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Personen<br />

Korrespondierend zu steigenden Zugängen in die Arbeitslosigkeit haben sich die Abgänge aus der Arbeitslosigkeit<br />

seit 2000 auf insgesamt 916.500 erhöht, was in stärkerem Maß durch Abgänge von Männern als von Frauen<br />

zustande kam. Die Abgänge der Männer lagen 2003 bei 532.200 und waren somit absolut höher als jene der<br />

Frauen (384.400).<br />

Die Verweildauer in Arbeitslosigkeit der AbgängerInnen hat sich bis 1997 erhöht und seither um 29 Tage auf<br />

101 Tage verkürzt.<br />

Verweildauer in Arbeitslosigkeit<br />

von AbgängerInnen in Tagen<br />

Gesamt Männer Frauen<br />

1994 126 117 135<br />

1995 124 116 136<br />

1996 127 119 138<br />

1997 130 120 143<br />

1998 127 119 138<br />

1999 125 118 135<br />

2000 118 116 121<br />

2001 106 104 108<br />

2002 106 104 107<br />

2003 101 100 103<br />

Die Zahl der von Arbeitslosigkeit betroffenen Personen nahm 1999 leicht zu (insbesondere durch die Zahl der<br />

betroffenen Frauen). Im Jahr 2000 sank die Zahl der betroffenen Personen auf 688.900 und stieg bei weiter verkürzter<br />

Verweildauer in den Folgejahren wieder an. Die Betroffenheit nahm bei den Frauen seit 2000 deutlich zu,<br />

wurde aber von der Entwicklung bei den Männern überholt – 2003 waren 319.600 Frauen und 454.600 Männer<br />

(gesamt 774.200) von Arbeitslosigkeit betroffen.<br />

Betroffenheit von Arbeitslosigkeit<br />

450.000<br />

400.000<br />

350.000<br />

300.000<br />

250.000<br />

200.000<br />

1994 1995 1996 1997 1998 1999 2000 2001 2002 2003<br />

Männer<br />

Frauen<br />

<strong>Gesch</strong>äftsbericht 2003 14

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