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Das informative Monatsmagazin für Beinwil am See

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Inhalt Oktober 2011<br />

Beschlüsse des Gemeinderates<br />

News aus der Schule<br />

Firmenportrait: Tabakfarik Roth GmbH<br />

Personenportrait: Tobias Greuter<br />

Agenda und Vereinsnachrichten<br />

Kehricht- und S<strong>am</strong>meltermine<br />

3 Tage FEST in Böjuer Hand<br />

<strong>Das</strong> <strong>informative</strong> <strong>Monatsmagazin</strong> <strong>für</strong> <strong>Beinwil</strong> <strong>am</strong> <strong>See</strong><br />

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Gemeindenachrichten<br />

Auszüge aus den wichtigsten Beschlüssen des Gemeinderates<br />

Beschlüsse vom 29. August 2011:<br />

Frau Rosmarie Habermacher, Leimbach, erhält die<br />

Wirteermächtigung zur Führung des Restaurants<br />

«Bähnlipub» ab 01.09.2011.<br />

Die Baugesuche der LANDI <strong>See</strong>ngen, <strong>See</strong>ngen (Ersatz<br />

der Aussenrekl<strong>am</strong>e); Achim und Silke Bucher,<br />

Zürich (Umbau Gebäude Nr. 895 an der Kehlenstr.<br />

35); Albert und Erika Fiechter, Reinacherstr. 13 (Erstellung<br />

Doppelgarage) sowie das Baugesuch der<br />

Einwohnergemeinde <strong>Beinwil</strong> <strong>am</strong> <strong>See</strong> (Signalisationen<br />

<strong>für</strong> Tempo 30 in den Zonen Nord, Süd und Ost)<br />

werden ausgeschrieben und öffentlich aufgelegt.<br />

Der Einwohnergemeindevers<strong>am</strong>mlung vom 27.11.<br />

2011 wird ein Verpflichtungskredit über<br />

Fr. 980‘000.00 <strong>für</strong> die Erstellung eines Regenklärbeckens/Fangkanals<br />

in der im Eigentum des Staats<br />

Aargau stehenden Parz. 679 (ehemaliges SBB-<br />

Trasse) unterbreitet.<br />

Einer Sozialhilfeempfängerin wird unter Fristansetzung<br />

bei Nichterfüllung von verfügten Auflagen die<br />

Einstellung der Sozialhilfe angedroht.<br />

Redaktion<br />

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Auflage Nr. 06 vom 6. Oktober 2011:<br />

1500 Exemplare (Streuung: 1360 Exemplare)<br />

Redaktionsschluss <strong>für</strong> die nächste Ausgabe: 24. Oktober<br />

Der nächste böjuer.ch erscheint <strong>am</strong>: 3. November<br />

Quelle: Gemeindekanzlei <strong>Beinwil</strong> <strong>am</strong> <strong>See</strong><br />

Beschlüsse vom 5. September 2011:<br />

Die Baubewilligung wurde erteilt an Herrn Ivo Rudolph,<br />

Lenzburg (Ausbau Dachgeschoss, Aufbau Lukarne<br />

und Einbau von 2 Dachflächenfenster, sowie der<br />

energetischen Sanierung des Geb. Nr. 550, Sandstr. 92).<br />

Die Baugesuche der Eichenberger-Beyeler AG, Reinach<br />

(Neubau von 2 Terrassenhäuser, Parz. 2646,<br />

Kehlenmatt); Fischer Automobile AG, <strong>Beinwil</strong> <strong>am</strong><br />

<strong>See</strong>, (Erstellen von Parkflächen, Parz. 2098); Paul<br />

Keiser, Bike-Outdoor, Luzernerstr. 1 (Firmenrekl<strong>am</strong>e<br />

<strong>am</strong> Gebäude Nr. 127) und Peter und Klara Ciccardini,<br />

Wandstr. 2 C (Windschutzverglasung, Parz. 2649)<br />

werden ausgeschrieben und öffentlich aufgelegt.<br />

Beschlüsse vom 12. September 2011:<br />

Die Baubewilligung wurde erteilt an Max Pfister und<br />

Priska Boller, Kehlenstr. 39 (K<strong>am</strong>inanlage <strong>für</strong> Schwedenofen<br />

Geb. Nr. 893).<br />

Fortsetzung Seite 5<br />

Ges<strong>am</strong>tverantwortung: Heinz Barth; Redaktionelle Beiträge und<br />

Fotos: Thomas Moor; Produktion: Delia Graf; Website und Social<br />

Media: Silvio De Stefano.<br />

Titelbild: Dorffest, S<strong>am</strong>stag, 27. August 2011<br />

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Gemeindenachrichten<br />

Fortsetzung Beschlüsse vom 12.09.2011:<br />

Die Baugesuche der LPM AG, Tannenweg 10<br />

(Dachsanierung des Geschäftshauses Geb. Nr.<br />

1066/1096); Martina Simmen, <strong>See</strong>str. 67 (statische<br />

Sanierungsmassnahmen <strong>am</strong> Gebäude Nr. 6A + B);<br />

Michael Männich, <strong>See</strong>str. 82 (Schrankenanlage, Parz.<br />

2296, bereits erstellt) werden ausgeschrieben und<br />

öffentlich aufgelegt.<br />

Der Firma Villiger Entsorgungssysteme AG, Oberrüti,<br />

wird der Auftrag erteilt, einen neuen S<strong>am</strong>melcontainer<br />

<strong>für</strong> Altöl zu liefern.<br />

Beschlüsse vom 19. September 2011:<br />

Die Baugesuche der Einwohnergemeinde <strong>Beinwil</strong><br />

<strong>am</strong> <strong>See</strong> (prov. zweigeschossiger Schulpavillon an<br />

der Kirchstrasse) und von Bernhard und Madeleine<br />

Käser-Perrinjaquet, Bühlstr. 31 (zweigeschossiger,<br />

unbeheizter und verglaster Balkonanbau) werden<br />

ausgeschrieben und öffentlich aufgelegt.<br />

Baubewilligungen werden erteilt an Christian Eichenberger,<br />

Muttenstr. 2 (Erweiterung Zufahrt und<br />

Auto-Abstellplatz) und an Sven Meuschke-Merz,<br />

Luzernerstr. 47 (Neubau Carport, Gerätehaus, Stützmauer<br />

und Aufstellung eines Spielturms).<br />

Die vom Gemeindeinspektorat <strong>am</strong> 29.08.2011<br />

durchgeführte Prüfung der Verwaltungsrechnungen<br />

2010 hat durchwegs zu positiven Erkenntnissen geführt.<br />

Der Gemeinderat dankt Finanzverwalter Markus<br />

Müller <strong>für</strong> die geleisteten Dienste bestens.<br />

Auf Antrag des Elternvereins und der Jugendkommission<br />

wird dem Beitritt zum Ferien(s)pass Reinach-<br />

Leimbach-Gontenschwil ab 01.01.2012 zugestimmt.<br />

Als neue Lernende der Gemeindeverwaltung auf<br />

August 2012 wurde Chiara Warmuth, Reinach, gewählt.<br />

Quelle: Gemeindekanzlei <strong>Beinwil</strong> <strong>am</strong> <strong>See</strong><br />

Beschlüsse vom 26. September 2011:<br />

Verkehrsbehinderungen wegen Hallwilerseelauf:<br />

Wegen des Hallwilerseelaufes wird es <strong>am</strong> S<strong>am</strong>stag,<br />

15. Oktober 2011, im Dorf wieder zu erheblichen<br />

Verkehrsbehinderungen kommen. Einige Strassen<br />

werden mit Einbahnverkehr belegt und gewisse<br />

Strassenzüge <strong>für</strong> das Parkieren benützt. Der Gemeinderat<br />

bittet die Bevölkerung um Nachsicht und dankt<br />

<strong>für</strong> das Verständnis.<br />

Häckseldienst: Der nächste Häckseldienst wird <strong>am</strong><br />

S<strong>am</strong>stag, 22. Oktober 2011, durchgeführt. Bitte stellen<br />

Sie das Häckselmaterial rechtzeitig an den üblichen<br />

Orten bereit.<br />

Briefliche Stimmabgabe: Am 23. Oktober 2011<br />

finden die National- und Ständeratswahlen <strong>für</strong><br />

die kommende Amtsperiode statt. Wir weisen die<br />

Stimmbürgerinnen und Stimmbürger darauf hin,<br />

dass bei der vorzeitigen, brieflichen Stimmabgabe<br />

die Wahlzettel ins Stimmzettelcouvert gelegt werden<br />

müssen und das Couvert verschlossen und der<br />

Stimmrechtsausweis persönlich unterschrieben werden<br />

muss. Werden diese Vorschriften nicht beachtet,<br />

sind die eingereichten Wahlunterlagen ungültig und<br />

bleiben bei der Auszählung unberücksichtigt. Die<br />

gleichen Vorschriften sind bei der stellvertretenden<br />

Stimmabgabe bei Ehepaaren zu beachten.<br />

Verabschiedung: Nach mehr als 22 jähriger Tätigkeit<br />

in der Verwaltung ist Frau Heidi Bolliger Ende September<br />

in den wohlverdienten Ruhestand getreten.<br />

Frau Bolliger wurde im Rahmen einer kleinen Feier<br />

verabschiedet. Der Gemeinderat dankt Frau Bolliger<br />

<strong>für</strong> die ausserordentliche und treue Pflichterfüllung<br />

und wünscht ihr zus<strong>am</strong>men mit dem Personal <strong>für</strong><br />

den neuen Lebensabschnitt alles Gute und vor allem<br />

eine gute Gesundheit.<br />

5


(es) Am Dienstagmorgen, dem 6. September<br />

2011, vers<strong>am</strong>melten sich die 1.- & 2.-<br />

Klässler/-innen auf dem Pausenplatz beim<br />

Alten Schulhaus. Für einmal durften sie die<br />

Schultasche zuhause lassen, da ein Sportmorgen<br />

auf dem Progr<strong>am</strong>m stand.<br />

Die Luft war noch etwas kühl und der Boden noch<br />

feucht vom Regen, doch die Sonne zeigte bereits<br />

ein freundliches Gesicht. Nach einem gemeins<strong>am</strong>en<br />

Spaziergang zum Hallwilersee wurden die Kinder in<br />

vier Gruppen eingeteilt. Auf einer Wiese beim <strong>See</strong><br />

konnten die Kinder zum Motto «Wasser» bei vier<br />

verschiedenen Posten ihre Schnelligkeit, Geschicklichkeit<br />

und Te<strong>am</strong>fähigkeit unter Beweis stellen. Die<br />

Lehrpersonen waren wie immer kreativ und erfinderisch.<br />

Jeder Posten war noch spannender als der andere.<br />

Die Kinder konnten Tintenfischfangis machen,<br />

Gold aus einer Schatzk<strong>am</strong>mer stehlen und auf das<br />

Piratenschiff bringen, Wasser in Bechern transportieren<br />

und d<strong>am</strong>it Wassertürme bauen und mit einem<br />

blauen Fallschirm Meereswellen nachahmen.<br />

Nach diesen tollen Bewegungsspielen hatten alle<br />

Hunger. An einem gemütlichen Platz genossen die<br />

Kinder ihren mitgebrachten Znüni. Nach dem Essen<br />

wurde auf den Bäumen geklettert, herumgesprungen<br />

oder das restliche Znünibrot den Enten und<br />

Schwänen gefüttert.<br />

Bald wurde es Zeit, um sich auf den Rückweg zu machen.<br />

Eine glückliche aber müde Kinderschar lief den<br />

steilen Weg zum Schulhaus zurück.<br />

Erika Stähli, Schulische Heilpädagogin<br />

6<br />

Sportmorgen der 1. und 2. Klasse<br />

Quelle: Schulleitung Schule <strong>Beinwil</strong> <strong>am</strong> <strong>See</strong><br />

