OMLT, KFOR, Familienbetreuungsstelle, Sportlehrer ... - Tinchen
OMLT, KFOR, Familienbetreuungsstelle, Sportlehrer ... - Tinchen
OMLT, KFOR, Familienbetreuungsstelle, Sportlehrer ... - Tinchen
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T nchen<br />
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8/11<br />
38. Jahrgang<br />
Flugabwehrraketengeschwader 1 „Schleswig-Holstein“
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Aus dem Geschwader<br />
"Zieht an!" 2<br />
Flugabwehrraketengruppe 25<br />
Langenberger-Forstmarsch 4<br />
<strong>OMLT</strong> 6<br />
Flugabwehrraketengruppe 26<br />
<strong>KFOR</strong> 7<br />
Western Night 8<br />
Flugabwehrgruppe MANTIS<br />
Ehrung 10<br />
SpezPiBtl 164<br />
Spezialpioniere aus der Nähe 12<br />
Die <strong>Familienbetreuungsstelle</strong> 18<br />
Ausbildungswerkstatt<br />
Dienstjubiläum 20<br />
Ausbildungsplätze 23<br />
Info<br />
<strong>Sportlehrer</strong> 24<br />
Bundesfreiwilligendienst 26<br />
Sonstiges<br />
Kleinanzeigen 28<br />
Rätselecke 30<br />
Impressum & Werbepartner 32<br />
TINCHEN 8/11<br />
Inhaltsverzeichnis<br />
August 2011 450. Ausgabe<br />
Redaktionsschluss für die Ausgabe 9/11 ist der 25.08.2011<br />
1
Aus dem Geschwader<br />
„Zieht an!“<br />
Mit eurer Unterstützung zum Sieg beim Tauziehen<br />
-DK- Vom 10. bis 14. August 2011 finden<br />
die Husumer Hafentage als bedeutendste<br />
kulturelle Veranstaltung Husums<br />
statt. Unter dem Motto "Mok fast in Husum"<br />
findet das Großereignis seit 1982<br />
statt. Die Hafentage in Husum sind das<br />
beliebteste und größte Stadtevent an der<br />
schleswig-holsteinischen Nordseeküste.<br />
Neben den vielen maritimen und kulturellen<br />
Programmhöhepunkten lädt die Meile<br />
auch zum Schlemmen und Feiern ein.<br />
Zahlreiche Werbepartner unseres beliebten<br />
<strong>Tinchen</strong>s nehmen unmittelbar oder im<br />
Hintergrund teil. Wir bitten euch unsere<br />
Sponsoren bei euren Kaufentscheidungen<br />
zu berücksichtigen. Mit einer großen<br />
und einer kleinen Livebühne präsentiert<br />
sich die Hafenstraße<br />
einmal mehr als<br />
lange und schöne<br />
Party- und Flaniermeile<br />
zu den Hafentagen.<br />
Einer der Höhepunkte<br />
des Fests<br />
ist das große Tauziehen,<br />
das dieses<br />
Jahr am 14. August<br />
2011 stattfindet.<br />
Das Flugabwehrraketengeschader<br />
1<br />
nimmt jedes Jahr<br />
an dem sportlichen<br />
Wettkampf teil und<br />
ist darüber hinaus<br />
maßgeblich für<br />
Organisation und<br />
Durchführung der Veranstaltung zuständig.<br />
Das Hafentagetauziehen hat längst<br />
Kultcharakter erreicht. Die Teammitglieder<br />
aller teilnehmenden Mannschaften<br />
kennen sich gut untereinander und es<br />
wird viel gelacht. Trotzdem wird der Wett-<br />
kampf sehr ernst genommen. Hauptmann<br />
Martin Kindl, als Teamchef und Projektoffizier<br />
der Veranstaltung, stellt ein schlagkräftiges<br />
Kollektiv zusammen, indem er<br />
frühzeitig zum Sichtungstraining aufruft.<br />
Zu den wichtigen Erfolgsfaktoren zählen<br />
das Gewicht der Tauzieher, die Durchhaltefähigkeit<br />
und die Unterstützung durch<br />
die Zuschauer. Bei kaum einer anderen<br />
Sportart kann man durch Anfeuerung<br />
und Teamgeist so viele Zehntel rausholen.<br />
Die Kameradschaft innerhalb unseres<br />
Verbandes und die Verwurzelung der<br />
Bundeswehr in Husum führen dazu, dass<br />
wir Jahr für Jahr bereits durch die Schlagkraft<br />
des Schalls unserer Fans zu einem<br />
Nachlassen des Gegners auf der anderen<br />
Auf dem Außenufer ist die Anspannung vor dem Startschuss bei<br />
Teilnehmern und Zuschauern spürbar<br />
Seite sorgen. Dieses Jahr ist es für unser<br />
Team wieder an der Zeit zu gewinnen. Im<br />
Gegensatz zu den letzten Jahren haben<br />
wir mit unserer FlaGrp Mantis noch einige<br />
Soldaten dazu gewonnen. Wir bauen auf<br />
eure Unterstützung und freuen uns auf<br />
2 TINCHEN 8/11
TINCHEN 8/11<br />
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Aus dem Geschwader<br />
Das Wiegen findet vor dem Wettkampf statt und ist bezüglich seiner Bedeutung in den<br />
Köpfen der Athleten nicht zu unterschätzen.<br />
euer Kommen. Noch immer liegt in den<br />
Reihen des Teams der Geist von 2008, als<br />
das letzte Mal der Sieg errungen werden<br />
konnte. Damals waren unser Kommodore,<br />
Oberst Maedler, und sein Stellvertreter,<br />
Oberstleutnant Vogel, als Führer des<br />
Teams mit dabei. Ihre Motivationsworte<br />
und der grandiose Erfolg werden in Gesprächen<br />
gerne erwähnt. Dieses Jahr wird<br />
eine neue Erfolgsgeschichte geschrieben<br />
und Oberst Maedler vor seiner Versetzung<br />
nach Köln ein würdiger Abschied von seinem<br />
Tauziehteam bereitet.<br />
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Feeling<br />
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Der Gesundheitspark in Rantrum<br />
3
Flugabwehrraketengruppe 25<br />
Langenberger Forst Marsch 2011 (LFM)<br />
8 Mannschaften beweisen sich bei den Disziplinen<br />
Unter Leitung der Reservistenkameradschaft<br />
Südtondern (RK) fand am 25. Juni<br />
ein militärischer Vielseitigkeitskampf, der<br />
