Der alte Engels - Rosa-Luxemburg-Stiftung Thüringen
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Morozova (†) und Natal’ja Kondrašova (beide Moskau) sowie Hans Dieter Krause (Berlin). In einer<br />
späteren Phase der Arbeit erhielt der Bearbeiter des Bandes auch den Rat von Richard Sperl (Berlin).<br />
Muttersprachliche Gutachten besorgten Philippe Blanchet und Danielle Wachè (Paris) für die<br />
französischen, Nigel Price (Nottingham) und Thomas Schweibold (Berlin) für die englischen und<br />
Beatrice de Gerloni für die italienischen Texte sowie Sonja Borrmann-Brevis (Jena) für den spanischen,<br />
Zita Hunger (Leipzig) für den tschechischen und Blagovesta Kassabova (Berlin) für den bulgarischen<br />
Text. Die Korrekturenverzeichnisse zu französischen Texten wurden 2006/2007 nochmals<br />
von Rosemarie Griese (Berlin) durchgesehen.<br />
Stellungnahmen und Hinweise zu Sachgebieten, die bereits in den ersten Entwurf eingegangen<br />
sind, lieferten Detlev Jena (Jena), Hansulrich Labuske (Berlin), Erhard Lange (Jena), Götz Langkau<br />
(Amsterdam), Uwe de la Motte und Waldtraut Opitz (beide Berlin).<br />
Das Sachregister wurde im Zusammenhang mit dem Sachregister zum Band I/30 von Uwe de la<br />
Motte erarbeitet. Das Namenregister hat Hanno Strauß an die Register der unter neuer Herausgeberschaft<br />
erschienenen Bände angepasst. Den Kolleginnen und Kollegen der MEGA-Arbeitsstelle an<br />
der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften unter Leitung von Manfred Neuhaus<br />
ist für viele Ratschläge und die Angleichung redaktioneller Verfahrensweisen an die dominierende<br />
redaktionelle Praxis bei vorausgegangenen Bänden zu danken. In dieser Hinsicht bin ich Claudia<br />
Reichel und Hanno Strauß besonderes verpflichtet. Henriette Nötzoldt ist für den Satz des Textbandes,<br />
Daniel Neuhaus für den Satz des Apparatbandes zu danken.<br />
Die herausgebende Internationale Marx-<strong>Engels</strong>-<strong>Stiftung</strong> Amsterdam dankt allen wissenschaftlichen<br />
Einrichtungen und Persönlichkeiten, die die Arbeit am Band darüber hinaus befördert haben.<br />
Das IISG und das RGASPI ermöglichten die Einsicht in die Originalhandschriften von <strong>Engels</strong> und<br />
Marx und stellten die für den Arbeitsprozess notwendigen Kopien davon zur Verfügung. Wissenschaftliche<br />
Auskünfte erteilten Ursula Balzer (Amsterdam), Joyce M. Bellamy (Hull), Gerd Callesen<br />
(København, Wien), Irina Kurbatova (Sankt Petersburg), Wolfgang Maderthauer (Wien), Aurelio<br />
Martin Nájera (Madrid), Herbert Steiner (Wien) und Ljudmila Vasina (Moskau). Neben der<br />
Thüringischen Universitäts- und Landesbibliothek Jena seien von den vielen Archiven und Bibliotheken<br />
wegen ihrer besonders engagierten Unterstützung folgende genannt: Arbeiderbevegelsens<br />
Arkiv og Bibliotek (Oslo), Arbejderbevaegelsens Bibliotek of Arkiv (København), Arbetarrörelsens<br />
Arkiv och Bibliotek (Stockholm), Archiv des Vereins für Geschichte der Arbeiterbewegung (Wien),<br />
Fundacion Pablo Iglesias (Madrid), Országos Széchényj Könyvtar (Budapest), Österreichische Nationalbibliothek<br />
(Wien), Österreichisches Staatsarchiv (Wien), Schweizerisches Staatsarchiv (Zürich),<br />
Staatsarchiv Hamburg, Stadtarchiv Darmstadt, Statni Vedecka Knihovna (Olomouc), Universitätsbibliothek<br />
Freiburg i. Br., Universitätsbibliothek der Freien Universität Berlin, Universitäts-<br />
und Stadtbibliothek Köln und die Zentralbibliothek Zürich. Dank gebührt schließlich der Friedrich-<br />
Schiller-Universität Jena, die in angespannter personeller und finanzieller Lage die Bearbeitung des<br />
Bandes auch nach Auflösung der Arbeitsgruppe eine Zeit lang weiter beförderte.<br />
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