Denkmalpflege Informationen Denkmal - Bayerisches Landesamt für ...
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Speziell zum Jubiläumsjahr wurde auch die Landingpage<br />
unter www.kelheim.de/befreiungshalle eingerichtet, die<br />
nach einem Klick auf einen Eintrag in der Suchmaschine<br />
(Google, Bing u. a.) erscheint. Bei der Erstellung wurde<br />
Wert darauf gelegt, dass die Landingpage auf die entsprechenden<br />
Zielgruppen optimiert ist. Im Mittelpunkt stehen<br />
die Feierlichkeiten rund um den 150. Geburtstag der Befreiungshalle.<br />
Ab sofort ist in der Tourist-Information Kelheim auch eine<br />
umfassende Veranstaltungsbroschüre zum Jubiläumsjahr<br />
erhältlich. Die knapp 130 Seiten umfassende Broschüre<br />
stellt alle Veranstaltungen, die im Rahmen der Feierlichkeiten<br />
rund um das Jubiläumsjahr stattfinden, ausführlich<br />
vor. Darin enthalten sind auch weitere Angaben wie Eintrittspreise,<br />
Veranstaltungsorte und -termine. – Ein kleiner<br />
„Cardfolder“ in Form eines Taschenkalenders gibt als<br />
Ergänzung einen kurzen Überblick über alle Termine.<br />
Pressemitteilung der Stadt Kelheim, Abteilung Tourismus,<br />
Wirtschaft, Marketing, Kultur<br />
POSTSCRIPTUM<br />
Was „Lustiges“ in eigener Sache<br />
Im Zentrum einer „Partymeile“ gelegen, wird unser altehrwürdiges<br />
Amtsgebäude mittlerweilen regelmäßig zum<br />
Objekt lustigen Neubrauchtums: Früher schrieb man „C +<br />
M + B“ an die Türen, heute „Fuck“ oder eine andere intellektuelle<br />
hochwertige Äußerung an die Wände, früher ging<br />
man erotikhalber zum Fensterln, heute begnügt man sich<br />
mit einer schriftlichen Sauerei. Natürlich gab es früher<br />
bei Haberfeldtreiben auch Auswüchse, kippte man jemandem<br />
schon mal eine Fuhre Mist vor die Hofeinfahrt, heute<br />
entsorgt man seinen McDonald’s-Müll und zerschlagene<br />
Die Tinte nicht halten können ... (Foto: BLfD, Holger Pitzig)<br />
„Werkstattgespräche“ im BLfD<br />
Postscriptum<br />
Am 3. Dezember finden wieder „Werkstattgespräche“ in<br />
der Säulenhalle des Bayerischen <strong>Landesamt</strong>es <strong>für</strong> <strong><strong>Denkmal</strong>pflege</strong>,<br />
München, Hofgraben 4, statt, ausgerichtet vom<br />
Referat A V – Restaurierung Bau- und Kunstdenkmäler. Das<br />
diesjährige Thema: „Reinigung von Wandmalerei und<br />
Architekturfassungen mittels Latexverfahren“. Der eintägige<br />
Gesprächskreis beginnt um 8.45 Uhr mit der Begrüßung<br />
durch Generalkonservator Prof. Dr. E. J. Greipl und<br />
einer Einführung von J. G. Menath. Bis zur ersten Pause um<br />
10.30 Uhr erläutert Dr. E. Wendler die neuesten Ergebnisse<br />
zu schonenden Reinigungsverfahren, und Dr. R. Pentenrieder<br />
bespricht verschiedene Materialien und Verfahren. Der<br />
Rest des Tages gehört Restauratoren und ihren Berichten:<br />
Bis zur Mittagspause teilen J. Amann, K. Klarner und P. Siebert<br />
ihre Erfahrungen aus verschiedenen kirchlichen Einrichtungen<br />
mit, ab 14 Uhr sprechen T. Hackl berger, P. Turek<br />
und S. Oehmig. M. Mach vom Zentrallabor des <strong>Landesamt</strong>es<br />
beschließt die Runde mit Anmerkungen zur Fluoreszenz.<br />
Ina Hofmann<br />
Bierflaschen in unserem Innenhof oder – noch appetitlicher<br />
– in den Briefkasten. Und wen in der guten alten Zeit<br />
der Drang unmäßigen Flüssigkeitsgenusses überkam, der<br />
musste sich auch mal in ein dunkles Eckerl verdrücken –<br />
wohl als erotisch besonders aufregend mag vielleicht heute<br />
das Urinieren durch die Gitterstäbe unseres Seiteneingangs<br />
empfunden werden. Tempora mutantur. Kulturell kann man<br />
solche Notdurftaktionen auch verbrämen: Ui, was <strong>für</strong> ein<br />
toller Renaissance-Innenhof, wir … viel zu selten da rein!<br />
Auch die Tische und Schirme, die das Restaurant um die<br />
„Appetitliche“ Essensentsorgung im Briefkasten (Foto: BLfD, Pitzig)<br />
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