Goodbye Summer! - 2700 - Das City Magazin
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Postentgelt bar bezahlt VERLAGSORT <strong>2700</strong> WIENER NEUSTADT RM 09A038058K Zugestellt durch Post.at-Gruppe FOTO istockphoto.com<br />
Ausgabe 09 | 12 www.dascitymagazin.at<br />
<strong>Das</strong> CiTy MAGAzin<br />
<strong>Goodbye</strong> <strong>Summer</strong>!<br />
AKTUELLE JOBS DER REGION<br />
Am Heftende<br />
Mehr Jobs auf<br />
Oktoberfest 21.-23.09.2012<br />
SchulStart in <strong>2700</strong>.<br />
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editorial<br />
Liebe Leserinnen und Leser!<br />
Der Sommer geht langsam seinem Ende zu und damit beginnt für<br />
die meisten von uns wieder der Alltag. Ob ein neues Schuljahr,<br />
Uni-Semester oder die eine oder andere Überstunde im Job – der<br />
Herbst ist meist sehr arbeitsintensiv. Doch wer viel arbeitet muss<br />
bekanntlich auch viel feiern und gerade dazu bieten sich die kommenden<br />
Veranstaltungen in <strong>2700</strong> bestens an! Die Invasion lockt<br />
mit tollen Bands, das Monheimer Bierfest mit Brauchtum und<br />
Kulinarik unserer deutschen Partnerstadt, die Bühne des Stadttheaters<br />
bringt kulturelle Highlights und mit dem neuen Skate- &<br />
BMX-Park ist auch für Fun-Sport gesorgt! Langeweile wird in den<br />
nächsten Wochen also bestimmt nicht aufkommen!<br />
Auch wir sind nach unserer Sommerpause wieder zurück in der<br />
Allzeit Getreuen und haben zwei interessante Reiseberichte mit<br />
im Gepäck, die unterschiedlicher nicht sein könnten: Der kulturelle<br />
Kurztrip nach Salzburg und der erste Teil unserer zweiwöchigen<br />
Portugal-Reise. In der Motor-Rubrik befassen wir uns mit dem<br />
Automobilland Österreich und seiner Bedeutung als Produzent<br />
und Zulieferer und testen den neuen Nissan Leaf.<br />
Außerdem haben wir über den Sommer die schönsten Gärten,<br />
Terrassen und Innenhöfe aus Ihren Einsendungen gekürt und<br />
präsentieren in dieser Ausgabe die Grünoasen der Gewinner.<br />
Wundern Sie sich nicht, wenn Sie in unserer Energie-Serie schon<br />
jetzt über Heizungen lesen, denn wenn Sie diesen Winter energie-effizienter<br />
heizen und bares Geld sparen möchten, müssen Sie<br />
schon jetzt die Vorbereitungen dazu treffen.<br />
Bevor ich nun alles verrate, wünsche ich Ihnen viel Spaß mit der<br />
September-Ausgabe!<br />
Ihre<br />
Mag. (FH) Anita Oberhofer<br />
Verlagsleitung & Chefredaktion<br />
E-Mail anita.oberhofer@dascitymagazin.at<br />
<strong>2700</strong><br />
Editorial | 3
Inhalt 09/12<br />
4 | Inhalt<br />
40/41<br />
52-54<br />
38
RUBRiKEn<br />
Editorial 3<br />
Bücher 55<br />
Kino & Film 56/57<br />
<strong>Das</strong> Letzte Wort/<br />
Impressum<br />
58<br />
22<br />
Stadtnotizen 6-16<br />
Was für ein Theater! 18/19<br />
Business<br />
Business Tipps 20/21<br />
Mode & Beauty<br />
... und der Modeherbst kann kommen! 22<br />
Motor & Technik<br />
Rot-weiß-rotes Autoland 24-37<br />
Der <strong>2700</strong> Autotest 38<br />
Haus & Garten<br />
Der große <strong>2700</strong> Gartenwettbewerb - Die Gewinner 40/41<br />
Sustainable Energy for all<br />
7. Teil der großen Serie!<br />
42-44<br />
Sport & Gesundheit<br />
Rauchfreies Europa? 45-49<br />
Reiselust<br />
Hotel Auersperg - Salzburg 50/51<br />
Blue & Green Hotels 52-54<br />
<strong>2700</strong> Stadtgespräch<br />
Inhalt | 5
Fotos: Florian Sitter, Georg Wallner, René Haller.<br />
6 | Stadtnotizen<br />
beschließt wieder Hilfe zum Schulstart<br />
für „PlusCard“-Kinder<br />
Bis 28. September können „PlusCard“-InhaberInnen noch die „Schulstarthilfe“<br />
im Sozialservice des Magistrates (Neues Rathaus, 1. OG,<br />
Neuklosterplatz 1) abholen. In der Gemeinderatssitzung im Juni wurde<br />
beschlossen, dass Familien mit dieser sozialen Berechtigungskarte<br />
Gutscheine im Wert von 100,- pro Kind, das eine Schule besucht,<br />
bekommen. Insgesamt werden etwa 700 Kinder von dieser Aktion<br />
profitieren. Die Gutscheine werden - so wie in den letzten Jahren<br />
auch -von der Firma „Libro“ angekauft.<br />
Semesterstart in der Wiener Neustädter Volkshochschule<br />
mit 280 Kursen!<br />
Die Volkshochschule der Stadt Wiener Neustadt präsentiert ihr<br />
Kursprogramm für das Wintersemester 2012/13. Ab Mitte September<br />
starten etwa 280 Kurse. Den KursteilnehmerInnen wird dabei<br />
lebenslange Weiterbildung, Gesundheit, Fitness und das Ausleben<br />
der eigenen Fantasie geboten. <strong>Das</strong> Angebot ist im gedruckten Kursprogramm<br />
detailliert angeführt, und ebenso auf der Homepage www.<br />
vhs.wiener-neustadt.at zu ersehen. <strong>Das</strong> Team der Volkshochschule<br />
ist bemüht, ein möglichst abwechslungsreiches und interessantes<br />
Kursangebot anzubieten. Die Volkshochschule der Stadt Wiener Neustadt<br />
organisiert jedes Jahr rund 600 Kurse, die von insgesamt rund<br />
5.500 TeilnehmerInnen besucht und von 110 KursleiterInnen geleitet<br />
werden.<br />
StadtnotizenNeustädter Gemeinderat<br />
Der Hauptplatz rockt!<br />
Am 8. September um 17 Uhr startet bereits zum vierten Mal das INVA-<br />
SION Festival, diesmal am Hauptplatz Wiener Neustadt. Als besondere<br />
Attraktion konnte die rollende Bühne des RedBull Brandwagens organisiert<br />
werden. „Für megafon ist es besonders wichtig, jedes Jahr<br />
etwas Neues und Aufregendes bieten zu können. Besonders freuen<br />
wir uns, dieses Jahr auf dem RedBull Brandwagen spielen zu können.<br />
Der Wagen ist regelmäßig in ganz Europa unterwegs und hat schon<br />
so manchen Stars eine Bühne geboten“, freut sich Stefan Kumnig von<br />
der Jugendplattform megafon.<br />
Mit Vierkanttretlager konnte die zurzeit angesagteste Newcomer-<br />
Band aus Deutschland verpflichtet werden. Als weiteren Höhepunkt<br />
wird die Frauenband Sawoff Shotgun aus Graz präsentiert. Lokale<br />
Unterstützung kommt von den Bands Oh, I Taste The Queen und Glamorous<br />
Dirt aus Niederösterreich und dem Burgenland. Und das beste<br />
daran: Der Eintritt ist frei!<br />
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Foto © Stefan Kumnig: Saskia Gradwohl (Oh, I Taste The Queen) und<br />
Jugendbeauftragter Christoph Gausch (megafon)<br />
Böllbier, Gardemusik & Folklore: 1. Monheimer Bierfest<br />
am Hauptplatz<br />
Premiere in Wiener Neustadt. Am 1. September findet am Hauptplatz<br />
von 11 bis 23 Uhr und bei freiem Eintritt das „1. Monheimer<br />
Bierfest“ statt. Neben heimischen Bieren wird dabei auch ein<br />
Kölsch („Böll-Bier)- und Alt-Bier („Turmbräu“) aus der deutschen<br />
Partnerstadt zu verkosten sein.<br />
Weitere Highlights des Tages: Um 11 erfolgt der offizielle Bieranstich,<br />
danach gibt es einen Frühschoppen mit der Bauernkapelle<br />
Hohe Wand. Rheinländische Karnevalsstimmung ist garantiert,<br />
wenn die Garde „Altstadtfunken Monheim 1928 e.V.“ ihren großen<br />
Auftritt hat, „Mainstream“ aus Monheim werden mit Partymusik<br />
unterhalten, “UNA“ aus Novi Grad/Bosnien-Herzegovina mit<br />
Folklore-Darbietungen.<br />
Außerdem gibt es ein spezielles Kinderprogramm mit Karussell,<br />
Zuckerwatte-Stand und Hüpfburg. Die kulinarische Versorgung<br />
der Gäste übernimmt in bewährter Form das Restaurant Einhorn.<br />
Roman Schärf wird mit seinem Röstmobil Kaffeespezialitäten<br />
anbieten. Der Reinerlös kommt dabei dem „Bernhard Müller Sozialfonds“<br />
zugute.<br />
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Stadtnotizen | 7
Wo Service groß geschrieben wird!<br />
Elisabeth Ofner (30): „In der Bürgerservicestelle im Neuen Rathaus<br />
sind wir Ihre ersten AnsprechpartnerInnen bei nahezu allen Behördenwegen.<br />
Egal, ob es um Reisepässe, Personalausweise, Meldezettel oder<br />
Fundsachen geht – meine vier KollegInnen und ich sind stets für Sie<br />
da! Aber auch bei allen anderen Anfragen sind wir Ihr erster Wegweiser<br />
durchs Neue Rathaus!“<br />
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8 | Stadtnotizen<br />
Am 20. August 2012 präsentierte die unabhängige Plattform „Go<br />
Plus“ Bürgermeister Bernhard Müller die Fortsetzung der erfolgreichen<br />
Aktion „<strong>Das</strong> Wiener Neustädter Lächeln“. Dieses geht in<br />
die zweite Runde. Auch 2012/13 haben Sie jeden Monat die Möglichkeit,<br />
für das freundlichste Unternehmen Wiener Neustadts zu<br />
„voten“. Auf der Website www.go-plus besteht die Möglichkeit, an<br />
einem Gewinnspiel teilzunehmen. Unter allen, die für das beliebteste<br />
Unternehmen gestimmt haben, wird ein toller Preis verlost,<br />
der von einem Wiener Neustädter Unternehmen zur Verfügung<br />
gestellt wird.<br />
Wiener Neustädter Unternehmen können monatlich eine Bewerbung<br />
für eine/n Mitarbeiter/in für die Abstimmung einreichen!<br />
Einfach Kontaktformular auf www.go-plus.at ausfüllen oder<br />
anrufen, Tel. 0650 / 983 2 983 (Georg Martinka). „Go Plus“ ist<br />
eine unabhängige Plattform Wiener Neustädter Unternehmer und<br />
trägt seit 2007 mit Events und Aktionen zur Belebung der Wiener<br />
Neustädter Innenstadt bei. Sämtliche Veranstaltungen und Aktionen<br />
entstanden aus Eigeninitiative und mithilfe der Unterstützung<br />
lokaler Unternehmen.<br />
StadtnotizenBitte lächeln!<br />
Foto (Magistrat) v.l.n.r.: Georg Martinka, „Go Plus“; Elke Wainig; Bürgermeister<br />
Bernhard Müller, Susanne Ball; Ziviltechniker DI Manfred<br />
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in Wiener Neustädter Feuerwehrauto für Novi Grad<br />
Von 16. bis 18 August war eine Wiener Neustädter Delegation in der bosnischen Stadt Novi<br />
Grad zu Gast. Grund des Kurzbesuches war die Überstellung eines aus dem Fuhrpark der<br />
Freiwilligen Feuerwehr Wiener Neustadt ausgeschiedenen, aber noch funktionstüchtigen<br />
Einsatzfahrzeuges. „Wir brauchen das bereits in die Jahre gekommene, jedoch intakte und<br />
voll ausgestattete Tanklöschfahrzeug nicht mehr, aber in Novi Grad können damit noch<br />
Leben gerettet werden“, betonte Bürgermeister Bernhard Müller, „deshalb freut es mich,<br />
dass wir unsere FreundInnen aus Novi Grad mit dieser Spende unterstützen können.“<br />
Der Stadtchef, Stadtrat Horst Karas und das Kommando der Freiwilligen Feuerwehr mit<br />
Kommandanten Josef Bugnar übergaben den bosnischen Feuerwehrkameraden zudem<br />
Feuerwehrhelme und -einsatzkleidung, um für den Ernstfall gerüstet zu sein. Novi Grad<br />
in der Region Banja Luka wurde im Bosnienkrieg schwer in Mitleidenschaft gezogen und<br />
ist bemüht, sämtliche Strukturen wieder aufzubauen. Bürgermeister Bernhard Müller und<br />
seine Amtskollegin Snježana Rajilić führten im Zuge des Besuchs auch Gespräche über<br />
die österreichisch-bosnische Freundschaft, grenzüberschreitende Projekte – besonders<br />
im Jugend- und Kulturbereich – und vereinbarten für die Zukunft eine noch engere Zusammenarbeit.<br />
Ein Bürgermeister als Reiseleiter<br />
Foto (z.V.g.) v.l.n.r.:<br />
Kommandant der<br />
Feuerwehr Novi<br />
Grad, Bürgermeisterin<br />
Snjezana<br />
Rajilic, Bürgermeister<br />
Bernhard Müller,<br />
Feuerwehrstadtrat<br />
Horst Karas, KommandantBranddirektor<br />
Josef Bugnar<br />
„Es war für mich diesmal ein besonders schönes Erlebnis, unsere chinesische Partnerstadt<br />
Harbin meinen Mitreisenden aus Wiener Neustadt näher vorstellen zu dürfen“, zeigte sich<br />
„Stadtführer“ Bürgermeister Bernhard Müller nach seiner Rückkunft aus Fernost begeistert<br />
von der ersten TouristInnenreise. „Wir haben nicht nur die großartigen Sehenswürdigkeiten<br />
wie die Sophienkathedrale oder den Drachenturm besucht, sondern bekamen<br />
auch Einblick in das chinesische Leben abseits der touristischen Highlights.“ Zusammen<br />
mit 11 Interessierten machte sich der Stadtchef am 5. August auf in die 10 Millionen-<br />
Metropole im Nordosten der Volksrepublik. Dort angekommen wartete ein umfangreiches<br />
und abwechslungsreiches Programm auf die TeilnehmerInnen.<br />
Wie eng die Zusammenarbeit zwischen Wiener Neustadt und Harbin bereits geworden ist,<br />
lässt sich auch daran erkennen, dass zum Zeitpunkt der Reise gleich zwei Kulturveranstaltungen<br />
mit Wiener Neustädter Beteiligung in Übersee stattfanden. Zum einen gab das<br />
„Merkur“ Sinfonie Orchester ein fulminantes und umjubeltes Gastspiel und zum anderen<br />
präsentierte die talentierte Künstlerin Lisa Wolf-Telek im Rahmen einer vielbeachteten<br />
Ausstellung ihre Werke „Die Gastfreundschaft und Fröhlichkeit unserer FreundInnen in<br />
Harbin war einzigartig“, so der Bürgermeister abschließend, „ich freue mich, dass alle<br />
Mitreisenden die Gelegenheit bekommen haben, ein Stückchen China kennenzulernen<br />
– von der Schönheit und Einzigartigkeit Harbins bis hin zu den typisch chinesischen<br />
Ess- und Trinkgewohnheiten, die uns allen in guter Erinnerung bleiben werden.“ Am 12.<br />
August wieder gut in Wiener Neustadt angekommen, stand für alle TeilnehmerInnen fest:<br />
„Harbin war eine Reise wert!“<br />
Foto: Tschank<br />
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Wir sind gut gerüstet…<br />
Stadtnotizen<br />
Harald Richter (50): „…für Ihr Interesse an der Stadt-Geschichte. Die<br />
Spuren der Menschen, die diese Stadt geprägt haben, entdecken Sie<br />
im Stadtmuseum in Alltagsgegenständen und Kunstwerken aus 800<br />
Jahren. Unsere Hits sind spezielle Themenführungen und Workshops.<br />
Ich sorge mit meinen KollegInnen dafür, dass die wertvollen Exponate<br />
ins rechte Licht gerückt werden. Mein Tipp: Vorbeikommen, schauen,<br />
staunen!“<br />
Kontakt: www.wiener-neustadt.at<br />
10 | Stadtnotizen<br />
Foto (z.V.g.): Die Wiener Neustädter Reisegruppe war von ihrem<br />
Harbin-Besuch begeistert<br />
Skate- & BMX Spot am Zehnergürtel eröffnet!<br />
Am 28. Juli 2012 lud megafon, die Jugendplattform der Stadt<br />
Wiener Neustadt, zur feierlichen Eröffnung des neuen Skate- und<br />
BMX-Spots am Zehnergürtel in Wiener Neustadt. Bei bestem<br />
Sommerwetter wurde der neue Hotspot für die Jugend gefeiert.<br />
Mit insgesamt 100 Gästen war der neue Fun-Park erstmals einem<br />
richtigen Stresstest ausgesetzt, den er mit Bravour bestand. Die<br />
Jugendlichen hetzten von Rampe zu Rampe und präsentierten ihr<br />
Können. Alle waren gekommen: Skater, BMXer, Scooter-Fahrer,<br />
Inline-Skater und Dirtbiker ließen sich trotz Sommerhitze nicht<br />
den Fahrspaß verderben. Um für einen kühlen Kopf zu sorgen, gab<br />
es gratis Getränke in der megafon-Oase. Musik kam von den DJ-<br />
Kollektiven Southurban und StruttinBeats.<br />
Foto (z.V.g.): Community beim Eröffnungsfest mit Stadtrat Horst Karas<br />
50 Jahre Matura und kein bisschen leiser<br />
Der Jahrgang 1962 der Bundesgewerbeschule Wiener Neustadt,<br />
Höhere Abteilung Maschinenbau (später Höhere Technische Bundeslehr-<br />
und Versuchsanstalt) war ein ganz besonderer, denn alle<br />
21 Schüler bestanden die Reifeprüfung sehr erfolgreich. Und auch<br />
heute sind die Herren, die allesamt auf ein erfolgreiches Berufsleben<br />
zurückblicken können, kein bisschen leiser, sondern zelebrieren<br />
nach wie vor die Gemeinschaft, die sie seit der Matura pflegen.<br />
Auch nach 50 Jahren erinnern sie sich gerne an ihre Schulzeit, die<br />
damals noch im aus der Monarchie stammenden Schulgebäude in<br />
der Herzog Leopold Straße stattfand - lange bevor der Neubau am<br />
Flugfeld folgte. Ein Projekt, das die Klasse dort umsetzte, war ein<br />
motorbetriebener Kohle-Aufzug im Innenhof, um dem Schulwart
das Tragen der Kohle am Rücken, die zum Beiheizen der Kohleöfen<br />
in den Klassenräumen gebraucht wurde, abzunehmen. Diese und<br />
viele andere Aktivitäten sind in Erinnerung geblieben und sorgen<br />
noch heute für ein Schmunzeln unter den ehemaligen Klassenkollegen.<br />
Wir gratulieren zum Jubiläum!<br />
hi.v.l.n.r.:Franz Gradwohl, Horst Kleinrath, Jürgen Guthann, Karl<br />
Trimmel, Franz Reis, Horst Sailer, Johann Wallner, Michael Piringer;<br />
vo.v.l.n.r.: Franz Holzer, Prof. Koloman Götzl, Robert Krumböck, Ferenc<br />
Homolya, Ludwig Ernstbrunner<br />
Zu Besuch in <strong>2700</strong>...<br />
Von 15. bis 22. Juli waren 20 (geistig) behinderte Kinder aus der<br />
Partnerstadt Harbin gemeinsam mit 5 BetreuerInnen in Wiener<br />
Neustadt zu Gast. Die soziale Aktion ist eine Weiterführung des<br />
von KommR Robert Pompe viele Jahre durchgeführten Projektes<br />
mit Waisenkindern aus der Ukraine. Im Vorjahr waren erstmals<br />
Kinder, damals Waisen, aus Harbin in Wiener Neustadt. Aufgrund<br />
des großen Erfolges soll es auch im nächsten Jahr eine deratige<br />
Aktion geben. Die Aktion „Erholungsurlaub für Kinder aus Harbin“<br />
finanziert sich übrigens über unzählige SponsorInnen wie zB.<br />
McDonald‘s oder das Autohaus Zezula, welche die Patronanz über<br />
das Projekt übernommen haben. Die Stadt Wiener Neustadt hat für<br />
die Kinder einen Tag in Ungarn gesponsert, dazu bekamen sie im<br />
Stadtheim das Frühstück und Lunchpakete.<br />
Foto (z.V.g.): Kinder aus Harbin zu Besuch im Rathaus.<br />
Auf zum großen AKnÖ/ÖGB-Familienfest<br />
Unter dem Titel „Begegnung im Industrieviertel“ laden AKNÖ<br />
und ÖGB zum dritten der vier großen Familienfeste am 9. September<br />
2012 am Stadiongelände des SCWN in Wiener Neustadt<br />
ein. Auf dem Programm:<br />
„KidsMania“ – die tolle Bewegungstour für aufgeweckte Kids, das<br />
AKNÖ/ÖGB-U11-Regional-Fußballturnier, eine Kindereisenbahn,<br />
ein GoKart-Rennen, Torschußwand und vieles mehr.<br />
An den Infoständen der Fachgewerkschaften werden verschiedenste<br />
Aktivitäten zum Selberprobieren angeboten: zum Beispiel<br />
Palatschinken zum Selberbacken. Um 15 Uhr findet im VIP-Zelt des<br />
SCWN der Festakt mit dem AKNÖ/ÖGB-Quiz und vielen wertvollen<br />
Preisen statt. Im Anschluss laden wir Sie noch zum gemütlichen<br />
Beisammensein! Wichtig ist, jede Station der Fachgewerkschaften<br />
zu passieren und den Stempel abzuholen! Denn nur wer alle<br />
Stempel auf der Teilnehmerkarte hat, hat die Chance beim großen<br />
„AKNÖ/ÖGB-Quiz“ für Kids und Erwachsene teilzunehmen.<br />
Kids-Mania<br />
Fußball<br />
Quiz<br />
Begegnung im<br />
Industrieviertel<br />
Sonntag, 9. September 2012 | ab 10 Uhr<br />
Wr. Neustadt | SCWN, Stadion-Gelände<br />
Programm l AKNÖ/ÖGB-Fussball-U-11-Turnier mit<br />
16 Mannschaften aus der Region<br />
l Präsentation der Fachgewerkschaften<br />
Go-Kart-Rennen, Kindereisenbahn,<br />
Palatschinkenbacken uvm.<br />
l AKNÖ/ÖGB-Quiz mit AKNÖ-Präsident und<br />
ÖGB-NÖ-Vorsitzenden Hermann Haneder<br />
mit wertvollen Preisen (15 Uhr)<br />
l Gemütlicher Ausklang<br />
Infos zum großen AKNÖ/ÖGB-Familienfest unter<br />
noe.arbeiterkammer.at, Servicehotline: 05 7171-5515<br />
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Täglich im Einsatz für unsere Kindergärten in Wiener Neustadt!<br />
Sonja Ems (40): „Wir im Kindergartenmanagement haben immer ein<br />
offenes Ohr für alle Anliegen, wie z.B. Zuteilung von Kindergartenplätzen<br />
oder Fragen zur Nachmittagsbetreuung. Weiters sind wir bemüht,<br />
qualifizierte Kinderbetreuerinnen zum Wohle ihres Kindes beizustellen.<br />
Die gesamte Infrastruktur im Kindergartengebäude und im Gartenbereich<br />
wird von uns organisiert.<br />
Kontakt: www.wiener-neustadt.at<br />
12 | Stadtnotizen<br />
in Sachen Erdgasbus<br />
StadtnotizenBenchmark<br />
Wiener Neustadt war 1997 die erste Stadt in Österreich, in der ein<br />
Omnibus mit Erdgasantrieb auf Linie ging. <strong>Das</strong> macht den Verkehrsbetrieb<br />
der wnsks zum Vorreiter in Sachen alternative<br />
Antriebe. Inzwischen ist die Gasbus-Flotte auf elf Fahrzeuge angewachsen<br />
und expandiert weiter. <strong>Das</strong> ist kein Zufall, denn die<br />
Vorteile überzeugen: Die Busse sind besonders leise, haben eine<br />
saubere Verbrennung und daher keine Feinstaub-Emissionen,<br />
sind zuverlässig im täglichen Betrieb und sparen deutlich an<br />
Treibstoffkosten. Der innovative Weg der in Wiener Neustadt gegangen<br />
wird, zieht Interessenten aus dem In- und Ausland an.<br />
So auch diesen Sommer eine Delegation von Vertretern mehrerer<br />
ungarischer Verkehrsbetriebe, die zu einem Informationsbesuch<br />
angereist war.<br />
Foto (z.V.g.): Betriebsleiter Ing. Alfred Grabner (re.) beeindruckte die<br />
Delegationsteilnehmer aus Budapest, Miskolc und Székesfehérvár.<br />
Archäologische Funde beim Szokollpark!<br />
Die Stadt Wiener Neustadt plant, <strong>2700</strong> berichtete, im Carl Szokoll-<br />
Park eine Tiefgarage mit rund 200 Stellplätzen auf 3 Ebenen. Vor<br />
Kurzem führte das Bundesdenkmalamt in Zusammenarbeit mit<br />
der MA 4 Stadt-/Raumplanung archäologische Probeschürfungen<br />
durch. Dabei stieß man in ca. 60 cm Tiefe auf alte Mauerreste.<br />
Aufgrund der Erfahrungen bei den Ausgrabungen am Neunkrichner<br />
Tor (vor dem Bau des EVN-Bürogebäudes 1998) kann davon<br />
ausgegangen werden, dass sich im Bereich des Carl Szokoll-Parks<br />
auch noch Reste einer komplexen Stadtmaueranlage (in mehreren<br />
Bauphasen zwischen Mittelalter und Türkenbelagerungszeit<br />
errichtet) befinden.<br />
Trotz dieser Funde hält die Stadt allerdings an der geplanten Ausschreibung<br />
zur Errichtung einer Tiefgarage im Szokoll-Park fest.<br />
Bürgermeister Müller: „Wir gehen sehr behutsam vor und nehmen<br />
Bedacht auf die historischen Gegebenheiten vor Ort. Dennoch<br />
glauben wir, dass die Funde nichts am Projekt an sich ändern,<br />
sondern der Bestbieter diese mitberücksichtigt.“ Baubeginn könnte<br />
bereits im Jahr 2013 sein.