Sporttag der Mittelstufe<br />

(tm) Am Dienstagmorgen, 13. September, trafen sich<br />

die Kinder der Mittelstufe zum Sporttag. 16 klassenübergreifende<br />

Gruppen massen sich gegen andere<br />

Gruppen an 8 Posten: Wer hatte beim Fischen die<br />

ruhigste Hand? Wer konnte beim Schubkarrenrennen<br />

eine geeignete Kurventechnik anwenden? Wer<br />

war der beste Tischtennisspieler ohne Schläger?<br />

Wer brachte <strong>am</strong> meisten Speed auf die rote Stafettenpiste?<br />

Wer transportierte <strong>am</strong> meisten Wasser in<br />

der hohlen Hand? Wer k<strong>am</strong> beim Hindernislauf <strong>am</strong><br />

schnellsten vorwärts? Wer hatte beim Berglauf die<br />

beste Kondition? Wer warf die Bälle genau ins Ziel?<br />

Am Ende des Morgens wurden die 3 Gruppen mit<br />

den meisten Siegen genannt. Der Applaus war kräftig<br />

und ehrlich.<br />

Am Nachmittag ergaben immer 2 Morgengruppen<br />

eine Brennballmannschaft. Danach spielten alle<br />

Mannschaft gegeneinander in zwei Gruppen. <strong>Das</strong><br />

ergab ein Gejohle! Erst recht dann, wenn jemandem<br />

ein Doppellauf gelang! Oder kurz vor dem Ziel zurückgepfiffen<br />

werden musste! Wie dankbar waren<br />

zum Beispiel die Füürlipersonen, wenn ein Ball direkt<br />

zu ihnen flog. Doch wo war der zweite? Und schon<br />

sauste er vorbei und musste erneut geholt und zum<br />

Füürli gespielt werden, denn das Spiel lief, bis der<br />

zweite Ball im Eimer war. Computer sei Dank war<br />

nach der Vorrunde sofort klar, wer im kleinen und im<br />

grossen Finale stand. Nochmals stieg der Lärmpegel<br />

durch die lauten Anfeuerungsrufe. Aber bald hiess es<br />

adieu sagen mit einer Glace in der Hand, dem wohlverdienten<br />

Lohn aller. Zum Schmunzeln hier noch ein<br />

paar Schlagzeilen eines Reporterte<strong>am</strong>s: Grassmoten<br />

herumgeworfen – Nase ferschdaucht! Unfall beim<br />

Wagenrennen: Insasse wirds schlecht! Sturz infolge<br />

Grasnarbe! Der Sporttag war cul, jeee!<br />

Quelle: Schulleitung Schule <strong>Beinwil</strong> <strong>am</strong> <strong>See</strong><br />

7


(rg) Die Zivilschutzorganisation aargauSüd<br />

arbeitete an zwei Tagen <strong>für</strong> die Sicherheit <strong>am</strong><br />

Spielplatz des Kindergartens und der Unterstufe<br />

beim Gemeindehaus in <strong>Beinwil</strong> <strong>am</strong> <strong>See</strong>.<br />

Entwickelt wurde das Projekt von einer Arbeitsgruppe.<br />

Vor mehr als zehn Jahren bildete die d<strong>am</strong>alige Schulpflege<br />

unter Einbezug der Lehrerschaft und Elternvertretung<br />

eine Kommission <strong>für</strong> die Umgestaltung<br />

des Spielplatzes beim Alten Schulhaus. Unterstützt<br />

wurde die Gruppe d<strong>am</strong>als von einem Beauftragten<br />

der Fachstelle Umwelt / Gesundheitserziehung der<br />

Lehr<strong>am</strong>tsschule Aargau. Die Kommission erstellte<br />

eine Dokumentation und ein Geländemodell und<br />

gestaltete einen naturnahen Spielplatz, so dass die<br />

Kindergarten- und Schulkinder Raum <strong>für</strong> sinnvolles<br />

Spiel fanden.<br />

Erneuerung Spielplatz beim Alten Schulhaus<br />

Die beiden bfu-Berichte aus den Jahren 2005 und<br />

2011 zeigten, dass der Spielplatz sicherheitstechnische<br />

Lücken aufweist und somit nicht der bfu-Norm<br />

entspricht. Gemeinderat und Schulpflege stellten vor<br />

den Sommerferien eine Arbeitsgruppe zus<strong>am</strong>men,<br />

die sich den Mängeln annahm: Anita Zürcher (Lehrperson<br />

Unterstufe), Susi Schmid (Lehrperson Kindergarten),<br />

Katrin Blaser (Elternvertretung), Thomas<br />

Mosimann (Bau<strong>am</strong>t), Claudia Holliger (Gemeinderat)<br />

und Rebekka Glanzmann (Schulpflege). Für die Umsetzung<br />

der Ideen und Änderungen konnte man die<br />

Zivilschutzorganisation aargauSüd unter der Leitung<br />

von Joe Habermacher gewinnen.<br />

Nachdem die Arbeitsgruppe ein Dossier mit den nötigen<br />

Änderungen erstellt hatte, wurde dieses während<br />

einer Begehung dem bfu-Sicherheitsdelegierten<br />

der Region, Marc Eichenberger, vorgestellt. Dieser<br />

hiess das Konzept gut. Danach wurde die Feinplanung<br />

mit Joe Habemacher und den Kaderleuten der<br />

Zivilschutzorganisation aargauSüd in Angriff genommen.<br />

Am 7. und 8. September war es soweit! Die Zivilschutzorganisation<br />

aargauSüd rückte mit dem<br />

benötigten Material und den erforderlichen Baumaschinen<br />

an. Sie hoben aus, füllten Rundkies auf,<br />

bauten eine Treppe, versetzten Steine, positionierten<br />

den Eingangsbereich um, legten Schwellen, schnitten<br />

Sträucher und demontierten den Schaukelpneu.<br />

Unglaublich, was diese Männer in zwei Tagen alles<br />

zu Stande brachten! Ihnen gebührt ein grosses Dankeschön<br />

<strong>für</strong> den tatkräftigen Einsatz und ihr grosses<br />

Engagement. Ein weiterer Dank geht an das Bau<strong>am</strong>t<br />

<strong>Beinwil</strong> <strong>am</strong> <strong>See</strong>. Ohne dessen Unterstützung und Kooperation<br />

mit der ZSO aargauSüd wäre vieles nicht<br />

möglich gewesen!<br />

Der demontierte Schaukelpneu wird in absehbarer<br />

Zeit durch ein der Norm entsprechendes Gerät ersetzt,<br />

welches von der Brockenstube, dem Elternverein<br />

und der Gemeinde <strong>Beinwil</strong> <strong>am</strong> <strong>See</strong> gesponsort<br />

wird. Danke <strong>für</strong> die Unterstützung! Zu einem späteren<br />

Zeitpunkt wird auf dem Spielplatz auch wieder<br />

ein Kletterbaum zu sehen sein, auf dem die Kindergarten-<br />

und Unterstufenkinder herumkraxeln und<br />

-klettern können.<br />

Wir freuen uns über die neu gewonnene Sicherheit<br />

<strong>für</strong> die Kindergarten- und Unterstufenkinder von<br />

<strong>Beinwil</strong> <strong>am</strong> <strong>See</strong>, danken allen Beteiligten <strong>für</strong> ihren<br />

Einsatz und wünschen den Kindern viel Spass beim<br />

Klettern, Rutschen und Schaukeln.<br />

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Sporttag der drei Kindergärten<br />

(ch) Bei schönstem Herbstwetter fand <strong>am</strong> 21. September<br />

2011 der Sporttag der grossen Kindergärtler<br />

im Wald statt.<br />

Die Kinder der drei Kindergärten zeigten in durchmischten<br />

Gruppen viel Einsatzfreude an folgenden<br />

Posten: Tannzapfen auf ein Ziel werfen, Boccia,<br />

Clown-Parcours, Slackline, Fussball und Wettrennen.<br />

Zwischendurch blieb Zeit um sich mit einem feinen<br />

Znüni zu stärken. Nebst Bewegung und Sport konnten<br />

die Kinder auch ihr Zus<strong>am</strong>mengehörigkeitsgefühl<br />

entwickeln und die andern Klassen kennenlernen.<br />

Corinne Härri<br />

Quelle: Schulleitung Schule <strong>Beinwil</strong> <strong>am</strong> <strong>See</strong><br />

11


Firmenportrait: Tabakfabrik Roth GmbH<br />

Wenn das kein wohlriechender Empfang ist:<br />

Wer das Gebäude der legendären E3-Zigarrenfabrik<br />

<strong>am</strong> Tannenweg 5 in <strong>Beinwil</strong> <strong>am</strong><br />

<strong>See</strong> betritt und sich die Treppe hinauf in den<br />

ersten Stock schwingt, wird von einem herrlichen<br />

Tabakduft begleitet. Der Weg hinauf<br />

führt direkt in den Fabrikladen der Tabakfabrik<br />

Roth GmbH. Ein F<strong>am</strong>ilienunternehmen,<br />

welches ihren Produktionsbetrieb in Hallwil<br />

hat, die Zelte mit Büros und dem Verkaufsladen<br />

seit dem 1. April 2009 aber in <strong>Beinwil</strong> <strong>am</strong><br />

<strong>See</strong> aufgeschlagen hat.<br />

<strong>Das</strong>s sich der Rauch über der <strong>See</strong>taler Stumpengemeinde<br />

verflüchtigt hat, ist bekannt. <strong>Das</strong>s trotzdem<br />

noch ansatzweise ein Hauch von Tabak durch die<br />

Gemeinde weht, ist Rinaldo und Katharina Killer-<br />

Roth zu verdanken. D<strong>am</strong>it sie die Kunden noch besser<br />

und persönlicher bedienen und beraten können,<br />

haben sie sich 2009 entschlossen, sich im Gebäude<br />

der E3 einzumieten.<br />

Der eigentliche Fabrikationsbetrieb der Tabakfabrik<br />

Roth GmbH befindet sich aber nach wie vor in<br />

Hallwil. Unauffällig und etwas abseits der Hauptverkehrsader.<br />

Eine geschichtsträchtige Zigarrenfabrik,<br />

Die Zigarren-Rohlinge werden in Kisten angeliefert<br />

und in <strong>Beinwil</strong> <strong>am</strong> <strong>See</strong> konfektioniert.<br />

