Hauptprogramm - Deutsche Gesellschaft für Pneumologie

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15.01.2013 Aufrufe

Mittwoch Mittwoch, 20. März 2013 Postgraduiertenkurs (PG 19) Bonn 2 Sektion Endoskopie AG Pneumologische Fort- und Weiterbildung 14:00 – 17:30 Uhr Bronchoskopie für Fortgeschrittene Vorsitz: C. Petermann/Hamburg, B. Schmidt/Halle (Saale) Ziele: Bronchoskopie als zentrales endoskopisches Verfahren der Pneumologie mit diagnostischem und therapeutischem Ansatz Diskussion möglicher unterschiedlicher Vorgehensweisen hinsichtlich Technik und Fragen der Sedierung/Narkose Neue Aspekte der Diagnostik und beim therapeutischen Vorgehen Zielgruppe: Pneumologen, Internisten, Intensivmediziner, Onkologen, Thoraxchirurgen, Chirurgen, Anästhesisten Lerninhalte: Techniken der Bronchoskopie, Besonderheiten bei speziellen diagnostischen und therapeutischen Fragestellungen, Berücksichtigung verfügbarer Techniken, deren differenzierter Einsatz 56 Dieser Kurs ist gesondert anmelde- und kostenpflichtig (40,00 €/Person zzgl. Tages- oder Kongresskarte). Die Teilnehmerzahl ist begrenzt, Vergabe der Plätze nach Eingang der Anmeldungen. Allgemeine Voraussetzungen und Diagnostik 14:00 – 14:25 Bronchoskopie: LA und Sedierung oder Narkose? H. Hautmann/München 14:25 – 14:50 Bronchoskopie und peripherer Herd K. Darwiche/Essen 14:50 – 15:15 Bronchoskopie und Mediastinum A.T. Kempa/Hemer 15:15 – 15:40 Bronchoskopie, Infiltrat, Infektion C. Herzmann/Borstel 15:40 – 16:10 Pause Therapeutische Fragen 16:10 – 16:40 Bronchoskopie bei Atemwegsstenosen W. Gesierich/Gauting 16:40 – 17:05 Bronchoskopie beim schweren Lungenemphysem M. Wagner/Nürnberg 17:05 – 17:30 Bronchoskopie und Blutung M. Schuhmann/Heidelberg

IST IHR COPD-PATIENT IRGENDWIE ANDERS? Jeder Patient mit COPD sollte einmal im Leben auf Alpha-1-Antitrypsin-Mangel getestet werden 1 1 American Thoracic Society / European Respiratory Society: Standards in Diagnosis and Treatment in Patients with Alpha-1-Antitrypsin Deficiency. Am J Respir Crit Care Med 2003 (168). Prolastin® Wirkstoff: Alpha-1-Proteinaseinhibitor human. Pulver und Lösungsmittel zur Herstellung einer Infusionslösung. Zusammensetzung: 1 Flasche enthält: 1000 mg Alpha-1-Proteinaseinhibitor, human. Sonstige Bestandteile: Pulver: Natriumchlorid und Natriumdihydrogenphosphat, Lösungsmittel: Wasser für Injektionszwecke. Anwendungsgebiete: Zur Dauersubstitutionstherapie bei Patienten mit Alpha-1-Proteinaseinhibitor-Mangel (Phänotyp PiZZ, PiZ(Null), Pi(Null,Null) und PiSZ) bei mittelgradiger Störung der Lungenfunktion (FEV1 35–60%) und nach Überprüfung des klinischen Zustandes (Grad der Beeinträchtigung). Gegenanzeigen: Prolastin® darf nicht angewendet werden bei Patienten mit selektivem IgA-Mangel, bei denen Antikörper gegen IgA bekannt sind, da es in diesem Fall zu allergischen Reaktionen bis hin zum anaphylaktischen Schock kommen kann und bei bekannter Überempfindlichkeit gegen Alpha-1-Proteinaseinhibitoren oder einen der sonstigen Bestandteile. Da Prolastin® zu einer kurzfristigen Erhöhung des Blutvolumens führen kann, ist bei Patienten mit schwerer Herzinsuffizienz und bei Patienten mit dem Risiko einer Kreislaufüberbelastung besondere Vorsicht geboten. Anwendung in der Schwangerschaft und Stillzeit: Für Prolastin® liegen keine klinischen Daten über exponierte Schwangere vor. Tierstudien wurden nicht durchgeführt. Bei der Anwendung in der Schwangerschaft ist Vorsicht geboten. Es ist nicht bekannt, ob Alpha-1-Proteinaseinhibitor in die Muttermilch übergeht. Es liegen keine Tierstudien vor, in denen untersucht wurde, ob Alpha-1-Proteinaseinhibitor in die Muttermilch übergeht. Bei der Entscheidung, ob das Stillen oder die Behandlung mit Prolastin® fortgeführt bzw. abgebrochen werden soll, ist der Nutzen des Stillens für das Kind bzw. der Nutzen der Prolastin®-Therapie für die Mutter abzuwägen. Nebenwirkungen: Gelegentlich: Schüttelfrost, Fieber, grippeähnliche Symptome, Brustschmerz, Urtikaria, Schwindel/Benommenheit, Kopfschmerzen, Dyspnoe, Hautausschlag, Übelkeit, Gelenkschmerzen/Arthralgie. Selten: Überempfindlichkeitsreaktionen, Rückenschmerzen, Tachykardie, Hypotonie, Hypertonie. Sehr selten: Anaphylaktischer Schock. Bei Verabreichung von aus menschlichem Blut oder Plasma hergestellten Arzneimitteln können Infektionskrankheiten durch Übertragung von Erregern nicht vollständig ausgeschlossen werden. Verschreibungspflichtig Stand: Oktober 2011 Grifols Deutschland GmbH, 60528 Frankfurt PRO154D1012

