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Programmheft für Zahnmedizinische Fachangestellte 2. Halbjahr 2008

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Karl-Häupl-Institut <strong>Programmheft</strong> <strong>für</strong> <strong>Zahnmedizinische</strong> <strong>Fachangestellte</strong> <strong>2.</strong> <strong>Halbjahr</strong> <strong>2008</strong><br />

<strong>Programmheft</strong><br />

<strong>für</strong> <strong>Zahnmedizinische</strong><br />

<strong>Fachangestellte</strong><br />

<strong>2.</strong> <strong>Halbjahr</strong> <strong>2008</strong><br />

Karl-Häupl-Institut<br />

Fortbildungszentrum der<br />

Zahnärztekammer Nordrhein


Karl-Häupl-Institut<br />

Zahnärztekammer Nordrhein<br />

mit Karl-Häupl-Institut<br />

Emanuel-Leutze-Straße 8, 40547 Düsseldorf (Lörick)<br />

Kurse und Tagungen<br />

im Karl-Häupl-Institut<br />

Anpassungsfortbildung <strong>für</strong> <strong>Zahnmedizinische</strong> <strong>Fachangestellte</strong><br />

Offene Baustein-Fortbildung (OBF)<br />

Fortbildung zur <strong>Zahnmedizinische</strong>n Verwaltungsassistentin (ZMV)<br />

Fortbildung zur <strong>Zahnmedizinische</strong>n Prophylaxeassistentin (ZMP)<br />

Teamkurse<br />

Kassenzahnärztliche Fortbildung<br />

1


Impressum<br />

Herausgeber<br />

und<br />

Veranstalter:<br />

Anmeldungen<br />

an:<br />

Veranstaltungsort:<br />

Zahnärztekammer Nordrhein<br />

Emanuel-Leutze-Straße 8<br />

40547 Düsseldorf (Lörick)<br />

Telefon (02 11) 5 26 05-0 Zentrale<br />

(02 11) 5 26 05-25 OBF/ZMV<br />

(02 11) 5 26 05-56 OBF/ZMV<br />

(02 11) 5 26 05-50 (nur während der Kurszeiten)<br />

Telefax (02 11) 5 26 05 48 ZFA<br />

(02 11) 5 26 05 84 OBF/ZMV<br />

Internet www.zaek-nr.de<br />

E-Mail khi@zaek-nr.de<br />

Karl-Häupl-Institut<br />

Zahnärztekammer Nordrhein<br />

Postfach 10 55 15<br />

40046 Düsseldorf<br />

Karl-Häupl-Institut<br />

Zahnärztekammer Nordrhein<br />

Emanuel-Leutze-Straße 8<br />

40547 Düsseldorf (Lörick)<br />

2


Sehr geehrte Praxismitarbeiterinnen,<br />

sehr geehrte Praxismitarbeiter,<br />

Die OBF – Herzstück der Mitarbeiterfortbildung<br />

Schon über viele Jahre bildet die offene Bausteinfortbildung<br />

der Zahnärztekammer Nordrhein das Herzstück<br />

der Mitarbeiterfortbildung. Der medizinische Fortschritt<br />

sowie die sich mit wachsender Dynamik wandelnden<br />

Rahmenbedingungen machen es jedoch erforderlich,<br />

Inhalte zu aktualisieren und Schwerpunkte neu zu setzen,<br />

um die OBF zukunftsfähig auszugestalten. Bereits<br />

im vergangenen Jahr hatten meine Mitarbeiter und<br />

ich daher den Baustein 7 (Prothetik) inhaltlich überarbeitet.<br />

Ein zentrales Aufgabenfeld zahnmedizinischen<br />

Handelns ist die Prophylaxe. An dieser Stelle war die<br />

Zahnärztekammer Nordrhein vor allem mit dem Baustein<br />

4 der OBF (Prophylaxe) bereits gut aufgestellt.<br />

Wie so oft ist aber auch hier das Bessere der Feind des<br />

Guten. Wir haben daher beschlossen, durch Gewinnung<br />

einer namhaften Referentin diesen Baustein weiter<br />

zu optimieren und um ein speziell auf zahnmedizinische<br />

Belange abgestimmtes Rhetorik- bzw. Motivationstraining<br />

zu ergänzen.<br />

Dies ist nur ein Beispiel. Weitere Verbesserungen in<br />

anderen Bausteinen sind bereits in Vorbereitung und<br />

werden vorbehaltlich der Zustimmung der Kammerversammlung<br />

schnellstmöglich umgesetzt.<br />

Wir sind aber nicht nur im Bereich der OBF bemüht,<br />

unser Angebot ständig den aktuellen Erfordernissen<br />

anzupassen. So ist z. B. ein zusätzliches Fortbildungsangebot<br />

im Bereich Praxishygiene geplant und steht<br />

kurz vor der Fertigstellung. Hierzu wird in Kürze auch<br />

ein elektronisches Medium zur Verfügung stehen. Auf<br />

diese Weise wird ein Handout in Papierform überflüssig<br />

und eine gezielte Vorbereitung auf die Kursinhalte<br />

ermöglicht.<br />

Präsenzphasen am Institut können verkürzt werden und<br />

eine Konzentration auf wesentliche Kursinhalte kann<br />

erfolgen. Darüber hinaus lassen sich alle wesentlichen<br />

Kursinhalte zu Hause oder in der Praxis in Ruhe nacharbeiten.<br />

Bei unserem Bemühen um ein zeitgemäßes Fortbildungsangebot<br />

sind wir nicht zuletzt auf Ihre Anregungen und<br />

Wünsche angewiesen. Ich darf Sie herzlich einladen, mit<br />

mir oder meinen Mitarbeitern darüber einen offenen Dialog<br />

zu führen. Gerne werden wir Ihre Anregungen und<br />

Wünsche in die weiteren Planungen einbeziehen.<br />

Dr. Hans-Jürgen Weller<br />

Mitglied des Vorstandes und Referent <strong>für</strong> die<br />

Fortbildung der <strong>Zahnmedizinische</strong>n <strong>Fachangestellte</strong>n<br />

3<br />

Vorwort


Inhalt Anpassungsfortbildung<br />

<strong>für</strong> Praxismitarbeiterinnen<br />

(<strong>Zahnmedizinische</strong> <strong>Fachangestellte</strong>, ZFA)<br />

08251 Praktischer Arbeitskurs zur Individualprophylaxe Seite 37<br />

Seminar mit Demonstrationen und<br />

praktischen Übungen<br />

Andrea Busch, ZMF, Köln-Weidenpesch<br />

Freitag, 2<strong>2.</strong> August <strong>2008</strong>, 14.00 bis 18.00 Uhr<br />

Samstag, 23. August <strong>2008</strong>, 09.00 bis 17.00 Uhr<br />

Teilnehmergebühr: € 200,00<br />

08254 Röntgenkurs <strong>für</strong> <strong>Zahnmedizinische</strong> Seite 38<br />

<strong>Fachangestellte</strong> zum Erwerb der Kenntnisse im<br />

Strahlenschutz nach RöV § 24 Absatz 2 Nr. 3<br />

und 4 vom 30. April 2003<br />

Dr. Regina Becker, Düsseldorf<br />

Prof. Dr. Jürgen Becker, Düsseldorf<br />

Dr. Andreas Künzel, Düsseldorf<br />

Freitag, 2<strong>2.</strong> August <strong>2008</strong>, 08.30 bis 17.45 Uhr<br />

Samstag, 23. August <strong>2008</strong>, 08.30 bis 17.45 Uhr<br />

Sonntag, 24. August <strong>2008</strong>, 08.30 bis 11.45 Uhr<br />

Teilnehmergebühr: € 240,00<br />

08260 Röntgeneinstelltechnik Seite 43<br />

Intensivkurs mit praktischen Übungen<br />

Gisela Elter, ZMF, Verden<br />

Mittwoch, 27. August <strong>2008</strong>, 14.00 bis 19.00 Uhr<br />

Teilnehmergebühr: € 95,00<br />

08262 K onfliktmanagement Seite 44<br />

Techniken zur Vermeidung und Lösung von<br />

Konflikten in der zahnärztlichen Praxis<br />

Workshop <strong>für</strong> ZMV, ZMF und ZMP<br />

Rolf Budinger, Geldern<br />

Mittwoch, 27. August <strong>2008</strong>, 14.00 bis 18.00 Uhr<br />

Teilnehmergebühr: € 60,00<br />

08264 Privatleistungen beim Kassenpatienten Seite 45<br />

Bema/GOZ-Abrechnungsworkshop<br />

Dr. Hans Werner Timmers, Essen<br />

Mittwoch, 27. August <strong>2008</strong>, 14.00 bis 18.00 Uhr<br />

Teilnehmergebühr: € 90,00<br />

08268 Mit Köpfchen durch die Ausbildung Seite 54<br />

Anregungen <strong>für</strong> eine erfolgreiche Ausbildung<br />

Seminar <strong>für</strong> Auszubildende im 1. bis 3. Ausbildungsjahr<br />

Katja Knieriem-Lotze, ZMF, ZMV, Hann. Münden<br />

Susanne Rettberg, ZMV, Göttingen<br />

Samstag, 30. August <strong>2008</strong>, 09.00 bis 16.30 Uhr<br />

Teilnehmergebühr: € 95,00<br />

4


Anpassungsfortbildung<br />

<strong>für</strong> Praxismitarbeiterinnen<br />

(<strong>Zahnmedizinische</strong> <strong>Fachangestellte</strong>, ZFA)<br />

08270 Abrechnung implantologischer Leistungen – Seite 55<br />

Assistenz in der zahnärztlichen Implantologie<br />

Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz, Köln<br />

Mittwoch, 3. September <strong>2008</strong>, 14.00 bis 18.00 Uhr<br />

Teilnehmergebühr: € 80,00<br />

08271 Prophylaxe bei Implantatpatienten in Seite 56<br />

Theorie und Praxis – professionelle Betreuung vor,<br />

während und nach der Implantation<br />

Beate Bettinger, Wuppertal<br />

Mittwoch, 3. September <strong>2008</strong>, 14.00 bis 19.00 Uhr<br />

Teilnehmergebühr: € 110,00<br />

08265 Abrechnung und Kontrolle von Laborleistungen Seite 64<br />

– die Übereinstimmung mit der Zahnarztabrechnung<br />

Seminar <strong>für</strong> die ZMV<br />

Zahnarzt Lothar Marquardt, Krefeld<br />

Mittwoch, 10. September <strong>2008</strong>, 13.30 bis 17.30 Uhr<br />

Teilnehmergebühr: € 60,00<br />

08272 Prophylaxe beim Kassenpatienten Seite 68<br />

nach IP1 bis IP4<br />

Seminar mit Demonstrationen und praktischen Übungen<br />

Zahnarzt Ralf Wagner, Langerwehe<br />

Samstag, 13. September <strong>2008</strong>, 09.00 bis 17.00 Uhr<br />

Sonntag, 14. September <strong>2008</strong>, 09.00 bis 13.00 Uhr<br />

Teilnehmergebühr: € 220,00<br />

08257 Übungen zur Prophylaxe Seite 73<br />

Seminar mit Demonstrationen und praktischen<br />

Übungen <strong>für</strong> <strong>Zahnmedizinische</strong> <strong>Fachangestellte</strong><br />

mit geringen Vorkenntnissen<br />

Gisela Elter, ZMF, Verden<br />

Mittwoch, 17. September <strong>2008</strong>, 14.00 bis 19.00 Uhr<br />

Teilnehmergebühr: € 85,00<br />

08274 Vorschriften im Bereich Praxishygiene Seite 74<br />

Prof. Dr. Peter Jöhren, Bochum<br />

Mittwoch, 17. September <strong>2008</strong>, 15.00 bis 19.00 Uhr<br />

Teilnehmergebühr: € 120,00<br />

08235 „Herzlich willkommen in unserer Praxis!“ Seite 76<br />

Professionelle Patientenführung durch<br />

die Praxismitarbeiterin<br />

Dipl.-Psychologe Bernd Sandock, Berlin<br />

Freitag, 19. September <strong>2008</strong>, 15.00 bis 18.00 Uhr<br />

Samstag, 20. September <strong>2008</strong>, 09.00 bis 16.00 Uhr<br />

Teilnehmergebühr: € 280,00<br />

5<br />

Inhalt


Inhalt Anpassungsfortbildung<br />

<strong>für</strong> Praxismitarbeiterinnen<br />

(<strong>Zahnmedizinische</strong> <strong>Fachangestellte</strong>, ZFA)<br />

08275 Röntgenkurs <strong>für</strong> <strong>Zahnmedizinische</strong> Seite 78<br />

<strong>Fachangestellte</strong> zum Erwerb der Kenntnisse im<br />

Strahlenschutz nach RöV § 24 Absatz 2 Nr. 3<br />

und 4 vom 30. April 2003<br />

Prof. em. Dr. Dr. Peter Schulz, Köln<br />

Gisela Elter, ZMF, Verden<br />

Freitag, 19. September <strong>2008</strong>, 09.00 bis 18.15 Uhr<br />

Samstag, 20. September <strong>2008</strong>, 09.00 bis 18.15 Uhr<br />

Sonntag, 21. September <strong>2008</strong>, 09.00 bis 1<strong>2.</strong>15 Uhr<br />

Teilnehmergebühr: € 240,00<br />

08278 Perfekter Umgang – Souveränität Seite 80<br />

und Schlagfertigkeit mit schwierigen Zeitgenossen<br />

am Telefon, Empfang und in der Behandlung<br />

Personal Power I – (Bitte beachten Sie auch den Kurs 08279.)<br />

Dr. Gabriele Brieden, Hilden<br />

Matthias Orschel-Brieden , Zahntechnikermeister, Hilden<br />

Freitag, 19. September <strong>2008</strong>, 14.00 bis 18.00 Uhr<br />

Samstag, 20. September <strong>2008</strong>, 09.00 bis 17.00 Uhr<br />

Teilnehmergebühr: € 195,00<br />

08286 Hygiene-Qualitätssicherung mit HYGQS ® Seite 85<br />

Rolf Rüchel, Hemer<br />

Mittwoch, 24. September <strong>2008</strong>, 14.00 bis 18.00 Uhr<br />

Mittwoch, 2<strong>2.</strong> Oktober <strong>2008</strong>, 14.00 bis 18.00 Uhr<br />

Teilnehmergebühr: Neuanwender € 340,00<br />

08280 Herstellung von Behandlungsrestaurationen Seite 92<br />

Herstellung von Provisorien<br />

Dr. Alfred-Friedrich Königs, Düsseldorf<br />

Mittwoch, 8. Oktober <strong>2008</strong>, 14.00 bis 19.00 Uhr<br />

Teilnehmergebühr: € 100,00<br />

08258 Übungen zur Prophylaxe Seite 94<br />

Seminar mit Demonstrationen und praktischen<br />

Übungen <strong>für</strong> <strong>Zahnmedizinische</strong> <strong>Fachangestellte</strong><br />

mit geringen Vorkenntnissen<br />

Gisela Elter, ZMF, Verden<br />

Mittwoch, 15. Oktober <strong>2008</strong>, 14.00 bis 19.00 Uhr<br />

Teilnehmergebühr: € 85,00<br />

08281 Professionelle Praxisorganisation und -verwaltung Seite 95<br />

Angelika Doppel, Herne<br />

Mittwoch, 15. Oktober <strong>2008</strong>, 15.00 bis 19.00 Uhr<br />

Teilnehmergebühr: € 60,00<br />

6


Anpassungsfortbildung<br />

<strong>für</strong> Praxismitarbeiterinnen<br />

(<strong>Zahnmedizinische</strong> <strong>Fachangestellte</strong>, ZFA)<br />

08276 Röntgenkurs <strong>für</strong> <strong>Zahnmedizinische</strong> Seite 98<br />

<strong>Fachangestellte</strong> zum Erwerb der Kenntnisse im<br />

Strahlenschutz nach RöV § 24 Absatz 2 Nr. 3<br />

und 4 vom 30. April 2003<br />

Prof. em. Dr. Dr. Peter Schulz, Köln<br />

Gisela Elter, ZMF, Verden<br />

Freitag, 17. Oktober <strong>2008</strong>, 09.00 bis 18.15 Uhr<br />

Samstag, 18. Oktober <strong>2008</strong>, 09.00 bis 18.15 Uhr<br />

Sonntag, 19. Oktober <strong>2008</strong>, 09.00 bis 1<strong>2.</strong>15 Uhr<br />

Teilnehmergebühr: € 240,00<br />

08282 Telefontraining – Intensiv-Workshop Seite 101<br />

Seminar <strong>für</strong> die ZMV und berufserfahrene<br />

<strong>Zahnmedizinische</strong> <strong>Fachangestellte</strong><br />

Ursula Weber, Neustadt a.d.W.<br />

Samstag, 18. Oktober <strong>2008</strong>, 09.00 bis 16.30 Uhr<br />

Teilnehmergebühr: € 200,00<br />

08266 Fit <strong>für</strong> die Abschlussprüfung Seite 103<br />

Ausbildungsbegleitende Fortbildung<br />

Dr. Hans Werner Timmers, Essen<br />

Sonntag, 19. Oktober <strong>2008</strong>, 09.00 bis 17.00 Uhr<br />

Teilnehmergebühr: € 110,00<br />

08250 23. Reaktivierungskurs <strong>für</strong> <strong>Zahnmedizinische</strong> Seite 109<br />

<strong>Fachangestellte</strong><br />

Wiedereinstieg in den Beruf der ZFA – Vollzeitlehrgang –<br />

verschiedene Referenten<br />

Montag, 27. Oktober <strong>2008</strong> bis<br />

Freitag, 14. November <strong>2008</strong><br />

Teilnehmergebühr: € 400,00<br />

08261 Röntgeneinstelltechnik Seite 111<br />

Intensivkurs mit praktischen Übungen<br />

Gisela Elter, ZMF, Verden<br />

Mittwoch, 29. Oktober <strong>2008</strong>, 14.00 bis 19.00 Uhr<br />

Teilnehmergebühr: € 95,00<br />

7<br />

Inhalt


Inhalt<br />

Anpassungsfortbildung<br />

<strong>für</strong> Praxismitarbeiterinnen<br />

(<strong>Zahnmedizinische</strong> <strong>Fachangestellte</strong>, ZFA)<br />

08255 Röntgenkurs <strong>für</strong> <strong>Zahnmedizinische</strong> Seite 113<br />

<strong>Fachangestellte</strong> zum Erwerb der Kenntnisse im<br />

Strahlenschutz nach RöV § 24 Absatz 2 Nr. 3<br />

und 4 vom 30. April 2003<br />

Dr. Regina Becker, Düsseldorf<br />

Prof. Dr. Jürgen Becker, Düsseldorf<br />

Dr. Andreas Künzel, Düsseldorf<br />

Freitag, 31. Oktober <strong>2008</strong>, 08.30 bis 17.45 Uhr<br />

Samstag, 1. November <strong>2008</strong>, 08.30 bis 17.45 Uhr<br />

Sonntag, <strong>2.</strong> November <strong>2008</strong>, 08.30 bis 11.45 Uhr<br />

Teilnehmergebühr: € 240,00<br />

08263 Schlagfertigkeitstraining Seite 119<br />

Rolf Budinger, Geldern<br />

Mittwoch, 5. November <strong>2008</strong>, 14.00 bis 18.00 Uhr<br />

Teilnehmergebühr: € 60,00<br />

08287 Hygiene in der Zahnarztpraxis Seite 120<br />

(inkl. Begehungen nach MPG) Teil 1<br />

(Beachten Sie bitte auch den Kurs 08288.)<br />

Dr. Johannes Szafraniak, Viersen<br />

Mittwoch, 5. November <strong>2008</strong>, 15.00 bis 18.00 Uhr<br />

Teilnehmergebühr: € 60,00<br />

08283 Manuelles Nachschleifen von Handinstrumenten Seite 128<br />

Gisela Rottmann, Stelzenberg<br />

Mittwoch, 1<strong>2.</strong> November <strong>2008</strong>, 13.30 bis 18.30 Uhr<br />

Teilnehmergebühr: € 150,00<br />

08279 Zickenalarm oder lieber Seite 133<br />

professionelle Teamarbeit?<br />

Personal Power II (Bitte beachten Sie auch den Kurs 08278.)<br />

Dr. Gabriele Brieden, Hilden<br />

Matthias Orschel-Brieden , Zahntechnikermeister, Hilden<br />

Freitag, 14. November <strong>2008</strong>, 14.00 bis 18.00 Uhr<br />

Samstag, 15. November <strong>2008</strong>, 09.00 bis 17.00 Uhr<br />

Teilnehmergebühr: € 195,00<br />

08259 Übungen zur Prophylaxe Seite 137<br />

Seminar mit Demonstrationen und praktischen<br />

Übungen <strong>für</strong> <strong>Zahnmedizinische</strong> <strong>Fachangestellte</strong><br />

mit geringen Vorkenntnissen<br />

Gisela Elter, ZMF, Verden<br />

Mittwoch, 19. November <strong>2008</strong>, 14.00 bis 19.00 Uhr<br />

Teilnehmergebühr: € 85,00<br />

8


Anpassungsfortbildung<br />

<strong>für</strong> Praxismitarbeiterinnen<br />

(<strong>Zahnmedizinische</strong> <strong>Fachangestellte</strong>, ZFA)<br />

08284 Pflege und Wartung von Hand-, Winkelstücken Seite 138<br />

und Turbinen<br />

Claudia Weuthen, Biberach/Riß<br />

Mittwoch, 19. November <strong>2008</strong>, 15.00 bis 17.00 Uhr<br />

Teilnehmergebühr: € 20,00<br />

08252 Praktischer Arbeitskurs zur Individualprophylaxe Seite 140<br />

Andrea Busch, ZMF, Köln-Weidenpesch<br />

Freitag, 21. November <strong>2008</strong>, 14.00 bis 18.00 Uhr<br />

Samstag, 2<strong>2.</strong> November <strong>2008</strong>, 09.00 bis 17.00 Uhr<br />

Teilnehmergebühr: € 200,00<br />

08277 Röntgenkurs <strong>für</strong> <strong>Zahnmedizinische</strong> Seite 141<br />

<strong>Fachangestellte</strong> zum Erwerb der Kenntnisse im<br />

Strahlenschutz nach RöV § 24 Absatz 2 Nr. 3<br />

und 4 vom 30. April 2003<br />

Prof. em. Dr. Dr. Peter Schulz, Köln<br />

Gisela Elter, ZMF, Verden<br />

Freitag, 21. November <strong>2008</strong>, 09.00 bis 18.15 Uhr<br />

Samstag, 2<strong>2.</strong> November <strong>2008</strong>, 09.00 bis 18.15 Uhr<br />

Sonntag, 23. November <strong>2008</strong>, 09.00 bis 1<strong>2.</strong>15 Uhr<br />

Teilnehmergebühr: € 240,00<br />

08273 Prophylaxe beim Kassenpatienten Seite 144<br />

nach IP1 bis IP4<br />

Zahnarzt Ralf Wagner, Langerwehe<br />

Samstag, 2<strong>2.</strong> November <strong>2008</strong>, 09.00 bis 17.00 Uhr<br />