„Langenberger Forst Marsch“, statt.<br />
Der stellvertretende Vorsitzende der<br />
RK-Südtondern, Hauptfeldwebel d.R.<br />
Der anspruchsvolle Parcours war ideen- und<br />
abwechslungsreich gestaltet<br />
Schöne, begrüßte die Teilnehmer und gab<br />
eine umfassende Einweisung in die Veranstaltung.<br />
Nachdem Major Neumann, Staffelchef 3./<br />
FlaRakGrp 25, die Teilnehmer stellvertretend<br />
für den Kommandeur der FlaRakGrp<br />
25 begrüßt hatte, gingen<br />
8 Mannschaften bei strahlendem<br />
Sonnenschein an<br />
den Start.<br />
Einen Parcours von<br />
zwölf Stationen, in der<br />
Gemeinde Leck und der<br />
General-Thomsen-Kaserne<br />
Stadum, dargestellt<br />
durch das THW RK-Südtondern,<br />
die Freiwillige<br />
Feuerwehr Leck, das Sanitäts-Zentrum<br />
Stadum<br />
und der FlaRakGrp 25<br />
galt es nun zu bewältigen.<br />
4 TINCHEN 8/11
Neben Selbst- u. Kameradenhilfe,<br />
ABC-Selbstschutz, AGSHP-Schießen,<br />
Mine-Awareness,<br />
Rettung von Verletzten und Brandbekämpfung,<br />
Schlauchbootfahren,<br />
einem Test in Fragen der Sicherheitspolitik<br />
und einem maritimen<br />
Schießen, war ebenso, die gelebte<br />
Kameradschaft zwischen aktiven<br />
Soldaten und Reservisten, ein wichtiger<br />
Bestandteil dieser Veranstaltung.<br />
Am Abend erfolgte die Auswertung<br />
der gezeigten Leistungen. Als Sieger<br />
ging die Stabsstaffel der Fla-<br />
RakGrp 25 hervor.<br />
Die Kameraden nahmen den Pokal mit<br />
Immer wieder schwierig und stets zu üben:<br />
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TINCHEN 8/11<br />
Flugabwehrraketengruppe 25<br />
Die Teilnehmer waren zufrieden<br />
mit der Veranstaltung<br />
in ihre Staffel und sagten schon für den<br />
nächsten Marsch ihr Kommen zu, denn<br />
schließlich gilt es, den Titel im nächsten<br />
Jahre zu verteidigen.<br />
Nach erfolgter Siegerehrung ging<br />
man zum gemütlichen Teil über.<br />
Beim gemeinsamen Grillen ließ<br />
man den Tag noch einmal Revue<br />
passieren und langsam ausklingen.<br />
Letztendlich waren sich alle<br />
einig: „Das war eine gelungene<br />
Veranstaltung !“<br />
Steffen<br />
Oberstabsfeldwebel<br />
Flugplatz Hohn<br />
24806 Hohn<br />
Tel: 04335 920 20<br />
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5
Flugabwehrraketengruppe 25<br />
1. Die FlaRakGrp 25 stellt ISAF-Kontingent<br />
-DK- In den kommenden Monaten finden<br />
im FlaRakG 1 intensive Vorbereitung auf<br />
Auslandseinsätze statt. Die FlaRakGrp 25<br />
bereitet sich auf den <strong>OMLT</strong>-Auftrag vor,<br />
den sie im Januar 2012 von der FlaRak-<br />
Grp 21 übernehmen wird. Dazu wurde<br />
ein Lagezentrum eingerichtet, das als Informations-<br />
und Planungszentrale<br />
dienen<br />
soll. Oberstleutnant<br />
Littmann (SteKo Fla-<br />
RakGrp 26) als Senior<br />
Mentor wird von<br />
Der <strong>OMLT</strong>-Auftrag verlangt allen Beteiligten<br />
viel ab<br />
Kontingente in d<br />
dort aus die Ausbildungsabschnitte koordinieren.<br />
Sein Stellvertreter wird Major<br />
Hagen (SteKo FlaRakGrp 25) sein. Das<br />
Kontingent besteht zu weiten Teilen aus<br />
Soldaten der FlaRakGrp 25, welche durch<br />
Kameraden der FlaRakGrp 26 sowie der<br />
FlaGrp Mantis unterstützt werden. Die<br />
Ausbildung wird, wie<br />
vom letzten <strong>OMLT</strong>-<br />
Team gewohnt, im<br />
eigenen Verband<br />
durchgeführt.<br />
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6 TINCHEN 8/11<br />
Sich wohl fühlen, innere Zufriedenheit und mehr Erfolg im Leben – darauf möchten auch
der Einsatzvorbereitung<br />
2. Die FlaRakGrp 26 stellt <strong>KFOR</strong>-Einsatzzug<br />
-DK- Etwas früher bereits, wird die FlaRak-<br />
Grp 26 ihren Dienst als <strong>KFOR</strong>-Einsatzzug<br />
aufnehmen. Die Ausbildung wird durch die<br />
4./ FlaRakGrp 26 koordiniert.<br />
Hier wurde<br />
ein Raum eingerichtet,<br />
von dem aus der<br />
Zugführer, Oberleutnant<br />
Jürs, sowie<br />
sein Stellvertreter,<br />
Leutnant Jansen,<br />
die Einsatzvorbereitung<br />
planen und<br />
Einzelaufträge verteilen.<br />
Unterstützend<br />
ist Stabsfeldwebel<br />
Bergstädt beteiligt,<br />
der dieses Jahr sein<br />
25. Dienstjubiläum<br />
feiert und daher auf<br />
einen reichhaltigen Erfahrungsschatz zurückgreifen<br />
kann. Im letzten Jahr war ein<br />
Einsatzzug der FlaRakGrp 25 als <strong>KFOR</strong>-<br />
Sicherungszug eingesetzt. Eine der ersten<br />
theoretischen Unterrichtungen des dies-<br />
TINCHEN 8/11<br />
Flugabwehrraketengruppe 26<br />
jährigen Einsatzkontingents war ein Erfahrungsbericht<br />
des letztjährigen Einsatzzugführers,<br />
Hauptmann Jünemann. Eine<br />
mehrtägige Einsatzübung<br />
auf dem Truppenübungsplatz<br />
wird<br />
den Höhepunkt der<br />
Ausbildung darstellen.<br />
Hierbei sollen die<br />
bis dahin geschaffenen<br />
Grundlagen im<br />
Ganzen angewendet<br />
werden und ein<br />
konkretes Szenario<br />
bewältigt werden.<br />
Das endgültige Kontingent<br />
wird in seiner<br />
Die Vorbereitung für den <strong>KFOR</strong>-Einsatz Einsatzstärke nach<br />
läuft auf Hochtouren<br />
