Mitarbeit und Mitschrift - Märkisches Gymnasium Hamm

—————— Schulprogramm 2005 ——————————————————
Febru- Insekten alsBau
und Funktion des Insektenkörpers
ar/März Teil der
(äußerer und innerer Körperbau, Augen, Fortpflanzung und Entwicklung,
Wald Lebensge- (Mehlkäferzucht); Staatenbildung (Besuch bei einem Imker in der Nähe der
meinschaft Schule)
Wald Die besondere Bedeutung der Forstinsekten: Borkenkäfer, Nonne,
März/April
Schwammspinner, Rote Waldameise, Eichenwickler
Pflanzen alsFrühjahrsaspekt
im Laubwald
Physik: qualitati-
Wald Teil der
Frühblüher: Physiologie, Kennübungen Charakterarten; Pflanzenzeigerwerteve
und quantitaLebensge-
nach Ellenberg; pflanzensoziologische Aspekte
tiveLichtmesmeinschaft (Exkursion in die Geithe; Mörderwäldchen)
sungen
Wald Abiotische Faktoren im Frühjahr (Temperatur, Licht, Feuchtigkeit); Vergleich
mit den gem essenen Herbstwerten
April/Mai
Spinnentiere Bau und Funktion, Fortpflanzung und Entwicklung, Ernährung, Netzbau;
(Experimente mit Wolfsspinne und netzbauenden Spinnen)
Wald
alternativ: Behandlung der Krebse (Taschenkrebs, Strandkrabbe, Garnele,
Einsiedlerkrebs) bei einem evtl. Landschulheimaufenthalt der Klasse auf
Wangerooge
Mai /Juni Gliederwür- Beobachtungen am lebenden Regenwurm; Fortpflanzung und innerer Körmerperbau;
Fortbewegung, Fortpflanzung, ökologische Bedeutung, Verbesserung
der Bodenqualität
Schnecken Bau und Funktion des Schneckenkörpers
Äußerer und innerer Körperbau, Fortbewegung, Ernährung, Fortpflanzung
Weinbergschnecke oder Schnirkelschnecken
Juli Mikroorga- Einzeller:
nismen Bakterien: Aufbau, ökologische Bedeutung im Stoffkreislauf
(Einzeller und
Bakterien) als
Teil der
Lebensgemeinschaft
Natur- undGefährdung
der Wälder (Waldsterben); Biotop- und Artenschutz; PflegeUmweltmaßnahmenschutz
im
Ökosystem
Wald
Jahrgangsstufe 9
Bereich Thema Inhalte Fachübergreifende
Aspekte
Zelle- Kennzeichen des-Vergleich
echte Rose – Plastikrose
Gewebe- Lebendigen - Kriterium: Zelluläre Organisation (Notwendigkeit des Einsat-
Organismus Das Lichtmikrozes von Vergrößerungssystemen)
skop
Auge-Lupe-Mikroskop: Strahlengänge, Vergrößerung, Auflösungsvermögen;
Teile des LM und ihre Funktion; erste Ü-
Pflanzl. Zellen imbungen
mit Dauerpräparaten; Verteilung und Zuordnung der
EM-Bild: Mikroskope; Regeln des Umgangs
1. Zwiebelepidermis
Begriffe: Zellwand, Zellkern, zentrale Zellsaftvakule; Regeln
einfacher Präparationen; evtl. Färbung, Zeichentechnik
Differenzierung 2. Elodea-Blättchen
pflanzl. Zellen: Einfaches Zupfpräparat; Verdeutlichung der Räumlichkeit des
Blattquerschnitt mikorskopischen Bildes; Begriffe: Chloroplasten, Zytoplasma,
Efeu
plasmatischer Wandbelag, Plasmaströmung
Erstes Schnittpräparat: Struktur und Funktion der Zellen des
Differenzierung Laubblattes; Definition: Gewebe; Begriffe: Cuticula, obere
pflanzl. Zellen: Epidermis, Palsisadenparenchym, Schwammparenchym,
Kork
untere Epidermis, Spaltöffnungen; Photosynthese, Gasaustausch
Tierische Zelle: Schnittpräparat; Besonderheiten der Zellen
MundschleimhautEigene
Informationsbeschaffung durch die SchülerInnen zum
Einzeller: Orga- Thema Kork
nisation, Formen Präparieren und Färben der Zellen; Zeichnung, Kennzeichen
Zelle-Gewebe- des LM-Bildes tierischer Zellen im Vergleich zur Pflanzenzel-
Organ- le; Begriff: Zellmembran
Organismus Je nach Verfügbarkeit: Einzeller aus einem Heuaufguss
(etwa. Pantoffeltierchen, Euglena); evtl. Kurzreferate zu
Pantoffeltierchen
Pro- und Eukaryonten (Unterschiede der Zellorganisation)
Evolutive Aspekte: Einzeller - Vielzeller
Morphologisch-anatomische und funktionale
Bearbeitung ausgewählter Beispiele
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Fach