Foto (© Erwin Reidinger): Grabungen für EVN-Gebäude 1998 – innere<br />
Mauer abgebrochen<br />
Bild (z.V.g.): Rekonstruktion Barbakane<br />
Bild (z.V.g.): Aus den obigen Darstellungen werden archäologische<br />
Funde in den strichlierten Bereichen dieses historischen Stadtplans<br />
vermutet.<br />
Grundsteinlegung für das neue Logistikzentrum<br />
Auf dem Gelände der Civitas Nova, auf dem in einigen Jahren auch<br />
das neue Landesklinikum Wiener Neustadt entstehen wird, wurde<br />
Ende Juli nun der Grundstein für das Logistikzentrum gelegt.<br />
Von dieser zentralen Drehscheibe werden künftig die Kliniken in<br />
Wiener Neustadt, Neunkirchen, Hochegg, Baden-Mödling sowie<br />
Hainburg mit den benötigten Artikeln beliefert.<br />
Wine & Dine<br />
20. September & 18. Oktober<br />
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+43(0)2635/64 756-14<br />
mirjam.hochgerner@sgn.at<br />
www.sgn.at<br />
Stadtnotizen | 13
14 | Stadtnotizen<br />
zentrale Infrastruktur beliefert die einzelnen Kliniken<br />
zukünftig zum einen mit Verbrauchsgütern, wie Verbandsmaterial;<br />
zum anderen werden aber auch Medikamente gelagert und die<br />
verschiedenen Abteilungen sowie Stationen der Kliniken mittels<br />
Shuttledienst damit versorgt. Wichtig dafür ist das Schaffen idealer<br />
Bedingungen hinsichtlich Temperatur, Luftfeuchtigkeit und Sauberkeit.<br />
Als weitere Leistung wird im Logistikzentrum das Operationsbesteck<br />
aus allen operierenden Kliniken der Thermenregion<br />
nach dem Einsatz gereinigt, instand gesetzt, sterilisiert und wieder<br />
zu fertigen Sets zusammengestellt und verpackt. Dabei handelt es<br />
sich in Summe um mehr als 70.000 OP-Sets pro Jahr.<br />
Verbindungsspange eröffnet!<br />
Am 17. August 2012 wurde in Wiener Neustadt die VerbindungsspangeCivitas<br />
Nova-LB 21b von Vertretern der Stadt Wiener Neustadt<br />
und des Landes Niederösterreich feierlich eröffnet. Mit dem<br />
Bau der 2-streifigen 1,1 Kilometer langen Verbindungsspange in<br />
nördlicher Richtung an die bestehende LB 21b wurde die Ferdinand<br />
Graf von Zeppelin-Straße in östlicher Richtung weitergeführt<br />
und mündet jetzt im Norden in den bestehenden Kreisverkehr der<br />
LB 21b. Finanziert wurde das Projekt von Land Niederösterreich,<br />
der ecoplus, der Landeskliniken Holding und der Stadt Wiener<br />
Neustadt. Umweltstadtrat Wolfgang Mayerhofer, MSc über die<br />
Errichtung: „Durch die vorbildliche Zusammenarbeit von Stadt und<br />
Land erfuhr die Verbindungsspanne einen raschen Baufortschritt.<br />
Dadurch konnten wir eine beachtliche Entlastung der Verkehrssituation,<br />
vor allem auf der B 17,erreichen. Durch die Errichtung von<br />
acht Querungen für Ziesel konnten auch die Umweltschutzauflagen<br />
vorbildlich eingehalten werden.“<br />
StadtnotizenDiese neue<br />
Foto (Magistrat) v.l.n.r.: ecoplus-Prokurist Mag. Gerhard Schmid;<br />
ecoplus-Aufsichtsratsvorsitzender Klubobmann LAbg. Mag. Klaus<br />
Schneeberger; Umweltstadtrat Wolfgang Mayerhofer, MSc und Zweiter<br />
Vizebürgermeister Dr. Christian Stocker<br />
Spatenstich für Viertelhäuser<br />
Am 7. August lud die GWS (Gemeinnützige Wohnungs- und Siedlungsgenossenschaft<br />
Neunkirchen reg.Gen.m.b.H.) zum Spatenstich<br />
für vier freifinanzierte Viertelhäuser (mit 16 Wohneinheiten)<br />
in die Katzelsdorfer Straße/An der Zeiselmauer. Geschäftsführer<br />
Martin Weber, MSc, präsentierte das Bauprojekt bei dem jeweils<br />
86 m² Wohnfläche, ein Gartenanteil von 108-180 m² und zwei<br />
Autoabstellplätze vorgesehen sind.
Foto: Puls 4/Robert Lunak<br />
Die große FISCHAPARK Küchenverlosung<br />
Gewinnen Sie eine Leiner-Küche im Wert von 10.000 Euro!<br />
Der Herbst steht traditionell unter dem Motto der Kulinarik – so<br />
auch im FISCHAPARK: Drei Wochen dreht sich alles ums Kochen<br />
und Essen. Mittelpunkt dieses Themenschwerpunkts sind zwei<br />
hochwertige Schauküchen der Firma Leiner, die über die gesamte<br />
Aktionszeit im FISCHAPARK ausgestellt werden. Täglich wird<br />
gekocht und Kostproben werden unter den Besuchern verteilt.<br />
Zusätzlich steht allen, die Interesse an einer neuen Küche haben,<br />
ein professioneller Küchenplaner vor Ort zur Verfügung, der Sie<br />
ausführlich berät und Ihnen Tipps rund ums Thema Küchenkauf<br />
gibt.<br />
Showcooking mit PULS 4 Starkoch<br />
Oliver Ho� nger<br />
Regionale Köstlichkeiten neu interpretiert, 28./29.9.<br />
Richtig Essen von Anfang an, 5./6.10.<br />
Am 28. und 29.9. begrüßt Sie PULS 4<br />
Starkoch Oliver Hoffinger mit einem<br />
Showcooking der Extraklasse live<br />
in der Schauküche. Am Programm<br />
stehen Rezepte mit regionalen<br />
Produkten unter anderem direkt<br />
vom Bauernmarkt! Die Zutaten<br />
dafür können Sie ganz einfach im<br />
FISCHAPARK kaufen und zuhause<br />
nachkochen. Die Weinbegleitung<br />
kommt vom Weingut Wind, das<br />
auch vor Ort die Weine zur Verkostung<br />
und zum Verkauf anbietet.<br />
Auch am 5. und 6.10. ist der PULS 4<br />
Die Die große große FISCHAPARK FISCHAPARK Küchenverlosung<br />
Küchenverlosung<br />
Mitmachen Mitmachen und und eine eine Leiner-Küche<br />
im Wert Wert von von 10.000 10.000 Euro Euro gewinnen! gewinnen!<br />
25.9.–13.10.2012<br />
25.9.–13.10.2012<br />
Spitzenkoch nochmals vor Ort – diesmal um einfache, gesunde<br />
Gericht zu zaubern. Zur Seite steht ihm eine Diätologin der AR-<br />
GEF, die sich unter dem Motto „Richtig essen von Anfang an“ für<br />
gesunde Ernährung für jede Altersgruppe einsetzt. Den Abschluss<br />
der kulinarischen Wochen bildet dann am 12. und 13.10. der Themenschwerpunkt<br />
Bier. Nutzen Sie die tollen Angebote oder versuchen<br />
Sie sich an der Bierrutsche, bei der Sie jede Menge Preise<br />
abstauben können.<br />
<strong>Das</strong> absolute Highlight des Themenschwerpunkts bildet die große<br />
Küchenverlosung! Kommen Sie in den FISCHAPARK und beantworten<br />
Sie die Quizfrage, füllen Sie die Teilnahmekarte vollständig<br />
aus und ab damit in die Gewinnbox! Mit etwas Glück gehören<br />
Sie bald zu den 10 Finalisten, die am 13.10. live im FISCHAPARK<br />
um die Traumküche spielen. Falls Sie mit Ihrer Gewinnkarte kein<br />
Glück haben und nicht gezogen werden, haben Sie am 13.10. vor<br />
Ort noch die Chance sich bei einem Live-Spiel zu beweisen und<br />
sich eine Wild Card für das Finale um die Küche zu erspielen!<br />
Wir wünschen viel Glück!<br />
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FISCHAPARK Betriebsgesellschaft mbH, Zehnergürtel 12-24, <strong>2700</strong> Wr. Neustadt, Tel: 02622/25 101, o� ce@fi schapark.at<br />
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16 | Stadtnotizen<br />
werden Ende Oktober 2013 fertiggestellt sein.<br />
Eine Ausbaustufe mit zwölf Wohneinheiten wird folgen, letztlich<br />
finden also 28 Familien hochqualitativen und leistbaren Wohnraum<br />
in unmittelbarer Nähe zum Akademiepark.<br />
Foto (Magistrat) v.l.n.r.:DI Gottfried Markom, Panis GesmbH & Co KG;<br />
Zweiter Vizebürgermeister Dr. Christian Stocker; Geschäftsführer Martin<br />
Weber, MSc; Erster Vizebürgermeister Wolfgang Trofer; Ing. Anton<br />
Weissenböck, Kremsnerbau; Kommerzialrat Josef Panis, Panis GesmbH<br />
& Co KG<br />
StadtnotizenDie Viertelhäuser
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30 Kilogramm in nur 4 Monaten abnehmen? <strong>Das</strong> hat Frau Dagmar Warta aus Baden<br />
geschafft und davor schon viele Teilnehmer der einzigartigen easylife Abnehm-Therapie.<br />
Ganze 25 cm Bauch, 17 cm Taille und 15 cm je Oberschenkel hat Frau Warta in dieser<br />
kurzen Zeit verloren. „Ich habe von einer guten Freundin, die bereits selber erfolgreich<br />
bei easylife abgenommen hat, den Tipp bekommen doch zu einem Beratungsgespräch ins<br />
Therapiezentrum zu gehen. Ich habe dann am nächsten Tag einfach zum Hörer gegriffen,<br />
bin zu easylife und habe sofort mit der Therapie begonnen“, erzählt Frau Warta. „Seitdem<br />
habe ich 30 Kilogramm abgenommen und bin überglücklich mit meiner neuen Figur!“<br />
Auch Herr Karl Heinz Lenauer aus Eisenstadt hat mit Hilfe der easylife Therapie ganze<br />
24 Kilogramm in nur 11 Wochen abgenommen und so 20 cm an Bauchumfang verloren.<br />
Veronika Perchtold, die Geschäftsführerin von easylife erklärt, wie das Abnehmen ohne<br />
Jo-Jo-Effekt funktioniert: „Stoffwechselaufbau und gesunde Ernährung sind Teile unseres<br />
therapeutischen Konzeptes. Die umfangreiche Gesundheits-Therapie ist weit mehr als<br />
nur eine Ernährungsberatung und unterscheidet sich durch folgende Vorteile: schnelles,<br />
sicheres und problemloses Abnehmen ohne Hungern, Kalorienzählen und ohne Sport.“<br />
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Stadtnotizen | 17
Fotos: z.V.g.<br />
18 | Stadtgespräch<br />
WaS für eIn theater!<br />
Operette, Konzert, Schauspiel im Stadttheater Wiener Neustadt<br />
Was wäre der Herbst in der Allzeit Getreuen ohne jede Menge Kultur. Allen voran bietet das Stadttheater<br />
auch heuer wieder einen gelungenen Mix aus Operette, Schauspiel und Konzerten. Auf der<br />
Veranstaltungsliste finden sich Operetten-Klassiker wie „Die lustige Witwe“ oder „Der Bauer als Millionär“,<br />
Oscar Wildes „<strong>Das</strong> Gespenst von Canterville“ und die Komödie „Unser Mann in Brüssel“, um nur<br />
einige Highlights zu nennen. Auch die Niederösterreichischen Tonkünstler treten mit verschiedenen<br />
Konzerten vor den Vorhang. <strong>2700</strong> wünscht viel Vergnügen!<br />
Die lustige Witwe<br />
Freitag, 14.09.2012, 19:30 Uhr<br />
Operettenfestival Bad Hall, Prof. Wilhelm Schupp<br />
Franz Lehárs “Die lustige Witwe” als fabelhaft gelungene Neuproduktion der Operettenfestspiele<br />
am Stadttheater Bad Hall feierte im Juni Premiere: Der Erfolg der Aufführung war dabei ein Zusammenspiel<br />
von Ballett, Orchester und Solisten in der durch und durch gelungenen Inszenierung.<br />
Begeisterungsstürme!<br />
Schupp hat die Dialoge des genialen Textbuches von Victor Léon und Leo Stein klug verknappt, die<br />
Handlungen gestrafft und im eigenen opulenten Bühnenbild das Geschehen ausschließlich aus der<br />
vielsichtigen Partitur Lehárs gestaltet. Dazu kommen die von Susanne Papez fantasievoll choreografierten<br />
Balletteinlagen. Lucya Kerschbaumer sorgt mit ihren Kostümen für den farbigen Rahmen.<br />
Am Pult des aus verschiedenen Spitzenmusikern aus Wien, St. Pölten und Oberösterreich formierten<br />
Orchesters steht Operetten-Profi Gerhard Lagrange, der die Musik Lehárs in all ihren Facetten zum<br />
Klingen bringt.<br />
<strong>Das</strong> Gespenst von Canterville - Nach einer Novelle von Oscar Wilde<br />
Dienstag, 18.09.2012, 19:30 Uhr<br />
Der grüne Wagen Wien, Thomas Stroux<br />
<strong>Das</strong> Gespenst von Canterville gehört zu den bekanntesten und beliebtesten Geschichten über „Geister“<br />
– doch nur wenige wissen, aus welch illustrer Feder es stammt: Von niemand geringerem als<br />
Oscar Wilde, der die Geschichte 1887 verfasste. Oft verfilmt und in immer neuen Bühnenfassungen<br />
begeistert die Erzählung immer wieder.<br />
Vor vielen Jahren hatte Simon Canterville seine Frau ermordet. Zur Strafe wurde er eingemauert und<br />
dazu verdammt, allnächtlich durch das Schloss zu geistern. Stolz kann er auf Jahrhunderte erfolgreichen<br />
Spukens verweisen, die seine Nachkommen dazu trieben, einen Herzinfarkt zu bekommen oder<br />
den Verstand zu verlieren. Doch im 20. Jahrhundert ist plötzlich alles anders.<br />
Die amerikanische Familie Otis zieht ein, die sich von den Warnungen vor einem Gespenst nicht<br />
beeindrucken lässt. Und mit diesen neuen Bewohnern hat das Gespenst nur Ärger. Denn diese lassen<br />
sich nicht vergraulen oder einschüchtern. Und so wünscht sich das beleidigte Gespenst von Canterville<br />
nichts sehnlicher, als wieder seine Ruhe zu haben.<br />
Unser Mann in Brüssel - Komödie von Edward Taylor<br />
Dienstag, 16.10.2012, 19:30 Uhr<br />
Schauspielhaus Salzburg<br />
Wer kümmert sich um den Butterberg? Und um das europäische Standard-Ei? Diese und andere<br />
weltbewegende Probleme liegen in den erfahrenen Händen von Sir Clive Partridge. Er ist unser<br />
Mann in Brüssel.<br />
Seit Jahren vertritt er weltgewandt die wechselnden Interessen in der Europäischen Kommission.<br />
Jetzt winkt endlich der langverdiente Karrieresprung: Seine Ernennung zum Kommissionspräsidenten<br />
ist reine Formsache. Er muss nur noch seinen Vorgänger im Amt, den puritanischen Belgier<br />
Jaques Berri treffen.<br />
Zu diesem Zweck reist der erwartungsfrohe Sir Clive nach Paris. Dummerweise ist kein Hotelzimmer<br />
mehr zu bekommen, und so quartiert ihn der eifrige Sekretär der britischen Botschaft in der Wohnung<br />
eines Freundes ein. Sir Clive ahnt nichts Böses, doch in diesem Apartment lauern unzählige Gefahren<br />
für seine politische Laufbahn. Ein verschwundener Koffer, vertauschte Pakete, ein hosenfressender<br />
Müllschlucker und ein defekter Boiler sind erst der Anfang. Es folgen seine eifersüchtige Geliebte,<br />
seine stets ahnungslose Ehefrau und eine geheimnisvolle Fremde. Eine herrlich turbulente Farce.