diesem Ausbildungsabschnitt<br />
feststehen.<br />
Wir werden in den nächsten Ausgaben<br />
von den Einsatzvorbereitungen der beiden<br />
Kontingente berichten.<br />
7
Flugabwehrraketengruppe 26<br />
Die Wilde Westküste<br />
Der Vorverkauf der Western Night geht in seine heiße Phase<br />
8 TINCHEN 8/11
Flugabwehrraketengruppe 26<br />
Einlass : 19:00 Uhr<br />
Beginn: 20:00 Uhr<br />
TINCHEN 8/11<br />
lädt ein zur<br />
Western Night<br />
am 16. September 2011<br />
Karten nur im Vorverkauf: €10,00<br />
vom 02.08.2011 bis 10.09.2011<br />
Im Eintrittspreis<br />
enthalten sind:<br />
Ein Grillteller,<br />
Country Band,<br />
Line Dance,<br />
Bull Riding,<br />
Disco und Saloon.<br />
im Unteroffizierheim<br />
der Fliegerhorstkaserne Husum<br />
Eintrittskarten erhältlich<br />
bei allen Staffelfeldwebeln,<br />
im Mannschaftsheim,<br />
im Offizierheim,<br />
im Unteroffizierheim<br />
9
Flugabwehrgruppe MANTIS<br />
Verantwortung übernommen<br />
Horst Seehofer zeichnet Hauptmann Carsten George aus<br />
„Die Größe des Menschen liegt in seiner Verantwortung“<br />
10 TINCHEN 8/11
Hauptmann Carsten George gehört der<br />
1./ FlaGrp Mantis an:<br />
Die Größe des Menschen liegt in seiner<br />
Verantwortung! Mit diesen Worten vom<br />
kürzlich selig gesprochenen Papst Johannes<br />
Paul II. eröffnete der Bayerische<br />
Ministerpräsident Horst Seehofer seine<br />
Rede anlässlich der Verleihung der Rettungsmedaille<br />
an mehr als einhundert Bürgerinnen<br />
und Bürger am 23. Mai 2011 in<br />
München, bei der auch Hauptmann Carsten<br />
George aus der 1./FlaGrp MANTIS<br />
aus Husum für einen selbstlosen Einsatz<br />
zur Rettung von Menschenleben ausgezeichnet<br />
wurde. Denn Verantwortung zu<br />
übernehmen, vor allem Verantwortung für<br />
Andere, sei heute keine Selbstverständlichkeit<br />
mehr, so Seehofer weiter.<br />
Am 11. März 2011 wurden Hauptmann<br />
George und drei weitere Männer aus der<br />
Region Miltenberg mit dieser Verantwortung<br />
konfrontiert, als sie am späten Abend<br />
Zeuge eines Verkehrsunfalls wurden, bei<br />
dem ein LKW auf einer Landstraße bei<br />
Laudenbach in Bayern nach einem Frontalzusammenstoß<br />
mit einem PKW auf<br />
Eisenbahngleise stürzte, die neben der<br />
TINCHEN 8/11<br />
original Ersatzteile<br />
Flugabwehrgruppe MANTIS<br />
Straße verliefen. Indem sie, wie Seehofer<br />
es beschrieb, hinsahen und handelten,<br />
bargen sie, unter Gefährdung ihres eigenen<br />
Lebens, den eingeklemmten Fahrer<br />
aus dem LKW, stoppten gleichzeitig per<br />
Handzeichen, einen sich nähernden Personenzug<br />
und verhinderten somit eine<br />
möglicherweise weitaus schlimmere Katastrophe.<br />
„Und so ist diese Ehrung nicht nur ein Akt<br />
des Respekts und der Hochachtung, sie<br />
ist auch ein Signal an die Öffentlichkeit:<br />
Wir ehren heute Menschen, die uns allen<br />
ein Vorbild sind. Ein Vorbild für Solidarität,<br />
Zivilcourage und Menschlichkeit “. Mit<br />
diesen abschließenden Worten dankte der<br />
Minister den Männern und Frauen für Ihren<br />
beispielhaften Einsatz und überreichte<br />
ihnen feierlich die Auszeichnung.<br />
Ein Zeichen an Vorbildlichkeit in der heutigen<br />
Zeit.<br />
Verfasser:<br />
Oberleutnant Tobias Rüth<br />
1./FlaGrp MANTIS Husum<br />
Bredstedter Str. 2-8 25813 Husum Tel. 04841 89890 www.raudzus.de<br />
11
Spezialpionierbataillon 164<br />
Spezialpioniere aus der Nähe zu bestaunen<br />
Teil 1: Der Feldlagerabend<br />
Der Kommandeur des Spezialpionierbataillion 164<br />
OTL Dötter bei seiner Begrüßungsansprache<br />
-BB- Am 01.07.2011 begann das große<br />
Öffentlichkeitsevent mit dem Feldlagerabend<br />
für geladene Gäste. Oberstleutnant<br />
Klaus Dötter, der Kommandeur des Spezialpionierbataillions<br />
164, empfing die Besucher<br />
am eigens eingerichteten Maingate.<br />
Nach einer kurzen Begrüßung auf dem Biwakplatz<br />
durch den Kommandeur konnten<br />
sich die Besucher anschließend von der<br />
Leistungsfähigkeit der Husumer Pioniere<br />
überzeugen. Die acht Kompanien der<br />
Julius-Leber-Kaserne, haben wie in den<br />
Vorjahren, ihr ganzes Leistungsspektrum<br />
aufgebaut. Vom Feuerwehrfahrzeug über<br />
den Pipelinebau bis zum Pionierpanzer<br />
"Dachs" wurde den Gästen vieles geboten.<br />
Der amtierende Bürgermeister, Rainer<br />
Maaß, war hierbei das letzte Mal in<br />
seinem Amt anwesend. Im nächsten Jahr<br />
wird Uwe Schmitz, als Bürgermeister der<br />
Stadt Husum, dem Event beiwohnen. Mit<br />
ihrem Kommen unterstrichen die Vertreter<br />
von Stadt und Kreis die Bedeutung der<br />
Bundeswehr in der Region.<br />
V.l.: Stlv. Landrat Jörg v. Sobbe, Bürgermeister<br />
Rainer Maaß, Bürgervorsteherin<br />
Birgitt Encke, Kreispräsident Albert Pahl<br />
12 TINCHEN 8/11
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Spezialpionierbataillon 164<br />
Spezialpioniere aus der Nähe zu bestaunen<br />
Teil 2: Der Familientag<br />
-DK- Am 02. Juli 2011 fand der Familientag<br />
des Spezialpionierbataillions 164 statt.<br />
Bereits das Werbeplakat, mit dem in Husum<br />
umfangreich geworben wurde, versprach<br />
ein vielseitiges Programm, das für<br />
