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Goodbye Summer! - 2700 - Das City Magazin

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Postentgelt bar bezahlt VERLAGSORT <strong>2700</strong> WIENER NEUSTADT RM 09A038058K Zugestellt durch Post.at-Gruppe FOTO istockphoto.com<br />

Ausgabe 09 | 12 www.dascitymagazin.at<br />

<strong>Das</strong> CiTy MAGAzin<br />

<strong>Goodbye</strong> <strong>Summer</strong>!<br />

AKTUELLE JOBS DER REGION<br />

Am Heftende<br />

Mehr Jobs auf<br />

Oktoberfest 21.-23.09.2012<br />

SchulStart in <strong>2700</strong>.<br />

Symbolfoto: Mod. POLICE<br />

Wr. Neustadt<br />

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editorial<br />

Liebe Leserinnen und Leser!<br />

Der Sommer geht langsam seinem Ende zu und damit beginnt für<br />

die meisten von uns wieder der Alltag. Ob ein neues Schuljahr,<br />

Uni-Semester oder die eine oder andere Überstunde im Job – der<br />

Herbst ist meist sehr arbeitsintensiv. Doch wer viel arbeitet muss<br />

bekanntlich auch viel feiern und gerade dazu bieten sich die kommenden<br />

Veranstaltungen in <strong>2700</strong> bestens an! Die Invasion lockt<br />

mit tollen Bands, das Monheimer Bierfest mit Brauchtum und<br />

Kulinarik unserer deutschen Partnerstadt, die Bühne des Stadttheaters<br />

bringt kulturelle Highlights und mit dem neuen Skate- &<br />

BMX-Park ist auch für Fun-Sport gesorgt! Langeweile wird in den<br />

nächsten Wochen also bestimmt nicht aufkommen!<br />

Auch wir sind nach unserer Sommerpause wieder zurück in der<br />

Allzeit Getreuen und haben zwei interessante Reiseberichte mit<br />

im Gepäck, die unterschiedlicher nicht sein könnten: Der kulturelle<br />

Kurztrip nach Salzburg und der erste Teil unserer zweiwöchigen<br />

Portugal-Reise. In der Motor-Rubrik befassen wir uns mit dem<br />

Automobilland Österreich und seiner Bedeutung als Produzent<br />

und Zulieferer und testen den neuen Nissan Leaf.<br />

Außerdem haben wir über den Sommer die schönsten Gärten,<br />

Terrassen und Innenhöfe aus Ihren Einsendungen gekürt und<br />

präsentieren in dieser Ausgabe die Grünoasen der Gewinner.<br />

Wundern Sie sich nicht, wenn Sie in unserer Energie-Serie schon<br />

jetzt über Heizungen lesen, denn wenn Sie diesen Winter energie-effizienter<br />

heizen und bares Geld sparen möchten, müssen Sie<br />

schon jetzt die Vorbereitungen dazu treffen.<br />

Bevor ich nun alles verrate, wünsche ich Ihnen viel Spaß mit der<br />

September-Ausgabe!<br />

Ihre<br />

Mag. (FH) Anita Oberhofer<br />

Verlagsleitung & Chefredaktion<br />

E-Mail anita.oberhofer@dascitymagazin.at<br />

<strong>2700</strong><br />

Editorial | 3


Inhalt 09/12<br />

4 | Inhalt<br />

40/41<br />

52-54<br />

38


RUBRiKEn<br />

Editorial 3<br />

Bücher 55<br />

Kino & Film 56/57<br />

<strong>Das</strong> Letzte Wort/<br />

Impressum<br />

58<br />

22<br />

Stadtnotizen 6-16<br />

Was für ein Theater! 18/19<br />

Business<br />

Business Tipps 20/21<br />

Mode & Beauty<br />

... und der Modeherbst kann kommen! 22<br />

Motor & Technik<br />

Rot-weiß-rotes Autoland 24-37<br />

Der <strong>2700</strong> Autotest 38<br />

Haus & Garten<br />

Der große <strong>2700</strong> Gartenwettbewerb - Die Gewinner 40/41<br />

Sustainable Energy for all<br />

7. Teil der großen Serie!<br />

42-44<br />

Sport & Gesundheit<br />

Rauchfreies Europa? 45-49<br />

Reiselust<br />

Hotel Auersperg - Salzburg 50/51<br />

Blue & Green Hotels 52-54<br />

<strong>2700</strong> Stadtgespräch<br />

Inhalt | 5


Fotos: Florian Sitter, Georg Wallner, René Haller.<br />

6 | Stadtnotizen<br />

beschließt wieder Hilfe zum Schulstart<br />

für „PlusCard“-Kinder<br />

Bis 28. September können „PlusCard“-InhaberInnen noch die „Schulstarthilfe“<br />

im Sozialservice des Magistrates (Neues Rathaus, 1. OG,<br />

Neuklosterplatz 1) abholen. In der Gemeinderatssitzung im Juni wurde<br />

beschlossen, dass Familien mit dieser sozialen Berechtigungskarte<br />

Gutscheine im Wert von 100,- pro Kind, das eine Schule besucht,<br />

bekommen. Insgesamt werden etwa 700 Kinder von dieser Aktion<br />

profitieren. Die Gutscheine werden - so wie in den letzten Jahren<br />

auch -von der Firma „Libro“ angekauft.<br />

Semesterstart in der Wiener Neustädter Volkshochschule<br />

mit 280 Kursen!<br />

Die Volkshochschule der Stadt Wiener Neustadt präsentiert ihr<br />

Kursprogramm für das Wintersemester 2012/13. Ab Mitte September<br />

starten etwa 280 Kurse. Den KursteilnehmerInnen wird dabei<br />

lebenslange Weiterbildung, Gesundheit, Fitness und das Ausleben<br />

der eigenen Fantasie geboten. <strong>Das</strong> Angebot ist im gedruckten Kursprogramm<br />

detailliert angeführt, und ebenso auf der Homepage www.<br />

vhs.wiener-neustadt.at zu ersehen. <strong>Das</strong> Team der Volkshochschule<br />

ist bemüht, ein möglichst abwechslungsreiches und interessantes<br />

Kursangebot anzubieten. Die Volkshochschule der Stadt Wiener Neustadt<br />

organisiert jedes Jahr rund 600 Kurse, die von insgesamt rund<br />

5.500 TeilnehmerInnen besucht und von 110 KursleiterInnen geleitet<br />

werden.<br />

StadtnotizenNeustädter Gemeinderat<br />

Der Hauptplatz rockt!<br />

Am 8. September um 17 Uhr startet bereits zum vierten Mal das INVA-<br />

SION Festival, diesmal am Hauptplatz Wiener Neustadt. Als besondere<br />

Attraktion konnte die rollende Bühne des RedBull Brandwagens organisiert<br />

werden. „Für megafon ist es besonders wichtig, jedes Jahr<br />

etwas Neues und Aufregendes bieten zu können. Besonders freuen<br />

wir uns, dieses Jahr auf dem RedBull Brandwagen spielen zu können.<br />

Der Wagen ist regelmäßig in ganz Europa unterwegs und hat schon<br />

so manchen Stars eine Bühne geboten“, freut sich Stefan Kumnig von<br />

der Jugendplattform megafon.<br />

Mit Vierkanttretlager konnte die zurzeit angesagteste Newcomer-<br />

Band aus Deutschland verpflichtet werden. Als weiteren Höhepunkt<br />

wird die Frauenband Sawoff Shotgun aus Graz präsentiert. Lokale<br />

Unterstützung kommt von den Bands Oh, I Taste The Queen und Glamorous<br />

Dirt aus Niederösterreich und dem Burgenland. Und das beste<br />

daran: Der Eintritt ist frei!<br />

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Foto © Stefan Kumnig: Saskia Gradwohl (Oh, I Taste The Queen) und<br />

Jugendbeauftragter Christoph Gausch (megafon)<br />

Böllbier, Gardemusik & Folklore: 1. Monheimer Bierfest<br />

am Hauptplatz<br />

Premiere in Wiener Neustadt. Am 1. September findet am Hauptplatz<br />

von 11 bis 23 Uhr und bei freiem Eintritt das „1. Monheimer<br />

Bierfest“ statt. Neben heimischen Bieren wird dabei auch ein<br />

Kölsch („Böll-Bier)- und Alt-Bier („Turmbräu“) aus der deutschen<br />

Partnerstadt zu verkosten sein.<br />

Weitere Highlights des Tages: Um 11 erfolgt der offizielle Bieranstich,<br />

danach gibt es einen Frühschoppen mit der Bauernkapelle<br />

Hohe Wand. Rheinländische Karnevalsstimmung ist garantiert,<br />

wenn die Garde „Altstadtfunken Monheim 1928 e.V.“ ihren großen<br />

Auftritt hat, „Mainstream“ aus Monheim werden mit Partymusik<br />

unterhalten, “UNA“ aus Novi Grad/Bosnien-Herzegovina mit<br />

Folklore-Darbietungen.<br />

Außerdem gibt es ein spezielles Kinderprogramm mit Karussell,<br />

Zuckerwatte-Stand und Hüpfburg. Die kulinarische Versorgung<br />

der Gäste übernimmt in bewährter Form das Restaurant Einhorn.<br />

Roman Schärf wird mit seinem Röstmobil Kaffeespezialitäten<br />

anbieten. Der Reinerlös kommt dabei dem „Bernhard Müller Sozialfonds“<br />

zugute.<br />

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Stadtnotizen | 7


Wo Service groß geschrieben wird!<br />

Elisabeth Ofner (30): „In der Bürgerservicestelle im Neuen Rathaus<br />

sind wir Ihre ersten AnsprechpartnerInnen bei nahezu allen Behördenwegen.<br />

Egal, ob es um Reisepässe, Personalausweise, Meldezettel oder<br />

Fundsachen geht – meine vier KollegInnen und ich sind stets für Sie<br />

da! Aber auch bei allen anderen Anfragen sind wir Ihr erster Wegweiser<br />

durchs Neue Rathaus!“<br />

Kontakt: www.wiener-neustadt.at<br />

8 | Stadtnotizen<br />

Am 20. August 2012 präsentierte die unabhängige Plattform „Go<br />

Plus“ Bürgermeister Bernhard Müller die Fortsetzung der erfolgreichen<br />

Aktion „<strong>Das</strong> Wiener Neustädter Lächeln“. Dieses geht in<br />

die zweite Runde. Auch 2012/13 haben Sie jeden Monat die Möglichkeit,<br />

für das freundlichste Unternehmen Wiener Neustadts zu<br />

„voten“. Auf der Website www.go-plus besteht die Möglichkeit, an<br />

einem Gewinnspiel teilzunehmen. Unter allen, die für das beliebteste<br />

Unternehmen gestimmt haben, wird ein toller Preis verlost,<br />

der von einem Wiener Neustädter Unternehmen zur Verfügung<br />

gestellt wird.<br />

Wiener Neustädter Unternehmen können monatlich eine Bewerbung<br />

für eine/n Mitarbeiter/in für die Abstimmung einreichen!<br />

Einfach Kontaktformular auf www.go-plus.at ausfüllen oder<br />

anrufen, Tel. 0650 / 983 2 983 (Georg Martinka). „Go Plus“ ist<br />

eine unabhängige Plattform Wiener Neustädter Unternehmer und<br />

trägt seit 2007 mit Events und Aktionen zur Belebung der Wiener<br />

Neustädter Innenstadt bei. Sämtliche Veranstaltungen und Aktionen<br />

entstanden aus Eigeninitiative und mithilfe der Unterstützung<br />

lokaler Unternehmen.<br />

StadtnotizenBitte lächeln!<br />

Foto (Magistrat) v.l.n.r.: Georg Martinka, „Go Plus“; Elke Wainig; Bürgermeister<br />

Bernhard Müller, Susanne Ball; Ziviltechniker DI Manfred<br />

Korzil<br />

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in Wiener Neustädter Feuerwehrauto für Novi Grad<br />

Von 16. bis 18 August war eine Wiener Neustädter Delegation in der bosnischen Stadt Novi<br />

Grad zu Gast. Grund des Kurzbesuches war die Überstellung eines aus dem Fuhrpark der<br />

Freiwilligen Feuerwehr Wiener Neustadt ausgeschiedenen, aber noch funktionstüchtigen<br />

Einsatzfahrzeuges. „Wir brauchen das bereits in die Jahre gekommene, jedoch intakte und<br />

voll ausgestattete Tanklöschfahrzeug nicht mehr, aber in Novi Grad können damit noch<br />

Leben gerettet werden“, betonte Bürgermeister Bernhard Müller, „deshalb freut es mich,<br />

dass wir unsere FreundInnen aus Novi Grad mit dieser Spende unterstützen können.“<br />

Der Stadtchef, Stadtrat Horst Karas und das Kommando der Freiwilligen Feuerwehr mit<br />

Kommandanten Josef Bugnar übergaben den bosnischen Feuerwehrkameraden zudem<br />

Feuerwehrhelme und -einsatzkleidung, um für den Ernstfall gerüstet zu sein. Novi Grad<br />

in der Region Banja Luka wurde im Bosnienkrieg schwer in Mitleidenschaft gezogen und<br />

ist bemüht, sämtliche Strukturen wieder aufzubauen. Bürgermeister Bernhard Müller und<br />

seine Amtskollegin Snježana Rajilić führten im Zuge des Besuchs auch Gespräche über<br />

die österreichisch-bosnische Freundschaft, grenzüberschreitende Projekte – besonders<br />

im Jugend- und Kulturbereich – und vereinbarten für die Zukunft eine noch engere Zusammenarbeit.<br />

Ein Bürgermeister als Reiseleiter<br />

Foto (z.V.g.) v.l.n.r.:<br />

Kommandant der<br />

Feuerwehr Novi<br />

Grad, Bürgermeisterin<br />

Snjezana<br />

Rajilic, Bürgermeister<br />

Bernhard Müller,<br />

Feuerwehrstadtrat<br />

Horst Karas, KommandantBranddirektor<br />

Josef Bugnar<br />

„Es war für mich diesmal ein besonders schönes Erlebnis, unsere chinesische Partnerstadt<br />

Harbin meinen Mitreisenden aus Wiener Neustadt näher vorstellen zu dürfen“, zeigte sich<br />

„Stadtführer“ Bürgermeister Bernhard Müller nach seiner Rückkunft aus Fernost begeistert<br />

von der ersten TouristInnenreise. „Wir haben nicht nur die großartigen Sehenswürdigkeiten<br />

wie die Sophienkathedrale oder den Drachenturm besucht, sondern bekamen<br />

auch Einblick in das chinesische Leben abseits der touristischen Highlights.“ Zusammen<br />

mit 11 Interessierten machte sich der Stadtchef am 5. August auf in die 10 Millionen-<br />

Metropole im Nordosten der Volksrepublik. Dort angekommen wartete ein umfangreiches<br />

und abwechslungsreiches Programm auf die TeilnehmerInnen.<br />

Wie eng die Zusammenarbeit zwischen Wiener Neustadt und Harbin bereits geworden ist,<br />

lässt sich auch daran erkennen, dass zum Zeitpunkt der Reise gleich zwei Kulturveranstaltungen<br />

mit Wiener Neustädter Beteiligung in Übersee stattfanden. Zum einen gab das<br />

„Merkur“ Sinfonie Orchester ein fulminantes und umjubeltes Gastspiel und zum anderen<br />

präsentierte die talentierte Künstlerin Lisa Wolf-Telek im Rahmen einer vielbeachteten<br />

Ausstellung ihre Werke „Die Gastfreundschaft und Fröhlichkeit unserer FreundInnen in<br />

Harbin war einzigartig“, so der Bürgermeister abschließend, „ich freue mich, dass alle<br />

Mitreisenden die Gelegenheit bekommen haben, ein Stückchen China kennenzulernen<br />

– von der Schönheit und Einzigartigkeit Harbins bis hin zu den typisch chinesischen<br />

Ess- und Trinkgewohnheiten, die uns allen in guter Erinnerung bleiben werden.“ Am 12.<br />

August wieder gut in Wiener Neustadt angekommen, stand für alle TeilnehmerInnen fest:<br />

„Harbin war eine Reise wert!“<br />

Foto: Tschank<br />

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MIT MEER-WERT!<br />

Sie sind zurück aus dem Sommerurlaub<br />

und haben jede Menge Urlaubsfotos mit im<br />

Gepäck? Diese müssen nicht von der Speicherkarte<br />

in den Computer wandern und<br />

dort für immer ihr <strong>Das</strong>ein fristen, sondern<br />

können ganz einfach zu tollen Souvenirs<br />

und Geschenken umfunktioniert werden!<br />

Lassen Sie Ihre schönsten Landschaftsaufnahmen<br />

als Poster entwickeln und<br />

schon hält Urlaubsfeeling Einzug in die<br />

eigenen vier Wände. Suchen Sie die besten<br />

Schnappschüsse Ihrer Mitreisenden zusammen<br />

und überraschen Sie diese mit einem<br />

tollen Fotobuch, das Sie sogar mit eigenen<br />

Kommentaren ergänzen können.<br />

Wenn Sie Daheimgebliebenen, die sich um<br />

Ihre Blumen gekümmert und die Haustiere<br />

versorgt haben, gerne ein Geschenk machen<br />

möchten, dann nehmen Sie ein Urlaubsfoto<br />

als Grundlage für Ihr ganz persönliches Geschenk.<br />

Egal ob Tassen, Mousepads, Pölster<br />

oder andere Alltagsgegenstände – diese<br />

praktischen Utensilien sind im täglichen<br />

Gebrauch und erinnern den Beschenkten<br />

immer wieder an Sie!<br />

Ihr Gerald Tschank<br />

Mehr Info bei:<br />

Foto Tschank<br />

Singergasse 11-13 & Fischapark<br />

Zehnergürtel 12-24, <strong>2700</strong><br />

Wiener Neustadt<br />

Web: www.tschank.at<br />

E-Mail: office@tschank.at<br />

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Wir sind gut gerüstet…<br />

Stadtnotizen<br />

Harald Richter (50): „…für Ihr Interesse an der Stadt-Geschichte. Die<br />

Spuren der Menschen, die diese Stadt geprägt haben, entdecken Sie<br />

im Stadtmuseum in Alltagsgegenständen und Kunstwerken aus 800<br />

Jahren. Unsere Hits sind spezielle Themenführungen und Workshops.<br />

Ich sorge mit meinen KollegInnen dafür, dass die wertvollen Exponate<br />

ins rechte Licht gerückt werden. Mein Tipp: Vorbeikommen, schauen,<br />

staunen!“<br />

Kontakt: www.wiener-neustadt.at<br />

10 | Stadtnotizen<br />

Foto (z.V.g.): Die Wiener Neustädter Reisegruppe war von ihrem<br />

Harbin-Besuch begeistert<br />

Skate- & BMX Spot am Zehnergürtel eröffnet!<br />

Am 28. Juli 2012 lud megafon, die Jugendplattform der Stadt<br />

Wiener Neustadt, zur feierlichen Eröffnung des neuen Skate- und<br />

BMX-Spots am Zehnergürtel in Wiener Neustadt. Bei bestem<br />

Sommerwetter wurde der neue Hotspot für die Jugend gefeiert.<br />

Mit insgesamt 100 Gästen war der neue Fun-Park erstmals einem<br />

richtigen Stresstest ausgesetzt, den er mit Bravour bestand. Die<br />

Jugendlichen hetzten von Rampe zu Rampe und präsentierten ihr<br />

Können. Alle waren gekommen: Skater, BMXer, Scooter-Fahrer,<br />

Inline-Skater und Dirtbiker ließen sich trotz Sommerhitze nicht<br />

den Fahrspaß verderben. Um für einen kühlen Kopf zu sorgen, gab<br />

es gratis Getränke in der megafon-Oase. Musik kam von den DJ-<br />

Kollektiven Southurban und StruttinBeats.<br />

Foto (z.V.g.): Community beim Eröffnungsfest mit Stadtrat Horst Karas<br />

50 Jahre Matura und kein bisschen leiser<br />

Der Jahrgang 1962 der Bundesgewerbeschule Wiener Neustadt,<br />

Höhere Abteilung Maschinenbau (später Höhere Technische Bundeslehr-<br />

und Versuchsanstalt) war ein ganz besonderer, denn alle<br />

21 Schüler bestanden die Reifeprüfung sehr erfolgreich. Und auch<br />

heute sind die Herren, die allesamt auf ein erfolgreiches Berufsleben<br />

zurückblicken können, kein bisschen leiser, sondern zelebrieren<br />

nach wie vor die Gemeinschaft, die sie seit der Matura pflegen.<br />

Auch nach 50 Jahren erinnern sie sich gerne an ihre Schulzeit, die<br />

damals noch im aus der Monarchie stammenden Schulgebäude in<br />

der Herzog Leopold Straße stattfand - lange bevor der Neubau am<br />

Flugfeld folgte. Ein Projekt, das die Klasse dort umsetzte, war ein<br />

motorbetriebener Kohle-Aufzug im Innenhof, um dem Schulwart


das Tragen der Kohle am Rücken, die zum Beiheizen der Kohleöfen<br />

in den Klassenräumen gebraucht wurde, abzunehmen. Diese und<br />

viele andere Aktivitäten sind in Erinnerung geblieben und sorgen<br />

noch heute für ein Schmunzeln unter den ehemaligen Klassenkollegen.<br />

Wir gratulieren zum Jubiläum!<br />

hi.v.l.n.r.:Franz Gradwohl, Horst Kleinrath, Jürgen Guthann, Karl<br />

Trimmel, Franz Reis, Horst Sailer, Johann Wallner, Michael Piringer;<br />

vo.v.l.n.r.: Franz Holzer, Prof. Koloman Götzl, Robert Krumböck, Ferenc<br />

Homolya, Ludwig Ernstbrunner<br />

Zu Besuch in <strong>2700</strong>...<br />

Von 15. bis 22. Juli waren 20 (geistig) behinderte Kinder aus der<br />

Partnerstadt Harbin gemeinsam mit 5 BetreuerInnen in Wiener<br />

Neustadt zu Gast. Die soziale Aktion ist eine Weiterführung des<br />

von KommR Robert Pompe viele Jahre durchgeführten Projektes<br />

mit Waisenkindern aus der Ukraine. Im Vorjahr waren erstmals<br />

Kinder, damals Waisen, aus Harbin in Wiener Neustadt. Aufgrund<br />

des großen Erfolges soll es auch im nächsten Jahr eine deratige<br />

Aktion geben. Die Aktion „Erholungsurlaub für Kinder aus Harbin“<br />

finanziert sich übrigens über unzählige SponsorInnen wie zB.<br />

McDonald‘s oder das Autohaus Zezula, welche die Patronanz über<br />

das Projekt übernommen haben. Die Stadt Wiener Neustadt hat für<br />

die Kinder einen Tag in Ungarn gesponsert, dazu bekamen sie im<br />

Stadtheim das Frühstück und Lunchpakete.<br />

Foto (z.V.g.): Kinder aus Harbin zu Besuch im Rathaus.<br />

Auf zum großen AKnÖ/ÖGB-Familienfest<br />

Unter dem Titel „Begegnung im Industrieviertel“ laden AKNÖ<br />

und ÖGB zum dritten der vier großen Familienfeste am 9. September<br />

2012 am Stadiongelände des SCWN in Wiener Neustadt<br />

ein. Auf dem Programm:<br />

„KidsMania“ – die tolle Bewegungstour für aufgeweckte Kids, das<br />

AKNÖ/ÖGB-U11-Regional-Fußballturnier, eine Kindereisenbahn,<br />

ein GoKart-Rennen, Torschußwand und vieles mehr.<br />

An den Infoständen der Fachgewerkschaften werden verschiedenste<br />

Aktivitäten zum Selberprobieren angeboten: zum Beispiel<br />

Palatschinken zum Selberbacken. Um 15 Uhr findet im VIP-Zelt des<br />

SCWN der Festakt mit dem AKNÖ/ÖGB-Quiz und vielen wertvollen<br />

Preisen statt. Im Anschluss laden wir Sie noch zum gemütlichen<br />

Beisammensein! Wichtig ist, jede Station der Fachgewerkschaften<br />

zu passieren und den Stempel abzuholen! Denn nur wer alle<br />

Stempel auf der Teilnehmerkarte hat, hat die Chance beim großen<br />

„AKNÖ/ÖGB-Quiz“ für Kids und Erwachsene teilzunehmen.<br />

Kids-Mania<br />

Fußball<br />

Quiz<br />

Begegnung im<br />

Industrieviertel<br />

Sonntag, 9. September 2012 | ab 10 Uhr<br />

Wr. Neustadt | SCWN, Stadion-Gelände<br />

Programm l AKNÖ/ÖGB-Fussball-U-11-Turnier mit<br />

16 Mannschaften aus der Region<br />

l Präsentation der Fachgewerkschaften<br />

Go-Kart-Rennen, Kindereisenbahn,<br />

Palatschinkenbacken uvm.<br />

l AKNÖ/ÖGB-Quiz mit AKNÖ-Präsident und<br />

ÖGB-NÖ-Vorsitzenden Hermann Haneder<br />

mit wertvollen Preisen (15 Uhr)<br />

l Gemütlicher Ausklang<br />

Infos zum großen AKNÖ/ÖGB-Familienfest unter<br />

noe.arbeiterkammer.at, Servicehotline: 05 7171-5515<br />

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Täglich im Einsatz für unsere Kindergärten in Wiener Neustadt!<br />

