Programmheft für Zahnmedizinische Fachangestellte 2. Halbjahr 2008
Programmheft für Zahnmedizinische Fachangestellte 2. Halbjahr 2008 Programmheft für Zahnmedizinische Fachangestellte 2. Halbjahr 2008
ABC der Prophylaxe der Implantate Seminar mit Demonstrationen und praktischen Übungen Zur Person der Kursleiterin Frau Busch, ZMF, Ausbildung zur ZAH mit Prüfung 1979. Von 1995 bis 1998 Ausbildung zur zahnmedizinischen Fachhelferin (KHI). Zwanzigjährige Berufserfahrung in allen Bereichen der zahnmedizinischen Assistenz unter anderem in der Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgischen Ambulanz. Seit 1997 im Aufgabenbereich Prophylaxe, Patienteninstruktion und Patientenmotivation in der Praxis Dr. Lutz Laurisch tätig. Referentin der „Prophylaxekurse Korschenbroich“ und Leiterin von praktischen Arbeitskursen (Prophylaxe- Grund- und Aufbaukurse). Zur Themenstellung Trotz zahlreicher Bemühungen der Zahnärzteschaft fristet die professionelle Prophylaxe, d. h. die regelmäßige Zahnreinigung durch „Prophylaxeprofis“, nach wie vor ein Nischendasein. Realistische Schätzungen gehen davon aus, dass gerade einmal 5 bis 10 Prozent der Zahnarztpraxen strukturierte, professionelle Prophylaxe in der Praxis umsetzen. Hierunter ist zu verstehen, dass allen Patienten eine Prophylaxebehandlung angeboten wird, diese von speziell ausgebildeten Prophylaxeassistentinnen durchgeführt werden, ein lückenloses Recall aufgebaut ist und dass die einzelne Sitzung in etwa eine Stunde dauert. So ist die professionelle Prophylaxe nach wie vor ein Privileg von Praxen, die sich „den Luxus leisten“, zunächst sehr viel Aufklärungsarbeit beim Patienten durchzuführen und sich von ihrem konsequenten Weg auch bei möglichen Startschwierigkeiten, die im Wesentlichen aus der nur privat abzurechnenden Leistung begründet sind, nicht abbringen zu lassen. Implantate – wie auch Kronen und Inlay-Versorgungen aus Vollkeramik – liegen im Trend der Zeit. Aber gerade Patienten mit Zahnimplantaten benötigen eine besonders intensive und professionelle Betreuung, die alle Phasen der Implantatbehandlung einbeziehen muss. Ein Fehlverhalten des Patienten vor, während oder nach der Implantation kann den Erfolg gefährden. So gehen Implantate häufig durch Entzündungen verloren. Diese schmerzhafte und auch kostenträchtige Entwicklung kann aber durch regelmäßige Prophylaxebehandlungen deutlich reduziert werden. 157 10. DEZ Andrea Busch ZMF Neusser Straße 718 L 50737 Köln- Weidenpesch Mi., 10. Dez. 2008, 14.00 bis 18.00 Uhr Vortragsraum Kurs-Nr.: 08253 Teilnehmergebühr: € 80,00
10. DEZ Programm – Implantatformen und Anwendungsbereiche – Risikofaktoren, Erkrankungen und schädigende Einflüsse von Medikamenten – Betreuungskonzept vor, während und nach der Implantation – Vor- und Nachteile verschiedener Behandlungsinstrumente – Professionelle Implantatreinigung – Kleine praktische Übungen – Auswahl der richtigen Mundhygieneartikel Verantwortlich für Planung und Ablauf Dr. Hans-Jürgen Weller 158
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Programm<br />
– Implantatformen und Anwendungsbereiche<br />
– Risikofaktoren, Erkrankungen und schädigende<br />
Einflüsse von Medikamenten<br />
– Betreuungskonzept vor, während und nach der<br />
Implantation<br />
– Vor- und Nachteile verschiedener Behandlungsinstrumente<br />
– Professionelle Implantatreinigung<br />
– Kleine praktische Übungen<br />
– Auswahl der richtigen Mundhygieneartikel<br />
Verantwortlich <strong>für</strong> Planung und Ablauf<br />
Dr. Hans-Jürgen Weller<br />
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