<strong>Das</strong> Schwarzwaldmädel<br />
Freitag, 19.10.2012, 19:30 Uhr<br />
Operettenbühne Wien, Prof. Heinz Hellberg<br />
Heftige Liebesturbulenzen im idyllischen Schwarzwalddorf St. Christoph! … Mit dem durchschlagenden<br />
Erfolg bei der Berliner Uraufführung wurde diese reizende, ganz in der Tradition eines<br />
Vogelhändler stehende Werk bis heute zu einer der beliebtesten Operetten im deutschsprachigen<br />
Raum. Melodien wie „Mädle aus dem schwarzen Walde“ und der Walzer „Erklingen zum Tanze die<br />
Geigen“ wurden zu unvergänglichen Hits. Nicht umsonst wurde die Operetten nach der Uraufführung<br />
innerhalb von zehn Jahren fast 6.000 Mal aufgeführt und steht noch heute in der Publikumsgunst<br />
ganz oben. Mit einer bezaubernden und spielfreudigen Inszenierung wurde die Operettenbühne<br />
Wien bereits einmal mit diesem Klassiker gefeiert. Seit bald 15 Jahren gilt die Operettenbühne Wien<br />
unter Heinz Hellberg mit ihrem stets erstklassigen österreichischen Solistenensemble als Garant für<br />
stilsichere Produktionen mit genau dem Charme, den die Operettenfreunde so lieben!<br />
Der gestiefelte Kater - Theater mit Horizont<br />
Samstag, 10. 11.2012, 15 Uhr<br />
Der Kultkater stiefelt durch die Jahrhunderte<br />
Da staunt der junge Hans nicht schlecht, als er sieht, was sich da so verzweifelt an ein Stück Holz<br />
klammert, das im Fluss an der Mühle vorbei treibt: Ein kleines Kätzchen! Natürlich muss es gerettet<br />
und versorgt werden und darf bei Hans bleiben. Aus dem süßen Kätzchen wird ein Kater und als der<br />
alte Müller stirbt und der ältere Bruder die Mühle erbt, ist dieser Kater das einzige, was dem armen<br />
Hans bleibt. Da beginnt das Tier plötzlich zu sprechen, verlangt Stiefel und verspricht Hans eine<br />
glückliche Zukunft.<br />
Bis es soweit ist, muss erst der König überzeugt, ein Räuberpärchen verjagt und die Liebe der<br />
Prinzessin gewonnen werden. Und dann ist da noch der böse Zauberer, der sich in wilde Tiere<br />
verwandeln kann und gerne der mächtigste Herrscher aller Zeiten wäre ...<br />
Vertrau auf dein Glück, denn aus Wenigem kannst du viel machen<br />
Charles Perrault hat ihn zum ersten Mal erwähnt, die Gebrüder Grimm schrieben seine Geschichte<br />
auf und aktuell belebt er die Animationsfilme von DreamWorks. Der gestiefelte Kater – Ein lebensbejahendes<br />
Märchen über das Erwachsenwerden und über die Hoffnung, dass selbst der Schwächste<br />
es im Leben zu etwas bringen kann.<br />
Vom Märchenbuch auf die Musicalbühnen<br />
In einer Neubearbeitung von Clemens Handler und Gernot Kogler.<br />
Der Bauer als Millionär - Zaubermärchen von Ferdinand Raimund<br />
Dienstag, 11.12.2012, 19:30 Uhr, Stadttheater<br />
Landestheater Niederösterreich - Eine Koproduktion des Landestheaters Niederösterreich mit der Bühne Baden.<br />
Raimunds erstes und bekanntestes Original-Zaubermärchen beginnt mit einem heftigen Streit im<br />
Feenreich. Fee Lakrimosa musste ihre Tochter Lottchen, nach einem Liebesabenteuer mit einem<br />
Sterblichen, auf der Welt zurücklassen und hat ihre Zauberkraft verloren. Sie kann ihre Kräfte nur<br />
zurückerlangen, wenn Lottchen bis zu ihrem achtzehnten Geburtstag einen armen Burschen heiratet.<br />
Der einfache, brave, arme Bauer Fortunatus Wurzel wird deshalb zum Pflegevater bestimmt, alles<br />
scheint bestens geregelt. Aber Lakrimosas Feind, der „Neid“, sorgt dafür, dass Fortunatus Wurzel<br />
zu Reichtum gelangt. Die Bedingung der Fee will er nun nicht mehr erfüllen und weist den armen<br />
Fischer Karl, der sich in Lottchen verliebt hat, ab.<br />
Raimunds Zauberkiste ermöglicht die Läuterung: Fortunatus Wurzel erhält Besuch, die „Jugend“<br />
verabschiedet sich von ihm mit dem berühmten Lied Brüderlein fein und das „Hohe Alter“ stellt<br />
sich als Gefährte seiner künftigen Jahre vor: Der kraftstrotzende Bauer wird zum müden, kranken,<br />
weißhaarigen Mann, dem Aschenmann. Nur mit Hilfe der „Zufriedenheit“ gelingt dann doch ein für<br />
alle glückliches Ende und die Erkenntnis, dass Geld allein nicht glücklich macht.<br />
Der Bauer als Millionär lebt von Raimunds ureigener poetischer Erfindungsgabe. Jérôme Savary, der<br />
in den vergangenen Jahren Raimunds Der Alpenkönig und der Menschenfeind und Der Verschwender<br />
erfolgreich inszenierte, hat bewiesen, dass Raimunds Werke auch heute noch bezaubern und<br />
unterhalten können.<br />
Kartenverkauf: Wer es nun nicht mehr erwarten kann, dass sich der Vorhang zur großen Bühne<br />
öffnet, der sollte sich schnellstmöglich Karten sichern. Diese sind an der Kassa des Stadttheaters<br />
Wiener Neustadt (Herzog Leopold Straße 17, Tel.: 02622/29 521) Montag bis Samstag von 13:00-<br />
19:00 Uhr sowie in allen Ö-Ticket Verkaufsstellen, bei oeticket.com, beim Fremdenverkehrsverein<br />
am Hauptplatz und bei Media Markt im Fischapark erhältlich.<br />
Stadtgespräch | 19
Mag. Gerhard Goldsteiner<br />
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Mag. Erich Allinger<br />
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20 | Business Tipps<br />
business tipps<br />
Übertragung „alter“ Abfertigungsansprüche bis Ende 2012<br />
Für alle Dienstverhältnisse, die seit dem 1. Jänner<br />
2003 begonnen haben, gilt das System „Abfertigung<br />
nEU“. Monatlich werden 1,53% des<br />
Bruttobezuges (inkl. Sonderzahlungen) an eine<br />
Betriebliche Vorsorgekasse (BVK) abgeführt. Ein Abfertigungsanspruch<br />
besteht grundsätzlich bei jeder<br />
Beendigung des Dienstverhältnisses und kann auch<br />
in einen anderen Betrieb mitgenommen werden.<br />
Der Wechsel von der Abfertigung ALT auf<br />
nEU kann zwischen Unternehmer/-in und<br />
Dienstnehmer/-in schriftlich vereinbart werden. Es<br />
gibt zwei Möglichkeiten des Übertritts:<br />
• Vollübertritt: Die bereits erworbenen fiktiven<br />
Abfertigungsansprüche ALT werden in einen Kapitalbetrag<br />
umgewandelt (Untergrenze 50% der<br />
Ansprüche wegen Sitten¬widrigkeit) und in die<br />
BVK des Unternehmens einbezahlt. Der Vollübertritt<br />
ist nur mehr bis 31. Dezember 2012 möglich.<br />
Patente – Marken – Muster<br />
In der letzten Ausgabe wurden rechtliche Möglichkeiten<br />
aufgezeigt, um technische Erfindungen zu schützen<br />
– mit Patenten und Gebrauchsmustern. Diesmal soll der<br />
Überblick über das Immaterialgüterrecht mit einer kurzen<br />
Vorstellung des Marken- und Designschutzes fortgesetzt<br />
werden. Was ist überhaupt eine Marke? Welche<br />
Schutzmöglichkeiten gibt es? Was ist Designschutz?<br />
Eine Marke individualisiert Waren und Leistungen<br />
eines Unternehmens und übt somit eine Kennzeichnungsfunktion<br />
aus. Nach dem Markenschutzgesetz<br />
können Marken alle Zeichen sein, die sich grafisch<br />
darstellen lassen, insbesondere Wörter, Abbildungen,<br />
Buchstaben, Zahlen und die Form oder Aufmachung der<br />
Ware, soweit solche Zeichen geeignet sind, Waren oder<br />
Dienstleistungen eines Unternehmens von denjenigen<br />
anderer Unternehmen zu unterscheiden. Es gibt sohin<br />
unterschiedliche Markenformen, wie Wortmarken, Bildmarken,<br />
kombinierte Wortbildmarken, dreidimensionale<br />
Marken oder Farb- und Klangmarken.<br />
Die Marke stellt ein territorial begrenztes Vermögensrecht<br />
dar, je nachdem für welches Gebiet ein Unternehmen<br />
seine Marke schützen lässt. Neben dem nationalen<br />
Schutz durch die Anmeldung beim Österreichischen<br />
Patentamt, gibt es noch die Gemeinschaftsmarke, die<br />
einen EU-weiten Markenschutz bietet, sowie die internationale<br />
Marke, die derzeit in über 80 Ländern Schutz<br />
gewähren kann.<br />
• Teilübertritt: Die bereits erworbenen Abfertigungsansprüche<br />
bleiben im alten System „eingefroren“.<br />
Ab dem Übertragungsstichtag werden<br />
Beiträge in die BVK einbezahlt.<br />
Für den Umstieg sprechen die transparenten Kosten<br />
im neuen System, die immer fix kalkulierbar sind.<br />
Für Abfertigungsansprüche ALT empfiehlt es sich,<br />
die Finanzierung der Abfertigungen rechtzeitig<br />
zu planen. Zur Vorsorge bieten sich Versicherungslösungen<br />
an, die die erforderliche Liquidität für zukünftige<br />
Abfertigungszahlungen sicherstellen.<br />
nEU!<br />
<strong>Das</strong> Team von Goldsteiner und<br />
Partner berät Sie gerne.<br />
Bei einer nationalen Anmeldung wird zunächst geprüft,<br />
ob das betreffende Zeichen überhaupt als Marke<br />
registrierbar ist, etwa ob es ausreichende Unterscheidungskraft<br />
aufweist. Sodann erhält der Anmelder vom<br />
Patentamt ein Verzeichnis mit bereits registrierten Marken,<br />
die identisch oder möglicherweise ähnlich sind,<br />
um überprüfen zu können, ob es bereits Rechte von<br />
Dritten gibt. Ist die Anmeldung erfolgreich, so wird sie<br />
im Markenregister eingetragen. Mit der Registrierung<br />
und Mangels fristgerechtem Widerspruch Dritter ist die<br />
Marke für zehn Jahre geschützt und kann beliebig oft<br />
für jeweils weitere zehn Jahre verlängert werden.<br />
Mit der Marke ist es anderen verboten, ein gleiches oder<br />
ähnliches Zeichen, für gleiche oder ähnliche Waren<br />
oder Dienstleistungen zu verwenden, wenn die Gefahr<br />
der Verwechslung im geschäftlichen Verkehr besteht.<br />
Überdies gibt es die Möglichkeit, das Aussehen eines<br />
gewerblichen Erzeugnisses zu schützen – und zwar<br />
mit einem Musterrecht. Dieser Designschutz bezieht<br />
sich jedoch nicht auf die hinter dem Produkt stehende<br />
Erfindung! Die Höchstdauer eines Musters beträgt<br />
maximal 25 Jahre ab Registrierung. Auch hier gibt es<br />
die Möglichkeit einer nationalen oder internationalen<br />
Registrierung; im Rahmen der EU besteht wiederum die<br />
Möglichkeit der Registrierung eines Gemeinschaftsgeschmacksmusters.<br />
ihr Rechtsanwalt berät Sie gerne!
Die Gefahr lauert in der Freizeit!<br />
• Zwei Drittel der registrierten Unfälle in Österreich<br />
passieren in der Freizeit – keine Leistung aus<br />
der gesetzlichen Unfallversicherung<br />
• Raiffeisen „Top-Schutz“: Mit straffer, übersichtlicher<br />
Tarifstruktur rundum sicher<br />
Auch wenn wir glauben ein Unfall passiert immer<br />
nur den anderen – die Statistik zeigt leider ein<br />
anderes Bild. Rund zwei Drittel der über 830.000<br />
registrierten Unfälle in Österreich geschehen in der<br />
Freizeit. Was viele nicht wissen: Im Fall eines Freizeitunfalls<br />
zahlt die gesetzliche Unfallversicherung<br />
keinen Euro. Teure Arzt- und Reha-Kosten gesellen<br />
sich dann zu den Schmerzen hinzu.<br />
Akute Verletzungen oder auch Langzeitschäden<br />
infolge eines Auto-, Sport- oder Haushaltsunfalls<br />
können durch die Entschädigungsleistung einer Versicherung<br />
zumindest finanziell abgefedert werden.<br />
Raiffeisen Unfallversicherung: Standard- und<br />
Top-Schutz mit Leistungsbausteinen<br />
Die aktuelle Tarifgeneration vereint zwei Leistungsvarianten<br />
für Einzelpersonen und Familien.<br />
Der „Standard-Schutz“ bietet Basis-Absicherung;<br />
umfassender ist die Variante „Top-Schutz“. Hier<br />
bekommt die versicherte Person bis zu 600 % der<br />
Versicherungssumme und es sind eine Reihe von<br />
Zusatzleistungen wie eine lebenslange monatliche<br />
Unfallrente, eine Knochenbruchpauschale, Bergungskosten<br />
inklusive Hubschrauberbergung und<br />
kosmetische Operationen enthalten.<br />
Drei individuell wählbare Leistungsbausteine runden<br />
das Angebot ab: „Notfallpaket“, „Unfallrente“<br />
und „Unfalltod“ können für beide Tarif-Varianten<br />
ausgewählt werden. Besonders beliebt ist das<br />
Raiffeisen „Notfallpaket“ mit zusätzlichem Schutz für<br />
besonders aktive und reisefreudige Kunden.<br />
Fragen Sie ihren Raiffeisen-Berater– er informiert Sie gerne über alle Möglichkeiten!<br />
die letzten<br />
business tipps<br />
verpasst?<br />
Alle bisherigen Business<br />
Tipps finden Sie auf<br />
www.dascitymagazin.at<br />
Dir. Mag. Reinhold Soleder<br />
www.raiffeisen.at/<br />
wiener-neustadt<br />
in Österreich läuFt etwas schieF:<br />
hohe Preise machen das leben kaum leistbar.<br />
Für gerechte und<br />
leistbare Preise.<br />
www.arbeiterkammer.at<br />
gerechtigkeit muss sein
... UND DER MODEHERBST KANN KOMMEN!<br />
Der Sommer neigt sich dem Ende zu und schön langsam tut<br />
man gut daran, sich um die Herbstmode Gedanken zu machen.<br />
Damit Sie beim Blick in den Kasten gleich wissen, was Sie<br />
auch heuer noch tragen können und was Sie besser auf ungewisse<br />
Zeit verschwinden lassen sollten, haben wir bei zwei<br />
Fashion-Stores in der Herzog Leopold Straße nachgefragt.<br />
Gegensätze ziehen (sich) an!<br />
<strong>Das</strong> beweist die Herbst-Winter-Kollektion 2012/13 von Marc<br />
O’Polo. Scheinbar widersprüchliche Looks werden gekonnt auf<br />
einen Nenner gebracht: rustikal und doch elegant. Natürlich im<br />
typisch lässigen Premium Casual Style. Chic, feminin, aber kein<br />
bisschen geziert zeigt sich die Marc O’Polo Frau. Sie weiß, dass<br />
sich echte Klasse nicht durch Glamour, sondern Originalität auszeichnet.<br />
Inspiriert durch traditionelle Stoffe, Muster und Drucke,<br />
ergänzt mit einem Hauch 60ties, wird sie zur charismatischen<br />
Casual Princess. Ein cooler farbbetonter Look, der ihr durch softe<br />
Wollqualitäten, fließende Seide und leichte Daune einen unnachahmlichen<br />
Charme verleiht. Der Marc O’Polo Mann lässt keinen<br />
Trumpf im Ärmel. Er vereint die Ursprünglichkeit des Naturburschen<br />
Ernest mit dem eleganten Stil des Gentlemans Cary – und<br />
wird somit zum urbanen Trendsetter. Da trifft Shetland-Strick<br />
auf Spitzenrevers und die gewaschene Cord-Chino wird zum<br />
kurzen, knackigen Sakko kombiniert. Darunter am besten ein<br />
lautes Karo-Hemd. Vintage inspiriert, modern interpretiert.<br />
Der DamenFashionStore im Herzen der Stadt<br />
Der Stil sportlich und lässig, die Qualität komfortabel und<br />
verlässlich – so sind die Produkte von CECIL. Genau richtig, um<br />
sich jeden Tag darin wohl zu fühlen. Alle Kleidungsstücke sind auf<br />
den höchsten Tragekomfort zugeschnitten, pflegeleicht und<br />
bleiben auch nach mehrmaligen Waschen gut in Form. Mit den<br />
Outfits von CECIL liegen Sie immer richtig, die perfekten<br />
Kombinationsvarianten zeichnen die Marke schon lange aus.<br />
Unsere Highlights für die Herbst/Wintersaison sind bereits<br />
eingetroffen: Farbige Hosen bleiben, nur die Nuancen verändern<br />
sich. Grün, Pink oder Rot leuchten noch immer, teilweise jedoch in<br />
etwas dunkleren Nuancen. Dazu kommt herbstliches Braun und<br />
klassisches Schwarz. Freuen Sie sich auch auf interessante<br />
Outdoorjacken und Print-Oberteile.<br />
Ich bin.Cecil.Besuchen Sie uns!<br />
Herzog Leopoldstraße 4<br />
22 | Mode & Beauty<br />
Marc O‘Polo steht für einen urbanen, lässigen Lifestyle mit<br />
gehobenem An¬spruch. Charakteristisch für die Marke<br />
mit schwedischen Wurzeln ist die Vor¬liebe für natürliche<br />
Materialien. Die Zielgruppe besteht gleichermaßen aus<br />
modebewussten Konsumenten und qualitätsbewussten<br />
Individualisten. Also, nichts wie hin in die Herzog Leopold<br />
Straße 12, wo man nicht nur mit den neusten Trends<br />
sondern auch mit Gratisparken für Kunden aufwartet.<br />
Marc O‘Polo Marc O‘Polo<br />
Der Herbst wird bunt!<br />
Mutig in den Modeherbst geht man auch im Hause CECIL,<br />
wo die Farben pink, türkis, braun und rot auf modebewusste<br />
Kundinnen warten. Mit verschiedenen Jacken-Variationen als<br />
Parka, Softshell oder Blazer ist man für jedes Wetter gerüstet<br />
und gleichzeitig modisch unterwegs. Hoch im Kurs stehen<br />
außerdem grafische Designs bei Shirts und Blusen. Wem das<br />
noch nicht abwechslungsreich genug ist, der kann mit dem<br />
passenden Schal in kräftigen Farben dem Outfit noch den<br />
letzten Schliff verleihen! Alles was Sie für Ihren perfekten<br />
Look brauchen, finden Sie in der Herzog Leopold Straße 4.<br />
CECIL<br />
CECIL
illustrationen: istockphoto.com<br />
24 | Motor & Technik<br />
rot-WeISS-roteS<br />
autoland<br />
Österreich gibt den Ton an – nicht nur in der klassischen<br />
Musik, sondern auch in Sachen Automobilindustrie. Seit über<br />
100 Jahren entwickelt sich die Alpenrepublik nach und nach<br />
zu einem Motor der europäischen Automotive Industrie und<br />
überzeugt mit Qualität und zündenden Ideen als Standort mit<br />
Zukunft.<br />
Made in Austria – eine Branche mit Zukunft<br />
Die Fahrzeugindustrie ist einer der fünf größten Industriezweige in<br />
Österreich und das hat seine Gründe: Mehr als 700 Unternehmen<br />
mit geschätzten 150.000-200.000 Beschäftigten sind für einen<br />
jährlichen Umsatz von rund 21,5 Mrd. Euro verantwortlich. <strong>Das</strong> bedeutet,<br />
dass gemeinsam mit den vernetzten Branchen und Dienstleistungen,<br />
370.000 Beschäftigte einen Arbeitsplatz in diesem<br />
Bereich haben. Somit steht fast jeder 8. Arbeitsplatz in Österreich<br />
in Zusammenhang mit der Automobilindustrie. Zahlreiche globale<br />
Automobilhersteller und -zulieferer wie Magna, Miba oder MAN<br />
Nutzfahrzeuge produzieren in Österreich Fahrzeuge oder Komponenten<br />
und entwickeln Innovationen. Der Standort ist international<br />
gefragt: General Motors hat beispielsweise von 2008 bis<br />
2010 rund 200 Mio. EUR in das Werk in Wien-Aspern investiert.<br />
Auch die Zahl der Motoren, Getriebe und Fahrzeuge, die von den<br />
Fließbändern rollen, kann sich sehen lassen. 1,8 Mio. Motoren und<br />
Getriebe und knapp 290.000 hochwertige Fahrzeuge auf zwei und<br />
vier Rädern werden jährlich produziert. Und vor allem international<br />
sind unsere Entwicklungen gefragt. Die Exportquote von Autos<br />
und Bestandteilen made in Austria liegt bei rund 90 Prozent.<br />
Hervorragende Logistik-Infrastruktur<br />
10 = Logistik-Infrastruktur für Güter und<br />
Dienstleistungen ist effizient<br />
Österreich<br />
Singapur<br />
Schweiz<br />
Deutschland<br />
Frankreich<br />
Japan<br />
USA<br />
Niederlande<br />
Großbritannien<br />
Tschechien<br />
Norwegen<br />
Ungarn<br />
Polen<br />
Italien<br />
9,31<br />
9,15<br />
9,07<br />
9,02<br />
8,87<br />
8,65<br />
8,60<br />
8,52<br />
8,31<br />
8,25<br />
7,45<br />
6,84<br />
6,65<br />
5,40<br />
Quelle: World Competitiveness Yearbook, 2010<br />
Stundenproduktivität in der verarbeitenden Industrie<br />
BIP pro Beschäftigten pro Stunde in US$<br />
Norwegen<br />
Luxemburg<br />
US<br />
A<br />
Frankreich<br />
Niederlande<br />
Österreich<br />
Italien<br />
Großbritannien<br />
Deutschland<br />
Schweiz<br />
Japan<br />
Ungarn<br />
Tschechien<br />
Polen<br />
1<br />
2<br />
3<br />
4<br />
5<br />
8<br />
10<br />
14<br />
18<br />
20<br />
25<br />
31<br />
32<br />
35<br />
62,09<br />
57,78<br />
53,25<br />
50,83<br />
50,17<br />
44,67<br />
43,13<br />
40,56<br />
38,54<br />
37,89<br />
33,00<br />
25,78<br />
25,33<br />
22,06<br />
Quelle: World Competitiveness Yearbook 2010
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125 ps, ezl.7/2011, 20.850 km,<br />
Blaumetallic, Komfortpaket,<br />
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Edition CDTI<br />
130 ps, ezl.7/2011,<br />
23.500 km, schwarzmetallic,<br />
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26 | Motor & Technik<br />
Standortanalysen zeigen klare Vorteile für Österreich<br />
Gründe für den Erfolg Österreichs bei Investoren sind vor allem die zentrale Lage und die ausgezeichnete<br />
Logistik-Infrastruktur die unserem Land zugeschrieben wird. Da sich rund 10 KfZ-Produktionsstätten im Umkreis<br />
von 300 Kilometern befinden, steuern mehr als 1.000 internationale Unternehmen, darunter BMW, Magna und<br />
Volvo, von hier aus ihre Geschäfte in den dynamischen Märkten Ost- und Südeuropas. <strong>Das</strong> macht uns einmal<br />
mehr zur Drehscheibe Europas. Auch nutzen viele Investoren Österreich als Sprungbrett in die EU. Unsere hohe<br />
Produktivität und die gut ausgebildeten, motivierten Arbeitskräfte sind weitere Pluspunkte für Österreich als<br />
Standort. Außerdem ist die wirtschaftliche und politische Lage stabil, die Verwartung transparent und bei den<br />
Steuern wissen Unternehmen genau, woran sie sind: die Körperschaftssteuer mit 25 Prozent ist moderat und die<br />
Gruppenbesteuerung attraktiv für Holdings.<br />
Mehr als Zukunftsmusik – E-Mobility im Vorschmarsch<br />
Studien zeigen, dass bis 2020 rund 200.000 Elektroautos auf unseren Straßen unterwegs sein könnten, was<br />
Spitzen-Unternehmen aus Energiewirtschaft, Industrie und Forschung zu einem gemeinsamen Ziel veranlasst:<br />
Österreich ins Zeitalter der E-Mobilität zu führen. Dafür wollen die Partner der Plattform Austrian Mobile Power<br />
bis 2020 an die 50 Mio. Euro investieren. Effizient, umweltfreundlich und sparsam – Elektro-Mobilität ist nicht<br />
ohne Grund ein Hoffnungsträger für den Individualverkehr. Zumal dann, wenn der Strom aus erneuerbaren<br />
Energieträgern kommt. Als nächster Schritt ist eine städtische Mobile Power Region geplant. Mit dem Einsatz von<br />
200.000 Elektrofahrzeugen könnten künftig 200.000 Tonnen CO 2 und 100 Mio. Liter Rohöl eingespart werden.<br />
Ost-West-Drehscheibe für geballtes Automotive-Wissen<br />
Österreich gilt aufgrund der zentralen Lage längst als grenzüberschreitender Wissensstandort und kann in den<br />
Unternehmen auf Know-How durch ManagerInnen und Fachkräfte aus Nachbarländern wie Ungarn und Tschechien<br />
setzen. An heimischen Universitäten studieren zahlreiche Menschen aus dem CEE Raum und mit europaweit<br />
einzigartigen Ausbildungen, wie dem Professional MBA Automotive Industry der technischen Unis in Wien<br />
und Bratislava, kann man zusätzlich punkten. Neben diesem Post-Graduate Programm ist aber auch das übrige<br />
Bildungssystem in diesem Bereich äußerst anerkannt und praxisorientiert. Aktuell absolvieren 1.400 Jugend-<br />
Der neue BMW 3er<br />
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DIE NEUE DIMENSION VON SPORTLICHKEIT.<br />
Denn sein innovatives Fahrwerkskonzept sorgt für ein Maximum an Agilität und perfektes Handling.<br />
Aber auch in puncto Komfort ist er anderen weit voraus: dank serienmäßig elektrischer Heckklappe,<br />
495 Liter Kofferraumvolumen und individuell einstellbarem, optionalem Head-Up Display.<br />
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Mühlgasse 82, 2380 Perchtoldsdorf<br />
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BMW 3er Touring: von 85 kW (116 PS) bis 190 kW (258 PS), Kraftstoffverbrauch gesamt von 4,5 l/100 km bis 6,8 l/100 km, CO 2 -Emission von 119 g/km bis 159 g/km.<br />
Freude am Fahren<br />
Symbolfoto
liche eine Lehre in der Fahrzeugindustrie, viele schließen diese bereits mit Matura ab.<br />
Verschiedene Ausbildungsstätten bieten Studien und Lehrgänge im Bereich Automotive<br />
an. Beispielsweise die Technischen Universitäten in Wien und Graz, die Universität Linz<br />
mit dem Center of Mechatronics oder die Montanuniversität Leoben. Fachhochschulen<br />
wie die FH JOANNEUM in Graz, unsere Fachhochschule in Wiener Neustadt oder die FH<br />
Oberösterreich bieten eine praxisorientierte Ausbildung auf höchstem Niveau.<br />
Förderung für forschende Unternehmen<br />
– neue Technologien aus Österreich<br />
In Österreich wird Forschung und Entwicklung gefördert. Die öffentliche Hand begünstigt<br />
die Forschung von Unternehmen steuerlich und fördert Kooperationen zwischen Wirtschaft<br />
und Wissenschaft auf vielfältige Weise. Und das zahlt sich aus, denn bei Innovationen<br />
liegt Österreich im Spitzenfeld. Laut Innovation Scoreboard der EU belegt das Land den<br />
siebten Platz. Mit einem Wachstum der F&E-Ausgaben um rund 8 Prozent pro Jahr weist<br />
Österreich die höchste Dynamik in der Europäischen Union auf. Seit 1999 haben sich die<br />
Forschungsausgaben verdoppelt, 2010 wurden 2,76 Prozent des Bruttoinlandsproduktes<br />
in Forschung investiert. Magna E-Car-Systems betreibt in Graz gemeinsam mit Energie<br />
Steiermark und Graz AG ein Kompetenzzentrum für Elektromobilität. Infineon mit rund 22<br />
und AVL LIST mit rund 13 Prozent F&E-Anteil zählen zu den Top-10 der österreichischen<br />
Forschungskaiser. So kommen natürlich auch viele neue Technologien aus Österreich und<br />
erobern von dort aus den Rest der Welt. Besonders stark sind wir in den Bereich Engineering<br />
und Anlagenautomation. Zu den Schwerpunkten zählen Elektromobilität, alternative<br />
Antriebssysteme und Speichertechnologien. Eine von Fronius entwickelte Energiezelle hat<br />
weltweit Aufsehen erregt. Sie wandelt überflüssigen Strom in Wasserstoff um, speichert<br />
ihn und wandelt ihn bei Bedarf in nutzbare Energie zurück. <strong>Das</strong> Unternehmen PLANSEE<br />
in Tirol entwickelt Komponenten für Brennstoffzellen. Diverse Forschungsprojekte widmen<br />
sich der Entwicklung von Biotreibstoffen der zweiten Generation aus Rohstoffen wie<br />
Grünabfällen, Stroh oder Holz.<br />
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Ausbildung<br />
FH Joanneum<br />
� www.fh-joanneum.at<br />
FH Wiener Neustadt<br />
� www.fhwn.ac.at<br />
FH Oberösterreich<br />
� www.fh-ooe.at/fe/forschung/<br />
Montanuniversität Leoben<br />
� www.unileoben.ac.at<br />
Technische Universität Graz<br />
� www.tugraz.at<br />
Technische Universität Wien<br />
� www.tuwien.ac.at<br />
Universität Linz<br />
� www.mechatronik.jku.at<br />
MBA Automotive Industry<br />
� automotive.tuwien.ac.at<br />
Förderungen<br />
Austria Wirtschaftsservice (AWS)<br />
� www.awsg.at<br />
Forschungsförderungsgesellschaft (FFG)<br />
� www.ffg.at<br />
Wissenschaftsfonds (FWF)<br />
� www.fwf.ac.at<br />
I I I I I I I I I I I I I I I I I I I I I I I I I I I I I I I I I I I I I I I I I I I I I I I I I I I I I I I I I I I I I I I I I I I I I I I I I I I I I I I I I I I I I I I I I I I I I I I I I I I I I I I I I I I I I I I I I I I I I I I I I I I I I I I I I I I I I I I I I I I I I I I I I I I I I I I I I I I I I I I I I I I I I I I I I I I I I I I I I I I I I I I I I I I I I I I I I I I I I I I I I I I I I I I I I I I I I I I I I I I I I<br />
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beinhaltet Glücksbonus bis zu € 1.500,- und Eintauschprämie bis zu € 1.000,- inkl. Händlerbeteiligung. Symbolfotos. Verbrauch Orlando bis Captiva: 6,0 – 10,7 l/100 km. CO 2 -Emission: 159 – 252 g/km.