Im Verkaufsladen: Katharina Killer-Roth mit dem<br />

Stumpensortiment «Schloss-Hallwyl».<br />

die von Jakob Suter-Holliger 1864 gegründet wurde.<br />

Zu Beginn war man dort eine Manufaktur <strong>für</strong> Kopfzigarren,<br />

bevor in den Räumlichkeiten ab 1870 die<br />

Stumpen der Marke «Hallwyla» hergestellt wurden.<br />

Seit über 50 Jahren ist der Betrieb im Besitz der F<strong>am</strong>ilie<br />

Roth. Fritz Roth hat ihn 1960 vom d<strong>am</strong>aligen<br />

Besitzer Kurt Suter übernommen. Seit 1992 sind<br />

Roths Schwiegersohn und die Tochter, Rinaldo und<br />

Katharina Killer-Roth, <strong>am</strong> Ruder.<br />

«Als mein Vater altershalber aufhörte, stellte sich die<br />

Frage, ob der Betrieb weitergeführt oder aufgelöst<br />

wird», erinnert sich Katharina Killer-Roth. Sie entschied<br />

sich mit ihrem Mann Rinaldo <strong>für</strong> die Weiterführung.<br />

Als Zweierte<strong>am</strong> harmonierte man perfekt.<br />

Er in der Produktion, sie im Büro. Rinaldo Killer hatte<br />

sich die Kenntnisse zur Handhabung und Mischung<br />

der verschiedenen Pfeifen- und Zigarettentabake<br />

von seinem Schwiegervater angeeignet.<br />

Die Tabakfabrik Roth stellt vorwiegend Pfeifentabak<br />

sowie Stopf- und Drehtabak <strong>für</strong> Zigaretten her.<br />

Und dabei setzen die Firmeninhaber auf Natürlichkeit.<br />

Soll heissen: Einen natürlichen, leichten und<br />

bekömmlichen Pfeifentabak herzustellen, der ohne<br />

chemische Hilfsmittel wie Brandhilfen, Glimmhemmer<br />

oder überschwengliche Aromen auskommt und<br />

seine Duftnoten vielmehr in Form von Honig, Zuckerrohrsirup,<br />

Fruchtkonzentraten, Tee und natürlichen<br />

Aromen erhält. Als Tabak kommen milde Sorten<br />

(Burley und Virginia aus 100% Schweizer Anbau) zur<br />

Anwendung.<br />

Eine weitere Philosophie ist Tabak herzustellen, der<br />

trotz viel Handarbeit günstig ist. Nicht einfach. Denn:<br />

Handarbeit ist jede Menge angesagt. Die trockenen<br />

Tabakblätter werden zu Beginn des Verarbeitungsprozesses<br />

angefeuchtet und ausgelaugt, um dem Tabakblatt<br />

die Schärfe und die ungewünschten Stoffe<br />

zu entnehmen, welche beim Rauchen ein Brennen<br />

auf der Zungen bewirken könnten. Danach steht das<br />

Aromatisieren auf dem Progr<strong>am</strong>m. Der Tabak wird<br />

mit der hausgemachten Sauce bespritzt. Nach einer<br />

Ruhephase, in welcher sich Tabak und Aromen<br />

vereinen, folgt der maschinelle Schneidvorgang, wo<br />

die drei verschiedenen Schnitte rein, mittel und grob<br />

anfallen. Danach folgt als weiterer Schritt die Röstung.<br />

Hier wird dem Tabak die Feuchtigkeit entzogen,<br />

Sauce und Aromen werden hineingeröstet und<br />

geben dem Tabak das unvergleichliche Aroma. <strong>Das</strong><br />

Finale wird dann mit der maschinellen Auflockerung<br />

Sossierter Pfeifentabak wartet auf die Röstung.<br />

Fachmann: Sohn Mario Killer <strong>am</strong> Tabak-Röstofen.<br />

und Entstaubung eingeläutet. Danach wird dem fertigen<br />

Tabak eine 24-stündige Ruhepause verordnet,<br />

bevor er abgepackt und ausgeliefert wird. Natürlich<br />

auch in die Regale des Fabrikladens in <strong>Beinwil</strong> <strong>am</strong><br />

<strong>See</strong>. Und hier findet man verschiedene Kreationen<br />

wie etwa den Fränklisparer, Rollentabak, Dreimaster,<br />

Maryland, Farmer, Jäger- und Älplertabak oder<br />

den Jabuca in verschiedenen Sorten. Dazu natürlich<br />

diverses Pfeifenzubehör. Auch das Angebot an<br />

Stopf- und Drehtabak <strong>für</strong> die Herstellung von Zigaretten<br />

(inklusive Zubehör) ist gross. Aber nicht nur<br />

die Pfeifen- und Zigarettenraucher kommen hier auf<br />

ihre Kosten. Auch die Stumpen- und Zigarrenraucher<br />

finden hier wahre Trouvaillen.<br />

Seit 2007 sind die Roths neben der Tabakverarbeitung<br />

auch <strong>für</strong> die Konfektionierung von diversen<br />

Stumpen und Zigarren zuständig. In den Geschäftsräumlichkeiten<br />

in <strong>Beinwil</strong> <strong>am</strong> <strong>See</strong> werden die eingekauften<br />

Zigarren-Rohlinge geschnitten, gekerbt, verpackt<br />

und im Laden oder via Onlineshop verkauft. An<br />

Private und Wiederverkäufer. Und: Die Produkte aus<br />

dem Hause Roth sind begehrt. Man schätzt die Ware<br />

aus der kleinen aber feinen Tabakfabrik. Weitere Infos<br />

unter www.tabakfabrik.ch<br />

12 13


Versicherung und Vorsorge/<br />

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Rückblick Hauptübung der Feuerwehr <strong>Beinwil</strong> <strong>am</strong> <strong>See</strong><br />

Am schönen S<strong>am</strong>stagnachmittag des 24. September<br />

lud die Feuerwehr <strong>Beinwil</strong> <strong>am</strong> <strong>See</strong>,<br />

gross und klein zur Feuerwehrhauptübung<br />

ein. Die Voraussetzungen waren hervorragend,<br />

das Wetter spielte mit und die Besucher<br />

strömten zum Schulhausareal Steineggli.<br />

(uh) Unter dem Motto «mittendrin statt nur dabei»<br />

wurde den Böjuer/-innen die Möglichkeit geboten,<br />

sich an verschiedenen Posten Einblick in die Feuerwehrtätigkeit<br />

zu holen. Der Verkehrstrupp stellte einen<br />

Parcours auf, den man mit unterschiedlichsten<br />

Gefährten absolvieren konnte. Die Sanitätsabteilung<br />

zeigte, wie eine Person aus einem Personenwagen zu<br />

retten ist, die Erstversorgung bei einer bewusstlosen<br />

Person und die Herzmassage funktioniert. An einem<br />

weiteren Posten konnte man den gewaltigen Druck<br />

des Wassers spüren, mit dem es aus dem Schlauch<br />

schoss.<br />

Vizekommandant Thomas Haller erklärte, wie man<br />

mit einfachen Mittel ein Feuer erstickt und dass auf<br />

keinen Fall brennendes Öl mit Wasser zu löschen ist.<br />

Die Demonstration zeigte eindrücklich, dass es eine<br />

ca. 4 Meter hohe Stichfl<strong>am</strong>me gibt, wenn Wasser mit<br />

brennendem Öl in Verbindung gebracht wird. In einer<br />

Küche hätte dies fatale Folgen. Ein weiteres Highlight<br />

war der Posten des Atemschutztrupps. Die mutigen<br />

unter den Besuchern konnten eine Atemschutzmaske<br />

aufsetzen und sich danach unter Aufsicht einer Fachpersonen<br />

in verrauchten Räumlichkeiten den realen<br />

Bedingungen eines simulierten Brandes aussetzen.<br />

Mit der Autodrehleiter der Feuerwehr Menziken<br />

konnte man in rund 30 Meter Höhe die Aussicht über<br />

<strong>Beinwil</strong> <strong>am</strong> <strong>See</strong> geniessen.<br />

Es war ein spannender Nachmittag, bei dem viel erlebt<br />

wurde. Vor allem die Kinder unter den Besuchern<br />

hatten ihren Spass. Jeder Besucher bek<strong>am</strong> sogar eine<br />

kleine Verpflegung in der Form einer Bratwurst mit<br />

Brot.<br />

Falls sich nach diesem Nachmittag jemand angesprochen<br />

fühlt, der Feuerwehr <strong>Beinwil</strong> <strong>am</strong> <strong>See</strong> beizutreten,<br />

kann er/sie sich beim Kommandanten Heinz<br />

Blattner melden oder den Infoabend <strong>am</strong> 3. November<br />

beim Feuerwehrmagazin besuchen.<br />

15


Wir haben auch eine super Card.<br />

Ihr persönlicher Gesundheitscoach.<br />

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Krabbelgruppe<br />

Der Elternverein <strong>Beinwil</strong> <strong>am</strong> <strong>See</strong> ist überaus<br />

aktiv und engagiert. Spielgruppe, Babysittervermittlung<br />

und viele Aktivitäten <strong>für</strong> Erwachsene<br />

und Kinder gehören unter anderem zum<br />

attraktiven Angebot des 1997 gegründeten<br />

Vereins. Auch die Krabbelgruppe (früher Mütter-Kinder-Treff),<br />

die von Katrin Blaser geleitet<br />

wird, erfreut sich grosser Beliebtheit.<br />

Jeweils <strong>am</strong> ersten Montag im Monat (15.00 - 17.00<br />

Uhr) treffen sich Mütter und Väter mit ihren Sprösslingen<br />

im Pavillon hinter der Reformierten Kirche in<br />

<strong>Beinwil</strong> <strong>am</strong> <strong>See</strong>. Ein idealer Ort, wo der Nachwuchs<br />

unbeschwert spielen und Freundschaften schliessen<br />

kann. Mehr noch: Die Kinder lernen beim Spielen Zus<strong>am</strong>menhänge<br />

zu verstehen oder die Umwelt zu begreifen.<br />

Und eines ist unbestritten: <strong>Das</strong> Spielen hilft<br />

<strong>am</strong> besten, die Sinne zu schulen.<br />

Für die Eltern wiederum<br />

bietet sich die<br />

Möglichkeit, sich zu<br />

unterhalten, Erfahrungen<br />

auszutauschen<br />

und bei Kaffee und Kuchen<br />

Bekanntschaften<br />

zu knüpfen. «Gerade<br />

<strong>für</strong> Neuzuzüger mit Krabbelgruppenleiterin<br />

Kindern ist die Krab- Katrin Blaser.<br />

belgruppe ein idealer Ort, Leute aus unserem Dorf<br />

kennenzulernen, Anschluss zu finden und sich zu integrieren»,<br />

wie Katrin Blaser überzeugt ist.<br />

Und das funktioniert, wie die bisherigen Erfahrungen<br />

gezeigt haben, wunderbar. Nicht zuletzt auch darum,<br />

weil in der Krabbelgruppe auch unter den Eltern ein<br />

Da kommt Freude auf: <strong>Das</strong> Spielen stösst bei den<br />

Kindern als auch bei den Eltern auf Begeisterung.<br />

ungezwungener Umgang gelebt und gepflegt wird.<br />

Wer Lust hat, dabei zu sein, kommt einfach. Eine<br />

Anmeldung ist nicht nötig. Die Krabbelgruppe ist<br />

kostenlos und offen <strong>für</strong> alle Eltern mit Kindern ab<br />

Baby- bis zum Kindergarten-Alter.<br />

Bei den Kleinen steht neben dem Spielen jeweils<br />

auch das organisierte, gemeins<strong>am</strong>e Zvieri im Pavillon<br />

hoch im Kurs. Und das abwechslungsreiche<br />

Jahresprogr<strong>am</strong>m stösst ebenfalls auf Begeisterung.<br />

In dieser Beziehung lassen sich sich Krabbelgruppenleiterin<br />

Katrin Blaser und ihre Vorgängerinnen bei der<br />

Planung einiges einfallen. Im Winter und bei Schnee<br />

gehört zum Beispiel das Bauen eines Schneemannes<br />

schon fast zur Pflicht. Ausflüge in Waldhütten mit<br />

Brätelplausch, Spaziergänge <strong>am</strong> <strong>See</strong>, der Besuch der<br />

Badi und von Erlebnisspielplätzen in der näheren und<br />

weiteren Region runden das Angebot ab.<br />

Für das bevorstehende Jahr laufen die Vorbereitungen<br />

bereits auf Hochtouren. Schon jetzt kann Katrin<br />

Blaser mit einer erfreulichen Neuigkeit aufwarten.<br />

Die Krabbelgruppe wird zweimal im Monat stattfinden.<br />

Die Daten sind mit Erscheinung dieses böjuer.ch<br />

online. Infos unter www.elternbeinwil<strong>am</strong>see.ch<br />

17


Tankstelle / Löwenplatz 3 / 5712 <strong>Beinwil</strong> <strong>am</strong> <strong>See</strong><br />

