j ahres b ericht 2009 - Volksbank Kraichgau Wiesloch-Sinsheim eG
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JAHRESBERICHT <strong>2009</strong><br />
Jeder Mensch hat etwas, das ihn antreibt.<br />
Die Bank der Region
Wir überreichen Ihnen unseren J<strong>ahres</strong>b<strong>ericht</strong><br />
für das Geschäftsjahr <strong>2009</strong> in gekürzter Form<br />
<strong>Volksbank</strong> <strong>Kraichgau</strong> <strong>eG</strong><br />
Der Vorstand<br />
Rhein-Neckar-Arena, <strong>Sinsheim</strong>
Tagesordnung der Vertreterversammlung<br />
am 15. April 2010, 19:30 Uhr<br />
Hardwaldhalle, Eppingen<br />
1. B<strong>ericht</strong> des Vorstandes<br />
a) über das Geschäftsjahr <strong>2009</strong><br />
b) Vorlage des J<strong>ahres</strong>abschlusses <strong>2009</strong><br />
2. B<strong>ericht</strong> des Aufsichtsrates über seine<br />
Tätigkeit<br />
3. Bekanntgabe des Prüfungsb<strong>ericht</strong>es<br />
des Baden-Württembergischen Genossen-<br />
schaftsverbandes e.V., Karlsruhe.<br />
Erklärung des Aufsichtsrates und Beschluss-<br />
fassung der Vertreterversammlung hierzu<br />
4. Beschlussfassung über<br />
a) Genehmigung des J<strong>ahres</strong>abschlusses <strong>2009</strong><br />
b) Verwendung des Bilanzgewinnes <strong>2009</strong><br />
c) Entlastung des Vorstandes<br />
d) Entlastung des Aufsichtsrates<br />
5. Ehrung langjähriger Aufsichtsratsmitglieder<br />
6. Verschiedenes<br />
2|3
Die Nummer eins<br />
in Kundennähe!<br />
Die <strong>Volksbank</strong>en und Raiffeisenbanken sind<br />
die klaren Gewinner im aktuellen Ranking des<br />
Performance Monitors deutscher Banken <strong>2009</strong>. *<br />
Wir danken allen Mitarbeitern für ihr Engagement,<br />
allen Kunden für ihr Vertrauen und allen<br />
anderen Banken fürs Mitmachen.<br />
* Studie August <strong>2009</strong> von facit München,<br />
Online Befragung von 1.000 Personen
Unser Antrieb:<br />
Verantwortung teilen<br />
Zuständigkeiten in der <strong>Volksbank</strong> <strong>Kraichgau</strong><br />
Vorstand<br />
Wolfgang Bartsch (bis 31. Dezember <strong>2009</strong>)<br />
Thomas Geier<br />
Wilhelm Rau<br />
Prokuristen<br />
Markus Epp, Direktor<br />
Vorstandssekretariat und Vertrieb<br />
Gerhard Greiner, Direktor<br />
Leiter Privatbank<br />
Matthias Barth<br />
Gesamtbanksteuerung<br />
Klaus Bieler<br />
Qualitätssicherung Kredit<br />
Aufsichtsrat<br />
Dr. Thorsten Seeker, <strong>Sinsheim</strong><br />
Vorsitzender<br />
Lilly Klempp, Bad Rappenau<br />
stellvertr. Vorsitzende<br />
Helmut Abel, Bad Rappenau-Heinsheim<br />
Pia Elbl, <strong>Sinsheim</strong>-Steinsfurt<br />
Karl-Heinz Fischer, Eppingen<br />
Werner Fischer, <strong>Sinsheim</strong><br />
Walter Frick, <strong>Sinsheim</strong><br />
Hannelore Häffner, Bad Rappenau<br />
Werner Hockenberger, Eppingen-Elsenz<br />
Ehrenvorsitzender des Aufsichtsrates<br />
Kurt Laumann, <strong>Sinsheim</strong><br />
Unser bisheriger Vorstandsvorsitzender<br />
Herr Wolfgang Bartsch ist zum<br />
31. Dezember <strong>2009</strong> altershalber<br />
aus der Bank ausgeschieden.<br />
Joachim Fischer<br />
Firmenkundenbetreuung<br />
Bernhard Ganter<br />
Interne Revision<br />
Karlheinz Roth<br />
Privatkundenbetreuung<br />
Manfred Schmitt<br />
Organisation<br />
Jürgen Wild, Eppingen<br />
stellvertr. Vorsitzender<br />
Uli Kremsler, Siegelsbach<br />
Bernhard Mairhofer, Eppingen<br />
Horst-Bodo Schauer, Angelbachtal<br />
Hans Schmitt, <strong>Sinsheim</strong><br />
Berthold Sitzler, Eppingen-Adelshofen<br />
Conny Sitzler, <strong>Sinsheim</strong>-Dühren<br />
Helene Vogt, Hüffenhardt<br />
4|5
Rathaus, Gemmingen
„Das Feuer weitergeben und<br />
nicht nur die Asche bewahren“<br />
