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Hauptprogramm - Deutsche Gesellschaft für Pneumologie

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ft<br />

ss54.<br />

Kongress54.<br />

Kongres<br />

der <strong>Deutsche</strong>n <strong>Gesellschaft</strong><br />

<strong>für</strong> <strong>Pneumologie</strong> und<br />

Beatmungsmedizin e.V.<br />

der <strong>Deutsche</strong>n <strong>Gesellschaft</strong><br />

<strong>für</strong> <strong>Pneumologie</strong> und<br />

Beatmungsmedizin e.V.<br />

ramm <strong>Hauptprogramm</strong> Hauptprogra<br />

1320.<br />

bis 23. März 201320.<br />

bis 23. März 201<br />

Messe Convention Hannover Center Messe Convention Hannover Center M<br />

Wandel“ „<strong>Pneumologie</strong> im Wandel“ „<strong>Pneumologie</strong> im<br />

www.dgp-kongress.de<br />

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Hier fi nden Sie Informationen zu aktuellen<br />

Empfehlungen des GOLD-Updates<br />

* gemäß GOLD Update 2011 ab Beginn der Dauertherapie (Patientenkategorien B - D);<br />

www.goldcopd.org/guidelines-global-strategy-for-diagnosis-management.html; letzter Zugriff: 23.2.2012<br />

DAS LEBEN<br />

WARTET NICHT<br />

Von Anfang * an Spiriva ® ,<br />

sobald COPD das Leben einengt *<br />

GOLD Update 2011:<br />

Spiriva ® ein Mittel der 1. Wahl<br />

in der COPD-Dauertherapie *<br />

Spiriva® 18 Mikrogramm. Kapsel mit Inhalationspulver. Spiriva® Respimat® 2,5 Mikrogramm. Lösung zur Inhalation. Wirkstoff: Tiotropiumbromid 1 H 2 O. Verschreibungspflichtig. Zusammensetzung: Spiriva®<br />

18 Mikrogramm: 1 Hartkapsel m. Pulver z. Inhalation enthält 22,5 µg Tiotropiumbromid 1 H 2 O, entspr. 18 µg Tiotropium-Ion, sowie Lactose-Monohydrat (enthält Milchprotein). Spiriva® Respimat® 2,5 Mikrogramm:<br />

Die abgegebene Dosis beträgt 2,5 µg Tiotropium-Ion pro Hub (1 therapeutische Dosis besteht aus 2 Hüben) entspr. 3,124 µg Tiotropiumbromid 1 H 2 O. Sonst. Bestandteile: Benzalkoniumchlorid,<br />

Natriumedetat, gereinigtes Wasser, Salzsäure 3,6 % (z. pH-Einstellung). Anwendungsgebiete: Tiotropium ist indiziert als dauerhaft einzusetzender Bronchodilatator z. Befreiung v. Symptomen bei chronischer<br />

obstruktiver Lungenerkrankung (COPD). Gegenanzeigen: Überempfindlichkeit gegen Tiotropiumbromid, Atropin od. eines seiner Derivate, wie z. B. Ipratropium od. Oxitropium, od. zusätzlich bei Spiriva®<br />

18 Mikrogramm gegenüber dem Hilfsstoff Lactose-Monohydrat (enthält Milchprotein) bzw. zusätzlich bei Spiriva® Respimat® 2,5 Mikrogramm gegenüber einem der Hilfsstoffe Benzalkoniumchlorid,<br />

Natrium edetat od. Salzsäure 3,6 % (z. pH-Einstellung). Warnhinweise u. Vorsichtsmaßnahmen: Nicht z. Erstbehandlung v. akuten Bronchospasmen. Immunreaktionen v. Soforttyp, inhalationsbedingte<br />

Bronchospasmen, Karies möglich. Bei Engwinkelglaukom, Prostatahyperplasie od. Harnblasenhalsverengung m. Vorsicht anwenden. Patienten m. mittlerer bis schwerer Nierenfunktionsstörung, in Schwangerschaft<br />

u. Stillzeit: sorgfältige Nutzen-Risiko-Abwägung. Schwere Nierenfunktionsstörung: keine Langzeiterfahrung. Darf nicht in die Augen gelangen. Nicht häufiger als einmal täglich anwenden. Keine<br />

Anwendung bei Patienten < 18 J. Zusätzlich <strong>für</strong> Spiriva® Respimat® 2,5 Mikrogramm: bei bekannten Herzrhythmusstörungen mit Vorsicht anwenden. Nebenwirkungen: Dehydrierung, Schwindel, Kopfschmerz,<br />

Insomnie, verschwommenes Sehen, erhöhter Augeninnendruck, Glaukom, Tachykardie (einschl. supraventrikulärer Tachykardien), Palpitationen, Vorhofflimmern, Pharyngitis, Heiserkeit, Husten, Bronchospasmus,<br />

Epistaxis, Laryngitis, Sinusitis, trockener Mund, Stomatitis, gastroösophagealer Reflux, Verstopfung, Übelkeit, intestinale Obstruktion (inkl. paralytischem Ileus), Gingivitis, Glossitis, oropharyngeale<br />

Candidose, Karies, Dysphagie, Hautausschlag (Rash), Nesselsucht, Pruritus, Überempfindlichkeitsreaktionen (inkl. Reaktionen v. Soforttyp), Angioödem, Hautinfektion, Hautulkus, trockene Haut, Gelenkschwellung,<br />

Dysurie, Harnverhalt, Harnwegsinfekte. Zusätzlich <strong>für</strong> Spiriva® 18 Mikrogramm: Geschmacksstörungen. Darreichungsformen u. Packungsgrößen: Spiriva® 18 Mikrogramm: Hartkapseln m. Pulver z.<br />

Inhalation. Kombinationspackung m. 30 Hartkapseln u. HandiHaler®. Nachfüllpackung m. 30 od. 60 od. 90 Hartkapseln. Klinikpackung. Spiriva® Respimat® 2,5 Mikrogramm Lösung z. Inhalation: Einzelpackung<br />

(1 Respimat® Inhalator u. 1 Patrone; entspr. 60 Hüben (30 therapeutische Dosen)). Doppelpackung (2 Einzelpackungen). Dreifachpackung (3 Einzelpackungen). Klinikpackung. Stand: Juni 2012<br />

Pharmazeutischer Unternehmer: Boehringer Ingelheim Pharma GmbH & Co. KG,<br />

Binger Str. 173, 55216 Ingelheim, Tel.: 08 00 / 77 90 90 0, Fax: 0 61 32 / 72 99 99,<br />

info@boehringer-ingelheim.de, www.copd-aktuell.de 15/12 abcd


54. Kongress<br />

der <strong>Deutsche</strong>n <strong>Gesellschaft</strong><br />

<strong>für</strong> <strong>Pneumologie</strong> und<br />

Beatmungsmedizin e.V.<br />

<strong>Hauptprogramm</strong><br />

20. bis 23. März 2013<br />

Convention Center Messe Hannover<br />

„<strong>Pneumologie</strong> im Wandel“<br />

www.dgp-kongress.de<br />

Grußworte,<br />

Allgemeines


Grußworte,<br />

Allgemeines<br />

Inhaltsverzeichnis<br />

Grußworte 6<br />

Allgemeine Organisatorische Hinweise 10<br />

Organisatorische Hinweise <strong>für</strong> Hauptreferenten/Vorsitzende 11<br />

Registrierung und Kongressgebühren 12<br />

Elektronische Zertifizierung 14<br />

DGP-ON-DEMAND 16<br />

Präsentation der Wissenschaftlichen Poster 16<br />

Anreise Messe Hannover 18<br />

Angebot der <strong>Deutsche</strong>n Bahn 19<br />

Vorstand der DGP 2013 20<br />

Wissenschaftlicher Beirat DGP 2013 20<br />

Wissenschaftliche Sektionen DGP 2013 21<br />

Arbeitsgruppen der DGP 2013 21<br />

Gremiensitzungen DGP-Kongress 2013 22<br />

Pressekonferenzen DGP-Kongress 2013 24<br />

Preisverleihungen 24<br />

Wissenschaftliches Programm<br />

Mittwoch, 20. März 2013 26<br />

Kongresseröffnung 67<br />

Donnerstag, 21. März 2013 68<br />

Posterbegehungen 125<br />

Freitag, 22. März 2013 138<br />

Sektionstreffen der DGP 142<br />

Mitgliederversammlung der DGP 143<br />

Posterbegehungen 163<br />

Samstag, 23. März 2013 174<br />

Posterbegehungen 195<br />

2


Changing the way the world looks at TB<br />

QuantiFERON ® -TB Gold<br />

Der innovative Bluttest<br />

zur Diagnose einer<br />

latenten TB-Infektion<br />

Die moderne Alternative zum THT:<br />

� Spezifität und hohe Sensitivität*<br />

� Einfache Testdurchführung<br />

� Präzises, zuverlässiges und<br />

anwenderfreundliches Hilfsmittel<br />

zur TB-Diagnose<br />

* basierend auf der Studie von Diel et al,<br />

ARJCCM, 2011 Jan 1; 183(1):88-95;<br />

Interpretation der Ergebnisse durch Cellestis<br />

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QIAGEN GmbH � +49 2103 2912000<br />

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Grußworte,<br />

Allgemeines<br />

Inhaltsverzeichnis (Fortsetzung)<br />

Internet und PC-Workshops 198<br />

Kongress-Kinderbetreuung 202<br />

Lungenlauf Hannover 2013 203<br />

<strong>Gesellschaft</strong>sabend im Zoo Hannover 204<br />

Das <strong>Deutsche</strong> Tuberkulose-Archiv 2012 206<br />

Hannover – Landeshauptstadt mit Charme 207<br />

Hotelverzeichnis Hannover 212<br />

Industrieausstellung Halle 14/15 217<br />

Ausstellerverzeichnis 218<br />

Übersichtsplan Convention Center Erdgeschoss 220<br />

Übersichtsplan Convention Center Saalebene 221<br />

Inserentenverzeichnis 222<br />

Referentenverzeichnis 223<br />

Das Programm wird es auch als App geben. Ab Mitte Februar 2013 ist es im App Store von<br />

Apple und bei Android unter dem Suchbegriff „DGP“ gratis erhältlich.<br />

Impressum<br />

Verantwortlich <strong>für</strong> die wissenschaftlichen Inhalte<br />

Prof Dr med Ulrich Costabel<br />

Abteilung <strong>Pneumologie</strong>/Allergologie<br />

Ruhrlandklinik – Universitätsklinik<br />

Tüschener Weg 40<br />

45239 Essen<br />

Telefon: +49 (0) 201 / 433 4021<br />

Telefax: +49 (0) 201 / 433 4029<br />

E-Mail: ulrich costabel@ruhrlandklinik uk-essen de<br />

Verlag, Satz und Herstellung<br />

Wecom <strong>Gesellschaft</strong> <strong>für</strong> Kommunikation mbH & Co KG<br />

Lerchenkamp 11, 31137 Hildesheim<br />

Telefon: +49 (0) 51 21 / 20 666-0<br />

Telefax: +49 (0) 51 21 / 20 666-12<br />

E-Mail: info@wecom org<br />

Der Verlag übernimmt keine Gewähr <strong>für</strong> die Richtigkeit der Angaben.<br />

Hinweis! Aktuelle Informationen zum Programm finden Sie im Internet unter: www.dgp-kongress.de<br />

4<br />

Herausgeber und Gesamtkoordination<br />

Agentur KONSENS GmbH<br />

Stockumer Straße 30, 59368 Werne<br />

Telefon: +49 (0) 23 89 / 52 75-0<br />

Telefax: +49 (0) 23 89 / 52 75-55<br />

E-Mail: dgp@agentur-konsens de<br />

Fotonachweise<br />

© Foto Titelseite: Hannover Tourismus GmbH


Schlafdiagnostik<br />

CareFusion Germany 234 GmbH<br />

Leibnizstraße 7<br />

97204 Höchberg<br />

Tel.+49 931 4972 158<br />

©2012 CareFusion Corporation or one of its subsidiaries. All rights reserved.<br />

Jaeger, SentrySuite, MasterScreen, SensorMedics, Vmax and Spirometry PC<br />

Software are trademarks or registered trademarks of CareFusion Corporation<br />

or one of its subsidiaries.<br />

CareFusion - Ihr leistungsstarker<br />

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und Schlafdiagnostik<br />

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Grußworte,<br />

Allgemeines<br />

Grußwort des Kongresspräsidenten<br />

Liebe Kolleginnen und Kollegen,<br />

herzlich willkommen zum 54 Kongress der DGP in Hannover! Bereits zum zweiten Mal nach<br />

2010 wird dort im Convention Center auf dem Messegelände unsere Jahrestagung in einem<br />

da<strong>für</strong> angemessenen Ambiente stattfinden<br />

Unter dem Motto „<strong>Pneumologie</strong> im Wandel“ soll der Kongress Akzente in Praxis, Klinik und Wissenschaft<br />

setzen In unserer heutigen Zeit des Umbruchs werden wir ständig mit Wandel konfrontiert<br />

Ein Hauptanliegen des Kongresses soll es sein, die Änderungen in unserer praktischen<br />

und wissenschaftlichen Arbeit aufzugreifen Eine Standortbestimmung der wichtigsten Felder<br />

unseres Fachgebiets ist vorgesehen Weiterentwicklungen in Diagnostik und Therapie sollen<br />

kritisch hinterfragt werden: Was ist obsolet geworden, was ist aktueller Standard, was wird die<br />

Zukunft bringen? Den Sektionen und Arbeitsgruppen unserer <strong>Gesellschaft</strong> ist es wieder gelungen,<br />

ein breites Spektrum an Postgraduiertenkursen, Seminaren, Symposien, freien Vorträgen<br />

und Posterdiskussionen zu präsentieren Im Plenarsaal werden in speziellen, dem Hauptthema gewidmeten Symposien, die<br />

oft bahnbrechenden Fortschritte in Grundlagenforschung und im Management der bedeutendsten Atemwegs- und Lungenerkrankungen<br />

abgehandelt Ein Steckenpferd des Kongresspräsidenten sind die interstitiellen Lungenerkrankungen, denen<br />

daher auf der diesjährigen Tagung durchgehend in Form eines „ILD-Track“ verschiedene Symposien gewidmet sind<br />

Neben den Wissenschafts- und Fortbildungsangeboten sollen der fachliche Gedankenaustausch und das persönliche Gespräch<br />

mit Kollegen und Freunden nicht zu kurz kommen Dazu bietet sich auch der <strong>Gesellschaft</strong>sabend an, der im Prunksaal des<br />

Maharadschas im Zoo stattfinden wird Hoffentlich finden Sie neben der Tagung auch etwas Zeit, einige Sehenswürdigkeiten<br />

Hannovers anzuschauen<br />

Ich freue mich, Sie in Hannover begrüßen zu dürfen und wünsche allen eine angenehme, lehrreiche und unterhaltsame Tagung<br />

Ihr<br />

Prof Dr med Ulrich Costabel<br />

6


Grußwort des DGP-Präsidenten<br />

Liebe Kolleginnen und Kollegen,<br />

liebe Angehörige aller an der Versorgung von Patienten mit Lungenkrankheiten beteiligten<br />

Fachberufe,<br />

ich freue mich, Sie zum 54 Kongress der DGP in Hannover begrüßen zu dürfen<br />

Das Convention Center in Hannover hat sich bereits vor 3 Jahren als ein <strong>für</strong> unsere Fachgesellschaft<br />

geeigneter Tagungsort bewährt<br />

Unter dem Motto „<strong>Pneumologie</strong> im Wandel“ hat Ulrich Costabel zusammen mit den Sektionen<br />

und Arbeitsgruppen unserer <strong>Gesellschaft</strong> ein attraktives Programm zusammengestellt, das in<br />

seiner Vielfalt den Aufwind spüren lässt, den das Fachgebiet der <strong>Pneumologie</strong> gegenwärtig<br />

erfährt Eine rasche Entwicklung der Grundlagenforschung, die fast stürmische Weiterentwicklung<br />

diagnostischer Verfahren und von Therapieoptionen bei pneumologischen Krankheitsbildern<br />

machen eine aktuelle Standortbestimmung auf den wichtigsten Feldern unseres Fachgebietes notwendig Die<br />

wichtigsten Teilbereiche der Atemwegs- und Lungenkrankheiten sollen auf Basis aktueller Forschungsergebnisse diskutiert<br />

werden Änderungen in Diagnostik und Therapie der häufigsten Atemwegs- und Lungenkrankheiten sollen kritisch hinterfragt<br />

werden, mit dem Ziel, den aktuellen Standard zu beschreiben und Zukunftsperspektiven aufzuzeigen Hierzu dient der<br />

Gedankenaustausch zwischen Grundlagenforschern und in Praxis und Klinik tätigen Ärzten sowie alle an der Versorgung von<br />

Patienten mit Atemwegs- und Lungenkrankheiten Beteiligten<br />

Die Jahrestagung bietet durch die Aktivitäten der Sektionen und Arbeitsgruppen unserer <strong>Gesellschaft</strong> vielfältige Möglichkeiten,<br />

die eigene Kompetenz in Teilbereichen der <strong>Pneumologie</strong> zu erweitern Ich hoffe, dass auch das persönliche Gespräch unter<br />

Kollegen und mit Freunden nicht zu kurz kommt Lassen Sie sich vom Facettenreichtum der <strong>Pneumologie</strong> inspirieren und kommen<br />

Sie zum Jahreskongress der DGP im März<br />

Ihr<br />

Prof Dr med Heinrich Worth<br />

7<br />

Grußworte,<br />

Allgemeines


Grußworte,<br />

Allgemeines<br />

Grußwort des ERS-Präsidenten<br />

It is my great pleasure, on behalf of the European Respiratory Society (ERS), to join the <strong>Deutsche</strong><br />

<strong>Gesellschaft</strong> <strong>für</strong> <strong>Pneumologie</strong> Kongress ERS and the German Society for Pneumology have a<br />

long history of collaboration and the German members of ERS are among the most active within<br />

the Society<br />

The ERS has strengthened its partnership with the major European respiratory societies through<br />

the Forum of International Respiratory Society (FIRS) that will lead to future important initiatives<br />

for advocacy for respiratory diseases at any level from EU to WHO and UN The collaboration<br />

between the ERS and the sister societies, like the German Society, is of paramount importance to<br />

promote and protect health, particularly for the most vulnerable segments of the population, and<br />

to ensure that appropriate care and medical support is available to those who are ill regardless<br />

of income and demographics<br />

I really look forward to participating to the scientific program that will give the opportunity to<br />

exchange ideas, present new projects and open the way for future collaborations<br />

I wish to all the participants a pleasant and fruitful Congress!<br />

Francesco Blasi<br />

President European Respiratory Society 2012 – 13<br />

Professor of Respiratory Medicine, Department of Pathophysiology and Transplantation, University of Milan, Italy<br />

8


„COPD nahm<br />

mir den Atem ...<br />

1. D‘Urzo A et al. 2011. Respir Res 12: 156<br />

2. Beeh KM et al. 2012. Int J Chron Obstruct Pulmon Dis 7: 503 – 513<br />

Seebri® Breezhaler® 44 Mikrogramm, Hartkapseln mit Pulver zur Inhalation. Wirkstoff: Glycopyrroniumbromid. Zus.: 1<br />

Kapsel enthält 63 Mikrogramm Glycopyrroniumbromid, entsprechend über das Mundstück abgegebenen 44 Mikrogramm<br />

Glycopyrronium, 23,6 mg Lactose-Monohydrat, Magnesiumstearat. Anwend.: Bronchialerweiternde Erhaltungstherapie zur<br />

Symptomlinde rung bei erwachsenen Patienten mit chronisch-obstruktiver Lungenerkrankung (COPD). Gegenanz.: Überemp-<br />

� ndlichkeit gegen den Wirkstoff oder einen der sonstigen Bestandteile. Nebenw.: Häu� g: Nasopharyngitis, Insomnie, Kopfschmerzen,<br />

Mundtrockenheit, Gastroenteritis, Harnwegsinfektionen. Gelegentlich: Rhinitis, Zystitis, Hyperglykämie, Hypästhesie,<br />

Vorhof� immern, Palpitationen, verstopfte Nasennebenhöhlen, produktiver Husten, Reizung des Rachens, Epistaxis, Dyspepsie,<br />

Zahnkaries, Ausschlag, Gliederschmerzen, muskuloskelettale Schmerzen im Brustraum, Dysurie, Harnverhalt, Fatigue, Asthenie.<br />

Warnhinw.: Enthält Lactose. Weit. Angaben: Siehe Fachinformation. Verschreibungsp� ichtig. Stand: Juli 2012 (MS 07/12.2).<br />

Novartis Pharma GmbH, Roonstr. 25, 90429 Nürnberg. Tel.: (09 11) 273-0, Fax: (09 11) 273-12 653. www.novartis.de<br />

Mitvertriebe:<br />

Novartis Pharma Vertriebs GmbH, 90327 Nürnberg<br />

Novartis Pharma Marketing GmbH, 90327 Nürnberg<br />

Novartis Pharma Distributions GmbH, 90327 Nürnberg<br />

Novartis Pharma Arzneimittel GmbH, 90327 Nürnberg<br />

NEU<br />

Das neue Anticholinergikum<br />

von Novartis<br />

SEEBRI ® BREEZHALER ®<br />

1 x TÄGLICH –<br />

1, 2<br />

AKTIVER DURCH DEN TAG<br />

... jetzt habe ich mehr Atem<br />

<strong>für</strong> den ganzen Tag.“


Grußworte,<br />

Allgemeines<br />

Allgemeine Organisatorische Hinweise<br />

Kongressort<br />

Convention Center Messe Hannover<br />

Messegelände<br />

30521 Hannover<br />

Kongresspräsident<br />

Prof Dr med Ulrich Costabel<br />

Abteilung <strong>Pneumologie</strong>/Allergologie<br />

Ruhrlandklinik – Universitätsklinik<br />

Tüschener Weg 40<br />

45239 Essen<br />

Telefon: +49 (0) 201 / 433 4021<br />

Telefax: +49 (0) 201 / 433 4029<br />

E-Mail: ulrich costabel@ruhrlandklinik uk-essen de<br />

Kongresssekretariat<br />

Martina Voßwinkel<br />

Telefon: +49 (0) 201 / 433 4021<br />

Telefax: +49 (0) 201 / 433 4029<br />

E-Mail: martina vosswinkel@ruhrlandklinik uk-essen de<br />

Wissenschaftliche Organisation<br />

Prof Dr med Lutz Freitag<br />

Telefon: +49 (0) 201 / 433 4219<br />

E-Mail: lutz freitag@ruhrlandklinik uk-essen de<br />

Prof Dr med Helmut Teschler<br />

Telefon: +49 (0) 201 / 433 4001<br />

E-Mail: helmut teschler@ruhrlandklinik uk-essen de<br />

Dr med Thomas Wessendorf<br />

Telefon: +49 (0) 201 / 433 01<br />

E-Mail: thomas wessendorf@ruhrlandklinik uk-essen de<br />

Wissenschaftliches Komitee<br />

Kongresspräsident (s oben), Sprecher der Sektionen der<br />

DGP (s Seite 21) sowie die Arbeitsgruppen der DGP (s Seite<br />

21)<br />

Kongressorganisation<br />

Agentur KONSENS GmbH<br />

Postfach 13 37<br />

59356 Werne<br />

Telefon: +49 (0) 23 89 / 52 75 0<br />

Telefax: +49 (0) 23 89 / 52 75 55<br />

E-Mail: dgp@agentur-konsens de<br />

Registrierung<br />

Heidrun Lunemann<br />

Telefon: +49 (0) 23 89 / 52 75-0<br />

E-Mail: lunemann@agentur-konsens de<br />

Referenten/Vorsitzende, Präsentationstechnik<br />

Constanze Sürken<br />

Telefon: +49 (0) 23 89 / 52 75 13<br />

E-Mail: suerken@agentur-konsens de<br />

Hotelreservierung<br />

Wiebke Ahlefelder<br />

Telefon: +49 (0) 23 89 / 52 75 12<br />

E-Mail: ahlefelder@agentur-konsens de<br />

10<br />

Presse<br />

Karlheinz Blackert<br />

Telefon: +49 (0) 23 89 / 52 75 0<br />

E-Mail: blackert@agentur-konsens de<br />

Geschäftsstelle der DGP<br />

Heidrun Lunemann<br />

Postfach 12 37<br />

59355 Werne<br />

Telefon: +49 (0) 23 89 / 52 75 27<br />

Telefax: +49 (0) 23 89 / 52 75 22<br />

E-Mail: info@pneumologie de<br />

Hauptstadtbüro der DGP Berlin<br />

Anja Flender M A<br />

Geschäftsführerin<br />

Stralauer Platz 34<br />

10243 Berlin<br />

Telefon: +49 (0) 30 / 29 36 40 94<br />

E-Mail: anja flender@dgpberlin de<br />

Kongressbüro<br />

Eingangsbereich Halle 14/15<br />

ab Mittwoch, den 20 März 2013<br />

Telefon: +49 (0) 511 / 89 49 70 00<br />

Telefax: +49 (0) 511 / 89 59 70 00<br />

Öffnungszeiten Kongressbüro<br />

Mittwoch, 20 März 2013 08:30 – 20:00 Uhr<br />

Donnerstag, 21 März 2013 06:30 – 18:30 Uhr<br />

Freitag, 22 März 2013 07:30 – 19:00 Uhr<br />

Samstag, 23 März 2013 08:00 – 13:30 Uhr<br />

Pressestelle<br />

Convention Center, Erdgeschoss<br />

ab 20 März 2013<br />

Telefon: +49 (0) 511 / 8 60 82 32<br />

Telefax: +49 (0) 511 / 8 60 82 33<br />

Öffnungszeiten Pressestelle<br />

Mittwoch, 20 März 2013 08:30 – 17:00 Uhr<br />

Donnerstag, 21 März 2013 08:30 – 17:00 Uhr<br />

Freitag, 22 März 2013 08:30 – 17:00 Uhr<br />

Industrieausstellung<br />

Die Ausstellung befindet sich in der Halle 14/15<br />

Öffnungszeiten Industrieausstellung<br />

Mittwoch, 20 März 2013 12:00 – 18:00 Uhr<br />

Donnerstag, 21 März 2013 08:00 – 18:00 Uhr<br />

Freitag, 22 März 2013 08:00 – 18:00 Uhr<br />

Samstag, 23 März 2013 08:00 – 14:00 Uhr<br />

Kinderbetreuung<br />

In Zusammenarbeit mit Betriebskindertagesstätte der Messe<br />

Hannover wird eine Kinderbetreuung <strong>für</strong> Kinder zwischen<br />

2 und 6 Jahren angeboten Weitere Informationen finden Sie<br />

auf Seite 202


Organisatorische Hinweise <strong>für</strong> Hauptreferenten/Vorsitzende<br />

Kongressregistrierung*<br />

Als Hauptreferent/Vorsitzender im Rahmen der wissenschaftlichen Veranstaltungen der DGP und der Industriesymposien sind<br />

Sie automatisch kostenfrei <strong>für</strong> den kompletten Kongresszeitraum registriert Diese Registrierung berechtigt zum Besuch aller<br />

nicht gesondert anmeldepflichtigen Veranstaltungen Hierzu erhalten Sie per Mail automatisch eine Registrierungsbestätigung,<br />

die den, zum Ausdruck der Teilnehmerunterlagen vor Ort benötigten Strichcode enthält<br />

Veranstaltungen wie Postgraduiertenkurse, Frühseminare sowie Programmpunkte des Rahmenprogramms müssen von Ihnen<br />

zusätzlich gebucht werden<br />

*Dies gilt nur <strong>für</strong> eingeladene Hauptreferenten und Vorsitzende. Vortragende von Freien Vorträgen und Posterbegehungen<br />

müssen sich selbst kostenpflichtig registrieren.<br />

Präsentationstechnik<br />

Alle Vortragsräume sind standardmäßig mit Notebook und Beamer ausgestattet<br />

Um die beste Qualität Ihrer Präsentation und den störungsfreien Ablauf der Sitzungen zu gewährleisten, wird ein netzwerkgestütztes<br />

Präsentationssystem verwendet<br />

Bitte beachten Sie, dass daher der Anschluss eigener Notebooks sowie das Aufspielen von Daten in den Vortragsräumen<br />

NICHT möglich sind.<br />

Es erhalten alle Referenten ca 4 Wochen vor Kongressbeginn noch einmal ausführliche Informationen inklusive Zugangsdaten<br />

per Mail<br />

Sie können Ihre Präsentationen bereits im Vorfeld des Kongresses über das Internet auf den Server der Firma M Events Cross<br />

Media GmbH aufspielen Die Präsentationen werden anschließend überprüft, um deren reibungslosen Ablauf zu gewährleisten<br />

Sie können Ihre Präsentationen jederzeit wieder herunterladen, ändern und zusätzliche Daten hinzufügen<br />

Als Präsentationsmedium sind ausschließlich MS Powerpoint-Präsentationen (* ppt und * pptx) zugelassen<br />

Sie können Ihre Präsentation in der Medienannahme bis zu drei Stunden vor Ihrem Vortrag einsehen und bearbeiten<br />

Medien-Annahme<br />

Die Medien-Annahme befindet sich im Convention Center, Erdgeschoss, in den Räume 226 bis 230 – bitte Ausschilderung<br />

beachten<br />

Öffnungszeiten Medien-Annahme<br />

Mittwoch, 20 März 2013 08:30 – 18:00 Uhr<br />

Donnerstag, 21 März 2013 06:00 – 18:00 Uhr<br />

Freitag, 22 März 2013 07:00 – 18:00 Uhr<br />

Samstag, 23 März 2013 07:30 – 13:00 Uhr<br />

11<br />

Grußworte,<br />

Allgemeines


Grußworte,<br />

Allgemeines<br />

Registrierung und Kongressgebühren<br />

Die Registrierung <strong>für</strong> den DGP-Kongress ist ausschließlich online möglich.<br />

Bitte lesen Sie zunächst diese Hinweise und gehen dann auf die Seite www.dgp-kongress.de, um sich <strong>für</strong> den<br />

DGP-Kongress in Hannover 2013 zu registrieren.<br />

Die Registrierung ist ausschließlich online möglich Alle kostenpflichtigen Buchungen müssen direkt beglichen werden, bitte<br />

beachten Sie auch die Zahlungsbedingungen<br />

Nach Abschluss Ihrer Buchung erhalten Sie automatisch eine Rechnung inklusive Anmeldebestätigung mit Barcode per E-Mail<br />

Bitte drucken Sie diese aus, um an den elektronischen SB-Terminals vor Ort Ihr Namensschild sowie die Karten <strong>für</strong> gebuchte<br />

Kurse erstellen zu können<br />

Hinweise:<br />

• Um sich einen Registrierungs-Account anzulegen, klicken Sie bitte auf den entsprechenden Link und geben auf der Startseite<br />

Ihre E-Mail-Adresse sowie Ihren Vor- und Zunamen ein Klicken Sie anschließend auf „Log-In“ Nun werden Sie aufgefordert<br />

zu Ihrem Account ein persönliches Passwort festzulegen Ihre Zugangsdaten <strong>für</strong> das System erhalten Sie parallel per<br />

E-Mail<br />

Sollten Sie bereits über einen m-anage Account verfügen, erkennt das System dies nach Eingabe Ihrer E-Mail-Adresse und<br />

Sie werden nach Ihrem Passwort gefragt Sollten Ihnen dieses nicht mehr bekannt sein, fordern Sie bitte direkt ein neues<br />

Passwort an<br />

• Klicken Sie nun bitte auf den Button „Registrierung“. Sie befinden sich jetzt im Registrierungssystem und können sich <strong>für</strong> den<br />

Kongress anmelden Es öffnet sich zunächst ein Zwischenfenster, in dem Sie bitte den <strong>für</strong> Sie passende Registrierungstatus<br />

sowie Ihre eventuelle DGP-Mitgliedschaft auswählen<br />

Um nun Buchungen vorzunehmen, klicken Sie bitte auf „Hier buchen“ Bitte buchen Sie zuerst eine Eintrittskarte <strong>für</strong> den<br />

Kongress (durch Klick auf das Einkaufswagensymbol), anschließend können Sie Ihrer Anmeldung auch Kurse sowie Veranstaltungen<br />

des offiziellen Rahmenprogramms hinzufügen Nach Klicken auf „Weiter“ oder durch schließen dieser Ansicht mit<br />

dem rot hinterlegten „x“ gelangen Sie zurück zur Buchungsübersicht<br />

• Nach Klick auf „Weiter“ können Sie nun Ihre bevorzugte Zahlungsart (Kreditkarte oder Lastschrift) auswählen. Bitte beachten<br />

Sie: Zahlungen per Lastschriftverfahren sind nur von einem deutschen Konto möglich.<br />

• Klicken Sie bitte auf „kostenpflichtig bestellen“ und geben Sie bitte die geforderten Daten ein. Nach der Zahlung erhalten Sie<br />

per E-Mail eine Rechnung sowie eine Anmeldebestätigung mit einem Barcode<br />

• Nachbuchungen und Stornierungen können Sie jederzeit durchführen, in dem Sie sich erneut in Ihren Account einloggen.<br />

Systemanforderungen <strong>für</strong> die Online-Anmeldung:<br />

• Mindest-Bildschirmauflösung: 1280 x 800 Bildpunkte<br />

• unterstützte Webbrowser: Microsoft Internet Explorer 9.x, Mozilla Firefox 3.x, Safari 5.x<br />

• Javascript Funktionen müssen aktiviert sein<br />

12


Registrierung und Kongressgebühren<br />

Kongressgebühren<br />

Frühregistrierung Registrierung<br />

bis 28.02.2013 ab 01.03.2013<br />

Mitglieder der DGP<br />

Kongresskarte 75,00 € 100,00 €<br />

Tageskarten 30,00 € 40,00 €<br />

Kongresskarte Assistenzärzte* 35,00 € 45,00 €<br />

Tageskarten Assistenzärzte* 20,00 € 25,00 €<br />

Kongresskarte Med Assistenzberufe* 15,00 € 20,00 €<br />

Tageskarten Med Assistenzberufe* 10,00 € 13,00 €<br />

Andere<br />

Kongresskarte 180,00 € 240,00 €<br />

Tageskarten 70,00 € 100,00 €<br />

Kongresskarte Assistenzärzte* 100,00 € 130,00 €<br />

Tageskarten Assistenzärzte* 40,00 € 50,00 €<br />

Kongresskarte Med Assistenzberufe* 20,00 € 27,00 €<br />

Tageskarten Med Assistenzberufe* 13,00 € 17,00 €<br />

Studenten Freier Eintritt bei Vorlage einer<br />

aktuellen Studienbescheinigung<br />

In den Kongressgebühren ist der Zugang zu DGP-ON-DEMAND <strong>für</strong> das Kongressjahr 2013 enthalten<br />

Seminare/Kurse<br />

Postgraduiertenkurse (20 03 2013 und 23 03 2013) 40,00 € 40,00 €<br />

abweichend PG 1 (DEGUM-Zertifikat) 45,00 € 45,00 €<br />

Frühseminare (2103 2013) 20,00 € 20,00 €<br />

Rahmenprogramm<br />

Kongresseröffnung (20 03 2013) kostenlos<br />

Lungenlauf (2103 2013) kostenlos, aber anmeldepflichtig<br />

<strong>Gesellschaft</strong>sabend (22 03 2013) 55,00 € 55,00 €<br />

<strong>Gesellschaft</strong>sabend ermäßigt** (22 03 2013) 35,00 € 35,00 €<br />

GVH-CongressCard<br />

Diese CongressCard des Großraum-Verkehr Hannover (GVH) gilt<br />

in allen Bussen, Stadtbahnen, S-Bahnen und Nahverkehrszügen<br />

innerhalb des gesamten GVH-Gebietes<br />

Gültigkeit 20 bis 23 März 2013*** 17,40 € 17,40 €<br />

* Die ermäßigten Kongressgebühren können nur gewährt werden, wenn die entsprechende Bescheinigung des Arbeitgebers vorliegt. Diese<br />

muss zeitnah nach der Registrierung bei der Agentur KONSENS GmbH nachgereicht werden. Ein Vordruck liegt diesem Programm bei bzw.<br />

steht auf der Kongress-Website als pdf-Datei zum Download bereit.<br />

Erst nach Eingang wird Ihre Registrierung durch die Kongressorganisation final frei gegeben und die Buchung der Kurse bestätigt.<br />

** Assistenzärzte, medizinische Assistenzberufe, Studenten gegen entsprechende Vorlage.<br />

*** Bei Kauf bis zum 14. März 2013 wird Ihnen die CongressCard vorab per Post zugestellt. Danach liegt diese vor Ort am Kongressbüro zur Abholung<br />

<strong>für</strong> Sie bereit.<br />

13<br />

Grußworte,<br />

Allgemeines


Grußworte,<br />

Allgemeines<br />

Elektronische Zertifizierung<br />

Der Kongress ist elektronisch zertifiziert<br />

Sobald Sie an einem der elektronischen SB-Terminals im Eingangsfoyer Ihre gebuchten Tickets ausgedruckt haben, sind Ihre<br />

entsprechenden Zertifizierungspunkte <strong>für</strong> den Kongress erfasst<br />

Eine zusätzliche Legitimierung an anderen Terminals ist nicht mehr notwendig<br />

Zur Anmeldung am Portal benötigen Sie Ihre bereits bei der Registrierung hinterlegten Zugangsdaten (E-Mail, Passwort)<br />

Ihr Zertifikat können Sie sich nach Ende Ihres Kongressbesuchs an den da<strong>für</strong> eingerichteten Druckerstationen in der Halle 14/15<br />

(Nähe Ausgang) ausdrucken<br />

Nach dem Kongress kann das Zertifikat auch weiterhin über die Website www dgp-kongress de als pdf-Dokument heruntergeladen<br />

werden<br />

Die Erfassung und Speicherung der Daten erfolgen nach den Bestimmungen des Datenschutzgesetzes Mit der Registrierung<br />

stimmen Sie dieser Erfassung und Speicherung automatisch zu<br />

Weitere Informationen erhalten Sie vor Ort im Kongressbüro<br />

Ihr Team der Kongressorganisation<br />

14


Die Milben-SIT<br />

ALLERGOPHARMA Joachim Ganzer KG, 21462 Reinbek bei Hamburg, Telefon +49 40 72765-0, Fax +49 40 7227713, www.allergopharma.de ACAROID ® MILBENPRÄPARATE Zusammensetzung: Allergoide in<br />

Depotform aus Milbenallergenen zur spezifischen Immuntherapie, standardisiert in Therapeutischen Einheiten (TE), an Aluminiumhydroxid adsorbiert, mit Phenol konserviert und in physiologischer Kochsalzlösung mit Natriumhydrogencarbonat<br />

als Puffer suspendiert; Wasser <strong>für</strong> Injektionszwecke. Stärke A: 1.000 TE/ml, Stärke B: 10.000 TE/ml. Anwendungsgebiete: Allergische (IgE-vermittelte) Krankheiten, wie allergisch bedingter Schnupfen (Rhinitis), allergisch bedingte<br />

Entzündung der Augenbindehaut (Konjunktivitis), allergisches Asthma bronchiale usw., die durch Einatmung von nicht vermeidbaren Milbenallergenen ausgelöst werden. Gegenanzeigen: Unzureichend behandeltes oder mittelschweres<br />

bis schweres Asthma (GINA III/IV), irreversible Veränderungen des Reaktionsorgans, entzündliche/fieberhafte Erkrankungen, schwere akute oder chronische Erkrankungen (auch Tumorerkrankungen), deutliche Herz-Kreislaufinsuffizienz<br />

(bei kardiovaskulären Erkrankungen erhöhtes Risiko von Nebenwirkungen nach Adrenalingabe), Behandlung mit Betablockern (lokal, systemisch), Multiple Sklerose, Erkrankungen des Immunsystems (Autoimmunerkrankungen, immunkomplexinduzierte<br />

Immunopathien, Immundefekte, etc.), aktive Tuberkulose, schwere psychische Störungen. Besondere Vorsicht ist geboten bei Behandlung mit ACE-Hemmern, unzureichender Compliance und Schwangerschaft.<br />

Es liegen keine ausreichenden Erfahrungen über die Anwendung während der Schwangerschaft und Stillzeit vor. Adrenalin-Gegenanzeigen beachten! Bei gleichzeitiger Impfung vorgeschriebene Abstände berücksichtigen! Nebenwirkungen:<br />

Lokal- und/oder Allgemeinreaktionen (bis zum anaphylaktischen Schock), dann sofort die Präparatezufuhr unterbrechen. Verzögerte Lokalreaktionen als sichtbarer Ausdruck der Immunantwort, Müdigkeit (Reaktionsvermögen!). Nach der<br />

Injektion Patienten mindestens 30 Minuten überwachen. Nebenreaktionen können auch noch Stunden nach der Injektion auftreten. Körperliche Anstrengungen am Tag der Injektion vermeiden. Darreichungsform und Packungsgrößen:<br />

Suspension zur subkutanen Injektion: Zur perennialen Einleitungs- und Fortsetzungsbehandlung 2 Flaschen der Stärken A und B mit je 3 ml. Zur perennialen Fortsetzungsbehandlung 1 Flasche oder 2 Flaschen der Stärke B mit je 3 ml.<br />

Weitere Hinweise zur Dosierung, Anwendungsweise etc. siehe Gebrauchs- und Fachinformation. Verschreibungspflichtig. Stand der Information: November 2011


Grußworte,<br />

Allgemeines<br />

DGP-ON-DEMAND<br />

Auch in diesem Jahr <strong>für</strong> alle Kongressteilnehmer <strong>für</strong> das Kongressjahr 2013 kostenlos<br />

Die Erfahrung zeigt, dass es aufgrund der vielen parallelen Sitzungen und Vorträge beim Kongress den Teilnehmern oft nicht möglich<br />

ist, alle interessanten Beiträge zu hören Mit DGP-ON-DEMAND stehen Ihnen diese Vorträge zeitnah nach dem Kongress online zur<br />

Verfügung<br />

Ihre Vorteile:<br />

1) Vorträge des DGP 2013 im Internet verfügbar<br />

2) Einbindung aller Animationen und Videos der Präsentationen<br />

3) Tonmitschnitt in Topqualität<br />

4) Vollbildwiedergabe<br />

5) Gesamtfolienübersicht zur gezielten Auswahl<br />

6) Alle Beiträge sind über eine Suchfunktion gut auffindbar<br />

Selbstverständlich kann eine Veröffentlichung nur mit Zustimmung jedes Referenten erfolgen<br />

Wie in den vergangenen Jahren, wird auch auf dem diesjährigen Kongress der DGP bereits während der Kongresstage ein Schnupper-Zugang<br />

zum DGP-ON-DEMAND angeboten Die Stationen finden Sie in der Halle 14/15 in der Nähe des Ausgangs Natürlich<br />

können Sie auch nach dem Kongress über den Schnupper-Zugang einen ersten Eindruck von DGP-ON-DEMAND gewinnen<br />

So kommen Sie in das Portal:<br />

Über die Homepage der <strong>Gesellschaft</strong> www.pneumologie.de erreichen Sie das Portal DGP-ON-DEMAND<br />

Zur Anmeldung am Portal benötigen Sie Ihre bereits hinterlegten Zugangsdaten (E-Mail, Passwort) Für den Fall, dass Sie noch<br />

keinen DGP-ON-DEMAND Account haben, registrieren Sie sich bitte Kongressteilnehmer erhalten vor Ort einen Freischalt-Code,<br />

der zusätzlich zu dem Kongressbadge automatisch mit ausgedruckt wird Bei Eingabe des Freischalt-Codes auf DGP-ON-DEMAND<br />

wird der einjährige, freie Zugang aktiviert<br />

Sie können so ein „Kongressjahr“ auf alle verfügbaren oder je nach Buchung auf ausgewählte Vorträge zugreifen<br />

Gebühren „DGP-ON-DEMAND“ <strong>für</strong> Nicht-Teilnehmer<br />

<strong>für</strong> den 54. Kongress der DGP, Hannover 2013<br />

Kongressabonnement mit<br />

allen verfügbaren Vorträgen<br />

16<br />

Mitglied<br />

der DGP<br />

Nicht-<br />

Mitglied<br />

100,00 € 240,00 €<br />

Bei Rückfragen: Agentur KONSENS, +49 (0) 23 89 / 52 75 – 14<br />

Präsentation der Wissenschaftlichen Poster<br />

Die Präsentation der wissenschaftlichen Poster erfolgt ausschließlich im Rahmen von Posterbegehungen<br />

Posterbegehungen<br />

Die Poster <strong>für</strong> die Posterbegehungen werden im Rahmen der Posterausstellung (in der Halle 14/15) präsentiert und diskutiert<br />

(Postergröße: A0 Hochformat (84,1 cm breit x 118,9 cm hoch) Material zur Posterbesfestigung erhalten Sie vor Ort am Infopoint


GSK-Symposium<br />

Individualisierte Betrachtung von<br />

Asthma und COPD – Zukunftsmusik oder<br />

bereits klinische Relevanz?<br />

Vorsitz: C. Vogelmeier, Marburg<br />

Phänotypen und Endotypen: Eine Standortbestimmung<br />

bei Asthma und COPD (30 Min.)<br />

Prof. J. Chr. Virchow, Rostock<br />

Hinter dem Horizont der FEV1: Ein großer Schritt zur<br />

individuellen Therapie von Patienten? (30 Min.)<br />

Prof. C. Vogelmeier, Marburg<br />

Die Rolle der Komorbiditäten bei Therapie und<br />

Management von Asthma und COPD (30 Min.)<br />

PD Dr. M. Kreuter, Heidelberg<br />

Donnerstag, 21. März 2013<br />

Saal 2 (Convention Center)<br />

12.30 – 14.00 Uhr


Grußworte,<br />

Allgemeines<br />

Anreise Messe Hannover<br />

© Messe Hannover<br />

18<br />

LINIE 8<br />

15<br />

14<br />

A 2<br />

Eingang Abfahrt<br />

Busshuttle<br />

NORD 2, Tor 2<br />

Shuttle<br />

Eingang DGP<br />

EXPONALE<br />

Parkhotel<br />

Kronsberg<br />

Radisson<br />

SAS Hotel<br />

Veranstaltung<br />

<strong>Deutsche</strong> Telekom AG<br />

Februar 2004<br />

LINIE 6<br />

Bahn<br />

Vom Hauptbahnhof Hannover<br />

fahren Sie mit der Straßenbahn<br />

Linie 8 bis zur Endhaltestelle<br />

Messe Nord. Vor dem Eingang<br />

NORD 2, Tor 2 (siehe Geländeplan)<br />

steht ein Busshuttle bereit der Sie<br />

direkt zur Halle 14/15 fährt.<br />

PKW<br />

Von der Autobahn A7 und der<br />

Autobahn A2 gelangen Sie<br />

direkt auf den Messeschnellweg A37.<br />

Nehmen Sie die Abfahrt “Messe Nord”.<br />

Von der Hermesallee biegen Sie<br />

links in die Nordallee und parken<br />

rechts vor Nord 4.<br />

Vor dem Eingang NORD 2, Tor 2<br />

(siehe Geländeplan) steht ein<br />

Busshuttle bereit der Sie direkt zur<br />

Halle 14/15 fährt.<br />

Eingabe in das Navigationssytem:<br />

Hermesallee, Hannover<br />

Flugzeug<br />

Vom Flughafen Langenhagen<br />

gelangen Sie am besten mit<br />

dem Taxi in ca. 20 Minuten zum<br />

Messegelände. Oder fahren Sie<br />

mit der S-Bahn 1 bis zum<br />

Hauptbahnhof. Von dort fahren<br />

Sie mit der Straßenbahn Linie 8<br />

bis zur Endhaltestelle Messe Nord.<br />

Vor dem Eingang NORD 2,Tor 2<br />

(siehe Geländeplan) steht ein<br />

Busshuttle bereit der Sie direkt<br />

zur Halle 14/15 fährt.


Anreise Messe Hannover<br />

Umweltzone (Feinstaub-Plakette)<br />

Die Umweltzone umfasst das Stadtgebiet zwischen Süd-, West- und Messeschnellweg und wird in nördlicher Richtung unter<br />

anderem von der Straße Sahlkamp begrenzt Seit dem 01 Januar 2010 haben lediglich Fahrzeuge mit grünen Plaketten freie<br />

Fahrt<br />

Weitere Informationen, auch zu Ausnahmeregelungen, finden Sie im Internet unter www hannover de<br />

Die GVH-CongressCard<br />

Mit Bussen und Bahnen kommen Sie in der ganzen Region Hannover bequem und zügig ans Ziel Die CongressCard des<br />

Großraum-Verkehr Hannover (GVH) gilt in allen Bussen, Stadtbahnen, S-Bahnen und Nahverkehrszügen innerhalb des gesamten<br />

GVH-Gebietes<br />

Zum GVH-Gebiet gehört die ganze Region Hannover mit der Landeshauptstadt Hannover, mit Flughafen, Messe, Deister<br />

und Steinhuder Meer Sie können beliebig oft in allen Verkehrsmitteln fahren, nicht nur während der Veranstaltung, sondern<br />

auch am Abend und in der Nacht Und wenn der letzte Veranstaltungstag etwas länger dauert – die CongressCard gilt bis<br />

03:00 Uhr in der Frühe<br />

Bestellen Sie diese CongressCard (Gültigkeit 20 bis 23 März 2013) direkt mit der Kongressregistrierung zum Preis von 17,40 €<br />

Angebot der <strong>Deutsche</strong>n Bahn<br />

Gut <strong>für</strong> die Umwelt. Bequem <strong>für</strong> Sie.<br />

Mit der Bahn ab 99,– Euro zum 54. Kongress der<br />

<strong>Deutsche</strong>n <strong>Gesellschaft</strong> <strong>für</strong> <strong>Pneumologie</strong> und Beatmungsmedizin e.V.<br />

Mit dem Kooperationsangebot der DGP und der <strong>Deutsche</strong>n Bahn reisen Sie entspannt und komfortabel zum 54 Kongress der<br />

<strong>Deutsche</strong>n <strong>Gesellschaft</strong> <strong>für</strong> <strong>Pneumologie</strong> und Beatmungsmedizin e V<br />

Mit Ihrem Umstieg auf die Bahn helfen Sie unserer Umwelt und tragen aktiv zum Klimaschutz bei<br />

Der Preis <strong>für</strong> Ihr Veranstaltungsticket zur Hin- und Rückfahrt* nach Hannover Messe/Laatzen beträgt:<br />

� 2. Klasse 99,– Euro<br />

� 1. Klasse 159,– Euro<br />

Ihre Fahrkarte gilt zwischen dem 18 März und 25 März 2013<br />

Buchen Sie Ihre Reise telefonisch unter der Service-Nummer +49 (0)1805 / 31 11 53** mit dem Stichwort „DGP“ und halten<br />

Sie Ihre Kreditkarte zur Zahlung bereit<br />

Ihre Preisvorteile gegenüber dem Normalpreis in der 1. und 2. Klasse***:<br />

z.B. auf der Strecke<br />

1. Klasse – 159 € 2. Klasse – 99 €<br />

(Hin- und Rückfahrt)<br />

Normalpreis Preisvorteil Normalpreis Preisvorteil<br />

Stuttgart � Hannover Messe/Laatzen 382 € 223 € 236 € 137 €<br />

Frankfurt/M � Hannover Messe/Laatzen 276 € 117 € 170 € 71 €<br />

Köln � Hannover Messe/Laatzen 220 € 61 € 136 € 37 €<br />

Berlin � Hannover Messe/Laatzen 210 € 51€ 130 € 31 €<br />

Die Agentur KONSENS GmbH und die <strong>Deutsche</strong> Bahn wünschen Ihnen eine gute Reise!<br />

* Vorausbuchungsfrist mindestens 3 Tage Mit Zugbindung und Verkauf, solange der Vorrat reicht Umtausch und Erstattung vor dem 1 Geltungstag 15 €, ab<br />

dem 1 Geltungstag ausgeschlossen Gegen einen Aufpreis von 30 € sind innerhalb Deutschlands auch vollflexible Fahrkarten (ohne Zugbindung) erhältlich<br />

** Die Hotline ist Montag bis Samstag von 07:00 – 22:00 Uhr erreichbar, die Telefonkosten betragen 14 Cent pro Minute aus dem deutschen Festnetz, maximal<br />

42 Cent pro Minute aus den Mobilfunknetzen<br />

*** Preisänderungen vorbehalten Angaben ohne Gewähr<br />

19<br />

Grußworte,<br />

Allgemeines


Grußworte,<br />

Allgemeines<br />

Vorstand der DGP 2013<br />

Präsident<br />

Prof Dr med Heinrich Worth*<br />

Klinikum Fürth<br />

Medizinische Klinik I<br />

Jakob-Henle-Straße 1<br />

90766 Fürth<br />

Vizepräsident<br />

Prof Dr med Tobias Welte*<br />

Klinik <strong>für</strong> <strong>Pneumologie</strong> an der<br />

Med Hochschule Hannover<br />

Carl-Neuberg-Straße 1<br />

30623 Hannover<br />

Generalsekretär<br />

Prof Dr med Felix J F Herth*<br />

Thoraxklinik, Universitätsklinik Heidelberg<br />

Amalienstraße 5<br />

69126 Heidelberg<br />

Schatzmeister<br />

Prof Dr med F Joachim Meyer*<br />

Klinikum Harlaching<br />

Klinik <strong>für</strong> <strong>Pneumologie</strong> und Gastroenterologie,<br />

Internistische Intensiv- und Beatmungsmedizin<br />

Sanatoriumsplatz 2<br />

81545 München<br />

*Mitglieder des geschäftsführenden Vorstandes<br />

Wissenschaftlicher Beirat DGP 2013<br />

• Prof. Dr. med. Helmut Teschler, Essen<br />

Pastpräsident<br />

• Prof. Dr. med. Claus Vogelmeier, Marburg<br />

Pastpräsident<br />

• Prof. Dr. med. Wolfram Windisch, Freiburg<br />

<strong>Deutsche</strong> Interdisziplinäre <strong>Gesellschaft</strong> <strong>für</strong> Außerklinische<br />

Beatmung e V<br />

• Prof. Dr. med. Torsten T. Bauer, Berlin<br />

<strong>Deutsche</strong>s Zentralkomitee zur Bekämpfung der Tuberkulose<br />

• Prof. Dr. med. Tom Schaberg, Rotenburg (Wümme)<br />

Norddeutsche <strong>Gesellschaft</strong> <strong>für</strong> <strong>Pneumologie</strong><br />

Herausgeber der Zeitschrift <strong>Pneumologie</strong><br />

• Dr. med. Thomas Voshaar, Moers<br />

Westdeutsche <strong>Gesellschaft</strong> <strong>für</strong> <strong>Pneumologie</strong><br />

• Prof. Dr. med. Hubert Wirtz, Leipzig<br />

Mitteldeutsche <strong>Gesellschaft</strong> <strong>für</strong> <strong>Pneumologie</strong><br />

• Prof. Dr. med. Felix J.F. Herth, Heidelberg<br />

Süddeutsche <strong>Gesellschaft</strong> <strong>für</strong> <strong>Pneumologie</strong><br />

20<br />

Pastpräsident<br />

Prof Dr med Claus Vogelmeier*<br />

Universitätsklinikum Gießen und Marburg GmbH<br />

Standort Marburg<br />

Klinische <strong>Pneumologie</strong><br />

Baldinger Straße<br />

35043 Marburg<br />

Vertreter der DGP in der FERS<br />

Prof Dr med J Christian Virchow<br />

Universitätsklinikum Rostock<br />

Medizinische Fakultät<br />

Abteilung <strong>für</strong> <strong>Pneumologie</strong>/Internistische Intensivmedizin<br />

Klinik I / Zentrum <strong>für</strong> Innere Medizin<br />

Ernst-Heydemann-Straße 6<br />

18057 Rostock<br />

Kongresspräsident 2013<br />

Prof Dr med Ulrich Costabel<br />

Abteilung <strong>Pneumologie</strong>/Allergologie<br />

Ruhrlandklinik – Universitätsklinik<br />

Tüschener Weg 40<br />

45239 Essen<br />

Kongresspräsident 2014<br />

Prof Dr med Dieter Ukena<br />

Klinikum Bremen Ost gGmbH<br />

Klinik <strong>für</strong> <strong>Pneumologie</strong> und Beatmungsmedizin<br />

Züricher Straße 40<br />

28325 Bremen<br />

• Prof. Dr. med. Reiner Bonnet, Bad Berka<br />

Wissenschaftliche Arbeitsgemeinschaft <strong>für</strong> die Therapie von<br />

Lungenkrankheiten (WATL)<br />

• Dr. med. Harald Hoffmann, Gauting<br />

Kuratorium Tuberkulose in der Welt<br />

• Dr. med. Andreas Hellmann, Augsburg<br />

Bundesverband der Pneumologen (BdP), Sektion <strong>Pneumologie</strong><br />

des BDI<br />

• Prof. Dr. med. Carl-Peter Criée, Bovenden-Lenglern<br />

<strong>Deutsche</strong> Atemwegsliga e V<br />

• Prof. Dr. med. Harald Morr, Greifenstein<br />

<strong>Deutsche</strong> Lungenstiftung e V<br />

• Prof. Dr. med. Santiago Ewig, Herne<br />

Herausgeber der Zeitschrift <strong>Pneumologie</strong><br />

• Dr. med. Justus de Zeeuw, Wuppertal<br />

Verband „Pneumologischer Fachkliniken“<br />

und die Sprecher der wissenschaftlichen Sektionen<br />

(s Seite 21)


Wissenschaftliche Sektionen DGP 2013<br />

Sektion 1: Allergologie und Immunologie<br />

Sprecher: PD Dr med Marek Lommatzsch, Rostock<br />

Stellvertretender Sprecher: Dr med Dirk Koschel, Coswig<br />

Sektion 2: Endoskopie<br />

Sprecher: Dr med Franz Stanzel, Hemer<br />

Stellvertretender Sprecher: Dr med Ralf Eberhardt, Heidelberg<br />

Sektion 3: Arbeitsmedizin, Epidemiologie, Umwelt-<br />

und Sozialmedizin<br />

Sprecherin: Dr med Alexandra Preisser, Hamburg<br />

Stellvertretender Sprecher: Prof Dr med Volker Harth,<br />

Homburg (Saar)<br />

Sektion 4: Infektiologie und Tuberkulose<br />

Sprecher: PD Dr med Bernhard Schaaf, Dortmund<br />

Stellvertretender Sprecher: Prof Dr med Stefan Krüger,<br />

Düsseldorf<br />

Sektion 5: Intensiv- und Beatmungsmedizin<br />

Sprecher: Prof Dr med Wolfram Windisch, Köln<br />

Stellvertretender Sprecher: Dr med Jens Geiseler, Gauting<br />

Sektion 6: Kardiorespiratorische Interaktion<br />

Sprecher: Prof Dr med Stefan Andreas, Immenhausen<br />

Stellvertretende Sprecherin: Dr med Katrin Pilz, Berlin<br />

Sektion 7: Klinische <strong>Pneumologie</strong><br />

Sprecher: Prof Dr med Rainer W Hauck, Bad Reichenhall<br />

Stellvertretender Sprecher: Prof Dr med Jürgen Behr, München<br />

Sektion 8: Schlafmedizin<br />

Sprecher: Prof Dr med Winfried J Randerath, Solingen<br />

Stellvertretender Sprecher: Prof Dr med Hans-Werner Duchna,<br />

Wangen i A<br />

Arbeitsgruppen der DGP 2013<br />

1. Klinische Zytologie<br />

Dr med Ralf Heine, Halle (Saale)<br />

2. Pneumologische Fort- und Weiterbildung<br />

Prof Dr med Stefan Krüger, Düsseldorf<br />

Beatrice Esche, Gauting<br />

3. Qualitätssicherung und DRG in der <strong>Pneumologie</strong><br />

Dr med Helge Gustel Bischoff, Heidelberg<br />

4. Spiroergometrie<br />

Prof Dr med Karl-Heinz Rühle, Hagen<br />

Dr med Michael Westhoff, Hemer<br />

Prof Dr med F Joachim Meyer, München<br />

5. Exogen-allergische Alveolitis<br />

Dr med Dirk Koschel, Coswig<br />

Dr med Jens Schreiber, Magdeburg<br />

Prof Dr med Joachim Sennekamp, Bonn<br />

6. Pneumologinnen<br />

Dr med Cordula Schilder, Eisenach<br />

Dr med Iris Koper, Oldenburg<br />

Sektion 9: Pädiatrische <strong>Pneumologie</strong><br />

Sprecher: Prof Dr med Markus Rose, Frankfurt a M<br />

Stellvertretender Sprecher: Dr med Marcus Dahlheim,<br />

Mannheim<br />

Sektion 10: Pathophysiologie und Aerosolmedizin<br />

Sprecher: Dr med Peter Haidl, Schmallenberg<br />

Stellvertretender Sprecher: PD Dr med Hans-Joachim Kabitz,<br />

Freiburg<br />

Sektion 11: Pneumologische Onkologie<br />

Sprecher: PD Dr med Wolfgang Schütte, Halle (Saale)<br />

Stellvertretender Sprecher: Dr med Andreas Gröschel,<br />

Aachen<br />

Sektion 12: Prävention und Rehabilitation<br />

Sprecher: Dr med Klaus Kenn, Schönau a K<br />

Stellvertretender Sprecher: Dr med Karsten Siemon,<br />

Schmallenberg<br />

Sektion 13: Thoraxchirurgie<br />

Sprecher: Prof Dr med Hans Hoffmann, Heidelberg<br />

Stellvertretender Sprecher: Dr med Stephan Eggeling,<br />

Berlin<br />

Sektion 14: Zellbiologie<br />

Sprecher: Prof Dr med Dr rer nat Robert Bals, Homburg<br />

(Saar)<br />

Stellvertretender Sprecher: PD Dr med Hans-Peter Hauber,<br />

Hamburg<br />

Sektion 15: Medizinische Assistenzberufe<br />

Sprecherin: Janine Wagner, Berlin<br />

Stellvertretende Sprecherin: Kathrin Süss, Gauting<br />

7. Tabakprävention und -entwöhnung<br />

PD Dr med Tobias Raupach, Göttingen<br />

Dr med Thomas Hering, Berlin<br />

8. Palliativmedizin<br />

Dr med David Heigener, Großhansdorf<br />

Dr med Simone Rosseau, Berlin<br />

9. Pulmonale Hypertonie<br />

Prof Dr med Marius M Hoeper, Hannover<br />

Prof Dr med H Ardeschir Ghofrani, Gießen<br />

10. Nachwuchsförderung<br />

Prof Dr med Dr rer nat Robert Bals, Homburg (Saar)<br />

Prof Dr med Oliver Eickelberg, München<br />

11. Atmungstherapeuten<br />

Dorit Schimandl, Bad Berka<br />

Claudia Bubulj, Gauting<br />

12. Atemmuskeltraining<br />

PD Dr med Hans-Joachim Kabitz, Freiburg<br />

Prof Dr med Wolfram Windisch, Köln<br />

13. Telemedizin in der <strong>Pneumologie</strong><br />

Prof Dr med Martin Kohlhäufl, Stuttgart-Gerlingen<br />

21<br />

Grußworte,<br />

Allgemeines


Grußworte,<br />

Allgemeines<br />

Gremiensitzungen DGP-Kongress 2013<br />

Dienstag, 19. März 2013<br />

14:00 – 17:00 Uhr Vorstandssitzung der Mitteldeutschen <strong>Gesellschaft</strong> <strong>für</strong> <strong>Pneumologie</strong><br />

Radisson Blu Hotel, Raum Afrika I<br />

14:00 – 17:00 Uhr Vorstandssitzung der DGP<br />

Best Western Premier Parkhotel Kronsberg, Raum „Kronsberg“<br />

17:00 – 19:00 Uhr Sitzung Wissenschaftlicher Beirat der DGP<br />

Best Western Premier Parkhotel Kronsberg, Raum „Hannover-Hildesheim“<br />

Mittwoch, 20. März 2013<br />

08:00 – 10:00 Uhr Vorstandssitzung der Mitteldeutschen <strong>Gesellschaft</strong> <strong>für</strong> <strong>Pneumologie</strong> mit Fördermitgliedern<br />

Radisson Blu Hotel, Raum Afrika I<br />

12:00 – 14:00 Uhr Sitzung <strong>Deutsche</strong>r Lungentag e V<br />

CC Saalebene, Saal 103<br />

13:00 – 14:00 Uhr Vorstands- und Beiratssitzung der Westdeutschen <strong>Gesellschaft</strong> <strong>für</strong> <strong>Pneumologie</strong><br />

CC Saalebene, Saal 102<br />

14:00 – 15:00 Uhr Vorstands- und Beiratssitzung der Norddeutschen <strong>Gesellschaft</strong> <strong>für</strong> <strong>Pneumologie</strong><br />

CC Saalebene, Saal 101<br />

15:00 – 16:00 Uhr Kuratoriumssitzung der <strong>Deutsche</strong>n Lungenstiftung e V<br />

CC Saalebene, Saal 104<br />

15:00 – 18:00 Uhr Herausgebersitzung „<strong>Pneumologie</strong>“ (Thieme Verlag)<br />

CC Saalebene, Saal 17<br />

17:00 – 18:00 Uhr Sitzung der AG Pneumologische Fort- und Weiterbildung (DGP)<br />

CC Saalebene, Saal 104<br />

Donnerstag, 21. März 2013<br />

09:30 – 10:30 Uhr Alpha-1-Center-Treffen<br />

CC Saalebene, Saal 17<br />

12:00 – 13:00 Uhr Sitzung AG Tabakprävention und -entwöhnung (DGP)<br />

CC Saalebene, Saal 101<br />

12:30 – 13:30 Uhr Sitzung AG Atmungstherapeuten (DGP)<br />

CC Saalebene, Saal 108 – 110<br />

13:00 – 14:00 Uhr Sitzung Kompetenznetzwerk „TB or not TB“<br />

CC Saalebene, Saal 17<br />

13:15 – 14:15 Uhr Präsidiumssitzung des DZK<br />

CC Saalebene, Saal 111<br />

14:30 – 16:30 Uhr Mitgliederversammlung des DZK<br />

CC Saalebene, Saal 108 – 110<br />

16:30 – 18:00 Uhr Herausgebersitzung „Der Pneumologe“ (Springer Verlag)<br />

CC Saalebene, Saal 17<br />

17:00 – 18:30 Uhr Sitzung AG Palliativmedizin (DGP)<br />

CC Saalebene, Saal 104<br />

22


Gremiensitzungen DGP-Kongress 2013<br />

Freitag, 22. März 2013<br />

08:00 – 09:00 Uhr Sektionstreffen der DGP<br />

Diverse Räume, s. Seite 142<br />

08:00 – 09:00 Uhr Mitgliederversammlung German Asthma Net e V (GAN)<br />

CC Saalebene, Saal 108 – 110<br />

09:15 – 11:15 Uhr Mitgliederversammlung der DGP<br />

Plenarsaal A (Halle 14/15), s. Seite 143<br />

09:15 – 11:15 Uhr Mitgliederversammlung der AG Atemtherapie im ZVK<br />

CC Saalebene, Saal 17<br />

12:00 – 13:00 Uhr Sitzung Kompetenznetzwerk Asthma & COPD<br />

CC Saalebene, Saal 17<br />

13:45 – 14:45 Uhr Sitzung der AG Nachwuchsförderung (DGP)<br />

CC Saalebene, Saal 101<br />

13:45 – 15:15 Uhr Sitzung der AG Atemmuskeltraining (DGP)<br />

CC Erdgeschoss, Raum „Leipzig“<br />

15:00 – 15:30 Uhr Vorstandssitzung der Süddeutschen <strong>Gesellschaft</strong> <strong>für</strong> <strong>Pneumologie</strong> e V<br />

CC Saalebene, Saal 104<br />

15:30 – 16:00 Uhr Mitgliederversammlung der Süddeutschen <strong>Gesellschaft</strong> <strong>für</strong> <strong>Pneumologie</strong> e V<br />

CC Saalebene, Saal 104<br />

15:45 – 17:15 Uhr Präsentation Industrie DGP 2014<br />

CC Saalebene, Saal 17<br />

17:00 – 18:00 Uhr Sitzung der AG Pneumologinnen (DGP)<br />

CC Saalebene, Saal 101<br />

17:30 – 18:30 Uhr Sitzung der AG Telemedizin (DGP)<br />

CC Saalebene, Saal 104<br />

23<br />

Grußworte,<br />

Allgemeines


Grußworte,<br />

Allgemeines<br />

Pressekonferenzen DGP-Kongress 2013<br />

Die Pressekonferenzen finden im Raum „Bonn“, Convention Center Messe Hannover (EG) statt.<br />

Mittwoch, 20. März 2013<br />

12:00 – 13:30 Uhr Eröffnungspressekonferenz der DGP mit der <strong>Deutsche</strong>n Lungenstiftung e V<br />

15:00 – 16:00 Uhr Pressekonferenz der <strong>Deutsche</strong>n Atemwegsliga e V<br />

Donnerstag, 21. März 2013<br />

11:00 – 12:00 Uhr Pressekonferenz der DGP mit DZK<br />

Preisverleihungen<br />

Mittwoch, 20. März 2013<br />

Doktorandenpreis der <strong>Deutsche</strong>n Lungenstiftung e V im Anschluss an die Eröffnungspressekonferenz der DGP (s oben)<br />

Schüler Kreativ Wettbewerb der <strong>Deutsche</strong>n Lungenstiftung e V im Anschluss an die Eröffnungspressekonferenz der DGP<br />

(s oben)<br />

WIR-Preis-Verleihung der <strong>Deutsche</strong>n Lungenstiftung e V im Anschluss an die Eröffnungspressekonferenz der DGP (s oben)<br />

Forschungsstipendium <strong>für</strong> klinische <strong>Pneumologie</strong> der <strong>Deutsche</strong>n Atemwegsliga e V im Rahmen der Pressekonferenz (s oben)<br />

Donnerstag, 21. März 2013<br />

Förderpreis <strong>für</strong> Atmungstherapeuten (mit freundlicher Unterstützung der Asklepios Gauting GmbH) im Rahmen des Symposiums<br />

„Da rufen wir doch einfach mal den Atmungstherapeuten!?! – Therapeutische Algorithmen“ (Seite 90)<br />

Freitag, 22. März 2013<br />

Julius Springer-Preis <strong>für</strong> <strong>Pneumologie</strong> im Rahmen eines Empfangs des Springer Verlags, 13:15 bis 13:45 Uhr im Restaurant<br />

Cosmopolitan<br />

Forschungspreise und Posterpreise der DGP im Rahmen der Veranstaltung „Best of Pneumology“ (Seite 162)<br />

Samstag, 23. März 2013<br />

Verleihung der Forschungspreise der Réne-Baumgart-Stiftung im Rahmen des Symposiums „Die pulmonale Hypertonie nach<br />

Nizza 2013“ (Seite 187)<br />

24


Alle<br />

Packungsgrößen<br />

erstattungsfähig<br />

• Formatris ® und Novopulmon ®<br />

frei kombinierbar<br />

• Umweltfreundliches Refillsystem<br />

• Einfache Handhabung mit<br />

4-facher Inhalationskontrolle<br />

Formatris ® 6/12 Mikrogramm Novolizer ® . Wirkstoff: Formoterol. Zusammensetzung: Arzneilich wirksamer Bestandt.: 1 Einzeldosis mit 5,75 mg /11,50 mg Pulver enth. 6 µg /12 µg Formoterolfumaratdihydrat<br />

(entspr. einer aus dem Mundstück abgegebenen Dosis von 4,18 µg /8,36 µg Formoterol. Sonst. Bestandt.: Lactose-Monohydrat, enth. geringe Mengen Milchprotein. Anwendungsgebiete:<br />

Dauerbehandl. zur Erleichterung bronchialobstruktiver Symptome u. zur Vorbeugung von Belastungsasthma b. Asthmatikern, bei denen eine adäquate Behandl. mit Corticosteroiden allein nicht<br />

ausreichend ist. Erleichterung von bronchialobstruktiven Symptomen b. Pat. mit chronisch obstruktiver Atemwegserkrankung (COPD). Gegenanzeigen: Überempfindlichkeit (Allergie) gegenüber<br />

Formoterol od. inhalierter Lactose. Warnhinweise: Nicht als Initialbehandl. zur Asthmatherapie. Vorsicht ist geboten b. Pat. mit Thyreotoxikose, Phäochromozytom, hypertropher obstruktiver Kardiomyopathie,<br />

idiopathischer subvalvulärer Aortenstenose, schwerer Hypertonie, Aneurysmen od. anderen schweren kardiovaskulären Störungen wie ischämischer Herzerkrankung, Tachyarrhythmie<br />

od. schwerer Herzinsuff. sowie b. Pat. mit verlängertem QTc-Intervall (> 0,44 Sek.). Kinder bis zu 5 J. sollten mit Formatris nicht behandelt werden, da keine ausreichenden Erfahrungen vorliegen.<br />

Schwangerschaft: Während d. Schwangerschaft, insbesondere im 1. Trimenon u. kurz vor der Geburt nur nach eingehender Nutzen-Risiko-Abwägung anwenden. Stillzeit: Darf während der Stillzeit<br />

nicht verabreicht werden. Nebenwirkungen: Häufig: Kopfschmerzen, Tremor, Palpitationen. Gelegentlich: Agitiertheit, Rastlosigkeit, Schlafstörungen, Tachykardie, Arrhythmie, Muskelkrämpfe.<br />

Selten: Vorhofflimmern, supraventrikuläre Tachykardie, Extrasystolen, Hypokaliämie, Hyperkaliämie, paradoxer Bronchospasmus, Exantheme, Urtikaria, Pruritus. Sehr selten (inkl. Einzelfälle):<br />

Geschmacksstörungen, Benommenheit, Angina Pectoris, Verlängerung QTc-Intervall, Veränderung des Blutdrucks, Hyperglykämie, Erhöhung der Blutspiegel von Insulin, freien Fettsäuren, Glycerin<br />

und Ketonkörpern, Übelkeit, Überempfindlichkeitsreaktionen, angioneurotisches Ödem. Bei Kindern unter 12 J.: Einzelne Berichte über Erregbarkeit, hyperaktive Verhaltensauffälligkeiten od. Halluzinationen.<br />

Weitere Einzelheiten u. Hinweise: s. Fach- u. Gebrauchsinformation. Verschreibungspflichtig. Stand: März 2010, MEDA Pharma GmbH & Co. KG, 61352 Bad Homburg, www.medapharma.de<br />

Novopulmon ® 200 Novolizer ® . Wirkstoff: Budesonid. Zusammensetzung: Arzneilich wirksamer Bestandt.: Ein Hub enth. 200 µg Budesonid. Sonst. Bestandt.: Lactose-Monohydrat (enth. geringe Mengen an<br />

Milchprotein). Anwendungsgebiete: zur Behandl. persistierender Atemwegserkr., wenn die Anw. von Glukokortikoiden erforderl. ist, wie z.B. bei Asthma bronchiale, chron. obstruktiver Bronchitis. Gegenanzeigen:<br />

Überempfindlichkeit gegen Budesonid od. Lactose. Bei Galaktoseintoleranz, Lapp Laktasemangel od. Glukose-Galaktose-Malabsorption. Warnhinweise: Nicht zur Behandl. von akuter Atemnot<br />

bzw. bei Status asthmaticus. Ohne kausale Zusatzbehandl. nicht anwenden bei Lungentuberkulose, Mykosen od. anderen Infektionen der Luftwege. Schwere Leberfunktionsstörung kann die Eliminationsrate<br />

von Novopulmon verringern u. die systemische Verfügbarkeit steigern. Langzeitbehandl. mit hohen Dosen kann zu einer klin. signifikanten adrenalen Suppression führen, Wachstumsverzögerung bei<br />

Kdr. u. Jugendlichen, Abnahme d. Knochenmineraldichte, Katarakt u. Glaukom. Die Behandl. mit inhal. Budesonid darf nicht plötzlich eingestellt werden. Kann bei Dopingkontrollen zu pos. Ergebnissen<br />

führen. Um Hefebesiedlung zu verringern, Inhalation vor den Mahlzeiten u./od. den Mund nach der Inhalation spülen. Schwangerschaft u. Stillzeit: Nutzen-Risiko-Abwägung. Geringste erforderliche<br />

wirksame Dosierung einsetzen. Nebenwirkungen: Häufig: Oropharyngeale Candidiasis, Heiserkeit, Husten, Reizung d. Mundschleimhaut, Schluckbeschwerden. Selten: Hypersensibilität, angioneurotisches<br />

Ödem, paradoxer Bronchospasmus, Hautreaktionen, Urtikaria, Ausschlag, Dermatitis, Pruritus, Erythem, Blutergüsse, Wachstumsverzögerung. Sehr selten: Adrenale<br />

Suppression, Ruhelosigkeit, Nervosität, Depression, abnormes Verhalten, psychomotorische Hyperaktivität, Katarakt, Glaukom, Abnahme der Knochendichte. Weitere Einzelheiten<br />

u. Hinweise: s. Fach- u. Gebrauchsinformation. Verschreibungspflichtig. Stand: Februar 2009, MEDA Pharma GmbH & Co. KG, 61352 Bad Homburg, www.medapharma.de


Übersicht Mittwoch, 20. März 2013<br />

07.00 08.00 09.00 10.00 11.00 12.00 13.00 14.00 15.00 16.00 17.00 18.00 19.00 20.00 21<br />

26<br />

Kongresseröffnung<br />

Seite 67<br />

Plenarsaal A<br />

Sektion 7<br />

Arbeitsgruppe 2<br />

Lungenfibrosen – eine komplexe Herausforderung<br />

in Diagnostik und Therapie<br />

Seite 52<br />

Sektionen 2, 4, 7<br />

Arbeitsgruppe 2<br />

Plenarsaal B<br />

Thoraxsonographie<br />

Seite 30<br />

Sektion 6<br />

Arbeitsgruppen 4, 2<br />

Sektion 6<br />

Arbeitsgruppe 2<br />

Echokardiographie in der Hand des Pneumologen –<br />

Grundkurs<br />

Seite 31<br />

Dresden<br />

Spiroergometrie <strong>für</strong> Fortgeschrittene<br />

Seite 54<br />

Sektionen 6, 7, 12<br />

Arbeitsgruppen 7, 2<br />

Sektion 2<br />

Arbeitsgruppe 2<br />

Entwöhnst du schon oder schimpfst du noch? –<br />

Fakten und Mythen der Tabakentwöhnung in der Praxis<br />

Seite 55<br />

Bonn 1<br />

Bronchoskopie – die Basics<br />

Seite 32<br />

Sektion 2<br />

Arbeitsgruppe 2<br />

Sektionen 5, 15<br />

Arbeitsgruppen 11, 2<br />

Bonn 2<br />

Bronchoskopie <strong>für</strong> Fortgeschrittene<br />

Seite 56<br />

Beatmung <strong>für</strong> Einsteiger<br />

Seite 34<br />

Postgraduiertenkurse Industriesymposien Workshops<br />

Sektion 7<br />

Arbeitsgruppe 2<br />

Internistische Thoraxdrainagen mit praktischen Übungen<br />

Seite 58<br />

Sektionen 5, 15<br />

Arbeitsgruppen 11, 2<br />

Heidelberg<br />

Entwöhnung von der Beatmung (Weaning)<br />

Seite 35<br />

Sektion 15<br />

Arbeitsgruppen 11, 2<br />

Leipzig<br />

Refresherkurs <strong>für</strong> Atmungstherapeuten (Modul 3)<br />

Seite 36<br />

Sektion 3<br />

Arbeitsgruppe 2<br />

Spezialkurs: Bildgebung von arbeitsbedingten Lungenerkrankungen –<br />

Arbeitsmedizin und Radiologie in Diskussion<br />

Seite 59<br />

Sektion 3<br />

Arbeitsgruppe 2<br />

Grundkurs: Pneumologische Radiologie –<br />

Grundlagen der Begutachtung pulmonaler Berufserkrankungen<br />

Seite 38<br />

Frankfurt<br />

Sektionen 10, 14<br />

Arbeitskreis „Respiratorisches System“ der DVG<br />

München<br />

16. Workshop des Arbeitskreises „Respiratorisches System“ der DVG<br />

Seite 50


Übersicht Mittwoch, 20. März 2013<br />

07.00 08.00 09.00 10.00 11.00 12.00 13.00 14.00 15.00 16.00 17.00 18.00 19.00 20.00 21<br />

Sektion 1<br />

Arbeitsgruppe 2<br />

Saal 11<br />

Allergiediagnostik<br />

Seite 39<br />

Industriesymposium<br />

Cellestis, a QIAGEN company<br />

Fortschritte in Diagnostik, Kontrolle und<br />

Prävention der Tuberkulose<br />

Seite 66<br />

Sektion 7<br />

Arbeitsgruppe 2<br />

Bildgebende Diagnostik in der <strong>Pneumologie</strong> – eine Einführung<br />

Seite 40<br />

Saal 13/14<br />

Sektionen 5, 8<br />

Arbeitsgruppe 2<br />

Gasaustausch: Bedeutung, Monitoring und Interpretation<br />

Seite 60<br />

Sektionen 11, 13<br />

Arbeitsgruppe 2<br />

Saal 15/16<br />

Therapie von Lungenkrebs<br />

Seite 42<br />

Sektionen 4, 15<br />

Arbeitsgruppen 11, 2<br />

Sektionen 1, 7, 14<br />

Arbeitsgruppe 2<br />

Asthma – von der Differentialdiagnose zur modernen Therapie<br />

Seite 43<br />

Saal 1A<br />

Beatmung <strong>für</strong> Fortgeschrittene<br />

Seite 62<br />

Sektionen 4, 7<br />

Arbeitsgruppe 2<br />

Rationales Management von Atemwegsinfektionen<br />

in Klinik und Praxis<br />

Seite 63<br />

Sektion 4<br />

Arbeitsgruppe 2<br />

Klinische Differentialdiagnose pneumologischer<br />

Infektionskrankheiten<br />

Seite 44<br />

Saal 1B<br />

Sektion 8<br />

Arbeitsgruppe 2<br />

Nicht-respiratorische Schlafmedizin <strong>für</strong> Pneumologen<br />

Seite 64<br />

Sektion 8<br />

Arbeitsgruppe 2<br />

Update und Grundlagen der pneumologischen Schlafmedizin<br />

Seite 46<br />

Saal 2<br />

Industriesymposium<br />

Grifols Deutschland GmbH<br />

Sektionen 10, 12, 15<br />

Arbeitsgruppen 12, 2<br />

Comorbiditäten bei COPD und<br />

Alpha-1-Antitrypsin-Mangel<br />

Seite 66<br />

Saal 3A<br />

Atemmuskeltraining [sic!]<br />

Seite 47<br />

Sektionen 2, 13<br />

Arbeitsgruppe 2<br />

Sektionen 5, 7, 11, 12, 15<br />

Arbeitsgruppen 8, 2<br />

Bundesverband der Pneumologen<br />

Saal 3B<br />

Endoskopische Lungenvolumenreduktion<br />

Seite 65<br />

Neue Trainingsmethoden/-techniken in der Rehabilitation<br />

Seite 48<br />

27<br />

Mittwoch


Mittwoch<br />

Ihr Stundenplan <strong>für</strong> Mittwoch, 20. März 2013<br />

Titel der Veranstaltung Seite Notizen<br />

28


Tarceva ® beim lokal fortgeschrittenen<br />

oder metastasierten NSCLC<br />

Tarceva ® NSCLC: überzeugend wirksam in allen Therapielinien* , **<br />

1st-Line:<br />

Bei EGFR mut+ Patienten 1, 2, *<br />

Bewährt nach Platin:<br />

3, 4<br />

Unabhängig von Histologie und EGFR-Mutationsstatus<br />

Ab sofort alle Optionen<br />

* 1st-Line-Behandlung bei Patienten mit lokal fortgeschrittenem oder metastasiertem nicht-kleinzelligen Lungenkarzinom (NSCLC)<br />

mit aktivierenden EGFR-Mutationen.<br />

** Erhaltungsbehandlung bei Patienten mit lokal fortgeschrittenem oder metastasiertem NSCLC, deren Krankheitszustand nach<br />

4 Behandlungszyklen einer platinbasierten 1st-Line Standardchemotherapie unverändert ist.<br />

1 Zhou C, et al., Lancet Oncol. 2011;12(8):735-42; 2 Rosell R, et al., J Clin Oncol 2011;29:15S (Suppl) Abstract # 7503;<br />

3 Shepherd F, et al., N Engl J Med 2005;353:123-32; 4 Cappuzzo F, et al., Lancet Oncol. 2010;11:521-529<br />

www.tarceva.de<br />

Tarceva ® 25 mg/100 mg/150 mg Filmtabletten. Wirkstoff: Erlotinib. Zusammensetzung: Eine Filmtablette enthält 25 mg/100 mg/150 mg Erlotinib (als Erlo tinibhydrochlorid). Sonstige<br />

Bestandteile: Lactose-Monohydrat, Mikrokristalline Cellulose, Carboxymethylstärke-Natrium (Typ A), Natriumdodecylsulfat, Magnesiumstearat, Hyprolose, Titandioxid, Macrogol,<br />

Hypromellose, Schellack, Eisen(III)-hydroxid-oxid x H2O, Eisen(II,III)-oxid, Eisen(III)-oxid. Anwendungsgebiete: Tarceva ® ist als First-Line-Behandlung des lokal fortgeschrittenen<br />

oder metastasierten nicht-kleinzelligen Lungenkarzinom (NSCLC) mit aktivierenden EGFR-Mutationen angezeigt, als Monotherapie zur Erhaltungsbehandlung bei Patienten mit lokal<br />

fortgeschrittenem oder metastasiertem NSCLC, deren Krankheitszustand nach 4 Behandlungszyklen einer platinbasierten First-Line-Standardchemotherapie unverändert ist sowie<br />

zur Behandlung von Patienten mit lokal fortgeschrittenem oder metastasiertem NSCLC angezeigt, bei denen mindestens eine vorausgegangene Chemotherapie versagt hat. Beim<br />

Verschreiben von Tarceva ® sollten Faktoren, die im Zusammenhang mit einer verlängerten Überlebenszeit stehen, berücksichtigt werden. Bei Patienten mit EGFR-IHC-negativen<br />

Tumoren konnten weder ein Überlebensvorteil noch andere klinisch relevante Wirkungen durch die Behandlung gezeigt werden. Tarceva ® in Kombination mit Gemcitabin ist zur<br />

Behandlung von Patienten mit metastasiertem Pankreaskarzinom angezeigt. Beim Verschreiben von Tarceva ® sollten Faktoren, die im Zusammenhang mit einer verlängerten Überlebenszeit<br />

stehen, berücksichtigt werden. Bei Patienten mit lokal fortgeschrittenem Pankreaskarzinom konnte ein Überlebensvorteil nicht gezeigt werden. Gegenanzeigen: Überempfi<br />

ndlichkeit gegen Erlotinib oder einen der sonstigen Bestandteile. Nebenwirkungen: Sehr häufi g: Hautausschlag, Durchfall sowie Juckreiz, trockene Haut, Haarausfall, gereizte<br />

Augen aufgrund einer Entzündung der Horn- und/oder Bindehaut, Appetitverlust, Gewichtsverlust, Übelkeit, Erbrechen, Reizung der Mundschleimhaut, Magenschmerzen, Verdauungsstörung,<br />

Blähungen, Müdigkeit, Fieber, erhöhter Muskeltonus, Atembeschwerden, Husten, Infektionen, Kopfschmerzen, geänderte Sinnesempfi ndung auf der Haut oder Taubheit<br />

der Gliedmaßen, Depression sowie veränderte Blutwerte <strong>für</strong> die Leberfunktion. Anhaltende und schwere Formen von Durchfall können zu Hypoka liämie im Blut und zu Nierenfunktionsstör.<br />

führen, insbesondere in Kombination mit Chemotherapie-Behandlungen. Verschlecht.e. Hautausschlags durch Sonneneinwirk. mgl. Häufi g: rissige Haut, entzündliche<br />

Reaktionen um den Fingernagel, Infektionen des Haarfollikels, Akne, Hornhautentzündung, Magen- oder Darmblutungen sowie Nasenbluten. Gelegentlich: Interstitielle Lungenerkrankung<br />

verbunden mit plötzlichen Atemschwierigkeiten, Husten oder Fieber; in einigen Fällen mit töd lichem Verlauf. Hirsutismus, Veränderungen der Wimpern und Augenbrauen<br />

und brüchige und sich ablösende Fingernägel, Magen-Darm-Perforationen. Selten: Leberversagen. Sehr selten: Hornhautgeschwüre od. –perforationen des Auges, bullöse, blasenbild.<br />

u. schuppende Hauterkrankung, einschl. Fälle, die auf ein Stevens-Johnson-Syndrom/eine toxische epidermale Nekrolyse hinwiesen. Weitere Hinweise siehe Fach information.<br />

Verschreibungspfl ichtig. Stand der Information: Juli 2012. Roche Registration Limited, UK-Welwyn Garden City. Vertreter in Deutschland:<br />

Roche Pharma AG,<br />

D-79630 Grenzach-Wyhlen.


