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Um aktuelle Trends bei Kinder- und Jugendreisen sowie dem internationalen Austausch geht’s bei einem Informations- und Beratungstag des Vereins Transfer am Dienstag, 13. November, 9.30 bis 16.15 Uhr, im Karlsruher Jubez, Kronenplatz 1. Infos: www.transfer-ev.de Am 9. November kommt Harald Schwiers nach Hohenwettersbach und wird um 19.30 Uhr im (beheizten) Pferdestall auf dem Hofgutgelände in seinem Programm mit musikalischer Unterstützung durch den Hohenwettersbacher Gitarristen Martin Müller auf zahlreiche „Geschichdlen“ aus Hohenwettersbach eingehen. Infos: www.750-jahrehohenwettersbach.de Gestern fand im Bürgersaal des Rathauses Durlach eine fiktive Ortschaftsratssitzung mit Schülern der Pestalozzischule statt. In der Tagesordnung ging es um Fastfood-Restaurant, Spinde für die Schulen, Rutsche am Turmberg und Elektronikfachmarkt in Durlach. Am Vorabend des Weltdiabetestag, 13. November, findet von 18 bis 20 Uhr ein Themenabend zum Thema „Diabetes in Aktion – Medikament Bewegung“ in der Karlsburg Durlach statt. Gemeinsam mit der „AOK Mittlerer Oberrhein“ und den „Rundum gesund Apotheken“ ist es der Vereinsinitiative Gesundheitssport gelungen, Chefarzt Prof. Dr. Eberhard Siegel, Diabetologe an den St. Vincentius- Kliniken, als Gastredner zu gewinnen. Eintritt frei, Infos: www.gesundheits sport-karlsruhe.de Der Herbstempfang der Bürgergemeinschaft Durlach und Aue findet am Mittwoch, 21. November, um 19.30 Uhr in der Karlsburg statt. Im Festvortrag befasst sich Ferdinand Leikam vom Pfinzgaumuseum mit Bürgervereinigungen, ihrer Geschichte und dem Wandel im Laufe der Jahre. www.buegda.de jow Verwaltung zum Handeln aufgefordert: Bürger schlagen Alarm Foto: DOC RABE Media - Fotolia.com In Aue schlagen Anwohner wegen der vielen Asylbewerber im Stadtteil Alarm. Bei einer öffentlichen Diskussionsrunde mit Vertretern des Stadtamts und Bürgermeister Martin Lenz schlugen unlängst die Wellen der Empörung bereits sehr hoch und die Verwaltung wurde von den Bürgern unmissverständlich zum Handeln aufgefordert. Entspannung ist derzeit aber kaum in Sicht, den Behörden sind wegen der vielen Flüchtlinge schlichtweg die Hände gebunden. Hintergrund: Seit gut zwei Monaten platzt die Landesaufnahmestelle für Asylbewerber an der Durlacher Allee aus allen Nähten, die gut 1.000 Plätze reichten nicht mehr aus. Um Asylbewerbern zumindest ein Dach über dem Kopf zu bieten, machten sich Stadt und Regierungspräsidium (RP) gemeinsam auf die Suche nach Notunterkünften. In acht Stadtteilen wurden so rund 600 Asylbewerber untergebracht, alleine 85 davon in Aue. Dass nun alle Asylbewerber in zwei Häusern in der Ostmarkstraße und der Memelstraße untergebracht sind, passt den Anwohnern jedoch überhaupt nicht. Bei der Diskussionsrunde wurden Beschwerden über unzumutbaren Lärm, Verschmutzung und erste Diebstähle vorgebracht. 