Hauptprogramm - Deutsche Gesellschaft für Pneumologie
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Tarceva ® beim lokal fortgeschrittenen<br />
oder metastasierten NSCLC<br />
Tarceva ® NSCLC: überzeugend wirksam in allen Therapielinien* , **<br />
1st-Line:<br />
Bei EGFR mut+ Patienten 1, 2, *<br />
Bewährt nach Platin:<br />
3, 4<br />
Unabhängig von Histologie und EGFR-Mutationsstatus<br />
Ab sofort alle Optionen<br />
* 1st-Line-Behandlung bei Patienten mit lokal fortgeschrittenem oder metastasiertem nicht-kleinzelligen Lungenkarzinom (NSCLC)<br />
mit aktivierenden EGFR-Mutationen.<br />
** Erhaltungsbehandlung bei Patienten mit lokal fortgeschrittenem oder metastasiertem NSCLC, deren Krankheitszustand nach<br />
4 Behandlungszyklen einer platinbasierten 1st-Line Standardchemotherapie unverändert ist.<br />
1 Zhou C, et al., Lancet Oncol. 2011;12(8):735-42; 2 Rosell R, et al., J Clin Oncol 2011;29:15S (Suppl) Abstract # 7503;<br />
3 Shepherd F, et al., N Engl J Med 2005;353:123-32; 4 Cappuzzo F, et al., Lancet Oncol. 2010;11:521-529<br />
www.tarceva.de<br />
Tarceva ® 25 mg/100 mg/150 mg Filmtabletten. Wirkstoff: Erlotinib. Zusammensetzung: Eine Filmtablette enthält 25 mg/100 mg/150 mg Erlotinib (als Erlo tinibhydrochlorid). Sonstige<br />
Bestandteile: Lactose-Monohydrat, Mikrokristalline Cellulose, Carboxymethylstärke-Natrium (Typ A), Natriumdodecylsulfat, Magnesiumstearat, Hyprolose, Titandioxid, Macrogol,<br />
Hypromellose, Schellack, Eisen(III)-hydroxid-oxid x H2O, Eisen(II,III)-oxid, Eisen(III)-oxid. Anwendungsgebiete: Tarceva ® ist als First-Line-Behandlung des lokal fortgeschrittenen<br />
oder metastasierten nicht-kleinzelligen Lungenkarzinom (NSCLC) mit aktivierenden EGFR-Mutationen angezeigt, als Monotherapie zur Erhaltungsbehandlung bei Patienten mit lokal<br />
fortgeschrittenem oder metastasiertem NSCLC, deren Krankheitszustand nach 4 Behandlungszyklen einer platinbasierten First-Line-Standardchemotherapie unverändert ist sowie<br />
zur Behandlung von Patienten mit lokal fortgeschrittenem oder metastasiertem NSCLC angezeigt, bei denen mindestens eine vorausgegangene Chemotherapie versagt hat. Beim<br />
Verschreiben von Tarceva ® sollten Faktoren, die im Zusammenhang mit einer verlängerten Überlebenszeit stehen, berücksichtigt werden. Bei Patienten mit EGFR-IHC-negativen<br />
Tumoren konnten weder ein Überlebensvorteil noch andere klinisch relevante Wirkungen durch die Behandlung gezeigt werden. Tarceva ® in Kombination mit Gemcitabin ist zur<br />
Behandlung von Patienten mit metastasiertem Pankreaskarzinom angezeigt. Beim Verschreiben von Tarceva ® sollten Faktoren, die im Zusammenhang mit einer verlängerten Überlebenszeit<br />
stehen, berücksichtigt werden. Bei Patienten mit lokal fortgeschrittenem Pankreaskarzinom konnte ein Überlebensvorteil nicht gezeigt werden. Gegenanzeigen: Überempfi<br />
ndlichkeit gegen Erlotinib oder einen der sonstigen Bestandteile. Nebenwirkungen: Sehr häufi g: Hautausschlag, Durchfall sowie Juckreiz, trockene Haut, Haarausfall, gereizte<br />
Augen aufgrund einer Entzündung der Horn- und/oder Bindehaut, Appetitverlust, Gewichtsverlust, Übelkeit, Erbrechen, Reizung der Mundschleimhaut, Magenschmerzen, Verdauungsstörung,<br />
Blähungen, Müdigkeit, Fieber, erhöhter Muskeltonus, Atembeschwerden, Husten, Infektionen, Kopfschmerzen, geänderte Sinnesempfi ndung auf der Haut oder Taubheit<br />
der Gliedmaßen, Depression sowie veränderte Blutwerte <strong>für</strong> die Leberfunktion. Anhaltende und schwere Formen von Durchfall können zu Hypoka liämie im Blut und zu Nierenfunktionsstör.<br />
führen, insbesondere in Kombination mit Chemotherapie-Behandlungen. Verschlecht.e. Hautausschlags durch Sonneneinwirk. mgl. Häufi g: rissige Haut, entzündliche<br />
Reaktionen um den Fingernagel, Infektionen des Haarfollikels, Akne, Hornhautentzündung, Magen- oder Darmblutungen sowie Nasenbluten. Gelegentlich: Interstitielle Lungenerkrankung<br />
verbunden mit plötzlichen Atemschwierigkeiten, Husten oder Fieber; in einigen Fällen mit töd lichem Verlauf. Hirsutismus, Veränderungen der Wimpern und Augenbrauen<br />
und brüchige und sich ablösende Fingernägel, Magen-Darm-Perforationen. Selten: Leberversagen. Sehr selten: Hornhautgeschwüre od. –perforationen des Auges, bullöse, blasenbild.<br />
u. schuppende Hauterkrankung, einschl. Fälle, die auf ein Stevens-Johnson-Syndrom/eine toxische epidermale Nekrolyse hinwiesen. Weitere Hinweise siehe Fach information.<br />
Verschreibungspfl ichtig. Stand der Information: Juli 2012. Roche Registration Limited, UK-Welwyn Garden City. Vertreter in Deutschland:<br />
Roche Pharma AG,<br />
D-79630 Grenzach-Wyhlen.