Mittwoch<br />

Mittwoch, 20. März 2013<br />

Postgraduiertenkurs (PG 1) Plenarsaal B<br />

Sektion Endoskopie<br />

Sektion Infektiologie und Tuberkulose<br />

Sektion Klinische <strong>Pneumologie</strong><br />

AG Pneumologische Fort- und Weiterbildung 09:30 – 13:00 Uhr<br />

Thoraxsonographie<br />

Vorsitz: A. Schuler/Geislingen, T. Beyer/Ballenstedt<br />

Ziele: Darstellung und Vermittlung der verschiedenen Ultraschallindikationen in der <strong>Pneumologie</strong> anhand klinischer<br />

Beispiele mit Diskussion der aktuellen Literatur<br />

Zielgruppe: Pneumologen, Internisten, Ärzte in Weiterbildung, Radiologen, Thoraxchirurgen<br />

Lerninhalte: • Stellenwert sonographischer Verfahren in Diagnostik, Therapie und Therapieplanung pneumologischer<br />

Krankheitsbilder<br />

• Vorteil sonographischer Untersuchungen als rasch verfügbares und dynamisches Verfahren<br />

• Vermittlung praxisrelevanter Tipps und Hilfestellungen<br />

• Darstellung neuer Verfahren<br />

30<br />

Dieser Refresherkurs ist zusätzlich von der DEGUM zertifiziert.<br />

Dieser Kurs ist gesondert anmelde- und kostenpflichtig (45,00 €/Person zzgl. Tages- oder Kongresskarte).<br />

Die Teilnehmerzahl ist begrenzt, Vergabe der Plätze nach Eingang der Anmeldungen.<br />

09:30 – 10:00 Thoraxsonographie auf der Intensivstation – von der Notfalldiagnostik zum Recruitmentmanöver<br />

G. Mathis/Rankweil<br />

10:00 – 10:30 Wo ergänzt, wo ersetzt der thorakale Ultraschall andere radiologische Verfahren?<br />

A. Schuler/Geislingen<br />

10:30 – 11:00 Transthorakale Lungen- und Pleurasonographie bei infektiösen und interstitiellen Lungenerkrankungen<br />

A. Reißig/Jena<br />

11:00 – 11:15 Pause<br />

11:15 – 11:45 Pleuraläsionen und Erguss im Schall – wie komme ich weiter?<br />

T. Beyer/Ballenstedt<br />

11:45 – 12:15 Sonographie im Staging des Bronchialkarzinoms – hilfreich von T über N bis M<br />

M. Kreuter/Heidelberg<br />

12:15 – 12:45 Ultraschall geführte Interventionen – Tipps und Tricks vom Profi<br />

W. Blank/Reutlingen


Mittwoch, 20. März 2013<br />

Postgraduiertenkurs (PG 2) Dresden<br />

Sektion Kardiorespiratorische Interaktion<br />

AG Pneumologische Fort- und Weiterbildung 09:30 – 12:30 Uhr<br />

Echokardiographie in der Hand des Pneumologen – Grundkurs<br />

Vorsitz: S. Beckh/Nürnberg, A. Barner/Braunlage<br />

Ziele: • Darstellung der Bedeutung der Echokardiographie in der <strong>Pneumologie</strong><br />

• Darstellung der Grundlagen der Echokardiographie<br />

• Erlernen verschiedener Einstellungen<br />

Zielgruppe: Pneumologen, Ärzte in Weiterbildung, Allgemeinmediziner, Kardiologen, Internisten<br />

Lerninhalte: Darstellung der Methodik, Indikation, Durchführung und Bewertung der Echokardiographie bei pneumologischen<br />

Fragestellungen<br />

Max Teilnehmerzahl: 50<br />

Dieser Kurs ist gesondert anmelde- und kostenpflichtig (40,00 €/Person zzgl. Tages- oder Kongresskarte).<br />

Vergabe der Plätze nach Eingang der Anmeldungen.<br />

09:30 – 09:50 Stellenwert der Echokardiographie in der <strong>Pneumologie</strong><br />

K. Pilz/Berlin<br />

09:50 – 10:10 Physikalische und technische Grundlagen, Untersuchungstechnik, strukturierter Untersuchungsablauf<br />

H. Pankau/Leipzig<br />

10:10 – 10:40 Sonographische Anatomie und Orientierung, 2-D-Echokardiographie<br />

A. Barner/Braunlage<br />

10:40 – 11:10 M-Mode, Einstellungen, Messmanöver<br />

M. Claussen/Großhansdorf<br />

11:10 – 11:40 Dopplerechokardiographie, Farb-Doppler, PW-Doppler, CW-Doppler, Gewebe-Doppler, 3-D-Echokardiographie<br />

D. Würflein/Nürnberg<br />

11:40 – 12:00 Messungen am rechten Herz<br />

M. Held/Würzburg<br />

12:00 – 12:30 Take home message – Kasuistiken, Fallbeispiele<br />

S. Beckh/Nürnberg<br />

31<br />

Mittwoch


Mittwoch<br />

Mittwoch, 20. März 2013<br />

Postgraduiertenkurs (PG 3) Bonn 1<br />

Sektion Endoskopie<br />

AG Pneumologische Fort- und Weiterbildung 09:30 – 13:00 Uhr<br />

Bronchoskopie – die Basics<br />

Vorsitz: A.T. Kempa/Hemer, W. Gesierich/Gauting<br />

Ziele: Kennenlernen der Methode der Bronchoskopie mit allen grundlegenden Aspekten wie Indikation, Kontraindikation,<br />

Durchführung, Komplikationen<br />

Zielgruppe: Junge Kollegen, die bislang noch keine oder keine ausreichende Gelegenheit zur Bronchoskopie hatten<br />

Lerninhalte: Die Teilnehmer werden in die Grundlagen der Bronchoskopie eingeführt Darstellung der Anatomie und des<br />

Normalen, die Indikationen, Differenzialindikationen und Kontraindikationen sind der Einstieg Ausführungen<br />

zum Untersuchungsablauf mit Tipps und Tricks und zu den grundlegenden diagnostischen Verfahren folgen<br />

Zusätzlich Ausblick in die therapeutischen Verfahren Abschließend Darstellung typischer relevanter Komplikationen<br />

und deren Management Die Einführung wird durch Beispiele aus der Praxis abgerundet<br />

32<br />

Max Teilnehmerzahl: 25<br />

Dieser Kurs ist gesondert anmelde- und kostenpflichtig (40,00 €/Person zzgl. Tages- oder Kongresskarte).<br />

Die Vergabe der Plätze nach Eingang der Anmeldungen.<br />

09:30 – 09:55 Vor der Bronchoskopie: Anatomie, Indikationen, Kontraindikationen<br />

K.-J. Franke/Hagen<br />

09:55 – 10:20 Durchführung I: Monitoring, Sedierung – wie viel ist genug, wie viel erlaubt?<br />

C. Grah/Berlin<br />

10:20 – 10:45 Instrumentenkunde, Aufbereitung, Hygienestandards<br />

F. Hofsäß/Hemer<br />

10:45 – 11:10 Durchführung II: Wann flexibel, wann besser starr?<br />

W. Gesierich/Gauting<br />

11:10 – 11:40 Pause<br />

11:40 – 12:05 Diagnostische Bronchoskopie – von der Zytologie bis zur navigierten Bronchoskopie<br />

P. Kaukel/Heidelberg<br />

12:05 – 12:35 Fallbeispiele aus der Routine<br />

A.T. Kempa/Hemer<br />

12:35 – 13:00 Komplikationen und Komplikationsmanagement<br />

K. Darwiche/Essen


Ein großer Schritt in der IPF-Therapie<br />

Die erste Therapie, die nachweislich die Krankheitsprogression verzögert 1<br />

Neuartiger<br />

antifibrotischer<br />

Wirkstoff 2<br />

Esbriet ® 267 mg Hartkapseln. Wirkstoff: Pirfenidon Zusammensetzung:<br />

1 Hartkapsel enthält: Pirfenidon 267 mg. Weitere Bestandteile:<br />

Mikrokristalline Cellulose, Croscarmellose-Natrium, Povidon,<br />

Magnesiumstearat, Indigocarmin (E132), Titandioxid (E171), Gelatine,<br />

rotes und gelbes Eisenoxid (E172), braune Druckfarbe: Schellack,<br />

Eisenoxidschwarz, -rot und -gelb (E172). Anwendungsgebiete:<br />

Behandlung von leichter bis mittelschwerer idiopathischer pulmonaler<br />

Fibrose (IPF) bei Erwachsenen. Gegenanzeigen: Überempfi ndlichkeit<br />

gegen den Wirkstoff oder einen der sonstigen Bestandteile,<br />

gleichzeitige Anwendung von Fluvoxamin, schwere Leberfunktionsstörung<br />

oder terminale Leberinsuffi zienz, schwere Nierenfunktionsstörung<br />

(Creatinin-Clearance < 30 ml / min) oder dialysepfl<br />

ichtige terminale Niereninsuffi zienz. Nebenwirkungen: Sehr<br />

häufi g: Dyspepsie, Übelkeit, Durchfall, Photosensibilitätsreaktion,<br />

Hautausschlag, Müdigkeit. Häufi g: Infektion der oberen Atemwege,<br />

Harnwegsinfektion, Gewichtsabnahme, Anorexie, verminderter<br />

Appetit, Insomnie, Schwindel, Kopfschmerzen, Somnolenz, Dysgeusie,<br />

Reduziert wirksam<br />

den Rückgang der<br />

Lungenfunktion 3<br />

Hitzewallung, Dyspnoe, Husten (auch mit Auswurf), gastroösophageale<br />

Refl uxkrankheit, Erbrechen, Bauchblähung, abdominale Beschwerden,<br />

Bauchschmerzen, Oberbauchschmerzen, Magenbeschwerden,<br />

Gastritis, Obstipation, Flatulenz, ALT u. / o. AST- o. Gammaglutamyltransferase-Anstieg,<br />

Juckreiz, Erythem, trockene Haut, Hautausschlag<br />

(erythematös, makulär, pruritisch), Myalgie, Arthralgie,<br />

Asthenie, nichtkardiale Thoraxschmerzen, Sonnenbrand. Warnhinweis:<br />

Arzneimittel <strong>für</strong> Kinder unzugänglich aufbewahren. Weitere<br />

Angaben: siehe Fachinformation. Verschreibungspfl ichtig.<br />

Zulassungsinhaber: InterMune UK Ltd., Euston Tower, Floor 32,<br />

286 Euston Road, London, NW1 3DP, Vereinigtes Königreich. Stand:<br />

07 / 2012.<br />

Referenzen 1. Spagnolo P, Del Giovane C, Luppi F, et al. Nonsteroid<br />

agents for idiopathic pulmonary fi brosis. Cochrane<br />

Database of Systematic Reviews 2010; 9: CD003134. 2. Oku H,<br />

Shimizu T, Kawabata T, et al. Antifi brotic action of pirfenidone and<br />

Erhält die<br />

Leistungsfähigkeit<br />

der Patienten 3 Pirfenidon<br />

prednisolone: different effects on pulmonary cytokines and growth<br />

factors in bleomycin-induced murine pulmonary fi brosis. Eur J<br />

Pharmacol 2008; 590: 400 – 408. 3. Noble PW, Albera C, Bradford<br />

WZ, et al. Pirfenidone in patients with idiopathic pulmonary fi brosis<br />

(CAPACITY): two randomised trials. Lancet 2011; 377: 1760 –1769.<br />

InterMune Deutschland GmbH<br />

Rosenstraße 2<br />

10178 Berlin<br />

Tel.: (030) 4672 405 30<br />

E-Mail: med-info@intermune.de<br />

PRC - 1744


Mittwoch<br />

Mittwoch, 20. März 2013<br />

Postgraduiertenkurs (PG 4) Bonn 2<br />

Sektion Intensiv- und Beatmungsmedizin<br />

Sektion Medizinische Assistenzberufe<br />

AG Atmungstherapeuten<br />

AG Pneumologische Fort- und Weiterbildung 09:30 – 12:30 Uhr<br />

Beatmung <strong>für</strong> Einsteiger<br />

Vorsitz: A. Conrad/Berlin, F. Bonin/Essen<br />

Ziele: Vermittlung von Grundlagen der Beatmungsmedizin <strong>für</strong> Neu- und Wiedereinsteiger<br />

Zielgruppe: Ärzte, Atmungstherapeuten, medizinische Assistenzberufe, Physiotherapeuten<br />

Lerninhalte: Physiologie und Pathophysiologie von Atmung und Beatmung, Pathophysiologie der respiratorischen Insuffizienz,<br />

Indikationen <strong>für</strong> invasive und nichtinvasive Beatmung, Auswahl des Beatmungszugangs, Erläuterung<br />

der wichtigsten Beatmungsformen mit genauerer Betrachtung der einzelnen Beatmungsparameter, Entscheidungshilfen<br />

zur Auswahl des Beatmungsgerätes sowie Überblick über notwendiges Zubehör (z B zur<br />

Atemgasklimatisierung und Aerosoltherapie)<br />

34<br />

Max Teilnehmerzahl: 40<br />

Dieser Kurs ist gesondert anmelde- und kostenpflichtig (40,00 €/Person zzgl. Tages- oder Kongresskarte).<br />

Vergabe der Plätze nach Eingang der Anmeldungen.<br />

09:30 – 09:55 Grundlagen der Atmung und Beatmung<br />

A. Schütz/Berlin<br />

09:55 – 10:21 Indikationen zur Beatmung I – Hypoxämische respiratorische Insuffizienz<br />

S. Rosseau/Berlin<br />

10:21 – 10:47 Indikationen zur Beatmung II – Hyperkapnische respiratorische Insuffizienz<br />

M. Bachmann/Hamburg<br />

10:47 – 11:12 Interfaces im Vergleich<br />

A. Conrad/Berlin<br />

11:12 – 11:38 Überblick der Beatmungsmodi<br />

U. Olgemöller/Bovenden-Lenglern<br />

11:38 – 12:04 Einstellung und Interaktion der Beatmungsparameter<br />

M. Pfeifer/Donaustauf u. Regensburg<br />

12:04 – 12:30 Respiratortechnik und Zubehör<br />

C. Laußer/Straubing


Mittwoch, 20. März 2013<br />

Postgraduiertenkurs (PG 5) Heidelberg<br />

Sektion Intensiv- und Beatmungsmedizin<br />

Sektion Medizinische Assistenzberufe<br />

AG Atmungstherapeuten<br />

AG Pneumologische Fort- und Weiterbildung 09:30 – 13:00 Uhr<br />

Entwöhnung von der Beatmung (Weaning)<br />

Vorsitz: J. Geiseler/Gauting, J. Wagner/Berlin<br />

Ziele: Vermittlung von Grundlagen der Entwöhnung von maschineller Beatmung und der pathophysiologischen<br />

Hintergründe von schwierigem und prolongiertem Weaning Kennenlernen verschiedener Entwöhnungskonzepte<br />

sowie unterstützender Maßnahmen im Weaningprozess<br />

Zielgruppe: Ärzte, Atmungstherapeuten, medizinische Assistenzberufe<br />

Lerninhalte: Es werden die verschiedenen Weaning-Kategorien in ihrer neuen Definition aufgezeigt und die möglichen<br />

Ursachen <strong>für</strong> erfolgloses Weaning erläutert Der Weaningprozess wird strukturiert vom Beginn mit der Bereitschaft<br />

des Patienten <strong>für</strong> das Weaning, über verschiedene Weaningstrategien bis hin zum erfolgreichen oder<br />

gescheiterten Spontanatmungsversuch beleuchtet Desweiteren vermittelt der Kurs praxisorientierte adjunktive<br />

Maßnahmen<br />

Max Teilnehmerzahl: 40<br />

Dieser Kurs ist gesondert anmelde- und kostenpflichtig (40,00 €/Person zzgl. Tages-oder Kongresskarte).<br />

Vergabe der Plätze nach Eingang der Anmeldungen.<br />

09:30 – 09:55 Definitionen: Einfach, schwierig oder prolongiert?<br />

W. Windisch/Köln<br />

09:55 – 10:25 Ready to wean?<br />

T. Barchfeld/Schmallenberg-Grafschaft<br />

10:25 – 10:50 How to? Kontinuierliches vs. diskontinuierliches Weaning<br />

S. Weber-Carstens/Berlin<br />

10:50 – 11:15 Spontanuous breathing trial (SBT): Wie? Wie oft? Wie lange?<br />

R. Fantl/Heidelberg<br />

11:15 – 11:35 Pause<br />

11:35 – 12:05 Ursachen <strong>für</strong> schwieriges oder prolongiertes Weaning<br />

C. Kelbel/Dortmund<br />

12:05 – 12:35 Extubation und Dekanülierung – Ende gut, alles gut?<br />

M. Bachmann/Hamburg<br />

12:35 – 13:00 Analgosedierung und Delirtherapie – (K)Ein Thema im Weaning!?<br />

U. Olgemöller/Bovenden-Lenglern<br />

35<br />

Mittwoch


Mittwoch<br />

Mittwoch, 20. März 2013<br />

Postgraduiertenkurs (PG 6) Leipzig<br />

Sektion Medizinische Assistenzberufe<br />

AG Atmungstherapeuten<br />

AG Pneumologische Fort- und Weiterbildung 09:30 – 17:30 Uhr<br />

Refresherkurs <strong>für</strong> Atmungstherapeuten (Modul 3)<br />

Vorsitz: O. Karg/Gauting, D. Schimandl/Bad Berka<br />

Ziele: Wiederholung und Vertiefung der Grundlagen anhand von praktischen Beispielen<br />

Zielgruppe: Ausschließlich Atmungstherapeuten mit abgeschlossener Weiterbildung mit Zertifikat der DGP!<br />

Eine Kopie des Zertifikates muss bei der Anmeldung vorgelegt werden<br />

Lerninhalte: Kurzbeschreibung: Update 3 Modul – Intensivmedizin, Außerklinische Beatmung<br />

36<br />

Max Teilnehmerzahl: 30<br />

Dieser Kurs ist ausschließlich <strong>für</strong> Atmungstherapeuten mit abgeschlossener Weiterbildung und<br />

ist gesondert anmelde- und kostenpflichtig (40,00 €/Person zzgl. Tages-oder Kongresskarte). Vergabe<br />

der Plätze nach Eingang der Anmeldungen.<br />

09:30 – 13:00 Beatmungsstrategien beim ventilatorischen Versagen<br />

F. Kalbitz/Halle (Saale)<br />

13:00 – 14:00 Pause<br />

14:00 – 17:30 Beatmungsstrategien beim hypoxämischen Versagen<br />

S. Rosseau/Berlin


� utiform ® 50 Mikrogramm/5 Mikrogramm, 125 Mikrogramm/5<br />

Mikrogramm, 250 Mikrogramm/10 Mikrogramm pro Sprühstoß<br />

Druckgasinhalation, Suspension. Wirksto� e: Fluticason-17-propionat,<br />

Formoterolfumarat-Dihydrat (Ph.Eur.). Verschreibungsp� ichtig Zusammensetzung:<br />

Arzneilich wirksame Bestandteile: Jeder Sprühstoß<br />

� utiform ® 50 Mikrogramm/5 Mikrogramm (abgegeben aus dem<br />

Ventil) enthält: 50 µg Fluticason-17-propionat und 5 µg Formoterolfumarat-Dihydrat<br />

(Ph.Eur.). Dies entspricht einer zugeführten Dosis<br />

(aus dem Mundstück) von etwa 46 µg Fluticason-17-propionat/4,5<br />

µg Formoterolfumarat-Dihydrat (Ph.Eur.). Jeder Sprühstoß � utiform ®<br />

125 Mikrogramm/5 Mikrogramm (abgegeben aus dem Ventil) enthält:<br />

125 µg Fluticason-17-propionat und 5 µg Formoterolfumarat-<br />

Dihydrat (Ph.Eur.). Dies entspricht einer zugeführten Dosis (aus<br />

dem Mundstück) von etwa 115 µg Fluticason-17-propionat/4,5 µg<br />

Formoterolfumarat-Dihydrat (Ph.Eur.). Jeder Sprühstoß � utiform ® 250<br />

Mikrogramm/10 Mikrogramm (abgegeben aus dem Ventil) enthält:<br />

250 µg Fluticason-17-propionat und 10 µg Formoterolfumarat-<br />

Dihydrat (Ph.Eur.). Dies entspricht einer zugeführten Dosis (aus dem<br />

Mundstück) von etwa 230 µg Fluticason-17-propionat/9 µg Formoterolfumarat-Dihydrat<br />

(Ph.Eur.). Sonstige Bestandteile: Apa� uran,<br />

Natriumcromoglicat (Ph.Eur.), Ethanol. Anwendungsgebiete: Die<br />

Fixkombination aus Fluticason-17-propionat und Formoterolfumarat-<br />

Dihydrat (� utiform ® ) wird angewendet zur regelmäßigen Behandlung<br />

von Asthma bronchiale in Fällen, in denen ein Kombinationspräparat<br />

(ein inhalatives Kortikosteroid und ein langwirksamer Beta-2-Agonist)<br />

angezeigt ist: • Bei Patienten, die mit inhalativen Kortikosteroiden<br />

und bedarfsweise angewendeten, kurzwirksamen inhalativen<br />

Beta-2-Agonisten nicht ausreichend eingestellt sind. oder • Bei Patienten,<br />

die bereits mit einem inhalativen Kortikosteroid und einem<br />

langwirksamen Beta-2- Agonisten adäquat eingestellt sind. � utiform ®<br />

50 Mikrogramm/5 Mikrogramm und � utiform ® 125 Mikrogramm/5<br />

Mikrogramm pro Sprühstoß werden angewendet bei Erwachsenen<br />

und Jugendlichen ab 12 Jahren. � utiform ® 250 Mikrogramm/10<br />

Mikrogramm pro Sprühstoß darf nur bei Erwachsenen angewendet<br />

werden. Gegenanzeigen: Überemp� ndlichkeit gegen einen der<br />

Wirksto� e oder einen der sonstigen Bestandteile. Warnhinweise<br />

und Vorsichtsmaßnahmen: � utiform ® sollte nicht zur Behandlung<br />

von akuten Asthmasymptomen angewendet werden, bei denen<br />

ein schnell und kurz wirksamer Bronchodilatator erforderlich ist.<br />

Die Patienten müssen darauf hingewiesen werden, ihre � utiform ® -<br />

Erhaltungsdosis auch dann weiter anzuwenden, wenn sie beschwerdefrei<br />

sind. Die Behandlung mit � utiform ® sollte nicht während<br />

einer Exazerbation oder während einer deutlichen Verschlechterung<br />

oder akuten Verstärkung des Asthmas begonnen werden. � utiform ®<br />

sollte nicht zur Initialtherapie eines Asthmas angewendet werden.<br />

Die Behandlung mit � utiform ® sollte bei Patienten mit Asthma<br />

nicht plötzlich beendet werden, da es zu Exazerbationen kommen<br />

kann. Die Behandlung sollte unter Aufsicht des verordnenden Arztes<br />

schrittweise ausgeschlichen werden. Die Anwendung von � utiform ®<br />

während der Schwangerschaft wird nicht empfohlen. Nebenwirkungen:<br />

Infektionen und parasitäre Erkrankungen: Selten: Orale<br />

Kandidose, akute Sinusitis. Sto� wechsel- und Ernährungsstörungen:<br />

Gelegentlich: Hyperglykämie. Psychiatrische Erkrankungen: Selten:<br />

Ungewöhnliche Träume, Agitation, Insomnie. Nicht bekannt: Psychomotorische<br />

Hyperaktivität, Angstgefühle, Depression, Reizbarkeit und<br />

Verhaltensänderungen, (überwiegend bei Kindern). Erkrankungen<br />

des Nervensystems: Gelegentlich: Kopfschmerzen, Tremor, Benommenheit,<br />

Dysgeusie. Erkrankungen des Ohrs und des Labyrinths:<br />

Selten: Vertigo. Herzerkrankungen: Gelegentlich: Palpitationen, ventrikuläre<br />

Extrasystolen. Selten: Angina pectoris, Tachykardie. Gefäßerkrankungen:<br />

Selten: Hypertonie. Erkrankungen der Atemwege, des<br />

Brustraums und Mediastinums: Gelegentlich: Asthmaexazerbation,<br />

Dysphonie, Rachenreizung. Selten: Dyspnoe, Husten. Erkrankungen<br />

des Gastrointestinaltrakts: Gelegentlich: Mundtrockenheit. Selten:<br />

Diarrhö, Dyspepsie. Erkrankungen der Haut und des Unterhautzellgewebes:<br />

Selten: Hautausschlag. Skelettmuskulatur-, Bindegewebsund<br />

Knochenerkrankungen: Selten: Muskelspasmen. Allgemeine<br />

Erkrankungen und Beschwerden am Verabreichungsort: Gelegentlich:<br />

Periphere Ödeme. Selten: Asthenie. Unmittelbar nach der Anwendung<br />

inhalativer Therapien kann paradoxer Bronchospasmus mit raschem<br />

Anstieg von Keuchen und Kurzatmigkeit auftreten. Paradoxer Bronchospasmus<br />

spricht auf Behandlung mit rasch wirksamen Bronchodilatoren<br />

an und sollte umgehend behandelt werden. � utiform ® sollte<br />

sofort abgesetzt werden. Nach einer Begutachtung des Patienten sollte<br />

gegebenenfalls mit einer alternativen Therapie begonnen werden.<br />

Da � utiform ® sowohl Fluticasonpropionat als auch Formoterolfumarat<br />

enthält, kann das bei den einzelnen Wirksto� en zu beobachtende<br />

Nebenwirkungsmuster auftreten. Die folgenden Nebenwirkungen<br />

können unter Fluticasonpropionat bzw. Formoterolfumarat auftreten,<br />

wurden aber während der klinischen Prüfung von � utiform ® nicht beobachtet:<br />

Fluticasonpropionat: Überemp� ndlichkeitsreaktionen wie<br />

Urtikaria, Pruritus, Angioödem (vorwiegend fazial und oropharyngeal),<br />

anaphylaktische Reaktionen. Insbesondere bei längerfristiger<br />

Anwendung hoher Dosen können systemische Wirkungen inhalativer<br />

Kortikosteroide auftreten. Dazu gehören Cushing-Syndrom, cushingoide<br />

Merkmale, Nebennierensuppression, Wachstumsverzögerung<br />

bei Kindern und Jugendlichen, Abnahme der Knochenmineraldichte,<br />

Katarakt und Glaukom, Schlafstörungen, Blutergüsse, Hautatrophie<br />

und Infektionsneigung. Die Anpassungsfähigkeit an erhöhte Belastung<br />

kann beeinträchtigt sein. Allerdings sind die oben beschriebenen<br />

Nebenwirkungen unter inhalativen Kortikosteroiden sehr viel weniger<br />

wahrscheinlich als unter oralen Kortikosteroiden. Anhaltende Therapie<br />

mit hohen Dosen inhalativer Kortikosteroide kann zu klinisch relevanter<br />

Nebennierensuppression und akuter Nebennierenkrise führen. In<br />

Situationen von besonderem Stress (Trauma, chirurgische Eingri� e,<br />

Infektion) kann eine zusätzliche Einnahme systemischer Kortikosteroide<br />

notwendig werden. Formoterolfumarat: Überemp� ndlichkeitsreaktionen<br />

(wie Hypotonie, Urtikaria, angioneurotisches Ödem, Pruritus,<br />

Exanthem), Verlängerung des QTc-Intervalls, Hypokaliämie, Übelkeit,<br />

Myalgie, Anstieg der Laktatkonzentration im Blut. Die Behandlung<br />

mit Beta-2-Agonisten wie Formoterol kann zu einem Anstieg der<br />

Blutspiegel von Insulin, freien Fettsäuren, Glyzerin und Ketonkörpern<br />

führen. Bei Patienten, die inhalatives Natriumcromoglicat als Wirksto�<br />

anwendeten, wurde über Überemp� ndlichkeitsreaktionen berichtet.<br />

Auch wenn � utiform ® nur eine geringe Konzentration an Natriumcromoglicat<br />

als Hilfssto� enthält, ist nicht bekannt, ob Überemp-<br />

� ndlichkeitsreaktionen dosisabhängig sind. Im unwahrscheinlichen<br />

Fall einer Überemp� ndlichkeitsreaktion gegenüber der Behandlung<br />

mit � utiform ® sollte eine Behandlung gemäß allgemeinem Standard<br />

erfolgen. Diese kann den Gebrauch von Antihistaminika sowie andere<br />

Behandlungen beinhalten. Es kann erforderlich sein, � utiform ® unverzüglich<br />

abzusetzen und eine alternative Asthmatherapie einzuleiten.<br />

Dysphonie und Kandidose können durch<br />

Gurgeln oder Mundspülungen mit<br />

Wasser oder auch durch Zähneputzen<br />

nach der Gabe des Produktes entgegengewirkt<br />

werden. Während der<br />

Behandlung mit � utiform ® kann die<br />

symptomatische Behandlung von Kandidosen<br />

mit lokalen Antimykotika erfolgen.<br />

Mundipharma GmbH, 65549 Limburg<br />

Stand der Information: Juli 2012<br />

Weitere Informationen unter: www.� utiform.de<br />

NEU<br />

Die pfi<br />

pfi ige<br />

Kombination<br />

Fluticason +<br />

Formoterol<br />

Erstmalig � x kombiniert <strong>für</strong> dauerhaft<br />

starke Wirkung bei schnellem Wirkeintritt. 1,2<br />

1 Beck, Posterpräsentation ATS 2008, Toronto | 2 Bodzenta-Lukaszyk A et al. BMC Pulm Med 2011; 28 (11)


Mittwoch<br />

Mittwoch, 20. März 2013<br />

Postgraduiertenkurs (PG 7) Frankfurt<br />

Sektion Arbeitsmedizin, Epidemiologie, Umwelt- und Sozialmedizin<br />

AG Pneumologische Fort- und Weiterbildung 09:30 – 13:00 Uhr<br />

Grundkurs: Pneumologische Radiologie – Grundlagen der Begutachtung pulmonaler<br />

Berufserkrankungen<br />

Vorsitz: K. Hofmann-Preiß/Erlangen, H. Otten/Sankt Augustin<br />

Ziele: Erwerb von Kenntnissen in der Diagnostik und Differentialdiagnostik sowie der Klassifikation berufsbedingter<br />

Lungenerkrankungen anhand der Übersichtsaufnahme und in der HRCT<br />

Zielgruppe: Pneumologen, Arbeitsmediziner<br />

Lerninhalte: 1 Grundlagen der standardisierten Untersuchung und der Klassifikationen nach ILO 2000 D und nach ICEORD<br />

2 Erkennen der Grundmuster von Silikose und Asbestose anhand der Übersichtsaufnahme und in der HRCT<br />

und Abgrenzung gegenüber anderen interstitiellen Erkrankungen<br />

3 Erkennen der Anzeigekriterien in der Übersichtsaufnahme und der HRCT<br />

38<br />

Dieser Kurs ist gesondert anmelde- und kostenpflichtig (40,00 €/Person zzgl. Tages- oder Kongresskarte).<br />

Die Teilnehmerzahl ist begrenzt, Vergabe der Plätze nach Eingang der Anmeldungen.<br />

09:30 – 10:00 Interstitielle Lungenerkrankungen mit retikulärem Grundmuster – Übersichtsaufnahmen<br />

G. Borte/Leipzig<br />

10:00 – 10:30 Interstitielle Lungenerkrankungen mit nodulärem Grundmuster – Übersichtsaufnahmen und CT<br />

A. Eisenkolb/Erlangen<br />

10:30 – 11:15 Grundlagen der Klassifikation nach ILO 2000 D<br />

J. Rodenwaldt/Dortmund<br />

11:15 – 11:30 Pause<br />

11:30 – 12:15 Grundlagen der HRCT Klassifikation nach ICEORD<br />

B. Rehbock/Berlin<br />

12:15 – 13:00 Übungen zur Klassifikation nach ILO 2000 D<br />

K.G. Hering/Dortmund, H.-G. Hieckel/Berlin


Mittwoch, 20. März 2013<br />

Postgraduiertenkurs (PG 8) Saal 11<br />

Sektion Allergologie und Immunologie<br />

AG Pneumologische Fort- und Weiterbildung 09:30 – 15:30 Uhr<br />

Allergiediagnostik<br />

Vorsitz: H. Müsken/Bad Lippspringe, A. von Berg/Wesel<br />

Ziele: Nach Absolvierung des Kurses sollen die Teilnehmer in der Lage sein:<br />

1 Die Grundzüge einer spezifischen allergologischen Anamnese zu beherrschen<br />

2 Hauttestungen und In-vitro-Verfahren unter dem Aspekt von Indikation, Durchführung und Interpretation<br />

zu erläutern sowie deren Stellenwert in der allergologischen Diagnostik darzulegen<br />

3 Die Bedeutung der Allergieprävention in der Prophylaxe und Therapie allergischer Erkrankungen darzustellen,<br />

relevante Nahrungsmittel- und Innenraumallergene zu nennen sowie diesbezügliche Maßnahmen<br />

zur gezielten Allergenkarenz zu begründen<br />

4 Nach Absolvierung des Kurses sollen Teilnehmer detaillierte Kenntnisse über organbezogene Provokationen<br />

hinsichtlich der Indikation, Kontraindikation, Durchführung und Bewertung besitzen<br />

Zielgruppe: Pneumologen, Internisten, Pädiater, Arbeitsmediziner<br />

Lerninhalte: Angewandte Allergiediagnostik<br />

Max Teilnehmerzahl: 50<br />

Dieser Kurs ist gesondert anmelde- und kostenpflichtig (40,00 €/Person zzgl. Tages-oder Kongresskarte).<br />

Vergabe der Plätze nach Eingang der Anmeldungen.<br />

09:30 – 11:00 Anamnese und Hauttests<br />

H. Müsken/Bad Lippspringe<br />

11:00 – 12:00 In-vitro-Diagnostik<br />

M. Raulf-Heimsoth/Bochum<br />

12:00 – 13:00 Nahrungsmittel: Allergiediagnostik und Prävention im Kindesalter<br />

A. von Berg/Wesel<br />

13:00 – 13:30 Pause<br />

13:30 – 14:30 Nasale Provokationstests<br />

M. Henzgen/Jena<br />

14:30 – 15:30 Bronchiale Provokationstests<br />

X. Baur/Berlin<br />

39<br />

Mittwoch


Mittwoch<br />

Mittwoch, 20. März 2013<br />

Postgraduiertenkurs (PG 9) Saal 13/14<br />

Sektion Klinische <strong>Pneumologie</strong><br />

AG Pneumologische Fort- und Weiterbildung 09:30 – 13:30 Uhr<br />

Bildgebende Diagnostik in der <strong>Pneumologie</strong> – eine Einführung<br />

Vorsitz: S. Krüger/Düsseldorf, J. Lorenz/Lüdenscheid<br />

Zielgruppe: Assistenzärzte in Weiterbildung, Pneumologen, Internisten, Radiologen, Intensivmediziner, Atmungstherapeuten<br />

Lerninhalte: 1 Die Kenntnisse über die verschiedenen bildgebende Techniken in der Lungendiagnostik zu verbessern<br />

Was sind die Möglichkeiten und Vorteile dieser einzelnen Techniken und was sind ihre Limitationen?<br />

2 Mehr über die grundlegende Befundung und Interpretation der verschiedenen Imaging Techniken zu lernen<br />

Wie können verschiedene Pathologien durch Anwendung verschiedener Imaging Techniken erkannt<br />

werden?<br />

40<br />

Dieser Kurs ist gesondert anmelde- und kostenpflichtig (40,00 €/Person zzgl. Tages- oder Kongresskarte).<br />

Die Teilnehmerzahl ist begrenzt, Vergabe der Plätze nach Eingang der Anmeldungen.<br />

09:30 – 10:00 Konventionelle Röntgendiagnostik Thorax<br />

S. Krüger/Düsseldorf<br />

10:00 – 11:00 Computertomographie und MRT Lunge<br />

M. Puderbach/Heidelberg<br />

11:00 – 11:25 PET und Co.: Nuklearmedizin<br />

R. Larisch/Lüdenscheid<br />

11:25 – 11:40 Pause<br />

11:40 – 12:05 Thorakale transkutane Sonographie<br />

D.W. Geiger/Löwenstein<br />

12:05 – 12:35 CT-Interpretation interstitieller Lungenerkrankungen<br />

A. Günther/Gießen<br />

12:35 – 12:55 Radiologische Diagnostik vor Lungen-OP<br />

F. Noack/Mönchengladbach<br />

12:55 – 13:25 Praktische Übungen<br />

D.W. Geiger/Löwenstein<br />

13:25 – 13:30 Abschlussdiskussion<br />

S. Krüger/Düsseldorf


Das Exazerbationsrisiko bei schwerer COPD senken 1,2<br />

Additiv zur symptomatischen Therapie mit<br />

Bronchodilatatoren und/oder ICS 3<br />

DAXAS ® 500 Mikrogramm Filmtabletten · Wirkstoff: Roflumilast. Zusammensetzung: Eine Tablette enthält: Arzneilich wirksamer Bestandteil: 500 μg Roflumilast. Sonstige Bestandteile: Kern: Lactose-<br />

Monohydrat, Maisstärke, Povidon (K90), Magnesiumstearat. Überzug: Hypromellose 2910, Macrogol 4000, Titandioxid (E171), Gelbes Eisenoxid (E172). Anwendungsgebiete: Dauertherapie bei erwachsenen Patienten<br />

mit schwerer COPD (FEV1 nach Anwendung eines Bronchodilatators weniger als 50% vom Soll) und chronischer Bronchitis sowie häufigen Exazerbationen in der Vergangenheit, begleitend zu einer bronchodilatatorischen<br />

Therapie. Gegenanzeigen: Überempfindlichkeit gegen Roflumilast oder einen der sonstigen Bestandteile. Mittelschwere bis schwere Leberfunktionsstörung<br />

(gemäß Klassifizierung nach Child-Pugh B oder C). Nebenwirkungen: Häufig: Diarrhoe, Gewichtsverlust, verminderter Appetit, Übelkeit, Bauchschmerzen,<br />

Kopfschmerzen, Schlafstörungen. Gelegentlich: Überempfindlichkeit, Angstzustände, Zittern, Schwindel, Benommenheit, Palpitationen, Gastritis, Erbrechen, Gastroösophageale<br />

Refluxerkrankung, Dyspepsie, Rötung, Muskelspasmen, Muskelschlaffheit, Myalgie, Rückenschmerzen, Unwohlsein, Asthenie, Müdigkeit. Selten:<br />

Gynäkomastie, Depressionen, Nervosität, Geschmacksstörungen, Infektionen des Respirationstraktes (ausgenommen Pneumonien), Hämatochezia, Verstopfung, erhöhte<br />

γ-GT/Aspartat-Aminotransferase (AST)/Blut-Kreatinin-Phosphokinase (CPK), Urticaria. In seltenen Fällen: Suizidales Verhalten (klin. Studien). Warnhinweis: Enthält<br />

Lactose. Packungsbeilage beachten. Verschreibungspflichtig. Pharmazeutischer Unternehmer: Nycomed GmbH, Byk-Gulden-Straße 2, 78467 Konstanz. (Stand 01/2012)<br />

www.daxas.de<br />

Symposium<br />

„Roflumilast in Praxis<br />

und Wissenschaft“<br />

Freitag, 22. März<br />

um 17.45 Uhr in Saal 3B<br />

Vorsitz: Prof. Klaus F. Rabe<br />

Als Kind hatte ich große Träume.<br />

Heute habe ich wieder Pläne.<br />

1 Bateman ED et al. Eur Respir J 2011; 38: 553-560 2 Wedzicha JA et al. Eur Respir J 2011; 38: Suppl. 55. P3355 3 Fachinformation Daxas ® , Januar 2012<br />

MEHR ERLEBEN


Mittwoch<br />

Mittwoch, 20. März 2013<br />

Postgraduiertenkurs (PG 10) Saal 15/16<br />

Sektion Pneumologische Onkologie<br />

Sektion Thoraxchirurgie<br />

AG Pneumologische Fort- und Weiterbildung 09:30 – 12:30 Uhr<br />

Therapie von Lungenkrebs<br />

Vorsitz: M. Serke/Hemer, T.H. Fink/Ansbach<br />

Ziele: Inhalte der zytostatischen Pharmakotherapie des Lungenkarzinoms incl zielgerichteter Therapien werden<br />

diskutiert und dargestellt<br />

Zielgruppe: Pneumologen in der Weiterbildung, insbesondere mit dem Weiterbildungsziel „Medikamentöse Tumortherapie“<br />

Lerninhalte: 1 Kenntnisse der wichtigsten, in der Pneumologischen Onkologie gebräuchlichen Zytostatika<br />

2 Besonderheiten der Kombinationstherapie und Dosierung<br />

3 Kenntnis der neuen Substanzen zur „zielgerichteten Therapie“ mit Pharmakologie und Toxizitäten<br />

4 Kenntnisse der Supportivtherapie: Antiemese, Paravasate, Neutropenie, kutane Toxizitäten<br />

42<br />

Max Teilnehmerzahl: 25<br />

Dieser Kurs ist gesondert anmelde- und kostenpflichtig (40,00 €/Person zzgl. Tages- oder Kongresskarte).<br />

Die Teilnehmerzahl ist begrenzt, Vergabe der Plätze nach Eingang der Anmeldungen.<br />

09:30 – 09:50 Zytostatika: Platin (Cis- und Carbo, Oxali)<br />

R.M. Huber/München<br />

09:50 – 10:10 Zytostatika: Taxane und Vinca-Alkaloide<br />

B. Krammer-Steiner/Rostock<br />

10:10 – 10:30 Zytostatika: Gemcitabine/Pemetrexed<br />

J. Kollmeier/Berlin<br />

10:30 – 10:50 Neue Targets EGFR, VEGF: Wirksamkeit, Dosierung und Toxizitäten – was brauchen wir den<br />

Dermatologen?<br />

M. Reck/Großhansdorf<br />

10:50 – 11:10 Simultane Chemo-Strahlentherapie beim SCLC und NSCLC: Wie kombinieren, welche Partner,<br />

welche Schemata?<br />

N. Consdorf/Hemer<br />

11:10 – 11:30 Praktische Durchführung der Chemotherapie gemäß BG-Empfehlung „Umgang mit Gefahrstoffen“<br />

M. Serke/Hemer<br />

11:30 – 11:50 Supportivtherapie: Antiemese, Vermeidung von Paravasaten, fieberhafte Neutropenie<br />

M. Steins/Heidelberg<br />

11:50 – 12:10 Dauer der Chemotherapie: Wie viele Zyklen, Erhaltungstherapie oder „treatment holiday“?<br />

T.H. Fink/Ansbach<br />

12:10 – 12:30 Standardschemata beim NSCLC: 1. und 2. Linie: Welche Kombination <strong>für</strong> wen? Individualisierte<br />

Therapie?<br />

W. Schütte/Halle (Saale)


Mittwoch, 20. März 2013<br />

Postgraduiertenkurs (PG 11) Saal 1A<br />

Sektion Allergologie und Immunologie<br />

Sektion Klinische <strong>Pneumologie</strong><br />

Sektion Zellbiologie<br />

AG Pneumologische Fort- und Weiterbildung 09:30 – 13:00 Uhr<br />

Asthma – von der Differentialdiagnose zur modernen Therapie<br />

Vorsitz: M. Lommatzsch/Rostock, C. Taube/Leiden<br />

Ziele: Darstellung der Fallstricke in der Diagnostik der verschiedenen Asthma-Formen und der spezifischen Therapie-<br />

Möglichkeiten der verschiedenen Asthma-Phänotypen<br />

Zielgruppe: Pneumologen, Pädiater, Allergologen, Internisten, Arbeitsmediziner<br />

Lerninhalte: Diagnostik der verschiedenen Asthma-Formen<br />

Spezifische Therapie-Möglichkeiten der verschiedenen Asthma-Phänotypen<br />

Dieser Kurs ist gesondert anmelde- und kostenpflichtig (40,00 €/Person zzgl. Tages- oder Kongresskarte).<br />

Die Teilnehmerzahl ist begrenzt, Vergabe der Plätze nach Eingang der Anmeldungen.<br />

09:30 – 10:00 Differentialdiagnose der akuten Luftnot: Alles immer Asthma?<br />

C. Taube/Leiden<br />

10:00 – 10:30 Differentialdiagnose allergischer Lungenerkrankungen: Von Buben, Bäckern und Bauern<br />

J. Schreiber/Magdeburg<br />

10:30 – 11:00 Moderne apparative Methoden der Asthma-Diagnostik: Mehr als nur Methacholin<br />

M. Lommatzsch/Rostock<br />

11:00 – 11:30 Die richtige Beurteilung der Lungenfunktion: Eine tägliche Herausforderung<br />

K. Kenn/Schönau a.K.<br />

11:30 – 12:00 Asthma und Sport: Welche Asthma-Formen gibt es? Welche Therapie ist erlaubt?<br />

S. Sorichter/Freiburg<br />

12:00 – 12:30 Die neue Asthma-Leitlinie: Therapie-Empfehlungen aus erster Hand<br />

R. Buhl/Mainz<br />

12:30 – 13:00 Neue Therapieansätze: Nur teuer oder auch effektiv?<br />

S. Korn/Mainz<br />

43<br />

Mittwoch


Mittwoch<br />

Mittwoch, 20. März 2013<br />

Postgraduiertenkurs (PG 12) Saal 1B<br />

Sektion Infektiologie und Tuberkulose<br />

AG Pneumologische Fort- und Weiterbildung 09:30 – 12:30 Uhr<br />

Klinische Differentialdiagnose pneumologischer Infektionskrankheiten<br />

Vorsitz: M.W. Pletz/Jena, C. Lange/Borstel<br />

Ziele: Schulung der klinischen Differentialdiagnose<br />

Zielgruppe: Ärzte<br />

Lerninhalte: Sechs klinische Fälle werden von Experten <strong>für</strong> Lungen- und Atemwegsinfektionen vorgestellt und sollen<br />

vom Publikum mit Hilfe des übrigen Expertenpanels (dem die Diagnose auch unbekannt ist) gelöst werden<br />

Dabei werden infektiologische und nicht-infektiologische Differentialdiagnosen, diagnostische Algorithmen,<br />

der Stellenwert verschiedener diagnostischer Verfahren und therapeutische Optionen interaktiv behandelt<br />

44<br />

Dieser Kurs ist gesondert anmelde- und kostenpflichtig (40,00 €/Person zzgl. Tages- oder Kongresskarte).<br />

Die Teilnehmerzahl ist begrenzt, Vergabe der Plätze nach Eingang der Anmeldungen.<br />

09:30 – 10:00 Fall #1<br />

B. Schaaf/Dortmund<br />

10:00 – 10:30 Fall #2<br />

S.P. Aries/Hamburg<br />

10:30 – 11:00 Fall #3<br />

O. Cornely/Köln<br />

11:00 – 11:30 Fall #4<br />

G. Höffken/Dresden<br />

11:30 – 12:00 Fall #5<br />

S. Ewig/Bochum<br />

12:00 – 12:30 Fall #6<br />

D. Wagner/Freiburg


Ventolair ® mite 50 µg; 100 µg Autohaler ® ; Ventolair ® mite 50 µg;<br />

100 µg; 250 µg Easi-Breathe ® ; Ventolair ® mite 50 µg; 100 µg;<br />

250 µg Dosieraerosol; Druckgasinhalation, Lösung. Wirkstoff: Beclometasondipropionat<br />

(BDP). Qualitat. u. quantitat. Zusammens.:<br />

-mite 50 µg; 100 µg Autohaler: 1 Sprühst. z. 50 µl Lsg. enth.: 50 µg;<br />

100 µg Beclometasondipropionat. -mite 50 µg; 100 µg Dos.-Aerosol:<br />

1 Sprühst. z. 50 µl Lsg. enth.: 100 µg Beclometasondipropionat.<br />

-250 µg Dos.-Aerosol: 1 Sprühst. z. 78 mg Lsg. enth.: 250 µg<br />

Beclometasondipropionat. -mite 50 µg; 100 µg; 250 µg Easi-<br />

Breathe: 1 Sprühst. z. 78 mg Lsg. enth.: 50 µg; 100 µg; 250 µg<br />

Beclometasondipropionat. Sonst. Bestandt.: Ethanol (Alkohol),<br />

Norfl uran (Treibmittel). Anwendungsgeb.: -mite 50 µg Autohaler;<br />

Dos.-Aerosol: Antientzündl. Ther. v. Asthma bronchiale<br />

(Hinw.: Ventolair ist nicht z. Beh. v. plötzl. auftret. Atemnotanf.<br />

(akut. Asthmaanfall o. Stat. asthmatic.) bestimmt). -mite<br />

50 µg; 100 µg Easi-Breathe; 100 µg Autohaler; 100 µg<br />

Dos.-Aerosol; 250 µg Easi-Breathe; 250 µg Dos.-Aerosol:<br />

z. Beh. v. Atemwegserkr., wenn Glukokortikoide erforderl.<br />

sind wie z. B. b. Asthma bronch. u. chron. obstrukt. Bronchit.<br />

(Hinw.: Ventolair ist nicht z. Beh. v. plötzl. auftret.<br />

Atemnotanfall (akut. Asthmaanfall o. Stat. asthmat.)<br />

bestimmt.). Zusätzl. f. 100 µg Autohaler; 100 µg Dos.-<br />

Aerosol: antientzündl. Akutther. nach Rauchgasexposit.<br />

durch Brände, Schwelbrände u. Unfälle m. Freisetz. gift.<br />

Dämpfe u. Gase, d. z. e. schnell auftr. Lungenödem<br />

führ. (z. B. Zinknebel, Chlorgas, Ammoniak) od. nach e.<br />

Latenzzeit e. Lungenödem auslös. (z. B. durch nitrose<br />

Gase, Phosgen, Schwermetall-Dämpfe). Gegenanz.:<br />

Überempfi ndlichk. gg. BDP od. einen der sonst. Bestandt.<br />

Warnhinw.: Enth. einen geringen Anteil Alkohol!<br />

Nebenwirk.: Reizwirk. Rachenraum, Heiserkeit,<br />

lokale Pilzinfekt., Überempfi ndlichk.-reakt. einschl.<br />

Hautausschlag, Urtikaria, Juckreiz, Erythem, Ödeme<br />

v. Augen, Gesicht, Lippen u. Rachen. Bei Umstellung<br />

von Kortikoidtbl. od. -injektionen auf die Inhalationsbehandl.<br />

können Allergien auftreten, die durch<br />

die bisherige Behandl. unterdrückt waren, wie z. B.<br />

allergische Rhinitis, allergische Ekzeme, rheumatoide<br />

Beschwerden. Die Hypothalamus-Hypophysenvorderlappen-Nebennierenrinden-Achse<br />

kann<br />

supprimiert werden. Evtl. weit. glukokortikoidübl.<br />

Wirk. wie z. B. e. erhöhte Infektanfälligk., behind.<br />

Stressanpass. Bei einzelnen Pat., die mit 2000<br />

µg BDP tgl. behandelt wurden, wurden erniedrigte<br />

Cortisolwerte im Plasma berichtet. Inhalat.<br />

anzuw. Glukokortikoide könn. system. NW wie<br />

adrenale Suppress., Vermind. d. Knochendichte,<br />

Wachstumsverzög. b. Kdrn u. Jgdl. u. Katarakt<br />

u. Glaukom verursach. Paradoxe Bronchospasm.<br />

Psychomotor. Hyperaktivität, Schlafstör., Ängstlichk.,<br />

Depression, Aggressivität, Verhaltensauffälligk.<br />

(insbes. bei Kdrn.). -100 µg; 250 µg Easi-<br />

Breathe; 250 µg Dos.-Aerosol zusätzl.: Entzünd.<br />

im Hals-Rachenraum, verstärkter Husten, akute<br />

Bronchitis, Kehlkopfentzünd., Halsschmerzen, gastrointestinale<br />

NW wie Übelkeit, orale Pilzinfektionen<br />

od. Verdauungsbeschwerden. Packungsgrößen:<br />

1 Easi-Breathe; Autohaler; Dos.-Aerosol mite 50 µg<br />

200 Einzeldosen; 1 Autohaler; Dos.-Aerosol 100 µg<br />

zu 5ml, 10 ml Lsg. entspr. 100, 200 ED, Doppelpackung<br />

mit 2 Autohalern; Dos.-Aerosol 100 µg zu je<br />

10 ml Lsg. entspr. 2x 200 ED; 1 Easi-Breathe 100 µg<br />

zu 18,7 g Lsg. entspr. 200 Sprühstößen, Doppel-<br />

Packung mit 1 Easi-Breathe und einem Nachfüll-<br />

Druckgasbehältnis 100 µg zu je 18,7 g Lösung entspr.<br />

2-mal 200 Sprühstößen; 1 Easi-Breathe; Dos.-Aerosol<br />

250 µg zu 18,7 g Lsg. entspr. 200 Sprühstößen,<br />

Doppel-Packung mit 1 Easi-Breathe; Dos.-Aerosol<br />

und einem Nachfüll-Druckgasbehältnis 250µg zu je<br />

18,7 g Lsg. entspr. 2-mal 200 Sprühstößen. Verschreibungspflichtig.<br />

Stand der Information: Mai 2012.<br />

TEVA GmbH Graf-Arco-Str. 3, 89079 Ulm. Mitvertrieb:<br />

CT Arzneimittel GmbH Graf-Arco-Str. 3, 89079 Ulm.<br />

Tel.: 0800-800 5017.<br />

1: Leach CL et al: Eur Respir J 1998: 12: 1346-1353<br />

2: Budiair 200µg Fachinformation, Stand Januar 2009<br />

3: Juniper EF et al: Chest 2002;121:1824-1832<br />

4: Busse WW et al: J Allergy Clin Immunol 1999;104:1215-<br />

1222 / Magnussen H et al: Respir Med 2000; 94:549-555<br />

5: Nationale Versorgungsleitlinie 7/2011;<br />

http://www.versorgungsleitlinien.de/themen/asthma/pdf/<br />

nvl_asthma_lang.pdf<br />

Das extrafeine BDP 1<br />

• Höhere Lungendosis ≥ 55 % 1 z. B. vs. Budesonid-DA: 15 - 20 % 2<br />

• Bessere Kontrolle vs. herkömmlichem BDP 3<br />

4, 5<br />

• Dosisreduktion > 50 % vs. nicht extrafeinem BDP<br />

Leitlinien-Empfehlung<br />

(NVL Asthma):<br />

Aut idem ausschließen! 5<br />

Einfache Handhabung<br />

mit Easi-Breathe®<br />

zum Festbetrag sichern!


Mittwoch<br />

Mittwoch, 20. März 2013<br />

Postgraduiertenkurs (PG 13) Saal 2<br />

Sektion Schlafmedizin<br />

AG Pneumologische Fort- und Weiterbildung 09:30 – 13:00 Uhr<br />

Update und Grundlagen der pneumologischen Schlafmedizin<br />

Vorsitz: H. Grüger/Düsseldorf, W. Galetke/Köln<br />

Ziele: Das Forum soll einen Einstieg in die Schlafmedizin und ein Update des Wissenstandes bieten<br />

Zielgruppe: Pneumologen, Schlafmediziner, Assistenzärzte in Weiterbildung<br />

Lerninhalte: Die European Respiratory Society entwickelt derzeit eine europäische Zertifizierung der schlafmedizinischen<br />

Weiterbildung, wie es sie bereits <strong>für</strong> Pädiatrie und <strong>Pneumologie</strong> allgemein gibt (HERMES) Die Inhalte sind<br />

in 6 Module aufgeteilt, die wir bei diesem und dem nächsten DGP-Kongress vorstellen möchten So soll ein<br />

strukturiertes Weiterbildungsangebot, das europäischen Kriterien genügt, angeboten werden Natürlich dient<br />

dieses Forum auch zum Einstieg in die Schlafmedizin und zum Update des Wissenstandes<br />

46<br />

Dieser Kurs ist gesondert anmelde- und kostenpflichtig (40,00 €/Person zzgl. Tages-oder Kongresskarte).<br />

Die Teilnehmerzahl ist begrenzt, Vergabe der Plätze nach Eingang der Anmeldungen.<br />

09:30 – 10:10 Wie soll’s denn sein?<br />

Physiologie der Atmung im Schlaf<br />

T. Schäfer/Bochum<br />

10:10 – 10:50 Wie kommt es zu OSAS, CSA, CSR?<br />

Pathophysiologie schlafbezogener Atemstörungen<br />

S. Böing/Solingen<br />

10:50 – 11:30 Nicht zu viel und nicht zu wenig!?<br />

Optimale Diagnostik schlafbezogener Atemstörungen<br />

G. Nilius/Hagen<br />

11:30 – 12:10 Therapie ja, noch kein CPAP. Alternativen zur Positivdruckbehandlung des OSAS (Gewichtsreduktion,<br />

Lagerung und Medikamente, Operation)<br />

H. Hein/Reinbek<br />

12:10 – 12:50 Wenn CPAP nicht klappt: Protrusionsschienen<br />

A. Meyer/Solingen<br />

12:50 – 13:00 Abschlussdiskussion


Mittwoch, 20. März 2013<br />

Postgraduiertenkurs (PG 14) Saal 3A<br />

Sektion Pathophysiologie und Aerosolmedizin<br />

Sektion Prävention und Rehabilitation<br />

Sektion Medizinische Assistenzberufe<br />

AG Atemmuskeltraining<br />

AG Pneumologische Fort- und Weiterbildung 09:30 – 12:30 Uhr<br />

Atemmuskeltraining [sic!]<br />

Vorsitz: H.-J. Kabitz/Freiburg, U. Brückner/Regensburg<br />

Zielgruppe: Ärzte in der Rehabilitation, Intensivmediziner, Atmungstherapeuten, Intensivpflegepersonal<br />

Lerninhalte: Dieser Kurs hat zum Ziel, den spannenden Themenkomplex des Atemmuskeltrainings in all seinen Facetten<br />

zu beleuchten Begonnen werden soll mit den Grundlagen der verschiedenen Techniken mit dem Fokus auf<br />

deren praktische Anwendung und den Vor- und Nachteilen der einzelnen Verfahren Abschließend wird auf<br />

die zunehmend wichtiger werdende Indikation des Atemmuskeltrainings bei beatmeten Patienten eingegangen<br />

werden<br />

Dieser Kurs ist gesondert anmelde- und kostenpflichtig (40,00 €/Person zzgl. Tages-oder Kongresskarte).<br />

Die Teilnehmerzahl ist begrenzt, Vergabe der Plätze nach Eingang der Anmeldungen.<br />

09:30 – 10:05 Threshold Loaded Breathing: Der Gewichtheber unter den Verfahren<br />

D. Walker/Freiburg<br />

10:05 – 10:45 Resistive Loaded Breathing: Atmen durch das (adaptive) Nadelöhr<br />

S. Walterspacher/Freiburg<br />

10:45 – 11:20 Normokapnische Hyperpnoe: Wenn’s etwas mehr sein darf!<br />

C.M. Spengler-Walder/Zürich<br />

11:20 – 11:55 Atemmuskeltraining zum Mitmachen – ein Modellversuch<br />

O. Göhl/Bad Reichenhall<br />

11:55 – 12:25 Atemmuskeltraining bei beatmeten Patienten: (Wie) geht das? Darf man das? Bringt das was?<br />

H.-J. Kabitz/Freiburg<br />

12:25 – 12:30 Abschlussdiskussion<br />

47<br />

Mittwoch


Mittwoch<br />

Mittwoch, 20. März 2013<br />

Postgraduiertenkurs (PG 15) Saal 3B<br />

Sektion Intensiv- und Beatmungsmedizin<br />

Sektion Klinische <strong>Pneumologie</strong><br />

Sektion Pneumologische Onkologie<br />

Sektion Prävention und Rehabilitation<br />

Sektion Medizinische Assistenzberufe<br />

AG Palliativmedizin<br />

Bundesverband der Pneumologen<br />

AG Pneumologische Fort- und Weiterbildung 09:30 – 12:30 Uhr<br />

Neue Trainingsmethoden/-techniken in der Rehabilitation<br />

Vorsitz: T. Köhnlein/Hannover, K. Siemon/Schmallenberg-Grafschaft<br />

Ziele: Die pneumologische Rehabilitation hat sich in den letzten Jahren stark gewandelt<br />

Neben der medikamentösen Behandlung ist die Sport- und Bewegungstherapie ein effizienter Baustein bei<br />

pneumologischen Patienten Neue therapeutische Maßnahmen finden hier Einzug in die Rehabilitation<br />

Ziel dieses Postgraduiertenkurses ist es, darzustellen, inwiefern Atemmuskeltraining <strong>für</strong> Patienten mit respiratorischer<br />

Insuffizienz möglich und sinnvoll erscheint<br />

Es wird aufgezeigt, welche Trainingsverfahren noch zu Verfügung stehen und welche Möglichkeiten ich habe,<br />

wenn die Sport- und Bewegungstherapie in Grenzbereichen unter Sauerstoff oder sogar Beatmungstherapie<br />

durchgeführt werden soll<br />

Training lebt vom Mitmachen Wie kann ich meine Patienten motivieren? Wie lässt sich der Therapieerfolg<br />

durch Patientenmotivation verbessern?<br />

Mobilisation und Training sind wichtige Säulen bei der Behandlung chronisch Kranker Die Bedeutung und<br />

Bedingungen der verschiedenen Trainingsphasen und -möglichkeiten eines pneumologischen Patienten im<br />

Verlauf einer Intensivbehandlung bis hin zur ambulanten Nachbetreuung sollen aufgezeigt und diskutiert<br />

werden<br />

Darüber hinaus deuten neueste Bewertungen von Studien darauf hin, dass durch die pneumologische<br />

Rehabilitation neben Erhaltung und Steigerung der Lebensqualität sogar eine Lebensverlängerung möglich<br />

ist Dennoch ist die pneumologische Rehabilitation ein therapeutisches Tool, welches in Deutschland immer<br />

noch zu wenig genutzt wird<br />

Neben der Darstellung aktueller ärztlicher und therapeutischer Maßnahmen wird praxisrelevantes Wissen<br />

über die Verordnung und Durchführung dieser Maßnahmen vermittelt<br />

Zielgruppe: Ärzte, niedergelassene Pneumologen, Physiotherapeuten, Sporttherapeuten, (Intensiv-) Pflegekräfte, Atmungstherapeuten,<br />

medizinische Assistenzberufe, Diätassistenten /Ernährungsberater, Vertreter von Krankenkassen<br />

Lerninhalte: Darstellung von Trainingsgrundlagen und therapeutischen Möglichkeiten; spezielles Training bei Atemwegs-<br />

und Lungenerkrankungen im stationären und ambulanten Bereich<br />

48<br />

Dieser Kurs ist gesondert anmelde- und kostenpflichtig (40,00 €/Person zzgl. Tages- oder Kongresskarte).<br />

Die Teilnehmerzahl ist begrenzt, Vergabe der Plätze nach Eingang der Anmeldungen.<br />

09:30 – 10:00 Atemmuskeltraining<br />

H.-J. Kabitz/Freiburg<br />

10:00 – 10:30 Vibrationstraining/NMES<br />

R. Glöckl/Schönau a.K.<br />

10:30 – 11:00 Rehabilitation unter Sauerstoff und/oder Beatmung (NIV)<br />

T. Köhnlein/Hannover<br />

11:00 – 11:30 Patientenmotivation und Therapieerfolg: Die Bedeutung psychischer Faktoren<br />

D. Keil/Marburg<br />

11:30 – 12:00 Frühmobilisation auf Intensivstation<br />

K. Siemon/Schmallenberg-Grafschaft<br />

12:00 – 12:30 Abschlussdiskussion und „Hands-on“


neonatologische Beatmung – Leoni Plus<br />

Sauerstofftherapie – Freelox<br />

Schlafapnoetherapie – Phönix 3<br />

außerklinische Beatmung – Trilogy 200<br />

klinische Beatmung – HAMILTON S1<br />

Sekretmanagement – CoughAssist E70<br />

Alles aus einer Hand.<br />

Heinen + Löwenstein – das Medizintechnikunternehmen mit<br />

dem vielfältigsten Produktprogramm in der respiratorischen<br />

Therapie.<br />

HOMECARE<br />

<strong>Pneumologie</strong><br />

Neonatologie<br />

Anästhesie<br />

Intensivbeatmung<br />

Schlafdiagnostik<br />

Service<br />

Patientenbetreuung<br />

Heinen + Löwenstein<br />

Arzbacher Straße 80<br />

D-56130 Bad Ems<br />

Telefon: 0 26 03/96 00-0<br />

Fax: 0 26 03/96 00-50<br />

Internet: hul.de


Mittwoch<br />

Mittwoch, 20. März 2013<br />

Workshop München<br />

Arbeitskreis „Respiratorisches System“ der DVG<br />

Sektion Pathophysiologie und Aerosolmedizin<br />

Sektion Zellbiologie 11:00 – 17:00 Uhr<br />

16. Workshop des Arbeitskreises „Respiratorisches System“ der DVG<br />

1. Altersabhängige Aspekte in Struktur und Funktion des respiratorischen Systems<br />

Vorsitz: P. Reinhold/Jena, R. Pabst/Hannover<br />

10:00 – 10:15 Eröffnung<br />

P. Reinhold/Jena<br />

10:15 – 10:30 Einleitung: BALT bei Kindern und Erwachsenen – ein Beispiel <strong>für</strong> die Altersentwicklung des<br />

Immunsystems der Lunge<br />

R. Pabst/Hannover<br />

10:30 – 11:10 Physiologie und Pathophysiologie des Alterns im Speziesvergleich<br />

R.A. Jörres/München<br />

11:10 – 11:40 Was altert in der Lunge? Beispiele aus verschiedenen Spezies<br />

T. Tschernig/Homburg (Saar)<br />

11:40 – 11:55 Die Glottis beim Schwein: Ein geeignetes Modell in der Humanlaryngologie? Eine histologische<br />

Übersicht<br />

H. Gasse/Hannover, H. Reinhard/Hannover<br />

11:55 – 12:10 Der Bindegewebsapparat der Glottis beim Schwein unter besonderer Berücksichtung des Alters<br />

P. Koch/Hannover, A. Lang/Hannover<br />

12:10 – 12:20 Diskussion<br />

12:20 – 13:00 Pause<br />

2. Freie Themen I<br />

Vorsitz: C. Albrecht/Düsseldorf, E. Liebler-Tenorio/Jena<br />

13:00 – 13:30 Epidemiologische Studien zum Einfluss von Umweltfaktoren auf Lungenalterung/Lungenfunktion<br />

T. Schikowski/Düsseldorf<br />

13:30 – 13:50 Altersabhängige Effekte der Überexpression von prepro-Endothelin-1 auf das pulmonalvaskuläre<br />

und respiratorische System<br />

C. Tabeling/Berlin, C.R. González Calera, O. Kershaw, L.E. Sander, B. Hocher, A.D. Gruber, N. Suttorp,<br />

M. Witzenrath<br />

13:50 – 14:10 Ein translationales Tiermodell <strong>für</strong> das allergische Asthma des Menschen im Weißbüschelaffen<br />

(Callithrix jacchus).<br />

C. Curths/Hannover, T. Becker, F.J. Kaup, C. Schlumbohm, K. Sewald, J.M. Hohlfeld, S. Dunker, A. Braun,<br />

S. Knauf<br />

14:10 – 14:30 Ein translationales LPS-Modell zur präklinischen Testung anti-inflammatorischer Substanzen im<br />

Weißbüschelaffen (Callithrix jacchus).<br />

S. Seehase, S. Switalla, V. Neuhaus, M. Zöller, F.J. Kaup, C. Schlumbohm, E. Fuchs, H.D. Lauenstein,<br />

K. Sewald, J.M. Hohlfeld, A. Braun, S. Knauf/Hannover<br />

14:30 – 14:50 Divergente Induktion des Stammzellfaktors KLF4 in humanem Bronchialepithel versus Makrophagen<br />

durch Streptococcus pneumoniae und seine Funktion in der Inflammation<br />

J. Zahlten/Berlin, R. Steinicke, T. Herta, P. Garcia, A.C. Hocke, N. Suttorp, S. Hippenstiel<br />

14:50 – 14:55 Impuls-Oszilloresistometrie und Lungengesundheit beim Schwein – Vergleich mit pathologischen<br />

und histologischen Untersuchungen (Poster)<br />

S. Becker/Gießen, C. Kronenberg, H. Willems, G. Reiner<br />

14:55 – 15:20 Pause<br />

50


Fortsetzung 16. Workshop des Arbeitskreises „Respiratorisches System“ der DVG<br />

3. Freie Themen II<br />

Vorsitz: M. Rosenbruch/Wuppertal, C. Ostermann/Jena<br />

15:20 – 15:40 Impuls-Oszilloresistometrie und Lungengesundheit beim Schwein – Vergleich mit klinischen und<br />

zytologischen Untersuchungen<br />

C. Kronenberg/Gießen, S. Becker, H. Willems, P. Reinhold, G. Reiner<br />

15:40 – 16:00 Die Bedeutung von Parachlamydia acanthamoebae als Pneumonieerreger – Erste Untersuchungen<br />

am Infektionsmodell Kalb<br />

M. Lohr/Jena, A. Prohl, C. Ostermann, G. Greub, E. Liebler-Tenorio, A. Berndt, P. Reinhold<br />

16:00 – 16:20 Der Einfluss einer Behandlung mit Doxyzyklin auf den Verlauf einer experimentellen Chlamydia<br />

psittaci Infektion beim Kalb<br />

A. Prohl/Jena, C. Ostermann, M. Lohr, E. Schubert, K. Sachse, E. Liebler-Tenorio, A. Berndt, P. Reinhold<br />

16:20 – 16:40 Experimentell induzierte Mycoplasma bovis Pneumonie beim Kalb: Erregerpersistenz und lokale<br />

Immunantwort<br />

M. Hewicker-Trautwein/Hannover, S. Kleinschmidt, J. Spergser, R. Rosengarten<br />

16:40 – 17:00 Mitgliederversammlung des Arbeitskreises<br />

(offen <strong>für</strong> alle Interessenten)<br />

51<br />

Mittwoch


Mittwoch<br />

Mittwoch, 20. März 2013<br />

Postgraduiertenkurs (PG 16) Plenarsaal B<br />

Sektion Klinische <strong>Pneumologie</strong><br />

AG Pneumologische Fort- und Weiterbildung 14:00 – 17:15 Uhr<br />

Lungenfibrosen – eine komplexe Herausforderung in Diagnostik und Therapie<br />

Vorsitz: U. Costabel/Essen, J. Müller-Quernheim/Freiburg<br />

Ziele: Die Differentialdiagnose der Lungenfibrosen ist schwierig Trotz vielfältiger Bemühungen um eine weltweit<br />

systematische Terminologie gehen die Begrifflichkeiten im klinischen Alltag häufig durcheinander und die<br />

therapeutische Unsicherheit ist groß In diesem Seminar sollen die Differentialdiagnose der Lungenfibrosen<br />

aus klinischer, radiologischer und pathologischer Sicht und die aktuellen Therapieempfehlungen erläutert<br />

werden<br />

Zielgruppe: Internisten, Pneumologen, Radiologen<br />

Lerninhalte: Systematik der Diagnose und Therapie fibrosierender Lungenerkrankungen<br />

52<br />

Dieser Kurs ist gesondert anmelde- und kostenpflichtig (40,00 €/Person zzgl. Tages- oder Kongresskarte).<br />

Die Teilnehmerzahl ist begrenzt, Vergabe der Plätze nach Eingang der Anmeldungen.<br />

14:00 – 14:30 Differentialdiagnose der Lungenfibrosen aus klinischer Sicht<br />

A. Günther/Gießen<br />

14:30 – 15:00 Differentialdiagnose aus Sicht des Radiologen<br />

M. Puderbach/Heidelberg<br />

15:00 – 15:30 Differentialdiagnose aus Sicht des Pathologen<br />

D. Theegarten/Essen<br />

15:30 – 16:00 Therapie der idiopathischen Lungenfibrose – aktueller Stand<br />

U. Costabel/Essen<br />

16:00 – 16:30 Therapie der NSIP und sonstiger Lungenfibrosen – anders als bei IPF?<br />

J. Behr/München<br />

16:30 – 17:00 Lungentransplantation bei Lungenfibrose – aktuelle Entwicklung unter dem neuen Allokationssystem<br />

J. Gottlieb/Hannover<br />

17:00 – 17:15 Abschlussdiskussion


• Sauerstoff-Langzeittherapie<br />

• Heimbeatmung<br />

• Schlafapnoe-Therapie<br />

• Monitoring<br />

Mehr Lebensqualität –<br />

mit dem Service von VitalAire.<br />

Als bundesweit tätiges Dienstleistungsunternehmen<br />

im Gesundheitswesen hat sich<br />

VitalAire auf die respiratorische Heimtherapie<br />

spezialisiert.<br />

Unser Ziel ist es, gemeinsam mit Ärzten die<br />

Lebensqualität der Patienten zu verbessern.<br />

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* gebührenfrei


Mittwoch<br />

Mittwoch, 20. März 2013<br />

Postgraduiertenkurs (PG 17) Dresden<br />

Sektion Kardiorespiratorische Interaktion<br />

AG Spiroergometrie<br />

AG Pneumologische Fort- und Weiterbildung 14:00 – 17:00 Uhr<br />

Spiroergometrie <strong>für</strong> Fortgeschrittene<br />

Vorsitz: H.C. Buschmann/Paderborn, P. Dorow/Berlin<br />

Ziele: Darstellung der einzelnen Messparameter der Spiroergometrie und deren Bedeutung in der <strong>Pneumologie</strong><br />

und in der Inneren Medizin Darstellung der Veränderungen bei verschiedenen Krankheitsbildern<br />

Zielgruppe: Pneumologen, Ärzte in Weiterbildung mit Erfahrung in der Spiroergometrie, Kardiologen, Internisten<br />

Lerninhalte: Die Spiroergometrie ist eine der wichtigsten Untersuchungen zur Differentialdiagnostik der Dyspnoe Es werden<br />

verschiedene Messparameter, die 9-Feldergrafik und ihre einzelnen Veränderungen bei verschiedenen<br />

häufigen pneumologischen Krankheitsbildern diskutiert Indikationen bei verschiedenen Krankheitsbildern<br />

aus der Kardiologie, aus der <strong>Pneumologie</strong> und ihre Differenzierungen werden dargestellt Ein besonderer<br />

Schwerpunkt liegt auf der Anwendung der Untersuchung im Alltag<br />

54<br />

Max Teilnehmerzahl: 50<br />

Dieser Kurs ist gesondert anmelde- und kostenpflichtig (40,00 €/Person zzgl. Tages-oder Kongresskarte).<br />

Vergabe der Plätze nach Eingang der Anmeldungen.<br />

14:00 – 14:35 9-Felder Graphik<br />

H.C. Buschmann/Paderborn<br />

14:35 – 15:10 Spiroergometrie bei restriktiven Ventilationsstörungen, Fallbeispiele<br />

P. Hammerl/Immenhausen<br />

15:10 – 15:45 Spiroergometrie bei obstruktiven Ventilationsstörungen, Fallbeispiele<br />

P. Meissner/Berlin<br />

15:45 – 16:20 Spiroergometrie bei kardialen Erkrankungen, Fallbeispiele<br />

S. Thalhofer/Berlin<br />

16:20 – 16:55 Spiroergometrie:Wozu brauchen wir sie im klinischen Alltag?<br />

K.-H. Rühle/Hagen<br />

16:55 – 17:00 Abschlussdiskussion


Mittwoch, 20. März 2013<br />

Postgraduiertenkurs (PG 18) Bonn 1<br />

Sektion Kardiorespiratorische Interaktion<br />

Sektion Klinische <strong>Pneumologie</strong><br />

Sektion Prävention und Rehabilitation<br />

AG Tabakprävention und -entwöhnung<br />

AG Pneumologische Fort- und Weiterbildung 14:00 – 17:00 Uhr<br />

Entwöhnst du schon oder schimpfst du noch? – Fakten und Mythen der Tabakentwöhnung<br />

in der Praxis<br />

Vorsitz: T. Raupach/Göttingen, M. Kreuter/Heidelberg<br />

Ziele: In diesem Postgraduiertenkurs werden die Grundlagen der Tabakentwöhnung vorgestellt und praktisch geübt<br />

Ein Schwerpunkt liegt dabei auf der Technik des „motivierenden Interviews“<br />

Zielgruppe: Pneumologen, Internisten, Pädagogen, Psychologen, Sozialarbeiter, Studenten<br />

Lerninhalte: Die Tabakentwöhnung ist bei vielen pneumologischen Erkrankungen einer der wesentlichen Therapiebausteine<br />

Allerdings besteht sowohl bei Rauchern/innen als auch bei Behandlern eine erhebliche Unsicherheit<br />

bezüglich der Effektivität verschiedener Methoden zur Tabakentwöhnung Zudem wird die Thematisierung<br />

des Tabakrauchens häufig als zeitraubend und frustrierend empfunden In diesem Postgraduiertenkurs sollen<br />

zunächst kurz die aktuellen Leitlinien-Empfehlungen zur Raucherberatung sowie zur medikamentösen Unterstützung<br />

von Entwöhnungsversuchen vorgestellt werden Der größte Teil des Kurses besteht in praktischen<br />

Übungen zum „motivierenden Interview“ Es sollen Wege gefunden werden, eine effektive Raucherberatung<br />

nicht nur in einem machbaren Zeitrahmen sondern auch mit einer positiven Grundstimmung anzubieten<br />

Max Teilnehmerzahl: 20<br />

Dieser Kurs ist gesondert anmelde- und kostenpflichtig (40,00 €/Person zzgl. Tages-oder Kongresskarte).<br />

Vergabe der Plätze nach Eingang der Anmeldungen.<br />

14:00 – 14:30 Tabakentwöhnung – so geht’s!<br />

A. Rupp/Stuttgart<br />

14:30 – 15:00 Medikamente – muss das sein?<br />

M. Kreuter/Heidelberg<br />

15:00 – 16:00 Motivieren in 3 Minuten!<br />

T. Rüther/München, A. Rupp/Stuttgart<br />

16:00 – 17:00 Praktische Übungen zu motivierender Gesprächsführung<br />

T. Raupach/Göttingen, T. Rüther/München, A. Rupp/Stuttgart<br />

55<br />

Mittwoch


Mittwoch<br />

Mittwoch, 20. März 2013<br />

Postgraduiertenkurs (PG 19) Bonn 2<br />

Sektion Endoskopie<br />

AG Pneumologische Fort- und Weiterbildung 14:00 – 17:30 Uhr<br />

Bronchoskopie <strong>für</strong> Fortgeschrittene<br />

Vorsitz: C. Petermann/Hamburg, B. Schmidt/Halle (Saale)<br />

Ziele: Bronchoskopie als zentrales endoskopisches Verfahren der <strong>Pneumologie</strong> mit diagnostischem und therapeutischem<br />

Ansatz Diskussion möglicher unterschiedlicher Vorgehensweisen hinsichtlich Technik und Fragen<br />

der Sedierung/Narkose Neue Aspekte der Diagnostik und beim therapeutischen Vorgehen<br />

Zielgruppe: Pneumologen, Internisten, Intensivmediziner, Onkologen, Thoraxchirurgen, Chirurgen, Anästhesisten<br />

Lerninhalte: Techniken der Bronchoskopie, Besonderheiten bei speziellen diagnostischen und therapeutischen Fragestellungen,<br />

Berücksichtigung verfügbarer Techniken, deren differenzierter Einsatz<br />

56<br />

Dieser Kurs ist gesondert anmelde- und kostenpflichtig (40,00 €/Person zzgl. Tages- oder Kongresskarte).<br />

Die Teilnehmerzahl ist begrenzt, Vergabe der Plätze nach Eingang der Anmeldungen.<br />

Allgemeine Voraussetzungen und Diagnostik<br />

14:00 – 14:25 Bronchoskopie: LA und Sedierung oder Narkose?<br />

H. Hautmann/München<br />

14:25 – 14:50 Bronchoskopie und peripherer Herd<br />

K. Darwiche/Essen<br />

14:50 – 15:15 Bronchoskopie und Mediastinum<br />

A.T. Kempa/Hemer<br />

15:15 – 15:40 Bronchoskopie, Infiltrat, Infektion<br />

C. Herzmann/Borstel<br />

15:40 – 16:10 Pause<br />

Therapeutische Fragen<br />

16:10 – 16:40 Bronchoskopie bei Atemwegsstenosen<br />

W. Gesierich/Gauting<br />

16:40 – 17:05 Bronchoskopie beim schweren Lungenemphysem<br />

M. Wagner/Nürnberg<br />

17:05 – 17:30 Bronchoskopie und Blutung<br />

M. Schuhmann/Heidelberg


IST IHR COPD-PATIENT<br />

IRGENDWIE ANDERS?<br />

Jeder Patient mit COPD sollte einmal<br />

im Leben auf Alpha-1-Antitrypsin-Mangel<br />

getestet werden 1<br />

1 American Thoracic Society / European Respiratory Society: Standards in Diagnosis and Treatment<br />

in Patients with Alpha-1-Antitrypsin Deficiency. Am J Respir Crit Care Med 2003 (168).<br />

Prolastin® Wirkstoff: Alpha-1-Proteinaseinhibitor human. Pulver und Lösungsmittel zur Herstellung einer Infusionslösung. Zusammensetzung: 1 Flasche enthält: 1000 mg Alpha-1-Proteinaseinhibitor,<br />

human. Sonstige Bestandteile: Pulver: Natriumchlorid und Natriumdihydrogenphosphat, Lösungsmittel: Wasser <strong>für</strong> Injektionszwecke. Anwendungsgebiete: Zur Dauersubstitutionstherapie<br />

bei Patienten mit Alpha-1-Proteinaseinhibitor-Mangel (Phänotyp PiZZ, PiZ(Null), Pi(Null,Null) und PiSZ) bei mittelgradiger Störung der Lungenfunktion (FEV1 35–60%) und nach<br />

Überprüfung des klinischen Zustandes (Grad der Beeinträchtigung). Gegenanzeigen: Prolastin® darf nicht angewendet werden bei Patienten mit selektivem IgA-Mangel, bei denen Antikörper<br />

gegen IgA bekannt sind, da es in diesem Fall zu allergischen Reaktionen bis hin zum anaphylaktischen Schock kommen kann und bei bekannter Überempfindlichkeit gegen Alpha-1-Proteinaseinhibitoren<br />

oder einen der sonstigen Bestandteile. Da Prolastin® zu einer kurzfristigen Erhöhung des Blutvolumens führen kann, ist bei Patienten mit schwerer Herzinsuffizienz und bei<br />

Patienten mit dem Risiko einer Kreislaufüberbelastung besondere Vorsicht geboten. Anwendung in der Schwangerschaft und Stillzeit: Für Prolastin® liegen keine klinischen Daten über<br />

exponierte Schwangere vor. Tierstudien wurden nicht durchgeführt. Bei der Anwendung in der Schwangerschaft ist Vorsicht geboten. Es ist nicht bekannt, ob Alpha-1-Proteinaseinhibitor in die<br />

Muttermilch übergeht. Es liegen keine Tierstudien vor, in denen untersucht wurde, ob Alpha-1-Proteinaseinhibitor in die Muttermilch übergeht. Bei der Entscheidung, ob das Stillen oder<br />

die Behandlung mit Prolastin® fortgeführt bzw. abgebrochen werden soll, ist der Nutzen des Stillens <strong>für</strong> das Kind bzw. der Nutzen der Prolastin®-Therapie <strong>für</strong> die Mutter abzuwägen. Nebenwirkungen:<br />

Gelegentlich: Schüttelfrost, Fieber, grippeähnliche Symptome, Brustschmerz, Urtikaria, Schwindel/Benommenheit, Kopfschmerzen, Dyspnoe, Hautausschlag, Übelkeit, Gelenkschmerzen/Arthralgie.<br />

Selten: Überempfindlichkeitsreaktionen, Rückenschmerzen, Tachykardie, Hypotonie, Hypertonie. Sehr selten: Anaphylaktischer Schock.<br />

Bei Verabreichung von aus menschlichem Blut oder Plasma hergestellten Arzneimitteln können Infektionskrankheiten durch Übertragung von Erregern nicht<br />

vollständig ausgeschlossen werden. Verschreibungspflichtig Stand: Oktober 2011 Grifols Deutschland GmbH, 60528 Frankfurt PRO154D1012


Mittwoch<br />

Mittwoch, 20. März 2013<br />

Postgraduiertenkurs (PG 20) Heidelberg<br />

Sektion Klinische <strong>Pneumologie</strong><br />

AG Pneumologische Fort- und Weiterbildung 14:00 – 17:00 Uhr<br />

Internistische Thoraxdrainagen mit praktischen Übungen<br />

Referent und<br />

Vorsitzender: H. Matthys/Freiburg<br />

Ziele: Drainage von Luft und Flüssigkeiten aus Körperhöhlen, insbesondere des Pleuraraums mit kurativem und<br />

palliativem Ansatz Notfallsituationen: z B Flugtransport von Patienten mit Pneumothorax und Druckkammertherapie<br />

von Tauchern mit Barotrauma der Lunge, sowie Erguss-und Empyemdrainagen in-und außerhalb<br />

der Klinik unter sterilen Bedingungen<br />

Zielgruppe: Notfallärzte, Pneumologen, Intensivmediziner, Onkologen, Pädiater, Anästhesiologen, Kardiologen<br />

Lerninhalte: Diagnose und Therapie von verschiedenen Pneumothoraxformen, Pleura-, Pericardergüssen und Empyemen<br />

inklusive Verödungstechniken Praktische Übungen<br />

58<br />

Max Teilnehmerzahl: 25<br />

Dieser Kurs ist gesondert anmelde- und kostenpflichtig (40,00 €/Person zzgl. Tages-oder Kongresskarte).<br />

Vergabe der Plätze nach Eingang der Anmeldungen.