Wolfgang Bartsch in den Ruhestand verabschiedet<br />
Das war der Leitgedanke unseres Vorstandsvorsitzenden<br />
Wolfgang Bartsch in seinem<br />
beruflichen wie privaten Wirken. Im Rahmen<br />
einer Feierstunde wurde er nach<br />
über 48-jähriger Tätigkeit für die Bank in<br />
den Ruhestand verabschiedet.<br />
Was am 1. April 1961 mit einer Lehre in der<br />
<strong>Volksbank</strong> Eppingen begann und mit dem<br />
Abschluss der Geschäftsj<strong>ahres</strong> <strong>2009</strong> endete,<br />
spiegelt eine Lebensleistung wider, die<br />
neben dem enormen Einsatz für die positive<br />
Entwicklung der Bank auch in großem Maße<br />
durch die Führungsqualitäten von Herrn<br />
Bartsch geprägt war.<br />
Der Vorsitzende des Aufsichtsrates, Herr<br />
Dr. Thorsten Seeker, formulierte in seiner<br />
Rede, dass ihm nach der Amtsübernahme<br />
schnell klar gewesen sei, dass Wolfgang<br />
Bartsch ein Mensch ist, dem die Institution<br />
<strong>Volksbank</strong> <strong>Kraichgau</strong> als kundennahe und im<br />
wirtschaftlichen Leben in der Region <strong>Kraichgau</strong><br />
fest verankerte Bank und deren zukunftsorientierte<br />
Gestaltung wichtig sind. Hierbei<br />
habe er aber auch immer die Menschen - die<br />
Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter - und deren<br />
Wohlergehen im Augen behalten.<br />
In seiner Laudatio zum Abschied von<br />
Herrn Bartsch betonte dies auch der Verbandsdirektor<br />
des Baden-Württembergischen<br />
Genossenschaftsverbandes, Herr Herbert<br />
Schindler. Er habe es bei der entscheidenden<br />
Fusions-Vertreterversammlung richtig gesagt:<br />
„Wer in einem veränderten Umfeld erfolgreich<br />
sein will, muss sich langfristig strategisch<br />
positionieren“. Dies habe er umgesetzt und<br />
es sei ihm in beeindruckender Weise gelungen,<br />
alle Beteiligte mit auf diesen Weg zu<br />
nehmen. Er ist eine Persönlichkeit, die im<br />
Geschäftsgebiet der Bank und weit darüber<br />
hinaus hohes Vertrauen und hohe Wertschätzung<br />
genießt. Dies sei gerade in der heutigen<br />
Zeit ein hohes Gut.<br />
Mit den Worten: „Sehr geehrter Herr Bartsch,<br />
Sie waren ein Stück Vertrauenskapital für die<br />
<strong>Volksbank</strong>“, verabschiedete der Verbandsdirektor<br />
den scheidenden Vorstandsvorsitzenden.<br />
Auch die weiteren Redner, die Herren Wolfgang<br />
Schön von der Kreisarbeitsgemeinschaft<br />
der <strong>Volksbank</strong>en und Raiffeisenbanken im<br />
„Altkreis“ <strong>Sinsheim</strong> und der Vorsitzende des<br />
Betriebsrates der <strong>Volksbank</strong> Willi Murra waren<br />
sich einig und resümierten unisono, dass er ein<br />
Mensch und ein Kollege sei, auf dessen Wort<br />
man sich stets habe verlassen können und<br />
dass er bei allen Sachzwängen auch immer<br />
die beteiligten Menschen nicht vergessen<br />
habe.<br />
Wolfgang Bartsch verabschiedete sich mit den<br />
Worten: „Ich weiß, dass ich alles was ich in<br />
den vergangenen 48 Jahren zunächst für die<br />
<strong>Volksbank</strong> Eppingen und dann für die <strong>Volksbank</strong><br />
<strong>Kraichgau</strong> getan habe - gerne getan<br />
habe. Es war ja meine Arbeit, obwohl ich mein<br />
Tun nie als solche oder gar als Last empfunden<br />
habe. Ich habe es einfach getan und es hat<br />
mir viel Spaß gemacht für diese Bank tätig<br />
zu sein.“<br />
Verbandsdirektor Herbert Schindler, Wolfgang Bartsch,<br />
Vorsitzender des Aufsichtsrates Dr. Thorsten Seeker<br />
6|7
Salinenpark, Bad Rappenau
Erfolgreiche Mitarbeiter,<br />
erfolgreiche Kunden:<br />
Unser Antrieb<br />
Gerade in Phasen großer und weitreichender<br />
Veränderungen in einem Unternehmen, wie<br />