28 | Motor & Technik<br />
<strong>Das</strong> erste Wasserstoff-Auto Österreichs<br />
HyCentA, das Hydrogen Center Austria, ist DER Ansprechpartner für Forschung rund um<br />
Wasserstoff in Österreich. Ausgestattet mit der ersten Wasserstofftankstelle Österreichs<br />
und einem Prüfzentrum haben die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter ein Ziel vor Augen:<br />
Wasserstoff als Energieträger für eine breite Anwendung nutzbar zu machen. Der benötigte<br />
Wasserstoff wird vor Ort durch Elektrolyse von Wasser mit Strom – natürlich aus<br />
Wasserkraft – hergestellt. Auf das Konto von HyCentA geht das erste wasserstoffbetriebene<br />
Fahrzeug Österreichs: Der HYCAR1 ist nach einem TÜV-Gutachten sogar für die Straße<br />
zugelassen. Der Verbrennungsmotor fährt mit Benzin, Wasserstoff oder Erdgas sowie<br />
einer Mischung aus Erdgas und Wasserstoff.<br />
Jederzeit aus der Steckdose tanken<br />
Infineon, Weltmarktführer bei Mikrochips für die Automotive-Industrie, engagiert sich mit<br />
19 weiteren Partnern in der Plattform Austrian Mobile Power. Ziel ist die rasche Entwicklung<br />
von E-Mobilität in Österreich. <strong>Das</strong> Konzept „Charge everywhere“ kommt ohne herkömmliche<br />
Stromtankstellen aus. Getankt wird Starkstrom aus der Steckdose – zu Hause,<br />
in der Garage, im Büro oder während des Einkaufs im Supermarkt. Gerade für Elektrofahrzeuge<br />
sind Halbleiter unerlässlich. Sie wandeln elektrischen Strom um, verteilen ihn<br />
an den Motor und Hilfsaggregate und optimieren die Be- und Entladung der Batterien.<br />
Aber auch beim Antrieb und der Sicherheit der Fahrzeuge und bei der Abrechnung des<br />
Stromverbrauchs kommen Mikrochips zum Einsatz.<br />
Land der Cluster...<br />
Die drei bedeutendsten Automotive-Cluster in Oberösterreich, der Steiermark und der Vienna<br />
Region fördern Kooperationen und unterstützen neue Entwicklungen. Der Automo-
il-Cluster Oberösterreich ist der größte Zusammenschluss mit 215<br />
Mitgliedern. Ein aktuelles Kooperationsprojekt ist die E-Mobilitäts-<br />
Plattform „Clean Motion OÖ“, in deren Rahmen sich 32 Zulieferer<br />
auf die Serienproduktion von Elektrofahrzeugen vorbereiten. Der<br />
Cluster in der Steiermark – der Region mit der höchsten Innovationskraft<br />
Österreichs – umfasst 180 Partnerbetriebe. ACstyria<br />
bietet ihnen eine Plattform für Kooperation und Weiterbildung<br />
und organisiert einmal jährlich die Autocontact in Leibnitz. Der<br />
Mobilitätscluster der Wirtschaftsagentur Wien verbindet rund 120<br />
Zulieferfirmen in der Region um Wien und Bratislava, forciert den<br />
Wissenstransfer mit Nachbarländern und betreibt die Automotive<br />
Academy Vienna.<br />
Automotive-Cluster und Kompetenzzentren<br />
Austrian Agency for Alternative Propulsion Systems<br />
� www.a3ps.at<br />
Automobil-Cluster Oberösterreich<br />
� www.automobil-cluster.at<br />
ACstyria<br />
� www.acstyria.at<br />
austrian automotive association<br />
� www.aaa.co.at<br />
KAI<br />
� www.k-ai.at<br />
Österreichischer Verein für Kraftfahrzeugstechnik<br />
� www.oevk.at<br />
Herbstfest und neue A-Klasse bei Partsch<br />
<strong>Das</strong> Autohaus Partsch in der Wohlfahrtgasse 22 in Wiener Neustadt<br />
lädt am Samstag, den 15. September (9-17 Uhr), wieder zu seinem<br />
großen Herbstfest ein.<br />
Diesmal steht der Tag ganz im Zeichen der neuen Mercedes-Benz A-Klasse,<br />
die an diesem Wochenende Österreich-Premiere feiert. Und alle Gäste im<br />
Autohaus Partsch feiern kräftig mit. Für das leibliche Wohl ist natürlich<br />
wieder gesorgt und beim Glücksrad gibt es stündlich kleine Preise zu gewinnen.<br />
Außerdem wartet im Innenhof der Partsch-Werkstättenbetriebe<br />
eine große Mercedes-Benz LKW und Transporterschau.<br />
Neben der neuen A-Klasse sind auch alle anderen Modelle der Partsch-<br />
Topmarken Mercedes-Benz, Smart, Jeep, Lancia und Subaru vor Ort zu<br />
besichtigen, ebenso wie viele Gebrauchtwagen aller Marken. Und wer die<br />
Veranstaltung in Wiener Neustadt leider nicht besuchen kann: Eine Woche<br />
darauf, am Samstag, den 22. September (9-17 Uhr), gibt es im Autohaus<br />
in Neunkirchen am Spitz 2, noch einmal die Gelegenheit im Rahmen des<br />
Herbstfestes die A-Klasse und alle anderen Topmodelle zu besichtigen.<br />
Nähere Infos über die neue A-Klasse und das<br />
neue ChipsAway-Angebot im Autohaus<br />
Partsch finden Sie auch auf der neuen<br />
Homepage unter www.partsch.at<br />
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*Die neue A-Klasse.<br />
Der Pulsschlag einer neuen Generation.<br />
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Kraftstoffverbrauch (NEFZ) 3,8–6,4 l/100 km, CO 2 -Emission<br />
98–148 g/km. www.mercedes-benz.at/a-klasse<br />
Autohaus Partsch Autorisierter Mercedes-Benz Servicepartner und Verkaufsagent, <strong>2700</strong> Wr. Neustadt, Wohlfahrtgasse 22, Tel. 0 26 22/23 2 40,<br />
2620 Neunkirchen, Am Spitz 2, Tel. 0 26 35/67 2 97, Fax DW 6, www.partsch.at<br />
Motor & Technik | 29<br />
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Forscheranteil an den Beschäftigten<br />
in der Industrie<br />
Angaben in %<br />
Durchschnittlich<br />
Elektro- u. Elektronik<br />
Fahrzeuge<br />
Chemie<br />
Maschinen- und Metallwaren<br />
NE-Metalle<br />
Quelle: Statistik Austria, 2007<br />
5,2<br />
4,9<br />
2,9<br />
Top 5 – Forschung in der Industrie<br />
F&E Ausgaben pro Beschäftigten in Euro<br />
Durchschnittlich<br />
Elektro- u. Elektronik<br />
Fahrzeuge<br />
Chemie<br />
Maschinen- und Metallwaren<br />
NE-Metalle<br />
Quelle: Fachverband der Fahrzeugindustrie, 2010<br />
7,9<br />
14,3<br />
11,9<br />
7.602<br />
21.791<br />
16.021<br />
13.316<br />
6.722<br />
4.879<br />
Kompetenzzentren fördern Entwicklungen<br />
Über 1.500 Mitarbeiter aus Wirtschaft und Wissenschaft arbeiten in den von der<br />
Initiative „COMET– Competence Center for Excellent Technologies“ geförderten<br />
Kompetenzzentren gemeinsam an Projekten. Ein Beispiel ist das Forschungsprogramm<br />
„K2 MOBILITY – Sustainable Vehicle Technologies“. Hersteller wie<br />
Audi, BMW und Daimler entwickeln mit Forschungspartnern ein System für<br />
ein Gesamtfahrzeug der Zukunft. Im Projekt „AdvAluE – Advanced Aluminium<br />
Application within ECO Transport“ arbeitet das Leichtmetallkompetenzzentrum<br />
Ranshofen mit MAGNA STEYR,Georg Fischer und weiteren Unternehmen sowie<br />
Forschungsinstitutionen an Leichtmetallwerkstoffen für den Fahrzeugbau. Ein<br />
weiteres Beispiel ist das „KAI Kompetenzzentrum Automobil- und Industrie-<br />
Elektronik“ in Villach, in dem Infineon und Kristl, Seibt & Co mit Forschungspartnern<br />
Elektronikkomponenten für Fahrzeuge entwickeln.<br />
Forschung hält das Rad am Laufen<br />
Die Fahrzeugindustrie forscht, entwickelt und investiert laufend in neue Produkte.<br />
AVL LIST in Graz ist ein international anerkanntes Forschungs- und Entwicklungszentrum<br />
für Verbrennungskraftmaschinen. Die Halbleiterhersteller Infineon<br />
und austriamicrosystems zählen zu den forschungsintensivsten Unternehmen<br />
Österreichs. MAGNA STEYR Graz ist das weltweit größte Entwicklungszentrum<br />
des Konzerns. <strong>Das</strong> Frank-Stronach-Institut an der Technischen Universität Graz<br />
beherbergt vier Lehrstühle, u.a. in den Bereichen Fahrzeugtechnik und -sicherheit.<br />
Universitäten sowie außeruniversitäre Forschungsstätten arbeiten eng mit<br />
der Industrie zusammen. Neben den Technischen Universitäten Wien und Graz<br />
forschen viele Forschungsinstitute auf internationalem Spitzenniveau. <strong>Das</strong> Austrian<br />
Institute of Technology (AIT) ist mit mehr als 900 Mitarbeiterinnen und<br />
Mitarbeitern die größte außeruniversitäre Forschungseinrichtung Österreichs.<br />
Der Fokus des Innovations- und Technologieanbieters JOANNEUM RESEARCH<br />
liegt auf angewandter Forschung und Technologieentwicklung.<br />
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RE-GENERATION!<br />
Bei der Entwicklung des neuen Peugeot 208 unterwarf man sich von Anfang<br />
an dem ehrgeizigsten Lastenheft in der Geschichte der Marke mit dem<br />
Ziel ein Fahrzeug zu entwickeln, das einen echten Generationswechsel<br />
markiert. Es wurden Grundwerte neu definiert, die Erfolgsformel der Bestseller<br />
205, 206, 207 neu erfunden und eine „RE-GENERATION“ eingeläutet,<br />
aus der ein neues Löwenmodell mit Referenz-Charakter hervorgehen<br />
sollte.<br />
Dazu gehören neue Höchstleistungen bei der C02-Bilanz des Peugeot<br />
208 durch Gewichtseinsparung, Verbesserung der Aerodynamik, neue 3-<br />
Zylinder-Benzinmotoren als auch fünf Sterne beim EuroNCAP-Chrashtest!<br />
neue Motorengeneration inkl. Dreizylinder: Mit einen neuem 3 Zylinder<br />
setzt Peugeot seine Downsizing-Strategie konsequent fort:<br />
Durch die komplette Neuentwicklung liegt der C02-Ausstoß in der Benziner-Basisversion<br />
um 46 g/km niedriger als beim 207, im Durchschnitt<br />
kann der 208 eine Emissionsreduzierung um 34 g/km vorweisen.<br />
neues Cockpit: Ein komplett neu entworfenes Cockpit macht den<br />
Fahralltag im 208 zu einem besonderen Erlebnis. Hinzu kommt die neue<br />
Assistenzfunktion Park Assist, die geeignete Parklücken erkennt und das<br />
Fahrzeug durch Steuerung der Lenkung automatisch einparkt.<br />
NEUER PEUGEOT 208<br />
NEUER<br />
PEUGEOT 208<br />
1.0 L BENZIN – 68 PS<br />
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Ein weiters Highlight ist der 7 Zoll Multifunktions-Touchscreen welcher, mit<br />
dem „Automotive Interiors Expo Award“ in der Kategorie Komfortinnovation<br />
des Jahres ausgezeichnet wurde! Damit steuern Sie Radio, Audioanlage,<br />
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intuitiv!<br />
Kompakt und leicht: Kürzere Überhänge vorne und hinten – minus 6<br />
bzw. minus 1 Zentimeter im Vergleich zum 207 – prägen seine Proportionen.<br />
Durch die kompakten Abmessungen steigen Agilität und Alltagstauglichkeit,<br />
zum Beispiel in der Stadt oder bei Einparkmanövern. Außerdem<br />
sinkt das Gewicht erheblich.<br />
Großzügiges Raumangebot: Trotz seiner kompakten Abmessungen<br />
verwöhnt der neue Peugeot 208 seine Insassen mit einem besonders<br />
großzügigen Raumangebot. Er verfügt über den gleichen Radstand wie der<br />
207, die vorderen Sitzlehnen wurden im Bereich der Rückenlehne dünner<br />
gestaltet –somit ergibt sich mehr Beinfreiheit für die hinten sitzenden<br />
Passagiere!<br />
Sie sehen also: Der neue Peugeot 208 ist mehr als ein Nachfolger –<br />
besichtigen Sie ihn jetzt zu einer Probefahrt in Ihrem Autohaus Tasch!<br />
Peugeot 208 Gewinner<br />
des Vergleichstests<br />
der Ausgabe 14/12<br />
1) Gültig bei Kauf eines neuen Peugeot 208 ACCESS 1.0 VTi 68, 3-türig bis 31. 10. 2012. Drittel-Wegfahrpreis ist Anzlg. für die 1/3-Finanzierung, 2. Rate nach 12 Mon. € 3.650,–, Restzlg. nach weiteren<br />
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1/3-Finanzierung. Inkl. Optiway GarantiePlus: Übernahme der Kosten für Teile und Arbeitszeit bei mechan., elektr. und elektron. Pannen. Die Liste der vertragl. gedeckten Teile und Services ist bei sämtl.<br />
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AIT:<br />
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Christian Doppler Forschungsgesellschaft<br />
� www.cdg.ac.at<br />
Joanneum Graz<br />
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Linz Center of Mechatronics<br />
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Technische Universität Graz<br />
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Technische Universität Wien<br />
� www.tuwien.ac.at<br />
Zentrum für Virtual Reality und Visualisierung<br />
� www.vrvis.at<br />
Veranstaltungen<br />
Automobil Forum Graz<br />
� www.automobilforum-graz.de<br />
Automotive, Linz<br />
� www.automobil-cluster.at<br />
Autocontact, Leibnitz<br />
� www.autocontact.at<br />
Automotive Academy Vienna<br />
� www.aavr.atInternationales<br />
Wiener Motorensymposium<br />
� www.oevk.at<br />
Zulieferer in der weltweiten Top-Liga<br />
Mit durschnittlich 8 Prozent pro Jahr wächst die heimische Zulieferindustrie stärker als die<br />
Gesamtwirtschaft und hat eine Exportquote von 90 Prozent. Über 650 Zulieferer erwirtschaften<br />
rund 16,5 Mrd. Euro Umsatz jährlich. Trotz des schwierigen Umfelds der Branche,<br />
in der steigender Wettbewerbsdruck ebenso herrschen wie die Forderung nach ständigen<br />
Innovationen, gilt Österreich durch Know-How, Innovationen und höchste Qualitäts-Standards<br />
als einer der Spitzenreiter. Internationale Investoren sowie Kfz-Produzenten treffen<br />
in Österreich auf namhafte Zulieferer, aber auch viele kleinere Spezialisten. Zahlreiche<br />
Zulieferbetriebe profitieren von der Nachbarschaft zu den boomenden Produktionsstandorten<br />
im CEE-Raum. Rund 5 Prozent der weltweiten Fahrzeugproduktion werden bereits<br />
in der erweiterten Region CENTROPE mit der Vienna Region, Slowakei, Tschechien, Ungarn,<br />
Rumänien und Polen – dem „Detroit des Ostens“ – gefertigt.<br />
Scheinwerfer für die Zukunft<br />
Weltweit einzigartig ist das adaptive Kurvenlicht, das das niederösterreichische Unternehmen<br />
ZIZALA Lichtsysteme exklusiv für die BMW K1600 produziert. Da der Scheinwerfer<br />
jede Bewegung mitmacht – egal ob Bremsen, Beschleunigen oder Kurvenfahren<br />
– bleibt die Hell-Dunkel-Linie auf der Fahrbahn stets gerade. <strong>Das</strong> erhöht die Sicherheit<br />
der Bikerinnen und Biker. Als Teil der ZKW Group bietet der Spezialist das ganze Spektrum<br />
der Scheinwerferproduktion an: von der Entwicklung über den Spritzguss bis zur<br />
Auslieferung. Die innovativen LED-Frontscheinwerfermodule haben bereits Serienreife.<br />
Sie sind besonders langlebig, energieeffizient und leicht, haben eine ansprechende Optik<br />
und müssen im Gegensatz zu herkömmlichen Leuchten nicht gewartet werden.