85 Asylbewerber seien für einen Stadtteil wie Aue durchaus zumutbar, argumentierte jedoch die Stadtverwaltung. Vielleicht ja, aber nicht an einem zentralen Ort mitten im Wohngebiet, hielten die Anwohner dagegen. Für Ärger sorgte auch der Investor, der die Wohnungen für die Asylbewerber zur Verfügung stellte. Der würde sich laut Angaben der Beschwerdeführer eine „goldene Nase“ verdienen und für jeden Asylbewerber 12 Euro pro Nacht erhalten. Das mache bei 85 Personen über 30.000 Euro pro Monat. Diese Zahlen seien völlig aus der Luft gegriffen, heißt es jedoch beim Regierungspräsidium. Es gebe zwar keine Vorgaben für die Behörden, die jeweiligen Vereinbarungen würden direkt zwischen Regierungspräsidium und Vermieter getroffen. „Und wir bezahlen pro Tag weniger als zehn Euro für die Unterbringung eines Asylbewerbers“, betont der zuständige Sachbearbeiter im RP. Genaue Zahlen würden aus Datenschutzgründen nicht veröffentlicht. Außerdem müssten Vermieter für dieses Geld noch Stockbetten aufstellen und regelmäßig für frische Bettwäsche sorgen. Selbst bei defensiver Schätzung des Stadtamt Durlachs von sieben Euro pro Kopf und Nacht ergibt sich so in Aue noch ein stolzer Betrag von 17.000 Euro. Ist die Unterbringung von Dutzenden Asylanten auf engstem Raum überhaupt noch menschenwürdig? Sämtliche Unterkünfte würden nach den brandschutzrechtlichen Vorgaben inspiziert, heißt es im RP. Was aber auch bedeutet: In jede Unterkunft werden so viele Menschen untergebracht, wie nur möglich. Das Problem sei bekannt, betont der Sachbearbeiter. Aber Lösungen zu finden, nicht einfach. Wegen der Wohnraumknappheit in der Fächerstadt gebe es derzeit kaum Angebote für Notunterkünfte. Die wenigen leer stehenden Monteursunterkünfte und Hotels böten meist Platz für sehr viele Flüchtlinge, was wie in Aue wieder zu neuen Problemen führe. Die einzig anderen Alternativen wären Zeltstadt oder Containersiedlung, Kosten würden dabei nicht gespart und das Problem wegen beunruhigter Nachbarn lediglich an einen anderen Ort verlagert. Beim Stadtamt Durlach sind die Verantwortlichen ebenfalls nicht glücklich über den Status Quo, aber die Beschwerden der Bürger trügen auch nicht zur Deeskalation der ohnehin angespannten Situation an. Ohnehin ist der plötzliche Ansturm von Asylbewerbern nach Meinung der Experten kein kommunales, sondern ein bundespolitisches Problem. Die Zuteilung hängt zum einen ab von aktuellen Kapazitäten – doch daneben gibt’s Aufnahmequoten für die einzelnen Bundesländer: Dabei handelt es sich, so das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge, um Prozentanteile, die jedes Bundesland aufnehmen muss, den sogenannten „Königsteiner Schlüssel“. Er wird für jedes Jahr entsprechend Steuereinnahmen und Bevölkerungszahl der Länder berechnet (2012 Beispiel: Baden-Württemberg 12,815%, Rheinland-Pfalz 4,812%). Hintergrund: Die meisten der Asylbewerber, die in den vergangenen Wochen nach Deutschland einreisten, sind Roma aus Serbien. Deren Asylanträge werden laut Statistik zwar zu über 90 Prozent abgelehnt, doch weil sich die Verfahren in Deutschland über mehrere Monate hinziehen, können sich die Roma in dieser Zeit einigermaßen häuslich einrichten. In Frankreich, wo ein Asylantrag mitunter innerhalb von zwei Wochen abgelehnt wird, ist der Andrang von in Serbien diskriminierten