die für unser Haus gerade anstehende Fusion<br />
mit der <strong>Volksbank</strong> <strong>Wiesloch</strong> zur <strong>Volksbank</strong><br />
<strong>Kraichgau</strong> <strong>Wiesloch</strong>-<strong>Sinsheim</strong> <strong>eG</strong>, und die<br />
hiermit einhergehenden Herausforderungen<br />
für alle Mitarbeiterinen und Mitarbeiter, ist<br />
eine zukunftsweisende, an den Bedürfnissen<br />
jedes einzelnen Mitarbeiters ausg<strong>ericht</strong>ete<br />
Personalentwicklung, von enormer Bedeutung<br />
für die erfolgreiche Neuausrichtung<br />
der neuen Bank.<br />
Die Belegschaften beider Institute zu integrieren,<br />
die Harmonisierung der Prozesse zu<br />
unterstützen und die gemeinsame positiv<br />
verstandene Unternehmenskultur zu generieren<br />
ist eine besondere Herausforderung,<br />
aber auch sehr große Chance für die Zukunft.<br />
Dabei nutzen wir den Erfahrungsschatz der<br />
bei uns beschäftigten langjährigen Mitarbeiterinnen<br />
und Mitarbeiter, die diesen an jüngere<br />
Kollegen weitergeben können.<br />
Die in den vergangenen Jahren mit Erfolg<br />
praktizierte Qualifizierungsoffensive werden<br />
wir in der neuen Bank mit gleicher Intensität<br />
fortführen, um unserem eigenen Antrieb und<br />
dem Versprechen gegenüber unseren Kunden<br />
gerecht werden zu können. Wir werden die<br />
Bank der Region sein; das ist unser Auftrag,<br />
dem wir uns verpflichtet sehen und dem wir<br />
uns tagtäglich neu stellen wollen.<br />
Wir bedanken uns bei unseren Jubilaren für:<br />
20 Jahre Betriebszugehörigkeit<br />
Heinrich Porada, Sabine Vanderroth, Sabine<br />
Tritschler, Sören Bross, Petra Horlacher<br />
25 Jahre Betriebszugehörigkeit<br />
Silvia Stürzl, Matthias Barth,<br />
Martina Niersbach-Ketzer<br />
30 Jahre Betriebszugehörigkeit<br />
Manfred Geml, Gabriele Steck, Gerald Barth<br />
35 Jahre Betriebszugehörigkeit<br />
Rüdiger Antritter, Bernd Prokosch, Elvira Rösch<br />
40 Jahre Betriebszugehörigkeit<br />
Walter Häußler (<strong>Kraichgau</strong> Immobilien GmbH)<br />
Darüber hinaus ist es aber auch unabdingbar,<br />
dass wir neue „Talente“ in unserem Hause im<br />
Sinne der Unternehmensphilosophie ausbilden<br />
und behutsam an die Anforderungen unserer<br />
Kunden an die Qualität der Beratung und des<br />
Services heranführen.<br />
Hierbei kommt der Personalentwicklung eine<br />
besondere Verantwortung zu. Erfahrene<br />
Mitarbeiter und junge Kollegen arbeiten eng<br />
in unterschiedlichsten Teams zusammen, um<br />
dadurch entstehende Potenziale für Top-Leistungen<br />
zu erhalten.<br />
Im Geschäftsjahr <strong>2009</strong> sind wir unserer Verpflichtung<br />
als ausbildendes Unternehmen in<br />
der Region nachgekommen und haben insgesamt<br />
9 jungen Menschen eine Ausbildung in<br />
den unterschiedlichsten Ausbildungsberufen<br />
in unserem Hause und bei unserem Tochterunternehmen<br />
<strong>Kraichgau</strong> Immobilien GmbH<br />
ermöglicht.<br />
8|9
Landesjugendheim Stift Sunnisheim, <strong>Sinsheim</strong>
Unser Antrieb:<br />
Mittendrin und für die Region<br />
Gemeinsam werden wir noch stärker<br />
Auch in diesem Jahr möchten wir den Lesern<br />
unseres Geschäftsb<strong>ericht</strong>es an dieser Stelle<br />
einen Rückblick über unser soziales Engagement<br />
für die Region geben.<br />
Partnerschaft bedeutet für die <strong>Volksbank</strong><br />
<strong>Kraichgau</strong> in der Praxis, dass die Beziehungen<br />
zwischen der Bank und den Vereinen der<br />
Region, den Gemeinden und den Kunden<br />
ständig, ob materiell oder immateriell,<br />
gepflegt wird und für uns eine Verpflichtung<br />
gegenüber diesen Partnern der Bank selbstverständlich<br />
ist.<br />
Diese Beziehung muss in beiderseitigem,<br />
