Programmheft für Zahnmedizinische Fachangestellte 2. Halbjahr 2008
Programmheft für Zahnmedizinische Fachangestellte 2. Halbjahr 2008 Programmheft für Zahnmedizinische Fachangestellte 2. Halbjahr 2008
Karl-Häupl-Institut Programmheft für Zahnmedizinische Fachangestellte 2. Halbjahr 2008 Programmheft für Zahnmedizinische Fachangestellte 2. Halbjahr 2008 Karl-Häupl-Institut Fortbildungszentrum der Zahnärztekammer Nordrhein
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Karl-Häupl-Institut <strong>Programmheft</strong> <strong>für</strong> <strong>Zahnmedizinische</strong> <strong>Fachangestellte</strong> <strong>2.</strong> <strong>Halbjahr</strong> <strong>2008</strong><br />
<strong>Programmheft</strong><br />
<strong>für</strong> <strong>Zahnmedizinische</strong><br />
<strong>Fachangestellte</strong><br />
<strong>2.</strong> <strong>Halbjahr</strong> <strong>2008</strong><br />
Karl-Häupl-Institut<br />
Fortbildungszentrum der<br />
Zahnärztekammer Nordrhein
Karl-Häupl-Institut<br />
Zahnärztekammer Nordrhein<br />
mit Karl-Häupl-Institut<br />
Emanuel-Leutze-Straße 8, 40547 Düsseldorf (Lörick)<br />
Kurse und Tagungen<br />
im Karl-Häupl-Institut<br />
Anpassungsfortbildung <strong>für</strong> <strong>Zahnmedizinische</strong> <strong>Fachangestellte</strong><br />
Offene Baustein-Fortbildung (OBF)<br />
Fortbildung zur <strong>Zahnmedizinische</strong>n Verwaltungsassistentin (ZMV)<br />
Fortbildung zur <strong>Zahnmedizinische</strong>n Prophylaxeassistentin (ZMP)<br />
Teamkurse<br />
Kassenzahnärztliche Fortbildung<br />
1
Impressum<br />
Herausgeber<br />
und<br />
Veranstalter:<br />
Anmeldungen<br />
an:<br />
Veranstaltungsort:<br />
Zahnärztekammer Nordrhein<br />
Emanuel-Leutze-Straße 8<br />
40547 Düsseldorf (Lörick)<br />
Telefon (02 11) 5 26 05-0 Zentrale<br />
(02 11) 5 26 05-25 OBF/ZMV<br />
(02 11) 5 26 05-56 OBF/ZMV<br />
(02 11) 5 26 05-50 (nur während der Kurszeiten)<br />
Telefax (02 11) 5 26 05 48 ZFA<br />
(02 11) 5 26 05 84 OBF/ZMV<br />
Internet www.zaek-nr.de<br />
E-Mail khi@zaek-nr.de<br />
Karl-Häupl-Institut<br />
Zahnärztekammer Nordrhein<br />
Postfach 10 55 15<br />
40046 Düsseldorf<br />
Karl-Häupl-Institut<br />
Zahnärztekammer Nordrhein<br />
Emanuel-Leutze-Straße 8<br />
40547 Düsseldorf (Lörick)<br />
2
Sehr geehrte Praxismitarbeiterinnen,<br />
sehr geehrte Praxismitarbeiter,<br />
Die OBF – Herzstück der Mitarbeiterfortbildung<br />
Schon über viele Jahre bildet die offene Bausteinfortbildung<br />
der Zahnärztekammer Nordrhein das Herzstück<br />
der Mitarbeiterfortbildung. Der medizinische Fortschritt<br />
sowie die sich mit wachsender Dynamik wandelnden<br />
Rahmenbedingungen machen es jedoch erforderlich,<br />
Inhalte zu aktualisieren und Schwerpunkte neu zu setzen,<br />
um die OBF zukunftsfähig auszugestalten. Bereits<br />
im vergangenen Jahr hatten meine Mitarbeiter und<br />
ich daher den Baustein 7 (Prothetik) inhaltlich überarbeitet.<br />
Ein zentrales Aufgabenfeld zahnmedizinischen<br />
Handelns ist die Prophylaxe. An dieser Stelle war die<br />
Zahnärztekammer Nordrhein vor allem mit dem Baustein<br />
4 der OBF (Prophylaxe) bereits gut aufgestellt.<br />
Wie so oft ist aber auch hier das Bessere der Feind des<br />
Guten. Wir haben daher beschlossen, durch Gewinnung<br />
einer namhaften Referentin diesen Baustein weiter<br />
zu optimieren und um ein speziell auf zahnmedizinische<br />
Belange abgestimmtes Rhetorik- bzw. Motivationstraining<br />
zu ergänzen.<br />
Dies ist nur ein Beispiel. Weitere Verbesserungen in<br />
anderen Bausteinen sind bereits in Vorbereitung und<br />
werden vorbehaltlich der Zustimmung der Kammerversammlung<br />
schnellstmöglich umgesetzt.<br />
Wir sind aber nicht nur im Bereich der OBF bemüht,<br />
unser Angebot ständig den aktuellen Erfordernissen<br />
anzupassen. So ist z. B. ein zusätzliches Fortbildungsangebot<br />
im Bereich Praxishygiene geplant und steht<br />
kurz vor der Fertigstellung. Hierzu wird in Kürze auch<br />
ein elektronisches Medium zur Verfügung stehen. Auf<br />
diese Weise wird ein Handout in Papierform überflüssig<br />
und eine gezielte Vorbereitung auf die Kursinhalte<br />
ermöglicht.<br />
Präsenzphasen am Institut können verkürzt werden und<br />
eine Konzentration auf wesentliche Kursinhalte kann<br />
erfolgen. Darüber hinaus lassen sich alle wesentlichen<br />
Kursinhalte zu Hause oder in der Praxis in Ruhe nacharbeiten.<br />
Bei unserem Bemühen um ein zeitgemäßes Fortbildungsangebot<br />
sind wir nicht zuletzt auf Ihre Anregungen und<br />
Wünsche angewiesen. Ich darf Sie herzlich einladen, mit<br />
mir oder meinen Mitarbeitern darüber einen offenen Dialog<br />
zu führen. Gerne werden wir Ihre Anregungen und<br />
Wünsche in die weiteren Planungen einbeziehen.<br />
Dr. Hans-Jürgen Weller<br />
Mitglied des Vorstandes und Referent <strong>für</strong> die<br />
Fortbildung der <strong>Zahnmedizinische</strong>n <strong>Fachangestellte</strong>n<br />
3<br />
Vorwort
Inhalt Anpassungsfortbildung<br />
<strong>für</strong> Praxismitarbeiterinnen<br />
(<strong>Zahnmedizinische</strong> <strong>Fachangestellte</strong>, ZFA)<br />
08251 Praktischer Arbeitskurs zur Individualprophylaxe Seite 37<br />
Seminar mit Demonstrationen und<br />
praktischen Übungen<br />
Andrea Busch, ZMF, Köln-Weidenpesch<br />
Freitag, 2<strong>2.</strong> August <strong>2008</strong>, 14.00 bis 18.00 Uhr<br />
Samstag, 23. August <strong>2008</strong>, 09.00 bis 17.00 Uhr<br />
Teilnehmergebühr: € 200,00<br />
08254 Röntgenkurs <strong>für</strong> <strong>Zahnmedizinische</strong> Seite 38<br />
<strong>Fachangestellte</strong> zum Erwerb der Kenntnisse im<br />
Strahlenschutz nach RöV § 24 Absatz 2 Nr. 3<br />
und 4 vom 30. April 2003<br />
Dr. Regina Becker, Düsseldorf<br />
Prof. Dr. Jürgen Becker, Düsseldorf<br />
Dr. Andreas Künzel, Düsseldorf<br />
Freitag, 2<strong>2.</strong> August <strong>2008</strong>, 08.30 bis 17.45 Uhr<br />
Samstag, 23. August <strong>2008</strong>, 08.30 bis 17.45 Uhr<br />
Sonntag, 24. August <strong>2008</strong>, 08.30 bis 11.45 Uhr<br />
Teilnehmergebühr: € 240,00<br />
08260 Röntgeneinstelltechnik Seite 43<br />
Intensivkurs mit praktischen Übungen<br />
Gisela Elter, ZMF, Verden<br />
Mittwoch, 27. August <strong>2008</strong>, 14.00 bis 19.00 Uhr<br />
Teilnehmergebühr: € 95,00<br />
08262 K onfliktmanagement Seite 44<br />
Techniken zur Vermeidung und Lösung von<br />
Konflikten in der zahnärztlichen Praxis<br />
Workshop <strong>für</strong> ZMV, ZMF und ZMP<br />
Rolf Budinger, Geldern<br />
Mittwoch, 27. August <strong>2008</strong>, 14.00 bis 18.00 Uhr<br />
Teilnehmergebühr: € 60,00<br />
08264 Privatleistungen beim Kassenpatienten Seite 45<br />
Bema/GOZ-Abrechnungsworkshop<br />
Dr. Hans Werner Timmers, Essen<br />
Mittwoch, 27. August <strong>2008</strong>, 14.00 bis 18.00 Uhr<br />
Teilnehmergebühr: € 90,00<br />
08268 Mit Köpfchen durch die Ausbildung Seite 54<br />
Anregungen <strong>für</strong> eine erfolgreiche Ausbildung<br />
Seminar <strong>für</strong> Auszubildende im 1. bis 3. Ausbildungsjahr<br />
Katja Knieriem-Lotze, ZMF, ZMV, Hann. Münden<br />
Susanne Rettberg, ZMV, Göttingen<br />
Samstag, 30. August <strong>2008</strong>, 09.00 bis 16.30 Uhr<br />
Teilnehmergebühr: € 95,00<br />
4
Anpassungsfortbildung<br />
<strong>für</strong> Praxismitarbeiterinnen<br />
(<strong>Zahnmedizinische</strong> <strong>Fachangestellte</strong>, ZFA)<br />
08270 Abrechnung implantologischer Leistungen – Seite 55<br />
Assistenz in der zahnärztlichen Implantologie<br />
Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz, Köln<br />
Mittwoch, 3. September <strong>2008</strong>, 14.00 bis 18.00 Uhr<br />
Teilnehmergebühr: € 80,00<br />
08271 Prophylaxe bei Implantatpatienten in Seite 56<br />
Theorie und Praxis – professionelle Betreuung vor,<br />
während und nach der Implantation<br />
Beate Bettinger, Wuppertal<br />
Mittwoch, 3. September <strong>2008</strong>, 14.00 bis 19.00 Uhr<br />
Teilnehmergebühr: € 110,00<br />
08265 Abrechnung und Kontrolle von Laborleistungen Seite 64<br />
– die Übereinstimmung mit der Zahnarztabrechnung<br />
Seminar <strong>für</strong> die ZMV<br />
Zahnarzt Lothar Marquardt, Krefeld<br />
Mittwoch, 10. September <strong>2008</strong>, 13.30 bis 17.30 Uhr<br />
Teilnehmergebühr: € 60,00<br />
08272 Prophylaxe beim Kassenpatienten Seite 68<br />
nach IP1 bis IP4<br />
Seminar mit Demonstrationen und praktischen Übungen<br />
Zahnarzt Ralf Wagner, Langerwehe<br />
Samstag, 13. September <strong>2008</strong>, 09.00 bis 17.00 Uhr<br />
Sonntag, 14. September <strong>2008</strong>, 09.00 bis 13.00 Uhr<br />
Teilnehmergebühr: € 220,00<br />
08257 Übungen zur Prophylaxe Seite 73<br />
Seminar mit Demonstrationen und praktischen<br />
Übungen <strong>für</strong> <strong>Zahnmedizinische</strong> <strong>Fachangestellte</strong><br />
mit geringen Vorkenntnissen<br />
Gisela Elter, ZMF, Verden<br />
Mittwoch, 17. September <strong>2008</strong>, 14.00 bis 19.00 Uhr<br />
Teilnehmergebühr: € 85,00<br />
08274 Vorschriften im Bereich Praxishygiene Seite 74<br />
Prof. Dr. Peter Jöhren, Bochum<br />
Mittwoch, 17. September <strong>2008</strong>, 15.00 bis 19.00 Uhr<br />
Teilnehmergebühr: € 120,00<br />
08235 „Herzlich willkommen in unserer Praxis!“ Seite 76<br />
Professionelle Patientenführung durch<br />
die Praxismitarbeiterin<br />
Dipl.-Psychologe Bernd Sandock, Berlin<br />
Freitag, 19. September <strong>2008</strong>, 15.00 bis 18.00 Uhr<br />
Samstag, 20. September <strong>2008</strong>, 09.00 bis 16.00 Uhr<br />
Teilnehmergebühr: € 280,00<br />
5<br />
Inhalt
Inhalt Anpassungsfortbildung<br />
<strong>für</strong> Praxismitarbeiterinnen<br />
(<strong>Zahnmedizinische</strong> <strong>Fachangestellte</strong>, ZFA)<br />
08275 Röntgenkurs <strong>für</strong> <strong>Zahnmedizinische</strong> Seite 78<br />
<strong>Fachangestellte</strong> zum Erwerb der Kenntnisse im<br />
Strahlenschutz nach RöV § 24 Absatz 2 Nr. 3<br />
und 4 vom 30. April 2003<br />
Prof. em. Dr. Dr. Peter Schulz, Köln<br />
Gisela Elter, ZMF, Verden<br />
Freitag, 19. September <strong>2008</strong>, 09.00 bis 18.15 Uhr<br />
Samstag, 20. September <strong>2008</strong>, 09.00 bis 18.15 Uhr<br />
Sonntag, 21. September <strong>2008</strong>, 09.00 bis 1<strong>2.</strong>15 Uhr<br />
Teilnehmergebühr: € 240,00<br />
08278 Perfekter Umgang – Souveränität Seite 80<br />
und Schlagfertigkeit mit schwierigen Zeitgenossen<br />
am Telefon, Empfang und in der Behandlung<br />
Personal Power I – (Bitte beachten Sie auch den Kurs 08279.)<br />
Dr. Gabriele Brieden, Hilden<br />
Matthias Orschel-Brieden , Zahntechnikermeister, Hilden<br />
Freitag, 19. September <strong>2008</strong>, 14.00 bis 18.00 Uhr<br />
Samstag, 20. September <strong>2008</strong>, 09.00 bis 17.00 Uhr<br />
Teilnehmergebühr: € 195,00<br />
08286 Hygiene-Qualitätssicherung mit HYGQS ® Seite 85<br />
Rolf Rüchel, Hemer<br />
Mittwoch, 24. September <strong>2008</strong>, 14.00 bis 18.00 Uhr<br />
Mittwoch, 2<strong>2.</strong> Oktober <strong>2008</strong>, 14.00 bis 18.00 Uhr<br />
Teilnehmergebühr: Neuanwender € 340,00<br />
08280 Herstellung von Behandlungsrestaurationen Seite 92<br />
Herstellung von Provisorien<br />
Dr. Alfred-Friedrich Königs, Düsseldorf<br />
Mittwoch, 8. Oktober <strong>2008</strong>, 14.00 bis 19.00 Uhr<br />
Teilnehmergebühr: € 100,00<br />
08258 Übungen zur Prophylaxe Seite 94<br />
Seminar mit Demonstrationen und praktischen<br />
Übungen <strong>für</strong> <strong>Zahnmedizinische</strong> <strong>Fachangestellte</strong><br />
mit geringen Vorkenntnissen<br />
Gisela Elter, ZMF, Verden<br />
Mittwoch, 15. Oktober <strong>2008</strong>, 14.00 bis 19.00 Uhr<br />
Teilnehmergebühr: € 85,00<br />
08281 Professionelle Praxisorganisation und -verwaltung Seite 95<br />
Angelika Doppel, Herne<br />
Mittwoch, 15. Oktober <strong>2008</strong>, 15.00 bis 19.00 Uhr<br />
Teilnehmergebühr: € 60,00<br />
6
Anpassungsfortbildung<br />
<strong>für</strong> Praxismitarbeiterinnen<br />
(<strong>Zahnmedizinische</strong> <strong>Fachangestellte</strong>, ZFA)<br />
08276 Röntgenkurs <strong>für</strong> <strong>Zahnmedizinische</strong> Seite 98<br />
<strong>Fachangestellte</strong> zum Erwerb der Kenntnisse im<br />
Strahlenschutz nach RöV § 24 Absatz 2 Nr. 3<br />
und 4 vom 30. April 2003<br />
Prof. em. Dr. Dr. Peter Schulz, Köln<br />
Gisela Elter, ZMF, Verden<br />
Freitag, 17. Oktober <strong>2008</strong>, 09.00 bis 18.15 Uhr<br />
Samstag, 18. Oktober <strong>2008</strong>, 09.00 bis 18.15 Uhr<br />
Sonntag, 19. Oktober <strong>2008</strong>, 09.00 bis 1<strong>2.</strong>15 Uhr<br />
Teilnehmergebühr: € 240,00<br />
08282 Telefontraining – Intensiv-Workshop Seite 101<br />
Seminar <strong>für</strong> die ZMV und berufserfahrene<br />
<strong>Zahnmedizinische</strong> <strong>Fachangestellte</strong><br />
Ursula Weber, Neustadt a.d.W.<br />
Samstag, 18. Oktober <strong>2008</strong>, 09.00 bis 16.30 Uhr<br />
Teilnehmergebühr: € 200,00<br />
08266 Fit <strong>für</strong> die Abschlussprüfung Seite 103<br />
Ausbildungsbegleitende Fortbildung<br />
Dr. Hans Werner Timmers, Essen<br />
Sonntag, 19. Oktober <strong>2008</strong>, 09.00 bis 17.00 Uhr<br />
Teilnehmergebühr: € 110,00<br />
08250 23. Reaktivierungskurs <strong>für</strong> <strong>Zahnmedizinische</strong> Seite 109<br />
<strong>Fachangestellte</strong><br />
Wiedereinstieg in den Beruf der ZFA – Vollzeitlehrgang –<br />
verschiedene Referenten<br />
Montag, 27. Oktober <strong>2008</strong> bis<br />
Freitag, 14. November <strong>2008</strong><br />
Teilnehmergebühr: € 400,00<br />
08261 Röntgeneinstelltechnik Seite 111<br />
Intensivkurs mit praktischen Übungen<br />
Gisela Elter, ZMF, Verden<br />
Mittwoch, 29. Oktober <strong>2008</strong>, 14.00 bis 19.00 Uhr<br />
Teilnehmergebühr: € 95,00<br />
7<br />
Inhalt
Inhalt<br />
Anpassungsfortbildung<br />
<strong>für</strong> Praxismitarbeiterinnen<br />
(<strong>Zahnmedizinische</strong> <strong>Fachangestellte</strong>, ZFA)<br />
08255 Röntgenkurs <strong>für</strong> <strong>Zahnmedizinische</strong> Seite 113<br />
<strong>Fachangestellte</strong> zum Erwerb der Kenntnisse im<br />
Strahlenschutz nach RöV § 24 Absatz 2 Nr. 3<br />
und 4 vom 30. April 2003<br />
Dr. Regina Becker, Düsseldorf<br />
Prof. Dr. Jürgen Becker, Düsseldorf<br />
Dr. Andreas Künzel, Düsseldorf<br />
Freitag, 31. Oktober <strong>2008</strong>, 08.30 bis 17.45 Uhr<br />
Samstag, 1. November <strong>2008</strong>, 08.30 bis 17.45 Uhr<br />
Sonntag, <strong>2.</strong> November <strong>2008</strong>, 08.30 bis 11.45 Uhr<br />
Teilnehmergebühr: € 240,00<br />
08263 Schlagfertigkeitstraining Seite 119<br />
Rolf Budinger, Geldern<br />
Mittwoch, 5. November <strong>2008</strong>, 14.00 bis 18.00 Uhr<br />
Teilnehmergebühr: € 60,00<br />
08287 Hygiene in der Zahnarztpraxis Seite 120<br />
(inkl. Begehungen nach MPG) Teil 1<br />
(Beachten Sie bitte auch den Kurs 08288.)<br />
Dr. Johannes Szafraniak, Viersen<br />
Mittwoch, 5. November <strong>2008</strong>, 15.00 bis 18.00 Uhr<br />
Teilnehmergebühr: € 60,00<br />
08283 Manuelles Nachschleifen von Handinstrumenten Seite 128<br />
Gisela Rottmann, Stelzenberg<br />
Mittwoch, 1<strong>2.</strong> November <strong>2008</strong>, 13.30 bis 18.30 Uhr<br />
Teilnehmergebühr: € 150,00<br />
08279 Zickenalarm oder lieber Seite 133<br />
professionelle Teamarbeit?<br />
Personal Power II (Bitte beachten Sie auch den Kurs 08278.)<br />
Dr. Gabriele Brieden, Hilden<br />
Matthias Orschel-Brieden , Zahntechnikermeister, Hilden<br />
Freitag, 14. November <strong>2008</strong>, 14.00 bis 18.00 Uhr<br />
Samstag, 15. November <strong>2008</strong>, 09.00 bis 17.00 Uhr<br />
Teilnehmergebühr: € 195,00<br />
08259 Übungen zur Prophylaxe Seite 137<br />
Seminar mit Demonstrationen und praktischen<br />
Übungen <strong>für</strong> <strong>Zahnmedizinische</strong> <strong>Fachangestellte</strong><br />
mit geringen Vorkenntnissen<br />
Gisela Elter, ZMF, Verden<br />
Mittwoch, 19. November <strong>2008</strong>, 14.00 bis 19.00 Uhr<br />
Teilnehmergebühr: € 85,00<br />
8
Anpassungsfortbildung<br />
<strong>für</strong> Praxismitarbeiterinnen<br />
(<strong>Zahnmedizinische</strong> <strong>Fachangestellte</strong>, ZFA)<br />
08284 Pflege und Wartung von Hand-, Winkelstücken Seite 138<br />
und Turbinen<br />
Claudia Weuthen, Biberach/Riß<br />
Mittwoch, 19. November <strong>2008</strong>, 15.00 bis 17.00 Uhr<br />
Teilnehmergebühr: € 20,00<br />
08252 Praktischer Arbeitskurs zur Individualprophylaxe Seite 140<br />
Andrea Busch, ZMF, Köln-Weidenpesch<br />
Freitag, 21. November <strong>2008</strong>, 14.00 bis 18.00 Uhr<br />
Samstag, 2<strong>2.</strong> November <strong>2008</strong>, 09.00 bis 17.00 Uhr<br />
Teilnehmergebühr: € 200,00<br />
08277 Röntgenkurs <strong>für</strong> <strong>Zahnmedizinische</strong> Seite 141<br />
<strong>Fachangestellte</strong> zum Erwerb der Kenntnisse im<br />
Strahlenschutz nach RöV § 24 Absatz 2 Nr. 3<br />
und 4 vom 30. April 2003<br />
Prof. em. Dr. Dr. Peter Schulz, Köln<br />
Gisela Elter, ZMF, Verden<br />
Freitag, 21. November <strong>2008</strong>, 09.00 bis 18.15 Uhr<br />
Samstag, 2<strong>2.</strong> November <strong>2008</strong>, 09.00 bis 18.15 Uhr<br />
Sonntag, 23. November <strong>2008</strong>, 09.00 bis 1<strong>2.</strong>15 Uhr<br />
Teilnehmergebühr: € 240,00<br />
08273 Prophylaxe beim Kassenpatienten Seite 144<br />
nach IP1 bis IP4<br />
Zahnarzt Ralf Wagner, Langerwehe<br />
Samstag, 2<strong>2.</strong> November <strong>2008</strong>, 09.00 bis 17.00 Uhr<br />
Sonntag, 23. November <strong>2008</strong>, 09.00 bis 13.00 Uhr<br />
Teilnehmergebühr: € 220,00<br />
08269 Perfektes Team – Behandlung und Verwaltung Seite 146<br />
Katja Knieriem-Lotze, ZMF, ZMV, Hann. Münden<br />
Susanne Rettberg, ZMV, Göttingen<br />
Samstag, 29. November <strong>2008</strong>, 09.00 bis 17.00 Uhr<br />
Teilnehmergebühr: € 95,00<br />
08267 Abrechnungsworkshop unter besonderer Seite 149<br />
Berücksichtigung der Festzuschüsse<br />
Dr. Hans Werner Timmers, Essen<br />
Zahnarzt Lothar Marquardt, Krefeld<br />
Mittwoch, 3. Dezember <strong>2008</strong>, 14.00 bis 18.00 Uhr<br />
Teilnehmergebühr: € 90,00<br />
9<br />
Inhalt
Inhalt<br />
Anpassungsfortbildung<br />
<strong>für</strong> Praxismitarbeiterinnen<br />
(<strong>Zahnmedizinische</strong> <strong>Fachangestellte</strong>, ZFA)<br />
08256 Röntgenkurs <strong>für</strong> <strong>Zahnmedizinische</strong> Seite 151<br />
<strong>Fachangestellte</strong> zum Erwerb der Kenntnisse im<br />
Strahlenschutz nach RöV § 24 Absatz 2 Nr. 3<br />
und 4 vom 30. April 2003<br />
Dr. Regina Becker, Düsseldorf<br />
Prof. Dr. Jürgen Becker, Düsseldorf<br />
Dr. Andreas Künzel, Düsseldorf<br />
Freitag, 5. Dezember <strong>2008</strong>, 08.30 bis 17.45 Uhr<br />
Samstag, 6. Dezember <strong>2008</strong>, 08.30 bis 17.45 Uhr<br />
Sonntag, 7. Dezember <strong>2008</strong>, 08.30 bis 11.45 Uhr<br />
Teilnehmergebühr: € 240,00<br />
08288 Hygiene in der Zahnarztpraxis Seite 153<br />
(inkl. Begehungen nach MPG) Teil 2<br />
(Beachten Sie bitte auch den Kurs 08287.)<br />
Dr. Johannes Szafraniak, Viersen<br />
Freitag, 5. Dezember <strong>2008</strong>, 16.00 bis 19.00 Uhr<br />
Teilnehmergebühr: € 60,00<br />
08253 ABC der Prophylaxe der Implantate Seite 157<br />
Andrea Busch, ZMF, Köln-Weidenpesch<br />
Mittwoch, 10. Dezember <strong>2008</strong>, 14.00 bis 18.00 Uhr<br />
Teilnehmergebühr: € 80,00<br />
08285 Praxisrelevante Kommunikationsstrategien Seite 163<br />
Nur <strong>für</strong> ZMF/ZMP<br />
Dr. phil. Esther Ruegger, Luterbach<br />
Samstag, 13. Dezember <strong>2008</strong>, 13.00 bis 17.45 Uhr<br />
Teilnehmergebühr: € 120,00<br />
10
OBF-Kurse Inhalt<br />
08573 Baustein 11 Seite 27<br />
Psychologie, Soziologie, Rhetorik<br />
Rolf Budinger, Geldern<br />
Mittwoch, 6. August <strong>2008</strong>, 14.15 bis 19.30 Uhr<br />
Donnerstag, 7. August <strong>2008</strong>, 14.15 bis 19.30 Uhr<br />
Teilnehmergebühr: € 350,00<br />
Prüfgebühr: € 50,00<br />
Termine der Praktika: siehe Kursbeschreibung<br />
Prüfung: schriftlich<br />
08542 Baustein 5 Seite 30<br />
Mitarbeit bei parodontalen Maßnahmen<br />
– Theorie (Voraussetzung: Baustein 4)<br />
Prof. Dr. Armin Herforth, Düsseldorf<br />
Kirsten Bergmann, ZMF, Wermelskirchen<br />
Freitag, 15. August <strong>2008</strong>, 08.30 bis 16.00 Uhr<br />
Samstag, 16. August <strong>2008</strong>, 08.30 bis 16.00 Uhr<br />
Sonntag, 17. August <strong>2008</strong>, 08.30 bis 16.00 Uhr<br />
Freitag, 5. September <strong>2008</strong>, 08.30 bis 16.00 Uhr<br />
Samstag, 6. September <strong>2008</strong>, 08.30 bis 16.00 Uhr<br />
Sonntag, 7. September <strong>2008</strong>, 08.30 bis 1<strong>2.</strong>45 Uhr<br />
Teilnehmergebühr: € 580,00<br />
Prüfgebühr: € 100,00<br />
Termine der Praktika: siehe Kursbeschreibung<br />
Prüfung: schriftlich, praktisch, Arbeitsproben<br />
08549 Baustein 6 a Seite 32<br />
Mitarbeit bei konservierenden Maßnahmen<br />
Dr. Rolf Pannewig, Hamminkeln<br />
Montag, 18. August <strong>2008</strong>, 08.30 bis 18.45 Uhr<br />
Teilnehmergebühr: € 250,00<br />
Prüfgebühr: € 100,00<br />
Prüfung: schriftlich, praktisch, Arbeitsproben<br />
08537 Baustein 4 Seite 40<br />
Mitarbeit bei der Mundhygiene und Prophylaxe<br />
(Zulassung nur mit erfolgreich abgelegter<br />
Aufnahmeprüfung)<br />
verschiedene Referenten<br />
Freitag, 2<strong>2.</strong> August <strong>2008</strong>, 15.15 bis 20.15 Uhr<br />
Samstag, 23. August <strong>2008</strong>, 08.30 bis 17.45 Uhr<br />
Sonntag, 24. August <strong>2008</strong>, 08.30 bis 13.30 Uhr<br />
Teilnehmergebühr: € 490,00<br />
Prüfgebühr: € 100,00<br />
Termine der Praktika: siehe Kursbeschreibung<br />
Prüfung: schriftlich, praktisch, Arbeitsproben<br />
11
Inhalt<br />
OBF-Kurse<br />
08562 Baustein 9 Seite 49<br />
Praxisorganisation, BWL, Rechts- und Berufskunde,<br />
Satzungen und Ordnungen, Ausbildungswesen und<br />
Pädagogik<br />
verschiedene Referenten<br />
Mittwoch, 27. August <strong>2008</strong>, 13.30 bis 20.15 Uhr<br />
Freitag, 29. August <strong>2008</strong>, 08.30 bis 16.00 Uhr<br />
Samstag, 30. August <strong>2008</strong>, 08.30 bis 16.00 Uhr<br />
Sonntag, 31. August <strong>2008</strong>, 08.30 bis 16.00 Uhr<br />
Mittwoch, 10. September <strong>2008</strong>, 14.00 bis 18.00 Uhr<br />
Donnerstag, 11. September <strong>2008</strong>, 13.30 bis 20.15 Uhr<br />
Donnerstag, 16. Oktober <strong>2008</strong>, 09.00 bis 16.30 Uhr<br />
Teilnehmergebühr: € 260,00<br />
Prüfgebühr: € 50,00<br />
Prüfung: schriftlich<br />
08522 Baustein 1 Seite 66<br />
<strong>Zahnmedizinische</strong>s Basiswissen und Chirurgie<br />
Zahnarzt Lothar Marquardt, Krefeld<br />
Freitag, 1<strong>2.</strong> September <strong>2008</strong>, 08.30 bis 16.00 Uhr<br />
Samstag, 13. September <strong>2008</strong>, 08.30 bis 16.00 Uhr<br />
Sonntag, 14. September <strong>2008</strong>, 08.30 bis 13.00 Uhr<br />
Montag, 15. September <strong>2008</strong>, 11.00 bis 16.45 Uhr<br />
Teilnehmergebühr: € 180,00<br />
Prüfgebühr: € 50,00<br />
Prüfung: schriftlich<br />
08552 Baustein 7 Seite 82<br />
Mitarbeit bei prothetischen Maßnahmen<br />
inkl. kleines Praxislabor<br />
verschiedene Referenten<br />
Dienstag, 23. September <strong>2008</strong>, 13.00 bis 19.00 Uhr<br />
Dienstag, 30. September <strong>2008</strong>, 09.00 bis 16.00 Uhr<br />
Teilnehmergebühr: € 380,00<br />
Prüfgebühr: € 100,00<br />
Termine der Praktika: siehe nächste Seite<br />
Prüfung: schriftlich, praktisch, Arbeitsproben<br />
08532 Baustein 3 Seite 88<br />
Arbeitssicherheit und Praxishygiene,<br />
Arbeitssystematik<br />
Dr. Richard Hilger, Kürten<br />
Donnerstag, 25. September <strong>2008</strong>, 08.30 bis 17.00 Uhr<br />
Teilnehmergebühr: € 150,00<br />
Prüfgebühr: € 50,00<br />
Termine der Praktika: siehe Kursbeschreibung<br />
Prüfung: schriftlich<br />
12
OBF-Kurse Inhalt<br />
08550 Baustein 6 a Seite 90<br />
Mitarbeit bei konservierenden Maßnahmen<br />
Dr. Rolf Pannewig, Hamminkeln<br />
Freitag, 3. Oktober <strong>2008</strong>, 08.30 bis 18.45 Uhr<br />
Teilnehmergebühr: € 250,00<br />
Prüfgebühr: € 100,00<br />
Prüfung: schriftlich, praktisch, Arbeitsproben<br />
08588 Baustein 6 b Seite 91<br />
Mitarbeit bei konservierenden Maßnahmen<br />
Dr. Rolf Pannewig, Hamminkeln<br />
Samstag, 4. Oktober <strong>2008</strong>, 08.30 bis 18.45 Uhr<br />
Teilnehmergebühr: € 130,00<br />
Prüfgebühr: € 50,00<br />
Prüfung: schriftlich<br />
08553 Baustein 6 a Seite 102<br />
Mitarbeit bei konservierenden Maßnahmen<br />
Dr. Rolf Pannewig, Hamminkeln<br />
Samstag, 18. Oktober <strong>2008</strong>, 08.30 bis 18.45 Uhr<br />
Teilnehmergebühr: € 250,00<br />
Prüfgebühr: € 100,00<br />
Prüfung: schriftlich, praktisch, Arbeitsproben<br />
08574 Baustein 11 Seite 138<br />
Psychologie, Soziologie, Rhetorik<br />
Rolf Budinger, Geldern<br />
Mittwoch, 19. November <strong>2008</strong>, 14.15 bis 19.30 Uhr<br />
Donnerstag, 20. November <strong>2008</strong>, 14.15 bis 19.30 Uhr<br />
Teilnehmergebühr: € 350,00<br />
Prüfgebühr: € 50,00<br />
Termine der Praktika: siehe Kursbeschreibung<br />
Prüfung: schriftlich<br />
08582 Baustein 12 Seite 143<br />
Ernährungslehre<br />
Dr. Peter Minderjahn, Stolberg<br />
Freitag, 21. November <strong>2008</strong>, 14.15 bis 18.30 Uhr<br />
Samstag, 2<strong>2.</strong> November <strong>2008</strong>, 09.00 bis 16.00 Uhr<br />
Sonntag, 23. November <strong>2008</strong>, 09.00 bis 1<strong>2.</strong>30 Uhr<br />
Teilnehmergebühr: € 130,00<br />
Zertifikat<br />
08527 Baustein 2 Seite 150<br />
Mitarbeit bei Not- und Zwischenfällen<br />
in der Zahnarztpraxis<br />
Dr. Peter Minderjahn, Stolberg<br />
Mittwoch, 3. Dezember <strong>2008</strong>, 15.15 bis 18.30 Uhr<br />
Teilnehmergebühr: € 100,00<br />
Zertifikat<br />
Termine der Praktika: siehe Kursbeschreibung<br />
13
Inhalt OBF-Kurse<br />
08554 Baustein 6 a Seite 156<br />
Mitarbeit bei konservierenden Maßnahmen<br />
Dr. Rolf Pannewig, Hamminkeln<br />
Samstag, 6. Dezember <strong>2008</strong>, 08.30 bis 18.45 Uhr<br />
Teilnehmergebühr: € 250,00<br />
Prüfgebühr: € 100,00<br />
Prüfung: schriftlich, praktisch, Arbeitsproben<br />
08555 Baustein 6 a Seite 159<br />
Mitarbeit bei konservierenden Maßnahmen<br />
Dr. Rolf Pannewig, Hamminkeln<br />
Freitag, 1<strong>2.</strong> Dezember <strong>2008</strong>, 08.30 bis 18.45 Uhr<br />
Teilnehmergebühr: € 250,00<br />
Prüfgebühr: € 100,00<br />
Prüfung: schriftlich, praktisch, Arbeitsproben<br />
14
Teamkurse/Management<br />
08103 Excel-Schulung – Grundlagen Seite 33<br />
(Bitte beachten Sie auch den Kurs 08104. )<br />
Heinz-Werner Ermisch, Nettetal<br />
Mittwoch, 20. August <strong>2008</strong>, 14.00 bis 21.00 Uhr<br />
Teilnehmergebühr: € 150,00<br />
08104 Excel-Schulung – fortgeschrittene Techniken Seite 35<br />
(Bitte beachten Sie auch den Kurs 08103. )<br />
Heinz-Werner Ermisch, Nettetal<br />
Freitag, 2<strong>2.</strong> August <strong>2008</strong>, 14.00 bis 21.00 Uhr<br />
Teilnehmergebühr: € 150,00<br />
08107 TP Notfall-Teamkurs Seite 52<br />
Kurs <strong>für</strong> das Praxisteam mit praktischen Übungen<br />
Dr. Thomas Schneider, Mainz<br />
Samstag, 30. August <strong>2008</strong>, 09.00 bis 17.00 Uhr<br />
Teilnehmergebühr: € 190,00 und<br />
€ 95,00 <strong>für</strong> die Praxismitarbeiterin (ZFA)<br />
08126 T Wirtschaftlichkeit der Praxis optimieren – Seite 58<br />
persönliche Zufriedenheit steigern<br />
QM <strong>für</strong> Newcomer<br />
Team Power I<br />
(Beachten Sie bitte auch den Kurs 08127.)<br />
Dr. Gabriele Brieden, Hilden<br />
Freitag, 5. September <strong>2008</strong>, 14.00 bis 18.00 Uhr<br />
Samstag, 6. September <strong>2008</strong>, 09.00 bis 17.00 Uhr<br />
Teilnehmergebühr: € 290,00 und<br />
€ 190,00 <strong>für</strong> die Praxismitarbeiterin (ZFA)<br />
08113 Word-Schulung – Grundlagen Seite 61<br />
(Bitte beachten Sie auch die Kurse<br />
08114, 08115, 08155, 08165 .)<br />
Heinz-Werner Ermisch, Nettetal<br />
Samstag, 6. September <strong>2008</strong>, 09.00 bis 16.00 Uhr<br />
Teilnehmergebühr: € 150,00<br />
08108 TP Mehr Erfolg in der Prophylaxe – Prophylaxe, Seite 63<br />
der sanfte Weg zu gesunden Zähnen<br />
Dr. Steffen Tschackert, Frankfurt<br />
Mittwoch, 10. September <strong>2008</strong>, 14.00 bis 20.00 Uhr<br />
Teilnehmergebühr: € 240,00 und<br />
€ 180,00 <strong>für</strong> die Praxismitarbeiterin (ZFA)<br />
15<br />
Inhalt
Inhalt<br />
Teamkurse/Management<br />
08111 TP „Möge der Ultraschall weiter mit Ihnen sein“, Seite 69<br />
Ultraschallbehandlung in der Parodontologie<br />
– ein bewährtes Konzept –<br />
Dr. Michael Maak, Lemförde<br />
Mittwoch, 17. September <strong>2008</strong>, 1<strong>2.</strong>00 bis 19.00 Uhr<br />
Teilnehmergebühr: € 280,00 und<br />
€ 190,00 <strong>für</strong> die Praxismitarbeiterin (ZFA)<br />
08114 Word-Schulung – fortgeschrittene Techniken Seite 71<br />
(Bitte beachten Sie auch die Kurse<br />
08113, 08115, 08155, 08165 .)<br />
Heinz-Werner Ermisch, Nettetal<br />
Mittwoch, 17. September <strong>2008</strong>, 14.00 bis 21.00 Uhr<br />
Teilnehmergebühr: € 150,00<br />
08115 Word-Schulung – Aufbaukurs Seite 93<br />
– Teil 1 – Formulare<br />
(Bitte beachten Sie auch die Kurse<br />
08113, 08114, 08155, 08165 .)<br />
Heinz-Werner Ermisch, Nettetal<br />
Mittwoch, 15. Oktober <strong>2008</strong>, 14.00 bis 21.00 Uhr<br />
Teilnehmergebühr: € 150,00<br />
08120 TP Alte Zähne sind wie Oldtimer Seite 96<br />
… pflegen, pflegen, pflegen<br />
Patente Rezepte ALTERsprophylaxe<br />
(Beachten Sie bitte auch den Kurs 08121.)<br />
Annette Schmidt, München<br />
Freitag, 17. Oktober <strong>2008</strong>, 14.00 bis 20.00 Uhr<br />
Teilnehmergebühr: € 240,00 und<br />
€ 120,00 <strong>für</strong> die Praxismitarbeiterin (ZFA)<br />
08155 Word-Schulung – Aufbaukurs Seite 97<br />
– Teil 2 – Serienbriefe<br />
(Bitte beachten Sie auch die Kurse<br />
08113, 08114, 08115, 08165 .)<br />
Heinz-Werner Ermisch, Nettetal<br />
Freitag, 17. Oktober <strong>2008</strong>, 14.00 bis 21.00 Uhr<br />
Teilnehmergebühr: € 150,00<br />
08121 TP PPP = ProfiProphylaxe praktisch Seite 100<br />
Prophylaxe ist viel mehr als nur „Saubermachen“<br />
(Beachten Sie bitte auch den Kurs 08120.)<br />
Annette Schmidt, München<br />
Samstag, 18. Oktober <strong>2008</strong>, 09.00 bis 15.00 Uhr<br />
Teilnehmergebühr: € 240,00 und<br />
€ 120,00 <strong>für</strong> die Praxismitarbeiterin (ZFA)<br />
16
Teamkurse/Management<br />
17<br />
Inhalt<br />
08151 TP Notfallbehandlungsmaßnahmen Seite 104<br />
<strong>für</strong> Zahnärzte und ZFA<br />
Dr. Dr. Ulrich Stroink, Düsseldorf<br />
Prof. Dr. Dr. Claus Udo Fritzemeier, Düsseldorf<br />
Mittwoch, 2<strong>2.</strong> Oktober <strong>2008</strong>, 15.00 bis 19.00 Uhr<br />
Teilnehmergebühr: € 160,00 und<br />
€ 25,00 <strong>für</strong> die Praxismitarbeiterin (ZFA)<br />
08122 T Kampf den Säuren – auf den Spuren Seite 107<br />
von Erosion und Komplizen<br />
Dr. Carola Imfeld, Zürich<br />
Freitag, 24. Oktober <strong>2008</strong>, 14.00 bis 19.00 Uhr<br />
Teilnehmergebühr: € 150,00 und<br />
€ 100,00 <strong>für</strong> die Praxismitarbeiterin (ZFA)<br />
08165 Word-Schulung – Aufbaukurs Seite 110<br />
– Teil 3 – Erstellung von Praxisbroschüren<br />
(Bitte beachten Sie auch die Kurse<br />
08113, 08114, 08115, 08155 .)<br />
Heinz-Werner Ermisch, Nettetal<br />
Mittwoch, 29. Oktober <strong>2008</strong>, 14.00 bis 21.00 Uhr<br />
Teilnehmergebühr: € 150,00<br />
08124 TP Notfallkurs am Simulator Seite 115<br />
Prof. Dr. Walter Buzello, Köln<br />
Samstag, 1. November <strong>2008</strong>, 09.00 bis 17.00 Uhr<br />
Teilnehmergebühr: € 390,00 und<br />
€ 195,00 <strong>für</strong> die Praxismitarbeiterin (ZFA)<br />
08109 TP Mehr Erfolg in der Prophylaxe – Prophylaxe, Seite 118<br />
der sanfte Weg zu gesunden Zähnen<br />
Steffen Tschackert, Frankfurt<br />
Mittwoch, 5. November <strong>2008</strong>, 14.00 bis 20.00 Uhr<br />
Teilnehmergebühr: € 240,00 und<br />
€ 180,00 <strong>für</strong> die Praxismitarbeiterin (ZFA)<br />
08127 T Praxisprozesse optimieren – Erfolge Seite 123<br />
und Rückschläge<br />
QM <strong>für</strong> Fortgeschrittene<br />
Team Power II<br />
(Beachten Sie bitte auch den Kurs 08126. )<br />
Dr. Gabriele Brieden, Hilden<br />
Freitag, 7. November <strong>2008</strong>, 14.00 bis 18.00 Uhr<br />
Samstag, 8. November <strong>2008</strong>, 09.00 bis 17.00 Uhr<br />
Teilnehmergebühr: € 290,00 und<br />
€ 190,00 <strong>für</strong> die Praxismitarbeiterin (ZFA)
Inhalt<br />
Teamkurse/Management<br />
08143 TP Arbeitssystematik in der Zahnarztpraxis – B – Seite 126<br />
(Beachten Sie bitte auch den Kurs 08147. )<br />
Dr. Richard Hilger, Kürten<br />
Freitag, 7. November <strong>2008</strong>, 14.00 bis 18.00 Uhr<br />
Samstag, 8. November <strong>2008</strong>, 09.00 bis 17.00 Uhr<br />
Teilnehmergebühr: € 420,00 und<br />
€ 210,00 <strong>für</strong> die Praxismitarbeiterin (ZFA)<br />
08199 T 19. PZM-Fortbildungsveranstaltung Seite 131<br />
Freitag, 14. November <strong>2008</strong>, 09.00 bis 17.30 Uhr<br />
Teilnehmergebühr: € 150,00 und<br />
€ 50,00 <strong>für</strong> die Praxismitarbeiterin (ZFA)<br />
08138 TP Notfall-Teamkurs Seite 135<br />
Kurs <strong>für</strong> das Praxisteam mit praktischen Übungen<br />
Dr. Thomas Schneider, Mainz<br />
Samstag, 15. November <strong>2008</strong>, 09.00 bis 17.00 Uhr<br />
Teilnehmergebühr: € 190,00 und<br />
€ 95,00 <strong>für</strong> die Praxismitarbeiterin (ZFA)<br />
08112 TP „Möge der Ultraschall weiter mit Ihnen sein“, Seite 147<br />
Ultraschallbehandlung in der Parodontologie,<br />
– ein bewährtes Konzept –<br />
Seminar mit Demonstrationen und praktischen Übungen<br />
<strong>für</strong> Zahnärzte und Praxismitarbeiter<br />
Dr. Michael Maak, Lemförde<br />
Mittwoch, 3. Dezember <strong>2008</strong>, 1<strong>2.</strong>00 bis 19.00 Uhr<br />
Teilnehmergebühr: € 280,00 und<br />
€ 190,00 <strong>für</strong> die Praxismitarbeiterin (ZFA)<br />
08150 T Spannende und entspannende Seite 154<br />
Kinderzahnbehandlung mit Hypnose<br />
Dr. Gisela Zehner, Herne<br />
Samstag, 6. Dezember <strong>2008</strong>, 09.00 bis 17.00 Uhr<br />
Teilnehmergebühr: € 200,00 und<br />
€ 100,00 <strong>für</strong> die Praxismitarbeiterin (ZFA)<br />
08147 T Organisation des Infektschutzes Seite 160<br />
in der Zahnartzpraxis<br />
Arbeitssystematik bei der Patientenbehandlung – A –<br />
(Beachten Sie bitte auch den Kurs 08143. )<br />
Dr. Richard Hilger, Kürten<br />
Samstag, 13. Dezember <strong>2008</strong>, 09.00 bis 17.00 Uhr<br />
Teilnehmergebühr: € 240,00 und<br />
€ 75,00 <strong>für</strong> die Praxismitarbeiterin (ZFA)<br />
18
Strahlenschutzkurse Inhalt<br />
08917 Aktualisierung der Kenntnisse im Strahlenschutz Seite 28<br />
gemäß § 18a, Abs. 3, Satz 2 in Verbindung mit<br />
Abs. 1, Satz 3 der Röntgenverordnung<br />
Prof. Dr. Peter Pfeiffer, Köln<br />
Freitag, 8. August <strong>2008</strong>, 14.00 bis 18.00 Uhr<br />
Teilnehmergebühr: € 40,00<br />
08919 Aktualisierung der Kenntnisse im Strahlenschutz Seite 130<br />
gemäß § 18a, Abs. 3, Satz 2 in Verbindung mit<br />
Abs. 1, Satz 3 der Röntgenverordnung<br />
Prof. Dr. Peter Pfeiffer, Köln<br />
Mittwoch, 1<strong>2.</strong> November <strong>2008</strong>, 14.00 bis 18.00 Uhr<br />
Teilnehmergebühr: € 40,00<br />
Vertragswesen<br />
08323 Abrechnung Bema – Gebührentarif E: Seite 29<br />
Systematische Behandlung von Parodontopathien<br />
mit besonderer Berücksichtigung der<br />
vertragsgerechten Abrechnung – der aktuelle Stand<br />
Seminar <strong>für</strong> Zahnärzte und Praxismitarbeiter<br />
Dr. Hans-Joachim Lintgen, Remscheid<br />
Dr. Wolfgang Schnickmann, Neunkirchen-Seelscheid<br />
Mittwoch, 13. August <strong>2008</strong>, 14.00 bis 18.00 Uhr<br />
Teilnehmergebühr: € 30,00<br />
08333 Aufbiss-Schienen, Schienungen, Seite 46<br />
Medikamententräger und Co.<br />
– die Abrechnung von KG- und KB-Leistungen<br />
(BEMA Teil 2)<br />
– die private Vereinbarung von nicht<br />
vertragszahnärztlichen Leistungen<br />
Abrechnungsseminar <strong>für</strong> Zahnärzte und Praxismitarbeiter<br />
Zahnarzt Lothar Marquardt, Krefeld<br />
Zahnarzt Jörg Oltrogge, Velbert<br />
Mittwoch, 27. August <strong>2008</strong>, 14.00 bis 18.00 Uhr<br />
Teilnehmergebühr: € 30,00<br />
08320 Zahnersatz – Abrechnung nach BEMA und Seite 57<br />
GOZ unter Berücksichtigung der Festzuschüsse<br />
– Teil 1<br />
Seminar <strong>für</strong> Zahnärzte und Praxismitarbeiter<br />
Zahnarzt Lothar Marquardt, Krefeld<br />
Dr. Hans Werner Timmers, Essen<br />
Mittwoch, 3. September <strong>2008</strong>, 14.00 bis 18.00 Uhr<br />
Teilnehmergebühr: € 30,00<br />
19
Inhalt<br />
Vertragswesen<br />
08324 Abrechnung chirurgischer Leistungen unter Seite 65<br />
besonderer Berücksichtigung der GOÄ-Positionen<br />
Seminar <strong>für</strong> Zahnärzte und Praxismitarbeiter<br />
Dr. Hans-Joachim Lintgen, Remscheid<br />
Dr. Wolfgang Schnickmann, Neunkirchen-Seelscheid<br />
Mittwoch, 10. September <strong>2008</strong>, 14.00 bis 18.00 Uhr<br />
Teilnehmergebühr: € 30,00<br />
08321 Zahnersatz – Abrechnung nach BEMA und Seite 87<br />
GOZ unter Berücksichtigung der Festzuschüsse<br />
– Teil 2<br />
Seminar <strong>für</strong> Zahnärzte und Praxismitarbeiter<br />
Zahnarzt Lothar Marquardt, Krefeld<br />
Dr. Hans Werner Timmers, Essen<br />
Mittwoch, 24. September <strong>2008</strong>, 14.00 bis 18.00 Uhr<br />
Teilnehmergebühr: € 30,00<br />
08325 BEMA-fit Seite 106<br />
Die ab 1. Januar 2004 geltenden<br />
Abrechnungsbestimmungen im<br />
konservierend-chirurgischen Bereich<br />
Seminar <strong>für</strong> Zahnärzte und Praxismitarbeiter<br />
Zahnarzt Andreas-Eberhard Kruschwitz, Bonn<br />
Dr. Hans-Joachim Lintgen, Remscheid<br />
Mittwoch, 2<strong>2.</strong> Oktober <strong>2008</strong>, 14.00 bis 18.00 Uhr<br />
Teilnehmergebühr: € 30,00<br />
08322 Zahnersatz – Abrechnung nach BEMA und Seite 112<br />
GOZ unter Berücksichtigung der Festzuschüsse<br />
– Teil 3<br />
Seminar <strong>für</strong> Zahnärzte und Praxismitarbeiter<br />
Lothar Marquardt, Krefeld<br />
Dr. Hans Werner Timmers, Essen<br />
Mittwoch, 29. Oktober <strong>2008</strong>, 14.00 bis 18.00 Uhr<br />
Teilnehmergebühr: € 30,00<br />
08327 Privat statt Kasse – Kurs beinhaltet u. a. die Seite 121<br />
aktuelle Situation bei der Mehrkostenregelung<br />
<strong>für</strong> Füllungen aktualisiert aufgrund der neuen,<br />
ab dem 1. Januar 2004 geltenden Vertragslage<br />
Seminar <strong>für</strong> Zahnärzte und Praxismitarbeiter<br />
Dr. Hans Werner Timmers, Essen<br />
Zahnarzt Ralf Wagner, Langerwehe<br />
Mittwoch, 5. November <strong>2008</strong>, 14.00 bis 18.00 Uhr<br />
Teilnehmergebühr: € 30,00<br />
20
Vertragswesen<br />
08328 Gutachterverfahren und Vermeidung Seite 122<br />
von Gutachten<br />
Seminar <strong>für</strong> Zahnärzte und Praxismitarbeiter<br />
Zahnarzt Klaus Peter Haustein, Duisburg<br />
Zahnarzt Andreas-Eberhard Kruschwitz, Bonn<br />
Mittwoch, 5. November <strong>2008</strong>, 14.00 bis 18.00 Uhr<br />
Teilnehmergebühr: € 30,00<br />
08329 Abrechnung kieferorthopädischer Leistungen Seite 129<br />
Der Schwerpunkt liegt in der Beschreibung<br />
der Schnittstellen des BEMA zu<br />
außervertraglichen Leistungen<br />
Seminar <strong>für</strong> Zahnärzte und Praxismitarbeiter<br />
Dr. Andreas Schumann, Essen<br />
Mittwoch, 1<strong>2.</strong> November <strong>2008</strong>, 14.00 bis 18.00 Uhr<br />
Teilnehmergebühr: € 30,00<br />
08332 Die leistungsgerechte Abrechnung Seite 145<br />
prophylaktischer Leistungen nach Bema und<br />
GOZ unter besonderer Berücksichtigung der Abdingung<br />
Die aktuelle Gesetzeslage ist Grundlage des Kurses<br />
Seminar <strong>für</strong> Zahnärzte und Praxismitarbeiter<br />
Zahnarzt Ralf Wagner, Langerwehe<br />
Mittwoch, 26. November <strong>2008</strong>, 14.00 bis 18.00 Uhr<br />
Teilnehmergebühr: € 30,00<br />
21<br />
Inhalt
OBF<br />
„Offene Baustein-Fortbildung“<br />
(OBF) zur fortgebildeten<br />
<strong>Zahnmedizinische</strong>n <strong>Fachangestellte</strong>n bzw.<br />
<strong>Zahnmedizinische</strong>n Fachassistentin (ZMF)<br />
und <strong>Zahnmedizinische</strong>n<br />
Prophylaxeassistentin (ZMP)<br />
Die „Offene Baustein-Fortbildung“ mit dem Ziel ZMF bzw.<br />
ZMP erfreut sich nach wie vor großer Beliebtheit. Die<br />
Wahl zwischen dem Besuch einzelner Bausteine bzw.<br />
der Absolvierung des gesamten Kursprogramms bietet<br />
individuelle Fortbildungsmöglichkeiten, die es jeder <strong>Zahnmedizinische</strong>n<br />
<strong>Fachangestellte</strong>n ermöglichen, den damit<br />
verbundenen zeitlichen Aufwand selbst zu bestimmen<br />
sowie ihren Neigungen entsprechend Qualifikationen zu<br />
erhalten. Damit sind Sie in der Lage, viele vom Zahnarzt<br />
delegierbare Leistungen auf Anweisung und unter Aufsicht<br />
durchzuführen.<br />
Auszug aus dem Gesetz über die Ausübung der<br />
Zahnheilkunde § 1 Abs. 5<br />
„Approbierte Zahnärzte können insbesondere folgende<br />
Tätigkeiten an da<strong>für</strong> qualifiziertes Prophylaxe-Personal<br />
mit abgeschlossener Ausbildung wie<br />
<strong>Zahnmedizinische</strong> Fachhelferin, weitergebildete<br />
<strong>Zahnmedizinische</strong> <strong>Fachangestellte</strong>, Prophylaxe-<br />
Helferin oder Dental-Hygienikerin delegieren: Herstellung<br />
von Röntgenaufnahmen, Entfernung von<br />
weichen und harten sowie klinisch erreichbaren<br />
subgingivalen Belägen, Füllungspolituren, Legen<br />
und Entfernen provisorischer Verschlüsse, Herstellung<br />
provisorischer Kronen und Brücken, Herstellung<br />
von Situationsabdrücken, Trockenlegung des<br />
Arbeitsfeldes relativ und absolut, Erklärung der<br />
Ursache von Karies und Parodontopathien, Motivation<br />
zu zweckmäßiger Mundhygiene, Demonstration<br />
und praktische Übungen zur Mundhygiene,<br />
Remotivation, Einfärben der Zähne, Erstellen von<br />
Plaque-Indizes, Erstellung von Blutungs-Indizes,<br />
Kariesrisikobestimmung, lokale Fluoridierung z. B.<br />
mit Lack oder Gel, Versiegelung und kariesfreien<br />
Fissuren.“<br />
Die verschiedenen Bausteine der OBF sind auf der nächsten<br />
Seite aufgelistet.<br />
Schriftliche Interessensbekundungen bzw. Kursanmeldungen<br />
werden in der Reihenfolge des Eingangs bearbeitet.<br />
22
Bausteinkurse der OBF<br />
der Zahnärztekammer Nordrhein<br />
Baustein 1<br />
<strong>Zahnmedizinische</strong>s Basiswissen und Chirurgie<br />
Unterricht im KHI: 28 Std.<br />
Kursgebühr: € 180,00<br />
Prüfung<br />
Prüfgebühr: € 150,00<br />
Baustein 2<br />
Mitarbeit bei Not- und Zwischenfällen in der<br />
Zahnarztpraxis<br />
Unterricht mit Demonstrationen und Übungen<br />
im KHI: 8 Std.<br />
Kursgebühr: € 100,00<br />
Zertifikat<br />
Baustein 3<br />
Arbeitssicherheit und Praxishygiene,<br />
Arbeitssystematik<br />
Unterricht mit Demonstrationen und Übungen<br />
im KHI: 16 Std.<br />
Kursgebühr: € 150,00<br />
Prüfung<br />
Prüfgebühr: € 150,00<br />
Baustein 4<br />
Mitarbeit bei der Mundhygiene und Prophylaxe<br />
(Voraussetzung: bestandene Aufnahmeprüfung)<br />
Unterricht mit Demonstrationen und Übungen<br />
im KHI: 50 Std.<br />
Praktikum in der ZA-Praxis: 2 Monate<br />
Kursgebühr: € 490,00<br />
Prüfung<br />
Prüfgebühr: € 100,00<br />
Baustein 5<br />
Mitarbeit bei parodontalen Maßnahmen<br />
(Voraussetzung: 4. Baustein)<br />
Unterricht mit Demonstrationen und Übungen<br />
im KHI: 90 Std.<br />
Praktikum in der ZA-Praxis: 4 Monate<br />
Kursgebühr: € 580,00<br />
Prüfung<br />
Prüfgebühr: € 100,00<br />
23<br />
OBF<br />
Aufnahmegebühr<br />
ZMF:<br />
€ 50,00<br />
Kursgebühr<br />
ZMF gesamt:<br />
€ 3 100,00<br />
(ohne KFO-<br />
Baustein)<br />
Prüfgebühr<br />
ZMF gesamt:<br />
€ 700,00<br />
(ohne KFO-<br />
Baustein)<br />
Aufnahmegebühr<br />
ZMP:<br />
€ 50,00<br />
Kursgebühr<br />
ZMP gesamt:<br />
€ 2 120,00<br />
(ohne KFO-<br />
Baustein)<br />
Prüfgebühr<br />
ZMP gesamt:<br />
€ 450,00<br />
(ohne KFO-<br />
Baustein)
OBF<br />
Bausteinkurse der OBF<br />
der Zahnärztekammer Nordrhein<br />
Baustein 6 a<br />
Mitarbeit bei konservierenden Maßnahmen<br />
Unterricht mit Demonstrationen und Übungen<br />
im KHI: 10 Std.<br />
Praktikum in der ZA-Praxis: 2 Monate<br />
Kursgebühr: € 250,00<br />
Prüfung<br />
Prüfgebühr: € 100,00<br />
Baustein 6 b<br />
Mitarbeit bei konservierenden Maßnahmen<br />
Unterricht im KHI: 10 Std.<br />
Kursgebühr: € 130,00<br />
Prüfung<br />
Prüfgebühr: € 150,00<br />
Baustein 7<br />
Mitarbeit bei prothetischen Maßnahmen inkl.<br />
kleines Praxislabor<br />
Unterricht mit Demonstrationen und Übungen<br />
im KHI: 38 Std.<br />
Praktikum in der ZA-Praxis: 2 Monate<br />
Kursgebühr: € 380,00<br />
Prüfung<br />
Prüfgebühr: € 100,00<br />
Baustein 8<br />
Mitarbeit bei kieferorthopädischen Maßnahmen<br />
(nicht obligat <strong>für</strong> ZMF)<br />
Unterricht mit Demonstrationen und Übungen<br />
im KHI: 30 Std.<br />
Praktikum in der ZA-/KFO-Praxis: 2 Monate<br />
Kursgebühr: € 320,00<br />
Prüfung<br />
Prüfgebühr: € 100,00<br />
Baustein 9<br />
Praxisorganisation und -verwaltung,<br />
Betriebswirtschaftslehre, Rechts- und Berufskunde,<br />
Ausbildungswesen und Pädagogik,<br />
Gesetze und Verordnungen<br />
Unterricht im KHI: 50 Std.<br />
Kursgebühr: € 260,00<br />
Prüfung<br />
Prüfgebühr: € 250,00<br />
24
Bausteinkurse der OBF<br />
der Zahnärztekammer Nordrhein<br />
Baustein 10<br />
Zahnärztliches Abrechnungswesen<br />
Unterricht im KHI: 38 Std.<br />
Kursgebühr: € 230,00<br />
Prüfung<br />
Prüfgebühr: € 250,00<br />
Baustein 11<br />
Psychologie, Soziologie, Rhetorik<br />
Unterricht mit Demonstrationen und Übungen<br />
im KHI: 42 Std.<br />
Kursgebühr: € 350,00<br />
Prüfung<br />
Prüfgebühr: € 350,00<br />
Baustein 12<br />
Ernährungslehre<br />
Unterricht im KHI: 16 Std.<br />
Kursgebühr: € 130,00<br />
Zertifikat<br />
Telefonische Auskünfte erhalten Sie unter Tel.: 02 11/<br />
5 26 05-25/-56. Wir werden Ihnen dann gerne die<br />
näheren Informationen mitteilen.<br />
25<br />
OBF
ZMV<br />
26<br />
ZMV<br />
<strong>Zahnmedizinische</strong><br />
Verwaltungsassistentin<br />
Anmeldung zum nächsten Kurs<br />
Der Beginn des 14. ZMV-Kurses ist <strong>für</strong> Anfang 2009<br />
geplant. Die Aufnahmeprüfung wird im Herbst <strong>2008</strong><br />
durchgeführt und umfasst die Gebiete Fachkunde,<br />
Abrechnung, Rechnen, Praxiskunde und Allgemeinbildung.<br />
Der ZMV-Lehrgang wird ca. 1 Jahr dauern. In 426 Unterrichtsstunden,<br />
berufsbegleitend und vorzugsweise<br />
mittwochs, freitags und samstags durchgeführt, werden<br />
qualifizierte Kenntnisse in folgenden Gebieten vermittelt:<br />
A: Zahnärztliches Abrechnungswesen<br />
B: Praxisorganisation und -management<br />
C: Rechts- und Wirtschaftskunde<br />
D: Anwendungsbezogene EDV<br />
E: Kommunikation/Rhetorik<br />
F: Ausbildungswesen/Pädagogik<br />
Die Zugangsvoraussetzungen zum ZMV-Kurs sind:<br />
a) die erfolgreich abgeschlossene Prüfung<br />
zur <strong>Zahnmedizinische</strong>n <strong>Fachangestellte</strong>n<br />
(früher Zahnarzthelferin)<br />
b) die erfolgreiche Teilnahme an der Aufnahmeprüfung<br />
(zum Lehrgang werden<br />
max. 36 Kursteilnehmerinnen zugelassen)<br />
c) eine mindestens einjährige Tätigkeit als<br />
<strong>Zahnmedizinische</strong> <strong>Fachangestellte</strong><br />
Die Gebühr der Aufnahmeprüfung beträgt € 50,00. Die<br />
Lehrgangskosten liegen bei € <strong>2.</strong>800 zuzüg lich einer<br />
Gebühr <strong>für</strong> die Abschlussprüfung in Höhe von € 200,00.<br />
Es besteht die Möglichkeit einer Finanzierungshilfe nach<br />
dem „Aufstiegsfortbildungsförderungsgesetz“ (AFBG).<br />
Die Anmeldung zu dieser Aufstiegsfortbildung und zur<br />
nächsten Aufnahmeprüfung richten Sie bitte an:<br />
Zahnärztekammer Nordrhein<br />
Karl-Häupl-Institut<br />
z. Hd. Frau Galle/Herrn Ohde<br />
Emanuel-Leutze-Straße 8<br />
40547 Düsseldorf<br />
Telefonische Auskünfte erhalten Sie unter Tel.: 02 11/<br />
5 26 05-25/-56. Wir werden Ihnen dann gerne die<br />
näheren Informationen mitteilen.