Sonntag, 23. November <strong>2008</strong>, 09.00 bis 13.00 Uhr<br />

Teilnehmergebühr: € 220,00<br />

08269 Perfektes Team – Behandlung und Verwaltung Seite 146<br />

Katja Knieriem-Lotze, ZMF, ZMV, Hann. Münden<br />

Susanne Rettberg, ZMV, Göttingen<br />

Samstag, 29. November <strong>2008</strong>, 09.00 bis 17.00 Uhr<br />

Teilnehmergebühr: € 95,00<br />

08267 Abrechnungsworkshop unter besonderer Seite 149<br />

Berücksichtigung der Festzuschüsse<br />

Dr. Hans Werner Timmers, Essen<br />

Zahnarzt Lothar Marquardt, Krefeld<br />

Mittwoch, 3. Dezember <strong>2008</strong>, 14.00 bis 18.00 Uhr<br />

Teilnehmergebühr: € 90,00<br />

9<br />

Inhalt


Inhalt<br />

Anpassungsfortbildung<br />

<strong>für</strong> Praxismitarbeiterinnen<br />

(<strong>Zahnmedizinische</strong> <strong>Fachangestellte</strong>, ZFA)<br />

08256 Röntgenkurs <strong>für</strong> <strong>Zahnmedizinische</strong> Seite 151<br />

<strong>Fachangestellte</strong> zum Erwerb der Kenntnisse im<br />

Strahlenschutz nach RöV § 24 Absatz 2 Nr. 3<br />

und 4 vom 30. April 2003<br />

Dr. Regina Becker, Düsseldorf<br />

Prof. Dr. Jürgen Becker, Düsseldorf<br />

Dr. Andreas Künzel, Düsseldorf<br />

Freitag, 5. Dezember <strong>2008</strong>, 08.30 bis 17.45 Uhr<br />

Samstag, 6. Dezember <strong>2008</strong>, 08.30 bis 17.45 Uhr<br />

Sonntag, 7. Dezember <strong>2008</strong>, 08.30 bis 11.45 Uhr<br />

Teilnehmergebühr: € 240,00<br />

08288 Hygiene in der Zahnarztpraxis Seite 153<br />

(inkl. Begehungen nach MPG) Teil 2<br />

(Beachten Sie bitte auch den Kurs 08287.)<br />

Dr. Johannes Szafraniak, Viersen<br />

Freitag, 5. Dezember <strong>2008</strong>, 16.00 bis 19.00 Uhr<br />

Teilnehmergebühr: € 60,00<br />

08253 ABC der Prophylaxe der Implantate Seite 157<br />

Andrea Busch, ZMF, Köln-Weidenpesch<br />

Mittwoch, 10. Dezember <strong>2008</strong>, 14.00 bis 18.00 Uhr<br />

Teilnehmergebühr: € 80,00<br />

08285 Praxisrelevante Kommunikationsstrategien Seite 163<br />

Nur <strong>für</strong> ZMF/ZMP<br />

Dr. phil. Esther Ruegger, Luterbach<br />

Samstag, 13. Dezember <strong>2008</strong>, 13.00 bis 17.45 Uhr<br />

Teilnehmergebühr: € 120,00<br />

10


OBF-Kurse Inhalt<br />

08573 Baustein 11 Seite 27<br />

Psychologie, Soziologie, Rhetorik<br />

Rolf Budinger, Geldern<br />

Mittwoch, 6. August <strong>2008</strong>, 14.15 bis 19.30 Uhr<br />

Donnerstag, 7. August <strong>2008</strong>, 14.15 bis 19.30 Uhr<br />

Teilnehmergebühr: € 350,00<br />

Prüfgebühr: € 50,00<br />

Termine der Praktika: siehe Kursbeschreibung<br />

Prüfung: schriftlich<br />

08542 Baustein 5 Seite 30<br />

Mitarbeit bei parodontalen Maßnahmen<br />

– Theorie (Voraussetzung: Baustein 4)<br />

Prof. Dr. Armin Herforth, Düsseldorf<br />

Kirsten Bergmann, ZMF, Wermelskirchen<br />

Freitag, 15. August <strong>2008</strong>, 08.30 bis 16.00 Uhr<br />

Samstag, 16. August <strong>2008</strong>, 08.30 bis 16.00 Uhr<br />

Sonntag, 17. August <strong>2008</strong>, 08.30 bis 16.00 Uhr<br />

Freitag, 5. September <strong>2008</strong>, 08.30 bis 16.00 Uhr<br />

Samstag, 6. September <strong>2008</strong>, 08.30 bis 16.00 Uhr<br />

Sonntag, 7. September <strong>2008</strong>, 08.30 bis 1<strong>2.</strong>45 Uhr<br />

Teilnehmergebühr: € 580,00<br />

Prüfgebühr: € 100,00<br />

Termine der Praktika: siehe Kursbeschreibung<br />

Prüfung: schriftlich, praktisch, Arbeitsproben<br />

08549 Baustein 6 a Seite 32<br />

Mitarbeit bei konservierenden Maßnahmen<br />

Dr. Rolf Pannewig, Hamminkeln<br />

Montag, 18. August <strong>2008</strong>, 08.30 bis 18.45 Uhr<br />

Teilnehmergebühr: € 250,00<br />

Prüfgebühr: € 100,00<br />

Prüfung: schriftlich, praktisch, Arbeitsproben<br />

08537 Baustein 4 Seite 40<br />

Mitarbeit bei der Mundhygiene und Prophylaxe<br />

(Zulassung nur mit erfolgreich abgelegter<br />

Aufnahmeprüfung)<br />

verschiedene Referenten<br />

Freitag, 2<strong>2.</strong> August <strong>2008</strong>, 15.15 bis 20.15 Uhr<br />

Samstag, 23. August <strong>2008</strong>, 08.30 bis 17.45 Uhr<br />

Sonntag, 24. August <strong>2008</strong>, 08.30 bis 13.30 Uhr<br />

Teilnehmergebühr: € 490,00<br />

Prüfgebühr: € 100,00<br />

Termine der Praktika: siehe Kursbeschreibung<br />

Prüfung: schriftlich, praktisch, Arbeitsproben<br />

11


Inhalt<br />

OBF-Kurse<br />

08562 Baustein 9 Seite 49<br />

Praxisorganisation, BWL, Rechts- und Berufskunde,<br />

Satzungen und Ordnungen, Ausbildungswesen und<br />

Pädagogik<br />

verschiedene Referenten<br />

Mittwoch, 27. August <strong>2008</strong>, 13.30 bis 20.15 Uhr<br />

Freitag, 29. August <strong>2008</strong>, 08.30 bis 16.00 Uhr<br />

Samstag, 30. August <strong>2008</strong>, 08.30 bis 16.00 Uhr<br />

Sonntag, 31. August <strong>2008</strong>, 08.30 bis 16.00 Uhr<br />

Mittwoch, 10. September <strong>2008</strong>, 14.00 bis 18.00 Uhr<br />

Donnerstag, 11. September <strong>2008</strong>, 13.30 bis 20.15 Uhr<br />

Donnerstag, 16. Oktober <strong>2008</strong>, 09.00 bis 16.30 Uhr<br />

Teilnehmergebühr: € 260,00<br />

Prüfgebühr: € 50,00<br />

Prüfung: schriftlich<br />

08522 Baustein 1 Seite 66<br />

<strong>Zahnmedizinische</strong>s Basiswissen und Chirurgie<br />

Zahnarzt Lothar Marquardt, Krefeld<br />

Freitag, 1<strong>2.</strong> September <strong>2008</strong>, 08.30 bis 16.00 Uhr<br />

Samstag, 13. September <strong>2008</strong>, 08.30 bis 16.00 Uhr<br />

Sonntag, 14. September <strong>2008</strong>, 08.30 bis 13.00 Uhr<br />

Montag, 15. September <strong>2008</strong>, 11.00 bis 16.45 Uhr<br />

Teilnehmergebühr: € 180,00<br />

Prüfgebühr: € 50,00<br />

Prüfung: schriftlich<br />

08552 Baustein 7 Seite 82<br />

Mitarbeit bei prothetischen Maßnahmen<br />

inkl. kleines Praxislabor<br />

verschiedene Referenten<br />

Dienstag, 23. September <strong>2008</strong>, 13.00 bis 19.00 Uhr<br />

Dienstag, 30. September <strong>2008</strong>, 09.00 bis 16.00 Uhr<br />

Teilnehmergebühr: € 380,00<br />

Prüfgebühr: € 100,00<br />

Termine der Praktika: siehe nächste Seite<br />

Prüfung: schriftlich, praktisch, Arbeitsproben<br />

08532 Baustein 3 Seite 88<br />

Arbeitssicherheit und Praxishygiene,<br />

Arbeitssystematik<br />

Dr. Richard Hilger, Kürten<br />

Donnerstag, 25. September <strong>2008</strong>, 08.30 bis 17.00 Uhr<br />

Teilnehmergebühr: € 150,00<br />

Prüfgebühr: € 50,00<br />

Termine der Praktika: siehe Kursbeschreibung<br />

Prüfung: schriftlich<br />

12


OBF-Kurse Inhalt<br />

08550 Baustein 6 a Seite 90<br />

Mitarbeit bei konservierenden Maßnahmen<br />

Dr. Rolf Pannewig, Hamminkeln<br />

Freitag, 3. Oktober <strong>2008</strong>, 08.30 bis 18.45 Uhr<br />

Teilnehmergebühr: € 250,00<br />

Prüfgebühr: € 100,00<br />

Prüfung: schriftlich, praktisch, Arbeitsproben<br />

08588 Baustein 6 b Seite 91<br />

Mitarbeit bei konservierenden Maßnahmen<br />

Dr. Rolf Pannewig, Hamminkeln<br />

Samstag, 4. Oktober <strong>2008</strong>, 08.30 bis 18.45 Uhr<br />

Teilnehmergebühr: € 130,00<br />

Prüfgebühr: € 50,00<br />

Prüfung: schriftlich<br />

08553 Baustein 6 a Seite 102<br />

Mitarbeit bei konservierenden Maßnahmen<br />

Dr. Rolf Pannewig, Hamminkeln<br />

Samstag, 18. Oktober <strong>2008</strong>, 08.30 bis 18.45 Uhr<br />

Teilnehmergebühr: € 250,00<br />

Prüfgebühr: € 100,00<br />

Prüfung: schriftlich, praktisch, Arbeitsproben<br />

08574 Baustein 11 Seite 138<br />

Psychologie, Soziologie, Rhetorik<br />

Rolf Budinger, Geldern<br />

Mittwoch, 19. November <strong>2008</strong>, 14.15 bis 19.30 Uhr<br />

Donnerstag, 20. November <strong>2008</strong>, 14.15 bis 19.30 Uhr<br />

Teilnehmergebühr: € 350,00<br />

Prüfgebühr: € 50,00<br />

Termine der Praktika: siehe Kursbeschreibung<br />

Prüfung: schriftlich<br />

08582 Baustein 12 Seite 143<br />

Ernährungslehre<br />

Dr. Peter Minderjahn, Stolberg<br />

Freitag, 21. November <strong>2008</strong>, 14.15 bis 18.30 Uhr<br />

Samstag, 2<strong>2.</strong> November <strong>2008</strong>, 09.00 bis 16.00 Uhr<br />

Sonntag, 23. November <strong>2008</strong>, 09.00 bis 1<strong>2.</strong>30 Uhr<br />

Teilnehmergebühr: € 130,00<br />

Zertifikat<br />

08527 Baustein 2 Seite 150<br />

Mitarbeit bei Not- und Zwischenfällen<br />

in der Zahnarztpraxis<br />

Dr. Peter Minderjahn, Stolberg<br />

Mittwoch, 3. Dezember <strong>2008</strong>, 15.15 bis 18.30 Uhr<br />

Teilnehmergebühr: € 100,00<br />

Zertifikat<br />

Termine der Praktika: siehe Kursbeschreibung<br />

13


Inhalt OBF-Kurse<br />

08554 Baustein 6 a Seite 156<br />

Mitarbeit bei konservierenden Maßnahmen<br />

Dr. Rolf Pannewig, Hamminkeln<br />

Samstag, 6. Dezember <strong>2008</strong>, 08.30 bis 18.45 Uhr<br />

Teilnehmergebühr: € 250,00<br />

Prüfgebühr: € 100,00<br />

Prüfung: schriftlich, praktisch, Arbeitsproben<br />

08555 Baustein 6 a Seite 159<br />

Mitarbeit bei konservierenden Maßnahmen<br />

Dr. Rolf Pannewig, Hamminkeln<br />

Freitag, 1<strong>2.</strong> Dezember <strong>2008</strong>, 08.30 bis 18.45 Uhr<br />

Teilnehmergebühr: € 250,00<br />

Prüfgebühr: € 100,00<br />

Prüfung: schriftlich, praktisch, Arbeitsproben<br />

14


Teamkurse/Management<br />

08103 Excel-Schulung – Grundlagen Seite 33<br />

(Bitte beachten Sie auch den Kurs 08104. )<br />

Heinz-Werner Ermisch, Nettetal<br />

Mittwoch, 20. August <strong>2008</strong>, 14.00 bis 21.00 Uhr<br />

Teilnehmergebühr: € 150,00<br />

08104 Excel-Schulung – fortgeschrittene Techniken Seite 35<br />

(Bitte beachten Sie auch den Kurs 08103. )<br />

Heinz-Werner Ermisch, Nettetal<br />

Freitag, 2<strong>2.</strong> August <strong>2008</strong>, 14.00 bis 21.00 Uhr<br />

Teilnehmergebühr: € 150,00<br />

08107 TP Notfall-Teamkurs Seite 52<br />

Kurs <strong>für</strong> das Praxisteam mit praktischen Übungen<br />

Dr. Thomas Schneider, Mainz<br />

Samstag, 30. August <strong>2008</strong>, 09.00 bis 17.00 Uhr<br />

Teilnehmergebühr: € 190,00 und<br />

€ 95,00 <strong>für</strong> die Praxismitarbeiterin (ZFA)<br />

08126 T Wirtschaftlichkeit der Praxis optimieren – Seite 58<br />

persönliche Zufriedenheit steigern<br />

QM <strong>für</strong> Newcomer<br />

Team Power I<br />

(Beachten Sie bitte auch den Kurs 08127.)<br />

Dr. Gabriele Brieden, Hilden<br />

Freitag, 5. September <strong>2008</strong>, 14.00 bis 18.00 Uhr<br />

Samstag, 6. September <strong>2008</strong>, 09.00 bis 17.00 Uhr<br />

Teilnehmergebühr: € 290,00 und<br />

€ 190,00 <strong>für</strong> die Praxismitarbeiterin (ZFA)<br />

08113 Word-Schulung – Grundlagen Seite 61<br />

(Bitte beachten Sie auch die Kurse<br />

08114, 08115, 08155, 08165 .)<br />

Heinz-Werner Ermisch, Nettetal<br />

Samstag, 6. September <strong>2008</strong>, 09.00 bis 16.00 Uhr<br />

Teilnehmergebühr: € 150,00<br />

08108 TP Mehr Erfolg in der Prophylaxe – Prophylaxe, Seite 63<br />

der sanfte Weg zu gesunden Zähnen<br />

Dr. Steffen Tschackert, Frankfurt<br />

Mittwoch, 10. September <strong>2008</strong>, 14.00 bis 20.00 Uhr<br />

Teilnehmergebühr: € 240,00 und<br />

€ 180,00 <strong>für</strong> die Praxismitarbeiterin (ZFA)<br />

15<br />

Inhalt


Inhalt<br />

Teamkurse/Management<br />

08111 TP „Möge der Ultraschall weiter mit Ihnen sein“, Seite 69<br />

Ultraschallbehandlung in der Parodontologie<br />

– ein bewährtes Konzept –<br />

Dr. Michael Maak, Lemförde<br />

Mittwoch, 17. September <strong>2008</strong>, 1<strong>2.</strong>00 bis 19.00 Uhr<br />

Teilnehmergebühr: € 280,00 und<br />

€ 190,00 <strong>für</strong> die Praxismitarbeiterin (ZFA)<br />

08114 Word-Schulung – fortgeschrittene Techniken Seite 71<br />

(Bitte beachten Sie auch die Kurse<br />

08113, 08115, 08155, 08165 .)<br />

Heinz-Werner Ermisch, Nettetal<br />

Mittwoch, 17. September <strong>2008</strong>, 14.00 bis 21.00 Uhr<br />

Teilnehmergebühr: € 150,00<br />

08115 Word-Schulung – Aufbaukurs Seite 93<br />

– Teil 1 – Formulare<br />

(Bitte beachten Sie auch die Kurse<br />

08113, 08114, 08155, 08165 .)<br />

Heinz-Werner Ermisch, Nettetal<br />

Mittwoch, 15. Oktober <strong>2008</strong>, 14.00 bis 21.00 Uhr<br />

Teilnehmergebühr: € 150,00<br />

08120 TP Alte Zähne sind wie Oldtimer Seite 96<br />

… pflegen, pflegen, pflegen<br />

Patente Rezepte ALTERsprophylaxe<br />

(Beachten Sie bitte auch den Kurs 08121.)<br />

Annette Schmidt, München<br />

Freitag, 17. Oktober <strong>2008</strong>, 14.00 bis 20.00 Uhr<br />

Teilnehmergebühr: € 240,00 und<br />

€ 120,00 <strong>für</strong> die Praxismitarbeiterin (ZFA)<br />

08155 Word-Schulung – Aufbaukurs Seite 97<br />

– Teil 2 – Serienbriefe<br />

(Bitte beachten Sie auch die Kurse<br />

08113, 08114, 08115, 08165 .)<br />

Heinz-Werner Ermisch, Nettetal<br />

Freitag, 17. Oktober <strong>2008</strong>, 14.00 bis 21.00 Uhr<br />

Teilnehmergebühr: € 150,00<br />

08121 TP PPP = ProfiProphylaxe praktisch Seite 100<br />

Prophylaxe ist viel mehr als nur „Saubermachen“<br />

(Beachten Sie bitte auch den Kurs 08120.)<br />

Annette Schmidt, München<br />

Samstag, 18. Oktober <strong>2008</strong>, 09.00 bis 15.00 Uhr<br />

Teilnehmergebühr: € 240,00 und<br />

€ 120,00 <strong>für</strong> die Praxismitarbeiterin (ZFA)<br />

16


Teamkurse/Management<br />

17<br />

Inhalt<br />

08151 TP Notfallbehandlungsmaßnahmen Seite 104<br />

<strong>für</strong> Zahnärzte und ZFA<br />

Dr. Dr. Ulrich Stroink, Düsseldorf<br />

Prof. Dr. Dr. Claus Udo Fritzemeier, Düsseldorf<br />

Mittwoch, 2<strong>2.</strong> Oktober <strong>2008</strong>, 15.00 bis 19.00 Uhr<br />

Teilnehmergebühr: € 160,00 und<br />

€ 25,00 <strong>für</strong> die Praxismitarbeiterin (ZFA)<br />

08122 T Kampf den Säuren – auf den Spuren Seite 107<br />

von Erosion und Komplizen<br />

Dr. Carola Imfeld, Zürich<br />

Freitag, 24. Oktober <strong>2008</strong>, 14.00 bis 19.00 Uhr<br />

Teilnehmergebühr: € 150,00 und<br />

€ 100,00 <strong>für</strong> die Praxismitarbeiterin (ZFA)<br />

08165 Word-Schulung – Aufbaukurs Seite 110<br />

– Teil 3 – Erstellung von Praxisbroschüren<br />

(Bitte beachten Sie auch die Kurse<br />

08113, 08114, 08115, 08155 .)<br />

Heinz-Werner Ermisch, Nettetal<br />

Mittwoch, 29. Oktober <strong>2008</strong>, 14.00 bis 21.00 Uhr<br />

Teilnehmergebühr: € 150,00<br />

08124 TP Notfallkurs am Simulator Seite 115<br />

Prof. Dr. Walter Buzello, Köln<br />

Samstag, 1. November <strong>2008</strong>, 09.00 bis 17.00 Uhr<br />

Teilnehmergebühr: € 390,00 und<br />

€ 195,00 <strong>für</strong> die Praxismitarbeiterin (ZFA)<br />

08109 TP Mehr Erfolg in der Prophylaxe – Prophylaxe, Seite 118<br />

der sanfte Weg zu gesunden Zähnen<br />

Steffen Tschackert, Frankfurt<br />

Mittwoch, 5. November <strong>2008</strong>, 14.00 bis 20.00 Uhr<br />

Teilnehmergebühr: € 240,00 und<br />

€ 180,00 <strong>für</strong> die Praxismitarbeiterin (ZFA)<br />

08127 T Praxisprozesse optimieren – Erfolge Seite 123<br />

und Rückschläge<br />

QM <strong>für</strong> Fortgeschrittene<br />

Team Power II<br />

(Beachten Sie bitte auch den Kurs 08126. )<br />

Dr. Gabriele Brieden, Hilden<br />

Freitag, 7. November <strong>2008</strong>, 14.00 bis 18.00 Uhr<br />

Samstag, 8. November <strong>2008</strong>, 09.00 bis 17.00 Uhr<br />

Teilnehmergebühr: € 290,00 und<br />

€ 190,00 <strong>für</strong> die Praxismitarbeiterin (ZFA)


Inhalt<br />

Teamkurse/Management<br />

08143 TP Arbeitssystematik in der Zahnarztpraxis – B – Seite 126<br />

(Beachten Sie bitte auch den Kurs 08147. )<br />

Dr. Richard Hilger, Kürten<br />

Freitag, 7. November <strong>2008</strong>, 14.00 bis 18.00 Uhr<br />

Samstag, 8. November <strong>2008</strong>, 09.00 bis 17.00 Uhr<br />

Teilnehmergebühr: € 420,00 und<br />

€ 210,00 <strong>für</strong> die Praxismitarbeiterin (ZFA)<br />

08199 T 19. PZM-Fortbildungsveranstaltung Seite 131<br />

Freitag, 14. November <strong>2008</strong>, 09.00 bis 17.30 Uhr<br />

Teilnehmergebühr: € 150,00 und<br />

€ 50,00 <strong>für</strong> die Praxismitarbeiterin (ZFA)<br />

08138 TP Notfall-Teamkurs Seite 135<br />

Kurs <strong>für</strong> das Praxisteam mit praktischen Übungen<br />

Dr. Thomas Schneider, Mainz<br />

Samstag, 15. November <strong>2008</strong>, 09.00 bis 17.00 Uhr<br />

Teilnehmergebühr: € 190,00 und<br />

€ 95,00 <strong>für</strong> die Praxismitarbeiterin (ZFA)<br />

08112 TP „Möge der Ultraschall weiter mit Ihnen sein“, Seite 147<br />

Ultraschallbehandlung in der Parodontologie,<br />

– ein bewährtes Konzept –<br />

Seminar mit Demonstrationen und praktischen Übungen<br />

<strong>für</strong> Zahnärzte und Praxismitarbeiter<br />

Dr. Michael Maak, Lemförde<br />

Mittwoch, 3. Dezember <strong>2008</strong>, 1<strong>2.</strong>00 bis 19.00 Uhr<br />

