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Mitarbeit und Mitschrift - Märkisches Gymnasium Hamm

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—————— Schulprogramm 2005 ——————————————————<br />

Bernd Kaup, Fachkonferenzvorsitzender Kunst<br />

Kunst<br />

Sek<strong>und</strong>arstufe I<br />

Die Vergleichbarkeit der Anforderungen wird durch die folgenden Bindungen<br />

gesichert:<br />

in der Jahrgangsstufe 5/6<br />

- Fertigkeit im Umgang mit den technischen Mitteln des Malens<br />

Material: Deckfarben, Zeichenblock DIN A3<br />

Werkzeug: Borstenpinsel Nr. 14, Haarpinsel Nr. 12<br />

- Fähigkeit zur Herstellung einfacher syntaktischer Strukturen<br />

- Fähigkeit zur Reflexion einfacher syntaktischer Strukturen<br />

Medien: z.B strukturbestimmte Bildbeispiele von Klee, Vasarely<br />

- Fähigkeit zum Einsatz reiner <strong>und</strong> gemischter Farben<br />

zur Mischung, Brechung, Weißtrübung, Schwarztrübung<br />

zum Einsatz von Qualitäts-Kontrast, Hell-Dunkel-Kontrast, Kalt-<br />

Warmkontrast<br />

- Fähigkeit zur Reflexion o.a. bildnerischer Mittel, Bildbetrachtung<br />

zur Unterscheidung von Bildfakten <strong>und</strong> Bildwirkungen<br />

zur Unterscheidung von Strukturbildung <strong>und</strong> Gestaltbildung<br />

Material: s.o.<br />

Medien: strukturbestimmte <strong>und</strong> gestaltbestimmte Bildordnungen<br />

( Die thematische Einkleidung der Aufgaben erfolgt so, dass die eigentlich<br />

interessierende bildnerische Auseinandersetzung damit vorbereitet wird.<br />

Die Besprechung sowohl der Schülerarbeiten wie auch der Bildbeispiele<br />

aus der Bildenden Kunst wird im Wechselbezug zur praktischen Arbeit<br />

<strong>und</strong> aspektbezogen durchgeführt.)<br />

- Fähigkeit zur suchenden, experimentierenden Erweiterung des bisher erworbenen<br />

Repertoires, Reflexion Material/Technik<br />

Material: unterschiedliche Materialien ( Farbpapiere, Stoffe etc.)<br />

Medien: Materialbilder von Nesch, Pop-Art<br />

( Die Aufgaben werden weniger von thematischen Vorgaben als von Materialuntersuchungen<br />

ausgehen, die im Wechselbezug zu adäquaten Techniken<br />

zu assoziativ gef<strong>und</strong>enen Realitätsbezügen führen können.)<br />

- Fähigkeit zur suchenden, experimentierenden Entdeckung bildnerischer Ordnungen<br />

zur Bildung von Ordnungskategorien<br />

zur Übertragung von Realität in Bildzeichen<br />

zur Reflexion des Verhältnisses Wirklichkeit/Zeichen<br />

Material. Fettkreide, Bleistift, Papiere<br />

Technik: Frottage<br />

Medien: z.B. Schötker, Ernst<br />

- Fähigkeit zum Umgang mit grafischen Mitteln <strong>und</strong> grafischen Ordnungsgefügen<br />

———— 66 ———— 22.12.2005

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