alle Altersklassen etwas zu bieten hat.<br />
Die Ausstattung der Spezialpioniere wurde<br />
mit Schautafeln als „Static Display“ dargestellt.<br />
Außerdem wurden die Fähigkeiten<br />
unserer Nachbarn aus der Julius-Leber-<br />
Nils unter dem 8,95 Meter langen<br />
Teleskoparm des Pionierpanzer Dachs<br />
Kaserne mit dargestellter Ausgangslage<br />
live demonstriert. Unter den Augen ihres<br />
Kommandeurs konnten die Soldaten eindrucksvoll<br />
beweisen, wie man sich das<br />
Betreiben eines gesamten Feldlagers,<br />
insbesondere eines Kraftstofflagers, vorzustellen<br />
hat. Dabei spielen nicht nur die<br />
Kompetenzen und die umfangreiche Ausstattung<br />
eine Rolle sondern auch die Fähigkeit,<br />
mit anderen Nationen zusammen<br />
zu arbeiten und zivile Kräfte miteinzubeziehen.<br />
Bei der Darstellung des Feldlagerbetriebs<br />
konnte dies mit dem Technischen Hilfswerk<br />
gezeigt werden. Auch bei schweren<br />
Bedingungen gelingt die Zusammenarbeit.<br />
Das eigens eingrichtete Maingate stellt den<br />
Bezug zu den Einsätzen her<br />
Für das kulinarische Wohl der Gäste war<br />
bestens gesorgt. Das Küchenteam der<br />
14 TINCHEN 8/11
Die <strong>Familienbetreuungsstelle</strong> hatte viel für die kleinen<br />
Gäste zu bieten; hier: Eine Kegelanlage, an der<br />
sich auch große Gäste versuchten<br />
Julius-Leber-Kaserne konnte sich ein Extralob<br />
für ihre Kochkunst und ihren Service<br />
verdienen. Eine große Bühne sowie<br />
verschiedene Stände, wie beispielsweise<br />
der Ausbildungswerkstatt der FlaRakGrp<br />
26 sowie der <strong>Familienbetreuungsstelle</strong><br />
Husum, trugen zum tollen Ambiente bei.<br />
Ein Kompaniewettbewerb rundete den er-<br />
TINCHEN 8/11<br />
Spezialpionierbataillon 164<br />
eignisreichen Tag ab.<br />
Bei Spielen rund um<br />
den Sportplatz konnten<br />
die Soldaten der einzelnen<br />
Kompanien zeigen,<br />
dass sie neben ihren<br />
Spezialaufträgen auch<br />
das allgemeine Handwerkszeug<br />
des Soldatenberufesbeherrschen.<br />
Unter anderem<br />
forderte die einzelnen<br />
Soldatinnen und Soldaten<br />
ein anspruchsvoller<br />
Slalomparcours, den es<br />
so schnell wie möglich<br />
galt, zu bewältigen, indem<br />
ein Boot gemeinsam<br />
zu tragen war. Dem<br />
einsetzenden Regen<br />
trotzten die Athleten mit individuellem Einsatz<br />
und Teamwork. Angesichts der tollen<br />
Planung und Durchführung bereute kein<br />
Besucher sein Kommen zu dem Familientag<br />
in der Julius-Leber-Kaserne.<br />
Servicebüro Husum Servicebüro Tönning Servicebüro Leck<br />
Osterhusumer Str. 56 Am Markt 13a Schafmarkt 2<br />
Tel.: 04841-62351 Tel.: 04861-618585 Tel.: 04662-4199<br />
Fax.: 04841-870565 Fax.: 04861-618587 Fax.: 04662-4198<br />
Steffen Dittner Michael Hansen Jürgen Zekorn<br />
Michael Hansen Chris Brüschke Leif Nicolaisen<br />
15
Spezialpionierbataillon 164<br />
Die <strong>Familienbetreuungsstelle</strong> in Husum<br />
Fürsorge ist ihr Auftrag<br />
-DK- Bei dem Familienfest in der JuLeKa<br />
Husum konnte die <strong>Familienbetreuungsstelle</strong><br />
(FBSt) mit vielen Attraktionen aufbieten.<br />
Ein ganz wichtiger Faktor in der<br />
Arbeit, so konnte sich die <strong>Tinchen</strong>-Redaktion<br />
beim Familientag überzeugen, ist das<br />
direkte Gespräch mit den Soldaten und<br />
deren Angehörigen. Im Rahmen der Auslandseinsätze<br />
der Bundeswehr stellt die<br />
<strong>Familienbetreuungsstelle</strong> das Bindeglied<br />
zwischen der Bundeswehr und den Angehörigen<br />
dar. „Ein persönlicher Kontakt<br />
zu den Angehörigen bereits vor dem Auslandseinsatz<br />
ist sehr wichtig!“, fasst Hauptfeldwebel<br />
Seeberger seine Arbeit zusammen.<br />
Hierbei besteht die Möglichkeit, dass<br />
der betroffene Soldat zum Gespräch mitkommen<br />
kann. Durch das Kennenlernen,<br />
noch vor dem Auslandseinsatz, kann die<br />
nötige Vertrauensbasis gegenüber den<br />
Soldaten der FBSt geschaffen werden, um<br />
in der Einsatzzeit zusammenarbeiten zu<br />
können. Neben gemeinsamen Unternehmungen<br />
wie Ausflügen oder Grillen gehört<br />
auch das Ausräumen von bestehenden<br />
Sorgen zu den Aufgaben. Im Zusammenhang<br />
mit Anschlägen im Einsatzland ist<br />
die schnellstmögliche Nachricht über das<br />
Wohl der Soldaten im Ausland für die Familien<br />
unersetzlich. Auch aufkommenden<br />
Missverständnissen, die über die vielen<br />
tausend Kilometer aufkommen können,<br />
Die <strong>Familienbetreuungsstelle</strong> bringt die Kinder zum Lachen:<br />
Ein passendes Bild für die wertvolle Arbeit des Teams:<br />
Hintereinander Jordi, Tim und Nils wissen es zu schätzen<br />
nimmt sich die <strong>Familienbetreuungsstelle</strong><br />
an. Die <strong>Tinchen</strong>-Redaktion möchte<br />
die Vorhaben zum Kennenlernen unterstützen,<br />
indem wir die Veranstaltungen<br />
frühzeitig ankündigen. Die Vorhaben der<br />
FBSt bieten selbstverständlich auch für<br />
Soldatenfamilien, die nicht unmittelbar mit<br />
einem Auslandseinsatz konfrontiert sind,<br />
die Möglichkeit, den Austausch zu anderen<br />
Bundeswehrangehörigen in der Umgebung<br />
