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Diagnose Darmkrebs So finden Sie uns Ihre Ansprechpartner

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<strong>Ihre</strong> <strong>Ansprechpartner</strong><br />

von links nach rechts:<br />

Hans-Joachim Seefeldt<br />

Oberarzt der Klinik für Allgemein- und Viszeralchirurgie,<br />

Facharzt für Chirurgie und Viszeralchirurgie<br />

Prof. Dr. med. Volker Nutz<br />

Chefarzt der Klinik für Allgemein- und Viszeralchirurgie,<br />

Facharzt für Chirurgie, Unfallchirurgie und Viszeralchirurgie,<br />

Zusatzqualifikation Proktologie<br />

Dr. Dr. Georg Peters<br />

Oberarzt der Klinik für Allgemein- und Viszeralchirurgie,<br />

Facharzt für Chirurgie, Zusatzqualifikation Proktologie<br />

Dr. med. Daniel Balta<br />

Leitender Oberarzt der Klinik für Allgemein- und<br />

Viszeralchirurgie, Facharzt für Chirurgie, Viszeralund<br />

Gefäßchirurgie<br />

sprEchstundEn:<br />

Allgemeine Indikationssprechstunde:<br />

Mo., Di., Do. 14:00-16:00 Uhr<br />

Schilddrüsensprechstunde: Mo., Di., Do. 14:00-16:00 Uhr<br />

Proktologische Sprechstunde: Mi. 09:00-11:00 Uhr<br />

Gefäßchirurgische Sprechstunde: Mi. 11:00-13:00 Uhr<br />

KontaKt:<br />

Tanja Mühleck (Sekretariat)<br />

Tel.: 0221/479-22 12<br />

Fax: 0221/479-25 05<br />

E-mail: allgemeinchirurgie@evk-koeln.de<br />

WWW. EVK-KoEln.dE<br />

<strong>So</strong> <strong>finden</strong> <strong>Sie</strong> <strong>uns</strong><br />

EVangElischEs KranKEnhaus Köln-WEyErtal<br />

Weyertal 76 | 50931 Köln<br />

Tel.: 0221/479-0 | Fax: 0221/479-25 20<br />

Straßenbahn: Linie 9 - Weyertal<br />

Linie 8 - Universität<br />

Bus: Linie 136 und 146 - Hildegardis-Krankenhaus<br />

Linie 130 - Universität<br />

PKW: Großer Besucherparkplatz am EVK<br />

Fahrrad: Überdachte Fahrradstellplätze am EVK<br />

<strong>Diagnose</strong> <strong>Darmkrebs</strong><br />

EinE information dEr abtEilung<br />

allgEmEin- und ViszEralchirurgiE<br />

dEs EVangElischEn KranKEnhausEs<br />

Köln-WEyErtal


<strong>Diagnose</strong> und Therapie bei<br />

<strong>Darmkrebs</strong>erkrankungeken<br />

Mit rund 73.000 Neuerkrankungen jährlich stellt <strong>Darmkrebs</strong><br />

in Deutschland die häufigste Krebserkrankung dar. Allein<br />

in Köln erkranken jedes Jahr zwischen 500 und 1.000<br />

Menschen daran. Dies sind beunruhigende Zahlen, jedoch<br />

gehört <strong>Darmkrebs</strong> - wenn er frühzeitig erkannt wird - zu den<br />

gut behandelbaren Tumorerkrankungen.<br />

Die Früherkennung und rechtzeitige Operation stellen daher<br />

einen wirksamen Schutz gegen die Erkrankung dar; mit Hilfe<br />

regelmäßiger Vorsorgeuntersuchungen können krankhafte<br />

Veränderungen frühzeitig erkannt und behandelt werden.<br />

Das Evangelische Krankenhaus Köln-Weyertal widmet der<br />

<strong>Diagnose</strong> und Therapie von <strong>Darmkrebs</strong>erkrankungen in<br />

seinen Fachabteilungen breiten Raum. Mit Hilfe modernster<br />

medizintechnischer Ausrüstung werden in <strong>uns</strong>erer Klinik für<br />

Innere Medizin endoskopische Untersuchungen durchgeführt,<br />

die Erkrankungen im Magen-Darmbereich so früh wie<br />

möglich erkennen lassen.<br />

Eine Heilung des <strong>Darmkrebs</strong>es ist nur durch eine Operation<br />

möglich. Ziel der Operation ist die radikale Entfernung des<br />

Krebses und eventueller Metastasen (Absiedlungen).<br />

Bei der <strong>Diagnose</strong> und Therapieplanung arbeiten die<br />

Gastroenterologen und Chirurgen <strong>uns</strong>eres Krankenhauses<br />

sehr eng zusammen.<br />

Das Darmzentrum Köln e.V.:<br />

ein Experten-Netzwerk<br />

In einzelnen Fällen ist es empfehlenswert, die Operation<br />

durch eine Strahlen- und/oder Chemotherapie vorzubereiten<br />

oder zu ergänzen. Aus diesem Grund wird im Evangelischen<br />

Krankenhaus Köln-Weyertal in einer interdisziplinären<br />

Runde aus Gastroenterologen, Chirurgen, Radiologen,<br />

Pathologen, Strahlentherapeuten und Onkologen für jeden<br />

Patienten mit einer <strong>Darmkrebs</strong>erkrankung die bestmögliche<br />

Therapie geplant.<br />

Um die Koordination zu vereinfachen und um den<br />

Betroffenen eine möglichst engmaschige Betreuung von<br />

der Feststellung der Erkrankung über die Behandlung<br />

bis zur Nachsorge und darüber hinaus zu ermöglichen,<br />

haben in Köln die beteiligten Fachärzte das Darmzentrum<br />

Köln e.V. gegründet. Darin sind die niedergelassenen<br />

Gastroenterologen, Onkologen, Strahlentherapeuten und<br />

die Chefärzte der Chirurgischen Abteilungen der Kölner<br />

Krankenhäuser zusammen geschlossen. Durch die enge<br />

Kooperation und Vernetzung der beteiligten Disziplinen<br />

entfallen lange Dienstwege, unnötige Wartezeiten und<br />

Krankenhausaufenthalte und doppelt durchgeführte<br />

Untersuchungen.<br />

Professor Dr. med. Volker Nutz als Chefarzt der Klinik für<br />

Allgemein, Viszeral- und Gefäßchirurgie des Evangelischen<br />

Krankenhauses Köln-Weyertal ist Mitglied im Darmzentrum<br />

Köln e.V. Er und sein Team verfügen über langjährige<br />

Erfahrung in der Viszeralchirurgie, die alle operativen<br />

Eingriffe an inneren Organen umfasst. Kompetenz und<br />

Erfahrung auf diesem Gebiet sind für die Behandlung von<br />

<strong>Darmkrebs</strong>patienten besonders wichtig. Die Klinik für<br />

Allgemein-, Viszeral- und Gefäßchirurgie des Evangelischen<br />

Krankenhauses Köln-Weyertal wurde von der Deutschen<br />

Gesellschaft für Allgemein- und Viszeralchirurgie (DGAV),<br />

der Chirurgischen Arbeitsgemeinschaft für Coloproktologie<br />

(CACP) sowie von der Deutschen Gesellschaft für<br />

Koloproktologie als zertifiziertes Kompetenz-Zentrum für<br />

Chirurgische Koloproktologie anerkannt.<br />

Die Schwerpunkte der Abteilung<br />

Allgemein- und Viszeralchirurgie<br />

Im Rahmen der Darmchirurgie stellt die Proktologie<br />

– das ist die Behandlung von Erkrankungen im Analbereich<br />

und im Enddarm – einen besonderen Schwerpunkt<br />

<strong>uns</strong>erer Klinik mit über 1.000 Eingriffen pro Jahr<br />

dar. Hierzu zählen die Operation von gut- und bösartigen<br />

Tumoren, von Hämorrhoiden, von entzündlichen Veränderungen<br />

wie Abszessen und Fisteln und von Schließmuskelstörungen<br />

und Stuhlentleerungsstörungen. In<br />

Zusammenarbeit mit Gynäkologen, Urologen, Radiologen<br />

und Neurologen entsteht zur Zeit in <strong>uns</strong>erem Haus<br />

ein spezielles Beckenbodenzentrum. Bei der Behandlung<br />

kommen neben den herkömmlichen Operationen bei <strong>uns</strong><br />

auch neuere semi-operative und minimalinvasive Methoden<br />

zur Anwendung, die für den Patienten schonender<br />

sind und in geeigneten Fällen eine schnellere Rehabilitation<br />

ermöglichen.<br />

Die operative Behandlung von Erkrankungen der Schilddrüse<br />

(Struma) und Nebenschilddrüse ist seit vielen Jahrzehnten<br />

ein Spezialgebiet <strong>uns</strong>eres Hauses. In geeigneten<br />

Fällen kommen hier minimalinvasive Methoden zur<br />

Anwendung.<br />

Bei der Behandlung von Weichteilbrüchen (Hernien),<br />

insbesondere von Leistenbrüchen, aber zunehmend auch<br />

von Narbenbrüchen haben sich in den letzten Jahren<br />

einige neue Operationsmethoden etabliert. Dazu gehört<br />

der Verschluss der Bruchlücke mit einem Netz auf endoskopischem<br />

Weg über eine Bauchspiegelung. In <strong>uns</strong>erer<br />

Chirurgischen Klinik werden alle gängigen Methoden<br />

angewandt. In den allermeisten Fällen werden Leistenbrüche<br />

bei <strong>uns</strong> minimalinvasiv über Bauchspiegelung<br />

behandelt.<br />

Das Gebiet der Viszeralchirurgie beinhaltet die operative<br />

Behandlung aller inneren Organe von der Entfernung der<br />

erkrankten Gallenblase über die Entfernung von Tumoren<br />

der Leber und Bauchspeicheldrüse bis hin zu allen Operationen<br />

an Magen und Darm. Auch hier werden zunehmend<br />

minimalinvasive Methoden eingesetzt.

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