Teilnehmergebühr: € 280,00 und<br />

€ 190,00 <strong>für</strong> die Praxismitarbeiterin (ZFA)<br />

08150 T Spannende und entspannende Seite 154<br />

Kinderzahnbehandlung mit Hypnose<br />

Dr. Gisela Zehner, Herne<br />

Samstag, 6. Dezember <strong>2008</strong>, 09.00 bis 17.00 Uhr<br />

Teilnehmergebühr: € 200,00 und<br />

€ 100,00 <strong>für</strong> die Praxismitarbeiterin (ZFA)<br />

08147 T Organisation des Infektschutzes Seite 160<br />

in der Zahnartzpraxis<br />

Arbeitssystematik bei der Patientenbehandlung – A –<br />

(Beachten Sie bitte auch den Kurs 08143. )<br />

Dr. Richard Hilger, Kürten<br />

Samstag, 13. Dezember <strong>2008</strong>, 09.00 bis 17.00 Uhr<br />

Teilnehmergebühr: € 240,00 und<br />

€ 75,00 <strong>für</strong> die Praxismitarbeiterin (ZFA)<br />

18


Strahlenschutzkurse Inhalt<br />

08917 Aktualisierung der Kenntnisse im Strahlenschutz Seite 28<br />

gemäß § 18a, Abs. 3, Satz 2 in Verbindung mit<br />

Abs. 1, Satz 3 der Röntgenverordnung<br />

Prof. Dr. Peter Pfeiffer, Köln<br />

Freitag, 8. August <strong>2008</strong>, 14.00 bis 18.00 Uhr<br />

Teilnehmergebühr: € 40,00<br />

08919 Aktualisierung der Kenntnisse im Strahlenschutz Seite 130<br />

gemäß § 18a, Abs. 3, Satz 2 in Verbindung mit<br />

Abs. 1, Satz 3 der Röntgenverordnung<br />

Prof. Dr. Peter Pfeiffer, Köln<br />

Mittwoch, 1<strong>2.</strong> November <strong>2008</strong>, 14.00 bis 18.00 Uhr<br />

Teilnehmergebühr: € 40,00<br />

Vertragswesen<br />

08323 Abrechnung Bema – Gebührentarif E: Seite 29<br />

Systematische Behandlung von Parodontopathien<br />

mit besonderer Berücksichtigung der<br />

vertragsgerechten Abrechnung – der aktuelle Stand<br />

Seminar <strong>für</strong> Zahnärzte und Praxismitarbeiter<br />

Dr. Hans-Joachim Lintgen, Remscheid<br />

Dr. Wolfgang Schnickmann, Neunkirchen-Seelscheid<br />

Mittwoch, 13. August <strong>2008</strong>, 14.00 bis 18.00 Uhr<br />

Teilnehmergebühr: € 30,00<br />

08333 Aufbiss-Schienen, Schienungen, Seite 46<br />

Medikamententräger und Co.<br />

– die Abrechnung von KG- und KB-Leistungen<br />

(BEMA Teil 2)<br />

– die private Vereinbarung von nicht<br />

vertragszahnärztlichen Leistungen<br />

Abrechnungsseminar <strong>für</strong> Zahnärzte und Praxismitarbeiter<br />

Zahnarzt Lothar Marquardt, Krefeld<br />

Zahnarzt Jörg Oltrogge, Velbert<br />

Mittwoch, 27. August <strong>2008</strong>, 14.00 bis 18.00 Uhr<br />

Teilnehmergebühr: € 30,00<br />

08320 Zahnersatz – Abrechnung nach BEMA und Seite 57<br />

GOZ unter Berücksichtigung der Festzuschüsse<br />

– Teil 1<br />

Seminar <strong>für</strong> Zahnärzte und Praxismitarbeiter<br />

Zahnarzt Lothar Marquardt, Krefeld<br />

Dr. Hans Werner Timmers, Essen<br />

Mittwoch, 3. September <strong>2008</strong>, 14.00 bis 18.00 Uhr<br />

Teilnehmergebühr: € 30,00<br />

19


Inhalt<br />

Vertragswesen<br />

08324 Abrechnung chirurgischer Leistungen unter Seite 65<br />

besonderer Berücksichtigung der GOÄ-Positionen<br />

Seminar <strong>für</strong> Zahnärzte und Praxismitarbeiter<br />

Dr. Hans-Joachim Lintgen, Remscheid<br />

Dr. Wolfgang Schnickmann, Neunkirchen-Seelscheid<br />

Mittwoch, 10. September <strong>2008</strong>, 14.00 bis 18.00 Uhr<br />

Teilnehmergebühr: € 30,00<br />

08321 Zahnersatz – Abrechnung nach BEMA und Seite 87<br />

GOZ unter Berücksichtigung der Festzuschüsse<br />

– Teil 2<br />

Seminar <strong>für</strong> Zahnärzte und Praxismitarbeiter<br />

Zahnarzt Lothar Marquardt, Krefeld<br />

Dr. Hans Werner Timmers, Essen<br />

Mittwoch, 24. September <strong>2008</strong>, 14.00 bis 18.00 Uhr<br />

Teilnehmergebühr: € 30,00<br />

08325 BEMA-fit Seite 106<br />

Die ab 1. Januar 2004 geltenden<br />

Abrechnungsbestimmungen im<br />

konservierend-chirurgischen Bereich<br />

Seminar <strong>für</strong> Zahnärzte und Praxismitarbeiter<br />

Zahnarzt Andreas-Eberhard Kruschwitz, Bonn<br />

Dr. Hans-Joachim Lintgen, Remscheid<br />

Mittwoch, 2<strong>2.</strong> Oktober <strong>2008</strong>, 14.00 bis 18.00 Uhr<br />

Teilnehmergebühr: € 30,00<br />

08322 Zahnersatz – Abrechnung nach BEMA und Seite 112<br />

GOZ unter Berücksichtigung der Festzuschüsse<br />

– Teil 3<br />

Seminar <strong>für</strong> Zahnärzte und Praxismitarbeiter<br />

Lothar Marquardt, Krefeld<br />

Dr. Hans Werner Timmers, Essen<br />

Mittwoch, 29. Oktober <strong>2008</strong>, 14.00 bis 18.00 Uhr<br />

Teilnehmergebühr: € 30,00<br />

08327 Privat statt Kasse – Kurs beinhaltet u. a. die Seite 121<br />

aktuelle Situation bei der Mehrkostenregelung<br />

<strong>für</strong> Füllungen aktualisiert aufgrund der neuen,<br />

ab dem 1. Januar 2004 geltenden Vertragslage<br />

Seminar <strong>für</strong> Zahnärzte und Praxismitarbeiter<br />

Dr. Hans Werner Timmers, Essen<br />

Zahnarzt Ralf Wagner, Langerwehe<br />

Mittwoch, 5. November <strong>2008</strong>, 14.00 bis 18.00 Uhr<br />

Teilnehmergebühr: € 30,00<br />

20


Vertragswesen<br />

08328 Gutachterverfahren und Vermeidung Seite 122<br />

von Gutachten<br />

Seminar <strong>für</strong> Zahnärzte und Praxismitarbeiter<br />

Zahnarzt Klaus Peter Haustein, Duisburg<br />

Zahnarzt Andreas-Eberhard Kruschwitz, Bonn<br />

Mittwoch, 5. November <strong>2008</strong>, 14.00 bis 18.00 Uhr<br />

Teilnehmergebühr: € 30,00<br />

08329 Abrechnung kieferorthopädischer Leistungen Seite 129<br />

Der Schwerpunkt liegt in der Beschreibung<br />

der Schnittstellen des BEMA zu<br />

außervertraglichen Leistungen<br />

Seminar <strong>für</strong> Zahnärzte und Praxismitarbeiter<br />

Dr. Andreas Schumann, Essen<br />

Mittwoch, 1<strong>2.</strong> November <strong>2008</strong>, 14.00 bis 18.00 Uhr<br />

Teilnehmergebühr: € 30,00<br />

08332 Die leistungsgerechte Abrechnung Seite 145<br />

prophylaktischer Leistungen nach Bema und<br />

GOZ unter besonderer Berücksichtigung der Abdingung<br />

Die aktuelle Gesetzeslage ist Grundlage des Kurses<br />

Seminar <strong>für</strong> Zahnärzte und Praxismitarbeiter<br />

Zahnarzt Ralf Wagner, Langerwehe<br />

Mittwoch, 26. November <strong>2008</strong>, 14.00 bis 18.00 Uhr<br />

Teilnehmergebühr: € 30,00<br />

21<br />

Inhalt


OBF<br />

„Offene Baustein-Fortbildung“<br />

(OBF) zur fortgebildeten<br />

<strong>Zahnmedizinische</strong>n <strong>Fachangestellte</strong>n bzw.<br />

<strong>Zahnmedizinische</strong>n Fachassistentin (ZMF)<br />

und <strong>Zahnmedizinische</strong>n<br />

Prophylaxeassistentin (ZMP)<br />

Die „Offene Baustein-Fortbildung“ mit dem Ziel ZMF bzw.<br />

ZMP erfreut sich nach wie vor großer Beliebtheit. Die<br />

Wahl zwischen dem Besuch einzelner Bausteine bzw.<br />

der Absolvierung des gesamten Kursprogramms bietet<br />

individuelle Fortbildungsmöglichkeiten, die es jeder <strong>Zahnmedizinische</strong>n<br />

<strong>Fachangestellte</strong>n ermöglichen, den damit<br />

verbundenen zeitlichen Aufwand selbst zu bestimmen<br />

sowie ihren Neigungen entsprechend Qualifikationen zu<br />

erhalten. Damit sind Sie in der Lage, viele vom Zahnarzt<br />

delegierbare Leistungen auf Anweisung und unter Aufsicht<br />

durchzuführen.<br />

Auszug aus dem Gesetz über die Ausübung der<br />

Zahnheilkunde § 1 Abs. 5<br />

„Approbierte Zahnärzte können insbesondere folgende<br />

Tätigkeiten an da<strong>für</strong> qualifiziertes Prophylaxe-Personal<br />

mit abgeschlossener Ausbildung wie<br />

<strong>Zahnmedizinische</strong> Fachhelferin, weitergebildete<br />

<strong>Zahnmedizinische</strong> <strong>Fachangestellte</strong>, Prophylaxe-<br />

Helferin oder Dental-Hygienikerin delegieren: Herstellung<br />

von Röntgenaufnahmen, Entfernung von<br />

weichen und harten sowie klinisch erreichbaren<br />

subgingivalen Belägen, Füllungspolituren, Legen<br />

und Entfernen provisorischer Verschlüsse, Herstellung<br />

provisorischer Kronen und Brücken, Herstellung<br />

von Situationsabdrücken, Trockenlegung des<br />

Arbeitsfeldes relativ und absolut, Erklärung der<br />

Ursache von Karies und Parodontopathien, Motivation<br />

zu zweckmäßiger Mundhygiene, Demonstration<br />

und praktische Übungen zur Mundhygiene,<br />

Remotivation, Einfärben der Zähne, Erstellen von<br />

Plaque-Indizes, Erstellung von Blutungs-Indizes,<br />

Kariesrisikobestimmung, lokale Fluoridierung z. B.<br />

mit Lack oder Gel, Versiegelung und kariesfreien<br />

Fissuren.“<br />

Die verschiedenen Bausteine der OBF sind auf der nächsten<br />

Seite aufgelistet.<br />

Schriftliche Interessensbekundungen bzw. Kursanmeldungen<br />

werden in der Reihenfolge des Eingangs bearbeitet.<br />

22


Bausteinkurse der OBF<br />

der Zahnärztekammer Nordrhein<br />

Baustein 1<br />

<strong>Zahnmedizinische</strong>s Basiswissen und Chirurgie<br />

Unterricht im KHI: 28 Std.<br />

Kursgebühr: € 180,00<br />

Prüfung<br />

Prüfgebühr: € 150,00<br />

Baustein 2<br />

Mitarbeit bei Not- und Zwischenfällen in der<br />

Zahnarztpraxis<br />

Unterricht mit Demonstrationen und Übungen<br />

im KHI: 8 Std.<br />

Kursgebühr: € 100,00<br />

Zertifikat<br />

Baustein 3<br />

Arbeitssicherheit und Praxishygiene,<br />

Arbeitssystematik<br />

Unterricht mit Demonstrationen und Übungen<br />

im KHI: 16 Std.<br />

Kursgebühr: € 150,00<br />

Prüfung<br />

Prüfgebühr: € 150,00<br />

Baustein 4<br />

Mitarbeit bei der Mundhygiene und Prophylaxe<br />

(Voraussetzung: bestandene Aufnahmeprüfung)<br />

Unterricht mit Demonstrationen und Übungen<br />

im KHI: 50 Std.<br />

Praktikum in der ZA-Praxis: 2 Monate<br />

Kursgebühr: € 490,00<br />

Prüfung<br />

Prüfgebühr: € 100,00<br />

Baustein 5<br />

Mitarbeit bei parodontalen Maßnahmen<br />

(Voraussetzung: 4. Baustein)<br />

Unterricht mit Demonstrationen und Übungen<br />

im KHI: 90 Std.<br />

Praktikum in der ZA-Praxis: 4 Monate<br />

Kursgebühr: € 580,00<br />

Prüfung<br />

Prüfgebühr: € 100,00<br />

23<br />

OBF<br />

Aufnahmegebühr<br />

ZMF:<br />

€ 50,00<br />

Kursgebühr<br />

ZMF gesamt:<br />

€ 3 100,00<br />

(ohne KFO-<br />

Baustein)<br />

Prüfgebühr<br />

ZMF gesamt:<br />

€ 700,00<br />

(ohne KFO-<br />

Baustein)<br />

Aufnahmegebühr<br />

ZMP:<br />

€ 50,00<br />

Kursgebühr<br />

ZMP gesamt:<br />

€ 2 120,00<br />

(ohne KFO-<br />

Baustein)<br />

Prüfgebühr<br />

ZMP gesamt:<br />

€ 450,00<br />

(ohne KFO-<br />

Baustein)


OBF<br />

Bausteinkurse der OBF<br />

der Zahnärztekammer Nordrhein<br />

Baustein 6 a<br />

Mitarbeit bei konservierenden Maßnahmen<br />

Unterricht mit Demonstrationen und Übungen<br />

im KHI: 10 Std.<br />

Praktikum in der ZA-Praxis: 2 Monate<br />

Kursgebühr: € 250,00<br />

Prüfung<br />

Prüfgebühr: € 100,00<br />

Baustein 6 b<br />

Mitarbeit bei konservierenden Maßnahmen<br />

Unterricht im KHI: 10 Std.<br />

Kursgebühr: € 130,00<br />

Prüfung<br />

Prüfgebühr: € 150,00<br />

Baustein 7<br />

Mitarbeit bei prothetischen Maßnahmen inkl.<br />

kleines Praxislabor<br />

Unterricht mit Demonstrationen und Übungen<br />

im KHI: 38 Std.<br />

Praktikum in der ZA-Praxis: 2 Monate<br />

Kursgebühr: € 380,00<br />

Prüfung<br />

Prüfgebühr: € 100,00<br />

Baustein 8<br />

Mitarbeit bei kieferorthopädischen Maßnahmen<br />

(nicht obligat <strong>für</strong> ZMF)<br />

Unterricht mit Demonstrationen und Übungen<br />

im KHI: 30 Std.<br />

Praktikum in der ZA-/KFO-Praxis: 2 Monate<br />

Kursgebühr: € 320,00<br />

Prüfung<br />

Prüfgebühr: € 100,00<br />

Baustein 9<br />

Praxisorganisation und -verwaltung,<br />

Betriebswirtschaftslehre, Rechts- und Berufskunde,<br />

Ausbildungswesen und Pädagogik,<br />

Gesetze und Verordnungen<br />

Unterricht im KHI: 50 Std.<br />

Kursgebühr: € 260,00<br />

Prüfung<br />

Prüfgebühr: € 250,00<br />

24


Bausteinkurse der OBF<br />

der Zahnärztekammer Nordrhein<br />

Baustein 10<br />

Zahnärztliches Abrechnungswesen<br />

Unterricht im KHI: 38 Std.<br />

Kursgebühr: € 230,00<br />

Prüfung<br />

Prüfgebühr: € 250,00<br />

Baustein 11<br />

Psychologie, Soziologie, Rhetorik<br />

Unterricht mit Demonstrationen und Übungen<br />

im KHI: 42 Std.<br />

Kursgebühr: € 350,00<br />

Prüfung<br />

Prüfgebühr: € 350,00<br />

Baustein 12<br />

Ernährungslehre<br />

Unterricht im KHI: 16 Std.<br />

Kursgebühr: € 130,00<br />

Zertifikat<br />

Telefonische Auskünfte erhalten Sie unter Tel.: 02 11/<br />

5 26 05-25/-56. Wir werden Ihnen dann gerne die<br />

näheren Informationen mitteilen.<br />

25<br />

OBF


ZMV<br />

26<br />

ZMV<br />

<strong>Zahnmedizinische</strong><br />

Verwaltungsassistentin<br />

Anmeldung zum nächsten Kurs<br />

Der Beginn des 14. ZMV-Kurses ist <strong>für</strong> Anfang 2009<br />

geplant. Die Aufnahmeprüfung wird im Herbst <strong>2008</strong><br />

durchgeführt und umfasst die Gebiete Fachkunde,<br />

Abrechnung, Rechnen, Praxiskunde und Allgemeinbildung.<br />

Der ZMV-Lehrgang wird ca. 1 Jahr dauern. In 426 Unterrichtsstunden,<br />

berufsbegleitend und vorzugsweise<br />

mittwochs, freitags und samstags durchgeführt, werden<br />

qualifizierte Kenntnisse in folgenden Gebieten vermittelt:<br />

A: Zahnärztliches Abrechnungswesen<br />

B: Praxisorganisation und -management<br />

C: Rechts- und Wirtschaftskunde<br />

D: Anwendungsbezogene EDV<br />

E: Kommunikation/Rhetorik<br />

F: Ausbildungswesen/Pädagogik<br />

Die Zugangsvoraussetzungen zum ZMV-Kurs sind:<br />

a) die erfolgreich abgeschlossene Prüfung<br />

zur <strong>Zahnmedizinische</strong>n <strong>Fachangestellte</strong>n<br />

(früher Zahnarzthelferin)<br />

b) die erfolgreiche Teilnahme an der Aufnahmeprüfung<br />

(zum Lehrgang werden<br />

max. 36 Kursteilnehmerinnen zugelassen)<br />

c) eine mindestens einjährige Tätigkeit als<br />

<strong>Zahnmedizinische</strong> <strong>Fachangestellte</strong><br />

Die Gebühr der Aufnahmeprüfung beträgt € 50,00. Die<br />

Lehrgangskosten liegen bei € <strong>2.</strong>800 zuzüg lich einer<br />

Gebühr <strong>für</strong> die Abschlussprüfung in Höhe von € 200,00.<br />

Es besteht die Möglichkeit einer Finanzierungshilfe nach<br />

dem „Aufstiegsfortbildungsförderungsgesetz“ (AFBG).<br />

Die Anmeldung zu dieser Aufstiegsfortbildung und zur<br />

nächsten Aufnahmeprüfung richten Sie bitte an:<br />

Zahnärztekammer Nordrhein<br />

Karl-Häupl-Institut<br />

z. Hd. Frau Galle/Herrn Ohde<br />

Emanuel-Leutze-Straße 8<br />

40547 Düsseldorf<br />

Telefonische Auskünfte erhalten Sie unter Tel.: 02 11/<br />

5 26 05-25/-56. Wir werden Ihnen dann gerne die<br />

näheren Informationen mitteilen.


