Der Ernst-Ludwig-Park - Portal-Darmstadt

Au DER ERnst-LuDwIG-KAsERnE 1937-38
nutzunG DuRcH DIE us-ARmEE 1945-1996
AnKünDIGunG DER fREIGAbE 1992
sIcHERunG DEs voRKAufsREcHtEs 1995
fREIGAbE DER ERnst-LuDwIG KAsERnE 1996
voREntwuRf 1996
KAufvERtRAG 2000 / 2001
stäDtEbAu-wERKstAtt 2001
GvD-GRünDunG 2002
EntwuRf bEbAuunGsPLAn 2002-2003
sAtzunGsbEscHLuss bEbAuunGsPLAn 2003
bAubEGInn 2003
EInwEIHunG KInDERtAGEsstättE 2005
EInwEIHunG oLLEnDoRffPLAtz 2006
Das sehr schnelle Tempo der Planung und Umset-
zung ist dem Kaufvertrag zwischen der Stadt Darm-
stadt und der Bundesrepublik Deutschland sowie den
darin vorgesehenen Vergünstigungen und Restriktionen
geschuldet. Es gewährte im Projektverlauf eine zeit-
nahe Vermarktung und Entwicklung der Flächen. Dies
war letztlich die Voraussetzung dafür, dass Bauträger
frühzeitig in das Projektteam integriert werden und
ihre Belange in einem akzeptablen Rahmen in der
Planung berücksichtigt werden konnten. Die Baustel-
lenzeit ist sehr kurz ausgefallen und das Wohnumfeld
konnte zügig hergestellt werden. Für die Käufer der
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Häuser und Wohnungen bot dies den Vorteil, schon
kurz nach Einzug in einem nahezu fertig gestellten
Wohnquartier zu wohnen. Nicht so günstig hat sich
das dem Kaufvertrag geschuldete Tempo auf die Inno-
vationsbereitschaft in der Planung ausgewirkt. Es war
nicht möglich, Themen wie die abwasserfreie Siedlung
oder innovative Bauformen in besonderem Maße zu
berücksichtigen. Der dazu notwendige Abstimmungs-
bedarf bzw. die Abhängigkeit von langfristig zu bean-
tragenden Fördermitteln ließen sich mit dem schnellen
Projektfortschritt nicht koordinieren.
tempo