Hauptprogramm - Deutsche Gesellschaft für Pneumologie
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ft<br />
ss54.<br />
Kongress54.<br />
Kongres<br />
der <strong>Deutsche</strong>n <strong>Gesellschaft</strong><br />
<strong>für</strong> <strong>Pneumologie</strong> und<br />
Beatmungsmedizin e.V.<br />
der <strong>Deutsche</strong>n <strong>Gesellschaft</strong><br />
<strong>für</strong> <strong>Pneumologie</strong> und<br />
Beatmungsmedizin e.V.<br />
ramm <strong>Hauptprogramm</strong> Hauptprogra<br />
1320.<br />
bis 23. März 201320.<br />
bis 23. März 201<br />
Messe Convention Hannover Center Messe Convention Hannover Center M<br />
Wandel“ „<strong>Pneumologie</strong> im Wandel“ „<strong>Pneumologie</strong> im<br />
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* gemäß GOLD Update 2011 ab Beginn der Dauertherapie (Patientenkategorien B - D);<br />
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Spiriva® 18 Mikrogramm. Kapsel mit Inhalationspulver. Spiriva® Respimat® 2,5 Mikrogramm. Lösung zur Inhalation. Wirkstoff: Tiotropiumbromid 1 H 2 O. Verschreibungspflichtig. Zusammensetzung: Spiriva®<br />
18 Mikrogramm: 1 Hartkapsel m. Pulver z. Inhalation enthält 22,5 µg Tiotropiumbromid 1 H 2 O, entspr. 18 µg Tiotropium-Ion, sowie Lactose-Monohydrat (enthält Milchprotein). Spiriva® Respimat® 2,5 Mikrogramm:<br />
Die abgegebene Dosis beträgt 2,5 µg Tiotropium-Ion pro Hub (1 therapeutische Dosis besteht aus 2 Hüben) entspr. 3,124 µg Tiotropiumbromid 1 H 2 O. Sonst. Bestandteile: Benzalkoniumchlorid,<br />
Natriumedetat, gereinigtes Wasser, Salzsäure 3,6 % (z. pH-Einstellung). Anwendungsgebiete: Tiotropium ist indiziert als dauerhaft einzusetzender Bronchodilatator z. Befreiung v. Symptomen bei chronischer<br />
obstruktiver Lungenerkrankung (COPD). Gegenanzeigen: Überempfindlichkeit gegen Tiotropiumbromid, Atropin od. eines seiner Derivate, wie z. B. Ipratropium od. Oxitropium, od. zusätzlich bei Spiriva®<br />
18 Mikrogramm gegenüber dem Hilfsstoff Lactose-Monohydrat (enthält Milchprotein) bzw. zusätzlich bei Spiriva® Respimat® 2,5 Mikrogramm gegenüber einem der Hilfsstoffe Benzalkoniumchlorid,<br />
Natrium edetat od. Salzsäure 3,6 % (z. pH-Einstellung). Warnhinweise u. Vorsichtsmaßnahmen: Nicht z. Erstbehandlung v. akuten Bronchospasmen. Immunreaktionen v. Soforttyp, inhalationsbedingte<br />
Bronchospasmen, Karies möglich. Bei Engwinkelglaukom, Prostatahyperplasie od. Harnblasenhalsverengung m. Vorsicht anwenden. Patienten m. mittlerer bis schwerer Nierenfunktionsstörung, in Schwangerschaft<br />
u. Stillzeit: sorgfältige Nutzen-Risiko-Abwägung. Schwere Nierenfunktionsstörung: keine Langzeiterfahrung. Darf nicht in die Augen gelangen. Nicht häufiger als einmal täglich anwenden. Keine<br />
Anwendung bei Patienten < 18 J. Zusätzlich <strong>für</strong> Spiriva® Respimat® 2,5 Mikrogramm: bei bekannten Herzrhythmusstörungen mit Vorsicht anwenden. Nebenwirkungen: Dehydrierung, Schwindel, Kopfschmerz,<br />
Insomnie, verschwommenes Sehen, erhöhter Augeninnendruck, Glaukom, Tachykardie (einschl. supraventrikulärer Tachykardien), Palpitationen, Vorhofflimmern, Pharyngitis, Heiserkeit, Husten, Bronchospasmus,<br />
Epistaxis, Laryngitis, Sinusitis, trockener Mund, Stomatitis, gastroösophagealer Reflux, Verstopfung, Übelkeit, intestinale Obstruktion (inkl. paralytischem Ileus), Gingivitis, Glossitis, oropharyngeale<br />
Candidose, Karies, Dysphagie, Hautausschlag (Rash), Nesselsucht, Pruritus, Überempfindlichkeitsreaktionen (inkl. Reaktionen v. Soforttyp), Angioödem, Hautinfektion, Hautulkus, trockene Haut, Gelenkschwellung,<br />
Dysurie, Harnverhalt, Harnwegsinfekte. Zusätzlich <strong>für</strong> Spiriva® 18 Mikrogramm: Geschmacksstörungen. Darreichungsformen u. Packungsgrößen: Spiriva® 18 Mikrogramm: Hartkapseln m. Pulver z.<br />
Inhalation. Kombinationspackung m. 30 Hartkapseln u. HandiHaler®. Nachfüllpackung m. 30 od. 60 od. 90 Hartkapseln. Klinikpackung. Spiriva® Respimat® 2,5 Mikrogramm Lösung z. Inhalation: Einzelpackung<br />
(1 Respimat® Inhalator u. 1 Patrone; entspr. 60 Hüben (30 therapeutische Dosen)). Doppelpackung (2 Einzelpackungen). Dreifachpackung (3 Einzelpackungen). Klinikpackung. Stand: Juni 2012<br />
Pharmazeutischer Unternehmer: Boehringer Ingelheim Pharma GmbH & Co. KG,<br />
Binger Str. 173, 55216 Ingelheim, Tel.: 08 00 / 77 90 90 0, Fax: 0 61 32 / 72 99 99,<br />
info@boehringer-ingelheim.de, www.copd-aktuell.de 15/12 abcd
54. Kongress<br />
der <strong>Deutsche</strong>n <strong>Gesellschaft</strong><br />
<strong>für</strong> <strong>Pneumologie</strong> und<br />
Beatmungsmedizin e.V.<br />
<strong>Hauptprogramm</strong><br />
20. bis 23. März 2013<br />
Convention Center Messe Hannover<br />
„<strong>Pneumologie</strong> im Wandel“<br />
www.dgp-kongress.de<br />
Grußworte,<br />
Allgemeines
Grußworte,<br />
Allgemeines<br />
Inhaltsverzeichnis<br />
Grußworte 6<br />
Allgemeine Organisatorische Hinweise 10<br />
Organisatorische Hinweise <strong>für</strong> Hauptreferenten/Vorsitzende 11<br />
Registrierung und Kongressgebühren 12<br />
Elektronische Zertifizierung 14<br />
DGP-ON-DEMAND 16<br />
Präsentation der Wissenschaftlichen Poster 16<br />
Anreise Messe Hannover 18<br />
Angebot der <strong>Deutsche</strong>n Bahn 19<br />
Vorstand der DGP 2013 20<br />
Wissenschaftlicher Beirat DGP 2013 20<br />
Wissenschaftliche Sektionen DGP 2013 21<br />
Arbeitsgruppen der DGP 2013 21<br />
Gremiensitzungen DGP-Kongress 2013 22<br />
Pressekonferenzen DGP-Kongress 2013 24<br />
Preisverleihungen 24<br />
Wissenschaftliches Programm<br />
Mittwoch, 20. März 2013 26<br />
Kongresseröffnung 67<br />
Donnerstag, 21. März 2013 68<br />
Posterbegehungen 125<br />
Freitag, 22. März 2013 138<br />
Sektionstreffen der DGP 142<br />
Mitgliederversammlung der DGP 143<br />
Posterbegehungen 163<br />
Samstag, 23. März 2013 174<br />
Posterbegehungen 195<br />
2
Changing the way the world looks at TB<br />
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Grußworte,<br />
Allgemeines<br />
Inhaltsverzeichnis (Fortsetzung)<br />
Internet und PC-Workshops 198<br />
Kongress-Kinderbetreuung 202<br />
Lungenlauf Hannover 2013 203<br />
<strong>Gesellschaft</strong>sabend im Zoo Hannover 204<br />
Das <strong>Deutsche</strong> Tuberkulose-Archiv 2012 206<br />
Hannover – Landeshauptstadt mit Charme 207<br />
Hotelverzeichnis Hannover 212<br />
Industrieausstellung Halle 14/15 217<br />
Ausstellerverzeichnis 218<br />
Übersichtsplan Convention Center Erdgeschoss 220<br />
Übersichtsplan Convention Center Saalebene 221<br />
Inserentenverzeichnis 222<br />
Referentenverzeichnis 223<br />
Das Programm wird es auch als App geben. Ab Mitte Februar 2013 ist es im App Store von<br />
Apple und bei Android unter dem Suchbegriff „DGP“ gratis erhältlich.<br />
Impressum<br />
Verantwortlich <strong>für</strong> die wissenschaftlichen Inhalte<br />
Prof Dr med Ulrich Costabel<br />
Abteilung <strong>Pneumologie</strong>/Allergologie<br />
Ruhrlandklinik – Universitätsklinik<br />
Tüschener Weg 40<br />
45239 Essen<br />
Telefon: +49 (0) 201 / 433 4021<br />
Telefax: +49 (0) 201 / 433 4029<br />
E-Mail: ulrich costabel@ruhrlandklinik uk-essen de<br />
Verlag, Satz und Herstellung<br />
Wecom <strong>Gesellschaft</strong> <strong>für</strong> Kommunikation mbH & Co KG<br />
Lerchenkamp 11, 31137 Hildesheim<br />
Telefon: +49 (0) 51 21 / 20 666-0<br />
Telefax: +49 (0) 51 21 / 20 666-12<br />
E-Mail: info@wecom org<br />
Der Verlag übernimmt keine Gewähr <strong>für</strong> die Richtigkeit der Angaben.<br />
Hinweis! Aktuelle Informationen zum Programm finden Sie im Internet unter: www.dgp-kongress.de<br />
4<br />
Herausgeber und Gesamtkoordination<br />
Agentur KONSENS GmbH<br />
Stockumer Straße 30, 59368 Werne<br />
Telefon: +49 (0) 23 89 / 52 75-0<br />
Telefax: +49 (0) 23 89 / 52 75-55<br />
E-Mail: dgp@agentur-konsens de<br />
Fotonachweise<br />
© Foto Titelseite: Hannover Tourismus GmbH
Schlafdiagnostik<br />
CareFusion Germany 234 GmbH<br />
Leibnizstraße 7<br />
97204 Höchberg<br />
Tel.+49 931 4972 158<br />
©2012 CareFusion Corporation or one of its subsidiaries. All rights reserved.<br />
Jaeger, SentrySuite, MasterScreen, SensorMedics, Vmax and Spirometry PC<br />
Software are trademarks or registered trademarks of CareFusion Corporation<br />
or one of its subsidiaries.<br />
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Grußworte,<br />
Allgemeines<br />
Grußwort des Kongresspräsidenten<br />
Liebe Kolleginnen und Kollegen,<br />
herzlich willkommen zum 54 Kongress der DGP in Hannover! Bereits zum zweiten Mal nach<br />
2010 wird dort im Convention Center auf dem Messegelände unsere Jahrestagung in einem<br />
da<strong>für</strong> angemessenen Ambiente stattfinden<br />
Unter dem Motto „<strong>Pneumologie</strong> im Wandel“ soll der Kongress Akzente in Praxis, Klinik und Wissenschaft<br />
setzen In unserer heutigen Zeit des Umbruchs werden wir ständig mit Wandel konfrontiert<br />
Ein Hauptanliegen des Kongresses soll es sein, die Änderungen in unserer praktischen<br />
und wissenschaftlichen Arbeit aufzugreifen Eine Standortbestimmung der wichtigsten Felder<br />
unseres Fachgebiets ist vorgesehen Weiterentwicklungen in Diagnostik und Therapie sollen<br />
kritisch hinterfragt werden: Was ist obsolet geworden, was ist aktueller Standard, was wird die<br />
Zukunft bringen? Den Sektionen und Arbeitsgruppen unserer <strong>Gesellschaft</strong> ist es wieder gelungen,<br />
ein breites Spektrum an Postgraduiertenkursen, Seminaren, Symposien, freien Vorträgen<br />
und Posterdiskussionen zu präsentieren Im Plenarsaal werden in speziellen, dem Hauptthema gewidmeten Symposien, die<br />
oft bahnbrechenden Fortschritte in Grundlagenforschung und im Management der bedeutendsten Atemwegs- und Lungenerkrankungen<br />
abgehandelt Ein Steckenpferd des Kongresspräsidenten sind die interstitiellen Lungenerkrankungen, denen<br />
daher auf der diesjährigen Tagung durchgehend in Form eines „ILD-Track“ verschiedene Symposien gewidmet sind<br />
Neben den Wissenschafts- und Fortbildungsangeboten sollen der fachliche Gedankenaustausch und das persönliche Gespräch<br />
mit Kollegen und Freunden nicht zu kurz kommen Dazu bietet sich auch der <strong>Gesellschaft</strong>sabend an, der im Prunksaal des<br />
Maharadschas im Zoo stattfinden wird Hoffentlich finden Sie neben der Tagung auch etwas Zeit, einige Sehenswürdigkeiten<br />
Hannovers anzuschauen<br />
Ich freue mich, Sie in Hannover begrüßen zu dürfen und wünsche allen eine angenehme, lehrreiche und unterhaltsame Tagung<br />
Ihr<br />
Prof Dr med Ulrich Costabel<br />
6
Grußwort des DGP-Präsidenten<br />
Liebe Kolleginnen und Kollegen,<br />
liebe Angehörige aller an der Versorgung von Patienten mit Lungenkrankheiten beteiligten<br />
Fachberufe,<br />
ich freue mich, Sie zum 54 Kongress der DGP in Hannover begrüßen zu dürfen<br />
Das Convention Center in Hannover hat sich bereits vor 3 Jahren als ein <strong>für</strong> unsere Fachgesellschaft<br />
geeigneter Tagungsort bewährt<br />
Unter dem Motto „<strong>Pneumologie</strong> im Wandel“ hat Ulrich Costabel zusammen mit den Sektionen<br />
und Arbeitsgruppen unserer <strong>Gesellschaft</strong> ein attraktives Programm zusammengestellt, das in<br />
seiner Vielfalt den Aufwind spüren lässt, den das Fachgebiet der <strong>Pneumologie</strong> gegenwärtig<br />
erfährt Eine rasche Entwicklung der Grundlagenforschung, die fast stürmische Weiterentwicklung<br />
diagnostischer Verfahren und von Therapieoptionen bei pneumologischen Krankheitsbildern<br />
machen eine aktuelle Standortbestimmung auf den wichtigsten Feldern unseres Fachgebietes notwendig Die<br />
wichtigsten Teilbereiche der Atemwegs- und Lungenkrankheiten sollen auf Basis aktueller Forschungsergebnisse diskutiert<br />
werden Änderungen in Diagnostik und Therapie der häufigsten Atemwegs- und Lungenkrankheiten sollen kritisch hinterfragt<br />
werden, mit dem Ziel, den aktuellen Standard zu beschreiben und Zukunftsperspektiven aufzuzeigen Hierzu dient der<br />
Gedankenaustausch zwischen Grundlagenforschern und in Praxis und Klinik tätigen Ärzten sowie alle an der Versorgung von<br />
Patienten mit Atemwegs- und Lungenkrankheiten Beteiligten<br />
Die Jahrestagung bietet durch die Aktivitäten der Sektionen und Arbeitsgruppen unserer <strong>Gesellschaft</strong> vielfältige Möglichkeiten,<br />
die eigene Kompetenz in Teilbereichen der <strong>Pneumologie</strong> zu erweitern Ich hoffe, dass auch das persönliche Gespräch unter<br />
Kollegen und mit Freunden nicht zu kurz kommt Lassen Sie sich vom Facettenreichtum der <strong>Pneumologie</strong> inspirieren und kommen<br />
Sie zum Jahreskongress der DGP im März<br />
Ihr<br />
Prof Dr med Heinrich Worth<br />
7<br />
Grußworte,<br />
Allgemeines
Grußworte,<br />
Allgemeines<br />
Grußwort des ERS-Präsidenten<br />
It is my great pleasure, on behalf of the European Respiratory Society (ERS), to join the <strong>Deutsche</strong><br />
<strong>Gesellschaft</strong> <strong>für</strong> <strong>Pneumologie</strong> Kongress ERS and the German Society for Pneumology have a<br />
long history of collaboration and the German members of ERS are among the most active within<br />
the Society<br />
The ERS has strengthened its partnership with the major European respiratory societies through<br />
the Forum of International Respiratory Society (FIRS) that will lead to future important initiatives<br />
for advocacy for respiratory diseases at any level from EU to WHO and UN The collaboration<br />
between the ERS and the sister societies, like the German Society, is of paramount importance to<br />
promote and protect health, particularly for the most vulnerable segments of the population, and<br />
to ensure that appropriate care and medical support is available to those who are ill regardless<br />
of income and demographics<br />
I really look forward to participating to the scientific program that will give the opportunity to<br />
exchange ideas, present new projects and open the way for future collaborations<br />
I wish to all the participants a pleasant and fruitful Congress!<br />
Francesco Blasi<br />
President European Respiratory Society 2012 – 13<br />
Professor of Respiratory Medicine, Department of Pathophysiology and Transplantation, University of Milan, Italy<br />
8
„COPD nahm<br />
mir den Atem ...<br />
1. D‘Urzo A et al. 2011. Respir Res 12: 156<br />
2. Beeh KM et al. 2012. Int J Chron Obstruct Pulmon Dis 7: 503 – 513<br />
Seebri® Breezhaler® 44 Mikrogramm, Hartkapseln mit Pulver zur Inhalation. Wirkstoff: Glycopyrroniumbromid. Zus.: 1<br />
Kapsel enthält 63 Mikrogramm Glycopyrroniumbromid, entsprechend über das Mundstück abgegebenen 44 Mikrogramm<br />
Glycopyrronium, 23,6 mg Lactose-Monohydrat, Magnesiumstearat. Anwend.: Bronchialerweiternde Erhaltungstherapie zur<br />
Symptomlinde rung bei erwachsenen Patienten mit chronisch-obstruktiver Lungenerkrankung (COPD). Gegenanz.: Überemp-<br />
� ndlichkeit gegen den Wirkstoff oder einen der sonstigen Bestandteile. Nebenw.: Häu� g: Nasopharyngitis, Insomnie, Kopfschmerzen,<br />
Mundtrockenheit, Gastroenteritis, Harnwegsinfektionen. Gelegentlich: Rhinitis, Zystitis, Hyperglykämie, Hypästhesie,<br />
Vorhof� immern, Palpitationen, verstopfte Nasennebenhöhlen, produktiver Husten, Reizung des Rachens, Epistaxis, Dyspepsie,<br />
Zahnkaries, Ausschlag, Gliederschmerzen, muskuloskelettale Schmerzen im Brustraum, Dysurie, Harnverhalt, Fatigue, Asthenie.<br />
Warnhinw.: Enthält Lactose. Weit. Angaben: Siehe Fachinformation. Verschreibungsp� ichtig. Stand: Juli 2012 (MS 07/12.2).<br />
Novartis Pharma GmbH, Roonstr. 25, 90429 Nürnberg. Tel.: (09 11) 273-0, Fax: (09 11) 273-12 653. www.novartis.de<br />
Mitvertriebe:<br />
Novartis Pharma Vertriebs GmbH, 90327 Nürnberg<br />
Novartis Pharma Marketing GmbH, 90327 Nürnberg<br />
Novartis Pharma Distributions GmbH, 90327 Nürnberg<br />
Novartis Pharma Arzneimittel GmbH, 90327 Nürnberg<br />
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1 x TÄGLICH –<br />
1, 2<br />
AKTIVER DURCH DEN TAG<br />
... jetzt habe ich mehr Atem<br />
<strong>für</strong> den ganzen Tag.“
Grußworte,<br />
Allgemeines<br />
Allgemeine Organisatorische Hinweise<br />
Kongressort<br />
Convention Center Messe Hannover<br />
Messegelände<br />
30521 Hannover<br />
Kongresspräsident<br />
Prof Dr med Ulrich Costabel<br />
Abteilung <strong>Pneumologie</strong>/Allergologie<br />
Ruhrlandklinik – Universitätsklinik<br />
Tüschener Weg 40<br />
45239 Essen<br />
Telefon: +49 (0) 201 / 433 4021<br />
Telefax: +49 (0) 201 / 433 4029<br />
E-Mail: ulrich costabel@ruhrlandklinik uk-essen de<br />
Kongresssekretariat<br />
Martina Voßwinkel<br />
Telefon: +49 (0) 201 / 433 4021<br />
Telefax: +49 (0) 201 / 433 4029<br />
E-Mail: martina vosswinkel@ruhrlandklinik uk-essen de<br />
Wissenschaftliche Organisation<br />
Prof Dr med Lutz Freitag<br />
Telefon: +49 (0) 201 / 433 4219<br />
E-Mail: lutz freitag@ruhrlandklinik uk-essen de<br />
Prof Dr med Helmut Teschler<br />
Telefon: +49 (0) 201 / 433 4001<br />
E-Mail: helmut teschler@ruhrlandklinik uk-essen de<br />
Dr med Thomas Wessendorf<br />
Telefon: +49 (0) 201 / 433 01<br />
E-Mail: thomas wessendorf@ruhrlandklinik uk-essen de<br />
Wissenschaftliches Komitee<br />
Kongresspräsident (s oben), Sprecher der Sektionen der<br />
DGP (s Seite 21) sowie die Arbeitsgruppen der DGP (s Seite<br />
21)<br />
Kongressorganisation<br />
Agentur KONSENS GmbH<br />
Postfach 13 37<br />
59356 Werne<br />
Telefon: +49 (0) 23 89 / 52 75 0<br />
Telefax: +49 (0) 23 89 / 52 75 55<br />
E-Mail: dgp@agentur-konsens de<br />
Registrierung<br />
Heidrun Lunemann<br />
Telefon: +49 (0) 23 89 / 52 75-0<br />
E-Mail: lunemann@agentur-konsens de<br />
Referenten/Vorsitzende, Präsentationstechnik<br />
Constanze Sürken<br />
Telefon: +49 (0) 23 89 / 52 75 13<br />
E-Mail: suerken@agentur-konsens de<br />
Hotelreservierung<br />
Wiebke Ahlefelder<br />
Telefon: +49 (0) 23 89 / 52 75 12<br />
E-Mail: ahlefelder@agentur-konsens de<br />
10<br />
Presse<br />
Karlheinz Blackert<br />
Telefon: +49 (0) 23 89 / 52 75 0<br />
E-Mail: blackert@agentur-konsens de<br />
Geschäftsstelle der DGP<br />
Heidrun Lunemann<br />
Postfach 12 37<br />
59355 Werne<br />
Telefon: +49 (0) 23 89 / 52 75 27<br />
Telefax: +49 (0) 23 89 / 52 75 22<br />
E-Mail: info@pneumologie de<br />
Hauptstadtbüro der DGP Berlin<br />
Anja Flender M A<br />
Geschäftsführerin<br />
Stralauer Platz 34<br />
10243 Berlin<br />
Telefon: +49 (0) 30 / 29 36 40 94<br />
E-Mail: anja flender@dgpberlin de<br />
Kongressbüro<br />
Eingangsbereich Halle 14/15<br />
ab Mittwoch, den 20 März 2013<br />
Telefon: +49 (0) 511 / 89 49 70 00<br />
Telefax: +49 (0) 511 / 89 59 70 00<br />
Öffnungszeiten Kongressbüro<br />
Mittwoch, 20 März 2013 08:30 – 20:00 Uhr<br />
Donnerstag, 21 März 2013 06:30 – 18:30 Uhr<br />
Freitag, 22 März 2013 07:30 – 19:00 Uhr<br />
Samstag, 23 März 2013 08:00 – 13:30 Uhr<br />
Pressestelle<br />
Convention Center, Erdgeschoss<br />
ab 20 März 2013<br />
Telefon: +49 (0) 511 / 8 60 82 32<br />
Telefax: +49 (0) 511 / 8 60 82 33<br />
Öffnungszeiten Pressestelle<br />
Mittwoch, 20 März 2013 08:30 – 17:00 Uhr<br />
Donnerstag, 21 März 2013 08:30 – 17:00 Uhr<br />
Freitag, 22 März 2013 08:30 – 17:00 Uhr<br />
Industrieausstellung<br />
Die Ausstellung befindet sich in der Halle 14/15<br />
Öffnungszeiten Industrieausstellung<br />
Mittwoch, 20 März 2013 12:00 – 18:00 Uhr<br />
Donnerstag, 21 März 2013 08:00 – 18:00 Uhr<br />
Freitag, 22 März 2013 08:00 – 18:00 Uhr<br />
Samstag, 23 März 2013 08:00 – 14:00 Uhr<br />
Kinderbetreuung<br />
In Zusammenarbeit mit Betriebskindertagesstätte der Messe<br />
Hannover wird eine Kinderbetreuung <strong>für</strong> Kinder zwischen<br />
2 und 6 Jahren angeboten Weitere Informationen finden Sie<br />
auf Seite 202
Organisatorische Hinweise <strong>für</strong> Hauptreferenten/Vorsitzende<br />
Kongressregistrierung*<br />
Als Hauptreferent/Vorsitzender im Rahmen der wissenschaftlichen Veranstaltungen der DGP und der Industriesymposien sind<br />
Sie automatisch kostenfrei <strong>für</strong> den kompletten Kongresszeitraum registriert Diese Registrierung berechtigt zum Besuch aller<br />
nicht gesondert anmeldepflichtigen Veranstaltungen Hierzu erhalten Sie per Mail automatisch eine Registrierungsbestätigung,<br />
die den, zum Ausdruck der Teilnehmerunterlagen vor Ort benötigten Strichcode enthält<br />
Veranstaltungen wie Postgraduiertenkurse, Frühseminare sowie Programmpunkte des Rahmenprogramms müssen von Ihnen<br />
zusätzlich gebucht werden<br />
*Dies gilt nur <strong>für</strong> eingeladene Hauptreferenten und Vorsitzende. Vortragende von Freien Vorträgen und Posterbegehungen<br />
müssen sich selbst kostenpflichtig registrieren.<br />
Präsentationstechnik<br />
Alle Vortragsräume sind standardmäßig mit Notebook und Beamer ausgestattet<br />
Um die beste Qualität Ihrer Präsentation und den störungsfreien Ablauf der Sitzungen zu gewährleisten, wird ein netzwerkgestütztes<br />
Präsentationssystem verwendet<br />
Bitte beachten Sie, dass daher der Anschluss eigener Notebooks sowie das Aufspielen von Daten in den Vortragsräumen<br />
NICHT möglich sind.<br />
Es erhalten alle Referenten ca 4 Wochen vor Kongressbeginn noch einmal ausführliche Informationen inklusive Zugangsdaten<br />
per Mail<br />
Sie können Ihre Präsentationen bereits im Vorfeld des Kongresses über das Internet auf den Server der Firma M Events Cross<br />
Media GmbH aufspielen Die Präsentationen werden anschließend überprüft, um deren reibungslosen Ablauf zu gewährleisten<br />
Sie können Ihre Präsentationen jederzeit wieder herunterladen, ändern und zusätzliche Daten hinzufügen<br />
Als Präsentationsmedium sind ausschließlich MS Powerpoint-Präsentationen (* ppt und * pptx) zugelassen<br />
Sie können Ihre Präsentation in der Medienannahme bis zu drei Stunden vor Ihrem Vortrag einsehen und bearbeiten<br />
Medien-Annahme<br />
Die Medien-Annahme befindet sich im Convention Center, Erdgeschoss, in den Räume 226 bis 230 – bitte Ausschilderung<br />
beachten<br />
Öffnungszeiten Medien-Annahme<br />
Mittwoch, 20 März 2013 08:30 – 18:00 Uhr<br />
Donnerstag, 21 März 2013 06:00 – 18:00 Uhr<br />
Freitag, 22 März 2013 07:00 – 18:00 Uhr<br />
Samstag, 23 März 2013 07:30 – 13:00 Uhr<br />
11<br />
Grußworte,<br />
Allgemeines
Grußworte,<br />
Allgemeines<br />
Registrierung und Kongressgebühren<br />
Die Registrierung <strong>für</strong> den DGP-Kongress ist ausschließlich online möglich.<br />
Bitte lesen Sie zunächst diese Hinweise und gehen dann auf die Seite www.dgp-kongress.de, um sich <strong>für</strong> den<br />
DGP-Kongress in Hannover 2013 zu registrieren.<br />
Die Registrierung ist ausschließlich online möglich Alle kostenpflichtigen Buchungen müssen direkt beglichen werden, bitte<br />
beachten Sie auch die Zahlungsbedingungen<br />
Nach Abschluss Ihrer Buchung erhalten Sie automatisch eine Rechnung inklusive Anmeldebestätigung mit Barcode per E-Mail<br />
Bitte drucken Sie diese aus, um an den elektronischen SB-Terminals vor Ort Ihr Namensschild sowie die Karten <strong>für</strong> gebuchte<br />
Kurse erstellen zu können<br />
Hinweise:<br />
• Um sich einen Registrierungs-Account anzulegen, klicken Sie bitte auf den entsprechenden Link und geben auf der Startseite<br />
Ihre E-Mail-Adresse sowie Ihren Vor- und Zunamen ein Klicken Sie anschließend auf „Log-In“ Nun werden Sie aufgefordert<br />
zu Ihrem Account ein persönliches Passwort festzulegen Ihre Zugangsdaten <strong>für</strong> das System erhalten Sie parallel per<br />
E-Mail<br />
Sollten Sie bereits über einen m-anage Account verfügen, erkennt das System dies nach Eingabe Ihrer E-Mail-Adresse und<br />
Sie werden nach Ihrem Passwort gefragt Sollten Ihnen dieses nicht mehr bekannt sein, fordern Sie bitte direkt ein neues<br />
Passwort an<br />
• Klicken Sie nun bitte auf den Button „Registrierung“. Sie befinden sich jetzt im Registrierungssystem und können sich <strong>für</strong> den<br />
Kongress anmelden Es öffnet sich zunächst ein Zwischenfenster, in dem Sie bitte den <strong>für</strong> Sie passende Registrierungstatus<br />
sowie Ihre eventuelle DGP-Mitgliedschaft auswählen<br />
Um nun Buchungen vorzunehmen, klicken Sie bitte auf „Hier buchen“ Bitte buchen Sie zuerst eine Eintrittskarte <strong>für</strong> den<br />
Kongress (durch Klick auf das Einkaufswagensymbol), anschließend können Sie Ihrer Anmeldung auch Kurse sowie Veranstaltungen<br />
des offiziellen Rahmenprogramms hinzufügen Nach Klicken auf „Weiter“ oder durch schließen dieser Ansicht mit<br />
dem rot hinterlegten „x“ gelangen Sie zurück zur Buchungsübersicht<br />
• Nach Klick auf „Weiter“ können Sie nun Ihre bevorzugte Zahlungsart (Kreditkarte oder Lastschrift) auswählen. Bitte beachten<br />
Sie: Zahlungen per Lastschriftverfahren sind nur von einem deutschen Konto möglich.<br />
• Klicken Sie bitte auf „kostenpflichtig bestellen“ und geben Sie bitte die geforderten Daten ein. Nach der Zahlung erhalten Sie<br />
per E-Mail eine Rechnung sowie eine Anmeldebestätigung mit einem Barcode<br />
• Nachbuchungen und Stornierungen können Sie jederzeit durchführen, in dem Sie sich erneut in Ihren Account einloggen.<br />
Systemanforderungen <strong>für</strong> die Online-Anmeldung:<br />
• Mindest-Bildschirmauflösung: 1280 x 800 Bildpunkte<br />
• unterstützte Webbrowser: Microsoft Internet Explorer 9.x, Mozilla Firefox 3.x, Safari 5.x<br />
• Javascript Funktionen müssen aktiviert sein<br />
12
Registrierung und Kongressgebühren<br />
Kongressgebühren<br />
Frühregistrierung Registrierung<br />
bis 28.02.2013 ab 01.03.2013<br />
Mitglieder der DGP<br />
Kongresskarte 75,00 € 100,00 €<br />
Tageskarten 30,00 € 40,00 €<br />
Kongresskarte Assistenzärzte* 35,00 € 45,00 €<br />
Tageskarten Assistenzärzte* 20,00 € 25,00 €<br />
Kongresskarte Med Assistenzberufe* 15,00 € 20,00 €<br />
Tageskarten Med Assistenzberufe* 10,00 € 13,00 €<br />
Andere<br />
Kongresskarte 180,00 € 240,00 €<br />
Tageskarten 70,00 € 100,00 €<br />
Kongresskarte Assistenzärzte* 100,00 € 130,00 €<br />
Tageskarten Assistenzärzte* 40,00 € 50,00 €<br />
Kongresskarte Med Assistenzberufe* 20,00 € 27,00 €<br />
Tageskarten Med Assistenzberufe* 13,00 € 17,00 €<br />
Studenten Freier Eintritt bei Vorlage einer<br />
aktuellen Studienbescheinigung<br />
In den Kongressgebühren ist der Zugang zu DGP-ON-DEMAND <strong>für</strong> das Kongressjahr 2013 enthalten<br />
Seminare/Kurse<br />
Postgraduiertenkurse (20 03 2013 und 23 03 2013) 40,00 € 40,00 €<br />
abweichend PG 1 (DEGUM-Zertifikat) 45,00 € 45,00 €<br />
Frühseminare (2103 2013) 20,00 € 20,00 €<br />
Rahmenprogramm<br />
Kongresseröffnung (20 03 2013) kostenlos<br />
Lungenlauf (2103 2013) kostenlos, aber anmeldepflichtig<br />
<strong>Gesellschaft</strong>sabend (22 03 2013) 55,00 € 55,00 €<br />
<strong>Gesellschaft</strong>sabend ermäßigt** (22 03 2013) 35,00 € 35,00 €<br />
GVH-CongressCard<br />
Diese CongressCard des Großraum-Verkehr Hannover (GVH) gilt<br />
in allen Bussen, Stadtbahnen, S-Bahnen und Nahverkehrszügen<br />
innerhalb des gesamten GVH-Gebietes<br />
Gültigkeit 20 bis 23 März 2013*** 17,40 € 17,40 €<br />
* Die ermäßigten Kongressgebühren können nur gewährt werden, wenn die entsprechende Bescheinigung des Arbeitgebers vorliegt. Diese<br />
muss zeitnah nach der Registrierung bei der Agentur KONSENS GmbH nachgereicht werden. Ein Vordruck liegt diesem Programm bei bzw.<br />
steht auf der Kongress-Website als pdf-Datei zum Download bereit.<br />
Erst nach Eingang wird Ihre Registrierung durch die Kongressorganisation final frei gegeben und die Buchung der Kurse bestätigt.<br />
** Assistenzärzte, medizinische Assistenzberufe, Studenten gegen entsprechende Vorlage.<br />
*** Bei Kauf bis zum 14. März 2013 wird Ihnen die CongressCard vorab per Post zugestellt. Danach liegt diese vor Ort am Kongressbüro zur Abholung<br />
<strong>für</strong> Sie bereit.<br />
13<br />
Grußworte,<br />
Allgemeines
Grußworte,<br />
Allgemeines<br />
Elektronische Zertifizierung<br />
Der Kongress ist elektronisch zertifiziert<br />
Sobald Sie an einem der elektronischen SB-Terminals im Eingangsfoyer Ihre gebuchten Tickets ausgedruckt haben, sind Ihre<br />
entsprechenden Zertifizierungspunkte <strong>für</strong> den Kongress erfasst<br />
Eine zusätzliche Legitimierung an anderen Terminals ist nicht mehr notwendig<br />
Zur Anmeldung am Portal benötigen Sie Ihre bereits bei der Registrierung hinterlegten Zugangsdaten (E-Mail, Passwort)<br />
Ihr Zertifikat können Sie sich nach Ende Ihres Kongressbesuchs an den da<strong>für</strong> eingerichteten Druckerstationen in der Halle 14/15<br />
(Nähe Ausgang) ausdrucken<br />
Nach dem Kongress kann das Zertifikat auch weiterhin über die Website www dgp-kongress de als pdf-Dokument heruntergeladen<br />
werden<br />
Die Erfassung und Speicherung der Daten erfolgen nach den Bestimmungen des Datenschutzgesetzes Mit der Registrierung<br />
stimmen Sie dieser Erfassung und Speicherung automatisch zu<br />
Weitere Informationen erhalten Sie vor Ort im Kongressbüro<br />
Ihr Team der Kongressorganisation<br />
14
Die Milben-SIT<br />
ALLERGOPHARMA Joachim Ganzer KG, 21462 Reinbek bei Hamburg, Telefon +49 40 72765-0, Fax +49 40 7227713, www.allergopharma.de ACAROID ® MILBENPRÄPARATE Zusammensetzung: Allergoide in<br />
Depotform aus Milbenallergenen zur spezifischen Immuntherapie, standardisiert in Therapeutischen Einheiten (TE), an Aluminiumhydroxid adsorbiert, mit Phenol konserviert und in physiologischer Kochsalzlösung mit Natriumhydrogencarbonat<br />
als Puffer suspendiert; Wasser <strong>für</strong> Injektionszwecke. Stärke A: 1.000 TE/ml, Stärke B: 10.000 TE/ml. Anwendungsgebiete: Allergische (IgE-vermittelte) Krankheiten, wie allergisch bedingter Schnupfen (Rhinitis), allergisch bedingte<br />
Entzündung der Augenbindehaut (Konjunktivitis), allergisches Asthma bronchiale usw., die durch Einatmung von nicht vermeidbaren Milbenallergenen ausgelöst werden. Gegenanzeigen: Unzureichend behandeltes oder mittelschweres<br />
bis schweres Asthma (GINA III/IV), irreversible Veränderungen des Reaktionsorgans, entzündliche/fieberhafte Erkrankungen, schwere akute oder chronische Erkrankungen (auch Tumorerkrankungen), deutliche Herz-Kreislaufinsuffizienz<br />
(bei kardiovaskulären Erkrankungen erhöhtes Risiko von Nebenwirkungen nach Adrenalingabe), Behandlung mit Betablockern (lokal, systemisch), Multiple Sklerose, Erkrankungen des Immunsystems (Autoimmunerkrankungen, immunkomplexinduzierte<br />
Immunopathien, Immundefekte, etc.), aktive Tuberkulose, schwere psychische Störungen. Besondere Vorsicht ist geboten bei Behandlung mit ACE-Hemmern, unzureichender Compliance und Schwangerschaft.<br />
Es liegen keine ausreichenden Erfahrungen über die Anwendung während der Schwangerschaft und Stillzeit vor. Adrenalin-Gegenanzeigen beachten! Bei gleichzeitiger Impfung vorgeschriebene Abstände berücksichtigen! Nebenwirkungen:<br />
Lokal- und/oder Allgemeinreaktionen (bis zum anaphylaktischen Schock), dann sofort die Präparatezufuhr unterbrechen. Verzögerte Lokalreaktionen als sichtbarer Ausdruck der Immunantwort, Müdigkeit (Reaktionsvermögen!). Nach der<br />
Injektion Patienten mindestens 30 Minuten überwachen. Nebenreaktionen können auch noch Stunden nach der Injektion auftreten. Körperliche Anstrengungen am Tag der Injektion vermeiden. Darreichungsform und Packungsgrößen:<br />
Suspension zur subkutanen Injektion: Zur perennialen Einleitungs- und Fortsetzungsbehandlung 2 Flaschen der Stärken A und B mit je 3 ml. Zur perennialen Fortsetzungsbehandlung 1 Flasche oder 2 Flaschen der Stärke B mit je 3 ml.<br />
Weitere Hinweise zur Dosierung, Anwendungsweise etc. siehe Gebrauchs- und Fachinformation. Verschreibungspflichtig. Stand der Information: November 2011
Grußworte,<br />
Allgemeines<br />
DGP-ON-DEMAND<br />
Auch in diesem Jahr <strong>für</strong> alle Kongressteilnehmer <strong>für</strong> das Kongressjahr 2013 kostenlos<br />
Die Erfahrung zeigt, dass es aufgrund der vielen parallelen Sitzungen und Vorträge beim Kongress den Teilnehmern oft nicht möglich<br />
ist, alle interessanten Beiträge zu hören Mit DGP-ON-DEMAND stehen Ihnen diese Vorträge zeitnah nach dem Kongress online zur<br />
Verfügung<br />
Ihre Vorteile:<br />
1) Vorträge des DGP 2013 im Internet verfügbar<br />
2) Einbindung aller Animationen und Videos der Präsentationen<br />
3) Tonmitschnitt in Topqualität<br />
4) Vollbildwiedergabe<br />
5) Gesamtfolienübersicht zur gezielten Auswahl<br />
6) Alle Beiträge sind über eine Suchfunktion gut auffindbar<br />
Selbstverständlich kann eine Veröffentlichung nur mit Zustimmung jedes Referenten erfolgen<br />
Wie in den vergangenen Jahren, wird auch auf dem diesjährigen Kongress der DGP bereits während der Kongresstage ein Schnupper-Zugang<br />
zum DGP-ON-DEMAND angeboten Die Stationen finden Sie in der Halle 14/15 in der Nähe des Ausgangs Natürlich<br />
können Sie auch nach dem Kongress über den Schnupper-Zugang einen ersten Eindruck von DGP-ON-DEMAND gewinnen<br />
So kommen Sie in das Portal:<br />
Über die Homepage der <strong>Gesellschaft</strong> www.pneumologie.de erreichen Sie das Portal DGP-ON-DEMAND<br />
Zur Anmeldung am Portal benötigen Sie Ihre bereits hinterlegten Zugangsdaten (E-Mail, Passwort) Für den Fall, dass Sie noch<br />
keinen DGP-ON-DEMAND Account haben, registrieren Sie sich bitte Kongressteilnehmer erhalten vor Ort einen Freischalt-Code,<br />
der zusätzlich zu dem Kongressbadge automatisch mit ausgedruckt wird Bei Eingabe des Freischalt-Codes auf DGP-ON-DEMAND<br />
wird der einjährige, freie Zugang aktiviert<br />
Sie können so ein „Kongressjahr“ auf alle verfügbaren oder je nach Buchung auf ausgewählte Vorträge zugreifen<br />
Gebühren „DGP-ON-DEMAND“ <strong>für</strong> Nicht-Teilnehmer<br />
<strong>für</strong> den 54. Kongress der DGP, Hannover 2013<br />
Kongressabonnement mit<br />
allen verfügbaren Vorträgen<br />
16<br />
Mitglied<br />
der DGP<br />
Nicht-<br />
Mitglied<br />
100,00 € 240,00 €<br />
Bei Rückfragen: Agentur KONSENS, +49 (0) 23 89 / 52 75 – 14<br />
Präsentation der Wissenschaftlichen Poster<br />
Die Präsentation der wissenschaftlichen Poster erfolgt ausschließlich im Rahmen von Posterbegehungen<br />
Posterbegehungen<br />
Die Poster <strong>für</strong> die Posterbegehungen werden im Rahmen der Posterausstellung (in der Halle 14/15) präsentiert und diskutiert<br />
(Postergröße: A0 Hochformat (84,1 cm breit x 118,9 cm hoch) Material zur Posterbesfestigung erhalten Sie vor Ort am Infopoint
GSK-Symposium<br />
Individualisierte Betrachtung von<br />
Asthma und COPD – Zukunftsmusik oder<br />
bereits klinische Relevanz?<br />
Vorsitz: C. Vogelmeier, Marburg<br />
Phänotypen und Endotypen: Eine Standortbestimmung<br />
bei Asthma und COPD (30 Min.)<br />
Prof. J. Chr. Virchow, Rostock<br />
Hinter dem Horizont der FEV1: Ein großer Schritt zur<br />
individuellen Therapie von Patienten? (30 Min.)<br />
Prof. C. Vogelmeier, Marburg<br />
Die Rolle der Komorbiditäten bei Therapie und<br />
Management von Asthma und COPD (30 Min.)<br />
PD Dr. M. Kreuter, Heidelberg<br />
Donnerstag, 21. März 2013<br />
Saal 2 (Convention Center)<br />
12.30 – 14.00 Uhr
Grußworte,<br />
Allgemeines<br />
Anreise Messe Hannover<br />
© Messe Hannover<br />
18<br />
LINIE 8<br />
15<br />
14<br />
A 2<br />
Eingang Abfahrt<br />
Busshuttle<br />
NORD 2, Tor 2<br />
Shuttle<br />
Eingang DGP<br />
EXPONALE<br />
Parkhotel<br />
Kronsberg<br />
Radisson<br />
SAS Hotel<br />
Veranstaltung<br />
<strong>Deutsche</strong> Telekom AG<br />
Februar 2004<br />
LINIE 6<br />
Bahn<br />
Vom Hauptbahnhof Hannover<br />
fahren Sie mit der Straßenbahn<br />
Linie 8 bis zur Endhaltestelle<br />
Messe Nord. Vor dem Eingang<br />
NORD 2, Tor 2 (siehe Geländeplan)<br />
steht ein Busshuttle bereit der Sie<br />
direkt zur Halle 14/15 fährt.<br />
PKW<br />
Von der Autobahn A7 und der<br />
Autobahn A2 gelangen Sie<br />
direkt auf den Messeschnellweg A37.<br />
Nehmen Sie die Abfahrt “Messe Nord”.<br />
Von der Hermesallee biegen Sie<br />
links in die Nordallee und parken<br />
rechts vor Nord 4.<br />
Vor dem Eingang NORD 2, Tor 2<br />
(siehe Geländeplan) steht ein<br />
Busshuttle bereit der Sie direkt zur<br />
Halle 14/15 fährt.<br />
Eingabe in das Navigationssytem:<br />
Hermesallee, Hannover<br />
Flugzeug<br />
Vom Flughafen Langenhagen<br />
gelangen Sie am besten mit<br />
dem Taxi in ca. 20 Minuten zum<br />
Messegelände. Oder fahren Sie<br />
mit der S-Bahn 1 bis zum<br />
Hauptbahnhof. Von dort fahren<br />
Sie mit der Straßenbahn Linie 8<br />
bis zur Endhaltestelle Messe Nord.<br />
Vor dem Eingang NORD 2,Tor 2<br />
(siehe Geländeplan) steht ein<br />
Busshuttle bereit der Sie direkt<br />
zur Halle 14/15 fährt.
Anreise Messe Hannover<br />
Umweltzone (Feinstaub-Plakette)<br />
Die Umweltzone umfasst das Stadtgebiet zwischen Süd-, West- und Messeschnellweg und wird in nördlicher Richtung unter<br />
anderem von der Straße Sahlkamp begrenzt Seit dem 01 Januar 2010 haben lediglich Fahrzeuge mit grünen Plaketten freie<br />
Fahrt<br />
Weitere Informationen, auch zu Ausnahmeregelungen, finden Sie im Internet unter www hannover de<br />
Die GVH-CongressCard<br />
Mit Bussen und Bahnen kommen Sie in der ganzen Region Hannover bequem und zügig ans Ziel Die CongressCard des<br />
Großraum-Verkehr Hannover (GVH) gilt in allen Bussen, Stadtbahnen, S-Bahnen und Nahverkehrszügen innerhalb des gesamten<br />
GVH-Gebietes<br />
Zum GVH-Gebiet gehört die ganze Region Hannover mit der Landeshauptstadt Hannover, mit Flughafen, Messe, Deister<br />
und Steinhuder Meer Sie können beliebig oft in allen Verkehrsmitteln fahren, nicht nur während der Veranstaltung, sondern<br />
auch am Abend und in der Nacht Und wenn der letzte Veranstaltungstag etwas länger dauert – die CongressCard gilt bis<br />
03:00 Uhr in der Frühe<br />
Bestellen Sie diese CongressCard (Gültigkeit 20 bis 23 März 2013) direkt mit der Kongressregistrierung zum Preis von 17,40 €<br />
Angebot der <strong>Deutsche</strong>n Bahn<br />
Gut <strong>für</strong> die Umwelt. Bequem <strong>für</strong> Sie.<br />
Mit der Bahn ab 99,– Euro zum 54. Kongress der<br />
<strong>Deutsche</strong>n <strong>Gesellschaft</strong> <strong>für</strong> <strong>Pneumologie</strong> und Beatmungsmedizin e.V.<br />
Mit dem Kooperationsangebot der DGP und der <strong>Deutsche</strong>n Bahn reisen Sie entspannt und komfortabel zum 54 Kongress der<br />
<strong>Deutsche</strong>n <strong>Gesellschaft</strong> <strong>für</strong> <strong>Pneumologie</strong> und Beatmungsmedizin e V<br />
Mit Ihrem Umstieg auf die Bahn helfen Sie unserer Umwelt und tragen aktiv zum Klimaschutz bei<br />
Der Preis <strong>für</strong> Ihr Veranstaltungsticket zur Hin- und Rückfahrt* nach Hannover Messe/Laatzen beträgt:<br />
� 2. Klasse 99,– Euro<br />
� 1. Klasse 159,– Euro<br />
Ihre Fahrkarte gilt zwischen dem 18 März und 25 März 2013<br />
Buchen Sie Ihre Reise telefonisch unter der Service-Nummer +49 (0)1805 / 31 11 53** mit dem Stichwort „DGP“ und halten<br />
Sie Ihre Kreditkarte zur Zahlung bereit<br />
Ihre Preisvorteile gegenüber dem Normalpreis in der 1. und 2. Klasse***:<br />
z.B. auf der Strecke<br />
1. Klasse – 159 € 2. Klasse – 99 €<br />
(Hin- und Rückfahrt)<br />
Normalpreis Preisvorteil Normalpreis Preisvorteil<br />
Stuttgart � Hannover Messe/Laatzen 382 € 223 € 236 € 137 €<br />
Frankfurt/M � Hannover Messe/Laatzen 276 € 117 € 170 € 71 €<br />
Köln � Hannover Messe/Laatzen 220 € 61 € 136 € 37 €<br />
Berlin � Hannover Messe/Laatzen 210 € 51€ 130 € 31 €<br />
Die Agentur KONSENS GmbH und die <strong>Deutsche</strong> Bahn wünschen Ihnen eine gute Reise!<br />
* Vorausbuchungsfrist mindestens 3 Tage Mit Zugbindung und Verkauf, solange der Vorrat reicht Umtausch und Erstattung vor dem 1 Geltungstag 15 €, ab<br />
dem 1 Geltungstag ausgeschlossen Gegen einen Aufpreis von 30 € sind innerhalb Deutschlands auch vollflexible Fahrkarten (ohne Zugbindung) erhältlich<br />
** Die Hotline ist Montag bis Samstag von 07:00 – 22:00 Uhr erreichbar, die Telefonkosten betragen 14 Cent pro Minute aus dem deutschen Festnetz, maximal<br />
42 Cent pro Minute aus den Mobilfunknetzen<br />
*** Preisänderungen vorbehalten Angaben ohne Gewähr<br />
19<br />
Grußworte,<br />
Allgemeines
Grußworte,<br />
Allgemeines<br />
Vorstand der DGP 2013<br />
Präsident<br />
Prof Dr med Heinrich Worth*<br />
Klinikum Fürth<br />
Medizinische Klinik I<br />
Jakob-Henle-Straße 1<br />
90766 Fürth<br />
Vizepräsident<br />
Prof Dr med Tobias Welte*<br />
Klinik <strong>für</strong> <strong>Pneumologie</strong> an der<br />
Med Hochschule Hannover<br />
Carl-Neuberg-Straße 1<br />
30623 Hannover<br />
Generalsekretär<br />
Prof Dr med Felix J F Herth*<br />
Thoraxklinik, Universitätsklinik Heidelberg<br />
Amalienstraße 5<br />
69126 Heidelberg<br />
Schatzmeister<br />
Prof Dr med F Joachim Meyer*<br />
Klinikum Harlaching<br />
Klinik <strong>für</strong> <strong>Pneumologie</strong> und Gastroenterologie,<br />
Internistische Intensiv- und Beatmungsmedizin<br />
Sanatoriumsplatz 2<br />
81545 München<br />
*Mitglieder des geschäftsführenden Vorstandes<br />
Wissenschaftlicher Beirat DGP 2013<br />
• Prof. Dr. med. Helmut Teschler, Essen<br />
Pastpräsident<br />
• Prof. Dr. med. Claus Vogelmeier, Marburg<br />
Pastpräsident<br />
• Prof. Dr. med. Wolfram Windisch, Freiburg<br />
<strong>Deutsche</strong> Interdisziplinäre <strong>Gesellschaft</strong> <strong>für</strong> Außerklinische<br />
Beatmung e V<br />
• Prof. Dr. med. Torsten T. Bauer, Berlin<br />
<strong>Deutsche</strong>s Zentralkomitee zur Bekämpfung der Tuberkulose<br />
• Prof. Dr. med. Tom Schaberg, Rotenburg (Wümme)<br />
Norddeutsche <strong>Gesellschaft</strong> <strong>für</strong> <strong>Pneumologie</strong><br />
Herausgeber der Zeitschrift <strong>Pneumologie</strong><br />
• Dr. med. Thomas Voshaar, Moers<br />
Westdeutsche <strong>Gesellschaft</strong> <strong>für</strong> <strong>Pneumologie</strong><br />
• Prof. Dr. med. Hubert Wirtz, Leipzig<br />
Mitteldeutsche <strong>Gesellschaft</strong> <strong>für</strong> <strong>Pneumologie</strong><br />
• Prof. Dr. med. Felix J.F. Herth, Heidelberg<br />
Süddeutsche <strong>Gesellschaft</strong> <strong>für</strong> <strong>Pneumologie</strong><br />
20<br />
Pastpräsident<br />
Prof Dr med Claus Vogelmeier*<br />
Universitätsklinikum Gießen und Marburg GmbH<br />
Standort Marburg<br />
Klinische <strong>Pneumologie</strong><br />
Baldinger Straße<br />
35043 Marburg<br />
Vertreter der DGP in der FERS<br />
Prof Dr med J Christian Virchow<br />
Universitätsklinikum Rostock<br />
Medizinische Fakultät<br />
Abteilung <strong>für</strong> <strong>Pneumologie</strong>/Internistische Intensivmedizin<br />
Klinik I / Zentrum <strong>für</strong> Innere Medizin<br />
Ernst-Heydemann-Straße 6<br />
18057 Rostock<br />
Kongresspräsident 2013<br />
Prof Dr med Ulrich Costabel<br />
Abteilung <strong>Pneumologie</strong>/Allergologie<br />
Ruhrlandklinik – Universitätsklinik<br />
Tüschener Weg 40<br />
45239 Essen<br />
Kongresspräsident 2014<br />
Prof Dr med Dieter Ukena<br />
Klinikum Bremen Ost gGmbH<br />
Klinik <strong>für</strong> <strong>Pneumologie</strong> und Beatmungsmedizin<br />
Züricher Straße 40<br />
28325 Bremen<br />
• Prof. Dr. med. Reiner Bonnet, Bad Berka<br />
Wissenschaftliche Arbeitsgemeinschaft <strong>für</strong> die Therapie von<br />
Lungenkrankheiten (WATL)<br />
• Dr. med. Harald Hoffmann, Gauting<br />
Kuratorium Tuberkulose in der Welt<br />
• Dr. med. Andreas Hellmann, Augsburg<br />
Bundesverband der Pneumologen (BdP), Sektion <strong>Pneumologie</strong><br />
des BDI<br />
• Prof. Dr. med. Carl-Peter Criée, Bovenden-Lenglern<br />
<strong>Deutsche</strong> Atemwegsliga e V<br />
• Prof. Dr. med. Harald Morr, Greifenstein<br />
<strong>Deutsche</strong> Lungenstiftung e V<br />
• Prof. Dr. med. Santiago Ewig, Herne<br />
Herausgeber der Zeitschrift <strong>Pneumologie</strong><br />
• Dr. med. Justus de Zeeuw, Wuppertal<br />
Verband „Pneumologischer Fachkliniken“<br />
und die Sprecher der wissenschaftlichen Sektionen<br />
(s Seite 21)
Wissenschaftliche Sektionen DGP 2013<br />
Sektion 1: Allergologie und Immunologie<br />
Sprecher: PD Dr med Marek Lommatzsch, Rostock<br />
Stellvertretender Sprecher: Dr med Dirk Koschel, Coswig<br />
Sektion 2: Endoskopie<br />
Sprecher: Dr med Franz Stanzel, Hemer<br />
Stellvertretender Sprecher: Dr med Ralf Eberhardt, Heidelberg<br />
Sektion 3: Arbeitsmedizin, Epidemiologie, Umwelt-<br />
und Sozialmedizin<br />
Sprecherin: Dr med Alexandra Preisser, Hamburg<br />
Stellvertretender Sprecher: Prof Dr med Volker Harth,<br />
Homburg (Saar)<br />
Sektion 4: Infektiologie und Tuberkulose<br />
Sprecher: PD Dr med Bernhard Schaaf, Dortmund<br />
Stellvertretender Sprecher: Prof Dr med Stefan Krüger,<br />
Düsseldorf<br />
Sektion 5: Intensiv- und Beatmungsmedizin<br />
Sprecher: Prof Dr med Wolfram Windisch, Köln<br />
Stellvertretender Sprecher: Dr med Jens Geiseler, Gauting<br />
Sektion 6: Kardiorespiratorische Interaktion<br />
Sprecher: Prof Dr med Stefan Andreas, Immenhausen<br />
Stellvertretende Sprecherin: Dr med Katrin Pilz, Berlin<br />
Sektion 7: Klinische <strong>Pneumologie</strong><br />
Sprecher: Prof Dr med Rainer W Hauck, Bad Reichenhall<br />
Stellvertretender Sprecher: Prof Dr med Jürgen Behr, München<br />
Sektion 8: Schlafmedizin<br />
Sprecher: Prof Dr med Winfried J Randerath, Solingen<br />
Stellvertretender Sprecher: Prof Dr med Hans-Werner Duchna,<br />
Wangen i A<br />
Arbeitsgruppen der DGP 2013<br />
1. Klinische Zytologie<br />
Dr med Ralf Heine, Halle (Saale)<br />
2. Pneumologische Fort- und Weiterbildung<br />
Prof Dr med Stefan Krüger, Düsseldorf<br />
Beatrice Esche, Gauting<br />
3. Qualitätssicherung und DRG in der <strong>Pneumologie</strong><br />
Dr med Helge Gustel Bischoff, Heidelberg<br />
4. Spiroergometrie<br />
Prof Dr med Karl-Heinz Rühle, Hagen<br />
Dr med Michael Westhoff, Hemer<br />
Prof Dr med F Joachim Meyer, München<br />
5. Exogen-allergische Alveolitis<br />
Dr med Dirk Koschel, Coswig<br />
Dr med Jens Schreiber, Magdeburg<br />
Prof Dr med Joachim Sennekamp, Bonn<br />
6. Pneumologinnen<br />
Dr med Cordula Schilder, Eisenach<br />
Dr med Iris Koper, Oldenburg<br />
Sektion 9: Pädiatrische <strong>Pneumologie</strong><br />
Sprecher: Prof Dr med Markus Rose, Frankfurt a M<br />
Stellvertretender Sprecher: Dr med Marcus Dahlheim,<br />
Mannheim<br />
Sektion 10: Pathophysiologie und Aerosolmedizin<br />
Sprecher: Dr med Peter Haidl, Schmallenberg<br />
Stellvertretender Sprecher: PD Dr med Hans-Joachim Kabitz,<br />
Freiburg<br />
Sektion 11: Pneumologische Onkologie<br />
Sprecher: PD Dr med Wolfgang Schütte, Halle (Saale)<br />
Stellvertretender Sprecher: Dr med Andreas Gröschel,<br />
Aachen<br />
Sektion 12: Prävention und Rehabilitation<br />
Sprecher: Dr med Klaus Kenn, Schönau a K<br />
Stellvertretender Sprecher: Dr med Karsten Siemon,<br />
Schmallenberg<br />
Sektion 13: Thoraxchirurgie<br />
Sprecher: Prof Dr med Hans Hoffmann, Heidelberg<br />
Stellvertretender Sprecher: Dr med Stephan Eggeling,<br />
Berlin<br />
Sektion 14: Zellbiologie<br />
Sprecher: Prof Dr med Dr rer nat Robert Bals, Homburg<br />
(Saar)<br />
Stellvertretender Sprecher: PD Dr med Hans-Peter Hauber,<br />
Hamburg<br />
Sektion 15: Medizinische Assistenzberufe<br />
Sprecherin: Janine Wagner, Berlin<br />
Stellvertretende Sprecherin: Kathrin Süss, Gauting<br />
7. Tabakprävention und -entwöhnung<br />
PD Dr med Tobias Raupach, Göttingen<br />
Dr med Thomas Hering, Berlin<br />
8. Palliativmedizin<br />
Dr med David Heigener, Großhansdorf<br />
Dr med Simone Rosseau, Berlin<br />
9. Pulmonale Hypertonie<br />
Prof Dr med Marius M Hoeper, Hannover<br />
Prof Dr med H Ardeschir Ghofrani, Gießen<br />
10. Nachwuchsförderung<br />
Prof Dr med Dr rer nat Robert Bals, Homburg (Saar)<br />
Prof Dr med Oliver Eickelberg, München<br />
11. Atmungstherapeuten<br />
Dorit Schimandl, Bad Berka<br />
Claudia Bubulj, Gauting<br />
12. Atemmuskeltraining<br />
PD Dr med Hans-Joachim Kabitz, Freiburg<br />
Prof Dr med Wolfram Windisch, Köln<br />
13. Telemedizin in der <strong>Pneumologie</strong><br />
Prof Dr med Martin Kohlhäufl, Stuttgart-Gerlingen<br />
21<br />
Grußworte,<br />
Allgemeines
Grußworte,<br />
Allgemeines<br />
Gremiensitzungen DGP-Kongress 2013<br />
Dienstag, 19. März 2013<br />
14:00 – 17:00 Uhr Vorstandssitzung der Mitteldeutschen <strong>Gesellschaft</strong> <strong>für</strong> <strong>Pneumologie</strong><br />
Radisson Blu Hotel, Raum Afrika I<br />
14:00 – 17:00 Uhr Vorstandssitzung der DGP<br />
Best Western Premier Parkhotel Kronsberg, Raum „Kronsberg“<br />
17:00 – 19:00 Uhr Sitzung Wissenschaftlicher Beirat der DGP<br />
Best Western Premier Parkhotel Kronsberg, Raum „Hannover-Hildesheim“<br />
Mittwoch, 20. März 2013<br />
08:00 – 10:00 Uhr Vorstandssitzung der Mitteldeutschen <strong>Gesellschaft</strong> <strong>für</strong> <strong>Pneumologie</strong> mit Fördermitgliedern<br />
Radisson Blu Hotel, Raum Afrika I<br />
12:00 – 14:00 Uhr Sitzung <strong>Deutsche</strong>r Lungentag e V<br />
CC Saalebene, Saal 103<br />
13:00 – 14:00 Uhr Vorstands- und Beiratssitzung der Westdeutschen <strong>Gesellschaft</strong> <strong>für</strong> <strong>Pneumologie</strong><br />
CC Saalebene, Saal 102<br />
14:00 – 15:00 Uhr Vorstands- und Beiratssitzung der Norddeutschen <strong>Gesellschaft</strong> <strong>für</strong> <strong>Pneumologie</strong><br />
CC Saalebene, Saal 101<br />
15:00 – 16:00 Uhr Kuratoriumssitzung der <strong>Deutsche</strong>n Lungenstiftung e V<br />
CC Saalebene, Saal 104<br />
15:00 – 18:00 Uhr Herausgebersitzung „<strong>Pneumologie</strong>“ (Thieme Verlag)<br />
CC Saalebene, Saal 17<br />
17:00 – 18:00 Uhr Sitzung der AG Pneumologische Fort- und Weiterbildung (DGP)<br />
CC Saalebene, Saal 104<br />
Donnerstag, 21. März 2013<br />
09:30 – 10:30 Uhr Alpha-1-Center-Treffen<br />
CC Saalebene, Saal 17<br />
12:00 – 13:00 Uhr Sitzung AG Tabakprävention und -entwöhnung (DGP)<br />
CC Saalebene, Saal 101<br />
12:30 – 13:30 Uhr Sitzung AG Atmungstherapeuten (DGP)<br />
CC Saalebene, Saal 108 – 110<br />
13:00 – 14:00 Uhr Sitzung Kompetenznetzwerk „TB or not TB“<br />
CC Saalebene, Saal 17<br />
13:15 – 14:15 Uhr Präsidiumssitzung des DZK<br />
CC Saalebene, Saal 111<br />
14:30 – 16:30 Uhr Mitgliederversammlung des DZK<br />
CC Saalebene, Saal 108 – 110<br />
16:30 – 18:00 Uhr Herausgebersitzung „Der Pneumologe“ (Springer Verlag)<br />
CC Saalebene, Saal 17<br />
17:00 – 18:30 Uhr Sitzung AG Palliativmedizin (DGP)<br />
CC Saalebene, Saal 104<br />
22
Gremiensitzungen DGP-Kongress 2013<br />
Freitag, 22. März 2013<br />
08:00 – 09:00 Uhr Sektionstreffen der DGP<br />
Diverse Räume, s. Seite 142<br />
08:00 – 09:00 Uhr Mitgliederversammlung German Asthma Net e V (GAN)<br />
CC Saalebene, Saal 108 – 110<br />
09:15 – 11:15 Uhr Mitgliederversammlung der DGP<br />
Plenarsaal A (Halle 14/15), s. Seite 143<br />
09:15 – 11:15 Uhr Mitgliederversammlung der AG Atemtherapie im ZVK<br />
CC Saalebene, Saal 17<br />
12:00 – 13:00 Uhr Sitzung Kompetenznetzwerk Asthma & COPD<br />
CC Saalebene, Saal 17<br />
13:45 – 14:45 Uhr Sitzung der AG Nachwuchsförderung (DGP)<br />
CC Saalebene, Saal 101<br />
13:45 – 15:15 Uhr Sitzung der AG Atemmuskeltraining (DGP)<br />
CC Erdgeschoss, Raum „Leipzig“<br />
15:00 – 15:30 Uhr Vorstandssitzung der Süddeutschen <strong>Gesellschaft</strong> <strong>für</strong> <strong>Pneumologie</strong> e V<br />
CC Saalebene, Saal 104<br />
15:30 – 16:00 Uhr Mitgliederversammlung der Süddeutschen <strong>Gesellschaft</strong> <strong>für</strong> <strong>Pneumologie</strong> e V<br />
CC Saalebene, Saal 104<br />
15:45 – 17:15 Uhr Präsentation Industrie DGP 2014<br />
CC Saalebene, Saal 17<br />
17:00 – 18:00 Uhr Sitzung der AG Pneumologinnen (DGP)<br />
CC Saalebene, Saal 101<br />
17:30 – 18:30 Uhr Sitzung der AG Telemedizin (DGP)<br />
CC Saalebene, Saal 104<br />
23<br />
Grußworte,<br />
Allgemeines
Grußworte,<br />
Allgemeines<br />
Pressekonferenzen DGP-Kongress 2013<br />
Die Pressekonferenzen finden im Raum „Bonn“, Convention Center Messe Hannover (EG) statt.<br />
Mittwoch, 20. März 2013<br />
12:00 – 13:30 Uhr Eröffnungspressekonferenz der DGP mit der <strong>Deutsche</strong>n Lungenstiftung e V<br />
15:00 – 16:00 Uhr Pressekonferenz der <strong>Deutsche</strong>n Atemwegsliga e V<br />
Donnerstag, 21. März 2013<br />
11:00 – 12:00 Uhr Pressekonferenz der DGP mit DZK<br />
Preisverleihungen<br />
Mittwoch, 20. März 2013<br />
Doktorandenpreis der <strong>Deutsche</strong>n Lungenstiftung e V im Anschluss an die Eröffnungspressekonferenz der DGP (s oben)<br />
Schüler Kreativ Wettbewerb der <strong>Deutsche</strong>n Lungenstiftung e V im Anschluss an die Eröffnungspressekonferenz der DGP<br />
(s oben)<br />
WIR-Preis-Verleihung der <strong>Deutsche</strong>n Lungenstiftung e V im Anschluss an die Eröffnungspressekonferenz der DGP (s oben)<br />
Forschungsstipendium <strong>für</strong> klinische <strong>Pneumologie</strong> der <strong>Deutsche</strong>n Atemwegsliga e V im Rahmen der Pressekonferenz (s oben)<br />
Donnerstag, 21. März 2013<br />
Förderpreis <strong>für</strong> Atmungstherapeuten (mit freundlicher Unterstützung der Asklepios Gauting GmbH) im Rahmen des Symposiums<br />
„Da rufen wir doch einfach mal den Atmungstherapeuten!?! – Therapeutische Algorithmen“ (Seite 90)<br />
Freitag, 22. März 2013<br />
Julius Springer-Preis <strong>für</strong> <strong>Pneumologie</strong> im Rahmen eines Empfangs des Springer Verlags, 13:15 bis 13:45 Uhr im Restaurant<br />
Cosmopolitan<br />
Forschungspreise und Posterpreise der DGP im Rahmen der Veranstaltung „Best of Pneumology“ (Seite 162)<br />
Samstag, 23. März 2013<br />
Verleihung der Forschungspreise der Réne-Baumgart-Stiftung im Rahmen des Symposiums „Die pulmonale Hypertonie nach<br />
Nizza 2013“ (Seite 187)<br />
24
Alle<br />
Packungsgrößen<br />
erstattungsfähig<br />
• Formatris ® und Novopulmon ®<br />
frei kombinierbar<br />
• Umweltfreundliches Refillsystem<br />
• Einfache Handhabung mit<br />
4-facher Inhalationskontrolle<br />
Formatris ® 6/12 Mikrogramm Novolizer ® . Wirkstoff: Formoterol. Zusammensetzung: Arzneilich wirksamer Bestandt.: 1 Einzeldosis mit 5,75 mg /11,50 mg Pulver enth. 6 µg /12 µg Formoterolfumaratdihydrat<br />
(entspr. einer aus dem Mundstück abgegebenen Dosis von 4,18 µg /8,36 µg Formoterol. Sonst. Bestandt.: Lactose-Monohydrat, enth. geringe Mengen Milchprotein. Anwendungsgebiete:<br />
Dauerbehandl. zur Erleichterung bronchialobstruktiver Symptome u. zur Vorbeugung von Belastungsasthma b. Asthmatikern, bei denen eine adäquate Behandl. mit Corticosteroiden allein nicht<br />
ausreichend ist. Erleichterung von bronchialobstruktiven Symptomen b. Pat. mit chronisch obstruktiver Atemwegserkrankung (COPD). Gegenanzeigen: Überempfindlichkeit (Allergie) gegenüber<br />
Formoterol od. inhalierter Lactose. Warnhinweise: Nicht als Initialbehandl. zur Asthmatherapie. Vorsicht ist geboten b. Pat. mit Thyreotoxikose, Phäochromozytom, hypertropher obstruktiver Kardiomyopathie,<br />
idiopathischer subvalvulärer Aortenstenose, schwerer Hypertonie, Aneurysmen od. anderen schweren kardiovaskulären Störungen wie ischämischer Herzerkrankung, Tachyarrhythmie<br />
od. schwerer Herzinsuff. sowie b. Pat. mit verlängertem QTc-Intervall (> 0,44 Sek.). Kinder bis zu 5 J. sollten mit Formatris nicht behandelt werden, da keine ausreichenden Erfahrungen vorliegen.<br />
Schwangerschaft: Während d. Schwangerschaft, insbesondere im 1. Trimenon u. kurz vor der Geburt nur nach eingehender Nutzen-Risiko-Abwägung anwenden. Stillzeit: Darf während der Stillzeit<br />
nicht verabreicht werden. Nebenwirkungen: Häufig: Kopfschmerzen, Tremor, Palpitationen. Gelegentlich: Agitiertheit, Rastlosigkeit, Schlafstörungen, Tachykardie, Arrhythmie, Muskelkrämpfe.<br />
Selten: Vorhofflimmern, supraventrikuläre Tachykardie, Extrasystolen, Hypokaliämie, Hyperkaliämie, paradoxer Bronchospasmus, Exantheme, Urtikaria, Pruritus. Sehr selten (inkl. Einzelfälle):<br />
Geschmacksstörungen, Benommenheit, Angina Pectoris, Verlängerung QTc-Intervall, Veränderung des Blutdrucks, Hyperglykämie, Erhöhung der Blutspiegel von Insulin, freien Fettsäuren, Glycerin<br />
und Ketonkörpern, Übelkeit, Überempfindlichkeitsreaktionen, angioneurotisches Ödem. Bei Kindern unter 12 J.: Einzelne Berichte über Erregbarkeit, hyperaktive Verhaltensauffälligkeiten od. Halluzinationen.<br />
Weitere Einzelheiten u. Hinweise: s. Fach- u. Gebrauchsinformation. Verschreibungspflichtig. Stand: März 2010, MEDA Pharma GmbH & Co. KG, 61352 Bad Homburg, www.medapharma.de<br />
Novopulmon ® 200 Novolizer ® . Wirkstoff: Budesonid. Zusammensetzung: Arzneilich wirksamer Bestandt.: Ein Hub enth. 200 µg Budesonid. Sonst. Bestandt.: Lactose-Monohydrat (enth. geringe Mengen an<br />
Milchprotein). Anwendungsgebiete: zur Behandl. persistierender Atemwegserkr., wenn die Anw. von Glukokortikoiden erforderl. ist, wie z.B. bei Asthma bronchiale, chron. obstruktiver Bronchitis. Gegenanzeigen:<br />
Überempfindlichkeit gegen Budesonid od. Lactose. Bei Galaktoseintoleranz, Lapp Laktasemangel od. Glukose-Galaktose-Malabsorption. Warnhinweise: Nicht zur Behandl. von akuter Atemnot<br />
bzw. bei Status asthmaticus. Ohne kausale Zusatzbehandl. nicht anwenden bei Lungentuberkulose, Mykosen od. anderen Infektionen der Luftwege. Schwere Leberfunktionsstörung kann die Eliminationsrate<br />
von Novopulmon verringern u. die systemische Verfügbarkeit steigern. Langzeitbehandl. mit hohen Dosen kann zu einer klin. signifikanten adrenalen Suppression führen, Wachstumsverzögerung bei<br />
Kdr. u. Jugendlichen, Abnahme d. Knochenmineraldichte, Katarakt u. Glaukom. Die Behandl. mit inhal. Budesonid darf nicht plötzlich eingestellt werden. Kann bei Dopingkontrollen zu pos. Ergebnissen<br />
führen. Um Hefebesiedlung zu verringern, Inhalation vor den Mahlzeiten u./od. den Mund nach der Inhalation spülen. Schwangerschaft u. Stillzeit: Nutzen-Risiko-Abwägung. Geringste erforderliche<br />
wirksame Dosierung einsetzen. Nebenwirkungen: Häufig: Oropharyngeale Candidiasis, Heiserkeit, Husten, Reizung d. Mundschleimhaut, Schluckbeschwerden. Selten: Hypersensibilität, angioneurotisches<br />
Ödem, paradoxer Bronchospasmus, Hautreaktionen, Urtikaria, Ausschlag, Dermatitis, Pruritus, Erythem, Blutergüsse, Wachstumsverzögerung. Sehr selten: Adrenale<br />
Suppression, Ruhelosigkeit, Nervosität, Depression, abnormes Verhalten, psychomotorische Hyperaktivität, Katarakt, Glaukom, Abnahme der Knochendichte. Weitere Einzelheiten<br />
u. Hinweise: s. Fach- u. Gebrauchsinformation. Verschreibungspflichtig. Stand: Februar 2009, MEDA Pharma GmbH & Co. KG, 61352 Bad Homburg, www.medapharma.de
Übersicht Mittwoch, 20. März 2013<br />
07.00 08.00 09.00 10.00 11.00 12.00 13.00 14.00 15.00 16.00 17.00 18.00 19.00 20.00 21<br />
26<br />
Kongresseröffnung<br />
Seite 67<br />
Plenarsaal A<br />
Sektion 7<br />
Arbeitsgruppe 2<br />
Lungenfibrosen – eine komplexe Herausforderung<br />
in Diagnostik und Therapie<br />
Seite 52<br />
Sektionen 2, 4, 7<br />
Arbeitsgruppe 2<br />
Plenarsaal B<br />
Thoraxsonographie<br />
Seite 30<br />
Sektion 6<br />
Arbeitsgruppen 4, 2<br />
Sektion 6<br />
Arbeitsgruppe 2<br />
Echokardiographie in der Hand des Pneumologen –<br />
Grundkurs<br />
Seite 31<br />
Dresden<br />
Spiroergometrie <strong>für</strong> Fortgeschrittene<br />
Seite 54<br />
Sektionen 6, 7, 12<br />
Arbeitsgruppen 7, 2<br />
Sektion 2<br />
Arbeitsgruppe 2<br />
Entwöhnst du schon oder schimpfst du noch? –<br />
Fakten und Mythen der Tabakentwöhnung in der Praxis<br />
Seite 55<br />
Bonn 1<br />
Bronchoskopie – die Basics<br />
Seite 32<br />
Sektion 2<br />
Arbeitsgruppe 2<br />
Sektionen 5, 15<br />
Arbeitsgruppen 11, 2<br />
Bonn 2<br />
Bronchoskopie <strong>für</strong> Fortgeschrittene<br />
Seite 56<br />
Beatmung <strong>für</strong> Einsteiger<br />
Seite 34<br />
Postgraduiertenkurse Industriesymposien Workshops<br />
Sektion 7<br />
Arbeitsgruppe 2<br />
Internistische Thoraxdrainagen mit praktischen Übungen<br />
Seite 58<br />
Sektionen 5, 15<br />
Arbeitsgruppen 11, 2<br />
Heidelberg<br />
Entwöhnung von der Beatmung (Weaning)<br />
Seite 35<br />
Sektion 15<br />
Arbeitsgruppen 11, 2<br />
Leipzig<br />
Refresherkurs <strong>für</strong> Atmungstherapeuten (Modul 3)<br />
Seite 36<br />
Sektion 3<br />
Arbeitsgruppe 2<br />
Spezialkurs: Bildgebung von arbeitsbedingten Lungenerkrankungen –<br />
Arbeitsmedizin und Radiologie in Diskussion<br />
Seite 59<br />
Sektion 3<br />
Arbeitsgruppe 2<br />
Grundkurs: Pneumologische Radiologie –<br />
Grundlagen der Begutachtung pulmonaler Berufserkrankungen<br />
Seite 38<br />
Frankfurt<br />
Sektionen 10, 14<br />
Arbeitskreis „Respiratorisches System“ der DVG<br />
München<br />
16. Workshop des Arbeitskreises „Respiratorisches System“ der DVG<br />
Seite 50
Übersicht Mittwoch, 20. März 2013<br />
07.00 08.00 09.00 10.00 11.00 12.00 13.00 14.00 15.00 16.00 17.00 18.00 19.00 20.00 21<br />
Sektion 1<br />
Arbeitsgruppe 2<br />
Saal 11<br />
Allergiediagnostik<br />
Seite 39<br />
Industriesymposium<br />
Cellestis, a QIAGEN company<br />
Fortschritte in Diagnostik, Kontrolle und<br />
Prävention der Tuberkulose<br />
Seite 66<br />
Sektion 7<br />
Arbeitsgruppe 2<br />
Bildgebende Diagnostik in der <strong>Pneumologie</strong> – eine Einführung<br />
Seite 40<br />
Saal 13/14<br />
Sektionen 5, 8<br />
Arbeitsgruppe 2<br />
Gasaustausch: Bedeutung, Monitoring und Interpretation<br />
Seite 60<br />
Sektionen 11, 13<br />
Arbeitsgruppe 2<br />
Saal 15/16<br />
Therapie von Lungenkrebs<br />
Seite 42<br />
Sektionen 4, 15<br />
Arbeitsgruppen 11, 2<br />
Sektionen 1, 7, 14<br />
Arbeitsgruppe 2<br />
Asthma – von der Differentialdiagnose zur modernen Therapie<br />
Seite 43<br />
Saal 1A<br />
Beatmung <strong>für</strong> Fortgeschrittene<br />
Seite 62<br />
Sektionen 4, 7<br />
Arbeitsgruppe 2<br />
Rationales Management von Atemwegsinfektionen<br />
in Klinik und Praxis<br />
Seite 63<br />
Sektion 4<br />
Arbeitsgruppe 2<br />
Klinische Differentialdiagnose pneumologischer<br />
Infektionskrankheiten<br />
Seite 44<br />
Saal 1B<br />
Sektion 8<br />
Arbeitsgruppe 2<br />
Nicht-respiratorische Schlafmedizin <strong>für</strong> Pneumologen<br />
Seite 64<br />
Sektion 8<br />
Arbeitsgruppe 2<br />
Update und Grundlagen der pneumologischen Schlafmedizin<br />
Seite 46<br />
Saal 2<br />
Industriesymposium<br />
Grifols Deutschland GmbH<br />
Sektionen 10, 12, 15<br />
Arbeitsgruppen 12, 2<br />
Comorbiditäten bei COPD und<br />
Alpha-1-Antitrypsin-Mangel<br />
Seite 66<br />
Saal 3A<br />
Atemmuskeltraining [sic!]<br />
Seite 47<br />
Sektionen 2, 13<br />
Arbeitsgruppe 2<br />
Sektionen 5, 7, 11, 12, 15<br />
Arbeitsgruppen 8, 2<br />
Bundesverband der Pneumologen<br />
Saal 3B<br />
Endoskopische Lungenvolumenreduktion<br />
Seite 65<br />
Neue Trainingsmethoden/-techniken in der Rehabilitation<br />
Seite 48<br />
27<br />
Mittwoch
Mittwoch<br />
Ihr Stundenplan <strong>für</strong> Mittwoch, 20. März 2013<br />
Titel der Veranstaltung Seite Notizen<br />
28
Tarceva ® beim lokal fortgeschrittenen<br />
oder metastasierten NSCLC<br />
Tarceva ® NSCLC: überzeugend wirksam in allen Therapielinien* , **<br />
1st-Line:<br />
Bei EGFR mut+ Patienten 1, 2, *<br />
Bewährt nach Platin:<br />
3, 4<br />
Unabhängig von Histologie und EGFR-Mutationsstatus<br />
Ab sofort alle Optionen<br />
* 1st-Line-Behandlung bei Patienten mit lokal fortgeschrittenem oder metastasiertem nicht-kleinzelligen Lungenkarzinom (NSCLC)<br />
mit aktivierenden EGFR-Mutationen.<br />
** Erhaltungsbehandlung bei Patienten mit lokal fortgeschrittenem oder metastasiertem NSCLC, deren Krankheitszustand nach<br />
4 Behandlungszyklen einer platinbasierten 1st-Line Standardchemotherapie unverändert ist.<br />
1 Zhou C, et al., Lancet Oncol. 2011;12(8):735-42; 2 Rosell R, et al., J Clin Oncol 2011;29:15S (Suppl) Abstract # 7503;<br />
3 Shepherd F, et al., N Engl J Med 2005;353:123-32; 4 Cappuzzo F, et al., Lancet Oncol. 2010;11:521-529<br />
www.tarceva.de<br />
Tarceva ® 25 mg/100 mg/150 mg Filmtabletten. Wirkstoff: Erlotinib. Zusammensetzung: Eine Filmtablette enthält 25 mg/100 mg/150 mg Erlotinib (als Erlo tinibhydrochlorid). Sonstige<br />
Bestandteile: Lactose-Monohydrat, Mikrokristalline Cellulose, Carboxymethylstärke-Natrium (Typ A), Natriumdodecylsulfat, Magnesiumstearat, Hyprolose, Titandioxid, Macrogol,<br />
Hypromellose, Schellack, Eisen(III)-hydroxid-oxid x H2O, Eisen(II,III)-oxid, Eisen(III)-oxid. Anwendungsgebiete: Tarceva ® ist als First-Line-Behandlung des lokal fortgeschrittenen<br />
oder metastasierten nicht-kleinzelligen Lungenkarzinom (NSCLC) mit aktivierenden EGFR-Mutationen angezeigt, als Monotherapie zur Erhaltungsbehandlung bei Patienten mit lokal<br />
fortgeschrittenem oder metastasiertem NSCLC, deren Krankheitszustand nach 4 Behandlungszyklen einer platinbasierten First-Line-Standardchemotherapie unverändert ist sowie<br />
zur Behandlung von Patienten mit lokal fortgeschrittenem oder metastasiertem NSCLC angezeigt, bei denen mindestens eine vorausgegangene Chemotherapie versagt hat. Beim<br />
Verschreiben von Tarceva ® sollten Faktoren, die im Zusammenhang mit einer verlängerten Überlebenszeit stehen, berücksichtigt werden. Bei Patienten mit EGFR-IHC-negativen<br />
Tumoren konnten weder ein Überlebensvorteil noch andere klinisch relevante Wirkungen durch die Behandlung gezeigt werden. Tarceva ® in Kombination mit Gemcitabin ist zur<br />
Behandlung von Patienten mit metastasiertem Pankreaskarzinom angezeigt. Beim Verschreiben von Tarceva ® sollten Faktoren, die im Zusammenhang mit einer verlängerten Überlebenszeit<br />
stehen, berücksichtigt werden. Bei Patienten mit lokal fortgeschrittenem Pankreaskarzinom konnte ein Überlebensvorteil nicht gezeigt werden. Gegenanzeigen: Überempfi<br />
ndlichkeit gegen Erlotinib oder einen der sonstigen Bestandteile. Nebenwirkungen: Sehr häufi g: Hautausschlag, Durchfall sowie Juckreiz, trockene Haut, Haarausfall, gereizte<br />
Augen aufgrund einer Entzündung der Horn- und/oder Bindehaut, Appetitverlust, Gewichtsverlust, Übelkeit, Erbrechen, Reizung der Mundschleimhaut, Magenschmerzen, Verdauungsstörung,<br />
Blähungen, Müdigkeit, Fieber, erhöhter Muskeltonus, Atembeschwerden, Husten, Infektionen, Kopfschmerzen, geänderte Sinnesempfi ndung auf der Haut oder Taubheit<br />
der Gliedmaßen, Depression sowie veränderte Blutwerte <strong>für</strong> die Leberfunktion. Anhaltende und schwere Formen von Durchfall können zu Hypoka liämie im Blut und zu Nierenfunktionsstör.<br />
führen, insbesondere in Kombination mit Chemotherapie-Behandlungen. Verschlecht.e. Hautausschlags durch Sonneneinwirk. mgl. Häufi g: rissige Haut, entzündliche<br />
Reaktionen um den Fingernagel, Infektionen des Haarfollikels, Akne, Hornhautentzündung, Magen- oder Darmblutungen sowie Nasenbluten. Gelegentlich: Interstitielle Lungenerkrankung<br />
verbunden mit plötzlichen Atemschwierigkeiten, Husten oder Fieber; in einigen Fällen mit töd lichem Verlauf. Hirsutismus, Veränderungen der Wimpern und Augenbrauen<br />
und brüchige und sich ablösende Fingernägel, Magen-Darm-Perforationen. Selten: Leberversagen. Sehr selten: Hornhautgeschwüre od. –perforationen des Auges, bullöse, blasenbild.<br />
u. schuppende Hauterkrankung, einschl. Fälle, die auf ein Stevens-Johnson-Syndrom/eine toxische epidermale Nekrolyse hinwiesen. Weitere Hinweise siehe Fach information.<br />
Verschreibungspfl ichtig. Stand der Information: Juli 2012. Roche Registration Limited, UK-Welwyn Garden City. Vertreter in Deutschland:<br />
Roche Pharma AG,<br />
D-79630 Grenzach-Wyhlen.