Offene Baustein-Fortbildung<br />
Baustein 11 – Psychologie,<br />
Soziologie, Rhetorik<br />
Zur Person des Kursleiters<br />
Herr Budinger ist Kommunikationstrainer und seit 1969<br />
Seminarleiter in verschiedenen Branchen von Wirtschaft<br />
und Verwaltung. Seit 1978 auch <strong>für</strong> die Zahnärztekammer<br />
Nordrhein tätig. Schwerpunkt seiner Tätigkeit ist<br />
das Verhaltenstraining im Umgang mit anderen Menschen.<br />
Lerninhalte:<br />
1. Kommunikationsmechanismen<br />
– Die Technik der Informationsübermittlung<br />
– Vermeidung von Informationsverlusten<br />
– Die Rollen von Sender und Empfänger<br />
– Kommunikationssituationen in der zahnärztlichen<br />
Praxis<br />
<strong>2.</strong> Grundlagen der Rhetorik<br />
– Der Einsatz von Stimme und Sprache<br />
– Beeinflussung von Gesprächspartnern<br />
– Zielsetzung und Zielerreichung bei Gesprächen<br />
– Gesprächstechniken und Gesprächstaktik<br />
3. Psychologische Grundlagen<br />
– Zwischenmenschliche Beziehungen im<br />
Praxisalltag<br />
– Wechselwirkung von Verhaltensweisen<br />
– Konflikte und ihre Ursache<br />
– Konfliktlösungstechniken im Gespräch<br />
– Grundlagen der Motivation<br />
4. Die Technik der Gesprächsführung<br />
– Gespräche innerhalb des Praxisteams<br />
a. informelle Gespräche<br />
b. Gruppengespräche<br />
– Gespräche mit problematischen Patientengruppen<br />
a. Angstpatienten<br />
b. Ungeduldige Patienten<br />
c. Patienten mit Reklamationen<br />
d. Patienten, die Druck auf uns ausüben<br />
Besondere Hinweise<br />
Falls Interesse an diesem Kurs besteht, gibt die Abteilung<br />
Fortbildung gerne unter Tel.: 02 11/5 26 05-25/-56<br />
weitere Auskünfte.<br />
Verantwortlich <strong>für</strong> Planung und Ablauf<br />
Dr. Hans-Jürgen Weller<br />
27<br />
06. AUG<br />
Rolf Budinger<br />
Am Oelberg 35<br />
47608 Geldern<br />
Mi., 6. Aug. <strong>2008</strong>,<br />
14.15 bis 19.30 Uhr<br />
und<br />
Do., 7. Aug. <strong>2008</strong>,<br />
14.15 bis 19.30 Uhr<br />
Kurs-Nr.: 08573<br />
Teilnehmergebühr:<br />
€ 350,00<br />
Prüfgebühr: € 50,00<br />
Prüfung: schriftlich<br />
Termine der Praktika:<br />
Praktikum I (08675)<br />
Montag, 11.08.<strong>2008</strong>,<br />
08.30 bis 17.45 Uhr<br />
Dienstag, 1<strong>2.</strong>08.<strong>2008</strong>,<br />
08.30 bis 17.45 Uhr<br />
Mittwoch, 13.08.<strong>2008</strong>,<br />
08.30 bis 17.45 Uhr<br />
Praktikum II (08676)<br />
Montag, 18.08.<strong>2008</strong>,<br />
08.30 bis 17.45 Uhr<br />
Dienstag, 19.08.<strong>2008</strong>,<br />
08.30 bis 17.45 Uhr<br />
Mittwoch, 20.08.<strong>2008</strong>,<br />
08.30 bis 17.45 Uhr
08. AUG<br />
Prof. Dr.<br />
Peter Pfeiffer<br />
Fr., 8. Aug. <strong>2008</strong>,<br />
14.00 bis 18.00 Uhr<br />
Hörsaal<br />
Kurs-Nr.: 08917<br />
Teilnehmergebühr:<br />
€ 40,00<br />
Aktualisierung der Kenntnisse im<br />
Strahlenschutz gemäß § 18a, Abs. 3,<br />
Satz 2 in Verbindung mit Abs. 1,<br />
Satz 3 der Röntgenverordnung<br />
Besondere Hinweise<br />
Referat Helferinnenfortbildung der Zahnärztekammer<br />
Nordrhein.<br />
Wichtige Information zur Aktualisierung der Kenntnisse<br />
im Strahlenschutz <strong>für</strong> <strong>Zahnmedizinische</strong> <strong>Fachangestellte</strong>,<br />
die ihre Kenntnisse nach dem 30. 6. 2002 erworben<br />
haben.<br />
Wie Ihnen bereits bekannt sein dürfte, müssen nach der<br />
neuen Röntgenverordnung die Kenntnisse im Strahlenschutz<br />
alle fünf Jahre durch eine erfolgreiche Teilnahme<br />
an einem von zuständiger Stelle anerkannten Kurs<br />
aktualisiert werden.<br />
Sie sollten unbedingt darauf achten, dass Sie die 5-<br />
Jahresfrist <strong>für</strong> Ihre Aktualisierung einhalten, da bei einem<br />
Versäumnis Ihre Röntgenberechtigung erlischt!<br />
Die Zahnärztekammer Nordrhein wird wieder zeitnah <strong>für</strong><br />
alle Betroffenen Aktualisierungskurse in der bewährten<br />
Form anbieten. Sollte im Hinblick auf Ihre „persönliche“<br />
5-Jahresfrist kein fristgerechter Kurs angeboten werden,<br />
empfehlen wir Ihnen, einen früheren Kurstermin<br />
wahrzunehmen oder sich um einen anderweitig von<br />
zuständiger Stelle angebotenen Aktualisierungskurs zu<br />
bemühen.<br />
Die Teilnahme am Kurs kann nur erfolgen, wenn die<br />
Kursgebühr entrichtet wurde und bei der Anmeldung<br />
am Kurstag der Personalausweis oder ein ähnliches<br />
Dokument mit Lichtbild vorgelegt wird.<br />
Zum Kursende findet eine schriftliche Überprüfung des<br />
Wissensstandes statt. Es werden acht Fragen gestellt,<br />
von denen mindestens fünf Fragen richtig beantwortet<br />
werden müssen. Bei weniger als fünf richtigen Antworten<br />
ist der Aktualisierungskurs zu wiederholen! Bei<br />
bestandener Prüfung wird Ihnen das Zertifikat über die<br />
erfolgreiche Kursteilnahme auf dem Postweg an die von<br />
Ihnen bei der Buchung angegebene Anschrift zugestellt.<br />
Da die Auswertung der Prüfungen extern erfolgt, bitten<br />
wir von telefonischen Anfragen hinsichtlich des Ergebnisses<br />
abzusehen!<br />
Das Zertifikat ist sorgfältig bis zur nächsten Aktualisierung<br />
der Kenntnisse im Strahlenschutz (fünf Jahre nach<br />
dem Zeitpunkt der Ausstellung) aufzubewahren!<br />
Verantwortlich <strong>für</strong> Planung und Ablauf<br />
Dr. Hans-Jürgen Weller<br />
28
Abrechnung Bema – Gebührentarif E:<br />
Systematische Behandlung von<br />
Parodontopathien mit besonderer<br />
Berücksichtigung der vertragsgerechten<br />
Abrechnung – der aktuelle Stand<br />
Seminar <strong>für</strong> Zahnärzte und Praxismitarbeiter<br />
Zur Person der Kursleiter<br />
Dr. Lintgen, Jahrgang 1943, studierte Zahnmedizin in<br />
Mainz und Freiburg; 1968 Approbation und 1969 Promotion<br />
zum Dr. med. dent.; 1969 bis 1970 Assistent in<br />
Ludwigshafen und Frankfurt; seit 1971 in eigener Praxis<br />
in Remscheid niedergelassen. Von 1989 bis 1996 und<br />
von 2001 bis 2004 Vorstandsmitglied der Kassenzahnärztlichen<br />
Vereinigung Nordrhein und Vorstandsreferent<br />
<strong>für</strong> das Prüfwesen.<br />
Dr. Schnickmann, Jahrgang 1947, Studium der Zahnmedizin<br />
in Köln, Examen 1971, niedergelassen 1973 in<br />
Neunkirchen, Promotion 1981. Berufspolitische Tätigkeit<br />
in verschiedenen Funktionen bei Kammer, KZV und<br />
Freiem Verband Deutscher Zahnärzte, von 1997 bis<br />
2004 Mitglied des Vorstandes der KZV Nordrhein und<br />
Vorstandsreferent <strong>für</strong> Fortbildung und Prüfwesen. Mitglied<br />
der Arbeitsgemeinschaft GOÄ der KZBV.<br />
Programm<br />
– Die neuen PAR-Richtlinien<br />
– Änderungen der Richtlinien und Bewertung<br />
– Vorbehandlung der Patienten und Motivation zur<br />
Mundhygiene<br />
– Erstellen des PAR-Status<br />
– Abrechnung der flankierenden Leistungen über KVK<br />
– Abrechnung des PAR-Status<br />
– Nachsorge und Recall<br />
– Erfahrungen aus dem PAR-Gremium<br />
Besondere Hinweise<br />
Bitte Ratgeber-Band III der Kassenzahnärztlichen Vereinigung<br />
Nordrhein oder Ähnliches mitbringen.<br />
Verantwortlich <strong>für</strong> Planung und Ablauf<br />
Dr. Wolfgang Schnickmann<br />
29<br />
13. AUG<br />
Dr. Hans-Joachim<br />
Lintgen<br />
Alleestraße 59<br />
42853 Remscheid<br />
Dr. Wolfgang<br />
Schnickmann<br />
Hauptstraße 64<br />
53819 Neunkirchen-<br />
Seelscheid<br />
Mi., 13. Aug. <strong>2008</strong>,<br />
14.00 bis 18.00 Uhr<br />
Kurs-Nr.: 08323<br />
Teilnehmergebühr:<br />
€ 30,00
15. AUG<br />
Prof. Dr.<br />
Armin Herforth<br />
Kaiser-Wilhelm-<br />
Ring 43<br />
40545 Düsseldorf<br />
Fr., 15. Aug. <strong>2008</strong>,<br />
08.30 bis 16.00 Uhr<br />
und<br />
Sa., 16. Aug. <strong>2008</strong>,<br />
08.30 bis 16.00 Uhr<br />
und<br />
So., 17. Aug. <strong>2008</strong>,<br />
08.30 bis 16.00 Uhr<br />
und<br />
Fr., 5. Sept. <strong>2008</strong>,<br />
08.30 bis 16.00 Uhr<br />
und<br />
Sa., 6. Sept. <strong>2008</strong>,<br />
08.30 bis 16.00 Uhr<br />
und<br />
So., 7. Sept. <strong>2008</strong>,<br />
08.30 bis 1<strong>2.</strong>45 Uhr<br />
Kurs-Nr.: 08542<br />
Teilnehmergebühr:<br />
€ 580,00<br />
Prüfgebühr:<br />
€ 100,00<br />
Prüfung:<br />
schriftlich,<br />
praktisch,<br />
Arbeitsproben<br />
Termine der Praktika:<br />
siehe nächste Seite<br />
Offene Baustein-Fortbildung<br />
Baustein 5 – Mitarbeit bei<br />
parodontalen Maßnahmen<br />
– Theorie<br />
(Voraussetzung: Baustein 4)<br />
Zur Person der Kursleiter<br />
Professor Herforth, Jahrgang 1941, studierte Zahnheilkunde<br />
in Würzburg und Hamburg; 1969 Promotion<br />
zum Dr. med. dent. Von 1968 bis 1977 Assistent, später<br />
Oberarzt in der Abteilung <strong>für</strong> Zahnerhaltungskunde und<br />
Parodontologie der Poliklinik und Klinik <strong>für</strong> ZMK der<br />
Universität Düsseldorf. 1978 Habilitation und Ernennung<br />
zum Privatdozenten. 1979 Verleihung des Miller-<br />
Preises der Deutschen Gesellschaft <strong>für</strong> Zahn-, Mund-<br />
und Kieferheilkunde. 1980 Ernennung zum Professor<br />
in der poliklinischen und zahnärztlichen-chirurgischen<br />
Abteilung <strong>für</strong> Parodontologie. 1985 bis 2006 Leiter der<br />
Abteilung <strong>für</strong> Parodontologie im Zentrum <strong>für</strong> Zahn-,<br />
Mund- und Kieferkrankheiten der Universität Düsseldorf.<br />
1988 bis 1990 Präsident der Deutschen Gesellschaft <strong>für</strong><br />
Parodontologie (DGP). Mitglied des OBF-Prüfungsausschusses<br />
1 der Zahnärztekammer Nordrhein.<br />
Frau Bergmann, ZMF, Jahrgang 1965; Prüfung zur<br />
Zahnarzthelferin 1984. Seit 14 Jahren in einer Gemeinschaftspraxis<br />
tätig. Weiterbildung zur ZMF in Düsseldorf<br />
(Prüfung 1993). Referententätigkeit am Karl-Häupl-Institut<br />
seit Januar 1995. Mitglied des OBF-Prüfungsausschusses<br />
1 der Zahnärztekammer Nordrhein.<br />
Zur Themenstellung<br />
Lerninhalte des theoretischen und praktischen Teils im<br />
KHI:<br />
– Anatomie, Histologie und Physiologie der parodontalen<br />
Gewebe<br />
– Formen parodontaler Erkrankung<br />
– Ursachen der marginalen Parodontopathien<br />
(Ätiologie/Pathogenese)<br />
– Behandlungsplanung, PAR-Indices, Befunderhebung<br />
und Parodontalstatus, Entfernung tiefer, weicher und<br />
harter Zahnbeläge (prakt. Kursteil in kleinen Gruppen;<br />
Unterricht am Phantom und gegenseitig)<br />
– Die systematische Parodontalbehandlung<br />
(Vorbehandlung/Initialbehandlung, funktionelle<br />
Behandlung, konservative/chirurgische Behandlung)<br />
– Legen und Entfernen von PA-Verbänden<br />
– Nachsorge und Recall<br />
– Aufschleifen von PAR-Instrumenten<br />
(prakt. Kursteil in kleinen Gruppen)<br />
– Vertiefung der Strahlenkunde/spez. Röntgentechniken<br />
– Foto-Status<br />
– Grundlagen der Abrechnung nach GOZ und BEMA<br />
30
Dauer des Praktikums in einer Zahnarztpraxis, einer<br />
Klinik oder einer zahnärztlichen Einrichtung des öffentlichen<br />
Gesundheitsdienstes: 4 Monate.<br />
Programm<br />
Praktikum I (08646)<br />
Sonntag 14.09.<strong>2008</strong>, 08.30 bis 17.00 Uhr<br />
Montag, 15.09.<strong>2008</strong>, 08.30 bis 17.00 Uhr<br />
Dienstag, 16.09.<strong>2008</strong>, 08.30 bis 17.00 Uhr<br />
Sonntag, 21.09.<strong>2008</strong>, 08.30 bis 17.00 Uhr<br />
Montag, 2<strong>2.</strong>09.<strong>2008</strong>, 08.30 bis 17.00 Uhr<br />
Praktikum II (08647)<br />
Sonntag, 19.10.<strong>2008</strong>, 08.30 bis 17.00 Uhr<br />
Montag, 20.10.<strong>2008</strong>, 08.30 bis 17.00 Uhr<br />
Dienstag, 21.10.<strong>2008</strong>, 08.30 bis 17.00 Uhr<br />
Montag, 27.10.<strong>2008</strong>, 08.30 bis 17.00 Uhr<br />
Dienstag, 28.10.<strong>2008</strong>, 08.30 bis 17.00 Uhr<br />
Praktikum III (08648)<br />
Sonntag, 0<strong>2.</strong>11.<strong>2008</strong>, 08.30 bis 17.00 Uhr<br />
Montag, 03.11.<strong>2008</strong>, 08.30 bis 17.00 Uhr<br />
Dienstag, 04.11.<strong>2008</strong>, 08.30 bis 17.00 Uhr<br />
Montag, 10.11.<strong>2008</strong>, 08.30 bis 17.00 Uhr<br />
Dienstag, 11.11.<strong>2008</strong>, 08.30 bis 17.00 Uhr<br />
Praktikum IV (08649)<br />
Sonntag, 30.11.<strong>2008</strong>, 08.30 bis 17.00 Uhr<br />
Montag, 01.1<strong>2.</strong><strong>2008</strong>, 08.30 bis 17.00 Uhr<br />
Dienstag, 0<strong>2.</strong>1<strong>2.</strong><strong>2008</strong>, 08.30 bis 17.00 Uhr<br />
Sonntag, 07.1<strong>2.</strong><strong>2008</strong>, 08.30 bis 17.00 Uhr<br />
Montag, 08.1<strong>2.</strong><strong>2008</strong>, 08.30 bis 17.00 Uhr<br />
Besondere Hinweise<br />
Falls Interesse an diesem Kurs besteht, gibt die Abteilung<br />
ZFA-Aufstiegsfortbildung gerne unter Tel.: 02 11/<br />
5 26 05-25/-56 weitere Auskünfte.<br />
Verantwortlich <strong>für</strong> Planung und Ablauf<br />
Dr. Hans-Jürgen Weller<br />
31<br />
15. AUG<br />
Kirsten Bergmann<br />
ZMF<br />
Irlenweg 12<br />
42929 Wermelskirchen
18. AUG<br />
Dr. Rolf Pannewig<br />
Marienvreder Str. 11<br />
46499 Hamminkeln<br />
Mo., 18. Aug. <strong>2008</strong>,<br />
08.30 bis 18.45 Uhr<br />
Kurs-Nr.: 08549<br />
Teilnehmergebühr:<br />
€ 250,00<br />
Prüfgebühr:<br />
€ 100,00<br />
Prüfung:<br />
schriftlich,<br />
praktisch,<br />
Arbeitsproben<br />
Offene Baustein-Fortbildung<br />
Baustein 6 a – Mitarbeit bei<br />
konservierenden Maßnahmen<br />
Zur Person des Kursleiters<br />
Dr. Pannewig, von 1969 bis 1974 Zahnmedizinstudium<br />
an der Rheinischen Friedrich-Wilhelms-Universität<br />
Bonn. 1974 Approbation als Zahnarzt, seit 1975 Berufsschulunterricht<br />
<strong>für</strong> <strong>Zahnmedizinische</strong> <strong>Fachangestellte</strong><br />
in Oberhausen und Vorsitzender des dortigen Prüfungsausschusses.<br />
Seit 1977 niedergelassen in eigener Praxis in Hamminkeln-Dingden.<br />
Seit 1995 Ausübung der Hypnose und<br />
Mitglied der Deutschen Gesellschaft <strong>für</strong> zahnärztliche<br />
Hypnose (DGZH), seit 2001 Trainer der DGZH. 2001<br />
Ausbildung zum NLP-Trainer (International NLP).<br />
Veröffentlichungen:<br />
– 1993 Lehrbuch „Ausbildungsberuf Zahnarzthelferin“,<br />
Quintessenz Verlags-GmbH<br />
– 1995 „Hygiene und Wartung“ in „Die erfolgreiche<br />
Zahnarztpraxis“, Spitta Verlag<br />
– Zeitschriftenartikel zur Hygiene<br />
– Zeitschriftenartikel zur Hypnose in der Kieferorthopädie<br />
– Seit 2000 Vorträge und Seminare zum Thema Hypnose<br />
und Kommunikation in der Zahnarztpraxis.<br />
Lerninhalte des theoretischen und<br />
praktischen Teils im KHI:<br />
– Werkstoffkunde<br />
– definitive Füllungsmaterialien<br />
– temporäre Füllungsmaterialien<br />
– Zemente<br />
– Darstellung der praktischen Durchführung von<br />
– provisorischen Verschlüssen<br />
– prov. Einzelkronen<br />
– Fissurenversiegelung<br />
– Füllungspolituren<br />
– Der Kofferdam und seine Anwendung<br />
Dauer des Praktikums in einer Zahnarztpraxis, einer<br />
Klinik oder einer zahnärztlichen Einrichtung des öffentlichen<br />
Gesundheitsdienstes: 2 Monate.<br />
Besondere Hinweise<br />
Falls Interesse an diesem Kurs besteht, gibt die Abteilung<br />
Fortbildung gerne unter Tel.: 02 11/5 26 05-25/-56<br />
weitere Auskünfte.<br />
Verantwortlich <strong>für</strong> Planung und Ablauf<br />
Dr. Hans-Jürgen Weller<br />
32
Excel-Schulung – Grundlagen<br />
Zur Person des Kursleiters<br />
Herr Ermisch, Jahrgang 1966, absolvierte nach der<br />
Schulausbildung von 1983 bis 1986 eine Ausbildung<br />
zum Bürokaufmann. Von 1986 bis 1997 Tätigkeit als<br />
Kundenberater, leitender Repräsentant, Bezirksleiter<br />
und Geschäftsstellenleiter versch. Landesbausparkassen.<br />
Von 1997 bis 2000 Verwaltungsangestellter im<br />
Außendienst der IKK Nordrhein. Seit 1998 EDV-Trainer.<br />
1995 Qualifikation: Ausbildereignungsprüfung AdA, Bauspar-<br />
und Finanzierungsfachmann, seit 1998 Trainer <strong>für</strong><br />
Microsoft-Anwendungen, 1999 Fachberater im Außendienst,<br />
2000 Kommunikations- und Didaktiktrainer, seit<br />
2002 Mitglied des ZMV-Prüfungsausschusses.<br />
Programm<br />
– Grundlagen Excel<br />
– Was ist eine Tabellenkalkulation?<br />
– Starten von Excel<br />
– Elemente des Arbeitsbereichs<br />
– Menüs und Dialoge<br />
– Das Hilfemenü<br />
– Arbeiten mit Tabellen<br />
– Erstellen von Tabellen<br />
– Bewegen und Markieren<br />
– Texteingabe und Korrektur<br />
– Hilfsmittel<br />
– Formeln und Bezüge<br />
– Aufbau einer Formel<br />
– Das Bezugssystem in Tabellen<br />
– Kopieren und Verschieben von Bereichen und<br />
Formeln<br />
– Rechnen mit Funktionen<br />
– Funktionen<br />
– Bereiche in Funktionen<br />
– Hilfsmittel<br />
– Arbeitsmappen und Dateien<br />
– Das Arbeitsmappenkonzept<br />
– Arbeiten mit Arbeitsmappen<br />
– Dateien und ihre Verwaltung<br />
– Diagramme<br />
– Grafische Darstellung von Zahlen<br />
– Diagramme erstellen<br />
– Zeichnen in Tabelle und Diagramm<br />
– Symbolleiste Zeichnen<br />
33<br />
20. AUG<br />
Heinz-Werner<br />
Ermisch<br />
Hülst 10<br />
41334 Nettetal<br />
Mi., 20. Aug. <strong>2008</strong>,<br />
14.00 bis 21.00 Uhr<br />
Vortragsraum<br />
Kurs-Nr.: 08103<br />
Teilnehmergebühr:<br />
€ 150,00
20. AUG<br />
– Grafikfunktion<br />
– Gestaltung der Arbeitsumgebung<br />
– Symbolleisten<br />
– Programmvoreinstellungen<br />
Besondere Hinweise<br />
Den Kursteilnehmern wird ein ausführliches Handbuch<br />
zur Verfügung gestellt.<br />
Die Schulung erfolgt an institutseigenen Computern<br />
unter der Benutzeroberfläche WINDOWS XP mit dem<br />
Softwarepaket Office 2003.<br />
Bitte beachten Sie auch den Kurs 08104.<br />
Verantwortlich <strong>für</strong> Planung und Ablauf<br />
Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz<br />
34
Exel-Schulung –<br />
fortgeschrittene Technik<br />
Zur Person des Kursleiters<br />
Herr Ermisch, Jahrgang 1966, absolvierte nach der<br />
Schulausbildung von 1983 bis 1986 eine Ausbildung<br />
zum Bürokaufmann. Von 1986 bis 1997 Tätigkeit als<br />
Kundenberater, leitender Repräsentant, Bezirksleiter<br />
und Geschäftsstellenleiter versch. Landesbausparkassen.<br />
Von 1997 bis 2000 Verwaltungsangestellter im<br />
Außendienst der IKK Nordrhein. Seit 1998 EDV-Trainer.<br />
1995 Qualifikation: Ausbildereignungsprüfung AdA, Bauspar-<br />
und Finanzierungsfachmann, seit 1998 Trainer <strong>für</strong><br />
Microsoft-Anwendungen, 1999 Fachberater im Außendienst,<br />
2000 Kommunikations- und Didaktiktrainer, seit<br />
2002 Mitglied des ZMV-Prüfungsausschusses.<br />
Programm<br />
– Wiederholung Excel A<br />
– Erstellen von Tabellen<br />
– Bewegen und Markieren<br />
– Texteingabe und Korrektur<br />
– Bezugssystem<br />
– Formeln und Funktionen<br />
– Arbeiten mit Tabellen<br />
– Arbeitsmappen<br />
– Eingebundene Tabellen<br />
– Verknüpfungen<br />
– Konsolidierung<br />
– Funktionen<br />
– Verschachtelte und logische Funktionen<br />
– Datum-/Zeitfunktionen<br />
– Matrixfunktionen<br />
– Listen<br />
– Sortieren und Filtern<br />
– Datenmasken<br />
– Hilfsmittel<br />
– Daten analysieren<br />
– Szenario-Manager und Zielwertsuche<br />
– Solver<br />
– Diagramme<br />
– Verbunddiagramme<br />
– Trendlinien/-Kurven<br />
– Pivot-Tabellen/-Charts<br />
– Datenaustausch<br />
– Sperren von Zellen und Verknüpfungen<br />
– Verknüpfungen<br />
35<br />
2<strong>2.</strong> AUG<br />
Heinz-Werner<br />
Ermisch<br />
Hülst 10<br />
41334 Nettetal<br />
Fr., 2<strong>2.</strong> Aug. <strong>2008</strong>,<br />
14.00 bis 21.00 Uhr<br />
Vortragsraum<br />
Kurs-Nr.: 08104<br />
Teilnehmergebühr:<br />
€ 150,00
2<strong>2.</strong> AUG<br />
Besondere Hinweise<br />
Den Kursteilnehmern wird ein ausführliches Handbuch<br />
zur Verfügung gestellt. Die Schulung erfolgt an institutseigenen<br />
Computern unter der Benutzeroberfläche<br />
WINDOWS XP mit dem Softwarepaket Office 2003.<br />
Bitte beachten Sie auch den Kurs 08103.<br />
Verantwortlich <strong>für</strong> Planung und Ablauf<br />
Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz<br />
36
Praktischer Arbeitskurs<br />
zur Individualprophylaxe<br />
Seminar mit Demonstrationen und<br />
praktischen Übungen<br />
Zur Person der Kursleiterin<br />
Frau Busch, ZMF, Ausbildung zur ZAH mit Prüfung<br />
1979. Von 1995 bis 1998 Ausbildung zur zahnmedizinischen<br />
Fachhelferin (KHI). Zwanzigjährige Berufserfahrung<br />
in allen Bereichen der zahnmedizinischen<br />
Assistenz unter anderem in der Mund-, Kiefer- und<br />
Gesichtschirurgischen Ambulanz. Seit 1997 im Aufgabenbereich<br />
Prophylaxe, Patienteninstruktion und Patientenmotivation<br />
in der Praxis Dr. Lutz Laurisch tätig.<br />
Referentin der „Prophylaxekurse Korschenbroich“ und<br />
Leiterin von praktischen Arbeitskursen (Prophylaxe-<br />
Grund- und Aufbaukurse).<br />
Zur Themenstellung<br />
Dieser Kurs ist insbesondere <strong>für</strong> die angehende Prophylaxehelferin<br />
geeignet. Die Kursinhalte dieses praktischen<br />
Arbeitskurses orientieren sich an der Praxisphilosophie<br />
der „Prophylaxekurse Korschenbroich“.<br />
Programm<br />
– Speicheltest, seitenspezifischer Abstrich<br />
– Demonstration, Handhabung und Vorgehen mit der<br />
intraoralen Kamera<br />
– Plaqueanfärben/Mundhygiene-Indizes<br />
– Professionelle Zahnreinigung<br />
– Anwendung verschiedener Mundhygiene-Hilfsmittel<br />
und therapeutischer Maßnahmen<br />
(z. B. CHX-Lacke/Gele, Medikamententräger u. Ä.)<br />
– Kariesfrüherkennung mit Diagnodent und Verlaufskontrolle<br />
– Fissurenversiegelung/erweiterte Fissurenversiegelung<br />
– Anwendung von Medikamententrägern<br />
Verantwortlich <strong>für</strong> Planung und Ablauf<br />
Dr. Hans-Jürgen Weller<br />
37<br />
2<strong>2.</strong> AUG<br />
Andrea Busch<br />
ZMF<br />
Neusser Straße 718 L<br />
50737 Köln-<br />
Weidenpesch<br />
Fr., 2<strong>2.</strong> Aug. <strong>2008</strong>,<br />
14.00 bis 18.00 Uhr<br />
und<br />
Sa., 23. Aug. <strong>2008</strong>,<br />
09.00 bis 17.00 Uhr<br />
Seminarraum/<br />
Boxensaal<br />
Kurs-Nr.: 08251<br />
Teilnehmergebühr:<br />
€ 200,00
2<strong>2.</strong> AUG<br />
Dr. Regina Becker<br />
Christophstraße 59<br />
40225 Düsseldorf<br />
Fr., 2<strong>2.</strong> Aug. <strong>2008</strong>,<br />
08.30 bis 17.45 Uhr<br />
und<br />
Sa., 23. Aug. <strong>2008</strong>,<br />
08.30 bis 17.45 Uhr<br />
und<br />
So., 24. Aug. <strong>2008</strong>,<br />
08.30 bis 11.45 Uhr<br />
Vortragsraum<br />
Kurs-Nr.: 08254<br />
Teilnehmergebühr:<br />
€ 240,00<br />
Röntgenkurs <strong>für</strong> <strong>Zahnmedizinische</strong><br />
<strong>Fachangestellte</strong> zum Erwerb der<br />
Kenntnisse im Strahlenschutz<br />
nach RöV § 24 Absatz 2 Nr. 3 und 4<br />
vom 30. April 2003<br />
Seminar mit Demonstrationen und praktischen Übungen<br />
Kursdauer: 24 Stunden<br />
Zur Person der Kursleiter<br />
Frau Dr. Becker, Studium der Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde<br />
an der Georg-August-Universität Göttingen.<br />
Von 1981 bis 1982 wissenschaftliche Mitarbeiterin in<br />
der Poliklinik <strong>für</strong> zahnärztliche Prothetik der Medizinischen<br />
Hochschule Hannover. Seit 1993 in eigener<br />
Praxis (zunächst in Berlin und seit 1999 in Düsseldorf)<br />
niedergelassen.<br />
Professor Dr. Becker, Jahrgang 1957, studierte von<br />
1977 bis 1983 Zahnheilkunde an der Medizinischen<br />
Hochschule Hannover und promovierte dort in der<br />
Abteilung <strong>für</strong> Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie. Er<br />
war seit 1983 Assistent und ab 1989 leitender Oberarzt<br />
der Abteilung <strong>für</strong> zahnärztliche Chirurgie/Oralchirurgie<br />
der Poliklinik <strong>für</strong> ZMK (Standort Nord) der FU Berlin.<br />
Seit September 1997 ist Professor Becker Direktor<br />
der Poliklinik <strong>für</strong> Zahnärztliche Chirurgie und Aufnahme<br />
in der Westdeutschen Kieferklinik des Universitätsklinikums<br />
Düsseldorf. Professor Becker ist Mitglied der<br />
Arbeitsgruppe „Richtlinien nach Röntgenverordnung“<br />
der Strahlenschutzkommission beim Bundesumweltministerium.<br />
Dr. Andreas Künzel, Jahrgang 1961, Studium der<br />
Zahnmedizin in Köln, Tätigkeit an der Poliklinik <strong>für</strong> Zahnärztliche<br />
Chirurgie der Rheinischen Friedrich-Wilhelms-<br />
Universität Bonn von 1988 bis 1992, Fachgebietsbezeichung<br />
Oralchirurgie 1991, Promotion an der Ludwig-<br />
Maximilians-Universität München über ein Thema zur<br />
digitalen Röntgentechnik 1992, Tätigkeit im Funktionsbereich<br />
Defektprothetik der Poliklinik <strong>für</strong> Zahnärztliche<br />
Prothetik an der Universität Düsseldorf von 1993 bis<br />
2001, seit 2001 Oberarzt in der Poliklinik <strong>für</strong> Zahnärztliche<br />
Chirurgie und Aufnahme des Universitätsklinikums<br />
Düsseldorf.<br />
Programm<br />
Theoretische Grundlagen<br />
– Physikalische Grundlagen – Arbeitsweise zahnärztlicher<br />
Röntgengeräte<br />
– Grundlagen der Röntgenbildentstehung<br />
Aufbau und Verarbeitung von Röntgenfilmen<br />
Dunkelkammerarbeit<br />
– Intraorale Aufnahmeverfahren:<br />
Halbwinkeltechnik, Rechtwinkeltechnik,<br />
Paralleltechnik, Bissflügel- und Aufbissaufnahmen<br />
– Panoramaaufnahmeverfahren<br />
38
– Fehlerquellen bei der Aufnahmetechnik und<br />
Verarbeitung von Röntgenaufnahmen<br />
– Strahlenschutz und Grundlagen der Strahlenbiologie<br />
– Röntgenverordnung<br />
– Qualitätssicherung/Konstanzprüfung nach § 16 RöV<br />
– Aufgaben der Zahnärztlichen Stellen<br />
– Digitale Röntgentechnik<br />
– Konstanzprüfung bei digitalen Röntgengeräten<br />
– Bildübertragung bei digitalen Geräten<br />
Praktische Übungen und Demonstrationen<br />
– Intraorale Techniken: Demonstration der Halbwinkel-,<br />
Parallel- und Rechtwinkeltechnik<br />
– Enorale Röntgenaufnahmen bei Kindern und behinderten<br />
Patienten<br />
– Gegenseitige Einstellübungen der Kursteilnehmer <strong>für</strong><br />
einen Einzelbildstatus und <strong>für</strong> Panoramaschichtaufnahmen<br />
(OPTG)<br />
– Dunkelkammerarbeit<br />
– Strahlenschutzmaßnahmen<br />
– Einweisung in die praktische Durchführung der Konstanzprüfung<br />
nach § 16 RöV<br />
– Anleitung zur Führung eines Röntgenanlagenbuches<br />
– Fehleranalyse (hier<strong>für</strong> sollen unbedingt Röntgenaufnahmen<br />
aus der Praxis mitgebracht werden)<br />
– Abschlussklausur<br />
Die Teilnehmer/-innen erhalten ca. 4 Wochen vor Kursbeginn<br />
per Post zur Vorbereitung ein<br />
– umfangreiches Kursskript und<br />
– einen Leitfaden <strong>für</strong> die praktische Anwendung der<br />
Rechtwinkel-/Paralleltechnik <strong>für</strong> die intraorale Röntgendiagnostik.<br />
Besondere Hinweise<br />
Diese Kurse sind nur vorgesehen <strong>für</strong>:<br />
– Personen, die über eine abgeschlossene medizinische<br />
Ausbildung (z. B. als Arzt- oder Zahnarzthelferin)<br />
verfügen, ohne die Kenntnisse im Strahlenschutz nach<br />
§ 18a, Absatz 3 der RöV in Verbindung mit § 24<br />
Absatz 2 Nr. 3 und 4 der RöV in der Fassung vom<br />
30.04.2003 und <strong>für</strong><br />
– Auszubildende zur <strong>Zahnmedizinische</strong>n <strong>Fachangestellte</strong>n,<br />
die bereits während ihrer Ausbildungszeit<br />
bei der technischen Anfertigung von Röntgenaufnahmen<br />
in der Praxis mitwirken sollen.<br />
Verantwortlich <strong>für</strong> Planung und Ablauf<br />
Dr. Hans-Jürgen Weller<br />
39<br />
2<strong>2.</strong> AUG<br />
Prof. Dr.<br />
Jürgen Becker<br />
Direktor der Poliklinik<br />
<strong>für</strong> Zahnärztliche<br />
Chirurgie und<br />
Aufnahme am<br />
Zentrum <strong>für</strong> Zahn-,<br />
Mund- und Kieferheilkunde<br />
der<br />
Heinrich-Heine-<br />
Universität<br />
Westdeutsche<br />
Kieferklinik<br />
Moorenstraße 5<br />
40225 Düsseldorf<br />
Dr. Andreas Künzel<br />
Oberarzt der Poliklinik<br />
<strong>für</strong> Zahnärztliche<br />
Chirurgie und<br />
Aufnahme am<br />
Zentrum <strong>für</strong> Zahn-,<br />
Mund- und Kieferheilkunde<br />
der<br />
Heinrich-Heine-<br />
Universität<br />
Westdeutsche<br />
Kieferklinik<br />
Moorenstraße 5<br />
40225 Düsseldorf
2<strong>2.</strong> AUG<br />
Zahnarzt<br />
Ralf Wagner<br />
Hauptstraße 78<br />
52379 Langerwehe<br />
Daniela Zerlik<br />
Hauptstraße 78<br />
52379 Langerwehe<br />
Fr., 2<strong>2.</strong> Aug. <strong>2008</strong>,<br />
15.15 bis 20.15 Uhr<br />
und<br />
Sa., 23. Aug. <strong>2008</strong>,<br />
08.30 bis 17.45 Uhr<br />
und<br />
So., 24. Aug. <strong>2008</strong>,<br />
08.30 bis 13.30 Uhr<br />
Kurs-Nr.: 08537<br />
Teilnehmergebühr:<br />
€ 490,00<br />
Prüfgebühr:<br />
€ 100,00<br />
Prüfung:<br />
schriftlich,<br />
praktisch,<br />
Arbeitsproben<br />
Termine der Praktika:<br />
siehe Seite 42<br />
Offene Baustein-Fortbildung<br />
Baustein 4 – Mitarbeit bei der<br />
Mundhygiene und Prophylaxe<br />
(Zulassung nur mit erfolgreich<br />
abgelegter Aufnahmeprüfung)<br />
Zur Person der Kursleiter<br />
Zahnarzt Wagner, Jahrgang 1954, Studium der Zahnmedizin<br />
in Köln, Staatsexamen 1978. 1981 Niederlassung<br />
in Einzelpraxis in Heimbach; seit 1987 in Gemeinschaftspraxis<br />
in Langerwehe niedergelassen. Seit 1989<br />
Vortragstätigkeit u. a. im Bereich Prophylaxe. Mitglied in<br />
der Kommission <strong>für</strong> Helferinnenfortbildung. Vorstandsvorsitzender<br />
der KZV Nordrhein.<br />
Frau Zerlik, ZMF, Jahrgang 1969, geprüfte Zahnarzthelferin<br />
seit 1989. Weiterbildung zur zahnmedizinischen<br />
Fachhelferin in Düsseldorf, Prüfung 1993; seit 1994 in<br />
der Gemeinschaftspraxis Driessen/Wagner in Langerwehe<br />
tätig. Seit 1993 Referententätigkeit im Bereich der<br />
Individualprophylaxe. Mitglied des OBF-Prüfungsausschusses<br />
1 der Zahnärztekammer Nordrhein.<br />
Dr. Butz, Jahrgang 1943; Studium der Zahnmedizin<br />
in Bonn; Approbation und Promotion 1970 an der Universität<br />
in Bonn. Seit 1972 in eigener Praxis in Moers<br />
niedergelassen. Seit 1993 Mitglied des Vorstandes der<br />
Zahnärztekammer Nordrhein und hier als Referent <strong>für</strong><br />
das Gutachterwesen zuständig, Vorsitzender der Kommission<br />
Präventivzahnmedizin.<br />
Frau Dr. Ruegger, 10-jährige Tätigkeit als Leiterin der<br />
Geron topsychiatrischen Tagesklinik, Inselspital Bern;<br />
5-jährige Tätigkeit bei Johnson & Johnson; Aufbau<br />
von Circle of Care/Trainings und Supervisionen von<br />
Einzelpersonen und Teams, Assessmentcenter; 3-jährige<br />
Tätigkeit als Assessor/Trainier/Supervisor; Coach in<br />
der Healthcare- und Lifescience-Industrie. Seit 5 Jahren<br />
selbständige Beraterin mit Spezialgebiet Gesundheitswesen;<br />
Assessorin <strong>für</strong> Stellen-Neubesetzungen,<br />
Standortbestimmungen, Stärken-Schwächen-Analysen,<br />
Coachings, Einzelberatungen, Paarberatungen, Teamsupervisionen<br />
auf der Basis systemischer Therapie und<br />
Logotherapie/Existenzalanyse; Supervision <strong>für</strong> Ärzte<br />
zum Facharzt Psychiatrie-Psychotherapie<br />
Zur Themenstellung<br />
– Definition der Zahnbeläge<br />
– Plaque und ihre Bedeutung<br />
– Darstellung der praktischen Durchführung der Entfernung<br />
harter und weicher Zahnbeläge<br />
– Darstellung der Plaque – mit praktischen Übungen<br />
– Indices und ihre Erhebung – mit praktischen Übungen<br />
– Zahnbürsten, Zahnpasten<br />
– Zahnbürstmethoden – mit praktischen Übungen<br />
– Interdentalhygiene<br />
– Hilfsmittel<br />
40
– Speicheltests – mit praktischen Übungen<br />
– Situationsabformungen<br />
– Kariesvorbeugung durch Anwendung von Fluoriden<br />
– Fissurenversiegelung – mit Demonstrationen<br />
– Ernährungsberatung<br />
– Welcher Patient arbeitet mit?<br />
– Patientengerechte Motivation und Instruktion<br />
– Planung und Arbeitsablauf<br />
– Durchführung der Gruppenprophylaxe<br />
– Rollenspiele<br />
– Abrechnung nach GOZ und Bema<br />
Orale Prävention nach Bestimmung des individuellen<br />
Erkrankungsrisikos<br />
– Faktoren der Kariesentstehung<br />
a) Angriffsfaktoren<br />
b) Abwehrmechanismen<br />
– Bestimmung des individuellen Risikos, an Karies zu<br />
erkranken<br />
– Risikoorientierte Maßnahmen zur Senkung des<br />
Kariesrisikos<br />
– Risikoorientierte Patienteninformation u. -instruktion<br />
– Faktoren der Entstehung von Parodontitis<br />
a) Angriffsfaktoren<br />
b) Abwehrmechanismen<br />
– Bestimmung des individuellen Risikos, an Parodontitis<br />
zu erkranken<br />
– Risikoorientierte Maßnahmen zur Senkung des Parodontitisrisikos<br />
– Risikoorientierte Patienteninformation u. -instruktion<br />
Praxisrelevante Kommunikationsstrategien<br />
Teil I – Sind wir Opfer unserer Umstände?<br />
Teil II – Kommunikation mit Patienten<br />
Teil III – Motivation<br />
Erfolgreiche Gespräche in Beratung und Instruktion<br />
– Die Netten und die Anderen<br />
– Wie Sie erfolgreiche Beziehungen schaffen und<br />
wirkungsvoll kommunizieren<br />
– Der Preis ist heiß<br />
– Tipps und Tricks <strong>für</strong> den Praxisalltag<br />
– Motipulation?!<br />
– Wie Sie Menschen beeinflussen, und wie Sie<br />
beeinflusst werden.<br />
– Emotion, Motivation, Manipulation<br />
– Erfolgsstrategien in der Motivation<br />
– Das erfolgreiche Trio: Zahnarzt – Patient – ZMF/ZMP<br />
Dauer des Praktikums in einer Zahnarztpraxis, einer<br />
Klinik oder einer zahnärztlichen Einrichtung des öffentlichen<br />
Gesundheitsdienstes: 2 Monate.<br />
41<br />
2<strong>2.</strong> AUG<br />
Dr. Rüdiger Butz<br />
Neustraße 29<br />
47441 Moers<br />
Dr. Esther Ruegger<br />
Wylihof 1<br />
CH-4542 Luterbach
2<strong>2.</strong> AUG<br />
Termine der Praktika:<br />
Praktikum I (08626)<br />
Dienstag, 26.08.<strong>2008</strong>, 13.30 bis 20.15 Uhr<br />
Donnerstag, 28.08.<strong>2008</strong>, 1<strong>2.</strong>45 bis 19.30 Uhr<br />
Dienstag, 0<strong>2.</strong>09.<strong>2008</strong>, 1<strong>2.</strong>45 bis 19.30 Uhr<br />
Freitag, 05.09.<strong>2008</strong>, 13.30 bis 20.15 Uhr<br />
Montag, 03.11.<strong>2008</strong>, 08.30 bis 1<strong>2.</strong>45 Uhr<br />
Praktikum II (08627)<br />
Dienstag, 21.10.<strong>2008</strong>, 13.30 bis 20.15 Uhr<br />
Dienstag, 28.10.<strong>2008</strong>, 1<strong>2.</strong>45 bis 19.30 Uhr<br />
Donnerstag, 30.10.<strong>2008</strong>, 1<strong>2.</strong>45 bis 19.30 Uhr<br />
Freitag, 31.10.<strong>2008</strong>, 13.30 bis 20.15 Uhr<br />
Montag, 03.11.<strong>2008</strong>, 14.00 bis 18.15 Uhr<br />
Praktikum III (08628)<br />
Dienstag, 04.11.<strong>2008</strong>, 13.30 bis 20.15 Uhr<br />
Donnerstag, 13.11.<strong>2008</strong>, 1<strong>2.</strong>45 bis 19.30 Uhr<br />
Dienstag, 18.11.<strong>2008</strong>, 1<strong>2.</strong>45 bis 19.30 Uhr<br />
Freitag, 21.11.<strong>2008</strong>, 13.30 bis 20.15 Uhr<br />
Montag, 01.1<strong>2.</strong><strong>2008</strong>, 08.30 bis 1<strong>2.</strong>45 Uhr<br />
Praktikum IV (08629)<br />
Donnerstag, 20.11.<strong>2008</strong>, 13.30 bis 20.15 Uhr<br />
Dienstag, 25.11.<strong>2008</strong>, 1<strong>2.</strong>45 bis 19.30 Uhr<br />
Montag, 01.1<strong>2.</strong><strong>2008</strong>, 14.00 bis 18.15 Uhr<br />
Dienstag, 0<strong>2.</strong>1<strong>2.</strong><strong>2008</strong>, 1<strong>2.</strong>45 bis 19.30 Uhr<br />
Freitag, 05.1<strong>2.</strong><strong>2008</strong>, 13.30 bis 20.15 Uhr<br />
Praktikum V (08630)<br />
Dienstag, 09.1<strong>2.</strong><strong>2008</strong>, 13.30 bis 20.15 Uhr<br />
Donnerstag, 11.1<strong>2.</strong><strong>2008</strong>, 1<strong>2.</strong>45 bis 19.30 Uhr<br />
Freitag, 1<strong>2.</strong>1<strong>2.</strong><strong>2008</strong>, 13.30 bis 20.15 Uhr<br />
Samstag, 13.1<strong>2.</strong><strong>2008</strong>, 08.30 bis 1<strong>2.</strong>45 Uhr<br />
Dienstag, 16.1<strong>2.</strong><strong>2008</strong>, 1<strong>2.</strong>45 bis 19.30 Uhr<br />
Besondere Hinweise<br />
Falls Interesse an diesem Kurs besteht, gibt die Abteilung<br />
Fortbildung gerne unter Tel.: 02 11/5 26 05-25/-56<br />
weitere Auskünfte.<br />
Verantwortlich <strong>für</strong> Planung und Ablauf<br />
Dr. Hans-Jürgen Weller<br />
42
Röntgeneinstelltechnik<br />
Intensivkurs mit praktischen Übungen<br />
Zur Person der Kursleiterin<br />
Frau Elter, ZMF, absolvierte eine Ausbildung zur Zahnarzthelferin<br />
in der Praxis ihres Vaters und ging anschließend<br />
an die Universitätszahnklinik in Göttingen. Von<br />
1964 bis 1969 war sie als MTA im Göttinger Max-<br />
Planck-Institut <strong>für</strong> Experimentelle Medizin tätig. Nach<br />
längerer Kindererziehungszeit 1983 Ausbildung zur ZMF<br />
in Düsseldorf. Seitdem ist sie in verschiedenen Praxen<br />
als ZMF und im Karl-Häupl-Institut in der Ausbildung <strong>für</strong><br />
Helferinnen im Bereich Prophylaxe und Röntgenologie<br />
tätig.<br />
Zur Themenstellung<br />
Voraussetzung <strong>für</strong> eine fehlerfreie Diagnose in der Zahnarztpraxis<br />
ist ein qualitativ hochwertiges Röntgenbild.<br />
Grundlage ist das Beherrschen der Einstelltechniken.<br />
Nach diesem Kurs werden Sie in der Lage sein, intraorale<br />
Röntgenbilder und OPGs sicher und optimal zu erstellen.<br />
Während intensiver praktischer Übungen erhalten<br />
Sie praxisorientierte Lösungsvorschläge zur Vermeidung<br />
von Fehlern.<br />
Programm<br />
– Theoretische Grundlagen und Demonstration<br />
aller Röntgentechniken: Halbwinkel-, Rechtwinkel-,<br />
Bissflügel- und Aufbisstechnik<br />
– Praktische Übungen <strong>für</strong> alle Teilnehmer unter<br />
Anleitung<br />
– Aufzeigen von Lösungen <strong>für</strong> Problempatienten:<br />
Kinder und ältere Menschen<br />
– Dunkelkammerarbeit<br />
– Konstanzprüfung<br />
– Strahlenschutz<br />
– Fehler: Ursachen und Analyse<br />
Besondere Hinweise<br />
Keine Röntgenprüfung!<br />
Verantwortlich <strong>für</strong> Planung und Ablauf<br />
Dr. Hans-Jürgen Weller<br />
43<br />
27. AUG<br />
Gisela Elter<br />
ZMF<br />
Veern Diek 28<br />
27283 Verden<br />
Mi., 27. Aug. <strong>2008</strong>,<br />
14.00 bis 19.00 Uhr<br />
Vortragsraum<br />
Kurs-Nr.: 08260<br />
Teilnehmergebühr:<br />
€ 95,00
27. AUG<br />
Rolf Budinger<br />
Am Oelberg 35<br />
47608 Geldern<br />
Mi., 27. Aug. <strong>2008</strong>,<br />
14.00 bis 18.00 Uhr<br />
Vortragsraum<br />
Kurs-Nr.: 08262<br />
Teilnehmergebühr:<br />
€ 60,00<br />
Konfliktmanagement<br />
Techniken zur Vermeidung und<br />
Lösung von Konflikten<br />
in der zahnärztlichen Praxis<br />
Workshop <strong>für</strong> ZMV, ZMF und ZMP<br />
Zur Person des Kursleiters<br />
Herr Budinger ist Kommunikationstrainer und seit 1969<br />
Seminarleiter in verschiedenen Branchen von Wirtschaft<br />
und Verwaltung. Seit 1978 auch <strong>für</strong> die Zahnärztekammer<br />
Nordrhein tätig. Schwerpunkt seiner Tätigkeit ist<br />
das Verhaltenstraining im Umgang mit anderen Menschen.<br />
Zur Themenstellung<br />
Meinungsverschiedenheiten, unterschiedliche Ansichten<br />
und Standpunkte, verschiedene Betrachtungen und<br />
Wertungen, Auseinandersetzungen, Streitfragen – all<br />
diese bekannten Tatsachen finden wir im privaten wie im<br />
beruflichen Geschehen. Wie gehen wir mit solchen Situationen<br />
um? Haben wir überhaupt Techniken gelernt,<br />
wie wir Konflikten begegnen können?<br />
– Die verschiedenen Konfliktformen<br />
– Bewusstseinsbildung<br />
– Mögliche Ursachen, aus denen Konflikte entstehen<br />
können – Problemanalyse<br />
– Erkennen von problematischen Sachverhalten<br />
– Situationsanalyse<br />
– Wie Konflikte im Vorfeld verhindert werden können<br />
– Präventivmaßnahmen<br />
– Was zu tun ist, wenn der Konflikt (dennoch)<br />
entstanden ist – Eventualmaßnahmen<br />
– Wie wir miteinander umgehen ist von Bedeutung<br />
– Verhaltenserkenntnisse<br />
– Die Bedeutung von Motivation und Kommunikation<br />
– Zukunftsvisionen<br />
Verantwortlich <strong>für</strong> Planung und Ablauf<br />
Dr. Hans-Jürgen Weller<br />
44
Privatleistungen beim<br />
Kassenpatienten<br />
Bema-/GOZ-Abrechnungsworkshop<br />
Zur Person des Kursleiters<br />
Dr. Timmers, Jahrgang 1947, Studium in Marburg,<br />
Approbation (1973) und Promotion an der Philipps-Universität<br />
in Marburg. Von 1974 bis 1977 Assistent in freier<br />
Praxis in Herne; seit 1977 in eigener Praxis in Essen<br />
tätig. Seit 1993 Mitglied des Vorstandes der Zahnärztekammer<br />
Nordrhein.<br />
Zur Themenstellung<br />
Die bestmögliche zahnärztliche Versorgung unserer<br />
Patienten wird auch in Zukunft nur mit bestimmten<br />
Formvorschriften des Bema und der GOZ/GOÄ möglich<br />
sein. Dabei wären vereinfachte Verfahren nicht nur sinnvoll,<br />
sondern auch wünschenswert. Mit diesem Kurs<br />
sollen praktikable Wege aufgezeigt werden. Konkrete<br />
Problemfälle aus der Praxis werden besprochen und<br />
Lösungsmöglichkeiten werden erarbeitet. Jede Teilnehmerin<br />
hat die Möglichkeit, eigene Fälle aus der Praxis<br />
vorzustellen.<br />
Besondere Hinweise<br />
Auch die im Jahre 2005 geltenden neuen Festzuschüsse<br />
beim Zahnersatz sind Bestandteil dieses Kurses.<br />
Verantwortlich <strong>für</strong> Planung und Ablauf<br />
Dr. Hans-Jürgen Weller<br />
45<br />
27. AUG<br />
Dr. Hans Werner<br />
Timmers<br />
Hintern Rathaus 8<br />
45239 Essen<br />
Mi., 27. Aug. <strong>2008</strong>,<br />
14.00 bis 18.00 Uhr<br />
Vortragsraum<br />
Kurs-Nr.: 08264<br />
Teilnehmergebühr:<br />
€ 90,00
27. AUG<br />
Zahnarzt<br />
Lothar Marquardt<br />
Ostwall 97<br />
47798 Krefeld<br />
Mi., 27. Aug. <strong>2008</strong>,<br />
14.00 bis 18.00 Uhr<br />
Kurs-Nr.: 08333<br />
Teilnehmergebühr:<br />
€ 30,00<br />
Aufbissschienen, Schienungen,<br />
Medikamententräger und Co.<br />
– die Abrechnung von KG- und KB-Leistungen<br />
(BEMA Teil 2)<br />
– die private Vereinbarung von nicht vertragszahnärztlichen<br />
Leistungen<br />
Abrechnungsseminar <strong>für</strong> Zahnärzte und Praxismitarbeiter<br />
Zur Person der Kursleiter<br />
Zahnarzt Marquardt, Jahrgang 1954, Studium in Düsseldorf,<br />
Examen 1979, seit 1981 in Krefeld in einer<br />
Gemeinschaftspraxis niedergelassen, Berufsschullehrer<br />
in der ZFA-Ausbildung und Seminarleiter in der OBF<br />
(ZMF)- und ZMV-Fortbildung. Von 1993 bis 2004 Mitglied<br />
des Vorstandes der Kassenzahnärztlichen Vereinigung<br />
Nord rhein und Referent <strong>für</strong> Zulassungswesen und<br />
Zahntechnik.<br />
Zahnarzt Oltrogge, Jahrgang 1954, Studium in Düsseldorf,<br />
Staatsexamen 1979. 1981 Niederlassung in<br />
eigener Praxis. 1985–1990 Fachlehrer <strong>für</strong> Abrechnung<br />
und Fachkunde an Berufsschulen. Seit 1985 Tätigkeit<br />
in verschiedenen Ausschüssen der KZV Nordrhein. ZA<br />
Oltrogge ist alternierender Vorsitzender des Prothetik-Einigungsausschusses<br />
und war bis 2004 Mitglied<br />
des Vorstandes der Kassenzahnärztlichen Vereinigung<br />
Nordrhein.<br />
Zur Themenstellung<br />
Der Kurs vermittelt Vertragszahnärzten und -innen und<br />
ihren Praxisteams die notwendigen Grundlagen und das<br />