zu suchen und möglicherweise neue<br />
Kontakte zu knüpfen.<br />
18 TINCHEN 8/11
TINCHEN 8/11<br />
19
Ausbildungswerkstatt<br />
Freisprechung, Jubiläum und Beförderung<br />
Ausbildungswerkstatt für neue Azubis gut gerüstet<br />
-DK- „Ausbildung ist ein wichtiger Faktor<br />
für unsere Entwicklung, für den Auszubildenden<br />
im Einzelnen, aber auch aus<br />
gesamtwirtschaftlicher Sicht!“, betonte<br />
Oberstleutnant Littmann bei der Freisprechung<br />
von vier Auszubildenden am<br />
30. Juni 2011. Wieder einmal konnte die<br />
Ausbildungswerkstatt in Zusammenarbeit<br />
Die vier stolzen Absolventen<br />
mit der IHK einen Ausbildungsabschnitt<br />
erfolgreich bewältigen. Gemeinsam mit<br />
dem Stellvertretenden Kommandeur der<br />
FlaRakGrp 26, Oberstleutnant Stefan Littmann,<br />
und Vertretern der IHK Flensburg<br />
gratulierte der Leiter der Ausbildungswerkstatt,<br />
Herr Johannes Frauen seinen<br />
Schützlingen und wünschte Ihnen für ihren<br />
weiteren Werdegang alles erdenklich<br />
Gute. Besonders erfreut zeigte sich OTL<br />
Littmann über die Tatsache, dass zwei der<br />
vier Absolventen der Bundeswehr als Offiziersanwärter<br />
erhalten bleiben werden.<br />
Die hohe Quote derer, die im Anschluss<br />
an ihre Ausbildung der Bundeswehr erhalten<br />
bleiben, kann durchaus als Gradmesser<br />
dafür dienen, dass die Absolventen<br />
sich in den „Hallen“ der Bundeswehr wohl<br />
fühlen. Ein wesentlicher Faktor für diesen<br />
erfreulichen Umstand ist die enge Zusammenarbeit<br />
von Herrn Frauen und seinem<br />
Team mit dem Kommandeur der FlaRak-<br />
Grp 26. Oberstleutnant Littmann konnte<br />
zwei der Absolventen zusätzlich beglück-<br />
wünschen ihre Ausbildung<br />
ein halbes Jahr früher als<br />
geplant abgeschlossen zu<br />
haben. Matthias Dawartz<br />
,als Fluggerätemechaniker<br />
in der Fachrichtung Instandhaltung,<br />
und Dennis Becker,<br />
als Elektroniker für Geräte<br />
und Systeme, gelang<br />
diese tolle Leistung. Peter<br />
Thießen und Paul Manthey<br />
bewältigten außerdem die<br />
Ausbildung zum Fluggerätemechaniker<br />
und zeigten<br />
sich zu Recht stolz mit ihrem<br />
Ausbildungsnachweis.<br />
Im Anschluss an die Freisprechung<br />
wurde der Veranstaltung<br />
der gebührende<br />
Rahmen zuteil.<br />
Ein besonderes Anliegen<br />
war es Herrn Frauen in diesem Zusammenhang<br />
auch mal einige der Ausbilder<br />
zu nennen, die wesentlichen Anteil am reibungslosen<br />
Ablauf der Ausbildung haben:<br />
Oberstleutnant Ulrich Schmidt mit dem<br />
beförderten Jörg Niemann<br />
20 TINCHEN 8/11<br />
Eines der Ausbild
In der Ausbildungswerkstatt der Flugabwehrraketengruppe<br />
26 stehen in der Regel<br />
die Auszubildenden im Mittelpunkt des In-<br />
sbildungsobjekte für die Fluggerätemechaniker<br />
und Elektroniker<br />
teresses ihrer Ausbilder. Ihnen wird ständig<br />
über die Schulter geschaut, ob sie die<br />
Vorgaben in ihrem Ausbildungsberuf auch<br />
entsprechend umsetzen. Über die Schulter<br />
der Ausbilder schaut dann und wann<br />
auch mal der Kommandeur der FlaRak-<br />
Grp 26, Oberstleutnant Ulrich Schmidt.<br />
Bei zwei Besuchen kurz hintereinander,<br />
überraschte Oberstleutnant Schmidt zwei<br />
Ausbilder nicht mit dem Blick über die<br />
Schulter, sondern jeden mit einer Urkunde.<br />
In einer kleinen Feierstunde beförderte<br />
OTL Schmidt den Ausbildungsmeister der<br />
Elo-Werkstatt, Jörg Niemann, zum „Technischen-Regierungshauptsekretär“.<br />
Jörg<br />
Niemann (45) ist seit 2007 verantwortlich<br />
für die Ausbildung der „Elektroniker für<br />
Geräte und Systeme“. Mit sechs Ausbildern<br />
bildet er ständig 60 qualifizierte junge<br />
Menschen in verschiedenen Lehrjahren<br />
für den Arbeitsmarkt aus.<br />
TINCHEN 8/11<br />
Ausbildungswerkstatt<br />
Meisterbetrieb Marion Lenhard<br />
direkt am Friedhof<br />
Öffnungszeiten<br />
Dienstag bis Freitag 9.00–18.00 Uhr<br />
Samstag 9.00–13.00 Uhr<br />
Montag geschlossen<br />
21
Ausbildungswerkstatt<br />
Klaus Kolb (44) erhielt eine Urkunde zu<br />
seinem 25-jährigen Dienstjubiläum. Der<br />
Ausbilder ist seit 2006 in der Lehrwerkstatt<br />
für Fluggerätmechaniker und bildet im Bereich<br />
„Flugwerk und Instrumente“ aus. Er<br />
brachte eine große Menge an Erfahrung<br />
aus seinen Vorverwendungen mit. 1986<br />
begann seine Bundeswehrzeit beim ehemaligen<br />
Marinefliegergeschwader 1 als<br />
Karosserie- und<br />
Fahrzeugbauer.<br />
Mit Auflösung<br />
des MFG<br />
1 wechselte<br />
Klaus Kolb zur<br />
Luftwaffe in<br />
die Instandsetz<br />
u n g s s t a f f e l<br />
des Aufklärungsgeschwaders<br />
51“I“ als<br />
Fluggerätmechaniker.<br />
Hier<br />
bekam er ersten<br />
Kontakt zu<br />
Auszubildenden<br />
der Ausbil-<br />
Der Jubilar, Klaus Kolb<br />
dungswerkstatt<br />
aus Husum.<br />
Diese weckten auch das Interesse auf<br />
seinen jetzigen Beruf als Lehrgeselle, den<br />
er seit 2006 auf dem ehemaligen Fliegerhorst<br />
Schwesing ausübt.<br />
Der Geheimtipp für den stressfreien Umzug:<br />
Das Dienstjubiläum zeigt die Konstanz<br />
welche, die Ausbildungswerkstatt prägt.<br />