Offene Baustein-Fortbildung<br />

Baustein 11 – Psychologie,<br />

Soziologie, Rhetorik<br />

Zur Person des Kursleiters<br />

Herr Budinger ist Kommunikationstrainer und seit 1969<br />

Seminarleiter in verschiedenen Branchen von Wirtschaft<br />

und Verwaltung. Seit 1978 auch <strong>für</strong> die Zahnärztekammer<br />

Nordrhein tätig. Schwerpunkt seiner Tätigkeit ist<br />

das Verhaltenstraining im Umgang mit anderen Menschen.<br />

Lerninhalte:<br />

1. Kommunikationsmechanismen<br />

– Die Technik der Informationsübermittlung<br />

– Vermeidung von Informationsverlusten<br />

– Die Rollen von Sender und Empfänger<br />

– Kommunikationssituationen in der zahnärztlichen<br />

Praxis<br />

<strong>2.</strong> Grundlagen der Rhetorik<br />

– Der Einsatz von Stimme und Sprache<br />

– Beeinflussung von Gesprächspartnern<br />

– Zielsetzung und Zielerreichung bei Gesprächen<br />

– Gesprächstechniken und Gesprächstaktik<br />

3. Psychologische Grundlagen<br />

– Zwischenmenschliche Beziehungen im<br />

Praxisalltag<br />

– Wechselwirkung von Verhaltensweisen<br />

– Konflikte und ihre Ursache<br />

– Konfliktlösungstechniken im Gespräch<br />

– Grundlagen der Motivation<br />

4. Die Technik der Gesprächsführung<br />

– Gespräche innerhalb des Praxisteams<br />

a. informelle Gespräche<br />

b. Gruppengespräche<br />

– Gespräche mit problematischen Patientengruppen<br />

a. Angstpatienten<br />

b. Ungeduldige Patienten<br />

c. Patienten mit Reklamationen<br />

d. Patienten, die Druck auf uns ausüben<br />

Besondere Hinweise<br />

Falls Interesse an diesem Kurs besteht, gibt die Abteilung<br />

Fortbildung gerne unter Tel.: 02 11/5 26 05-25/-56<br />

weitere Auskünfte.<br />

Verantwortlich <strong>für</strong> Planung und Ablauf<br />

Dr. Hans-Jürgen Weller<br />

27<br />

06. AUG<br />

Rolf Budinger<br />

Am Oelberg 35<br />

47608 Geldern<br />

Mi., 6. Aug. <strong>2008</strong>,<br />

14.15 bis 19.30 Uhr<br />

und<br />

Do., 7. Aug. <strong>2008</strong>,<br />

14.15 bis 19.30 Uhr<br />

Kurs-Nr.: 08573<br />

Teilnehmergebühr:<br />

€ 350,00<br />

Prüfgebühr: € 50,00<br />

Prüfung: schriftlich<br />

Termine der Praktika:<br />

Praktikum I (08675)<br />

Montag, 11.08.<strong>2008</strong>,<br />

08.30 bis 17.45 Uhr<br />

Dienstag, 1<strong>2.</strong>08.<strong>2008</strong>,<br />

08.30 bis 17.45 Uhr<br />

Mittwoch, 13.08.<strong>2008</strong>,<br />

08.30 bis 17.45 Uhr<br />

Praktikum II (08676)<br />

Montag, 18.08.<strong>2008</strong>,<br />

08.30 bis 17.45 Uhr<br />

Dienstag, 19.08.<strong>2008</strong>,<br />

08.30 bis 17.45 Uhr<br />

Mittwoch, 20.08.<strong>2008</strong>,<br />

08.30 bis 17.45 Uhr


08. AUG<br />

Prof. Dr.<br />

Peter Pfeiffer<br />

Fr., 8. Aug. <strong>2008</strong>,<br />

14.00 bis 18.00 Uhr<br />

Hörsaal<br />

Kurs-Nr.: 08917<br />

Teilnehmergebühr:<br />

€ 40,00<br />

Aktualisierung der Kenntnisse im<br />

Strahlenschutz gemäß § 18a, Abs. 3,<br />

Satz 2 in Verbindung mit Abs. 1,<br />

Satz 3 der Röntgenverordnung<br />

Besondere Hinweise<br />

Referat Helferinnenfortbildung der Zahnärztekammer<br />

Nordrhein.<br />

Wichtige Information zur Aktualisierung der Kenntnisse<br />

im Strahlenschutz <strong>für</strong> <strong>Zahnmedizinische</strong> <strong>Fachangestellte</strong>,<br />

die ihre Kenntnisse nach dem 30. 6. 2002 erworben<br />

haben.<br />

Wie Ihnen bereits bekannt sein dürfte, müssen nach der<br />

neuen Röntgenverordnung die Kenntnisse im Strahlenschutz<br />

alle fünf Jahre durch eine erfolgreiche Teilnahme<br />

an einem von zuständiger Stelle anerkannten Kurs<br />

aktualisiert werden.<br />

Sie sollten unbedingt darauf achten, dass Sie die 5-<br />

Jahresfrist <strong>für</strong> Ihre Aktualisierung einhalten, da bei einem<br />

Versäumnis Ihre Röntgenberechtigung erlischt!<br />

Die Zahnärztekammer Nordrhein wird wieder zeitnah <strong>für</strong><br />

alle Betroffenen Aktualisierungskurse in der bewährten<br />

Form anbieten. Sollte im Hinblick auf Ihre „persönliche“<br />

5-Jahresfrist kein fristgerechter Kurs angeboten werden,<br />

empfehlen wir Ihnen, einen früheren Kurstermin<br />

wahrzunehmen oder sich um einen anderweitig von<br />

zuständiger Stelle angebotenen Aktualisierungskurs zu<br />

bemühen.<br />

Die Teilnahme am Kurs kann nur erfolgen, wenn die<br />

Kursgebühr entrichtet wurde und bei der Anmeldung<br />

am Kurstag der Personalausweis oder ein ähnliches<br />

Dokument mit Lichtbild vorgelegt wird.<br />

Zum Kursende findet eine schriftliche Überprüfung des<br />

Wissensstandes statt. Es werden acht Fragen gestellt,<br />

von denen mindestens fünf Fragen richtig beantwortet<br />

werden müssen. Bei weniger als fünf richtigen Antworten<br />

ist der Aktualisierungskurs zu wiederholen! Bei<br />

bestandener Prüfung wird Ihnen das Zertifikat über die<br />

erfolgreiche Kursteilnahme auf dem Postweg an die von<br />

Ihnen bei der Buchung angegebene Anschrift zugestellt.<br />

Da die Auswertung der Prüfungen extern erfolgt, bitten<br />

wir von telefonischen Anfragen hinsichtlich des Ergebnisses<br />

abzusehen!<br />

Das Zertifikat ist sorgfältig bis zur nächsten Aktualisierung<br />

der Kenntnisse im Strahlenschutz (fünf Jahre nach<br />

dem Zeitpunkt der Ausstellung) aufzubewahren!<br />

Verantwortlich <strong>für</strong> Planung und Ablauf<br />

Dr. Hans-Jürgen Weller<br />

28


Abrechnung Bema – Gebührentarif E:<br />

Systematische Behandlung von<br />

Parodontopathien mit besonderer<br />

Berücksichtigung der vertragsgerechten<br />

Abrechnung – der aktuelle Stand<br />

Seminar <strong>für</strong> Zahnärzte und Praxismitarbeiter<br />

Zur Person der Kursleiter<br />

Dr. Lintgen, Jahrgang 1943, studierte Zahnmedizin in<br />

Mainz und Freiburg; 1968 Approbation und 1969 Promotion<br />

zum Dr. med. dent.; 1969 bis 1970 Assistent in<br />

Ludwigshafen und Frankfurt; seit 1971 in eigener Praxis<br />

in Remscheid niedergelassen. Von 1989 bis 1996 und<br />

von 2001 bis 2004 Vorstandsmitglied der Kassenzahnärztlichen<br />

Vereinigung Nordrhein und Vorstandsreferent<br />

<strong>für</strong> das Prüfwesen.<br />

Dr. Schnickmann, Jahrgang 1947, Studium der Zahnmedizin<br />

in Köln, Examen 1971, niedergelassen 1973 in<br />

Neunkirchen, Promotion 1981. Berufspolitische Tätigkeit<br />

in verschiedenen Funktionen bei Kammer, KZV und<br />

Freiem Verband Deutscher Zahnärzte, von 1997 bis<br />

2004 Mitglied des Vorstandes der KZV Nordrhein und<br />

Vorstandsreferent <strong>für</strong> Fortbildung und Prüfwesen. Mitglied<br />

der Arbeitsgemeinschaft GOÄ der KZBV.<br />

Programm<br />

– Die neuen PAR-Richtlinien<br />

– Änderungen der Richtlinien und Bewertung<br />

– Vorbehandlung der Patienten und Motivation zur<br />

Mundhygiene<br />

– Erstellen des PAR-Status<br />

– Abrechnung der flankierenden Leistungen über KVK<br />

– Abrechnung des PAR-Status<br />

– Nachsorge und Recall<br />

– Erfahrungen aus dem PAR-Gremium<br />

Besondere Hinweise<br />

Bitte Ratgeber-Band III der Kassenzahnärztlichen Vereinigung<br />

Nordrhein oder Ähnliches mitbringen.<br />

Verantwortlich <strong>für</strong> Planung und Ablauf<br />

Dr. Wolfgang Schnickmann<br />

29<br />

13. AUG<br />

Dr. Hans-Joachim<br />

Lintgen<br />

Alleestraße 59<br />

42853 Remscheid<br />

Dr. Wolfgang<br />

Schnickmann<br />

Hauptstraße 64<br />

53819 Neunkirchen-<br />

Seelscheid<br />

Mi., 13. Aug. <strong>2008</strong>,<br />

14.00 bis 18.00 Uhr<br />

Kurs-Nr.: 08323<br />

Teilnehmergebühr:<br />

€ 30,00


15. AUG<br />

Prof. Dr.<br />

Armin Herforth<br />

Kaiser-Wilhelm-<br />

Ring 43<br />

40545 Düsseldorf<br />

Fr., 15. Aug. <strong>2008</strong>,<br />

08.30 bis 16.00 Uhr<br />

und<br />

Sa., 16. Aug. <strong>2008</strong>,<br />

08.30 bis 16.00 Uhr<br />

und<br />

So., 17. Aug. <strong>2008</strong>,<br />

08.30 bis 16.00 Uhr<br />

und<br />

Fr., 5. Sept. <strong>2008</strong>,<br />

08.30 bis 16.00 Uhr<br />

und<br />

Sa., 6. Sept. <strong>2008</strong>,<br />

08.30 bis 16.00 Uhr<br />

und<br />

So., 7. Sept. <strong>2008</strong>,<br />

08.30 bis 1<strong>2.</strong>45 Uhr<br />

Kurs-Nr.: 08542<br />

Teilnehmergebühr:<br />

€ 580,00<br />

Prüfgebühr:<br />

€ 100,00<br />

Prüfung:<br />

schriftlich,<br />

praktisch,<br />

Arbeitsproben<br />

Termine der Praktika:<br />

siehe nächste Seite<br />

Offene Baustein-Fortbildung<br />

Baustein 5 – Mitarbeit bei<br />

parodontalen Maßnahmen<br />

– Theorie<br />

(Voraussetzung: Baustein 4)<br />

Zur Person der Kursleiter<br />

Professor Herforth, Jahrgang 1941, studierte Zahnheilkunde<br />

in Würzburg und Hamburg; 1969 Promotion<br />

zum Dr. med. dent. Von 1968 bis 1977 Assistent, später<br />

Oberarzt in der Abteilung <strong>für</strong> Zahnerhaltungskunde und<br />

Parodontologie der Poliklinik und Klinik <strong>für</strong> ZMK der<br />

Universität Düsseldorf. 1978 Habilitation und Ernennung<br />

zum Privatdozenten. 1979 Verleihung des Miller-<br />

Preises der Deutschen Gesellschaft <strong>für</strong> Zahn-, Mund-<br />

und Kieferheilkunde. 1980 Ernennung zum Professor<br />

in der poliklinischen und zahnärztlichen-chirurgischen<br />

Abteilung <strong>für</strong> Parodontologie. 1985 bis 2006 Leiter der<br />

Abteilung <strong>für</strong> Parodontologie im Zentrum <strong>für</strong> Zahn-,<br />

Mund- und Kieferkrankheiten der Universität Düsseldorf.<br />

1988 bis 1990 Präsident der Deutschen Gesellschaft <strong>für</strong><br />

Parodontologie (DGP). Mitglied des OBF-Prüfungsausschusses<br />

1 der Zahnärztekammer Nordrhein.<br />

Frau Bergmann, ZMF, Jahrgang 1965; Prüfung zur<br />

Zahnarzthelferin 1984. Seit 14 Jahren in einer Gemeinschaftspraxis<br />

tätig. Weiterbildung zur ZMF in Düsseldorf<br />

(Prüfung 1993). Referententätigkeit am Karl-Häupl-Institut<br />

seit Januar 1995. Mitglied des OBF-Prüfungsausschusses<br />

1 der Zahnärztekammer Nordrhein.<br />

Zur Themenstellung<br />

Lerninhalte des theoretischen und praktischen Teils im<br />

KHI:<br />

– Anatomie, Histologie und Physiologie der parodontalen<br />

Gewebe<br />

– Formen parodontaler Erkrankung<br />

– Ursachen der marginalen Parodontopathien<br />

(Ätiologie/Pathogenese)<br />

– Behandlungsplanung, PAR-Indices, Befunderhebung<br />

und Parodontalstatus, Entfernung tiefer, weicher und<br />

harter Zahnbeläge (prakt. Kursteil in kleinen Gruppen;<br />

Unterricht am Phantom und gegenseitig)<br />

– Die systematische Parodontalbehandlung<br />

(Vorbehandlung/Initialbehandlung, funktionelle<br />

Behandlung, konservative/chirurgische Behandlung)<br />

– Legen und Entfernen von PA-Verbänden<br />

– Nachsorge und Recall<br />

– Aufschleifen von PAR-Instrumenten<br />

(prakt. Kursteil in kleinen Gruppen)<br />

– Vertiefung der Strahlenkunde/spez. Röntgentechniken<br />

– Foto-Status<br />

– Grundlagen der Abrechnung nach GOZ und BEMA<br />

30


Dauer des Praktikums in einer Zahnarztpraxis, einer<br />

Klinik oder einer zahnärztlichen Einrichtung des öffentlichen<br />

Gesundheitsdienstes: 4 Monate.<br />

Programm<br />

Praktikum I (08646)<br />

Sonntag 14.09.<strong>2008</strong>, 08.30 bis 17.00 Uhr<br />

Montag, 15.09.<strong>2008</strong>, 08.30 bis 17.00 Uhr<br />

Dienstag, 16.09.<strong>2008</strong>, 08.30 bis 17.00 Uhr<br />

Sonntag, 21.09.<strong>2008</strong>, 08.30 bis 17.00 Uhr<br />

Montag, 2<strong>2.</strong>09.<strong>2008</strong>, 08.30 bis 17.00 Uhr<br />

Praktikum II (08647)<br />

Sonntag, 19.10.<strong>2008</strong>, 08.30 bis 17.00 Uhr<br />

Montag, 20.10.<strong>2008</strong>, 08.30 bis 17.00 Uhr<br />

Dienstag, 21.10.<strong>2008</strong>, 08.30 bis 17.00 Uhr<br />

Montag, 27.10.<strong>2008</strong>, 08.30 bis 17.00 Uhr<br />

Dienstag, 28.10.<strong>2008</strong>, 08.30 bis 17.00 Uhr<br />

Praktikum III (08648)<br />

Sonntag, 0<strong>2.</strong>11.<strong>2008</strong>, 08.30 bis 17.00 Uhr<br />

Montag, 03.11.<strong>2008</strong>, 08.30 bis 17.00 Uhr<br />

Dienstag, 04.11.<strong>2008</strong>, 08.30 bis 17.00 Uhr<br />

Montag, 10.11.<strong>2008</strong>, 08.30 bis 17.00 Uhr<br />

Dienstag, 11.11.<strong>2008</strong>, 08.30 bis 17.00 Uhr<br />

Praktikum IV (08649)<br />

Sonntag, 30.11.<strong>2008</strong>, 08.30 bis 17.00 Uhr<br />

Montag, 01.1<strong>2.</strong><strong>2008</strong>, 08.30 bis 17.00 Uhr<br />

Dienstag, 0<strong>2.</strong>1<strong>2.</strong><strong>2008</strong>, 08.30 bis 17.00 Uhr<br />

Sonntag, 07.1<strong>2.</strong><strong>2008</strong>, 08.30 bis 17.00 Uhr<br />

Montag, 08.1<strong>2.</strong><strong>2008</strong>, 08.30 bis 17.00 Uhr<br />

Besondere Hinweise<br />

Falls Interesse an diesem Kurs besteht, gibt die Abteilung<br />

ZFA-Aufstiegsfortbildung gerne unter Tel.: 02 11/<br />

5 26 05-25/-56 weitere Auskünfte.<br />

Verantwortlich <strong>für</strong> Planung und Ablauf<br />

Dr. Hans-Jürgen Weller<br />

31<br />

15. AUG<br />

Kirsten Bergmann<br />

ZMF<br />

Irlenweg 12<br />

42929 Wermelskirchen


18. AUG<br />

Dr. Rolf Pannewig<br />

Marienvreder Str. 11<br />

46499 Hamminkeln<br />

Mo., 18. Aug. <strong>2008</strong>,<br />

08.30 bis 18.45 Uhr<br />

Kurs-Nr.: 08549<br />

Teilnehmergebühr:<br />

€ 250,00<br />

Prüfgebühr:<br />

€ 100,00<br />

Prüfung:<br />

schriftlich,<br />

praktisch,<br />

Arbeitsproben<br />

Offene Baustein-Fortbildung<br />

Baustein 6 a – Mitarbeit bei<br />

konservierenden Maßnahmen<br />

Zur Person des Kursleiters<br />

Dr. Pannewig, von 1969 bis 1974 Zahnmedizinstudium<br />

an der Rheinischen Friedrich-Wilhelms-Universität<br />

Bonn. 1974 Approbation als Zahnarzt, seit 1975 Berufsschulunterricht<br />

<strong>für</strong> <strong>Zahnmedizinische</strong> <strong>Fachangestellte</strong><br />

in Oberhausen und Vorsitzender des dortigen Prüfungsausschusses.<br />

Seit 1977 niedergelassen in eigener Praxis in Hamminkeln-Dingden.<br />

Seit 1995 Ausübung der Hypnose und<br />

Mitglied der Deutschen Gesellschaft <strong>für</strong> zahnärztliche<br />

Hypnose (DGZH), seit 2001 Trainer der DGZH. 2001<br />

Ausbildung zum NLP-Trainer (International NLP).<br />

Veröffentlichungen:<br />

– 1993 Lehrbuch „Ausbildungsberuf Zahnarzthelferin“,<br />

Quintessenz Verlags-GmbH<br />

– 1995 „Hygiene und Wartung“ in „Die erfolgreiche<br />

Zahnarztpraxis“, Spitta Verlag<br />

– Zeitschriftenartikel zur Hygiene<br />

– Zeitschriftenartikel zur Hypnose in der Kieferorthopädie<br />

– Seit 2000 Vorträge und Seminare zum Thema Hypnose<br />

und Kommunikation in der Zahnarztpraxis.<br />

Lerninhalte des theoretischen und<br />

praktischen Teils im KHI:<br />

– Werkstoffkunde<br />

– definitive Füllungsmaterialien<br />

– temporäre Füllungsmaterialien<br />

– Zemente<br />

– Darstellung der praktischen Durchführung von<br />

– provisorischen Verschlüssen<br />

– prov. Einzelkronen<br />

– Fissurenversiegelung<br />

– Füllungspolituren<br />

– Der Kofferdam und seine Anwendung<br />

Dauer des Praktikums in einer Zahnarztpraxis, einer<br />

Klinik oder einer zahnärztlichen Einrichtung des öffentlichen<br />

Gesundheitsdienstes: 2 Monate.<br />

Besondere Hinweise<br />

Falls Interesse an diesem Kurs besteht, gibt die Abteilung<br />

Fortbildung gerne unter Tel.: 02 11/5 26 05-25/-56<br />

weitere Auskünfte.<br />

Verantwortlich <strong>für</strong> Planung und Ablauf<br />

Dr. Hans-Jürgen Weller<br />

32


Excel-Schulung – Grundlagen<br />

Zur Person des Kursleiters<br />

Herr Ermisch, Jahrgang 1966, absolvierte nach der<br />

Schulausbildung von 1983 bis 1986 eine Ausbildung<br />

zum Bürokaufmann. Von 1986 bis 1997 Tätigkeit als<br />

Kundenberater, leitender Repräsentant, Bezirksleiter<br />

und Geschäftsstellenleiter versch. Landesbausparkassen.<br />

Von 1997 bis 2000 Verwaltungsangestellter im<br />

Außendienst der IKK Nordrhein. Seit 1998 EDV-Trainer.<br />

1995 Qualifikation: Ausbildereignungsprüfung AdA, Bauspar-<br />

und Finanzierungsfachmann, seit 1998 Trainer <strong>für</strong><br />

Microsoft-Anwendungen, 1999 Fachberater im Außendienst,<br />

2000 Kommunikations- und Didaktiktrainer, seit<br />

2002 Mitglied des ZMV-Prüfungsausschusses.<br />

Programm<br />

– Grundlagen Excel<br />

– Was ist eine Tabellenkalkulation?<br />

– Starten von Excel<br />

– Elemente des Arbeitsbereichs<br />

– Menüs und Dialoge<br />

– Das Hilfemenü<br />

– Arbeiten mit Tabellen<br />

– Erstellen von Tabellen<br />

– Bewegen und Markieren<br />

– Texteingabe und Korrektur<br />

– Hilfsmittel<br />

– Formeln und Bezüge<br />

– Aufbau einer Formel<br />

– Das Bezugssystem in Tabellen<br />

– Kopieren und Verschieben von Bereichen und<br />

Formeln<br />

– Rechnen mit Funktionen<br />

– Funktionen<br />

– Bereiche in Funktionen<br />

– Hilfsmittel<br />

– Arbeitsmappen und Dateien<br />

– Das Arbeitsmappenkonzept<br />

– Arbeiten mit Arbeitsmappen<br />

– Dateien und ihre Verwaltung<br />

– Diagramme<br />

– Grafische Darstellung von Zahlen<br />

– Diagramme erstellen<br />

– Zeichnen in Tabelle und Diagramm<br />

– Symbolleiste Zeichnen<br />

33<br />

20. AUG<br />

Heinz-Werner<br />

Ermisch<br />

Hülst 10<br />

41334 Nettetal<br />

Mi., 20. Aug. <strong>2008</strong>,<br />

14.00 bis 21.00 Uhr<br />

Vortragsraum<br />

Kurs-Nr.: 08103<br />

Teilnehmergebühr:<br />

€ 150,00


20. AUG<br />

– Grafikfunktion<br />

– Gestaltung der Arbeitsumgebung<br />

– Symbolleisten<br />

– Programmvoreinstellungen<br />

Besondere Hinweise<br />

Den Kursteilnehmern wird ein ausführliches Handbuch<br />

zur Verfügung gestellt.<br />

Die Schulung erfolgt an institutseigenen Computern<br />

unter der Benutzeroberfläche WINDOWS XP mit dem<br />

Softwarepaket Office 2003.<br />

Bitte beachten Sie auch den Kurs 08104.<br />

Verantwortlich <strong>für</strong> Planung und Ablauf<br />

Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz<br />

34


Exel-Schulung –<br />

fortgeschrittene Technik<br />

Zur Person des Kursleiters<br />

Herr Ermisch, Jahrgang 1966, absolvierte nach der<br />

Schulausbildung von 1983 bis 1986 eine Ausbildung<br />

zum Bürokaufmann. Von 1986 bis 1997 Tätigkeit als<br />

Kundenberater, leitender Repräsentant, Bezirksleiter<br />

und Geschäftsstellenleiter versch. Landesbausparkassen.<br />

Von 1997 bis 2000 Verwaltungsangestellter im<br />

Außendienst der IKK Nordrhein. Seit 1998 EDV-Trainer.<br />

1995 Qualifikation: Ausbildereignungsprüfung AdA, Bauspar-<br />

und Finanzierungsfachmann, seit 1998 Trainer <strong>für</strong><br />

Microsoft-Anwendungen, 1999 Fachberater im Außendienst,<br />

2000 Kommunikations- und Didaktiktrainer, seit<br />

2002 Mitglied des ZMV-Prüfungsausschusses.<br />

Programm<br />

– Wiederholung Excel A<br />

– Erstellen von Tabellen<br />

– Bewegen und Markieren<br />

– Texteingabe und Korrektur<br />

– Bezugssystem<br />

– Formeln und Funktionen<br />

– Arbeiten mit Tabellen<br />

– Arbeitsmappen<br />

– Eingebundene Tabellen<br />

– Verknüpfungen<br />

– Konsolidierung<br />

– Funktionen<br />

– Verschachtelte und logische Funktionen<br />

– Datum-/Zeitfunktionen<br />

– Matrixfunktionen<br />

– Listen<br />

– Sortieren und Filtern<br />

– Datenmasken<br />

– Hilfsmittel<br />

– Daten analysieren<br />

– Szenario-Manager und Zielwertsuche<br />

– Solver<br />

– Diagramme<br />

– Verbunddiagramme<br />

– Trendlinien/-Kurven<br />

– Pivot-Tabellen/-Charts<br />

– Datenaustausch<br />

– Sperren von Zellen und Verknüpfungen<br />

– Verknüpfungen<br />

35<br />

2<strong>2.</strong> AUG<br />

Heinz-Werner<br />

Ermisch<br />

Hülst 10<br />

41334 Nettetal<br />

Fr., 2<strong>2.</strong> Aug. <strong>2008</strong>,<br />

14.00 bis 21.00 Uhr<br />

Vortragsraum<br />

Kurs-Nr.: 08104<br />

Teilnehmergebühr:<br />

€ 150,00


2<strong>2.</strong> AUG<br />

Besondere Hinweise<br />

Den Kursteilnehmern wird ein ausführliches Handbuch<br />

zur Verfügung gestellt. Die Schulung erfolgt an institutseigenen<br />

Computern unter der Benutzeroberfläche<br />

WINDOWS XP mit dem Softwarepaket Office 2003.<br />

Bitte beachten Sie auch den Kurs 08103.<br />

Verantwortlich <strong>für</strong> Planung und Ablauf<br />

Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz<br />

36


Praktischer Arbeitskurs<br />

zur Individualprophylaxe<br />

Seminar mit Demonstrationen und<br />

praktischen Übungen<br />

Zur Person der Kursleiterin<br />

Frau Busch, ZMF, Ausbildung zur ZAH mit Prüfung<br />

1979. Von 1995 bis 1998 Ausbildung zur zahnmedizinischen<br />

Fachhelferin (KHI). Zwanzigjährige Berufserfahrung<br />

in allen Bereichen der zahnmedizinischen<br />

Assistenz unter anderem in der Mund-, Kiefer- und<br />

Gesichtschirurgischen Ambulanz. Seit 1997 im Aufgabenbereich<br />

Prophylaxe, Patienteninstruktion und Patientenmotivation<br />

in der Praxis Dr. Lutz Laurisch tätig.<br />

Referentin der „Prophylaxekurse Korschenbroich“ und<br />

Leiterin von praktischen Arbeitskursen (Prophylaxe-<br />

Grund- und Aufbaukurse).<br />

Zur Themenstellung<br />

Dieser Kurs ist insbesondere <strong>für</strong> die angehende Prophylaxehelferin<br />

