Hauptprogramm - Deutsche Gesellschaft für Pneumologie
Hauptprogramm - Deutsche Gesellschaft für Pneumologie Hauptprogramm - Deutsche Gesellschaft für Pneumologie
Freitag Freitag, 22. März 2013 Symposium Plenarsaal A Sektion Schlafmedizin Sektion Kardiorespiratorische Interaktion 15:45 – 17:15 Uhr Schlaf, Atmung, Lunge – Interaktion und Konsequenzen Vorsitz: S. Andreas/Immenhausen, H.-W. Duchna/Wangen Ziele: Die Bedeutung der Atmung im Schlaf hat sich in den letzten Jahren immer stärker herauskristallisiert Schlafbezogene Atmungsstörungen werden nicht mehr nur als störend empfunden, vielmehr ist ihre Bedeutung für die Entwicklung, den Verlauf und die Prognose zahlreicher Organerkrankungen, insbesondere des kardiopulmonalen Systems immer klarer geworden Ziel der Veranstaltung ist es, insbesondere die Zusammenhänge von schlafbezogenen Atmungsstörungen mit kardiopulmonalen Erkrankungen herauszuarbeiten Zielgruppe: Klinisch/wissenschaftlich tätige Ärzte, Weiterbildungsassistenten in Pneumologie, Kardiologie und allgemeiner Innerer Medizin Lerninhalte: Beschreibung von Störungen der Atemregulation im Schlaf, der Koinzidenz und gegenseitigen Verstärkungen kardiopulmonaler Erkrankungen und Systemauswirkungen 15:45 – 16:07 Schlaf und Atmung – Atmung oder Schlaf? W.J. Randerath/Solingen 16:07 – 16:30 COPD und OSA: Zwei häufige Erkrankungen mit kardiovaskulären Risiken – gibt es gemeinsame Mechanismen? S. Andreas/Immenhausen 16:30 – 16:52 Schlaf und Atmung bei pulmonaler Hypertonie R. Schulz/Gießen 16:52 – 17:15 Die interstitielle Lungenerkrankung im Schlaf K. Rasche/Wuppertal Symposium Plenarsaal B Sektion Arbeitsmedizin, Epidemiologie, Umwelt- und Sozialmedizin DGUV 15:45 – 17:15 Uhr Berufskrankheiten-Forum: Prävention, Diagnostik und Kausalitätsbegründung Vorsitz: V. Harth/Homburg (Saar), S. Palfner/Berlin Ziele: Neue Entwicklungen in der arbeitsmedizinischen Sekundärprävention und Begutachtung kennenlernen und bewerten Zielgruppe: Pneumologen, Arbeitsmediziner, Gutachter von pneumologischen Berufskrankheiten Lerninhalte: Darstellung der Erfahrungen in der Begutachtung von obstruktiven Atemwegserkrankungen Übersicht zum wissenschaftlichen Sachstand bezüglich der Rolle des Thorax-CT in der pneumologisch-arbeitsmedizinischen Sekundärprävention sowie hinsichtlich des Zusammenhanges zwischen Chromexposition und Bronchialkarzinom 15:45 – 16:05 Ist das Thorax-CT als Screening in der nachgehenden Untersuchung ehemals Asbest-exponierter Arbeiter sinnvoll? T. Kraus/Aachen 16:05 – 16:25 Die Reichenhaller Empfehlung – diagnostische Kriterien der obstruktiven Atemwegserkrankung R. Merget/Bochum 16:25 – 16:45 Beurteilung der Kausalität in der Begutachtung obstruktiver Atemwegserkrankungen A. Preisser/Hamburg 16:45 – 17:05 Wissenschaftlicher Sachstand zur Dosis-Wirkungs-Beziehung von Chrom-Exposition und Lungenkrebs B. Pesch/Bochum 17:05 – 17:15 Abschlussdiskussion 156
Freitag, 22. März 2013 Symposium Dresden Sektion Pathophysiologie und Aerosolmedizin Sektion Medizinische Assistenzberufe 15:45 – 17:15 Uhr Praktische Inhalationstherapie bei Asthma und COPD: Welches System für welchen Patienten? Vorsitz: M. Kohlhäufl/Stuttgart-Gerlingen, B. Esche/Gauting Ziele/ Lerninhalte: Aktuelle Übersicht über die verfügbaren Dosieraerosole und Pulverinhalatoren und über die korrekte Anwendung Besprechung häufiger Fehlerquellen Das Seminar gibt Hilfen zur individuellen Auswahl des geeigneten Inhalationssystems sowie zur Schulung für Patienten mit COPD und Asthma Zielgruppe: Medizinische Assistenzberufe, Atmungstherapeuten 15:45 – 16:15 Grundlagen, Dosieraerosole P. Haidl/Schmallenberg-Grafschaft 16:15 – 16:45 Pulver, Entscheidungshilfe M. Kohlhäufl/Stuttgart-Gerlingen 16:45 – 17:15 Inhalationstherapie – Schulung in der Praxis B. Esche/Gauting Symposium Bonn Sektion Infektiologie und Tuberkulose Sektion Klinische Pneumologie Sektion Pädiatrische Pneumologie 15:45 – 17:15 Uhr Husten und Virusinfektionen der Atemwege im klinischen Alltag Vorsitz: M. Rose/Frankfurt a.M., U. Wagner/Löwenstein Ziele: Akute Atemwegsinfektionen und ihre Symptome sind einer der häufigsten Vorstellungsgründe im hausärztlichen wie auch pneumologischen Praxisalltag Orale Broncholytika, Mukolytika, Antitussiva