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Testdokumentation - IMAGI

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ArGr Lizenz- und Kostenfragen<br />

18.12.2012<br />

� Produkteigenschaften<br />

- Berücksichtigung der Produktkomplexität<br />

� Kaufkraft des Nutzers<br />

- Einzelunternehmen vs. große Konzerne<br />

� Belastung der Anbieter-Infrastruktur<br />

- hierbei spielt auch die Datenmenge (Fläche, Objekte, etc.) eine Rolle sowie die<br />

Anzahl der Clicks, widerspricht dem Flatrate-Ansatz<br />

� Personeller Aufwand und Verwaltungsaufwand<br />

- Beachtung des Äquivalenzprinzips 5 , dessen Einhaltung für viele Datenanbieter<br />

(v.a. Kommunen) erforderlich ist<br />

� Nutzungszweck<br />

- Endnutzer vs. Wiederverkäufer<br />

- Berücksichtigung über Wertungsfaktoren<br />

Diese Beispiele zeigen, dass die im Modellvorhaben umgesetzte Struktur des Kostenmodells auf<br />

Grund der aktuellen Verordnungslage in der Verwaltung nur schwer akzeptiert wird. In diesem<br />

Punkt sollte eine Überarbeitung stattfinden.<br />

Abbildung 10 zeigt die Struktur des im Modellvorhaben eingesetzten Kostenmodells. Die Stellen, zu<br />

denen die spezifischen Fragestellungen nachfolgend analysiert werden, sind entsprechend<br />

markiert.<br />

5 Das „Äquivalenzprinzip“ beim Preismodell wird eingehalten, wenn zwischen der (den Verwaltungsaufwand<br />

berücksichtigenden) Höhe der Gebühr einerseits und der Bedeutung, dem wirtschaftlichen oder dem<br />

sonstigen Nutzen andererseits ein angemessenes Verhältnis besteht („Haushaltsprinzip“)<br />

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