geeignet. Die Kursinhalte dieses praktischen<br />

Arbeitskurses orientieren sich an der Praxisphilosophie<br />

der „Prophylaxekurse Korschenbroich“.<br />

Programm<br />

– Speicheltest, seitenspezifischer Abstrich<br />

– Demonstration, Handhabung und Vorgehen mit der<br />

intraoralen Kamera<br />

– Plaqueanfärben/Mundhygiene-Indizes<br />

– Professionelle Zahnreinigung<br />

– Anwendung verschiedener Mundhygiene-Hilfsmittel<br />

und therapeutischer Maßnahmen<br />

(z. B. CHX-Lacke/Gele, Medikamententräger u. Ä.)<br />

– Kariesfrüherkennung mit Diagnodent und Verlaufskontrolle<br />

– Fissurenversiegelung/erweiterte Fissurenversiegelung<br />

– Anwendung von Medikamententrägern<br />

Verantwortlich <strong>für</strong> Planung und Ablauf<br />

Dr. Hans-Jürgen Weller<br />

37<br />

2<strong>2.</strong> AUG<br />

Andrea Busch<br />

ZMF<br />

Neusser Straße 718 L<br />

50737 Köln-<br />

Weidenpesch<br />

Fr., 2<strong>2.</strong> Aug. <strong>2008</strong>,<br />

14.00 bis 18.00 Uhr<br />

und<br />

Sa., 23. Aug. <strong>2008</strong>,<br />

09.00 bis 17.00 Uhr<br />

Seminarraum/<br />

Boxensaal<br />

Kurs-Nr.: 08251<br />

Teilnehmergebühr:<br />

€ 200,00


2<strong>2.</strong> AUG<br />

Dr. Regina Becker<br />

Christophstraße 59<br />

40225 Düsseldorf<br />

Fr., 2<strong>2.</strong> Aug. <strong>2008</strong>,<br />

08.30 bis 17.45 Uhr<br />

und<br />

Sa., 23. Aug. <strong>2008</strong>,<br />

08.30 bis 17.45 Uhr<br />

und<br />

So., 24. Aug. <strong>2008</strong>,<br />

08.30 bis 11.45 Uhr<br />

Vortragsraum<br />

Kurs-Nr.: 08254<br />

Teilnehmergebühr:<br />

€ 240,00<br />

Röntgenkurs <strong>für</strong> <strong>Zahnmedizinische</strong><br />

<strong>Fachangestellte</strong> zum Erwerb der<br />

Kenntnisse im Strahlenschutz<br />

nach RöV § 24 Absatz 2 Nr. 3 und 4<br />

vom 30. April 2003<br />

Seminar mit Demonstrationen und praktischen Übungen<br />

Kursdauer: 24 Stunden<br />

Zur Person der Kursleiter<br />

Frau Dr. Becker, Studium der Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde<br />

an der Georg-August-Universität Göttingen.<br />

Von 1981 bis 1982 wissenschaftliche Mitarbeiterin in<br />

der Poliklinik <strong>für</strong> zahnärztliche Prothetik der Medizinischen<br />

Hochschule Hannover. Seit 1993 in eigener<br />

Praxis (zunächst in Berlin und seit 1999 in Düsseldorf)<br />

niedergelassen.<br />

Professor Dr. Becker, Jahrgang 1957, studierte von<br />

1977 bis 1983 Zahnheilkunde an der Medizinischen<br />

Hochschule Hannover und promovierte dort in der<br />

Abteilung <strong>für</strong> Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie. Er<br />

war seit 1983 Assistent und ab 1989 leitender Oberarzt<br />

der Abteilung <strong>für</strong> zahnärztliche Chirurgie/Oralchirurgie<br />

der Poliklinik <strong>für</strong> ZMK (Standort Nord) der FU Berlin.<br />

Seit September 1997 ist Professor Becker Direktor<br />

der Poliklinik <strong>für</strong> Zahnärztliche Chirurgie und Aufnahme<br />

in der Westdeutschen Kieferklinik des Universitätsklinikums<br />

Düsseldorf. Professor Becker ist Mitglied der<br />

Arbeitsgruppe „Richtlinien nach Röntgenverordnung“<br />

der Strahlenschutzkommission beim Bundesumweltministerium.<br />

Dr. Andreas Künzel, Jahrgang 1961, Studium der<br />

Zahnmedizin in Köln, Tätigkeit an der Poliklinik <strong>für</strong> Zahnärztliche<br />

Chirurgie der Rheinischen Friedrich-Wilhelms-<br />

Universität Bonn von 1988 bis 1992, Fachgebietsbezeichung<br />

Oralchirurgie 1991, Promotion an der Ludwig-<br />

Maximilians-Universität München über ein Thema zur<br />

digitalen Röntgentechnik 1992, Tätigkeit im Funktionsbereich<br />

Defektprothetik der Poliklinik <strong>für</strong> Zahnärztliche<br />

Prothetik an der Universität Düsseldorf von 1993 bis<br />

2001, seit 2001 Oberarzt in der Poliklinik <strong>für</strong> Zahnärztliche<br />

Chirurgie und Aufnahme des Universitätsklinikums<br />

Düsseldorf.<br />

Programm<br />

Theoretische Grundlagen<br />

– Physikalische Grundlagen – Arbeitsweise zahnärztlicher<br />

Röntgengeräte<br />

– Grundlagen der Röntgenbildentstehung<br />

Aufbau und Verarbeitung von Röntgenfilmen<br />

Dunkelkammerarbeit<br />

– Intraorale Aufnahmeverfahren:<br />

Halbwinkeltechnik, Rechtwinkeltechnik,<br />

Paralleltechnik, Bissflügel- und Aufbissaufnahmen<br />

– Panoramaaufnahmeverfahren<br />

38


– Fehlerquellen bei der Aufnahmetechnik und<br />

Verarbeitung von Röntgenaufnahmen<br />

– Strahlenschutz und Grundlagen der Strahlenbiologie<br />

– Röntgenverordnung<br />

– Qualitätssicherung/Konstanzprüfung nach § 16 RöV<br />

– Aufgaben der Zahnärztlichen Stellen<br />

– Digitale Röntgentechnik<br />

– Konstanzprüfung bei digitalen Röntgengeräten<br />

– Bildübertragung bei digitalen Geräten<br />

Praktische Übungen und Demonstrationen<br />

– Intraorale Techniken: Demonstration der Halbwinkel-,<br />

Parallel- und Rechtwinkeltechnik<br />

– Enorale Röntgenaufnahmen bei Kindern und behinderten<br />

Patienten<br />

– Gegenseitige Einstellübungen der Kursteilnehmer <strong>für</strong><br />

einen Einzelbildstatus und <strong>für</strong> Panoramaschichtaufnahmen<br />

(OPTG)<br />

– Dunkelkammerarbeit<br />

– Strahlenschutzmaßnahmen<br />

– Einweisung in die praktische Durchführung der Konstanzprüfung<br />

nach § 16 RöV<br />

– Anleitung zur Führung eines Röntgenanlagenbuches<br />

– Fehleranalyse (hier<strong>für</strong> sollen unbedingt Röntgenaufnahmen<br />

aus der Praxis mitgebracht werden)<br />

– Abschlussklausur<br />

Die Teilnehmer/-innen erhalten ca. 4 Wochen vor Kursbeginn<br />

per Post zur Vorbereitung ein<br />

– umfangreiches Kursskript und<br />

– einen Leitfaden <strong>für</strong> die praktische Anwendung der<br />

Rechtwinkel-/Paralleltechnik <strong>für</strong> die intraorale Röntgendiagnostik.<br />

Besondere Hinweise<br />

Diese Kurse sind nur vorgesehen <strong>für</strong>:<br />

– Personen, die über eine abgeschlossene medizinische<br />

Ausbildung (z. B. als Arzt- oder Zahnarzthelferin)<br />

verfügen, ohne die Kenntnisse im Strahlenschutz nach<br />

§ 18a, Absatz 3 der RöV in Verbindung mit § 24<br />

Absatz 2 Nr. 3 und 4 der RöV in der Fassung vom<br />

30.04.2003 und <strong>für</strong><br />

– Auszubildende zur <strong>Zahnmedizinische</strong>n <strong>Fachangestellte</strong>n,<br />

die bereits während ihrer Ausbildungszeit<br />

bei der technischen Anfertigung von Röntgenaufnahmen<br />

in der Praxis mitwirken sollen.<br />

Verantwortlich <strong>für</strong> Planung und Ablauf<br />

Dr. Hans-Jürgen Weller<br />

39<br />

2<strong>2.</strong> AUG<br />

Prof. Dr.<br />

Jürgen Becker<br />

Direktor der Poliklinik<br />

<strong>für</strong> Zahnärztliche<br />

Chirurgie und<br />

Aufnahme am<br />

Zentrum <strong>für</strong> Zahn-,<br />

Mund- und Kieferheilkunde<br />

der<br />

Heinrich-Heine-<br />

Universität<br />

Westdeutsche<br />

Kieferklinik<br />

Moorenstraße 5<br />

40225 Düsseldorf<br />

Dr. Andreas Künzel<br />

Oberarzt der Poliklinik<br />

<strong>für</strong> Zahnärztliche<br />

Chirurgie und<br />

Aufnahme am<br />

Zentrum <strong>für</strong> Zahn-,<br />

Mund- und Kieferheilkunde<br />

der<br />

Heinrich-Heine-<br />

Universität<br />

Westdeutsche<br />

Kieferklinik<br />

Moorenstraße 5<br />

40225 Düsseldorf


2<strong>2.</strong> AUG<br />

Zahnarzt<br />

Ralf Wagner<br />

Hauptstraße 78<br />

52379 Langerwehe<br />

Daniela Zerlik<br />

Hauptstraße 78<br />

52379 Langerwehe<br />

Fr., 2<strong>2.</strong> Aug. <strong>2008</strong>,<br />

15.15 bis 20.15 Uhr<br />

und<br />

Sa., 23. Aug. <strong>2008</strong>,<br />

08.30 bis 17.45 Uhr<br />

und<br />

So., 24. Aug. <strong>2008</strong>,<br />

08.30 bis 13.30 Uhr<br />

Kurs-Nr.: 08537<br />

Teilnehmergebühr:<br />

€ 490,00<br />

Prüfgebühr:<br />

€ 100,00<br />

Prüfung:<br />

schriftlich,<br />

praktisch,<br />

Arbeitsproben<br />

Termine der Praktika:<br />

siehe Seite 42<br />

Offene Baustein-Fortbildung<br />

Baustein 4 – Mitarbeit bei der<br />

Mundhygiene und Prophylaxe<br />

(Zulassung nur mit erfolgreich<br />

abgelegter Aufnahmeprüfung)<br />

Zur Person der Kursleiter<br />

Zahnarzt Wagner, Jahrgang 1954, Studium der Zahnmedizin<br />

in Köln, Staatsexamen 1978. 1981 Niederlassung<br />

in Einzelpraxis in Heimbach; seit 1987 in Gemeinschaftspraxis<br />

in Langerwehe niedergelassen. Seit 1989<br />

Vortragstätigkeit u. a. im Bereich Prophylaxe. Mitglied in<br />

der Kommission <strong>für</strong> Helferinnenfortbildung. Vorstandsvorsitzender<br />

der KZV Nordrhein.<br />

Frau Zerlik, ZMF, Jahrgang 1969, geprüfte Zahnarzthelferin<br />

seit 1989. Weiterbildung zur zahnmedizinischen<br />

Fachhelferin in Düsseldorf, Prüfung 1993; seit 1994 in<br />

der Gemeinschaftspraxis Driessen/Wagner in Langerwehe<br />

tätig. Seit 1993 Referententätigkeit im Bereich der<br />

Individualprophylaxe. Mitglied des OBF-Prüfungsausschusses<br />

1 der Zahnärztekammer Nordrhein.<br />

Dr. Butz, Jahrgang 1943; Studium der Zahnmedizin<br />

in Bonn; Approbation und Promotion 1970 an der Universität<br />

in Bonn. Seit 1972 in eigener Praxis in Moers<br />

niedergelassen. Seit 1993 Mitglied des Vorstandes der<br />

Zahnärztekammer Nordrhein und hier als Referent <strong>für</strong><br />

das Gutachterwesen zuständig, Vorsitzender der Kommission<br />

Präventivzahnmedizin.<br />

Frau Dr. Ruegger, 10-jährige Tätigkeit als Leiterin der<br />

Geron topsychiatrischen Tagesklinik, Inselspital Bern;<br />

5-jährige Tätigkeit bei Johnson & Johnson; Aufbau<br />

von Circle of Care/Trainings und Supervisionen von<br />

Einzelpersonen und Teams, Assessmentcenter; 3-jährige<br />

Tätigkeit als Assessor/Trainier/Supervisor; Coach in<br />

der Healthcare- und Lifescience-Industrie. Seit 5 Jahren<br />

selbständige Beraterin mit Spezialgebiet Gesundheitswesen;<br />

Assessorin <strong>für</strong> Stellen-Neubesetzungen,<br />

Standortbestimmungen, Stärken-Schwächen-Analysen,<br />

Coachings, Einzelberatungen, Paarberatungen, Teamsupervisionen<br />

auf der Basis systemischer Therapie und<br />

Logotherapie/Existenzalanyse; Supervision <strong>für</strong> Ärzte<br />

zum Facharzt Psychiatrie-Psychotherapie<br />

Zur Themenstellung<br />

– Definition der Zahnbeläge<br />

– Plaque und ihre Bedeutung<br />

– Darstellung der praktischen Durchführung der Entfernung<br />

harter und weicher Zahnbeläge<br />

– Darstellung der Plaque – mit praktischen Übungen<br />

– Indices und ihre Erhebung – mit praktischen Übungen<br />

– Zahnbürsten, Zahnpasten<br />

– Zahnbürstmethoden – mit praktischen Übungen<br />

– Interdentalhygiene<br />

– Hilfsmittel<br />

40


– Speicheltests – mit praktischen Übungen<br />

– Situationsabformungen<br />

– Kariesvorbeugung durch Anwendung von Fluoriden<br />

– Fissurenversiegelung – mit Demonstrationen<br />

– Ernährungsberatung<br />

– Welcher Patient arbeitet mit?<br />

– Patientengerechte Motivation und Instruktion<br />

– Planung und Arbeitsablauf<br />

– Durchführung der Gruppenprophylaxe<br />

– Rollenspiele<br />

– Abrechnung nach GOZ und Bema<br />

Orale Prävention nach Bestimmung des individuellen<br />

Erkrankungsrisikos<br />

– Faktoren der Kariesentstehung<br />

a) Angriffsfaktoren<br />

b) Abwehrmechanismen<br />

– Bestimmung des individuellen Risikos, an Karies zu<br />

erkranken<br />

– Risikoorientierte Maßnahmen zur Senkung des<br />

Kariesrisikos<br />

– Risikoorientierte Patienteninformation u. -instruktion<br />

– Faktoren der Entstehung von Parodontitis<br />

a) Angriffsfaktoren<br />

b) Abwehrmechanismen<br />

– Bestimmung des individuellen Risikos, an Parodontitis<br />

zu erkranken<br />

– Risikoorientierte Maßnahmen zur Senkung des Parodontitisrisikos<br />

– Risikoorientierte Patienteninformation u. -instruktion<br />

Praxisrelevante Kommunikationsstrategien<br />

Teil I – Sind wir Opfer unserer Umstände?<br />

Teil II – Kommunikation mit Patienten<br />

Teil III – Motivation<br />

Erfolgreiche Gespräche in Beratung und Instruktion<br />

– Die Netten und die Anderen<br />

– Wie Sie erfolgreiche Beziehungen schaffen und<br />

wirkungsvoll kommunizieren<br />

– Der Preis ist heiß<br />

– Tipps und Tricks <strong>für</strong> den Praxisalltag<br />

– Motipulation?!<br />

– Wie Sie Menschen beeinflussen, und wie Sie<br />

beeinflusst werden.<br />

– Emotion, Motivation, Manipulation<br />

– Erfolgsstrategien in der Motivation<br />

– Das erfolgreiche Trio: Zahnarzt – Patient – ZMF/ZMP<br />

Dauer des Praktikums in einer Zahnarztpraxis, einer<br />

Klinik oder einer zahnärztlichen Einrichtung des öffentlichen<br />

Gesundheitsdienstes: 2 Monate.<br />

41<br />

2<strong>2.</strong> AUG<br />

Dr. Rüdiger Butz<br />

Neustraße 29<br />

47441 Moers<br />

Dr. Esther Ruegger<br />

Wylihof 1<br />

CH-4542 Luterbach


2<strong>2.</strong> AUG<br />

Termine der Praktika:<br />

Praktikum I (08626)<br />

Dienstag, 26.08.<strong>2008</strong>, 13.30 bis 20.15 Uhr<br />

Donnerstag, 28.08.<strong>2008</strong>, 1<strong>2.</strong>45 bis 19.30 Uhr<br />

Dienstag, 0<strong>2.</strong>09.<strong>2008</strong>, 1<strong>2.</strong>45 bis 19.30 Uhr<br />

Freitag, 05.09.<strong>2008</strong>, 13.30 bis 20.15 Uhr<br />

Montag, 03.11.<strong>2008</strong>, 08.30 bis 1<strong>2.</strong>45 Uhr<br />

Praktikum II (08627)<br />

Dienstag, 21.10.<strong>2008</strong>, 13.30 bis 20.15 Uhr<br />

Dienstag, 28.10.<strong>2008</strong>, 1<strong>2.</strong>45 bis 19.30 Uhr<br />

Donnerstag, 30.10.<strong>2008</strong>, 1<strong>2.</strong>45 bis 19.30 Uhr<br />

Freitag, 31.10.<strong>2008</strong>, 13.30 bis 20.15 Uhr<br />

Montag, 03.11.<strong>2008</strong>, 14.00 bis 18.15 Uhr<br />

Praktikum III (08628)<br />

Dienstag, 04.11.<strong>2008</strong>, 13.30 bis 20.15 Uhr<br />

Donnerstag, 13.11.<strong>2008</strong>, 1<strong>2.</strong>45 bis 19.30 Uhr<br />

Dienstag, 18.11.<strong>2008</strong>, 1<strong>2.</strong>45 bis 19.30 Uhr<br />

Freitag, 21.11.<strong>2008</strong>, 13.30 bis 20.15 Uhr<br />

Montag, 01.1<strong>2.</strong><strong>2008</strong>, 08.30 bis 1<strong>2.</strong>45 Uhr<br />

Praktikum IV (08629)<br />

Donnerstag, 20.11.<strong>2008</strong>, 13.30 bis 20.15 Uhr<br />

Dienstag, 25.11.<strong>2008</strong>, 1<strong>2.</strong>45 bis 19.30 Uhr<br />

Montag, 01.1<strong>2.</strong><strong>2008</strong>, 14.00 bis 18.15 Uhr<br />

Dienstag, 0<strong>2.</strong>1<strong>2.</strong><strong>2008</strong>, 1<strong>2.</strong>45 bis 19.30 Uhr<br />

Freitag, 05.1<strong>2.</strong><strong>2008</strong>, 13.30 bis 20.15 Uhr<br />

Praktikum V (08630)<br />

Dienstag, 09.1<strong>2.</strong><strong>2008</strong>, 13.30 bis 20.15 Uhr<br />

Donnerstag, 11.1<strong>2.</strong><strong>2008</strong>, 1<strong>2.</strong>45 bis 19.30 Uhr<br />

Freitag, 1<strong>2.</strong>1<strong>2.</strong><strong>2008</strong>, 13.30 bis 20.15 Uhr<br />

Samstag, 13.1<strong>2.</strong><strong>2008</strong>, 08.30 bis 1<strong>2.</strong>45 Uhr<br />

Dienstag, 16.1<strong>2.</strong><strong>2008</strong>, 1<strong>2.</strong>45 bis 19.30 Uhr<br />

