Mitarbeit und Mitschrift - Märkisches Gymnasium Hamm
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—————— Schulprogramm 2005 ——————————————————<br />
Hörverstehen:<br />
Verstehen auch längerer, inhaltlich neuer, überwiegend aus bekanntem<br />
Sprachmaterial bestehender Hörtexte nach einmaligem Hören global <strong>und</strong>/oder<br />
selektiv, nach mehrmaligem Hören im Detail; Unterscheidung der bedeutungsdifferenzierenden<br />
lautlichen Oppositionen auch bei Hörtexten, die verschiedene<br />
Aussprachevarianten innerhalb der Norm des {ranyais Standard <strong>und</strong> gängige<br />
Abweichungen von dieser Norm darstellen; Erkennen sinntragender Einheiten<br />
innerhalb der chaine parlee auch in Texten aus teilweise unbekannten Sprachelementen,<br />
die in authentischer Sprechgeschwindigkeit vorgetragen werden;<br />
Verstehen von Redeabsichten in der unmittelbaren Kommunikation des Klassengesprächs<br />
<strong>und</strong> bei audio-visuell vermittelten Hörtexten (z.B. Film) auch bei<br />
teilweise unbekannten Sprachelementen aus der Situation, der Mimik <strong>und</strong> Gestik<br />
der Sprechenden <strong>und</strong> den parasprachlichen Elementen ihrer Äußerung.<br />
Sprechen:<br />
Sinn- <strong>und</strong> weitgehend intonationsgerechtes Vorlesen unbekannter Texte mit<br />
teilweise neuen, aber erschließbaren Sprachelementen; Textzusammenfassungen<br />
anhand von Stichwörtern; Formulierung von Kerngedanken vorgestellter<br />
Texte <strong>und</strong> von Stellungnahmen zu behandelten Themen <strong>und</strong> Texten; Begriffserläuterungen<br />
durch Definitionen <strong>und</strong> Paraphrasierungen; adressatenbezogene<br />
Verwirklichung von Redeabsichten in bekannten <strong>und</strong> analogen Situationen; ansatzweise<br />
Überwindung von Ausdrucksschwierigkeiten durch sprachliche Hilfskonstruktionen;<br />
sinngemäße Zusammenfassungen muttersprachlicher Äußerungen<br />
auf französisch in simulierten zweisprachigen Situationen.<br />
Leseverstehen:<br />
Erschließung unbekannter Wörter aus dem Kontext; Bearbeitung vorgegebener<br />
Fragestellungen zu längeren, inhaltlich neuen Texten mit überwiegend bekannten<br />
Sprachelementen; Detailverständnis inhaltlich neuer Texte, ggf. mit Hilfe<br />
eines Wörterbuchs.<br />
Schreiben:<br />
Zusammenstellung von Textzitaten zu Fragestellungen; Umformulierung von<br />
Inhalten, Anfertigung von Stichwortnotizen; kreatives Schreiben mit <strong>und</strong> ohne<br />
Vorgaben; Formulierung von Gliederungen <strong>und</strong> Textzusammenfassungen sowie<br />
von persönlichen Urteilen <strong>und</strong> Stellungnahmen zu behandelten Themen;<br />
Verfassen adressatengerechter Briefe. Sprachliche Mittel.<br />
Wortschatz:<br />
Aktive Beherrschung des jeweiligen themen- <strong>und</strong> situationsspezifischen Vokabulars<br />
sowie eines nach Anwendungsbreite <strong>und</strong> Frequenz ausgewählten<br />
Gr<strong>und</strong>vokabulars; Verfügung über einen Gr<strong>und</strong>wortschatz für einfache Formen<br />
der Textbesprechung <strong>und</strong> zur Beschreibung einfacher grammatischer Erscheinungen;<br />
Kenntnis wichtiger Wortbildungsregeln <strong>und</strong> Techniken der Bedeutungserschließung.<br />
Grammatik:<br />
Beherrschung der im LP I, S. 50 <strong>und</strong> S. 52 aufgeführten Strukturen.<br />
———— 202 ———— 2003