Mittwoch, 20. März 2013<br />

Postgraduiertenkurs (PG 21) Frankfurt<br />

Sektion Arbeitsmedizin, Epidemiologie, Umwelt- und Sozialmedizin<br />

AG Pneumologische Fort- und Weiterbildung 14:00 – 17:20 Uhr<br />

Spezialkurs: Bildgebung von arbeitsbedingten Lungenerkrankungen –<br />

Arbeitsmedizin und Radiologie in Diskussion<br />

Vorsitz: K.G. Hering/Dortmund, J. Rodenwaldt/Dortmund<br />

Ziele: Praktische Umsetzung der S2-Leitlinien Diagnostik und Begutachtung Asbest-bedingter Erkrankungen und<br />

der Silikose sowie der Bochumer- und der Falkensteiner Empfehlung<br />

Zielgruppe: Gutachter – beginnend und fortgeschritten<br />

(Grundkenntnisse der ILO Klassifikation und der HRCT Klassifikation nach ICOERD erleichtern das Verständnis)<br />

Lerninhalte: Begutachtungsempfehlung in die Praxis – erkennen problematischer Fälle und Erlernen von Lösungsansätzen<br />

in vielen interaktiven Übungen<br />

Dieser Kurs ist gesondert anmelde- und kostenpflichtig (40,00 €/Person zzgl. Tages- oder Kongresskarte).<br />

Die Teilnehmerzahl ist begrenzt, Vergabe der Plätze nach Eingang der Anmeldungen.<br />

14:00 – 14:45 Qualitätssicherung in Diagnostik und Begutachtung berufsbedingter Lungenerkrankungen aus<br />

Sicht der Unfallversicherung<br />

H. Otten/Sankt Augustin<br />

14:45 – 15:30 Qualitätssicherung in Diagnostik und Begutachtung berufsbedingter Lungenerkrankungen aus<br />

Sicht der Arbeitsmedizin<br />

T. Kraus/Aachen<br />

15:30 – 15:50 Pause<br />

15:50 – 16:35 Meet the Experts Teil 1:<br />

Besondere Fälle in der Begutachtung pulmonaler Berufskrankheiten – interaktiver Kurs mit Fallvorstellungen<br />

und Übungen<br />

K. Hofmann-Preiß/Erlangen, N. Kotschy-Lang/Falkenstein<br />

16:35 – 17:20 Meet the Experts Teil 2:<br />

Besondere Fälle in der Begutachtung pulmonaler Berufskrankheiten – interaktiver Kurs mit Fallvorstellungen<br />

und Übungen<br />

K. Hofmann-Preiß/Erlangen, N. Kotschy-Lang/Falkenstein<br />

59<br />

Mittwoch


Mittwoch<br />

Mittwoch, 20. März 2013<br />

Postgraduiertenkurs (PG 22) Saal 15/16<br />

Sektion Intensiv- und Beatmungsmedizin<br />

Sektion Schlafmedizin<br />

AG Pneumologische Fort- und Weiterbildung 14:00 – 17:30 Uhr<br />

Gasaustausch: Bedeutung, Monitoring und Interpretation<br />

Vorsitz: W. Windisch/Köln, M. Orth/Mannheim<br />

Ziele: Vermittlung von Basiswissen und Fachwissen zum pulmonalen Gasaustausch mit praktischem Bezug hinsichtlich<br />

der Möglichkeiten der Messung und des Monitorings in der <strong>Pneumologie</strong><br />

Zielgruppe: Pneumologen, Intensivmediziner, Schlafmediziner, Anästhesisten, Atmungstherapeuten, medizinische Assistenzberufe<br />

Lerninhalte: Darstellung der Physiologie und Pathophysiologie des pulmonalen Gasaustausches in Ruhe, unter körperlicher<br />

Belastung und im Schlaf sowie Erörterung der technischen Möglichkeiten <strong>für</strong> eine Überwachung des Gasaustausches<br />

(Monitoring) mit speziellem Fokus auf die kontinuierliche Messung des Kohlendioxid-Partialdrucks<br />

sowie auf die praktische Anwendung bei der nicht-invasiven Beatmung<br />

60<br />

Dieser Kurs ist gesondert anmelde- und kostenpflichtig (40,00 €/Person zzgl. Tages- oder Kongresskarte).<br />

Die Teilnehmerzahl ist begrenzt, Vergabe der Plätze nach Eingang der Anmeldungen.<br />

14:00 – 14:30 Pathophysiologie der respiratorischen Insuffizienz<br />

A.H. Bayarassou/Köln<br />

14:30 – 15:00 Interpretation der Blutgasanalyse<br />

H.-J. Kabitz/Freiburg<br />

15:00 – 15:30 Gasaustausch im Schlaf<br />

S. Stieglitz/Solingen<br />

15:30 – 15:45 Pause<br />

15:45 – 16:15 Gasaustausch unter körperlicher Belastung<br />

D. Walker/Freiburg<br />

16:15 – 16:45 Transkutanes CO2-Monitoring<br />

J.H. Storre/Köln<br />

16:45 – 17:15 Monitoring unter nicht-invasiver Beatmung: Was können die Geräte?<br />

D. Dellweg/Schmallenberg-Grafschaft<br />

17:15 – 17:30 Abschlussdiskussion


Eklira macht<br />

den Tag!<br />

Lösungen wie <strong>für</strong> Sie gemacht<br />

www.almirall.de<br />

Eklira Genuair 322 Mikrogramm Pulver zur Inhalation. Verschreibungspfl ichtig. Zusammensetzung: Wirkstoff: Jede abgegebene Dosis (über das Mundstück abgegebene Dosis) enthält 322 µg Aclidinium<br />

(als 375 µg Aclidiniumbromid). Dies entspricht einer abgemessenen Dosis von 343 µg Aclidinium (als 400 µg Aclidiniumbromid). Sonst. Bestandt.: Lactose-Monohydrat. Anwendungsgebiete: Eklira Genuair<br />

wird als bronchodilatatorische Dauertherapie bei Erwachsenen mit chronisch-obstruktiver Lungenerkrankung (COPD) angewendet, um deren Symptome zu lindern. Gegenanzeigen: Überempfi ndlichkeit gegen<br />

Aclidiniumbromid, Atropin oder eines seiner Derivate, einschließlich Ipratropium, Oxitropium,Tiotropium oder Lactose-Monohydrat. Warnhinweise: Patienten mit der seltenen hereditären Galactoseintoleranz,<br />

Lactasemangel oder Glucose-Galactose-Malabsorption sollten dieses Arzneimittel nicht anwenden. Wechselwirkungen: Gleichzeitige Anwendung von Aclidiniumbromid mit anderen Anticholinergika enthaltenden<br />

Arzneimitteln wird nicht empfohlen. Nebenwirkungen: Die am häufi gsten beobachteten Nebenwirkungen mit Eklira Genuair waren Kopfschmerzen (6,6 %) und Nasopharyngitis (5,5 %). Infektionen<br />

und parasitäre Erkrankungen: Häufi g: Sinusitis, Nasopharyngitis. Erkrankungen des Nervensystems: Häufi g: Kopfschmerzen. Augenerkrankungen: Gelegentlich: Verschwommene Sicht. Herzerkrankungen:<br />

Gelegentlich: Tachykardie. Erkrankungen der Atemwege, des Brustraums und Mediastinums: Häufi g: Husten. Gelegentlich: Dysphonie. Erkrankungen des Gastrointestinaltrakts: Häufi g: Durchfall. Gelegentlich:<br />

Trockener Mund. Erkrankungen der Nieren und Harnwege: Gelegentlich: Harnverhalt. Stand der Information: Juli 2012. Almirall, S. A., Spanien; Örtlicher Vertreter: Almirall Hermal GmbH •<br />

D-21462 Reinbek, www.almirall.de – e-mail: info@almirall.de<br />

*Referenz: Fachinformation Stand 7/12


Mittwoch<br />

Mittwoch, 20. März 2013<br />

Postgraduiertenkurs (PG 23) Saal 1A<br />

Sektion Infektiologie und Tuberkulose<br />

Sektion Medizinische Assistenzberufe<br />

AG Atmungstherapeuten<br />

AG Pneumologische Fort- und Weiterbildung 14:00 – 17:30 Uhr<br />

Beatmung <strong>für</strong> Fortgeschrittene<br />

Vorsitz: U. Achtzehn/Chemnitz, T. Müller/Regensburg<br />

Ziele: Darstellung wichtiger Beatmungsverfahren inklusive extrakorporaler Lungenersatzverfahren und Diskussion<br />

der Wertigkeit moderner Behandlungsverfahren bei akutem Lungenversagen sowie Strategien im Weaning<br />

nach Langzeitbeatmung Darüber hinaus werden die Möglichkeiten des Beatmungsmonitoring diskutiert und<br />

neue Messmethoden erörtert<br />

Zielgruppe: Ärzte, medizinische Assistenzberufe mit Erfahrungen in der Beatmungsmedizin<br />

Lerninhalte: Moderne Beatmungs- und Weaningstrategien, Lungenersatzverfahren, Monitoring unter Beatmung<br />

62<br />

Dieser Kurs ist gesondert anmelde- und kostenpflichtig (40,00 €/Person zzgl. Tages-oder Kongresskarte).<br />

Die Teilnehmerzahl ist begrenzt, Vergabe der Plätze nach Eingang der Anmeldungen.<br />

14:00 – 14:35 Lungenprotektive Beatmung und PEEP-Optimierung<br />

M. Lubnow/Regensburg<br />

14:35 – 15:10 Extrakorporale Lungenunterstützung<br />

T. Müller/Regensburg<br />

15:10 – 15:45 Hochfrequenzoszillation<br />

U. Achtzehn/Chemnitz<br />

15:45 – 16:20 Frühe Spontanatmung<br />

C. Karagiannidis/Köln<br />

16:20 – 16:55 Beatmungsmonitoring<br />

M. Westhoff/Hemer<br />

16:55 – 17:30 Schwieriges Weaning<br />

T. Barchfeld/Schmallenberg-Grafschaft


Mittwoch, 20. März 2013<br />

Postgraduiertenkurs (PG 24) Saal 1B<br />

Sektion Infektiologie und Tuberkulose<br />

Sektion Klinische <strong>Pneumologie</strong><br />

AG Pneumologische Fort- und Weiterbildung 14:00 – 17:00 Uhr<br />

Rationales Management von Atemwegsinfektionen in Klinik und Praxis<br />

Vorsitz: M. Kolditz/Dresden, S. Ott/Bern<br />

Ziele: Darstellung aktueller Strategien zum Management von akuten Atemwegsinfektionen: Von der Risikostratifizierung<br />

bis zur rationalen Antibiotikatherapie<br />

Zielgruppe: Pneumologen, Ärzte in der Notaufnahme<br />

Lerninhalte: Akute Atemwegsinfektionen sind häufige pneumologische Krankheitsbilder und umfassen ein breites Spektrum<br />

von der unkomplizierten Bronchitis über die Exazerbation der COPD mit der Gefahr der ventilatorischen<br />

Insuffizienz bis zur schweren Pneumonie mit der Gefahr des septischen Schocks Entsprechend differenziert<br />

sind Algorithmen zu Risikostratifizierung und Therapie sowie Indikation und Auswahl von Antibiotika<br />

Schwerpunkt dieses Kurses ist die Vermittlung konkreter Strategien zum rationalen Management akuter<br />

Atemwegsinfektionen in Praxis und Klinik<br />

Dieser Kurs ist gesondert anmelde- und kostenpflichtig (40,00 €/Person zzgl. Tages- oder Kongresskarte).<br />

Die Teilnehmerzahl ist begrenzt, Vergabe der Plätze nach Eingang der Anmeldungen.<br />

Tiefe Atemwegsinfektion<br />

14:00 – 14:20 Antibiotika in der Praxis: Strategien zum rationalen Einsatz?<br />

A. de Roux/Berlin<br />

Exazerbation der COPD<br />

14:20 – 14:40 Medikamentöse Prophylaxe der Exazerbation: Wunsch und Wirklichkeit?<br />

J. Lorenz/Lüdenscheid<br />

14:40 – 15:00 Risikostratifizierung und Basistherapie: Worauf kommt es an?<br />

G. Rohde/Maastricht<br />

15:00 – 15:20 Antibiotikatherapie: Wann hat sie einen Stellenwert?<br />

T.T. Bauer/Berlin<br />

15:20 – 15:40 Pause<br />

CAP<br />

15:40 – 16:00 Radiologie bei Atemwegsinfektionen: Differentialdiagnose von Infiltraten?<br />

M. Puderbach/Heidelberg<br />

16:00 – 16:20 Risikostratifizierung und Biomarker: Was ist sinnvoll?<br />

M. Kolditz/Dresden<br />

16:20 – 16:40 Rationale Antibiotikatherapie: Wonach auswählen?<br />

K. Dalhoff/Lübeck<br />

16:40 – 17:00 Therapierefraktäre Pneumonie: Welche Strategie?<br />

B. Schaaf/Dortmund<br />

63<br />

Mittwoch


Mittwoch<br />

Mittwoch, 20. März 2013<br />

Postgraduiertenkurs (PG 25) Saal 2<br />

Sektion Schlafmedizin<br />

AG Pneumologische Fort- und Weiterbildung 14:00 – 17:30 Uhr<br />

Nicht-respiratorische Schlafmedizin <strong>für</strong> Pneumologen<br />

Vorsitz: H.-W. Duchna/Wangen, W.J. Randerath/Solingen<br />

Ziele: Schlafmedizinisch tätige Pneumologen beschäftigen sich ganz überwiegend mit schlafbezogenen Atmungsstörungen<br />

Nicht selten leiden jedoch die Patienten begleitend unter anderen somnologischen Erkrankungen<br />

oder ihre Schläfrigkeit/Müdigkeit ist ganz auf nicht-respiratorische Beeinträchtigungen des Nachtschlafes<br />

zurückzuführen Ziel der Veranstaltung ist es, ein Update des Basiswissens zu wichtigen nicht-respiratorischen<br />

Erkrankungen des Schlafes zu bieten und so eine gute Basis zur Differenzialdiagnose und zielgerichteten<br />

Therapie an die Hand zu geben<br />

Zielgruppe: Pneumologen, Weiterbildungsassistenten, Mitarbeiter in Schlaflaboren<br />

Lerninhalte: Erkennen und Differenzieren nicht-respiratorischer Erkrankungen des Schlafes, Entwicklung eines Algorithmus<br />

zur zielgerichteten Diagnostik und Therapie<br />

64<br />

Dieser Kurs ist gesondert anmelde- und kostenpflichtig (40,00 €/Person zzgl. Tages-oder Kongresskarte).<br />

Die Teilnehmerzahl ist begrenzt, Vergabe der Plätze nach Eingang der Anmeldungen.<br />

14:00 – 14:30 Schlafstörungen bei internistischen Erkrankungen<br />

W. Galetke/Köln<br />

14:30 – 15:00 Störungen der zirkardianen Rhythmik<br />

I. Fietze/Berlin<br />

15:00 – 15:30 Narkolepsie und Hypersomnien<br />

P. Young/Münster<br />

15:30 – 16:00 Insomnie<br />

G. Mayer/Schwalmstadt<br />

16:00 – 16:30 Bewegungsstörungen und Parasomnien<br />

S. Kotterba/Westerstede<br />

16:30 – 17:00 Psychopharmaka und Schlaf<br />

N. Netzer/Bad Aibling<br />

17:00 – 17:30 Störungen der Sexualität<br />

J. Heitmann/Marburg


Mittwoch, 20. März 2013<br />

Postgraduiertenkurs (PG 26) Saal 3B<br />

Sektion Endoskopie<br />

Sektion Thoraxchirurgie<br />

AG Pneumologische Fort- und Weiterbildung 14:00 – 17:30 Uhr<br />

Endoskopische Lungenvolumenreduktion<br />

Vorsitz: R. Eberhardt/Heidelberg, S. Eggeling/Berlin<br />

Ziele: Darstellung der Indikationen und der verschiedenen Methoden der Lungenvolumenreduktion bei Patienten<br />

mit schwerem Lungenemphysem<br />

Zielgruppe: Ärzte in der Weiterbildung, Pneumologen, Thoraxchirurgen, Allgemeinmediziner, bronchoskopisch tätige<br />

Ärzte, Physiotherapeuten, medizinische Assistenzberufe<br />

Lerninhalte: Indikationen, Ausschlusskriterien, Abschätzung der Erfolgsaussichten, Voraussetzungen zur Durchführung<br />

der Methoden, Management von Komplikationen, Nachsorge<br />

Dieser Kurs ist gesondert anmelde- und kostenpflichtig (40,00 €/Person zzgl. Tages- oder Kongresskarte).<br />

Die Teilnehmerzahl ist begrenzt, Vergabe der Plätze nach Eingang der Anmeldungen.<br />

14:00 – 14:25 Statische und dynamische Lungenüberblähung – Ursache der Dyspnoe?<br />

H. Magnussen/Großhansdorf<br />

14:25 – 14:50 Radiologische Verfahren beim Emphysem<br />

P. Bach/Hemer<br />

14:50 – 15:15 Blocking devices und kollaterale Ventilation<br />

D. Gompelmann/Heidelberg<br />

15:15 – 15:40 Non-blocking devices<br />

A. Valipour/Wien<br />

15:40 – 16:10 Pause<br />

16:10 – 16:35 LVRS<br />

S. Eggeling/Berlin<br />

16:35 – 17:00 Alternativen falls keine LVRS möglich<br />

N. Neurohr/München<br />

17:00 – 17:30 Fallbeispiele zur Patientenselektion<br />

R. Eberhardt/Heidelberg<br />

65<br />

Mittwoch


Mittwoch<br />

Mittwoch, 20. März 2013<br />

Industriesymposium Saal 13/14<br />

Cellestis, a QIAGEN company 15:30 – 17:30 Uhr<br />

Fortschritte in Diagnostik, Kontrolle und Prävention der Tuberkulose<br />

Vorsitz: F.C. Ringshausen/Hannover, R. Diel/Hamburg<br />

15:30 – 15:55 TB-Prävention in Niedrig-Prävalenz-Ländern<br />

R. Diel/Hamburg<br />

15:55 – 16:20 Molekulare und mikrobiologische Verfahren in der Tb-Diagnostik<br />

S. Rüsch-Gerdes/Borstel<br />

16:20 – 16:45 Interpretation von IGRA-Ergebnissen (schwachpositiv/Grauzone/Reproduzierbarkeit)<br />

F.C. Ringshausen/Hannover<br />

16:45 – 17:10 Diagnostische Herausforderungen der Tuberkulose bei immunkompromittierten Personen – Beispiel<br />

HIV Ko-Infektion<br />

M. Hoffmann/St. Gallen<br />

Industriesymposium Saal 3A<br />

Grifols Deutschland GmbH 15:30 – 17:30 Uhr<br />

Comorbiditäten bei COPD und Alpha-1-Antitrypsin-Mangel<br />

Vorsitz: C. Vogelmeier/Marburg<br />

15:30 – 15:40 Einleitung<br />

C. Vogelmeier/Marburg<br />

15:40 – 16:10 Phenotypes of COPD<br />

D.A. Lomas/Cambridge<br />

16:10 – 16:40 AATD as a systemic disease: anti-inflammatory effects of Alpha-1-Antitrypsin outside lung and<br />

liver<br />

S. Janciauskiene/Hannover<br />

16:40 – 17:10 Kasuistiken zu klinischen Manifestationen von Alpha-1-Antitrypsin-Mangel: Vaskulitis und Pannikulitis<br />

R. Wiewrodt/Münster<br />

17:10 – 17:30 Zusammenfassung und Diskussion<br />

C. Vogelmeier/Marburg<br />

66


Mittwoch, 20. März 2013<br />

Kongresseröffnung Plenarsaal A<br />

18:00 – 20:00 Uhr<br />

Begrüßung<br />

Prof Dr med Ulrich Costabel<br />

Kongresspräsident<br />

Grußworte<br />

Prof Dr med Heinrich Worth<br />

Präsident der DGP<br />

Prof Francesco Blasi<br />

Präsident der ERS<br />

Bernd Strauch<br />

Bürgermeister der Stadt Hannover<br />

Festvortrag<br />

Raumfahrt – Ein anderes Bild der Erde<br />

Gerhard Thiele, Astronaut ESA<br />

Musikalische Begleitung<br />

Vivid Voices<br />

Im Anschluss Get Together in der Industrieausstellung (Halle 14/15)<br />

67<br />

Mittwoch


Übersicht Donnerstag, 21. März 2013<br />

07.00 08.00 09.00 10.00 11.00 12.00 13.00 14.00 15.00 16.00 17.00 18.00 19.00 20.00 21<br />

68<br />

Industriesymposium<br />

Mundipharma VertriebsGmbH & Co.KG<br />

Industriesymposium<br />

Novartis Pharma GmbH<br />

Sektion 1<br />

Sektion 1<br />

Sektion 4<br />

Sektionen 2, 11<br />

Bewährtes, Neues und Kontroverses<br />

in der Behandlung obstruktiver<br />

Atemwegserkrankungen<br />

Seite 135<br />

Infektiologie im Wandel<br />

Seite 114<br />

Eminenz – Evidenz – Praxis?<br />

Aktuelles zur medikamentösen<br />

COPD Therapie<br />

Seite 110<br />

Pneumologische Onkologie<br />

im Wandel<br />

Seite 97<br />

Allergie und Asthma –<br />

eine Standortbestimmung<br />

Seite 84<br />

Fehler in der<br />

Allergiediagnostik<br />

und -therapie<br />

Seite 72<br />

Plenarsaal A<br />

Sektionen 1, 7, 10<br />

Sektionen 4, 5<br />

Sektionen 2, 11, 13<br />

Sektion 2<br />

Clinical Year in Review:<br />

Asthma & COPD<br />

Seite 114<br />

Pneumologische<br />

Reiseandenken<br />

Seite 98<br />

Personalisierte Therapie bei<br />

Lungenkarzinom Stadium I<br />

Seite 85<br />

Der periphere<br />

Rundherd<br />

Seite 72<br />

Plenarsaal B<br />

Sektion 11<br />

Industriesymposium<br />

Lilly Deutschland GmbH<br />

Sektionen 4, 7, 13<br />

Sektionen 3, 7, 9, 10<br />

Neue Referenzwerte der<br />

Lungenfunktion stehen vor<br />

der Tür – was nun?<br />

Seite 86<br />

Sektion 2<br />

Lungenkrebs unter<br />

speziellem Blickwinkel<br />

Seite 116<br />

Kooperation oder Konfrontation –<br />

Chancen und Risiken der sektorübergreifenden<br />

Zusammenarbeit<br />

bei der Therapie des Lungenkrebs<br />

Seite 110<br />

Seltene Komplikationen<br />

der COPD<br />

Seite 98<br />

Stents<br />

Seite 73<br />

Dresden<br />

AG Lungensport<br />

in Deutschland e.V.<br />

Industriesymposium<br />

Teva Deutschland<br />

Bundesverband der<br />

Pneumologen<br />

Bundesverband der<br />

Pneumologen<br />

Sektion 2<br />

Inhalationstherapie alltagstauglich?<br />

– Der Real-Life-Check<br />

Seite 110<br />

Berufspolitisches<br />

Symposium des BdP<br />

Seite 100<br />

Symposium WINPNEU/AG<br />

Pneumologische Versorgung<br />

Seite 86<br />

Ablative Therapie<br />

(hot and/or cold)<br />

Seite 73<br />

Bonn<br />

Lungensport im Fokus<br />

Seite 116<br />

Sektion 5<br />

Sektion 7<br />

Sektion 3<br />

Die beatmungspflichtige<br />

respiratorische Insuffizienz:<br />

Wo stehen wir?<br />

Seite 117<br />

Interstitielle Lungenerkrankungen<br />

und LTx – Fragen und<br />

Perspektiven<br />

Seite 100<br />

Sektion 2<br />

Update zur Bronchoskopie<br />

Seite 88<br />

Grundlagen der<br />

radiologischen<br />

Thoraxdiagnostik –<br />

Thoraxübersichtsaufnahme<br />

Seite 74<br />

Heidelberg<br />

Sektion 6<br />

Sektion 4<br />

Sektion 12<br />

Pulmonale Hypertonie –<br />

Therapie und innovative<br />

Diagnostik<br />

Seite 117<br />

Sektion 4<br />

Pneumologische Infektiologie<br />

Seite 101<br />

Pneumologische Rehabilitation<br />

– immer mehr Evidenz<br />

Seite 88<br />

Antibiotikatherapie<br />

bei resistenten<br />

Erregern in der<br />

<strong>Pneumologie</strong><br />

Seite 74<br />

Frühseminare Symposien ILD-Track Freie Vorträge Industriesymposien<br />

Leipzig<br />

Industriesymposium<br />

Actelion Pharmaceuticals GmbH<br />

Sektionen 5, 15<br />

Sektion 15<br />

Arbeitsgruppen 10, 6<br />

Sektion 5<br />

DIGAB e.V.<br />

2013 – ein(e) neue(r) Ä(E)RA in der<br />

Therapie der PAH<br />

Seite 135<br />

Weg vom Tunnelblick –<br />

Beatmung und angrenzende<br />

Organsysteme<br />

Seite 118<br />

Dekanülierung –<br />

wann und wie?<br />

Seite 101<br />

Generation Y: Neue Ärztinnen<br />

und Ärzte in alten Strukturen<br />

Seite 89<br />

Außerklinische Beatmung<br />

– aktuelle<br />

Herausforderungen<br />

Seite 76<br />

Frankfurt<br />

Sektion 14<br />

Arbeitsgruppe 11<br />

Sektionen 5, 6<br />

Das Beste aus der Grundlagenforschung:<br />

neue Wege <strong>für</strong><br />

Diagnostik und Therapie<br />

Seite 118<br />

Arbeitsgruppe 6<br />

Medizin und Markt<br />

Seite 102<br />

Da rufen wir doch einfach<br />

mal den Atmungstherapeuten!?!<br />

– Therapeutische<br />

Algorithmen<br />

Seite 90<br />

Nichtinvasive Beatmung<br />

bei kardiorespiratorischen<br />

Erkrankungen<br />

Seite 77<br />

München


Übersicht Donnerstag, 21. März 2013<br />

07.00 08.00 09.00 10.00 11.00 12.00 13.00 14.00 15.00 16.00 17.00 18.00 19.00 20.00 21<br />

Sektion 6<br />

Sektion 14<br />

Sektion 3<br />

Das Beste aus der Grundlagenforschung<br />

Seite 102<br />

Aktuelle Daten aus Arbeitsmedizin<br />

und Epidemiologie<br />

Seite 92<br />

Der Rechtsherzkatheter<br />

in der Diagnostik<br />

der pulmonalen<br />

Hypertonie<br />

Seite 78<br />

Saal 11<br />

Industriesymposium<br />

Pfizer Pharma GmbH<br />

Sektionen 6, 7<br />

Industriesymposium<br />

Pfizer Pharma GmbH<br />

Sektionen 5, 12<br />

Arbeitsgruppe 8<br />

Sektion 6<br />

Sektion 7<br />

Diagnose Lungenkrebs – ein neues<br />

Zeitalter <strong>für</strong> die Behandlung des ALKpositiven<br />

NSCLC<br />

Seite 135<br />

Lungentransplantation –<br />

Kriterien, Allokation und<br />

Ergebnisse bei fortgeschrittenen<br />

Lungenerkrankungen<br />

Seite 120<br />

COPD/Asthma und Rauchen:<br />

Klinische Studien treffen auf<br />

niedergelassene Realität(en)!<br />

Seite 111<br />

Intensivmedizin im Wandel:<br />

Ganzheitliche Therapieansätze<br />

Seite 104<br />

Internistische Pharmakotherapie<br />

– was der Pneumologe<br />

wissen muss<br />

Seite 92<br />

Pneumologische<br />

Diagnostik <strong>für</strong> Einsteiger<br />

(Modul 1)<br />

Seite 80<br />

Saal 13/14<br />

Industriesymposium<br />

PulmonX International SARL<br />

Sektionen 5, 7, 15<br />

Bundesverband der Pneumologen<br />

Sektionen 6, 7, 12<br />

Arbeitsgruppe 7<br />

Sektionen 7, 10<br />

Sektion 8<br />

Behandlung des Lungenemphysems im Endstadium<br />

mit Pulmonx Endobronchial-Ventilen:<br />

Über 5000 behandelte Patienten<br />

Seite 136<br />

Frühzeitiger Einsatz der<br />

Rehabilitation bei und nach<br />

COPD-Exazerbation<br />

Seite 120<br />

Aerosolmedizin im Wandel<br />

Seite 105<br />

COPD-Behandlung – welche<br />

Therapie leistet was? Tabakentwöhnung<br />

im Kontext<br />

Seite 93<br />

Der Patient im<br />

Straßenverkehr<br />

Seite 81<br />

Saal 15/16<br />

Sektion 11<br />

Arbeitsgruppe 8<br />

Sektionen 8, 6<br />

Sektionen 1, 2, 3, 4, 7, 9<br />

Sektion 11<br />

Kontroversen in der<br />

palliativen Therapie des<br />

Lungenkarzinoms<br />

Seite 121<br />

Behandlung von schlafbezogenen<br />

Atmungsstörungen zur Prävention<br />

von kardiovaskulären Erkrankungen<br />

– Fakten und Ausblick<br />

(interaktiv mit TED-System)<br />

Pneumologische Perlen &<br />

Fallstricke – interaktive<br />

Kasuistiken<br />

Seite 94<br />

Nebenwirkungen<br />

von Targeted-<br />

Therapeutika<br />

Seite 81<br />

Saal 1A<br />

Seite 106<br />

Sektionen 5, 13<br />

Sektion 2<br />

Industriesymposium<br />

MEDA Pharma GmbH & Co.KG<br />

Sektionen 2, 4, 5, 7<br />

Update endoskopische<br />

Verfahren<br />

Seite 122<br />

FORUM LUNGE<br />

TED-Kasuistikkonferenz<br />

„4 spannende Fälle – hätten Sie<br />

es gewusst?“<br />

Seite 111<br />

Sektionen 4, 9<br />

Arbeitsgruppe 11<br />

Neuigkeiten und aktuelle<br />

Entwicklungen bei<br />

(CF-assoziierten und<br />

Non-CF-) Bronchiektasen<br />

Seite 108<br />

Pulmonale Blutung beim<br />

kritisch Kranken<br />

Seite 94<br />

Thoraxchirurgie:<br />

Komplikationen im<br />

postoperativen Verlauf<br />

frühzeitig erkennen<br />

und beherrschen!<br />

Seite 82<br />

Saal 1B<br />

Industriesymposium<br />

Bayer Healthcare<br />

Sektionen 1, 3, 7<br />

Arbeitsgruppe 5<br />

Industriesymposium<br />

GlaxoSmithKline GmbH & Co.KG<br />

Sektion 7<br />

Sektion 7<br />

Sektion 15<br />

AG Atem therapie im<br />

ZVK e.V.<br />

Neue antithrombotische Therapieoptionen<br />

bei Lungenembolie und tiefer<br />

Venenthrombose<br />

Seite 136<br />

Exogen-Allergische Alveolitis:<br />

Was gibt es Neues?<br />

Seite 122<br />

Individualisierte Betrachtung von<br />

Asthma und COPD – Zukunftsmusik<br />

oder bereits klinische<br />

Relevanz?<br />

Seite 111<br />

Sarkoidose – Update 2013<br />

Seite 108<br />

Lungenbeteiligung bei<br />

Kollagenosen/Vaskulitiden<br />

Seite 96<br />

Sekretretention –<br />

kombinierte Techniken in<br />

der Atemphysiotherapie<br />

Seite 82<br />

Saal 2<br />

Industriesymposium<br />

Chiesi GmbH<br />

Sektion 8<br />

Arbeitsgruppe 13<br />

Sektionen 1, 7, 14<br />

Sektionen 4, 14<br />

Sektionen 5, 10, 15<br />

NEXT step in der Asthmakontrolle:<br />

Die Erkrankung verstehen und die<br />

Physik überlisten<br />

Seite 137<br />

Neue Ausblicke in der Schlafmedizin<br />

– neue Therapieansätze<br />

und Telemedizin<br />

Seite 124<br />

Industriesymposium<br />

Boehringer Ingelheim Pharma<br />

GmbH & Co.KG<br />

Let’s work: Fortgeschrittenes<br />

NSCLC – Optimale Firstline-<br />

Therapie erfordert interdisziplinäre<br />

Zusammenarbeit<br />

Seite 112<br />

Zehn Highlights aus der<br />

aktuellen klinischen<br />

Allergieforschung<br />

Seite 109<br />

Pneumonie – Neues aus<br />

der Klinik und „Best of<br />

Herbsttagung“<br />

Seite 96<br />

Sauerstoff – von<br />

der Allzweckwaffe<br />

zum titrierten<br />

Pharmakon<br />

Seite 84<br />

Saal 3A<br />

Sektionen 4, 5, 6, 10<br />

Arbeitsgruppe 8<br />

Sektionen 4, 5, 6, 10<br />

Arbeitsgruppe 8<br />

Industriesymposium<br />

BERLIN-CHEMIE AG<br />

Sektion 7<br />

Industriesymposium<br />

Weinmann GmbH<br />

Hyperinsufflation und Hustenmanagement<br />

im Rahmen der Beatmung<br />

bei neuromuskulären Erkrankungen<br />

Seite 113<br />

Dyspnoe –<br />

State of the Art (Teil 2):<br />

Therapie und Prognose<br />

Seite 109<br />

Dyspnoe –<br />

State of the Art (Teil 1):<br />

Grundlagen und Diagnostik<br />

Seite 97<br />

Saal 3B<br />

Neue Kraft bei COPD<br />

Seite 137<br />

Neue pneumologische<br />

Entitäten<br />

Seite 124<br />

69<br />

Donnerstag


Donnerstag<br />

Ihr Stundenplan <strong>für</strong> Donnerstag, 21. März 2013<br />

Titel der Veranstaltung Seite Notizen<br />

70


Professionelle Diagnostik<br />

am Point-of-Care<br />

Quantitative Ergebnisse in wenigen Minuten<br />

Interne Qualitätssicherung · Wartungsfrei<br />

epoc ® : Die neue Generation der Blutgasanalyse<br />

� Gemessene Werte: pH, pO , pCO , Na 2 2 + , K + , iCa2+ , Cl- , Lactat, Glucose, Kreatinin, Hämatokrit<br />

- � Kalkulierte Werte: sO , HCO , Base Excess, Hämoglobin, eGFR, Anionen-Lücke, tCO2<br />

2 3<br />

Alere Triage ® : Das System mit der umfangreichen Testpalette<br />

Einzel- und Multimarkertests <strong>für</strong><br />

� Herz-Kreislauf-Diagnostik:<br />

Trop I, Myo, CK-MB, BNP, NT-proBNP, D-Dimer<br />

� Nephrologie: NGAL<br />

� Frauen gesundheit: PlGF<br />

� Drogentestung<br />

Informieren Sie sich unter 02 21 - 27 14 30 oder besuchen Sie uns unter www.alere.de<br />

Das Alere Logo, Alere und Triage sind Marken der Alere Unternehmensgruppe.<br />

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Kontakt: Alere GmbH · Am Wassermann 28 · D-50829 Köln<br />

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Donnerstag<br />

Donnerstag, 21. März 2013<br />

Frühseminar (FS 1) Plenarsaal A<br />

Sektion Allergologie und Immunologie 07:00 – 08:00 Uhr<br />

Fehler in der Allergiediagnostik und -therapie<br />

Vorsitzender<br />

und Referent: N. Mülleneisen/Leverkusen<br />

Ziele: Lernen aus Fehlern anhand von Fallbeispielen<br />

Zielgruppe: Pneumologen, Internisten, Allgemeinmediziner, Allergologen, Pädiater<br />

Lerninhalte: Exemplarische Darstellung von Fehlern und Möglichkeiten, diese zu vermeiden<br />

72<br />

Max Teilnehmerzahl: 25<br />

Dieser Kurs ist gesondert anmelde- und kostenpflichtig (20,00 €/Person zzgl. Tages- oder Kongresskarte).<br />

Vergabe der Plätze nach Eingang der Anmeldungen.<br />

Frühseminar (FS 2) Plenarsaal B<br />

Sektion Endoskopie 07:00 – 08:00 Uhr<br />

Der periphere Rundherd<br />

Vorsitz: K. Darwiche/Essen, L. Hagmeyer/Solingen<br />

Ziele: Den Teilnehmern werden praxisnah Kenntnisse über verschiedene Möglichkeiten der bronchoskopischen<br />

Diagnostik peripherer Rundherde vermittelt Der Fokus liegt auf dem Einsatz moderner endoskopischer Verfahren<br />

Zielgruppe: Pneumologen, Thoraxchirurgen, Internisten, Assistenzärzte, Ärzte in der Weiterbildung, bronchoskopisch<br />

tätige Ärzte, endoskopisches Assistenzpersonal<br />

Lerninhalte: Welcher Lungenherd muss bronchoskopisch abgeklärt werden?<br />

Bronchoskopische Verfahren: Zange, Bürste oder Katheterbiopsie?<br />

Moderne Verfahren: Radiale Ultraschallsonde („Minisonde“), Navigationsverfahren<br />

Max Teilnehmerzahl: 25<br />

Dieser Kurs ist gesondert anmelde- und kostenpflichtig (20,00 €/Person zzgl. Tages- oder Kongresskarte).<br />

Vergabe der Plätze nach Eingang der Anmeldungen.<br />

07:00 – 07:30 Der periphere Rundherd – endobronchialer Ultraschall („Minisonde“)<br />

K. Darwiche/Essen<br />

07:30 – 08:00 Der periphere Rundherd – Navigationsverfahren<br />

L. Hagmeyer/Solingen


Donnerstag, 21. März 2013<br />

Frühseminar (FS 3) Dresden<br />

Sektion Endoskopie 07:00 – 08:00 Uhr<br />

Stents<br />

Vorsitz: C. Petermann/Hamburg, M. Wagner/Nürnberg<br />

Ziele: Darstellung der Ursachen und Problematik von zentralen Atemwegsstenosen, Entwicklung eines diagnostischen<br />

und therapeutischen Algorithmus mit dem Schwerpunkt der interventionellen Bronchoskopie und der<br />

Stentimplantation Vermittlung des therapeutischen Vorgehens anhand von Fallbeispielen aus der Praxis<br />

Zielgruppe: Pneumologen, Internisten, Intensivmediziner, Onkologen, Thoraxchirurgen, Chirurgen, Anästhesisten<br />

Lerninhalte: Techniken der endoskopischen Behandlung von Atemwegsstenosen Darstelllung der verschiedenen Stenttypen<br />

und ihrer unterschiedlichen Indikationen Techniken der Stentimplantation, Komplikationen<br />

Max Teilnehmerzahl: 25<br />

Dieser Kurs ist gesondert anmelde- und kostenpflichtig (20,00 €/Person zzgl. Tages- oder Kongresskarte).<br />

Vergabe der Plätze nach Eingang der Anmeldungen.<br />

07:00 – 07:30 Stents bei benignen Stenosen<br />

M. Wagner/Nürnberg<br />

07:30 – 08:00 Stents bei malignen Stenosen<br />

C. Petermann/Hamburg<br />

Frühseminar (FS 4) Bonn<br />

Sektion Endoskopie 07:00 – 08:00 Uhr<br />

Ablative Therapie (hot and/or cold)<br />

Vorsitz: J. Hetzel/Tübingen, A.T. Kempa/Hemer<br />

Ziele: Darstellung der Problematik von zentralen Atemwegsstenosen, Entwicklung eines diagnostischen und therapeutischen<br />

Algorithmus mit dem Schwerpunkt der ablativen Techniken der interventionellen Bronchoskopie<br />

Vermittlung des therapeutischen Vorgehens anhand von Fallbeispielen aus der Praxis<br />

Zielgruppe: Pneumologen, Internisten, Intensivmediziner, Onkologen, Thoraxchirurgen, Chirurgen, Anästhesisten<br />

Lerninhalte: Techniken der endoskopischen Behandlung von Atemwegsstenosen Darstelllung der verschiedenen mechanischen<br />

und thermischen Verfahren, ihrer Techniken und Indikationen, Komplikationen<br />

Max Teilnehmerzahl: 25<br />

Dieser Kurs ist gesondert anmelde- und kostenpflichtig (20,00 €/Person zzgl. Tages- oder Kongresskarte).<br />

Vergabe der Plätze nach Eingang der Anmeldungen.<br />

07:00 – 07:30 Ablative Therapie: klassisch – heiß<br />

A.T. Kempa/Hemer<br />

07:30 – 08:00 Ablative therapie: neu – kalt<br />

J. Hetzel/Tübingen<br />

73<br />

Donnerstag


Donnerstag<br />

Donnerstag, 21. März 2013<br />

Frühseminar (FS 5) Heidelberg<br />

Sektion Arbeitsmedizin, Epidemiologie, Umwelt- und Sozialmedizin 07:00 – 08:00 Uhr<br />

Grundlagen der radiologischen Thoraxdiagnostik – Thoraxübersichtsaufnahme<br />

Referent und<br />

Vorsitzender: K. Hofmann-Preiß/Erlangen<br />

Ziele und<br />

Lerninhalte: Systematische Beurteilung einer Thoraxübersichtsaufnahme, Erkennung von Grundmustern und wichtigen<br />

Zeichen mit ausgewählten Pitfalls<br />

Zielgruppe: Pneumologen, Arbeitsmediziner<br />

Max Teilnehmerzahl: 25<br />

74<br />

Dieser Kurs ist gesondert anmelde- und kostenpflichtig (20,00 €/Person zzgl. Tages- oder Kongresskarte).<br />

Vergabe der Plätze nach Eingang der Anmeldungen.<br />

Frühseminar (FS 6) Leipzig<br />

Sektion Infektiologie und Tuberkulose 07:00 – 08:00 Uhr<br />

Antibiotikatherapie bei resistenten Erregern in der <strong>Pneumologie</strong><br />

Referent und<br />

Vorsitzender: S. Gatermann/Bochum<br />

Ziele: Die Seminarteilnehmer erweitern ihre Kenntnisse zu Resistenzmechanismen respiratorischer Pathogene und<br />

zu Besonderheiten der Pharmakokinetik der einzusetzenden Antibiotika, um die Antibiotikatherapie resistenter<br />

Erreger gezielter planen zu können<br />

Zielgruppe: Pneumologen, Internisten, Assistenzärzte<br />

Lerninhalte: Resistenzmechanismen von Pneumokokken, Staphylokokken, Enterobacteriaceae, Pseudomonaden und Acinetobacter;<br />

Konsequenzen <strong>für</strong> den Einsatz von Antiinfektiva Praktische Beispiele und Übungen zur Auswahl<br />

der Antibiotikatherapie unter Berücksichtigung von Resistogramm und Pharmakokinetik<br />

Max Teilnehmerzahl: 25<br />

Dieser Kurs ist gesondert anmelde- und kostenpflichtig (20,00 €/Person zzgl. Tages- oder Kongresskarte).<br />

Vergabe der Plätze nach Eingang der Anmeldungen.


Das Leben ist ein bisschen einfacher,<br />

wenn man seinen FeNO-Wert im Griff hat!<br />

Fragen Sie Ihren Lungenfacharzt nach der FeNO-Messung. Damit<br />

können Sie die Asthma-Kontrolle – und das Leben – ein bisschen<br />

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Donnerstag<br />

Donnerstag, 21. März 2013<br />

Frühseminar (FS 7) Frankfurt<br />

Sektion Intensiv- und Beatmungsmedizin<br />

DIGAB e.V. 07:00 – 08:00 Uhr<br />

Außerklinische Beatmung – aktuelle Herausforderungen<br />

Vorsitz: A.H. Bayarassou/Köln, K. Siemon/Schmallenberg-Grafschaft<br />

Ziele: Skizzierung der aktuellen Versorgungsschritte in der Planung und praktischen Durchführung einer außerklinischen<br />

Beatmung<br />

Zielgruppe: Pneumologen, Atmungstherapeuten, Intensivmediziner, Allgemeinmediziner, medizinische Assistenzberufe<br />

Lerninhalte: Darstellung der einzelnen Schritte von der Indikationsstellung und Einleitung einer außerklinischen Beatmung<br />

bis hin zur praktischen Durchführung im außerklinischen Setting mit Betonung der Qualitätsstandards in der<br />

außerklinischen Beatmungspflege sowie den logistischen Problemen in der ärztlichen Versorgung außerklinisch<br />

beatmeter Patienten<br />

76<br />

Max Teilnehmerzahl: 25<br />

Dieser Kurs ist gesondert anmelde- und kostenpflichtig (20,00 €/Person zzgl. Tages- oder Kongresskarte).<br />

Vergabe der Plätze nach Eingang der Anmeldungen.<br />

07:00 – 07:30 Indikation, Einleitung und Überleitung<br />

J.H. Storre/Köln<br />

07:30 – 08:00 Der Beatmungspatient nach der Entlassung<br />

J. Brambring/Unterhaching


Donnerstag, 21. März 2013<br />

Frühseminar (FS 8) München<br />

Sektion Intensiv- und Beatmungsmedizin<br />

Sektion Kardiorespiratorische Interaktion 07:00 – 08:00 Uhr<br />

Nicht-invasive Beatmung bei kardiorespiratorischen Erkrankungen<br />

Vorsitz: K. Pilz/Berlin, B. Schönhofer/Hannover<br />

Ziele: Indikationen <strong>für</strong> die nicht-invasive Beatmung<br />

Darstellung der unterschiedlichen Krankheitsbilder mit den Problemen bei NIB<br />

Alltag mit NIB<br />

Zielgruppe: Pneumologen, Ärzte in Weiterbildung, Allgemeinmediziner, Kardiologen und Internisten<br />

Lerninhalte: Die Therapie der Wahl bei schwerer respiratorischer Insuffizienz ist die maschinelle Beatmung Über mehrere<br />

Jahrzehnte wurde beinahe ausschließlich die invasive Beatmung verwendet Häufiger als die nicht-invasive<br />

führt die invasive Beatmung zur Beeinträchtigung der Hämodynamik, zu alveolären Schädigungen und zu<br />

Infektionen Nicht-invasive Beatmung wird alternativ zur invasiven Beatmung sowohl zur akuten Intervention<br />

als auch langfristig in der häuslichen Beatmung angewandt Sie nimmt <strong>für</strong> immer mehr Erkrankungen einen<br />

Stellenwert ein<br />

Max Teilnehmerzahl: 25<br />

Dieser Kurs ist gesondert anmelde- und kostenpflichtig (20,00 €/Person zzgl. Tages- oder Kongresskarte).<br />

Vergabe der Plätze nach Eingang der Anmeldungen.<br />

07:00 – 07:15 NIB bei akuter respiratorischer Insuffizienz<br />

B. Schönhofer/Hannover<br />

07:15 – 07:30 NIB bei chronischer respiratorischer Insuffizienz<br />

K. Pilz/Berlin<br />

07:30 – 07:45 NIB bei Atemregulationsstörungen<br />

P. Meissner/Berlin<br />

07:45 – 08:00 NIB zu Hause: was müssen der Patient und der Arzt im Alltag beachten?<br />

S. Thalhofer/Berlin<br />

77<br />

Donnerstag


Donnerstag<br />

Donnerstag, 21. März 2013<br />

Frühseminar (FS 9) Saal 11<br />

Sektion Kardiorespiratorische Interaktion 07:00 – 08:00 Uhr<br />

Der Rechtsherzkatheter in der Diagnostik der pulmonalen Hypertonie<br />

Vorsitz: M. Claussen/Großhansdorf, M. Halank/Dresden, H. Leuchte/München<br />

Ziele: Vermittlung des Untersuchungsablaufes, Ableitung und Interpretation der typischen Druckkurven, Messwerte,<br />

Normbereiche<br />

Schwierigkeiten, Fehlerquellen, Vermeidung von Risiken, Tipps und Tricks<br />

Beispiele mit Diskussion und Fragen der Teilnehmer<br />

Zielgruppe: Pneumologen, Internisten, Intensivmediziner<br />

Lerninhalte: Grundlagen, Durchführung, Interpretation<br />

78<br />

Max Teilnehmerzahl: 25<br />

Dieser Kurs ist gesondert anmelde- und kostenpflichtig (20,00 €/Person zzgl. Tages- oder Kongresskarte).<br />

Vergabe der Plätze nach Eingang der Anmeldungen.<br />

07:00 – 07:10 Untersuchungsablauf, typische Druckkurven<br />

M. Claussen/Großhansdorf<br />

07:10 – 07:20 Fallstricke, Tipps und Tricks<br />

M. Halank/Dresden<br />

07:20 – 07:30 Reversibilitätstestung, Vermeidung von Komplikationen<br />

H. Leuchte/München<br />

07:30 – 08:00 Praktischer Teil: Beispiele am Simulationsmodell und Diskussion<br />

Alle Referenten


Donnerstag<br />

Donnerstag, 21. März 2013<br />

Frühseminar (FS 10) Saal 13/14<br />

Sektion Klinische <strong>Pneumologie</strong> 07:00 – 08:00 Uhr<br />

Pneumologische Diagnostik <strong>für</strong> Einsteiger (Modul 1)<br />

Vorsitz: M. Kreuter/Heidelberg, U. Sommerwerck/Essen<br />

Ziele: Ziel ist es, praxisorientiert die Bedeutung und vor allem die Auswertung wichtiger pneumologischer Untersuchungsmethoden<br />

zu vermitteln<br />

Zielgruppe: Pneumologen, Internisten, Thoraxchirurgen, Allgemeinmediziner, Ärzte in Weiterbildung, Studenten, Atmungstherapeuten,<br />

medizinische Assistenzberufe<br />

Lerninhalte: Anhand von Fallbeispielen werden die Grundregeln, aber auch die Tücken und Lücken der Auswertung der<br />

Lungenfunktion vermittelt Das Problem „Nachtdienst und was zeigt mir das aktuelle Röntgenbild bzw CT?“<br />

ist altbekannt Wir versuchen, Hilfestellungen und einen strukturierten Zugang zur Analyse der Bildgebung<br />

zu gegeben Belastungsuntersuchungen haben viele Namen und unverständliche Kürzel – ein Weg durch<br />

den Dschungel der Belastungsuntersuchungen und wie sie mir weiterhelfen<br />

80<br />

Max Teilnehmerzahl: 25<br />

Dieser Kurs ist gesondert anmelde- und kostenpflichtig (20,00 €/Person zzgl. Tages- oder Kongresskarte).<br />

Vergabe der Plätze nach Eingang der Anmeldungen.<br />

07:00 – 07:20 Praxisorientierte Auswertung der Lungenfunktion – wie unterscheide ich Restriktion, Obstruktion<br />

oder Normalbefund?<br />

U. Sommerwerck/Essen<br />

07:20 – 07:40 Basics der pneumologischen Bildgebung – vom Röntgen zum CT<br />

M. Puderbach/Heidelberg<br />

07:40 – 08:00 Grundlagen pneumologischer Belastungstests – was sagen mir pO2-Abfall, VO2 und 6-MWD?<br />

M. Kreuter/Heidelberg


Donnerstag, 21. März 2013<br />

Frühseminar (FS 11) Saal 15/16<br />

Sektion Schlafmedizin 07:00 – 08:00 Uhr<br />

Der Patient im Straßenverkehr<br />

Vorsitz: M. Orth/Mannheim, K. Rasche/Wuppertal<br />

Ziele: Zahlreiche internistische und neurologische Erkrankungen beeinträchtigen die Fahrtauglichkeit dauerhaft oder<br />

vorübergehend Das Frühseminar dient der Darstellung von Fahrtauglichkeitsempfehlungen bei unterschiedlichen<br />

Krankheitsbildern aus dem Bereich der Kardiologie, der Schlafmedizin und der Neurologie<br />

Zielgruppe: Ärzte (insbesondere Internisten und Neurologen), die aus medizinischer Sicht die Fahrtauglichkeit der Patienten<br />

beurteilen sollen<br />

Lerninhalte: • Empfehlungen zur Beurteilung der Fahrtauglichkeit bei kardialen Erkrankungen bzw. nach stattgehabter<br />

Intervention (z B nach Defibrillator Implantation)<br />

• Empfehlungen zur Beurteilung der Fahrtauglichkeit bei schlafmedizinischen Erkrankungen (z.B. obstruktives<br />

Schlafapnoe-Syndrom)<br />

• Empfehlungen zur Beurteilung der Fahrtauglichkeit bei neurologischen Krankheitsbildern (z.B. nach Schlaganfall)<br />

Max Teilnehmerzahl: 25<br />

Dieser Kurs ist gesondert anmelde- und kostenpflichtig (20,00 €/Person zzgl. Tages- oder Kongresskarte).<br />

Vergabe der Plätze nach Eingang der Anmeldungen.<br />

07:00 – 07:20 Fahrtauglichkeit bei kardiovaskulären Erkrankungen<br />

H.H. Klein/Idar-Oberstein<br />

07:20 – 07:40 Fahrtauglichkeit bei obstruktivem Schlafapnoe-Syndrom<br />

M. Orth/Mannheim<br />

07:40 – 08:00 Fahrtauglichkeit bei neurologischen Erkrankungen<br />

S. Kotterba/Westerstede<br />

Frühseminar (FS 12) Saal 1A<br />

Sektion Pneumologische Onkologie 07:00 – 08:00 Uhr<br />

Nebenwirkungen von Targeted-Therapeutika<br />

Vorsitz: C. Schulz/Regensburg, F. Fuchs/Erlangen<br />

Ziele: Beschreibung von potentiellen Nebenwirkungen zielgerichteter Therapie bei der Behandlung von Lungenkrebspatienten<br />

und Darstellung der Managementmöglichkeiten<br />

Zielgruppe: Kolleginnen und Kollegen, die im Rahmen ihrer klinischen Tätigkeit Patienten mit Lungenkrebs betreuen<br />

Allgemeinmediziner, Internisten, Pneumologen, Onkologen<br />

Lerninhalte: Zielgerichtete Therapieansätze sind mittlerweile integraler Bestandteil der Behandlung von Lungenkrebspatienten<br />

Hierzu gehören Tyrosinkinase-Inhibitoren der ersten und zweiten Generation, der Angiogenesehemmer<br />

Bevacizumab sowie der ALK-Inhibitor Crizotinib Das Spektrum potentieller Nebenwirkungen unterscheidet<br />

sich substantiell von denen klassischer Chemotherapeutika und erfordert neue Managementstrategien Diese<br />

werden im Rahmen dieses Seminars dargestellt<br />

Max Teilnehmerzahl: 25<br />

Dieser Kurs ist gesondert anmelde- und kostenpflichtig (20,00 €/Person zzgl. Tages- oder Kongresskarte).<br />

Vergabe der Plätze nach Eingang der Anmeldungen.<br />

07:00 – 07:30 Angiogenesehemmer und ALK-Inhibitoren<br />

C. Schulz/Regensburg<br />

07:30 – 08:00 Tyrosinkinase-Inhibitoren der ersten und zweiten Generation<br />

F. Fuchs/Erlangen<br />

81<br />

Donnerstag


Donnerstag<br />

Donnerstag, 21. März 2013<br />

Frühseminar (FS 13) Saal 1B<br />

Sektion Intensiv- und Beatmungsmedizin<br />

Sektion Thoraxchirurgie 07:00 – 08:00 Uhr<br />

Thoraxchirurgie: Komplikationen im postoperativen Verlauf frühzeitig erkennen und<br />

beherrschen!<br />

Vorsitz: L. Hillejan/Ostercappeln, J. Geiseler/Gauting<br />

Ziele: An der operativen Behandlung des Lungenkarzinoms ist in der Regel ein multidisziplinäres Team beteiligt<br />

Die richtige Beurteilung postoperativer Befunde sowie die zeitgerechte Erkennung und Behandlung postoperativer<br />

Komplikationen kann den manchmal deletären Verlauf verhindern Anhand von endoskopischen<br />

und radiologischen Beispielen sollen häufige klinische Probleme erörtert und Lösungsansätze angedeutet<br />

werden<br />

Zielgruppe: Intensivmediziner, Internisten, Pneumologen, Anästhesisten, Thoraxchirurgen und Radiologen:<br />

Lerninhalte: Richtige Interpretation von häufigen postoperativen Situationen anhand des klinischen Bildes, endoskopischem<br />

und radiologischem Befund Konservative und operative Lösungsansätze<br />

82<br />

Max Teilnehmerzahl: 25<br />

07:00 – 07:20 Nachblutung<br />

T. Krbek/Moers<br />

Dieser Kurs ist gesondert anmelde- und kostenpflichtig (20,00 €/Person zzgl. Tages- oder Kongresskarte).<br />

Vergabe der Plätze nach Eingang der Anmeldungen.<br />

07:20 – 07:40 Stumpf- u. Anastomoseninsuffizienz<br />

L. Hillejan/Ostercappeln<br />

07:40 – 08:00 Parenchymfistel, Pneumothorax, Resthöhle<br />

M. Hinterthaner/Göttingen<br />

Frühseminar (FS 14) Saal 2<br />

Sektion Medizinische Assistenzberufe<br />

AG Atemtherapie im ZVK e.V. 07:00 – 08:00 Uhr<br />

Sekretretention – kombinierte Techniken in der Atemphysiotherapie<br />

Vorsitz: D. Pfeiffer-Kascha/Wuppertal<br />

Zielgruppe: Physiotherapeuten, Atmungstherapeuten, medizinische Assistenzberufe<br />

Lerninhalte: Kurze theoretische Einführung und praktische Demonstration von Technikkombinationen zur effektiven<br />

Verbesserung der gestörten Mucusclearance Kombinationen von Position, Bewegung, Kompression und<br />

Exspirationstechnik werden demonstriert<br />

Max Teilnehmerzahl: 20<br />

Dieser Kurs ist gesondert anmelde- und kostenpflichtig (20,00 €/Person zzgl. Tages- oder Kongresskarte).<br />

Vergabe der Plätze nach Eingang der Anmeldungen.<br />

07:00 – 08:00 Sekretretention – kombinierte Techniken in der Atemphysiotherapie<br />

S. Weise/Planegg


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vom Ventil) enth.: 100 µg Beclometasondipropionat u. 6 µg Formoterolfumaratdihydrat. Dies entspr. e. üb. d. Mundstück abgegeb. Menge von 84,6 µg Beclometasondipropionat<br />

und 5,0 µg Formoterolfumaratdihydrat. Sonst. Bestandt.: Ethanol, Salzsäure Norfl uran (HFA-134a). Anw.geb.: Regelmäßige Bhdlg. v. Asthma, b. der d. Anw. e. Kombinationsprod.<br />

(v. inhalativem Kortikosteroid u. langwirks. Beta-2-Agonisten) angezeigt ist: Pat., d. mit inhalativen Kortikosteroiden u. inhalativen schnellwirks. Beta-2-Agonisten zur bedarfsweisen<br />

Inhalation nicht ausreich. eingestellt sind, od. Pat., d. m. inhalativen Kortikosteroiden u. langwirks. Beta-2-Agonisten i. Komb. bereits ausreich. eingestellt sind. Gegenanz.:<br />

Überempfi ndl. gg. d. Wirkst. Beclometasondipropionat u. Formoterolfumaratdihydrat od. e. d. sonst. Bestandt. d. AM; nicht empf. b. Kindern/Jugendl. < 18 J.. Vors.<br />

b.: Herzrhythmusstörg., insbes. AV-Block III. Grades u. Tachyarrhythm., idiopath. subvalvuläre Aortensten., hypertrophe obstrukt. Kardiomyopathie, schwere Herzkrankh., insbes.<br />

akuter Myokardinfarkt, ischäm. Herzkrankh., dekomp. Herzinsuff., art. Verschlusskrankh., insbes. Arteriosklerose, art. Hypertonie u. Aneurysma. Pat. m. bek. od. V. a. Verläng.<br />

d. QTc-Intervalls (AM-induz. od. erbl. bedingt), Thyreotoxikose, Diab. mell., Phäochromozytom, unbehand. Hypokaliämie, (auch AM-induz.), Narkose m. halogen. Anästh.,<br />

aktive/nicht aktive Lungen-Tuberkulose, Mykosen, virale Infekt. d. Atemwege, Leber-/Niereninsuff.. Kein Ther.beginn b. akuter schwerer Exazerbat., signifi k. Verschlecht. od.<br />

akuter Ver schlimm. d. Asthmas. B. Anhaltspunkt f. Einschränk. d. Nebennierenrindenfunkt. durch frühere syst. Kortikosteroidther. Pat. nur m. Vors. auf Inuvair umstellen. Inuvair<br />

enth. Ethanol (ca. 7 mg/Aerosolstoß). D. Anw. v. Inuvair kann b. Dopingkontr. zu positiven Ergebn. führen. Schwangerschaft/Stillzeit: strenge Nutzen-Risiko-Abwäg.. Nebenwirk.:<br />

H ä u fi g : Pharyngitis, Kopfschm., Dysphonie. Gelegentl.: Infl uenza, orale Pilzinfekt., oropharyng. Candidose, ösophag. Candidose, vulvovagin. Candidose, Gastroenteritis,<br />

Sinusitis, Rhinitis, Granulozytopenie, allerg. Dermatitis, Hypokaliämie, Hyperglyk., Tremor, Ruhelosigk., Schwindel, Otosalpingitis, Herzklopfen, Verläng. d. QTc-Intervalls, EKG-<br />

Veränd., Tachyk., Tachyarrhyth., Hyperämie, Flush, Pruritus, Ausschlag, Hyperhidrose, (produkt.) Husten, Rachenreizung, Asthma-Anfall, Diarrhö, Mundtrockenh., Dyspepsie,<br />

Dysphagie, Brennen d. Lippen, Übelk., Geschmacksstörg., Myalgie, Muskelkrämpfe, Erhöhung v. C-reakt. Protein, Erhöhung d. Thrombozytenzahl, Erhöhung v. freien Fettsäuren,<br />

Blutinsulin u. Ketonkörpern, Selten: ventrik. Extrasyst., Angina pect., paradoxer Bronchospasmus, Urtikaria, Angioödem, Nephritis, erhöh. Blutdruck, erniedr. Blutdruck. Sehr<br />

selten: Thrombozytopenie, Überempfi ndl.reakt. einschl. Erythem u. Ödem an Lippen, Gesicht, Augen u. Pharynx, Nebennierenrindensuppr., Verhalt.auffälligk., Schlafstörg.,<br />

Halluzinat., Glaukom, Katarakt, Vorhoffl immern, Dyspnoe, Asthma-Exazerbat., Wachstumsverzög. b. Kdrn. u. Jugendl., periph. Ödem, Abnahme d. Knochendichte. Unbek.:<br />

psychomot. Hyperaktivität, Schlafstörg., Angstzustände, Depression, Aggressivität, Verhaltensänd. (bes. b. Kindern). Nebenwirk. typischerweise i. Zus.hang m. Formoterol:<br />

Hypokaliämie, Kopfschm., Tremor, Herzklopfen, Husten, Muskelspasmen u. Verläng. d. QTc-Intervalls. Nebenwirk. typischerweise i. Verbind. m. Beclometasondipropionat: orale<br />

Pilzinfekt., orale Candidamyk., Dysphonie, Rachenreizung. Syst. Effekte i. Zus.hang m. inhalativen Kortikosteroiden<br />

(z. B. Beclometasondipropionat) in hohen Dosen üb. lange Zeit: Nebennierenrindensuppr., e. Abnahme d. Knochenmineraldichte,<br />

Wachstumsverzög. b. Kdrn. u. Jugendl., Glaukom, Kataraktbildung u. seltener Auswirk. auf d. Psyche<br />

od. d. Verhalten. Mögl. Überempfi ndl.reakt.: Ausschlag, Urtikaria, Pruritus, Erythem, Ödem d. Augen, d. Gesichts,<br />

d. Lippen u. d. Rachens. Stand d. Inform.: 07/12. Verschreibungspfl ichtig. JANSSEN-CILAG GmbH, 41457 Neuss.


Donnerstag<br />

Donnerstag, 21. März 2013<br />

Frühseminar (FS 15) Saal 3A<br />

Sektion Intensiv- und Beatmungsmedizin<br />

Sektion Pathophysiologie und Aerosolmedizin<br />

Sektion Medizinische Assistenzberufe 07:00 – 08:00 Uhr<br />

Sauerstoff – von der Allzweckwaffe zum titrierten Pharmakon<br />

Vorsitz: N. Schwabbauer/Tübingen, P. Haidl/Schmallenberg-Grafschaft<br />

Ziele: Die Teilnehmer sollten neue Einblicke in Zielgrößen, Indikationsspektren und Applikationsformen der Sauerstofftherapie<br />

kennen<br />

Zielgruppe: Ärzte, Atmungstherapeuten, Pflegepersonal<br />

Lerninhalte: Zielgrößen, Einsatzgebiete, Indikationen und Applikationsformen im Wandel der Zeit<br />

84<br />

Max Teilnehmerzahl: 25<br />

Dieser Kurs ist gesondert anmelde- und kostenpflichtig (20,00 €/Person zzgl. Tages- oder Kongresskarte).<br />

Vergabe der Plätze nach Eingang der Anmeldungen.<br />

07:00 – 07:20 Sauerstoff – wo liegen die Ziele?<br />

D. Köhler/Schmallenberg-Grafschaft<br />

07:20 – 07:40 Paradigmenwechsel? – O 2 bei Infarkt und cerebraler Ischämie<br />

J. Meier/Tübingen<br />

07:40 – 08:00 Sauerstofftherapie in der Praxis<br />

N. Schwabbauer/Tübingen<br />

Symposium Plenarsaal A<br />

Sektion Allergologie und Immunologie 08:30 – 10:00 Uhr<br />

Allergie und Asthma – eine Standortbestimmung<br />

Vorsitz: H. Matthys/Freiburg, H. Magnussen/Großhansdorf<br />

Zielgruppe: Pneumologen, Internisten, Pädiater, Grundlagenforscher, Allergologen<br />

Lerninhalte: Standortbestimmung zur Pathogenese, Diagnostik und Therapie von Allergie und Asthma im Jahr 2013<br />

08:30 – 08:50 Ursachen von Allergie und Asthma: Paradigmen gestern, heute, morgen<br />

M. Lommatzsch/Rostock<br />

08:50 – 09:10 Diagnostik von Allergie und Asthma: Welche Marker und Befunde helfen dem Kliniker wirklich?<br />

J.C. Virchow/Rostock<br />

09:10 – 09:30 Inhalative und topische Therapie von Allergie und Asthma: Welche Medikamente gehören in die<br />

Champions League?<br />

K.F. Rabe/Großhansdorf<br />

09:30 – 09:50 Systemische Therapie von Allergie und Asthma: Von der Prednisolon-Dauertherapie zu maßgeschneiderten<br />

Biologika<br />

R. Buhl/Mainz<br />

09:50 – 10:00 Abschlussdiskussion


Donnerstag, 21. März 2013<br />

Symposium Plenarsaal B<br />

Sektion Endoskopie<br />

Sektion Pneumologische Onkologie<br />

Sektion Thoraxchirurgie 08:30 – 10:00 Uhr<br />

Personalisierte Therapie bei Lungenkarzinom Stadium I<br />

Vorsitz: H. Hoffmann/Heidelberg, A. Gröschel/Aachen<br />

Ziele/<br />

Lerninhalte: Für das nicht-kleinzellige Lungenkarzinom im Frühstadium (Stadium I) ist die primäre chirurgische Resektion<br />

die Therapie der Wahl Die Entfernung eines Lungenlappens wird nach dem geltenden Standard als kleinstes<br />

Resektionsausmaß gefordert Auf der Basis der aktuellen Evidenz soll dargestellt und diskutiert werden, unter<br />

welchen Bedingungen – im Sinne einer individuell personalisierten Therapieentscheidung – von diesem<br />

Standard abgewichen werden kann oder sollte<br />

Zielgruppe: Pneumologen, Onkologen, Thoraxchirurgen<br />

08:30 – 08:48 Wie viel Diagnostik ? Von LuFu bis TNM<br />

A.T. Kempa/Hemer<br />

08:48 – 09:06 Pathologie: Ist jeder Nicht-Kleinzeller gleich?<br />

A. Warth/Heidelberg<br />

09:06 – 09:24 Chirurgie: Muss immer der ganze Lappen raus?<br />

H. Dienemann/Heidelberg<br />

09:24 – 09:42 Radiotherapie: Heilung ohne Schneiden?<br />

C. Pöttgen/Essen<br />

09:42 – 10:00 Schon Systemerkrankung? Indikation zur Chemotherapie im Stadium I<br />

R.M. Huber/München<br />

85<br />

Donnerstag


Donnerstag<br />

Donnerstag, 21. März 2013<br />

Symposium Dresden<br />

Sektion Arbeitsmedizin, Epidemiologie, Umwelt- und Sozialmedizin<br />

Sektion Klinische <strong>Pneumologie</strong><br />

Sektion Pädiatrische <strong>Pneumologie</strong><br />

Sektion Pathophysiologie und Aerosolmedizin 08:30 – 10:00 Uhr<br />

Neue Referenzwerte der Lungenfunktion stehen vor der Tür – was nun?<br />

Vorsitz: H. Schulz/Neuherberg/München<br />

Ziele: Die Referenzwerte <strong>für</strong> die Spirometrie von Zapletal, Quanjer und der EGKS stammen aus den 80er Jahren<br />

und erfüllen die heutigen Anforderungen, z B in Bezug auf den Altersbereich oder die Ethnizität, nicht mehr<br />

Aktuelle Referenzwerte werden z Z durch die Task Force „Global Lungs Initiative – Lung function in Growth<br />

and Aging“ der ERS und ATS etabliert und im Juli 2012 publiziert: „Multi-ethnic reference values for spirometry<br />

for the 3-95 year age range“ (ERJ, doi: 101183/09031936 00080312) Die den gesamten Bereich von der<br />

Kindheit bis zum hohen Alter umfassenden und mit hohen Qualitätsansprüchen erstellten Referenzgleichungen<br />

beschränken sich zunächst auf spirometrische Parameter<br />

Ziel des Symposiums ist Pneumologen, Arbeitsmediziner, Pädiater und technisches Personal über Hintergrund,<br />

aktuellen Stand und Implikationen <strong>für</strong> die Diagnostik in Klinik und Arbeitsmedizin sowie epidemiologische<br />

Studien zu informieren<br />

Zielgruppe: Pneumologen, Arbeitsmediziner, Pädiater, klinische Studienleiter, medizinische Assistenzberufe<br />

Lerninhalte: Vorstellung der neuen Referenzwerte <strong>für</strong> die Spirometrie von der ERS und ATS, der „Global Lungs Initiative –<br />

Lung function in Growth and Aging“<br />

08:30 – 08:55 Die Referenzwerte der Global Lungs Initiative – Implikationen <strong>für</strong> Empfehlungen der DGP<br />

X. Baur/Berlin<br />

08:55 – 09:15 Wie sieht die Lungenentwicklung im Kindesalter nun aus?<br />

M. Christmann/Frankfurt a.M.<br />

09:15 – 09:35 Was ändert sich beim niedergelassenen Pneumologen?<br />

W. Schürmann/Marburg<br />

09:35 – 10:00 „Normwerte“ und ihre Interpretationsmöglichkeiten im Alltag<br />

R.A. Jörres/München<br />

Symposium Bonn<br />

Bundesverband der Pneumologen 08:30 – 10:00 Uhr<br />

Symposium WINPNEU/AG Pneumologische Versorgung<br />

Vorsitz: W. Petro/Bad Reichenhall, A. Hellmann/Augsburg<br />

08:30 – 08:50 Momentaufnahme Therapieadhärenz – Ergebnis einer Patientenbefragung in 52 pneumologischen<br />

Praxen<br />

J. Andres/Weinitzen<br />

08:50 – 09:10 Schnittstellenanalyse Hausarzt – Facharzt, fachärztliche Intervention bei gemeinsam mit dem<br />

Hausarzt betreuten Asthmapatienten<br />

M. Barczok/Ulm<br />

09:10 – 09:30 Strukturdatenanalyse – die Realität der Versorgungslandschaft ambulanter <strong>Pneumologie</strong> in<br />

Deutschland<br />

M. Horst/Heidenheim<br />

09:30 – 09:50 Analyse des Anteils an Alt- und Neupatienten in pneumologischen Praxen: Wer wird gewinnen,<br />

wer wird verlieren<br />

A. Hellmann/Augsburg<br />

09:50 – 10:00 Abschlussdiskussion<br />

86


XOLAIR® bei Schwerem Allergischen Asthma<br />

XOLAIR®.<br />

Weniger Exazerbationen …<br />

• 65 % weniger Notaufnahmen<br />

• 32 % weniger Einsatz oraler Steroide<br />

• 80 % weniger Akut-Medikation<br />

… <strong>für</strong> mehr Lebensqualität.<br />

Die Fertigspritze<br />

<strong>für</strong> eine einfache und komfortable Therapie.<br />

1, 2, 3<br />

1 Molimard M et al. Respir Med 2008; 102(1): 71–76. 2 Ayres JG et al. Allergy 2004; 59(7): 701–708. 3 Humbert M et al. Allergy 2005; 60(3): 309–316.<br />

Xolair ®<br />

75 mg / -150 mg Injektionslösung. Wirkstoff: Omalizumab, humanisierter monoklonaler Antikörper. Zusammensetzung: Jede Fertigspritze mit 0,5 ml/1 ml Injektionslösung enthält<br />

75 mg/150 mg Omalizumab. Sonstige Bestandteile: L-Argininhydrochlorid, L-Histidinhydrochlorid, L-Histidin, Polysorbat 20, Wasser <strong>für</strong> Injektions zwecke. Anwendungsgebiete: Xolair wird<br />

angewendet als Zusatztherapie zur verbesserten Asthmakontrolle bei Erwachsenen, Jugend lichen und Kindern (6 bis < 12 Jahre) mit schwerem persistierendem allergischem Asthma, die<br />

einen positiven Hauttest oder In-vitro-Reaktivität gegen ein ganzjährig auftretendes Aeroallergen zeigen und unter häufigen Symptomen während des Tages oder nächtlichem Erwachen leiden<br />

und trotz täglicher Therapie mit hoch dosierten inhalativen Korti kosteroiden und einem lang wirkenden inhalativen Beta - Agonisten mehrfach dokumentierte, schwere Asthma-Exazerbationen<br />

2<br />

hatten. Erwachsene und Jugendliche ab 12 Jahren müssen zusätzlich eine reduzierte Lungenfunktion (FEV < 80 %) aufweisen. Nur <strong>für</strong> Patienten mit IgE-vermitteltem Asthma. Gegenanzeigen:<br />

1<br />

Überempfindlichkeit gegen den arzneilich wirksamen Bestandteil oder einen der sonstigen Bestandteile. Xolair ist nicht angezeigt zur Behandlung von akuten Asthma- Exazerbationen, akuten<br />

Bronchospasmen oder eines Status asthmaticus, bei Hyper-Immunglobulin-E-Syndrom oder allergischer broncho pulmonarer Aspergillose oder zur Vorbeugung von anaphylaktischen Reaktionen,<br />

einschließlich durch Nahrungsmittelallergien, atopischer Dermatitis oder allergischer Rhinitis ausgelöster Anaphylaxien. Anwend. in<br />

der Schwangerschaft nur bei eindeutiger Indikation, nicht stillen unter Xolair. Nebenwirkungen: Sehr häufig: Fieber, Kopfschmerzen (bei<br />

Kindern von 6-


Donnerstag<br />

Donnerstag, 21. März 2013<br />

Freie Vorträge (FV 1) Heidelberg<br />

Sektion Endoskopie 08:30 – 10:00 Uhr<br />

Update zur Bronchoskopie<br />

Vorsitz: F. Stanzel/Hemer, R. Eberhardt/Heidelberg<br />

V448 EBUS-TBNA im primären Diagnostikprozess mit nachfolgendem FDG-PET/CT bei Patienten mit NSCLC<br />

C. Grah/Berlin, S. Griff, G. Förster, J. Vogt, L. Bollmann, A. McCutcheon, H. Temme, M. Vogelbusch,<br />

T. Mairinger<br />

V503 Hoher negativ-prädiktiver Wert beim systematischen präoperativen mediastinalen Staging per<br />

EBUS-TBNA mit histologischer Aufarbeitung<br />

A.T. Kempa/Hemer, J. Steinhauser Motta, F. Stanzel<br />

V164 SHOX2 Methylierung – ein Biomarker zur Optimierung der EBUS-TBNA Lymphknotenstadiierung<br />

K. Darwiche/Essen, K. Bähner, D. Theegarten, J. Wohlschläger, S. Welter, R. Walter, H. Hang,<br />

R. Karpf-Wissel, L. Freitag<br />

V264 Die Kryo-Nadel – ein neues Instrument zur EBUS-gesteuerten histologischen Biopsatentnahme<br />

K.-J. Franke/Hagen, G. Nilius, K.-H. Rühle, M. Enderle, C.H. von Weyhern<br />

V126 Sicherheit und Kurzzeitergebnisse von 152 Lungenvolumenreduktionsbehandlungen mit RePneu ® Coils<br />

M. Hetzel/Stuttgart, A. Muradov, T. Merk, A. Philipp, S. Veitshans, P. Willems<br />

V318 Neue Phänotypisierung der schweren COPD mit Hilfe der Chartis Messung zur Selektion von<br />

Patienten zur endoskopischen Lungenvolumenminderung mit Ventilen<br />

M. Dewey/Berlin, F. Döllinger, A. Pöllinger, C. Haberstroh, N. Schreiter, V. Fröling, S. Hippenstiel, D. Binder,<br />

B. Temmesfeld-Wollbrück, R. Hübner<br />

Freie Vorträge (FV 2) Leipzig<br />

Sektion Prävention und Rehabilitation 08:30 – 10:00 Uhr<br />

Pneumologische Rehabilitation – immer mehr Evidenz<br />

Vorsitz: K. Schultz/Bad Reichenhall, K. Siemon/Schmallenberg<br />

V54 Effektivität eines zusätzlichen Inspirationsmuskeltrainings (IMT) im Rahmen der stationären<br />

pneumologischen Rehabilitation<br />

O. Göhl/Bad Reichenhall, B. Krämer, V. Huber, S. Fuchs, D. Stojanovic, M. Wittmann, K. Schultz<br />

V205 Effekte und Machbarkeit eines intensiven Intervalltrainings bei Patienten mit sehr schwerer COPD<br />

oder fibrosierender Lungenerkrankung vor Lungentransplantation – Pilotstudie<br />

R. Glöckl/Schönau a.K., M. Halle, K. Kenn<br />

V360 Aerobes Ausdauertraining mit sportmedizinischer Anleitung als effektive ambulante pneumologische<br />

Rehabilitationsmaßnahme – eine Projektstudie<br />

W. Ammenwerth/Berlin, C. Crolow, H. Wurps, N. Schönfeld, T. Blum, T.T. Bauer<br />

V63 Effektivität pneumologischer Rehabilitation bei Sarkoidose – Erste Langzeitdaten der multizentrischen<br />

ProKaSaRe-Studie<br />

K. Schultz/Bad Reichenhall, R. Braune, B. Quadder, W. Buchbender, H. Buhr-Schinner, R.H. Heitmann,<br />

S. Hummel, U. Tönnesmann, J. van der Meyden, S. Ernst, A. Großhennig, T. Schleef, H. Lingner<br />

V78 Cost-effectiveness analysis of rehabilitation with exercise and respiratory therapy in pulmonary<br />

hypertension<br />

N. Ehlken/Heidelberg, C. Verduyn, H. Tiede, G. Stähler, J. Juenger, C. Opitz, H. Klose, H. Wilkens,<br />

S. Rosenkranz, M. Halank, E. Grünig<br />

V73 Effekte einer 3-wöchigen Rehabilitation auf die Muskelmorphologie von Emphysem-Patienten<br />

I. Heinzelmann/Schönau a.K., S. Gehlert, A. Clever, C. Wingels, B. Sczepanski, W. Bloch, K. Kenn<br />

88


Donnerstag, 21. März 2013<br />

Symposium Frankfurt<br />

AG Nachwuchsförderung<br />

AG Pneumologinnen 08:30 – 10:00 Uhr<br />

Generation Y: Neue Ärztinnen und Ärzte in alten Strukturen<br />

Vorsitz: R. Loddenkemper/Berlin, C. Schilder/Eisenach<br />

Ziele: Besprechung und Diskussion der Auswirkungen des Generationenwandels auf die Situation junger Ärztinnen<br />

und Ärzte in Klinik und Praxis<br />

Zielgruppe: Junge und alte Ärztinnen und Ärzte, Forscherinnen und Forscher, Krankenhausmanagerinnen und -manager<br />

Lerninhalte: Im Rahmen der Entwicklung der <strong>Gesellschaft</strong> verändern sich auch die Ansprüche von Ärztinnen und Ärzten<br />

an die Arbeitsumgebung Gleichzeitig besteht ein offensichtlicher Mangel an jungen Ärztinnen und Ärzten<br />

und die Personalrekrutierung ist zu einer der wichtigsten Aufgaben geworden<br />

08:30 – 08:55 Generation X, Generation Golf, Generation Y<br />

M. Bauer/Göttingen<br />

08:55 – 09:15 Perspektiven unterschiedlicher Generationen<br />

R. Bals/Homburg (Saar), „junge Pneumologen“<br />

09:15 – 09:40 Rekrutierung der Generation Y im Konzern<br />

P. Fotuhi/Bad Neustadt a.d.S.<br />

09:40 – 10:00 Generationenwechsel in Pflege und bei Atmungstherapeuten<br />

J. Wagner/Berlin<br />

89<br />

Donnerstag


Donnerstag<br />

Donnerstag, 21. März 2013<br />

Symposium München<br />

AG Atmungstherapeuten 08:30 – 10:00 Uhr<br />

Da rufen wir doch einfach mal den Atmungstherapeuten!?! –<br />

Therapeutische Algorithmen<br />

Vorsitz: T. Hardebusch/Lüdenscheid, D. Schimandl/Bad Berka<br />

Ziele: Verbesserung des Verständnisses <strong>für</strong> den Einsatz der Atmungstherapeuten im Klinikalltag und somit bessere<br />

Nutzung vorhandener Ressourcen<br />

Zielgruppe: Ärzte, Atmungstherapeuten, medizinische Assistenzberufe<br />

Lerninhalte: Darstellung atmungstherapeutischer Interventionen nach ärztlicher Konsiliaranfrage<br />

08:30 – 08:33 Husten und Dyspnoe – Konsiliaranfrage<br />

I. Mäder/Bad Berka<br />

08:33 – 08:48 Husten und Dyspnoe – Atmungstherapeutin<br />

K. Steger/Bad Mergentheim<br />

08:48 – 08:51 Spezielle Inhalationen – Konsiliaranfrage<br />

I. Mäder/Bad Berka<br />

08:51 – 09:06 Spezielle Inhalationen – Atmungstherapeut<br />

J. Grill/Großhansdorf<br />

09:06 – 09:09 End of life – Konsiliaranfrage<br />

I. Mäder/Bad Berka<br />

09:09 – 09:24 End of life – Atmungstherapeut<br />

C. Gaedicke/Erfurt<br />

09:24 – 09:27 Therapieformen schlafbezogener Atmungsstörungen – Konsiliaranfrage<br />

I. Mäder/Bad Berka<br />

09:27 – 09:42 Therapieformen schlafbezogener Atmungsstörungen – Atmungstherapeut<br />

A. Muth/Köln<br />

09:42 – 09:45 Der Querschnittpatient – Konsiliaranfrage<br />

I. Mäder/Bad Berka<br />

09:45 – 10:00 Der Querschnittpatient – Atmungstherapeut<br />

S. Tiedemann/Hamburg<br />

90<br />

Verleihung des Förderpreises <strong>für</strong> Atmungstherapeuten<br />

Mit freundlicher Unterstützung der Asklepios Gauting GmbH


NEU !<br />

Rolenium®<br />

Salmeterol/Fluticasonpropionat<br />

Bei Asthma 1<br />

und COPD 2<br />

Mehr Luft im Budget<br />

Die meistverordnete Wirkstoffkombination 3<br />

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im patentierten 4<br />

Elpenhaler ®<br />

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1) Genaue Indikationsstellung siehe Basistext 2) Genaue Indikationsstellung siehe Basistext 3) IMS-Abverkaufszahlen (Packungen), R03F1 Markt, MAT 07 / 2012 4) Europäisches Patent EP2015812B1<br />

Rolenium ® 50 Mikrogramm / 250 Mikrogramm / Dosis, Rolenium ® 50 Mikrogramm / 500 Mikrogramm / Dosis, einzeldosiertes Pulver zur Inhalation. Zusammensetzung: 1 Einzeldosis enthält 50 Mikrogramm<br />

Salmeterol (als Salmeterolxinafoat) u. 250 Mikrogramm bzw. 500 Mikrogramm Fluticasonpropionat. Sonst. Bestandteil: Lactose-Monohydrat. Anwendungsgebiete: Standardbehandlung von Asthma, bei der die<br />

Anwendung eines Kombinationspräparats (lang wirkender Beta-2-Agonist und inhalative Corticosteroide) angebracht ist: Patienten, die mit inhalativen Corticosteroiden nicht ausreichend kontrolliert werden und<br />

die bei Bedarf kurz wirkende inhalative Beta-2-Agonisten anwenden oder Patienten, die bereits sowohl mit inhalativen Corticosteroiden als auch mit lang wirkenden Beta-2-Agonisten ausreichend kontrolliert<br />

werden. Symptomatische Behandlung von Patienten mit chronisch obstruktiver Lungenerkrankung (COPD), die eine FEV1 < 60 % des vorhergesagten Normwerts (vor Anwendung eines Bronchodilatators) und<br />

wiederholt Exazerbationen aufweisen und trotz kontinuierlicher Therapie mit Bronchodilatatoren an signifi kanten Symptomen leiden. Gegenanzeigen: Überempfi ndlichkeit gegen Salmeterolxinafoat, Fluticasonpropionat,<br />

Lactose-Monohydrat, Kinder u. Jugendliche. Nebenwirkungen: Allergische Reaktionen einschl. plötzlicher Verschlechterung der Atmung, Kurzatmigkeit u. Husten, Juckreiz u. Schwellungen im<br />

Gesicht, Lippen, Zunge oder Hals. Kopfschmerzen, erhöhte Anzahl von Erkältungen, Pilzerkrankung des Mund- u. Rachenraums, entzündete Zunge u. Hals, Heiserkeit, zittriges Gefühl, schneller oder unregelmäßiger<br />

Herzschlag, Herzrhythmusstörungen, Muskelkrämpfe, Lungenentzündung u. Bronchitis. Prellungen u. Frakturen, Nasennebenhöhlenentzündung, verminderter Kaliumspiegel<br />

im Blut, Hautausschlag, Atemprobleme o. Kurzatmigkeit. Beeinträchtigung der normalen Produktion von Steroidhormonen einschl. eines verlangsamten Wachstumsprozesses<br />

bei Kindern u. Jugendlichen, Knochenschwund, Beeinträchtigung der Augen durch Katarakt u. Glaukom, Gewichtszunahme, Cushing-Syndrom, Hyperglykämie, schmerzende,<br />

geschwollene Gelenke u. Muskelschmerzen. Schlafstörungen, Depressionen, Sorgegefühle, Unruhe, Nervosität, Übererregung, Reizbarkeit. Hinweis: Kann bei Dopingkontrollen<br />

zu positiven Ergebnissen führen. Verschreibungspfl ichtig. ELPEN Pharmaceutical Co. Inc., 95, Marathonos Ave., 19009 Pikermi, Attica, Griechenland. Örtlicher Vertreter: ELPEN<br />

Pharma GmbH, Bismarckstr. 63,12169 Berlin. Packungsgrößen: 60 Einzeldosen (1 Inhalator), 180 Einzeldosen (3 Inhalatoren mit je 60 Einzeldosen). Stand: August 2012.


