Mitarbeit und Mitschrift - Märkisches Gymnasium Hamm

———————————————— Profilklassencurriculum ———————
Aussprache und Intonation:
Diskriminierung und Produktion der Phoneme; nonngerechte Verwendung der
verschiedenen Intonationsmuster.
Rechtschreibung:
Relative Sicherheit insbesondere in Bezug auf Phänomene, die beim Vorlesen
des eigenen Textes hörbar würden.
• Soziokulturelle und literarische Kenntnisse und Einsichten
Kenntnisse und Einsichten aus landeskundlichen Bereichen, die an die unmittelbaren
individuellen Erfahrungen und Lebensformen der Schülerinnen und
Schüler anknüpfen, sowie aus Bereichen, die gesamtgesellschaftliche Bedeutung
haben und Wege zum Verstehen und zum Verständnis der civilisations
francophones eröffnen (Beispiele im LP I, S. 53 f.). Kenntnisse und Einsichten
aus der Beschäftigung mit literarischen Texten, die den sprachlichen und intellektuellen
Möglichkeiten der Schülerinnen und Schüler entsprechen und an ihre
Erfahrungswelt anknüpfen.
Methodisches Wissen und Lerntechniken
• Beherrschung von Techniken zur Bedeutungserschließung; zur Erfassung,
Strukturierung und Systematisierung des Wortschatzes;
• zum Einprägen neuen Vokabulars; zum Umgang mit Wörterbüchern und
Grammatiken; zum sinnerschließenden und selektiven Hörverstehen mit
zielbezogenen Stichwortnotizen; zum textverarbeitenden Lesen; zur Förderung
des formal richtigen Schreibens;
• entwickelte Kenntnisse und Fertigkeiten im Umgang mit dem Computer
(Textverarbeitung, Lernsoftware, Internet).
2. Lernprofil Französisch ab Klasse 9 (F 9)
Die für den Leitlehrgang (F 7) dargestellten Bereiche und Inhalte gelten auch
für das Lernprofil F 9. „Reduktionen, die sich in diesem zweijährigen Lemprofil
eventuell als notwendig erweisen, können daher nicht die Breite der Inhalte und
Bereiche betreffen, sondern lediglich die Differenziertheit der sprachlichen Realisierung
möglicher kommunikativer Absichten" (LP I, S. 60).
Hinweise, wie die geforderten Inhalte und Methoden in den Jahrgangsstufen
7-10
Lernprofil F7
Grundstufe
Die Grundstufe (Spracherwerbsphase) ist im ersten Halbjahr der Jahrgangsstufe
10, spätestens am Ende dieses Halbjahres abzuschließen. Dabei bleibt die
Breite der Ziele und Inhalte erhalten, die unvermeidlichen Straffungen und Reduktionen
betreffen die Differenziertheit soziokultureller Kenntnisse, sowie des
sprachlichen Ausdrucksvermögens, dessen weitere Entwicklung Aufgabe der
Übergangsstufe (bis zum Ende der Jahrgangsstufe 10) und auch noch der beginnenden
Aufbaustufe ist. Neben der allgemeinen Beachtung des Prinzips der
Lernökonomie (LP I, S. 65 f.) müssen innerhalb der unterrichtsmethodischen
Prinzipien besondere Akzentuierungen vorgenommen werden:
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