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Mitarbeit und Mitschrift - Märkisches Gymnasium Hamm

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—————— Schulprogramm 2005 ——————————————————<br />

ben die Schüler Fertigkeiten im Umgang mit neuer Technologie. Der Motivations-Gewinn<br />

- auch durch Überantwortung von mechanischen Rechenvorgängen<br />

an den elektronischen Helfer - liegt auf der Hand. Gerade auch der Stochastikunterricht<br />

kann hiervon profitieren.<br />

5. Stoffverteilungsplan für die Klassen 7 bis 10<br />

Themen/ Inhalte Bemerkungen<br />

Klasse 7 Funktionsbegriff<br />

Tabellarische <strong>und</strong> graphische Dar-<br />

prop. <strong>und</strong> antiprop. Zuordnung; Zinseszins stellung von proportionalen <strong>und</strong><br />

(TR. Einsatz )<br />

antiproportionalen Funktionen<br />

Stochastik<br />

Anwendung in Textaufgaben<br />

Häufigkeiten bei Zufallsexperimenten<br />

Einsatz eines Taschenrechners,<br />

Das Gesetz der großen Zahl; Wahrscheinlich- Würfel- <strong>und</strong> Urnenmodell betonen<br />

keitsbegriff<br />

Einfache Zufallsversuche praktisch<br />

Geometrie<br />

Gr<strong>und</strong>begriffe; Winkelbezeichnungen <strong>und</strong> Win-<br />

ausführen<br />

kelmaße<br />

Arbeiten mit Euklid am Computer<br />

Regelmäßige Vielecke<br />

Keine umfangreichen Dreieckskon-<br />

Kongruenzsätze<br />

struktionen<br />

Besondere Linien im Dreieck<br />

verständiger Umgang mit Termen<br />

Die rationalen Zahlen<br />

mit <strong>und</strong> ohne TR<br />

Zahlbereichserweiterung, Rechnen mit rationa- Äquivalenzschritte bei Gleichungen<br />

len Zahlen<br />

Terme, Folgerungs- <strong>und</strong> Äquivalenzumformungen<br />

lineare Gleichungen<br />

(Lösungsverfahren)<br />

Klasse 8 lineare Gleichungen<br />

lineare Gleichungen<br />

Textaufgaben mit naturwissen-<br />

lineare Gleichungen mit Parameter<br />

schaftlichem Hintergr<strong>und</strong><br />

Lineare Funktionen (y = m*x + b)<br />

Diagramme für Bewegungen mit<br />

graphische Darstellung; Deutung des Steigungsmaßes<br />

<strong>und</strong> des Achsenabschnittes<br />

konstanter Geschwindigkeit<br />

Verschiebungsform y =m*(x – x1) + y1<br />

geometrische Deutung von Glei-<br />

Lineare Gleichungssysteme<br />

chungssystemen als Schnittgebilde<br />

Als Lösungstechnik das (erweiterte) Additionsverfahren<br />

von Geraden in der Ebene (n=2)<br />

Systeme mit zwei <strong>und</strong> drei Variablen<br />

Abgrenzung des Begriffs der Wahr-<br />

Wahrscheinlichkeitsrechnung<br />

scheinlichkeit gegen den der relati-<br />

Laplace-Wahrscheinlichkeiten<br />

ven Häufigkeit<br />

(zweistufige) Baumdiagramme<br />

Beurteilung von Chancen bei<br />

Pfadregeln<br />

Glücksspielen<br />

Bemoulli-Experimente<br />

Rückführung von Zufallsversuchen<br />

Pascalschem Dreieck; Binomialverteilung (TR) auf einschlägige Modelle (Münz-<br />

Geometrie<br />

wurf, Urnenziehung)<br />

Thalessatz, Beweis<br />

Einsatz von Geometrieprogram-<br />

Umfangs- <strong>und</strong> Mittelpunktswinkelsatz, Beweise men auf dem Computer<br />

Vierecke; Form <strong>und</strong> Flächeninhalte<br />

Satzgruppe des Pythagoras, Beweis,<br />

Anwendungen<br />

Einfache geometrische Beweise<br />

———— 210 ———— 2003

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