Donnerstag<br />

Donnerstag, 21. März 2013<br />

Freie Vorträge (FV 3) Saal 11<br />

Sektion Arbeitsmedizin, Epidemiologie, Umwelt- und Sozialmedizin 08:30 – 10:00 Uhr<br />

Aktuelle Daten aus Arbeitsmedizin und Epidemiologie<br />

Vorsitz: A. Preisser/Hamburg, V. Harth/Homburg (Saar)<br />

V515 Detektion von Patienten mit Alpha-1-Antitrypsin-Mangel in Deutschland – Trends im Verlauf<br />

zwischen 2003 und 2011<br />

T. Greulich/Marburg , C. Nell, M. Wencker, K. Kehr, V. Kotke, C. Herr, C. Vogelmeier, R. Bals, R.A. Koczulla<br />

V64 Untersuchung des Zusammenhanges zwischen Typ-1-Diabetes mellitus und eingeschränkter<br />

Lungenfunktion – Ergebnisse der Study of Health in Pomerania (SHIP)<br />

B. Koch/Greifswald, S. Schipf, C. Schäper, S. Felix, M. Nauck, H. Völzke, H. Wallaschofski, S. Gläser,<br />

T. Ittermann, R. Ewert<br />

V241 Respiratorische Symptome und COPD bei Beschäftigten von Kompostierungsanlagen<br />

F. Hoffmeyer/Bochum, V. van Kampen, A. Deckert, N. Rosenkranz, M. Kaßen, T. Brüning, M. Raulf-Heimsoth,<br />

J. Bünger<br />

V350 Neue inhalative Kaffeeallergene aus der Familie der Metallothioneine als mögliche Auslöser einer<br />

Berufsallergie<br />

U. Peters, R. Brettschneider, A. Preisser, M. Oldenburg, X. Baur, C. Bittner/Hamburg<br />

V422 Wirkung einer kurzzeitigen Inhalation von hypertoner Kochsalzlösung oder Sauerstoff auf nichtinvasive<br />

Lungenfunktionsmarker bei Gesunden<br />

M. Ehret/München, S. Karrasch, A. Kronseder, S. Peters, D. Nowak, R.A. Jörres, U. Ochmann<br />

V475 Phänotypisierung von COPD-Patienten durch die Analyse der Ausatemluft mittels Ionenmobilitäts-<br />

Spektrometrie<br />

A. Kronseder/München, T. Schramm, M. Truger, S. Peters, S. Karrasch, R.A. Koczulla, D. Nowak, R.A. Jörres<br />

Symposium Saal 13/14<br />

Sektion Kardiorespiratorische Interaktion 08:30 – 10:00 Uhr<br />

Internistische Pharmakotherapie – was der Pneumologe wissen muss<br />

Vorsitz: M.M. Borst/Bad Mergentheim, M. Held/Würzburg<br />

Ziele: Praxisrelevante Information über wichtige Neuerungen bei der Pharmakotherapie anderer internistischer<br />

Disziplinen und ihre möglichen Auswirkungen auf die Lunge<br />

Zielgruppe: Pneumologen, Internisten, Ärzte in Weiterbildung<br />

Lerninhalte: • Antikoagulation mit modernen Substanzen: Indikationen, Risiken, praktisches Management<br />

• Stellenwert von Diuretika, ACE-Hemmern, AT1-Blockern und Renin-Inhibitoren in der modernen Hochdrucktherapie<br />

• Indikationen und Interaktionen der Betablockertherapie insbesondere bei Patienten mit COPD und der<br />

Stellenwert im Kontext aktueller Daten der Versorgungsforschung<br />

• Pulmonale Toxizität von Chemotherapie und targeted Therapie bei Krebserkrankungen<br />

08:30 – 08:50 Antikoagulation jenseits von Heparin und Marcumar<br />

M.M. Borst/Bad Mergentheim<br />

08:50 – 09:10 Antihypertonika: Pulmonale Interaktionen<br />

S. Andreas/Immenhausen<br />

09:10 – 09:30 Paradigmenwechsel der Betablockertherapie bei COPD: Interaktionen und Indikationen<br />

P. Dorow/Berlin<br />

09:30 – 09:50 Tumor weg – Lunge kaputt: pulmonale Toxizität moderner Krebstherapien<br />

M.-R. Kim/Berlin<br />

09:50 – 10:00 Abschlussdiskussion<br />

92


Donnerstag, 21. März 2013<br />

Symposium Saal 15/16<br />

Sektion Kardiorespiratorische Interaktion<br />

Sektion Klinische <strong>Pneumologie</strong><br />

Sektion Prävention und Rehabilitation<br />

AG Tabakprävention und -entwöhnung 08:30 – 10:00 Uhr<br />

COPD-Behandlung – welche Therapie leistet was? Tabakentwöhnung im Kontext<br />

Vorsitz: T. Raupach/Göttingen, T. Hering/Berlin<br />

Ziele: In diesem Symposium soll die überarbeitete S3-Leitlinie zur Tabakentwöhnung bei COPD vorgestellt werden<br />

Zugleich soll die Tabakentwöhnung als zentrale therapeutische Maßnahme zu anderen pharmakologischen<br />

und nicht-pharmakologischen Behandlungsoptionen der COPD ins Verhältnis gesetzt werden<br />

Zielgruppe: Pneumologen, Internisten, Psychologen<br />

Lerninhalte: Die Vorträge haben Review-Charakter und stützen sich auf die aktuell verfügbare Literatur Besondere Berücksichtigung<br />

finden hierbei Studien, die Informationen darüber liefern, welchen Beitrag die Behandlung der<br />

Erkrankung COPD einerseits und die Behandlung des Risikofaktors Rauchen andererseits zur Senkung der<br />

Mortalität in dieser Patientengruppe leisten<br />

08:30 – 08:45 Die S3-Leitlinie „Tabakentwöhnung bei COPD“ – was ist neu?<br />

S. Andreas/Immenhausen<br />

08:45 – 09:00 Rauchen – <strong>für</strong> die meisten eine unkontrollierbare Sucht<br />

A. Batra/Tübingen<br />

09:00 – 09:15 COPD-Behandlung: Therapiemodalitäten im Vergleich – was leistet Tabakentwöhnung, medikamentöse<br />

Therapie, Reha …?<br />

C. Vogelmeier/Marburg<br />

09:15 – 09:30 Kriegen wir das hin? Tabakentwöhnung <strong>für</strong> COPD Patienten – Anforderungen und Möglichkeiten<br />

der Breitenversorgung<br />

T. Hering/Berlin<br />

09:30 – 10:00 Podiumsdiskussionen mit allen Referenten<br />

93<br />

Donnerstag


Donnerstag<br />

Donnerstag, 21. März 2013<br />

Symposium Saal 1A<br />

Sektion Allergologie und Immunologie<br />

Sektion Endoskopie<br />

Sektion Arbeitsmedizin, Epidemiologie, Umwelt- und Sozialmedizin<br />

Sektion Infektiologie und Tuberkulose<br />

Sektion Klinische <strong>Pneumologie</strong><br />

Sektion Pädiatrische <strong>Pneumologie</strong> 08:30 – 10:00 Uhr<br />

Pneumologische Perlen & Fallstricke – interaktive Kasuistiken<br />

Vorsitz: M. Dahlheim/Mannheim, M. Rose/Frankfurt a.M.<br />

Ziele/<br />

Lerninhalte: Anhand interessanter Fälle werden Fallstricke und Differentialdiagnosen erarbeitet<br />

Zielgruppe: Pneumologen, Kinderpneumologen<br />

08:30 – 08:45 Rezidivierendes Fieber – pneumologische Differentialdiagnosen<br />

P. Kaiser/Bremen<br />

08:45 – 09:00 Einfach Pneumonie?<br />

H. Burmester/Hannover<br />

09:00 – 09:15 Primäre Ziliendyskinesie mit ungewöhnlichem Verlauf<br />

B. Hinrichs/Hamburg<br />

09:15 – 09:30 Lungensequester mit ungeahnten Folgen<br />

C. Schweighart/Wangen<br />

09:30 – 09:45 Stridor – ein Fall von VCD?<br />

R. Schlags/Wangen<br />

09:45 – 10:00 10 Jahre Asthma<br />

K.P. Paul-Buck/Berlin<br />

Symposium Saal 1B<br />

Sektion Endoskopie<br />

Sektion Infektiologie und Tuberkulose<br />

Sektion Intensiv- und Beatmungsmedizin<br />

Sektion Klinische <strong>Pneumologie</strong> 08:30 – 10:00 Uhr<br />

Pulmonale Blutung beim kritisch Kranken<br />

Vorsitz: C. Karagiannidis/Köln, B. Schaaf/Dortmund<br />

Ziele: Das Symposium pulmonale Blutung beim kritisch Kranken soll einen Überblick über differentialdiagnostische<br />

und -therapeutische Möglichkeiten bei Lungenblutungen auf der Intensivstation geben Der Schwerpunkt<br />

liegt auf Lungenblutungen bei infektiösen Prozessen und Systemerkrankungen wie der Tuberkulose, dem M<br />

Goodpasture oder der Granulomatose mit Polyangiitis (GPA, ehemals M Wegener)<br />

Zielgruppe: Pneumologen, Intensivmediziner, Anästhesisten, Atmungstherapeuten, medizinische Assistenzberufe<br />

Lerninhalte: Das Symposium stellt das differentialdiagnostische und -therapeutische Spektrum der Lungenblutung bei<br />

kritisch Kranken von der endoskopischen Diagnostik und Therapie über infektiöse Komplikationen bis hin zu<br />

Systemerkrankungen und deren Behandlung dar<br />

08:30 – 08:52 Endoskopische Diagnostik und Therapie der pulmonalen Blutung auf der Intensivstation<br />

L. Freitag/Essen<br />

08:52 – 09:15 Blutung aus benignen kavernösen Prozessen: Differentialdiagnostik und Therapie<br />

B. Schaaf/Dortmund<br />

09:15 – 09:37 Differentialdiagnostik des pulmonalen Hämorrhagiesyndroms bei Systemerkrankungen<br />

C. Schulz/Regensburg<br />

09:37 – 10:00 Differentialtherapie des pulmonalen Hämorrhagiesyndrom bei Systemerkrankungen<br />

C. Karagiannidis/Köln<br />

94


Hyponatriämie<br />

Zwischen den Zeilen.<br />

Hyponatriämie bei SIADH.<br />

Symptome der Hyponatriämie werden oft anderen Erkrankungen<br />

zugeschrieben. 1 Fehlende Behandlung kann die Symptome<br />

verschlechtern und die Gesundheit des Patienten gefährden. 2<br />

Referenzen: 1. Miller M. J Am Geriatr Soc 2006; 54(2): 345 – 353.<br />

2. Adrogué H & Madias NE. N Engl J Med 2000; 342(21): 1581–1589.<br />

Date of Preparation:<br />

Juni 2012<br />

OPG/0612/SAM/2396<br />

Samsca ® 15 mg / 30 mg Tabletten. Wirkstoff: Tolvaptan. Zusammensetzung: 1 Tbl. Samsca ® 15 mg / 30 mg enth.: 15 mg / 30 mg Tolvaptan. Sonst. Bestandteile: ca. 37 mg / ca. 74 mg Lactosemonohydrat, Maisstärke, Hydroxypropylcellulose,<br />

Magnesiumstearat, Mikrokristalline Cellulose, Indigokarmin (E 132)-Aluminiumlack. Anwendungsgebiete: Behandlung von Erwachsenen mit Hyponatriämie als sekundäre Folge des Syndroms der inadäquaten Sekretion des antidiuretischen<br />

Hormons (SIADH). Da eine Dosistitrationsphase mit engmaschiger Überwachung des Serum-natriumspiegels und des Volumenstatus notwendig ist, muss die Behandlung mit Tolvaptan im Krankenhaus eingeleitet werden. Gegenanzeigen:<br />

Überempfindlichkeit geg. Tolvaptan o. einen sonst. Bestandteil, Anurie, Volumendepletion, hypovolämische Hyponatriämie, Hypernatriämie, Patienten ohne Durstgefühl, Schwangerschaft und Stillzeit. Warnhinweis: Patienten sollten Zugang zu Wasser<br />

haben und in der Lage sein, in ausreichender Menge zu trinken, um übermäßige Dehydrierung zu vermeiden. Der Flüssigkeits- und Elektrolytstatus soll bei allen Patienten überwacht werden. Serum-natriumspiegel-Kontrollen sollen spätestens<br />

4-6 Stunden nach Einleitung der Behandlung erfolgen. Zur Minimierung des Risikos einer zu raschen Hyponatriämie-Korrektur, besonders bei Patienten mit niedrigen Serumnatrium-Ausgangsspiegeln, gelten in der frühen Behandlungsphase strengere vorbeugende Grenzwerte<br />

(siehe auch Fachinformation). Für Kinder unzugänglich aufbewahren; Packungsbeilage beachten. Nebenwirkungen: Gelegentlich (≥ 1/1000 bis < 1/100): Dysgeusie, pruritischer Hautausschlag; Häufig ≥ 1/100 bis < 1/10): Polydipsie, Dehydration, Hyperkaliämie, Hyperglykämie,<br />

verminderter Appetit, Orthostatische Hypotonie, Obstipation, Mundtrockenheit, Ecchymosis, Pruritus, Pollakiurie, Polyurie, Asthenie, Pyrexie, Erhöhte Blutkreatininwerte, Hypernatriämie, Hypoglykämie, Hyperurikämie, Synkope, Schwindel, Kopfschmerzen, Unwohlsein, Diarrhö,<br />

Blut im Urin, rasche Hyponatriämie-Korrektur, die manchmal zu neurologischen Symptomen führt; Sehr häufig (≥ 1/10): Übelkeit, Durst. Verschreibungspflichtig!<br />

Pharmazeutischer Unternehmer: Otsuka Pharmaceutical Europe Ltd.; Hunton House, Highbridge Business Park; Oxford Road; Uxbridge; Middlesex, UB8 1LX; Großbritannien.<br />

Örtliche Vertretung in D: Otsuka Pharma GmbH, Grüneburgweg 102; 60323 Frankfurt.<br />

Stand der Information: April 2012


Donnerstag<br />

Donnerstag, 21. März 2013<br />

Symposium Saal 2<br />

Sektion Klinische <strong>Pneumologie</strong> 08:30 – 10:00 Uhr<br />

Lungenbeteiligung bei Kollagenosen/Vaskulitiden<br />

Vorsitz: M. Kreuter/Heidelberg, D. Kirsten/Großhansdorf<br />

Ziele/<br />

Lerninhalte: Darstellung des Wandels im Verständnis der wichtigsten Kollagenosen/Vaskulitiden, was Epidemiologie,<br />

diagnostische und therapeutische Möglichkeiten angeht<br />

Zielgruppe: Pneumologen, Internisten, Rheumatologen, Radiologen<br />

08:30 – 08:52 Rheumatoide Arthritis, Systemsklerose<br />

N. Schönfeld/Berlin<br />

08:52 – 09:14 Antisynthetase-Syndrom<br />

A. Schnabel/Bad Wildbad<br />

09:14 – 09:36 ANCA-assoziierte Vaskulitiden – Epidemiologie und Diagnostik<br />

E. Reinhold-Keller/Hamburg<br />

09:36 – 09:58 ANCA-assoziierte Vaskulitiden – neue Therapiestandards<br />

U. Specks/Rochester<br />

Symposium Saal 3A<br />

Sektion Infektiologie und Tuberkulose<br />

Sektion Zellbiologie 08:30 – 10:00 Uhr<br />

Pneumonie – Neues aus der Klinik und „Best of Herbsttagung“<br />

Vorsitz: K. Dalhoff/Lübeck, B. Schmeck/Marburg<br />

Ziele: Diskussion des State-of-the-Art zur Pneumonie und neue Forschungsergebnisse des pneumologischen<br />

Nachwuchses<br />

Zielgruppe: Ärzte<br />

Lerninhalte: Die Pneumonie ist immer noch eine der häufigsten Todesursachen weltweit Besondere klinische Herausforderungen<br />

liegen in einer frühen Diagnose, der korrekten Risikoabschätzung (ambulant, stationär, ICU) und<br />

einer schnellen und adäquaten kalkulierten Therapie in Zeiten zunehmender Antibiotikaresistenzen<br />

In diesem Symposium sollen neue Aspekte aus der Klinik zusammen mit den Highlights der Herbsttagung<br />

der Sektionen 4 und 14 vorgestellt und gemeinsam diskutiert werden<br />

08:30 – 08:52 Pneumonie – Neues aus der Klinik<br />

T. Welte/Hannover<br />

08:52 – 09:14 Pneumonie – Neues aus der Forschung<br />

S. Hippenstiel/Berlin<br />

09:15 – 09:30 Best of Herbsttagung 1:<br />

A novel device for gaseous nitric oxide to treat antibiotic resistant bacterial and fungal lung infections in<br />

patients with cystic fibrosis<br />

G. Döring/Tübingen, C. Deppisch, G. Hermann, J. Riethmüller, C.C. Miller<br />

09:30 – 09:45 Best of Herbsttagung 2:<br />

Role of basophils in immunological memory responses to pneumococcal protein antigens and S. pneumoniae<br />

infections in mice<br />

A. Bischof/Hannover, C. Brumshagen, R. Maus, M. Mack, S. Hollingshead, D. Briles, T. Welte, U.A. Maus<br />

09:45 – 10:00 Best of Herbsttagung 3:<br />

Stammzellfaktor Krüppel-like Faktor 4 als Regulator der Inflammation in der Pneumokokkenpneumonie<br />

T. Herta/Berlin, J. Zahlten, J.-M. Doehn, P. Garcia, B. Opitz, N. Suttorp, S. Hippenstiel<br />

96


Donnerstag, 21. März 2013<br />

Symposium Saal 3B<br />

Sektion Infektiologie und Tuberkulose<br />

Sektion Intensiv- und Beatmungsmedizin<br />

Sektion Kardiorespiratorische Interaktion<br />

Sektion Pathophysiologie und Aerosolmedizin<br />

AG Palliativmedizin 08:30 – 10:00 Uhr<br />

Dyspnoe – State of the Art (Teil 1): Grundlagen und Diagnostik<br />

Vorsitz: P. Haidl/Schmallenberg-Grafschaft, F.J. Meyer/München<br />

Ziele: Die Dyspnoe ist ein komplexes Symptom, welches pathophysiologisch immer besser verstanden wird Ziel<br />

des Symposiums ist es, die aktuellen Erkenntnisse zur Luftnotentstehung zu skizzieren und die Komplexizität<br />

der Erkrankung zu vermitteln Schließlich werden daraus die wesentlichen diagnostischen und differentialdiagnostischen<br />

Schritte abgeleitet Die hier vermittelten Grundlagen sind Basis <strong>für</strong> das darauf folgende<br />

Symposium zur Therapie und Prognose<br />

Zielgruppe: Pneumologen, Internisten, Intensivmediziner, Anästhesisten, Physiotherapeuten, Atmungstherapeuten, medizinische<br />

Assistenzberufe<br />

Lerninhalte: Zusammenfassung der wesentlichen pathophysiologischen Aspekte der Luftnotentstehung sowie Darstellung<br />

der komplexen Zusammenhänge, wie unterschiedlich sich die Empfindung von Luftnot darstellen kann<br />

Zudem werden die Kernmaßnahmen in der diagnostischen Abklärung von Luftnot skizziert<br />

08:30 – 08:52 Pathophysiology of dyspnea<br />

R.B. Banzett/Boston<br />

08:52 – 09:14 Language of Dyspnea<br />

H.-J. Kabitz/Freiburg<br />

09:14 – 09:36 Pneumologische apparative Diagnostik<br />

R.W. Hauck/Bad Reichenhall<br />

09:36 – 09:58 Kardiologische apparative Diagnostik<br />

M.M. Borst/Bad Mergentheim<br />

Symposium Plenarsaal A<br />

Sektion Endoskopie<br />

Sektion Pneumologische Onkologie 10:30 – 12:00 Uhr<br />

Pneumologische Onkologie im Wandel<br />

Vorsitz: W. Schütte/Halle (Saale), M. Thomas/Heidelberg<br />

Ziele: In diesem Symposium werden aktuelle Aspekte der Diagnostik und der Therapie des NSCLC erörtert und die<br />

modernen Entwicklungslinien aufgezeigt<br />

Zielgruppe: Pneumologen, Thoraxchirurgen, Strahlentherapeuten, Onkologen, Ausbildungsassistenten<br />

Lerninhalte: Die genaue Diagnostik des Lungenkrebses und die molekulare Analytik werden dargestellt Die Brennpunkte<br />

der Therapie im Stadium III und in der individualisierten Therapie werden diskutiert<br />

10:30 – 10:50 Diagnostik im Wandel – Materialgewinnung<br />

F.J.F. Herth/Heidelberg<br />

10:50 – 11:10 Histologie und Zytologie – was wollen wir wissen?<br />

S. Gütz/Leipzig<br />

11:10 – 11:30 Multimodale Therapie – Chance <strong>für</strong> St. I – III<br />

R.M. Huber/München<br />

11:30 – 11:50 Individualisierte Therapie – die Herausforderung<br />

M. Reck/Großhansdorf<br />

11:50 – 12:00 Abschlussdiskussion<br />

97<br />

Donnerstag


Donnerstag<br />

Donnerstag, 21. März 2013<br />

Symposium Plenarsaal B<br />

Sektion Infektiologie und Tuberkulose<br />

Sektion Intensiv- und Beatmungsmedizin 10:30 – 12:00 Uhr<br />

Pneumologische Reiseandenken<br />

Vorsitz: S. Kluge/Hamburg, J. Lorenz/Lüdenscheid<br />

Ziele: Grippesymptome nach dem Urlaub in den Tropen? Bei diesem Symposium werden verschiedene tropenmedizinische<br />

und andere seltene extrapulmonale Infektionen mit Lungenbeteiligung vorgestellt, die gelegentlich<br />

auf der Intensivstation behandelt werden müssen Diese in Deutschland seltenen Erkrankungen erfordern<br />

spezielle diagnostische und therapeutische Maßnahmen<br />

Zielgruppe: Pneumologen, Intensivmediziner, Internisten, Assistenzärzte<br />

Lerninhalte: Pathogenese, Klinik und Management der Lungenbeteiligung bei tropenmedizinischen und anderen selteneren<br />

extrapulmonalen Infektionen<br />

10:30 – 10:52 Lungenbeteiligung bei Malaria und Denguefieber<br />

C. Hemmer/Rostock<br />

10:52 – 11:14 Pulmonale Komplikationen bei EHEC/HUS und TTP<br />

J. Kielstein/Hannover<br />

11:14 – 11:36 Leptospirose und Histoplasmose<br />

H. Geerdes-Fenge/Rostock<br />

11:36 – 11:58 Eosinophile Lungeninfiltrate und Hämoptysen<br />

T. Zoller/Berlin<br />

Symposium Dresden<br />

Sektion Infektiologie und Tuberkulose<br />

Sektion Klinische <strong>Pneumologie</strong><br />

Sektion Thoraxchirurgie 10:30 – 12:00 Uhr<br />

Seltene Komplikationen der COPD<br />

Vorsitz: E. Hecker/Herne, W. Schulte/Bonn<br />

Ziele/<br />

Lerninhalte: Seltenere Komplikationen der COPD erfordern das Erkennen im Kontext Diagnostik und Therapie sind aufwändig<br />

und erfordern interdisziplinäres Handeln Die Veranstaltung soll diesbezüglich praktische Hinweise<br />

geben<br />

Zielgruppe: Pneumologen, Thoraxchirurgen, Infektiologen<br />

10:30 – 10:47 Hustenruptur der Brustwand: Radiologische Diagnostik und chirurgische Therapie<br />

E. Stoelben/Köln<br />

10:47 – 11:04 Sekundärer Pneumothorax: konservative Behandlung oder Operation?<br />

B. Schönhofer/Hannover<br />

11:04 – 11:21 Infizierte Zyste<br />

R. Salentin/Düsseldorf<br />

11:21 – 11:38 Atypische Mykobakteriose: warum bei der schweren COPD?<br />

C. Lange/Borstel<br />

11:38 – 11:55 Atypische Mykobakteriose: Gibt es Indikationen zur Resektion?<br />

K. Wiebe/Münster<br />

11:55 – 12:00 Abschlussdiskussion<br />

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Donnerstag<br />

Donnerstag, 21. März 2013<br />

Symposium Bonn<br />

Bundesverband der Pneumologen 10:30 – 12:00 Uhr<br />

Berufspolitisches Symposium des BdP<br />

Vorsitz: A. Hellmann/Augsburg<br />

10:30 – 11:00 Bundestagswahlen 2013 – die gesundheitspolitischen Programme der Parteien – ein Überblick<br />

W. van den Bergh/Seligenstadt<br />

11:00 – 11:30 Twentyfour-Seven – Neue Konzepte: „Der Pneumologe als Spinne im Versorgungs-Netz“<br />

M. Barczok/Ulm<br />

11:30 – 12:00 Die EBM-Reform<br />

A. Hellmann/Augsburg<br />

Freie Vorträge (FV 4) Heidelberg<br />

Sektion Klinische <strong>Pneumologie</strong> 10:30 – 12:00 Uhr<br />

Interstitielle Lungenerkrankungen und LTx – Fragen und Perspektiven<br />

Vorsitz: L. Hagmeyer/Solingen, C. Neurohr/München<br />

V110 Transbronchiale Kryobiopsien (TKB) und offene Lungenbiopsien (OLB) zur Diagnostik interstitieller<br />

Lungenerkrankungen: 5 Fälle im Vergleich<br />

D. Theegarten/Essen, L. Hagmeyer, J. Wohlschläger, C. Priegnitz, W.J. Randerath<br />

V134 Atemmuskelfunktion bei interstitiellen Lungenerkrankungen<br />

S. Walterspacher/Freiburg, D. Schlager, D. Walker, J. Müller-Quernheim, W. Windisch, H.-J. Kabitz<br />

V356 Niedrige hyperkapnische Atemantwort bei Langzeit-Lungentransplantierten ist mit einer Beeinträchtigung<br />

der körperlichen Leistung assoziiert<br />

M. Weidmann/Essen, B. Kleibrink, T. Rabis, G. Weinreich, M. Kamler, H. Teschler, U. Sommerwerck<br />

V523 Diffusionskapazität nach Lungentransplantation<br />

B. Kleibrink/Essen, T. Rabis, P. Nagy, G. Weinreich, U. Sommerwerck, M. Kamler, H. Teschler<br />

V487 Restriktives Allograft Syndrom bei lungentransplantierten Patienten<br />

V. Bessa/Essen, B. Kleibrink, G. Weinreich, M. Kamler, H. Teschler, U. Sommerwerck<br />

V106 Progressive Allograft Dysfunction Following Lung Transplantation: First Experience with Pirfenidone –<br />

A Case Report<br />

F. Ihle/München, W. von Wulffen, C. Neurohr<br />

100


Donnerstag, 21. März 2013<br />

Freie Vorträge (FV 5) Leipzig<br />

Sektion Infektiologie und Tuberkulose 10:30 – 12:00 Uhr<br />

Pneumologische Infektiologie<br />

Vorsitz: K. Dalhoff/Lübeck. S. Ott/Bern<br />

V8 Tuberkulose nach Lungentransplantation – Erfahrungen der Medizinischen Hochschule Hannover<br />

zwischen 1993 und 2012<br />

F.C. Ringshausen/Hannover, H. Suhling, F. Bange, T. Welte, J. Gottlieb<br />

V476 Molekularbiologische Resistenzprüfung gegenüber Isoniazid und Rifampicin aus Direktmaterial<br />

von Tuberkulosepatienten<br />

C. Kreiter/Berlin, A. Streubel, A. Roth, N. Schönfeld, T. Blum, L. Bös, R. Otto-Knapp, H. Mauch, H. Rüssmann,<br />

T.T. Bauer, T. Mairinger<br />

V334 Rezidivhäufigkeit bei immunkompetenten Patienten mit atypischer Mykobakteriose – Langzeitergebnisse<br />

eines monozentrischen Patientenkollektivs<br />

D. Krieger/Berlin, N. Schönfeld, A. Gößwald, C. Kreiter, T. Weiß, T. Blum, H. Rüssmann, H. Mauch, T.T. Bauer<br />

V217 Septische Aktinomykose – ein Fallbericht<br />

J. Friedrich/Hanau, C. Weinbrenner, C. August, A. Eickhoff, C. Henche<br />

V402 Die vergessene Erkrankung als Ursache eines septischen Schocks<br />

P. Stoll/Rostock, J. Henschel, M. Gloger, M. Lommatzsch, J.C. Virchow<br />

V222 Untersuchung des immunmodulatorischen Potentials von Moxifloxacin in der Pneumokokkenpneumonie<br />

H. Müller-Redetzky, S. Wienhold/Berlin, R. Berlinghoff, K. Hellwig, A.D. Gruber, N. Suttorp, M. Witzenrath<br />

Symposium Frankfurt<br />

Sektion Medizinische Assistenzberufe 10:30 – 12:00 Uhr<br />

Dekanülierung – wann und wie?<br />

Vorsitz: J. Wagner/Berlin, F. Bonin/Essen<br />

Ziele: Antworten auf die Fragen „Welche Voraussetzungen müssen erfüllt sein, um einen Patienten dekanülieren zu<br />

können?“, „Mit welchen Komplikationen muss ich rechnen?“ und „Wie gestalte ich die Durchführung, ganz<br />

praktisch?“<br />

Zielgruppe: Atmungstherapeuten, medizinische Assistenzberufe, Ärzte<br />

Lerninhalte: Wichtige Aspekte, welche zur Entscheidungsfindung Dekanülierung ja/nein beitragen wie z B persistierende<br />

ventilatorische Insuffizienz, Dysphagie, tracheale/laryngeale Komplikationen, Husteninsuffizienz, etc Praktische<br />

Tipps zur Durchführung wie Tracheostoma-Platzhalter, Verbandsverschlusstechniken u a<br />

10:30 – 10:52 Der richtige Zeitpunkt – aus Sicht des Beatmungsmediziners<br />

M. Bachmann/Hamburg<br />

10:52 – 11:14 Der richtige Zeitpunkt – aus Sicht des Phoniaters<br />

A. Martin/Berlin<br />

11:14 – 11:36 Der richtige Zeitpunkt – aus Sicht des Atmungstherapeuten<br />

K. Steger/Bad Mergentheim<br />

11:36 – 12:00 Kanüle raus und gut!(?)<br />

C. Laußer/Straubing<br />

101<br />

Donnerstag


Donnerstag<br />

Donnerstag, 21. März 2013<br />

Symposium München<br />

AG Pneumologinnen 10:30 – 12:00 Uhr<br />

Medizin und Markt<br />

Vorsitz: I. Koper/Oldenburg i.H., H.-P. Kemmer/Hemer<br />

Ziele: Die ökonomischen Rahmenbedingungen werden sowohl <strong>für</strong> niedergelassene Ärzte als auch im Krankenhaus<br />

immer enger Das Symposium betrachtet einige Aspekte der Gesundheitswirtschaft kritisch und es werden<br />

Lösungsmöglichkeiten aufgezeigt<br />

Zielgruppe: Ärzte<br />

Lerninhalte: Ökonomische Betrachtungsweise der Medizin<br />

10:30 – 10:52 Muss sich Deutschland 25 % weniger Krankenhäuser leisten? Krankenhäuser im Blick der Rating-<br />

Agenturen<br />

S. Krolop/Düsseldorf<br />

10:52 – 11:14 Krankenhäuser in der marktbasierten Konkurrenzsituation, Branding in der Medizin<br />

H.-P. Kemmer/Hemer<br />

11:14 – 11:36 Gesundheitswirtschaft der Markt der Möglichkeiten – Medizin zwischen Lifestyle und Heilen<br />

R. Prenzel/Oldenburg<br />

11:36 – 11:58 Der Kassenpatient als Kunde – wie kommuniziere ich in Euro?<br />

C. Schilder/Eisenach<br />

Freie Vorträge (FV 6) Saal 11<br />

Sektion Zellbiologie 10:30 – 12:00 Uhr<br />

Das Beste aus der Grundlagenforschung<br />

Vorsitz: R. Bals/Homburg (Saar), P. Markart/Gießen<br />

V323 Involvement of multiple purinergic receptor subtypes in the pathogenesis of pulmonary fibrosis<br />

T. Müller/Freiburg, K. Ayata, S. Fay, M. Idzko<br />

V302 Mast cells and fibroblasts work in concert to aggravate pulmonary fibrosis: role of transmembrane<br />

stem cell factor (SCF) and PAR-2/PKCalpha/Raf-1/p44/42 signaling pathway<br />

M. Wygrecka/Gießen, B. Dahal, D. Kosanovic, F. Petersen, B. Taborski, K. Preissner, R.T. Schermuly, P. Markart<br />

V257 Rolle des Endothelin-B-Rezeptors bei TH2-induzierter pulmonalvaskulärer Hyperreagibilität<br />

C. Tabeling/Berlin, C.R. González Calera, T. Tschernig, M. Laschke, B. Hocher, N. Suttorp, M. Witzenrath<br />

V244 Krueppel-like Factor 4 terminates Streptococcus pneumonia-dependent IL-8 release and induces<br />

IL-10 expression in human Lung Epithelial Cells<br />

J. Zahlten/Berlin, R. Steinicke, W. Bertrams, A.C. Hocke, B. Schmeck, M. Witzenrath, N. Suttorp, S. Hippenstiel<br />

V534 Gene expression in BAL cells of patients with sarcoidosis<br />

J. Schupp/Freiburg, J. Müller-Quernheim, A. Prasse<br />

V90 Cigarette smoke suppresses innate immunity of the upper-respiratory tract leading to enhanced<br />

colonization of the lung<br />

C. Beisswenger/Homburg (Saar), M. Voss, J. Hellberg, M. Bischoff, C. Herr, R. Bals<br />

102


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Donnerstag<br />

Donnerstag, 21. März 2013<br />

Symposium Saal 13/14<br />

Sektion Intensiv- und Beatmungsmedizin<br />

Sektion Prävention und Rehabilitation<br />

AG Palliativmedizin 10:30 – 12:00 Uhr<br />

Intensivmedizin im Wandel: Ganzheitliche Therapieansätze<br />

Vorsitz: S. Rosseau/Berlin, T. Barchfeld/Schmallenberg-Grafschaft<br />

Ziele: Mit Hilfe der modernen Intensivmedizin überleben heute auch multimorbide und sehr alte Patienten eine<br />

akute schwere Erkrankung, oftmals jedoch mit weitreichenden Folgen Die Betrachtung der Intensivmedizin<br />

aus dem Blickwinkel der Zeit nach erfolgreicher Akutbehandlung ist allerdings noch neu und ungewohnt Das<br />

Symposium möchte den Blick auf diese Perspektive schärfen, ermutigen alte Denkstrukturen zu verlassen und<br />

neue Wege zu beschreiten und nicht zuletzt auch sinnvolle, ganzheitliche Behandlungskonzepte aufzeigen<br />

Zielgruppe: Ärzte in Weiterbildung, Pneumologen, Intensivmediziner, Atmungstherapeuten , medizinische Assistenzberufe<br />

Lerninhalte: Erläuterung der Ursachen <strong>für</strong> die derzeit zunehmende Prävalenz chronisch kritisch kranker Patienten auf den<br />

Intensivstationen und die sich hierdurch ergebenden Herausforderungen während und nach dem Aufenthalt<br />

auf der Intensivstation Darstellung frühzeitig einsetzender rehabilitativer aber auch palliativer Therapiekonzepte<br />

im Rahmen der intensivmedizinischen Behandlung Diskurs über den Zeitpunkt des Lebensendes im<br />

hochtechnisierten Umfeld der modernen Intensivmedizin mit ihren zahlreichen Möglichkeiten einer organerhaltenden<br />

Therapie<br />

10:30 – 10:52 Chronic Critical Illness – Resultat moderner Intensivmedizin<br />

M. Pfeifer/Donaustauf u. Regensburg<br />

10:52 – 11:15 Wie früh ist früh genug – Rehabilitationskonzepte auf der Intensivstation<br />

K. Siemon/Schmallenberg-Grafschaft<br />

11:15 – 11:37 Palliative Care auf der Intensivstation – wann und wie umsetzen?<br />

C. Schäper/Greifswald<br />

11:37 – 12:00 Wann endet ein Leben auf der Intensivstation?<br />

C. Müller-Busch/Berlin<br />

104


Donnerstag, 21. März 2013<br />

Symposium Saal 15/16<br />

Sektion Klinische <strong>Pneumologie</strong><br />

Sektion Pathophysiologie und Aerosolmedizin 10:30 – 12:00 Uhr<br />

Aerosolmedizin im Wandel<br />

Vorsitz: R.A. Koczulla/Marburg, V. Knipel/Köln<br />

Ziele: Ziel des Symposiums ist es, die herausragende Bedeutung der Inhalationstherapie <strong>für</strong> die <strong>Pneumologie</strong> darzustellen<br />

und die beeindruckende Entwicklung neuer Systeme, neuer Wirkstoffe und neuer Kombinationen<br />

sowie noch offene Herausforderungen aufzuzeigen In diesem Sinne ist das Symposium ein Rückblick und<br />

ein kritisches update zugleich<br />

Zielgruppe: Pneumologen, Internisten, Aerosolforscher, Pharmazeuten und Mitarbeiter der Pharmaindustrie<br />

Lerninhalte: Das Symposium bietet die Möglichkeit, sich anhand von kurzen Vorträgen einen Überblick über die modernen<br />

Entwicklungen in der Aerosoltherapie, den Grenzen und Herausforderungen im Alltag zu verschaffen In den 4<br />

Vorträgen stehen folgende spezielle Aspekte im Vordergrund:<br />

1 Entwicklung neuer Inhalationssysteme und Darstellung der aktuellen Datenlage<br />

2 Kritische Nutzenbewertung neuer inhalierbarer Substanzen und Mehrfachkombinationen<br />

3 Darstellung noch offener Herausforderungen <strong>für</strong> eine Inhalationstherapie anhand der Bronchiolitiden<br />

4 Bedeutung von individueller Systemauswahl, Schulung, Anwendungsüberprüfung und Gefährdung des<br />

Therapie-Erfolges durch eine aut idem Regelung<br />

10:30 – 10:50 Vom Bronchitiskessel zum Pulverinhalator – Eminenz versus Evidenz?<br />

T. Voshaar/Moers<br />

10:50 – 11:10 Vier mal kurz und mono versus lang in dreifach Kombi – ist das ein Fortschritt?<br />

A. Gillissen/Kassel<br />

11:10 – 11:30 Zwischendrin ist auch dabei – Bedeutung der Bronchiolitiden<br />

C. Kroegel/Jena<br />

11:30 – 11:50 Aut idem – Entmündigung des Pneumologen<br />

P. Haidl/Schmallenberg-Grafschaft<br />

11:50 – 12:00 Abschlussdiskussion<br />

105<br />

Donnerstag


Donnerstag<br />

Donnerstag, 21. März 2013<br />

Symposium Saal 1A<br />

Sektion Schlafmedizin<br />

Sektion Kardiorespiratorische Interaktion 10:30 – 12:00 Uhr<br />

Behandlung von schlafbezogenen Atmungsstörungen zur Prävention von kardiovaskulären<br />

Erkrankungen – Fakten und Ausblick (interaktiv mit TED-System)<br />

Vorsitz: B. Sanner/Wuppertal, M. Arzt/Regensburg<br />

Ziele: Interaktives Symposium zur Diagnostik und Therapie der Schlafapnoe bei Patienten mit Herz-/Kreislauferkrankungen<br />

Zielgruppe: Fachärzte, Ärzte in Weiterbildung, Studenten<br />

Lerninhalte: • Pathophysiologische Mechanismen: Auswirkungen schlafbezogener Atmungsstörungen auf Herz-Kreislauferkrankungen<br />

• Leitliniengerechte Abklärung der arteriellen Hypertonie: Bedeutung der schlafmedizinischen Diagnostik<br />

• Besonderheiten der schlafmedizinischen Diagnostik bei Patienten mit Herz-/Kreislauferkrankungen<br />

• Besonderheiten der Therapie und Therapiekontrolle der Schlafapnoe bei Herz-/Kreislauferkrankungen<br />

10:30 – 10:48 Bedeutung der schlafapnoebedingten arteriellen Hypertonie <strong>für</strong> das kardiovaskuläre System<br />

M. Kohler/Zürich<br />

10:48 – 11:06 Prävention der Herzinsuffizienz durch die Behandlung von schlafbezogenen Atmungsstörungen<br />

in der Akutphase nach Myokardinfarkt?<br />

M. Arzt/Regensburg<br />

11:06 – 11:24 Therapie von schlafbezogenen Atmungsstörungen bei Patienten mit Vorhofflimmern<br />

O. Oldenburg/Bad Oeynhausen<br />

11:24 – 11:42 Ist aus der Sicht des Kardiologen systematisches Schlafapnoescreening bei Patienten mit hohem<br />

Risiko <strong>für</strong> kardiovaskuläre Erkrankungen sinnvoll?<br />

S. Holmer/Landshut<br />

11:42 – 12:00 Wäre es in Deutschland möglich alle Patienten mit bestehendem oder hohem Risiko <strong>für</strong> kardiovaskuläre<br />

Erkrankungen zu polygraphieren? – Perspektiven in der Diagnostik von schlafbezogenen<br />

Atmungsstörungen<br />

H.F. Becker/Hamburg<br />

106


Immer<br />

dabei!<br />

Anaphylaxie<br />

Tritt unerwartet auf,<br />

ist lebensbedrohlich<br />

Fastjekt ® /Fastjekt ® Junior. Wirkstoff: Epinephrinhydrochlorid (Adrenalin). Zusammensetzung: Fastjekt ® : Ein Autoinjektor mit 2,05 ml Injektionslösg. enth. 2,05 mg<br />

Epinephrin (Adrenalin). Fastjekt ® Junior: Ein Autoinjektor mit 2 ml Injektionslösg. enth. 1 mg Epinephrin (Adrenalin). Sonst. Bestandteile: Natriumchlorid, Natriummetabisulfit,<br />

Wasser <strong>für</strong> Injektionszwecke. Fastjekt ® u. Fastjekt ® Junior geben als Autoinjektoren bei intramuskulärer Injektion jeweils eine Einmaldosis von 0,3 ml Injektionslösg.<br />

(entspr. 0,3 mg Epinephrin beim Fastjekt ® u. 0,15 mg Epinephrin beim Fastjekt ® Junior) automatisch ab. Anwendungsgebiete: Notfallbehandlung von akuten allergischen<br />

Reaktionen (Anaphylaxie) auf z. B. Insektenstiche od. -bisse, Nahrungsmittel, Medikamente od. andere Allergene. Fastjekt ® ist zur Behandl. von Erwachsenen u. Kindern ab<br />

30 kg Körpergewicht u. Fastjekt ® Junior <strong>für</strong> Kinder mit einem Körpergewicht von 15 bis 30 kg bestimmt. Fastjekt ® u. Fastjekt ® Junior stellen eine Notfallmaßnahme dar u. sind<br />

nicht als Ersatz <strong>für</strong> eine anschließende ärztliche Versorgung gedacht. Gegenanzeigen: Nicht einsetzen bei bekannter Überempfindlichkeit gegenüber Epinephrin ( Adrenalin),<br />

Natriummetabisulfit od. einem der sonst. Bestandteile u. bei Bronchialasthmatikern mit Sulfitüberempfindlichkeit. Es sind keine absoluten Gegenanzeigen bekannt bei Verwendung<br />

des Fastjekt ® /Fastjekt ® Junior während der allergischen Notfallbehandl. Fastjekt ® : Pat. unter 30 kg Körpergewicht dürfen nicht mit Fastjekt ® behandelt werden.<br />

Hinweis: Pat. mit Herzerkrankungen wird Epinephrin (Adrenalin) im Normalfall nur unter größter Vorsicht verabreicht. Gleiches gilt <strong>für</strong> Pat. mit Hypertonie, Diabetes, Hyperthyreodismus,<br />

Hyperkalzämie, Hypokaliämie od. <strong>für</strong> ältere Pat. Unbeabsichtigte Injektionen in Hände u. Füße rufen eine periphere Ischämie hervor. Enthält Natriumverbindungen.<br />

Nebenwirkungen: Tachykardie, hoher Blutdruck, Hyperglykämie, Schwitzen, Nausea, Schwindel, Erbrechen, Kopfschmerz, Schwäche, Tremor, Angstgefühle u. Herzrhythmusstörungen.<br />

Periphere Ischämien nach versehentlicher Injektion in Hände od. Füße sind möglich. Aufgrund des Gehaltes an Natriummetabisulfit kann es, insbesondere bei<br />

Bronchialasthmatikern, sehr selten zu Überempfindlichkeitsreaktionen kommen, die sich als Erbrechen, Durchfall, keuchende Atmung, akuter Asthmaanfall, Bewusstseinsstörung od.<br />

Schock äußern können. Weitere Einzelheiten und Hinweise: s. Fach- und Gebrauchsinformation. Verschreibungspflichtig. Stand: Januar 2012. Pharmazeutischer Unternehmer:<br />

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Literatur: 1. Mod. n. Niggemann B. Pädiat rische Allergologie – Sonderheft Ana phy laxie 2011: 18-23 · * Adrenalin-Autoinjektoren<br />

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Donnerstag<br />

Donnerstag, 21. März 2013<br />

Symposium Saal 1B<br />

Sektion Infektiologie und Tuberkulose<br />

Sektion Pädiatrische <strong>Pneumologie</strong><br />

AG Atmungstherapeuten 10:30 – 12:00 Uhr<br />

Neuigkeiten und aktuelle Entwicklungen bei (CF-assoziierten und Non-CF-) Bronchiektasen<br />

Vorsitz: M.W. Pletz/Jena, F.C. Ringshausen/Hannover, B. Schulte-Hubbert/Dresden<br />

Ziele: Darstellung neuer Entwicklungen und aktueller Trends beim Management von Bronchiektasie im Rahmen<br />

Cystischer Fibrose (CF) und bei Non-CF-Bronchiektasie bei Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen<br />

Zielgruppe: Allgemeinmediziner, Internisten, Pneumologen, Pädiater, Atem- und Physiotherapeuten<br />

Lerninhalte: Das Symposium vermittelt einen Überblick zur erforderlichen Differentialdiagnostik bei Bronchiektasie, der<br />

Epidemiologie, klinischen Relevanz und dem Management seltener bakterieller, größtenteils multiresistenter<br />

Infektionserreger sowie aktuellen Trends im atemtherapeutischen, sekretolytischen und antimikrobiellen<br />

Management von pädiatrischen und erwachsenen Patienten mit Bronchiektasie bei Cystischer Fibrose (CF,<br />

Mukoviszidose) und solcher, die nicht durch eine CF bedingt ist (Non-CF-Bronchiektasie)<br />

10:30 – 10:52 Management von Bronchiektasen aus vertragsärztlicher Sicht<br />

A. de Roux/Berlin<br />

10:52 – 11:14 Seltene Infektionserreger bei Bronchiektasen und deren Behandlungsoptionen<br />

O. Eickmeier/Frankfurt a.M.<br />

11:14 – 11:36 Atemtherapeutische Maßnahmen zur Sekretolyse bei Bronchiektasie<br />

U. Brückner/Regensburg<br />

11:36 – 11:58 Stellenwert der sinonasalen Antibiotika-Inhalation bei Cystischer Fibrose<br />

J. Mainz/Jena<br />

Symposium Saal 2<br />

Sektion Klinische <strong>Pneumologie</strong> 10:30 – 12:00 Uhr<br />

Sarkoidose – Update 2013<br />

Vorsitz: A. Prasse/Freiburg, U. Costabel/Essen<br />

Ziele: Bei der Sarkoidose sind in den letzten Jahren auf verschiedenen Ebenen erhebliche Fortschritte erzielt worden<br />

Diese reichen von den genetischen Grundlagen bis zu Konsensusdokumenten In diesem Symposium sollen<br />

neue Aspekte der Forschung und ihre klinischen Auswirkungen diskutiert werden<br />

Zielgruppe: Pneumologen, klinisch und wissenschaftlich interessierte Ärzte, Naturwissenschaftler<br />

Lerninhalte: Dieses Symposium richtet sich primär an Kollegen, die den aktuellen Stand des Verständnisses der genetischen<br />

Grundlagen, der Konsensbildung zu klinischen Vorgehensweisen und der somnologischen Aspekte bei<br />

der Sarkoidose diskutieren möchten Es wird sie in die Lage versetzen, den erwarteten Einfluss genetischer<br />

Risikoprofile auf die Klinik einzuschätzen, die Diagnostik und Therapie des Fatique bei Sarkoidose zu durchzuführen<br />

und den aktuellen Konsens in Diagnostik und Therapie in der Praxis unter besonderer Berücksichtigung<br />

der kardialen Beteiligung umzusetzen<br />

10:30 – 10:52 Genotyp-Phänotyp-Korrelationen bei Sarkoidose<br />

J. Müller-Quernheim/Freiburg<br />

10:52 – 11:14 Diagnostik und Therapie der Myokardsarkoidose<br />

S. Pabst/Bonn<br />

11:14 – 11:36 Müdigkeitssyndrom bei Sarkoidose: Welche Diagnostik, welche Therapie?<br />

M. Drent/Maastricht<br />

11:36 – 11:58 Management der Sarkoidose: Monitoring, Therapiestandards<br />

C. Grohé/Berlin<br />

108


Donnerstag, 21. März 2013<br />

Symposium Saal 3A<br />

Sektion Allergologie und Immunologie<br />

Sektion Klinische <strong>Pneumologie</strong><br />

Sektion Zellbiologie 10:30 – 12:00 Uhr<br />

Zehn Highlights aus der aktuellen klinischen Allergieforschung<br />

Vorsitz: C. Taube/Leiden, J.C. Virchow/Rostock<br />

Ziele: Zusammenfassende Darstellung der <strong>für</strong> den praktisch tätigen Arzt wichtigen aktuellen Publikationen zu<br />

allergologischen Erkrankungen und zur Immuntherapie im Besonderen<br />

Zielgruppe: Pneumologen, Pädiater, Allergologen, Arbeitsmediziner, Umweltmediziner, Internisten, Allgemeinmediziner<br />

Lerninhalte: Aktuelle Publikationen, die einen Einfluss auf das klinische Management des allergischen Asthma und der<br />

allergischen Rhinitis haben<br />

10:30 – 10:45 Die zwei interessantesten Grundlagen-Paper zur Allergie 2010/2011<br />

H. Garn/Marburg<br />

10:45 – 11:00 Die zwei interessantesten Allergiediagnostik-Paper 2010/2011<br />

P. Velling/Berlin<br />

11:00 – 11:15 Die zwei interessantesten Immuntherapie-Paper 2010/2011<br />

A. Koch/Bochum<br />

11:15 – 11:30 Die zwei interessantesten Asthma-Paper 2010/2011<br />

C. Taube/Leiden<br />

11:30 – 11:45 Die zwei interessantesten Rhinitis-Paper 2010/2011<br />

G. Menz/Davos Wolfgang<br />

11:45 – 12:00 Abschlussdiskussion<br />

Symposium Saal 3B<br />

Sektion Infektiologie und Tuberkulose<br />

Sektion Intensiv- und Beatmungsmedizin<br />

Sektion Kardiorespiratorische Interaktion<br />

Sektion Pathophysiologie und Aerosolmedizin<br />

AG Palliativmedizin 10:30 – 12:00 Uhr<br />

Dyspnoe – State of the Art (Teil 2): Therapie und Prognose<br />

Vorsitz: O. Karg/Gauting, W. Windisch/Köln<br />

Ziele: Die Dyspnoe ist ein komplexes Symptom, welches pathophysiologisch immer besser verstanden wird Ziel<br />

des Symposiums ist es, die aktuellen Erkenntnisse zur Luftnotentstehung zu skizzieren und die Komplexizität<br />

der Erkrankung zu vermitteln Schließlich werden daraus die wesentlichen diagnostischen und differentialdiagnostischen<br />

Schritte abgeleitet<br />

Zielgruppe: Pneumologen, Internisten, Intensivmediziner, Anästhesisten, Physiotherapeuten, Atmungstherapeuten, medizinische<br />

Assistenzberufe<br />

Lerninhalte: Zusammenfassung der wesentlichen pathophysiologischen Aspekte der Luftnotentstehung sowie Darstellung<br />

der komplexen Zusammenhänge, wie unterschiedlich sich die Empfindung von Luftnot darstellen kann<br />

Zudem werden die Kernmaßnahmen in der diagnostischen Abklärung von Luftnot skizziert<br />

10:30 – 10:52 Scores, Quantifizierung, prognostische Bedeutung der Dyspnoe<br />

R. Wittke/Düsseldorf<br />

10:52 – 11:14 Notfalltherapie der Dyspnoe<br />

J. Geiseler/Gauting<br />

11:14 – 11:36 Medikamentöse Behandlung der Dyspnoe<br />

S. Simon/Köln<br />

11:36 – 11:58 Nicht-medikamentöse Therapieoptionen bei Luftnot<br />

C. Bausewein/München<br />

109<br />

Donnerstag


Donnerstag<br />

Donnerstag, 21. März 2013<br />

Industriesymposium Plenarsaal A<br />

Novartis Pharma GmbH 12:30 – 14:00 Uhr<br />

Eminenz – Evidenz – Praxis?<br />

Aktuelles zur medikamentösen COPD Therapie<br />

Vorsitz: J.H. Ficker/Nürnberg<br />

12:30 – 13:00 Theorie und Praxis – wie alltagstauglich ist Evidenz?<br />

F.J.F. Herth/Heidelberg<br />

13:00 – 13:30 „Nur“ die Inhalation? – Patientenführung als elementarer Baustein der COPD Therapie<br />

C.O. Feddersen/Bielefeld<br />

13:30 – 14:00 Höher, schneller, weiter – wohin geht die Wirkstoffentwicklung?<br />

J.H. Ficker/Nürnberg<br />

Industriesymposium Dresden<br />

Lilly Deutschland GmbH 12:30 – 14:00 Uhr<br />

Kooperation oder Konfrontation – Chancen und Risiken der<br />

sektorübergreifenden Zusammenarbeit bei der Therapie<br />

des Lungenkrebs<br />

Vorsitz: D. Ukena/Bremen<br />

12:30 – 12:45 Ein untypischer Patientenfall? Welche Anforderungen an die klinische Praxis stellt eine zeitgemäße<br />

Therapie?<br />

R. Müller/Zwickau<br />

12:45 – 13:00 Welche Anforderungen an die Patientenversorgung kann ein zertifiziertes Lungenkrebszentrum<br />

erfüllen?<br />

D. Ukena/Bremen<br />

13:00 – 13:15 Sind die Spieße gleich lang geworden? Patientenversorgung in der onkologischen Praxis<br />

S. Schmitz/Köln<br />

13:15 – 13:30 Der Beitrag der Rehazentren <strong>für</strong> die moderne Lungenkrebstherapie<br />

T.H. Fink/Ansbach<br />

13:30 – 13:45 Kooperation in den Zeiten abnehmender Budgets<br />

R. Lipp/Hamburg<br />

13:45 – 14:00 Diskussion<br />

Alle Referenten<br />

Industriesymposium Bonn<br />

Teva Deutschland 12:30 – 14:00 Uhr<br />

Inhalationstherapie alltagstauglich? – Der Real-Life-Check<br />

Vorsitz: T. Voshaar/Moers<br />

12:30 – 12:55 Einleitung: Inhalationstherapie – Anspruch und Wirklichkeit<br />

T. Voshaar/Moers<br />

12:55 – 13:20 Was entscheidet über den Therapieerfolg? Einsichten aus der Praxis<br />

A. Hupert/Emmendingen<br />

13:20 – 13:45 Real-Life Evidence in Inhalation Therapy<br />

D. Price/Aberdeen<br />

13:45 – 14:00 Zusammenfassung und Diskussion<br />

110


Donnerstag, 21. März 2013<br />

Industriesymposium Saal 13/14<br />

Pfizer Pharma GmbH 12:30 – 14:00 Uhr<br />

COPD/Asthma und Rauchen: Klinische Studien treffen auf<br />

niedergelassene Realität(en)!<br />

Vorsitz: S. Andreas/Immenhausen<br />

12:30 – 12:35 Begrüßung<br />

12:35 – 13:00 Erfolgreiche Raucherentwöhnung im „Reha-Alltag“<br />

Informationen aus der Praxis!<br />

S. Hummel/Heiligendamm<br />

13:00 – 13:25 Effektive Rauchentwöhnung auch bei rauchbedingten Komorbiditäten<br />

Ergebnisse der Real World Studie VIBRATIONS<br />

S. Andreas/Immenhausen<br />

13:25 – 13:50 Hartes Brot und Glückskekse – Aus dem Leben eines Tabakentwöhners<br />

A. Rupp/Stuttgart<br />

13:50 – 14:00 Diskussion<br />

Industriesymposium Saal 1B<br />

MEDA Pharma GmbH & Co.KG 12:30 – 14:00 Uhr<br />

FORUM LUNGE TED-Kasuistikkonferenz<br />

„4 spannende Fälle – hätten Sie es gewusst?“<br />

Vorsitz: M. Kohlhäufl/Stuttgart-Gerlingen, D. Kirsten/Großhansdorf<br />

12:30 – 12:50 Sonntags um 12<br />

D. Bourgeois/Dachau<br />

12:50 – 13:10 Immer was Neues ...<br />

K. Löck/Kiel<br />

13:10 – 13:30 Aus jedem Dorf eine Kuh<br />

J. Winkler/Leipzig<br />

13:30 – 13:50 Das komprimierende Gefäß<br />

M. Waltert/Warendorf<br />

13:50 – 14:00 Abschlussdiskussion mit Quick-TED – Pneumologische Fragestellungen<br />

Industriesymposium Saal 2<br />

GlaxoSmithKline GmbH & Co.KG 12:30 – 14:00 Uhr<br />

Individualisierte Betrachtung von Asthma und COPD –<br />

Zukunftsmusik oder bereits klinische Relevanz?<br />

Vorsitz: C. Vogelmeier/Marburg<br />

12:30 – 13:00 Phenotypen und Endotypen: eine Standortbestimmung bei Asthma und COPD<br />

J.C. Virchow/Rostock<br />

13:00 – 13:30 Hinter dem Horizont der FEV1: ein großer Schritt zur individuellen Therapie von Patienten?<br />

C. Vogelmeier/Marburg<br />

13:30 – 14:00 Die Rolle der Komorbiditäten bei Therapie und Management von Asthma und COPD<br />

M. Kreuter/Heidelberg<br />

111<br />

Donnerstag


Donnerstag<br />

Donnerstag, 21. März 2013<br />

Industriesymposium Saal 3A<br />

Boehringer Ingelheim Pharma GmbH & Co.KG 12:30 – 14:00 Uhr<br />

Let’s work: Fortgeschrittenes NSCLC – Optimale<br />

Firstline-Therapie erfordert interdisziplinäre Zusammenarbeit<br />

Moderation: K.-M. Deppermann/Erfurt<br />

112<br />

Impulsvorträge<br />

Fortgeschrittenes NSCLC – Welche Patienten haben eine bessere Prognose?<br />

K.-M. Deppermann/Erfurt<br />

Molekularpathologische Testung – Welchen Marker brauche ich <strong>für</strong> meinen Patienten?<br />

C. Schumann/Ulm<br />

EGFR-Testung – Was braucht der Pathologe <strong>für</strong> ein schnelles und valides Ergebnis?<br />

M. Tiemann/Hamburg<br />

Roundtable<br />

EGFR-Testung- Unabdingbare Voraussetzung <strong>für</strong> den optimalen Therapieentscheid?<br />

Positiver EGFR-Mutationstest- Wie geht es weiter?<br />

Impulsvorträge<br />

1 st Line Therapie des EGFR-mutierten NSCLC – Was bietet die optimale Behandlung?<br />

J. Wolf/Köln<br />

Reversible vs irreversible ErbB-Family Blockade – Wo liegt der Unterschied?<br />

M. Sebastian/Frankfurt a.M.<br />

Roundtable<br />

Optimale 1 st LineTherapie erfordert interdisziplinäre Zusammenarbeit<br />

Zusammenfassung<br />

J. Wolf/Köln


Donnerstag, 21. März 2013<br />

Industriesymposium Saal 3B<br />

Weinmann GmbH 12:30 – 14:00 Uhr<br />

Hyperinsufflation und Hustenmanagement im Rahmen<br />

der Beatmung bei neuromuskulären Erkrankungen<br />

Vorsitz: L. Freitag/Essen, U. Mellies/Essen<br />

12:30 – 12:35 Einleitung in das Thema<br />

U. Mellies/Essen<br />

12:35 – 12:50 Physiologische Grundlagen von Husten und Sekretclearance<br />

L. Freitag/Essen<br />

12:50 – 13:05 Spezielle Aspekte der Sekretproblematik und Lösungsansätze bei NME<br />

B. Schucher/Großhansdorf<br />

13:05 – 13:20 Neue Ergebnisse mit LIAM<br />

U. Mellies/Essen<br />

13:20 – 13:35 Klinische Erfahrungen mit dem Sekretmanagement am Beispiel von ALS<br />

H. Holle/Bovenden-Lenglern<br />

13:35 – 13:50 Hyperinsufflationsmaßnahmen – Vorstellung therapeutischer Verfahren in Hinblick auf deren<br />

Effektivität und Praktikabilität<br />

A. Schütz/Berlin<br />

13:50 – 14:00 Abschließende Diskussion mit allen Beteiligten.<br />

113<br />

Donnerstag


Donnerstag<br />

Donnerstag, 21. März 2013<br />

Symposium Plenarsaal A<br />

Sektion Infektiologie und Tuberkulose 14:30 – 16:00 Uhr<br />

Infektiologie im Wandel<br />

Vorsitz: T. Schaberg/Rotenburg (Wümme), H. Geerdes-Fenge/Rostock<br />

Ziele: Die Infektiologie befindet sich nach einem Jahrhundert der Antibiotikatherapie im Umbruch Neue Perspektiven<br />

der Infektionsprävention und Infektionstherapie werden aufgezeigt<br />

Zielgruppe: Pneumologen, Internisten<br />

Lerninhalte: Neues aus der Antibiotikaentwicklung, Impftherapie und Immuntherapie<br />

14:30 – 14:50 Antibiotikatherapie<br />

H. Lode/Berlin<br />

14:50 – 15:10 Pneumokokken-, Influenza-, Pertussis-Impfungen<br />

M.W. Pletz/Jena<br />

15:10 – 15:30 Tuberkulose-Impfungen<br />

T. Ulrichs/Berlin<br />

15:30 – 15:50 Immuntherapie<br />

M. Witzenrath/Berlin<br />

15:50 – 16:00 Abschlussdiskussion<br />

Symposium Plenarsaal B<br />

Sektion Allergologie und Immunologie<br />

Sektion Klinische <strong>Pneumologie</strong><br />

Sektion Pathophysiologie und Aerosolmedizin 14:30 – 16:00 Uhr<br />

Clinical Year in Review: Asthma & COPD<br />

Vorsitz: C. Vogelmeier/Marburg, R. Buhl/Mainz<br />

Ziele: Übersicht über aktuelle Erkenntnisse mit klinischer Relevanz bei Asthma & COPD<br />

Zielgruppe: Pneumologen, Allergologen, Internisten, Allgemeinärzte<br />

Lerninhalte: Aktuelle Erkenntnisse bei Asthma & COPD mit direkter Relevanz <strong>für</strong> Diagnostik, Differentialdiagnostik, Therapie<br />

und Prognose obstruktiver Atemwegserkrankungen<br />

14:30 – 14:50 Die neue GOLD COPD-Klassifizierung<br />

M. Lommatzsch/Rostock<br />

14:50 – 15:10 COPD-Komorbiditäten<br />

H. Watz/Großhansdorf<br />

15:10 – 15:30 Stolpersteine in der Asthma-Therapie<br />

S. Korn/Mainz<br />

15:30 – 15:50 Asthma-Komorbiditäten<br />

C. Taube/Leiden<br />

15:50 – 16:00 Abschlussdiskussion<br />

114


Donnerstag<br />

Donnerstag, 21. März 2013<br />

Symposium Dresden<br />

Sektion Pneumologische Onkologie 14:30 – 16:00 Uhr<br />

Lungenkrebs unter speziellem Blickwinkel<br />

Vorsitz: A. Gröschel/Aachen, C. Witt/Berlin<br />

Ziele: Im Rahmen der Behandlung des Lungenkrebses werden individuelle Aspekte immer wichtiger Die Bedeutung<br />

von Raucherstatus, Geschlecht, ethnischer Herkunft und Komorbiditäten soll herausgearbeitet werden<br />

Zielgruppe: Pneumologen, Thoraxchirurgen, Strahlentherapeuten, Onkologen, Ausbildungsassistenten<br />

Lerninhalte: Beachtung von speziellen Aspekten der Patienten und die daraus resultierende therapeutische Konsequenz<br />

14:30 – 14:50 Therapie bei Rauchern – Chemo, RT, OP<br />

A. Rittmeyer/Immenhausen<br />

14:50 – 15:10 Geschlechtsabhängige Aspekte<br />

S. Lang/Gera<br />

15:10 – 15:30 Ethnische Herkunft – Analyse und Bedeutung<br />

N. Reinmuth/Großhansdorf<br />

15:30 – 15:50 Lungenkrebs und Komorbiditäten<br />

K.-M. Deppermann/Erfurt<br />

15:50 – 16:00 Abschlussdiskussion<br />

Symposium Bonn<br />

AG Lungensport in Deutschland e.V. 14:30 – 16:00 Uhr<br />

Lungensport im Fokus<br />

Vorsitz: H. Worth/Fürth, O. Göhl/Bad Reichenhall<br />

Ziele: Bundesweite Umsetzung von wohnortnahen, ambulanten Lungensportgruppen in Deutschland Hier<strong>für</strong> ist die<br />

Ausbildung von qualifizierten Übungsleitern ebenso wichtig wie die regionale Unterstützung pneumologischer<br />

Praxen<br />

Zielgruppe: Pneumologen; Physiotherapeuten/ Sporttherapeuten, die die Option der Sport- und Bewegungstherapie im<br />

ambulanten Bereich verwirklichen möchten<br />

14:30 – 15:00 Richtiger Umgang mit Exazerbationen bei chronisch obstruktiven Atemwegs- und Lungenkrankheiten<br />

H. Worth/Fürth<br />

15:00 – 15:30 Neues Ausbildungscurriculum: Besondere Berücksichtigung der Qualitätssicherung, Multimorbidität<br />

und Krankheitsschweregrade<br />

O. Göhl/Bad Reichenhall<br />

15:30 – 16:00 Welchen Nutzen hat die pneumologische Praxis vom Lungensport?<br />

R. Bock/Hamburg<br />

116


Donnerstag, 21. März 2013<br />

Freie Vorträge (FV 7) Heidelberg<br />

Sektion Intensiv- und Beatmungsmedizin 14:30 – 16:00 Uhr<br />

Die beatmungspflichtige respiratorische Insuffizienz: Wo stehen wir?<br />

Vorsitz: B. Schönhofer/Hannover, C. Kelbel/Dortmund<br />

V135 Verlauf der Atemmuskelkraft bei akutem Guillain-Barré Syndrom<br />

S. Walterspacher/Freiburg, A. Kirchberger, D. Walker, A. Schwörer, J. Lambeck, W. Niesen, W. Windisch,<br />

F. Hamzei, H.-J. Kabitz<br />

V195 Lung Insufflation Assist Maneuver (LIAM) – Validierung einer in die Beatmung integrierten Methode<br />

zur Behandlung der Husteninsuffizienz<br />

U. Mellies/Essen, F. Stehling, C. Göbel, M. Bögel<br />

V97 Einfluss der Zielvolumenfunktion bei der nicht-invasiven Positivdruck-Beatmung (NPPV) auf die<br />

Schlaf- und Lebensqualität<br />

J.H. Storre/Köln, E. Matrosovich, S. Huttmann, E. Ekkernkamp, M. Dreher, C. Schmoor, W. Windisch<br />

V504 Infektionen und Management in der außerklinischen Beatmung – eine DIGAB Umfrage<br />

V. Kaes/Oberhausen, G. Laier-Groeneveld<br />

V300 Prolongiertes Weaning: Überleben von Patienten mit Postextubationsdysphagie<br />

M. Zenner/Bad Ems, D. Meurer, S. Baumann-Emmel, M. Brand, K. Kienast<br />

V209 Implementierung der S3-Leitlinie zur nicht-invasiven Beatmung (NIV) bei akuter respiratorischer<br />

Insuffizienz (ARI) im klinischen Alltag – Ergebnisse einer regionalen Befragung<br />

M. Westhoff/Hemer<br />

Freie Vorträge (FV 8) Leipzig<br />

Sektion Kardiorespiratorische Interaktion 14:30 – 16:00 Uhr<br />

Pulmonale Hypertonie – Therapie und innovative Diagnostik<br />

Vorsitz: K. Pilz/Berlin, R. Ewert/Greifswald<br />

V531 Umstellung von Sildenafil auf Tadalafil wegen unerwünschter Wirkungen bei pulmonal arterieller<br />

Hypertonie: eine sinnvolle Therapieoption?<br />

D. Harzheim/Heidelberg, N. Ehlken, F. Pena Pinado, J. Biskupek, C. Nagel, E. Grünig<br />

V185 Pulmonale Hypertonie der Gruppe 3 „out of proportion“ – Prognoseverbesserung durch gezielte<br />

PH-Medikation?<br />

T. Lange/Regensburg, M. Baron, I. Seiler, M. Arzt, M. Pfeifer<br />

V168 (Atem-)Training verbessert die Atemmuskelkraft bei pulmonaler Hypertonie<br />

H.-J. Kabitz/Freiburg, H. Bremer, A. Schwörer, F. Sonntag, S. Walterspacher, D. Walker, N. Ehlken,<br />

G. Stähler, W. Windisch, E. Grünig<br />

V375 Referenzwerte und beeinflussende Faktoren der rechtsventrikulären Fläche bei gesunden Erwachsenen<br />

bestimmt mittels zweidimensionaler Echokardiographie<br />

J. Biskupek/Heidelberg, N. Ehlken, C. Fischer, D. Harzheim, E. Bossone, A. D‘Andrea, E. Grünig<br />

V295 Sympathische Aktivierung und muskuläre Dysfunktion bei COPD<br />

T. Raupach, H. Haarmann/Göttingen, J. Folle, S. Andreas<br />

V91 Die lageabhängige Bestimmung des Schlagvolumens mittels Inertgas-Rückatmung – ein einfacher<br />

Screeningtest in der Diagnostik der Herzinsuffizienz?<br />

F. Trinkmann/Mannheim, N. Suvajac, C. Dösch, T. Papavassiliu, M. Behnes, U. Hoffmann, M. Borggrefe,<br />

J. Kaden, J. Saur<br />

117<br />

Donnerstag


Donnerstag<br />

Donnerstag, 21. März 2013<br />

Symposium Frankfurt<br />

Sektion Intensiv- und Beatmungsmedizin<br />

Sektion Medizinische Assistenzberufe 14:30 – 16:00 Uhr<br />

Weg vom Tunnelblick – Beatmung und angrenzende Organsysteme<br />

Vorsitz: C. Karagiannidis/Köln, N. Schwabbauer<br />

Ziele: Das Symposium soll die Auswirkung der Beatmung auf andere Organsysteme und die damit verbundenen<br />

Komplikationen darstellen<br />

Zielgruppe: Pneumologen, Intensivmediziner, Anästhesisten, Atmungstherapeuten, medizinische Assistenzberufe<br />

Lerninhalte: Die Beatmung ist eng assoziiert mit Wechselwirkungen im Herz-Kreislaufsystem, mit intra-abdominellen<br />

Organen, insbesondere dem Darm, aber auch dem Stoffwechsel Diese werden dargestellt und aus Sicht<br />

des Pneumologen und Intensivmediziners kritisch gewürdigt Zudem versucht das Symposium der Frage<br />

nachzugehen wie wenig Sauerstoff und wie viel CO2 das ZNS bei beatmeten Patienten verträgt<br />

14:30 – 14:52 Auswirkung der Beatmung auf Herz- und Kreislaufsystem<br />

F.J. Meyer/München<br />

14:52 – 15:15 Wieviel CO2 und wie wenig O2 toleriert das ZNS bei beatmeten Patienten?<br />

T. Müller/Regensburg<br />

15:15 – 15:37 Auswirkung der Beatmung auf intra-abdominelle Organe<br />

S. Braune/Hamburg<br />

15:37 – 16:00 Wie wirke ich dem Katabolismus bei beatmeten Patienten entgegen?<br />

G. de Heer/Hamburg<br />

Symposium München<br />

Sektion Zellbiologie 14:30 – 16:00 Uhr<br />

Das Beste aus der Grundlagenforschung: neue Wege <strong>für</strong> Diagnostik und Therapie<br />

Vorsitz: R. Voswinckel/Bad Nauheim, M. Idzko/Freiburg<br />

Ziele: Im Symposium werden die Höhepunkte der Grundlagenforschung des letzten Jahres in den Bereichen der<br />

Volkserkrankungen Asthma, COPD, Pneumonie und Lungenkrebs dargestellt Neben einer Übersicht werden<br />

Primärergebnisse hervorragender Arbeiten dargestellt Alle Referate sind auf den Kliniker ausgerichtet und<br />

zeigen zukünftige Entwicklungen auf<br />

Zielgruppe: Klinisch tätige Pneumologen, Grundlagenwissenschaftler<br />

14:30 – 14:50 Grundlagen der klinischen <strong>Pneumologie</strong><br />

R. Bals/Homburg (Saar)<br />

14:50 – 15:15 COPD und Asthma<br />

A. Koch/Bochum<br />

15:15 – 15:35 Pneumonie<br />

U.A. Maus/Hannover<br />

15:35 – 16:00 Lungenkrebs<br />

W. Eberhardt/Essen<br />

118


DGP Symposium<br />

RePneu® Coils zur Lungenvolumereduktion (LVRC):<br />

Von der klinischen Evaluierung<br />

zur alltäglichen klinischen Praxis<br />

Freitag 22 März 2013 - 17:45 -19:45 - Saal 13/14<br />

Vorsitz<br />

Prof. Dr. med. Heinrich Worth<br />

Klinikum Fürth<br />

17:45 Willkommen Prof. Dr. med. Heinrich Worth<br />

Klinikum Fürth<br />

17:50 Funktionsprinzipien der endoskopischen<br />

Lungenvolumenreduktion:<br />

Gegenüberstellung unterschiedlicher Methoden<br />

18:10 Übersicht der Datenlage zur ELVR:<br />

Evaluation zur Effektivität und Sicherheit basierend<br />

auf einen Datenzeitraum von 12 Monaten<br />

18:30 Impressionen und Erfahrungen eines<br />

Behandlungszentrums während der<br />

Implementationsphase<br />

18:50 LVRC im klinischen Alltag:<br />

Erfahrungen mit der LVRC Technik vorgestellt<br />

von einem routinierten Behandlungszentrum<br />

19:10 Zusammenfassung:<br />

Welchen Stellenwert nimmt die LVRC heute<br />

als Behandlungsoption <strong>für</strong> Patienten mit<br />

einem Lungenemphysem ein?<br />

19:30 Q&A<br />

Prof. Dr. med. Heinrich Worth<br />

Klinikum Fürth<br />

PD Dr. med. Ralf Eberhardt<br />

Thoraxklinik Heidelberg<br />

Dr. med. Christoph Petermann<br />

Asklepios Klinik Harburg<br />

PD Dr. med. Martin Hetzel<br />

Krankenhaus vom Roten Kreuz<br />

Bad Cannstatt, Stuttgart<br />

Prof. Dr. med. Heinrich Worth<br />

Klinikum Fürth


Donnerstag<br />

Donnerstag, 21. März 2013<br />

Symposium Saal 13/14<br />

Sektion Kardiorespiratorische Interaktion<br />

Sektion Klinische <strong>Pneumologie</strong> 14:30 – 16:00 Uhr<br />

Lungentransplantation – Kriterien, Allokation und Ergebnisse bei fortgeschrittenen<br />

Lungenerkrankungen<br />

Vorsitz: H. Wirtz/Leipzig, H. Wilkens/Homburg (Saar)<br />

Ziele: Vor dem Hintergrund des neuen Allokationsverfahrens wird ein praktischer Überblick über die Indikation zur<br />

Lungentransplantation sowie Ergebnisse gegeben Dabei werden auch neuere Entwicklungen der Organprotektion<br />

und der Intensivtherapie vorgestellt<br />

Zielgruppe: Ärzte<br />

Lerninhalte: Erkennen von Patienten, die Kandidaten <strong>für</strong> eine Lungentransplantation sind<br />

Vermittlung von Hintergrundwissen zum aktuellen Stand der Lungentransplantation<br />

14:30 – 14:48 Transplantation bei pulmonaler Hypertonie und interstitiellen Lungenerkrankungen<br />

M.M. Hoeper/Hannover<br />

14:48 – 15:06 Transplantation bei COPD und Mukoviszidose<br />

C. Neurohr/München<br />

15:06 – 15:24 Transplantation bei kritisch kranken Kandidaten (Beatmung, extrakorporale Verfahren)<br />

J. Gottlieb/Hannover<br />

15:24 – 15:42 Verbesserte Nutzung grenzwertiger Organe: Neue Verfahren der Lungenprotektion<br />

H. Winter/München<br />

15:42 – 16:00 Rehabilitation vor, nach oder anstelle einer Lungentransplantation<br />

K. Kenn/Schönau a.K.<br />

Symposium Saal 15/16<br />

Sektion Intensiv- und Beatmungsmedizin<br />

Sektion Klinische <strong>Pneumologie</strong><br />

Sektion Medizinische Assistenzberufe<br />

Bundesverband der Pneumologen 14:30 – 16:00 Uhr<br />

Frühzeitiger Einsatz der Rehabilitation bei und nach COPD-Exazerbation<br />

Vorsitz: M. Spielmanns/Leverkusen, K. Taube/Tangstedt<br />

Ziele: Mit dem Symposium sollen die Einsatzmöglichkeiten der pneumologischen Rehabilitation rund um das Thema<br />

COPD-Exazerbation beleuchtet werden Ein Schwerpunkt wird auf neueste Erkenntnisse in diesem Kontext<br />

gelegt<br />

Zielgruppe: Ärzte, Physio- und Sporttherapeuten, (Intensiv-)Pflegekräfte, Atmungstherapeuten, Diätassistenten/Ernährungsberater,<br />

niedergelassene Pneumologen<br />

Lerninhalte: Darstellung der Ergebnisse der pneumologischen Rehabilitation im Zusammenhang mit COPD-Exazerbationen<br />

Beleuchtung des optimalen Zeitpunkts des Beginns, der rechtlichen und medizinischen Hintergründe einer<br />

Rehabilitationsmaßnahme<br />

14:30 – 14:50 Reha schon in der Akutmedizin?<br />

M. Spielmanns/Leverkusen<br />

14:50 – 15:10 Dauer-Exazerbierer – was tun?<br />

M. Pfeifer/Donaustauf u. Regensburg<br />

15:10 – 15:30 Ist die COPD-Reha auch außerhalb von COPD-Exazerbationen noch zeitgemäß?<br />

K. Schultz/Bad Reichenhall<br />

15:30 – 15:50 Reha-Bedürftigkeit – aktuelle Definition<br />

S. Dewey/St. Peter Ording<br />

15:50 – 16:00 Abschlussdiskussion<br />

120


Donnerstag, 21. März 2013<br />

Symposium Saal 1A<br />

Sektion Pneumologische Onkologie<br />

AG Palliativmedizin 14:30 – 16:00 Uhr<br />

Kontroversen in der palliativen Therapie des Lungenkarzinoms<br />

Vorsitz: S. Gütz/Leipzig, D. Heigener/Großhansdorf<br />

Ziele: Erkenntnisse zur rein symptomatischen Therapie des Lungenkarzinomes<br />

Zielgruppen: Ärzte in Weiterbildung, Pneumologen, Internisten, Palliativmediziner<br />

Lerninhalte: Palliative Therapiestrategien; Therapiebegrenzung<br />

14:30 – 15:00 Palliative Chemotherapie bei Patienten im ECOG 2<br />

Pro<br />

N. Reinmuth/Großhansdorf<br />

Contra<br />

S. Gütz/Leipzig<br />

Diskussion<br />

15:00 – 15:30 Palliative Operation des Lungenkarzinoms<br />

Pro<br />

E. Stoelben/Köln<br />

Contra<br />

M. Sebastian/Frankfurt a.M.<br />

Diskussion<br />

15:30 – 16:00 Parenterale Ernährung in der palliativen Situation<br />

Pro<br />

M. Higgen/Bad Homburg<br />

Contra<br />

D. Heigener/Großhansdorf<br />

Diskussion<br />

121<br />

Donnerstag


Donnerstag<br />

Donnerstag, 21. März 2013<br />

Symposium Saal 1B<br />

Sektion Endoskopie 14:30 – 16:00 Uhr<br />

Update endoskopische Verfahren<br />

Vorsitz: M. Wagner/Nürnberg, M. Hetzel/Stuttgart<br />

Ziele: Die Bronchoskopie ist das zentrale interventionelle Verfahren in der <strong>Pneumologie</strong> Neue Entwicklungen betreffen<br />

den klassischen Weg, die großen Atemwege Aber auch andere Wege sind denkbar und werden nach<br />

und nach möglich Daneben gibt es auch krankheitsbezogen große Fortschritte COPD und Asthma haben<br />

auch <strong>für</strong> den interventionellen Endoskopiker zunehmende Bedeutung Aber auch das, was der Endoskopiker<br />

zur Aufarbeitung schickt, wird immer komplexer verarbeitet Das ist die Grundlage <strong>für</strong> weitere wichtige<br />

Entscheidungen<br />

Zielgruppe: Pneumologen, Internisten, Onkologen, Thoraxchirurgen, Anästhesisten, Assistenten in der Ausbildung<br />

Lerninhalte: Update zur Rekanalisation, aktuelle Entwicklungen Darstellung der neuen Entwicklungen und möglichen<br />

Wege beim Vorgehen in den Atemwegen und der Lunge Aktueller Stand der ELVR und bronchoskopischen<br />

Therapie des Asthma bronchiale Pathologie und Molekularpathologie, Konsequenzen, Ausblick<br />

14:30 – 14:52 Along the airways: Rekanalisation<br />

J. Hetzel/Tübingen<br />

14:52 – 15:14 Across the lung: Neue endoskopische Möglichkeiten<br />

F.J.F. Herth/Heidelberg<br />

15:14 – 15:36 Old diseases, new interventional techniques: COPD und Asthma<br />

F. Stanzel/Hemer<br />

15:36 – 15:58 Working up the material: Bis hin zur Molekularpathologie<br />

R. Büttner/Köln<br />

Symposium Saal 2<br />

Sektion Allergologie und Immunologie<br />

Sektion Arbeitsmedizin, Epidemiologie, Umwelt- und Sozialmedizin<br />

Sektion Klinische <strong>Pneumologie</strong><br />

AG Exogen-allergische Alveolitis 14:30 – 16:00 Uhr<br />

Exogen-allergische Alveolitis: Was gibt es Neues?<br />

Vorsitz: D. Koschel/Coswig, J. Schreiber/Magdeburg<br />

Ziele: Neue Aspekte in der Pathogenese und Klinik sowie Diagnostik der exogen-allergischen Alveolitis werden<br />

vorgestellt Ebenso wird auf die Differentialdiagnose und die Therapie eingegangen<br />

Zielgruppe: Pneumologen, Allergologen, Internisten, Pädiater<br />

Lerninhalte: Aktuelle Erkenntnisse zu den Pathomechanismen der EAA<br />

Aktuelle Leitlinien und Konzepte zur Diagnose und Therapie der EAA<br />

14:30 – 14:50 Moderne in-vitro Diagnostik bei EAA<br />

M. Raulf-Heimsoth/Bochum<br />

14:50 – 15:10 Allergenquellen bei der EAA – eine Ode an den Spürsinn<br />

M. Joest/Bonn<br />

15:10 – 15:30 Die chronische EAA: Fibrose, Emphysem und weitere Herausforderungen<br />

D. Koschel/Coswig<br />

15:30 – 15:50 Medikamentöse Alveolitis: Neue Medikamente – alte Probleme?<br />

J. Schreiber/Magdeburg<br />

15:50 – 16:00 Abschlussdiskussion<br />

122


Besuchen Sie uns!<br />

Halle 14/ 15, Stand 13<br />

Der Easyhaler ® von Orion Pharma:<br />

Von Asthma 1<br />

- und COPD 2<br />

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dem Patienten zuliebe.<br />

• Einfache Anwendung<br />

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Originalhersteller des Easyhaler ®<br />

Orion Pharma GmbH Notkestraße 9 22607 Hamburg<br />

Fon 040.89 96 89-0 Fax 040.89 96 89-96<br />

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Budesonid Salbutamol Beclometason<br />

Beclomet Easyhaler 0,1 mg/Dosis Pulver zur Inhalation; Beclomet Easyhaler 0,2 mg/Dosis Pulver zur Inhalation; Beclomet Easyhaler 0,4 mg/Dosis<br />

Pulver zur Inhalation. Zusammensetzung: Wirkstoff: Beclomet Easyhaler 0,1 mg/Dosis Pulver zur Inhalation: Eine Einzeldosis enthält 0,1 mg Beclometasondipropionat;<br />

Beclomet Easyhaler 0,2 mg/Dosis Pulver zur Inhalation: Eine Einzeldosis enthält 0,2 mg Beclometasondipropionat; Beclomet Easyhaler 0,4 mg/Dosis<br />

Pulver zur Inhalation: Eine Einzeldosis enthält 0,4 mg Beclometasondipropionat. Sonstige Bestandteile (<strong>für</strong> alle Stärken): Lactose-Monohydrat. Anwendungsgebiete:<br />

Behandlung von leichtem, mittelschwerem und schwerem persistierenden Asthma. Gegenanzeigen: Überempfi ndlichkeit gegenüber Beclometasondipropionat<br />

oder Lactose. Besondere Vorsicht: Nicht geeignet zur Behandlung des akuten Asthma-Anfalls. Anwendung bei Lungentuberkulose nur bei ausreichend<br />

spezifi scher therapeutischer Kontrolle; Anwendung bei Patienten mit viralen, bakteriellen und Pilzinfektionen des Auges, des Mundes oder des Respirationstraktes;<br />

nicht geeignet <strong>für</strong> Kinder unter 6 Jahren. Warnhinweise: Enthält Lactose-Monohydrat. Gebrauchsinformation beachten! Nebenwirkungen: selten:<br />

Bronchospasmus; häufi g: Candidose von Mund und Rachen, Heiserkeit, Husten, Entzündung im Hals, Halsschmerzen. Nebenwirkungen mit nicht bekannter Häufi<br />

gkeit: Allergische Reaktionen (einschließlich anaphylaktischer Schock, Urtikaria, Hautausschlag, Angioödem), Nebennierensuppression, Wachstumsverzögerung<br />

bei Kindern und Jugendlichen, Cushing-Syndrom, cushingoide Merkmale, psychomotorische Überaktivität, Schlafstörungen, Angst, Depression, Aggression,<br />

Verhaltensänderungen (vorwiegend bei Kindern), Katarakt, Glaukom, eosinophile Pneumonie, Anfälligkeit <strong>für</strong> blaue Flecken, Dünnerwerden der Haut, Abnahme<br />

der Knochendichte. Systemische Effekte inhalativer Kortikosteroide können auftreten, insbesondere bei hohen Dosen, die <strong>für</strong> längere Zeit verschrieben<br />

werden. Verschreibungspfl ichtig. Zulassungsinhaber: Orion Corporation, Orionintie 1, FI-02200 Espoo, Finnland. Stand der Information: September 2012.<br />

Budesonid Easyhaler 0,1 mg/Dosis Pulver zur Inhalation; Budesonid Easyhaler 0,2 mg/Dosis Pulver zur Inhalation; Budesonid Easyhaler 0,4 mg/Dosis<br />

Pulver zur Inhalation. Zusammensetzung: Wirkstoff: Budesonid Easyhaler 0,1 mg/Dosis Pulver zur Inhalation: Eine Einzeldosis enthält 0,1 mg Budesonid; Budesonid<br />

Easyhaler 0,2 mg/Dosis Pulver zur Inhalation: Eine Einzeldosis enthält 0,2 mg Budesonid; Budesonid Easyhaler 0,4 mg/Dosis Pulver zur Inhalation: Eine<br />

Einzeldosis enthält 0,4 mg Budesonid. Sonstige Bestandteile (<strong>für</strong> alle Stärken): Lactose-Monohydrat. Anwendungsgebiete: Behandlung von leichtem, mittelschwerem<br />

und schwerem persistierendem Asthma. Nicht geeignet zur Behandlung des akuten Asthmaanfalls. Gegenanzeigen: Überempfi ndlichkeit gegenüber<br />

Budesonid oder Milchprotein (Lactose). Warnhinweise: Enthält Lactose-Monohydrat. Gebrauchsinformation beachten! Nebenwirkungen: häufi g: oropharyngeale<br />

Candidose, Heiserkeit, Husten, Irritationen im Rachen, Schwierigkeiten beim Schlucken; selten: Überempfi ndlichkeitsreaktionen (einschließlich Hautaus-<br />

1 Malmström K et al., Pediatr Allergy Immuno 1999<br />

2 Malmberg LP et al., Int J Chron Obstruct Pulmon Dis 2010 Aug 9<br />

3 Ahonen A et al., Curr Ther Res, 2000<br />

schlag, Kontaktdermatitis, Urtikaria, Angioödem und anaphylaktischer Schock), Hypokortizismus, Hyperkortizismus, Anzeichen und Symptome von systemischen<br />

glukokortikoidalen Wirkungen, einschließlich Unterdrückung der Nebennierenrinde, Wachstumsverzögerung (pädiatrische Population),<br />

Depression, Verhaltensänderungen (besonders bei Kindern), Unruhe, Nervosität, Bronchospasmus, Pruritus, Erythem, Blutergüsse; sehr selten: Katarakt,<br />

Glaukom, Abnahme der Knochendichte; Nebenwirkungen mit nicht bekannter Häufi gkeit: Psychomotorische Hyperaktivität, Schlafstörungen, Angstzustände,<br />

Aggression, Reizbarkeit, Psychose. Bei Patienten mit einer kürzlich diagnostizierten COPD, die eine Behandlung mit inhalativen Glikokortikosteroiden<br />

beginnen, besteht ein erhöhtes Risiko einer Pneumonie. Inhalative Glukokortikosteroide können systemische Nebenwirkungen verursachen, insbesondere,<br />

wenn hohe Dosen über lange Zeiträume gegeben werden. Mögliche Nebenwirkungen schließen adrenale Suppression, Verminderung der<br />

Knochendichte, Wachstumsverzögerungen bei Kindern und Jugendlichen, Katarakt, Glaukom und erhöhte Infektanfälligkeit ein. Die Fähigkeit zur Stressanpassung<br />

kann vermindert sein. Verschreibungspfl ichtig. Zulassungsinhaber: Orion Corporation, Orionintie 1, Fl-02200 Espoo, Finnland. Stand der<br />

Information: März 2012<br />

Salbu Easyhaler 0,1 mg/Dosis Pulver zur Inhalation; Salbu Easyhaler 0,2 mg/Dosis Pulver zur Inhalation. Zusammensetzung: Salbu Easyhaler<br />

0,1 mg/Dosis Pulver zur Inhalation: Wirkstoff: Salbutamol. Eine Einzeldosis enthält 0,12 mg Salbutamolsulfat, entsprechend 0,1 mg Salbutamol; Salbu<br />

Easyhaler 0,2 mg/Dosis Pulver zur Inhalation: Wirkstoff: Salbutamol. Eine Einzeldosis enthält 0,24 mg Salbutamolsulfat, entsprechend 0,2 mg Salbutamol.<br />

Sonstige Bestandteile (<strong>für</strong> beide Stärken): Lactose-Monohydrat. Anwendungsgebiete: Symptomatische Behandlung von Erkrankungen mit reversibler<br />

Atemwegsobstruktion wie z.B. Asthma bronchiale, chronisch obstruktive bronchiale Erkrankung (COPD) und Lungenemphysem mit reversibler Komponente.<br />

Verhütung von durch Anstrengung oder Allergenkontakt verursachten Asthmaanfällen. Gegenanzeigen: Überempfi ndlichkeit gegenüber Salbutamol<br />

oder Milchprotein (Lactose). Besondere Vorsicht bei der Anwendung ist erforderlich bei schweren Herzerkrankungen (insbesondere frischer Herzinfarkt,<br />

koronare Herzkrankheit, hypertrophe obstruktive Kardiomyopathie und tachykarde Arrhythmien), Einnahme von Herzglykosiden, schwerer und<br />

unbehandelter Hypertonie, Aneurysmen, Hyperthyreose, schwer kontrollierbarem Diabetes mellitus, Phäochromozytom. Längerfristige Behandlung<br />

symptomorientiert und nur in Verbindung mit einer entzündungshemmenden Dauertherapie durchführen. Warnhinweise: Enthält Lactose-Monohydrat.<br />

Gebrauchsinformation beachten! Nebenwirkungen: Tremor, Übelkeit, Kopfschmerzen, Schwindel, Palpitationen, Schwitzen, Überempfi ndlichkeitsreaktionen<br />

(u.a. Juckreiz, Urtikaria, Exanthem, Hypotonie, Angioödem), Tachykardie, Arrhythmien, Extrasystolen, Beeinfl ussung des Blutdrucks, Myokardischämie,<br />

Hypokaliämie, Hyperglykämie, Anstieg des Blutspiegels von Insulin, Nervosität, Hyperaktivität, Schlafstörungen, Halluzinationen (insbesondere bei<br />

Kindern bis 12 Jahre), Myalgien, Muskelkrämpfe, Missempfi ndungen im Mund-Rachenbereich, Husten, paradoxe Bronchospasmen. Verschreibungspfl<br />

ichtig. Zulassungsinhaber: Orion Pharma GmbH, Notkestraße 9, 22607 Hamburg. Stand der Information: September 2012.


