Das informative Monatsmagazin für Boniswil 11 / 2012
Das informative Monatsmagazin für Boniswil 11 / 2012
Das informative Monatsmagazin für Boniswil 11 / 2012
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<strong>Das</strong> <strong>informative</strong> <strong>Monatsmagazin</strong> <strong>für</strong> <strong>Boniswil</strong> <strong>11</strong> / <strong>2012</strong><br />
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Freitag, 16. November<br />
ab 18.00 Uhr<br />
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Samstag, 17. November<br />
ab 09.30 Uhr<br />
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Gerne geben wir Ihnen nähere Auskunft.<br />
Diaconia Internationale Hilfe<br />
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Gemeindenachrichten<br />
Zurückschneiden von Bäumen und Sträuchern<br />
Zur Sicherheit der Verkehrsteilnehmer sowie zur Erleichterung<br />
der Strassenreinigung mit der Wischmaschine<br />
und der Kehrichtabfuhr werden die Grundstückeigentümer<br />
aufgefordert, ihre Bäume und<br />
Sträucher der Strasse entlang so aufzuasten, dass die<br />
Zweige bis mindestens 4,5 m Höhe über Fahrbahnrand<br />
nicht in das Strassengebiet hineinragen. Über<br />
Gehwegen muss die lichte Höhe mindestens 2,5<br />
m betragen. Hecken und Sträucher sind gegenüber<br />
Gemeindestrassen auf 60 cm Abstand, gemessen<br />
ab Strassenmark, zurückzuschneiden. Grundstückbesitzer,<br />
deren Bäume an öffentliche Strassen und<br />
Gehwege angrenzen, werden darauf aufmerksam<br />
gemacht, dass Sie <strong>für</strong> Schäden oder Verletzungen,<br />
welche durch die Bäume, bzw. Äste entstehen, haftbar<br />
sind.<br />
Landumlegung Mitteldorf; Öffentliche Auflage<br />
Der Gemeinderat hat gestützt auf § 37 Abs. 1 lit. b<br />
des Gesetzes über Raumentwicklung und Bauwesen<br />
(Baugesetz, BauG) den Einleitungsbeschluss <strong>für</strong> die<br />
Landumlegung «Mitteldorf» gefasst. Folgende Akten<br />
liegen vom 8. Oktober <strong>2012</strong> bis und mit 7. November<br />
<strong>2012</strong> auf der Gemeindekanzlei während den ordentlichen<br />
Bürozeiten zur Einsichtnahme auf:<br />
Redaktion<br />
Dorfheftli GmbH, Hauptstrasse 2, 5734 Reinach<br />
Telefon 062 765 60 00, dorfheftli@artwork.ch<br />
Ausgabe Nr. <strong>11</strong> vom 1. November <strong>2012</strong>:<br />
770 Exemplare (Streuung: 634 Exemplare)<br />
Redaktionsschluss nächste Ausgabe: 22. November <strong>2012</strong><br />
<strong>Das</strong> nächste Dorfheftli erscheint am: 6. Dezember <strong>2012</strong><br />
Dorfheftli GmbH ist ein Unternehmen der a -Gruppe<br />
Gemeinde<br />
<strong>Boniswil</strong><br />
- Bericht über die Einleitung des Verfahrens<br />
- Parzellenliste mit Eigentümern, Dienstbarkeiten<br />
und Grundbuchflächen<br />
- Perimeterplan<br />
- Dienstbarkeitenplan<br />
- Einleitungsbeschluss des Gemeinderates<br />
Gegen die Auflageakten sind die durch das Landumlegungsverfahren<br />
betroffenen GrundeigentümerInnen<br />
einspracheberechtigt. Wer von ihnen ein schutzwürdiges<br />
eigenes Interesse hat, kann innerhalb der Auflagefrist<br />
beim Gemeinderat <strong>Boniswil</strong>, 5706 <strong>Boniswil</strong>,<br />
schriftlich Einsprache erheben. Die Einsprache muss<br />
einen Antrag und eine Begründung enthalten.<br />
Lehrstelle als Kauffrau/Kaufmann<br />
Auf den 12. August 2013 hin bietet sich auf unserer<br />
Gemeindeverwaltung die Gelegenheit, eine Ausbildung<br />
zur Kauffrau/zum Kaufmann anzutreten. Die<br />
interessante und abwechslungsreiche Ausbildung<br />
dauert drei Jahre. Je nach schulischen Leistungen besteht<br />
die Möglichkeit, die Berufsmaturität (M-Profil)<br />
zu erlangen. Interessierte sind gebeten, ihre handschriftliche<br />
Bewerbung unter Beilage von Lebenslauf,<br />
Schulzeugnissen und Foto der Gemeindekanzlei <strong>Boniswil</strong>,<br />
5706 <strong>Boniswil</strong>, einzureichen. Für allfällige Aus-<br />
Copyright <strong>für</strong> den gesamten Inhalt bei Dorfheftli GmbH. Nachdruck<br />
oder Vervielfältigung jeder Art, auch auszugsweise oder<br />
<strong>für</strong> Onlinedaten, ist nicht gestattet. Für unverlangte Zusendungen<br />
wird jede Haftung abgelehnt.<br />
Titelbild: Lars Häusermann von der Hallwilersee Garage.<br />
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Drucksache<br />
No. 01-12-941402 – www.myclimate.org<br />
© myclimate – The Climate Protection Partnership<br />
Zertifizierung:<br />
Alle Dorfheftli werden klimaneutral produziert.<br />
3
Beinwil am See <strong>Boniswil</strong><br />
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Alle News aus Ihrem Dorf.<br />
Gern gelesen, viel beachtet: Unsere Dorfheftli in den Gemeinden Beinwil am See, <strong>Boniswil</strong>,<br />
Leutwil, Meisterschwanden, Menziken, Reinach und Seengen haben sich in kurzer Zeit etabliert<br />
und erfreuen sich sowohl bei der Leserschaft als auch bei den Inserenten grosser Beliebtheit.<br />
Berichte über Turnerabende, Musikkonzerte, Tage der offenen Türen etc. sind ebenso gern<br />
gelesen wie Portraits über interessante Personen und Firmen aus den jeweiligen Dörfern.<br />
Zur Verstärkung unseres Redaktionsteams suchen wir per sofort oder nach Vereinbarung<br />
Korrespondent (m./w.) ca. 50%<br />
und freie Mitarbeiter (m./w.) auf Abruf<br />
Möchten Sie aktiv an der Gestaltung des Dorfheftli aus Ihrer Gemeinde mitwirken?<br />
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Ein Unternehmen der a -Gruppe<br />
Gemeindenachrichten – Fortsetzung<br />
Gemeindeversammlungsdaten 2013<br />
Die Gemeindeversammlungen der Einwohner- und<br />
Ortsbürgergemeinde <strong>Boniswil</strong> fi nden im Jahr 2013<br />
an folgenden Daten statt: Rechnungsgemeindever-<br />
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sammlung: Donnerstag, 30. Mai 2013. Budgetgemeindeversammlung:<br />
Donnerstag, 28. November<br />
2013<br />
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Gemeinde<br />
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Freitag, 16.<strong>11</strong>.<strong>2012</strong> 17.00 – 21.00 Uhr<br />
Samstag, 17.<strong>11</strong>.<strong>2012</strong> 10.00 – 17.00 Uhr<br />
Sonntag, 18.<strong>11</strong>.<strong>2012</strong> 10.00 – 17.00 Uhr<br />
Es freuen sich auf euch: Ramona und Irene<br />
An der Bar bedienen euch: Busi und Mario<br />
5
Personenportrait: Peter Felder, Schulleiter<br />
Eintönigkeit ist nichts <strong>für</strong> ihn: Peter Felder ist seit 1. März <strong>2012</strong> Schulleiter der Schule Drüwil.<br />
Die Aussicht auf den Hallwilersee und die Ber-<br />
ge aus seinem Büro im dritten Stock – quasi<br />
unter dem Dach des <strong>Boniswil</strong>er Schulhauses –<br />
ist wunderschön. <strong>Das</strong> allerdings steht <strong>für</strong> den<br />
neuen Schulleiter Peter Felder nicht im Vordergrund.<br />