Sonja Ems (40): „Wir im Kindergartenmanagement haben immer ein<br />

offenes Ohr für alle Anliegen, wie z.B. Zuteilung von Kindergartenplätzen<br />

oder Fragen zur Nachmittagsbetreuung. Weiters sind wir bemüht,<br />

qualifizierte Kinderbetreuerinnen zum Wohle ihres Kindes beizustellen.<br />

Die gesamte Infrastruktur im Kindergartengebäude und im Gartenbereich<br />

wird von uns organisiert.<br />

Kontakt: www.wiener-neustadt.at<br />

12 | Stadtnotizen<br />

in Sachen Erdgasbus<br />

StadtnotizenBenchmark<br />

Wiener Neustadt war 1997 die erste Stadt in Österreich, in der ein<br />

Omnibus mit Erdgasantrieb auf Linie ging. <strong>Das</strong> macht den Verkehrsbetrieb<br />

der wnsks zum Vorreiter in Sachen alternative<br />

Antriebe. Inzwischen ist die Gasbus-Flotte auf elf Fahrzeuge angewachsen<br />

und expandiert weiter. <strong>Das</strong> ist kein Zufall, denn die<br />

Vorteile überzeugen: Die Busse sind besonders leise, haben eine<br />

saubere Verbrennung und daher keine Feinstaub-Emissionen,<br />

sind zuverlässig im täglichen Betrieb und sparen deutlich an<br />

Treibstoffkosten. Der innovative Weg der in Wiener Neustadt gegangen<br />

wird, zieht Interessenten aus dem In- und Ausland an.<br />

So auch diesen Sommer eine Delegation von Vertretern mehrerer<br />

ungarischer Verkehrsbetriebe, die zu einem Informationsbesuch<br />

angereist war.<br />

Foto (z.V.g.): Betriebsleiter Ing. Alfred Grabner (re.) beeindruckte die<br />

Delegationsteilnehmer aus Budapest, Miskolc und Székesfehérvár.<br />

Archäologische Funde beim Szokollpark!<br />

Die Stadt Wiener Neustadt plant, <strong>2700</strong> berichtete, im Carl Szokoll-<br />

Park eine Tiefgarage mit rund 200 Stellplätzen auf 3 Ebenen. Vor<br />

Kurzem führte das Bundesdenkmalamt in Zusammenarbeit mit<br />

der MA 4 Stadt-/Raumplanung archäologische Probeschürfungen<br />

durch. Dabei stieß man in ca. 60 cm Tiefe auf alte Mauerreste.<br />

Aufgrund der Erfahrungen bei den Ausgrabungen am Neunkrichner<br />

Tor (vor dem Bau des EVN-Bürogebäudes 1998) kann davon<br />

ausgegangen werden, dass sich im Bereich des Carl Szokoll-Parks<br />

auch noch Reste einer komplexen Stadtmaueranlage (in mehreren<br />

Bauphasen zwischen Mittelalter und Türkenbelagerungszeit<br />

errichtet) befinden.<br />

Trotz dieser Funde hält die Stadt allerdings an der geplanten Ausschreibung<br />

zur Errichtung einer Tiefgarage im Szokoll-Park fest.<br />

Bürgermeister Müller: „Wir gehen sehr behutsam vor und nehmen<br />

Bedacht auf die historischen Gegebenheiten vor Ort. Dennoch<br />

glauben wir, dass die Funde nichts am Projekt an sich ändern,<br />

sondern der Bestbieter diese mitberücksichtigt.“ Baubeginn könnte<br />

bereits im Jahr 2013 sein.


Foto (© Erwin Reidinger): Grabungen für EVN-Gebäude 1998 – innere<br />

Mauer abgebrochen<br />

Bild (z.V.g.): Rekonstruktion Barbakane<br />

Bild (z.V.g.): Aus den obigen Darstellungen werden archäologische<br />

Funde in den strichlierten Bereichen dieses historischen Stadtplans<br />

vermutet.<br />

Grundsteinlegung für das neue Logistikzentrum<br />

Auf dem Gelände der Civitas Nova, auf dem in einigen Jahren auch<br />

das neue Landesklinikum Wiener Neustadt entstehen wird, wurde<br />

Ende Juli nun der Grundstein für das Logistikzentrum gelegt.<br />

Von dieser zentralen Drehscheibe werden künftig die Kliniken in<br />

Wiener Neustadt, Neunkirchen, Hochegg, Baden-Mödling sowie<br />

Hainburg mit den benötigten Artikeln beliefert.<br />

Wine & Dine<br />

20. September & 18. Oktober<br />

ab 19.30 Uhr<br />

Lassen Sie sich vown uns im à la Carte<br />

Restaurant „das Linsberg“ mit einem<br />

5-gängigen Degustationsmenü<br />

verwöhnen. Begleitend genießen Sie<br />

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Autoabstellplatz<br />

Energieklasse B<br />

Auskunft<br />

Frau Hochgerner<br />

+43(0)2635/64 756-14<br />

mirjam.hochgerner@sgn.at<br />

www.sgn.at<br />

Stadtnotizen | 13


14 | Stadtnotizen<br />

zentrale Infrastruktur beliefert die einzelnen Kliniken<br />

zukünftig zum einen mit Verbrauchsgütern, wie Verbandsmaterial;<br />

zum anderen werden aber auch Medikamente gelagert und die<br />

verschiedenen Abteilungen sowie Stationen der Kliniken mittels<br />

Shuttledienst damit versorgt. Wichtig dafür ist das Schaffen idealer<br />

Bedingungen hinsichtlich Temperatur, Luftfeuchtigkeit und Sauberkeit.<br />

Als weitere Leistung wird im Logistikzentrum das Operationsbesteck<br />

aus allen operierenden Kliniken der Thermenregion<br />

nach dem Einsatz gereinigt, instand gesetzt, sterilisiert und wieder<br />

zu fertigen Sets zusammengestellt und verpackt. Dabei handelt es<br />

sich in Summe um mehr als 70.000 OP-Sets pro Jahr.<br />

Verbindungsspange eröffnet!<br />

Am 17. August 2012 wurde in Wiener Neustadt die VerbindungsspangeCivitas<br />

Nova-LB 21b von Vertretern der Stadt Wiener Neustadt<br />

und des Landes Niederösterreich feierlich eröffnet. Mit dem<br />

Bau der 2-streifigen 1,1 Kilometer langen Verbindungsspange in<br />

nördlicher Richtung an die bestehende LB 21b wurde die Ferdinand<br />

Graf von Zeppelin-Straße in östlicher Richtung weitergeführt<br />

und mündet jetzt im Norden in den bestehenden Kreisverkehr der<br />

LB 21b. Finanziert wurde das Projekt von Land Niederösterreich,<br />

der ecoplus, der Landeskliniken Holding und der Stadt Wiener<br />

Neustadt. Umweltstadtrat Wolfgang Mayerhofer, MSc über die<br />

Errichtung: „Durch die vorbildliche Zusammenarbeit von Stadt und<br />

Land erfuhr die Verbindungsspanne einen raschen Baufortschritt.<br />

Dadurch konnten wir eine beachtliche Entlastung der Verkehrssituation,<br />

vor allem auf der B 17,erreichen. Durch die Errichtung von<br />

acht Querungen für Ziesel konnten auch die Umweltschutzauflagen<br />

vorbildlich eingehalten werden.“<br />

StadtnotizenDiese neue<br />

Foto (Magistrat) v.l.n.r.: ecoplus-Prokurist Mag. Gerhard Schmid;<br />

ecoplus-Aufsichtsratsvorsitzender Klubobmann LAbg. Mag. Klaus<br />

Schneeberger; Umweltstadtrat Wolfgang Mayerhofer, MSc und Zweiter<br />

Vizebürgermeister Dr. Christian Stocker<br />

Spatenstich für Viertelhäuser<br />

Am 7. August lud die GWS (Gemeinnützige Wohnungs- und Siedlungsgenossenschaft<br />

Neunkirchen reg.Gen.m.b.H.) zum Spatenstich<br />

für vier freifinanzierte Viertelhäuser (mit 16 Wohneinheiten)<br />

in die Katzelsdorfer Straße/An der Zeiselmauer. Geschäftsführer<br />

Martin Weber, MSc, präsentierte das Bauprojekt bei dem jeweils<br />

86 m² Wohnfläche, ein Gartenanteil von 108-180 m² und zwei<br />

Autoabstellplätze vorgesehen sind.


Foto: Puls 4/Robert Lunak<br />

Die große FISCHAPARK Küchenverlosung<br />

Gewinnen Sie eine Leiner-Küche im Wert von 10.000 Euro!<br />

Der Herbst steht traditionell unter dem Motto der Kulinarik – so<br />

auch im FISCHAPARK: Drei Wochen dreht sich alles ums Kochen<br />

und Essen. Mittelpunkt dieses Themenschwerpunkts sind zwei<br />

hochwertige Schauküchen der Firma Leiner, die über die gesamte<br />

Aktionszeit im FISCHAPARK ausgestellt werden. Täglich wird<br />

gekocht und Kostproben werden unter den Besuchern verteilt.<br />

Zusätzlich steht allen, die Interesse an einer neuen Küche haben,<br />

ein professioneller Küchenplaner vor Ort zur Verfügung, der Sie<br />

ausführlich berät und Ihnen Tipps rund ums Thema Küchenkauf<br />

gibt.<br />

Showcooking mit PULS 4 Starkoch<br />

Oliver Ho� nger<br />

Regionale Köstlichkeiten neu interpretiert, 28./29.9.<br />

Richtig Essen von Anfang an, 5./6.10.<br />

Am 28. und 29.9. begrüßt Sie PULS 4<br />

Starkoch Oliver Hoffinger mit einem<br />

Showcooking der Extraklasse live<br />

in der Schauküche. Am Programm<br />

stehen Rezepte mit regionalen<br />

Produkten unter anderem direkt<br />

vom Bauernmarkt! Die Zutaten<br />

dafür können Sie ganz einfach im<br />

FISCHAPARK kaufen und zuhause<br />

nachkochen. Die Weinbegleitung<br />

kommt vom Weingut Wind, das<br />

auch vor Ort die Weine zur Verkostung<br />

und zum Verkauf anbietet.<br />

Auch am 5. und 6.10. ist der PULS 4<br />

Die Die große große FISCHAPARK FISCHAPARK Küchenverlosung<br />

Küchenverlosung<br />

Mitmachen Mitmachen und und eine eine Leiner-Küche<br />

im Wert Wert von von 10.000 10.000 Euro Euro gewinnen! gewinnen!<br />

25.9.–13.10.2012<br />

25.9.–13.10.2012<br />

Spitzenkoch nochmals vor Ort – diesmal um einfache, gesunde<br />

Gericht zu zaubern. Zur Seite steht ihm eine Diätologin der AR-<br />

GEF, die sich unter dem Motto „Richtig essen von Anfang an“ für<br />

gesunde Ernährung für jede Altersgruppe einsetzt. Den Abschluss<br />

der kulinarischen Wochen bildet dann am 12. und 13.10. der Themenschwerpunkt<br />

Bier. Nutzen Sie die tollen Angebote oder versuchen<br />

Sie sich an der Bierrutsche, bei der Sie jede Menge Preise<br />

abstauben können.<br />

<strong>Das</strong> absolute Highlight des Themenschwerpunkts bildet die große<br />

Küchenverlosung! Kommen Sie in den FISCHAPARK und beantworten<br />

Sie die Quizfrage, füllen Sie die Teilnahmekarte vollständig<br />

aus und ab damit in die Gewinnbox! Mit etwas Glück gehören<br />

Sie bald zu den 10 Finalisten, die am 13.10. live im FISCHAPARK<br />

um die Traumküche spielen. Falls Sie mit Ihrer Gewinnkarte kein<br />

Glück haben und nicht gezogen werden, haben Sie am 13.10. vor<br />

Ort noch die Chance sich bei einem Live-Spiel zu beweisen und<br />

sich eine Wild Card für das Finale um die Küche zu erspielen!<br />

Wir wünschen viel Glück!<br />

In Kooperation mit: In Kooperation mit:<br />

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Zehnergürtel 12-24, <strong>2700</strong> Wiener Neustadt<br />

Tel: 02622/25 101<br />

E-Mail: office@fischapark.at<br />

Web: www.fischapark.at<br />

www.fi www.fi schapark.at<br />

schapark.at<br />

FISCHAPARK Betriebsgesellschaft mbH, Zehnergürtel 12-24, <strong>2700</strong> Wr. Neustadt, Tel: 02622/25 101, o� ce@fi schapark.at<br />

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16 | Stadtnotizen<br />

werden Ende Oktober 2013 fertiggestellt sein.<br />

Eine Ausbaustufe mit zwölf Wohneinheiten wird folgen, letztlich<br />

finden also 28 Familien hochqualitativen und leistbaren Wohnraum<br />

in unmittelbarer Nähe zum Akademiepark.<br />

Foto (Magistrat) v.l.n.r.:DI Gottfried Markom, Panis GesmbH & Co KG;<br />

Zweiter Vizebürgermeister Dr. Christian Stocker; Geschäftsführer Martin<br />

Weber, MSc; Erster Vizebürgermeister Wolfgang Trofer; Ing. Anton<br />

Weissenböck, Kremsnerbau; Kommerzialrat Josef Panis, Panis GesmbH<br />

& Co KG<br />

StadtnotizenDie Viertelhäuser


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Fr. Dagmar Warta vorher und<br />

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30 Kilogramm in nur 4 Monaten abnehmen? <strong>Das</strong> hat Frau Dagmar Warta aus Baden<br />

geschafft und davor schon viele Teilnehmer der einzigartigen easylife Abnehm-Therapie.<br />

Ganze 25 cm Bauch, 17 cm Taille und 15 cm je Oberschenkel hat Frau Warta in dieser<br />

kurzen Zeit verloren. „Ich habe von einer guten Freundin, die bereits selber erfolgreich<br />

bei easylife abgenommen hat, den Tipp bekommen doch zu einem Beratungsgespräch ins<br />

Therapiezentrum zu gehen. Ich habe dann am nächsten Tag einfach zum Hörer gegriffen,<br />

bin zu easylife und habe sofort mit der Therapie begonnen“, erzählt Frau Warta. „Seitdem<br />

habe ich 30 Kilogramm abgenommen und bin überglücklich mit meiner neuen Figur!“<br />

Auch Herr Karl Heinz Lenauer aus Eisenstadt hat mit Hilfe der easylife Therapie ganze<br />

24 Kilogramm in nur 11 Wochen abgenommen und so 20 cm an Bauchumfang verloren.<br />

Veronika Perchtold, die Geschäftsführerin von easylife erklärt, wie das Abnehmen ohne<br />

Jo-Jo-Effekt funktioniert: „Stoffwechselaufbau und gesunde Ernährung sind Teile unseres<br />

therapeutischen Konzeptes. Die umfangreiche Gesundheits-Therapie ist weit mehr als<br />

nur eine Ernährungsberatung und unterscheidet sich durch folgende Vorteile: schnelles,<br />

sicheres und problemloses Abnehmen ohne Hungern, Kalorienzählen und ohne Sport.“<br />

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TEL.: 02622 / 25 200, Dr. Stephan Koren-Str. 8, <strong>2700</strong> Wr. Neustadt, www.easylife.at<br />

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Stadtnotizen | 17


Fotos: z.V.g.<br />

18 | Stadtgespräch<br />

WaS für eIn theater!<br />

Operette, Konzert, Schauspiel im Stadttheater Wiener Neustadt<br />

Was wäre der Herbst in der Allzeit Getreuen ohne jede Menge Kultur. Allen voran bietet das Stadttheater<br />

auch heuer wieder einen gelungenen Mix aus Operette, Schauspiel und Konzerten. Auf der<br />

Veranstaltungsliste finden sich Operetten-Klassiker wie „Die lustige Witwe“ oder „Der Bauer als Millionär“,<br />

Oscar Wildes „<strong>Das</strong> Gespenst von Canterville“ und die Komödie „Unser Mann in Brüssel“, um nur<br />

einige Highlights zu nennen. Auch die Niederösterreichischen Tonkünstler treten mit verschiedenen<br />

Konzerten vor den Vorhang. <strong>2700</strong> wünscht viel Vergnügen!<br />

Die lustige Witwe<br />

Freitag, 14.09.2012, 19:30 Uhr<br />

Operettenfestival Bad Hall, Prof. Wilhelm Schupp<br />

Franz Lehárs “Die lustige Witwe” als fabelhaft gelungene Neuproduktion der Operettenfestspiele<br />

am Stadttheater Bad Hall feierte im Juni Premiere: Der Erfolg der Aufführung war dabei ein Zusammenspiel<br />

von Ballett, Orchester und Solisten in der durch und durch gelungenen Inszenierung.<br />

Begeisterungsstürme!<br />

Schupp hat die Dialoge des genialen Textbuches von Victor Léon und Leo Stein klug verknappt, die<br />

Handlungen gestrafft und im eigenen opulenten Bühnenbild das Geschehen ausschließlich aus der<br />

vielsichtigen Partitur Lehárs gestaltet. Dazu kommen die von Susanne Papez fantasievoll choreografierten<br />

Balletteinlagen. Lucya Kerschbaumer sorgt mit ihren Kostümen für den farbigen Rahmen.<br />

Am Pult des aus verschiedenen Spitzenmusikern aus Wien, St. Pölten und Oberösterreich formierten<br />

Orchesters steht Operetten-Profi Gerhard Lagrange, der die Musik Lehárs in all ihren Facetten zum<br />

Klingen bringt.<br />

<strong>Das</strong> Gespenst von Canterville - Nach einer Novelle von Oscar Wilde<br />

Dienstag, 18.09.2012, 19:30 Uhr<br />

Der grüne Wagen Wien, Thomas Stroux<br />

<strong>Das</strong> Gespenst von Canterville gehört zu den bekanntesten und beliebtesten Geschichten über „Geister“<br />

– doch nur wenige wissen, aus welch illustrer Feder es stammt: Von niemand geringerem als<br />

Oscar Wilde, der die Geschichte 1887 verfasste. Oft verfilmt und in immer neuen Bühnenfassungen<br />

begeistert die Erzählung immer wieder.<br />

Vor vielen Jahren hatte Simon Canterville seine Frau ermordet. Zur Strafe wurde er eingemauert und<br />

dazu verdammt, allnächtlich durch das Schloss zu geistern. Stolz kann er auf Jahrhunderte erfolgreichen<br />

Spukens verweisen, die seine Nachkommen dazu trieben, einen Herzinfarkt zu bekommen oder<br />

den Verstand zu verlieren. Doch im 20. Jahrhundert ist plötzlich alles anders.<br />

Die amerikanische Familie Otis zieht ein, die sich von den Warnungen vor einem Gespenst nicht<br />

beeindrucken lässt. Und mit diesen neuen Bewohnern hat das Gespenst nur Ärger. Denn diese lassen<br />

sich nicht vergraulen oder einschüchtern. Und so wünscht sich das beleidigte Gespenst von Canterville<br />

nichts sehnlicher, als wieder seine Ruhe zu haben.<br />

Unser Mann in Brüssel - Komödie von Edward Taylor<br />

Dienstag, 16.10.2012, 19:30 Uhr<br />

Schauspielhaus Salzburg<br />

Wer kümmert sich um den Butterberg? Und um das europäische Standard-Ei? Diese und andere<br />

weltbewegende Probleme liegen in den erfahrenen Händen von Sir Clive Partridge. Er ist unser<br />

Mann in Brüssel.<br />

Seit Jahren vertritt er weltgewandt die wechselnden Interessen in der Europäischen Kommission.<br />

Jetzt winkt endlich der langverdiente Karrieresprung: Seine Ernennung zum Kommissionspräsidenten<br />

ist reine Formsache. Er muss nur noch seinen Vorgänger im Amt, den puritanischen Belgier<br />

Jaques Berri treffen.<br />

Zu diesem Zweck reist der erwartungsfrohe Sir Clive nach Paris. Dummerweise ist kein Hotelzimmer<br />

mehr zu bekommen, und so quartiert ihn der eifrige Sekretär der britischen Botschaft in der Wohnung<br />

eines Freundes ein. Sir Clive ahnt nichts Böses, doch in diesem Apartment lauern unzählige Gefahren<br />

für seine politische Laufbahn. Ein verschwundener Koffer, vertauschte Pakete, ein hosenfressender<br />

Müllschlucker und ein defekter Boiler sind erst der Anfang. Es folgen seine eifersüchtige Geliebte,<br />

seine stets ahnungslose Ehefrau und eine geheimnisvolle Fremde. Eine herrlich turbulente Farce.


