Hauptprogramm - Deutsche Gesellschaft für Pneumologie
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Freitag, 22. März 2013<br />
Symposium Frankfurt<br />
Sektion Thoraxchirurgie<br />
POA 15:45-17:15 Uhr<br />
Lungenkrebszentren: Wo stehen wir 2013?<br />
Vorsitz: D. Ukena/Bremen, H. Hoffmann/Heidelberg<br />
Ziele/ Darstellung und Diskussion der Themen:<br />
Lerninhalte: • Wie ist der aktuelle Stand der Zertifizierungen?<br />
• Mindestmengen: Rationale, Kontroversen und wie geht es weiter?<br />
• Fachübergreifende Aspekte bei der Zertifizierung von Organkrebszentren<br />
• Wunsch und Wirklichkeit bei der Follow Up-Datenerhebung<br />
Zielgruppe: Das Symposium wendet sich an alle die sich über den aktuellen Stand der Zertifizierungen als Lungenkrebszentrum<br />
der <strong>Deutsche</strong>n Krebsgesellschaft informieren wollen, insbesondere an Pneumologen und Thoraxchirurgen<br />
aus Kliniken die bereits als Lungenkrebszentrum zertifiziert sind, oder die Zertifizierung planen<br />
15:45 – 16:05 Aktueller Stand der Zertifizierungen: Flächendeckende Versorgung in Sicht?<br />
D. Ukena/Bremen<br />
16:05 – 16:25 Mindestmengen: Rationale, Kontroversen und wie geht es weiter?<br />
H. Hoffmann/Heidelberg<br />
16:25 – 16:45 Fachübergreifende Aspekte bei der Zertifizierung von Organkrebszentren<br />
S. Wesselmann/Berlin<br />
16:45 – 17:05 Follow Up-Datenerhebung: Wunsch und Wirklichkeit<br />
S. Hentschel/Hamburg<br />
17:05 – 17:15 Abschlussdiskussion<br />
Symposium Saal 13/14<br />
Sektion Intensiv- und Beatmungsmedizin<br />
Sektion Medizinische Assistenzberufe<br />
AG Qualitätssicherung und DRG 15:45 – 17:15 Uhr<br />
Weaning: Aktuelle Trends – von der Evidenz zur DRG<br />
Vorsitz: S. Amann/Gauting, H.G. Bischoff/Heidelberg<br />
Ziele: Weaning ist in aller Munde Die Versorgung von Patienten im prolongierten Weaning ist sehr komplex und<br />
die größte Herausforderung beginnt meistens erst bei der Überleitung dieser Patienten aus dem Krankenhaus<br />
nach Hause Das Symposium möchte die Komplexität von Patienten im prolongierten Weaning darstellen<br />
und dabei die Neuerungen in Anlehnung an aktuelle wissenschaftliche Evidenz und an die Besonderheiten<br />
in der Versorgungslandschaft Deutschland erörtern<br />
Zielgruppe: Pneumologen, Intensivmediziner, Anästhesisten, Atmungstherapeuten, medizinische Assistenzberufe<br />
Lerninhalte: Vorstellung der neuen S2-Leitlinie zum Weaning und Darlegung wesentlicher praktisch-relevanter Punkte<br />
in der Durchführung des Weanings und der Überleitung invasiv beatmeter Patienten in die außerklinische<br />
Beatmung Dabei wird auch eine Betonung auf wirtschaftliche Aspekte und das DRG-System gelegt<br />
15:45 – 16:07 Die aktuelle S2-Leitlinie<br />
B. Schönhofer/Hannover<br />
16:07 – 16:30 Zwei Monate prolongiertes Weaning – warum und wo<strong>für</strong>?<br />
M. Dreher/Freiburg<br />
16:30 – 16:52 Masterstruktur einer professionellen Überleitung<br />
S. Rosseau/Berlin<br />
16:52 – 17:15 Weaning, DRG und der MDK, eine oft (un-)gute Kombination!<br />
H.-J. Kabitz/Freiburg<br />
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Freitag