persönlichem Dialog und Miteinander gelebt<br />
werden und wachsen; immer mit dem Ziel der<br />
Gründer des Genossenschaftswesens:<br />
Hilfe zur Selbsthilfe.<br />
In den zurückliegenden Jahren haben wir<br />
daher stets Aktivitäten der Vereine, der Schulen<br />
und sonstiger öffentlicher Einrichtungen<br />
unterstützt, um das gesellschaftliche und<br />
kulturelle Leben in der Region zu fördern und<br />
ehrenamtliches Engagement zu würdigen.<br />
Gleichermaßen sind unsere Mitarbeiter in<br />
zahlreichen Vereinen, Institutionen und<br />
Gemeindeparlamenten im Geschäftsgebiet<br />
ehrenamtlich vertreten.<br />
Damit bleibt der Anspruch „Die Bank der<br />
Region“ zu sein nicht nur ein Lippenbekenntnis,<br />
sondern vielmehr ein Versprechen<br />
an alle unsere Geschäftspartner.<br />
Seit über 140 Jahren sind wir der Partner<br />
vor Ort und stehen für Nachhaltigkeit in<br />
der Region mit:<br />
- 27 Filialen mit kompetenten Ansprechpartnern<br />
vor Ort<br />
- mehr als 50 Kundenveranstaltungen und<br />
der Unterstützung von über 40 Veranstaltungen<br />
von Vereinen und Organisationen<br />
- ca. 100.000 Euro Spenden und Sachleistungen<br />
zur Förderung und Unterstützung<br />
sozialer und gemeinnütziger Vereine in<br />
der Region<br />
- 282 Mitarbeiter aus der Region arbeiten<br />
bei der <strong>Volksbank</strong> <strong>Kraichgau</strong><br />
- 9 Ausbildungsplätze für junge Menschen<br />
im Jahre <strong>2009</strong><br />
- ca. 7,2 Mio Euro Kaufkraft durch Gehaltszahlungen<br />
an die Mitarbeiter fließen pro<br />
Jahr in die Region<br />
Das verstehen wir unter dem Versprechen<br />
„Mittendrin in der Region“<br />
10|11<br />
BerufsNavigator mit der<br />
Max-Weber-Schule, <strong>Sinsheim</strong>
Kurzb<strong>ericht</strong><br />
des Vorstandes:<br />
Geschäftsverlauf<br />
Die deutsche Wirtschaft ist im Jahr <strong>2009</strong> zum<br />
ersten Mal seit sechs Jahren geschrumpft.<br />
Der Rückgang der Wirtschaftsleistung war<br />
mit preisbereinigt -5,0 % außergewöhnlich<br />
hoch und führte zur schwersten Rezession<br />
der Nachkriegszeit. Der Einbruch konzentrierte<br />
sich vor allem auf das Winterhalbjahr<br />
2008/<strong>2009</strong>. Die dafür verantwortliche globale<br />
Konjunkturschwäche traf Deutschland<br />
besonders hart. Seine auf Investitionsgüter<br />
spezialisierte Außenwirtschaft hat ein hohes<br />
gesamtwirtschaftliches Gewicht und musste<br />
einen extremen Nachfrageeinbruch aus dem<br />
Ausland hinnehmen. Im zweiten bis dritten<br />
Quartal vollzog sich eine Erholung der Wirtschaft<br />
auf niedrigem Niveau, im Schlussquartal<br />
des J<strong>ahres</strong> stagnierte die Wirtschaftsleistung.<br />
Die Wirtschaftsleistung wurde von 40,3 Millionen<br />
Erwerbstätigen erbracht und blieb gegenüber<br />
dem Jahr 2008 nahezu unverändert.<br />
Die Beschäftigungsentwicklung war damit<br />
erstaunlich robust.<br />
Sowohl der private, als auch der staatliche<br />
Konsum expandierten trotz Wirtschaftskrise,<br />
wie schon im Vorjahr preisbereinigt. Neben<br />
leicht steigenden verfügbaren Einkommen<br />
und einer moderaten Teuerung wurden die<br />
privaten Käufe vor allem durch die konjunkturpolitischen<br />
Maßnahmen der Bundesregierung<br />
gestützt. Die Verbraucherpreise erhöhten<br />
sich <strong>2009</strong> aufgrund starker Preisrückgänge<br />
bei Kraftstoffen und Heizöl sowie bei Nahrungsmitteln<br />
lediglich um 0,4 %.<br />
Die Europäische Zentralbank (EZB) verstärkte<br />
im Jahr <strong>2009</strong> ihren expansiven geldpolitischen<br />
Kurs. Die äußerst scharfe Rezession und die<br />
starken Verwerfungen an den Finanzmärkten<br />
ließen die europäischen Notenbanker den<br />