Mittwoch<br />
Mittwoch, 20. März 2013<br />
Postgraduiertenkurs (PG 1) Plenarsaal B<br />
Sektion Endoskopie<br />
Sektion Infektiologie und Tuberkulose<br />
Sektion Klinische <strong>Pneumologie</strong><br />
AG Pneumologische Fort- und Weiterbildung 09:30 – 13:00 Uhr<br />
Thoraxsonographie<br />
Vorsitz: A. Schuler/Geislingen, T. Beyer/Ballenstedt<br />
Ziele: Darstellung und Vermittlung der verschiedenen Ultraschallindikationen in der <strong>Pneumologie</strong> anhand klinischer<br />
Beispiele mit Diskussion der aktuellen Literatur<br />
Zielgruppe: Pneumologen, Internisten, Ärzte in Weiterbildung, Radiologen, Thoraxchirurgen<br />
Lerninhalte: • Stellenwert sonographischer Verfahren in Diagnostik, Therapie und Therapieplanung pneumologischer<br />
Krankheitsbilder<br />
• Vorteil sonographischer Untersuchungen als rasch verfügbares und dynamisches Verfahren<br />
• Vermittlung praxisrelevanter Tipps und Hilfestellungen<br />
• Darstellung neuer Verfahren<br />
30<br />
Dieser Refresherkurs ist zusätzlich von der DEGUM zertifiziert.<br />
Dieser Kurs ist gesondert anmelde- und kostenpflichtig (45,00 €/Person zzgl. Tages- oder Kongresskarte).<br />
Die Teilnehmerzahl ist begrenzt, Vergabe der Plätze nach Eingang der Anmeldungen.<br />
09:30 – 10:00 Thoraxsonographie auf der Intensivstation – von der Notfalldiagnostik zum Recruitmentmanöver<br />
G. Mathis/Rankweil<br />
10:00 – 10:30 Wo ergänzt, wo ersetzt der thorakale Ultraschall andere radiologische Verfahren?<br />
A. Schuler/Geislingen<br />
10:30 – 11:00 Transthorakale Lungen- und Pleurasonographie bei infektiösen und interstitiellen Lungenerkrankungen<br />
A. Reißig/Jena<br />
11:00 – 11:15 Pause<br />
11:15 – 11:45 Pleuraläsionen und Erguss im Schall – wie komme ich weiter?<br />
T. Beyer/Ballenstedt<br />
11:45 – 12:15 Sonographie im Staging des Bronchialkarzinoms – hilfreich von T über N bis M<br />
M. Kreuter/Heidelberg<br />
12:15 – 12:45 Ultraschall geführte Interventionen – Tipps und Tricks vom Profi<br />
W. Blank/Reutlingen
Mittwoch, 20. März 2013<br />
Postgraduiertenkurs (PG 2) Dresden<br />
Sektion Kardiorespiratorische Interaktion<br />
AG Pneumologische Fort- und Weiterbildung 09:30 – 12:30 Uhr<br />
Echokardiographie in der Hand des Pneumologen – Grundkurs<br />
Vorsitz: S. Beckh/Nürnberg, A. Barner/Braunlage<br />
Ziele: • Darstellung der Bedeutung der Echokardiographie in der <strong>Pneumologie</strong><br />
• Darstellung der Grundlagen der Echokardiographie<br />
• Erlernen verschiedener Einstellungen<br />
Zielgruppe: Pneumologen, Ärzte in Weiterbildung, Allgemeinmediziner, Kardiologen, Internisten<br />
Lerninhalte: Darstellung der Methodik, Indikation, Durchführung und Bewertung der Echokardiographie bei pneumologischen<br />
Fragestellungen<br />
Max Teilnehmerzahl: 50<br />
Dieser Kurs ist gesondert anmelde- und kostenpflichtig (40,00 €/Person zzgl. Tages- oder Kongresskarte).<br />
Vergabe der Plätze nach Eingang der Anmeldungen.<br />
09:30 – 09:50 Stellenwert der Echokardiographie in der <strong>Pneumologie</strong><br />
K. Pilz/Berlin<br />
09:50 – 10:10 Physikalische und technische Grundlagen, Untersuchungstechnik, strukturierter Untersuchungsablauf<br />
H. Pankau/Leipzig<br />
10:10 – 10:40 Sonographische Anatomie und Orientierung, 2-D-Echokardiographie<br />
A. Barner/Braunlage<br />
10:40 – 11:10 M-Mode, Einstellungen, Messmanöver<br />
M. Claussen/Großhansdorf<br />
11:10 – 11:40 Dopplerechokardiographie, Farb-Doppler, PW-Doppler, CW-Doppler, Gewebe-Doppler, 3-D-Echokardiographie<br />
D. Würflein/Nürnberg<br />
11:40 – 12:00 Messungen am rechten Herz<br />
M. Held/Würzburg<br />
12:00 – 12:30 Take home message – Kasuistiken, Fallbeispiele<br />
S. Beckh/Nürnberg<br />
31<br />
Mittwoch
Mittwoch<br />
Mittwoch, 20. März 2013<br />
Postgraduiertenkurs (PG 3) Bonn 1<br />
Sektion Endoskopie<br />
AG Pneumologische Fort- und Weiterbildung 09:30 – 13:00 Uhr<br />
Bronchoskopie – die Basics<br />
Vorsitz: A.T. Kempa/Hemer, W. Gesierich/Gauting<br />
Ziele: Kennenlernen der Methode der Bronchoskopie mit allen grundlegenden Aspekten wie Indikation, Kontraindikation,<br />
Durchführung, Komplikationen<br />
Zielgruppe: Junge Kollegen, die bislang noch keine oder keine ausreichende Gelegenheit zur Bronchoskopie hatten<br />
Lerninhalte: Die Teilnehmer werden in die Grundlagen der Bronchoskopie eingeführt Darstellung der Anatomie und des<br />
Normalen, die Indikationen, Differenzialindikationen und Kontraindikationen sind der Einstieg Ausführungen<br />
zum Untersuchungsablauf mit Tipps und Tricks und zu den grundlegenden diagnostischen Verfahren folgen<br />
Zusätzlich Ausblick in die therapeutischen Verfahren Abschließend Darstellung typischer relevanter Komplikationen<br />
und deren Management Die Einführung wird durch Beispiele aus der Praxis abgerundet<br />
32<br />
Max Teilnehmerzahl: 25<br />
Dieser Kurs ist gesondert anmelde- und kostenpflichtig (40,00 €/Person zzgl. Tages- oder Kongresskarte).<br />
Die Vergabe der Plätze nach Eingang der Anmeldungen.<br />
09:30 – 09:55 Vor der Bronchoskopie: Anatomie, Indikationen, Kontraindikationen<br />
K.-J. Franke/Hagen<br />
09:55 – 10:20 Durchführung I: Monitoring, Sedierung – wie viel ist genug, wie viel erlaubt?<br />
C. Grah/Berlin<br />
10:20 – 10:45 Instrumentenkunde, Aufbereitung, Hygienestandards<br />
F. Hofsäß/Hemer<br />
10:45 – 11:10 Durchführung II: Wann flexibel, wann besser starr?<br />
W. Gesierich/Gauting<br />
11:10 – 11:40 Pause<br />
11:40 – 12:05 Diagnostische Bronchoskopie – von der Zytologie bis zur navigierten Bronchoskopie<br />
P. Kaukel/Heidelberg<br />
12:05 – 12:35 Fallbeispiele aus der Routine<br />
A.T. Kempa/Hemer<br />
12:35 – 13:00 Komplikationen und Komplikationsmanagement<br />
K. Darwiche/Essen
Ein großer Schritt in der IPF-Therapie<br />
Die erste Therapie, die nachweislich die Krankheitsprogression verzögert 1<br />
Neuartiger<br />
antifibrotischer<br />
Wirkstoff 2<br />
Esbriet ® 267 mg Hartkapseln. Wirkstoff: Pirfenidon Zusammensetzung:<br />
1 Hartkapsel enthält: Pirfenidon 267 mg. Weitere Bestandteile:<br />
Mikrokristalline Cellulose, Croscarmellose-Natrium, Povidon,<br />
Magnesiumstearat, Indigocarmin (E132), Titandioxid (E171), Gelatine,<br />
rotes und gelbes Eisenoxid (E172), braune Druckfarbe: Schellack,<br />
Eisenoxidschwarz, -rot und -gelb (E172). Anwendungsgebiete:<br />
Behandlung von leichter bis mittelschwerer idiopathischer pulmonaler<br />
Fibrose (IPF) bei Erwachsenen. Gegenanzeigen: Überempfi ndlichkeit<br />
gegen den Wirkstoff oder einen der sonstigen Bestandteile,<br />
gleichzeitige Anwendung von Fluvoxamin, schwere Leberfunktionsstörung<br />
oder terminale Leberinsuffi zienz, schwere Nierenfunktionsstörung<br />
(Creatinin-Clearance < 30 ml / min) oder dialysepfl<br />
ichtige terminale Niereninsuffi zienz. Nebenwirkungen: Sehr<br />
häufi g: Dyspepsie, Übelkeit, Durchfall, Photosensibilitätsreaktion,<br />
Hautausschlag, Müdigkeit. Häufi g: Infektion der oberen Atemwege,<br />
Harnwegsinfektion, Gewichtsabnahme, Anorexie, verminderter<br />
Appetit, Insomnie, Schwindel, Kopfschmerzen, Somnolenz, Dysgeusie,<br />
Reduziert wirksam<br />
den Rückgang der<br />
Lungenfunktion 3<br />
Hitzewallung, Dyspnoe, Husten (auch mit Auswurf), gastroösophageale<br />
Refl uxkrankheit, Erbrechen, Bauchblähung, abdominale Beschwerden,<br />
Bauchschmerzen, Oberbauchschmerzen, Magenbeschwerden,<br />
Gastritis, Obstipation, Flatulenz, ALT u. / o. AST- o. Gammaglutamyltransferase-Anstieg,<br />
Juckreiz, Erythem, trockene Haut, Hautausschlag<br />
(erythematös, makulär, pruritisch), Myalgie, Arthralgie,<br />
Asthenie, nichtkardiale Thoraxschmerzen, Sonnenbrand. Warnhinweis:<br />
Arzneimittel <strong>für</strong> Kinder unzugänglich aufbewahren. Weitere<br />
Angaben: siehe Fachinformation. Verschreibungspfl ichtig.<br />
Zulassungsinhaber: InterMune UK Ltd., Euston Tower, Floor 32,<br />
286 Euston Road, London, NW1 3DP, Vereinigtes Königreich. Stand:<br />
07 / 2012.<br />
Referenzen 1. Spagnolo P, Del Giovane C, Luppi F, et al. Nonsteroid<br />
agents for idiopathic pulmonary fi brosis. Cochrane<br />
Database of Systematic Reviews 2010; 9: CD003134. 2. Oku H,<br />
Shimizu T, Kawabata T, et al. Antifi brotic action of pirfenidone and<br />
Erhält die<br />
Leistungsfähigkeit<br />
der Patienten 3 Pirfenidon<br />
prednisolone: different effects on pulmonary cytokines and growth<br />
factors in bleomycin-induced murine pulmonary fi brosis. Eur J<br />
Pharmacol 2008; 590: 400 – 408. 3. Noble PW, Albera C, Bradford<br />
WZ, et al. Pirfenidone in patients with idiopathic pulmonary fi brosis<br />
(CAPACITY): two randomised trials. Lancet 2011; 377: 1760 –1769.<br />
InterMune Deutschland GmbH<br />
Rosenstraße 2<br />
10178 Berlin<br />
Tel.: (030) 4672 405 30<br />
E-Mail: med-info@intermune.de<br />
PRC - 1744
Mittwoch<br />
Mittwoch, 20. März 2013<br />
Postgraduiertenkurs (PG 4) Bonn 2<br />
Sektion Intensiv- und Beatmungsmedizin<br />
Sektion Medizinische Assistenzberufe<br />
AG Atmungstherapeuten<br />
AG Pneumologische Fort- und Weiterbildung 09:30 – 12:30 Uhr<br />
Beatmung <strong>für</strong> Einsteiger<br />
Vorsitz: A. Conrad/Berlin, F. Bonin/Essen<br />
Ziele: Vermittlung von Grundlagen der Beatmungsmedizin <strong>für</strong> Neu- und Wiedereinsteiger<br />
Zielgruppe: Ärzte, Atmungstherapeuten, medizinische Assistenzberufe, Physiotherapeuten<br />
Lerninhalte: Physiologie und Pathophysiologie von Atmung und Beatmung, Pathophysiologie der respiratorischen Insuffizienz,<br />
Indikationen <strong>für</strong> invasive und nichtinvasive Beatmung, Auswahl des Beatmungszugangs, Erläuterung<br />
der wichtigsten Beatmungsformen mit genauerer Betrachtung der einzelnen Beatmungsparameter, Entscheidungshilfen<br />
zur Auswahl des Beatmungsgerätes sowie Überblick über notwendiges Zubehör (z B zur<br />
Atemgasklimatisierung und Aerosoltherapie)<br />
34<br />
Max Teilnehmerzahl: 40<br />
Dieser Kurs ist gesondert anmelde- und kostenpflichtig (40,00 €/Person zzgl. Tages- oder Kongresskarte).<br />
Vergabe der Plätze nach Eingang der Anmeldungen.<br />
09:30 – 09:55 Grundlagen der Atmung und Beatmung<br />
A. Schütz/Berlin<br />
09:55 – 10:21 Indikationen zur Beatmung I – Hypoxämische respiratorische Insuffizienz<br />
S. Rosseau/Berlin<br />
10:21 – 10:47 Indikationen zur Beatmung II – Hyperkapnische respiratorische Insuffizienz<br />
M. Bachmann/Hamburg<br />
10:47 – 11:12 Interfaces im Vergleich<br />
A. Conrad/Berlin<br />
11:12 – 11:38 Überblick der Beatmungsmodi<br />
U. Olgemöller/Bovenden-Lenglern<br />
11:38 – 12:04 Einstellung und Interaktion der Beatmungsparameter<br />
M. Pfeifer/Donaustauf u. Regensburg<br />
12:04 – 12:30 Respiratortechnik und Zubehör<br />
C. Laußer/Straubing
Mittwoch, 20. März 2013<br />
Postgraduiertenkurs (PG 5) Heidelberg<br />
Sektion Intensiv- und Beatmungsmedizin<br />
Sektion Medizinische Assistenzberufe<br />
AG Atmungstherapeuten<br />
AG Pneumologische Fort- und Weiterbildung 09:30 – 13:00 Uhr<br />
Entwöhnung von der Beatmung (Weaning)<br />
Vorsitz: J. Geiseler/Gauting, J. Wagner/Berlin<br />
Ziele: Vermittlung von Grundlagen der Entwöhnung von maschineller Beatmung und der pathophysiologischen<br />
Hintergründe von schwierigem und prolongiertem Weaning Kennenlernen verschiedener Entwöhnungskonzepte<br />
sowie unterstützender Maßnahmen im Weaningprozess<br />
Zielgruppe: Ärzte, Atmungstherapeuten, medizinische Assistenzberufe<br />
Lerninhalte: Es werden die verschiedenen Weaning-Kategorien in ihrer neuen Definition aufgezeigt und die möglichen<br />
Ursachen <strong>für</strong> erfolgloses Weaning erläutert Der Weaningprozess wird strukturiert vom Beginn mit der Bereitschaft<br />
des Patienten <strong>für</strong> das Weaning, über verschiedene Weaningstrategien bis hin zum erfolgreichen oder<br />
gescheiterten Spontanatmungsversuch beleuchtet Desweiteren vermittelt der Kurs praxisorientierte adjunktive<br />
Maßnahmen<br />
Max Teilnehmerzahl: 40<br />
Dieser Kurs ist gesondert anmelde- und kostenpflichtig (40,00 €/Person zzgl. Tages-oder Kongresskarte).<br />
Vergabe der Plätze nach Eingang der Anmeldungen.<br />
09:30 – 09:55 Definitionen: Einfach, schwierig oder prolongiert?<br />
W. Windisch/Köln<br />
09:55 – 10:25 Ready to wean?<br />
T. Barchfeld/Schmallenberg-Grafschaft<br />
10:25 – 10:50 How to? Kontinuierliches vs. diskontinuierliches Weaning<br />
S. Weber-Carstens/Berlin<br />
10:50 – 11:15 Spontanuous breathing trial (SBT): Wie? Wie oft? Wie lange?<br />
R. Fantl/Heidelberg<br />
11:15 – 11:35 Pause<br />
11:35 – 12:05 Ursachen <strong>für</strong> schwieriges oder prolongiertes Weaning<br />
C. Kelbel/Dortmund<br />
12:05 – 12:35 Extubation und Dekanülierung – Ende gut, alles gut?<br />
M. Bachmann/Hamburg<br />
12:35 – 13:00 Analgosedierung und Delirtherapie – (K)Ein Thema im Weaning!?<br />
U. Olgemöller/Bovenden-Lenglern<br />
35<br />
Mittwoch
Mittwoch<br />
Mittwoch, 20. März 2013<br />
Postgraduiertenkurs (PG 6) Leipzig<br />
Sektion Medizinische Assistenzberufe<br />
AG Atmungstherapeuten<br />
AG Pneumologische Fort- und Weiterbildung 09:30 – 17:30 Uhr<br />
Refresherkurs <strong>für</strong> Atmungstherapeuten (Modul 3)<br />
Vorsitz: O. Karg/Gauting, D. Schimandl/Bad Berka<br />
Ziele: Wiederholung und Vertiefung der Grundlagen anhand von praktischen Beispielen<br />
Zielgruppe: Ausschließlich Atmungstherapeuten mit abgeschlossener Weiterbildung mit Zertifikat der DGP!<br />
Eine Kopie des Zertifikates muss bei der Anmeldung vorgelegt werden<br />
Lerninhalte: Kurzbeschreibung: Update 3 Modul – Intensivmedizin, Außerklinische Beatmung<br />
36<br />
Max Teilnehmerzahl: 30<br />
Dieser Kurs ist ausschließlich <strong>für</strong> Atmungstherapeuten mit abgeschlossener Weiterbildung und<br />
ist gesondert anmelde- und kostenpflichtig (40,00 €/Person zzgl. Tages-oder Kongresskarte). Vergabe<br />
der Plätze nach Eingang der Anmeldungen.<br />
09:30 – 13:00 Beatmungsstrategien beim ventilatorischen Versagen<br />
F. Kalbitz/Halle (Saale)<br />
13:00 – 14:00 Pause<br />
14:00 – 17:30 Beatmungsstrategien beim hypoxämischen Versagen<br />
S. Rosseau/Berlin
� utiform ® 50 Mikrogramm/5 Mikrogramm, 125 Mikrogramm/5<br />
Mikrogramm, 250 Mikrogramm/10 Mikrogramm pro Sprühstoß<br />
Druckgasinhalation, Suspension. Wirksto� e: Fluticason-17-propionat,<br />
Formoterolfumarat-Dihydrat (Ph.Eur.). Verschreibungsp� ichtig Zusammensetzung:<br />
Arzneilich wirksame Bestandteile: Jeder Sprühstoß<br />
� utiform ® 50 Mikrogramm/5 Mikrogramm (abgegeben aus dem<br />
Ventil) enthält: 50 µg Fluticason-17-propionat und 5 µg Formoterolfumarat-Dihydrat<br />
(Ph.Eur.). Dies entspricht einer zugeführten Dosis<br />
(aus dem Mundstück) von etwa 46 µg Fluticason-17-propionat/4,5<br />
µg Formoterolfumarat-Dihydrat (Ph.Eur.). Jeder Sprühstoß � utiform ®<br />
125 Mikrogramm/5 Mikrogramm (abgegeben aus dem Ventil) enthält:<br />
125 µg Fluticason-17-propionat und 5 µg Formoterolfumarat-<br />
Dihydrat (Ph.Eur.). Dies entspricht einer zugeführten Dosis (aus<br />
dem Mundstück) von etwa 115 µg Fluticason-17-propionat/4,5 µg<br />
Formoterolfumarat-Dihydrat (Ph.Eur.). Jeder Sprühstoß � utiform ® 250<br />
Mikrogramm/10 Mikrogramm (abgegeben aus dem Ventil) enthält:<br />
250 µg Fluticason-17-propionat und 10 µg Formoterolfumarat-<br />
Dihydrat (Ph.Eur.). Dies entspricht einer zugeführten Dosis (aus dem<br />
Mundstück) von etwa 230 µg Fluticason-17-propionat/9 µg Formoterolfumarat-Dihydrat<br />
(Ph.Eur.). Sonstige Bestandteile: Apa� uran,<br />
Natriumcromoglicat (Ph.Eur.), Ethanol. Anwendungsgebiete: Die<br />
Fixkombination aus Fluticason-17-propionat und Formoterolfumarat-<br />
Dihydrat (� utiform ® ) wird angewendet zur regelmäßigen Behandlung<br />
von Asthma bronchiale in Fällen, in denen ein Kombinationspräparat<br />
(ein inhalatives Kortikosteroid und ein langwirksamer Beta-2-Agonist)<br />
angezeigt ist: • Bei Patienten, die mit inhalativen Kortikosteroiden<br />
und bedarfsweise angewendeten, kurzwirksamen inhalativen<br />
Beta-2-Agonisten nicht ausreichend eingestellt sind. oder • Bei Patienten,<br />
die bereits mit einem inhalativen Kortikosteroid und einem<br />
langwirksamen Beta-2- Agonisten adäquat eingestellt sind. � utiform ®<br />
50 Mikrogramm/5 Mikrogramm und � utiform ® 125 Mikrogramm/5<br />
Mikrogramm pro Sprühstoß werden angewendet bei Erwachsenen<br />
und Jugendlichen ab 12 Jahren. � utiform ® 250 Mikrogramm/10<br />
Mikrogramm pro Sprühstoß darf nur bei Erwachsenen angewendet<br />
werden. Gegenanzeigen: Überemp� ndlichkeit gegen einen der<br />
Wirksto� e oder einen der sonstigen Bestandteile. Warnhinweise<br />
und Vorsichtsmaßnahmen: � utiform ® sollte nicht zur Behandlung<br />
von akuten Asthmasymptomen angewendet werden, bei denen<br />
ein schnell und kurz wirksamer Bronchodilatator erforderlich ist.<br />
Die Patienten müssen darauf hingewiesen werden, ihre � utiform ® -<br />
Erhaltungsdosis auch dann weiter anzuwenden, wenn sie beschwerdefrei<br />
sind. Die Behandlung mit � utiform ® sollte nicht während<br />
einer Exazerbation oder während einer deutlichen Verschlechterung<br />
oder akuten Verstärkung des Asthmas begonnen werden. � utiform ®<br />
sollte nicht zur Initialtherapie eines Asthmas angewendet werden.<br />
Die Behandlung mit � utiform ® sollte bei Patienten mit Asthma<br />
nicht plötzlich beendet werden, da es zu Exazerbationen kommen<br />
kann. Die Behandlung sollte unter Aufsicht des verordnenden Arztes<br />
schrittweise ausgeschlichen werden. Die Anwendung von � utiform ®<br />
während der Schwangerschaft wird nicht empfohlen. Nebenwirkungen:<br />
Infektionen und parasitäre Erkrankungen: Selten: Orale<br />
Kandidose, akute Sinusitis. Sto� wechsel- und Ernährungsstörungen:<br />
Gelegentlich: Hyperglykämie. Psychiatrische Erkrankungen: Selten:<br />
Ungewöhnliche Träume, Agitation, Insomnie. Nicht bekannt: Psychomotorische<br />
Hyperaktivität, Angstgefühle, Depression, Reizbarkeit und<br />
Verhaltensänderungen, (überwiegend bei Kindern). Erkrankungen<br />
des Nervensystems: Gelegentlich: Kopfschmerzen, Tremor, Benommenheit,<br />
Dysgeusie. Erkrankungen des Ohrs und des Labyrinths:<br />
Selten: Vertigo. Herzerkrankungen: Gelegentlich: Palpitationen, ventrikuläre<br />
Extrasystolen. Selten: Angina pectoris, Tachykardie. Gefäßerkrankungen:<br />
Selten: Hypertonie. Erkrankungen der Atemwege, des<br />
Brustraums und Mediastinums: Gelegentlich: Asthmaexazerbation,<br />
Dysphonie, Rachenreizung. Selten: Dyspnoe, Husten. Erkrankungen<br />
des Gastrointestinaltrakts: Gelegentlich: Mundtrockenheit. Selten:<br />
Diarrhö, Dyspepsie. Erkrankungen der Haut und des Unterhautzellgewebes:<br />
Selten: Hautausschlag. Skelettmuskulatur-, Bindegewebsund<br />
Knochenerkrankungen: Selten: Muskelspasmen. Allgemeine<br />
Erkrankungen und Beschwerden am Verabreichungsort: Gelegentlich:<br />
Periphere Ödeme. Selten: Asthenie. Unmittelbar nach der Anwendung<br />
inhalativer Therapien kann paradoxer Bronchospasmus mit raschem<br />
Anstieg von Keuchen und Kurzatmigkeit auftreten. Paradoxer Bronchospasmus<br />
spricht auf Behandlung mit rasch wirksamen Bronchodilatoren<br />
an und sollte umgehend behandelt werden. � utiform ® sollte<br />
sofort abgesetzt werden. Nach einer Begutachtung des Patienten sollte<br />
gegebenenfalls mit einer alternativen Therapie begonnen werden.<br />
Da � utiform ® sowohl Fluticasonpropionat als auch Formoterolfumarat<br />
enthält, kann das bei den einzelnen Wirksto� en zu beobachtende<br />
Nebenwirkungsmuster auftreten. Die folgenden Nebenwirkungen<br />
können unter Fluticasonpropionat bzw. Formoterolfumarat auftreten,<br />
wurden aber während der klinischen Prüfung von � utiform ® nicht beobachtet:<br />
Fluticasonpropionat: Überemp� ndlichkeitsreaktionen wie<br />
Urtikaria, Pruritus, Angioödem (vorwiegend fazial und oropharyngeal),<br />
anaphylaktische Reaktionen. Insbesondere bei längerfristiger<br />
Anwendung hoher Dosen können systemische Wirkungen inhalativer<br />
Kortikosteroide auftreten. Dazu gehören Cushing-Syndrom, cushingoide<br />
Merkmale, Nebennierensuppression, Wachstumsverzögerung<br />
bei Kindern und Jugendlichen, Abnahme der Knochenmineraldichte,<br />
Katarakt und Glaukom, Schlafstörungen, Blutergüsse, Hautatrophie<br />
und Infektionsneigung. Die Anpassungsfähigkeit an erhöhte Belastung<br />
kann beeinträchtigt sein. Allerdings sind die oben beschriebenen<br />
Nebenwirkungen unter inhalativen Kortikosteroiden sehr viel weniger<br />
wahrscheinlich als unter oralen Kortikosteroiden. Anhaltende Therapie<br />
mit hohen Dosen inhalativer Kortikosteroide kann zu klinisch relevanter<br />
Nebennierensuppression und akuter Nebennierenkrise führen. In<br />
Situationen von besonderem Stress (Trauma, chirurgische Eingri� e,<br />
Infektion) kann eine zusätzliche Einnahme systemischer Kortikosteroide<br />
notwendig werden. Formoterolfumarat: Überemp� ndlichkeitsreaktionen<br />
(wie Hypotonie, Urtikaria, angioneurotisches Ödem, Pruritus,<br />
Exanthem), Verlängerung des QTc-Intervalls, Hypokaliämie, Übelkeit,<br />
Myalgie, Anstieg der Laktatkonzentration im Blut. Die Behandlung<br />
mit Beta-2-Agonisten wie Formoterol kann zu einem Anstieg der<br />
Blutspiegel von Insulin, freien Fettsäuren, Glyzerin und Ketonkörpern<br />
führen. Bei Patienten, die inhalatives Natriumcromoglicat als Wirksto�<br />
anwendeten, wurde über Überemp� ndlichkeitsreaktionen berichtet.<br />
Auch wenn � utiform ® nur eine geringe Konzentration an Natriumcromoglicat<br />
als Hilfssto� enthält, ist nicht bekannt, ob Überemp-<br />
� ndlichkeitsreaktionen dosisabhängig sind. Im unwahrscheinlichen<br />
Fall einer Überemp� ndlichkeitsreaktion gegenüber der Behandlung<br />
mit � utiform ® sollte eine Behandlung gemäß allgemeinem Standard<br />
erfolgen. Diese kann den Gebrauch von Antihistaminika sowie andere<br />
Behandlungen beinhalten. Es kann erforderlich sein, � utiform ® unverzüglich<br />
abzusetzen und eine alternative Asthmatherapie einzuleiten.<br />
Dysphonie und Kandidose können durch<br />
Gurgeln oder Mundspülungen mit<br />
Wasser oder auch durch Zähneputzen<br />
nach der Gabe des Produktes entgegengewirkt<br />
werden. Während der<br />
Behandlung mit � utiform ® kann die<br />
symptomatische Behandlung von Kandidosen<br />
mit lokalen Antimykotika erfolgen.<br />
Mundipharma GmbH, 65549 Limburg<br />
Stand der Information: Juli 2012<br />
Weitere Informationen unter: www.� utiform.de<br />
NEU<br />
Die pfi<br />
pfi ige<br />
Kombination<br />
Fluticason +<br />
Formoterol<br />
Erstmalig � x kombiniert <strong>für</strong> dauerhaft<br />
starke Wirkung bei schnellem Wirkeintritt. 1,2<br />
1 Beck, Posterpräsentation ATS 2008, Toronto | 2 Bodzenta-Lukaszyk A et al. BMC Pulm Med 2011; 28 (11)
Mittwoch<br />
Mittwoch, 20. März 2013<br />
Postgraduiertenkurs (PG 7) Frankfurt<br />
Sektion Arbeitsmedizin, Epidemiologie, Umwelt- und Sozialmedizin<br />
AG Pneumologische Fort- und Weiterbildung 09:30 – 13:00 Uhr<br />
Grundkurs: Pneumologische Radiologie – Grundlagen der Begutachtung pulmonaler<br />
Berufserkrankungen<br />
Vorsitz: K. Hofmann-Preiß/Erlangen, H. Otten/Sankt Augustin<br />
Ziele: Erwerb von Kenntnissen in der Diagnostik und Differentialdiagnostik sowie der Klassifikation berufsbedingter<br />
Lungenerkrankungen anhand der Übersichtsaufnahme und in der HRCT<br />
Zielgruppe: Pneumologen, Arbeitsmediziner<br />
Lerninhalte: 1 Grundlagen der standardisierten Untersuchung und der Klassifikationen nach ILO 2000 D und nach ICEORD<br />
2 Erkennen der Grundmuster von Silikose und Asbestose anhand der Übersichtsaufnahme und in der HRCT<br />
und Abgrenzung gegenüber anderen interstitiellen Erkrankungen<br />
3 Erkennen der Anzeigekriterien in der Übersichtsaufnahme und der HRCT<br />
38<br />
Dieser Kurs ist gesondert anmelde- und kostenpflichtig (40,00 €/Person zzgl. Tages- oder Kongresskarte).<br />
Die Teilnehmerzahl ist begrenzt, Vergabe der Plätze nach Eingang der Anmeldungen.<br />
09:30 – 10:00 Interstitielle Lungenerkrankungen mit retikulärem Grundmuster – Übersichtsaufnahmen<br />
G. Borte/Leipzig<br />
10:00 – 10:30 Interstitielle Lungenerkrankungen mit nodulärem Grundmuster – Übersichtsaufnahmen und CT<br />
A. Eisenkolb/Erlangen<br />
10:30 – 11:15 Grundlagen der Klassifikation nach ILO 2000 D<br />
J. Rodenwaldt/Dortmund<br />
11:15 – 11:30 Pause<br />
11:30 – 12:15 Grundlagen der HRCT Klassifikation nach ICEORD<br />
B. Rehbock/Berlin<br />
12:15 – 13:00 Übungen zur Klassifikation nach ILO 2000 D<br />
K.G. Hering/Dortmund, H.-G. Hieckel/Berlin
Mittwoch, 20. März 2013<br />
Postgraduiertenkurs (PG 8) Saal 11<br />
Sektion Allergologie und Immunologie<br />
AG Pneumologische Fort- und Weiterbildung 09:30 – 15:30 Uhr<br />
Allergiediagnostik<br />
Vorsitz: H. Müsken/Bad Lippspringe, A. von Berg/Wesel<br />
Ziele: Nach Absolvierung des Kurses sollen die Teilnehmer in der Lage sein:<br />
1 Die Grundzüge einer spezifischen allergologischen Anamnese zu beherrschen<br />
2 Hauttestungen und In-vitro-Verfahren unter dem Aspekt von Indikation, Durchführung und Interpretation<br />
zu erläutern sowie deren Stellenwert in der allergologischen Diagnostik darzulegen<br />
3 Die Bedeutung der Allergieprävention in der Prophylaxe und Therapie allergischer Erkrankungen darzustellen,<br />
relevante Nahrungsmittel- und Innenraumallergene zu nennen sowie diesbezügliche Maßnahmen<br />
zur gezielten Allergenkarenz zu begründen<br />
4 Nach Absolvierung des Kurses sollen Teilnehmer detaillierte Kenntnisse über organbezogene Provokationen<br />
hinsichtlich der Indikation, Kontraindikation, Durchführung und Bewertung besitzen<br />
Zielgruppe: Pneumologen, Internisten, Pädiater, Arbeitsmediziner<br />
Lerninhalte: Angewandte Allergiediagnostik<br />
Max Teilnehmerzahl: 50<br />
Dieser Kurs ist gesondert anmelde- und kostenpflichtig (40,00 €/Person zzgl. Tages-oder Kongresskarte).<br />
Vergabe der Plätze nach Eingang der Anmeldungen.<br />
09:30 – 11:00 Anamnese und Hauttests<br />
H. Müsken/Bad Lippspringe<br />
11:00 – 12:00 In-vitro-Diagnostik<br />
M. Raulf-Heimsoth/Bochum<br />
12:00 – 13:00 Nahrungsmittel: Allergiediagnostik und Prävention im Kindesalter<br />
A. von Berg/Wesel<br />
13:00 – 13:30 Pause<br />
13:30 – 14:30 Nasale Provokationstests<br />
M. Henzgen/Jena<br />
14:30 – 15:30 Bronchiale Provokationstests<br />
X. Baur/Berlin<br />
39<br />
Mittwoch
Mittwoch<br />
Mittwoch, 20. März 2013<br />
Postgraduiertenkurs (PG 9) Saal 13/14<br />
Sektion Klinische <strong>Pneumologie</strong><br />
AG Pneumologische Fort- und Weiterbildung 09:30 – 13:30 Uhr<br />
Bildgebende Diagnostik in der <strong>Pneumologie</strong> – eine Einführung<br />
Vorsitz: S. Krüger/Düsseldorf, J. Lorenz/Lüdenscheid<br />
Zielgruppe: Assistenzärzte in Weiterbildung, Pneumologen, Internisten, Radiologen, Intensivmediziner, Atmungstherapeuten<br />
Lerninhalte: 1 Die Kenntnisse über die verschiedenen bildgebende Techniken in der Lungendiagnostik zu verbessern<br />
Was sind die Möglichkeiten und Vorteile dieser einzelnen Techniken und was sind ihre Limitationen?<br />
2 Mehr über die grundlegende Befundung und Interpretation der verschiedenen Imaging Techniken zu lernen<br />
Wie können verschiedene Pathologien durch Anwendung verschiedener Imaging Techniken erkannt<br />
werden?<br />
40<br />
Dieser Kurs ist gesondert anmelde- und kostenpflichtig (40,00 €/Person zzgl. Tages- oder Kongresskarte).<br />
Die Teilnehmerzahl ist begrenzt, Vergabe der Plätze nach Eingang der Anmeldungen.<br />
09:30 – 10:00 Konventionelle Röntgendiagnostik Thorax<br />
S. Krüger/Düsseldorf<br />
10:00 – 11:00 Computertomographie und MRT Lunge<br />
M. Puderbach/Heidelberg<br />
11:00 – 11:25 PET und Co.: Nuklearmedizin<br />
R. Larisch/Lüdenscheid<br />
11:25 – 11:40 Pause<br />
11:40 – 12:05 Thorakale transkutane Sonographie<br />
D.W. Geiger/Löwenstein<br />
12:05 – 12:35 CT-Interpretation interstitieller Lungenerkrankungen<br />
A. Günther/Gießen<br />
12:35 – 12:55 Radiologische Diagnostik vor Lungen-OP<br />
F. Noack/Mönchengladbach<br />
12:55 – 13:25 Praktische Übungen<br />
D.W. Geiger/Löwenstein<br />
13:25 – 13:30 Abschlussdiskussion<br />
S. Krüger/Düsseldorf
Das Exazerbationsrisiko bei schwerer COPD senken 1,2<br />
Additiv zur symptomatischen Therapie mit<br />
Bronchodilatatoren und/oder ICS 3<br />
DAXAS ® 500 Mikrogramm Filmtabletten · Wirkstoff: Roflumilast. Zusammensetzung: Eine Tablette enthält: Arzneilich wirksamer Bestandteil: 500 μg Roflumilast. Sonstige Bestandteile: Kern: Lactose-<br />
Monohydrat, Maisstärke, Povidon (K90), Magnesiumstearat. Überzug: Hypromellose 2910, Macrogol 4000, Titandioxid (E171), Gelbes Eisenoxid (E172). Anwendungsgebiete: Dauertherapie bei erwachsenen Patienten<br />
mit schwerer COPD (FEV1 nach Anwendung eines Bronchodilatators weniger als 50% vom Soll) und chronischer Bronchitis sowie häufigen Exazerbationen in der Vergangenheit, begleitend zu einer bronchodilatatorischen<br />
Therapie. Gegenanzeigen: Überempfindlichkeit gegen Roflumilast oder einen der sonstigen Bestandteile. Mittelschwere bis schwere Leberfunktionsstörung<br />
(gemäß Klassifizierung nach Child-Pugh B oder C). Nebenwirkungen: Häufig: Diarrhoe, Gewichtsverlust, verminderter Appetit, Übelkeit, Bauchschmerzen,<br />
Kopfschmerzen, Schlafstörungen. Gelegentlich: Überempfindlichkeit, Angstzustände, Zittern, Schwindel, Benommenheit, Palpitationen, Gastritis, Erbrechen, Gastroösophageale<br />
Refluxerkrankung, Dyspepsie, Rötung, Muskelspasmen, Muskelschlaffheit, Myalgie, Rückenschmerzen, Unwohlsein, Asthenie, Müdigkeit. Selten:<br />
Gynäkomastie, Depressionen, Nervosität, Geschmacksstörungen, Infektionen des Respirationstraktes (ausgenommen Pneumonien), Hämatochezia, Verstopfung, erhöhte<br />
γ-GT/Aspartat-Aminotransferase (AST)/Blut-Kreatinin-Phosphokinase (CPK), Urticaria. In seltenen Fällen: Suizidales Verhalten (klin. Studien). Warnhinweis: Enthält<br />
Lactose. Packungsbeilage beachten. Verschreibungspflichtig. Pharmazeutischer Unternehmer: Nycomed GmbH, Byk-Gulden-Straße 2, 78467 Konstanz. (Stand 01/2012)<br />
www.daxas.de<br />
Symposium<br />
„Roflumilast in Praxis<br />
und Wissenschaft“<br />
Freitag, 22. März<br />
um 17.45 Uhr in Saal 3B<br />
Vorsitz: Prof. Klaus F. Rabe<br />
Als Kind hatte ich große Träume.<br />
Heute habe ich wieder Pläne.<br />
1 Bateman ED et al. Eur Respir J 2011; 38: 553-560 2 Wedzicha JA et al. Eur Respir J 2011; 38: Suppl. 55. P3355 3 Fachinformation Daxas ® , Januar 2012<br />
MEHR ERLEBEN
Mittwoch<br />
Mittwoch, 20. März 2013<br />
Postgraduiertenkurs (PG 10) Saal 15/16<br />
Sektion Pneumologische Onkologie<br />
Sektion Thoraxchirurgie<br />
AG Pneumologische Fort- und Weiterbildung 09:30 – 12:30 Uhr<br />
Therapie von Lungenkrebs<br />
Vorsitz: M. Serke/Hemer, T.H. Fink/Ansbach<br />
Ziele: Inhalte der zytostatischen Pharmakotherapie des Lungenkarzinoms incl zielgerichteter Therapien werden<br />
diskutiert und dargestellt<br />
Zielgruppe: Pneumologen in der Weiterbildung, insbesondere mit dem Weiterbildungsziel „Medikamentöse Tumortherapie“<br />
Lerninhalte: 1 Kenntnisse der wichtigsten, in der Pneumologischen Onkologie gebräuchlichen Zytostatika<br />
2 Besonderheiten der Kombinationstherapie und Dosierung<br />
3 Kenntnis der neuen Substanzen zur „zielgerichteten Therapie“ mit Pharmakologie und Toxizitäten<br />
4 Kenntnisse der Supportivtherapie: Antiemese, Paravasate, Neutropenie, kutane Toxizitäten<br />
42<br />
Max Teilnehmerzahl: 25<br />
Dieser Kurs ist gesondert anmelde- und kostenpflichtig (40,00 €/Person zzgl. Tages- oder Kongresskarte).<br />
Die Teilnehmerzahl ist begrenzt, Vergabe der Plätze nach Eingang der Anmeldungen.<br />
09:30 – 09:50 Zytostatika: Platin (Cis- und Carbo, Oxali)<br />
R.M. Huber/München<br />
09:50 – 10:10 Zytostatika: Taxane und Vinca-Alkaloide<br />
B. Krammer-Steiner/Rostock<br />
10:10 – 10:30 Zytostatika: Gemcitabine/Pemetrexed<br />
J. Kollmeier/Berlin<br />
10:30 – 10:50 Neue Targets EGFR, VEGF: Wirksamkeit, Dosierung und Toxizitäten – was brauchen wir den<br />
Dermatologen?<br />
M. Reck/Großhansdorf<br />
10:50 – 11:10 Simultane Chemo-Strahlentherapie beim SCLC und NSCLC: Wie kombinieren, welche Partner,<br />
welche Schemata?<br />
N. Consdorf/Hemer<br />
11:10 – 11:30 Praktische Durchführung der Chemotherapie gemäß BG-Empfehlung „Umgang mit Gefahrstoffen“<br />
M. Serke/Hemer<br />
11:30 – 11:50 Supportivtherapie: Antiemese, Vermeidung von Paravasaten, fieberhafte Neutropenie<br />
M. Steins/Heidelberg<br />
11:50 – 12:10 Dauer der Chemotherapie: Wie viele Zyklen, Erhaltungstherapie oder „treatment holiday“?<br />
T.H. Fink/Ansbach<br />
12:10 – 12:30 Standardschemata beim NSCLC: 1. und 2. Linie: Welche Kombination <strong>für</strong> wen? Individualisierte<br />
Therapie?<br />
W. Schütte/Halle (Saale)
Mittwoch, 20. März 2013<br />
Postgraduiertenkurs (PG 11) Saal 1A<br />
Sektion Allergologie und Immunologie<br />
Sektion Klinische <strong>Pneumologie</strong><br />
Sektion Zellbiologie<br />
AG Pneumologische Fort- und Weiterbildung 09:30 – 13:00 Uhr<br />
Asthma – von der Differentialdiagnose zur modernen Therapie<br />
Vorsitz: M. Lommatzsch/Rostock, C. Taube/Leiden<br />
Ziele: Darstellung der Fallstricke in der Diagnostik der verschiedenen Asthma-Formen und der spezifischen Therapie-<br />
Möglichkeiten der verschiedenen Asthma-Phänotypen<br />
Zielgruppe: Pneumologen, Pädiater, Allergologen, Internisten, Arbeitsmediziner<br />
Lerninhalte: Diagnostik der verschiedenen Asthma-Formen<br />
Spezifische Therapie-Möglichkeiten der verschiedenen Asthma-Phänotypen<br />
Dieser Kurs ist gesondert anmelde- und kostenpflichtig (40,00 €/Person zzgl. Tages- oder Kongresskarte).<br />
Die Teilnehmerzahl ist begrenzt, Vergabe der Plätze nach Eingang der Anmeldungen.<br />
09:30 – 10:00 Differentialdiagnose der akuten Luftnot: Alles immer Asthma?<br />
C. Taube/Leiden<br />
10:00 – 10:30 Differentialdiagnose allergischer Lungenerkrankungen: Von Buben, Bäckern und Bauern<br />
J. Schreiber/Magdeburg<br />
10:30 – 11:00 Moderne apparative Methoden der Asthma-Diagnostik: Mehr als nur Methacholin<br />
M. Lommatzsch/Rostock<br />
11:00 – 11:30 Die richtige Beurteilung der Lungenfunktion: Eine tägliche Herausforderung<br />
K. Kenn/Schönau a.K.<br />
11:30 – 12:00 Asthma und Sport: Welche Asthma-Formen gibt es? Welche Therapie ist erlaubt?<br />
S. Sorichter/Freiburg<br />
12:00 – 12:30 Die neue Asthma-Leitlinie: Therapie-Empfehlungen aus erster Hand<br />
R. Buhl/Mainz<br />
12:30 – 13:00 Neue Therapieansätze: Nur teuer oder auch effektiv?<br />
S. Korn/Mainz<br />
43<br />
Mittwoch
Mittwoch<br />
Mittwoch, 20. März 2013<br />
Postgraduiertenkurs (PG 12) Saal 1B<br />
Sektion Infektiologie und Tuberkulose<br />
AG Pneumologische Fort- und Weiterbildung 09:30 – 12:30 Uhr<br />
Klinische Differentialdiagnose pneumologischer Infektionskrankheiten<br />
Vorsitz: M.W. Pletz/Jena, C. Lange/Borstel<br />
Ziele: Schulung der klinischen Differentialdiagnose<br />
Zielgruppe: Ärzte<br />
Lerninhalte: Sechs klinische Fälle werden von Experten <strong>für</strong> Lungen- und Atemwegsinfektionen vorgestellt und sollen<br />
vom Publikum mit Hilfe des übrigen Expertenpanels (dem die Diagnose auch unbekannt ist) gelöst werden<br />
Dabei werden infektiologische und nicht-infektiologische Differentialdiagnosen, diagnostische Algorithmen,<br />
der Stellenwert verschiedener diagnostischer Verfahren und therapeutische Optionen interaktiv behandelt<br />
44<br />
Dieser Kurs ist gesondert anmelde- und kostenpflichtig (40,00 €/Person zzgl. Tages- oder Kongresskarte).<br />
Die Teilnehmerzahl ist begrenzt, Vergabe der Plätze nach Eingang der Anmeldungen.<br />
09:30 – 10:00 Fall #1<br />
B. Schaaf/Dortmund<br />
10:00 – 10:30 Fall #2<br />
S.P. Aries/Hamburg<br />
10:30 – 11:00 Fall #3<br />
O. Cornely/Köln<br />
11:00 – 11:30 Fall #4<br />
G. Höffken/Dresden<br />
11:30 – 12:00 Fall #5<br />
S. Ewig/Bochum<br />
12:00 – 12:30 Fall #6<br />
D. Wagner/Freiburg
Ventolair ® mite 50 µg; 100 µg Autohaler ® ; Ventolair ® mite 50 µg;<br />
100 µg; 250 µg Easi-Breathe ® ; Ventolair ® mite 50 µg; 100 µg;<br />
250 µg Dosieraerosol; Druckgasinhalation, Lösung. Wirkstoff: Beclometasondipropionat<br />
(BDP). Qualitat. u. quantitat. Zusammens.:<br />
-mite 50 µg; 100 µg Autohaler: 1 Sprühst. z. 50 µl Lsg. enth.: 50 µg;<br />
100 µg Beclometasondipropionat. -mite 50 µg; 100 µg Dos.-Aerosol:<br />
1 Sprühst. z. 50 µl Lsg. enth.: 100 µg Beclometasondipropionat.<br />
-250 µg Dos.-Aerosol: 1 Sprühst. z. 78 mg Lsg. enth.: 250 µg<br />
Beclometasondipropionat. -mite 50 µg; 100 µg; 250 µg Easi-<br />
Breathe: 1 Sprühst. z. 78 mg Lsg. enth.: 50 µg; 100 µg; 250 µg<br />
Beclometasondipropionat. Sonst. Bestandt.: Ethanol (Alkohol),<br />
Norfl uran (Treibmittel). Anwendungsgeb.: -mite 50 µg Autohaler;<br />
Dos.-Aerosol: Antientzündl. Ther. v. Asthma bronchiale<br />
(Hinw.: Ventolair ist nicht z. Beh. v. plötzl. auftret. Atemnotanf.<br />
(akut. Asthmaanfall o. Stat. asthmatic.) bestimmt). -mite<br />
50 µg; 100 µg Easi-Breathe; 100 µg Autohaler; 100 µg<br />
Dos.-Aerosol; 250 µg Easi-Breathe; 250 µg Dos.-Aerosol:<br />
z. Beh. v. Atemwegserkr., wenn Glukokortikoide erforderl.<br />
sind wie z. B. b. Asthma bronch. u. chron. obstrukt. Bronchit.<br />
(Hinw.: Ventolair ist nicht z. Beh. v. plötzl. auftret.<br />
Atemnotanfall (akut. Asthmaanfall o. Stat. asthmat.)<br />
bestimmt.). Zusätzl. f. 100 µg Autohaler; 100 µg Dos.-<br />
Aerosol: antientzündl. Akutther. nach Rauchgasexposit.<br />
durch Brände, Schwelbrände u. Unfälle m. Freisetz. gift.<br />
Dämpfe u. Gase, d. z. e. schnell auftr. Lungenödem<br />
führ. (z. B. Zinknebel, Chlorgas, Ammoniak) od. nach e.<br />
Latenzzeit e. Lungenödem auslös. (z. B. durch nitrose<br />
Gase, Phosgen, Schwermetall-Dämpfe). Gegenanz.:<br />
Überempfi ndlichk. gg. BDP od. einen der sonst. Bestandt.<br />
Warnhinw.: Enth. einen geringen Anteil Alkohol!<br />
Nebenwirk.: Reizwirk. Rachenraum, Heiserkeit,<br />
lokale Pilzinfekt., Überempfi ndlichk.-reakt. einschl.<br />
Hautausschlag, Urtikaria, Juckreiz, Erythem, Ödeme<br />
v. Augen, Gesicht, Lippen u. Rachen. Bei Umstellung<br />
von Kortikoidtbl. od. -injektionen auf die Inhalationsbehandl.<br />
können Allergien auftreten, die durch<br />
die bisherige Behandl. unterdrückt waren, wie z. B.<br />
allergische Rhinitis, allergische Ekzeme, rheumatoide<br />
Beschwerden. Die Hypothalamus-Hypophysenvorderlappen-Nebennierenrinden-Achse<br />
kann<br />
supprimiert werden. Evtl. weit. glukokortikoidübl.<br />
Wirk. wie z. B. e. erhöhte Infektanfälligk., behind.<br />
Stressanpass. Bei einzelnen Pat., die mit 2000<br />
µg BDP tgl. behandelt wurden, wurden erniedrigte<br />
Cortisolwerte im Plasma berichtet. Inhalat.<br />
anzuw. Glukokortikoide könn. system. NW wie<br />
adrenale Suppress., Vermind. d. Knochendichte,<br />
Wachstumsverzög. b. Kdrn u. Jgdl. u. Katarakt<br />
u. Glaukom verursach. Paradoxe Bronchospasm.<br />
Psychomotor. Hyperaktivität, Schlafstör., Ängstlichk.,<br />
Depression, Aggressivität, Verhaltensauffälligk.<br />
(insbes. bei Kdrn.). -100 µg; 250 µg Easi-<br />
Breathe; 250 µg Dos.-Aerosol zusätzl.: Entzünd.<br />
im Hals-Rachenraum, verstärkter Husten, akute<br />
Bronchitis, Kehlkopfentzünd., Halsschmerzen, gastrointestinale<br />
NW wie Übelkeit, orale Pilzinfektionen<br />
od. Verdauungsbeschwerden. Packungsgrößen:<br />
1 Easi-Breathe; Autohaler; Dos.-Aerosol mite 50 µg<br />
200 Einzeldosen; 1 Autohaler; Dos.-Aerosol 100 µg<br />
zu 5ml, 10 ml Lsg. entspr. 100, 200 ED, Doppelpackung<br />
mit 2 Autohalern; Dos.-Aerosol 100 µg zu je<br />
10 ml Lsg. entspr. 2x 200 ED; 1 Easi-Breathe 100 µg<br />
zu 18,7 g Lsg. entspr. 200 Sprühstößen, Doppel-<br />
Packung mit 1 Easi-Breathe und einem Nachfüll-<br />
Druckgasbehältnis 100 µg zu je 18,7 g Lösung entspr.<br />
2-mal 200 Sprühstößen; 1 Easi-Breathe; Dos.-Aerosol<br />
250 µg zu 18,7 g Lsg. entspr. 200 Sprühstößen,<br />
Doppel-Packung mit 1 Easi-Breathe; Dos.-Aerosol<br />
und einem Nachfüll-Druckgasbehältnis 250µg zu je<br />
18,7 g Lsg. entspr. 2-mal 200 Sprühstößen. Verschreibungspflichtig.<br />
Stand der Information: Mai 2012.<br />
TEVA GmbH Graf-Arco-Str. 3, 89079 Ulm. Mitvertrieb:<br />
CT Arzneimittel GmbH Graf-Arco-Str. 3, 89079 Ulm.<br />
Tel.: 0800-800 5017.<br />
1: Leach CL et al: Eur Respir J 1998: 12: 1346-1353<br />
2: Budiair 200µg Fachinformation, Stand Januar 2009<br />
3: Juniper EF et al: Chest 2002;121:1824-1832<br />
4: Busse WW et al: J Allergy Clin Immunol 1999;104:1215-<br />
1222 / Magnussen H et al: Respir Med 2000; 94:549-555<br />
5: Nationale Versorgungsleitlinie 7/2011;<br />
http://www.versorgungsleitlinien.de/themen/asthma/pdf/<br />
nvl_asthma_lang.pdf<br />
Das extrafeine BDP 1<br />
• Höhere Lungendosis ≥ 55 % 1 z. B. vs. Budesonid-DA: 15 - 20 % 2<br />
• Bessere Kontrolle vs. herkömmlichem BDP 3<br />
4, 5<br />
• Dosisreduktion > 50 % vs. nicht extrafeinem BDP<br />
Leitlinien-Empfehlung<br />
(NVL Asthma):<br />
Aut idem ausschließen! 5<br />
Einfache Handhabung<br />
mit Easi-Breathe®<br />
zum Festbetrag sichern!
Mittwoch<br />
Mittwoch, 20. März 2013<br />
Postgraduiertenkurs (PG 13) Saal 2<br />
Sektion Schlafmedizin<br />
AG Pneumologische Fort- und Weiterbildung 09:30 – 13:00 Uhr<br />
Update und Grundlagen der pneumologischen Schlafmedizin<br />
Vorsitz: H. Grüger/Düsseldorf, W. Galetke/Köln<br />
Ziele: Das Forum soll einen Einstieg in die Schlafmedizin und ein Update des Wissenstandes bieten<br />
Zielgruppe: Pneumologen, Schlafmediziner, Assistenzärzte in Weiterbildung<br />
Lerninhalte: Die European Respiratory Society entwickelt derzeit eine europäische Zertifizierung der schlafmedizinischen<br />
Weiterbildung, wie es sie bereits <strong>für</strong> Pädiatrie und <strong>Pneumologie</strong> allgemein gibt (HERMES) Die Inhalte sind<br />
in 6 Module aufgeteilt, die wir bei diesem und dem nächsten DGP-Kongress vorstellen möchten So soll ein<br />
strukturiertes Weiterbildungsangebot, das europäischen Kriterien genügt, angeboten werden Natürlich dient<br />
dieses Forum auch zum Einstieg in die Schlafmedizin und zum Update des Wissenstandes<br />
46<br />
Dieser Kurs ist gesondert anmelde- und kostenpflichtig (40,00 €/Person zzgl. Tages-oder Kongresskarte).<br />
Die Teilnehmerzahl ist begrenzt, Vergabe der Plätze nach Eingang der Anmeldungen.<br />
09:30 – 10:10 Wie soll’s denn sein?<br />
Physiologie der Atmung im Schlaf<br />
T. Schäfer/Bochum<br />
10:10 – 10:50 Wie kommt es zu OSAS, CSA, CSR?<br />
Pathophysiologie schlafbezogener Atemstörungen<br />
S. Böing/Solingen<br />
10:50 – 11:30 Nicht zu viel und nicht zu wenig!?<br />
Optimale Diagnostik schlafbezogener Atemstörungen<br />
G. Nilius/Hagen<br />
11:30 – 12:10 Therapie ja, noch kein CPAP. Alternativen zur Positivdruckbehandlung des OSAS (Gewichtsreduktion,<br />
Lagerung und Medikamente, Operation)<br />
H. Hein/Reinbek<br />
12:10 – 12:50 Wenn CPAP nicht klappt: Protrusionsschienen<br />
A. Meyer/Solingen<br />
12:50 – 13:00 Abschlussdiskussion
Mittwoch, 20. März 2013<br />
Postgraduiertenkurs (PG 14) Saal 3A<br />
Sektion Pathophysiologie und Aerosolmedizin<br />
Sektion Prävention und Rehabilitation<br />
Sektion Medizinische Assistenzberufe<br />
AG Atemmuskeltraining<br />
AG Pneumologische Fort- und Weiterbildung 09:30 – 12:30 Uhr<br />
Atemmuskeltraining [sic!]<br />
Vorsitz: H.-J. Kabitz/Freiburg, U. Brückner/Regensburg<br />
Zielgruppe: Ärzte in der Rehabilitation, Intensivmediziner, Atmungstherapeuten, Intensivpflegepersonal<br />
Lerninhalte: Dieser Kurs hat zum Ziel, den spannenden Themenkomplex des Atemmuskeltrainings in all seinen Facetten<br />
zu beleuchten Begonnen werden soll mit den Grundlagen der verschiedenen Techniken mit dem Fokus auf<br />
deren praktische Anwendung und den Vor- und Nachteilen der einzelnen Verfahren Abschließend wird auf<br />
die zunehmend wichtiger werdende Indikation des Atemmuskeltrainings bei beatmeten Patienten eingegangen<br />
werden<br />
Dieser Kurs ist gesondert anmelde- und kostenpflichtig (40,00 €/Person zzgl. Tages-oder Kongresskarte).<br />
Die Teilnehmerzahl ist begrenzt, Vergabe der Plätze nach Eingang der Anmeldungen.<br />
09:30 – 10:05 Threshold Loaded Breathing: Der Gewichtheber unter den Verfahren<br />
D. Walker/Freiburg<br />
10:05 – 10:45 Resistive Loaded Breathing: Atmen durch das (adaptive) Nadelöhr<br />
S. Walterspacher/Freiburg<br />
10:45 – 11:20 Normokapnische Hyperpnoe: Wenn’s etwas mehr sein darf!<br />
C.M. Spengler-Walder/Zürich<br />
11:20 – 11:55 Atemmuskeltraining zum Mitmachen – ein Modellversuch<br />
O. Göhl/Bad Reichenhall<br />
11:55 – 12:25 Atemmuskeltraining bei beatmeten Patienten: (Wie) geht das? Darf man das? Bringt das was?<br />
H.-J. Kabitz/Freiburg<br />
12:25 – 12:30 Abschlussdiskussion<br />
47<br />
Mittwoch
Mittwoch<br />
Mittwoch, 20. März 2013<br />
Postgraduiertenkurs (PG 15) Saal 3B<br />
Sektion Intensiv- und Beatmungsmedizin<br />
Sektion Klinische <strong>Pneumologie</strong><br />
Sektion Pneumologische Onkologie<br />
Sektion Prävention und Rehabilitation<br />
Sektion Medizinische Assistenzberufe<br />
AG Palliativmedizin<br />
Bundesverband der Pneumologen<br />
AG Pneumologische Fort- und Weiterbildung 09:30 – 12:30 Uhr<br />
Neue Trainingsmethoden/-techniken in der Rehabilitation<br />
Vorsitz: T. Köhnlein/Hannover, K. Siemon/Schmallenberg-Grafschaft<br />
Ziele: Die pneumologische Rehabilitation hat sich in den letzten Jahren stark gewandelt<br />
Neben der medikamentösen Behandlung ist die Sport- und Bewegungstherapie ein effizienter Baustein bei<br />
pneumologischen Patienten Neue therapeutische Maßnahmen finden hier Einzug in die Rehabilitation<br />
Ziel dieses Postgraduiertenkurses ist es, darzustellen, inwiefern Atemmuskeltraining <strong>für</strong> Patienten mit respiratorischer<br />
Insuffizienz möglich und sinnvoll erscheint<br />
Es wird aufgezeigt, welche Trainingsverfahren noch zu Verfügung stehen und welche Möglichkeiten ich habe,<br />
wenn die Sport- und Bewegungstherapie in Grenzbereichen unter Sauerstoff oder sogar Beatmungstherapie<br />
durchgeführt werden soll<br />
Training lebt vom Mitmachen Wie kann ich meine Patienten motivieren? Wie lässt sich der Therapieerfolg<br />
durch Patientenmotivation verbessern?<br />
Mobilisation und Training sind wichtige Säulen bei der Behandlung chronisch Kranker Die Bedeutung und<br />
Bedingungen der verschiedenen Trainingsphasen und -möglichkeiten eines pneumologischen Patienten im<br />
Verlauf einer Intensivbehandlung bis hin zur ambulanten Nachbetreuung sollen aufgezeigt und diskutiert<br />
werden<br />
Darüber hinaus deuten neueste Bewertungen von Studien darauf hin, dass durch die pneumologische<br />
Rehabilitation neben Erhaltung und Steigerung der Lebensqualität sogar eine Lebensverlängerung möglich<br />
ist Dennoch ist die pneumologische Rehabilitation ein therapeutisches Tool, welches in Deutschland immer<br />
noch zu wenig genutzt wird<br />
Neben der Darstellung aktueller ärztlicher und therapeutischer Maßnahmen wird praxisrelevantes Wissen<br />
über die Verordnung und Durchführung dieser Maßnahmen vermittelt<br />
Zielgruppe: Ärzte, niedergelassene Pneumologen, Physiotherapeuten, Sporttherapeuten, (Intensiv-) Pflegekräfte, Atmungstherapeuten,<br />
medizinische Assistenzberufe, Diätassistenten /Ernährungsberater, Vertreter von Krankenkassen<br />
Lerninhalte: Darstellung von Trainingsgrundlagen und therapeutischen Möglichkeiten; spezielles Training bei Atemwegs-<br />
und Lungenerkrankungen im stationären und ambulanten Bereich<br />
48<br />
Dieser Kurs ist gesondert anmelde- und kostenpflichtig (40,00 €/Person zzgl. Tages- oder Kongresskarte).<br />
Die Teilnehmerzahl ist begrenzt, Vergabe der Plätze nach Eingang der Anmeldungen.<br />
09:30 – 10:00 Atemmuskeltraining<br />
H.-J. Kabitz/Freiburg<br />
10:00 – 10:30 Vibrationstraining/NMES<br />
R. Glöckl/Schönau a.K.<br />
10:30 – 11:00 Rehabilitation unter Sauerstoff und/oder Beatmung (NIV)<br />
T. Köhnlein/Hannover<br />
11:00 – 11:30 Patientenmotivation und Therapieerfolg: Die Bedeutung psychischer Faktoren<br />
D. Keil/Marburg<br />
11:30 – 12:00 Frühmobilisation auf Intensivstation<br />
K. Siemon/Schmallenberg-Grafschaft<br />
12:00 – 12:30 Abschlussdiskussion und „Hands-on“
neonatologische Beatmung – Leoni Plus<br />
Sauerstofftherapie – Freelox<br />
Schlafapnoetherapie – Phönix 3<br />
außerklinische Beatmung – Trilogy 200<br />
klinische Beatmung – HAMILTON S1<br />
Sekretmanagement – CoughAssist E70<br />
Alles aus einer Hand.<br />
Heinen + Löwenstein – das Medizintechnikunternehmen mit<br />
dem vielfältigsten Produktprogramm in der respiratorischen<br />
Therapie.<br />
HOMECARE<br />
<strong>Pneumologie</strong><br />
Neonatologie<br />
Anästhesie<br />
Intensivbeatmung<br />
Schlafdiagnostik<br />
Service<br />
Patientenbetreuung<br />
Heinen + Löwenstein<br />
Arzbacher Straße 80<br />
D-56130 Bad Ems<br />
Telefon: 0 26 03/96 00-0<br />
Fax: 0 26 03/96 00-50<br />
Internet: hul.de
Mittwoch<br />
Mittwoch, 20. März 2013<br />
Workshop München<br />
Arbeitskreis „Respiratorisches System“ der DVG<br />
Sektion Pathophysiologie und Aerosolmedizin<br />
Sektion Zellbiologie 11:00 – 17:00 Uhr<br />
16. Workshop des Arbeitskreises „Respiratorisches System“ der DVG<br />
1. Altersabhängige Aspekte in Struktur und Funktion des respiratorischen Systems<br />
Vorsitz: P. Reinhold/Jena, R. Pabst/Hannover<br />
10:00 – 10:15 Eröffnung<br />
P. Reinhold/Jena<br />
10:15 – 10:30 Einleitung: BALT bei Kindern und Erwachsenen – ein Beispiel <strong>für</strong> die Altersentwicklung des<br />
Immunsystems der Lunge<br />
R. Pabst/Hannover<br />
10:30 – 11:10 Physiologie und Pathophysiologie des Alterns im Speziesvergleich<br />
R.A. Jörres/München<br />
11:10 – 11:40 Was altert in der Lunge? Beispiele aus verschiedenen Spezies<br />
T. Tschernig/Homburg (Saar)<br />
11:40 – 11:55 Die Glottis beim Schwein: Ein geeignetes Modell in der Humanlaryngologie? Eine histologische<br />
Übersicht<br />
H. Gasse/Hannover, H. Reinhard/Hannover<br />
11:55 – 12:10 Der Bindegewebsapparat der Glottis beim Schwein unter besonderer Berücksichtung des Alters<br />
P. Koch/Hannover, A. Lang/Hannover<br />
12:10 – 12:20 Diskussion<br />
12:20 – 13:00 Pause<br />
2. Freie Themen I<br />
Vorsitz: C. Albrecht/Düsseldorf, E. Liebler-Tenorio/Jena<br />
13:00 – 13:30 Epidemiologische Studien zum Einfluss von Umweltfaktoren auf Lungenalterung/Lungenfunktion<br />
T. Schikowski/Düsseldorf<br />
13:30 – 13:50 Altersabhängige Effekte der Überexpression von prepro-Endothelin-1 auf das pulmonalvaskuläre<br />
und respiratorische System<br />
C. Tabeling/Berlin, C.R. González Calera, O. Kershaw, L.E. Sander, B. Hocher, A.D. Gruber, N. Suttorp,<br />
M. Witzenrath<br />
13:50 – 14:10 Ein translationales Tiermodell <strong>für</strong> das allergische Asthma des Menschen im Weißbüschelaffen<br />
(Callithrix jacchus).<br />
C. Curths/Hannover, T. Becker, F.J. Kaup, C. Schlumbohm, K. Sewald, J.M. Hohlfeld, S. Dunker, A. Braun,<br />
S. Knauf<br />
14:10 – 14:30 Ein translationales LPS-Modell zur präklinischen Testung anti-inflammatorischer Substanzen im<br />
Weißbüschelaffen (Callithrix jacchus).<br />
S. Seehase, S. Switalla, V. Neuhaus, M. Zöller, F.J. Kaup, C. Schlumbohm, E. Fuchs, H.D. Lauenstein,<br />
K. Sewald, J.M. Hohlfeld, A. Braun, S. Knauf/Hannover<br />
14:30 – 14:50 Divergente Induktion des Stammzellfaktors KLF4 in humanem Bronchialepithel versus Makrophagen<br />
durch Streptococcus pneumoniae und seine Funktion in der Inflammation<br />
J. Zahlten/Berlin, R. Steinicke, T. Herta, P. Garcia, A.C. Hocke, N. Suttorp, S. Hippenstiel<br />
14:50 – 14:55 Impuls-Oszilloresistometrie und Lungengesundheit beim Schwein – Vergleich mit pathologischen<br />
und histologischen Untersuchungen (Poster)<br />
S. Becker/Gießen, C. Kronenberg, H. Willems, G. Reiner<br />
14:55 – 15:20 Pause<br />
50
Fortsetzung 16. Workshop des Arbeitskreises „Respiratorisches System“ der DVG<br />
3. Freie Themen II<br />
Vorsitz: M. Rosenbruch/Wuppertal, C. Ostermann/Jena<br />
15:20 – 15:40 Impuls-Oszilloresistometrie und Lungengesundheit beim Schwein – Vergleich mit klinischen und<br />
zytologischen Untersuchungen<br />
C. Kronenberg/Gießen, S. Becker, H. Willems, P. Reinhold, G. Reiner<br />
15:40 – 16:00 Die Bedeutung von Parachlamydia acanthamoebae als Pneumonieerreger – Erste Untersuchungen<br />
am Infektionsmodell Kalb<br />
M. Lohr/Jena, A. Prohl, C. Ostermann, G. Greub, E. Liebler-Tenorio, A. Berndt, P. Reinhold<br />
16:00 – 16:20 Der Einfluss einer Behandlung mit Doxyzyklin auf den Verlauf einer experimentellen Chlamydia<br />
psittaci Infektion beim Kalb<br />
A. Prohl/Jena, C. Ostermann, M. Lohr, E. Schubert, K. Sachse, E. Liebler-Tenorio, A. Berndt, P. Reinhold<br />
16:20 – 16:40 Experimentell induzierte Mycoplasma bovis Pneumonie beim Kalb: Erregerpersistenz und lokale<br />
Immunantwort<br />
M. Hewicker-Trautwein/Hannover, S. Kleinschmidt, J. Spergser, R. Rosengarten<br />
16:40 – 17:00 Mitgliederversammlung des Arbeitskreises<br />
(offen <strong>für</strong> alle Interessenten)<br />
51<br />
Mittwoch
Mittwoch<br />
Mittwoch, 20. März 2013<br />
Postgraduiertenkurs (PG 16) Plenarsaal B<br />
Sektion Klinische <strong>Pneumologie</strong><br />
AG Pneumologische Fort- und Weiterbildung 14:00 – 17:15 Uhr<br />
Lungenfibrosen – eine komplexe Herausforderung in Diagnostik und Therapie<br />
Vorsitz: U. Costabel/Essen, J. Müller-Quernheim/Freiburg<br />
Ziele: Die Differentialdiagnose der Lungenfibrosen ist schwierig Trotz vielfältiger Bemühungen um eine weltweit<br />
systematische Terminologie gehen die Begrifflichkeiten im klinischen Alltag häufig durcheinander und die<br />
therapeutische Unsicherheit ist groß In diesem Seminar sollen die Differentialdiagnose der Lungenfibrosen<br />
aus klinischer, radiologischer und pathologischer Sicht und die aktuellen Therapieempfehlungen erläutert<br />
werden<br />
Zielgruppe: Internisten, Pneumologen, Radiologen<br />
Lerninhalte: Systematik der Diagnose und Therapie fibrosierender Lungenerkrankungen<br />
52<br />
Dieser Kurs ist gesondert anmelde- und kostenpflichtig (40,00 €/Person zzgl. Tages- oder Kongresskarte).<br />
Die Teilnehmerzahl ist begrenzt, Vergabe der Plätze nach Eingang der Anmeldungen.<br />
14:00 – 14:30 Differentialdiagnose der Lungenfibrosen aus klinischer Sicht<br />
A. Günther/Gießen<br />
14:30 – 15:00 Differentialdiagnose aus Sicht des Radiologen<br />
M. Puderbach/Heidelberg<br />
15:00 – 15:30 Differentialdiagnose aus Sicht des Pathologen<br />
D. Theegarten/Essen<br />
15:30 – 16:00 Therapie der idiopathischen Lungenfibrose – aktueller Stand<br />
U. Costabel/Essen<br />
16:00 – 16:30 Therapie der NSIP und sonstiger Lungenfibrosen – anders als bei IPF?<br />
J. Behr/München<br />
16:30 – 17:00 Lungentransplantation bei Lungenfibrose – aktuelle Entwicklung unter dem neuen Allokationssystem<br />
J. Gottlieb/Hannover<br />
17:00 – 17:15 Abschlussdiskussion
• Sauerstoff-Langzeittherapie<br />
• Heimbeatmung<br />
• Schlafapnoe-Therapie<br />
• Monitoring<br />
Mehr Lebensqualität –<br />
mit dem Service von VitalAire.<br />
Als bundesweit tätiges Dienstleistungsunternehmen<br />
im Gesundheitswesen hat sich<br />
VitalAire auf die respiratorische Heimtherapie<br />
spezialisiert.<br />
Unser Ziel ist es, gemeinsam mit Ärzten die<br />
Lebensqualität der Patienten zu verbessern.<br />
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* gebührenfrei
Mittwoch<br />
Mittwoch, 20. März 2013<br />
Postgraduiertenkurs (PG 17) Dresden<br />
Sektion Kardiorespiratorische Interaktion<br />
AG Spiroergometrie<br />
AG Pneumologische Fort- und Weiterbildung 14:00 – 17:00 Uhr<br />
Spiroergometrie <strong>für</strong> Fortgeschrittene<br />
Vorsitz: H.C. Buschmann/Paderborn, P. Dorow/Berlin<br />
Ziele: Darstellung der einzelnen Messparameter der Spiroergometrie und deren Bedeutung in der <strong>Pneumologie</strong><br />
und in der Inneren Medizin Darstellung der Veränderungen bei verschiedenen Krankheitsbildern<br />
Zielgruppe: Pneumologen, Ärzte in Weiterbildung mit Erfahrung in der Spiroergometrie, Kardiologen, Internisten<br />
Lerninhalte: Die Spiroergometrie ist eine der wichtigsten Untersuchungen zur Differentialdiagnostik der Dyspnoe Es werden<br />
verschiedene Messparameter, die 9-Feldergrafik und ihre einzelnen Veränderungen bei verschiedenen<br />
häufigen pneumologischen Krankheitsbildern diskutiert Indikationen bei verschiedenen Krankheitsbildern<br />
aus der Kardiologie, aus der <strong>Pneumologie</strong> und ihre Differenzierungen werden dargestellt Ein besonderer<br />
Schwerpunkt liegt auf der Anwendung der Untersuchung im Alltag<br />
54<br />
Max Teilnehmerzahl: 50<br />
Dieser Kurs ist gesondert anmelde- und kostenpflichtig (40,00 €/Person zzgl. Tages-oder Kongresskarte).<br />
Vergabe der Plätze nach Eingang der Anmeldungen.<br />
14:00 – 14:35 9-Felder Graphik<br />
H.C. Buschmann/Paderborn<br />
14:35 – 15:10 Spiroergometrie bei restriktiven Ventilationsstörungen, Fallbeispiele<br />
P. Hammerl/Immenhausen<br />
15:10 – 15:45 Spiroergometrie bei obstruktiven Ventilationsstörungen, Fallbeispiele<br />
P. Meissner/Berlin<br />
15:45 – 16:20 Spiroergometrie bei kardialen Erkrankungen, Fallbeispiele<br />
S. Thalhofer/Berlin<br />
16:20 – 16:55 Spiroergometrie:Wozu brauchen wir sie im klinischen Alltag?<br />
K.-H. Rühle/Hagen<br />
16:55 – 17:00 Abschlussdiskussion
Mittwoch, 20. März 2013<br />
Postgraduiertenkurs (PG 18) Bonn 1<br />
Sektion Kardiorespiratorische Interaktion<br />
Sektion Klinische <strong>Pneumologie</strong><br />
Sektion Prävention und Rehabilitation<br />
AG Tabakprävention und -entwöhnung<br />
AG Pneumologische Fort- und Weiterbildung 14:00 – 17:00 Uhr<br />
Entwöhnst du schon oder schimpfst du noch? – Fakten und Mythen der Tabakentwöhnung<br />
in der Praxis<br />
Vorsitz: T. Raupach/Göttingen, M. Kreuter/Heidelberg<br />
Ziele: In diesem Postgraduiertenkurs werden die Grundlagen der Tabakentwöhnung vorgestellt und praktisch geübt<br />
Ein Schwerpunkt liegt dabei auf der Technik des „motivierenden Interviews“<br />
Zielgruppe: Pneumologen, Internisten, Pädagogen, Psychologen, Sozialarbeiter, Studenten<br />
Lerninhalte: Die Tabakentwöhnung ist bei vielen pneumologischen Erkrankungen einer der wesentlichen Therapiebausteine<br />
Allerdings besteht sowohl bei Rauchern/innen als auch bei Behandlern eine erhebliche Unsicherheit<br />
bezüglich der Effektivität verschiedener Methoden zur Tabakentwöhnung Zudem wird die Thematisierung<br />
des Tabakrauchens häufig als zeitraubend und frustrierend empfunden In diesem Postgraduiertenkurs sollen<br />
zunächst kurz die aktuellen Leitlinien-Empfehlungen zur Raucherberatung sowie zur medikamentösen Unterstützung<br />
von Entwöhnungsversuchen vorgestellt werden Der größte Teil des Kurses besteht in praktischen<br />
Übungen zum „motivierenden Interview“ Es sollen Wege gefunden werden, eine effektive Raucherberatung<br />
nicht nur in einem machbaren Zeitrahmen sondern auch mit einer positiven Grundstimmung anzubieten<br />
Max Teilnehmerzahl: 20<br />
Dieser Kurs ist gesondert anmelde- und kostenpflichtig (40,00 €/Person zzgl. Tages-oder Kongresskarte).<br />
Vergabe der Plätze nach Eingang der Anmeldungen.<br />
14:00 – 14:30 Tabakentwöhnung – so geht’s!<br />
A. Rupp/Stuttgart<br />
14:30 – 15:00 Medikamente – muss das sein?<br />
M. Kreuter/Heidelberg<br />
15:00 – 16:00 Motivieren in 3 Minuten!<br />
T. Rüther/München, A. Rupp/Stuttgart<br />
16:00 – 17:00 Praktische Übungen zu motivierender Gesprächsführung<br />
T. Raupach/Göttingen, T. Rüther/München, A. Rupp/Stuttgart<br />
55<br />
Mittwoch
Mittwoch<br />
Mittwoch, 20. März 2013<br />
Postgraduiertenkurs (PG 19) Bonn 2<br />
Sektion Endoskopie<br />
AG Pneumologische Fort- und Weiterbildung 14:00 – 17:30 Uhr<br />
Bronchoskopie <strong>für</strong> Fortgeschrittene<br />
Vorsitz: C. Petermann/Hamburg, B. Schmidt/Halle (Saale)<br />
Ziele: Bronchoskopie als zentrales endoskopisches Verfahren der <strong>Pneumologie</strong> mit diagnostischem und therapeutischem<br />
Ansatz Diskussion möglicher unterschiedlicher Vorgehensweisen hinsichtlich Technik und Fragen<br />
der Sedierung/Narkose Neue Aspekte der Diagnostik und beim therapeutischen Vorgehen<br />
Zielgruppe: Pneumologen, Internisten, Intensivmediziner, Onkologen, Thoraxchirurgen, Chirurgen, Anästhesisten<br />
Lerninhalte: Techniken der Bronchoskopie, Besonderheiten bei speziellen diagnostischen und therapeutischen Fragestellungen,<br />
Berücksichtigung verfügbarer Techniken, deren differenzierter Einsatz<br />
56<br />
Dieser Kurs ist gesondert anmelde- und kostenpflichtig (40,00 €/Person zzgl. Tages- oder Kongresskarte).<br />
Die Teilnehmerzahl ist begrenzt, Vergabe der Plätze nach Eingang der Anmeldungen.<br />
Allgemeine Voraussetzungen und Diagnostik<br />
14:00 – 14:25 Bronchoskopie: LA und Sedierung oder Narkose?<br />
H. Hautmann/München<br />
14:25 – 14:50 Bronchoskopie und peripherer Herd<br />
K. Darwiche/Essen<br />
14:50 – 15:15 Bronchoskopie und Mediastinum<br />
A.T. Kempa/Hemer<br />
15:15 – 15:40 Bronchoskopie, Infiltrat, Infektion<br />
C. Herzmann/Borstel<br />
15:40 – 16:10 Pause<br />
Therapeutische Fragen<br />
16:10 – 16:40 Bronchoskopie bei Atemwegsstenosen<br />
W. Gesierich/Gauting<br />
16:40 – 17:05 Bronchoskopie beim schweren Lungenemphysem<br />
M. Wagner/Nürnberg<br />
17:05 – 17:30 Bronchoskopie und Blutung<br />
M. Schuhmann/Heidelberg
IST IHR COPD-PATIENT<br />
IRGENDWIE ANDERS?<br />
Jeder Patient mit COPD sollte einmal<br />
im Leben auf Alpha-1-Antitrypsin-Mangel<br />
getestet werden 1<br />
1 American Thoracic Society / European Respiratory Society: Standards in Diagnosis and Treatment<br />
in Patients with Alpha-1-Antitrypsin Deficiency. Am J Respir Crit Care Med 2003 (168).<br />
Prolastin® Wirkstoff: Alpha-1-Proteinaseinhibitor human. Pulver und Lösungsmittel zur Herstellung einer Infusionslösung. Zusammensetzung: 1 Flasche enthält: 1000 mg Alpha-1-Proteinaseinhibitor,<br />
human. Sonstige Bestandteile: Pulver: Natriumchlorid und Natriumdihydrogenphosphat, Lösungsmittel: Wasser <strong>für</strong> Injektionszwecke. Anwendungsgebiete: Zur Dauersubstitutionstherapie<br />
bei Patienten mit Alpha-1-Proteinaseinhibitor-Mangel (Phänotyp PiZZ, PiZ(Null), Pi(Null,Null) und PiSZ) bei mittelgradiger Störung der Lungenfunktion (FEV1 35–60%) und nach<br />
Überprüfung des klinischen Zustandes (Grad der Beeinträchtigung). Gegenanzeigen: Prolastin® darf nicht angewendet werden bei Patienten mit selektivem IgA-Mangel, bei denen Antikörper<br />
gegen IgA bekannt sind, da es in diesem Fall zu allergischen Reaktionen bis hin zum anaphylaktischen Schock kommen kann und bei bekannter Überempfindlichkeit gegen Alpha-1-Proteinaseinhibitoren<br />
oder einen der sonstigen Bestandteile. Da Prolastin® zu einer kurzfristigen Erhöhung des Blutvolumens führen kann, ist bei Patienten mit schwerer Herzinsuffizienz und bei<br />
Patienten mit dem Risiko einer Kreislaufüberbelastung besondere Vorsicht geboten. Anwendung in der Schwangerschaft und Stillzeit: Für Prolastin® liegen keine klinischen Daten über<br />
exponierte Schwangere vor. Tierstudien wurden nicht durchgeführt. Bei der Anwendung in der Schwangerschaft ist Vorsicht geboten. Es ist nicht bekannt, ob Alpha-1-Proteinaseinhibitor in die<br />
Muttermilch übergeht. Es liegen keine Tierstudien vor, in denen untersucht wurde, ob Alpha-1-Proteinaseinhibitor in die Muttermilch übergeht. Bei der Entscheidung, ob das Stillen oder<br />
die Behandlung mit Prolastin® fortgeführt bzw. abgebrochen werden soll, ist der Nutzen des Stillens <strong>für</strong> das Kind bzw. der Nutzen der Prolastin®-Therapie <strong>für</strong> die Mutter abzuwägen. Nebenwirkungen:<br />
Gelegentlich: Schüttelfrost, Fieber, grippeähnliche Symptome, Brustschmerz, Urtikaria, Schwindel/Benommenheit, Kopfschmerzen, Dyspnoe, Hautausschlag, Übelkeit, Gelenkschmerzen/Arthralgie.<br />
Selten: Überempfindlichkeitsreaktionen, Rückenschmerzen, Tachykardie, Hypotonie, Hypertonie. Sehr selten: Anaphylaktischer Schock.<br />
Bei Verabreichung von aus menschlichem Blut oder Plasma hergestellten Arzneimitteln können Infektionskrankheiten durch Übertragung von Erregern nicht<br />
vollständig ausgeschlossen werden. Verschreibungspflichtig Stand: Oktober 2011 Grifols Deutschland GmbH, 60528 Frankfurt PRO154D1012
Mittwoch<br />
Mittwoch, 20. März 2013<br />
Postgraduiertenkurs (PG 20) Heidelberg<br />
Sektion Klinische <strong>Pneumologie</strong><br />
AG Pneumologische Fort- und Weiterbildung 14:00 – 17:00 Uhr<br />
Internistische Thoraxdrainagen mit praktischen Übungen<br />
Referent und<br />
Vorsitzender: H. Matthys/Freiburg<br />
Ziele: Drainage von Luft und Flüssigkeiten aus Körperhöhlen, insbesondere des Pleuraraums mit kurativem und<br />
palliativem Ansatz Notfallsituationen: z B Flugtransport von Patienten mit Pneumothorax und Druckkammertherapie<br />
von Tauchern mit Barotrauma der Lunge, sowie Erguss-und Empyemdrainagen in-und außerhalb<br />
der Klinik unter sterilen Bedingungen<br />
Zielgruppe: Notfallärzte, Pneumologen, Intensivmediziner, Onkologen, Pädiater, Anästhesiologen, Kardiologen<br />
Lerninhalte: Diagnose und Therapie von verschiedenen Pneumothoraxformen, Pleura-, Pericardergüssen und Empyemen<br />
inklusive Verödungstechniken Praktische Übungen<br />
58<br />
Max Teilnehmerzahl: 25<br />
Dieser Kurs ist gesondert anmelde- und kostenpflichtig (40,00 €/Person zzgl. Tages-oder Kongresskarte).<br />
Vergabe der Plätze nach Eingang der Anmeldungen.
