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Mitarbeit und Mitschrift - Märkisches Gymnasium Hamm

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———————————————— Profilklassencurriculum ———————<br />

Januar<br />

8 Std.<br />

3. Reptilien,<br />

Wirbeltiere<br />

des Landes<br />

Bau <strong>und</strong> Lebensweise von Reptilien<br />

Vergleich mit Fischen <strong>und</strong> Amphibien: vollständige Anpassung an das<br />

Landleben<br />

Äußerer Bau, Atmung, Bewegung<br />

Beispiel Zauneidechse: Austrocknungsschutz durch Hornschuppen, Physik: Wärme-<br />

Schlängellaufen, ausschließlich Lungenatmung<br />

Wärmehaushalt<br />

Isolationswir-<br />

Wechselwarmer Organismus, Vergleich mit Amphibien <strong>und</strong> Säugetieren kungverschie- Fortpflanzung<br />

denerMateria- Revierbildung, Balzverhalten, Begattung<br />

lien (Wolle,<br />

Eiablage, Entwicklung<br />

Federn, Fett,<br />

Vergleich mit Amphibien <strong>und</strong> Vögeln<br />

Luft); Beziehung<br />

Formenvielfalt bei rezenten Reptilien<br />

zwischen Ober-<br />

Schlangen: Einsatz eines Kiefermodells, Fortbewegung <strong>und</strong> Nahrungserflächengrößewerb <strong>und</strong> Wärmever-<br />

Formenvielfalt <strong>und</strong> ökologisches Angepasstsein bei ausgestorbenen Reptilustlien Erdzeitalter, Zeitmessung, Fossilienentstehung (nur grobe Übersicht) Erdk<strong>und</strong>e:<br />

Unterschiedliches Angepasstsein ausgestorbener Reptilien<br />

Erdgeschichtli-<br />

Pflanzenfresser, Fleischfresser, Flugsaurier, Paddelsaurier, Fischsaurier<br />

evtl. Besuch des Naturk<strong>und</strong>emuseums in Münster<br />

4. Stammes- Erstellen eines einfachen Wirbeltierstammbaums<br />

che Stadien<br />

entwicklung Ordnen der besprochenen rezenten <strong>und</strong> ausgestorbenen Arten<br />

der Wirbeltie- Eroberung von Lebensräumen<br />

re <strong>und</strong> desWasser<br />

- Feuchträume - Land - Luft - zurück ins Wasser<br />

Menschen systematische Entwicklungslinie<br />

Fischartige - Amphibien - Reptilien - Vögel/Säugetiere<br />

Wärmehaushalt<br />

Religionslehre:<br />

gleichwarm / wechselwarm<br />

Schöpfungsge-<br />

Entwicklung zum Menschen (nur einführend)<br />

schichte der<br />

Einordnung des Menschen in das natürliche System<br />

Vergleich Mensch / Schimpanse<br />

Vorfahren des Jetztmenschen<br />

Bibel<br />

Jahrgangsstufe 8<br />

Jahreszeit<br />

Biotoptyp/Lage<br />

Hoch /<br />

Spätsom-<br />

Inhalt inhaltl. Hinweise Fachübergreifende<br />

Aspekte<br />

Untersu- Zonierung<br />

Chemie: pHchung<br />

der Relief<br />

Wert<br />

mer, nach Biotopstruk- Abiotische Faktoren<br />

Physik: quantita-<br />

den Somtur einfache Messungen (Temp., Licht, Feuchte, pH, Wind, Bodenprofil) tive <strong>und</strong> qualitamerferien<br />

Abiotische<br />

Septem- Strukturen<br />

ber/Oktober<br />

Wald<br />

„Mörderwäldchen“<br />

Vergleichsmessungen von Biotopen in unmittelbarer Nähetive<br />

Lichtmessungen<br />

(angrenzende Biotoptypen)<br />

Geographie:<br />

freie Acker- <strong>und</strong> Ruderalflächen, Bebauung<br />

Umgang mit<br />

Auswertung <strong>und</strong> Erstellung von Karten<br />

Kartenmaterial<br />

Exkursion<br />

Pilze als TeilBaumerkmale;<br />

Fortpflanzung eines Ständerpilzes (z.B. Champignon oder<br />

der Lebens- Hallimasch); Ernährung, Lebensraum <strong>und</strong> ökologische Bedeutung; Symbiogemeinschaftse<br />

von Pilzen mit Gefäßpflanzen (Mykorrhiza); Heterotrophie, Saprophytis-<br />

Wald mus Exkursion<br />

November Pflanzen alsSystematische<br />

Kennübungen<br />

Wald Teil der<br />

Exkursion (Samenpflanzen); Anlegen eines Blattherbars<br />

RuderalbioLebens- Bäume <strong>und</strong> Sträucher des Eichen-Hainbuchenwaldes;<br />

top(Schulgemeinschaft Gründe für Herbstfärbung <strong>und</strong> Laubfall;<br />

gelände) Wald Moose: Bau der Moospflanze, Fortpflanzung <strong>und</strong> Generationswechsel;<br />

ökologische Bedeutung der Moose; Standorte, Verbreitung, Torfbildung<br />

Dezember Tiere als TeilWirbeltiere:<br />

Habitatansprüche, Jahresrhythmus (Tiere im Winter), Nah-<br />

Wald (Theo- der Lebensrungsbeziehungen bei Rotwild, Fuchs, Reh oder Wildschwein;<br />

rie)gemeinschaft Wald<br />

DezemSynökologi- Nahrungsketten; Trophieebenen; Energiehaushalt: Photosynthese; Energieber/Januarsche<br />

Aspekte entwertung in der Nahrungskette; Stoffkreisläufe: Mineralstoffe, Gase,<br />

Morphologie von Wurzel, Spross <strong>und</strong> Blättern; Bau <strong>und</strong> Funktion von Spalt- Erdk<strong>und</strong>e<br />

Schwerpunktvorhaben<br />

Wasser<br />

öffnungen; verschiedene Experimente zum Wassertransport<br />

Chemie<br />

2003 ———— 213 ————<br />

lehre

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