Solide Finanzpolitik ist vorausschauend - Wirtschaftsjournal

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16.01.2013 Aufrufe

Fachkräfte Anzeige Mit dem Campus ans College Schüler aus Chemnitz und dem Erzgebirge reisen 2013 mit Sprachprojekt nach Irland Lernstudien belegen immer wieder: Je mehr Sinne beansprucht werden, desto mehr Informationen bleiben im Gedächtnis. Diesen Fakt machen sich auch Unternehmen zu Nutze, die Schülern einen Blick hinter die Kulissen ermöglichen. Der „Sprachcampus“, ein Fremdsprachenprojekt des BIP Chemnitz, hat auch in diesem Jahr wieder Wirtschaftspartner gefunden, die 61 Schülern aus den Regionen Chemnitz und dem Erzgebirge ihre Türen öffnen. „Wir konnten unter anderem Continental, Siemens Indus - triegetriebe und Koki Technik GmbH als Partner gewinnen“, erzählt Projektmanagerin und Geschäftsführerin des BIP Judith Richter. Basierend auf den Firmenbesichtigungen schreiben die Schüler der Klassen 8 bis 10 englische Unternehmensporträts, die im Wirtschaftsjournal veröffentlicht werden. Seit August lernen sie in vier Projektgruppen interaktiv Wirtschaftsenglisch. Der Schwerpunkt liegt dabei auf der Kommunikation, aber auch interkulturelle Aspekte werden vermittelt. „Dies ist besonders vor der Sprachreise wichtig“, betont Richter. Im Februar 2013 wird sie mit den Teilnehmern nach Irland fahren. Neben dem Unterricht mit Muttersprachlern stehen auch Firmenbesichtigungen für zweisprachige Wirtschaftsporträts auf dem Programm. Persönlicher Kontakt wichtig Firmenkontaktmesse so erfolgreich wie nie Kommunikation ist heute mobil, das Internet überall verfügbar. Dennoch ist der persönliche Kontakt wichtig – gerade wenn es um die Suche nach qualifiziertem Personal geht. Dies zeigte sich auf der Firmenkontaktmesse Zwickauer Wirtschafts- und Industriekontakte (ZWIK), die 2012 einen Besucher- und Ausstellerrekord erreichte. 2900 Besucher zählten die Veranstalter der ZWIK, die am 8. November 2012 in der Stadthalle Zwickau bereits zum 14. Mal stattfand. 150 Aussteller haben zum Teil 200 Gespräche pro Stand geführt und Vorstellungstermine vereinbart. „Die Zufriedenheit ist besser als jemals zuvor – sowohl bei den Ausstellern als auch bei den Besuchern“, fasst die Koordinatorin Susann Klotz zusammen. Neben Konzernen nutzen vor allem kleine und mittelständische Firmen die Möglichkeit, sich und ihre Berufsfelder den Hochschulabsolventen aus ganz Sachsen vorzustellen. „Wir bauen gerade an und sind auf der Suche nach 50 neuen Mitarbeitern in den Bereichen IT, Textil und Maschinenbau“, so 44 Wirtschaftsjournal | Dezember 2012 Es gab was auf die Ohren: Radiomoderatorin Maria Kotzur (mitte) nahm die Schüler beim Englischsprechen auf. Als Vorbereitung darauf haben die Schüler deutsche Firmendarstellungen, zum Beispiel von Vollack oder der Wirtschaftsförderung Erzgebirge ins Englische übersetzt. Das Konzept des „Sprachcampus“ kommt bei den Teilnehmern gut an: „Durch die Arbeit in Gruppen konnte ich bereits viel lernen. Gerade durch die Trainer aus Amerika sind wir gezwungen Englisch zu sprechen und bauen Hemmungen ab“, sagt Schülerin Lisa Prudnikov. Stefanie Rudolph Kerstin Knorr von der Norafin Industries GmbH. Initiator der Absolventenmesse ist die IPlaCon GmbH, die sich bis heute ehrenamtlich für die Messe einsetzt. Das Erfolgsgeheimnis der ZWIK liegt nicht nur in der Organisation von Studenten für Studenten, sondern auch in der Kooperation mit den regionalen Hochschulen, Wirtschaftsförderungen, Career Services, studentischen Vereinen, Industrieverein Sachsen 1828 e. V. „Außerdem orientieren wir uns immer an den Wünschen und Anforderungen der regionalen KMU und bieten deshalb ein optimales Preis-Leistungs-Verhältnis“, so Klotz. Auch in Leipzig und Chemnitz werden in jedem Jahr die Wirtschafts- und Industriekontakte veranstaltet. Die ZWIK ist dabei die Leitmesse und zugleich größte Messe ihrer Art in Mitteldeutschland und Nordbayern, die in diesem Jahr den Ministerpräsidenten des Freistaates Sachsen Stanislav Tillich als Schirmherr gewinnen konnte. Stefanie Rudolph Weitere Informationen: Alle Artikel zum Projekt Sprachcampus finden Sie unter http://wirtschaftsjournal.de/en/ project-sprachcampus wirtschaftsjournal.de/id12124401 Heiß begehrt: 2900 Besucher nutzen die Chance, auf der ZWIK Kontakte zu regionalen Unternehmen zu knüpfen. Foto: Helge Gerischer wirtschaftsjournal.de/id12124402