Mittwoch, 20. März 2013<br />
Postgraduiertenkurs (PG 21) Frankfurt<br />
Sektion Arbeitsmedizin, Epidemiologie, Umwelt- und Sozialmedizin<br />
AG Pneumologische Fort- und Weiterbildung 14:00 – 17:20 Uhr<br />
Spezialkurs: Bildgebung von arbeitsbedingten Lungenerkrankungen –<br />
Arbeitsmedizin und Radiologie in Diskussion<br />
Vorsitz: K.G. Hering/Dortmund, J. Rodenwaldt/Dortmund<br />
Ziele: Praktische Umsetzung der S2-Leitlinien Diagnostik und Begutachtung Asbest-bedingter Erkrankungen und<br />
der Silikose sowie der Bochumer- und der Falkensteiner Empfehlung<br />
Zielgruppe: Gutachter – beginnend und fortgeschritten<br />
(Grundkenntnisse der ILO Klassifikation und der HRCT Klassifikation nach ICOERD erleichtern das Verständnis)<br />
Lerninhalte: Begutachtungsempfehlung in die Praxis – erkennen problematischer Fälle und Erlernen von Lösungsansätzen<br />
in vielen interaktiven Übungen<br />
Dieser Kurs ist gesondert anmelde- und kostenpflichtig (40,00 €/Person zzgl. Tages- oder Kongresskarte).<br />
Die Teilnehmerzahl ist begrenzt, Vergabe der Plätze nach Eingang der Anmeldungen.<br />
14:00 – 14:45 Qualitätssicherung in Diagnostik und Begutachtung berufsbedingter Lungenerkrankungen aus<br />
Sicht der Unfallversicherung<br />
H. Otten/Sankt Augustin<br />
14:45 – 15:30 Qualitätssicherung in Diagnostik und Begutachtung berufsbedingter Lungenerkrankungen aus<br />
Sicht der Arbeitsmedizin<br />
T. Kraus/Aachen<br />
15:30 – 15:50 Pause<br />
15:50 – 16:35 Meet the Experts Teil 1:<br />
Besondere Fälle in der Begutachtung pulmonaler Berufskrankheiten – interaktiver Kurs mit Fallvorstellungen<br />
und Übungen<br />
K. Hofmann-Preiß/Erlangen, N. Kotschy-Lang/Falkenstein<br />
16:35 – 17:20 Meet the Experts Teil 2:<br />
Besondere Fälle in der Begutachtung pulmonaler Berufskrankheiten – interaktiver Kurs mit Fallvorstellungen<br />
und Übungen<br />
K. Hofmann-Preiß/Erlangen, N. Kotschy-Lang/Falkenstein<br />
59<br />
Mittwoch
Mittwoch<br />
Mittwoch, 20. März 2013<br />
Postgraduiertenkurs (PG 22) Saal 15/16<br />
Sektion Intensiv- und Beatmungsmedizin<br />
Sektion Schlafmedizin<br />
AG Pneumologische Fort- und Weiterbildung 14:00 – 17:30 Uhr<br />
Gasaustausch: Bedeutung, Monitoring und Interpretation<br />
Vorsitz: W. Windisch/Köln, M. Orth/Mannheim<br />
Ziele: Vermittlung von Basiswissen und Fachwissen zum pulmonalen Gasaustausch mit praktischem Bezug hinsichtlich<br />
der Möglichkeiten der Messung und des Monitorings in der <strong>Pneumologie</strong><br />
Zielgruppe: Pneumologen, Intensivmediziner, Schlafmediziner, Anästhesisten, Atmungstherapeuten, medizinische Assistenzberufe<br />
Lerninhalte: Darstellung der Physiologie und Pathophysiologie des pulmonalen Gasaustausches in Ruhe, unter körperlicher<br />
Belastung und im Schlaf sowie Erörterung der technischen Möglichkeiten <strong>für</strong> eine Überwachung des Gasaustausches<br />
(Monitoring) mit speziellem Fokus auf die kontinuierliche Messung des Kohlendioxid-Partialdrucks<br />
sowie auf die praktische Anwendung bei der nicht-invasiven Beatmung<br />
60<br />
Dieser Kurs ist gesondert anmelde- und kostenpflichtig (40,00 €/Person zzgl. Tages- oder Kongresskarte).<br />
Die Teilnehmerzahl ist begrenzt, Vergabe der Plätze nach Eingang der Anmeldungen.<br />
14:00 – 14:30 Pathophysiologie der respiratorischen Insuffizienz<br />
A.H. Bayarassou/Köln<br />
14:30 – 15:00 Interpretation der Blutgasanalyse<br />
H.-J. Kabitz/Freiburg<br />
15:00 – 15:30 Gasaustausch im Schlaf<br />
S. Stieglitz/Solingen<br />
15:30 – 15:45 Pause<br />
15:45 – 16:15 Gasaustausch unter körperlicher Belastung<br />
D. Walker/Freiburg<br />
16:15 – 16:45 Transkutanes CO2-Monitoring<br />
J.H. Storre/Köln<br />
16:45 – 17:15 Monitoring unter nicht-invasiver Beatmung: Was können die Geräte?<br />
D. Dellweg/Schmallenberg-Grafschaft<br />
17:15 – 17:30 Abschlussdiskussion
Eklira macht<br />
den Tag!<br />
Lösungen wie <strong>für</strong> Sie gemacht<br />
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Eklira Genuair 322 Mikrogramm Pulver zur Inhalation. Verschreibungspfl ichtig. Zusammensetzung: Wirkstoff: Jede abgegebene Dosis (über das Mundstück abgegebene Dosis) enthält 322 µg Aclidinium<br />
(als 375 µg Aclidiniumbromid). Dies entspricht einer abgemessenen Dosis von 343 µg Aclidinium (als 400 µg Aclidiniumbromid). Sonst. Bestandt.: Lactose-Monohydrat. Anwendungsgebiete: Eklira Genuair<br />
wird als bronchodilatatorische Dauertherapie bei Erwachsenen mit chronisch-obstruktiver Lungenerkrankung (COPD) angewendet, um deren Symptome zu lindern. Gegenanzeigen: Überempfi ndlichkeit gegen<br />
Aclidiniumbromid, Atropin oder eines seiner Derivate, einschließlich Ipratropium, Oxitropium,Tiotropium oder Lactose-Monohydrat. Warnhinweise: Patienten mit der seltenen hereditären Galactoseintoleranz,<br />
Lactasemangel oder Glucose-Galactose-Malabsorption sollten dieses Arzneimittel nicht anwenden. Wechselwirkungen: Gleichzeitige Anwendung von Aclidiniumbromid mit anderen Anticholinergika enthaltenden<br />
Arzneimitteln wird nicht empfohlen. Nebenwirkungen: Die am häufi gsten beobachteten Nebenwirkungen mit Eklira Genuair waren Kopfschmerzen (6,6 %) und Nasopharyngitis (5,5 %). Infektionen<br />
und parasitäre Erkrankungen: Häufi g: Sinusitis, Nasopharyngitis. Erkrankungen des Nervensystems: Häufi g: Kopfschmerzen. Augenerkrankungen: Gelegentlich: Verschwommene Sicht. Herzerkrankungen:<br />
Gelegentlich: Tachykardie. Erkrankungen der Atemwege, des Brustraums und Mediastinums: Häufi g: Husten. Gelegentlich: Dysphonie. Erkrankungen des Gastrointestinaltrakts: Häufi g: Durchfall. Gelegentlich:<br />
Trockener Mund. Erkrankungen der Nieren und Harnwege: Gelegentlich: Harnverhalt. Stand der Information: Juli 2012. Almirall, S. A., Spanien; Örtlicher Vertreter: Almirall Hermal GmbH •<br />
D-21462 Reinbek, www.almirall.de – e-mail: info@almirall.de<br />
*Referenz: Fachinformation Stand 7/12
Mittwoch<br />
Mittwoch, 20. März 2013<br />
Postgraduiertenkurs (PG 23) Saal 1A<br />
Sektion Infektiologie und Tuberkulose<br />
Sektion Medizinische Assistenzberufe<br />
AG Atmungstherapeuten<br />
AG Pneumologische Fort- und Weiterbildung 14:00 – 17:30 Uhr<br />
Beatmung <strong>für</strong> Fortgeschrittene<br />
Vorsitz: U. Achtzehn/Chemnitz, T. Müller/Regensburg<br />
Ziele: Darstellung wichtiger Beatmungsverfahren inklusive extrakorporaler Lungenersatzverfahren und Diskussion<br />
der Wertigkeit moderner Behandlungsverfahren bei akutem Lungenversagen sowie Strategien im Weaning<br />
nach Langzeitbeatmung Darüber hinaus werden die Möglichkeiten des Beatmungsmonitoring diskutiert und<br />
neue Messmethoden erörtert<br />
Zielgruppe: Ärzte, medizinische Assistenzberufe mit Erfahrungen in der Beatmungsmedizin<br />
Lerninhalte: Moderne Beatmungs- und Weaningstrategien, Lungenersatzverfahren, Monitoring unter Beatmung<br />
62<br />
Dieser Kurs ist gesondert anmelde- und kostenpflichtig (40,00 €/Person zzgl. Tages-oder Kongresskarte).<br />
Die Teilnehmerzahl ist begrenzt, Vergabe der Plätze nach Eingang der Anmeldungen.<br />
14:00 – 14:35 Lungenprotektive Beatmung und PEEP-Optimierung<br />
M. Lubnow/Regensburg<br />
14:35 – 15:10 Extrakorporale Lungenunterstützung<br />
T. Müller/Regensburg<br />
15:10 – 15:45 Hochfrequenzoszillation<br />
U. Achtzehn/Chemnitz<br />
15:45 – 16:20 Frühe Spontanatmung<br />
C. Karagiannidis/Köln<br />
16:20 – 16:55 Beatmungsmonitoring<br />
M. Westhoff/Hemer<br />
16:55 – 17:30 Schwieriges Weaning<br />
T. Barchfeld/Schmallenberg-Grafschaft
Mittwoch, 20. März 2013<br />
Postgraduiertenkurs (PG 24) Saal 1B<br />
Sektion Infektiologie und Tuberkulose<br />
Sektion Klinische <strong>Pneumologie</strong><br />
AG Pneumologische Fort- und Weiterbildung 14:00 – 17:00 Uhr<br />
Rationales Management von Atemwegsinfektionen in Klinik und Praxis<br />
Vorsitz: M. Kolditz/Dresden, S. Ott/Bern<br />
Ziele: Darstellung aktueller Strategien zum Management von akuten Atemwegsinfektionen: Von der Risikostratifizierung<br />
bis zur rationalen Antibiotikatherapie<br />
Zielgruppe: Pneumologen, Ärzte in der Notaufnahme<br />
Lerninhalte: Akute Atemwegsinfektionen sind häufige pneumologische Krankheitsbilder und umfassen ein breites Spektrum<br />
von der unkomplizierten Bronchitis über die Exazerbation der COPD mit der Gefahr der ventilatorischen<br />
Insuffizienz bis zur schweren Pneumonie mit der Gefahr des septischen Schocks Entsprechend differenziert<br />
sind Algorithmen zu Risikostratifizierung und Therapie sowie Indikation und Auswahl von Antibiotika<br />
Schwerpunkt dieses Kurses ist die Vermittlung konkreter Strategien zum rationalen Management akuter<br />
Atemwegsinfektionen in Praxis und Klinik<br />
Dieser Kurs ist gesondert anmelde- und kostenpflichtig (40,00 €/Person zzgl. Tages- oder Kongresskarte).<br />
Die Teilnehmerzahl ist begrenzt, Vergabe der Plätze nach Eingang der Anmeldungen.<br />
Tiefe Atemwegsinfektion<br />
14:00 – 14:20 Antibiotika in der Praxis: Strategien zum rationalen Einsatz?<br />
A. de Roux/Berlin<br />
Exazerbation der COPD<br />
14:20 – 14:40 Medikamentöse Prophylaxe der Exazerbation: Wunsch und Wirklichkeit?<br />
J. Lorenz/Lüdenscheid<br />
14:40 – 15:00 Risikostratifizierung und Basistherapie: Worauf kommt es an?<br />
G. Rohde/Maastricht<br />
15:00 – 15:20 Antibiotikatherapie: Wann hat sie einen Stellenwert?<br />
T.T. Bauer/Berlin<br />
15:20 – 15:40 Pause<br />
CAP<br />
15:40 – 16:00 Radiologie bei Atemwegsinfektionen: Differentialdiagnose von Infiltraten?<br />
M. Puderbach/Heidelberg<br />
16:00 – 16:20 Risikostratifizierung und Biomarker: Was ist sinnvoll?<br />
M. Kolditz/Dresden<br />
16:20 – 16:40 Rationale Antibiotikatherapie: Wonach auswählen?<br />
K. Dalhoff/Lübeck<br />
16:40 – 17:00 Therapierefraktäre Pneumonie: Welche Strategie?<br />
B. Schaaf/Dortmund<br />
63<br />
Mittwoch
Mittwoch<br />
Mittwoch, 20. März 2013<br />
Postgraduiertenkurs (PG 25) Saal 2<br />
Sektion Schlafmedizin<br />
AG Pneumologische Fort- und Weiterbildung 14:00 – 17:30 Uhr<br />
Nicht-respiratorische Schlafmedizin <strong>für</strong> Pneumologen<br />
Vorsitz: H.-W. Duchna/Wangen, W.J. Randerath/Solingen<br />
Ziele: Schlafmedizinisch tätige Pneumologen beschäftigen sich ganz überwiegend mit schlafbezogenen Atmungsstörungen<br />
Nicht selten leiden jedoch die Patienten begleitend unter anderen somnologischen Erkrankungen<br />
oder ihre Schläfrigkeit/Müdigkeit ist ganz auf nicht-respiratorische Beeinträchtigungen des Nachtschlafes<br />
zurückzuführen Ziel der Veranstaltung ist es, ein Update des Basiswissens zu wichtigen nicht-respiratorischen<br />
Erkrankungen des Schlafes zu bieten und so eine gute Basis zur Differenzialdiagnose und zielgerichteten<br />
Therapie an die Hand zu geben<br />
Zielgruppe: Pneumologen, Weiterbildungsassistenten, Mitarbeiter in Schlaflaboren<br />
Lerninhalte: Erkennen und Differenzieren nicht-respiratorischer Erkrankungen des Schlafes, Entwicklung eines Algorithmus<br />
zur zielgerichteten Diagnostik und Therapie<br />
64<br />
Dieser Kurs ist gesondert anmelde- und kostenpflichtig (40,00 €/Person zzgl. Tages-oder Kongresskarte).<br />
Die Teilnehmerzahl ist begrenzt, Vergabe der Plätze nach Eingang der Anmeldungen.<br />
14:00 – 14:30 Schlafstörungen bei internistischen Erkrankungen<br />
W. Galetke/Köln<br />
14:30 – 15:00 Störungen der zirkardianen Rhythmik<br />
I. Fietze/Berlin<br />
15:00 – 15:30 Narkolepsie und Hypersomnien<br />
P. Young/Münster<br />
15:30 – 16:00 Insomnie<br />
G. Mayer/Schwalmstadt<br />
16:00 – 16:30 Bewegungsstörungen und Parasomnien<br />
S. Kotterba/Westerstede<br />
16:30 – 17:00 Psychopharmaka und Schlaf<br />
N. Netzer/Bad Aibling<br />
17:00 – 17:30 Störungen der Sexualität<br />
J. Heitmann/Marburg
Mittwoch, 20. März 2013<br />
Postgraduiertenkurs (PG 26) Saal 3B<br />
Sektion Endoskopie<br />
Sektion Thoraxchirurgie<br />
AG Pneumologische Fort- und Weiterbildung 14:00 – 17:30 Uhr<br />
Endoskopische Lungenvolumenreduktion<br />
Vorsitz: R. Eberhardt/Heidelberg, S. Eggeling/Berlin<br />
Ziele: Darstellung der Indikationen und der verschiedenen Methoden der Lungenvolumenreduktion bei Patienten<br />
mit schwerem Lungenemphysem<br />
Zielgruppe: Ärzte in der Weiterbildung, Pneumologen, Thoraxchirurgen, Allgemeinmediziner, bronchoskopisch tätige<br />
Ärzte, Physiotherapeuten, medizinische Assistenzberufe<br />
Lerninhalte: Indikationen, Ausschlusskriterien, Abschätzung der Erfolgsaussichten, Voraussetzungen zur Durchführung<br />
der Methoden, Management von Komplikationen, Nachsorge<br />
Dieser Kurs ist gesondert anmelde- und kostenpflichtig (40,00 €/Person zzgl. Tages- oder Kongresskarte).<br />
Die Teilnehmerzahl ist begrenzt, Vergabe der Plätze nach Eingang der Anmeldungen.<br />
14:00 – 14:25 Statische und dynamische Lungenüberblähung – Ursache der Dyspnoe?<br />
H. Magnussen/Großhansdorf<br />
14:25 – 14:50 Radiologische Verfahren beim Emphysem<br />
P. Bach/Hemer<br />
14:50 – 15:15 Blocking devices und kollaterale Ventilation<br />
D. Gompelmann/Heidelberg<br />
15:15 – 15:40 Non-blocking devices<br />
A. Valipour/Wien<br />
15:40 – 16:10 Pause<br />
16:10 – 16:35 LVRS<br />
S. Eggeling/Berlin<br />
16:35 – 17:00 Alternativen falls keine LVRS möglich<br />
N. Neurohr/München<br />
17:00 – 17:30 Fallbeispiele zur Patientenselektion<br />
R. Eberhardt/Heidelberg<br />
65<br />
Mittwoch
Mittwoch<br />
Mittwoch, 20. März 2013<br />
Industriesymposium Saal 13/14<br />
Cellestis, a QIAGEN company 15:30 – 17:30 Uhr<br />
Fortschritte in Diagnostik, Kontrolle und Prävention der Tuberkulose<br />
Vorsitz: F.C. Ringshausen/Hannover, R. Diel/Hamburg<br />
15:30 – 15:55 TB-Prävention in Niedrig-Prävalenz-Ländern<br />
R. Diel/Hamburg<br />
15:55 – 16:20 Molekulare und mikrobiologische Verfahren in der Tb-Diagnostik<br />
S. Rüsch-Gerdes/Borstel<br />
16:20 – 16:45 Interpretation von IGRA-Ergebnissen (schwachpositiv/Grauzone/Reproduzierbarkeit)<br />
F.C. Ringshausen/Hannover<br />
16:45 – 17:10 Diagnostische Herausforderungen der Tuberkulose bei immunkompromittierten Personen – Beispiel<br />
HIV Ko-Infektion<br />
M. Hoffmann/St. Gallen<br />
Industriesymposium Saal 3A<br />
Grifols Deutschland GmbH 15:30 – 17:30 Uhr<br />
Comorbiditäten bei COPD und Alpha-1-Antitrypsin-Mangel<br />
Vorsitz: C. Vogelmeier/Marburg<br />
15:30 – 15:40 Einleitung<br />
C. Vogelmeier/Marburg<br />
15:40 – 16:10 Phenotypes of COPD<br />
D.A. Lomas/Cambridge<br />
16:10 – 16:40 AATD as a systemic disease: anti-inflammatory effects of Alpha-1-Antitrypsin outside lung and<br />
liver<br />
S. Janciauskiene/Hannover<br />
16:40 – 17:10 Kasuistiken zu klinischen Manifestationen von Alpha-1-Antitrypsin-Mangel: Vaskulitis und Pannikulitis<br />
R. Wiewrodt/Münster<br />
17:10 – 17:30 Zusammenfassung und Diskussion<br />
C. Vogelmeier/Marburg<br />
66
Mittwoch, 20. März 2013<br />
Kongresseröffnung Plenarsaal A<br />
18:00 – 20:00 Uhr<br />
Begrüßung<br />
Prof Dr med Ulrich Costabel<br />
Kongresspräsident<br />
Grußworte<br />
Prof Dr med Heinrich Worth<br />
Präsident der DGP<br />
Prof Francesco Blasi<br />
Präsident der ERS<br />
Bernd Strauch<br />
Bürgermeister der Stadt Hannover<br />
Festvortrag<br />
Raumfahrt – Ein anderes Bild der Erde<br />
Gerhard Thiele, Astronaut ESA<br />
Musikalische Begleitung<br />
Vivid Voices<br />
Im Anschluss Get Together in der Industrieausstellung (Halle 14/15)<br />
67<br />
Mittwoch
Übersicht Donnerstag, 21. März 2013<br />
07.00 08.00 09.00 10.00 11.00 12.00 13.00 14.00 15.00 16.00 17.00 18.00 19.00 20.00 21<br />
68<br />
Industriesymposium<br />
Mundipharma VertriebsGmbH & Co.KG<br />
Industriesymposium<br />
Novartis Pharma GmbH<br />
Sektion 1<br />
Sektion 1<br />
Sektion 4<br />
Sektionen 2, 11<br />
Bewährtes, Neues und Kontroverses<br />
in der Behandlung obstruktiver<br />
Atemwegserkrankungen<br />
Seite 135<br />
Infektiologie im Wandel<br />
Seite 114<br />
Eminenz – Evidenz – Praxis?<br />
Aktuelles zur medikamentösen<br />
COPD Therapie<br />
Seite 110<br />
Pneumologische Onkologie<br />
im Wandel<br />
Seite 97<br />
Allergie und Asthma –<br />
eine Standortbestimmung<br />
Seite 84<br />
Fehler in der<br />
Allergiediagnostik<br />
und -therapie<br />
Seite 72<br />
Plenarsaal A<br />
Sektionen 1, 7, 10<br />
Sektionen 4, 5<br />
Sektionen 2, 11, 13<br />
Sektion 2<br />
Clinical Year in Review:<br />
Asthma & COPD<br />
Seite 114<br />
Pneumologische<br />
Reiseandenken<br />
Seite 98<br />
Personalisierte Therapie bei<br />
Lungenkarzinom Stadium I<br />
Seite 85<br />
Der periphere<br />
Rundherd<br />
Seite 72<br />
Plenarsaal B<br />
Sektion 11<br />
Industriesymposium<br />
Lilly Deutschland GmbH<br />
Sektionen 4, 7, 13<br />
Sektionen 3, 7, 9, 10<br />
Neue Referenzwerte der<br />
Lungenfunktion stehen vor<br />
der Tür – was nun?<br />
Seite 86<br />
Sektion 2<br />
Lungenkrebs unter<br />
speziellem Blickwinkel<br />
Seite 116<br />
Kooperation oder Konfrontation –<br />
Chancen und Risiken der sektorübergreifenden<br />
Zusammenarbeit<br />
bei der Therapie des Lungenkrebs<br />
Seite 110<br />
Seltene Komplikationen<br />
der COPD<br />
Seite 98<br />
Stents<br />
Seite 73<br />
Dresden<br />
AG Lungensport<br />
in Deutschland e.V.<br />
Industriesymposium<br />
Teva Deutschland<br />
Bundesverband der<br />
Pneumologen<br />
Bundesverband der<br />
Pneumologen<br />
Sektion 2<br />
Inhalationstherapie alltagstauglich?<br />
– Der Real-Life-Check<br />
Seite 110<br />
Berufspolitisches<br />
Symposium des BdP<br />
Seite 100<br />
Symposium WINPNEU/AG<br />
Pneumologische Versorgung<br />
Seite 86<br />
Ablative Therapie<br />
(hot and/or cold)<br />
Seite 73<br />
Bonn<br />
Lungensport im Fokus<br />
Seite 116<br />
Sektion 5<br />
Sektion 7<br />
Sektion 3<br />
Die beatmungspflichtige<br />
respiratorische Insuffizienz:<br />
Wo stehen wir?<br />
Seite 117<br />
Interstitielle Lungenerkrankungen<br />
und LTx – Fragen und<br />
Perspektiven<br />
Seite 100<br />
Sektion 2<br />
Update zur Bronchoskopie<br />
Seite 88<br />
Grundlagen der<br />
radiologischen<br />
Thoraxdiagnostik –<br />
Thoraxübersichtsaufnahme<br />
Seite 74<br />
Heidelberg<br />
Sektion 6<br />
Sektion 4<br />
Sektion 12<br />
Pulmonale Hypertonie –<br />
Therapie und innovative<br />
Diagnostik<br />
Seite 117<br />
Sektion 4<br />
Pneumologische Infektiologie<br />
Seite 101<br />
Pneumologische Rehabilitation<br />
– immer mehr Evidenz<br />
Seite 88<br />
Antibiotikatherapie<br />
bei resistenten<br />
Erregern in der<br />
<strong>Pneumologie</strong><br />
Seite 74<br />
Frühseminare Symposien ILD-Track Freie Vorträge Industriesymposien<br />
Leipzig<br />
Industriesymposium<br />
Actelion Pharmaceuticals GmbH<br />
Sektionen 5, 15<br />
Sektion 15<br />
Arbeitsgruppen 10, 6<br />
Sektion 5<br />
DIGAB e.V.<br />
2013 – ein(e) neue(r) Ä(E)RA in der<br />
Therapie der PAH<br />
Seite 135<br />
Weg vom Tunnelblick –<br />
Beatmung und angrenzende<br />
Organsysteme<br />
Seite 118<br />
Dekanülierung –<br />
wann und wie?<br />
Seite 101<br />
Generation Y: Neue Ärztinnen<br />
und Ärzte in alten Strukturen<br />
Seite 89<br />
Außerklinische Beatmung<br />
– aktuelle<br />
Herausforderungen<br />
Seite 76<br />
Frankfurt<br />
Sektion 14<br />
Arbeitsgruppe 11<br />
Sektionen 5, 6<br />
Das Beste aus der Grundlagenforschung:<br />
neue Wege <strong>für</strong><br />
Diagnostik und Therapie<br />
Seite 118<br />
Arbeitsgruppe 6<br />
Medizin und Markt<br />
Seite 102<br />
Da rufen wir doch einfach<br />
mal den Atmungstherapeuten!?!<br />
– Therapeutische<br />
Algorithmen<br />
Seite 90<br />
Nichtinvasive Beatmung<br />
bei kardiorespiratorischen<br />
Erkrankungen<br />
Seite 77<br />
München
Übersicht Donnerstag, 21. März 2013<br />
07.00 08.00 09.00 10.00 11.00 12.00 13.00 14.00 15.00 16.00 17.00 18.00 19.00 20.00 21<br />
Sektion 6<br />
Sektion 14<br />
Sektion 3<br />
Das Beste aus der Grundlagenforschung<br />
Seite 102<br />
Aktuelle Daten aus Arbeitsmedizin<br />
und Epidemiologie<br />
Seite 92<br />
Der Rechtsherzkatheter<br />
in der Diagnostik<br />
der pulmonalen<br />
Hypertonie<br />
Seite 78<br />
Saal 11<br />
Industriesymposium<br />
Pfizer Pharma GmbH<br />
Sektionen 6, 7<br />
Industriesymposium<br />
Pfizer Pharma GmbH<br />
Sektionen 5, 12<br />
Arbeitsgruppe 8<br />
Sektion 6<br />
Sektion 7<br />
Diagnose Lungenkrebs – ein neues<br />
Zeitalter <strong>für</strong> die Behandlung des ALKpositiven<br />
NSCLC<br />
Seite 135<br />
Lungentransplantation –<br />
Kriterien, Allokation und<br />
Ergebnisse bei fortgeschrittenen<br />
Lungenerkrankungen<br />
Seite 120<br />
COPD/Asthma und Rauchen:<br />
Klinische Studien treffen auf<br />
niedergelassene Realität(en)!<br />
Seite 111<br />
Intensivmedizin im Wandel:<br />
Ganzheitliche Therapieansätze<br />
Seite 104<br />
Internistische Pharmakotherapie<br />
– was der Pneumologe<br />
wissen muss<br />
Seite 92<br />
Pneumologische<br />
Diagnostik <strong>für</strong> Einsteiger<br />
(Modul 1)<br />
Seite 80<br />
Saal 13/14<br />
Industriesymposium<br />
PulmonX International SARL<br />
Sektionen 5, 7, 15<br />
Bundesverband der Pneumologen<br />
Sektionen 6, 7, 12<br />
Arbeitsgruppe 7<br />
Sektionen 7, 10<br />
Sektion 8<br />
Behandlung des Lungenemphysems im Endstadium<br />
mit Pulmonx Endobronchial-Ventilen:<br />
Über 5000 behandelte Patienten<br />
Seite 136<br />
Frühzeitiger Einsatz der<br />
Rehabilitation bei und nach<br />
COPD-Exazerbation<br />
Seite 120<br />
Aerosolmedizin im Wandel<br />
Seite 105<br />
COPD-Behandlung – welche<br />
Therapie leistet was? Tabakentwöhnung<br />
im Kontext<br />
Seite 93<br />
Der Patient im<br />
Straßenverkehr<br />
Seite 81<br />
Saal 15/16<br />
Sektion 11<br />
Arbeitsgruppe 8<br />
Sektionen 8, 6<br />
Sektionen 1, 2, 3, 4, 7, 9<br />
Sektion 11<br />
Kontroversen in der<br />
palliativen Therapie des<br />
Lungenkarzinoms<br />
Seite 121<br />
Behandlung von schlafbezogenen<br />
Atmungsstörungen zur Prävention<br />
von kardiovaskulären Erkrankungen<br />
– Fakten und Ausblick<br />
(interaktiv mit TED-System)<br />
Pneumologische Perlen &<br />
Fallstricke – interaktive<br />
Kasuistiken<br />
Seite 94<br />
Nebenwirkungen<br />
von Targeted-<br />
Therapeutika<br />
Seite 81<br />
Saal 1A<br />
Seite 106<br />
Sektionen 5, 13<br />
Sektion 2<br />
Industriesymposium<br />
MEDA Pharma GmbH & Co.KG<br />
Sektionen 2, 4, 5, 7<br />
Update endoskopische<br />
Verfahren<br />
Seite 122<br />
FORUM LUNGE<br />
TED-Kasuistikkonferenz<br />
„4 spannende Fälle – hätten Sie<br />
es gewusst?“<br />
Seite 111<br />
Sektionen 4, 9<br />
Arbeitsgruppe 11<br />
Neuigkeiten und aktuelle<br />
Entwicklungen bei<br />
(CF-assoziierten und<br />
Non-CF-) Bronchiektasen<br />
Seite 108<br />
Pulmonale Blutung beim<br />
kritisch Kranken<br />
Seite 94<br />
Thoraxchirurgie:<br />
Komplikationen im<br />
postoperativen Verlauf<br />
frühzeitig erkennen<br />
und beherrschen!<br />
Seite 82<br />
Saal 1B<br />
Industriesymposium<br />
Bayer Healthcare<br />
Sektionen 1, 3, 7<br />
Arbeitsgruppe 5<br />
Industriesymposium<br />
GlaxoSmithKline GmbH & Co.KG<br />
Sektion 7<br />
Sektion 7<br />
Sektion 15<br />
AG Atem therapie im<br />
ZVK e.V.<br />
Neue antithrombotische Therapieoptionen<br />
bei Lungenembolie und tiefer<br />
Venenthrombose<br />
Seite 136<br />
Exogen-Allergische Alveolitis:<br />
Was gibt es Neues?<br />
Seite 122<br />
Individualisierte Betrachtung von<br />
Asthma und COPD – Zukunftsmusik<br />
oder bereits klinische<br />
Relevanz?<br />
Seite 111<br />
Sarkoidose – Update 2013<br />
Seite 108<br />
Lungenbeteiligung bei<br />
Kollagenosen/Vaskulitiden<br />
Seite 96<br />
Sekretretention –<br />
kombinierte Techniken in<br />
der Atemphysiotherapie<br />
Seite 82<br />
Saal 2<br />
Industriesymposium<br />
Chiesi GmbH<br />
Sektion 8<br />
Arbeitsgruppe 13<br />
Sektionen 1, 7, 14<br />
Sektionen 4, 14<br />
Sektionen 5, 10, 15<br />
NEXT step in der Asthmakontrolle:<br />
Die Erkrankung verstehen und die<br />
Physik überlisten<br />
Seite 137<br />
Neue Ausblicke in der Schlafmedizin<br />
– neue Therapieansätze<br />
und Telemedizin<br />
Seite 124<br />
Industriesymposium<br />
Boehringer Ingelheim Pharma<br />
GmbH & Co.KG<br />
Let’s work: Fortgeschrittenes<br />
NSCLC – Optimale Firstline-<br />
Therapie erfordert interdisziplinäre<br />
Zusammenarbeit<br />
Seite 112<br />
Zehn Highlights aus der<br />
aktuellen klinischen<br />
Allergieforschung<br />
Seite 109<br />
Pneumonie – Neues aus<br />
der Klinik und „Best of<br />
Herbsttagung“<br />
Seite 96<br />
Sauerstoff – von<br />
der Allzweckwaffe<br />
zum titrierten<br />
Pharmakon<br />
Seite 84<br />
Saal 3A<br />
Sektionen 4, 5, 6, 10<br />
Arbeitsgruppe 8<br />
Sektionen 4, 5, 6, 10<br />
Arbeitsgruppe 8<br />
Industriesymposium<br />
BERLIN-CHEMIE AG<br />
Sektion 7<br />
Industriesymposium<br />
Weinmann GmbH<br />
Hyperinsufflation und Hustenmanagement<br />
im Rahmen der Beatmung<br />
bei neuromuskulären Erkrankungen<br />
Seite 113<br />
Dyspnoe –<br />
State of the Art (Teil 2):<br />
Therapie und Prognose<br />
Seite 109<br />
Dyspnoe –<br />
State of the Art (Teil 1):<br />
Grundlagen und Diagnostik<br />
Seite 97<br />
Saal 3B<br />
Neue Kraft bei COPD<br />
Seite 137<br />
Neue pneumologische<br />
Entitäten<br />
Seite 124<br />
69<br />
Donnerstag
Donnerstag<br />
Ihr Stundenplan <strong>für</strong> Donnerstag, 21. März 2013<br />
Titel der Veranstaltung Seite Notizen<br />
70
Professionelle Diagnostik<br />
am Point-of-Care<br />
Quantitative Ergebnisse in wenigen Minuten<br />
Interne Qualitätssicherung · Wartungsfrei<br />
epoc ® : Die neue Generation der Blutgasanalyse<br />
� Gemessene Werte: pH, pO , pCO , Na 2 2 + , K + , iCa2+ , Cl- , Lactat, Glucose, Kreatinin, Hämatokrit<br />
- � Kalkulierte Werte: sO , HCO , Base Excess, Hämoglobin, eGFR, Anionen-Lücke, tCO2<br />
2 3<br />
Alere Triage ® : Das System mit der umfangreichen Testpalette<br />
Einzel- und Multimarkertests <strong>für</strong><br />
� Herz-Kreislauf-Diagnostik:<br />
Trop I, Myo, CK-MB, BNP, NT-proBNP, D-Dimer<br />
� Nephrologie: NGAL<br />
� Frauen gesundheit: PlGF<br />
� Drogentestung<br />
Informieren Sie sich unter 02 21 - 27 14 30 oder besuchen Sie uns unter www.alere.de<br />
Das Alere Logo, Alere und Triage sind Marken der Alere Unternehmensgruppe.<br />
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Kontakt: Alere GmbH · Am Wassermann 28 · D-50829 Köln<br />
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Donnerstag<br />
Donnerstag, 21. März 2013<br />
Frühseminar (FS 1) Plenarsaal A<br />
Sektion Allergologie und Immunologie 07:00 – 08:00 Uhr<br />
Fehler in der Allergiediagnostik und -therapie<br />
Vorsitzender<br />
und Referent: N. Mülleneisen/Leverkusen<br />
Ziele: Lernen aus Fehlern anhand von Fallbeispielen<br />
Zielgruppe: Pneumologen, Internisten, Allgemeinmediziner, Allergologen, Pädiater<br />
Lerninhalte: Exemplarische Darstellung von Fehlern und Möglichkeiten, diese zu vermeiden<br />
72<br />
Max Teilnehmerzahl: 25<br />
Dieser Kurs ist gesondert anmelde- und kostenpflichtig (20,00 €/Person zzgl. Tages- oder Kongresskarte).<br />
Vergabe der Plätze nach Eingang der Anmeldungen.<br />
Frühseminar (FS 2) Plenarsaal B<br />
Sektion Endoskopie 07:00 – 08:00 Uhr<br />
Der periphere Rundherd<br />
Vorsitz: K. Darwiche/Essen, L. Hagmeyer/Solingen<br />
Ziele: Den Teilnehmern werden praxisnah Kenntnisse über verschiedene Möglichkeiten der bronchoskopischen<br />
Diagnostik peripherer Rundherde vermittelt Der Fokus liegt auf dem Einsatz moderner endoskopischer Verfahren<br />
Zielgruppe: Pneumologen, Thoraxchirurgen, Internisten, Assistenzärzte, Ärzte in der Weiterbildung, bronchoskopisch<br />
tätige Ärzte, endoskopisches Assistenzpersonal<br />
Lerninhalte: Welcher Lungenherd muss bronchoskopisch abgeklärt werden?<br />
Bronchoskopische Verfahren: Zange, Bürste oder Katheterbiopsie?<br />
Moderne Verfahren: Radiale Ultraschallsonde („Minisonde“), Navigationsverfahren<br />
Max Teilnehmerzahl: 25<br />
Dieser Kurs ist gesondert anmelde- und kostenpflichtig (20,00 €/Person zzgl. Tages- oder Kongresskarte).<br />
Vergabe der Plätze nach Eingang der Anmeldungen.<br />
07:00 – 07:30 Der periphere Rundherd – endobronchialer Ultraschall („Minisonde“)<br />
K. Darwiche/Essen<br />
07:30 – 08:00 Der periphere Rundherd – Navigationsverfahren<br />
L. Hagmeyer/Solingen
Donnerstag, 21. März 2013<br />
Frühseminar (FS 3) Dresden<br />
Sektion Endoskopie 07:00 – 08:00 Uhr<br />
Stents<br />
Vorsitz: C. Petermann/Hamburg, M. Wagner/Nürnberg<br />
Ziele: Darstellung der Ursachen und Problematik von zentralen Atemwegsstenosen, Entwicklung eines diagnostischen<br />
und therapeutischen Algorithmus mit dem Schwerpunkt der interventionellen Bronchoskopie und der<br />
Stentimplantation Vermittlung des therapeutischen Vorgehens anhand von Fallbeispielen aus der Praxis<br />
Zielgruppe: Pneumologen, Internisten, Intensivmediziner, Onkologen, Thoraxchirurgen, Chirurgen, Anästhesisten<br />
Lerninhalte: Techniken der endoskopischen Behandlung von Atemwegsstenosen Darstelllung der verschiedenen Stenttypen<br />
und ihrer unterschiedlichen Indikationen Techniken der Stentimplantation, Komplikationen<br />
Max Teilnehmerzahl: 25<br />
Dieser Kurs ist gesondert anmelde- und kostenpflichtig (20,00 €/Person zzgl. Tages- oder Kongresskarte).<br />
Vergabe der Plätze nach Eingang der Anmeldungen.<br />
07:00 – 07:30 Stents bei benignen Stenosen<br />
M. Wagner/Nürnberg<br />
07:30 – 08:00 Stents bei malignen Stenosen<br />
C. Petermann/Hamburg<br />
Frühseminar (FS 4) Bonn<br />
Sektion Endoskopie 07:00 – 08:00 Uhr<br />
Ablative Therapie (hot and/or cold)<br />
Vorsitz: J. Hetzel/Tübingen, A.T. Kempa/Hemer<br />
Ziele: Darstellung der Problematik von zentralen Atemwegsstenosen, Entwicklung eines diagnostischen und therapeutischen<br />
Algorithmus mit dem Schwerpunkt der ablativen Techniken der interventionellen Bronchoskopie<br />
Vermittlung des therapeutischen Vorgehens anhand von Fallbeispielen aus der Praxis<br />
Zielgruppe: Pneumologen, Internisten, Intensivmediziner, Onkologen, Thoraxchirurgen, Chirurgen, Anästhesisten<br />
Lerninhalte: Techniken der endoskopischen Behandlung von Atemwegsstenosen Darstelllung der verschiedenen mechanischen<br />
und thermischen Verfahren, ihrer Techniken und Indikationen, Komplikationen<br />
Max Teilnehmerzahl: 25<br />
Dieser Kurs ist gesondert anmelde- und kostenpflichtig (20,00 €/Person zzgl. Tages- oder Kongresskarte).<br />
Vergabe der Plätze nach Eingang der Anmeldungen.<br />
07:00 – 07:30 Ablative Therapie: klassisch – heiß<br />
A.T. Kempa/Hemer<br />
07:30 – 08:00 Ablative therapie: neu – kalt<br />
J. Hetzel/Tübingen<br />
73<br />
Donnerstag
Donnerstag<br />
Donnerstag, 21. März 2013<br />
Frühseminar (FS 5) Heidelberg<br />
Sektion Arbeitsmedizin, Epidemiologie, Umwelt- und Sozialmedizin 07:00 – 08:00 Uhr<br />
Grundlagen der radiologischen Thoraxdiagnostik – Thoraxübersichtsaufnahme<br />
Referent und<br />
Vorsitzender: K. Hofmann-Preiß/Erlangen<br />
Ziele und<br />
Lerninhalte: Systematische Beurteilung einer Thoraxübersichtsaufnahme, Erkennung von Grundmustern und wichtigen<br />
Zeichen mit ausgewählten Pitfalls<br />
Zielgruppe: Pneumologen, Arbeitsmediziner<br />
Max Teilnehmerzahl: 25<br />
74<br />
Dieser Kurs ist gesondert anmelde- und kostenpflichtig (20,00 €/Person zzgl. Tages- oder Kongresskarte).<br />
Vergabe der Plätze nach Eingang der Anmeldungen.<br />
Frühseminar (FS 6) Leipzig<br />
Sektion Infektiologie und Tuberkulose 07:00 – 08:00 Uhr<br />
Antibiotikatherapie bei resistenten Erregern in der <strong>Pneumologie</strong><br />
Referent und<br />
Vorsitzender: S. Gatermann/Bochum<br />
Ziele: Die Seminarteilnehmer erweitern ihre Kenntnisse zu Resistenzmechanismen respiratorischer Pathogene und<br />
zu Besonderheiten der Pharmakokinetik der einzusetzenden Antibiotika, um die Antibiotikatherapie resistenter<br />
Erreger gezielter planen zu können<br />
Zielgruppe: Pneumologen, Internisten, Assistenzärzte<br />
Lerninhalte: Resistenzmechanismen von Pneumokokken, Staphylokokken, Enterobacteriaceae, Pseudomonaden und Acinetobacter;<br />
Konsequenzen <strong>für</strong> den Einsatz von Antiinfektiva Praktische Beispiele und Übungen zur Auswahl<br />
der Antibiotikatherapie unter Berücksichtigung von Resistogramm und Pharmakokinetik<br />
Max Teilnehmerzahl: 25<br />
Dieser Kurs ist gesondert anmelde- und kostenpflichtig (20,00 €/Person zzgl. Tages- oder Kongresskarte).<br />
Vergabe der Plätze nach Eingang der Anmeldungen.
Das Leben ist ein bisschen einfacher,<br />
wenn man seinen FeNO-Wert im Griff hat!<br />
Fragen Sie Ihren Lungenfacharzt nach der FeNO-Messung. Damit<br />
können Sie die Asthma-Kontrolle – und das Leben – ein bisschen<br />
einfacher machen.<br />
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Donnerstag<br />
Donnerstag, 21. März 2013<br />
Frühseminar (FS 7) Frankfurt<br />
Sektion Intensiv- und Beatmungsmedizin<br />
DIGAB e.V. 07:00 – 08:00 Uhr<br />
Außerklinische Beatmung – aktuelle Herausforderungen<br />
Vorsitz: A.H. Bayarassou/Köln, K. Siemon/Schmallenberg-Grafschaft<br />
Ziele: Skizzierung der aktuellen Versorgungsschritte in der Planung und praktischen Durchführung einer außerklinischen<br />
Beatmung<br />
Zielgruppe: Pneumologen, Atmungstherapeuten, Intensivmediziner, Allgemeinmediziner, medizinische Assistenzberufe<br />
Lerninhalte: Darstellung der einzelnen Schritte von der Indikationsstellung und Einleitung einer außerklinischen Beatmung<br />
bis hin zur praktischen Durchführung im außerklinischen Setting mit Betonung der Qualitätsstandards in der<br />
außerklinischen Beatmungspflege sowie den logistischen Problemen in der ärztlichen Versorgung außerklinisch<br />
beatmeter Patienten<br />
76<br />
Max Teilnehmerzahl: 25<br />
Dieser Kurs ist gesondert anmelde- und kostenpflichtig (20,00 €/Person zzgl. Tages- oder Kongresskarte).<br />
Vergabe der Plätze nach Eingang der Anmeldungen.<br />
07:00 – 07:30 Indikation, Einleitung und Überleitung<br />
J.H. Storre/Köln<br />
07:30 – 08:00 Der Beatmungspatient nach der Entlassung<br />
J. Brambring/Unterhaching
Donnerstag, 21. März 2013<br />
Frühseminar (FS 8) München<br />
Sektion Intensiv- und Beatmungsmedizin<br />
Sektion Kardiorespiratorische Interaktion 07:00 – 08:00 Uhr<br />
Nicht-invasive Beatmung bei kardiorespiratorischen Erkrankungen<br />
Vorsitz: K. Pilz/Berlin, B. Schönhofer/Hannover<br />
Ziele: Indikationen <strong>für</strong> die nicht-invasive Beatmung<br />
Darstellung der unterschiedlichen Krankheitsbilder mit den Problemen bei NIB<br />
Alltag mit NIB<br />
Zielgruppe: Pneumologen, Ärzte in Weiterbildung, Allgemeinmediziner, Kardiologen und Internisten<br />
Lerninhalte: Die Therapie der Wahl bei schwerer respiratorischer Insuffizienz ist die maschinelle Beatmung Über mehrere<br />
Jahrzehnte wurde beinahe ausschließlich die invasive Beatmung verwendet Häufiger als die nicht-invasive<br />
führt die invasive Beatmung zur Beeinträchtigung der Hämodynamik, zu alveolären Schädigungen und zu<br />
Infektionen Nicht-invasive Beatmung wird alternativ zur invasiven Beatmung sowohl zur akuten Intervention<br />
als auch langfristig in der häuslichen Beatmung angewandt Sie nimmt <strong>für</strong> immer mehr Erkrankungen einen<br />
Stellenwert ein<br />
Max Teilnehmerzahl: 25<br />
Dieser Kurs ist gesondert anmelde- und kostenpflichtig (20,00 €/Person zzgl. Tages- oder Kongresskarte).<br />
Vergabe der Plätze nach Eingang der Anmeldungen.<br />
07:00 – 07:15 NIB bei akuter respiratorischer Insuffizienz<br />
B. Schönhofer/Hannover<br />
07:15 – 07:30 NIB bei chronischer respiratorischer Insuffizienz<br />
K. Pilz/Berlin<br />
07:30 – 07:45 NIB bei Atemregulationsstörungen<br />
P. Meissner/Berlin<br />
07:45 – 08:00 NIB zu Hause: was müssen der Patient und der Arzt im Alltag beachten?<br />
S. Thalhofer/Berlin<br />
77<br />
Donnerstag
Donnerstag<br />
Donnerstag, 21. März 2013<br />
Frühseminar (FS 9) Saal 11<br />
Sektion Kardiorespiratorische Interaktion 07:00 – 08:00 Uhr<br />
Der Rechtsherzkatheter in der Diagnostik der pulmonalen Hypertonie<br />
Vorsitz: M. Claussen/Großhansdorf, M. Halank/Dresden, H. Leuchte/München<br />
Ziele: Vermittlung des Untersuchungsablaufes, Ableitung und Interpretation der typischen Druckkurven, Messwerte,<br />
Normbereiche<br />
Schwierigkeiten, Fehlerquellen, Vermeidung von Risiken, Tipps und Tricks<br />
Beispiele mit Diskussion und Fragen der Teilnehmer<br />
Zielgruppe: Pneumologen, Internisten, Intensivmediziner<br />
Lerninhalte: Grundlagen, Durchführung, Interpretation<br />
78<br />
Max Teilnehmerzahl: 25<br />
Dieser Kurs ist gesondert anmelde- und kostenpflichtig (20,00 €/Person zzgl. Tages- oder Kongresskarte).<br />
Vergabe der Plätze nach Eingang der Anmeldungen.<br />
07:00 – 07:10 Untersuchungsablauf, typische Druckkurven<br />
M. Claussen/Großhansdorf<br />
07:10 – 07:20 Fallstricke, Tipps und Tricks<br />
M. Halank/Dresden<br />
07:20 – 07:30 Reversibilitätstestung, Vermeidung von Komplikationen<br />
H. Leuchte/München<br />
07:30 – 08:00 Praktischer Teil: Beispiele am Simulationsmodell und Diskussion<br />
Alle Referenten
Donnerstag<br />
Donnerstag, 21. März 2013<br />
Frühseminar (FS 10) Saal 13/14<br />
Sektion Klinische <strong>Pneumologie</strong> 07:00 – 08:00 Uhr<br />
Pneumologische Diagnostik <strong>für</strong> Einsteiger (Modul 1)<br />
Vorsitz: M. Kreuter/Heidelberg, U. Sommerwerck/Essen<br />
Ziele: Ziel ist es, praxisorientiert die Bedeutung und vor allem die Auswertung wichtiger pneumologischer Untersuchungsmethoden<br />
zu vermitteln<br />
Zielgruppe: Pneumologen, Internisten, Thoraxchirurgen, Allgemeinmediziner, Ärzte in Weiterbildung, Studenten, Atmungstherapeuten,<br />
medizinische Assistenzberufe<br />
Lerninhalte: Anhand von Fallbeispielen werden die Grundregeln, aber auch die Tücken und Lücken der Auswertung der<br />
Lungenfunktion vermittelt Das Problem „Nachtdienst und was zeigt mir das aktuelle Röntgenbild bzw CT?“<br />
ist altbekannt Wir versuchen, Hilfestellungen und einen strukturierten Zugang zur Analyse der Bildgebung<br />
zu gegeben Belastungsuntersuchungen haben viele Namen und unverständliche Kürzel – ein Weg durch<br />
den Dschungel der Belastungsuntersuchungen und wie sie mir weiterhelfen<br />
80<br />
Max Teilnehmerzahl: 25<br />
Dieser Kurs ist gesondert anmelde- und kostenpflichtig (20,00 €/Person zzgl. Tages- oder Kongresskarte).<br />
Vergabe der Plätze nach Eingang der Anmeldungen.<br />
07:00 – 07:20 Praxisorientierte Auswertung der Lungenfunktion – wie unterscheide ich Restriktion, Obstruktion<br />
oder Normalbefund?<br />
U. Sommerwerck/Essen<br />
07:20 – 07:40 Basics der pneumologischen Bildgebung – vom Röntgen zum CT<br />
M. Puderbach/Heidelberg<br />
07:40 – 08:00 Grundlagen pneumologischer Belastungstests – was sagen mir pO2-Abfall, VO2 und 6-MWD?<br />
M. Kreuter/Heidelberg
Donnerstag, 21. März 2013<br />
Frühseminar (FS 11) Saal 15/16<br />
Sektion Schlafmedizin 07:00 – 08:00 Uhr<br />
Der Patient im Straßenverkehr<br />
Vorsitz: M. Orth/Mannheim, K. Rasche/Wuppertal<br />
Ziele: Zahlreiche internistische und neurologische Erkrankungen beeinträchtigen die Fahrtauglichkeit dauerhaft oder<br />
vorübergehend Das Frühseminar dient der Darstellung von Fahrtauglichkeitsempfehlungen bei unterschiedlichen<br />
Krankheitsbildern aus dem Bereich der Kardiologie, der Schlafmedizin und der Neurologie<br />
Zielgruppe: Ärzte (insbesondere Internisten und Neurologen), die aus medizinischer Sicht die Fahrtauglichkeit der Patienten<br />
beurteilen sollen<br />
Lerninhalte: • Empfehlungen zur Beurteilung der Fahrtauglichkeit bei kardialen Erkrankungen bzw. nach stattgehabter<br />
Intervention (z B nach Defibrillator Implantation)<br />
• Empfehlungen zur Beurteilung der Fahrtauglichkeit bei schlafmedizinischen Erkrankungen (z.B. obstruktives<br />
Schlafapnoe-Syndrom)<br />
• Empfehlungen zur Beurteilung der Fahrtauglichkeit bei neurologischen Krankheitsbildern (z.B. nach Schlaganfall)<br />
Max Teilnehmerzahl: 25<br />
Dieser Kurs ist gesondert anmelde- und kostenpflichtig (20,00 €/Person zzgl. Tages- oder Kongresskarte).<br />
Vergabe der Plätze nach Eingang der Anmeldungen.<br />
07:00 – 07:20 Fahrtauglichkeit bei kardiovaskulären Erkrankungen<br />
H.H. Klein/Idar-Oberstein<br />
07:20 – 07:40 Fahrtauglichkeit bei obstruktivem Schlafapnoe-Syndrom<br />
M. Orth/Mannheim<br />
07:40 – 08:00 Fahrtauglichkeit bei neurologischen Erkrankungen<br />
S. Kotterba/Westerstede<br />
Frühseminar (FS 12) Saal 1A<br />
Sektion Pneumologische Onkologie 07:00 – 08:00 Uhr<br />
Nebenwirkungen von Targeted-Therapeutika<br />
Vorsitz: C. Schulz/Regensburg, F. Fuchs/Erlangen<br />
Ziele: Beschreibung von potentiellen Nebenwirkungen zielgerichteter Therapie bei der Behandlung von Lungenkrebspatienten<br />
und Darstellung der Managementmöglichkeiten<br />
Zielgruppe: Kolleginnen und Kollegen, die im Rahmen ihrer klinischen Tätigkeit Patienten mit Lungenkrebs betreuen<br />
Allgemeinmediziner, Internisten, Pneumologen, Onkologen<br />
Lerninhalte: Zielgerichtete Therapieansätze sind mittlerweile integraler Bestandteil der Behandlung von Lungenkrebspatienten<br />
Hierzu gehören Tyrosinkinase-Inhibitoren der ersten und zweiten Generation, der Angiogenesehemmer<br />
Bevacizumab sowie der ALK-Inhibitor Crizotinib Das Spektrum potentieller Nebenwirkungen unterscheidet<br />
sich substantiell von denen klassischer Chemotherapeutika und erfordert neue Managementstrategien Diese<br />
werden im Rahmen dieses Seminars dargestellt<br />
Max Teilnehmerzahl: 25<br />
Dieser Kurs ist gesondert anmelde- und kostenpflichtig (20,00 €/Person zzgl. Tages- oder Kongresskarte).<br />
Vergabe der Plätze nach Eingang der Anmeldungen.<br />
07:00 – 07:30 Angiogenesehemmer und ALK-Inhibitoren<br />
C. Schulz/Regensburg<br />
07:30 – 08:00 Tyrosinkinase-Inhibitoren der ersten und zweiten Generation<br />
F. Fuchs/Erlangen<br />
81<br />
Donnerstag
Donnerstag<br />
Donnerstag, 21. März 2013<br />
Frühseminar (FS 13) Saal 1B<br />
Sektion Intensiv- und Beatmungsmedizin<br />
Sektion Thoraxchirurgie 07:00 – 08:00 Uhr<br />
Thoraxchirurgie: Komplikationen im postoperativen Verlauf frühzeitig erkennen und<br />
beherrschen!<br />
Vorsitz: L. Hillejan/Ostercappeln, J. Geiseler/Gauting<br />
Ziele: An der operativen Behandlung des Lungenkarzinoms ist in der Regel ein multidisziplinäres Team beteiligt<br />
Die richtige Beurteilung postoperativer Befunde sowie die zeitgerechte Erkennung und Behandlung postoperativer<br />
Komplikationen kann den manchmal deletären Verlauf verhindern Anhand von endoskopischen<br />
und radiologischen Beispielen sollen häufige klinische Probleme erörtert und Lösungsansätze angedeutet<br />
werden<br />
Zielgruppe: Intensivmediziner, Internisten, Pneumologen, Anästhesisten, Thoraxchirurgen und Radiologen:<br />
Lerninhalte: Richtige Interpretation von häufigen postoperativen Situationen anhand des klinischen Bildes, endoskopischem<br />
und radiologischem Befund Konservative und operative Lösungsansätze<br />
82<br />
Max Teilnehmerzahl: 25<br />
07:00 – 07:20 Nachblutung<br />
T. Krbek/Moers<br />
Dieser Kurs ist gesondert anmelde- und kostenpflichtig (20,00 €/Person zzgl. Tages- oder Kongresskarte).<br />
Vergabe der Plätze nach Eingang der Anmeldungen.<br />
07:20 – 07:40 Stumpf- u. Anastomoseninsuffizienz<br />
L. Hillejan/Ostercappeln<br />
07:40 – 08:00 Parenchymfistel, Pneumothorax, Resthöhle<br />
M. Hinterthaner/Göttingen<br />
Frühseminar (FS 14) Saal 2<br />
Sektion Medizinische Assistenzberufe<br />
AG Atemtherapie im ZVK e.V. 07:00 – 08:00 Uhr<br />
Sekretretention – kombinierte Techniken in der Atemphysiotherapie<br />
Vorsitz: D. Pfeiffer-Kascha/Wuppertal<br />
Zielgruppe: Physiotherapeuten, Atmungstherapeuten, medizinische Assistenzberufe<br />
Lerninhalte: Kurze theoretische Einführung und praktische Demonstration von Technikkombinationen zur effektiven<br />
Verbesserung der gestörten Mucusclearance Kombinationen von Position, Bewegung, Kompression und<br />
Exspirationstechnik werden demonstriert<br />
Max Teilnehmerzahl: 20<br />
Dieser Kurs ist gesondert anmelde- und kostenpflichtig (20,00 €/Person zzgl. Tages- oder Kongresskarte).<br />
Vergabe der Plätze nach Eingang der Anmeldungen.<br />
07:00 – 08:00 Sekretretention – kombinierte Techniken in der Atemphysiotherapie<br />
S. Weise/Planegg
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vom Ventil) enth.: 100 µg Beclometasondipropionat u. 6 µg Formoterolfumaratdihydrat. Dies entspr. e. üb. d. Mundstück abgegeb. Menge von 84,6 µg Beclometasondipropionat<br />
und 5,0 µg Formoterolfumaratdihydrat. Sonst. Bestandt.: Ethanol, Salzsäure Norfl uran (HFA-134a). Anw.geb.: Regelmäßige Bhdlg. v. Asthma, b. der d. Anw. e. Kombinationsprod.<br />
(v. inhalativem Kortikosteroid u. langwirks. Beta-2-Agonisten) angezeigt ist: Pat., d. mit inhalativen Kortikosteroiden u. inhalativen schnellwirks. Beta-2-Agonisten zur bedarfsweisen<br />
Inhalation nicht ausreich. eingestellt sind, od. Pat., d. m. inhalativen Kortikosteroiden u. langwirks. Beta-2-Agonisten i. Komb. bereits ausreich. eingestellt sind. Gegenanz.:<br />
Überempfi ndl. gg. d. Wirkst. Beclometasondipropionat u. Formoterolfumaratdihydrat od. e. d. sonst. Bestandt. d. AM; nicht empf. b. Kindern/Jugendl. < 18 J.. Vors.<br />
b.: Herzrhythmusstörg., insbes. AV-Block III. Grades u. Tachyarrhythm., idiopath. subvalvuläre Aortensten., hypertrophe obstrukt. Kardiomyopathie, schwere Herzkrankh., insbes.<br />
akuter Myokardinfarkt, ischäm. Herzkrankh., dekomp. Herzinsuff., art. Verschlusskrankh., insbes. Arteriosklerose, art. Hypertonie u. Aneurysma. Pat. m. bek. od. V. a. Verläng.<br />
d. QTc-Intervalls (AM-induz. od. erbl. bedingt), Thyreotoxikose, Diab. mell., Phäochromozytom, unbehand. Hypokaliämie, (auch AM-induz.), Narkose m. halogen. Anästh.,<br />
aktive/nicht aktive Lungen-Tuberkulose, Mykosen, virale Infekt. d. Atemwege, Leber-/Niereninsuff.. Kein Ther.beginn b. akuter schwerer Exazerbat., signifi k. Verschlecht. od.<br />
akuter Ver schlimm. d. Asthmas. B. Anhaltspunkt f. Einschränk. d. Nebennierenrindenfunkt. durch frühere syst. Kortikosteroidther. Pat. nur m. Vors. auf Inuvair umstellen. Inuvair<br />
enth. Ethanol (ca. 7 mg/Aerosolstoß). D. Anw. v. Inuvair kann b. Dopingkontr. zu positiven Ergebn. führen. Schwangerschaft/Stillzeit: strenge Nutzen-Risiko-Abwäg.. Nebenwirk.:<br />
H ä u fi g : Pharyngitis, Kopfschm., Dysphonie. Gelegentl.: Infl uenza, orale Pilzinfekt., oropharyng. Candidose, ösophag. Candidose, vulvovagin. Candidose, Gastroenteritis,<br />
Sinusitis, Rhinitis, Granulozytopenie, allerg. Dermatitis, Hypokaliämie, Hyperglyk., Tremor, Ruhelosigk., Schwindel, Otosalpingitis, Herzklopfen, Verläng. d. QTc-Intervalls, EKG-<br />
Veränd., Tachyk., Tachyarrhyth., Hyperämie, Flush, Pruritus, Ausschlag, Hyperhidrose, (produkt.) Husten, Rachenreizung, Asthma-Anfall, Diarrhö, Mundtrockenh., Dyspepsie,<br />
Dysphagie, Brennen d. Lippen, Übelk., Geschmacksstörg., Myalgie, Muskelkrämpfe, Erhöhung v. C-reakt. Protein, Erhöhung d. Thrombozytenzahl, Erhöhung v. freien Fettsäuren,<br />
Blutinsulin u. Ketonkörpern, Selten: ventrik. Extrasyst., Angina pect., paradoxer Bronchospasmus, Urtikaria, Angioödem, Nephritis, erhöh. Blutdruck, erniedr. Blutdruck. Sehr<br />
selten: Thrombozytopenie, Überempfi ndl.reakt. einschl. Erythem u. Ödem an Lippen, Gesicht, Augen u. Pharynx, Nebennierenrindensuppr., Verhalt.auffälligk., Schlafstörg.,<br />
Halluzinat., Glaukom, Katarakt, Vorhoffl immern, Dyspnoe, Asthma-Exazerbat., Wachstumsverzög. b. Kdrn. u. Jugendl., periph. Ödem, Abnahme d. Knochendichte. Unbek.:<br />
psychomot. Hyperaktivität, Schlafstörg., Angstzustände, Depression, Aggressivität, Verhaltensänd. (bes. b. Kindern). Nebenwirk. typischerweise i. Zus.hang m. Formoterol:<br />
Hypokaliämie, Kopfschm., Tremor, Herzklopfen, Husten, Muskelspasmen u. Verläng. d. QTc-Intervalls. Nebenwirk. typischerweise i. Verbind. m. Beclometasondipropionat: orale<br />
Pilzinfekt., orale Candidamyk., Dysphonie, Rachenreizung. Syst. Effekte i. Zus.hang m. inhalativen Kortikosteroiden<br />
(z. B. Beclometasondipropionat) in hohen Dosen üb. lange Zeit: Nebennierenrindensuppr., e. Abnahme d. Knochenmineraldichte,<br />
Wachstumsverzög. b. Kdrn. u. Jugendl., Glaukom, Kataraktbildung u. seltener Auswirk. auf d. Psyche<br />
od. d. Verhalten. Mögl. Überempfi ndl.reakt.: Ausschlag, Urtikaria, Pruritus, Erythem, Ödem d. Augen, d. Gesichts,<br />
d. Lippen u. d. Rachens. Stand d. Inform.: 07/12. Verschreibungspfl ichtig. JANSSEN-CILAG GmbH, 41457 Neuss.
Donnerstag<br />
Donnerstag, 21. März 2013<br />
Frühseminar (FS 15) Saal 3A<br />
Sektion Intensiv- und Beatmungsmedizin<br />
Sektion Pathophysiologie und Aerosolmedizin<br />
Sektion Medizinische Assistenzberufe 07:00 – 08:00 Uhr<br />
Sauerstoff – von der Allzweckwaffe zum titrierten Pharmakon<br />
Vorsitz: N. Schwabbauer/Tübingen, P. Haidl/Schmallenberg-Grafschaft<br />
Ziele: Die Teilnehmer sollten neue Einblicke in Zielgrößen, Indikationsspektren und Applikationsformen der Sauerstofftherapie<br />
kennen<br />
Zielgruppe: Ärzte, Atmungstherapeuten, Pflegepersonal<br />
Lerninhalte: Zielgrößen, Einsatzgebiete, Indikationen und Applikationsformen im Wandel der Zeit<br />
84<br />
Max Teilnehmerzahl: 25<br />
Dieser Kurs ist gesondert anmelde- und kostenpflichtig (20,00 €/Person zzgl. Tages- oder Kongresskarte).<br />
Vergabe der Plätze nach Eingang der Anmeldungen.<br />
07:00 – 07:20 Sauerstoff – wo liegen die Ziele?<br />
D. Köhler/Schmallenberg-Grafschaft<br />
07:20 – 07:40 Paradigmenwechsel? – O 2 bei Infarkt und cerebraler Ischämie<br />
J. Meier/Tübingen<br />
07:40 – 08:00 Sauerstofftherapie in der Praxis<br />
N. Schwabbauer/Tübingen<br />
Symposium Plenarsaal A<br />
Sektion Allergologie und Immunologie 08:30 – 10:00 Uhr<br />
Allergie und Asthma – eine Standortbestimmung<br />
Vorsitz: H. Matthys/Freiburg, H. Magnussen/Großhansdorf<br />
Zielgruppe: Pneumologen, Internisten, Pädiater, Grundlagenforscher, Allergologen<br />
Lerninhalte: Standortbestimmung zur Pathogenese, Diagnostik und Therapie von Allergie und Asthma im Jahr 2013<br />
08:30 – 08:50 Ursachen von Allergie und Asthma: Paradigmen gestern, heute, morgen<br />
M. Lommatzsch/Rostock<br />
08:50 – 09:10 Diagnostik von Allergie und Asthma: Welche Marker und Befunde helfen dem Kliniker wirklich?<br />
J.C. Virchow/Rostock<br />
09:10 – 09:30 Inhalative und topische Therapie von Allergie und Asthma: Welche Medikamente gehören in die<br />
Champions League?<br />
K.F. Rabe/Großhansdorf<br />
09:30 – 09:50 Systemische Therapie von Allergie und Asthma: Von der Prednisolon-Dauertherapie zu maßgeschneiderten<br />
Biologika<br />
R. Buhl/Mainz<br />
09:50 – 10:00 Abschlussdiskussion
Donnerstag, 21. März 2013<br />
Symposium Plenarsaal B<br />
Sektion Endoskopie<br />
Sektion Pneumologische Onkologie<br />
Sektion Thoraxchirurgie 08:30 – 10:00 Uhr<br />
Personalisierte Therapie bei Lungenkarzinom Stadium I<br />
Vorsitz: H. Hoffmann/Heidelberg, A. Gröschel/Aachen<br />
Ziele/<br />
Lerninhalte: Für das nicht-kleinzellige Lungenkarzinom im Frühstadium (Stadium I) ist die primäre chirurgische Resektion<br />
die Therapie der Wahl Die Entfernung eines Lungenlappens wird nach dem geltenden Standard als kleinstes<br />
Resektionsausmaß gefordert Auf der Basis der aktuellen Evidenz soll dargestellt und diskutiert werden, unter<br />
welchen Bedingungen – im Sinne einer individuell personalisierten Therapieentscheidung – von diesem<br />
Standard abgewichen werden kann oder sollte<br />
Zielgruppe: Pneumologen, Onkologen, Thoraxchirurgen<br />
08:30 – 08:48 Wie viel Diagnostik ? Von LuFu bis TNM<br />
A.T. Kempa/Hemer<br />
08:48 – 09:06 Pathologie: Ist jeder Nicht-Kleinzeller gleich?<br />
A. Warth/Heidelberg<br />
09:06 – 09:24 Chirurgie: Muss immer der ganze Lappen raus?<br />
H. Dienemann/Heidelberg<br />
09:24 – 09:42 Radiotherapie: Heilung ohne Schneiden?<br />
C. Pöttgen/Essen<br />
09:42 – 10:00 Schon Systemerkrankung? Indikation zur Chemotherapie im Stadium I<br />
R.M. Huber/München<br />
85<br />
Donnerstag
Donnerstag<br />
Donnerstag, 21. März 2013<br />
Symposium Dresden<br />
Sektion Arbeitsmedizin, Epidemiologie, Umwelt- und Sozialmedizin<br />
Sektion Klinische <strong>Pneumologie</strong><br />
Sektion Pädiatrische <strong>Pneumologie</strong><br />
Sektion Pathophysiologie und Aerosolmedizin 08:30 – 10:00 Uhr<br />
Neue Referenzwerte der Lungenfunktion stehen vor der Tür – was nun?<br />
Vorsitz: H. Schulz/Neuherberg/München<br />
Ziele: Die Referenzwerte <strong>für</strong> die Spirometrie von Zapletal, Quanjer und der EGKS stammen aus den 80er Jahren<br />
und erfüllen die heutigen Anforderungen, z B in Bezug auf den Altersbereich oder die Ethnizität, nicht mehr<br />
Aktuelle Referenzwerte werden z Z durch die Task Force „Global Lungs Initiative – Lung function in Growth<br />
and Aging“ der ERS und ATS etabliert und im Juli 2012 publiziert: „Multi-ethnic reference values for spirometry<br />
for the 3-95 year age range“ (ERJ, doi: 101183/09031936 00080312) Die den gesamten Bereich von der<br />
Kindheit bis zum hohen Alter umfassenden und mit hohen Qualitätsansprüchen erstellten Referenzgleichungen<br />
beschränken sich zunächst auf spirometrische Parameter<br />
Ziel des Symposiums ist Pneumologen, Arbeitsmediziner, Pädiater und technisches Personal über Hintergrund,<br />
aktuellen Stand und Implikationen <strong>für</strong> die Diagnostik in Klinik und Arbeitsmedizin sowie epidemiologische<br />
Studien zu informieren<br />
Zielgruppe: Pneumologen, Arbeitsmediziner, Pädiater, klinische Studienleiter, medizinische Assistenzberufe<br />
Lerninhalte: Vorstellung der neuen Referenzwerte <strong>für</strong> die Spirometrie von der ERS und ATS, der „Global Lungs Initiative –<br />
Lung function in Growth and Aging“<br />
08:30 – 08:55 Die Referenzwerte der Global Lungs Initiative – Implikationen <strong>für</strong> Empfehlungen der DGP<br />
X. Baur/Berlin<br />
08:55 – 09:15 Wie sieht die Lungenentwicklung im Kindesalter nun aus?<br />
M. Christmann/Frankfurt a.M.<br />
09:15 – 09:35 Was ändert sich beim niedergelassenen Pneumologen?<br />
W. Schürmann/Marburg<br />
09:35 – 10:00 „Normwerte“ und ihre Interpretationsmöglichkeiten im Alltag<br />
R.A. Jörres/München<br />
Symposium Bonn<br />
Bundesverband der Pneumologen 08:30 – 10:00 Uhr<br />
Symposium WINPNEU/AG Pneumologische Versorgung<br />
Vorsitz: W. Petro/Bad Reichenhall, A. Hellmann/Augsburg<br />
08:30 – 08:50 Momentaufnahme Therapieadhärenz – Ergebnis einer Patientenbefragung in 52 pneumologischen<br />
Praxen<br />
J. Andres/Weinitzen<br />
08:50 – 09:10 Schnittstellenanalyse Hausarzt – Facharzt, fachärztliche Intervention bei gemeinsam mit dem<br />
Hausarzt betreuten Asthmapatienten<br />
M. Barczok/Ulm<br />
09:10 – 09:30 Strukturdatenanalyse – die Realität der Versorgungslandschaft ambulanter <strong>Pneumologie</strong> in<br />
Deutschland<br />
M. Horst/Heidenheim<br />
09:30 – 09:50 Analyse des Anteils an Alt- und Neupatienten in pneumologischen Praxen: Wer wird gewinnen,<br />
wer wird verlieren<br />
A. Hellmann/Augsburg<br />
09:50 – 10:00 Abschlussdiskussion<br />
86
XOLAIR® bei Schwerem Allergischen Asthma<br />
XOLAIR®.<br />
Weniger Exazerbationen …<br />
• 65 % weniger Notaufnahmen<br />
• 32 % weniger Einsatz oraler Steroide<br />
• 80 % weniger Akut-Medikation<br />
… <strong>für</strong> mehr Lebensqualität.<br />
Die Fertigspritze<br />
<strong>für</strong> eine einfache und komfortable Therapie.<br />
1, 2, 3<br />
1 Molimard M et al. Respir Med 2008; 102(1): 71–76. 2 Ayres JG et al. Allergy 2004; 59(7): 701–708. 3 Humbert M et al. Allergy 2005; 60(3): 309–316.<br />
Xolair ®<br />
75 mg / -150 mg Injektionslösung. Wirkstoff: Omalizumab, humanisierter monoklonaler Antikörper. Zusammensetzung: Jede Fertigspritze mit 0,5 ml/1 ml Injektionslösung enthält<br />
75 mg/150 mg Omalizumab. Sonstige Bestandteile: L-Argininhydrochlorid, L-Histidinhydrochlorid, L-Histidin, Polysorbat 20, Wasser <strong>für</strong> Injektions zwecke. Anwendungsgebiete: Xolair wird<br />
angewendet als Zusatztherapie zur verbesserten Asthmakontrolle bei Erwachsenen, Jugend lichen und Kindern (6 bis < 12 Jahre) mit schwerem persistierendem allergischem Asthma, die<br />
einen positiven Hauttest oder In-vitro-Reaktivität gegen ein ganzjährig auftretendes Aeroallergen zeigen und unter häufigen Symptomen während des Tages oder nächtlichem Erwachen leiden<br />
und trotz täglicher Therapie mit hoch dosierten inhalativen Korti kosteroiden und einem lang wirkenden inhalativen Beta - Agonisten mehrfach dokumentierte, schwere Asthma-Exazerbationen<br />
2<br />
hatten. Erwachsene und Jugendliche ab 12 Jahren müssen zusätzlich eine reduzierte Lungenfunktion (FEV < 80 %) aufweisen. Nur <strong>für</strong> Patienten mit IgE-vermitteltem Asthma. Gegenanzeigen:<br />
1<br />
Überempfindlichkeit gegen den arzneilich wirksamen Bestandteil oder einen der sonstigen Bestandteile. Xolair ist nicht angezeigt zur Behandlung von akuten Asthma- Exazerbationen, akuten<br />
Bronchospasmen oder eines Status asthmaticus, bei Hyper-Immunglobulin-E-Syndrom oder allergischer broncho pulmonarer Aspergillose oder zur Vorbeugung von anaphylaktischen Reaktionen,<br />
einschließlich durch Nahrungsmittelallergien, atopischer Dermatitis oder allergischer Rhinitis ausgelöster Anaphylaxien. Anwend. in<br />
der Schwangerschaft nur bei eindeutiger Indikation, nicht stillen unter Xolair. Nebenwirkungen: Sehr häufig: Fieber, Kopfschmerzen (bei<br />
Kindern von 6-
Donnerstag<br />
Donnerstag, 21. März 2013<br />
Freie Vorträge (FV 1) Heidelberg<br />
Sektion Endoskopie 08:30 – 10:00 Uhr<br />
Update zur Bronchoskopie<br />
Vorsitz: F. Stanzel/Hemer, R. Eberhardt/Heidelberg<br />
V448 EBUS-TBNA im primären Diagnostikprozess mit nachfolgendem FDG-PET/CT bei Patienten mit NSCLC<br />
C. Grah/Berlin, S. Griff, G. Förster, J. Vogt, L. Bollmann, A. McCutcheon, H. Temme, M. Vogelbusch,<br />
T. Mairinger<br />
V503 Hoher negativ-prädiktiver Wert beim systematischen präoperativen mediastinalen Staging per<br />
EBUS-TBNA mit histologischer Aufarbeitung<br />
A.T. Kempa/Hemer, J. Steinhauser Motta, F. Stanzel<br />
V164 SHOX2 Methylierung – ein Biomarker zur Optimierung der EBUS-TBNA Lymphknotenstadiierung<br />
K. Darwiche/Essen, K. Bähner, D. Theegarten, J. Wohlschläger, S. Welter, R. Walter, H. Hang,<br />
R. Karpf-Wissel, L. Freitag<br />
V264 Die Kryo-Nadel – ein neues Instrument zur EBUS-gesteuerten histologischen Biopsatentnahme<br />
K.-J. Franke/Hagen, G. Nilius, K.-H. Rühle, M. Enderle, C.H. von Weyhern<br />
V126 Sicherheit und Kurzzeitergebnisse von 152 Lungenvolumenreduktionsbehandlungen mit RePneu ® Coils<br />
M. Hetzel/Stuttgart, A. Muradov, T. Merk, A. Philipp, S. Veitshans, P. Willems<br />
V318 Neue Phänotypisierung der schweren COPD mit Hilfe der Chartis Messung zur Selektion von<br />
Patienten zur endoskopischen Lungenvolumenminderung mit Ventilen<br />
M. Dewey/Berlin, F. Döllinger, A. Pöllinger, C. Haberstroh, N. Schreiter, V. Fröling, S. Hippenstiel, D. Binder,<br />
B. Temmesfeld-Wollbrück, R. Hübner<br />
Freie Vorträge (FV 2) Leipzig<br />
Sektion Prävention und Rehabilitation 08:30 – 10:00 Uhr<br />
Pneumologische Rehabilitation – immer mehr Evidenz<br />
Vorsitz: K. Schultz/Bad Reichenhall, K. Siemon/Schmallenberg<br />
V54 Effektivität eines zusätzlichen Inspirationsmuskeltrainings (IMT) im Rahmen der stationären<br />
pneumologischen Rehabilitation<br />
O. Göhl/Bad Reichenhall, B. Krämer, V. Huber, S. Fuchs, D. Stojanovic, M. Wittmann, K. Schultz<br />
V205 Effekte und Machbarkeit eines intensiven Intervalltrainings bei Patienten mit sehr schwerer COPD<br />
oder fibrosierender Lungenerkrankung vor Lungentransplantation – Pilotstudie<br />
R. Glöckl/Schönau a.K., M. Halle, K. Kenn<br />
V360 Aerobes Ausdauertraining mit sportmedizinischer Anleitung als effektive ambulante pneumologische<br />
Rehabilitationsmaßnahme – eine Projektstudie<br />
W. Ammenwerth/Berlin, C. Crolow, H. Wurps, N. Schönfeld, T. Blum, T.T. Bauer<br />
V63 Effektivität pneumologischer Rehabilitation bei Sarkoidose – Erste Langzeitdaten der multizentrischen<br />
ProKaSaRe-Studie<br />
K. Schultz/Bad Reichenhall, R. Braune, B. Quadder, W. Buchbender, H. Buhr-Schinner, R.H. Heitmann,<br />
S. Hummel, U. Tönnesmann, J. van der Meyden, S. Ernst, A. Großhennig, T. Schleef, H. Lingner<br />
V78 Cost-effectiveness analysis of rehabilitation with exercise and respiratory therapy in pulmonary<br />
hypertension<br />
N. Ehlken/Heidelberg, C. Verduyn, H. Tiede, G. Stähler, J. Juenger, C. Opitz, H. Klose, H. Wilkens,<br />
S. Rosenkranz, M. Halank, E. Grünig<br />
V73 Effekte einer 3-wöchigen Rehabilitation auf die Muskelmorphologie von Emphysem-Patienten<br />
I. Heinzelmann/Schönau a.K., S. Gehlert, A. Clever, C. Wingels, B. Sczepanski, W. Bloch, K. Kenn<br />
88
Donnerstag, 21. März 2013<br />
Symposium Frankfurt<br />
AG Nachwuchsförderung<br />
AG Pneumologinnen 08:30 – 10:00 Uhr<br />
Generation Y: Neue Ärztinnen und Ärzte in alten Strukturen<br />
Vorsitz: R. Loddenkemper/Berlin, C. Schilder/Eisenach<br />
Ziele: Besprechung und Diskussion der Auswirkungen des Generationenwandels auf die Situation junger Ärztinnen<br />
und Ärzte in Klinik und Praxis<br />
Zielgruppe: Junge und alte Ärztinnen und Ärzte, Forscherinnen und Forscher, Krankenhausmanagerinnen und -manager<br />
Lerninhalte: Im Rahmen der Entwicklung der <strong>Gesellschaft</strong> verändern sich auch die Ansprüche von Ärztinnen und Ärzten<br />
an die Arbeitsumgebung Gleichzeitig besteht ein offensichtlicher Mangel an jungen Ärztinnen und Ärzten<br />
und die Personalrekrutierung ist zu einer der wichtigsten Aufgaben geworden<br />
08:30 – 08:55 Generation X, Generation Golf, Generation Y<br />
M. Bauer/Göttingen<br />
08:55 – 09:15 Perspektiven unterschiedlicher Generationen<br />
R. Bals/Homburg (Saar), „junge Pneumologen“<br />
09:15 – 09:40 Rekrutierung der Generation Y im Konzern<br />
P. Fotuhi/Bad Neustadt a.d.S.<br />
09:40 – 10:00 Generationenwechsel in Pflege und bei Atmungstherapeuten<br />
J. Wagner/Berlin<br />
89<br />
Donnerstag
Donnerstag<br />
Donnerstag, 21. März 2013<br />
Symposium München<br />
AG Atmungstherapeuten 08:30 – 10:00 Uhr<br />
Da rufen wir doch einfach mal den Atmungstherapeuten!?! –<br />
Therapeutische Algorithmen<br />
Vorsitz: T. Hardebusch/Lüdenscheid, D. Schimandl/Bad Berka<br />
Ziele: Verbesserung des Verständnisses <strong>für</strong> den Einsatz der Atmungstherapeuten im Klinikalltag und somit bessere<br />
Nutzung vorhandener Ressourcen<br />
Zielgruppe: Ärzte, Atmungstherapeuten, medizinische Assistenzberufe<br />
Lerninhalte: Darstellung atmungstherapeutischer Interventionen nach ärztlicher Konsiliaranfrage<br />
08:30 – 08:33 Husten und Dyspnoe – Konsiliaranfrage<br />
I. Mäder/Bad Berka<br />
08:33 – 08:48 Husten und Dyspnoe – Atmungstherapeutin<br />
K. Steger/Bad Mergentheim<br />
08:48 – 08:51 Spezielle Inhalationen – Konsiliaranfrage<br />
I. Mäder/Bad Berka<br />
08:51 – 09:06 Spezielle Inhalationen – Atmungstherapeut<br />
J. Grill/Großhansdorf<br />
09:06 – 09:09 End of life – Konsiliaranfrage<br />
I. Mäder/Bad Berka<br />
09:09 – 09:24 End of life – Atmungstherapeut<br />
C. Gaedicke/Erfurt<br />
09:24 – 09:27 Therapieformen schlafbezogener Atmungsstörungen – Konsiliaranfrage<br />
I. Mäder/Bad Berka<br />
09:27 – 09:42 Therapieformen schlafbezogener Atmungsstörungen – Atmungstherapeut<br />
A. Muth/Köln<br />
09:42 – 09:45 Der Querschnittpatient – Konsiliaranfrage<br />
I. Mäder/Bad Berka<br />
09:45 – 10:00 Der Querschnittpatient – Atmungstherapeut<br />
S. Tiedemann/Hamburg<br />
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Verleihung des Förderpreises <strong>für</strong> Atmungstherapeuten<br />
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Rolenium®<br />
Salmeterol/Fluticasonpropionat<br />
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1) Genaue Indikationsstellung siehe Basistext 2) Genaue Indikationsstellung siehe Basistext 3) IMS-Abverkaufszahlen (Packungen), R03F1 Markt, MAT 07 / 2012 4) Europäisches Patent EP2015812B1<br />
Rolenium ® 50 Mikrogramm / 250 Mikrogramm / Dosis, Rolenium ® 50 Mikrogramm / 500 Mikrogramm / Dosis, einzeldosiertes Pulver zur Inhalation. Zusammensetzung: 1 Einzeldosis enthält 50 Mikrogramm<br />
Salmeterol (als Salmeterolxinafoat) u. 250 Mikrogramm bzw. 500 Mikrogramm Fluticasonpropionat. Sonst. Bestandteil: Lactose-Monohydrat. Anwendungsgebiete: Standardbehandlung von Asthma, bei der die<br />
Anwendung eines Kombinationspräparats (lang wirkender Beta-2-Agonist und inhalative Corticosteroide) angebracht ist: Patienten, die mit inhalativen Corticosteroiden nicht ausreichend kontrolliert werden und<br />
die bei Bedarf kurz wirkende inhalative Beta-2-Agonisten anwenden oder Patienten, die bereits sowohl mit inhalativen Corticosteroiden als auch mit lang wirkenden Beta-2-Agonisten ausreichend kontrolliert<br />
werden. Symptomatische Behandlung von Patienten mit chronisch obstruktiver Lungenerkrankung (COPD), die eine FEV1 < 60 % des vorhergesagten Normwerts (vor Anwendung eines Bronchodilatators) und<br />
wiederholt Exazerbationen aufweisen und trotz kontinuierlicher Therapie mit Bronchodilatatoren an signifi kanten Symptomen leiden. Gegenanzeigen: Überempfi ndlichkeit gegen Salmeterolxinafoat, Fluticasonpropionat,<br />
Lactose-Monohydrat, Kinder u. Jugendliche. Nebenwirkungen: Allergische Reaktionen einschl. plötzlicher Verschlechterung der Atmung, Kurzatmigkeit u. Husten, Juckreiz u. Schwellungen im<br />
Gesicht, Lippen, Zunge oder Hals. Kopfschmerzen, erhöhte Anzahl von Erkältungen, Pilzerkrankung des Mund- u. Rachenraums, entzündete Zunge u. Hals, Heiserkeit, zittriges Gefühl, schneller oder unregelmäßiger<br />
Herzschlag, Herzrhythmusstörungen, Muskelkrämpfe, Lungenentzündung u. Bronchitis. Prellungen u. Frakturen, Nasennebenhöhlenentzündung, verminderter Kaliumspiegel<br />
im Blut, Hautausschlag, Atemprobleme o. Kurzatmigkeit. Beeinträchtigung der normalen Produktion von Steroidhormonen einschl. eines verlangsamten Wachstumsprozesses<br />
bei Kindern u. Jugendlichen, Knochenschwund, Beeinträchtigung der Augen durch Katarakt u. Glaukom, Gewichtszunahme, Cushing-Syndrom, Hyperglykämie, schmerzende,<br />
geschwollene Gelenke u. Muskelschmerzen. Schlafstörungen, Depressionen, Sorgegefühle, Unruhe, Nervosität, Übererregung, Reizbarkeit. Hinweis: Kann bei Dopingkontrollen<br />
zu positiven Ergebnissen führen. Verschreibungspfl ichtig. ELPEN Pharmaceutical Co. Inc., 95, Marathonos Ave., 19009 Pikermi, Attica, Griechenland. Örtlicher Vertreter: ELPEN<br />
Pharma GmbH, Bismarckstr. 63,12169 Berlin. Packungsgrößen: 60 Einzeldosen (1 Inhalator), 180 Einzeldosen (3 Inhalatoren mit je 60 Einzeldosen). Stand: August 2012.