Fachwissen, um verschiedene Arten von Schienen und<br />
Schienungen im Rahmen der Kiefergelenks-, der PAR-<br />
und der ZE-Behandlung sowie bei der IP bei gesetzlich<br />
versicherten Patienten ordnungsgemäß zu beantragen<br />
und abzurechnen.<br />
Programm<br />
– Vorstellung verschiedener Aufbissschienen-Typen<br />
– Beantragung und Abrechnung:<br />
– alle BEMA-Positionen<br />
– GOÄ-Positionen, GOZ-Positionen<br />
– alle Formulare<br />
– Abrechnung der Behandlung von Traumazähnen:<br />
– Reposition<br />
– Reimplantation<br />
– Schienungen<br />
– Abgrenzung zur Privatbehandlung:<br />
– Schienen als Medikamententräger<br />
– Fluoridierungsschienen etc.<br />
– Abrechnung der zugehörigen Laborleistungen<br />
– Übungsbeispiele<br />
46
Besondere Hinweise<br />
Der Kurs ist auf die Behandlung in der Zahnarztpraxis<br />
ausgerichtet und umfasst nicht die chirurgische<br />
Behandlung von Kieferbrüchen. Bitte den gelben Ratgeber<br />
der KZV NR Band III o. Ä. mitbringen.<br />
Verantwortlich <strong>für</strong> Planung und Ablauf<br />
Dr. Wolfgang Schnickmann<br />
47<br />
27. AUG<br />
Zahnarzt<br />
Jörg Oltrogge<br />
Heidestraße 137<br />
41549 Velbert
27. AUG<br />
Angelika Doppel<br />
Hölkeskampring 183<br />
44625 Herne<br />
Karl-Josef Dreyer<br />
Vaalser Str. 18<br />
52064 Aachen<br />
Studienrat<br />
André Heinen<br />
An der Windmühle 66<br />
52399 Merzenich<br />
Rechtsanwalt<br />
Joachim K. Mann<br />
Schanzenstr. 56<br />
40549 Düsseldorf<br />
Dr. Matthias<br />
Silbermann<br />
Oberstraße 54<br />
40878 Ratingen<br />
Dr. Johannes<br />
Szafraniak<br />
Diergardtplatz 7 A<br />
41747 Viersen<br />
Offene Baustein-Fortbildung<br />
Baustein 9 – Praxisorganisation,<br />
BWL, Rechts- und Berufskunde,<br />
Satzungen und Ordnungen,<br />
Ausbildungswesen und Pädagogik<br />
Zur Person der Kursleiter<br />
Frau Doppel, Jahrgang 1957, Ausbildung zur Zahnarzthelferin<br />
1975; langjährige administrative Leitung<br />
einer großen Zahnarztpraxis einschließlich der Organisation<br />
und Ausführung aller kassenzahnärztlichen<br />
Abrechnungen sowie Privatliquidationen. Seit 1986<br />
Fachlehrerin <strong>für</strong> zahnärztliche Abrechnungs- und Verwaltungskunde<br />
an einem Berufskolleg <strong>für</strong> Wirtschaft.<br />
Mitglied des Prüfungsausschusses der Zahnärztekammer<br />
Westfalen-Lippe seit 1989 und der Zahnärztekammer<br />
Nordrhein seit 199<strong>2.</strong> Referentin verschiedener<br />
Seminare <strong>für</strong> diese Kammern seit Jahren. Referentin<br />
<strong>für</strong> Seminare ihres eigenen Beratungsinstituts „BID“;<br />
<strong>für</strong> das Schulungszentrum „die Praxis“ von Professor<br />
Dr. Dr. Hinz in Herne; <strong>für</strong> das Zahnärzte-Wirtschafts-<br />
Institut in Bonn und <strong>für</strong> das Karl-Häupl-Institut in Düsseldorf.<br />
Publizistische Tätigkeit <strong>für</strong> Fachzeitungen und<br />
Verlagshäuser. Freiberufliche Tätigkeit als Repetitor <strong>für</strong><br />
Kassenzulassungsprüfungen sowie Neugründungsunterstützung<br />
und Reorganisation von Zahnarztpraxen.<br />
Mitglied des ZMV- und OBF-Prüfungsausschusses der<br />
Zahnärztekammer Nordrhein.<br />
Herr Dreyer war unter anderem tätig als Geschäftsleiter<br />
der Firma Allkauf, Mönchengladbach; Geschäftsleitungsmitglied<br />
mit Verantwortung im Bereich Personalentwicklung<br />
der Firma real – Metro, Düsseldorf; Vertriebsleitung,<br />
Geschäftsführungsmitglied der Continent<br />
Gruppe, Paris. Er besitzt die Ausbildungsbefähigung<br />
der IHK Aachen und ist seit 1978 Prüfungsausschussmitglied<br />
<strong>für</strong> Kaufleute der IHK Aachen. Außerdem ist<br />
er lizensierter Trainer des Deutschen GRID ® -Instituts,<br />
Recklinghausen und privater Arbeitsvermittler.<br />
Herr Heinen, Jahrgang 1963, Abitur 1982 am Bischöflichen<br />
St.-Ursula-Gymnasium in Geilenkirchen; Studium<br />
Wirtschaftswissenschaften und Kath. Theologie an der<br />
RWTH Aachen von 1983 bis 1989; 1. Staatsexamen<br />
1989; 1989 bis 1991 Referendariat und <strong>2.</strong> Staatsexamen<br />
am Studienseminar Aachen. Seit 1992 Studienrat<br />
am Berufskolleg Jülich. Fortbildung Leistungsabrechnung<br />
<strong>für</strong> <strong>Zahnmedizinische</strong> <strong>Fachangestellte</strong>. Seit 1994<br />
Bildungsgangleiter <strong>für</strong> <strong>Zahnmedizinische</strong> <strong>Fachangestellte</strong><br />
und seit 1995 Prüfungsausschussmitglied <strong>für</strong> diesen<br />
Bereich.<br />
48
RA Mann, geb. 1960 in Hindenburg, 1980 Abitur in<br />
Köln. Studium der Rechts- und Politikwissenschaften<br />
in Freiburg/Brsg. und Münster/Westf. 1986 Erstes juristisches<br />
Staatsexamen, OLG Hamm und 1990 zweites<br />
juristisches Staatsexamen, Justizministerium Düsseldorf.<br />
Seit 1991 selbstständiger Rechtsanwalt. Seit 1993<br />
in Sozietät mit RA Stefan Pyrkosch, Düsseldorf, Justitiar<br />
der Zahnärztekammer Nordrhein. Vertragsanwalt<br />
der ZA Zahnärztliche Abrechnungsgenossenschaft eG<br />
und ZA Zahnärztliche Abrechnungsgesellschaft mbH,<br />
Düsseldorf. Stellvertretender Vorsitzender des Güteausschusses<br />
und Mitglied des Prüfungsausschusses im<br />
Rahmen der Offenen Bausteinfortbildung der Zahnärztekammer<br />
Nordrhein. Referent beim IUZ Zahnärztekammer<br />
Nordrhein.<br />
Dr. Silbermann, Jahrgang 1948, Studium der Zahnmedizin<br />
in Tübingen und Freiburg. Von 1980 bis 1983<br />
Niederlassung in einer Gemeinschaftspraxis in Ratingen.<br />
Seit 1993, nach Ausscheiden des Partners, in alleiniger<br />
Praxis tätig. Von 1994 bis 2001 Vorstandsmitglied der<br />
Zahnärztekammer Nordrhein und Referent <strong>für</strong> die Helferinnenfortbildung.<br />
Dr. Szafraniak, Jahrgang 1954, Abitur 1973, Studium<br />
in Düsseldorf und Staatsexamen 1978, Promotion bei<br />
Prof. Dr. Rehberg, Düsseldorf, anschließend 2 Jahre<br />
Assistenzzeit im Raum Mönchengladbach, 1 Jahr Weltreise,<br />
danach diverse Vertretungen, 1983 Niederlassung<br />
in Gevelsberg in einer Gemeinschaftspraxis, 2 Jahre<br />
intensive Fortbildung, seit 1985 niedergelassen in einer<br />
Einzelpraxis in Viersen, seit 1990 Vorstandsmitglied der<br />
Zahnärztekammer Nordrhein, Referate Notdienst, Weiterbildung<br />
und Berufsausübung.<br />
Lerninhalte:<br />
Praxisorganisation und -verwaltung<br />
– Terminplanung<br />
– Bestellsystem<br />
– Tagesterminplanung<br />
– Recall-System<br />
– Karteiführung<br />
– Formularwesen<br />
– Materialverwaltung<br />
– Registratur<br />
– Personaleinsatz<br />
– Allgemeine Aspekte der Computeranwendung<br />
49<br />
27. AUG<br />
Mi., 27. Aug. <strong>2008</strong>,<br />
13.30 bis 20.15 Uhr<br />
und<br />
Fr., 29. Aug. <strong>2008</strong>,<br />
08.30 bis 16.00 Uhr<br />
und<br />
Sa., 30. Aug. <strong>2008</strong>,<br />
08.30 bis 16.00 Uhr<br />
und<br />
So., 31. Aug. <strong>2008</strong>,<br />
08.30 bis 16.00 Uhr<br />
und<br />
Mi., 10. Sept. <strong>2008</strong>,<br />
14.00 bis 18.00 Uhr<br />
und<br />
Do., 11. Sept. <strong>2008</strong>,<br />
13.30 bis 20.15 Uhr<br />
und<br />
Do., 16. Okt. <strong>2008</strong>,<br />
09.00 bis 16.30 Uhr<br />
Hörsaal<br />
Kurs-Nr.: 08562<br />
Teilnehmergebühr:<br />
€ 260,00<br />
Prüfgebühr:<br />
€ 50,00<br />
Prüfung: schriftlich
27. AUG<br />
Betriebswirtschaftslehre<br />
– Wesen und Aufgabe der Wirtschaft<br />
– Sozialversicherung – Privatversicherung<br />
– Nachrichtenübermittlung<br />
– Wesen und Funktion des Geldes<br />
– Zahlungsarten<br />
– Vertragswesen<br />
– Einziehen von Außenständen<br />
– Kreditvertrag – Kontokorrentkredit – Diskontkredit<br />
– Übersicht über die Einkommensteuer<br />
Berufs- und Rechtskunde<br />
– Die Aufgaben der Zahnärztekammer<br />
– Die Aufgaben der Kassenzahnärztlichen Vereinigung<br />
– Der Zahnarzt im öffentlichen Gesundheitsdienst<br />
– Das Berufsbild der Zahnarzthelferin/<br />
<strong>Zahnmedizinische</strong>n Fachhelferin<br />
– Zahnärztliches Berufsrecht<br />
– Zahnheilkundegesetz<br />
– Heilberufsgesetz<br />
– Satzungen/Ordnungen<br />
– Schweigepflicht (§ 203 StGB)<br />
– Zahnärztliches Haftungsrecht<br />
– Arbeitsrecht<br />
– Berufsbildungsgesetz<br />
– Mutterschutzgesetz<br />
– Jugendarbeitsschutzgesetz<br />
Gesetze und Verordnungen<br />
– Einführung in die gesetzlichen Grundlagen<br />
– Umreißen der praxisrelevanten Vorschriften<br />
– Überschaubare Organisation sämtlicher Vorschriften<br />
und Gesetze<br />
– VBG 122 und 123<br />
– MPG<br />
– Erarbeiten eines Konzeptes zur Umsetzung unter<br />
Zuhilfenahme des Handbuches <strong>für</strong> die Zahnarztpraxis<br />
Ausbildungswesen und Pädagogik<br />
– Vorbereitung zur Auswahl und Einstellung von Auszubildenden<br />
– Übersicht über das Berufsbild, Ausbildungsordnung<br />
Ausbildungsinhalte, Rahmenlehrplan<br />
– Lernbereiche, Lernziele, Gliederung der Ausbildung<br />
– Erstellen des praxisinternen Ausbildungsplanes,<br />
Berichtshefte<br />
– Formen des Lernens, Unterweisen und Üben am<br />
Arbeitsplatz, Lehrgespräch, Demonstration, Einsatz<br />
von Medien, praktische Fälle<br />
50
– Leistungs- und Ausbildungsbeurteilung,<br />
Prüfungswesen, Zeugnisse<br />
– Zusammenarbeit des „Ausbilders“ mit der Berufsschule,<br />
der Berufsberatung und dem Ausbildungsberater<br />
– Typische Entwicklungserscheinungen und Verhaltensweisen<br />
im Jugendalter, Motivation und Verhalten<br />
– Betriebliche und außerbetriebliche Einflüsse auf die<br />
Auszubildenden<br />
– Verhalten bei besonderen Erziehungsschwierigkeiten,<br />
praktische Fälle<br />
– Betreuung der Auszubildenden einschließlich der<br />
Vorbeugung gegen Berufskrankheiten, Beachtung<br />
der Leistungskurve, Unfallverhütung<br />
Besondere Hinweise<br />
Falls Interesse an diesem Kurs besteht, gibt die Abteilung<br />
Helferinnenfortbildung gerne unter Tel.: 02 11/<br />
5 26 05-25/-56 weitere Auskünfte.<br />
Verantwortlich <strong>für</strong> Planung und Ablauf<br />
Dr. Hans-Jürgen Weller<br />
51<br />
27. AUG
30. AUG<br />
Dr.<br />
Thomas Schneider<br />
docschneider@<br />
t-online.de<br />
Sa., 30. Aug. <strong>2008</strong>,<br />
09.00 bis 17.00 Uhr<br />
Vortragsraum<br />
Kurs-Nr.: 08107<br />
Teilnehmergebühr:<br />
€ 190,00<br />
und<br />
€ 95,00<br />
<strong>für</strong> die<br />
Praxismitarbeiterin<br />
(ZFA)<br />
Notfall-Teamkurs<br />
Kurs <strong>für</strong> das Praxisteam mit praktischen Übungen<br />
Zur Person des Kursleiters<br />
Dr. Schneider, Arzt <strong>für</strong> Anästhesiologie, Notfallmedizin,<br />
EOQ Quality Auditor, TQM-Assessor/DGQ. Zivildienst<br />
als Rettungssanitäter im Rettungsdienst des DRK, Studium<br />
der Medizin an der Johannes-Gutenberg-Universität<br />
Mainz, Tätigkeiten an der Klinik <strong>für</strong> Anästhesiologie,<br />
Klinikum der Johannes-Gutenberg-Universität: Facharztausbildung<br />
1988 bis 1994, Erwerb der Zusatzbezeichnung<br />
„Notfallmedizin“. Oberarzt des Bereichs Notfallmedizin<br />
1994 bis 1998. Qualifikationen auf dem Gebiet<br />
Qualitätsmanagement: EOQ Quality Auditor und TQM-<br />
Assessor/DGQ. Seit 1998 tätig als Qualitätsmanager,<br />
Auditor und Berater auf dem Gebiet Qualitätsmanagement.<br />
Seit 1998 Ärztlicher Leiter der DRK Rettungsdienst<br />
Rheinhessen-Nahe GmbH, bis dato tätig als Notarzt im<br />
Notarztdienst <strong>für</strong> die Stadt Mainz und den Landkreis<br />
Mainz-Bingen. Feuerwehrarzt der Stadt Mainz. Dozent<br />
auf dem Sektor Notfallmedizin, u. a. <strong>für</strong> die Akademie <strong>für</strong><br />
Ärztliche Fortbildung in Rheinland-Pfalz (Reanimationskurse,<br />
Kurs Fachkunde Rettungsdienst, Kurs „Leitender<br />
Notarzt“) und IAZA (Notfalltage), und auf dem Sektor<br />
Qualitätsmanagement, überwiegend <strong>für</strong> die Deutsche<br />
Gesellschaft <strong>für</strong> Qualität (DGQ).<br />
Programm<br />
– Der vital bedrohliche Notfall<br />
– Risikofaktoren<br />
– Erkennung<br />
– Störungen der Vitalfunktion Bewusstsein<br />
– Diagnostik<br />
– therapeutisches Vorgehen<br />
– Störungen der Vitalfunktion Atmung<br />
– Freimachen und Freihalten der Atemwege<br />
– Fremdkörperentfernung<br />
– Sauerstoffgabe<br />
– Beatmung<br />
– Störungen der Vitalfunktion Kreislauf<br />
– kardiopulmonale Reanimation<br />
– Venenpunktion<br />
– Notfallmedikamente<br />
– Zwischenfälle der Lokalanästhesie<br />
– Lokalanästhetika<br />
– Vasokonstriktoren<br />
– Zusatzstoffe<br />
52
– Aufgabenverteilung im Team<br />
– Notfallausrüstung<br />
– Monitoring<br />
– Blutdruckmessung<br />
– Pulsoximetrie<br />
– Retten und Lagern<br />
– Entscheidungstraining<br />
– Minuten, die Leben retten können<br />
– Fallbesprechungen<br />
Besondere Hinweise<br />
Der Kurs entspricht den IAZA-Empfehlungen zur notfallmedizinischen<br />
Fortbildung in der Zahnmedizin – alle<br />
Themen werden theoretisch und praktisch abgehandelt.<br />
Verantwortlich <strong>für</strong> Planung und Ablauf<br />
Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz<br />
53<br />
30. AUG
30. AUG<br />
Katja<br />
Knieriem-Lotze<br />
ZMF, ZMV<br />
Berliner Ring 29<br />
34346 Hann. Münden<br />
Susanne Rettberg<br />
ZMV<br />
Greittor 5<br />
37081 Göttingen<br />
Sa., 30. Aug. <strong>2008</strong>,<br />
09.00 bis 16.30 Uhr<br />
Vortragsraum<br />
Kurs-Nr.: 08268<br />
Teilnehmergebühr:<br />
€ 95,00<br />
Mit Köpfchen durch die Ausbildung<br />
Anregungen <strong>für</strong> eine erfolgreiche Ausbildung<br />
Seminar <strong>für</strong> Auszubildende im 1. bis 3. Ausbildungsjahr<br />
Zur Person der Kursleiter innen<br />
Frau Knieriem-Lotze, ZMF, ZMV, Jahrgang 1967,<br />
1984 Ausbildung zur Zahnarzthelferin. Weiterbildung zur<br />
ZMF und ZMV.<br />
Schwerpunkt: Prophylaxe, Verwaltung, Unterstützung in<br />
der Ausbildung.<br />
Frau Rettberg, ZMV, Jahrgang 1961; nach Abschluss<br />
der Realschule Ausbildung zur Zahnarzthelferin. Weiterbildung<br />
zur ZMV.<br />
Schwerpunkt: Stuhlassistenz, Rezeption, Praxisorganisation<br />
und Unterstützung in der Ausbildung.<br />
Zur Themenstellung<br />
Jede Praxis profitiert von einer motivierten, engagierten<br />
<strong>Zahnmedizinische</strong>n <strong>Fachangestellte</strong>n, und das schon<br />
während der Ausbildung. Wir wollen erreichen, dass die<br />
Auszubildenden wieder mehr Spaß und Freude an ihrer<br />
Ausbildung und ihrem Beruf haben, welcher bei richtiger<br />
Motivation sehr interessant, abwechslungsreich und<br />
verantwortungsvoll ist. Ziel dieses Fortbildungskurses ist<br />
es, die Auszubildenden zu motivieren, ihnen Tipps und<br />
Tricks <strong>für</strong> eine erfolgreiche Ausbildung zu geben, konstruktive<br />
Kritik positiv umzusetzen, sie zu sensibilisieren<br />
im Umgang mit Ausbildern, Kollegen und Patienten<br />
sowie ihnen bewusst zu machen, bei Behandlungsabläufen<br />
vorausschauend mitzudenken und den Blick <strong>für</strong><br />
vermeintliche Nebensächlichkeiten zu schulen.<br />
Thematischer Ablauf<br />
Persönlichkeit und Ausstrahlung der Auszubildenden<br />
fördern<br />
– soziale Kompetenz, emotionale Intelligenz<br />
Umgang im Praxisteam und mit Patienten<br />
– reibungslos kommunizieren<br />
Hilfe, ich werde kritisiert<br />
– Muss Kritik sein? Mit Kritik richtig umgehen,<br />
Anregen zum Mitdenken, Sensibilität <strong>für</strong> den Beruf<br />
entwickeln, Förderung der eigenen Motivation<br />
– Wie optimiere ich meine Tätigkeit?<br />
Tipps und Tricks <strong>für</strong> professionelle<br />
Behandlungsabläufe<br />
– Wie bin ich immer zwei Schritte voraus?<br />
Einstieg in die Prophylaxe<br />
– Was darf ich, was kann ich, was mache ich wie?<br />
Praxisbezogene Fallbeispiele in Anlehnung an die<br />
neue Prüfungsordnung<br />
– Praktische Übungen<br />
Verantwortlich <strong>für</strong> Planung und Ablauf<br />
Dr. Hans-Jürgen Weller<br />
54
Abrechnung implantologischer<br />
Leistungen – Assistenz in<br />
der zahnärztlichen Implantologie<br />
Zur Person des Kursleiters<br />
Dr. Arentowicz, 1986 Promotion zum Dr. med. dent.,<br />
1985 bis 1988 Assistenzzeit beim Facharzt <strong>für</strong> Mund-/<br />
Kiefer- und Gesichtschirurgie. 1988 Niederlassung in<br />
Köln; Schwerpunkt der zahnmedizinischen Tätigkeit:<br />
Implantologie.<br />
Seit 1994 Vorstandsmitglied der Zahnärztekammer Nordrhein.<br />
Promotion zum Dr. med. 1994; Habilitation 1995.<br />
1991 bis 1997 Vorstandsmitglied und Vizepräsident der<br />
Deutschen Gesellschaft <strong>für</strong> Zahnärztliche Implantologie.<br />
Zur Themenstellung<br />
In den letzten Jahren kam der Implantologie in der<br />
zahnärztlichen Praxis eine wachsende Bedeutung zu.<br />
Die klinischen Erfolge und ihre wissenschaftliche Anerkennung<br />
sicherten ihr einen festen Platz im verfügbaren<br />
Therapiespektrum.<br />
Auch die <strong>Zahnmedizinische</strong> <strong>Fachangestellte</strong> steht vor<br />
zum Teil ganz neuen Aufgaben, die ihr die Implantologie<br />
auferlegt. Die Grundsätze, die von der Assistenz bei<br />
zahnärztlich-chirurgischen Eingriffen her bekannt sind,<br />
bilden mit Spezialkenntnissen eine Synthese, die der<br />
Implantologie ihre Exotik nehmen und die <strong>Zahnmedizinische</strong><br />
<strong>Fachangestellte</strong> zu einer erfahrenen Assistentin<br />
bei implantologischen Eingriffen werden lassen.<br />
Programm<br />
– Allgemeine Grundsätze der Assistenz bei zahnärztlich-chirurgischen<br />
Eingriffen<br />
– Der heutige Stand der Implantologie<br />
Verschiedene Implantationssysteme und<br />
ihre klinische Anwendung<br />
– Präoperative Vorbereitung bei implantologischen<br />
Eingriffen<br />
– Implantologische Leistungspositionen –<br />
Definition und Anwendung<br />
Verantwortlich <strong>für</strong> Planung und Ablauf<br />
Dr. Hans-Jürgen Weller<br />
55<br />
03. SEP<br />
Dr. med. habil. Dr.<br />
Georg Arentowicz<br />
Waidmarkt 24<br />
50676 Köln<br />
Mi., 3. Sept. <strong>2008</strong>,<br />
14.00 bis 18.00 Uhr<br />
Vortragsraum<br />
Kurs-Nr.: 08270<br />
Teilnehmergebühr:<br />
€ 80,00
03. SEP<br />
Beate Bettinger<br />
Chlodwigstraße 5<br />
42119 Wuppertal<br />
Mi., 3. Sept. <strong>2008</strong>,<br />
14.00 bis 19.00 Uhr<br />
Seminarraum/Labor/<br />
Boxensaal<br />
Kurs-Nr.: 08271<br />
Teilnehmergebühr:<br />
€ 110,00<br />
Prophylaxe bei Implantatpatienten<br />
in Theorie und Praxis – professionelle<br />
Betreuung vor, während und<br />
nach der Implantation<br />
Zur Person der Kursleiterin<br />
Frau Bettinger, Dentalhygienikerin, Aus- und Weiterbildung:<br />
1989 bis 1992 Ausbildung zur Zahnarzthelferin;<br />
1994 Fortbildung Prophylaxehelferin, München; 1995<br />
Fortbildung ZMF in Hamburg; 1999 Fortbildung Dentalhygienikerin,<br />
Stuttgart; 2002 bis 2004 berufsbegleitende<br />
Weiterbildung Gesundheitspädagogin, Fulda; 2007<br />
ZMV-Fernlehrgang, Berlin. Beschäftigt: 1992 bis 1998 in<br />
oralchirurgischer Praxis mit Schwerpunkt Parodontologie<br />
und Implantologie, Nördlingen; 1998 bis 2000 am Katharinenhospital<br />
Stuttgart, MKG-Privat-Ambulanz, Leitung:<br />
Prof. Weingart, u. a. Betreuung einer Studie zu Implantateinheilzeiten;<br />
2000 bis 2001 in Zahnarztpraxis in Houston,<br />
Texas (USA), Schwerpunkt: Ästhetische Zahnheilkunde;<br />
derzeit beschäftigt in einer oralchirurgischen Praxis in<br />
Wuppertal, Schwerpunkt: Parodontologie, Implantologie.<br />
Zur Themenstellung<br />
Die Versorgung mit Implantaten ist mittlerweile fester<br />
Bestandteil der Zahnmedizin geworden. Gerade bei<br />
Implantatpatienten ist eine gezielte Prophylaxe-Betreuung<br />
von großer Wichtigkeit. Dieser Kurs vermittelt in<br />
Theorie und Praxis die Besonderheiten bei der Prophylaxe,<br />
z. B. wie darf am Implantat sondiert werden, und<br />
welche Geräte/Materialien sind <strong>für</strong> Implantate geeignet,<br />
und wie werden sie angewendet? Der Kurs richtet<br />
sich an alle Mitarbeiterinnen, die in der Prophylaxe mit<br />
Implantatpatienten zu tun haben, auch wenn die Chirurgie<br />
in einer Überweisungspraxis durchgeführt wird.<br />
Programm<br />
– Grundlagen der Implantologie<br />
– Osseointegration<br />
– Anatomie der parodontalen und<br />
periimplantären Strukturen<br />
– Entstehung parodontaler und<br />
periimplantärer Entzündungen<br />
– Prophylaxe-Strategien<br />
– vor Implantation<br />
– während chirurgischer Phase<br />
– als Erhaltungstherapie<br />
– Durchführung einer Prophylaxesitzung<br />
beim Implantatpatienten<br />
– Besonderheiten<br />
– Materialien, Geräte<br />
– Recallempfehlungen<br />
– Therapiekonzepte bei Entzündungen<br />
– Praktische Übungen<br />
Verantwortlich <strong>für</strong> Planung und Ablauf<br />
Dr. Hans-Jürgen Weller<br />
56
Zahnersatz – Abrechnung nach<br />
BEMA und GOZ unter Berücksichtigung<br />
der Festzuschüsse – Teil 1<br />
Seminar <strong>für</strong> Zahnärzte und Praxismitarbeiter<br />
Zur Person der Kursleiter<br />
Zahnarzt Marquardt, Jahrgang 1954, Studium in Düsseldorf,<br />
Examen 1979, seit 1981 in Krefeld in einer<br />
Gemeinschaftspraxis niedergelassen, Berufsschullehrer<br />
in der ZFA-Ausbildung und Seminarleiter in der OBF<br />
(ZMF)- und ZMV-Fortbildung. Von 1993 bis 2004 Mitglied<br />
des Vorstandes der Kassenzahnärztlichen Vereinigung<br />
Nordrhein und Referent <strong>für</strong> Zulassungswesen und<br />
Zahntechnik.<br />
Dr. Timmers, Jahrgang 1947, Studium in Marburg,<br />
Approbation (1973) und Promotion an der Philipps-Universität<br />
in Marburg. Von 1974 bis 1977 Assistent in freier<br />
Praxis in Herne; seit 1977 in eigener Praxis in Essen<br />
tätig. Seit 1993 Mitglied des Vorstandes der Zahnärztekammer<br />
Nordrhein.<br />
Zur Themenstellung<br />
Die dreiteilige Kursreihe vermittelt dem Vertragszahnarzt<br />
und seinem Praxisteam die notwendigen Grundlagen<br />
und das Fachwissen, um Zahnersatzbehandlungen im<br />
Rahmen des Festzuschusssystems der gesetzlichen<br />
Krankenversicherungen ordnungsgemäß zu beantragen<br />
und abzurechnen. Sie eignet sich auch besonders gut<br />
zur Auffrischung und Vertiefung der Kenntnisse aus der<br />
Berufsschule. Die einzelnen Kurse bauen aufeinander<br />
auf.<br />
Programm<br />
– Gesetzliche und vertragliche Grundlagen<br />
– Zahnersatzrichtlinien<br />
– Festzuschussrichtlinien<br />
– alle Zahnersatzleistungen: Abrechnung nach BEMA<br />
und GOZ – eine Gegenüberstellung in Bild und Text<br />
– umfangreiche Beispiele<br />
Einzelkronen<br />
Brücken<br />
Teilprothesen<br />
Vollprothesen<br />
Modellgussprothesen<br />
Kombinationsversorgungen<br />
Geschiebe- und Teleskop-Prothesen<br />
Wiederherstellung von festsitzendem und<br />
herausnehmbarem Zahnersatz<br />
Besondere Hinweise<br />
Der Kurs wird ständig der aktuellen Gesetzeslage angepasst.<br />
Verantwortlich <strong>für</strong> Planung und Ablauf<br />
Dr. Wolfgang Schnickmann<br />
57<br />
03. SEP<br />
Zahnarzt<br />
Lothar Marquardt<br />
Ostwall 97<br />
47798 Krefeld<br />
Dr. Hans Werner<br />
Timmers<br />
Hinterm Rathaus 8<br />
45239 Essen<br />
Mi., 3. Sept. <strong>2008</strong>,<br />
14.00 bis 18.00 Uhr<br />
Kurs-Nr.: 08320<br />
Teilnehmergebühr:<br />
€ 30,00
05. SEP<br />
Dr.<br />
Gabriele Brieden<br />
Verdistraße 30<br />
40724 Hilden<br />
Fr., 5. Sept. <strong>2008</strong>,<br />
14.00 bis 18.00 Uhr<br />
und<br />
Sa., 6. Sept. <strong>2008</strong>,<br />
09.00 bis 17.00 Uhr<br />
Vortragsraum<br />
Kurs-Nr.: 08126<br />
Teilnehmergebühr:<br />
€ 290,00<br />
und<br />
€ 190,00<br />
<strong>für</strong> die<br />
Praxismitarbeiterin<br />
(ZFA)<br />
Wirtschaftlichkeit der Praxis<br />
optimieren – persönliche<br />
Zufriedenheit steigern<br />
QM <strong>für</strong> Newcomer<br />
Team Power I<br />
Zur Person der Kursleiter<br />
Frau Dr. Brieden, langjährige Tätigkeit in eigener Praxis.<br />
Kommunikationstrainerin, Zusatzqualifikationen in NLP,<br />
Organisations- und Betriebspsychologie, Psychotherapie<br />
und ärztlichem Qualitätsmanagement. Bundesweite<br />
Beratung von Zahnarzt- und Arztpraxen. Persönliches<br />
Motto: Jeden Tag mehr Erfolg, Patientenzufriedenheit<br />
und Lebensqualität!<br />
Herr Orschel-Brieden, Betriebswirt, Schwerpunkt<br />
Marketing, Zahntechniker, Zusatzqualifikationen in<br />
Qualitätsmanagement ISO 9001, Körpersprache-Trainer,<br />
Team entwicklung, Outdoor-Training. Persönliches<br />
Motto: Seminarinhalte umsetzen, dauerhaft beibehalten,<br />
und das mit jeder Menge Spaß!<br />
Zur Themenstellung<br />
Es gibt kaum eine Berufsgruppe, deren Leistungserbringer<br />
dermaßen reglementiert und überwacht ist, wie die<br />
der Zahnärzte und Ärzte. Mit Jahresbeginn 2007 ist nun<br />
die Richtlinie des gemeinsamen Bundesausschusses<br />
zum Qualitätsmanagement – QM in der Zahnarztpraxis<br />
in Kraft getreten und die Einführung eines einrichtungsinternen<br />
QM ein Muss.<br />
Wie kann diese, oft als lästiges Übel empfundene Verpflichtung<br />
QM, zu einem hilfreichen Konzept werden,<br />
um mit minimalen Aufwand sowohl die Wirtschaftlichkeit<br />
der Praxis zu optimieren als auch die persönliche Zufriedenheit<br />
der Behandler und Mitarbeiter zu steigern?<br />
Programm<br />
Steigende Anforderungen an Zahnarztpraxen sowie<br />
Komplexität und Flut von Vorschriften bei<br />
– Reibungsloser Koordination, gerade an Schnittstellen<br />
– Terminmanagement<br />
– Materialbestellung und Verwaltung<br />
– Patientenführung<br />
– gut funktionierendes Recall-System<br />
– gut strukturierte Arbeitsabläufe<br />
Wer macht genau was in welcher Quantität und Qualität<br />
mit wem und bis wann?<br />
Ziel:<br />
– Koordinations- und Reibungsverluste verhindern<br />
– Fehler erkennen, lösen, minimieren<br />
– Mitarbeiter- und Patienten-Zufriedenheit steigern<br />
58
Mitarbeiterführung<br />
– Praxisziele und -philosophie formulieren und leben<br />
– Systematische Suche und Einstellung von<br />
Mitarbeitern<br />
– Stellenbeschreibung<br />
– Effektive Einarbeitung neuer Mitarbeiter mit Hilfe des<br />
Praxishandbuchs<br />
– Teamentwicklung fördern<br />
– Mitarbeitergespräche effektiv führen<br />
– Mitarbeiter nachhaltig motivieren<br />
– geschlossener und professioneller Auftritt des Teams<br />
Ziel:<br />
– Mitarbeiter haben einen großen Anteil an der<br />
Umsetzung von QM-Maßnahmen, daher frühzeitige<br />
Einbeziehung und Motivation.<br />
Interne Kommunikation<br />
– gut funktionierende Kommunikationskultur<br />
– Feedbackkultur<br />
– wertschätzende Formulierung von Kritik<br />
– Absprachen treffen und zuverlässig umsetzen<br />
– effektive Praxisbesprechungen<br />
– Dokumentation in Praxishandbuch<br />
– kurze Frühbesprechung<br />
Ziel:<br />
– Optimierung des Praxisinformationsflusses<br />
Zahnarztpraxis als Unternehmen<br />
– Balance ethischer Grundsätze des zahnärztlichen<br />
Berufes und betriebswirtschaftlichen Handelns<br />
– Aufstellung und Präsentation der Praxis<br />
– Controllingmaßnahmen<br />
– Nutzung von Einsparpotenzialen<br />
– Steigerung der Effektivität<br />
– Marketingmaßnahmen<br />
Ziel:<br />
– systematische Gesprächs- und Angebotsstrategie<br />
<strong>für</strong> Privatleistungen<br />
59<br />
05. SEP<br />
Matthias<br />
Orschel-Brieden<br />
Betriebswirt<br />
Zahntechniker<br />
Verdistraße 30<br />
40724 Hilden
05. SEP<br />
Dokumentation relevanter Praxisabläufe optimieren<br />
– Checklisten und Verfahrensanweisungen<br />
– Visualisierung von Prozessabläufen<br />
– Dokumentation um Nachweise gegenüber Patientenansprüchen<br />
zu haben<br />
– Dokumentation zur Erfüllung gesetzlicher Anforderungen<br />
Ziel:<br />
– So viel wie nötig, so wenig wie möglich dokumentieren<br />
Zielgruppe:<br />
Das Seminar eignet sich hervorragend als Teamkurs <strong>für</strong><br />
Zahnärzte/innen zusammen mit ihren berufserfahrenen<br />
Mitarbeiterinnen<br />
Ihr Nutzen:<br />
– Sie führen Ihre Praxis mit System<br />
– Sie sparen Zeit, Geld und Nerven<br />
– Sie machen aus dem „notwendigen Übel QM“<br />
eine Chance <strong>für</strong> Ihre Praxis.<br />
– Sie erfüllen die rechtlichen Anforderungen<br />
– Sie optimieren den wirtschaftlichen Praxiserfolg<br />
– Sie steigern Ihre persönliche Zufriedenheit und die<br />
des Teams<br />
Besondere Hinweise<br />
Die Teilnehmer/innen haben die Möglichkeit, vorab ihre<br />
Wünsche und Interessenschwerpunkte bezüglich des<br />
Seminars zu äußern.<br />
Bitte senden Sie bis 2 Wochen vor Seminarbeginn Ihre<br />
konkreten Wünsche an Fax: 0 21 03/36 14 0<strong>2.</strong><br />
Die Seminarleiterin geht individuell auf Ihre Schwerpunkte<br />
ein.<br />
Bitte beachten Sie auch den Kurs 08127.<br />
Verantwortlich <strong>für</strong> Planung und Ablauf<br />
Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz<br />
60
Word-Schulung – Grundlagen<br />
Zur Person des Kursleiters<br />
Herr Ermisch, Jahrgang 1966, absolvierte nach der<br />
Schulausbildung von 1983 bis 1986 eine Ausbildung<br />
zum Bürokaufmann. Von 1986 bis 1997 Tätigkeit als<br />
Kundenberater, leitender Repräsentant, Bezirksleiter<br />
und Geschäftsstellenleiter versch. Landesbausparkassen.<br />
Von 1997 bis 2000 Verwaltungsangestellter im<br />
Außendienst der IKK Nordrhein. Seit 1998 EDV-Trainer.<br />
1995 Qualifikation: Ausbildereignungsprüfung AdA, Bauspar-<br />
und Finanzierungsfachmann, seit 1998 Trainer <strong>für</strong><br />
Microsoft-Anwendungen, 1999 Fachberater im Außendienst,<br />
2000 Kommunikations- und Didaktiktrainer, seit<br />
2002 Mitglied des ZMV-Prüfungsausschusses.<br />
Programm<br />
– Einleitung/Vorstellung<br />
– Was ist eine Textverarbeitung?<br />
– Grafische Benutzeroberfläche<br />
– Kompatibilität<br />
– Erste Schritte<br />
– Starten von Winword<br />
– Bildschirmaufbau<br />
– Texteingabe/Bewegen im Text<br />
– Speichern von Dokumenten<br />
– Drucken von Dokumenten<br />
– Schließen von Dokumenten<br />
– Öffnen von Dokumenten<br />
– Wissenswertes zur Texteingabe<br />
– „Nicht druckbare Zeichen“<br />
– Fließtext<br />
– Automatische Korrektur/Rechtschreibung<br />
– Dokumentvorlagen<br />
– Datei-Ablage<br />
– Speichern-Menü<br />
– Datei-Info<br />
– Dateien suchen<br />
– Textbearbeitung<br />
– Markieren<br />
– Blockfunktion<br />
– Formatierungen<br />
– Zeichenformatierung<br />
– Absatzformatierung<br />
– Seitenformatierung<br />
– Tabulatoren<br />
– Nummerierung und Aufzählung<br />
– Kopf- und Fußzeilen<br />
61<br />
06. SEP<br />
Heinz-Werner<br />
Ermisch<br />
Hülst 10<br />
41334 Nettetal<br />
Sa., 6. Sept. <strong>2008</strong>,<br />
09.00 bis 16.00 Uhr<br />
Vortragsraum<br />
Kurs-Nr.: 08113<br />
Teilnehmergebühr:<br />
€ 150,00
06. SEP<br />
– Ansichten<br />
– Normalansicht<br />
– Seitenansicht<br />
– Gliederungsansicht<br />
– Zentraldokumentansicht<br />
– Nützliche/Hilfreiche Funktionen<br />
– Suchen und Ersetzen<br />
– Silbentrennung<br />
– Rechtschreibung<br />
– Thesaurus<br />
– Vorlagen<br />
– Formatvorlagen<br />
– Erstellen eigener Vorlagen<br />
– AutoText/Textbaustein<br />
– Hilfe-Funktionen<br />
– Kontextbezogene Hilfe<br />
– Hilfe-Assistent<br />
Besondere Hinweise<br />
Den Kursteilnehmern wird ein ausführliches Handbuch<br />
zur Verfügung gestellt. Die Schulung erfolgt an institutseigenen<br />
Computern unter der Benutzeroberfläche<br />
WINDOWS XP mit dem Softwarepaket Office 2003.<br />
Bitte beachten Sie auch die Kurse 08114, 08115, 08155,<br />
08165.<br />
Verantwortlich <strong>für</strong> Planung und Ablauf<br />
Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz<br />
62
Mehr Erfolg in der Prophylaxe –<br />
Prophylaxe, der sanfte Weg<br />
zu gesunden Zähnen<br />
Zur Person des Kursleiters<br />
Dr. Tschackert, Jahrgang 1960, studierte nach der<br />
Hälfte seines Medizinstudiums Zahnmedizin in Berlin.<br />
Anschließend absolvierte er eine intensive 4-jährige Ausbildung<br />
in einer der führenden Praxen Deutschlands.<br />
Regelmäßige Fortbildungsaufenthalte in der Schweiz<br />
und in den USA vervollständigten seine umfangreichen<br />
Erfahrungen. Mit dem erfolgreichen Konzept eines Zentrums<br />
<strong>für</strong> Prophylaxe hat sich Dr. Tschackert 1993 mit<br />
eigener Praxis in Frankfurt niedergelassen. Dr. Tschackert<br />
ist Gründungsmitglied der R.V.-Tucker-Studiengruppe<br />
<strong>für</strong> Goldrestaurationen in Düsseldorf sowie Mentor der<br />
Tucker-Studiengruppe in Wiesbaden und bekannt als<br />
Referent <strong>für</strong> verschiedene Zahnärztekammern und Fortbildungsinstitute<br />
mit dem Schwerpunkt Prophylaxe und<br />
Gold-Inlay-Technik. Er ist unter anderem Autor des<br />
Buches „Prophylaxe – der sanfte Weg zu gesunden<br />
Zähnen“ sowie Autor zahlreicher Fach-Videofilme, wie<br />
z. B. „Professionelle Zahnreinigung“. Dr. Tschackert führt<br />
Kurse zum Aufbau von Prophylaxezentren durch.<br />
Spezialgebiete:<br />
– Prophylaxe<br />
– Parodontalerkrankungen<br />
– Implantate (Branemark)<br />
– Ästhetische Zahnheilkunde<br />
– Gold-Inlay (Tucker-Technik)<br />
Programm<br />
– Ablauf einer Prophylaxesitzung von A–Z<br />
– Motivation von Patienten<br />
– Gesprächsführung<br />
– Recall<br />
– Speicheltest<br />
– Vorführung professioneller Zahnreinigung<br />
– praktische Übungen der Teilnehmer<br />
– Putztechniken und Hilfsmittel<br />
– Schleifen der Instrumente<br />
– Tipps und Tricks<br />
Verantwortlich <strong>für</strong> Planung und Ablauf<br />
Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz<br />
63<br />
10. SEP<br />
Dr.<br />
Steffen Tschackert<br />
Goethestraße 23<br />
60313 Frankfurt<br />
Mi., 10. Sept. <strong>2008</strong>,<br />
14.00 bis 20.00 Uhr<br />
Seminarraum/Labor/<br />
Boxensaal<br />
Kurs-Nr.: 08108<br />
Teilnehmergebühr:<br />
€ 240,00<br />
und<br />
€ 180,00<br />
<strong>für</strong> die Praxismitarbeiterin<br />
(ZFA)
10. SEP<br />
Zahnarzt<br />
Lothar Marquardt<br />
Ostwall 97<br />
47798 Krefeld<br />
Mi., 10. Sept. <strong>2008</strong>,<br />
13.30 bis 17.30 Uhr<br />
Vortragsraum<br />
Kurs-Nr.: 08265<br />
Teilnehmergebühr:<br />
€ 60,00<br />
Abrechnung und Kontrolle von<br />
Laborleistungen –<br />
die Übereinstimmung mit der<br />
Zahnarztabrechnung<br />
Seminar <strong>für</strong> ZMV<br />
Zur Person des Kursleiters<br />
Zahnarzt Marquardt, Jahrgang 1954, Studium in Düsseldorf,<br />
Examen 1979, seit 1981 in Krefeld in einer<br />
Gemeinschaftspraxis niedergelassen, Berufsschullehrer<br />
in der ZFA-Ausbildung und Seminarleiter in der OBF<br />
(ZMF)- und ZMV-Fortbildung. Von 1993 bis 2004 Mitglied<br />
des Vorstandes der Kassenzahnärztlichen Vereinigung<br />
Nordrhein und Referent <strong>für</strong> Zulassungswesen und<br />
Zahntechnik.<br />
Zur Themenstellung<br />
Der Kurs vertieft das Fachwissen einer ZMV bei der<br />
Abrechnung von Eigenlaborleistungen und der Kontrolle<br />
von Fremdlaborrechnungen. Anhand von praktischen<br />
Beispielen wird die Zuordnung der Laborleistungen<br />
zu den einzelnen zahnärztlichen Gebührenpositionen<br />
des BEMA und der GOZ erarbeitet. Insbesondere die<br />
gleichzeitige Anwendung der BEL und der BEB bei<br />
Abdingungsfällen, auch in Verbindung mit funktionsanalytischen<br />
Leistungen, wird erörtert.<br />
Programm<br />
– Rechtsgrundlagen der Laborleistungen<br />
– Grundsätzliches zu BEL und BEB<br />
– BEMA – BEL und GOZ – BEB:<br />
eine Gegenüberstellung<br />
– Fallbeispiele zu Laborrechnungen nach BEL und BEB:<br />
– Aufbissschienen<br />
– Prothesen<br />
– Verschiedene Kronen und Brücken<br />
– Teleskopprothesen<br />
– Implantatversorgungen<br />
Besondere Hinweise<br />
Das Programm ist auf die praktische Anwendung ausgerichtet.<br />
Bitte BEMA (z. B. den gelben Ratgeber der<br />
KZV NR Band III oder Mini-BEMA) und GOZ und eine<br />
BEL-II-Liste mitbringen.<br />
Verantwortlich <strong>für</strong> Planung und Ablauf<br />
Dr. Hans-Jürgen Weller<br />
64
Abrechnung chirurgischer<br />
Leistungen unter besonderer<br />
Berücksichtigung<br />
der GOÄ-Positionen<br />
Seminar <strong>für</strong> Zahnärzte und Praxismitarbeiter<br />
Zur Person der Kursleiter<br />
Dr. Lintgen, Jahrgang 1943, studierte Zahnmedizin in<br />
Mainz und Freiburg; 1968 Approbation und 1969 Promotion<br />
zum Dr. med. dent.; 1969 bis 1970 Assistent in<br />
Ludwigshafen und Frankfurt; seit 1971 in eigener Praxis<br />
in Remscheid niedergelassen. Von 1989 bis 1996 und<br />
von 2001 bis 2004 Vorstandsmitglied der Kassenzahnärztlichen<br />
Vereinigung Nordrhein und Vorstandsreferent<br />
<strong>für</strong> das Prüfwesen.<br />
Dr. Schnickmann, Jahrgang 1947, Studium der Zahnmedizin<br />
in Köln, Examen 1971, niedergelassen 1973 in<br />
Neunkirchen, Promotion 1981. Berufspolitische Tätigkeit<br />
in verschiedenen Funktionen bei Kammer, KZV und<br />
Freiem Verband Deutscher Zahnärzte, von 1997 bis<br />
2004 Mitglied des Vorstandes der KZV Nordrhein und<br />
Vorstandsreferent <strong>für</strong> Fortbildung und Prüfwesen. Mitglied<br />
der Arbeitgemeinschaft GOÄ der KZBV.<br />
Zur Themenstellung<br />
Jede vertragszahnärztliche Leistung findet ihre Bewertung<br />
im Bema bzw. als Analogposition in der GOÄ. Im<br />
Zusammenhang mit der Wirtschaftlichkeitsprüfung wird<br />
häufig festgestellt, dass zahlreiche Positionen falsch<br />
oder nicht vertragsgerecht abgerechnet werden. In diesem<br />
Kurs soll gezielt auf die relevanten Leistungen<br />
eingegangen werden.<br />
Programm<br />
– chirurgische Bema-Positionen<br />
– chirurgische GOÄ-Positionen<br />
– Leistungspositionen, die im Zusammenhang nicht<br />
abrechenbar sind (Leistungsinhalte überschneiden<br />
sich)<br />
Besondere Hinweise<br />
Bitte Ratgeber-Band III der Kassenzahnärztlichen Vereinigung<br />
Nordrhein und GOÄ mitbringen. Auf Grund der<br />
Problematik ist eine alleinige Teilnahme von Praxismitarbeitern<br />
(ZFA) nicht sinnvoll.<br />
Verantwortlich <strong>für</strong> Planung und Ablauf<br />
Dr. Wolfgang Schnickmann<br />
65<br />
10. SEP<br />
Dr. Hans-Joachim<br />
Lintgen<br />
Alleestraße 59<br />
42853 Remscheid<br />
Dr. Wolfgang<br />
Schnickmann<br />
Hauptstraße 64<br />
53819 Neunkirchen-<br />
Seelscheid<br />
Mi., 10. Sept. <strong>2008</strong>,<br />
14.00 bis 18.00 Uhr<br />
Kurs-Nr.: 08324<br />
Teilnehmergebühr:<br />
€ 30,00
1<strong>2.</strong> SEP<br />
Zahnarzt<br />
Lothar Marquardt<br />
Ostwall 97<br />
47798 Krefeld<br />
Fr., 1<strong>2.</strong> Sept. <strong>2008</strong>,<br />
08.30 bis 16.00 Uhr<br />
und<br />
Sa., 13. Sept. <strong>2008</strong>,<br />
08.30 bis 16.00 Uhr<br />
und<br />
So., 14. Sept. <strong>2008</strong>,<br />
08.30 bis 13.00 Uhr<br />
und<br />
Mo., 15. Sept. <strong>2008</strong>,<br />
11.00 bis 16.45 Uhr<br />
Hörsaal<br />
Kurs-Nr.: 08522<br />
Teilnehmergebühr:<br />
€ 180,00<br />
Prüfgebühr:<br />
€ 50,00<br />
Prüfung: schriftlich<br />
Offene Baustein-Fortbildung<br />
Baustein 1 – <strong>Zahnmedizinische</strong>s<br />
Basiswissen und Chirurgie<br />
Zur Person des Kursleiters<br />
Zahnarzt Marquardt, Jahrgang 1954, Studium in Düsseldorf,<br />
Examen 1979, seit 1981 in Krefeld in einer<br />
Gemeinschaftspraxis niedergelassen, Berufsschullehrer<br />
in der ZFA-Ausbildung und Seminarleiter in der OBF<br />
(ZMF)- und ZMV-Fortbildung. Von 1993 bis 2004 Mitglied<br />
des Vorstandes der Kassenzahnärztlichen Vereinigung<br />
Nordrhein und Referent <strong>für</strong> Zulassungswesen und<br />
Zahntechnik.<br />
Lerninhalte:<br />
<strong>Zahnmedizinische</strong>s Basiswissen<br />
– Allgemeine Histologie – Zytologie<br />
– Zelle – Gewebe – Organsystem<br />
– Allgemeine Pathologie – Bakteriologie<br />
– Bakterien – Viren – Entzündung – Epidemiologie<br />
– Onkologie<br />
– Präkanzerosen – Geschwulste<br />
Anatomie, Physiologie, Pathologie<br />
– Zähne<br />
Zahnbezeichnungssysteme – Merkmale<br />
– Dentition – Durchbruchsfolge – Histologischer Aufbau<br />
– Zahnhalteapparat<br />
– Schädel, Kopf<br />
Hirnschädel – Gesichtsschädel – Kiefergelenk<br />
– Oberkiefer – Nasennebenhöhlen – Unterkiefer<br />
– Kiefergelenk – Kaumuskulatur – Obere Zungenbeinmuskulatur<br />
– Okklusion/Artikulation – Speicheldrüsen<br />
– Zunge<br />
– Wirbelsäule – Brustkorb<br />
– Nervensysteme – Gehirnnerven<br />
– Blut<br />
– Gefäßsystem – Kreislauf<br />
– Atmung<br />
– Stoffwechsel – Verdauung – Verdauungstrakt – Leber<br />
– Bauchspeicheldrüse – Vitamine<br />
– Endokrines System – Hormone<br />
– Lymphgefäßsystem<br />
Anästhesie – Immunologie – Pharmakologie<br />
– Lokalanästhesie – Narkose<br />
– Infektion – Immunität – Immunisierung – Resistenz<br />
– Arzneimittellehre – Medikamentengruppen – Rezept<br />
– Rote Liste<br />
66
Chirurgie<br />
– Zahnextraktionen<br />
– Zahnentfernung durch Osteotomie<br />
– Wurzelspitzenresektionen<br />
– Zystenoperationen<br />
– Chirurgische Behandlung von Entzündungsprozessen<br />
– Plastische Deckung der eröffneten Kieferhöhle<br />
– Präprothetische Operationen<br />
– Zahnluxation und -fraktur<br />
– Zahnreplantation, Zahntransplantation<br />
– Implantologische Eingriffe<br />
– Chirurgisches Instrumentarium<br />
– Assistenz<br />
Besondere Hinweise<br />
Falls Interesse an diesem Kurs besteht, gibt die Abteilung<br />
Fortbildung gerne unter Tel.: 02 11/5 26 05-25/-56<br />
weitere Auskünfte.<br />
Verantwortlich <strong>für</strong> Planung und Ablauf<br />
Dr. Hans-Jürgen Weller<br />
67<br />
1<strong>2.</strong> SEP
13. SEP<br />
Zahnarzt<br />
Ralf Wagner<br />
Hauptstraße 78<br />
52379 Langerwehe<br />
Sa., 13. Sept. <strong>2008</strong>,<br />
09.00 bis 17.00 Uhr<br />
und<br />
So., 14. Sept. <strong>2008</strong>,<br />
09.00 bis 13.00 Uhr<br />
Vortragsraum<br />
Kurs-Nr.: 08272<br />
Teilnehmergebühr:<br />
€ 220,00<br />
Prophylaxe beim Kassenpatienten<br />
nach IP1 bis IP4<br />
Seminar mit Demonstrationen und<br />
praktischen Übungen<br />
Zur Person des Kursleiters<br />
Zahnarzt Wagner, Jahrgang 1954, Studium der<br />
Zahnmedizin in Köln, Staatsexamen 1978. 1981 Niederlassung<br />
in Einzelpraxis in Heimbach; seit 1987 in<br />
Gemeinschaftspraxis in Langerwehe niedergelassen.<br />
Berufspolitische Tätigkeit in verschiedenen Funktionen<br />
auf Kammer- und KZV-Ebene. Seit 1993 Mitglied und<br />
seit 1997 Vorsitzender der Kassenzahnärztlichen Vereinigung<br />
Nordrhein. Mitglied des Vorstandes der Kassenzahnärztlichen<br />
Bundesvereinigung.<br />
Zur Themenstellung<br />
Die Leistungsinhalte der Bema-Positionen IP1 bis IP4<br />
werden theoretisch dargestellt, auf die unterschiedlichen<br />
Altersgruppen der Patienten bezogen und ausführlich im<br />
Mundhygienezentrum praktisch geübt.<br />
Programm<br />
– Bedeutung der Plaque<br />
– Kariesentstehung<br />
– Zahnbürsten, Hilfsmittel, Zahnpasten<br />
– Zahnputztechniken<br />
– Anfärben mit Plaquerevelatoren<br />
– Plaque- und Blutungsindizes<br />