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<strong>See</strong>ufer-Räumungsaktion<br />

Gemeinderätin und Aktionsleiterin Jacqueline<br />

Widmer <strong>am</strong> Ausgangspunkt der Abfalls<strong>am</strong>mlung.<br />

Die Natur ist keine Müllhalde! <strong>Das</strong> sollte eigentlich<br />

allen Normalsterblichen unter uns<br />

klar sein. Trotzdem gibt es sie immer wieder:<br />

Jene Zeitgenossen, die sich keinen Deut um<br />

dieses Grundprinzip scheren, ihren Abfall und<br />

auch Hausrat dort entsorgen oder liegenlassen,<br />

wo es ihnen gerade passt. Auch <strong>am</strong> Ufer<br />

des Hallwilersees.<br />

Im September war deshalb ein Clean-up-Day rund<br />

um den <strong>See</strong>. Eine Aktion, die viel Müll an den Tag<br />

brachte und – wie man leider sagen muss – «ein<br />

Erfolg» wurde. Die Jugendkommission unter der<br />

Leitung von Gemeinderätin Jacqueline Widmer zus<strong>am</strong>men<br />

mit dem Elternverein hatten <strong>für</strong> die <strong>See</strong>-<br />

Dieses weibliche Trio wurde rund um den Schiffssteg<br />

in <strong>Beinwil</strong> <strong>am</strong> <strong>See</strong> fündig.<br />

uferräumungsaktion im Vorfeld Helfer gesucht. Nach<br />

einem harzigen Start, meldeten sich doch 60 Teilnehmer.<br />

Und Freude herrschte <strong>am</strong> Aktionstag selber: Da<br />

standen über 120 Personen auf der Matte um das<br />

<strong>See</strong>ufer von Birrwil bis Mosen zu säubern. Glas- und<br />

Petflaschen, Aludosen, Kleidungsstücke, Schuhe,<br />

diverse Fischereiartikel füllten schon bald mehrere<br />

Abfallsäcke. Auch 14 Taucher standen im Einsatz. Sie<br />

hievten dabei Metallteile, Ketten oder Autopneus an<br />

Land. Zum schönsten Fund des Tages zählte wohl die<br />

Flaschenpost, welche an ein Hochzeitspaar gerichtet<br />

war. Alle Helfer durften als Dank eine Wurst, Brot und<br />

Getränke (alkoholfrei) in Empfang nehmen. Ein Dank<br />

gebührt auch Herrn Suter <strong>für</strong> die Verpflegung und der<br />

Gemeinde <strong>für</strong> die Übernahme der Kosten.<br />

S<strong>am</strong>melte<strong>am</strong>s mit ihren «Trophäen» aus dem Mooserholz und dem Gebiet Baslerhüsli bis Steinismatt.<br />

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Kulinarisch ist Braui-Seppu im Oktober der<br />

Wildeste<br />

Böjuer Räbeliechtli-Umzug<br />

062 771 18 20<br />

Wiederum fi ndet im Unterdorf der Räbeliechtliumzug statt. Vom Alten Schulhaus begeben wir uns via<br />

<strong>See</strong>haldenstrasse – Muttenstrasse durchs Tobel/Hölzli zurück zum Schulhaus. Nach einem gemeins<strong>am</strong>en<br />

Abschluss mit zwei Liedern, offeriert der Frauenverein den Kindern liebenswürdigerweise einen Imbiss mit<br />

einem wärmenden Tee. Schüler und Lehrerschaft danken schon jetzt ganz herzlich <strong>für</strong> die Mitarbeit und die<br />

grosszügige Geste des Frauenvereins, der mit seinem Engagement den leuchtenden Anlass abrunden wird.<br />

Datum: Montag, 14. November 2011<br />

Verschiebedatum: Dienstag, 15. November 2011<br />

Abmarsch: 18.00 Uhr beim Gemeindehausplatz<br />

Wichtiger Hinweis:<br />

Die Mitwirkenden, insbesondere die Kindergärtler, freuen sich an einem stimmungsvollen und ruhigen<br />

Umzug durch das Häxewäldli. Um auch dieses Jahr den Anlass in guter Erinnerung behalten zu können,<br />

gilt wieder ein striktes Verbot <strong>für</strong> das Abfeuern jeglicher Knallkörper. <strong>Das</strong> Häxewäldli wird unter Mitwirkung<br />

der Feuerwehr <strong>Beinwil</strong> kontrolliert. Zuwiderhandelnde müssen mit Konsequenzen rechnen.<br />

An dieser Stelle auch ein ganz herzliches Dankeschön an die Feuerwehr.<br />

Böjuer Hausfrauenturnerinnen auf Reisen<br />

Frohgemut starteten wir nicht allzu früh mit Christian<br />

Merz und seinem Car Richtung Freiberge. Über<br />

Oensingen und Balsthal erreichten wir Crémines, wo<br />

wir nach Kaffee und heissen Gipfeli den Privat-Zoo<br />

«Siky-Ranch» mit den weissen Tigern besuchten.<br />

Weiter ging die Fahrt durch eine malerische Gegend<br />

nach Les Reusilles. In der «Auberge du H<strong>am</strong>eau»<br />

durften wir ein herrliches Mittagessen geniessen,<br />

umrahmt von feinster Tafelmusik. Den Verdauungsspaziergang<br />

machten wir rund um den «Etang de la<br />

Gruère», einem gestauten Moorsee auf dem Hochplateau<br />

der Freiberge im Kanton Jura. Petrus war uns<br />

schlecht gesinnt und auf halbem Weg prasselte ein<br />

Gewitterregen auf uns nieder.<br />

Der Regen war von kurzer Dauer und bei Sonnenschein<br />

erreichten wir «Le Roselet», das Altersheim<br />

<strong>für</strong> Pferde und Esel. Während der Rückreise über<br />

Kathrin Bruder, Abwartin Steineggli<br />

Ende Juni ist unsere langjährige Abwartin der Schulanlage<br />

«Steineggli», Kathrin Bruder, in den vorzeitigen<br />

Ruhestand getreten.<br />

Saignelégier, Delémont und Moutier hatten wir genügend<br />

Zeit den offerierten Hitze-Ventilator zu progr<strong>am</strong>mieren.<br />

Mit viel Glück konnten wir einander<br />

sogar Nachrichten übermitteln.<br />

Nach einem Kaffeehalt in Welschenrohr gings zurück<br />

ins <strong>See</strong>tal und schon werden Pläne <strong>für</strong> die nächste<br />

Reise geschmiedet.<br />

Gruppenbild der Böjuer Hausfrauenturnerinnen<br />

anlässlich der Turnreise.<br />

Seit der Anstellung ihres Mannes Heinz im Jahre<br />

1984 hat Kathrin Bruder mitgeholfen, die vielfältigen<br />

Arbeiten gemeins<strong>am</strong> zu bewältigen. In all den<br />

Jahren hat Frau Bruder es verstanden, sich sowohl<br />

bei den vielen Schülerinnen und Schülern, wie aber<br />

auch bei der Lehrerschaft auf charmante Weise den<br />

entsprechenden Respekt zu verschaffen und ein<br />

wohlgefälliges Einvernehmen zu pflegen. Gemeinderat<br />

und Schulbehörde danken Frau Kathrin Bruder <strong>für</strong><br />

die ausserordentlich lange und treue Pflichterfüllung<br />

und wünschen ihr <strong>für</strong> die weitere Zukunft alles Gute.<br />

21


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150 Jahre Schützengesellschaft<br />

150 Jahre Geschichte der Schützengesellschaft<br />

wurden in einer kurzweiligen und interessanten...<br />

150 Jahr Schützengesellschaft, 150 Musikgesellschaft<br />

Böju: Ein Super-Fest im Doppelpack!<br />

Die beiden jubilierenden Vereine gaben<br />

sich <strong>am</strong> letzten August-Wochenende punkto<br />

Unterhaltung nicht die geringste Blösse. Am<br />

Freitagabend hiess es auf der Bühne «Feuer<br />

frei» <strong>für</strong> ein rauschendes Festwochenende.<br />

Der eigentliche Festakt der Schützen wurde nicht<br />

etwa durch einen Ansprachen- und Gratulationsmarathon<br />

eingebremst. Im Gegenteil: Da war Salz in der<br />

Suppe. Die Schützen waren in Hochform und boten<br />

Unterhaltung vom Feinsten. Die Gäste und die Bevölkerung<br />

wurden auf eine historische Reise durch 150<br />

Jahre Schiesswesen mitgenommen. In Etappen zu 50<br />

Als die Treffer noch nicht elektronisch angezeigt<br />

wurden, k<strong>am</strong>en verschiedene Kellen zum Zuge.<br />

...Show präsentiert. Man hatte das Gefühl, die<br />

Statisten seien direkt aus der jeweiligen Epoche.<br />

Jahren wurden dem Publikum auf unterhalts<strong>am</strong>e Art<br />

die Veränderungen im Schiesssport aufgezeigt. Da<br />

waren auf der einen Seite die verschiedenen Waffen,<br />

vom Vorderlader über den Karabiner bis zum Sturmgewehr,<br />

welche die Entwicklung der Schiessgeräte<br />

auf eindrückliche Art demonstrierte. Aber auch in<br />

Sachen Schiesstenue gab es Veränderungen, welche<br />

die Festbesucher schmunzeln liessen. Wie die Treffer<br />

auf der Scheibe korrekt angezeigt wurden, führte<br />

zudem eine Zeigermannschaft mit den verschiedenen<br />

Kellen vor. Diverse Festredner überbrachten der<br />

Schützengesellschaft die besten Glückwünsche zum<br />

Jubiläum. Für die musikalische Umrahmung des Festaktes<br />

waren die Musikgesellschaft sowie der Frauenund<br />

Männerchor <strong>Beinwil</strong> <strong>am</strong> <strong>See</strong> besorgt.<br />

Jörg Weber (li) und Sepp Kündig (re) führten gekonnt<br />

durch den Abend.<br />

23


Te<strong>am</strong> Eichenberger<br />

Spricht schneller als die Polizei erlaubt: Gantrufer<br />

Bruno Furrer anlässlich der <strong>am</strong>erikanischen Versteigerung.<br />

Auch als Quizmaster <strong>am</strong> Ball: Hans<br />

Schärer (unten) führte souverän und mit Witz<br />

durch das Showprogr<strong>am</strong>m.<br />

Te<strong>am</strong> Lüscher<br />

<strong>Das</strong> Motto «3 Tage FEST in Böjuer Hand» zog<br />

sich auch <strong>am</strong> S<strong>am</strong>stagabend wie ein roter<br />

Faden durch das Jubiläumsfest. Die Bevölkerung<br />

bewies Standhaftigkeit und zeigte eine<br />

beispielhafte Solidarität mit der Schützengesellschaft<br />

und der Musikgesellschaft.<br />

<strong>Das</strong> Festzelt jedenfalls war ger<strong>am</strong>melt voll, als zum<br />