Donnerstag<br />
Donnerstag, 21. März 2013<br />
Freie Vorträge (FV 3) Saal 11<br />
Sektion Arbeitsmedizin, Epidemiologie, Umwelt- und Sozialmedizin 08:30 – 10:00 Uhr<br />
Aktuelle Daten aus Arbeitsmedizin und Epidemiologie<br />
Vorsitz: A. Preisser/Hamburg, V. Harth/Homburg (Saar)<br />
V515 Detektion von Patienten mit Alpha-1-Antitrypsin-Mangel in Deutschland – Trends im Verlauf<br />
zwischen 2003 und 2011<br />
T. Greulich/Marburg , C. Nell, M. Wencker, K. Kehr, V. Kotke, C. Herr, C. Vogelmeier, R. Bals, R.A. Koczulla<br />
V64 Untersuchung des Zusammenhanges zwischen Typ-1-Diabetes mellitus und eingeschränkter<br />
Lungenfunktion – Ergebnisse der Study of Health in Pomerania (SHIP)<br />
B. Koch/Greifswald, S. Schipf, C. Schäper, S. Felix, M. Nauck, H. Völzke, H. Wallaschofski, S. Gläser,<br />
T. Ittermann, R. Ewert<br />
V241 Respiratorische Symptome und COPD bei Beschäftigten von Kompostierungsanlagen<br />
F. Hoffmeyer/Bochum, V. van Kampen, A. Deckert, N. Rosenkranz, M. Kaßen, T. Brüning, M. Raulf-Heimsoth,<br />
J. Bünger<br />
V350 Neue inhalative Kaffeeallergene aus der Familie der Metallothioneine als mögliche Auslöser einer<br />
Berufsallergie<br />
U. Peters, R. Brettschneider, A. Preisser, M. Oldenburg, X. Baur, C. Bittner/Hamburg<br />
V422 Wirkung einer kurzzeitigen Inhalation von hypertoner Kochsalzlösung oder Sauerstoff auf nichtinvasive<br />
Lungenfunktionsmarker bei Gesunden<br />
M. Ehret/München, S. Karrasch, A. Kronseder, S. Peters, D. Nowak, R.A. Jörres, U. Ochmann<br />
V475 Phänotypisierung von COPD-Patienten durch die Analyse der Ausatemluft mittels Ionenmobilitäts-<br />
Spektrometrie<br />
A. Kronseder/München, T. Schramm, M. Truger, S. Peters, S. Karrasch, R.A. Koczulla, D. Nowak, R.A. Jörres<br />
Symposium Saal 13/14<br />
Sektion Kardiorespiratorische Interaktion 08:30 – 10:00 Uhr<br />
Internistische Pharmakotherapie – was der Pneumologe wissen muss<br />
Vorsitz: M.M. Borst/Bad Mergentheim, M. Held/Würzburg<br />
Ziele: Praxisrelevante Information über wichtige Neuerungen bei der Pharmakotherapie anderer internistischer<br />
Disziplinen und ihre möglichen Auswirkungen auf die Lunge<br />
Zielgruppe: Pneumologen, Internisten, Ärzte in Weiterbildung<br />
Lerninhalte: • Antikoagulation mit modernen Substanzen: Indikationen, Risiken, praktisches Management<br />
• Stellenwert von Diuretika, ACE-Hemmern, AT1-Blockern und Renin-Inhibitoren in der modernen Hochdrucktherapie<br />
• Indikationen und Interaktionen der Betablockertherapie insbesondere bei Patienten mit COPD und der<br />
Stellenwert im Kontext aktueller Daten der Versorgungsforschung<br />
• Pulmonale Toxizität von Chemotherapie und targeted Therapie bei Krebserkrankungen<br />
08:30 – 08:50 Antikoagulation jenseits von Heparin und Marcumar<br />
M.M. Borst/Bad Mergentheim<br />
08:50 – 09:10 Antihypertonika: Pulmonale Interaktionen<br />
S. Andreas/Immenhausen<br />
09:10 – 09:30 Paradigmenwechsel der Betablockertherapie bei COPD: Interaktionen und Indikationen<br />
P. Dorow/Berlin<br />
09:30 – 09:50 Tumor weg – Lunge kaputt: pulmonale Toxizität moderner Krebstherapien<br />
M.-R. Kim/Berlin<br />
09:50 – 10:00 Abschlussdiskussion<br />
92
Donnerstag, 21. März 2013<br />
Symposium Saal 15/16<br />
Sektion Kardiorespiratorische Interaktion<br />
Sektion Klinische <strong>Pneumologie</strong><br />
Sektion Prävention und Rehabilitation<br />
AG Tabakprävention und -entwöhnung 08:30 – 10:00 Uhr<br />
COPD-Behandlung – welche Therapie leistet was? Tabakentwöhnung im Kontext<br />
Vorsitz: T. Raupach/Göttingen, T. Hering/Berlin<br />
Ziele: In diesem Symposium soll die überarbeitete S3-Leitlinie zur Tabakentwöhnung bei COPD vorgestellt werden<br />
Zugleich soll die Tabakentwöhnung als zentrale therapeutische Maßnahme zu anderen pharmakologischen<br />
und nicht-pharmakologischen Behandlungsoptionen der COPD ins Verhältnis gesetzt werden<br />
Zielgruppe: Pneumologen, Internisten, Psychologen<br />
Lerninhalte: Die Vorträge haben Review-Charakter und stützen sich auf die aktuell verfügbare Literatur Besondere Berücksichtigung<br />
finden hierbei Studien, die Informationen darüber liefern, welchen Beitrag die Behandlung der<br />
Erkrankung COPD einerseits und die Behandlung des Risikofaktors Rauchen andererseits zur Senkung der<br />
Mortalität in dieser Patientengruppe leisten<br />
08:30 – 08:45 Die S3-Leitlinie „Tabakentwöhnung bei COPD“ – was ist neu?<br />
S. Andreas/Immenhausen<br />
08:45 – 09:00 Rauchen – <strong>für</strong> die meisten eine unkontrollierbare Sucht<br />
A. Batra/Tübingen<br />
09:00 – 09:15 COPD-Behandlung: Therapiemodalitäten im Vergleich – was leistet Tabakentwöhnung, medikamentöse<br />
Therapie, Reha …?<br />
C. Vogelmeier/Marburg<br />
09:15 – 09:30 Kriegen wir das hin? Tabakentwöhnung <strong>für</strong> COPD Patienten – Anforderungen und Möglichkeiten<br />
der Breitenversorgung<br />
T. Hering/Berlin<br />
09:30 – 10:00 Podiumsdiskussionen mit allen Referenten<br />
93<br />
Donnerstag
Donnerstag<br />
Donnerstag, 21. März 2013<br />
Symposium Saal 1A<br />
Sektion Allergologie und Immunologie<br />
Sektion Endoskopie<br />
Sektion Arbeitsmedizin, Epidemiologie, Umwelt- und Sozialmedizin<br />
Sektion Infektiologie und Tuberkulose<br />
Sektion Klinische <strong>Pneumologie</strong><br />
Sektion Pädiatrische <strong>Pneumologie</strong> 08:30 – 10:00 Uhr<br />
Pneumologische Perlen & Fallstricke – interaktive Kasuistiken<br />
Vorsitz: M. Dahlheim/Mannheim, M. Rose/Frankfurt a.M.<br />
Ziele/<br />
Lerninhalte: Anhand interessanter Fälle werden Fallstricke und Differentialdiagnosen erarbeitet<br />
Zielgruppe: Pneumologen, Kinderpneumologen<br />
08:30 – 08:45 Rezidivierendes Fieber – pneumologische Differentialdiagnosen<br />
P. Kaiser/Bremen<br />
08:45 – 09:00 Einfach Pneumonie?<br />
H. Burmester/Hannover<br />
09:00 – 09:15 Primäre Ziliendyskinesie mit ungewöhnlichem Verlauf<br />
B. Hinrichs/Hamburg<br />
09:15 – 09:30 Lungensequester mit ungeahnten Folgen<br />
C. Schweighart/Wangen<br />
09:30 – 09:45 Stridor – ein Fall von VCD?<br />
R. Schlags/Wangen<br />
09:45 – 10:00 10 Jahre Asthma<br />
K.P. Paul-Buck/Berlin<br />
Symposium Saal 1B<br />
Sektion Endoskopie<br />
Sektion Infektiologie und Tuberkulose<br />
Sektion Intensiv- und Beatmungsmedizin<br />
Sektion Klinische <strong>Pneumologie</strong> 08:30 – 10:00 Uhr<br />
Pulmonale Blutung beim kritisch Kranken<br />
Vorsitz: C. Karagiannidis/Köln, B. Schaaf/Dortmund<br />
Ziele: Das Symposium pulmonale Blutung beim kritisch Kranken soll einen Überblick über differentialdiagnostische<br />
und -therapeutische Möglichkeiten bei Lungenblutungen auf der Intensivstation geben Der Schwerpunkt<br />
liegt auf Lungenblutungen bei infektiösen Prozessen und Systemerkrankungen wie der Tuberkulose, dem M<br />
Goodpasture oder der Granulomatose mit Polyangiitis (GPA, ehemals M Wegener)<br />
Zielgruppe: Pneumologen, Intensivmediziner, Anästhesisten, Atmungstherapeuten, medizinische Assistenzberufe<br />
Lerninhalte: Das Symposium stellt das differentialdiagnostische und -therapeutische Spektrum der Lungenblutung bei<br />
kritisch Kranken von der endoskopischen Diagnostik und Therapie über infektiöse Komplikationen bis hin zu<br />
Systemerkrankungen und deren Behandlung dar<br />
08:30 – 08:52 Endoskopische Diagnostik und Therapie der pulmonalen Blutung auf der Intensivstation<br />
L. Freitag/Essen<br />
08:52 – 09:15 Blutung aus benignen kavernösen Prozessen: Differentialdiagnostik und Therapie<br />
B. Schaaf/Dortmund<br />
09:15 – 09:37 Differentialdiagnostik des pulmonalen Hämorrhagiesyndroms bei Systemerkrankungen<br />
C. Schulz/Regensburg<br />
09:37 – 10:00 Differentialtherapie des pulmonalen Hämorrhagiesyndrom bei Systemerkrankungen<br />
C. Karagiannidis/Köln<br />
94
Hyponatriämie<br />
Zwischen den Zeilen.<br />
Hyponatriämie bei SIADH.<br />
Symptome der Hyponatriämie werden oft anderen Erkrankungen<br />
zugeschrieben. 1 Fehlende Behandlung kann die Symptome<br />
verschlechtern und die Gesundheit des Patienten gefährden. 2<br />
Referenzen: 1. Miller M. J Am Geriatr Soc 2006; 54(2): 345 – 353.<br />
2. Adrogué H & Madias NE. N Engl J Med 2000; 342(21): 1581–1589.<br />
Date of Preparation:<br />
Juni 2012<br />
OPG/0612/SAM/2396<br />
Samsca ® 15 mg / 30 mg Tabletten. Wirkstoff: Tolvaptan. Zusammensetzung: 1 Tbl. Samsca ® 15 mg / 30 mg enth.: 15 mg / 30 mg Tolvaptan. Sonst. Bestandteile: ca. 37 mg / ca. 74 mg Lactosemonohydrat, Maisstärke, Hydroxypropylcellulose,<br />
Magnesiumstearat, Mikrokristalline Cellulose, Indigokarmin (E 132)-Aluminiumlack. Anwendungsgebiete: Behandlung von Erwachsenen mit Hyponatriämie als sekundäre Folge des Syndroms der inadäquaten Sekretion des antidiuretischen<br />
Hormons (SIADH). Da eine Dosistitrationsphase mit engmaschiger Überwachung des Serum-natriumspiegels und des Volumenstatus notwendig ist, muss die Behandlung mit Tolvaptan im Krankenhaus eingeleitet werden. Gegenanzeigen:<br />
Überempfindlichkeit geg. Tolvaptan o. einen sonst. Bestandteil, Anurie, Volumendepletion, hypovolämische Hyponatriämie, Hypernatriämie, Patienten ohne Durstgefühl, Schwangerschaft und Stillzeit. Warnhinweis: Patienten sollten Zugang zu Wasser<br />
haben und in der Lage sein, in ausreichender Menge zu trinken, um übermäßige Dehydrierung zu vermeiden. Der Flüssigkeits- und Elektrolytstatus soll bei allen Patienten überwacht werden. Serum-natriumspiegel-Kontrollen sollen spätestens<br />
4-6 Stunden nach Einleitung der Behandlung erfolgen. Zur Minimierung des Risikos einer zu raschen Hyponatriämie-Korrektur, besonders bei Patienten mit niedrigen Serumnatrium-Ausgangsspiegeln, gelten in der frühen Behandlungsphase strengere vorbeugende Grenzwerte<br />
(siehe auch Fachinformation). Für Kinder unzugänglich aufbewahren; Packungsbeilage beachten. Nebenwirkungen: Gelegentlich (≥ 1/1000 bis < 1/100): Dysgeusie, pruritischer Hautausschlag; Häufig ≥ 1/100 bis < 1/10): Polydipsie, Dehydration, Hyperkaliämie, Hyperglykämie,<br />
verminderter Appetit, Orthostatische Hypotonie, Obstipation, Mundtrockenheit, Ecchymosis, Pruritus, Pollakiurie, Polyurie, Asthenie, Pyrexie, Erhöhte Blutkreatininwerte, Hypernatriämie, Hypoglykämie, Hyperurikämie, Synkope, Schwindel, Kopfschmerzen, Unwohlsein, Diarrhö,<br />
Blut im Urin, rasche Hyponatriämie-Korrektur, die manchmal zu neurologischen Symptomen führt; Sehr häufig (≥ 1/10): Übelkeit, Durst. Verschreibungspflichtig!<br />
Pharmazeutischer Unternehmer: Otsuka Pharmaceutical Europe Ltd.; Hunton House, Highbridge Business Park; Oxford Road; Uxbridge; Middlesex, UB8 1LX; Großbritannien.<br />
Örtliche Vertretung in D: Otsuka Pharma GmbH, Grüneburgweg 102; 60323 Frankfurt.<br />
Stand der Information: April 2012
Donnerstag<br />
Donnerstag, 21. März 2013<br />
Symposium Saal 2<br />
Sektion Klinische <strong>Pneumologie</strong> 08:30 – 10:00 Uhr<br />
Lungenbeteiligung bei Kollagenosen/Vaskulitiden<br />
Vorsitz: M. Kreuter/Heidelberg, D. Kirsten/Großhansdorf<br />
Ziele/<br />
Lerninhalte: Darstellung des Wandels im Verständnis der wichtigsten Kollagenosen/Vaskulitiden, was Epidemiologie,<br />
diagnostische und therapeutische Möglichkeiten angeht<br />
Zielgruppe: Pneumologen, Internisten, Rheumatologen, Radiologen<br />
08:30 – 08:52 Rheumatoide Arthritis, Systemsklerose<br />
N. Schönfeld/Berlin<br />
08:52 – 09:14 Antisynthetase-Syndrom<br />
A. Schnabel/Bad Wildbad<br />
09:14 – 09:36 ANCA-assoziierte Vaskulitiden – Epidemiologie und Diagnostik<br />
E. Reinhold-Keller/Hamburg<br />
09:36 – 09:58 ANCA-assoziierte Vaskulitiden – neue Therapiestandards<br />
U. Specks/Rochester<br />
Symposium Saal 3A<br />
Sektion Infektiologie und Tuberkulose<br />
Sektion Zellbiologie 08:30 – 10:00 Uhr<br />
Pneumonie – Neues aus der Klinik und „Best of Herbsttagung“<br />
Vorsitz: K. Dalhoff/Lübeck, B. Schmeck/Marburg<br />
Ziele: Diskussion des State-of-the-Art zur Pneumonie und neue Forschungsergebnisse des pneumologischen<br />
Nachwuchses<br />
Zielgruppe: Ärzte<br />
Lerninhalte: Die Pneumonie ist immer noch eine der häufigsten Todesursachen weltweit Besondere klinische Herausforderungen<br />
liegen in einer frühen Diagnose, der korrekten Risikoabschätzung (ambulant, stationär, ICU) und<br />
einer schnellen und adäquaten kalkulierten Therapie in Zeiten zunehmender Antibiotikaresistenzen<br />
In diesem Symposium sollen neue Aspekte aus der Klinik zusammen mit den Highlights der Herbsttagung<br />
der Sektionen 4 und 14 vorgestellt und gemeinsam diskutiert werden<br />
08:30 – 08:52 Pneumonie – Neues aus der Klinik<br />
T. Welte/Hannover<br />
08:52 – 09:14 Pneumonie – Neues aus der Forschung<br />
S. Hippenstiel/Berlin<br />
09:15 – 09:30 Best of Herbsttagung 1:<br />
A novel device for gaseous nitric oxide to treat antibiotic resistant bacterial and fungal lung infections in<br />
patients with cystic fibrosis<br />
G. Döring/Tübingen, C. Deppisch, G. Hermann, J. Riethmüller, C.C. Miller<br />
09:30 – 09:45 Best of Herbsttagung 2:<br />
Role of basophils in immunological memory responses to pneumococcal protein antigens and S. pneumoniae<br />
infections in mice<br />
A. Bischof/Hannover, C. Brumshagen, R. Maus, M. Mack, S. Hollingshead, D. Briles, T. Welte, U.A. Maus<br />
09:45 – 10:00 Best of Herbsttagung 3:<br />
Stammzellfaktor Krüppel-like Faktor 4 als Regulator der Inflammation in der Pneumokokkenpneumonie<br />
T. Herta/Berlin, J. Zahlten, J.-M. Doehn, P. Garcia, B. Opitz, N. Suttorp, S. Hippenstiel<br />
96
Donnerstag, 21. März 2013<br />
Symposium Saal 3B<br />
Sektion Infektiologie und Tuberkulose<br />
Sektion Intensiv- und Beatmungsmedizin<br />
Sektion Kardiorespiratorische Interaktion<br />
Sektion Pathophysiologie und Aerosolmedizin<br />
AG Palliativmedizin 08:30 – 10:00 Uhr<br />
Dyspnoe – State of the Art (Teil 1): Grundlagen und Diagnostik<br />
Vorsitz: P. Haidl/Schmallenberg-Grafschaft, F.J. Meyer/München<br />
Ziele: Die Dyspnoe ist ein komplexes Symptom, welches pathophysiologisch immer besser verstanden wird Ziel<br />
des Symposiums ist es, die aktuellen Erkenntnisse zur Luftnotentstehung zu skizzieren und die Komplexizität<br />
der Erkrankung zu vermitteln Schließlich werden daraus die wesentlichen diagnostischen und differentialdiagnostischen<br />
Schritte abgeleitet Die hier vermittelten Grundlagen sind Basis <strong>für</strong> das darauf folgende<br />
Symposium zur Therapie und Prognose<br />
Zielgruppe: Pneumologen, Internisten, Intensivmediziner, Anästhesisten, Physiotherapeuten, Atmungstherapeuten, medizinische<br />
Assistenzberufe<br />
Lerninhalte: Zusammenfassung der wesentlichen pathophysiologischen Aspekte der Luftnotentstehung sowie Darstellung<br />
der komplexen Zusammenhänge, wie unterschiedlich sich die Empfindung von Luftnot darstellen kann<br />
Zudem werden die Kernmaßnahmen in der diagnostischen Abklärung von Luftnot skizziert<br />
08:30 – 08:52 Pathophysiology of dyspnea<br />
R.B. Banzett/Boston<br />
08:52 – 09:14 Language of Dyspnea<br />
H.-J. Kabitz/Freiburg<br />
09:14 – 09:36 Pneumologische apparative Diagnostik<br />
R.W. Hauck/Bad Reichenhall<br />
09:36 – 09:58 Kardiologische apparative Diagnostik<br />
M.M. Borst/Bad Mergentheim<br />
Symposium Plenarsaal A<br />
Sektion Endoskopie<br />
Sektion Pneumologische Onkologie 10:30 – 12:00 Uhr<br />
Pneumologische Onkologie im Wandel<br />
Vorsitz: W. Schütte/Halle (Saale), M. Thomas/Heidelberg<br />
Ziele: In diesem Symposium werden aktuelle Aspekte der Diagnostik und der Therapie des NSCLC erörtert und die<br />
modernen Entwicklungslinien aufgezeigt<br />
Zielgruppe: Pneumologen, Thoraxchirurgen, Strahlentherapeuten, Onkologen, Ausbildungsassistenten<br />
Lerninhalte: Die genaue Diagnostik des Lungenkrebses und die molekulare Analytik werden dargestellt Die Brennpunkte<br />
der Therapie im Stadium III und in der individualisierten Therapie werden diskutiert<br />
10:30 – 10:50 Diagnostik im Wandel – Materialgewinnung<br />
F.J.F. Herth/Heidelberg<br />
10:50 – 11:10 Histologie und Zytologie – was wollen wir wissen?<br />
S. Gütz/Leipzig<br />
11:10 – 11:30 Multimodale Therapie – Chance <strong>für</strong> St. I – III<br />
R.M. Huber/München<br />
11:30 – 11:50 Individualisierte Therapie – die Herausforderung<br />
M. Reck/Großhansdorf<br />
11:50 – 12:00 Abschlussdiskussion<br />
97<br />
Donnerstag
Donnerstag<br />
Donnerstag, 21. März 2013<br />
Symposium Plenarsaal B<br />
Sektion Infektiologie und Tuberkulose<br />
Sektion Intensiv- und Beatmungsmedizin 10:30 – 12:00 Uhr<br />
Pneumologische Reiseandenken<br />
Vorsitz: S. Kluge/Hamburg, J. Lorenz/Lüdenscheid<br />
Ziele: Grippesymptome nach dem Urlaub in den Tropen? Bei diesem Symposium werden verschiedene tropenmedizinische<br />
und andere seltene extrapulmonale Infektionen mit Lungenbeteiligung vorgestellt, die gelegentlich<br />
auf der Intensivstation behandelt werden müssen Diese in Deutschland seltenen Erkrankungen erfordern<br />
spezielle diagnostische und therapeutische Maßnahmen<br />
Zielgruppe: Pneumologen, Intensivmediziner, Internisten, Assistenzärzte<br />
Lerninhalte: Pathogenese, Klinik und Management der Lungenbeteiligung bei tropenmedizinischen und anderen selteneren<br />
extrapulmonalen Infektionen<br />
10:30 – 10:52 Lungenbeteiligung bei Malaria und Denguefieber<br />
C. Hemmer/Rostock<br />
10:52 – 11:14 Pulmonale Komplikationen bei EHEC/HUS und TTP<br />
J. Kielstein/Hannover<br />
11:14 – 11:36 Leptospirose und Histoplasmose<br />
H. Geerdes-Fenge/Rostock<br />
11:36 – 11:58 Eosinophile Lungeninfiltrate und Hämoptysen<br />
T. Zoller/Berlin<br />
Symposium Dresden<br />
Sektion Infektiologie und Tuberkulose<br />
Sektion Klinische <strong>Pneumologie</strong><br />
Sektion Thoraxchirurgie 10:30 – 12:00 Uhr<br />
Seltene Komplikationen der COPD<br />
Vorsitz: E. Hecker/Herne, W. Schulte/Bonn<br />
Ziele/<br />
Lerninhalte: Seltenere Komplikationen der COPD erfordern das Erkennen im Kontext Diagnostik und Therapie sind aufwändig<br />
und erfordern interdisziplinäres Handeln Die Veranstaltung soll diesbezüglich praktische Hinweise<br />
geben<br />
Zielgruppe: Pneumologen, Thoraxchirurgen, Infektiologen<br />
10:30 – 10:47 Hustenruptur der Brustwand: Radiologische Diagnostik und chirurgische Therapie<br />
E. Stoelben/Köln<br />
10:47 – 11:04 Sekundärer Pneumothorax: konservative Behandlung oder Operation?<br />
B. Schönhofer/Hannover<br />
11:04 – 11:21 Infizierte Zyste<br />
R. Salentin/Düsseldorf<br />
11:21 – 11:38 Atypische Mykobakteriose: warum bei der schweren COPD?<br />
C. Lange/Borstel<br />
11:38 – 11:55 Atypische Mykobakteriose: Gibt es Indikationen zur Resektion?<br />
K. Wiebe/Münster<br />
11:55 – 12:00 Abschlussdiskussion<br />
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Donnerstag<br />
Donnerstag, 21. März 2013<br />
Symposium Bonn<br />
Bundesverband der Pneumologen 10:30 – 12:00 Uhr<br />
Berufspolitisches Symposium des BdP<br />
Vorsitz: A. Hellmann/Augsburg<br />
10:30 – 11:00 Bundestagswahlen 2013 – die gesundheitspolitischen Programme der Parteien – ein Überblick<br />
W. van den Bergh/Seligenstadt<br />
11:00 – 11:30 Twentyfour-Seven – Neue Konzepte: „Der Pneumologe als Spinne im Versorgungs-Netz“<br />
M. Barczok/Ulm<br />
11:30 – 12:00 Die EBM-Reform<br />
A. Hellmann/Augsburg<br />
Freie Vorträge (FV 4) Heidelberg<br />
Sektion Klinische <strong>Pneumologie</strong> 10:30 – 12:00 Uhr<br />
Interstitielle Lungenerkrankungen und LTx – Fragen und Perspektiven<br />
Vorsitz: L. Hagmeyer/Solingen, C. Neurohr/München<br />
V110 Transbronchiale Kryobiopsien (TKB) und offene Lungenbiopsien (OLB) zur Diagnostik interstitieller<br />
Lungenerkrankungen: 5 Fälle im Vergleich<br />
D. Theegarten/Essen, L. Hagmeyer, J. Wohlschläger, C. Priegnitz, W.J. Randerath<br />
V134 Atemmuskelfunktion bei interstitiellen Lungenerkrankungen<br />
S. Walterspacher/Freiburg, D. Schlager, D. Walker, J. Müller-Quernheim, W. Windisch, H.-J. Kabitz<br />
V356 Niedrige hyperkapnische Atemantwort bei Langzeit-Lungentransplantierten ist mit einer Beeinträchtigung<br />
der körperlichen Leistung assoziiert<br />
M. Weidmann/Essen, B. Kleibrink, T. Rabis, G. Weinreich, M. Kamler, H. Teschler, U. Sommerwerck<br />
V523 Diffusionskapazität nach Lungentransplantation<br />
B. Kleibrink/Essen, T. Rabis, P. Nagy, G. Weinreich, U. Sommerwerck, M. Kamler, H. Teschler<br />
V487 Restriktives Allograft Syndrom bei lungentransplantierten Patienten<br />
V. Bessa/Essen, B. Kleibrink, G. Weinreich, M. Kamler, H. Teschler, U. Sommerwerck<br />
V106 Progressive Allograft Dysfunction Following Lung Transplantation: First Experience with Pirfenidone –<br />
A Case Report<br />
F. Ihle/München, W. von Wulffen, C. Neurohr<br />
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Donnerstag, 21. März 2013<br />
Freie Vorträge (FV 5) Leipzig<br />
Sektion Infektiologie und Tuberkulose 10:30 – 12:00 Uhr<br />
Pneumologische Infektiologie<br />
Vorsitz: K. Dalhoff/Lübeck. S. Ott/Bern<br />
V8 Tuberkulose nach Lungentransplantation – Erfahrungen der Medizinischen Hochschule Hannover<br />
zwischen 1993 und 2012<br />
F.C. Ringshausen/Hannover, H. Suhling, F. Bange, T. Welte, J. Gottlieb<br />
V476 Molekularbiologische Resistenzprüfung gegenüber Isoniazid und Rifampicin aus Direktmaterial<br />
von Tuberkulosepatienten<br />
C. Kreiter/Berlin, A. Streubel, A. Roth, N. Schönfeld, T. Blum, L. Bös, R. Otto-Knapp, H. Mauch, H. Rüssmann,<br />
T.T. Bauer, T. Mairinger<br />
V334 Rezidivhäufigkeit bei immunkompetenten Patienten mit atypischer Mykobakteriose – Langzeitergebnisse<br />
eines monozentrischen Patientenkollektivs<br />
D. Krieger/Berlin, N. Schönfeld, A. Gößwald, C. Kreiter, T. Weiß, T. Blum, H. Rüssmann, H. Mauch, T.T. Bauer<br />
V217 Septische Aktinomykose – ein Fallbericht<br />
J. Friedrich/Hanau, C. Weinbrenner, C. August, A. Eickhoff, C. Henche<br />
V402 Die vergessene Erkrankung als Ursache eines septischen Schocks<br />
P. Stoll/Rostock, J. Henschel, M. Gloger, M. Lommatzsch, J.C. Virchow<br />
V222 Untersuchung des immunmodulatorischen Potentials von Moxifloxacin in der Pneumokokkenpneumonie<br />
H. Müller-Redetzky, S. Wienhold/Berlin, R. Berlinghoff, K. Hellwig, A.D. Gruber, N. Suttorp, M. Witzenrath<br />
Symposium Frankfurt<br />
Sektion Medizinische Assistenzberufe 10:30 – 12:00 Uhr<br />
Dekanülierung – wann und wie?<br />
Vorsitz: J. Wagner/Berlin, F. Bonin/Essen<br />
Ziele: Antworten auf die Fragen „Welche Voraussetzungen müssen erfüllt sein, um einen Patienten dekanülieren zu<br />
können?“, „Mit welchen Komplikationen muss ich rechnen?“ und „Wie gestalte ich die Durchführung, ganz<br />
praktisch?“<br />
Zielgruppe: Atmungstherapeuten, medizinische Assistenzberufe, Ärzte<br />
Lerninhalte: Wichtige Aspekte, welche zur Entscheidungsfindung Dekanülierung ja/nein beitragen wie z B persistierende<br />
ventilatorische Insuffizienz, Dysphagie, tracheale/laryngeale Komplikationen, Husteninsuffizienz, etc Praktische<br />
Tipps zur Durchführung wie Tracheostoma-Platzhalter, Verbandsverschlusstechniken u a<br />
10:30 – 10:52 Der richtige Zeitpunkt – aus Sicht des Beatmungsmediziners<br />
M. Bachmann/Hamburg<br />
10:52 – 11:14 Der richtige Zeitpunkt – aus Sicht des Phoniaters<br />
A. Martin/Berlin<br />
11:14 – 11:36 Der richtige Zeitpunkt – aus Sicht des Atmungstherapeuten<br />
K. Steger/Bad Mergentheim<br />
11:36 – 12:00 Kanüle raus und gut!(?)<br />
C. Laußer/Straubing<br />
101<br />
Donnerstag
Donnerstag<br />
Donnerstag, 21. März 2013<br />
Symposium München<br />
AG Pneumologinnen 10:30 – 12:00 Uhr<br />
Medizin und Markt<br />
Vorsitz: I. Koper/Oldenburg i.H., H.-P. Kemmer/Hemer<br />
Ziele: Die ökonomischen Rahmenbedingungen werden sowohl <strong>für</strong> niedergelassene Ärzte als auch im Krankenhaus<br />
immer enger Das Symposium betrachtet einige Aspekte der Gesundheitswirtschaft kritisch und es werden<br />
Lösungsmöglichkeiten aufgezeigt<br />
Zielgruppe: Ärzte<br />
Lerninhalte: Ökonomische Betrachtungsweise der Medizin<br />
10:30 – 10:52 Muss sich Deutschland 25 % weniger Krankenhäuser leisten? Krankenhäuser im Blick der Rating-<br />
Agenturen<br />
S. Krolop/Düsseldorf<br />
10:52 – 11:14 Krankenhäuser in der marktbasierten Konkurrenzsituation, Branding in der Medizin<br />
H.-P. Kemmer/Hemer<br />
11:14 – 11:36 Gesundheitswirtschaft der Markt der Möglichkeiten – Medizin zwischen Lifestyle und Heilen<br />
R. Prenzel/Oldenburg<br />
11:36 – 11:58 Der Kassenpatient als Kunde – wie kommuniziere ich in Euro?<br />
C. Schilder/Eisenach<br />
Freie Vorträge (FV 6) Saal 11<br />
Sektion Zellbiologie 10:30 – 12:00 Uhr<br />
Das Beste aus der Grundlagenforschung<br />
Vorsitz: R. Bals/Homburg (Saar), P. Markart/Gießen<br />
V323 Involvement of multiple purinergic receptor subtypes in the pathogenesis of pulmonary fibrosis<br />
T. Müller/Freiburg, K. Ayata, S. Fay, M. Idzko<br />
V302 Mast cells and fibroblasts work in concert to aggravate pulmonary fibrosis: role of transmembrane<br />
stem cell factor (SCF) and PAR-2/PKCalpha/Raf-1/p44/42 signaling pathway<br />
M. Wygrecka/Gießen, B. Dahal, D. Kosanovic, F. Petersen, B. Taborski, K. Preissner, R.T. Schermuly, P. Markart<br />
V257 Rolle des Endothelin-B-Rezeptors bei TH2-induzierter pulmonalvaskulärer Hyperreagibilität<br />
C. Tabeling/Berlin, C.R. González Calera, T. Tschernig, M. Laschke, B. Hocher, N. Suttorp, M. Witzenrath<br />
V244 Krueppel-like Factor 4 terminates Streptococcus pneumonia-dependent IL-8 release and induces<br />
IL-10 expression in human Lung Epithelial Cells<br />
J. Zahlten/Berlin, R. Steinicke, W. Bertrams, A.C. Hocke, B. Schmeck, M. Witzenrath, N. Suttorp, S. Hippenstiel<br />
V534 Gene expression in BAL cells of patients with sarcoidosis<br />
J. Schupp/Freiburg, J. Müller-Quernheim, A. Prasse<br />
V90 Cigarette smoke suppresses innate immunity of the upper-respiratory tract leading to enhanced<br />
colonization of the lung<br />
C. Beisswenger/Homburg (Saar), M. Voss, J. Hellberg, M. Bischoff, C. Herr, R. Bals<br />
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Donnerstag<br />
Donnerstag, 21. März 2013<br />
Symposium Saal 13/14<br />
Sektion Intensiv- und Beatmungsmedizin<br />
Sektion Prävention und Rehabilitation<br />
AG Palliativmedizin 10:30 – 12:00 Uhr<br />
Intensivmedizin im Wandel: Ganzheitliche Therapieansätze<br />
Vorsitz: S. Rosseau/Berlin, T. Barchfeld/Schmallenberg-Grafschaft<br />
Ziele: Mit Hilfe der modernen Intensivmedizin überleben heute auch multimorbide und sehr alte Patienten eine<br />
akute schwere Erkrankung, oftmals jedoch mit weitreichenden Folgen Die Betrachtung der Intensivmedizin<br />
aus dem Blickwinkel der Zeit nach erfolgreicher Akutbehandlung ist allerdings noch neu und ungewohnt Das<br />
Symposium möchte den Blick auf diese Perspektive schärfen, ermutigen alte Denkstrukturen zu verlassen und<br />
neue Wege zu beschreiten und nicht zuletzt auch sinnvolle, ganzheitliche Behandlungskonzepte aufzeigen<br />
Zielgruppe: Ärzte in Weiterbildung, Pneumologen, Intensivmediziner, Atmungstherapeuten , medizinische Assistenzberufe<br />
Lerninhalte: Erläuterung der Ursachen <strong>für</strong> die derzeit zunehmende Prävalenz chronisch kritisch kranker Patienten auf den<br />
Intensivstationen und die sich hierdurch ergebenden Herausforderungen während und nach dem Aufenthalt<br />
auf der Intensivstation Darstellung frühzeitig einsetzender rehabilitativer aber auch palliativer Therapiekonzepte<br />
im Rahmen der intensivmedizinischen Behandlung Diskurs über den Zeitpunkt des Lebensendes im<br />
hochtechnisierten Umfeld der modernen Intensivmedizin mit ihren zahlreichen Möglichkeiten einer organerhaltenden<br />
Therapie<br />
10:30 – 10:52 Chronic Critical Illness – Resultat moderner Intensivmedizin<br />
M. Pfeifer/Donaustauf u. Regensburg<br />
10:52 – 11:15 Wie früh ist früh genug – Rehabilitationskonzepte auf der Intensivstation<br />
K. Siemon/Schmallenberg-Grafschaft<br />
11:15 – 11:37 Palliative Care auf der Intensivstation – wann und wie umsetzen?<br />
C. Schäper/Greifswald<br />
11:37 – 12:00 Wann endet ein Leben auf der Intensivstation?<br />
C. Müller-Busch/Berlin<br />
104
Donnerstag, 21. März 2013<br />
Symposium Saal 15/16<br />
Sektion Klinische <strong>Pneumologie</strong><br />
Sektion Pathophysiologie und Aerosolmedizin 10:30 – 12:00 Uhr<br />
Aerosolmedizin im Wandel<br />
Vorsitz: R.A. Koczulla/Marburg, V. Knipel/Köln<br />
Ziele: Ziel des Symposiums ist es, die herausragende Bedeutung der Inhalationstherapie <strong>für</strong> die <strong>Pneumologie</strong> darzustellen<br />
und die beeindruckende Entwicklung neuer Systeme, neuer Wirkstoffe und neuer Kombinationen<br />
sowie noch offene Herausforderungen aufzuzeigen In diesem Sinne ist das Symposium ein Rückblick und<br />
ein kritisches update zugleich<br />
Zielgruppe: Pneumologen, Internisten, Aerosolforscher, Pharmazeuten und Mitarbeiter der Pharmaindustrie<br />
Lerninhalte: Das Symposium bietet die Möglichkeit, sich anhand von kurzen Vorträgen einen Überblick über die modernen<br />
Entwicklungen in der Aerosoltherapie, den Grenzen und Herausforderungen im Alltag zu verschaffen In den 4<br />
Vorträgen stehen folgende spezielle Aspekte im Vordergrund:<br />
1 Entwicklung neuer Inhalationssysteme und Darstellung der aktuellen Datenlage<br />
2 Kritische Nutzenbewertung neuer inhalierbarer Substanzen und Mehrfachkombinationen<br />
3 Darstellung noch offener Herausforderungen <strong>für</strong> eine Inhalationstherapie anhand der Bronchiolitiden<br />
4 Bedeutung von individueller Systemauswahl, Schulung, Anwendungsüberprüfung und Gefährdung des<br />
Therapie-Erfolges durch eine aut idem Regelung<br />
10:30 – 10:50 Vom Bronchitiskessel zum Pulverinhalator – Eminenz versus Evidenz?<br />
T. Voshaar/Moers<br />
10:50 – 11:10 Vier mal kurz und mono versus lang in dreifach Kombi – ist das ein Fortschritt?<br />
A. Gillissen/Kassel<br />
11:10 – 11:30 Zwischendrin ist auch dabei – Bedeutung der Bronchiolitiden<br />
C. Kroegel/Jena<br />
11:30 – 11:50 Aut idem – Entmündigung des Pneumologen<br />
P. Haidl/Schmallenberg-Grafschaft<br />
11:50 – 12:00 Abschlussdiskussion<br />
105<br />
Donnerstag
Donnerstag<br />
Donnerstag, 21. März 2013<br />
Symposium Saal 1A<br />
Sektion Schlafmedizin<br />
Sektion Kardiorespiratorische Interaktion 10:30 – 12:00 Uhr<br />
Behandlung von schlafbezogenen Atmungsstörungen zur Prävention von kardiovaskulären<br />
Erkrankungen – Fakten und Ausblick (interaktiv mit TED-System)<br />
Vorsitz: B. Sanner/Wuppertal, M. Arzt/Regensburg<br />
Ziele: Interaktives Symposium zur Diagnostik und Therapie der Schlafapnoe bei Patienten mit Herz-/Kreislauferkrankungen<br />
Zielgruppe: Fachärzte, Ärzte in Weiterbildung, Studenten<br />
Lerninhalte: • Pathophysiologische Mechanismen: Auswirkungen schlafbezogener Atmungsstörungen auf Herz-Kreislauferkrankungen<br />
• Leitliniengerechte Abklärung der arteriellen Hypertonie: Bedeutung der schlafmedizinischen Diagnostik<br />
• Besonderheiten der schlafmedizinischen Diagnostik bei Patienten mit Herz-/Kreislauferkrankungen<br />
• Besonderheiten der Therapie und Therapiekontrolle der Schlafapnoe bei Herz-/Kreislauferkrankungen<br />
10:30 – 10:48 Bedeutung der schlafapnoebedingten arteriellen Hypertonie <strong>für</strong> das kardiovaskuläre System<br />
M. Kohler/Zürich<br />
10:48 – 11:06 Prävention der Herzinsuffizienz durch die Behandlung von schlafbezogenen Atmungsstörungen<br />
in der Akutphase nach Myokardinfarkt?<br />
M. Arzt/Regensburg<br />
11:06 – 11:24 Therapie von schlafbezogenen Atmungsstörungen bei Patienten mit Vorhofflimmern<br />
O. Oldenburg/Bad Oeynhausen<br />
11:24 – 11:42 Ist aus der Sicht des Kardiologen systematisches Schlafapnoescreening bei Patienten mit hohem<br />
Risiko <strong>für</strong> kardiovaskuläre Erkrankungen sinnvoll?<br />
S. Holmer/Landshut<br />
11:42 – 12:00 Wäre es in Deutschland möglich alle Patienten mit bestehendem oder hohem Risiko <strong>für</strong> kardiovaskuläre<br />
Erkrankungen zu polygraphieren? – Perspektiven in der Diagnostik von schlafbezogenen<br />
Atmungsstörungen<br />
H.F. Becker/Hamburg<br />
106
Immer<br />
dabei!<br />
Anaphylaxie<br />
Tritt unerwartet auf,<br />
ist lebensbedrohlich<br />
Fastjekt ® /Fastjekt ® Junior. Wirkstoff: Epinephrinhydrochlorid (Adrenalin). Zusammensetzung: Fastjekt ® : Ein Autoinjektor mit 2,05 ml Injektionslösg. enth. 2,05 mg<br />
Epinephrin (Adrenalin). Fastjekt ® Junior: Ein Autoinjektor mit 2 ml Injektionslösg. enth. 1 mg Epinephrin (Adrenalin). Sonst. Bestandteile: Natriumchlorid, Natriummetabisulfit,<br />
Wasser <strong>für</strong> Injektionszwecke. Fastjekt ® u. Fastjekt ® Junior geben als Autoinjektoren bei intramuskulärer Injektion jeweils eine Einmaldosis von 0,3 ml Injektionslösg.<br />
(entspr. 0,3 mg Epinephrin beim Fastjekt ® u. 0,15 mg Epinephrin beim Fastjekt ® Junior) automatisch ab. Anwendungsgebiete: Notfallbehandlung von akuten allergischen<br />
Reaktionen (Anaphylaxie) auf z. B. Insektenstiche od. -bisse, Nahrungsmittel, Medikamente od. andere Allergene. Fastjekt ® ist zur Behandl. von Erwachsenen u. Kindern ab<br />
30 kg Körpergewicht u. Fastjekt ® Junior <strong>für</strong> Kinder mit einem Körpergewicht von 15 bis 30 kg bestimmt. Fastjekt ® u. Fastjekt ® Junior stellen eine Notfallmaßnahme dar u. sind<br />
nicht als Ersatz <strong>für</strong> eine anschließende ärztliche Versorgung gedacht. Gegenanzeigen: Nicht einsetzen bei bekannter Überempfindlichkeit gegenüber Epinephrin ( Adrenalin),<br />
Natriummetabisulfit od. einem der sonst. Bestandteile u. bei Bronchialasthmatikern mit Sulfitüberempfindlichkeit. Es sind keine absoluten Gegenanzeigen bekannt bei Verwendung<br />
des Fastjekt ® /Fastjekt ® Junior während der allergischen Notfallbehandl. Fastjekt ® : Pat. unter 30 kg Körpergewicht dürfen nicht mit Fastjekt ® behandelt werden.<br />
Hinweis: Pat. mit Herzerkrankungen wird Epinephrin (Adrenalin) im Normalfall nur unter größter Vorsicht verabreicht. Gleiches gilt <strong>für</strong> Pat. mit Hypertonie, Diabetes, Hyperthyreodismus,<br />
Hyperkalzämie, Hypokaliämie od. <strong>für</strong> ältere Pat. Unbeabsichtigte Injektionen in Hände u. Füße rufen eine periphere Ischämie hervor. Enthält Natriumverbindungen.<br />
Nebenwirkungen: Tachykardie, hoher Blutdruck, Hyperglykämie, Schwitzen, Nausea, Schwindel, Erbrechen, Kopfschmerz, Schwäche, Tremor, Angstgefühle u. Herzrhythmusstörungen.<br />
Periphere Ischämien nach versehentlicher Injektion in Hände od. Füße sind möglich. Aufgrund des Gehaltes an Natriummetabisulfit kann es, insbesondere bei<br />
Bronchialasthmatikern, sehr selten zu Überempfindlichkeitsreaktionen kommen, die sich als Erbrechen, Durchfall, keuchende Atmung, akuter Asthmaanfall, Bewusstseinsstörung od.<br />
Schock äußern können. Weitere Einzelheiten und Hinweise: s. Fach- und Gebrauchsinformation. Verschreibungspflichtig. Stand: Januar 2012. Pharmazeutischer Unternehmer:<br />
MEDA Pharma GmbH & Co. KG, Benzstraße 1, 61352 Bad Homburg, www.medapharma.de<br />
Literatur: 1. Mod. n. Niggemann B. Pädiat rische Allergologie – Sonderheft Ana phy laxie 2011: 18-23 · * Adrenalin-Autoinjektoren<br />
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Donnerstag<br />
Donnerstag, 21. März 2013<br />
Symposium Saal 1B<br />
Sektion Infektiologie und Tuberkulose<br />
Sektion Pädiatrische <strong>Pneumologie</strong><br />
AG Atmungstherapeuten 10:30 – 12:00 Uhr<br />
Neuigkeiten und aktuelle Entwicklungen bei (CF-assoziierten und Non-CF-) Bronchiektasen<br />
Vorsitz: M.W. Pletz/Jena, F.C. Ringshausen/Hannover, B. Schulte-Hubbert/Dresden<br />
Ziele: Darstellung neuer Entwicklungen und aktueller Trends beim Management von Bronchiektasie im Rahmen<br />
Cystischer Fibrose (CF) und bei Non-CF-Bronchiektasie bei Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen<br />
Zielgruppe: Allgemeinmediziner, Internisten, Pneumologen, Pädiater, Atem- und Physiotherapeuten<br />
Lerninhalte: Das Symposium vermittelt einen Überblick zur erforderlichen Differentialdiagnostik bei Bronchiektasie, der<br />
Epidemiologie, klinischen Relevanz und dem Management seltener bakterieller, größtenteils multiresistenter<br />
Infektionserreger sowie aktuellen Trends im atemtherapeutischen, sekretolytischen und antimikrobiellen<br />
Management von pädiatrischen und erwachsenen Patienten mit Bronchiektasie bei Cystischer Fibrose (CF,<br />
Mukoviszidose) und solcher, die nicht durch eine CF bedingt ist (Non-CF-Bronchiektasie)<br />
10:30 – 10:52 Management von Bronchiektasen aus vertragsärztlicher Sicht<br />
A. de Roux/Berlin<br />
10:52 – 11:14 Seltene Infektionserreger bei Bronchiektasen und deren Behandlungsoptionen<br />
O. Eickmeier/Frankfurt a.M.<br />
11:14 – 11:36 Atemtherapeutische Maßnahmen zur Sekretolyse bei Bronchiektasie<br />
U. Brückner/Regensburg<br />
11:36 – 11:58 Stellenwert der sinonasalen Antibiotika-Inhalation bei Cystischer Fibrose<br />
J. Mainz/Jena<br />
Symposium Saal 2<br />
Sektion Klinische <strong>Pneumologie</strong> 10:30 – 12:00 Uhr<br />
Sarkoidose – Update 2013<br />
Vorsitz: A. Prasse/Freiburg, U. Costabel/Essen<br />
Ziele: Bei der Sarkoidose sind in den letzten Jahren auf verschiedenen Ebenen erhebliche Fortschritte erzielt worden<br />
Diese reichen von den genetischen Grundlagen bis zu Konsensusdokumenten In diesem Symposium sollen<br />
neue Aspekte der Forschung und ihre klinischen Auswirkungen diskutiert werden<br />
Zielgruppe: Pneumologen, klinisch und wissenschaftlich interessierte Ärzte, Naturwissenschaftler<br />
Lerninhalte: Dieses Symposium richtet sich primär an Kollegen, die den aktuellen Stand des Verständnisses der genetischen<br />
Grundlagen, der Konsensbildung zu klinischen Vorgehensweisen und der somnologischen Aspekte bei<br />
der Sarkoidose diskutieren möchten Es wird sie in die Lage versetzen, den erwarteten Einfluss genetischer<br />
Risikoprofile auf die Klinik einzuschätzen, die Diagnostik und Therapie des Fatique bei Sarkoidose zu durchzuführen<br />
und den aktuellen Konsens in Diagnostik und Therapie in der Praxis unter besonderer Berücksichtigung<br />
der kardialen Beteiligung umzusetzen<br />
10:30 – 10:52 Genotyp-Phänotyp-Korrelationen bei Sarkoidose<br />
J. Müller-Quernheim/Freiburg<br />
10:52 – 11:14 Diagnostik und Therapie der Myokardsarkoidose<br />
S. Pabst/Bonn<br />
11:14 – 11:36 Müdigkeitssyndrom bei Sarkoidose: Welche Diagnostik, welche Therapie?<br />
M. Drent/Maastricht<br />
11:36 – 11:58 Management der Sarkoidose: Monitoring, Therapiestandards<br />
C. Grohé/Berlin<br />
108
Donnerstag, 21. März 2013<br />
Symposium Saal 3A<br />
Sektion Allergologie und Immunologie<br />
Sektion Klinische <strong>Pneumologie</strong><br />
Sektion Zellbiologie 10:30 – 12:00 Uhr<br />
Zehn Highlights aus der aktuellen klinischen Allergieforschung<br />
Vorsitz: C. Taube/Leiden, J.C. Virchow/Rostock<br />
Ziele: Zusammenfassende Darstellung der <strong>für</strong> den praktisch tätigen Arzt wichtigen aktuellen Publikationen zu<br />
allergologischen Erkrankungen und zur Immuntherapie im Besonderen<br />
Zielgruppe: Pneumologen, Pädiater, Allergologen, Arbeitsmediziner, Umweltmediziner, Internisten, Allgemeinmediziner<br />
Lerninhalte: Aktuelle Publikationen, die einen Einfluss auf das klinische Management des allergischen Asthma und der<br />
allergischen Rhinitis haben<br />
10:30 – 10:45 Die zwei interessantesten Grundlagen-Paper zur Allergie 2010/2011<br />
H. Garn/Marburg<br />
10:45 – 11:00 Die zwei interessantesten Allergiediagnostik-Paper 2010/2011<br />
P. Velling/Berlin<br />
11:00 – 11:15 Die zwei interessantesten Immuntherapie-Paper 2010/2011<br />
A. Koch/Bochum<br />
11:15 – 11:30 Die zwei interessantesten Asthma-Paper 2010/2011<br />
C. Taube/Leiden<br />
11:30 – 11:45 Die zwei interessantesten Rhinitis-Paper 2010/2011<br />
G. Menz/Davos Wolfgang<br />
11:45 – 12:00 Abschlussdiskussion<br />
Symposium Saal 3B<br />
Sektion Infektiologie und Tuberkulose<br />
Sektion Intensiv- und Beatmungsmedizin<br />
Sektion Kardiorespiratorische Interaktion<br />
Sektion Pathophysiologie und Aerosolmedizin<br />
AG Palliativmedizin 10:30 – 12:00 Uhr<br />
Dyspnoe – State of the Art (Teil 2): Therapie und Prognose<br />
Vorsitz: O. Karg/Gauting, W. Windisch/Köln<br />
Ziele: Die Dyspnoe ist ein komplexes Symptom, welches pathophysiologisch immer besser verstanden wird Ziel<br />
des Symposiums ist es, die aktuellen Erkenntnisse zur Luftnotentstehung zu skizzieren und die Komplexizität<br />
der Erkrankung zu vermitteln Schließlich werden daraus die wesentlichen diagnostischen und differentialdiagnostischen<br />
Schritte abgeleitet<br />
Zielgruppe: Pneumologen, Internisten, Intensivmediziner, Anästhesisten, Physiotherapeuten, Atmungstherapeuten, medizinische<br />
Assistenzberufe<br />
Lerninhalte: Zusammenfassung der wesentlichen pathophysiologischen Aspekte der Luftnotentstehung sowie Darstellung<br />
der komplexen Zusammenhänge, wie unterschiedlich sich die Empfindung von Luftnot darstellen kann<br />
Zudem werden die Kernmaßnahmen in der diagnostischen Abklärung von Luftnot skizziert<br />
10:30 – 10:52 Scores, Quantifizierung, prognostische Bedeutung der Dyspnoe<br />
R. Wittke/Düsseldorf<br />
10:52 – 11:14 Notfalltherapie der Dyspnoe<br />
J. Geiseler/Gauting<br />
11:14 – 11:36 Medikamentöse Behandlung der Dyspnoe<br />
S. Simon/Köln<br />
11:36 – 11:58 Nicht-medikamentöse Therapieoptionen bei Luftnot<br />
C. Bausewein/München<br />
109<br />
Donnerstag
Donnerstag<br />
Donnerstag, 21. März 2013<br />
Industriesymposium Plenarsaal A<br />
Novartis Pharma GmbH 12:30 – 14:00 Uhr<br />
Eminenz – Evidenz – Praxis?<br />
Aktuelles zur medikamentösen COPD Therapie<br />
Vorsitz: J.H. Ficker/Nürnberg<br />
12:30 – 13:00 Theorie und Praxis – wie alltagstauglich ist Evidenz?<br />
F.J.F. Herth/Heidelberg<br />
13:00 – 13:30 „Nur“ die Inhalation? – Patientenführung als elementarer Baustein der COPD Therapie<br />
C.O. Feddersen/Bielefeld<br />
13:30 – 14:00 Höher, schneller, weiter – wohin geht die Wirkstoffentwicklung?<br />
J.H. Ficker/Nürnberg<br />
Industriesymposium Dresden<br />
Lilly Deutschland GmbH 12:30 – 14:00 Uhr<br />
Kooperation oder Konfrontation – Chancen und Risiken der<br />
sektorübergreifenden Zusammenarbeit bei der Therapie<br />
des Lungenkrebs<br />
Vorsitz: D. Ukena/Bremen<br />
12:30 – 12:45 Ein untypischer Patientenfall? Welche Anforderungen an die klinische Praxis stellt eine zeitgemäße<br />
Therapie?<br />
R. Müller/Zwickau<br />
12:45 – 13:00 Welche Anforderungen an die Patientenversorgung kann ein zertifiziertes Lungenkrebszentrum<br />
erfüllen?<br />
D. Ukena/Bremen<br />
13:00 – 13:15 Sind die Spieße gleich lang geworden? Patientenversorgung in der onkologischen Praxis<br />
S. Schmitz/Köln<br />
13:15 – 13:30 Der Beitrag der Rehazentren <strong>für</strong> die moderne Lungenkrebstherapie<br />
T.H. Fink/Ansbach<br />
13:30 – 13:45 Kooperation in den Zeiten abnehmender Budgets<br />
R. Lipp/Hamburg<br />
13:45 – 14:00 Diskussion<br />
Alle Referenten<br />
Industriesymposium Bonn<br />
Teva Deutschland 12:30 – 14:00 Uhr<br />
Inhalationstherapie alltagstauglich? – Der Real-Life-Check<br />
Vorsitz: T. Voshaar/Moers<br />
12:30 – 12:55 Einleitung: Inhalationstherapie – Anspruch und Wirklichkeit<br />
T. Voshaar/Moers<br />
12:55 – 13:20 Was entscheidet über den Therapieerfolg? Einsichten aus der Praxis<br />
A. Hupert/Emmendingen<br />
13:20 – 13:45 Real-Life Evidence in Inhalation Therapy<br />
D. Price/Aberdeen<br />
13:45 – 14:00 Zusammenfassung und Diskussion<br />
110
Donnerstag, 21. März 2013<br />
Industriesymposium Saal 13/14<br />
Pfizer Pharma GmbH 12:30 – 14:00 Uhr<br />
COPD/Asthma und Rauchen: Klinische Studien treffen auf<br />
niedergelassene Realität(en)!<br />
Vorsitz: S. Andreas/Immenhausen<br />
12:30 – 12:35 Begrüßung<br />
12:35 – 13:00 Erfolgreiche Raucherentwöhnung im „Reha-Alltag“<br />
Informationen aus der Praxis!<br />
S. Hummel/Heiligendamm<br />
13:00 – 13:25 Effektive Rauchentwöhnung auch bei rauchbedingten Komorbiditäten<br />
Ergebnisse der Real World Studie VIBRATIONS<br />
S. Andreas/Immenhausen<br />
13:25 – 13:50 Hartes Brot und Glückskekse – Aus dem Leben eines Tabakentwöhners<br />
A. Rupp/Stuttgart<br />
13:50 – 14:00 Diskussion<br />
Industriesymposium Saal 1B<br />
MEDA Pharma GmbH & Co.KG 12:30 – 14:00 Uhr<br />
FORUM LUNGE TED-Kasuistikkonferenz<br />
„4 spannende Fälle – hätten Sie es gewusst?“<br />
Vorsitz: M. Kohlhäufl/Stuttgart-Gerlingen, D. Kirsten/Großhansdorf<br />
12:30 – 12:50 Sonntags um 12<br />
D. Bourgeois/Dachau<br />
12:50 – 13:10 Immer was Neues ...<br />
K. Löck/Kiel<br />
13:10 – 13:30 Aus jedem Dorf eine Kuh<br />
J. Winkler/Leipzig<br />
13:30 – 13:50 Das komprimierende Gefäß<br />
M. Waltert/Warendorf<br />
13:50 – 14:00 Abschlussdiskussion mit Quick-TED – Pneumologische Fragestellungen<br />
Industriesymposium Saal 2<br />
GlaxoSmithKline GmbH & Co.KG 12:30 – 14:00 Uhr<br />
Individualisierte Betrachtung von Asthma und COPD –<br />
Zukunftsmusik oder bereits klinische Relevanz?<br />
Vorsitz: C. Vogelmeier/Marburg<br />
12:30 – 13:00 Phenotypen und Endotypen: eine Standortbestimmung bei Asthma und COPD<br />
J.C. Virchow/Rostock<br />
13:00 – 13:30 Hinter dem Horizont der FEV1: ein großer Schritt zur individuellen Therapie von Patienten?<br />
C. Vogelmeier/Marburg<br />
13:30 – 14:00 Die Rolle der Komorbiditäten bei Therapie und Management von Asthma und COPD<br />
M. Kreuter/Heidelberg<br />
111<br />
Donnerstag
Donnerstag<br />
Donnerstag, 21. März 2013<br />
Industriesymposium Saal 3A<br />
Boehringer Ingelheim Pharma GmbH & Co.KG 12:30 – 14:00 Uhr<br />
Let’s work: Fortgeschrittenes NSCLC – Optimale<br />
Firstline-Therapie erfordert interdisziplinäre Zusammenarbeit<br />
Moderation: K.-M. Deppermann/Erfurt<br />
112<br />
Impulsvorträge<br />
Fortgeschrittenes NSCLC – Welche Patienten haben eine bessere Prognose?<br />
K.-M. Deppermann/Erfurt<br />
Molekularpathologische Testung – Welchen Marker brauche ich <strong>für</strong> meinen Patienten?<br />
C. Schumann/Ulm<br />
EGFR-Testung – Was braucht der Pathologe <strong>für</strong> ein schnelles und valides Ergebnis?<br />
M. Tiemann/Hamburg<br />
Roundtable<br />
EGFR-Testung- Unabdingbare Voraussetzung <strong>für</strong> den optimalen Therapieentscheid?<br />
Positiver EGFR-Mutationstest- Wie geht es weiter?<br />
Impulsvorträge<br />
1 st Line Therapie des EGFR-mutierten NSCLC – Was bietet die optimale Behandlung?<br />
J. Wolf/Köln<br />
Reversible vs irreversible ErbB-Family Blockade – Wo liegt der Unterschied?<br />
M. Sebastian/Frankfurt a.M.<br />
Roundtable<br />
Optimale 1 st LineTherapie erfordert interdisziplinäre Zusammenarbeit<br />
Zusammenfassung<br />
J. Wolf/Köln
Donnerstag, 21. März 2013<br />
Industriesymposium Saal 3B<br />
Weinmann GmbH 12:30 – 14:00 Uhr<br />
Hyperinsufflation und Hustenmanagement im Rahmen<br />
der Beatmung bei neuromuskulären Erkrankungen<br />
Vorsitz: L. Freitag/Essen, U. Mellies/Essen<br />
12:30 – 12:35 Einleitung in das Thema<br />
U. Mellies/Essen<br />
12:35 – 12:50 Physiologische Grundlagen von Husten und Sekretclearance<br />
L. Freitag/Essen<br />
12:50 – 13:05 Spezielle Aspekte der Sekretproblematik und Lösungsansätze bei NME<br />
B. Schucher/Großhansdorf<br />
13:05 – 13:20 Neue Ergebnisse mit LIAM<br />
U. Mellies/Essen<br />
13:20 – 13:35 Klinische Erfahrungen mit dem Sekretmanagement am Beispiel von ALS<br />
H. Holle/Bovenden-Lenglern<br />
13:35 – 13:50 Hyperinsufflationsmaßnahmen – Vorstellung therapeutischer Verfahren in Hinblick auf deren<br />
Effektivität und Praktikabilität<br />
A. Schütz/Berlin<br />
13:50 – 14:00 Abschließende Diskussion mit allen Beteiligten.<br />
113<br />
Donnerstag
Donnerstag<br />
Donnerstag, 21. März 2013<br />
Symposium Plenarsaal A<br />
Sektion Infektiologie und Tuberkulose 14:30 – 16:00 Uhr<br />
Infektiologie im Wandel<br />
Vorsitz: T. Schaberg/Rotenburg (Wümme), H. Geerdes-Fenge/Rostock<br />
Ziele: Die Infektiologie befindet sich nach einem Jahrhundert der Antibiotikatherapie im Umbruch Neue Perspektiven<br />
der Infektionsprävention und Infektionstherapie werden aufgezeigt<br />
Zielgruppe: Pneumologen, Internisten<br />
Lerninhalte: Neues aus der Antibiotikaentwicklung, Impftherapie und Immuntherapie<br />
14:30 – 14:50 Antibiotikatherapie<br />
H. Lode/Berlin<br />
14:50 – 15:10 Pneumokokken-, Influenza-, Pertussis-Impfungen<br />
M.W. Pletz/Jena<br />
15:10 – 15:30 Tuberkulose-Impfungen<br />
T. Ulrichs/Berlin<br />
15:30 – 15:50 Immuntherapie<br />
M. Witzenrath/Berlin<br />
15:50 – 16:00 Abschlussdiskussion<br />
Symposium Plenarsaal B<br />
Sektion Allergologie und Immunologie<br />
Sektion Klinische <strong>Pneumologie</strong><br />
Sektion Pathophysiologie und Aerosolmedizin 14:30 – 16:00 Uhr<br />
Clinical Year in Review: Asthma & COPD<br />
Vorsitz: C. Vogelmeier/Marburg, R. Buhl/Mainz<br />
Ziele: Übersicht über aktuelle Erkenntnisse mit klinischer Relevanz bei Asthma & COPD<br />
Zielgruppe: Pneumologen, Allergologen, Internisten, Allgemeinärzte<br />
Lerninhalte: Aktuelle Erkenntnisse bei Asthma & COPD mit direkter Relevanz <strong>für</strong> Diagnostik, Differentialdiagnostik, Therapie<br />
und Prognose obstruktiver Atemwegserkrankungen<br />
14:30 – 14:50 Die neue GOLD COPD-Klassifizierung<br />
M. Lommatzsch/Rostock<br />
14:50 – 15:10 COPD-Komorbiditäten<br />
H. Watz/Großhansdorf<br />
15:10 – 15:30 Stolpersteine in der Asthma-Therapie<br />
S. Korn/Mainz<br />
15:30 – 15:50 Asthma-Komorbiditäten<br />
C. Taube/Leiden<br />
15:50 – 16:00 Abschlussdiskussion<br />
114
Donnerstag<br />
Donnerstag, 21. März 2013<br />
Symposium Dresden<br />
Sektion Pneumologische Onkologie 14:30 – 16:00 Uhr<br />
Lungenkrebs unter speziellem Blickwinkel<br />
Vorsitz: A. Gröschel/Aachen, C. Witt/Berlin<br />
Ziele: Im Rahmen der Behandlung des Lungenkrebses werden individuelle Aspekte immer wichtiger Die Bedeutung<br />
von Raucherstatus, Geschlecht, ethnischer Herkunft und Komorbiditäten soll herausgearbeitet werden<br />
Zielgruppe: Pneumologen, Thoraxchirurgen, Strahlentherapeuten, Onkologen, Ausbildungsassistenten<br />
Lerninhalte: Beachtung von speziellen Aspekten der Patienten und die daraus resultierende therapeutische Konsequenz<br />
14:30 – 14:50 Therapie bei Rauchern – Chemo, RT, OP<br />
A. Rittmeyer/Immenhausen<br />
14:50 – 15:10 Geschlechtsabhängige Aspekte<br />
S. Lang/Gera<br />
15:10 – 15:30 Ethnische Herkunft – Analyse und Bedeutung<br />
N. Reinmuth/Großhansdorf<br />
15:30 – 15:50 Lungenkrebs und Komorbiditäten<br />
K.-M. Deppermann/Erfurt<br />
15:50 – 16:00 Abschlussdiskussion<br />
Symposium Bonn<br />
AG Lungensport in Deutschland e.V. 14:30 – 16:00 Uhr<br />
Lungensport im Fokus<br />
Vorsitz: H. Worth/Fürth, O. Göhl/Bad Reichenhall<br />
Ziele: Bundesweite Umsetzung von wohnortnahen, ambulanten Lungensportgruppen in Deutschland Hier<strong>für</strong> ist die<br />
Ausbildung von qualifizierten Übungsleitern ebenso wichtig wie die regionale Unterstützung pneumologischer<br />
Praxen<br />
Zielgruppe: Pneumologen; Physiotherapeuten/ Sporttherapeuten, die die Option der Sport- und Bewegungstherapie im<br />
ambulanten Bereich verwirklichen möchten<br />
14:30 – 15:00 Richtiger Umgang mit Exazerbationen bei chronisch obstruktiven Atemwegs- und Lungenkrankheiten<br />
H. Worth/Fürth<br />
15:00 – 15:30 Neues Ausbildungscurriculum: Besondere Berücksichtigung der Qualitätssicherung, Multimorbidität<br />
und Krankheitsschweregrade<br />
O. Göhl/Bad Reichenhall<br />
15:30 – 16:00 Welchen Nutzen hat die pneumologische Praxis vom Lungensport?<br />
R. Bock/Hamburg<br />
116
Donnerstag, 21. März 2013<br />
Freie Vorträge (FV 7) Heidelberg<br />
Sektion Intensiv- und Beatmungsmedizin 14:30 – 16:00 Uhr<br />
Die beatmungspflichtige respiratorische Insuffizienz: Wo stehen wir?<br />
Vorsitz: B. Schönhofer/Hannover, C. Kelbel/Dortmund<br />
V135 Verlauf der Atemmuskelkraft bei akutem Guillain-Barré Syndrom<br />
S. Walterspacher/Freiburg, A. Kirchberger, D. Walker, A. Schwörer, J. Lambeck, W. Niesen, W. Windisch,<br />
F. Hamzei, H.-J. Kabitz<br />
V195 Lung Insufflation Assist Maneuver (LIAM) – Validierung einer in die Beatmung integrierten Methode<br />
zur Behandlung der Husteninsuffizienz<br />
U. Mellies/Essen, F. Stehling, C. Göbel, M. Bögel<br />
V97 Einfluss der Zielvolumenfunktion bei der nicht-invasiven Positivdruck-Beatmung (NPPV) auf die<br />
Schlaf- und Lebensqualität<br />
J.H. Storre/Köln, E. Matrosovich, S. Huttmann, E. Ekkernkamp, M. Dreher, C. Schmoor, W. Windisch<br />
V504 Infektionen und Management in der außerklinischen Beatmung – eine DIGAB Umfrage<br />
V. Kaes/Oberhausen, G. Laier-Groeneveld<br />
V300 Prolongiertes Weaning: Überleben von Patienten mit Postextubationsdysphagie<br />
M. Zenner/Bad Ems, D. Meurer, S. Baumann-Emmel, M. Brand, K. Kienast<br />
V209 Implementierung der S3-Leitlinie zur nicht-invasiven Beatmung (NIV) bei akuter respiratorischer<br />
Insuffizienz (ARI) im klinischen Alltag – Ergebnisse einer regionalen Befragung<br />
M. Westhoff/Hemer<br />
Freie Vorträge (FV 8) Leipzig<br />
Sektion Kardiorespiratorische Interaktion 14:30 – 16:00 Uhr<br />
Pulmonale Hypertonie – Therapie und innovative Diagnostik<br />
Vorsitz: K. Pilz/Berlin, R. Ewert/Greifswald<br />
V531 Umstellung von Sildenafil auf Tadalafil wegen unerwünschter Wirkungen bei pulmonal arterieller<br />
Hypertonie: eine sinnvolle Therapieoption?<br />
D. Harzheim/Heidelberg, N. Ehlken, F. Pena Pinado, J. Biskupek, C. Nagel, E. Grünig<br />
V185 Pulmonale Hypertonie der Gruppe 3 „out of proportion“ – Prognoseverbesserung durch gezielte<br />
PH-Medikation?<br />
T. Lange/Regensburg, M. Baron, I. Seiler, M. Arzt, M. Pfeifer<br />
V168 (Atem-)Training verbessert die Atemmuskelkraft bei pulmonaler Hypertonie<br />
H.-J. Kabitz/Freiburg, H. Bremer, A. Schwörer, F. Sonntag, S. Walterspacher, D. Walker, N. Ehlken,<br />
G. Stähler, W. Windisch, E. Grünig<br />
V375 Referenzwerte und beeinflussende Faktoren der rechtsventrikulären Fläche bei gesunden Erwachsenen<br />
bestimmt mittels zweidimensionaler Echokardiographie<br />
J. Biskupek/Heidelberg, N. Ehlken, C. Fischer, D. Harzheim, E. Bossone, A. D‘Andrea, E. Grünig<br />
V295 Sympathische Aktivierung und muskuläre Dysfunktion bei COPD<br />
T. Raupach, H. Haarmann/Göttingen, J. Folle, S. Andreas<br />
V91 Die lageabhängige Bestimmung des Schlagvolumens mittels Inertgas-Rückatmung – ein einfacher<br />
Screeningtest in der Diagnostik der Herzinsuffizienz?<br />
F. Trinkmann/Mannheim, N. Suvajac, C. Dösch, T. Papavassiliu, M. Behnes, U. Hoffmann, M. Borggrefe,<br />
J. Kaden, J. Saur<br />
117<br />
Donnerstag
Donnerstag<br />
Donnerstag, 21. März 2013<br />
Symposium Frankfurt<br />
Sektion Intensiv- und Beatmungsmedizin<br />
Sektion Medizinische Assistenzberufe 14:30 – 16:00 Uhr<br />
Weg vom Tunnelblick – Beatmung und angrenzende Organsysteme<br />
Vorsitz: C. Karagiannidis/Köln, N. Schwabbauer<br />
Ziele: Das Symposium soll die Auswirkung der Beatmung auf andere Organsysteme und die damit verbundenen<br />
Komplikationen darstellen<br />
Zielgruppe: Pneumologen, Intensivmediziner, Anästhesisten, Atmungstherapeuten, medizinische Assistenzberufe<br />
Lerninhalte: Die Beatmung ist eng assoziiert mit Wechselwirkungen im Herz-Kreislaufsystem, mit intra-abdominellen<br />
Organen, insbesondere dem Darm, aber auch dem Stoffwechsel Diese werden dargestellt und aus Sicht<br />
des Pneumologen und Intensivmediziners kritisch gewürdigt Zudem versucht das Symposium der Frage<br />
nachzugehen wie wenig Sauerstoff und wie viel CO2 das ZNS bei beatmeten Patienten verträgt<br />
14:30 – 14:52 Auswirkung der Beatmung auf Herz- und Kreislaufsystem<br />
F.J. Meyer/München<br />
14:52 – 15:15 Wieviel CO2 und wie wenig O2 toleriert das ZNS bei beatmeten Patienten?<br />
T. Müller/Regensburg<br />
15:15 – 15:37 Auswirkung der Beatmung auf intra-abdominelle Organe<br />
S. Braune/Hamburg<br />
15:37 – 16:00 Wie wirke ich dem Katabolismus bei beatmeten Patienten entgegen?<br />
G. de Heer/Hamburg<br />
Symposium München<br />
Sektion Zellbiologie 14:30 – 16:00 Uhr<br />
Das Beste aus der Grundlagenforschung: neue Wege <strong>für</strong> Diagnostik und Therapie<br />
Vorsitz: R. Voswinckel/Bad Nauheim, M. Idzko/Freiburg<br />
Ziele: Im Symposium werden die Höhepunkte der Grundlagenforschung des letzten Jahres in den Bereichen der<br />
Volkserkrankungen Asthma, COPD, Pneumonie und Lungenkrebs dargestellt Neben einer Übersicht werden<br />
Primärergebnisse hervorragender Arbeiten dargestellt Alle Referate sind auf den Kliniker ausgerichtet und<br />
zeigen zukünftige Entwicklungen auf<br />
Zielgruppe: Klinisch tätige Pneumologen, Grundlagenwissenschaftler<br />
14:30 – 14:50 Grundlagen der klinischen <strong>Pneumologie</strong><br />
R. Bals/Homburg (Saar)<br />
14:50 – 15:15 COPD und Asthma<br />
A. Koch/Bochum<br />
15:15 – 15:35 Pneumonie<br />
U.A. Maus/Hannover<br />
15:35 – 16:00 Lungenkrebs<br />
W. Eberhardt/Essen<br />
118
DGP Symposium<br />
RePneu® Coils zur Lungenvolumereduktion (LVRC):<br />
Von der klinischen Evaluierung<br />
zur alltäglichen klinischen Praxis<br />
Freitag 22 März 2013 - 17:45 -19:45 - Saal 13/14<br />
Vorsitz<br />
Prof. Dr. med. Heinrich Worth<br />
Klinikum Fürth<br />
17:45 Willkommen Prof. Dr. med. Heinrich Worth<br />
Klinikum Fürth<br />
17:50 Funktionsprinzipien der endoskopischen<br />
Lungenvolumenreduktion:<br />
Gegenüberstellung unterschiedlicher Methoden<br />
18:10 Übersicht der Datenlage zur ELVR:<br />
Evaluation zur Effektivität und Sicherheit basierend<br />
auf einen Datenzeitraum von 12 Monaten<br />
18:30 Impressionen und Erfahrungen eines<br />
Behandlungszentrums während der<br />
Implementationsphase<br />
18:50 LVRC im klinischen Alltag:<br />
Erfahrungen mit der LVRC Technik vorgestellt<br />
von einem routinierten Behandlungszentrum<br />
19:10 Zusammenfassung:<br />
Welchen Stellenwert nimmt die LVRC heute<br />
als Behandlungsoption <strong>für</strong> Patienten mit<br />
einem Lungenemphysem ein?<br />
19:30 Q&A<br />
Prof. Dr. med. Heinrich Worth<br />
Klinikum Fürth<br />
PD Dr. med. Ralf Eberhardt<br />
Thoraxklinik Heidelberg<br />
Dr. med. Christoph Petermann<br />
Asklepios Klinik Harburg<br />
PD Dr. med. Martin Hetzel<br />
Krankenhaus vom Roten Kreuz<br />
Bad Cannstatt, Stuttgart<br />
Prof. Dr. med. Heinrich Worth<br />
Klinikum Fürth
Donnerstag<br />
Donnerstag, 21. März 2013<br />
Symposium Saal 13/14<br />
Sektion Kardiorespiratorische Interaktion<br />
Sektion Klinische <strong>Pneumologie</strong> 14:30 – 16:00 Uhr<br />
Lungentransplantation – Kriterien, Allokation und Ergebnisse bei fortgeschrittenen<br />
Lungenerkrankungen<br />
Vorsitz: H. Wirtz/Leipzig, H. Wilkens/Homburg (Saar)<br />
Ziele: Vor dem Hintergrund des neuen Allokationsverfahrens wird ein praktischer Überblick über die Indikation zur<br />
Lungentransplantation sowie Ergebnisse gegeben Dabei werden auch neuere Entwicklungen der Organprotektion<br />
und der Intensivtherapie vorgestellt<br />
Zielgruppe: Ärzte<br />
Lerninhalte: Erkennen von Patienten, die Kandidaten <strong>für</strong> eine Lungentransplantation sind<br />
Vermittlung von Hintergrundwissen zum aktuellen Stand der Lungentransplantation<br />
14:30 – 14:48 Transplantation bei pulmonaler Hypertonie und interstitiellen Lungenerkrankungen<br />
M.M. Hoeper/Hannover<br />
14:48 – 15:06 Transplantation bei COPD und Mukoviszidose<br />
C. Neurohr/München<br />
15:06 – 15:24 Transplantation bei kritisch kranken Kandidaten (Beatmung, extrakorporale Verfahren)<br />
J. Gottlieb/Hannover<br />
15:24 – 15:42 Verbesserte Nutzung grenzwertiger Organe: Neue Verfahren der Lungenprotektion<br />
H. Winter/München<br />
15:42 – 16:00 Rehabilitation vor, nach oder anstelle einer Lungentransplantation<br />
K. Kenn/Schönau a.K.<br />
Symposium Saal 15/16<br />
Sektion Intensiv- und Beatmungsmedizin<br />
Sektion Klinische <strong>Pneumologie</strong><br />
Sektion Medizinische Assistenzberufe<br />
Bundesverband der Pneumologen 14:30 – 16:00 Uhr<br />
Frühzeitiger Einsatz der Rehabilitation bei und nach COPD-Exazerbation<br />
Vorsitz: M. Spielmanns/Leverkusen, K. Taube/Tangstedt<br />
Ziele: Mit dem Symposium sollen die Einsatzmöglichkeiten der pneumologischen Rehabilitation rund um das Thema<br />
COPD-Exazerbation beleuchtet werden Ein Schwerpunkt wird auf neueste Erkenntnisse in diesem Kontext<br />
gelegt<br />
Zielgruppe: Ärzte, Physio- und Sporttherapeuten, (Intensiv-)Pflegekräfte, Atmungstherapeuten, Diätassistenten/Ernährungsberater,<br />
niedergelassene Pneumologen<br />
Lerninhalte: Darstellung der Ergebnisse der pneumologischen Rehabilitation im Zusammenhang mit COPD-Exazerbationen<br />
Beleuchtung des optimalen Zeitpunkts des Beginns, der rechtlichen und medizinischen Hintergründe einer<br />
Rehabilitationsmaßnahme<br />
14:30 – 14:50 Reha schon in der Akutmedizin?<br />
M. Spielmanns/Leverkusen<br />
14:50 – 15:10 Dauer-Exazerbierer – was tun?<br />
M. Pfeifer/Donaustauf u. Regensburg<br />
15:10 – 15:30 Ist die COPD-Reha auch außerhalb von COPD-Exazerbationen noch zeitgemäß?<br />
K. Schultz/Bad Reichenhall<br />
15:30 – 15:50 Reha-Bedürftigkeit – aktuelle Definition<br />
S. Dewey/St. Peter Ording<br />
15:50 – 16:00 Abschlussdiskussion<br />
120
Donnerstag, 21. März 2013<br />
Symposium Saal 1A<br />
Sektion Pneumologische Onkologie<br />
AG Palliativmedizin 14:30 – 16:00 Uhr<br />
Kontroversen in der palliativen Therapie des Lungenkarzinoms<br />
Vorsitz: S. Gütz/Leipzig, D. Heigener/Großhansdorf<br />
Ziele: Erkenntnisse zur rein symptomatischen Therapie des Lungenkarzinomes<br />
Zielgruppen: Ärzte in Weiterbildung, Pneumologen, Internisten, Palliativmediziner<br />
Lerninhalte: Palliative Therapiestrategien; Therapiebegrenzung<br />
14:30 – 15:00 Palliative Chemotherapie bei Patienten im ECOG 2<br />
Pro<br />
N. Reinmuth/Großhansdorf<br />
Contra<br />
S. Gütz/Leipzig<br />
Diskussion<br />
15:00 – 15:30 Palliative Operation des Lungenkarzinoms<br />
Pro<br />
E. Stoelben/Köln<br />
Contra<br />
M. Sebastian/Frankfurt a.M.<br />
Diskussion<br />
15:30 – 16:00 Parenterale Ernährung in der palliativen Situation<br />
Pro<br />
M. Higgen/Bad Homburg<br />
Contra<br />
D. Heigener/Großhansdorf<br />
Diskussion<br />
121<br />
Donnerstag
Donnerstag<br />
Donnerstag, 21. März 2013<br />
Symposium Saal 1B<br />
Sektion Endoskopie 14:30 – 16:00 Uhr<br />
Update endoskopische Verfahren<br />
Vorsitz: M. Wagner/Nürnberg, M. Hetzel/Stuttgart<br />
Ziele: Die Bronchoskopie ist das zentrale interventionelle Verfahren in der <strong>Pneumologie</strong> Neue Entwicklungen betreffen<br />
den klassischen Weg, die großen Atemwege Aber auch andere Wege sind denkbar und werden nach<br />
und nach möglich Daneben gibt es auch krankheitsbezogen große Fortschritte COPD und Asthma haben<br />
auch <strong>für</strong> den interventionellen Endoskopiker zunehmende Bedeutung Aber auch das, was der Endoskopiker<br />
zur Aufarbeitung schickt, wird immer komplexer verarbeitet Das ist die Grundlage <strong>für</strong> weitere wichtige<br />
Entscheidungen<br />
Zielgruppe: Pneumologen, Internisten, Onkologen, Thoraxchirurgen, Anästhesisten, Assistenten in der Ausbildung<br />
Lerninhalte: Update zur Rekanalisation, aktuelle Entwicklungen Darstellung der neuen Entwicklungen und möglichen<br />
Wege beim Vorgehen in den Atemwegen und der Lunge Aktueller Stand der ELVR und bronchoskopischen<br />
Therapie des Asthma bronchiale Pathologie und Molekularpathologie, Konsequenzen, Ausblick<br />
14:30 – 14:52 Along the airways: Rekanalisation<br />
J. Hetzel/Tübingen<br />
14:52 – 15:14 Across the lung: Neue endoskopische Möglichkeiten<br />
F.J.F. Herth/Heidelberg<br />
15:14 – 15:36 Old diseases, new interventional techniques: COPD und Asthma<br />
F. Stanzel/Hemer<br />
15:36 – 15:58 Working up the material: Bis hin zur Molekularpathologie<br />
R. Büttner/Köln<br />
Symposium Saal 2<br />
Sektion Allergologie und Immunologie<br />
Sektion Arbeitsmedizin, Epidemiologie, Umwelt- und Sozialmedizin<br />
Sektion Klinische <strong>Pneumologie</strong><br />
AG Exogen-allergische Alveolitis 14:30 – 16:00 Uhr<br />
Exogen-allergische Alveolitis: Was gibt es Neues?<br />
Vorsitz: D. Koschel/Coswig, J. Schreiber/Magdeburg<br />
Ziele: Neue Aspekte in der Pathogenese und Klinik sowie Diagnostik der exogen-allergischen Alveolitis werden<br />
vorgestellt Ebenso wird auf die Differentialdiagnose und die Therapie eingegangen<br />
Zielgruppe: Pneumologen, Allergologen, Internisten, Pädiater<br />
Lerninhalte: Aktuelle Erkenntnisse zu den Pathomechanismen der EAA<br />
Aktuelle Leitlinien und Konzepte zur Diagnose und Therapie der EAA<br />
14:30 – 14:50 Moderne in-vitro Diagnostik bei EAA<br />
M. Raulf-Heimsoth/Bochum<br />
14:50 – 15:10 Allergenquellen bei der EAA – eine Ode an den Spürsinn<br />
M. Joest/Bonn<br />
15:10 – 15:30 Die chronische EAA: Fibrose, Emphysem und weitere Herausforderungen<br />
D. Koschel/Coswig<br />
15:30 – 15:50 Medikamentöse Alveolitis: Neue Medikamente – alte Probleme?<br />
J. Schreiber/Magdeburg<br />
15:50 – 16:00 Abschlussdiskussion<br />
122
Besuchen Sie uns!<br />
Halle 14/ 15, Stand 13<br />
Der Easyhaler ® von Orion Pharma:<br />
Von Asthma 1<br />
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Orion Pharma GmbH Notkestraße 9 22607 Hamburg<br />
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Budesonid Salbutamol Beclometason<br />
Beclomet Easyhaler 0,1 mg/Dosis Pulver zur Inhalation; Beclomet Easyhaler 0,2 mg/Dosis Pulver zur Inhalation; Beclomet Easyhaler 0,4 mg/Dosis<br />
Pulver zur Inhalation. Zusammensetzung: Wirkstoff: Beclomet Easyhaler 0,1 mg/Dosis Pulver zur Inhalation: Eine Einzeldosis enthält 0,1 mg Beclometasondipropionat;<br />
Beclomet Easyhaler 0,2 mg/Dosis Pulver zur Inhalation: Eine Einzeldosis enthält 0,2 mg Beclometasondipropionat; Beclomet Easyhaler 0,4 mg/Dosis<br />
Pulver zur Inhalation: Eine Einzeldosis enthält 0,4 mg Beclometasondipropionat. Sonstige Bestandteile (<strong>für</strong> alle Stärken): Lactose-Monohydrat. Anwendungsgebiete:<br />
Behandlung von leichtem, mittelschwerem und schwerem persistierenden Asthma. Gegenanzeigen: Überempfi ndlichkeit gegenüber Beclometasondipropionat<br />
oder Lactose. Besondere Vorsicht: Nicht geeignet zur Behandlung des akuten Asthma-Anfalls. Anwendung bei Lungentuberkulose nur bei ausreichend<br />
spezifi scher therapeutischer Kontrolle; Anwendung bei Patienten mit viralen, bakteriellen und Pilzinfektionen des Auges, des Mundes oder des Respirationstraktes;<br />
nicht geeignet <strong>für</strong> Kinder unter 6 Jahren. Warnhinweise: Enthält Lactose-Monohydrat. Gebrauchsinformation beachten! Nebenwirkungen: selten:<br />
Bronchospasmus; häufi g: Candidose von Mund und Rachen, Heiserkeit, Husten, Entzündung im Hals, Halsschmerzen. Nebenwirkungen mit nicht bekannter Häufi<br />
gkeit: Allergische Reaktionen (einschließlich anaphylaktischer Schock, Urtikaria, Hautausschlag, Angioödem), Nebennierensuppression, Wachstumsverzögerung<br />
bei Kindern und Jugendlichen, Cushing-Syndrom, cushingoide Merkmale, psychomotorische Überaktivität, Schlafstörungen, Angst, Depression, Aggression,<br />
Verhaltensänderungen (vorwiegend bei Kindern), Katarakt, Glaukom, eosinophile Pneumonie, Anfälligkeit <strong>für</strong> blaue Flecken, Dünnerwerden der Haut, Abnahme<br />
der Knochendichte. Systemische Effekte inhalativer Kortikosteroide können auftreten, insbesondere bei hohen Dosen, die <strong>für</strong> längere Zeit verschrieben<br />
werden. Verschreibungspfl ichtig. Zulassungsinhaber: Orion Corporation, Orionintie 1, FI-02200 Espoo, Finnland. Stand der Information: September 2012.<br />
Budesonid Easyhaler 0,1 mg/Dosis Pulver zur Inhalation; Budesonid Easyhaler 0,2 mg/Dosis Pulver zur Inhalation; Budesonid Easyhaler 0,4 mg/Dosis<br />
Pulver zur Inhalation. Zusammensetzung: Wirkstoff: Budesonid Easyhaler 0,1 mg/Dosis Pulver zur Inhalation: Eine Einzeldosis enthält 0,1 mg Budesonid; Budesonid<br />
Easyhaler 0,2 mg/Dosis Pulver zur Inhalation: Eine Einzeldosis enthält 0,2 mg Budesonid; Budesonid Easyhaler 0,4 mg/Dosis Pulver zur Inhalation: Eine<br />
Einzeldosis enthält 0,4 mg Budesonid. Sonstige Bestandteile (<strong>für</strong> alle Stärken): Lactose-Monohydrat. Anwendungsgebiete: Behandlung von leichtem, mittelschwerem<br />
und schwerem persistierendem Asthma. Nicht geeignet zur Behandlung des akuten Asthmaanfalls. Gegenanzeigen: Überempfi ndlichkeit gegenüber<br />
Budesonid oder Milchprotein (Lactose). Warnhinweise: Enthält Lactose-Monohydrat. Gebrauchsinformation beachten! Nebenwirkungen: häufi g: oropharyngeale<br />
Candidose, Heiserkeit, Husten, Irritationen im Rachen, Schwierigkeiten beim Schlucken; selten: Überempfi ndlichkeitsreaktionen (einschließlich Hautaus-<br />
1 Malmström K et al., Pediatr Allergy Immuno 1999<br />
2 Malmberg LP et al., Int J Chron Obstruct Pulmon Dis 2010 Aug 9<br />
3 Ahonen A et al., Curr Ther Res, 2000<br />
schlag, Kontaktdermatitis, Urtikaria, Angioödem und anaphylaktischer Schock), Hypokortizismus, Hyperkortizismus, Anzeichen und Symptome von systemischen<br />
glukokortikoidalen Wirkungen, einschließlich Unterdrückung der Nebennierenrinde, Wachstumsverzögerung (pädiatrische Population),<br />
Depression, Verhaltensänderungen (besonders bei Kindern), Unruhe, Nervosität, Bronchospasmus, Pruritus, Erythem, Blutergüsse; sehr selten: Katarakt,<br />
Glaukom, Abnahme der Knochendichte; Nebenwirkungen mit nicht bekannter Häufi gkeit: Psychomotorische Hyperaktivität, Schlafstörungen, Angstzustände,<br />
Aggression, Reizbarkeit, Psychose. Bei Patienten mit einer kürzlich diagnostizierten COPD, die eine Behandlung mit inhalativen Glikokortikosteroiden<br />
beginnen, besteht ein erhöhtes Risiko einer Pneumonie. Inhalative Glukokortikosteroide können systemische Nebenwirkungen verursachen, insbesondere,<br />
wenn hohe Dosen über lange Zeiträume gegeben werden. Mögliche Nebenwirkungen schließen adrenale Suppression, Verminderung der<br />
Knochendichte, Wachstumsverzögerungen bei Kindern und Jugendlichen, Katarakt, Glaukom und erhöhte Infektanfälligkeit ein. Die Fähigkeit zur Stressanpassung<br />
kann vermindert sein. Verschreibungspfl ichtig. Zulassungsinhaber: Orion Corporation, Orionintie 1, Fl-02200 Espoo, Finnland. Stand der<br />
Information: März 2012<br />
Salbu Easyhaler 0,1 mg/Dosis Pulver zur Inhalation; Salbu Easyhaler 0,2 mg/Dosis Pulver zur Inhalation. Zusammensetzung: Salbu Easyhaler<br />
0,1 mg/Dosis Pulver zur Inhalation: Wirkstoff: Salbutamol. Eine Einzeldosis enthält 0,12 mg Salbutamolsulfat, entsprechend 0,1 mg Salbutamol; Salbu<br />
Easyhaler 0,2 mg/Dosis Pulver zur Inhalation: Wirkstoff: Salbutamol. Eine Einzeldosis enthält 0,24 mg Salbutamolsulfat, entsprechend 0,2 mg Salbutamol.<br />
Sonstige Bestandteile (<strong>für</strong> beide Stärken): Lactose-Monohydrat. Anwendungsgebiete: Symptomatische Behandlung von Erkrankungen mit reversibler<br />
Atemwegsobstruktion wie z.B. Asthma bronchiale, chronisch obstruktive bronchiale Erkrankung (COPD) und Lungenemphysem mit reversibler Komponente.<br />
Verhütung von durch Anstrengung oder Allergenkontakt verursachten Asthmaanfällen. Gegenanzeigen: Überempfi ndlichkeit gegenüber Salbutamol<br />
oder Milchprotein (Lactose). Besondere Vorsicht bei der Anwendung ist erforderlich bei schweren Herzerkrankungen (insbesondere frischer Herzinfarkt,<br />
koronare Herzkrankheit, hypertrophe obstruktive Kardiomyopathie und tachykarde Arrhythmien), Einnahme von Herzglykosiden, schwerer und<br />
unbehandelter Hypertonie, Aneurysmen, Hyperthyreose, schwer kontrollierbarem Diabetes mellitus, Phäochromozytom. Längerfristige Behandlung<br />
symptomorientiert und nur in Verbindung mit einer entzündungshemmenden Dauertherapie durchführen. Warnhinweise: Enthält Lactose-Monohydrat.<br />
Gebrauchsinformation beachten! Nebenwirkungen: Tremor, Übelkeit, Kopfschmerzen, Schwindel, Palpitationen, Schwitzen, Überempfi ndlichkeitsreaktionen<br />
(u.a. Juckreiz, Urtikaria, Exanthem, Hypotonie, Angioödem), Tachykardie, Arrhythmien, Extrasystolen, Beeinfl ussung des Blutdrucks, Myokardischämie,<br />
Hypokaliämie, Hyperglykämie, Anstieg des Blutspiegels von Insulin, Nervosität, Hyperaktivität, Schlafstörungen, Halluzinationen (insbesondere bei<br />
Kindern bis 12 Jahre), Myalgien, Muskelkrämpfe, Missempfi ndungen im Mund-Rachenbereich, Husten, paradoxe Bronchospasmen. Verschreibungspfl<br />
ichtig. Zulassungsinhaber: Orion Pharma GmbH, Notkestraße 9, 22607 Hamburg. Stand der Information: September 2012.