<strong>Das</strong> Schwarzwaldmädel<br />

Freitag, 19.10.2012, 19:30 Uhr<br />

Operettenbühne Wien, Prof. Heinz Hellberg<br />

Heftige Liebesturbulenzen im idyllischen Schwarzwalddorf St. Christoph! … Mit dem durchschlagenden<br />

Erfolg bei der Berliner Uraufführung wurde diese reizende, ganz in der Tradition eines<br />

Vogelhändler stehende Werk bis heute zu einer der beliebtesten Operetten im deutschsprachigen<br />

Raum. Melodien wie „Mädle aus dem schwarzen Walde“ und der Walzer „Erklingen zum Tanze die<br />

Geigen“ wurden zu unvergänglichen Hits. Nicht umsonst wurde die Operetten nach der Uraufführung<br />

innerhalb von zehn Jahren fast 6.000 Mal aufgeführt und steht noch heute in der Publikumsgunst<br />

ganz oben. Mit einer bezaubernden und spielfreudigen Inszenierung wurde die Operettenbühne<br />

Wien bereits einmal mit diesem Klassiker gefeiert. Seit bald 15 Jahren gilt die Operettenbühne Wien<br />

unter Heinz Hellberg mit ihrem stets erstklassigen österreichischen Solistenensemble als Garant für<br />

stilsichere Produktionen mit genau dem Charme, den die Operettenfreunde so lieben!<br />

Der gestiefelte Kater - Theater mit Horizont<br />

Samstag, 10. 11.2012, 15 Uhr<br />

Der Kultkater stiefelt durch die Jahrhunderte<br />

Da staunt der junge Hans nicht schlecht, als er sieht, was sich da so verzweifelt an ein Stück Holz<br />

klammert, das im Fluss an der Mühle vorbei treibt: Ein kleines Kätzchen! Natürlich muss es gerettet<br />

und versorgt werden und darf bei Hans bleiben. Aus dem süßen Kätzchen wird ein Kater und als der<br />

alte Müller stirbt und der ältere Bruder die Mühle erbt, ist dieser Kater das einzige, was dem armen<br />

Hans bleibt. Da beginnt das Tier plötzlich zu sprechen, verlangt Stiefel und verspricht Hans eine<br />

glückliche Zukunft.<br />

Bis es soweit ist, muss erst der König überzeugt, ein Räuberpärchen verjagt und die Liebe der<br />

Prinzessin gewonnen werden. Und dann ist da noch der böse Zauberer, der sich in wilde Tiere<br />

verwandeln kann und gerne der mächtigste Herrscher aller Zeiten wäre ...<br />

Vertrau auf dein Glück, denn aus Wenigem kannst du viel machen<br />

Charles Perrault hat ihn zum ersten Mal erwähnt, die Gebrüder Grimm schrieben seine Geschichte<br />

auf und aktuell belebt er die Animationsfilme von DreamWorks. Der gestiefelte Kater – Ein lebensbejahendes<br />

Märchen über das Erwachsenwerden und über die Hoffnung, dass selbst der Schwächste<br />

es im Leben zu etwas bringen kann.<br />

Vom Märchenbuch auf die Musicalbühnen<br />

In einer Neubearbeitung von Clemens Handler und Gernot Kogler.<br />

Der Bauer als Millionär - Zaubermärchen von Ferdinand Raimund<br />

Dienstag, 11.12.2012, 19:30 Uhr, Stadttheater<br />

Landestheater Niederösterreich - Eine Koproduktion des Landestheaters Niederösterreich mit der Bühne Baden.<br />

Raimunds erstes und bekanntestes Original-Zaubermärchen beginnt mit einem heftigen Streit im<br />

Feenreich. Fee Lakrimosa musste ihre Tochter Lottchen, nach einem Liebesabenteuer mit einem<br />

Sterblichen, auf der Welt zurücklassen und hat ihre Zauberkraft verloren. Sie kann ihre Kräfte nur<br />

zurückerlangen, wenn Lottchen bis zu ihrem achtzehnten Geburtstag einen armen Burschen heiratet.<br />

Der einfache, brave, arme Bauer Fortunatus Wurzel wird deshalb zum Pflegevater bestimmt, alles<br />

scheint bestens geregelt. Aber Lakrimosas Feind, der „Neid“, sorgt dafür, dass Fortunatus Wurzel<br />

zu Reichtum gelangt. Die Bedingung der Fee will er nun nicht mehr erfüllen und weist den armen<br />

Fischer Karl, der sich in Lottchen verliebt hat, ab.<br />

Raimunds Zauberkiste ermöglicht die Läuterung: Fortunatus Wurzel erhält Besuch, die „Jugend“<br />

verabschiedet sich von ihm mit dem berühmten Lied Brüderlein fein und das „Hohe Alter“ stellt<br />

sich als Gefährte seiner künftigen Jahre vor: Der kraftstrotzende Bauer wird zum müden, kranken,<br />

weißhaarigen Mann, dem Aschenmann. Nur mit Hilfe der „Zufriedenheit“ gelingt dann doch ein für<br />

alle glückliches Ende und die Erkenntnis, dass Geld allein nicht glücklich macht.<br />

Der Bauer als Millionär lebt von Raimunds ureigener poetischer Erfindungsgabe. Jérôme Savary, der<br />

in den vergangenen Jahren Raimunds Der Alpenkönig und der Menschenfeind und Der Verschwender<br />

erfolgreich inszenierte, hat bewiesen, dass Raimunds Werke auch heute noch bezaubern und<br />

unterhalten können.<br />

Kartenverkauf: Wer es nun nicht mehr erwarten kann, dass sich der Vorhang zur großen Bühne<br />

öffnet, der sollte sich schnellstmöglich Karten sichern. Diese sind an der Kassa des Stadttheaters<br />

Wiener Neustadt (Herzog Leopold Straße 17, Tel.: 02622/29 521) Montag bis Samstag von 13:00-<br />

19:00 Uhr sowie in allen Ö-Ticket Verkaufsstellen, bei oeticket.com, beim Fremdenverkehrsverein<br />

am Hauptplatz und bei Media Markt im Fischapark erhältlich.<br />

Stadtgespräch | 19


Mag. Gerhard Goldsteiner<br />

www.goldsteiner.at<br />

Mag. Erich Allinger<br />

www.alr.at<br />

20 | Business Tipps<br />

business tipps<br />

Übertragung „alter“ Abfertigungsansprüche bis Ende 2012<br />

Für alle Dienstverhältnisse, die seit dem 1. Jänner<br />

2003 begonnen haben, gilt das System „Abfertigung<br />

nEU“. Monatlich werden 1,53% des<br />

Bruttobezuges (inkl. Sonderzahlungen) an eine<br />

Betriebliche Vorsorgekasse (BVK) abgeführt. Ein Abfertigungsanspruch<br />

besteht grundsätzlich bei jeder<br />

Beendigung des Dienstverhältnisses und kann auch<br />

in einen anderen Betrieb mitgenommen werden.<br />

Der Wechsel von der Abfertigung ALT auf<br />

nEU kann zwischen Unternehmer/-in und<br />

Dienstnehmer/-in schriftlich vereinbart werden. Es<br />

gibt zwei Möglichkeiten des Übertritts:<br />

• Vollübertritt: Die bereits erworbenen fiktiven<br />

Abfertigungsansprüche ALT werden in einen Kapitalbetrag<br />

umgewandelt (Untergrenze 50% der<br />

Ansprüche wegen Sitten¬widrigkeit) und in die<br />

BVK des Unternehmens einbezahlt. Der Vollübertritt<br />

ist nur mehr bis 31. Dezember 2012 möglich.<br />

Patente – Marken – Muster<br />

In der letzten Ausgabe wurden rechtliche Möglichkeiten<br />

aufgezeigt, um technische Erfindungen zu schützen<br />

– mit Patenten und Gebrauchsmustern. Diesmal soll der<br />

Überblick über das Immaterialgüterrecht mit einer kurzen<br />

Vorstellung des Marken- und Designschutzes fortgesetzt<br />

werden. Was ist überhaupt eine Marke? Welche<br />

Schutzmöglichkeiten gibt es? Was ist Designschutz?<br />

Eine Marke individualisiert Waren und Leistungen<br />

eines Unternehmens und übt somit eine Kennzeichnungsfunktion<br />

aus. Nach dem Markenschutzgesetz<br />

können Marken alle Zeichen sein, die sich grafisch<br />

darstellen lassen, insbesondere Wörter, Abbildungen,<br />

Buchstaben, Zahlen und die Form oder Aufmachung der<br />

Ware, soweit solche Zeichen geeignet sind, Waren oder<br />

Dienstleistungen eines Unternehmens von denjenigen<br />

anderer Unternehmen zu unterscheiden. Es gibt sohin<br />

unterschiedliche Markenformen, wie Wortmarken, Bildmarken,<br />

kombinierte Wortbildmarken, dreidimensionale<br />

Marken oder Farb- und Klangmarken.<br />

Die Marke stellt ein territorial begrenztes Vermögensrecht<br />

dar, je nachdem für welches Gebiet ein Unternehmen<br />

seine Marke schützen lässt. Neben dem nationalen<br />

Schutz durch die Anmeldung beim Österreichischen<br />

Patentamt, gibt es noch die Gemeinschaftsmarke, die<br />

einen EU-weiten Markenschutz bietet, sowie die internationale<br />

Marke, die derzeit in über 80 Ländern Schutz<br />

gewähren kann.<br />

• Teilübertritt: Die bereits erworbenen Abfertigungsansprüche<br />

bleiben im alten System „eingefroren“.<br />

Ab dem Übertragungsstichtag werden<br />

Beiträge in die BVK einbezahlt.<br />

Für den Umstieg sprechen die transparenten Kosten<br />

im neuen System, die immer fix kalkulierbar sind.<br />

Für Abfertigungsansprüche ALT empfiehlt es sich,<br />

die Finanzierung der Abfertigungen rechtzeitig<br />

zu planen. Zur Vorsorge bieten sich Versicherungslösungen<br />

an, die die erforderliche Liquidität für zukünftige<br />

Abfertigungszahlungen sicherstellen.<br />

nEU!<br />

<strong>Das</strong> Team von Goldsteiner und<br />

Partner berät Sie gerne.<br />

Bei einer nationalen Anmeldung wird zunächst geprüft,<br />

ob das betreffende Zeichen überhaupt als Marke<br />

registrierbar ist, etwa ob es ausreichende Unterscheidungskraft<br />

aufweist. Sodann erhält der Anmelder vom<br />

Patentamt ein Verzeichnis mit bereits registrierten Marken,<br />

die identisch oder möglicherweise ähnlich sind,<br />

um überprüfen zu können, ob es bereits Rechte von<br />

Dritten gibt. Ist die Anmeldung erfolgreich, so wird sie<br />

im Markenregister eingetragen. Mit der Registrierung<br />

und Mangels fristgerechtem Widerspruch Dritter ist die<br />

Marke für zehn Jahre geschützt und kann beliebig oft<br />

für jeweils weitere zehn Jahre verlängert werden.<br />

Mit der Marke ist es anderen verboten, ein gleiches oder<br />

ähnliches Zeichen, für gleiche oder ähnliche Waren<br />

oder Dienstleistungen zu verwenden, wenn die Gefahr<br />

der Verwechslung im geschäftlichen Verkehr besteht.<br />

Überdies gibt es die Möglichkeit, das Aussehen eines<br />

gewerblichen Erzeugnisses zu schützen – und zwar<br />

mit einem Musterrecht. Dieser Designschutz bezieht<br />

sich jedoch nicht auf die hinter dem Produkt stehende<br />

Erfindung! Die Höchstdauer eines Musters beträgt<br />

maximal 25 Jahre ab Registrierung. Auch hier gibt es<br />

die Möglichkeit einer nationalen oder internationalen<br />

Registrierung; im Rahmen der EU besteht wiederum die<br />

Möglichkeit der Registrierung eines Gemeinschaftsgeschmacksmusters.<br />

ihr Rechtsanwalt berät Sie gerne!


Die Gefahr lauert in der Freizeit!<br />

• Zwei Drittel der registrierten Unfälle in Österreich<br />

passieren in der Freizeit – keine Leistung aus<br />

der gesetzlichen Unfallversicherung<br />

• Raiffeisen „Top-Schutz“: Mit straffer, übersichtlicher<br />

Tarifstruktur rundum sicher<br />

Auch wenn wir glauben ein Unfall passiert immer<br />

nur den anderen – die Statistik zeigt leider ein<br />

anderes Bild. Rund zwei Drittel der über 830.000<br />

registrierten Unfälle in Österreich geschehen in der<br />

Freizeit. Was viele nicht wissen: Im Fall eines Freizeitunfalls<br />

zahlt die gesetzliche Unfallversicherung<br />

keinen Euro. Teure Arzt- und Reha-Kosten gesellen<br />

sich dann zu den Schmerzen hinzu.<br />

Akute Verletzungen oder auch Langzeitschäden<br />

infolge eines Auto-, Sport- oder Haushaltsunfalls<br />

können durch die Entschädigungsleistung einer Versicherung<br />

zumindest finanziell abgefedert werden.<br />

Raiffeisen Unfallversicherung: Standard- und<br />

Top-Schutz mit Leistungsbausteinen<br />

Die aktuelle Tarifgeneration vereint zwei Leistungsvarianten<br />

für Einzelpersonen und Familien.<br />

Der „Standard-Schutz“ bietet Basis-Absicherung;<br />

umfassender ist die Variante „Top-Schutz“. Hier<br />

bekommt die versicherte Person bis zu 600 % der<br />

Versicherungssumme und es sind eine Reihe von<br />

Zusatzleistungen wie eine lebenslange monatliche<br />

Unfallrente, eine Knochenbruchpauschale, Bergungskosten<br />

inklusive Hubschrauberbergung und<br />

kosmetische Operationen enthalten.<br />

Drei individuell wählbare Leistungsbausteine runden<br />

das Angebot ab: „Notfallpaket“, „Unfallrente“<br />

und „Unfalltod“ können für beide Tarif-Varianten<br />

ausgewählt werden. Besonders beliebt ist das<br />

Raiffeisen „Notfallpaket“ mit zusätzlichem Schutz für<br />

besonders aktive und reisefreudige Kunden.<br />

Fragen Sie ihren Raiffeisen-Berater– er informiert Sie gerne über alle Möglichkeiten!<br />

die letzten<br />

business tipps<br />

verpasst?<br />

Alle bisherigen Business<br />

Tipps finden Sie auf<br />

www.dascitymagazin.at<br />

Dir. Mag. Reinhold Soleder<br />

www.raiffeisen.at/<br />

wiener-neustadt<br />

in Österreich läuFt etwas schieF:<br />

hohe Preise machen das leben kaum leistbar.<br />

Für gerechte und<br />

leistbare Preise.<br />

www.arbeiterkammer.at<br />

gerechtigkeit muss sein


... UND DER MODEHERBST KANN KOMMEN!<br />

Der Sommer neigt sich dem Ende zu und schön langsam tut<br />

man gut daran, sich um die Herbstmode Gedanken zu machen.<br />

Damit Sie beim Blick in den Kasten gleich wissen, was Sie<br />

auch heuer noch tragen können und was Sie besser auf ungewisse<br />

Zeit verschwinden lassen sollten, haben wir bei zwei<br />

Fashion-Stores in der Herzog Leopold Straße nachgefragt.<br />

Gegensätze ziehen (sich) an!<br />

<strong>Das</strong> beweist die Herbst-Winter-Kollektion 2012/13 von Marc<br />

O’Polo. Scheinbar widersprüchliche Looks werden gekonnt auf<br />

einen Nenner gebracht: rustikal und doch elegant. Natürlich im<br />

typisch lässigen Premium Casual Style. Chic, feminin, aber kein<br />

bisschen geziert zeigt sich die Marc O’Polo Frau. Sie weiß, dass<br />

sich echte Klasse nicht durch Glamour, sondern Originalität auszeichnet.<br />

Inspiriert durch traditionelle Stoffe, Muster und Drucke,<br />

ergänzt mit einem Hauch 60ties, wird sie zur charismatischen<br />

Casual Princess. Ein cooler farbbetonter Look, der ihr durch softe<br />

Wollqualitäten, fließende Seide und leichte Daune einen unnachahmlichen<br />

Charme verleiht. Der Marc O’Polo Mann lässt keinen<br />

Trumpf im Ärmel. Er vereint die Ursprünglichkeit des Naturburschen<br />

Ernest mit dem eleganten Stil des Gentlemans Cary – und<br />

wird somit zum urbanen Trendsetter. Da trifft Shetland-Strick<br />

auf Spitzenrevers und die gewaschene Cord-Chino wird zum<br />

kurzen, knackigen Sakko kombiniert. Darunter am besten ein<br />

lautes Karo-Hemd. Vintage inspiriert, modern interpretiert.<br />

Der DamenFashionStore im Herzen der Stadt<br />

Der Stil sportlich und lässig, die Qualität komfortabel und<br />

verlässlich – so sind die Produkte von CECIL. Genau richtig, um<br />

sich jeden Tag darin wohl zu fühlen. Alle Kleidungsstücke sind auf<br />

den höchsten Tragekomfort zugeschnitten, pflegeleicht und<br />

bleiben auch nach mehrmaligen Waschen gut in Form. Mit den<br />

Outfits von CECIL liegen Sie immer richtig, die perfekten<br />

Kombinationsvarianten zeichnen die Marke schon lange aus.<br />

Unsere Highlights für die Herbst/Wintersaison sind bereits<br />

eingetroffen: Farbige Hosen bleiben, nur die Nuancen verändern<br />

sich. Grün, Pink oder Rot leuchten noch immer, teilweise jedoch in<br />

etwas dunkleren Nuancen. Dazu kommt herbstliches Braun und<br />

klassisches Schwarz. Freuen Sie sich auch auf interessante<br />

Outdoorjacken und Print-Oberteile.<br />

Ich bin.Cecil.Besuchen Sie uns!<br />

Herzog Leopoldstraße 4<br />

22 | Mode & Beauty<br />

Marc O‘Polo steht für einen urbanen, lässigen Lifestyle mit<br />

gehobenem An¬spruch. Charakteristisch für die Marke<br />

mit schwedischen Wurzeln ist die Vor¬liebe für natürliche<br />

Materialien. Die Zielgruppe besteht gleichermaßen aus<br />

modebewussten Konsumenten und qualitätsbewussten<br />

Individualisten. Also, nichts wie hin in die Herzog Leopold<br />

Straße 12, wo man nicht nur mit den neusten Trends<br />

sondern auch mit Gratisparken für Kunden aufwartet.<br />

Marc O‘Polo Marc O‘Polo<br />

Der Herbst wird bunt!<br />

Mutig in den Modeherbst geht man auch im Hause CECIL,<br />

wo die Farben pink, türkis, braun und rot auf modebewusste<br />

Kundinnen warten. Mit verschiedenen Jacken-Variationen als<br />

Parka, Softshell oder Blazer ist man für jedes Wetter gerüstet<br />

und gleichzeitig modisch unterwegs. Hoch im Kurs stehen<br />

außerdem grafische Designs bei Shirts und Blusen. Wem das<br />

noch nicht abwechslungsreich genug ist, der kann mit dem<br />

passenden Schal in kräftigen Farben dem Outfit noch den<br />

letzten Schliff verleihen! Alles was Sie für Ihren perfekten<br />

Look brauchen, finden Sie in der Herzog Leopold Straße 4.<br />

CECIL<br />

CECIL


illustrationen: istockphoto.com<br />

24 | Motor & Technik<br />

rot-WeISS-roteS<br />

autoland<br />

Österreich gibt den Ton an – nicht nur in der klassischen<br />

Musik, sondern auch in Sachen Automobilindustrie. Seit über<br />

100 Jahren entwickelt sich die Alpenrepublik nach und nach<br />

zu einem Motor der europäischen Automotive Industrie und<br />

überzeugt mit Qualität und zündenden Ideen als Standort mit<br />

Zukunft.<br />

Made in Austria – eine Branche mit Zukunft<br />

Die Fahrzeugindustrie ist einer der fünf größten Industriezweige in<br />

Österreich und das hat seine Gründe: Mehr als 700 Unternehmen<br />

mit geschätzten 150.000-200.000 Beschäftigten sind für einen<br />

jährlichen Umsatz von rund 21,5 Mrd. Euro verantwortlich. <strong>Das</strong> bedeutet,<br />

dass gemeinsam mit den vernetzten Branchen und Dienstleistungen,<br />

370.000 Beschäftigte einen Arbeitsplatz in diesem<br />

Bereich haben. Somit steht fast jeder 8. Arbeitsplatz in Österreich<br />

in Zusammenhang mit der Automobilindustrie. Zahlreiche globale<br />

Automobilhersteller und -zulieferer wie Magna, Miba oder MAN<br />

Nutzfahrzeuge produzieren in Österreich Fahrzeuge oder Komponenten<br />

und entwickeln Innovationen. Der Standort ist international<br />

gefragt: General Motors hat beispielsweise von 2008 bis<br />

2010 rund 200 Mio. EUR in das Werk in Wien-Aspern investiert.<br />

Auch die Zahl der Motoren, Getriebe und Fahrzeuge, die von den<br />

Fließbändern rollen, kann sich sehen lassen. 1,8 Mio. Motoren und<br />

Getriebe und knapp 290.000 hochwertige Fahrzeuge auf zwei und<br />

vier Rädern werden jährlich produziert. Und vor allem international<br />

sind unsere Entwicklungen gefragt. Die Exportquote von Autos<br />

und Bestandteilen made in Austria liegt bei rund 90 Prozent.<br />

Hervorragende Logistik-Infrastruktur<br />

10 = Logistik-Infrastruktur für Güter und<br />

Dienstleistungen ist effizient<br />

Österreich<br />

Singapur<br />

Schweiz<br />

Deutschland<br />

Frankreich<br />

Japan<br />

USA<br />

Niederlande<br />

Großbritannien<br />

Tschechien<br />

Norwegen<br />

Ungarn<br />

Polen<br />

Italien<br />

9,31<br />

9,15<br />

9,07<br />

9,02<br />

8,87<br />

8,65<br />

8,60<br />

8,52<br />

8,31<br />

8,25<br />

7,45<br />

6,84<br />

6,65<br />

5,40<br />

Quelle: World Competitiveness Yearbook, 2010<br />

Stundenproduktivität in der verarbeitenden Industrie<br />

BIP pro Beschäftigten pro Stunde in US$<br />

Norwegen<br />

Luxemburg<br />

US<br />

A<br />

Frankreich<br />

Niederlande<br />

Österreich<br />

Italien<br />

Großbritannien<br />

Deutschland<br />

Schweiz<br />

Japan<br />

Ungarn<br />

Tschechien<br />

Polen<br />

1<br />

2<br />

3<br />

4<br />

5<br />

8<br />

10<br />

14<br />

18<br />

20<br />

25<br />

31<br />

32<br />

35<br />

62,09<br />

57,78<br />

53,25<br />

50,83<br />

50,17<br />

44,67<br />

43,13<br />

40,56<br />

38,54<br />

37,89<br />

33,00<br />

25,78<br />

25,33<br />

22,06<br />

Quelle: World Competitiveness Yearbook 2010


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125 ps, ezl.7/2011, 20.850 km,<br />

Blaumetallic, Komfortpaket,<br />

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Insignia<br />

Edition CDTI<br />

130 ps, ezl.7/2011,<br />

23.500 km, schwarzmetallic,<br />

5-türig, 18” Alu, parkpilot,<br />

sichtpaket, u.v.m.<br />

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120 ps, ezl.7/2011, 18.850 km,<br />

Weiß, Komfortpaket,<br />

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26 | Motor & Technik<br />

Standortanalysen zeigen klare Vorteile für Österreich<br />

Gründe für den Erfolg Österreichs bei Investoren sind vor allem die zentrale Lage und die ausgezeichnete<br />

Logistik-Infrastruktur die unserem Land zugeschrieben wird. Da sich rund 10 KfZ-Produktionsstätten im Umkreis<br />

von 300 Kilometern befinden, steuern mehr als 1.000 internationale Unternehmen, darunter BMW, Magna und<br />

Volvo, von hier aus ihre Geschäfte in den dynamischen Märkten Ost- und Südeuropas. <strong>Das</strong> macht uns einmal<br />

mehr zur Drehscheibe Europas. Auch nutzen viele Investoren Österreich als Sprungbrett in die EU. Unsere hohe<br />

Produktivität und die gut ausgebildeten, motivierten Arbeitskräfte sind weitere Pluspunkte für Österreich als<br />

Standort. Außerdem ist die wirtschaftliche und politische Lage stabil, die Verwartung transparent und bei den<br />

Steuern wissen Unternehmen genau, woran sie sind: die Körperschaftssteuer mit 25 Prozent ist moderat und die<br />

Gruppenbesteuerung attraktiv für Holdings.<br />

Mehr als Zukunftsmusik – E-Mobility im Vorschmarsch<br />

Studien zeigen, dass bis 2020 rund 200.000 Elektroautos auf unseren Straßen unterwegs sein könnten, was<br />

Spitzen-Unternehmen aus Energiewirtschaft, Industrie und Forschung zu einem gemeinsamen Ziel veranlasst:<br />

Österreich ins Zeitalter der E-Mobilität zu führen. Dafür wollen die Partner der Plattform Austrian Mobile Power<br />

bis 2020 an die 50 Mio. Euro investieren. Effizient, umweltfreundlich und sparsam – Elektro-Mobilität ist nicht<br />

ohne Grund ein Hoffnungsträger für den Individualverkehr. Zumal dann, wenn der Strom aus erneuerbaren<br />

Energieträgern kommt. Als nächster Schritt ist eine städtische Mobile Power Region geplant. Mit dem Einsatz von<br />

200.000 Elektrofahrzeugen könnten künftig 200.000 Tonnen CO 2 und 100 Mio. Liter Rohöl eingespart werden.<br />

Ost-West-Drehscheibe für geballtes Automotive-Wissen<br />

Österreich gilt aufgrund der zentralen Lage längst als grenzüberschreitender Wissensstandort und kann in den<br />

Unternehmen auf Know-How durch ManagerInnen und Fachkräfte aus Nachbarländern wie Ungarn und Tschechien<br />

setzen. An heimischen Universitäten studieren zahlreiche Menschen aus dem CEE Raum und mit europaweit<br />

einzigartigen Ausbildungen, wie dem Professional MBA Automotive Industry der technischen Unis in Wien<br />

und Bratislava, kann man zusätzlich punkten. Neben diesem Post-Graduate Programm ist aber auch das übrige<br />

Bildungssystem in diesem Bereich äußerst anerkannt und praxisorientiert. Aktuell absolvieren 1.400 Jugend-<br />

