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Die Rolle der Pflege in vernetzten Strukturen

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Prof. Dr. U. Höhmann<br />

Ev. Hochschule Darmstadt<br />

<strong>Die</strong> <strong>Rolle</strong> <strong>der</strong> <strong>Pflege</strong> <strong>in</strong> <strong>vernetzten</strong> <strong>Strukturen</strong><br />

I. Ausgangspunkt und Ziele von Vernetzung<br />

II. Tätigkeitsfel<strong>der</strong> und Kooperationsformen<br />

III. Berufsrolle: Gestaltungserfor<strong>der</strong>nis <strong>in</strong> versachlichten Vernetzungsstrukturen<br />

IV. Praktische Empfehlungen<br />

U. Höhmann, EHD Darmstadt, Loccum 4. 11.2011


I. Ausgangspunkt und Ziele für Vernetzung (Patientenmerkmale)<br />

Komplexe Funktionse<strong>in</strong>schränkungen, Therapieregime, Umgang mit<br />

Hilfsmitteln, Komplikationen, Krisen<br />

Psychosoziale Folgen für Biographie und Selbst,<br />

Identitätsanpassungen, neue <strong>Rolle</strong>n, Verän<strong>der</strong>ung des zeitlichen<br />

Lebenshorizontes, Autonomieverluste für alle Beteiligten,<br />

drohende Isolation, Überfor<strong>der</strong>ung vs. Passivität<br />

Alltagsprobleme, Haushalt, ökonomische Probleme, Mobilisierung des<br />

sozialen Netzes - kurzfristige Hochleistungsfähigkeit, langfristige<br />

Erschöpfungsgefahr<br />

Selbstmanagementerfor<strong>der</strong>nisse, emotionale Selbstregulation, neue<br />

Lebensrout<strong>in</strong>en, Informations-, Wissenserwerb<br />

Management <strong>der</strong> Versorgung, professionelle „Autoritäten“:<br />

Lücken und Wi<strong>der</strong>sprüchen im professionellen System<br />

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I. Ausgangspunkt und Ziele von Vernetzung (Versorgungssystem)<br />

Versorgung fragmentiert Versorgungsbrüche (z.B. Feuerste<strong>in</strong> 1994)<br />

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- zeitlich<br />

- personell<br />

- <strong>in</strong>stitutionell<br />

- konzeptionell<br />

Leidbelastung für Patienten/ Angehörige<br />

wi<strong>der</strong>spricht professionellem Ethos<br />

Ressourcenvergeudung (volkswirtschaftlich)


Beispielhafte Versorgungskette (modifiziert nach Badura 1994, S.293)<br />

Kl<strong>in</strong>ik Reha-Kl<strong>in</strong>ik häusliche Betreuung stationäre<br />

Langzeitbetreuung<br />

Beteiligte<br />

Akteure<br />

KH-<strong>Pflege</strong> Reha-<strong>Pflege</strong><br />

soziales Netzwerk<br />

(Familie, Freunde,<br />

Nachbarn)<br />

ambulante <strong>Pflege</strong><br />

ggf. MSHD und<br />

Haushaltshilfe<br />

Hausnotrufsystem<br />

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Heim-<strong>Pflege</strong><br />

KH-Ärzte Reha-Ärzte/ Psych. Hausarzt Haus-/Heimarzt<br />

KH-KG Reha-KG ambulante KG Heim-<br />

/ambulante KG<br />

KH-<br />

Sozialdienst<br />

(Vorrangige) Kostenträger<br />

Reha-Sozialdienst Kommunale Beratungs-/<br />

Koord<strong>in</strong>ierungsstellen<br />

Krankenkasse/SGB V <strong>Pflege</strong>kasse/ SGB XI + privat/<br />

Sozialhilfe


I. Ausgangspunkt und Ziele von Vernetzung<br />

• Mittel gegen Fragmentierung: (v.Kardorff 1998; Schweitzer 1998, Wöhrl 1988)<br />

zielgerichtete , systematisierte, <strong>in</strong>ner- o<strong>der</strong> <strong>in</strong>terorganisationale<br />

Koord<strong>in</strong>ations- /Kooperationsleistungen als:<br />

„bedarfsgerecht organisiertes Zusammenwirken, verschiedener, aufe<strong>in</strong>an<strong>der</strong><br />

abgestimmter Angebote“ mit „geme<strong>in</strong>samem konzeptionellen<br />

Grundverständnis <strong>der</strong> Netzwerkmitglie<strong>der</strong> im H<strong>in</strong>blick auf ihre<br />