Agentur im Dialog Bundesagentur für Arbeit lud zum ersten Arbeitgebertag nach Dresden Der Bedarf der sächsischen Unternehmen nach gut ausgebildeten Mitarbeitern steigt. Gleichzeitig sinkt das Angebot an Arbeitskräften. Damit der Wirtschaftsstandort Sachsen auch in Zukunft im nationalen und internationalen Wettbewerb bestehen kann, müssen konkrete Lösungen gefunden werden, um qualifiziertes Personal zu finden und zu binden. Daher hatte die Bundesagentur für Arbeit am 13. November ins Dresdner Kongress-Center zum ersten Arbeitgebertag „Fachkräfte für Sachsen" eingeladen. Rund 400 Führungskräfte aus der sächsischen Wirtschaft und der Politik nahmen daran teil, um Lösungsmöglichkeiten für eine gemeinsame Zusammenarbeit zu diskutieren. „Wir wollen zum einen die Situation beschreiben, um eine gemeinsame Gesprächsgrundlage zu finden und zweitens die Maßnahmen bestmöglich mit den Wünschen der Arbeitgeber abstimmen", sagte Jutta Cordt, Vorsitzende der Geschäftsführung der Regionaldirektion Sachsen der Bundesagentur für Arbeit. Eine wesentliche Trendwende auf dem Arbeitsmarkt erwarte sie nicht. Der sächsische Arbeitsmarkt profitiert von einer besonders positiven konjunkturellen Entwicklung. Zwischen 2005 und 2011 ging die Arbeitslosigkeit um 43,6 Prozent zurück. Im gleichen Zeitraum stieg die sozialversicherungspflichtige Beschäftigung in Sachsen um 7,9 Prozent. Aber auch die Einstellungsbereitschaft der Wirtschaft hat deutlich zugenommen. „Aktuell gibt es zwar Anzeichen für eine schwächere konjunkturelle Entwicklung, doch zeigt sich der Arbeitsmarkt insgesamt robust und in einer guten Verfassung. Allerdings stehen alle Arbeitsmarktakteure bereits heute und in den nächsten Jahren noch mehr vor einer wesentlichen Herausforderung - der demografischen Entwicklung", sagte der Vorstandsvorsitzende der Bundesagentur für Arbeit, Frank-Jürgen Weise. Der demografische Wandel wird besonders in Sachsen das künftige Angebot an Arbeitskräften gravierend beeinflussen. Voraussichtlich sinkt bis zum Jahr 2025 die Zahl der Bevölkerung um über 360.000 Frauen und Männer. Ab 2014 werden in Sachsen weniger Einsteiger in das Berufsleben zu verzeichnen sein, als Ältere aus diesem aussteigen. So verringert sich die Zahl der erwerbsfähigen Bevölkerung im Alter von 15 bis 65 Jahre bis 2025 um über 450.000. „Die positive Konjunktur- und Arbeitsmarktentwicklung und nicht zuletzt der positive Wanderungssaldo sind Zeichen für die zunehmende Beliebtheit des Standortes Sachsen für Unternehmen wie auch Arbeitnehmer zum Leben und Wohlfühlen.", sagte Sachsens Wirtschaftsminister Sven Morlok auf der Podiumsdiskussion. Ganz so positiv sah Professor Marcel Thum, Geschäftsführer des ifo Institut Niederlassung Dresden, den Wanderungssaldo nicht. „Es ist immer noch bedenklich: Sehr viele Hochqualifizierte wandern aus Sachsen ab", belegte er in seinem Vortrag zur Entwicklung des sächsischen Arbeitsmarktes. Insbesondere junge Menschen zwischen 20 und 35 gingen auf Suche, danach würden sie sesshaft. Damit seien die Rückholaktionen vermutlich nicht sehr erfolgreich gewesen. „Die Botschaft ist klar: junge Leute möglichst hier behalten!" Fachkräfte Anlässlich des Arbeitgebertages regte der Präsident der Vereinigung der Sächsischen Wirtschaft e. V., Bodo Finger, eine stärkere Auseinandersetzung aller Akteure mit der Thematik Fachkräftegewinnung und -sicherung in Sachsen an. „Aus- und Weiterbildung sind und bleiben der Schlüssel zum Erfolg und einer Karriere in der Heimat. Dabei ist es unsere gemeinsame Aufgabe, an der Attraktivität unseres Standortes für in- wie ausländische Fach- und Spitzenkräfte zu arbeiten. Abschließend betonte er, dass die skizzierten Möglichkeiten und Potenziale zur Fachkräftegewinnung nur in Summe den gewünschten Effekt erzielen können. „Wir müssen unsere Aktivitäten bündeln und verstärken, denn die Zeit drängt für Sachsen." Simone Pflug wirtschaftsjournal.de/id12124501 Weiterbildungsangebot April | Mai 2010 Aufstiegsfortbildung Vorbereitungsehrgänge auf die IHK-Fortbildungsprüfung Aufstiegsfortbildungen Ausbildung der Ausbilder 11.03. bis 22.03.2013 � Geprüfte(r) Technische(r) Fachwirt(in) 12.04.2010 bis 10.12.2011 18.03. bis 29.05.2013 � Geprüfte(r) Immobilienfachwirt(in) 16.04.2010 bis 24.09.2011 Kaufmännischer � Geprüfte(r) Betriebswirt(in) und gewerblicher Bereich 21.05. bis 31.05.2013 18.05.2010 bis 07.06.2010 � Seminarreihe Lohn- und 12.04.2010 bis 10.05.2010 Geprüfte(r) Wirtschaftsfachwirt(in) 08.04.2013 bis 29.10.2014 Gehaltsabrechnung Kaufmännischer und gewerblicher Bereich Geprüfte(r) � Bilanzen Betriebswirt(in) lesen - Unternehmenslage bewerten 23.04.2013 bis 27.11.2014 13.04.2010 � Seminarreihe Lohn- und 12.04.2010 bis 10.05.2010 � Mund-zu-Mund-Marketing 13.04.2010 Geprüfte(r) Gehaltsabrechnung Fachwirt(in) im Gesundheits- � Die Marke als handfester Unternehmenswert 15.04.2010 und � Bilanzen Sozialwesen lesen - Unternehmenslage bewerten 13.05.2013 bis 15.10.2014 13.04.2010 � Richtig Tarifieren 15.04.2010 � Mund-zu-Mund-Marketing 13.04.2010 Geprüfte(r) Immobilienfachwirt(in) 31.05.2013 bis 27.09.2014 � Die Marke als handfester Unternehmenswert 15.04.2010 Informationen und Anmeldung: Annette � Richtig Bieckenhain Tarifieren | Telefon: 0371 6900-1411 | 15.04.2010 Weitere Informationen erhalten Sie im Zentrum für Weiterbildung unter E-Mail bieckenhain@chemnitz.ihk.de Tel. 0371 6900 1412 oder 1413, bieckenhain@chemnitz.ihk.de Informationen und Anmeldung: Annette Bieckenhain | Telefon: 0371 6900-1411 | E-Mail bieckenhain@chemnitz.ihk.de Unser gesamtes Weiterbildungsprogramm finden Sie auch unter www.chemnitz.ihk24.de Unser gesamtes Weiterbildungsprogramm finden Sie auch unter Wirtschaftsjournal | Dezember 2012 45