Roma vergleichsweise gering. Immerhin hat das Bundesamt die Zeichen der Zeit offenbar erkannt. Die Stellen zur Bearbeitung der Asylanträge wurden personell aufgestockt, um die Verfahren zu beschleunigen. In Aue dürften diese Maßnahmen jedoch kaum für Entspannung sorgen. Zumindest über die Wintermonate werden die Notunterkünfte aller Voraussicht nach bis zum letzten Stockbettplatz belegt sein.ht/jow Durlach Die Lokalseiten für Durlach – Grötzingen – Pfinztal – Remchingen – Hohenwettersbach – Grünwettersbach – Palmbach – Stupferich Anzeige Anzeige „Globus“ auf Platz Eins / Bestnoten Engagement kommt an Helfen zuverlässig weiter:„Globus“-Mitarbeiter beantworten gerne Fragen zu Produkten und geben Verwendungstipps Foto: ps Als Franz Bruch 1828 im saarländischen St. Wendel „Globus“ gründete, ahnte er nicht, was aus dem Kaufmannsladen einmal werden würde: ein Unternehmen mit 44 SB-Warenhäusern und 14.500 Mitarbeitern in ganz Deutschland. Sein Versprechen, den Kunden die „billigste und reellste Bedienung“, also faire Preise und Ehrlichkeit zu bieten, wird noch heute gelebt. Bei ihrem Einkauf können sich „Globus“- Kunden stets auf eine gute Beratung verlassen, denn jeder Mitarbeiter ist in seinem Verantwortungsbereich umfassend ausgebildet. Viele Märkte verfügen beispielsweise über eine IHK-zertifizierte Kosmetikberaterin oder einen Weinfachberater, der 7696352_10_1 bei Bedarf aus über 1.000 Weinen den richtigen für jeden Geschmack und Anlass aussucht. Kunden schätzen die Auswahl und den Service bei „Globus“. Das zeigt die Studie „Kundenmonitor Deutschland 2012“ der „ServiceBarometer AG“. Das Forschungs- und Beratungsunternehmen mit Schwerpunkt „Kundenorientierung“ hat rund 11.000 Kunden zu ihren Erfahrungen im Lebensmittelhandel befragt. Sie wird mithilfe der Frage „Wie zufrieden sind Sie mit den Leistungen des Geschäfts gesamt?“ ermittelt. Bei der Allgemeinzufriedenheit wählten sie „Globus“ auf Platz Eins in Deutschland. Bestnoten erhielt „Globus“ auch für seinen Service im Wettbewerbsvergleich, bei Auswahl und Angebotsvielfalt sowie bei den Sonderangeboten. „Globus“ unterstützt übrigens seine Mitarbeiter bei der Vereinbarung von Familie und Beruf. Es ist das bislang einzige Handelsunternehmen, das mit allen Betrieben das Zertifikat „berufundfamilie“ tragen darf und zusätzlich 2012 im deutschlandweiten Wettbewerb „Erfolgsfaktor Familie“ den Sonderpreis für „Familienbewusste Arbeitszeiten“ von der Bundesfamilienministerin verliehen bekam. ps Nächstes Candle-Light- Dinner am 23.11.2012 GasthofTannweg Feine badische Küche für die ganze Familie Ab sofort können Sie täglich unseren leckeren Gänsebraten genießen. � Um Reservierung wird gebeten � Auf Ihren Besuch freut sich Familie Widmann & das Tannweg-Team Gasthof Tannweg · Balinger Straße 2 76228 Karlsruhe/Grünwettersbach · T: 0721/94 55 50 info@tannweg.de – MO + DI Ruhetag Alle Infos unter: www.Tannweg.de Lok1_ADU / 8068146_10_1