Zentralfunktion“ (S. 210)<br />

„Ausgleich von Versorgungsbrüchen unter Beibehaltung <strong>der</strong><br />

Spezialisierungsvorteile“, d.h.<br />

Ausrichtung <strong>der</strong> Versorgung an Bedarfen <strong>der</strong> Patienten<br />

(z.B. 20 Punkte Memorandum RBS, 2010)<br />

Aktuere: (selbständige)E<strong>in</strong>richtungen (selbst ndige)E<strong>in</strong>richtungen und Berufsgruppen mit Eigenlogiken<br />

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II. Vernetzte Tätigkeitsfel<strong>der</strong> und Kooperationsformen<br />

gew<strong>in</strong>nen an Bedeutung<br />

<strong>in</strong>nerhalb von E<strong>in</strong>richtungen:<br />

Care/ Case/ Prozess-/Pfad- / Entlassungs- Management,<br />

therapeutische problembezogene Spezialisierungen z. B.: Wund-/<br />

Ernährungs-/ Kont<strong>in</strong>enzmanagement, Breast Care/ Park<strong>in</strong>son Nurse, etc.<br />

zwischen E<strong>in</strong>richtungen, z.T. als Programme:<br />

Disease Management / <strong>in</strong>tegrierte Versorgung/ palliativ Care Netze/<br />

geriatrische Rehanetze / Beratungs-Koord<strong>in</strong>ationsstellen /<br />

<strong>Pflege</strong>stützpunkte / Mehrgenerationenhäuser/ Demenzservicezentren/<br />

gesunde Städte/ Frühe Hilfen / Ansätze <strong>in</strong> Primärversorgung, etc.<br />

<strong>Pflege</strong>berufe: zuarbeitende/ pflegefachliche / Steuerungsaufgaben<br />

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II. Vernetzte Tätigkeitsfel<strong>der</strong> und Kooperationsformen<br />

(z.B. Wöhrl 1988)<br />

Kooperationsformen: gleichberechtigt / zuarbeitend / weisungsbefugt<br />

transdiszipl<strong>in</strong>är<br />

z.B. DMP s , Wundmanager <strong>in</strong> Hausarztpraxis<br />

Merkmale: meist additive <strong>Strukturen</strong>, synchronisierte Praxis<br />

<strong>in</strong>terdiszipl<strong>in</strong>är<br />

z.B. ambulantes palliativ Care Netz (psych. Schmerztherapeuten, Ärzte,<br />

<strong>Pflege</strong>dienst )<br />

Merkmale: Konsultation / Koord<strong>in</strong>ation, <strong>in</strong>termittierend geteilte<br />

Verantwortung<br />

multidiszipl<strong>in</strong>är<br />

z.B. Leistungsvermittlung durch Demenzservicezentrum, <strong>Pflege</strong>stützpunkt<br />

Merkmale: separate Funktionen, parallele Praxis<br />

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II. Vernetzte Tätigkeitsfel<strong>der</strong> und Kooperationsformen<br />

(z.B. Wöhrl 1988)<br />

<strong>Pflege</strong> meist Mischfunktionen<br />

Fall- und Systemmanagement (Ressourcenmanagement)<br />

Steuerungsfunktionen: Gate Keep<strong>in</strong>g<br />

Vermitteln<br />

Koord<strong>in</strong>ieren<br />

Unterstützungsfunktionen: Initiieren<br />

Anwaltschaftlichkeit<br />

eigene Leistungserbr<strong>in</strong>gung<br />

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II. Vernetzte Tätigkeitfel<strong>der</strong> und Kooperationsformen<br />

• Arbeitsalltag <strong>in</strong> <strong>vernetzten</strong> <strong>Strukturen</strong>: ( z.B. Remmers 2011, Höhmann 2005, 2010)<br />

oft neue Arbeitsfel<strong>der</strong> o<strong>der</strong> -formen, <strong>in</strong>nerhalb o<strong>der</strong> zwischen<br />

Versorgungse<strong>in</strong>richtungen / Berufsgruppen<br />

orientieren sich oft an technisch, ökonomisch gesteuerter Zweckrationalität,<br />

entkoppelt von <strong>in</strong>haltlichen Zielen (z.B. ök. Wachstum, Wertschöpfung, tech. Innovation, rationale<br />