Besondere Hinweise<br />

Falls Interesse an diesem Kurs besteht, gibt die Abteilung<br />

Fortbildung gerne unter Tel.: 02 11/5 26 05-25/-56<br />

weitere Auskünfte.<br />

Verantwortlich <strong>für</strong> Planung und Ablauf<br />

Dr. Hans-Jürgen Weller<br />

42


Röntgeneinstelltechnik<br />

Intensivkurs mit praktischen Übungen<br />

Zur Person der Kursleiterin<br />

Frau Elter, ZMF, absolvierte eine Ausbildung zur Zahnarzthelferin<br />

in der Praxis ihres Vaters und ging anschließend<br />

an die Universitätszahnklinik in Göttingen. Von<br />

1964 bis 1969 war sie als MTA im Göttinger Max-<br />

Planck-Institut <strong>für</strong> Experimentelle Medizin tätig. Nach<br />

längerer Kindererziehungszeit 1983 Ausbildung zur ZMF<br />

in Düsseldorf. Seitdem ist sie in verschiedenen Praxen<br />

als ZMF und im Karl-Häupl-Institut in der Ausbildung <strong>für</strong><br />

Helferinnen im Bereich Prophylaxe und Röntgenologie<br />

tätig.<br />

Zur Themenstellung<br />

Voraussetzung <strong>für</strong> eine fehlerfreie Diagnose in der Zahnarztpraxis<br />

ist ein qualitativ hochwertiges Röntgenbild.<br />

Grundlage ist das Beherrschen der Einstelltechniken.<br />

Nach diesem Kurs werden Sie in der Lage sein, intraorale<br />

Röntgenbilder und OPGs sicher und optimal zu erstellen.<br />

Während intensiver praktischer Übungen erhalten<br />

Sie praxisorientierte Lösungsvorschläge zur Vermeidung<br />

von Fehlern.<br />

Programm<br />

– Theoretische Grundlagen und Demonstration<br />

aller Röntgentechniken: Halbwinkel-, Rechtwinkel-,<br />

Bissflügel- und Aufbisstechnik<br />

– Praktische Übungen <strong>für</strong> alle Teilnehmer unter<br />

Anleitung<br />

– Aufzeigen von Lösungen <strong>für</strong> Problempatienten:<br />

Kinder und ältere Menschen<br />

– Dunkelkammerarbeit<br />

– Konstanzprüfung<br />

– Strahlenschutz<br />

– Fehler: Ursachen und Analyse<br />

Besondere Hinweise<br />

Keine Röntgenprüfung!<br />

Verantwortlich <strong>für</strong> Planung und Ablauf<br />

Dr. Hans-Jürgen Weller<br />

43<br />

27. AUG<br />

Gisela Elter<br />

ZMF<br />

Veern Diek 28<br />

27283 Verden<br />

Mi., 27. Aug. <strong>2008</strong>,<br />

14.00 bis 19.00 Uhr<br />

Vortragsraum<br />

Kurs-Nr.: 08260<br />

Teilnehmergebühr:<br />

€ 95,00


27. AUG<br />

Rolf Budinger<br />

Am Oelberg 35<br />

47608 Geldern<br />

Mi., 27. Aug. <strong>2008</strong>,<br />

14.00 bis 18.00 Uhr<br />

Vortragsraum<br />

Kurs-Nr.: 08262<br />

Teilnehmergebühr:<br />

€ 60,00<br />

Konfliktmanagement<br />

Techniken zur Vermeidung und<br />

Lösung von Konflikten<br />

in der zahnärztlichen Praxis<br />

Workshop <strong>für</strong> ZMV, ZMF und ZMP<br />

Zur Person des Kursleiters<br />

Herr Budinger ist Kommunikationstrainer und seit 1969<br />

Seminarleiter in verschiedenen Branchen von Wirtschaft<br />

und Verwaltung. Seit 1978 auch <strong>für</strong> die Zahnärztekammer<br />

Nordrhein tätig. Schwerpunkt seiner Tätigkeit ist<br />

das Verhaltenstraining im Umgang mit anderen Menschen.<br />

Zur Themenstellung<br />

Meinungsverschiedenheiten, unterschiedliche Ansichten<br />

und Standpunkte, verschiedene Betrachtungen und<br />

Wertungen, Auseinandersetzungen, Streitfragen – all<br />

diese bekannten Tatsachen finden wir im privaten wie im<br />

beruflichen Geschehen. Wie gehen wir mit solchen Situationen<br />

um? Haben wir überhaupt Techniken gelernt,<br />

wie wir Konflikten begegnen können?<br />

– Die verschiedenen Konfliktformen<br />

– Bewusstseinsbildung<br />

– Mögliche Ursachen, aus denen Konflikte entstehen<br />

können – Problemanalyse<br />

– Erkennen von problematischen Sachverhalten<br />

– Situationsanalyse<br />

– Wie Konflikte im Vorfeld verhindert werden können<br />

– Präventivmaßnahmen<br />

– Was zu tun ist, wenn der Konflikt (dennoch)<br />

entstanden ist – Eventualmaßnahmen<br />

– Wie wir miteinander umgehen ist von Bedeutung<br />

– Verhaltenserkenntnisse<br />

– Die Bedeutung von Motivation und Kommunikation<br />

– Zukunftsvisionen<br />

Verantwortlich <strong>für</strong> Planung und Ablauf<br />

Dr. Hans-Jürgen Weller<br />

44


Privatleistungen beim<br />

Kassenpatienten<br />

Bema-/GOZ-Abrechnungsworkshop<br />

Zur Person des Kursleiters<br />

Dr. Timmers, Jahrgang 1947, Studium in Marburg,<br />

Approbation (1973) und Promotion an der Philipps-Universität<br />

in Marburg. Von 1974 bis 1977 Assistent in freier<br />

Praxis in Herne; seit 1977 in eigener Praxis in Essen<br />

tätig. Seit 1993 Mitglied des Vorstandes der Zahnärztekammer<br />

Nordrhein.<br />

Zur Themenstellung<br />

Die bestmögliche zahnärztliche Versorgung unserer<br />

Patienten wird auch in Zukunft nur mit bestimmten<br />

Formvorschriften des Bema und der GOZ/GOÄ möglich<br />

sein. Dabei wären vereinfachte Verfahren nicht nur sinnvoll,<br />

sondern auch wünschenswert. Mit diesem Kurs<br />

sollen praktikable Wege aufgezeigt werden. Konkrete<br />

Problemfälle aus der Praxis werden besprochen und<br />

Lösungsmöglichkeiten werden erarbeitet. Jede Teilnehmerin<br />

hat die Möglichkeit, eigene Fälle aus der Praxis<br />

vorzustellen.<br />

Besondere Hinweise<br />

Auch die im Jahre 2005 geltenden neuen Festzuschüsse<br />

beim Zahnersatz sind Bestandteil dieses Kurses.<br />

Verantwortlich <strong>für</strong> Planung und Ablauf<br />

Dr. Hans-Jürgen Weller<br />

45<br />

27. AUG<br />

Dr. Hans Werner<br />

Timmers<br />

Hintern Rathaus 8<br />

45239 Essen<br />

Mi., 27. Aug. <strong>2008</strong>,<br />

14.00 bis 18.00 Uhr<br />

Vortragsraum<br />

Kurs-Nr.: 08264<br />

Teilnehmergebühr:<br />

€ 90,00


27. AUG<br />

Zahnarzt<br />

Lothar Marquardt<br />

Ostwall 97<br />

47798 Krefeld<br />

Mi., 27. Aug. <strong>2008</strong>,<br />

14.00 bis 18.00 Uhr<br />

Kurs-Nr.: 08333<br />

Teilnehmergebühr:<br />

€ 30,00<br />

Aufbissschienen, Schienungen,<br />

Medikamententräger und Co.<br />

– die Abrechnung von KG- und KB-Leistungen<br />

(BEMA Teil 2)<br />

– die private Vereinbarung von nicht vertragszahnärztlichen<br />

Leistungen<br />

Abrechnungsseminar <strong>für</strong> Zahnärzte und Praxismitarbeiter<br />

Zur Person der Kursleiter<br />

Zahnarzt Marquardt, Jahrgang 1954, Studium in Düsseldorf,<br />

Examen 1979, seit 1981 in Krefeld in einer<br />

Gemeinschaftspraxis niedergelassen, Berufsschullehrer<br />

in der ZFA-Ausbildung und Seminarleiter in der OBF<br />

(ZMF)- und ZMV-Fortbildung. Von 1993 bis 2004 Mitglied<br />

des Vorstandes der Kassenzahnärztlichen Vereinigung<br />

Nord rhein und Referent <strong>für</strong> Zulassungswesen und<br />

Zahntechnik.<br />

Zahnarzt Oltrogge, Jahrgang 1954, Studium in Düsseldorf,<br />

Staatsexamen 1979. 1981 Niederlassung in<br />

eigener Praxis. 1985–1990 Fachlehrer <strong>für</strong> Abrechnung<br />

und Fachkunde an Berufsschulen. Seit 1985 Tätigkeit<br />

in verschiedenen Ausschüssen der KZV Nordrhein. ZA<br />

Oltrogge ist alternierender Vorsitzender des Prothetik-Einigungsausschusses<br />

und war bis 2004 Mitglied<br />

des Vorstandes der Kassenzahnärztlichen Vereinigung<br />

Nordrhein.<br />

Zur Themenstellung<br />

Der Kurs vermittelt Vertragszahnärzten und -innen und<br />

ihren Praxisteams die notwendigen Grundlagen und das<br />

Fachwissen, um verschiedene Arten von Schienen und<br />

Schienungen im Rahmen der Kiefergelenks-, der PAR-<br />

und der ZE-Behandlung sowie bei der IP bei gesetzlich<br />

versicherten Patienten ordnungsgemäß zu beantragen<br />

und abzurechnen.<br />

Programm<br />

– Vorstellung verschiedener Aufbissschienen-Typen<br />

– Beantragung und Abrechnung:<br />

– alle BEMA-Positionen<br />

– GOÄ-Positionen, GOZ-Positionen<br />

– alle Formulare<br />

– Abrechnung der Behandlung von Traumazähnen:<br />

– Reposition<br />

– Reimplantation<br />

– Schienungen<br />

– Abgrenzung zur Privatbehandlung:<br />

– Schienen als Medikamententräger<br />

– Fluoridierungsschienen etc.<br />

– Abrechnung der zugehörigen Laborleistungen<br />

– Übungsbeispiele<br />

46


Besondere Hinweise<br />

Der Kurs ist auf die Behandlung in der Zahnarztpraxis<br />

ausgerichtet und umfasst nicht die chirurgische<br />

Behandlung von Kieferbrüchen. Bitte den gelben Ratgeber<br />

der KZV NR Band III o. Ä. mitbringen.<br />

Verantwortlich <strong>für</strong> Planung und Ablauf<br />

Dr. Wolfgang Schnickmann<br />

47<br />

27. AUG<br />

Zahnarzt<br />

Jörg Oltrogge<br />

Heidestraße 137<br />

41549 Velbert


27. AUG<br />

Angelika Doppel<br />

Hölkeskampring 183<br />

44625 Herne<br />

Karl-Josef Dreyer<br />

Vaalser Str. 18<br />

52064 Aachen<br />

Studienrat<br />

André Heinen<br />

An der Windmühle 66<br />

52399 Merzenich<br />

Rechtsanwalt<br />

Joachim K. Mann<br />

Schanzenstr. 56<br />

40549 Düsseldorf<br />

Dr. Matthias<br />

Silbermann<br />

Oberstraße 54<br />

40878 Ratingen<br />

Dr. Johannes<br />

Szafraniak<br />

Diergardtplatz 7 A<br />

41747 Viersen<br />

Offene Baustein-Fortbildung<br />

Baustein 9 – Praxisorganisation,<br />

BWL, Rechts- und Berufskunde,<br />

Satzungen und Ordnungen,<br />

Ausbildungswesen und Pädagogik<br />

Zur Person der Kursleiter<br />

Frau Doppel, Jahrgang 1957, Ausbildung zur Zahnarzthelferin<br />

1975; langjährige administrative Leitung<br />

einer großen Zahnarztpraxis einschließlich der Organisation<br />

und Ausführung aller kassenzahnärztlichen<br />

Abrechnungen sowie Privatliquidationen. Seit 1986<br />

Fachlehrerin <strong>für</strong> zahnärztliche Abrechnungs- und Verwaltungskunde<br />

an einem Berufskolleg <strong>für</strong> Wirtschaft.<br />

Mitglied des Prüfungsausschusses der Zahnärztekammer<br />

Westfalen-Lippe seit 1989 und der Zahnärztekammer<br />

Nordrhein seit 199<strong>2.</strong> Referentin verschiedener<br />

Seminare <strong>für</strong> diese Kammern seit Jahren. Referentin<br />

<strong>für</strong> Seminare ihres eigenen Beratungsinstituts „BID“;<br />

<strong>für</strong> das Schulungszentrum „die Praxis“ von Professor<br />

Dr. Dr. Hinz in Herne; <strong>für</strong> das Zahnärzte-Wirtschafts-<br />

Institut in Bonn und <strong>für</strong> das Karl-Häupl-Institut in Düsseldorf.<br />

Publizistische Tätigkeit <strong>für</strong> Fachzeitungen und<br />

Verlagshäuser. Freiberufliche Tätigkeit als Repetitor <strong>für</strong><br />

Kassenzulassungsprüfungen sowie Neugründungsunterstützung<br />

und Reorganisation von Zahnarztpraxen.<br />

Mitglied des ZMV- und OBF-Prüfungsausschusses der<br />

Zahnärztekammer Nordrhein.<br />

Herr Dreyer war unter anderem tätig als Geschäftsleiter<br />

der Firma Allkauf, Mönchengladbach; Geschäftsleitungsmitglied<br />

mit Verantwortung im Bereich Personalentwicklung<br />

der Firma real – Metro, Düsseldorf; Vertriebsleitung,<br />

Geschäftsführungsmitglied der Continent<br />

Gruppe, Paris. Er besitzt die Ausbildungsbefähigung<br />

der IHK Aachen und ist seit 1978 Prüfungsausschussmitglied<br />

<strong>für</strong> Kaufleute der IHK Aachen. Außerdem ist<br />

er lizensierter Trainer des Deutschen GRID ® -Instituts,<br />

Recklinghausen und privater Arbeitsvermittler.<br />

Herr Heinen, Jahrgang 1963, Abitur 1982 am Bischöflichen<br />

St.-Ursula-Gymnasium in Geilenkirchen; Studium<br />

Wirtschaftswissenschaften und Kath. Theologie an der<br />

RWTH Aachen von 1983 bis 1989; 1. Staatsexamen<br />

1989; 1989 bis 1991 Referendariat und <strong>2.</strong> Staatsexamen<br />

am Studienseminar Aachen. Seit 1992 Studienrat<br />

am Berufskolleg Jülich. Fortbildung Leistungsabrechnung<br />

<strong>für</strong> <strong>Zahnmedizinische</strong> <strong>Fachangestellte</strong>. Seit 1994<br />

Bildungsgangleiter <strong>für</strong> <strong>Zahnmedizinische</strong> <strong>Fachangestellte</strong><br />

und seit 1995 Prüfungsausschussmitglied <strong>für</strong> diesen<br />

Bereich.<br />

48


RA Mann, geb. 1960 in Hindenburg, 1980 Abitur in<br />

Köln. Studium der Rechts- und Politikwissenschaften<br />

in Freiburg/Brsg. und Münster/Westf. 1986 Erstes juristisches<br />

Staatsexamen, OLG Hamm und 1990 zweites<br />

juristisches Staatsexamen, Justizministerium Düsseldorf.<br />

Seit 1991 selbstständiger Rechtsanwalt. Seit 1993<br />

in Sozietät mit RA Stefan Pyrkosch, Düsseldorf, Justitiar<br />

der Zahnärztekammer Nordrhein. Vertragsanwalt<br />

der ZA Zahnärztliche Abrechnungsgenossenschaft eG<br />

und ZA Zahnärztliche Abrechnungsgesellschaft mbH,<br />

Düsseldorf. Stellvertretender Vorsitzender des Güteausschusses<br />

und Mitglied des Prüfungsausschusses im<br />

Rahmen der Offenen Bausteinfortbildung der Zahnärztekammer<br />

Nordrhein. Referent beim IUZ Zahnärztekammer<br />

Nordrhein.<br />

Dr. Silbermann, Jahrgang 1948, Studium der Zahnmedizin<br />

in Tübingen und Freiburg. Von 1980 bis 1983<br />

Niederlassung in einer Gemeinschaftspraxis in Ratingen.<br />

Seit 1993, nach Ausscheiden des Partners, in alleiniger<br />

Praxis tätig. Von 1994 bis 2001 Vorstandsmitglied der<br />

Zahnärztekammer Nordrhein und Referent <strong>für</strong> die Helferinnenfortbildung.<br />

Dr. Szafraniak, Jahrgang 1954, Abitur 1973, Studium<br />

in Düsseldorf und Staatsexamen 1978, Promotion bei<br />

Prof. Dr. Rehberg, Düsseldorf, anschließend 2 Jahre<br />

Assistenzzeit im Raum Mönchengladbach, 1 Jahr Weltreise,<br />

danach diverse Vertretungen, 1983 Niederlassung<br />

in Gevelsberg in einer Gemeinschaftspraxis, 2 Jahre<br />

intensive Fortbildung, seit 1985 niedergelassen in einer<br />

Einzelpraxis in Viersen, seit 1990 Vorstandsmitglied der<br />

Zahnärztekammer Nordrhein, Referate Notdienst, Weiterbildung<br />

und Berufsausübung.<br />

Lerninhalte:<br />

Praxisorganisation und -verwaltung<br />

– Terminplanung<br />

– Bestellsystem<br />

– Tagesterminplanung<br />

– Recall-System<br />

– Karteiführung<br />

– Formularwesen<br />

– Materialverwaltung<br />

– Registratur<br />

– Personaleinsatz<br />

– Allgemeine Aspekte der Computeranwendung<br />

49<br />

27. AUG<br />

Mi., 27. Aug. <strong>2008</strong>,<br />

13.30 bis 20.15 Uhr<br />

und<br />

Fr., 29. Aug. <strong>2008</strong>,<br />

08.30 bis 16.00 Uhr<br />

und<br />

Sa., 30. Aug. <strong>2008</strong>,<br />

08.30 bis 16.00 Uhr<br />

und<br />

So., 31. Aug. <strong>2008</strong>,<br />

08.30 bis 16.00 Uhr<br />

und<br />

Mi., 10. Sept. <strong>2008</strong>,<br />

14.00 bis 18.00 Uhr<br />

und<br />

Do., 11. Sept. <strong>2008</strong>,<br />

13.30 bis 20.15 Uhr<br />

und<br />

Do., 16. Okt. <strong>2008</strong>,<br />

09.00 bis 16.30 Uhr<br />

Hörsaal<br />

Kurs-Nr.: 08562<br />

Teilnehmergebühr:<br />

€ 260,00<br />

Prüfgebühr:<br />

€ 50,00<br />

Prüfung: schriftlich


27. AUG<br />

Betriebswirtschaftslehre<br />

– Wesen und Aufgabe der Wirtschaft<br />

– Sozialversicherung – Privatversicherung<br />

– Nachrichtenübermittlung<br />

– Wesen und Funktion des Geldes<br />

– Zahlungsarten<br />

– Vertragswesen<br />

– Einziehen von Außenständen<br />

– Kreditvertrag – Kontokorrentkredit – Diskontkredit<br />

– Übersicht über die Einkommensteuer<br />

Berufs- und Rechtskunde<br />

– Die Aufgaben der Zahnärztekammer<br />

– Die Aufgaben der Kassenzahnärztlichen Vereinigung<br />

– Der Zahnarzt im öffentlichen Gesundheitsdienst<br />

– Das Berufsbild der Zahnarzthelferin/<br />

<strong>Zahnmedizinische</strong>n Fachhelferin<br />

– Zahnärztliches Berufsrecht<br />

– Zahnheilkundegesetz<br />

– Heilberufsgesetz<br />

– Satzungen/Ordnungen<br />

– Schweigepflicht (§ 203 StGB)<br />

– Zahnärztliches Haftungsrecht<br />

– Arbeitsrecht<br />

– Berufsbildungsgesetz<br />

– Mutterschutzgesetz<br />

– Jugendarbeitsschutzgesetz<br />

Gesetze und Verordnungen<br />

– Einführung in die gesetzlichen Grundlagen<br />

– Umreißen der praxisrelevanten Vorschriften<br />

– Überschaubare Organisation sämtlicher Vorschriften<br />

und Gesetze<br />

– VBG 122 und 123<br />

– MPG<br />

– Erarbeiten eines Konzeptes zur Umsetzung unter<br />

Zuhilfenahme des Handbuches <strong>für</strong> die Zahnarztpraxis<br />

Ausbildungswesen und Pädagogik<br />

– Vorbereitung zur Auswahl und Einstellung von Auszubildenden<br />

– Übersicht über das Berufsbild, Ausbildungsordnung<br />

Ausbildungsinhalte, Rahmenlehrplan<br />

– Lernbereiche, Lernziele, Gliederung der Ausbildung<br />

– Erstellen des praxisinternen Ausbildungsplanes,<br />

Berichtshefte<br />

– Formen des Lernens, Unterweisen und Üben am<br />

Arbeitsplatz, Lehrgespräch, Demonstration, Einsatz<br />

von Medien, praktische Fälle<br />

50


– Leistungs- und Ausbildungsbeurteilung,<br />

Prüfungswesen, Zeugnisse<br />

– Zusammenarbeit des „Ausbilders“ mit der Berufsschule,<br />

der Berufsberatung und dem Ausbildungsberater<br />

– Typische Entwicklungserscheinungen und Verhaltensweisen<br />

im Jugendalter, Motivation und Verhalten<br />

– Betriebliche und außerbetriebliche Einflüsse auf die<br />

Auszubildenden<br />

– Verhalten bei besonderen Erziehungsschwierigkeiten,<br />

praktische Fälle<br />

– Betreuung der Auszubildenden einschließlich der<br />

Vorbeugung gegen Berufskrankheiten, Beachtung<br />

der Leistungskurve, Unfallverhütung<br />

Besondere Hinweise<br />

Falls Interesse an diesem Kurs besteht, gibt die Abteilung<br />

Helferinnenfortbildung gerne unter Tel.: 02 11/<br />

5 26 05-25/-56 weitere Auskünfte.<br />

Verantwortlich <strong>für</strong> Planung und Ablauf<br />

Dr. Hans-Jürgen Weller<br />

51<br />

27. AUG


30. AUG<br />

Dr.<br />

Thomas Schneider<br />

docschneider@<br />

t-online.de<br />

Sa., 30. Aug. <strong>2008</strong>,<br />

09.00 bis 17.00 Uhr<br />

Vortragsraum<br />

Kurs-Nr.: 08107<br />

Teilnehmergebühr:<br />

€ 190,00<br />

und<br />

€ 95,00<br />

<strong>für</strong> die<br />

Praxismitarbeiterin<br />

(ZFA)<br />

Notfall-Teamkurs<br />

Kurs <strong>für</strong> das Praxisteam mit praktischen Übungen<br />

Zur Person des Kursleiters<br />

Dr. Schneider, Arzt <strong>für</strong> Anästhesiologie, Notfallmedizin,<br />

EOQ Quality Auditor, TQM-Assessor/DGQ. Zivildienst<br />

als Rettungssanitäter im Rettungsdienst des DRK, Studium<br />

der Medizin an der Johannes-Gutenberg-Universität<br />

Mainz, Tätigkeiten an der Klinik <strong>für</strong> Anästhesiologie,<br />

Klinikum der Johannes-Gutenberg-Universität: Facharztausbildung<br />

1988 bis 1994, Erwerb der Zusatzbezeichnung<br />

„Notfallmedizin“. Oberarzt des Bereichs Notfallmedizin<br />

1994 bis 1998. Qualifikationen auf dem Gebiet<br />

Qualitätsmanagement: EOQ Quality Auditor und TQM-<br />

Assessor/DGQ. Seit 1998 tätig als Qualitätsmanager,<br />

Auditor und Berater auf dem Gebiet Qualitätsmanagement.<br />

Seit 1998 Ärztlicher Leiter der DRK Rettungsdienst<br />

Rheinhessen-Nahe GmbH, bis dato tätig als Notarzt im<br />

Notarztdienst <strong>für</strong> die Stadt Mainz und den Landkreis<br />

Mainz-Bingen. Feuerwehrarzt der Stadt Mainz. Dozent<br />

auf dem Sektor Notfallmedizin, u. a. <strong>für</strong> die Akademie <strong>für</strong><br />

