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Die Oberflächenkeimzahl muss permanent per Abklatschtest eruiert ...

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thema wellness<br />

20<br />

Wo man sich bettet, mag man es<br />

sauber: Direkte Kör<strong>per</strong>kontaktflächen<br />

sind besonders reinigungsintensiv.<br />

Schwerstarbeit<br />

für den Verkauf<br />

Der Thermenmarkt ist gesättigt, es wird auch schon an der Fixkosten-Schraube gedreht.<br />

Unverändert bleibt aber, dass nur Spezialisten mit viel Erfahrung den hohen Sauberkeits-<br />

und Hygieneanforderungen gerecht werden können.<br />

text anna neubauer<br />

Reinigungaktuell 12/2010–01/2011<br />

© Schmidt


Thermen sind sauber – und zwar<br />

bis in die letzte Ecke, bis auf die<br />

hinterste Liege. Jedenfalls erwarten<br />

sich das die Wellness-Gäste so.<br />

Erwartungen, die laut clemens Schilhan,<br />

Juniorchef der gleichnamigen Reinigungsfirma,<br />

nur ungenügend erfüllt<br />

werden. „Leider achten thermen zu<br />

wenig auf Sauberkeit“, sagt er, „viele ha-<br />

ben sogar Probleme damit.“ Er sei jedes<br />

mal, wenn er eine neue Wellness-Anlage<br />

übernehme, über den hygienestandard<br />

schockiert. Seine truppe müsse sich dann<br />

jedes mal so richtig ins Zeugs legen, um<br />

die Anlage wieder auf Vordermann zu<br />

bringen. Bedenklich, wenn der<br />

Schmutz schon sichtbar sei,<br />

insbesondere für die Keimzahl.<br />

den Grund für die laxe Reinigung<br />

sieht Schilhan einerseits<br />

im Reinigungsaufwand: die<br />

Sauberkeit in der therme sei<br />

ein zeitknappes, äußerst präzises<br />

Unterfangen. Andrerseits<br />

regiere der Rotstift bereits die<br />

thermenlandschaft. „manche<br />

Anlagen laufen nicht positiv,<br />

sparen in Folge dann Fixkosten ein und<br />

nehmen sich günstigere Anbieter. Und<br />

dann leidet die Reinigung.“<br />

„es regiert das billigstbieterprinzip“<br />

Gibt es in Österreich zu viele thermen?<br />

Laut Wirtschaftforscher Oliver<br />

Reinigungaktuell 12/2010–01/2011<br />

wellness thema<br />

Fritz kann man „wahrscheinlich schon<br />

von einer marktsättigung ausgehen.“<br />

denn die Auslastungen sind nicht immer<br />

so wie erwartet, und außerdem weichen<br />

viele Gäste nach Ungarn oder Slowenien<br />

aus. Kurzum, es sei eine verschärfte<br />

marktsituation, die dann das management<br />

an der Preisschraube drehen lasse,<br />

sagt Schilhan. „da regiert leider das Bil-<br />

entspannung gibt es nur fürs Foto: Das reinigungs<strong>per</strong>sonal hat in der Therme alle Hände<br />

voll zu tun. Schließlich geht es nicht nur um die optische Sauberkeit, sondern auch<br />