Steuerung)<br />

vernachlässigen oft moralische, sozialpolitische, versorgungs<strong>in</strong>haltliche<br />

Ziele sowie die S<strong>in</strong>nwelt und Leiblichkeit <strong>der</strong> Patienten,<br />

„neutralisieren“ u.U. fachlich/berufsethische Identifikationen und<br />

Qualifikationen <strong>der</strong> <strong>Pflege</strong> (und an<strong>der</strong>er Berufe)<br />

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III. Berufsrolle: Gestaltungserfor<strong>der</strong>nis (gesetzliche Anfor<strong>der</strong>ungen)<br />

• Krankenpflegesetz 24. 7. 2010, §3<br />

Eigenverantwortung: PP, Orga, Doku, Eval, QS, Beratung/Anleitung<br />

Mitwirkung: ärztliche Maßnahmen, med. Diagnostik, Therapie, Reha<br />

<strong>in</strong>terdiszipl<strong>in</strong>är: mit an<strong>der</strong>en Berufsgruppen zusammenarbeiten,<br />

dabei multidiszipl<strong>in</strong>äre und berufsübergreifende Lösungen von<br />

Gesundheitsproblemen entwickeln<br />

• Altenpflegegesetz 17.7.2009, §3<br />

Ausführung ärztl. Verordnung,<br />

...Erhalt, Wie<strong>der</strong>herstellung <strong>in</strong>divid. Fähigkeiten im Rahmen<br />

geriatrischer, gerontopsychiatrischer Rehakonzepte, …Mitwirkung<br />

bei QS- Maßnahmen,… Anleitung... von <strong>Pflege</strong>kräften, die nicht<br />

<strong>Pflege</strong>fachkräfte s<strong>in</strong>d,…För<strong>der</strong>ung sozialer Kontakte,… Anregung<br />

und Begleitung von Familien und Nachbarschaftshilfe<br />

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III. Berufsrolle: Gestaltungserfordrenis (Fazit)<br />

• „Funktionieren“ <strong>in</strong> „<strong>vernetzten</strong> <strong>Strukturen</strong>“ implizit vorausgesetzt<br />

• Vernetzungsbeteiligung vorrangig formal beschrieben<br />

• Fachliche, personale und Steuerungskompetenzen vernachlässigt<br />

• These:<br />

<strong>Rolle</strong>nanfor<strong>der</strong>ungen / –erwartungen an <strong>Pflege</strong> <strong>in</strong> <strong>vernetzten</strong><br />

<strong>Strukturen</strong> gehen <strong>in</strong> <strong>der</strong> Regel erheblich über diese gesetzlichen<br />

Bestimmungen h<strong>in</strong>aus<br />

Ausbildung kann so kaum explizit auf erfor<strong>der</strong>liche pflegefachliche,<br />

steuerungsbezogene und personale <strong>Rolle</strong>nkompetenz vorbereiten<br />

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III. Berufsrolle: Gestaltungserfor<strong>der</strong>nis<br />

• Berufsrolle:<br />

eigenes Ausgestaltungserfor<strong>der</strong>nis <strong>der</strong> gesetzl. festgelegten<br />

Berufsaufgaben und <strong>der</strong> „Verhaltenserwartungen“ des beruflichen<br />

Feldes<br />

• Zentrale Voraussetzungen (z.B. Dreitzel 1980)<br />

a. <strong>Pflege</strong>fachliche Kompetenzen<br />

b. Steuerungsbezogene Kompetenzen<br />

c. personale <strong>Rolle</strong>nkompetenzen<br />

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IV. Empfehlungen: <strong>Pflege</strong>fachliche Kompetenz<br />

1.Aktuelles <strong>Pflege</strong>wissen, evidence based<br />

Handlungskonzepte, Spezialwissen<br />

2. anschlussfähiges Versorgungsmodell als Hilfsmittel zur<br />

berufsübergreifenden (Ziel)Abstimmung, Verständigung,<br />

Kommunikation, Patientenorientierung, Evaluation<br />

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IV. Empfehlungen: <strong>Pflege</strong>fachliche Kompetenz<br />