WOCHENBLATT DAS JOURNAL FÜR DIE REGION KARLSRUHE 8 7. November 2012 Anzeige Anzeige Am 10. und 11. November: Hochzeitstage in Ettlingen Foto: archiv/jow Die diesjährigen Hochzeitstage in Ettlingen stehen wieder an: Am 10. und 11 November, jeweils ab 10 Uhr in der Schlossgartenhalle und dem Schloss. Für Heiratswillige und zukünftige Brautpaare sind die Hochzeitstage der ideale Treffpunkt zum informieren und genießen. Stilvolles Ambiente, individuell gestaltete Räumlichkeiten und eine Branchenvielfalt tragen dazu bei. „Klasse statt Masse“ ist das bewährte Konzept, das sich längst weit über die Region hinaus etabliert hat, dazu kommt der ideal gewählte Zeitpunkt für die rechtzeitige Planung und Organisation. Brautpaare, die ihren Hochzeitstermin im Frühjahr festgelegt haben, sollten jetzt mit den Vorbereitungen beginnen. Ob ansprechende, passende Räumlichkeiten, ausgesuchte Brautmoden, Bräutigamausstattung, Trauringstudios, Fotografen und Stylisten, Tipps für die Brautfrisur, Make up, Cateringunternehmen oder Hotels: Jede Menge Infos rund um die Hochzeit gibt‘s in Ettlingen. red Infos: An beiden Tagen finden um 12 und 15 Uhr in der Schlossgartenhalle individuell gestaltete Modenschauen statt. Vergangene Woche gab es wieder die Jahreshauptversammlung der ARGE Durlacher und Auer Vereine - mit Terminkonferenz. Eine gute Sache, denn so können sich Vereine auch absprechen, damit es in Sachen Termine im kommenden Jahr nicht zu Überschneidungen kommt. Bereits heute stehen rund 250 Termine für 2013 fest. Bis zum 15. November kann noch gemeldet werden. Durlacher Highlights im kommenden Jahr: Altstadtfest, Klassik am Turm, Kultursommer, Erlebnistouren von „Wochenblatt“ und „Durlacher. de“. Details gibt‘s kommende Woche. In Sachen Verein/Entlastungen muss die ARGE in den kommenden Wochen (noch in diesem Jahr) erneut zu einer Mitgliederversammlung einladen, zu einer außerordentlichen. Autohaus Morrkopf und „Gospel 4“ mit Birgit Langer präsentieren den neuen Golf VII. Gospel-Konzert im Autohaus Morrkopf am Samstag, 10. November 2012 um 20 Uhr. Eintritt frei, Spenden für B.L.u.T.eV werden erbeten. Einlass ab 19 Uhr, ab 19.30 endet die Platzreservierung. Karten/Platzreservierungen beim Autohaus Morrkopf, der Blumengalerie Decker und bei Schreibwaren Holderer. Seit über 50 Jahren Kompetenz rund ums Auto ARGE Durlacher und Auer Vereine aktiv: Rund 250 Termine sind fest Autohaus Mo kopf r DER GOLF. DAS AUTO. DAS FEST. Der ARGE-Vorstand (v.l.): Bereichsleiterin Sport Ursula Rühle, Bereichsleiterin Kultur Mina Gabele, Presse- und Öffentlichkeitsarbeit Oliver Mächtlinger, Bereichsleiter Musik Jürgen Arheidt, Bereichsleiter Kruschtlmarkt Wolfgang Herb, Schatzmeister Ralf Arheidt, Ortschaftsrätin Roswitha Henkel, Vorsitzender Carsten Spelter, Schriftführerin Silvia Henker und zweiter Vorsitzender Wayne Riser. Es fehlen: zweiter Schriftführer Herbert Witzemann, zweiter Schatzmeister Thomas Reich, Bereichsleiter Fastnacht Alexander Loesch, Bereichsleiter Kegelolympiade Hans-Peter Engver und Bereichsleiterin Weihnachtsmarkt Petra Lindig Foto: durlacher.de Grund ist der unerwartete Tod von Karl F. Kratt. Dadurch war es nicht möglich, fristgerecht einen Kassenbericht zu machen. Benefizveranstaltung Feiern Sie mit uns am 10.11.2012 ab 19.00 Uhr. Erleben Sie den neuen Golf*. Erst 38 Jahre und schon eine Legende – wie kein anderes Fahrzeug seiner Klasse hat der Golf für Generationen von Fahrern den Weg zum Ziel gemacht. Kein Wunder, dass er für viele das Auto unter den Autos ist. * Kraftstoffverbrauch des neuen Golf in l/100 km: kombiniert 5,2 - 3,8, CO -Emissionen in g/km: kombiniert 122 - 99. 