um die Vermeidung von Krankheitserregern.<br />

Clemens Schilhan<br />

ligstbieterprinzip. Genommen wird, wer<br />

am günstigsten ist.“<br />

Wer aber glaubt, dass das thermenreinigungsgeschäft<br />

deshalb nicht mehr<br />

lukrativ sei, irrt dennoch. das Geschäft ist<br />

reizvoll, weil es in Summe viel Geld in die<br />

Kasse spült und hohe Umsätze<br />

pro Anlage bringt. Auch wenn<br />

dafür viel Leistung erbracht<br />

werden <strong>muss</strong> - und zwar unter<br />

erschwerten Bedingungen.<br />

So passiert die hauptarbeit<br />

in der Nacht, denn wenn der<br />

erste Gast in der Früh sein<br />

handtuch ausbreitet, darf<br />

kein haar irgendwo liegen<br />

und kein Keim sich breit machen.<br />

Und dazu braucht man<br />

ein großes team. Schilhan: „im Vergleich<br />

zur herkömmlichen Reiniungstätigkeit<br />

schafft man in einer therme nur wenig<br />

Quadratmeter. insbesondere die Sauna<br />

ist besonders anspruchsvoll. denn dort<br />

herrscht direkter Kontakt mit dem Kör<strong>per</strong><br />

und es können viele Keime verschleppt<br />

21


thema wellness<br />

22<br />

<strong>Die</strong> <strong>Oberflächenkeimzahl</strong> <strong>muss</strong> <strong><strong>per</strong>manent</strong> <strong>per</strong> <strong>Abklatschtest</strong> <strong>eruiert</strong> werden –<br />

im Falle einer Erkrankung ist die Reinigungsfirma verantwortlich.<br />

Der reinigungstrupp <strong>muss</strong> in der nacht ausrücken, damit der Tagesbetrieb in der Therme auch wirklich sauber abläuft.<br />

werden.“ deshalb müsse <strong><strong>per</strong>manent</strong> die<br />

<strong>Oberflächenkeimzahl</strong> <strong>per</strong> <strong>Abklatschtest</strong><br />