– Ernährungshinweise<br />
– Fluoridierung<br />
– Abrechnung<br />
Besondere Hinweise<br />
Eine Liste über mitzubringendes Instrumentarium und<br />
Materialien wird rechtzeitig übersandt.<br />
Verantwortlich <strong>für</strong> Planung und Ablauf<br />
Dr. Hans-Jürgen Weller<br />
68
„Möge der Ultraschall weiter<br />
mit Ihnen sein“, Ultraschallbehandlung<br />
in der Parodontologie<br />
– ein bewährtes Konzept<br />
Seminar mit Demonstrationen und praktischen Übungen<br />
<strong>für</strong> Zahnärzte und Praxismitarbeiter<br />
Zur Person des Kursleiters<br />
Dr. Maak, geb. 1963 in Buchholz i. d. Nordheide. Studium<br />
der Zahnmedizin in Hamburg von 1985 bis 1991.<br />
Von 1991 bis 1996 wissenschaftlicher Mitarbeiter der<br />
Abteilung <strong>für</strong> Zahnerhaltungskunde und Parodontologie<br />
am Universitätskrankenhaus Eppendorf, Hamburg, Prof.<br />
Dr. U. Platzer. 1995 dreimonatiger Studienaufenthalt in<br />
den USA, u. a. bei Mick Dragoo, D.D.S., M.S.D., Robert<br />
Lamb, D.D.S., M.S.D. Langjährige Zusammenarbeit<br />
und Kursbegleitung Prof. Dr. A. Gutowski. Seit 1996<br />
Niederlassung in Gemeinschaftspraxis in Lemförde,<br />
Niedersachsen. Referententätigkeit in zahlreichen Instituten,<br />
Internationale Fortbildungstätigkeit. Promotion<br />
Abformmaterialien, -technik. Seit 1995 Fortbildungsreferent,<br />
zahlreiche Fortbildungen im In- und Ausland.<br />
Arbeitsschwerpunkte:<br />
Parodontologie, prothetische Rekonstruktionen, funktionsgerechte<br />
Zahnheilkunde, Endodontie, Prophylaxe.<br />
Mitglied zahlreicher wissenschaftlicher Gesellschaften<br />
und im internationalen Arbeitskreis Zahn & Mensch.<br />
Zur Themenstellung<br />
Was lange als revolutionärer Ansatz galt, hat sich in<br />
der Parodontologie etabliert. Auffallend ist das nahezu<br />
atraumatische Vorgehen in Bezug auf das Weichgewebe<br />
im Vergleich zu der bisherigen Handinstrumentierung.<br />
Basierend auf diesen Kenntnissen konnte ein<br />
Behandlungskonzept entwickelt werden, das in den<br />
Ergebnissen der Kürettage weit überlegen ist. Aber was<br />
ist aktuell, worauf kann man verzichten?<br />
Programm<br />
Dieser Kurs soll Zahnärzte und Mitarbeiterinnen mit<br />
neuen und wirksamen Techniken der subgingivalen Instrumentierung<br />
mittels Ultraschallinstrumenten vertraut<br />
machen. Hierbei sollen die Vorzüge in der Vorbehandlung,<br />
der PA-Therapie und im Recall deutlich werden.<br />
Es werden nützliche Tipps <strong>für</strong> den Einsatz der Instrumente,<br />
das technische Vorgehen und die Auswahl<br />
wirksamer Ultraschall-Geräte gegeben.<br />
– Sinn und Vorteile der subgingivalen Ultraschall-<br />
Behandlung<br />
– Therapiekonzept<br />
– Anforderungen <strong>für</strong> die richtigen Arbeitsenden<br />
– Fallbeispiele (Dia und Histologie)<br />
– Auswahlhilfen <strong>für</strong> das richtige Equipment<br />
69<br />
17. SEP<br />
Dr. Michael Maak<br />
Untere Bergstraße 12<br />
49448 Lemförde<br />
Mi., 17. Sept. <strong>2008</strong>,<br />
1<strong>2.</strong>00 bis 19.00 Uhr<br />
Seminarraum/<br />
Boxensaal<br />
Kurs-Nr.: 08111<br />
Teilnehmergebühr:<br />
€ 280,00<br />
und<br />
€ 190,00<br />
<strong>für</strong> die Praxismitarbeiterin<br />
(ZFA)
17. SEP<br />
– Marktübersicht der Systeme: PerioSelect/Fa. Parkell,<br />
Cavitron SPS/Fa. Dentsply, Vector/Fa. Dürr, Piezon-<br />
Master/Fa. EMS u. a.<br />
– Wie bereite ich die Behandlung vor? z. B. Wassereinstellung<br />
und -zufuhr, Leistungsregelung usw.,<br />
korrekte Führung der Instrumente<br />
– parodontologische Nachsorge<br />
– Videoeinspielung zur Vorbereitung der praktischen<br />
Übungen, praktische Übungen am Phantomkopf<br />
Verantwortlich <strong>für</strong> Planung und Ablauf<br />
Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz<br />
70
Word-Schulung –<br />
fortgeschrittene Techniken<br />
Zur Person des Kursleiters<br />
Herr Ermisch, Jahrgang 1966, absolvierte nach der<br />
Schulausbildung von 1983 bis 1986 eine Ausbildung<br />
zum Bürokaufmann. Von 1986 bis 1997 Tätigkeit als<br />
Kundenberater, leitender Repräsentant, Bezirksleiter<br />
und Geschäftsstellenleiter versch. Landesbausparkassen.<br />
Von 1997 bis 2000 Verwaltungsangestellter im<br />
Außendienst der IKK Nordrhein. Seit 1998 EDV-Trainer.<br />
1995 Qualifikation: Ausbildereignungsprüfung AdA, Bauspar-<br />
und Finanzierungsfachmann, seit 1998 Trainer <strong>für</strong><br />
Microsoft-Anwendungen, 1999 Fachberater im Außendienst,<br />
2000 Kommunikations- und Didaktiktrainer, seit<br />
2002 Mitglied des ZMV-Prüfungsausschusses.<br />
Programm<br />
– Dokumentvorlagen<br />
– Grundlagen<br />
– Dokumentvorlagen erstellen und speichern<br />
– Dokumentvorlagen verwalten und organisieren<br />
– Vorlage <strong>für</strong> einen Praxisbrief erstellen<br />
– Formatvorlagen<br />
– Grundlagen<br />
– Formatvorlagen erstellen und bearbeiten<br />
– Fuß- und Endnoten<br />
– Grundlagen<br />
– Fuß- und Endnoten erstellen und bearbeiten<br />
– Verzeichnisse<br />
– Grundlagen, Inhaltsverzeichnisse, Abbildungsverzeichnisse,<br />
Stichwortverzeichnisse, Verzeichnisse aus<br />
mehreren Dokumenten erstellen<br />
– Tabellen<br />
– Erstellen von Tabellen<br />
– Bewegen in einer Tabelle<br />
– Markieren und Formatieren<br />
– Rechnen mit Word<br />
– Grundlagen<br />
– Einfache Berechnungen<br />
– Rechnen mit Formeln und Funktionen<br />
– Grafiken in Word<br />
– Methoden zum Einfügen von Grafiken, Bildschirmfotos<br />
erstellen, Grafiken bearbeiten, Text und Grafik<br />
positionieren<br />
– Felder und Feldfunktionen<br />
– Aufbau von Feldern, Felder einfügen und aktualisieren,<br />
Feldansicht<br />
– Formulare<br />
71<br />
17. SEP<br />
Heinz-Werner<br />
Ermisch<br />
Hülst 10<br />
41334 Nettetal<br />
Mi., 17. Sept. <strong>2008</strong>,<br />
14.00 bis 21.00 Uhr<br />
Vortragsraum<br />
Kurs-Nr.: 08114<br />
Teilnehmergebühr:<br />
€ 150,00
17. SEP<br />
– Grundlagen<br />
– Vorgehensweise beim Erstellen von Formularen<br />
– Berechnete Felder<br />
– Weiterführende Techniken <strong>für</strong> Serienbriefe<br />
– Grundlagen, Felder in Serienbriefen, Zugriff auf externe<br />
Datenbanken<br />
– Praxistipps<br />
– Arbeiten mit großen Dokumenten, Praktische Tipps<br />
<strong>für</strong> wissenschaftliche Arbeiten, Arbeiten im Team,<br />
Datei-Management<br />
Besondere Hinweise<br />
Den Kursteilnehmern wird ein ausführliches Handbuch<br />
zur Verfügung gestellt. Die Schulung erfolgt an institutseigenen<br />
Computern unter der Benutzeroberfläche<br />
WINDOWS XP mit dem Softwarepaket Office 2003.<br />
Bitte beachten Sie auch die Kurse 08113, 08115, 08155,<br />
08165.<br />
Verantwortlich <strong>für</strong> Planung und Ablauf<br />
Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz<br />
72
Übungen zur Prophylaxe<br />
Seminar mit Demonstrationen und praktischen<br />
Übungen <strong>für</strong> <strong>Zahnmedizinische</strong> <strong>Fachangestellte</strong><br />
mit geringen Vorkenntnissen<br />
Zur Person der Kursleiterin<br />
Frau Elter, ZMF, absolvierte eine Ausbildung zur<br />
Zahnarzthelferin in der Praxis ihres Vaters und ging<br />
an schließend an die Universitätszahnklinik in Göttingen.<br />
Von 1964 bis 1969 war sie als MTA im Göttinger Max-<br />
Planck-Institut <strong>für</strong> Experimentelle Medizin tätig. Nach<br />
längerer Kindererziehungszeit 1983 Ausbildung zur ZMF<br />
in Düsseldorf. Seitdem ist sie in verschiedenen Praxen<br />
als ZMF und im Karl-Häupl-Institut in der Ausbildung <strong>für</strong><br />
Helferinnen im Bereich Prophylaxe und Röntgenologie<br />
tätig.<br />
Zur Themenstellung<br />
Prophylaxe – eine Idee mit Zukunft. Präventive Behandlung,<br />
umfassende Mundhygiene, richtige Ernährung und<br />
regelmäßige zahnärztliche Kontrollen sind die wesentlichen<br />
und wirksamsten Instrumente zur Gesunderhaltung<br />
von Zähnen und Parodontien. In veränderten<br />
Zeiten des Gesundheitswesens müssen auch veränderte<br />
Ideen im Vordergrund stehen, die aktive Verlagerung<br />
zur Prophylaxe vor Sanierung und Reparatur<br />
vorangebracht werden. Die Motivation dazu ist ein<br />
großes Aufgabengebiet. Sie sollte erste Behandlungsmaßnahme<br />
sein und so gestaltet werden, dass sie<br />
zu veränderter Einstellung und dauerhaft verändertem<br />
Verhalten führt. In zunehmendem Maße ergibt sich hier<br />
ein wichtiges und lohnendes Aufgabengebiet <strong>für</strong> die<br />
<strong>Zahnmedizinische</strong> <strong>Fachangestellte</strong>. Die Mitarbeit in der<br />
Prophylaxe ermöglicht ihr eine sinnvolle, kreative und<br />
selbstständige Betätigung. Die theoretischen Grundlagen<br />
und praktischen Erfahrungen sollen in diesem Kurs<br />
vermittelt und erarbeitet werden.<br />
Programm<br />
– Motivation zu Prophylaxe – Gespräche, die verändern<br />
– die mikrobielle Plaque – ihre Bedeutung und Wirkung<br />
– Ernährung: allgemein – Zucker speziell<br />
– Zusammenhang:<br />
Zuckerstoffwechsel – Zeit – Zahnerkrankungen<br />
– Fluoride: Bedeutung – Grenzen<br />
– die Zahnbürste und zusätzliche Hilfsmittel<br />
– Putztechniken – Bass<br />
mit praktischen Übungen und Demonstrationen<br />
– BEMA-Positionen: IP1 bis IP5<br />
– Indices: API – SBI, Quigley – Hein – PBI, PSI<br />
Verantwortlich <strong>für</strong> Planung und Ablauf<br />
Dr. Hans-Jürgen Weller<br />
73<br />
17. SEP<br />
Gisela Elter<br />
ZMF<br />
Verrn Diek 28<br />
27283 Verden<br />
Mi., 17. Sept. <strong>2008</strong>,<br />
14.00 bis 19.00 Uhr<br />
Vortragsraum<br />
Kurs-Nr.: 08257<br />
Teilnehmergebühr:<br />
€ 85,00
17. SEP<br />
Prof. Dr.<br />
Peter Jöhren<br />
<strong>Zahnmedizinische</strong><br />
Tagesklinik<br />
Bergstraße 26<br />
44791 Bochum<br />
Mi., 17. Sept. <strong>2008</strong>,<br />
15.00 bis 19.00 Uhr<br />
Hörsaal<br />
Kurs-Nr.: 08274<br />
Teilnehmergebühr:<br />
€ 120,00<br />
Vorschriften im Bereich<br />
Praxishygiene<br />
Zur Person des Kursleiters<br />
Professor Dr. Jöhren, 1989 Approbation, 1989 Promotion,<br />
1989–1992 Weiterbildung Oralchirugie in der<br />
MKG Chirurgie, Knappschaftskrankenhaus Recklinghausen,<br />
Prof. Dr. Dr. Dieckmann. 1993 Oberarzt in<br />
Witten/Herdecke, Abteilung <strong>für</strong> zahnärztliche Chirurgie;<br />
1996 Ltd. Oberarzt der Zahnklinik Witten/Herdecke;<br />
1997 Leiter der Klinischen Administration der Universitätszahnklinik<br />
Witten/Herdecke; 2000 Habilitation; 2001<br />
Gründung der Zahnklinik Bochum der Augusta-Kranken-Anstalt<br />
und des Therapiezentrums <strong>für</strong> Zahnbehandlungsangst<br />
in Kooperation mit der Universität Wuppertal;<br />
seit 1.10.2001 1. Vorsitzender des Arbeitskreises <strong>für</strong><br />
Psychologie und Psychosomatik in der DGZMK; Lehrauftrag<br />
an der Universität Witten/Herdecke <strong>für</strong> Zahnärztliche<br />
Radiologie.<br />
Hauptarbeitsgebiete: präoperative Diagnostik in der<br />
oralen Implantologie, Diagnostik und Therapie der Zahnbehandlungsangst,<br />
chronische und akute Schmerzzustände.<br />
Zur Themenstellung<br />
Noch immer ist die Verunsicherung bei Praxisbetreibern<br />
und dem Praxispersonal bezüglich der Umsetzung der<br />
gesetzlichen Vorschriften im Bereich Praxishygiene groß<br />
und der Informationsbedarf noch immer ungebrochen.<br />
Um dieser Verunsicherung zu begegnen, erweitert die<br />
Zahnärztekammer Nordrhein das Fortbildungsangebot<br />
zum Thema Hygiene. Das Basiswissen auf dem aktuellen<br />
Stand soll dabei anschaulich vermittelt werden.<br />
Der neue Kurs wird zunächst zweimal pro <strong>Halbjahr</strong><br />
angeboten. Bestandteil des Kurses ist eine E-Learning-<br />
CD, die in enger Zusammenarbeit mit der NWD-Gruppe<br />
entstanden ist.<br />
Dank der fachlichen Unterstützung durch Prof. Dr. Hans-<br />
Peter Jöhren und Dr. Jens Chr. Rathje von der Zahnklinik<br />
Bochum sowie Prof. Dr. Manfred H. Wolf von der Universität<br />
Witten/Herdecke entstand ein Lernprogramm, das<br />
nicht nur intensiv über das Thema Hygiene informiert,<br />
sondern auch darauf vorbereitet, das erlernte Wissen in<br />
der täglichen Praxis anzuwenden. Das Lernprogramm<br />
ist klar verständlich und <strong>für</strong> jedermann leicht erlernbar.<br />
74
Die CD kann auch zur Schulung weiterer Mitarbeiter<br />
in der Praxis eingesetzt werden kann. Durch diese CD<br />
können komplexe Inhalte jederzeit wieder abgerufen<br />
werden.<br />
Besondere Hinweise<br />
Bitte beachten Sie, dass die Anmeldung mindestens 14<br />
Tage vor dem Kurstermin erfolgen muss, damit die Lern-<br />
CD rechtzeitig vor dem Kurstermin bei Ihnen eintrifft.<br />
Verantwortlich <strong>für</strong> Planung und Ablauf<br />
Dr. Hans-Jürgen Weller<br />
75<br />
17. SEP
19. SEP<br />
Dipl.-Psychologe<br />
Bernd Sandock<br />
Trainer und Berater<br />
<strong>für</strong> Unternehmensentwicklung<br />
Spindelmühler<br />
Weg 22<br />
12205 Berlin<br />
Fr., 19. Sep. <strong>2008</strong>,<br />
15.00 bis 18.00 Uhr<br />
und<br />
Sa., 20. Sep. <strong>2008</strong>,<br />
09.00 bis 16.00 Uhr<br />
Vortragsraum<br />
Kurs-Nr.: 08235<br />
Teilnehmergebühr:<br />
€ 280,00<br />
<strong>für</strong> die<br />
Praxismitarbeiterin<br />
(ZFA)<br />
„Herzlich willkommen in<br />
unserer Praxis!“ Professionelle<br />
Patientenführung durch<br />
die Praxismitarbeiterin<br />
Zur Person des Kursleiters<br />
Herr Sandock, Dipl.-Psychologe, Jahrgang 1951 ist<br />
seit 15 Jahren als selbstständiger Praxisberater sowie<br />
Trainer und seit 2001 unter dem Namen „zahnarztberatung-sandock“<br />
im Dentalbereich tätig. Er führt Seminare<br />
und Praxisberatungen vor Ort zu den Themen Praxismanagement,<br />
Mitarbeiterführung, Praxismarketing,<br />
Patientenkommunikation und Qualitätsmanagement<br />
sowie Coachings durch. Er veröffentlicht regelmäßig<br />
in zahnärztlichen Fachzeitschriften. 1996 ist sein Buch<br />
„Delegation in der Zahnarztpraxis“ bei Urban & Schwarzenberg<br />
erschienen.<br />
Zur Themenstellung<br />
Behandlungsqualität + Kundenorientierung = Patientenzufriedenheit.<br />
Und nur der zufriedene Patient garantiert<br />
Ihren Praxiserfolg. Die professionelle Patientenführung<br />
ist in starkem Maße Aufgabe der Praxismitarbeiterinnen.<br />
Sie bereiten das Umfeld <strong>für</strong> eine optimale zahnmedizinische<br />
Behandlung, unterstützen das Beratungs- und<br />
Verkaufsgespräch und tragen damit zur Entlastung des<br />
Zahnarztes sowie zum Gesamterfolg der Praxis bei.<br />
Es sind die Mitarbeiterinnen, die<br />
– den wichtigen ersten Eindruck beim Patienten prägen<br />
– die Praxisatmosphäre wesentlich mitgestalten<br />
– durch die Kundenorientierung die Patientenbindung<br />
unterstützen.<br />
Anliegen des Seminars ist es, eine kundenorientierte<br />
Haltung zu vermitteln, praktische Tipps <strong>für</strong> den Alltag<br />
zu geben und die Kompetenz in der Kommunikation<br />
zu erhöhen.<br />
Programm<br />
Das A und O der Kundenzufriedenheit<br />
– Erwartungen des heutigen Zahnarztpatienten<br />
– Die Kundenzufriedenheit erhöhen – Patienten langfristig<br />
gewinnen<br />
– Serviceleistungen – das gewisse Extra<br />
76
Professionelle Patientenführung<br />
– Entlastung des Zahnarztes<br />
– Telefonieren – professionell<br />
– Empfang des Patienten – Aufbau des Sympathiefeldes<br />
– Aus dem Wartezimmer ein Z.E.I.T.-Zimmer machen<br />
– Motivierung des Patienten<br />
– Unterstützung des Beratungs- und Verkaufsgesprächs<br />
Kommunikation mit dem Patienten<br />
– Regeln der Gesprächsführung<br />
– Die Körpersprache – sie verstehen, sie bewusst<br />
einsetzen<br />
– Praxisdienlicher Umgang mit Problempatienten<br />
– Patientenorientierte Kommunikation – Sicheres<br />
Auftreten<br />
Verantwortlich <strong>für</strong> Planung und Ablauf<br />
Dr. Hans-Jürgen Weller<br />
77<br />
19. SEP
19. SEP<br />
Prof. em. Dr. Dr.<br />
Peter Schulz<br />
Von-Kleist-Straße 10<br />
50859 Köln<br />
Fr., 19. Sept. <strong>2008</strong>,<br />
09.00 bis 18.15 Uhr<br />
und<br />
Sa., 20. Sept. <strong>2008</strong>,<br />
09.00 bis 18.15 Uhr<br />
und<br />
So., 21. Sept. <strong>2008</strong>,<br />
09.00 bis 1<strong>2.</strong>15 Uhr<br />
Vortragsraum<br />
Kurs-Nr.: 08275<br />
Teilnehmergebühr:<br />
€ 240,00<br />
Röntgenkurs <strong>für</strong> <strong>Zahnmedizinische</strong><br />
<strong>Fachangestellte</strong> zum Erwerb der<br />
Kenntnisse im Strahlenschutz<br />
nach RöV § 24 Absatz 2 Nr. 3 und 4<br />
vom 30. April 2003<br />
Seminar mit Demonstrationen und praktischen Übungen<br />
Kursdauer: 24 Stunden<br />
Zur Person der Kursleiter<br />
Professor Dr. Schulz, Jahrgang 1933, Studium der<br />
Medizin und Zahnmedizin, Promotion zum Dr. med.<br />
1962 und Dr. med. dent. 1967 an der Universität Heidelberg.<br />
Habilitation an den Universitäten Heidelberg<br />
und später Bonn. Facharzt <strong>für</strong> Mund-, Kiefer- und<br />
Gesichtschirurgie und Zahnarzt Oralchirurgie. 1981 bis<br />
1990 Verbandsdirektor der Bundeszahnärztekammer.<br />
Seit 1998 emeritiert.<br />
Frau Elter, ZMF, absolvierte eine Ausbildung zur<br />
Zahnarzthelferin in der Praxis ihres Vaters und ging<br />
an schließend an die Universitätszahnklinik in Göttingen.<br />
Von 1964 bis 1969 war sie als MTA im Göttinger Max-<br />
Planck-Institut <strong>für</strong> Experimentelle Medizin tätig. Nach<br />
längerer Kindererziehungszeit 1983 Ausbildung zur ZMF<br />
in Düsseldorf. Seitdem ist sie in verschiedenen Praxen<br />
als ZMF und im Karl-Häupl-Institut in der Ausbildung <strong>für</strong><br />
Helferinnen im Bereich Prophylaxe und Röntgenologie<br />
tätig.<br />
Programm<br />
Theoretische Grundlagen<br />
– Physikalische Grundlagen<br />
– Arbeitsweise zahnärztlicher Röntgengeräte<br />
– Grundlagen der Röntgenbildentstehung<br />
Aufbau und Verarbeitung von Röntgenfilmen<br />
Dunkelkammerarbeit<br />
– Intraorale Aufnahmeverfahren:<br />
Halbwinkeltechnik, Rechtwinkeltechnik, Paralleltechnik,<br />
Bissflügel- und Aufbissaufnahmen<br />
– Panoramaaufnahmeverfahren<br />
– Fehlerquellen bei der Aufnahmetechnik und<br />
Verarbeitung von Röntgenaufnahmen<br />
– Strahlenschutz und Grundlagen der Strahlenbiologie<br />
– Röntgenverordnung<br />
– Qualitätssicherung/Konstanzprüfung<br />
nach § 16 RöV<br />
– Aufgaben der Zahnärztlichen Stellen<br />
– Digitale Röntgentechnik<br />
– Konstanzprüfung bei digitalen Röntgengeräten<br />
– Bildübertragung bei digitalen Geräten<br />
Praktische Übungen und Demonstrationen<br />
– Intraorale Techniken: Demonstration der Halbwinkel-,<br />
Parallel- und Rechtwinkeltechnik<br />
78
– Enorale Röntgenaufnahmen bei Kindern und<br />
behinderten Patienten<br />
– Gegenseitige Einstellübungen der Kursteilnehmer<br />
<strong>für</strong> einen Einzelbildstatus und <strong>für</strong> Panoramaschichtaufnahmen<br />
(OPTG)<br />
– Dunkelkammerarbeit<br />
– Strahlenschutzmaßnahmen<br />
– Einweisung in die praktische Durchführung der<br />
Konstanzprüfung nach § 16 RöV<br />
– Anleitung zur Führung eines Röntgenanlagenbuches<br />
– Fehleranalyse (hier<strong>für</strong> sollen unbedingt Röntgenaufnahmen<br />
aus der Praxis mitgebracht werden)<br />
– Abschlussklausur<br />
Die Teilnehmer/-innen erhalten ca. 4 Wochen vor Kursbeginn<br />
per Post zur Vorbereitung ein<br />
– umfangreiches Kursskript und<br />
– einen Leitfaden <strong>für</strong> die praktische Anwendung der<br />
Rechtwinkel-/Paralleltechnik <strong>für</strong> die intraorale Röntgendiagnostik.<br />
Besondere Hinweise<br />
Diese Kurse sind nur vorgesehen <strong>für</strong>:<br />
– Personen, die über eine abgeschlossene medizinische<br />
Ausbildung (z. B. als Arzt- oder Zahnarzthelferin)<br />
verfügen, ohne die Kenntnisse im Strahlenschutz nach<br />
§ 18a, Absatz 3 der RöV in Verbindung mit § 24<br />
Absatz 2 Nr. 3 und 4 der RöV in der Fassung vom<br />
30.04.2003 und <strong>für</strong><br />
– Auszubildende zur <strong>Zahnmedizinische</strong>n <strong>Fachangestellte</strong>n,<br />
die bereits während ihrer Ausbildungszeit<br />
bei der technischen Anfertigung von Röntgenaufnahmen<br />
in der Praxis mitwirken sollen.<br />
Verantwortlich <strong>für</strong> Planung und Ablauf<br />
Dr. Hans-Jürgen Weller<br />
79<br />
19. SEP<br />
Gisela Elter<br />
ZMF<br />
Veern Diek 28<br />
27283 Verden
19. SEP<br />
Dr.<br />
Gabriele Brieden<br />
Verdistraße 30<br />
40724 Hilden<br />
Fr., 19. Sept. <strong>2008</strong>,<br />
14.00 bis 18.00 Uhr<br />
und<br />
Sa., 20. Sept. <strong>2008</strong>,<br />
09.00 bis 17.00 Uhr<br />
Vortragsraum<br />
Kurs-Nr.: 08278<br />
Teilnehmergebühr:<br />
€ 195,00<br />
Perfekter Umgang – Souveränität<br />
und Schlagfertigkeit mit schwierigen<br />
Zeitgenossen am Telefon,<br />
Empfang und in der Behandlung<br />
Personal Power I<br />
Zur Person der Kursleiter<br />
Frau Dr. Brieden, langjährige Tätigkeit in eigener Praxis.<br />
Kommunikationstrainerin; Zusatzqualifikationen in NLP,<br />
Organisations- und Betriebspsychologie. Psychotherapie<br />
und Qualitätsmanagement. Bundesweite Beratung<br />
von Zahnarzt- und Arztpraxen. Persönliches Motto:<br />
Jeden Tag mehr Erfolg, Patientenzufriedenheit und<br />
Lebensqualität!<br />
Herr Orschel-Brieden, Betriebswirt, Schwerpunkt<br />
Marketing, Zahntechniker; Zusatzqualifikationen in Qualitätsmanagement,<br />
Körpersprache-Trainer, Teamentwicklung,<br />
Qutdoor-Training. Persönliches Motto: Seminarinhalte<br />
umsetzen, dauerhaft beibehalten, und das mit<br />
jeder Menge Spaß!<br />
Zur Themenstellung<br />
1. Sie haben absolut „null Bock“ sich dumme Sprüche<br />
„schwieriger Zeitgenossen“ anzuhören?<br />
<strong>2.</strong> Abends sind Sie oft total kaputt und gefrustet?<br />
3. Sie wollen Ihr selbstbewusstes Auftreten am Telefon,<br />
Empfang und in der Behandlung optimieren?<br />
4. Sie wollen zum jeweiligen Patienten oder zur neuen<br />
Kollegin schnell „den richtigen Draht finden“?<br />
5. Sie wollen Termine mit System, gelassen und<br />
souverän vergeben?<br />
6. Sie wollen sich nicht mehr über schwierige<br />
Gesprächspartner ärgern?<br />
7. Sie wollen Konflikte mit Patienten, Kollegen und<br />
Vorgesetzten gelassen lösen?<br />
8. Sie wollen wieder eine höhere Arbeitszufriedenheit<br />
erreichen und mit viel Spaß und Freude Patienten<br />
betreuen?<br />
Wenn Sie eine oder mehrere Fragen mit „Ja“ beantwortet<br />
haben, dann ist dieses Intensivseminar genau richtig<br />
<strong>für</strong> Sie.<br />
Programm<br />
– Terminvergabe ohne Frust und Stress mit System!<br />
– Telefon, die „Visitenkarte“ der Praxis!<br />
– Schlagfertig sein, witzig parieren erlaubt!<br />
– „Vier Seiten“ einer Botschaft<br />
– Wie „tickt der Patient“ oder Umgang mit schwierigen,<br />
ungeduldigen, verärgerten, aggressiven Patienten<br />
– Auf dem richtigen Ohr zu hören, spart Nerven und<br />
macht souverän<br />
– „Killersätze und -phrasen“ entlarven<br />
80
– Hören, was der Patient zwischen den Zeilen mitteilt<br />
und ihn professionell „abholen“.<br />
– Der/Die „ungeliebte“ Kollege/in<br />
– Schnelle Konfliktlösung in 10 Punkten<br />
– Bündeln Sie ihre Kräfte<br />
– Kraftquellen aktivieren<br />
– Mehr persönliche Arbeitszufriedenheit und pünktlich<br />
Feierabend!<br />
– Realistisches Zeitmanagement umsetzen und beibehalten<br />
– Sich nie mehr ärgern lassen und dem Gegenüber<br />
Macht geben!<br />
– Viel mehr Spaß und größere Erfolgserlebnisse bei<br />
der Arbeit<br />
Ziele:<br />
Perfekter Umgang am Telefon, Empfang und in der<br />
Behandlung mit „schwierigen Patienten und Kollegen“,<br />
Konsequentes Umsetzen von Zeitmanagement, Steigerung<br />
der persönlichen Arbeitszufriedenheit<br />
In diesem praxisorientierten Seminar trainieren Sie<br />
anspruchsvolle Gesprächssituationen mit „schwierigen“<br />
Patienten und werten diese aus. Sie erhalten aussagefähige<br />
Arbeitsblätter und viele praktische Anregungen.<br />
Besondere Hinweise<br />
Die Teilnehmerinnen haben die Möglichkeit vor Seminarbeginn<br />
anonym einen Vorabfragebogen auszufüllen,<br />
auf dem sie ihre ganz präzisen Themenwünsche niederschreiben.<br />
Im Seminar geht die Seminarleiterin dann gerne individuell<br />
auf Ihre persönlichen Schwerpunkte ein.<br />
Bitte beachten Sie auch den Kurs 08279.<br />
Verantwortlich <strong>für</strong> Planung und Ablauf<br />
Dr. Hans-Jürgen Weller<br />
81<br />
19. SEP<br />
Matthias Orschel-<br />
Brieden<br />
Betriebswirt<br />
Zahntechniker<br />
Verdistraße 30<br />
40724 Hilden
23. SEP<br />
Professor Dr.<br />
Alfons Hugger<br />
Moorenstr. 5<br />
40225 Düsseldorf<br />
Dr.<br />
Gabriele Diedrichs<br />
Moorenstr. 5<br />
40225 Düsseldorf<br />
Di., 23. Sept. <strong>2008</strong>,<br />
13.00 bis 19.00 Uhr<br />
und<br />
Di., 30. Sept. <strong>2008</strong>,<br />
09.00 bis 16.00 Uhr<br />
Kurs-Nr.: 08552<br />
Teilnehmergebühr:<br />
€ 380,00<br />
Prüfgebühr:<br />
€ 100,00<br />
Prüfung:<br />
schriftlich,<br />
praktisch,<br />
Arbeitsproben<br />
Termine der Praktika:<br />
siehe Seite 84<br />
Offene Baustein-Fortbildung<br />
Baustein 7 – Mitarbeit bei<br />
prothetischen Maßnahmen<br />
(inkl. kleines Praxislabor)<br />
Zur Person der Kursleiter<br />
Professor Dr. Hugger, Jahrgang 1966, seit 1990<br />
wissenschaftlicher Mitarbeiter in der Poliklinik <strong>für</strong> Zahnärztliche<br />
Prothetik (Direktor: Prof. Dr. Ulrich Stüttgen),<br />
Westdeutsche Kieferklinik, Heinrich-Heine-Universität<br />
Düsseldorf; 1991 Promotion; 1992 Hochschulforschungspreis<br />
der Bundeszahnärztekammer (gemeinsam<br />
mit Prof. Dr. Kordaß); u. a. spezielle Mitarbeit in<br />
den Funktionsbereichen „Myoarthropathie-Ambulanz“<br />
und „defektprothetische Ambulanz“; 1999 Habilitation;<br />
1999 Oberarzt der Poliklinik <strong>für</strong> Zahnärztliche Prothetik.<br />
2004 Ernennung zum apl. Professor. Wissenschaftliches<br />
Arbeitsgebiet: u. a. Funktionsdiagnostik und Therapie<br />
mit Berücksichtigung bildgebender Verfahren (insbesondere<br />
Kernspintomografie) und computergestützter elektronischer<br />
Verfahren zur Aufzeichnung und Auswertung<br />
der Unterkieferfunktion, Anatomie und Histologie des<br />
stomatognathen Systems.<br />
Frau Dr. Diedrichs studierte Zahnheilkunde an der Universität<br />
Düsseldorf. Von 1981 bis 1982 war sie wissenschaftliche<br />
Mitarbeiterin in der Poliklinik <strong>für</strong> Zahnärztliche<br />
Prothetik der Westdeutschen Kieferklinik bei Professor<br />
Dr. H. Böttger; Promotion zum Dr. med. dent. mit der<br />
Note „summa cum laude“. 1983 bis 1985 schwerpunktmäßige<br />
Tätigkeit in der Sektion Defektprothetik; seit<br />
1984 zivilgerichtliche Sachverständigentätigkeit und seit<br />
1985 klinische Oberärztin der Poliklinik <strong>für</strong> Zahnärztliche<br />
Prothetik unter jetziger Leitung von Professor Dr. U.<br />
Stüttgen. Sie ist spezialisiert auf restaurative und ästhetische<br />
Zahnmedizin (Spezialistin DGZPW, aktives Mitglied<br />
DGÄZ). Derzeit über 100 nationale und internationale<br />
wissenschaftliche Vorträge und Veröffentlichungen<br />
in Fachzeitschriften und Fachbüchern. Dr. Diedrichs ist<br />
Referentin zahlreicher Fortbildungsveranstaltungen.<br />
Sie ist Gründungsmitglied und Vorstandsvorsitzende<br />
des AGC-Clubs.<br />
Hauptarbeitsgebiete:<br />
– Ästhetisch-rekonstruktive Zahnmedizin<br />
– Galvanoforming<br />
– Doppelkronensysteme<br />
– Forensik<br />
Zahnarzt Gauder, 1988 bis 1992 Ausbildung zum<br />
Zahntechniker, 1992 bis 1997 Tätigkeit als Zahntechniker,<br />
Tätigkeitsschwerpunkte: Kronen- und Brücken-<br />
Prothetik, Modellguss und Teleskopprothesen, 1997 bis<br />
2005 Studium der Zahnmedizin an der Heinrich-Heine-<br />
Universität Düsseldorf, Abschluss mit dem Staatsexamen<br />
2005. Seit Februar 2006 Tätigkeit als wissen-<br />
82
schaftlicher Mitarbeiter in der Poliklinik <strong>für</strong> zahnärztliche<br />
Prothetik an der Heinrich-Heine-Universität-Düsseldorf.<br />
ZTM Haß ist Zahntechnikermeister mit eigenem Labor<br />
in Essen. Nach der Meisterprüfung 1988 bis 1995<br />
Referententätigkeit an der Meisterschule in Düsseldorf.<br />
Neben eigenen Seminaren seit 2000 auch <strong>für</strong> die Zahnärztekammer<br />
Nordrhein tätig.<br />
ZTM Oidtmann, Jahrgang 1953, Meisterprüfung 1980,<br />
ist seit 1981 selbstständig. Sein Labor in Meerbusch ist<br />
spezialisiert auf gnathologische, ästhetische Rekonstruktionen<br />
und Totalprothetik. Kurse in Aufwachstechnik<br />
und über Keramik im In- und Ausland. Referent<br />
der Zahnärztekammer Nordrhein. 1988 Gründung des<br />
Arbeitskreises Rhein-Ruhr. Mitautor der Buchreihe „Prothetische<br />
Versorgungen planen und abrechnen“ (Spitta<br />
Verlag) sowie des Quintessenz-Buches: Totalprothetik,<br />
Klinik und Technik der weiterentwickelten Lauritzen-<br />
Methode. Kurse über Totalprothetik zusammen mit Dr.<br />
Dapprich im In- und Ausland.<br />
Lerninhalte des theoretischen/praktischen Teils:<br />
– Zahnersatzarten<br />
festsitzend:<br />
Kronen, Brücken, Stumpfaufbauten<br />
herausnehmbar:<br />
Teilprothese, Vollprothese<br />
kombiniert (festsitzend/herausnehmbar):<br />
Teleskopprothesen, Geschiebeprothesen,<br />
Modellgussprothesen mit überkronten Ankerzähnen<br />
Spezial- und Zwischenlösungen:<br />
Immediatprothesen, Interimsprothesen,<br />
Obturator/Resektionsprothese/Epithese,<br />
Implantatgetragener Zahnersatz<br />
– Abformungen<br />
Abformarten:<br />
Situationsabformungen, Funktionsabformungen<br />
Abformmaterialien<br />
Abformlöffel<br />
Standardformen, Spezialformen<br />
– Wege der Zahnersatzherstellung<br />
Wiederherstellung der Funktion von Zahnersatz:<br />
Prothesenreparaturen, Erweiterungen, Unterfütterungen,<br />
Geschiebeaktivierung, Brücken- und Kronenreparaturen<br />
– Relationsbestimmungen<br />
– Schienentherapie<br />
– Kurzabriss gnathologischer Maßnahmen<br />
– Materialien in der Prothetik<br />
– Instrumente und Geräte in der Prothetik<br />
83<br />
23. SEP<br />
Zahnarzt<br />
Markus Gauder<br />
Volmerswerther<br />
Straße 45<br />
41468 Neus<br />
Zahntechnikermeister<br />
Reinhold Haß<br />
Kuglerstraße 22-24<br />
45144 Essen<br />
Zahntechnikermeister<br />
Ernst Oidtmann<br />
Neusser Straße 14<br />
40667 Meerbusch
23. SEP<br />
Praktische Demonstration und Einführung in:<br />
– Modellherstellung<br />
Gipsarten<br />
Anmischen von Gips<br />
Ausgießen von Abdrücken<br />
Sockeln von Modellen<br />
Trimmen von Modellen<br />
– Bissregistrierhilfen<br />
Materialien (Kunststoff, Schellack, Wachse u. a.)<br />
Verarbeitung<br />
Bisswall modellieren<br />
Ausarbeitung der Bissschablonen<br />
– Individuelle Abformlöffel<br />
ohne Bisswall<br />
mit Bisswall<br />
– Prothesenreparaturen<br />
Sprungreparatur<br />
Bruchreparatur<br />
Ergänzungen<br />
– Einartikulieren von Modellen in Mittelwertartikulator<br />
– Tiefziehfolien<br />
Herstellung der Provisorien<br />
Ausarbeitung der Provisorien<br />
Praktikum:<br />
Dauer des Praktikums in einer Zahnarztpraxis, einer<br />
Klinik oder einer zahnärztlichen Einrichtung des öffentlichen<br />
Gesundheitsdienstes: 2 Monate.<br />
Termine der Praktika:<br />
Praktikum I (08664)<br />
Montag, 27.10.<strong>2008</strong>, 08.30 bis 16.00 Uhr<br />
Dienstag, 28.10.<strong>2008</strong>, 08.30 bis 16.00 Uhr<br />
Donnerstag, 04.1<strong>2.</strong><strong>2008</strong>, 08.30 bis 16.00 Uhr<br />
Praktikum II (08665)<br />
Montag, 10.11.<strong>2008</strong>, 08.30 bis 16.00 Uhr<br />
Dienstag, 11.11.<strong>2008</strong>, 08.30 bis 16.00 Uhr<br />
Dienstag, 09.1<strong>2.</strong><strong>2008</strong>, 08.30 bis 16.00 Uhr<br />
Praktikum III (08666)<br />
Montag, 24.11.<strong>2008</strong>, 08.30 bis 16.00 Uhr<br />
Dienstag, 25.11.<strong>2008</strong>, 08.30 bis 16.00 Uhr<br />
Donnerstag, 11.1<strong>2.</strong><strong>2008</strong>, 08.30 bis 16.00 Uhr<br />
Besondere Hinweise<br />
Falls Interesse an diesem Kurs besteht, gibt die Abteilung<br />
Fortbildung gerne unter Tel.: 0211/52605-25/-56<br />
weitere Auskünfte.<br />
Verantwortlich <strong>für</strong> Planung und Ablauf<br />
Dr. Hans-Jürgen Weller<br />
84
Hygiene-Qualitätssicherung<br />
mit HYGQS ®<br />
Zur Person des Kursleiters<br />
Herr Rüchel, Jahrgang 1959; 1975–1978 Berufsausbildung<br />
zum Gehilfen in wirtschafts- und steuerberatenden<br />
Berufen, 1978–1988 Bürovorsteher bei der H. Walendzik<br />
Steuerberatungs- und Treuhandgesellschaft mbH in<br />
Iserlohn, seit 1988 selbstständiger Unternehmensberater<br />
<strong>für</strong> Zahnärzte und Dentallaboratorien; seit 1992 Fortbildungsreferent<br />
zum Thema: Qualitätsmanagement in<br />
der zahnärztlichen Praxis; 1997–1998 Ausbildung zum<br />
Auditor, 2002 Umweltmanagementbeauftragter nach<br />
DGQ (Deutsche Gesellschaft <strong>für</strong> Qualität); 1997–2002<br />
externer QM-Berater der privaten Universität Witten/<br />
Herdecke; seit 2002 externer QM-Berater der Zahnklinik<br />
Bochum; Auditoren-Tätigkeit (Interne Audits) in Zahnarztpraxis<br />
und Labor; Geschäftsführender Gesellschafter<br />
der Firma Active Support.<br />
Zur Themenstellung<br />
Die Zahnärztekammer Nordrhein bietet eine aus zwei<br />
Schulungen bestehende Fortbildung <strong>für</strong> die <strong>Zahnmedizinische</strong><br />
<strong>Fachangestellte</strong> an. Das Angebot richtet sich<br />
an Mitarbeiter/innen, die bereits mit dem Programm<br />
HYGQS ® der Firma Active Support arbeiten, und an<br />
solche Praxen, die die Anschaffung dieser Software<br />
beabsichtigen und eine/n Mitarbeiter/in in der Anwendung<br />
des Programms schulen lassen möchten.<br />
Die Fortbildung besteht aus zwei Schulungen von jeweils<br />
vier Stunden Dauer.<br />
Die Schulungsinhalte gliedern sich wie folgt:<br />
Erster Schulungstag<br />
– Einführung in die Themen Qualitätssicherung und<br />
Qualitätsmanagement per Power-Point-Vortrag<br />
– Gesetzliche Vorschriften (Teil 1)<br />
– Forderungen des MPG und der MPBtreibV (Teil 1)<br />
– Hinweise zur Arbeitssicherheit und Arbeitsschutz<br />
– Erste Arbeitsschritte im Programm HYGQS ® und Verabschiedung<br />
von „Hausaufgaben“ <strong>für</strong> den nächsten<br />
Seminartag.<br />
Zweiter Schulungstag<br />
– Besprechung der Hausaufgaben, Klärung von Problemen<br />
bei der Umsetzung, Erarbeiten von Lösungen<br />
– Gesetzliche Vorschriften (Teil 2)<br />
– Forderungen des MPG und der MPBtreibV (Teil 2)<br />
– Weiteres Vorgehen in der Praxis zur kompletten<br />
Umsetzung mit HYGQS ®<br />
85<br />
24. SEP<br />
Rolf Rüchel<br />
Active Support GmbH<br />
Rudolf-Virchow-Str. 2<br />
58675 Hemer<br />
Mi., 24. Sept. <strong>2008</strong>,<br />
14.00 bis 18.00 Uhr<br />
und<br />
Mi., 2<strong>2.</strong> Okt. <strong>2008</strong>,<br />
14.00 bis 18.00 Uhr<br />
Kurs-Nr.: 08286<br />
Teilnehmergebühr:<br />
Neuanwender € 340,00<br />
(einschl. Programm-CD)<br />
HYGQS ® -Nutzer<br />
€ 220,00<br />
€ 80,00 <strong>für</strong> den<br />
zweiten Teilnehmer aus<br />
einer Praxis
24. SEP<br />
Besondere Hinweise<br />
In der Seminargebühr enthalten sind das komplett ausgedruckte<br />
Handbuch, umfangreiche Seminarunterlagen<br />
und ggf. die individualisierte Programm-CD.<br />
Die Teilnehmerzahl ist auf maximal 30 Teilnehmer/innen<br />
begrenzt.<br />
Verantwortlich <strong>für</strong> Planung und Ablauf<br />
Dr. Hans-Jürgen Weller<br />
86
Zahnersatz – Abrechnung nach<br />
BEMA und GOZ unter Berücksichtigung<br />
der Festzuschüsse – Teil 2<br />
Seminar <strong>für</strong> Zahnärzte und Praxismitarbeiter<br />
Zur Person der Kursleiter<br />
Zahnarzt Marquardt, Jahrgang 1954, Studium in Düsseldorf,<br />
Examen 1979, seit 1981 in Krefeld in einer<br />
Gemeinschaftspraxis niedergelassen, Berufsschullehrer<br />
in der ZFA-Ausbildung und Seminarleiter in der OBF<br />
(ZMF)- und ZMV-Fortbildung. Von 1993 bis 2004 Mitglied<br />
des Vorstandes der Kassenzahnärztlichen Vereinigung<br />
Nordrhein und Referent <strong>für</strong> Zulassungswesen und<br />
Zahntechnik.<br />
Dr. Timmers, Jahrgang 1947, Studium in Marburg,<br />
Approbation (1973) und Promotion an der Philipps-Universität<br />
in Marburg. Von 1974 bis 1977 Assistent in freier<br />
Praxis in Herne; seit 1977 in eigener Praxis in Essen<br />
tätig. Seit 1993 Mitglied des Vorstandes der Zahnärztekammer<br />
Nordrhein.<br />
Zur Themenstellung<br />
Die dreiteilige Kursreihe vermittelt dem Vertragszahnarzt<br />
und seinem Praxisteam die notwendigen Grundlagen<br />
und das Fachwissen, um Zahnersatzbehandlungen im<br />
Rahmen des Festzuschusssystems der gesetzlichen<br />
Krankenversicherungen ordnungsgemäß zu beantragen<br />
und abzurechnen. Sie eignet sich auch besonders gut<br />
zur Auffrischung und Vertiefung der Kentnnisse aus der<br />
Berufsschule. Die einzelnen Kurse bauen aufeinander<br />
auf.<br />
Programm<br />
– Festzuschussrichtlinien<br />
– Befunde und Befundgruppen<br />
– Regelleistungen und vergleichbare Leistungen und<br />
andersartige Leistungen<br />
– Festzuschüsse<br />
– der Heil- und Kostenplan<br />
– Beantragung und Abrechnung<br />
– Härtefallregelung<br />
– umfangreiche Beispiele zur gleich- und andersartigen<br />
Versorgung.<br />
Besondere Hinweise<br />
Der Kurs wird ständig der aktuellen Gesetzeslage angepasst.<br />
Verantwortlich <strong>für</strong> Planung und Ablauf<br />
Dr. Wolfgang Schnickmann<br />
87<br />
24. SEP<br />
Zahnarzt<br />
Lothar Marquardt<br />
Ostwall 97<br />
47798 Krefeld<br />
Dr. Hans Werner<br />
Timmers<br />
Hinterm Rathaus 8<br />
45239 Essen<br />
Mi., 24. Sept. <strong>2008</strong>,<br />
14.00 bis 18.00 Uhr<br />
Kurs-Nr.: 08321<br />
Teilnehmergebühr:<br />
€ 30,00
25. SEP<br />
Dr. Richard Hilger<br />
Ahlen 29<br />
51515 Kürten<br />
Do., 25. Sept. <strong>2008</strong>,<br />
08.30 bis 17.00 Uhr<br />
Kurs-Nr.: 08532<br />
Teilnehmergebühr:<br />
€ 150,00<br />
Prüfgebühr:<br />
€ 50,00<br />
Termine der Praktika:<br />
Praktikum I (08616)<br />
Freitag, 26.09.<strong>2008</strong>,<br />
08.30 bis 16.00 Uhr<br />
Praktikum II (08617)<br />
Montag, 06.10.<strong>2008</strong>,<br />
08.30 bis 16.00 Uhr<br />
Praktikum III (08618)<br />
Dienstag, 07.10.<strong>2008</strong>,<br />
08.30 bis 16.00 Uhr<br />
Praktikum IV (08619)<br />
Montag, 13.10.<strong>2008</strong>,<br />
08.30 bis 16.00 Uhr<br />
Praktikum V (08620)<br />
Dienstag, 14.10.<strong>2008</strong>,<br />
08.30 bis 16.00 Uhr<br />
Prüfung: schriftlich<br />
Offene Baustein-Fortbildung<br />
Baustein 3 – Arbeitssicherheit und<br />
Praxishygiene, Arbeitssystematik<br />
Zur Person des Kursleiters<br />
Dr. Hilger studierte Zahnheilkunde an den Universitäten<br />
Köln und Düsseldorf. Langjährige Beschäftigung mit<br />
den Problemen der zahnärztlichen Praxisführung.<br />
Schwerpunkte:<br />
– Systematische Arbeitsmethodik in der Zahnarztpraxis<br />
– Arbeitsablaufstudien<br />
– Grundlagen und Organisation des Infektionsschutzes<br />
in der Zahnarztpraxis<br />
– Systematische Planung und Gestaltung der<br />
Arbeitsumgebung.<br />
Mitglied in zahlreichen Gremien, u. a.<br />
– BZÄK-Ausschuss Zahnärztliche Berufsausübung<br />
– Akademie Praxis und Wissenschaft<br />
– Arbeitsgemeinschaft <strong>für</strong> Arbeitswissenschaft und<br />
Zahnheilkunde<br />
– Deutscher Arbeitskreis <strong>für</strong> Hygiene in der<br />
Zahnarztpraxis<br />
– Europäische Gesellschaft <strong>für</strong> zahnärztliche Ergonomie<br />
– Studiengruppe <strong>für</strong> restaurative Zahnheilkunde e. V.<br />
– Langjähriges Mitglied des Beschwerdeausschusses<br />
der KZV Nordrhein.<br />
Lehrtätigkeit an Universitäten und ZMF-Instituten. Über<br />
seine Spezialgebiete hielt Dr. Hilger in den vergangenen<br />
Jahren zahlreiche Seminare, Demonstrations- und praktische<br />
Arbeitskurse und veröffentlichte Beiträge in der<br />
Fachpresse zu den Themen Praxisgründung, Arbeitssicherheit<br />
und Arbeitssystematik.<br />
Mitherausgeber mehrerer Fachpublikationen und Autor<br />
des Buches „Arbeitssystematik und Infektionsprävention<br />
in der Zahnmedizin“ (Quintessenz-Verlag) sowie der<br />
Videofilme „Professionelle Instrumentenaufbereitung in<br />
der Zahnarztpraxis“ und „Aufbereitung von Turbinen,<br />
Hand- und Winkelstücken“ (Miele GmbH). Mitautor in<br />
„Praxis der Zahnheilkunde“ (Urban & Schwarzenberg),<br />
in „Rückenschulung <strong>für</strong> das zahnärztliche Team“ (Hüthig<br />
Verlag), im „Helferinnenbuch Zahnmedizin“ (Spitta Verlag)<br />
sowie im Farbatlas „Prophylaxe und Präventivzahnmedizin<br />
(Thieme Verlag).<br />
Lerninhalte:<br />
1. Teil – Arbeitssicherheit und Praxishygiene<br />
– Rechtliche Grundlagen, u. a. Regelwerke der Berufsgenossenschaft<br />
<strong>für</strong> Gesundheitsdienst und Wohlfahrtspflege,<br />
des Robert-Koch-Institutes, Hygieneplan<br />
der Bundeszahnärztekammer<br />
– Grundregel der Nichtkontamination<br />
– Händehygiene, Tragen von Handschuhen,<br />
Latexallergie<br />
– Gestaltung des Handwaschplatzes<br />
– Die verschiedenen Formen des Tray-Systems<br />
88
– Allgemeine Instrumentenaufbereitung<br />
Reinigung und Desinfektion (maschinell, manuell)<br />
Verpackung von Instrumenten und sonstigen Arbeitsmitteln<br />
Sterilisation, verschiedene Sterilisationsverfahren<br />
Lagerung von Instrumenten nach der Aufbereitung<br />
– Spezielle Instrumentenaufbereitung<br />
Aufbereitung von Übertragungsinstrumenten<br />
(Turbinen, Hand- und Winkelstücke)<br />
Aufbereitung von rotierenden und oszillierenden<br />
Instrumenten<br />
Aufbereitung von endodontischen Instrumenten<br />
– Kontrolle, Freigabe und Dokumentation der Aufbereitung<br />
– Arbeitssicherheit beim Injizieren und bei der<br />
Entsorgung der Injektionskanüle<br />
– Flächenhygiene<br />
– Hygiene in der Prothetik<br />
– Hygiene der Absauganlage<br />
– Wäschehygiene<br />
– Abfallbeseitigung<br />
– Organisation der Behandlung des infektiösen Patienten<br />
<strong>2.</strong> Teil – Arbeitssystematik<br />
– Gestaltungsprinzipien des teamorientierten Behandlungsplatzes<br />
– Zweckmäßige Patientenlagerung<br />
– Arbeitshaltung am Behandlungsplatz<br />
Richtiges Sitzen von Zahnarzt und Assistenz<br />
– Systematik der allgemeinen Absaug- und<br />
Haltetechnik<br />
– Spezielle Absaugtechnik bei Kofferdamanwendung<br />
– Spezielle Absaugtechnik bei Behandlung ohne<br />
Assistenz, besonders <strong>für</strong> die allein am Patienten<br />
tätige Mitarbeiterin = Die dritte Hand<br />
– Rationelles Instrumentieren<br />
– Das richtige Instrument zur richtigen Zeit am richtigen<br />
Ort (Greifen und Wechseln von Instrumenten)<br />
– Anwendung des Tray-Systems und der Sterilisiergutverpackung<br />
(Folien und Kassetten)<br />
– Hinweise zu den vergrößernden Sehhilfen<br />
