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Denkmalpflege Informationen Denkmal - Bayerisches Landesamt für ...

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Stefan Mühlhuber<br />

Fahrdienstleiter<br />

Dienststelle München<br />

Tel. 089 2114 381<br />

E-Mail: stefan.muehlhuber@blfd.bayern.de<br />

Anton Zobel<br />

Stellvertretender Fahrdienstleiter<br />

Dienststelle München<br />

Tel. 089 2114 9<br />

E-Mail: anton.zobel@blfd.bayern.de<br />

Alois Blöchl<br />

Dienststelle München<br />

Seit 2002 ist er beim BLfD und hält Ruhe und Übersicht<br />

<strong>für</strong> unverzichtbare Eigenschaften, die ein Fahrer<br />

unbedingt braucht. Blöchl fährt gerne Landstraße,<br />

und sein Wunschauto hätte eine Radarausstattung <strong>für</strong><br />

Fahrten bei Nebel. Viele Orte kennenzulernen ist <strong>für</strong><br />

ihn das Schöne an seinem Beruf, die lange Arbeitszeit<br />

das weniger Schöne. Privat nimmt er auch oft das<br />

Radl. Der größte Schreckensmoment auf seinen Fahrten<br />

war einmal eine Reifenpanne auf der Autobahn,<br />

ein besonders nettes Erlebnis dann aber die Hilfe bei<br />

dieser Panne.<br />

Markus Marino<br />

Dienststelle München<br />

Der gelernte Installateur ist seit 2004 beim BLfD.<br />

Am liebsten fährt er durch Oberbayern, weniger gern<br />

durch Innenstädte. Sein Traumauto hat auf jeden Fall<br />

eine Standheizung. Mehr noch als Kälte <strong>für</strong>chtet er<br />

aber das gefährliche Blitzeis, das er als schlimmstes<br />

Ereignis seiner Laufbahn einmal hautnah erlebt hat.<br />

Bayern noch näher kennenzulernen findet er eine<br />

schöne Begleiterscheinung des Fahrerberufs, der<br />

manchmal auch Momente zum Schmunzeln bereithält:<br />

So hätte er beinah einmal einen Abteilungsleiter<br />

im Wald verloren, der aber Gott sei Dank wieder zum<br />

Auto zurückfand.<br />

Josef Purschke<br />

Dienststelle München<br />

Seit 2004 fährt Josef Purschke <strong>für</strong>s BLfD und hält es<br />

<strong>für</strong> unerlässlich, dies vorausschauend und mit Ruhe zu<br />

tun. Landstraßen sind ihm lieber als Innenstädte. Was<br />

man an den Autos noch verbessern könnte, wäre nach<br />

seinem Da<strong>für</strong>halten eine Sichtverbesserung bei Nebel<br />

und Nacht. Selbst fährt er zur Arbeit mit dem Zug. Ein<br />

gefährlicher Moment, den er nicht noch einmal erleben<br />

möchte, war ein bei 160 km/h geplatzter Reifen.<br />

Der langen Arbeitszeit als Fahrer kann Purschke als<br />

etwas Positives abgewinnen, dass man sich nicht nur<br />

auf Bayerns Straßen immer besser auskennt, sondern<br />

auch nette Leute kennenlernt, wenn man bei Terminen<br />

wartet.<br />

Im Amt<br />

Gerhard Petschner<br />

Dienststelle Bamberg/Schloss Seehof<br />

Gerhard Petschner, gelernter Werkzeugmacher und<br />

im Besitz eines Führerscheins auch <strong>für</strong> 40-Tonner-<br />

LKWs, ist seit 1976 beim BLfD. Geduldserprobt bei<br />

länger dauernden Terminen findet er es wichtig, dass<br />

ein Fahrer sich auch mal selbst beschäftigen kann. Ein<br />

guter Wagen hat in seinen Augen eine leistungsfähige<br />

Beleuchtung, Sportsitze, ausreichend Platz und genug<br />

PS, damit man auf der Landstraße auch mal zügig<br />

überholen kann. Für den Verkehr der Zukunft meint<br />

er, dass sich durch intelligente Verkehrsleitsysteme<br />

auf der Straße noch einiges regulieren ließe. Obwohl<br />

immer kopfloser, aber da<strong>für</strong> mit umso mehr Ellbogen<br />

gefahren werde, ist er bisher unfallfrei geblieben.<br />

Situationen, wie einmal Ende der 1970er Jahre, gibt es<br />

heute wohl nicht mehr: Da mussten bei Schneefall und<br />

Glätte in der Rhön zwei Referenten auf der Motorhaube<br />

sitzend einen steilen Berg mit hinauffahren.<br />

Georg Schmid<br />

Dienststelle München<br />

Der gelernte Groß- und Außenhandelskaufmann ist<br />

seit 1979 im BLfD. „Wer langsam fährt, kommt auch<br />

ans Ziel“, meint Schmid, und dazu braucht ein Fahrer<br />

Geduld und Gelassenheit. Die braucht es besonders in<br />

der Innenstadt, wo er am wenigsten gern fährt. Die<br />

Verkehrsdichte ist ihm hier zu hoch. Sein Traumauto<br />

hätte: Massagesitze! Denn träumen darf man ja mal.<br />

Aber privat nimmt er auch gern das Radl. Ansonsten<br />

schätzt er an der Arbeit die Flexibilität. Schlimmste<br />

Schrecksekunde auf seinen Fahrten war einmal ein<br />

Ausweichmanöver durch einen ausscherenden LKW.<br />

Eher eine Panne zum Schmunzeln war es, als er mit<br />

Dr. Vincent Mayr in einer Kiesgrube hängengeblieben<br />

war ...<br />

Michael Schwedler<br />

Dienststelle München<br />

Michael Schwedler ist eigentlich Maschinenbauer<br />

und seit 2001 beim BLfD. Die Dienstwagen sind hier<br />

hoffentlich so gut in Schuss, dass die technischen<br />

Kenntnisse des Maschinenbauers nicht ständig eingesetzt<br />

werden müssen. Als Fahrer braucht man aber<br />

stets Geduld und Ruhe, meint er. Schwedler fährt auf<br />

allen Straßen gern, außer im Stau. Sein ideales Auto<br />

hätte eine Klimaanlage und Standheizung. Dass man<br />

zahlreiche Orte sehen kann, ist ihm ein willkommener<br />

Nebeneffekt seiner Tätigkeit. Allerdings: Auf den<br />

Straßen ist mehr Verkehr als früher, und das obwohl<br />

der Sprit so teuer ist wie noch nie und die Zukunftsaussichten<br />

diesbezüglich auch nicht rosig sind. Ein<br />

schlimmes Erlebnis hatte er einmal mit Blitzeis, und<br />

hoffentlich wiederholt sich das nicht. – Etwas Nettes<br />

hingegen, sagt Michael Schwedler augenzwinkernd,<br />

habe sich nicht nur einmal auf seinen Fahrten ereignet,<br />

sondern das erlebe er jederzeit.<br />

DE<br />

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