<strong>eruiert</strong> werden – nicht zuletzt deshalb,<br />

weil im Falle einer Erkrankung die Reinigungsfirma<br />

verantwortlich sei.<br />

Chlor stinkt nicht<br />

doch bevor es zu einem Krankheitsfall<br />

kommt, <strong>muss</strong> schon einiges schieflaufen<br />

mit der Reinigung. das meiste<br />

ist gesetzlich geregelt – in einer Verordnung<br />

und in einem Gesetz. Gerade was<br />

das Badewasser an sich betrifft, <strong>muss</strong> die<br />

Sauberkeit top sein. der Badegast glaubt,<br />

chlor wird hineingeschüttet, aber das<br />

stimmt so nicht: „die ganze Beckenmasse<br />

<strong>muss</strong> bewegt und aufbereitet werden,<br />

und zwar im Kreis und ganz schön<br />

schnell – in zwei Stunden wird der Bekkeninhalt<br />

umgewälzt, desinfiziert und<br />

über Filteranlagen gewälzt“, sagt Franz<br />

mascher vom Wasserhygiene institut der<br />

Uni Graz. die tem<strong>per</strong>atur des Wassers ist<br />

dabei egal, sprich: ob es 25 oder 35 Grad<br />

hat, ist einerlei, die Keime wachsen deshalb<br />

nicht schneller. Schließlich werden<br />

sie ohnehin gleich abgetötet. Zusätzlich<br />

werden Schmutzstoffe, das heißt Kör<strong>per</strong>fett,<br />

Schweiß, hautschuppen, haare und<br />

Urin aus dem Wasser entfernt. Übrigens:<br />

„chlor an sich ist fast geruchlos“, erklärt<br />

mascher, erst die Verbindung mit Wasserinhaltsstoffe<br />

führe zu unangenehmem<br />

Geruch. das heißt, je sauberer das Wasser,<br />

desto weniger riecht es nach chlor. Angst<br />

vor der chemikalie <strong>muss</strong> man dennoch<br />

nicht haben. Ganz im Gegenteil: „das<br />

mittel ist gänzlich ungefährlich, milliarden<br />

menschen trinken gechlortes Wasser,“<br />

so mascher.<br />

an neuen Mitteln wird getüftelt und<br />

geforscht<br />

Böden und alle Oberflächen müssen<br />

natürlich ebenfalls hygienisch sauber<br />

sein, geschrubbt und desinfiziert. Böden,<br />

die in einer therme möglichst glatt, jedoch<br />

nicht zu glatt sein dürfen, weil die<br />

Gäste sonst ausrutschen. Fußpilz ist nach<br />

wie vor ein leidiges thema. mit entsprechender<br />

desinfektion kann man aber<br />

viel abfangen. Am Stand der Reinigungs-<br />

technik habe sich nicht viel geändert,<br />

sagt mascher. Filteranlagen werden aber<br />

doch immer besser. derzeit wird an einer<br />

Ultrafiltrationsanlage getüftelt, die noch<br />

kleinere Partikel als Sand herausfiltern<br />

kann.<br />

die Firma Schilhan wiederum forscht<br />

gerade an einem neuen desinfektionsmittel,<br />

das eine 100-prozentige Sicherheit<br />

gewährleisten soll. denn Keime können<br />

gegen desinfektionsmittel resistent werden,<br />

sodass die desinfektion nicht mehr<br />

zu 100% gewährleistet ist. „Eine kleine<br />

Sensation“, sagt der Schilhan-Juniorchef.<br />

denn normalerweise gewöhne sich der<br />

Keim an ein desinfektionsmittel – und<br />

die Sicherheit sinke irgendwann auf 50<br />

Prozent. Bei dem „neuen Wundermittel“<br />

hingegen werde der Keim zerstört, ohne<br />

resistent zu werden.<br />

Maßgeschneiderte reinigungs- und<br />

Hygienepläne<br />

Eine besondere herausforderung für<br />

einen Qualitätsdienstleister ist die thermenreinigung<br />

jedenfalls allemal, denn<br />

Reinigungaktuell 12/2010–01/2011<br />

© Schmidt


es müssen die allerhöchsten hygienestandards<br />

garantiert werden. Gleichzeitig<br />

sollen die Erholung suchenden Gäste in<br />

keiner Weise gestört werden. Um beides<br />

zu garantieren, entwickelt iSS Facility<br />

Services, der führende Reinigungsanbieter<br />

für thermen und öffentliche Badeanstalten<br />

in Österreich, gemeinsam<br />

mit seinen Kunden maßgeschneiderte<br />

Reinigungs- und hygienepläne, nach<br />

denen das Personal dann genau vorgeht.<br />

das iSS-Reinigungs<strong>per</strong>sonal wird laufend<br />

auf die neuesten hygienestandards<br />

und -maßnahmen geschult. Während der<br />

Betriebszeit sorgen die Reinigungskräfte<br />

unauffällig für saubere, hygienische<br />

Verhältnisse in allen Bereichen der therme.<br />

die Reinigung und desinfektion der<br />

Saunakabinen nach jedem Aufguss beispielsweise<br />

ist für sie selbstverständlich<br />

und erfolgt so, dass die Gäste das kaum<br />

bemerken.<br />

„Um top-hygienestandards zu sichern,<br />

braucht man ein gutes Kontroll-<br />

und Evaluierungssystem. Regelmäßige<br />

<strong>Abklatschtest</strong>s zur Kontrolle der Reinigungs-<br />

und desinfektionsmaßnahmen<br />

Reinigungaktuell 12/2010–01/2011<br />

wellness thema<br />

von Böden im Nassbereich, den Sanitäranlagen,<br />

duschen und Saunabänken<br />

gehören für iSS daher zum Standardangebot“,<br />

sagt Oliver Andersch, Fachwirt<br />

für Reinigungstechnik und hygienemanagement,<br />

iSS Facility Services. Unangemeldete<br />

Kontrolluntersuchungen durch<br />

zertifizierte hygieneinstitute fürchtet der<br />

denkmal-, Fassaden und Gebäudereinigungsmeister<br />

nicht, im Gegenteil: „in<br />

den von iSS betreuten thermen bestätigen<br />

diese Kontrollen nur die hohen Standards.“<br />

„einige anbieter haben sich<br />

übernommen“<br />

Eine führende Rolle im Bereich thermenreinigung<br />

nimmt auch das oberösterreichische<br />

Reinigungsunternehmen<br />

Schmidt für sich in Anspruch. marketingleiter<br />

Winkler herbert: „Zwei Anbieter<br />

sind hier führend, iSS als Konzern<br />

und Schmidt als Familienbetrieb, alle<br />

anderen Anbieter sind unbedeutend.“<br />

Wie beurteilt er die marktsituation in der<br />

österreichischen thermenlandschaft?<br />

„Ein paar neue thermen sind in Pla-<br />

© Schmidt<br />

23


thema wellness<br />

24<br />

<strong>Die</strong> Anforderungen, sind ähnlich hoch wie in der Krankenhaushygiene,<br />