Donnerstag<br />
Donnerstag, 21. März 2013<br />
Symposium Saal 3A<br />
Sektion Schlafmedizin<br />
AG Telemedizin 14:30 – 16:00 Uhr<br />
Neue Ausblicke in der Schlafmedizin – neue Therapieansätze und Telemedizin<br />
Vorsitz: W.J. Randerath/Solingen, T. Penzel/Berlin<br />
Ziele: Neue Therapie Verfahren zur Behandlung schlafbezogener Atmungsstörungen werden mit aktuellen Studien<br />
vorgestellt Dazu zählen Hypoglossus Schrittmacher und N Phrenikus Schrittmacher Studien Es werden<br />
zudem Möglichkeiten der telemedizinischen Compliance Überwachung dargestellt Die Möglichkeiten und<br />
Grenzen<br />
Zielgruppe: Pneumologen, Schlafmediziner, Allgemeinmediziner<br />
Lerninhalte: Neue Therapiemöglichkeiten schlafbezogener Atmungsstörungen werden vorgestellt Es sollen neue Therapieoptionen<br />
und deren Evidenzlage als Übersicht gezeigt werden, um sie in ein Therapie Portfolio mit<br />
aufzunehmen<br />
14:30 – 14:52 Aktuelle N. Hypoglossus-Schrittmacher: Studien zur Therapie der Schlafapnoe<br />
T. Penzel/Berlin<br />
14:52 – 15:14 Zwerchfell-Schrittmacher zur Therapie zentraler Schlafapnoe<br />
H. Hein/Reinbek<br />
15:14 – 15:37 Entwicklungen der nicht-invasiven xPAP-Therapie <strong>für</strong> obstruktive und zentrale schlafbezogene<br />
Atmungsstörungen<br />
K.-H. Rühle/Hagen<br />
15:37 – 16:00 Telemedicine applications for sleep disordered breathing<br />
P. Escourrou/Clamart<br />
Symposium Saal 3B<br />
Sektion Klinische <strong>Pneumologie</strong> 14:30 – 16:00 Uhr<br />
Neue pneumologische Entitäten<br />
Vorsitz: M. Kolb/Hamilton, A. Günther/Gießen<br />
Ziele: Vermittlung von Kenntnissen über in den letzten Jahren neu beschriebene oder in der Diskussion befindliche<br />
pneumologische Krankheitsbilder<br />
Zielgruppe: Pneumologen, Internisten<br />
Lerninhalte: Es werden Kenntnisse über Krankheitsbilder vermittelt, die in den letzten Jahren neu beschrieben wurden, bzw<br />
sich in der Diskussion befinden Diese resultieren teilweise aus einem besseren Verständnis der Pathomechanismen<br />
Mit diesem Symposium sollen die Kenntnisse über diese Entitäten verbreitet und damit in das<br />
differenzialdiagnostische Repertoire integriert werden<br />
14:30 – 14:52 Seltene idiopathische interstitielle Pneumonien<br />
J. Behr/München<br />
14:52 – 15:14 IgG4-assoziierte interstitielle Lungenerkrankung<br />
N. Waldburg/Magdeburg<br />
15:14 – 15:36 SAFS – „Severe asthma with fungal sensitivity“<br />
J.C. Virchow/Rostock<br />
15:36 – 15:58 Periodische Fiebersyndrome<br />
K. Dalhoff/Lübeck<br />
124
Posterbegehungen Donnerstag, 21. März 2013<br />
Posterflächen Halle 14/15, Messe Hannover<br />
Alle Posterbegehungen finden im Rahmen der Posterausstellung in der Halle 14/15 auf den dort ausgewiesenen Posterflächen statt<br />
Posterformat: A0 Hochformat (84,1 cm breit x 118,9 cm hoch)<br />
Weitere Informationen zur genauen Platzierung der einzelnen Begehungen können Sie den vor Ort aushängenden Plänen<br />
entnehmen<br />
Gerne steht Ihnen der Mitarbeiter an der Information der Posterfläche bei Fragen zur Verfügung<br />
Dort erhalten die Posterautoren auch entsprechendes Befestigungsmaterial <strong>für</strong> die Poster<br />
Donnerstag, 21. März 2013<br />
Posterbegehung (P 1) Posterfläche 1<br />
Sektion Klinische <strong>Pneumologie</strong> 08:30 – 10:00 Uhr<br />
Interessante Kasuistiken -1-<br />
Vorsitz: W. Petermann/Paderborn, C.O. Feddersen/Bielefeld<br />
P303 Eine einseitige Zwerchfellparese und eine superfizielle zerebrale Hämosiderose – als Manifestation<br />
einer Neuro-Sarkoidose? Wenn die Sarkoidose „nur“ auf Herz und Nerven geht<br />
C. Röder/Halle, B. Wollschläger, B. Schmidt, K. Werdan<br />
P88 Die Sarkoidose – die seltene Ursache einer einseitigen Zwechfellparese<br />
F. Schäfer/Köln, F. Beckers, W. Windisch, E. Stoelben<br />
P208 Sarkoidose unter TNF-alpha Therapie<br />
M. Westhoff/Hemer, A.T. Kempa, J. Brune<br />
P467 Funktionelles Therapiemonitoring einer kardialen Sarkoidose mittels Spiroergometrie und Berechnung<br />
des Oxygen Uptake Efficiency Slope (OUES): ein Fallbericht<br />
C. Crolow/Berlin, W. Ammenwerth, N. Schönfeld, M. Klemens, R. Bittner, T.T. Bauer<br />
P153 Seltener Fall von gleichzeitigem Auftreten eines Alpha-1-Antitrypsin-Mangel-Emphysems und<br />
Sarkoidose. Fallbericht<br />
M. Hubatsch/Löwenstein , D. Reuss, K. Halm, U. Wagner<br />
P308 Hämoptysen und pulmonale Raumforderung – nicht immer ein Karzinom<br />
H.C. Buschmann/Paderborn, A. Zaruchas, M. Werner, D. Krohn, R. Kröning<br />
P307 Pneumothorax und einschmelzende Pneumonie als Komplikation nach interventioneller Lungenvolumenreduktion<br />
bei schwerem Lungenemphysem<br />
I. Haasler/Essen, G. Weinreich, M. Kamler, H. Teschler, U. Sommerwerck<br />
P57 Kongenitale ösophagotracheale Fistel im Erwachsenenalter<br />
R. Baumgartner/München, H. Leuchte, T. Wiesböck, J. Callegari<br />
P494 Entwicklungsverhalten pulmonaler arteriovenöser Shunts bei Patienten mit Morbus Osler über<br />
einen Zeitraum von bis zu 20 Jahren<br />
M. Tiemessen/Essen, M. Montag<br />
P238 Ösophagusperforation – eine seltene Komplikation nach Lungentransplantation<br />
A. Krill/Homburg (Saar), S. Richter, H. Schäfers, R. Bals, H. Wilkens<br />
P464 Akute infektgetriggerte respiratorische Azidose bei einem 24-jährigen Patienten mit kongenitaler<br />
Myasthenie<br />
S. Schäfer/Köln, E. Hellrung, E. Stoelben, W. Windisch, C. Karagiannidis<br />
P196 Tako-Tsubo-Cardiomyopathie bei COPD-Exazerbation, Pneumothorax und Lungen-Karzinom<br />
R. Holl/Würzburg, R. Geiser, B. Jany, M. Held<br />
P150 Pulmonale Echinococcose als Ursache einer pulmonalen Raumforderung<br />
K. Czudaj/Münster, M. Holzer, H. Steppling, P. Feindt<br />
P43 Knochentuberkulose als ungewöhnliche Ursache eines osteolytischen Knochentumors des Fußes<br />
B. Delvendahl/Düsseldorf, R. Salentin, S. Krüger<br />
P96 Vermehrte Schleimproduktion bei COPD: nicht immer aus den Atemwegen<br />
M. Heller/Gauting, N. Weber, J. Frank, A. Morresi-Hauf, K. Häußinger<br />
125<br />
Donnerstag
Donnerstag<br />
Donnerstag, 21. März 2013<br />
Posterbegehung (P 2) Posterfläche 2<br />
Sektion Infektiologie und Tuberkulose 08:30 – 10:00 Uhr<br />
Tuberkulose<br />
Vorsitz: G. Günther/Borstel, T.T. Bauer/Berlin<br />
P103 Nutzen der routinemäßigen Kultur der bronchoalveolären Lavage auf Tuberkulose in einem<br />
Niedrigprävalenz-Gebiet<br />
H. Baumann/Hamburg, M. Schröder, J. Hennigs, M. Simon, A. Nierhaus, D. Wichmann, S. Kluge, H. Klose<br />
P186 Labordiagnostik bei Kindern mit Lungentuberkulose mittels Magensaftproben: eine Auswertung<br />
der Tuberkulose-Meldedaten von 2002 bis 2010<br />
L. Fiebig/Berlin, B. Brodhun, B. Hauer, Y. Balabanova (Lenz), W. Haas<br />
P491 Empfindlichkeit der Zweitrangmedikamente bei Patienten mit MDR Tuberkulose. Monozentrische<br />
Ergebnisse von 2008 bis 2012<br />
R. Otto-Knapp/Berlin, S. Wagner, T. Weiß, L. Bös, S. Vesenbeckh, G. Glaser-Paschke, M. Priwitzer,<br />
N. Schönfeld, H. Rüssmann, H. Mauch, T.T. Bauer<br />
P517 In vitro-Empfindlichkeitstestungen <strong>für</strong> Linezolid bei TB- und MDR-TB-Stämmen aus dem Patientenkollektiv<br />
eines regionalen Zentrums<br />
T. Weiß/Berlin, N. Schönfeld, R. Otto-Knapp, L. Bös, G. Bettermann, H. Mauch, H. Rüssmann, T.T. Bauer<br />
P93 Patient aus Kasachstan mit disseminierter polyresistenter Tuberkulose<br />
K. Husemann/Gerlingen, M. Kohlhäufl<br />
P297 Polyresistente kavernöse Lungentuberkulose mit pellagroidem Hautexanthem unter Protionamid<br />
U. Klein/Hemer, A.T. Kempa, S. Franz<br />
P309 Fallbericht: Mediastinale Lymphadenopathie und unklare Osteolysen<br />
L. Kappauf/Köln, A. Schlesinger<br />
Posterbegehung (P 3) Posterfläche 3<br />
Sektion Intensiv- und Beatmungsmedizin 08:30 – 10:00 Uhr<br />
Neue Wege in der Beatmungsmedizin<br />
Vorsitz: W. Galetke/Köln, F. Bonin/Essen<br />
P189 Septischer Schock und Multiorganversagen bei Lungentuberkulose<br />
M. Held, M. Schmidbauer/Würzburg, R. Holl, B. Jany<br />
P270 Vermeidung einer invasiven Beatmung durch optimierte nicht-invasvie Ventilation bei ALS<br />
C. Alberts/Oberhausen, C. Erkelenz, G. Laier-Groeneveld<br />
P508 Die nicht-invasive intermittierende Beatmung bei schwerstem Asthma bronchiale<br />
G. Laier-Groeneveld/Bochum, C. Alberts<br />
P435 Wie sekundärer Krankheitsgewinn zu Weaningversagen führen kann<br />
A.H. Bayarassou/Köln, A. Prickartz, J.H. Storre, W. Windisch<br />
P474 „Präoperatives Weaning“ versus postoperatives prolongiertes Weaning<br />
C. Alberts/Oberhausen, S. Hanau, G. Laier-Groeneveld<br />
P143 Weaning bei Querschnittlähmung – Voraussetzungen, Durchführung und Fallstricke<br />
S. Tiedemann/Hamburg, S. Hirschfeld, R. Thietje<br />
P364 Nasaler High-Flow: Ist es ein wash-out-Effekt?<br />
J. Bräunlich/Leipzig<br />
126
Donnerstag, 21. März 2013<br />
Posterbegehung (P 4) Posterfläche 4<br />
Sektion Pneumologische Onkologie 08:30 – 10:00 Uhr<br />
Posterbegehung Pneumologische Onkologie 1<br />
Vorsitz: F. Fuchs/Erlangen, F. Gamarra/München<br />
P36 Das amelanotische Melanom: Differenzialdiagnose bei thorakalen Malignomen<br />
A. Kannapilly/Großhansdorf, D. Heigener, W. Feldmann, M. Knopf, N. Reinmuth, L. Welker, M. Reck<br />
P112 Späte pulmonale Metastasierung vom Endometriumkarzinom 14 und 17 Jahre nach chirurgischer<br />
Resektion<br />
R. Falkenstern-Ge/Gerlingen, M. Wohlleber, M. Kimmich, S. Bode-Erdmann, G. Ott, M. Kohlhäufl<br />
P113 Pulmonale Metastasierung eines Schweißdrüsenkarzinoms 10 Jahre nach chirurgischer Resektion<br />
R. Falkenstern-Ge/Gerlingen, S. Bode-Erdmann, G. Ott, M. Wohlleber, M. Kohlhäufl<br />
P158 Das interventionelle mediastinale Staging präoperativ bei nicht kleinzelligem Lungenkarzinom in<br />
Abhängigkeit von der Lokalisation des Primärtumors<br />
A. Koryllos/Köln, C. Ludwig, F. Magnet, J. Schnell, E. Stoelben<br />
P176 Case-Report: Seltene Ursache eines thorakalen Tumors<br />
B. Egenlauf/Heidelberg, P.A. Schnabel, C.P. Heußel, A. Warth, M. Puderbach, F.J.F. Herth, M. Kreuter<br />
P202 Erfolgreiche Therapie eines KRAS-mutierten NSCLC mit Pazopanib nach Versagen von Bevacizumab<br />
K. Kambartel/Moers, H. Hüschen, P. Jehner, R. Lohmüller, T. Voshaar<br />
P301 MALAT-1 beeinflusst Zellmigration, Wundheilung und Tumorwachstum über differenzielle Genregulation<br />
L. Schmidt/Münster, T. Spieker, J. Humberg, C. Rohde, A. Huge, R. Voss, W. Berdel, K. Wiebe,<br />
C. Müller-Tidow, R. Wiewrodt<br />
P353 Hyponatremia in the Hospital Setting: Interim Results from a Prospective, Observational, Multi-<br />
Center, Global Registry<br />
V. Burst/Köln, J. Verbalis, A. Greenberg, C. Werner, D. Rudolf, J. Chiodo III<br />
P366 Spontanremission eines histologisch nachgewiesenen Bronchialkarzinoms mit mediastinaler<br />
Lymphknotenmetastasierung<br />
F. Beckers/Köln, F. Schäfer, E. Stoelben<br />
P394 Erhöhte α-Amylase in der bronchoalveolären Lavage bei einer 35-jährigen Nie-Raucherin mit<br />
chronischem Husten<br />
I. Kritikou/Homburg (Saar), A. Gröschel, A. Grgic, R.M. Bohle, K. Rentz, F. Langer, R. Bals, P.M. Lepper<br />
127<br />
Donnerstag
Donnerstag<br />
Donnerstag, 21. März 2013<br />
Posterbegehung (P 5) Posterfläche 1<br />
Sektion Endoskopie 10:30 – 12:00 Uhr<br />
Neues und Interessantes zur Bronchoskopie<br />
Vorsitz: M. Wagner/Nürnberg, J. Hetzel/Tübingen<br />
P466 Umkehr des Euler Liljestrand Reflexes nach erfolgreicher Dilatation einer LTX-assoziierten Atemwegsstenose<br />
– Rolle der kontrastmittelverstärkten Perfusions-MRT des Thorax<br />
M. Schuhmann/Heidelberg, M. Kreuter, M. Puderbach, C.P. Heußel, F.J.F. Herth, R. Eberhardt<br />
P127 Erfahrungen mit der neuen Kryosondeneinheit ErbeCryo2<br />
M. Hetzel/Stuttgart, T. Merk, A. Muradov, S. Veitshans, A. Philipp, E. Bartscher, P. Willems<br />
P230 Der diagnostische Wert der transbronchialen Kryobiopsie bei unklaren interstitiellen Lungenerkrankungen<br />
(ILE)<br />
H. Wurps/Berlin, S. Griff, N. Schönfeld, W. Ammenwerth, T. Blum, T. Mairinger, T.T. Bauer, W. Grüning<br />
P437 Hochgradige Larynxstenose verursacht durch eine extramedulläre Metastase eines multiplen<br />
Myeloms<br />
J. Brune/Hemer, A.T. Kempa, F. Stanzel<br />
P200 Endobronchiales Myelolipom als Ursache einer postobstruktiven Pneumonie<br />
T. Merk/Stuttgart, P. Willems, A. Stamatopolou, A. Hügel, M. Hetzel, J. Kalla<br />
P333 Erfolgreiche Kryorekanalisation einer Hauptbronchusstenose bei Totalatelektase der linken Lunge<br />
durch ein Lipom<br />
F. Theodoropoulos/Essen, H. Hang, M. Wilms, L. Freitag, K. Darwiche<br />
P203 Endoskopische Abtragung eines seltenen granulomatösen Trachealpolypen im Übergang vom<br />
subglottischen Bereich zur Trachea<br />
K. Wetzer/Hoyerswerda, S. Pietsch, F. Dietrich, J. Pollack<br />
P151 Ungewöhnlicher Fall einer Tracheobronchialverkalkung – Tracheopathia osteochrondroplastica<br />
S. Grönke/Köln, T. Hochgreef, K. Frank<br />
P231 Pulmonal-alveoläre Mikrolithiasis als seltene Differentialdiagnose einer interstitiellen Lungenerkrankung<br />
diagnostiziert durch die transbronchiale Kryobiopsie<br />
H. Wurps/Berlin, S. Griff, M. Knappik, N. Schönfeld, T. Mairinger, T.T. Bauer, W. Grüning<br />
P220 Ungewöhnliche Ursache eines iatrogenen Pleuraergusses<br />
M. Brandes/Hannover, S. Dörge, G. Oehlert, H. Tonn, B. Schönhofer<br />
P460 Implantation eines Y-Stent Carina und eines OKI-Stent rechts zentral bei Pneumomediastinum<br />
nach Chemotherapie eines Plattenepithelkarzinoms<br />
T. Knappe/Leipzig, S. Gütz<br />
P15 Stellenwert der Patientensicherheit in den Endoskopieabteilungen deutscher Kliniken<br />
A. Darwiche, M. Engelke/Herne, P. Gausmann, K. Darwiche, O. Engelke<br />
128
Donnerstag, 21. März 2013<br />
Posterbegehung (P 6) Posterfläche 2<br />
Sektion Kardiorespiratorische Interaktion 10:30 – 12:12 Uhr<br />
Kardiorespiratorische Interaktion – Relevanz in der Klinik<br />
Vorsitz: M.M. Borst/Bad Mergentheim, M. Held/Würzburg<br />
P197 Zuverlässige Detektion von Patienten mit CTEPH mittels Symptom-orientierter und Telefonmonitoring-basierter<br />
Lungenembolienachsorge<br />
M. Held/Würzburg, A. Hesse, B. Jany<br />
P469 Platypnoe-Orthodexie-Syndrom:eineselteneDifferentialdiagnosebeiDyspnoeundschwererHypoxämie<br />
H. Clemens/Berlin, W. Ammenwerth, J. Bartsch,F. Pape, A. Borges, T.T. Bauer<br />
P496 Intermittent hypoxia-associated vascular and extravascular changes; improvement of endothelial<br />
function under application of anti-inflammatory and anti-oxidative drugs<br />
I. Tuleta/Bonn, N. Werner, C. Nounes Franca, G. Nickenig, D. Skowasch<br />
P441 Kinetik von hämodynamischen Parametern während des Belastungsrechtsherzkatheters – wann<br />
soll gemessen werden?<br />
T. Bollmann/Greifswald, A. Obst, A. Heine, S. Gläser, C. Schäper, W. Christian, B. Koch, R. Ewert<br />
P194 Flugreisen bei PAH und CTEPH – 3 Fallberichte<br />
R. Holl/Würzburg, B. Jany, M. Held<br />
P192 Schwere pulmonale Hypertonie: Komplette Normalisierung nach drastischer Gewichtsabnahme<br />
M. Mittnacht/Würzburg, J. Walthelm, R. Holl, B. Jany, M. Held<br />
P204 Systematischer Vergleich von Echokardiographie und Spiroergometrie bei der leitlinienkonformen<br />
Diagnostik der CTEPH<br />
M. Held/Würzburg, M. Grün, B. Jany<br />
P268 6-Minuten-Gehtest bei Patienten mit pulmonal-arterieller Hypertonie: Korrelation der Gehstrecke<br />
und des Referenzwertes der Gehstrecke zur Hämodynamik<br />
M. Schwaiblmair/Augsburg, C. Faul, T. Berghaus<br />
P199 Psychopharmakotherapie bei Patienten mit PAH<br />
K. Schäfer, M. Held/Würzburg, B. Jany, E. Pfeuffer<br />
P232 Influence of smoking status and chronic obstructive lung disease on the incidence of appropriate<br />
ICD interventions in a collective of ICD recipients with structural heart disease<br />
D. Skowasch, J. Kreuz/Bonn, G. Nickenig, J. Schwab<br />
P219 Pulmonale Puls Transit Zeit (pPTT): ein neuer echocardiographischer Indikator <strong>für</strong> vaskuläre Veränderungen<br />
bei pulmonaler Hypertonie (PH) und Lungenfibrose (PF)<br />
T. Wibmer/Ulm, S. Rüdiger, J. Spiess, D. Scharnbeck, M. Radermacher, S. Markovic, K. Stoiber, H. Slatosch,<br />
I. Blanta, C. Kropf-Sanchen, W. Rottbauer, C. Schumann<br />
P218 Periphere arterielle Endothelfunktion bei Patienten mit IPAH oder CTEPH<br />
C. Lensch/Homburg(Saar), R. Kaiser, R. Bals, H. Wilkens<br />
P374 Rechtskardiale Kompression mit kardiogenem Schock als Folge einer ausgeprägten pulmonalen<br />
Überblähung<br />
V. Burgardt/Köln, E. Stoelben, W. Windisch, C. Karagiannidis<br />
P373 Bestimmung und prognostische Relevanz der rechtsventrikulären kontraktilen Reserve bei Patienten<br />
mit pulmonal arterieller Hypertonie<br />
E. Enyimayew/Heidelberg, H. Tiede, N. Ehlken, H.J. Seyfarth, E. Bossone, A. D‘Andrea, R. Naeije, H.<br />
Olschewski, C. Nagel, M. Halank, C. Fischer, E. Grünig<br />
P80 Angststörungen und Depression bei Patienten mit pulmonal arterieller Hypertonie und chronisch<br />
thromboembolischer pulmonaler Hypertonie<br />
F. Pena Pinado/Heidelberg, N. Ehlken, C. Nagel, C. Fischer, H. Tiede, S. Rosenkranz, H.J. Seyfarth, E. Mayer,<br />
M. Halank, S. Guth, E. Grünig<br />
P443 Korreliert die Höhe des mPAP/CO-slope unter fahrradergometrischer Belastung mit prognoserelevanten<br />
Parametern der Ruhehämodynamik?<br />
S. Czekay/Greifswald, T. Bollmann, A. Obst, C. Kähler, S. Gläser, C. Schäper, C. Warnke, R. Ewert<br />
P76 Referenzwerte und beeinflussende Faktoren <strong>für</strong> die rechtsatriale Größe bei gesunden Erwachsenen<br />
bestimmt durch zweidimensionale Echokardiographie<br />
P. Henn, A. D‘Andrea, M. Claussen, N. Ehlken, F. Maier, R. Naeije, C. Nagel, F. Prange,<br />
J. Weidenhammer/Heidelberg, C. Fischer, E. Bossone, E. Grünig<br />
129<br />
Donnerstag
Donnerstag<br />
Donnerstag, 21. März 2013<br />
Posterbegehung (P 7) Posterfläche 3<br />
Sektion Prävention und Rehabilitation 10:30 – 12:00 Uhr<br />
Wirksamkeit der pneumologischen Rehabilitation bei verschiedenen Erkrankungen –<br />
Effekte unterschiedlicher Trainigstechniken<br />
Vorsitz: M. Spielmanns/Leverkusen, I. Heinzelmann/Schönau a.K.<br />
P226 Spezielle Ganzkörpervibrationstrainingstherapie zur Reduktion der Inflammation bei zwei Patienten<br />
mit Myositis<br />
T. Greulich/Marburg , W. Schürmann, S. Müller, J. Fechtel, M. Franke, L. Lütteken, C. Nell, A. Holland,<br />
J. Bach, B. Tackenberg, K. Kenn, C. Vogelmeier, R.A. Koczulla<br />
P379 Effekte eines Vibrationstrainings auf die Körperzusammensetzung bei Patienten mit schwerer<br />
COPD<br />
R. Glöckl/Schönau a.K., I. Heinzelmann, S. Bäuerle, E. Damm, A. Schwedhelm, M. Diril, D. Buhrow,<br />
A. Jerrentrup, K. Kenn<br />
P285 Wirksamkeit von reflektorischer Atemtherapie vs. konventioneller Atemtherapie bei COPD-III-IV-<br />
Patienten<br />
S. Seeberg/Schönau a.K., I. Heinzelmann, A. Thomae, C. Zalpour, K. Kenn<br />
P415 Buteyko Atemtechnik (B-AT) als ergänzendes Therapiemodul der pneumologischen Rehabilitation<br />
bei Patienten mit Asthma bronchiale<br />
T. Schmid/Bad Reichenhall, A. Wastlhuber, O. Göhl, D. Stojanovic, M. Wittmann, K. Schultz<br />
P284 Einfluss des Body Mass Index auf das Rehabilitations-Outcome bei Patienten mit fortgeschrittener<br />
COPD<br />
I. Heinzelmann/Schönau a.K., R. Glöckl, U. Schönheit-Kenn, S. Winterkamp, B. Sczepanski, K. Kenn<br />
P521 Lungenfibrose-Patienten mit geringem BMI zeigen größten Benefit von pneumologischer Rehabilitation<br />
I. Heinzelmann/Schönau a.K., S. Winterkamp, U. Schönheit-Kenn, B. Sczepanski, K. Kenn<br />
P228 Effekte einer 3-wöchigen stationären Rehabilitation bei COPD-Patienten im Vergleich zu Fibrose-<br />
Patienten<br />
I. Heinzelmann/Schönau a.K., B. Sczepanski, S. Winterkamp, K. Kenn<br />
P509 Effekte der Rehabilitation von COPD-Patienten mit Stadium IV nach GOLD<br />
M. Wittmann/Bad Reichenhall, D. Stojanovic, K. Schultz<br />
P426 Komorbiditäten von 3381 konsekutiven COPD-Patienten in der stationären pneumologischen<br />
Rehabilitation<br />
D. Stojanovic/Bad Reichenhall, M. Wittmann, K. Schultz<br />
130
Donnerstag, 21. März 2013<br />
Posterbegehung (P 8) Posterfläche 4<br />
Sektion Zellbiologie 10:30 – 12:00 Uhr<br />
Infektion und Inflammation<br />
Vorsitz: M. Witzenrath/Berlin, K. Rohmann/Lübeck<br />
P89 IL-17C is a mediator of respiratory epithelial innate immune response<br />
C. Beisswenger/Homburg (Saar), P. Pfeifer, M. Voss, B. Wonnenberg, M. Bischoff, F. Langer, R. Bals<br />
P304 The role of microRNA regulation in the early inflammatory response: miR-146a and NF-kB signaling<br />
in lung inflammation<br />
X. Lai, C. Schulz/Marburg, F. Seifert, B. Dolniak, O. Wolkenhauer, J. Vera, B. Schmeck, A. Sittka<br />
P247 Antioxidantien machen einen durch Streptococcus pneumoniae induzierten oxidativen Stress in<br />
menschlichen Atemwegszellen und Mauslungen rückgängig<br />
Y. Kim/Berlin, J. Zahlten, A.C. Hocke, J.-M. Doehn, N. Suttorp, S. Hippenstiel, R. Hübner<br />
P320 Nontypeable Haemophilus influenzae aktiviert des NLRP3-Inflammasom – ein möglicher Trigger<br />
chronischer bronchialer Entzündung bei COPD<br />
J. Rotta detto Loria/Lübeck, K. Rohmann, D. Drömann, J. Rupp, T. Goldmann, K. Dalhoff<br />
P305 Infektion von primären humanen Bronchialepithelzellen (pBEC) mit Haemophilus influenzae<br />
(NTHi) führt zur Hochregulation mesenchymaler Marker – ein Hinweis auf infektionsassoziiertes<br />
epithelial-mesenchymales Remodeling<br />
M. Gieseler/Lübeck, K. Rohmann, D. Drömann, J. Rupp, K. Dalhoff<br />
P259 Role of TNFAIP2 in Legionella pneumophila-induced pulmonary inflammation<br />
I. Du Bois/Marburg, A. Marsico, A. Becher, W. Bertrams, A. Sittka, C. Schulz, M. Vingron, N. Suttorp,<br />
S. Hippenstiel, B. Schmeck<br />
P260 Differentially expressed miRNAs after Legionella pneumophila infection of human macrophages<br />
C. Herkt/Marburg, A. Marsico, W. Chen, W. Bertrams, C. Schulz, M. Vingron, B. Schmeck, A. Sittka<br />
131<br />
Donnerstag
Donnerstag<br />
Donnerstag, 21. März 2013<br />
Posterbegehung (P 9) Posterfläche 1<br />
Sektion Klinische <strong>Pneumologie</strong> 14:30 – 16:00 Uhr<br />
Interessante Kasuistiken -2-<br />
Vorsitz: S. Gallenberger/München, D. Kirsten/Großhansdorf<br />
P288 Epitheloides Hämangioendotheliom (EHE): Bildgebung und Spontanverlauf<br />
S. Görlitz/Bremen, H. Haars, C. Franzius, K. Juncker, U. Thiemann, D. Ukena<br />
P45 Bronchozentrische Granulomatose in Assoziation mit diffuser neuroendokriner Zellhyperplasie<br />
(DIPNECH)<br />
C. Kossakowski/Münster, K. Müller, F. Otterbach<br />
P411 Medikamentös induzierte ILD und Lymphangiosis carcinomatosa eines Rektumkarzinoms<br />
E. Zschuppe, S. Pietsch/Hoyerswerda<br />
P223 UIP pattern und eosinophile BAL – IPF oder eosinophile Lungenerkrankung?<br />
M. Kreuter/Heidelberg, S. Ehlers-Tenenbaum, C.P. Heußel, H. Wenz, P.A. Schnabel, D. Harzheim,<br />
B. Egenlauf, M. Puderbach, U. Oltmanns, N. Kahn, F.J.F. Herth<br />
P24 Isolierte IgG4 assoziierte interstitielle Lungenerkrankung (ILD) – ein Fallbericht<br />
T. Wibmer/Ulm, C. Kropf-Sanchen, S. Rüdiger, K. Stoiber, I. Blanta, W. Rottbauer, C. Schumann<br />
P341 Exzessive Eosinophilie im Rahmen von Asthma bronchiale<br />
G. Menz, G. Willer/Davos<br />
P227 Akutes Lungenversagen nach Cladribin-Therapie<br />
J. Alhanna/Bayreuth, J. Krugmann, A. Kiani, Z. Hetzmann, C. Steppert<br />
P456 Disseminierte Mycobakterium fortuitum Infektion mit klinischem Aspekt eines metastasierten<br />
Tumorleidens<br />
J. Callegari/München, R. Baumgartner, H. Leuchte<br />
P51 Nach Lungentransplantation Infektion der Lunge durch Trichosporon asahii<br />
P. Fleimisch/Essen, D. Theegarten, G.Weinreich, M. Kamler, P.-M. Rath, H. Teschler, U. Sommerwerck<br />
P418 Keimspektrum und Antibiotikatherapien in der Mukoviszidose-Erwachsenenambulanz Halle<br />
B. Wollschläger/Halle (Saale), I. Bork, F. Noack, M. Bretschneider, B. Schmidt<br />
P410 PiSMHeerlen – Seltene Variante eines Alpha1-Antitrypsin-Mangels<br />
V. Knipel/Köln, T. Köhnlein, T. Greulich, W. Windisch<br />
P83 Die Kifferbronchitis – eine Differentialdiagnose der Aspiration<br />
C. Röder/Halle, C. Schirpke, M. Hennigs, L. Hundack, M. Schultz, H. Achenbach<br />
P207 Aorto-aortaler Bypass zur Therapie des Postpneumonektomie-Syndroms<br />
M. Westhoff/Hemer, M. Albert, G. Holinka, M. Waltert, R. Krakor<br />
P514 Biomarkerbestimmung mittels Ionenbeweglichkeitsspektrometrie oder eNose – Neue Trends in<br />
der nichtinvasiven Diagnostik?<br />
G. Becher/Bernau, R. Purkhart, R. Graupner, W. Scharff<br />
132
Donnerstag, 21. März 2013<br />
Posterbegehung (P 10) Posterfläche 2<br />
Sektion Pathophysiologie und Aerosolmedizin 14:30 – 16:00 Uhr<br />
Posterbegehung Pathophysiologie und Aerosolmedizin<br />
Vorsitz: K. Husemann/Gerlingen, R.A. Jörres/München<br />
P131 Gesättigte Fettsäuren im Atemkondensat als Biomarker bei COPD und Asthma<br />
E. Anaev/Moskau, A. Chuchalin, T. Anokhina, A. Revelsky, I. Revelsky<br />
P180 Variabilität von Diffusionsmessungen<br />
M. Velasco Garrido/Hamburg, A. Preisser, X. Baur<br />
P191 Inhalator-Präferenz, Bereitschaft zur Weiterbenutzung und kritische Fehler mit den Inhalatoren<br />
Genuair ® und HandiHaler ® bei Patienten mit COPD<br />
J. van der Palen/Enschede, J. Beier, L. Padulles, B. Seoane, L. Rekeda, E. Garcia Gil<br />
P274 Diffusionskapazität <strong>für</strong> NO und CO im Alter bei anamnestisch Lungengesunden mit besseren oder<br />
schlechteren Spirometriewerten<br />
S. Karrasch/München, J. Behr, R.M. Huber, D. Nowak, A. Peters, J. Heinrich, R.A. Jörres, H. Schulz<br />
P287 Biometrische Abschätzung der Zwerchfell-Kontraktilität während normokapnischer Hyperpnoe<br />
D. Walker/Freiburg, H.-J. Kabitz, A. Schwörer, D. Schlager, S. Walterspacher, J.H. Storre, K. Röcker,<br />
W. Windisch, S. Verges, C. Spengler<br />
P338 Untersuchungen zur H 2 O 2 -Abgabe in das Atemkondensat unter Dauerbelastung auf dem Fahrradergometer<br />
E.-M. Marek/Bochum, J. Volke, W. Marek†, O. Hagemeyer, P. Platen<br />
P388 Studie zum Nachweis der Trächtigkeit beim Pferd anhand der Atemluftanalyse mittels Ionenmobilitätsspektrometrie<br />
C. Klein/Bad Langensalza, S. Wietstock, M. Hoffmann<br />
P432 Verlauf der Atemmuskelfunktion während eines mehrwöchigen Atemmuskeltrainings<br />
D. Walker/Freiburg, T. Ertl, S. Walterspacher, D. Schlager, W. Windisch, H.-J. Kabitz<br />
P459 In vitro Dosis Verabreichung von Glycopyrronium mithilfe von repräsentativen inspiratorischen<br />
Flussprofilen von COPD-Patienten<br />
T. Voshaar/Moers, D. Zanker, E. Cuoghi, D. Singh, H. Ehlich<br />
P461 Vergleichende Untersuchung zur Anwenderfreundlichkeit des NEXThaler vs. Diskus und Turbohaler<br />
T. Voshaar/Moers, P.G. Linnane, M. Spinola, A. Campanini, D. Lock, M. Scuri, B. Ronca, A.S. Melani<br />
P468 Differenzierung verschiedener Streptokokkenspezies mittels Ionenmobilitätsspektrometrie (IMS)<br />
C. Klein/Bad Langensalza, S. Wietstock, N. Steuckart, G. Körner, M. Hoffmann<br />
P497 Ionenbeweglichkeitsspektrometrie – Validierung von Messungen aus der Atemluft <strong>für</strong> diagnostische<br />
Zwecke<br />
G. Becher/Bernau, R. Purkhart, A. Hillmann, R. Graupner<br />
133<br />
Donnerstag
Donnerstag<br />
Donnerstag, 21. März 2013<br />
Posterbegehung (P 11) Posterfläche 3<br />
Sektion Thoraxchirurgie 14:30 – 16:00 Uhr<br />
Posterbegehung Thoraxchirurgie<br />
Vorsitz: D.H. Cheufou/Essen, J. Kluge/Erfurt<br />
P396 Bilaterale Bullektomie bei Riesenbullae<br />
D. Tsalouchidis/Hoyerswerda, K. Wetzer, S. Pietsch, J. Rautenberg<br />
P450 Tumor durchwächst biologische dezelluläre Kollagenmatrixmaterialien<br />
B. Bedetti/Münster, B. Redwan, J. Schmidt, V. Kösek, B. Heitplatz, K. Müller, M. Mohr, R. Wiewrodt, K. Wiebe<br />
P451 ENDOXY – ein Modellsystem <strong>für</strong> die Entwicklung eines biohybriden Lungenunterstützungssystems<br />
C. Cornelissen/Aachen, M. Dietrich, S. Krüger, S. Jockenhoevel<br />
P452 Respiratorisches Weaning mit Hilfe einer veno-venösen ECMO-Unterstützung nach Oberlappenresektion<br />
bei einem Patienten mit schwerster respiratorischer Globalinsuffizienz<br />
B. Redwan/Münster, J. Schmidt, V. Kösek, B. Bedetti, H. Aebert, M. Mohr, R. Wiewrodt, K. Wiebe<br />
P454 Thoraxwandrekonstruktion mit dezellularisierten porcinen Kollagenmatrix-Implantaten (Pemacol ® )<br />
B. Redwan/Münster, V. Kösek, J. Schmidt, B. Bedetti, M. Mohr, R. Wiewrodt, K. Wiebe<br />
Posterbegehung (P 12) Posterfläche 4<br />
Sektion Medizinische Assistenzberufe 14:30 – 16:00 Uhr<br />
Posterbegehung Medizinische Assistenzberufe<br />
Vorsitz: A. Schütz/Berlin, J. Geiseler/Gauting<br />
P516 Postextubationsdysphagie: Diagnostik von Aspiration und Kostaufbau<br />
M. Kulosa/Bad Ems, M. Brand, D. Meurer, S. Baumann-Emmel, M. Zenner, K. Kienast<br />
P242 Atmungstherapeutische Maßnahmen vor Lungentransplantation<br />
R. Hilger/München, J. Esche, F. Henniger, J. Fresenius, J. Geiseler<br />
P65 Prävalenz und Symptomschwere von Harninkontinenz (HI) bei Männern und Frauen mit chronisch<br />
obstruktiver Lungenerkrankung (COPD)<br />
B. Köhler/Winterthur, J. Lingemann, C. Lüder, G. Weinreich, H. Teschler<br />
P294 Rekrutierung minderbelüfteter Lungenareale bei einer invasiv beatmeten Patientin mittels Atemphysiotherapie<br />
I. Berweiler/Stuttgart, A. Weber, T. Merk, P. Willems, M. Hetzel<br />
P354 Moderne Beatmungsmedizin in der <strong>Pneumologie</strong>. Von NIV bis ECMO aus pflegerischer Sicht<br />
J. Noe/Homburg (Saar)<br />
P77 Momente ohne Atemnot – Tagesstrukturierende Aktivitäten mit Unterstützung von Ergo- und<br />
Physiotherapie und Pflege im Alltag einer Akutklinik. Zeit <strong>für</strong> die Patienten, ihre Erkrankung und<br />
Atemnot loszulassen<br />
I. Jung/Homburg (Saar), A. Wetzel-Feis<br />
134
Donnerstag, 21. März 2013<br />
Industriesymposium Plenarsaal A<br />
Mundipharma VertriebsGmbH & Co.KG 16:30 – 18:30 Uhr<br />
Bewährtes, Neues und Kontroverses in der Behandlung<br />
obstruktiver Atemwegserkrankungen<br />
Vorsitz: R. Buhl/Mainz<br />
Beziehungsdreieck: Schweres Asthma, COPD oder Overlap?<br />
S. Korn/Mainz, R. Buhl/Mainz<br />
Der Asthmapatient im Arbeitsumfeld: Alltagsrelevanz <strong>für</strong> den Pneumologen<br />
D. Nowak/München<br />
Asthma, Stress und Psyche – alles eine Kopfsache?<br />
A. von Leupoldt/Hamburg<br />
Prävention <strong>für</strong> COPD-Patienten<br />
C. Vogelmeier/Marburg, T. Welte/Hannover<br />
Industriesymposium Frankfurt<br />
Actelion Pharmaceuticals GmbH 16:30 – 18:30 Uhr<br />
2013 – ein(e) neue(r) Ä(E)RA in der Therapie der PAH<br />
Vorsitz: M.M. Hoeper/Hannover, H.A. Ghofrani/Gießen<br />
16:30 – 16:40 Einführung – Standortbestimmung PAH<br />
M.M. Hoeper/Hannover<br />
16:40 – 17:05 Zielorientierte Therapie im klinischen Alltag – ein Praxisbeispiel<br />
D. Skowasch/Bonn<br />
17:05 – 17:30 Aktuelle Therapiestrategien und „Unmet medical needs“ – ein Update nach Nizza<br />
R. Ewert/Greifswald<br />
17:30 – 17:55 Ein neuer ERA – eine neue Ära !?!<br />
H. Leuchte/München<br />
17:55 – 18:20 SERAPHIN – Ergebnisse der bisher größten Studie zu PAH<br />
H.A. Ghofrani/Gießen<br />
18:20 – 18:30 Zusammenfassung<br />
M.M. Hoeper/Hannover<br />
Industriesymposium Saal 13/14<br />
Pfizer Pharma GmbH 16:30 – 18:30 Uhr<br />
Diagnose Lungenkrebs – ein neues Zeitalter <strong>für</strong><br />
die Behandlung des ALK-positiven NSCLC<br />
Vorsitz: R.M. Huber/München, M. Thomas/Heidelberg<br />
16:30 – 16:45 Begrüßung<br />
16:45 – 17:15 Diagnose: Lungenkrebs (State of the Art Systemtherapie beim NSCLC)<br />
M. Reck/Großhansdorf<br />
17:15 – 17:45 Crizotinib – Die neue Therapieoption bei ALK-positivem NSCLC<br />
J. Wolf/Köln<br />
17:45 – 18:15 Molekulare Diagnostik beim NSCLC<br />
F. Länger/Hannover<br />
18:15 – 18:30 Diskussion<br />
135<br />
Donnerstag
Donnerstag<br />
Donnerstag, 21. März 2013<br />
Industriesymposium Saal 15/16<br />
PulmonX International SARL 16:30 – 18:30 Uhr<br />
Behandlung des Lungenemphysems im Endstadium<br />
mit Pulmonx Endobronchial-Ventilen:<br />
Über 5000 behandelte Patienten<br />
Vorsitz: F.J.F. Herth/Heidelberg<br />
16:30 – 16:50 Patientenselektion <strong>für</strong> die endobronchiale Ventiltherapie und das Management von Komplikationen<br />
R. Eberhardt/Heidelberg<br />
16:50 – 17:10 Was wir heute wissen<br />
F.J.F. Herth/Heidelberg<br />
17:10 – 17:30 Erweiterte Chartis-Messung<br />
L. Freitag/Essen<br />
17:30 – 17:50 Ventile auch <strong>für</strong> den Unterlappen?<br />
M. Wagner / Nürnberg<br />
17:50 – 18:10 Überlebensdaten<br />
D. Gompelmann/Heidelberg<br />
18:10 – 18:30 Diskussion<br />
Industriesymposium Saal 2<br />
Bayer Healthcare 16:30 – 18:30 Uhr<br />
Neue antithrombotische Therapieoptionen bei Lungenembolie<br />
und tiefer Venenthrombose<br />
Vorsitz: C. Grohé/Berlin, M. Pfeifer/Donaustauf u. Regensburg<br />
16:30 – 16:40 Einleitung<br />
C. Grohé/Berlin<br />
16:40 – 17:05 Praxisnahe Pharmakologie der neuen, oralen Antikoagulanzien<br />
R. Kreutz/Berlin<br />
17:05 – 17:30 Therapie und Sekundärprävention der tiefen Venenthrombose – EINSTEIN TVT und EXTENSION<br />
R. Bauersachs/Darmstadt<br />
17:30 – 17:55 Akut- und Langzeittherapie der Lungenembolie mit Rivaroxaban – Ergebnisse aus EINSTEIN-PE<br />
S. Schellong/Dresden<br />
17:55 – 18:20 Management der akuten Lungenembolie mit intermediärem Risiko<br />
S.V. Konstantinides/Mainz<br />
18:20 – 18:30 Zusammenfassung<br />
M. Pfeifer/Donaustauf u. Regensburg<br />
136
Donnerstag, 21. März 2013<br />
Industriesymposium Saal 3A<br />
Chiesi GmbH 16:30 – 18:30 Uhr<br />
NEXT step in der Asthmakontrolle:<br />
Die Erkrankung verstehen und die Physik überlisten<br />
Vorsitz: T. Voshaar/Moers, J.C. Virchow/Rostock<br />
16:30 – 16:40 Einführung und Begrüßung<br />
T. Voshaar/Moers<br />
16:40 – 17:00 Kleine Atemwege – weites Feld<br />
T. Voshaar/Moers<br />
17:00 – 17:25 Der FOSTER ® NEXThaler ® : Wo landet sein extrafeines Pulver?<br />
G. Scheuch/Gemünden<br />
17:25 – 17:45 Inhalationstherapie mit Trockenpulver-Inhalatoren – Innovation NEXThaler?<br />
J.C. Virchow/Rostock<br />
17:45 – 18:05 Asthmakontrolle aus der Praxis – wo müssen wir besser werden?<br />
R. Doepner/Dortmund<br />
18:05 – 18:10 Take-Home-Message<br />
T. Voshaar/Moers, J.C. Virchow/Rostock<br />
18:10 – 18:30 Meet the Experts<br />
Industriesymposium Saal 3B<br />
BERLIN-CHEMIE AG 16:30 – 18:30 Uhr<br />
Neue Kraft bei COPD<br />
Vorsitz: H. Worth/Fürth, T. Meinertz/Hamburg<br />
16:30 – 17:00 COPD aus Sicht des Kardiologen<br />
T. Meinertz/Hamburg<br />
17:00 – 17:45 Was macht die COPD eigentlich nachts?<br />
H. Worth/Fürth<br />
17:45 – 18:30 Inhalationstechnik als Erfolgsfaktor<br />
J. de Zeeuw/Wuppertal<br />
137<br />
Donnerstag
Übersicht Freitag, 22. März 2013<br />
07.00 08.00 09.00 10.00 11.00 12.00 13.00 14.00 15.00 16.00 17.00 18.00 19.00 20.00 21<br />
138<br />
Industriesymposium<br />
InterMune Deutschland GmbH<br />
Sektionen 8, 6<br />
Sektionen 7, 14<br />
Die idiopathische Lungenfibrose: ein<br />
schwerer Fall? Herausforderungen bei Diagnostik<br />
und Therapie im klinischen Alltag<br />
Seite 170<br />
Schlaf, Atmung, Lunge –<br />
Interaktion und<br />
Konsequenzen<br />
Seite 156<br />
Lungenfibrose:<br />
Past, Present, Future<br />
Seite 144<br />
Mitgliederversammlung der DGP<br />
Seite 143<br />
Plenarsaal A<br />
Sektion 3<br />
DGUV<br />
Industriesymposium<br />
Boehringer Ingelheim Pharma<br />
GmbH & Co.KG<br />
Sektion 4<br />
DZK<br />
TBNET<br />
Berufskrankheiten-Forum:<br />
Prävention, Diagnostik und<br />
Kausalitätsbegründung<br />
Seite 156<br />
Sektionstreffen<br />
Sektion 1<br />
Plenarsaal B<br />
Leben mit COPD<br />
Seite 153<br />
Aktuelles zur Tuberkulose<br />
Seite 144<br />
Industriesymposium<br />
Lilly Deutschland GmbH<br />
Sektionen 10, 15<br />
Industriesymposium<br />
Novartis Pharma GmbH<br />
Sektionen 7, 12, 15<br />
Bundesverband der Pneumologen<br />
Neue Chancen in der<br />
Thoraxonkologie<br />
Seite 170<br />
Praktische Inhalationstherapie<br />
bei Asthma und COPD:<br />
Welches System <strong>für</strong> welchen<br />
Patienten?<br />
Seite 157<br />
Langzeittherapie mit<br />
Omalizumab<br />
Seite 153<br />
Sektionstreffen<br />
Sektion 2<br />
Dresden<br />
Lunge und Psyche<br />
Seite 145<br />
Sektionen 4, 7, 9<br />
Industriesymposium<br />
Bayer Vital GmbH<br />
Sektionen 11, 13, 14<br />
Husten und Virusinfektionen<br />
der Atemwege im klinischen<br />
Alltag<br />
Seite 157<br />
Thorakale Tumore und<br />
Antikoagulation<br />
Seite 145<br />
Sektionstreffen<br />
Sektion 3<br />
Bonn<br />
Brennpunkt COPD<br />
Seite 153<br />
Sektion 13<br />
Sektion 7<br />
Freie Vorträge<br />
Thoraxchirurgie<br />
Seite 158<br />
Neue Daten zu obstruktiven<br />
Lungenerkrankungen<br />
Seite 146<br />
Sektionstreffen<br />
Sektion 4<br />
Heidelberg<br />
Sektion 8<br />
Freie Vorträge Schlafmedizin<br />
Seite 146<br />
Sektionstreffen<br />
Sektion 5<br />
Symposien ILD-Track Freie Vorträge Industriesymposien Sektionstreffen<br />
Leipzig<br />
Sektion 13<br />
POA<br />
Industriesymposium<br />
Janssen-Cilag GmbH<br />
Sektion 14<br />
Lungenzentren: Wo stehen<br />
wir 2013?<br />
Seite 159<br />
Die kleinen Atemwege im<br />
Fokus der Asthmatherapie?<br />
Perspektiven – Profile – Praxis<br />
Seite 154<br />
„Burning vessels“ – entzündete<br />
Lungengefäße als Motor<br />
pulmonaler Erkrankungen<br />
Seite 147<br />
Sektionstreffen<br />
Sektion 6<br />
Frankfurt<br />
Sektionen 5, 7, 11<br />
Arbeitsgruppe 8<br />
Sektionen 12, 13, 15<br />
AG Atemtherapie im ZVK e.V.<br />
Schwierige Entscheidungen<br />
in der Intensiv- und Beatmungsmedizin<br />
Seite 147<br />
Sektionstreffen<br />
Sektion 7<br />
München<br />
Physiotherapie-Seminar: Einblicke in die Thoraxchirurgie<br />
Seite 152
Übersicht Freitag, 22. März 2013<br />
07.00 08.00 09.00 10.00 11.00 12.00 13.00 14.00 15.00 16.00 17.00 18.00 19.00 20.00 21<br />
Sektion 1<br />
Sektion 10<br />
Freie Vorträge Allergologie<br />
und Immunologie<br />
Seite 158<br />
Diagnostik und<br />
Pathophysiologie<br />
Seite 148<br />
Sektionstreffen<br />
Sektion 8<br />
Saal 11<br />
Industriesymposium<br />
PneumRX, Inc.<br />
Sektionen 5, 15<br />
Arbeitsgruppe 3<br />
RePneu ® Coils zur Lungenvolumereduktion<br />
(LVRC): Von der klinischen Evaluierung<br />
zur alltäglichen klinischen Praxis<br />
Seite 171<br />
Weaning: Aktuelle Trends –<br />
von der Evidenz zur DRG<br />
Seite 159<br />
Industriesymposium<br />
Bayer Vital GmbH<br />
Fallkonferenz Pulmonale<br />
Hypertonie:<br />
Dyspnoe – interdisziplinäre Herausforderung<br />
im Praxisalltag<br />
Seite 154<br />
Sektionen 1, 3, 9, 12<br />
Arbeitsgruppe 7<br />
Rauchen ist Kindesmisshandlung<br />
– von der qualmenden<br />
Schwangeren bis zum coolen<br />
Teenager<br />
Seite 148<br />
Sektionstreffen<br />
Sektion 9<br />
Saal 13/14<br />
Sektion 7<br />
Industriesymposium<br />
Roche Pharma AG<br />
Lunge im Problemfeld der<br />
Hämato-Onkologie und der<br />
allogenen KMT<br />
Seite 160<br />
Sektionen 5, 7, 13<br />
NSCLC – wo sind wir heute?<br />
Wo wollen wir hin?<br />
Seite 155<br />
Zwerchfellerkrankungen<br />
Seite 149<br />
Sektionstreffen<br />
Sektion 10<br />
Saal 15/16<br />
Sektionen 2, 13<br />
Sektion 1<br />
Pro & Con Lungenvolumenreduktion<br />
(mit TED)<br />
Seite 160<br />
Kasuistik-Konferenz: Allergologische<br />
und immunologische<br />
Perlen <strong>für</strong> Experten<br />
Seite 149<br />
Sektionstreffen<br />
Sektion 11<br />
Saal 1A<br />
Sektion 4<br />
DZK<br />
Sektionen 3, 4, 5, 6, 7<br />
Aktuelle Probleme der<br />
ambulanten Tuberkulose-<br />
Behandlung<br />
Seite 161<br />
<strong>Pneumologie</strong> <strong>für</strong> Reisende<br />
Seite 150<br />
Sektionstreffen<br />
Sektion 12<br />
Saal 1B<br />
Sektion 7<br />
Sektionen 11, 13<br />
Multidisziplinäre Diskussionen<br />
– Falldiagnosen bei ILD<br />
Seite 161<br />
Management von Problemen<br />
bei Lungenkrebs<br />
Seite 150<br />
Sektionstreffen<br />
Sektion 13<br />
Saal 2<br />
Industriesymposium<br />
ResMed GmbH & Co.KG<br />
Industriesymposium<br />
Pfizer Pharma GmbH<br />
DGP<br />
Sektionen 2, 7, 12, 13<br />
Neues und Kontroverses in der<br />
Schlaf- und Beatmungsmedizin<br />
– therapeutische Fallstricke<br />
(mit TED-System)<br />
Seite 155<br />
Therapie des schweren<br />
Lungenemphysems<br />
Seite 151<br />
Sektionstreffen<br />
Sektion 14<br />
Saal 3A<br />
Pneumokokken-Update 2013<br />
Seite 171<br />
Best of Pneumology<br />
Seite 162<br />
Industriesymposium<br />
Takeda Pharma GmbH<br />
Sektionen 5, 10<br />
Industriesymposium<br />
Almirall Hermal GmbH<br />
Sektionen 4, 13<br />
DMykG e.V.<br />
Roflumilast in Praxis und Wissenschaft<br />
Nicht-interventionelle Studien im<br />
Kontext wissenschaftlicher Daten<br />
Seite 172<br />
What is dyspnea?<br />
–current understanding<br />
and future<br />
considerations<br />
Seite 162<br />
Aclidiniumbromid:<br />
Chronotherapie bei COPD<br />
Seite 155<br />
Was macht der Pilz in der<br />
Lunge?<br />
Seite 151<br />
Sektionstreffen<br />
Sektion 15<br />
Saal 3B<br />
139<br />
Freitag
Freitag<br />
Ihr Stundenplan <strong>für</strong> Freitag, 22. März 2013<br />
Titel der Veranstaltung Seite Notizen<br />
140
Agentur <strong>für</strong> Kommunikation, Marketing & Public Relations<br />
Marketing<br />
Marktanalyse<br />
Konzeption<br />
Umsetzung<br />
Corporate Identity<br />
Kommunikation<br />
Strategie<br />
Pressekonferenzen<br />
Telefonaktionen<br />
Mailingaktionen<br />
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Veranstaltungen<br />
Fachkongresse<br />
Patienten-Veranstaltungen<br />
Seminare<br />
Workshops<br />
Multimedia<br />
Websites<br />
Konzeption<br />
Inhalt / Grafi k<br />
Content-Management-Systeme
Freitag<br />
Freitag, 22. März 2013<br />
Sektionstreffen der DGP 08:00 – 09:00 Uhr<br />
Sektion 1 Allergologie und Immunologie Plenarsaal B (Halle 14/15)<br />
Sektion 2 Endoskopie Dresden (CC Erdgeschoss)<br />
Sektion 3 Epidemiologie, Arbeits-, Umwelt-<br />
und Sozialmedizin Bonn (CC Erdgeschoss)<br />
Sektion 4 Infektiologie und Tuberkulose Heidelberg (CC Ergeschoss)<br />
Sektion 5 Intensiv- und Beatmungsmedizin Leipzig (CC Erdgeschoss)<br />
Sektion 6 Kardiorespiratorische Interaktion Frankfurt (CC Erdgeschoss)<br />
Sektion 7 Klinische <strong>Pneumologie</strong> München (CC Erdgeschoss)<br />
Sektion 8 Schlafmedizin Saal 11 (CC Saalebene)<br />
Sektion 9 Pädiatrische <strong>Pneumologie</strong> Saal 13/14 (CC Saalebene)<br />
Sektion 10 Pathophysiologie und Aerosolmedizin Saal 15/16 (CC Saalebene)<br />
Sektion 11 Pneumologische Onkologie Saal 1A (CC Saalebene)<br />
Sektion 12 Prävention und Rehabilitation Saal 1B (CC Saalebene)<br />
Sektion 13 Thoraxchirurgie Saal 2 (CC Saalebene)<br />
Sektion 14 Zellbiologie Saal 3A (CC Saalebene)<br />
Sektion 15 Medizinische Assistenzberufe Saal 3B (CC Saalebene)<br />
142
Freitag, 22. März 2013<br />
Mitgliederversammlung der DGP Plenarsaal A<br />
09:15 – 11:15 Uhr<br />
Vorsitz: H. Worth/Fürth, T. Welte/Hannover, F.J.F. Herth/Heidelberg, F.J. Meyer/München<br />
Tagesordnung<br />
1 Annahme der Tagungsordnung<br />
2 Genehmigung des Protokolls der Mitgliederversammlung vom 31 März 2012, NCC Nürnberg<br />
3 Bericht des Präsidenten<br />
4 Bericht des Generalsekretärs<br />
5 Bericht des Schatzmeisters<br />
6 Bericht der Kassenprüfer<br />
7 Entlastung des Vorstandes<br />
8 Wahlen<br />
81 Wahl stellv Präsident<br />
8 2 Wahl Ehrenmitglieder<br />
8 3 Tagungspräsident/in 2017<br />
9 Bericht aus der Leitliniengruppe<br />
10 Bericht ILF<br />
11 Verschiedenes<br />
143<br />
Freitag
Freitag<br />
Freitag, 22. März 2013<br />
Symposium Plenarsaal A<br />
Sektion Klinische <strong>Pneumologie</strong><br />
Sektion Zellbiologie 11:45 – 13:15 Uhr<br />
Lungenfibrose: Past, Present, Future<br />
Vorsitz: U. Costabel/Essen, J. Müller-Quernheim/Freiburg<br />
Ziele/<br />
Lerninhalte: In unserem Verständnis über die Pathogenese, Klassifikation, Diagnostik und Therapie der Lungenfibrosen hat<br />
sich in den letzten 10 Jahren ein großer Wandel vollzogen In der Pathogenese spielen fibrotische Mechanismen<br />
eine größere Rolle als antiinflammatorische, was direkte Implikationen <strong>für</strong> die Therapie hat In der<br />
Diagnostik hat die Bildgebung mit HR-CT die führende Rolle übernommen Die chirurgische Lungenbiopsie<br />
stellt nicht mehr den Goldstandard dar Ziel des Symposiums ist die Vermittlung dieser neuen Aspekte<br />
Zielgruppe: Pneumologen, Pathologen, Radiologen, Ärzte<br />
11:45 – 12:07 Pathogenese: Interaktion von geschädigtem Epithel und Fibroblasten<br />
A. Günther/Gießen<br />
12:07 – 12:30 Klassifikation: Das breite Spektrum der Fibrosen<br />
R. Bonnet/Bad Berka<br />
12:30 – 12:52 Diagnostik: Was ist der Gold-Standard?<br />
J. Behr/München<br />
12:52 – 13:15 Therapie im Wandel: antiinflammatorisch, antioxidativ, antifibrotisch<br />
U. Costabel/Essen<br />
Symposium Plenarsaal B<br />
Sektion Infektiologie und Tuberkulose<br />
DZK<br />
TBNET 11:45 – 13:15 Uhr<br />
Aktuelles zur Tuberkulose<br />
Vorsitz: T.T. Bauer/Berlin, D. Wagner/Freiburg<br />
Ziele: Das Symposium wird gemeinschaftlich vom DZK, dem TBNET und der Sektion Infektiologie und Tuberkulose<br />
organisiert, um aktuelle Aspekte der Tuberkulose umfassend abbilden zu können Dies beinhaltet den<br />
Umgang mit HIV-Koinfektionen und Resistenzen insbesondere MDR/XDR Stämmen Darüber hinaus wird<br />
der tuberkulöse Patient auf der Intensivstation beleuchtet und eine Studie über die Wertigkeit des IGRA bei<br />
HIV-Infektion und anderen Komorbiditäten, die potentiell die Immunantwort modifizierenden können, vorgestellt<br />
Zielgruppe: Pneumologen, Assistenten in Weiterbildung, Infektiologen und Ärzte des öffentlichen Gesundheitswesens<br />
Lerninhalte: Das Seminar vermittelt eine Übersicht über Therapie und Diagnostik der Tuberkulose in speziellen therapeutischen<br />
Situationen und bei Koinfektionen<br />
11:45 – 12:05 HIV und TB aus der Sicht des HIV-Mediziners<br />
J. Rockstroh/Bonn<br />
12:05 – 12:25 Stellenwert von IGRAs in der Tuberkulosediagnostik<br />
M. Sester/Homburg (Saar)<br />
12:25 – 12:45 M/XDR-TB in Europa<br />
G. Günther/Borstel<br />
12:45 – 13:05 Tuberkulose auf der Intensivstation<br />
T.T. Bauer/Berlin<br />
13:05 – 13:15 Abschlussdiskussion<br />
144
Freitag, 22. März 2013<br />
Symposium Dresden<br />
Sektion Klinische <strong>Pneumologie</strong><br />
Sektion Prävention und Rehabilitation<br />
Sektion Medizinische Assistenzberufe<br />
Bundesverband der Pneumologen 11:45 – 13:15 Uhr<br />
Lunge und Psyche<br />
Vorsitz: H. Magnussen/Großhansdorf, K. Kenn/Schönau a.K.<br />
Ziele: Verbesserung des pathophysiologischen Verständnisses <strong>für</strong> die psychische Komorbidität bei chronischen<br />
Lungenerkrankungen, insbesondere bei der COPD Erhöhung der Aufmerksamkeit <strong>für</strong> die psychischen Probleme<br />
der Betroffenen<br />
Zielgruppe: Ärzte, Psychologen, Physiotherapeuten, Atmungstherapeuten, medizinische Assistenzberufe<br />
Lerninhalte: Erfassungsinstrumente <strong>für</strong> die psychische Komorbidität werden dargestellt Beleuchtung von Zusammenhängen<br />
von COPD und Angst/Depression mit der Frage „Komorbidität oder Koinzidenz?“ Bedeutung von<br />
Angst und Depression <strong>für</strong> die körperliche Leistungsbereitschaft der Patienten Auswirkungen von psychischer<br />
Komorbidität, insbesondere von krankheitsspezifischen Ängsten auf die pneumologische Rehabilitation sowie<br />
Erläuterung von alltagstauglichen therapeutischen Ansätzen, die Angst, Panik und Depression günstig beeinflussen<br />
11:45 – 12:05 Alltagstaugliche Instrumente zur Erfassung von Angst und Depression<br />
S. Mühlig/Chemnitz<br />
12:05 – 12:25 Fear Avoidance – eine bedeutende „Aktivitätsbremse“ bei COPD<br />
N. Stenzel/Marburg<br />
12:25 – 12:45 Angst/Depression und COPD – Ursache und Wirkung<br />
A. von Leupoldt/Hamburg<br />
12:45 – 13:05 Angst und Depression – welche Therapien braucht es?<br />
C. Bausewein/München<br />
13:05 – 13:15 Schlusswort<br />
Symposium Bonn<br />
Sektion Pneumologische Onkologie<br />
Sektion Thoraxchirurgie<br />
Sektion Zellbiologie 11:45 – 13:15 Uhr<br />
Thorakale Tumore und Antikoagulation<br />
Vorsitz: A. Gröschel/Aachen, M. Steinert/Halle (Saale)<br />
Ziele: Die Gerinnung als zentraler Pathomechanismus hat in der Onkologie eine große Bedeutung Einerseits ist<br />
die thrombophile Potenz von verschiedensten Tumoren schon seit Jahrzehnten bekannt, andererseits wird<br />
immer wieder diskutiert, dass Beeinflussung der Gerinnung einen Einfluss auf das Tumorwachstum hat Die<br />
Entwicklung neuer Substanzen hat darüber hinaus das Therapiespektrum erweitert<br />
Zielgruppe: Pneumologen, Thoraxchirurgen, Strahlentherapeuten, Onkologen, Ausbildungsassistenten<br />
Lerninhalte: Darstellung der Bedeutung der Gerinnung <strong>für</strong> die Onkologie Behandlungsmöglichkeiten durch moderne<br />
Antithrombotika und ihre Limitierung in Bezug auf die Operationsmöglichkeiten<br />
11:45 – 12:05 Antikoagulation und solide Tumore: Pathogenese und Implikationen<br />
H. Riess/Berlin<br />
12:05 – 12:25 Antikoagulation und thoraxchirurgische Eingriffe: Was brauchen wir in Zukunft?<br />
E. Hecker/Herne<br />
12:25 – 12:45 Antikoagulation: Neue Möglichkeiten und Indikationen<br />
T. Blankenburg/Halle (Saale)<br />
12:45 – 13:05 Zukunft der Thrombembolietherapie bei thorakalen Tumoren<br />
C. Grohé/Berlin<br />
13:05 – 13:15 Abschlussdiskussion<br />
145<br />
Freitag
Freitag<br />
Freitag, 22. März 2013<br />
Freie Vorträge (FV 9) Heidelberg<br />
Sektion Klinische <strong>Pneumologie</strong> 11:45 – 13:15 Uhr<br />
Neue Daten zu obstruktiven Lungenerkrankungen<br />
Vorsitz: W. Pohl/Wien, H. Watz/Großhansdorf<br />
V420 Epidemiologische Daten des deutschen Alpha1-Antitrypsin Registers 2012<br />
S. Fähndrich/Homburg (Saar), C. Guttmann, C. Herr, T. Greulich, C. Vogelmeier, P.M. Lepper, R. Bals<br />
V399 Substitutionstherapie bei schwerem Alpha1-Antitrypsin-Mangel (FEV1
Freitag, 22. März 2013<br />
Symposium Frankfurt<br />
Sektion Zellbiologie 11:45 – 13:15 Uhr<br />
„Burning vessels“ – entzündete Lungengefäße als Motor pulmonaler Erkrankungen<br />
Vorsitz: C. Grohé/Berlin, M. Witzenrath/Berlin<br />
Ziele: Den Teilnehmern werden neue Erkenntnisse zur Rolle der pulmonalen Gefäßentzündung <strong>für</strong> die Pathogenese<br />
unterschiedlicher Lungenerkrankungen erläutert und klinische Implikationen hinsichtlich Diagnostik und Therapie<br />
diskutiert<br />
Zielgruppe: Pneumologen, Internisten, Intensivmediziner, Grundlagenwissenschaftler<br />
Lerninhalte: Die pulmonalvaskuläre Inflammation steht im Zentrum zahlreicher pneumologischer Erkrankungen Neue<br />
Erkenntnisse zur Rolle der Inflammation des Gefäßsystems <strong>für</strong> die COPD, Lungenfibrose, pulmonalarterielle<br />
Hypertonie und andere Lungenerkrankungen werden diskutiert Auswirkungen dieser Erkenntnisse auf aktuelle<br />
und zukünftige Diagnose- und Therapiestrategien werden erläutert<br />
11:45 – 12:07 Das Lungengefäß im Zentrum der COPD<br />
M. Seimetz/Gießen<br />
12:07 – 12:29 Pulmonalvaskuläre Inflammation bei pulmonalarterieller Hypertonie<br />
A. Olschewski/Graz<br />
12:29 – 12:51 Pulmonalvaskuläre Inflammation durch Autoantikörper und Allergene: Mechanismen und Implikationen<br />
C. Tabeling/Berlin<br />
12:51 – 13:13 Shunt bei pulmonaler Inflammation: Ursachen und Auswege<br />
W.M. Kübler/Toronto<br />
Symposium München<br />
Sektion Intensiv- und Beatmungsmedizin<br />
Sektion Klinische <strong>Pneumologie</strong><br />
Sektion Pneumologische Onkologie<br />
AG Palliativmedizin 11:45 – 13:15 Uhr<br />
Schwierige Entscheidungen in der Intensiv- und Beatmungsmedizin<br />
Vorsitz: M. Serke/Hemer, T. Wessendorf/Essen<br />
Ziele und<br />
Lerninhalte: Darstellung von Entscheidungsprozessen <strong>für</strong>/gegen eine Diagnostik und/oder Therapie auf der Intensivstation<br />
bei pulmonalen Erkrankungen bzw Erkrankungen mit im Vordergrund stehender pulmonaler Symptomatik<br />
Zielgruppe: Pneumologen, Internisten, Intensivmediziner<br />
11:45 – 12:08 Rheumatische Erkrankungen und Systemerkrankungen – Herausforderungen <strong>für</strong> den Intensivmediziner<br />
M. Westhoff/Hemer<br />
12:08 – 12:31 Onkologische Erkrankungen: Wann invasive und wann nicht-invasive Beatmung?<br />
B. Schucher/Großhansdorf<br />
12:31 – 12:53 End-Stage COPD: Wann Intensiv-, wann Palliativmedizin, wann beides?<br />
S. Rosseau/Berlin<br />
12:53 – 13:15 Seltene Lungenerkrankungen – was muss der Intensivmediziner wissen?<br />
H. Wirtz/Leipzig<br />
147<br />
Freitag
Freitag<br />
Freitag, 22. März 2013<br />
Freie Vorträge (FV 11) Saal 11<br />
Sektion Pathophysiologie und Aerosolmedizin 11:45 – 13:15 Uhr<br />
Diagnostik und Pathophysiologie<br />
Vorsitz: R.A. Koczulla/Marburg, H. Schulz/Neuherberg/München<br />
V94 Einfacher Doppeltracergas-Auswaschtest – Variabilität und Reproduzierbarkeit im Vergleich zu<br />
klassischen Stickstoffauswaschtests<br />
K. Husemann/Gerlingen, J. Engel, N. Hauser, Z. Tao, P. Johannes, C. Joppek, H. Schulz, M. Kohlhäufl<br />
V133 Aktivierung der Atemmuskulatur durch Atemmuskeltraining – Quantifizierung durch EMG<br />
S. Walterspacher/Freiburg, F. Pietsch, D. Walker, K. Röcker, H.-J. Kabitz<br />
V229 Charakteristika der Zwerchfellermüdung während körperlicher Ausbelastung<br />
D. Walker/Freiburg, S. Walterspacher, D. Schlager, T. Ertl, K. Röcker, W. Windisch, H.-J. Kabitz<br />
V401 Referenzwerte <strong>für</strong> impulsoszillometrische Parameter bei Erwachsenen: Ergebnisse der KORA F4L<br />
und KORA Age Studie<br />
H. Schulz/Neuherberg (München), C. Flexeder, J. Behr, R. Holle, R.M. Huber, R.A. Jörres, D. Nowak,<br />
A. Peters, H. Wichmann, J. Heinrich, S. Karrasch<br />
V522 Normierungsansätze zur Korrektur von Geräteunterschieden beim Einsatz der Ionenbeweglichkeitsspektrometrie<br />
(IMS) in multizentrischen Studien<br />
R. Purkhart/Berlin, W. Schüler, P. Reinhold, G. Becher<br />
V528 Verbesserung der thorakalen Partikeldeposition bei druckunterstützter nasaler Langzeit-Inhalation (NLI)<br />
A. Sohrabi, O. Seifert, K. Sohrabi, D. Librizzi, M. Scholtes/Gießen, U. Koehler, V. Gross<br />
Symposium Saal 13/14<br />
Sektion Allergologie und Immunologie<br />
Sektion Arbeitsmedizin, Epidemiologie, Umwelt- und Sozialmedizin<br />
Sektion Pädiatrische <strong>Pneumologie</strong><br />
Sektion Prävention und Rehabilitation<br />
AG Tabakprävention und -entwöhnung 11:45 – 13:15 Uhr<br />
Rauchen ist Kindesmisshandlung – von der qualmenden Schwangeren bis zum<br />
coolen Teenager<br />
Vorsitz: R. Loddenkemper/Berlin, M. Rosewich/Frankfurt a.M.<br />
Ziele: Zigarettenrauch ist ein wohlbekannter Risikofaktor <strong>für</strong> Herz-Kreislauf- und Atemwegserkrankungen sowie<br />
<strong>für</strong> Neoplasien im Erwachsenenalter Klare Zusammenhänge zwischen einer Tabakrauch- Exposition und<br />
Frühgeburtlichkeit, Untergewicht in der Geburtshilfe, aber auch zu plötzlichem Säuglingstod, Asthma bronchiale,<br />
Pneumonie und Otitis media konnte <strong>für</strong> Säuglinge und Kinder gezeigt werde Wir stellen den aktuellen<br />
Wissensstand zu diesen komplexen Sachverhalten dar und klären über die gesundheitlichen Folgen des<br />