Unterhaltungsabend gestartet wurde. <strong>Das</strong> OK unter<br />

Präsident Hans Schärer hatte sich <strong>für</strong> diesen Abend<br />

etwas Spezielles einfallen lassen: Da wurde beste<br />

Unterhaltung geboten. Vor allem das Quiz hatte es<br />

in sich. Vier Böjuer Ehepaare – Marianne und Ruedi<br />

Eichenberger, Eveline und Hanspeter Lüscher, Brigitte<br />

und Thomas Mosimann, sowie Lotti und Martin Baumann<br />

– stellten sich den Fragen von Hans Schärer,<br />

der als Quizmaster eine souveräne Figur abgab. Hätte<br />

er gelocktes Haar gehabt und wäre er etwas grösser<br />

gewesen, wäre er fast als Thomas Gottschalk durchgegangen.<br />

Als Assistentin stand ihm Daniela Maurer<br />

Te<strong>am</strong> Mosimann<br />

zur Seite. Für die vier Ehepaare galt es unter anderem<br />

Fragen aus Böju und Umgebung zu beantworten und<br />

so möglichst viele Punkte zu h<strong>am</strong>stern. Fragen wie<br />

etwa das Alter von Böju, die Länge des Hallwilersees,<br />

den Preis der Container-Plombe oder des Badiparkplatzes<br />

von Freitag 13.30 bis 18.30 Uhr etc. sorgten<br />

bei den Te<strong>am</strong>s, die sich bravourös schlugen, ab und<br />

zu <strong>für</strong> rauchende Köpfe. Natürlich fehlten bei allgemeinen<br />

Fragen auch lustige und originelle Antworten<br />

nicht. Obwohl sich alle vier Te<strong>am</strong>s schlussendlich als<br />

Gewinner feiern lassen konnten, gingen Lotti und<br />

Martin Baumann nach Punkten als Sieger hervor.<br />

Gewinner gab es auch im Publikum. In zwei <strong>am</strong>erikanischen<br />

Versteigerungen, die von Gantrufer Bruno<br />

Furrer atemberaubend geleitet wurden, gab es zwei<br />

Kreuzfahrten zu gewinnen: Rita Weber und Jürg Merz<br />

(Bilder unten) machten das Rennen. Der Erlös aus der<br />

Versteigerung floss der Behindertensportgruppe Reinach<br />

zu. Für Show und Unterhaltung sorgten auch<br />

die vier rüüdigen Musiker der Swiss Boys.<br />

Te<strong>am</strong> Baumann<br />

Komm hol das Lasso raus, wir spielen Cowboy und<br />

Indianer: Zu den Klängen der Swiss Boys (unten)<br />

liess auch Assistentin und Sekretärin Daniela Maurer<br />

(oben, links) im vollbesetzten Festzelt die (Textil-)Fetzen<br />

fliegen.


150 Jahre Musikgesellschaft<br />

Hans Schärer bei der Eröffnungsrede.. ... und Musikgesellschafts-Präsident Martin Grütter<br />

bei der Festansprache.<br />

Aller gute Dinge sind drei! <strong>Das</strong> war auch <strong>am</strong><br />

Jubiläumsfest der Schützen- und der Musikgesellschaft<br />

so. Full House herrschte <strong>am</strong><br />

Sonntag, dem dritten Tag des Jubiläums-Wochenendes,<br />

im Festzelt.<br />

Aller guten Dinge sind drei galt aber auch ganz<br />

speziell <strong>für</strong> die Musikgesellschaft: Mit 150-Jahr-Jubiläum,<br />

Neuinstrumentierung und Fahnenweihe gab<br />

es nämlich eine geballte Ladung an Meilensteinen<br />

in der Vereinsgeschichte zu feiern. Präsident Martin<br />

Grütter zeigte sich hocherfreut über die Solidarität,<br />

welche die Bevölkerung, Firmen, Gönner und Sponsoren<br />

der Musikgesellschaft jeweils immer wieder<br />

entgegenbringen. Sein Dank galt aber auch all je-<br />

<strong>Das</strong> Jodlerchörli überbrachte eine musikalische<br />

Grussbotschaft.<br />

26<br />

nen, welche den Verein in all den Jahren immer wieder<br />

mitgetragen haben.<br />

Neue Besen kehren ja bekanntlich besser. Und so<br />

wurde auch das Eröffnungsständchen, bei welchem<br />

die neuen Instrumente bereits im Einsatz waren, zu<br />

einem wahren Hörgenuss. Da kommt natürlich bereits<br />

wieder Freude <strong>für</strong> das Jahreskonzert auf. Ein<br />

weiterer Höhepunkt war das Entrollen der neuen,<br />

modern gestalteten Vereinsfahne. Übrigens: Die<br />

sechste in der Geschichte der MG <strong>Beinwil</strong> <strong>am</strong> <strong>See</strong>.<br />

Eine musikalische Grussbotschaft überbrachte das<br />

Jodlerchörli mit einer urchigen Darbietung. Geschenke<br />

und lobende Worte gab es unter anderem auch<br />

von Kurt Obrist vom Aargauischen Musikverband.<br />

Ein wahres Bijou: Die neue Fahne der Musikgesellschaft<br />

wird präsentiert.<br />

Personenportrait: Tobias Greuter<br />

<strong>Das</strong> Rad der Zeit steht nicht still. <strong>Das</strong> ist auch<br />

gut so. Beim <strong>Beinwil</strong>er Tobias Greuter sind es<br />

zum Beispiel Räder aus längst vergangener<br />

Zeit, welche sich auch heute noch unaufhalts<strong>am</strong><br />

drehen. Genauer gesagt die Zweiräder<br />

aus verschiedenen Epochen.<br />

Da stehen sie in Reih und Glied auf dem Kiesplatz<br />

an der Gartenstrasse: Einige Drahtesel aus Greuters<br />

S<strong>am</strong>mlung. Nicht etwa auf Hochglanz poliert oder<br />

etwa gar wie aus dem Truckli. Kratzer sind zum Teil<br />

unübersehbar, da und dort blättert der Lack ein wenig<br />

und auch von Rostbefall blieben die zum Teil<br />

hundertjährigen Velos nicht verschont. Und trotzdem<br />

haben sie an Charme und Faszination nichts eingebüsst.<br />

«Ich halte nicht viel von Totalrestaurationen<br />

bis zum Gehtnichtmehr», wie Tobias Greuter erklärt.<br />

«Die Velos müssen fahren», so seine Devise. Keine<br />

Angst: Der leidenschaftliche Velos<strong>am</strong>mler lässt seine<br />

Velos aber nicht verg<strong>am</strong>meln. Und den sicherheitstechnischen<br />

