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Mitarbeit und Mitschrift - Märkisches Gymnasium Hamm

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————————————————————— Philosophie ———————<br />

Projektorientierte Arbeitsformen sollen in allen Jahrgangsstufen angewandt<br />

werden. Die Beteiligung des Fachs Philosophie an fachübergreifenden unterrichtlichen<br />

<strong>und</strong> außerunterrichtlichen Projektveranstaltungen soll nach Möglichkeit<br />

unterstützt werden. Dies gilt insbesondere für die Beteiligung an Comenius-<br />

Projekten, an Wettbewerben <strong>und</strong> an Kooperationsprojekten mit Institutionen im<br />

Stadtteil.<br />

Sicherheit <strong>und</strong> Selbstständigkeit im Umgang mit neuen Medien soll im Rahmen<br />

projektorientierten Arbeitens gefördert werden. Die Schüler sollen auch im<br />

Rahmen des Philosophieunterrichts die Möglichkeit haben, Informationen aus<br />

dem Internet zu entnehmen <strong>und</strong> zu verarbeiten. Kommunikationsmöglichkeiten<br />

über das Internet, z.B. im Rahmen eines Comenius-Projekts, sollen nach Möglichkeit<br />

genutzt werden.<br />

Die Möglichkeit, eine Arbeit als besondere Lernleistung einzubringen, wird im<br />

Fach Philosophie z.Zt. ausgeschlossen.<br />

Um die Qualität der fachmethodischen <strong>und</strong> fachdidaktischen Arbeit zu sichern,<br />

sollen geeignete Formen der Evaluation angewandt werden. Dazu dienen neben<br />

den verschiedenen Formen der Lernerfolgsüberprüfung (Lehrplan Kap 4)<br />

Fragebögen, die ein Feed-back über die Effektivität der Unterrichtssequenzen<br />

geben sollen (Beispiel: siehe Anlage 1). Weiterhin soll darauf geachtet werden,<br />

dass besonders in projektorientierten Arbeitsphasen die Arbeitsergebnisse in<br />

angemessener Form öffentlich gemacht werden (z.B. Projektberichte, Dokumente,<br />

Homepage-Texte)<br />

Gr<strong>und</strong>sätze zur Leistungsbewertung<br />

Als Gr<strong>und</strong>lage der Leistungsbewertung sollen alle im Lehrplan (Kap 4) genannten<br />

Formen der Lernerfolgsüberprüfung gelten. Die Aufgabenstellung soll sich<br />

dabei möglichst frühzeitig an den Anforderungen für das mündliche <strong>und</strong> schriftliche<br />

Abitur orientieren, d.h. konkret:<br />

• in den Klausuren werden textgeb<strong>und</strong>ene oder problemgeb<strong>und</strong>ene Aufgaben<br />

gestellt<br />

• die Aufgaben werden so gestellt, dass sie die Anforderungsbereiche Begreifen,<br />

Erörtern <strong>und</strong> Urteilen abdecken (in den Jgst. 11 <strong>und</strong> 12 genügt es, wenn<br />

in einer Klausur zwei dieser Bereiche überprüft werden)<br />

Bei parallelen Kursen werden die Klausurthemen <strong>und</strong> -aufgaben verglichen <strong>und</strong><br />

die Bewertungsmaßstäbe abgesprochen. Letztere werden auch den Schülerinnen<br />

<strong>und</strong> Schülern offengelegt. Auf eine Vor- <strong>und</strong> Nachbereitung der Klausuren<br />

wird nachdrücklich Wert gelegt (z.B. in Form von Fehleranalysen, Musterlösungen<br />

etc., Beispiel: siehe Anlage 2)<br />

Für die Korrektur der Arbeiten ist der jeweilige Fachlehrer verantwortlich. Auf<br />

den Fachkonferenzen werden aber Probleme der Leistungsbewertung sowohl<br />

im Bereich Klausuren als auch im Bereich sonstige <strong>Mitarbeit</strong> diskutiert.<br />

Die Abituraufgaben werden bei parallelen Kursen i.d.R. gemeinsam gestellt.<br />

22.12.2005 ———— 119 ————

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