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Die Verbesserung der industriellen Automation ist das Ziel des Grazer Unternehmens M&R<br />
Automation. Ein patentiertes Verfahren ermöglicht es Kunden, das Verdrehflankenspiel<br />
bei Aggregaten einfacher zu messen, die Montagequalität damit zu verbessern und Kosten<br />
zu sparen. Mit den dynamischen Messmaschinen ist M&R Automation Weltmarkt- und<br />
Technologieführer in diesem Bereich. <strong>Das</strong> Unternehmen bietet Montage- und Produktionsanlagen<br />
inklusive allen Prüf- und Messvorrichtungen aus einer Hand. Die M&E-Kunden<br />
kommen weltweit aus allen Sparten der Automobilzulieferindustrie. <strong>Das</strong> umfassende<br />
Engineering schafft Prozesssicherheit und Rückverfolgbarkeit – vom einzelnen Handarbeitsplatz<br />
bis hin zur kompletten Anlage.<br />
Motoren, Getriebe und Fahrzeuge<br />
In Österreich werden jährlich 1,8 Mio. Motoren und Getriebe produziert. Damit sind wir<br />
unter den Ländern mit der höchsten Dichte an gebauten Motoren. BMW Motoren in Steyr<br />
ist das größte Motorenwerk der BMW-Group. Und rund jeder zweite neue Opel weltweit<br />
fährt mit einem Getriebe von General Motors Powertrain-Austria. Pro Jahr werden in<br />
Österreich 73.000 PKW, LKW und Busse, 27.000 Traktore und Anhänger, sowie 52.000<br />
Motorräder hergestellt. Rund 90 Prozent der Fahrzeuge werden exportiert. Sie sind sowohl<br />
für den Privatbereich als auch im kommunalen Sektor in allen Kontinenten nachgefragt.<br />
Selbst die britische Armee vertraut auf österreichische Fahrzeuge: <strong>Das</strong> Joint Venture<br />
Rheinmetall MAN Military Vehicles produziert dafür militärische Radfahrzeuge in Wien.<br />
TOYOTA FREY setzt auf Hybridtechnik<br />
Hybrid-Testtage mit den Profis der ÖAMTC-Fahrtechnik bei Toyota Frey in Wien und Wiener Neustadt am 21., 22. und 29.09.2012<br />
Die neuen Hybridmodelle von<br />
TOYOTA legen einen fulminanten<br />
Marktstart hin. Vor allem der<br />
neue Yaris Hybrid übertrifft die<br />
ohnedies schon hohen Erwartungen<br />
nochmals: Seit der Präsentation<br />
Mitte Juni ist jede zweite<br />
Bestellung des TOYOTA Yaris mit<br />
der umweltschonenden Hybridtechnologie<br />
ausgestattet. „Die<br />
Rückmeldungen unserer Kunden<br />
sind äußerst positiv. Der derzeitige<br />
Bestelleingang zeigt, dass die<br />
Kunden auf den Vollhybridantrieb<br />
im Kleinwagensegment gewartet<br />
haben“, freut sich KR Friedrich<br />
Frey über den erfolgreichen Start des Yaris Hybrid.<br />
Zudem sind auch der siebensitzige Hybridvan Prius+ und der in Kürze<br />
erhältliche Prius Plug-in immer mehr gefragt. Neben den ökologischen<br />
Faktoren erkennen viele Kunden auch immer öfter die ökonomischen<br />
Vorteile dieser Technologie: Weniger Verbrauch bedeutet geringere<br />
Treibstoffkosten. Außerdem werden durch den Wegfall diverser Antriebskomponenten<br />
wie Starter, Kupplung oder Lichtmaschine die<br />
Erhaltungskosten deutlich reduziert.<br />
FÖRDERUNG -<br />
HYBRIDTECHNOLOGIE<br />
Auch die öffentliche Hand erkennt<br />
mittlerweile die Effizienz<br />
von Hybridfahrzeugen. So vergütet<br />
der Bund für Unternehmer<br />
400 Euro beim Kauf eines Hybridautos.<br />
Niederösterreich fördert<br />
zukunftsweisende Technologien<br />
und so erhalten Privatpersonen<br />
1.400 Euro Unterstützung; Taxibetreiber<br />
und Fahrschulen sogar<br />
2.000 Euro.<br />
Mit Toyota Hybrid in Yaris, Prius+,<br />
Symbolfoto, Toyota Frey<br />
Prius, Prius Plug-in und Auris bieten<br />
wir als Hybridpionier die erste Hybrid-Modellfamilie – praktisch<br />
für jeden Anspruch:<br />
Ab sofort stehen die 5 Hybridmodelle bei TOYOTA FREY zum Testfahren<br />
bereit! Darüber hinaus können sämtliche Hybridmodelle im Rahmen<br />
der TOYOTA Hybridwochen von 17. bis 30. September 2012 bei TOY-<br />
OTA FREY in Wien, Wiener Neustadt und Salzburg exklusiv mit einem<br />
ÖAMTC Fahrtechniker probegefahren werden.<br />
TOYOTA FREY<br />
Anmeldung ab sofort unter: www.toyota.at/hybrid
Fiat, die Flotte mit den niedrigsten CO 2-Emissionen in Europa.<br />
Quelle: JATO Dynamics. Basierend auf den durchschnittlichen volumengewichteten<br />
CO 2-Emissionen der meistverkauften Automarken im Gesamtjahr 2011 in Europa.<br />
Gesamtverbrauch 5,2 – 5,7 l/100 km, CO 2-Emissionen 138 – 150 g/km.<br />
Symbolfoto. Alle Beträge sind unverbindlich empfohlene, nicht kartellierte Richtpreise bzw.<br />
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solange der Vorrat reicht. Stand 05/2012. Details bei Ihrem Fiat Partner.<br />
Führende Fahrzeug-Hersteller setzen auf Österreich<br />
Unser Know How in Sachen Engineering und Anlagenautomatisation ist weit über die<br />
Grenzen Österreichs gefragt, was dazu führt, dass internationale Produzenten auf den<br />
Standort Österreich vertrauen. So stellt MAGNA STEYR hier Fahrzeuge für die Mercedes-<br />
Benz G-Klasse her – die MAN Nutzfahrzeuge AG produzierte 2009 rund 15.600 LKW<br />
Fahrgestelle. Von landwirtschaftlichen Zugmaschinen über LKWs und Anhänger bis zu<br />
Autobussen reicht die Palette der Hersteller. <strong>Das</strong> oberösterreichische Unternehmen Rosenbauer<br />
ist beispielweise einer der weltweit größten Hersteller von Feuerwehrfahrzeugen.<br />
MAn Lkw: innovative Transportlösungen für Morgen<br />
Im Werk Steyr produziert die MAN Nutzfahrzeuge Österreich AG LKW der leichten und<br />
mittleren Baureihe sowie Fahrerhäuser für den MAN Verbund. Im Werk Wien liegt der<br />
Schwerpunkt auf der Produktion militärischer Nutzfahrzeuge. 99% der von den rund<br />
3.500 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern in Österreich gebauten Fahrzeuge gehen in den<br />
Export. Gefragt am Markt sind die MAN-LKW nicht zuletzt auf Grund laufend optimierter<br />
Lösungen hinsichtlich Leistung, Qualität und Wirtschaftlichkeit. Nach dem Motto „Innovative<br />
Transportlösungen für morgen“ ist beispielsweise die „Pure Diesel“-Technologie zu<br />
nennen. Die leichten und mittleren Fahrzeuge der MAN Baureihen TGL und TGM erfüllen<br />
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• Fahrersitz höhenverstellbar<br />
• 16"-Leichtmetallräder<br />
• Nebelscheinwerfer<br />
• Dachreling<br />
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• Parksensoren hinten<br />
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die aktuellen Abgasnormen Euro 5 und EEV ohne Zusatzstoffe. Die Kunden schätzen den<br />
unkomplizierten Einsatz dieser Lkw und genießen den Vorteil der günstigen Autobahnmaut<br />
in Österreich.<br />
x-BOW: in 3,9 Sekunden von 0 auf 100<br />
2007 präsentierte der Zweiradhersteller KTM beim Genfer Automobilsalon sein erstes<br />
Auto: den X-BOW (sprich: Crossbow). Seit 2008 wird der Sportwagen in einer Kleinserie<br />
produziert. Der erste straßenzugelassene Sportwagen mit einem Monocoque aus Kohlefaser<br />
wurde bis Ende 2010 über 500 Mal verkauft. Der X-BOW ist in fünf verschiedenen<br />
Modellen erhältlich – Street, Roc, Clubsport, Superlight und GT4. <strong>Das</strong> neue R-Modell<br />
punktet ab 2011 mit einem noch leistungsstärkeren Motor. Der X-BOW bringt Formel-1-<br />
Technologie auf die Straßen. Die Serienmodelle haben einen Zwei-Liter-TFSI-Motor von<br />
Audi und 240 PS, die Höchstgeschwindigkeit beträgt 217 km/h. Mit nur 790 kg ist der in<br />
Graz produzierte Flitzer ein echtes Leichtgewicht, noch dazu mit niedrigen Verbrauchs-<br />
und Emissionswerten.<br />
Quellen:<br />
ABA Invest in Austria<br />
Wirschaftskammer Österreich<br />
Der neue Audi A3.<br />
Weiter voraus.<br />
Wie wäre es, wenn Technologie intuitiv zu bedienen wäre? Wenn Sportlichkeit<br />
und Fortschritt eins würden? Wir haben die Antwort gefunden: mit dem neuen<br />
Audi A3. Sein Design spricht eine einzigartige Sprache, seine Dynamik beeindruckt<br />
auf jeder Fahrt. Und sein Innenraum vereint Ästhetik mit intuitiver<br />
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Fotos: Alexander Csitkovits, Nissan<br />
der <strong>2700</strong>autotest<br />
Der Nissan LEAF - 100% elektrisch gepaart mit „ZERO Emission“ – ist Nissans Einstieg in<br />
die elektrische Alternative. Mag. Dr. Werner Schwarz, ehemaliger Leistungssportler und<br />
Buchautor, testet den vom Allrad Zentrum Wiener Neustadt bereit gestellten LEAF auf<br />
seine Alltagstauglichkeit.<br />
Windgleiter: Zahlreiche aerodynamische Details<br />
wie die ungewohnt geformten vorderen<br />
Scheinwerfer lenken effektiv den Fahrtwind von<br />
den Außenspiegeln ab und vermeiden Verwirbelungen<br />
und helfen somit bei der sparsamen<br />
Fortbewegung. Durch das „regenerative Bremssystem“<br />
wird während des Bremsens dem Akku<br />
wieder Energie zugeführt.<br />
38 | Autotest<br />
Die Bewertung:<br />
Design: Meine charmante Gattin achtet sehr<br />
auf schönes Design und sportliches Fahren.<br />
Bei der Probefahrt musste ich sie überzeugen,<br />
dass ich der Tester bin! Technisch und optisch<br />
interessant sind die zahlreichen kleinen Details<br />
wie strömungsoptimierte Schweinwerfer und<br />
Kotflügelkanten!<br />
Dynamik: Vor allem war ich über die gute, ruckfreie<br />
und ansatzlose Beschleunigung überrascht<br />
- es geht wie an einem sehr stark gezogenen<br />
Gummiband vorwärts!<br />
<strong>City</strong>-Tauglichkeit: Man gleitet nur so durch die<br />
Stadt, der kleine Wendekreis ist ein Traum. Durch<br />
die „Automatik“ und die geringe Geräuschkulisse<br />
kann man sich auch in der Stadt entspannen.<br />
Fahrverhalten: Wer glaubt, mit einem Elektroauto<br />
irgendwelche Abstriche beim Fahrverhalten<br />
eingehen zu müssen, der irrt! Der LEAF liegt sicher<br />
auf der Strasse und man vergisst schnell in<br />
einem Elektroauto zu sitzen.<br />
Sicherheit: Die Höchstnote beim Crashtest! Bei<br />
einem nahezu geräuschlosen Elektrofahrzeug<br />
muss man Sicherheit auch von der anderen Seite<br />
betrachteten, daher hat Nissan mit dem Approaching<br />
Vehicle Sound for Pedestrians hier<br />
perfekt mitgedacht.<br />
Familientauglichkeit: Da die Akkus unter den<br />
Sitzen liegen, kommt man auf 330L Kofferraumvolumen<br />
- für den Einkauf oder allfällige Transporte<br />
<strong>Das</strong> Auto: Der LEAF ist auf den ersten Blick nicht<br />
von einem mit Diesel oder Benzin betriebenen<br />
Fahrzeug zu unterscheiden - auch auf den zweiten<br />
Blick wähnt man sich in einem ganz normalen KFZ.<br />
Doch sobald man per Knopfdruck startet wird klar:<br />
Der LEAF ist ein Elektrofahrzeug, denn von Motogeräuschen<br />
keine Spur. Der erste wahrnehmbare Ton<br />
tritt in Form eines akustischen Warnsignals für Fußgänger<br />
ein und dann geht es auch schon vorwärts<br />
- ansatzlos und ohne zu ruckeln - Dank der Kraft<br />
des 80KW und 280 NM leistenden Elektromotors.<br />
Testen Sie den neuen Nissan LEAF, zu haben ab<br />
37.490,- Euro im Allradzentrum Wiener Neustadt.<br />
Die Strecke: Vom Allradzentrum zum BG Zehnergasse<br />
zur neuen Solarelektrotankstelle, danach<br />
Richtung Weikersdorf nach Bad Fischau und im<br />
Autobahntest zurück nach Wiener Neustadt.<br />
Der Fahrer: Mag. Dr. Werner Schwarz, Direktor des<br />
BG Zehnergasse, Buchautor und ehemaliger Trainer<br />
der damals erfolgreichen österreichischen Olympiamannschaften<br />
im Skilanglauf und Mountainbike.<br />
perfekt ausreichend. Mit dem Winterpaket hat<br />
man sogar eine Sitzheizung für hinten!<br />
Komfort: Der LEAF ist mit einem Navigationssystem<br />
ausgestattet, welches auch alle in der<br />
Nähe befindlichen Elektrotankstellen und die in<br />
Abhängigkeit von der Fahrweise verbleibende<br />
Reichweite anzeigt, sogar eine Rückfahrkamera<br />
ist an Bord! Die Klimaanlage bzw. Heizung kann<br />
man auf Abfahrtszeiten programmieren oder<br />
sogar mit dem Handy/Internet fernsteuern, sozusagen<br />
Standheizung/Standklima serienmäßig.<br />
interieur: Groß, hell und angenehm. Die Verarbeitung<br />
ist sehr gut und man findet sich schnell<br />
zurecht. Positiv hervorzuheben ist die Verwendung<br />
von Recycling Materialen, welche aber<br />
sehr hochwertig wirken!<br />
preis/Leistung: Der LEAF ist sicher kein Fahrzeug,<br />
das momentan die breite Masse anspricht.<br />
Trotz des doch höheren Einstandspreises (dafür<br />
sind die Betriebskosten niedriger) für den umweltbewussten,<br />
urbanen Nutzer eine Überlegung<br />
wert! Vor allem in Anbetracht der Entwicklung<br />
der Spritkosten in den letzten Jahren.<br />
Fazit: Ich bin überzeugt, dass der Nissan LEAF<br />
ein echter Meilenstein für die Mobilität der Zukunft<br />
ist – daher werde ich auch einen anschaffen,<br />
da mir die ökologische Mobilität meiner 100<br />
Lehrer und 1000 Schüler wichtig ist! Er passt<br />
somit perfekt zu der neuen Solarelektrotankstelle<br />
auf unserem Schulgelände!<br />
Lade-Anschuss vorne für Wechselstrom (bis 3.3 kW) & Geichstrom (bis 50 kW) • LED Scheinwerfer vorne<br />
mit automatischer Höhenreguierung • LED Rückleuchten • Mutimedia-System mit 7“-Touchscreen, Navi,<br />
Rückfahrkamera, Sprachsteuerung, CD, MP3, Buetooth®, USB- und Audioeingang (iPod®-kompatibel) • Telematiksystem<br />
mit Online-Unterstützung und Fernsteuerung von Laden & Kimatisierung über Carwings • ZV<br />
mit FB • ABS • EBD • ESP • Eektronische Wegfahrsperre • ISOFIX-Kindersitz-Befestigung • EVSE-Kabel mit<br />
Mode2-Sicherheitssystem via Schuko-Haushalts-Stecker • Bordcomputer mit Energieverbrauchsanzeige und<br />
Statistik • Dual-Dispay für Geschwindigkeits-, Batteriekapazitäts-, Restreichweiten- & Energieverbrauchsanzeige<br />
• Ladefunktionsanzeige auf dem Armaturenbrett • Kimaautomatik ink. Pollenfiter und Zeitsteuerung
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null emissionen: der neue nissan leaf!<br />
Der neue Nissan LEAF (dt. Blatt) ist der Elektropionier aus dem<br />
Hause Nissan. Aerodynamisch optimiert sind beispielweise die<br />
Scheinwerfer, welche den Luftstrom an den Außenpiegeln so<br />
vorbeileiten, dass keine Verwirbelungen entstehen. Der Luftwiderstand<br />
wird positiv beeinflusst und Energie wird gespart.<br />
<strong>Das</strong> ist nur eine der vielen innovativen Ideen, die die Nissan<br />
Entwickler in den Elektrocruiser eingebracht haben.<br />
Der LEAF versteht sich als modernes, urbanes Fahrzeug. Er begeistert<br />
flüsterleise aber mit unglaublich kräftig ansprechendem Motor<br />
und einem wie am Gummiband gezogenen Drehmomentverlauf.<br />
Die Fakten belegen: 109 PS, 280 Newtonmeter und 11,9 Sek. von<br />
Null auf Hundert. Der LEAF schwimmt nicht nur im Verkehr mit - er<br />
nimmt aktiv daran teil und das bis zu 175 km weit! <strong>Das</strong> moderne<br />
Telematiksystem Carwings überwacht die Reichweite permanent<br />
und zeigt den Bewegungsradius am Navigationssystem, im Internet<br />
oder am Smartphone an.<br />
Ohne hörbare Motorengeräusche und Emissionen sind Sie mit<br />
Energiekosten von ca. 2-3 Euro pro 100 Kilometer dabei. Besonders<br />
versierte Sparfüchse kommen sogar noch weit darunter, denn<br />
der LEAF unterstützt sparsames Fahren mit allerlei elektronischen<br />
Features. An einem geeigneten Hausladegerät dauert eine volle<br />
Ladung 6 bis 8 Stunden. An Schnellladestationen, wie im Allradzentrum<br />
Wiener Neustadt, sind die Akkus nach nur 30 Minuten zu<br />
80% geladen!<br />
Testen Sie den neuen Nissan LEAF jetzt<br />
im Allradzentrum Wiener Neustadt!<br />
Allrad Zentrum Ges.m.b.H.<br />
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office@allradzentrum.at | www.allradzentrum.at<br />
Der neue LEAF wurde im Allradzentrum zum<br />
Anlass genommen eine hauseigene Elektrotankstelle<br />
zu bauen, die sowohl für Gleich- als auch<br />
für Wechselstromladungen ausgelegt ist. Damit<br />
können Fahrzeuge, wie der neue LEAF in nur<br />
30 Minuten zu 80% aufgeladen werden, was<br />
eine absolute Alltagstauglichkeit bedeutet. Und<br />
das Beste daran: Beim Kauf eines neuen LEAF<br />
ist das Tanken bei der neuen E-Tankstelle bis<br />
auf Widerruf kostenlos - das gilt auch für die im<br />
nächsten Jahr erweiterte Palette an Nissan E-<br />
Fahrzeugen, die im Allradzentrum erhältlich sein<br />
wird! Wir wünschen gute und umweltfreundliche<br />
Fahrt!<br />
Der neue Nissan LEAF.<br />
100 % elektrisch – 100 % Auto.<br />
Erleben und fahren Sie ihn ab sofort bei uns.<br />
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Stromverbrauch (kWh/100km): kombiniert 17,3; CO2-Emissionen<br />
kombiniert 0 g/km. Effi zienzklasse A+. Null CO2-Emissionen bei Gebrauch<br />
(bei Verwendung von Energie aus regenerativen Quellen). Verschleiß teile nicht<br />
inbegriffen.<br />
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der große <strong>2700</strong><br />
Garten wettbewerb Die Gew<br />
Garten:<br />
1 2<br />
Michael Seifert, 2822 Walpersbach<br />
NATuRPARADiES AM LAND: Wenn Sie Freund des unverfälschten<br />
Grüns sind und naturbelassene Gärten bevorzugen, dann sind Sie bei Familie<br />
Seifert in Walpersbach richtig. Hier herrscht nicht nur ein Reichtum<br />
an heimischen Pflanzen, sondern auch Tiere genießen die Vielfalt. Wenn<br />
der Hausherr von Sonnenuntergängen, begleitet vom Gezwitscher der<br />
unterschiedlichsten Vögel erzählt, geraten auch wir ins Schwärmen. Und<br />
auch sonst kreucht und fleucht bei den Seiferts so einiges herum und sogar<br />
ein Marder wird als Haustier geduldet. Fragt sich nur, ob bei Besuchen mit<br />
dem Auto Starterkabel das obligatorische Mitbringsel sind?<br />
Beweissicherung vor Baubeginn<br />
Immer wieder kommt es vor, dass durch die<br />
Bautätigkeit des Nachbarn das eigene Objekt<br />
Schäden erleidet. Durch das Ausheben oder<br />
durch erschütterungsreiche Arbeiten kommt es<br />
zu Veränderungen im Untergrund, diese können<br />
bei angrenzenden oder nahen Bauwerken Schäden<br />
verursachen. Ganz besondere Gefährdung<br />
für Rissbildungen gibt es natürlich dort, wo das<br />
bestehende Objekt sehr nahe an die Baustelle<br />
heranreicht. Werden neue Bauwerke an be-<br />
stehende Objekte „gekuppelt“, sind geringfügige Beeinträchtigungen<br />
kaum zu vermeiden.<br />
Vor Baubeginn sollte bei den nachbarlichen Gebäuden eine „Beweissicherung“<br />
durchgeführt werden. Ein entsprechend qualifizierter Sachverständiger<br />
dokumentiert dabei die betreffenden Gebäude, so dass<br />
auch zu einem späteren Zeitpunkt erkennbar wird, welche Risse oder<br />
Schäden schon vorher bestanden haben und welche dazu gekommen<br />
sind. Üblicherweise lassen die ausführenden Unternehmen von sich<br />
aus eine Beweissicherung durchführen, ansonsten können auch Sie –<br />
dann aber meist auf Selbstkosten - einen Sachverständigen bestellen.<br />
Sprechen Sie mit Ihrem Nachbarn über Beweissicherung, um spätere<br />
unliebsame Überraschungen zu vermeiden!<br />
Gerne stehen wir Ihnen für weitere Informationen zur Verfügung! Vereinbaren<br />
Sie ein kostenloses Beratungsgespräch unter Tel.: 02622/ 81 818.<br />
Oksakowski & Korzil Ziviltechniker GmbH<br />
Hauptplatz 23, <strong>2700</strong> Wiener Neustadt<br />
Tel.: 02622 / 81 818 | Fax: 02622 / 81 818-40<br />
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EXPERTENTIPP<br />
Diplom-Ingenieur<br />
Manfred Korzil<br />
Manfred Puntigam, 7201 Neudörfl<br />
ViELFALT MiT LiEBE ZuM DETAiL: Was von der Hauptstraße durch<br />
das Wohnhaus verdeckt wird, zeigt sich erst „hintaus“ in seiner ganzen<br />
Pracht, wie es sich in burgenländischen Orten so gehört. So genießt man<br />
ungestört einen traumhaften Blick von der gemütlichen Terrasse, die mit<br />
unzähligen Topfpflanzen verschönert wurde. Der anschließende große<br />
Garten ist besonders vielfältig und mit viel Liebe zum Detail angelegt.<br />
Hier trifft asiatischer Einfluss auf pannonische Tradition – das macht diese<br />
Grünoase so einzigartig.<br />
3<br />
Sabine Speringer, <strong>2700</strong> Wiener Neustadt<br />
STäDTiSCHE GARTEN-OASE: Wer denkt, Wiener Neustadt hätte keine<br />
grünen Oasen, der irrt. Hinter Mauern und Zäunen verstecken sich oft ungeahnte<br />
Plätze, wie auch diese grüne Idylle der Familie Speringer in <strong>2700</strong>.<br />
Mit viel Liebe wird der bunte Garten gehegt und gepflegt und dient jede<br />