(Lupenbrille, Behandlungsmikroskop)<br />
– Darstellung von zwei zweckmäßigen Instrumenten <strong>für</strong><br />
Assistenz und Behandlung<br />
Besondere Hinweise<br />
Falls Interesse an diesem Kurs besteht, gibt die Abteilung<br />
Fortbildung gerne unter Tel.: 0211/52605-25/-56<br />
weitere Auskünfte.<br />
Verantwortlich <strong>für</strong> Planung und Ablauf<br />
Dr. Hans-Jürgen Weller<br />
89<br />
25. SEP
03. OKT<br />
Dr. Rolf Pannewig<br />
Marienvreder Str. 11<br />
46499 Hamminkeln<br />
Fr., 3. Okt. <strong>2008</strong>,<br />
08.30 bis 18.45 Uhr<br />
Kurs-Nr.: 08550<br />
Teilnehmergebühr:<br />
€ 250,00<br />
Prüfgebühr:<br />
€ 100,00<br />
Prüfung:<br />
schriftlich,<br />
praktisch,<br />
Arbeitsproben<br />
Offene Baustein-Fortbildung<br />
Baustein 6 a – Mitarbeit bei<br />
konservierenden Maßnahmen<br />
Zur Person des Kursleiters<br />
Dr. Pannewig, von 1969 bis 1974 Zahnmedizinstudium<br />
an der Rheinischen Friedrich-Wilhelms-Universität<br />
Bonn. 1974 Approbation als Zahnarzt, seit 1975 Berufsschulunterricht<br />
<strong>für</strong> <strong>Zahnmedizinische</strong> <strong>Fachangestellte</strong><br />
in Oberhausen und Vorsitzender des dortigen Prüfungsausschusses.<br />
Seit 1977 niedergelassen in eigener<br />
Praxis in Hamminkeln-Dingden. Seit 1995 Ausübung<br />
der Hypnose und Mitglied der Deutschen Gesellschaft<br />
<strong>für</strong> zahnärztliche Hypnose (DGZH), seit 2001 Trainer der<br />
DGZH. 2001 Ausbildung zum NLP-Trainer (International<br />
NLP).<br />
Veröffentlichungen:<br />
– 1993 Lehrbuch „Ausbildungsberuf Zahnarzthelferin“,<br />
Quintessenz Verlags-GmbH<br />
– 1995 „Hygiene und Wartung“ in „Die erfolgreiche<br />
Zahnarztpraxis“, Spitta Verlag<br />
– Zeitschriftenartikel zur Hygiene<br />
– Zeitschriftenartikel zur Hypnose in der<br />
Kieferorthopädie<br />
– Seit 2000 Vorträge und Seminare zum Thema<br />
Hypnose und Kommunikation in der Zahnarztpraxis.<br />
Lerninhalte des theoretischen und<br />
praktischen Teils im KHI:<br />
– Werkstoffkunde<br />
– definitive Füllungsmaterialien<br />
– temporäre Füllungsmaterialien<br />
– Zemente<br />
– Darstellung der praktischen Durchführung von<br />
– provisorischen Verschlüssen<br />
– prov. Einzelkronen<br />
– Fissurenversiegelung<br />
– Füllungspolituren<br />
– Der Kofferdam und seine Anwendung<br />
Dauer des Praktikums in einer Zahnarztpraxis, einer<br />
Klinik oder einer zahnärztlichen Einrichtung des öffentlichen<br />
Gesundheitsdienstes: 2 Monate.<br />
Besondere Hinweise<br />
Falls Interesse an diesem Kurs besteht, gibt die Abteilung<br />
Fortbildung gerne unter Tel.: 02 11/5 26 05-25/-56<br />
weitere Auskünfte.<br />
Verantwortlich <strong>für</strong> Planung und Ablauf<br />
Dr. Hans-Jürgen Weller<br />
90
Offene Baustein-Fortbildung<br />
Baustein 6 b – Mitarbeit bei<br />
konservierenden Maßnahmen<br />
Zur Person des Kursleiters<br />
Dr. Pannewig, von 1969 bis 1974 Zahnmedizinstudium<br />
an der Rheinischen Friedrich-Wilhelms-Universität<br />
Bonn. 1974 Approbation als Zahnarzt, seit 1975 Berufsschulunterricht<br />
<strong>für</strong> <strong>Zahnmedizinische</strong> <strong>Fachangestellte</strong><br />
in Oberhausen und Vorsitzender des dortigen Prüfungsausschusses.<br />
Seit 1977 niedergelassen in eigener<br />
Praxis in Hamminkeln-Dingden. Seit 1995 Ausübung<br />
der Hypnose und Mitglied der Deutschen Gesellschaft<br />
<strong>für</strong> zahnärztliche Hypnose (DGZH), seit 2001 Trainer der<br />
DGZH. 2001 Ausbildung zum NLP-Trainer (International<br />
NLP).<br />
Veröffentlichungen:<br />
– 1993 Lehrbuch „Ausbildungsberuf Zahnarzthelferin“,<br />
Quintessenz Verlags-GmbH<br />
– 1995 „Hygiene und Wartung“ in „Die erfolgreiche<br />
Zahnarztpraxis“, Spitta Verlag<br />
– Zeitschriftenartikel zur Hygiene<br />
– Zeitschriftenartikel zur Hypnose in der<br />
Kieferorthopädie<br />
– Seit 2000 Vorträge und Seminare zum Thema Hypnose<br />
und Kommunikation in der Zahnarztpraxis.<br />
Lerninhalte:<br />
– Basiswissen zur Karies<br />
– Entstehung<br />
– Entwicklung<br />
– Verbreitung<br />
– Verhütung<br />
– Kariestherapie<br />
– Diagnostik<br />
– Pulpaerhaltende Maßnahmen<br />
– Füllungsmaterialien<br />
– Endodontie<br />
– Diagnostik<br />
– Therapie<br />
– Devitalisierung<br />
– Exstirpationen<br />
– Amputationen<br />
– Wurzelkanalfüllung/Materialien<br />
– chirurgische Endodontie<br />
Besondere Hinweise<br />
Falls Interesse an diesem Kurs besteht, gibt die Abteilung<br />
Fortbildung gerne unter Tel.: 02 11/5 26 05-25/-56<br />
weitere Auskünfte.<br />
Verantwortlich <strong>für</strong> Planung und Ablauf<br />
Dr. Hans-Jürgen Weller<br />
91<br />
04. OKT<br />
Dr. Rolf Pannewig<br />
Marienvreder Str. 11<br />
46499 Hamminkeln<br />
Sa., 4. Okt. <strong>2008</strong>,<br />
08.30 bis 18.45 Uhr<br />
Kurs-Nr.: 08588<br />
Teilnehmergebühr:<br />
€ 130,00<br />
Prüfgebühr: € 50,00<br />
Prüfung: schriftlich
08. OKT<br />
Dr. Alfred-Friedrich<br />
Königs<br />
Emanuel-Leutze-<br />
Straße 8<br />
40547 Düsseldorf<br />
Mi., 8. Okt. <strong>2008</strong>,<br />
14.00 bis 19.00 Uhr<br />
Labor<br />
Kurs-Nr.: 08280<br />
Teilnehmergebühr:<br />
€ 100,00<br />
Herstellung von Behandlungs-<br />
restaurationen und Provisorien<br />
Seminar mit Demonstrationen und<br />
praktischen Übungen<br />
Zur Person des Kursleiters<br />
Dr. Königs, Jahrgang 1949, studierte Zahnmedizin von<br />
1970 bis 1976 an der Universität Düsseldorf. Nach dem<br />
Staatsexamen war er von 1976 bis 1979 als wissenschaftlicher<br />
Assistent in der prothetischen Abteilung der<br />
Universitäts-Poliklinik und Klinik <strong>für</strong> Zahn-, Mund- und<br />
Kieferkrankheiten Düsseldorf tätig. Von August 1979<br />
bis Dezember 1980 hatte Herr Dr. Königs verschiedene<br />
Assistentenstellen. Seit 1981 ist er in Düsseldorf in<br />
eigener Praxis niedergelassen und war von 1981 bis<br />
1984 Leiter der ehemaligen ZMF-Schule der Zahnärztekammer<br />
Nordrhein. Er ist Vorsitzender des Prüfungsausschusses<br />
OBF <strong>2.</strong><br />
Zur Themenstellung<br />
Im Rahmen einer zielgerichteten Prothetik mit definiertem<br />
Behandlungsziel hat die provisorische Versorgung<br />
entscheidenden Anteil. Um eine vorhersagbare<br />
Qualität zu erreichen, bedarf es bei der Versorgung von<br />
mehr als einem einzelnen Zahn der Vorbereitung an<br />
entsprechend präparierten Modellen.<br />
Das Seminar erläutert den theoretischen Hintergrund<br />
und führt die Teilnehmer Schritt <strong>für</strong> Schritt vom Modell<br />
eines möglichen Ausgangsbefundes über die Modellbearbeitung<br />
und die Herstellung einer Provisorienmatrize<br />
zum komplett ausgearbeiteten Provisorium (Behandlungsrestauration)<br />
in nachvollziehbaren, stets identischen<br />
Standardschritten.<br />
Verantwortlich <strong>für</strong> Planung und Ablauf<br />
Dr. Hans-Jürgen Weller<br />
92
Word-Schulung – Aufbaukurs<br />
– Teil 1 – Formulare<br />
Zur Person des Kursleiters<br />
Herr Ermisch, Jahrgang 1966, absolvierte nach der<br />
Schulausbildung von 1983 bis 1986 eine Ausbildung<br />
zum Bürokaufmann. Von 1986 bis 1997 Tätigkeit als<br />
Kundenberater, leitender Repräsentant, Bezirksleiter<br />
und Geschäftsstellenleiter versch. Landesbausparkassen.<br />
Von 1997 bis 2000 Verwaltungsangestellter im<br />
Außendienst der IKK Nordrhein. Seit 1998 EDV-Trainer.<br />
1995 Qualifikation: Ausbildereignungsprüfung AdA, Bauspar-<br />
und Finanzierungsfachmann, seit 1998 Trainer <strong>für</strong><br />
Microsoft-Anwendungen, 1999 Fachberater im Außendienst,<br />
2000 Kommunikations- und Didaktiktrainer, seit<br />
2002 Mitglied des ZMV-Prüfungsausschusses.<br />
Programm<br />
– Formulargestaltung<br />
– Formularfelder<br />
– Arbeiten mit der Formular-Symbolleiste<br />
– Formularfeldtypen<br />
– Text<br />
– Dropdown<br />
– Optionsfeld<br />
– berechnete Formularfelder<br />
– Feldvorgaben<br />
– Formularfelder in Tabellen<br />
– Erstellung von benutzerdefinierten Formularvorlagen<br />
Besondere Hinweise<br />
Den Kursteilnehmern wird ein ausführliches Handbuch<br />
zur Verfügung gestellt. Die Schulung erfolgt an institutseigenen<br />
Computern unter der Benutzeroberfläche<br />
WINDOWS XP mit dem Softwarepaket Office 2003.<br />
Bitte beachten Sie auch die Kurse 08113, 08114, 08155,<br />
08165.<br />
Verantwortlich <strong>für</strong> Planung und Ablauf<br />
Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz<br />
93<br />
15. OKT<br />
Heinz-Werner<br />
Ermisch<br />
Hülst 10<br />
41334 Nettetal<br />
Mi., 15. Okt. <strong>2008</strong>,<br />
14.00 bis 21.00 Uhr<br />
Vortragsraum<br />
Kurs-Nr.: 08115<br />
Teilnehmergebühr:<br />
€ 150,00
15. OKT<br />
Gisela Elter<br />
ZMF<br />
Veern Diek 28<br />
27283 Verden<br />
Mi., 15. Okt. <strong>2008</strong>,<br />
14.00 bis 19.00 Uhr<br />
Vortragsraum<br />
Kurs-Nr.: 08258<br />
Teilnehmergebühr:<br />
€ 85,00<br />
Übungen zur Prophylaxe<br />
Seminar mit Demonstrationen und praktischen<br />
Übungen <strong>für</strong> <strong>Zahnmedizinische</strong> <strong>Fachangestellte</strong><br />
mit geringen Vorkenntnissen<br />
Zur Person der Kursleiterin<br />
Frau Elter, ZMF, absolvierte eine Ausbildung zur<br />
Zahnarzthelferin in der Praxis ihres Vaters und ging<br />
an schließend an die Universitätszahnklinik in Göttingen.<br />
Von 1964 bis 1969 war sie als MTA im Göttinger Max-<br />
Planck-Institut <strong>für</strong> Experimentelle Medizin tätig. Nach<br />
längerer Kindererziehungszeit 1983 Ausbildung zur ZMF<br />
in Düsseldorf. Seitdem ist sie in verschiedenen Praxen<br />
als ZMF und im Karl-Häupl-Institut in der Ausbildung <strong>für</strong><br />
Helferinnen im Bereich Prophylaxe und Röntgenologie<br />
tätig.<br />
Zur Themenstellung<br />
Prophylaxe – eine Idee mit Zukunft. Präventive Behandlung,<br />
umfassende Mundhygiene, richtige Ernährung und<br />
regelmäßige zahnärztliche Kontrollen sind die wesentlichen<br />
und wirksamsten Instrumente zur Gesunderhaltung<br />
von Zähnen und Parodontien. In veränderten<br />
Zeiten des Gesundheitswesens müssen auch veränderte<br />
Ideen im Vordergrund stehen, die aktive Verlagerung<br />
zur Prophylaxe vor Sanierung und Reparatur<br />
vorangebracht werden. Die Motivation dazu ist ein<br />
großes Aufgabengebiet. Sie sollte erste Behandlungsmaßnahme<br />
sein und so gestaltet werden, dass sie<br />
zu veränderter Einstellung und dauerhaft verändertem<br />
Verhalten führt. In zunehmendem Maße ergibt sich hier<br />
ein wichtiges und lohnendes Aufgabengebiet <strong>für</strong> die<br />
<strong>Zahnmedizinische</strong> <strong>Fachangestellte</strong>. Die Mitarbeit in der<br />
Prophylaxe ermöglicht ihr eine sinnvolle, kreative und<br />
selbstständige Betätigung. Die theoretischen Grundlagen<br />
und praktischen Erfahrungen sollen in diesem Kurs<br />
vermittelt und erarbeitet werden.<br />
Programm<br />
– Motivation zu Prophylaxe – Gespräche, die verändern<br />
– die mikrobielle Plaque – ihre Bedeutung und Wirkung<br />
– Ernährung: allgemein – Zucker speziell<br />
– Zusammenhang:<br />
Zuckerstoffwechsel – Zeit – Zahnerkrankungen<br />
– Fluoride: Bedeutung – Grenzen<br />
– die Zahnbürste und zusätzliche Hilfsmittel<br />
– Putztechniken – Bass<br />
mit praktischen Übungen und Demonstrationen<br />
– BEMA-Positionen: IP1 bis IP5<br />
– Indices: API – SBI, Quigley – Hein – PBI, PSI<br />
Verantwortlich <strong>für</strong> Planung und Ablauf<br />
Dr. Hans-Jürgen Weller<br />
94
Professionelle Praxisorganisation<br />
und -verwaltung<br />
Zur Person der Kursleiterin<br />
Frau Doppel, Fachlehrerin, 15-jährige Referententätigkeit<br />
<strong>für</strong> Zahnärztekammern, Akademien und Institute;<br />
Vortragstätigkeit bei internationalen Kongressen.<br />
Fachlehrerin <strong>für</strong> angehende ZFA seit 1986 an einem<br />
Berufskolleg <strong>für</strong> Wirtschaft und Verwaltung. Dozentin <strong>für</strong><br />
Ausbildungen zur ZMP, ZMF, ZMV, AdA und Assistentin<br />
im zahnärztlichen Praxismanagement.<br />
Prüfungsausschuss-Mitglied in vorstehend genannten<br />
Ausbildungen.<br />
Autorin von Fachbüchern. Publizistische Tätigkeit <strong>für</strong><br />
Fachzeitschriften und Verlagshäuser. Inhaberin des<br />
Unternehmens: BID Beratung und Reorganisation von<br />
Zahnarztpraxen zur Qualitätssicherung.<br />
Zur Themenstellung<br />
– Sie wollen ein Qualitätsmanagement etablieren?<br />
– Sie finden Teamführung wichtig?<br />
– Sie möchten zufriedene Mitarbeiter und Patienten?<br />
Dann ist dieses Seminar goldrichtig!<br />
Programm<br />
– Umsetzung von Aufbau- und Ablauforganisation<br />
– Qualitätssicherung durch Checklisten<br />
– Teamführung und Teambesprechungen<br />
– Delegieren von Aufgaben<br />
– Zeitmanagement durch Eisenhower-Prioritäten<br />
– Effiziente Terminplanung<br />
vom Recall zur Behandlungsablaufplanung<br />
– Der vorteilhafte Ruf als „gut organisierte Praxis“<br />
(Patienten gewinnen – Patienten binden)<br />
Verantwortlich <strong>für</strong> Planung und Ablauf<br />
Dr. Hans-Jürgen Weller<br />
95<br />
15. OKT<br />
Angelika Doppel<br />
Hölkeskampring 183<br />
44625 Herne<br />
Mi., 15. Okt. <strong>2008</strong>,<br />
15.00 bis 19.00 Uhr<br />
Vortragsraum<br />
Kurs-Nr.: 08281<br />
Teilnehmergebühr:<br />
€ 60,00
17. OKT<br />
Annette Schmidt<br />
Widenmayerstraße 50<br />
80538 München<br />
Fr., 17. Okt. <strong>2008</strong>,<br />
14.00 bis 20.00 Uhr<br />
Vortragsraum<br />
Kurs-Nr.: 08120<br />
Teilnehmergebühr:<br />
€ 240,00<br />
und<br />
€ 120,00<br />
<strong>für</strong> die<br />
Praxismitarbeiterin<br />
(ZFA)<br />
Alte Zähne sind wie Oldtimer …<br />
pflegen, pflegen, pflegen<br />
Patente Rezepte<br />
ALTERsprophylaxe<br />
Zur Person der Kursleiterin<br />
Frau Schmidt, Studium Ökotrophologie und Germanistik,<br />
1. und <strong>2.</strong> Staatsexamen <strong>für</strong> Gymnasien, 5 Jahre<br />
Unterrichtstätigkeit, 1989 Zahnarzthelferin mit Zusatzqualifikation<br />
Prophylaxe, Praxistätigkeit, seit 1990 Lehrtätigkeit<br />
an diversen Zahnärztekammern und deren<br />
Schulen <strong>für</strong> die Bereiche Prophylaxe, Parodontologie,<br />
PZR, Rhetorik, Deutsch mit Schriftverkehr, Buchführung,<br />
Ab- und Berechnung.<br />
Zur Themenstellung<br />
Wie sieht unsere Patientenklientel zukünftig aus? Die<br />
über 60-Jährigen haben eine positive Einstellung zu<br />
sich: Sie haben Zeit und/oder Geld, Neues auszuprobieren.<br />
Die einen sind berufstätig, auf dem Höhepunkt. Die<br />
anderen sind bereits pensioniert und orientieren sich.<br />
Das Lebensgefühl hat sich geändert.<br />
Programm<br />
WISSEN – Biologische Grundlagen<br />
Gebrauchsspuren – Physiologische orale Altersveränderungen<br />
ProphylaxeSitzungen<br />
FÜHLEN – Genuss pur – Zähne <strong>für</strong> immer!<br />
Goldgrube – Erhalt von Knochen: Implantate und Co.<br />
Lebensqualität<br />
HANDELN – Hausarzt einbeziehen – Anamnese ...<br />
Nebenwirkungen Medikamente – Individuelle<br />
Wahrnehmungen<br />
Mund- und Prothesenhygiene – Recall<br />
Besondere Hinweise<br />
Bitte beachten Sie auch den Kurs 08121.<br />
Verantwortlich <strong>für</strong> Planung und Ablauf<br />
Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz<br />
96
Word-Schulung – Aufbaukurs<br />
– Teil 2 – Serienbriefe<br />
Zur Person des Kursleiters<br />
Herr Ermisch, Jahrgang 1966, absolvierte nach der<br />
Schulausbildung von 1983 bis 1986 eine Ausbildung<br />
zum Bürokaufmann. Von 1986 bis 1997 Tätigkeit als<br />
Kundenberater, leitender Repräsentant, Bezirksleiter<br />
und Geschäftsstellenleiter versch. Landesbausparkassen.<br />
Von 1997 bis 2000 Verwaltungsangestellter im<br />
Außendienst der IKK Nordrhein. Seit 1998 EDV-Trainer.<br />
1995 Qualifikation: Ausbildereignungsprüfung AdA, Bauspar-<br />
und Finanzierungsfachmann, seit 1998 Trainer <strong>für</strong><br />
Microsoft-Anwendungen, 1999 Fachberater im Außendienst,<br />
2000 Kommunikations- und Didaktiktrainer, seit<br />
2002 Mitglied des ZMV-Prüfungsausschusses.<br />
Programm<br />
Grundlagen Serienbriefe<br />
– Hauptdokument<br />
– Datenquelle<br />
– Seriendruck<br />
– Der Serienbrief-Assistent<br />
– Serienbrief-Typen<br />
– Serienbrief<br />
– Etiketten<br />
– Umschläge<br />
– Kataloge<br />
– Datenquellen<br />
– erstellen<br />
– bestehnde nutzen<br />
– Datenquellen aus Fremdanwendungen (nicht Office)<br />
– Datenquelle im Assistenten erstellen<br />
– Datenfelder<br />
– Datensätze<br />
– Datenmaske<br />
– Das Hauptdokument<br />
– Seriendruckfelder<br />
– Bedingungsfelder<br />
– Wenn-Dann-Sonst<br />
– Seriendruck<br />
– in neues Dokument<br />
– auf Drucker<br />
– Serienfaxe<br />
– Serien-Mail<br />
– Ausfiltern von Datensätzen<br />
Besondere Hinweise<br />
Den Kursteilnehmern wird ein ausführliches Handbuch<br />
zur Verfügung gestellt. Die Schulung erfolgt an institutseigenen<br />
Computern unter der Benutzeroberfläche<br />
WINDOWS XP mit dem Softwarepaket Office 2003.<br />
Bitte beachten Sie auch die Kurse 08113, 08114, 08115,<br />
08165.<br />
Verantwortlich <strong>für</strong> Planung und Ablauf<br />
Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz<br />
97<br />
17. OKT<br />
Heinz-Werner<br />
Ermisch<br />
Hülst 10<br />
41334 Nettetal<br />
Fr., 17. Okt. <strong>2008</strong>,<br />
14.00 bis 21.00 Uhr<br />
Vortragsraum<br />
Kurs-Nr.: 08155<br />
Teilnehmergebühr:<br />
€ 150,00
17. OKT<br />
Prof. em. Dr. Dr.<br />
Peter Schulz<br />
Von-Kleist-Straße 10<br />
50859 Köln<br />
Fr., 17. Okt. <strong>2008</strong>,<br />
09.00 bis 18.15 Uhr<br />
und<br />
Sa., 18. Okt. <strong>2008</strong>,<br />
09.00 bis 18.15 Uhr<br />
und<br />
So., 19. Okt. <strong>2008</strong>,<br />
09.00 bis 1<strong>2.</strong>15 Uhr<br />
Vortragsraum<br />
Kurs-Nr.: 08276<br />
Teilnehmergebühr:<br />
€ 240,00<br />
Röntgenkurs <strong>für</strong> <strong>Zahnmedizinische</strong><br />
<strong>Fachangestellte</strong> zum Erwerb der<br />
Kenntnisse im Strahlenschutz<br />
nach RöV § 24 Absatz 2 Nr. 3 und 4<br />
vom 30. April 2003<br />
Seminar mit Demonstrationen und praktischen Übungen<br />
Kursdauer: 24 Stunden<br />
Zur Person der Kursleiter<br />
Professor Dr. Schulz, Jahrgang 1933, Studium der<br />
Medizin und Zahnmedizin, Promotion zum Dr. med.<br />
1962 und Dr. med. dent. 1967 an der Universität Heidelberg.<br />
Habilitation an den Universitäten Heidelberg<br />
und später Bonn. Facharzt <strong>für</strong> Mund-, Kiefer- und<br />
Gesichtschirurgie und Zahnarzt Oralchirurgie. 1981 bis<br />
1990 Verbandsdirektor der Bundeszahnärztekammer.<br />
Seit 1998 emeritiert.<br />
Frau Elter, ZMF, absolvierte eine Ausbildung zur<br />
Zahnarzthelferin in der Praxis ihres Vaters und ging<br />
an schließend an die Universitätszahnklinik in Göttingen.<br />
Von 1964 bis 1969 war sie als MTA im Göttinger Max-<br />
Planck-Institut <strong>für</strong> Experimentelle Medizin tätig. Nach<br />
längerer Kindererziehungszeit 1983 Ausbildung zur ZMF<br />
in Düsseldorf. Seitdem ist sie in verschiedenen Praxen<br />
als ZMF und im Karl-Häupl-Institut in der Ausbildung <strong>für</strong><br />
Helferinnen im Bereich Prophylaxe und Röntgenologie<br />
tätig.<br />
Programm<br />
Theoretische Grundlagen<br />
– Physikalische Grundlagen<br />
– Arbeitsweise zahnärztlicher Röntgengeräte<br />
– Grundlagen der Röntgenbildentstehung<br />
Aufbau und Verarbeitung von Röntgenfilmen<br />
Dunkelkammerarbeit<br />
– Intraorale Aufnahmeverfahren:<br />
Halbwinkeltechnik, Rechtwinkeltechnik,<br />
Paralleltechnik, Bissflügel- und Aufbissaufnahmen<br />
– Panoramaaufnahmeverfahren<br />
– Fehlerquellen bei der Aufnahmetechnik und<br />
Verarbeitung von Röntgenaufnahmen<br />
– Strahlenschutz und Grundlagen der Strahlenbiologie<br />
– Röntgenverordnung<br />
– Qualitätssicherung/Konstanzprüfung nach § 16 RöV<br />
– Aufgaben der Zahnärztlichen Stellen<br />
– Digitale Röntgentechnik<br />
– Konstanzprüfung bei digitalen Röntgengeräten<br />
– Bildübertragung bei digitalen Geräten<br />
98
Praktische Übungen und Demonstrationen<br />
– Intraorale Techniken: Demonstration der Halbwinkel-,<br />
Parallel- und Rechtwinkeltechnik<br />
– Enorale Röntgenaufnahmen bei Kindern und<br />
behinderten Patienten<br />
– Gegenseitige Einstellübungen der Kursteilnehmer <strong>für</strong><br />
einen Einzelbildstatus und <strong>für</strong> Panoramaschichtaufnahmen<br />
(OPTG)<br />
– Dunkelkammerarbeit<br />
– Strahlenschutzmaßnahmen<br />
– Einweisung in die praktische Durchführung der<br />
Konstanzprüfung nach § 16 RöV<br />
– Anleitung zur Führung eines Röntgenanlagenbuches<br />
– Fehleranalyse<br />
(hier<strong>für</strong> sollen unbedingt Röntgenaufnahmen aus der<br />
Praxis mitgebracht werden)<br />
– Abschlussklausur<br />
Die Teilnehmer/-innen erhalten ca. 4 Wochen vor Kursbeginn<br />
per Post zur Vorbereitung ein<br />
– umfangreiches Kursskript und<br />
– einen Leitfaden <strong>für</strong> die praktische Anwendung der<br />
Rechtwinkel-/Paralleltechnik <strong>für</strong> die intraorale Röntgendiagnostik.<br />
Besondere Hinweise<br />
Diese Kurse sind nur vorgesehen <strong>für</strong>:<br />
– Personen, die über eine abgeschlossene medizinische<br />
Ausbildung (z. B. als Arzt- oder Zahnarzthelferin)<br />
verfügen, ohne die Kenntnisse im Strahlenschutz<br />
nach § 18a, Absatz 3 der RöV in Verbindung mit § 24<br />
Absatz 2 Nr. 3 und 4 der RöV in der Fassung vom<br />
30.04.2003 und <strong>für</strong><br />
– Auszubildende zur <strong>Zahnmedizinische</strong>n <strong>Fachangestellte</strong>n,<br />
die bereits während ihrer Ausbildungszeit<br />
bei der technischen Anfertigung von Röntgenaufnahmen<br />
in der Praxis mitwirken sollen.<br />
Verantwortlich <strong>für</strong> Planung und Ablauf<br />
Dr. Hans-Jürgen Weller<br />
99<br />
17. OKT<br />
Gisela Elter<br />
ZMF<br />
Veern Diek 28<br />
27283 Verden
18. OKT<br />
Annette Schmidt<br />
Widenmayerstraße 50<br />
80538 München<br />
Sa., 18. Okt. <strong>2008</strong>,<br />
09.00 bis 15.00 Uhr<br />
Vortragsraum<br />
Kurs-Nr.: 08121<br />
Teilnehmergebühr:<br />
€ 240,00<br />
und<br />
€ 120,00<br />
<strong>für</strong> die<br />
Praxismitarbeiterin<br />
(ZFA)<br />
PPP = ProfiProphylaxe praktisch<br />
Prophylaxe ist viel mehr als nur<br />
„Saubermachen“<br />
Zur Person der Kursleiterin<br />
Frau Schmidt, Studium Ökotrophologie und Germanistik,<br />
1. und <strong>2.</strong> Staatsexamen <strong>für</strong> Gymnasien, 5 Jahre<br />
Unterrichtstätigkeit, 1989 Zahnarzthelferin mit Zusatzqualifikation<br />
Prophylaxe, Praxistätigkeit, seit 1990 Lehrtätigkeit<br />
an diversen Zahnärztekammern und deren<br />
Schulen <strong>für</strong> die Bereiche Prophylaxe, Parodontologie,<br />
PZR, Rhetorik, Deutsch mit Schriftverkehr, Buchführung,<br />
Ab- und Berechnung.<br />
Zur Themenstellung<br />
Eine ProphylaxeSitzung besteht aus 3 Teilen: Diagnostik,<br />
minimalinvasive PZR/Mundwäsche und Wirkstoff-<br />
Therapie.<br />
Und ganz klar: ALLES IST KOMMUNIKATION. Wie bringe<br />
ich dem Patienten näher, dass seine Zähne wie ein<br />
„Oldtimer“ behandelt werden müssen? „… damit Sie im<br />
Alter kraftvoll ins Gras beißen können …“<br />
Programm<br />
A Aktualisierung Anamnesebogen<br />
B Befundung SUPRA und SUB<br />
PSI<br />
PBI, API<br />
Gebrauchsspuren wie Erosion und Abrasion<br />
Dokumentation – praktische Übungen<br />
C CHX-Cocktail = CHX-Spülung 0,1–0,2 %<br />
D Depuration – Reinigung minimalinvasiv<br />
Ultraschall, Airscaler<br />
Handinstrumentation: Scaler und Co.<br />
– praktische Übungen<br />
Zahnoberflächenpolitur: Näpfe, Bürstchen,<br />
interdentale Möglichkeiten<br />
E Elimination kariesauslösender Bakterien =<br />
CHX-Therapie 1,0 %<br />
Elimination PAR-Bakterien = Subscaling und<br />
Taschenspülung<br />
F Fluoridierung: Das Stärkungsmittel <strong>für</strong><br />
alle Hartgewebe<br />
G GOZ: Geld <strong>für</strong> ordentliche Zahnheilkunde<br />
– praktische Übungen<br />
Besondere Hinweise<br />
Bitte beachten Sie auch den Kurs 08120.<br />
Verantwortlich <strong>für</strong> Planung und Ablauf<br />
Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz<br />
100
Telefontraining –<br />
Intensiv-Workshop<br />
Seminar <strong>für</strong> die ZMV und berufserfahrene<br />
<strong>Zahnmedizinische</strong> <strong>Fachangestellte</strong><br />
Zur Person der Kursleiterin<br />
Frau Weber, Jahrgang 1960, staatlich geprüfte<br />
Betriebswirtin in Fachrichtung Steuern, Marketing und<br />
Personal. Nach mehreren Jahren Vertriebserfahrung<br />
in der Medizintechnik machte sie sich im Oktober<br />
1989 selbstständig und leitet seit diesem Zeitpunkt das<br />
Management Institut PRAXISERFOLG ® in Neustadt. Als<br />
diplomierte Trainerin sind ihre Spezialgebiete: Management-Training<br />
und Seminare im Bereich Kommunikation,<br />
Persönlichkeitsentwicklung, Marketing. Darüber<br />
hinaus gehören Strategieentwicklungen und Praxiskonzeptionen<br />
zu ihren Beratungsschwerpunkten.<br />
Zur Themenstellung<br />
Das Telefon ist wie eine Visitenkarte <strong>für</strong> Ihre Praxis.<br />
Durch den professionellen Umgang am Telefon gewinnen<br />
Sie die Sympathie Ihrer Patienten <strong>für</strong> die Praxis,<br />
Ihre Mitarbeiterinnen sparen Zeit und gewinnen mehr<br />
Sicherheit im Umgang mit Patienten.<br />
– Wie melde ich mich perfekt?<br />
– Wie schaffe ich Vertrauen?<br />
– Wie treffe ich schnelle Terminvereinbarungen?<br />
– Wie gehe ich mit Beschwerden um?<br />
– Wie bespreche ich den Anrufbeantworter?<br />
Diese und andere Fragen werden im Workshop besprochen<br />
und auch praktisch geübt!<br />
Programm<br />
– Anforderungen an eine perfekte Telefonsprache<br />
– Tipps und Tricks <strong>für</strong> Profis<br />
– Fragetechnik<br />
– Gesprächsführung<br />
– Terminvergabe<br />
– Telefonnotizen<br />
– praktische Übungen – Rollenspiele<br />
– Diskussion<br />
Verantwortlich <strong>für</strong> Planung und Ablauf<br />
Dr. Hans-Jürgen Weller<br />
101<br />
18. OKT<br />
Ursula Weber<br />
Walter-Engelmann-<br />
Platz 1<br />
67434 Neustadt<br />
Sa., 18. Okt. <strong>2008</strong>,<br />
09.00 bis 16.30 Uhr<br />
Vortragsraum<br />
Kurs-Nr.: 08282<br />
Teilnehmergebühr:<br />
€ 200,00
18. OKT<br />
Dr. Rolf Pannewig<br />
Marienvreder Str. 11<br />
46499 Hamminkeln<br />
Sa., 18. Okt. <strong>2008</strong>,<br />
08.30 bis 18.45 Uhr<br />
Kurs-Nr.: 08553<br />
Teilnehmergebühr:<br />
€ 250,00<br />
Prüfgebühr:<br />
€ 100,00<br />
Prüfung:<br />
schriftlich,<br />
praktisch,<br />
Arbeitsproben<br />
Offene Baustein-Fortbildung<br />
Baustein 6 a – Mitarbeit bei<br />
konservierenden Maßnahmen<br />
Zur Person des Kursleiters<br />
Dr. Pannewig, von 1969 bis 1974 Zahnmedizinstudium<br />
an der Rheinischen Friedrich-Wilhelms-Universität<br />
Bonn. 1974 Approbation als Zahnarzt, seit 1975 Berufsschulunterricht<br />
<strong>für</strong> <strong>Zahnmedizinische</strong> <strong>Fachangestellte</strong> in<br />
Oberhausen und Vorsitzender des dortigen Prüfungsausschusses.<br />
Seit 1977 niedergelassen in eigener Praxis in Hamminkeln-Dingden.<br />
Seit 1995 Ausübung der Hypnose und<br />
Mitglied der Deutschen Gesellschaft <strong>für</strong> zahnärztliche<br />
Hypnose (DGZH), seit 2001 Trainer der DGZH. 2001<br />
Ausbildung zum NLP-Trainer (International NLP).<br />
Veröffentlichungen:<br />
– 1993 Lehrbuch „Ausbildungsberuf Zahnarzthelferin“,<br />
Quintessenz Verlags-GmbH<br />
– 1995 „Hygiene und Wartung“ in „Die erfolgreiche<br />
Zahnarztpraxis“, Spitta Verlag<br />
– Zeitschriftenartikel zur Hygiene<br />
– Zeitschriftenartikel zur Hypnose in der<br />
Kieferorthopädie<br />
– Seit 2000 Vorträge und Seminare zum Thema<br />
Hypnose und Kommunikation in der Zahnarztpraxis.<br />
Lerninhalte des theoretischen und<br />
praktischen Teils im KHI:<br />
– Werkstoffkunde<br />
– definitive Füllungsmaterialien<br />
– temporäre Füllungsmaterialien<br />
– Zemente<br />
– Darstellung der praktischen Durchführung von<br />
– provisorischen Verschlüssen<br />
– prov. Einzelkronen<br />
– Fissurenversiegelung<br />
– Füllungspolituren<br />
– Der Kofferdam und seine Anwendung<br />
Dauer des Praktikums in einer Zahnarztpraxis, einer<br />
Klinik oder einer zahnärztlichen Einrichtung des öffentlichen<br />
Gesundheitsdienstes: 2 Monate.<br />
Besondere Hinweise<br />
Falls Interesse an diesem Kurs besteht, gibt die Abteilung<br />
Fortbildung gerne unter Tel.: 02 11/5 26 05-25/-56<br />
weitere Auskünfte.<br />
Verantwortlich <strong>für</strong> Planung und Ablauf<br />
Dr. Hans-Jürgen Weller<br />
102
Fit <strong>für</strong> die Abschlussprüfung<br />
Ausbildungsbegleitende Fortbildung<br />
Zur Person des Kursleiters<br />
Dr. Timmers, Jahrgang 1947, Studium in Marburg,<br />
Approbation (1973) und Promotion an der Philipps-Universität<br />
in Marburg. Von 1974 bis 1977 Assistent in freier<br />
Praxis in Herne; seit 1977 in eigener Praxis in Essen<br />
tätig. Seit 1993 Mitglied des Vorstandes der Zahnärztekammer<br />
Nordrhein.<br />
Programm<br />
Zum Abschluss der Ausbildung zur zahnmedizinischen<br />
<strong>Fachangestellte</strong>n (ZFA) werden aus allen Unterrichtsbereichen<br />
der vergangenen drei Ausbildungsjahre Inhalte<br />
wiederholt und Übungen durchgeführt. Verschiedene<br />
Referenten aus KZV, Kammer und den Berufsschulen<br />
werden in einem Tagesseminar folgende Themen<br />
besprechen:<br />
– <strong>Zahnmedizinische</strong> Fachkunde einschließlich Röntgen<br />
– <strong>Zahnmedizinische</strong> Leistungsabrechnung<br />
– Wirtschafts- und Sozialkunde<br />
– Praxisorganisation und -verwaltung<br />
Umfangreiche Übungsaufgaben werden zur Verfügung<br />
gestellt.<br />
Verantwortlich <strong>für</strong> Planung und Ablauf<br />
Dr. Hans-Jürgen Weller<br />
103<br />
19. OKT<br />
Dr. Hans Werner<br />
Timmers<br />
Hinterm Rathaus 8<br />
45239 Essen<br />
So., 19. Okt. <strong>2008</strong>,<br />
09.00 bis 17.00 Uhr<br />
Vortragsraum<br />
Kurs-Nr.: 08266<br />
Teilnehmergebühr:<br />
€ 110,00
2<strong>2.</strong> OKT<br />
Dr. Dr.<br />
Ulrich Stroink<br />
Stresemannstr. 7<br />
40210 Düsseldorf<br />
Mi., 2<strong>2.</strong> Okt. <strong>2008</strong>,<br />
15.00 bis 19.00 Uhr<br />
Vortragsraum<br />
Kurs-Nr.: 08151<br />
Teilnehmergebühr:<br />
€ 160,00<br />
und<br />
€ 25,00<br />
<strong>für</strong> die<br />
Praxismitarbeiterin<br />
(ZFA)<br />
Notfallbehandlungsmaßnahmen<br />
<strong>für</strong> Zahnärzte und ZFA<br />
Zur Person der Kursleiter<br />
Dr. Dr. Stroink, Jahrgang 1961, Studium der Humanmedizin<br />
an der Universität Heidelberg von 1981 bis<br />
1987, 1. Promotion 1987. Studium der Zahnmedizin<br />
an der Universität Freiburg von 1987 bis 199<strong>2.</strong> 1990<br />
bis 1993 wissenschaftlicher Mitarbeiter der FFAS/Universitätsklinikum<br />
Freiburg im Breisgau. <strong>2.</strong> Promotion<br />
199<strong>2.</strong> Ausbildung zum Arzt <strong>für</strong> Mund-, Kiefer- und<br />
Gesichtschirurgie an der Universität Düsseldorf 1993 bis<br />
1998. Seit 1998 niedergelassen in kieferchirurgischer<br />
Gemeinschaftspraxis mit Dr. Dr. Biermann, Prof. Dr. Dr.<br />
Fritzemeier und Dr. Dr. Momma in Düsseldorf.<br />
Professor Dr. Dr. Fritzemeier, Jahrgang 1940, studierte<br />
an der Freien Universität Berlin, der Universität<br />
Zürich und der Universität Hamburg Medizin und Zahnmedizin.<br />
Nach der zahnärztlichen Approbation 1968<br />
Tätigkeit in eigener Praxis als niedergelassener Zahnarzt<br />
bis 1980. Zwischenzeitlich 1972/74 Promotionen zum<br />
Dr. med. und Dr. med. dent. 1974 ärztliche Approbation<br />
mit Beginn der Ausbildung zum Arzt <strong>für</strong> Mund-, Kiefer<br />
und Gesichtschirurgie an der Universität Hamburg.<br />
1978 Anerkennung als Arzt <strong>für</strong> Mund-, Kiefer- und<br />
Gesichtschirurgie. 1980 Beginn der Tätigkeit an der<br />
Klinik <strong>für</strong> Kiefer- und Plastische Gesichtschirurgie der<br />
Universität Düsseldorf. 1983 Venia Legendi <strong>für</strong> das Fach<br />
Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde unter besonderer<br />
Berücksichtigung der Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie,<br />
anschließend Anerkennung der Zusatzbezeichnung<br />
„Plastische Operationen“. 1984 Ernennung zum<br />
Universitätsprofessor, niedergelassen in kieferchirurgischer<br />
Gemeinschaftspraxis mit Dr. Dr. Biermann, Dr.<br />
Dr. Momma und Dr. Dr. Stroink in Düsseldorf.<br />
Programm<br />
– Erfassen bzw. Erkennen von Notfällen<br />
– Prüfung der Bewusstseinslage<br />
– Erörterung verschiedener Komaformen<br />
– Überprüfen und Stabilisierung des<br />
Herz-Kreislauf-Systems<br />
– Blutdruckmessung mit verschiedenen Geräten<br />
– EKG-Monitor, Oximeter<br />
– Lagerung bei Blutdruckabfall und Schock<br />
– Vorbereitung und Demonstration intravenöser<br />
Injektionen und Infusionen<br />
– Zentralvenöse Katheter<br />
– Äußere Herzmassage<br />
104
– Medikamentenapplikation bei Herzstillstand<br />
(intravenös, endotracheal, intraossär)<br />
– Elektrodefibrillation<br />
– Maßnahmen zur Untersuchung und Aufrechterhaltung<br />
einer ausreichenden Atemfunktion<br />
– Inspektion von Haut und Schleimhäuten<br />
– Prüfen der Atemexkursionen bzw. der Beatmungseffektivität<br />
– Überstreckung des Kopfes, Esmarch-Handgriff,<br />
stabile Seitenlage<br />
– Handgriff nach Heimlich, Entfernung von Fremdkörpern<br />
– Mund-zu-Mund-, Mund-zu-Nase-Beatmung<br />
– Atembeutel und Masken<br />
– Kehlkopfmaske<br />
– Endotracheale Intubation und Absaugung<br />
– Sauerstoffbehälter<br />
– Handgriffe zur Bergung Verletzter<br />
– Vorgehen bei Stillung von Blutungen<br />
– Verhalten bei Gifteinwirkung<br />
Die Verfahren werden in der Praxis, am Phantom und<br />
mittels entsprechender Videofilme vermittelt.<br />
Verantwortlich <strong>für</strong> Planung und Ablauf<br />
Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz<br />
105<br />
2<strong>2.</strong> OKT<br />
Prof. Dr. Dr. Claus<br />
Udo Fritzemeier<br />
Stresemannstr. 7<br />
40210 Düsseldorf
2<strong>2.</strong> OKT<br />
Zahnarzt<br />
Andreas-Eberhard<br />
Kruschwitz<br />
Bonner Talweg<br />
103–107<br />
53113 Bonn<br />
Dr. Hans-Joachim<br />
Lintgen<br />
Alleestraße 59<br />
42853 Remscheid<br />
Mi., 2<strong>2.</strong> Okt. <strong>2008</strong>,<br />
14.00 bis 18.00 Uhr<br />
Kurs-Nr.: 08325<br />
Teilnehmergebühr:<br />
€ 30,00<br />
BEMA-fit<br />
Die ab 1. Januar 2004 geltenden Abrechnungsbestimmungen<br />
im konservierend-chirurgischen<br />
Bereich<br />
Seminar <strong>für</strong> Zahnärzte und Praxismitarbeiter<br />
Zur Person der Kursleiter<br />
Zahnarzt Kruschwitz, Jahrgang 1957, studierte Zahnmedizin<br />
in Bonn; 1983 Examen und Approbation; 1983<br />
bis 1985 Assistenzzeit und Tätigkeit in Nato Dental Clinic.<br />
Seit 1985 in eigener Praxis in Bonn niedergelassen.<br />
Von 1997 bis 2004 Vorstandsmitglied der Kassenzahnärztlichen<br />
Vereinigung Nordrhein und Vorstandsreferent<br />
<strong>für</strong> ZE, PAR und Gutachterwesen.<br />
Dr. Lintgen, Jahrgang 1943, studierte Zahnmedizin in<br />
Mainz und Freiburg; 1968 Approbation und 1969 Promotion<br />
zum Dr. med. dent.; 1969 bis 1970 Assistent in<br />
Ludwigshafen und Frankfurt; seit 1971 in eigener Praxis<br />
in Remscheid niedergelassen. Von 1989 bis 1996 und<br />
von 2001 bis 2004 Vorstandsmitglied der Kassenzahnärztlichen<br />
Vereinigung Nordrhein und Vorstandsreferent<br />
<strong>für</strong> das Prüfwesen.<br />
Programm<br />
Jede vertragszahnärztliche Leistung findet ihre Bewertung<br />
im Bema bzw. als Analogposition in der GOÄ. Im<br />
Zusammenhang mit Wirtschaftlichkeitsprüfungen wird<br />
häufig festgestellt, dass zahlreiche Positionen erbracht,<br />
aber nicht abgerechnet werden – aus Unkenntnis oder<br />
weil sie einfach vergessen werden. In diesem Kurs soll<br />
gezielt auf diese Abrechnungspositionen eingegangen<br />
werden.<br />
Verantwortlich <strong>für</strong> Planung und Ablauf<br />
Dr. Wolfgang Schnickmann<br />
106
Kampf den Säuren –<br />
auf den Spuren von Erosion<br />
und Komplizen<br />
Zur Person der Kursleiterin<br />
Frau Dr. Imfeld: Studium der Zahnmedizin an der<br />
RWTH Aachen 1988–1993, Promotion zum Dr. med.<br />
dent. 1996, Assistenzzeit in einer Privatpraxis in Aachen<br />
1994–1997. Seit 1998 Assistentin und Lehrbeauftragte,<br />
seit 2004 Oberassistentin der Klinik <strong>für</strong> Präventivzahnmedizin,<br />
Parodontologie, Kariologie und Endodontologie<br />
(PPK) der Universität Zürich, Weiterbildung in<br />
Parodontolgie, Endodontologie und Orale Epidemiologie,<br />
Spezialisierung auf dem Gebiet der Präventiven<br />
und Restaurativen Zahnmedizin. Leiterin der Sprechstunde<br />
<strong>für</strong> Patienten mit Erosionen, Essstörungen und<br />
Mundtrockenheit. 2002 Ernennung zur Spezialistin <strong>für</strong><br />
„Präventive, Restaurative und Ästhetische Zahnmedizin“<br />
(SVPR). Seit 2002 40%-Tätigkeit in einer Privatpraxis<br />
(Raum Zürich). Internationale Veröffentlichungen und<br />
Vorträge auf den Gebieten der Prävention, Restaurativen<br />
Zahnmedizin und Special Care.<br />
Zur Themenstellung<br />
Nichtkariesbedingte Zahnhartsubstanzverluste wie<br />
Abrasion, Attrition oder Erosion sind schwierig zu unterscheiden<br />
und es kann einer Detektivarbeit gleichkommen,<br />
den Ursachen und Hintergründen auf die Spur<br />
zu kommen. Dazu möchte dieser Kurs das praktische<br />
Rüstzeug geben.<br />
Anhand theoretischer Grundlagen und zahlreicher klinischer<br />
Beispiele werden die Charakteristika der verschiedenen<br />
Zahnhartsubstanzschäden aufgezeigt. In<br />
einem weiteren Schritt wird an verschiedenen Patientenfällen<br />
und/oder klinischen Bildern das Gelernte<br />
angewendet. Schwerpunkt sind Erosionen. Ziel ist<br />
es, den Mechanismus der Erosionsentstehung sowie<br />
die auslösenden Säuren zu identifizieren. Das erosive<br />
Potenzial von Nahrungsmitteln soll selbstständig eingestuft<br />
werden können, um Patienten ursachenbezogen<br />
zu beraten. Praxisnahe präventive Strategien werden<br />
besprochen. Dazu gehören zum Beispiel die Erhöhung<br />
der Verteidigungsmechanismen, die Härtung der Oberfläche<br />
und chemische Schutzmaßnahmen. Ein kurzer<br />
Ausblick auf die Therapie zeigt, wie schwierig es sein<br />
kann, Erosionsschäden zu restaurieren. Eine frühe Diagnose<br />
ist deshalb von besonderer Bedeutung.<br />
107<br />
24. OKT<br />
Dr. Carola Imfeld<br />
Klinik <strong>für</strong> Präventivzahnmedizin<br />
Zahnmed. Zentrum<br />
der Universität Zürich<br />
Plattenstraße 11<br />
CH-8028 Zürich<br />
Fr., 24. Okt. <strong>2008</strong>,<br />
14.00 bis 19.00 Uhr<br />
Vortragsraum<br />
Kurs-Nr.: 08122<br />
Teilnehmergebühr:<br />
€ 150,00<br />
und<br />
€ 100,00<br />
<strong>für</strong> die Praxismitarbeiterin<br />
(ZFA)
24. OKT<br />
Programm<br />
– Theoretische Grundlagen zur Erosionsentstehung<br />
– Warum sind welche Nahrungsmittel erosiv?<br />
– Differenzialdiagnose nicht kariesbedingter<br />
Zahnhartsubstanzverluste<br />
– Anwendung der Differenzialdiagnose anhand klinischer<br />
Bilder<br />
– Ernährungsanamnese<br />
– Präventive Maßnahmen bei Erosionen<br />
– Übungen an Modellen und klinischen Bildern<br />
Verantwortlich <strong>für</strong> Planung und Ablauf<br />
Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz<br />
108
23. Reaktivierungskurs <strong>für</strong><br />
<strong>Zahnmedizinische</strong> <strong>Fachangestellte</strong><br />
Wiedereinstieg in den Beruf der<br />
ZFA – Vollzeitlehrgang<br />
Zielgruppe<br />
Die Zahnärztekammer Nordrhein bietet allen ehemaligen<br />
„Zahnarzthelferinnen“ nach mehrjähriger Berufspause<br />
und „Stomatologischen Schwestern“ die Möglichkeit<br />
des erleichterten Wiedereinstiegs in den Beruf bzw. der<br />
Anpassung an aktuell erforderliches Fachwissen.<br />
Lerninhalte und Stundenzahlen<br />
Schwerpunkt dieses Seminars ist die Vermittlung aktueller<br />
Kenntnisse in zahnärztlicher Abrechnung, da gerade<br />
in diesem Bereich im Laufe der letzten Jahre einige<br />
Änderungen eingetreten sind. Die Ausübung des erlernten<br />
Berufes nach mehrjähriger Berufspause soll durch<br />
diese Anpassungsfortbildung erleichtert werden. Die<br />
Fortbildungsmaßnahme umfasst im Einzelnen folgende<br />
Gebiete und Stundenzahlen:<br />
Abrechnung 55 Unterrichtsstunden<br />
Verwaltungskunde 8 Unterrichtsstunden<br />
Fachkunde 8 Unterrichtsstunden<br />
Parodontologie,<br />
Prophylaxe 5 Unterrichtsstunden<br />
Hygiene 7 Unterrichtsstunden<br />
Ablauf des Seminars<br />
In einem 3-wöchigen Vollzeitseminar (Mo. bis Fr.) werden<br />
Kenntnisse in den o. g. Gebieten vermittelt. Über die<br />
Teilnahme an dem Lehrgang stellt die Zahnärztekammer<br />
Nordrhein eine Bescheinigung aus; eine Prüfung findet<br />
nicht statt.<br />
Weitere Informationen erteilt:<br />
Zahnärztekammer Nordrhein<br />
Frau Keimes<br />
Telefon: 02 11/52 60 5(0)47<br />
Verantwortlich <strong>für</strong> Planung und Ablauf<br />
Dr. Hans-Jürgen Weller<br />
109<br />
27. OKT<br />
Angelika Doppel<br />
Fachlehrerin<br />
Hölkeskampring 183<br />
44625 Herne<br />
Dr. Richard Hilger<br />
Ahlen 29<br />
51515 Kürten<br />
Zahnarzt<br />
Lothar Marquardt<br />
Ostwall 97<br />
47798 Krefeld<br />
Zahnarzt<br />
Hans Mouritz<br />
Ostwall 97<br />
47798 Krefeld<br />
Dr. Hans Werner<br />
Timmers<br />
Hinterm Rathaus 8<br />
45239 Essen<br />
Elke Vogt<br />
Finkenberg 38<br />
47509 Rheurdt<br />
Mo., 27. Okt. <strong>2008</strong><br />
bis<br />
Fr., 14. Nov. <strong>2008</strong><br />
Vortragsraum<br />
Kurs-Nr.: 08250<br />
Teilnehmergebühr:<br />
€ 400,00
29. OKT<br />
Heinz-Werner<br />
Ermisch<br />
Hülst 10<br />
41334 Nettetal<br />
Mi., 29. Okt. <strong>2008</strong>,<br />
14.00 bis 21.00 Uhr<br />
Vortragsraum<br />
Kurs-Nr.: 08165<br />
Teilnehmergebühr:<br />
€ 150,00<br />
Word-Schulung – Aufbaukurs<br />
– Teil 3 – Erstellung<br />
von Praxisbroschüren<br />
Zur Person des Kursleiters<br />
Herr Ermisch, Jahrgang 1966, absolvierte nach der<br />
Schulausbildung von 1983 bis 1986 eine Ausbildung<br />
zum Bürokaufmann. Von 1986 bis 1997 Tätigkeit als<br />
Kundenberater, leitender Repräsentant, Bezirksleiter<br />
und Geschäftsstellenleiter versch. Landesbausparkassen.<br />
Von 1997 bis 2000 Verwaltungsangestellter im<br />
Außendienst der IKK Nordrhein. Seit 1998 EDV-Trainer.<br />
1995 Qualifikation: Ausbildereignungsprüfung AdA, Bauspar-<br />
und Finanzierungsfachmann, seit 1998 Trainer <strong>für</strong><br />
Microsoft-Anwendungen, 1999 Fachberater im Außendienst,<br />
2000 Kommunikations- und Didaktiktrainer, seit<br />