Wichtiger <strong>für</strong> ihn ist der Überblick, den<br />
er in seiner Funktion über die Schule Drüwil<br />
jederzeit haben muss.<br />
Trotzdem: Einen Blick aus dem Fenster auf See und<br />
Berge gönnt er sich trotzdem ab und zu. «Zum Durchlüften<br />
des Kopfes», wie er sagt. Seit 1. März ist der<br />
in Hochdorf wohnhafte Peter Felder Schulleiter der<br />
Schule Drüwil (<strong>Boniswil</strong>, Leutwil, Hallwil) und hat<br />
sich am neuen Arbeitsort in <strong>Boniswil</strong> bereits sehr gut<br />
eingelebt. Zum gelungenen Start hat auch der herzliche<br />
Empfang, den ihm die Gemeindebehörden, die<br />
Schulpflege, aber auch die Lehrkräfte der drei Schulen<br />
geboten haben, beigetragen. «<strong>Das</strong> Gröbste aus<br />
der Startphase habe ich hinter mir», erzählt Felder,<br />
der seinen Job und die damit verbundene neue Her-<br />
6<br />
ausforderung in einer intensiven Zeit angetreten hat.<br />
Denn: Vor den Sommerferien stehen Stundenpläne,<br />
Pensumsvergaben etc. <strong>für</strong> das bevorstehende neue<br />
Schuljahr auf dem Programm. Da ist natürlich jeder<br />
Schulleiter gefordert. Peter Felder ist es recht so. «Ich<br />
bin nicht der Typ, der Eintönigkeit liebt.» Kurz: Bei ihm<br />
muss immer etwas laufen.<br />
Kinder im Mittelpunkt des Handelns<br />
Da scheint er bei der Schule Drüwil am richtigen Ort<br />
zu sein. «Eine Schule, die über ein intaktes Umfeld<br />
und gute Strukturen vefügt», wie er lobend erwähnt.<br />
<strong>Das</strong>s die drei Schulen vergleichsweise weit auseinanderliegen,<br />
sieht er nicht unbedingt als Nachteil. Vielmehr<br />
ist es eine Einstellungssache, erfordert aber auch<br />
einiges an Fingerspitzengefühl, um den Kontakt mit<br />
den Lehrpersonen der drei Schulen aufrechterhalten<br />
und pflegen zu können. Durch die drei Schulkulturen<br />
stehen immer wieder andere Themen im Mittelpunkt.<br />
Der Personalführung (rund 25 Fachkräfte) widmet er<br />
dabei ebenfalls die nötige Aufmerksamkeit. Wichtig<br />
<strong>für</strong> ihn ist schlussendlich, dass in einer gemeinsamen,<br />
konstruktiven Zusammenarbeit das Wohl der Schule<br />
gestärkt werden kann. «Die Kinder sollen dabei immer<br />
im Mittelpunkt unseres Handelns und Denkens<br />
stehen», formuliert er seine Philosophie. Dabei setzt<br />
er auf eine lösungs- und ressourcenorientierte Ausbildung.<br />
<strong>Das</strong> heisst, dass vermehrt auf die Stärken des<br />
einzelnen Kindes gesetzt und aufgebaut wird. In diesem<br />
Bereich kann er viel an Erfahrung aus seinem vorherigen<br />
Job einfliessen lassen. Felder war während 16<br />
Jahren im Schul- und Wohnzentrum Schachen-Luzern<br />
(SWZ) tätig. Einem Sonderschulzentrum <strong>für</strong> die gezielte<br />
pädagogische und schulische Förderung von normal<br />
begabten und lernbehinderten Jungen und Mädchen.<br />
Der Schnauf geht ihm nicht so schnell aus<br />
Seine Ausbildung zum Schulleiter hat der gebürtige<br />
Entlebucher in Angriff genommen, bevor er sich definitiv<br />
entschloss, einmal Schulleiter zu werden. Eine<br />
Umstrukturierung in der Sonderschule in Malters hat<br />
ihn dazu bewogen, nach einer neuen Herausforderung<br />
Ausschau zu halten. In einer Zeitschrift <strong>für</strong> Lehrpersonen<br />
ist er schliesslich auf die Stelle als Schulleiter<br />
in <strong>Boniswil</strong> aufmerksam geworden. Ohne lange<br />
zu zögern hat er sich dort beworben und den Job<br />
als Schulleiter auch erhalten. Die Sympathie beruhte<br />
offensichtlich auf Gegenseitigkeit. «Ich habe sofort<br />
gespürt, dass diese Stelle <strong>für</strong> mich passt», blickt<br />
Peter Felder zurück. So kann er sich während eines<br />
Tages in der Woche noch um seine Kinder kümmern,<br />
zumal seine Frau als Lehrerin ebenfalls berufstätig<br />
ist. Natürlich ist Peter Felder froh, dass er bei seinem<br />
Stellenantritt in <strong>Boniswil</strong> nicht alles auf den Kopf stellen<br />
musste. Neben den Schülerinnen und Schülern,<br />
welche im Mittelpunkt seiner Arbeit stehen, sollen<br />
auch die Eltern nicht zu kurz kommen. «Die Zusammenarbeit<br />
mit ihnen ist mir ebenfalls wichtig und soll<br />
zu einem weiteren Schwerpunktthema werden», hält<br />
er fest. Bereits jetzt haben auch die Vorbereitungen<br />
<strong>für</strong> die Einführung der 6. Primarschulklasse (Start:<br />
Schuljahr 2014/15) begonnen. Pläne wurden bereits<br />
erarbeitet und Anträge an die Gemeinde <strong>für</strong> mehr<br />
Schulräume sind bereits gemacht. Gut, dass dem neuen<br />
Schulleiter und Naturmenschen Felder der Schnauf<br />
nicht so schnell ausgeht. Als Marathonläufer (unter<br />
anderem Teilnahme am Jungfraumarathon) steht es<br />
um seine Kondition und sein Durchstehvermögen gut.<br />
Und wie hatte er doch eingangs erwähnt: «Bei mir<br />
muss immer etwas laufen.» Die Dorfheftli-Redaktion<br />
wünscht ihm viel Befriedigung in seiner Funktion als<br />
Schulleiter.<br />
Schulhaus <strong>Boniswil</strong>: Arbeitplatz von Peter Felder.<br />
7
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Die Kalkschulter<br />
Es handelt sich bei dieser Erkrankung um eine Einlagerung<br />
von Kalkkristallen in den die Schulter<br />
umgebenden Sehnen. Dies kann – muss aber nicht<br />
– Beschwerden im Bereich der Schulter hervorrufen.<br />
Diese Beschwerden reichen von leichten Bewegungsschmerzen<br />
bis zu massiven Schmerzen mit<br />
weitgehender Bewegungsunfähigkeit («eingefrorene<br />
Schulter»).<br />
Auffällig im Röntgenbild ist eine Verkalkung, meist<br />
im Bereich des sogenannten Rotatorenmanschettenansatzes,<br />
also am Ansatz des Sehnenmantels am<br />
Oberarmknochen. Dieser Sehnenmantel, also die<br />
Rotatorenmanschette, ist <strong>für</strong> das «Feintuning» der<br />
Schulterbeweglichkeit verantwortlich. Man braucht<br />
diese Manschette <strong>für</strong> fast jede Bewegung des Armes,<br />
sodass man auch bei jeder Armbewegung den<br />
Schmerz verspürt.<br />
Als Ursache <strong>für</strong> diese Kalkbildung wird eine chronische<br />
Entzündung des Sehnenansatzes angenommen,<br />
verursacht durch eine mechanische Enge beim Anheben<br />
des Armes. Möglicherweise ist aber auch eine<br />
Störung der Durchblutung des Sehnenansatzes <strong>für</strong><br />
die Kalkbildung mitverantwortlich.<br />
Quelle: Dr. med. Michael Kettenring ist Belegarzt am Asana Gruppe AG Spital Menziken<br />
Neben der Befragung und Untersuchung des Patienten<br />
ist eine Röntgenaufnahme der Schulter sowie<br />
ggf. eine Ultraschalluntersuchung richtungsweisend.<br />
Die primäre Behandlung besteht in nichtoperativen<br />
Massnahmen. Es werden schmerzstillende und entzündungshemmende<br />
Medikamente gegeben. Weiterhin<br />
besteht die Möglichkeit, die Entzündung des Sehnenansatzes<br />
durch eine gezielte Spritze zu beheben<br />