und Immunstimulantien verheißen Linderung und werden millionen-fach eingesetzt Das Angebot an verschreibungspflichtigen wie auch Selbstmedikations-Therapeutika ist riesig; ungeachtet der täglich beobachteten Wirksamkeit ist die Datenlage überschaubar Zielgruppe: Hausärztliche Kinderärzte, Allgemeinmediziner, Internisten, Pneumologen Lerninhalte: Aktuelles Erregerspektrum akuter Atemwegsinfektionen inklusive differenzialdiagnostischer Überlegungen Rationaler und ressourcenorientierter Umgang mit verfügbaren Therapeutika 15:45 – 16:07 Altersspezifische Erreger akuter Atemwegsinfektionen – differenzialdiagnostische Überlegungen G. Rohde/Maastricht 16:07 – 16:30 Symptomatische Therapieansätze akuter Atemwegsinfektionen beim Erwachsenen: Expektorantien, Sekretolytika, Hustenhilfen J. Schreiber/Magdeburg 16:30 – 16:52 „Mein Kind hustet die ganze Nacht“ – Sinnvolles & Bewährtes F. Herrmann/St. Augustin 16:52 – 17:15 „Kann man nicht was für die Abwehr tun?“ Immunstimulantien zwischen Hokus-Pocus und EBM M. Rose/Frankfurt a.M. 157 Freitag
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Freitag<br />
Freitag, 22. März 2013<br />
Symposium Plenarsaal A<br />
Sektion Schlafmedizin<br />
Sektion Kardiorespiratorische Interaktion 15:45 – 17:15 Uhr<br />
Schlaf, Atmung, Lunge – Interaktion und Konsequenzen<br />
Vorsitz: S. Andreas/Immenhausen, H.-W. Duchna/Wangen<br />
Ziele: Die Bedeutung der Atmung im Schlaf hat sich in den letzten Jahren immer stärker herauskristallisiert Schlafbezogene<br />
Atmungsstörungen werden nicht mehr nur als störend empfunden, vielmehr ist ihre Bedeutung <strong>für</strong><br />
die Entwicklung, den Verlauf und die Prognose zahlreicher Organerkrankungen, insbesondere des kardiopulmonalen<br />
Systems immer klarer geworden Ziel der Veranstaltung ist es, insbesondere die Zusammenhänge<br />
von schlafbezogenen Atmungsstörungen mit kardiopulmonalen Erkrankungen herauszuarbeiten<br />
Zielgruppe: Klinisch/wissenschaftlich tätige Ärzte, Weiterbildungsassistenten in <strong>Pneumologie</strong>, Kardiologie und allgemeiner<br />
Innerer Medizin<br />
Lerninhalte: Beschreibung von Störungen der Atemregulation im Schlaf, der Koinzidenz und gegenseitigen Verstärkungen<br />
kardiopulmonaler Erkrankungen und Systemauswirkungen<br />
15:45 – 16:07 Schlaf und Atmung – Atmung oder Schlaf?<br />
W.J. Randerath/Solingen<br />
16:07 – 16:30 COPD und OSA: Zwei häufige Erkrankungen mit kardiovaskulären Risiken – gibt es gemeinsame<br />
Mechanismen?<br />
S. Andreas/Immenhausen<br />
16:30 – 16:52 Schlaf und Atmung bei pulmonaler Hypertonie<br />
R. Schulz/Gießen<br />
16:52 – 17:15 Die interstitielle Lungenerkrankung im Schlaf<br />
K. Rasche/Wuppertal<br />
Symposium Plenarsaal B<br />
Sektion Arbeitsmedizin, Epidemiologie, Umwelt- und Sozialmedizin<br />
DGUV 15:45 – 17:15 Uhr<br />
Berufskrankheiten-Forum: Prävention, Diagnostik und Kausalitätsbegründung<br />
Vorsitz: V. Harth/Homburg (Saar), S. Palfner/Berlin<br />
Ziele: Neue Entwicklungen in der arbeitsmedizinischen Sekundärprävention und Begutachtung kennenlernen und<br />
bewerten<br />
Zielgruppe: Pneumologen, Arbeitsmediziner, Gutachter von pneumologischen Berufskrankheiten<br />
Lerninhalte: Darstellung der Erfahrungen in der Begutachtung von obstruktiven Atemwegserkrankungen Übersicht zum<br />
wissenschaftlichen Sachstand bezüglich der Rolle des Thorax-CT in der pneumologisch-arbeitsmedizinischen<br />
Sekundärprävention sowie hinsichtlich des Zusammenhanges zwischen Chromexposition und Bronchialkarzinom<br />
15:45 – 16:05 Ist das Thorax-CT als Screening in der nachgehenden Untersuchung ehemals Asbest-exponierter<br />
Arbeiter sinnvoll?<br />
T. Kraus/Aachen<br />
16:05 – 16:25 Die Reichenhaller Empfehlung – diagnostische Kriterien der obstruktiven Atemwegserkrankung<br />
R. Merget/Bochum<br />
16:25 – 16:45 Beurteilung der Kausalität in der Begutachtung obstruktiver Atemwegserkrankungen<br />
A. Preisser/Hamburg<br />
16:45 – 17:05 Wissenschaftlicher Sachstand zur Dosis-Wirkungs-Beziehung von Chrom-Exposition und Lungenkrebs<br />
B. Pesch/Bochum<br />
17:05 – 17:15 Abschlussdiskussion<br />
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