Der direkte Draht, den Herr Frauen und<br />
seine Ausbilder zu den Auszubildenden<br />
haben, ermöglicht Verbesserungen<br />
schnell einfließen zu lassen und Probleme<br />
bereits im Keim zu ersticken. Die Ausbildungswerkstatt<br />
der FlaRakGrp 26 kann<br />
sich als Arbeitgeber mit der regionalen<br />
Industrie allemal messen. Im Rahmen dieses<br />
Wettbewerbs um geeignete Auszubildende<br />
wurde der <strong>Tinchen</strong>-Redaktion von<br />
Frau Pöhlmann, als Ausbildungsbeauftragte,<br />
die Liste der zu vergebenden Ausbildungsplätze<br />
zugesandt. Frau Pöhlmann<br />
war über 20 Jahre im Berufsförderungsdienst<br />
der Bundeswehr aktiv und kann<br />
daher Fragen beanworten, die einen möglichen<br />
Übergang in eine Ausbildung beim<br />
Bundeswehrdienstleistungszentrum nach<br />
der aktiven Dienstzeit bei der Bundeswehr<br />
betreffen. Die Abbildung auf der nächsten<br />
Seite zeigt die angebotenen Ausbildungsplätze<br />
der Ausbildungswerkstatt<br />
der FlaRakGrp 26 und die Erreichbarkeit<br />
von Frau Pöhlmann. Die Ausbildung für<br />
die aufgeführten Berufe beträgt 3,5 Jahre.<br />
Die Kapazität der Ausbildungswerkstatt<br />
beläuft sich mit allen Jahrgängen auf insgesamt<br />
128 Auszubildende. Ein wertvoller<br />
Beitrag für den Industristandort Deutschland<br />
und eine bedeutende Zeit für die Auszubildenden.<br />
Stadtweg 18 ∙ 25813 Husum ∙ Fax 82 578 ∙ info@umzuege-husum.de<br />
22 TINCHEN 8/11
Zur Info<br />
Neuer <strong>Sportlehrer</strong> für die Region Husum<br />
Mit großem Engagement, Professionalität und Kreativität in die neue Auf-<br />
gabe<br />
-DK- Seit Anfang des Jahres steht mit dem<br />
Diplom-Sportwissenschaftler Björn Schildhauer<br />
ein neuer <strong>Sportlehrer</strong> im Dienst<br />
des WBK I. Für den ehemaligen Leiter<br />
eines Sport- und Gesundheitszentrums<br />
zählt die Arbeit in der Bundeswehr zu den<br />
spannendsten und interessantesten Aufgabenfeldern.<br />
Neben den notwendigen<br />
sportfachlichen und sportpraktischen Aus-<br />
Fort- und Weiterbildungen, sind es insbesondere<br />
neue Konzepte der Einsatzvor<br />
– und nachbereitung, die den 30 Jährigen<br />
faszinieren.<br />
Durch seine Kompetenzen in Theorie und<br />
Praxis gepaart mit seinem Engagement ein<br />
echter Gewinn für die Weiterentwicklung<br />
der sportlichen Methoden und der Infrastruktur:<br />
<strong>Sportlehrer</strong> Björn Schildhauer<br />
„Sport ist meine Leidenschaft von Kindheit<br />
an. Ich weiß aus eigener Erfahrung,<br />
dass Sport und jede Form von Bewegung<br />
zu mehr Tatendrang, Selbstbewusstsein,<br />
Glücksgefühl und körperlichem Wohlbefinden<br />
führen. Es ist die Bestätigung des alten<br />
Spruchs von einem gesunden Körper,<br />
in dem auch ein gesunder Geist wohnt.<br />
Menschen zu motivieren, zu fordern und<br />
zu fördern, ihnen auch nach harten und<br />
gefährlichen Einsätzen neue Kraft zu geben<br />
sind die Ansprüche an meine Arbeit.<br />
TINCHEN 8/11<br />
Daher habe ich mich auch in den letzten<br />
Jahren stetig weiter entwickelt. Neben<br />
meinem Studium der Sportwissenschaften<br />
habe ich zahlreiche Weiterbildungen<br />
besucht, um den Menschen ein möglichst<br />
breites Spektrum sportlicher Bewegung zu<br />
garantieren.<br />
Dazu zählen u.a. die Ausbildungen als:<br />
- medizinischer Trainingsthera<br />
peut (MTT/MAT)<br />
- Rückenschullehrer<br />
- Fitnesstrainer (A-Lizenz)<br />
- Fußballtrainer B-Lizenz<br />
- Nordic Walking Instruktor<br />
- Aqua-Fitness-Trainer<br />
- Indoorcycling Instructor<br />
- Bodypump Instructor<br />
- Trainer für Selbstverteidigung<br />
(Karate & Tae-Kwon-Do)<br />
Nicht zu vergessen bleiben bei jeder Form<br />
der sportlichen Betätigung das Spiel und<br />
der Spaß.<br />
Nur wer Freude an der Bewegung verspürt<br />
bleibt auch motiviert. Das habe ich in meiner<br />
langen Karriere als Amateurfußballer<br />
gelernt.<br />
Das WBK I erstellt für die Aus-, Fort- und<br />
Weiterbildung der Sportausbilder und<br />
Sportveranstaltungen in der Truppe jährlich<br />
ein Lehrgangsangebot (Im Intranet<br />
zu finden unter WBK I - Sport). Dieses<br />
berücksichtigt u.a. Erkenntnisse aus den<br />
Vorjahren, Vorgaben entsprechender<br />
Weisungen sowie den hohen Motivations-,<br />
An- und Aufforderungscharakter von<br />
Trendsportarten.<br />
24
Ziel der Lehrgänge in der Truppe ist es,<br />
boten, sowie Sportfeste und Sportveranstaltungen<br />
organisiert und geplant.<br />
Für alle Fragen rund um den Sport, An-<br />
- Multiplikatoren sportfachlich in regungen und Vorschläge stehe ich ihnen<br />
Theorie und Praxis auszubilden, natürlich zu jeder Zeit zur Verfügung."<br />
- sportfachliche Qualifikationen<br />
zu erhalten (DSA-Prüfer,<br />
Übungsleiter, Fachsportleiter,<br />
Rettungsschwimmer)<br />
Erreichbarkeit:<br />
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ße Durchführung der Sportaus<br />
Schildhauer<br />
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–und Weiterbildungsmöglichkeiten ange-<br />
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Zur Info<br />
25
Zur Info<br />
Bundesfreiwilligendienst (BFD)<br />