Donnerstag<br />

Donnerstag, 21. März 2013<br />

Symposium Saal 3A<br />

Sektion Schlafmedizin<br />

AG Telemedizin 14:30 – 16:00 Uhr<br />

Neue Ausblicke in der Schlafmedizin – neue Therapieansätze und Telemedizin<br />

Vorsitz: W.J. Randerath/Solingen, T. Penzel/Berlin<br />

Ziele: Neue Therapie Verfahren zur Behandlung schlafbezogener Atmungsstörungen werden mit aktuellen Studien<br />

vorgestellt Dazu zählen Hypoglossus Schrittmacher und N Phrenikus Schrittmacher Studien Es werden<br />

zudem Möglichkeiten der telemedizinischen Compliance Überwachung dargestellt Die Möglichkeiten und<br />

Grenzen<br />

Zielgruppe: Pneumologen, Schlafmediziner, Allgemeinmediziner<br />

Lerninhalte: Neue Therapiemöglichkeiten schlafbezogener Atmungsstörungen werden vorgestellt Es sollen neue Therapieoptionen<br />

und deren Evidenzlage als Übersicht gezeigt werden, um sie in ein Therapie Portfolio mit<br />

aufzunehmen<br />

14:30 – 14:52 Aktuelle N. Hypoglossus-Schrittmacher: Studien zur Therapie der Schlafapnoe<br />

T. Penzel/Berlin<br />

14:52 – 15:14 Zwerchfell-Schrittmacher zur Therapie zentraler Schlafapnoe<br />

H. Hein/Reinbek<br />

15:14 – 15:37 Entwicklungen der nicht-invasiven xPAP-Therapie <strong>für</strong> obstruktive und zentrale schlafbezogene<br />

Atmungsstörungen<br />

K.-H. Rühle/Hagen<br />

15:37 – 16:00 Telemedicine applications for sleep disordered breathing<br />

P. Escourrou/Clamart<br />

Symposium Saal 3B<br />

Sektion Klinische <strong>Pneumologie</strong> 14:30 – 16:00 Uhr<br />

Neue pneumologische Entitäten<br />

Vorsitz: M. Kolb/Hamilton, A. Günther/Gießen<br />

Ziele: Vermittlung von Kenntnissen über in den letzten Jahren neu beschriebene oder in der Diskussion befindliche<br />

pneumologische Krankheitsbilder<br />

Zielgruppe: Pneumologen, Internisten<br />

Lerninhalte: Es werden Kenntnisse über Krankheitsbilder vermittelt, die in den letzten Jahren neu beschrieben wurden, bzw<br />

sich in der Diskussion befinden Diese resultieren teilweise aus einem besseren Verständnis der Pathomechanismen<br />

Mit diesem Symposium sollen die Kenntnisse über diese Entitäten verbreitet und damit in das<br />

differenzialdiagnostische Repertoire integriert werden<br />

14:30 – 14:52 Seltene idiopathische interstitielle Pneumonien<br />

J. Behr/München<br />

14:52 – 15:14 IgG4-assoziierte interstitielle Lungenerkrankung<br />

N. Waldburg/Magdeburg<br />

15:14 – 15:36 SAFS – „Severe asthma with fungal sensitivity“<br />

J.C. Virchow/Rostock<br />

15:36 – 15:58 Periodische Fiebersyndrome<br />

K. Dalhoff/Lübeck<br />

124


Posterbegehungen Donnerstag, 21. März 2013<br />

Posterflächen Halle 14/15, Messe Hannover<br />

Alle Posterbegehungen finden im Rahmen der Posterausstellung in der Halle 14/15 auf den dort ausgewiesenen Posterflächen statt<br />

Posterformat: A0 Hochformat (84,1 cm breit x 118,9 cm hoch)<br />

Weitere Informationen zur genauen Platzierung der einzelnen Begehungen können Sie den vor Ort aushängenden Plänen<br />

entnehmen<br />

Gerne steht Ihnen der Mitarbeiter an der Information der Posterfläche bei Fragen zur Verfügung<br />

Dort erhalten die Posterautoren auch entsprechendes Befestigungsmaterial <strong>für</strong> die Poster<br />

Donnerstag, 21. März 2013<br />

Posterbegehung (P 1) Posterfläche 1<br />

Sektion Klinische <strong>Pneumologie</strong> 08:30 – 10:00 Uhr<br />

Interessante Kasuistiken -1-<br />

Vorsitz: W. Petermann/Paderborn, C.O. Feddersen/Bielefeld<br />

P303 Eine einseitige Zwerchfellparese und eine superfizielle zerebrale Hämosiderose – als Manifestation<br />

einer Neuro-Sarkoidose? Wenn die Sarkoidose „nur“ auf Herz und Nerven geht<br />

C. Röder/Halle, B. Wollschläger, B. Schmidt, K. Werdan<br />

P88 Die Sarkoidose – die seltene Ursache einer einseitigen Zwechfellparese<br />

F. Schäfer/Köln, F. Beckers, W. Windisch, E. Stoelben<br />

P208 Sarkoidose unter TNF-alpha Therapie<br />

M. Westhoff/Hemer, A.T. Kempa, J. Brune<br />

P467 Funktionelles Therapiemonitoring einer kardialen Sarkoidose mittels Spiroergometrie und Berechnung<br />

des Oxygen Uptake Efficiency Slope (OUES): ein Fallbericht<br />

C. Crolow/Berlin, W. Ammenwerth, N. Schönfeld, M. Klemens, R. Bittner, T.T. Bauer<br />

P153 Seltener Fall von gleichzeitigem Auftreten eines Alpha-1-Antitrypsin-Mangel-Emphysems und<br />

Sarkoidose. Fallbericht<br />

M. Hubatsch/Löwenstein , D. Reuss, K. Halm, U. Wagner<br />

P308 Hämoptysen und pulmonale Raumforderung – nicht immer ein Karzinom<br />

H.C. Buschmann/Paderborn, A. Zaruchas, M. Werner, D. Krohn, R. Kröning<br />

P307 Pneumothorax und einschmelzende Pneumonie als Komplikation nach interventioneller Lungenvolumenreduktion<br />

bei schwerem Lungenemphysem<br />

I. Haasler/Essen, G. Weinreich, M. Kamler, H. Teschler, U. Sommerwerck<br />

P57 Kongenitale ösophagotracheale Fistel im Erwachsenenalter<br />

R. Baumgartner/München, H. Leuchte, T. Wiesböck, J. Callegari<br />

P494 Entwicklungsverhalten pulmonaler arteriovenöser Shunts bei Patienten mit Morbus Osler über<br />

einen Zeitraum von bis zu 20 Jahren<br />

M. Tiemessen/Essen, M. Montag<br />

P238 Ösophagusperforation – eine seltene Komplikation nach Lungentransplantation<br />

A. Krill/Homburg (Saar), S. Richter, H. Schäfers, R. Bals, H. Wilkens<br />

P464 Akute infektgetriggerte respiratorische Azidose bei einem 24-jährigen Patienten mit kongenitaler<br />

Myasthenie<br />

S. Schäfer/Köln, E. Hellrung, E. Stoelben, W. Windisch, C. Karagiannidis<br />

P196 Tako-Tsubo-Cardiomyopathie bei COPD-Exazerbation, Pneumothorax und Lungen-Karzinom<br />

R. Holl/Würzburg, R. Geiser, B. Jany, M. Held<br />

P150 Pulmonale Echinococcose als Ursache einer pulmonalen Raumforderung<br />

K. Czudaj/Münster, M. Holzer, H. Steppling, P. Feindt<br />

P43 Knochentuberkulose als ungewöhnliche Ursache eines osteolytischen Knochentumors des Fußes<br />

B. Delvendahl/Düsseldorf, R. Salentin, S. Krüger<br />

P96 Vermehrte Schleimproduktion bei COPD: nicht immer aus den Atemwegen<br />

M. Heller/Gauting, N. Weber, J. Frank, A. Morresi-Hauf, K. Häußinger<br />

125<br />

Donnerstag


Donnerstag<br />

Donnerstag, 21. März 2013<br />

Posterbegehung (P 2) Posterfläche 2<br />

Sektion Infektiologie und Tuberkulose 08:30 – 10:00 Uhr<br />

Tuberkulose<br />

Vorsitz: G. Günther/Borstel, T.T. Bauer/Berlin<br />

P103 Nutzen der routinemäßigen Kultur der bronchoalveolären Lavage auf Tuberkulose in einem<br />

Niedrigprävalenz-Gebiet<br />

H. Baumann/Hamburg, M. Schröder, J. Hennigs, M. Simon, A. Nierhaus, D. Wichmann, S. Kluge, H. Klose<br />

P186 Labordiagnostik bei Kindern mit Lungentuberkulose mittels Magensaftproben: eine Auswertung<br />

der Tuberkulose-Meldedaten von 2002 bis 2010<br />

L. Fiebig/Berlin, B. Brodhun, B. Hauer, Y. Balabanova (Lenz), W. Haas<br />

P491 Empfindlichkeit der Zweitrangmedikamente bei Patienten mit MDR Tuberkulose. Monozentrische<br />

Ergebnisse von 2008 bis 2012<br />

R. Otto-Knapp/Berlin, S. Wagner, T. Weiß, L. Bös, S. Vesenbeckh, G. Glaser-Paschke, M. Priwitzer,<br />

N. Schönfeld, H. Rüssmann, H. Mauch, T.T. Bauer<br />

P517 In vitro-Empfindlichkeitstestungen <strong>für</strong> Linezolid bei TB- und MDR-TB-Stämmen aus dem Patientenkollektiv<br />

eines regionalen Zentrums<br />

T. Weiß/Berlin, N. Schönfeld, R. Otto-Knapp, L. Bös, G. Bettermann, H. Mauch, H. Rüssmann, T.T. Bauer<br />

P93 Patient aus Kasachstan mit disseminierter polyresistenter Tuberkulose<br />

K. Husemann/Gerlingen, M. Kohlhäufl<br />

P297 Polyresistente kavernöse Lungentuberkulose mit pellagroidem Hautexanthem unter Protionamid<br />

U. Klein/Hemer, A.T. Kempa, S. Franz<br />

P309 Fallbericht: Mediastinale Lymphadenopathie und unklare Osteolysen<br />

L. Kappauf/Köln, A. Schlesinger<br />

Posterbegehung (P 3) Posterfläche 3<br />

Sektion Intensiv- und Beatmungsmedizin 08:30 – 10:00 Uhr<br />

Neue Wege in der Beatmungsmedizin<br />

Vorsitz: W. Galetke/Köln, F. Bonin/Essen<br />

P189 Septischer Schock und Multiorganversagen bei Lungentuberkulose<br />

M. Held, M. Schmidbauer/Würzburg, R. Holl, B. Jany<br />

P270 Vermeidung einer invasiven Beatmung durch optimierte nicht-invasvie Ventilation bei ALS<br />

C. Alberts/Oberhausen, C. Erkelenz, G. Laier-Groeneveld<br />

P508 Die nicht-invasive intermittierende Beatmung bei schwerstem Asthma bronchiale<br />

G. Laier-Groeneveld/Bochum, C. Alberts<br />

P435 Wie sekundärer Krankheitsgewinn zu Weaningversagen führen kann<br />

A.H. Bayarassou/Köln, A. Prickartz, J.H. Storre, W. Windisch<br />

P474 „Präoperatives Weaning“ versus postoperatives prolongiertes Weaning<br />

C. Alberts/Oberhausen, S. Hanau, G. Laier-Groeneveld<br />

P143 Weaning bei Querschnittlähmung – Voraussetzungen, Durchführung und Fallstricke<br />

S. Tiedemann/Hamburg, S. Hirschfeld, R. Thietje<br />

P364 Nasaler High-Flow: Ist es ein wash-out-Effekt?<br />

J. Bräunlich/Leipzig<br />

126


Donnerstag, 21. März 2013<br />

Posterbegehung (P 4) Posterfläche 4<br />

Sektion Pneumologische Onkologie 08:30 – 10:00 Uhr<br />

Posterbegehung Pneumologische Onkologie 1<br />

Vorsitz: F. Fuchs/Erlangen, F. Gamarra/München<br />

P36 Das amelanotische Melanom: Differenzialdiagnose bei thorakalen Malignomen<br />

A. Kannapilly/Großhansdorf, D. Heigener, W. Feldmann, M. Knopf, N. Reinmuth, L. Welker, M. Reck<br />

P112 Späte pulmonale Metastasierung vom Endometriumkarzinom 14 und 17 Jahre nach chirurgischer<br />

Resektion<br />

R. Falkenstern-Ge/Gerlingen, M. Wohlleber, M. Kimmich, S. Bode-Erdmann, G. Ott, M. Kohlhäufl<br />

P113 Pulmonale Metastasierung eines Schweißdrüsenkarzinoms 10 Jahre nach chirurgischer Resektion<br />

R. Falkenstern-Ge/Gerlingen, S. Bode-Erdmann, G. Ott, M. Wohlleber, M. Kohlhäufl<br />

P158 Das interventionelle mediastinale Staging präoperativ bei nicht kleinzelligem Lungenkarzinom in<br />

Abhängigkeit von der Lokalisation des Primärtumors<br />

A. Koryllos/Köln, C. Ludwig, F. Magnet, J. Schnell, E. Stoelben<br />

P176 Case-Report: Seltene Ursache eines thorakalen Tumors<br />

B. Egenlauf/Heidelberg, P.A. Schnabel, C.P. Heußel, A. Warth, M. Puderbach, F.J.F. Herth, M. Kreuter<br />

P202 Erfolgreiche Therapie eines KRAS-mutierten NSCLC mit Pazopanib nach Versagen von Bevacizumab<br />

K. Kambartel/Moers, H. Hüschen, P. Jehner, R. Lohmüller, T. Voshaar<br />

P301 MALAT-1 beeinflusst Zellmigration, Wundheilung und Tumorwachstum über differenzielle Genregulation<br />

L. Schmidt/Münster, T. Spieker, J. Humberg, C. Rohde, A. Huge, R. Voss, W. Berdel, K. Wiebe,<br />

C. Müller-Tidow, R. Wiewrodt<br />

P353 Hyponatremia in the Hospital Setting: Interim Results from a Prospective, Observational, Multi-<br />

Center, Global Registry<br />

V. Burst/Köln, J. Verbalis, A. Greenberg, C. Werner, D. Rudolf, J. Chiodo III<br />

P366 Spontanremission eines histologisch nachgewiesenen Bronchialkarzinoms mit mediastinaler<br />

Lymphknotenmetastasierung<br />

F. Beckers/Köln, F. Schäfer, E. Stoelben<br />

P394 Erhöhte α-Amylase in der bronchoalveolären Lavage bei einer 35-jährigen Nie-Raucherin mit<br />

chronischem Husten<br />

I. Kritikou/Homburg (Saar), A. Gröschel, A. Grgic, R.M. Bohle, K. Rentz, F. Langer, R. Bals, P.M. Lepper<br />

127<br />

Donnerstag


Donnerstag<br />

Donnerstag, 21. März 2013<br />

Posterbegehung (P 5) Posterfläche 1<br />

Sektion Endoskopie 10:30 – 12:00 Uhr<br />

Neues und Interessantes zur Bronchoskopie<br />

Vorsitz: M. Wagner/Nürnberg, J. Hetzel/Tübingen<br />

P466 Umkehr des Euler Liljestrand Reflexes nach erfolgreicher Dilatation einer LTX-assoziierten Atemwegsstenose<br />

– Rolle der kontrastmittelverstärkten Perfusions-MRT des Thorax<br />

M. Schuhmann/Heidelberg, M. Kreuter, M. Puderbach, C.P. Heußel, F.J.F. Herth, R. Eberhardt<br />

P127 Erfahrungen mit der neuen Kryosondeneinheit ErbeCryo2<br />

M. Hetzel/Stuttgart, T. Merk, A. Muradov, S. Veitshans, A. Philipp, E. Bartscher, P. Willems<br />

P230 Der diagnostische Wert der transbronchialen Kryobiopsie bei unklaren interstitiellen Lungenerkrankungen<br />

(ILE)<br />

H. Wurps/Berlin, S. Griff, N. Schönfeld, W. Ammenwerth, T. Blum, T. Mairinger, T.T. Bauer, W. Grüning<br />

P437 Hochgradige Larynxstenose verursacht durch eine extramedulläre Metastase eines multiplen<br />

Myeloms<br />

J. Brune/Hemer, A.T. Kempa, F. Stanzel<br />

P200 Endobronchiales Myelolipom als Ursache einer postobstruktiven Pneumonie<br />

T. Merk/Stuttgart, P. Willems, A. Stamatopolou, A. Hügel, M. Hetzel, J. Kalla<br />

P333 Erfolgreiche Kryorekanalisation einer Hauptbronchusstenose bei Totalatelektase der linken Lunge<br />

durch ein Lipom<br />

F. Theodoropoulos/Essen, H. Hang, M. Wilms, L. Freitag, K. Darwiche<br />

P203 Endoskopische Abtragung eines seltenen granulomatösen Trachealpolypen im Übergang vom<br />

subglottischen Bereich zur Trachea<br />

K. Wetzer/Hoyerswerda, S. Pietsch, F. Dietrich, J. Pollack<br />

P151 Ungewöhnlicher Fall einer Tracheobronchialverkalkung – Tracheopathia osteochrondroplastica<br />

S. Grönke/Köln, T. Hochgreef, K. Frank<br />

P231 Pulmonal-alveoläre Mikrolithiasis als seltene Differentialdiagnose einer interstitiellen Lungenerkrankung<br />

diagnostiziert durch die transbronchiale Kryobiopsie<br />

H. Wurps/Berlin, S. Griff, M. Knappik, N. Schönfeld, T. Mairinger, T.T. Bauer, W. Grüning<br />

P220 Ungewöhnliche Ursache eines iatrogenen Pleuraergusses<br />

M. Brandes/Hannover, S. Dörge, G. Oehlert, H. Tonn, B. Schönhofer<br />

P460 Implantation eines Y-Stent Carina und eines OKI-Stent rechts zentral bei Pneumomediastinum<br />

nach Chemotherapie eines Plattenepithelkarzinoms<br />

T. Knappe/Leipzig, S. Gütz<br />

P15 Stellenwert der Patientensicherheit in den Endoskopieabteilungen deutscher Kliniken<br />

A. Darwiche, M. Engelke/Herne, P. Gausmann, K. Darwiche, O. Engelke<br />

128


Donnerstag, 21. März 2013<br />

Posterbegehung (P 6) Posterfläche 2<br />

Sektion Kardiorespiratorische Interaktion 10:30 – 12:12 Uhr<br />

Kardiorespiratorische Interaktion – Relevanz in der Klinik<br />

Vorsitz: M.M. Borst/Bad Mergentheim, M. Held/Würzburg<br />

P197 Zuverlässige Detektion von Patienten mit CTEPH mittels Symptom-orientierter und Telefonmonitoring-basierter<br />

Lungenembolienachsorge<br />

M. Held/Würzburg, A. Hesse, B. Jany<br />

P469 Platypnoe-Orthodexie-Syndrom:eineselteneDifferentialdiagnosebeiDyspnoeundschwererHypoxämie<br />

H. Clemens/Berlin, W. Ammenwerth, J. Bartsch,F. Pape, A. Borges, T.T. Bauer<br />

P496 Intermittent hypoxia-associated vascular and extravascular changes; improvement of endothelial<br />

function under application of anti-inflammatory and anti-oxidative drugs<br />

I. Tuleta/Bonn, N. Werner, C. Nounes Franca, G. Nickenig, D. Skowasch<br />

P441 Kinetik von hämodynamischen Parametern während des Belastungsrechtsherzkatheters – wann<br />

soll gemessen werden?<br />

T. Bollmann/Greifswald, A. Obst, A. Heine, S. Gläser, C. Schäper, W. Christian, B. Koch, R. Ewert<br />

P194 Flugreisen bei PAH und CTEPH – 3 Fallberichte<br />

R. Holl/Würzburg, B. Jany, M. Held<br />

P192 Schwere pulmonale Hypertonie: Komplette Normalisierung nach drastischer Gewichtsabnahme<br />

M. Mittnacht/Würzburg, J. Walthelm, R. Holl, B. Jany, M. Held<br />

P204 Systematischer Vergleich von Echokardiographie und Spiroergometrie bei der leitlinienkonformen<br />

Diagnostik der CTEPH<br />

M. Held/Würzburg, M. Grün, B. Jany<br />

P268 6-Minuten-Gehtest bei Patienten mit pulmonal-arterieller Hypertonie: Korrelation der Gehstrecke<br />

und des Referenzwertes der Gehstrecke zur Hämodynamik<br />

M. Schwaiblmair/Augsburg, C. Faul, T. Berghaus<br />

P199 Psychopharmakotherapie bei Patienten mit PAH<br />

K. Schäfer, M. Held/Würzburg, B. Jany, E. Pfeuffer<br />

P232 Influence of smoking status and chronic obstructive lung disease on the incidence of appropriate<br />

ICD interventions in a collective of ICD recipients with structural heart disease<br />

D. Skowasch, J. Kreuz/Bonn, G. Nickenig, J. Schwab<br />

P219 Pulmonale Puls Transit Zeit (pPTT): ein neuer echocardiographischer Indikator <strong>für</strong> vaskuläre Veränderungen<br />

bei pulmonaler Hypertonie (PH) und Lungenfibrose (PF)<br />

T. Wibmer/Ulm, S. Rüdiger, J. Spiess, D. Scharnbeck, M. Radermacher, S. Markovic, K. Stoiber, H. Slatosch,<br />

I. Blanta, C. Kropf-Sanchen, W. Rottbauer, C. Schumann<br />

P218 Periphere arterielle Endothelfunktion bei Patienten mit IPAH oder CTEPH<br />

C. Lensch/Homburg(Saar), R. Kaiser, R. Bals, H. Wilkens<br />

P374 Rechtskardiale Kompression mit kardiogenem Schock als Folge einer ausgeprägten pulmonalen<br />

Überblähung<br />

V. Burgardt/Köln, E. Stoelben, W. Windisch, C. Karagiannidis<br />

P373 Bestimmung und prognostische Relevanz der rechtsventrikulären kontraktilen Reserve bei Patienten<br />

mit pulmonal arterieller Hypertonie<br />

E. Enyimayew/Heidelberg, H. Tiede, N. Ehlken, H.J. Seyfarth, E. Bossone, A. D‘Andrea, R. Naeije, H.<br />

Olschewski, C. Nagel, M. Halank, C. Fischer, E. Grünig<br />

P80 Angststörungen und Depression bei Patienten mit pulmonal arterieller Hypertonie und chronisch<br />

thromboembolischer pulmonaler Hypertonie<br />

F. Pena Pinado/Heidelberg, N. Ehlken, C. Nagel, C. Fischer, H. Tiede, S. Rosenkranz, H.J. Seyfarth, E. Mayer,<br />

M. Halank, S. Guth, E. Grünig<br />

P443 Korreliert die Höhe des mPAP/CO-slope unter fahrradergometrischer Belastung mit prognoserelevanten<br />

Parametern der Ruhehämodynamik?<br />

S. Czekay/Greifswald, T. Bollmann, A. Obst, C. Kähler, S. Gläser, C. Schäper, C. Warnke, R. Ewert<br />

P76 Referenzwerte und beeinflussende Faktoren <strong>für</strong> die rechtsatriale Größe bei gesunden Erwachsenen<br />

bestimmt durch zweidimensionale Echokardiographie<br />

P. Henn, A. D‘Andrea, M. Claussen, N. Ehlken, F. Maier, R. Naeije, C. Nagel, F. Prange,<br />

J. Weidenhammer/Heidelberg, C. Fischer, E. Bossone, E. Grünig<br />

129<br />

Donnerstag


Donnerstag<br />

Donnerstag, 21. März 2013<br />

Posterbegehung (P 7) Posterfläche 3<br />

Sektion Prävention und Rehabilitation 10:30 – 12:00 Uhr<br />

Wirksamkeit der pneumologischen Rehabilitation bei verschiedenen Erkrankungen –<br />

Effekte unterschiedlicher Trainigstechniken<br />

Vorsitz: M. Spielmanns/Leverkusen, I. Heinzelmann/Schönau a.K.<br />

P226 Spezielle Ganzkörpervibrationstrainingstherapie zur Reduktion der Inflammation bei zwei Patienten<br />

mit Myositis<br />

T. Greulich/Marburg , W. Schürmann, S. Müller, J. Fechtel, M. Franke, L. Lütteken, C. Nell, A. Holland,<br />

J. Bach, B. Tackenberg, K. Kenn, C. Vogelmeier, R.A. Koczulla<br />

P379 Effekte eines Vibrationstrainings auf die Körperzusammensetzung bei Patienten mit schwerer<br />

COPD<br />

R. Glöckl/Schönau a.K., I. Heinzelmann, S. Bäuerle, E. Damm, A. Schwedhelm, M. Diril, D. Buhrow,<br />

A. Jerrentrup, K. Kenn<br />

P285 Wirksamkeit von reflektorischer Atemtherapie vs. konventioneller Atemtherapie bei COPD-III-IV-<br />

Patienten<br />

S. Seeberg/Schönau a.K., I. Heinzelmann, A. Thomae, C. Zalpour, K. Kenn<br />

P415 Buteyko Atemtechnik (B-AT) als ergänzendes Therapiemodul der pneumologischen Rehabilitation<br />

bei Patienten mit Asthma bronchiale<br />

T. Schmid/Bad Reichenhall, A. Wastlhuber, O. Göhl, D. Stojanovic, M. Wittmann, K. Schultz<br />

P284 Einfluss des Body Mass Index auf das Rehabilitations-Outcome bei Patienten mit fortgeschrittener<br />

COPD<br />

I. Heinzelmann/Schönau a.K., R. Glöckl, U. Schönheit-Kenn, S. Winterkamp, B. Sczepanski, K. Kenn<br />

P521 Lungenfibrose-Patienten mit geringem BMI zeigen größten Benefit von pneumologischer Rehabilitation<br />

I. Heinzelmann/Schönau a.K., S. Winterkamp, U. Schönheit-Kenn, B. Sczepanski, K. Kenn<br />

P228 Effekte einer 3-wöchigen stationären Rehabilitation bei COPD-Patienten im Vergleich zu Fibrose-<br />

Patienten<br />

I. Heinzelmann/Schönau a.K., B. Sczepanski, S. Winterkamp, K. Kenn<br />

P509 Effekte der Rehabilitation von COPD-Patienten mit Stadium IV nach GOLD<br />

M. Wittmann/Bad Reichenhall, D. Stojanovic, K. Schultz<br />

P426 Komorbiditäten von 3381 konsekutiven COPD-Patienten in der stationären pneumologischen<br />

Rehabilitation<br />

D. Stojanovic/Bad Reichenhall, M. Wittmann, K. Schultz<br />

130


Donnerstag, 21. März 2013<br />

Posterbegehung (P 8) Posterfläche 4<br />

Sektion Zellbiologie 10:30 – 12:00 Uhr<br />

Infektion und Inflammation<br />

Vorsitz: M. Witzenrath/Berlin, K. Rohmann/Lübeck<br />

P89 IL-17C is a mediator of respiratory epithelial innate immune response<br />

C. Beisswenger/Homburg (Saar), P. Pfeifer, M. Voss, B. Wonnenberg, M. Bischoff, F. Langer, R. Bals<br />

P304 The role of microRNA regulation in the early inflammatory response: miR-146a and NF-kB signaling<br />

in lung inflammation<br />

X. Lai, C. Schulz/Marburg, F. Seifert, B. Dolniak, O. Wolkenhauer, J. Vera, B. Schmeck, A. Sittka<br />

P247 Antioxidantien machen einen durch Streptococcus pneumoniae induzierten oxidativen Stress in<br />

menschlichen Atemwegszellen und Mauslungen rückgängig<br />

Y. Kim/Berlin, J. Zahlten, A.C. Hocke, J.-M. Doehn, N. Suttorp, S. Hippenstiel, R. Hübner<br />

P320 Nontypeable Haemophilus influenzae aktiviert des NLRP3-Inflammasom – ein möglicher Trigger<br />

chronischer bronchialer Entzündung bei COPD<br />

J. Rotta detto Loria/Lübeck, K. Rohmann, D. Drömann, J. Rupp, T. Goldmann, K. Dalhoff<br />

P305 Infektion von primären humanen Bronchialepithelzellen (pBEC) mit Haemophilus influenzae<br />

(NTHi) führt zur Hochregulation mesenchymaler Marker – ein Hinweis auf infektionsassoziiertes<br />

epithelial-mesenchymales Remodeling<br />

M. Gieseler/Lübeck, K. Rohmann, D. Drömann, J. Rupp, K. Dalhoff<br />

P259 Role of TNFAIP2 in Legionella pneumophila-induced pulmonary inflammation<br />

I. Du Bois/Marburg, A. Marsico, A. Becher, W. Bertrams, A. Sittka, C. Schulz, M. Vingron, N. Suttorp,<br />

S. Hippenstiel, B. Schmeck<br />

P260 Differentially expressed miRNAs after Legionella pneumophila infection of human macrophages<br />

C. Herkt/Marburg, A. Marsico, W. Chen, W. Bertrams, C. Schulz, M. Vingron, B. Schmeck, A. Sittka<br />

131<br />

Donnerstag


Donnerstag<br />

Donnerstag, 21. März 2013<br />

Posterbegehung (P 9) Posterfläche 1<br />

Sektion Klinische <strong>Pneumologie</strong> 14:30 – 16:00 Uhr<br />

Interessante Kasuistiken -2-<br />

Vorsitz: S. Gallenberger/München, D. Kirsten/Großhansdorf<br />

P288 Epitheloides Hämangioendotheliom (EHE): Bildgebung und Spontanverlauf<br />

S. Görlitz/Bremen, H. Haars, C. Franzius, K. Juncker, U. Thiemann, D. Ukena<br />

P45 Bronchozentrische Granulomatose in Assoziation mit diffuser neuroendokriner Zellhyperplasie<br />

(DIPNECH)<br />

C. Kossakowski/Münster, K. Müller, F. Otterbach<br />

P411 Medikamentös induzierte ILD und Lymphangiosis carcinomatosa eines Rektumkarzinoms<br />

E. Zschuppe, S. Pietsch/Hoyerswerda<br />

P223 UIP pattern und eosinophile BAL – IPF oder eosinophile Lungenerkrankung?<br />

M. Kreuter/Heidelberg, S. Ehlers-Tenenbaum, C.P. Heußel, H. Wenz, P.A. Schnabel, D. Harzheim,<br />

B. Egenlauf, M. Puderbach, U. Oltmanns, N. Kahn, F.J.F. Herth<br />

P24 Isolierte IgG4 assoziierte interstitielle Lungenerkrankung (ILD) – ein Fallbericht<br />

T. Wibmer/Ulm, C. Kropf-Sanchen, S. Rüdiger, K. Stoiber, I. Blanta, W. Rottbauer, C. Schumann<br />

P341 Exzessive Eosinophilie im Rahmen von Asthma bronchiale<br />

G. Menz, G. Willer/Davos<br />

P227 Akutes Lungenversagen nach Cladribin-Therapie<br />

J. Alhanna/Bayreuth, J. Krugmann, A. Kiani, Z. Hetzmann, C. Steppert<br />

P456 Disseminierte Mycobakterium fortuitum Infektion mit klinischem Aspekt eines metastasierten<br />

Tumorleidens<br />

J. Callegari/München, R. Baumgartner, H. Leuchte<br />

P51 Nach Lungentransplantation Infektion der Lunge durch Trichosporon asahii<br />

P. Fleimisch/Essen, D. Theegarten, G.Weinreich, M. Kamler, P.-M. Rath, H. Teschler, U. Sommerwerck<br />

P418 Keimspektrum und Antibiotikatherapien in der Mukoviszidose-Erwachsenenambulanz Halle<br />

B. Wollschläger/Halle (Saale), I. Bork, F. Noack, M. Bretschneider, B. Schmidt<br />

P410 PiSMHeerlen – Seltene Variante eines Alpha1-Antitrypsin-Mangels<br />

V. Knipel/Köln, T. Köhnlein, T. Greulich, W. Windisch<br />

P83 Die Kifferbronchitis – eine Differentialdiagnose der Aspiration<br />

C. Röder/Halle, C. Schirpke, M. Hennigs, L. Hundack, M. Schultz, H. Achenbach<br />

P207 Aorto-aortaler Bypass zur Therapie des Postpneumonektomie-Syndroms<br />

M. Westhoff/Hemer, M. Albert, G. Holinka, M. Waltert, R. Krakor<br />

P514 Biomarkerbestimmung mittels Ionenbeweglichkeitsspektrometrie oder eNose – Neue Trends in<br />

der nichtinvasiven Diagnostik?<br />

G. Becher/Bernau, R. Purkhart, R. Graupner, W. Scharff<br />

132


Donnerstag, 21. März 2013<br />

Posterbegehung (P 10) Posterfläche 2<br />

Sektion Pathophysiologie und Aerosolmedizin 14:30 – 16:00 Uhr<br />

Posterbegehung Pathophysiologie und Aerosolmedizin<br />

Vorsitz: K. Husemann/Gerlingen, R.A. Jörres/München<br />

P131 Gesättigte Fettsäuren im Atemkondensat als Biomarker bei COPD und Asthma<br />

E. Anaev/Moskau, A. Chuchalin, T. Anokhina, A. Revelsky, I. Revelsky<br />

P180 Variabilität von Diffusionsmessungen<br />

M. Velasco Garrido/Hamburg, A. Preisser, X. Baur<br />

P191 Inhalator-Präferenz, Bereitschaft zur Weiterbenutzung und kritische Fehler mit den Inhalatoren<br />

Genuair ® und HandiHaler ® bei Patienten mit COPD<br />

J. van der Palen/Enschede, J. Beier, L. Padulles, B. Seoane, L. Rekeda, E. Garcia Gil<br />

P274 Diffusionskapazität <strong>für</strong> NO und CO im Alter bei anamnestisch Lungengesunden mit besseren oder<br />

schlechteren Spirometriewerten<br />

S. Karrasch/München, J. Behr, R.M. Huber, D. Nowak, A. Peters, J. Heinrich, R.A. Jörres, H. Schulz<br />

P287 Biometrische Abschätzung der Zwerchfell-Kontraktilität während normokapnischer Hyperpnoe<br />

D. Walker/Freiburg, H.-J. Kabitz, A. Schwörer, D. Schlager, S. Walterspacher, J.H. Storre, K. Röcker,<br />

W. Windisch, S. Verges, C. Spengler<br />

P338 Untersuchungen zur H 2 O 2 -Abgabe in das Atemkondensat unter Dauerbelastung auf dem Fahrradergometer<br />

E.-M. Marek/Bochum, J. Volke, W. Marek†, O. Hagemeyer, P. Platen<br />

P388 Studie zum Nachweis der Trächtigkeit beim Pferd anhand der Atemluftanalyse mittels Ionenmobilitätsspektrometrie<br />

C. Klein/Bad Langensalza, S. Wietstock, M. Hoffmann<br />

P432 Verlauf der Atemmuskelfunktion während eines mehrwöchigen Atemmuskeltrainings<br />

D. Walker/Freiburg, T. Ertl, S. Walterspacher, D. Schlager, W. Windisch, H.-J. Kabitz<br />

P459 In vitro Dosis Verabreichung von Glycopyrronium mithilfe von repräsentativen inspiratorischen<br />

Flussprofilen von COPD-Patienten<br />

T. Voshaar/Moers, D. Zanker, E. Cuoghi, D. Singh, H. Ehlich<br />

P461 Vergleichende Untersuchung zur Anwenderfreundlichkeit des NEXThaler vs. Diskus und Turbohaler<br />

T. Voshaar/Moers, P.G. Linnane, M. Spinola, A. Campanini, D. Lock, M. Scuri, B. Ronca, A.S. Melani<br />

P468 Differenzierung verschiedener Streptokokkenspezies mittels Ionenmobilitätsspektrometrie (IMS)<br />

C. Klein/Bad Langensalza, S. Wietstock, N. Steuckart, G. Körner, M. Hoffmann<br />

P497 Ionenbeweglichkeitsspektrometrie – Validierung von Messungen aus der Atemluft <strong>für</strong> diagnostische<br />

Zwecke<br />

G. Becher/Bernau, R. Purkhart, A. Hillmann, R. Graupner<br />

133<br />

Donnerstag


Donnerstag<br />

Donnerstag, 21. März 2013<br />

Posterbegehung (P 11) Posterfläche 3<br />

Sektion Thoraxchirurgie 14:30 – 16:00 Uhr<br />

Posterbegehung Thoraxchirurgie<br />

Vorsitz: D.H. Cheufou/Essen, J. Kluge/Erfurt<br />

P396 Bilaterale Bullektomie bei Riesenbullae<br />

D. Tsalouchidis/Hoyerswerda, K. Wetzer, S. Pietsch, J. Rautenberg<br />

P450 Tumor durchwächst biologische dezelluläre Kollagenmatrixmaterialien<br />

B. Bedetti/Münster, B. Redwan, J. Schmidt, V. Kösek, B. Heitplatz, K. Müller, M. Mohr, R. Wiewrodt, K. Wiebe<br />

P451 ENDOXY – ein Modellsystem <strong>für</strong> die Entwicklung eines biohybriden Lungenunterstützungssystems<br />

C. Cornelissen/Aachen, M. Dietrich, S. Krüger, S. Jockenhoevel<br />

P452 Respiratorisches Weaning mit Hilfe einer veno-venösen ECMO-Unterstützung nach Oberlappenresektion<br />

bei einem Patienten mit schwerster respiratorischer Globalinsuffizienz<br />

B. Redwan/Münster, J. Schmidt, V. Kösek, B. Bedetti, H. Aebert, M. Mohr, R. Wiewrodt, K. Wiebe<br />

P454 Thoraxwandrekonstruktion mit dezellularisierten porcinen Kollagenmatrix-Implantaten (Pemacol ® )<br />

B. Redwan/Münster, V. Kösek, J. Schmidt, B. Bedetti, M. Mohr, R. Wiewrodt, K. Wiebe<br />

Posterbegehung (P 12) Posterfläche 4<br />

Sektion Medizinische Assistenzberufe 14:30 – 16:00 Uhr<br />

Posterbegehung Medizinische Assistenzberufe<br />

Vorsitz: A. Schütz/Berlin, J. Geiseler/Gauting<br />

P516 Postextubationsdysphagie: Diagnostik von Aspiration und Kostaufbau<br />

M. Kulosa/Bad Ems, M. Brand, D. Meurer, S. Baumann-Emmel, M. Zenner, K. Kienast<br />

P242 Atmungstherapeutische Maßnahmen vor Lungentransplantation<br />

R. Hilger/München, J. Esche, F. Henniger, J. Fresenius, J. Geiseler<br />

P65 Prävalenz und Symptomschwere von Harninkontinenz (HI) bei Männern und Frauen mit chronisch<br />

obstruktiver Lungenerkrankung (COPD)<br />

B. Köhler/Winterthur, J. Lingemann, C. Lüder, G. Weinreich, H. Teschler<br />

P294 Rekrutierung minderbelüfteter Lungenareale bei einer invasiv beatmeten Patientin mittels Atemphysiotherapie<br />

I. Berweiler/Stuttgart, A. Weber, T. Merk, P. Willems, M. Hetzel<br />

P354 Moderne Beatmungsmedizin in der <strong>Pneumologie</strong>. Von NIV bis ECMO aus pflegerischer Sicht<br />

J. Noe/Homburg (Saar)<br />

P77 Momente ohne Atemnot – Tagesstrukturierende Aktivitäten mit Unterstützung von Ergo- und<br />

Physiotherapie und Pflege im Alltag einer Akutklinik. Zeit <strong>für</strong> die Patienten, ihre Erkrankung und<br />

Atemnot loszulassen<br />

I. Jung/Homburg (Saar), A. Wetzel-Feis<br />

134


Donnerstag, 21. März 2013<br />

Industriesymposium Plenarsaal A<br />

Mundipharma VertriebsGmbH & Co.KG 16:30 – 18:30 Uhr<br />

Bewährtes, Neues und Kontroverses in der Behandlung<br />

obstruktiver Atemwegserkrankungen<br />

Vorsitz: R. Buhl/Mainz<br />

Beziehungsdreieck: Schweres Asthma, COPD oder Overlap?<br />

S. Korn/Mainz, R. Buhl/Mainz<br />

Der Asthmapatient im Arbeitsumfeld: Alltagsrelevanz <strong>für</strong> den Pneumologen<br />

D. Nowak/München<br />

Asthma, Stress und Psyche – alles eine Kopfsache?<br />

A. von Leupoldt/Hamburg<br />

Prävention <strong>für</strong> COPD-Patienten<br />

C. Vogelmeier/Marburg, T. Welte/Hannover<br />

Industriesymposium Frankfurt<br />

Actelion Pharmaceuticals GmbH 16:30 – 18:30 Uhr<br />

2013 – ein(e) neue(r) Ä(E)RA in der Therapie der PAH<br />

Vorsitz: M.M. Hoeper/Hannover, H.A. Ghofrani/Gießen<br />

16:30 – 16:40 Einführung – Standortbestimmung PAH<br />

M.M. Hoeper/Hannover<br />

16:40 – 17:05 Zielorientierte Therapie im klinischen Alltag – ein Praxisbeispiel<br />

D. Skowasch/Bonn<br />

17:05 – 17:30 Aktuelle Therapiestrategien und „Unmet medical needs“ – ein Update nach Nizza<br />

R. Ewert/Greifswald<br />

17:30 – 17:55 Ein neuer ERA – eine neue Ära !?!<br />

H. Leuchte/München<br />

17:55 – 18:20 SERAPHIN – Ergebnisse der bisher größten Studie zu PAH<br />

H.A. Ghofrani/Gießen<br />

18:20 – 18:30 Zusammenfassung<br />

M.M. Hoeper/Hannover<br />

Industriesymposium Saal 13/14<br />

Pfizer Pharma GmbH 16:30 – 18:30 Uhr<br />

Diagnose Lungenkrebs – ein neues Zeitalter <strong>für</strong><br />

die Behandlung des ALK-positiven NSCLC<br />

Vorsitz: R.M. Huber/München, M. Thomas/Heidelberg<br />

16:30 – 16:45 Begrüßung<br />

16:45 – 17:15 Diagnose: Lungenkrebs (State of the Art Systemtherapie beim NSCLC)<br />

M. Reck/Großhansdorf<br />

17:15 – 17:45 Crizotinib – Die neue Therapieoption bei ALK-positivem NSCLC<br />

J. Wolf/Köln<br />

17:45 – 18:15 Molekulare Diagnostik beim NSCLC<br />

F. Länger/Hannover<br />

18:15 – 18:30 Diskussion<br />

135<br />

Donnerstag


Donnerstag<br />

Donnerstag, 21. März 2013<br />

Industriesymposium Saal 15/16<br />

PulmonX International SARL 16:30 – 18:30 Uhr<br />

Behandlung des Lungenemphysems im Endstadium<br />

mit Pulmonx Endobronchial-Ventilen:<br />

Über 5000 behandelte Patienten<br />

Vorsitz: F.J.F. Herth/Heidelberg<br />

16:30 – 16:50 Patientenselektion <strong>für</strong> die endobronchiale Ventiltherapie und das Management von Komplikationen<br />

R. Eberhardt/Heidelberg<br />

16:50 – 17:10 Was wir heute wissen<br />

F.J.F. Herth/Heidelberg<br />

17:10 – 17:30 Erweiterte Chartis-Messung<br />

L. Freitag/Essen<br />

17:30 – 17:50 Ventile auch <strong>für</strong> den Unterlappen?<br />

M. Wagner / Nürnberg<br />

17:50 – 18:10 Überlebensdaten<br />

D. Gompelmann/Heidelberg<br />

18:10 – 18:30 Diskussion<br />

Industriesymposium Saal 2<br />

Bayer Healthcare 16:30 – 18:30 Uhr<br />

Neue antithrombotische Therapieoptionen bei Lungenembolie<br />

und tiefer Venenthrombose<br />

Vorsitz: C. Grohé/Berlin, M. Pfeifer/Donaustauf u. Regensburg<br />

16:30 – 16:40 Einleitung<br />

C. Grohé/Berlin<br />

16:40 – 17:05 Praxisnahe Pharmakologie der neuen, oralen Antikoagulanzien<br />

R. Kreutz/Berlin<br />

17:05 – 17:30 Therapie und Sekundärprävention der tiefen Venenthrombose – EINSTEIN TVT und EXTENSION<br />

R. Bauersachs/Darmstadt<br />

17:30 – 17:55 Akut- und Langzeittherapie der Lungenembolie mit Rivaroxaban – Ergebnisse aus EINSTEIN-PE<br />

S. Schellong/Dresden<br />

17:55 – 18:20 Management der akuten Lungenembolie mit intermediärem Risiko<br />

S.V. Konstantinides/Mainz<br />

18:20 – 18:30 Zusammenfassung<br />

M. Pfeifer/Donaustauf u. Regensburg<br />

136


Donnerstag, 21. März 2013<br />

Industriesymposium Saal 3A<br />

Chiesi GmbH 16:30 – 18:30 Uhr<br />

NEXT step in der Asthmakontrolle:<br />

Die Erkrankung verstehen und die Physik überlisten<br />

Vorsitz: T. Voshaar/Moers, J.C. Virchow/Rostock<br />

16:30 – 16:40 Einführung und Begrüßung<br />

T. Voshaar/Moers<br />

16:40 – 17:00 Kleine Atemwege – weites Feld<br />

T. Voshaar/Moers<br />

17:00 – 17:25 Der FOSTER ® NEXThaler ® : Wo landet sein extrafeines Pulver?<br />

G. Scheuch/Gemünden<br />

17:25 – 17:45 Inhalationstherapie mit Trockenpulver-Inhalatoren – Innovation NEXThaler?<br />

J.C. Virchow/Rostock<br />

17:45 – 18:05 Asthmakontrolle aus der Praxis – wo müssen wir besser werden?<br />

R. Doepner/Dortmund<br />

18:05 – 18:10 Take-Home-Message<br />

T. Voshaar/Moers, J.C. Virchow/Rostock<br />

18:10 – 18:30 Meet the Experts<br />

Industriesymposium Saal 3B<br />

BERLIN-CHEMIE AG 16:30 – 18:30 Uhr<br />

Neue Kraft bei COPD<br />

Vorsitz: H. Worth/Fürth, T. Meinertz/Hamburg<br />

16:30 – 17:00 COPD aus Sicht des Kardiologen<br />

T. Meinertz/Hamburg<br />

17:00 – 17:45 Was macht die COPD eigentlich nachts?<br />

H. Worth/Fürth<br />

17:45 – 18:30 Inhalationstechnik als Erfolgsfaktor<br />

J. de Zeeuw/Wuppertal<br />

137<br />

Donnerstag


Übersicht Freitag, 22. März 2013<br />

07.00 08.00 09.00 10.00 11.00 12.00 13.00 14.00 15.00 16.00 17.00 18.00 19.00 20.00 21<br />

138<br />

Industriesymposium<br />

InterMune Deutschland GmbH<br />

Sektionen 8, 6<br />

Sektionen 7, 14<br />

Die idiopathische Lungenfibrose: ein<br />

schwerer Fall? Herausforderungen bei Diagnostik<br />

und Therapie im klinischen Alltag<br />

Seite 170<br />

Schlaf, Atmung, Lunge –<br />

Interaktion und<br />

Konsequenzen<br />

Seite 156<br />

Lungenfibrose:<br />

Past, Present, Future<br />

Seite 144<br />

Mitgliederversammlung der DGP<br />

Seite 143<br />

Plenarsaal A<br />

Sektion 3<br />

DGUV<br />

Industriesymposium<br />

Boehringer Ingelheim Pharma<br />

GmbH & Co.KG<br />

Sektion 4<br />

DZK<br />

TBNET<br />

Berufskrankheiten-Forum:<br />

Prävention, Diagnostik und<br />

Kausalitätsbegründung<br />

Seite 156<br />

Sektionstreffen<br />

Sektion 1<br />

Plenarsaal B<br />

Leben mit COPD<br />

Seite 153<br />

Aktuelles zur Tuberkulose<br />

Seite 144<br />

Industriesymposium<br />

Lilly Deutschland GmbH<br />

Sektionen 10, 15<br />

Industriesymposium<br />

Novartis Pharma GmbH<br />

Sektionen 7, 12, 15<br />

Bundesverband der Pneumologen<br />

Neue Chancen in der<br />

Thoraxonkologie<br />

Seite 170<br />

Praktische Inhalationstherapie<br />

bei Asthma und COPD:<br />

Welches System <strong>für</strong> welchen<br />

Patienten?<br />

Seite 157<br />

Langzeittherapie mit<br />

Omalizumab<br />

Seite 153<br />

Sektionstreffen<br />

Sektion 2<br />

Dresden<br />

Lunge und Psyche<br />

Seite 145<br />

Sektionen 4, 7, 9<br />

Industriesymposium<br />

Bayer Vital GmbH<br />

Sektionen 11, 13, 14<br />

Husten und Virusinfektionen<br />

der Atemwege im klinischen<br />

Alltag<br />

Seite 157<br />

Thorakale Tumore und<br />

Antikoagulation<br />

Seite 145<br />

Sektionstreffen<br />

Sektion 3<br />

Bonn<br />

Brennpunkt COPD<br />

Seite 153<br />

Sektion 13<br />

Sektion 7<br />

Freie Vorträge<br />

Thoraxchirurgie<br />

Seite 158<br />

Neue Daten zu obstruktiven<br />

Lungenerkrankungen<br />

Seite 146<br />

Sektionstreffen<br />

Sektion 4<br />

Heidelberg<br />

Sektion 8<br />

Freie Vorträge Schlafmedizin<br />

Seite 146<br />

Sektionstreffen<br />

Sektion 5<br />

Symposien ILD-Track Freie Vorträge Industriesymposien Sektionstreffen<br />

Leipzig<br />

Sektion 13<br />

POA<br />

Industriesymposium<br />

Janssen-Cilag GmbH<br />

Sektion 14<br />

Lungenzentren: Wo stehen<br />

wir 2013?<br />

Seite 159<br />

Die kleinen Atemwege im<br />

Fokus der Asthmatherapie?<br />

Perspektiven – Profile – Praxis<br />

Seite 154<br />

„Burning vessels“ – entzündete<br />

Lungengefäße als Motor<br />

pulmonaler Erkrankungen<br />

Seite 147<br />

Sektionstreffen<br />

Sektion 6<br />

Frankfurt<br />

Sektionen 5, 7, 11<br />

Arbeitsgruppe 8<br />

Sektionen 12, 13, 15<br />

AG Atemtherapie im ZVK e.V.<br />

Schwierige Entscheidungen<br />

in der Intensiv- und Beatmungsmedizin<br />

Seite 147<br />

Sektionstreffen<br />

Sektion 7<br />

München<br />

Physiotherapie-Seminar: Einblicke in die Thoraxchirurgie<br />

Seite 152


Übersicht Freitag, 22. März 2013<br />

07.00 08.00 09.00 10.00 11.00 12.00 13.00 14.00 15.00 16.00 17.00 18.00 19.00 20.00 21<br />

Sektion 1<br />

Sektion 10<br />

Freie Vorträge Allergologie<br />

und Immunologie<br />

Seite 158<br />

Diagnostik und<br />

Pathophysiologie<br />

Seite 148<br />

Sektionstreffen<br />

Sektion 8<br />

Saal 11<br />

Industriesymposium<br />

PneumRX, Inc.<br />

Sektionen 5, 15<br />

Arbeitsgruppe 3<br />

RePneu ® Coils zur Lungenvolumereduktion<br />

(LVRC): Von der klinischen Evaluierung<br />

zur alltäglichen klinischen Praxis<br />

Seite 171<br />

Weaning: Aktuelle Trends –<br />

von der Evidenz zur DRG<br />

Seite 159<br />

Industriesymposium<br />

Bayer Vital GmbH<br />

Fallkonferenz Pulmonale<br />

Hypertonie:<br />

Dyspnoe – interdisziplinäre Herausforderung<br />

im Praxisalltag<br />

Seite 154<br />

Sektionen 1, 3, 9, 12<br />

Arbeitsgruppe 7<br />

Rauchen ist Kindesmisshandlung<br />

– von der qualmenden<br />

Schwangeren bis zum coolen<br />

Teenager<br />

Seite 148<br />

Sektionstreffen<br />

Sektion 9<br />

Saal 13/14<br />

Sektion 7<br />

Industriesymposium<br />

Roche Pharma AG<br />

Lunge im Problemfeld der<br />

Hämato-Onkologie und der<br />

allogenen KMT<br />

Seite 160<br />

Sektionen 5, 7, 13<br />

NSCLC – wo sind wir heute?<br />

Wo wollen wir hin?<br />

Seite 155<br />

Zwerchfellerkrankungen<br />

Seite 149<br />

Sektionstreffen<br />

Sektion 10<br />

Saal 15/16<br />

Sektionen 2, 13<br />

Sektion 1<br />

Pro & Con Lungenvolumenreduktion<br />

(mit TED)<br />

Seite 160<br />

Kasuistik-Konferenz: Allergologische<br />

und immunologische<br />

Perlen <strong>für</strong> Experten<br />

Seite 149<br />

Sektionstreffen<br />

Sektion 11<br />

Saal 1A<br />

Sektion 4<br />

DZK<br />

Sektionen 3, 4, 5, 6, 7<br />

Aktuelle Probleme der<br />

ambulanten Tuberkulose-<br />

Behandlung<br />

Seite 161<br />

<strong>Pneumologie</strong> <strong>für</strong> Reisende<br />

Seite 150<br />

Sektionstreffen<br />

Sektion 12<br />

Saal 1B<br />

Sektion 7<br />

Sektionen 11, 13<br />

Multidisziplinäre Diskussionen<br />

– Falldiagnosen bei ILD<br />

Seite 161<br />

Management von Problemen<br />

bei Lungenkrebs<br />

Seite 150<br />

Sektionstreffen<br />

Sektion 13<br />

Saal 2<br />

Industriesymposium<br />

ResMed GmbH & Co.KG<br />

Industriesymposium<br />

Pfizer Pharma GmbH<br />

DGP<br />

Sektionen 2, 7, 12, 13<br />

Neues und Kontroverses in der<br />

Schlaf- und Beatmungsmedizin<br />

– therapeutische Fallstricke<br />

(mit TED-System)<br />

Seite 155<br />

Therapie des schweren<br />

Lungenemphysems<br />

Seite 151<br />

Sektionstreffen<br />

Sektion 14<br />

Saal 3A<br />

Pneumokokken-Update 2013<br />

Seite 171<br />

Best of Pneumology<br />

Seite 162<br />

Industriesymposium<br />

Takeda Pharma GmbH<br />

Sektionen 5, 10<br />

Industriesymposium<br />

Almirall Hermal GmbH<br />

Sektionen 4, 13<br />

DMykG e.V.<br />

Roflumilast in Praxis und Wissenschaft<br />

Nicht-interventionelle Studien im<br />

Kontext wissenschaftlicher Daten<br />

Seite 172<br />

What is dyspnea?<br />

–current understanding<br />

and future<br />

considerations<br />

Seite 162<br />

Aclidiniumbromid:<br />

Chronotherapie bei COPD<br />

Seite 155<br />

Was macht der Pilz in der<br />

Lunge?<br />

Seite 151<br />

Sektionstreffen<br />

Sektion 15<br />

Saal 3B<br />

139<br />

Freitag


Freitag<br />

Ihr Stundenplan <strong>für</strong> Freitag, 22. März 2013<br />

Titel der Veranstaltung Seite Notizen<br />

140


Agentur <strong>für</strong> Kommunikation, Marketing & Public Relations<br />

Marketing<br />

Marktanalyse<br />

Konzeption<br />

Umsetzung<br />

Corporate Identity<br />

Kommunikation<br />

Strategie<br />

Pressekonferenzen<br />

Telefonaktionen<br />

Mailingaktionen<br />

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Veranstaltungen<br />

Fachkongresse<br />

Patienten-Veranstaltungen<br />

Seminare<br />

Workshops<br />

Multimedia<br />

Websites<br />

Konzeption<br />

Inhalt / Grafi k<br />

Content-Management-Systeme


Freitag<br />

Freitag, 22. März 2013<br />

Sektionstreffen der DGP 08:00 – 09:00 Uhr<br />

Sektion 1 Allergologie und Immunologie Plenarsaal B (Halle 14/15)<br />

Sektion 2 Endoskopie Dresden (CC Erdgeschoss)<br />

Sektion 3 Epidemiologie, Arbeits-, Umwelt-<br />

und Sozialmedizin Bonn (CC Erdgeschoss)<br />

Sektion 4 Infektiologie und Tuberkulose Heidelberg (CC Ergeschoss)<br />

Sektion 5 Intensiv- und Beatmungsmedizin Leipzig (CC Erdgeschoss)<br />

Sektion 6 Kardiorespiratorische Interaktion Frankfurt (CC Erdgeschoss)<br />

Sektion 7 Klinische <strong>Pneumologie</strong> München (CC Erdgeschoss)<br />

Sektion 8 Schlafmedizin Saal 11 (CC Saalebene)<br />

Sektion 9 Pädiatrische <strong>Pneumologie</strong> Saal 13/14 (CC Saalebene)<br />

Sektion 10 Pathophysiologie und Aerosolmedizin Saal 15/16 (CC Saalebene)<br />

Sektion 11 Pneumologische Onkologie Saal 1A (CC Saalebene)<br />

Sektion 12 Prävention und Rehabilitation Saal 1B (CC Saalebene)<br />

Sektion 13 Thoraxchirurgie Saal 2 (CC Saalebene)<br />

Sektion 14 Zellbiologie Saal 3A (CC Saalebene)<br />

Sektion 15 Medizinische Assistenzberufe Saal 3B (CC Saalebene)<br />

142


Freitag, 22. März 2013<br />

Mitgliederversammlung der DGP Plenarsaal A<br />

09:15 – 11:15 Uhr<br />

Vorsitz: H. Worth/Fürth, T. Welte/Hannover, F.J.F. Herth/Heidelberg, F.J. Meyer/München<br />

Tagesordnung<br />

1 Annahme der Tagungsordnung<br />

2 Genehmigung des Protokolls der Mitgliederversammlung vom 31 März 2012, NCC Nürnberg<br />

3 Bericht des Präsidenten<br />

4 Bericht des Generalsekretärs<br />

5 Bericht des Schatzmeisters<br />

6 Bericht der Kassenprüfer<br />

7 Entlastung des Vorstandes<br />

8 Wahlen<br />

81 Wahl stellv Präsident<br />

8 2 Wahl Ehrenmitglieder<br />

8 3 Tagungspräsident/in 2017<br />

9 Bericht aus der Leitliniengruppe<br />

10 Bericht ILF<br />

11 Verschiedenes<br />

143<br />

Freitag


Freitag<br />

Freitag, 22. März 2013<br />

Symposium Plenarsaal A<br />

Sektion Klinische <strong>Pneumologie</strong><br />

Sektion Zellbiologie 11:45 – 13:15 Uhr<br />

Lungenfibrose: Past, Present, Future<br />

Vorsitz: U. Costabel/Essen, J. Müller-Quernheim/Freiburg<br />

Ziele/<br />

Lerninhalte: In unserem Verständnis über die Pathogenese, Klassifikation, Diagnostik und Therapie der Lungenfibrosen hat<br />

sich in den letzten 10 Jahren ein großer Wandel vollzogen In der Pathogenese spielen fibrotische Mechanismen<br />

eine größere Rolle als antiinflammatorische, was direkte Implikationen <strong>für</strong> die Therapie hat In der<br />

Diagnostik hat die Bildgebung mit HR-CT die führende Rolle übernommen Die chirurgische Lungenbiopsie<br />

stellt nicht mehr den Goldstandard dar Ziel des Symposiums ist die Vermittlung dieser neuen Aspekte<br />

Zielgruppe: Pneumologen, Pathologen, Radiologen, Ärzte<br />

11:45 – 12:07 Pathogenese: Interaktion von geschädigtem Epithel und Fibroblasten<br />

A. Günther/Gießen<br />

12:07 – 12:30 Klassifikation: Das breite Spektrum der Fibrosen<br />

R. Bonnet/Bad Berka<br />

12:30 – 12:52 Diagnostik: Was ist der Gold-Standard?<br />

J. Behr/München<br />

12:52 – 13:15 Therapie im Wandel: antiinflammatorisch, antioxidativ, antifibrotisch<br />

U. Costabel/Essen<br />

Symposium Plenarsaal B<br />

Sektion Infektiologie und Tuberkulose<br />

DZK<br />

TBNET 11:45 – 13:15 Uhr<br />

Aktuelles zur Tuberkulose<br />

Vorsitz: T.T. Bauer/Berlin, D. Wagner/Freiburg<br />

Ziele: Das Symposium wird gemeinschaftlich vom DZK, dem TBNET und der Sektion Infektiologie und Tuberkulose<br />

organisiert, um aktuelle Aspekte der Tuberkulose umfassend abbilden zu können Dies beinhaltet den<br />

Umgang mit HIV-Koinfektionen und Resistenzen insbesondere MDR/XDR Stämmen Darüber hinaus wird<br />

der tuberkulöse Patient auf der Intensivstation beleuchtet und eine Studie über die Wertigkeit des IGRA bei<br />

HIV-Infektion und anderen Komorbiditäten, die potentiell die Immunantwort modifizierenden können, vorgestellt<br />

Zielgruppe: Pneumologen, Assistenten in Weiterbildung, Infektiologen und Ärzte des öffentlichen Gesundheitswesens<br />

Lerninhalte: Das Seminar vermittelt eine Übersicht über Therapie und Diagnostik der Tuberkulose in speziellen therapeutischen<br />

Situationen und bei Koinfektionen<br />

11:45 – 12:05 HIV und TB aus der Sicht des HIV-Mediziners<br />

J. Rockstroh/Bonn<br />

12:05 – 12:25 Stellenwert von IGRAs in der Tuberkulosediagnostik<br />

M. Sester/Homburg (Saar)<br />

12:25 – 12:45 M/XDR-TB in Europa<br />

G. Günther/Borstel<br />

12:45 – 13:05 Tuberkulose auf der Intensivstation<br />

T.T. Bauer/Berlin<br />

13:05 – 13:15 Abschlussdiskussion<br />

144


Freitag, 22. März 2013<br />

Symposium Dresden<br />

Sektion Klinische <strong>Pneumologie</strong><br />

Sektion Prävention und Rehabilitation<br />

Sektion Medizinische Assistenzberufe<br />

Bundesverband der Pneumologen 11:45 – 13:15 Uhr<br />

Lunge und Psyche<br />

Vorsitz: H. Magnussen/Großhansdorf, K. Kenn/Schönau a.K.<br />

Ziele: Verbesserung des pathophysiologischen Verständnisses <strong>für</strong> die psychische Komorbidität bei chronischen<br />

Lungenerkrankungen, insbesondere bei der COPD Erhöhung der Aufmerksamkeit <strong>für</strong> die psychischen Probleme<br />

der Betroffenen<br />

Zielgruppe: Ärzte, Psychologen, Physiotherapeuten, Atmungstherapeuten, medizinische Assistenzberufe<br />

Lerninhalte: Erfassungsinstrumente <strong>für</strong> die psychische Komorbidität werden dargestellt Beleuchtung von Zusammenhängen<br />

von COPD und Angst/Depression mit der Frage „Komorbidität oder Koinzidenz?“ Bedeutung von<br />

Angst und Depression <strong>für</strong> die körperliche Leistungsbereitschaft der Patienten Auswirkungen von psychischer<br />

Komorbidität, insbesondere von krankheitsspezifischen Ängsten auf die pneumologische Rehabilitation sowie<br />

Erläuterung von alltagstauglichen therapeutischen Ansätzen, die Angst, Panik und Depression günstig beeinflussen<br />

11:45 – 12:05 Alltagstaugliche Instrumente zur Erfassung von Angst und Depression<br />

S. Mühlig/Chemnitz<br />

12:05 – 12:25 Fear Avoidance – eine bedeutende „Aktivitätsbremse“ bei COPD<br />

N. Stenzel/Marburg<br />

12:25 – 12:45 Angst/Depression und COPD – Ursache und Wirkung<br />

A. von Leupoldt/Hamburg<br />

12:45 – 13:05 Angst und Depression – welche Therapien braucht es?<br />

C. Bausewein/München<br />

13:05 – 13:15 Schlusswort<br />

Symposium Bonn<br />

Sektion Pneumologische Onkologie<br />

Sektion Thoraxchirurgie<br />

Sektion Zellbiologie 11:45 – 13:15 Uhr<br />

Thorakale Tumore und Antikoagulation<br />

Vorsitz: A. Gröschel/Aachen, M. Steinert/Halle (Saale)<br />

Ziele: Die Gerinnung als zentraler Pathomechanismus hat in der Onkologie eine große Bedeutung Einerseits ist<br />

die thrombophile Potenz von verschiedensten Tumoren schon seit Jahrzehnten bekannt, andererseits wird<br />

immer wieder diskutiert, dass Beeinflussung der Gerinnung einen Einfluss auf das Tumorwachstum hat Die<br />

Entwicklung neuer Substanzen hat darüber hinaus das Therapiespektrum erweitert<br />

Zielgruppe: Pneumologen, Thoraxchirurgen, Strahlentherapeuten, Onkologen, Ausbildungsassistenten<br />

Lerninhalte: Darstellung der Bedeutung der Gerinnung <strong>für</strong> die Onkologie Behandlungsmöglichkeiten durch moderne<br />

Antithrombotika und ihre Limitierung in Bezug auf die Operationsmöglichkeiten<br />

11:45 – 12:05 Antikoagulation und solide Tumore: Pathogenese und Implikationen<br />

H. Riess/Berlin<br />

12:05 – 12:25 Antikoagulation und thoraxchirurgische Eingriffe: Was brauchen wir in Zukunft?<br />

E. Hecker/Herne<br />

12:25 – 12:45 Antikoagulation: Neue Möglichkeiten und Indikationen<br />

T. Blankenburg/Halle (Saale)<br />

12:45 – 13:05 Zukunft der Thrombembolietherapie bei thorakalen Tumoren<br />

C. Grohé/Berlin<br />

13:05 – 13:15 Abschlussdiskussion<br />

145<br />

Freitag


Freitag<br />

Freitag, 22. März 2013<br />

Freie Vorträge (FV 9) Heidelberg<br />

Sektion Klinische <strong>Pneumologie</strong> 11:45 – 13:15 Uhr<br />

Neue Daten zu obstruktiven Lungenerkrankungen<br />

Vorsitz: W. Pohl/Wien, H. Watz/Großhansdorf<br />

V420 Epidemiologische Daten des deutschen Alpha1-Antitrypsin Registers 2012<br />

S. Fähndrich/Homburg (Saar), C. Guttmann, C. Herr, T. Greulich, C. Vogelmeier, P.M. Lepper, R. Bals<br />

V399 Substitutionstherapie bei schwerem Alpha1-Antitrypsin-Mangel (FEV1


Freitag, 22. März 2013<br />

Symposium Frankfurt<br />

Sektion Zellbiologie 11:45 – 13:15 Uhr<br />

„Burning vessels“ – entzündete Lungengefäße als Motor pulmonaler Erkrankungen<br />

Vorsitz: C. Grohé/Berlin, M. Witzenrath/Berlin<br />

Ziele: Den Teilnehmern werden neue Erkenntnisse zur Rolle der pulmonalen Gefäßentzündung <strong>für</strong> die Pathogenese<br />

unterschiedlicher Lungenerkrankungen erläutert und klinische Implikationen hinsichtlich Diagnostik und Therapie<br />

diskutiert<br />

Zielgruppe: Pneumologen, Internisten, Intensivmediziner, Grundlagenwissenschaftler<br />

Lerninhalte: Die pulmonalvaskuläre Inflammation steht im Zentrum zahlreicher pneumologischer Erkrankungen Neue<br />

Erkenntnisse zur Rolle der Inflammation des Gefäßsystems <strong>für</strong> die COPD, Lungenfibrose, pulmonalarterielle<br />

Hypertonie und andere Lungenerkrankungen werden diskutiert Auswirkungen dieser Erkenntnisse auf aktuelle<br />

und zukünftige Diagnose- und Therapiestrategien werden erläutert<br />

11:45 – 12:07 Das Lungengefäß im Zentrum der COPD<br />

M. Seimetz/Gießen<br />

12:07 – 12:29 Pulmonalvaskuläre Inflammation bei pulmonalarterieller Hypertonie<br />

A. Olschewski/Graz<br />

12:29 – 12:51 Pulmonalvaskuläre Inflammation durch Autoantikörper und Allergene: Mechanismen und Implikationen<br />

C. Tabeling/Berlin<br />

12:51 – 13:13 Shunt bei pulmonaler Inflammation: Ursachen und Auswege<br />

W.M. Kübler/Toronto<br />

Symposium München<br />

Sektion Intensiv- und Beatmungsmedizin<br />

Sektion Klinische <strong>Pneumologie</strong><br />

Sektion Pneumologische Onkologie<br />

AG Palliativmedizin 11:45 – 13:15 Uhr<br />

Schwierige Entscheidungen in der Intensiv- und Beatmungsmedizin<br />

Vorsitz: M. Serke/Hemer, T. Wessendorf/Essen<br />

Ziele und<br />

Lerninhalte: Darstellung von Entscheidungsprozessen <strong>für</strong>/gegen eine Diagnostik und/oder Therapie auf der Intensivstation<br />

bei pulmonalen Erkrankungen bzw Erkrankungen mit im Vordergrund stehender pulmonaler Symptomatik<br />

Zielgruppe: Pneumologen, Internisten, Intensivmediziner<br />

11:45 – 12:08 Rheumatische Erkrankungen und Systemerkrankungen – Herausforderungen <strong>für</strong> den Intensivmediziner<br />

M. Westhoff/Hemer<br />

12:08 – 12:31 Onkologische Erkrankungen: Wann invasive und wann nicht-invasive Beatmung?<br />

B. Schucher/Großhansdorf<br />

12:31 – 12:53 End-Stage COPD: Wann Intensiv-, wann Palliativmedizin, wann beides?<br />

S. Rosseau/Berlin<br />

12:53 – 13:15 Seltene Lungenerkrankungen – was muss der Intensivmediziner wissen?<br />

H. Wirtz/Leipzig<br />

147<br />

Freitag


Freitag<br />

Freitag, 22. März 2013<br />

Freie Vorträge (FV 11) Saal 11<br />

Sektion Pathophysiologie und Aerosolmedizin 11:45 – 13:15 Uhr<br />

Diagnostik und Pathophysiologie<br />

Vorsitz: R.A. Koczulla/Marburg, H. Schulz/Neuherberg/München<br />

V94 Einfacher Doppeltracergas-Auswaschtest – Variabilität und Reproduzierbarkeit im Vergleich zu<br />

klassischen Stickstoffauswaschtests<br />

K. Husemann/Gerlingen, J. Engel, N. Hauser, Z. Tao, P. Johannes, C. Joppek, H. Schulz, M. Kohlhäufl<br />

V133 Aktivierung der Atemmuskulatur durch Atemmuskeltraining – Quantifizierung durch EMG<br />

S. Walterspacher/Freiburg, F. Pietsch, D. Walker, K. Röcker, H.-J. Kabitz<br />

V229 Charakteristika der Zwerchfellermüdung während körperlicher Ausbelastung<br />

D. Walker/Freiburg, S. Walterspacher, D. Schlager, T. Ertl, K. Röcker, W. Windisch, H.-J. Kabitz<br />

V401 Referenzwerte <strong>für</strong> impulsoszillometrische Parameter bei Erwachsenen: Ergebnisse der KORA F4L<br />

und KORA Age Studie<br />

H. Schulz/Neuherberg (München), C. Flexeder, J. Behr, R. Holle, R.M. Huber, R.A. Jörres, D. Nowak,<br />

A. Peters, H. Wichmann, J. Heinrich, S. Karrasch<br />

V522 Normierungsansätze zur Korrektur von Geräteunterschieden beim Einsatz der Ionenbeweglichkeitsspektrometrie<br />

(IMS) in multizentrischen Studien<br />

R. Purkhart/Berlin, W. Schüler, P. Reinhold, G. Becher<br />

V528 Verbesserung der thorakalen Partikeldeposition bei druckunterstützter nasaler Langzeit-Inhalation (NLI)<br />

A. Sohrabi, O. Seifert, K. Sohrabi, D. Librizzi, M. Scholtes/Gießen, U. Koehler, V. Gross<br />

Symposium Saal 13/14<br />

Sektion Allergologie und Immunologie<br />

Sektion Arbeitsmedizin, Epidemiologie, Umwelt- und Sozialmedizin<br />

Sektion Pädiatrische <strong>Pneumologie</strong><br />

Sektion Prävention und Rehabilitation<br />

AG Tabakprävention und -entwöhnung 11:45 – 13:15 Uhr<br />

Rauchen ist Kindesmisshandlung – von der qualmenden Schwangeren bis zum<br />

coolen Teenager<br />

Vorsitz: R. Loddenkemper/Berlin, M. Rosewich/Frankfurt a.M.<br />

Ziele: Zigarettenrauch ist ein wohlbekannter Risikofaktor <strong>für</strong> Herz-Kreislauf- und Atemwegserkrankungen sowie<br />

<strong>für</strong> Neoplasien im Erwachsenenalter Klare Zusammenhänge zwischen einer Tabakrauch- Exposition und<br />

Frühgeburtlichkeit, Untergewicht in der Geburtshilfe, aber auch zu plötzlichem Säuglingstod, Asthma bronchiale,<br />

Pneumonie und Otitis media konnte <strong>für</strong> Säuglinge und Kinder gezeigt werde Wir stellen den aktuellen<br />

Wissensstand zu diesen komplexen Sachverhalten dar und klären über die gesundheitlichen Folgen des<br />

Rauchens vor Geburt, während der Kindheit und Pubertät sowie im jungen Erwachsenenalter auf Weiterhin<br />

werden bewährte Präventions- und Entwöhnungsprogramme zur Nikotinsucht <strong>für</strong> Jugendliche vorgestellt<br />

Zielgruppe: Ärzte, die rauchende Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene sowie (werdende) Eltern betreuen<br />

Lerninhalte: • Gesundheitliche Folgen des Tabakkonsums von der Kinderstube bis ins Erwachsenenalter.<br />

• Rauchprävention und Tabakentwöhnung – Besonderheiten bei Kindern und Jugendlichen<br />

11:45 – 12:05 Von rauchenden Omas und Müttern – die Epigenetik des Rauchens<br />

H. Renz/Marburg<br />

12:05 – 12:25 Die gute Kinderstube – gesundheitliche Folgen des Rauchens während der Schwangerschaft und<br />

frühen Kindheit<br />

J. Genuneit/Ulm<br />

12:25 – 12:45 Rauchende Teenager – Ursachen und Folgen des frühen Rauchens<br />

M. Rosewich/Frankfurt a.M.<br />

12:45 – 13:05 Tabakprävention und Rauchentwöhnung – was hilft wirklich?<br />

J. Thrul/München<br />

13:05 – 13:15 Abschlussdiskussion<br />

148


Freitag, 22. März 2013<br />

Symposium Saal 15/16<br />

Sektion Intensiv- und Beatmungsmedizin<br />

Sektion Klinische <strong>Pneumologie</strong><br />

Sektion Thoraxchirurgie 11:45 – 13:15 Uhr<br />

Zwerchfellerkrankungen<br />

Vorsitz: R.A. Hatz/Gauting, C. Neurohr/München<br />

Ziele: Zwerchfellerkrankungen spielen in der Wahrnehmung der meisten klinisch tätigen Ärzte eine untergeordnete<br />

Rolle Sie haben jedoch u a <strong>für</strong> die Pathophysiologie der Dyspnoe und die Erschöpfung der Atemmuskulatur,<br />

die ein Hauptgrund <strong>für</strong> die Notwendigkeit einer Beatmung sind, einen wichtigen Stellenwert Ziel dieses<br />

Symposiums ist es, das Verständnis <strong>für</strong> Zwerchfellerkrankungen, die auch eine wesentliche Komponente<br />

des Weaningversagens darstellen, zu verbessern und insbesondere neue Optionen zur rationalen Diagnostik,<br />

Prävention und Therapie zu vermitteln<br />

Zielgruppe: Pneumologen, Thoraxchirurgen, Intensivmediziner, Atmungstherapeuten, Physiotherapeuten<br />

Lerninhalte: Sinnvolle Diagnostik bei v a Zwerchfellerkrankungen Indikationsstellung <strong>für</strong> konservative, interventionelle und<br />

chirurgische Präventions- und Therapieoptionen<br />

11:45 – 12:05 Zwerchfellerkrankungen – rationale Diagnostik von Zwerchfellerkrankungen und Atemmuskeltraining<br />

H.-J. Kabitz/Freiburg<br />

12:05 – 12:25 Chirurgische Therapieoptionen bei Zwerchfellerkrankungen<br />

B. Passlick/Freiburg<br />

12:25 – 12:45 Zwerchfellerkrankungen in der Intensivmedizin – Ursachen, Prävention und Therapie<br />

J. Geiseler/Gauting<br />

12:45 – 13:05 Zwerchfellstimulation als therapeutische Option – <strong>für</strong> wen, wie und wann?<br />

S. Hirschfeld/Hamburg<br />

13:05 – 13:15 Abschlussdiskussion<br />

Symposium Saal 1A<br />

Sektion Allergologie und Immunologie 11:45 – 13:15 Uhr<br />

Kasuistik-Konferenz: Allergologische und immunologische Perlen <strong>für</strong> Experten<br />

Vorsitz: N. Mülleneisen/Leverkusen, W. Sieber/Wörth<br />

11:45 – 12:00 Wenn die SIT nicht richtig wirkt<br />

F. Panzer/Heidelberg<br />

12:00 – 12:15 Das Geheimnis der westindischen Kirsche im Apfelsaft<br />

M. Raulf-Heimsoth/Bochum<br />

12:15 – 12:30 9-jähriges Kind mit therapierefraktärem, nicht-allergischen Asthma bronchiale<br />

U. Rabe/Treuenbrietzen<br />

12:30 – 12:45 Politiker mit Anaphylaxie beim Stehempfang<br />

G. Menz/Davos Wolfgang<br />

12:45 – 13:00 Sport ist Mord<br />

U. Lepp/Stade<br />

13:00 – 13:15 Junger Mann mit Bluteosinophilie und Luftnot<br />

M. Lommatzsch/Rostock<br />

149<br />

Freitag


Freitag<br />

Freitag, 22. März 2013<br />

Symposium Saal 1B<br />

Sektion Arbeitsmedizin, Epidemiologie, Umwelt- und Sozialmedizin<br />

Sektion Infektiologie und Tuberkulose<br />

Sektion Intensiv- und Beatmungsmedizin<br />

Sektion Kardiorespiratorische Interaktion<br />

Sektion Klinische <strong>Pneumologie</strong> 11:45 – 13:15 Uhr<br />

<strong>Pneumologie</strong> <strong>für</strong> Reisende<br />

Vorsitz: B. Schaaf/Dortmund, M. Claussen/Großhansdorf<br />

Ziele: Effizientes ärztliches Handeln durch Kenntnis der aktuellen Studienlage<br />

Zielgruppe: Pneumologen, Internisten<br />

Lerninhalte: Grundlagen, Diagnostik und Therapie der ausgewählten reisemedizinischen Situationen<br />

11:45 – 12:07 Berufsbedingte Auslandsreisen – medizinische Aspekte<br />

U. Ochmann/München<br />

12:07 – 12:30 Tauchunfälle<br />

K. Tetzlaff/Ridgefield<br />

12:30 – 12:52 Ärztliche Tätigkeit im Flugzeug: Herausforderungen meistern – und die Haftung?<br />

J. Graf/Frankfurt a.M.<br />

12:52 – 13:15 Pneumonie als Reiseandenken<br />

C. Hemmer/Rostock<br />

Symposium Saal 2<br />

Sektion Pneumologische Onkologie<br />

Sektion Thoraxchirurgie 11:45 – 13:15 Uhr<br />

Management von Problemen bei Lungenkrebs<br />

Vorsitz: D. Ukena/Bremen, J. Kollmeier/Berlin<br />

Ziele: Darstellung des aktuellen Standes von Screeningverfahren und der Nachsorge Des Weiteren sollen spezielle<br />

Situationen, wie das Vorhandensein von residualen Tumoren und von synchroner oder metachroner Malignität,<br />

diskutiert werden<br />

Zielgruppe: Pneumologen, Thoraxchirurgen, Strahlentherapeuten, Onkologen, Ausbildungsassistenten<br />

Lerninhalte: Der aktuelle Stand im Bezug auf die Früherkennung und die Nachsorge soll vermittelt werden Für die speziellen<br />

Probleme von residualen Tumoren und synchroner oder metachroner Malignität sollen Handlungsanweisungen<br />

gegeben werden<br />

11:45 – 12:05 Früherkennung von Lungenkrebs<br />

C. Witt/Berlin<br />

12:05 – 12:25 Residuale Tumore – Diagnostik und Therapie<br />

C. Schulz/Regensburg<br />

12:25 – 12:45 Synchrone und metachrone Malignität<br />

E. Stoelben/Köln<br />

12:45 – 13:05 Nachsorge – was bringt diese?<br />

M. Steins/Heidelberg<br />

13:05 – 13:15 Abschlussdiskussion<br />

150


Freitag, 22. März 2013<br />

Symposium Saal 3A<br />

Sektion Endoskopie<br />

Sektion Klinische <strong>Pneumologie</strong><br />

Sektion Prävention und Rehabilitation<br />

Sektion Thoraxchirurgie 11:45 – 13:15 Uhr<br />

Therapie des schweren Lungenemphysems<br />

Vorsitz: L. Freitag/Essen, S. Eggeling/Berlin<br />

Ziele: Vermittlung des aktuellen Standes der Therapiemöglichkeiten bei schwerer Lungenüberblähung (Emphysem)<br />

unter Einbeziehung sämtlicher zur Verfügung stehender Entitäten Am Ende Vorschlag eines Indikationsalgorithmus<br />

Zielgruppen: Pneumologen, Internisten, Thoraxchirurgen, Atmungstherapeuten, Rehabilitationsmediziner<br />

Lerninhalte: Indikationen, Kontraindikation und Ergebnisse der vier vorgestellten Therapieverfahren bei schwerstem Lungenemphysem<br />

