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Hauptprogramm - Deutsche Gesellschaft für Pneumologie

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Mittwoch<br />

Mittwoch, 20. März 2013<br />

Postgraduiertenkurs (PG 3) Bonn 1<br />

Sektion Endoskopie<br />

AG Pneumologische Fort- und Weiterbildung 09:30 – 13:00 Uhr<br />

Bronchoskopie – die Basics<br />

Vorsitz: A.T. Kempa/Hemer, W. Gesierich/Gauting<br />

Ziele: Kennenlernen der Methode der Bronchoskopie mit allen grundlegenden Aspekten wie Indikation, Kontraindikation,<br />

Durchführung, Komplikationen<br />

Zielgruppe: Junge Kollegen, die bislang noch keine oder keine ausreichende Gelegenheit zur Bronchoskopie hatten<br />

Lerninhalte: Die Teilnehmer werden in die Grundlagen der Bronchoskopie eingeführt Darstellung der Anatomie und des<br />

Normalen, die Indikationen, Differenzialindikationen und Kontraindikationen sind der Einstieg Ausführungen<br />

zum Untersuchungsablauf mit Tipps und Tricks und zu den grundlegenden diagnostischen Verfahren folgen<br />

Zusätzlich Ausblick in die therapeutischen Verfahren Abschließend Darstellung typischer relevanter Komplikationen<br />

und deren Management Die Einführung wird durch Beispiele aus der Praxis abgerundet<br />

32<br />

Max Teilnehmerzahl: 25<br />

Dieser Kurs ist gesondert anmelde- und kostenpflichtig (40,00 €/Person zzgl. Tages- oder Kongresskarte).<br />

Die Vergabe der Plätze nach Eingang der Anmeldungen.<br />

09:30 – 09:55 Vor der Bronchoskopie: Anatomie, Indikationen, Kontraindikationen<br />

K.-J. Franke/Hagen<br />

09:55 – 10:20 Durchführung I: Monitoring, Sedierung – wie viel ist genug, wie viel erlaubt?<br />

C. Grah/Berlin<br />

10:20 – 10:45 Instrumentenkunde, Aufbereitung, Hygienestandards<br />

F. Hofsäß/Hemer<br />

10:45 – 11:10 Durchführung II: Wann flexibel, wann besser starr?<br />

W. Gesierich/Gauting<br />

11:10 – 11:40 Pause<br />

11:40 – 12:05 Diagnostische Bronchoskopie – von der Zytologie bis zur navigierten Bronchoskopie<br />

P. Kaukel/Heidelberg<br />

12:05 – 12:35 Fallbeispiele aus der Routine<br />

A.T. Kempa/Hemer<br />

12:35 – 13:00 Komplikationen und Komplikationsmanagement<br />

K. Darwiche/Essen

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