Hauptprogramm - Deutsche Gesellschaft für Pneumologie
Hauptprogramm - Deutsche Gesellschaft für Pneumologie Hauptprogramm - Deutsche Gesellschaft für Pneumologie
Touristische Informationen Das Deutsche Tuberkulose-Archiv 2012 Der Umzug des Deutschen Tuberkulose-Archivs von Fulda nach Heidelberg wurde 2011 abgeschlossen In seiner neuen Heimstätte, dem Rohrbacher Schlösschen im Park der Thoraxklinik Heidelberg, wurde es am 1 Dezember 2011 in Anwesenheit von Repräsentanten von DGP und DZK feierlich wiedereröffnet In fünf großen Räumen wurde aus Materialien des Archivs und der Thorax klinik Heidelberg ein Tuberkulose-Museum gestaltet Nach Themen gegliedert vermitteln Memorabilia wie originäre Liegen der Freiluftliegekur, „Blauer Heinrich“, Pneumothoraxgeräte, chirurgische Instrumente, Moulagen sowie Poster und zahlreiche historische Fotografien einen Einblick in eine Krankheitswelt, die bei uns der Vergangenheit angehört Aktuelle Aspekte – HIV-Koinfektion, Resistenzentwicklung – werden ebenfalls angesprochen In die Sammlung konnten pathologisch-anatomische Präparate von Tiertuberkulosen und humanen Tuberkulosen verschiedener Organlokalisationen neu aufgenommen werden Der Besuch des Museums seit der Eröffnung übertraf die Erwartungen Der Literaturbestand des Archivs ist 2012 auf über 8000 Monographien und Periodika-Bände angewachsen Die gesamte private Bibliothek zum Thema Tuberkulose von Prof Paul Steinbrück, dem ehemaligen Leiter des Klinikums Berlin-Buch, wurde übernommen In Übereinkunft mit seinem Sohn wurden uns 1500 Monographien überlassen Originalia von Brehmer, Klebs und v Baumgarten sind Perlen der Tuberkulose-Literatur Zudem gibt der Bestand dieser Schenkung Einblick in die Tuberkulosefürsorge der DDR Über das Jahr wurden Anfragen unterschiedlicher Art beantwortet, so zum Beispiel Literaturrecherche zur Resistenzproblematik im Rahmen eines Referats, Ausleihe von Filmen oder Bitten ehemaliger Heilstättenmitarbeiter um Bildmaterial Promovenden und Mitarbeiter universitärer Medizinhistorischer Institute nutzen die Bibliothek im Rahmen ihrer Arbeit 206 Spina ventosa (Moulage, Dr Bodo Königstein) © B Königstein Auf dem DGP-Kongress 2012 in Nürnberg präsentierte das Archiv eine Poster-Folge über die Tuberkulose-Volksaufklärung von 1900 bis 1960 Prof. Dr. Volker Schulz Korrespondenz-Adresse: Das Deutsche Tuberkulose-Archiv c/o Dr Robert Kropp Liegnitzer Straße 5 D – 36100 Petersberg Telefon: +49 (0) 661 / 61 955 Telefax: +49 (0) 661 / 64 085 E-Mail: dr robert kropp@gmx de „Stumme Schwester“, ein nur vom Arzt ablesbares Fieberthermometer (Nachbau) © R Kropp
Hannover – Landeshauptstadt mit Charme Das Team in der Tourist Information Hannover steht Ihnen gerne für Anfragen rund um Hannover und die Region zur Verfügung Hannover Marketing und Tourismus GmbH Tourist Information und Kartenvorverkauf Ernst-August-Platz 8 30159 Hannover Telefon: +49 (0) 511 / 12345-111 Telefax: +49 (0) 511 / 12345-112 info@hannover-tourismus de Öffnungszeiten (Stand November 2012) Montag – Freitag 09:00 – 18:00 Uhr Sonnabend 10:00 – 15:00 Uhr Ausführlich Informationen zum touristischen und kulturellen Angebot in Hannover finden Sie im Internet unter www.hannover-tourismus.de. Die nachfolgenden Informationen sollen Ihnen einen ersten Eindruck von Hannover vermitteln Die Herrenhäuser Gärten Ein bemerkenswertes Beispiel traditioneller