Ärztliche Fortbildung in Rheinland-Pfalz (Reanimationskurse,<br />

Kurs Fachkunde Rettungsdienst, Kurs „Leitender<br />

Notarzt“) und IAZA (Notfalltage), und auf dem Sektor<br />

Qualitätsmanagement, überwiegend <strong>für</strong> die Deutsche<br />

Gesellschaft <strong>für</strong> Qualität (DGQ).<br />

Programm<br />

– Der vital bedrohliche Notfall<br />

– Risikofaktoren<br />

– Erkennung<br />

– Störungen der Vitalfunktion Bewusstsein<br />

– Diagnostik<br />

– therapeutisches Vorgehen<br />

– Störungen der Vitalfunktion Atmung<br />

– Freimachen und Freihalten der Atemwege<br />

– Fremdkörperentfernung<br />

– Sauerstoffgabe<br />

– Beatmung<br />

– Störungen der Vitalfunktion Kreislauf<br />

– kardiopulmonale Reanimation<br />

– Venenpunktion<br />

– Notfallmedikamente<br />

– Zwischenfälle der Lokalanästhesie<br />

– Lokalanästhetika<br />

– Vasokonstriktoren<br />

– Zusatzstoffe<br />

52


– Aufgabenverteilung im Team<br />

– Notfallausrüstung<br />

– Monitoring<br />

– Blutdruckmessung<br />

– Pulsoximetrie<br />

– Retten und Lagern<br />

– Entscheidungstraining<br />

– Minuten, die Leben retten können<br />

– Fallbesprechungen<br />

Besondere Hinweise<br />

Der Kurs entspricht den IAZA-Empfehlungen zur notfallmedizinischen<br />

Fortbildung in der Zahnmedizin – alle<br />

Themen werden theoretisch und praktisch abgehandelt.<br />

Verantwortlich <strong>für</strong> Planung und Ablauf<br />

Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz<br />

53<br />

30. AUG


30. AUG<br />

Katja<br />

Knieriem-Lotze<br />

ZMF, ZMV<br />

Berliner Ring 29<br />

34346 Hann. Münden<br />

Susanne Rettberg<br />

ZMV<br />

Greittor 5<br />

37081 Göttingen<br />

Sa., 30. Aug. <strong>2008</strong>,<br />

09.00 bis 16.30 Uhr<br />

Vortragsraum<br />

Kurs-Nr.: 08268<br />

Teilnehmergebühr:<br />

€ 95,00<br />

Mit Köpfchen durch die Ausbildung<br />

Anregungen <strong>für</strong> eine erfolgreiche Ausbildung<br />

Seminar <strong>für</strong> Auszubildende im 1. bis 3. Ausbildungsjahr<br />

Zur Person der Kursleiter innen<br />

Frau Knieriem-Lotze, ZMF, ZMV, Jahrgang 1967,<br />

1984 Ausbildung zur Zahnarzthelferin. Weiterbildung zur<br />

ZMF und ZMV.<br />

Schwerpunkt: Prophylaxe, Verwaltung, Unterstützung in<br />

der Ausbildung.<br />

Frau Rettberg, ZMV, Jahrgang 1961; nach Abschluss<br />

der Realschule Ausbildung zur Zahnarzthelferin. Weiterbildung<br />

zur ZMV.<br />

Schwerpunkt: Stuhlassistenz, Rezeption, Praxisorganisation<br />

und Unterstützung in der Ausbildung.<br />

Zur Themenstellung<br />

Jede Praxis profitiert von einer motivierten, engagierten<br />

<strong>Zahnmedizinische</strong>n <strong>Fachangestellte</strong>n, und das schon<br />

während der Ausbildung. Wir wollen erreichen, dass die<br />

Auszubildenden wieder mehr Spaß und Freude an ihrer<br />

Ausbildung und ihrem Beruf haben, welcher bei richtiger<br />

Motivation sehr interessant, abwechslungsreich und<br />

verantwortungsvoll ist. Ziel dieses Fortbildungskurses ist<br />

es, die Auszubildenden zu motivieren, ihnen Tipps und<br />

Tricks <strong>für</strong> eine erfolgreiche Ausbildung zu geben, konstruktive<br />

Kritik positiv umzusetzen, sie zu sensibilisieren<br />

im Umgang mit Ausbildern, Kollegen und Patienten<br />

sowie ihnen bewusst zu machen, bei Behandlungsabläufen<br />

vorausschauend mitzudenken und den Blick <strong>für</strong><br />

vermeintliche Nebensächlichkeiten zu schulen.<br />

Thematischer Ablauf<br />

Persönlichkeit und Ausstrahlung der Auszubildenden<br />

fördern<br />

– soziale Kompetenz, emotionale Intelligenz<br />

Umgang im Praxisteam und mit Patienten<br />

– reibungslos kommunizieren<br />

Hilfe, ich werde kritisiert<br />

– Muss Kritik sein? Mit Kritik richtig umgehen,<br />

Anregen zum Mitdenken, Sensibilität <strong>für</strong> den Beruf<br />

entwickeln, Förderung der eigenen Motivation<br />

– Wie optimiere ich meine Tätigkeit?<br />

Tipps und Tricks <strong>für</strong> professionelle<br />

Behandlungsabläufe<br />

– Wie bin ich immer zwei Schritte voraus?<br />

Einstieg in die Prophylaxe<br />

– Was darf ich, was kann ich, was mache ich wie?<br />

Praxisbezogene Fallbeispiele in Anlehnung an die<br />

neue Prüfungsordnung<br />

– Praktische Übungen<br />

Verantwortlich <strong>für</strong> Planung und Ablauf<br />

Dr. Hans-Jürgen Weller<br />

54


Abrechnung implantologischer<br />

Leistungen – Assistenz in<br />

der zahnärztlichen Implantologie<br />

Zur Person des Kursleiters<br />

Dr. Arentowicz, 1986 Promotion zum Dr. med. dent.,<br />

1985 bis 1988 Assistenzzeit beim Facharzt <strong>für</strong> Mund-/<br />

Kiefer- und Gesichtschirurgie. 1988 Niederlassung in<br />

Köln; Schwerpunkt der zahnmedizinischen Tätigkeit:<br />

Implantologie.<br />

Seit 1994 Vorstandsmitglied der Zahnärztekammer Nordrhein.<br />

Promotion zum Dr. med. 1994; Habilitation 1995.<br />

1991 bis 1997 Vorstandsmitglied und Vizepräsident der<br />

Deutschen Gesellschaft <strong>für</strong> Zahnärztliche Implantologie.<br />

Zur Themenstellung<br />

In den letzten Jahren kam der Implantologie in der<br />

zahnärztlichen Praxis eine wachsende Bedeutung zu.<br />

Die klinischen Erfolge und ihre wissenschaftliche Anerkennung<br />

sicherten ihr einen festen Platz im verfügbaren<br />

Therapiespektrum.<br />

Auch die <strong>Zahnmedizinische</strong> <strong>Fachangestellte</strong> steht vor<br />

