Gesch

Arbeitslosigkeit, Jahresdurchschnitt
1994 1995 1996 1997 1998 1999 2000 2001 2002 2003
Bestand AL ges. 214.941 215.716 230.507 233.348 237.794 221.743 194.314 203.885 232.418 240.079
Männer 120.567 120.004 128.025 128.580 129.429 121.519 107.510 115.324 134.377 139.717
Frauen 94.374 95.712 102.482 104.768 108.365 100.224 86.804 88.561 98.041 100.362
LZAL > 1 Jahr 39.592 37.654 36.445 37.750 37.889 31.703 19.142 11.295 12.839 18.965
LZAL-Anteil in % 18,42 17,46 15,81 16,18 15,93 14,30 9,85 5,54 5,52 7,90
Die Arbeitslosenquoten verdeutlichen die Entwicklung der Arbeitslosigkeit. 1999 und 2000 sank die
Arbeitslosenquote, um dann spürbar anzusteigen. Bei den Frauen blieb die Arbeitslosenquote trotz Anstieg ab
2000 zuletzt noch unter dem Niveau der späteren neunziger Jahre. Während 1999 die Arbeitslosenquote der
Frauen mit 6,9 % noch spürbar höher war als jene der Männer (6,5 %), war sie 2003 mit 6,5 % deutlich niedriger
als jene der Männer (7,5 %).
Arbeitslosenquoten
(nach österreichischer Berechnung)
8,0 %
7,0 %
6,0 %
5,0 %
4,0 %
1994 1995 1996 1997 1998 1999 2000 2001 2002 2003
Die Zugänge in die Arbeitslosigkeit haben sich nach einem leichten „Knick“ 1999/2000 weiter deutlich, auf 847.400,
erhöht. Bei den Männern waren die Zunahmen höher als bei den Frauen. Die 2003 erreichten Jahressummen
waren aber bei den Männern mit 494.800 ebenfalls deutlich höher als bei den Frauen mit rund 352.600.
Zugänge in die Arbeitslosigkeit
900.000
800.000
700.000
600.000
500.000
400.000
300.000
200.000
100.000
1994 1995 1996 1997 1998 1999 2000 2001 2002 2003
Gesamt
Männer
Frauen
Geschäftsbericht 2003 13