Fachkräfte<br />

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Mit dem Campus ans College<br />

Schüler aus Chemnitz und dem Erzgebirge reisen 2013 mit Sprachprojekt nach Irland<br />

Lernstudien belegen immer wieder: Je mehr Sinne beansprucht<br />

werden, desto mehr Informationen bleiben im<br />

Gedächtnis. Diesen Fakt machen sich auch Unternehmen<br />

zu Nutze, die Schülern einen Blick hinter die Kulissen ermöglichen.<br />

Der „Sprachcampus“, ein Fremdsprachenprojekt des<br />

BIP Chemnitz, hat auch in diesem Jahr wieder Wirtschaftspartner<br />

gefunden, die 61 Schülern aus den Regionen Chemnitz<br />

und dem Erzgebirge ihre Türen öffnen.<br />

„Wir konnten unter anderem Continental, Siemens Indus -<br />

triegetriebe und Koki Technik GmbH als Partner gewinnen“,<br />

erzählt Projektmanagerin und Geschäftsführerin des BIP<br />

Judith Richter. Basierend auf den Firmenbesichtigungen<br />

schreiben die Schüler der Klassen 8 bis 10 englische Unternehmensporträts,<br />

die im <strong>Wirtschaftsjournal</strong> veröffentlicht<br />

werden. Seit August lernen sie in vier Projektgruppen interaktiv<br />

Wirtschaftsenglisch. Der Schwerpunkt liegt dabei auf<br />

der Kommunikation, aber auch interkulturelle Aspekte werden<br />

vermittelt. „Dies <strong>ist</strong> besonders vor der Sprachreise wichtig“,<br />