Ansprüchen <strong>für</strong> den Strassenverkehr<br />

genügen sie auch. Müssen sie auch, denn Greuter<br />

unternimmt mit diesen betagten Vehikeln auch heute<br />

noch Touren, die einen – obwohl im kühlen Schatten<br />

sitzend – nur schon vom Erzählen die eine oder<br />

andere Schweissperle auf die Stirne zaubert. Erstens<br />

bringen diese massivgebauten Velos doch eine Menge<br />

Gewicht auf die Waage und zweitens verfügen<br />

viele nur über eine Drei-Gang-Schaltung. Hut ab vor<br />

dem, der mit diesen alten Velos im Hightech-Zeitalter<br />

von Karbon, Scheibenbremsen, gepolsterten Sätteln,<br />

Federgabeln und 21-Gang-Schaltung also noch ausgiebige<br />

Touren unternimmt.<br />

Die von Greuter und vieler seiner Velo-Veteranen-<br />

Kollegen absolvierten Touren haben es wahrlich<br />

Hoch zu (Stahl-) Ross: Tobias Greuter geniesst die<br />

Fahrten mit seinem Hochrad in vollen Zügen.<br />

in sich. «Von Romanshorn nach Morges war eine<br />

meiner kürzesten Touren», wie er sich erinnert. Kurz<br />

nachschauen: Autobahnkilomter sind es 309. Aha!<br />

Über Landstrassen dürften noch einige Kilometer dazukommen.<br />

Und richtig verstanden: Tobias Greuter<br />

erzählt mir von seiner kürzesten Tour. Einer seiner<br />

denkwürdigsten Velo-Ausflüge führte ihn nach der<br />

Wende von Wien nach Berlin. Eine Strecke von weit<br />

über 700 Kilometern. Mit seinem Engländer-Velo der<br />

Marke Humber nahm er zudem auch die Strecke von<br />

Passau nach Budapest unter die Räder. Eine Strecke<br />

von über 600 Kilometern, die ihm mit seinem<br />

seiner Lieblingsvelos, dem Rudge-Withworth, viel<br />

Spass bereitete. Lieblingsvelo unter anderem auch<br />

deshalb, weil ihn die Technik faszinierte und diese<br />

Engländer als robuste fahrbare Untersätze galten.<br />

27


Personenportrait – Fortsetzung<br />

«1907 war ein Wendepunkt in Sachen Velos», wie<br />

Greuter sagt. «Da k<strong>am</strong> das Velo in die Reichweite<br />

des normalen Büezers. Vorher war es nur etwas, das<br />

sich die reichen Fääger leisten konnten.»<br />

Stolz war Greuter natürlich auf sein erstes Velo, mit<br />

welchem er nach Reinach in die Schule fuhr. Sein<br />

Velo war mit einer Nabenschaltung der Marke Sturmey<br />

Archer ausgerüstet. Zwar keine Neuheit, denn<br />

diese Schaltung wurde bereits im Jahr 1902 patentiert<br />

und hatte sich im Velobau längst etabliert. Aber:<br />

Wer über eine Schaltung <strong>am</strong> Velo verfügte, hatte<br />

etwas zu sagen. Von Velos war Greuter seit seiner<br />

Jugendzeit fasziniert. Verstärkt wurde diese Faszination<br />

aber erst in den späteren Berufsjahren. Der<br />

Berufsberater riet ihm, Schriftsetzer zu lernen. Greuter<br />

winkte ab. «Früher musste man als Schriftsetzer<br />

den ganzen Tag stehen.» <strong>Das</strong> war definitv nicht sein<br />

Ding. Also absolvierte er die Verkehrsschule und<br />

Tobias Greuter mit Hochrad auf dem Buch-Umschlag<br />

«Mit dem Rad durch zwei Jahrhunderte».<br />

28<br />

Tobias Greuter mit Lieblingsvelo. Vorne über<br />

dem Pneu erkannt man die Radlaufglocke.<br />

machte anschliessend in Menziken eine Post-Lehre.<br />

Welschlandaufenthalt und eine Anstellung bei der<br />

Bahnpost waren seine weiteren Stationen, ehe er ins<br />

Verlagswesen wechselte. Im Sauerländer-Verlag in<br />

Aarau fand er eine neue Beschäftigung in der Auslieferung.<br />

Und wie beim Velofahren hiess die Devise <strong>für</strong><br />

Greuter auch im Beruf «immer schwungvoll aufsteigen».<br />

Er wurde mit dem Aufbau einer Info-Stelle <strong>für</strong><br />

Schulbücher und Lehrmittel betraut. Auch beim Ausund<br />

Umbau des umfassenden Sauerländer-Archivs<br />

wirkte der <strong>Beinwil</strong>er an forderster Front mit.<br />

Eine Schlüsselszene <strong>für</strong> die Velo-Liebhaberei spielte<br />

sich in den 70er-Jahren ab. Ein Werber, der beim<br />

Sauerländer-Verlag angestellt war, verliess das Aarauer<br />

Traditionsunternehmen und schlug seine Zelte<br />

beim AT-Verlag auf. «Dieser Werber hat schon immer<br />

gerne Bücher gemacht», wie Greuter erzählt. Und da<br />

wurde er nach einer Buch-Idee gefragt. «Ich machte<br />

ihm den Vorschlag, er solle doch ein Velobuch<br />

machen», wie Greuter schmunzelnd erzählt. Und<br />

1979 erschien im Aargauer-Tagblatt-Verlag dann<br />

auch tatsächlich das Buch «Mit dem Rad durch zwei<br />

Jahrhunderte». Ein Buch, an welchem Tobias Greuter<br />

als Berater mitgewirkt hatte. Und nicht nur das: Auf<br />

dem farbigen Titel sind ein feingekleideter Herr mit<br />

Hochrad und Tabakpfeife und eine adrette D<strong>am</strong>e,<br />

ebenfalls mit Hochrad zu sehen. Beim Herrn auf der<br />

Titelseite handelt es sich dabei um den <strong>Beinwil</strong>er Tobias<br />

Greuter. «Dieses Buch ist noch heute eines der<br />

begehrtesten Nachschlagewerke, wenn es um die<br />

Geschichte des Velos geht», wie er sagt. Im gleichen<br />

Atemzug macht er auf das D<strong>am</strong>enhochrad auf der<br />

Titelseite aufmerks<strong>am</strong>: Ein Kangaroo aus dem Jahre<br />

1884 von Hillmann, Herbert & Coopers welches über<br />

einen Kettenantrieb <strong>am</strong> Vorderrad verfügte.<br />

Überhaupt: Die Veloentwickler und Velobauer waren<br />

schon immer findige Köpfe und Tüftler. <strong>Das</strong> zeigt die<br />

Velo-S<strong>am</strong>mlung von Greuter eindrücklich. Sein absolutes<br />

Lieblingsvelo der Marke Humber verfügt neben<br />

einer Karbid-L<strong>am</strong>pe über eine Radläuferglocke und<br />

eine Trommel-Aussenbandbremse. Der Slogan <strong>für</strong><br />

dieses d<strong>am</strong>als technische Meisterstück hiess «Die<br />

Bremse, die auch dann noch funktioniert, wenn<br />

die Kette gerissen ist». Velobauer waren aber auch<br />

wahre Künstler. So weisen viele Teile der Zweiräder<br />

kunstvolle Verzierungen auf. <strong>Das</strong> Kettenblatt seines<br />

Humbers besteht zum Beispiel aus Atlas-Figuren.<br />

Wahre Kunstwerke zierten die Velos von früher.<br />

Hier eine Karbid-L<strong>am</strong>pe <strong>am</strong> Humber-Velo.<br />

<strong>Das</strong> Schweizer «Landi»-Sondermodell Stella mit<br />

Tachometer, Uhr und Abblendlicht-Schalter.<br />

Auch mit einigen exotischen Modellen kann Greuter<br />

auftrumpfen. Velos, die nie zum Renner wurden. Zum<br />

Beispiel das schwedische 6-Gang-Velo Itera, welches<br />

komplett aus Kunststoff gefertigt wurde. «Die Pop-<br />

Gruppe Abba hat viel Geld in dieses Projekt investiert.<br />

Die Firma ging aber Konkurs», so Greuter. Ein<br />

Sondermodell stellte die Schweizer Firma Stella <strong>für</strong><br />

die Landesausstellung 1939 in Zürich her. Dem Velo<br />

wurde ein im Rahmen eingebauter Tachometer und<br />

eine Uhr spendiert. Den Glockendeckel zierte das<br />

Soldatendenkmal «Le Fritz» von Les Rangiers.<br />

Greuter ist aber auch im Besitz von zwei Hochrädern.<br />

Ein Original und eine Replika. Gebaut hat die Replika<br />

der bekannte tschechische Hochradfahrer Josef<br />

Zimovcak. Mit diesem Hochrad ist Greuter oft unterwegs.<br />

Ja, er schwingt sich sogar auf den Sattel seines<br />

Velos mit seinem gigantischen 54-Zoll-Vorderrad,<br />

um im Dorf «hoch zu Stahlross» seine Einkäufe zu<br />

tätigen. Bewundernde und erstaunte Blicke sind ihm<br />

dabei jeweils sicher. Auch bei seinen Touren, zum<br />

Beispiel durch das Reinacher Moss, gerät der Hochradfahrer<br />

ins Schwärmen: «Wenn ich den Kopf über<br />

den Roggenfeldern habe, ist das schon ein erhabenes<br />

Gefühl. Besser als auf einem Ross.»<br />

29


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Agenda<br />

Oktober 2011<br />

S<strong>am</strong>stag, 15. Oktober 2011<br />

Hallwilerseelauf<br />

Hallwilersee GmbH<br />

Mittwoch, 19. Oktober 2011<br />

Kinderartikel-Börse und Kinderflohmarkt<br />

Frauenverein<br />

S<strong>am</strong>stag, 29. Oktober 2011, Löwensaal, 20 Uhr<br />

Jodlerkonzert<br />

Jodler-Chörli<br />

November 2012<br />

S<strong>am</strong>stag, 5. November 2011<br />

Lotto<br />

Fussballclub<br />

Freitag, 11. November 2011<br />

Konzert<br />

Frauenchor<br />

Mittwoch, 23. November 2011<br />

Musikschulkonzert<br />

Musikschule<br />

Freitag, 25. November 2011<br />

Gemeindevers<strong>am</strong>mlung<br />

Gemeinderat<br />

Sonntag, 27. November 2011<br />

Ökumenische Adventsfeier<br />

Ref. + Kath. Kirche, Chrischona Gemeinde<br />

Quelle: Veranstaltungskalender Verkehrsverein <strong>Beinwil</strong> <strong>am</strong> <strong>See</strong><br />

Kirchgemeinden<br />

Chrischona-Gemeinde <strong>Beinwil</strong> <strong>am</strong> <strong>See</strong><br />

Jeden Sonntag um 10.00 Uhr.<br />

Parallel dazu bieten wir eine Kinderhüeti und einen<br />

altersgerechten Kindergottesdienst an. Für Infos melden<br />

Sie sich bitte bei Pastor Daniel Gerber-Iselin, 062<br />

771 55 33 oder unter www.chrischona-beinwil.ch<br />

Katholische Kirchgemeinde<br />

Jeden Mittwochabend um 19.00 Uhr und S<strong>am</strong>stag<br />

um 17.30 Uhr. Sonntags kein Gottesdienst. Übrige<br />

Veranstaltungen siehe Pfarrblatt.<br />

Reformierte Kirchgemeinde<br />

Jeden Sonntag um 10.00 Uhr.<br />

Sonntagsschule 2x im Monat 10.00 – 11.00 Uhr im<br />

Unterrichtszimmer (ausgenommen Ferien). Kinderhütedienst<br />

jeweils gleichzeitig wie die Sonntagsschule.<br />

Näheres und übrige Veranstaltungen siehe<br />

Kirchenzettel<br />

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25kW, 1. Inv. 1991, 57‘000 km. Verkauf ab Platz,<br />

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Vereinsnachrichten<br />

Akkordeon Orchester <strong>Beinwil</strong>-Birrwil<br />

Unser nächstes Konzert ist <strong>am</strong> 12. Mai 2012 geplant, es würde<br />

uns natürlich freuen, wenn möglichst viele dieses Datum bereits<br />

heute reservieren könnten. Mehr Informationen unter aobb.ch<br />

Brockenstube Chrosihus<br />

Geöffnet jeden zweiten Freitag im Monat von 17.30 bis 20.00<br />

Uhr sowie jeden letzten S<strong>am</strong>stag im Monat von 09.00 bis<br />

12.00 Uhr. Warenannahme auch während den Öffnungszeiten.<br />

Auskunft: 062 771 62 26 oder 062 771 39 04.<br />

Elternverein <strong>Beinwil</strong> <strong>am</strong> <strong>See</strong>, Babysittervermittlung<br />

Jaqueline Hürzeler, Tel. 062 771 83 55. Infos und Aktivitäten<br />

unter: www.elternbeinwil<strong>am</strong>see.ch oder www.beinwil<strong>am</strong>see.ch<br />

Krabbelgruppe jeweils <strong>am</strong> 1. Montag im Monat (15.00 - 17.00<br />

Uhr), im Pavillon hinter der Ref. Kirche)<br />

Frauenchor<br />

Die Proben finden dienstags von 20.15 – 21.45 Uhr in der<br />

Steineggli-Aula statt. Auskunft: Maya Grütter, Präsidentin, Tel.<br />

062 771 29 48<br />

Frauenturnverein<br />

Wir turnen jeden Mittwoch ab 20.15 Uhr in der Steineggli-<br />

Turnhalle. Unsere Turnstunden sind abwechslungsreich. Volleyball<br />

um 19.00 Uhr. Herbstferien vom 3. – 15.10. Weitere<br />

Auskunft erteilen: Die Präsidentin Christine Rudolph Tel. 062<br />

771 72 20 und die Leiterin Lea Rossi Tel. 062 771 83 59<br />

Huettitreff Schatzchischte<br />

Donnerstag, 27. Oktober und 10. November. Anmeldungen bis<br />

Montag vorher: Lisa Reck-Estermann, Tel. 062 772 32 95<br />

Jodlerchörli <strong>Beinwil</strong> <strong>am</strong> <strong>See</strong><br />

Unsere Proben finden jeden Freitag in der Aula des Steineggli<br />

Schulhauses von 20.00 Uhr bis 22.00 Uhr statt. Neue Sängerinnen<br />

und Sänger heissen wir ganz herzlich willkommen. Der<br />

Präsident Dieter Brugger erteilt gerne Auskunft 062 726 13 69.<br />

Jungschi <strong>Beinwil</strong> <strong>am</strong> <strong>See</strong><br />

Alle Kinder zwischen 6 und 16 Jahren sind herzlich willkommen.<br />

Wir treffen uns jeden 2. S<strong>am</strong>stag (1., 15. und 29. Oktober)<br />

um 14.00 Uhr bei der Chrischona-Kapelle. Auskunft: Jochaim<br />

Förster, 079 345 08 78 oder www.jungschiboeju.ch<br />

Volksbibliothek Dankensberg<br />

Dienstag, 17.00 – 18.30 Uhr, S<strong>am</strong>stag, 09.30 – 11.00 Uhr<br />

Die Vereinsnachrichten sind kostenlos. Einträge bitte bis Redaktionsschluss per E-Mail an: dorfheftli@artwork.ch<br />

Natur- und Vogelschutzverein<br />

Reservatspflege: S<strong>am</strong>stag, 22. Oktober 2011, 13.30 Uhr beim<br />

Chrosihus (gegenüber Steineggli Schulhaus). Heckenpflanzung<br />

Hobacher: S<strong>am</strong>stag, 5. November 2011, Treffpunkt 08.30 Uhr<br />

beim Bahnhof Park & Ride. Wir pflanzen eine ca. 54m lange<br />

Hecke mit einheimischen und vogelfreundlichen Pflanzen. Wir<br />

freuen uns auf zahlreiche Helferinnen und Helfer. <strong>Das</strong> obligate<br />

Zvieri wird offeriert. Auskunft: Stefan Dörig 062 771 31 78,<br />

sdoerig@bluewin.ch<br />

STV <strong>Beinwil</strong> <strong>am</strong> <strong>See</strong>, Turnverein D<strong>am</strong>en und Herren<br />

Dienstags von 20.15 – 21.45 Uhr, Steineggli: Volleyball 1.<br />

und 3. im Monat, Unihockey 2. und 4. im Monat. Freitags von<br />

20.15 – 21.45 Uhr, Steineggli. Jugi Mädchen (3. – 9. Klasse),<br />

Steineggli, Dienstags von 18.45 – 19.45 Uhr. Jugi Knaben (1.<br />

– 9. Klasse), Steineggli, Donnerstags von 18.00 – 19.00 Uhr,<br />

Infos: www.stv-beinwil<strong>am</strong>see.ch<br />

Pro Senectute<br />

Der nächste Mittagstisch findet <strong>am</strong> Donnerstag, 13. Oktober<br />

um 11.30 Uhr im Rest. Brauerei statt. Anmeldungen bitte bis<br />

Mittwochabend an F<strong>am</strong>ilie Koller, Tel. 062 771 18 20. Spielnachmittage:<br />

6. und 20. Oktober. Fitness und Gymnastik <strong>für</strong><br />

Seniorinnen, Freitag, 16.15 – 17.15, Turnhalle Steineggli, Auskunft:<br />

Heidi Weilenmann 062 772 43 77.<br />

Singgruppe Thea Kölliker<br />

Gemeins<strong>am</strong>es Singen von Mantras und Liedern aus verschiedenen<br />