und somit zumindest kurzfristig eine Beschwerdebesserung<br />
zu erreichen.<br />
Häufi g ist die Erkrankung selbstlimitierend, d.h. bei<br />
entsprechend langem Abwarten löst sich das Problem<br />
meist von allein. Dies kann jedoch Monate bis Jahre<br />
dauern. Über die Prognose beim einzelnen Patienten<br />
kann somit keine Aussage gemacht werden. Warum<br />
Kalkablagerungen bei manchen Menschen extreme<br />
Beschwerden verursachen, bei anderen Menschen<br />
wiederum gar keine, weiss man heute noch nicht.<br />
Sind die nichtoperativen Massnahmen ausgeschöpft<br />
bzw. der Leidensdruck des Patienten zu gross, bleibt<br />
letztendlich die operative Kalkentfernung. Hierbei<br />
wird unter Sicht mit einer in das Gelenk eingeführten<br />
Kamera der Kalk aufgesucht und über einen weniger<br />
als 1 cm messenden Schnitt minimal-invasiv entfernt.<br />
Die Erfolgsaussichten betragen hier etwa 90 %.<br />
Gleichzeitig wird manchmal eine Erweiterung des<br />
Raumes, welcher der Rotatorenmanschette zur Verfügung<br />
steht, durchgeführt. Dies sozusagen prophylaktisch,<br />
um eine nochmalige Entzündung aufgrund der<br />
Verengung zu verhindern.<br />
Anschliessend wird die Schulter kurzzeitig mit einer<br />
Schlinge ruhiggestellt, aber ansonsten darf und soll<br />
der Patient frühzeitig bewegen.<br />
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Die Regionalpolizei informiert: Wenn es draussen dämmert ...<br />
Am Morgen und am Abend<br />
ist es zu dieser Jahreszeit<br />
jeweils wieder dunkel draussen.<br />
Was heisst das <strong>für</strong> Sie im Alltag …? Zu dieser<br />
Jahreszeit ist auf unseren Strassen äusserste Vorsicht<br />
geboten. Die Herbstferien der Schüler/-innen sind vorbei.<br />
Die kleinsten Verkehrsteilnehmer sind wieder zu<br />
Fuss oder mit ihrem Fahrrad unterwegs zur Schule. Liebe<br />
Eltern, achten Sie auf die Kleidung Ihrer Schützlinge.<br />
Denn nur mit gut sichtbaren, leuchtenden Kleidern oder<br />
daran angebrachten Refl ektoren sind Ihre Kinder sicher<br />
unterwegs. Kontrollieren Sie die Fahrradlichter Ihrer Kinder,<br />
denn nur mit funktionsfähigen Lichtern werden sie<br />
von anderen Verkehrsteilnehmern wahrgenommen. Zur<br />
gegebenen Zeit werden durch Ihre zuständige Regionalpolizei<br />
sogenannte «Lichtkontrollen» durchgeführt.<br />
Diese Verkehrskontrollen werden an neuralgischen<br />
Telefon 062 777 <strong>11</strong> 57<br />
Quelle: Regionalpolizei aargauSüd und Regionalpolizei Seetal<br />
Punkten durchgeführt. Zum einen werden die Kinder<br />
und Jugendlichen über die Gefahren im Strassenverkehr<br />
aufgeklärt und zum andern die fehlbaren Fahrradlenker/innen<br />
geahndet.<br />
An die Autofahrer/-innen unter Ihnen: Geben Sie<br />
acht an Fussgängerstreifen. Bei leichtem Nieselregen<br />
und Dunkelheit sind die vortrittsberechtigten Fussgänger<br />
leicht übersehbar. Kontrollieren Sie regelmässig die<br />
Lichter Ihres Motorfahrzeuges. Bei einem einseitigen<br />
Totalausfall der Lichter, wird die Weiterfahrt verhindert.<br />
Etwas in anderer Sache: Es ist wieder Zeit <strong>für</strong> Dämmerungseinbrüche.<br />
Lassen Sie zuhause Ihr Licht brennen,<br />
wenn Sie das Haus verlassen. Vorbeugen ist besser<br />
als heilen. Falls Ihnen im Quartier etwas verdächtig<br />
vorkommt, nicht zögern, sondern die <strong>11</strong>7 wählen. Für<br />
Fragen oder weitere Informationen wenden Sie sich an<br />
die zuständige Regionalpolizei Ihrer Gemeinde.<br />
Martina R. Hertig<br />
Moosweg 12<br />
5707 Seengen<br />
T 062 558 77 99<br />
M 076 321 55 50<br />
info@einklang-hertig.ch<br />
www.einklang-hertig.ch<br />
An alle Stimmbürgerinnen und Stimmbürger<br />
Ein herzliches Dankeschön an alle, die mich am<br />
21.Oktober <strong>2012</strong> unterstützt haben!<br />
Jacqueline Felder, SVP <strong>Boniswil</strong><br />
Praxis im Moos<br />
Moosweg 12
Firmenportrait: Hallwilersee Garage, Lars Häusermann<br />
Lars Häusermann bei der Arbeit am Rover 75 V6, dem Mittelklassewagen, der 1999 auf den Markt kam.<br />
<strong>Das</strong>s sein Herz <strong>für</strong> die Automarken Rover und<br />
MG schlägt, ist weiter nicht verwunderlich. Mit<br />
der Marke MG (seine Mutter fährt noch heute<br />
MG) ist er aufgewachsen und ein Rover Vitesse<br />
V8 war sein erstes eigenes Auto. Vor zwei Jahren<br />
hat Lars Häusermann die Hallwilersee Garage<br />
am Weidweg 1 in <strong>Boniswil</strong> eröffnet und sich<br />
in der Zwischenzeit schweizweit als Rover- und<br />
MG-Spezialist etabliert.<br />
Die Geschäftsräumlichkeit hat er aber lange vor der offiziellen<br />
Geschäftseröffnung und dem damit verbundenen<br />
Schritt in die Selbstständigkeit bezogen. Hier hatte<br />
er einen Lift montiert und in der Freizeit an Rover und<br />
MGs herumgeschraubt, sie repariert und wieder auf<br />
Vordermann gebracht. Eigene Fahrzeuge und solche<br />
von Kunden. Die Faszination <strong>für</strong> diese britischen Fahrzeuge<br />
hat ihn in seinem Leben immer begleitet, obwohl<br />
er bei seinen bisherigen Stationen als Automechaniker<br />
nie mit ihnen in Kontakt kam. Dort waren nämlich<br />
unter anderem Marken wie Mercedes (LKW), Renault<br />
oder Volvo Trumpf. Die Freizeit aber gehörte ganz den<br />
12<br />
Rover- und MG-Fahrzeugen. Manchmal bis tief in die<br />
Nacht hinein.<br />
Guter Ruf in der ganzen Schweiz<br />
Obwohl die MG-Rover-Group 2005 in Konkurs ging<br />
und seither keine Fahrzeuge mehr produziert wurden,<br />
finden sich in unseren Breitengraden noch viele Besitzer<br />
und Liebhaber dieser britischen Fahrzeuge, welche ihre<br />
Wagen zum Teil noch täglich bewegen. Weiter nicht<br />
verwunderlich deshalb, dass diese Autos ab und zu <strong>für</strong><br />
Wartungs- und Servicearbeiten einen Boxenstopp in<br />
einer spezialisierten Garage einschalten müssen. Und<br />
da ist die Hallwilersee Garage von Lars Häusermann<br />
die richtige Adresse. Häusermanns Fachwissen rund<br />
um die Marken Rover und MG ist gross. Und noch<br />
etwas Zentrales zeichnet den Jungunternehmer aus:<br />
die Freude an diesen Fahrzeugen. «<strong>Das</strong> war vor zwei<br />
Jahren unter anderem auch eine Triebfeder <strong>für</strong> meine<br />
Selbstständigkeit», so Häusermannn, dessen Herz jedes<br />
Mal höher schlägt, wenn er auf der Strasse einem<br />
Rover oder einem MG begegnet. Seine gewissenhafte<br />
Glänzen noch heute: die Marken Rover und MG.<br />
Qualitätsarbeit hat sich sowohl in den Liebhaberkreisen<br />
als auch in der Clubszene schnell herumgesprochen.<br />
Die Kunden kommen aus allen Landesgegenden<br />
nach <strong>Boniswil</strong>, um ihr Fahrzeug von Lars Häusermann<br />
warten zu lassen. Nicht zuletzt auch darum, weil<br />
Häusermann über ein grosses Ersatzteillager verfügt.<br />
«Seitdem ich mich selbstständig gemacht habe, hatte<br />