Der neue BMW 3er<br />

Touring<br />

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DIE NEUE DIMENSION VON SPORTLICHKEIT.<br />

Denn sein innovatives Fahrwerkskonzept sorgt für ein Maximum an Agilität und perfektes Handling.<br />

Aber auch in puncto Komfort ist er anderen weit voraus: dank serienmäßig elektrischer Heckklappe,<br />

495 Liter Kofferraumvolumen und individuell einstellbarem, optionalem Head-Up Display.<br />

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Telefon 01/6894690, E-mail: infow10@zitta.at<br />

Prof.-Dr.-Stephan-Koren-Straße 12, <strong>2700</strong> Wr. Neustadt<br />

Telefon 02622/21990, E-mail: infown@zitta.at<br />

Mühlgasse 82, 2380 Perchtoldsdorf<br />

Telefon 01/8690275-0, E-mail: infopd@zitta.at<br />

Parndorfer Straße 22, 2460 Bruckneudorf<br />

Telefon 02162/64136, E-mail: infobn@zitta.at<br />

BMW 3er Touring: von 85 kW (116 PS) bis 190 kW (258 PS), Kraftstoffverbrauch gesamt von 4,5 l/100 km bis 6,8 l/100 km, CO 2 -Emission von 119 g/km bis 159 g/km.<br />

Freude am Fahren<br />

Symbolfoto


liche eine Lehre in der Fahrzeugindustrie, viele schließen diese bereits mit Matura ab.<br />

Verschiedene Ausbildungsstätten bieten Studien und Lehrgänge im Bereich Automotive<br />

an. Beispielsweise die Technischen Universitäten in Wien und Graz, die Universität Linz<br />

mit dem Center of Mechatronics oder die Montanuniversität Leoben. Fachhochschulen<br />

wie die FH JOANNEUM in Graz, unsere Fachhochschule in Wiener Neustadt oder die FH<br />

Oberösterreich bieten eine praxisorientierte Ausbildung auf höchstem Niveau.<br />

Förderung für forschende Unternehmen<br />

– neue Technologien aus Österreich<br />

In Österreich wird Forschung und Entwicklung gefördert. Die öffentliche Hand begünstigt<br />

die Forschung von Unternehmen steuerlich und fördert Kooperationen zwischen Wirtschaft<br />

und Wissenschaft auf vielfältige Weise. Und das zahlt sich aus, denn bei Innovationen<br />

liegt Österreich im Spitzenfeld. Laut Innovation Scoreboard der EU belegt das Land den<br />

siebten Platz. Mit einem Wachstum der F&E-Ausgaben um rund 8 Prozent pro Jahr weist<br />

Österreich die höchste Dynamik in der Europäischen Union auf. Seit 1999 haben sich die<br />

Forschungsausgaben verdoppelt, 2010 wurden 2,76 Prozent des Bruttoinlandsproduktes<br />

in Forschung investiert. Magna E-Car-Systems betreibt in Graz gemeinsam mit Energie<br />

Steiermark und Graz AG ein Kompetenzzentrum für Elektromobilität. Infineon mit rund 22<br />

und AVL LIST mit rund 13 Prozent F&E-Anteil zählen zu den Top-10 der österreichischen<br />

Forschungskaiser. So kommen natürlich auch viele neue Technologien aus Österreich und<br />

erobern von dort aus den Rest der Welt. Besonders stark sind wir in den Bereich Engineering<br />

und Anlagenautomation. Zu den Schwerpunkten zählen Elektromobilität, alternative<br />

Antriebssysteme und Speichertechnologien. Eine von Fronius entwickelte Energiezelle hat<br />

weltweit Aufsehen erregt. Sie wandelt überflüssigen Strom in Wasserstoff um, speichert<br />

ihn und wandelt ihn bei Bedarf in nutzbare Energie zurück. <strong>Das</strong> Unternehmen PLANSEE<br />

in Tirol entwickelt Komponenten für Brennstoffzellen. Diverse Forschungsprojekte widmen<br />

sich der Entwicklung von Biotreibstoffen der zweiten Generation aus Rohstoffen wie<br />

Grünabfällen, Stroh oder Holz.<br />

CHEVROLET<br />

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und das einzigartige 3x3 Servicepaket im Gesamtwert von € 600,–!<br />

Ausbildung<br />

FH Joanneum<br />

� www.fh-joanneum.at<br />

FH Wiener Neustadt<br />

� www.fhwn.ac.at<br />

FH Oberösterreich<br />

� www.fh-ooe.at/fe/forschung/<br />

Montanuniversität Leoben<br />

� www.unileoben.ac.at<br />

Technische Universität Graz<br />

� www.tugraz.at<br />

Technische Universität Wien<br />

� www.tuwien.ac.at<br />

Universität Linz<br />

� www.mechatronik.jku.at<br />

MBA Automotive Industry<br />

� automotive.tuwien.ac.at<br />

Förderungen<br />

Austria Wirtschaftsservice (AWS)<br />

� www.awsg.at<br />

Forschungsförderungsgesellschaft (FFG)<br />

� www.ffg.at<br />

Wissenschaftsfonds (FWF)<br />

� www.fwf.ac.at<br />

I I I I I I I I I I I I I I I I I I I I I I I I I I I I I I I I I I I I I I I I I I I I I I I I I I I I I I I I I I I I I I I I I I I I I I I I I I I I I I I I I I I I I I I I I I I I I I I I I I I I I I I I I I I I I I I I I I I I I I I I I I I I I I I I I I I I I I I I I I I I I I I I I I I I I I I I I I I I I I I I I I I I I I I I I I I I I I I I I I I I I I I I I I I I I I I I I I I I I I I I I I I I I I I I I I I I I I I I I I I I I<br />

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Tel. +43 26 35 / 62 226-0<br />

Mail: officenk@zezula.at<br />

* Unv. empf. Richtpreis inkl. NoVA und 20% MWSt. Aktionsangebote sind an bestimmte Fristen gebunden, nähere Informationen erhalten Sie bei Ihrem Chevrolet-Partner. Preisvorteil (abhängig vom Modell)<br />

beinhaltet Glücksbonus bis zu € 1.500,- und Eintauschprämie bis zu € 1.000,- inkl. Händlerbeteiligung. Symbolfotos. Verbrauch Orlando bis Captiva: 6,0 – 10,7 l/100 km. CO 2 -Emission: 159 – 252 g/km.


28 | Motor & Technik<br />

<strong>Das</strong> erste Wasserstoff-Auto Österreichs<br />

HyCentA, das Hydrogen Center Austria, ist DER Ansprechpartner für Forschung rund um<br />

Wasserstoff in Österreich. Ausgestattet mit der ersten Wasserstofftankstelle Österreichs<br />

und einem Prüfzentrum haben die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter ein Ziel vor Augen:<br />

Wasserstoff als Energieträger für eine breite Anwendung nutzbar zu machen. Der benötigte<br />

Wasserstoff wird vor Ort durch Elektrolyse von Wasser mit Strom – natürlich aus<br />

Wasserkraft – hergestellt. Auf das Konto von HyCentA geht das erste wasserstoffbetriebene<br />

Fahrzeug Österreichs: Der HYCAR1 ist nach einem TÜV-Gutachten sogar für die Straße<br />

zugelassen. Der Verbrennungsmotor fährt mit Benzin, Wasserstoff oder Erdgas sowie<br />

einer Mischung aus Erdgas und Wasserstoff.<br />

Jederzeit aus der Steckdose tanken<br />

Infineon, Weltmarktführer bei Mikrochips für die Automotive-Industrie, engagiert sich mit<br />

19 weiteren Partnern in der Plattform Austrian Mobile Power. Ziel ist die rasche Entwicklung<br />

von E-Mobilität in Österreich. <strong>Das</strong> Konzept „Charge everywhere“ kommt ohne herkömmliche<br />

Stromtankstellen aus. Getankt wird Starkstrom aus der Steckdose – zu Hause,<br />

in der Garage, im Büro oder während des Einkaufs im Supermarkt. Gerade für Elektrofahrzeuge<br />

sind Halbleiter unerlässlich. Sie wandeln elektrischen Strom um, verteilen ihn<br />

an den Motor und Hilfsaggregate und optimieren die Be- und Entladung der Batterien.<br />

Aber auch beim Antrieb und der Sicherheit der Fahrzeuge und bei der Abrechnung des<br />

Stromverbrauchs kommen Mikrochips zum Einsatz.<br />

Land der Cluster...<br />

Die drei bedeutendsten Automotive-Cluster in Oberösterreich, der Steiermark und der Vienna<br />

Region fördern Kooperationen und unterstützen neue Entwicklungen. Der Automo-


il-Cluster Oberösterreich ist der größte Zusammenschluss mit 215<br />

Mitgliedern. Ein aktuelles Kooperationsprojekt ist die E-Mobilitäts-<br />

Plattform „Clean Motion OÖ“, in deren Rahmen sich 32 Zulieferer<br />

auf die Serienproduktion von Elektrofahrzeugen vorbereiten. Der<br />

Cluster in der Steiermark – der Region mit der höchsten Innovationskraft<br />

Österreichs – umfasst 180 Partnerbetriebe. ACstyria<br />

bietet ihnen eine Plattform für Kooperation und Weiterbildung<br />

und organisiert einmal jährlich die Autocontact in Leibnitz. Der<br />

Mobilitätscluster der Wirtschaftsagentur Wien verbindet rund 120<br />

Zulieferfirmen in der Region um Wien und Bratislava, forciert den<br />

Wissenstransfer mit Nachbarländern und betreibt die Automotive<br />

Academy Vienna.<br />

Automotive-Cluster und Kompetenzzentren<br />

Austrian Agency for Alternative Propulsion Systems<br />

� www.a3ps.at<br />

Automobil-Cluster Oberösterreich<br />

� www.automobil-cluster.at<br />

ACstyria<br />

� www.acstyria.at<br />

austrian automotive association<br />

� www.aaa.co.at<br />

KAI<br />

� www.k-ai.at<br />

Österreichischer Verein für Kraftfahrzeugstechnik<br />

� www.oevk.at<br />

Herbstfest und neue A-Klasse bei Partsch<br />

<strong>Das</strong> Autohaus Partsch in der Wohlfahrtgasse 22 in Wiener Neustadt<br />

lädt am Samstag, den 15. September (9-17 Uhr), wieder zu seinem<br />

großen Herbstfest ein.<br />

Diesmal steht der Tag ganz im Zeichen der neuen Mercedes-Benz A-Klasse,<br />

die an diesem Wochenende Österreich-Premiere feiert. Und alle Gäste im<br />

Autohaus Partsch feiern kräftig mit. Für das leibliche Wohl ist natürlich<br />

wieder gesorgt und beim Glücksrad gibt es stündlich kleine Preise zu gewinnen.<br />

Außerdem wartet im Innenhof der Partsch-Werkstättenbetriebe<br />

eine große Mercedes-Benz LKW und Transporterschau.<br />

Neben der neuen A-Klasse sind auch alle anderen Modelle der Partsch-<br />

Topmarken Mercedes-Benz, Smart, Jeep, Lancia und Subaru vor Ort zu<br />

besichtigen, ebenso wie viele Gebrauchtwagen aller Marken. Und wer die<br />

Veranstaltung in Wiener Neustadt leider nicht besuchen kann: Eine Woche<br />

darauf, am Samstag, den 22. September (9-17 Uhr), gibt es im Autohaus<br />

in Neunkirchen am Spitz 2, noch einmal die Gelegenheit im Rahmen des<br />

Herbstfestes die A-Klasse und alle anderen Topmodelle zu besichtigen.<br />

Nähere Infos über die neue A-Klasse und das<br />

neue ChipsAway-Angebot im Autohaus<br />

Partsch finden Sie auch auf der neuen<br />

Homepage unter www.partsch.at<br />

Wow*<br />

*Die neue A-Klasse.<br />

Der Pulsschlag einer neuen Generation.<br />

Ab 14. September bei Ihrem Mercedes-Benz Partner.<br />

Kraftstoffverbrauch (NEFZ) 3,8–6,4 l/100 km, CO 2 -Emission<br />

98–148 g/km. www.mercedes-benz.at/a-klasse<br />

Autohaus Partsch Autorisierter Mercedes-Benz Servicepartner und Verkaufsagent, <strong>2700</strong> Wr. Neustadt, Wohlfahrtgasse 22, Tel. 0 26 22/23 2 40,<br />

2620 Neunkirchen, Am Spitz 2, Tel. 0 26 35/67 2 97, Fax DW 6, www.partsch.at<br />

Motor & Technik | 29<br />

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Forscheranteil an den Beschäftigten<br />

in der Industrie<br />

Angaben in %<br />

Durchschnittlich<br />

Elektro- u. Elektronik<br />

Fahrzeuge<br />

Chemie<br />

Maschinen- und Metallwaren<br />

NE-Metalle<br />

Quelle: Statistik Austria, 2007<br />

5,2<br />

4,9<br />

2,9<br />

Top 5 – Forschung in der Industrie<br />

F&E Ausgaben pro Beschäftigten in Euro<br />

Durchschnittlich<br />

Elektro- u. Elektronik<br />

Fahrzeuge<br />

Chemie<br />

Maschinen- und Metallwaren<br />

NE-Metalle<br />

Quelle: Fachverband der Fahrzeugindustrie, 2010<br />

7,9<br />

14,3<br />

11,9<br />

7.602<br />

21.791<br />

16.021<br />

13.316<br />

6.722<br />

4.879<br />

Kompetenzzentren fördern Entwicklungen<br />

Über 1.500 Mitarbeiter aus Wirtschaft und Wissenschaft arbeiten in den von der<br />

Initiative „COMET– Competence Center for Excellent Technologies“ geförderten<br />

Kompetenzzentren gemeinsam an Projekten. Ein Beispiel ist das Forschungsprogramm<br />

„K2 MOBILITY – Sustainable Vehicle Technologies“. Hersteller wie<br />

Audi, BMW und Daimler entwickeln mit Forschungspartnern ein System für<br />

ein Gesamtfahrzeug der Zukunft. Im Projekt „AdvAluE – Advanced Aluminium<br />

Application within ECO Transport“ arbeitet das Leichtmetallkompetenzzentrum<br />

Ranshofen mit MAGNA STEYR,Georg Fischer und weiteren Unternehmen sowie<br />

Forschungsinstitutionen an Leichtmetallwerkstoffen für den Fahrzeugbau. Ein<br />

weiteres Beispiel ist das „KAI Kompetenzzentrum Automobil- und Industrie-<br />

Elektronik“ in Villach, in dem Infineon und Kristl, Seibt & Co mit Forschungspartnern<br />

Elektronikkomponenten für Fahrzeuge entwickeln.<br />

Forschung hält das Rad am Laufen<br />

Die Fahrzeugindustrie forscht, entwickelt und investiert laufend in neue Produkte.<br />

AVL LIST in Graz ist ein international anerkanntes Forschungs- und Entwicklungszentrum<br />

für Verbrennungskraftmaschinen. Die Halbleiterhersteller Infineon<br />

und austriamicrosystems zählen zu den forschungsintensivsten Unternehmen<br />

Österreichs. MAGNA STEYR Graz ist das weltweit größte Entwicklungszentrum<br />

des Konzerns. <strong>Das</strong> Frank-Stronach-Institut an der Technischen Universität Graz<br />

beherbergt vier Lehrstühle, u.a. in den Bereichen Fahrzeugtechnik und -sicherheit.<br />

Universitäten sowie außeruniversitäre Forschungsstätten arbeiten eng mit<br />

der Industrie zusammen. Neben den Technischen Universitäten Wien und Graz<br />

forschen viele Forschungsinstitute auf internationalem Spitzenniveau. <strong>Das</strong> Austrian<br />

Institute of Technology (AIT) ist mit mehr als 900 Mitarbeiterinnen und<br />

Mitarbeitern die größte außeruniversitäre Forschungseinrichtung Österreichs.<br />

Der Fokus des Innovations- und Technologieanbieters JOANNEUM RESEARCH<br />

liegt auf angewandter Forschung und Technologieentwicklung.<br />

Der schönste Weg zum Mehr.<br />

Die FORD iconic Sondermodelle.<br />

Mehr Ausstattung für mehr Anspruch.<br />

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Der neue Peugeot 208:<br />

RE-GENERATION!<br />

Bei der Entwicklung des neuen Peugeot 208 unterwarf man sich von Anfang<br />

an dem ehrgeizigsten Lastenheft in der Geschichte der Marke mit dem<br />

Ziel ein Fahrzeug zu entwickeln, das einen echten Generationswechsel<br />

markiert. Es wurden Grundwerte neu definiert, die Erfolgsformel der Bestseller<br />

205, 206, 207 neu erfunden und eine „RE-GENERATION“ eingeläutet,<br />

aus der ein neues Löwenmodell mit Referenz-Charakter hervorgehen<br />

sollte.<br />

Dazu gehören neue Höchstleistungen bei der C02-Bilanz des Peugeot<br />

208 durch Gewichtseinsparung, Verbesserung der Aerodynamik, neue 3-<br />

Zylinder-Benzinmotoren als auch fünf Sterne beim EuroNCAP-Chrashtest!<br />

neue Motorengeneration inkl. Dreizylinder: Mit einen neuem 3 Zylinder<br />

setzt Peugeot seine Downsizing-Strategie konsequent fort:<br />

Durch die komplette Neuentwicklung liegt der C02-Ausstoß in der Benziner-Basisversion<br />

um 46 g/km niedriger als beim 207, im Durchschnitt<br />

kann der 208 eine Emissionsreduzierung um 34 g/km vorweisen.<br />

neues Cockpit: Ein komplett neu entworfenes Cockpit macht den<br />

Fahralltag im 208 zu einem besonderen Erlebnis. Hinzu kommt die neue<br />

Assistenzfunktion Park Assist, die geeignete Parklücken erkennt und das<br />

Fahrzeug durch Steuerung der Lenkung automatisch einparkt.<br />

NEUER PEUGEOT 208<br />

NEUER<br />

PEUGEOT 208<br />

1.0 L BENZIN – 68 PS<br />

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€ 3.650,–<br />

CO2-Emission: 87 –135 g / km, Gesamtverbr.: 3,4 – 5,8 l /100km.<br />

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Ein weiters Highlight ist der 7 Zoll Multifunktions-Touchscreen welcher, mit<br />

dem „Automotive Interiors Expo Award“ in der Kategorie Komfortinnovation<br />

des Jahres ausgezeichnet wurde! Damit steuern Sie Radio, Audioanlage,<br />

Bordcomputer, Bluetooth-Freisprecheinrichtung und Navigationssystem<br />

intuitiv!<br />

Kompakt und leicht: Kürzere Überhänge vorne und hinten – minus 6<br />

bzw. minus 1 Zentimeter im Vergleich zum 207 – prägen seine Proportionen.<br />

Durch die kompakten Abmessungen steigen Agilität und Alltagstauglichkeit,<br />

zum Beispiel in der Stadt oder bei Einparkmanövern. Außerdem<br />

sinkt das Gewicht erheblich.<br />

Großzügiges Raumangebot: Trotz seiner kompakten Abmessungen<br />

verwöhnt der neue Peugeot 208 seine Insassen mit einem besonders<br />

großzügigen Raumangebot. Er verfügt über den gleichen Radstand wie der<br />

207, die vorderen Sitzlehnen wurden im Bereich der Rückenlehne dünner<br />

gestaltet –somit ergibt sich mehr Beinfreiheit für die hinten sitzenden<br />

Passagiere!<br />

Sie sehen also: Der neue Peugeot 208 ist mehr als ein Nachfolger –<br />

besichtigen Sie ihn jetzt zu einer Probefahrt in Ihrem Autohaus Tasch!<br />

Peugeot 208 Gewinner<br />

des Vergleichstests<br />

der Ausgabe 14/12<br />

1) Gültig bei Kauf eines neuen Peugeot 208 ACCESS 1.0 VTi 68, 3-türig bis 31. 10. 2012. Drittel-Wegfahrpreis ist Anzlg. für die 1/3-Finanzierung, 2. Rate nach 12 Mon. € 3.650,–, Restzlg. nach weiteren<br />

12 Mon. € 3.628,–, dazwischen je € 1,–/Mon. (=22x). Sollzinsen 0 % fi x über die gesamte Lfz., einmalige Nebenkosten € 290,–, effekt. Jahreszins inkl. Nebenkosten 2,74 %. Gesamtkreditbetrag<br />

€ 7.300,–, Gesamtbetrag € 7.590,–. Anschlussfi nanzierung für letztes Drittel möglich. Die 1/3-Finanzierung ist ein Privatkundenangebot der Peugeot Bank, Banque PSA Finance Niederlassung Österreich.<br />

* 2 Jahre Garantieverlängerung zusätzl. zu 2 Jahren Herstellergarantie, 48 Mon., 60.000 km, gültig nur bei Leasing-Finanzierung über die Peugeot Bank, nicht gültig bei Inanspruchnahme der<br />

1/3-Finanzierung. Inkl. Optiway GarantiePlus: Übernahme der Kosten für Teile und Arbeitszeit bei mechan., elektr. und elektron. Pannen. Die Liste der vertragl. gedeckten Teile und Services ist bei sämtl.<br />

Peugeot Händlerpartnern erhältl. Peugeot Assistance beinhaltet europaweite Pannenhilfe rund um die Uhr. Unverb. empf., nicht kartell. Richtpreis in € inkl. NoVA, MWSt. Peugeot Austria behält sich<br />

Preis-, Konstruktions- und Ausstattungsänderungen ohne vorherige Ankündigung sowie Satz- und Druckfehler vor. Symbolfoto.<br />

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GARANTIE<br />

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Forschungsstätten<br />

AIT:<br />

� www.ait.ac.at<br />

Carinthian Tech Research<br />

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Christian Doppler Forschungsgesellschaft<br />

� www.cdg.ac.at<br />

Joanneum Graz<br />

� www.joanneum.at<br />

Linz Center of Mechatronics<br />

� www.lcm.at<br />

Technische Universität Graz<br />

� www.tugraz.at<br />

Technische Universität Wien<br />

� www.tuwien.ac.at<br />

Zentrum für Virtual Reality und Visualisierung<br />

� www.vrvis.at<br />

Veranstaltungen<br />

Automobil Forum Graz<br />

� www.automobilforum-graz.de<br />

Automotive, Linz<br />

� www.automobil-cluster.at<br />

Autocontact, Leibnitz<br />

� www.autocontact.at<br />

Automotive Academy Vienna<br />

� www.aavr.atInternationales<br />

Wiener Motorensymposium<br />

� www.oevk.at<br />

Zulieferer in der weltweiten Top-Liga<br />

Mit durschnittlich 8 Prozent pro Jahr wächst die heimische Zulieferindustrie stärker als die<br />

Gesamtwirtschaft und hat eine Exportquote von 90 Prozent. Über 650 Zulieferer erwirtschaften<br />

rund 16,5 Mrd. Euro Umsatz jährlich. Trotz des schwierigen Umfelds der Branche,<br />

in der steigender Wettbewerbsdruck ebenso herrschen wie die Forderung nach ständigen<br />

Innovationen, gilt Österreich durch Know-How, Innovationen und höchste Qualitäts-Standards<br />

als einer der Spitzenreiter. Internationale Investoren sowie Kfz-Produzenten treffen<br />

in Österreich auf namhafte Zulieferer, aber auch viele kleinere Spezialisten. Zahlreiche<br />

Zulieferbetriebe profitieren von der Nachbarschaft zu den boomenden Produktionsstandorten<br />

im CEE-Raum. Rund 5 Prozent der weltweiten Fahrzeugproduktion werden bereits<br />

in der erweiterten Region CENTROPE mit der Vienna Region, Slowakei, Tschechien, Ungarn,<br />

Rumänien und Polen – dem „Detroit des Ostens“ – gefertigt.<br />

Scheinwerfer für die Zukunft<br />

Weltweit einzigartig ist das adaptive Kurvenlicht, das das niederösterreichische Unternehmen<br />

ZIZALA Lichtsysteme exklusiv für die BMW K1600 produziert. Da der Scheinwerfer<br />

jede Bewegung mitmacht – egal ob Bremsen, Beschleunigen oder Kurvenfahren<br />

– bleibt die Hell-Dunkel-Linie auf der Fahrbahn stets gerade. <strong>Das</strong> erhöht die Sicherheit<br />

der Bikerinnen und Biker. Als Teil der ZKW Group bietet der Spezialist das ganze Spektrum<br />

der Scheinwerferproduktion an: von der Entwicklung über den Spritzguss bis zur<br />

Auslieferung. Die innovativen LED-Frontscheinwerfermodule haben bereits Serienreife.<br />

Sie sind besonders langlebig, energieeffizient und leicht, haben eine ansprechende Optik<br />

und müssen im Gegensatz zu herkömmlichen Leuchten nicht gewartet werden.