Kulturen und Traditionen. Jeweils zweimal im Monat <strong>am</strong><br />

Montagabend, Kath. Kirche, <strong>Beinwil</strong> <strong>am</strong> <strong>See</strong>. Weitere Informationen:<br />

Tel. 062 771 77 22, thea@sternenklang.ch<br />

Singkreis <strong>Beinwil</strong> <strong>am</strong> <strong>See</strong><br />

Proben: Montag, 20.00 Uhr, Unterrichtszimmer ref. Kirche. Jeder,<br />

der Lust hat, ist herzlich willkommen. Auskunft: 062 771<br />

37 24, e.zingg@bluewin.ch oder 062 771 33 26 (R. Ineichen)<br />

Männerriege<br />

Turnstunden <strong>am</strong> Donnerstag von 20.30 – 21.45 Uhr in<br />

der Turnhalle Steineggli. Faustball-Training 19.15 – 20.30<br />

Uhr. Schnupperturner sind herzlich willkommen. Auskunft:<br />

062 772 04 51. 29. Oktober Freundschaftstreffen.<br />

(in <strong>Beinwil</strong> <strong>am</strong> <strong>See</strong>)<br />

33


O. Eichenberger AG<br />

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Plattenstrasse 10<br />

Telefon 062 771 44 81<br />

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Beschläge<br />

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Ö nungszeiten Dienstag – Freitag 07.30 – 12.00 Uhr<br />

13.30 – 18.30 Uhr<br />

S<strong>am</strong>stag 07.30 – 13.00 Uhr<br />

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Abfalls<strong>am</strong>meltermine<br />

Abfalls<strong>am</strong>melstelle Widenmatt<br />

Bauschutt, Dosen, Aluminium, Pet, Öl, Sperrgut, Metall, Karton<br />

und Flaschenglas. Öffnungszeiten: S<strong>am</strong>stag, 9.00 – 11.00 Uhr.<br />

Hinweis: Alle Materialien, ausser Sperrgut (pro Kilo CHF 0.50),<br />

sind gebührenfrei.<br />

Abfalls<strong>am</strong>melstelle Alte Turnhalle<br />

Diese S<strong>am</strong>melstelle ist eingerichtet <strong>für</strong> Flaschenglas, Dosen,<br />

Altöl und Aluminium. Öffnungszeiten: Täglich, 07.00 – 20.00<br />

Uhr (ausser an Sonn- und Feiertagen)<br />

Häckseldienst (Äste, gebündeltes Material)<br />

Jeweils s<strong>am</strong>stags: 22. Oktober und 19. November.<br />

Informationen: Urs Weber, Telefon 062 771 79 01<br />

Altkleider<br />

S<strong>am</strong>mlung durch S<strong>am</strong>ariterverein zweimal im Jahr, Frühling<br />

und Herbst.<br />

Altkleider<br />

S<strong>am</strong>mlung durch Diaconia Internationale Hilfe jeweils <strong>am</strong><br />

letzten Freitag im Monat, 14 – 16 Uhr, in der «Forelle», Apothekerweg<br />

2. In der übrigen Zeit während den Bürozeiten an der<br />

Feldstrasse 9. Bitte ausschliesslich unbeschädigte, noch tragbare,<br />

gewaschene Kleider sowie Haushalt- und Bettwäsche u. Ä.<br />

Keine gebrauchten Schuhe. Telefon 062 771 05 50.<br />

Altpapier – S<strong>am</strong>mlung durch die Schüler<br />

Mittwoch, 7. Dezember. Beachten Sie das Info-Blatt der Schule.<br />

Gifte und Chemikalien<br />

Rückgabe in den Drogerien oder an den Lieferanten.<br />

Tierkadaver<br />

S<strong>am</strong>melstelle: Kläranlage Reinach. Öffnungszeiten: Montag –<br />

S<strong>am</strong>stag, 10.30 – 11.00 Uhr<br />

Pneus, Autobatterien und Batterien<br />

Sind den Lieferanten zurückzugeben.<br />

Kühl- und Elektrogeräte<br />

Zurück an Lieferanten, Fachhandel oder Recycling-Paradies,<br />

Mattenstrasse1, Industrie Moos, 5734 Reinach. Öffnungszeiten<br />

Recycling-Paradies: Montag – S<strong>am</strong>stag 09.00 – 12.00 Uhr und<br />

13.00 – 18.00 Uhr (s<strong>am</strong>stags nur bis 16.00 Uhr)<br />

Entsorgungstage Kehrichtverbrennungsanlage Buchs<br />

S<strong>am</strong>stag, 31. März 2012 von 08.00 – 12.00 Uhr<br />

Kehrichtabfuhr<br />

Jeweils freitags. Tarife Kehrichtgebührenmarke: 35-Liter-Sack<br />

CHF 2.35, 60-Liter-Sack CHF 4.70 und 110-Liter-Sack CHF 7.–,<br />

Gebühr Containerplombe CHF 39.–. Der Kehrichtabfuhr können<br />

auch Kleinmengen Sperrgut mitgegeben werden. Sperrgut<br />

gebunden bis 1 Meter und maximal 25 kg zu CHF 10.– (2<br />

Sperrgutmarken); weitere 15 kg zu CHF 5.– (1 Sperrgutmarke)<br />

Grünabfuhr<br />

Jeweils donnerstags: 06. Oktober, 20. Oktober, 27. Oktober, 03.<br />

November, 10. November, 24. November und 15. Dezember.<br />

Jahresvignette oder Plomben:<br />

Gebinde bis 50 Liter CH 45.– (5 Plomben CHF 17.50), Container<br />

bis 240 Liter CHF 185.– (5 Plomben CHF 75.–), Container<br />

bis 360 Liter CHF 270.– (5 Plomben CHF 110.–), Container bis<br />

660 Liter CHF 500.– (5 Plomben CHF 200.–)<br />

Inserat im Böjuer vom 6.Okt.2011<br />

¼ Seite 1-farbig blau<br />

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Simone N. Grohrock, Körper- und Atemtherapie<br />

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Heidi Saputelli-Felix, Energetische Psychologie,<br />

Dr. Kinslow‘s Quantum Entrainment ®<br />

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Apothekerweg 2 5712 <strong>Beinwil</strong> <strong>am</strong> <strong>See</strong><br />

Vorschau Hallwilerseelauf<br />

Der Hallwilerseelauf rüstet sich <strong>für</strong> ein grosses<br />

Lauffest: Auch in diesem Jahr sind wichtige<br />

Neuerungen zu vermelden. Und: Viktor<br />

Röthlin steht beim Hallwilerseelauf <strong>am</strong> Start!<br />

«Wir haben auch in diesem Jahr viel investiert, um<br />

den Läuferinnen und Läufern ein Lauferlebnis erster<br />

Güte zu bescheren. Der Kunde ist König <strong>am</strong> Hallwilerseelauf»,<br />

so OK-Präsident Roland Müller. Am<br />

Erfolgskonzept wird wenig geändert. Es wird viel Detailpflege<br />

betrieben und so soll der Lauf <strong>für</strong> die Läuferinnen<br />

und Läufer noch interessanter werden. Die<br />

Chip-Zeitmessung und die Blockstarts sind wichtige<br />

Erfolgsgaranten. <strong>Das</strong> attraktive Zielgelände mit dem<br />

Laufvillage ist mittlerweile zu einem beliebten Treffpunkt<br />

geworden. Ein Rennbericht ist im Schweizer<br />

Sportfernsehen zu sehen. Ein weiteres Markenzeichen<br />

ist auch in diesem Jahr der Finisherpreis, unterstützt<br />

von Swisslos und der Migros: Eine funktionelle<br />

Laufweste in den Aargauer Farben!<br />

Die Migros und die Raiffeisenbank sind auch in diesem<br />

Jahr die beiden Presentingpartner des Hallwilerseelaufs.<br />

Der Organisator ist stolz, von der grossen<br />

Erfahrung sowie dem Knowhow der beiden Partner<br />

profitieren zu können. Sehr beliebt sind auch die<br />

von der Migros geponsorten Afterrace-Bananen<br />

oder der Migros-Finisher-Clip. Die prekäre Platzsituation<br />

im Garderobenbereich wurde in diesem Jahr<br />

zielstrebig angegangen. Alle Garderoben befinden<br />

sich neu bei der Steineggli Turnhalle. Dort wird ein<br />

grosses Duschzelt «KWC shower culture» <strong>für</strong> D<strong>am</strong>en<br />

und Herren aufgebaut. Als Ergänzung zu den<br />

Nordic-Walking-Distanzen 21.1 km und 6.9 km wird<br />

erstmals auch eine 11 km lange Strecke angeboten.<br />

Vom Schiffsteg <strong>Beinwil</strong> <strong>am</strong> <strong>See</strong> gelangen Sie mit dem<br />

Startet beim Hallwilerseelauf 2011: Viktor Röthlin,<br />

EM-Goldmedaillen-Gewinner 2010.<br />

Schiff zum Start beim Hotel Delphin. Von dort führt<br />

die Strecke <strong>am</strong> Schloss Hallwyl vorbei ins Ziel nach<br />

<strong>Beinwil</strong> <strong>am</strong> <strong>See</strong>.<br />

<strong>Das</strong> OK Hallwilerseelauf legt wie jedes Jahr Wert<br />

darauf, dass der Erinnerungspreis funktionell ist und<br />

eine hohe Qualität aufweist. Eine schöne Laufweste,<br />

trendig gestylt in den Aargauer Farben, wird allen<br />

Teilnehmenden abgegeben (exkl. Schülerkategorien).<br />

Teilnehmermässig geht man wiederum von<br />

6500 Athleten aus. Die Organisatoren propagieren<br />

darum auch in diesem Jahr <strong>für</strong> die Anreise mit dem<br />

Halbpreisticket der SBB. Trotz den Neuerungen bleibt<br />

<strong>für</strong> die Läuferinnen und Läufer das meiste wie bisher.<br />

Vor allem: Der Hallwilerseelauf ist immer noch das<br />

unvergleichliche Naturerlebnis um den <strong>See</strong>!<br />

Achtung, folgende Strassen werden teilweise<br />

oder ganz gesperrt: Häsigasse (Startraum,<br />

gesperrt von 11.00 bis 14.30 Uhr), Feldstrasse /<br />

Neudorfstrasse (Einbahnverkehr nach Reinach als<br />

Parkplatz), Luzernerstrasse (gesperrt ab Löwenkreisel<br />

bis Mosen, Mosen nach Aesch von 12.15 bis<br />

14.30 Uhr), <strong>See</strong>strasse (Zufahrt nur <strong>für</strong> Anwohner,<br />

Zubringer und Gäste SGH, Restaurants und Hotels).<br />

<strong>Das</strong> OK bittet um Kenntnisnahme und Verständnis.<br />

37


Kluge Köpfe<br />

wählen<br />

zum Essen<br />

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- Vereine<br />

- Künstler<br />

- Hobbykünstler<br />

Wer möchte seine Produkte oder Arbeiten bei uns<br />

vorstellen und verkaufen?<br />

Der Gewerbeverein <strong>Beinwil</strong> <strong>am</strong> <strong>See</strong> / Birrwil führt <strong>am</strong> Freitag 16. Dezember 2011<br />

Von 17.00 Uhr bis 22.00 Uhr seinen bereits zur Tradition gewordenen<br />

Christchindlimärt auf dem Schulhaus - Areal Steineggli in Böju durch.<br />

Informationen und Anmeldungen:<br />

Katharina Killer, Tabakfabrik Roth GmbH, Tannenweg 5, 5712 <strong>Beinwil</strong> <strong>am</strong> <strong>See</strong><br />

