Testdokumentation - IMAGI
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zur Abrechnungskomponente:<br />
Per Rechnung ist oft einzige Möglichkeit.<br />
zum Fragebogen:<br />
Antworten Landesverwaltungen:<br />
Zu umfangreich<br />
Sonstiges:<br />
Antworten Bundesverwaltungen:<br />
ArGr Lizenz- und Kostenfragen<br />
18.12.2012<br />
Die Einbindung der versendeten URL ist z.T. noch unklar: wo/womit können Produkte geöffnet<br />
werden?<br />
Antworten Landesverwaltungen:<br />
Fragen sind nicht immer rollengerecht<br />
Antworten Wirtschaft:<br />
(zusätzlich zum Fragebogen per Email am 27.08.12 gesendet)<br />
Aus den Erfahrungen der letzten 12 Jahre, sollte man darüber nachdenken, wie ein frühzeitiger<br />
und skalierbarer Wirkbetrieb ermöglicht werden kann. Anfangen mit dem was man hat (und das<br />
ist schon eine Menge) und im Maßstab sukzessive in Richtung M=1:500 wandern. Das gesamte<br />
<strong>IMAGI</strong>/GIW Modell ist durchdacht und aus wirtschaftlicher Sicht gut und zielführend. Eine<br />
Preismodelländerung und Vereinfachung der Beschaffungsprozesse auf Länderebene (gerade für<br />
die großmaßstäblichen Daten) ist zwingend notwendig; man würde hierdurch sehr viele Branchen<br />
bzw. Kunden und Nutzer für Geodaten hinzugewinnen. Dieser „Länderprozess“ wird viel Zeit<br />
benötigen und Gesetzesänderungen dauern bekanntlich Jahre! Aus jetziger Sicht könnte man mit<br />
den 8 Lizenzmodellen anfangen (wäre schon eine enorme Hilfe) und die ADV Gebührenordnung<br />
einbinden.<br />
(zusätzlich zum Fragebogen per Email am 27.08.12 gesendet)<br />
Es sollte in jedem Fall, egal ob kostenpflichtig oder kostenfrei, eine Lizenzvereinbarung mit<br />
Kunden geschlossen werden – Stichwort: Nachhaltigkeit und Nachvollziehbarkeit (Ereignisse,<br />
Ergebnisse, Support, Kundenzufriedenheit).<br />
(zusätzlich zum Fragebogen per Email am 27.08.12 gesendet)<br />
Bedingt durch die bundesweite Bandbreiten Problematik in den „Randzonen“ und Nutzer, die<br />
keine Möglichkeit des Dienste Zugriffs haben, sind die Daten über „Caching Systeme – offline<br />
Nutzung“ oder Streaming Protokolle (schmalbandige Netze) bereitzustellen; die Anwendungen im<br />
„Feld“ sind identisch zu den Büro Anwendungen, die Dienste aufgrund einer performanten<br />
Internet Anbindung nutzen können. Das Preismodell muss diesen Punkt reflektieren (Caching in<br />
diesem Fall ist im eigentlichen Sinne ein Download; wird aber wie ein Dienst ohne Speicherung<br />
genutzt). Dies betrifft nicht nur KMU´s, auch Konzerne mit ihren vielen Außenstellen haben diese<br />
Anforderungen (Versicherungen, Banken, Versorger).<br />
(zusätzlich zum Fragebogen per Email am 27.08.12 gesendet)<br />
Im Grunde ist das Modell auch für „Händler“ geeignet – Lizenzierung für Endkunden durch einen<br />
Händler/Proxy Stelle / ->Auszug/Stichpunkte aus 12-jährigen Erfahrungen im Umgang mit<br />
amtlichen und privaten Geodaten:<br />
� Kunden außerhalb von „Geobranchen“ (zum Teil auch „Geodaten“ affine Kunden) kennen<br />
sich mit den Diensten nicht aus, kennen die Inhalte nicht; wissen nicht wie Sie die Daten<br />
beziehen, geschweige denn in Lösungen einbinden können und suchen Partner, die das<br />
Thema allumfassend lösen.<br />
� Der Kunde will seine Fragestellung beantwortet haben und will sich nicht mit der Vielzahl<br />
der Dienste beschäftigen (jedes System arbeitet anders, 20 benötigte Dienste z.B.<br />
bedeuten u. U. eine Legende mit 20+ Einträgen und damit nicht mehr handelbar) -> Proxy<br />
Stelle für Kundenlösungen (Anwendungen mit kaskadierenden Services / Caching zur<br />
Performancesteigerung, etc. )<br />
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