Rauchens vor Geburt, während der Kindheit und Pubertät sowie im jungen Erwachsenenalter auf Weiterhin<br />
werden bewährte Präventions- und Entwöhnungsprogramme zur Nikotinsucht <strong>für</strong> Jugendliche vorgestellt<br />
Zielgruppe: Ärzte, die rauchende Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene sowie (werdende) Eltern betreuen<br />
Lerninhalte: • Gesundheitliche Folgen des Tabakkonsums von der Kinderstube bis ins Erwachsenenalter.<br />
• Rauchprävention und Tabakentwöhnung – Besonderheiten bei Kindern und Jugendlichen<br />
11:45 – 12:05 Von rauchenden Omas und Müttern – die Epigenetik des Rauchens<br />
H. Renz/Marburg<br />
12:05 – 12:25 Die gute Kinderstube – gesundheitliche Folgen des Rauchens während der Schwangerschaft und<br />
frühen Kindheit<br />
J. Genuneit/Ulm<br />
12:25 – 12:45 Rauchende Teenager – Ursachen und Folgen des frühen Rauchens<br />
M. Rosewich/Frankfurt a.M.<br />
12:45 – 13:05 Tabakprävention und Rauchentwöhnung – was hilft wirklich?<br />
J. Thrul/München<br />
13:05 – 13:15 Abschlussdiskussion<br />
148
Freitag, 22. März 2013<br />
Symposium Saal 15/16<br />
Sektion Intensiv- und Beatmungsmedizin<br />
Sektion Klinische <strong>Pneumologie</strong><br />
Sektion Thoraxchirurgie 11:45 – 13:15 Uhr<br />
Zwerchfellerkrankungen<br />
Vorsitz: R.A. Hatz/Gauting, C. Neurohr/München<br />
Ziele: Zwerchfellerkrankungen spielen in der Wahrnehmung der meisten klinisch tätigen Ärzte eine untergeordnete<br />
Rolle Sie haben jedoch u a <strong>für</strong> die Pathophysiologie der Dyspnoe und die Erschöpfung der Atemmuskulatur,<br />
die ein Hauptgrund <strong>für</strong> die Notwendigkeit einer Beatmung sind, einen wichtigen Stellenwert Ziel dieses<br />
Symposiums ist es, das Verständnis <strong>für</strong> Zwerchfellerkrankungen, die auch eine wesentliche Komponente<br />
des Weaningversagens darstellen, zu verbessern und insbesondere neue Optionen zur rationalen Diagnostik,<br />
Prävention und Therapie zu vermitteln<br />
Zielgruppe: Pneumologen, Thoraxchirurgen, Intensivmediziner, Atmungstherapeuten, Physiotherapeuten<br />
Lerninhalte: Sinnvolle Diagnostik bei v a Zwerchfellerkrankungen Indikationsstellung <strong>für</strong> konservative, interventionelle und<br />
chirurgische Präventions- und Therapieoptionen<br />
11:45 – 12:05 Zwerchfellerkrankungen – rationale Diagnostik von Zwerchfellerkrankungen und Atemmuskeltraining<br />
H.-J. Kabitz/Freiburg<br />
12:05 – 12:25 Chirurgische Therapieoptionen bei Zwerchfellerkrankungen<br />
B. Passlick/Freiburg<br />
12:25 – 12:45 Zwerchfellerkrankungen in der Intensivmedizin – Ursachen, Prävention und Therapie<br />
J. Geiseler/Gauting<br />
12:45 – 13:05 Zwerchfellstimulation als therapeutische Option – <strong>für</strong> wen, wie und wann?<br />
S. Hirschfeld/Hamburg<br />
13:05 – 13:15 Abschlussdiskussion<br />
Symposium Saal 1A<br />
Sektion Allergologie und Immunologie 11:45 – 13:15 Uhr<br />
Kasuistik-Konferenz: Allergologische und immunologische Perlen <strong>für</strong> Experten<br />
Vorsitz: N. Mülleneisen/Leverkusen, W. Sieber/Wörth<br />
11:45 – 12:00 Wenn die SIT nicht richtig wirkt<br />
F. Panzer/Heidelberg<br />
12:00 – 12:15 Das Geheimnis der westindischen Kirsche im Apfelsaft<br />
M. Raulf-Heimsoth/Bochum<br />
12:15 – 12:30 9-jähriges Kind mit therapierefraktärem, nicht-allergischen Asthma bronchiale<br />
U. Rabe/Treuenbrietzen<br />
12:30 – 12:45 Politiker mit Anaphylaxie beim Stehempfang<br />
G. Menz/Davos Wolfgang<br />
12:45 – 13:00 Sport ist Mord<br />
U. Lepp/Stade<br />
13:00 – 13:15 Junger Mann mit Bluteosinophilie und Luftnot<br />
M. Lommatzsch/Rostock<br />
149<br />
Freitag
Freitag<br />
Freitag, 22. März 2013<br />
Symposium Saal 1B<br />
Sektion Arbeitsmedizin, Epidemiologie, Umwelt- und Sozialmedizin<br />
Sektion Infektiologie und Tuberkulose<br />
Sektion Intensiv- und Beatmungsmedizin<br />
Sektion Kardiorespiratorische Interaktion<br />
Sektion Klinische <strong>Pneumologie</strong> 11:45 – 13:15 Uhr<br />
<strong>Pneumologie</strong> <strong>für</strong> Reisende<br />
Vorsitz: B. Schaaf/Dortmund, M. Claussen/Großhansdorf<br />
Ziele: Effizientes ärztliches Handeln durch Kenntnis der aktuellen Studienlage<br />
Zielgruppe: Pneumologen, Internisten<br />
Lerninhalte: Grundlagen, Diagnostik und Therapie der ausgewählten reisemedizinischen Situationen<br />
11:45 – 12:07 Berufsbedingte Auslandsreisen – medizinische Aspekte<br />
U. Ochmann/München<br />
12:07 – 12:30 Tauchunfälle<br />
K. Tetzlaff/Ridgefield<br />
12:30 – 12:52 Ärztliche Tätigkeit im Flugzeug: Herausforderungen meistern – und die Haftung?<br />
J. Graf/Frankfurt a.M.<br />
12:52 – 13:15 Pneumonie als Reiseandenken<br />
C. Hemmer/Rostock<br />
Symposium Saal 2<br />
Sektion Pneumologische Onkologie<br />
Sektion Thoraxchirurgie 11:45 – 13:15 Uhr<br />
Management von Problemen bei Lungenkrebs<br />
Vorsitz: D. Ukena/Bremen, J. Kollmeier/Berlin<br />
Ziele: Darstellung des aktuellen Standes von Screeningverfahren und der Nachsorge Des Weiteren sollen spezielle<br />
Situationen, wie das Vorhandensein von residualen Tumoren und von synchroner oder metachroner Malignität,<br />
diskutiert werden<br />
Zielgruppe: Pneumologen, Thoraxchirurgen, Strahlentherapeuten, Onkologen, Ausbildungsassistenten<br />
Lerninhalte: Der aktuelle Stand im Bezug auf die Früherkennung und die Nachsorge soll vermittelt werden Für die speziellen<br />
Probleme von residualen Tumoren und synchroner oder metachroner Malignität sollen Handlungsanweisungen<br />
gegeben werden<br />
11:45 – 12:05 Früherkennung von Lungenkrebs<br />
C. Witt/Berlin<br />
12:05 – 12:25 Residuale Tumore – Diagnostik und Therapie<br />
C. Schulz/Regensburg<br />
12:25 – 12:45 Synchrone und metachrone Malignität<br />
E. Stoelben/Köln<br />
12:45 – 13:05 Nachsorge – was bringt diese?<br />
M. Steins/Heidelberg<br />
13:05 – 13:15 Abschlussdiskussion<br />
150
Freitag, 22. März 2013<br />
Symposium Saal 3A<br />
Sektion Endoskopie<br />
Sektion Klinische <strong>Pneumologie</strong><br />
Sektion Prävention und Rehabilitation<br />
Sektion Thoraxchirurgie 11:45 – 13:15 Uhr<br />
Therapie des schweren Lungenemphysems<br />
Vorsitz: L. Freitag/Essen, S. Eggeling/Berlin<br />
Ziele: Vermittlung des aktuellen Standes der Therapiemöglichkeiten bei schwerer Lungenüberblähung (Emphysem)<br />
unter Einbeziehung sämtlicher zur Verfügung stehender Entitäten Am Ende Vorschlag eines Indikationsalgorithmus<br />
Zielgruppen: Pneumologen, Internisten, Thoraxchirurgen, Atmungstherapeuten, Rehabilitationsmediziner<br />
Lerninhalte: Indikationen, Kontraindikation und Ergebnisse der vier vorgestellten Therapieverfahren bei schwerstem Lungenemphysem<br />
11:45 – 12:07 Lungenrehabilitation bei schwerem Lungenemphysem – <strong>für</strong> jeden das Richtige?<br />
K. Kenn/Schönau a.K.<br />
12:07 – 12:29 Endoskopische Volumenreduktion – was ist gesichert?<br />
L. Freitag/Essen<br />
12:29 – 12:51 Chirurgische Volumenreduktion – der Goldstandard?<br />
S. Eggeling/Berlin<br />
12:51 – 13:13 Ist die Lungentransplantation noch eine realistische Option bei COPD?<br />
C. Witt/Berlin<br />
Symposium Saal 3B<br />
Sektion Infektiologie und Tuberkulose<br />
Sektion Thoraxchirurgie<br />
DMykG e.V. 11:45 – 13:15 Uhr<br />
Was macht der Pilz in der Lunge?<br />
Vorsitz: O. Cornely/Köln, S. Krüger/Düsseldorf<br />
Ziele: Pilze spielen eine Rolle bei pulmonaler Kolonisation und Infektion Eine pulmonale Pilzinfektion findet sich vor<br />
allem bei Patienten mit Immunsuppression und schwerer struktureller Lungenerkrankung Es soll praxisnah<br />
dargestellt werden, wie eine Pilzinfektion mit modernen Methoden diagnostiziert werden kann und wann<br />
man wie lange eine antimykotische Therapie durchführen sollte<br />
Zielgruppe: Pneumologen, Internisten, Allgemeinmediziner, Intensivmediziner<br />
Lerninhalte: Diagnostik und Therapie von pulmonalen Pilzinfektionen<br />
11:45 – 12:05 Moderne Pilzdiagnostik – wie geht das?<br />
S. Gatermann/Bochum<br />
12:05 – 12:25 Pulmonale Kolonisation oder Infektion – wann muss ich behandeln?<br />
S. Scheithauer/Aachen<br />
12:25 – 12:45 Pulmonale Pilzinfektionen bei Immunsuppression oder struktureller Lungenerkrankung<br />
O. Cornely/Köln<br />
12:45 – 13:05 Und wann brauche ich beim Pilz den Chirurgen?<br />
C. Kugler/Großhansdorf<br />
13:05 – 13:15 Abschlussdiskussion<br />
151<br />
Freitag
Freitag<br />
Freitag, 22. März 2013<br />
Seminar München<br />
Sektion Prävention und Rehabilitation<br />
Sektion Thoraxchirurgie<br />
Sektion Medizinische Assistenzberufe<br />
AG Atemtherapie im ZVK e.V. 13:45 – 16:45 Uhr<br />
Physiotherapie-Seminar: Einblicke in die Thoraxchirurgie<br />
Ziele: Die Teilnehmer dieses Seminars erhalten einen Überblick über die Thoraxchirurgie und das breite Spektrum<br />
physiotherapeutischer Maßnahmen vor und nach thoraxchirurgischen Eingriffen Die vermittelten Inhalte sollen<br />
die Teilnehmer motivieren, sich kritisch mit der eigenen Arbeitsweise auseinander zu setzen, routinemäßig<br />
angewendete Interventionen zu hinterfragen und Erfahrungen mit neuen Methoden zu sammeln<br />
Zielgruppe: Physiotherapeuten, Atmungstherapeuten, medizinische Assistenzberufe, Sporttherapeuten, Ärzte<br />
Lerninhalte: Um eine problemorientierte Physiotherapie im Bereich der Thoraxchirurgie durchführen zu können, ist es<br />
wichtig, Kenntnisse über die chirurgischen Zugangswege und die Funktion von Thoraxdrainagen zu besitzen<br />
Weiterhin werden neueste Erkenntnisse und Therapieansätze auf dem Gebiet der Thoraxchirurgie vermittelt<br />
Vorsitz: K. Süss/Gauting, E. Stoelben/Köln<br />
13:45 – 14:05 Physiotherapie nach thoraxchirurgischen Eingriffen – was ist zu beachten?<br />
S. Weise/Planegg<br />
14:05 – 14:25 Zugangswege in der Thoraxchirurgie<br />
M. Lindner/Gauting<br />
14:25 – 14:45 Wissenswertes über Thoraxdrainagen<br />
T. Kiefer/Konstanz<br />
14:45 – 15:05 Wie viel „prä-operative“-Physiotherapie braucht der Patient?<br />
M. Roth/Konstanz<br />
15:05 – 15:35 Pause<br />
Vorsitz: J. Kaufmann/Hamburg, L. Hillejan/Ostercappeln<br />
15:35 – 15:55 Ist der post-operative Einsatz von IPPB-Geräten noch zeitgemäß?<br />
R. Martins/Köln<br />
15:55 – 16:15 Shiatsu in der Thoraxchirurgie<br />
V. Mayer/Köln<br />
16:15 – 16:35 Fit <strong>für</strong> den Alltag mit neuer Lunge<br />
I. Heinzelmann/Schönau a.K.<br />
16:35 – 16:45 Abschlussdiskussion<br />
152
Freitag, 22. März 2013<br />
Industriesymposium Plenarsaal B<br />
Boehringer Ingelheim Pharma GmbH & Co.KG 13:45 – 15:15 Uhr<br />
Leben mit COPD<br />
Vorsitz: K.F. Rabe/Großhansdorf<br />
L earnings from current trails<br />
W. Wedzicha/London<br />
E xazerbationen vermeiden<br />
K.F. Rabe/Großhansdorf<br />
B egleitmedikation: Stellenwert und Wandel<br />
R. Buhl/Mainz<br />
E rfahrungen mit GOLD und Patientenfragebögen<br />
C. Vogelmeier/Marburg<br />
N utzen und persönliches Fazit<br />
Alle Referenten<br />
Industriesymposium Dresden<br />
Novartis Pharma GmbH 13:45 – 15:15 Uhr<br />
Langzeittherapie mit Omalizumab<br />
Vorsitz: C. Taube/Leiden<br />
13:45 – 14:15 Sicherheit und Verträglichkeit der Omalizumab Langzeittherapie<br />
J. Kleine-Tebbe/Berlin<br />
14:15 – 14:45 Modifikation der Erkrankung durch Omalizumab? Welche Implikationen hat dies auf die Therapiedauer?<br />
C. Taube/Leiden<br />
14:45 – 15:15 Das Register „Schweres Asthma“ des German Asthma Net e.V.<br />
S. Korn/Mainz<br />
Industriesymposium Bonn<br />
Bayer Vital GmbH 13:45 – 15:15 Uhr<br />
Brennpunkt COPD<br />
Vorsitz: S. Ewig/Bochum, G. Höffken/Dresden<br />
13:45 – 14:15 COPD: Wie können wir bakterielle Exazerbationen optimal therapieren?<br />
C. Geßner/Leipzig<br />
14:15 – 14:45 Wie können wir Exazerbationen einer COPD besser verhindern?<br />
S. Ewig/Bochum<br />
14:45 – 15:15 Non-CF-Bronchiektasen – ein neues Hot Topic bei COPD<br />
G. Höffken/Dresden<br />
153<br />
Freitag
Freitag<br />
Freitag, 22. März 2013<br />
Industriesymposium Frankfurt<br />
Janssen-Cilag GmbH 13:45 – 15:15 Uhr<br />
Die kleinen Atemwege im Fokus der Asthmatherapie?<br />
Perspektiven – Profile – Praxis<br />
Vorsitz: T. Voshaar/Moers<br />
13:45 – 14:15 Perspektiven: Therapietarget Lungenperipherie<br />
Eine strategische Grundsatzentscheidung?<br />
T. Voshaar/Moers<br />
14:15 – 14:45 Profile: Small airway disease<br />
Das Patientenspektrum<br />
J.C. Virchow/Rostock<br />
14:45 – 15:15 Praxis: Asthma unter Kontrolle<br />
Ein multidimensionales Unterfangen<br />
W. Windisch/Köln<br />
Industriesymposium Saal 13/14<br />
Bayer Vital GmbH 13:45 – 15:15 Uhr<br />
Fallkonferenz Pulmonale Hypertonie:<br />
Dyspnoe – interdisziplinäre Herausforderung im Praxisalltag<br />
Vorsitz: H.A. Ghofrani/Gießen, M.M. Hoeper/Hannover<br />
13:45 – 13:50 Begrüßung<br />
H.A. Ghofrani/Gießen<br />
13:50 – 14:10 Fallbeispiel IPAH (Idiopathische Pulmonale Arterielle Hypertonie)<br />
H. Leuchte/München<br />
154<br />
Fallbeispiel IPAH – Interdisziplinäre Falldiskussion<br />
H. Leuchte/München, R. Ewert/Greifswald, S. Rosenkranz/Köln<br />
14:10 – 14:30 Fallbeispiel CPFE (Kombinierte Lungenfibrose mit Emphysem)<br />
R. Ewert/Greifswald<br />
Fallbeispiel CPFE – Interdisziplinäre Falldiskussion<br />
R. Ewert/Greifswald, H. Leuchte/München, S. Rosenkranz/Köln<br />
14:30 – 15:00 Fallbeispiel CTEPH (Chronisch Thromboembolische Pulmonale Hypertonie)<br />
S. Rosenkranz/Köln<br />
Fallbeispiel CTEPH – Interdisziplinäre Falldiskussion<br />
S. Rosenkranz/Köln, H. Leuchte/München, R. Ewert/Greifswald<br />
15:00 – 15:15 Fragerunde und abschließende Diskussion
Freitag, 22. März 2013<br />
Industriesymposium Saal 15/16<br />
Roche Pharma AG 13:45 – 15:15 Uhr<br />
NSCLC – wo sind wir heute? Wo wollen wir hin?<br />
Vorsitz: W. Schütte/Halle (Saale)<br />
13:45 – 14:15 POINTBREAK: Die Daten im Kontext weiterer First-Line-Studien<br />
C.-P. Schneider/Bad Berka<br />
14:15 – 14:45 Aktivierende EGFR-Mutation beim metastasierten NSCLC – Therapieoptionen in der First-Line?<br />
N. Dickgreber/Rheine<br />
14:45 – 15:15 Therapie des NSCLC 2020 – Ausblick<br />
M. Reck/Großhansdorf<br />
Industriesymposium Saal 3A<br />
ResMed GmbH & Co.KG 13:45 – 15:15 Uhr<br />
Neues und Kontroverses in der Schlaf- und Beatmungsmedizin –<br />
therapeutische Fallstricke (mit TED-System)<br />
Vorsitz: B. Schönhofer/Hannover, H. Teschler/Essen<br />
13:45 – 13:50 Begrüßung<br />
B. Schönhofer/Hannover<br />
13:50 – 14:10 Management der akut auf chronischen respiratorischen Insuffizienz bei COPD<br />
B. Schönhofer/Hannover<br />
14:10 – 14:30 Management der chronischen respiratorischen Insuffizienz bei COPD<br />
T. Köhnlein/Hannover<br />
Das Homecare Unternehmen<br />
14:30 – 14:50 Management der komplizierten schlafbezogenen Atmungsstörungen bei Herzinsuffizienz<br />
O. Oldenburg/Bad Oeynhausen<br />
14:50 – 15:10 Management der leichtgradigen obstruktiven Schlafapnoe<br />
H. Woehrle/Ulm<br />
15:10 – 15:15 Zusammenfassung<br />
H. Teschler/Essen<br />
Industriesymposium Saal 3B<br />
Almirall Hermal GmbH 13:45 – 15:15 Uhr<br />
Aclidiniumbromid: Chronotherapie bei COPD<br />
Vorsitz: H. Worth/Fürth, H. Magnussen/Großhansdorf<br />
13:45 – 13:50 Begrüßung<br />
H. Worth/Fürth<br />
13:50 – 14:15 Welche Chancen bietet das neue Anticholinergikum Aclidiniumbromid?<br />
H. Magnussen/Großhansdorf<br />
14:15 – 14:40 Daten zu Aclidiniumbromid: Dauerhafte Symptomkontrolle<br />
J. Beier/Wiesbaden<br />
14:40 – 15:05 Jenseits von FEV-1: Wie messe ich meinen Therapieerfolg in der Praxis?<br />
J. de Zeeuw/Wuppertal<br />
15:05 – 15:15 Abschlussdiskussion<br />
H. Worth/Fürth<br />
155<br />
Freitag
Freitag<br />
Freitag, 22. März 2013<br />
Symposium Plenarsaal A<br />
Sektion Schlafmedizin<br />
Sektion Kardiorespiratorische Interaktion 15:45 – 17:15 Uhr<br />
Schlaf, Atmung, Lunge – Interaktion und Konsequenzen<br />
Vorsitz: S. Andreas/Immenhausen, H.-W. Duchna/Wangen<br />
Ziele: Die Bedeutung der Atmung im Schlaf hat sich in den letzten Jahren immer stärker herauskristallisiert Schlafbezogene<br />
Atmungsstörungen werden nicht mehr nur als störend empfunden, vielmehr ist ihre Bedeutung <strong>für</strong><br />
die Entwicklung, den Verlauf und die Prognose zahlreicher Organerkrankungen, insbesondere des kardiopulmonalen<br />
Systems immer klarer geworden Ziel der Veranstaltung ist es, insbesondere die Zusammenhänge<br />
von schlafbezogenen Atmungsstörungen mit kardiopulmonalen Erkrankungen herauszuarbeiten<br />
Zielgruppe: Klinisch/wissenschaftlich tätige Ärzte, Weiterbildungsassistenten in <strong>Pneumologie</strong>, Kardiologie und allgemeiner<br />
Innerer Medizin<br />
Lerninhalte: Beschreibung von Störungen der Atemregulation im Schlaf, der Koinzidenz und gegenseitigen Verstärkungen<br />
kardiopulmonaler Erkrankungen und Systemauswirkungen<br />
15:45 – 16:07 Schlaf und Atmung – Atmung oder Schlaf?<br />
W.J. Randerath/Solingen<br />
16:07 – 16:30 COPD und OSA: Zwei häufige Erkrankungen mit kardiovaskulären Risiken – gibt es gemeinsame<br />
Mechanismen?<br />
S. Andreas/Immenhausen<br />
16:30 – 16:52 Schlaf und Atmung bei pulmonaler Hypertonie<br />
R. Schulz/Gießen<br />
16:52 – 17:15 Die interstitielle Lungenerkrankung im Schlaf<br />
K. Rasche/Wuppertal<br />
Symposium Plenarsaal B<br />
Sektion Arbeitsmedizin, Epidemiologie, Umwelt- und Sozialmedizin<br />
DGUV 15:45 – 17:15 Uhr<br />
Berufskrankheiten-Forum: Prävention, Diagnostik und Kausalitätsbegründung<br />
Vorsitz: V. Harth/Homburg (Saar), S. Palfner/Berlin<br />
Ziele: Neue Entwicklungen in der arbeitsmedizinischen Sekundärprävention und Begutachtung kennenlernen und<br />
bewerten<br />
Zielgruppe: Pneumologen, Arbeitsmediziner, Gutachter von pneumologischen Berufskrankheiten<br />
Lerninhalte: Darstellung der Erfahrungen in der Begutachtung von obstruktiven Atemwegserkrankungen Übersicht zum<br />
wissenschaftlichen Sachstand bezüglich der Rolle des Thorax-CT in der pneumologisch-arbeitsmedizinischen<br />
Sekundärprävention sowie hinsichtlich des Zusammenhanges zwischen Chromexposition und Bronchialkarzinom<br />
15:45 – 16:05 Ist das Thorax-CT als Screening in der nachgehenden Untersuchung ehemals Asbest-exponierter<br />
Arbeiter sinnvoll?<br />
T. Kraus/Aachen<br />
16:05 – 16:25 Die Reichenhaller Empfehlung – diagnostische Kriterien der obstruktiven Atemwegserkrankung<br />
R. Merget/Bochum<br />
16:25 – 16:45 Beurteilung der Kausalität in der Begutachtung obstruktiver Atemwegserkrankungen<br />
A. Preisser/Hamburg<br />
16:45 – 17:05 Wissenschaftlicher Sachstand zur Dosis-Wirkungs-Beziehung von Chrom-Exposition und Lungenkrebs<br />
B. Pesch/Bochum<br />
17:05 – 17:15 Abschlussdiskussion<br />
156
Freitag, 22. März 2013<br />
Symposium Dresden<br />
Sektion Pathophysiologie und Aerosolmedizin<br />
Sektion Medizinische Assistenzberufe 15:45 – 17:15 Uhr<br />
Praktische Inhalationstherapie bei Asthma und COPD: Welches System <strong>für</strong> welchen<br />
Patienten?<br />
Vorsitz: M. Kohlhäufl/Stuttgart-Gerlingen, B. Esche/Gauting<br />
Ziele/<br />
Lerninhalte: Aktuelle Übersicht über die verfügbaren Dosieraerosole und Pulverinhalatoren und über die korrekte Anwendung<br />
Besprechung häufiger Fehlerquellen Das Seminar gibt Hilfen zur individuellen Auswahl des geeigneten<br />
Inhalationssystems sowie zur Schulung <strong>für</strong> Patienten mit COPD und Asthma<br />
Zielgruppe: Medizinische Assistenzberufe, Atmungstherapeuten<br />
15:45 – 16:15 Grundlagen, Dosieraerosole<br />
P. Haidl/Schmallenberg-Grafschaft<br />
16:15 – 16:45 Pulver, Entscheidungshilfe<br />
M. Kohlhäufl/Stuttgart-Gerlingen<br />
16:45 – 17:15 Inhalationstherapie – Schulung in der Praxis<br />
B. Esche/Gauting<br />
Symposium Bonn<br />
Sektion Infektiologie und Tuberkulose<br />
Sektion Klinische <strong>Pneumologie</strong><br />
Sektion Pädiatrische <strong>Pneumologie</strong> 15:45 – 17:15 Uhr<br />
Husten und Virusinfektionen der Atemwege im klinischen Alltag<br />
Vorsitz: M. Rose/Frankfurt a.M., U. Wagner/Löwenstein<br />
Ziele: Akute Atemwegsinfektionen und ihre Symptome sind einer der häufigsten Vorstellungsgründe im hausärztlichen<br />
wie auch pneumologischen Praxisalltag Orale Broncholytika, Mukolytika, Antitussiva und Immunstimulantien<br />
verheißen Linderung und werden millionen-fach eingesetzt Das Angebot an verschreibungspflichtigen wie<br />
auch Selbstmedikations-Therapeutika ist riesig; ungeachtet der täglich beobachteten Wirksamkeit ist die<br />
Datenlage überschaubar<br />
Zielgruppe: Hausärztliche Kinderärzte, Allgemeinmediziner, Internisten, Pneumologen<br />
Lerninhalte: Aktuelles Erregerspektrum akuter Atemwegsinfektionen inklusive differenzialdiagnostischer Überlegungen<br />
Rationaler und ressourcenorientierter Umgang mit verfügbaren Therapeutika<br />
15:45 – 16:07 Altersspezifische Erreger akuter Atemwegsinfektionen – differenzialdiagnostische Überlegungen<br />
G. Rohde/Maastricht<br />
16:07 – 16:30 Symptomatische Therapieansätze akuter Atemwegsinfektionen beim Erwachsenen: Expektorantien,<br />
Sekretolytika, Hustenhilfen<br />
J. Schreiber/Magdeburg<br />
16:30 – 16:52 „Mein Kind hustet die ganze Nacht“ – Sinnvolles & Bewährtes<br />
F. Herrmann/St. Augustin<br />
16:52 – 17:15 „Kann man nicht was <strong>für</strong> die Abwehr tun?“ Immunstimulantien zwischen Hokus-Pocus und EBM<br />
M. Rose/Frankfurt a.M.<br />
157<br />
Freitag
Freitag<br />
Freitag, 22. März 2013<br />
Freie Vorträge (FV 12) Heidelberg<br />
Sektion Thoraxchirurgie 15:45 – 17:15 Uhr<br />
Freie Vorträge Thoraxchirurgie<br />
Vorsitz: S. Eggeling/Berlin, T. Schneider/Karlsruhe<br />
V417 Langzeitergebnisse und Prognosefaktoren von neuroendokrinen Tumoren der Lunge G1 und G2<br />
J. Wälscher/Essen, G. Weinreich, D. Theegarten, S. Ting, A. Tannapfel, G. Stamatis<br />
V433 Lungenfunktionsveränderungen nach Lobektomie vs. anatomischer Segmentresektion beim Lungenkarzinom<br />
unter Berücksichtigung der Lungenüberblähung<br />
K. Kambartel/Moers, P. Stais, H. Hüschen, U. Kopeika, T. Krbek, T. Voshaar<br />
V455 COPD beim jungen Nichtraucher – oder doch etwas Anderes?<br />
J. Straßburg/Berlin, S. Sklenar, A. Pereszlenyi, S. Eggeling<br />
V225 Broncholith als Ursache rekurrenter Pneumonien: Endoskopische und/oder chirurgische Therapie?<br />
J. Fröhlich, M. Elze/Freiburg, B. Passlick<br />
V442 Aspergilleninfektion nach Lungentransplantation durch eine präoperative endoskopische Lungenvolumenreduktion<br />
V. Kösek/Münster, B. Redwan, J. Schmidt, B. Bedetti, M. Mohr, R. Wiewrodt, K. Wiebe<br />
V136 Evaluierung der Kombination von Phosphodiesterase-Hemmung und Endothelinrezeptor-Antagonismus<br />
zur Behandlung der pulmonalen Hypertonie in einem humanen ex-vivo Modell<br />
M. Ried/Regensburg, K. Bielenberg, R. Neu, Z. Sziklavari, T. Szöke, A. Liebold, H.-S. Hofmann, M. Hönicka<br />
Freie Vorträge (FV 13) Saal 11<br />
Sektion Allergologie und Immunologie 15:45 – 17:15 Uhr<br />
Freie Vorträge Allergologie und Immunologie<br />
Vorsitz: C. Vogelmeier/Marburg, M. Idzko/Freiburg<br />
V170 Beeinflussung der Serum YKL-40 Konzentration bei Patienten mit Alveolarproteinose durch<br />
Chitinase 3-like 1 Genpolymorphismen<br />
F. Bonella/Essen, D. Theegarten, K. Worm, T. Wessendorf, J. Guzman, U. Costabel<br />
V174 Charakteristika endobronchialer dendritischer Zellen von Patienten mit COPD<br />
P. Stoll/Rostock, K. Bratke, A. Heinz, A. Bier, S. Bogdanov, J.C. Virchow, M. Lommatzsch<br />
V255 Attenuated allergic airway inflammation in Cd39-/- mice<br />
M. Idzko, K. Ayata/Freiburg, T. Müller, T. Dürk, M. Grimm, K. Baudiß, R. Vieira, S. Cicko, A. Zech, S. Sorichter,<br />
J. Pelletier, J. Sévigny, S. Robson<br />
V292 Die Monozyten-abhängige Infektabwehr wird durch Zigarettenrauchen und COPD supprimiert<br />
S. Panek/Bochum, P. Bürger, D. Seibel, M. Ordosch, D. Jungck, J. Kronsbein, J. Behr, M. Peters, J. Knobloch,<br />
A. Koch<br />
V361 Airway region-specific effects of carbon black nanoparticles (CBNP)<br />
S. Schlick/Borstel, M. Ströbele, J. Kopf, T. Hansen, H. Bockhorn, H. Fehrenbach<br />
V86 SCIT bei allergischem Asthma, was bringen uns rekombinante Allergene?<br />
P. Velling/Berlin, S. Hansen, A. Nandy, C. Grohé<br />
158
Freitag, 22. März 2013<br />
Symposium Frankfurt<br />
Sektion Thoraxchirurgie<br />
POA 15:45-17:15 Uhr<br />
Lungenkrebszentren: Wo stehen wir 2013?<br />
Vorsitz: D. Ukena/Bremen, H. Hoffmann/Heidelberg<br />
Ziele/ Darstellung und Diskussion der Themen:<br />
Lerninhalte: • Wie ist der aktuelle Stand der Zertifizierungen?<br />
• Mindestmengen: Rationale, Kontroversen und wie geht es weiter?<br />
• Fachübergreifende Aspekte bei der Zertifizierung von Organkrebszentren<br />
• Wunsch und Wirklichkeit bei der Follow Up-Datenerhebung<br />
Zielgruppe: Das Symposium wendet sich an alle die sich über den aktuellen Stand der Zertifizierungen als Lungenkrebszentrum<br />
der <strong>Deutsche</strong>n Krebsgesellschaft informieren wollen, insbesondere an Pneumologen und Thoraxchirurgen<br />
aus Kliniken die bereits als Lungenkrebszentrum zertifiziert sind, oder die Zertifizierung planen<br />
15:45 – 16:05 Aktueller Stand der Zertifizierungen: Flächendeckende Versorgung in Sicht?<br />
D. Ukena/Bremen<br />
16:05 – 16:25 Mindestmengen: Rationale, Kontroversen und wie geht es weiter?<br />
H. Hoffmann/Heidelberg<br />
16:25 – 16:45 Fachübergreifende Aspekte bei der Zertifizierung von Organkrebszentren<br />
S. Wesselmann/Berlin<br />
16:45 – 17:05 Follow Up-Datenerhebung: Wunsch und Wirklichkeit<br />
S. Hentschel/Hamburg<br />
17:05 – 17:15 Abschlussdiskussion<br />
Symposium Saal 13/14<br />
Sektion Intensiv- und Beatmungsmedizin<br />
Sektion Medizinische Assistenzberufe<br />
AG Qualitätssicherung und DRG 15:45 – 17:15 Uhr<br />
Weaning: Aktuelle Trends – von der Evidenz zur DRG<br />
Vorsitz: S. Amann/Gauting, H.G. Bischoff/Heidelberg<br />
Ziele: Weaning ist in aller Munde Die Versorgung von Patienten im prolongierten Weaning ist sehr komplex und<br />
die größte Herausforderung beginnt meistens erst bei der Überleitung dieser Patienten aus dem Krankenhaus<br />
nach Hause Das Symposium möchte die Komplexität von Patienten im prolongierten Weaning darstellen<br />
und dabei die Neuerungen in Anlehnung an aktuelle wissenschaftliche Evidenz und an die Besonderheiten<br />
in der Versorgungslandschaft Deutschland erörtern<br />
Zielgruppe: Pneumologen, Intensivmediziner, Anästhesisten, Atmungstherapeuten, medizinische Assistenzberufe<br />
Lerninhalte: Vorstellung der neuen S2-Leitlinie zum Weaning und Darlegung wesentlicher praktisch-relevanter Punkte<br />
in der Durchführung des Weanings und der Überleitung invasiv beatmeter Patienten in die außerklinische<br />
Beatmung Dabei wird auch eine Betonung auf wirtschaftliche Aspekte und das DRG-System gelegt<br />
15:45 – 16:07 Die aktuelle S2-Leitlinie<br />
B. Schönhofer/Hannover<br />
16:07 – 16:30 Zwei Monate prolongiertes Weaning – warum und wo<strong>für</strong>?<br />
M. Dreher/Freiburg<br />
16:30 – 16:52 Masterstruktur einer professionellen Überleitung<br />
S. Rosseau/Berlin<br />
16:52 – 17:15 Weaning, DRG und der MDK, eine oft (un-)gute Kombination!<br />
H.-J. Kabitz/Freiburg<br />
159<br />
Freitag
Freitag<br />
Freitag, 22. März 2013<br />
Symposium Saal 15/16<br />
Sektion Klinische <strong>Pneumologie</strong> 15:45 – 17:15 Uhr<br />
Lunge im Problemfeld der Hämato-Onkologie und der allogenen KMT<br />
Vorsitz: U. Sommerwerck/Essen, M. Steins/Heidelberg<br />
Ziele: Pulmonale Komplikationen kommen sehr häufig bei hämatologischen Patienten vor Daneben ist der Thorax<br />
aber auch Manifestationsort maligner hämatologischer Erkrankungen Ziel dieses Symposiums ist es, einen<br />
strukturierten Überblick über die wichtigsten pulmonalen Erkrankungen hämatologischer Patienten zu geben<br />
Zielgruppe: Pneumologen, Internisten, Thoraxchirurgen, Infektiologen, Pädiater, Allgemeinmediziner, Hämatologen<br />
Lerninhalte: Infektiologische, aber auch nicht-infektiologische Erkrankungen sind häufige Komplikationen einer myeloablativen<br />
Therapie und nach allogener Knochenmark- bzw peripherer Blutstammzelltransplantation In diesem<br />
Symposium soll vermittelt werden, wie diese diagnostiziert und therapiert werden und welche Fallstricke sich<br />
hierbei auftun können Daneben wird eine Übersicht über die wesentlichsten malignen hämatologischen<br />
Erkrankungen, die den Thorax betreffen können, gegeben und insbesondere auf die interdisziplinäre Therapie<br />
zwischen Hämatologen, Pneumologen und Thoraxchirurgen eingegangen Zudem wird vermittelt, inwiefern<br />
hämatologische Therapien Auslöser medikamentös bedingter Lungenveränderungen wie einer Lungenfibrose<br />
sein können und welche diagnostischen und therapeutischen Schritte hierbei einzuleiten sind<br />
15:45 – 16:07 Pulmonale Komplikationen nach KMT – Bronchiolitis obliterans bis idiopathisches Pneumonie-<br />
Syndrom<br />
M. Kreuter/Heidelberg<br />
16:07 – 16:30 Pulmonale Infektionen bei hämatologischen Erkrankungen<br />
M. Ditschkowski/Essen<br />
16:30 – 16:52 Der Thorax als Manifestationsort maligner hämatologischer Erkrankungen<br />
M. Witzens-Harig/Heidelberg<br />
16:52 – 17:15 TRALl und medikamentös bedingte Lungenveränderungen bei hämatologischen Erkrankungen<br />
U. Sommerwerck/Essen<br />
Symposium Saal 1A<br />
Sektion Endoskopie<br />
Sektion Thoraxchirurgie 15:45 – 17:15 Uhr<br />
Pro & Con Lungenvolumenreduktion (mit TED)<br />
Vorsitz: F. Stanzel/Hemer, M. Hinterthaner/Göttingen<br />
Ziele: Derzeitiger Wissensstand zur COPD, Typisierung, unterschiedliche Techniken der Lungenvolumenreduktion,<br />
Zuordnung zu den Schlüsseluntersuchungen und -befunden, mögliches praktisches Vorgehen<br />
Zielgruppen: Pneumologen, Internisten, Thoraxchirurgen, Chirurgen, Radiologen, Assistenten in Weiterbildung<br />
Lerninhalte: Charakterisierung der COPD, Schlüsselbefunde erheben und interpretieren, Auswahlkriterien zuordnen,<br />
Techniken kennen und einordnen, notwendige Untersuchungen, Verfahren kritisch betrachten und bewerten,<br />
Ergebnisse aktuell, Praxis der Lungenvolumenreduktion<br />
15:45 – 16:15 Lungenvolumenreduktionschirurgie (LVRS) – der Goldstandard?<br />
W. Weder/Zürich<br />
16:15 – 16:45 Endoskopische Lungenvolumenreduktion (ELVR) – die bessere Alternative?<br />
F.J.F. Herth/Heidelberg<br />
16:45 – 17:15 Fälle zur Lungenvolumenreduktion (mit Fragen)<br />
A. Valipour/Wien<br />
160
Freitag, 22. März 2013<br />
Symposium Saal 1B<br />
Sektion Infektiologie und Tuberkulose<br />
DZK 15:45 – 17:15 Uhr<br />
Aktuelle Probleme der ambulanten Tuberkulose-Behandlung<br />
Vorsitz: H. Geerdes-Fenge/Rostock, M. Priwitzer/Stuttgart<br />
Ziele: Steigende Fallzahlen in den Großstädten, psychosoziale Risikofaktoren bei den Patienten, zunehmende<br />
weltweite Resistenzen und internationale Migration stellen Kliniker, Niedergelassene und den öffentlichen<br />
Gesundheitsdienst vor neue Herausforderungen in der Betreuung von Tuberkulosepatienten Das Symposium<br />
stellt aktuelle Probleme aus der ambulanten Behandlung und mögliche gemeinsame Strategien zu deren<br />
Bewältigung dar<br />
Zielgruppe: Pneumologen, Internisten, Infektiologen, Assistenzärzte in Weiterbildung, Ärzte des öffentlichen Gesundheitsdienstes<br />
Lerninhalte: Darstellung von Problemen und Lösungsmöglichkeiten in der ambulanten Behandlung und im Fallmanagement<br />
von Tuberkulosepatienten; neue Strategien und Perspektiven in der Bekämpfung der Tuberkulose<br />
15:45 – 16:05 An der Schnittstelle von stationärer zu ambulanter Behandlung: Wo klemmt es?<br />
A. de Roux/Berlin<br />
16:05 – 16:25 Ausbruch polyresistenter Tuberkulose: Fallmanagement im ambulanten Bereich<br />
E. Lustfeld/Minden<br />
16:25 – 16:45 Behandlung komplizierter Tuberkulosen aus Sicht eines niedergelassenen Pneumologen<br />
H. Eulenbruch/Stuttgart<br />
16:45 – 17:05 Das Amsterdamer Modell: Tuberkulose-Prävention, Screening und überwachte Behandlung<br />
S. Keizer/Amsterdam<br />
17:05 – 17:15 Abschlussdiskussion<br />
Symposium Saal 2<br />
Sektion Klinische <strong>Pneumologie</strong> 15:45 – 17:15 Uhr<br />
Multidisziplinäre Diskussionen – Falldiagnosen bei ILD<br />
Vorsitz: U. Costabel/Essen, D. Kirsten/Großhansdorf<br />
Ziele/<br />
Lerninhalte: Exemplarisch soll der heutige Goldstandard in der Diagnostik der interstitiellen Lungenerkrankungen, die<br />
multidisziplinäre Fallkonferenz unter Beteiligung von Klinikern, Radiologen und Pathologen vorgestellt werden<br />
Zielgruppe: Pneumologen<br />
15:45 – 16:07 Fall 1: Ruhrlandklinik Essen<br />
T. Wessendorf/Essen, H. Kühl/Essen, D. Theegarten/Essen<br />
16:07 – 16:30 Fall 2: Klinik Waldhof Elgershausen<br />
A. Günther/Gießen, L. Fink/Wetzlar, A. Breithecker/Gießen<br />
16:30 – 16:52 Fall 3: Lungenklinik Heckeshorn, Berlin<br />
T. Blum/Berlin, N. Schönfeld/Berlin, C. Grosswendt/Berlin, S. Griff/Berlin<br />
16:52 – 17:15 Fall 4: Thoraxklinik Heidelberg<br />
M. Kreuter/Heidelberg, C.P. Heußel/Heidelberg, P.A. Schnabel/Heidelberg<br />
161<br />
Freitag
Freitag<br />
Freitag, 22. März 2013<br />
Symposium Saal 3A<br />
DGP 15:45 – 17:15 Uhr<br />
Best of Pneumology<br />
Vorsitz: H. Worth/Fürth, T. Welte/Hannover<br />
162<br />
Im Rahmen dieser Veranstaltung werden die vier Abstracts präsentiert, die von einer Gutachterkommission<br />
im Vorfeld als Anwärter <strong>für</strong> den Posterpreis 2013 nominiert worden sind<br />
Weiterhin erfolgt die Preisverleihung der Forschungspreise 2013 der DGP<br />
Special Lecture Saal 3B<br />
Sektion Intensiv- und Beatmungsmedizin<br />
Sektion Pathophysiologie und Aerosolmedizin 15:45 – 16:45 Uhr<br />
What is dyspnea? –current understanding and future considerations<br />
Vorsitz: W. Windisch/Köln, O. Karg/Gauting<br />
15:45 – 15:55 Introduction<br />
W. Windisch/Köln<br />
15:55 – 16:35 What is dyspnea? – current understanding and future considerations<br />
R.B. Banzett/Boston<br />
16:35 – 16:45 Discussion
Posterbegehungen Freitag, 22. März 2013<br />
Posterflächen Halle 14/15, Messe Hannover<br />
Alle Posterbegehungen finden im Rahmen der Posterausstellung in der Halle 14/15 auf den dort ausgewiesenen Posterflächen statt<br />
Posterformat: A0 Hochformat (84,1 cm breit x 118,9 cm hoch)<br />
Weitere Informationen zur genauen Platzierung der einzelnen Begehungen können Sie den vor Ort aushängenden Plänen<br />
entnehmen<br />
Gerne steht Ihnen der Mitarbeiter an der Information der Posterfläche bei Fragen zur Verfügung<br />
Dort erhalten die Posterautoren auch entsprechendes Befestigungsmaterial <strong>für</strong> die Poster<br />
Freitag, 22. März 2013<br />
Posterbegehung (P 13) Posterfläche 1<br />
Sektion Klinische <strong>Pneumologie</strong> 11:45 – 13:15 Uhr<br />
Interessante klinische Studien<br />
Vorsitz: B. Jany/Würzburg, M. Rolke/Aschaffenburg<br />
P367 Hyponatriämiemanagement bei Patienten mit Lungenkarzinom<br />
I. Teber, O. Zaba/Berlin, C. Grohé<br />
P224 Inzidenz des Bronchialkarzinoms als Komorbidität idiopathischer interstitieller Pneumonien (IIP)<br />
M. Kreuter/Heidelberg, M. Schaaf, S. Ehlers-Tenenbaum, A. Warth, H. Wenz, U. Oltmanns, N. Kahn,<br />
H. Hoffmann, P.A. Schnabel, C.P. Heußel, M. Puderbach, F.J.F. Herth<br />
P140 Todesursachen bei interstitiellen Lungenerkrankungen: Ergebnisse von 22 Obduktionen<br />
F. Funke/Essen, F. Bonella, S. Ting, J. Wohlschläger, U. Costabel, D. Theegarten<br />
P315 Diagnostische Sicherheit und Glaubwürdigkeit der zytologischen Typisierung von Lungentumoren<br />
C. Biancosino/Wiesbaden, L. Welker<br />
P325 Effekte der präventiven und therapeutischen Colistininhalation bei CF Patient nach Lungentransplantation<br />
H. Suhling/Hannover, J. Rademacher, M. Greer, G. Warnecke, J. Gottlieb, T. Welte<br />
P473 Klimawandel beeinflusst das Leistungsvermögen von Patienten mit COPD – prospektive Telemedizin<br />
M. Jehn/Berlin, M. Grabenhorst, N. Maldaner, U. Liebers, A. Gebhardt, F. Köhler, C. Witt<br />
P44 Tabak-assoziierte siderophile und conchoide Speicherphänomene in Rauchermakrophagen mit<br />
Riesenzellen<br />
K. Müller/Münster, M. Kenter<br />
P525 Hohe Prävalenz obstruktiver Ventilationsstörungen bei Erwachsenen unter 40 Jahren<br />
R. Wiewrodt/Münster, B. Höpfner, N. Brockmann, L. Schmidt, K. Wiebe, K. Blackert, F.J.F. Herth<br />
P371 Bronchoskopische Lungenvolumenreduktion mit Lungenventilen bei fortgeschrittenen<br />
COPD-Pa tienten<br />
T. Hochgreef/Köln, S. Boedecker, S. Grönke, K. Frank<br />
P279 Evaluation von Asymmetrien und Asynchronien der Thoraxwand-Ausdehnung bei Patienten mit<br />
unilateraler Zwerchfellparese und nach Pneumonektomie mittels optoelektronischer Plethysmographie<br />
(OEP)<br />
B. Weingard/Homburg (Saar), R. Kaiser, K. Franzen, R. Bals, H. Wilkens<br />
P248 Pilotstudie zur Präakklimatisation vor Höhenaufenthalt<br />
G. Fischer, R. Fischer/München<br />
163<br />
Freitag
Freitag<br />
Freitag, 22. März 2013<br />
Posterbegehung (P 14) Posterfläche 2<br />
Sektion Pneumologische Onkologie 11:45 – 13:15 Uhr<br />
Posterbegehung Pneumologische Onkologie 2<br />
Vorsitz: R. Müller/Zwickau, I. Stehle/Löwenstein<br />
P421 Interleukin-22 Expression in broncheoalveolärer Lavage (BAL) Flüssigkeit sowie endobronchialer<br />
Spülflüssigkeit von Patienten mit und ohne Lungenkarzinom: Korrelation mit der Diagnose sowie<br />
der Zelldifferenzierung<br />
A. Tufman/München, R.M. Huber, F. Gamarra, K. Schrödl, R. Kiefl, N. Küpper, F. Tian, S. Völk, S. Endres,<br />
S. Kobold<br />
P429 Fortbildungsveranstaltungen von Lungenkrebszentren führen zu keiner vermehrten Patientenzuweisung<br />
K. Kambartel/Moers, H. Hüschen, U. Kopeika, T. Krbek, T. Voshaar<br />
P462 Demographische und klinische Eigenschaften großzellig-neuroendokriner Lungenkarzinome<br />
D. Binder/Berlin, S. Warkus, A. von Brünneck, T. Beinert, N. Suttorp<br />
P478 Singuläre Mammametastase mit lymphogener Aussaat bei einer Patientin mit nicht kleinzelligem<br />
Lungenkarzinom (NSCLC) imponierend wie ein primär metastasiertes Mammakarzinom<br />
V. Kümmerlen/Berlin, K. Weidinger, T.T. Bauer<br />
P479 Exophytisches intraluminales bronchiales Hamartochondrom<br />
K. Weidinger/Berlin, V. Kümmerlen, N. Schönfeld, T.T. Bauer, S. Griff, T. Mairinger, D. Kaiser<br />
P493 Auswirkungen eines Kommunikationstrainings in der Lungenklinik Heckeshorn auf die Kenntnisse<br />
und die Zufriedenheit von Lungenkarzinompatienten<br />
W. Nehls/Berlin, S. Gabrijel, S. Delis, T. Blum, N. Schönfeld, T.T. Bauer<br />
P50 DISRUPT: A randomized phase 2 trial of ombrabulin (AVE8062) combined with a taxane-platinum<br />
regimen in the first-line treatment of metastatic non-small cell lung cancer (NSCLC)<br />
J. von Pawel/Gauting, V. Gorbounova, M. Reck, D. Kowalski, A. Allard, M. Chadjaa, A. Rey, J. Bennouna,<br />
F. Grossi<br />
P506 Zwei Patientinnen mit einer mediastinalen Raumforderung und Verlegung eines Hauptbronchus<br />
durch ein Chlorom<br />
A. Mereuta/Hemer, J. Steinhauser Motta, A.T. Kempa, F. Stanzel<br />
P524 Vollremission symptomatischer ZNS-Metastasen unter Erlotinib nach zweijähriger Cetuximabtherapie<br />
eines pulmonalen Adenokarzinoms; ein Fallbericht<br />
E. Kruse/Berlin, D. Misch, J. Kollmeier, C. Boch, T. Blum, T.T. Bauer, T. Mairinger<br />
P533 Ausnahmefälle in der molekularen Diagnostik<br />
R. Zinsky/Wiesbaden, K. Willenbrock, J. Schirren, A. Fisseler-Eckhoff<br />
164
Freitag, 22. März 2013<br />
Posterbegehung (P 15) Posterfläche 3<br />
Sektion Allergologie und Immunologie 11:45 – 13:15 Uhr<br />
Posterbegehung Allergologie und Immunologie<br />
Vorsitz: A. Koch/Bochum, M. John/Schwedt<br />
P166 Regulation von BDNF bei Patienten mit stabiler und exazerbierter COPD<br />
P. Stoll/Rostock, U. Würtemberger, Y. Elyan, K. Bratke, J.C. Virchow, M. Lommatzsch<br />
P290 Die IL-2 abhängige Th1 Immunantwort auf bakterielle Infektionen ist bei COPD supprimiert<br />
J. Knobloch/Bochum, S. Chikosi, A. Koch<br />
P384 Ceramide-1-Phosphate attenuates cigarette smoke induced lung inflammation<br />
K. Baudiß/Freiburg, K. Ayata, S. Cicko, A. Zech, T. Müller, M. Idzko<br />
P397 Endothelinrezeptor-Antagonisten supprimieren die inflammatorische Antwort von Alveolarmakrophagen<br />
auf bakterielle Infektionen bei COPD<br />
K. Gerlach/Bochum, S. Köhler-Bachmann, D. Wehde, J. Walther, J. Behr, J. Knobloch, A. Koch<br />
P406 Komorbiditäten supprimieren die durch glatte Atemwegsmuskelzellen vermittelte bakterielle<br />
Infektabwehr bei COPD<br />
M. Feldmann, J. Knobloch/Bochum, E. Stoelben, A. Koch<br />
P408 Endothelinrezeptor-Antagonisten beeinflussen die inflammatorische Antwort humaner pulmonalvaskulärer<br />
glatter Muskelzellen auf bakterielle Endotoxine<br />
D. Jungck/Bochum, M. Feldmann, C. Wahl, C. Meinig, S. Körber, E. Stoelben, J. Behr, J. Knobloch, A. Koch<br />
P424 The role of ATP and purinergic-receptor-signalling in the pathogenesis of ALI/ARDS<br />
S. Cicko/Freiburg, T. Müller, K. Ayata, A. Zech, K. Baudiß, M. Grimm, A. Meyer, M. Braun, S. Sorichter, M. Idzko<br />
P518 A potential role of the proteoglycan biglycan in a murine model of allergic airway inflammation<br />
A. Zech/Freiburg, T. Müller, S. Cicko, K. Baudiß, K. Ayata, M. Braun, A. Meyer, M. Idzko<br />
165<br />
Freitag
Freitag<br />
Freitag, 22. März 2013<br />
Posterbegehung (P 16) Posterfläche 4<br />
Sektion Endoskopie 11:45 – 13:15 Uhr<br />
Bronchoskopische Lungenvolumenreduktion<br />
Vorsitz: A.T. Kempa/Hemer, U. Liebers/Berlin<br />
P58 Erfolgreiche endoskopische Lungenvolumenreduktion mittels Ventilen bei Patienten mit schwerstgradigem<br />
Lungenemphysem (FEV1≤20%/Soll)<br />
W. Riegler/Essen, R. Karpf-Wissel, K. Darwiche, L. Freitag<br />
P68 Pneumothoraces nach endoskopischer Lungenvolumenreduktion mittels endobronchialer<br />
Ventilimplantation im KRH Klinikum Oststadt-Heidehaus – Häufigkeit und Assoziation mit dem<br />
Lungenvolumen<br />
W. Harms/Oststadt-Heidehaus, B. Schönhofer<br />
P193 Ventil-Dislokation: ein interdisziplinäres Problem?<br />
M. Oldigs/Großhansdorf, K.F. Rabe<br />
P237 Zwei schwere Komplikationen nach Implantation endobronchialer Ventile mit der Notwendigkeit<br />
zur Explantation<br />
T. Balli/Lübeck, A. Lebeau, A. Turzynski, S. Pauls, M. Milkau, B. Altmann, M. Bahr<br />
P267 Endoskopische Lungenvolumenreduktion mit intrabronchialen Ventilen: Wirksamkeit einer unilateralen<br />
lobären Isolation<br />
K.-J. Franke/Hagen, G. Nilius, K.-H. Rühle<br />
P314 Reversibilität der Implantation von RePneu Coils<br />
M. Hetzel/Stuttgart, E. Bartscher, T. Merk, A. Muradov, P. Willems, S. Veitshans, A. Philipp<br />
P511 Fallbericht: Einschmelzung der Lunge nach endoskopischer Lungenvolumenreduktion mittels<br />
Implantation von RePneu ® -Coils in den rechten Oberlappen<br />
J. Winantea/Essen, H. Hang, K. Darwiche, R. Karpf-Wissel, L. Freitag<br />
P317 Die Umsetzung der Innovationsklausel <strong>für</strong> Neue Untersuchungs- und Behandlungsmethoden<br />
(NUB) – Ein Erfahrungsbericht<br />
M. Hetzel/Stuttgart, T. Merk, J. Tretter<br />
P319 Patient reported outcomes PROs als Kriterium <strong>für</strong> die Methodenbewertung<br />
M. Hetzel/Stuttgart, A. Philipp, E. Bartscher, A. Muradov, S. Veitshans, P. Willems<br />
P484 Thermische Volumenreduktion (BTVA) bei schwerem inhomogenem Emphysem<br />
C. Grah/Berlin, A. McCutcheon, M. Bostanioglu<br />
P111 Endobronchiale Volumenreduktion mit polymerisierenden Hydrogel-Schaum bei schwergradigem<br />
Lungenemphysem mit Kollateralventilation<br />
R. Falkenstern-Ge/Gerlingen, H. Ingerl, M. Kohlhäufl<br />
166
Freitag, 22. März 2013<br />
Posterbegehung (P 17) Posterfläche 1<br />
Sektion Klinische <strong>Pneumologie</strong> 15:45 – 17:15 Uhr<br />
Therapie Asthma COPD -1-; PAH-Spurensuche<br />
Vorsitz: U. Wagner/Löwenstein, P. Kardos/Frankfurt a.M.<br />
P289 Reduziert Omalizumab die IgE-Produktion von Patienten mit schwerem allergischem Asthma?<br />
M. Hübner/Mainz, S. Korn, M. Jung, C. Taube, R. Buhl<br />
P283 Sicherheitsdaten zu Omalizumab (Xolair ® ) aus 10 Jahren Markterfahrung weltweit<br />
S. Korn/Mainz, K. Lerche, F. Krippner, T. Kiechle<br />
P272 Langfristige Verbesserung des Asthmas durch Omalizumab<br />
P. Kardos, K. Lerche/Nürnberg, H. Alakmeh, C. Franke, M. Aalamian-Mattheis<br />
P351 Zytokinprofile im Serum asthmatischer Patienten unter Omalizumab Therapie<br />
T. Schiffer/Mainz, J. Arnolds, S. Korn, M. Hübner, R. Buhl<br />
P412 Alpha-1-Mobil: Ergebnisse eines Pilotprojektes zur Heimtherapie von Patienten mit Alpha-1-PI-<br />
Mangel<br />
A. Wilke/Berlin, C. Grohé, D. Anacker<br />
P445 Pirfenidon bei mild-moderater idiopathischer pulmonaler Fibrose (IPF) – Erfahrungen einer interdisziplinären<br />
ILD Ambulanz<br />
N. Kahn/Heidelberg, H. Wenz, C.P. Heußel, P.A. Schnabel, M. Puderbach, S. Ehlers-Tenenbaum,<br />
U. Oltmanns, A. Warth, F.J.F. Herth, M. Kreuter<br />
P359 Improvement in Quality of Life (QoL) in COPD patients treated with Roflumilast as assessed by<br />
the Clinical COPD Questionnaire (CCQ)<br />
P. Kardos/Frankfurt a.M., T. Bethke, C. Vogelmeier<br />
P407 Symptom assessment by means of the COPD-Assessment Test (CAT) in patients treated with<br />
Roflumilast – a 6 month non-interventional study<br />
P. Kardos/Frankfurt a.M., T. Bethke, C. Vogelmeier<br />
P69 Nicht-invasive Evaluation der pulmonalen Zirkulation bei Angehörigen von Patienten mit idiopathischer<br />
pulmonalarterieller Hypertonie<br />
F. Reichenberger/Gilching, S. Uwira, S. Weismann, E. Grünig, H. Olschewski, H. Tiede, R. Voswinckel,<br />
M. Köster, H.A. Ghofrani, W. Seeger<br />
P198 Nachweis von PH-relevanten Komorbiditäten bei Patienten mit chronisch-thrombembolischer<br />
PH – CTEPH<br />
M. Held/Würzburg, M. Grün, B. Jany<br />
P449 Zugangswege <strong>für</strong> den Rechtsherzkatheter zur Abklärung einer pulmonalen Hypertonie<br />
R. Baumgartner/Neuwittelsbach (München), H. Leuchte<br />
P118 Vulnerabilität von PAH-Patienten unter dem Aspekt des Klimawandels in der Metropolregion<br />
Berlin<br />
A. Gebhardt/Berlin, M. Jehn, M. Grabenhorst, U. Liebers, M. Langner, C. Witt<br />
P125 Non-invasive Methode zur Vorhersage einer pulmonalen Hypertonie<br />
S. Al Hamoud/Löwenstein, U. Wagner<br />
P70 Entitäten der PH bei neu diagnostizierten Patienten – Bericht aus einem pneumologisch orientiertem<br />
PH-Zentrum<br />
F. Reichenberger/Gilching, S. Post, H. Tiede, R. Voswinckel, F. Lehndeckel, M. Thamm, N. Sommer,<br />
R. Schulz, W. Seeger, H.A. Ghofrani<br />
P14 Inspiratorische Kapazität unter Belastung im Follow-up bei stabilen Patienten mit pulmonal arterieller<br />
Hypertonie<br />
M. Richter/München, R. Voswinckel, H. Tiede, W. Seeger, H.A. Ghofrani, F. Reichenberger<br />
167<br />
Freitag
Freitag<br />
Freitag, 22. März 2013<br />
Posterbegehung (P 18) Posterfläche 2<br />
Sektion Infektiologie und Tuberkulose 15:45 – 17:15 Uhr<br />
Klinische Infektiologie<br />
Vorsitz: D. Drömann/Lübeck, F.C. Ringshausen/Hannover<br />
P400 Späte beatmungsassoziierte Pneumonie (VAP) durch Carbapenemase-produzierendes Chryseobacterium<br />
gleum<br />
M. Brokat/Berlin, S. Wagner, T. Blum, N. Schönfeld, T.T. Bauer, H. Rüssmann<br />
P428 Pathogenität von Mycobacterium kansasii<br />
S. Vesenbeckh/Berlin, N. Schönfeld, S. Wagner, H. Mauch, H. Rüssmann, D. Kaiser, T.T. Bauer<br />
P296 Lungenabszess und Actinomyces – eine schwierige Verbindung!<br />
H. Haars/Bremen, T. Tiedje, S. Görlitz, U. Thiemann, D. Ukena<br />
P282 Charakterisierung und Verlauf pulmonaler Dysfunktionen nach experimenteller Chlamydia psittaci<br />
Infektion (bovines Modell)<br />
C. Ostermann/Jena, P. Reinhold<br />
P87 Verbesserung der klinischen Versorgung durch Schulungsmaßnahmen am Beispiel der ambulant<br />
erworbenen Pneumonie<br />
J. Schwager/Erfurt, A. Meier-Hellmann, K.-M. Deppermann<br />
P177 Pulmonale und extrapulmonale Tuberkulose durch M. bovis (ssp.bovis)<br />
B. Glunz/Bad Lippspringe, C. Schaudt<br />
P41 Comparative Result of Biopsies for Patients having a Sarcoidosis (Salivary Gland Biopsy for Diagnosis<br />
of Sarcoidosis)<br />
M. Bratkovskis/Riga<br />
P157 Case Report: Lungentuberkulose und spezifische Spondylodiszitis mit Begleitabszeß<br />
T. Schmeiser/Hannover, K. Schneider, B. Schönhofer<br />
P123 Therapie einer destruierenden Trachealtuberkulose durch Kryo-Abtragung und Implantation eines<br />
Silikon-Bifurkationsstents<br />
T. Merk/Stuttgart, A. Philipp, C. Jaschul, E. Bartscher, M. Hetzel<br />
P109 Histoplasmom als seltene Ursache eines pulmonalen Rundherdes<br />
D. Theegarten/Essen, J. Wohlschläger, K. Tintelnot, G. Stamatis<br />
168
Freitag, 22. März 2013<br />
Posterbegehung (P 19) Posterfläche 3<br />
Sektion Zellbiologie 15:45 – 17:15 Uhr<br />
Angewandte Zellbiologie<br />
Vorsitz: H.-P. Hauber/Hamburg, B. Schmeck/Marburg<br />
P256 Alternative and Classic Activation of Primary Human Macrophages – A Systems Biology Approach<br />
W. Bertrams/Marburg, A. Marsico, C. Schulz, I. Du Bois, A. Sittka, M. Vingron, N. Suttorp, S. Hippenstiel,<br />
B. Schmeck<br />
P269 Protease-activated receptors 1 and 3 drive epithelial-mesenchymal transition in pulmonary fibrosis<br />
P. Markart/Gießen, M. Wygrecka, S. Berscheid, K. Piskulak, M. Didiasova, B. Taborski, G. Kwapiszewska,<br />
K. Preissner<br />
P348 Asthma-Phänotypisierung durch Zytokinprofile mononukleärer Zellen des Blutes<br />
M. Jung/Mainz, S. Reuter, K. Schmidt, S. Korn, R. Buhl<br />
P345 Der kurzfristige Effekt der Alpha-1-Antitrypsin Substitutionstherapie auf die Degranulierung von<br />
neutrophilen Granulozyten<br />
J. Koepke/Marburg, M. Dresel, A. Hattesohl, S. Janciauskiene, T. Greulich, C. Vogelmeier, R.A. Koczulla<br />
P321 Differential miRNA Expression in Neuroendocrine Tumours of the Lung<br />
M. Demes/Wiesbaden, C. Aszyk, A. Fisseler-Eckhoff<br />
P405 Are metabolomic markers associated with spirometric lung function indices? Results of the KORA-<br />
F4 Study<br />
C. Flexeder/München, S. Karrasch, G. Kastenmüller, C. Meisinger, A. Petersen, C. Prehn, R. Wang-Sattler,<br />
S. Weidinger, C. Gieger, J. Heinrich, R. Holle, A. Peters, T. Illig, J. Adamski, K. Suhre, H. Schulz<br />
P519 Einfluss von Umgebungsluft auf in vitro-Untersuchungen mit Ionenbeweglichkeitsspektrometrie<br />
(IMS)<br />
R. Purkhart/Berlin, A. Hillmann, W. Schüler, G. Becher<br />
169<br />
Freitag
Freitag<br />
Freitag, 22. März 2013<br />
Industriesymposium Plenarsaal A<br />
InterMune Deutschland GmbH 17:45 – 19:45 Uhr<br />
Die idiopathische Lungenfibrose: ein schwerer Fall?<br />
Herausforderungen bei Diagnostik und Therapie<br />
im klinischen Alltag<br />
Vorsitz: J. Behr/München<br />
17:45 – 18:00 Begrüßung<br />
Klinisches Bild und Verlauf der IPF<br />
J. Behr/München<br />
18:00 – 18:45 Interdisziplinäre und leitlinienkonforme Diagnostik der IPF:<br />
Stellenwert von Radiologie, Histologie und Zytologie<br />
C.P. Heußel/Heidelberg, A. Gschwendtner/Coburg, U. Costabel/Essen<br />
18:45 – 19:15 Erfahrungen mit Pirfenidon in einem IPF-Schwerpunktzentrum<br />
A. Günther/Gießen<br />
19:15 – 19:40 Die IPF: ein schwerer Fall?<br />
Die Behandlung mit Pirfenidon im klinischen Alltag<br />
C. Neurohr/München<br />
19:40 – 19:45 Schlusswort<br />
J. Behr/München<br />
Industriesymposium Dresden<br />
Lilly Deutschland GmbH 17:45 – 19:30 Uhr<br />
Neue Chancen in der Thoraxonkologie<br />
Vorsitz: W. Schütte/Halle (Saale), F.J.F. Herth/Heidelberg<br />
17:45 – 18:15 Erhaltungstherapie aus Sicht des Patienten<br />
A. Rittmeyer/Immenhausen<br />
18:15 – 18:45 Antiangiogenese beim NSCLC – Erfolge, Rückschläge und neue Entwicklungen<br />
M. Reck/Großhansdorf<br />
18:45 – 19:30 Interaktive Falldiskussionen<br />
F.J.F. Herth/Heidelberg, P.A. Schnabel/Heidelberg<br />
170
Freitag, 22. März 2013<br />
Industriesymposium Saal 13/14<br />
PneumRX, Inc. 17:45 – 19:45 Uhr<br />
RePneu ® Coils zur Lungenvolumereduktion (LVRC):<br />
Von der klinischen Evaluierung zur alltäglichen klinischen Praxis<br />
Vorsitz: H. Worth/Fürth<br />
17:45 – 17:50 Willkommen<br />
H. Worth/Fürth<br />
17:50 – 18:10 Funktionsprinzipien der endoskopischen Lungenvolumenreduktion: Gegenüberstellung unterschiedlicher<br />
Methoden<br />
H. Worth/Fürth<br />
18:10 – 18:30 Übersicht der Datenlage zur ELVR: Evaluation zur Effektivität und Sicherheit basierend auf einem<br />
Datenzeitraum von 12 Monaten<br />
R. Eberhardt/Heidelberg<br />
18:30 – 18:50 Impressionen und Erfahrungen eines Behandlungszentrums während der Implementationsphase<br />
C. Petermann/Hamburg<br />
18:50 – 19:10 LVRC im klinischen Alltag: Erfahrungen mit der LVRC Technik vorgestellt von einem routiniertem<br />
Behandlungszentrum<br />
M. Hetzel/Stuttgart<br />
19:10 – 19:30 Zusammenfassung: Welchen Stellenwert nimmt die LVRC heute als Behandlungsoption <strong>für</strong> Patienten<br />
mit einem Lungenemphysem ein?<br />
H. Worth/Fürth<br />
19:30 – 19:45 Questions & Answers<br />
Industriesymposium Saal 3A<br />
Pfizer Pharma GmbH 17:45 – 19:45 Uhr<br />
Pneumokokken-Update 2013<br />
Vorsitz: T. Welte/Hannover<br />
17:45 – 18:25 CAPNETZ – aktuelle Daten zur ambulant erworbenen Pneumokokken-Pneumonie<br />
G. Rohde/Maastricht<br />
18:25 – 19:05 Pneumokokken-Infektion und Pneumokokken-Impfung bei geriatrischen Patienten<br />
A. Kwetkat/Jena<br />
19:05 – 19:45 Pneumokokken-Impfempfehlungen aus pneumologischer Sicht<br />
T. Welte/Hannover<br />
171<br />
Freitag
Freitag<br />
Freitag, 22. März 2013<br />
Industriesymposium Saal 3B<br />
Takeda Pharma GmbH 17:45 – 19:45 Uhr<br />
Roflumilast in Praxis und Wissenschaft<br />
Nicht-interventionelle Studien im Kontext<br />
wissenschaftlicher Daten<br />
Vorsitz: K.F. Rabe/Großhansdorf, R. Buhl/Mainz<br />
17:45 – 17:50 Begrüßung<br />
PDE 4-Hemmung – ein innovatives Therapie-Prinzip im dritten Jahr der Zulassung<br />
K.F. Rabe/Großhansdorf<br />
17:50 – 18:10 Klinische Studien und Praxis-Alltag im Spannungsfeld<br />
Welche Erkenntnisse können wir von nicht-interventionellen Studien erwarten?<br />
R. Buhl/Mainz<br />
18:10 – 18:30 Roflumilast – die wissenschaftlichen Daten im Überblick<br />
Zahlen, Daten, Fakten – welches Bild vermitteln uns die klinischen Studien?<br />
K.F. Rabe/Großhansdorf<br />
18:30 – 19:00 Roflumilast – die nicht-interventionellen Studien „DACOTA“ und „DINO“<br />
Zahlen, Daten, Fakten – welches Bild vermitteln uns die nicht-interventionellen Studien?<br />
P. Kardos/Frankfurt a.M.<br />
19:00 – 19:25 Die nicht-interventionellen Studien im Kontext wissenschaftlicher Daten<br />
Erkenntnisse <strong>für</strong> den Alltag der pneumologischen Praxis<br />
R. Sauer/Ulm<br />
19:25 – 19:40 Diskussion<br />
R. Buhl/Mainz<br />
19:40 – 19:45 Zusammenfassung und Ausblick<br />
K.F. Rabe/Großhansdorf<br />
172
10.<br />
Benefiz-G G G llfturnier<br />
llfturnier<br />
l<br />
15. Juni 2013<br />
Golfclub Wasserschloß Westerwinkel e.V.<br />
Das Jubiläums-Benefiz-Turnier bietet ein vorgabewirksames<br />
Wettspiel Stableford, ein Schnuppertraining, eine Tombola,<br />
Abendessen und einen Überraschungsgast.<br />
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Agentur KONSENS GmbH<br />
Karlheinz Blackert & Wiebke Ahlefelder<br />
Stockumer Straße 30<br />
59368 Werne<br />
Tel.: 02389 52 75-12<br />
Fax: 02389 52 75-55<br />
E-Mail: ahlefelder@agentur-konsens.de<br />
Internet: www.agentur-konsens.de<br />
Bilder © Golfen in Hiltrup GmbH & Co.KG<br />
der <strong>Deutsche</strong>n Lungenstiftung e.V.