11:45 – 12:07 Lungenrehabilitation bei schwerem Lungenemphysem – <strong>für</strong> jeden das Richtige?<br />

K. Kenn/Schönau a.K.<br />

12:07 – 12:29 Endoskopische Volumenreduktion – was ist gesichert?<br />

L. Freitag/Essen<br />

12:29 – 12:51 Chirurgische Volumenreduktion – der Goldstandard?<br />

S. Eggeling/Berlin<br />

12:51 – 13:13 Ist die Lungentransplantation noch eine realistische Option bei COPD?<br />

C. Witt/Berlin<br />

Symposium Saal 3B<br />

Sektion Infektiologie und Tuberkulose<br />

Sektion Thoraxchirurgie<br />

DMykG e.V. 11:45 – 13:15 Uhr<br />

Was macht der Pilz in der Lunge?<br />

Vorsitz: O. Cornely/Köln, S. Krüger/Düsseldorf<br />

Ziele: Pilze spielen eine Rolle bei pulmonaler Kolonisation und Infektion Eine pulmonale Pilzinfektion findet sich vor<br />

allem bei Patienten mit Immunsuppression und schwerer struktureller Lungenerkrankung Es soll praxisnah<br />

dargestellt werden, wie eine Pilzinfektion mit modernen Methoden diagnostiziert werden kann und wann<br />

man wie lange eine antimykotische Therapie durchführen sollte<br />

Zielgruppe: Pneumologen, Internisten, Allgemeinmediziner, Intensivmediziner<br />

Lerninhalte: Diagnostik und Therapie von pulmonalen Pilzinfektionen<br />

11:45 – 12:05 Moderne Pilzdiagnostik – wie geht das?<br />

S. Gatermann/Bochum<br />

12:05 – 12:25 Pulmonale Kolonisation oder Infektion – wann muss ich behandeln?<br />

S. Scheithauer/Aachen<br />

12:25 – 12:45 Pulmonale Pilzinfektionen bei Immunsuppression oder struktureller Lungenerkrankung<br />

O. Cornely/Köln<br />

12:45 – 13:05 Und wann brauche ich beim Pilz den Chirurgen?<br />

C. Kugler/Großhansdorf<br />

13:05 – 13:15 Abschlussdiskussion<br />

151<br />

Freitag


Freitag<br />

Freitag, 22. März 2013<br />

Seminar München<br />

Sektion Prävention und Rehabilitation<br />

Sektion Thoraxchirurgie<br />

Sektion Medizinische Assistenzberufe<br />

AG Atemtherapie im ZVK e.V. 13:45 – 16:45 Uhr<br />

Physiotherapie-Seminar: Einblicke in die Thoraxchirurgie<br />

Ziele: Die Teilnehmer dieses Seminars erhalten einen Überblick über die Thoraxchirurgie und das breite Spektrum<br />

physiotherapeutischer Maßnahmen vor und nach thoraxchirurgischen Eingriffen Die vermittelten Inhalte sollen<br />

die Teilnehmer motivieren, sich kritisch mit der eigenen Arbeitsweise auseinander zu setzen, routinemäßig<br />

angewendete Interventionen zu hinterfragen und Erfahrungen mit neuen Methoden zu sammeln<br />

Zielgruppe: Physiotherapeuten, Atmungstherapeuten, medizinische Assistenzberufe, Sporttherapeuten, Ärzte<br />

Lerninhalte: Um eine problemorientierte Physiotherapie im Bereich der Thoraxchirurgie durchführen zu können, ist es<br />

wichtig, Kenntnisse über die chirurgischen Zugangswege und die Funktion von Thoraxdrainagen zu besitzen<br />

Weiterhin werden neueste Erkenntnisse und Therapieansätze auf dem Gebiet der Thoraxchirurgie vermittelt<br />

Vorsitz: K. Süss/Gauting, E. Stoelben/Köln<br />

13:45 – 14:05 Physiotherapie nach thoraxchirurgischen Eingriffen – was ist zu beachten?<br />

S. Weise/Planegg<br />

14:05 – 14:25 Zugangswege in der Thoraxchirurgie<br />

M. Lindner/Gauting<br />

14:25 – 14:45 Wissenswertes über Thoraxdrainagen<br />

T. Kiefer/Konstanz<br />

14:45 – 15:05 Wie viel „prä-operative“-Physiotherapie braucht der Patient?<br />

M. Roth/Konstanz<br />

15:05 – 15:35 Pause<br />

Vorsitz: J. Kaufmann/Hamburg, L. Hillejan/Ostercappeln<br />

15:35 – 15:55 Ist der post-operative Einsatz von IPPB-Geräten noch zeitgemäß?<br />

R. Martins/Köln<br />

15:55 – 16:15 Shiatsu in der Thoraxchirurgie<br />

V. Mayer/Köln<br />

16:15 – 16:35 Fit <strong>für</strong> den Alltag mit neuer Lunge<br />

I. Heinzelmann/Schönau a.K.<br />

16:35 – 16:45 Abschlussdiskussion<br />

152


Freitag, 22. März 2013<br />

Industriesymposium Plenarsaal B<br />

Boehringer Ingelheim Pharma GmbH & Co.KG 13:45 – 15:15 Uhr<br />

Leben mit COPD<br />

Vorsitz: K.F. Rabe/Großhansdorf<br />

L earnings from current trails<br />

W. Wedzicha/London<br />

E xazerbationen vermeiden<br />

K.F. Rabe/Großhansdorf<br />

B egleitmedikation: Stellenwert und Wandel<br />

R. Buhl/Mainz<br />

E rfahrungen mit GOLD und Patientenfragebögen<br />

C. Vogelmeier/Marburg<br />

N utzen und persönliches Fazit<br />

Alle Referenten<br />

Industriesymposium Dresden<br />

Novartis Pharma GmbH 13:45 – 15:15 Uhr<br />

Langzeittherapie mit Omalizumab<br />

Vorsitz: C. Taube/Leiden<br />

13:45 – 14:15 Sicherheit und Verträglichkeit der Omalizumab Langzeittherapie<br />

J. Kleine-Tebbe/Berlin<br />

14:15 – 14:45 Modifikation der Erkrankung durch Omalizumab? Welche Implikationen hat dies auf die Therapiedauer?<br />

C. Taube/Leiden<br />

14:45 – 15:15 Das Register „Schweres Asthma“ des German Asthma Net e.V.<br />

S. Korn/Mainz<br />

Industriesymposium Bonn<br />

Bayer Vital GmbH 13:45 – 15:15 Uhr<br />

Brennpunkt COPD<br />

Vorsitz: S. Ewig/Bochum, G. Höffken/Dresden<br />

13:45 – 14:15 COPD: Wie können wir bakterielle Exazerbationen optimal therapieren?<br />

C. Geßner/Leipzig<br />

14:15 – 14:45 Wie können wir Exazerbationen einer COPD besser verhindern?<br />

S. Ewig/Bochum<br />

14:45 – 15:15 Non-CF-Bronchiektasen – ein neues Hot Topic bei COPD<br />

G. Höffken/Dresden<br />

153<br />

Freitag


Freitag<br />

Freitag, 22. März 2013<br />

Industriesymposium Frankfurt<br />

Janssen-Cilag GmbH 13:45 – 15:15 Uhr<br />

Die kleinen Atemwege im Fokus der Asthmatherapie?<br />

Perspektiven – Profile – Praxis<br />

Vorsitz: T. Voshaar/Moers<br />

13:45 – 14:15 Perspektiven: Therapietarget Lungenperipherie<br />

Eine strategische Grundsatzentscheidung?<br />

T. Voshaar/Moers<br />

14:15 – 14:45 Profile: Small airway disease<br />

Das Patientenspektrum<br />

J.C. Virchow/Rostock<br />

14:45 – 15:15 Praxis: Asthma unter Kontrolle<br />

Ein multidimensionales Unterfangen<br />

W. Windisch/Köln<br />

Industriesymposium Saal 13/14<br />

Bayer Vital GmbH 13:45 – 15:15 Uhr<br />

Fallkonferenz Pulmonale Hypertonie:<br />

Dyspnoe – interdisziplinäre Herausforderung im Praxisalltag<br />

Vorsitz: H.A. Ghofrani/Gießen, M.M. Hoeper/Hannover<br />

13:45 – 13:50 Begrüßung<br />

H.A. Ghofrani/Gießen<br />

13:50 – 14:10 Fallbeispiel IPAH (Idiopathische Pulmonale Arterielle Hypertonie)<br />

H. Leuchte/München<br />

154<br />

Fallbeispiel IPAH – Interdisziplinäre Falldiskussion<br />

H. Leuchte/München, R. Ewert/Greifswald, S. Rosenkranz/Köln<br />

14:10 – 14:30 Fallbeispiel CPFE (Kombinierte Lungenfibrose mit Emphysem)<br />

R. Ewert/Greifswald<br />

Fallbeispiel CPFE – Interdisziplinäre Falldiskussion<br />

R. Ewert/Greifswald, H. Leuchte/München, S. Rosenkranz/Köln<br />

14:30 – 15:00 Fallbeispiel CTEPH (Chronisch Thromboembolische Pulmonale Hypertonie)<br />

S. Rosenkranz/Köln<br />

Fallbeispiel CTEPH – Interdisziplinäre Falldiskussion<br />

S. Rosenkranz/Köln, H. Leuchte/München, R. Ewert/Greifswald<br />

15:00 – 15:15 Fragerunde und abschließende Diskussion


Freitag, 22. März 2013<br />

Industriesymposium Saal 15/16<br />

Roche Pharma AG 13:45 – 15:15 Uhr<br />

NSCLC – wo sind wir heute? Wo wollen wir hin?<br />

Vorsitz: W. Schütte/Halle (Saale)<br />

13:45 – 14:15 POINTBREAK: Die Daten im Kontext weiterer First-Line-Studien<br />

C.-P. Schneider/Bad Berka<br />

14:15 – 14:45 Aktivierende EGFR-Mutation beim metastasierten NSCLC – Therapieoptionen in der First-Line?<br />

N. Dickgreber/Rheine<br />

14:45 – 15:15 Therapie des NSCLC 2020 – Ausblick<br />

M. Reck/Großhansdorf<br />

Industriesymposium Saal 3A<br />

ResMed GmbH & Co.KG 13:45 – 15:15 Uhr<br />

Neues und Kontroverses in der Schlaf- und Beatmungsmedizin –<br />

therapeutische Fallstricke (mit TED-System)<br />

Vorsitz: B. Schönhofer/Hannover, H. Teschler/Essen<br />

13:45 – 13:50 Begrüßung<br />

B. Schönhofer/Hannover<br />

13:50 – 14:10 Management der akut auf chronischen respiratorischen Insuffizienz bei COPD<br />

B. Schönhofer/Hannover<br />

14:10 – 14:30 Management der chronischen respiratorischen Insuffizienz bei COPD<br />

T. Köhnlein/Hannover<br />

Das Homecare Unternehmen<br />

14:30 – 14:50 Management der komplizierten schlafbezogenen Atmungsstörungen bei Herzinsuffizienz<br />

O. Oldenburg/Bad Oeynhausen<br />

14:50 – 15:10 Management der leichtgradigen obstruktiven Schlafapnoe<br />

H. Woehrle/Ulm<br />

15:10 – 15:15 Zusammenfassung<br />

H. Teschler/Essen<br />

Industriesymposium Saal 3B<br />

Almirall Hermal GmbH 13:45 – 15:15 Uhr<br />

Aclidiniumbromid: Chronotherapie bei COPD<br />

Vorsitz: H. Worth/Fürth, H. Magnussen/Großhansdorf<br />

13:45 – 13:50 Begrüßung<br />

H. Worth/Fürth<br />

13:50 – 14:15 Welche Chancen bietet das neue Anticholinergikum Aclidiniumbromid?<br />

H. Magnussen/Großhansdorf<br />

14:15 – 14:40 Daten zu Aclidiniumbromid: Dauerhafte Symptomkontrolle<br />

J. Beier/Wiesbaden<br />

14:40 – 15:05 Jenseits von FEV-1: Wie messe ich meinen Therapieerfolg in der Praxis?<br />

J. de Zeeuw/Wuppertal<br />

15:05 – 15:15 Abschlussdiskussion<br />

H. Worth/Fürth<br />

155<br />

Freitag


Freitag<br />

Freitag, 22. März 2013<br />

Symposium Plenarsaal A<br />

Sektion Schlafmedizin<br />

Sektion Kardiorespiratorische Interaktion 15:45 – 17:15 Uhr<br />

Schlaf, Atmung, Lunge – Interaktion und Konsequenzen<br />

Vorsitz: S. Andreas/Immenhausen, H.-W. Duchna/Wangen<br />

Ziele: Die Bedeutung der Atmung im Schlaf hat sich in den letzten Jahren immer stärker herauskristallisiert Schlafbezogene<br />

Atmungsstörungen werden nicht mehr nur als störend empfunden, vielmehr ist ihre Bedeutung <strong>für</strong><br />

die Entwicklung, den Verlauf und die Prognose zahlreicher Organerkrankungen, insbesondere des kardiopulmonalen<br />

Systems immer klarer geworden Ziel der Veranstaltung ist es, insbesondere die Zusammenhänge<br />

von schlafbezogenen Atmungsstörungen mit kardiopulmonalen Erkrankungen herauszuarbeiten<br />

Zielgruppe: Klinisch/wissenschaftlich tätige Ärzte, Weiterbildungsassistenten in <strong>Pneumologie</strong>, Kardiologie und allgemeiner<br />

Innerer Medizin<br />

Lerninhalte: Beschreibung von Störungen der Atemregulation im Schlaf, der Koinzidenz und gegenseitigen Verstärkungen<br />

kardiopulmonaler Erkrankungen und Systemauswirkungen<br />

15:45 – 16:07 Schlaf und Atmung – Atmung oder Schlaf?<br />

W.J. Randerath/Solingen<br />

16:07 – 16:30 COPD und OSA: Zwei häufige Erkrankungen mit kardiovaskulären Risiken – gibt es gemeinsame<br />

Mechanismen?<br />

S. Andreas/Immenhausen<br />

16:30 – 16:52 Schlaf und Atmung bei pulmonaler Hypertonie<br />

R. Schulz/Gießen<br />

16:52 – 17:15 Die interstitielle Lungenerkrankung im Schlaf<br />

K. Rasche/Wuppertal<br />

Symposium Plenarsaal B<br />

Sektion Arbeitsmedizin, Epidemiologie, Umwelt- und Sozialmedizin<br />

DGUV 15:45 – 17:15 Uhr<br />

Berufskrankheiten-Forum: Prävention, Diagnostik und Kausalitätsbegründung<br />

Vorsitz: V. Harth/Homburg (Saar), S. Palfner/Berlin<br />

Ziele: Neue Entwicklungen in der arbeitsmedizinischen Sekundärprävention und Begutachtung kennenlernen und<br />

bewerten<br />

Zielgruppe: Pneumologen, Arbeitsmediziner, Gutachter von pneumologischen Berufskrankheiten<br />

Lerninhalte: Darstellung der Erfahrungen in der Begutachtung von obstruktiven Atemwegserkrankungen Übersicht zum<br />

wissenschaftlichen Sachstand bezüglich der Rolle des Thorax-CT in der pneumologisch-arbeitsmedizinischen<br />

Sekundärprävention sowie hinsichtlich des Zusammenhanges zwischen Chromexposition und Bronchialkarzinom<br />

15:45 – 16:05 Ist das Thorax-CT als Screening in der nachgehenden Untersuchung ehemals Asbest-exponierter<br />

Arbeiter sinnvoll?<br />

T. Kraus/Aachen<br />

16:05 – 16:25 Die Reichenhaller Empfehlung – diagnostische Kriterien der obstruktiven Atemwegserkrankung<br />

R. Merget/Bochum<br />

16:25 – 16:45 Beurteilung der Kausalität in der Begutachtung obstruktiver Atemwegserkrankungen<br />

A. Preisser/Hamburg<br />

16:45 – 17:05 Wissenschaftlicher Sachstand zur Dosis-Wirkungs-Beziehung von Chrom-Exposition und Lungenkrebs<br />

B. Pesch/Bochum<br />

17:05 – 17:15 Abschlussdiskussion<br />

156


Freitag, 22. März 2013<br />

Symposium Dresden<br />

Sektion Pathophysiologie und Aerosolmedizin<br />

Sektion Medizinische Assistenzberufe 15:45 – 17:15 Uhr<br />

Praktische Inhalationstherapie bei Asthma und COPD: Welches System <strong>für</strong> welchen<br />

Patienten?<br />

Vorsitz: M. Kohlhäufl/Stuttgart-Gerlingen, B. Esche/Gauting<br />

Ziele/<br />

Lerninhalte: Aktuelle Übersicht über die verfügbaren Dosieraerosole und Pulverinhalatoren und über die korrekte Anwendung<br />

Besprechung häufiger Fehlerquellen Das Seminar gibt Hilfen zur individuellen Auswahl des geeigneten<br />

Inhalationssystems sowie zur Schulung <strong>für</strong> Patienten mit COPD und Asthma<br />

Zielgruppe: Medizinische Assistenzberufe, Atmungstherapeuten<br />

15:45 – 16:15 Grundlagen, Dosieraerosole<br />

P. Haidl/Schmallenberg-Grafschaft<br />

16:15 – 16:45 Pulver, Entscheidungshilfe<br />

M. Kohlhäufl/Stuttgart-Gerlingen<br />

16:45 – 17:15 Inhalationstherapie – Schulung in der Praxis<br />

B. Esche/Gauting<br />

Symposium Bonn<br />

Sektion Infektiologie und Tuberkulose<br />

Sektion Klinische <strong>Pneumologie</strong><br />

Sektion Pädiatrische <strong>Pneumologie</strong> 15:45 – 17:15 Uhr<br />

Husten und Virusinfektionen der Atemwege im klinischen Alltag<br />

Vorsitz: M. Rose/Frankfurt a.M., U. Wagner/Löwenstein<br />

Ziele: Akute Atemwegsinfektionen und ihre Symptome sind einer der häufigsten Vorstellungsgründe im hausärztlichen<br />

wie auch pneumologischen Praxisalltag Orale Broncholytika, Mukolytika, Antitussiva und Immunstimulantien<br />

verheißen Linderung und werden millionen-fach eingesetzt Das Angebot an verschreibungspflichtigen wie<br />

auch Selbstmedikations-Therapeutika ist riesig; ungeachtet der täglich beobachteten Wirksamkeit ist die<br />

Datenlage überschaubar<br />

Zielgruppe: Hausärztliche Kinderärzte, Allgemeinmediziner, Internisten, Pneumologen<br />

Lerninhalte: Aktuelles Erregerspektrum akuter Atemwegsinfektionen inklusive differenzialdiagnostischer Überlegungen<br />

Rationaler und ressourcenorientierter Umgang mit verfügbaren Therapeutika<br />

15:45 – 16:07 Altersspezifische Erreger akuter Atemwegsinfektionen – differenzialdiagnostische Überlegungen<br />

G. Rohde/Maastricht<br />

16:07 – 16:30 Symptomatische Therapieansätze akuter Atemwegsinfektionen beim Erwachsenen: Expektorantien,<br />

Sekretolytika, Hustenhilfen<br />

J. Schreiber/Magdeburg<br />

16:30 – 16:52 „Mein Kind hustet die ganze Nacht“ – Sinnvolles & Bewährtes<br />

F. Herrmann/St. Augustin<br />

16:52 – 17:15 „Kann man nicht was <strong>für</strong> die Abwehr tun?“ Immunstimulantien zwischen Hokus-Pocus und EBM<br />

M. Rose/Frankfurt a.M.<br />

157<br />

Freitag


Freitag<br />

Freitag, 22. März 2013<br />

Freie Vorträge (FV 12) Heidelberg<br />

Sektion Thoraxchirurgie 15:45 – 17:15 Uhr<br />

Freie Vorträge Thoraxchirurgie<br />

Vorsitz: S. Eggeling/Berlin, T. Schneider/Karlsruhe<br />

V417 Langzeitergebnisse und Prognosefaktoren von neuroendokrinen Tumoren der Lunge G1 und G2<br />

J. Wälscher/Essen, G. Weinreich, D. Theegarten, S. Ting, A. Tannapfel, G. Stamatis<br />

V433 Lungenfunktionsveränderungen nach Lobektomie vs. anatomischer Segmentresektion beim Lungenkarzinom<br />

unter Berücksichtigung der Lungenüberblähung<br />

K. Kambartel/Moers, P. Stais, H. Hüschen, U. Kopeika, T. Krbek, T. Voshaar<br />

V455 COPD beim jungen Nichtraucher – oder doch etwas Anderes?<br />

J. Straßburg/Berlin, S. Sklenar, A. Pereszlenyi, S. Eggeling<br />

V225 Broncholith als Ursache rekurrenter Pneumonien: Endoskopische und/oder chirurgische Therapie?<br />

J. Fröhlich, M. Elze/Freiburg, B. Passlick<br />

V442 Aspergilleninfektion nach Lungentransplantation durch eine präoperative endoskopische Lungenvolumenreduktion<br />

V. Kösek/Münster, B. Redwan, J. Schmidt, B. Bedetti, M. Mohr, R. Wiewrodt, K. Wiebe<br />

V136 Evaluierung der Kombination von Phosphodiesterase-Hemmung und Endothelinrezeptor-Antagonismus<br />

zur Behandlung der pulmonalen Hypertonie in einem humanen ex-vivo Modell<br />

M. Ried/Regensburg, K. Bielenberg, R. Neu, Z. Sziklavari, T. Szöke, A. Liebold, H.-S. Hofmann, M. Hönicka<br />

Freie Vorträge (FV 13) Saal 11<br />

Sektion Allergologie und Immunologie 15:45 – 17:15 Uhr<br />

Freie Vorträge Allergologie und Immunologie<br />

Vorsitz: C. Vogelmeier/Marburg, M. Idzko/Freiburg<br />

V170 Beeinflussung der Serum YKL-40 Konzentration bei Patienten mit Alveolarproteinose durch<br />

Chitinase 3-like 1 Genpolymorphismen<br />

F. Bonella/Essen, D. Theegarten, K. Worm, T. Wessendorf, J. Guzman, U. Costabel<br />

V174 Charakteristika endobronchialer dendritischer Zellen von Patienten mit COPD<br />

P. Stoll/Rostock, K. Bratke, A. Heinz, A. Bier, S. Bogdanov, J.C. Virchow, M. Lommatzsch<br />

V255 Attenuated allergic airway inflammation in Cd39-/- mice<br />

M. Idzko, K. Ayata/Freiburg, T. Müller, T. Dürk, M. Grimm, K. Baudiß, R. Vieira, S. Cicko, A. Zech, S. Sorichter,<br />

J. Pelletier, J. Sévigny, S. Robson<br />

V292 Die Monozyten-abhängige Infektabwehr wird durch Zigarettenrauchen und COPD supprimiert<br />

S. Panek/Bochum, P. Bürger, D. Seibel, M. Ordosch, D. Jungck, J. Kronsbein, J. Behr, M. Peters, J. Knobloch,<br />

A. Koch<br />

V361 Airway region-specific effects of carbon black nanoparticles (CBNP)<br />

S. Schlick/Borstel, M. Ströbele, J. Kopf, T. Hansen, H. Bockhorn, H. Fehrenbach<br />

V86 SCIT bei allergischem Asthma, was bringen uns rekombinante Allergene?<br />

P. Velling/Berlin, S. Hansen, A. Nandy, C. Grohé<br />

158


Freitag, 22. März 2013<br />

Symposium Frankfurt<br />

Sektion Thoraxchirurgie<br />

POA 15:45-17:15 Uhr<br />

Lungenkrebszentren: Wo stehen wir 2013?<br />

Vorsitz: D. Ukena/Bremen, H. Hoffmann/Heidelberg<br />

Ziele/ Darstellung und Diskussion der Themen:<br />

Lerninhalte: • Wie ist der aktuelle Stand der Zertifizierungen?<br />

• Mindestmengen: Rationale, Kontroversen und wie geht es weiter?<br />

• Fachübergreifende Aspekte bei der Zertifizierung von Organkrebszentren<br />

• Wunsch und Wirklichkeit bei der Follow Up-Datenerhebung<br />

Zielgruppe: Das Symposium wendet sich an alle die sich über den aktuellen Stand der Zertifizierungen als Lungenkrebszentrum<br />

der <strong>Deutsche</strong>n Krebsgesellschaft informieren wollen, insbesondere an Pneumologen und Thoraxchirurgen<br />

aus Kliniken die bereits als Lungenkrebszentrum zertifiziert sind, oder die Zertifizierung planen<br />

15:45 – 16:05 Aktueller Stand der Zertifizierungen: Flächendeckende Versorgung in Sicht?<br />

D. Ukena/Bremen<br />

16:05 – 16:25 Mindestmengen: Rationale, Kontroversen und wie geht es weiter?<br />

H. Hoffmann/Heidelberg<br />

16:25 – 16:45 Fachübergreifende Aspekte bei der Zertifizierung von Organkrebszentren<br />

S. Wesselmann/Berlin<br />

16:45 – 17:05 Follow Up-Datenerhebung: Wunsch und Wirklichkeit<br />

S. Hentschel/Hamburg<br />

17:05 – 17:15 Abschlussdiskussion<br />

Symposium Saal 13/14<br />

Sektion Intensiv- und Beatmungsmedizin<br />

Sektion Medizinische Assistenzberufe<br />

AG Qualitätssicherung und DRG 15:45 – 17:15 Uhr<br />

Weaning: Aktuelle Trends – von der Evidenz zur DRG<br />

Vorsitz: S. Amann/Gauting, H.G. Bischoff/Heidelberg<br />

Ziele: Weaning ist in aller Munde Die Versorgung von Patienten im prolongierten Weaning ist sehr komplex und<br />

die größte Herausforderung beginnt meistens erst bei der Überleitung dieser Patienten aus dem Krankenhaus<br />

nach Hause Das Symposium möchte die Komplexität von Patienten im prolongierten Weaning darstellen<br />

und dabei die Neuerungen in Anlehnung an aktuelle wissenschaftliche Evidenz und an die Besonderheiten<br />

in der Versorgungslandschaft Deutschland erörtern<br />

Zielgruppe: Pneumologen, Intensivmediziner, Anästhesisten, Atmungstherapeuten, medizinische Assistenzberufe<br />

Lerninhalte: Vorstellung der neuen S2-Leitlinie zum Weaning und Darlegung wesentlicher praktisch-relevanter Punkte<br />

in der Durchführung des Weanings und der Überleitung invasiv beatmeter Patienten in die außerklinische<br />

Beatmung Dabei wird auch eine Betonung auf wirtschaftliche Aspekte und das DRG-System gelegt<br />

15:45 – 16:07 Die aktuelle S2-Leitlinie<br />

B. Schönhofer/Hannover<br />

16:07 – 16:30 Zwei Monate prolongiertes Weaning – warum und wo<strong>für</strong>?<br />

M. Dreher/Freiburg<br />

16:30 – 16:52 Masterstruktur einer professionellen Überleitung<br />

S. Rosseau/Berlin<br />

16:52 – 17:15 Weaning, DRG und der MDK, eine oft (un-)gute Kombination!<br />

H.-J. Kabitz/Freiburg<br />

159<br />

Freitag


Freitag<br />

Freitag, 22. März 2013<br />

Symposium Saal 15/16<br />

Sektion Klinische <strong>Pneumologie</strong> 15:45 – 17:15 Uhr<br />

Lunge im Problemfeld der Hämato-Onkologie und der allogenen KMT<br />

Vorsitz: U. Sommerwerck/Essen, M. Steins/Heidelberg<br />

Ziele: Pulmonale Komplikationen kommen sehr häufig bei hämatologischen Patienten vor Daneben ist der Thorax<br />

aber auch Manifestationsort maligner hämatologischer Erkrankungen Ziel dieses Symposiums ist es, einen<br />

strukturierten Überblick über die wichtigsten pulmonalen Erkrankungen hämatologischer Patienten zu geben<br />

Zielgruppe: Pneumologen, Internisten, Thoraxchirurgen, Infektiologen, Pädiater, Allgemeinmediziner, Hämatologen<br />

Lerninhalte: Infektiologische, aber auch nicht-infektiologische Erkrankungen sind häufige Komplikationen einer myeloablativen<br />

Therapie und nach allogener Knochenmark- bzw peripherer Blutstammzelltransplantation In diesem<br />

Symposium soll vermittelt werden, wie diese diagnostiziert und therapiert werden und welche Fallstricke sich<br />

hierbei auftun können Daneben wird eine Übersicht über die wesentlichsten malignen hämatologischen<br />

Erkrankungen, die den Thorax betreffen können, gegeben und insbesondere auf die interdisziplinäre Therapie<br />

zwischen Hämatologen, Pneumologen und Thoraxchirurgen eingegangen Zudem wird vermittelt, inwiefern<br />

hämatologische Therapien Auslöser medikamentös bedingter Lungenveränderungen wie einer Lungenfibrose<br />

sein können und welche diagnostischen und therapeutischen Schritte hierbei einzuleiten sind<br />

15:45 – 16:07 Pulmonale Komplikationen nach KMT – Bronchiolitis obliterans bis idiopathisches Pneumonie-<br />

Syndrom<br />

M. Kreuter/Heidelberg<br />

16:07 – 16:30 Pulmonale Infektionen bei hämatologischen Erkrankungen<br />

M. Ditschkowski/Essen<br />

16:30 – 16:52 Der Thorax als Manifestationsort maligner hämatologischer Erkrankungen<br />

M. Witzens-Harig/Heidelberg<br />

16:52 – 17:15 TRALl und medikamentös bedingte Lungenveränderungen bei hämatologischen Erkrankungen<br />

U. Sommerwerck/Essen<br />

Symposium Saal 1A<br />

Sektion Endoskopie<br />

Sektion Thoraxchirurgie 15:45 – 17:15 Uhr<br />

Pro & Con Lungenvolumenreduktion (mit TED)<br />

Vorsitz: F. Stanzel/Hemer, M. Hinterthaner/Göttingen<br />

Ziele: Derzeitiger Wissensstand zur COPD, Typisierung, unterschiedliche Techniken der Lungenvolumenreduktion,<br />

Zuordnung zu den Schlüsseluntersuchungen und -befunden, mögliches praktisches Vorgehen<br />

Zielgruppen: Pneumologen, Internisten, Thoraxchirurgen, Chirurgen, Radiologen, Assistenten in Weiterbildung<br />

Lerninhalte: Charakterisierung der COPD, Schlüsselbefunde erheben und interpretieren, Auswahlkriterien zuordnen,<br />

Techniken kennen und einordnen, notwendige Untersuchungen, Verfahren kritisch betrachten und bewerten,<br />

Ergebnisse aktuell, Praxis der Lungenvolumenreduktion<br />

15:45 – 16:15 Lungenvolumenreduktionschirurgie (LVRS) – der Goldstandard?<br />

W. Weder/Zürich<br />

16:15 – 16:45 Endoskopische Lungenvolumenreduktion (ELVR) – die bessere Alternative?<br />

F.J.F. Herth/Heidelberg<br />

16:45 – 17:15 Fälle zur Lungenvolumenreduktion (mit Fragen)<br />

A. Valipour/Wien<br />

160


Freitag, 22. März 2013<br />

Symposium Saal 1B<br />

Sektion Infektiologie und Tuberkulose<br />

DZK 15:45 – 17:15 Uhr<br />

Aktuelle Probleme der ambulanten Tuberkulose-Behandlung<br />

Vorsitz: H. Geerdes-Fenge/Rostock, M. Priwitzer/Stuttgart<br />

Ziele: Steigende Fallzahlen in den Großstädten, psychosoziale Risikofaktoren bei den Patienten, zunehmende<br />

weltweite Resistenzen und internationale Migration stellen Kliniker, Niedergelassene und den öffentlichen<br />

Gesundheitsdienst vor neue Herausforderungen in der Betreuung von Tuberkulosepatienten Das Symposium<br />

stellt aktuelle Probleme aus der ambulanten Behandlung und mögliche gemeinsame Strategien zu deren<br />

Bewältigung dar<br />

Zielgruppe: Pneumologen, Internisten, Infektiologen, Assistenzärzte in Weiterbildung, Ärzte des öffentlichen Gesundheitsdienstes<br />

Lerninhalte: Darstellung von Problemen und Lösungsmöglichkeiten in der ambulanten Behandlung und im Fallmanagement<br />

von Tuberkulosepatienten; neue Strategien und Perspektiven in der Bekämpfung der Tuberkulose<br />

15:45 – 16:05 An der Schnittstelle von stationärer zu ambulanter Behandlung: Wo klemmt es?<br />

A. de Roux/Berlin<br />

16:05 – 16:25 Ausbruch polyresistenter Tuberkulose: Fallmanagement im ambulanten Bereich<br />

E. Lustfeld/Minden<br />

16:25 – 16:45 Behandlung komplizierter Tuberkulosen aus Sicht eines niedergelassenen Pneumologen<br />

H. Eulenbruch/Stuttgart<br />

16:45 – 17:05 Das Amsterdamer Modell: Tuberkulose-Prävention, Screening und überwachte Behandlung<br />

S. Keizer/Amsterdam<br />

17:05 – 17:15 Abschlussdiskussion<br />

Symposium Saal 2<br />

Sektion Klinische <strong>Pneumologie</strong> 15:45 – 17:15 Uhr<br />

Multidisziplinäre Diskussionen – Falldiagnosen bei ILD<br />

Vorsitz: U. Costabel/Essen, D. Kirsten/Großhansdorf<br />

Ziele/<br />

Lerninhalte: Exemplarisch soll der heutige Goldstandard in der Diagnostik der interstitiellen Lungenerkrankungen, die<br />

multidisziplinäre Fallkonferenz unter Beteiligung von Klinikern, Radiologen und Pathologen vorgestellt werden<br />

Zielgruppe: Pneumologen<br />

15:45 – 16:07 Fall 1: Ruhrlandklinik Essen<br />

T. Wessendorf/Essen, H. Kühl/Essen, D. Theegarten/Essen<br />

16:07 – 16:30 Fall 2: Klinik Waldhof Elgershausen<br />

A. Günther/Gießen, L. Fink/Wetzlar, A. Breithecker/Gießen<br />

16:30 – 16:52 Fall 3: Lungenklinik Heckeshorn, Berlin<br />

T. Blum/Berlin, N. Schönfeld/Berlin, C. Grosswendt/Berlin, S. Griff/Berlin<br />

16:52 – 17:15 Fall 4: Thoraxklinik Heidelberg<br />

M. Kreuter/Heidelberg, C.P. Heußel/Heidelberg, P.A. Schnabel/Heidelberg<br />

161<br />

Freitag


Freitag<br />

Freitag, 22. März 2013<br />

Symposium Saal 3A<br />

DGP 15:45 – 17:15 Uhr<br />

Best of Pneumology<br />

Vorsitz: H. Worth/Fürth, T. Welte/Hannover<br />

162<br />

Im Rahmen dieser Veranstaltung werden die vier Abstracts präsentiert, die von einer Gutachterkommission<br />

im Vorfeld als Anwärter <strong>für</strong> den Posterpreis 2013 nominiert worden sind<br />

Weiterhin erfolgt die Preisverleihung der Forschungspreise 2013 der DGP<br />

Special Lecture Saal 3B<br />

Sektion Intensiv- und Beatmungsmedizin<br />

Sektion Pathophysiologie und Aerosolmedizin 15:45 – 16:45 Uhr<br />

What is dyspnea? –current understanding and future considerations<br />

Vorsitz: W. Windisch/Köln, O. Karg/Gauting<br />

15:45 – 15:55 Introduction<br />

W. Windisch/Köln<br />

15:55 – 16:35 What is dyspnea? – current understanding and future considerations<br />

R.B. Banzett/Boston<br />

16:35 – 16:45 Discussion


Posterbegehungen Freitag, 22. März 2013<br />

Posterflächen Halle 14/15, Messe Hannover<br />

Alle Posterbegehungen finden im Rahmen der Posterausstellung in der Halle 14/15 auf den dort ausgewiesenen Posterflächen statt<br />

Posterformat: A0 Hochformat (84,1 cm breit x 118,9 cm hoch)<br />

Weitere Informationen zur genauen Platzierung der einzelnen Begehungen können Sie den vor Ort aushängenden Plänen<br />

entnehmen<br />

Gerne steht Ihnen der Mitarbeiter an der Information der Posterfläche bei Fragen zur Verfügung<br />

Dort erhalten die Posterautoren auch entsprechendes Befestigungsmaterial <strong>für</strong> die Poster<br />

Freitag, 22. März 2013<br />

Posterbegehung (P 13) Posterfläche 1<br />

Sektion Klinische <strong>Pneumologie</strong> 11:45 – 13:15 Uhr<br />

Interessante klinische Studien<br />

Vorsitz: B. Jany/Würzburg, M. Rolke/Aschaffenburg<br />

P367 Hyponatriämiemanagement bei Patienten mit Lungenkarzinom<br />

I. Teber, O. Zaba/Berlin, C. Grohé<br />

P224 Inzidenz des Bronchialkarzinoms als Komorbidität idiopathischer interstitieller Pneumonien (IIP)<br />

M. Kreuter/Heidelberg, M. Schaaf, S. Ehlers-Tenenbaum, A. Warth, H. Wenz, U. Oltmanns, N. Kahn,<br />

H. Hoffmann, P.A. Schnabel, C.P. Heußel, M. Puderbach, F.J.F. Herth<br />

P140 Todesursachen bei interstitiellen Lungenerkrankungen: Ergebnisse von 22 Obduktionen<br />

F. Funke/Essen, F. Bonella, S. Ting, J. Wohlschläger, U. Costabel, D. Theegarten<br />

P315 Diagnostische Sicherheit und Glaubwürdigkeit der zytologischen Typisierung von Lungentumoren<br />

C. Biancosino/Wiesbaden, L. Welker<br />

P325 Effekte der präventiven und therapeutischen Colistininhalation bei CF Patient nach Lungentransplantation<br />

H. Suhling/Hannover, J. Rademacher, M. Greer, G. Warnecke, J. Gottlieb, T. Welte<br />

P473 Klimawandel beeinflusst das Leistungsvermögen von Patienten mit COPD – prospektive Telemedizin<br />

M. Jehn/Berlin, M. Grabenhorst, N. Maldaner, U. Liebers, A. Gebhardt, F. Köhler, C. Witt<br />

P44 Tabak-assoziierte siderophile und conchoide Speicherphänomene in Rauchermakrophagen mit<br />

Riesenzellen<br />

K. Müller/Münster, M. Kenter<br />

P525 Hohe Prävalenz obstruktiver Ventilationsstörungen bei Erwachsenen unter 40 Jahren<br />

R. Wiewrodt/Münster, B. Höpfner, N. Brockmann, L. Schmidt, K. Wiebe, K. Blackert, F.J.F. Herth<br />

P371 Bronchoskopische Lungenvolumenreduktion mit Lungenventilen bei fortgeschrittenen<br />

COPD-Pa tienten<br />

T. Hochgreef/Köln, S. Boedecker, S. Grönke, K. Frank<br />

P279 Evaluation von Asymmetrien und Asynchronien der Thoraxwand-Ausdehnung bei Patienten mit<br />

unilateraler Zwerchfellparese und nach Pneumonektomie mittels optoelektronischer Plethysmographie<br />

(OEP)<br />

B. Weingard/Homburg (Saar), R. Kaiser, K. Franzen, R. Bals, H. Wilkens<br />

P248 Pilotstudie zur Präakklimatisation vor Höhenaufenthalt<br />

G. Fischer, R. Fischer/München<br />

163<br />

Freitag


Freitag<br />

Freitag, 22. März 2013<br />

Posterbegehung (P 14) Posterfläche 2<br />

Sektion Pneumologische Onkologie 11:45 – 13:15 Uhr<br />

Posterbegehung Pneumologische Onkologie 2<br />

Vorsitz: R. Müller/Zwickau, I. Stehle/Löwenstein<br />

P421 Interleukin-22 Expression in broncheoalveolärer Lavage (BAL) Flüssigkeit sowie endobronchialer<br />

Spülflüssigkeit von Patienten mit und ohne Lungenkarzinom: Korrelation mit der Diagnose sowie<br />

der Zelldifferenzierung<br />

A. Tufman/München, R.M. Huber, F. Gamarra, K. Schrödl, R. Kiefl, N. Küpper, F. Tian, S. Völk, S. Endres,<br />

S. Kobold<br />

P429 Fortbildungsveranstaltungen von Lungenkrebszentren führen zu keiner vermehrten Patientenzuweisung<br />

K. Kambartel/Moers, H. Hüschen, U. Kopeika, T. Krbek, T. Voshaar<br />

P462 Demographische und klinische Eigenschaften großzellig-neuroendokriner Lungenkarzinome<br />

D. Binder/Berlin, S. Warkus, A. von Brünneck, T. Beinert, N. Suttorp<br />

P478 Singuläre Mammametastase mit lymphogener Aussaat bei einer Patientin mit nicht kleinzelligem<br />

Lungenkarzinom (NSCLC) imponierend wie ein primär metastasiertes Mammakarzinom<br />

V. Kümmerlen/Berlin, K. Weidinger, T.T. Bauer<br />

P479 Exophytisches intraluminales bronchiales Hamartochondrom<br />

K. Weidinger/Berlin, V. Kümmerlen, N. Schönfeld, T.T. Bauer, S. Griff, T. Mairinger, D. Kaiser<br />

P493 Auswirkungen eines Kommunikationstrainings in der Lungenklinik Heckeshorn auf die Kenntnisse<br />

und die Zufriedenheit von Lungenkarzinompatienten<br />

W. Nehls/Berlin, S. Gabrijel, S. Delis, T. Blum, N. Schönfeld, T.T. Bauer<br />

P50 DISRUPT: A randomized phase 2 trial of ombrabulin (AVE8062) combined with a taxane-platinum<br />

regimen in the first-line treatment of metastatic non-small cell lung cancer (NSCLC)<br />

J. von Pawel/Gauting, V. Gorbounova, M. Reck, D. Kowalski, A. Allard, M. Chadjaa, A. Rey, J. Bennouna,<br />

F. Grossi<br />

P506 Zwei Patientinnen mit einer mediastinalen Raumforderung und Verlegung eines Hauptbronchus<br />

durch ein Chlorom<br />

A. Mereuta/Hemer, J. Steinhauser Motta, A.T. Kempa, F. Stanzel<br />

P524 Vollremission symptomatischer ZNS-Metastasen unter Erlotinib nach zweijähriger Cetuximabtherapie<br />

eines pulmonalen Adenokarzinoms; ein Fallbericht<br />

E. Kruse/Berlin, D. Misch, J. Kollmeier, C. Boch, T. Blum, T.T. Bauer, T. Mairinger<br />

P533 Ausnahmefälle in der molekularen Diagnostik<br />

R. Zinsky/Wiesbaden, K. Willenbrock, J. Schirren, A. Fisseler-Eckhoff<br />

164


Freitag, 22. März 2013<br />

Posterbegehung (P 15) Posterfläche 3<br />

Sektion Allergologie und Immunologie 11:45 – 13:15 Uhr<br />

Posterbegehung Allergologie und Immunologie<br />

Vorsitz: A. Koch/Bochum, M. John/Schwedt<br />

P166 Regulation von BDNF bei Patienten mit stabiler und exazerbierter COPD<br />

P. Stoll/Rostock, U. Würtemberger, Y. Elyan, K. Bratke, J.C. Virchow, M. Lommatzsch<br />

P290 Die IL-2 abhängige Th1 Immunantwort auf bakterielle Infektionen ist bei COPD supprimiert<br />

J. Knobloch/Bochum, S. Chikosi, A. Koch<br />

P384 Ceramide-1-Phosphate attenuates cigarette smoke induced lung inflammation<br />

K. Baudiß/Freiburg, K. Ayata, S. Cicko, A. Zech, T. Müller, M. Idzko<br />

P397 Endothelinrezeptor-Antagonisten supprimieren die inflammatorische Antwort von Alveolarmakrophagen<br />

auf bakterielle Infektionen bei COPD<br />

K. Gerlach/Bochum, S. Köhler-Bachmann, D. Wehde, J. Walther, J. Behr, J. Knobloch, A. Koch<br />

P406 Komorbiditäten supprimieren die durch glatte Atemwegsmuskelzellen vermittelte bakterielle<br />

Infektabwehr bei COPD<br />

M. Feldmann, J. Knobloch/Bochum, E. Stoelben, A. Koch<br />

P408 Endothelinrezeptor-Antagonisten beeinflussen die inflammatorische Antwort humaner pulmonalvaskulärer<br />

glatter Muskelzellen auf bakterielle Endotoxine<br />

D. Jungck/Bochum, M. Feldmann, C. Wahl, C. Meinig, S. Körber, E. Stoelben, J. Behr, J. Knobloch, A. Koch<br />

P424 The role of ATP and purinergic-receptor-signalling in the pathogenesis of ALI/ARDS<br />

S. Cicko/Freiburg, T. Müller, K. Ayata, A. Zech, K. Baudiß, M. Grimm, A. Meyer, M. Braun, S. Sorichter, M. Idzko<br />

P518 A potential role of the proteoglycan biglycan in a murine model of allergic airway inflammation<br />

A. Zech/Freiburg, T. Müller, S. Cicko, K. Baudiß, K. Ayata, M. Braun, A. Meyer, M. Idzko<br />

165<br />

Freitag


Freitag<br />

Freitag, 22. März 2013<br />

Posterbegehung (P 16) Posterfläche 4<br />

Sektion Endoskopie 11:45 – 13:15 Uhr<br />

Bronchoskopische Lungenvolumenreduktion<br />

Vorsitz: A.T. Kempa/Hemer, U. Liebers/Berlin<br />

P58 Erfolgreiche endoskopische Lungenvolumenreduktion mittels Ventilen bei Patienten mit schwerstgradigem<br />

Lungenemphysem (FEV1≤20%/Soll)<br />

W. Riegler/Essen, R. Karpf-Wissel, K. Darwiche, L. Freitag<br />

P68 Pneumothoraces nach endoskopischer Lungenvolumenreduktion mittels endobronchialer<br />

Ventilimplantation im KRH Klinikum Oststadt-Heidehaus – Häufigkeit und Assoziation mit dem<br />

Lungenvolumen<br />

W. Harms/Oststadt-Heidehaus, B. Schönhofer<br />

P193 Ventil-Dislokation: ein interdisziplinäres Problem?<br />

M. Oldigs/Großhansdorf, K.F. Rabe<br />

P237 Zwei schwere Komplikationen nach Implantation endobronchialer Ventile mit der Notwendigkeit<br />

zur Explantation<br />

T. Balli/Lübeck, A. Lebeau, A. Turzynski, S. Pauls, M. Milkau, B. Altmann, M. Bahr<br />

P267 Endoskopische Lungenvolumenreduktion mit intrabronchialen Ventilen: Wirksamkeit einer unilateralen<br />

lobären Isolation<br />

K.-J. Franke/Hagen, G. Nilius, K.-H. Rühle<br />

P314 Reversibilität der Implantation von RePneu Coils<br />

M. Hetzel/Stuttgart, E. Bartscher, T. Merk, A. Muradov, P. Willems, S. Veitshans, A. Philipp<br />

P511 Fallbericht: Einschmelzung der Lunge nach endoskopischer Lungenvolumenreduktion mittels<br />

Implantation von RePneu ® -Coils in den rechten Oberlappen<br />

J. Winantea/Essen, H. Hang, K. Darwiche, R. Karpf-Wissel, L. Freitag<br />

P317 Die Umsetzung der Innovationsklausel <strong>für</strong> Neue Untersuchungs- und Behandlungsmethoden<br />

(NUB) – Ein Erfahrungsbericht<br />

M. Hetzel/Stuttgart, T. Merk, J. Tretter<br />

P319 Patient reported outcomes PROs als Kriterium <strong>für</strong> die Methodenbewertung<br />

M. Hetzel/Stuttgart, A. Philipp, E. Bartscher, A. Muradov, S. Veitshans, P. Willems<br />

P484 Thermische Volumenreduktion (BTVA) bei schwerem inhomogenem Emphysem<br />

C. Grah/Berlin, A. McCutcheon, M. Bostanioglu<br />

P111 Endobronchiale Volumenreduktion mit polymerisierenden Hydrogel-Schaum bei schwergradigem<br />

Lungenemphysem mit Kollateralventilation<br />

R. Falkenstern-Ge/Gerlingen, H. Ingerl, M. Kohlhäufl<br />

166


Freitag, 22. März 2013<br />

Posterbegehung (P 17) Posterfläche 1<br />

Sektion Klinische <strong>Pneumologie</strong> 15:45 – 17:15 Uhr<br />

Therapie Asthma COPD -1-; PAH-Spurensuche<br />

Vorsitz: U. Wagner/Löwenstein, P. Kardos/Frankfurt a.M.<br />

P289 Reduziert Omalizumab die IgE-Produktion von Patienten mit schwerem allergischem Asthma?<br />

M. Hübner/Mainz, S. Korn, M. Jung, C. Taube, R. Buhl<br />

P283 Sicherheitsdaten zu Omalizumab (Xolair ® ) aus 10 Jahren Markterfahrung weltweit<br />

S. Korn/Mainz, K. Lerche, F. Krippner, T. Kiechle<br />

P272 Langfristige Verbesserung des Asthmas durch Omalizumab<br />

P. Kardos, K. Lerche/Nürnberg, H. Alakmeh, C. Franke, M. Aalamian-Mattheis<br />

P351 Zytokinprofile im Serum asthmatischer Patienten unter Omalizumab Therapie<br />

T. Schiffer/Mainz, J. Arnolds, S. Korn, M. Hübner, R. Buhl<br />

P412 Alpha-1-Mobil: Ergebnisse eines Pilotprojektes zur Heimtherapie von Patienten mit Alpha-1-PI-<br />

Mangel<br />

A. Wilke/Berlin, C. Grohé, D. Anacker<br />

P445 Pirfenidon bei mild-moderater idiopathischer pulmonaler Fibrose (IPF) – Erfahrungen einer interdisziplinären<br />

ILD Ambulanz<br />

N. Kahn/Heidelberg, H. Wenz, C.P. Heußel, P.A. Schnabel, M. Puderbach, S. Ehlers-Tenenbaum,<br />

U. Oltmanns, A. Warth, F.J.F. Herth, M. Kreuter<br />

P359 Improvement in Quality of Life (QoL) in COPD patients treated with Roflumilast as assessed by<br />

the Clinical COPD Questionnaire (CCQ)<br />

P. Kardos/Frankfurt a.M., T. Bethke, C. Vogelmeier<br />

P407 Symptom assessment by means of the COPD-Assessment Test (CAT) in patients treated with<br />

Roflumilast – a 6 month non-interventional study<br />

P. Kardos/Frankfurt a.M., T. Bethke, C. Vogelmeier<br />

P69 Nicht-invasive Evaluation der pulmonalen Zirkulation bei Angehörigen von Patienten mit idiopathischer<br />

pulmonalarterieller Hypertonie<br />

F. Reichenberger/Gilching, S. Uwira, S. Weismann, E. Grünig, H. Olschewski, H. Tiede, R. Voswinckel,<br />

M. Köster, H.A. Ghofrani, W. Seeger<br />

P198 Nachweis von PH-relevanten Komorbiditäten bei Patienten mit chronisch-thrombembolischer<br />

PH – CTEPH<br />

M. Held/Würzburg, M. Grün, B. Jany<br />

P449 Zugangswege <strong>für</strong> den Rechtsherzkatheter zur Abklärung einer pulmonalen Hypertonie<br />

R. Baumgartner/Neuwittelsbach (München), H. Leuchte<br />

P118 Vulnerabilität von PAH-Patienten unter dem Aspekt des Klimawandels in der Metropolregion<br />

Berlin<br />

A. Gebhardt/Berlin, M. Jehn, M. Grabenhorst, U. Liebers, M. Langner, C. Witt<br />

P125 Non-invasive Methode zur Vorhersage einer pulmonalen Hypertonie<br />

S. Al Hamoud/Löwenstein, U. Wagner<br />

P70 Entitäten der PH bei neu diagnostizierten Patienten – Bericht aus einem pneumologisch orientiertem<br />

PH-Zentrum<br />

F. Reichenberger/Gilching, S. Post, H. Tiede, R. Voswinckel, F. Lehndeckel, M. Thamm, N. Sommer,<br />

R. Schulz, W. Seeger, H.A. Ghofrani<br />

P14 Inspiratorische Kapazität unter Belastung im Follow-up bei stabilen Patienten mit pulmonal arterieller<br />

Hypertonie<br />

M. Richter/München, R. Voswinckel, H. Tiede, W. Seeger, H.A. Ghofrani, F. Reichenberger<br />

167<br />

Freitag


Freitag<br />

Freitag, 22. März 2013<br />

Posterbegehung (P 18) Posterfläche 2<br />

Sektion Infektiologie und Tuberkulose 15:45 – 17:15 Uhr<br />

Klinische Infektiologie<br />

Vorsitz: D. Drömann/Lübeck, F.C. Ringshausen/Hannover<br />

P400 Späte beatmungsassoziierte Pneumonie (VAP) durch Carbapenemase-produzierendes Chryseobacterium<br />

gleum<br />

M. Brokat/Berlin, S. Wagner, T. Blum, N. Schönfeld, T.T. Bauer, H. Rüssmann<br />

P428 Pathogenität von Mycobacterium kansasii<br />

S. Vesenbeckh/Berlin, N. Schönfeld, S. Wagner, H. Mauch, H. Rüssmann, D. Kaiser, T.T. Bauer<br />

P296 Lungenabszess und Actinomyces – eine schwierige Verbindung!<br />

H. Haars/Bremen, T. Tiedje, S. Görlitz, U. Thiemann, D. Ukena<br />

P282 Charakterisierung und Verlauf pulmonaler Dysfunktionen nach experimenteller Chlamydia psittaci<br />

Infektion (bovines Modell)<br />

C. Ostermann/Jena, P. Reinhold<br />

P87 Verbesserung der klinischen Versorgung durch Schulungsmaßnahmen am Beispiel der ambulant<br />

erworbenen Pneumonie<br />

J. Schwager/Erfurt, A. Meier-Hellmann, K.-M. Deppermann<br />

P177 Pulmonale und extrapulmonale Tuberkulose durch M. bovis (ssp.bovis)<br />

B. Glunz/Bad Lippspringe, C. Schaudt<br />

P41 Comparative Result of Biopsies for Patients having a Sarcoidosis (Salivary Gland Biopsy for Diagnosis<br />

of Sarcoidosis)<br />

M. Bratkovskis/Riga<br />

P157 Case Report: Lungentuberkulose und spezifische Spondylodiszitis mit Begleitabszeß<br />

T. Schmeiser/Hannover, K. Schneider, B. Schönhofer<br />

P123 Therapie einer destruierenden Trachealtuberkulose durch Kryo-Abtragung und Implantation eines<br />

Silikon-Bifurkationsstents<br />

T. Merk/Stuttgart, A. Philipp, C. Jaschul, E. Bartscher, M. Hetzel<br />

P109 Histoplasmom als seltene Ursache eines pulmonalen Rundherdes<br />

D. Theegarten/Essen, J. Wohlschläger, K. Tintelnot, G. Stamatis<br />

168


Freitag, 22. März 2013<br />

Posterbegehung (P 19) Posterfläche 3<br />

Sektion Zellbiologie 15:45 – 17:15 Uhr<br />

Angewandte Zellbiologie<br />

Vorsitz: H.-P. Hauber/Hamburg, B. Schmeck/Marburg<br />

P256 Alternative and Classic Activation of Primary Human Macrophages – A Systems Biology Approach<br />

W. Bertrams/Marburg, A. Marsico, C. Schulz, I. Du Bois, A. Sittka, M. Vingron, N. Suttorp, S. Hippenstiel,<br />

B. Schmeck<br />

P269 Protease-activated receptors 1 and 3 drive epithelial-mesenchymal transition in pulmonary fibrosis<br />

P. Markart/Gießen, M. Wygrecka, S. Berscheid, K. Piskulak, M. Didiasova, B. Taborski, G. Kwapiszewska,<br />

K. Preissner<br />

P348 Asthma-Phänotypisierung durch Zytokinprofile mononukleärer Zellen des Blutes<br />

M. Jung/Mainz, S. Reuter, K. Schmidt, S. Korn, R. Buhl<br />

P345 Der kurzfristige Effekt der Alpha-1-Antitrypsin Substitutionstherapie auf die Degranulierung von<br />

neutrophilen Granulozyten<br />

J. Koepke/Marburg, M. Dresel, A. Hattesohl, S. Janciauskiene, T. Greulich, C. Vogelmeier, R.A. Koczulla<br />

P321 Differential miRNA Expression in Neuroendocrine Tumours of the Lung<br />

M. Demes/Wiesbaden, C. Aszyk, A. Fisseler-Eckhoff<br />

P405 Are metabolomic markers associated with spirometric lung function indices? Results of the KORA-<br />

F4 Study<br />

C. Flexeder/München, S. Karrasch, G. Kastenmüller, C. Meisinger, A. Petersen, C. Prehn, R. Wang-Sattler,<br />

S. Weidinger, C. Gieger, J. Heinrich, R. Holle, A. Peters, T. Illig, J. Adamski, K. Suhre, H. Schulz<br />

P519 Einfluss von Umgebungsluft auf in vitro-Untersuchungen mit Ionenbeweglichkeitsspektrometrie<br />

(IMS)<br />

R. Purkhart/Berlin, A. Hillmann, W. Schüler, G. Becher<br />

169<br />

Freitag


Freitag<br />

Freitag, 22. März 2013<br />

Industriesymposium Plenarsaal A<br />

InterMune Deutschland GmbH 17:45 – 19:45 Uhr<br />

Die idiopathische Lungenfibrose: ein schwerer Fall?<br />

Herausforderungen bei Diagnostik und Therapie<br />

im klinischen Alltag<br />

Vorsitz: J. Behr/München<br />

17:45 – 18:00 Begrüßung<br />

Klinisches Bild und Verlauf der IPF<br />

J. Behr/München<br />

18:00 – 18:45 Interdisziplinäre und leitlinienkonforme Diagnostik der IPF:<br />

Stellenwert von Radiologie, Histologie und Zytologie<br />

C.P. Heußel/Heidelberg, A. Gschwendtner/Coburg, U. Costabel/Essen<br />

18:45 – 19:15 Erfahrungen mit Pirfenidon in einem IPF-Schwerpunktzentrum<br />

A. Günther/Gießen<br />

19:15 – 19:40 Die IPF: ein schwerer Fall?<br />

Die Behandlung mit Pirfenidon im klinischen Alltag<br />

C. Neurohr/München<br />

19:40 – 19:45 Schlusswort<br />

J. Behr/München<br />

Industriesymposium Dresden<br />

Lilly Deutschland GmbH 17:45 – 19:30 Uhr<br />

Neue Chancen in der Thoraxonkologie<br />

Vorsitz: W. Schütte/Halle (Saale), F.J.F. Herth/Heidelberg<br />

17:45 – 18:15 Erhaltungstherapie aus Sicht des Patienten<br />

A. Rittmeyer/Immenhausen<br />

18:15 – 18:45 Antiangiogenese beim NSCLC – Erfolge, Rückschläge und neue Entwicklungen<br />

M. Reck/Großhansdorf<br />

18:45 – 19:30 Interaktive Falldiskussionen<br />

F.J.F. Herth/Heidelberg, P.A. Schnabel/Heidelberg<br />

170


Freitag, 22. März 2013<br />

Industriesymposium Saal 13/14<br />

PneumRX, Inc. 17:45 – 19:45 Uhr<br />

RePneu ® Coils zur Lungenvolumereduktion (LVRC):<br />

Von der klinischen Evaluierung zur alltäglichen klinischen Praxis<br />

Vorsitz: H. Worth/Fürth<br />

17:45 – 17:50 Willkommen<br />

H. Worth/Fürth<br />

17:50 – 18:10 Funktionsprinzipien der endoskopischen Lungenvolumenreduktion: Gegenüberstellung unterschiedlicher<br />

Methoden<br />

H. Worth/Fürth<br />

18:10 – 18:30 Übersicht der Datenlage zur ELVR: Evaluation zur Effektivität und Sicherheit basierend auf einem<br />

Datenzeitraum von 12 Monaten<br />

R. Eberhardt/Heidelberg<br />

18:30 – 18:50 Impressionen und Erfahrungen eines Behandlungszentrums während der Implementationsphase<br />

C. Petermann/Hamburg<br />

18:50 – 19:10 LVRC im klinischen Alltag: Erfahrungen mit der LVRC Technik vorgestellt von einem routiniertem<br />

Behandlungszentrum<br />

M. Hetzel/Stuttgart<br />

19:10 – 19:30 Zusammenfassung: Welchen Stellenwert nimmt die LVRC heute als Behandlungsoption <strong>für</strong> Patienten<br />

mit einem Lungenemphysem ein?<br />

H. Worth/Fürth<br />

19:30 – 19:45 Questions & Answers<br />

Industriesymposium Saal 3A<br />

Pfizer Pharma GmbH 17:45 – 19:45 Uhr<br />

Pneumokokken-Update 2013<br />

Vorsitz: T. Welte/Hannover<br />

17:45 – 18:25 CAPNETZ – aktuelle Daten zur ambulant erworbenen Pneumokokken-Pneumonie<br />

G. Rohde/Maastricht<br />

18:25 – 19:05 Pneumokokken-Infektion und Pneumokokken-Impfung bei geriatrischen Patienten<br />

A. Kwetkat/Jena<br />

19:05 – 19:45 Pneumokokken-Impfempfehlungen aus pneumologischer Sicht<br />

T. Welte/Hannover<br />

171<br />

Freitag


Freitag<br />

Freitag, 22. März 2013<br />

Industriesymposium Saal 3B<br />

Takeda Pharma GmbH 17:45 – 19:45 Uhr<br />

Roflumilast in Praxis und Wissenschaft<br />

Nicht-interventionelle Studien im Kontext<br />

wissenschaftlicher Daten<br />

Vorsitz: K.F. Rabe/Großhansdorf, R. Buhl/Mainz<br />

17:45 – 17:50 Begrüßung<br />

PDE 4-Hemmung – ein innovatives Therapie-Prinzip im dritten Jahr der Zulassung<br />

K.F. Rabe/Großhansdorf<br />

17:50 – 18:10 Klinische Studien und Praxis-Alltag im Spannungsfeld<br />

Welche Erkenntnisse können wir von nicht-interventionellen Studien erwarten?<br />

R. Buhl/Mainz<br />

18:10 – 18:30 Roflumilast – die wissenschaftlichen Daten im Überblick<br />

Zahlen, Daten, Fakten – welches Bild vermitteln uns die klinischen Studien?<br />

K.F. Rabe/Großhansdorf<br />

18:30 – 19:00 Roflumilast – die nicht-interventionellen Studien „DACOTA“ und „DINO“<br />

Zahlen, Daten, Fakten – welches Bild vermitteln uns die nicht-interventionellen Studien?<br />

P. Kardos/Frankfurt a.M.<br />

19:00 – 19:25 Die nicht-interventionellen Studien im Kontext wissenschaftlicher Daten<br />

Erkenntnisse <strong>für</strong> den Alltag der pneumologischen Praxis<br />

R. Sauer/Ulm<br />

19:25 – 19:40 Diskussion<br />

R. Buhl/Mainz<br />

19:40 – 19:45 Zusammenfassung und Ausblick<br />

K.F. Rabe/Großhansdorf<br />

172


10.<br />

Benefiz-G G G llfturnier<br />

llfturnier<br />

l<br />

15. Juni 2013<br />

Golfclub Wasserschloß Westerwinkel e.V.<br />

Das Jubiläums-Benefiz-Turnier bietet ein vorgabewirksames<br />

Wettspiel Stableford, ein Schnuppertraining, eine Tombola,<br />

Abendessen und einen Überraschungsgast.<br />

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Karlheinz Blackert & Wiebke Ahlefelder<br />

Stockumer Straße 30<br />

59368 Werne<br />

Tel.: 02389 52 75-12<br />

Fax: 02389 52 75-55<br />

E-Mail: ahlefelder@agentur-konsens.de<br />

Internet: www.agentur-konsens.de<br />

Bilder © Golfen in Hiltrup GmbH & Co.KG<br />

der <strong>Deutsche</strong>n Lungenstiftung e.V.


Übersicht Samstag, 23. März 2013<br />

07.00 08.00 09.00 10.00 11.00 12.00 13.00 14.00 15.00 16.00 17.00 18.00 19.00 20.00 21<br />

174<br />

Sektion 7<br />

Sektion 5<br />

DIGAB e.V.<br />

COPD im Wandel<br />

Seite 187<br />

Beatmungsmedizin im<br />

Wandel<br />

Seite 177<br />

Plenarsaal A<br />

Sektion 6<br />

Sektionen 1, 7<br />

Die Pulmonale Hypertonie<br />

nach Nizza 2013<br />

Seite 187<br />

Der schwierige Asthma-<br />

Patient: Was gibt es an<br />

neuen Therapieoptionen?<br />

Seite 177<br />

Plenarsaal B<br />

Sektionen 12, 15<br />

Arbeitsgruppe 11<br />

Der Mensch ein „Muskeltier“?!<br />

Die Bedeutung des<br />

Muskelstatus beim pneumologischen<br />

Patienten<br />

Seite 188<br />

Sektion 7<br />

Alle Menschen sind gleich –<br />

brauchen aber eine differenzierte<br />

Behandlung<br />

Seite 178<br />

Dresden<br />

Sektionen 3, 10<br />

Sektionen 2, 12<br />

Große Missverständnisse<br />

in der Medizin<br />

Seite 189<br />

Bronchoskopie, um Atemnot<br />

zu verstehen<br />

Seite 178<br />

Bonn<br />

Sektionen 1, 3, 7<br />

Arbeitsgruppe 2<br />

Heidelberg<br />

Besondere Asthma-Formen<br />

Seite 179<br />

Postgraduiertenkurse Symposien ILD-Track Freie Vorträge<br />

Sektionen 10, 15<br />

Lungenfunktionsdiagnostik: Lungenfunktion <strong>für</strong><br />

medizinische Assistenzberufe und junge Ärzte<br />

Seite 180<br />

Leipzig<br />

Sektion 6<br />

Sektionen 11, 13, 14<br />

Sektion 9<br />

Neuroendokrine Tumore –<br />

aktueller Stand<br />

Seite 189<br />

Late<br />

Breaking<br />

Abstracts<br />

aus der<br />

Pulmonalen<br />

Hypertonie<br />

Seite 186<br />

Freie Vorträge<br />

Pädiatrische<br />

<strong>Pneumologie</strong><br />

Seite 181<br />

Frankfurt<br />

Arbeitsgruppe 6<br />

Sektion 11<br />

Gender medicine<br />

Seite 190<br />

Freie Vorträge Pneumologische<br />

Onkologie<br />

Seite 181<br />

München


Übersicht Samstag, 23. März 2013<br />

07.00 08.00 09.00 10.00 11.00 12.00 13.00 14.00 15.00 16.00 17.00 18.00 19.00 20.00 21<br />

Sektionen 7<br />

Arbeitsgruppen 8, 2<br />

Saal 11<br />

Palliativmedizin in der <strong>Pneumologie</strong><br />

Seite 182<br />

Sektion 5<br />

Arbeitsgruppe 2<br />

Saal 13/14<br />

Sonographie in der Intensivmedizin<br />

Seite 183<br />

Sektionen 5, 6, 7, 12, 15<br />

Arbeitsgruppe 11<br />

Ambulante und stationäre pneumologische<br />

Rehabilitation – quo vadis?<br />

Gegenseitige Erwartungshaltungen<br />

von Zuweisern und Leistungserbringern<br />

Seite 191<br />

Sektionen 5, 7, 8<br />

Arbeitsgruppe 13<br />

Telemedizin in der<br />

<strong>Pneumologie</strong><br />

Seite 183<br />

Saal 15/16<br />

Sektion 8<br />

Sektion 6<br />

Schlafmedizin:<br />

Clinical Year in Review<br />

Seite 192<br />

Lungenembolie –<br />

gestern, heute, morgen<br />

Seite 184<br />

Saal 1A<br />

Sektionen 4, 7<br />

Sektionen 4, 5<br />

Arbeitsgruppe 8<br />

Pulmonale Infektionen:<br />

Clinical Year 2012 in Review<br />

Seite 192<br />

Pneumonie als terminale<br />

Erkrankung<br />

Seite 184<br />

Saal 1B<br />

Sektion 7<br />

Sektionen 1, 7, 11, 14<br />

Seltene interstitielle<br />

Lungenerkrankungen: Selten<br />

oder orphan?<br />

Seite 193<br />

Cordarex & Co: Medikamenten-induzierte<br />

Lungenerkrankungen und<br />

lungentoxische Nebenwirkungen<br />

medikamentöser Therapien<br />

Seite 185<br />

Saal 2<br />

Sektionen 1, 3<br />

DGAKI<br />

Sektionen 11, 13<br />

Neue Werkzeuge <strong>für</strong> die<br />

praktische Allergiediagnostik<br />

Seite 193<br />

Adjuvante Therapie des<br />

Lungenkarzinoms –<br />

Update 2013<br />

Seite 185<br />

Saal 3A<br />

Sektionen 2, 7, 11, 13<br />

Sektionen 5, 7, 15<br />

Abklärung des Mediastinums<br />

<strong>für</strong> das Staging beim<br />

Lungenkarzinom<br />

Seite 194<br />

Dysphagie – die <strong>Pneumologie</strong><br />

ist gefordert!<br />

Seite 186<br />

Saal 3B<br />

175<br />

Samstag


Samstag<br />

Ihr Stundenplan <strong>für</strong> Samstag, 23. März 2013<br />

Titel der Veranstaltung Seite Notizen<br />

176


Samstag, 23. März 2013<br />

Symposium Plenarsaal A<br />

Sektion Intensiv- und Beatmungsmedizin<br />

DIGAB e.V. 09:00 – 10:30 Uhr<br />

Beatmungsmedizin im Wandel<br />

Vorsitz: W. Windisch/Köln, M. Dreher/Freiburg<br />

Ziele: Darstellung von vier Kardinal-Bereichen in der Beatmungsmedizin mit aktueller wissenschaftlicher Datenlage<br />

und Bezug auf die aktuellen Leitlinien der DGP<br />

Zielgruppe: Pneumologen, Intensivmediziner, Anästhesisten, Atmungstherapeuten, medizinische Assistenzberufe<br />

Lerninhalte: Das Symposium vermittelt die wesentlichen Themen in der „pneumologischen Beatmungsmedizin“ und<br />

spannt dabei einen Bogen von den modernen extrakorporalen Verfahren auf der Intensivstation, über die<br />

nicht-invasive Beatmung im akuten Setting und das Weaning bis hin zur Fortsetzung der Respiratortherapie<br />

als außerklinische Beatmung Dabei wird explizit auch auf die aktuellen und aktualisierten Leitlinien der DGP<br />

eingegangen<br />

09:00 – 09:22 Lungenprotektive Beatmung und Extrakorporale Verfahren<br />

C. Karagiannidis/Köln<br />

09:22 – 09:45 Akute nicht-invasive Beatmung<br />

M. Westhoff/Hemer<br />

09:45 – 10:07 Weaning<br />

B. Schönhofer/Hannover<br />

10:07 – 10:30 Außerklinische Beatmung<br />

M. Dreher/Freiburg<br />

Symposium Plenarsaal B<br />

Sektion Allergologie und Immunologie<br />

Sektion Klinische <strong>Pneumologie</strong> 09:00 – 10:30 Uhr<br />

Der schwierige Asthma-Patient: Was gibt es an neuen Therapieoptionen?<br />

Vorsitz: M. Lommatzsch/Rostock, C. Taube/Leiden<br />

Ziele: Dieses Symposium soll auf die praktischen Probleme in der Therapie von „nicht-lehrbuchgemäßen“ und<br />

schwierigen Patienten mit Asthma eingehen Schwerpunkt liegt auf den Tipps <strong>für</strong> das praktische Management<br />

dieser schwierigen Patienten<br />

Zielgruppe: Pneumologen, Internisten, Allergologen<br />

Lerninhalte: Praktisches Management „schwieriger“ Patienten mit Asthma<br />

09:00 – 09:20 Der rauchende Patient mit Asthma<br />

R. Buhl/Mainz<br />

09:20 – 09:40 Der dicke Patient mit Asthma<br />

P. Velling/Berlin<br />

09:40 – 10:00 Der nicht-allergische Patient mit Asthma<br />

S. Korn/Mainz<br />

10:00 – 10:20 Der non-compliante und eigenwillige Patient mit Asthma<br />

U. Lepp/Stade<br />

10:20 – 10:30 Abschlussdiskussion<br />

177<br />

Samstag


Samstag<br />

Samstag, 23. März 2013<br />

Symposium Dresden<br />

Sektion Klinische <strong>Pneumologie</strong> 09:00 – 10:30 Uhr<br />

Alle Menschen sind gleich – brauchen aber eine differenzierte Behandlung<br />

Vorsitz: J. Schreiber/Magdeburg, K. Ngassa Djomo/Hannover<br />

Ziele: Erwerb von Kenntnissen des Spektrums interindividueller Unterschiede in der Klinik und Therapie pneumologischer<br />

Krankheitsbilder sowie im Krankheitserleben und der Compliance<br />

Zielgruppe: Internisten, Pneumologen<br />

Lerninhalte: Krankheitspräsentation, Diagnostik und Therapie, sowie Krankheitserleben und Compliance können durch<br />

individuelle Faktoren wie Alter, Geschlecht, psychische Faktoren und soziokulturellen Hintergrund beeinflusst<br />

werden Das Symposium stellt diese individuellen Besonderheiten hinsichtlich Ihrer Praxisrelevanz dar<br />

09:00 – 09:22 Der schwierige Patient – Motivation bei der Therapie chronischer Erkrankungen<br />

S. Clever/Hamburg<br />

09:22 – 09:44 Soziokulturelle Unterschiede im Krankheitserleben und in der Therapieadhärenz<br />

K. Ngassa Djomo/Hannover<br />

09:44 – 10:06 Geschlechtsspezifische Unterschiede bei pneumologischen Erkrankungen<br />

T. Wessendorf/Essen<br />

10:06 – 10:28 Besonderheiten der pneumologischen Therapie im Alter<br />

N. Waldburg/Magdeburg<br />

Symposium Bonn<br />

Sektion Endoskopie<br />

Sektion Prävention und Rehabilitation 09:00 – 10:30 Uhr<br />

Bronchoskopie, um Atemnot zu verstehen<br />

Vorsitz: K. Darwiche/Essen, M. Hetzel/Stuttgart<br />

Ziele: Darstellung der Möglichkeiten der Endoskopie unter besonderer Berücksichtigung funktioneller und dynamischer<br />

Aspekte unter Einbezug bestimmter Krankheitsbilder und Symptomenkomplexe Spezielle Weiterentwicklungen<br />

der Endoskopie zur Verbesserung der diagnostischen Möglichkeiten<br />

Zielgruppe: Pneumologen, Internisten, Anästhesisten, Intensivmediziner, Gastroenterologen, HNO-Ärzte, Ärzte in Ausbildung<br />

Lerninhalte: Funktionelle Veränderungen der oberen Atemwege, insbesondere Darstellung funktioneller und dynamischer<br />

Aspekte Dynamische Aspekte der großen zentralen Atemwege, deren Darstellungsmöglichkeiten in<br />

der Endoskopie und der Bildgebung, deren Auswirkungen und Grundsätze der Therapie Aspekte aus der<br />

Gastroenterologie im Zusammenhang mit Schlucken und Verschlucken<br />

09:00 – 09:22 Obere Atemwege, insbesondere Vocal cord dysfunction<br />

K. Kenn/Schönau a.K.<br />

09:22 – 09:44 Malazie der großen Atemwege<br />

Klassifikation, Diagnostik, Therapie<br />

R. Eberhardt/Heidelberg<br />

09:44 – 10:06 Kreuzung der Wege<br />

Aspiration und Mikroaspiration<br />

U. Liebers/Berlin<br />

10:06 – 10:28 …und dann Physiotherapie!<br />

D. Pfeiffer-Kascha/Wuppertal<br />

178


Samstag, 23. März 2013<br />

Postgraduiertenkurs (PG 27) Heidelberg<br />

Sektion Allergologie und Immunologie<br />

Sektion Arbeitsmedizin, Epidemiologie, Umwelt- und Sozialmedizin<br />

Sektion Klinische <strong>Pneumologie</strong><br />

AG Pneumologische Fort- und Weiterbildung 09:00 – 12:00 Uhr<br />

Besondere Asthma-Formen<br />

Vorsitz: D. Koschel/Coswig, M. John/Schwedt<br />

Ziele: Darstellung der Fallstricke in der Diagnostik der verschiedenen Asthma-Formen und der spezifischen Therapiemöglichkeiten<br />

der verschiedenen Asthma-Phänotypen<br />

Zielgruppe: Pneumologen, Pädiater, Allergologen, Internisten, Arbeitsmediziner<br />

Lerninhalte: Diagnostik der verschiedenen Asthma-Formen<br />

Spezifischen Therapiemöglichkeiten der verschiedenen Asthma-Phänotypen<br />

Dieser Kurs ist gesondert anmelde- und kostenpflichtig (40,00 €/Person zzgl. Tages- oder Kongresskarte).<br />

Die Teilnehmerzahl ist begrenzt, Vergabe der Plätze nach Eingang der Anmeldungen.<br />

09:00 – 09:30 Berufsbedingtes Asthma: Allergene versus Irritantien<br />

X. Baur/Berlin<br />

09:30 – 10:00 Belastungsasthma<br />

M. John/Schwedt<br />

10:00 – 10:30 Asthma und ABPA<br />

M. Joest/Bonn<br />

10:30 – 11:00 Asthma bei ASS-Intoleranz<br />

D. Koschel/Coswig<br />

11:00 – 11:30 Brittle asthma: Gibt es das überhaupt?<br />

C. Taube/Leiden<br />

11:30 – 12:00 Asthma und VCD<br />

K. Kenn/Schönau a.K.<br />

179<br />

Samstag


Samstag<br />

Samstag, 23. März 2013<br />

Postgraduiertenkurs (PG 28) Leipzig<br />

Sektion Pathophysiologie und Aerosolmedizin<br />

Sektion Medizinische Assistenzberufe 09:00 – 13:00 Uhr<br />

Lungenfunktionsdiagnostik: Lungenfunktion <strong>für</strong> medizinische Assistenzberufe und<br />

junge Ärzte<br />

Vorsitz: K. Husemann/Gerlingen, C.-P. Criée/Bovenden-Lenglern, I. Berweiler/Stuttgart<br />

Ziele: In dem Kurs werden die physiologischen und technischen Grundlagen der Lungenfunktionsuntersuchungen<br />

erklärt und es wird den Teilnehmern die Möglichkeit zu eigenen Messungen unter fachlicher Anleitung<br />

gegeben Besonderer Wert wird auf Patientenführung und Gerätehygiene gelegt<br />

Zielgruppe: Medizinische Assistenzberufe, Assistenzärzte<br />

Lerninhalte: • Verständnis physiologischer und technischer Grundlagen der Lungenfunktion<br />

• Durchführung und Interpretation der wichtigsten Lungenfunktionsuntersuchungen<br />

• Beurteilung obstruktiver und restriktiver Ventilationsstörungen<br />

• Beurteilung von Störungen des Gasaustausches<br />

180<br />

Max Teilnehmerzahl: 40<br />

Dieser Kurs ist gesondert anmelde- und kostenpflichtig (40,00 €/Person zzgl. Tages- oder Kongresskarte).<br />

Vergabe der Plätze nach Eingang der Anmeldungen.<br />

09:00 – 09:25 Grundlagen Spirometrie<br />

K. Husemann/Gerlingen<br />

09:25 – 09:50 Grundlagen Bodyplethysmographie<br />

H.-J. Smith/Höchberg<br />

09:50 – 10:15 Alternative Messung des Atemwegswiderstandes: Oszillometrie und Occlusion<br />

A. Wilke/Berlin<br />

10:15 – 10:40 Obstruktive und restriktive Ventilationsstörungen<br />

C.-P. Criée/Bovenden-Lenglern<br />

10:40 – 10:55 Pause<br />

10:55 – 11:20 Diffusionsmessung: Grundlagen<br />

B. Kleibrink/Essen<br />

11:20 – 11:45 Blutgasanalyse<br />

F. Reichenberger/Gauting<br />

11:45 – 12:10 Patientenführung und Gerätehygiene<br />

D. de la Motte/München<br />

12:10 – 13:00 Praktische Übungen<br />

H.-J. Smith/Höchberg


Samstag, 23. März 2013<br />

Freie Vorträge (FV 14) Frankfurt<br />

Sektion Pädiatrische <strong>Pneumologie</strong> 09:00 – 10:00 Uhr<br />

Freie Vorträge Pädiatrische <strong>Pneumologie</strong><br />

Vorsitz: M. Dahlheim/Mannheim, M. Rose/Frankfurt a.M.<br />

V311 Effiziente Deposition und anhaltende Lungenkonzentration nach Inhalation von NVA237 via<br />

Breezhaler ® beim Menschen<br />

C. de Mey/Mainz, R. Sechaud, M. Sudershan, S. Perry, H. Hara, A. Drollmann, R. Karan, L. Di Scala,<br />

S. Biswal, B. Pattersson, G. Kasier<br />

V330 Bronchiale Inflammation bei Patienten mit schweren humoralen Immundefekten<br />

S. Zielen/Frankfurt a.M., A. Thron, E. Hammer, R. Linde, U. Zißler, M. Rosewich, R. Schubert<br />

V387 Genetische Untersuchungen bei Kindern mit idiopathischer, hereditärer und mit angeborenem<br />

Herzfehler assoziierter pulmonal arterieller Hypertonie<br />

N. Pfarr/Heidelberg, C. Fischer, N. Ehlken, T. Becker-Grünig, D. Schranz, M. Gorenflo, A. Hager, K. Hinderhofer,<br />

C. Nagel, E. Grünig<br />

V513 Bronchiolitis obliterans bei Kindern und Jugendlichen<br />

M. Rosewich/Frankfurt a.M., T. Kheiri, O. Eickmeier, U. Zißler, R. Schubert, S. Zielen<br />

Freie Vorträge (FV 15) München<br />

Sektion Pneumologische Onkologie 09:00 – 10:30 Uhr<br />

Freie Vorträge Pneumologische Onkologie<br />

Vorsitz: N. Reinmuth/Großhansdorf, C. Schulz/Regensburg<br />

V137 Versorgungssituation beim Lungenkarzinom in Deutschland – Ergebnisse einer Auswertung bundesweiter<br />

Daten klinischer Krebsregister<br />

T. Blum/Berlin, B. Schicke, N. Schönfeld, A. Jagota<br />

V25 Histologie als potenzieller klinischer Prediktor in der Behandlung des fortgeschrittenen nichtkleinzelligen<br />

Bronchialkarzinoms (NSCLC) mit Vinorelbin und Mitomycin (VM)<br />

T. Wibmer/Ulm, T. Berghmans, C. Kropf-Sanchen, J. Lafitte, K. Stoiber, M. Paesmans, S. Rüdiger,<br />

A. Scherpereel, I. Blanta, W. Rottbauer, J. Sculier, C. Schumann<br />

V35 Atypische Alterationen am EML-4 ALK Gen gehen nicht mit einem Ansprechen auf den ALK-<br />

Inhibitor Crizotinib einher<br />

D. Heigener, T. Goldmann, N. Reinmuth/Großhansdorf, M. Reck<br />

V458 Isolation von zirkulierenden Tumorzellen (CTC) bei Lungenkarzinompatienten mit Hilfe eines<br />

CellCollectors – erste Pilotuntersuchungen<br />

B. Schmidt/Halle, M. Fleischhacker, H. Rolke, G. Theil, K. Haubold, N. Morgenthaler, B. Wollschläger, I. Bork<br />

V480 Effektivität von Cetuximab bei ANSCLC mit Exon 20 EGFR-Mutation – eine Fallserie<br />

S. Rüdiger/Ulm, C. Kropf-Sanchen, G. Schmid-Bindert, T. Wibmer, H. Slatosch, I. Blanta, K. Stoiber,<br />

A. Meyer, W. Rottbauer, C. Schumann<br />

V532 Der prädiktive Wert von TTF-1 <strong>für</strong> das Ansprechen auf Chemotherapie bei Patienten mit lokal<br />

fortgeschrittenem oder metastasiertem kleinzelligen Lungenkarzinom (SCLC)<br />

C. Boch/Berlin, D. Misch, J. Kollmeier, T. Blum, S. Griff, T. Weiß, C. Crolow, T. Mairinger, T.T. Bauer<br />

181<br />

Samstag


Samstag<br />

Samstag, 23. März 2013<br />

Postgraduiertenkurs (PG 29) Saal 11<br />

Sektion Klinische <strong>Pneumologie</strong><br />

AG Palliativmedizin<br />

AG Pneumologische Fort- und Weiterbildung 09:00 – 12:00 Uhr<br />

Palliativmedizin in der <strong>Pneumologie</strong><br />

Vorsitz: D. Heigener/Großhansdorf, O. Karg/Gauting<br />

Ziele: Vermittlung spezieller palliativmedizinischer Kenntnisse in Bezug auf pneumologische Krankheitsbilder<br />

Zielgruppe: Ärzte in Weiterbildung, Pneumologen, Internisten, spezialisiertes Pflegepersonal, Atmungstherapeuten<br />

Lerninhalte: Symptomatische Therapie pneumologischer Krankheitsbilder ohne kurative Intention, Kommunikation mit<br />

schwerkranken Patienten<br />

182<br />

Max Teilnehmerzahl: 25<br />

Dieser Kurs ist gesondert anmelde- und kostenpflichtig (40,00 €/Person zzgl. Tages- oder Kongresskarte).<br />

Vergabe der Plätze nach Eingang der Anmeldungen.<br />

09:00 – 09:30 Kommunikation mit schwerkranken Menschen<br />

D. Heigener/Großhansdorf<br />

09:30 – 10:00 Behandlungsoptionen bei Luftnot<br />

T. Barchfeld/Schmallenberg-Grafschaft<br />

10:00 – 10:30 Beatmung in der letzten Lebensphase<br />

B. Schucher/Großhansdorf<br />

10:30 – 11:00 Husten – jenseits der kausalen Therapie<br />

C. Schäper/Greifswald<br />

11:00 – 11:30 Schmerztherapie bei thorakalen Erkrankungen<br />

M. Steins/Heidelberg<br />

11:30 – 12:00 Ambulante Versorgung pneumologischer Patienten mit terminaler Erkrankung<br />

S. Kampf/Hamburg


Samstag, 23. März 2013<br />

Postgraduiertenkurs (PG 30) Saal 13/14<br />

Sektion Intensiv- und Beatmungsmedizin<br />

AG Pneumologische Fort- und Weiterbildung 09:00 – 12:30 Uhr<br />

Sonographie in der Intensivmedizin<br />

Vorsitz: J. Geiseler/Gauting, S. Beckh<br />

Ziele: Vermittlung des Stellenwertes der Sonographie in der Intensivmedizin<br />

Zielgruppe: Pneumologen, Intensivmediziner, Anästhesisten, Atmungstherapeuten, Pflegekräfte<br />

Lerninhalte: Darstellung des Stellenwertes der modernen Ultraschalldiagnostik in der Intensivmedizin Indikationen <strong>für</strong><br />

transthorakale und transösophageale Echokardiographie in der Beurteilung von Herz und Kreislauf und zur<br />

Steuerung der Volumentherapie bei Schock/Sepsis Abdominelle Sonographie bei akutem Abdomen Diskussion<br />

des Stellenwertes thorakaler Sonographie bei Pleuraerguss, Empyem, Pneumothorax und Lungenembolie<br />