2 DURLACH Das Auto. ...mit dem persönlichen Service Autohaus Erich Morrkopf,Inh. Klaus-Dieter Morrkopf,Durlacher Str. 80, 76356 Weingarten, Tel. 07244/70710, www.morrkopf.de 8069315_10_1 Somit gab es auch keine Entlastung und keine Neuwahlen. om/jow Infos: arge.durlacher.de Neue Küche: Ein innovatives Küchenkonzept und neueste Technik – Basis mit erstklassigen Kochkünsten für eine intensive Geschmacksvielfalt und ein Erlebnis. Im Durlacher „Zum Ochsen“ gibt’s bei Anita & Gérard Jollit eine kulinarische Reise durch saisonale Produkte und französische Raffinesse. Infos: www.ochsen-dur lach.de Foto: jow Der für die OB-Wahl am 2. Dezember zuständige Ausschuss befindet am Mittwoch, 7. November, über die Zulassung der Kandidaten zur OB-Wahl und legt deren Reihenfolge auf dem Stimmzettel fest. Infos: www.karlsruhe.de Zum 15-Jährigen des Kammerorchesters Weiherfeld gibt’s Konzerte zusammen mit dem Meisterchor proVocal Münzesheim: am Samstag, 10. November, um 19.30 Uhr in der Kirche St. Peter und Paul und am Sonntag, 11. November um 18 Uhr in der Lutherkirche Bruchsal. Bei „SETZEN – STEL- LEN – LEGEN“ wollen Künstler und Designer vom 10. bis 25. November in der Orgelfabrik-Halle Besucher mit einer Auswahl ihrer Designobjekte begeistern, verblüffen und erfreuen. Infos: www. orgelfabrik-verein.de Bis 10. November sind in Karlsruhe tibetische Mönche aus dem Kloster Gaden Shartse des Dalai Lama zu Besuch. Dabei gibt’s ein Programm mit Empfang im Rathaus, Veranstaltungen im Tollhaus und an anderen Orten. www.inspiration-tibet.de Foto: ps Die Durlacher Kantorei führt unter Leitung von Johannes Blomenkamp am Samstag, 10. November, um 20 Uhr in der Stadtkirche Durlach die „Fünf Gesänge op. 104“ von Johannes Brahms und das Requiem von Gabriel Fauré auf. Solisten sind Ena Maria Aldecoa (Sopran) und Michael Roman (Bass), es begleitet die Camerata 2000. www. durlacher-kantorei.de 11.11.: Die Fastnachter sind am Sonntag wieder im Einsatz, wenn es gilt, um 11.11 Uhr das Rathaus zu stürmen – unter Federführung des Organisationskomitees Durlacher Fastnacht (OKDF), Präsident Torsten Holzwarth (Vizepräsident KaGe Blau Weiss Durlach), Vizepräsident Dominik Pirogow, Schatzmeisterin Uschi Gondorf und Protokollerin Petra Antritter. Infos: www.okdf-durlach.de Der vorweihnachtliche Martinsmarkt im Rathausgewölbe und der stimmungsvolle Sankt- Martins-Umzug: Der Kunsthandwerkermarkt ist geöffnet von Freitag, 9., bis Sonntag, 11. November, jeweils 10 bis 18.30 Uhr, der Sankt- Martins-Umzug startet am Sonntag, 11. November, um 17.30 Uhr an der Nikolauskapelle am alten Friedhof. Mit St. Martin, Pferd und Laternenkindern geht es Richtung Saumarkt. Infos: www. durlacher.de jow Lok2_ADU
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