ich keinen Tag, an welchem ich mich auf Arbeitssuche<br />
machen musste», sagt Häusermann, der Mechaniker,<br />
Lagerist und Bürokraft in Personalunion ist.<br />
Vielseitiges Angebot<br />
<strong>Das</strong> liegt unter anderem auch daran, dass Lars Häusermann<br />
Service- und Reparaturarbeiten an Fahrzeugen<br />
aller Marken macht. Allgemeine Diagnosearbeiten,<br />
MFK-Bereitstellungen und Reifenservice gehören zu den<br />
weiteren Angeboten. Um technisch à jour zu sein und<br />
Edel und mit Stil: das Rover-Armaturenbrett.<br />
den Anforderungen der heutigen komplexen Motorenelektronik<br />
gerecht zu werden, hat Lars Häusermann eine<br />
Weiterbildung als Automobildiagnostiker gemacht und<br />
auch ein Mehrmarken-Analysegerät angeschafft. Am<br />
liebsten setzt er sich aber mit Fahrzeugen der Marken<br />
Rover und MG auseinander. «Nicht nur mit Kundenfahrzeugen»,<br />
wie Häusermann festhält. Schliesslich befinden<br />
sich auch einige Fahrzeuge in seinem Privatbesitz, die<br />
ab und zu bewegt werden wollen. Zum Beispiel der Rover<br />
Vitesse V8, Jahrgang 1984, mit dem Häusermann<br />
jedes Jahr in den Süden in die Ferien verreist oder der<br />
40-jährige MG, mit welchem er Ausfahrten bei schönem<br />
Wetter macht. Seit Kurzem dreht sich bei Häusermann<br />
aber nicht mehr nur alles um Autos. Denn da ist noch die<br />
junge Deutsche Schäferhündin Umea, welche den Jungunternehmer<br />
auf Trab hält. Infos zur Hallwilersee Garage<br />
unter www.hallwilersee-garage.ch.<br />
Gepflegte Occasionen: Die Hallwilersee Garage ist Spezialistin <strong>für</strong> die Marken Rover und MG.<br />
13
Eichberg<br />
Bäckerei-Konditiorei<br />
5707 Seengen<br />
5722 Gränichen<br />
Seenger Steine: Damit sind wir gerne in aller Leute Munde!<br />
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Festivals<br />
FREUDE schenken...<br />
mit einem Gutschein<br />
des Gewerbevereins Seetal<br />
Erhältlich bei:<br />
Boutique Anne, <strong>Boniswil</strong><br />
Boutique Harlekin, <strong>Boniswil</strong><br />
Burgturm Reisen AG, Seengen<br />
Döbeli Sport AG, Seon<br />
Von November 12 bis März 13<br />
Jeden Sonntag von 17.00 bis 20.00 Uhr<br />
Salat, Spaghetti und feine Saucen à discrétion vom Buffet<br />
<strong>für</strong> die ganze Familie!<br />
Erwachsene: Fr. 29.-, exkl. Getränke<br />
Kinderunterhaltung<br />
Mit<br />
Kinder bis 14 Jahre: Fr. 2.- pro Altersjahr, inkl. 1 Getränk<br />
Dorfpapeterie, Seengen<br />
Intercoiffure Holliger, Seengen<br />
Metzgerei Rebstock, Seengen<br />
Sandy Blumen, Seengen<br />
TV-HiFi-Video Baumann AG, <strong>Boniswil</strong><br />
Reservation erwünscht!<br />
Telefon: 062 767 99 99<br />
www.facebook.com/eichberg.01<br />
www.spaghetti-festival.ch<br />
Vereinsnachrichten<br />
<strong>Boniswil</strong> Basket<br />
Training Damen I: Montag, 20.30 Uhr (Aula Seengen).<br />
Training Damen II: Montag, 19.00 (Aula Seengen)<br />
Freitag, 19.00 Uhr gemeinsames Training (Turnhalle<br />
<strong>Boniswil</strong>).<br />
Damenturnverein<br />
Jeden Donnerstag, 20.15 – 22.00 Uhr, ausser Ferien.<br />
Infos: Claudia Baumann, Tel. 056 667 14 60. Jugendriege:<br />
Jugi gemischt 1. und 2. Klasse: Montag, 18.15<br />
– 19.15 Uhr. Infos: Daniela Geissbühler 079 505 90<br />
62. Muki-/Vaki-Turnen <strong>für</strong> 2½- bis 4½-Jährige: Montag,<br />
8.45 – 9.45 Uhr. Infos: Monika Hermann 079<br />
517 75 51 (jeweils von Oktober bis April).<br />
Frauenverein<br />
Mittwoch, 28. November, 15.00 – 20.00 Uhr, Adventskränze<br />
binden und schmücken in der Turnhalle<br />
<strong>Boniswil</strong>. Kosten: Grünmaterial gratis, Dekoration<br />
zum Selbstkostenpreis. Fachkundige Begleitung: Caroline<br />
van der Schraft. Aufruf: Grünmaterial nehmen<br />
wir gerne entgegen! Infos: Annelies Hunziker, Tel.<br />
062 777 27 81 oder annelies.hunziker@gmx.net.<br />
Frauenturnverein<br />
Infos: Elsbeth Gloor, Tel. 062 777 28 08.<br />
Gewerbeverein Seetal<br />
Infos: Martin Bolliger, Tel. 079 320 07 36,<br />
www.gv-seetal.ch.<br />
Männerturnverein<br />
Jeden Montag Turnen: Senioren: 19.00 bis 20.15 Uhr,<br />
Männer 35+: 20.15 bis 22.00 Uhr. Infos: Paul Scheidegger,<br />
Tel. 079 247 52 64.<br />
Mittagstisch <strong>Boniswil</strong><br />
DI, DO und FR von <strong>11</strong>.45 bis 13.15 Uhr im Saalbau<br />
<strong>Boniswil</strong>. Anmeldung pro Semester: 10.–/Mahlzeit,<br />
Die Vereinsnachrichten sind kostenlos. Einträge bitte bis Redaktionsschluss per E-Mail an: dorfheftli@artwork.ch<br />
Gemeinde<br />
<strong>Boniswil</strong><br />
Anmeldung am Vorabend: 12.–/ Mahlzeit. Infos: Karin<br />
Koch, Tel. 079 705 98 25 oder kawokoch@bluewin.ch.<br />
Musikgesellschaft<br />
Hauptprobetag: Mittwoch, 20.00 Uhr im Gemeindehaus<br />
oder Saalbau. Zusatzprobetag: Montag. Neue<br />
Mitglieder sind bei uns immer herzlich willkommen!<br />
Natur und Umwelt <strong>Boniswil</strong><br />
Infos: Annemarie Walter, 062 777 04 24.<br />
Pfadi Hallwyl<br />
Immer (bis auf wenige Ausnahmen) am Samstagnachmittag.<br />
Infos: www.pfadi-hallwyl.ch.<br />
Pro Senectute<br />
Jeden Mittwoch (ausser Ferien), 14.00 – 15.00 Uhr<br />
Turnen – Fit und zwäg der Pro Senectute.<br />
Samariterjugendgruppe, Help Hallwilersee<br />
Samstag, 17. November, Monatstreff: Vorbildstreffen.<br />
Hast du Lust dich einmal im Monat mit Kindern und<br />
Jugendlichen aus der Umgebung zu treffen, gemeinsam<br />
zu spielen, basteln und etwas über 1. Hilfe zu lernen?<br />
Dann bist du bei uns genau richtig. Infos: Franziska Buri,<br />
Tel. 062 777 46 33 oder franziska.buri@bluewin.ch.<br />
Trachtengruppe<br />
Wir tanzen jeden Mittwoch (ausser Ferien) abwechslungsweise<br />
in <strong>Boniswil</strong> und Hallwil. Infos: Astrid Siegrist,<br />
Tel. 079 665 21 62.<br />
Turnverein<br />
Jugi Knaben 3 – 5. Klasse: Dienstag, 18.15 – 19.15<br />
Uhr. Jugi Mädchen 3 – 5. Klasse: Dienstag, 19.00 –<br />
20.00 Uhr. TV-<strong>Boniswil</strong>: Dienstag, 19.15 – 20.45 Uhr.<br />
Infos: www.tvboniswil.ch.<br />
15
Publireportage: Leserreise nach Thailand mit Burgturm Reisen AG<br />
Buchungen unter<br />
062 777 54 00<br />
ab Fr. 2880.–<br />
Faszination Thailand –<br />
abseits der Touristenströme<br />
Reise 1: 22. 03. – 03. 04. 2013<br />
Reise 2: 20. 09. – 02. 10. 2013<br />
1. Tag Flug von Zürich nach Bangkok mit Oman Air<br />
(via Muscat) oderThai Airways (non-Stop)<br />
2. Tag Ankunft in Bangkok und Transfer zum Hotel.<br />
Nach dem Check-In und etwas Zeit zum Erfrischen<br />
erfahren Sie am Info-CocktailWissenswertes zu Ihrem<br />
Reiseablauf und zuThailand. Übernachtung in Bangkok.<br />
3. Tag Sie besichtigen die aussergewöhnlichstenTempel<br />
und wichtigsten Sehenswürdigkeiten der Stadt.<br />
Übernachtung in Bangkok.<br />
4. Tag Der Montag steht Ihnen zur freienVerfügung.Sie<br />
haben die Möglichkeit amfakultativenGanztagesausfl<br />
