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Hauptprogramm - Deutsche Gesellschaft für Pneumologie

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Freitag, 22. März 2013<br />

Symposium Dresden<br />

Sektion Klinische <strong>Pneumologie</strong><br />

Sektion Prävention und Rehabilitation<br />

Sektion Medizinische Assistenzberufe<br />

Bundesverband der Pneumologen 11:45 – 13:15 Uhr<br />

Lunge und Psyche<br />

Vorsitz: H. Magnussen/Großhansdorf, K. Kenn/Schönau a.K.<br />

Ziele: Verbesserung des pathophysiologischen Verständnisses <strong>für</strong> die psychische Komorbidität bei chronischen<br />

Lungenerkrankungen, insbesondere bei der COPD Erhöhung der Aufmerksamkeit <strong>für</strong> die psychischen Probleme<br />

der Betroffenen<br />

Zielgruppe: Ärzte, Psychologen, Physiotherapeuten, Atmungstherapeuten, medizinische Assistenzberufe<br />

Lerninhalte: Erfassungsinstrumente <strong>für</strong> die psychische Komorbidität werden dargestellt Beleuchtung von Zusammenhängen<br />

von COPD und Angst/Depression mit der Frage „Komorbidität oder Koinzidenz?“ Bedeutung von<br />

Angst und Depression <strong>für</strong> die körperliche Leistungsbereitschaft der Patienten Auswirkungen von psychischer<br />

Komorbidität, insbesondere von krankheitsspezifischen Ängsten auf die pneumologische Rehabilitation sowie<br />

Erläuterung von alltagstauglichen therapeutischen Ansätzen, die Angst, Panik und Depression günstig beeinflussen<br />

11:45 – 12:05 Alltagstaugliche Instrumente zur Erfassung von Angst und Depression<br />

S. Mühlig/Chemnitz<br />

12:05 – 12:25 Fear Avoidance – eine bedeutende „Aktivitätsbremse“ bei COPD<br />

N. Stenzel/Marburg<br />

12:25 – 12:45 Angst/Depression und COPD – Ursache und Wirkung<br />

A. von Leupoldt/Hamburg<br />

12:45 – 13:05 Angst und Depression – welche Therapien braucht es?<br />

C. Bausewein/München<br />

13:05 – 13:15 Schlusswort<br />

Symposium Bonn<br />

Sektion Pneumologische Onkologie<br />

Sektion Thoraxchirurgie<br />

Sektion Zellbiologie 11:45 – 13:15 Uhr<br />

Thorakale Tumore und Antikoagulation<br />

Vorsitz: A. Gröschel/Aachen, M. Steinert/Halle (Saale)<br />

Ziele: Die Gerinnung als zentraler Pathomechanismus hat in der Onkologie eine große Bedeutung Einerseits ist<br />

die thrombophile Potenz von verschiedensten Tumoren schon seit Jahrzehnten bekannt, andererseits wird<br />

immer wieder diskutiert, dass Beeinflussung der Gerinnung einen Einfluss auf das Tumorwachstum hat Die<br />

Entwicklung neuer Substanzen hat darüber hinaus das Therapiespektrum erweitert<br />

Zielgruppe: Pneumologen, Thoraxchirurgen, Strahlentherapeuten, Onkologen, Ausbildungsassistenten<br />

Lerninhalte: Darstellung der Bedeutung der Gerinnung <strong>für</strong> die Onkologie Behandlungsmöglichkeiten durch moderne<br />

Antithrombotika und ihre Limitierung in Bezug auf die Operationsmöglichkeiten<br />

11:45 – 12:05 Antikoagulation und solide Tumore: Pathogenese und Implikationen<br />

H. Riess/Berlin<br />

12:05 – 12:25 Antikoagulation und thoraxchirurgische Eingriffe: Was brauchen wir in Zukunft?<br />

E. Hecker/Herne<br />

12:25 – 12:45 Antikoagulation: Neue Möglichkeiten und Indikationen<br />

T. Blankenburg/Halle (Saale)<br />

12:45 – 13:05 Zukunft der Thrombembolietherapie bei thorakalen Tumoren<br />

C. Grohé/Berlin<br />

13:05 – 13:15 Abschlussdiskussion<br />

145<br />

Freitag

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