Die Wehrpflicht macht auf unabsehbare Zeit Platz für den Freiwilligen-<br />
dienst<br />
-DK- Die Abkürzung BFD ist den Bundeswehrangehörigen<br />
als Berufsförderungsdienst<br />
bestens geläufig. Viel neuer ist<br />
jedoch der unter derselben Abkürzung geläufige<br />
Bundesfreiwilligendienst, der seit<br />
01.07.2011 begonnen hat. Die Umstellung<br />
von Wehrpflicht und Zivildienst auf den<br />
neuen Bundesfreiwilligendienst musste<br />
zügig erfolgen, da ein nahtloser Übergang<br />
durch die enorme gesamtwirtschaftliche<br />
Bedeutung des Dienstes der jungen Leute<br />
notwendig war.<br />
Verteidigungsminister Thomas de Maizière<br />
begrüßt die ersten Rekruten des<br />
Bundesfreiwilligendienstes<br />
(Quelle: Bundeswehr/Wilke)<br />
Das Ende der Wehrpflicht war vom ehemaligen<br />
Verteidigungsminister Karl-Theodor<br />
zu Guttenberg als zeitgemäßer und<br />
gemäß dem Leitbild der Bundeswehr als<br />
Einsatzarmee wertvoller Schritt initiiert<br />
worden. Außerdem konnte der mangelnden<br />
Wehrgerechtigkeit im Rahmen des<br />
uneinheitlichen „Einziehens“ ein Riegel<br />
vorgeschoben werden. Auf der konzeptionellen<br />
Ebene plante die Bundesregierung<br />
mit dem neuen Freiwilligendienst ein<br />
gleichrangiges Nebeneinander von Berufsfreiwilligendienst<br />
(BFD), Freiwilligem<br />
Sozialen Jahr (FSJ) und Freiwilligem Ökologischen<br />
Jahr (FÖJ) zu schaffen. Nach<br />
einem, den Umständen geschuldeten,<br />
relativ kurzen Gesetzgebungsverfahren,<br />
ist das Gesetz über den Bundesfreiwilligendienst<br />
(Bundesfreiwillgendienstgesetz<br />
– BFDG) vom 28. April 2011 mit Wirkung<br />
vom 3. Mai 2011 in Kraft getreten. Der kurze<br />
Zeitraum zwischen Gesetzgebung und<br />
Umsetzung auf Ebene der betreffenden<br />
Bundeswehrstellen sowie zivilen Einrichtungen<br />
sorgte durchaus für Schwierigkeiten<br />
und nachvollziehbare Startprobleme<br />
des Großprojekts.<br />
Durch die Aussetzung der Wehrpflicht<br />
hat sich die Bundeswehr in allen Teilen<br />
der Personalrekrutierung dem Wettbewerb<br />
um geeignete Bewerber am freien<br />
Arbeitsmarkt geöffnet. Im Rahmen der<br />
Verbesserung der Attraktivität des Soldatenberufes<br />
ein weiterer Faktor, den es im<br />
Fokus zu halten gilt. Der Sold der freiwillig<br />
Wehrdienstleistenden wird sich pro Monat<br />
in der Spanne von ca. 778 bis 1.100 Euro<br />
netto bewegen. Die daneben gewährten<br />
Sachleistungen haben einen Wert von<br />
etwa 265 Euro; das sind Verpflegung und<br />
Unterkunft. Inklusive der Sachleistungen<br />
liegt der Monatsnettolohn bei dem freiwilligen<br />
Wehrdienst somit zwischen 1.000<br />
Euro und 1.400 Euro. Laut Bundesverteidigungsministerium<br />
haben sich von Jahresbeginn<br />
an bis Ende Juni bereits etwa<br />
5.500 junge Menschen zum freiwilligen<br />
Wehrdienst gemeldet. Mit diesen Zahlen<br />
hatte Bundesverteidigungsminister Thomas<br />
de Maizière das anvisierte Ziel von<br />
mindestens 5.000 freiwillig Wehrdienstleistenden<br />
noch vor dem eigentlichen Einberufungsstopp<br />
am 1. Juli erreicht. Der<br />
Freiwilligendienst wird eine Dauer von 12<br />
bis 24 Monaten und eine Zielgröße von bis<br />
zu 15000 Männern und Frauen pro Jahr<br />
einnehmen.<br />
26 TINCHEN 8/11
Die Fußstapfen, in welche es einzutreten<br />
gilt, sind durch die 55-jährige Geschichte<br />
der Wehrpflicht enorm groß. Die Wehrpflichtarmee<br />
war als fester Bestandteil<br />
des Konzeptes der Inneren Führung ein<br />
Grundpfeiler in der Bundeswehr. Die Integration<br />
in der Bevölkerung ging so weit,<br />
dass finanzielle Aspekte im Zusammenhang<br />
mit dem pflichtgemäßen Dienst an<br />
der Waffe als Anreiz hinter den Wert der<br />
persönlichen Erfahrung im Rahmen des<br />
Reifeprozesses im jungen Erwachsenenalter<br />
traten. Personalverantwortliche in<br />
Betrieben wussten die Zeit im Lebenslauf<br />
eines jungen Bewerbers aus eigener Erfahrung<br />
als durchaus gewinnbringend einzuschätzen.<br />
Der neue Freiwilligendienst<br />
kann diese Fußstapfen nur auf die Dauer<br />
füllen, indem der Dienst durch die nach außen<br />
getragene Reputation anerkannt wird,<br />
eine gesteigerte Informationspolitik unter<br />
anderem durch Jugendoffiziere betrieben<br />
wird und mögliche notwendige Anpassungen<br />
des Gesetzes rasch erfolgen können,<br />
um die Akzeptanz auf Ebene der Dienstellen<br />
der Bundeswehr und bei freiwillig<br />
Dienenden zu erhalten und zu verbessern.<br />
Wieder einmal gilt es in Zeiten des Wandels<br />
dem veränderten Wind nicht Mauern<br />
entgegenzubringen, sondern stattdessen<br />
Windmühlen zu bauen – sowohl zugunsten<br />
der Auftragserfüllung aber auch der<br />
jungen Menschen zuliebe, die wie wir das<br />
von unseren GWDL’lern gewohnt waren<br />
motiviert ihren Dienst antreten aber auch<br />
Erwartungen mitbringen.<br />
TINCHEN 8/11<br />
Spedition & Containerlager<br />
"Foto: BMFSFJ / L. Chaperon"<br />
Zur Info<br />
"Der neue Freiwilligendienst ist eine<br />
Einladung an Menschen jeden Alters,<br />
sich für die Allgemeinheit zu engagieren.<br />
Davon profitieren nicht nur wir alle,<br />
