Dr. Leodegar PRUSCHAK

Dr. Leodegar PRUSCHAK Dr. Leodegar PRUSCHAK

16.01.2013 Aufrufe

Österreichische Marken Wert Studie 2010 – eurobrand Austria 2010 Who is Who Dr. Leodegar PRUSCHAK Fotocredits: Raiffeisen Marketingdirektor der RZB Geschäftsführer der Zentralen Raiffeisenwerbung Curriculum Vitae 1975 – 1981: Studium der Rechtswissenschaften an der Universität Wien Zusatzausbildung und Weiterbildung: Bankkaufmännische Ausbildung Marketingbetreuer- und Verkaufstrainerausbildung Beruflicher Werdegang 03/1982: Eintritt in die Raiffeisen Zentralbank Österreich AG (damals GZB), Referent in der Abteilung Werbung und PR ab 1985: Aufbau der Abteilung Produktentwicklung, Vertrieb und Verkaufsförderung ab 1989: stv. Leiter der Abteilung Marketing seit 1995: Marketingdirektor der RZB und Geschäftsführer der Zentralen Raiffeisenwerbung (Dachorganisation für alle österreichweiten Marketing- und Kommunikationsaktivitäten der Raiffeisen Bankengruppe). Verantwortungsbereiche: Markenführung für RZB/RZB-Konzern und Raiffeisen Bankengruppe; Corporate Design; Marktforschung; Marketingplanung; Werbung; Direktmarketing; Produktentwicklung und Vertriebsunterstützung; Zielgruppen-Management (Privat- und Firmenkunden); New Media/Internet; Sponsoring; Public Relations; Veranstaltungen/Eventmarketing; Raiffeisen-Club (größter Jugendclub Österreichs); Marketing-Schulung (Raiffeisen Akademie)

Österreichische Marken Wert Studie 2010 – eurobrand Austria 2010<br />

Who is Who<br />

<strong>Dr</strong>. <strong>Leodegar</strong> <strong>PRUSCHAK</strong><br />

Fotocredits: Raiffeisen<br />

Marketingdirektor der RZB<br />

Geschäftsführer der Zentralen Raiffeisenwerbung<br />

Curriculum Vitae<br />

1975 – 1981: Studium der Rechtswissenschaften an der Universität Wien<br />

Zusatzausbildung und Weiterbildung:<br />

Bankkaufmännische Ausbildung<br />

Marketingbetreuer- und Verkaufstrainerausbildung<br />

Beruflicher Werdegang<br />

03/1982: Eintritt in die Raiffeisen Zentralbank Österreich AG (damals GZB), Referent in der<br />

Abteilung Werbung und PR<br />

ab 1985: Aufbau der Abteilung Produktentwicklung, Vertrieb und Verkaufsförderung<br />

ab 1989: stv. Leiter der Abteilung Marketing<br />

seit 1995: Marketingdirektor der RZB und Geschäftsführer der Zentralen Raiffeisenwerbung<br />

(Dachorganisation für alle österreichweiten Marketing- und Kommunikationsaktivitäten der<br />

Raiffeisen Bankengruppe).<br />

Verantwortungsbereiche:<br />

Markenführung für RZB/RZB-Konzern und Raiffeisen Bankengruppe; Corporate Design;<br />

Marktforschung; Marketingplanung; Werbung; Direktmarketing; Produktentwicklung und<br />

Vertriebsunterstützung; Zielgruppen-Management (Privat- und Firmenkunden); New<br />

Media/Internet; Sponsoring; Public Relations; Veranstaltungen/Eventmarketing; Raiffeisen-Club<br />

(größter Jugendclub Österreichs); Marketing-Schulung (Raiffeisen Akademie)


Österreichische Marken Wert Studie 2010 – eurobrand Austria 2010<br />

Statement<br />

Marken zu schaffen bedeutet Dingen eine eigene Persönlichkeit zu verleihen und sie damit<br />

unverwechselbar zu machen.<br />

Erfolgsmarken haben eine klar definierte Zielsetzung, wofür eine Marke steht. Sie zeichnen sich<br />

darüber hinaus durch Konsequenz und Kontinuität in der Markenführung aus.<br />

Starke Marken sind beständig - in der Positionierung, in der Markenführung, im gesamten<br />

Unternehmensauftritt. Wer diese Beständigkeit einer Marke glaubhaft vermittelt, hat langfristig<br />

einen Wettbewerbsvorteil.<br />

Die "Wertvollste Finanzdienstleistungsmarke" Österreichs zu sein, ist für uns eine große Freude<br />

und eine hohe Ehre. Der Begriff "Wert" bedeutet für uns aber keineswegs bloß eine<br />

Rechengröße, sondern ist vielmehr Ausdruck unserer immateriellen Wertevorstellungen, die zu<br />

den Erfolgsbausteinen unserer Bankengruppe zählen:<br />

- Nähe, Vertrauen, Sicherheit - traditionelle, aber zeitlos gültige Werte,<br />

- gesellschaftliche und wirtschaftspolitische Verantwortung,<br />

- eine Unternehmenskultur, die soziale, karitative, kulturelle und sportliche Aktivitäten<br />

fördert.

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