Leitzins für den Euro-Raum bis Mai <strong>2009</strong><br />
schrittweise auf 1 % sinken - so niedrig wie<br />
noch nie seit Bestehen der europäischen Gemeinschaftswährung.<br />
In diesem Umfeld haben<br />
sich die <strong>Volksbank</strong>en und Raiffeisenbanken<br />
insgesamt als Pfeiler der Stabilität bewährt. So<br />
auch unsere <strong>Volksbank</strong>, die dank des genossenschaftlichen<br />
Geschäftsmodells - Einlagen<br />
aus der Region werden den Menschen und<br />
Unternehmen in der Region in Form von Krediten<br />
wieder zur Verfügung gestellt - auf eine<br />
durchaus gute Entwicklung im abgelaufenen<br />
Geschäftsjahr zurückblicken kann. Die Bilanzsumme<br />
hat sich im Vergleich zum Vorjahr um<br />
67,0 Mio. Euro (= 6,0 %) auf 1.186,2 Mio. Euro<br />
erhöht.<br />
Anlagen von Kunden<br />
Erfreut können wir feststellen, dass die uns<br />
im Jahre 2008 auf der Suche nach Sicherheit<br />
zugeflossenen Gelder immer noch in unserer<br />
Bilanz stehen und weitere Einlagen hinzugekommen<br />
sind. Unser Zugang bei den bilanziellen<br />
Einlagen im B<strong>ericht</strong>sjahr beläuft sich auf<br />
19,2 Mio. Euro (= 2,3%) und liegt leicht über<br />
dem Verbandsdurchschnitt (1,8 %). Innerhalb<br />
des Einlagengeschäftes ist der Trend zu kurzfristig<br />
verfügbaren Anlageprodukten ungebrochen.<br />
Aufgrund des niedrigen Zinsniveaus<br />
stand das VR-Flexkonto in der Gunst des<br />
Anlegers an erster Stelle. Daneben konnten<br />
wir Zuwächse im Bereich der Spareinlagen<br />
verzeichnen. Diese Entwicklung ging zu Lasten<br />
der Termingelder und der eigenen Inhaberschuldverschreibungen,<br />
die deutliche Rückgänge<br />
ausweisen.<br />
Während sich in den ersten beiden Monaten<br />
des J<strong>ahres</strong> <strong>2009</strong> die in 2008 begonnene<br />
Talfahrt an den wichtigsten Aktienmärkten<br />
fortgesetzt hat, leitete die Bekanntgabe<br />
vielversprechender Quartalsergebnisse großer<br />
US-Finanzinstitute im März die Trendwende<br />
an den Aktienmärkten ein. Insgesamt realisierte<br />
der DAX einen J<strong>ahres</strong>zuwachs in Höhe von
24 % und beendete das Handelsjahr <strong>2009</strong> mit<br />
knapp 6.000 Punkten. Als Folge stiegen die<br />
bei uns in Form von Aktien, Investmentfonds<br />
und bestimmter Zertifikate angelegten Geldvermögen<br />
durch Käufe und Kursgewinne um<br />
über 17 % an. Ergänzt man diese Betrachtung<br />
um die Zuwächse in den bilanziellen Einlagen<br />
und die bei Verbundunternehmen gehaltenen<br />
Anlagen, konnten wir bei den Kundenanlagen<br />
im weitesten Sinne einen Zuwachs von 5,4 %<br />
erzielen.<br />
Dienstleistungen<br />
In den Geschäftsfeldern des Vermittlungsgeschäftes<br />
haben wir unsere anspruchsvoll<br />
gesteckten Ziele weitgehend erreicht. Dies gilt<br />
sowohl für die Bereiche Bausparen (Bausparkasse<br />
Schwäbisch Hall) und Versicherungen<br />
(R + V Versicherung) als auch für den Vertrieb<br />
von Wertpapieren und Investmentfonds<br />
an die DZ Bank und die Union Investment-<br />
Gruppe. Die Reisevermittlung blieb vor dem<br />
Hintergrund der Auswirkungen der Finanzkrise<br />
leicht hinter der Umsatzentwicklung des<br />
Vorj<strong>ahres</strong> zurück.<br />
Kreditgeschäft<br />
Während sich andere Finanzdienstleister in<br />
Folge der Krise aus der Mittelstandsfinanzierung<br />
verabschiedet haben, versorgen wir unsere<br />
privaten und mittelständischen Kunden<br />
in ausreichendem Maße mit Krediten. Unser<br />
Eigenkapital und unsere Liquidität geben uns<br />
den nötigen Spielraum für das Kreditgeschäft.<br />
Natürlich ist in Krisenzeiten eine offene und<br />
vorausschauende Kommunikation zwischen<br />
Firmenkunde und Hausbank besonders wichtig.<br />