Tel., E-Mail: killer.roth@bluewin.ch<br />

Unterwegs im Ortsbürgerwald mit dem Forst<strong>am</strong>t aargauSüd<br />

Betriebsleiter Ueli Wanderon (links, mit Hund)<br />

mit den Teilnehmern der Waldbereisung.<br />

Informativ, interessant, beeindruckend: die<br />

Waldbereisung des Forst<strong>am</strong>tes aargauSüd im<br />

Gebiet Rinecher-Berg lockte auch in diesem<br />

Jahr viele Teilnehmer zum Ausgangspunkt in<br />

die Reinacher Waldhütte Stierenberg.<br />

Der Wald ist bei weitem nicht nur Rohstofflieferant.<br />

Er ist Lebensraum <strong>für</strong> viele verschiedene Tier- und<br />

Pflanzenarten. Zudem ist er ein Erholungsgebiet <strong>für</strong><br />

uns Menschen. Gerade dies k<strong>am</strong>en die Teilnehmer<br />

an jenem S<strong>am</strong>stag auf angenehme Art zu spüren.<br />

Während auf freiem Feld sommerliche Temperaturen<br />

herrschten, sorgte das breite Blätterdach des Reinacher<br />

Waldes <strong>für</strong> eine willkommene Abkühlung. Auf<br />

einem mit vier Posten bestückten Rundgang wurde<br />

Die 45 Meter hohe Douglasie wurde durch das<br />

Te<strong>am</strong> des Forstbetriebes erfolgreich gefällt.<br />

Wussten viel Interessantes über Ihren Beruf zu<br />

berichten: die Lehrlinge des Forstbetriebes.<br />

viel Wissenswertes über den Wald, dessen Bewirtschaftung<br />

und auch über das Berufsbild und die Weiterbildungsmöglichkeiten<br />

des Forstwartes vermittelt.<br />

<strong>Das</strong> Forstte<strong>am</strong> unter der Leitung von Ueli Wanderon,<br />

welches die Waldflächen der Ortsbürgergemeinden<br />

Reinach, Menziken, <strong>Beinwil</strong> <strong>am</strong> <strong>See</strong>, Birrwil, Leimbach<br />

und Burg mit einer Ges<strong>am</strong>tfläche von 450,67<br />

ha (exkl. Privatwälder) bewirtschaftet, sorgte mit<br />

dem Fällen einer 45 Meter hohen Douglasie <strong>für</strong> einen<br />

beeindruckenden Schlusspunkt. Zum Uno-Jahr des<br />

Waldes lieferte Biologin Franziska Kaiser zudem interessante<br />

Informationen. <strong>Das</strong> Forstte<strong>am</strong> zeigte sich<br />

auch als Gastgeber von seiner besten Seite. Alle Teilnehmer<br />

wurden im Anschluss an den Rundgang mit<br />

Fleischkäse, Kartoffelsalat und Getränken verköstigt.<br />

Krönender Abschluss: Bei der Waldhütte konnten<br />

es sich die Teilnehmer gutgehen lassen.<br />

39


Wir sind bereit <strong>für</strong> den Winter – und Sie?<br />

Auto und Motorrad<br />

B & Z Pneuservice und Zubehör<br />

Peter Berchtold Industriestrasse 9 / Widenmatt<br />

5712 <strong>Beinwil</strong> <strong>am</strong> <strong>See</strong><br />

Tel. 062 772 35 00 / Fax 062 772 35 01<br />

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5734 Reinach<br />

Tel.: 062 825 18 18<br />

E-Mail: schliesstechnik@hawe-gmbh.ch<br />

Kinder-Spendenaktion <strong>für</strong> den WWF<br />

Der erste Kunde <strong>am</strong> Stand von Anouk und Imrane war Walter Eichenberger vom <strong>See</strong>taler Gartencenter.<br />

Am S<strong>am</strong>stag, den 3. September 2011, veranstalteten<br />

die zwei 9-jährigen Mädchen,<br />

Anouk und Imrane, anlässlich des 50-jährigen<br />

WWF-Jubiläums, beim Eingang des <strong>See</strong>taler<br />

Gartencenters in <strong>Beinwil</strong> <strong>am</strong> <strong>See</strong> eine Stand-<br />

Spendenaktion.<br />

(Eing.) Auf dem mit weissem Leinentuch bedeckten<br />

Holztisch boten sie liebevoll frischgebackene Schildkröten<br />

und Häschen aus Zopfmehl, nussig-schokoladige<br />

Brownies-Vierecke und frischen Holundersirup<br />

an, sowie Selbstgebasteltes wie die Espressotassen<br />

mit tierischen Motiven, gefüllt mit frischer Gartenkresse,<br />

garniert mit je einem farbig von Hand bemalten<br />

Panda aus Holz, kleine Schachteln mit Pandabär-<br />

Motiv aus Papier, gefüllt mit süssen Bärentatzen,<br />

Postkarten mit Kinderzeichnungen aus dem Reich<br />

der wilden Tiere, Pins, und noch vieles mehr.<br />

Bei schönem, spätsommerlich warmem Wetter, mit<br />

Sonnenschirm ausgerüstet, erfreuten sich die jungen<br />

Veranstalterinnen an der vorbeilaufenden, interessierten<br />

Kundschaft, die es vor allem in den Morgenstunden<br />

auf die Znünipause-Brötchen abgesehen<br />

hatte. «Es seien fast ausschliesslich Frauen älteren<br />

Jahrgangs <strong>am</strong> Stand gewesen», berichteten die<br />

jungen Verkäuferinnen. Als erster Kunde begab sich<br />

Walter Eichenberger vom <strong>See</strong>taler Gartencenter an<br />

den Stand. Er stellte den Mädchen den mit Blumen<br />

geschmückten Platz freundlich zur Verfügung.<br />

Nach drei Stunden und mit einem beachtlichen Geldbetrag<br />

im Spendenkässeli, kehrten die Tierfreundinnen<br />

erschöpft aber glücklich wieder in ihr «Nest» zurück,<br />

mit der Überzeugung, eine gute Tat umgesetzt<br />

zu haben!<br />

41


Feuerwehr <strong>Beinwil</strong> <strong>am</strong> <strong>See</strong><br />

Wir benötigen neue Aktivmitglieder in unserer Dorffeuerwehr!<br />

Jeder Einwohner und jede Einwohnerin vom 20. bis<br />

zum 44. Altersjahr ist verpflichtet, Feuerwehrdienst<br />

zu leisten – entweder durch aktiven Dienst oder<br />

durch die Bezahlung der Feuerwehrpflicht-Ersatzabgabe.<br />

- Bist Du zwischen 20 und 35 Jahren alt?<br />

- Hast Du Interesse an der Feuerwehr?<br />

- Möchtest Du Teil einer Mannschaft sein?<br />

Dann komm doch an unsern Informationsabend<br />

<strong>am</strong> Donnerstag, 3.11.2011 um 19.30 Uhr ins<br />

Feuerwehrlokal hinter dem Gemeindehaus.<br />

Für unsere Primar- und Oberstufe (bis und mit 7. Klasse) suchen wir nach Vereinbarung<br />

eine engagierte Betreuungsperson <strong>für</strong> die Hausaufgabenhilfe<br />

Ihre Aufgaben:<br />

- Sie betreuen/unterstützen eine kleine Gruppe von Schülern und Schülerinnen bei den Hausaufgaben <strong>am</strong><br />

Montag und/oder Dienstag und/oder Donnerstag jeweils von 15.15 – 17.00 Uhr im Schulhaus Steineggli.<br />

- Die Lernenden sollen ihre Aufgaben mehrheitlich selbständig lösen können. Beim Üben von Diktaten,<br />

Lesetexten oder Gedichten sowie bei Schwierigkeiten helfen Sie den Lernenden.<br />

Ihr Profi l:<br />

- Sie haben Freude, Zeit und Interesse Lernende bei ihren Hausaufgaben zu unterstützen.<br />

Unser Angebot:<br />

- Während der Schulferien, an schulfreien Tagen, in der letzten Schulwoche und an lokalen Feiertagen<br />

entfällt die Hausaufgabenhilfe.<br />

Sind Sie interessiert? Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung!<br />

Die verschiedenen Abteilungen der Feuerwehr<br />

(Atemschutz, Sanität, Verkehr, Elektrotrupp, Motorspritze<br />

und Tanklöschfahrzeug) werden vorgestellt<br />

und Deine Fragen beantwortet.<br />

Bist Du an diesem Abend verhindert, möchtest aber<br />

gerne mehr über uns erfahren oder unserer Mannschaft<br />

neu beitreten, dann wende Dich doch bitte an<br />

unsern Kommandanten Heinz Blattner, Telefon 076/<br />

543 68 01 oder heinz.blattner@sunrise.ch. Er gibt<br />

Dir gerne zusätzliche Auskünfte. Wir freuen uns auf<br />

Dein Erscheinen!<br />

Mehr Infos unter: www.fwbeinwil<strong>am</strong>see.ch<br />

Anmeldungen sind bis <strong>am</strong> Montag, 24. Oktober 2011, der Schulleitung des Schulhauses Steineggli zuzustellen.<br />

Im Bedarfsfall steht die Schulleiterin, Frau Nihal Körber-Catmaz (062 771 33 23), <strong>für</strong> ergänzende<br />

Auskünfte gerne zur Verfügung. Gemeinderat<br />

Nationaler Spitaltag<br />

Mitmachen und gewinnen. Die Besucher wurden<br />

mit einem Ballonwettbewerb empfangen.<br />

Der Arztberuf ist ein Knochen-Job. Glauben<br />

Sie nicht? Dann haben Sie wahrscheinlich den<br />

nationalen Spitaltag im September verpasst.<br />

Im Zweijahres-Turnus öffnen Spitäler in der<br />

Schweiz ihre Türen und geben d<strong>am</strong>it der Bevölkerung<br />

einen interessanten Einblick in das<br />

tägliche Leben eines Spitals. Im Asana-Spital<br />

Menziken stiess dieser spezielle Tag auf ein<br />

grosses Interesse.<br />

Ihre Gesundheit liegt uns <strong>am</strong> Herzen: So lautet das<br />

Motto im Spital Menziken. «Deshalb geben wir den<br />

Besuchern gerne einmal Einblick in das Herz eines<br />

jeden Spitals», wie Direktor Dr. Martin Kwiatecki<br />

erklärt. Und dieses angesprochene Herz, das Aller-<br />

Zum Glück tut es nicht weh! Kinder konnten sich<br />

den Unterarm eingipsen lassen.<br />

Dr. Fabio Sorrentino zeigt den Besuchern, wie ein<br />

Knochenbruch verplattet und verschraubt wird.<br />

heiligste eines jeden Spitals, ist der Operationssaal.<br />

In Menziken konnten die Besucher gleich zwei Säle<br />

besichtigen. Dr. med. Fabio Sorrentino und Dr. med.<br />

Markus Steiner zeigten dort mit dem Verplatten und<br />

Verschrauben von Brüchen sowie dem Einsetzen von<br />

Hüftgelenken eindrücklich, dass diese chirurgischen<br />

Eingriffe wahre Knochenarbeit sind. Mit H<strong>am</strong>mer,<br />

Bohrer, Meissel etc. gingen sie ans Werk und sorgten<br />

<strong>für</strong> grosses Staunen bei den Besuchern. Operationsfilme<br />

und die Vorführung eines chirurgischen Navigationsgerätes<br />

durch Dr. med. Michael Kettenring<br />

stiessen ebenso auf grosses Interesse wie die Besichtigungen<br />

eines Patientenzimmers, der Physiotherapie<br />

und des Rettungswagens. <strong>Das</strong> Gipsen war derweil<br />

bei den kleinen Besuchern der grosse Renner.<br />

Dr. Michael Kettenring (links) erklärt das chirurgische<br />

Navigationsgerät bei einer Knieoperation.<br />

43


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