freie Minute als Ort der Erholung. Besonders angenehm ist der Duft des Lavendel<br />
und auch die frischen Kräuter erfreuen sich bei den Hobbyköchen<br />
größter Beliebtheit.<br />
Mit freundlicher<br />
Unterstützung von:
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Balkon/Terrasse:<br />
1 1<br />
JOHANNES SOMMAViLLA, <strong>2700</strong> WiENER NEuSTADT<br />
DAS VERLäNGERTE WOHNZiMMER: Als solches bezeichnet Herr<br />
Sommavilla seine Terrasse, wird sie doch auch vom Frühstück bis in die<br />
späten Abendstunden gerne genutzt. Um noch mehr Grün auf der begrenzten<br />
Fläche unterzubringen, wurden sogar Regale installiert, wo sich die<br />
unterschiedlichsten Terracotta Töpfe befinden. So wurde mitten in der<br />
Stadt eine Oase geschaffen, die zu jeder Jahreszeit etwas besonderes hat,<br />
was man im Hause Sommavilla keinesfalls mehr missen möchte.<br />
Jetzt reichhaltige Auswahl in Ihrer<br />
Gärtnerei Hermann Zimmermann.<br />
Kaiserbrunngasse 35, <strong>2700</strong> Wr. Neustadt<br />
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Vielen Dank für die rege Teilnahme an unserem Gartenwettbewerb. Wieder haben Sie<br />
uns Bilder Ihrer prachtvollen Grünoasen geschickt und wir hatten die Qual der Wahl,<br />
die schönsten in <strong>2700</strong> und Umgebung auszuwählen. Wir gratulieren recht herzlich und<br />
veröffentlichen in der nächsten Ausgabe die glücklichen Gewinner!<br />
Starten Sie<br />
in den bunten<br />
Herbst!<br />
Innenhof:<br />
Gertrude Breyner, <strong>2700</strong> Wiener Neustadt<br />
EiN HOCH AuF DEN iNNENHOF: Innenhöfe gibt es ja so manche, doch<br />
dieser hier ist ganz besonders schön angelegt, denn er hat eine Erhöhung.<br />
So erstreckt sich eine Pflanzenvielfalt auf mehreren Ebenen und sogar ein<br />
Fischteich hat noch Platz. Dieser wird in der Nacht zusätzlich mit Lichtern<br />
angeleuchtet, was der Idylle noch das i-Tüpfelchen verleiht. Die Überdachung<br />
mit Weinlaub tut ihr übriges und schützt gleichzeitig vor schlechtem<br />
Wetter. Der Innenhof wurde übrigens nicht komplett neu angelegt, sondern<br />
hat sich mit der Zeit zu dem entwickelt, was er heute ist: eine der vielen<br />
versteckten Grünoasen in <strong>2700</strong>.<br />
Honda,<br />
der Herbst ist da.<br />
Relax! It’s a Honda. Starten Sie in<br />
den H e rb s t! Der Honda HRX 476<br />
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Foto: istockphoto.com<br />
der nächste Winter<br />
kommt bestimmt…<br />
Komfortabel & nachhaltig heizen!<br />
Schöne<br />
Aussichten<br />
und starke<br />
7. teil der großen Serie!<br />
Ja, die Tage werden wieder kürzer und hin und wieder „herbstelt“ es<br />
auch schon ganz schön. Wer für kommenden Winter vor hat an seiner<br />
Heizung etwas zu ändern, der sollte spätestens jetzt aktiv werden. Die<br />
Entscheidung für ein Heizsystem, welches die kommenden 20 Jahre die<br />
eigenen vier Wände wärmen soll, ist dabei oft nicht einfach. Die Auswahl<br />
an Brennstoffen und Heizystemen ist groß geworden und mit dem Anstieg<br />
der Energiepreise macht sich Verunsicherung breit. <strong>2700</strong> widmet sich hier<br />
daher einmal der Frage nach der „richtigen“ Heizung für Ihr Eigenheim.<br />
Gut gedämmt ist halb geheizt<br />
Eines gleich vorweg: Die Energiekosten beginnen nicht erst bei der Heizung<br />
selbst, sondern bereits bei der Gebäudehülle der eigenen vier Wände.<br />
DI Martin Hesik, Energiebeauftragter der Stadtwerke Wiener Neustadt, zur<br />
Bedeutung des energetischen Zustands des Gebäudes: „Am günstigsten ist<br />
die Energie, die ich erst gar nicht verbrauche. Vor dem Blick auf ein neues<br />
Heizsystem sollte daher zunächst einmal der Wärmebedarf für das Gebäude<br />
minimiert werden. Wärmeschutz an der Außenwand, Dämmung von Dach<br />
oder oberster Geschoßdecke und der Kellerdecke, sowie Fenster mit Wärmeschutzverglasung<br />
haben Priorität. Dämme ich erst nach der Installation<br />
einer neuen Heizung, so besteht die Gefahr, dass der bereits eingebaute<br />
Heizkessel dann überdimensioniert ist und nicht effizient arbeitet.“<br />
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Heizkessel-Tausch<br />
Oft kann allein mit dem Tausch des alten Heizkessels bereits eine erhebliche<br />
Energieeinsparung erzielt werden. Hesik dazu „Ab einem Alter von 15<br />
Jahren zahlt sich ein Heizkesseltausch aus. Die technischen Entwicklungen<br />
innerhalb der letzten 15 Jahre sind enorm, mit den Nutzungsgraden<br />
von neuen Kesseln können zumindest 10-20 Prozent an Energie einspart<br />
werden, wenn der bestehende Kessel sehr alt ist, sogar bis zu 40 Prozent.“<br />
Gasheizung<br />
Gerade im städtischen Raum ist das Erdgas-Versorgungsnetz sehr gut ausgebaut.<br />
Ein Erdgasanschluss punktet mit geringen Installationskosten und<br />
einer vollautomatischen Verbrennung. Der Platzbedarf für die Aufstellung<br />
ist gering, ein Lagerraum für den Brennstoff ist nicht notwendig. Gasthermen<br />
werden deshalb häufig in Wohnungen installiert.<br />
Erdgas ist unter den fossilen Brennstoffen jener mit den geringsten<br />
Schadstoffemissionen. Trotz allem ist Gas mitverantwortlich für den<br />
Treibhauseffekt und den damit verbundenen Klimaproblemen, die Vorräte<br />
fossiler Energieträger sind begrenzt. Hesik: „Man kann trefflich darüber<br />
streiten oder diskutieren, wie lange es dauern wird bis die Öl- und auch<br />
Erdgasvorräte sich dem Ende zuneigen werden. Verknappung und höhere<br />
Förderkosten werden sich zwangsläufig aber auf den Preis auswirken.<br />
Zugleich sind wir in Österreich vom Import abhängig, beim Erdgas überwiegend<br />
von Russland. All damit verbunden Unsicherheiten trage ich als<br />
Verbraucher damit indirekt mit. Wer nicht auf erneuerbare Energieträger<br />
umsteigen kann oder will, sollte aber auch bei Gas auf neueste Technologien<br />
umsteigen.“ Stand der Technik sind heute Niedertemperaturkessel.<br />
Sie passen sich dem Heizbedarf durch eine Außentemperaturregelung<br />
an. Damit werden die Kesselverluste erheblich reduziert. Die modernste<br />
und energiesparendste Form der Gasheizung ist das Brennwertgerät. Mit<br />
der sogenannten Brennwerttechnik ist die Energieausbeute nochmal um<br />
die 10 Prozent besser als bei einem Niedertemperaturkessel. Hesik: „Die<br />
VARIO-HAUS Sky View<br />
Ausnutzung des Brennwerteffekts ist allerdings vom benötigten Temperaturniveau<br />
abhängig. Optimal arbeitet ein Brennwertgerät nur bei einer<br />
Niedertemperatur-Wärmeabgabe, also bei Wand- oder Fußbodenheizungen.“<br />
Fernwärme<br />
In Wiener Neustadt wird durch den Landesenergieversorger EVN nicht<br />
nur das Gasnetz betrieben sondern sukzessive auch das Fernwärmenetz<br />
ausgebaut. Bei der Fernwärme wird bereits heißes Wasser über das Leitungsnetz<br />
ins Haus geliefert. In einer Übergabestation im eigenen Haus<br />
wird dann die Wärme in das Wärmeverteilsystem des Hauses übertragen,<br />
abgerechnet wird über einen Mengenzähler an der Übergabestation. Die<br />
Wärme selbst wird zentral in Heizkraftwerken erzeugt, in Wiener Neustadt<br />
werden diese überwiegend mit Biomasse betrieben. Fernwärme ist damit<br />
ökologischer als Erdgas. Hesik: „Die Vorteile der Fernwärme liegen auf der<br />
Hand: ein eigener Heizkessel ist nicht mehr notwendig, der Platzbedarf ist<br />
äußerst gering und ich habe eine automatische Heizung ohne Schmutz<br />
und Lärm. Reparatur-, Kehr- und Wartungskosten entfallen ebenso wie<br />
Reinvestitionskosten. Rechnet man das alles mit hinein, ist die Fernwärme<br />
für den Verbraucher jedenfalls günstiger als Gas.“ Voraussetzung für eine<br />
Heizung über Fernwärme ist natürlich das Vorhandensein eines Fernwärmenetzes<br />
„vor der Haustür“. Wer wissen möchte, ob für sein eigenes Haus<br />
ein Anschluss möglich ist, wendet sich an den EVN-Fernwärme-Betreuer<br />
für Wiener Neustadt, Herrn Thomas Buchelt, unter 02236/200-12 766.<br />
umstieg auf Erneuerbare - Heizen mit Holz<br />
Heizen mit Holz ist umweltfreundlich, günstig und mittlerweile auch<br />
bequem. In seiner Verbrennung ist Holz CO2 neutral, da nur jene Menge<br />
an Kohlendioxid freigegeben wird, die der Baum der Atmosphäre zuvor<br />
entzogen hat. Damit ist ein geschlossener Kohlenstoffkreislauf möglich.<br />
Als nachwachsender Rohstoff fördert der Brennstoff Holz zudem die Unabhängigkeit<br />
von fossilen Energien. Hesik: „Heizen mit Holz ist ja an sich ein<br />
Gibt dem Leben<br />
ein Zuhause.<br />
Gibt großen Projekten<br />
auf kleinstem Grund<br />
ein Zuhause.<br />
Viel Raum zum Leben auf kleinen Grundstücken: <strong>Das</strong> neue VARIO-HAUS Sky View<br />
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unter +43 (2622) 893 36-0 oder im Werk in Wiener Neustadt.
alter Hut. Aber auch hier hat es in den vergangenen Jahren wahnsinnig<br />
große technische Fortschritte gegeben, die nun höchste Wirkungsgrade<br />
und damit beste Brennstoffausnutzung gewährleisten. Viele schrecken<br />
beim Thema Holzheizung vorm geringen Bedienungskomfort zurück. Bei<br />
einem Pelletskessel mit automatischer Beschickung ist dies aber überhaupt<br />
kein Thema. Hier wird analog wie bei einer Ölheizung einmal im Jahr der<br />
Tank beschickt. Und bei Stückgut-Öfen wurde mit der Holzvergasertechnik<br />
und großen Füllräumen der Arbeitsaufwand doch deutlich verringert.“<br />
Scheitholzheizung mit Pufferspeicher<br />
Vor 20 Jahren wurde die Holzvergasertechnik erfunden. Bei dieser Verbrennungsart<br />
wird das Holz im Füllraum des Kessels vorgetrocknet. Und<br />
im Glutbett gast das Holz unter Zuführung von Frischluft aus – daher auch<br />
der Name Holzvergaserkessel. Um den Arbeitsaufwand gering zu halten,<br />
werden die Kessel mit großen Füllräumen, geeignet für Halbmeterscheite,<br />
gebaut. Beim Abbrand eines voll beladenen Kessels entsteht deshalb sehr<br />
viel Wärme, welche in einem Warmwasser-Pufferspeicher abgeführt wird.<br />
Und aufgrund des großen Pufferspeichers muss dann nur mehr all 3-4 Tage<br />
eingeheizt werden.<br />
Pellets- und Hackschnitzelheizung<br />
Hackschnitzel- und Pelletsheizsysteme weisen den höchsten Komfort unter<br />
den Holzheizungen auf, alle wesentlichen Arbeitsschritte funktionieren<br />
vollautomatisch: Die Hackschnitzel oder Pellets werden über eine Förderschnecke<br />
oder einen Ansaugschlauch aus dem Brennstofflager in den<br />
Heizkessel befördert. Die Asche wird in einem Behälter gesammelt. Pellets<br />
sind kleine, längliche Presslinge und werden aus industriellen Holzabfällen<br />
unter hohem Druck und ohne Zugabe von synthetischen Bindemitteln<br />
gepresst. Da Pellets einen sehr hohen Heizwert haben wird relativ wenig<br />
Lagerraum benötigt. Hesik: „Ist noch ein Öllagerraum vorhanden, so reicht<br />
dieser für die Unterbringung einen Jahresbedarf an Pellets ganz leicht aus.<br />
Der Lagerraum muss dabei auch nicht direkt neben dem Heizkessel sein.<br />
Über Rohrsaugsystem können Entfernungen bis zu 40 Meter und auch<br />
Höhenunterschiede überwunden werden. Achten sollte man jedenfalls auf<br />
die Qualität der Pellets. Hochwertige Pellets sind geprüft nach ÖNORM M<br />
7135.“ Hackschnitzelanlagen sind im städtischen Bereich eher selten. Sie<br />
eignen sich für Gebäude mit größerem Wärmebedarf und großem Lagerraum.<br />
Aufgrund des geringen Heizwerts sind zur Lagerung eines Jahresbedarfs<br />
an Hackgut große Lagerräume notwendig, die im modernen Hausbau<br />
aber kaum bereitgestellt werden.<br />
Förderung<br />
Wer noch eine Ölzentralheizung besitzt dem wird mit der aktuellen Bundesförderung<br />
für Holzheizungen heuer noch der Umstieg auf Pellets- oder<br />
Hackschnitzel erleichtert. 1000 EURO sind hier als Direktzuschuss für<br />
Private vorgesehen. Nähere Infos dazu unter www.umweltfoerderung.at<br />
Nachgefragt bei Fa. weinzetl: Was steckt hinter den technischen<br />
Begriffen rund um Fenster und Türen?<br />
Der a-Wert (Luftdurchlasskoeffizient): Der a-Wert gibt an, wie dicht die<br />
Fugen sind. Je kleiner dieser Wert ist, desto dichter ist das Fenster – und<br />
umso niedriger ist auch der Energieverlust. Der a-Wert misst, wie viel Luft in<br />
einer Stunde durch eine 1 Meter lange Fuge bei einem Pascal Druckdifferenz<br />
hindurchgeht. Der maximale zulässige a-Wert ist für alle Beanspruchungsklassen<br />
gleich und mit 0,22 m3/hm festgelegt.<br />
Der dB-Wert (Schalldämmmaß): Schall wird durch Luftdruckschwankungen<br />
wahrgenommen, die unser Ohr aufnimmt und an das Gehirn weiterleitet.<br />
Gemessen wird er in Dezibel (dB), ebenso wie die Schalldämmung des<br />
Fensters. <strong>Das</strong> Schalldämmmaß ist die Differenz zwischen dem auf das Fenster<br />
einwirkenden und dem durch das Fenster hindurchgehenden Schallpegel.<br />
Z.B.: Fährt auf der Straße ein Auto mit 100 dB vorbei und man hört im Haus<br />
65 dB, weist das Fenster ein Schalldämmmaß von 35 dB auf. Je höher also<br />
der dB Wert ist, umso besser ist der Schallschutz.<br />
44 | Haus & Garten<br />
Holz-Einzelöfen im Wohnraum<br />
Einzelöfen im Wohnraum, wie Pellets- oder Stückgutöfen, erfreuen sich<br />
immer größerer Beliebtheit. Beweggründe sind zumeist der Wunsch nach<br />
sichtbarem Feuer und direkter Strahlungswärme, sowie der Wunsch nach<br />
einer Zusatzheizung ohne aufwendiger Technik. Hesik: „Als Zusatzheizung<br />
können Einzelöfen die Brennstoffmenge der Zentralheizung spürbar<br />
senken. Vorteile bietet ein Zusatzofen besonders bei einem großen,<br />
zentralen Aufstellungsraum und offener Bauweise.“. Eine spezielle Form<br />
des Einzelofens ist der Kachelofen. Hier wird die erzeugte Wärme in der<br />
großen Ofenmasse gespeichert. Nach dem rund einstündigen Abbrand<br />
des Scheitholzes wird die Ofentür abgesperrt und die Wärme über einen<br />
Zeitraum von rund 12 Stunden an den Raum abgegeben. Im Vergleich zu<br />
anderen Einzelöfen wird dabei die niedrige Oberflächenwärme besonders<br />
geschätzt.<br />
Die Qual der Wahl<br />
Jede Menge Möglichkeiten also, auch nachhaltig seine eigenen vier Wände<br />
zu heizen. Die Heizung die am Besten zu einem passt hängt letztendlich<br />
von einer Vielzahl an subjektiven Entscheidungen ab: Wie wichtig sind<br />
mir ökologische Gesichtspunkte? Wie sehe ich das mit einer möglichst<br />
hohen Unabhängigkeit? Welchen Stellenwert hat Bedienungskomfort,<br />
wie automatisch muss die Heizung sein? usw. Zur Entscheidungsfindung<br />
gesellen sich dann auch noch harte Fakten, wie: Welchen energetischen<br />
Standard hat mein Gebäude? Wieviel Platz ist vorhanden? Welches Wärmeabgabesystem<br />
besteht und sind hier Änderungen überhaupt möglich?<br />
Und natürlich auch die Frage nach den Kosten und der Wirtschaftlichkeit.<br />
Hesik dazu: „Ausgangspunkt für die wirtschaftliche Betrachtung ist immer<br />
der tatsächliche Heizwärmebedarf meines Gebäudes, also die Energiekennzah.<br />
Dazu muss ich keinen Energieausweis rechnen lassen, unter<br />
Berücksichtigung von ein paar Faktoren kann ich diese aus meinem derzeitigen<br />
Brennstoffverbrauch ableiten. Mit der Energiekennzahl kann ich<br />
dann einfach für jedes Heizsystem meinen zukünftigen Brennstoffbedarf<br />
berechnen. Und damit weiß ich dann auch die jährlichen Einsparungen<br />
und wie lange es dauert, bis sich eine neue Anlage rechnet. Vorsicht daher<br />
bei Modellrechnungen: die getroffenen Annahmen, die oft gar nicht<br />
nachvollziehbar sind, weichen unter Umständen weit von den eigenen<br />
Gegebenheiten ab. Empfehlen kann ich dazu die Energieberatung NÖ. Auf<br />
Wunsch kommen hier kostenlos firmenunabhängige Energieberater ins<br />
Haus, machen sich ein Bild vor Ort und rechnen das individuell durch.“<br />
(Hotline Energieberatung NÖ: 02742/22144).<br />
Lesen sich in der nächsten Ausgabe von <strong>2700</strong> den zweiten Teil unseres<br />
Artikels: Wie optimiere meine bestehende Heizung? Heizen mit Wärmepumpe<br />
und thermischer Solaranlage…<br />
Der g-Wert (Gesamtenergiedurchlässigkeitszahl):<br />
Der g-Wert gibt jenen Prozentanteil der Gesamtenergiemenge der Sonneneinstrahlung<br />
an, der als Strahlungsenergiegewinn (Wärme) in den Raum<br />
eintritt. Eindringende Sonnenstrahlen dienen als zusätzliche Raumheizung<br />
und senken die Energiekosten.<br />
Der U-Wert (Wärmedurchgangskoeffizient): Er misst den Wärmeverlust<br />
zwischen Innen- und Außenseite eines Hauses. Angegeben wird er in W/<br />
m2K. Der U-Wert (früher K-Wert) ist die Wärmemenge, die durch 1 m2<br />
eines Bauteils hindurchgeht, wenn der Temperaturunterschied zwischen<br />
innen und außen 10C beträgt. Wärmeverlust ist Energieverlust und da Energie<br />
kostbar und teuer ist, ist eine gute Wärmedämmung der Fenster sehr<br />
wichtig. Je kleiner der U-Wert, desto besser ist der Wärmeschutz und desto<br />
niedriger sind die Heizkosten.<br />
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Fotos: sxc.hu, Wikipedia, Wirtschaftskammer Österreich<br />
RAUCHFREIES<br />
EUROPA?<br />
Während in Amerika schon lange nicht<br />
mehr in öffentlichen Einrichtungen geraucht<br />
werden darf, schien Europa in dieser<br />
Beziehung noch hinterher zu hinken.<br />
Doch mittlerweile hat man sich auch bei<br />
uns gegen den blauen Dunst gerüstet und<br />
jede Menge Gesetze herausgebracht. Wir<br />
bieten einen Überblick über die wichtigsten<br />
Gesetze in unseren Nachbar- und<br />
in den beliebtesten Urlaubsländern und<br />
zum Abschluss bei uns in Österreich.<br />
Foto: © Karl Schrotter<br />
Kathrin Feucht<br />
Augenoptiker<br />
Robust, flexibel und leicht – das sind<br />
die Ansprüche, die man an eine Kinderbrille<br />
stellt. Da sich Koordination<br />
und Geschicklichkeit bei Kindern erst<br />
entwickeln, ist für sie ein Durchblick<br />
unverzichtbar. Studien ergaben, dass<br />
besonders der Aufenthalt im Freien den<br />
Augen der Kleinen gut tut. Einige Stunden<br />
natürliches Licht pro Tag senkt das<br />
Risiko für eine weitere Abschwächung<br />
der Sehleistung.<br />
Fakt ist: Mit einer hochwertigen Brille<br />
wird die Sehentwicklung von Kindern<br />
unterstützt. Ihre Sehhilfen sollten jeden<br />
optischen Fehler perfekt ausgleichen,<br />
schließlich müssen Kinderaugen täglich<br />
Höchstleistungen erbringen: beim<br />
Lernen, beim Sport und vor allem im<br />
Straßenverkehr. Besonderes Augenmerk<br />
sollte daher auf Funktionalität,<br />
Vollentspiegelung, hohe Bruch- und<br />
Kratzfestigkeit und perfekten Sitz der<br />
Brille gelegt werden. Bei der Auswahl<br />
an trendigen, bunten Fassungen dürfte<br />
es leicht sein, ein Lieblingsmodell zu<br />
finden. Legen Sie die Augen Ihrer Kinder<br />
in gute Hände – Wir bieten stets umfangreichen<br />
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Kinderbrillen<br />
Auch die Kleinen wollen gut (aus-)sehen!<br />
Sport & Gesundheit | 45<br />
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Sollten wir dabei Unregelmäßigkeiten<br />
erkennen, erfolgt die weitere medizinische<br />
Untersuchung durch den HNO-<br />
Facharzt. Ergibt dieser Befund, dass<br />
Sie ein Hörgerät benötigen, wird Ihr<br />
spezifischer Verstärkungsbedarf ermittelt,<br />
sowie Bauart und Form des Gerätes<br />
festgelegt.<br />
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46 | Sport & Gesundheit<br />
Rauchfrei unterwegs in Deutschland<br />
Hier ist das Rauchen in zahlreichen Bars und Restaurants verboten.<br />
Die Regelungen können je nach Bundesland variieren. Ebenfalls untersagt<br />
ist das Rauchen in den Zügen der Deutschen Bahn und in Taxis. Der<br />
Erwerb von Zigaretten ist erst ab 18 Jahren erlaubt.<br />
Frankreichs dunstfreies nachtleben<br />
In Diskotheken und Kasinos gilt totales Rauchverbot. In anderen<br />
öffentlich genutzten Räumen, wie z. B. Restaurants oder Bistros ist das<br />
Rauchen nur in speziellen Raucherkabinen erlaubt. Verstöße werden mit<br />
Geldstrafen geahndet.<br />
Griechenland: Mit Kindern besser rauchfrei<br />
Hier erstreckt sich das Rauchverbot auf alle öffentlichen Gebäude<br />
und Lokale. Kleinere Kneipen können selbst entscheiden, ob Rauchen<br />
erlaubt oder verboten ist. Unter Strafe steht in Griechenland das Rauchen<br />
in öffentlichen und privaten Fahrzeugen, wenn Kinder unter 12 Jahren mit<br />
an Bord sind.