ugzumSchwimmenden Mark von Damnoen Saduak<br />
teilzunehmen oder einen halbtätigen Kochkurs zu besuchen.Übernachtung<br />
in Bangkok.<br />
5. Tag Chao Phraya River Cruise:Fahrt mit einer restaurierten<br />
Holzbarke auf dem Chao Phraya fl ussaufwärts<br />
Richtung Norden.Übernachtung auf der Barke.<br />
6. Tag Heute geht die Fahrt weiter nach Bang-Pa-In,<br />
wo Sie den Sommerpalast des Königs Rama V besichtigen<br />
werden. Mit dem Longtailboot gehts weiter fl ussaufwärts<br />
zu den Ruinen der ehemaligen Hauptstadt<br />
Ayutthaya.Gegen Abend Rückfahrt im klimatisierten<br />
Minibus nach Bangkok.Übernachtung in Bangkok.<br />
Erleben Sie Thailand einmal anders!<br />
Ortskundige Führung mit CH-Reiseleitung! Nonstopfl ug: Zürich-<br />
Bangkok mit Thai Airways! Kleingruppe bis max: 14 Personen!<br />
Badeferien-Verlängerung möglich. Unschlagbare Preise!<br />
7. Tag Ca. 2.5-stündige Fahrt zum River Kwai Bridge<br />
Resort.Der Rest des Tages steht Ihnen zur freien Verfügung.<br />
Übernachtung im Kwai Bridge Resort.<br />
8. Tag Heute fahren Sie zum Erawan Nationalpark.<br />
Hauptattraktion ist der Erawan-Wasserfall, der sich<br />
über sieben Stufen erstreckt und zum Baden einlädt.<br />
Anschliessend fahren Sie weiter zum Raft House<br />
(schwimmende Bungalows), wo Sie den Rest des<br />
Nachmittags zum Raften, Schwimmen oder Relaxen<br />
zur Verfügung haben.Übernachtung im Raft House.<br />
9. Tag Heute geht die Fahrt am Vormittag weiter nach<br />
Sangkhlaburi an der Grenze zu Burma, wo Sie im Guest<br />
House einchecken. Am Nachmittag fahren Sie mit dem<br />
Boot zum Jungle Elephant Camp.Unterwegs besuchen<br />
Sie einen UnterwasserTempel. Im Camp steht ein unvergessliches<br />
Elefanten Trekking und eine abenteuerlicheFahrt<br />
mit einemBambusFlossaufdemProgramm.<br />
Übernachtung im Guest House.<br />
10. Tag Heute fahren Sie zum «Mon Temple» und zur<br />
Grenze zu Burma. Sie besichtigen die Krung Krawee<br />
Wasserfälle und die Hin Dad Hot Springs (heisse Quellen).<br />
Übernachtung voraussichtlich im Sai Yok Nationalpark.<br />
<strong>11</strong>. Tag Der Hellfi re Pass und das dazugehörige<br />
Memorial Museum entführt Sie in die Zeit der Eisen-<br />
Ausführliches Reiseprogramm:<br />
www.burgturmreisen.ch<br />
bahn der Kaiserlich Japanischen Armee im Zweiten<br />
Weltkrieg, zwischen dem von ihr besetzten Burma<br />
und Thailand. Kaum einen Kilometer vom Museum<br />
entfernt befi ndet sich die berühmte Brücke über den<br />
River Kwai. Am Nachmittag besuchen Sie die Krasae<br />
Cave und die Death Railway Wooden Bridge,einer der<br />
eindrücklichsten Abschnitte der damaligen Kaiserlichen<br />
Eisenbahn. Später fahren Sie mit dem Kayak auf<br />
dem River Kwai fl ussabwärts zurück zum Kwai Bridge<br />
Resort.<br />
12. Tag Transfer nach Bangkok und Rückfl ug in die<br />
Schweiz oder individuelleVerlängerung. Wir beraten<br />
Sie gerne.<br />
13. Tag Ankunft in Zürich<br />
Weitere Informationen erhalten Sie<br />
bei uns im Reisebüro:<br />
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5707 Seengen<br />
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Fax 062 777 54 02<br />
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info@weingut-lindenmann.ch | www.weingut-lindenmann.ch<br />
Ladenöffnungszeiten<br />
Donnerstag + Freitag 17.00 - 18.30 Uhr<br />
Samstag 09.00 - 14.00 Uhr<br />
oder nach telefonischer Vereinbarung<br />
Agenda<br />
November <strong>2012</strong><br />
Mittwoch, 28. November <strong>2012</strong><br />
Gemeindeversammlung<br />
Gemeinderat<br />
Mittwoch, 28. November <strong>2012</strong>, 15.00 – 20.00 Uhr<br />
Adventskränze binden und schmücken<br />
Frauenverein (annelies.hunziker@gmx.net)<br />
Kirchgemeinden<br />
Katholische Kirchgemeinde<br />
Die Gottesdienste der Pfarrei St. Theresia finden in<br />
der Regel zu den nachstehend erwähnten Zeiten in<br />
der katholischen Kirche in Seon statt. Aktuelle Anlässe<br />
finden Sie in unserem Pfarrblatt «Horizonte» unter<br />
www.pfarrei-seon.ch. Freitag, 18.30 Uhr, Eucharistiefeier<br />
(am ersten Freitag des Monats, Herz Jesu, mit<br />
anschliessender Stiller Anbetung). Samstag, 18.30<br />
Uhr, Eucharistiefeier in italienischer Sprache.<br />
Sonntag, 9.45 Uhr, Gottesdienst.<br />
Reformierte Kirchgemeinde<br />
Sonntag, 4. November, 10.00 Uhr, Kirche Seengen:<br />
Abendmahl-Gottesdienst am Reformationssonntag<br />
mit den Viertklässlern, den Katechetinnen und Pfarrer<br />
David Lentzsch. Anschliessend Apéro in der Kirche.<br />
Dienstag, 6. November, 9.00 bis 10.30 Uhr, Kirchgemeindehaus<br />
Seengen: Zischtigzmorge. Dienstag,<br />
20. November, 14.00 Uhr, Gemeindesaal <strong>Boniswil</strong>:<br />
Seniorennachmittag zum Thema «Schöne Bergwelten<br />
– Bildschau mit Marisa Günther, <strong>Boniswil</strong>». Mittwoch,<br />
21. November, 6.30 Uhr, Kirche Seengen: Liturgische<br />
Quelle: Veranstaltungskalender www.boniswil.ch und www.dorfheftli.ch<br />
Gemeinde<br />
<strong>Boniswil</strong><br />
Morgenfeier mit Pfarrer Jan Niemeier. Sonntag,<br />
25. November, 10.00 Uhr, Kirche Seengen: Ewigkeitssonntag<br />
mit Abendmahl mit Pfarrerin Susanne<br />
Meier-Bopp, Pfarrer Jan Niemeier und Pfarrer David<br />
Lentzsch. Mitwirkung des Kirchenchores. Anschliessend<br />
Kirchenkaffee. «Sonntigsgschicht» im Kirchgemeindehaus<br />
<strong>für</strong> Kinder von ca. 2–7 Jahren. Montag,<br />
26. November, 20.00 Uhr, Kirchgemeindehaus<br />
Seengen: Lesekreis – Wir sprechen über das Buch<br />
«Schwarze Erdbeeren» von S. Corinna Bille. Mittwoch,<br />
28. November, 6.30 Uhr, Kirche Seengen: Liturgische<br />
Morgenfeier mit Pfarrer Jan Niemeier. Mittwoch, 21.<br />
Und 28. November, 5. Dezember, 20.00 Uhr, Kirchgemeindehaus<br />
Seengen: Begegnungen mit der Bibel –<br />
<strong>Das</strong> Evangelium nach Markus, Infos und Anmeldung<br />
bei Pfarrer Jan Niemeier. Donnerstag, 29. November,<br />
19.30 Uhr, Kirche Seengen: Taizégottesdienst – Eine<br />
mit Kerzenlicht erstrahlende Kirche, sinnliche Gesänge,<br />
begleitet von einem kleinen Orchester, Lesungen<br />
und Stille. Die Taizégottesdienste möchten als Oase<br />
der Ruhe ein Gegengewicht zur sonst oft hektischen<br />
Adventszeit sein. Donnerstag, 29. November <strong>2012</strong>,<br />
20.15 Uhr, Kirchgemeindehaus Seengen: Kirchgemeindeversammlung.<br />
20. bis 26. April 2013: Kulturreise<br />
Würzburg – Bamberg und Romantische Strasse:<br />
Anmeldeformulare und detaillierte Reiseinformationen<br />
sind erhältlich bei Pfarrer Jan Niemeier, 062 777<br />
25 54, der die Reise begleitet und Ihnen gerne weitere<br />
Informationen gibt.<br />
19
Qualität und Service zu Tiefstpreisen<br />
Abfallsammeltermine<br />
Alteisen<br />
(Beschläge) Mulden beim ehemaligen Bahnhofareal an der Seetalstrasse.<br />
Geöffnet jeden letzten Samstag im Monat von 9.00<br />
bis <strong>11</strong>.30 Uhr.<br />
