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Auszug für die Kirchengemeinde - Evangelische Kirche Kirchheim u ...

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Auferstehungskirche<br />

Erntedankabend 2012<br />

- ein GENUSS Andere<br />

Genießen ist <strong>die</strong> frömmste Form des Dankens<br />

Ausgelassen haben wir Gottes Freude<br />

am Schenken gefeiert. Mit allen gesungen<br />

zur Orgel von Leonard Tomschi<br />

und der Gitarre von Stefanie Blankenhorn<br />

mit ihrer Schwester Corinna Bachteler.<br />

Lisa Keppler und Svetlana Marhejm haben<br />

mit Bildern und Musik ihre <strong>Kirchheim</strong>er Interviews<br />

vorgetragen, über was wir aktuell<br />

als „Genuss“ erleben. Lisa und Svetlana haben<br />

dann den Predigttext aus dem 1.Timotheusbrief<br />

gekonnt gemeinsam vorgetragen.<br />

Pfr. Oberman stellte sich mit Wein und Brot<br />

vor den Altar und sprach davon, wie wir gemeinsam<br />

danken, indem wir genießen, was<br />

Gott geschaffen hat. Nach 1.Timotheus 4,4,<br />

wo Paulus denen widerspricht, <strong>die</strong> meinen,<br />

Christen sollten verzichten und bedrückt<br />

sein: „Alles, was Gott geschaffen hat, ist<br />

gut. Wie sollte es da verkehrt sein, etwas<br />

zu essen, dass wir mit Dankgebet von Ihm<br />

entgegennehmen?“<br />

So haben wir bei <strong>die</strong>sen Erntedank <strong>die</strong><br />

Fülle von Gottes Gaben mit der Vielfalt<br />

unserer <strong>Kirche</strong>nmusik vor dem üppig<br />

von der Gemeinde gefüllten Altar gemeinsam<br />

gefeiert. Die Gaben wurden am Montagmorgen<br />

vom Tragwerk abgeholt, um<br />

konkret genossen werden zu können.<br />

Frau Brüllke und Frau Söllner hatten nach<br />

dem Gottes<strong>die</strong>nst zwei Tische mit Leckerem<br />

geschaffen, an denen wir dankbar <strong>die</strong>sen<br />

Erntedank gemeinsam genossen.<br />

Ihr Gerrit-Willem Oberman<br />

23<br />

Gottes<strong>die</strong>nstzeiten<br />

ab 1. Advent (02.12.2012)!<br />

Mit Beginn des neuen <strong>Kirche</strong>njahres<br />

fangen <strong>die</strong> Gottes<strong>die</strong>nste<br />

in der Auferstehungskirche wieder<br />

um 10:30 Uhr an; <strong>die</strong>s erfolgt<br />

im Wechsel mit der Christuskirche,<br />

wo der Gottes<strong>die</strong>nst ab dem<br />

02.12. (1. Advent) wieder um 9:30<br />

Uhr beginnt.<br />

In der Auferstehungskirche bleibt<br />

aber <strong>die</strong> Regelung, dass der Gottes<strong>die</strong>nst<br />

am ersten Sonntag im<br />

Monat um 18:00 Uhr beginnt,<br />

d. h. am 1. Advent um 18:00 Uhr.<br />

Jürgen Hahne


Auferstehungskirche<br />

Nach über 50 Jahren an Orgel lässt Herr Dankward<br />

Radunz zum Jahresende <strong>die</strong> Tasten ruhen.<br />

Viele Jahre haben wir sein engagiertes Orgelspiel genießen<br />

dürfen: beim Gemeindegesang, beim durchdachten<br />

Vor- und Nachspiel, bei der kreativen Interpretation<br />

nach der Predigt. Auch mit innovativen Shows<br />

wie „Kalauer & Liebeslyrik“ oder mit seinen Improvisationen<br />

am Flügel der „Musik von damals“, als <strong>die</strong> Konfirmanden<br />

beim 50sten Jubiläum eine Modenschau zum<br />

Thema „Kleidung von damals“ vorführten.<br />

Herr Radunz kam als Chemielehrer nach <strong>Kirchheim</strong>, seine<br />

Frau Hannelore geb. Frey und er zogen 1975 hier in<br />

ihre alte Heimat auf den Milcherberg.<br />

24<br />

Mit dem gleichen kreativen<br />