Übersicht Samstag, 23. März 2013<br />
07.00 08.00 09.00 10.00 11.00 12.00 13.00 14.00 15.00 16.00 17.00 18.00 19.00 20.00 21<br />
174<br />
Sektion 7<br />
Sektion 5<br />
DIGAB e.V.<br />
COPD im Wandel<br />
Seite 187<br />
Beatmungsmedizin im<br />
Wandel<br />
Seite 177<br />
Plenarsaal A<br />
Sektion 6<br />
Sektionen 1, 7<br />
Die Pulmonale Hypertonie<br />
nach Nizza 2013<br />
Seite 187<br />
Der schwierige Asthma-<br />
Patient: Was gibt es an<br />
neuen Therapieoptionen?<br />
Seite 177<br />
Plenarsaal B<br />
Sektionen 12, 15<br />
Arbeitsgruppe 11<br />
Der Mensch ein „Muskeltier“?!<br />
Die Bedeutung des<br />
Muskelstatus beim pneumologischen<br />
Patienten<br />
Seite 188<br />
Sektion 7<br />
Alle Menschen sind gleich –<br />
brauchen aber eine differenzierte<br />
Behandlung<br />
Seite 178<br />
Dresden<br />
Sektionen 3, 10<br />
Sektionen 2, 12<br />
Große Missverständnisse<br />
in der Medizin<br />
Seite 189<br />
Bronchoskopie, um Atemnot<br />
zu verstehen<br />
Seite 178<br />
Bonn<br />
Sektionen 1, 3, 7<br />
Arbeitsgruppe 2<br />
Heidelberg<br />
Besondere Asthma-Formen<br />
Seite 179<br />
Postgraduiertenkurse Symposien ILD-Track Freie Vorträge<br />
Sektionen 10, 15<br />
Lungenfunktionsdiagnostik: Lungenfunktion <strong>für</strong><br />
medizinische Assistenzberufe und junge Ärzte<br />
Seite 180<br />
Leipzig<br />
Sektion 6<br />
Sektionen 11, 13, 14<br />
Sektion 9<br />
Neuroendokrine Tumore –<br />
aktueller Stand<br />
Seite 189<br />
Late<br />
Breaking<br />
Abstracts<br />
aus der<br />
Pulmonalen<br />
Hypertonie<br />
Seite 186<br />
Freie Vorträge<br />
Pädiatrische<br />
<strong>Pneumologie</strong><br />
Seite 181<br />
Frankfurt<br />
Arbeitsgruppe 6<br />
Sektion 11<br />
Gender medicine<br />
Seite 190<br />
Freie Vorträge Pneumologische<br />
Onkologie<br />
Seite 181<br />
München
Übersicht Samstag, 23. März 2013<br />
07.00 08.00 09.00 10.00 11.00 12.00 13.00 14.00 15.00 16.00 17.00 18.00 19.00 20.00 21<br />
Sektionen 7<br />
Arbeitsgruppen 8, 2<br />
Saal 11<br />
Palliativmedizin in der <strong>Pneumologie</strong><br />
Seite 182<br />
Sektion 5<br />
Arbeitsgruppe 2<br />
Saal 13/14<br />
Sonographie in der Intensivmedizin<br />
Seite 183<br />
Sektionen 5, 6, 7, 12, 15<br />
Arbeitsgruppe 11<br />
Ambulante und stationäre pneumologische<br />
Rehabilitation – quo vadis?<br />
Gegenseitige Erwartungshaltungen<br />
von Zuweisern und Leistungserbringern<br />
Seite 191<br />
Sektionen 5, 7, 8<br />
Arbeitsgruppe 13<br />
Telemedizin in der<br />
<strong>Pneumologie</strong><br />
Seite 183<br />
Saal 15/16<br />
Sektion 8<br />
Sektion 6<br />
Schlafmedizin:<br />
Clinical Year in Review<br />
Seite 192<br />
Lungenembolie –<br />
gestern, heute, morgen<br />
Seite 184<br />
Saal 1A<br />
Sektionen 4, 7<br />
Sektionen 4, 5<br />
Arbeitsgruppe 8<br />
Pulmonale Infektionen:<br />
Clinical Year 2012 in Review<br />
Seite 192<br />
Pneumonie als terminale<br />
Erkrankung<br />
Seite 184<br />
Saal 1B<br />
Sektion 7<br />
Sektionen 1, 7, 11, 14<br />
Seltene interstitielle<br />
Lungenerkrankungen: Selten<br />
oder orphan?<br />
Seite 193<br />
Cordarex & Co: Medikamenten-induzierte<br />
Lungenerkrankungen und<br />
lungentoxische Nebenwirkungen<br />
medikamentöser Therapien<br />
Seite 185<br />
Saal 2<br />
Sektionen 1, 3<br />
DGAKI<br />
Sektionen 11, 13<br />
Neue Werkzeuge <strong>für</strong> die<br />
praktische Allergiediagnostik<br />
Seite 193<br />
Adjuvante Therapie des<br />
Lungenkarzinoms –<br />
Update 2013<br />
Seite 185<br />
Saal 3A<br />
Sektionen 2, 7, 11, 13<br />
Sektionen 5, 7, 15<br />
Abklärung des Mediastinums<br />
<strong>für</strong> das Staging beim<br />
Lungenkarzinom<br />
Seite 194<br />
Dysphagie – die <strong>Pneumologie</strong><br />
ist gefordert!<br />
Seite 186<br />
Saal 3B<br />
175<br />
Samstag
Samstag<br />
Ihr Stundenplan <strong>für</strong> Samstag, 23. März 2013<br />
Titel der Veranstaltung Seite Notizen<br />
176
Samstag, 23. März 2013<br />
Symposium Plenarsaal A<br />
Sektion Intensiv- und Beatmungsmedizin<br />
DIGAB e.V. 09:00 – 10:30 Uhr<br />
Beatmungsmedizin im Wandel<br />
Vorsitz: W. Windisch/Köln, M. Dreher/Freiburg<br />
Ziele: Darstellung von vier Kardinal-Bereichen in der Beatmungsmedizin mit aktueller wissenschaftlicher Datenlage<br />
und Bezug auf die aktuellen Leitlinien der DGP<br />
Zielgruppe: Pneumologen, Intensivmediziner, Anästhesisten, Atmungstherapeuten, medizinische Assistenzberufe<br />
Lerninhalte: Das Symposium vermittelt die wesentlichen Themen in der „pneumologischen Beatmungsmedizin“ und<br />
spannt dabei einen Bogen von den modernen extrakorporalen Verfahren auf der Intensivstation, über die<br />
nicht-invasive Beatmung im akuten Setting und das Weaning bis hin zur Fortsetzung der Respiratortherapie<br />
als außerklinische Beatmung Dabei wird explizit auch auf die aktuellen und aktualisierten Leitlinien der DGP<br />
eingegangen<br />
09:00 – 09:22 Lungenprotektive Beatmung und Extrakorporale Verfahren<br />
C. Karagiannidis/Köln<br />
09:22 – 09:45 Akute nicht-invasive Beatmung<br />
M. Westhoff/Hemer<br />
09:45 – 10:07 Weaning<br />
B. Schönhofer/Hannover<br />
10:07 – 10:30 Außerklinische Beatmung<br />
M. Dreher/Freiburg<br />
Symposium Plenarsaal B<br />
Sektion Allergologie und Immunologie<br />
Sektion Klinische <strong>Pneumologie</strong> 09:00 – 10:30 Uhr<br />
Der schwierige Asthma-Patient: Was gibt es an neuen Therapieoptionen?<br />
Vorsitz: M. Lommatzsch/Rostock, C. Taube/Leiden<br />
Ziele: Dieses Symposium soll auf die praktischen Probleme in der Therapie von „nicht-lehrbuchgemäßen“ und<br />
schwierigen Patienten mit Asthma eingehen Schwerpunkt liegt auf den Tipps <strong>für</strong> das praktische Management<br />
dieser schwierigen Patienten<br />
Zielgruppe: Pneumologen, Internisten, Allergologen<br />
Lerninhalte: Praktisches Management „schwieriger“ Patienten mit Asthma<br />
09:00 – 09:20 Der rauchende Patient mit Asthma<br />
R. Buhl/Mainz<br />
09:20 – 09:40 Der dicke Patient mit Asthma<br />
P. Velling/Berlin<br />
09:40 – 10:00 Der nicht-allergische Patient mit Asthma<br />
S. Korn/Mainz<br />
10:00 – 10:20 Der non-compliante und eigenwillige Patient mit Asthma<br />
U. Lepp/Stade<br />
10:20 – 10:30 Abschlussdiskussion<br />
177<br />
Samstag
Samstag<br />
Samstag, 23. März 2013<br />
Symposium Dresden<br />
Sektion Klinische <strong>Pneumologie</strong> 09:00 – 10:30 Uhr<br />
Alle Menschen sind gleich – brauchen aber eine differenzierte Behandlung<br />
Vorsitz: J. Schreiber/Magdeburg, K. Ngassa Djomo/Hannover<br />
Ziele: Erwerb von Kenntnissen des Spektrums interindividueller Unterschiede in der Klinik und Therapie pneumologischer<br />
Krankheitsbilder sowie im Krankheitserleben und der Compliance<br />
Zielgruppe: Internisten, Pneumologen<br />
Lerninhalte: Krankheitspräsentation, Diagnostik und Therapie, sowie Krankheitserleben und Compliance können durch<br />
individuelle Faktoren wie Alter, Geschlecht, psychische Faktoren und soziokulturellen Hintergrund beeinflusst<br />
werden Das Symposium stellt diese individuellen Besonderheiten hinsichtlich Ihrer Praxisrelevanz dar<br />
09:00 – 09:22 Der schwierige Patient – Motivation bei der Therapie chronischer Erkrankungen<br />
S. Clever/Hamburg<br />
09:22 – 09:44 Soziokulturelle Unterschiede im Krankheitserleben und in der Therapieadhärenz<br />
K. Ngassa Djomo/Hannover<br />
09:44 – 10:06 Geschlechtsspezifische Unterschiede bei pneumologischen Erkrankungen<br />
T. Wessendorf/Essen<br />
10:06 – 10:28 Besonderheiten der pneumologischen Therapie im Alter<br />
N. Waldburg/Magdeburg<br />
Symposium Bonn<br />
Sektion Endoskopie<br />
Sektion Prävention und Rehabilitation 09:00 – 10:30 Uhr<br />
Bronchoskopie, um Atemnot zu verstehen<br />
Vorsitz: K. Darwiche/Essen, M. Hetzel/Stuttgart<br />
Ziele: Darstellung der Möglichkeiten der Endoskopie unter besonderer Berücksichtigung funktioneller und dynamischer<br />
Aspekte unter Einbezug bestimmter Krankheitsbilder und Symptomenkomplexe Spezielle Weiterentwicklungen<br />
der Endoskopie zur Verbesserung der diagnostischen Möglichkeiten<br />
Zielgruppe: Pneumologen, Internisten, Anästhesisten, Intensivmediziner, Gastroenterologen, HNO-Ärzte, Ärzte in Ausbildung<br />
Lerninhalte: Funktionelle Veränderungen der oberen Atemwege, insbesondere Darstellung funktioneller und dynamischer<br />
Aspekte Dynamische Aspekte der großen zentralen Atemwege, deren Darstellungsmöglichkeiten in<br />
der Endoskopie und der Bildgebung, deren Auswirkungen und Grundsätze der Therapie Aspekte aus der<br />
Gastroenterologie im Zusammenhang mit Schlucken und Verschlucken<br />
09:00 – 09:22 Obere Atemwege, insbesondere Vocal cord dysfunction<br />
K. Kenn/Schönau a.K.<br />
09:22 – 09:44 Malazie der großen Atemwege<br />
Klassifikation, Diagnostik, Therapie<br />
R. Eberhardt/Heidelberg<br />
09:44 – 10:06 Kreuzung der Wege<br />
Aspiration und Mikroaspiration<br />
U. Liebers/Berlin<br />
10:06 – 10:28 …und dann Physiotherapie!<br />
D. Pfeiffer-Kascha/Wuppertal<br />
178
Samstag, 23. März 2013<br />
Postgraduiertenkurs (PG 27) Heidelberg<br />
Sektion Allergologie und Immunologie<br />
Sektion Arbeitsmedizin, Epidemiologie, Umwelt- und Sozialmedizin<br />
Sektion Klinische <strong>Pneumologie</strong><br />
AG Pneumologische Fort- und Weiterbildung 09:00 – 12:00 Uhr<br />
Besondere Asthma-Formen<br />
Vorsitz: D. Koschel/Coswig, M. John/Schwedt<br />
Ziele: Darstellung der Fallstricke in der Diagnostik der verschiedenen Asthma-Formen und der spezifischen Therapiemöglichkeiten<br />
der verschiedenen Asthma-Phänotypen<br />
Zielgruppe: Pneumologen, Pädiater, Allergologen, Internisten, Arbeitsmediziner<br />
Lerninhalte: Diagnostik der verschiedenen Asthma-Formen<br />
Spezifischen Therapiemöglichkeiten der verschiedenen Asthma-Phänotypen<br />
Dieser Kurs ist gesondert anmelde- und kostenpflichtig (40,00 €/Person zzgl. Tages- oder Kongresskarte).<br />
Die Teilnehmerzahl ist begrenzt, Vergabe der Plätze nach Eingang der Anmeldungen.<br />
09:00 – 09:30 Berufsbedingtes Asthma: Allergene versus Irritantien<br />
X. Baur/Berlin<br />
09:30 – 10:00 Belastungsasthma<br />
M. John/Schwedt<br />
10:00 – 10:30 Asthma und ABPA<br />
M. Joest/Bonn<br />
10:30 – 11:00 Asthma bei ASS-Intoleranz<br />
D. Koschel/Coswig<br />
11:00 – 11:30 Brittle asthma: Gibt es das überhaupt?<br />
C. Taube/Leiden<br />
11:30 – 12:00 Asthma und VCD<br />
K. Kenn/Schönau a.K.<br />
179<br />
Samstag
Samstag<br />
Samstag, 23. März 2013<br />
Postgraduiertenkurs (PG 28) Leipzig<br />
Sektion Pathophysiologie und Aerosolmedizin<br />
Sektion Medizinische Assistenzberufe 09:00 – 13:00 Uhr<br />
Lungenfunktionsdiagnostik: Lungenfunktion <strong>für</strong> medizinische Assistenzberufe und<br />
junge Ärzte<br />
Vorsitz: K. Husemann/Gerlingen, C.-P. Criée/Bovenden-Lenglern, I. Berweiler/Stuttgart<br />
Ziele: In dem Kurs werden die physiologischen und technischen Grundlagen der Lungenfunktionsuntersuchungen<br />
erklärt und es wird den Teilnehmern die Möglichkeit zu eigenen Messungen unter fachlicher Anleitung<br />
gegeben Besonderer Wert wird auf Patientenführung und Gerätehygiene gelegt<br />
Zielgruppe: Medizinische Assistenzberufe, Assistenzärzte<br />
Lerninhalte: • Verständnis physiologischer und technischer Grundlagen der Lungenfunktion<br />
• Durchführung und Interpretation der wichtigsten Lungenfunktionsuntersuchungen<br />
• Beurteilung obstruktiver und restriktiver Ventilationsstörungen<br />
• Beurteilung von Störungen des Gasaustausches<br />
180<br />
Max Teilnehmerzahl: 40<br />
Dieser Kurs ist gesondert anmelde- und kostenpflichtig (40,00 €/Person zzgl. Tages- oder Kongresskarte).<br />
Vergabe der Plätze nach Eingang der Anmeldungen.<br />
09:00 – 09:25 Grundlagen Spirometrie<br />
K. Husemann/Gerlingen<br />
09:25 – 09:50 Grundlagen Bodyplethysmographie<br />
H.-J. Smith/Höchberg<br />
09:50 – 10:15 Alternative Messung des Atemwegswiderstandes: Oszillometrie und Occlusion<br />
A. Wilke/Berlin<br />
10:15 – 10:40 Obstruktive und restriktive Ventilationsstörungen<br />
C.-P. Criée/Bovenden-Lenglern<br />
10:40 – 10:55 Pause<br />
10:55 – 11:20 Diffusionsmessung: Grundlagen<br />
B. Kleibrink/Essen<br />
11:20 – 11:45 Blutgasanalyse<br />
F. Reichenberger/Gauting<br />
11:45 – 12:10 Patientenführung und Gerätehygiene<br />
D. de la Motte/München<br />
12:10 – 13:00 Praktische Übungen<br />
H.-J. Smith/Höchberg
Samstag, 23. März 2013<br />
Freie Vorträge (FV 14) Frankfurt<br />
Sektion Pädiatrische <strong>Pneumologie</strong> 09:00 – 10:00 Uhr<br />
Freie Vorträge Pädiatrische <strong>Pneumologie</strong><br />
Vorsitz: M. Dahlheim/Mannheim, M. Rose/Frankfurt a.M.<br />
V311 Effiziente Deposition und anhaltende Lungenkonzentration nach Inhalation von NVA237 via<br />
Breezhaler ® beim Menschen<br />
C. de Mey/Mainz, R. Sechaud, M. Sudershan, S. Perry, H. Hara, A. Drollmann, R. Karan, L. Di Scala,<br />
S. Biswal, B. Pattersson, G. Kasier<br />
V330 Bronchiale Inflammation bei Patienten mit schweren humoralen Immundefekten<br />
S. Zielen/Frankfurt a.M., A. Thron, E. Hammer, R. Linde, U. Zißler, M. Rosewich, R. Schubert<br />
V387 Genetische Untersuchungen bei Kindern mit idiopathischer, hereditärer und mit angeborenem<br />
Herzfehler assoziierter pulmonal arterieller Hypertonie<br />
N. Pfarr/Heidelberg, C. Fischer, N. Ehlken, T. Becker-Grünig, D. Schranz, M. Gorenflo, A. Hager, K. Hinderhofer,<br />
C. Nagel, E. Grünig<br />
V513 Bronchiolitis obliterans bei Kindern und Jugendlichen<br />
M. Rosewich/Frankfurt a.M., T. Kheiri, O. Eickmeier, U. Zißler, R. Schubert, S. Zielen<br />
Freie Vorträge (FV 15) München<br />
Sektion Pneumologische Onkologie 09:00 – 10:30 Uhr<br />
Freie Vorträge Pneumologische Onkologie<br />
Vorsitz: N. Reinmuth/Großhansdorf, C. Schulz/Regensburg<br />
V137 Versorgungssituation beim Lungenkarzinom in Deutschland – Ergebnisse einer Auswertung bundesweiter<br />
Daten klinischer Krebsregister<br />
T. Blum/Berlin, B. Schicke, N. Schönfeld, A. Jagota<br />
V25 Histologie als potenzieller klinischer Prediktor in der Behandlung des fortgeschrittenen nichtkleinzelligen<br />
Bronchialkarzinoms (NSCLC) mit Vinorelbin und Mitomycin (VM)<br />
T. Wibmer/Ulm, T. Berghmans, C. Kropf-Sanchen, J. Lafitte, K. Stoiber, M. Paesmans, S. Rüdiger,<br />
A. Scherpereel, I. Blanta, W. Rottbauer, J. Sculier, C. Schumann<br />
V35 Atypische Alterationen am EML-4 ALK Gen gehen nicht mit einem Ansprechen auf den ALK-<br />
Inhibitor Crizotinib einher<br />
D. Heigener, T. Goldmann, N. Reinmuth/Großhansdorf, M. Reck<br />
V458 Isolation von zirkulierenden Tumorzellen (CTC) bei Lungenkarzinompatienten mit Hilfe eines<br />
CellCollectors – erste Pilotuntersuchungen<br />
B. Schmidt/Halle, M. Fleischhacker, H. Rolke, G. Theil, K. Haubold, N. Morgenthaler, B. Wollschläger, I. Bork<br />
V480 Effektivität von Cetuximab bei ANSCLC mit Exon 20 EGFR-Mutation – eine Fallserie<br />
S. Rüdiger/Ulm, C. Kropf-Sanchen, G. Schmid-Bindert, T. Wibmer, H. Slatosch, I. Blanta, K. Stoiber,<br />
A. Meyer, W. Rottbauer, C. Schumann<br />
V532 Der prädiktive Wert von TTF-1 <strong>für</strong> das Ansprechen auf Chemotherapie bei Patienten mit lokal<br />
fortgeschrittenem oder metastasiertem kleinzelligen Lungenkarzinom (SCLC)<br />
C. Boch/Berlin, D. Misch, J. Kollmeier, T. Blum, S. Griff, T. Weiß, C. Crolow, T. Mairinger, T.T. Bauer<br />
181<br />
Samstag
Samstag<br />
Samstag, 23. März 2013<br />
Postgraduiertenkurs (PG 29) Saal 11<br />
Sektion Klinische <strong>Pneumologie</strong><br />
AG Palliativmedizin<br />
AG Pneumologische Fort- und Weiterbildung 09:00 – 12:00 Uhr<br />
Palliativmedizin in der <strong>Pneumologie</strong><br />
Vorsitz: D. Heigener/Großhansdorf, O. Karg/Gauting<br />
Ziele: Vermittlung spezieller palliativmedizinischer Kenntnisse in Bezug auf pneumologische Krankheitsbilder<br />
Zielgruppe: Ärzte in Weiterbildung, Pneumologen, Internisten, spezialisiertes Pflegepersonal, Atmungstherapeuten<br />
Lerninhalte: Symptomatische Therapie pneumologischer Krankheitsbilder ohne kurative Intention, Kommunikation mit<br />
schwerkranken Patienten<br />
182<br />
Max Teilnehmerzahl: 25<br />
Dieser Kurs ist gesondert anmelde- und kostenpflichtig (40,00 €/Person zzgl. Tages- oder Kongresskarte).<br />
Vergabe der Plätze nach Eingang der Anmeldungen.<br />
09:00 – 09:30 Kommunikation mit schwerkranken Menschen<br />
D. Heigener/Großhansdorf<br />
09:30 – 10:00 Behandlungsoptionen bei Luftnot<br />
T. Barchfeld/Schmallenberg-Grafschaft<br />
10:00 – 10:30 Beatmung in der letzten Lebensphase<br />
B. Schucher/Großhansdorf<br />
10:30 – 11:00 Husten – jenseits der kausalen Therapie<br />
C. Schäper/Greifswald<br />
11:00 – 11:30 Schmerztherapie bei thorakalen Erkrankungen<br />
M. Steins/Heidelberg<br />
11:30 – 12:00 Ambulante Versorgung pneumologischer Patienten mit terminaler Erkrankung<br />
S. Kampf/Hamburg
Samstag, 23. März 2013<br />
Postgraduiertenkurs (PG 30) Saal 13/14<br />
Sektion Intensiv- und Beatmungsmedizin<br />
AG Pneumologische Fort- und Weiterbildung 09:00 – 12:30 Uhr<br />
Sonographie in der Intensivmedizin<br />
Vorsitz: J. Geiseler/Gauting, S. Beckh<br />
Ziele: Vermittlung des Stellenwertes der Sonographie in der Intensivmedizin<br />
Zielgruppe: Pneumologen, Intensivmediziner, Anästhesisten, Atmungstherapeuten, Pflegekräfte<br />
Lerninhalte: Darstellung des Stellenwertes der modernen Ultraschalldiagnostik in der Intensivmedizin Indikationen <strong>für</strong><br />
transthorakale und transösophageale Echokardiographie in der Beurteilung von Herz und Kreislauf und zur<br />
Steuerung der Volumentherapie bei Schock/Sepsis Abdominelle Sonographie bei akutem Abdomen Diskussion<br />
des Stellenwertes thorakaler Sonographie bei Pleuraerguss, Empyem, Pneumothorax und Lungenembolie<br />
Besonderer Wert wird auf die Demonstration klassischer Befunde <strong>für</strong> die jeweiligen Gebiete gelegt<br />
Zielsetzung: erste Einblicke in den Stellenwert und die Wertigkeit sonographischer Untersuchungsmethoden<br />
in der Intensivmedizin<br />
Max Teilnehmerzahl: 25<br />
Dieser Kurs ist gesondert anmelde- und kostenpflichtig (40,00 €/Person zzgl. Tages- oder Kongresskarte).<br />
Die Vergabe der Plätze erfolgt nach Eingang der Anmeldungen.<br />
09:00 – 10:10 Thorax-Sonographie – in welcher Situation hilft er in der Intensivmedizin?<br />
S. Beckh/Nürnberg<br />
10:10 – 11:20 Echokardiographie – Alternative zum invasiven hämodynamischen Monitoring?<br />
L. Nowak/Gauting<br />
11:20 – 12:30 Abdomen-Sonographie – was muss ein Intensivmediziner wissen?<br />
J. Simanowski/Hannover<br />
Symposium Saal 15/16<br />
Sektion Intensiv- und Beatmungsmedizin<br />
Sektion Klinische <strong>Pneumologie</strong><br />
Sektion Schlafmedizin<br />
AG Telemedizin 09:00 – 10:30 Uhr<br />
Telemedizin in der <strong>Pneumologie</strong><br />
Vorsitz: C. Witt/Berlin, M. Kohlhäufl/Stuttgart-Gerlingen<br />
Ziele: Vorstellung neuer telemedizinischer Verfahren zur Betreuung von Patienten mit chronischen Atemwegserkrankungen,<br />
nächtlichen Atemregulationsstörungen und Heimbeatmung Es werden Möglichkeiten und Grenzen<br />
zum Einsatz innovativer telemedizinischer Verfahren diskutiert<br />
Zielgruppe: Pneumologen, Schlafmediziner, Allgemeinmediziner<br />
Lerninhalte: Neue telemedizinische Verfahren werden vorgestellt Es sollen neue Felder <strong>für</strong> den Einsatz der Telemedizin<br />
in der <strong>Pneumologie</strong> vorgestellt und kritisch bewertet werden<br />
09:00 – 09:22 Telemedizinisches Monitoring zu Umwelteinflüssen bei Lungenerkrankungen<br />
M. Jehn/Berlin<br />
09:22 – 09:44 Einsatz telemedizinischer Technologien zur Betreuung von Patienten mit außerklinischer invasiver<br />
und nicht-invasiver Beatmung durch Weaning-Zentren<br />
J. Geiseler/Gauting<br />
09:44 – 10:06 Ist telemedizinisches Monitoring der körperlichen Aktivität bei COPD-Patienten sinnvoll?<br />
M. Kohlhäufl/Stuttgart-Gerlingen<br />
10:06 – 10:28 Telemedizin in der Schlafmedizin: Akzeptanzverbesserung der nCPAP-Therapie?<br />
G. Nilius/Hagen<br />
183<br />
Samstag
Samstag<br />
Samstag, 23. März 2013<br />
Symposium Saal 1A<br />
Sektion Kardiorespiratorische Interaktion 09:00 – 10:30 Uhr<br />
Lungenembolie – gestern, heute, morgen<br />
Vorsitz: P. Dorow/Berlin, H. Worth/Fürth<br />
Ziele: Anhand der aktuellen Leitlinien und der historischen Entwicklung sollen die Diagnostik und verschiedene<br />
Therapiepfade zur Behandlung der Lungenembolie dargestellt werden<br />
Zielgruppe: Pneumologen, Ärzte in Weiterbildung, Internisten<br />
Lerninhalte: • Wertung der diagnostischen Verfahren aus dem historischen Konsens (EKG, BGA, CT, Echo, Szintigramm)<br />
• Ambulante Therapie der Lungenembolie. Was ist zu beachten?<br />
• moderne Therapieverfahren, neue orale Antikoagulation<br />
• Differentialdiagnostik<br />
09:00 – 09:20 Diagnostik der akuten Lungenembolie<br />
H. Worth/Fürth<br />
09:20 – 09:40 Ambulante Therapie der Lungenembolie – wann indiziert?<br />
M. Weber/Starnberg<br />
09:40 – 10:00 Therapie der akuten Lungenembolie – Stellenwert neuer oraler Antikoagulanzien<br />
W. Petermann/Paderborn<br />
10:00 – 10:20 Nachsorge – wie, wo und wie lange?<br />
R. Ewert/Greifswald<br />
10:20 – 10:30 Abschlussdiskussion<br />
Symposium Saal 1B<br />
Sektion Infektiologie und Tuberkulose<br />
Sektion Intensiv- und Beatmungsmedizin<br />
AG Palliativmedizin 09:00 – 10:30 Uhr<br />
Pneumonie als terminale Erkrankung<br />
Vorsitz: S. Rosseau/Berlin, T.T. Bauer/Berlin<br />
Ziele und<br />
Lerninhalte: Auf der einen Seite ist eine Pneumonie eine akute, grundsätzlich gut behandelbare und potentiell heilbare<br />
Erkrankung, auf der anderen Seite ist sie dank medizinischer Fortschritte immer häufiger Ausdruck der terminalen<br />
Phase einer chronisch progredienten Erkrankung oder bei Multimorbidität Behandelnde Ärzte stehen<br />
hier oftmals vor dem Dilemma, mit dem Ziel einer Heilung eine Therapie mit unter Umständen gravierenden<br />
Folgeschäden einzuleiten, oder den natürlichen Verlauf der akuten Erkrankung zu akzeptieren, mit dem<br />
schlechten Gefühl eine potentiell heilbare Erkrankung nicht behandelt und damit das Leben des Patienten<br />
verkürzt zu haben Das Symposium soll Ärzte und Pflegende sensibilisieren bei chronisch schwer kranken<br />
Patienten, die Ursachen der akuten Pneumonie zu hinterfragen und die weitere Lebensperspektive in eine<br />
rationale, individuell optimierte Therapieplanung einfließen zu lassen Es werden Möglichkeiten aufgezeigt<br />
frustrierenden therapeutischen Nihilismus zu vermeiden, und auch nach initial kurativem Therapieanspruch<br />
im weiteren Verlauf ggf eine patientenzentrierte Therapiezieländerung vorzunehmen<br />
Zielgruppe: Intensivmediziner, Pneumologen, Palliativmediziner, medizinische Assistenzberufe<br />
09:00 – 09:20 Todesursachen bei Patienten mit Pneumonie<br />
S. Ewig/Bochum<br />
09:20 – 09:40 Rezidivierende Atemwegsinfektionen bei Patienten mit invasiver außerklinischer Beatmung<br />
A.H. Bayarassou/Köln<br />
09:40 – 10:00 Medikamentöse Deeskalation bei Palliativpatienten<br />
W. Nehls/Berlin<br />
10:00 – 10:20 Trotz Pneumonie Sterben zulassen<br />
C. Bausewein/München<br />
10:20 – 10:30 Abschlussdiskussion<br />
184
Samstag, 23. März 2013<br />
Symposium Saal 2<br />
Sektion Allergologie und Immunologie<br />
Sektion Klinische <strong>Pneumologie</strong><br />
Sektion Pneumologische Onkologie<br />
Sektion Zellbiologie 09:00 – 10:30 Uhr<br />
Cordarex & Co: Medikamenten-induzierte Lungenerkrankungen und lungentoxische<br />
Nebenwirkungen medikamentöser Therapien<br />
Vorsitz: R. Wiewrodt/Münster, C. Grohé/Berlin<br />
Ziele: Viele Medikamente können pulmonale Nebenwirkungen mit sehr verschiedener Symptomatologie hervorrufen,<br />
bis hin zu schweren toxischen Schäden und Lungenversagen Das Ziel des Symposiums ist eine übersichtliche<br />
Darstellung der unterschiedlichen durch Medikamente hervorgerufenen Lungenbeschwerden und der<br />
typischen lungentoxischen Medikamentengruppen<br />
Zielgruppe: Internisten, Pneumologen, Allgemeinmediziner, Intensivmediziner, Radiologen, klinische und experimentelle<br />
Forscher, Assistenzärzte, Studenten<br />
Lerninhalte: Systematisch werden Medikamente, bei denen Medikamenten-induzierte Lungenerkrankungen und Lungentoxizitäten<br />
zum typischen Nebenwirkungsspektrum gehören, dargestellt Insbesondere werden die neuen<br />
zielgerichteten Medikamente, die Auslöser interstitieller Lungenerkrankungen sein können, besprochen<br />
09:00 – 09:22 Klinische Muster medikamenteninduzierter Lungenerkrankungen<br />
D. Skowasch/Bonn<br />
09:22 – 09:44 Wirkungsmechanismen und Nebenwirkungen von Biologicals, Tyrosinkinaseinhibitoren und<br />
Immunmodulatoren<br />
R. Wiewrodt/Münster<br />
09:44 – 10:06 Pulmonale Toxizitäten bei der Behandlung maligner Erkrankungen<br />
M. Sebastian/Frankfurt a.M.<br />
10:06 – 10:28 Pulmonale Nebenwirkungen bei der Therapie rheumatischer und anderer Systemerkrankungen<br />
A. Prasse/Freiburg<br />
Symposium Saal 3A<br />
Sektion Pneumologische Onkologie<br />
Sektion Thoraxchirurgie 09:00 – 10:30 Uhr<br />
Adjuvante Therapie des Lungenkarzinoms – Update 2013<br />
Vorsitz: L. Hillejan/Ostercappeln, M. Kreuter/Heidelberg<br />
Ziele/<br />
Lerninhalte: Die adjuvante Therapie nach kurativer Resektion des Lungenkarzinoms gilt heute als Standard der Behandlung<br />
auch der sogenannten „frühen Stadien“<br />
Welche Voraussetzungen sollten nach der Operation aus thoraxchirurgischer Sicht hierzu erfüllt sein? Welches<br />
sind die richtigen Indikationen und welches die geeigneten Substanzen <strong>für</strong> eine Chemotherapie? Kommen<br />
auch sehr alte und multimorbide Patienten in Betracht? Wann sollte zusätzlich bestrahlt werden? Mit welchem<br />
Benefit und welchen zusätzlichen Risiken ist zu rechnen? Wie sieht der Versorgungsalltag 8 Jahre nach<br />
Publikation des IALT-Trials aus?<br />
Zu diesen Fragen und weiteren aktuellen Problemen der adjuvanten Therapie des Lungenkarzinoms soll das<br />
interdisziplinär besetzte Symposium diskutieren und Antworten finden<br />
Zielgruppe: Pneumologen, Onkologen, Radiotherapeuten, Thoraxchirurgen<br />
09:00 – 09:30 Adjuvante Therapie des Lungenkarzinoms: Indikationen und Voraussetzungen aus thoraxchirurgischer<br />
Sicht<br />
L. Hillejan/Ostercappeln<br />
09:30 – 10:00 Adjuvante Radiotherapie des operierten Lungenkarzinoms: Update 2013<br />
C. Pöttgen/Essen<br />
10:00 – 10:30 Adjuvante Systemtherapie des operierten Lungenkarzinoms: Update 2013<br />
W. Schütte/Halle (Saale)<br />
185<br />
Samstag
Samstag<br />
Samstag, 23. März 2013<br />
Symposium Saal 3B<br />
Sektion Intensiv- und Beatmungsmedizin<br />
Sektion Klinische <strong>Pneumologie</strong><br />
Sektion Medizinische Assistenzberufe 09:00 – 10:30 Uhr<br />
Dysphagie – die <strong>Pneumologie</strong> ist gefordert!<br />
Vorsitz: C. Laußer/Straubing, S. Gallenberger/München<br />
Ziele: Schluckstörungen und daraus resultierende Aspirationen sind eine häufige Ursache <strong>für</strong> rezidivierende pulmonale<br />
Infekte in der Intensiv- und Beatmungsmedizin Die Veranstaltung soll <strong>für</strong> diese Komplikation sensibilisieren<br />
und den Teilnehmern Möglichkeiten zur Diagnostik und Therapie aus verschiedenen Berufsgruppen an die<br />
Hand geben<br />
Zielgruppe: Ärzte, Atmungstherapeuten, Intensivpflegepersonal, Logopäden<br />
Lerninhalte: Pathophysiologie, Ursachen und Inzidenz der Dysphagie bei beatmeten und/oder trachealkanülierten Patienten<br />
Dysphagie als pulmonaler Infekttrigger, diagnostische und therapeutische Maßnahmen<br />
09:00 – 09:20 Inzidenz und Ursachen von Schluckstörungen bei invasiver Beatmung<br />
K. Siemon/Schmallenberg-Grafschaft<br />
09:20 – 09:40 Formen der Schluckstörung bei invasiver Beatmung<br />
A. Martin/Berlin<br />
09:40 – 10:00 Möglichkeiten und Grenzen der Bronchoskopie in der Abschätzung des Aspirationsrisikos<br />
M. Weinmüller/München<br />
10:00 – 10:15 Diagnostische und therapeutische Möglichkeiten I – Logopädie<br />
R. Nusser-Müller-Busch/Berlin<br />
10:15 – 10:30 Diagnostische und therapeutische Möglichkeiten II – Atmungstherapeut<br />
J. Wagner/Berlin<br />
Freie Vorträge (FV 16) Frankfurt<br />
Sektion Kardiorespiratorische Interaktion 10:00 – 10:30 Uhr<br />
Late Breaking Abstracts aus der Pulmonalen Hypertonie<br />
Vorsitz: M.M. Borst/Bad Mergentheim<br />
186<br />
Riociguat zur Behandlung der pulmonalarteriellen Hypertonie: eine randomisierte, doppelblinde,<br />
placebokontrollierte Studie (PATENT-1)<br />
H.A. Ghofrani, M.M. Hoeper, D. Neuser, F. Grimminger<br />
Riociguat zur Behandlung der inoperablen chronisch-thromboembolischen pulmonalen Hypertonie:<br />
eine randomisierte, doppelblinde, placebokontrollierte Studie (CHEST-1)<br />
M.M. Hoeper, E. Mayer, F. Grimminger, D. Neuser, H.A. Ghofrani 2
Samstag, 23. März 2013<br />
Symposium Plenarsaal A<br />
Sektion Klinische <strong>Pneumologie</strong> 11:00 – 12:30 Uhr<br />
COPD im Wandel<br />
Vorsitz: H. Teschler/Essen<br />
Ziele/<br />
Lerninhalte: Darstellung des Wandels im Verständnis der COPD, der aktuellen Standards in Diagnostik und Therapie und<br />
der Zukunftsperspektiven<br />
Zielgruppe: Ärzte, medizinische Assistenzberufe<br />
11:00 – 11:20 Ätiologie und Pathogenese<br />
A. Koch/Bochum<br />
11:20 – 11:40 Diagnostik – wie komplex bei wem?<br />
R.A. Jörres/München<br />
11:40 – 12:00 Therapie – von Theophyllin zur bronchoskopischen Lungenvolumenreduktion<br />
R. Buhl/Mainz<br />
12:00 – 12:20 Therapie – off label oder Medikamente ohne primäre COPD-Indikation<br />
C. Vogelmeier/Marburg<br />
12:20 – 12:30 Abschlussdiskussion<br />
Symposium Plenarsaal B<br />
Sektion Kardiorespiratorische Interaktion 11:00 – 12:30 Uhr<br />
Die Pulmonale Hypertonie nach Nizza 2013<br />
Vorsitz: W. Seeger/Gießen, J. Behr/München<br />
Ziele: Im Februar/März 2013 fand das 5 World Symposium zur Pulmonalen Hypertonie statt, in dem neue Definitionen<br />
und neue Empfehlungen zur Diagnostik und Therapie der einzelnen Formen der PH erarbeitet wurden<br />
Die wichtigsten Neuerungen werden in diesem Symposium brandaktuell vorgestellt<br />
Zielgruppe: Klinisch tätige Ärzte aus allen Bereichen<br />
Lerninhalte: Aktualisierte Definitionen der pulmonalen Hypertonie, neue Empfehlungen zur Diagnostik und Therapie<br />
Mit Verleihung der Forschungspreise der Réne-Baumgart-Stiftung<br />
11:00 – 11:20 Definitionen und Empfehlungen zur Diagnostik der Pulmonalen Hypertonie<br />
M.M. Hoeper/Hannover<br />
11:20 – 11:40 Therapie der Pulmonalen Hypertonie<br />
H.A. Ghofrani/Gießen<br />
11:40 – 12:00 Pulmonale Hypertonie bei Linksherzerkrankungen<br />
S. Rosenkranz/Köln<br />
12:00 – 12:20 Pulmonale Hypertonie bei Lungenerkrankungen<br />
W. Seeger/Gießen<br />
12:20 – 12:30 Abschlussdiskussion<br />
187<br />
Samstag
Samstag<br />
Samstag, 23. März 2013<br />
Symposium Dresden<br />
Sektion Prävention und Rehabilitation<br />
Sektion Medizinische Assistenzberufe<br />
AG Atmungstherapeuten 11:00 – 12:30 Uhr<br />
Der Mensch ein „Muskeltier“?!<br />
Die Bedeutung des Muskelstatus beim pneumologischen Patienten<br />
Vorsitz: C. Bubulj/Gauting, F. Bonin/Essen<br />
Ziele: Vermittlung von Grundlagen der Muskelphysiologie, Diagnostik sowie Therapieansätze zum Muskelerhalt<br />
und Muskelaufbau<br />
Zielgruppe: Ärzte, Atmungstherapeuten, Physiotherapeuten, Pflegepersonal<br />
Lerninhalte: Es werden die verschiedenen Diagnostik- und Behandlungsansätze zum Muskelerhalt und Aufbau von der<br />
Intensivbehandlung bis zur Reha näher dargestellt<br />
11:00 – 11:30 Muskelphysiologie und Muskelpathophysiologie, Grundlagen des Trainings und Besonderheiten<br />
beim pneumologischen Patienten<br />
O. Göhl/Bad Reichenhall<br />
11:30 – 11:50 Möglichkeiten der Diagnostik des Muskelstatus<br />
H.-J. Kabitz/Freiburg<br />
11:50 – 12:10 Möglichkeiten des Muskelerhalts beim Intensivpatienten<br />
I. Korus/Neuberend<br />
12:10 – 12:30 Training des pneumologischen Patienten in der Rehaphase<br />
S. Teschler/Essen<br />
188
Samstag, 23. März 2013<br />
Symposium Bonn<br />
Sektion Arbeitsmedizin, Epidemiologie, Umwelt- und Sozialmedizin<br />
Sektion Pathophysiologie und Aerosolmedizin 11:00 – 12:30 Uhr<br />
Große Missverständnisse in der Medizin<br />
Vorsitz: H. Schulz/Neuherberg/München, P. Haidl/Schmallenberg-Grafschaft<br />
Ziele: Praktisch verwertbare Kenntnisse vermitteln in ausgewählten pneumologisch relevanten Themengebieten,<br />
über die vielfach Missverständnisse im Umlauf sind und mit denen Ärzte seitens der Patienten konfrontiert<br />
werden<br />
Zielgruppe: Pneumologen, Wissenschaftler<br />
Lerninhalte: 1 Die Bedeutung von Schimmelpilzbelastungen <strong>für</strong> die menschliche Gesundheit realistisch einschätzen<br />
können und entsprechende Nachweis- und Überprüfungsmethoden kennen<br />
2 Das Paradox zu verstehen in der Lage sein, dass vom verkehrsbedingten Feinstaub inklusive Nanopartikeln<br />
viele negative Effekte belegt sind, wir uns aber in der Beurteilung von industriellen Nanopartikeln<br />
vergleichsweise unsicher sind<br />
3 Die vielfältigen Effekte von Wetterbedingungen auf die Gesundheit bei Gesunden und Kranken einordnen,<br />
antagonistische Effekte verstehen, mögliche und erwartbare Effekte des Klimawandels einschätzen können<br />
4 Die gesundheitliche Belastung und Gefährdung durch Wasserpfeife und e-Zigarette im Vergleich zum<br />
Zigarettenrauchen einschätzen und künftige Verbreitungspotenziale abschätzen können<br />
11:00 – 11:22 Schimmelpilze in Innenräumen – Bedrohung oder Mythos?<br />
D. Nowak/München<br />
11:22 – 11:44 Neue Formen des Rauchens – ein Weg aus der Zigarettenkrise?<br />
H. Fromme/München<br />
11:44 – 12:06 Klima und Gesundheit – eine Liebes- und Hass-Beziehung<br />
E.V. Wanka/München<br />
12:06 – 12:28 Nano und Feinstaub – zwischen Gefahr und Gefühl<br />
R.A. Jörres/München<br />
Symposium Frankfurt<br />
Sektion Pneumologische Onkologie<br />
Sektion Thoraxchirurgie<br />
Sektion Zellbiologie 11:00 – 12:30 Uhr<br />
Neuroendokrine Tumore – aktueller Stand<br />
Vorsitz: M. Serke/Hemer, C. Schumann/Ulm<br />
Ziele: Die Therapie von neuroendokrinen Tumoren zeigt in den letzten Jahren keine wesentliche Innovation Umso<br />
wichtiger ist es, die Differentialdiagnostik und die aktuellen Therapiekonzepte darzustellen<br />
Zielgruppe: Pneumologen, Thoraxchirurgen, Strahlentherapeuten, Onkologen, Ausbildungsassistenten<br />
Lerninhalte: Differentialdiagnostik neuroendokriner Tumore und ihre Bedeutung <strong>für</strong> die Therapie<br />
11:00 – 11:20 Differentialdiagnostik neuroendokriner Tumore<br />
P.A. Schnabel/Heidelberg<br />
11:20 – 11:40 Neues vom SCLC<br />
J. von Pawel/Gauting<br />
11:40 – 12:00 Neues vom Karzinoid<br />
H.-S. Hofmann/Regensburg<br />
12:00 – 12:20 Neues vom großzellig neuroendokrinen Tumor<br />
M. Sebastian/Frankfurt a.M.<br />
12:20 – 12:30 Abschlussdiskussion<br />
189<br />
Samstag
Samstag<br />
Samstag, 23. März 2013<br />
Symposium München<br />
AG Pneumologinnen 11:00 – 12:30 Uhr<br />
Gender medicine<br />
Vorsitz: H. Wilkens/Homburg (Saar), C. Schilder/Eisenach<br />
Ziele: Aufzeigen der Wichtigkeit von genderspezifischen Aspekten in der <strong>Pneumologie</strong><br />
Zielgruppe: Pneumologinnen/ Pneumologen und Ärztinnen/ Ärzte in Weiterbildung<br />
Lerninhalte: Reflektion von Unterschieden im Behandlungsstil von Ärztinnen und Ärzten<br />
Erkennen von bisher nicht ausreichenden berücksichtigten Gesichtspunkten in Bezug auf unterschiedliche<br />
Therapiebedürfnisse von Patientinnen und Patienten in der <strong>Pneumologie</strong><br />
11:00 – 11:20 Asthma und Gender<br />
I. Koper/Oldenburg i.H.<br />
11:20 – 11:40 Tuberkulose im geschichtlichen Genderaspekt<br />
K. Rohmann/Lübeck<br />
11:40 – 12:00 Gleichberechtigung der männlichen Patienten<br />
R. Ewert/Greifswald<br />
12:00 – 12:20 Pulmonale Hypertonie und Genderaspekte<br />
H. Wilkens/Homburg (Saar)<br />
12:20 – 12:30 Abschlussdiskussion<br />
190
Samstag, 23. März 2013<br />
Symposium Saal 15/16<br />
Sektion Intensiv- und Beatmungsmedizin<br />
Sektion Kardiorespiratorische Interaktion<br />
Sektion Klinische <strong>Pneumologie</strong><br />
Sektion Prävention und Rehabilitation<br />
Sektion Medizinische Assistenzberufe<br />
AG Atmungstherapeuten 11:00 – 12:30 Uhr<br />
Ambulante und stationäre pneumologische Rehabilitation – quo vadis?<br />
Gegenseitige Erwartungshaltungen von Zuweisern und Leistungserbringern<br />
Vorsitz: M. Weber/Starnberg, R.H. Heitmann/Königsfeld<br />
Ziele: Rehabilitationsmaßnahmen werden von verschiedenen Bereichen der medizinischen Versorgungskette<br />
(Krankenhaus, Facharzt, Hausarzt, Patienten) initiiert, beantragt und nach Genehmigung durchgeführt Nicht<br />
immer ist dabei gewährleistet, dass sich die Erwartungshaltungen seitens der Antragsteller mit der durch<br />
die Rehabilitationsinstitution erbrachten Leistung decken Dieses Symposium soll erstmals verschiedenen<br />
Playern in dieser Kette, nicht zuletzt auch dem Patienten selbst, Gelegenheit bieten, ihre spezifischen Erwartungshaltungen<br />
zu formulieren und zu diskutieren<br />
Zielgruppe: Ärzte, Psychologen, Physiotherapeuten, Atmungstherapeuten, medizinische Assistenzberufe<br />
Lerninhalte: Diese ergeben sich aus den Zielen des Symposiums Da die Erwartungshaltung der Redner aus den verschiedenen<br />
Bereichen noch nicht bekannt ist, können die Lerninhalte im Detail noch nicht erläutert werden,<br />
Vielmehr soll aus der Diskussion und dem gegenseitigen Verständnis <strong>für</strong> die Erwartungen anderer ein <strong>für</strong><br />
die alltägliche Arbeit wichtiger Erkenntnisgewinn erwachsen, der zu neuen Formen der Kommunikation und<br />
Information führen sollte<br />
11:00 – 11:20 Pneumologische Rehabilitation – gegenseitige Erwartungshaltungen<br />
Aus Sicht des Patienten<br />
N.N.<br />
11:20 – 11:40 Pneumologische Rehabilitation – gegenseitige Erwartungshaltungen<br />
Aus Sicht der zuweisenden Akutklinik<br />
M. Pfeifer/Donaustauf u. Regensburg<br />
11:40 – 12:00 Pneumologische Rehabilitation – gegenseitige Erwartungshaltungen<br />
Aus Sicht des niedergelassenen Pneumologen<br />
W. Schürmann/Marburg<br />
12:00 – 12:20 Pneumologische Rehabilitation – gegenseitige Erwartungshaltungen<br />
Aus Sicht der Rehabilitationsklinik<br />
K. Schultz/Bad Reichenhall<br />
12:20 – 12:30 Schlusswort<br />
191<br />
Samstag
Samstag<br />
Samstag, 23. März 2013<br />
Symposium Saal 1A<br />
Sektion Schlafmedizin 11:00 – 12:30 Uhr<br />
Schlafmedizin: Clinical Year in Review<br />
Vorsitz: I. Fietze/Berlin, J.H. Ficker/Nürnberg<br />
Ziele: Die pneumologische Schlafmedizin ist aktuell von bedeutsamen und spannenden Entwicklungen gekennzeichnet<br />
In den Mittelpunkt rückt immer mehr die Komplexität schlafbezogener Atemstörungen Dies gibt<br />
auch Anlass zum Überdenken der diagnostischen Verfahren, die in den letzten Jahren einseitig nur auf das<br />
obstruktive Schlafapnoesyndrom hinzielten Immer differenziertere Verfahren stehen zur Verfügung Was<br />
ist deren Stellenwert? Beeinflussen sie die Lebensqualität und Lebenserwartung und wie steht es um ihre<br />
Nutzung in der täglichen Praxis? Das Symposium wird die aktuellen Fortschritte der letzten Monate vorstellen<br />
und kritisch diskutieren<br />
Zielgruppe: Internisten, Pneumologen, Schlafmediziner<br />
Lerninhalte: Das Symposium wird die aktuellen Fortschritte der letzten Monate vorstellen und kritisch diskutieren<br />
11:00 – 11:23 Was gibt es Neues zu Epidemiologie, Risikokonstellationen und prognostischen Auswirkungen<br />
schlafbezogener Atemstörungen?<br />
M. Arzt/Regensburg<br />
11:23 – 11:45 Was steckt dahinter? Neues zur Pathophysiologie schlafbezogener Atemstörungen<br />
W.J. Randerath/Solingen<br />
11:45 – 12:08 Was ist der optimale Weg zur klaren Diagnose? Neues zur Diagnostik schlafbezogener Atemstörungen<br />
I. Fietze/Berlin<br />
12:08 – 12:30 Alles schon gesagt? Gibt es Neues zur Therapie schlafbezogener Atemstörungen?<br />
J.H. Ficker/Nürnberg<br />
Symposium Saal 1B<br />
Sektion Infektiologie und Tuberkulose<br />
Sektion Klinische <strong>Pneumologie</strong> 11:00 – 12:30 Uhr<br />
Pulmonale Infektionen: Clinical Year 2012 in Review<br />
Vorsitz: R.W. Hauck/Bad Reichenhall, S. Krüger/Düsseldorf<br />
Ziele: Es wird immer schwieriger, aufgrund der Vielzahl der Publikationen den Überblick über relevante Arbeiten zu<br />
behalten Deshalb soll in Kurzform eine Auswahl der wichtigsten Studien des vergangenen Jahres auf dem<br />
Gebiet der pulmonalen Infektionen vorgestellt werden Die Teilnehmer sollen nach diesem Symposium auf<br />
dem aktuellsten Stand auf diesem Gebiet sein Besonderes Anliegen ist die Präsentation aktueller Studienergebnisse,<br />
die unmittelbaren Einfluss auf die tägliche Praxis haben<br />
Zielgruppe: Pneumologen, Internisten, Allgemeinmediziner<br />
Lerninhalte: Neueste Studienergebnisse zu den wichtigsten pulmonalen Infektionen<br />
11:00 – 11:20 Akut exazerbierte COPD 2012<br />
B. Jany/Würzburg<br />
11:20 – 11:40 Pneumonie 2012<br />
S. Krüger/Düsseldorf<br />
11:40 – 12:00 Sonstige respiratorische Infektionen 2012<br />
H. Schütte/Berlin<br />
12:00 – 12:20 Tuberkulose 2012<br />
C. Lange/Borstel<br />
12:20 – 12:30 Abschlussdiskussion<br />
192
Samstag, 23. März 2013<br />
Symposium Saal 2<br />
Sektion Klinische <strong>Pneumologie</strong> 11:00 – 12:30 Uhr<br />
Seltene interstitielle Lungenerkrankungen: Selten oder orphan?<br />
Vorsitz: D. Kirsten/Großhansdorf, N. Schönfeld/Berlin<br />
Zielgruppe: Pneumologen, Ausbildungsassistenten<br />
Lerninhalte: Das Symposium hat die häufigen der seltenen Lungenerkrankungen erneut im Focus In den letzten Jahren<br />
hat es eine Reihe bedeutsamer Fortschritte in Diagnostik und Therapie gegeben, die es verdienen besprochen<br />
zu werden Das trifft in besonderem Maße auf die LAM und die Alveolarproteinose zu Die Referenten haben<br />
diese positive Entwicklung aktiv begleitet und gefördert So wird dieses Symposium sicher das besondere<br />
Interesse der erfahrenen Kollegen wecken<br />
11:00 – 11:20 Lymphangioleiomyomatose<br />
H. Wirtz/Leipzig<br />
11:20 – 11:40 Histiozytose X<br />
N. Schönfeld/Berlin<br />
11:40 – 12:00 Alveolarproteinose<br />
F. Bonella/Essen<br />
12:00 – 12:20 Bronchiolitis<br />
C. Kroegel/Jena<br />
12:20 – 12:30 Abschlussdiskussion<br />
Symposium Saal 3A<br />
Sektion Allergologie und Immunologie<br />
Sektion Arbeitsmedizin, Epidemiologie, Umwelt- und Sozialmedizin<br />
DGAKI 11:00 – 12:30 Uhr<br />
Neue Werkzeuge <strong>für</strong> die praktische Allergiediagnostik<br />
Vorsitz: U. Lepp/Stade, M. Raulf-Heimsoth/Bochum<br />
Ziele: Umfassende Darstellung der neuen diagnostischen Möglichkeiten der individualisierten und molekularen<br />
Allergendiagnostik<br />
Zielgruppe: Allergologen, Pneumologen, Internisten, Arbeitsmediziner<br />
11:00 – 11:20 Immunologische Grundlagen – was tun wir eigentlich?<br />
H. Renz/Marburg<br />
11:20 – 11:40 Molekulare Diagnostik bei Nahrungsmittelallergien – Provokation jetzt entbehrlich?<br />
J. Kleine-Tebbe/Berlin<br />
11:40 – 12:00 Molekulare Diagnostik bei Insektenallergien – war es die Biene oder die Wespe?<br />
M. Ollert/München<br />
12:00 – 12:20 Neue Werkzeuge <strong>für</strong> die Diagnostik von berufsbedingten Allergien<br />
M. Raulf-Heimsoth/Bochum<br />
12:20 – 12:30 Abschlussdiskussion<br />
193<br />
Samstag
Samstag<br />
Samstag, 23. März 2013<br />
Symposium Saal 3B<br />
Sektion Endoskopie<br />
Sektion Klinische <strong>Pneumologie</strong><br />
Sektion Pneumologische Onkologie<br />
Sektion Thoraxchirurgie 11:00 – 12:30 Uhr<br />
Abklärung des Mediastinums <strong>für</strong> das Staging beim Lungenkarzinom<br />
Vorsitz: C. Kugler/Großhansdorf, W. Gesierich/München<br />
Ziele: Für das Staging und die TNM Klassifikation ist die Abklärung des Mediastinums von zentraler Bedeutung<br />
EBUS und EUS sind zwischenzeitlich etabliert, die S3-Leitlinie hat weitere Weichen gestellt In diesem<br />
Symposium sollen die aktuellen Algorithmen kritisch diskutiert werden und Empfehlungen <strong>für</strong> den täglichen<br />
Umgang gegeben werden<br />
Zielgruppe: Pneumologen, Thoraxchirurgen, Radiologen, Onkologen, Radioonkologen<br />
Lerninhalte: Darstellung der bildgebenden und invasiven Verfahren, die verfügbar sind<br />
• Differenzialindikationen der unterschiedlichen Techniken<br />
• Klinische Anwendbarkeit<br />
• Algorithmen<br />
11:00 – 11:22 PET <strong>für</strong> jeden?<br />
M. Pixberg/Münster<br />
11:22 – 11:44 EBUS/EUS – der neue Standard?<br />
F. Stanzel/Hemer<br />
11:44 – 12:06 Chirurgisches N-Staging – noch indiziert?<br />
C. Kugler/Großhansdorf<br />
12:06 – 12:28 N2 nachgewiesen – und dann?<br />
S. Hammerschmidt/Leipzig<br />
194
Posterbegehungen Samstag, 23. März 2013<br />
Posterflächen Halle 14/15, Messe Hannover<br />
Alle Posterbegehungen finden im Rahmen der Posterausstellung in der Halle 14/15 auf den dort ausgewiesenen Posterflächen statt<br />
Posterformat: A0 Hochformat (84,1 cm breit x 118,9 cm hoch)<br />
Weitere Informationen zur genauen Platzierung der einzelnen Begehungen können Sie den vor Ort aushängenden Plänen<br />
entnehmen<br />
Gerne steht Ihnen der Mitarbeiter an der Information der Posterfläche bei Fragen zur Verfügung<br />
Dort erhalten die Posterautoren auch entsprechendes Befestigungsmaterial <strong>für</strong> die Poster<br />
Samstag, 23. März 2013<br />
Posterbegehung (P 20) Posterfläche 1<br />
Sektion Klinische <strong>Pneumologie</strong> 09:00 – 10:30 Uhr<br />
Therapie Asthma COPD -2-; new horizons<br />
Vorsitz: U. Wagner/Löwenstein, G. Berna/München<br />
P188 NVA237 einmal täglich erzielt eine schnelle und anhaltende Bronchodilatation und wird von COPD<br />
Patienten gut vertragen: die SHINE-Studie<br />
T. Welte/Hannover, E. Bateman, S. Hashimoto, N. Gallagher, Y. Green, R. Horton, M. Henley, D. Banerji<br />
P179 NVA237 einmal täglich verbessert die Atemnot und die gesundheitsbezogene Lebensqualität bei<br />
Patienten mit COPD: die GLOW2 Studie<br />
T. Greulich/Marburg, P. Korenblat, J. Hébert, N. Gallagher, C. Martin, D. Banerji, Y. Lu<br />
P175 NVA237 einmal täglich verringert die Zahl an COPD Exazerbationen in vergleichbarem Maße wie<br />
Tiotropium: die GLOW2 Studie<br />
H. Watz/Großhansdorf, E. Kerwin, A. Pedinoff, T. Casale, N. Gallagher, C. Martin, D. Banerij, Y. Lu, T. Overend<br />
P376 NVA237 einmal täglich erzielt eine schnelle und anhaltende Bronchodilatation bei COPD Patienten,<br />
mit vergleichbarer Wirksamkeit zu open-label Tiotropium: die GLOW2 Studie<br />
O. Kornmann/Frankfurt, E. Kerwin, J. Hébert, A. Pedinoff, N. Gallagher, C. Martin, D. Banerji, Y. Lu, T. Overend<br />
P316 Geringer Einfluss einer milden und moderaten Nierenfunktionsstörung auf die Pharmakokinetik<br />
von inhalativem NVA237<br />
C. de Mey/Mainz, R. Sechaud, A. Dollmann, H. Hara, R. Karan, C. Boulton, L. Di Scala, A. Dmitriev,<br />
S. Villewalde, Z. Kobalava, G. Kaiser<br />
P310 Keine relevanten Arzneistoffinteraktionen zwischen inhalativem NVA237 und oralem Cimetidin<br />
C. de Mey/Mainz, R. Sechaud, S. Dumitras, A. Drollmann, H. Hara, R. Karan, P. Pal, S. Vaidyanathan, G. Kaiser<br />
P213 Vorteile einer dualen Bronchodilatation mit QVA149 einmal täglich versus Placebo, Indacaterol,<br />
NVA237 und Tiotropium bei Patienten mit COPD: die SHINE Studie<br />
T. Welte/Hannover, E. Bateman, G. Ferguson, N. Barnes, N. Gallagher, Y. Green, R. Horton, M. Henley, D. Banerji<br />
P184 QVA149 einmal täglich verbessert signifikant die Lungenfunktion und die Symptome bei COPD<br />
Patienten im Vergleich zu Fluticason/Salmeterol zweimal täglich: die ILLUMINATE Studie<br />
C. Vogelmeier/Marburg, E. Bateman, J. Pallante, H. Bryant, V. Alagappan, P. D‘Andrea, E. He, D. Banerji<br />
P182 QVA149 einmal täglich erzielt signifikante Verbesserungen der Lungenfunktion über 1 Jahr bei<br />
Patienten mit COPD: die ENLIGHTEN Studie<br />
S. Korn/Mainz, R. Dahl, K. Chapman, M. Rudolf, R. Mehta, P. Kho, V. Alagappan, I. Berhane, H. Chen, D. Banerji<br />
P234 Effekt von Aclidiniumbromid im Vergleich zu Tiotropium und Placebo auf Bronchodilatation und<br />
Symptome bei Patienten mit moderater bis schwerer COPD; eine Phase IIIb Studie<br />
J. Beier/Wiesbaden, A. Kirsten, R. Mroz, R. Segarra, F. Chuecos, C. Caracta, E. Garcia Gil<br />
P372 Tiotropium verbessert Lungenfunktion bei Patienten mit schlecht kontrolliertem Asthma trotz<br />
Standard-Kombinationstherapie<br />
E. Beck/Rüdersdorf, H. Kerstjens, P. Paggiaro, M. Vandewalker, M. Engel, R. Sigmund, W. Seibold,<br />
P. Moroni-Zentgraf, E. Bateman<br />
195<br />
Samstag
Samstag<br />
Samstag, 23. März 2013<br />
P357 Tiotropium reduziert Exazerbationen bei Patienten mit schlecht kontrolliertem Asthma trotz<br />
Standard-Kombinationstherapie<br />
E. Beck/Rüdersdorf, H. Kerstjens, R. Dahl, M. Vandewalker, M. Engel, R. Sigmund, W. Seibold,<br />
P. Moroni-Zentgraf, E. Bateman<br />
P527 Analyse der gesundheitsbezogenen Lebensqualität bei Patienten mit beidseitiger Lungentransplantation<br />
mit dem SF-36 Fragebogen<br />
M. Weidmann, F. Kruse/Essen, B. Kleibrink, T. Rabis, G. Weinreich, I. Colsmann, M. Kamler, H. Teschler,<br />
U. Sommerwerck<br />
P526 Bewertung eines neuen Gerätes zur automatischen Detektion nächtlicher Wheezing-Ereignisse<br />
T. Lewerenz/Marburg, J. Heselhaus, O. Seifert, M. Scholtes, K. Sohrabi, U. Koehler, V. Gross<br />
Posterbegehung (P 21) Posterfläche 2<br />
Sektion Schlafmedizin 09:00 – 10:30 Uhr<br />
Posterbegehung Schlafmedizin<br />
Vorsitz: M. Orth/Mannheim, R. Schulz/Gießen<br />
P116 Entzündungsparameter, Lipide und metabolische Hormone bei lungentransplantierten Patienten<br />
mit obstruktiver Schlafapnoe<br />
F. Kruse/Essen, T. Rabis, B. Kleibrink, Y. Wang, N. Langguth, M. Broecker-Preuss, A. Jäger, G. Weinreich,<br />
M. Kamler, H. Teschler, U. Sommerwerck<br />
P365 Diagnostische Güte von ApneaLink zur Bestimmung von schlafbezogenen Atmungsstörungen bei<br />
Patienten nach Lungentransplantation<br />
G. Weinreich/Essen, T. Rabis, B. Kleibrink, Y. Wang, S. Werther, M. Kamler, H. Teschler, U. Sommerwerck<br />
P385 Einfluss schlafbezogener Atmungsstörungen auf die Belastbarkeit von Patienten nach Lungentransplantation<br />
P. Nagy, T. Rabis/Essen, Y. Wang, B. Kleibrink, L. Zimmer, I. Moraidis, S. Werther, M. Kamler, H. Teschler,<br />
G. Weinreich, U. Sommerwerck<br />
P423 Somnonetz – Eine digitale Lösung der schlafmedizinischen Qualitätssicherung?<br />
A. Blau/Berlin, A. Rodenbeck, M. Schmidt, J. Drepper, J. Wu, M. Glos, S. Canisius, R. Siewert, T. Penzel,<br />
D. Oswald, D. Krefting<br />
196
Samstag, 23. März 2013<br />
Posterbegehung (P 22) Posterfläche 3<br />
Sektion Prävention und Rehabilitation 09:00 – 10:30 Uhr<br />
Möglichkeiten der Prävention – Effekte der Rehabilitation: Tabakentwöhnung und<br />
mehr<br />
Vorsitz: T. Raupach/Göttingen, S. Mühlig/Chemnitz<br />
P362 Ambulante pneumologische Phase 2 Rehabilitation – Ergebnisse der Evaluation<br />
M. Steinmaurer/Wels, N. Mürzl, H. Feizelmeier, J. Eckmayr, V. Radulovic<br />
P498 MBOR in der pneumologischen Rehabilitation: Inhalte und Effekte<br />
U. Kaiser/Davos-Wolfgang<br />
P490 Einschränkungen der Kognition und Emotion bei älteren COPD-Patienten<br />
T. Sabha/Berlin, A. Schwitzke, W. Ammenwerth, N. Schönfeld, M. Berliner, T.T. Bauer<br />
P38 Korrelate von Depressivität und Angst bei Patienten mit berufsbedingtem Lungenkrebs und Pleuramesotheliom<br />
in der stationären Rehabilitation<br />
K. Müller/Leipzig, P. Wagner, N. Kotschy-Lang<br />
P72 Lifestyle oder Sucht – Prävention oder Therapie?<br />
K. Vitzthum, S. Föhse, M. Salamero y Mur, W. Pankow/Berlin<br />
V293 Wirksamkeit einer Ausstiegshilfe <strong>für</strong> interessierte Raucher am Beispiel der telefonischen Tabakentwöhnung<br />
der HelpLine Bayern<br />
M. Schreyer/München, P. Davis-Wagner, M. Basu, M. Greisel, P. Bölcskei<br />
P381 Effektive Tabakentwöhnung durch kombinierte Beratung in einer Raucherambulanz mit nachfolgender<br />
Betreuung am Rauchertelefon<br />
P. Baldermann/Heidelberg, A. Wilhelm, M. Ehmann, M. Abramidou, F.J.F. Herth, M. Pötschke-Langer,<br />
M. Kreuter<br />
P439 Die Strukturqualität zur Tabakentwöhnung in pneumologischen Kliniken im Vergleich zu anderen<br />
Mitgliedskliniken vom Netzwerk Rauchfreier Krankenhäuser (DNRfK)<br />
C. Grah/Berlin, C. Rustler, M. Kreuter, J. Grah, R. Loddenkemper<br />
P465 Qualität von Tabakkontrolle und Tabakentwöhnung auf verschiedenen Zertifizierungslevels und<br />
Dauer der Umsetzung internationaler Standards Rauchfreier Krankenhäuser & Gesundheitseinrichtungen.<br />
Ergebnisse einer Mitgliederbefragung<br />
S. Mühlig, G. Bothen, A. Neumann-Thiele, C. Rustler/Berlin, A. Teumer<br />
P377 Telemedicine in patients with COPD: Feasibility and benefit of regular exercise testing via remote<br />
patient monitoring<br />
M. Grabenhorst, M. Jehn/Berlin, N. Maldener, U. Liebers, F. Köhler, C. Witt<br />
197<br />
Samstag
Internet- & PC-Workshops 21. und 22. März 2013<br />
Kurs 1 Powerpoint – Vorträge professionell umsetzen<br />
Zeit 21.03.2013 08:30 Uhr – 10:00 Uhr<br />
Referenten: K Wiedenhoff, Dr T Kleinoeder<br />
Technik: Für jeden Teilnehmer steht ein PC <strong>für</strong> die praktische Umsetzung der Themen zur Verfügung<br />
Kursinhalt: PowerPoint ist heute das Standardprogramm zur Erstellung von Präsentationen Damit der Vortag – von der<br />
Planung bis zur fertigen Präsentation – auch gelingt, erhalten die Teilnehmer eine Vielzahl von Tipps und<br />
Tricks, um zukünftig Zeit bei der Erstellung von medizinischen Präsentationen einzusparen und die Darstellung<br />
nach außen professionell zu gestalten Zu den Kursinhalten gehören u a die Verwendung von Folienmastern<br />
und Vorlagen, sowie der effektive Einsatz von Text, medizinischen Bilddateien und Diagrammen<br />
Didaktik: Die Teilnehmer sehen die einzelnen Arbeitsschritte an der Großleinwand und direkt auf ihrem Bildschirm –<br />
<strong>für</strong> die eigenen Übungen stehen dann die PCs zur Verfügung Beide Referenten unterstützen die einzelnen<br />
Teilnehmer während der Arbeitsphase, beantworten individuelle Fragen und geben ergänzende Tipps<br />
Anmeldung erforderlich:<br />
Weitere Informationen erhalten Sie unter +49 (0) 581 / 973 91 80 (KWHC GmbH)<br />
Kosten: Durch die freundliche Unterstützung von Boehringer Ingelheim ist es möglich, dass die Kurse <strong>für</strong> eine<br />
Teilnahmegebühr von nur 25,00 € angeboten werden können Diese Teilnahmegebühr wird bei der Anmeldung<br />
erhoben Anmeldung erforderlich! Diese erfolgt ausschließlich im Rahmen der Kongressregistrierung<br />
über das Online-System.<br />
(Vorläufige Planung – Abweichungen vom Plan und Inhalt sind aus aktuellem Anlass möglich – Stand 2210 2012)<br />
Ort: CC Erdgeschoss, Saal Hamburg<br />
Kurs 2 Internet – Medizinische Recherche<br />
Zeit 21.03.2013 10:30 Uhr – 12:00 Uhr<br />
Referenten: Dr T Kleinoeder, K Wiedenhoff<br />
Technik: Für jeden Teilnehmer steht ein PC <strong>für</strong> die praktische Umsetzung der Themen zur Verfügung<br />
Kursinhalt: Im Kurs erlernen die Teilnehmer die wichtigen Schritte einer professionellen Internetrecherche Anhand<br />
aktueller Fragestellungen aus der <strong>Pneumologie</strong> zu einer festgelegten Indikation werden notwendige Rechercheschritte<br />
durchgeführt, um aktuelle Leitlinien, DMPs, neueste Literaturquellen sowie die kritische Wertung<br />
neuer Methoden zu finden und <strong>für</strong> den medizinischen Alltag nutzbar zu machen Die Bedeutung von Communities<br />
<strong>für</strong> Ärzte wird dargestellt Im Rahmen der Recherche werden auch praxisrelevante Medizinseiten<br />
und Fortbildungsmöglichkeiten vorgestellt<br />
Didaktik: Die Teilnehmer sehen die einzelnen Recherche-Schritte an der Großleinwand und direkt auf ihrem Bildschirm –<br />
<strong>für</strong> die eigenen Übungen stehen dann die PCs zur Verfügung Beide Referenten unterstützen die einzelnen<br />
Teilnehmer während der Arbeitsphase, beantworten individuelle Fragen und geben ergänzende Tipps<br />
CME-Punkte: Beantragt<br />
Anmeldung erforderlich:<br />
Weitere Informationen erhalten Sie unter +49 (0) 581 / 973 91 80 (KWHC GmbH)<br />
Kosten: Durch die freundliche Unterstützung von Boehringer Ingelheim ist es möglich, dass die Kurse <strong>für</strong> eine<br />
Teilnahmegebühr von nur 25,00 € angeboten werden können Diese Teilnahmegebühr wird bei der Anmeldung<br />
erhoben Anmeldung erforderlich! Diese erfolgt ausschließlich im Rahmen der Kongressregistrierung<br />
über das Online-System.<br />
(Vorläufige Planung – Abweichungen vom Plan und Inhalt sind aus aktuellem Anlass möglich – Stand 2210 2012)<br />
Ort: CC Erdgeschoss, Saal Hamburg<br />
198
Internet- & PC-Workshops 21. und 22. März 2013<br />
Kurs 3 Internet – Wissenschaftliche Recherche<br />
Zeit 21.03.2013 14:30 Uhr – 16:00 Uhr<br />
Referenten: Dr T Kleinoeder, K Wiedenhoff<br />
Technik: Für jeden Teilnehmer steht ein PC <strong>für</strong> die praktische Umsetzung der Themen zur Verfügung<br />
Kursinhalt: Im Kurs erlernen die Teilnehmer die wichtigen Schritte einer wissenschaftlichen Internetrecherche Anhand<br />
aktueller Fragestellungen aus der <strong>Pneumologie</strong> zu einer festgelegten Indikation werden notwendige Rechercheschritte<br />
durchgeführt Zur Suche nach neuesten Literaturquellen und Leitlinien werden Literaturdatenbanken<br />
wie Medline/Pubmed und die Cochrane-Library berücksichtigt Im Rahmen der Recherche werden<br />
auch Fortbildungsmöglichkeiten vorgestellt<br />
Didaktik: Die Teilnehmer sehen die einzelnen Recherche-Schritte an der Großleinwand und direkt auf ihrem Bildschirm<br />
– <strong>für</strong> die eigenen Übungen stehen dann die PCs zur Verfügung Beide Referenten unterstützen die einzelnen<br />
Teilnehmer während der Arbeitsphase, beantworten individuelle Fragen und geben ergänzende Tipps<br />
CME-Punkte: Beantragt<br />
Anmeldung erforderlich:<br />
Weitere Informationen erhalten Sie unter +49 (0) 581 / 973 91 80 (KWHC GmbH)<br />
Kosten: Durch die freundliche Unterstützung von Boehringer Ingelheim ist es möglich, dass die Kurse <strong>für</strong> eine<br />
Teilnahmegebühr von nur 25,00 € angeboten werden können Diese Teilnahmegebühr wird bei der Anmeldung<br />
erhoben Anmeldung erforderlich! Diese erfolgt ausschließlich im Rahmen der Kongressregistrierung<br />
über das Online-System.<br />
(Vorläufige Planung – Abweichungen vom Plan und Inhalt sind aus aktuellem Anlass möglich – Stand 2210 2012)<br />
Ort: CC Erdgeschoss, Saal Hamburg<br />
Kurs 4 Praxis-Homepage <strong>für</strong> Pneumologen<br />
Zeit 22.03.2013 08:00 Uhr – 09:00 Uhr<br />
Referenten: K Wiedenhoff, Dr T Kleinoeder<br />
Technik: Für jeden Teilnehmer steht ein PC <strong>für</strong> die praktische Umsetzung der Themen zur Verfügung<br />
Kursinhalt: Fast jede Klinik und immer mehr niedergelassene Ärzte haben eine Homepage Viele interessante Fragen<br />
rund um das Thema „Praxis-Homepage“ sind aber noch offen und sollen in diesem Kurs beantwortet werden:<br />
Wo sind Ärzte heute online zu finden? Auf welchen Seiten bewerten Patienten Kliniken und Praxen?<br />
Was tun bei „negativen Bewertungen“? Welche Ziele können mit einer Homepage verfolgt und erreicht<br />
werden? Welche „Fallstricke“ gibt es?<br />
Didaktik: Die Teilnehmer sehen die einzelnen Arbeitsschritte an der Großleinwand und direkt auf ihrem Bildschirm –<br />
<strong>für</strong> die eigenen Übungen stehen dann PCs zur Verfügung Beide Referenten unterstützen die einzelnen Teilnehmer<br />
während der Arbeitsphase, beantworten individuelle Fragen und geben ergänzende Tipps<br />
Anmeldung erforderlich:<br />
Weitere Informationen erhalten Sie unter +49 (0) 581 / 973 91 80 (KWHC GmbH)<br />
Kosten: Durch die freundliche Unterstützung von Boehringer Ingelheim ist es möglich, dass die Kurse <strong>für</strong> eine<br />
Teilnahmegebühr von nur 25,00 € angeboten werden können Diese Teilnahmegebühr wird bei der Anmeldung<br />
erhoben Anmeldung erforderlich! Diese erfolgt ausschließlich im Rahmen der Kongressregistrierung<br />
über das Online-System.<br />
(Vorläufige Planung – Abweichungen vom Plan und Inhalt sind aus aktuellem Anlass möglich – Stand: 2210 2012)<br />
Ort: CC Erdgeschoss, Saal Hamburg<br />
199<br />
Internet- und<br />
PC-Workshops
Internet- und<br />
PC-Workshops<br />
Internet- & PC-Workshops 21. und 22. März 2013<br />
Kurs 5 Internet – Medizinische Recherche<br />
Zeit 22.03.2013 11:45 Uhr – 13:15 Uhr<br />
Referenten: Dr T Kleinoeder, K Wiedenhoff<br />
Technik: Für jeden Teilnehmer steht ein PC <strong>für</strong> die praktische Umsetzung der Themen zur Verfügung<br />
Kursinhalt: Im Kurs erlernen die Teilnehmer die wichtigen Schritte einer professionellen Internetrecherche Anhand<br />
aktueller Fragestellungen aus der <strong>Pneumologie</strong> zu einer festgelegten Indikation werden notwendige Rechercheschritte<br />
durchgeführt, um aktuelle Leitlinien, DMPs, neueste Literaturquellen sowie die kritische Wertung<br />
neuer Methoden zu finden und <strong>für</strong> den medizinischen Alltag nutzbar zu machen Die Bedeutung von Communities<br />
<strong>für</strong> Ärzte wird dargestellt Im Rahmen der Recherche werden auch praxisrelevante Medizinseiten<br />
und Fortbildungsmöglichkeiten vorgestellt<br />
Didaktik: Die Teilnehmer sehen die einzelnen Recherche-Schritte an der Großleinwand und direkt auf ihrem Bildschirm<br />
– <strong>für</strong> die eigenen Übungen stehen dann die PCs zur Verfügung Beide Referenten unterstützen die einzelnen<br />
Teilnehmer während der Arbeitsphase, beantworten individuelle Fragen und geben ergänzende Tipps<br />
CME-Punkte: Beantragt<br />
Anmeldung erforderlich:<br />
Weitere Informationen erhalten Sie unter +49 (0) 581 / 973 91 80 (KWHC GmbH)<br />
Kosten: Durch die freundliche Unterstützung von Boehringer Ingelheim ist es möglich, dass die Kurse <strong>für</strong> eine<br />
Teilnahmegebühr von nur 25,00 € angeboten werden können Diese Teilnahmegebühr wird bei der Anmeldung<br />
erhoben Anmeldung erforderlich! Diese erfolgt ausschließlich im Rahmen der Kongressregistrierung<br />
über das Online-System.<br />
(Vorläufige Planung – Abweichungen vom Plan und Inhalt sind aus aktuellem Anlass möglich – Stand 2210 2012)<br />
Ort: CC Erdgeschoss, Saal Hamburg<br />
Kurs 6 Powerpoint – Vorträge professionell umsetzen<br />
Zeit 22.03.2013 15:45 Uhr – 17:15 Uhr<br />
Referenten: K Wiedenhoff, Dr T Kleinoeder<br />
Technik: Für jeden Teilnehmer steht ein PC <strong>für</strong> die praktische Umsetzung der Themen zur Verfügung<br />
Kursinhalt: PowerPoint ist heute das Standardprogramm zur Erstellung von Präsentationen Damit der Vortag – von der<br />
Planung bis zur fertigen Präsentation – auch gelingt, erhalten die Teilnehmer eine Vielzahl von Tipps und<br />
Tricks, um zukünftig Zeit bei der Erstellung von medizinischen Präsentationen einzusparen und die Darstellung<br />
nach außen professionell zu gestalten Zu den Kursinhalten gehören u a die Verwendung von Folienmastern<br />
und Vorlagen, sowie der effektive Einsatz von Text, medizinischen Bilddateien und Diagrammen<br />
Didaktik: Die Teilnehmer sehen die einzelnen Arbeitsschritte an der Großleinwand und direkt auf ihrem Bildschirm –<br />
<strong>für</strong> die eigenen Übungen stehen dann die PCs zur Verfügung Beide Referenten unterstützen die einzelnen<br />
Teilnehmer während der Arbeitsphase, beantworten individuelle Fragen und geben ergänzende Tipps<br />
Anmeldung erforderlich:<br />
Weitere Informationen erhalten Sie unter +49 (0) 581 / 973 91 80 (KWHC GmbH)<br />
Kosten: Durch die freundliche Unterstützung von Boehringer Ingelheim ist es möglich, dass die Kurse <strong>für</strong> eine<br />
Teilnahmegebühr von nur 25,00 € angeboten werden können Diese Teilnahmegebühr wird bei der Anmeldung<br />
erhoben Anmeldung erforderlich! Diese erfolgt ausschließlich im Rahmen der Kongressregistrierung<br />
über das Online-System.<br />
(Vorläufige Planung – Abweichungen vom Plan und Inhalt sind aus aktuellem Anlass möglich – Stand 2210 2012)<br />
Ort: CC Erdgeschoss, Saal Hamburg<br />
200
Die <strong>Deutsche</strong> Lungenstiftung e V (DLS) vergibt <strong>für</strong> Nachwuchswissenschaftler und Doktoranden<br />
10 Reisestipendien<br />
zur Teilnahme am 54 Jahreskongress der <strong>Deutsche</strong>n <strong>Gesellschaft</strong> <strong>für</strong> <strong>Pneumologie</strong> und<br />
Beatmungsmedizin e V (DGP) in Hannover (20 bis 23 März 2013)<br />
Bewerbungsunterlagen sind bis zum 31012013 per E-Mail zu schicken an:<br />
Prof Dr H Morr (haraldmorr@t-online de) oder<br />
Prof Dr A Gillissen (adrian gillissen@klinikum-kassel de)<br />
Notwendig sind:<br />
• Für den Kongress eingereichtes Abstract (Vortrag oder Poster). Sollte die DGP das<br />
Abstract ablehnen, entfällt auch die DLS-Zuwendung Eine passive Kongressteilnahme<br />
wird nicht unterstützt<br />
• Portraitfoto in digitaler Form.<br />
• Kostenvoranschlag. Vergeben werden maximal 500 €/Reise (Fahrtkosten und eine<br />
Übernachtung – economy)<br />
Prof Dr med Harald Morr Prof Dr med Adrian Gillissen<br />
Vorsitzender der Stellv Vorsitzender der<br />
<strong>Deutsche</strong>n Lungenstiftung e V <strong>Deutsche</strong>n Lungenstiftung e V
Kongress-Kinderbetreuung<br />
© istockphoto com/Beata Becla<br />
202<br />
Während des 54 Kongresses der <strong>Deutsche</strong>n <strong>Gesellschaft</strong> <strong>für</strong> <strong>Pneumologie</strong> und Beatmungsmedizin<br />
e V vom 20 bis 23 März 2013 in Hannover haben teilnehmende<br />
Eltern die Möglichkeit, ihre Kinder im Alter von 2 bis 6 Jahren betreuen zu lassen<br />
Während die Eltern in Ruhe am Kongress teilnehmen, werden ihre Sprösslinge<br />
liebevoll in der Kinderbetreuung des ElternService AWO umsorgt<br />
Die Kinderbetreuung wird <strong>für</strong> Kinder im Alter von 2 bis 6 Jahren in der Zeit von 08:00 Uhr bis 18:00 Uhr bzw am ersten Tag<br />
ab 09:00 Uhr und am letzen Tag bis 13:30 Uhr angeboten Die Betreuung findet in den „Hermes Kids“, der Betriebskindertagesstätte<br />
der <strong>Deutsche</strong>n Messe AG auf dem Messegelände, Karl-Legien-Straße 8 (Eingang Süd-2) statt Die „Hermes Kids“<br />
befinden sich direkt am Messe Eingang Süd 2 Für die Betreuung steht ein separater Raum mit vielen Spielangeboten zur<br />
Verfügung, der auch Ruhemöglichkeiten bietet Das Außengelände bietet mit seiner großen Rasenfläche viel Platz zum Laufen,<br />
Klettern, Rutschen und Toben<br />
Die Kinder werden von ausgebildeten Fachkräften betreut und mit einem kleinem Frühstück, einem Mittagessen und einem<br />
Nachmittagssnack (z B Obst) versorgt Dabei wird Wert auf eine gesunde Ernährung gelegt<br />
Die genauen Betreuungszeiten lauten:<br />
Mittwoch, 20 03 2013 09:00 – 18:00 Uhr<br />
Donnerstag, 2103 2013 08:00 – 18:00 Uhr<br />
Freitag, 22 03 2013 08:00 – 18:00 Uhr<br />
Samstag, 23 03 2013 08:00 – 13:30 Uhr<br />
Eine stundenweise Betreuung ist ebenfalls möglich<br />
Für die Kinderbetreuung entstehen keine Kosten<br />
Eltern, die ihre Kinder betreuen lassen möchten, werden gebeten, sich bis zum 14. März 2013 beim ElternService AWO Hannover<br />
anzumelden:<br />
ElternService AWO Hannover<br />
Körtingsdorfer Weg 8<br />
30455 Hannover<br />
Telefon: +49 (0) 511 / 49 52-282<br />
Telefax: +49 (0) 511 / 49 52-167<br />
E-Mail: hannover@elternservice-awo de<br />
© Messe Hannover
Lungenlauf Hannover 2013<br />
Datum: Donnerstag, 21. März 2013<br />
Start: 06:45 Uhr<br />
Die Laufstrecke: Hannovers Maschsee – ca. 0,8 Quadratkilometer<br />
groß – ist einer der beliebtesten<br />
Ausflugsziele über die Stadtgrenzen<br />
hinaus. Künstlich zwischen 1934 und<br />
1936 in der Leinemasch angelegt, zieht<br />
der See Wassersportler an, die Uferwege<br />
animieren zum Flanieren, Radfahren<br />
und Joggen. Die ca. 6 km lange Uferstrecke<br />
ist heute Ziel des Lungenlaufes<br />
und ist ein frischer und ausblickreicher<br />
Einstieg in die grüne Stadt Hannover.<br />
Weit über die Stadtgrenzen hinaus bekannt und sicher eines der beliebtesten Ausflugsziele<br />
Hannovers ist der rd 0,8 Quadratkilometer große Maschsee Der zwischen 1934 und 1936 in<br />
der Leinemasch angelegte künstliche See zieht Wassersportler ebenso an, wie er auf seinen<br />
Uferwegen zum Flanieren, Radfahren oder Joggen einlädt Länge der gesamten Uferstrecke:<br />
ca 6 Km<br />
Treffpunkt: ab ca 06:30 Uhr am Eingang des Aspria Club Hannover<br />
Rudolf-von-Bennigsen-Ufer 83<br />
30519 Hannover<br />
Umkleide- und Duschmöglichkeiten im Aspria Club Hannover, im Anschluss an die Maschseerunde<br />
werden sowohl erfrischende Getränke als auch ein Frühstück angeboten<br />
Anfahrt: stadtauswärts: Linie 8 Hannover Messe/Nord, Linie 1 Sarstedt, Linie 2 Rethen: Ausstieg:<br />
Döhrener Turm, Fußweg 5 – 10 Min über die Riepestraße bis zum Rudolf-Bennigsen-Ufer<br />
stadteinwärts: Linie 8 Hauptbahnhof, Linie 1 Langenhagen, Linie 2 Alte Heide: Ausstieg:<br />
Döhrener Turm, Fußweg 5 – 10 Min über die Riepestraße bis zum Rudolf-Bennigsen-Ufer<br />
Organisation und PD Dr Andreas Meyer<br />
Information: Krankenhaus St Kamillus<br />
Med Klinik IV<br />
Kamilianerstr 40 – 42<br />
41061 Mönchengladbach<br />
Telefon: +49 (0) 21 61 / 812-81 11<br />
Telefax: +49 (0) 21 61 / 812-83 51<br />
E-Mail: meyera@mariahilf de<br />
Maria Matheis-Schönhofer<br />
Telefon: +49 (0) 160 / 78 48 002<br />
E-Mail: matheis-schoenhofer@kongress-events de<br />
Um vorherige Anmeldung im Rahmen der Kongressregistrierung wird gebeten<br />
Wir danken der freundlichen Unterstützung von<br />
© Hannover Tourismus Service<br />
203<br />
Touristische<br />
Informationen
Touristische<br />
Informationen<br />
<strong>Gesellschaft</strong>sabend im Zoo Hannover<br />
Freitag, 22. März 2013, Einlass ab 19:30 Uhr*<br />
© Hannover Tourismus Service/Zoo Hannover<br />
Leistungen: Buffet (incl Getränke)<br />
Unterhaltungsprogramm<br />
204<br />
NAMASTÈE – Willkommen in Indien<br />
Wenn sich Elefanten, Tiger und Leoparden zurückziehen, steht Ihnen der Prunksaal<br />
des Maharadschas im Zoo Hannover offen <strong>für</strong> den diesjährigen <strong>Gesellschaft</strong>sabend<br />
Lassen Sie sich verzaubern von der geheimnisvollen Welt Indiens Prächtig und<br />
reich verziert zieht Sie der Festsaal mit original-indischen Malereien und Gemälden<br />
in Ihren Bann<br />
Preis: 50 € + 5 €* pro Person<br />
30 € + 5 €* pro Person (Assistenten, medizinische Assistenzberufe, Studenten, mit entsprechendem Nachweis)<br />
* Diese 5 € sind der Förderung des wissenschaftlichen Nachwuchses der <strong>Pneumologie</strong> in Form des „Posterpreises“ der DGP zugedacht Alle<br />
Gäste werden damit Stifter des „Posterpreis 2013“<br />
Begrenzte Teilnehmerzahl!<br />
Veranstal- Erlebnis-Zoo Hannover<br />
tungsort: Prunksaal des Maharadschas<br />
Adenauerallee 3<br />
30175 Hannover<br />
www zoo-hannover de<br />
Bitte beachten Sie: Der Zugang erfolgt über den Eingang am Zoo-<br />
Parkplatz „Abend-Eingang Gasthaus Meyer“ Der Prunksaal ist nur<br />
fußläufig zu erreichen!<br />
*Sie werden gruppenweise von Mitarbeitern des Zoos zum Prunksaal<br />
des Maharadschas geführt<br />
Anreise: Mit dem ÖPNV:<br />
Ab Hauptbahnhof mit den Buslinien 128 und 134 Richtung „Zoo“ oder ab Kröpcke mit der Stadtbahnlinie 11 in<br />
Richtung „Zoo“<br />
Mit dem Auto:<br />
Der Erlebnis-Zoo ist verkehrsgünstig direkt am Stadtwald „Eilenriede“ in der Innenstadt von Hannover gelegen<br />
Direkt am Zoo stehen Ihnen kostenlose Parkplätze zur Verfügung (Höhenbegrenzung 2,05 m)<br />
Der Zoo liegt mitten in der Umweltzone, d.h. nur Fahrzeuge mit grüner Plakette sind erlaubt.<br />
© Zoo Hannover<br />
© Zoo Hannover
Paten:<br />
Aufklärung und Prävention<br />
bei Atemwegserkrankungen !<br />
Machen Sie mit !?<br />
Das LufuMobil (LungenfunktionsMobil)<br />
•<br />
•<br />
wurde <strong>für</strong> einfache und schnelle Messungen<br />
konzipiert,<br />
ist mit zwei Messplätzen ausgestattet,<br />
• die Messungen werden von Lungenfunktionsassistenten<br />
durchgeführt,<br />
• ist an frequenzstarken Orten in Innenstädten<br />
und auch in Betrieben im Einsatz und kann<br />
exklusiv gebucht werden.<br />
Holen Sie sich das LufuMobil in Ihre Stadt !<br />
www.lufumobil.de<br />
Ethos gemeinnützige GmbH<br />
Stockumer Str. 30<br />
59368 Werne<br />
<strong>Gesellschaft</strong>er: Prof. Dr. med. Rainer G. Wiewrodt<br />
Prof. Dr. med. Felix J.F. Herth<br />
Karlheinz Blackert<br />
Kontakt: Susanne Kessler<br />
sk@ethos-home.com<br />
www.ethos-home.com<br />
Zweck der <strong>Gesellschaft</strong> (Auszug, weitere Informationen auf unserer Homepage)<br />
Förderung des öffentlichen Gesundheitswesens und der öffentlichen Gesundheitspfl ege,<br />
insbesondere der gesundheitlichen Aufklärung und Prä vention sowie der Versorgungsforschung.
