Erlebnis Gesundheit - Stadtgemeinde Schwechat
Erlebnis Gesundheit - Stadtgemeinde Schwechat
Erlebnis Gesundheit - Stadtgemeinde Schwechat
Erfolgreiche ePaper selbst erstellen
Machen Sie aus Ihren PDF Publikationen ein blätterbares Flipbook mit unserer einzigartigen Google optimierten e-Paper Software.
10 Umwelt / <strong>Gesundheit</strong> / Sicherheit Oktober 2006<br />
Eröffnung<br />
Abfallsammelzentrum<br />
Am Mittwoch, dem 13. September<br />
wurde in der Himberger<br />
Straße wieder das Abfallsammelzentrum<br />
(ASZ) eröffnet.<br />
Nach Um- und Ausbauarbeiten<br />
im Juli und August<br />
weist es nun eine verbesserte<br />
Infrastruktur auf<br />
Pro Jahr produziert jeder<br />
<strong>Schwechat</strong>er/jede <strong>Schwechat</strong>erIn<br />
rd. 500 Kilo Abfall,<br />
das macht 8.000 Tonnen im<br />
Jahr. Ein Teil dieser Abfälle<br />
landet im ASZ, das wie folgt<br />
umgebaut wurde:<br />
• Die bestehende Lagerhalle<br />
wurde adaptiert und wird zur<br />
Abgabe und Lagerung von<br />
Die politischen VertreterInnen des Abfallwirtschaftsverbandes bei<br />
der Eröffnung des Abfallsammelzentrums <strong>Schwechat</strong>.<br />
Blumenschmuck<br />
Teilnehmer geehrt<br />
Einen ersten Preis im NO<br />
Blumenschmuck-Wettbewerb<br />
gab es in diesem Jahr<br />
für die Stadt <strong>Schwechat</strong>. Der<br />
Erfolg wäre nicht möglich<br />
gewesen, wenn nicht zahlreiche<br />
Privatpersonen und<br />
Betriebe ihren Bereich mit<br />
Blumen, Bäumen und Sträuchern<br />
verschönern würden.<br />
Dieser Blumenschmuck und<br />
das Ergebnis der Arbeit der<br />
Stadtgärtnerei führten zum<br />
eingangs erwähnten Erfolg.<br />
Die <strong>Stadtgemeinde</strong> <strong>Schwechat</strong><br />
lud Mitte September die<br />
Vzbgm. Gerhard Frauenberger (Mitte) ehrte folgende Betriebe<br />
und übergab Ehrenpreise an deren VertreterInnen (v.l.n.r): Karl<br />
Boruta, Stefanie Bürger, Ing. Viktor Bürger, Elisabeth Sprinzl,<br />
Robert Vystrcil, Ing. Eugen Mertl und Herta Giel.<br />
Wurde den<br />
steigenden<br />
Anforderungen<br />
angepasst<br />
Altstoffen genutzt.<br />
• Die Containerfläche für<br />
Sperrmüll, Grünschnitt und<br />
verschieden Altstoffe wurde<br />
neu errichtet und mit einem<br />
Flugdach überdeckt.<br />
• Der Problemstoffsammelcontainer<br />
wurde vom Bürocontainer<br />
getrennt. Es werden<br />
zukünftig überwiegend<br />
zwei Bedienstete der <strong>Stadtgemeinde</strong><br />
<strong>Schwechat</strong> mit Rat<br />
und Tat zur Verfügung stehen.<br />
• Videoüberwachung,<br />
Beleuchtung und Verkehrsführung<br />
werden den Tagesbetrieb<br />
für alle BenützerInnen<br />
erleichtern.<br />
Geld gut angelegt<br />
Bgm. Hannes Fazekas: „Es<br />
wurden 500.000 Euro in den<br />
Um- und Ausbau investiert.<br />
Das Geld ist gut angelegt, wir<br />
sind mit dem Sammelzentrum<br />
nun auf dem letzten<br />
Stand der Abfalltechnik.“ ■<br />
Die <strong>Stadtgemeinde</strong><br />
bedankte sich<br />
bei Blumenfreunden<br />
Teilnehmer an der Blumenschmuckinitiative<br />
ins Rathaus<br />
zu einem Empfang.<br />
Vizebgm. Gerhard Frauenberger<br />
bedankte sich bei seinen<br />
Gästen, denen auch ein<br />
kleiner Anerkennungspreis<br />
überreicht wurde. ■<br />
Prachtvoller Blumenschmuck<br />
auch beim städtischen Grün –<br />
hier vor dem Rathaus<br />
Zivilschutz:<br />
Probealarm<br />
Am Samstag, den 7. Oktober<br />
2006, wird wieder ein<br />
bundesweiter Zivilschutz-<br />
Probealarm durchgeführt.<br />
Zwischen 12 und 13<br />
Uhr werden nach dem<br />
Signal „Sirenenprobe“ die<br />
drei Zivilschutzsignale<br />
„Warnung“, „Alarm“ und<br />
„Entwarnung“ in ganz<br />
Österreich ausgestrahlt<br />
werden.<br />
Der Probealarm dient<br />
einerseits zur Überprüfung<br />
der technischen Einrichtungen<br />
des Warn- und<br />
Alarmsystems, andererseits<br />
soll die Bevölkerung<br />
mit diesen Signalen und<br />
ihrer Bedeutung vertraut<br />
gemacht werden.<br />
Österreich verfügt über<br />
ein gut ausgebautes<br />
Warn- und Alarmsystem,<br />
das vom Bundesministerium<br />
für Inneres (BMI)<br />
gemeinsam mit den<br />
Ämtern der Landesregierungen<br />
betrieben wird.<br />
Die Signale können derzeit<br />
über 8.055 Feuerwehrsirenen<br />
abgestrahlt<br />
werden. Die Auslösung<br />
der Signale kann je nach<br />
Gefahrensituation zentral<br />
von der Bundeswarnzentrale<br />
im BMI, von den<br />
Landeswarnzentralen der<br />
Bundesländer oder den<br />
Bezirkswarnzentralen<br />
erfolgen.<br />
Die Bedeutung der Signale:<br />
• Sirenenprobe: 15<br />
Sekunden Dauerton<br />
• Warnung: 3 Minuten<br />
gleich bleibender Dauerton.<br />
Bedeutet: Herannahende<br />
Gefahr! Radio oder<br />
Fernseher (ORF) einschalten,Verhaltensmaßnahmen<br />
beachten.<br />
• Alarm: 1 Minute aufund<br />
abschwellender<br />
Heulton. Gefahr! Schützende<br />
Räumlichkeiten<br />
aufsuchen, über Radio od.<br />
Fernsehen (ORF) durchgegebeneVerhaltensmaßnahmen<br />
befolgen.<br />
• Entwarnung: 1 Minute<br />
gleichbleibender Dauerton.<br />
Ende der Gefahr!