und diese erfüllen nur ganz wenige.<br />

© iSS<br />

© iSS<br />

© iSS<br />

nung beziehungsweise in Fertigstellung;<br />

dann dürfte der Boom, neue thermen in<br />

die grüne Wiese zu stellen, vorbei sein“,<br />

meint er. Wobei hier nie ein Stillstand<br />

sein wird, da laufend Um- bzw. Erweiterungen<br />

bestehender thermen stattfinden.<br />

So hat die OÖ thermenholding<br />

die thermen Bad ischl und Bad hall<br />

erweitert, und eine der größten thermen,<br />

die Eurotherme in Bad Schallerbach,<br />

wird mit 40 mio Euro renoviert.<br />

Für die Reinigungsbranche sieht Winkler<br />

den thermenmarkt aber noch nicht<br />

gesättigt, ganz im Gegenteil: „Viele sind<br />

von Fremd- wieder auf Eigenreinigung<br />

umgestiegen. hier haben sich doch einige<br />

Anbieter übernommen.“ Allerdings<br />

– „solche thermen dann wieder neu zu<br />

überzeugen, ist Schwerstarbeit für den<br />

Verkauf.“ Natürlich spiele der Preis eine<br />

große Rolle, aber letztlich zähle doch die<br />

Erfahrung und positive Referenzen, so<br />

Winkler. Nur erfahrene Firmen hätten<br />

hier wirkliche eine chance. „die Anforderungen,<br />

die einerseits die Betreiber<br />

und anderseits der Gesetzgeber durch<br />

hohe hygienerichtlinien und Vorschriften<br />

an Reinigungsfirmen stellen, sind<br />

ähnlich hoch wie in der Krankenhaushygiene,<br />

und diese Richtlinien erfüllen<br />

nur ganz wenige.“ Weiters würden bei<br />

Ausschreibungen sämtliche Zertifizierungen<br />

wie Qualitätszertifikat, Arbeitssicherheitszertifikat,<br />

Umweltzertifikat<br />

und hygienequalifikationen verlangt –<br />

und man müsse ein meisterbetrieb sein.<br />

Und: „mehrere große Referenzen über<br />

einen längeren Zeitraum sind auch hier<br />

Grundvoraussetzung, bei Ausschreibungen<br />

mitzumachen.“ Auch werden<br />

Prüfungen für desinfektoren und hygienemanagement<br />

verlangt. in neuen thermen<br />

kommt noch eine weitere herausforderung<br />

für die Reinigungsfirma hinzu.<br />

Winkler: „Es werden auch modernste<br />

materialien verwendet, die von Produkten<br />

aus der Natur mit freiem Auge nicht<br />

mehr zu unterscheiden sind. Und nur<br />

Spezialisten mit viel Erfahrung sind hier<br />

zu gebrauchen.” j<br />

Reinigungaktuell 12/2010–01/2011


interview<br />

ISS Facility Services ist der führende<br />

Reinigungsanbieter für thermen und<br />

öffentliche Badeanstalten in Österreich.<br />

Regionalleiter christian Sobotka im<br />

Kurzinterview.<br />

Herr Sobotka, wer sind die anbieter bei<br />

der Thermenreinigung?<br />

iSS ist der absolute marktführer; neben<br />

iSS gibt es nur einige wenige Anbieter am<br />

markt.<br />

Wie beurteilen Sie den Markt?<br />

die Ansprüche des Kunden an die<br />

Qualität der dienstleistung sind sehr hoch,<br />

da Sauberkeit und hygiene Verkaufsargumente<br />

einer jeden erfolgreichen therme<br />

sind.<br />