Gartenkunst ist das Ensemble der Gärten Herrenhausens in der Landeshauptstadt Der Barockgarten, einer der schönsten und größten in Deutschland, verdankt seine Gründung im Jahre 1666 dem Calenberger Herzog Johann Friedrich, sein weiterer Ausbau und die Pflege gehen jedoch auf eine bemerkenswerte Frau zurück: Sophie, Kurfürstin von Hannover und Mutter des ersten Hannoveraners 20. bis 23. auf dem März englischen 2013 Thron, hatte englische Wurzeln und brauchte einen Garten So entstand dieser Barockgarten mit Bäumen, Hecken, vielen Sonder- und Mustergärten, großer Fontäne, umschließender Graft und Wasserspielen, Irrgarten, Convention Freilufttheater, vielen Center Figurengruppen, Messe Kaskade, Hannover Grotte und Schloss (1943 zerstört), Galeriegebäude und Orangerie 1936 wurde der Garten von der Stadt Hannover übernommen und restauriert Heute ist er, auch ohne Schloss, eine beliebte Attraktion der Stadt mit Gartenfesten, Barockfeuerwerk und Theateraufführungen in den Sommermonaten Nördlich des Großen Gartens finden wir den sogenannten Berggarten, der ursprünglich als Nutzgarten für den Hof angelegt wurde Später wurde er zum Botanischen Garten umgebaut Mittendrin liegt das von Laves erbaute Mausoleum, in dem Mitglieder der hannoverschen Königsfamilie ihre letzte Ruhe gefunden haben In den Pflanzhäusern des Berggartens finden wir eine große Sammlung seltener und fremdländischer Gewächse Nicht nur die größten Orchideensammlung Europas gibt es zu sehen, auch das Kakteenhaus birgt beeindruckende Exemplare und eine herrliche Blütenpracht Die Wiedergeburt der historischen Grotte © Niki de Saint Phalle Ursprünglich mit Muscheln, Kristallen, Glas und Mineralien verziert, bot die 1767 erbaute Grotte eine zauberhafte Rückzugsmöglichkeit und ein angenehmes Klima bei Hitze Im 18 Jahrhundert wurden die Ausschmückungen entfernt; das Gebäude diente fortan als Lagerraum Die Künstlerin Niki de Saint Phalle verwandelte die Grotte in ein magisches Kunstwerk voller Lebenslust und Sinnlichkeit Es sollte ihr letztes, großes Projekt sein – sie starb im Mai 2002 ein Jahr vor der Vollendung Die mit Kieseln, Glas- und Spiegelstückchen liebevoll und aufwändig gestalteten Räume lassen den Betrachter eintauchen in ein Spiel von Farbe, Licht und Schatten Ein “Muss” bei einem Besuch des Großen Gartens Herrenhäuser Gärten Herrenhäuser Straße 4 30419 Hannover Telefon: +49 (0) 511 / 1 68-4 445 43 54. Kongress der Deutschen Gesellschaft für Pneumologie und Beatmungsmedizin e.V. Hauptprogramm „Pneumologie im Wandel“ Text: © Hannover Marketing und Tourismus GmbH, Stand 11/2012 © Hannover Tourismus GmbH www.dgp-kongress.de 207 Touristische Informationen
- Seite 157 und 158: Freitag, 22. März 2013 Industriesy
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Hannover – Landeshauptstadt mit Charme<br />
Das Team in der Tourist Information Hannover steht Ihnen gerne <strong>für</strong> Anfragen rund um Hannover und die Region zur Verfügung<br />
Hannover Marketing und Tourismus GmbH<br />
Tourist Information und Kartenvorverkauf<br />
Ernst-August-Platz 8<br />
30159 Hannover<br />
Telefon: +49 (0) 511 / 12345-111<br />
Telefax: +49 (0) 511 / 12345-112<br />
info@hannover-tourismus de<br />
Öffnungszeiten (Stand November 2012)<br />
Montag – Freitag 09:00 – 18:00 Uhr<br />
Sonnabend 10:00 – 15:00 Uhr<br />