Besonderer Wert wird auf die Demonstration klassischer Befunde <strong>für</strong> die jeweiligen Gebiete gelegt<br />

Zielsetzung: erste Einblicke in den Stellenwert und die Wertigkeit sonographischer Untersuchungsmethoden<br />

in der Intensivmedizin<br />

Max Teilnehmerzahl: 25<br />

Dieser Kurs ist gesondert anmelde- und kostenpflichtig (40,00 €/Person zzgl. Tages- oder Kongresskarte).<br />

Die Vergabe der Plätze erfolgt nach Eingang der Anmeldungen.<br />

09:00 – 10:10 Thorax-Sonographie – in welcher Situation hilft er in der Intensivmedizin?<br />

S. Beckh/Nürnberg<br />

10:10 – 11:20 Echokardiographie – Alternative zum invasiven hämodynamischen Monitoring?<br />

L. Nowak/Gauting<br />

11:20 – 12:30 Abdomen-Sonographie – was muss ein Intensivmediziner wissen?<br />

J. Simanowski/Hannover<br />

Symposium Saal 15/16<br />

Sektion Intensiv- und Beatmungsmedizin<br />

Sektion Klinische <strong>Pneumologie</strong><br />

Sektion Schlafmedizin<br />

AG Telemedizin 09:00 – 10:30 Uhr<br />

Telemedizin in der <strong>Pneumologie</strong><br />

Vorsitz: C. Witt/Berlin, M. Kohlhäufl/Stuttgart-Gerlingen<br />

Ziele: Vorstellung neuer telemedizinischer Verfahren zur Betreuung von Patienten mit chronischen Atemwegserkrankungen,<br />

nächtlichen Atemregulationsstörungen und Heimbeatmung Es werden Möglichkeiten und Grenzen<br />

zum Einsatz innovativer telemedizinischer Verfahren diskutiert<br />

Zielgruppe: Pneumologen, Schlafmediziner, Allgemeinmediziner<br />

Lerninhalte: Neue telemedizinische Verfahren werden vorgestellt Es sollen neue Felder <strong>für</strong> den Einsatz der Telemedizin<br />

in der <strong>Pneumologie</strong> vorgestellt und kritisch bewertet werden<br />

09:00 – 09:22 Telemedizinisches Monitoring zu Umwelteinflüssen bei Lungenerkrankungen<br />

M. Jehn/Berlin<br />

09:22 – 09:44 Einsatz telemedizinischer Technologien zur Betreuung von Patienten mit außerklinischer invasiver<br />

und nicht-invasiver Beatmung durch Weaning-Zentren<br />

J. Geiseler/Gauting<br />

09:44 – 10:06 Ist telemedizinisches Monitoring der körperlichen Aktivität bei COPD-Patienten sinnvoll?<br />

M. Kohlhäufl/Stuttgart-Gerlingen<br />

10:06 – 10:28 Telemedizin in der Schlafmedizin: Akzeptanzverbesserung der nCPAP-Therapie?<br />

G. Nilius/Hagen<br />

183<br />

Samstag


Samstag<br />

Samstag, 23. März 2013<br />

Symposium Saal 1A<br />

Sektion Kardiorespiratorische Interaktion 09:00 – 10:30 Uhr<br />

Lungenembolie – gestern, heute, morgen<br />

Vorsitz: P. Dorow/Berlin, H. Worth/Fürth<br />

Ziele: Anhand der aktuellen Leitlinien und der historischen Entwicklung sollen die Diagnostik und verschiedene<br />

Therapiepfade zur Behandlung der Lungenembolie dargestellt werden<br />

Zielgruppe: Pneumologen, Ärzte in Weiterbildung, Internisten<br />

Lerninhalte: • Wertung der diagnostischen Verfahren aus dem historischen Konsens (EKG, BGA, CT, Echo, Szintigramm)<br />

• Ambulante Therapie der Lungenembolie. Was ist zu beachten?<br />

• moderne Therapieverfahren, neue orale Antikoagulation<br />

• Differentialdiagnostik<br />

09:00 – 09:20 Diagnostik der akuten Lungenembolie<br />

H. Worth/Fürth<br />

09:20 – 09:40 Ambulante Therapie der Lungenembolie – wann indiziert?<br />

M. Weber/Starnberg<br />

09:40 – 10:00 Therapie der akuten Lungenembolie – Stellenwert neuer oraler Antikoagulanzien<br />

W. Petermann/Paderborn<br />

10:00 – 10:20 Nachsorge – wie, wo und wie lange?<br />

R. Ewert/Greifswald<br />

10:20 – 10:30 Abschlussdiskussion<br />

Symposium Saal 1B<br />

Sektion Infektiologie und Tuberkulose<br />

Sektion Intensiv- und Beatmungsmedizin<br />

AG Palliativmedizin 09:00 – 10:30 Uhr<br />

Pneumonie als terminale Erkrankung<br />

Vorsitz: S. Rosseau/Berlin, T.T. Bauer/Berlin<br />

Ziele und<br />

Lerninhalte: Auf der einen Seite ist eine Pneumonie eine akute, grundsätzlich gut behandelbare und potentiell heilbare<br />

Erkrankung, auf der anderen Seite ist sie dank medizinischer Fortschritte immer häufiger Ausdruck der terminalen<br />

Phase einer chronisch progredienten Erkrankung oder bei Multimorbidität Behandelnde Ärzte stehen<br />

hier oftmals vor dem Dilemma, mit dem Ziel einer Heilung eine Therapie mit unter Umständen gravierenden<br />

Folgeschäden einzuleiten, oder den natürlichen Verlauf der akuten Erkrankung zu akzeptieren, mit dem<br />

schlechten Gefühl eine potentiell heilbare Erkrankung nicht behandelt und damit das Leben des Patienten<br />

verkürzt zu haben Das Symposium soll Ärzte und Pflegende sensibilisieren bei chronisch schwer kranken<br />

Patienten, die Ursachen der akuten Pneumonie zu hinterfragen und die weitere Lebensperspektive in eine<br />

rationale, individuell optimierte Therapieplanung einfließen zu lassen Es werden Möglichkeiten aufgezeigt<br />

frustrierenden therapeutischen Nihilismus zu vermeiden, und auch nach initial kurativem Therapieanspruch<br />

im weiteren Verlauf ggf eine patientenzentrierte Therapiezieländerung vorzunehmen<br />

Zielgruppe: Intensivmediziner, Pneumologen, Palliativmediziner, medizinische Assistenzberufe<br />

09:00 – 09:20 Todesursachen bei Patienten mit Pneumonie<br />

S. Ewig/Bochum<br />

09:20 – 09:40 Rezidivierende Atemwegsinfektionen bei Patienten mit invasiver außerklinischer Beatmung<br />

A.H. Bayarassou/Köln<br />

09:40 – 10:00 Medikamentöse Deeskalation bei Palliativpatienten<br />

W. Nehls/Berlin<br />

10:00 – 10:20 Trotz Pneumonie Sterben zulassen<br />

C. Bausewein/München<br />

10:20 – 10:30 Abschlussdiskussion<br />

184


Samstag, 23. März 2013<br />

Symposium Saal 2<br />

Sektion Allergologie und Immunologie<br />

Sektion Klinische <strong>Pneumologie</strong><br />

Sektion Pneumologische Onkologie<br />

Sektion Zellbiologie 09:00 – 10:30 Uhr<br />

Cordarex & Co: Medikamenten-induzierte Lungenerkrankungen und lungentoxische<br />

Nebenwirkungen medikamentöser Therapien<br />

Vorsitz: R. Wiewrodt/Münster, C. Grohé/Berlin<br />

Ziele: Viele Medikamente können pulmonale Nebenwirkungen mit sehr verschiedener Symptomatologie hervorrufen,<br />

bis hin zu schweren toxischen Schäden und Lungenversagen Das Ziel des Symposiums ist eine übersichtliche<br />

Darstellung der unterschiedlichen durch Medikamente hervorgerufenen Lungenbeschwerden und der<br />

typischen lungentoxischen Medikamentengruppen<br />

Zielgruppe: Internisten, Pneumologen, Allgemeinmediziner, Intensivmediziner, Radiologen, klinische und experimentelle<br />

Forscher, Assistenzärzte, Studenten<br />

Lerninhalte: Systematisch werden Medikamente, bei denen Medikamenten-induzierte Lungenerkrankungen und Lungentoxizitäten<br />

zum typischen Nebenwirkungsspektrum gehören, dargestellt Insbesondere werden die neuen<br />

zielgerichteten Medikamente, die Auslöser interstitieller Lungenerkrankungen sein können, besprochen<br />

09:00 – 09:22 Klinische Muster medikamenteninduzierter Lungenerkrankungen<br />

D. Skowasch/Bonn<br />

09:22 – 09:44 Wirkungsmechanismen und Nebenwirkungen von Biologicals, Tyrosinkinaseinhibitoren und<br />

Immunmodulatoren<br />

R. Wiewrodt/Münster<br />

09:44 – 10:06 Pulmonale Toxizitäten bei der Behandlung maligner Erkrankungen<br />

M. Sebastian/Frankfurt a.M.<br />

10:06 – 10:28 Pulmonale Nebenwirkungen bei der Therapie rheumatischer und anderer Systemerkrankungen<br />

A. Prasse/Freiburg<br />

Symposium Saal 3A<br />

Sektion Pneumologische Onkologie<br />

Sektion Thoraxchirurgie 09:00 – 10:30 Uhr<br />

Adjuvante Therapie des Lungenkarzinoms – Update 2013<br />

Vorsitz: L. Hillejan/Ostercappeln, M. Kreuter/Heidelberg<br />

Ziele/<br />

Lerninhalte: Die adjuvante Therapie nach kurativer Resektion des Lungenkarzinoms gilt heute als Standard der Behandlung<br />

auch der sogenannten „frühen Stadien“<br />

Welche Voraussetzungen sollten nach der Operation aus thoraxchirurgischer Sicht hierzu erfüllt sein? Welches<br />

sind die richtigen Indikationen und welches die geeigneten Substanzen <strong>für</strong> eine Chemotherapie? Kommen<br />

auch sehr alte und multimorbide Patienten in Betracht? Wann sollte zusätzlich bestrahlt werden? Mit welchem<br />

Benefit und welchen zusätzlichen Risiken ist zu rechnen? Wie sieht der Versorgungsalltag 8 Jahre nach<br />

Publikation des IALT-Trials aus?<br />

Zu diesen Fragen und weiteren aktuellen Problemen der adjuvanten Therapie des Lungenkarzinoms soll das<br />

interdisziplinär besetzte Symposium diskutieren und Antworten finden<br />

Zielgruppe: Pneumologen, Onkologen, Radiotherapeuten, Thoraxchirurgen<br />

09:00 – 09:30 Adjuvante Therapie des Lungenkarzinoms: Indikationen und Voraussetzungen aus thoraxchirurgischer<br />

Sicht<br />

L. Hillejan/Ostercappeln<br />

09:30 – 10:00 Adjuvante Radiotherapie des operierten Lungenkarzinoms: Update 2013<br />

C. Pöttgen/Essen<br />

10:00 – 10:30 Adjuvante Systemtherapie des operierten Lungenkarzinoms: Update 2013<br />

W. Schütte/Halle (Saale)<br />

185<br />

Samstag


Samstag<br />

Samstag, 23. März 2013<br />

Symposium Saal 3B<br />

Sektion Intensiv- und Beatmungsmedizin<br />

Sektion Klinische <strong>Pneumologie</strong><br />

Sektion Medizinische Assistenzberufe 09:00 – 10:30 Uhr<br />

Dysphagie – die <strong>Pneumologie</strong> ist gefordert!<br />

Vorsitz: C. Laußer/Straubing, S. Gallenberger/München<br />

Ziele: Schluckstörungen und daraus resultierende Aspirationen sind eine häufige Ursache <strong>für</strong> rezidivierende pulmonale<br />

Infekte in der Intensiv- und Beatmungsmedizin Die Veranstaltung soll <strong>für</strong> diese Komplikation sensibilisieren<br />

und den Teilnehmern Möglichkeiten zur Diagnostik und Therapie aus verschiedenen Berufsgruppen an die<br />

Hand geben<br />

Zielgruppe: Ärzte, Atmungstherapeuten, Intensivpflegepersonal, Logopäden<br />

Lerninhalte: Pathophysiologie, Ursachen und Inzidenz der Dysphagie bei beatmeten und/oder trachealkanülierten Patienten<br />

Dysphagie als pulmonaler Infekttrigger, diagnostische und therapeutische Maßnahmen<br />

09:00 – 09:20 Inzidenz und Ursachen von Schluckstörungen bei invasiver Beatmung<br />

K. Siemon/Schmallenberg-Grafschaft<br />

09:20 – 09:40 Formen der Schluckstörung bei invasiver Beatmung<br />

A. Martin/Berlin<br />

09:40 – 10:00 Möglichkeiten und Grenzen der Bronchoskopie in der Abschätzung des Aspirationsrisikos<br />

M. Weinmüller/München<br />

10:00 – 10:15 Diagnostische und therapeutische Möglichkeiten I – Logopädie<br />

R. Nusser-Müller-Busch/Berlin<br />

10:15 – 10:30 Diagnostische und therapeutische Möglichkeiten II – Atmungstherapeut<br />

J. Wagner/Berlin<br />

Freie Vorträge (FV 16) Frankfurt<br />

Sektion Kardiorespiratorische Interaktion 10:00 – 10:30 Uhr<br />

Late Breaking Abstracts aus der Pulmonalen Hypertonie<br />

Vorsitz: M.M. Borst/Bad Mergentheim<br />

186<br />

Riociguat zur Behandlung der pulmonalarteriellen Hypertonie: eine randomisierte, doppelblinde,<br />

placebokontrollierte Studie (PATENT-1)<br />

H.A. Ghofrani, M.M. Hoeper, D. Neuser, F. Grimminger<br />

Riociguat zur Behandlung der inoperablen chronisch-thromboembolischen pulmonalen Hypertonie:<br />

eine randomisierte, doppelblinde, placebokontrollierte Studie (CHEST-1)<br />

M.M. Hoeper, E. Mayer, F. Grimminger, D. Neuser, H.A. Ghofrani 2


Samstag, 23. März 2013<br />

Symposium Plenarsaal A<br />

Sektion Klinische <strong>Pneumologie</strong> 11:00 – 12:30 Uhr<br />

COPD im Wandel<br />

Vorsitz: H. Teschler/Essen<br />

Ziele/<br />

Lerninhalte: Darstellung des Wandels im Verständnis der COPD, der aktuellen Standards in Diagnostik und Therapie und<br />

der Zukunftsperspektiven<br />

Zielgruppe: Ärzte, medizinische Assistenzberufe<br />

11:00 – 11:20 Ätiologie und Pathogenese<br />

A. Koch/Bochum<br />

11:20 – 11:40 Diagnostik – wie komplex bei wem?<br />

R.A. Jörres/München<br />

11:40 – 12:00 Therapie – von Theophyllin zur bronchoskopischen Lungenvolumenreduktion<br />

R. Buhl/Mainz<br />

12:00 – 12:20 Therapie – off label oder Medikamente ohne primäre COPD-Indikation<br />

C. Vogelmeier/Marburg<br />

12:20 – 12:30 Abschlussdiskussion<br />

Symposium Plenarsaal B<br />

Sektion Kardiorespiratorische Interaktion 11:00 – 12:30 Uhr<br />

Die Pulmonale Hypertonie nach Nizza 2013<br />

Vorsitz: W. Seeger/Gießen, J. Behr/München<br />

Ziele: Im Februar/März 2013 fand das 5 World Symposium zur Pulmonalen Hypertonie statt, in dem neue Definitionen<br />

und neue Empfehlungen zur Diagnostik und Therapie der einzelnen Formen der PH erarbeitet wurden<br />

Die wichtigsten Neuerungen werden in diesem Symposium brandaktuell vorgestellt<br />

Zielgruppe: Klinisch tätige Ärzte aus allen Bereichen<br />

Lerninhalte: Aktualisierte Definitionen der pulmonalen Hypertonie, neue Empfehlungen zur Diagnostik und Therapie<br />

Mit Verleihung der Forschungspreise der Réne-Baumgart-Stiftung<br />

11:00 – 11:20 Definitionen und Empfehlungen zur Diagnostik der Pulmonalen Hypertonie<br />

M.M. Hoeper/Hannover<br />

11:20 – 11:40 Therapie der Pulmonalen Hypertonie<br />

H.A. Ghofrani/Gießen<br />

11:40 – 12:00 Pulmonale Hypertonie bei Linksherzerkrankungen<br />

S. Rosenkranz/Köln<br />

12:00 – 12:20 Pulmonale Hypertonie bei Lungenerkrankungen<br />

W. Seeger/Gießen<br />

12:20 – 12:30 Abschlussdiskussion<br />

187<br />

Samstag


Samstag<br />

Samstag, 23. März 2013<br />

Symposium Dresden<br />

Sektion Prävention und Rehabilitation<br />

Sektion Medizinische Assistenzberufe<br />

AG Atmungstherapeuten 11:00 – 12:30 Uhr<br />

Der Mensch ein „Muskeltier“?!<br />

Die Bedeutung des Muskelstatus beim pneumologischen Patienten<br />

Vorsitz: C. Bubulj/Gauting, F. Bonin/Essen<br />

Ziele: Vermittlung von Grundlagen der Muskelphysiologie, Diagnostik sowie Therapieansätze zum Muskelerhalt<br />

und Muskelaufbau<br />

Zielgruppe: Ärzte, Atmungstherapeuten, Physiotherapeuten, Pflegepersonal<br />

Lerninhalte: Es werden die verschiedenen Diagnostik- und Behandlungsansätze zum Muskelerhalt und Aufbau von der<br />

Intensivbehandlung bis zur Reha näher dargestellt<br />

11:00 – 11:30 Muskelphysiologie und Muskelpathophysiologie, Grundlagen des Trainings und Besonderheiten<br />

beim pneumologischen Patienten<br />

O. Göhl/Bad Reichenhall<br />

11:30 – 11:50 Möglichkeiten der Diagnostik des Muskelstatus<br />

H.-J. Kabitz/Freiburg<br />

11:50 – 12:10 Möglichkeiten des Muskelerhalts beim Intensivpatienten<br />

I. Korus/Neuberend<br />

12:10 – 12:30 Training des pneumologischen Patienten in der Rehaphase<br />

S. Teschler/Essen<br />

188


Samstag, 23. März 2013<br />

Symposium Bonn<br />

Sektion Arbeitsmedizin, Epidemiologie, Umwelt- und Sozialmedizin<br />

Sektion Pathophysiologie und Aerosolmedizin 11:00 – 12:30 Uhr<br />

Große Missverständnisse in der Medizin<br />

Vorsitz: H. Schulz/Neuherberg/München, P. Haidl/Schmallenberg-Grafschaft<br />

Ziele: Praktisch verwertbare Kenntnisse vermitteln in ausgewählten pneumologisch relevanten Themengebieten,<br />

über die vielfach Missverständnisse im Umlauf sind und mit denen Ärzte seitens der Patienten konfrontiert<br />

werden<br />

Zielgruppe: Pneumologen, Wissenschaftler<br />

Lerninhalte: 1 Die Bedeutung von Schimmelpilzbelastungen <strong>für</strong> die menschliche Gesundheit realistisch einschätzen<br />

können und entsprechende Nachweis- und Überprüfungsmethoden kennen<br />

2 Das Paradox zu verstehen in der Lage sein, dass vom verkehrsbedingten Feinstaub inklusive Nanopartikeln<br />

viele negative Effekte belegt sind, wir uns aber in der Beurteilung von industriellen Nanopartikeln<br />

vergleichsweise unsicher sind<br />

3 Die vielfältigen Effekte von Wetterbedingungen auf die Gesundheit bei Gesunden und Kranken einordnen,<br />

antagonistische Effekte verstehen, mögliche und erwartbare Effekte des Klimawandels einschätzen können<br />

4 Die gesundheitliche Belastung und Gefährdung durch Wasserpfeife und e-Zigarette im Vergleich zum<br />

Zigarettenrauchen einschätzen und künftige Verbreitungspotenziale abschätzen können<br />

11:00 – 11:22 Schimmelpilze in Innenräumen – Bedrohung oder Mythos?<br />

D. Nowak/München<br />

11:22 – 11:44 Neue Formen des Rauchens – ein Weg aus der Zigarettenkrise?<br />

H. Fromme/München<br />

11:44 – 12:06 Klima und Gesundheit – eine Liebes- und Hass-Beziehung<br />

E.V. Wanka/München<br />

12:06 – 12:28 Nano und Feinstaub – zwischen Gefahr und Gefühl<br />

R.A. Jörres/München<br />

Symposium Frankfurt<br />

Sektion Pneumologische Onkologie<br />

Sektion Thoraxchirurgie<br />

Sektion Zellbiologie 11:00 – 12:30 Uhr<br />

Neuroendokrine Tumore – aktueller Stand<br />

Vorsitz: M. Serke/Hemer, C. Schumann/Ulm<br />

Ziele: Die Therapie von neuroendokrinen Tumoren zeigt in den letzten Jahren keine wesentliche Innovation Umso<br />

wichtiger ist es, die Differentialdiagnostik und die aktuellen Therapiekonzepte darzustellen<br />

Zielgruppe: Pneumologen, Thoraxchirurgen, Strahlentherapeuten, Onkologen, Ausbildungsassistenten<br />

Lerninhalte: Differentialdiagnostik neuroendokriner Tumore und ihre Bedeutung <strong>für</strong> die Therapie<br />

11:00 – 11:20 Differentialdiagnostik neuroendokriner Tumore<br />

P.A. Schnabel/Heidelberg<br />

11:20 – 11:40 Neues vom SCLC<br />

J. von Pawel/Gauting<br />

11:40 – 12:00 Neues vom Karzinoid<br />

H.-S. Hofmann/Regensburg<br />

12:00 – 12:20 Neues vom großzellig neuroendokrinen Tumor<br />

M. Sebastian/Frankfurt a.M.<br />

12:20 – 12:30 Abschlussdiskussion<br />

189<br />

Samstag


Samstag<br />

Samstag, 23. März 2013<br />

Symposium München<br />

AG Pneumologinnen 11:00 – 12:30 Uhr<br />

Gender medicine<br />

Vorsitz: H. Wilkens/Homburg (Saar), C. Schilder/Eisenach<br />

Ziele: Aufzeigen der Wichtigkeit von genderspezifischen Aspekten in der <strong>Pneumologie</strong><br />

Zielgruppe: Pneumologinnen/ Pneumologen und Ärztinnen/ Ärzte in Weiterbildung<br />

Lerninhalte: Reflektion von Unterschieden im Behandlungsstil von Ärztinnen und Ärzten<br />

Erkennen von bisher nicht ausreichenden berücksichtigten Gesichtspunkten in Bezug auf unterschiedliche<br />

Therapiebedürfnisse von Patientinnen und Patienten in der <strong>Pneumologie</strong><br />

11:00 – 11:20 Asthma und Gender<br />

I. Koper/Oldenburg i.H.<br />

11:20 – 11:40 Tuberkulose im geschichtlichen Genderaspekt<br />

K. Rohmann/Lübeck<br />

11:40 – 12:00 Gleichberechtigung der männlichen Patienten<br />

R. Ewert/Greifswald<br />

12:00 – 12:20 Pulmonale Hypertonie und Genderaspekte<br />

H. Wilkens/Homburg (Saar)<br />

12:20 – 12:30 Abschlussdiskussion<br />

190


Samstag, 23. März 2013<br />

Symposium Saal 15/16<br />

Sektion Intensiv- und Beatmungsmedizin<br />

Sektion Kardiorespiratorische Interaktion<br />

Sektion Klinische <strong>Pneumologie</strong><br />

Sektion Prävention und Rehabilitation<br />

Sektion Medizinische Assistenzberufe<br />

AG Atmungstherapeuten 11:00 – 12:30 Uhr<br />

Ambulante und stationäre pneumologische Rehabilitation – quo vadis?<br />

Gegenseitige Erwartungshaltungen von Zuweisern und Leistungserbringern<br />

Vorsitz: M. Weber/Starnberg, R.H. Heitmann/Königsfeld<br />

Ziele: Rehabilitationsmaßnahmen werden von verschiedenen Bereichen der medizinischen Versorgungskette<br />

(Krankenhaus, Facharzt, Hausarzt, Patienten) initiiert, beantragt und nach Genehmigung durchgeführt Nicht<br />

immer ist dabei gewährleistet, dass sich die Erwartungshaltungen seitens der Antragsteller mit der durch<br />

die Rehabilitationsinstitution erbrachten Leistung decken Dieses Symposium soll erstmals verschiedenen<br />

Playern in dieser Kette, nicht zuletzt auch dem Patienten selbst, Gelegenheit bieten, ihre spezifischen Erwartungshaltungen<br />

zu formulieren und zu diskutieren<br />

Zielgruppe: Ärzte, Psychologen, Physiotherapeuten, Atmungstherapeuten, medizinische Assistenzberufe<br />

Lerninhalte: Diese ergeben sich aus den Zielen des Symposiums Da die Erwartungshaltung der Redner aus den verschiedenen<br />

Bereichen noch nicht bekannt ist, können die Lerninhalte im Detail noch nicht erläutert werden,<br />

Vielmehr soll aus der Diskussion und dem gegenseitigen Verständnis <strong>für</strong> die Erwartungen anderer ein <strong>für</strong><br />

die alltägliche Arbeit wichtiger Erkenntnisgewinn erwachsen, der zu neuen Formen der Kommunikation und<br />

Information führen sollte<br />

11:00 – 11:20 Pneumologische Rehabilitation – gegenseitige Erwartungshaltungen<br />

Aus Sicht des Patienten<br />

N.N.<br />

11:20 – 11:40 Pneumologische Rehabilitation – gegenseitige Erwartungshaltungen<br />

Aus Sicht der zuweisenden Akutklinik<br />

M. Pfeifer/Donaustauf u. Regensburg<br />

11:40 – 12:00 Pneumologische Rehabilitation – gegenseitige Erwartungshaltungen<br />

Aus Sicht des niedergelassenen Pneumologen<br />

W. Schürmann/Marburg<br />

12:00 – 12:20 Pneumologische Rehabilitation – gegenseitige Erwartungshaltungen<br />

Aus Sicht der Rehabilitationsklinik<br />

K. Schultz/Bad Reichenhall<br />

12:20 – 12:30 Schlusswort<br />

191<br />

Samstag


Samstag<br />

Samstag, 23. März 2013<br />

Symposium Saal 1A<br />

Sektion Schlafmedizin 11:00 – 12:30 Uhr<br />

Schlafmedizin: Clinical Year in Review<br />

Vorsitz: I. Fietze/Berlin, J.H. Ficker/Nürnberg<br />

Ziele: Die pneumologische Schlafmedizin ist aktuell von bedeutsamen und spannenden Entwicklungen gekennzeichnet<br />

In den Mittelpunkt rückt immer mehr die Komplexität schlafbezogener Atemstörungen Dies gibt<br />

auch Anlass zum Überdenken der diagnostischen Verfahren, die in den letzten Jahren einseitig nur auf das<br />

obstruktive Schlafapnoesyndrom hinzielten Immer differenziertere Verfahren stehen zur Verfügung Was<br />

ist deren Stellenwert? Beeinflussen sie die Lebensqualität und Lebenserwartung und wie steht es um ihre<br />

Nutzung in der täglichen Praxis? Das Symposium wird die aktuellen Fortschritte der letzten Monate vorstellen<br />

und kritisch diskutieren<br />

Zielgruppe: Internisten, Pneumologen, Schlafmediziner<br />

Lerninhalte: Das Symposium wird die aktuellen Fortschritte der letzten Monate vorstellen und kritisch diskutieren<br />

11:00 – 11:23 Was gibt es Neues zu Epidemiologie, Risikokonstellationen und prognostischen Auswirkungen<br />

schlafbezogener Atemstörungen?<br />

M. Arzt/Regensburg<br />

11:23 – 11:45 Was steckt dahinter? Neues zur Pathophysiologie schlafbezogener Atemstörungen<br />

W.J. Randerath/Solingen<br />

11:45 – 12:08 Was ist der optimale Weg zur klaren Diagnose? Neues zur Diagnostik schlafbezogener Atemstörungen<br />

I. Fietze/Berlin<br />

12:08 – 12:30 Alles schon gesagt? Gibt es Neues zur Therapie schlafbezogener Atemstörungen?<br />

J.H. Ficker/Nürnberg<br />

Symposium Saal 1B<br />

Sektion Infektiologie und Tuberkulose<br />

Sektion Klinische <strong>Pneumologie</strong> 11:00 – 12:30 Uhr<br />

Pulmonale Infektionen: Clinical Year 2012 in Review<br />

Vorsitz: R.W. Hauck/Bad Reichenhall, S. Krüger/Düsseldorf<br />

Ziele: Es wird immer schwieriger, aufgrund der Vielzahl der Publikationen den Überblick über relevante Arbeiten zu<br />

behalten Deshalb soll in Kurzform eine Auswahl der wichtigsten Studien des vergangenen Jahres auf dem<br />

Gebiet der pulmonalen Infektionen vorgestellt werden Die Teilnehmer sollen nach diesem Symposium auf<br />

dem aktuellsten Stand auf diesem Gebiet sein Besonderes Anliegen ist die Präsentation aktueller Studienergebnisse,<br />

die unmittelbaren Einfluss auf die tägliche Praxis haben<br />

Zielgruppe: Pneumologen, Internisten, Allgemeinmediziner<br />

Lerninhalte: Neueste Studienergebnisse zu den wichtigsten pulmonalen Infektionen<br />

11:00 – 11:20 Akut exazerbierte COPD 2012<br />

B. Jany/Würzburg<br />

11:20 – 11:40 Pneumonie 2012<br />

S. Krüger/Düsseldorf<br />

11:40 – 12:00 Sonstige respiratorische Infektionen 2012<br />

H. Schütte/Berlin<br />

12:00 – 12:20 Tuberkulose 2012<br />

C. Lange/Borstel<br />

12:20 – 12:30 Abschlussdiskussion<br />

192


Samstag, 23. März 2013<br />

Symposium Saal 2<br />

Sektion Klinische <strong>Pneumologie</strong> 11:00 – 12:30 Uhr<br />

Seltene interstitielle Lungenerkrankungen: Selten oder orphan?<br />

Vorsitz: D. Kirsten/Großhansdorf, N. Schönfeld/Berlin<br />

Zielgruppe: Pneumologen, Ausbildungsassistenten<br />

Lerninhalte: Das Symposium hat die häufigen der seltenen Lungenerkrankungen erneut im Focus In den letzten Jahren<br />

hat es eine Reihe bedeutsamer Fortschritte in Diagnostik und Therapie gegeben, die es verdienen besprochen<br />

zu werden Das trifft in besonderem Maße auf die LAM und die Alveolarproteinose zu Die Referenten haben<br />

diese positive Entwicklung aktiv begleitet und gefördert So wird dieses Symposium sicher das besondere<br />

Interesse der erfahrenen Kollegen wecken<br />

11:00 – 11:20 Lymphangioleiomyomatose<br />

H. Wirtz/Leipzig<br />

11:20 – 11:40 Histiozytose X<br />

N. Schönfeld/Berlin<br />

11:40 – 12:00 Alveolarproteinose<br />

F. Bonella/Essen<br />

12:00 – 12:20 Bronchiolitis<br />

C. Kroegel/Jena<br />

12:20 – 12:30 Abschlussdiskussion<br />

Symposium Saal 3A<br />

Sektion Allergologie und Immunologie<br />

Sektion Arbeitsmedizin, Epidemiologie, Umwelt- und Sozialmedizin<br />

DGAKI 11:00 – 12:30 Uhr<br />

Neue Werkzeuge <strong>für</strong> die praktische Allergiediagnostik<br />

Vorsitz: U. Lepp/Stade, M. Raulf-Heimsoth/Bochum<br />

Ziele: Umfassende Darstellung der neuen diagnostischen Möglichkeiten der individualisierten und molekularen<br />

Allergendiagnostik<br />

Zielgruppe: Allergologen, Pneumologen, Internisten, Arbeitsmediziner<br />

11:00 – 11:20 Immunologische Grundlagen – was tun wir eigentlich?<br />

H. Renz/Marburg<br />

11:20 – 11:40 Molekulare Diagnostik bei Nahrungsmittelallergien – Provokation jetzt entbehrlich?<br />

J. Kleine-Tebbe/Berlin<br />

11:40 – 12:00 Molekulare Diagnostik bei Insektenallergien – war es die Biene oder die Wespe?<br />

M. Ollert/München<br />

12:00 – 12:20 Neue Werkzeuge <strong>für</strong> die Diagnostik von berufsbedingten Allergien<br />

M. Raulf-Heimsoth/Bochum<br />

12:20 – 12:30 Abschlussdiskussion<br />

193<br />

Samstag


Samstag<br />

Samstag, 23. März 2013<br />

Symposium Saal 3B<br />

Sektion Endoskopie<br />

Sektion Klinische <strong>Pneumologie</strong><br />

Sektion Pneumologische Onkologie<br />

Sektion Thoraxchirurgie 11:00 – 12:30 Uhr<br />

Abklärung des Mediastinums <strong>für</strong> das Staging beim Lungenkarzinom<br />

Vorsitz: C. Kugler/Großhansdorf, W. Gesierich/München<br />

Ziele: Für das Staging und die TNM Klassifikation ist die Abklärung des Mediastinums von zentraler Bedeutung<br />

EBUS und EUS sind zwischenzeitlich etabliert, die S3-Leitlinie hat weitere Weichen gestellt In diesem<br />

Symposium sollen die aktuellen Algorithmen kritisch diskutiert werden und Empfehlungen <strong>für</strong> den täglichen<br />

Umgang gegeben werden<br />

Zielgruppe: Pneumologen, Thoraxchirurgen, Radiologen, Onkologen, Radioonkologen<br />

Lerninhalte: Darstellung der bildgebenden und invasiven Verfahren, die verfügbar sind<br />

• Differenzialindikationen der unterschiedlichen Techniken<br />

• Klinische Anwendbarkeit<br />

• Algorithmen<br />

11:00 – 11:22 PET <strong>für</strong> jeden?<br />

M. Pixberg/Münster<br />

11:22 – 11:44 EBUS/EUS – der neue Standard?<br />

F. Stanzel/Hemer<br />

11:44 – 12:06 Chirurgisches N-Staging – noch indiziert?<br />

C. Kugler/Großhansdorf<br />

12:06 – 12:28 N2 nachgewiesen – und dann?<br />

S. Hammerschmidt/Leipzig<br />

194


Posterbegehungen Samstag, 23. März 2013<br />

Posterflächen Halle 14/15, Messe Hannover<br />

Alle Posterbegehungen finden im Rahmen der Posterausstellung in der Halle 14/15 auf den dort ausgewiesenen Posterflächen statt<br />

Posterformat: A0 Hochformat (84,1 cm breit x 118,9 cm hoch)<br />

Weitere Informationen zur genauen Platzierung der einzelnen Begehungen können Sie den vor Ort aushängenden Plänen<br />

entnehmen<br />

Gerne steht Ihnen der Mitarbeiter an der Information der Posterfläche bei Fragen zur Verfügung<br />

Dort erhalten die Posterautoren auch entsprechendes Befestigungsmaterial <strong>für</strong> die Poster<br />

Samstag, 23. März 2013<br />

Posterbegehung (P 20) Posterfläche 1<br />

Sektion Klinische <strong>Pneumologie</strong> 09:00 – 10:30 Uhr<br />

Therapie Asthma COPD -2-; new horizons<br />

Vorsitz: U. Wagner/Löwenstein, G. Berna/München<br />

P188 NVA237 einmal täglich erzielt eine schnelle und anhaltende Bronchodilatation und wird von COPD<br />

Patienten gut vertragen: die SHINE-Studie<br />

T. Welte/Hannover, E. Bateman, S. Hashimoto, N. Gallagher, Y. Green, R. Horton, M. Henley, D. Banerji<br />

P179 NVA237 einmal täglich verbessert die Atemnot und die gesundheitsbezogene Lebensqualität bei<br />

Patienten mit COPD: die GLOW2 Studie<br />

T. Greulich/Marburg, P. Korenblat, J. Hébert, N. Gallagher, C. Martin, D. Banerji, Y. Lu<br />

P175 NVA237 einmal täglich verringert die Zahl an COPD Exazerbationen in vergleichbarem Maße wie<br />

Tiotropium: die GLOW2 Studie<br />

H. Watz/Großhansdorf, E. Kerwin, A. Pedinoff, T. Casale, N. Gallagher, C. Martin, D. Banerij, Y. Lu, T. Overend<br />

P376 NVA237 einmal täglich erzielt eine schnelle und anhaltende Bronchodilatation bei COPD Patienten,<br />

mit vergleichbarer Wirksamkeit zu open-label Tiotropium: die GLOW2 Studie<br />

O. Kornmann/Frankfurt, E. Kerwin, J. Hébert, A. Pedinoff, N. Gallagher, C. Martin, D. Banerji, Y. Lu, T. Overend<br />

P316 Geringer Einfluss einer milden und moderaten Nierenfunktionsstörung auf die Pharmakokinetik<br />

von inhalativem NVA237<br />

C. de Mey/Mainz, R. Sechaud, A. Dollmann, H. Hara, R. Karan, C. Boulton, L. Di Scala, A. Dmitriev,<br />

S. Villewalde, Z. Kobalava, G. Kaiser<br />

P310 Keine relevanten Arzneistoffinteraktionen zwischen inhalativem NVA237 und oralem Cimetidin<br />

C. de Mey/Mainz, R. Sechaud, S. Dumitras, A. Drollmann, H. Hara, R. Karan, P. Pal, S. Vaidyanathan, G. Kaiser<br />

P213 Vorteile einer dualen Bronchodilatation mit QVA149 einmal täglich versus Placebo, Indacaterol,<br />

NVA237 und Tiotropium bei Patienten mit COPD: die SHINE Studie<br />

T. Welte/Hannover, E. Bateman, G. Ferguson, N. Barnes, N. Gallagher, Y. Green, R. Horton, M. Henley, D. Banerji<br />

P184 QVA149 einmal täglich verbessert signifikant die Lungenfunktion und die Symptome bei COPD<br />

Patienten im Vergleich zu Fluticason/Salmeterol zweimal täglich: die ILLUMINATE Studie<br />

C. Vogelmeier/Marburg, E. Bateman, J. Pallante, H. Bryant, V. Alagappan, P. D‘Andrea, E. He, D. Banerji<br />

P182 QVA149 einmal täglich erzielt signifikante Verbesserungen der Lungenfunktion über 1 Jahr bei<br />

Patienten mit COPD: die ENLIGHTEN Studie<br />

S. Korn/Mainz, R. Dahl, K. Chapman, M. Rudolf, R. Mehta, P. Kho, V. Alagappan, I. Berhane, H. Chen, D. Banerji<br />

P234 Effekt von Aclidiniumbromid im Vergleich zu Tiotropium und Placebo auf Bronchodilatation und<br />

Symptome bei Patienten mit moderater bis schwerer COPD; eine Phase IIIb Studie<br />

J. Beier/Wiesbaden, A. Kirsten, R. Mroz, R. Segarra, F. Chuecos, C. Caracta, E. Garcia Gil<br />

P372 Tiotropium verbessert Lungenfunktion bei Patienten mit schlecht kontrolliertem Asthma trotz<br />

Standard-Kombinationstherapie<br />

E. Beck/Rüdersdorf, H. Kerstjens, P. Paggiaro, M. Vandewalker, M. Engel, R. Sigmund, W. Seibold,<br />

P. Moroni-Zentgraf, E. Bateman<br />

195<br />

Samstag


Samstag<br />

Samstag, 23. März 2013<br />

P357 Tiotropium reduziert Exazerbationen bei Patienten mit schlecht kontrolliertem Asthma trotz<br />

Standard-Kombinationstherapie<br />

E. Beck/Rüdersdorf, H. Kerstjens, R. Dahl, M. Vandewalker, M. Engel, R. Sigmund, W. Seibold,<br />

P. Moroni-Zentgraf, E. Bateman<br />

P527 Analyse der gesundheitsbezogenen Lebensqualität bei Patienten mit beidseitiger Lungentransplantation<br />

mit dem SF-36 Fragebogen<br />

M. Weidmann, F. Kruse/Essen, B. Kleibrink, T. Rabis, G. Weinreich, I. Colsmann, M. Kamler, H. Teschler,<br />

U. Sommerwerck<br />

P526 Bewertung eines neuen Gerätes zur automatischen Detektion nächtlicher Wheezing-Ereignisse<br />

T. Lewerenz/Marburg, J. Heselhaus, O. Seifert, M. Scholtes, K. Sohrabi, U. Koehler, V. Gross<br />

Posterbegehung (P 21) Posterfläche 2<br />

Sektion Schlafmedizin 09:00 – 10:30 Uhr<br />

Posterbegehung Schlafmedizin<br />

Vorsitz: M. Orth/Mannheim, R. Schulz/Gießen<br />

P116 Entzündungsparameter, Lipide und metabolische Hormone bei lungentransplantierten Patienten<br />

mit obstruktiver Schlafapnoe<br />

F. Kruse/Essen, T. Rabis, B. Kleibrink, Y. Wang, N. Langguth, M. Broecker-Preuss, A. Jäger, G. Weinreich,<br />

M. Kamler, H. Teschler, U. Sommerwerck<br />

P365 Diagnostische Güte von ApneaLink zur Bestimmung von schlafbezogenen Atmungsstörungen bei<br />

Patienten nach Lungentransplantation<br />

G. Weinreich/Essen, T. Rabis, B. Kleibrink, Y. Wang, S. Werther, M. Kamler, H. Teschler, U. Sommerwerck<br />

P385 Einfluss schlafbezogener Atmungsstörungen auf die Belastbarkeit von Patienten nach Lungentransplantation<br />

P. Nagy, T. Rabis/Essen, Y. Wang, B. Kleibrink, L. Zimmer, I. Moraidis, S. Werther, M. Kamler, H. Teschler,<br />

G. Weinreich, U. Sommerwerck<br />

P423 Somnonetz – Eine digitale Lösung der schlafmedizinischen Qualitätssicherung?<br />

A. Blau/Berlin, A. Rodenbeck, M. Schmidt, J. Drepper, J. Wu, M. Glos, S. Canisius, R. Siewert, T. Penzel,<br />

D. Oswald, D. Krefting<br />

196


Samstag, 23. März 2013<br />

Posterbegehung (P 22) Posterfläche 3<br />

Sektion Prävention und Rehabilitation 09:00 – 10:30 Uhr<br />

Möglichkeiten der Prävention – Effekte der Rehabilitation: Tabakentwöhnung und<br />

mehr<br />

Vorsitz: T. Raupach/Göttingen, S. Mühlig/Chemnitz<br />

P362 Ambulante pneumologische Phase 2 Rehabilitation – Ergebnisse der Evaluation<br />

M. Steinmaurer/Wels, N. Mürzl, H. Feizelmeier, J. Eckmayr, V. Radulovic<br />

P498 MBOR in der pneumologischen Rehabilitation: Inhalte und Effekte<br />

U. Kaiser/Davos-Wolfgang<br />

P490 Einschränkungen der Kognition und Emotion bei älteren COPD-Patienten<br />

T. Sabha/Berlin, A. Schwitzke, W. Ammenwerth, N. Schönfeld, M. Berliner, T.T. Bauer<br />

P38 Korrelate von Depressivität und Angst bei Patienten mit berufsbedingtem Lungenkrebs und Pleuramesotheliom<br />

in der stationären Rehabilitation<br />

K. Müller/Leipzig, P. Wagner, N. Kotschy-Lang<br />

P72 Lifestyle oder Sucht – Prävention oder Therapie?<br />

K. Vitzthum, S. Föhse, M. Salamero y Mur, W. Pankow/Berlin<br />

V293 Wirksamkeit einer Ausstiegshilfe <strong>für</strong> interessierte Raucher am Beispiel der telefonischen Tabakentwöhnung<br />

der HelpLine Bayern<br />

M. Schreyer/München, P. Davis-Wagner, M. Basu, M. Greisel, P. Bölcskei<br />

P381 Effektive Tabakentwöhnung durch kombinierte Beratung in einer Raucherambulanz mit nachfolgender<br />

Betreuung am Rauchertelefon<br />

P. Baldermann/Heidelberg, A. Wilhelm, M. Ehmann, M. Abramidou, F.J.F. Herth, M. Pötschke-Langer,<br />

M. Kreuter<br />

P439 Die Strukturqualität zur Tabakentwöhnung in pneumologischen Kliniken im Vergleich zu anderen<br />

Mitgliedskliniken vom Netzwerk Rauchfreier Krankenhäuser (DNRfK)<br />

C. Grah/Berlin, C. Rustler, M. Kreuter, J. Grah, R. Loddenkemper<br />

P465 Qualität von Tabakkontrolle und Tabakentwöhnung auf verschiedenen Zertifizierungslevels und<br />

Dauer der Umsetzung internationaler Standards Rauchfreier Krankenhäuser & Gesundheitseinrichtungen.<br />

Ergebnisse einer Mitgliederbefragung<br />

S. Mühlig, G. Bothen, A. Neumann-Thiele, C. Rustler/Berlin, A. Teumer<br />

P377 Telemedicine in patients with COPD: Feasibility and benefit of regular exercise testing via remote<br />

patient monitoring<br />

M. Grabenhorst, M. Jehn/Berlin, N. Maldener, U. Liebers, F. Köhler, C. Witt<br />

197<br />

Samstag


Internet- & PC-Workshops 21. und 22. März 2013<br />

Kurs 1 Powerpoint – Vorträge professionell umsetzen<br />

Zeit 21.03.2013 08:30 Uhr – 10:00 Uhr<br />

Referenten: K Wiedenhoff, Dr T Kleinoeder<br />

Technik: Für jeden Teilnehmer steht ein PC <strong>für</strong> die praktische Umsetzung der Themen zur Verfügung<br />

Kursinhalt: PowerPoint ist heute das Standardprogramm zur Erstellung von Präsentationen Damit der Vortag – von der<br />

Planung bis zur fertigen Präsentation – auch gelingt, erhalten die Teilnehmer eine Vielzahl von Tipps und<br />

Tricks, um zukünftig Zeit bei der Erstellung von medizinischen Präsentationen einzusparen und die Darstellung<br />

nach außen professionell zu gestalten Zu den Kursinhalten gehören u a die Verwendung von Folienmastern<br />

und Vorlagen, sowie der effektive Einsatz von Text, medizinischen Bilddateien und Diagrammen<br />

Didaktik: Die Teilnehmer sehen die einzelnen Arbeitsschritte an der Großleinwand und direkt auf ihrem Bildschirm –<br />

<strong>für</strong> die eigenen Übungen stehen dann die PCs zur Verfügung Beide Referenten unterstützen die einzelnen<br />

Teilnehmer während der Arbeitsphase, beantworten individuelle Fragen und geben ergänzende Tipps<br />

Anmeldung erforderlich:<br />

Weitere Informationen erhalten Sie unter +49 (0) 581 / 973 91 80 (KWHC GmbH)<br />

Kosten: Durch die freundliche Unterstützung von Boehringer Ingelheim ist es möglich, dass die Kurse <strong>für</strong> eine<br />

Teilnahmegebühr von nur 25,00 € angeboten werden können Diese Teilnahmegebühr wird bei der Anmeldung<br />

erhoben Anmeldung erforderlich! Diese erfolgt ausschließlich im Rahmen der Kongressregistrierung<br />

über das Online-System.<br />

(Vorläufige Planung – Abweichungen vom Plan und Inhalt sind aus aktuellem Anlass möglich – Stand 2210 2012)<br />

Ort: CC Erdgeschoss, Saal Hamburg<br />

Kurs 2 Internet – Medizinische Recherche<br />

Zeit 21.03.2013 10:30 Uhr – 12:00 Uhr<br />

Referenten: Dr T Kleinoeder, K Wiedenhoff<br />

Technik: Für jeden Teilnehmer steht ein PC <strong>für</strong> die praktische Umsetzung der Themen zur Verfügung<br />

Kursinhalt: Im Kurs erlernen die Teilnehmer die wichtigen Schritte einer professionellen Internetrecherche Anhand<br />

aktueller Fragestellungen aus der <strong>Pneumologie</strong> zu einer festgelegten Indikation werden notwendige Rechercheschritte<br />

durchgeführt, um aktuelle Leitlinien, DMPs, neueste Literaturquellen sowie die kritische Wertung<br />

neuer Methoden zu finden und <strong>für</strong> den medizinischen Alltag nutzbar zu machen Die Bedeutung von Communities<br />

<strong>für</strong> Ärzte wird dargestellt Im Rahmen der Recherche werden auch praxisrelevante Medizinseiten<br />

und Fortbildungsmöglichkeiten vorgestellt<br />

Didaktik: Die Teilnehmer sehen die einzelnen Recherche-Schritte an der Großleinwand und direkt auf ihrem Bildschirm –<br />

<strong>für</strong> die eigenen Übungen stehen dann die PCs zur Verfügung Beide Referenten unterstützen die einzelnen<br />

Teilnehmer während der Arbeitsphase, beantworten individuelle Fragen und geben ergänzende Tipps<br />

CME-Punkte: Beantragt<br />

Anmeldung erforderlich:<br />

Weitere Informationen erhalten Sie unter +49 (0) 581 / 973 91 80 (KWHC GmbH)<br />

Kosten: Durch die freundliche Unterstützung von Boehringer Ingelheim ist es möglich, dass die Kurse <strong>für</strong> eine<br />

Teilnahmegebühr von nur 25,00 € angeboten werden können Diese Teilnahmegebühr wird bei der Anmeldung<br />

erhoben Anmeldung erforderlich! Diese erfolgt ausschließlich im Rahmen der Kongressregistrierung<br />

über das Online-System.<br />

(Vorläufige Planung – Abweichungen vom Plan und Inhalt sind aus aktuellem Anlass möglich – Stand 2210 2012)<br />

Ort: CC Erdgeschoss, Saal Hamburg<br />

198


Internet- & PC-Workshops 21. und 22. März 2013<br />

Kurs 3 Internet – Wissenschaftliche Recherche<br />

Zeit 21.03.2013 14:30 Uhr – 16:00 Uhr<br />

Referenten: Dr T Kleinoeder, K Wiedenhoff<br />

Technik: Für jeden Teilnehmer steht ein PC <strong>für</strong> die praktische Umsetzung der Themen zur Verfügung<br />

Kursinhalt: Im Kurs erlernen die Teilnehmer die wichtigen Schritte einer wissenschaftlichen Internetrecherche Anhand<br />

aktueller Fragestellungen aus der <strong>Pneumologie</strong> zu einer festgelegten Indikation werden notwendige Rechercheschritte<br />

durchgeführt Zur Suche nach neuesten Literaturquellen und Leitlinien werden Literaturdatenbanken<br />

wie Medline/Pubmed und die Cochrane-Library berücksichtigt Im Rahmen der Recherche werden<br />

auch Fortbildungsmöglichkeiten vorgestellt<br />

Didaktik: Die Teilnehmer sehen die einzelnen Recherche-Schritte an der Großleinwand und direkt auf ihrem Bildschirm<br />

– <strong>für</strong> die eigenen Übungen stehen dann die PCs zur Verfügung Beide Referenten unterstützen die einzelnen<br />

Teilnehmer während der Arbeitsphase, beantworten individuelle Fragen und geben ergänzende Tipps<br />

CME-Punkte: Beantragt<br />

Anmeldung erforderlich:<br />

Weitere Informationen erhalten Sie unter +49 (0) 581 / 973 91 80 (KWHC GmbH)<br />

Kosten: Durch die freundliche Unterstützung von Boehringer Ingelheim ist es möglich, dass die Kurse <strong>für</strong> eine<br />

Teilnahmegebühr von nur 25,00 € angeboten werden können Diese Teilnahmegebühr wird bei der Anmeldung<br />

erhoben Anmeldung erforderlich! Diese erfolgt ausschließlich im Rahmen der Kongressregistrierung<br />

über das Online-System.<br />

(Vorläufige Planung – Abweichungen vom Plan und Inhalt sind aus aktuellem Anlass möglich – Stand 2210 2012)<br />

Ort: CC Erdgeschoss, Saal Hamburg<br />

Kurs 4 Praxis-Homepage <strong>für</strong> Pneumologen<br />

Zeit 22.03.2013 08:00 Uhr – 09:00 Uhr<br />

Referenten: K Wiedenhoff, Dr T Kleinoeder<br />

Technik: Für jeden Teilnehmer steht ein PC <strong>für</strong> die praktische Umsetzung der Themen zur Verfügung<br />

Kursinhalt: Fast jede Klinik und immer mehr niedergelassene Ärzte haben eine Homepage Viele interessante Fragen<br />

rund um das Thema „Praxis-Homepage“ sind aber noch offen und sollen in diesem Kurs beantwortet werden:<br />

Wo sind Ärzte heute online zu finden? Auf welchen Seiten bewerten Patienten Kliniken und Praxen?<br />

Was tun bei „negativen Bewertungen“? Welche Ziele können mit einer Homepage verfolgt und erreicht<br />

werden? Welche „Fallstricke“ gibt es?<br />

Didaktik: Die Teilnehmer sehen die einzelnen Arbeitsschritte an der Großleinwand und direkt auf ihrem Bildschirm –<br />

<strong>für</strong> die eigenen Übungen stehen dann PCs zur Verfügung Beide Referenten unterstützen die einzelnen Teilnehmer<br />

während der Arbeitsphase, beantworten individuelle Fragen und geben ergänzende Tipps<br />

Anmeldung erforderlich:<br />

Weitere Informationen erhalten Sie unter +49 (0) 581 / 973 91 80 (KWHC GmbH)<br />

Kosten: Durch die freundliche Unterstützung von Boehringer Ingelheim ist es möglich, dass die Kurse <strong>für</strong> eine<br />

Teilnahmegebühr von nur 25,00 € angeboten werden können Diese Teilnahmegebühr wird bei der Anmeldung<br />

erhoben Anmeldung erforderlich! Diese erfolgt ausschließlich im Rahmen der Kongressregistrierung<br />

über das Online-System.<br />

(Vorläufige Planung – Abweichungen vom Plan und Inhalt sind aus aktuellem Anlass möglich – Stand: 2210 2012)<br />

Ort: CC Erdgeschoss, Saal Hamburg<br />

199<br />

Internet- und<br />

PC-Workshops


Internet- und<br />

PC-Workshops<br />

Internet- & PC-Workshops 21. und 22. März 2013<br />

Kurs 5 Internet – Medizinische Recherche<br />

Zeit 22.03.2013 11:45 Uhr – 13:15 Uhr<br />

Referenten: Dr T Kleinoeder, K Wiedenhoff<br />

Technik: Für jeden Teilnehmer steht ein PC <strong>für</strong> die praktische Umsetzung der Themen zur Verfügung<br />

Kursinhalt: Im Kurs erlernen die Teilnehmer die wichtigen Schritte einer professionellen Internetrecherche Anhand<br />

aktueller Fragestellungen aus der <strong>Pneumologie</strong> zu einer festgelegten Indikation werden notwendige Rechercheschritte<br />

durchgeführt, um aktuelle Leitlinien, DMPs, neueste Literaturquellen sowie die kritische Wertung<br />

neuer Methoden zu finden und <strong>für</strong> den medizinischen Alltag nutzbar zu machen Die Bedeutung von Communities<br />

<strong>für</strong> Ärzte wird dargestellt Im Rahmen der Recherche werden auch praxisrelevante Medizinseiten<br />

und Fortbildungsmöglichkeiten vorgestellt<br />

Didaktik: Die Teilnehmer sehen die einzelnen Recherche-Schritte an der Großleinwand und direkt auf ihrem Bildschirm<br />

– <strong>für</strong> die eigenen Übungen stehen dann die PCs zur Verfügung Beide Referenten unterstützen die einzelnen<br />

Teilnehmer während der Arbeitsphase, beantworten individuelle Fragen und geben ergänzende Tipps<br />

CME-Punkte: Beantragt<br />

Anmeldung erforderlich:<br />

Weitere Informationen erhalten Sie unter +49 (0) 581 / 973 91 80 (KWHC GmbH)<br />

Kosten: Durch die freundliche Unterstützung von Boehringer Ingelheim ist es möglich, dass die Kurse <strong>für</strong> eine<br />

Teilnahmegebühr von nur 25,00 € angeboten werden können Diese Teilnahmegebühr wird bei der Anmeldung<br />

erhoben Anmeldung erforderlich! Diese erfolgt ausschließlich im Rahmen der Kongressregistrierung<br />

über das Online-System.<br />

(Vorläufige Planung – Abweichungen vom Plan und Inhalt sind aus aktuellem Anlass möglich – Stand 2210 2012)<br />

Ort: CC Erdgeschoss, Saal Hamburg<br />

Kurs 6 Powerpoint – Vorträge professionell umsetzen<br />

Zeit 22.03.2013 15:45 Uhr – 17:15 Uhr<br />

Referenten: K Wiedenhoff, Dr T Kleinoeder<br />

Technik: Für jeden Teilnehmer steht ein PC <strong>für</strong> die praktische Umsetzung der Themen zur Verfügung<br />

Kursinhalt: PowerPoint ist heute das Standardprogramm zur Erstellung von Präsentationen Damit der Vortag – von der<br />

Planung bis zur fertigen Präsentation – auch gelingt, erhalten die Teilnehmer eine Vielzahl von Tipps und<br />

Tricks, um zukünftig Zeit bei der Erstellung von medizinischen Präsentationen einzusparen und die Darstellung<br />

nach außen professionell zu gestalten Zu den Kursinhalten gehören u a die Verwendung von Folienmastern<br />

und Vorlagen, sowie der effektive Einsatz von Text, medizinischen Bilddateien und Diagrammen<br />

Didaktik: Die Teilnehmer sehen die einzelnen Arbeitsschritte an der Großleinwand und direkt auf ihrem Bildschirm –<br />

<strong>für</strong> die eigenen Übungen stehen dann die PCs zur Verfügung Beide Referenten unterstützen die einzelnen<br />

Teilnehmer während der Arbeitsphase, beantworten individuelle Fragen und geben ergänzende Tipps<br />

Anmeldung erforderlich:<br />

Weitere Informationen erhalten Sie unter +49 (0) 581 / 973 91 80 (KWHC GmbH)<br />

Kosten: Durch die freundliche Unterstützung von Boehringer Ingelheim ist es möglich, dass die Kurse <strong>für</strong> eine<br />

Teilnahmegebühr von nur 25,00 € angeboten werden können Diese Teilnahmegebühr wird bei der Anmeldung<br />

erhoben Anmeldung erforderlich! Diese erfolgt ausschließlich im Rahmen der Kongressregistrierung<br />

über das Online-System.<br />

(Vorläufige Planung – Abweichungen vom Plan und Inhalt sind aus aktuellem Anlass möglich – Stand 2210 2012)<br />

Ort: CC Erdgeschoss, Saal Hamburg<br />

200


Die <strong>Deutsche</strong> Lungenstiftung e V (DLS) vergibt <strong>für</strong> Nachwuchswissenschaftler und Doktoranden<br />

10 Reisestipendien<br />

zur Teilnahme am 54 Jahreskongress der <strong>Deutsche</strong>n <strong>Gesellschaft</strong> <strong>für</strong> <strong>Pneumologie</strong> und<br />

Beatmungsmedizin e V (DGP) in Hannover (20 bis 23 März 2013)<br />

Bewerbungsunterlagen sind bis zum 31012013 per E-Mail zu schicken an:<br />

Prof Dr H Morr (haraldmorr@t-online de) oder<br />

Prof Dr A Gillissen (adrian gillissen@klinikum-kassel de)<br />

Notwendig sind:<br />

• Für den Kongress eingereichtes Abstract (Vortrag oder Poster). Sollte die DGP das<br />

Abstract ablehnen, entfällt auch die DLS-Zuwendung Eine passive Kongressteilnahme<br />

wird nicht unterstützt<br />

• Portraitfoto in digitaler Form.<br />

• Kostenvoranschlag. Vergeben werden maximal 500 €/Reise (Fahrtkosten und eine<br />

Übernachtung – economy)<br />

Prof Dr med Harald Morr Prof Dr med Adrian Gillissen<br />

Vorsitzender der Stellv Vorsitzender der<br />

<strong>Deutsche</strong>n Lungenstiftung e V <strong>Deutsche</strong>n Lungenstiftung e V


Kongress-Kinderbetreuung<br />

© istockphoto com/Beata Becla<br />

202<br />

Während des 54 Kongresses der <strong>Deutsche</strong>n <strong>Gesellschaft</strong> <strong>für</strong> <strong>Pneumologie</strong> und Beatmungsmedizin<br />

e V vom 20 bis 23 März 2013 in Hannover haben teilnehmende<br />

Eltern die Möglichkeit, ihre Kinder im Alter von 2 bis 6 Jahren betreuen zu lassen<br />

Während die Eltern in Ruhe am Kongress teilnehmen, werden ihre Sprösslinge<br />

liebevoll in der Kinderbetreuung des ElternService AWO umsorgt<br />

Die Kinderbetreuung wird <strong>für</strong> Kinder im Alter von 2 bis 6 Jahren in der Zeit von 08:00 Uhr bis 18:00 Uhr bzw am ersten Tag<br />

ab 09:00 Uhr und am letzen Tag bis 13:30 Uhr angeboten Die Betreuung findet in den „Hermes Kids“, der Betriebskindertagesstätte<br />

der <strong>Deutsche</strong>n Messe AG auf dem Messegelände, Karl-Legien-Straße 8 (Eingang Süd-2) statt Die „Hermes Kids“<br />

befinden sich direkt am Messe Eingang Süd 2 Für die Betreuung steht ein separater Raum mit vielen Spielangeboten zur<br />

Verfügung, der auch Ruhemöglichkeiten bietet Das Außengelände bietet mit seiner großen Rasenfläche viel Platz zum Laufen,<br />

Klettern, Rutschen und Toben<br />

Die Kinder werden von ausgebildeten Fachkräften betreut und mit einem kleinem Frühstück, einem Mittagessen und einem<br />

Nachmittagssnack (z B Obst) versorgt Dabei wird Wert auf eine gesunde Ernährung gelegt<br />

Die genauen Betreuungszeiten lauten:<br />

Mittwoch, 20 03 2013 09:00 – 18:00 Uhr<br />

Donnerstag, 2103 2013 08:00 – 18:00 Uhr<br />

Freitag, 22 03 2013 08:00 – 18:00 Uhr<br />

Samstag, 23 03 2013 08:00 – 13:30 Uhr<br />

Eine stundenweise Betreuung ist ebenfalls möglich<br />

Für die Kinderbetreuung entstehen keine Kosten<br />

Eltern, die ihre Kinder betreuen lassen möchten, werden gebeten, sich bis zum 14. März 2013 beim ElternService AWO Hannover<br />

anzumelden:<br />

ElternService AWO Hannover<br />

Körtingsdorfer Weg 8<br />

30455 Hannover<br />

Telefon: +49 (0) 511 / 49 52-282<br />

Telefax: +49 (0) 511 / 49 52-167<br />

E-Mail: hannover@elternservice-awo de<br />

© Messe Hannover


Lungenlauf Hannover 2013<br />

Datum: Donnerstag, 21. März 2013<br />

Start: 06:45 Uhr<br />

Die Laufstrecke: Hannovers Maschsee – ca. 0,8 Quadratkilometer<br />

groß – ist einer der beliebtesten<br />

Ausflugsziele über die Stadtgrenzen<br />

hinaus. Künstlich zwischen 1934 und<br />

1936 in der Leinemasch angelegt, zieht<br />

der See Wassersportler an, die Uferwege<br />

animieren zum Flanieren, Radfahren<br />

und Joggen. Die ca. 6 km lange Uferstrecke<br />

ist heute Ziel des Lungenlaufes<br />

und ist ein frischer und ausblickreicher<br />

Einstieg in die grüne Stadt Hannover.<br />

Weit über die Stadtgrenzen hinaus bekannt und sicher eines der beliebtesten Ausflugsziele<br />

Hannovers ist der rd 0,8 Quadratkilometer große Maschsee Der zwischen 1934 und 1936 in<br />

der Leinemasch angelegte künstliche See zieht Wassersportler ebenso an, wie er auf seinen<br />

Uferwegen zum Flanieren, Radfahren oder Joggen einlädt Länge der gesamten Uferstrecke:<br />

ca 6 Km<br />

Treffpunkt: ab ca 06:30 Uhr am Eingang des Aspria Club Hannover<br />

Rudolf-von-Bennigsen-Ufer 83<br />

30519 Hannover<br />

Umkleide- und Duschmöglichkeiten im Aspria Club Hannover, im Anschluss an die Maschseerunde<br />

werden sowohl erfrischende Getränke als auch ein Frühstück angeboten<br />

Anfahrt: stadtauswärts: Linie 8 Hannover Messe/Nord, Linie 1 Sarstedt, Linie 2 Rethen: Ausstieg:<br />

Döhrener Turm, Fußweg 5 – 10 Min über die Riepestraße bis zum Rudolf-Bennigsen-Ufer<br />

stadteinwärts: Linie 8 Hauptbahnhof, Linie 1 Langenhagen, Linie 2 Alte Heide: Ausstieg:<br />

Döhrener Turm, Fußweg 5 – 10 Min über die Riepestraße bis zum Rudolf-Bennigsen-Ufer<br />

Organisation und PD Dr Andreas Meyer<br />

Information: Krankenhaus St Kamillus<br />

Med Klinik IV<br />

Kamilianerstr 40 – 42<br />

41061 Mönchengladbach<br />

Telefon: +49 (0) 21 61 / 812-81 11<br />

Telefax: +49 (0) 21 61 / 812-83 51<br />

E-Mail: meyera@mariahilf de<br />

Maria Matheis-Schönhofer<br />

Telefon: +49 (0) 160 / 78 48 002<br />

E-Mail: matheis-schoenhofer@kongress-events de<br />

Um vorherige Anmeldung im Rahmen der Kongressregistrierung wird gebeten<br />

Wir danken der freundlichen Unterstützung von<br />

© Hannover Tourismus Service<br />

203<br />

Touristische<br />

Informationen


Touristische<br />

Informationen<br />

<strong>Gesellschaft</strong>sabend im Zoo Hannover<br />

Freitag, 22. März 2013, Einlass ab 19:30 Uhr*<br />

© Hannover Tourismus Service/Zoo Hannover<br />

Leistungen: Buffet (incl Getränke)<br />

Unterhaltungsprogramm<br />

204<br />

NAMASTÈE – Willkommen in Indien<br />

Wenn sich Elefanten, Tiger und Leoparden zurückziehen, steht Ihnen der Prunksaal<br />

des Maharadschas im Zoo Hannover offen <strong>für</strong> den diesjährigen <strong>Gesellschaft</strong>sabend<br />

Lassen Sie sich verzaubern von der geheimnisvollen Welt Indiens Prächtig und<br />

reich verziert zieht Sie der Festsaal mit original-indischen Malereien und Gemälden<br />

in Ihren Bann<br />

Preis: 50 € + 5 €* pro Person<br />

30 € + 5 €* pro Person (Assistenten, medizinische Assistenzberufe, Studenten, mit entsprechendem Nachweis)<br />

* Diese 5 € sind der Förderung des wissenschaftlichen Nachwuchses der <strong>Pneumologie</strong> in Form des „Posterpreises“ der DGP zugedacht Alle<br />

Gäste werden damit Stifter des „Posterpreis 2013“<br />

Begrenzte Teilnehmerzahl!<br />

Veranstal- Erlebnis-Zoo Hannover<br />

tungsort: Prunksaal des Maharadschas<br />

Adenauerallee 3<br />

30175 Hannover<br />

www zoo-hannover de<br />

Bitte beachten Sie: Der Zugang erfolgt über den Eingang am Zoo-<br />

Parkplatz „Abend-Eingang Gasthaus Meyer“ Der Prunksaal ist nur<br />

fußläufig zu erreichen!<br />

*Sie werden gruppenweise von Mitarbeitern des Zoos zum Prunksaal<br />

des Maharadschas geführt<br />

Anreise: Mit dem ÖPNV:<br />

Ab Hauptbahnhof mit den Buslinien 128 und 134 Richtung „Zoo“ oder ab Kröpcke mit der Stadtbahnlinie 11 in<br />

Richtung „Zoo“<br />

Mit dem Auto:<br />

Der Erlebnis-Zoo ist verkehrsgünstig direkt am Stadtwald „Eilenriede“ in der Innenstadt von Hannover gelegen<br />

Direkt am Zoo stehen Ihnen kostenlose Parkplätze zur Verfügung (Höhenbegrenzung 2,05 m)<br />

Der Zoo liegt mitten in der Umweltzone, d.h. nur Fahrzeuge mit grüner Plakette sind erlaubt.<br />

© Zoo Hannover<br />

© Zoo Hannover


Paten:<br />

Aufklärung und Prävention<br />

bei Atemwegserkrankungen !<br />

Machen Sie mit !?<br />

Das LufuMobil (LungenfunktionsMobil)<br />

•<br />

•<br />

wurde <strong>für</strong> einfache und schnelle Messungen<br />

konzipiert,<br />

ist mit zwei Messplätzen ausgestattet,<br />

• die Messungen werden von Lungenfunktionsassistenten<br />

durchgeführt,<br />

• ist an frequenzstarken Orten in Innenstädten<br />

und auch in Betrieben im Einsatz und kann<br />

exklusiv gebucht werden.<br />

Holen Sie sich das LufuMobil in Ihre Stadt !<br />

www.lufumobil.de<br />

Ethos gemeinnützige GmbH<br />

Stockumer Str. 30<br />

59368 Werne<br />

<strong>Gesellschaft</strong>er: Prof. Dr. med. Rainer G. Wiewrodt<br />

Prof. Dr. med. Felix J.F. Herth<br />

Karlheinz Blackert<br />

Kontakt: Susanne Kessler<br />

sk@ethos-home.com<br />

www.ethos-home.com<br />

Zweck der <strong>Gesellschaft</strong> (Auszug, weitere Informationen auf unserer Homepage)<br />

Förderung des öffentlichen Gesundheitswesens und der öffentlichen Gesundheitspfl ege,<br />

insbesondere der gesundheitlichen Aufklärung und Prä vention sowie der Versorgungsforschung.


Touristische<br />

Informationen<br />

Das <strong>Deutsche</strong> Tuberkulose-Archiv 2012<br />

Der Umzug des <strong>Deutsche</strong>n Tuberkulose-Archivs von Fulda nach Heidelberg wurde 2011 abgeschlossen In seiner neuen Heimstätte,<br />

dem Rohrbacher Schlösschen im Park der Thoraxklinik Heidelberg, wurde es am 1 Dezember 2011 in Anwesenheit von<br />

Repräsentanten von DGP und DZK feierlich wiedereröffnet<br />

In fünf großen Räumen wurde aus Materialien des Archivs und der<br />

Thorax klinik Heidelberg ein Tuberkulose-Museum gestaltet Nach Themen<br />

gegliedert vermitteln Memorabilia wie originäre Liegen der Freiluftliegekur,<br />

„Blauer Heinrich“, Pneumothoraxgeräte, chirurgische Instrumente,<br />

Moulagen sowie Poster und zahlreiche historische Fotografien<br />

einen Einblick in eine Krankheitswelt, die bei uns der Vergangenheit angehört<br />

Aktuelle Aspekte – HIV-Koinfektion, Resistenzentwicklung – werden<br />

ebenfalls angesprochen In die Sammlung konnten pathologisch-anatomische<br />

Präparate von Tiertuberkulosen und humanen Tuberkulosen verschiedener<br />

Organlokalisationen neu aufgenommen werden Der Besuch<br />

des Museums seit der Eröffnung übertraf die Erwartungen<br />

Der Literaturbestand des Archivs ist 2012 auf über 8000 Monographien und Periodika-Bände angewachsen Die gesamte<br />

private Bibliothek zum Thema Tuberkulose von Prof Paul Steinbrück, dem ehemaligen Leiter des Klinikums Berlin-Buch, wurde<br />

übernommen In Übereinkunft mit seinem Sohn wurden uns 1500 Monographien überlassen Originalia von Brehmer, Klebs<br />

und v Baumgarten sind Perlen der Tuberkulose-Literatur Zudem gibt der Bestand dieser Schenkung Einblick in die Tuberkulose<strong>für</strong>sorge<br />

der DDR Über das Jahr wurden Anfragen unterschiedlicher Art beantwortet, so zum Beispiel Literaturrecherche zur<br />

Resistenzproblematik im Rahmen eines Referats, Ausleihe von Filmen oder Bitten ehemaliger Heilstättenmitarbeiter um Bildmaterial<br />

Promovenden und Mitarbeiter universitärer Medizinhistorischer Institute nutzen die Bibliothek im Rahmen ihrer Arbeit<br />

206<br />

Spina ventosa (Moulage, Dr Bodo Königstein) © B Königstein<br />

Auf dem DGP-Kongress 2012 in Nürnberg präsentierte das Archiv eine Poster-Folge<br />

über die Tuberkulose-Volksaufklärung von 1900 bis 1960<br />

Prof. Dr. Volker Schulz<br />

Korrespondenz-Adresse:<br />

Das <strong>Deutsche</strong> Tuberkulose-Archiv<br />

c/o Dr Robert Kropp<br />

Liegnitzer Straße 5<br />

D – 36100 Petersberg<br />

Telefon: +49 (0) 661 / 61 955<br />

Telefax: +49 (0) 661 / 64 085<br />

E-Mail: dr robert kropp@gmx de<br />

„Stumme Schwester“, ein nur vom Arzt ablesbares Fieberthermometer (Nachbau) © R Kropp


Hannover – Landeshauptstadt mit Charme<br />

Das Team in der Tourist Information Hannover steht Ihnen gerne <strong>für</strong> Anfragen rund um Hannover und die Region zur Verfügung<br />

Hannover Marketing und Tourismus GmbH<br />

Tourist Information und Kartenvorverkauf<br />

Ernst-August-Platz 8<br />

30159 Hannover<br />

Telefon: +49 (0) 511 / 12345-111<br />

Telefax: +49 (0) 511 / 12345-112<br />

info@hannover-tourismus de<br />

Öffnungszeiten (Stand November 2012)<br />

Montag – Freitag 09:00 – 18:00 Uhr<br />

Sonnabend 10:00 – 15:00 Uhr<br />

Ausführlich Informationen zum touristischen und kulturellen Angebot in Hannover finden Sie im Internet unter<br />

www.hannover-tourismus.de.<br />

Die nachfolgenden Informationen sollen Ihnen einen ersten Eindruck von Hannover vermitteln<br />

Die Herrenhäuser Gärten<br />

Ein bemerkenswertes Beispiel traditioneller Gartenkunst ist das Ensemble der Gärten Herrenhausens in der Landeshauptstadt<br />

Der Barockgarten, einer der schönsten und größten in Deutschland, verdankt seine Gründung im Jahre 1666 dem Calenberger<br />

Herzog Johann Friedrich, sein weiterer Ausbau und die Pflege gehen jedoch auf eine bemerkenswerte Frau zurück: Sophie,<br />

Kur<strong>für</strong>stin von Hannover und Mutter des ersten Hannoveraners 20. bis 23. auf dem März englischen 2013 Thron, hatte englische Wurzeln und<br />

brauchte einen Garten So entstand dieser Barockgarten mit Bäumen, Hecken, vielen Sonder- und Mustergärten, großer Fontäne,<br />

umschließender Graft und Wasserspielen, Irrgarten, Convention Freilufttheater, vielen Center Figurengruppen, Messe Kaskade, Hannover Grotte und Schloss<br />

(1943 zerstört), Galeriegebäude und Orangerie 1936 wurde der Garten von der Stadt Hannover übernommen und restauriert<br />

Heute ist er, auch ohne Schloss, eine beliebte Attraktion der Stadt mit Gartenfesten, Barockfeuerwerk und Theateraufführungen<br />

in den Sommermonaten<br />

Nördlich des Großen Gartens finden wir den sogenannten Berggarten, der ursprünglich als Nutzgarten <strong>für</strong> den Hof angelegt<br />

wurde Später wurde er zum Botanischen Garten umgebaut Mittendrin liegt das von Laves erbaute Mausoleum, in<br />

dem Mitglieder der hannoverschen Königsfamilie<br />

ihre letzte Ruhe gefunden haben In den<br />

Pflanzhäusern des Berggartens finden wir eine<br />

große Sammlung seltener und fremdländischer<br />

Gewächse Nicht nur die größten Orchideensammlung<br />

Europas gibt es zu sehen, auch das<br />

Kakteenhaus birgt beeindruckende Exemplare<br />

und eine herrliche Blütenpracht<br />

Die Wiedergeburt der historischen Grotte<br />

© Niki de Saint Phalle<br />

Ursprünglich mit Muscheln, Kristallen, Glas und Mineralien verziert, bot die 1767 erbaute Grotte eine zauberhafte<br />

Rückzugsmöglichkeit und ein angenehmes Klima bei Hitze Im 18 Jahrhundert wurden die Ausschmückungen<br />

entfernt; das Gebäude diente fortan als Lagerraum Die Künstlerin Niki de Saint Phalle verwandelte<br />

die Grotte in ein magisches Kunstwerk voller Lebenslust und Sinnlichkeit Es sollte ihr letztes, großes Projekt<br />

sein – sie starb im Mai 2002 ein Jahr vor der Vollendung Die mit Kieseln, Glas- und Spiegelstückchen liebevoll<br />

und aufwändig gestalteten Räume lassen den Betrachter eintauchen in ein Spiel von Farbe, Licht und<br />

Schatten Ein “Muss” bei einem Besuch des Großen Gartens<br />

Herrenhäuser Gärten<br />

Herrenhäuser Straße 4<br />

30419 Hannover<br />

Telefon: +49 (0) 511 / 1 68-4 445 43<br />

54. Kongress<br />

der <strong>Deutsche</strong>n <strong>Gesellschaft</strong><br />

<strong>für</strong> <strong>Pneumologie</strong> und<br />

Beatmungsmedizin e.V.<br />

<strong>Hauptprogramm</strong><br />

„<strong>Pneumologie</strong> im Wandel“<br />

Text: © Hannover Marketing und Tourismus GmbH, Stand 11/2012<br />

© Hannover Tourismus GmbH<br />

www.dgp-kongress.de<br />

207<br />

Touristische<br />

Informationen


Touristische<br />

Informationen<br />

Hannover – Landeshauptstadt mit Charme<br />

Die Innenstadt<br />

© Hannover Tourismus Service<br />

208<br />

Wer aus dem Hannoverschen Hauptbahnhof auf den Ernst-August-Platz tritt, ist schon<br />

fast mittendrin in der hannoverschen City Sie ist ziemlich groß <strong>für</strong> die Halbmillionenstadt<br />

Hannover, gewachsen über die Jahrhunderte von der winkligen Altstadt unten am Flussufer<br />

zwischen dem Aegidientor im Westen und dem Steintor im Osten bis zum im 19<br />

Jahrhunderten gebauten Hauptbahnhof<br />

Der zweite Weltkrieg hinterließ in der City Hannovers eine Spur der Verwüstung Kaum ein<br />

Gebäude blieb verschont So musste alles wieder neu, schön und zeitgemäß aufgebaut<br />

werden Die Bahnhofstraße, die von Ernst-August-Platz direkt ins Herz der City führt, ist<br />

eine Fußgängerzone auf zwei Ebenen – man kann auch unten in der am 1 November<br />

2002 umgewidmeten Niki de Saint Phalle-Promenade flanieren Zum Kröpcke kommt man<br />

sowieso Hannovers zentralster Platz, heute auto- und straßenbahnfrei, ist benannt nach<br />

einem geschäftstüchtigen Oberkellner des traditionsreichen Cafés, heute Möwenpick<br />

Wer sich in Hannover nicht unterm Schwanz verabredet (beim Denkmal vor dem Hauptbahnhof),<br />

der trifft sich hier an der Kröpcke-Uhr Hier kreuzt die Georgstraße, die gegenüber dem<br />

Opernhaus nur einseitig bebaut ist, da<strong>für</strong> dort umso schickere Geschäfte hat Die Georgstraße,<br />

benannt nach einem der englischen Könige, die aus Hannover kamen, ist eine echte Flaniermeile<br />

Hier trifft man sich seit Generationen an Sommersonntagen zum Schorsenbummel Geht<br />

man auf der Georgstraße am Kröpcke in die andere Richtung, ist man sofort mittendrin im<br />

dichten Einkaufsgetümmel der Fußgängerzone Kleine Querstraßen auf beiden Seiten laden<br />

ebenfalls zum Einkaufsbummel ein<br />

Wer am Steintor (mit dem imposanten Anzeiger-Hochhaus von 1927) links abbiegt, kommt in<br />

die Altstadt oder das was davon übrig ist Immerhin, die Straßen sind klein und winkelig, es gibt<br />

urige Kneipen und interessante kleine Geschäfte Neben der Marktkirche (als größte der drei Altstadtkirchen<br />

kaum zu verfehlen) steht das mittelalterliche Alte Rathaus, alles in der charmanten<br />

hierzulande üblichen Backsteingotik gehalten Gegenüber vom Rathaus: die Markhalle, der Bauch<br />

von Hannover An traditionsreicher Stelle, wenn auch nicht sehr alt, so doch mit Atmosphäre<br />

Wer nun immer noch nicht alles gefunden hat, was er einkaufen wollte, geht an Leineschloss und Leibnizhaus vorbei zum<br />

Leineufer: dort findet seit 30 Jahren jeden Sonnabend ein großer Flohmarkt statt Und seit 1974 sind die bunten Nanas dabei,<br />

die inzwischen zu Hannover gehören wie die Lüttje Lage<br />

Die Altstadt<br />

Nach den Feuerstürmen des Zweiten Welt- kriegs war von der hannoverschen Altstadt fast<br />

gar nichts mehr übrig Man zählte noch 40 eini- germaßen erhaltene Bauten, davon allein zwölf<br />

im Bereich Knochenhauer-, Kramer- und Burg- straße Von den übrigen verstreut liegenden<br />

Häusern wurden Ende der fünfziger Jahre ein- zelne Fassaden in diesen Bereich versetzt So<br />

entstand eine Traditionsinsel, eine Rest-Altstadt, wo das wenige Verbliebene konzentriert war<br />

Ein bisschen abseits des neuen Altstadtkerns steht eingeklemmt zwischen Neubauten in der<br />

hinteren Burgstraße das schönste und älteste han- noversche Fachwerkhaus von 1566 mit Renaissancefassade<br />

und Hinterhaus von 1564 Ganz in der Nähe, ebenfalls von Neubauten umgeben, ist<br />

die Kreuzkirche, erbaut 1333 und damit Hanno- vers älteste Kirche Sie ist ein sehr bescheidener<br />

gotischer Bau mit einschiffigem Langhaus Im Zweiten Weltkrieg verbrannte leider die wertvolle<br />

Einrichtung Der Altar, von Lucas Cranach d Ä 1537 gestaltet, stand früher in der Stiftskirche St<br />

Alexandri in Einbeck Bemerkenswert ist noch die angebaute Duvekapelle aus dem Jahr 1655<br />

mit dem Erbbegräbnis der Hannoverschen Kauf- mannsfamilie Duve Ihr prominentester Vertreter<br />

Johann Duve, war sehr wohlhabend und machte sich einen Namen durch mildtätige Spenden<br />

© Hannover Tourismus Service<br />

Durch die Kreuzstraße, die zumindest durch ihre Enge noch an das historische Hannover erinnert, gelangt man zum Ballhofplatz<br />

Der Ballhof, erbaut 1649-64, war ursprünglich eine Sporthalle, in der man dem damals üblichen Ballspiel, einer<br />

Art Federball, ungestört von Wind und Wetter nachkommen konnte Später wurde der Ballhof eine Versammlungshalle und<br />

schließlich Spielort des Niedersächsischen Staatstheaters Der Ballhofplatz war nicht immer so groß, er ist das Ergebnis einer<br />

in den dreißiger Jahren begonnen Altstadtsanierung, die durch den Krieg beendet wurde Ein ganzer Straßenzug wurde hier<br />

weggerissen, um in der engbebauten Altstadt etwas mehr Luft zu machen<br />

Text: © Hannover Marketing und Tourismus GmbH, Stand 11/2012<br />

© Hannover Tourismus Service


Hannover – Landeshauptstadt mit Charme<br />

© Hannover Tourismus Service<br />

Neben dem Historischen Museum in seinem eigenwilligen Sechziger-Jahre-Stil steht am Holzmarkt<br />

bei dem kurz vor 1900 errichteten Nolte-Haus der Nachbau des berühmten Leibniz-Hauses, das<br />

einst in der Schmiedestraße stand, aber im Krieg restlos zerstört wurde Das ursprüngliche Gebäude<br />

war 1499 erbaut und 1652 erneuert worden Leibniz hatte es seit 1676 bewohnt Die Details der<br />

Fassade konnten nach Fotos und erhaltenen Trümmern recht gut rekonstruiert werden, das Bauwerk<br />

hinter der Fassade hat indes keinen Bezug mehr zum historischen Gebäude Es dient als Gästehaus<br />

und Begegnungszentrum der hannoverschen Hochschulen<br />

Das Leineschloß, heute Sitz des niedersächsischen Landtages und früher königliche Residenz, geht auf<br />

ein im 12 Jahrhundert gegründetes Franziskanerkloster zurück, das 1533 aufgehoben wurde Nachdem<br />

der Calenberger Herzog Hannover 1636 zur Residenz gewählt hatte, wurde der nordwestliche Flügel des<br />

Schlosses 1742 erneuert, die übrigen Teile gehen auf Entwürfe des in Hannover sehr aktiven Georg Friedrich<br />

Laves zurück, der das Haus zwischen 1816 und 1844 völlig umbaute Dazu gehört auch der große<br />

Säulenvorbau an der Leinstraße mit sechs korithischen Säulen und einem flachen Dreiecksgiebel, der das<br />

Wappen des Landes Niedersachsen trägt Die Leineseite des Schlosses wirkt mit ihren drei Geschossen<br />

und dem Mansardendach eher barock Das Leineschloß brannte 1943 völlig aus, nur der Säulenvorbau<br />

blieb einigermaßen unversehrt Beim Wiederaufbau wurde der moderne Plenarsaal an der Stelle eines<br />

zerstörten Seitenflügels angebaut<br />

Das alte Rathaus – architektonisches Glanzstück in der Altstadt<br />

© Hannover Tourismus Service<br />

Fast einhundert lange Jahre wurde am Alten Rathaus gebaut Der älteste Teil (von 1410)<br />

blickt zur Schmiedestraße, etwas später wurde auf den Grundmauern einer Kaufhalle des<br />

13 Jahrhunderts der Marktflügel gebaut, daran schloss sich an der Köbelinger Straße der<br />

Apothekenflügel an, so genannt, weil dort die Ratsapotheke untergebracht war Dieser Flügel<br />

wurde durch einen im Stil der italienischen Romanik gehaltenen Bau ersetzt Damals,<br />

1844, sollte gleich das gesamte Rathaus abgerissen werden Dank der energischen Proteste<br />

einer Bürgerinitiative unter Anführung eines renommierten Architekten, des Neugotikers<br />

Conrad Wilhelm Hase, wurde das verhindert Er durfte schließlich die beiden verbliebenen<br />

Flügel sanieren und stellte den stilreinen Zustand aus der Zeit um 1500 wieder her<br />

Besondere Kostbarkeiten sind die prachtvollen gotischen Fialengiebel und der Tonfries Er zeigt<br />

zwischen Fürstenbildnissen und Wappen auch die Darstellung des mittelalterlichen Volksspiels,<br />

des Luderziehens, etwa vergleichbar mit dem in Süddeutschland üblichen Fingerhakeln<br />

Aber diese Abbildung über dem äußeren rechten Bogenfenster an der Schmiedestraße<br />

ist erst zu sehen, wenn der Rote Faden den Besucher um das Alte Rathaus herumführt<br />