Bsp. für anschlussfähiges Versorgungsmodell aus Perspektive<br />

von Patienten: (Trajekt Kategorien: Corb<strong>in</strong> Strauss 1995)<br />

blickleitende Zusammenschau bei<br />

- Assessment<br />

- Planung, Abstimmung, Koord<strong>in</strong>ation von Interventionen<br />

- Schulung / Beratung<br />

- Evaluation<br />

- Pfadentwicklung<br />

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IV. Empfehlungen: Steuerungsbezogene Kompetenz<br />

(Höhmann 2005, 2010)<br />

Wissen um grundsätzliche Entkoppelung und Versachlichung <strong>der</strong><br />

Arbeitszusammenhänge<br />

Vernetzungswissen: <strong>in</strong>stitutionelle Ziele, formale Regeln, Anreize <strong>der</strong><br />

Beteiligten<br />

Kooperationswissen: Interessen, Verantwortungen <strong>der</strong> Akteure<br />

Spannungs- und Konfliktfel<strong>der</strong><br />

Handwerkszeug zur Initiierung und Gestaltung von Vernetzungen -<br />

Zusammenwirken trotz Macht- und Interessenunterschieden <strong>der</strong><br />

Netzwerkmitglie<strong>der</strong> ermöglichen<br />

aufgabenbezogene Qualifikationsniveaus <strong>der</strong> <strong>Pflege</strong> e<strong>in</strong>for<strong>der</strong>n<br />

<strong>Strukturen</strong> <strong>in</strong> ihrer Dualität begreifen (Giddens) Gestaltungskompetenz<br />

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IV. Empfehlungen: personale Kompetenz<br />

• Personale Gestaltungskompetenz:<br />

„Ich Darstellung“ – Sicherheit <strong>in</strong> eigener „Identität“<br />

Aushandlungskompetenz<br />

Kompetenz mit wi<strong>der</strong>sprüchlichen Anfor<strong>der</strong>ungen umzugehen<br />

Sachorientierung<br />

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Konflikt/ Aushandlungskompetenz<br />

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Aus: Schweitzer 1998, S. 31


Aus: Schweitzer 1998, S.32<br />

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IV. Empfehlungen: Checkfragen fürs Monitor<strong>in</strong>g:<br />

(z.B. v.Kardorff 1998, Höhmann 2005)<br />

Ausgangspunkt: „Dualität von <strong>Strukturen</strong>“<br />

1. S<strong>in</strong>d die Ziele <strong>der</strong> Vernetzung klar, passen die Rahmenbed<strong>in</strong>gungen<br />

zum Auftrag, liegen Lösungen im Handlungsbereich <strong>der</strong> Beteiligten?<br />

2. Beteiligung <strong>der</strong> fachlich erfor<strong>der</strong>lichen Instanzen sichergestellt ?<br />

3. Bestehende Vorarbeiten berücksichtigt?<br />

4. Kultur, <strong>Rolle</strong>nkonflikte, Interessen (-ausgleiche) aller<br />

eigenständigen Organisationse<strong>in</strong>heiten berücksichtigt ?<br />

5. E<strong>in</strong>richtungs<strong>in</strong>terne Umstellungserfor<strong>der</strong>nisse bedacht - sichergestellt?<br />

6. Fachliche Unterstützung für Netzwerkakteure möglich?<br />

7. S<strong>in</strong>d Nutzerperspektiven e<strong>in</strong>gebunden berücksichtigt?<br />

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IV. Empfehlungen: Checkfragen fürs Monitor<strong>in</strong>g<br />

(z.B. v.Kardorff 1998, Höhmann 2005)<br />

8. Überprüfung <strong>der</strong> Problemlösungskapazität<br />

Än<strong>der</strong>ung von Rahmenbed<strong>in</strong>gungen, Anreize, Motivation<br />

Problemlösung durch Netzwerk – Rechtfertigung des Status Quo<br />

Dom<strong>in</strong>anzbestreben <strong>der</strong> „Mächtigeren“<br />

qualitätsm<strong>in</strong><strong>der</strong>n<strong>der</strong> Verlust <strong>der</strong> „Schwächeren“<br />

Verlust an Patientenorientierung durch Zunahme<br />

verfahrenstechnischer Regularien, „Wir – Gefühl“ mit Bezug auf<br />

„Sachzwänge“<br />

Abschottung von Konkurrenz - Offenheit des Netzwerks<br />

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Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit<br />

Zusammenkommen ist e<strong>in</strong><br />

Beg<strong>in</strong>n,<br />

Zusammenbleiben e<strong>in</strong><br />

Fortschritt,<br />

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Henry Ford

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