Mittwoch<br />

Mittwoch, 20. März 2013<br />

Postgraduiertenkurs (PG 19) Bonn 2<br />

Sektion Endoskopie<br />

AG Pneumologische Fort- und Weiterbildung 14:00 – 17:30 Uhr<br />

Bronchoskopie <strong>für</strong> Fortgeschrittene<br />

Vorsitz: C. Petermann/Hamburg, B. Schmidt/Halle (Saale)<br />

Ziele: Bronchoskopie als zentrales endoskopisches Verfahren der <strong>Pneumologie</strong> mit diagnostischem und therapeutischem<br />

Ansatz Diskussion möglicher unterschiedlicher Vorgehensweisen hinsichtlich Technik und Fragen<br />

der Sedierung/Narkose Neue Aspekte der Diagnostik und beim therapeutischen Vorgehen<br />

Zielgruppe: Pneumologen, Internisten, Intensivmediziner, Onkologen, Thoraxchirurgen, Chirurgen, Anästhesisten<br />

Lerninhalte: Techniken der Bronchoskopie, Besonderheiten bei speziellen diagnostischen und therapeutischen Fragestellungen,<br />

Berücksichtigung verfügbarer Techniken, deren differenzierter Einsatz<br />

56<br />

Dieser Kurs ist gesondert anmelde- und kostenpflichtig (40,00 €/Person zzgl. Tages- oder Kongresskarte).<br />

Die Teilnehmerzahl ist begrenzt, Vergabe der Plätze nach Eingang der Anmeldungen.<br />

Allgemeine Voraussetzungen und Diagnostik<br />

14:00 – 14:25 Bronchoskopie: LA und Sedierung oder Narkose?<br />

H. Hautmann/München<br />

14:25 – 14:50 Bronchoskopie und peripherer Herd<br />

K. Darwiche/Essen<br />

14:50 – 15:15 Bronchoskopie und Mediastinum<br />

A.T. Kempa/Hemer<br />

15:15 – 15:40 Bronchoskopie, Infiltrat, Infektion<br />

C. Herzmann/Borstel<br />

15:40 – 16:10 Pause<br />

Therapeutische Fragen<br />

16:10 – 16:40 Bronchoskopie bei Atemwegsstenosen<br />

W. Gesierich/Gauting<br />

16:40 – 17:05 Bronchoskopie beim schweren Lungenemphysem<br />

M. Wagner/Nürnberg<br />

17:05 – 17:30 Bronchoskopie und Blutung<br />

M. Schuhmann/Heidelberg

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