Die nachhaltige Kapitaldienstfähigkeit<br />
war und ist das entscheidende Kriterium für<br />
die Kreditvergabe. Im B<strong>ericht</strong>sjahr haben die<br />
bilanziellen Kundenforderungen einschließlich<br />
Avale um 6,9 Mio. Euro (= 0,9 %) zugenom-<br />
men. Das insgesamte Zusagevolumen für Neukredite<br />
lag mit 145,3 Mio. Euro deutlich über<br />
dem Vorj<strong>ahres</strong>wert (121,8 Mio. Euro). Sowohl<br />
im Firmenkundengeschäft als auch bei den<br />
privaten Wohnbaufinanzierungen können wir<br />
von einer erfreulichen Entwicklung b<strong>ericht</strong>en.<br />
Ertragslage<br />
Der Zinsüberschuss hat sich gegenüber dem<br />
Vorjahr deutlich erhöht. Damit ist der jahrelang<br />
anhaltende Trend rückläufiger Zinsergebnisse<br />
erstmals wieder umgekehrt worden.<br />
Ursächlich hierfür waren eine deutlich steilere<br />
Zinsstrukturkurve im Vergleich zu den Vorjahren<br />
sowie die Umschichtung von längerfristigen<br />
Einlagen in kurzfristige Produkte bei<br />
einem rückläufigen Zinsniveau. Rückläufige<br />
Erträge für Dienstleistungen im Zahlungsverkehr<br />
führten bei konstanten Werten im<br />
Bereich des klassischen Vermittlungsgeschäftes,<br />
beim Abschluss von Versicherungen und<br />
Bausparverträgen sowie im Wertpapier- und<br />
Depotgeschäft, zu einem leicht verminderten<br />
Provisionsüberschuss.<br />
Die Personalaufwendungen haben sich entsprechend<br />
unserer Planung gegenüber dem<br />
Vorjahr ermäßigt. Die anderen Verwaltungsaufwendungen<br />
sind durch die Bildung einer<br />
Instandhaltungsrücklage für das Hauptstellengebäude<br />
in <strong>Sinsheim</strong> deutlich höher ausgewiesen;<br />
die laufenden Sachaufwendungen<br />
konnten gegenüber dem Vorjahr planmäßig<br />
reduziert werden.<br />
Der Risikovorsorge im Kreditgeschäft wurde in<br />
ausreichendem Maße Rechnung getragen.<br />
Der ausgewiesene Bilanzgewinn ermöglicht<br />
neben der Ausschüttung einer marktgerechten<br />
Dividende an unsere knapp 25.000<br />
Mitglieder eine Zuführung zu den Rücklagen<br />
über die satzungsmäßigen Anforderungen<br />
hinaus.<br />
12|13
Auf einen Blick<br />
Kurzbilanz <strong>2009</strong><br />
Aktivseite Geschäftsjahr Vorjahr<br />
in TEUR in TEUR<br />
Barreserve 23.480 26.884<br />
Forderungen an Kreditinstitute 275.570 197.783<br />
Forderungen an Kunden 693.077 685.430<br />
Schuldverschreibungen und<br />
andere festverzinsliche Wertpapiere<br />
Aktien und andere nicht festverzinsliche<br />
116.969 131.646<br />
Wertpapiere<br />
Beteiligungen und Geschäftsguthaben<br />
20.895 19.108<br />
bei Genossenschaften 35.231 33.791<br />
Anteile an verbundenen Unternehmen 356 320<br />
Treuhandvermögen 408 465<br />
Immaterielle Anlagewerte 7 12<br />
Sachanlagen 15.227 15.320<br />
Sonstige Vermögensgegenstände 4.850 8.054<br />
Rechnungsabgrenzungsposten 142 403<br />
Summe der Aktiva 1.186.212 1.119.216<br />
Passivseite Geschäftsjahr Vorjahr<br />
in TEUR in TEUR<br />
Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten 235.401 195.268<br />
Verbindlichkeiten gegenüber Kunden 818.325 758.752<br />
Verbriefte Verbindlichkeiten 42.623 83.021<br />
Treuhandverbindlichkeiten 408 465<br />
Sonstige Verbindlichkeiten 2.109 2.588<br />
Rechnungsabgrenzungsposten 266 318<br />
Rückstellungen 19.038 14.454<br />
Nachrangige Verbindlichkeiten 5.473 0<br />
Genussrechtskapital<br />
Eigenkapital<br />
3.113 5.623<br />
Gezeichnetes Kapital 19.916 20.319<br />
Rücklagen 37.300 36.900<br />
Bilanzgewinn 2.240 1.436<br />
Summe der Passiva 1.186.212 1.119.216
Gewinn- und Verlustrechnung <strong>2009</strong><br />
Geschäftsjahr Vorjahr<br />
in TEUR in TEUR<br />
Zinsergebnis 24.487 21.634<br />