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Takumi Xenon, Diesel<br />

120 PS, 0 km, grau, BiXenon,<br />

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patentierte Messmaschinen<br />

Die Verbesserung der industriellen Automation ist das Ziel des Grazer Unternehmens M&R<br />

Automation. Ein patentiertes Verfahren ermöglicht es Kunden, das Verdrehflankenspiel<br />

bei Aggregaten einfacher zu messen, die Montagequalität damit zu verbessern und Kosten<br />

zu sparen. Mit den dynamischen Messmaschinen ist M&R Automation Weltmarkt- und<br />

Technologieführer in diesem Bereich. <strong>Das</strong> Unternehmen bietet Montage- und Produktionsanlagen<br />

inklusive allen Prüf- und Messvorrichtungen aus einer Hand. Die M&E-Kunden<br />

kommen weltweit aus allen Sparten der Automobilzulieferindustrie. <strong>Das</strong> umfassende<br />

Engineering schafft Prozesssicherheit und Rückverfolgbarkeit – vom einzelnen Handarbeitsplatz<br />

bis hin zur kompletten Anlage.<br />

Motoren, Getriebe und Fahrzeuge<br />

In Österreich werden jährlich 1,8 Mio. Motoren und Getriebe produziert. Damit sind wir<br />

unter den Ländern mit der höchsten Dichte an gebauten Motoren. BMW Motoren in Steyr<br />

ist das größte Motorenwerk der BMW-Group. Und rund jeder zweite neue Opel weltweit<br />

fährt mit einem Getriebe von General Motors Powertrain-Austria. Pro Jahr werden in<br />

Österreich 73.000 PKW, LKW und Busse, 27.000 Traktore und Anhänger, sowie 52.000<br />

Motorräder hergestellt. Rund 90 Prozent der Fahrzeuge werden exportiert. Sie sind sowohl<br />

für den Privatbereich als auch im kommunalen Sektor in allen Kontinenten nachgefragt.<br />

Selbst die britische Armee vertraut auf österreichische Fahrzeuge: <strong>Das</strong> Joint Venture<br />

Rheinmetall MAN Military Vehicles produziert dafür militärische Radfahrzeuge in Wien.<br />

TOYOTA FREY setzt auf Hybridtechnik<br />

Hybrid-Testtage mit den Profis der ÖAMTC-Fahrtechnik bei Toyota Frey in Wien und Wiener Neustadt am 21., 22. und 29.09.2012<br />

Die neuen Hybridmodelle von<br />

TOYOTA legen einen fulminanten<br />

Marktstart hin. Vor allem der<br />

neue Yaris Hybrid übertrifft die<br />

ohnedies schon hohen Erwartungen<br />

nochmals: Seit der Präsentation<br />

Mitte Juni ist jede zweite<br />

Bestellung des TOYOTA Yaris mit<br />

der umweltschonenden Hybridtechnologie<br />

ausgestattet. „Die<br />

Rückmeldungen unserer Kunden<br />

sind äußerst positiv. Der derzeitige<br />

Bestelleingang zeigt, dass die<br />

Kunden auf den Vollhybridantrieb<br />

im Kleinwagensegment gewartet<br />

haben“, freut sich KR Friedrich<br />

Frey über den erfolgreichen Start des Yaris Hybrid.<br />

Zudem sind auch der siebensitzige Hybridvan Prius+ und der in Kürze<br />

erhältliche Prius Plug-in immer mehr gefragt. Neben den ökologischen<br />

Faktoren erkennen viele Kunden auch immer öfter die ökonomischen<br />

Vorteile dieser Technologie: Weniger Verbrauch bedeutet geringere<br />

Treibstoffkosten. Außerdem werden durch den Wegfall diverser Antriebskomponenten<br />

wie Starter, Kupplung oder Lichtmaschine die<br />

Erhaltungskosten deutlich reduziert.<br />

FÖRDERUNG -<br />

HYBRIDTECHNOLOGIE<br />

Auch die öffentliche Hand erkennt<br />

mittlerweile die Effizienz<br />

von Hybridfahrzeugen. So vergütet<br />

der Bund für Unternehmer<br />

400 Euro beim Kauf eines Hybridautos.<br />

Niederösterreich fördert<br />

zukunftsweisende Technologien<br />

und so erhalten Privatpersonen<br />

1.400 Euro Unterstützung; Taxibetreiber<br />

und Fahrschulen sogar<br />

2.000 Euro.<br />

Mit Toyota Hybrid in Yaris, Prius+,<br />

Symbolfoto, Toyota Frey<br />

Prius, Prius Plug-in und Auris bieten<br />

wir als Hybridpionier die erste Hybrid-Modellfamilie – praktisch<br />

für jeden Anspruch:<br />

Ab sofort stehen die 5 Hybridmodelle bei TOYOTA FREY zum Testfahren<br />

bereit! Darüber hinaus können sämtliche Hybridmodelle im Rahmen<br />

der TOYOTA Hybridwochen von 17. bis 30. September 2012 bei TOY-<br />

OTA FREY in Wien, Wiener Neustadt und Salzburg exklusiv mit einem<br />

ÖAMTC Fahrtechniker probegefahren werden.<br />

TOYOTA FREY<br />

Anmeldung ab sofort unter: www.toyota.at/hybrid


Fiat, die Flotte mit den niedrigsten CO 2-Emissionen in Europa.<br />

Quelle: JATO Dynamics. Basierend auf den durchschnittlichen volumengewichteten<br />

CO 2-Emissionen der meistverkauften Automarken im Gesamtjahr 2011 in Europa.<br />

Gesamtverbrauch 5,2 – 5,7 l/100 km, CO 2-Emissionen 138 – 150 g/km.<br />

Symbolfoto. Alle Beträge sind unverbindlich empfohlene, nicht kartellierte Richtpreise bzw.<br />

Aktionspreise inkl. Händlerbeteiligung, MwSt. und NoVA. lt. NoVAG idgF. Angebot freibleibend,<br />

solange der Vorrat reicht. Stand 05/2012. Details bei Ihrem Fiat Partner.<br />

Führende Fahrzeug-Hersteller setzen auf Österreich<br />

Unser Know How in Sachen Engineering und Anlagenautomatisation ist weit über die<br />

Grenzen Österreichs gefragt, was dazu führt, dass internationale Produzenten auf den<br />

Standort Österreich vertrauen. So stellt MAGNA STEYR hier Fahrzeuge für die Mercedes-<br />

Benz G-Klasse her – die MAN Nutzfahrzeuge AG produzierte 2009 rund 15.600 LKW<br />

Fahrgestelle. Von landwirtschaftlichen Zugmaschinen über LKWs und Anhänger bis zu<br />

Autobussen reicht die Palette der Hersteller. <strong>Das</strong> oberösterreichische Unternehmen Rosenbauer<br />

ist beispielweise einer der weltweit größten Hersteller von Feuerwehrfahrzeugen.<br />

MAn Lkw: innovative Transportlösungen für Morgen<br />

Im Werk Steyr produziert die MAN Nutzfahrzeuge Österreich AG LKW der leichten und<br />

mittleren Baureihe sowie Fahrerhäuser für den MAN Verbund. Im Werk Wien liegt der<br />

Schwerpunkt auf der Produktion militärischer Nutzfahrzeuge. 99% der von den rund<br />

3.500 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern in Österreich gebauten Fahrzeuge gehen in den<br />

Export. Gefragt am Markt sind die MAN-LKW nicht zuletzt auf Grund laufend optimierter<br />

Lösungen hinsichtlich Leistung, Qualität und Wirtschaftlichkeit. Nach dem Motto „Innovative<br />

Transportlösungen für morgen“ ist beispielsweise die „Pure Diesel“-Technologie zu<br />

nennen. Die leichten und mittleren Fahrzeuge der MAN Baureihen TGL und TGM erfüllen<br />

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wahlweise mit 90, 105 oder 135 PS<br />

• ESP<br />

• beidseitige Schiebetüren<br />

• Klimaautomatik<br />

• Radio CD/MP3<br />

• Blue&Me Freisprecheinrichtung<br />

• Fahrersitz höhenverstellbar<br />

• 16"-Leichtmetallräder<br />

• Nebelscheinwerfer<br />

• Dachreling<br />

• Tempomat<br />

• Parksensoren hinten<br />

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die aktuellen Abgasnormen Euro 5 und EEV ohne Zusatzstoffe. Die Kunden schätzen den<br />

unkomplizierten Einsatz dieser Lkw und genießen den Vorteil der günstigen Autobahnmaut<br />

in Österreich.<br />

x-BOW: in 3,9 Sekunden von 0 auf 100<br />

2007 präsentierte der Zweiradhersteller KTM beim Genfer Automobilsalon sein erstes<br />

Auto: den X-BOW (sprich: Crossbow). Seit 2008 wird der Sportwagen in einer Kleinserie<br />

produziert. Der erste straßenzugelassene Sportwagen mit einem Monocoque aus Kohlefaser<br />

wurde bis Ende 2010 über 500 Mal verkauft. Der X-BOW ist in fünf verschiedenen<br />

Modellen erhältlich – Street, Roc, Clubsport, Superlight und GT4. <strong>Das</strong> neue R-Modell<br />

punktet ab 2011 mit einem noch leistungsstärkeren Motor. Der X-BOW bringt Formel-1-<br />

Technologie auf die Straßen. Die Serienmodelle haben einen Zwei-Liter-TFSI-Motor von<br />

Audi und 240 PS, die Höchstgeschwindigkeit beträgt 217 km/h. Mit nur 790 kg ist der in<br />

Graz produzierte Flitzer ein echtes Leichtgewicht, noch dazu mit niedrigen Verbrauchs-<br />

und Emissionswerten.<br />

Quellen:<br />

ABA Invest in Austria<br />

Wirschaftskammer Österreich<br />

Der neue Audi A3.<br />

Weiter voraus.<br />

Wie wäre es, wenn Technologie intuitiv zu bedienen wäre? Wenn Sportlichkeit<br />

und Fortschritt eins würden? Wir haben die Antwort gefunden: mit dem neuen<br />

Audi A3. Sein Design spricht eine einzigartige Sprache, seine Dynamik beeindruckt<br />

auf jeder Fahrt. Und sein Innenraum vereint Ästhetik mit intuitiver<br />

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Fotos: Alexander Csitkovits, Nissan<br />

der <strong>2700</strong>autotest<br />

Der Nissan LEAF - 100% elektrisch gepaart mit „ZERO Emission“ – ist Nissans Einstieg in<br />

die elektrische Alternative. Mag. Dr. Werner Schwarz, ehemaliger Leistungssportler und<br />

Buchautor, testet den vom Allrad Zentrum Wiener Neustadt bereit gestellten LEAF auf<br />

seine Alltagstauglichkeit.<br />

Windgleiter: Zahlreiche aerodynamische Details<br />

wie die ungewohnt geformten vorderen<br />

Scheinwerfer lenken effektiv den Fahrtwind von<br />

den Außenspiegeln ab und vermeiden Verwirbelungen<br />

und helfen somit bei der sparsamen<br />

Fortbewegung. Durch das „regenerative Bremssystem“<br />

wird während des Bremsens dem Akku<br />

wieder Energie zugeführt.<br />

38 | Autotest<br />

Die Bewertung:<br />

Design: Meine charmante Gattin achtet sehr<br />

auf schönes Design und sportliches Fahren.<br />

Bei der Probefahrt musste ich sie überzeugen,<br />

dass ich der Tester bin! Technisch und optisch<br />

interessant sind die zahlreichen kleinen Details<br />

wie strömungsoptimierte Schweinwerfer und<br />

Kotflügelkanten!<br />

Dynamik: Vor allem war ich über die gute, ruckfreie<br />

und ansatzlose Beschleunigung überrascht<br />

- es geht wie an einem sehr stark gezogenen<br />

Gummiband vorwärts!<br />

<strong>City</strong>-Tauglichkeit: Man gleitet nur so durch die<br />

Stadt, der kleine Wendekreis ist ein Traum. Durch<br />

die „Automatik“ und die geringe Geräuschkulisse<br />

kann man sich auch in der Stadt entspannen.<br />

Fahrverhalten: Wer glaubt, mit einem Elektroauto<br />

irgendwelche Abstriche beim Fahrverhalten<br />

eingehen zu müssen, der irrt! Der LEAF liegt sicher<br />

auf der Strasse und man vergisst schnell in<br />

einem Elektroauto zu sitzen.<br />

Sicherheit: Die Höchstnote beim Crashtest! Bei<br />

einem nahezu geräuschlosen Elektrofahrzeug<br />

muss man Sicherheit auch von der anderen Seite<br />

betrachteten, daher hat Nissan mit dem Approaching<br />

Vehicle Sound for Pedestrians hier<br />

perfekt mitgedacht.<br />

Familientauglichkeit: Da die Akkus unter den<br />

Sitzen liegen, kommt man auf 330L Kofferraumvolumen<br />

- für den Einkauf oder allfällige Transporte<br />

<strong>Das</strong> Auto: Der LEAF ist auf den ersten Blick nicht<br />

von einem mit Diesel oder Benzin betriebenen<br />

Fahrzeug zu unterscheiden - auch auf den zweiten<br />

Blick wähnt man sich in einem ganz normalen KFZ.<br />

Doch sobald man per Knopfdruck startet wird klar:<br />

Der LEAF ist ein Elektrofahrzeug, denn von Motogeräuschen<br />

keine Spur. Der erste wahrnehmbare Ton<br />

tritt in Form eines akustischen Warnsignals für Fußgänger<br />

ein und dann geht es auch schon vorwärts<br />

- ansatzlos und ohne zu ruckeln - Dank der Kraft<br />

des 80KW und 280 NM leistenden Elektromotors.<br />

Testen Sie den neuen Nissan LEAF, zu haben ab<br />

37.490,- Euro im Allradzentrum Wiener Neustadt.<br />

Die Strecke: Vom Allradzentrum zum BG Zehnergasse<br />

zur neuen Solarelektrotankstelle, danach<br />

Richtung Weikersdorf nach Bad Fischau und im<br />

Autobahntest zurück nach Wiener Neustadt.<br />

Der Fahrer: Mag. Dr. Werner Schwarz, Direktor des<br />

BG Zehnergasse, Buchautor und ehemaliger Trainer<br />

der damals erfolgreichen österreichischen Olympiamannschaften<br />

im Skilanglauf und Mountainbike.<br />

perfekt ausreichend. Mit dem Winterpaket hat<br />

man sogar eine Sitzheizung für hinten!<br />

Komfort: Der LEAF ist mit einem Navigationssystem<br />

ausgestattet, welches auch alle in der<br />

Nähe befindlichen Elektrotankstellen und die in<br />

Abhängigkeit von der Fahrweise verbleibende<br />

Reichweite anzeigt, sogar eine Rückfahrkamera<br />

ist an Bord! Die Klimaanlage bzw. Heizung kann<br />

man auf Abfahrtszeiten programmieren oder<br />

sogar mit dem Handy/Internet fernsteuern, sozusagen<br />

Standheizung/Standklima serienmäßig.<br />

interieur: Groß, hell und angenehm. Die Verarbeitung<br />

ist sehr gut und man findet sich schnell<br />

zurecht. Positiv hervorzuheben ist die Verwendung<br />

von Recycling Materialen, welche aber<br />

sehr hochwertig wirken!<br />

preis/Leistung: Der LEAF ist sicher kein Fahrzeug,<br />

das momentan die breite Masse anspricht.<br />

Trotz des doch höheren Einstandspreises (dafür<br />

sind die Betriebskosten niedriger) für den umweltbewussten,<br />

urbanen Nutzer eine Überlegung<br />

wert! Vor allem in Anbetracht der Entwicklung<br />

der Spritkosten in den letzten Jahren.<br />

Fazit: Ich bin überzeugt, dass der Nissan LEAF<br />

ein echter Meilenstein für die Mobilität der Zukunft<br />

ist – daher werde ich auch einen anschaffen,<br />

da mir die ökologische Mobilität meiner 100<br />

Lehrer und 1000 Schüler wichtig ist! Er passt<br />

somit perfekt zu der neuen Solarelektrotankstelle<br />

auf unserem Schulgelände!<br />

Lade-Anschuss vorne für Wechselstrom (bis 3.3 kW) & Geichstrom (bis 50 kW) • LED Scheinwerfer vorne<br />

mit automatischer Höhenreguierung • LED Rückleuchten • Mutimedia-System mit 7“-Touchscreen, Navi,<br />

Rückfahrkamera, Sprachsteuerung, CD, MP3, Buetooth®, USB- und Audioeingang (iPod®-kompatibel) • Telematiksystem<br />

mit Online-Unterstützung und Fernsteuerung von Laden & Kimatisierung über Carwings • ZV<br />

mit FB • ABS • EBD • ESP • Eektronische Wegfahrsperre • ISOFIX-Kindersitz-Befestigung • EVSE-Kabel mit<br />

Mode2-Sicherheitssystem via Schuko-Haushalts-Stecker • Bordcomputer mit Energieverbrauchsanzeige und<br />

Statistik • Dual-Dispay für Geschwindigkeits-, Batteriekapazitäts-, Restreichweiten- & Energieverbrauchsanzeige<br />

• Ladefunktionsanzeige auf dem Armaturenbrett • Kimaautomatik ink. Pollenfiter und Zeitsteuerung


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null emissionen: der neue nissan leaf!<br />

Der neue Nissan LEAF (dt. Blatt) ist der Elektropionier aus dem<br />

Hause Nissan. Aerodynamisch optimiert sind beispielweise die<br />

Scheinwerfer, welche den Luftstrom an den Außenpiegeln so<br />

vorbeileiten, dass keine Verwirbelungen entstehen. Der Luftwiderstand<br />

wird positiv beeinflusst und Energie wird gespart.<br />

<strong>Das</strong> ist nur eine der vielen innovativen Ideen, die die Nissan<br />

Entwickler in den Elektrocruiser eingebracht haben.<br />

Der LEAF versteht sich als modernes, urbanes Fahrzeug. Er begeistert<br />

flüsterleise aber mit unglaublich kräftig ansprechendem Motor<br />

und einem wie am Gummiband gezogenen Drehmomentverlauf.<br />

Die Fakten belegen: 109 PS, 280 Newtonmeter und 11,9 Sek. von<br />

Null auf Hundert. Der LEAF schwimmt nicht nur im Verkehr mit - er<br />

nimmt aktiv daran teil und das bis zu 175 km weit! <strong>Das</strong> moderne<br />

Telematiksystem Carwings überwacht die Reichweite permanent<br />

und zeigt den Bewegungsradius am Navigationssystem, im Internet<br />

oder am Smartphone an.<br />

Ohne hörbare Motorengeräusche und Emissionen sind Sie mit<br />

Energiekosten von ca. 2-3 Euro pro 100 Kilometer dabei. Besonders<br />

versierte Sparfüchse kommen sogar noch weit darunter, denn<br />

der LEAF unterstützt sparsames Fahren mit allerlei elektronischen<br />

Features. An einem geeigneten Hausladegerät dauert eine volle<br />

Ladung 6 bis 8 Stunden. An Schnellladestationen, wie im Allradzentrum<br />

Wiener Neustadt, sind die Akkus nach nur 30 Minuten zu<br />

80% geladen!<br />

Testen Sie den neuen Nissan LEAF jetzt<br />

im Allradzentrum Wiener Neustadt!<br />

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Tel.: +43 26 22/24 158-0 | Fax +43 26 22/24 158-9<br />

office@allradzentrum.at | www.allradzentrum.at<br />

Der neue LEAF wurde im Allradzentrum zum<br />

Anlass genommen eine hauseigene Elektrotankstelle<br />

zu bauen, die sowohl für Gleich- als auch<br />

für Wechselstromladungen ausgelegt ist. Damit<br />

können Fahrzeuge, wie der neue LEAF in nur<br />

30 Minuten zu 80% aufgeladen werden, was<br />

eine absolute Alltagstauglichkeit bedeutet. Und<br />

das Beste daran: Beim Kauf eines neuen LEAF<br />

ist das Tanken bei der neuen E-Tankstelle bis<br />

auf Widerruf kostenlos - das gilt auch für die im<br />

nächsten Jahr erweiterte Palette an Nissan E-<br />

Fahrzeugen, die im Allradzentrum erhältlich sein<br />

wird! Wir wünschen gute und umweltfreundliche<br />

Fahrt!<br />

Der neue Nissan LEAF.<br />

100 % elektrisch – 100 % Auto.<br />

Erleben und fahren Sie ihn ab sofort bei uns.<br />

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kombiniert 0 g/km. Effi zienzklasse A+. Null CO2-Emissionen bei Gebrauch<br />

(bei Verwendung von Energie aus regenerativen Quellen). Verschleiß teile nicht<br />

inbegriffen.<br />

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der große <strong>2700</strong><br />

Garten wettbewerb Die Gew<br />

Garten:<br />

1 2<br />

Michael Seifert, 2822 Walpersbach<br />

NATuRPARADiES AM LAND: Wenn Sie Freund des unverfälschten<br />

Grüns sind und naturbelassene Gärten bevorzugen, dann sind Sie bei Familie<br />

Seifert in Walpersbach richtig. Hier herrscht nicht nur ein Reichtum<br />

an heimischen Pflanzen, sondern auch Tiere genießen die Vielfalt. Wenn<br />

der Hausherr von Sonnenuntergängen, begleitet vom Gezwitscher der<br />

unterschiedlichsten Vögel erzählt, geraten auch wir ins Schwärmen. Und<br />

auch sonst kreucht und fleucht bei den Seiferts so einiges herum und sogar<br />

ein Marder wird als Haustier geduldet. Fragt sich nur, ob bei Besuchen mit<br />

dem Auto Starterkabel das obligatorische Mitbringsel sind?<br />

Beweissicherung vor Baubeginn<br />

Immer wieder kommt es vor, dass durch die<br />

Bautätigkeit des Nachbarn das eigene Objekt<br />

Schäden erleidet. Durch das Ausheben oder<br />

durch erschütterungsreiche Arbeiten kommt es<br />

zu Veränderungen im Untergrund, diese können<br />

bei angrenzenden oder nahen Bauwerken Schäden<br />

verursachen. Ganz besondere Gefährdung<br />

für Rissbildungen gibt es natürlich dort, wo das<br />

bestehende Objekt sehr nahe an die Baustelle<br />

heranreicht. Werden neue Bauwerke an be-<br />

stehende Objekte „gekuppelt“, sind geringfügige Beeinträchtigungen<br />

kaum zu vermeiden.<br />

Vor Baubeginn sollte bei den nachbarlichen Gebäuden eine „Beweissicherung“<br />

durchgeführt werden. Ein entsprechend qualifizierter Sachverständiger<br />

dokumentiert dabei die betreffenden Gebäude, so dass<br />

auch zu einem späteren Zeitpunkt erkennbar wird, welche Risse oder<br />

Schäden schon vorher bestanden haben und welche dazu gekommen<br />

sind. Üblicherweise lassen die ausführenden Unternehmen von sich<br />

aus eine Beweissicherung durchführen, ansonsten können auch Sie –<br />

dann aber meist auf Selbstkosten - einen Sachverständigen bestellen.<br />

Sprechen Sie mit Ihrem Nachbarn über Beweissicherung, um spätere<br />

unliebsame Überraschungen zu vermeiden!<br />

Gerne stehen wir Ihnen für weitere Informationen zur Verfügung! Vereinbaren<br />