2002 Mitglied des ZMV-Prüfungsausschusses.<br />
Programm<br />
– Grundlagen Broschüren<br />
– Wahl des Formates<br />
– Welche Formate sind am PC möglich?<br />
– Seitenformate<br />
– Arbeiten mit Spalten<br />
– Einfügen von Fremdobjekten<br />
– Grafiken (Firmenlogo)<br />
– ClipArts<br />
– WordArt<br />
– Arbeiten mit Textfeldern<br />
– Seitennummerierungen<br />
– Ausdruck der Broschüren<br />
– einseitiger Druck<br />
– beidseitiger Druck (Duplexdruck)<br />
– Druckqualität<br />
Programmauswahl<br />
Programme ohne DTP-Vorwissen:<br />
– Microsoft Word<br />
– Microsoft Publisher<br />
Programme mit fundiertem DTP-Vorwissen:<br />
– Corel Draw<br />
– Adobe PageMaker<br />
Besondere Hinweise<br />
Den Kursteilnehmern wird ein ausführliches Handbuch<br />
zur Verfügung gestellt. Die Schulung erfolgt an institutseigenen<br />
Computern unter der Benutzeroberfläche<br />
WINDOWS XP mit dem Softwarepaket Office 2003.<br />
Bitte beachten Sie auch die Kurse 08113, 08114, 08115,<br />
08155.<br />
Verantwortlich <strong>für</strong> Planung und Ablauf<br />
Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz<br />
110
Röntgeneinstelltechnik<br />
Intensivkurs mit praktischen Übungen<br />
Zur Person der Kursleiterin<br />
Frau Elter, ZMF, absolvierte eine Ausbildung zur Zahnarzthelferin<br />
in der Praxis ihres Vaters und ging anschließend<br />
an die Universitätszahnklinik in Göttingen. Von<br />
1964 bis 1969 war sie als MTA im Göttinger Max-<br />
Planck-Institut <strong>für</strong> Experimentelle Medizin tätig. Nach<br />
längerer Kindererziehungszeit 1983 Ausbildung zur ZMF<br />
in Düsseldorf. Seitdem ist sie in verschiedenen Praxen<br />
als ZMF und im Karl-Häupl-Institut in der Ausbildung <strong>für</strong><br />
Helferinnen im Bereich Prophylaxe und Röntgenologie<br />
tätig.<br />
Zur Themenstellung<br />
Voraussetzung <strong>für</strong> eine fehlerfreie Diagnose in der Zahnarztpraxis<br />
ist ein qualitativ hochwertiges Röntgenbild.<br />
Grundlage ist das Beherrschen der Einstelltechniken.<br />
Nach diesem Kurs werden Sie in der Lage sein, intraorale<br />
Röntgenbilder und OPGs sicher und optimal zu erstellen.<br />
Während intensiver praktischer Übungen erhalten<br />
Sie praxisorientierte Lösungsvorschläge zur Vermeidung<br />
von Fehlern.<br />
Programm<br />
– Theoretische Grundlagen und Demonstration aller<br />
Röntgentechniken: Halbwinkel-, Rechtwinkel-, Bissflügel-<br />
und Aufbisstechnik<br />
– Praktische Übungen <strong>für</strong> alle Teilnehmer unter<br />
Anleitung<br />
– Aufzeigen von Lösungen <strong>für</strong> Problempatienten:<br />
Kinder und ältere Menschen<br />
– Dunkelkammerarbeit<br />
– Konstanzprüfung<br />
– Strahlenschutz<br />
– Fehler: Ursachen und Analyse<br />
Besondere Hinweise<br />
Keine Röntgenprüfung!<br />
Verantwortlich <strong>für</strong> Planung und Ablauf<br />
Dr. Hans-Jürgen Weller<br />
111<br />
29. OKT<br />
Gisela Elter<br />
ZMF<br />
Veern Diek 28<br />
27283 Verden<br />
Mi., 29. Okt. <strong>2008</strong>,<br />
14.00 bis 19.00 Uhr<br />
Vortragsraum<br />
Kurs-Nr.: 08261<br />
Teilnehmergebühr:<br />
€ 95,00
29. OKT<br />
Zahnarzt<br />
Lothar Marquardt<br />
Ostwall 97<br />
47798 Krefeld<br />
Dr. Hans Werner<br />
Timmers<br />
Hinterm Rathaus 8<br />
45239 Essen<br />
Mi., 29. Okt. <strong>2008</strong>,<br />
14.00 bis 18.00 Uhr<br />
Kurs-Nr.: 08322<br />
Teilnehmergebühr:<br />
€ 30,00<br />
Zahnersatz – Abrechnung nach<br />
BEMA und GOZ unter Berücksichtigung<br />
der Festzuschüsse – Teil 3<br />
Seminar <strong>für</strong> Zahnärzte und Praxismitarbeiter<br />
Zur Person der Kursleiter<br />
Zahnarzt Marquardt, Jahrgang 1954, Studium in Düsseldorf,<br />
Examen 1979, seit 1981 in Krefeld in einer<br />
Gemeinschaftspraxis niedergelassen, Berufsschullehrer<br />
in der ZFA-Ausbildung und Seminarleiter in der OBF<br />
(ZMF)- und ZMV-Fortbildung. Von 1993 bis 2004 Mitglied<br />
des Vorstandes der Kassenzahnärztlichen Vereinigung<br />
Nordrhein und Referent <strong>für</strong> Zulassungswesen und<br />
Zahntechnik.<br />
Dr. Timmers, Jahrgang 1947, Studium in Marburg,<br />
Approbation (1973) und Promotion an der Philipps-Universität<br />
in Marburg. Von 1974 bis 1977 Assistent in freier<br />
Praxis in Herne; seit 1977 in eigener Praxis in Essen<br />
tätig. Seit 1993 Mitglied des Vorstandes der Zahnärztekammer<br />
Nordrhein.<br />
Zur Themenstellung<br />
Die dreiteilige Kursreihe vermittelt dem Vertragszahnarzt<br />
und seinem Praxisteam die notwendigen Grundlagen<br />
und das Fachwissen, um Zahnersatzbehandlungen im<br />
Rahmen des Festzuschusssystems der gesetzlichen<br />
Krankenversicherungen ordnungsgemäß zu beantragen<br />
und abzurechnen. Sie eignet sich auch besonders gut<br />
zur Auffrischung und Vertiefung der Kenntnisse aus der<br />
Berufsschule. Die einzelnen Kurse bauen aufeinander<br />
auf.<br />
Programm<br />
– Update 2006<br />
– Schwierige Fälle, knifflige Fragen<br />
– Besonderheiten bei der Zahnersatzabrechnung i.V.<br />
mit FAL/FTL<br />
– Abrechnung von Suprakonstruktionen<br />
Ersteingliederung<br />
Erneuerung<br />
Reparatur<br />
Besonderheiten von Hybrid-Brücken<br />
Abrechnung von Begleitleistungen<br />
Härtefallregelung<br />
Mischfälle<br />
Die richtige (Eigen-)Laborrechnung<br />
Besondere Hinweise<br />
Der Kurs wird ständig der aktuellen Gesetzeslage angepasst.<br />
Verantwortlich <strong>für</strong> Planung und Ablauf<br />
Dr. Wolfgang Schnickmann<br />
112
Röntgenkurs <strong>für</strong> <strong>Zahnmedizinische</strong><br />
<strong>Fachangestellte</strong> zum Erwerb<br />
der Kenntnisse im Strahlenschutz<br />
nach RöV § 24 Absatz 2 Nr. 3 und 4<br />
vom 30. April 2003<br />
Seminar mit Demonstrationen und praktischen Übungen<br />
Kursdauer: 24 Stunden<br />
Zur Person der Kursleiter<br />
Frau Dr. Becker, Studium der Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde<br />
an der Georg-August-Universität Göttingen.<br />
Von 1981 bis 1982 wissenschaftliche Mitarbeiterin in<br />
der Poliklinik <strong>für</strong> zahnärztliche Prothetik der Medizinischen<br />
Hochschule Hannover. Seit 1993 in eigener<br />
Praxis (zunächst in Berlin und seit 1999 in Düsseldorf)<br />
niedergelassen.<br />
Professor Dr. Becker, Jahrgang 1957, studierte von<br />
1977 bis 1983 Zahnheilkunde an der Medizinischen<br />
Hochschule Hannover und promovierte dort in der<br />
Abteilung <strong>für</strong> Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie. Er<br />
war seit 1983 Assistent und ab 1989 leitender Oberarzt<br />
der Abteilung <strong>für</strong> zahnärztliche Chirurgie/Oralchirurgie<br />
der Poliklinik <strong>für</strong> ZMK (Standort Nord) der FU Berlin.<br />
Seit September 1997 ist Professor Becker Direktor<br />
der Poliklinik <strong>für</strong> Zahnärztliche Chirurgie und Aufnahme<br />
in der Westdeutschen Kieferklinik des Universitätsklinikums<br />
Düsseldorf. Professor Becker ist Mitglied der<br />
Arbeitsgruppe „Richtlinien nach Röntgenverordnung“<br />
der Strahlenschutzkommission beim Bundesumweltministerium.<br />
Dr. Andreas Künzel, Jahrgang 1961, Studium der<br />
Zahnmedizin in Köln, Tätigkeit an der Poliklinik <strong>für</strong> Zahnärztliche<br />
Chirurgie der Rheinischen Friedrich-Wilhelms<br />
Universität Bonn von 1988 bis 1992, Fachgebietsbezeichung<br />
Oralchirurgie 1991, Promotion an der Ludwig-<br />
Maximilians-Universität München über ein Thema zur<br />
digitalen Röntgentechnik 1992, Tätigkeit im Funktionsbereich<br />
Defektprothetik der Poliklinik <strong>für</strong> Zahnärztliche<br />
Prothetik an der Universität Düsseldorf von 1993 bis<br />
2001, seit 2001 Oberarzt in der Poliklinik <strong>für</strong> Zahnärztliche<br />
Chirurgie und Aufnahme des Universitätsklinikums<br />
Düsseldorf.<br />
Programm<br />
Theoretische Grundlagen<br />
– Physikalische Grundlagen – Arbeitsweise zahnärztlicher<br />
Röntgengeräte<br />
– Grundlagen der Röntgenbildentstehung<br />
Aufbau und Verarbeitung von Röntgenfilmen<br />
Dunkelkammerarbeit<br />
– Intraorale Aufnahmeverfahren:<br />
Halbwinkeltechnik, Rechtwinkeltechnik, Paralleltechnik,<br />
Bissflügel- und Aufbissaufnahmen<br />
113<br />
31. OKT<br />
Dr. Regina Becker<br />
Christophstraße 59<br />
40225 Düsseldorf<br />
Fr., 31. Okt. <strong>2008</strong>,<br />
08.30 bis 17.45 Uhr<br />
und<br />
Sa., 1. Nov. <strong>2008</strong>,<br />
08.30 bis 17.45 Uhr<br />
und<br />
So., <strong>2.</strong> Nov. <strong>2008</strong>,<br />
08.30 bis 11.45 Uhr<br />
Vortragsraum<br />
Kurs-Nr.: 08255<br />
Teilnehmergebühr:<br />
€ 240,00
31. OKT<br />
Prof. Dr.<br />
Jürgen Becker<br />
Direktor der Poliklinik<br />
<strong>für</strong> Zahnärztliche<br />
Chirurgie<br />
und Aufnahme am<br />
Zentrum <strong>für</strong> Zahn-,<br />
Mund- und Kieferheilkunde<br />
der Heinrich-<br />
Heine-Universität<br />
Westdeutsche<br />
Kieferklinik<br />
Moorenstraße 5<br />
40225 Düsseldorf<br />
Dr. Andreas Künzel<br />
Oberarzt der Poliklinik<br />
<strong>für</strong> Zahnärztliche<br />
Chirurgie<br />
und Aufnahme am<br />
Zentrum <strong>für</strong> Zahn-,<br />
Mund- und Kieferheilkunde<br />
der Heinrich-<br />
Heine-Universität<br />
Westdeutsche<br />
Kieferklinik<br />
Moorenstraße 5<br />
40225 Düsseldorf<br />
– Panoramaaufnahmeverfahren<br />
– Fehlerquellen bei der Aufnahmetechnik und<br />
Verarbeitung von Röntgenaufnahmen<br />
– Strahlenschutz und Grundlagen der Strahlenbiologie<br />
– Röntgenverordnung<br />
– Qualitätssicherung/Konstanzprüfung nach § 16 RöV<br />
– Aufgaben der Zahnärztlichen Stellen<br />
– Digitale Röntgentechnik<br />
– Konstanzprüfung bei digitalen Röntgengeräten<br />
– Bildübertragung bei digitalen Geräten<br />
Praktische Übungen und Demonstrationen<br />
– Intraorale Techniken: Demonstration der Halbwinkel-,<br />
Parallel- und Rechtwinkeltechnik<br />
– Enorale Röntgenaufnahmen bei Kindern und<br />
behinderten Patienten<br />
– Gegenseitige Einstellübungen der Kursteilnehmer<br />
<strong>für</strong> einen Einzelbildstatus und <strong>für</strong> Panoramaschichtaufnahmen<br />
(OPTG)<br />
– Dunkelkammerarbeit<br />
– Strahlenschutzmaßnahmen<br />
– Einweisung in die praktische Durchführung der<br />
Konstanzprüfung nach § 16 RöV<br />
– Anleitung zur Führung eines Röntgenanlagenbuches<br />
– Fehleranalyse (hier<strong>für</strong> sollen unbedingt Röntgenaufnahmen<br />
aus der Praxis mitgebracht werden)<br />
– Abschlussklausur<br />
Die Teilnehmer/-innen erhalten ca. 4 Wochen vor Kursbeginn<br />
per Post zur Vorbereitung ein<br />
– umfangreiches Kursskript und<br />
– einen Leitfaden <strong>für</strong> die praktische Anwendung der<br />
Rechtwinkel-/Paralleltechnik <strong>für</strong> die intraorale Röntgendiagnostik.<br />
Besondere Hinweise<br />
Diese Kurse sind nur vorgesehen <strong>für</strong>:<br />
– Personen, die über eine abgeschlossene medizinische<br />
Ausbildung (z. B. als Arzt- oder Zahnarzthelferin)<br />
verfügen, ohne die Kenntnisse im Strahlenschutz<br />
nach § 18a, Absatz 3 der RöV in Verbindung mit § 24<br />
Absatz 2 Nr. 3 und 4 der RöV in der Fassung vom<br />
30.04.2003 und <strong>für</strong><br />
– Auszubildende zur <strong>Zahnmedizinische</strong>n <strong>Fachangestellte</strong>n,<br />
die bereits während ihrer Ausbildungszeit<br />
bei der technischen Anfertigung von Röntgenaufnahmen<br />
in der Praxis mitwirken sollen.<br />
Verantwortlich <strong>für</strong> Planung und Ablauf<br />
Dr. Hans-Jürgen Weller<br />
114
Notfallkurs am Simulator<br />
Zur Person der Kursleiter<br />
Prof. Dr. Buzello, Facharzt <strong>für</strong> Anästhesiologie, Spezielle<br />
Anästhesiologische Intensivmedizin. Bis 2005 Direktor<br />
der Klinik <strong>für</strong> Anästhesiologie und Operative Intensivmedizin<br />
der Universität zu Köln. 1995 erste Kontakte<br />
mit Simulator-Fortbildung <strong>für</strong> Anästhesisten in Boston.<br />
Im letzten Jahr der Kölner Amtszeit auf Initiative der<br />
Deutschen Gesellschaft <strong>für</strong> Anästhesiologie und Intensivmedizin<br />
Einrichtung einer Simulatoreinheit am Universitätsklinikum<br />
Köln, überwiegend <strong>für</strong> Medizinstudenten.<br />
Nach dem aktiven Dienst an der Universität zu Köln<br />
Gründung von MEDISIM zusammen mit den bereits in<br />
der anästhesiologisch-notfallmedizinischen Simulation<br />
erfahrenen Kollegen Haussmann, Delis und Boldt mit<br />
dem Ziel, außeruniversitären Interessenten aller Fachrichtungen<br />
den Zugang zur Fortbildung am Simulator<br />
zu erleichtern. MEDISIM veranstaltete seither ca. 30<br />
ganztägige Full-Scale-Simulatorkurse mit dem Erwachsenen-<br />
und Baby-Simulator <strong>für</strong> Anästhesisten sowie<br />
notfallmedizinisch interessierte Ärzte und Zahnärzte.<br />
Dr. Boldt, Arzt in Weiterbildung <strong>für</strong> Anästhesiologie,<br />
Jahrgang 1976, geboren in Köln, Abitur im August 1995<br />
am Friedrich-Wilhelm-Gymnasium zu Köln, Zivildienst<br />
am heutigen Malteser-Krankenhaus Köln, ab 1996 Studium<br />
der Humanmedizin an der Universität zu Köln,<br />
1999 bis 2000 Famulatur und Studienaufenthalt am<br />
Newham General Hospital, Lehrkrankenhaus der University<br />
of London, Großbritannien, 2003 Medizinisches<br />
Staatsexamen, 2004 Approbation als Arzt, 2005 Fachkunde<br />
Rettungsdienst und CRM-Simulator-Instruktor.<br />
Seit 2004 maßgebliche Beteiligung an der Etablierung<br />
und Weiterentwicklung des Projekts „Simulatorbasiertes<br />
Lernen“ an der Klinik <strong>für</strong> Anästhesiologie und Operative<br />
Intensivmedizin des Klinikums der Universität zu<br />
Köln sowie stellv. Leitung und Fortbildungsleiter. Hierbei<br />
unter anderem Etablierung des Full-Scale-Simulators im<br />
Studentenunterricht sowie der Assistentenweiterbildung<br />
mit Vorträgen und Simulatorkursen. Teilnahme an Fortbildungen<br />
und Instruktorausbildungen über Simulation<br />
in der Medizin sowie Crisis Resource Management u. a.<br />
an den Simulationszentren Berlin, Hannover und Tübingen.<br />
Seit 2005 Etablierung des Konzeptes „Simulatorbasiertes<br />
Lernen“ und „Anaesthesia Crisis Resource<br />
Management“ im Rahmen des von Prof. Dr. Dr. K. A.<br />
Lehmann geleiteten „Repetitorium Anaesthesiologicum“<br />
der Deutschen Akademie <strong>für</strong> Anästhesiologische Fortbildung<br />
(DAAF) <strong>für</strong> Fachärzte in Mayrhofen (Österreich).<br />
115<br />
01. NOV<br />
Prof. Dr.<br />
Walter Buzello<br />
Nattermannallee 1<br />
50829 Köln<br />
Sa., 1. Nov. <strong>2008</strong>,<br />
09.00 bis 17.00 Uhr<br />
Vortragsraum<br />
Kurs-Nr.: 08124<br />
Teilnehmergebühr:<br />
€ 390,00<br />
und<br />
€ 195,00<br />
<strong>für</strong> die Praxismitarbeiterin<br />
(ZFA)
01. NOV<br />
Dr. med.<br />
Patrick Boldt<br />
Achilles Delis<br />
Sascha Haussmann<br />
Durchführung von Full-Scale-Simulatorkursen bei MEDI-<br />
SIM seit 2006.<br />
Achilles Delis, Facharzt <strong>für</strong> Anästhesiologie, Jahrgang<br />
1972, geboren in Düsseldorf, Abitur 1991 in Düsseldorf,<br />
danach Studium der Humanmedizin an der Heinrich-Heine-Universität<br />
Düsseldorf, 1998 Medizinisches<br />
Staatsexamen. Seit 1998 an der Klinik <strong>für</strong> Anästhesiologie<br />
und Operative Intensivmedizin des Klinikums der<br />
Universität zu Köln, zunächst als Arzt im Praktikum, dann<br />
als Arzt in Weiterbildung. 1998 Ärztliche Approbation.<br />
Seit 2004 Facharzt <strong>für</strong> Anästhesiologie und Fachkunde<br />
Rettungsdienst, seither in regelmäßiger Notarzttätigkeit.<br />
Seit 2004 Leitung und Aufbau der Arbeitsgruppe „Simulatorbasierte<br />
Fortbildung <strong>für</strong> Assistenten ….“ sowie der<br />
Leitung CRM-Ausbildung der Klinik <strong>für</strong> Anästhesiologie<br />
und Operative Intensivmedizin des Universitätsklinikums<br />
Köln. Seit 1998 regelmäßige Lehrtätigkeit in der studentischen<br />
Ausbildung, seit 2004 regelmäßige Teilnahme an<br />
Fortbildungen sowie Instruktorausbildungen über Simulation<br />
in der Medizin sowie Crisis Resource Management<br />
an namhaften Simulationszentren. Durchführung<br />
von Full-Scale-Simulatorkursen bei MEDISIM seit 2006.<br />
Sascha Haussmann, Facharzt <strong>für</strong> Anästhesiologie,<br />
Jahrgang 1969, geboren in Ludwigsburg, Abitur 1988<br />
in Marbach am Neckar, Zivildienst beim Arbeiter-Samariter-Bund<br />
in Würzburg, danach Studium der Klassischen<br />
Archäologie an der Universität Würzburg, ab<br />
1991 Studium der Humanmedizin an der Universität<br />
des Saarlandes sowie an der Freien Universität Berlin,<br />
1988 Medizinisches Staatsexamen. Danach bis 1999<br />
Arzt im Praktikum in Innerer Medizin, Kardiologie/Diabetologie<br />
am Behring-Krankenhaus Berlin-Zehlendorf<br />
und in Anästhesiologie am Krankenhaus Neuwerk in<br />
Mönchengladbach, 1998 Ärztliche Approbation. Nachfolgend<br />
Weiterbildung in Anästhesiologie am Evangelischen<br />
Krankenhaus Bethesda in Mönchengladbach,<br />
am St.-Katharinen-Hospital in Frechen und seit 2003<br />
am Klinikum der Universität zu Köln. 2004 Facharzt <strong>für</strong><br />
Anästhesiologie und Fachkunde Rettungsdienst sowie<br />
Notfall-Röntgen. Seit 2004 Leitung und Mitaufbau der<br />
Arbeitsgruppe „Simulatorbasiertes Lernen“ an der Klinik<br />
<strong>für</strong> Anästhesiologie und Operative Intensivmedizin<br />
des Klinikums der Universität zu Köln. Teilnahme an<br />
Fortbildungen und Instruktorausbildungen über Simulation<br />
in der Medizin sowie Crisis Resource Management<br />
u. a. an den Simulationszentren Mainz, Berlin und<br />
Erlangen sowie in Tampa, Florida. Gründungsmitglied<br />
von MEDISIM. Unterrichtskonzeption <strong>für</strong> Studierende<br />
im Hauptstudium und im Praktischen Jahr sowie <strong>für</strong><br />
116
Weiterbildungsassistenten <strong>für</strong> Anästhesiologie am Universitätsklinikum<br />
Köln. Durchführung von Full-Scale-<br />
Simulatorkursen bei MEDISIM seit 2006.<br />
Zur Themenstellung<br />
Die Simulation kann und soll nicht mit der bisherigen<br />
zahnärztlichen Notfallfortbildung konkurrieren, sondern<br />
sie baut auf dieser auf. In der Simulation gestalten<br />
die Kursteilnehmer aktiv den Ablauf realitätsnaher Notfallszenarien,<br />
die anschließend gemeinsam besprochen<br />
werden. Das Training ist ausgesprochen praxis- und<br />
übungsbetont, und zwar sowohl im Hinblick auf die<br />
fachlich-manuellen als auch auf die organisatorischkommunikativen<br />
Abläufe (Crisis Resource Management).<br />
Ziel ist nicht, die Dinge kompliziert zu machen, sondern<br />
im Gegenteil komplexe Zusammenhänge auf das <strong>für</strong><br />
zahnärztliche Belange Wichtigste einzugrenzen: Was ist<br />
zu tun und was ist überflüssig bis der Notarzt kommt?<br />
Literatur: Buzello W. und Lowden CE: Notfalltraining mit<br />
Simulatoren. Quintessenz 2006: 57, 999-1002; Buzello<br />
W: Simulatortraining <strong>für</strong> den Praxisnotfall – Realitätsnahes<br />
Üben des gesamten Ablaufs. Zahnarzt-Wirtschaft-Praxis<br />
ZWP today (2007) 1+2, 14 .<br />
Programm<br />
Auffrischung der praktischen Fertigkeiten:<br />
Basisdiagnostik, Venenzugänge, Atemwegstechniken,<br />
Beatmung, Herz-Lungen-Wiederbelebung an speziellen<br />
Phantomen, Notfallorganisation.<br />
Simulatortraining: realitätsnahes Durchspielen von<br />
Notfallszenarien in Teams aus Kursteilnehmern mit<br />
Videoaufzeichnung an computergesteuerten Puppen,<br />
Nachbesprechung und Lernerfolgskontrolle.<br />
Verantwortlich <strong>für</strong> Planung und Ablauf<br />
Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz<br />
117<br />
01. NOV
05. NOV<br />
Dr.<br />
Steffen Tschackert<br />
Goethestraße 23<br />
60313 Frankfurt<br />
Mi., 5. Nov. <strong>2008</strong>,<br />
14.00 bis 20.00 Uhr<br />
Seminarraum/Labor/<br />
Boxensaal<br />
Kurs-Nr.: 08109<br />
Teilnehmergebühr:<br />
€ 240,00<br />
und<br />
€ 180,00<br />
<strong>für</strong> die<br />
Praxismitarbeiterin<br />
(ZFA)<br />
Mehr Erfolg in der Prophylaxe –<br />
Prophylaxe, der sanfte Weg<br />
zu gesunden Zähnen<br />
Zur Person des Kursleiters<br />
Dr. Tschackert, Jahrgang 1960, studierte nach der<br />
Hälfte seines Medizinstudiums Zahnmedizin in Berlin.<br />
Anschließend absolvierte er eine intensive 4-jährige Ausbildung<br />
in einer der führenden Praxen Deutschlands.<br />
Regelmäßige Fortbildungsaufenthalte in der Schweiz<br />
und in den USA vervollständigten seine umfangreichen<br />
Erfahrungen. Mit dem erfolgreichen Konzept eines Zentrums<br />
<strong>für</strong> Prophylaxe hat sich Dr. Tschackert 1993 mit<br />
eigener Praxis in Frankfurt niedergelassen. Dr. Tschackert<br />
ist Gründungsmitglied der R.V.-Tucker-Studiengruppe<br />
<strong>für</strong> Goldrestaurationen in Düsseldorf sowie Mentor der<br />
Tucker-Studiengruppe in Wiesbaden und bekannt als<br />
Referent <strong>für</strong> verschiedene Zahnärztekammern und Fortbildungsinstitute<br />
mit dem Schwerpunkt Prophylaxe und<br />
Gold-Inlay-Technik. Er ist unter anderem Autor des<br />
Buches „Prophylaxe – der sanfte Weg zu gesunden<br />
Zähnen“ sowie Autor zahlreicher Fach-Videofilme, wie<br />
z. B. „Professionelle Zahnreinigung“. Dr. Tschackert führt<br />
Kurse zum Aufbau von Prophylaxezentren durch.<br />
Spezialgebiete:<br />
– Prophylaxe<br />
– Parodontalerkrankungen<br />
– Implantate (Branemark)<br />
– Ästhetische Zahnheilkunde<br />
– Gold-Inlay (Tucker-Technik)<br />
Programm<br />
– Ablauf einer Prophylaxesitzung von A–Z<br />
– Motivation von Patienten<br />
– Gesprächsführung<br />
– Recall<br />
– Speicheltest<br />
– Vorführung professioneller Zahnreinigung<br />
– praktische Übungen der Teilnehmer<br />
– Putztechniken und Hilfsmittel<br />
– Schleifen der Instrumente<br />
– Tipps und Tricks<br />
Verantwortlich <strong>für</strong> Planung und Ablauf<br />
Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz<br />
118
Schlagfertigkeitstraining<br />
Zur Person des Kursleiters<br />
Herr Budinger ist Kommunikationstrainer und seit 1969<br />
Seminarleiter in verschiedenen Branchen von Wirtschaft<br />
und Verwaltung. Seit 1978 auch <strong>für</strong> die Zahnärztekammer<br />
Nordrhein tätig. Schwerpunkt seiner Tätigkeit ist<br />
das Verhaltenstraining im Umgang mit anderen Menschen.<br />
Zur Themenstellung<br />
– Sie ärgern sich häufig darüber, dass Ihnen die passenden<br />
Antworten auf Äußerungen von Gesprächspartnern<br />
fehlen?<br />
– Blockaden abbauen heißt hier das Stichwort!<br />
– Was nützt es Ihnen, wenn Ihnen die Formulierungen<br />
später einfallen? Sie müssen zum richtigen Zeitpunkt<br />
zur Verfügung stehen!<br />
– Sie haben rhetorische Schwierigkeiten bei der Selbstbehauptung?<br />
Setzen Sie sich gelassen durch und<br />
wehren Sie sich intelligent gegen dumme Sprüche!<br />
– Die grundlegenden Techniken der Schlagfertigkeit<br />
kennen, heißt <strong>für</strong> alle möglichen Fälle ein Repertoire<br />
anlegen. Die Beherrschung der Grundtechniken gibt<br />
Selbstvertrauen und Sicherheit!<br />
– Schnelligkeit ist beim Thema Rhetorik keine Hexerei,<br />
sondern Übung. Entwickeln Sie Ihre persönlichen<br />
Standardformulierungen <strong>für</strong> die Konfrontationen des<br />
Lebens- und Arbeitsalltags!<br />
– Grundlage <strong>für</strong> eine verbesserte Schlagfertigkeit ist<br />
eine Analyse der eigenen Situation und der eigenen<br />
Verhaltensweisen. Der Schlüssel <strong>für</strong> eine positive Entwicklung<br />
liegt bei uns selbst!<br />
Verantwortlich <strong>für</strong> Planung und Ablauf<br />
Dr. Hans-Jürgen Weller<br />
119<br />
05. NOV<br />
Rolf Budinger<br />
Am Oelberg 35<br />
47608 Geldern<br />
Mi., 5. Nov. <strong>2008</strong>,<br />
14.00 bis 18.00 Uhr<br />
Vortragsraum<br />
Kurs-Nr.: 08263<br />
Teilnehmergebühr:<br />
€ 60,00
05. NOV<br />
Dr. Johannes<br />
Szafraniak<br />
Diergardtplatz 7A<br />
41747 Viersen<br />
Mi., 5. Nov. <strong>2008</strong>,<br />
15.00 bis 18.00 Uhr<br />
Hörsaal<br />
Kurs-Nr.: 08287<br />
Teilnehmergebühr:<br />
€ 60,00<br />
120<br />
Hygiene in der Zahnarztpraxis<br />
(inkl. Begehungen nach MPG) Teil 1<br />
Zur Person des Kursleiters<br />
Dr. Szafraniak, Jahrgang 1954, Abitur 1973, Studium<br />
in Düsseldorf und Staatsexamen 1978, Promotion<br />
bei Professor Dr. Rehberg, Düsseldorf. Anschließend<br />
2 Jahre Assistenzzeit im Raum Mönchengladbach,<br />
1 Jahr Weltreise, danach diverse Vertretungen; 1983<br />
Niederlassung in Gevelsberg in einer Gemeinschaftspraxis,<br />
2 Jahre intensive Fortbildung. Seit 1985 niedergelassen<br />
in einer Einzelpraxis in Viersen. Seit 1990 Vorstandsmitglied<br />
der Zahnärztekammer Nordrhein, Referate<br />
Notdienst, Weiterbildung und Berufsausübung.<br />
Zur Themenstellung<br />
Mit diesem Kurs sollen die Kenntnisse über die Praxishygiene<br />
so vermittelt werden, dass sie die gesetzlichen<br />
Bestimmungen und Verordnungen berücksichtigen,<br />
neue Erkenntnisse vermitteln und den Schutz von Patient<br />
und Team vervollständigen.<br />
Programm<br />
Hygiene<br />
– Gesetze und Verordnungen<br />
– Hilfsmittel und deren Benutzung<br />
(Hygiene-Broschüre, Handbuch-CD)<br />
– Erstellung eines Hygieneplans <strong>für</strong> die Zahnarztpraxis<br />
aufgrund der neuen gesetzlichen Bestimmungen und<br />
Verordnungen<br />
– Begehungen durch Gesundheitsämter (neuester<br />
Stand)<br />
Besondere Hinweise<br />
Beachten Sie bitte auch den Kurs 08288.<br />
Verantwortlich <strong>für</strong> Planung und Ablauf<br />
Dr. Hans-Jürgen Weller
Privat statt Kasse<br />
Kurs beinhaltet u. a. die aktuelle Situation bei der<br />
Mehrkostenregelung <strong>für</strong> Füllungen aktualisiert<br />
aufgrund der neuen, ab dem 1. Januar 2004<br />
geltenden Vertragslage<br />
Seminar <strong>für</strong> Zahnärzte und Praxismitarbeiter<br />
Zur Person der Kursleiter<br />
Dr. Timmers, Jahrgang 1947, Studium in Marburg,<br />
Approbation (1973) und Promotion an der Philipps-Universität<br />
in Marburg. Von 1974 bis 1977 Assistent in freier<br />
Praxis in Herne; seit 1977 in eigener Praxis in Essen<br />
tätig. Seit 1993 Mitglied des Vorstandes der Zahnärztekammer<br />
Nordrhein.<br />
Zahnarzt Wagner, Jahrgang 1954, Studium der<br />
Zahnmedizin in Köln, Staatsexamen 1978; 1981 Niederlassung<br />
in Einzelpraxis in Heimbach; seit 1987 in<br />
Gemeinschaftspraxis in Langerwehe niedergelassen.<br />
Berufspolitische Tätigkeit in verschiedenen Funktionen<br />
auf Kammer- und KZV-Ebene. Seit 1993 Mitglied und<br />
seit 1997 Vorsitzender des Vorstandes der Kassenzahnärztlichen<br />
Vereinigung Nordrhein.<br />
Zur Themenstellung<br />
Dieser Kurs zeigt Wege zur bestmöglichen Versorgung<br />
der Patienten außerhalb der GKV (gesetzliche<br />
Krankenversicherung) sowie die dazu notwendige freie<br />
Vertragsgestaltung und Abdingung in der Prothetik. Ein<br />
Kursangebot <strong>für</strong> Zahnärzte und Helferinnen, die Wege<br />
suchen, wie sie Leistungen außerhalb der Verträge<br />
berechnen können.<br />
Programm<br />
– Rechtsgrundlagen und Abrechnungswege<br />
– Freie Vertragsgestaltung bei Prophylaxebehandlung,<br />
kons./chirurg. Behandlung, Parodontalbehandlung,<br />
kieferorthopädischer Behandlung<br />
– Abdingung bei prothetischer Behandlung<br />
– Mehrkostenregelung bei den verschiedenen<br />
Füllungsalternativen<br />
– Einwände kostenerstattender Stellen<br />
– Hilfestellungen durch die KZV Nordrhein<br />
Verantwortlich <strong>für</strong> Planung und Ablauf<br />
Dr. Wolfgang Schnickmann<br />
121<br />
05. NOV<br />
Dr. Hans Werner<br />
Timmers<br />
Hinterm Rathaus 8<br />
45239 Essen<br />
Zahnarzt<br />
Ralf Wagner<br />
Hauptstraße 78<br />
52379 Langerwehe<br />
Mi., 5. Nov. <strong>2008</strong>,<br />
14.00 bis 18.00 Uhr<br />
Kurs-Nr.: 08327<br />
Teilnehmergebühr:<br />
€ 30,00
05. NOV<br />
Zahnarzt Klaus<br />
Peter Haustein<br />
Raiffeisenstraße<br />
132–136<br />
47259 Duisburg<br />
Zahnarzt<br />
Andreas-Eberhard<br />
Kruschwitz<br />
Bonner<br />
Talweg 103–107<br />
53113 Bonn<br />
Mi., 5. Nov. <strong>2008</strong>,<br />
14.00 bis 18.00 Uhr<br />
Kurs-Nr.: 08328<br />
Teilnehmergebühr:<br />
€ 30,00<br />
Gutachterverfahren und<br />
Vermeidung von Gutachten<br />
Seminar <strong>für</strong> Zahnärzte und Praxismitarbeiter<br />
Zur Person der Kursleiter<br />
Zahnarzt Haustein, Jahrgang 1952, Studium der<br />
Zahnheilkunde von 1975 bis 1980 an der Eberhard-<br />
Karls-Universität Tübingen und Heinrich-Heine-Universität<br />
Düsseldorf. Niederlassung 1985 in eigener Praxis<br />
in Duisburg, seit 1993 als Gemeinschaftspraxis.<br />
Fortbildung in Psychosomatik, NLP und zahnärztlicher<br />
Hypnose. Von 2001 bis 2004 Vorstandsmitglied der<br />
Kassenzahnärztlichen Vereinigung Nordrhein und Vorstandsreferent<br />
<strong>für</strong> Vertrags- und Gutachterwesen.<br />
Zahnarzt Kruschwitz, Jahrgang 1957, studierte Zahnmedizin<br />
in Bonn; 1983 Examen und Approbation; 1983<br />
bis 1985 Assistenzzeit und Tätigkeit in Nato Dental Clinic.<br />
Seit 1985 in eigener Praxis in Bonn niedergelassen.<br />
Von 1997 bis 2004 Vorstandsmitglied der Kassenzahnärztlichen<br />
Vereinigung Nordrhein und Vorstandsreferent<br />
<strong>für</strong> ZE, PAR und Gutachterwesen.<br />
Programm<br />
– Art und Zweck eines Gutachtens<br />
– Ablauf des Begutachtungsverfahrens<br />
– Rechtliche Grundlagen<br />
– Muss-, Soll-, Kann-Begutachtungen<br />
– Zahlreiche Tipps und Beispiele, wie sich unnötige<br />
Planungs- und Nachbegutachtungen sowie Verzögerungen<br />
bei der ZE-Abrechnung vermeiden lassen<br />
Verantwortlich <strong>für</strong> Planung und Ablauf<br />
Dr. Wolfgang Schnickmann<br />
122
Praxisprozesse optimieren –<br />
Erfolge und Rückschläge<br />
QM <strong>für</strong> Fortgeschrittene<br />
Team Power II<br />
Zur Person der Kursleiter<br />
Frau Dr. Brieden, langjährige Tätigkeit in eigener Praxis.<br />
Kommunikationstrainerin, Zusatzqualifikationen in NLP,<br />
Organisations- und Betriebspsychologie, Psychotherapie<br />
und ärztlichem Qualitätsmanagement. Bundesweite<br />
Beratung von Zahnarzt- und Arztpraxen. Persönliches<br />
Motto: Jeden Tag mehr Erfolg, Patientenzufriedenheit<br />
und Lebensqualität!<br />
Herr Orschel-Brieden, Betriebswirt, Schwerpunkt<br />
Marketing, Zahntechniker, Zusatzqualifikationen in<br />
Qualitätsmanagement ISO 9001, Körpersprache-Trainer,<br />
Teamentwicklung, Outdoor-Training. Persönliches<br />
Motto: Seminarinhalte umsetzen, dauerhaft beibehalten,<br />
und das mit jeder Menge Spaß!<br />
Zur Themenstellung<br />
Sie haben bereits Erfahrungen mit systematischer Praxisführung<br />
nach QM-Kriterien gemacht. Ihr Mitarbeiterinnen<br />
oder QM-Beauftragte haben Arbeitsabläufe<br />
beschrieben und Checklisten erstellt. Nun sehen Sie<br />
nachlassende Motivation. Sie nehmen Reibungsverluste<br />
wahr. Es kommt sogar zu Rückschlägen, alte Fehler<br />
schleichen sich wieder ein, neue kommen hinzu. Das<br />
Stimmungsbarometer sinkt.<br />
Dies ist der richtige Zeitpunkt, sich einen Überblick zu<br />
verschaffen und sich zu fragen:<br />
– Was ist bisher erreicht?<br />
– Was fehlt noch?<br />
– Wo gibt es Prozesse anzupassen?<br />
– Wo muss nachjustiert werden?<br />
um Zeit, Geld und Nerven zu sparen.<br />
Programm<br />
Zahnarztpraxis, ein Wirtschaftsunternehmen<br />
– Patienten-Zielgruppen definieren<br />
– Wunschzielgruppe maximal fördern<br />
– Praxisevents organisieren<br />
– „Mehr bieten als Andere“<br />
– Auswertung dokumentierter Patientenbeschwerden<br />
Externes Informationsmanagement<br />
– Patientenbefragung einfach und effektiv<br />
– erfolgreiche Angebotsgespräche zielgerichtet,<br />
kurz und bündig<br />
– preiswerte Flyer, Infomappen selbst erstellen<br />
– sinnvolle Vortragstätigkeit, Homepage …<br />
Ziel: Optimale Außenwirkung<br />
123<br />
07. NOV<br />
Dr.<br />
Gabriele Brieden<br />
Verdisstraße 30<br />
40724 Hilden<br />
Fr., 7. Nov. <strong>2008</strong>,<br />
14.00 bis 18.00 Uhr<br />
und<br />
Sa., 8. Nov. <strong>2008</strong>,<br />
09.00 bis 17.00 Uhr<br />
Vortragsraum<br />
Kurs-Nr.: 08127<br />
Teilnehmergebühr:<br />
€ 290,00<br />
und<br />
€ 190,00<br />
<strong>für</strong> die<br />
Praxismitarbeiterin<br />
(ZFA)
07. NOV<br />
Matthias<br />
Orschel-Brieden<br />
Betriebswirt<br />
Zahntechniker<br />
Verdistraße 30<br />
40724 Hilden<br />
Mitarbeiterorientierung und -führung<br />
– Reglung von Verantwortlichkeiten<br />
– Informationsfluss vollständig, digital, eindeutig<br />
– Mitarbeiterzufriedenheit objektiv ermitteln<br />
– „Fallen“ bei MA-Gesprächen<br />
– „richtige Brille“ bei MA-Beurteilungen<br />
– Konstruktiv Feedback geben<br />
Ziel: MA-Zufriedenheit und Motivation optimieren<br />
Interne Kommunikation<br />
– Moderation von Teamsitzungen endlich einfach<br />
– Umgang mit „Redseeligen, Stillen, Alleswissern,<br />
Ablehnenden“ etc.<br />
– Ergebnisse zeitsparend dokumentieren<br />
– „Morgenandacht“ und Akutbesprechung<br />
– Auswertung erfasster Fehler „Positive Fehlerkultur“<br />
– Interne Qualitätszirkel<br />
Ziel: optimales Management der Nahtstellen der Versorgung<br />
Nachweise, Messungen der Prozess- und<br />
Ergebnisqualität<br />
– gesetzliche Anforderungen – systematisch,<br />
vollständig, zeitsparend<br />
– sicher, termingerecht dokumentieren<br />
– standardisierte Dokumentation von Beratungen<br />
– graphische Dokumentation von Prozessen<br />
– Flowcharts erstellen<br />
– Handbuch über die gesamte Qualitätsdokumentation<br />
der Praxis<br />
Ziel: optimale Dokumentation mit minimalem Aufwand<br />
Zielgruppe:<br />
Das Seminar eignet sich hervorragend als Teamkurs <strong>für</strong><br />
Zahnärzte/innen zusammen mit ihren berufserfahrenen<br />
Mitarbeiterinnen.<br />
Ihr Nutzen:<br />
– Eindeutige Regelung von Verantwortlichkeiten<br />
– Sinnvolles Beschwerdemanagement<br />
– Sichere Dokumentation der Behandlungsabläufe<br />
– Gute Gestaltung von Kommunikationsprozessen<br />
– Effektives Informationsmanagement<br />
– Einfühlsame Mitarbeiterorientierung<br />
– Systematische Kooperation und Management der<br />
Praxisschnittstellen<br />
124
Besondere Hinweise<br />
Die Teilnehmer/innen haben die Möglichkeit, vorab ihre<br />
Wünsche und Interessenschwerpunkte bezüglich des<br />
Seminars zu äußern.<br />
Bitte senden Sie bis 2 Wochen vor Seminarbeginn Ihre<br />
konkreten Wünsche an Fax: 0 21 03/36 14 0<strong>2.</strong><br />
Die Seminarleiterin geht individuell auf Ihre Schwerpunkte<br />
ein.<br />
Bitte beachten Sie auch den Kurs 08126.<br />
Verantwortlich <strong>für</strong> Planung und Ablauf<br />
Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz<br />
125<br />
07. NOV
07. NOV Arbeitssystematik<br />
in der Zahnarztpraxis – B –<br />
Dr. Richard Hilger<br />
Ahlen 29<br />
51515 Kürten<br />
Fr., 7. Nov. <strong>2008</strong>,<br />
14.00 bis 18.00 Uhr<br />
und<br />
Sa., 8. Nov. <strong>2008</strong>,<br />
09.00 bis 17.00 Uhr<br />
Seminarraum/<br />
Boxensaal<br />
Kurs-Nr.: 08143<br />
Teilnehmergebühr:<br />
€ 420,00<br />
und<br />
€ 210,00<br />
<strong>für</strong> die<br />
Praxismitarbeiterin<br />
(ZFA)<br />
Zur Person der Kursleiter<br />
Dr. Hilger studierte Zahnheilkunde an den Universitäten<br />
Köln und Düsseldorf. Langjährige Beschäftigung<br />
mit den Problemen der zahnärztlichen Praxisführung.<br />
Schwerpunkte: Systematische Arbeitsmethodik in der<br />
Zahnarztpraxis, Arbeitsablaufstudien, Grundlagen und<br />
Organisation des Infektionsschutzes in der Zahnarztpraxis,<br />
systematische Planung und Gestaltung der<br />
Arbeitsumgebung.<br />
Mitglied in zahlreichen Gremien, u. a.<br />
– BZÄK-Ausschuss Zahnärztliche Berufsausübung<br />
– Akademie Praxis und Wissenschaft<br />
– Arbeitsgemeinschaft <strong>für</strong> Arbeitswissenschaft und<br />
Zahnheilkunde<br />
– Deutscher Arbeitskreis <strong>für</strong> Hygiene in der<br />
Zahnmedizin<br />
– Europäische Gesellschaft <strong>für</strong> zahnärztliche Ergonomie<br />
– Studiengruppe <strong>für</strong> restaurative Zahnheilkunde e.V.<br />
– Langjähriges Mitglied des Beschwerdeausschusses<br />
der KZV Nordrhein<br />
Lehrtätigkeit an Universitäten und ZMF-Instituten.<br />
Über seine Spezialgebiete hielt Herr Dr. Hilger in den<br />
vergangenen Jahren zahlreiche Seminare, Demonstrations-<br />
und praktische Arbeitskurse und veröffentlichte<br />
Beiträge in der Fachpresse zu den Themen Praxisgründung,<br />
Arbeitssicherheit und Arbeitssystematik. Mitherausgeber<br />
mehrerer Fachpublikationen und Autor des<br />
Buches „Arbeitssystematik und Infektionsprävention<br />
in der Zahnmedizin“ (Quintessenz-Verlag) sowie der<br />
Videofilme „Professionelle Instrumentenaufbereitung in<br />
der Zahnarztpraxis“ und „Aufbereitung von Turbinen,<br />
Hand- und Winkelstücken“ (Miele GmbH). Mitautor in<br />
„Praxis der Zahnheilkunde“ (Urban & Schwarzenberg),<br />
in „Rückenschulung <strong>für</strong> das zahnärztliche Team“ (Hüthig<br />
Verlag), in „Die <strong>Zahnmedizinische</strong> <strong>Fachangestellte</strong>“<br />
(Spitta Verlag) sowie im Farbatlas „Prophylaxe und Präventivzahnmedizin“<br />
(Thieme Verlag).<br />
Frau Knülle, langjährige Leiterin des Sekretariates der<br />
Praxis Dr. Hilger. Als <strong>Zahnmedizinische</strong> <strong>Fachangestellte</strong><br />
Mitarbeit bei der Entwicklung und Ausgestaltung von<br />
systematischen Arbeitsabläufen sowie bei arbeitswissenschaftlichen<br />
Untersuchungen. Vorträge und Veröffentlichungen<br />
von Fachbeiträgen zur Arbeitssystematik<br />
und zur Organisation des Infektionsschutzes. Gründungsmitglied<br />
der Europäischen Gesellschaft <strong>für</strong> zahnärztliche<br />
Ergonomie.<br />
126
Zur Themenstellung<br />
Ziel des Kurses ist es, durch praktisches Arbeiten am<br />
zahnärztlichen Behandlungsplatz die Kursteilnehmer mit<br />
systematischen Arbeitsabläufen so vertraut zu machen,<br />
dass die Anwendung in der eigenen Praxis möglich<br />
wird. Jeder Programmpunkt wird zunächst in Wort, Bild<br />
und Demonstration dargestellt und anschließend praktisch<br />
geübt. Dabei wird die individuelle Arbeitseignung<br />
der Kursteilnehmer beachtet. Im Mittelpunkt des Kurses<br />
steht die systematische Zusammenarbeit von Zahnarzt<br />
und Mitarbeiterin; die Teilnahme von ein oder zwei Mitarbeiterinnen<br />
ist daher zu empfehlen.<br />
Programm<br />
– Darstellung des Behandlungsplatzes, der die<br />
systematische Teamarbeit ermöglicht<br />
– Lagerung des Patienten <strong>für</strong> die verschiedenen<br />
Behandlungen<br />
– Zweckmäßige Arbeitshaltungen bei der Patientenbehandlung,<br />
richtige Sitzposition <strong>für</strong> Zahnarzt und<br />
Mitarbeiterin<br />
– Systematik der allgemeinen Absaug- und<br />
Haltetechnik<br />
– Spezielle Absaugtechnik bei Kofferdamanwendung<br />
– Spezielle Absaugtechnik bei Behandlung ohne<br />
Assistenz, besonders <strong>für</strong> die allein am Patienten<br />
tätige Mitarbeiterin = „Die 3. Hand“<br />
– Rationelles Instrumentieren<br />
– Das richtige Instrument zur richtigen Zeit am richtigen<br />
Ort (Greifen und Wechseln von Instrumenten)<br />
– Anwendung des Tray-Systems und der Sterilisiergutverpackung<br />
(Folien und Kassetten)<br />
– Hinweise zu den vergrößernden Sehhilfen<br />
(Lupenbrille, Behandlungsmikroskop)<br />
– Darstellung von zwei zweckmäßigen Instrumenten <strong>für</strong><br />
Assistenz und Behandlung<br />
– Systematische Arbeitsabläufe am zahnärztlichen<br />
Behandlungsplatz<br />
– Diskussion<br />
Besondere Hinweise<br />
Eine Liste über mitzubringende Instrumente wird rechtzeitig<br />
übersandt. Für praktische Übungen stehen auch<br />
Phantomköpfe zur Verfügung. Zur Vorbereitung auf<br />
den Kurs und als Arbeitsmaterial im Kurs wird das<br />
Buch „Arbeitssystematik und Infektionsprävention in der<br />
Zahnmedizin“ (Quintessenz-Verlag) empfohlen.<br />
Bitte beachten Sie auch den Kurs 08147.<br />
Verantwortlich <strong>für</strong> Planung und Ablauf<br />
Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz<br />
127<br />
07. NOV<br />
Ruth Knülle<br />
Marktplatz 9<br />
40213 Düsseldorf
1<strong>2.</strong> NOV Manuelles Nachschleifen von<br />
Handinstrumenten<br />
Gisela Rottmann<br />
Trippstadter Str. 54<br />
67705 Stelzenberg<br />
Mi., 1<strong>2.</strong> Nov. <strong>2008</strong>,<br />
13.30 bis 18.30 Uhr<br />
Vortragsraum<br />
Kurs-Nr.: 08283<br />
Teilnehmergebühr:<br />
€ 150,00<br />
Seminar mit Demonstrationen und<br />
praktischen Übungen<br />
Zur Person der Kursleiterin<br />
Frau Rottmann, Jahrgang 1943, Abitur, kaufmännische<br />
Ausbildung, 7 Jahre bei der Deutschen Bahn im<br />
PR-Bereich. Seit 1977 im Dentalhandel, vorwiegend im<br />
Verkaufssektor. Seit 1984 spezialisiert auf Instrumenten-<br />
Schleifkurse in Zusammenarbeit mit H. S. Latimer, dabei<br />
zahlreiche Seminare im In- und Ausland.<br />
Zur Themenstellung<br />
In der modernen Zahnheilkunde und Praxisführung ist<br />
das Nachschärfen und die Instandhaltung von Handinstrumenten<br />
unerlässlich. Nur scharfe Instrumente<br />
garantieren volle Einsatzfähigkeit und optimale Arbeit<br />
am Patienten. Weitere wichtige Faktoren: Geringerer<br />
Zeitaufwand und reduzierte physische Anstrengung des<br />
Behandlers sowie weniger Patiententrauma. Es hat sich<br />
gezeigt, dass das Schleifen von Hand auch eine nützliche<br />
Basis <strong>für</strong> erfolgreiches maschinelles Schleifen ist!<br />
Das Seminar behandelt vorwiegend Scaler und Küretten,<br />
aber auch andere Handinstrumente mit scharfen<br />
Kanten wie Exkavatoren, Gingivalrandschräger, Raspatorien,<br />
Meißel etc.<br />
Programm<br />
– Theoretische Einführung – kursbezogene<br />
Instrumentenkunde<br />
– Vorführen und Erläutern der korrekten<br />
Handschleiftechnik<br />
– Intensive Schleifübungen mittels Haltevorrichtung<br />
und Arkansassteinen<br />
– Ständige Kontrolle der Schleifergebnisse<br />
– Individuelle Betreuung durch die Kursleiterin<br />
– Praktische Hinweise <strong>für</strong> die Instandhaltung des<br />
Instrumentariums in der täglichen Praxis<br />
Besondere Hinweise<br />
Jeder Arbeitsplatz ist komplett ausgestattet mit Lupenleuchte,<br />
Schraubstock, Übungsinstrumenten und<br />
Schleifzubehör. Jede Teilnehmerin erhält außerdem eine<br />
Broschüre über das „Handschleifen“. Bitte stumpfe<br />
Eigeninstrumente mitbringen, die im Rahmen des<br />
Seminars behandelt werden können.<br />
Verantwortlich <strong>für</strong> Planung und Ablauf<br />
Dr. Hans-Jürgen Weller<br />
128
Abrechnung kieferorthopädischer<br />
Leistungen – Der Schwerpunkt liegt in<br />
der Beschreibung der Schnittstellen des<br />
BEMA zu außervertraglichen Leistungen<br />