Altöle<br />
(Verbrauchte Speiseöle) Entsorgungsplatz beim Gemeindehaus<br />
gegen vorgängige telefonische Anmeldung beim Bauamt.<br />
Aluminium<br />
(Haushaltfolien, Tuben, Spraydosen, Pfannen, Getränkedosen<br />
etc.) Entsorgungsplatz beim Gemeindehaus.<br />
Batterien<br />
Entsorgungsplatz Gemeindehaus oder zurück an Verkaufsstelle.<br />
Bauschutt<br />
(Natursteine, Ziegel, Backsteine, Fensterglas, Spiegel, Glasgeschirr)<br />
Nur Kleinmengen/max. 0.5m 3 , nicht von gewerblicher<br />
Herkunft (kein Plastik). Mulden beim ehemaligen Bahnhofareal<br />
an der Seetalstrasse. Geöffnet jeden letzten Samstag im Monat<br />
von 9.00 bis <strong>11</strong>.30 Uhr.<br />
Giftstoffe, Sonderabfälle<br />
(z.B. Medikamente, Lösungsmittel, alte Farben, Herbizide etc.)<br />
verschlossen und beschriftet. An ursprüngliche Verkaufsstelle,<br />
Drogerien oder Apotheken in Originalgebinden zurückgeben.<br />
Glas (Flaschenglas)<br />
Nach Farben getrennt, kein Fensterglas, kein Glasgeschirr. Entsorgungsplatz<br />
Gemeindehaus.<br />
Grünabfälle<br />
Container mit Vignette oder Bündel mit Gebührenmarken. Bitte<br />
kein Plastik und kein plastifiziertes Papier. An Strasse stellen in<br />
den offiziell zugelassenen Containern (140 l, 240 l, 800 l) oder<br />
Bündeln von max. 1.5 m Länge und 25 kg schwer. Keine Säcke!<br />
Quelle: Abfallkalender Gemeinde <strong>Boniswil</strong><br />
Gemeinde<br />
<strong>Boniswil</strong><br />
Abbfuhrdaten jeweils montags: 5. und 19. November, 3. und<br />
17. Dezember.<br />
Hauskehricht<br />
(nur gebührenpflichtige Säcke, 35 l, 60 l oder max. <strong>11</strong>0 l)<br />
Dienstagnachmittag wöchentlich, an Strasse stellen, frühestens<br />
am Vorabend ab 20.00 Uhr.<br />
Kleider, Textilien<br />
Entsorgungsplatz beim Gemeindehaus, Sammelcontainer Dinkelhof.<br />
Konservendosen (Weissblech)<br />
Entsorgungsplatz Gemeindehaus.<br />
Leuchtstoffröhren, Entladungslampen<br />
Zurück an Verkaufsstellen. z.B. Signer & Gloor, <strong>Boniswil</strong>.<br />
Papier und Karton<br />
Entsorgungsplatz beim Gemeindehaus. Presscontainer.<br />
Pet<br />
Zurück an Verkaufsstelle, Sammelstelle beim Volg.<br />
Pneus, Autobatterien, Elektrogeräte<br />
Zurück an die Verkaufsstellen.<br />
Sperrgut<br />
Versehen mit Gebührenmarken. Pro Marke: Durchmesser max.<br />
50 cm, Länge max.100 cm, Gewicht max. 25 kg<br />
Styropor<br />
Nur sauberes Material, ohne Plastikklebestreifen, kein Füllmaterial.<br />
Zurück an die Verkaufsstelle.<br />
Tierkadaver<br />
In zugebundenen Plastiksäcken, beim Klärmeister abgeben (kostenlos).<br />
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Mo – Fr 17.00 – 19.00<br />
Sa 09.15 – 12.00<br />
13.30 – 15.30<br />
Lebenshilfe – Fotoausstellung<br />
Katja Stöckli mit drei ihrer Graffiti-Fotos.<br />
Die einen malen respektive sprayen – andere<br />
wiederum fotografieren die Graffiti und halten<br />
sie in digitaler Form als Kunstwerke <strong>für</strong><br />
die Ewigkeit fest. So wie etwa Katja Stöckli,<br />
die Klientin in der Stiftung Lebenshilfe in<br />
Reinach ist. Bis am 24. November stellt sie im<br />
Hotel & Restaurant Schneggen in Reinach ihre<br />
Fotografien von diesen farbigen und zum Teil<br />
futuristisch anmutenden Kunstwerken aus.<br />
Fast keine Gebäudemauer, kein Brückenpfeiler, kein<br />
Garagen- oder Industrietor bleibt von diesen farbigen<br />
Kunstwerken und ihren Schöpfern verschont. Man begegnet<br />
ihnen überall. Als «Schmierereien» hatte man<br />
sie bis vor noch nicht allzu langer Zeit abschätzig und<br />
erbost tituliert. Heute sind die Graffiti salonfähig geworden<br />
und werden teilweise sogar in Auftragsarbeit<br />
hochoffiziell realisiert.<br />
Gemeinde<br />
<strong>Boniswil</strong><br />
Wie auch immer: Katja Stöckli, die täglich zwischen<br />
Turgi und ihrem Arbeitsort Reinach pendelt, sind diese<br />
Kunstwerke schon seit Langem ins Auge gestochen.<br />
Die Formen und Farben haben sie fasziniert und in<br />
ihren Bann gezogen. Eines Tages entschloss sie sich,<br />
die Graffiti fotografisch festzuhalten. Heute geht Katja<br />
Stöckli nicht mehr ohne ihre Digicam aus dem Haus.<br />
Aus ihren gesammelten Fotografien hat sie rund 18<br />
Exponate <strong>für</strong> die Ausstellung im Hotel & Restaurant<br />
Schneggen zusammengestellt. Jenem Ort, wo sie seit<br />
diesem Jahr im Rahmen eines geschützten Arbeitsplatzes<br />
mitarbeitet und die Gäste bedient und verwöhnt.<br />
Lebenshilfe-Geschäftsführer Martin Spielmann hat der<br />
Fotokünstlerin die Gelegenheit gegeben, die Fotos im<br />
Hotel & Restaurant Schneggen zu zeigen.<br />
Die Ausstellung dauert noch bis am 24. November<br />
und ist jeweils von Dienstag bis Samstag,<br />
8.30 bis 22.00 Uhr offen.<br />
Ein optisch aufgepepptes Industriegebäude.<br />
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am Gartenweg Beinwil am See.<br />
Die erste Etappe der Bauarbeiten am Gartenweg<br />
in Beinwil am See ist abgeschlossen. Die drei<br />
modernen Objekte mit jeweils 8 Mietwohneinheiten<br />
sind bezugsbereit. Sie bestechen durch<br />
eine überzeugende, zeitgemässe Architektur und<br />
ganz viel innere Werte.<br />
Gibt es gute Gründe, um in Beinwil am See sesshaft zu<br />
werden? Aber sicher doch – sogar mehrere: Die einmalige<br />
Lage am Hallwilersee, die Natur, das Dorf mit überschaubarer<br />
Grösse und guter Infrastruktur, die Verkehrsanbindung<br />
und nicht zuletzt auch die interessanten Immobilien.<br />
Wie zum Beispiel die drei neu erstellten Objekte am<br />
Gartenweg mit 3½- und 4½-Zimmer-Mietwohnungen,<br />
die <strong>für</strong> Wohnerlebnis pur stehen oder die Eigentumswohnungen<br />
im oberen Bereich, die sich noch im Rohbau<br />
befinden und bald auch besichtigt werden können. Für<br />
das Familienunternehmen Roth Bau + Planungs AG aus<br />
Dürrenäsch, welche die Überbauung am Gartenweg<br />
reralisiert, stand von Anfang an fest, dass das Wohnen<br />
hier keine Wünsche offen lassen soll. Deshalb wurde<br />
auf moderne Bauweise, Nachhaltigkeit und Fairness<br />
viel Gewicht gelegt. Nach diesen Kriterien wurden die<br />
Wohneinheiten geplant und gebaut. Grosszügig dimensioniert,<br />
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Kunststofffenster mit 3-fach-Isolierverglasung und einer<br />
kontrollierten Belüftung. Die Komfortbelüftung kann <strong>für</strong><br />
jede Wohnung individuell geregelt werden, was zusammen<br />
mit der vorbildlichen Isolation <strong>für</strong> einen positiven<br />
Energiespareffekt und damit geringe Nebenkosten sorgt.<br />
Bodenbeläge aus keramischen Platten und Echtholzparkett<br />
tragen ebenfalls zum Wohlfühleffekt bei. Die Schweizer<br />
Qualität runden die Einbaugeräte der Marke V-ZUG in<br />
der Küche ab. Jede Wohnung verfügt zudem über Waschmaschine<br />
und Wärmepumpetrockner der selben Marke.<br />