betont Richter. Im Februar 2013 wird sie mit den Teilnehmern<br />

nach Irland fahren. Neben dem Unterricht mit<br />

Muttersprachlern stehen auch Firmenbesichtigungen für<br />

zweisprachige Wirtschaftsporträts auf dem Programm.<br />

Persönlicher Kontakt wichtig<br />

Firmenkontaktmesse so erfolgreich wie nie<br />

Kommunikation <strong>ist</strong> heute mobil, das Internet überall verfügbar.<br />

Dennoch <strong>ist</strong> der persönliche Kontakt wichtig – gerade<br />

wenn es um die Suche nach qualifiziertem Personal geht.<br />

Dies zeigte sich auf der Firmenkontaktmesse Zwickauer<br />

Wirtschafts- und Industriekontakte (ZWIK), die 2012 einen<br />

Besucher- und Ausstellerrekord erreichte.<br />

2900 Besucher zählten die Veranstalter der ZWIK, die<br />

am 8. November 2012 in der Stadthalle Zwickau bereits<br />

zum 14. Mal stattfand. 150 Aussteller haben zum Teil 200<br />

Gespräche pro Stand geführt und Vorstellungstermine vereinbart.<br />

„Die Zufriedenheit <strong>ist</strong> besser als jemals zuvor –<br />

sowohl bei den Ausstellern als auch bei den Besuchern“,<br />

fasst die Koordinatorin Susann Klotz zusammen. Neben<br />

Konzernen nutzen vor allem kleine und mittelständische<br />

Firmen die Möglichkeit, sich und ihre Berufsfelder den Hochschulabsolventen<br />

aus ganz Sachsen vorzustellen. „Wir bauen<br />

gerade an und sind auf der Suche nach 50 neuen Mitarbeitern<br />

in den Bereichen IT, Textil und Maschinenbau“, so<br />

44 <strong>Wirtschaftsjournal</strong> | Dezember 2012<br />

Es gab was auf die Ohren: Radiomoderatorin Maria Kotzur<br />

(mitte) nahm die Schüler beim Englischsprechen auf.<br />

Als Vorbereitung darauf haben die Schüler deutsche Firmendarstellungen,<br />

zum Beispiel von Vollack oder der Wirtschaftsförderung<br />

Erzgebirge ins Englische übersetzt. Das<br />

Konzept des „Sprachcampus“ kommt bei den Teilnehmern<br />

gut an: „Durch die Arbeit in Gruppen konnte ich bereits viel<br />

lernen. Gerade durch die Trainer aus Amerika sind wir<br />

gezwungen Englisch zu sprechen und bauen Hemmungen<br />

ab“, sagt Schülerin Lisa Prudnikov.<br />

Stefanie Rudolph<br />

Kerstin Knorr von der Norafin Industries GmbH. Initiator der<br />

Absolventenmesse <strong>ist</strong> die IPlaCon GmbH, die sich bis heute<br />

ehrenamtlich für die Messe einsetzt. Das Erfolgsgeheimnis<br />

der ZWIK liegt nicht nur in der Organisation von Studenten<br />

für Studenten, sondern auch in der Kooperation mit den<br />

regionalen Hochschulen, Wirtschaftsförderungen, Career<br />

Services, studentischen Vereinen, Industrieverein Sachsen<br />

1828 e. V. „Außerdem orientieren wir uns immer an den<br />

Wünschen und Anforderungen der regionalen KMU und<br />

bieten deshalb ein optimales Preis-Le<strong>ist</strong>ungs-Verhältnis“,<br />

so Klotz.<br />

Auch in Leipzig und Chemnitz werden in jedem Jahr die<br />

Wirtschafts- und Industriekontakte veranstaltet. Die ZWIK<br />

<strong>ist</strong> dabei die Leitmesse und zugleich größte Messe ihrer Art<br />

in Mitteldeutschland und Nordbayern, die in diesem Jahr<br />

den Min<strong>ist</strong>erpräsidenten des Fre<strong>ist</strong>aates Sachsen Stanislav<br />

Tillich als Schirmherr gewinnen konnte.<br />

Stefanie Rudolph<br />

Weitere Informationen:<br />

Alle Artikel zum Projekt Sprachcampus<br />

finden Sie unter<br />

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project-sprachcampus<br />

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Heiß begehrt: 2900 Besucher nutzen die<br />

Chance, auf der ZWIK Kontakte zu<br />

regionalen Unternehmen zu knüpfen.<br />

Foto: Helge Gerischer<br />

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