Altes Rathaus<br />

Karmarschstraße 42<br />

30159 Hannover<br />

Die Marktkirche – hier ist der <strong>Deutsche</strong> Michel begraben<br />

Von dieser Stelle, vom Markt, dehnte sich Hannover einst aus Hier wohnten früher die Kaufleute<br />

und Handwerker Und hier wurde im 14 Jahrhundert die Marktkirche gebaut, neben dem rechts<br />

vor uns liegenden Alten Rathaus südlichstes Renommierstück norddeutscher Backstein-Gotik Als<br />

der Turm beim Bau erst die Hälfte der vorgesehenen Höhe erreicht hatte, setze die leere Kasse<br />

dem Höhenflug ein Ende „Die Bauleut seynd müd und im Seckel krank geworden“, schreibt die<br />

Chronik Kurzerhand wurde aus finanziellen Gründen eine verkürzte Turmspitze aufgesetzt (was so<br />

gut gefiel, dass es etliche Nachahmer fand) Am Stil wurde auch nichts geändert, als die Marktkirche<br />

1952 wieder aufgebaut wurde Das Portal stammt von Gerhard Marcks mit Motiven aus<br />

Deutschlands traurigstem Geschichtskapitel<br />

Was selbst gut informierte Hannoveraner nicht wissen: In der Marktkirche ist der <strong>Deutsche</strong> Michel<br />

begraben Das ist keineswegs nur ein Spitzname <strong>für</strong> die <strong>Deutsche</strong>n, sondern ihn hat es tatsächlich<br />

gegeben Es war General Johann Michael von Obentraut, der am 25 Oktober 1625 an der<br />

Spitze eines deutsch-dänischen Heeres gegen Tilly kämpfte und tödlich verwundet wurde Dieser<br />

Ritter des 30jährigen Krieges trug den Beinamen der deutsche Michel<br />

Marktkirche<br />

Hanns-Lilje-Platz 2<br />

30159 Hannover<br />

Text: © Hannover Marketing und Tourismus GmbH, Stand 11/2012<br />

209<br />

© LHH<br />

© HTS / VV<br />

Touristische<br />

Informationen


Touristische<br />

Informationen<br />

Hannover – Landeshauptstadt mit Charme<br />

Das Neue Rathaus – Wahrzeichen von Hannover<br />

Viele Besucherinnen und Besucher sind erstaunt, wenn sie vor dem prächtigen Gebäude stehen und die Rede vom Neuen<br />

Rathaus ist Es wirkt durch seine Größe und prächtige Bauweise historischer, eher wie ein Überbleibsel aus majestätischeren<br />

Zeiten, als Hannover noch ein Königreich war Tatsächlich ist das Rathaus nach zwölfjähriger Bauzeit aber erst am 20 Juni 1913<br />

festlich eingeweiht worden Alles bar bezahlt, Majestät, hat der damalige Stadtdirektor Heinrich Tramm Kaiser Wilhelm II, der<br />

zu dieser Einweihung gekommen war, stolz verkündet Immerhin über zehn Millionen Mark hatte die Stadt sich ihren neuen<br />

Prachtbau, der von den Architekten Eggert und Halmhuber auf 6026 Buchenpfählen errichtet wurde, kosten lassen<br />

© Landeshauptstadt Hannover-Medien<br />

Neues Rathaus<br />

Trammplatz 2<br />

30159 Hannover<br />

Telefon: +49 (0) 511 / 168-0<br />

Erlebnis-Zoo Hannover – Auf Tiersafari<br />

rund um die Welt<br />

210<br />

Das Rathaus ist Sitz des Oberbürgermeisters, dem Leiter der hannoverschen<br />

Stadtverwaltung Hier tagen die politischen Gremien, werden die offiziellen<br />

Gäste der Stadt empfangen, Ausstellungen gezeigt und hier ist auch das<br />

Bürgerbüro zu Hause Aber auch <strong>für</strong> andere Besucherinnen und Besucher<br />

sind die Türen stets weit geöffnet Und ein Besuch lohnt sich immer<br />

Bei den Führungen der Hannover Tourismus GmbH werden den BesucherInnen<br />

auch die Sitzungsräume und Säle des Rathauses gezeigt Der Hodlersaal<br />

beispielsweise, mit dem monumentalen Wandgemälde Einmütigkeit<br />

des Schweizers Ferdinand Hodler, das Hannovers Übergang zur Reformation<br />

darstellt Oder der Mosaiksaal, dessen drei Mosaikbilder einen Handwerkerzug<br />

zeigen und das angrenzende Damenzimmer mit seiner edlen<br />

Ausstattung Weltweit einmalig ist der Bogenaufzug zur Kuppel Auf dem<br />

Weg nach oben werden Sie zunächst senkrecht und dann in einem Winkel<br />

von 17 Grad in die Höhe transportiert Von hier hat man einen herrlichen<br />

Blick über die ganze Stadt, bei guter Sicht sogar bis zum Harz<br />

Exotische Landschaften, über 1800 Tiere und tolle Shows<br />

Entdecken Sie die faszinierende Welt der Tiere bei einem<br />

Kurzurlaub der Extraklasse In fünf spannenden Zoo-Welten<br />

erwarten Sie außergewöhnliche Begegnungen, unvergessliche<br />

Eindrücke und vor allem jede Menge Spaß <strong>für</strong> die ganze<br />

Familie<br />

Fahren Sie mit dem Sambesi-Boot quer durch die afrikanische<br />

Savanne, besuchen Sie den imposanten Gorillaberg,<br />

lassen Sie sich vom indischen Dschungelpalast verzaubern,<br />

erobern Sie mit den „Drei Freunden“ das bunte Kinderland<br />

Mullewapp von Helme Heine und genießen Sie ländliche<br />

Idylle auf Meyers Hof Im Frühjahr 2010 wird mit Yukon Bay<br />

die sechste Zoo-Welt eröffnet – die Goldgräberzeit Kanadas<br />

© Hannover Tourismus Service/Zoo Hannover<br />

können Sie schon jetzt am Yukon Trail erleben!<br />

Elefanten, Seelöwen, Greifvögel – im Erlebnis-Zoo Hannover zeigen Tiere täglich ihr einzigartiges Können Während der täglichen<br />

Tiershows und Fütterungen vermitteln die Pfleger interessante Informationen und verraten die ganz speziellen Tricks der<br />

Tiere – und Sie können als Assistent des Tiertrainers dabei sein! Zoospaß <strong>für</strong> kleine und große Besucher garantieren neben<br />

der Bootsfahrt auch die vielen Kletterpfade, der Abenteuerspielplatz Brodelburg, die Rodelbahnen, der Streichelzoo, und vieles<br />

mehr<br />

Zoo Hannover GmbH<br />

Adenauerallee 3<br />

30175 Hannover<br />

Telefon: +49 (0) 511 / 2 80 74 – 163<br />

Text: © Hannover Marketing und Tourismus GmbH, Stand 11/2012


Hannover – Landeshauptstadt mit Charme<br />

Der Maschsee<br />

Weit über die Stadtgrenzen hinaus bekannt und sicher eines der beliebtesten Ausflugsziele Hannovers ist der rd 0,8 Quadratkilometer<br />

große Maschsee Der zwischen 1934 und 1936 in der Leinemasch angelegte künstliche See zieht Wassersportler<br />

ebenso an, wie er auf seinen rd 6 Kilometer langen Uferwegen zum Flanieren, Radfahren oder Joggen einlädt In den letzten<br />

Jahren ist er mehr und mehr auch zum Treffpunkt der Inline-Scater geworden<br />

© Hannover Tourismus Service<br />

Der Maschsee ist als Veranstaltungsort <strong>für</strong> Regatten und<br />

andere Bootsrennen, wie das alljährliche Drachenbootrennen,<br />

sowie <strong>für</strong> viele andere Wassersportarten geeignet In Höhe<br />

des Sprengel Museums gibt es einen Bootsverleih und eine<br />

Segel- und Yachtschule, wie auch am Altenbekener Damm<br />

neben einem Restaurant und Café Auf der gegenüberliegenden<br />

Seite liegen die Bootshäuser der Kanu- und Paddelvereine<br />

und das Schülerbootshaus der Stadt Neben Segeln, Rudern,<br />

Tretboot fahren oder Surfen kann man im Maschsee auch<br />

Schwimmen: Am Südufer liegt das Maschseestrandbad<br />

Die Maschseequelle ist übrigens keine echte Quelle – hier<br />

floss früher das gereinigte Wasser der Leine in den See Heute<br />

kommt das Maschseewasser aus dem sauberen Grundwasser<br />

der Ricklinger Masch<br />

Text: © Hannover Marketing und Tourismus GmbH, Stand 11/2012<br />

211<br />

Touristische<br />

Informationen


Hotelverzeichnis Hannover<br />

212<br />

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7<br />

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3<br />

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✘<br />

8<br />

✘<br />

Messe Hannover<br />

© beide Karten: OpenStreetMap contributors, CC-BY-SA · www openstreetmap org


Hotelverzeichnis Hannover<br />

1 Arcadia Hotel Hannover<br />

2 Central Hotel Kaiserhof<br />

3 Crowne Plaza Hannover Schweizerhof<br />

4 Dormero Hotel Hannover<br />

5 Grand Hotel Mussmann<br />

6 Grand Palace Hotel Hannover<br />

7 Hotel Loccumer Hof<br />

8 Hotel Near By<br />

9 Hotel Savoy<br />

10 Ibis Hannover City<br />

11 Median Hannover Messe<br />

12 Mercure Hannover City<br />

1 Arcadia Hotel Hannover Kategorie: 3+*<br />

Karlsruher Straße 8 a, 30880 Hannover-Laatzen<br />

Zimmereinheit pro Einzelzimmer / Nacht: 104,00 €<br />

Zimmereinheit pro Doppelzimmer / Nacht: 134,00 €<br />

13 Mercure Hannover Mitte<br />

14 Mercure Medical Park<br />

15 Novotel Hannover<br />

16 ProMesse Hotel<br />

17 Suite Novotel<br />

Das 3-Sterne Arcadia Hotel Hannover (ehemals Tulip Inn) mit seiner außergewöhnlichen Lage zwischen der historischen<br />

Stadt Hannover und der modernen Messestadt Laatzen, liegt nur 200 m entfernt von der Messe Hannover Das Hotel<br />

verfügt über 120 klimatisierte Gästezimmer, ausgestattet mit Bad/WC, SAT TV, W-Lan und Telefon Die Zimmer sind<br />

komfortabel und modern eingerichtet Des Weiteren erwartet Sie das Restaurant „Vis à Vis“ und die Hotelbar „Skywalk“<br />

Der Haupteingang zur Messe ist in wenigen Gehminuten erreichbar<br />

2 Central Hotel Kaiserhof Kategorie: 4*<br />

Ernst-August-Platz 4, 30159 Hannover<br />

Zimmereinheit pro Einzelzimmer / Nacht: 119,00 €<br />

Zimmereinheit pro Doppelzimmer / Nacht: 119,00 €<br />

Dieses familiengeführte 4-Sterne-Hotel liegt im Herzen der Stadt, direkt gegenüber von dem neu gestalteten Hauptbahnhof<br />

Von hier aus erreichen Sie bequem zu Fuß alle wichtigen geschäftlichen und kulturellen Zentren der Stadt<br />

Die renovierten, hochwertig und mediterran eingerichteten Gästezimmer bieten Ihnen einen Ort der Ruhe nach einem<br />

anstrengenden Messetag<br />

Vom Hauptbahnhof fahren Sie mit der Straßenbahnlinie 8 in ca 17 Minuten direkt zur Endhaltestelle Messe Nord<br />

3 Crowne Plaza Hannover Schweizerhof Kategorie: 4*<br />

Hinüberstraße 6, 30175 Hannover<br />

Zimmereinheit pro Einzelzimmer / Nacht: 180,00 €<br />

Zimmereinheit pro Doppelzimmer / Nacht: 212,00 €<br />

Im Crowne Plaza erleben Sie den Luxus absoluter Ruhe mitten im Herzen der Landeshauptstadt Die geräumigen<br />

Zimmer sind auf die Wünsche moderner Geschäftsreisender zugeschnitten und mit allem ausgestattet, was Ihre Arbeit<br />

angenehm macht: High Speed Internet, individuell regelbare Klimaanlage, Flatscreen, Bügelset und ganz besonders ein<br />

großer Arbeitsplatz Freuen Sie sich auf das Bistro im Schweizerhof mit einer der schönsten Terrassen der Stadt und<br />

lassen Sie sich von den innovativen Interpretationen klassischer Gerichte begeistern, die Küchenmeister Lars Wolfram<br />

<strong>für</strong> Sie in der offenen Showküche zubereitet Der Hauptbahnhof liegt nur 300 Meter vom Haus entfernt Von dort fahren<br />

Sie mit der Straßenbahnlinie 8 in ca ca 17 Minuten direkt zur Endhaltestelle Messe Nord<br />

4 Dormero Hotel Hannover Kategorie: 4*<br />

Hildesheimer Straße 34 – 40, 30169 Hannover<br />

Zimmereinheit pro Einzelzimmer / Nacht: 145,00 €<br />

Zimmereinheit pro Doppelzimmer / Nacht: 165,00 €<br />

Das im Sommer 2010 eröffnete Dormero Hotel ist das größte Hotel in der Innenstadt Die Zimmer sind modern eingerichtet<br />

und bieten höchsten Schlaf- und Wohnkomfort W-Lan, Minibar und Video on Demand sind im Zimmerpreis<br />

inkludiert Nach einem anstrengenden Tag sorgt der großzügige Wellness/SPA Bereich <strong>für</strong> eine Oase der Ruhe, um<br />

neue Kraft und Energie zu tanken Der Hauptbahnhof liegt wenige Gehminuten vom Hotel entfernt Von dort fahren Sie<br />

mit der Straßenbahnlinie 8 in ca ca 17 Minuten direkt zur Endhaltestelle Messe Nord<br />

213<br />

Unterkünfte und<br />

Anfahrt


Unterkünfte und<br />

Anfahrt<br />

Hotelverzeichnis Hannover<br />

5 Grand Hotel Mussmann Kategorie: 4*<br />

Ernst-August-Platz 7, 30159 Hannover<br />

214<br />

Zimmereinheit pro Einzelzimmer / Nacht: 139,00 €<br />

Zimmereinheit pro Doppelzimmer / Nacht: 189,00 €<br />

Dieses Nichtraucherhotel liegt im Herzen Hannovers, direkt gegenüber vom Hauptbahnhof Zu Fuß können Sie den<br />

Stadtpark, die Eilenriede und den Maschsee in wenigen Minuten erreichen Die Zimmer sind hochwertig ausgestattet<br />

und bieten dank Schallschutzfenster wohltuende Ruhe, ganz gleich ob Sie zu den grünen Innenhöfen oder zum lautlosen<br />

Bahnhofsvorplatz hin wohnen Vom Hauptbahnhof aus fahren Sie mit der Straßenbahnlinie 8 in ca ca 17 Minuten direkt<br />

zur Endhaltestelle Messe Nord<br />

6 Grand Palace Hotel Hannover Kategorie: 4*<br />

Lavesstraße 77, 30159 Hannover<br />

Zimmereinheit pro Einzelzimmer / Nacht: 135,00 €<br />

Zimmereinheit pro Doppelzimmer / Nacht: 165,00 €<br />

Das Grand Palace Hotel Hannover befindet sich in einem denkmalgeschützen Gebäude aus dem Jahre 1895, welches<br />

2010 zu einem 4 Sterne Hotel umgebaut wurde Das Hotel liegt im Zentrum Hannovers in unmittelbarer Nähe des<br />

Hauptbahnhofs, der Oper, dem Schauspielhaus und exklusiven Einkaufsadressen, Bars und Restaurants Die hellen,<br />

schallisolierten Zimmer sind komfortabel und elegant eingerichtet Kostenfrei stehen W-Lan-Internetzugang und Minibar<br />

zur Verfügung Vom Hauptbahnhof aus fahren Sie mit der Straßenbahnlinie 8 in ca ca 17 Minuten direkt zur Endhaltestelle<br />

Messe Nord<br />

7 Hotel Loccumer Hof Kategorie: 4*<br />

Kurt-Schumacher-Straße 14, 30159 Hannover<br />

Zimmereinheit pro Einzelzimmer / Nacht: 109,00 €<br />

Zimmereinheit pro Doppelzimmer / Nacht: 139,00 €<br />

In gemütlicher Atmosphäre fühlen Sie sich in diesem familiengeführten 4-Sterne-Hotel im Herzen von Hannover wie zu<br />

Hause Die Zimmer sind geschmackvoll mit viel Chic und Komfort eingerichtet Das hauseigene Restaurant bietet Ihnen<br />

ausgezeichnete Küche <strong>für</strong> gehobene Ansprüche Vom Hauptbahnhof aus fahren Sie mit der Straßenbahnlinie 8 in ca<br />

17 Minuten direkt zur Endhaltestelle Messe Nord<br />

8 Hotel Near By Kategorie: 3*<br />

Würzburger Straße 17, 30880 Hannover-Laatzen<br />

Zimmereinheit pro Einzelzimmer / Nacht: 73,00 €<br />

Zimmereinheit pro Doppelzimmer / Nacht: 98,00 €<br />

Das 3-Sterne-Hotel liegt in ruhiger Toplage von Hannover-Laatzen und nur wenige Gehminuten von dem hannoverschen<br />

Messegelände, dem Expopark sowie der TUI Arena entfernt Die hell eingerichteten Zimmer sind alle mit komfortablen<br />

Mobiliar, Dusche, WC, Kabel TV, Fön, Telefon sowie kostenfreiem W-Lan ausgestattet An der gemütlichen Hotelbar<br />

lassen Sie den Tag bei einem kühlen Bier ausklingen Der Haupteingang zur Messe ist in ca 8 Minuten zu Fuß erreichbar<br />

9 Hotel Savoy Kategorie: 4*<br />

Schloßwender Straße 10, 30159 Hannover<br />

Zimmereinheit pro Einzelzimmer / Nacht: 109,00 €<br />

Zimmereinheit pro Doppelzimmer / Nacht: 139,00 €<br />

Eine Mischung aus Eleganz, modernem Komfort und einen Hauch von englischem Flair hat das familiengeführte Nichtraucherhotel<br />

vereint Das Hotel liegt nur wenige Gehminuten von Hannovers City und den Herrenhäuser Gärten entfernt<br />

Die Zimmer sind liebevoll eingerichtet und bieten Schlafkomfort und individuelles Design Kabelloser Internetzugang ist<br />

im ganzen Haus verfügbar In unmittelbarer Nähe befindet sich die U-Bahn Station „Christuskirche“ Ab hier fahren Sie<br />

mit der Straßenbahnlinie 6 in 3 Minuten zur Haltestelle „Aegidientorplatz“ Dort steigen Sie um in die Straßenbahnlinie<br />

8 Richtung Messe Die Fahrtzeit beträgt ca 14 Minuten


Hotelverzeichnis Hannover<br />

10 Ibis Hannover City Kategorie: 2*<br />

Vahrenwalder Straße 113, 30165 Hannover<br />

Zimmereinheit pro Einzelzimmer / Nacht: 74,00 €<br />

Zum 2-Sterne-Superior-Hotel Ibis Hannover City gehören 125 Zimmer Die Zimmer sind modern und komfortabel eingerichtet<br />

und verfügen über die bekannte Ibis Ausstattung Alle Unterkünfte haben einen Modem- und W-Lan-Zugang<br />

In der Lobby steht Ihnen der Internet-Terminal kostenlos zur Verfügung<br />

In unmittelbarer Nähe befindet sich die U-Bahn Station „Dragonerstraße“ Ab hier fahren Sie mit der Straßenbahnlinie<br />

2 in 6 Minuten zum „Hauptbahnhof“ Dort steigen Sie um in die Straßenbahnlinie 8 bis zur Endhaltestelle Messe Nord<br />

Die Fahrtzeit beträgt ca 17 Minuten<br />

11 Median Hannover Messe Kategorie: 3*<br />

Karlsruher Straße 8, 30519 Hannover<br />

Zimmereinheit pro Einzelzimmer / Nacht: 79,00 €<br />

Zimmereinheit pro Doppelzimmer / Nacht: 89,00 €<br />

Das 3-Sterne-Superior-Hotel bietet alle Annehmlichkeiten eines modernen Konferenz- und Businesshotels Das Hotel<br />

genießt eine ideale Lage <strong>für</strong> Geschäfts- und Privatreisende Das Messegelände und die TUI-Arena sind bequem zu Fuß<br />

zu erreichen Die Zimmer sind komfortabel und modern eingerichtet Auf Wunsch erhalten Sie einen kostenfreien W-Lan<br />

Zugang Nichtraucherzimmer sowie 3 behindertengerecht ausgestattete Zimmer mit Verbindungstüren sind ebenfalls<br />

vorhanden Der Haupteingang zur Messe ist in wenigen Gehminuten erreichbar<br />

12 Mercure Hannover City Kategorie: 4*<br />

Willy-Brandt-Allee 3, 30169 Hannover<br />

Zimmereinheit pro Einzelzimmer / Nacht: 107,00 €<br />

Zimmereinheit pro Doppelzimmer / Nacht: 117,00 €<br />

Das 4-Sterne Haus liegt im Zentrum der Messestadt Hannover Das Naherholungsgebiet Maschsee und das historische<br />

Rathaus erreichen Sie in wenigen Minuten zu Fuß, ebenso wie die Geschäfte der City Die Pracht des historischen<br />

Gebäudes verbindet sich mit viel zeitgemäßem Komfort zu einer außergewöhnlichen Einheit Das Haus verfügt über<br />

145 großzügige, klimatisierte Zimmer mit W-Lan Der Hauptbahnhof ist 800 Meter entfernt vom Hotel Von dort fahren<br />

Sie mit der Straßenbahnlinie 8 in ca 17 Minuten direkt zur Endhaltestelle Messe Nord<br />

13 Mercure Hannover Mitte Kategorie: 3*<br />

Postkamp 10, 30159 Hannover<br />

Zimmereinheit pro Einzelzimmer / Nacht: 117,00 €/107,00 €<br />

Zimmereinheit pro Doppelzimmer / Nacht: 135,00 €/125,00 €<br />

Das 3-Sterne Superior Hotel befindet sich im Zentrum, ruhig an einem Park gelegen Den Hauptbahnhof und die lebendigen<br />

Innenstadt-Straßen mit ihren Geschäften erreichen Sie fußläufig in wenigen Minuten Die modern eingerichteten<br />

Zimmer sind klimatisiert und verfügen über W-Lan und gratis SKY Cinema Von der Dachterrasse haben Sie einen tollen<br />

Blick über die Stadt Es stehen hoteleigene, kostenpflichtige Parkmöglichkeiten zur Verfügung In ca 1 km erreichen Sie<br />

den Hauptbahnhof Von dort fahren Sie mit der Straßenbahnlinie 8 in ca 17 Minuten direkt zur Endhaltestelle Messe<br />

Nord<br />

14 Mercure Medical Park Kategorie: 4*<br />

Feodor-Lynen-Straße 1, 30625 Hannover<br />

Zimmereinheit pro Einzelzimmer / Nacht: 106,00 €<br />

Zimmereinheit pro Doppelzimmer / Nacht: 133,00 €<br />

Das 4-Sterne-Hotel liegt direkt am Wirtschafts- und Forschungs-Zentrum Medical Park und ist bei seinen Gästen auch<br />

wegen der erholsam ruhigen Lage am Stadtrand beliebt Alle Zimmer sind klimatisiert und verfügen über W-Lan Von<br />

Mai bis Oktober können Sie im Außen-Pool schwimmen, die Sauna und der Fitness-Bereich mit Crosstrainer sind<br />

selbstverständlich ganzjährig <strong>für</strong> Sie geöffnet Im hoteleigenen Restaurant „La Bohème“ können Sie frisch zubereitete<br />

Köstlichkeiten genießen Wenige Gehminuten vom Hotel entfernt befindet sich die Bushaltestelle „Nobelring“ Von hier<br />

fahren Sie in mit der Buslinie 123 in 27 Minuten bis zur Station „Am Mittelfelde“ Dort steigen Sie in die Straßenbahnlinie<br />

8 und fahren in 2 Minuten bis zur Station „Messe Nord“<br />

215<br />

Unterkünfte und<br />

Anfahrt


Hotelverzeichnis Hannover<br />

15 Novotel Hannover Kategorie: 4*<br />

Podbielskistraße 21 – 23, 30163 Hannover<br />

216<br />

Zimmereinheit pro Einzelzimmer / Nacht: 129,00 €<br />

Zimmereinheit pro Doppelzimmer / Nacht: 139,00 €<br />

Das Novotel Hannover ist ein 4-Sterne-Hotel mit moderner Architektur Es ist eingebettet in eine historische Fabrikkulisse<br />

der Firma Bahlsen und zentral in der niedersächsischen Landeshauptstadt gelegen Das Hotel verfügt über geräumige<br />

und helle Zimmer mit viel Komfort und Wohlfühlgarantie Entspannen Sie sich in dem exklusiven Wellnessbereich und<br />

nutzen Sie die hochwertigen Angebote der Beautyfarm Ein öffentliches Parkhaus mit 600 Stellplätzen befindet sich<br />

direkt am Hotel Die U-Bahn Station „Lister Platz“ ist wenige Gehminuten vom Hotel entfernt Von hier fahren Sie in 3<br />

Minuten mit der Straßenbahnlinie 9 zum Hauptbahnhof Dort steigen Sie in die Straßenbahnlinie 8 und fahren in ca 17<br />

Minuten bis zur Endhaltestelle Messe Nord<br />

16 ProMesse Hotel Kategorie: 3*<br />

Münchener Straße 1 a, 30880 Hannover-Laatzen<br />

Zimmereinheit pro Einzelzimmer / Nacht: 70,00 €<br />

Zimmereinheit pro Doppelzimmer / Nacht: 80,00 €<br />

Dieses moderne 3-Sterne-Hotel im Stadtteil Laatzen liegt nur 300 Meter entfernt von dem Messegelände Hannover Die<br />

Zimmer sind schlicht und komfortabel eingerichtet und verfügen über Satelliten-TV, Telefon, Internetzugang via W-Lan<br />

(kostenpflichtig), Sanitäreinrichtungen sowie einem Schreibtisch Ausreichend Garagenstellplätze stehen den Gästen<br />

kostenfrei zur Verfügung Das Hotel bietet einen 24-Stunden-Service in der geräumigen Lobby und der Bar Die Messe<br />

Hannover ist bequem in wenigen Gehminuten erreichbar<br />

17 Suite Novotel Kategorie: 3*<br />

Runde Straße 9, 30161 Hannover<br />

Zimmereinheit pro Einzelzimmer / Nacht: 125,00 €<br />

Zimmereinheit pro Doppelzimmer / Nacht: 138,00 €<br />

Das 3-Sterne-Hotel gehört zur Accor Hotelkette und liegt nur 5 Gehminuten vom Hauptbahnhof entfernt Viele Sehenswürdigkeiten<br />

sind bequem erreichbar Das Hotel bietet stylische Suiten mit 30 qm Für Flexibilität und Freiheit sorgen<br />

Kitchenette, W-Lan,Safe, Dusche und Badewanne Die Suite Box erlaubt u a kostenloses Surfen und Video on Demand<br />

Die Gratis-Massage am Donnerstag steigert Ihr Wohlbefinden Gerne leiht Ihnen das Hotel bei Aufenthalten ab 4 Tagen<br />

kostenlos einen Smart Der Hauptbahnhof ist 500 Meter entfernt vom Hotel Von dort fahren Sie mit der Straßenbahnlinie<br />

8 in ca 17 Minuten direkt zur Endhaltestelle Messe Nord


© Messe Hannover<br />

Industrieausstellung Halle 14/15<br />

217<br />

Industrieausstellung


Industrieausstellung<br />

Ausstellerverzeichnis<br />

Firma Stand-Nr<br />

Actelion Pharmaceuticals Deutschland GmbH 11<br />

Activaero GmbH 100a<br />

Aeris Therapeutics 102<br />

Aerocrine AG 27<br />

AG Atemtherapie im ZVK e V 111<br />

AG Lungensport in Deutschland e V 112<br />

Air Liquide Medical Systems S A 73<br />

Alere GmbH 25<br />

ALK – Abelló Arzneimittel GmbH 105<br />

Allergopharma J Ganzer KG 101<br />

Almirall Hermal GmbH 34<br />

AMEDTEC Medizintechnik Aue GmbH/<br />

Geratherm Respiratory GmbH 109<br />

Astellas Pharma GmbH 100<br />

Bayer Vital GmbH 37<br />

Bencard Allergie GmbH 52<br />

Berlin-Chemie AG 51<br />

Boehringer Ingelheim Pharma GmbH & Co KG 95<br />

Bösch Medizintechnik GmbH 48<br />

Bundesverband der<br />

Asbestose Selbsthilfegruppe e V 114<br />

CAIRE-SeQual 89<br />

CareFusion Germany 234 GmbH 16<br />

Cassella-med GmbH & Co KG 104<br />

Cellestis, a QIAGEN Company 33<br />

Chiesi GmbH 10<br />

CJD Asthmazentrum Berchtesgarden 118<br />

Clement Clarke International Ltd 70<br />

COPD Deutschland e V 120<br />

Cortex Biophysik GmbH 80<br />

COVIDIEN Deutschland GmbH 22<br />

DEHAS Medizintechnik & Projektierung GmbH 45<br />

<strong>Deutsche</strong> Atemwegsliga e V 110<br />

<strong>Deutsche</strong> Emphysemgruppe e V 123<br />

<strong>Deutsche</strong> Lungenstiftung e V 113<br />

<strong>Deutsche</strong> Sarkoidose-Vereinigung e V 121<br />

<strong>Deutsche</strong> SHG<br />

Sauerstoff-Langzeit-Therapie (LOT) e V 117<br />

<strong>Deutsche</strong>r Lungentag 110<br />

<strong>Deutsche</strong>s Netz Rauchfreier Krankenhäuser &<br />

Gesundheitseinrichtungen 128<br />

<strong>Deutsche</strong>s Tuberkulose-Archiv 132<br />

218<br />

Firma Stand-Nr<br />

<strong>Deutsche</strong>s Zentrum füt Lungenforschung 135<br />

DeVilbiss Healthcare GmbH 76<br />

Dr Fenyves und Gut Deutschland GmbH 54<br />

Drägerwerk AG & Co KG aA<br />

Unternehmensbereich Medizintechnik 69<br />

Dustri-Verlag Dr Karl Feistle GmbH & Co KG 4<br />

ECO PHYSICS GmbH 46<br />

ELPEN Pharma GmbH 97a<br />

ERBE Elektromedizin GmbH 42<br />

Eschweiler GmbH & Co KG 6<br />

EWIMED 130<br />

FAHL Medizintechnik-Vertriebs GmbH 31<br />

FATOL Arzneimittel BS der<br />

RIEMSER Arzneimittel AG 75<br />

Fisher & Paykel Healthcare GmbH 81<br />

Forest Laboratories Deutschland GmbH 116<br />

FUJIFILM Deutschland Niederlassung der<br />

FUJIFILM Europe GmbH 64<br />

Ganshorn Medizin Electronic GmbH 32<br />

GE HomeCare Systems Zweigniederlassung der<br />

GE Medical Systems 26<br />

GlaxoSmithKline GmbH & Co KG 30<br />

GlaxoSmithKline GmbH & Co KG 57<br />

GlaxoSmithKline GmbH & Co KG 59<br />

Grifols Deutschland GmbH 60<br />

HaB GmbH 86<br />

Heimomed Heinze GmbH & Co KG 65<br />

Heinen & Löwenstein GmbH & Co KG 1<br />

Hitachi Medical Systems GmbH 61<br />

Hoffrichter GmbH 14<br />

IfM – Ingenieurbüro <strong>für</strong> Med Technik GmbH 18<br />

InterMune Deutschland GmbH 19<br />

INVACARE GmbH 71<br />

JANSSEN – CILAG GmbH 93<br />

Karl Storz GmbH & Co KG 15<br />

katharina ganshorn e k<br />

innovative medizintechnik <strong>für</strong> lunge und herz 106<br />

Keller Medical GmbH 74<br />

Labair Gruppe –<br />

AirTec Beamtungshilfen GmbH & Co KG 66<br />

LAM Selbsthilfe e V 133<br />

Lemon Medical GmbH 5<br />

Leufen Medical GmbH 84


Ausstellerverzeichnis<br />

Firma Stand-Nr<br />

LILLY Deutschland GmbH 96<br />

LINDE GAS Therapeutics GmbH 99<br />

linimed GmbH –<br />

Außerklinische Beatmung und Hauskrankenpflege 68<br />

Lofarma Deutschland GmbH 72<br />

Lungeninformationsdienst –<br />

Helmholtz Zentrum München 29<br />

Marcus Marienfeld AG 67<br />

MEDA Pharma GmbH & Co KG 91<br />

Medisoft Germany GmbH 82<br />

Mundipharma GmbH 20<br />

NDD Medizintechnik AG 56<br />

NewMedics MEDIZINELEKTRONIK GmbH 8<br />

NOVALUNG GmbH 39<br />

Novartis Pharma GmbH 2<br />

Novartis Pharma GmbH 3<br />

Novotec Medical GmbH 50<br />

nSpire Health GmbH 47<br />

Olympus Deutschland GmbH – Med Endoskope 38<br />

OMRON Medizintechnik Handelsgesellschaft mbH 55<br />

OMT GmbH & Co KG 108<br />

Opti Medical Systems GmbH 49<br />

Optima Pharmazeutische GmbH 124<br />

Orion Pharma GmbH 13<br />

Otsuka Pharma GmbH 41<br />

Oxford Immunotec LTD 88<br />

OxyCare GmbH Sauerstoff- und Beatmungstechnik 77<br />

Pari GmbH 125<br />

Patientenliga Atemwegserkrankungen e V 129<br />

PENTAX Europe GmbH 58<br />

Pfizer Pharma GmbH 90<br />

Pharmaxis Ltd 126<br />

Philips GmbH – Zweigniederlassung Respironics 53<br />

PneumRx, Inc 98<br />

Pulmonale Hypertonie e V 122<br />

PulmonX International Sarl 24<br />

R Cegla GmbH & Co KG 78<br />

ResMed Deutschland GmbH 83<br />

ResMed GmbH & Co KG 62<br />

Richard Wolf GmbH 28a<br />

Roche Pharma AG 87<br />

S Karger Verlag GmbH 85<br />

Firma Stand-Nr<br />

SAPIO LIFE GmbH & Co KG 92<br />

Selbsthilfegruppe Lungenfibrose 119<br />

Siemens & Co GmbH & Co KG 94<br />

Sklerodermie Selbsthilfe e V 115<br />

SOMNOmedics GmbH 63<br />

Specialmed GmbH 7<br />

Stallergenes GmbH 43<br />

STARC medical GmbH 127<br />

SuperDimension (Europe) GmbH 22<br />

Takeda-Pharma GmbH 97<br />

TEVA Deutschland 12<br />

Thermofischer Scientific 107<br />

Thieme & Frohberg GmbH<br />

Buchhandlung <strong>für</strong> Medizin 9<br />

TNI medical AG 103<br />

TOMED – Dr Toussaint GmbH 28<br />

VitalAire GmbH 23<br />

VIVISOL Deutschland GmbH 17<br />

WEINMANN –<br />

Geräte <strong>für</strong> Medizin GmbH + Co KG 79<br />

219<br />

Industrieausstellung


Industrieausstellung<br />

Übersichtsplan Convention Center Erdgeschoss<br />

220<br />

© Messe Hannover


Übersichtsplan Convention Center Saalebene<br />

© Messe Hannover<br />

221<br />

Industrieausstellung


Inserentenverzeichnis<br />

Aerocrine AG 75<br />

Alere GmbH 71<br />

Allergopharma Joachim Ganzer KG 15<br />

Almirall Hermal GmbH 61<br />

Bayer Vital GmbH Titelseite<br />

Berlin-Chemie AG Lesezeichen<br />

Boehringer Ingelheim Pharma GmbH & Co KG 2 US<br />

CareFusion Germany 234 GmbH 5<br />

Chiesi GmbH 4 US<br />

CT Arzneimittel GmbH 45<br />

ELPEN Pharma GmbH 91<br />

GlaxoSmithKline GmbH & Co KG 17<br />

Grifols Deutschland GmbH 57<br />

Heinen & Löwenstein GmbH & Co KG 49<br />

InterMune Deutschland GmbH 33<br />

Janssen-Cilag GmbH 83<br />

Linde Gas Therapeutics GmbH 115<br />

MEDA Pharma GmbH & Co KG 25, 107<br />

Mundipharma GmbH 37<br />

Novartis Pharma GmbH 9, 87<br />

Nycomed GmbH 41<br />

Orion Pharma GmbH 123<br />

Otsuka Pharma GmbH 95<br />

PneumRx GmbH 119<br />

QIAGEN GmbH 3<br />

ResMed GmbH & Co KG 103<br />

RIEMSER Pharma GmbH 99<br />

Roche Pharma AG 29<br />

SOMNOmedics GmbH 3 US<br />

VitalAire GmbH 53<br />

VIVISOL Deutschland GmbH 79<br />

222


Referentenverzeichnis<br />

Aalamian-Mattheis M 167<br />

Abramidou M 197<br />

Achenbach H 132<br />

Achtzehn U 62<br />

Adam L 146<br />

Adamski J 169<br />

Aebert H 134<br />

Al Hamoud S 167<br />

Alagappan V 195<br />

Alakmeh H 167<br />

Albert M 132<br />

Alberts C 126<br />

Albrecht C 50<br />

Alhanna J 132<br />

Allard A 164<br />

Altmann B 166<br />

Amann S 159<br />

Ammenwerth W 88, 125, 128, 129, 197<br />

Anacker D 167<br />

Anaev E 133<br />

Andreas S 92, 93, 111, 117, 156<br />

Andres J 86<br />

Anokhina T 133<br />

Aries S P 44<br />

Arnolds J 167<br />

Arzt M 106, 117, 192<br />

Aszyk C 169<br />

August C 101<br />

Ayata K 102, 158, 165<br />

Bach J 130<br />

Bach P 65<br />

Bachmann M 34, 35, 101<br />

Bähner K 88<br />

Bäuerle S 130<br />

Bahr M 166<br />

Balabanova (Lenz) Y 126<br />

Baldermann P 197<br />

Balli T 166<br />

Bals R 89, 92, 102, 118, 125, 127, 129, 131, 146, 163<br />

Banerji D 195<br />

Bange F 101<br />

Banzett R B 97, 162<br />

Barchfeld T 35, 62, 104, 182<br />

Barczok M 86, 100<br />

Barner A 31<br />

Barnes N 195<br />

Baron M 117<br />

Bartsch J 129<br />

Bartscher E 128, 166, 168<br />

Basu M 197<br />

Bateman E 195, 196<br />

Batra A 93<br />

Baudiß K 158, 165<br />

Bauer M 89, 146<br />

Bauer T T 63, 88, 101, 125, 126, 128, 129, 144, 164,<br />

168, 181, 184, 197<br />

Bauersachs R 136<br />

Baumann H 126<br />

Baumann-Emmel S 117, 134<br />

Baumgartner R 125, 132, 167<br />

Baur X 39, 86, 92, 133, 179<br />

Bausewein C 109, 145, 184<br />

Bayarassou A H 60, 76, 126, 184<br />

Becher A 131<br />

Becher G 132, 133, 148, 169<br />

Beck E 195, 196<br />

Becker H F 106<br />

Becker S 50, 51<br />

Becker T 50<br />

Becker-Grünig T 181<br />

Beckers F 125, 127<br />

Beckh S 31, 183<br />

Bedetti B 134, 158<br />

Behnes M 117<br />

Behr J 52, 124, 133, 144, 148, 158, 165, 170, 187<br />

Beier J 133, 155, 195<br />

Beinert T 164<br />

Beisswenger C 102, 131<br />

Bennouna J 164<br />

Berdel W 127<br />

Berghaus T 129<br />

Berghmans T 181<br />

Berhane I 195<br />

Berliner M 197<br />

Berlinghoff R 101<br />

Berna G 195<br />

Berndt A 51<br />

Berscheid S 169<br />

Bertrams W 102, 131, 169<br />

Berweiler I 134, 180<br />

Bessa V 100<br />

Bethke T 167<br />

Bettermann G 126<br />

Beyer T 30<br />

Biancosino C 163<br />

Bielenberg K 158<br />

Bier A 158<br />

Binder D 88, 164<br />

Bischof A 96<br />

Bischoff H G 159<br />

Bischoff M 102, 131<br />

Biskupek J 117<br />

Biswal S 181<br />

Bitter T 146<br />

Bittner C 92<br />

Bittner R 125<br />

Blackert K 163<br />

Blank W 30<br />

Blankenburg T 145<br />

Blanta I 129, 132, 146, 181<br />

Blau A 196<br />

Bloch W 88<br />

Blum T 88, 101, 128, 161, 164, 168, 181<br />

Boch C 164, 181<br />

Bock R 116<br />

Bockhorn H 158<br />

Bode-Erdmann S 127<br />

Boedecker S 163<br />

Bögel M 117<br />

Böing S 46<br />

Bölcskei P 197<br />

Börner E 146<br />

Bös L 101, 126<br />

Bogdanov S 158<br />

Bohle R M 127<br />

Bollmann L 88<br />

Bollmann T 129<br />

Bonella F 158, 163, 193<br />

Bonin F 34, 101, 126, 188<br />

Bonnet R 144<br />

Borges A 129<br />

Borggrefe M 117<br />

Bork I 132, 181<br />

Borst M M 92, 97, 129, 186<br />

Borte G 38<br />

Bossone E 117, 129<br />

Bostanioglu M 166<br />

Bothen G 197<br />

Boulton C 195<br />

Bourgeois D 111<br />

Bozinovski S 146<br />

Bräunlich J 126<br />

Brambring J 76<br />

Brand M 117, 134<br />

Brandes M 128<br />

Bratke K 158, 165<br />

Bratkovskis M 168<br />

Braun A 50<br />

Braun M 165<br />

Braune R 88<br />

Braune S 118<br />

Breithecker A 161<br />

Bremer H 117<br />

Bretschneider M 132<br />

Brettschneider R 92<br />

Briles D 96<br />

Brockmann N 163<br />

Brodhun B 126<br />

Broecker-Preuss M 196<br />

Brokat M 168<br />

Broomfield S 146<br />

Brückner U 47, 108<br />

Brüning T 92<br />

Brumshagen C 96<br />

223<br />

Referentenverzeichnis


Referentenverzeichnis<br />

Referentenverzeichnis<br />

Brune J 125, 128<br />

Brunner S 146<br />

Bryant H 195<br />

Bubulj C 188<br />

Buchbender W 88<br />

Bünger J 92<br />

Bürger P 158<br />

Büttner R 122<br />

Buhl R 43, 84, 114, 135, 153, 167, 169, 172, 177, 187<br />

Buhr-Schinner H 88<br />

Buhrow D 130<br />

Burgardt V 129<br />

Burmester H 94<br />

Burst V 127<br />

Buschmann H C 54, 125<br />

Callegari J 125, 132<br />

Campanini A 133<br />

Canisius S 196<br />

Caracta C 195<br />

Casale T 195<br />

Chadjaa M 164<br />

Chan O 146<br />

Chapman K 195<br />

Chen H 195<br />

Chen W 131<br />

Cheufou D H 134<br />

Chikosi S 165<br />

Chiodo III J 127<br />

Christian W 129<br />

Christmann M 86<br />

Chuchalin A 133<br />

Chuecos F 195<br />

Cicko S 158, 165<br />

Claussen M 31, 78, 129, 150<br />

Clemens H 129<br />

Clever A 88<br />

Clever S 178<br />

Colsmann I 196<br />

Conrad A 34<br />

Consdorf N 42<br />

Cornelissen C 134<br />

Cornely O 44, 151<br />

Costabel U 52, 108, 144, 158, 161, 163, 170<br />

Criée C -P 180<br />

Crolow C 88, 125, 181<br />

Cuoghi E 133<br />

Curths C 50<br />

Czekay S 129<br />

Czudaj K 125<br />

Dahal B 102<br />

Dahl R 195, 196<br />

Dahlheim M 94, 181<br />

Dalhoff K 63, 96, 101, 124, 131<br />

Damm E 130<br />

Darwiche A 128<br />

Darwiche K 32, 56, 72, 88, 128, 166, 178<br />

Davis-Wagner P 197<br />

de Heer G 118<br />

de la Motte D 180<br />

de Mey C 181, 195<br />

de Roux A 63, 108, 161<br />

de Zeeuw J 137, 155<br />

Deckert A 92<br />

Delis S 164<br />

Dellweg D 60<br />

Delvendahl B 125<br />

Demes M 169<br />

Deppermann K -M 112, 116, 168<br />

Deppisch C 96<br />

Dewey M 88<br />

Dewey S 120<br />

Di Scala L 181, 195<br />

Dickgreber N 155<br />

Didiasova M 169<br />

Diel R 66<br />

Dienemann H 85<br />

Dietrich F 128<br />

Dietrich M 134<br />

Diril M 130<br />

Ditschkowski M 160<br />

Dmitriev A 195<br />

Doehn J -M 96, 131<br />

224<br />

Döllinger F 88<br />

Doepner R 137<br />

Dörge S 128<br />

Döring G 96<br />

Dösch C 117<br />

Dollmann A 195<br />

Dolniak B 131<br />

Dorow P 54, 92, 184<br />

Dreher M 117, 159, 177<br />

Drent M 108<br />

Drepper J 196<br />

Dresel M 169<br />

Drömann D 131, 168<br />

Drollmann A 181, 195<br />

Du Bois I 131, 169<br />

Duchna H -W 64, 146, 156<br />

Dürk T 158<br />

Dumitras S 195<br />

Dunker S 50<br />

D‘Andrea A 117, 129<br />

D‘Andrea P 195<br />

Eberhardt R 65, 88, 128, 136, 171, 178<br />

Eberhardt W 118<br />

Eckmayr J 197<br />

Egenlauf B 127, 132<br />

Eggeling S 65, 151, 158<br />

Ehlers-Tenenbaum S 132, 163, 167<br />

Ehlich H 133<br />

Ehlken N 88, 117, 129, 181<br />

Ehmann M 197<br />

Ehret M 92<br />

Eickhoff A 101<br />

Eickmeier O 108, 181<br />

Eisenkolb A 38<br />

Ekkernkamp E 117<br />

Elyan Y 165<br />

Elze M 158<br />

Enderle M 88<br />

Endres S 164<br />

Engel J 148<br />

Engel M 195, 196<br />

Engelke M 128<br />

Engelke O 128<br />

Enyimayew E 129<br />

Erkelenz C 126<br />

Ernst S 88<br />

Ertl T 133, 148<br />

Esche B 157<br />

Esche J 134<br />

Escourrou P 124<br />

Eulenbruch H 161<br />

Ewert R 92, 117, 129, 135, 154, 184, 190<br />

Ewig S 44, 153, 184<br />

Fähndrich S 146<br />

Falkenstern-Ge R 127, 166<br />

Fantl R 35<br />

Faul C 129<br />

Fay S 102<br />

Fechtel J 130<br />

Feddersen C O 110, 125<br />

Fehrenbach H 158<br />

Feindt P 125<br />

Feizelmeier H 197<br />

Feldmann M 165<br />

Feldmann W 127<br />

Felix S 92<br />

Ferguson G 195<br />

Ficker J H 110, 192<br />

Fiebig L 126<br />

Fietze I 64, 192<br />

Fink L 161<br />

Fink T H 42, 110<br />

Fischer C 117, 129, 146, 181<br />

Fischer G 163<br />

Fischer R 163<br />

Fisseler-Eckhoff A 164, 169<br />

Fleimisch P 132<br />

Fleischhacker M 181<br />

Flexeder C 148, 169<br />

Föhse S 197<br />

Förster G 88<br />

Folle J 117


55. Kongress<br />

der <strong>Deutsche</strong>n <strong>Gesellschaft</strong> <strong>für</strong><br />

<strong>Pneumologie</strong> und Beatmungsmedizin e.V.<br />

und<br />

36. Jahrestagung<br />

der <strong>Gesellschaft</strong> <strong>für</strong> Pädiatrische <strong>Pneumologie</strong><br />

26. – 29. März 2014<br />

Congress Centrum Bremen<br />

Kongresspräsident DGP<br />

Prof. Dr. med. Dieter Ukena<br />

Klinikum Bremen Ost gGmbH<br />

Klinik <strong>für</strong> <strong>Pneumologie</strong> und Beatmungsmedizin<br />

Züricher Straße 40<br />

28325 Bremen<br />

Tel.: +49 421 408 28 00<br />

E-Mail: dieter.ukena@klinikum-bremen-ost.de<br />

Kongresspräsident GPP<br />

Prof. Dr. med. Jürgen Seidenberg<br />

Klinikum Oldenburg gGmbH<br />

Zentrum <strong>für</strong> Kinder- und Jugendmedizin<br />

(Elisabeth-Kinderkrankenhaus)<br />

Rahel-Straus-Str. 10<br />

26133 Oldenburg<br />

Tel.: +49 441 403 2061<br />

E-Mail: paed-pneumologie@klinikum-oldenburg.de<br />

Kongressorganisation<br />

Agentur KONSENS GmbH<br />

Stockumer Str. 30<br />

D-59368 Werne<br />

Tel.: +49 2389 5275-0<br />

Fax: +49 2389 5275-55<br />

E-Mail: dgp@agentur-konsens.de<br />

www.dgp-kongress.de<br />

Foto © BTZ Bremer Touristik-Zentrale<br />

Vorankündigung


Referentenverzeichnis<br />

Referentenverzeichnis<br />

Fotuhi P 89<br />

Frank J 125<br />

Frank K 128, 163<br />

Franke C 167<br />

Franke K -J 32, 88, 166<br />

Franke M 130<br />

Franz S 126<br />

Franzen K 163<br />

Franzius C 132<br />

Freitag L 88, 94, 113, 128, 136, 151, 166<br />

Fresenius J 134<br />

Friedrich J 101<br />

Fröhlich J 158<br />

Fröling V 88<br />

Fromme H 189<br />

Fuchs E 50<br />

Fuchs F 81, 127<br />

Fuchs S 88<br />

Funke F 163<br />

Gabrijel S 164<br />

Gaedicke C 90<br />

Galetke W 46, 64, 126<br />

Gallagher N 195<br />

Gallenberger S 132, 186<br />

Gamarra F 127, 164<br />

Garcia P 50, 96<br />

Garcia Gil E 133, 195<br />

Garn H 109<br />

Gasse H 50<br />

Gatermann S 74, 151<br />

Gausmann P 128<br />

Gebhardt A 163, 167<br />

Geerdes-Fenge H 98, 114, 161<br />

Gehlert S 88<br />

Geiger D W 40<br />

Geiseler J 35, 82, 109, 134, 149, 183<br />

Geiser R 125<br />

Genuneit J 148<br />

Gerlach K 165<br />

Gesierich W 32, 56, 194<br />

Geßner C 153<br />

Ghofrani H A 135, 154, 167, 186, 187<br />

Gieger C 169<br />

Gieseler M 131<br />

Gillissen A 105<br />

Glaab T 146<br />

Gläser S 92, 129<br />

Glaser-Paschke G 126<br />

Glöckl R 48, 88, 130<br />

Gloger M 101<br />

Glos M 196<br />

Glunz B 168<br />

Göbel C 117<br />

Göhl O 47, 88, 116, 130, 188<br />

Görlitz S 132, 168<br />

Gößwald A 101<br />

Goldmann T 131, 181<br />

Gompelmann D 65, 136<br />

González Calera C R 50, 102<br />

Gorbounova V 164<br />

Gorenflo M 181<br />

Gottlieb J 52, 101, 120, 163<br />

Grabenhorst M 163, 167, 197<br />

Graf J 150<br />

Grah C 32, 88, 166, 197<br />

Grah J 197<br />

Graupner R 132, 133<br />

Green Y 195<br />

Greenberg A 127<br />

Greer M 163<br />

Greisel M 197<br />

Greub G 51<br />

Greulich T 92, 130, 132, 146, 169, 195<br />

Grgic A 127<br />

Griff S 88, 128, 161, 164, 181<br />

Grill J 90<br />

Grimm M 158, 165<br />

Grimminger F 186<br />

Grönke S 128, 163<br />

Gröschel A 85, 116, 127, 145<br />

Grohé C 108, 136, 145, 147, 158, 163, 167, 185<br />

Gross V 146, 148, 196<br />

226<br />

Großhennig A 88<br />

Grossi F 164<br />

Grosswendt C 161<br />

Gruber A D 50, 101<br />

Grüger H 46<br />

Grün M 129, 167<br />

Grünig E 88, 117, 129, 167, 181<br />

Grüning W 128<br />

Gschwendtner A 170<br />

Günther A 40, 52, 124, 144, 161, 170<br />

Günther G 126, 144<br />

Gütz S 97, 121, 128<br />

Guth S 129<br />

Guttmann C 146<br />

Guzman J 158<br />

Haarmann H 117<br />

Haars H 132, 168<br />

Haas W 126<br />

Haasler I 125<br />

Haberstroh C 88<br />

Häußinger K 125<br />

Hagemeyer O 133<br />

Hager A 181<br />

Hagmeyer L 72, 100<br />

Haidl P 84, 97, 105, 157, 189<br />

Halank M 78, 88, 129<br />

Halle M 88<br />

Halm K 125<br />

Hammer E 181<br />

Hammerl P 54<br />

Hammerschmidt S 194<br />

Hamzei F 117<br />

Hanau S 126<br />

Hang H 88, 128, 166<br />

Hansen S 158<br />

Hansen T 158<br />

Hara H 181, 195<br />

Hardebusch T 90<br />

Harms W 166<br />

Harth V 92, 156<br />

Harzheim D 117, 132<br />

Hashimoto S 195<br />

Hattesohl A 169<br />

Hatz R A 149<br />

Hauber H -P 169<br />

Haubold K 181<br />

Hauck R W 97, 192<br />

Hauer B 126<br />

Hauser N 148<br />

Hautmann H 56<br />

He E 195<br />

Hébert J 195<br />

Hecker E 98, 145<br />

Heigener D 121, 127, 181, 182<br />

Hein H 46, 124<br />

Heine A 129<br />

Heinrich J 133, 146, 148, 169<br />

Heinz A 158<br />

Heinzelmann I 88, 130, 152<br />

Heitmann J 64<br />

Heitmann R H 88, 191<br />

Heitplatz B 134<br />

Held M 31, 92, 125, 126, 129, 167<br />

Hellberg J 102<br />

Heller M 125<br />

Hellmann A 86, 100<br />

Hellrung E 125<br />

Hellwig K 101<br />

Hemmer C 98, 150<br />

Henche C 101<br />

Henley M 195<br />

Henn P 129<br />

Henniger F 134<br />

Hennigs J 126<br />

Hennigs M 132<br />

Henschel J 101<br />

Hentschel S 159<br />

Henzgen M 39<br />

Hering K G 38, 59<br />

Hering T 93<br />

Herkt C 131<br />

Hermann G 96


Referentenverzeichnis<br />

Herr C 92, 102, 146<br />

Herrmann F 157<br />

Herta T 50, 96<br />

Herth F J F 97, 110, 122, 127, 128, 132, 136, 143, 160,<br />

163, 167, 170, 197<br />

Herzmann C 56<br />

Heselhaus J 196<br />

Hesse A 129<br />

Hetzel J 73, 122, 128<br />

Hetzel M 88, 122, 128, 134, 166, 168, 171, 178<br />

Hetzmann Z 132<br />

Heußel C P 127, 128, 132, 161, 163, 167, 170<br />

Hew M 146<br />

Hewicker-Trautwein M 51<br />

Hieckel H -G 38<br />

Higgen M 121<br />

Hilger R 134<br />

Hillejan L 82, 152, 185<br />

Hillmann A 133, 169<br />

Hinderhofer K 181<br />

Hinrichs B 94<br />

Hinterthaner M 82, 160<br />

Hippenstiel S 50, 88, 96, 102, 131, 169<br />

Hirschfeld S 126, 149<br />

Hocher B 50, 102<br />

Hochgreef T 128, 163<br />

Hocke A C 50, 102, 131<br />

Höffken G 44, 153<br />

Hönicka M 158<br />

Hoeper M M 120, 135, 154, 186, 187<br />

Höpfner B 163<br />

Hoffmann H 85, 159, 163<br />

Hoffmann M 66, 133<br />

Hoffmann U 117<br />

Hoffmeyer F 92<br />

Hofmann H -S 158, 189<br />

Hofmann-Preiß K 38, 59, 74<br />

Hofsäß F 32<br />

Hohlfeld J M 50<br />

Holinka G 132<br />

Holl R 125, 126, 129<br />

Holland A 130<br />

Holle H 113<br />

Holle R 148, 169<br />

Hollingshead S 96<br />

Holmer S 106<br />

Holzer M 125<br />

Horst M 86<br />

Horstkotte D 146<br />

Horton R 195<br />

Hubatsch M 125<br />

Huber R M 42, 85, 97, 133, 135, 148, 164<br />

Huber V 88<br />

Hübner M 167<br />

Hübner R 88, 131<br />

Hügel A 128<br />

Hüschen H 127, 158, 164<br />

Huge A 127<br />

Humberg J 127<br />

Hummel S 88, 111<br />

Hundack L 132<br />

Hupert A 110<br />

Husemann K 126, 133, 148, 180<br />

Huttmann S 117<br />

Idzko M 102, 118, 158, 165<br />

Ihle F 100<br />

Illig T 169<br />

Ingerl H 166<br />

Irving L 146<br />

Ittermann T 92<br />

Jäger A 196<br />

Jagota A 181<br />

Janciauskiene S 66, 169<br />

Jany B 125, 126, 129, 163, 167, 192<br />

Jaschul C 168<br />

Jehn M 163, 167, 183, 197<br />

Jehner P 127<br />

Jerrentrup A 130<br />

Jockenhoevel S 134<br />

Jörres R A 50, 86, 92, 133, 148, 187, 189<br />

Joest M 122, 179<br />

Johannes P 148<br />

John M 165, 179<br />

Joppek C 148<br />

Juenger J 88<br />

Juergens U R 146<br />

Juncker K 132<br />

Jung I 134<br />

Jung M 167, 169<br />

Jungck D 158, 165<br />

Kabitz H -J 47, 48, 60, 97, 100, 117, 133, 148, 149, 159, 188<br />

Kaden J 117<br />

Kähler C 129<br />

Kaes V 117<br />

Käßner F 146<br />

Kahn N 132, 163, 167<br />

Kaiser D 164, 168<br />

Kaiser G 195<br />

Kaiser P 94<br />

Kaiser R 129, 163<br />

Kaiser U 197<br />

Kalbitz F 36<br />

Kalla J 128<br />

Kambartel K 127, 158, 164<br />

Kamler M 100, 125, 132, 146, 196<br />

Kampf S 182<br />

Kannapilly A 127<br />

Kappauf L 126<br />

Karagiannidis C 62, 94, 118, 125, 129, 177<br />

Karan R 181, 195<br />

Kardos P 167, 172<br />

Karg O 36, 109, 162, 182<br />

Karpf-Wissel R 88, 166<br />

Karrasch S 92, 133, 148, 169<br />

Kasier G 181<br />

Kaßen M 92<br />

Kastenmüller G 169<br />

Kaufmann J 152<br />

Kaukel P 32<br />

Kaup F J 50<br />

Kehr K 92<br />

Keil D 48<br />

Keizer S 161<br />

Kelbel C 35, 117<br />

Kemmer H -P 102<br />

Kempa A T 32, 56, 73, 85, 88, 125, 126, 128, 164, 166<br />

Kenn K 43, 88, 120, 130, 145, 151, 178, 179<br />

Kenter M 163<br />

Kershaw O 50<br />

Kerstjens H 195, 196<br />

Kerwin E 195<br />

Kheiri T 181<br />

Kho P 195<br />

Kiani A 132<br />

Kiechle T 167<br />

Kiefer T 152<br />

Kiefl R 164<br />

Kielstein J 98<br />

Kienast K 117, 134<br />

Kim M -R 92<br />

Kim Y 131<br />

Kimmich M 127<br />

Kirchberger A 117<br />

Kirsten A 195<br />

Kirsten D 96, 111, 132, 161, 193<br />

Kleibrink B 100, 146, 180, 196<br />

Klein C 133<br />

Klein H H 81<br />

Klein U 126<br />

Kleine-Tebbe J 153, 193<br />

Kleinschmidt S 51<br />

Klemens M 125<br />

Klose H 88, 126<br />

Kluge J 134<br />

Kluge S 98, 126<br />

Knappe T 128<br />

Knappik M 128<br />

Knauf S 50<br />

Knipel V 105, 132, 146<br />

Knobloch J 158, 165<br />

Knopf M 127<br />

Kobalava Z 195<br />

Kobold S 164<br />

Koch A 109, 118, 158, 165, 187<br />

227<br />

Referentenverzeichnis


Referentenverzeichnis<br />

Referentenverzeichnis<br />

Koch B 92, 129<br />

Koch P 50<br />

Koczulla R A 92, 105, 130, 148, 169<br />

Köhler B 134<br />

Köhler D 84<br />

Köhler F 163, 197<br />

Koehler U 146, 148, 196<br />

Köhler-Bachmann S 165<br />

Köhnlein T 48, 132, 146, 155<br />

Koepke J 169<br />

Körber S 165<br />

Körner G 133<br />

Kösek V 134, 158<br />

Köster M 167<br />

Kohler M 106<br />

Kohlhäufl M 111, 126, 127, 148, 157, 166, 183<br />

Kolb M 124<br />

Kolditz M 63<br />

Kollmeier J 42, 150, 164, 181<br />

Konstantinides S V 136<br />

Kopeika U 158, 164<br />

Koper I 102, 190<br />

Kopf J 158<br />

Korenblat P 195<br />

Korn S 43, 114, 135, 153, 167, 169, 177, 195<br />

Kornmann O 195<br />

Korus I 188<br />

Koryllos A 127<br />

Kosanovic D 102<br />

Koschel D 122, 179<br />

Kossakowski C 132<br />

Kotke V 92<br />

Kotschy-Lang N 59, 197<br />

Kotterba S 64, 81<br />

Kowalski D 164<br />

Krämer B 88<br />

Krakor R 132<br />

Krammer-Steiner B 42<br />

Kraus T 59, 156<br />

Krbek T 82, 158, 164<br />

Krefting D 196<br />

Kreiter C 101<br />

Kreuter M 30, 55, 80, 96, 111, 127, 128, 132, 160, 161,<br />

163, 167, 185, 197<br />

Kreutz R 136<br />

Kreuz J 129<br />

Krieger D 101<br />

Krill A 125<br />

Krippner F 167<br />

Kritikou I 127<br />

Kroegel C 105, 193<br />

Kröning R 125<br />

Krohn D 125<br />

Krolop S 102<br />

Kronenberg C 50, 51<br />

Kronsbein J 158<br />

Kronseder A 92<br />

Kropf-Sanchen C 129, 132, 146, 181<br />

Krüger S 40, 125, 134, 151, 192<br />

Krugmann J 132<br />

Kruse E 164<br />

Kruse F 196<br />

Kübler W M 147<br />

Kühl H 161<br />

Kümmerlen V 164<br />

Küpper N 164<br />

Kugler C 151, 194<br />

Kulosa M 134<br />

Kwapiszewska G 169<br />

Kwetkat A 171<br />

Länger F 135<br />

Lafitte J 181<br />

Lai X 131<br />

Laier-Groeneveld G 117, 126<br />

Lambeck J 117<br />

Lang A 50<br />

Lang S 116<br />

Lange C 44, 98, 192<br />

Lange T 117<br />

Langer F 127, 131<br />

Langguth N 196<br />

Langner M 167<br />

228<br />

Larisch R 40<br />

Laschke M 102<br />

Lauenstein H D 50<br />

Laußer C 34, 101, 186<br />

Lebeau A 166<br />

Lehndeckel F 167<br />

Lensch C 129<br />

Lepp U 149, 177, 193<br />

Lepper P M 127, 146<br />

Lerche K 167<br />

Leuchte H 78, 125, 132, 135, 154, 167<br />

Lewerenz T 196<br />

Librizzi D 148<br />

Liebers U 163, 166, 167, 178, 197<br />

Liebler-Tenorio E 50, 51<br />

Liebold A 158<br />

Linde R 181<br />

Lindner M 152<br />

Lingemann J 134<br />

Lingner H 88<br />

Linnane P G 133<br />

Lipp R 110<br />

Lock D 133<br />

Loddenkemper R 89, 148, 197<br />

Lode H 114<br />

Löck K 111<br />

Lohmüller R 127<br />

Lohr M 51<br />

Lomas D A 66<br />

Lommatzsch M 43, 84, 101, 114, 149, 158, 165, 177<br />

Lorenz J 40, 63, 98<br />

Lu Y 195<br />

Lubnow M 62<br />

Ludwig C 127<br />

Lüder C 134<br />

Lütteken L 130<br />

Lustfeld E 161<br />

Mack M 96<br />

Mäder I 90<br />

Magnet F 127<br />

Magnussen H 65, 84, 145, 155<br />

Maier F 129<br />

Mainz J 108<br />

Mairinger T 88, 101, 128, 164, 181<br />

Maldaner N 163<br />

Maldener N 197<br />

Marek E -M 133<br />

Marek W † 133<br />

Markart P 102, 169<br />

Markovic S 129<br />

Marsico A 131, 169<br />

Marthaler C 146<br />

Martin A 101, 186<br />

Martin C 195<br />

Martins R 152<br />

Mathis G 30<br />

Matrosovich E 117<br />

Matthys H 58<br />

Matthys H 84<br />

Mauch H 101, 126, 168<br />

Maus R 96<br />

Maus U A 96, 118<br />

Mayer E 129, 186<br />

Mayer G 64<br />

Mayer V 152<br />

McCutcheon A 88, 166<br />

Mehta R 195<br />

Meier J 84<br />

Meier-Hellmann A 168<br />

Meinertz T 137<br />

Meinig C 165<br />

Meisinger C 169<br />

Meissner P 54, 77<br />

Melani A S 133<br />

Mellies U 113, 117<br />

Menz G 109, 132, 149<br />

Mereuta A 164<br />

Merget R 156<br />

Merk T 88, 128, 134, 166, 168<br />

Meurer D 117, 134<br />

Meyer A 46, 165, 181<br />

Meyer F J 97, 118, 143


Referentenverzeichnis<br />

Milkau M 166<br />

Miller C C 96<br />

Misch D 164, 181<br />

Mittnacht M 129<br />

Möller A 146<br />

Mohr M 134, 158<br />

Moll A 146<br />

Montag M 125<br />

Moraidis I 146, 196<br />

Morgenthaler N 181<br />

Moroni-Zentgraf P 195, 196<br />

Morresi-Hauf A 125<br />

Mroz R 195<br />

Mühlig S 145, 197<br />

Mülleneisen N 72, 149<br />

Müller K 132, 134, 163, 197<br />

Müller R 110, 164<br />

Müller S 130<br />

Müller T 62, 102, 118, 158, 165<br />

Müller-Busch C 104<br />

Müller-Quernheim J 52, 100, 102, 108, 144<br />

Müller-Redetzky H 101<br />

Müller-Tidow C 127<br />

Mürzl N 197<br />

Müsken H 39<br />

Muradov A 88, 128, 166<br />

Muth A 90<br />

Naeije R 129<br />

Nagel C 117, 129, 181<br />

Nagy P 100, 196<br />

Nandy A 158<br />

Nauck M 92<br />

Nehls W 164, 184<br />

Nell C 92, 130<br />

Netzer N 64<br />

Neu R 158<br />

Neuhaus V 50<br />

Neumann-Thiele A 197<br />

Neurohr C 100, 120, 149, 170<br />

Neurohr N 65<br />

Neuser D 186<br />

Ngassa Djomo K 178<br />

Nickenig G 129, 146<br />

Nierhaus A 126<br />

Niesen W 117<br />

Nilius G 46, 88, 166, 183<br />

Noack F 40, 132<br />

Noe J 134<br />

Nounes Franca C 129<br />

Nowak D 92, 133, 135, 148, 189<br />

Nowak L 183<br />

Nusser-Müller-Busch R 186<br />

Obst A 129<br />

Ochmann U 92, 150<br />

Oehlert G 128<br />

Oldenburg M 92<br />

Oldenburg O 106, 146, 155<br />

Oldigs M 166<br />

Olgemöller U 34, 35<br />

Ollert M 193<br />

Olschewski A 147<br />

Olschewski H 129, 167<br />

Oltmanns U 132, 163, 167<br />

Opitz B 96<br />

Opitz C 88<br />

Ordosch M 158<br />

Orth M 60, 81, 196<br />

Ostermann C 51, 168<br />

Oswald D 196<br />

Ott G 127<br />

Ott S 63, 101<br />

Otten H 38, 59<br />

Otterbach F 132<br />

Otto-Knapp R 101, 126<br />

Overend T 195<br />

Pabst R 50<br />

Pabst S 108, 146<br />

Padulles L 133<br />

Paesmans M 181<br />

Paggiaro P 195<br />

Pal P 195<br />

Palfner S 156<br />

Pallante J 195<br />

Panek S 158<br />

Pankau H 31<br />

Pankow W 197<br />

Panzer F 149<br />

Papavassiliu T 117<br />

Pape F 129<br />

Passlick B 149, 158<br />

Pattersson B 181<br />

Paul-Buck K P 94<br />

Pauls S 166<br />

Pedinoff A 195<br />

Pelletier J 158<br />

Pena Pinado F 117, 129<br />

Penzel T 124, 196<br />

Pereszlenyi A 158<br />

Perry S 181<br />

Pesch B 156<br />

Petermann C 56, 73, 171<br />

Petermann W 125, 184<br />

Peters A 133, 148, 169<br />

Peters M 158<br />

Peters S 92<br />

Peters U 92<br />

Petersen A 169<br />

Petersen F 102<br />

Petro W 86<br />

Pfarr N 181<br />

Pfeifer M 34, 104, 117, 120, 136, 191<br />

Pfeifer P 131<br />

Pfeiffer-Kascha D 82, 178<br />

Pfeuffer E 129<br />

Philipp A 88, 128, 166, 168<br />

Pietsch F 148<br />

Pietsch S 128, 132, 134<br />

Pilz K 31, 77, 117<br />

Piskulak K 169<br />

Pixberg M 194<br />

Platen P 133<br />

Pletz M W 44, 108, 114<br />

Pöllinger A 88<br />

Pötschke-Langer M 197<br />

Pöttgen C 85, 185<br />

Pohl W 146<br />

Pollack J 128<br />

Post S 167<br />

Prange F 129<br />

Prasse A 102, 108, 185<br />

Prehn C 169<br />

Preisser A 92, 133, 156<br />

Preissner K 102, 169<br />

Prenzel R 102<br />

Price D 110<br />

Prickartz A 126<br />

Priegnitz C 100<br />

Priwitzer M 126, 161<br />

Prohl A 51<br />

Puderbach M 40, 52, 63, 80, 127, 128, 132, 163, 167<br />

Purkhart R 132, 133, 148, 169<br />

Quadder B 88<br />

Rabe K F 84, 153, 166, 172<br />

Rabe U 149<br />

Rabis T 100, 146, 196<br />

Rack S 146<br />

Rademacher J 163<br />

Radermacher M 129<br />

Radulovic V 197<br />

Randerath W J 64, 100, 124, 146, 156, 192<br />

Rasche K 81, 156<br />

Rath P -M 132<br />

Rau-Berger H 146<br />

Raulf-Heimsoth M 39, 92, 122, 149, 193<br />

Raupach T 55, 93, 117, 197<br />

Rautenberg J 134<br />

Reck M 42, 97, 127, 135, 155, 164, 170, 181<br />

Redwan B 134, 158<br />

Rehbock B 38<br />

Reichenberger F 167, 180<br />

Reiner G 50, 51<br />

Reinhard H 50<br />

Reinhold P 50, 51, 148, 168<br />

Reinhold-Keller E 96<br />

229<br />

Referentenverzeichnis


Referentenverzeichnis<br />

Referentenverzeichnis<br />

Reinmuth N 116, 121, 127, 181<br />

Reißig A 30<br />

Rekeda L 133<br />

Rentz K 127<br />

Renz H 148, 193<br />

Reuss D 125<br />

Reuter S 169<br />

Revelsky A 133<br />

Revelsky I 133<br />

Rey A 164<br />

Richter M 167<br />

Richter S 125<br />

Ried M 158<br />

Riegler W 166<br />

Riess H 145<br />

Riethmüller J 96<br />

Ringshausen F C 66, 101, 108, 168<br />

Rittmeyer A 116, 170<br />

Robson S 158<br />

Rockstroh J 144<br />

Rodenbeck A 196<br />

Rodenwaldt J 38, 59<br />

Röcker K 133, 148<br />

Röder C 125, 132<br />

Rohde C 127<br />

Rohde G 63, 157, 171<br />

Rohmann K 131, 190<br />

Rolke H 181<br />

Rolke M 163<br />

Ronca B 133<br />

Rose M 94, 157, 181<br />

Rosenbruch M 51<br />

Rosengarten R 51<br />

Rosenkranz N 92<br />

Rosenkranz S 88, 129, 154, 187<br />

Rosewich M 148, 181<br />

Rosseau S 34, 36, 104, 147, 159, 184<br />

Roth A 101<br />

Roth M 152<br />

Rotta detto Loria J 131<br />

Rottbauer W 129, 132, 146, 181<br />

Rudolf D 127<br />

Rudolf M 195<br />

Rüdiger S 129, 132, 146, 181<br />

Rühle K -H 54, 88, 124, 166<br />

Rüsch-Gerdes S 66<br />

Rüssmann H 101, 126, 168<br />

Rüther T 55<br />

Rupp A 55, 111<br />

Rupp J 131<br />

Rustler C 197<br />

Sabha T 197<br />

Sachse K 51<br />

Salamero y Mur M 197<br />

Salentin R 98, 125<br />

Sander L E 50<br />

Sanner B 106<br />

Sauer R 172<br />

Saur J 117<br />

Schaaf B 44, 63, 94, 150<br />

Schaaf M 163<br />

Schaberg T 114<br />

Schaefer C 146<br />

Schäfer F 125, 127<br />

Schäfer K 129<br />

Schäfer S 125<br />

Schäfer T 46<br />

Schäfers H 125<br />

Schäper C 92, 104, 129, 182<br />

Scharff W 132<br />

Scharnbeck D 129<br />

Schaudt C 168<br />

Scheithauer S 151<br />

Schellong S 136<br />

Schermuly R T 102<br />

Scherpereel A 181<br />

Scheuch G 137<br />

Schicke B 181<br />

Schiffer T 167<br />

Schikowski T 50<br />

Schilder C 89, 102, 190<br />

Schildge B 146<br />

230<br />

Schimandl D 36, 90<br />

Schipf S 92<br />

Schirpke C 132<br />

Schirren J 164<br />

Schlager D 100, 133, 148<br />

Schlags R 94<br />

Schleef T 88<br />

Schlesinger A 126<br />

Schlick S 158<br />

Schlumbohm C 50<br />

Schmeck B 96, 102, 131, 169<br />

Schmeiser T 168<br />

Schmid T 130<br />

Schmid-Bindert G 181<br />

Schmidbauer M 126<br />

Schmidt B 56, 125, 132, 181<br />

Schmidt H 146<br />

Schmidt J 134, 158<br />

Schmidt K 169<br />

Schmidt L 127, 163<br />

Schmidt M 196<br />

Schmitz S 110<br />

Schmoor C 117<br />

Schnabel A 96<br />

Schnabel P A 127, 132, 161, 163, 167, 170, 189<br />

Schneider C -P 155<br />

Schneider K 168<br />

Schneider T 158<br />

Schnell J 127<br />

Schönfeld N 88, 96, 101, 125, 126, 128, 161, 164,<br />

168, 181, 193, 197<br />

Schönheit-Kenn U 130<br />

Schönhofer B 77, 98, 117, 128, 155, 159, 166, 168, 177<br />

Scholtes M 146, 148, 196<br />

Schramm T 92<br />

Schranz D 181<br />

Schreiber J 43, 122, 157, 178<br />

Schreiter N 88<br />

Schreyer M 197<br />

Schröder M 126<br />

Schrödl K 164<br />

Schubert E 51<br />

Schubert R 181<br />

Schucher B 113, 147, 182<br />

Schudt F 146<br />

Schüler W 148, 169<br />

Schürmann W 86, 130, 191<br />

Schütte H 192<br />

Schütte W 42, 97, 155, 170, 185<br />

Schütz A 34, 113, 134<br />

Schuhmann M 56, 128<br />

Schuler A 30<br />

Schulte W 98<br />

Schulte-Hubbert B 108<br />

Schultz K 88, 120, 130, 191<br />

Schultz M 132<br />

Schulz C 81, 94, 131, 150, 169, 181<br />

Schulz H 86, 133, 148, 169, 189<br />

Schulz R 156, 167, 196<br />

Schumann C 112, 129, 132, 146, 181, 189<br />

Schupp J 102<br />

Schwab J 129<br />

Schwabbauer N 84, 118<br />

Schwager J 168<br />

Schwaiblmair M 129<br />

Schwedhelm A 130<br />

Schweighart C 94<br />

Schwitzke A 197<br />

Schwörer A 117, 133<br />

Sculier J 181<br />

Scuri M 133<br />

Sczepanski B 88, 130<br />

Sebastian M 112, 121, 185, 189<br />

Sechaud R 181, 195<br />

Seeberg S 130<br />

Seeger W 167, 187<br />

Seehase S 50<br />

Segarra R 195<br />

Seibel D 158<br />

Seibold W 195, 196<br />

Seifert F 131<br />

Seifert O 146, 148, 196


Referentenverzeichnis<br />

Seiler I 117<br />

Seimetz M 147<br />

Seoane B 133<br />

Serke M 42, 147, 189<br />

Sester M 144<br />

Sévigny J 158<br />

Sewald K 50<br />

Seyfarth H J 129<br />

Sieber W 149<br />

Siemon K 48, 76, 88, 104, 186<br />

Siewert R 196<br />

Sigmund R 195, 196<br />

Simanowski J 183<br />

Simon M 126<br />

Simon S 109<br />

Singh D 133<br />

Sittka A 131, 169<br />

Sklenar S 158<br />

Skowasch D 129, 135, 146, 185<br />

Slatosch H 129, 181<br />

Small M 146<br />

Smith H -J 180<br />

Sohrabi A 148<br />

Sohrabi K 146, 148, 196<br />

Sommer N 167<br />

Sommerwerck U 80, 100, 125, 132, 146, 160, 196<br />

Sonntag F 117<br />

Sorichter S 43, 158, 165<br />

Specks U 96<br />

Spengler C 133<br />

Spengler-Walder C M 47<br />

Spergser J 51<br />

Spieker T 127<br />

Spielmanns M 120, 130<br />

Spiess J 129<br />

Spießhöfer J 146<br />

Spinola M 133<br />

Stähler G 88, 117<br />

Stais P 158<br />

Stamatis G 158, 168<br />

Stamatopolou A 128<br />

Stanzel F 88, 122, 128, 160, 164, 194<br />

Steger K 90, 101<br />

Stehle I 164<br />

Stehling F 117<br />

Steinert M 145<br />

Steinhauser Motta J 88, 164<br />

Steinicke R 50, 102<br />

Steinmaurer M 197<br />

Steins M 42, 150, 160, 182<br />

Stenzel N 145<br />

Steppert C 132<br />

Steppling H 125<br />

Steuckart N 133<br />

Stieglitz S 60<br />

Stoelben E 98, 121, 125, 127, 129, 150, 152, 165<br />

Stoiber K 129, 132, 146, 181<br />

Stojanovic D 88, 130<br />

Stoll P 101, 158, 165<br />

Storre J H 60, 76, 117, 126, 133<br />

Straßburg J 158<br />

Streubel A 101<br />

Ströbele M 158<br />

Sudershan M 181<br />

Süss K 152<br />

Suhling H 101, 163<br />

Suhre K 169<br />

Suttorp N 50, 96, 101, 102, 131, 164, 169<br />

Suvajac N 117<br />

Switalla S 50<br />

Sziklavari Z 158<br />

Szöke T 158<br />

Tabeling C 50, 102, 147<br />

Taborski B 102, 169<br />

Tackenberg B 130<br />

Tannapfel A 158<br />

Tao Z 148<br />

Taube C 43, 109, 114, 153, 167, 177, 179<br />

Taube K 120<br />

Teber I 163<br />

Temme H 88<br />

Temmesfeld-Wollbrück B 88<br />

Teschler H 100, 125, 132, 134, 146, 155, 187, 196<br />

Teschler S 188<br />

Tetzlaff K 150<br />

Teumer A 197<br />

Teupe C 146<br />

Thalhofer S 54, 77<br />

Thamm M 167<br />

Theegarten D 52, 88, 100, 132, 158, 161, 163, 168<br />

Theil G 181<br />

Theodoropoulos F 128<br />

Thiemann U 132, 168<br />

Thietje R 126<br />

Thomae A 130<br />

Thomas M 97, 135<br />

Thompson M 146<br />

Thron A 181<br />

Thrul J 148<br />

Tian F 164<br />

Tiede H 88, 129, 167<br />

Tiedemann S 90, 126<br />

Tiedje T 168<br />

Tiemann M 112<br />

Tiemessen M 125<br />

Ting S 158, 163<br />

Tintelnot K 168<br />

Tönnesmann U 88<br />

Tonn H 128<br />

Tretter J 166<br />

Trinkmann F 117<br />

Truger M 92<br />

Tsalouchidis D 134<br />

Tschernig T 50, 102<br />

Tufman A 164<br />

Tuleta I 129<br />

Turzynski A 166<br />

Ukena D 110, 132, 150, 159, 168<br />

Ulrichs T 114<br />

Uwira S 167<br />

Vaidyanathan S 195<br />

Valipour A 65, 160<br />

van den Bergh W 100<br />

van der Meyden J 88<br />

van der Palen J 133<br />

van Kampen V 92<br />

Vandewalker M 195, 196<br />

Veitshans S 88, 128, 166<br />

Velasco Garrido M 133<br />

Velling P 109, 158, 177<br />

Vera J 131<br />

Verbalis J 127<br />

Verduyn C 88<br />

Verges S 133<br />

Vesenbeckh S 126, 168<br />

Vestbo J 146<br />

Vieira R 158<br />

Villewalde S 195<br />

Vingron M 131, 169<br />

Virchow J C 84, 101, 109, 111, 124, 137, 154, 158, 165<br />

Vitzthum K 197<br />

Völk S 164<br />

Völzke H 92<br />

Vogel G 146<br />

Vogelbusch M 88<br />

Vogelmeier C 66, 92, 93, 111, 114, 130, 135, 146, 153,<br />

158, 167, 169, 187, 195<br />

Vogt J 88<br />

Volke J 133<br />

von Berg A 39<br />

von Brünneck A 164<br />

von Leupoldt A 135, 145<br />

von Pawel J 164, 189<br />

von Weyhern C H 88<br />

von Wulffen W 100<br />

Voshaar T 105, 110, 127, 133, 137, 154, 158, 164<br />

Voss M 102, 131<br />

Voss R 127<br />

Voswinckel R 118, 167<br />

Wälscher J 158<br />

Wagner D 44, 144<br />

Wagner J 35, 89, 101, 186<br />

Wagner M 56, 73, 122, 128, 136<br />

Wagner P 197<br />

231<br />

Referentenverzeichnis


Referentenverzeichnis<br />

Referentenverzeichnis<br />

Wagner S 126, 168<br />

Wagner U 125, 157, 167, 195<br />

Wahl C 165<br />

Waldburg N 124, 178<br />

Walker D 47, 60, 100, 117, 133, 148<br />

Wallaschofski H 92<br />

Walter R 88<br />

Walterspacher S 47, 100, 117, 133, 148<br />

Waltert M 111, 132<br />

Walthelm J 129<br />

Walther J 165<br />

Wang Y 146, 196<br />

Wang-Sattler R 169<br />

Wanka E V 189<br />

Warkus S 164<br />

Warnecke G 163<br />

Warnke C 129<br />

Warth A 85, 127, 163, 167<br />

Wastlhuber A 130<br />

Watz H 114, 146, 195<br />

Weber A 134<br />

Weber M 184, 191<br />

Weber N 125<br />

Weber-Carstens S 35<br />

Weder W 160<br />

Wedzicha W 153<br />

Wehde D 165<br />

Weidenhammer J 129<br />

Weidinger K 164<br />

Weidinger S 169<br />

Weidmann M 100, 196<br />

Weinbrenner C 101<br />

Weingard B 163<br />

Weinmüller M 186<br />

Weinreich G 100, 125, 132, 134, 146, 158, 196<br />

Weise S 82, 152<br />

Weismann S 167<br />

Weiß T 101, 126, 181<br />

Weisser-Thomas J 146<br />

Welker L 127, 163<br />

Welte T 96, 101, 135, 143, 162, 163, 171, 195<br />

Welter S 88<br />

Wencker M 92<br />

Wenz H 132, 163, 167<br />

Werdan K 125<br />

Werner C 127<br />

Werner M 125<br />

Werner N 129<br />

Werther S 196<br />

Wesselmann S 159<br />

Wessendorf T 147, 158, 161, 178<br />

Westhoff M 62, 117, 125, 132, 147, 177<br />

Wetzel-Feis A 134<br />

Wetzer K 128, 134<br />

Wibmer T 129, 132, 146, 181<br />

Wichmann D 126<br />

232<br />

Wichmann H 148<br />

Wiebe K 98, 127, 134, 158, 163<br />

Wienhold S 101<br />

Wiesböck T 125<br />

Wietstock S 133<br />

Wiewrodt R 66, 127, 134, 158, 163, 185<br />

Wilhelm A 197<br />

Wilke A 167, 180<br />

Wilkens H 88, 120, 125, 129, 163, 190<br />

Willems H 50, 51<br />

Willems P 88, 128, 134, 166<br />

Willenbrock K 164<br />

Willer G 132<br />

Wilms M 128<br />

Winantea J 166<br />

Windisch W 35, 60, 100, 109, 117, 125, 126, 129, 132,<br />

133, 146, 148, 154, 162, 177<br />

Wingels C 88<br />

Winkler J 111<br />

Winter H 120<br />

Winterkamp S 130<br />

Wirtz H 120, 147, 193<br />

Witt C 116, 150, 151, 163, 167, 183, 197<br />

Wittke R 109<br />

Wittmann M 88, 130<br />

Witzenrath M 50, 101, 102, 114, 131, 147<br />

Witzens-Harig M 160<br />

Woehrle H 155<br />

Wohlleber M 127<br />

Wohlschläger J 88, 100, 163, 168<br />

Wolf J 112, 135<br />

Wolkenhauer O 131<br />

Wollschläger B 125, 132, 181<br />

Wonnenberg B 131<br />

Worm K 158<br />

Worth H 116, 137, 143, 155, 162, 171, 184<br />

Wu J 196<br />

Würflein D 31<br />

Würtemberger U 165<br />

Wurps H 88, 128<br />

Wygrecka M 102, 169<br />

Young P 64<br />

Zaba O 163<br />

Zahlten J 50, 96, 102, 131<br />

Zalpour C 130<br />

Zanker D 133<br />

Zaruchas A 125<br />

Zech A 158, 165<br />

Zenner M 117, 134<br />

Zielen S 181<br />

Zimmer L 196<br />

Zinsky R 164<br />

Zißler U 181<br />

Zöller M 50<br />

Zoller T 98<br />

Zschuppe E 132


54. Kongr<br />

der <strong>Deutsche</strong>n Gesellsc<br />

<strong>für</strong> <strong>Pneumologie</strong> und<br />

Beatmungsmedizin e.V.<br />

Hauptpro<br />

20. bis 23. März<br />

Convention Cent<br />

„<strong>Pneumologie</strong>

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