Mitarbeit und Mitschrift - Märkisches Gymnasium Hamm
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—————— Schulprogramm 2005 ——————————————————<br />
MATHEMATIK<br />
1. Qualifikationen, die gemäß Lehrplan am Ende der Jahrgangsstufe 10<br />
erwartet werden:<br />
Die folgende Auflistung bzw. die Beschreibung von Anforderungen <strong>und</strong> Qualifikationen,<br />
die zu Beginn der Jahrgangsstufe 11 der gymnasialen Oberstufe vorausgesetzt<br />
werden, folgt der Darstellung in den Richtlinien/im Lehrplan für das<br />
Fach Mathematik, Sek<strong>und</strong>arstufe II, <strong>Gymnasium</strong>/Gesamtschule, S. 58/59.<br />
BEREICH Kenntnisse Fertigkeiten<br />
Rechnen in Q<br />
Rechnen mit Größen<br />
Arithmetik/Algebra<br />
Geometrie<br />
Stochastik<br />
Prozentrechnung<br />
Zuordnungen (proport./antip.)<br />
Funktionsbegriff<br />
insbesondere: lineare Funktionen<br />
(Steigung),<br />
quadratische Funktionen, trigonometrische<br />
Funktionen<br />
lineare Gleichungen (l Var.)<br />
lineare Gleichungssysteme (2 Var.)<br />
quadrat. Gleichungen (l Var.)<br />
expon. Wachstum<br />
sicherer Umgang mit Zahlen <strong>und</strong> Größen<br />
(in Anwendungssituationen)<br />
Interpretation von Rechenergebnissen<br />
<strong>und</strong> Abschätzungen<br />
Verständnis für den Funktionsbegriff<br />
methodische Fähigkeiten, wie das Lösen<br />
lin. Gleichungssysteme, quadratischer<br />
Gleichungen<br />
Potenzen mit ganzzahl. Exponenten<br />
Gr<strong>und</strong>begriffe, Lagebeziehungen<br />
Symmetriebetrachtungen<br />
Ebene Figuren<br />
Beschreibung der beobachtbaren Wirk-<br />
Kongruenz<br />
lichkeit mit Hilfe geometrischer Mittel<br />
ähnliche Figuren Strukturierung der beobachteten Wirk-<br />
Flächeninhalt u. Umfang ebener Figulichkeit mit Hilfe geometrischer Mittel<br />
ren<br />
räumliches Vorstellungsvermögen<br />
Satz des Pythagoras funktionale Beschreibung geometri-<br />
Winkel- <strong>und</strong> Seitenberechnung im scher Figuren (Verbindung zur Arithme-<br />
Dreieck<br />
Zylinder, Prisma, Pyramide, Kugel,<br />
Kegel<br />
Sammeln, Bearbeiten, Interpretieren<br />
von Daten<br />
tik/ Algebra)<br />
Erstellen von graphischen Darstellun- Beschreibung zufallsabhängiger Situagen<br />
eines gesammelten Datenpakets tionen im Alltag<br />
Auswertung graphischer Darstellungen größere Datenmengen geeignet gra-<br />
Bestimmung von Häufigkeiten phisch darstellen bzw. deren graphi-<br />
Ermittlung von Kenngrößen (z.B. Mitsche Darstellung mit Hilfe von Kenntelwert,<br />
Streuung)<br />
größen interpretieren<br />
Zufallsversuche<br />
den Wahrscheinlichkeitsbegriffais nutz-<br />
Inhaltl. Verständnis des Begriffs Wahrbringendes Modell für die Beschreischeinlichkeitbung<br />
zufallsabhängiger, erfahrbarer<br />
Bestimmen von Wahrscheinlichkeiten<br />
Einfache Wahrscheinlichkeitsberechnungen<br />
Situationen im Alltag anwenden<br />
———— 208 ———— 2003