Die Nettowohnflächen der Wohnungen bewegen sich<br />
zwischen 75 und 100 m2 . Alle Wohnungen verfügen über<br />
einen Balkon (Parterrewohnungen mit Terrassen). Eine<br />
Aussicht der besonderen Art auf See und Berge bietet die<br />
südseitige 3½-Zimmer-Attikawohnung. Sie verfügt über<br />
eine 135 m2 grosse Dachterrasse. Die zentrale Lage mit<br />
dem Bahnhof in der Nähe macht das Wohnen auch im<br />
Alter attraktiv.<br />
Wer einen Mietvertrag bis 31.12.<strong>2012</strong> abschliesst,<br />
bekommt 2 Monate Mietzins geschenkt<br />
(siehe Inserat). Die Firma Roth Bau + Planungs<br />
AG, Schanzweg 6, 5724 Dürrenäsch, Tel. 062 767<br />
61 61 steht gerne <strong>für</strong> Auskünfte zur Verfügung.<br />
Eine ausführliche PDF-Dokumentation findet<br />
man auch unter www.gartenweg-beinwil.ch.<br />
Einmalig, traumhaft: Die Aussicht auf See und<br />
Berge von der Terrasse der Attikawohnung aus.<br />
25
Jubiläum<br />
100 Jahre Schaerer<br />
Wir feiern und Sie profi tieren. Gegen Vorweisung dieses<br />
Inserates gewähren wir Ihnen auf Ihren nächsten Einkauf<br />
10% Rabatt gültig<br />
bis 31.12.<strong>2012</strong><br />
Rabatte nicht kumulierbar<br />
Besteck – Glas – Porzellan<br />
SCHAERER+CO. 5734 REINACH<br />
Bahnhofstrasse 3 Tel. 062 771 14 79<br />
info@schaerer-co.ch<br />
Publireportage: Kartoffeln in einer Hautcrème?<br />
Aber Ja! Kartoffelsaft, Mineralstoffe und ätherische<br />
Öle – das ist das ganze Geheimnis von<br />
Santénatur Kartoffelbalsam mit sensationeller<br />
Wirkung bei strapazierten Händen und Füssen.<br />
<strong>Das</strong> herrlich duftende Naturprodukt macht sie<br />
wieder weich, geschmeidig – und ganz einfach<br />
schön!<br />
Die gesündeste aller Knollen<br />
Keine Frage – Kartoffeln sind gesund. Sie liefern Energie,<br />
Kohlehydrate, Eiweiss und mehr Vitamin C als jede<br />
Orange! Während vieler Jahrzehnte waren sie auch bei<br />
uns das Grundnahrungsmittel weiter Bevölkerungskreise.<br />
Als Rösti, Bratkartoffeln oder Gschwellti. Nie war<br />
die Schweizer Bevölkerung gesünder als während der<br />
Kriegsjahre, wo es beinahe täglich Kartoffeln gab.<br />
Vom Hausmittelchen zur Hautpflege-Sensation<br />
Kartoffelsaft gegen Sodbrennen und saures Aufstossen,<br />
Kartoffelwickel gegen den Husten bei Kindern. <strong>Das</strong> sind<br />
beliebte Hausmittel mit der vielseitigen Knolle aus der<br />
Erde. Aber Kartoffeln in der Hautpflege? Doch, das gibt<br />
es jetzt in Form des neuartigen Santénatur Kartoffel-<br />
Balsams mit sensationellen Eigenschaften <strong>für</strong> strapazierte,<br />
ausgetrocknete und verhornte Haut, speziell an<br />
Füssen und Händen. Entwickelt hat diesen herrlich duftenden<br />
Balsam Drogist Walter Käch aus Hochdorf. Ihm<br />
fiel auf, dass Kartoffelsaft eine stark hauterweichende<br />
Wirkung hat, selbst in schweren und hartnäckigen Fällen.<br />
Was lag näher, als diesen ganz besonderen Extrakt<br />
zur Basis eines Hautpflegemittels zu machen.<br />
Biochemie und naturreine ätherische Öle verstärken<br />
die Wirkung<br />
Um die Wirkung noch zu verstärken, arbeitete er zusätzlich<br />
stark verdünnte Mineralstoffe hinein. Es regt den<br />
Körper dazu an, alles, was verhärtet ist, wieder weich<br />
und elastisch zu machen. Ätherische Öle bester Qualität<br />
als Duft- und Pflege-Elemente geben dem Balsam seinen<br />
herrlichen Naturduft. Der Balsam wird nach eigener<br />
Rezeptur in der Schweiz hergestellt.<br />
Dermatologisch getestet!<br />
Kartoffelbalsam enthält weder Erdölderivate noch Parabene,<br />
und der Duft besteht aus natürlichen ätherischen<br />
Ölen. Santénatur Kartoffelbalsam ist sehr gut verträglich,<br />
reizt die Haut nicht. Er fettet nicht, zieht rasch in die<br />
Haut ein und ist sparsam in der Anwendung.<br />
Die Haut wird wieder dauerhaft weich und<br />
widerstandfähig<br />
Wo kommen die kombinierten Wirkungen von Kartoffelbalsam<br />
am besten zur Entfaltung? Bei sehr trockener,<br />
verhornter und beanspruchter Haut an Händen und<br />
Füssen, Ellbogen, Knien usw. Bei Hornhaut, Hautrissen<br />
an den Fingern, Schrunden, Reizungen und Rötungen.<br />
Wegen seiner feinen Konsistenz und hochgradigen Natürlichkeit<br />
ist er aber <strong>für</strong> alle übrigen Hautpartien eine<br />
wahre Wohltat. Dicke Hornhautstellen sorgfältig wegraspeln<br />
oder feilen, einmal oder mehrmals täglich mit<br />
Kartoffelbalsam eincrèmen – und die härtesten und geschundensten<br />
Hände und Füsse werden wieder weich,<br />
zart und widerstandsfähig, wie sie es beim Kleinkind<br />
einmal waren ... Santénatur Kartoffelbalsam ist in guten<br />
Apotheken und Drogerien erhältlich. Mehr Infos unter<br />
www.santenatur.ch.<br />
Aktion:<br />
Beim Kauf einer Tube Santénatur Kartoffelbalsam<br />
150 ml oder 2x 50 ml erhalten sie gratis eine 30-ml-<br />
Geschenktube im Wert von Fr. 7.90. Aktion gültig solange<br />
Vorrat. In Apotheken oder Drogerien, unter www.<br />
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27
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5707 Seengen<br />
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und 10’000 km/Jahr. Weitere Berechnungsvarianten auf Anfrage. Eine Leasingvergabe wird nicht gewährt, falls sie zur Überschuldung des Konsumenten führt. Cash Bonus-Angebote<br />
sind mit dem 1,9%-Leasing kumulierbar. Die Verkaufsaktionen sind gültig <strong>für</strong> Vertragsabschlüsse vom 1. August bis 31. Oktober <strong>2012</strong> mit Inverkehrsetzung bis 31. Dezember <strong>2012</strong> oder<br />
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Die Pfahlbauten am Hallwilersee: UNESCO-Welterbe<br />
Am Ufer des Hallwilersees liegen mehrere<br />
Pfahlbauten aus der Jungsteinzeit und Bronzezeit<br />
(ca. 4300-800 v. Chr.). In Beinwil-Aegelmoos<br />
sind es Siedlungsreste aus der späten<br />
Bronzezeit (um 1000 v. Chr.), aus der frühen<br />
Bronzezeit (um 1600 v. Chr.) und der Jungsteinzeit<br />
(ca. 4300-2400 v. Chr.); in Seengen-Riesi<br />
liegen die Reste eines Dorfes aus der späten<br />
Bronzezeit und in Meisterschwanden-Seerose<br />
und -Erlenhölzli Pfahlbauten der Jungsteinzeit.<br />
Im Juni 20<strong>11</strong> hat die UNESCO die Pfahlbauten rund<br />
um die Alpen zum Weltkulturerbe erklärt. Von den<br />
über 1000 bekannten Fundstellen wurden nur <strong>11</strong>1<br />
als Welterbe ausgewählt. 56 davon liegen in der<br />
Schweiz. Kriterien waren nicht die Grösse oder Fundreichtum<br />
einer Fundstelle, sondern die Qualität ihrer<br />
Erhaltung. Es wurden nur möglichst vollständig erhaltene<br />
Pfahlbauten zum UNESCO-Welterbe ernannt.<br />
Im Kanton Aargau gehören Beinwil-Ägelmoos und<br />
Seengen-Riesi dazu. Die Siedlungsreste der Fundstellen<br />
von Meisterschwanden-Erlenhölzli und -Seerose<br />
sind bereits teilweise ausgegraben, manches ist durch<br />