Ausführlich Informationen zum touristischen und kulturellen Angebot in Hannover finden Sie im Internet unter<br />
www.hannover-tourismus.de.<br />
Die nachfolgenden Informationen sollen Ihnen einen ersten Eindruck von Hannover vermitteln<br />
Die Herrenhäuser Gärten<br />
Ein bemerkenswertes Beispiel traditioneller Gartenkunst ist das Ensemble der Gärten Herrenhausens in der Landeshauptstadt<br />
Der Barockgarten, einer der schönsten und größten in Deutschland, verdankt seine Gründung im Jahre 1666 dem Calenberger<br />
Herzog Johann Friedrich, sein weiterer Ausbau und die Pflege gehen jedoch auf eine bemerkenswerte Frau zurück: Sophie,<br />
Kur<strong>für</strong>stin von Hannover und Mutter des ersten Hannoveraners 20. bis 23. auf dem März englischen 2013 Thron, hatte englische Wurzeln und<br />
brauchte einen Garten So entstand dieser Barockgarten mit Bäumen, Hecken, vielen Sonder- und Mustergärten, großer Fontäne,<br />
umschließender Graft und Wasserspielen, Irrgarten, Convention Freilufttheater, vielen Center Figurengruppen, Messe Kaskade, Hannover Grotte und Schloss<br />
(1943 zerstört), Galeriegebäude und Orangerie 1936 wurde der Garten von der Stadt Hannover übernommen und restauriert<br />
Heute ist er, auch ohne Schloss, eine beliebte Attraktion der Stadt mit Gartenfesten, Barockfeuerwerk und Theateraufführungen<br />
in den Sommermonaten<br />
Nördlich des Großen Gartens finden wir den sogenannten Berggarten, der ursprünglich als Nutzgarten <strong>für</strong> den Hof angelegt<br />
wurde Später wurde er zum Botanischen Garten umgebaut Mittendrin liegt das von Laves erbaute Mausoleum, in<br />
dem Mitglieder der hannoverschen Königsfamilie<br />
ihre letzte Ruhe gefunden haben In den<br />
Pflanzhäusern des Berggartens finden wir eine<br />
große Sammlung seltener und fremdländischer<br />
Gewächse Nicht nur die größten Orchideensammlung<br />
Europas gibt es zu sehen, auch das<br />
Kakteenhaus birgt beeindruckende Exemplare<br />
und eine herrliche Blütenpracht<br />
Die Wiedergeburt der historischen Grotte<br />
© Niki de Saint Phalle<br />
Ursprünglich mit Muscheln, Kristallen, Glas und Mineralien verziert, bot die 1767 erbaute Grotte eine zauberhafte<br />
Rückzugsmöglichkeit und ein angenehmes Klima bei Hitze Im 18 Jahrhundert wurden die Ausschmückungen<br />
entfernt; das Gebäude diente fortan als Lagerraum Die Künstlerin Niki de Saint Phalle verwandelte<br />
die Grotte in ein magisches Kunstwerk voller Lebenslust und Sinnlichkeit Es sollte ihr letztes, großes Projekt<br />
sein – sie starb im Mai 2002 ein Jahr vor der Vollendung Die mit Kieseln, Glas- und Spiegelstückchen liebevoll<br />
und aufwändig gestalteten Räume lassen den Betrachter eintauchen in ein Spiel von Farbe, Licht und<br />
Schatten Ein “Muss” bei einem Besuch des Großen Gartens<br />
Herrenhäuser Gärten<br />
Herrenhäuser Straße 4<br />
30419 Hannover<br />
Telefon: +49 (0) 511 / 1 68-4 445 43<br />
54. Kongress<br />
der <strong>Deutsche</strong>n <strong>Gesellschaft</strong><br />
<strong>für</strong> <strong>Pneumologie</strong> und<br />
Beatmungsmedizin e.V.<br />
<strong>Hauptprogramm</strong><br />
„<strong>Pneumologie</strong> im Wandel“<br />
Text: © Hannover Marketing und Tourismus GmbH, Stand 11/2012<br />
© Hannover Tourismus GmbH<br />
www.dgp-kongress.de<br />
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