Raucher greifen in italien tief in die Tasche<br />
Rauchverbot gilt in Restaurants, Bars und Kneipen sowie in allen öffentlichen<br />
Einrichtungen. Davon ausgenommen sind geschlossene Räume mit<br />
separater Lüftung. Bei Nichtbeachtung des Verbots drohen hohe Geldbußen.<br />
Kroatiens Gastronomen haben die Wahl<br />
Rauchen ist in allen öffentlichen Einrichtungen verboten. Eine Ausnahme<br />
stellen einige Lokale und Gasthäuser bis 50 Quadratmeter dar. Größere<br />
Lokale haben die Möglichkeit, einen Raucherraum einzurichten.<br />
Raucherzonen in Malta<br />
In allen öffentlichen Gebäuden sowie in Diskotheken, Kinos, Bars, Restaurants<br />
und Hotels ist das Rauchen untersagt. Geraucht werden darf nur<br />
noch in extra dafür gekennzeichneten Bereichen.<br />
Spanien: Blauer Dunst nur im Freien<br />
Hier darf ausnahmslos nur draußen geraucht werden. Komplett<br />
verboten ist das Rauchen auf Kinderspielplätzen und Schulhöfen,<br />
Auch in kleinen Stehkneipen an den Straßenecken ist rauchen strafbar.<br />
<strong>Das</strong> Einrichten von speziellen Raucherräumen ist nicht gestattet, Verstöße<br />
gegen das Rauchverbot werden bestraft.<br />
Dr. Arpad Csernay<br />
HNO-Facharzt<br />
Pleyergasse 2a<br />
<strong>2700</strong> Wiener Neustadt<br />
Telefon: +43 2622 28340<br />
Schwerhörigkeit wird viel zu spät behandelt.<br />
Eine Brille ist eine in unserem Leben absolut alltägliche und<br />
etablierte Sache. Niemand würde auch nur eine geringgradige<br />
Einschränkung beim Sehen akzeptieren, fast jeder würde sich<br />
dann eine Brille besorgen!<br />
Bei der Schwerhörigkeit sieht die Sachlage schon ganz anders<br />
aus. Hier wir, speziell bei uns in Österreich, noch immer viel<br />
zulange zugewartet, bevor man ein Hörgerät probiert. Beim<br />
Hören ist es aber noch viel wichtiger frühzeitig die Schwächen<br />
auszugleichen und sich mit fast unsichtbaren Geräten (im Gegensatz<br />
zur Brille) eine Unterstützung zu holen! Ein Hörgerät<br />
ist sinnvoll, sobald man bei der Kommunikation eingeschränkt<br />
ist, oder Verständnisprobleme im Alltag bemerkt. Viele Leute<br />
sagen: „Ich höre zwar, aber verstehen tu ich es nicht“!<br />
Dann redet der Gesprächspartner lauter und das empfindet<br />
man als unangenehm im Ohr (schwerhörige Ohren empfinden<br />
laute Töne früher als unangenehm als gesunde Ohren). Und<br />
kaum ein Mensch kann laut reden, ohne aggressiv zu wirken.<br />
Vor allem in Gesellschaft, also bei Kommunikation mit Hintergrundlärm,<br />
hat man es schwer, dem Gespräch folgen zu<br />
können. Man muß sich ständig voll konzentrieren und das<br />
ist ermüdend. <strong>Das</strong> sind eigentlich alles absolut vermeidbare<br />
Probleme, mit denen man sich den Alltag unnötigerweise<br />
erschwert.<br />
Der Erstversuch mit Hörgeräten im weit fortgeschrittenen Alter<br />
(über dem 85. Lebensjahr) ist nur selten empfehlenswert, da<br />
man sich da kaum mehr an das NEUE HÖREN gewöhnen kann.<br />
Mit frühzeitig verwendeten Hörgeräten hat man eine sehr gute<br />
Möglichkeit beim Fernsehen wieder der Handlung folgen zu<br />
können und in der Gesellschaft am Gespräch teilzunehmen.<br />
Akustische Isolation führt zur Abnahme der intellektuellen<br />
Leistungsfähigkeit und zur psychosozialen Vereinsamung!<br />
Warten Sie nicht zu lange bei Schwerhörigkeit! Machen Sie<br />
eine Untersuchung bei Ihrem Facharzt für Hals-, Nasen und<br />
Ohrenkrankheiten. Er kann feststellen, wie es um Ihr Hörvermögen<br />
steht.<br />
Sport & Gesundheit | 47<br />
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Tschechische Straßen besser verschonen<br />
Der Griff zur Zigarette ist in allen öffentlichen Gebäuden sowie an<br />
Haltestellen und Bahnhöfen verboten. In Prag ist es zudem strafbar,<br />
Zigarettenkippen auf die Straße zu werfen.<br />
Türkei: 30 Euro bei Missachtung der Verbote<br />
Rauchen ist in Bars, Restaurants, öffentlich zugänglichen Einrichtungen<br />
und Verkehrsmitteln nicht gestattet. Bei Missachtung drohen<br />
Strafen von umgerechnet rund 30 Euro.<br />
Rauchen in Ungarn – ein teures Vergnügen!<br />
In allen öffentlichen Einrichtungen gilt „Rauchen verboten“. Bei<br />
Missachtung können sofort Strafen von umgerechnet ca. 110 Euro verhängt<br />
werden.<br />
Plasmazentrum Wr. Neustadt | Pottendorferstraße 15-23 | <strong>2700</strong> Wr. Neustadt<br />
Tel. 02622/25577 | Öffnungszeiten: Mo-Fr 10:00-18:30 Uhr, Sa 7:15-12:30 Uhr<br />
www.plasmazentrum.at
Die österreichische Lösung<br />
Rauchverbot gilt bei uns in Räumen für Unterrichts- und<br />
Fortbildungszwecke, Verhandlungszwecke und schulsportliche<br />
Betätigung. Was den Nichtraucherschutz in öffentlichen<br />
Räumen betrifft, so gilt in der Alpenrepublik grundsätzlich Rauchverbot<br />
in Räumen öffentlicher Orte. Es sei denn, es stehen ausreichend<br />
Räumlichkeiten zur Verfügung in denen das Rauchen gestattet werden<br />
kann, ohne die anderen Räume mit dem Rauch zu stören. Jedenfalls müssen<br />
diese Räume gekennzeichnet werden. Diese Möglichkeit gilt keinesfalls an<br />
Schulen oder sonstigen Einrichtungen wo Kinder und Jugendliche beaufsichtigt<br />
oder beherbergt werden. Soweit, so gut!<br />
Bei der Gastronomie wird es schon etwas komplizierter: Es gilt grundsätzlich Rauchverbot<br />
in der Räumen, wo Speisen und Getränke verabreicht werden. Wenn allerdings<br />
genügend weitere Räumlichkeiten zur Verfügung stehen, kann in diesen das Rauchen<br />
gestattet werden, sofern es die anderen Räume nicht beeinflusst (z.B. durch Qualm)<br />
und die Größe des rauchfreien Raums die des den Rauchern gewidmeten übersteigt.<br />
Steht allerdings nur ein Raum zur Verabreichung von Speisen oder Getränken zur<br />
Verfügung, gelten folgende Regelungen: <strong>Das</strong> Rauchverbot ist aufgehoben, wenn die<br />
Grundfläche weniger als 50m2 aufweist, oder sofern der Raum eine Grundfläche zwischen<br />
50 m2 und 80 m2 aufweist, die für eine Teilung des Raumes zur Schaffung eines<br />
gesonderten Raumes erforderlichen baulichen Maßnahmen aufgrund einer rechtskräftigen<br />
Entscheidung der zuständigen Behörde nicht zulässig sind.<br />
Unser Tipp durch den Nichtraucherdschungel: Achten Sie auf die Schilder, denn in<br />
Österreich herrscht Kennzeichnungspflicht und wenigstens diese ist einheitlich festgelegt.<br />
Quellen: ÖAMTC und Österreichisches Tabakgesetz<br />
Rettungs- und Krankentransporte, Ambulanzfahrten, Erste-Hilfe-Kurse,<br />
Katastrophenhilfe, Sanitätsdienste bei Veranstaltungen<br />
Kennzeichnung außen<br />
Nichtraucherbetrieb<br />
Kennzeichnung außen<br />
Raucherbetrieb<br />
Rauchen gefährdet<br />
Ihre Gesundheit und<br />
die Gesundheit<br />
Ihrer Mitmenschen<br />
Kennzeichnung Mischbetrieb<br />
Kennzeichnung innen<br />
Nichtraucherraum<br />
Kennzeichnung innen<br />
Raucherraum<br />
Rauchen gefährdet<br />
Ihre Gesundheit und<br />
die Gesundheit<br />
Ihrer Mitmenschen<br />
Abgetrennter Raucherraum im Lokal<br />
Samariterbund Niederösterreich - Stützpunkt Wr. Neustadt
Warum klein wirklich fein ist<br />
und wie ziemlich alt auch<br />
ganz schön neu sein kann...<br />
... das erfahren wir bei unserem Aufenthalt im Auersperg,<br />
einer Perle der österreichischen Hotellerie inmitten der<br />
Festspielstadt Salzburg. Was <strong>City</strong>-Urlauber, Kulturgäste und<br />
Erholungssuchende genau erwartet, haben wir für Sie unter<br />
die Lupe genommen und das Ergebnis kann sich sehen lassen.<br />
Ankommen und Wohlfühlen<br />
Etwas abseits der Touristenströme, am Ende der Fußgängerzone<br />
Linzergasse befindet sich das kleine Stadthotel und die dazugehörige<br />
Villa Auersperg, in die wir an einem regnerischen Samstag<br />
Nachmittag einchecken. <strong>Das</strong> Auto erst einmal auf dem kostenlosen<br />
Hotelparkplatz geparkt, zeigt sich das Auersperg schon in der<br />
Lobby als eine gelungene Mischung aus Alt und Neu mit einer<br />
Kombination aus modernen und antiken Möbeln, Wohlfühlfarben<br />
und angenehmen Klängen. Unser Doppelzimmer liegt im zweiten<br />
Stock der Villa, der sich bequem per Aufzug erreichen lässt. Als<br />
eines von 55 geschmackvoll renovierten Zimmern der Jahrhundertwendevilla<br />
verfügt es über alles, was der Reisende von heute<br />
erwartet: TRECA Matratzen sorgen für eine wunderbar erholsame<br />
Nacht - kuschelige Daunendecken und Damastbettwäsche inklusive.<br />
LCD-TV mit Premiere und Satellitenprogrammen, kostenlose<br />
W-LAN Verbindung, Ladestation für iPod und Mobiltelefon, Nespresso-Maschine<br />
und eine Bücherbar runden die umfangreiche<br />
Ausstattung ab. Ein Bad mit Wellnessdusche macht jeden Aufenthalt<br />
komplett.<br />
Dem Salzburger Schnürlregen zum Trotz<br />
Die Mozartstadt macht ihrem Ruf, was das Wetter betrifft, alle Ehre<br />
und so machen wir uns mit Schirmen bewaffnet auf um die Umgebung<br />
zu erkunden. Mit dem Schiff und dem original englischen<br />
Doppelstock-Bus geht es zuerst zum Schloss Hellbrunn, danach zu<br />
den Wasserspielen und in den Zoo. Zurück in der Stadt besichtigen<br />
50 | Reiselust<br />
wir Mozarts Geburts- und Wohnhaus, den Dom, das Schloss Mirabell<br />
und schlendern durch die Gertreidegasse. Vom Mönchsberg<br />
und der großen Terrasse beim Museum der Moderne genießen<br />
wir ebenso die traumhafte Aussicht wie von der Festung Hohensalzburg.<br />
Schade, dass das Wetter es nicht besser mit uns meint,<br />
denn es gäbe bei Sonnenschein viele Plätze, die zum Verweilen<br />
einladen, wie der Mirabellgarten oder einer der unzähligen Gastgärten<br />
in der Innenstadt. Auch unser Hotel hat bei Schönwetter<br />
etwas zu bieten: Inmitten der Stadt und doch abseits des Trubels<br />
erwartet die Gäste ein blühender Garten mit Sonnenliegen, hundertjährigen<br />
Bäumen und romantischen Wasserspielen. Aber auch<br />
bei Schlechtwetter lässt es sich gut entspannen, denn im zweiten<br />
Stock des Hotels befindet sich das Dachterrassen-Spa mit Sauna<br />
und Dampfbad.<br />
JEEDEERMAAnn!!!<br />
Wie viele andere Touristen in der zum UNESCO Weltkulturerbe<br />
erklärten Stadt, sind auch wir gekommen, um den Jedermann zu<br />
sehen. <strong>Das</strong> Spiel vom Sterben des reichen Mannes ist ein Theaterstück<br />
von Hugo von Hofmannsthal, das seit Jahren in Salzburg für<br />
Furore sorgt. Wir sehen die fulminante Aufführung leider aufgrund<br />
des anhaltenden Regens nicht „open air“ am Domplatz, sondern<br />
im großen Festspielhaus, was unserer Begeisterung aber keinen<br />
Abbruch tut. Schon das Ambiente vor der Aufführung, das „Who is<br />
Who“ am roten Teppich, die Roben der Gäste und der Aperitif im<br />
Café der Universität gegenüber bringen uns in Festspielstimmung.<br />
Nach dem knapp zweistündigen Schauspiel, zieht es die Gäste in<br />
die ringsum gelegenen Gastronomiebetriebe. Wir besuchen den<br />
ersten Salzburger Nacht-Würstlstand, bei dem reger Andrang<br />
herrscht. Mit den High-Heels in der Hand schlendern wir zurück zu<br />
unserem Hotel und sind von dessen Lage abermals begeistert. Man<br />
ist in nur wenigen Gehminuten mitten in der Salzburger Altstadt.
im Auersperg speisen – <strong>Das</strong> Bio Frühstück<br />
Was die Verpflegung im Auersperg betrifft, so fängt der Tag schon<br />
mit einem exquisiten Bio- Frühstück an. <strong>Das</strong> großzügige Buffet<br />
wartet mit ausschließlich frisch zubereiteten Produkten aus der<br />
Salzburger Region, sowie einer großen Kaffee- und Teeauswahl<br />
auf die Gäste. Langschläfer haben die Möglichkeit nach 11 Uhr ein<br />
kleines italienisches Frühstück, bestehend aus Croissant und Cappuccino<br />
einzunehmen. Bei Schönwetter kann man das Frühstück<br />
auf der Gartenterrasse mit Blick auf den romantischen Hotelgarten<br />
genießen. Außerdem verfügt das Auersperg über eine Bar, die von<br />
7 bis 24 Uhr geöffnet ist und neben einer reichen Getränkeauswahl<br />
auch kleine Snacks und Mehlspeisen bereit hält.<br />
Auswärts speisen – <strong>Das</strong> Restaurant Stieglkeller<br />
Da im Auersperg kein Abendessen angeboten wird, folgen wir<br />
einem Lokal-Tipp den wir auch Ihnen nicht vorenthalten möchten.<br />
<strong>Das</strong> Restaurant Stieglkeller ist ein Glanzlicht der Salzburger<br />
Gastlichkeit und Biergartenkultur und leuchtet bis weit über die<br />
Dächer der Altstadt. Im Schutz der mächtigen Festung Hohensalzburg<br />
erfreut man sich am prächtigen Ausblick und natürlich an der<br />
ausgezeichneten österreichischen Hausmannskost.<br />
Seit 1. Mai ist der Salzburger Top-Gastronom Josef Gassner neuer<br />
Pächter des Stieglkellers und er hat getreu seinem Motto „Genuss<br />
aus Leidenschaft“ ganz genaue Vorstellungen, wie er seine Gäste<br />
verwöhnen möchte: mit authentischer österreichischer Bier- und<br />
Gastronomiekultur für jedermann und im Ganzjahresbetrieb von<br />
11:00 bis 24:00 Uhr; lediglich im Februar hat der Stieglkeller geschlossen.<br />
Besonders Salzburger Vereinen, Stammtischen und heimischen<br />
Brauchtumsgruppen will Gassner in seinem Traditionslokal<br />
eine neue Heimat geben. „Tanzlmusi, Volkstanzgruppen, echte<br />
Volksmusiker. Darüber hinaus möchte Gassner den Stieglkeller als<br />
Treffpunkt für Salzburger, egal ob Jung oder Alt, von seinem bisherigen<br />
Image eines reinen Ausflugs- und Touristenlokals befreien.<br />
Ein echter Tipp also für alle, die authentisch salzburgerisch<br />
essen wollen und das bei Top Qualität und ausgezeichnetem<br />
Preis-Leistungs-Verhältnis! Infos und Tischreservierung unter<br />
+43 662 842681 oder stieglkeller@gassner-gastronomie.at.<br />
Unser Fazit<br />
Salzburg ist immer eine Reise wert und das Auersperg ist die<br />
optimale Unterkunft für den anspruchsvollen <strong>City</strong>-Gast. Chic, komfortabel<br />
und obendrein der perfekte Ausgangspunkt, um die Stadt<br />
unsicher zu machen! Wir kommen wieder!<br />
KOnTAKT<br />
Hotel & Villa Auersperg<br />
Auerspergstraße 61, 5020 Salzburg<br />
Tel.: +43 662 88 9 44 0 Fax: DW 55<br />
Email: info@auersperg.at<br />
Web: www.auersperg.at<br />
Reiselust | 51
lue &<br />
Green<br />
Blue & Green ist eine Marke der portugiesischen Amorim Turismo Gruppe und soll die beiden Farben Blau und Grün zu einem einzigartigen<br />
Urlaubskonzept vereinen. <strong>Das</strong> Blau verleiht dem Himmel und dem Meer die Farbe, das Grün erfüllt die Menschen mit Hoffnung und ist die<br />
Farbe der Natur. Gemeinsam steht Bkue & Green für eine Auszeit der Extraklasse unter dem Motto „Alles kann – nichts muss“ und kombiniert<br />
Luxus mit lockerer Atmosphäre und portugiesischer Lebensart. Zwei der drei Blue & Green Resorts haben wir diesen Sommer besucht.<br />
tróIa<br />
deSIGn<br />
hotel<br />
Wenn Wasser<br />
auf land trifft...<br />
Tróia – Halbinsel und Naturschutzgebiet<br />
Die erste Station unserer Reise ganz im Zeichen von Blue & Green beginnt<br />
im Tróia Design Hotel. Doch da müssen wir erst mal hinkommen: Nach<br />
unserer Landung in Lissabon geht’s weiter mit dem Mietauto in Richtung<br />
Süden. Laut Beschreibung sollte man in einer halben Stunde in Troia sein.<br />
Als das Navi uns nach Setubal schickt und dann anstatt einer Straße eine<br />
große blaue Fläche am Bildschirm zu sehen ist, werden wir stutzig. Am<br />
Hafen von Setubal löst sich das Rätsel auf, denn der einfachste Weg nach<br />
Tróia zu kommen, ist per Boot. Und das funktioniert unkomplizierter als<br />
wird dachten. Täglich verkehren halbstündlich Fähren für Fußgänger und<br />
Autofahrer und die Überfahrt von Setubal zur Halbinsel Tróia dauert lediglich<br />
ein paar Minuten. Schon der Blick vom Boot in Richtung Tróia ist<br />
herrlich, hat man doch freie Sicht auf die großteils neuen Bauwerke und<br />
den kleinen Yachthafen, sowie den dünenartigen Sandstrand. Die gesamte<br />
Küste gehört zum Naturschutzgebiet von Reserva Natural do Estuário do<br />
Sado, dessen Strände für deren Schönheit bekannt, und Rückzugsort für<br />
viele Tiere sind. Neben dem neuen Tróia, wo sich hauptsächlich Urlauber<br />
tummeln, gibt es auch noch das alte Tróia, nämlich die älteste Grabungsstätte<br />
Portugals. Seit 1850 wurden Ausgrabungen durchgeführt, die, wie<br />
auch die alte Basilika, besichtigt werden können.<br />
Alles, nur nicht alt, ist im Gegensatz dazu das Tróia Design Hotel. Es ist ein topmodernes 5-Sterne-Resort mit 61 Luxuszimmern im Haupthaus<br />
und 144 Eigentumsappartments, die einen atemberaubenden Blick auf das Meer und die geheimnisvoll wirkende Serra da Arrábida<br />
bieten. Der Bau beeindruckt mit seinen 14 Etagen, seinen geschwungenen Balkonen und seiner Fassade, die dank einer innovativen<br />
Beleuchtung vor allem abends auch auf der gegenüberliegenden Uferseite ins Auge sticht. Wir beziehen unser Zimmer im 9. Stock und<br />
schon die Fahrt mit dem gläsernen Aussenlift nach oben gibt einen Vorgeschmack auf die herrliche Aussicht, die uns auf unserem Zimmer<br />
erwartet. Unser Raum ist mit tollen Farben und Stoffen ausgestattet, das Bad eine wahre Wellnessoase. Doch diese werden wir angesichts<br />
des strahlend blauen Himmels und des türkis glänzenden Wassers vor der Haustür selten nutzen.<br />
52 | Reiselust
Wellness, Kulinarik und unterhaltung<br />
Als Gewinner des World Luxury Spa Awards 2011, kann sich das zum Hotel<br />
gehörige Spa auf über 1.200 m2 wirklich sehen lassen. Und dabei bleibt<br />
es auch in unserem Fall – wir haben es gesehen, aber aufgrund der Natur,<br />
die uns draußen geboten wurde, nie benutzt. Ein großes Hallenbad bietet<br />
Ersatz für die Fluten des Atlantik. Diese fallen generell gerne kalt aus, allerdings<br />
übertreffen Sie dieses Jahr unsere Erwartungen in Sachen Frost<br />
mit sagenhaften 17 Grad im Juli. Nun, deshalb gibt es vermutlich auch noch<br />
ein großes Outdoor-Pool, das dann doch etwas wärmer ist. In Sachen Verpflegung<br />
kommt man im Tróia Design Hotel voll auf seine Kosten. So bietet<br />
die Brasserie „Salinas“ vor allem Meeresfrüchte und Fischgerichte und das<br />
Restaurant „B&G“ eher portugiesische Küche mit regionalen Einflüssen.<br />
Weiters gibt es eine Lounge Bar, wo man bis in die frühen Morgenstunden<br />
Musik hören oder auch tanzen kann. Und schließlich bietet sich neben der<br />
Rezeption noch die Lobby Bar an, in der sich bequem etwas trinken lässt,<br />
während man die Zeitung liest. Für Unterhaltung ist auch außerhalb des<br />
Hotels gesorgt. Gleich neben dem Hotel findet man ein Spielcasino und ein<br />