sondern auch die Freiwilligen selbst"<br />
- Kristina Schröder - Bundesministerin<br />
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27
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28 TINCHEN 8/11
TINCHEN 8/11<br />
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Landesgruppe Schleswig-Holstein<br />
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Wir sind ein Zusammenschluss von Reservisten, die freiwillig für die Bundeswehr etwas<br />
leisten, die gefordert und gefördert werden, die sich in ihrer Freizeit für die Streitkräfte<br />
einsetzen und engagieren. Wir sind ein eingetragener Verein mit über 120.000 Mitgliedern<br />
in 16 Landesgruppen und über 2.600 Reservistenkameradschaften. Wir informieren<br />
unsere Mitglieder im Verbandsmagazin „LOYAL“ des Reservistenverbandes. Unsere<br />
Landesgruppe Schleswig-Holstein betreut ca. 4.200 Mitglieder in 65 Kameradschaften.<br />
Wir unterstützen die Transformation der Bundeswehr und unseres Verbandes<br />
Wir leisten sicherheitspolitische Arbeit<br />
Wir fördern militärische Fähigkeiten<br />
Wir leisten Öffentlichkeitsarbeit<br />
Sind Sie an weiteren Informationen interessiert oder möchten Sie Mitglied werden?<br />
Kreisgeschäftstelle Hohn<br />
Hugo-Junkers-Kaserne / LTG 63, Gebäude 20 c<br />
Telefon: 04335 / 921 – 443, Fax 04335 / 921 – 562<br />
e-mail: Hohn@reservistenverband.de<br />
29
Rätselecke<br />
Welcher Film ist gesucht?<br />
Setze die Bruchstücke zusammen um den Filmtitel zu erraten<br />
1. Zum Einstieg…<br />
ein Beispiel:<br />
Lösung: Die<br />
nackte Kanone<br />
einhorn<br />
GesundheitsZentrum<br />
Einhorn-<br />
Rats-Apotheke<br />
Sanitätshaus<br />
Reformhaus<br />
2. Jetzt geht das<br />
Raten los -<br />
machbar?<br />
3. Die Schwierig-<br />
keitsstufe steigt<br />
Markt 10-12<br />
25813 Husum<br />
Tel. 0 48 41 - 8 94 50<br />
Fax 0 48 41 - 89 45 30<br />
E-Mail: Einhornzentrum@aol.com<br />
Internet: www.einhornzentrum-husum.de<br />
30 TINCHEN 8/11
Jetzt die etwas jüngeren Filme...<br />
4. Noch ein Tick<br />
schwieriger<br />
Vergesst mir die Western Night nicht (bei<br />
ihm hier gibt’s Kostümideen).<br />
TINCHEN 8/11<br />
Der Beobachter<br />
5. Echt kernig: Ja<br />
die Chemie: lang<br />
ist’s her… Wer das<br />
errät hat die 1 mit<br />
Sternchen :-)<br />
Wir bleiben bei Bekleidung... vielmehr<br />
hat dieser Film aber mit dem letzten<br />
nicht gemeinsam. Der Film hat einen<br />
englischen Titel.<br />
Vier gewinnt! Wieviele<br />
schafft ihr? Wenns nicht zu<br />
erraten ist, kann im <strong>Tinchen</strong><br />
nach Tipps gefragt werden.<br />
Viel Erfolg und viel Spaß!<br />
Euer DK<br />
Mit freundlicher<br />
Genehmgung von<br />
onlinewahn.de<br />
31
Impressum<br />
Herausgeber TINCHEN e.V.<br />
Gesamtleitung Ralf Heßmann (RH)<br />
Chefredakteur Thorsten Willers (TW)<br />
Red. Husum Bernd Berns (BB)<br />
Dirk Hansemann (DH)<br />
Dominik Kempf (DK)<br />
Michael Erdt (ME)<br />
Red. Stadum Sebastian Reker (SR)<br />
Florian Bindhardt (FB)<br />
Internet Thorsten Willers<br />
Druck<br />
Anzeigen Redaktion Husum<br />
Tel./Fax 04841-773837<br />
info@tinchen-husum.de<br />
LoNo: FlaRakG 1 <strong>Tinchen</strong><br />
Anzeigenpreisliste Nr. 9a<br />
Postanschrift TINCHEN e.V.<br />
Fliegerhorstkaserne<br />
Flensburger Chaussee 41<br />
25813 Husum<br />
Tel / FAX 04841-773837 (auch Fax)<br />
dienstl. 04841-903-4940<br />
Stadum 04662-820-2215<br />
EMail info@tinchen-husum.de<br />
Internet http://www.tinchen-husum.de<br />
Beiträge von Redaktionsmitgliedern oder freien Mitarbeitern geben die Ansicht der Verfasser<br />
und nicht notwendigerweise die offizielle Meinung des BMVg oder der Verbandsführung wieder.<br />
Diese behält sich Kürzungen und Veränderungen vor. Anonyme Briefe werden nicht veröffentlicht.<br />
Die Verfasser nicht namentlich gekennzeichneter Beiträge sind der Redaktion bekannt.<br />
Bei Zuschriften ohne „Veto“- Vermerk wird Einverständnis zum Abdruck vorausgesetzt. Anfragen<br />
können nur beantwortet werden und unverlangt eingesandte Manuskripte sowie Bilder<br />
nur zurückgeschickt werden, wenn Rückporto beigelegt ist. Der Verein TINCHEN e.V. trägt die<br />
Verantwortung für die Herausgabe und den Inhalt der Zeitschrift gegenüber dem Kommodore<br />
FlaRakG 1 „S-H“.<br />
Das TINCHEN konnte auch diesen Monat nur mit freundlicher Unterstützung<br />
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Fit & Feeling, Rantrum<br />
Einhorn-Apotheke<br />
GFD Gesellschaft für Flugzieldarstellung<br />
HUK Coburg Versicherungen<br />
ITO-Möbelstransporte<br />
W. Jahn Werkstatt & Bosch-Service, Leck<br />
Fischhaus Loof<br />
Magische Welten<br />
meindruckportal.de<br />
Nicolaysen Umzüge<br />
Nord Ostsee Sparkasse<br />
Raudzus & Söhne<br />
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32 TINCHEN 8/11
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Albert Bauer Husum GmbH<br />
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Freisprecheinrichtungen<br />
und Navigationssystemen<br />
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Neu- und Gebrauchtwagenfahrzeugen<br />
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