Provisionsergebnis 7.419 7.676<br />
Nettoertrag aus Finanzgeschäften 0 58<br />
Sonstige betriebliche Erträge 610 821<br />
Allgemeine Verwaltungsaufwendungen<br />
Personalaufwand 13.788 14.137<br />
andere Verwaltungsaufwendungen<br />
Abschreibugen und Wertb<strong>ericht</strong>igungen auf immaterielle<br />
7.813 6.336<br />
Anlagewerte und Sachanlagen 854 800<br />
Sonstige betriebliche Aufwendungen 360 744<br />
Bewertungsergebnis -5.461 -2.828<br />
Ergebnis der normalen Geschäftstätigkeit 4.240 5.344<br />
Steuern vom Einkommen und vom Ertrag 1.973 -115<br />
Sonstige Steuern 47 42<br />
J<strong>ahres</strong>überschuss 2.220 5.417<br />
Gewinnvortrag aus dem Vorjahr 20 19<br />
Einstellungen Ergebnisrücklagen 0 4.000<br />
Bilanzgewinn 2.240 1.436<br />
Vorschlag für die Ergebnisverwendung<br />
Der ausgewiesene Bilanzgewinn beläuft sich auf 2.240.152,93 EUR<br />
Er wird der Vertreterversammlung wie folgt zur Verwendung vorgeschlagen:<br />
5,00% Dividende 992.439,61 EUR<br />
Zuweisung zu den Ergebnisrücklagen<br />
a) Gesetzliche Rücklagen 250.000,00 EUR<br />
b) Andere Ergebnisrücklagen 950.000,00 EUR<br />
Vortrag auf neue Rechnung 47.713,32 EUR<br />
Der vollständige J<strong>ahres</strong>abschluß in der gesetzlichen Form mit dem uneingeschränkten<br />
Bestätigungsvermerk des Baden-Württembergischen Genossenschaftsverbandes e.V.<br />
sowie der Lageb<strong>ericht</strong> liegen in allen Geschäftsstellen der Bank zur Einsichtnahme aus.<br />
Diese Unterlagen werden nach Feststellung des J<strong>ahres</strong>abschlusses im elektronischen<br />
Bundesanzeiger veröffentlicht.<br />
14|15
Ausblick<br />
In den kommenden beiden Jahren rechnen<br />
wir mit einer Stabilisierung und einer allmählichen<br />
Konjunkturerholung. Vor dem Hintergrund<br />
der schwersten Rezession der Nachkriegsgeschichte<br />
wird es einige Jahre dauern,<br />
bis das Niveau vor 2008 wieder erreicht wird.<br />
Die Krise hat die Geld- und Kapitalmärkte gravierend<br />
verändert. Ihre Auswirkungen können<br />
auch in den nächsten Monaten zu Unsicherheiten<br />
und Schwankungsanfälligkeiten an den<br />
Finanzmärkten führen. Die Konsequenzen für<br />
das Geschäftsgebiet der Bank bleiben abzuwarten.<br />
Das Vertrauen in die <strong>Volksbank</strong>en und Raiffeisenbanken<br />
ist nach der Finanzmarktkrise<br />
aufgrund des bewährten Geschäftsmodells<br />
wieder angewachsen. Dennoch werden sich<br />
die Wettbewerbsbedingungen weiter verschärfen.<br />
Der Druck auf die Zinsmarge wird<br />
weiter zunehmen. Höhere Anforderungen<br />
bei aufsichtsrechtlichen Normen und an die<br />
Beratungsqualität und Beratungsdokumentationen<br />
sind zu erfüllen.<br />
Wir sind für die Zukunft gerüstet. Die Mitglieder<br />
und Kunden stehen bei uns im Mittelpunkt.<br />
Unsere Verantwortung sehen wir in<br />
deren Unterstützung bei der Verwirklichung<br />
ihrer wirtschaftlichen Ziele sowie der dauerhaften<br />
Sicherung und Stärkung der heimischen<br />
Wirtschaft.<br />
Durch die Verschmelzung mit der <strong>Volksbank</strong><br />
<strong>Wiesloch</strong> wird die gemeinsame Position und<br />
Bedeutung als „Bank der Region“ deutlich<br />
gestärkt. Die außerordentlichen Vertreterversammlungen<br />
im Oktober <strong>2009</strong> haben jeweils<br />
mit überwältigendem Votum die Verschmelzung<br />
beschlossen. Nach Bestätigung der beiden<br />
J<strong>ahres</strong>abschlüsse durch die Vertreterversammlungen<br />
wird die Fusion mit Eintragung<br />
in das Genossenschaftsregister rechtswirksam.<br />
Zahlreiche Projektgruppen bereiten seit<br />
Monaten den Zusammenschluss vor. Mit der<br />
technischen Zusammenführung am 19. Juni<br />
2010 sind dann alle Weichen für die Sicherung<br />