Seminar <strong>für</strong> Zahnärzte und Praxismitarbeiter<br />
Zur Person des Kursleiters<br />
Dr. Schumann, Jahrgang 1946, Studium der Zahnheilkunde<br />
in Münster; Approbation und Promotion 1974,<br />
anschließend Weiterbildung zum Kieferorthopäden in<br />
Herne und Münster. Seit 1977 in eigener kieferorthopädischer<br />
Fachpraxis niedergelassen und seit 1982 weiterbildungsberechtigt.<br />
Mitglied der Vertreterversammlung<br />
der KZV, Obergutachter. Referent regelmäßiger Fortbildungsveranstaltungen<br />
im Schulungszentrum Herne und<br />
in Düsseldorf.<br />
Zur Themenstellung<br />
Die Erhaltung der Therapiefreiheit ist oberstes Anliegen<br />
der Kollegenschaft. Übermäßig praktizierte Bürokratie<br />
birgt Gefahren in sich. In diesem Seminar sollen<br />
die abrechnungstechnischen Gepflogenheiten zu den<br />
geltenden Kassenverträgen ausführlich und praxisnah<br />
erläutert werden.<br />
Programm<br />
– Kfo-Richtlinien<br />
– BEMA-Neubewertung 2004<br />
– Gutachter- und Obergutachterverfahren<br />
– Praxisorganisation<br />
– Plan<br />
– Verlängerung<br />
– Behandlungswechsel<br />
– Kassenwechsel<br />
– GKV – PKV<br />
– PKV – GKV<br />
Verantwortlich <strong>für</strong> Planung und Ablauf<br />
Dr. Wolfgang Schnickmann<br />
129<br />
1<strong>2.</strong> NOV<br />
Dr.<br />
Andreas Schumann<br />
Rüttenscheider<br />
Straße 249<br />
45131 Essen<br />
Mi., 1<strong>2.</strong> Nov. <strong>2008</strong>,<br />
14.00 bis 18.00 Uhr<br />
Kurs-Nr.: 08329<br />
Teilnehmergebühr:<br />
€ 30,00
1<strong>2.</strong> NOV<br />
Prof. Dr.<br />
Peter Pfeiffer<br />
Mi., 1<strong>2.</strong> Nov. <strong>2008</strong>,<br />
14.00 bis 18.00 Uhr<br />
Hörsaal<br />
Kurs-Nr.: 08919<br />
Teilnehmergebühr:<br />
€ 40,00<br />
Aktualisierung der Kenntnisse im<br />
Strahlenschutz gemäß § 18a, Abs. 3,<br />
Satz 2 in Verbindung mit Abs. 1,<br />
Satz 3 der Röntgenverordnung<br />
Besondere Hinweise<br />
Referat Helferinnenfortbildung der Zahnärztekammer<br />
Nordrhein<br />
Wichtige Information zur Aktualisierung der Kenntnisse<br />
im Strahlenschutz <strong>für</strong> <strong>Zahnmedizinische</strong> <strong>Fachangestellte</strong>,<br />
die ihre Kenntnisse nach dem 30. 6. 2002 erworben<br />
haben.<br />
Wie Ihnen bereits bekannt sein dürfte, müssen nach der<br />
neuen Röntgenverordnung die Kenntnisse im Strahlenschutz<br />
alle fünf Jahre durch eine erfolgreiche Teilnahme<br />
an einem von zuständiger Stelle anerkannten Kurs<br />
aktualisiert werden.<br />
Sie sollten unbedingt darauf achten, dass Sie die 5-<br />
Jahresfrist <strong>für</strong> Ihre Aktualisierung einhalten, da bei einem<br />
Versäumnis Ihre Röntgenberechtigung erlischt!<br />
Die Zahnärztekammer Nordrhein wird wieder zeitnah <strong>für</strong><br />
alle Betroffenen Aktualisierungskurse in der bewährten<br />
Form anbieten. Sollte im Hinblick auf Ihre „persönliche“<br />
5-Jahresfrist kein fristgerechter Kurs angeboten werden,<br />
empfehlen wir Ihnen, einen früheren Kurstermin<br />
wahrzunehmen oder sich um einen anderweitig von<br />
zuständiger Stelle angebotenen Aktualisierungskurs zu<br />
bemühen.<br />
Die Teilnahme am Kurs kann nur erfolgen, wenn die<br />
Kursgebühr entrichtet wurde und bei der Anmeldung<br />
am Kurstag der Personalausweis oder ein ähnliches<br />
Dokument mit Lichtbild vorgelegt wird.<br />
Zum Kursende findet eine schriftliche Überprüfung des<br />
Wissensstandes statt. Es werden acht Fragen gestellt,<br />
von denen mindestens fünf Fragen richtig beantwortet<br />
werden müssen. Bei weniger als fünf richtigen Antworten<br />
ist der Aktualisierungskurs zu wiederholen! Bei<br />
bestandener Prüfung wird Ihnen das Zertifikat über die<br />
erfolgreiche Kursteilnahme auf dem Postweg an die von<br />
Ihnen bei der Buchung angegebene Anschrift zugestellt.<br />
Da die Auswertung der Prüfungen extern erfolgt, bitten<br />
wir von telefonischen Anfragen hinsichtlich des Ergebnisses<br />
abzusehen!<br />
Das Zertifikat ist sorgfältig bis zur nächsten Aktualisierung<br />
der Kenntnisse im Strahlenschutz (fünf Jahre nach<br />
dem Zeitpunkt der Ausstellung) aufzubewahren!<br />
Verantwortlich <strong>für</strong> Planung und Ablauf<br />
Dr. Hans-Jürgen Weller<br />
130
19. PZM-Fortbildungsveranstaltung<br />
Zur Themenstellung<br />
Die Mechanismen der Entstehung von Karies und Parodontitis<br />
sind weitestgehend bekannt, die Erkrankungen<br />
sind zwar multikausal, aber vermeidbar.<br />
Die dritte Mundgesundheitsstudie des Instituts Deutscher<br />
Zahnärzte (IDZ) hat eindrucksvoll gezeigt, in welchem<br />
Maße die Karies vor allem bei den Jugendlichen<br />
zurückgegangen ist. Andererseits zeigt die Studie auch<br />
einen hohen Verbreitungsgrad der Parodontitis vor allem<br />
bei den Erwachsenen.<br />
Während der Erhalt oraler Gesundheit unzweifelhaft<br />
ein wesentlicher Beitrag <strong>für</strong> körperliches Wohlbefinden,<br />
Selbstwert, Ausstrahlung, Kommunikation, also<br />
<strong>für</strong> Lebensqualität ist, steht heute aufgrund zahlreicher<br />
Studien fest, dass es Wechselwirkungen zwischen der<br />
Parodontitis und einigen systemischen Erkrankungen<br />
gibt. Die Abwesenheit von Parodontitis senkt das Risiko,<br />
solche systemische Erkrankungen zu bekommen.<br />
Vielerorts ist bereits erkannt worden, dass <strong>für</strong> die Sanierung<br />
erkrankter Parodontien und deren Gesunderhaltung<br />
neben den Patienten das ganzes Praxisteam verantwortlich<br />
sein muss. Ihm fallen verschiedene Aufgabe<br />
zu, die zu einer Einheit verschmelzen. Zahnarzt, ZMF<br />
und ZFA übernehmen therapeutische Aufgaben, während<br />
ZMF und ZMP präventive betreuende Aufgaben<br />
haben. Die Verantwortung <strong>für</strong> den Patienten liegt jedoch<br />
immer beim Zahnarzt. Dieser Aufgabenverteilung wird<br />
das PZM-Konzept der Zahnärztekammer Nordrhein<br />
gerecht.<br />
Das PZM-Konzept beschreibt diese Teamaufgabe,<br />
deren Organisation und Durchführung. Die Teilnehmer<br />
des Seminars erhalten eine fundierte Einführung in<br />
diesen Tätigkeitsbereich, so dass jedes Praxisteam<br />
entscheiden kann, welche Fähigkeiten und Kenntnisse<br />
schon vorhanden sind und welche noch erworben<br />
werden müssen oder vertieft werden müssen. Da<strong>für</strong><br />
bietet das KHI zahlreiche weiterführende Seminare und<br />
Kurse an.<br />
In einer modernen, fortschrittsorientierten Praxis ist <strong>für</strong><br />
ihr Selbstverständnis die Prävention als allumfassende<br />
Aufgabe unverzichtbar. Die Fortschritte bei der Kariesprophylaxe<br />
sind nur durch die Weiterführung und<br />
Intensivierung risikoorientierter präventiver Betreuung zu<br />
erhalten und fortzuführen.<br />
Im Bereich der Parodontitisprophylaxe wächst der Zahnheilkunde<br />
durch die Zusammenhänge mit systemischen<br />
Erkrankungen ein neuer Verantwortlichkeitsbereich zu,<br />
131<br />
14. NOV<br />
Dr. Rüdiger Butz,<br />
Moers<br />
Prof. Dr. Raimund<br />
H. Drommel,<br />
Forst<br />
Dr. Ina Nitschke,<br />
Leipzig<br />
Prof. Dr.<br />
Michael J. Noack,<br />
Köln<br />
Prof. em. Dr.<br />
Heinz H. Renggli,<br />
Malden<br />
Dipl.-Soz.<br />
Wolfgang Servay,<br />
Hamburg<br />
Dr. Hans Werner<br />
Timmers,<br />
Essen<br />
Fr., 14. Nov. <strong>2008</strong>,<br />
09.00 bis 17.30 Uhr<br />
Hörsaal<br />
Kurs-Nr.: 08199<br />
Teilnehmergebühr:<br />
€ 150,00<br />
und<br />
€ 50,00<br />
<strong>für</strong> die<br />
Praxismitarbeiterin<br />
(ZFA)
14. NOV<br />
der dringend von der breiten Zahnärzteschaft aufgegriffen<br />
werden muss. Der Erhalt parodontaler Gesundheit<br />
bedeutet gleichzeitig die Reduktion des Risikos <strong>für</strong><br />
solche systemischen Erkrankungen. Damit rückt der<br />
Tätigkeitsbereich der Zahnmediziner deutlich näher an<br />
die Medizin heran. Das Aufgabenfeld der Präventiven<br />
Zahnmedizin ist auf dem Weg, ein bedeutendes Bindeglied<br />
zwischen Zahn- und Humanmedizin zu werden.<br />
Kernpunkte einer effizienten präventiven Betreuung sind<br />
die Bestimmung der individuellen Erkrankungsrisiken,<br />
die Verlaufskontrolle sowie die Patienten- und Mitarbeiterführung.<br />
Hier bietet sich der Einsatz von geeigneten<br />
Computerprogrammen geradezu an.<br />
Programm<br />
– Prävention in der täglichen Praxis<br />
– Grundzüge der Kariesprävention<br />
– Grundzüge der Parodontitisprävention<br />
– Prävention ist Service!<br />
– Patientenmotivation/Patientenorientierung<br />
zur Prävention<br />
– Zahnmedizin unter dem besonderen Aspekt<br />
des Alterns<br />
– Risikoorientierte präventive Betreuung<br />
– Abrechnung präventiver Leistungen<br />
Jede teilnehmende Praxis erhält ein umfangreiches<br />
Handbuch über die Grundlagen des PZM-Konzeptes<br />
sowie einem Auszug aus dem Handbuch Zahnheilkunde<br />
der Zahnärztekammer Nordrhein.<br />
Verantwortlich <strong>für</strong> Planung und Ablauf<br />
Dr. Rüdiger Butz<br />
132
Zickenalarm – oder<br />
lieber professionelle Teamarbeit?<br />
Personal Power II<br />
Zur Person der Kursleiter<br />
Frau Dr. Brieden, langjährige Tätigkeit in eigener Praxis.<br />
Kommunikationstrainerin; Zusatzqualifikationen in NLP,<br />
Organisation- und Betriebspsychologie. Psychotherapie<br />
und Qualitätsmanagement. Bundesweite Beratung von<br />
Zahnarzt- und Arztpraxen. Persönliches Motto: Jeden<br />
Tag mehr Erfolg, Patientenzufriedenheit und Lebensqualität!<br />
Herr Orschel-Brieden, Betriebswirt, Schwerpunkt<br />
Marketing, Zahntechniker; Zusatzqualifikationen in<br />
Qualitätsmanagement, Körpersprache-Trainer, Teamentwicklung,<br />
Qutdoor-Training. Persönliches Motto:<br />
Seminarinhalte umsetzen, dauerhaft beibehalten, und<br />
das mit jeder Menge Spaß!<br />
Zur Themenstellung<br />
1. Sie haben absolut „null Bock“, sich dumme<br />
Sprüche „von Kolleginnen“ anzuhören?<br />
<strong>2.</strong> Abends sind Sie oft total kaputt, weil sie viel Arbeit<br />
selbst erledigen anstatt zu delegieren?<br />
3. Sie wollen „Nein“ sagen lernen?<br />
4. Sie wollen zur neuen Kollegin schnell „den richtigen<br />
Draht finden“?<br />
5. Sie wollen sich nicht mehr über schwierige<br />
Gesprächspartner ärgern?<br />
6. Sie wollen Konflikte gelassen lösen?<br />
7. Sie wollen Führungsaufgaben in der Praxis übernehmen?<br />
8. Sie wollen Ihr QM-System effektiv mit dem Team<br />
realisieren?<br />
9. Sie wollen wieder eine höhere Arbeitszufriedenheit<br />
erreichen und mit viel Spaß und Lachen im Team<br />
Patienten betreuen?<br />
10. Sie wollen das Team auf gemeinsame Ziele einschwören?<br />
Wenn Sie eine oder mehrere Fragen mit „Ja“ beantwortet<br />
haben, dann ist dieses Intensivseminar genau richtig<br />
<strong>für</strong> Sie.<br />
Programm<br />
– Kollegin, „Freund oder Feind“?<br />
– In Führungsaufgaben hineinwachsen<br />
– Führungsfähigkeiten optimieren<br />
– QM im Team kann Spaß machen!<br />
– Konflikte sind zum Lösen da!<br />
– Kolleginnen dauerhaft motivieren und angemessen<br />
loben<br />
133<br />
14. NOV<br />
Dr.<br />
Gabriele Brieden<br />
Verdistraße 30<br />
40724 Hilden<br />
Fr., 14. Nov. <strong>2008</strong>,<br />
14.00 bis 18.00 Uhr<br />
und<br />
Sa., 15. Nov. <strong>2008</strong>,<br />
09.00 bis 17.00 Uhr<br />
Vortragsraum<br />
Kurs-Nr.: 08279<br />
Teilnehmergebühr:<br />
€ 195,00
14. NOV<br />
Matthias<br />
Orschel-Brieden<br />
Betriebswirt<br />
Zahntechniker<br />
Verdistraße 30<br />
40724 Hilden<br />
– Das Herz der Kollegin gewinnen<br />
– Führen mit Herz und Verstand<br />
– Teamentwicklung<br />
– Identifikation des Teams mit den Praxiszielen<br />
– Konstruktive Feedbackgespräche<br />
– Delegieren, was und wie<br />
Ziele: Mit Freude im Team effektiv zusammenarbeiten<br />
Zielgruppe:<br />
Alle, die noch besser im Team arbeiten wollen.<br />
Alle, die in Führungspositionen wollen<br />
Alle, die ihre Führungswerkzeuge auf den aktuellsten<br />
Stand bringen<br />
In diesem praxisorientierten Seminar trainieren Sie an -<br />
spruchsvolle Gesprächsituationen mit „schwierigen“<br />
Patienten und werten diese aus. Sie erhalten aussagefähige<br />
Arbeitsblätter und viele praktische Anregungen.<br />
Besondere Hinweise<br />
Die Teilnehmerinnen haben die Möglichkeit vor Seminarbeginn<br />
einen anonymen Vorabfragebogen auszufüllen,<br />
auf dem sie ihre ganz präzisen Themenwünsche niederschreiben.<br />
Im Seminar geht die Seminarleiterin dann<br />
gerne individuell auf Ihre persönlichen Schwerpunkte<br />
ein.<br />
Bitte beachten Sie auch den Kurs 08278.<br />
Verantwortlich <strong>für</strong> Planung und Ablauf<br />
Dr. Hans-Jürgen Weller<br />
134
Notfall-Teamkurs<br />
Kurs <strong>für</strong> das Praxisteam mit praktischen Übungen<br />
Zur Person des Kursleiters<br />
Dr. Schneider, Arzt <strong>für</strong> Anästhesiologie, Notfallmedizin,<br />
EOQ Quality Auditor, TQM-Assessor/DGQ. Zivildienst<br />
als Rettungssanitäter im Rettungsdienst des DRK, Studium<br />
der Medizin an der Johannes-Gutenberg-Universität<br />
Mainz, Tätigkeiten an der Klinik <strong>für</strong> Anästhesiologie,<br />
Klinikum der Johannes-Gutenberg-Universität: Facharztausbildung<br />
1988 bis 1994, Erwerb der Zusatzbezeichnung<br />
„Notfallmedizin“. Oberarzt des Bereichs Notfallmedizin<br />
1994 bis 1998. Qualifikationen auf dem Gebiet<br />
Qualitätsmanagement: EOQ Quality Auditor und TQM-<br />
Assessor/DGQ. Seit 1998 tätig als Qualitätsmanager,<br />
Auditor und Berater auf dem Gebiet Qualitätsmanagement.<br />
Seit 1998 Ärztlicher Leiter der DRK Rettungsdienst<br />
Rheinhessen-Nahe GmbH, bis dato tätig als Notarzt im<br />
Notarztdienst <strong>für</strong> die Stadt Mainz und den Landkreis<br />
Mainz-Bingen. Feuerwehrarzt der Stadt Mainz. Dozent<br />
auf dem Sektor Notfallmedizin, u. a. <strong>für</strong> die Akademie <strong>für</strong><br />
Ärztliche Fortbildung in Rheinland-Pfalz (Reanimationskurse,<br />
Kurs Fachkunde Rettungsdienst, Kurs „Leitender<br />
Notarzt“) und IAZA (Notfalltage), und auf dem Sektor<br />
Qualitätsmanagement, überwiegend <strong>für</strong> die Deutsche<br />
Gesellschaft <strong>für</strong> Qualität (DGQ).<br />
Programm<br />
– Der vital bedrohliche Notfall<br />
– Risikofaktoren<br />
– Erkennung<br />
– Störungen der Vitalfunktion Bewusstsein<br />
– Diagnostik<br />
– therapeutisches Vorgehen<br />
– Störungen der Vitalfunktion Atmung<br />
– Freimachen und Freihalten der Atemwege<br />
– Fremdkörperentfernung<br />
– Sauerstoffgabe<br />
– Beatmung<br />
– Störungen der Vitalfunktion Kreislauf<br />
– kardiopulmonale Reanimation<br />
– Venenpunktion<br />
– Notfallmedikamente<br />
– Zwischenfälle der Lokalanästhesie<br />
– Lokalanästhetika<br />
– Vasokonstriktoren<br />
– Zusatzstoffe<br />
135<br />
15. NOV<br />
Dr.<br />
Thomas Schneider<br />
docschneider@<br />
t-online.de<br />
Sa., 15. Nov. <strong>2008</strong>,<br />
09.00 bis 17.00 Uhr<br />
Vortragsraum<br />
Kurs-Nr.: 08138<br />
Teilnehmergebühr:<br />
€ 190,00<br />
und<br />
€ 95,00<br />
<strong>für</strong> die<br />
Praxismitarbeiterin<br />
(ZFA)
15. NOV<br />
– Aufgabenverteilung im Team<br />
– Notfallausrüstung<br />
– Monitoring<br />
– Blutdruckmessung<br />
– Pulsoximetrie<br />
– Retten und Lagern<br />
– Entscheidungstraining<br />
– Minuten, die Leben retten können<br />
– Fallbesprechungen<br />
Besondere Hinweise<br />
Der Kurs entspricht den IAZA-Empfehlungen zur notfallmedizinischen<br />
Fortbildung in der Zahnmedizin – alle<br />
Themen werden theoretisch und praktisch abgehandelt.<br />
Verantwortlich <strong>für</strong> Planung und Ablauf<br />
Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz<br />
136
Übungen zur Prophylaxe<br />
Seminar mit Demonstrationen und praktischen<br />
Übungen <strong>für</strong> <strong>Zahnmedizinische</strong> <strong>Fachangestellte</strong><br />
mit geringen Vorkenntnissen<br />
Zur Person der Kursleiterin<br />
Frau Elter, ZMF, absolvierte eine Ausbildung zur<br />
Zahnarzthelferin in der Praxis ihres Vaters und ging<br />
an schließend an die Universitätszahnklinik in Göttingen.<br />
Von 1964 bis 1969 war sie als MTA im Göttinger Max-<br />
Planck-Institut <strong>für</strong> Experimentelle Medizin tätig. Nach<br />
längerer Kindererziehungszeit 1983 Ausbildung zur ZMF<br />
in Düsseldorf. Seitdem ist sie in verschiedenen Praxen<br />
als ZMF und im Karl-Häupl-Institut in der Ausbildung <strong>für</strong><br />
Helferinnen im Bereich Prophylaxe und Röntgenologie<br />
tätig.<br />
Zur Themenstellung<br />
Prophylaxe – eine Idee mit Zukunft. Präventive Behandlung,<br />
umfassende Mundhygiene, richtige Ernährung und<br />
regelmäßige zahnärztliche Kontrollen sind die wesentlichen<br />
und wirksamsten Instrumente zur Gesunderhaltung<br />
von Zähnen und Parodontien. In veränderten<br />
Zeiten des Gesundheitswesens müssen auch veränderte<br />
Ideen im Vordergrund stehen, die aktive Verlagerung<br />
zur Prophylaxe vor Sanierung und Reparatur<br />
vorangebracht werden. Die Motivation dazu ist ein<br />
großes Aufgabengebiet. Sie sollte erste Behandlungsmaßnahme<br />
sein und so gestaltet werden, dass sie<br />
zu veränderter Einstellung und dauerhaft verändertem<br />
Verhalten führt. In zunehmendem Maße ergibt sich<br />
hier ein wichtiges und lohnendes Aufgabengebiet <strong>für</strong><br />
die <strong>Zahnmedizinische</strong> <strong>Fachangestellte</strong>. Die Mitarbeit in<br />
der Prophylaxe ermöglicht ihr eine sinnvolle, kreative<br />
und selbstständige Betätigung. Die theoretischen Grundlagen<br />
und praktischen Erfahrungen sollen in diesem<br />
Kurs vermittelt und erarbeitet werden.<br />
Programm<br />
– Motivation zu Prophylaxe – Gespräche, die verändern<br />
– die mikrobielle Plaque – ihre Bedeutung und Wirkung<br />
– Ernährung: allgemein – Zucker speziell<br />
– Zusammenhang:<br />
Zuckerstoffwechsel – Zeit – Zahnerkrankungen<br />
– Fluoride: Bedeutung – Grenzen<br />
– die Zahnbürste und zusätzliche Hilfsmittel<br />
– Putztechniken – Bass<br />
mit praktischen Übungen und Demonstrationen<br />
– BEMA-Positionen: IP1 bis IP5<br />
– Indices: API – SBI, Quigley – Hein – PBI, PSI<br />
Verantwortlich <strong>für</strong> Planung und Ablauf<br />
Dr. Hans-Jürgen Weller<br />
137<br />
19. NOV<br />
Gisela Elter<br />
ZMF<br />
Veern Diek 28<br />
27283 Verden<br />
Mi., 19. Nov. <strong>2008</strong>,<br />
14.00 bis 19.00 Uhr<br />
Vortragsraum<br />
Kurs-Nr.: 08259<br />
Teilnehmergebühr:<br />
€ 85,00
19. NOV<br />
Claudia Weuthen<br />
Bismarckring 39<br />
88400 Biberach/Riß<br />
Mi., 19. Nov. <strong>2008</strong>,<br />
15.00 bis 17.00 Uhr<br />
Vortragsraum<br />
Kurs-Nr.: 08284<br />
Teilnehmergebühr:<br />
€ 20,00<br />
Pflege und Wartung von Hand-,<br />
Winkelstücken und Turbinen<br />
Zur Person der Kursleiterin<br />
Frau Weuthen, Jahrgang 1969. Nach einer Ausbildung<br />
zur Zahnarzthelferin war Frau Weuthen 9 Jahre in einer<br />
Zahnarztpraxis als Helferin tätig. Seit 1997 ist sie als<br />
Produktberaterin in einem großen Dentalunternehmen<br />
im Außendienst beschäftigt.<br />
Zur Themenstellung<br />
Zu den wichtigsten Arbeitshilfsmitteln des Zahnarztes<br />
gehören die Hand- und Winkelstücke sowie die Turbinen.<br />
Durch konsequente Anwendung der vom Hersteller<br />
(der Kurs bezieht sich auf KAVO-Hand- und Winkelstücke)<br />
vorgeschriebenen Pflege- und Wartungsmaßnahmen<br />
und die richtige Handhabung der Instrumente<br />
soll die Funktionstüchtigkeit und eine lange Lebensdauer<br />
gewährleistet werden. Dies setzt eine ständige<br />
Beratung und Schulung voraus.<br />
Eingeschlossen in dieses Thema ist die Hygiene-Wartung.<br />
Neue Methoden und Verfahren werden in diesem<br />
Kurs aufgezeigt.<br />
Programm<br />
– Werterhaltung<br />
– Kostensituation durch falsche Pflege und Anwendung<br />
– Materialkunde<br />
– Information durch Beschriftung auf den<br />
Bohrantrieben<br />
– Kopfsystem/Multiflex<br />
– Drehzahlbereiche, Reduzierung und Übersetzung<br />
– Pflegesysteme alt und neu<br />
– Pflegeanweisungen<br />
– Sterilisation<br />
– Diskussion<br />
Verantwortlich <strong>für</strong> Planung und Ablauf<br />
Dr. Hans-Jürgen Weller<br />
138
Offene Baustein-Fortbildung<br />
Baustein 11 – Psychologie,<br />
Soziologie, Rhetorik<br />
Zur Person des Kursleiters<br />
Herr Budinger ist Kommunikationstrainer und seit 1969<br />
Seminarleiter in verschiedenen Branchen von Wirtschaft<br />
und Verwaltung. Seit 1978 auch <strong>für</strong> die Zahnärztekammer<br />
Nordrhein tätig. Schwerpunkt seiner Tätigkeit ist<br />
das Verhaltenstraining im Umgang mit anderen Menschen.<br />
Lerninhalte:<br />
1. Kommunikationsmechanismen<br />
– Die Technik der Informationsübermittlung<br />
– Vermeidung von Informationsverlusten<br />
– Die Rollen von Sender und Empfänger<br />
– Kommunikationssituationen in der zahnärztlichen<br />
Praxis<br />
<strong>2.</strong> Grundlagen der Rhetorik<br />
– Der Einsatz von Stimme und Sprache<br />
– Beeinflussung von Gesprächspartnern<br />
– Zielsetzung und Zielerreichung bei Gesprächen<br />
– Gesprächstechniken und Gesprächstaktik<br />
3. Psychologische Grundlagen<br />
– Zwischenmenschliche Beziehungen im<br />
Praxisalltag<br />
– Wechselwirkung von Verhaltensweisen<br />
– Konflikte und ihre Ursache<br />
– Konfliktlösungstechniken im Gespräch<br />
– Grundlagen der Motivation<br />
4. Die Technik der Gesprächsführung<br />
– Gespräche innerhalb des Praxisteams<br />
a. informelle Gespräche<br />
b. Gruppengespräche<br />
– Gespräche mit problematischen Patientengruppen<br />
a. Angstpatienten<br />
b. Ungeduldige Patienten<br />
c. Patienten mit Reklamationen<br />
d. Patienten, die Druck auf uns ausüben<br />
Besondere Hinweise<br />
Falls Interesse an diesem Kurs besteht, gibt die Abteilung<br />
Fortbildung gerne unter Tel.: 02 11/5 26 05-25/-56<br />
weitere Auskünfte.<br />
Verantwortlich <strong>für</strong> Planung und Ablauf<br />
Dr. Hans-Jürgen Weller<br />
139<br />
19. NOV<br />
Rolf Budinger<br />
Am Oelberg 35<br />
47608 Geldern<br />
Mi., 19. Nov. <strong>2008</strong>,<br />
14.15 bis 19.30 Uhr<br />
und<br />
Do., 20. Nov. <strong>2008</strong>,<br />
14.15 bis 19.30 Uhr<br />
Kurs-Nr.: 08574<br />
Teilnehmergebühr:<br />
€ 350,00<br />
Prüfgebühr:<br />
€ 50,00<br />
Prüfung: schriftlich<br />
Termine der Praktika:<br />
Praktikum I (08677)<br />
Mo., 24.11.<strong>2008</strong>,<br />
08.30 bis 17.45 Uhr<br />
Di., 25.11.<strong>2008</strong>,<br />
08.30 bis 17.45 Uhr<br />
Mi., 26.11.<strong>2008</strong>,<br />
08.30 bis 17.45 Uhr<br />
Praktikum II (08678)<br />
Mo., 01.1<strong>2.</strong><strong>2008</strong>,<br />
08.30 bis 17.45 Uhr<br />
Di., 0<strong>2.</strong>1<strong>2.</strong><strong>2008</strong>,<br />
08.30 bis 17.45 Uhr<br />
Mi., 03.1<strong>2.</strong><strong>2008</strong>,<br />
08.30 bis 17.45 Uhr
21. NOV<br />
Andrea Busch<br />
ZMF<br />
Neusser Straße 718L<br />
50737 Köln-<br />
Weidenpesch<br />
Fr., 21. Nov. <strong>2008</strong>,<br />
14.00 bis 18.00 Uhr<br />
und<br />
Sa., 2<strong>2.</strong> Nov. <strong>2008</strong>,<br />
09.00 bis 17.00 Uhr<br />
Seminarraum/<br />
Boxensaal<br />
Kurs-Nr.: 08252<br />
Teilnehmergebühr:<br />
€ 200,00<br />
Praktischer Arbeitskurs<br />
zur Individualprophylaxe<br />
Seminar mit Demonstrationen und<br />
praktischen Übungen<br />
Zur Person der Kursleiterin<br />
Frau Busch, ZMF, Ausbildung zur ZAH mit Prüfung<br />
1979. Von 1995 bis 1998 Ausbildung zur zahnmedizinischen<br />
Fachhelferin (KHI). Zwanzigjährige Berufserfahrung<br />
in allen Bereichen der zahnmedizinischen<br />
Assistenz unter anderem in der Mund-, Kiefer- und<br />
Gesichts chirurgischen Ambulanz. Seit 1997 im Aufgabenbereich<br />
Prophylaxe, Patienteninstruktion und Patientenmotivation<br />
in der Praxis Dr. Lutz Laurisch tätig.<br />
Referentin der „Prophylaxekurse Korschenbroich“ und<br />
Leiterin von praktischen Arbeitskursen (Prophylaxe-<br />
Grund- und Aufbaukurse).<br />
Zur Themenstellung<br />
Dieser Kurs ist insbesondere <strong>für</strong> die angehende Prophylaxehelferin<br />
geeignet. Die Kursinhalte dieses praktischen<br />
Arbeitskurses orientieren sich an der Praxisphilosophie<br />
der „Prophylaxekurse Korschenbroich“.<br />
Programm<br />
– Speicheltest, seitenspezifischer Abstrich<br />
– Demonstration, Handhabung und Vorgehen mit der<br />
intraoralen Kamera<br />
– Plaqueanfärben/Mundhygiene-Indizes<br />
– Professionelle Zahnreinigung<br />
– Anwendung verschiedener Mundhygiene-Hilfsmittel<br />
und therapeutischer Maßnahmen<br />
(z. B. CHX-Lacke/Gele, Medikamententräger u. Ä.)<br />
– Kariesfrüherkennung mit Diagnodent und<br />
Verlaufskontrolle<br />
– Fissurenversiegelung/erweiterte Fissurenversiegelung<br />
– Anwendung von Medikamententrägern<br />
Verantwortlich <strong>für</strong> Planung und Ablauf<br />
Dr. Hans-Jürgen Weller<br />
140
Röntgenkurs <strong>für</strong> <strong>Zahnmedizinische</strong><br />
<strong>Fachangestellte</strong> zum Erwerb der<br />
Kenntnisse im Strahlenschutz<br />
nach RöV § 24 Absatz 2 Nr. 3 und 4<br />
vom 30. April 2003<br />
Seminar mit Demonstrationen und praktischen Übungen<br />
Kursdauer: 24 Stunden<br />
Zur Person der Kursleiter<br />
Professor Dr. Schulz, Jahrgang 1933, Studium der<br />
Medizin und Zahnmedizin, Promotion zum Dr. med.<br />
1962 und Dr. med. dent. 1967 an der Universität Heidelberg.<br />
Habilitation an den Universitäten Heidelberg<br />
und später Bonn. Facharzt <strong>für</strong> Mund-, Kiefer- und<br />
Gesichtschirurgie und Zahnarzt Oralchirurgie. 1981 bis<br />
1990 Verbandsdirektor der Bundeszahnärztekammer.<br />
Seit 1998 emeritiert.<br />
Frau Elter, ZMF, absolvierte eine Ausbildung zur<br />
Zahnarzthelferin in der Praxis ihres Vaters und ging<br />
an schließend an die Universitätszahnklinik in Göttingen.<br />
Von 1964 bis 1969 war sie als MTA im Göttinger Max-<br />
Planck-Institut <strong>für</strong> Experimentelle Medizin tätig. Nach<br />
längerer Kindererziehungszeit 1983 Ausbildung zur ZMF<br />
in Düsseldorf. Seitdem ist sie in verschiedenen Praxen<br />
als ZMF und im Karl-Häupl-Institut in der Ausbildung <strong>für</strong><br />
Helferinnen im Bereich Prophylaxe und Röntgenologie<br />
tätig.<br />
Programm<br />
Theoretische Grundlagen<br />
– Physikalische Grundlagen<br />
– Arbeitsweise zahnärztlicher Röntgengeräte<br />
– Grundlagen der Röntgenbildentstehung<br />
Aufbau und Verarbeitung von Röntgenfilmen<br />
Dunkelkammerarbeit<br />
– Intraorale Aufnahmeverfahren:<br />
Halbwinkeltechnik, Rechtwinkeltechnik,<br />
Paralleltechnik, Bissflügel- und Aufbissaufnahmen<br />
– Panoramaaufnahmeverfahren<br />
– Fehlerquellen bei der Aufnahmetechnik und<br />
Verarbeitung von Röntgenaufnahmen<br />
– Strahlenschutz und Grundlagen der Strahlenbiologie<br />
– Röntgenverordnung<br />
– Qualitätssicherung/Konstanzprüfung nach § 16 RöV<br />
– Aufgaben der Zahnärztlichen Stellen<br />
– Digitale Röntgentechnik<br />
– Konstanzprüfung bei digitalen Röntgengeräten<br />
– Bildübertragung bei digitalen Geräten<br />
Praktische Übungen und Demonstrationen<br />
– Intraorale Techniken: Demonstration der Halbwinkel-,<br />
Parallel- und Rechtwinkeltechnik<br />
– Enorale Röntgenaufnahmen bei Kindern und<br />
behinderten Patienten<br />
141<br />
21. NOV<br />
Prof. em. Dr. Dr.<br />
Peter Schulz<br />
Von-Kleist-Straße 10<br />
50859 Köln<br />
Fr., 21. Nov. <strong>2008</strong>,<br />
09.00 bis 18.15 Uhr<br />
und<br />
Sa., 2<strong>2.</strong> Nov. <strong>2008</strong>,<br />
09.00 bis 18.15 Uhr<br />
und<br />
So., 23. Nov. <strong>2008</strong>,<br />
09.00 bis 1<strong>2.</strong>15 Uhr<br />
Vortragsraum<br />
Kurs-Nr.: 08277<br />
Teilnehmergebühr:<br />
€ 240,00
21. NOV<br />
Gisela Elter<br />
ZMF<br />
Veern Diek 28<br />
27283 Verden<br />
– Gegenseitige Einstellübungen der Kursteilnehmer<br />
<strong>für</strong> einen Einzelbildstatus und <strong>für</strong> Panoramaschichtaufnahmen<br />
(OPTG)<br />
– Dunkelkammerarbeit<br />
– Strahlenschutzmaßnahmen<br />
– Einweisung in die praktische Durchführung der<br />
Konstanzprüfung nach § 16 RöV<br />
– Anleitung zur Führung eines Röntgenanlagenbuches<br />
– Fehleranalyse (hier<strong>für</strong> sollen unbedingt Röntgenaufnahmen<br />
aus der Praxis mitgebracht werden)<br />
– Abschlussklausur<br />
Die Teilnehmer/-innen erhalten ca. 4 Wochen vor Kursbeginn<br />
per Post zur Vorbereitung ein<br />
– umfangreiches Kursskript und<br />
– einen Leitfaden <strong>für</strong> die praktische Anwendung<br />
der Rechtwinkel-/Paralleltechnik <strong>für</strong> die intraorale<br />
Röntgendiagnostik.<br />
Besondere Hinweise<br />
Diese Kurse sind nur vorgesehen <strong>für</strong>:<br />
– Personen, die über eine abgeschlossene medizinische<br />
Ausbildung (z. B. als Arzt- oder Zahnarzthelferin)<br />
verfügen, ohne die Kenntnisse im Strahlenschutz nach<br />
§ 18a, Absatz 3 der RöV in Verbindung mit § 24<br />
Absatz 2 Nr. 3 und 4 der RöV in der Fassung vom<br />
30.04.2003 und <strong>für</strong><br />
– Auszubildende zur <strong>Zahnmedizinische</strong>n <strong>Fachangestellte</strong>n,<br />
die bereits während ihrer Ausbildungszeit<br />
bei der technischen Anfertigung von Röntgenaufnahmen<br />
in der Praxis mitwirken sollen.<br />
Verantwortlich <strong>für</strong> Planung und Ablauf<br />
Dr. Hans-Jürgen Weller<br />
142
Offene Baustein-Fortbildung<br />
Baustein 12 – Ernährungslehre<br />
Zur Person des Kursleiters<br />
Dr. Minderjahn, Jahrgang 1951, Studium der Medizin<br />
und Zahnmedizin an der Universität Göttingen; Promotion<br />
zum Dr. med. 1983 an der RWTH Aachen; seit<br />
1980 ärztliche und zahnärztliche Assistententätigkeit,<br />
1986 Entschluss zur Niederlassung als Vertragszahnarzt<br />
in Stolberg. Seminarleiter und Berufsschullehrer, Vorstandsmitglied<br />
der Zahnärztekammer Nordrhein, Beauftragter<br />
<strong>für</strong> Arzneimittel.<br />
Lerninhalte:<br />
Ernährung heute<br />
– Ernährungsfehlverhalten<br />
– Grundbestandteile unserer Nahrung<br />
– Energiebedarf<br />
– Empfehlung <strong>für</strong> die Nährstoffzufuhr<br />
Nahrungsmittel<br />
– Kohlenhydrate, kohlenhydratreiche Lebensmittel<br />
– Speisefette, Speiseöle<br />
– Eiweiße, Proteine<br />
– Wasser<br />
– Mineralstoffe, Vitamine<br />
Ernährungsbedingte Erkrankungen<br />
– Koronare Herzkrankheiten<br />
– Bluthochdruck<br />
– Diabetes mellitus<br />
– Fettstoffwechselstörungen<br />
Ernährungslenkung<br />
– Vollwerternährung<br />
– Alternative Ernährungsformen<br />
– Überernährung<br />
– Unterernährung<br />
Besondere Hinweise<br />
Falls Interesse an diesem Kurs besteht, gibt die Abteilung<br />
Fortbildung gerne unter Tel.: 02 11/5 26 05-25/-56<br />
weitere Auskünfte.<br />
Verantwortlich <strong>für</strong> Planung und Ablauf<br />
Dr. Hans-Jürgen Weller<br />
143<br />
21. NOV<br />
Dr.<br />
Peter Minderjahn<br />
Dammgasse 8<br />
52222 Stolberg<br />
Fr., 21. Nov. <strong>2008</strong>,<br />
14.15 bis 18.30 Uhr<br />
und<br />
Sa., 2<strong>2.</strong> Nov. <strong>2008</strong>,<br />
09.00 bis 16.00 Uhr<br />
und<br />
So., 23. Nov. <strong>2008</strong>,<br />
09.00 bis 1<strong>2.</strong>30 Uhr<br />
Kurs-Nr.: 08582<br />
Teilnehmergebühr:<br />
€ 130,00<br />
Zertifikat
2<strong>2.</strong> NOV<br />
Zahnarzt<br />
Ralf Wagner<br />
Hauptstraße 78<br />
52379 Langerwehe<br />
Sa., 2<strong>2.</strong> Nov. <strong>2008</strong>,<br />
09.00 bis 17.00 Uhr<br />
und<br />
So., 23. Nov. <strong>2008</strong>,<br />
09.00 bis 13.00 Uhr<br />
Vortragsraum<br />
Kurs-Nr.: 08273<br />
Teilnehmergebühr:<br />
€ 220,00<br />
Prophylaxe beim Kassenpatienten<br />
nach IP1 bis IP4<br />
Seminar mit Demonstrationen und<br />
praktischen Übungen<br />
Zur Person des Kursleiters<br />
Zahnarzt Wagner, Jahrgang 1954, Studium der<br />
Zahnmedizin in Köln, Staatsexamen 1978. 1981 Niederlassung<br />
in Einzelpraxis in Heimbach; seit 1987 in<br />
Gemeinschaftspraxis in Langerwehe niedergelassen.<br />
Berufspolitische Tätigkeit in verschiedenen Funktionen<br />
auf Kammer- und KZV-Ebene. Seit 1993 Mitglied und<br />
seit 1997 Vorsitzender der Kassenzahnärztlichen Vereinigung<br />
Nordrhein. Mitglied des Vorstandes der Kassenzahnärztlichen<br />
Bundesvereinigung.<br />
Zur Themenstellung<br />
Die Leistungsinhalte der Bema-Positionen IP1 bis IP4<br />
werden theoretisch dargestellt, auf die unterschiedlichen<br />
Altersgruppen der Patienten bezogen und ausführlich im<br />
Mundhygienezentrum praktisch geübt.<br />
Programm<br />
– Bedeutung der Plaque<br />
– Kariesentstehung<br />
– Zahnbürsten, Hilfsmittel, Zahnpasten<br />
– Zahnputztechniken<br />
– Anfärben mit Plaquerevelatoren<br />
– Plaque- und Blutungsindizes<br />
– Ernährungshinweise<br />
– Fluoridierung<br />
– Abrechnung<br />
Besondere Hinweise<br />
Eine Liste über mitzubringendes Instrumentarium und<br />
Materialien wird rechtzeitig übersandt.<br />
Verantwortlich <strong>für</strong> Planung und Ablauf<br />
Dr. Hans-Jürgen Weller<br />
144
Die leistungsgerechte Abrechnung<br />
prophylaktischer Leistungen nach Bema<br />
und GOZ unter besonderer<br />
Berücksichtigung der Abdingung<br />
Die aktuelle Gesetzeslage ist Grundlage des Kurses<br />
Seminar <strong>für</strong> Zahnärzte und Praxismitarbeiter<br />
Zur Person des Kursleiters<br />
Zahnarzt Wagner, Jahrgang 1954, Studium der<br />
Zahnmedizin in Köln, Staatsexamen 1978; 1981 Niederlassung<br />
in Einzelpraxis in Heimbach; seit 1987 in<br />
Gemeinschaftspraxis in Langerwehe niedergelassen.<br />
Berufspolitische Tätigkeit in verschiedenen Funktionen<br />
auf Kammer und KZV-Ebene. Seit 1993 Mitglied und<br />
seit 1997 Vorsitzender des Vorstandes der Kassenzahnärztlichen<br />
Vereinigung Nordrhein.<br />
Zur Themenstellung<br />
Die Hinwendung zur präventiven Zahnheilkunde und ihre<br />
konsequente Umsetzung stellt langfristig das sinnvollste<br />
Konzept zahnärztlicher Behandlung dar. Ihre Realisierung<br />
in den zahnärztlichen Praxen scheitert momentan<br />
noch häufig an den vermeintlich schlechten Liquidationsmöglichkeiten.<br />
Programm<br />
Im Kurs werden die gesetzlichen und vertraglichen<br />
Vorschriften des Bema und der GOZ neben den Inhalten<br />
der Abrechnungspositionen intensiv erläutert und<br />
an Beispielen und Behandlungsabläufen dargestellt.<br />
Besonderer Wert wird auf die vertragsgerechte Abdingung<br />
„privater Leistungen“ nach GOZ und GOÄ beim<br />
Kassenpatienten gelegt, um eine leistungsgerechte<br />
Honorierung zu ermöglichen.<br />
Verantwortlich <strong>für</strong> Planung und Ablauf<br />
Dr. Wolfgang Schnickmann<br />
145<br />
26. NOV<br />
Zahnarzt<br />
Ralf Wagner<br />
Haupstraße 78<br />
52379 Langerwehe<br />
Mi., 26. Nov. <strong>2008</strong>,<br />
14.00 bis 18.00 Uhr<br />
Kurs-Nr.: 08332<br />
Teilnehmergebühr:<br />
€ 30,00
29. NOV<br />
Katja<br />
Knieriem-Lotze<br />
ZMF, ZMV<br />
Berliner Ring 29<br />
34346 Hann. Münden<br />
Susanne Rettberg<br />
ZMV<br />
Greittor 5<br />
37081 Göttingen<br />
Sa., 29. Nov. <strong>2008</strong>,<br />
09.00 bis 17.00 Uhr<br />
Vortragsraum<br />
Kurs-Nr.: 08269<br />
Teilnehmergebühr:<br />
€ 95,00<br />
Perfektes Team –<br />
Behandlung und Verwaltung<br />
Zur Person der Kursleiter innen<br />
Frau Knieriem-Lotze, ZMF, ZMV, Jahrgang 1967,<br />
1984 Ausbildung zur Zahnarzthelferin. Weiterbildung zur<br />
ZMF und ZMV.<br />
Schwerpunkt: Prophylaxe, Verwaltung, Unterstützung in<br />
der Ausbildung.<br />
Frau Rettberg, ZMV, Jahrgang 1961; nach Abschluss<br />
der Realschule Ausbildung zur Zahnarzthelferin. Weiterbildung<br />
zur ZMV.<br />
Schwerpunkt: Stuhlassistenz, Rezeption, Praxisorganisation<br />
und Unterstützung in der Ausbildung.<br />
Zur Themenstellung<br />
Ständig neue Herausforderungen prägen unseren Alltag!<br />
Sie sind qualifiziert, engagiert und motiviert? Ist das<br />
alles, was zu Erfolg, Spaß und Kompetenz im Beruf<br />
führt? Wie gehen Sie mit den negativen Seiten im Beruf<br />
professionell um? Stellen Sie sich die Frage: „Was will<br />
ich, was kann ich, was darf ich?“<br />
Unser Ziel ist es, Sie in Ihrer bisherigen Tätigkeit zu<br />
unterstützen, den souveränen Umgang mit wechselnden<br />
Aufgaben und Menschen zu verbessern. Sie sollen<br />
Veränderungen wahrnehmen, schnell auf neue Ereignisse<br />
reagieren und Selbstreflexion beherrschen.<br />
Programm<br />
Routineabläufe verändern oder beibehalten?<br />
„Das haben wir ja noch nie gemacht!“<br />
Was bringt der Blick über den Tellerrand?<br />
Verstehen sich Verwaltung und Behandlung?<br />
Perfektionieren Sie Ihre Kommunikation.<br />
– Mit praktischen Übungen –<br />
Reibungslose Praxisabläufe<br />
Besser miteinander, nicht gegeneinander.<br />
Selbstreflexion, ein Muss!<br />
– Mit praktischen Übungen –<br />
Motivieren durch gezielte Aufgabendelegation<br />
Wer begeistert ist, arbeitet gerne. Begeisterung erweckt<br />
Energien und schafft Engagement.<br />
– Mit praktischen Übungen –<br />
Erfolgreiches Mitwirken in der Ausbildung der Auszubildenden<br />
– Mit Blick in die Zukunft.<br />
– Mit praktischen Übungen –<br />
Verantwortlich <strong>für</strong> Planung und Ablauf<br />
Dr. Hans-Jürgen Weller<br />
146
„Möge der Ultraschall weiter<br />
mit Ihnen sein“, Ultraschallbehandlung<br />
in der Parodontologie<br />
– ein bewährtes Konzept<br />
Seminar mit Demonstrationen und praktischen<br />
Übungen <strong>für</strong> Zahnärzte und Praxismitarbeiter<br />
Zur Person des Kursleiters<br />
Dr. Maak, geb. 1963 in Buchholz i. d. Nordheide. Studium<br />
der Zahnmedizin in Hamburg von 1985 bis 1991.<br />
Von 1991 bis 1996 wissenschaftlicher Mitarbeiter der<br />
Abteilung <strong>für</strong> Zahnerhaltungskunde und Parodontologie<br />
am Universitätskrankenhaus Eppendorf, Hamburg, Prof.<br />
Dr. U. Platzer. 1995 dreimonatiger Studienaufenthalt in<br />
den USA, u. a. bei Mick Dragoo, D.D.S., M.S.D., Robert<br />
Lamb, D.D.S., M.S.D. Langjährige Zusammenarbeit<br />
und Kursbegleitung Prof. Dr. A. Gutowski. Seit 1996<br />
Niederlassung in Gemeinschaftspraxis in Lemförde,<br />
Niedersachsen. Referententätigkeit in zahlreichen Instituten,<br />
Internationale Fortbildungstätigkeit. Promotion<br />
Abformmaterialien, -technik. Seit 1995 Fortbildungsreferent,<br />
zahlreiche Fortbildungen im In- und Ausland.<br />
Arbeitsschwerpunkte:<br />
Parodontologie, prothetische Rekonstruktionen, funktionsgerechte<br />
Zahnheilkunde, Endodontie, Prophylaxe.<br />
Mitglied zahlreicher wissenschaftlicher Gesellschaften<br />
und im internationalen Arbeitskreis Zahn & Mensch.<br />
Zur Themenstellung<br />
Was lange als revolutionärer Ansatz galt, hat sich in<br />
der Parodontologie etabliert. Auffallend ist das nahezu<br />
atraumatische Vorgehen in Bezug auf das Weichgewebe<br />
im Vergleich zu der bisherigen Handinstrumentierung.<br />
Basierend auf diesen Kenntnissen konnte ein<br />
Behandlungskonzept entwickelt werden, das in den<br />
Ergebnissen der Kürettage weit überlegen ist. Aber was<br />
ist aktuell, worauf kann man verzichten?<br />
Programm<br />
Dieser Kurs soll Zahnärzte und Mitarbeiterinnen mit<br />
neuen und wirksamen Techniken der subgingivalen Instrumentierung<br />
mittels Ultraschallinstrumenten vertraut<br />
machen. Hierbei sollen die Vorzüge in der Vorbehandlung,<br />
der PA-Therapie und im Recall deutlich werden. Es<br />
werden nützliche Tipps <strong>für</strong> den Einsatz der Instrumente,<br />
das technische Vorgehen und die Auswahl wirksamer<br />
Ultraschall-Geräte gegeben.<br />
– Sinn und Vorteile der subgingivalen Ultraschall-<br />
Behandlung<br />
– Therapiekonzept<br />
– Anforderungen <strong>für</strong> die richtigen Arbeitsenden<br />
– Fallbeispiele (Dia und Histologie)<br />
– Auswahlhilfen <strong>für</strong> das richtige Equipment<br />
147<br />
03. DEZ<br />
Dr. Michael Maak<br />
Untere Bergstraße 12<br />
49448 Lemförde<br />
Mi., 3. Dez. <strong>2008</strong>,<br />
1<strong>2.</strong>00 bis 19.00 Uhr<br />
Seminarraum/<br />
Boxensaal<br />
Kurs-Nr.: 08112<br />
Teilnehmergebühr:<br />
€ 280,00<br />
und<br />
€ 190,00<br />
<strong>für</strong> die<br />
Praxismitarbeiterin<br />
(ZFA)
03. DEZ<br />
– Marktübersicht der Systeme: PerioSelect/Fa. Parkell,<br />
Cavitron SPS/Fa. Dentsply, Vector/Fa. Dürr,<br />
PiezonMaster/Fa. EMS u. a.<br />
– Wie bereite ich die Behandlung vor? z. B. Wassereinstellung<br />
und -zufuhr, Leistungsregelung usw.,<br />
korrekte Führung der Instrumente<br />
– parodontologische Nachsorge<br />
– Videoeinspielung zur Vorbereitung der praktischen<br />
Übungen, praktische Übungen am Phantomkopf<br />
Verantwortlich <strong>für</strong> Planung und Ablauf<br />
Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz<br />
148
Abrechnungsworkshop unter<br />
besonderer Berücksichtigung<br />
der Festzuschüsse<br />
Zur Person der Kursleiter<br />
Dr. Timmers, Jahrgang 1947, Studium in Marburg,<br />
Approbation (1973) und Promotion an der Philipps-Universität<br />
in Marburg. Von 1974 bis 1977 Assistent in freier<br />
Praxis in Herne; seit 1977 in eigener Praxis in Essen<br />
tätig. Seit 1993 Mitglied des Vorstandes der Zahnärztekammer<br />
Nordrhein.<br />
Zahnarzt Marquardt, Jahrgang 1954, Studium in Düsseldorf,<br />
Examen 1979, seit 1981 in Krefeld in einer<br />
Gemeinschaftspraxis niedergelassen, Berufsschullehrer<br />
in der ZFA-Ausbildung und Seminarleiter in der OBF<br />
(ZMF)- und ZMV-Fortbildung. Von 1993 bis 2004 Mitglied<br />
des Vorstandes der Kassenzahnärztlichen Vereinigung<br />
Nordrhein und Referent <strong>für</strong> Zulassungswesen und<br />
Zahntechnik.<br />
Programm<br />
Mit Inkrafttreten der befundorientierten Festzuschüsse<br />
zum 1. 1. 2005 erhält jeder gesetzlich krankenversicherte<br />
Patient die Freiheit, seine Zahnersatzversorgung nach<br />
eigenen Wünschen zu wählen, ohne seinen Zuschuss<br />
durch die GKV zu verlieren. Dieser Zuschuss richtet<br />
sich nach dem Befund des Patienten und nicht mehr<br />
nach seinen individuellen Therapiekosten. Die Höhe des<br />
Zuschusses orientiert sich nach der so genannten Regelversorgung,<br />
die üblicherweise bei einem bestimmten<br />
Befund vorgenommen wird und die in standardisierter<br />
Form als solche vom gemeinsamen Bundesausschuss<br />
festgelegt wurde. Zu den Kosten <strong>für</strong> diese Regelversorgung<br />
zahlen die gesetzlichen Krankenkassen einen<br />
Festzuschuss. Entscheidet sich nun der Patient <strong>für</strong> eine<br />
über diese Regelversorgung hinausgehende Versorgung<br />
– hier wird noch unterschieden zwischen gleichartiger<br />
und andersartiger Versorgung – so bleibt ihm dennoch<br />
sein Festzuschuss erhalten. Dieser Festzuschuss wird<br />
also in jedem Fall gewährt, ganz gleich <strong>für</strong> welche Therapie<br />