Sie ein kostenloses Beratungsgespräch unter Tel.: 02622/ 81 818.<br />

Oksakowski & Korzil Ziviltechniker GmbH<br />

Hauptplatz 23, <strong>2700</strong> Wiener Neustadt<br />

Tel.: 02622 / 81 818 | Fax: 02622 / 81 818-40<br />

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EXPERTENTIPP<br />

Diplom-Ingenieur<br />

Manfred Korzil<br />

Manfred Puntigam, 7201 Neudörfl<br />

ViELFALT MiT LiEBE ZuM DETAiL: Was von der Hauptstraße durch<br />

das Wohnhaus verdeckt wird, zeigt sich erst „hintaus“ in seiner ganzen<br />

Pracht, wie es sich in burgenländischen Orten so gehört. So genießt man<br />

ungestört einen traumhaften Blick von der gemütlichen Terrasse, die mit<br />

unzähligen Topfpflanzen verschönert wurde. Der anschließende große<br />

Garten ist besonders vielfältig und mit viel Liebe zum Detail angelegt.<br />

Hier trifft asiatischer Einfluss auf pannonische Tradition – das macht diese<br />

Grünoase so einzigartig.<br />

3<br />

Sabine Speringer, <strong>2700</strong> Wiener Neustadt<br />

STäDTiSCHE GARTEN-OASE: Wer denkt, Wiener Neustadt hätte keine<br />

grünen Oasen, der irrt. Hinter Mauern und Zäunen verstecken sich oft ungeahnte<br />

Plätze, wie auch diese grüne Idylle der Familie Speringer in <strong>2700</strong>.<br />

Mit viel Liebe wird der bunte Garten gehegt und gepflegt und dient jede<br />

freie Minute als Ort der Erholung. Besonders angenehm ist der Duft des Lavendel<br />

und auch die frischen Kräuter erfreuen sich bei den Hobbyköchen<br />

größter Beliebtheit.<br />

Mit freundlicher<br />

Unterstützung von:


inner<br />

Balkon/Terrasse:<br />

1 1<br />

JOHANNES SOMMAViLLA, <strong>2700</strong> WiENER NEuSTADT<br />

DAS VERLäNGERTE WOHNZiMMER: Als solches bezeichnet Herr<br />

Sommavilla seine Terrasse, wird sie doch auch vom Frühstück bis in die<br />

späten Abendstunden gerne genutzt. Um noch mehr Grün auf der begrenzten<br />

Fläche unterzubringen, wurden sogar Regale installiert, wo sich die<br />

unterschiedlichsten Terracotta Töpfe befinden. So wurde mitten in der<br />

Stadt eine Oase geschaffen, die zu jeder Jahreszeit etwas besonderes hat,<br />

was man im Hause Sommavilla keinesfalls mehr missen möchte.<br />

Jetzt reichhaltige Auswahl in Ihrer<br />

Gärtnerei Hermann Zimmermann.<br />

Kaiserbrunngasse 35, <strong>2700</strong> Wr. Neustadt<br />

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Vielen Dank für die rege Teilnahme an unserem Gartenwettbewerb. Wieder haben Sie<br />

uns Bilder Ihrer prachtvollen Grünoasen geschickt und wir hatten die Qual der Wahl,<br />

die schönsten in <strong>2700</strong> und Umgebung auszuwählen. Wir gratulieren recht herzlich und<br />

veröffentlichen in der nächsten Ausgabe die glücklichen Gewinner!<br />

Starten Sie<br />

in den bunten<br />

Herbst!<br />

Innenhof:<br />

Gertrude Breyner, <strong>2700</strong> Wiener Neustadt<br />

EiN HOCH AuF DEN iNNENHOF: Innenhöfe gibt es ja so manche, doch<br />

dieser hier ist ganz besonders schön angelegt, denn er hat eine Erhöhung.<br />

So erstreckt sich eine Pflanzenvielfalt auf mehreren Ebenen und sogar ein<br />

Fischteich hat noch Platz. Dieser wird in der Nacht zusätzlich mit Lichtern<br />

angeleuchtet, was der Idylle noch das i-Tüpfelchen verleiht. Die Überdachung<br />

mit Weinlaub tut ihr übriges und schützt gleichzeitig vor schlechtem<br />

Wetter. Der Innenhof wurde übrigens nicht komplett neu angelegt, sondern<br />

hat sich mit der Zeit zu dem entwickelt, was er heute ist: eine der vielen<br />

versteckten Grünoasen in <strong>2700</strong>.<br />

Honda,<br />

der Herbst ist da.<br />

Relax! It’s a Honda. Starten Sie in<br />

den H e rb s t! Der Honda HRX 476<br />

Rasenmäher mit 4-in-1 Mähsystem<br />

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leisten für Sie ganze Gartenarbeit.<br />

So sind Sie optimal für diese<br />

Jahreszeit gerüstet!<br />

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Foto: istockphoto.com<br />

der nächste Winter<br />

kommt bestimmt…<br />

Komfortabel & nachhaltig heizen!<br />

Schöne<br />

Aussichten<br />

und starke<br />

7. teil der großen Serie!<br />

Ja, die Tage werden wieder kürzer und hin und wieder „herbstelt“ es<br />

auch schon ganz schön. Wer für kommenden Winter vor hat an seiner<br />

Heizung etwas zu ändern, der sollte spätestens jetzt aktiv werden. Die<br />

Entscheidung für ein Heizsystem, welches die kommenden 20 Jahre die<br />

eigenen vier Wände wärmen soll, ist dabei oft nicht einfach. Die Auswahl<br />

an Brennstoffen und Heizystemen ist groß geworden und mit dem Anstieg<br />

der Energiepreise macht sich Verunsicherung breit. <strong>2700</strong> widmet sich hier<br />

daher einmal der Frage nach der „richtigen“ Heizung für Ihr Eigenheim.<br />

Gut gedämmt ist halb geheizt<br />

Eines gleich vorweg: Die Energiekosten beginnen nicht erst bei der Heizung<br />

selbst, sondern bereits bei der Gebäudehülle der eigenen vier Wände.<br />

DI Martin Hesik, Energiebeauftragter der Stadtwerke Wiener Neustadt, zur<br />

Bedeutung des energetischen Zustands des Gebäudes: „Am günstigsten ist<br />

die Energie, die ich erst gar nicht verbrauche. Vor dem Blick auf ein neues<br />

Heizsystem sollte daher zunächst einmal der Wärmebedarf für das Gebäude<br />

minimiert werden. Wärmeschutz an der Außenwand, Dämmung von Dach<br />

oder oberster Geschoßdecke und der Kellerdecke, sowie Fenster mit Wärmeschutzverglasung<br />

haben Priorität. Dämme ich erst nach der Installation<br />

einer neuen Heizung, so besteht die Gefahr, dass der bereits eingebaute<br />

Heizkessel dann überdimensioniert ist und nicht effizient arbeitet.“<br />

Tolle<br />

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aktionen!<br />

Werte! 5.-6. Oktober 2012<br />

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Heizkessel-Tausch<br />

Oft kann allein mit dem Tausch des alten Heizkessels bereits eine erhebliche<br />

Energieeinsparung erzielt werden. Hesik dazu „Ab einem Alter von 15<br />

Jahren zahlt sich ein Heizkesseltausch aus. Die technischen Entwicklungen<br />

innerhalb der letzten 15 Jahre sind enorm, mit den Nutzungsgraden<br />

von neuen Kesseln können zumindest 10-20 Prozent an Energie einspart<br />

werden, wenn der bestehende Kessel sehr alt ist, sogar bis zu 40 Prozent.“<br />

Gasheizung<br />

Gerade im städtischen Raum ist das Erdgas-Versorgungsnetz sehr gut ausgebaut.<br />

Ein Erdgasanschluss punktet mit geringen Installationskosten und<br />

einer vollautomatischen Verbrennung. Der Platzbedarf für die Aufstellung<br />

ist gering, ein Lagerraum für den Brennstoff ist nicht notwendig. Gasthermen<br />

werden deshalb häufig in Wohnungen installiert.<br />

Erdgas ist unter den fossilen Brennstoffen jener mit den geringsten<br />

Schadstoffemissionen. Trotz allem ist Gas mitverantwortlich für den<br />

Treibhauseffekt und den damit verbundenen Klimaproblemen, die Vorräte<br />

fossiler Energieträger sind begrenzt. Hesik: „Man kann trefflich darüber<br />

streiten oder diskutieren, wie lange es dauern wird bis die Öl- und auch<br />

Erdgasvorräte sich dem Ende zuneigen werden. Verknappung und höhere<br />

Förderkosten werden sich zwangsläufig aber auf den Preis auswirken.<br />

Zugleich sind wir in Österreich vom Import abhängig, beim Erdgas überwiegend<br />

von Russland. All damit verbunden Unsicherheiten trage ich als<br />

Verbraucher damit indirekt mit. Wer nicht auf erneuerbare Energieträger<br />

umsteigen kann oder will, sollte aber auch bei Gas auf neueste Technologien<br />

umsteigen.“ Stand der Technik sind heute Niedertemperaturkessel.<br />

Sie passen sich dem Heizbedarf durch eine Außentemperaturregelung<br />

an. Damit werden die Kesselverluste erheblich reduziert. Die modernste<br />

und energiesparendste Form der Gasheizung ist das Brennwertgerät. Mit<br />

der sogenannten Brennwerttechnik ist die Energieausbeute nochmal um<br />

die 10 Prozent besser als bei einem Niedertemperaturkessel. Hesik: „Die<br />

VARIO-HAUS Sky View<br />

Ausnutzung des Brennwerteffekts ist allerdings vom benötigten Temperaturniveau<br />

abhängig. Optimal arbeitet ein Brennwertgerät nur bei einer<br />

Niedertemperatur-Wärmeabgabe, also bei Wand- oder Fußbodenheizungen.“<br />

Fernwärme<br />

In Wiener Neustadt wird durch den Landesenergieversorger EVN nicht<br />

nur das Gasnetz betrieben sondern sukzessive auch das Fernwärmenetz<br />

ausgebaut. Bei der Fernwärme wird bereits heißes Wasser über das Leitungsnetz<br />

ins Haus geliefert. In einer Übergabestation im eigenen Haus<br />

wird dann die Wärme in das Wärmeverteilsystem des Hauses übertragen,<br />

abgerechnet wird über einen Mengenzähler an der Übergabestation. Die<br />

Wärme selbst wird zentral in Heizkraftwerken erzeugt, in Wiener Neustadt<br />

werden diese überwiegend mit Biomasse betrieben. Fernwärme ist damit<br />

ökologischer als Erdgas. Hesik: „Die Vorteile der Fernwärme liegen auf der<br />

Hand: ein eigener Heizkessel ist nicht mehr notwendig, der Platzbedarf ist<br />

äußerst gering und ich habe eine automatische Heizung ohne Schmutz<br />

und Lärm. Reparatur-, Kehr- und Wartungskosten entfallen ebenso wie<br />

Reinvestitionskosten. Rechnet man das alles mit hinein, ist die Fernwärme<br />

für den Verbraucher jedenfalls günstiger als Gas.“ Voraussetzung für eine<br />

Heizung über Fernwärme ist natürlich das Vorhandensein eines Fernwärmenetzes<br />

„vor der Haustür“. Wer wissen möchte, ob für sein eigenes Haus<br />

ein Anschluss möglich ist, wendet sich an den EVN-Fernwärme-Betreuer<br />

für Wiener Neustadt, Herrn Thomas Buchelt, unter 02236/200-12 766.<br />

umstieg auf Erneuerbare - Heizen mit Holz<br />

Heizen mit Holz ist umweltfreundlich, günstig und mittlerweile auch<br />

bequem. In seiner Verbrennung ist Holz CO2 neutral, da nur jene Menge<br />

an Kohlendioxid freigegeben wird, die der Baum der Atmosphäre zuvor<br />

entzogen hat. Damit ist ein geschlossener Kohlenstoffkreislauf möglich.<br />

Als nachwachsender Rohstoff fördert der Brennstoff Holz zudem die Unabhängigkeit<br />

von fossilen Energien. Hesik: „Heizen mit Holz ist ja an sich ein<br />

Gibt dem Leben<br />

ein Zuhause.<br />

Gibt großen Projekten<br />

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Viel Raum zum Leben auf kleinen Grundstücken: <strong>Das</strong> neue VARIO-HAUS Sky View<br />

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unter +43 (2622) 893 36-0 oder im Werk in Wiener Neustadt.


alter Hut. Aber auch hier hat es in den vergangenen Jahren wahnsinnig<br />

große technische Fortschritte gegeben, die nun höchste Wirkungsgrade<br />

und damit beste Brennstoffausnutzung gewährleisten. Viele schrecken<br />

beim Thema Holzheizung vorm geringen Bedienungskomfort zurück. Bei<br />

einem Pelletskessel mit automatischer Beschickung ist dies aber überhaupt<br />

kein Thema. Hier wird analog wie bei einer Ölheizung einmal im Jahr der<br />

Tank beschickt. Und bei Stückgut-Öfen wurde mit der Holzvergasertechnik<br />

und großen Füllräumen der Arbeitsaufwand doch deutlich verringert.“<br />

Scheitholzheizung mit Pufferspeicher<br />

Vor 20 Jahren wurde die Holzvergasertechnik erfunden. Bei dieser Verbrennungsart<br />

wird das Holz im Füllraum des Kessels vorgetrocknet. Und<br />

im Glutbett gast das Holz unter Zuführung von Frischluft aus – daher auch<br />

der Name Holzvergaserkessel. Um den Arbeitsaufwand gering zu halten,<br />

werden die Kessel mit großen Füllräumen, geeignet für Halbmeterscheite,<br />

gebaut. Beim Abbrand eines voll beladenen Kessels entsteht deshalb sehr<br />

viel Wärme, welche in einem Warmwasser-Pufferspeicher abgeführt wird.<br />

Und aufgrund des großen Pufferspeichers muss dann nur mehr all 3-4 Tage<br />

eingeheizt werden.<br />

Pellets- und Hackschnitzelheizung<br />

Hackschnitzel- und Pelletsheizsysteme weisen den höchsten Komfort unter<br />

den Holzheizungen auf, alle wesentlichen Arbeitsschritte funktionieren<br />

vollautomatisch: Die Hackschnitzel oder Pellets werden über eine Förderschnecke<br />

oder einen Ansaugschlauch aus dem Brennstofflager in den<br />

Heizkessel befördert. Die Asche wird in einem Behälter gesammelt. Pellets<br />

sind kleine, längliche Presslinge und werden aus industriellen Holzabfällen<br />

unter hohem Druck und ohne Zugabe von synthetischen Bindemitteln<br />

gepresst. Da Pellets einen sehr hohen Heizwert haben wird relativ wenig<br />

Lagerraum benötigt. Hesik: „Ist noch ein Öllagerraum vorhanden, so reicht<br />

dieser für die Unterbringung einen Jahresbedarf an Pellets ganz leicht aus.<br />

Der Lagerraum muss dabei auch nicht direkt neben dem Heizkessel sein.<br />

Über Rohrsaugsystem können Entfernungen bis zu 40 Meter und auch<br />

Höhenunterschiede überwunden werden. Achten sollte man jedenfalls auf<br />

die Qualität der Pellets. Hochwertige Pellets sind geprüft nach ÖNORM M<br />

7135.“ Hackschnitzelanlagen sind im städtischen Bereich eher selten. Sie<br />

eignen sich für Gebäude mit größerem Wärmebedarf und großem Lagerraum.<br />

Aufgrund des geringen Heizwerts sind zur Lagerung eines Jahresbedarfs<br />

an Hackgut große Lagerräume notwendig, die im modernen Hausbau<br />

aber kaum bereitgestellt werden.<br />

Förderung<br />

Wer noch eine Ölzentralheizung besitzt dem wird mit der aktuellen Bundesförderung<br />

für Holzheizungen heuer noch der Umstieg auf Pellets- oder<br />

Hackschnitzel erleichtert. 1000 EURO sind hier als Direktzuschuss für<br />

Private vorgesehen. Nähere Infos dazu unter www.umweltfoerderung.at<br />

Nachgefragt bei Fa. weinzetl: Was steckt hinter den technischen<br />

Begriffen rund um Fenster und Türen?<br />

Der a-Wert (Luftdurchlasskoeffizient): Der a-Wert gibt an, wie dicht die<br />

Fugen sind. Je kleiner dieser Wert ist, desto dichter ist das Fenster – und<br />

umso niedriger ist auch der Energieverlust. Der a-Wert misst, wie viel Luft in<br />

einer Stunde durch eine 1 Meter lange Fuge bei einem Pascal Druckdifferenz<br />

hindurchgeht. Der maximale zulässige a-Wert ist für alle Beanspruchungsklassen<br />

gleich und mit 0,22 m3/hm festgelegt.<br />

Der dB-Wert (Schalldämmmaß): Schall wird durch Luftdruckschwankungen<br />

wahrgenommen, die unser Ohr aufnimmt und an das Gehirn weiterleitet.<br />

Gemessen wird er in Dezibel (dB), ebenso wie die Schalldämmung des<br />

Fensters. <strong>Das</strong> Schalldämmmaß ist die Differenz zwischen dem auf das Fenster<br />

einwirkenden und dem durch das Fenster hindurchgehenden Schallpegel.<br />

Z.B.: Fährt auf der Straße ein Auto mit 100 dB vorbei und man hört im Haus<br />

65 dB, weist das Fenster ein Schalldämmmaß von 35 dB auf. Je höher also<br />

der dB Wert ist, umso besser ist der Schallschutz.<br />

44 | Haus & Garten<br />

Holz-Einzelöfen im Wohnraum<br />

Einzelöfen im Wohnraum, wie Pellets- oder Stückgutöfen, erfreuen sich<br />

immer größerer Beliebtheit. Beweggründe sind zumeist der Wunsch nach<br />

sichtbarem Feuer und direkter Strahlungswärme, sowie der Wunsch nach<br />

einer Zusatzheizung ohne aufwendiger Technik. Hesik: „Als Zusatzheizung<br />

können Einzelöfen die Brennstoffmenge der Zentralheizung spürbar<br />

senken. Vorteile bietet ein Zusatzofen besonders bei einem großen,<br />

zentralen Aufstellungsraum und offener Bauweise.“. Eine spezielle Form<br />

des Einzelofens ist der Kachelofen. Hier wird die erzeugte Wärme in der<br />

großen Ofenmasse gespeichert. Nach dem rund einstündigen Abbrand<br />

des Scheitholzes wird die Ofentür abgesperrt und die Wärme über einen<br />

Zeitraum von rund 12 Stunden an den Raum abgegeben. Im Vergleich zu<br />

anderen Einzelöfen wird dabei die niedrige Oberflächenwärme besonders<br />

geschätzt.<br />

Die Qual der Wahl<br />

Jede Menge Möglichkeiten also, auch nachhaltig seine eigenen vier Wände<br />

zu heizen. Die Heizung die am Besten zu einem passt hängt letztendlich<br />

von einer Vielzahl an subjektiven Entscheidungen ab: Wie wichtig sind<br />

mir ökologische Gesichtspunkte? Wie sehe ich das mit einer möglichst<br />

hohen Unabhängigkeit? Welchen Stellenwert hat Bedienungskomfort,<br />

wie automatisch muss die Heizung sein? usw. Zur Entscheidungsfindung<br />

gesellen sich dann auch noch harte Fakten, wie: Welchen energetischen<br />

Standard hat mein Gebäude? Wieviel Platz ist vorhanden? Welches Wärmeabgabesystem<br />

besteht und sind hier Änderungen überhaupt möglich?<br />

Und natürlich auch die Frage nach den Kosten und der Wirtschaftlichkeit.<br />

Hesik dazu: „Ausgangspunkt für die wirtschaftliche Betrachtung ist immer<br />

der tatsächliche Heizwärmebedarf meines Gebäudes, also die Energiekennzah.<br />

Dazu muss ich keinen Energieausweis rechnen lassen, unter<br />

Berücksichtigung von ein paar Faktoren kann ich diese aus meinem derzeitigen<br />

Brennstoffverbrauch ableiten. Mit der Energiekennzahl kann ich<br />

dann einfach für jedes Heizsystem meinen zukünftigen Brennstoffbedarf<br />

berechnen. Und damit weiß ich dann auch die jährlichen Einsparungen<br />

und wie lange es dauert, bis sich eine neue Anlage rechnet. Vorsicht daher<br />

bei Modellrechnungen: die getroffenen Annahmen, die oft gar nicht<br />

nachvollziehbar sind, weichen unter Umständen weit von den eigenen<br />

Gegebenheiten ab. Empfehlen kann ich dazu die Energieberatung NÖ. Auf<br />

Wunsch kommen hier kostenlos firmenunabhängige Energieberater ins<br />

Haus, machen sich ein Bild vor Ort und rechnen das individuell durch.“<br />

(Hotline Energieberatung NÖ: 02742/22144).<br />

Lesen sich in der nächsten Ausgabe von <strong>2700</strong> den zweiten Teil unseres<br />

Artikels: Wie optimiere meine bestehende Heizung? Heizen mit Wärmepumpe<br />

und thermischer Solaranlage…<br />

Der g-Wert (Gesamtenergiedurchlässigkeitszahl):<br />

Der g-Wert gibt jenen Prozentanteil der Gesamtenergiemenge der Sonneneinstrahlung<br />

an, der als Strahlungsenergiegewinn (Wärme) in den Raum<br />

eintritt. Eindringende Sonnenstrahlen dienen als zusätzliche Raumheizung<br />

und senken die Energiekosten.<br />

Der U-Wert (Wärmedurchgangskoeffizient): Er misst den Wärmeverlust<br />

zwischen Innen- und Außenseite eines Hauses. Angegeben wird er in W/<br />

m2K. Der U-Wert (früher K-Wert) ist die Wärmemenge, die durch 1 m2<br />

eines Bauteils hindurchgeht, wenn der Temperaturunterschied zwischen<br />

innen und außen 10C beträgt. Wärmeverlust ist Energieverlust und da Energie<br />

kostbar und teuer ist, ist eine gute Wärmedämmung der Fenster sehr<br />

wichtig. Je kleiner der U-Wert, desto besser ist der Wärmeschutz und desto<br />

niedriger sind die Heizkosten.<br />

Entdecken Sie die Fensterinnovation<br />

W88 therm und viele weitere Produkte,<br />

die Ihnen beim Energiesparen<br />

helfen, bei der weinzetl Hausmesse.