Was sind die Herausforderungen bei<br />

Thermen?<br />

die größte herausforderung ist, in<br />

der kurzen Zeit zwischen Badeschluss<br />

und Badebeginn (diese Zeit ist zu 80 Prozent<br />

in der Nacht) ein haus mit mehreren<br />

1000 m 2 wieder in einen hygienisch<br />

einwandfreien Zustand zu bringen. dies<br />

bedeutet nicht nur eine optische Sauber-<br />

keit, sondern vor allem eine nahezu<br />

keimfreie Badelandschaft<br />

Der Thermenmarkt ist gesättigt.<br />

Spüren Sie einen Preiskampf?<br />

Natürlich wird aufgrund der<br />

zunehmenden Anzahl an thermen<br />

der druck des Konsumenten an die<br />

thermen in punkto Qualität und<br />

Preis immer größer. im Vergleich<br />

zu anderen Segmenten ist dieser<br />

markt jedoch aufgrund der enorm hohen<br />

Qualitätsansprüche trotzdem auf wenige<br />

dienstleister beschränkt.<br />

Wie sieht der Tagesablauf in der<br />

Therme aus?<br />

der tag beginnt mit der Nacht- beziehungsweise<br />

Frühreinigung mit hohem<br />

maschinellen Einsatz für die Barfußflächen.<br />

dann kommt das Ausräumen der<br />

holzbänke in den Saunakammern, um<br />

auch unterhalb der Bänke eine hygienisch<br />

einwandfreie Reinigung durchführen zu<br />

können. im Anschluss folgt die Reinigung<br />

der Überlaufrinnen sowie der Raster.<br />

dann kommt das Saugen der Böden und<br />

Wände in den Schwimmbecken dran. Und<br />

wellness thema<br />

Der Tag beginnt mit der nacht<br />

Brema Handelsges.m.b.H.<br />

Professional Cleaning Equipment<br />

Bosco Business Center<br />

Harter Strasse 1, A - 8053 Graz<br />

Tel.: +43 0316 27 18 00 - 0<br />

Fax: +43 0316 27 18 00 - 18<br />

office@brema.at<br />

www.brema.at<br />

schließlich kommt noch die<br />

tagesreinigung während<br />

der Öffnungszeiten – konzentriert<br />

auf die Flächen<br />

rund um die Becken sowie<br />

in den Sanitäreinheiten.<br />

Gibt es etwas besonderes<br />

an neuen Thermen?<br />

Jede therme hat ihre<br />

Besonderheiten. Wichtig<br />

für eine therme ist, dass sie eine Positionierung<br />

hat und nicht alle Gästeschichten<br />

ansprechen will (Ruhesuchende, Familien<br />

mit Kleinkindern…). Eine Ausnahme ist<br />

hier allerdings die therme Wien, die aufgrund<br />

des Einzugsgebietes und ihrer Größe<br />

alle Gästeschichten ansprechen kann.<br />

Christian Sobotka<br />

Wie kommt man zu neuen aufträgen?<br />

Wichtig ist uns immer, unseren sehr<br />

hohen Qualitätsanspruch an die eigene<br />

Leistung zu erfüllen. da wir der absolute<br />

marktführer sind, können wir zahlreiche<br />

Referenzen nennen. Aber wir betreiben<br />

selbstverständlich auch Networking und<br />

nutzen unser gutes Netzwerk, um an neue<br />

Kunden heranzutreten. j<br />

Wir bedanken uns für die gute Zusammenarbeit<br />

im letzten Jahr und wünschen unseren Kunden<br />

frohe Weihnachten und viel Erfolg für das Jahr 2011.

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