Touristische<br />
Informationen<br />
Das <strong>Deutsche</strong> Tuberkulose-Archiv 2012<br />
Der Umzug des <strong>Deutsche</strong>n Tuberkulose-Archivs von Fulda nach Heidelberg wurde 2011 abgeschlossen In seiner neuen Heimstätte,<br />
dem Rohrbacher Schlösschen im Park der Thoraxklinik Heidelberg, wurde es am 1 Dezember 2011 in Anwesenheit von<br />
Repräsentanten von DGP und DZK feierlich wiedereröffnet<br />
In fünf großen Räumen wurde aus Materialien des Archivs und der<br />
Thorax klinik Heidelberg ein Tuberkulose-Museum gestaltet Nach Themen<br />
gegliedert vermitteln Memorabilia wie originäre Liegen der Freiluftliegekur,<br />
„Blauer Heinrich“, Pneumothoraxgeräte, chirurgische Instrumente,<br />
Moulagen sowie Poster und zahlreiche historische Fotografien<br />
einen Einblick in eine Krankheitswelt, die bei uns der Vergangenheit angehört<br />
Aktuelle Aspekte – HIV-Koinfektion, Resistenzentwicklung – werden<br />
ebenfalls angesprochen In die Sammlung konnten pathologisch-anatomische<br />
Präparate von Tiertuberkulosen und humanen Tuberkulosen verschiedener<br />
Organlokalisationen neu aufgenommen werden Der Besuch<br />
des Museums seit der Eröffnung übertraf die Erwartungen<br />
Der Literaturbestand des Archivs ist 2012 auf über 8000 Monographien und Periodika-Bände angewachsen Die gesamte<br />
private Bibliothek zum Thema Tuberkulose von Prof Paul Steinbrück, dem ehemaligen Leiter des Klinikums Berlin-Buch, wurde<br />
übernommen In Übereinkunft mit seinem Sohn wurden uns 1500 Monographien überlassen Originalia von Brehmer, Klebs<br />
und v Baumgarten sind Perlen der Tuberkulose-Literatur Zudem gibt der Bestand dieser Schenkung Einblick in die Tuberkulose<strong>für</strong>sorge<br />
der DDR Über das Jahr wurden Anfragen unterschiedlicher Art beantwortet, so zum Beispiel Literaturrecherche zur<br />
Resistenzproblematik im Rahmen eines Referats, Ausleihe von Filmen oder Bitten ehemaliger Heilstättenmitarbeiter um Bildmaterial<br />
Promovenden und Mitarbeiter universitärer Medizinhistorischer Institute nutzen die Bibliothek im Rahmen ihrer Arbeit<br />
206<br />
Spina ventosa (Moulage, Dr Bodo Königstein) © B Königstein<br />
Auf dem DGP-Kongress 2012 in Nürnberg präsentierte das Archiv eine Poster-Folge<br />
über die Tuberkulose-Volksaufklärung von 1900 bis 1960<br />
Prof. Dr. Volker Schulz<br />
Korrespondenz-Adresse:<br />
Das <strong>Deutsche</strong> Tuberkulose-Archiv<br />
c/o Dr Robert Kropp<br />
Liegnitzer Straße 5<br />
D – 36100 Petersberg<br />
Telefon: +49 (0) 661 / 61 955<br />
Telefax: +49 (0) 661 / 64 085<br />
E-Mail: dr robert kropp@gmx de<br />
„Stumme Schwester“, ein nur vom Arzt ablesbares Fieberthermometer (Nachbau) © R Kropp
Hannover – Landeshauptstadt mit Charme<br />
Das Team in der Tourist Information Hannover steht Ihnen gerne <strong>für</strong> Anfragen rund um Hannover und die Region zur Verfügung<br />
Hannover Marketing und Tourismus GmbH<br />
Tourist Information und Kartenvorverkauf<br />
Ernst-August-Platz 8<br />
30159 Hannover<br />
Telefon: +49 (0) 511 / 12345-111<br />
Telefax: +49 (0) 511 / 12345-112<br />
info@hannover-tourismus de<br />
Öffnungszeiten (Stand November 2012)<br />
Montag – Freitag 09:00 – 18:00 Uhr<br />
Sonnabend 10:00 – 15:00 Uhr<br />
Ausführlich Informationen zum touristischen und kulturellen Angebot in Hannover finden Sie im Internet unter<br />
www.hannover-tourismus.de.<br />
Die nachfolgenden Informationen sollen Ihnen einen ersten Eindruck von Hannover vermitteln<br />
Die Herrenhäuser Gärten<br />
Ein bemerkenswertes Beispiel traditioneller Gartenkunst ist das Ensemble der Gärten Herrenhausens in der Landeshauptstadt<br />
Der Barockgarten, einer der schönsten und größten in Deutschland, verdankt seine Gründung im Jahre 1666 dem Calenberger<br />
Herzog Johann Friedrich, sein weiterer Ausbau und die Pflege gehen jedoch auf eine bemerkenswerte Frau zurück: Sophie,<br />
Kur<strong>für</strong>stin von Hannover und Mutter des ersten Hannoveraners 20. bis 23. auf dem März englischen 2013 Thron, hatte englische Wurzeln und<br />
brauchte einen Garten So entstand dieser Barockgarten mit Bäumen, Hecken, vielen Sonder- und Mustergärten, großer Fontäne,<br />
umschließender Graft und Wasserspielen, Irrgarten, Convention Freilufttheater, vielen Center Figurengruppen, Messe Kaskade, Hannover Grotte und Schloss<br />
(1943 zerstört), Galeriegebäude und Orangerie 1936 wurde der Garten von der Stadt Hannover übernommen und restauriert<br />
Heute ist er, auch ohne Schloss, eine beliebte Attraktion der Stadt mit Gartenfesten, Barockfeuerwerk und Theateraufführungen<br />
in den Sommermonaten<br />
Nördlich des Großen Gartens finden wir den sogenannten Berggarten, der ursprünglich als Nutzgarten <strong>für</strong> den Hof angelegt<br />
wurde Später wurde er zum Botanischen Garten umgebaut Mittendrin liegt das von Laves erbaute Mausoleum, in<br />
dem Mitglieder der hannoverschen Königsfamilie<br />
ihre letzte Ruhe gefunden haben In den<br />
Pflanzhäusern des Berggartens finden wir eine<br />
große Sammlung seltener und fremdländischer<br />
Gewächse Nicht nur die größten Orchideensammlung<br />
Europas gibt es zu sehen, auch das<br />
Kakteenhaus birgt beeindruckende Exemplare<br />
und eine herrliche Blütenpracht<br />
Die Wiedergeburt der historischen Grotte<br />
© Niki de Saint Phalle<br />
Ursprünglich mit Muscheln, Kristallen, Glas und Mineralien verziert, bot die 1767 erbaute Grotte eine zauberhafte<br />
Rückzugsmöglichkeit und ein angenehmes Klima bei Hitze Im 18 Jahrhundert wurden die Ausschmückungen<br />
entfernt; das Gebäude diente fortan als Lagerraum Die Künstlerin Niki de Saint Phalle verwandelte<br />
die Grotte in ein magisches Kunstwerk voller Lebenslust und Sinnlichkeit Es sollte ihr letztes, großes Projekt<br />
sein – sie starb im Mai 2002 ein Jahr vor der Vollendung Die mit Kieseln, Glas- und Spiegelstückchen liebevoll<br />
und aufwändig gestalteten Räume lassen den Betrachter eintauchen in ein Spiel von Farbe, Licht und<br />
Schatten Ein “Muss” bei einem Besuch des Großen Gartens<br />
Herrenhäuser Gärten<br />
Herrenhäuser Straße 4<br />
30419 Hannover<br />
Telefon: +49 (0) 511 / 1 68-4 445 43<br />
54. Kongress<br />
der <strong>Deutsche</strong>n <strong>Gesellschaft</strong><br />
<strong>für</strong> <strong>Pneumologie</strong> und<br />
Beatmungsmedizin e.V.<br />
<strong>Hauptprogramm</strong><br />
„<strong>Pneumologie</strong> im Wandel“<br />
Text: © Hannover Marketing und Tourismus GmbH, Stand 11/2012<br />
© Hannover Tourismus GmbH<br />
www.dgp-kongress.de<br />
207<br />
Touristische<br />
Informationen
Touristische<br />
Informationen<br />
Hannover – Landeshauptstadt mit Charme<br />
Die Innenstadt<br />
© Hannover Tourismus Service<br />
208<br />
Wer aus dem Hannoverschen Hauptbahnhof auf den Ernst-August-Platz tritt, ist schon<br />
fast mittendrin in der hannoverschen City Sie ist ziemlich groß <strong>für</strong> die Halbmillionenstadt<br />
Hannover, gewachsen über die Jahrhunderte von der winkligen Altstadt unten am Flussufer<br />
zwischen dem Aegidientor im Westen und dem Steintor im Osten bis zum im 19<br />
Jahrhunderten gebauten Hauptbahnhof<br />
Der zweite Weltkrieg hinterließ in der City Hannovers eine Spur der Verwüstung Kaum ein<br />
Gebäude blieb verschont So musste alles wieder neu, schön und zeitgemäß aufgebaut<br />
werden Die Bahnhofstraße, die von Ernst-August-Platz direkt ins Herz der City führt, ist<br />
eine Fußgängerzone auf zwei Ebenen – man kann auch unten in der am 1 November<br />
2002 umgewidmeten Niki de Saint Phalle-Promenade flanieren Zum Kröpcke kommt man<br />
sowieso Hannovers zentralster Platz, heute auto- und straßenbahnfrei, ist benannt nach<br />
einem geschäftstüchtigen Oberkellner des traditionsreichen Cafés, heute Möwenpick<br />
Wer sich in Hannover nicht unterm Schwanz verabredet (beim Denkmal vor dem Hauptbahnhof),<br />
der trifft sich hier an der Kröpcke-Uhr Hier kreuzt die Georgstraße, die gegenüber dem<br />
Opernhaus nur einseitig bebaut ist, da<strong>für</strong> dort umso schickere Geschäfte hat Die Georgstraße,<br />
benannt nach einem der englischen Könige, die aus Hannover kamen, ist eine echte Flaniermeile<br />
Hier trifft man sich seit Generationen an Sommersonntagen zum Schorsenbummel Geht<br />
man auf der Georgstraße am Kröpcke in die andere Richtung, ist man sofort mittendrin im<br />
dichten Einkaufsgetümmel der Fußgängerzone Kleine Querstraßen auf beiden Seiten laden<br />
ebenfalls zum Einkaufsbummel ein<br />
Wer am Steintor (mit dem imposanten Anzeiger-Hochhaus von 1927) links abbiegt, kommt in<br />
die Altstadt oder das was davon übrig ist Immerhin, die Straßen sind klein und winkelig, es gibt<br />
urige Kneipen und interessante kleine Geschäfte Neben der Marktkirche (als größte der drei Altstadtkirchen<br />
kaum zu verfehlen) steht das mittelalterliche Alte Rathaus, alles in der charmanten<br />
hierzulande üblichen Backsteingotik gehalten Gegenüber vom Rathaus: die Markhalle, der Bauch<br />
von Hannover An traditionsreicher Stelle, wenn auch nicht sehr alt, so doch mit Atmosphäre<br />
Wer nun immer noch nicht alles gefunden hat, was er einkaufen wollte, geht an Leineschloss und Leibnizhaus vorbei zum<br />
Leineufer: dort findet seit 30 Jahren jeden Sonnabend ein großer Flohmarkt statt Und seit 1974 sind die bunten Nanas dabei,<br />
die inzwischen zu Hannover gehören wie die Lüttje Lage<br />
Die Altstadt<br />
Nach den Feuerstürmen des Zweiten Welt- kriegs war von der hannoverschen Altstadt fast<br />
gar nichts mehr übrig Man zählte noch 40 eini- germaßen erhaltene Bauten, davon allein zwölf<br />
im Bereich Knochenhauer-, Kramer- und Burg- straße Von den übrigen verstreut liegenden<br />
Häusern wurden Ende der fünfziger Jahre ein- zelne Fassaden in diesen Bereich versetzt So<br />
entstand eine Traditionsinsel, eine Rest-Altstadt, wo das wenige Verbliebene konzentriert war<br />
Ein bisschen abseits des neuen Altstadtkerns steht eingeklemmt zwischen Neubauten in der<br />
hinteren Burgstraße das schönste und älteste han- noversche Fachwerkhaus von 1566 mit Renaissancefassade<br />
und Hinterhaus von 1564 Ganz in der Nähe, ebenfalls von Neubauten umgeben, ist<br />
die Kreuzkirche, erbaut 1333 und damit Hanno- vers älteste Kirche Sie ist ein sehr bescheidener<br />
gotischer Bau mit einschiffigem Langhaus Im Zweiten Weltkrieg verbrannte leider die wertvolle<br />
Einrichtung Der Altar, von Lucas Cranach d Ä 1537 gestaltet, stand früher in der Stiftskirche St<br />
Alexandri in Einbeck Bemerkenswert ist noch die angebaute Duvekapelle aus dem Jahr 1655<br />
mit dem Erbbegräbnis der Hannoverschen Kauf- mannsfamilie Duve Ihr prominentester Vertreter<br />
Johann Duve, war sehr wohlhabend und machte sich einen Namen durch mildtätige Spenden<br />
© Hannover Tourismus Service<br />
Durch die Kreuzstraße, die zumindest durch ihre Enge noch an das historische Hannover erinnert, gelangt man zum Ballhofplatz<br />
Der Ballhof, erbaut 1649-64, war ursprünglich eine Sporthalle, in der man dem damals üblichen Ballspiel, einer<br />
Art Federball, ungestört von Wind und Wetter nachkommen konnte Später wurde der Ballhof eine Versammlungshalle und<br />
schließlich Spielort des Niedersächsischen Staatstheaters Der Ballhofplatz war nicht immer so groß, er ist das Ergebnis einer<br />
in den dreißiger Jahren begonnen Altstadtsanierung, die durch den Krieg beendet wurde Ein ganzer Straßenzug wurde hier<br />
weggerissen, um in der engbebauten Altstadt etwas mehr Luft zu machen<br />
Text: © Hannover Marketing und Tourismus GmbH, Stand 11/2012<br />
© Hannover Tourismus Service
Hannover – Landeshauptstadt mit Charme<br />
© Hannover Tourismus Service<br />
Neben dem Historischen Museum in seinem eigenwilligen Sechziger-Jahre-Stil steht am Holzmarkt<br />
bei dem kurz vor 1900 errichteten Nolte-Haus der Nachbau des berühmten Leibniz-Hauses, das<br />
einst in der Schmiedestraße stand, aber im Krieg restlos zerstört wurde Das ursprüngliche Gebäude<br />
war 1499 erbaut und 1652 erneuert worden Leibniz hatte es seit 1676 bewohnt Die Details der<br />
Fassade konnten nach Fotos und erhaltenen Trümmern recht gut rekonstruiert werden, das Bauwerk<br />
hinter der Fassade hat indes keinen Bezug mehr zum historischen Gebäude Es dient als Gästehaus<br />
und Begegnungszentrum der hannoverschen Hochschulen<br />
Das Leineschloß, heute Sitz des niedersächsischen Landtages und früher königliche Residenz, geht auf<br />
ein im 12 Jahrhundert gegründetes Franziskanerkloster zurück, das 1533 aufgehoben wurde Nachdem<br />
der Calenberger Herzog Hannover 1636 zur Residenz gewählt hatte, wurde der nordwestliche Flügel des<br />
Schlosses 1742 erneuert, die übrigen Teile gehen auf Entwürfe des in Hannover sehr aktiven Georg Friedrich<br />
Laves zurück, der das Haus zwischen 1816 und 1844 völlig umbaute Dazu gehört auch der große<br />
Säulenvorbau an der Leinstraße mit sechs korithischen Säulen und einem flachen Dreiecksgiebel, der das<br />
Wappen des Landes Niedersachsen trägt Die Leineseite des Schlosses wirkt mit ihren drei Geschossen<br />
und dem Mansardendach eher barock Das Leineschloß brannte 1943 völlig aus, nur der Säulenvorbau<br />
blieb einigermaßen unversehrt Beim Wiederaufbau wurde der moderne Plenarsaal an der Stelle eines<br />
zerstörten Seitenflügels angebaut<br />
Das alte Rathaus – architektonisches Glanzstück in der Altstadt<br />
© Hannover Tourismus Service<br />
Fast einhundert lange Jahre wurde am Alten Rathaus gebaut Der älteste Teil (von 1410)<br />
blickt zur Schmiedestraße, etwas später wurde auf den Grundmauern einer Kaufhalle des<br />
13 Jahrhunderts der Marktflügel gebaut, daran schloss sich an der Köbelinger Straße der<br />
Apothekenflügel an, so genannt, weil dort die Ratsapotheke untergebracht war Dieser Flügel<br />
wurde durch einen im Stil der italienischen Romanik gehaltenen Bau ersetzt Damals,<br />
1844, sollte gleich das gesamte Rathaus abgerissen werden Dank der energischen Proteste<br />
einer Bürgerinitiative unter Anführung eines renommierten Architekten, des Neugotikers<br />
Conrad Wilhelm Hase, wurde das verhindert Er durfte schließlich die beiden verbliebenen<br />
Flügel sanieren und stellte den stilreinen Zustand aus der Zeit um 1500 wieder her<br />
Besondere Kostbarkeiten sind die prachtvollen gotischen Fialengiebel und der Tonfries Er zeigt<br />
zwischen Fürstenbildnissen und Wappen auch die Darstellung des mittelalterlichen Volksspiels,<br />
des Luderziehens, etwa vergleichbar mit dem in Süddeutschland üblichen Fingerhakeln<br />
Aber diese Abbildung über dem äußeren rechten Bogenfenster an der Schmiedestraße<br />
ist erst zu sehen, wenn der Rote Faden den Besucher um das Alte Rathaus herumführt<br />
Altes Rathaus<br />
Karmarschstraße 42<br />
30159 Hannover<br />
Die Marktkirche – hier ist der <strong>Deutsche</strong> Michel begraben<br />
Von dieser Stelle, vom Markt, dehnte sich Hannover einst aus Hier wohnten früher die Kaufleute<br />
und Handwerker Und hier wurde im 14 Jahrhundert die Marktkirche gebaut, neben dem rechts<br />
vor uns liegenden Alten Rathaus südlichstes Renommierstück norddeutscher Backstein-Gotik Als<br />
der Turm beim Bau erst die Hälfte der vorgesehenen Höhe erreicht hatte, setze die leere Kasse<br />
dem Höhenflug ein Ende „Die Bauleut seynd müd und im Seckel krank geworden“, schreibt die<br />
Chronik Kurzerhand wurde aus finanziellen Gründen eine verkürzte Turmspitze aufgesetzt (was so<br />
gut gefiel, dass es etliche Nachahmer fand) Am Stil wurde auch nichts geändert, als die Marktkirche<br />
1952 wieder aufgebaut wurde Das Portal stammt von Gerhard Marcks mit Motiven aus<br />
Deutschlands traurigstem Geschichtskapitel<br />
Was selbst gut informierte Hannoveraner nicht wissen: In der Marktkirche ist der <strong>Deutsche</strong> Michel<br />
begraben Das ist keineswegs nur ein Spitzname <strong>für</strong> die <strong>Deutsche</strong>n, sondern ihn hat es tatsächlich<br />
gegeben Es war General Johann Michael von Obentraut, der am 25 Oktober 1625 an der<br />
Spitze eines deutsch-dänischen Heeres gegen Tilly kämpfte und tödlich verwundet wurde Dieser<br />
Ritter des 30jährigen Krieges trug den Beinamen der deutsche Michel<br />
Marktkirche<br />
Hanns-Lilje-Platz 2<br />
30159 Hannover<br />
Text: © Hannover Marketing und Tourismus GmbH, Stand 11/2012<br />
209<br />
© LHH<br />
© HTS / VV<br />
Touristische<br />
Informationen
Touristische<br />
Informationen<br />
Hannover – Landeshauptstadt mit Charme<br />
Das Neue Rathaus – Wahrzeichen von Hannover<br />
Viele Besucherinnen und Besucher sind erstaunt, wenn sie vor dem prächtigen Gebäude stehen und die Rede vom Neuen<br />
Rathaus ist Es wirkt durch seine Größe und prächtige Bauweise historischer, eher wie ein Überbleibsel aus majestätischeren<br />
Zeiten, als Hannover noch ein Königreich war Tatsächlich ist das Rathaus nach zwölfjähriger Bauzeit aber erst am 20 Juni 1913<br />
festlich eingeweiht worden Alles bar bezahlt, Majestät, hat der damalige Stadtdirektor Heinrich Tramm Kaiser Wilhelm II, der<br />
zu dieser Einweihung gekommen war, stolz verkündet Immerhin über zehn Millionen Mark hatte die Stadt sich ihren neuen<br />
Prachtbau, der von den Architekten Eggert und Halmhuber auf 6026 Buchenpfählen errichtet wurde, kosten lassen<br />
© Landeshauptstadt Hannover-Medien<br />
Neues Rathaus<br />
Trammplatz 2<br />
30159 Hannover<br />
Telefon: +49 (0) 511 / 168-0<br />
Erlebnis-Zoo Hannover – Auf Tiersafari<br />
rund um die Welt<br />
210<br />
Das Rathaus ist Sitz des Oberbürgermeisters, dem Leiter der hannoverschen<br />
Stadtverwaltung Hier tagen die politischen Gremien, werden die offiziellen<br />
Gäste der Stadt empfangen, Ausstellungen gezeigt und hier ist auch das<br />
Bürgerbüro zu Hause Aber auch <strong>für</strong> andere Besucherinnen und Besucher<br />
sind die Türen stets weit geöffnet Und ein Besuch lohnt sich immer<br />
Bei den Führungen der Hannover Tourismus GmbH werden den BesucherInnen<br />
auch die Sitzungsräume und Säle des Rathauses gezeigt Der Hodlersaal<br />
beispielsweise, mit dem monumentalen Wandgemälde Einmütigkeit<br />
des Schweizers Ferdinand Hodler, das Hannovers Übergang zur Reformation<br />
darstellt Oder der Mosaiksaal, dessen drei Mosaikbilder einen Handwerkerzug<br />
zeigen und das angrenzende Damenzimmer mit seiner edlen<br />
Ausstattung Weltweit einmalig ist der Bogenaufzug zur Kuppel Auf dem<br />
Weg nach oben werden Sie zunächst senkrecht und dann in einem Winkel<br />
von 17 Grad in die Höhe transportiert Von hier hat man einen herrlichen<br />
Blick über die ganze Stadt, bei guter Sicht sogar bis zum Harz<br />
Exotische Landschaften, über 1800 Tiere und tolle Shows<br />
Entdecken Sie die faszinierende Welt der Tiere bei einem<br />
Kurzurlaub der Extraklasse In fünf spannenden Zoo-Welten<br />
erwarten Sie außergewöhnliche Begegnungen, unvergessliche<br />
Eindrücke und vor allem jede Menge Spaß <strong>für</strong> die ganze<br />
Familie<br />
Fahren Sie mit dem Sambesi-Boot quer durch die afrikanische<br />
Savanne, besuchen Sie den imposanten Gorillaberg,<br />
lassen Sie sich vom indischen Dschungelpalast verzaubern,<br />
erobern Sie mit den „Drei Freunden“ das bunte Kinderland<br />
Mullewapp von Helme Heine und genießen Sie ländliche<br />
Idylle auf Meyers Hof Im Frühjahr 2010 wird mit Yukon Bay<br />
die sechste Zoo-Welt eröffnet – die Goldgräberzeit Kanadas<br />
© Hannover Tourismus Service/Zoo Hannover<br />
können Sie schon jetzt am Yukon Trail erleben!<br />
Elefanten, Seelöwen, Greifvögel – im Erlebnis-Zoo Hannover zeigen Tiere täglich ihr einzigartiges Können Während der täglichen<br />
Tiershows und Fütterungen vermitteln die Pfleger interessante Informationen und verraten die ganz speziellen Tricks der<br />
Tiere – und Sie können als Assistent des Tiertrainers dabei sein! Zoospaß <strong>für</strong> kleine und große Besucher garantieren neben<br />
der Bootsfahrt auch die vielen Kletterpfade, der Abenteuerspielplatz Brodelburg, die Rodelbahnen, der Streichelzoo, und vieles<br />
mehr<br />
Zoo Hannover GmbH<br />
Adenauerallee 3<br />
30175 Hannover<br />
Telefon: +49 (0) 511 / 2 80 74 – 163<br />
Text: © Hannover Marketing und Tourismus GmbH, Stand 11/2012
Hannover – Landeshauptstadt mit Charme<br />
Der Maschsee<br />
Weit über die Stadtgrenzen hinaus bekannt und sicher eines der beliebtesten Ausflugsziele Hannovers ist der rd 0,8 Quadratkilometer<br />
große Maschsee Der zwischen 1934 und 1936 in der Leinemasch angelegte künstliche See zieht Wassersportler<br />
ebenso an, wie er auf seinen rd 6 Kilometer langen Uferwegen zum Flanieren, Radfahren oder Joggen einlädt In den letzten<br />
Jahren ist er mehr und mehr auch zum Treffpunkt der Inline-Scater geworden<br />
© Hannover Tourismus Service<br />
Der Maschsee ist als Veranstaltungsort <strong>für</strong> Regatten und<br />
andere Bootsrennen, wie das alljährliche Drachenbootrennen,<br />
sowie <strong>für</strong> viele andere Wassersportarten geeignet In Höhe<br />
des Sprengel Museums gibt es einen Bootsverleih und eine<br />
Segel- und Yachtschule, wie auch am Altenbekener Damm<br />
neben einem Restaurant und Café Auf der gegenüberliegenden<br />
Seite liegen die Bootshäuser der Kanu- und Paddelvereine<br />
und das Schülerbootshaus der Stadt Neben Segeln, Rudern,<br />
Tretboot fahren oder Surfen kann man im Maschsee auch<br />
Schwimmen: Am Südufer liegt das Maschseestrandbad<br />
Die Maschseequelle ist übrigens keine echte Quelle – hier<br />
floss früher das gereinigte Wasser der Leine in den See Heute<br />
kommt das Maschseewasser aus dem sauberen Grundwasser<br />
der Ricklinger Masch<br />
Text: © Hannover Marketing und Tourismus GmbH, Stand 11/2012<br />
211<br />
Touristische<br />
Informationen
Hotelverzeichnis Hannover<br />
212<br />
9<br />
13<br />
10<br />
7<br />
12<br />
5<br />
2<br />
4<br />
15<br />
6<br />
17<br />
16<br />
3<br />
1<br />
11<br />
14<br />
✘<br />
8<br />
✘<br />
Messe Hannover<br />
© beide Karten: OpenStreetMap contributors, CC-BY-SA · www openstreetmap org
Hotelverzeichnis Hannover<br />
1 Arcadia Hotel Hannover<br />
2 Central Hotel Kaiserhof<br />
3 Crowne Plaza Hannover Schweizerhof<br />
4 Dormero Hotel Hannover<br />
5 Grand Hotel Mussmann<br />
6 Grand Palace Hotel Hannover<br />
7 Hotel Loccumer Hof<br />
8 Hotel Near By<br />
9 Hotel Savoy<br />
10 Ibis Hannover City<br />
11 Median Hannover Messe<br />
12 Mercure Hannover City<br />
1 Arcadia Hotel Hannover Kategorie: 3+*<br />
Karlsruher Straße 8 a, 30880 Hannover-Laatzen<br />
Zimmereinheit pro Einzelzimmer / Nacht: 104,00 €<br />
Zimmereinheit pro Doppelzimmer / Nacht: 134,00 €<br />
13 Mercure Hannover Mitte<br />
14 Mercure Medical Park<br />
15 Novotel Hannover<br />
16 ProMesse Hotel<br />
17 Suite Novotel<br />
Das 3-Sterne Arcadia Hotel Hannover (ehemals Tulip Inn) mit seiner außergewöhnlichen Lage zwischen der historischen<br />
Stadt Hannover und der modernen Messestadt Laatzen, liegt nur 200 m entfernt von der Messe Hannover Das Hotel<br />
verfügt über 120 klimatisierte Gästezimmer, ausgestattet mit Bad/WC, SAT TV, W-Lan und Telefon Die Zimmer sind<br />
komfortabel und modern eingerichtet Des Weiteren erwartet Sie das Restaurant „Vis à Vis“ und die Hotelbar „Skywalk“<br />
Der Haupteingang zur Messe ist in wenigen Gehminuten erreichbar<br />
2 Central Hotel Kaiserhof Kategorie: 4*<br />
Ernst-August-Platz 4, 30159 Hannover<br />
Zimmereinheit pro Einzelzimmer / Nacht: 119,00 €<br />
Zimmereinheit pro Doppelzimmer / Nacht: 119,00 €<br />
Dieses familiengeführte 4-Sterne-Hotel liegt im Herzen der Stadt, direkt gegenüber von dem neu gestalteten Hauptbahnhof<br />
Von hier aus erreichen Sie bequem zu Fuß alle wichtigen geschäftlichen und kulturellen Zentren der Stadt<br />
Die renovierten, hochwertig und mediterran eingerichteten Gästezimmer bieten Ihnen einen Ort der Ruhe nach einem<br />
anstrengenden Messetag<br />
Vom Hauptbahnhof fahren Sie mit der Straßenbahnlinie 8 in ca 17 Minuten direkt zur Endhaltestelle Messe Nord<br />
3 Crowne Plaza Hannover Schweizerhof Kategorie: 4*<br />
Hinüberstraße 6, 30175 Hannover<br />
Zimmereinheit pro Einzelzimmer / Nacht: 180,00 €<br />
Zimmereinheit pro Doppelzimmer / Nacht: 212,00 €<br />
Im Crowne Plaza erleben Sie den Luxus absoluter Ruhe mitten im Herzen der Landeshauptstadt Die geräumigen<br />
Zimmer sind auf die Wünsche moderner Geschäftsreisender zugeschnitten und mit allem ausgestattet, was Ihre Arbeit<br />
angenehm macht: High Speed Internet, individuell regelbare Klimaanlage, Flatscreen, Bügelset und ganz besonders ein<br />
großer Arbeitsplatz Freuen Sie sich auf das Bistro im Schweizerhof mit einer der schönsten Terrassen der Stadt und<br />
lassen Sie sich von den innovativen Interpretationen klassischer Gerichte begeistern, die Küchenmeister Lars Wolfram<br />
<strong>für</strong> Sie in der offenen Showküche zubereitet Der Hauptbahnhof liegt nur 300 Meter vom Haus entfernt Von dort fahren<br />
Sie mit der Straßenbahnlinie 8 in ca ca 17 Minuten direkt zur Endhaltestelle Messe Nord<br />
4 Dormero Hotel Hannover Kategorie: 4*<br />
Hildesheimer Straße 34 – 40, 30169 Hannover<br />
Zimmereinheit pro Einzelzimmer / Nacht: 145,00 €<br />
Zimmereinheit pro Doppelzimmer / Nacht: 165,00 €<br />
Das im Sommer 2010 eröffnete Dormero Hotel ist das größte Hotel in der Innenstadt Die Zimmer sind modern eingerichtet<br />
und bieten höchsten Schlaf- und Wohnkomfort W-Lan, Minibar und Video on Demand sind im Zimmerpreis<br />
inkludiert Nach einem anstrengenden Tag sorgt der großzügige Wellness/SPA Bereich <strong>für</strong> eine Oase der Ruhe, um<br />
neue Kraft und Energie zu tanken Der Hauptbahnhof liegt wenige Gehminuten vom Hotel entfernt Von dort fahren Sie<br />
mit der Straßenbahnlinie 8 in ca ca 17 Minuten direkt zur Endhaltestelle Messe Nord<br />
213<br />
Unterkünfte und<br />
Anfahrt
Unterkünfte und<br />
Anfahrt<br />
Hotelverzeichnis Hannover<br />
5 Grand Hotel Mussmann Kategorie: 4*<br />
Ernst-August-Platz 7, 30159 Hannover<br />
214<br />
Zimmereinheit pro Einzelzimmer / Nacht: 139,00 €<br />
Zimmereinheit pro Doppelzimmer / Nacht: 189,00 €<br />
Dieses Nichtraucherhotel liegt im Herzen Hannovers, direkt gegenüber vom Hauptbahnhof Zu Fuß können Sie den<br />
Stadtpark, die Eilenriede und den Maschsee in wenigen Minuten erreichen Die Zimmer sind hochwertig ausgestattet<br />
und bieten dank Schallschutzfenster wohltuende Ruhe, ganz gleich ob Sie zu den grünen Innenhöfen oder zum lautlosen<br />
Bahnhofsvorplatz hin wohnen Vom Hauptbahnhof aus fahren Sie mit der Straßenbahnlinie 8 in ca ca 17 Minuten direkt<br />
zur Endhaltestelle Messe Nord<br />
6 Grand Palace Hotel Hannover Kategorie: 4*<br />
Lavesstraße 77, 30159 Hannover<br />
Zimmereinheit pro Einzelzimmer / Nacht: 135,00 €<br />
Zimmereinheit pro Doppelzimmer / Nacht: 165,00 €<br />
Das Grand Palace Hotel Hannover befindet sich in einem denkmalgeschützen Gebäude aus dem Jahre 1895, welches<br />
2010 zu einem 4 Sterne Hotel umgebaut wurde Das Hotel liegt im Zentrum Hannovers in unmittelbarer Nähe des<br />
Hauptbahnhofs, der Oper, dem Schauspielhaus und exklusiven Einkaufsadressen, Bars und Restaurants Die hellen,<br />
schallisolierten Zimmer sind komfortabel und elegant eingerichtet Kostenfrei stehen W-Lan-Internetzugang und Minibar<br />
zur Verfügung Vom Hauptbahnhof aus fahren Sie mit der Straßenbahnlinie 8 in ca ca 17 Minuten direkt zur Endhaltestelle<br />
Messe Nord<br />
7 Hotel Loccumer Hof Kategorie: 4*<br />
Kurt-Schumacher-Straße 14, 30159 Hannover<br />
Zimmereinheit pro Einzelzimmer / Nacht: 109,00 €<br />
Zimmereinheit pro Doppelzimmer / Nacht: 139,00 €<br />
In gemütlicher Atmosphäre fühlen Sie sich in diesem familiengeführten 4-Sterne-Hotel im Herzen von Hannover wie zu<br />
Hause Die Zimmer sind geschmackvoll mit viel Chic und Komfort eingerichtet Das hauseigene Restaurant bietet Ihnen<br />
ausgezeichnete Küche <strong>für</strong> gehobene Ansprüche Vom Hauptbahnhof aus fahren Sie mit der Straßenbahnlinie 8 in ca<br />
17 Minuten direkt zur Endhaltestelle Messe Nord<br />
8 Hotel Near By Kategorie: 3*<br />
Würzburger Straße 17, 30880 Hannover-Laatzen<br />
Zimmereinheit pro Einzelzimmer / Nacht: 73,00 €<br />
Zimmereinheit pro Doppelzimmer / Nacht: 98,00 €<br />
Das 3-Sterne-Hotel liegt in ruhiger Toplage von Hannover-Laatzen und nur wenige Gehminuten von dem hannoverschen<br />
Messegelände, dem Expopark sowie der TUI Arena entfernt Die hell eingerichteten Zimmer sind alle mit komfortablen<br />
Mobiliar, Dusche, WC, Kabel TV, Fön, Telefon sowie kostenfreiem W-Lan ausgestattet An der gemütlichen Hotelbar<br />
lassen Sie den Tag bei einem kühlen Bier ausklingen Der Haupteingang zur Messe ist in ca 8 Minuten zu Fuß erreichbar<br />
9 Hotel Savoy Kategorie: 4*<br />
Schloßwender Straße 10, 30159 Hannover<br />
Zimmereinheit pro Einzelzimmer / Nacht: 109,00 €<br />
Zimmereinheit pro Doppelzimmer / Nacht: 139,00 €<br />
Eine Mischung aus Eleganz, modernem Komfort und einen Hauch von englischem Flair hat das familiengeführte Nichtraucherhotel<br />
vereint Das Hotel liegt nur wenige Gehminuten von Hannovers City und den Herrenhäuser Gärten entfernt<br />
Die Zimmer sind liebevoll eingerichtet und bieten Schlafkomfort und individuelles Design Kabelloser Internetzugang ist<br />
im ganzen Haus verfügbar In unmittelbarer Nähe befindet sich die U-Bahn Station „Christuskirche“ Ab hier fahren Sie<br />
mit der Straßenbahnlinie 6 in 3 Minuten zur Haltestelle „Aegidientorplatz“ Dort steigen Sie um in die Straßenbahnlinie<br />
8 Richtung Messe Die Fahrtzeit beträgt ca 14 Minuten
Hotelverzeichnis Hannover<br />
10 Ibis Hannover City Kategorie: 2*<br />
Vahrenwalder Straße 113, 30165 Hannover<br />
Zimmereinheit pro Einzelzimmer / Nacht: 74,00 €<br />
Zum 2-Sterne-Superior-Hotel Ibis Hannover City gehören 125 Zimmer Die Zimmer sind modern und komfortabel eingerichtet<br />
und verfügen über die bekannte Ibis Ausstattung Alle Unterkünfte haben einen Modem- und W-Lan-Zugang<br />
In der Lobby steht Ihnen der Internet-Terminal kostenlos zur Verfügung<br />
In unmittelbarer Nähe befindet sich die U-Bahn Station „Dragonerstraße“ Ab hier fahren Sie mit der Straßenbahnlinie<br />
2 in 6 Minuten zum „Hauptbahnhof“ Dort steigen Sie um in die Straßenbahnlinie 8 bis zur Endhaltestelle Messe Nord<br />
Die Fahrtzeit beträgt ca 17 Minuten<br />
11 Median Hannover Messe Kategorie: 3*<br />
Karlsruher Straße 8, 30519 Hannover<br />
Zimmereinheit pro Einzelzimmer / Nacht: 79,00 €<br />
Zimmereinheit pro Doppelzimmer / Nacht: 89,00 €<br />
Das 3-Sterne-Superior-Hotel bietet alle Annehmlichkeiten eines modernen Konferenz- und Businesshotels Das Hotel<br />
genießt eine ideale Lage <strong>für</strong> Geschäfts- und Privatreisende Das Messegelände und die TUI-Arena sind bequem zu Fuß<br />
zu erreichen Die Zimmer sind komfortabel und modern eingerichtet Auf Wunsch erhalten Sie einen kostenfreien W-Lan<br />
Zugang Nichtraucherzimmer sowie 3 behindertengerecht ausgestattete Zimmer mit Verbindungstüren sind ebenfalls<br />
vorhanden Der Haupteingang zur Messe ist in wenigen Gehminuten erreichbar<br />
12 Mercure Hannover City Kategorie: 4*<br />
Willy-Brandt-Allee 3, 30169 Hannover<br />
Zimmereinheit pro Einzelzimmer / Nacht: 107,00 €<br />
Zimmereinheit pro Doppelzimmer / Nacht: 117,00 €<br />
Das 4-Sterne Haus liegt im Zentrum der Messestadt Hannover Das Naherholungsgebiet Maschsee und das historische<br />
Rathaus erreichen Sie in wenigen Minuten zu Fuß, ebenso wie die Geschäfte der City Die Pracht des historischen<br />
Gebäudes verbindet sich mit viel zeitgemäßem Komfort zu einer außergewöhnlichen Einheit Das Haus verfügt über<br />
145 großzügige, klimatisierte Zimmer mit W-Lan Der Hauptbahnhof ist 800 Meter entfernt vom Hotel Von dort fahren<br />
Sie mit der Straßenbahnlinie 8 in ca 17 Minuten direkt zur Endhaltestelle Messe Nord<br />
13 Mercure Hannover Mitte Kategorie: 3*<br />
Postkamp 10, 30159 Hannover<br />
Zimmereinheit pro Einzelzimmer / Nacht: 117,00 €/107,00 €<br />
Zimmereinheit pro Doppelzimmer / Nacht: 135,00 €/125,00 €<br />
Das 3-Sterne Superior Hotel befindet sich im Zentrum, ruhig an einem Park gelegen Den Hauptbahnhof und die lebendigen<br />
Innenstadt-Straßen mit ihren Geschäften erreichen Sie fußläufig in wenigen Minuten Die modern eingerichteten<br />
Zimmer sind klimatisiert und verfügen über W-Lan und gratis SKY Cinema Von der Dachterrasse haben Sie einen tollen<br />
Blick über die Stadt Es stehen hoteleigene, kostenpflichtige Parkmöglichkeiten zur Verfügung In ca 1 km erreichen Sie<br />
den Hauptbahnhof Von dort fahren Sie mit der Straßenbahnlinie 8 in ca 17 Minuten direkt zur Endhaltestelle Messe<br />
Nord<br />
14 Mercure Medical Park Kategorie: 4*<br />
Feodor-Lynen-Straße 1, 30625 Hannover<br />
Zimmereinheit pro Einzelzimmer / Nacht: 106,00 €<br />
Zimmereinheit pro Doppelzimmer / Nacht: 133,00 €<br />
Das 4-Sterne-Hotel liegt direkt am Wirtschafts- und Forschungs-Zentrum Medical Park und ist bei seinen Gästen auch<br />
wegen der erholsam ruhigen Lage am Stadtrand beliebt Alle Zimmer sind klimatisiert und verfügen über W-Lan Von<br />
Mai bis Oktober können Sie im Außen-Pool schwimmen, die Sauna und der Fitness-Bereich mit Crosstrainer sind<br />
selbstverständlich ganzjährig <strong>für</strong> Sie geöffnet Im hoteleigenen Restaurant „La Bohème“ können Sie frisch zubereitete<br />
Köstlichkeiten genießen Wenige Gehminuten vom Hotel entfernt befindet sich die Bushaltestelle „Nobelring“ Von hier<br />
fahren Sie in mit der Buslinie 123 in 27 Minuten bis zur Station „Am Mittelfelde“ Dort steigen Sie in die Straßenbahnlinie<br />
8 und fahren in 2 Minuten bis zur Station „Messe Nord“<br />
215<br />
Unterkünfte und<br />
Anfahrt
Hotelverzeichnis Hannover<br />
15 Novotel Hannover Kategorie: 4*<br />
Podbielskistraße 21 – 23, 30163 Hannover<br />
216<br />
Zimmereinheit pro Einzelzimmer / Nacht: 129,00 €<br />
Zimmereinheit pro Doppelzimmer / Nacht: 139,00 €<br />
Das Novotel Hannover ist ein 4-Sterne-Hotel mit moderner Architektur Es ist eingebettet in eine historische Fabrikkulisse<br />
der Firma Bahlsen und zentral in der niedersächsischen Landeshauptstadt gelegen Das Hotel verfügt über geräumige<br />
und helle Zimmer mit viel Komfort und Wohlfühlgarantie Entspannen Sie sich in dem exklusiven Wellnessbereich und<br />
nutzen Sie die hochwertigen Angebote der Beautyfarm Ein öffentliches Parkhaus mit 600 Stellplätzen befindet sich<br />
direkt am Hotel Die U-Bahn Station „Lister Platz“ ist wenige Gehminuten vom Hotel entfernt Von hier fahren Sie in 3<br />
Minuten mit der Straßenbahnlinie 9 zum Hauptbahnhof Dort steigen Sie in die Straßenbahnlinie 8 und fahren in ca 17<br />
Minuten bis zur Endhaltestelle Messe Nord<br />
16 ProMesse Hotel Kategorie: 3*<br />
Münchener Straße 1 a, 30880 Hannover-Laatzen<br />
Zimmereinheit pro Einzelzimmer / Nacht: 70,00 €<br />
Zimmereinheit pro Doppelzimmer / Nacht: 80,00 €<br />
Dieses moderne 3-Sterne-Hotel im Stadtteil Laatzen liegt nur 300 Meter entfernt von dem Messegelände Hannover Die<br />
Zimmer sind schlicht und komfortabel eingerichtet und verfügen über Satelliten-TV, Telefon, Internetzugang via W-Lan<br />
(kostenpflichtig), Sanitäreinrichtungen sowie einem Schreibtisch Ausreichend Garagenstellplätze stehen den Gästen<br />
kostenfrei zur Verfügung Das Hotel bietet einen 24-Stunden-Service in der geräumigen Lobby und der Bar Die Messe<br />
Hannover ist bequem in wenigen Gehminuten erreichbar<br />
17 Suite Novotel Kategorie: 3*<br />
Runde Straße 9, 30161 Hannover<br />
Zimmereinheit pro Einzelzimmer / Nacht: 125,00 €<br />
Zimmereinheit pro Doppelzimmer / Nacht: 138,00 €<br />
Das 3-Sterne-Hotel gehört zur Accor Hotelkette und liegt nur 5 Gehminuten vom Hauptbahnhof entfernt Viele Sehenswürdigkeiten<br />
sind bequem erreichbar Das Hotel bietet stylische Suiten mit 30 qm Für Flexibilität und Freiheit sorgen<br />
Kitchenette, W-Lan,Safe, Dusche und Badewanne Die Suite Box erlaubt u a kostenloses Surfen und Video on Demand<br />
Die Gratis-Massage am Donnerstag steigert Ihr Wohlbefinden Gerne leiht Ihnen das Hotel bei Aufenthalten ab 4 Tagen<br />
kostenlos einen Smart Der Hauptbahnhof ist 500 Meter entfernt vom Hotel Von dort fahren Sie mit der Straßenbahnlinie<br />
8 in ca 17 Minuten direkt zur Endhaltestelle Messe Nord
© Messe Hannover<br />
Industrieausstellung Halle 14/15<br />
217<br />
Industrieausstellung
Industrieausstellung<br />
Ausstellerverzeichnis<br />
Firma Stand-Nr<br />
Actelion Pharmaceuticals Deutschland GmbH 11<br />
Activaero GmbH 100a<br />
Aeris Therapeutics 102<br />
Aerocrine AG 27<br />
AG Atemtherapie im ZVK e V 111<br />
AG Lungensport in Deutschland e V 112<br />
Air Liquide Medical Systems S A 73<br />
Alere GmbH 25<br />
ALK – Abelló Arzneimittel GmbH 105<br />
Allergopharma J Ganzer KG 101<br />
Almirall Hermal GmbH 34<br />
AMEDTEC Medizintechnik Aue GmbH/<br />
Geratherm Respiratory GmbH 109<br />
Astellas Pharma GmbH 100<br />
Bayer Vital GmbH 37<br />
Bencard Allergie GmbH 52<br />
Berlin-Chemie AG 51<br />
Boehringer Ingelheim Pharma GmbH & Co KG 95<br />
Bösch Medizintechnik GmbH 48<br />
Bundesverband der<br />
Asbestose Selbsthilfegruppe e V 114<br />
CAIRE-SeQual 89<br />
CareFusion Germany 234 GmbH 16<br />
Cassella-med GmbH & Co KG 104<br />
Cellestis, a QIAGEN Company 33<br />
Chiesi GmbH 10<br />
CJD Asthmazentrum Berchtesgarden 118<br />
Clement Clarke International Ltd 70<br />
COPD Deutschland e V 120<br />
Cortex Biophysik GmbH 80<br />
COVIDIEN Deutschland GmbH 22<br />
DEHAS Medizintechnik & Projektierung GmbH 45<br />
<strong>Deutsche</strong> Atemwegsliga e V 110<br />
<strong>Deutsche</strong> Emphysemgruppe e V 123<br />
<strong>Deutsche</strong> Lungenstiftung e V 113<br />
<strong>Deutsche</strong> Sarkoidose-Vereinigung e V 121<br />
<strong>Deutsche</strong> SHG<br />
Sauerstoff-Langzeit-Therapie (LOT) e V 117<br />
<strong>Deutsche</strong>r Lungentag 110<br />
<strong>Deutsche</strong>s Netz Rauchfreier Krankenhäuser &<br />
Gesundheitseinrichtungen 128<br />
<strong>Deutsche</strong>s Tuberkulose-Archiv 132<br />
218<br />
Firma Stand-Nr<br />
<strong>Deutsche</strong>s Zentrum füt Lungenforschung 135<br />
DeVilbiss Healthcare GmbH 76<br />
Dr Fenyves und Gut Deutschland GmbH 54<br />
Drägerwerk AG & Co KG aA<br />
Unternehmensbereich Medizintechnik 69<br />
Dustri-Verlag Dr Karl Feistle GmbH & Co KG 4<br />
ECO PHYSICS GmbH 46<br />
ELPEN Pharma GmbH 97a<br />
ERBE Elektromedizin GmbH 42<br />
Eschweiler GmbH & Co KG 6<br />
EWIMED 130<br />
FAHL Medizintechnik-Vertriebs GmbH 31<br />
FATOL Arzneimittel BS der<br />
RIEMSER Arzneimittel AG 75<br />
Fisher & Paykel Healthcare GmbH 81<br />
Forest Laboratories Deutschland GmbH 116<br />
FUJIFILM Deutschland Niederlassung der<br />
FUJIFILM Europe GmbH 64<br />
Ganshorn Medizin Electronic GmbH 32<br />
GE HomeCare Systems Zweigniederlassung der<br />
GE Medical Systems 26<br />
GlaxoSmithKline GmbH & Co KG 30<br />
GlaxoSmithKline GmbH & Co KG 57<br />
GlaxoSmithKline GmbH & Co KG 59<br />
Grifols Deutschland GmbH 60<br />
HaB GmbH 86<br />
Heimomed Heinze GmbH & Co KG 65<br />
Heinen & Löwenstein GmbH & Co KG 1<br />
Hitachi Medical Systems GmbH 61<br />
Hoffrichter GmbH 14<br />
IfM – Ingenieurbüro <strong>für</strong> Med Technik GmbH 18<br />
InterMune Deutschland GmbH 19<br />
INVACARE GmbH 71<br />
JANSSEN – CILAG GmbH 93<br />
Karl Storz GmbH & Co KG 15<br />
katharina ganshorn e k<br />
innovative medizintechnik <strong>für</strong> lunge und herz 106<br />
Keller Medical GmbH 74<br />
Labair Gruppe –<br />
AirTec Beamtungshilfen GmbH & Co KG 66<br />
LAM Selbsthilfe e V 133<br />
Lemon Medical GmbH 5<br />
Leufen Medical GmbH 84
Ausstellerverzeichnis<br />
Firma Stand-Nr<br />
LILLY Deutschland GmbH 96<br />
LINDE GAS Therapeutics GmbH 99<br />
linimed GmbH –<br />
Außerklinische Beatmung und Hauskrankenpflege 68<br />
Lofarma Deutschland GmbH 72<br />
Lungeninformationsdienst –<br />
Helmholtz Zentrum München 29<br />
Marcus Marienfeld AG 67<br />
MEDA Pharma GmbH & Co KG 91<br />
Medisoft Germany GmbH 82<br />
Mundipharma GmbH 20<br />
NDD Medizintechnik AG 56<br />
NewMedics MEDIZINELEKTRONIK GmbH 8<br />
NOVALUNG GmbH 39<br />
Novartis Pharma GmbH 2<br />
Novartis Pharma GmbH 3<br />
Novotec Medical GmbH 50<br />
nSpire Health GmbH 47<br />
Olympus Deutschland GmbH – Med Endoskope 38<br />
OMRON Medizintechnik Handelsgesellschaft mbH 55<br />
OMT GmbH & Co KG 108<br />
Opti Medical Systems GmbH 49<br />
Optima Pharmazeutische GmbH 124<br />
Orion Pharma GmbH 13<br />
Otsuka Pharma GmbH 41<br />
Oxford Immunotec LTD 88<br />
OxyCare GmbH Sauerstoff- und Beatmungstechnik 77<br />
Pari GmbH 125<br />
Patientenliga Atemwegserkrankungen e V 129<br />
PENTAX Europe GmbH 58<br />
Pfizer Pharma GmbH 90<br />
Pharmaxis Ltd 126<br />
Philips GmbH – Zweigniederlassung Respironics 53<br />
PneumRx, Inc 98<br />
Pulmonale Hypertonie e V 122<br />
PulmonX International Sarl 24<br />
R Cegla GmbH & Co KG 78<br />
ResMed Deutschland GmbH 83<br />
ResMed GmbH & Co KG 62<br />
Richard Wolf GmbH 28a<br />
Roche Pharma AG 87<br />
S Karger Verlag GmbH 85<br />
Firma Stand-Nr<br />
SAPIO LIFE GmbH & Co KG 92<br />
Selbsthilfegruppe Lungenfibrose 119<br />
Siemens & Co GmbH & Co KG 94<br />
Sklerodermie Selbsthilfe e V 115<br />
SOMNOmedics GmbH 63<br />
Specialmed GmbH 7<br />
Stallergenes GmbH 43<br />
STARC medical GmbH 127<br />
SuperDimension (Europe) GmbH 22<br />
Takeda-Pharma GmbH 97<br />
TEVA Deutschland 12<br />
Thermofischer Scientific 107<br />
Thieme & Frohberg GmbH<br />
Buchhandlung <strong>für</strong> Medizin 9<br />
TNI medical AG 103<br />
TOMED – Dr Toussaint GmbH 28<br />
VitalAire GmbH 23<br />
VIVISOL Deutschland GmbH 17<br />
WEINMANN –<br />
Geräte <strong>für</strong> Medizin GmbH + Co KG 79<br />
219<br />
Industrieausstellung
Industrieausstellung<br />
Übersichtsplan Convention Center Erdgeschoss<br />
220<br />
© Messe Hannover
Übersichtsplan Convention Center Saalebene<br />
© Messe Hannover<br />
221<br />
Industrieausstellung
Inserentenverzeichnis<br />
Aerocrine AG 75<br />
Alere GmbH 71<br />
Allergopharma Joachim Ganzer KG 15<br />
Almirall Hermal GmbH 61<br />
Bayer Vital GmbH Titelseite<br />
Berlin-Chemie AG Lesezeichen<br />
Boehringer Ingelheim Pharma GmbH & Co KG 2 US<br />
CareFusion Germany 234 GmbH 5<br />
Chiesi GmbH 4 US<br />
CT Arzneimittel GmbH 45<br />
ELPEN Pharma GmbH 91<br />
GlaxoSmithKline GmbH & Co KG 17<br />
Grifols Deutschland GmbH 57<br />
Heinen & Löwenstein GmbH & Co KG 49<br />
InterMune Deutschland GmbH 33<br />
Janssen-Cilag GmbH 83<br />
Linde Gas Therapeutics GmbH 115<br />
MEDA Pharma GmbH & Co KG 25, 107<br />
Mundipharma GmbH 37<br />
Novartis Pharma GmbH 9, 87<br />
Nycomed GmbH 41<br />
Orion Pharma GmbH 123<br />
Otsuka Pharma GmbH 95<br />
PneumRx GmbH 119<br />
QIAGEN GmbH 3<br />
ResMed GmbH & Co KG 103<br />
RIEMSER Pharma GmbH 99<br />
Roche Pharma AG 29<br />
SOMNOmedics GmbH 3 US<br />
VitalAire GmbH 53<br />
VIVISOL Deutschland GmbH 79<br />
222
Referentenverzeichnis<br />
Aalamian-Mattheis M 167<br />
Abramidou M 197<br />
Achenbach H 132<br />
Achtzehn U 62<br />
Adam L 146<br />
Adamski J 169<br />
Aebert H 134<br />
Al Hamoud S 167<br />
Alagappan V 195<br />
Alakmeh H 167<br />
Albert M 132<br />
Alberts C 126<br />
Albrecht C 50<br />
Alhanna J 132<br />
Allard A 164<br />
Altmann B 166<br />
Amann S 159<br />
Ammenwerth W 88, 125, 128, 129, 197<br />
Anacker D 167<br />
Anaev E 133<br />
Andreas S 92, 93, 111, 117, 156<br />
Andres J 86<br />
Anokhina T 133<br />
Aries S P 44<br />
Arnolds J 167<br />
Arzt M 106, 117, 192<br />
Aszyk C 169<br />
August C 101<br />
Ayata K 102, 158, 165<br />
Bach J 130<br />
Bach P 65<br />
Bachmann M 34, 35, 101<br />
Bähner K 88<br />
Bäuerle S 130<br />
Bahr M 166<br />
Balabanova (Lenz) Y 126<br />
Baldermann P 197<br />
Balli T 166<br />
Bals R 89, 92, 102, 118, 125, 127, 129, 131, 146, 163<br />
Banerji D 195<br />
Bange F 101<br />
Banzett R B 97, 162<br />
Barchfeld T 35, 62, 104, 182<br />
Barczok M 86, 100<br />
Barner A 31<br />
Barnes N 195<br />
Baron M 117<br />
Bartsch J 129<br />
Bartscher E 128, 166, 168<br />
Basu M 197<br />
Bateman E 195, 196<br />
Batra A 93<br />
Baudiß K 158, 165<br />
Bauer M 89, 146<br />
Bauer T T 63, 88, 101, 125, 126, 128, 129, 144, 164,<br />
168, 181, 184, 197<br />
Bauersachs R 136<br />
Baumann H 126<br />
Baumann-Emmel S 117, 134<br />
Baumgartner R 125, 132, 167<br />
Baur X 39, 86, 92, 133, 179<br />
Bausewein C 109, 145, 184<br />
Bayarassou A H 60, 76, 126, 184<br />
Becher A 131<br />
Becher G 132, 133, 148, 169<br />
Beck E 195, 196<br />
Becker H F 106<br />
Becker S 50, 51<br />
Becker T 50<br />
Becker-Grünig T 181<br />
Beckers F 125, 127<br />
Beckh S 31, 183<br />
Bedetti B 134, 158<br />
Behnes M 117<br />
Behr J 52, 124, 133, 144, 148, 158, 165, 170, 187<br />
Beier J 133, 155, 195<br />
Beinert T 164<br />
Beisswenger C 102, 131<br />
Bennouna J 164<br />
Berdel W 127<br />
Berghaus T 129<br />
Berghmans T 181<br />
Berhane I 195<br />
Berliner M 197<br />
Berlinghoff R 101<br />
Berna G 195<br />
Berndt A 51<br />
Berscheid S 169<br />
Bertrams W 102, 131, 169<br />
Berweiler I 134, 180<br />
Bessa V 100<br />
Bethke T 167<br />
Bettermann G 126<br />
Beyer T 30<br />
Biancosino C 163<br />
Bielenberg K 158<br />
Bier A 158<br />
Binder D 88, 164<br />
Bischof A 96<br />
Bischoff H G 159<br />
Bischoff M 102, 131<br />
Biskupek J 117<br />
Biswal S 181<br />
Bitter T 146<br />
Bittner C 92<br />
Bittner R 125<br />
Blackert K 163<br />
Blank W 30<br />
Blankenburg T 145<br />
Blanta I 129, 132, 146, 181<br />
Blau A 196<br />
Bloch W 88<br />
Blum T 88, 101, 128, 161, 164, 168, 181<br />
Boch C 164, 181<br />
Bock R 116<br />
Bockhorn H 158<br />
Bode-Erdmann S 127<br />
Boedecker S 163<br />
Bögel M 117<br />
Böing S 46<br />
Bölcskei P 197<br />
Börner E 146<br />
Bös L 101, 126<br />
Bogdanov S 158<br />
Bohle R M 127<br />
Bollmann L 88<br />
Bollmann T 129<br />
Bonella F 158, 163, 193<br />
Bonin F 34, 101, 126, 188<br />
Bonnet R 144<br />
Borges A 129<br />
Borggrefe M 117<br />
Bork I 132, 181<br />
Borst M M 92, 97, 129, 186<br />
Borte G 38<br />
Bossone E 117, 129<br />
Bostanioglu M 166<br />
Bothen G 197<br />
Boulton C 195<br />
Bourgeois D 111<br />
Bozinovski S 146<br />
Bräunlich J 126<br />
Brambring J 76<br />
Brand M 117, 134<br />
Brandes M 128<br />
Bratke K 158, 165<br />
Bratkovskis M 168<br />
Braun A 50<br />
Braun M 165<br />
Braune R 88<br />
Braune S 118<br />
Breithecker A 161<br />
Bremer H 117<br />
Bretschneider M 132<br />
Brettschneider R 92<br />
Briles D 96<br />
Brockmann N 163<br />
Brodhun B 126<br />
Broecker-Preuss M 196<br />
Brokat M 168<br />
Broomfield S 146<br />
Brückner U 47, 108<br />
Brüning T 92<br />
Brumshagen C 96<br />
223<br />
Referentenverzeichnis
Referentenverzeichnis<br />
Referentenverzeichnis<br />
Brune J 125, 128<br />
Brunner S 146<br />
Bryant H 195<br />
Bubulj C 188<br />
Buchbender W 88<br />
Bünger J 92<br />
Bürger P 158<br />
Büttner R 122<br />
Buhl R 43, 84, 114, 135, 153, 167, 169, 172, 177, 187<br />
Buhr-Schinner H 88<br />
Buhrow D 130<br />
Burgardt V 129<br />
Burmester H 94<br />
Burst V 127<br />
Buschmann H C 54, 125<br />
Callegari J 125, 132<br />
Campanini A 133<br />
Canisius S 196<br />
Caracta C 195<br />
Casale T 195<br />
Chadjaa M 164<br />
Chan O 146<br />
Chapman K 195<br />
Chen H 195<br />
Chen W 131<br />
Cheufou D H 134<br />
Chikosi S 165<br />
Chiodo III J 127<br />
Christian W 129<br />
Christmann M 86<br />
Chuchalin A 133<br />
Chuecos F 195<br />
Cicko S 158, 165<br />
Claussen M 31, 78, 129, 150<br />
Clemens H 129<br />
Clever A 88<br />
Clever S 178<br />
Colsmann I 196<br />
Conrad A 34<br />
Consdorf N 42<br />
Cornelissen C 134<br />
Cornely O 44, 151<br />
Costabel U 52, 108, 144, 158, 161, 163, 170<br />
Criée C -P 180<br />
Crolow C 88, 125, 181<br />
Cuoghi E 133<br />
Curths C 50<br />
Czekay S 129<br />
Czudaj K 125<br />
Dahal B 102<br />
Dahl R 195, 196<br />
Dahlheim M 94, 181<br />
Dalhoff K 63, 96, 101, 124, 131<br />
Damm E 130<br />
Darwiche A 128<br />
Darwiche K 32, 56, 72, 88, 128, 166, 178<br />
Davis-Wagner P 197<br />
de Heer G 118<br />
de la Motte D 180<br />
de Mey C 181, 195<br />
de Roux A 63, 108, 161<br />
de Zeeuw J 137, 155<br />
Deckert A 92<br />
Delis S 164<br />
Dellweg D 60<br />
Delvendahl B 125<br />
Demes M 169<br />
Deppermann K -M 112, 116, 168<br />
Deppisch C 96<br />
Dewey M 88<br />
Dewey S 120<br />
Di Scala L 181, 195<br />
Dickgreber N 155<br />
Didiasova M 169<br />
Diel R 66<br />
Dienemann H 85<br />
Dietrich F 128<br />
Dietrich M 134<br />
Diril M 130<br />
Ditschkowski M 160<br />
Dmitriev A 195<br />
Doehn J -M 96, 131<br />
224<br />
Döllinger F 88<br />
Doepner R 137<br />
Dörge S 128<br />
Döring G 96<br />
Dösch C 117<br />
Dollmann A 195<br />
Dolniak B 131<br />
Dorow P 54, 92, 184<br />
Dreher M 117, 159, 177<br />
Drent M 108<br />
Drepper J 196<br />
Dresel M 169<br />
Drömann D 131, 168<br />
Drollmann A 181, 195<br />
Du Bois I 131, 169<br />
Duchna H -W 64, 146, 156<br />
Dürk T 158<br />
Dumitras S 195<br />
Dunker S 50<br />
D‘Andrea A 117, 129<br />
D‘Andrea P 195<br />
Eberhardt R 65, 88, 128, 136, 171, 178<br />
Eberhardt W 118<br />
Eckmayr J 197<br />
Egenlauf B 127, 132<br />
Eggeling S 65, 151, 158<br />
Ehlers-Tenenbaum S 132, 163, 167<br />
Ehlich H 133<br />
Ehlken N 88, 117, 129, 181<br />
Ehmann M 197<br />
Ehret M 92<br />
Eickhoff A 101<br />
Eickmeier O 108, 181<br />
Eisenkolb A 38<br />
Ekkernkamp E 117<br />
Elyan Y 165<br />
Elze M 158<br />
Enderle M 88<br />
Endres S 164<br />
Engel J 148<br />
Engel M 195, 196<br />
Engelke M 128<br />
Engelke O 128<br />
Enyimayew E 129<br />
Erkelenz C 126<br />
Ernst S 88<br />
Ertl T 133, 148<br />
Esche B 157<br />
Esche J 134<br />
Escourrou P 124<br />
Eulenbruch H 161<br />
Ewert R 92, 117, 129, 135, 154, 184, 190<br />
Ewig S 44, 153, 184<br />
Fähndrich S 146<br />
Falkenstern-Ge R 127, 166<br />
Fantl R 35<br />
Faul C 129<br />
Fay S 102<br />
Fechtel J 130<br />
Feddersen C O 110, 125<br />
Fehrenbach H 158<br />
Feindt P 125<br />
Feizelmeier H 197<br />
Feldmann M 165<br />
Feldmann W 127<br />
Felix S 92<br />
Ferguson G 195<br />
Ficker J H 110, 192<br />
Fiebig L 126<br />
Fietze I 64, 192<br />
Fink L 161<br />
Fink T H 42, 110<br />
Fischer C 117, 129, 146, 181<br />
Fischer G 163<br />
Fischer R 163<br />
Fisseler-Eckhoff A 164, 169<br />
Fleimisch P 132<br />
Fleischhacker M 181<br />
Flexeder C 148, 169<br />
Föhse S 197<br />
Förster G 88<br />
Folle J 117
55. Kongress<br />
der <strong>Deutsche</strong>n <strong>Gesellschaft</strong> <strong>für</strong><br />
<strong>Pneumologie</strong> und Beatmungsmedizin e.V.<br />
und<br />
36. Jahrestagung<br />
der <strong>Gesellschaft</strong> <strong>für</strong> Pädiatrische <strong>Pneumologie</strong><br />
26. – 29. März 2014<br />
Congress Centrum Bremen<br />
Kongresspräsident DGP<br />
Prof. Dr. med. Dieter Ukena<br />
Klinikum Bremen Ost gGmbH<br />
Klinik <strong>für</strong> <strong>Pneumologie</strong> und Beatmungsmedizin<br />
Züricher Straße 40<br />
28325 Bremen<br />
Tel.: +49 421 408 28 00<br />
E-Mail: dieter.ukena@klinikum-bremen-ost.de<br />
Kongresspräsident GPP<br />
Prof. Dr. med. Jürgen Seidenberg<br />
Klinikum Oldenburg gGmbH<br />
Zentrum <strong>für</strong> Kinder- und Jugendmedizin<br />
(Elisabeth-Kinderkrankenhaus)<br />
Rahel-Straus-Str. 10<br />
26133 Oldenburg<br />
Tel.: +49 441 403 2061<br />
E-Mail: paed-pneumologie@klinikum-oldenburg.de<br />
Kongressorganisation<br />
Agentur KONSENS GmbH<br />
Stockumer Str. 30<br />
D-59368 Werne<br />
Tel.: +49 2389 5275-0<br />
Fax: +49 2389 5275-55<br />
E-Mail: dgp@agentur-konsens.de<br />
www.dgp-kongress.de<br />
Foto © BTZ Bremer Touristik-Zentrale<br />
Vorankündigung
Referentenverzeichnis<br />
Referentenverzeichnis<br />
Fotuhi P 89<br />
Frank J 125<br />
Frank K 128, 163<br />
Franke C 167<br />
Franke K -J 32, 88, 166<br />
Franke M 130<br />
Franz S 126<br />
Franzen K 163<br />
Franzius C 132<br />
Freitag L 88, 94, 113, 128, 136, 151, 166<br />
Fresenius J 134<br />
Friedrich J 101<br />
Fröhlich J 158<br />
Fröling V 88<br />
Fromme H 189<br />
Fuchs E 50<br />
Fuchs F 81, 127<br />
Fuchs S 88<br />
Funke F 163<br />
Gabrijel S 164<br />
Gaedicke C 90<br />
Galetke W 46, 64, 126<br />
Gallagher N 195<br />
Gallenberger S 132, 186<br />
Gamarra F 127, 164<br />
Garcia P 50, 96<br />
Garcia Gil E 133, 195<br />
Garn H 109<br />
Gasse H 50<br />
Gatermann S 74, 151<br />
Gausmann P 128<br />
Gebhardt A 163, 167<br />
Geerdes-Fenge H 98, 114, 161<br />
Gehlert S 88<br />
Geiger D W 40<br />
Geiseler J 35, 82, 109, 134, 149, 183<br />
Geiser R 125<br />
Genuneit J 148<br />
Gerlach K 165<br />
Gesierich W 32, 56, 194<br />
Geßner C 153<br />
Ghofrani H A 135, 154, 167, 186, 187<br />
Gieger C 169<br />
Gieseler M 131<br />
Gillissen A 105<br />
Glaab T 146<br />
Gläser S 92, 129<br />
Glaser-Paschke G 126<br />
Glöckl R 48, 88, 130<br />
Gloger M 101<br />
Glos M 196<br />
Glunz B 168<br />
Göbel C 117<br />
Göhl O 47, 88, 116, 130, 188<br />
Görlitz S 132, 168<br />
Gößwald A 101<br />
Goldmann T 131, 181<br />
Gompelmann D 65, 136<br />
González Calera C R 50, 102<br />
Gorbounova V 164<br />
Gorenflo M 181<br />
Gottlieb J 52, 101, 120, 163<br />
Grabenhorst M 163, 167, 197<br />
Graf J 150<br />
Grah C 32, 88, 166, 197<br />
Grah J 197<br />
Graupner R 132, 133<br />
Green Y 195<br />
Greenberg A 127<br />
Greer M 163<br />
Greisel M 197<br />
Greub G 51<br />
Greulich T 92, 130, 132, 146, 169, 195<br />
Grgic A 127<br />
Griff S 88, 128, 161, 164, 181<br />
Grill J 90<br />
Grimm M 158, 165<br />
Grimminger F 186<br />
Grönke S 128, 163<br />
Gröschel A 85, 116, 127, 145<br />
Grohé C 108, 136, 145, 147, 158, 163, 167, 185<br />
Gross V 146, 148, 196<br />
226<br />
Großhennig A 88<br />
Grossi F 164<br />
Grosswendt C 161<br />
Gruber A D 50, 101<br />
Grüger H 46<br />
Grün M 129, 167<br />
Grünig E 88, 117, 129, 167, 181<br />
Grüning W 128<br />
Gschwendtner A 170<br />
Günther A 40, 52, 124, 144, 161, 170<br />
Günther G 126, 144<br />
Gütz S 97, 121, 128<br />
Guth S 129<br />
Guttmann C 146<br />
Guzman J 158<br />
Haarmann H 117<br />
Haars H 132, 168<br />
Haas W 126<br />
Haasler I 125<br />
Haberstroh C 88<br />
Häußinger K 125<br />
Hagemeyer O 133<br />
Hager A 181<br />
Hagmeyer L 72, 100<br />
Haidl P 84, 97, 105, 157, 189<br />
Halank M 78, 88, 129<br />
Halle M 88<br />
Halm K 125<br />
Hammer E 181<br />
Hammerl P 54<br />
Hammerschmidt S 194<br />
Hamzei F 117<br />
Hanau S 126<br />
Hang H 88, 128, 166<br />
Hansen S 158<br />
Hansen T 158<br />
Hara H 181, 195<br />
Hardebusch T 90<br />
Harms W 166<br />
Harth V 92, 156<br />
Harzheim D 117, 132<br />
Hashimoto S 195<br />
Hattesohl A 169<br />
Hatz R A 149<br />
Hauber H -P 169<br />
Haubold K 181<br />
Hauck R W 97, 192<br />
Hauer B 126<br />
Hauser N 148<br />
Hautmann H 56<br />
He E 195<br />
Hébert J 195<br />
Hecker E 98, 145<br />
Heigener D 121, 127, 181, 182<br />
Hein H 46, 124<br />
Heine A 129<br />
Heinrich J 133, 146, 148, 169<br />
Heinz A 158<br />
Heinzelmann I 88, 130, 152<br />
Heitmann J 64<br />
Heitmann R H 88, 191<br />
Heitplatz B 134<br />
Held M 31, 92, 125, 126, 129, 167<br />
Hellberg J 102<br />
Heller M 125<br />
Hellmann A 86, 100<br />
Hellrung E 125<br />
Hellwig K 101<br />
Hemmer C 98, 150<br />
Henche C 101<br />
Henley M 195<br />
Henn P 129<br />
Henniger F 134<br />
Hennigs J 126<br />
Hennigs M 132<br />
Henschel J 101<br />
Hentschel S 159<br />
Henzgen M 39<br />
Hering K G 38, 59<br />
Hering T 93<br />
Herkt C 131<br />
Hermann G 96
Referentenverzeichnis<br />
Herr C 92, 102, 146<br />
Herrmann F 157<br />
Herta T 50, 96<br />
Herth F J F 97, 110, 122, 127, 128, 132, 136, 143, 160,<br />
163, 167, 170, 197<br />
Herzmann C 56<br />
Heselhaus J 196<br />
Hesse A 129<br />
Hetzel J 73, 122, 128<br />
Hetzel M 88, 122, 128, 134, 166, 168, 171, 178<br />
Hetzmann Z 132<br />
Heußel C P 127, 128, 132, 161, 163, 167, 170<br />
Hew M 146<br />
Hewicker-Trautwein M 51<br />
Hieckel H -G 38<br />
Higgen M 121<br />
Hilger R 134<br />
Hillejan L 82, 152, 185<br />
Hillmann A 133, 169<br />
Hinderhofer K 181<br />
Hinrichs B 94<br />
Hinterthaner M 82, 160<br />
Hippenstiel S 50, 88, 96, 102, 131, 169<br />
Hirschfeld S 126, 149<br />
Hocher B 50, 102<br />
Hochgreef T 128, 163<br />
Hocke A C 50, 102, 131<br />
Höffken G 44, 153<br />
Hönicka M 158<br />
Hoeper M M 120, 135, 154, 186, 187<br />
Höpfner B 163<br />
Hoffmann H 85, 159, 163<br />
Hoffmann M 66, 133<br />
Hoffmann U 117<br />
Hoffmeyer F 92<br />
Hofmann H -S 158, 189<br />
Hofmann-Preiß K 38, 59, 74<br />
Hofsäß F 32<br />
Hohlfeld J M 50<br />
Holinka G 132<br />
Holl R 125, 126, 129<br />
Holland A 130<br />
Holle H 113<br />
Holle R 148, 169<br />
Hollingshead S 96<br />
Holmer S 106<br />
Holzer M 125<br />
Horst M 86<br />
Horstkotte D 146<br />
Horton R 195<br />
Hubatsch M 125<br />
Huber R M 42, 85, 97, 133, 135, 148, 164<br />
Huber V 88<br />
Hübner M 167<br />
Hübner R 88, 131<br />
Hügel A 128<br />
Hüschen H 127, 158, 164<br />
Huge A 127<br />
Humberg J 127<br />
Hummel S 88, 111<br />
Hundack L 132<br />
Hupert A 110<br />
Husemann K 126, 133, 148, 180<br />
Huttmann S 117<br />
Idzko M 102, 118, 158, 165<br />
Ihle F 100<br />
Illig T 169<br />
Ingerl H 166<br />
Irving L 146<br />
Ittermann T 92<br />
Jäger A 196<br />
Jagota A 181<br />
Janciauskiene S 66, 169<br />
Jany B 125, 126, 129, 163, 167, 192<br />
Jaschul C 168<br />
Jehn M 163, 167, 183, 197<br />
Jehner P 127<br />
Jerrentrup A 130<br />
Jockenhoevel S 134<br />
Jörres R A 50, 86, 92, 133, 148, 187, 189<br />
Joest M 122, 179<br />
Johannes P 148<br />
John M 165, 179<br />
Joppek C 148<br />
Juenger J 88<br />
Juergens U R 146<br />
Juncker K 132<br />
Jung I 134<br />
Jung M 167, 169<br />
Jungck D 158, 165<br />
Kabitz H -J 47, 48, 60, 97, 100, 117, 133, 148, 149, 159, 188<br />
Kaden J 117<br />
Kähler C 129<br />
Kaes V 117<br />
Käßner F 146<br />
Kahn N 132, 163, 167<br />
Kaiser D 164, 168<br />
Kaiser G 195<br />
Kaiser P 94<br />
Kaiser R 129, 163<br />
Kaiser U 197<br />
Kalbitz F 36<br />
Kalla J 128<br />
Kambartel K 127, 158, 164<br />
Kamler M 100, 125, 132, 146, 196<br />
Kampf S 182<br />
Kannapilly A 127<br />
Kappauf L 126<br />
Karagiannidis C 62, 94, 118, 125, 129, 177<br />
Karan R 181, 195<br />
Kardos P 167, 172<br />
Karg O 36, 109, 162, 182<br />
Karpf-Wissel R 88, 166<br />
Karrasch S 92, 133, 148, 169<br />
Kasier G 181<br />
Kaßen M 92<br />
Kastenmüller G 169<br />
Kaufmann J 152<br />
Kaukel P 32<br />
Kaup F J 50<br />
Kehr K 92<br />
Keil D 48<br />
Keizer S 161<br />
Kelbel C 35, 117<br />
Kemmer H -P 102<br />
Kempa A T 32, 56, 73, 85, 88, 125, 126, 128, 164, 166<br />
Kenn K 43, 88, 120, 130, 145, 151, 178, 179<br />
Kenter M 163<br />
Kershaw O 50<br />
Kerstjens H 195, 196<br />
Kerwin E 195<br />
Kheiri T 181<br />
Kho P 195<br />
Kiani A 132<br />
Kiechle T 167<br />
Kiefer T 152<br />
Kiefl R 164<br />
Kielstein J 98<br />
Kienast K 117, 134<br />
Kim M -R 92<br />
Kim Y 131<br />
Kimmich M 127<br />
Kirchberger A 117<br />
Kirsten A 195<br />
Kirsten D 96, 111, 132, 161, 193<br />
Kleibrink B 100, 146, 180, 196<br />
Klein C 133<br />
Klein H H 81<br />
Klein U 126<br />
Kleine-Tebbe J 153, 193<br />
Kleinschmidt S 51<br />
Klemens M 125<br />
Klose H 88, 126<br />
Kluge J 134<br />
Kluge S 98, 126<br />
Knappe T 128<br />
Knappik M 128<br />
Knauf S 50<br />
Knipel V 105, 132, 146<br />
Knobloch J 158, 165<br />
Knopf M 127<br />
Kobalava Z 195<br />
Kobold S 164<br />
Koch A 109, 118, 158, 165, 187<br />
227<br />
Referentenverzeichnis
Referentenverzeichnis<br />
Referentenverzeichnis<br />
Koch B 92, 129<br />
Koch P 50<br />
Koczulla R A 92, 105, 130, 148, 169<br />
Köhler B 134<br />
Köhler D 84<br />
Köhler F 163, 197<br />
Koehler U 146, 148, 196<br />
Köhler-Bachmann S 165<br />
Köhnlein T 48, 132, 146, 155<br />
Koepke J 169<br />
Körber S 165<br />
Körner G 133<br />
Kösek V 134, 158<br />
Köster M 167<br />
Kohler M 106<br />
Kohlhäufl M 111, 126, 127, 148, 157, 166, 183<br />
Kolb M 124<br />
Kolditz M 63<br />
Kollmeier J 42, 150, 164, 181<br />
Konstantinides S V 136<br />
Kopeika U 158, 164<br />
Koper I 102, 190<br />
Kopf J 158<br />
Korenblat P 195<br />
Korn S 43, 114, 135, 153, 167, 169, 177, 195<br />
Kornmann O 195<br />
Korus I 188<br />
Koryllos A 127<br />
Kosanovic D 102<br />
Koschel D 122, 179<br />
Kossakowski C 132<br />
Kotke V 92<br />
Kotschy-Lang N 59, 197<br />
Kotterba S 64, 81<br />
Kowalski D 164<br />
Krämer B 88<br />
Krakor R 132<br />
Krammer-Steiner B 42<br />
Kraus T 59, 156<br />
Krbek T 82, 158, 164<br />
Krefting D 196<br />
Kreiter C 101<br />
Kreuter M 30, 55, 80, 96, 111, 127, 128, 132, 160, 161,<br />
163, 167, 185, 197<br />
Kreutz R 136<br />
Kreuz J 129<br />
Krieger D 101<br />
Krill A 125<br />
Krippner F 167<br />
Kritikou I 127<br />
Kroegel C 105, 193<br />
Kröning R 125<br />
Krohn D 125<br />
Krolop S 102<br />
Kronenberg C 50, 51<br />
Kronsbein J 158<br />
Kronseder A 92<br />
Kropf-Sanchen C 129, 132, 146, 181<br />
Krüger S 40, 125, 134, 151, 192<br />
Krugmann J 132<br />
Kruse E 164<br />
Kruse F 196<br />
Kübler W M 147<br />
Kühl H 161<br />
Kümmerlen V 164<br />
Küpper N 164<br />
Kugler C 151, 194<br />
Kulosa M 134<br />
Kwapiszewska G 169<br />
Kwetkat A 171<br />
Länger F 135<br />
Lafitte J 181<br />
Lai X 131<br />
Laier-Groeneveld G 117, 126<br />
Lambeck J 117<br />
Lang A 50<br />
Lang S 116<br />
Lange C 44, 98, 192<br />
Lange T 117<br />
Langer F 127, 131<br />
Langguth N 196<br />
Langner M 167<br />
228<br />
Larisch R 40<br />
Laschke M 102<br />
Lauenstein H D 50<br />
Laußer C 34, 101, 186<br />
Lebeau A 166<br />
Lehndeckel F 167<br />
Lensch C 129<br />
Lepp U 149, 177, 193<br />
Lepper P M 127, 146<br />
Lerche K 167<br />
Leuchte H 78, 125, 132, 135, 154, 167<br />
Lewerenz T 196<br />
Librizzi D 148<br />
Liebers U 163, 166, 167, 178, 197<br />
Liebler-Tenorio E 50, 51<br />
Liebold A 158<br />
Linde R 181<br />
Lindner M 152<br />
Lingemann J 134<br />
Lingner H 88<br />
Linnane P G 133<br />
Lipp R 110<br />
Lock D 133<br />
Loddenkemper R 89, 148, 197<br />
Lode H 114<br />
Löck K 111<br />
Lohmüller R 127<br />
Lohr M 51<br />
Lomas D A 66<br />
Lommatzsch M 43, 84, 101, 114, 149, 158, 165, 177<br />
Lorenz J 40, 63, 98<br />
Lu Y 195<br />
Lubnow M 62<br />
Ludwig C 127<br />
Lüder C 134<br />
Lütteken L 130<br />
Lustfeld E 161<br />
Mack M 96<br />
Mäder I 90<br />
Magnet F 127<br />
Magnussen H 65, 84, 145, 155<br />
Maier F 129<br />
Mainz J 108<br />
Mairinger T 88, 101, 128, 164, 181<br />
Maldaner N 163<br />
Maldener N 197<br />
Marek E -M 133<br />
Marek W † 133<br />
Markart P 102, 169<br />
Markovic S 129<br />
Marsico A 131, 169<br />
Marthaler C 146<br />
Martin A 101, 186<br />
Martin C 195<br />
Martins R 152<br />
Mathis G 30<br />
Matrosovich E 117<br />
Matthys H 58<br />
Matthys H 84<br />
Mauch H 101, 126, 168<br />
Maus R 96<br />
Maus U A 96, 118<br />
Mayer E 129, 186<br />
Mayer G 64<br />
Mayer V 152<br />
McCutcheon A 88, 166<br />
Mehta R 195<br />
Meier J 84<br />
Meier-Hellmann A 168<br />
Meinertz T 137<br />
Meinig C 165<br />
Meisinger C 169<br />
Meissner P 54, 77<br />
Melani A S 133<br />
Mellies U 113, 117<br />
Menz G 109, 132, 149<br />
Mereuta A 164<br />
Merget R 156<br />
Merk T 88, 128, 134, 166, 168<br />
Meurer D 117, 134<br />
Meyer A 46, 165, 181<br />
Meyer F J 97, 118, 143
Referentenverzeichnis<br />
Milkau M 166<br />
Miller C C 96<br />
Misch D 164, 181<br />
Mittnacht M 129<br />
Möller A 146<br />
Mohr M 134, 158<br />
Moll A 146<br />
Montag M 125<br />
Moraidis I 146, 196<br />
Morgenthaler N 181<br />
Moroni-Zentgraf P 195, 196<br />
Morresi-Hauf A 125<br />
Mroz R 195<br />
Mühlig S 145, 197<br />
Mülleneisen N 72, 149<br />
Müller K 132, 134, 163, 197<br />
Müller R 110, 164<br />
Müller S 130<br />
Müller T 62, 102, 118, 158, 165<br />
Müller-Busch C 104<br />
Müller-Quernheim J 52, 100, 102, 108, 144<br />
Müller-Redetzky H 101<br />
Müller-Tidow C 127<br />
Mürzl N 197<br />
Müsken H 39<br />
Muradov A 88, 128, 166<br />
Muth A 90<br />
Naeije R 129<br />
Nagel C 117, 129, 181<br />
Nagy P 100, 196<br />
Nandy A 158<br />
Nauck M 92<br />
Nehls W 164, 184<br />
Nell C 92, 130<br />
Netzer N 64<br />
Neu R 158<br />
Neuhaus V 50<br />
Neumann-Thiele A 197<br />
Neurohr C 100, 120, 149, 170<br />
Neurohr N 65<br />
Neuser D 186<br />
Ngassa Djomo K 178<br />
Nickenig G 129, 146<br />
Nierhaus A 126<br />
Niesen W 117<br />
Nilius G 46, 88, 166, 183<br />
Noack F 40, 132<br />
Noe J 134<br />
Nounes Franca C 129<br />
Nowak D 92, 133, 135, 148, 189<br />
Nowak L 183<br />
Nusser-Müller-Busch R 186<br />
Obst A 129<br />
Ochmann U 92, 150<br />
Oehlert G 128<br />
Oldenburg M 92<br />
Oldenburg O 106, 146, 155<br />
Oldigs M 166<br />
Olgemöller U 34, 35<br />
Ollert M 193<br />
Olschewski A 147<br />
Olschewski H 129, 167<br />
Oltmanns U 132, 163, 167<br />
Opitz B 96<br />
Opitz C 88<br />
Ordosch M 158<br />
Orth M 60, 81, 196<br />
Ostermann C 51, 168<br />
Oswald D 196<br />
Ott G 127<br />
Ott S 63, 101<br />
Otten H 38, 59<br />
Otterbach F 132<br />
Otto-Knapp R 101, 126<br />
Overend T 195<br />
Pabst R 50<br />
Pabst S 108, 146<br />
Padulles L 133<br />
Paesmans M 181<br />
Paggiaro P 195<br />
Pal P 195<br />
Palfner S 156<br />
Pallante J 195<br />
Panek S 158<br />
Pankau H 31<br />
Pankow W 197<br />
Panzer F 149<br />
Papavassiliu T 117<br />
Pape F 129<br />
Passlick B 149, 158<br />
Pattersson B 181<br />
Paul-Buck K P 94<br />
Pauls S 166<br />
Pedinoff A 195<br />
Pelletier J 158<br />
Pena Pinado F 117, 129<br />
Penzel T 124, 196<br />
Pereszlenyi A 158<br />
Perry S 181<br />
Pesch B 156<br />
Petermann C 56, 73, 171<br />
Petermann W 125, 184<br />
Peters A 133, 148, 169<br />
Peters M 158<br />
Peters S 92<br />
Peters U 92<br />
Petersen A 169<br />
Petersen F 102<br />
Petro W 86<br />
Pfarr N 181<br />
Pfeifer M 34, 104, 117, 120, 136, 191<br />
Pfeifer P 131<br />
Pfeiffer-Kascha D 82, 178<br />
Pfeuffer E 129<br />
Philipp A 88, 128, 166, 168<br />
Pietsch F 148<br />
Pietsch S 128, 132, 134<br />
Pilz K 31, 77, 117<br />
Piskulak K 169<br />
Pixberg M 194<br />
Platen P 133<br />
Pletz M W 44, 108, 114<br />
Pöllinger A 88<br />
Pötschke-Langer M 197<br />
Pöttgen C 85, 185<br />
Pohl W 146<br />
Pollack J 128<br />
Post S 167<br />
Prange F 129<br />
Prasse A 102, 108, 185<br />
Prehn C 169<br />
Preisser A 92, 133, 156<br />
Preissner K 102, 169<br />
Prenzel R 102<br />
Price D 110<br />
Prickartz A 126<br />
Priegnitz C 100<br />
Priwitzer M 126, 161<br />
Prohl A 51<br />
Puderbach M 40, 52, 63, 80, 127, 128, 132, 163, 167<br />
Purkhart R 132, 133, 148, 169<br />
Quadder B 88<br />
Rabe K F 84, 153, 166, 172<br />
Rabe U 149<br />
Rabis T 100, 146, 196<br />
Rack S 146<br />
Rademacher J 163<br />
Radermacher M 129<br />
Radulovic V 197<br />
Randerath W J 64, 100, 124, 146, 156, 192<br />
Rasche K 81, 156<br />
Rath P -M 132<br />
Rau-Berger H 146<br />
Raulf-Heimsoth M 39, 92, 122, 149, 193<br />
Raupach T 55, 93, 117, 197<br />
Rautenberg J 134<br />
Reck M 42, 97, 127, 135, 155, 164, 170, 181<br />
Redwan B 134, 158<br />
Rehbock B 38<br />
Reichenberger F 167, 180<br />
Reiner G 50, 51<br />
Reinhard H 50<br />
Reinhold P 50, 51, 148, 168<br />
Reinhold-Keller E 96<br />
229<br />
Referentenverzeichnis
Referentenverzeichnis<br />
Referentenverzeichnis<br />
Reinmuth N 116, 121, 127, 181<br />
Reißig A 30<br />
Rekeda L 133<br />
Rentz K 127<br />
Renz H 148, 193<br />
Reuss D 125<br />
Reuter S 169<br />
Revelsky A 133<br />
Revelsky I 133<br />
Rey A 164<br />
Richter M 167<br />
Richter S 125<br />
Ried M 158<br />
Riegler W 166<br />
Riess H 145<br />
Riethmüller J 96<br />
Ringshausen F C 66, 101, 108, 168<br />
Rittmeyer A 116, 170<br />
Robson S 158<br />
Rockstroh J 144<br />
Rodenbeck A 196<br />
Rodenwaldt J 38, 59<br />
Röcker K 133, 148<br />
Röder C 125, 132<br />
Rohde C 127<br />
Rohde G 63, 157, 171<br />
Rohmann K 131, 190<br />
Rolke H 181<br />
Rolke M 163<br />
Ronca B 133<br />
Rose M 94, 157, 181<br />
Rosenbruch M 51<br />
Rosengarten R 51<br />
Rosenkranz N 92<br />
Rosenkranz S 88, 129, 154, 187<br />
Rosewich M 148, 181<br />
Rosseau S 34, 36, 104, 147, 159, 184<br />
Roth A 101<br />
Roth M 152<br />
Rotta detto Loria J 131<br />
Rottbauer W 129, 132, 146, 181<br />
Rudolf D 127<br />
Rudolf M 195<br />
Rüdiger S 129, 132, 146, 181<br />
Rühle K -H 54, 88, 124, 166<br />
Rüsch-Gerdes S 66<br />
Rüssmann H 101, 126, 168<br />
Rüther T 55<br />
Rupp A 55, 111<br />
Rupp J 131<br />
Rustler C 197<br />
Sabha T 197<br />
Sachse K 51<br />
Salamero y Mur M 197<br />
Salentin R 98, 125<br />
Sander L E 50<br />
Sanner B 106<br />
Sauer R 172<br />
Saur J 117<br />
Schaaf B 44, 63, 94, 150<br />
Schaaf M 163<br />
Schaberg T 114<br />
Schaefer C 146<br />
Schäfer F 125, 127<br />
Schäfer K 129<br />
Schäfer S 125<br />
Schäfer T 46<br />
Schäfers H 125<br />
Schäper C 92, 104, 129, 182<br />
Scharff W 132<br />
Scharnbeck D 129<br />
Schaudt C 168<br />
Scheithauer S 151<br />
Schellong S 136<br />
Schermuly R T 102<br />
Scherpereel A 181<br />
Scheuch G 137<br />
Schicke B 181<br />
Schiffer T 167<br />
Schikowski T 50<br />
Schilder C 89, 102, 190<br />
Schildge B 146<br />
230<br />
Schimandl D 36, 90<br />
Schipf S 92<br />
Schirpke C 132<br />
Schirren J 164<br />
Schlager D 100, 133, 148<br />
Schlags R 94<br />
Schleef T 88<br />
Schlesinger A 126<br />
Schlick S 158<br />
Schlumbohm C 50<br />
Schmeck B 96, 102, 131, 169<br />
Schmeiser T 168<br />
Schmid T 130<br />
Schmid-Bindert G 181<br />
Schmidbauer M 126<br />
Schmidt B 56, 125, 132, 181<br />
Schmidt H 146<br />
Schmidt J 134, 158<br />
Schmidt K 169<br />
Schmidt L 127, 163<br />
Schmidt M 196<br />
Schmitz S 110<br />
Schmoor C 117<br />
Schnabel A 96<br />
Schnabel P A 127, 132, 161, 163, 167, 170, 189<br />
Schneider C -P 155<br />
Schneider K 168<br />
Schneider T 158<br />
Schnell J 127<br />
Schönfeld N 88, 96, 101, 125, 126, 128, 161, 164,<br />
168, 181, 193, 197<br />
Schönheit-Kenn U 130<br />
Schönhofer B 77, 98, 117, 128, 155, 159, 166, 168, 177<br />
Scholtes M 146, 148, 196<br />
Schramm T 92<br />
Schranz D 181<br />
Schreiber J 43, 122, 157, 178<br />
Schreiter N 88<br />
Schreyer M 197<br />
Schröder M 126<br />
Schrödl K 164<br />
Schubert E 51<br />
Schubert R 181<br />
Schucher B 113, 147, 182<br />
Schudt F 146<br />
Schüler W 148, 169<br />
Schürmann W 86, 130, 191<br />
Schütte H 192<br />
Schütte W 42, 97, 155, 170, 185<br />
Schütz A 34, 113, 134<br />
Schuhmann M 56, 128<br />
Schuler A 30<br />
Schulte W 98<br />
Schulte-Hubbert B 108<br />
Schultz K 88, 120, 130, 191<br />
Schultz M 132<br />
Schulz C 81, 94, 131, 150, 169, 181<br />
Schulz H 86, 133, 148, 169, 189<br />
Schulz R 156, 167, 196<br />
Schumann C 112, 129, 132, 146, 181, 189<br />
Schupp J 102<br />
Schwab J 129<br />
Schwabbauer N 84, 118<br />
Schwager J 168<br />
Schwaiblmair M 129<br />
Schwedhelm A 130<br />
Schweighart C 94<br />
Schwitzke A 197<br />
Schwörer A 117, 133<br />
Sculier J 181<br />
Scuri M 133<br />
Sczepanski B 88, 130<br />
Sebastian M 112, 121, 185, 189<br />
Sechaud R 181, 195<br />
Seeberg S 130<br />
Seeger W 167, 187<br />
Seehase S 50<br />
Segarra R 195<br />
Seibel D 158<br />
Seibold W 195, 196<br />
Seifert F 131<br />
Seifert O 146, 148, 196
Referentenverzeichnis<br />
Seiler I 117<br />
Seimetz M 147<br />
Seoane B 133<br />
Serke M 42, 147, 189<br />
Sester M 144<br />
Sévigny J 158<br />
Sewald K 50<br />
Seyfarth H J 129<br />
Sieber W 149<br />
Siemon K 48, 76, 88, 104, 186<br />
Siewert R 196<br />
Sigmund R 195, 196<br />
Simanowski J 183<br />
Simon M 126<br />
Simon S 109<br />
Singh D 133<br />
Sittka A 131, 169<br />
Sklenar S 158<br />
Skowasch D 129, 135, 146, 185<br />
Slatosch H 129, 181<br />
Small M 146<br />
Smith H -J 180<br />
Sohrabi A 148<br />
Sohrabi K 146, 148, 196<br />
Sommer N 167<br />
Sommerwerck U 80, 100, 125, 132, 146, 160, 196<br />
Sonntag F 117<br />
Sorichter S 43, 158, 165<br />
Specks U 96<br />
Spengler C 133<br />
Spengler-Walder C M 47<br />
Spergser J 51<br />
Spieker T 127<br />
Spielmanns M 120, 130<br />
Spiess J 129<br />
Spießhöfer J 146<br />
Spinola M 133<br />
Stähler G 88, 117<br />
Stais P 158<br />
Stamatis G 158, 168<br />
Stamatopolou A 128<br />
Stanzel F 88, 122, 128, 160, 164, 194<br />
Steger K 90, 101<br />
Stehle I 164<br />
Stehling F 117<br />
Steinert M 145<br />
Steinhauser Motta J 88, 164<br />
Steinicke R 50, 102<br />
Steinmaurer M 197<br />
Steins M 42, 150, 160, 182<br />
Stenzel N 145<br />
Steppert C 132<br />
Steppling H 125<br />
Steuckart N 133<br />
Stieglitz S 60<br />
Stoelben E 98, 121, 125, 127, 129, 150, 152, 165<br />
Stoiber K 129, 132, 146, 181<br />
Stojanovic D 88, 130<br />
Stoll P 101, 158, 165<br />
Storre J H 60, 76, 117, 126, 133<br />
Straßburg J 158<br />
Streubel A 101<br />
Ströbele M 158<br />
Sudershan M 181<br />
Süss K 152<br />
Suhling H 101, 163<br />
Suhre K 169<br />
Suttorp N 50, 96, 101, 102, 131, 164, 169<br />
Suvajac N 117<br />
Switalla S 50<br />
Sziklavari Z 158<br />
Szöke T 158<br />
Tabeling C 50, 102, 147<br />
Taborski B 102, 169<br />
Tackenberg B 130<br />
Tannapfel A 158<br />
Tao Z 148<br />
Taube C 43, 109, 114, 153, 167, 177, 179<br />
Taube K 120<br />
Teber I 163<br />
Temme H 88<br />
Temmesfeld-Wollbrück B 88<br />
Teschler H 100, 125, 132, 134, 146, 155, 187, 196<br />
Teschler S 188<br />
Tetzlaff K 150<br />
Teumer A 197<br />
Teupe C 146<br />
Thalhofer S 54, 77<br />
Thamm M 167<br />
Theegarten D 52, 88, 100, 132, 158, 161, 163, 168<br />
Theil G 181<br />
Theodoropoulos F 128<br />
Thiemann U 132, 168<br />
Thietje R 126<br />
Thomae A 130<br />
Thomas M 97, 135<br />
Thompson M 146<br />
Thron A 181<br />
Thrul J 148<br />
Tian F 164<br />
Tiede H 88, 129, 167<br />
Tiedemann S 90, 126<br />
Tiedje T 168<br />
Tiemann M 112<br />
Tiemessen M 125<br />
Ting S 158, 163<br />
Tintelnot K 168<br />
Tönnesmann U 88<br />
Tonn H 128<br />
Tretter J 166<br />
Trinkmann F 117<br />
Truger M 92<br />
Tsalouchidis D 134<br />
Tschernig T 50, 102<br />
Tufman A 164<br />
Tuleta I 129<br />
Turzynski A 166<br />
Ukena D 110, 132, 150, 159, 168<br />
Ulrichs T 114<br />
Uwira S 167<br />
Vaidyanathan S 195<br />
Valipour A 65, 160<br />
van den Bergh W 100<br />
van der Meyden J 88<br />
van der Palen J 133<br />
van Kampen V 92<br />
Vandewalker M 195, 196<br />
Veitshans S 88, 128, 166<br />
Velasco Garrido M 133<br />
Velling P 109, 158, 177<br />
Vera J 131<br />
Verbalis J 127<br />
Verduyn C 88<br />
Verges S 133<br />
Vesenbeckh S 126, 168<br />
Vestbo J 146<br />
Vieira R 158<br />
Villewalde S 195<br />
Vingron M 131, 169<br />
Virchow J C 84, 101, 109, 111, 124, 137, 154, 158, 165<br />
Vitzthum K 197<br />
Völk S 164<br />
Völzke H 92<br />
Vogel G 146<br />
Vogelbusch M 88<br />
Vogelmeier C 66, 92, 93, 111, 114, 130, 135, 146, 153,<br />
158, 167, 169, 187, 195<br />
Vogt J 88<br />
Volke J 133<br />
von Berg A 39<br />
von Brünneck A 164<br />
von Leupoldt A 135, 145<br />
von Pawel J 164, 189<br />
von Weyhern C H 88<br />
von Wulffen W 100<br />
Voshaar T 105, 110, 127, 133, 137, 154, 158, 164<br />
Voss M 102, 131<br />
Voss R 127<br />
Voswinckel R 118, 167<br />
Wälscher J 158<br />
Wagner D 44, 144<br />
Wagner J 35, 89, 101, 186<br />
Wagner M 56, 73, 122, 128, 136<br />
Wagner P 197<br />
231<br />
Referentenverzeichnis
Referentenverzeichnis<br />
Referentenverzeichnis<br />
Wagner S 126, 168<br />
Wagner U 125, 157, 167, 195<br />
Wahl C 165<br />
Waldburg N 124, 178<br />
Walker D 47, 60, 100, 117, 133, 148<br />
Wallaschofski H 92<br />
Walter R 88<br />
Walterspacher S 47, 100, 117, 133, 148<br />
Waltert M 111, 132<br />
Walthelm J 129<br />
Walther J 165<br />
Wang Y 146, 196<br />
Wang-Sattler R 169<br />
Wanka E V 189<br />
Warkus S 164<br />
Warnecke G 163<br />
Warnke C 129<br />
Warth A 85, 127, 163, 167<br />
Wastlhuber A 130<br />
Watz H 114, 146, 195<br />
Weber A 134<br />
Weber M 184, 191<br />
Weber N 125<br />
Weber-Carstens S 35<br />
Weder W 160<br />
Wedzicha W 153<br />
Wehde D 165<br />
Weidenhammer J 129<br />
Weidinger K 164<br />
Weidinger S 169<br />
Weidmann M 100, 196<br />
Weinbrenner C 101<br />
Weingard B 163<br />
Weinmüller M 186<br />
Weinreich G 100, 125, 132, 134, 146, 158, 196<br />
Weise S 82, 152<br />
Weismann S 167<br />
Weiß T 101, 126, 181<br />
Weisser-Thomas J 146<br />
Welker L 127, 163<br />
Welte T 96, 101, 135, 143, 162, 163, 171, 195<br />
Welter S 88<br />
Wencker M 92<br />
Wenz H 132, 163, 167<br />
Werdan K 125<br />
Werner C 127<br />
Werner M 125<br />
Werner N 129<br />
Werther S 196<br />
Wesselmann S 159<br />
Wessendorf T 147, 158, 161, 178<br />
Westhoff M 62, 117, 125, 132, 147, 177<br />
Wetzel-Feis A 134<br />
Wetzer K 128, 134<br />
Wibmer T 129, 132, 146, 181<br />
Wichmann D 126<br />
232<br />
Wichmann H 148<br />
Wiebe K 98, 127, 134, 158, 163<br />
Wienhold S 101<br />
Wiesböck T 125<br />
Wietstock S 133<br />
Wiewrodt R 66, 127, 134, 158, 163, 185<br />
Wilhelm A 197<br />
Wilke A 167, 180<br />
Wilkens H 88, 120, 125, 129, 163, 190<br />
Willems H 50, 51<br />
Willems P 88, 128, 134, 166<br />
Willenbrock K 164<br />
Willer G 132<br />
Wilms M 128<br />
Winantea J 166<br />
Windisch W 35, 60, 100, 109, 117, 125, 126, 129, 132,<br />
133, 146, 148, 154, 162, 177<br />
Wingels C 88<br />
Winkler J 111<br />
Winter H 120<br />
Winterkamp S 130<br />
Wirtz H 120, 147, 193<br />
Witt C 116, 150, 151, 163, 167, 183, 197<br />
Wittke R 109<br />
Wittmann M 88, 130<br />
Witzenrath M 50, 101, 102, 114, 131, 147<br />
Witzens-Harig M 160<br />
Woehrle H 155<br />
Wohlleber M 127<br />
Wohlschläger J 88, 100, 163, 168<br />
Wolf J 112, 135<br />
Wolkenhauer O 131<br />
Wollschläger B 125, 132, 181<br />
Wonnenberg B 131<br />
Worm K 158<br />
Worth H 116, 137, 143, 155, 162, 171, 184<br />
Wu J 196<br />
Würflein D 31<br />
Würtemberger U 165<br />
Wurps H 88, 128<br />
Wygrecka M 102, 169<br />
Young P 64<br />
Zaba O 163<br />
Zahlten J 50, 96, 102, 131<br />
Zalpour C 130<br />
Zanker D 133<br />
Zaruchas A 125<br />
Zech A 158, 165<br />
Zenner M 117, 134<br />
Zielen S 181<br />
Zimmer L 196<br />
Zinsky R 164<br />
Zißler U 181<br />
Zöller M 50<br />
Zoller T 98<br />
Zschuppe E 132
54. Kongr<br />
der <strong>Deutsche</strong>n Gesellsc<br />
<strong>für</strong> <strong>Pneumologie</strong> und<br />
Beatmungsmedizin e.V.<br />
Hauptpro<br />
20. bis 23. März<br />
Convention Cent<br />
„<strong>Pneumologie</strong>