Fotos: sxc.hu, Wikipedia, Wirtschaftskammer Österreich<br />

RAUCHFREIES<br />

EUROPA?<br />

Während in Amerika schon lange nicht<br />

mehr in öffentlichen Einrichtungen geraucht<br />

werden darf, schien Europa in dieser<br />

Beziehung noch hinterher zu hinken.<br />

Doch mittlerweile hat man sich auch bei<br />

uns gegen den blauen Dunst gerüstet und<br />

jede Menge Gesetze herausgebracht. Wir<br />

bieten einen Überblick über die wichtigsten<br />

Gesetze in unseren Nachbar- und<br />

in den beliebtesten Urlaubsländern und<br />

zum Abschluss bei uns in Österreich.<br />

Foto: © Karl Schrotter<br />

Kathrin Feucht<br />

Augenoptiker<br />

Robust, flexibel und leicht – das sind<br />

die Ansprüche, die man an eine Kinderbrille<br />

stellt. Da sich Koordination<br />

und Geschicklichkeit bei Kindern erst<br />

entwickeln, ist für sie ein Durchblick<br />

unverzichtbar. Studien ergaben, dass<br />

besonders der Aufenthalt im Freien den<br />

Augen der Kleinen gut tut. Einige Stunden<br />

natürliches Licht pro Tag senkt das<br />

Risiko für eine weitere Abschwächung<br />

der Sehleistung.<br />

Fakt ist: Mit einer hochwertigen Brille<br />

wird die Sehentwicklung von Kindern<br />

unterstützt. Ihre Sehhilfen sollten jeden<br />

optischen Fehler perfekt ausgleichen,<br />

schließlich müssen Kinderaugen täglich<br />

Höchstleistungen erbringen: beim<br />

Lernen, beim Sport und vor allem im<br />

Straßenverkehr. Besonderes Augenmerk<br />

sollte daher auf Funktionalität,<br />

Vollentspiegelung, hohe Bruch- und<br />

Kratzfestigkeit und perfekten Sitz der<br />

Brille gelegt werden. Bei der Auswahl<br />

an trendigen, bunten Fassungen dürfte<br />

es leicht sein, ein Lieblingsmodell zu<br />

finden. Legen Sie die Augen Ihrer Kinder<br />

in gute Hände – Wir bieten stets umfangreichen<br />

Service und wissen, worauf<br />

es ankommt.<br />

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<strong>2700</strong> Wr. Neustadt, Zehnergasse 3<br />

Tel: 02622 / 21357<br />

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Kinderbrillen<br />

Auch die Kleinen wollen gut (aus-)sehen!<br />

Sport & Gesundheit | 45<br />

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Stefan Ruck<br />

Hörgeräteakustikmeister<br />

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Eines steht fest: Mit unseren Experten<br />

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ob Sie wirklich gut hören und in manchen<br />

Situationen Gesprochenes nicht<br />

mehr ausreichend wahrnehmen, lassen<br />

Sie bei MEDAKUSTIK Ihr Hörvermögen<br />

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Sollten wir dabei Unregelmäßigkeiten<br />

erkennen, erfolgt die weitere medizinische<br />

Untersuchung durch den HNO-<br />

Facharzt. Ergibt dieser Befund, dass<br />

Sie ein Hörgerät benötigen, wird Ihr<br />

spezifischer Verstärkungsbedarf ermittelt,<br />

sowie Bauart und Form des Gerätes<br />

festgelegt.<br />

Bei MEDAKUSTIK wir dann ein Hörgerät,<br />

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46 | Sport & Gesundheit<br />

Rauchfrei unterwegs in Deutschland<br />

Hier ist das Rauchen in zahlreichen Bars und Restaurants verboten.<br />

Die Regelungen können je nach Bundesland variieren. Ebenfalls untersagt<br />

ist das Rauchen in den Zügen der Deutschen Bahn und in Taxis. Der<br />

Erwerb von Zigaretten ist erst ab 18 Jahren erlaubt.<br />

Frankreichs dunstfreies nachtleben<br />

In Diskotheken und Kasinos gilt totales Rauchverbot. In anderen<br />

öffentlich genutzten Räumen, wie z. B. Restaurants oder Bistros ist das<br />

Rauchen nur in speziellen Raucherkabinen erlaubt. Verstöße werden mit<br />

Geldstrafen geahndet.<br />

Griechenland: Mit Kindern besser rauchfrei<br />

Hier erstreckt sich das Rauchverbot auf alle öffentlichen Gebäude<br />

und Lokale. Kleinere Kneipen können selbst entscheiden, ob Rauchen<br />

erlaubt oder verboten ist. Unter Strafe steht in Griechenland das Rauchen<br />

in öffentlichen und privaten Fahrzeugen, wenn Kinder unter 12 Jahren mit<br />

an Bord sind.


Raucher greifen in italien tief in die Tasche<br />

Rauchverbot gilt in Restaurants, Bars und Kneipen sowie in allen öffentlichen<br />

Einrichtungen. Davon ausgenommen sind geschlossene Räume mit<br />

separater Lüftung. Bei Nichtbeachtung des Verbots drohen hohe Geldbußen.<br />

Kroatiens Gastronomen haben die Wahl<br />

Rauchen ist in allen öffentlichen Einrichtungen verboten. Eine Ausnahme<br />

stellen einige Lokale und Gasthäuser bis 50 Quadratmeter dar. Größere<br />

Lokale haben die Möglichkeit, einen Raucherraum einzurichten.<br />

Raucherzonen in Malta<br />

In allen öffentlichen Gebäuden sowie in Diskotheken, Kinos, Bars, Restaurants<br />

und Hotels ist das Rauchen untersagt. Geraucht werden darf nur<br />

noch in extra dafür gekennzeichneten Bereichen.<br />

Spanien: Blauer Dunst nur im Freien<br />

Hier darf ausnahmslos nur draußen geraucht werden. Komplett<br />

verboten ist das Rauchen auf Kinderspielplätzen und Schulhöfen,<br />

Auch in kleinen Stehkneipen an den Straßenecken ist rauchen strafbar.<br />

<strong>Das</strong> Einrichten von speziellen Raucherräumen ist nicht gestattet, Verstöße<br />

gegen das Rauchverbot werden bestraft.<br />

Dr. Arpad Csernay<br />

HNO-Facharzt<br />

Pleyergasse 2a<br />

<strong>2700</strong> Wiener Neustadt<br />

Telefon: +43 2622 28340<br />

Schwerhörigkeit wird viel zu spät behandelt.<br />

Eine Brille ist eine in unserem Leben absolut alltägliche und<br />

etablierte Sache. Niemand würde auch nur eine geringgradige<br />

Einschränkung beim Sehen akzeptieren, fast jeder würde sich<br />

dann eine Brille besorgen!<br />

Bei der Schwerhörigkeit sieht die Sachlage schon ganz anders<br />

aus. Hier wir, speziell bei uns in Österreich, noch immer viel<br />

zulange zugewartet, bevor man ein Hörgerät probiert. Beim<br />

Hören ist es aber noch viel wichtiger frühzeitig die Schwächen<br />

auszugleichen und sich mit fast unsichtbaren Geräten (im Gegensatz<br />

zur Brille) eine Unterstützung zu holen! Ein Hörgerät<br />

ist sinnvoll, sobald man bei der Kommunikation eingeschränkt<br />

ist, oder Verständnisprobleme im Alltag bemerkt. Viele Leute<br />

sagen: „Ich höre zwar, aber verstehen tu ich es nicht“!<br />

Dann redet der Gesprächspartner lauter und das empfindet<br />

man als unangenehm im Ohr (schwerhörige Ohren empfinden<br />

laute Töne früher als unangenehm als gesunde Ohren). Und<br />

kaum ein Mensch kann laut reden, ohne aggressiv zu wirken.<br />

Vor allem in Gesellschaft, also bei Kommunikation mit Hintergrundlärm,<br />

hat man es schwer, dem Gespräch folgen zu<br />

können. Man muß sich ständig voll konzentrieren und das<br />

ist ermüdend. <strong>Das</strong> sind eigentlich alles absolut vermeidbare<br />

Probleme, mit denen man sich den Alltag unnötigerweise<br />

erschwert.<br />

Der Erstversuch mit Hörgeräten im weit fortgeschrittenen Alter<br />

(über dem 85. Lebensjahr) ist nur selten empfehlenswert, da<br />

man sich da kaum mehr an das NEUE HÖREN gewöhnen kann.<br />

Mit frühzeitig verwendeten Hörgeräten hat man eine sehr gute<br />

Möglichkeit beim Fernsehen wieder der Handlung folgen zu<br />

können und in der Gesellschaft am Gespräch teilzunehmen.<br />

Akustische Isolation führt zur Abnahme der intellektuellen<br />

Leistungsfähigkeit und zur psychosozialen Vereinsamung!<br />

Warten Sie nicht zu lange bei Schwerhörigkeit! Machen Sie<br />

eine Untersuchung bei Ihrem Facharzt für Hals-, Nasen und<br />

Ohrenkrankheiten. Er kann feststellen, wie es um Ihr Hörvermögen<br />

steht.<br />

Sport & Gesundheit | 47<br />

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Ab<br />

8. Sept. 2012:<br />

Samstag<br />

geöffnet!<br />

Plasmaspender dringend gesucht!<br />

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bei jeder Spende<br />

*Als Aufwandsentschädigung für Ihren Zeitaufwand<br />

Tschechische Straßen besser verschonen<br />

Der Griff zur Zigarette ist in allen öffentlichen Gebäuden sowie an<br />

Haltestellen und Bahnhöfen verboten. In Prag ist es zudem strafbar,<br />

Zigarettenkippen auf die Straße zu werfen.<br />

Türkei: 30 Euro bei Missachtung der Verbote<br />

Rauchen ist in Bars, Restaurants, öffentlich zugänglichen Einrichtungen<br />

und Verkehrsmitteln nicht gestattet. Bei Missachtung drohen<br />

Strafen von umgerechnet rund 30 Euro.<br />

Rauchen in Ungarn – ein teures Vergnügen!<br />

In allen öffentlichen Einrichtungen gilt „Rauchen verboten“. Bei<br />

Missachtung können sofort Strafen von umgerechnet ca. 110 Euro verhängt<br />

werden.<br />

Plasmazentrum Wr. Neustadt | Pottendorferstraße 15-23 | <strong>2700</strong> Wr. Neustadt<br />

Tel. 02622/25577 | Öffnungszeiten: Mo-Fr 10:00-18:30 Uhr, Sa 7:15-12:30 Uhr<br />

www.plasmazentrum.at


Die österreichische Lösung<br />

Rauchverbot gilt bei uns in Räumen für Unterrichts- und<br />

Fortbildungszwecke, Verhandlungszwecke und schulsportliche<br />

Betätigung. Was den Nichtraucherschutz in öffentlichen<br />

Räumen betrifft, so gilt in der Alpenrepublik grundsätzlich Rauchverbot<br />

in Räumen öffentlicher Orte. Es sei denn, es stehen ausreichend<br />

Räumlichkeiten zur Verfügung in denen das Rauchen gestattet werden<br />

kann, ohne die anderen Räume mit dem Rauch zu stören. Jedenfalls müssen<br />

diese Räume gekennzeichnet werden. Diese Möglichkeit gilt keinesfalls an<br />

Schulen oder sonstigen Einrichtungen wo Kinder und Jugendliche beaufsichtigt<br />

oder beherbergt werden. Soweit, so gut!<br />

Bei der Gastronomie wird es schon etwas komplizierter: Es gilt grundsätzlich Rauchverbot<br />

in der Räumen, wo Speisen und Getränke verabreicht werden. Wenn allerdings<br />

genügend weitere Räumlichkeiten zur Verfügung stehen, kann in diesen das Rauchen<br />

gestattet werden, sofern es die anderen Räume nicht beeinflusst (z.B. durch Qualm)<br />

und die Größe des rauchfreien Raums die des den Rauchern gewidmeten übersteigt.<br />

Steht allerdings nur ein Raum zur Verabreichung von Speisen oder Getränken zur<br />

Verfügung, gelten folgende Regelungen: <strong>Das</strong> Rauchverbot ist aufgehoben, wenn die<br />

Grundfläche weniger als 50m2 aufweist, oder sofern der Raum eine Grundfläche zwischen<br />

50 m2 und 80 m2 aufweist, die für eine Teilung des Raumes zur Schaffung eines<br />

gesonderten Raumes erforderlichen baulichen Maßnahmen aufgrund einer rechtskräftigen<br />

Entscheidung der zuständigen Behörde nicht zulässig sind.<br />

Unser Tipp durch den Nichtraucherdschungel: Achten Sie auf die Schilder, denn in<br />

Österreich herrscht Kennzeichnungspflicht und wenigstens diese ist einheitlich festgelegt.<br />

Quellen: ÖAMTC und Österreichisches Tabakgesetz<br />

Rettungs- und Krankentransporte, Ambulanzfahrten, Erste-Hilfe-Kurse,<br />

Katastrophenhilfe, Sanitätsdienste bei Veranstaltungen<br />

Kennzeichnung außen<br />

Nichtraucherbetrieb<br />

Kennzeichnung außen<br />

Raucherbetrieb<br />

Rauchen gefährdet<br />

Ihre Gesundheit und<br />

die Gesundheit<br />

Ihrer Mitmenschen<br />

Kennzeichnung Mischbetrieb<br />

Kennzeichnung innen<br />

Nichtraucherraum<br />

Kennzeichnung innen<br />

Raucherraum<br />

Rauchen gefährdet<br />

Ihre Gesundheit und<br />

die Gesundheit<br />

Ihrer Mitmenschen<br />

Abgetrennter Raucherraum im Lokal<br />

Samariterbund Niederösterreich - Stützpunkt Wr. Neustadt


Warum klein wirklich fein ist<br />

und wie ziemlich alt auch<br />

ganz schön neu sein kann...<br />

... das erfahren wir bei unserem Aufenthalt im Auersperg,<br />

einer Perle der österreichischen Hotellerie inmitten der<br />

Festspielstadt Salzburg. Was <strong>City</strong>-Urlauber, Kulturgäste und<br />

Erholungssuchende genau erwartet, haben wir für Sie unter<br />

die Lupe genommen und das Ergebnis kann sich sehen lassen.<br />

Ankommen und Wohlfühlen<br />

Etwas abseits der Touristenströme, am Ende der Fußgängerzone<br />

Linzergasse befindet sich das kleine Stadthotel und die dazugehörige<br />

Villa Auersperg, in die wir an einem regnerischen Samstag<br />

Nachmittag einchecken. <strong>Das</strong> Auto erst einmal auf dem kostenlosen<br />

Hotelparkplatz geparkt, zeigt sich das Auersperg schon in der<br />

Lobby als eine gelungene Mischung aus Alt und Neu mit einer<br />

Kombination aus modernen und antiken Möbeln, Wohlfühlfarben<br />

und angenehmen Klängen. Unser Doppelzimmer liegt im zweiten<br />

Stock der Villa, der sich bequem per Aufzug erreichen lässt. Als<br />

eines von 55 geschmackvoll renovierten Zimmern der Jahrhundertwendevilla<br />

verfügt es über alles, was der Reisende von heute<br />

erwartet: TRECA Matratzen sorgen für eine wunderbar erholsame<br />

Nacht - kuschelige Daunendecken und Damastbettwäsche inklusive.<br />

LCD-TV mit Premiere und Satellitenprogrammen, kostenlose<br />

W-LAN Verbindung, Ladestation für iPod und Mobiltelefon, Nespresso-Maschine<br />

und eine Bücherbar runden die umfangreiche<br />

Ausstattung ab. Ein Bad mit Wellnessdusche macht jeden Aufenthalt<br />

komplett.<br />

Dem Salzburger Schnürlregen zum Trotz<br />

Die Mozartstadt macht ihrem Ruf, was das Wetter betrifft, alle Ehre<br />

und so machen wir uns mit Schirmen bewaffnet auf um die Umgebung<br />

zu erkunden. Mit dem Schiff und dem original englischen<br />

Doppelstock-Bus geht es zuerst zum Schloss Hellbrunn, danach zu<br />

den Wasserspielen und in den Zoo. Zurück in der Stadt besichtigen<br />

50 | Reiselust<br />

wir Mozarts Geburts- und Wohnhaus, den Dom, das Schloss Mirabell<br />

und schlendern durch die Gertreidegasse. Vom Mönchsberg<br />

und der großen Terrasse beim Museum der Moderne genießen<br />

wir ebenso die traumhafte Aussicht wie von der Festung Hohensalzburg.<br />

Schade, dass das Wetter es nicht besser mit uns meint,<br />

denn es gäbe bei Sonnenschein viele Plätze, die zum Verweilen<br />

einladen, wie der Mirabellgarten oder einer der unzähligen Gastgärten<br />

in der Innenstadt. Auch unser Hotel hat bei Schönwetter<br />

etwas zu bieten: Inmitten der Stadt und doch abseits des Trubels<br />

erwartet die Gäste ein blühender Garten mit Sonnenliegen, hundertjährigen<br />

Bäumen und romantischen Wasserspielen. Aber auch<br />

bei Schlechtwetter lässt es sich gut entspannen, denn im zweiten<br />

Stock des Hotels befindet sich das Dachterrassen-Spa mit Sauna<br />

und Dampfbad.<br />

JEEDEERMAAnn!!!<br />

Wie viele andere Touristen in der zum UNESCO Weltkulturerbe<br />

erklärten Stadt, sind auch wir gekommen, um den Jedermann zu<br />

sehen. <strong>Das</strong> Spiel vom Sterben des reichen Mannes ist ein Theaterstück<br />

von Hugo von Hofmannsthal, das seit Jahren in Salzburg für<br />

Furore sorgt. Wir sehen die fulminante Aufführung leider aufgrund<br />

des anhaltenden Regens nicht „open air“ am Domplatz, sondern<br />

im großen Festspielhaus, was unserer Begeisterung aber keinen<br />

Abbruch tut. Schon das Ambiente vor der Aufführung, das „Who is<br />

Who“ am roten Teppich, die Roben der Gäste und der Aperitif im<br />

Café der Universität gegenüber bringen uns in Festspielstimmung.<br />

Nach dem knapp zweistündigen Schauspiel, zieht es die Gäste in<br />

die ringsum gelegenen Gastronomiebetriebe. Wir besuchen den<br />

ersten Salzburger Nacht-Würstlstand, bei dem reger Andrang<br />

herrscht. Mit den High-Heels in der Hand schlendern wir zurück zu<br />

unserem Hotel und sind von dessen Lage abermals begeistert. Man<br />

ist in nur wenigen Gehminuten mitten in der Salzburger Altstadt.


im Auersperg speisen – <strong>Das</strong> Bio Frühstück<br />

Was die Verpflegung im Auersperg betrifft, so fängt der Tag schon<br />

mit einem exquisiten Bio- Frühstück an. <strong>Das</strong> großzügige Buffet<br />

wartet mit ausschließlich frisch zubereiteten Produkten aus der<br />

Salzburger Region, sowie einer großen Kaffee- und Teeauswahl<br />

auf die Gäste. Langschläfer haben die Möglichkeit nach 11 Uhr ein<br />

kleines italienisches Frühstück, bestehend aus Croissant und Cappuccino<br />

einzunehmen. Bei Schönwetter kann man das Frühstück<br />

auf der Gartenterrasse mit Blick auf den romantischen Hotelgarten<br />

genießen. Außerdem verfügt das Auersperg über eine Bar, die von<br />

7 bis 24 Uhr geöffnet ist und neben einer reichen Getränkeauswahl<br />

auch kleine Snacks und Mehlspeisen bereit hält.<br />

Auswärts speisen – <strong>Das</strong> Restaurant Stieglkeller<br />

Da im Auersperg kein Abendessen angeboten wird, folgen wir<br />

einem Lokal-Tipp den wir auch Ihnen nicht vorenthalten möchten.<br />

<strong>Das</strong> Restaurant Stieglkeller ist ein Glanzlicht der Salzburger<br />

Gastlichkeit und Biergartenkultur und leuchtet bis weit über die<br />

Dächer der Altstadt. Im Schutz der mächtigen Festung Hohensalzburg<br />

erfreut man sich am prächtigen Ausblick und natürlich an der<br />

ausgezeichneten österreichischen Hausmannskost.<br />

Seit 1. Mai ist der Salzburger Top-Gastronom Josef Gassner neuer<br />

Pächter des Stieglkellers und er hat getreu seinem Motto „Genuss<br />

aus Leidenschaft“ ganz genaue Vorstellungen, wie er seine Gäste<br />

verwöhnen möchte: mit authentischer österreichischer Bier- und<br />

Gastronomiekultur für jedermann und im Ganzjahresbetrieb von<br />

11:00 bis 24:00 Uhr; lediglich im Februar hat der Stieglkeller geschlossen.<br />

Besonders Salzburger Vereinen, Stammtischen und heimischen<br />

Brauchtumsgruppen will Gassner in seinem Traditionslokal<br />

eine neue Heimat geben. „Tanzlmusi, Volkstanzgruppen, echte<br />

Volksmusiker. Darüber hinaus möchte Gassner den Stieglkeller als<br />

Treffpunkt für Salzburger, egal ob Jung oder Alt, von seinem bisherigen<br />

Image eines reinen Ausflugs- und Touristenlokals befreien.<br />

Ein echter Tipp also für alle, die authentisch salzburgerisch<br />

essen wollen und das bei Top Qualität und ausgezeichnetem<br />

Preis-Leistungs-Verhältnis! Infos und Tischreservierung unter<br />

+43 662 842681 oder stieglkeller@gassner-gastronomie.at.<br />

Unser Fazit<br />

Salzburg ist immer eine Reise wert und das Auersperg ist die<br />

optimale Unterkunft für den anspruchsvollen <strong>City</strong>-Gast. Chic, komfortabel<br />

und obendrein der perfekte Ausgangspunkt, um die Stadt<br />

unsicher zu machen! Wir kommen wieder!<br />

KOnTAKT<br />

Hotel & Villa Auersperg<br />

Auerspergstraße 61, 5020 Salzburg<br />

Tel.: +43 662 88 9 44 0 Fax: DW 55<br />

Email: info@auersperg.at<br />

Web: www.auersperg.at<br />

Reiselust | 51


lue &<br />

Green<br />

Blue & Green ist eine Marke der portugiesischen Amorim Turismo Gruppe und soll die beiden Farben Blau und Grün zu einem einzigartigen<br />

Urlaubskonzept vereinen. <strong>Das</strong> Blau verleiht dem Himmel und dem Meer die Farbe, das Grün erfüllt die Menschen mit Hoffnung und ist die<br />

Farbe der Natur. Gemeinsam steht Bkue & Green für eine Auszeit der Extraklasse unter dem Motto „Alles kann – nichts muss“ und kombiniert<br />

Luxus mit lockerer Atmosphäre und portugiesischer Lebensart. Zwei der drei Blue & Green Resorts haben wir diesen Sommer besucht.<br />

tróIa<br />

deSIGn<br />

hotel<br />

Wenn Wasser<br />

auf land trifft...<br />

Tróia – Halbinsel und Naturschutzgebiet<br />

Die erste Station unserer Reise ganz im Zeichen von Blue & Green beginnt<br />

im Tróia Design Hotel. Doch da müssen wir erst mal hinkommen: Nach<br />

unserer Landung in Lissabon geht’s weiter mit dem Mietauto in Richtung<br />

Süden. Laut Beschreibung sollte man in einer halben Stunde in Troia sein.<br />

Als das Navi uns nach Setubal schickt und dann anstatt einer Straße eine<br />

große blaue Fläche am Bildschirm zu sehen ist, werden wir stutzig. Am<br />

Hafen von Setubal löst sich das Rätsel auf, denn der einfachste Weg nach<br />

Tróia zu kommen, ist per Boot. Und das funktioniert unkomplizierter als<br />

wird dachten. Täglich verkehren halbstündlich Fähren für Fußgänger und<br />

Autofahrer und die Überfahrt von Setubal zur Halbinsel Tróia dauert lediglich<br />

ein paar Minuten. Schon der Blick vom Boot in Richtung Tróia ist<br />

herrlich, hat man doch freie Sicht auf die großteils neuen Bauwerke und<br />

den kleinen Yachthafen, sowie den dünenartigen Sandstrand. Die gesamte<br />

Küste gehört zum Naturschutzgebiet von Reserva Natural do Estuário do<br />

Sado, dessen Strände für deren Schönheit bekannt, und Rückzugsort für<br />

viele Tiere sind. Neben dem neuen Tróia, wo sich hauptsächlich Urlauber<br />

tummeln, gibt es auch noch das alte Tróia, nämlich die älteste Grabungsstätte<br />

Portugals. Seit 1850 wurden Ausgrabungen durchgeführt, die, wie<br />

auch die alte Basilika, besichtigt werden können.<br />

Alles, nur nicht alt, ist im Gegensatz dazu das Tróia Design Hotel. Es ist ein topmodernes 5-Sterne-Resort mit 61 Luxuszimmern im Haupthaus<br />

und 144 Eigentumsappartments, die einen atemberaubenden Blick auf das Meer und die geheimnisvoll wirkende Serra da Arrábida<br />

bieten. Der Bau beeindruckt mit seinen 14 Etagen, seinen geschwungenen Balkonen und seiner Fassade, die dank einer innovativen<br />

Beleuchtung vor allem abends auch auf der gegenüberliegenden Uferseite ins Auge sticht. Wir beziehen unser Zimmer im 9. Stock und<br />

schon die Fahrt mit dem gläsernen Aussenlift nach oben gibt einen Vorgeschmack auf die herrliche Aussicht, die uns auf unserem Zimmer<br />

erwartet. Unser Raum ist mit tollen Farben und Stoffen ausgestattet, das Bad eine wahre Wellnessoase. Doch diese werden wir angesichts<br />

des strahlend blauen Himmels und des türkis glänzenden Wassers vor der Haustür selten nutzen.<br />

52 | Reiselust


Wellness, Kulinarik und unterhaltung<br />

Als Gewinner des World Luxury Spa Awards 2011, kann sich das zum Hotel<br />

gehörige Spa auf über 1.200 m2 wirklich sehen lassen. Und dabei bleibt<br />

es auch in unserem Fall – wir haben es gesehen, aber aufgrund der Natur,<br />

die uns draußen geboten wurde, nie benutzt. Ein großes Hallenbad bietet<br />

Ersatz für die Fluten des Atlantik. Diese fallen generell gerne kalt aus, allerdings<br />