Veranstaltungs- und Kongresszentrum, einen Panorama Golfplatz, sowie<br />
eine kleine Einkaufsstraße mit Restaurants.<br />
Resümee<br />
Wir verbringen fünf Tage auf der Halbinsel Tróia und sind vor allem von der<br />
Natur und deren Schönheit hingerissen. Wir beobachten Delphine die im<br />
Meer springen, während wir am Strand liegen – wo kann man das schon?<br />
Unzählige Vogel- und sonstige Tierarten begegnen uns bei einer Inselerkundung<br />
und der dünenartige Strand ist für alle frei zugänglich, wie, der<br />
portugisieschen Regierung sei Dank, alle Strände in diesem schönen Land.<br />
Wer heisse Partynächte sucht, ist in Tróia sicher fehl am Platz! Wer sich<br />
erholen und die Natur abseits großer Städte genießen will, für den ist diese<br />
Halbinsel südlich von Lissabon ein Geheimtipp. Der Rio Sado trifft hier auf<br />
den Atlantik, weshalb Sie sich warmes Meerwasser gleich abschminken<br />
können, ebenso wie Windstille, die wir keinen der fünf Tage hier erlebt<br />
haben. Wenn Sie das alles einkalkulieren, dann steht einem traumhaften<br />
Urlaub nichts mehr im Wege!<br />
TRÓiA DESiGN HOTEL<br />
Marina de Tróia, 7570-789 Carvalhal - Grândola<br />
Rezeption: (+351) 265 498 000<br />
SPA: (+351) 265 498 019<br />
Fax: (+351) 265 498 001<br />
E-mail: info@troiadesignhotel.com<br />
Südlicher geht’s nicht mehr – die Algarve<br />
Zweieinhalb Autostunden später und 200 Kilometer weiter südlich, erreichen<br />
wir Porches und damit die nächste Destination in Sachen Blue &<br />
Green. Direkt an der Algarve, der Südküste Portugals, liegt dieses kleine<br />
Dorf, umrahmt von feinen, weißen Sandstränden. Die Gegend, die berühmt<br />
für Kork und Keramik ist, besticht in den Sommermonaten vor allem durch<br />
wolkenlosen Himmel und Windstille und ist deshalb bei Touristen sehr beliebt.<br />
Man muss Sie schon suchen, die kleinen Flecken, die vom Tourismus<br />
noch weitgehend verschont geblieben sind, an denen man noch in Ruhe<br />
mit der Seele baumeln kann. <strong>Das</strong> Vilalara Thalassa Resort hat schon vor<br />
vielen Jahren so ein Fleckchen gefunden und für sich vereinnahmt<br />
In einer Sackgasse direkt am Meer gelegen, thront das Hotel auf einem<br />
Felsen mit atemberaubender Aussicht auf den türkisblauen Atlantik, der<br />
sich mit leichtem Wellen-Rauschen an die kleine Bucht schmiegt. Zu Land<br />
wird der kleine Sandstrand von hohen Klippen umrahmt und ein Fels steht<br />
losgelöst von den anderen mitten im Wasser, so als wäre er extra für ein<br />
Postkartenmotiv dort hingebracht worden.<br />
Reiselust | 53
ViLALARA THALASSA RESORT<br />
Praia das Gaivotas, Alporchinhos - Porches,<br />
8400-450 Lagoa, Algarve - Portugal<br />
Tel.: + 351 282 320 000<br />
Fax: + 351 282 320 077<br />
E-Mail: reservas@vilalararesort.com<br />
VIlalara<br />
thalaSSa<br />
reSort<br />
Blue & Green Hotels bestechen vor allem immer durch ihre besondere Lage und das Vilalara Thalassa Resort steht dem um nichts nach.<br />
Auf einer Klippe mit Aussicht über den Strand Praia das Gaivotas und den Atlantik ist das Resort eine in sich geschlossene Anlage, die den<br />
Urlauber vom touristischen Trubel der Nachbarorte fernhält und Erholung pur ermöglicht. <strong>Das</strong> Hotel verfügt über einen privaten Sandstrand<br />
mit bequemen Polster-Betten und Bar-Service. In der Nähe befinden sich noch die Strände Praia da Senhora da Rocha und Praia Vale do<br />
Olival, sowie die Festung von Porches. Der weiße Sandstrand ist der ideale Ort um mit der Seele zu baumeln, die Sonne zu genießen oder<br />
mit dem Boot die Grotten der Umgebung zu erkunden, was wir gleich am ersten Tag tun.<br />
54 | Reiselust<br />
Wohnen und Speisen<br />
<strong>Das</strong> Vilalara Thalassa Resort verfügt über 131 Zimmer in verschiedenen<br />
Häusern. Man logiert in geräumigen Suiten inmitten der weitläufigen, angelegten<br />
Gärten und genießt entweder Garten-, Pool- oder Meerblick vom<br />
eigenen Balkon. Die klimatisierten Suiten verfügen über King Size Betten,<br />
eine Wohnlandschaft, ein modernes Desingerbad und sind extrem geräumig.<br />
Sämtlicher Komfort vom LCD TV bis zum Bademantel ist natürlich vorhanden.<br />
Für jene, die noch mehr Luxus möchten, stehen Suiten mit eigenem<br />
Indoor- oder Outdoor Whirlpool zur Verfügung. Die Anlage ist extrem<br />
weitläufig und die Häuser haben nie mehr als 2 Stockwerke, weshalb sie<br />
in dem riesigen Garten kaum auffallen. Für genussvolle Momente ist auch<br />
kulinarisch gesorgt. <strong>Das</strong> B&G Restaurant, das sich auf kalorienarme Küche<br />
spezialisiert hat, serviert portugiesische Gourmetgerichte und täglich das<br />
Frühstücksbuffet. <strong>Das</strong> saisonale Restaurant Terrace Grill lockt mit Fisch und<br />
Meeresfrüchten sowie mit leichten sommerlichen Grillgerichten. Die Tonic<br />
Lounge Bar am Pool begeistert die Gäste vor allem durch den Meerblick.<br />
Erholung & Gesundheit<br />
Viele der Gäste sind vor allem wegen dem Thalassotherapie- & Spa Center<br />
gekommen, denn das zählt zu den fünf besten seiner Art weltweit.<br />
Unzählige Therapieprogramme inklusive ärztlicher Betreuung warten auf<br />
die Urlauber, die ihrer Gesundheit etwas Gutes tun wollen. 42 Behandlungsräume<br />
stehen für die modernsten Thalasso-Anwendungen bereit.<br />
Die „Marine Slimming Cure“ gegen Cellulite und die „Anti-Tobacco Cure“<br />
zur Raucherentwöhnung sind nur zwei der unzähligen Programme, die im<br />
Vilalara Thalassa Resort angeboten werden. Auch Sportbegeisterten wird<br />
hier nicht langweilig, denn neben Golf kann auch Tennis oder Tischtennis<br />
gespielt, sowie der Fitnessraum genutzt werden. Bei 6 Außenpools und<br />
dem Atlantik vor der Haustüre, der mit ca. 19 Grad auch im Juli relativ kalt<br />
ausfällt, steht Schwimmen am Programm. Motorisierter Wassersport kann<br />
allerdings nur an benachbarten Stränden durchgeführt werden.<br />
<strong>Das</strong> Resümee<br />
Wer abseits der Touristentempel, die an der Algarve leider keine Seltenheit<br />
sind, logieren möchte, ist im Vilalara Thalassa Resort richtig. Vor allem<br />
wenn Ihnen Wellness und Ihre Gesundheit am Herzen liegen, urlauben<br />
Sie hier nicht nur, sondern können gleichzeitig Körper und Seele etwas<br />
Gutes tun. Die Anlage ist zwar nicht mehr die Neueste, aber sie wurde im<br />
Einklang mit der Natur renoviert und bietet alles was der anspruchsvolle<br />
Urlaubsgast erwartet. Vor allem der Strand wirkt wie aus dem Bilderbuch!<br />
Allerdings sollten Sie gut zu Fuss sein, denn den Sandstrand erreicht man<br />
von den Klippen nur über Stufen. Aber der Abstieg wird mit glasklarem<br />
Wasser und feinem, weißen Sand belohnt!
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Fotos: www.kno.de<br />
Gaudi & Weißbier beim Casino Baden Oktoberfest<br />
Und auch die Weinfreunde kommen im September auf ihre Kosten<br />
Bereits zum dritten Mal heißt es heuer wieder „O’zapft is“ beim Casino Baden Oktoberfest<br />
von 21.-23. September 2012. Den Auftakt machen Die zwei Urigen und<br />
sorgen somit beim Bieranstich im traditionell blau-weiß geschmückte Festzelt auf<br />
der Casinoterrasse am Samstag ab 11.00 Uhr für gute Laune.<br />
Ab 22.00 Uhr geht die Gaudi am Samstag im Festsaal mit der Wiesn Disco weiter<br />
mit den Djs Angolo di Casa und Manfredo, sowie Live Auftritten von Franky Leitner<br />
und Tim Toupet, dem singenden Kultfrisör aus Mallorca mit seinen Hits von<br />
„Fliegerlied“ bis zu „Du hast die Haare schön“.<br />
Zum Abschluss heißt es am Sonntag dann Frühschoppen von 10.00 bis 15.00 Uhr<br />
mit Weinis Alpin Crew. An allen drei Tagen wird im Kurpark Wiesn Gaudi mit<br />
Karussell, Hüpfburg, Schaukeln und Schießbude geboten.<br />
Doch auch Weinliebhaber kommen im September nicht zu kurz. Gleich zu drei interessanten<br />
Weinverkostungen lädt das Casino Baden alle Genussfreudigen ein.<br />
Am 6. September werden im Rahmen der Weinvielfalt.Niederösterreich die Sorten<br />
Weißburgunder, St. Laurent, Neuburger, Roter und Frühroter Veltliner sowie<br />
Zierfandler und Rotgipfler prämiert.<br />
Badens Weiß-, Rot- und Süßweine werden am 12. September in einer kommentierten<br />
Weinverkostung von Weinakademikerin und Winzerin Sigrid Kügerl<br />
vorgestellt.<br />
Die besten Rieslinge aus Österreich und Deutschland sind am 20. September bei<br />
der bereits etablierten Verkostung wein.pur im Casino Thema. Auch hier stehen,<br />
wie bei der Weinvielfalt.Niederösterreich, über 100 edle Tropfen von 20 bestens<br />
bekannten Top Winzern und engagierten Newcomern bereit.<br />
Alle Infos auch unter baden.casinos.at.<br />
bücher<br />
James Lever: „Ich, Cheeta“ (Aufbau Verlag, 10,30 Euro)<br />
<strong>Das</strong>s Schimpansen die nächsten lebenden<br />
Verwandten des Menschen sind, hat man<br />
sicher schon mal irgendwo gehört. Aber dass<br />
sie intelligent genug sind, einen Ghostwriter<br />
zu beauftragen ihre Biografie zu verfassen<br />
ist neu. Falls jetzt die Vermutung auftauchen<br />
sollte, dass im Leben eines Schimpansen eigentlich<br />
nicht so viel Aufregendes passieren<br />
kann, liegt man falsch. Die Lebensgeschichte<br />
von Cheeta, der treuen Gefährtin von Tarzan,<br />
ist alles andere als banal und fängt mit der<br />
Ausräumung des Missverständnisses an, dass<br />
„Sie“ eigentlich ein Er ist.<br />
Cheeta, Leinwandaffenikone, mittlerweile abstrakter Maler und Pensionist<br />
in Palm Springs, blickt auf ein bewegtes, aber auch glamouröses<br />
Leben zurück. Er erzählt von seiner Entdeckung als Affenbaby in den<br />
Tiefen des afrikanischen Dschungels, über seinen Sieg über die Alkoholsucht,<br />
bis hin zu seiner bedingungslosen Liebe zu Tarzan und die<br />
Eifersucht auf dessen Frau Jane. Dabei lässt er keine Bösartigkeit aus.<br />
Ob es sich jetzt um seine Begegnungen mit Filmlegenden oder sein<br />
eigenes Leben in der Glitzerwelt von Hollywood handelt. Mit diesem<br />
Buch wird man sich zum Affen lachen!<br />
Gelesen von Michael Kunc<br />
Oktoberfest im Casino Baden<br />
Eventhighlights im September 2012<br />
04.09. Poker Monatsturnier – Jeden 1. Dienstag im Monat<br />
06.09. Weinvielfalt Niederösterreich – Weinverkostung<br />
12.09. Baden und seine Weißen – Weinverkostung<br />
13.09. Der 13. – Gewinnen Sie € 1.300,-<br />
20.09. wein.pur im Casino – Verkostung der besten Rieslinge<br />
21.09. Oktoberfest „O’zapft is“ – Live Musik & Gaudi im Festzelt<br />
22.09. Oktoberfest „Wiesn Gaudi“ – Live Bands & Festzeltstimmung<br />
22.09. Wiesn Disco – Tim Toupet & Franky Leitner live, DJs<br />
22.&29.09. Poker EM Satellites – Gewinnen Sie € 200.000,mit<br />
nur € 50,- Einsatz!<br />
23.09. Oktoberfest „Frühschoppen“ – mit Weinis Alpin Crew live<br />
Tickets & Infos: +43 (0) 2252/444 96-444 baden.casinos.at facebook.com/GrandCasinoBaden<br />
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Julya Rabinowich: „Die Erdfresserin“ (Deuticke Verlag, 18,40 Euro)<br />
Die 1970 in St. Petersburg geborene Autorin<br />
lebt in Wien und wurde mit ihrem<br />
Debütroman "Spaltkopf" bekannt. In ihrem<br />
neuen Roman "Die Erdfresserin" schreibt<br />
sie indirekt über das unerschöpfliche<br />
Thema Emigration, Fremdenfeindlichkeit<br />
und die damit verbundene Verwerfung,<br />
die Probleme und Lebenssituationen. Die<br />
Autorin erzählt die Geschichte von Diana,<br />
die die ehemalige Sowjetunion verlässt,<br />
um im Goldenen Westen für die Familie zu<br />
sorgen. Als zukünftige Theaterregisseurin<br />
lässt sich hier kein Geld verdienen. Sie landet<br />
im Rotlichtmilieu und muss Ausbeutung und Abhängigkeiten<br />
in Kauf nehmen. Aus Geldnot kehrt Diana immer wieder in die<br />
russische Provinz zurück um für ihren behinderten Sohn zu sorgen.<br />
In eindrucksvollen Bildern und starken Monologen zeichnet Julya<br />
Rabinowich die Geschichte einer mutigen Frau nach, die kaum<br />
überwindbare Grenzen nach und nach überschreitet.<br />
Gewidmet von<br />
Gelesen von Hubert Hutfless<br />
Bücher | 55
Fotos: © 2012 Twentieth Century Fox<br />
Kino & film<br />
Die Cineplexx Filmhighlights<br />
im SEPTEMBER:<br />
7.9. Der kleine Rabe Socke<br />
7.9. Heiter bis Wolkig<br />
7.9. The Cabin in the Woods<br />
7.9. The Watch - Nachbarn der 3. Art<br />
7.9. Chico & Rita<br />
7.9. Roman Polanski - a Film Memoir<br />
7.9. Nachtlärm<br />
Gewinnspiel<br />
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Einsendeschluss ist der 17.9.2012.<br />
56 | Kino & Film<br />
THE WATCH - NACHBARN DER 3. ART<br />
Humor-Garant Ben Stiller läuft als Alien-Jäger wider Willen mit seinen<br />
Comedy-Kumpels Vince Vaughn und Jonah Hill zu komischer Top-Form<br />
auf. Ein turbulent-verrückter Komödienspaß! Sie werden Ihre Nachbarn mit<br />
völlig neuen Augen durch den Maschendrahtzaun sehen.<br />
Weil ihnen am Feierabend zu Hause die Decke auf den Kopf fällt und sie ihrem<br />
arg durchschnittlichen Leben entkommen wollen, gründen vier Typen<br />
aus der Vorstadt eine Bürgerwehr.<br />
Von nun an patrouillieren sie bei Einbruch der Dunkelheit in Fantasie-<br />
Uniformen und mit mächtig wichtiger Miene durch die Nachbarschaft und<br />
fallen allen anderen auf die Nerven. Bis sie herausfinden, dass ihre lieben<br />
Nachbarn weder lieb noch Nachbarn sind, sondern tatsächlich fiese Aliens,<br />
die fast die gesamte Stadt bereits unter Kontrolle haben. <strong>Das</strong> Loser-Quartett<br />
stellt sich einem Kampf mit jeder Menge grünem außerirdischem Glibber!<br />
Ab 7. September 2012 nur im Kino!<br />
www.TheWatch-derfilm.at | www.facebook.com/TheWatchDE<br />
7.9. Samsara<br />
13.9. Vatertage - Opa über Nacht<br />
13.9. Unser Wald - das Grüne Wunder<br />
14.9. <strong>Das</strong> Bourne Vermächtnis<br />
14.9. Sleep Tight<br />
14.9. <strong>Das</strong> Haus auf Korsika<br />
20.9. Lotte und das Geheimnis der Mondsteine<br />
20.9. Pommes essen<br />
21.9. Resident Evil 5<br />
21.9. Und nebenbei das Grosse Glück<br />
21.9. Liebe (Amour)<br />
21.9. See you soon again<br />
28.9. Schutzengel<br />
28.9. Mama Illegal<br />
28.9. Wie beim ersten Mal<br />
28.9. Speed - auf der Suche<br />
nach der verlorenen Zeit<br />
Änderungen vorbehalten. Alle Filmstarts finden<br />
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„Wie heist die seit 1998 ausgestrahlte<br />
Sitcom in der Ben Stillers Vater Jerry<br />
Stiller eine der Hauptrollen spielt?”<br />
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3. ART” verlosen wir 3 Goodie Bags bestehend aus je 1 T-Shirt<br />
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Am 17. August wird der Traum von übernatürlichen<br />
Fähigkeiten wahr: mit "Chronicle<br />
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Was würden drei Highschool-Jungs tun, wenn<br />
sie auf einmal übernatürliche Fähigkeiten<br />
hätten? Twentieth Century Fox Home Entertainment<br />
gibt ab dem 17. August 2012 Antwort<br />
darauf und veröffentlicht die etwas andere<br />
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On Demand. Der Traum von übermenschlichen<br />
Superkräften wird in „Chronicle – Wozu bist<br />
du fähig?“ auf unglaubliche Weise wahr. Der<br />
Film erzählt in innovativer Erzählweise und<br />
realitätsnaher Umsetzung die Geschichte von<br />
drei Teenagern, die dank einer mysteriösen<br />
Entdeckung besondere Fähigkeiten erlangen.<br />
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Fotos: © 2012 Twentieth Century Fox Home Entertainment
das letzte Wort<br />
Der Sommer hatte es auch heuer wieder in sich, vor allem was die kulturellen Ereignisse betrifft. So konnte man sich eigentlich<br />
zwei Monate durchgehend nur auf Konzerten, Festivals und Open-Air-Kinos aufhalten. Natürlich war auch das <strong>City</strong>magazin-Team auf<br />
vielen Events vertreten und einige Highlights wollen an dieser Stelle nicht unerwähnt bleiben.<br />
Die Gewinner im Juli & August<br />
Schauen Sie nach, ob vielleicht dieses Mal<br />
Ihr Name unter unseren Gewinnern zu finden<br />
ist: auf www.dascitymagazin.at<br />
58 | <strong>Das</strong> Letzte Wort<br />
Sommerlicher Fixpunkt vieler <strong>2700</strong> Bewohner war der<br />
bereits zum zwölften Mal stattfindende Sommerkinotraum,<br />
mit dem es auch der Wettergott heuer wieder gut meinte.<br />
So strömten von 9.- 18. August über 18.000 Menschen auf<br />
den Neustädter Hauptplatz um Top-Filme wie „The Artist“<br />
oder „Ziemlich beste Freunde“ zu sehen.<br />
Um einen Platz im Paradies kämpften ab Juli immer<br />
mittwochs alle Jungen und Junggebliebenen, denn<br />
es war „Garten Eden“ angesagt. Allerdings kam<br />
einem dabei der Gedanke, die Herrengasse könnte<br />
doch ruhig noch etwas verlängert werden, denn es<br />
herrschte Woche für Woche Platzmangel. Jene, die<br />
es gerne etwas ruhiger angehen wollten, waren<br />
beim sonntäglichen Chill-Out am Hauptplatz bestens<br />
aufgehoben.<br />
Erinnern Sie sich noch? Anfang Juli wurde<br />
die Allzeit Getreue zur Bühne. Im Rahmen<br />
der Eventreihe „<strong>City</strong> Stage“ wurde täglich<br />
eine andere Location der Innenstadt mit<br />
Musik vom Feinsten beglückt. Von Austro<br />
Pop bis Volksmusik, von Rock bis Jazz –<br />
hier kam jeder Musikfan auf seine Kosten.<br />
Ein paar Mal mussten wir <strong>2700</strong> im Sommer aber dann<br />
doch verlassen um einige Festival Highlights zu besuchen.<br />
Vom „Urban Art Forms“ am Schwarzlsee bis<br />
zum „Sunsplash“ in Wiesen reichte die Bandbreite. Ein<br />
schwarzer Tag für alle Fans war das Placebo Konzert<br />
beim „Frequency“ in St.Pölten, das nach drei Minuten<br />
schon wieder beendet wurde, aber das ist eine andere<br />
Geschichte....<br />
<strong>2700</strong><br />
iMPRESSUM <strong>2700</strong> DAS CITY MAGAZIN<br />
Herausgeber Oberhofer Agentur & Verlags GmbH • Anzeigenleitung<br />
Alexander Csitkovits, anzeigen@dascitymagazin.at • Chefredaktion<br />
Mag. (FH) Anita Oberhofer • Leitung Grafik & Produktion René Haller<br />
Repro & Druck STYRIA Print Holding GmbH.<br />
Druck- & Satzfehler vorbehalten.<br />
Redaktionsadresse Oberhofer Agentur & Verlags GmbH, Kollonitschgasse<br />
10 - Top 3, <strong>2700</strong> Wiener Neustadt • E-Mail redaktion@dascitymagazin.at<br />
Web www.dascitymagazin.at • FB.Nr. 324402m • UID Nr. ATU 64817648<br />
Bankverbindung Wiener Neustädter Sparkasse, BLZ 20267, Kto.-Nr. 02000-037537
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