der Leistungs- und Wettbewerbsfähigkeit der<br />
neuen <strong>Volksbank</strong> <strong>Kraichgau</strong> <strong>Wiesloch</strong>-<strong>Sinsheim</strong><br />
<strong>eG</strong> gestellt.<br />
Die Orientierung an den Bedürfnissen unserer<br />
Kunden sowie eine ausgeprägte Kundennähe<br />
stehen im Mittelpunkt unserer<br />
Anstrengungen. Unsere engagierten Mitarbeiterinnen<br />
und Mitarbeiter sind dabei das<br />
Bindeglied zwischen Kunden und Bank. Sie<br />
bilden die Grundlage für Kundenzufriedenheit,<br />
Wettbewerbsfähigkeit und somit für die<br />
Zukunftssicherung der Bank. Ihnen möchten<br />
wir an dieser Stelle Dank sagen für das große<br />
Engagement, das sie im Jahr <strong>2009</strong> wiederum<br />
erbracht haben.<br />
Dank sagen möchten wir auch den Mitgliedern<br />
des Aufsichtsrates für die konstruktive<br />
und vertrauensvolle Zusammenarbeit. Ein<br />
ganz besonderes Dankeschön gilt unseren<br />
Mitgliedern und Kunden für das entgegengebrachte<br />
Vertrauen, um welches wir Sie auch in<br />
Zukunft bitten.<br />
<strong>Sinsheim</strong>, 11. März 2010<br />
Der Vorstand<br />
Thomas Geier Wilhelm Rau<br />
Der vollständige J<strong>ahres</strong>abschluss einschließlich<br />
Lageb<strong>ericht</strong> ist vom zuständigen Prüfungsverband<br />
mit dem uneingeschränkten Bestätigungsvermerk<br />
versehen.
B<strong>ericht</strong> des Aufsichtsrates<br />
Der Aufsichtsrat hat im B<strong>ericht</strong>sjahr die ihm<br />
nach Gesetz, Satzung und Geschäftsordnung<br />
obliegenden Aufgaben erfüllt.<br />
Er nahm seine Überwachungsfunktion wahr<br />
und fasste die in seinen Zuständigkeitsbereich<br />
fallenden Beschlüsse.<br />
Der Aufsichtsrat hat den J<strong>ahres</strong>abschluss, den<br />
Lageb<strong>ericht</strong> und den Vorschlag für die Verwendung<br />
des J<strong>ahres</strong>überschusses - unter<br />
Einbeziehung eines Gewinnvortrages -<br />
geprüft, in Ordnung befunden und befürwortet<br />
den Vorschlag des Vorstandes.<br />
Der Vorschlag entspricht den Vorschriften<br />
der Satzung.<br />
Der Vorstand informierte den Aufsichtsrat<br />
und die Ausschüsse des Aufsichtsrates in<br />
regelmäßig stattfindenden Sitzungen über<br />
die Geschäftsentwickung, die Vermögens-,<br />
Finanz- und Ertragslage sowie über besondere<br />
Ereignisse.<br />
Im Hinblick auf die gravierenden Veränderungen<br />
im Bankenbereich haben wir den Vertretern<br />
die Verschmelzung mit der <strong>Volksbank</strong><br />
<strong>Wiesloch</strong> empfohlen.<br />
Am 15. Oktober <strong>2009</strong> haben sie mit überwältigender<br />
Mehrheit der Verschmelzung zugestimmt.<br />
Mit dieser Verschmelzung erhalten wir<br />
nicht nur die Eigenständigkeit unserer großen<br />
regionalen <strong>Volksbank</strong> und sichern die Arbeitsplätze<br />
unserer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter<br />
dauerhaft, sondern werden auch künftig<br />
unverändert die persönliche Nähe zu unseren<br />
Mitgliedern und Kunden gewährleisten.<br />
Die neue große <strong>Volksbank</strong> <strong>Kraichgau</strong><br />
<strong>Wiesloch</strong>-<strong>Sinsheim</strong> <strong>eG</strong> steht auch in der<br />
Zukunft für Stärke, getragen von traditionellen<br />
Werten und Innovationskraft.<br />
Für den Einsatz und die erfolgreiche Arbeit im<br />
B<strong>ericht</strong>sjahr sprechen wir dem Vorstand und<br />
den Mitarbeitern unseren Dank und unsere<br />
Anerkennung aus.<br />
<strong>Sinsheim</strong>, 11. März 2010<br />
Der Aufsichtsrat<br />
Dr. Thorsten Seeker<br />
16|17
„Der Kompass des <strong>Kraichgau</strong>“<br />
Burg Steinsberg, <strong>Sinsheim</strong>-Weiler
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