sich der Patient mit seinem Zahnarzt entscheidet.<br />
Die zahnärztliche Therapie muss allerdings notwendig<br />
sein. In diesem Kurs werden die unterschiedlichen Versorgungsformen<br />
und die Festzuschusssystematik erläutert.<br />
Anhand vieler Beispiele werden die Festzuschüsse<br />
vorgestellt und ihre Abrechnung auf dem neuen Heil-<br />
und Kostenplan dargestellt.<br />
Verantwortlich <strong>für</strong> Planung und Ablauf<br />
Dr. Hans-Jürgen Weller<br />
149<br />
03. DEZ<br />
Dr. Hans Werner<br />
Timmers<br />
Hinterm Rathaus 8<br />
45239 Essen<br />
Zahnarzt<br />
Lothar Marquardt<br />
Ostwall 97<br />
47798 Krefeld<br />
Mi., 3. Dez. <strong>2008</strong>,<br />
14.00 bis 18.00 Uhr<br />
Vortragsraum<br />
Kurs-Nr.: 08267<br />
Teilnehmergebühr:<br />
€ 90,00
03. DEZ<br />
Dr.<br />
Peter Minderjahn<br />
Dammgasse 8<br />
52222 Stolberg<br />
Mi., 3. Dez. <strong>2008</strong>,<br />
15.15 bis 18.30 Uhr<br />
Kurs-Nr.: 08527<br />
Teilnehmergebühr:<br />
€ 100,00<br />
Zertifikat<br />
Termine der Praktika:<br />
Praktikum I (08606)<br />
Fr., 05.1<strong>2.</strong><strong>2008</strong>,<br />
08.30 bis 11.45 Uhr<br />
Praktikum II (08607)<br />
Fr., 05.1<strong>2.</strong><strong>2008</strong>,<br />
1<strong>2.</strong>45 bis 16.00 Uhr<br />
Praktikum III (08608)<br />
Sa., 06.1<strong>2.</strong><strong>2008</strong>,<br />
08.30 bis 11.45 Uhr<br />
Praktikum IV (08609)<br />
Sa., 06.1<strong>2.</strong><strong>2008</strong>,<br />
1<strong>2.</strong>45 bis 16.00 Uhr<br />
Praktikum V (08610)<br />
So., 07.1<strong>2.</strong><strong>2008</strong>,<br />
08.30 bis 11.45 Uhr<br />
Offene Baustein-Fortbildung<br />
Baustein 2 – Mitarbeit bei<br />
Not- und Zwischenfällen in<br />
der Zahnarztpraxis<br />
Zur Person des Kursleiters<br />
Dr. Minderjahn, Jahrgang 1951, Studium der Medizin<br />
und Zahnmedizin an der Universität Göttingen; Promotion<br />
zum Dr. med. 1983 an der RWTH Aachen; seit<br />
1980 ärztliche und zahnärztliche Assistententätigkeit,<br />
1986 Entschluss zur Niederlassung als Vertragszahnarzt<br />
in Stolberg. Seminarleiter und Berufsschullehrer, Vorstandsmitglied<br />
der Zahnärztekammer Nordrhein, Beauftragter<br />
<strong>für</strong> Arzneimittel.<br />
Lerninhalte:<br />
– Lebensbedrohliche Zwischenfälle<br />
Erkennung – Verhütung – Behandlung<br />
– Zeichen einer ungenügenden Atmung und eines<br />
Atemstillstandes<br />
– Zeichen und Arten eines Herz-Kreislauf-Stillstandes,<br />
Maßnahmen der Herzwiederbelebung<br />
– Unfälle<br />
– Verhalten und Bergung Verletzter<br />
– Blutstillung<br />
– Maßnahmen zur Behandlung verschiedener<br />
Schockformen<br />
– Zwischenfälle in der Praxis<br />
– Asthma, Hyperventilationstetanie<br />
– Allergische und toxische Reaktionen<br />
– Kreislaufkrisen<br />
– Diabetes mellitus<br />
– Angina pectoris<br />
– Herzinfarkt<br />
– Schrittmacherpatienten<br />
– Schwangerschaft<br />
– Cerebrale Durchblutungsstörungen<br />
– Injektionen – Infusionen – Pulsoximetrie<br />
Praktische Übungen<br />
– Blutdruckmessung nach Riva-Rocci<br />
– Lagerung des Patienten bei Notfällen<br />
– Vorbereitung von Injektionen und Infusionen bei<br />
Notfällen<br />
– Praktische Übungen von Maßnahmen zur<br />
Wiederherstellung der Vitalfunktionen<br />
Besondere Hinweise<br />
Falls Interesse an diesem Kurs besteht, gibt die Abteilung<br />
Fortbildung gerne unter Tel.: 02 11/5 26 05-25/-56<br />
weitere Auskünfte.<br />
Verantwortlich <strong>für</strong> Planung und Ablauf<br />
Dr. Hans-Jürgen Weller<br />
150
Röntgenkurs <strong>für</strong> <strong>Zahnmedizinische</strong><br />
<strong>Fachangestellte</strong> zum Erwerb der<br />
Kenntnisse im Strahlenschutz<br />
nach RöV § 24 Absatz 2 Nr. 3 und 4<br />
vom 30. April 2003<br />
Seminar mit Demonstrationen und praktischen Übungen<br />
Kursdauer: 24 Stunden<br />
Zur Person der Kursleiter<br />
Frau Dr. Becker, Studium der Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde<br />
an der Georg-August-Universität Göttingen.<br />
Von 1981 bis 1982 wissenschaftliche Mitarbeiterin in<br />
der Poliklinik <strong>für</strong> zahnärztliche Prothetik der Medizinischen<br />
Hochschule Hannover. Seit 1993 in eigener<br />
Praxis (zunächst in Berlin und seit 1999 in Düsseldorf)<br />
niedergelassen.<br />
Professor Dr. Becker, Jahrgang 1957, studierte von<br />
1977 bis 1983 Zahnheilkunde an der Medizinischen<br />
Hochschule Hannover und promovierte dort in der<br />
Abteilung <strong>für</strong> Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie. Er<br />
war seit 1983 Assistent und ab 1989 leitender Oberarzt<br />
der Abteilung <strong>für</strong> zahnärztliche Chirurgie/Oralchirurgie<br />
der Poliklinik <strong>für</strong> ZMK (Standort Nord) der FU Berlin.<br />
Seit September 1997 ist Professor Becker Direktor<br />
der Poliklinik <strong>für</strong> Zahnärztliche Chirurgie und Aufnahme<br />
in der Westdeutschen Kieferklinik des Universitätsklinikums<br />
Düsseldorf. Professor Becker ist Mitglied der<br />
Arbeitsgruppe „Richtlinien nach Röntgenverordnung“<br />
der Strahlenschutzkommission beim Bundesumweltministerium.<br />
Dr. Andreas Künzel, Jahrgang 1961, Studium der<br />
Zahnmedizin in Köln, Tätigkeit an der Poliklinik <strong>für</strong> Zahnärztliche<br />
Chirurgie der Rheinischen Friedrich-Wilhelms<br />
Universität Bonn von 1988 bis 1992, Fachgebietsbezeichung<br />
Oralchirurgie 1991, Promotion an der Ludwig-<br />
Maximilians-Universität München über ein Thema zur<br />
digitalen Röntgentechnik 1992, Tätigkeit im Funktionsbereich<br />
Defektprothetik der Poliklinik <strong>für</strong> Zahnärztliche<br />
Prothetik an der Universität Düsseldorf von 1993 bis<br />
2001, seit 2001 Oberarzt in der Poliklinik <strong>für</strong> Zahnärztliche<br />
Chirurgie und Aufnahme des Universitätsklinikums<br />
Düsseldorf.<br />
Programm<br />
Theoretische Grundlagen<br />
– Physikalische Grundlagen – Arbeitsweise<br />
zahnärztlicher Röntgengeräte<br />
– Grundlagen der Röntgenbildentstehung<br />
Aufbau und Verarbeitung von Röntgenfilmen<br />
Dunkelkammerarbeit<br />
– Intraorale Aufnahmeverfahren:<br />
Halbwinkeltechnik, Rechtwinkeltechnik, Paralleltechnik,<br />
Bissflügel- und Aufbissaufnahmen<br />
– Panoramaaufnahmeverfahren<br />
151<br />
05. DEZ<br />
Dr. Regina Becker<br />
Christophstraße 59<br />
40225<br />
Fr., 5. Dez. <strong>2008</strong>,<br />
08.30 bis 17.45 Uhr<br />
und<br />
Sa., 6. Dez. <strong>2008</strong>,<br />
08.30 bis 17.45 Uhr<br />
und<br />
So., 7. Dez. <strong>2008</strong>,<br />
08.30 bis 11.45 Uhr<br />
Vortragsraum<br />
Kurs-Nr.: 08256<br />
Teilnehmergebühr:<br />
€ 240,00
05. DEZ<br />
Prof. Dr.<br />
Jürgen Becker<br />
Direktor der Poliklinik<br />
<strong>für</strong> Zahnärztliche<br />
Chirurgie und Aufnahme<br />
am Zentrum<br />
<strong>für</strong> Zahn-, Mund- und<br />
Kieferheilkunde der<br />
Heinrich-Heine-<br />
Universität<br />
Westdeutsche<br />
Kieferklinik<br />
Moorenstraße 5<br />
40225 Düsseldorf<br />
Dr. Andreas Künzel<br />
Oberarzt der Poliklinik<br />
<strong>für</strong> Zahnärztliche<br />
Chirurgie und Aufnahme<br />
am Zentrum<br />
<strong>für</strong> Zahn-, Mund- und<br />
Kieferheilkunde der<br />
Heinrich-Heine-<br />
Universität<br />
Westdeutsche<br />
Kieferklinik<br />
Moorenstraße 5<br />
40225 Düsseldorf<br />
– Fehlerquellen bei der Aufnahmetechnik und<br />
Verarbeitung von Röntgenaufnahmen<br />
– Strahlenschutz und Grundlagen der Strahlenbiologie<br />
– Röntgenverordnung<br />
– Qualitätssicherung/Konstanzprüfung nach § 16 RöV<br />
– Aufgaben der Zahnärztlichen Stellen<br />
– Digitale Röntgentechnik<br />
– Konstanzprüfung bei digitalen Röntgengeräten<br />
– Bildübertragung bei digitalen Geräten<br />
Praktische Übungen und Demonstrationen<br />
– Intraorale Techniken: Demonstration der Halbwinkel-,<br />
Parallel- und Rechtwinkeltechnik<br />
– Enorale Röntgenaufnahmen bei Kindern und<br />
behinderten Patienten<br />
– Gegenseitige Einstellübungen der Kursteilnehmer<br />
<strong>für</strong> einen Einzelbildstatus und <strong>für</strong> Panoramaschichtaufnahmen<br />
(OPTG)<br />
– Dunkelkammerarbeit<br />
– Strahlenschutzmaßnahmen<br />
– Einweisung in die praktische Durchführung der<br />
Konstanzprüfung nach § 16 RöV<br />
– Anleitung zur Führung eines Röntgenanlagenbuches<br />
– Fehleranalyse (hier<strong>für</strong> sollen unbedingt Röntgenaufnahmen<br />
aus der Praxis mitgebracht werden)<br />
– Abschlussklausur<br />
Die Teilnehmer/-innen erhalten ca. 4 Wochen vor Kursbeginn<br />
per Post zur Vorbereitung ein<br />
– umfangreiches Kursskript und<br />
– einen Leitfaden <strong>für</strong> die praktische Anwendung<br />
der Rechtwinkel-/Paralleltechnik <strong>für</strong> die intraorale<br />
Röntgendiagnostik.<br />
Besondere Hinweise<br />
Diese Kurse sind nur vorgesehen <strong>für</strong>:<br />
– Personen, die über eine abgeschlossene medizinische<br />
Ausbildung (z. B. als Arzt- oder Zahnarzthelferin)<br />
verfügen, ohne die Kenntnisse im Strahlenschutz<br />
nach § 18a, Absatz 3 der RöV in Verbindung mit § 24<br />
Absatz 2 Nr. 3 und 4 der RöV in der Fassung vom<br />
30.04.2003 und <strong>für</strong><br />
– Auszubildende zur <strong>Zahnmedizinische</strong>n <strong>Fachangestellte</strong>n,<br />
die bereits während ihrer Ausbildungszeit<br />
bei der technischen Anfertigung von Röntgenaufnahmen<br />
in der Praxis mitwirken sollen.<br />
Verantwortlich <strong>für</strong> Planung und Ablauf<br />
Dr. Hans-Jürgen Weller<br />
152
Hygiene in der Zahnarztpraxis<br />
(inkl. Begehungen nach MPG) Teil 2<br />
Zur Person des Kursleiters<br />
Dr. Szafraniak, Jahrgang 1954, Abitur 1973, Studium<br />
in Düsseldorf und Staatsexamen 1978, Promotion<br />
bei Professor Dr. Rehberg, Düsseldorf. Anschließend<br />
2 Jahre Assistenzzeit im Raum Mönchengladbach,<br />
1 Jahr Weltreise, danach diverse Vertretungen; 1983<br />
Niederlassung in Gevelsberg in einer Gemeinschaftspraxis,<br />
2 Jahre intensive Fortbildung. Seit 1985 niedergelassen<br />
in einer Einzelpraxis in Viersen. Seit 1990 Vorstandsmitglied<br />
der Zahnärztekammer Nordrhein, Referate<br />
Notdienst, Weiterbildung und Berufsausübung.<br />
Zur Themenstellung<br />
Mit diesem Kurs sollen die Kenntnisse über die Praxishygiene<br />
so vermittelt werden, dass sie die gesetzlichen<br />
Bestimmungen und Verordnungen berücksichtigen,<br />
neue Erkenntnisse vermitteln und den Schutz von Patient<br />
und Team vervollständigen.<br />
Programm<br />
Fachliche Konsequenzen der gesetzlichen Bestimmungen<br />
<strong>für</strong> die Zahnarztpraxis<br />
– Einführung<br />
– Hygiene, warum?<br />
– Kontaminationswege und Gefahrenquellen<br />
– Der infizierte Patient<br />
– Verhütung und Bekämpfung von Infektionen<br />
– Prophylaxe<br />
– Schutzkleidung<br />
– Schutzimpfungen<br />
– Was ist zu tun bei eigener Verletzung?<br />
– Desinfektion<br />
RDG (Pro und Contra)<br />
– Sterilisation (welches Gerät, welcher Indikator?)<br />
– Dokumentation<br />
Besondere Hinweise<br />
Beachten Sie bitte auch den Kurs 08287.<br />
Verantwortlich <strong>für</strong> Planung und Ablauf<br />
Dr. Hans-Jürgen Weller<br />
153<br />
05. DEZ<br />
Dr. Johannes<br />
Szafraniak<br />
Diergardtplatz 7A<br />
41747 Viersen<br />
Fr., 5. Dez. <strong>2008</strong>,<br />
16.00 bis 19.00 Uhr<br />
Hörsaal<br />
Kurs-Nr.: 08288<br />
Teilnehmergebühr:<br />
€ 60,00
06. DEZ<br />
Dr. Gisela Zehner<br />
Robert-Brauner-<br />
Platz 1<br />
44623 Herne<br />
Sa., 6. Dez. <strong>2008</strong>,<br />
09.00 bis 17.00 Uhr<br />
Vortragsraum<br />
Kurs-Nr.: 08150<br />
Teilnehmergebühr:<br />
€ 200,00<br />
und<br />
€ 100,00<br />
<strong>für</strong> die<br />
Praxismitarbeiterin<br />
(ZFA)<br />
Spannende und entspannende<br />
Kinderzahnbehandlung<br />
mit Hypnose<br />
Zur Person der Kursleiterin<br />
Frau Dr. Zehner<br />
– Studium der Zahnmedizin an der Universität Leipzig<br />
– wissenschaftliche Tätigkeit in der Kinderabteilung der<br />
Universitätszahnklinik Leipzig<br />
– Ausbildung zur Fachzahnärztin <strong>für</strong> Kinderzahnheilkunde<br />
an der Fachpoliklinik Leipzig<br />
– 1982 Prüfung und Anerkennung als Fachzahnärztin<br />
<strong>für</strong> Kinderstomatologie<br />
– Tätigkeit in der Poliklinik im Bereich Kinderbehandlung<br />
und Kieferorthopädie<br />
– 1990 Niederlassung in Herne (Kinderzahnarztpraxis)<br />
– ab 1991 Akupunkturausbildung mit A-Diplom bei der<br />
DÄGfA<br />
– ab 1993 Hypnoseausbildung bei der DGH und<br />
DGZH<br />
– Ausbildung in Homöopathie <strong>für</strong> Zahnärzte, Kinesiologie,<br />
ganzheitlicher Zahnheilkunde (GZM) und Kieferorthopädie<br />
(GKO)<br />
Tätigkeitsschwerpunkte:<br />
– Kinderbehandlung mit Hypnose und Entspannungsverfahren<br />
– Akupunktur und Akupressur<br />
– Kieferorthopädie<br />
Zur Themenstellung<br />
Hypnose bei der Zahnbehandlung – eine spannende<br />
und entspannende Erfahrung <strong>für</strong> Patient und Behandler!<br />
Das Vertrauen des Patienten zu gewinnen, also Rapport<br />
aufzubauen und aufrechtzuerhalten, ist dabei die<br />
wichtigste Voraussetzung. Ist der Patient bereit, sich in<br />
Trance führen zu lassen, kann er während der Zahnbehandlung<br />
eine wunderschöne Traumreise machen.<br />
Im Unterschied zu Erwachsenen können Kinder nicht so<br />
lange in einer Trance bleiben.<br />
Durch Kinderhypnose in Form von QuickTimeTrance,<br />
das sind häufige, kurze und schnell wechselnde angenehme<br />
Tranceerlebnisse, werden die Kinder in einen<br />
Zustand versetzt, der die Entwicklung und Ausbreitung<br />
kindlicher Angst vermindert und die Bereitschaft zur<br />
Behandlung fördert.<br />
Im Seminar werden zahlreiche Videoclips von Zahnbehandlungen<br />
mit Hypnose aus der Kinderzahnarztpraxis<br />
gezeigt und Tranceübungen durchgeführt.<br />
154
Besondere Hinweise<br />
Die Anmeldung von Mitarbeiterinnen zum Seminar ist<br />
nur in Begleitung ihrer Chefs möglich.<br />
(Ausnahme: der Praxisinhaber hat ein Hypnosecurriculum<br />
bei der DGZH besucht – dann dürfen die Mitarbeiterinnen<br />
auch allein teilnehmen. Der Anmeldung ist dann<br />
eine Kopie des Zertifikates der DGZH beizufügen)<br />
Verantwortlich <strong>für</strong> Planung und Ablauf<br />
Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz<br />
155<br />
06. DEZ
06. DEZ<br />
Dr. Rolf Pannewig<br />
Marienvreder Str. 11<br />
46499 Hamminkeln<br />
Sa., 6. Dez. <strong>2008</strong>,<br />
08.30 bis 18.45 Uhr<br />
Kurs-Nr.: 08554<br />
Teilnehmergebühr:<br />
€ 250,00<br />
Prüfgebühr:<br />
€ 100,00<br />
Prüfung: schriftlich,<br />
praktisch,<br />
Arbeitsproben<br />
Offene Baustein-Fortbildung<br />
Baustein 6 a – Mitarbeit bei<br />
konservierenden Maßnahmen<br />
Zur Person des Kursleiters<br />
Dr. Pannewig, von 1969 bis 1974 Zahnmedizinstudium<br />
an der Rheinischen Friedrich-Wilhelms-Universität<br />
Bonn. 1974 Approbation als Zahnarzt, seit 1975 Berufsschulunterricht<br />
<strong>für</strong> <strong>Zahnmedizinische</strong> <strong>Fachangestellte</strong> in<br />
Oberhausen und Vorsitzender des dortigen Prüfungsausschusses.<br />
Seit 1977 niedergelassen in eigener Praxis in Hamminkeln-Dingden.<br />
Seit 1995 Ausübung der Hypnose und<br />
Mitglied der Deutschen Gesellschaft <strong>für</strong> zahnärztliche<br />
Hypnose (DGZH), seit 2001 Trainer der DGZH. 2001<br />
Ausbildung zum NLP-Trainer (International NLP).<br />
Veröffentlichungen:<br />
– 1993 Lehrbuch „Ausbildungsberuf Zahnarzthelferin“,<br />
Quintessenz Verlags-GmbH<br />
– 1995 „Hygiene und Wartung“ in „Die erfolgreiche<br />
Zahnarztpraxis“, Spitta Verlag<br />
– Zeitschriftenartikel zur Hygiene<br />
– Zeitschriftenartikel zur Hypnose in der Kieferorthopädie<br />
– Seit 2000 Vorträge und Seminare zum Thema<br />
Hypnose und Kommunikation in der Zahnarztpraxis.<br />
Lerninhalte des theoretischen und<br />
praktischen Teils im KHI:<br />
– Werkstoffkunde<br />
– definitive Füllungsmaterialien<br />
– temporäre Füllungsmaterialien<br />
– Zemente<br />
– Darstellung der praktischen Durchführung von<br />
– provisorischen Verschlüssen<br />
– prov. Einzelkronen<br />
– Fissurenversiegelung<br />
– Füllungspolituren<br />
– Der Kofferdam und seine Anwendung<br />
Dauer des Praktikums in einer Zahnarztpraxis, einer<br />
Klinik oder einer zahnärztlichen Einrichtung des öffentlichen<br />
Gesundheitsdienstes: 2 Monate.<br />
Besondere Hinweise<br />
Falls Interesse an diesem Kurs besteht, gibt die Abteilung<br />
Fortbildung gerne unter Tel.: 02 11/5 26 05-25/-56<br />
weitere Auskünfte.<br />
Verantwortlich <strong>für</strong> Planung und Ablauf<br />
Dr. Hans-Jürgen Weller<br />
156
ABC der Prophylaxe<br />
der Implantate<br />
Seminar mit Demonstrationen und<br />
praktischen Übungen<br />
Zur Person der Kursleiterin<br />
Frau Busch, ZMF, Ausbildung zur ZAH mit Prüfung<br />
1979. Von 1995 bis 1998 Ausbildung zur zahnmedizinischen<br />
Fachhelferin (KHI). Zwanzigjährige Berufserfahrung<br />
in allen Bereichen der zahnmedizinischen<br />
Assistenz unter anderem in der Mund-, Kiefer- und<br />
Gesichtschirurgischen Ambulanz. Seit 1997 im Aufgabenbereich<br />
Prophylaxe, Patienteninstruktion und Patientenmotivation<br />
in der Praxis Dr. Lutz Laurisch tätig.<br />
Referentin der „Prophylaxekurse Korschenbroich“ und<br />
Leiterin von praktischen Arbeitskursen (Prophylaxe-<br />
Grund- und Aufbaukurse).<br />
Zur Themenstellung<br />
Trotz zahlreicher Bemühungen der Zahnärzteschaft fristet<br />
die professionelle Prophylaxe, d. h. die regelmäßige<br />
Zahnreinigung durch „Prophylaxeprofis“, nach wie vor<br />
ein Nischendasein.<br />
Realistische Schätzungen gehen davon aus, dass gerade<br />
einmal 5 bis 10 Prozent der Zahnarztpraxen strukturierte,<br />
professionelle Prophylaxe in der Praxis umsetzen.<br />
Hierunter ist zu verstehen, dass allen Patienten eine Prophylaxebehandlung<br />
angeboten wird, diese von speziell<br />
ausgebildeten Prophylaxeassistentinnen durchgeführt<br />
werden, ein lückenloses Recall aufgebaut ist und dass<br />
die einzelne Sitzung in etwa eine Stunde dauert. So ist<br />
die professionelle Prophylaxe nach wie vor ein Privileg<br />
von Praxen, die sich „den Luxus leisten“, zunächst sehr<br />
viel Aufklärungsarbeit beim Patienten durchzuführen und<br />
sich von ihrem konsequenten Weg auch bei möglichen<br />
Startschwierigkeiten, die im Wesentlichen aus der nur<br />
privat abzurechnenden Leistung begründet sind, nicht<br />
abbringen zu lassen.<br />
Implantate – wie auch Kronen und Inlay-Versorgungen<br />
aus Vollkeramik – liegen im Trend der Zeit. Aber gerade<br />
Patienten mit Zahnimplantaten benötigen eine besonders<br />
intensive und professionelle Betreuung, die alle<br />
Phasen der Implantatbehandlung einbeziehen muss.<br />
Ein Fehlverhalten des Patienten vor, während oder nach<br />
der Implantation kann den Erfolg gefährden. So gehen<br />
Implantate häufig durch Entzündungen verloren. Diese<br />
schmerzhafte und auch kostenträchtige Entwicklung<br />
kann aber durch regelmäßige Prophylaxebehandlungen<br />
deutlich reduziert werden.<br />
157<br />
10. DEZ<br />
Andrea Busch<br />
ZMF<br />
Neusser Straße 718 L<br />
50737 Köln-<br />
Weidenpesch<br />
Mi., 10. Dez. <strong>2008</strong>,<br />
14.00 bis 18.00 Uhr<br />
Vortragsraum<br />
Kurs-Nr.: 08253<br />
Teilnehmergebühr:<br />
€ 80,00
10. DEZ<br />
Programm<br />
– Implantatformen und Anwendungsbereiche<br />
– Risikofaktoren, Erkrankungen und schädigende<br />
Einflüsse von Medikamenten<br />
– Betreuungskonzept vor, während und nach der<br />
Implantation<br />
– Vor- und Nachteile verschiedener Behandlungsinstrumente<br />
– Professionelle Implantatreinigung<br />
– Kleine praktische Übungen<br />
– Auswahl der richtigen Mundhygieneartikel<br />
Verantwortlich <strong>für</strong> Planung und Ablauf<br />
Dr. Hans-Jürgen Weller<br />
158
Offene Baustein-Fortbildung<br />
Baustein 6 a – Mitarbeit bei<br />
konservierenden Maßnahmen<br />
Zur Person des Kursleiters<br />
Dr. Pannewig, von 1969 bis 1974 Zahnmedizinstudium<br />
an der Rheinischen Friedrich-Wilhelms-Universität<br />
Bonn. 1974 Approbation als Zahnarzt, seit 1975 Berufsschulunterricht<br />
<strong>für</strong> <strong>Zahnmedizinische</strong> <strong>Fachangestellte</strong> in<br />
Oberhausen und Vorsitzender des dortigen Prüfungsausschusses.<br />
Seit 1977 niedergelassen in eigener Praxis in Hamminkeln-Dingden.<br />
Seit 1995 Ausübung der Hypnose und<br />
Mitglied der Deutschen Gesellschaft <strong>für</strong> zahnärztliche<br />
Hypnose (DGZH), seit 2001 Trainer der DGZH. 2001<br />
Ausbildung zum NLP-Trainer (International NLP).<br />
Veröffentlichungen:<br />
– 1993 Lehrbuch „Ausbildungsberuf Zahnarzthelferin“,<br />
Quintessenz Verlags-GmbH<br />
– 1995 „Hygiene und Wartung“ in „Die erfolgreiche<br />
Zahnarztpraxis“, Spitta Verlag<br />
– Zeitschriftenartikel zur Hygiene<br />
– Zeitschriftenartikel zur Hypnose in der Kieferorthopädie<br />
– Seit 2000 Vorträge und Seminare zum Thema<br />
Hypnose und Kommunikation in der Zahnarztpraxis.<br />
Lerninhalte des theoretischen und<br />
praktischen Teils im KHI:<br />
– Werkstoffkunde<br />
– definitive Füllungsmaterialien<br />
– temporäre Füllungsmaterialien<br />
– Zemente<br />
– Darstellung der praktischen Durchführung von<br />
– provisorischen Verschlüssen<br />
– prov. Einzelkronen<br />
– Fissurenversiegelung<br />
– Füllungspolituren<br />
– Der Kofferdam und seine Anwendung<br />
Dauer des Praktikums in einer Zahnarztpraxis, einer<br />
Klinik oder einer zahnärztlichen Einrichtung des öffentlichen<br />
Gesundheitsdienstes: 2 Monate.<br />
Besondere Hinweise<br />
Falls Interesse an diesem Kurs besteht, gibt die Abteilung<br />
Fortbildung gerne unter Tel.: 02 11/5 26 05-25/-56<br />
weitere Auskünfte.<br />
Verantwortlich <strong>für</strong> Planung und Ablauf<br />
Dr. Hans-Jürgen Weller<br />
159<br />
1<strong>2.</strong> DEZ<br />
Dr. Rolf Pannewig<br />
Marienvreder Str. 11<br />
46499 Hamminkeln<br />
Fr., 1<strong>2.</strong> Dez. <strong>2008</strong>,<br />
08.30 bis 18.45 Uhr<br />
Kurs-Nr.: 08555<br />
Teilnehmergebühr:<br />
€ 250,00<br />
Prüfgebühr:<br />
€ 100,00<br />
Prüfung: schriftlich,<br />
praktisch,<br />
Arbeitsproben
13. DEZ<br />
Dr. Richard Hilger<br />
Ahlen 29<br />
51515 Kürten<br />
Sa., 13. Dez. <strong>2008</strong>,<br />
09.00 bis 17.00 Uhr<br />
Hörsaal<br />
Kurs-Nr.: 08147<br />
Teilnehmergebühr:<br />
€ 240,00<br />
und<br />
€ 75,00<br />
<strong>für</strong> die<br />
Praxismitarbeiterin<br />
(ZFA)<br />
Organisation des Infektschutzes<br />
in der Zahnartzpraxis<br />
Arbeitssystematik bei<br />
der Patientenbehandlung – A –<br />
Zur Person der Kursleiter<br />
Dr. Hilger studierte Zahnheilkunde an den Universitäten<br />
Köln und Düsseldorf. Langjährige Beschäftigung<br />
mit den Problemen der zahnärztlichen Praxisführung.<br />
Schwerpunkte: Systematische Arbeitsmethodik in der<br />
Zahnarztpraxis, Arbeitsablaufstudien, Grundlagen und<br />
Organisation des Infektionsschutzes in der Zahnarztpraxis,<br />
systematische Planung und Gestaltung der<br />
Arbeitsumgebung.<br />
Mitglied in zahlreichen Gremien, u. a.<br />
– BZÄK-Ausschuss Zahnärztliche Berufsausübung<br />
– Akademie Praxis und Wissenschaft<br />
– Arbeitsgemeinschaft <strong>für</strong> Arbeitswissenschaft und<br />
Zahnheilkunde<br />
– Deutscher Arbeitskreis <strong>für</strong> Hygiene in der Zahnarztpraxis<br />
– Europäische Gesellschaft <strong>für</strong> zahnärztliche Ergonomie<br />
– Studiengruppe <strong>für</strong> restaurative Zahnheilkunde e.V.<br />
– Langjähriges Mitglied des Beschwerdeausschusses<br />
der KZV Nordrhein<br />
Lehrtätigkeit an Universitäten und ZMF-Instituten.<br />
Über seine Spezialgebiete hielt Herr Dr. Hilger in den<br />
vergangenen Jahren zahlreiche Seminare, Demonstrations-<br />
und praktische Arbeitskurse und veröffentlichte<br />
Beiträge in der Fachpresse zu den Themen Praxisgründung,<br />
Arbeitssicherheit und Arbeitssystematik.<br />
Mitherausgeber mehrerer Fachpublikationen und Autor<br />
des Buches „Die Zahnarztpraxis, Arbeitssystematik und<br />
Infektionsprävention“ (Quintessenz-Verlag), sowie der<br />
Videofilme „Professionelle Instrumentenaufbereitung in<br />
der Zahnarztpraxis“ und „Aufbereitung von Turbinen,<br />
Hand- und Winkelstücken“ (Miele GmbH). Mitautor in<br />
„Praxis der Zahnheilkunde“ (Urban & Schwarzenberg),<br />
in „Rückenschulung <strong>für</strong> das zahnärztliche Team“ (Hüthig<br />
Verlag), im „Helferinnenbuch Zahnmedizin“ (Spitta Verlag)<br />
sowie im Farbatlas „Prophylaxe und Präventivzahnmedizin“<br />
(Thieme Verlag).<br />
Frau Knülle, langjährige Leiterin des Sekretariates der<br />
Praxis Dr. Hilger. Als <strong>Zahnmedizinische</strong> <strong>Fachangestellte</strong><br />
Mitarbeit bei der Entwicklung und Ausgestaltung von<br />
systematischen Arbeitsabläufen sowie bei arbeitswissenschaftlichen<br />
Untersuchungen. Vorträge und Veröffentlichungen<br />
von Fachbeiträgen zur Arbeitssystematik<br />
und zur Organisation des Infektionsschutzes. Gründungsmitglied<br />
der Europäischen Gesellschaft <strong>für</strong> zahnärztliche<br />
Ergonomie.<br />
160
Zur Themenstellung<br />
Wegen der Sorgfaltspflichten gegenüber den Patienten<br />
und den in der Praxis Tätigen sowie zur Erfüllung<br />
gesetzlicher Auflagen ist wirkungsvoller Infektionsschutz<br />
in der Zahnarztpraxis unerlässlich. Die Praxishygiene<br />
muss sicher, aber auch rationell und sparsam organisiert<br />
werden. Die Schutzmaßnahmen sind ein Teil der<br />
Qualitätssicherung.<br />
Um die Patientenbehandlung erfolgreich und rationell<br />
zu gestalten und körperliche Fehlhaltungen zu verringern,<br />
sind aufgabenbezogene Patientenlagerung und<br />
zweckmäßige Arbeitshaltungen erforderlich. Systematische<br />
Absaugtechnik, rationelles Instrumentieren und<br />
sinnvolle Arbeitsabläufe ermöglichen optimale Teamarbeit.<br />
Hinweise zur Patientenbehandlung ohne Assistenz,<br />
zu den vergrößernden Sehhilfen (Lupenbrille, Behandlungsmikroskop)<br />
und zu zweckmäßigen Instrumenten<br />
<strong>für</strong> Assistenz und Behandlung.<br />
Systematisch praktizierter Infektionsschutz und sinnvolle<br />
Arbeitssystematik helfen mit, die doppelte Zweckbestimmung<br />
zahnärztlicher Arbeit zu erfüllen:<br />
– Sorgfalt <strong>für</strong> den Patienten<br />
– Schutz <strong>für</strong> das Team<br />
Programm<br />
– Systematische Entwicklung eines sinnvollen<br />
Praxisgrundrisses als Voraussetzung <strong>für</strong> rationelle<br />
Arbeitsabläufe sowie <strong>für</strong> wirkungsvolle und sparsame<br />
Praxishygiene<br />
– Rechtliche Grundlagen des Infektionsschutzes<br />
– Grundregel der Nichtkontamination<br />
– Händehygiene, Tragen von Handschuhen, Latexallergie,<br />
Gestaltung des Handwaschplatzes<br />
– Die verschiedenen Formen des Traysystems<br />
– Allgemeine Instrumentenaufbereitung:<br />
Reinigung und Desinfektion (maschinell, manuell)<br />
Verpackung von Instrumenten und sonstigen Arbeitsmitteln<br />
Sterilisation, verschiedene Sterilisationsverfahren<br />
Lagerung von Instrumenten nach der Aufbereitung<br />
– Spezielle Instrumentenaufbereitung: Aufbereitung<br />
von Übertragungsinstrumenten (Turbinen, Hand- und<br />
Winkelstücken) Aufbereitung von rotierenden und<br />
oszillierenden Instrumenten Aufbereitung von endodontischen<br />
Instrumenten<br />
– Dokumentation der Aufbereitung<br />
– Hinweise zu Flächenhygiene, Hygiene in der<br />
Prothetik, Hygiene der Absauganlage<br />
– Darstellung des zahnärztlichen Behandlungsplatzes,<br />
der die systematische Teamarbeit ermöglicht<br />
161<br />
13. DEZ<br />
Ruth Knülle<br />
Marktplatz 9<br />
40213 Düsseldorf
13. DEZ<br />
– Aufgabenbezogene Patientenlagerung und zweckmäßige<br />
Arbeitshaltungen<br />
– Systematik der allgemeinen Absaugtechnik<br />
– Spezielle Absaugtechnik bei Behandlung ohne<br />
Assistenz, besonders <strong>für</strong> die allein am Patienten<br />
tätige Mitarbeiterin = „Die dritte Hand“<br />
– Rationelles Instrumentieren (Greifen und Wechseln<br />
von Instrumenten): Das richtige Instrument zur<br />
richtigen Zeit am richtigen Ort<br />
– Hinweise zu den vergrößernden Sehhilfen<br />
(Lupenbrille, Behandlungsmikroskop)<br />
Besondere Hinweise<br />
Der Kurs ist <strong>für</strong> folgende Zielgruppen geeignet:<br />
Zahnärzte in eigener Praxis erfahren, wie durch systematische<br />
Arbeitsabläufe und zweckmäßigen Einsatz der<br />
Assistenz die zahnärztliche Arbeit bestmöglich gestaltet<br />
werden kann, wie körperliche Fehlhaltungen verringert<br />
werden und wie das Befolgen von Gesetzen und anderen<br />
Regelwerken sicher, rationell und sparsam zu organisieren<br />
ist.<br />
Zahnärzte vor der Praxisgründung erleichtern sich den<br />
wichtigen Schritt in das Berufsleben durch Erkennen<br />
und Anwenden der dargelegten Prinzipien.<br />
<strong>Zahnmedizinische</strong> <strong>Fachangestellte</strong> und <strong>Zahnmedizinische</strong><br />
Fachassistentinnen finden zahlreiche Hinweise<br />
<strong>für</strong> die tägliche Praxisarbeit.<br />
Studierende der Zahnheilkunde sollten bereits während<br />
der Ausbildung die Grundprinzipien zahnärztlicher<br />
Arbeitssystematik erkennen.<br />
Weitere Angehörige der zahnmedizinischen Fachwelt<br />
können erkennen, wie vielgestaltig das Arbeitssystem<br />
Zahnarztpraxis ist, welche Verbesserungen an Geräten<br />
und Einrichtungen anzustreben sind und wie behördliche<br />
Reglementierung die Arbeit in der Zahnarztpraxis<br />
beeinflusst.<br />
Bitte beachten Sie auch den Kurs 08143.<br />
Verantwortlich <strong>für</strong> Planung und Ablauf<br />
Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz<br />
162
Praxisrelevante<br />
Kommunikationsstrategien<br />
Nur <strong>für</strong> ZMF/ZMP<br />
Zur Person der Kursleiterin<br />
Frau Dr. Ruegger, 10-jährige Tätigkeit als Leiterin der<br />
Gerontopsychiatrischen Tagesklinik, Inselspital Bern;<br />
5-jährige Tätigkeit bei Johnson & Johnson; Aufbau<br />
von Circle of Care/Trainings und Supervisionen von<br />
Einzelpersonen und Teams, Assessmentcenter; 3-jährige<br />
Tätigkeit als Assessor/Trainier/Supervisor; Coach in<br />
der Healthcare- und Lifescience-Industrie. Seit 5 Jahren<br />
selbständige Beraterin mit Spezialgebiet Gesundheitswesen;<br />
Assessorin <strong>für</strong> Stellen-Neubesetzungen,<br />
Standortbestimmungen, Stärken-Schwächenanalysen,<br />
Coachings, Einzelberatungen, Paarberatungen, Teamsupervisionen<br />
auf der Basis systemischer Therapie und<br />
Logotherapie/Existenzalanyse; Supervision <strong>für</strong> Ärzte<br />
zum Facharzt Psychiatrie-Psychotherapie<br />
Zur Themenstellung<br />
Teil I – Sind wir Opfer unserer Umstände?<br />
Teil II – Kommunikation mit Patienten<br />
Teil III – Motivation<br />
– Erfolgreiche Gespräche in Beratung und Instruktion<br />
– Die Netten und die Anderen<br />
– Wie Sie erfolgreiche Beziehungen schaffen und<br />
wirkungsvoll kommunizieren<br />
– Der Preis ist heiß – Tipps und Tricks <strong>für</strong> den Praxisalltag<br />
– Motipulation?! – Wie Sie Menschen beeinflussen,<br />
und wie Sie beeinflusst werden.<br />
– Emotion, Motivation, Manipulation<br />
– Erfolgsstrategien in der Motivation<br />
– Das erfolgreiche Trio: Zahnarzt – Patient – ZMF/ZMP<br />
Besondere Hinweise<br />
Dieser Kurs ist nur <strong>für</strong> ZMF und ZMP.<br />
Verantwortlich <strong>für</strong> Planung und Ablauf<br />
Dr. Hans-Jürgen Weller<br />
163<br />
13. DEZ<br />
Dr. phil.<br />
Esther Ruegger<br />
Wylihof 1<br />
CH-4542 Luterbach<br />
Sa., 13. Dez. <strong>2008</strong>,<br />
13.00 bis 17.45 Uhr<br />
Kurs-Nr.: 08285<br />
Teilnehmergebühr:<br />
€ 120,00
Organisation<br />
und AGB<br />
Die in diesem <strong>Programmheft</strong> ausgeschriebenen Veranstaltungen<br />
sind ausschließlich als Kurse <strong>für</strong> <strong>Zahnmedizinische</strong><br />
<strong>Fachangestellte</strong> oder als Teamkurse gedacht. Zahnärzte,<br />
die jedoch unbedingt an den Kursen teilnehmen wollen,<br />
können zugelassen werden, sofern noch freie Plätze<br />
vorhanden sind. In diesem Fall beträgt die Kursgebühr<br />
das Doppelte der Kursgebühr <strong>für</strong> die <strong>Zahnmedizinische</strong><br />
<strong>Fachangestellte</strong>. Es werden keine Fortbildungspunkte<br />
vergeben. Bei den Teamkursen sind die Gebühren <strong>für</strong><br />
<strong>Zahnmedizinische</strong> <strong>Fachangestellte</strong> und Zahnärzte gesondert<br />
in der Kursausschreibung ausgewiesen.<br />
Die Abrechnungskurse sind nur <strong>für</strong> abrechnungskundige<br />
Praxismitarbeiterinnen geeignet.<br />
Grundsätzlich finden alle Kurse im<br />
Karl-Häupl-Institut der<br />
Zahnärztekammer Nordrhein<br />
Emanuel-Leutze-Straße 8<br />
40547 Düsseldorf (Lörick)<br />
statt (siehe Lageplan, letzte Seiten). Werden Kurse außerhalb<br />
des Instituts durchgeführt, so wird dies rechtzeitig<br />
bekannt gegeben.<br />
Alle Kurse haben eine begrenzte Teilnehmerzahl.<br />
Zu jedem Kurs ist eine frühzeitige, schriftliche Anmeldung<br />
erforderlich, die an folgende Adresse zu richten ist:<br />
Karl-Häupl-Institut der<br />
Zahnärztekammer Nordrhein<br />
Postfach 10 55 15<br />
40046 Düsseldorf<br />
Aktuelle Informationen zum Kursangebot und direkte<br />
Buchungs möglichkeiten finden Sie online unter<br />
www. zaek-nr.de – Karl-Häupl-Institut.<br />
Ihre Kursreservierung erfolgt in der Reihenfolge des<br />
An meldeeingangs, jedoch werden Anmeldungen online<br />
über das Internet gegenüber Anmeldungen per Post oder<br />
Fax bevorzugt behandelt. Ihre Anmeldung wird umgehend<br />
bestätigt. Die Kursgebühr muss spätestens 21 Tage vor<br />
Kursbeginn bei uns eingegangen sein.<br />
Die Kursgebühr können Sie per Überweisung auf das<br />
Konto der Deutschen Apotheker- und Ärztebank Düsseldorf<br />
(Kto.-Nr. 0 001 635 921, BLZ 300 606 01) begleichen.<br />
Für Mitglieder der Kassenzahnärztlichen Vereinigung Nordrhein<br />
gilt, dass die Kursgebühr jeweils über das KZV-<br />
Abrechnungskonto auf Wunsch einbehalten werden kann.<br />
Der Rücktritt von der Anmeldung muss schriftlich und bis<br />
spätestens 21 Tage vor Veranstaltungsbeginn erfolgen. Bei<br />
einer Abmeldung zwischen dem 21. und 7. Tag vor der<br />
Veranstaltung werden 50 % der Kursgebühr fällig. Nach<br />
diesem Termin sowie bei Nichterscheinen bzw. Abbruch<br />
der Teilnahme, ist die volle Kursgebühr zu bezahlen. Der<br />
Kursplatz ist übertragbar.<br />
164<br />
1. Welche Kurse<br />
gibt es?<br />
<strong>2.</strong> Wo finden die<br />
Kurse statt?<br />
3. Wie melde ich<br />
mich an, wie ist<br />
mein Platz<br />
gesichert?
Die Zahnärztekammer Nordrhein behält sich die Absage<br />
oder Terminänderung von Kursen ausdrücklich vor. Für die<br />
den Teilnehmern hierdurch entstehenden Kosten wird nicht<br />
gehaftet.<br />
Das vorliegende Programm ersetzt alle vorausgegangenen<br />
Veröffentlichungen. Alle Angaben ohne Gewähr. Für Druckfehler<br />
keine Haftung.<br />
Aus organisatorischen Gründen ist eine möglichst frühe<br />
Anmeldung nötig. Bei nicht ausgebuchten Kursen ist eine<br />
Anmeldung bis unmittelbar vor dem Kurs möglich. Das<br />
Risiko, ob bei Kursbeginn auch noch freie Plätze vorhanden<br />
sind, trägt jedoch die Teilnehmerin. Bei nicht ausreichender<br />
Teilnehmerzahl behält sich die Zahn ärztekammer Nordrhein<br />
eine Absage des Kurses vor.<br />
Zu einigen Kursen erhalten Sie vorab Informationen und<br />
Kursunterlagen, z. B. Material- und Instrumentenlisten.<br />
Auskunft erteilt auf Anfrage die Abteilung Fortbildung der<br />
Zahnärztekammer Nordrhein.<br />
Bei Benutzung öffentlicher Verkehrsmittel ist das Karl-<br />
Häupl-Institut vom Hauptbahnhof aus mit der U-Bahn linie<br />
77 (bis Endstation „Am Seestern“) zu erreichen.<br />
Bei Kursen im Karl-Häupl-Institut ist das Tagungsbüro<br />
während der Kurszeiten unter der Direktwahl (02 11)<br />
5 26 05 50 zu erreichen.<br />
Hotelverzeichnisse können vom Verkehrsverein der Stadt<br />
Düsseldorf angefordert werden.<br />
Des Weiteren möchten wir darauf hinweisen, dass sich in<br />
der Nähe des Instituts eine Jugendherberge befindet.<br />
Jugendherberge<br />
Düsseldorfer Straße 1<br />
40545 Düsseldorf<br />
Telefon (02 11) 55 73 10<br />
Diese ist mit der Buslinie 836 zu erreichen.<br />
Die Teilnahme an den Kursen der Anpassungsfortbildung<br />
kann im Fortbildungsbuch durch Aufkleber bestätigt werden.<br />
Fortbildungskosten sind grundsätzlich Betriebsausgaben<br />
und können von der Steuer abgesetzt werden.<br />
Eine Teilnahmebestätigung zur Vorlage beim Finanzamt,<br />
die auch die Kursgebühren enthält, können Sie während<br />
des Kurses im Tagungsbüro erhalten. Wir weisen darauf<br />
hin, dass über die Reisekosten sowie über die Kosten <strong>für</strong><br />
Unterkunft und Verpflegung ein zusätzlicher Nachweis zu<br />
führen ist.<br />
165<br />
Organisation<br />
und AGB<br />
4. Bis wann<br />
muss ich mich<br />
angemeldet<br />
haben?<br />
5. Wie kann<br />
ich mich auf<br />
den Kurs<br />
vorbereiten?<br />
6. Wie erreiche<br />
ich das Karl-<br />
Häupl-Institut?<br />
7. Wie kann ich<br />
während des<br />
Kurses tele fonisch<br />
erreicht<br />
werden?<br />
8. Wie kann<br />
ich mein<br />
Hotelzimmer<br />
reservieren?<br />
9. Wie wird<br />
die Teilnahme<br />
bestätigt?<br />
10. Wie deklariere<br />
ich meine<br />
Fortbildungskosten<br />
beim<br />
Finanzamt?
Organisation<br />
und AGB<br />
Für praktische Arbeitskurse stehen Instrumente und Materialien<br />
nur in begrenzter Anzahl bzw. gar nicht zur Verfügung.<br />
Teilweise werden die zu den einzelnen Kursen erforderlichen<br />
Materialien und Instrumente von der Zahnärztekammer<br />
Nordrhein an die Teilnehmerinnen ausgegeben.<br />
Eine Aufstellung über zusätzliches, von der Teilnehmerin<br />
mitzubringendes Material bzw. Instrumentarium wird<br />
rechtzeitig vor Kursbeginn verschickt.<br />
Folgen Sie daher genau den Hinweisen in der Programm<br />
ausschreibung.<br />
Prinzipiell ist jegliche Dokumentation aus urheber rechtlichen<br />
Gründen nicht gestattet.<br />
Zum Zwecke der Veröffentlichung und der Vervielfältigung<br />
gelten die entsprechenden Rechtsvorschriften.<br />
Möchten Teilnehmer Tonbänder oder Fotos als Gedächtnisstütze<br />
zur eigenen Verwendung anfertigen, ist auf<br />
jeden Fall vorher die Zustimmung des Referenten einzuholen.<br />
Bei Seminaren mit Diskussionen sind Mitschnitte mit Rücksicht<br />
auf die anderen Teilnehmer untersagt.<br />
Von Institutsseite ist darauf hinzuweisen, dass Steck dosen<br />
<strong>für</strong> technische Geräte im Hörsaal und in den Seminarräumen<br />
nicht zur Verfügung stehen.<br />
Bitte nehmen Sie Rücksicht auf die anderen Teilnehmer<br />
und stören Sie den Kursablauf nicht durch fortlaufendes<br />
Kameraklicken, geräuschvolles Bänderwechseln und den<br />
Gebrauch von Blitzlichtern.<br />
Östliche Anfahrt<br />
Ab Breitscheider Kreuz in Richtung Düsseldorf A 52<br />
bis Autobahnende / Nördlicher Zubringer, rechts ab biegen<br />
in Richtung Autobahn Mönchengladbach A 52 immer geradeaus<br />
Richtung Autobahn A 52 durch die Unterführung<br />
– über die Rheinbrücke, kurz nach Ende der Rheinbrücke<br />
rechts abfahren: Düsseldorf-Lörick/Seestern, an der Ampel<br />
rechts, ca. 100 m geradeaus an der ARAL-Tankstelle vorbei,<br />
nächste Ampel links – Am Seestern nächste Straße<br />
rechts – Emanuel-Leutze-Straße 8, <strong>2.</strong> Gebäude auf der<br />
linken Straßenseite.<br />
Westliche Anfahrt<br />
Ab Kaarster Kreuz in Richtung Düsseldorf A 52<br />
an der Autobahnteilung links – Richtung Flughafen/Messe/<br />
Stadion. Abfahrt: Düsseldorf-Lörick/Seestern, nächste<br />
Möglichkeit links in Richtung Lörick/Seestern, ca. 120 m<br />
geradeaus an der ARAL-Tankstelle vorbei, nächste Ampel<br />
links – Am Seestern nächste Straße rechts – Emanuel-<br />
Leutze-Straße 8, <strong>2.</strong> Gebäude auf der linken Straßenseite.<br />
166<br />
11. Was<br />
muss ich zu<br />
praktischen<br />
Arbeitskursen<br />
mitbringen?<br />
1<strong>2.</strong> Darf ich während<br />
des Kurses<br />
fotografieren,<br />
Tonbandaufzeichnungen<br />
oder Videomitschnittevornehmen?<br />
13. Wie erreiche<br />
ich das Karl-<br />
Häupl-Institut<br />
mit dem PKW?
167<br />
Wegweiser
Auszug aus dem Stadtplan<br />
Düsseldorf<br />
168<br />
Karl-Häupl-Institut<br />
Fortbildungszentrum der<br />
Zahnärztekammer Nordrhein
Ein freier Mensch<br />
Ich will unter keinen Umständen ein<br />
Allerweltsmensch sein. Ich habe ein Recht<br />
darauf, aus dem Rahmen zu fallen –<br />
wenn ich es kann. Ich wünsche mir<br />
Chancen, nicht Sicherheiten. Ich will kein<br />
ausgehaltener Bürger sein, gedemütigt und<br />
abgestumpft, weil der Staat <strong>für</strong> mich sorgt. Ich<br />
will dem Risiko begegnen, mich nach etwas<br />
sehnen und es verwirklichen, Schiffbruch<br />
erleiden und Erfolg haben. Ich lehne es ab, mir<br />
den eigenen Antrieb mit einem Trinkgeld<br />
abkaufen zu lassen. Lieber will ich den<br />
Schwierigkeiten des Lebens entgegentreten,<br />
als ein gesichertes Dasein führen, lieber die<br />
gespannte Erregung des eigenen Erfolgs, als<br />
dumpfe Ruhe Utopiens. Ich will weder meine<br />
Freiheit gegen Wohltaten hergeben, noch<br />
meine Menschenwürde gegen milde Gaben.<br />
Ich habe gelernt, selbst <strong>für</strong> mich zu denken<br />
und zu handeln, der Welt gerade ins Gesicht<br />
zu sehen und zu bekennen, dies ist mein<br />
Werk. Das alles ist gemeint, wenn wir sagen:<br />
Ich bin ein freier Mensch.<br />
Dr. med. Albert Schweitzer
Kurs-Kennzahl Mitglieds-Nr. ZA Ass ZT ZFA<br />
(Kennzahlen, soweit bekannt, bitte angeben)<br />
Name<br />
Ort<br />
Straße<br />
(Anschriftstempel benutzen oder in Blockschrift ausfüllen)<br />
Tel.: Fax:<br />
Die Teilnehmergebühr<br />
habe ich auf Ihr Konto Nr. 0001 635 921 (BLZ 300 606 01)<br />
bei der Deutschen Apotheker- und Ärztebank am überwiesen.<br />
buchen Sie bitte vom KZV-Konto Nummer ab.<br />
Unterschrift / Datum<br />
✄<br />
Verbindliche Kursanmeldung unter Anerkennung der Allgemeinen Geschäftsbedingungen.
✄<br />
Ich bitte um Zusendung des<br />
ausführlichen <strong>Programmheft</strong>es des<br />
Karl-Häupl-Institutes an meine<br />
obige Adresse<br />
40046 Düsseldorf<br />
Aktuelle Informationen zum Kursangebot<br />
und direkte Buchungsmöglichkeiten<br />
fi nden Sie online unter www.zaek-nr.de –<br />
Karl-Häupl-Institut.<br />
Fax:<br />
Karl-Häupl-Institut<br />
Zahnärztekammer<br />
Nordrhein<br />
Postfach 10 55 15<br />
Tel.:<br />
Absender: