Mitarbeit und Mitschrift - Märkisches Gymnasium Hamm
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—————— Schulprogramm 2005 ——————————————————<br />
• Farben in der Physik<br />
• Farbe <strong>und</strong> Form<br />
• Farbwirklichkeit <strong>und</strong> Farbwirkung<br />
• Farbkontraste nach J.Itten (Farbe-an-sich-Kontrast, Qualitäts-Kontrast,<br />
Komplementär-Kontrast, Kalt-Warm-Kontrast, Hell-Dunkel-Kontrast, Quantitäts-Kontrast,<br />
Simultan-Kontrast,<br />
• Farbe <strong>und</strong> Raum<br />
Bildnerische Verfahren (geplante/zufallsbestimmte Formen der Bildfindung)<br />
Monotypie, Dekolkamanie, Grattage, Aquarell, Mischtechniken<br />
Bildnerische Themen<br />
Stillleben, Landschaft<br />
Methoden der Werkuntersuchung<br />
Elemente <strong>und</strong> Kriterien der werkimmanenten Analyse-/Interpretationsmethode<br />
Jahrgangsstufe 11/2<br />
Die aufzubauenden Fähigkeiten beziehen sich im Wesentlichen auf Themen<br />
des Lernasp.1.<br />
Auf der Phänomenebene sollen<br />
• Linie, Fläche, Raum als Gestaltungsmittel verstanden <strong>und</strong> konstruktiv eingesetzt<br />
werden können (Lernaspekt 1, Qualifikation 2)<br />
Auf der Ebene der Intentionen <strong>und</strong> Wirkungsabsichten sollen<br />
• Unterschiedliche Intentionen, wie Dokumentieren, Konstruieren, Interpretieren,<br />
Appellieren verstanden <strong>und</strong> im Gestaltungszusammenhang realisiert<br />
werden können (Lernaspekt I, Qualifikation 4)<br />
Im Weiteren sollen die Schülerinnen <strong>und</strong> Schüler lernen<br />
• Bilder als eigene Wirklichkeit zu sehen<br />
• Wahrnehmungs- <strong>und</strong> Darstellungskonventionen als Bedingungsfeld für Gestaltungen<br />
verstehen, zuordnen <strong>und</strong> nutzen zu können<br />
• den Gestaltungsprozess im Sinne des bildfindenden Dialogs zu verstehen<br />
<strong>und</strong> seine immanenten Freiräume zu nutzen<br />
• Resonanzerlebnisse als mögliche Annäherungsformen an Bilder zu begreifen<br />
(Lernaspekt 1, Qualifikationen 4,8,9 <strong>und</strong> 10)<br />
• Bildnerische Strukturierungs- <strong>und</strong> Handlungsprinzipien zu entwickeln <strong>und</strong> zu<br />
erproben (Lernaspekt II, Thema b)<br />
In den Aufgabenstellungen für Gestaltungen <strong>und</strong> Interpretationen muss die<br />
Qualifikation 7 des I Lernaspektes mindestens phasenweise unterrichtsbestimmend<br />
gewesen sein, damit im Ansatz<br />
• Das Verhältnis zwischen Intentionen, Zweckbindungen, Zweckfreiheit als<br />
Problemstellung/Spannungsfeld bekannt ist<br />
Inhalte/Methoden<br />
Linie als Gestaltungsmittel<br />
Zeichen als dokumentierender <strong>und</strong> interpretierender Gestaltungsprozess<br />
———— 70 ———— 22.12.2005