übertreffen Sie dieses Jahr unsere Erwartungen in Sachen Frost<br />

mit sagenhaften 17 Grad im Juli. Nun, deshalb gibt es vermutlich auch noch<br />

ein großes Outdoor-Pool, das dann doch etwas wärmer ist. In Sachen Verpflegung<br />

kommt man im Tróia Design Hotel voll auf seine Kosten. So bietet<br />

die Brasserie „Salinas“ vor allem Meeresfrüchte und Fischgerichte und das<br />

Restaurant „B&G“ eher portugiesische Küche mit regionalen Einflüssen.<br />

Weiters gibt es eine Lounge Bar, wo man bis in die frühen Morgenstunden<br />

Musik hören oder auch tanzen kann. Und schließlich bietet sich neben der<br />

Rezeption noch die Lobby Bar an, in der sich bequem etwas trinken lässt,<br />

während man die Zeitung liest. Für Unterhaltung ist auch außerhalb des<br />

Hotels gesorgt. Gleich neben dem Hotel findet man ein Spielcasino und ein<br />

Veranstaltungs- und Kongresszentrum, einen Panorama Golfplatz, sowie<br />

eine kleine Einkaufsstraße mit Restaurants.<br />

Resümee<br />

Wir verbringen fünf Tage auf der Halbinsel Tróia und sind vor allem von der<br />

Natur und deren Schönheit hingerissen. Wir beobachten Delphine die im<br />

Meer springen, während wir am Strand liegen – wo kann man das schon?<br />

Unzählige Vogel- und sonstige Tierarten begegnen uns bei einer Inselerkundung<br />

und der dünenartige Strand ist für alle frei zugänglich, wie, der<br />

portugisieschen Regierung sei Dank, alle Strände in diesem schönen Land.<br />

Wer heisse Partynächte sucht, ist in Tróia sicher fehl am Platz! Wer sich<br />

erholen und die Natur abseits großer Städte genießen will, für den ist diese<br />

Halbinsel südlich von Lissabon ein Geheimtipp. Der Rio Sado trifft hier auf<br />

den Atlantik, weshalb Sie sich warmes Meerwasser gleich abschminken<br />

können, ebenso wie Windstille, die wir keinen der fünf Tage hier erlebt<br />

haben. Wenn Sie das alles einkalkulieren, dann steht einem traumhaften<br />

Urlaub nichts mehr im Wege!<br />

TRÓiA DESiGN HOTEL<br />

Marina de Tróia, 7570-789 Carvalhal - Grândola<br />

Rezeption: (+351) 265 498 000<br />

SPA: (+351) 265 498 019<br />

Fax: (+351) 265 498 001<br />

E-mail: info@troiadesignhotel.com<br />

Südlicher geht’s nicht mehr – die Algarve<br />

Zweieinhalb Autostunden später und 200 Kilometer weiter südlich, erreichen<br />

wir Porches und damit die nächste Destination in Sachen Blue &<br />

Green. Direkt an der Algarve, der Südküste Portugals, liegt dieses kleine<br />

Dorf, umrahmt von feinen, weißen Sandstränden. Die Gegend, die berühmt<br />

für Kork und Keramik ist, besticht in den Sommermonaten vor allem durch<br />

wolkenlosen Himmel und Windstille und ist deshalb bei Touristen sehr beliebt.<br />

Man muss Sie schon suchen, die kleinen Flecken, die vom Tourismus<br />

noch weitgehend verschont geblieben sind, an denen man noch in Ruhe<br />

mit der Seele baumeln kann. <strong>Das</strong> Vilalara Thalassa Resort hat schon vor<br />

vielen Jahren so ein Fleckchen gefunden und für sich vereinnahmt<br />

In einer Sackgasse direkt am Meer gelegen, thront das Hotel auf einem<br />

Felsen mit atemberaubender Aussicht auf den türkisblauen Atlantik, der<br />

sich mit leichtem Wellen-Rauschen an die kleine Bucht schmiegt. Zu Land<br />

wird der kleine Sandstrand von hohen Klippen umrahmt und ein Fels steht<br />

losgelöst von den anderen mitten im Wasser, so als wäre er extra für ein<br />

Postkartenmotiv dort hingebracht worden.<br />

Reiselust | 53


ViLALARA THALASSA RESORT<br />

Praia das Gaivotas, Alporchinhos - Porches,<br />

8400-450 Lagoa, Algarve - Portugal<br />

Tel.: + 351 282 320 000<br />

Fax: + 351 282 320 077<br />

E-Mail: reservas@vilalararesort.com<br />

VIlalara<br />

thalaSSa<br />

reSort<br />

Blue & Green Hotels bestechen vor allem immer durch ihre besondere Lage und das Vilalara Thalassa Resort steht dem um nichts nach.<br />

Auf einer Klippe mit Aussicht über den Strand Praia das Gaivotas und den Atlantik ist das Resort eine in sich geschlossene Anlage, die den<br />

Urlauber vom touristischen Trubel der Nachbarorte fernhält und Erholung pur ermöglicht. <strong>Das</strong> Hotel verfügt über einen privaten Sandstrand<br />

mit bequemen Polster-Betten und Bar-Service. In der Nähe befinden sich noch die Strände Praia da Senhora da Rocha und Praia Vale do<br />

Olival, sowie die Festung von Porches. Der weiße Sandstrand ist der ideale Ort um mit der Seele zu baumeln, die Sonne zu genießen oder<br />

mit dem Boot die Grotten der Umgebung zu erkunden, was wir gleich am ersten Tag tun.<br />

54 | Reiselust<br />

Wohnen und Speisen<br />

<strong>Das</strong> Vilalara Thalassa Resort verfügt über 131 Zimmer in verschiedenen<br />

Häusern. Man logiert in geräumigen Suiten inmitten der weitläufigen, angelegten<br />

Gärten und genießt entweder Garten-, Pool- oder Meerblick vom<br />

eigenen Balkon. Die klimatisierten Suiten verfügen über King Size Betten,<br />

eine Wohnlandschaft, ein modernes Desingerbad und sind extrem geräumig.<br />

Sämtlicher Komfort vom LCD TV bis zum Bademantel ist natürlich vorhanden.<br />

Für jene, die noch mehr Luxus möchten, stehen Suiten mit eigenem<br />

Indoor- oder Outdoor Whirlpool zur Verfügung. Die Anlage ist extrem<br />

weitläufig und die Häuser haben nie mehr als 2 Stockwerke, weshalb sie<br />

in dem riesigen Garten kaum auffallen. Für genussvolle Momente ist auch<br />

kulinarisch gesorgt. <strong>Das</strong> B&G Restaurant, das sich auf kalorienarme Küche<br />

spezialisiert hat, serviert portugiesische Gourmetgerichte und täglich das<br />

Frühstücksbuffet. <strong>Das</strong> saisonale Restaurant Terrace Grill lockt mit Fisch und<br />

Meeresfrüchten sowie mit leichten sommerlichen Grillgerichten. Die Tonic<br />

Lounge Bar am Pool begeistert die Gäste vor allem durch den Meerblick.<br />

Erholung & Gesundheit<br />

Viele der Gäste sind vor allem wegen dem Thalassotherapie- & Spa Center<br />

gekommen, denn das zählt zu den fünf besten seiner Art weltweit.<br />

Unzählige Therapieprogramme inklusive ärztlicher Betreuung warten auf<br />

die Urlauber, die ihrer Gesundheit etwas Gutes tun wollen. 42 Behandlungsräume<br />

stehen für die modernsten Thalasso-Anwendungen bereit.<br />

Die „Marine Slimming Cure“ gegen Cellulite und die „Anti-Tobacco Cure“<br />

zur Raucherentwöhnung sind nur zwei der unzähligen Programme, die im<br />

Vilalara Thalassa Resort angeboten werden. Auch Sportbegeisterten wird<br />

hier nicht langweilig, denn neben Golf kann auch Tennis oder Tischtennis<br />

gespielt, sowie der Fitnessraum genutzt werden. Bei 6 Außenpools und<br />

dem Atlantik vor der Haustüre, der mit ca. 19 Grad auch im Juli relativ kalt<br />

ausfällt, steht Schwimmen am Programm. Motorisierter Wassersport kann<br />

allerdings nur an benachbarten Stränden durchgeführt werden.<br />

<strong>Das</strong> Resümee<br />

Wer abseits der Touristentempel, die an der Algarve leider keine Seltenheit<br />

sind, logieren möchte, ist im Vilalara Thalassa Resort richtig. Vor allem<br />

wenn Ihnen Wellness und Ihre Gesundheit am Herzen liegen, urlauben<br />

Sie hier nicht nur, sondern können gleichzeitig Körper und Seele etwas<br />

Gutes tun. Die Anlage ist zwar nicht mehr die Neueste, aber sie wurde im<br />

Einklang mit der Natur renoviert und bietet alles was der anspruchsvolle<br />

Urlaubsgast erwartet. Vor allem der Strand wirkt wie aus dem Bilderbuch!<br />

Allerdings sollten Sie gut zu Fuss sein, denn den Sandstrand erreicht man<br />

von den Klippen nur über Stufen. Aber der Abstieg wird mit glasklarem<br />

Wasser und feinem, weißen Sand belohnt!


BEZAHLTE ANZEIGE<br />

Fotos: www.kno.de<br />

Gaudi & Weißbier beim Casino Baden Oktoberfest<br />

Und auch die Weinfreunde kommen im September auf ihre Kosten<br />

Bereits zum dritten Mal heißt es heuer wieder „O’zapft is“ beim Casino Baden Oktoberfest<br />

von 21.-23. September 2012. Den Auftakt machen Die zwei Urigen und<br />

sorgen somit beim Bieranstich im traditionell blau-weiß geschmückte Festzelt auf<br />

der Casinoterrasse am Samstag ab 11.00 Uhr für gute Laune.<br />

Ab 22.00 Uhr geht die Gaudi am Samstag im Festsaal mit der Wiesn Disco weiter<br />

mit den Djs Angolo di Casa und Manfredo, sowie Live Auftritten von Franky Leitner<br />

und Tim Toupet, dem singenden Kultfrisör aus Mallorca mit seinen Hits von<br />

„Fliegerlied“ bis zu „Du hast die Haare schön“.<br />

Zum Abschluss heißt es am Sonntag dann Frühschoppen von 10.00 bis 15.00 Uhr<br />

mit Weinis Alpin Crew. An allen drei Tagen wird im Kurpark Wiesn Gaudi mit<br />

Karussell, Hüpfburg, Schaukeln und Schießbude geboten.<br />

Doch auch Weinliebhaber kommen im September nicht zu kurz. Gleich zu drei interessanten<br />

Weinverkostungen lädt das Casino Baden alle Genussfreudigen ein.<br />

Am 6. September werden im Rahmen der Weinvielfalt.Niederösterreich die Sorten<br />

Weißburgunder, St. Laurent, Neuburger, Roter und Frühroter Veltliner sowie<br />

Zierfandler und Rotgipfler prämiert.<br />

Badens Weiß-, Rot- und Süßweine werden am 12. September in einer kommentierten<br />

Weinverkostung von Weinakademikerin und Winzerin Sigrid Kügerl<br />

vorgestellt.<br />

Die besten Rieslinge aus Österreich und Deutschland sind am 20. September bei<br />

der bereits etablierten Verkostung wein.pur im Casino Thema. Auch hier stehen,<br />

wie bei der Weinvielfalt.Niederösterreich, über 100 edle Tropfen von 20 bestens<br />

bekannten Top Winzern und engagierten Newcomern bereit.<br />

Alle Infos auch unter baden.casinos.at.<br />

bücher<br />

James Lever: „Ich, Cheeta“ (Aufbau Verlag, 10,30 Euro)<br />

<strong>Das</strong>s Schimpansen die nächsten lebenden<br />

Verwandten des Menschen sind, hat man<br />

sicher schon mal irgendwo gehört. Aber dass<br />

sie intelligent genug sind, einen Ghostwriter<br />

zu beauftragen ihre Biografie zu verfassen<br />

ist neu. Falls jetzt die Vermutung auftauchen<br />

sollte, dass im Leben eines Schimpansen eigentlich<br />

nicht so viel Aufregendes passieren<br />

kann, liegt man falsch. Die Lebensgeschichte<br />

von Cheeta, der treuen Gefährtin von Tarzan,<br />

ist alles andere als banal und fängt mit der<br />

Ausräumung des Missverständnisses an, dass<br />

„Sie“ eigentlich ein Er ist.<br />

Cheeta, Leinwandaffenikone, mittlerweile abstrakter Maler und Pensionist<br />

in Palm Springs, blickt auf ein bewegtes, aber auch glamouröses<br />

Leben zurück. Er erzählt von seiner Entdeckung als Affenbaby in den<br />

Tiefen des afrikanischen Dschungels, über seinen Sieg über die Alkoholsucht,<br />

bis hin zu seiner bedingungslosen Liebe zu Tarzan und die<br />

Eifersucht auf dessen Frau Jane. Dabei lässt er keine Bösartigkeit aus.<br />

Ob es sich jetzt um seine Begegnungen mit Filmlegenden oder sein<br />

eigenes Leben in der Glitzerwelt von Hollywood handelt. Mit diesem<br />

Buch wird man sich zum Affen lachen!<br />

Gelesen von Michael Kunc<br />

Oktoberfest im Casino Baden<br />

Eventhighlights im September 2012<br />

04.09. Poker Monatsturnier – Jeden 1. Dienstag im Monat<br />

06.09. Weinvielfalt Niederösterreich – Weinverkostung<br />

12.09. Baden und seine Weißen – Weinverkostung<br />

13.09. Der 13. – Gewinnen Sie € 1.300,-<br />

20.09. wein.pur im Casino – Verkostung der besten Rieslinge<br />

21.09. Oktoberfest „O’zapft is“ – Live Musik & Gaudi im Festzelt<br />

22.09. Oktoberfest „Wiesn Gaudi“ – Live Bands & Festzeltstimmung<br />

22.09. Wiesn Disco – Tim Toupet & Franky Leitner live, DJs<br />

22.&29.09. Poker EM Satellites – Gewinnen Sie € 200.000,mit<br />

nur € 50,- Einsatz!<br />

23.09. Oktoberfest „Frühschoppen“ – mit Weinis Alpin Crew live<br />

Tickets & Infos: +43 (0) 2252/444 96-444 baden.casinos.at facebook.com/GrandCasinoBaden<br />

Herzog-Leopold-Straße 23<br />

<strong>2700</strong> Wiener Neustadt<br />

0 26 22/215 05<br />

www.buecher-hikade.at<br />

Julya Rabinowich: „Die Erdfresserin“ (Deuticke Verlag, 18,40 Euro)<br />

Die 1970 in St. Petersburg geborene Autorin<br />

lebt in Wien und wurde mit ihrem<br />

Debütroman "Spaltkopf" bekannt. In ihrem<br />

neuen Roman "Die Erdfresserin" schreibt<br />

sie indirekt über das unerschöpfliche<br />

Thema Emigration, Fremdenfeindlichkeit<br />

und die damit verbundene Verwerfung,<br />

die Probleme und Lebenssituationen. Die<br />

Autorin erzählt die Geschichte von Diana,<br />

die die ehemalige Sowjetunion verlässt,<br />

um im Goldenen Westen für die Familie zu<br />

sorgen. Als zukünftige Theaterregisseurin<br />

lässt sich hier kein Geld verdienen. Sie landet<br />

im Rotlichtmilieu und muss Ausbeutung und Abhängigkeiten<br />

in Kauf nehmen. Aus Geldnot kehrt Diana immer wieder in die<br />

russische Provinz zurück um für ihren behinderten Sohn zu sorgen.<br />

In eindrucksvollen Bildern und starken Monologen zeichnet Julya<br />

Rabinowich die Geschichte einer mutigen Frau nach, die kaum<br />

überwindbare Grenzen nach und nach überschreitet.<br />

Gewidmet von<br />

Gelesen von Hubert Hutfless<br />

Bücher | 55


Fotos: © 2012 Twentieth Century Fox<br />

Kino & film<br />

Die Cineplexx Filmhighlights<br />

im SEPTEMBER:<br />

7.9. Der kleine Rabe Socke<br />

7.9. Heiter bis Wolkig<br />

7.9. The Cabin in the Woods<br />

7.9. The Watch - Nachbarn der 3. Art<br />

7.9. Chico & Rita<br />

7.9. Roman Polanski - a Film Memoir<br />

7.9. Nachtlärm<br />

Gewinnspiel<br />

... und nach dem Kino zu Burger King ® Gewinnspiel<br />

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Einsendeschluss ist der 17.9.2012.<br />

56 | Kino & Film<br />

THE WATCH - NACHBARN DER 3. ART<br />

Humor-Garant Ben Stiller läuft als Alien-Jäger wider Willen mit seinen<br />

Comedy-Kumpels Vince Vaughn und Jonah Hill zu komischer Top-Form<br />

auf. Ein turbulent-verrückter Komödienspaß! Sie werden Ihre Nachbarn mit<br />

völlig neuen Augen durch den Maschendrahtzaun sehen.<br />

Weil ihnen am Feierabend zu Hause die Decke auf den Kopf fällt und sie ihrem<br />

arg durchschnittlichen Leben entkommen wollen, gründen vier Typen<br />

aus der Vorstadt eine Bürgerwehr.<br />

Von nun an patrouillieren sie bei Einbruch der Dunkelheit in Fantasie-<br />

Uniformen und mit mächtig wichtiger Miene durch die Nachbarschaft und<br />

fallen allen anderen auf die Nerven. Bis sie herausfinden, dass ihre lieben<br />

Nachbarn weder lieb noch Nachbarn sind, sondern tatsächlich fiese Aliens,<br />

die fast die gesamte Stadt bereits unter Kontrolle haben. <strong>Das</strong> Loser-Quartett<br />

stellt sich einem Kampf mit jeder Menge grünem außerirdischem Glibber!<br />

Ab 7. September 2012 nur im Kino!<br />

www.TheWatch-derfilm.at | www.facebook.com/TheWatchDE<br />

7.9. Samsara<br />

13.9. Vatertage - Opa über Nacht<br />

13.9. Unser Wald - das Grüne Wunder<br />

14.9. <strong>Das</strong> Bourne Vermächtnis<br />

14.9. Sleep Tight<br />

14.9. <strong>Das</strong> Haus auf Korsika<br />

20.9. Lotte und das Geheimnis der Mondsteine<br />

20.9. Pommes essen<br />

21.9. Resident Evil 5<br />

21.9. Und nebenbei das Grosse Glück<br />

21.9. Liebe (Amour)<br />

21.9. See you soon again<br />

28.9. Schutzengel<br />

28.9. Mama Illegal<br />

28.9. Wie beim ersten Mal<br />

28.9. Speed - auf der Suche<br />

nach der verlorenen Zeit<br />

Änderungen vorbehalten. Alle Filmstarts finden<br />

Sie laufend topaktuell auf www.cineplexx.at.<br />

Gewinnen Sie 5 x 2 Kinokarten für einen<br />

Film Ihrer Wahl im Cineplexx Wiener Neustadt<br />

und beantworten Sie folgende Frage:<br />

„Wie heist die seit 1998 ausgestrahlte<br />

Sitcom in der Ben Stillers Vater Jerry<br />

Stiller eine der Hauptrollen spielt?”<br />

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3. ART” verlosen wir 3 Goodie Bags bestehend aus je 1 T-Shirt<br />

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THE WATCH - NACHBARN DER 3. Art. Ab 7.9. im Kino!<br />

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Am 17. August wird der Traum von übernatürlichen<br />

Fähigkeiten wahr: mit "Chronicle<br />

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Was würden drei Highschool-Jungs tun, wenn<br />

sie auf einmal übernatürliche Fähigkeiten<br />

hätten? Twentieth Century Fox Home Entertainment<br />

gibt ab dem 17. August 2012 Antwort<br />

darauf und veröffentlicht die etwas andere<br />

Superheldenstory als Blu-ray, DVD und Video<br />

On Demand. Der Traum von übermenschlichen<br />

Superkräften wird in „Chronicle – Wozu bist<br />

du fähig?“ auf unglaubliche Weise wahr. Der<br />

Film erzählt in innovativer Erzählweise und<br />

realitätsnaher Umsetzung die Geschichte von<br />

drei Teenagern, die dank einer mysteriösen<br />

Entdeckung besondere Fähigkeiten erlangen.<br />

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Fotos: © 2012 Twentieth Century Fox Home Entertainment


das letzte Wort<br />

Der Sommer hatte es auch heuer wieder in sich, vor allem was die kulturellen Ereignisse betrifft. So konnte man sich eigentlich<br />

zwei Monate durchgehend nur auf Konzerten, Festivals und Open-Air-Kinos aufhalten. Natürlich war auch das <strong>City</strong>magazin-Team auf<br />

vielen Events vertreten und einige Highlights wollen an dieser Stelle nicht unerwähnt bleiben.<br />

Die Gewinner im Juli & August<br />

Schauen Sie nach, ob vielleicht dieses Mal<br />

Ihr Name unter unseren Gewinnern zu finden<br />

ist: auf www.dascitymagazin.at<br />

58 | <strong>Das</strong> Letzte Wort<br />

Sommerlicher Fixpunkt vieler <strong>2700</strong> Bewohner war der<br />

bereits zum zwölften Mal stattfindende Sommerkinotraum,<br />

mit dem es auch der Wettergott heuer wieder gut meinte.<br />

So strömten von 9.- 18. August über 18.000 Menschen auf<br />

den Neustädter Hauptplatz um Top-Filme wie „The Artist“<br />

oder „Ziemlich beste Freunde“ zu sehen.<br />

Um einen Platz im Paradies kämpften ab Juli immer<br />

mittwochs alle Jungen und Junggebliebenen, denn<br />

es war „Garten Eden“ angesagt. Allerdings kam<br />

einem dabei der Gedanke, die Herrengasse könnte<br />

doch ruhig noch etwas verlängert werden, denn es<br />

herrschte Woche für Woche Platzmangel. Jene, die<br />

es gerne etwas ruhiger angehen wollten, waren<br />

beim sonntäglichen Chill-Out am Hauptplatz bestens<br />

aufgehoben.<br />

Erinnern Sie sich noch? Anfang Juli wurde<br />

die Allzeit Getreue zur Bühne. Im Rahmen<br />

der Eventreihe „<strong>City</strong> Stage“ wurde täglich<br />

eine andere Location der Innenstadt mit<br />

Musik vom Feinsten beglückt. Von Austro<br />

Pop bis Volksmusik, von Rock bis Jazz –<br />

hier kam jeder Musikfan auf seine Kosten.<br />

Ein paar Mal mussten wir <strong>2700</strong> im Sommer aber dann<br />

doch verlassen um einige Festival Highlights zu besuchen.<br />

Vom „Urban Art Forms“ am Schwarzlsee bis<br />

zum „Sunsplash“ in Wiesen reichte die Bandbreite. Ein<br />

schwarzer Tag für alle Fans war das Placebo Konzert<br />

beim „Frequency“ in St.Pölten, das nach drei Minuten<br />

schon wieder beendet wurde, aber das ist eine andere<br />

Geschichte....<br />

<strong>2700</strong><br />

iMPRESSUM <strong>2700</strong> DAS CITY MAGAZIN<br />

Herausgeber Oberhofer Agentur & Verlags GmbH • Anzeigenleitung<br />

Alexander Csitkovits, anzeigen@dascitymagazin.at • Chefredaktion<br />

Mag. (FH) Anita Oberhofer • Leitung Grafik & Produktion René Haller<br />

Repro & Druck STYRIA Print Holding GmbH.<br />

Druck- & Satzfehler vorbehalten.<br />

Redaktionsadresse Oberhofer Agentur & Verlags GmbH, Kollonitschgasse<br />

10 - Top 3, <strong>2700</strong> Wiener Neustadt • E-Mail redaktion@dascitymagazin.at<br />

Web www.dascitymagazin.at • FB.Nr. 324402m • UID Nr. ATU 64817648<br />

Bankverbindung Wiener Neustädter Sparkasse, BLZ 20267, Kto.-Nr. 02000-037537


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