Plünderungen auch zerstört worden. Beide sind aber<br />
als assoziierte Fundstellen an das Welterbe angeschlossen.<br />
Alle Pfahlbauten am See sind durch das<br />
Hallwilersee-Schutzdekret, das Kulturgesetz des Kan-<br />
Die Pfahlbaufundstellen am Hallwilersee, hier Beinwil-Ägelmoos, werden<br />
seit 1996 regelmässig von Forschungstauchern kontrolliert. Dabei<br />
wird immer auch der aktuelle Zustand dokumentiert.<br />
tons Aargau und durch die UNESCO geschützt. Sie<br />
werden seit 1996 regelmässig von Forschungstauchern<br />
kontrolliert. Diese stellten fest, dass neben den<br />
Fund-Sammlern auch der Wellenschlag von Stürmen<br />
und Motorbooten in den letzten Jahrzehnten deutliche<br />
Schäden angerichtet hat. Daher wird derzeit geprüft,<br />
ob es Schutzmassnahmen braucht, um die noch<br />
vorhandene Substanz der Pfahlbauten zu erhalten.<br />
Funde von Seengen-Riesi und von Meisterschwanden<br />
sind im Museum Burghalde in Lenzburg ausgestellt.<br />
Anlässlich der Ernennung der Pfahlbauten zum Welterbe<br />
hat die Kantonsarchäologie Aargau das Steinzeithaus<br />
in Seengen renovieren lassen und einen<br />
Schulkoffer «Pfahlbauten» zusammengestellt. Er enthält<br />
Originale und Repliken aus der Epoche der Pfahlbauten<br />
sowie didaktisches Material. Der Schulkoffer<br />
kann von Lehrpersonen im Vindonissa-Museum in<br />
Brugg ausgeliehen werden. Für Schulklassen gibt es<br />
Mitmach-Aktionen in der Urgeschichtswerkstatt des<br />
Museums Burghalde in Lenzburg und in der Steinzeitwerkstatt<br />
von Max Zurbuchen in <strong>Boniswil</strong>. An allen<br />
genannten Pfahlbauten wurden Informationstafeln<br />
aufgestellt, die auf das unsichtbare UNESCO-Welterbe<br />
unter Wasser hinweisen. Weitere Informationen zu<br />
den Pfahlbauten am Hallwilersee gibt es unter: www.<br />
palafittes.org, www.ag.ch/archaeologie, www.museumburghalde.ch<br />
Aargau<br />
Kantonsarchäologie Maise. Christian Bleuer, Elisabeth Aargau. Kantonsarchäologie ©<br />
Diese Steinbeil-Klinge aus Meisterschwanden-Erlenhölzli ist ein Original<br />
Bilder<br />
aus der Zeit um 3600-2800 v. Chr. Sie gehört jetzt zum Inventar des Schulkoffers<br />
«Pfahlbauten» des Vindonissa-Museums in Brugg. Beide<br />
29
Turnerabende Seengen<br />
Samstag, 03. <strong>11</strong>. <strong>2012</strong> Samstag, 10. <strong>11</strong>. <strong>2012</strong><br />
Lassen Sie sich bei Glühwein vom<br />
Weihnachtszauber und tollen<br />
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Freitag, 16. Nov. <strong>2012</strong> - 21h<br />
Samstag, 17. Nov. <strong>2012</strong> 9-18h<br />
Sonntag, 18. Nov. <strong>2012</strong> 10-18h<br />
Sonntagsverkäufe<br />
9.+16.Dez. <strong>2012</strong> jeweils 10-18h<br />
Türöffnung 18.30 Uhr<br />
Vorstellungsbeginn 20.15 Uhr<br />
Mehrzweckhalle Seengen<br />
Es laden herzlich ein:<br />
Turnende Vereine Seengen<br />
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Genuss- und Wohntraumfabrik<br />
Sarmenstorferstrasse 6 ı 5615 Fahrwangen ı artetavola.ch<br />
Publireportage: 100 Jahre Schaerer & Co., Reinach<br />
Was vor 100 Jahren an der Hauptstrasse in Reinach<br />
begann, ist heute nur wenige Meter weiter<br />
südlich an der Bahnhofstrasse bereit <strong>für</strong> den<br />
Start ins nächste Jahrhundert. Die Firma Schaerer<br />
& Co., Spezialistin <strong>für</strong> Besteck, Glas, Porzellan<br />
und Familienunternehmung durch und durch.<br />
Paul Schärer gründete 1912 die Schleiferei, die er in der<br />
Werkstatt unterhalb der Apotheke Kesselring betrieb.<br />
In den 20er-Jahren erfolgte der Umzug in das alte Geschäftshaus<br />
an der Bahnhofstrasse. In der Folge kamen<br />
seine Brüder Karl, Samuel und Otto aus Deutschland zurück.<br />
Sie alle hatten in Solingen das solide Schleifhandwerk<br />
erlernt. 1953 erfolgte die Ablösung in die nächste<br />
Generation. Unter dem Namen «Schweizerische Fein- &<br />
Hohlschleiferei, Paul Schärer» leiteten die Söhne Paul<br />
und Hubert Schärer die Geschäftstätigkeiten. Während<br />
der Neubauzeit 1962/63 wurde die Schleiferei ins elterliche<br />
Haus an die Färberstrasse verlegt. Seit dem Bezug<br />
des Neubaus wurde auch das Ladenlokal verschiedentlich<br />
vergrössert und neu gestaltet. Unter der Federführung<br />
von Lotti Schärer-Geissbühler wurde das Sortiment<br />
im Laden mit Haushalts- und Geschenkartikeln erweitert.<br />
Als gelernte Detailhandelsfrau hat sie diese Ausdehnung<br />
der Geschäftstätigkeit wesentlich geprägt.<br />
Spezialist <strong>für</strong> den gedeckten Tisch<br />
Seit 1986 besteht das Geschäft in der jetzigen Grösse.<br />
1988 trat die 3. Generation mit Thomas Schärer ins Geschäft<br />
ein, welches er dann 10 Jahre später zusammen<br />
mit seiner Ehefrau Elisabeth übernehmen konnte. 100<br />
Jahre haben natürlich Spuren hinterlassen. Speziell im<br />
Sortiment, das sich immer wieder gewandelt hat, stetig<br />
erweitert und den Kundenbedürfnissen sowie Trends<br />
angepasst wurde. «Heute sind wir Spezialist, wenn es<br />
rund um den gedeckten Tisch und das Kochen geht»,<br />
wie Elisabeth Schärer erklärt. Messer, Besteck, Porzellan<br />
bilden neben Haushalt- und Geschenkartikeln den<br />
Hauptbereich. Führend ist man mit den Marken Riedel,<br />
Hergiswiler Glas, Ritzenhoff, WMF oder Villeroy & Boch.<br />
Persönliche und kompetente Beratung<br />
«Eine riesige Entwicklung hat speziell im Messerbereich<br />
stattgefunden», so Elisabeth Schärer. Neben Schweizer<br />
Messern findet man an der Reinacher Bahnhofstrasse<br />
zum Beispiel auch Qualitätsmesser aus Japan. Weiter<br />
nicht verwunderlich deshalb, da sowohl Profi- als auch<br />
Hobbyköche bei Schaerer & Co. ein- und ausgehen. Für<br />
den Coiffeur- und Kosmetikbereich ist man mit Scheren,<br />
Haarschneidmaschinen, Utensilien <strong>für</strong> Pediküre und<br />
Maniküre ebenfalls eine erstklassige Adresse. Trotz der<br />
Einkaufsgewohnheiten, die bei Herr und Frau Schweizer<br />
vermehrt in die Onlinewelt abgedriftet sind, kann man<br />
auf jene Kunden zählen, die speziell die persönliche Beratung<br />
wünschen und schätzen. «Wir werden täglich mit<br />
zig Fragen konfrontiert, die wir unseren Kunden dank unserem<br />
Fachwissen und langjährigem, gut ausgebildetem<br />
Personal kompetent beantworten können», erklärt Elisabeth<br />
Schärer, die auch <strong>für</strong> das Sortiment verantwortlich<br />
ist und immer wieder Abwechslung ins Geschäft bringt.<br />
Über die neuen Trends in Sachen Formen, Farben und<br />
Dekos informiert sie sich unter anderem an der Fachmesse<br />
«Ambiente» in Frankfurt. Ein Besuch bei Schaerer &<br />
Co. lohnt sich immer. Nicht nur wegen des Jubiläumsrabattes,<br />
von welchem man beim nächsten Einkauf profitieren<br />
kann (siehe Inserat in dieser Ausgabe).<br />
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