Engagement, wie wir ihn im<br />

Gottes<strong>die</strong>nst erleben, hat Herr<br />

Radunz auch seinen Unterricht<br />

gestaltet. Musikalisch wurde <strong>die</strong><br />

Chemie einleuchtend gemacht:<br />

5) Der Sauerstoff und Wasserstoff<br />

mit großem Knall,/verbindet<br />

sich zu Wasserdampf in jedem<br />

Fall/Zwei Teile vom H und<br />

noch ein´ vom O/Bums, Krach,<br />

peng! Und fertig ist das H2O.<br />

Mit eigenen Melo<strong>die</strong>n hat er<br />

auch den künstlerisch begabten<br />

Schülern <strong>die</strong> Geheimnisse<br />

der Naturwissenschaft nahe gebracht.<br />

Mit gleicher Kreativität, mit gleicher<br />

Liebe <strong>für</strong> <strong>die</strong> Einzelnen, hat<br />

Herr Radunz sowohl in der <strong>Kirche</strong><br />

als in der Schule seine „Ämter“<br />

<strong>für</strong> uns gestaltet.<br />

Es war <strong>für</strong> mich als Pfarrer eine<br />

Freude, mit Herrn Radunz zusammenarbeiten<br />

zu dürfen. Zu<br />

gern habe ich miterlebt, wie er<br />

den Predigttext musikalisch zum<br />

Leuchten gebracht hat.<br />

Vielen Dank, Herr Radunz!<br />

Gott befohlen<br />

Gerrit-Willem Oberman


Dank an Geschwister Weissinger<br />

Gerda und Ilse Weissinger gehören zu den<br />

treuesten Gottes<strong>die</strong>nstbesucherinnen der<br />

Auferstehungskirchengemeinde.<br />

Seit 1986 wohnen sie wieder in <strong>Kirchheim</strong><br />

und haben seitdem von ihrem Vater den Gemeinde<strong>die</strong>nst<br />

übernommen.<br />

Dass wir alle 3 Monate den Gemeindebrief<br />

und seit Erscheinen des „<strong>Kirche</strong>nfensters“<br />

<strong>die</strong>ses alle 2 Monate zugestellt bekommen,<br />

haben wir neben den Austrägerinnen und<br />

Austrägern den Geschwistern Weissinger zu<br />

verdanken. Sie haben <strong>die</strong> Gemeindebriefe<br />

(mit Beilagen) abgezählt und in Paketen zu<br />

den Austrägern (Verteilern) gebracht, oft mit<br />

mehreren Beilagen wie z. B. <strong>für</strong> „Brot <strong>für</strong> <strong>die</strong><br />

Welt“, Hinweise zur Sommerpredigtreihe u.<br />

v. a. mehr.<br />

Darüber hinaus haben Gerda und Ilse Weissinger<br />

einen Großteil der Gemeindebriefe in<br />

ihrem Wohnbezirk selbst ausgetragen.<br />

Wir danken Geschwister Weissinger <strong>für</strong> <strong>die</strong>se<br />

25<br />

Arbeit ganz herzlich und freuen uns, wenn<br />

wir sie weiterhin zu unseren treuen Gemeindegliedern<br />

zählen dürfen.<br />

Die Verteilung der <strong>Kirche</strong>nfenster an <strong>die</strong> Austräger<br />

hat Heidi Hahne übernommen.<br />

Nun suchen wir dringend Helferinnen und<br />

Helfer, <strong>die</strong> von Geschwister Weissinger den<br />

Austräger<strong>die</strong>nst in folgenden Straßen übernehmen:<br />

Annabergstr., Argonnenweg, Flandernstr.,<br />

Henriettenstr. ab Nr. 43, Liststr.,<br />

Maybachstr., Schöllkopfstr., Zeppelinstr.<br />

Es handelt sich dabei um 124 Anschriften, an<br />

<strong>die</strong> das <strong>Kirche</strong>nfenster auszutragen ist. Da<strong>für</strong><br />

benötigt man gut 2 Stunden alle 2 Monate.<br />

Wenn Sie <strong>die</strong> Aufgabe oder einen Teil<br />

davon übernehmen können, melden Sie sich<br />

bitte bei Weissingers, im Gemeindebüro, im<br />

Pfarramt oder bei einem <strong><strong>Kirche</strong>ngemeinde</strong>rat.<br />

Vielen Dank.<br />

Jürgen Hahne

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