zum Teil ganz neuen Aufgaben, die ihr die Implantologie<br />

auferlegt. Die Grundsätze, die von der Assistenz bei<br />

zahnärztlich-chirurgischen Eingriffen her bekannt sind,<br />

bilden mit Spezialkenntnissen eine Synthese, die der<br />

Implantologie ihre Exotik nehmen und die <strong>Zahnmedizinische</strong><br />

<strong>Fachangestellte</strong> zu einer erfahrenen Assistentin<br />

bei implantologischen Eingriffen werden lassen.<br />

Programm<br />

– Allgemeine Grundsätze der Assistenz bei zahnärztlich-chirurgischen<br />

Eingriffen<br />

– Der heutige Stand der Implantologie<br />

Verschiedene Implantationssysteme und<br />

ihre klinische Anwendung<br />

– Präoperative Vorbereitung bei implantologischen<br />

Eingriffen<br />

– Implantologische Leistungspositionen –<br />

Definition und Anwendung<br />

Verantwortlich <strong>für</strong> Planung und Ablauf<br />

Dr. Hans-Jürgen Weller<br />

55<br />

03. SEP<br />

Dr. med. habil. Dr.<br />

Georg Arentowicz<br />

Waidmarkt 24<br />

50676 Köln<br />

Mi., 3. Sept. <strong>2008</strong>,<br />

14.00 bis 18.00 Uhr<br />

Vortragsraum<br />

Kurs-Nr.: 08270<br />

Teilnehmergebühr:<br />

€ 80,00


03. SEP<br />

Beate Bettinger<br />

Chlodwigstraße 5<br />

42119 Wuppertal<br />

Mi., 3. Sept. <strong>2008</strong>,<br />

14.00 bis 19.00 Uhr<br />

Seminarraum/Labor/<br />

Boxensaal<br />

Kurs-Nr.: 08271<br />

Teilnehmergebühr:<br />

€ 110,00<br />

Prophylaxe bei Implantatpatienten<br />

in Theorie und Praxis – professionelle<br />

Betreuung vor, während und<br />

nach der Implantation<br />

Zur Person der Kursleiterin<br />

Frau Bettinger, Dentalhygienikerin, Aus- und Weiterbildung:<br />

1989 bis 1992 Ausbildung zur Zahnarzthelferin;<br />

1994 Fortbildung Prophylaxehelferin, München; 1995<br />

Fortbildung ZMF in Hamburg; 1999 Fortbildung Dentalhygienikerin,<br />

Stuttgart; 2002 bis 2004 berufsbegleitende<br />

Weiterbildung Gesundheitspädagogin, Fulda; 2007<br />

ZMV-Fernlehrgang, Berlin. Beschäftigt: 1992 bis 1998 in<br />

oralchirurgischer Praxis mit Schwerpunkt Parodontologie<br />

und Implantologie, Nördlingen; 1998 bis 2000 am Katharinenhospital<br />

Stuttgart, MKG-Privat-Ambulanz, Leitung:<br />

Prof. Weingart, u. a. Betreuung einer Studie zu Implantateinheilzeiten;<br />

2000 bis 2001 in Zahnarztpraxis in Houston,<br />

Texas (USA), Schwerpunkt: Ästhetische Zahnheilkunde;<br />

derzeit beschäftigt in einer oralchirurgischen Praxis in<br />

Wuppertal, Schwerpunkt: Parodontologie, Implantologie.<br />

Zur Themenstellung<br />

Die Versorgung mit Implantaten ist mittlerweile fester<br />

Bestandteil der Zahnmedizin geworden. Gerade bei<br />

Implantatpatienten ist eine gezielte Prophylaxe-Betreuung<br />

von großer Wichtigkeit. Dieser Kurs vermittelt in<br />

Theorie und Praxis die Besonderheiten bei der Prophylaxe,<br />

z. B. wie darf am Implantat sondiert werden, und<br />

welche Geräte/Materialien sind <strong>für</strong> Implantate geeignet,<br />

und wie werden sie angewendet? Der Kurs richtet<br />

sich an alle Mitarbeiterinnen, die in der Prophylaxe mit<br />

Implantatpatienten zu tun haben, auch wenn die Chirurgie<br />

in einer Überweisungspraxis durchgeführt wird.<br />

Programm<br />

– Grundlagen der Implantologie<br />

– Osseointegration<br />

– Anatomie der parodontalen und<br />

periimplantären Strukturen<br />

– Entstehung parodontaler und<br />

periimplantärer Entzündungen<br />

– Prophylaxe-Strategien<br />

– vor Implantation<br />

– während chirurgischer Phase<br />

– als Erhaltungstherapie<br />

– Durchführung einer Prophylaxesitzung<br />

beim Implantatpatienten<br />

– Besonderheiten<br />

– Materialien, Geräte<br />

– Recallempfehlungen<br />

– Therapiekonzepte bei Entzündungen<br />

– Praktische Übungen<br />

Verantwortlich <strong>für</strong> Planung und Ablauf<br />

Dr. Hans-Jürgen Weller<br />

56


Zahnersatz – Abrechnung nach<br />

BEMA und GOZ unter Berücksichtigung<br />

der Festzuschüsse – Teil 1<br />

Seminar <strong>für</strong> Zahnärzte und Praxismitarbeiter<br />

Zur Person der Kursleiter<br />

Zahnarzt Marquardt, Jahrgang 1954, Studium in Düsseldorf,<br />

Examen 1979, seit 1981 in Krefeld in einer<br />

Gemeinschaftspraxis niedergelassen, Berufsschullehrer<br />

in der ZFA-Ausbildung und Seminarleiter in der OBF<br />

(ZMF)- und ZMV-Fortbildung. Von 1993 bis 2004 Mitglied<br />

des Vorstandes der Kassenzahnärztlichen Vereinigung<br />

Nordrhein und Referent <strong>für</strong> Zulassungswesen und<br />

Zahntechnik.<br />

Dr. Timmers, Jahrgang 1947, Studium in Marburg,<br />

Approbation (1973) und Promotion an der Philipps-Universität<br />

in Marburg. Von 1974 bis 1977 Assistent in freier<br />

Praxis in Herne; seit 1977 in eigener Praxis in Essen<br />

tätig. Seit 1993 Mitglied des Vorstandes der Zahnärztekammer<br />

Nordrhein.<br />

Zur Themenstellung<br />

Die dreiteilige Kursreihe vermittelt dem Vertragszahnarzt<br />

und seinem Praxisteam die notwendigen Grundlagen<br />

und das Fachwissen, um Zahnersatzbehandlungen im<br />

Rahmen des Festzuschusssystems der gesetzlichen<br />

Krankenversicherungen ordnungsgemäß zu beantragen<br />

und abzurechnen. Sie eignet sich auch besonders gut<br />

zur Auffrischung und Vertiefung der Kenntnisse aus der<br />

Berufsschule. Die einzelnen Kurse bauen aufeinander<br />

auf.<br />

Programm<br />

– Gesetzliche und vertragliche Grundlagen<br />

– Zahnersatzrichtlinien<br />

– Festzuschussrichtlinien<br />

– alle Zahnersatzleistungen: Abrechnung nach BEMA<br />

und GOZ – eine Gegenüberstellung in Bild und Text<br />

– umfangreiche Beispiele<br />

Einzelkronen<br />

Brücken<br />

Teilprothesen<br />

Vollprothesen<br />

Modellgussprothesen<br />

Kombinationsversorgungen<br />

Geschiebe- und Teleskop-Prothesen<br />

Wiederherstellung von festsitzendem und<br />

herausnehmbarem Zahnersatz<br />

Besondere Hinweise<br />

Der Kurs wird ständig der aktuellen Gesetzeslage angepasst.<br />

Verantwortlich <strong>für</strong> Planung und Ablauf<br />

Dr. Wolfgang Schnickmann<br />

57<br />

03. SEP<br />

Zahnarzt<br />

Lothar Marquardt<br />

Ostwall 97<br />

47798 Krefeld<br />

Dr. Hans Werner<br />

Timmers<br />

Hinterm Rathaus 8<br />

45239 Essen<br />

Mi., 3. Sept. <strong>2008</strong>,<br />

14.00 bis 18.00 Uhr<br />

Kurs-Nr.: 08320<br />

Teilnehmergebühr:<br />

€ 30,00


05. SEP<br />

Dr.<br />

Gabriele Brieden<br />

Verdistraße 30<br />

40724 Hilden<br />

Fr., 5. Sept. <strong>2008</strong>,<br />

14.00 bis 18.00 Uhr<br />

und<br />

Sa., 6. Sept. <strong>2008</strong>,<br />

09.00 bis 17.00 Uhr<br />

Vortragsraum<br />

Kurs-Nr.: 08126<br />

Teilnehmergebühr:<br />

€ 290,00<br />

und<br />

€ 190,00<br />

<strong>für</strong> die<br />

Praxismitarbeiterin<br />

(ZFA)<br />

Wirtschaftlichkeit der Praxis<br />

optimieren – persönliche<br />

Zufriedenheit steigern<br />

QM <strong>für</strong> Newcomer<br />

Team Power I<br />

Zur Person der Kursleiter<br />

Frau Dr. Brieden, langjährige Tätigkeit in eigener Praxis.<br />

Kommunikationstrainerin, Zusatzqualifikationen in NLP,<br />

Organisations- und Betriebspsychologie, Psychotherapie<br />

und ärztlichem Qualitätsmanagement. Bundesweite<br />

Beratung von Zahnarzt- und Arztpraxen. Persönliches<br />

Motto: Jeden Tag mehr Erfolg, Patientenzufriedenheit<br />

und Lebensqualität!<br />

Herr Orschel-Brieden, Betriebswirt, Schwerpunkt<br />

Marketing, Zahntechniker, Zusatzqualifikationen in<br />

Qualitätsmanagement ISO 9001, Körpersprache-Trainer,<br />

Team entwicklung, Outdoor-Training. Persönliches<br />

Motto: Seminarinhalte umsetzen, dauerhaft beibehalten,<br />

und das mit jeder Menge Spaß!<br />

Zur Themenstellung<br />

Es gibt kaum eine Berufsgruppe, deren Leistungserbringer<br />

dermaßen reglementiert und überwacht ist, wie die<br />

der Zahnärzte und Ärzte. Mit Jahresbeginn 2007 ist nun<br />

die Richtlinie des gemeinsamen Bundesausschusses<br />

zum Qualitätsmanagement – QM in der Zahnarztpraxis<br />

in Kraft getreten und die Einführung eines einrichtungsinternen<br />

QM ein Muss.<br />

Wie kann diese, oft als lästiges Übel empfundene Verpflichtung<br />

QM, zu einem hilfreichen Konzept werden,<br />

um mit minimalen Aufwand sowohl die Wirtschaftlichkeit<br />

der Praxis zu optimieren als auch die persönliche Zufriedenheit<br />

der Behandler und Mitarbeiter zu steigern?<br />

Programm<br />

Steigende Anforderungen an Zahnarztpraxen sowie<br />

Komplexität und Flut von Vorschriften bei<br />

– Reibungsloser Koordination, gerade an Schnittstellen<br />

– Terminmanagement<br />

– Materialbestellung und Verwaltung<br />

– Patientenführung<br />

– gut funktionierendes Recall-System<br />

– gut strukturierte Arbeitsabläufe<br />

Wer macht genau was in welcher Quantität und Qualität<br />

mit wem und bis wann?<br />

Ziel:<br />

– Koordinations- und Reibungsverluste verhindern<br />

– Fehler erkennen, lösen, minimieren<br />

– Mitarbeiter- und Patienten-Zufriedenheit steigern<br />

58


Mitarbeiterführung<br />

– Praxisziele und -philosophie formulieren und leben<br />

– Systematische Suche und Einstellung von<br />

Mitarbeitern<br />

– Stellenbeschreibung<br />

– Effektive Einarbeitung neuer Mitarbeiter mit Hilfe des<br />

Praxishandbuchs<br />

– Teamentwicklung fördern<br />

– Mitarbeitergespräche effektiv führen<br />

– Mitarbeiter nachhaltig motivieren<br />

– geschlossener und professioneller Auftritt des Teams<br />

Ziel:<br />

– Mitarbeiter haben einen großen Anteil an der<br />

Umsetzung von QM-Maßnahmen, daher frühzeitige<br />

Einbeziehung und Motivation.<br />

Interne Kommunikation<br />

– gut funktionierende Kommunikationskultur<br />

– Feedbackkultur<br />

– wertschätzende Formulierung von Kritik<br />

– Absprachen treffen und zuverlässig umsetzen<br />

– effektive Praxisbesprechungen<br />

– Dokumentation in Praxishandbuch<br />

– kurze Frühbesprechung<br />

Ziel:<br />

– Optimierung des Praxisinformationsflusses<br />

Zahnarztpraxis als Unternehmen<br />

– Balance ethischer Grundsätze des zahnärztlichen<br />

Berufes und betriebswirtschaftlichen Handelns<br />

– Aufstellung und Präsentation der Praxis<br />

– Controllingmaßnahmen<br />

– Nutzung von Einsparpotenzialen<br />

– Steigerung der Effektivität<br />

– Marketingmaßnahmen<br />

Ziel:<br />

– systematische Gesprächs- und Angebotsstrategie<br />

<strong>für</strong> Privatleistungen<br />

59<br />

05. SEP<br />

Matthias<br />

Orschel-Brieden<br />

Betriebswirt<br />

Zahntechniker<br />

Verdistraße 30<br />

40724 Hilden


05. SEP<br />

Dokumentation relevanter Praxisabläufe optimieren<br />

– Checklisten und Verfahrensanweisungen<br />

– Visualisierung von Prozessabläufen<br />

– Dokumentation um Nachweise gegenüber Patientenansprüchen<br />

zu haben<br />

– Dokumentation zur Erfüllung gesetzlicher Anforderungen<br />

Ziel:<br />

– So viel wie nötig, so wenig wie möglich dokumentieren<br />

Zielgruppe:<br />

Das Seminar eignet sich hervorragend als Teamkurs <strong>für</strong><br />

Zahnärzte/innen zusammen mit ihren berufserfahrenen<br />

Mitarbeiterinnen<br />

Ihr Nutzen:<br />

– Sie führen Ihre Praxis mit System<br />

– Sie sparen Zeit, Geld und Nerven<br />

– Sie machen aus dem „notwendigen Übel QM“<br />

eine Chance <strong>für</strong> Ihre Praxis.<br />

– Sie erfüllen die rechtlichen Anforderungen<br />

– Sie optimieren den wirtschaftlichen Praxiserfolg<br />

– Sie steigern Ihre persönliche Zufriedenheit und die<br />

des Teams<br />

Besondere Hinweise<br />

Die Teilnehmer/innen haben die Möglichkeit, vorab ihre<br />

Wünsche und Interessenschwerpunkte bezüglich des<br />

Seminars zu äußern.<br />

Bitte senden Sie bis 2 Wochen vor Seminarbeginn Ihre<br />

konkreten Wünsche an Fax: 0 21 03/36 14 0<strong>2.</strong><br />

Die Seminarleiterin geht individuell auf Ihre Schwerpunkte<br />

ein.<br />

Bitte beachten Sie auch den Kurs 08127.<br />

Verantwortlich <strong>für</strong> Planung und Ablauf<br />

Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz<br />

60


Word-Schulung – Grundlagen<br />

Zur Person des Kursleiters<br />

Herr Ermisch, Jahrgang 1966, absolvierte nach der<br />

Schulausbildung von 1983 bis 1986 eine Ausbildung<br />

zum Bürokaufmann. Von 1986 bis 1997 Tätigkeit als<br />

Kundenberater, leitender Repräsentant, Bezirksleiter<br />

und Geschäftsstellenleiter versch. Landesbausparkassen.<br />

Von 1997 bis 2000 Verwaltungsangestellter im<br />

Außendienst der IKK Nordrhein. Seit 1998 EDV-Trainer.<br />

1995 Qualifikation: Ausbildereignungsprüfung AdA, Bauspar-<br />

und Finanzierungsfachmann, seit 1998 Trainer <strong>für</strong><br />

Microsoft-Anwendungen, 1999 Fachberater im Außendienst,<br />

2000 Kommunikations- und Didaktiktrainer, seit<br />

2002 Mitglied des ZMV-Prüfungsausschusses.<br />

Programm<br />

– Einleitung/Vorstellung<br />

– Was ist eine Textverarbeitung?<br />

– Grafische Benutzeroberfläche<br />

– Kompatibilität<br />

– Erste Schritte<br />

– Starten von Winword<br />

– Bildschirmaufbau<br />

– Texteingabe/Bewegen im Text<br />

– Speichern von Dokumenten<br />

– Drucken von Dokumenten<br />

– Schließen von Dokumenten<br />

– Öffnen von Dokumenten<br />

– Wissenswertes zur Texteingabe<br />

– „Nicht druckbare Zeichen“<br />

– Fließtext<br />

– Automatische Korrektur/Rechtschreibung<br />

– Dokumentvorlagen<br />

– Datei-Ablage<br />

– Speichern-Menü<br />

– Datei-Info<br />

– Dateien suchen<br />

– Textbearbeitung<br />

– Markieren<br />

– Blockfunktion<br />

– Formatierungen<br />

– Zeichenformatierung<br />

– Absatzformatierung<br />

– Seitenformatierung<br />

– Tabulatoren<br />

– Nummerierung und Aufzählung<br />

– Kopf- und Fußzeilen<br />

61<br />

06. SEP<br />

Heinz-Werner<br />

Ermisch<br />

Hülst 10<br />

41334 Nettetal<br />

Sa., 6. Sept. <strong>2008</strong>,<br />

09.00 bis 16.00 Uhr<br />

Vortragsraum<br />

Kurs-Nr.: 08113<br />

Teilnehmergebühr:<br />

€ 150,00


06. SEP<br />

– Ansichten<br />

– Normalansicht<br />

– Seitenansicht<br />

– Gliederungsansicht<br />

– Zentraldokumentansicht<br />

– Nützliche/Hilfreiche Funktionen<br />

– Suchen und Ersetzen<br />

– Silbentrennung<br />

– Rechtschreibung<br />

– Thesaurus<br />

– Vorlagen<br />

– Formatvorlagen<br />

– Erstellen eigener Vorlagen<br />

– AutoText/Textbaustein<br />

– Hilfe-Funktionen<br />

– Kontextbezogene Hilfe<br />

– Hilfe-Assistent<br />

Besondere Hinweise<br />

Den Kursteilnehmern wird ein ausführliches Handbuch<br />

zur Verfügung gestellt. Die Schulung erfolgt an institutseigenen<br />

Computern unter der Benutzeroberfläche<br />

WINDOWS XP mit dem Softwarepaket Office 2003.<br />

Bitte beachten Sie auch die Kurse 08114, 08115, 08155,<br />

08165.<br />

Verantwortlich <strong>für</strong> Planung und Ablauf<br />

Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz<br />

62


Mehr Erfolg in der Prophylaxe –<br />

Prophylaxe, der sanfte Weg<br />

zu gesunden Zähnen<br />

Zur Person des Kursleiters<br />

Dr. Tschackert, Jahrgang 1960, studierte nach der<br />

Hälfte seines Medizinstudiums Zahnmedizin in Berlin.<br />

Anschließend absolvierte er eine intensive 4-jährige Ausbildung<br />

in einer der führenden Praxen Deutschlands.<br />

Regelmäßige Fortbildungsaufenthalte in der Schweiz<br />

und in den USA vervollständigten seine umfangreichen<br />

Erfahrungen. Mit dem erfolgreichen Konzept eines Zentrums<br />

<strong>für</strong> Prophylaxe hat sich Dr. Tschackert 1993 mit<br />

eigener Praxis in Frankfurt niedergelassen. Dr. Tschackert<br />

ist Gründungsmitglied der R.V.-Tucker-Studiengruppe<br />

<strong>für</strong> Goldrestaurationen in Düsseldorf sowie Mentor der<br />

Tucker-Studiengruppe in Wiesbaden und bekannt als<br />

Referent <strong>für</strong> verschiedene Zahnärztekammern und Fortbildungsinstitute<br />

mit dem Schwerpunkt Prophylaxe und<br />

Gold-Inlay-Technik. Er ist unter anderem Autor des<br />

Buches „Prophylaxe – der sanfte Weg zu gesunden<br />

Zähnen“ sowie Autor zahlreicher Fach-Videofilme, wie<br />

z. B. „Professionelle Zahnreinigung“. Dr. Tschackert führt<br />

Kurse zum Aufbau von Prophylaxezentren durch.<br />

Spezialgebiete:<br />

– Prophylaxe<br />

– Parodontalerkrankungen<br />

– Implantate (Branemark)<br />

– Ästhetische Zahnheilkunde<br />

– Gold-Inlay (Tucker-Technik)<br />

Programm<br />

– Ablauf einer Prophylaxesitzung von A–Z<br />

– Motivation von Patienten<br />

– Gesprächsführung<br />

– Recall<br />

– Speicheltest<br />

– Vorführung professioneller Zahnreinigung<br />

– praktische Übungen der Teilnehmer<br />

– Putztechniken und Hilfsmittel<br />

– Schleifen der Instrumente<br />

– Tipps und Tricks<br />

Verantwortlich <strong>für</strong> Planung und Ablauf<br />

Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz<br />

63<br />

10. SEP<br />

Dr.<br />

Steffen Tschackert<br />

Goethestraße 23<br />

60313 Frankfurt<br />

Mi., 10. Sept. <strong>2008</strong>,<br />

14.00 bis 20.00 Uhr<br />

Seminarraum/Labor/<br />

Boxensaal<br />

Kurs-Nr.: 08108<br />

Teilnehmergebühr:<br />

€ 240,00<br />

und<br />

€ 180,00<br />

<strong>für</strong> die Praxismitarbeiterin<br />

(ZFA)


10. SEP<br />

Zahnarzt<br />

Lothar Marquardt<br />

Ostwall 97<br />

47798 Krefeld<br />

Mi., 10. Sept. <strong>2008</strong>,<br />

13.30 bis 17.30 Uhr<br />

Vortragsraum<br />

Kurs-Nr.: 08265<br />

Teilnehmergebühr:<br />

€ 60,00<br />

Abrechnung und Kontrolle von<br />

Laborleistungen –<br />

die Übereinstimmung mit der<br />

Zahnarztabrechnung<br />

Seminar <strong>für</strong> ZMV<br />

Zur Person des Kursleiters<br />

Zahnarzt Marquardt, Jahrgang 1954, Studium in Düsseldorf,<br />

Examen 1979, seit 1981 in Krefeld in einer<br />

Gemeinschaftspraxis niedergelassen, Berufsschullehrer<br />

in der ZFA-Ausbildung und Seminarleiter in der OBF<br />

(ZMF)- und ZMV-Fortbildung. Von 1993 bis 2004 Mitglied<br />

des Vorstandes der Kassenzahnärztlichen Vereinigung<br />

Nordrhein und Referent <strong>für</strong> Zulassungswesen und<br />

Zahntechnik.<br />

Zur Themenstellung<br />

Der Kurs vertieft das Fachwissen einer ZMV bei der<br />

Abrechnung von Eigenlaborleistungen und der Kontrolle<br />

von Fremdlaborrechnungen. Anhand von praktischen<br />

Beispielen wird die Zuordnung der Laborleistungen<br />

zu den einzelnen zahnärztlichen Gebührenpositionen<br />

des BEMA und der GOZ erarbeitet. Insbesondere die<br />

gleichzeitige Anwendung der BEL und der BEB bei<br />

Abdingungsfällen, auch in Verbindung mit funktionsanalytischen<br />

Leistungen, wird erörtert.<br />

Programm<br />

– Rechtsgrundlagen der Laborleistungen<br />

– Grundsätzliches zu BEL und BEB<br />

– BEMA – BEL und GOZ – BEB:<br />

eine Gegenüberstellung<br />

– Fallbeispiele zu Laborrechnungen nach BEL und BEB:<br />

– Aufbissschienen<br />

– Prothesen<br />

– Verschiedene Kronen und Brücken<br />

– Teleskopprothesen<br />

– Implantatversorgungen<br />

Besondere Hinweise<br />

Das Programm ist auf die praktische Anwendung ausgerichtet.<br />

Bitte BEMA (z. B. den gelben Ratgeber der<br />

KZV NR Band III oder Mini-BEMA) und GOZ und eine<br />

BEL-II-Liste mitbringen.<br />

Verantwortlich <strong>für</strong> Planung und Ablauf<br />

Dr. Hans-Jürgen Weller<br />

64


Abrechnung chirurgischer<br />

Leistungen unter besonderer<br />

Berücksichtigung<br />

der GOÄ-Positionen<br />

Seminar <strong>für</strong> Zahnärzte und Praxismitarbeiter<br />

Zur Person der Kursleiter<br />

Dr. Lintgen, Jahrgang 1943, studierte Zahnmedizin in<br />

Mainz und Freiburg; 1968 Approbation und 1969 Promotion<br />

zum Dr. med. dent.; 1969 bis 1970 Assistent in<br />

Ludwigshafen und Frankfurt; seit 1971 in eigener Praxis<br />

in Remscheid niedergelassen. Von 1989 bis 1996 und<br />

von 2001 bis 2004 Vorstandsmitglied der Kassenzahnärztlichen<br />

Vereinigung Nordrhein und Vorstandsreferent<br />

<strong>für</strong> das Prüfwesen.<br />

Dr. Schnickmann, Jahrgang 1947, Studium der Zahnmedizin<br />

in Köln, Examen 1971, niedergelassen 1973 in<br />

Neunkirchen, Promotion 1981. Berufspolitische Tätigkeit<br />

in verschiedenen Funktionen bei Kammer, KZV und<br />

Freiem Verband Deutscher Zahnärzte, von 1997 bis<br />

2004 Mitglied des Vorstandes der KZV Nordrhein und<br />

Vorstandsreferent <strong>für</strong> Fortbildung und Prüfwesen. Mitglied<br />

der Arbeitgemeinschaft GOÄ der KZBV.<br />

Zur Themenstellung<br />

Jede vertragszahnärztliche Leistung findet ihre Bewertung<br />

im Bema bzw. als Analogposition in der GOÄ. Im<br />

Zusammenhang mit der Wirtschaftlichkeitsprüfung wird<br />

häufig festgestellt, dass zahlreiche Positionen falsch<br />

oder nicht vertragsgerecht abgerechnet werden. In diesem<br />

Kurs soll gezielt auf die relevanten Leistungen<br />

eingegangen werden.<br />

Programm<br />

– chirurgische Bema-Positionen<br />

– chirurgische GOÄ-Positionen<br />

– Leistungspositionen, die im Zusammenhang nicht<br />

abrechenbar sind (Leistungsinhalte überschneiden<br />

sich)<br />

Besondere Hinweise<br />

Bitte Ratgeber-Band III der Kassenzahnärztlichen Vereinigung<br />

Nordrhein und GOÄ mitbringen. Auf Grund der<br />

Problematik ist eine alleinige Teilnahme von Praxismitarbeitern<br />

(ZFA) nicht sinnvoll.<br />

Verantwortlich <strong>für</strong> Planung und Ablauf<br />

Dr. Wolfgang Schnickmann<br />

65<br />

10. SEP<br />

Dr. Hans-Joachim<br />

Lintgen<br />

Alleestraße 59<br />

42853 Remscheid<br />

Dr. Wolfgang<br />

Schnickmann<br />

Hauptstraße 64<br />

53819 Neunkirchen-<br />

Seelscheid<br />

Mi., 10. Sept. <strong>2008</strong>,<br />

14.00 bis 18.00 Uhr<br />

Kurs-Nr.: 08324<br />

Teilnehmergebühr:<br />

€ 30,00


1<strong>2.</strong> SEP<br />

Zahnarzt<br />

Lothar Marquardt<br />

Ostwall 97<br />

47798 Krefeld<br />

Fr., 1<strong>2.</strong> Sept. <strong>2008</strong>,<br />

08.30 bis 16.00 Uhr<br />

und<br />

Sa., 13. Sept. <strong>2008</strong>,<br />

08.30 bis 16.00 Uhr<br />

und<br />

So., 14. Sept. <strong>2008</strong>,<br />

08.30 bis 13.00 Uhr<br />

und<br />

Mo., 15. Sept. <strong>2008</strong>,<br />

11.00 bis 16.45 Uhr<br />

Hörsaal<br />

Kurs-Nr.: 08522<br />

Teilnehmergebühr:<br />

€ 180,00<br />

Prüfgebühr:<br />

€ 50,00<br />

Prüfung: schriftlich<br />

Offene Baustein-Fortbildung<br />

Baustein 1 – <strong>Zahnmedizinische</strong>s<br />

Basiswissen und Chirurgie<br />

Zur Person des Kursleiters<br />

Zahnarzt Marquardt, Jahrgang 1954, Studium in Düsseldorf,<br />

Examen 1979, seit 1981 in Krefeld in einer<br />

Gemeinschaftspraxis niedergelassen, Berufsschullehrer<br />

in der ZFA-Ausbildung und Seminarleiter in der OBF<br />

(ZMF)- und ZMV-Fortbildung. Von 1993 bis 2004 Mitglied<br />

des Vorstandes der Kassenzahnärztlichen Vereinigung<br />

Nordrhein und Referent <strong>für</strong> Zulassungswesen und<br />

Zahntechnik.<br />

Lerninhalte:<br />

<strong>Zahnmedizinische</strong>s Basiswissen<br />

– Allgemeine Histologie – Zytologie<br />

– Zelle – Gewebe – Organsystem<br />

– Allgemeine Pathologie – Bakteriologie<br />

– Bakterien – Viren – Entzündung – Epidemiologie<br />

– Onkologie<br />

– Präkanzerosen – Geschwulste<br />

Anatomie, Physiologie, Pathologie<br />

– Zähne<br />

Zahnbezeichnungssysteme – Merkmale<br />

– Dentition – Durchbruchsfolge – Histologischer Aufbau<br />

– Zahnhalteapparat<br />

– Schädel, Kopf<br />

Hirnschädel – Gesichtsschädel – Kiefergelenk<br />

– Oberkiefer – Nasennebenhöhlen – Unterkiefer<br />

– Kiefergelenk – Kaumuskulatur – Obere Zungenbeinmuskulatur<br />

– Okklusion/Artikulation – Speicheldrüsen<br />

– Zunge<br />

– Wirbelsäule – Brustkorb<br />

– Nervensysteme – Gehirnnerven<br />

– Blut<br />

– Gefäßsystem – Kreislauf<br />

– Atmung<br />

– Stoffwechsel – Verdauung – Verdauungstrakt – Leber<br />

– Bauchspeicheldrüse – Vitamine<br />

– Endokrines System – Hormone<br />

– Lymphgefäßsystem<br />

Anästhesie – Immunologie – Pharmakologie<br />

– Lokalanästhesie – Narkose<br />

– Infektion – Immunität – Immunisierung – Resistenz<br />

– Arzneimittellehre – Medikamentengruppen – Rezept<br />

– Rote Liste<br />

66


Chirurgie<br />

– Zahnextraktionen<br />

– Zahnentfernung durch Osteotomie<br />

– Wurzelspitzenresektionen<br />

– Zystenoperationen<br />

– Chirurgische Behandlung von Entzündungsprozessen<br />

– Plastische Deckung der eröffneten Kieferhöhle<br />

– Präprothetische Operationen<br />

– Zahnluxation und -fraktur<br />

– Zahnreplantation, Zahntransplantation<br />

– Implantologische Eingriffe<br />

– Chirurgisches Instrumentarium<br />

– Assistenz<br />

Besondere Hinweise<br />

Falls Interesse an diesem Kurs besteht, gibt die Abteilung<br />

Fortbildung gerne unter Tel.: 02 11/5 26 05-25/-56<br />

weitere Auskünfte.<br />

Verantwortlich <strong>für</strong> Planung und Ablauf<br />

Dr. Hans-Jürgen Weller<br />

67<br />

1<strong>2.</strong> SEP


13. SEP<br />

Zahnarzt<br />

Ralf Wagner<br />

Hauptstraße 78<br />

52379 Langerwehe<br />

Sa., 13. Sept. <strong>2008</strong>,<br />

09.00 bis 17.00 Uhr<br />

und<br />

So., 14. Sept. <strong>2008</strong>,<br />

09.00 bis 13.00 Uhr<br />

Vortragsraum<br />

Kurs-Nr.: 08272<br />

Teilnehmergebühr:<br />

€ 220,00<br />

Prophylaxe beim Kassenpatienten<br />

nach IP1 bis IP4<br />

Seminar mit Demonstrationen und<br />

praktischen Übungen<br />

Zur Person des Kursleiters<br />

Zahnarzt Wagner, Jahrgang 1954, Studium der<br />

Zahnmedizin in Köln, Staatsexamen 1978. 1981 Niederlassung<br />

in Einzelpraxis in Heimbach; seit 1987 in<br />

Gemeinschaftspraxis in Langerwehe niedergelassen.<br />

Berufspolitische Tätigkeit in verschiedenen Funktionen<br />

auf Kammer- und KZV-Ebene. Seit 1993 Mitglied und<br />

seit 1997 Vorsitzender der Kassenzahnärztlichen Vereinigung<br />

Nordrhein. Mitglied des Vorstandes der Kassenzahnärztlichen<br />

Bundesvereinigung.<br />

Zur Themenstellung<br />

Die Leistungsinhalte der Bema-Positionen IP1 bis IP4<br />

werden theoretisch dargestellt, auf die unterschiedlichen<br />

Altersgruppen der Patienten bezogen und ausführlich im<br />

Mundhygienezentrum praktisch geübt.<br />

Programm<br />

– Bedeutung der Plaque<br />

– Kariesentstehung<br />

– Zahnbürsten, Hilfsmittel, Zahnpasten<br />

– Zahnputztechniken<br />

– Anfärben mit Plaquerevelatoren<br />

– Plaque- und Blutungsindizes<br />

– Ernährungshinweise<br />

– Fluoridierung<br />

– Abrechnung<br />

Besondere Hinweise<br />

Eine Liste über mitzubringendes Instrumentarium und<br />

Materialien wird rechtzeitig übersandt.<br />

Verantwortlich <strong>für</strong> Planung und Ablauf<br />

Dr. Hans-Jürgen Weller<br />

68


„Möge der Ultraschall weiter<br />

mit Ihnen sein“, Ultraschallbehandlung<br />

in der Parodontologie<br />

– ein bewährtes Konzept<br />

Seminar mit Demonstrationen und praktischen Übungen<br />

<strong>für</strong> Zahnärzte und Praxismitarbeiter<br />

Zur Person des Kursleiters<br />

Dr. Maak, geb. 1963 in Buchholz i. d. Nordheide. Studium<br />

der Zahnmedizin in Hamburg von 1985 bis 1991.<br />

Von 1991 bis 1996 wissenschaftlicher Mitarbeiter der<br />

Abteilung <strong>für</strong> Zahnerhaltungskunde und Parodontologie<br />

am Universitätskrankenhaus Eppendorf, Hamburg, Prof.<br />

Dr. U. Platzer. 1995 dreimonatiger Studienaufenthalt in<br />

den USA, u. a. bei Mick Dragoo, D.D.S., M.S.D., Robert<br />

Lamb, D.D.S., M.S.D. Langjährige Zusammenarbeit<br />

und Kursbegleitung Prof. Dr. A. Gutowski. Seit 1996<br />

Niederlassung in Gemeinschaftspraxis in Lemförde,<br />

Niedersachsen. Referententätigkeit in zahlreichen Instituten,<br />

Internationale Fortbildungstätigkeit. Promotion<br />

Abformmaterialien, -technik. Seit 1995 Fortbildungsreferent,<br />

zahlreiche Fortbildungen im In- und Ausland.<br />

Arbeitsschwerpunkte:<br />

Parodontologie, prothetische Rekonstruktionen, funktionsgerechte<br />

Zahnheilkunde, Endodontie, Prophylaxe.<br />

Mitglied zahlreicher wissenschaftlicher Gesellschaften<br />

und im internationalen Arbeitskreis Zahn & Mensch.<br />

Zur Themenstellung<br />

Was lange als revolutionärer Ansatz galt, hat sich in<br />

der Parodontologie etabliert. Auffallend ist das nahezu<br />

atraumatische Vorgehen in Bezug auf das Weichgewebe<br />

im Vergleich zu der bisherigen Handinstrumentierung.<br />

Basierend auf diesen Kenntnissen konnte ein<br />

Behandlungskonzept entwickelt werden, das in den<br />

Ergebnissen der Kürettage weit überlegen ist. Aber was<br />

ist aktuell, worauf kann man verzichten?<br />

Programm<br />

Dieser Kurs soll Zahnärzte und Mitarbeiterinnen mit<br />

neuen und wirksamen Techniken der subgingivalen Instrumentierung<br />

mittels Ultraschallinstrumenten vertraut<br />

machen. Hierbei sollen die Vorzüge in der Vorbehandlung,<br />

der PA-Therapie und im Recall deutlich werden.<br />

Es werden nützliche Tipps <strong>für</strong> den Einsatz der Instrumente,<br />

das technische Vorgehen und die Auswahl<br />

wirksamer Ultraschall-Geräte gegeben.<br />

– Sinn und Vorteile der subgingivalen Ultraschall-<br />

Behandlung<br />

– Therapiekonzept<br />

– Anforderungen <strong>für</strong> die richtigen Arbeitsenden<br />

– Fallbeispiele (Dia und Histologie)<br />

– Auswahlhilfen <strong>für</strong> das richtige Equipment<br />

69<br />

17. SEP<br />

Dr. Michael Maak<br />

Untere Bergstraße 12<br />

49448 Lemförde<br />

Mi., 17. Sept. <strong>2008</strong>,<br />

1<strong>2.</strong>00 bis 19.00 Uhr<br />

Seminarraum/<br />

Boxensaal<br />

Kurs-Nr.: 08111<br />

Teilnehmergebühr:<br />

€ 280,00<br />

und<br />

€ 190,00<br />

<strong>für</strong> die Praxismitarbeiterin<br />

(ZFA)


17. SEP<br />

– Marktübersicht der Systeme: PerioSelect/Fa. Parkell,<br />

Cavitron SPS/Fa. Dentsply, Vector/Fa. Dürr, Piezon-<br />

Master/Fa. EMS u. a.<br />

– Wie bereite ich die Behandlung vor? z. B. Wassereinstellung<br />

und -zufuhr, Leistungsregelung usw.,<br />

korrekte Führung der Instrumente<br />

– parodontologische Nachsorge<br />

– Videoeinspielung zur Vorbereitung der praktischen<br />

Übungen, praktische Übungen am Phantomkopf<br />

Verantwortlich <strong>für</strong> Planung und Ablauf<br />

Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz<br />

70


Word-Schulung –<br />

fortgeschrittene Techniken<br />

Zur Person des Kursleiters<br />

Herr Ermisch, Jahrgang 1966, absolvierte nach der<br />

Schulausbildung von 1983 bis 1986 eine Ausbildung<br />

zum Bürokaufmann. Von 1986 bis 1997 Tätigkeit als<br />

Kundenberater, leitender Repräsentant, Bezirksleiter<br />

und Geschäftsstellenleiter versch. Landesbausparkassen.<br />

Von 1997 bis 2000 Verwaltungsangestellter im<br />

Außendienst der IKK Nordrhein. Seit 1998 EDV-Trainer.<br />

1995 Qualifikation: Ausbildereignungsprüfung AdA, Bauspar-<br />

und Finanzierungsfachmann, seit 1998 Trainer <strong>für</strong><br />

Microsoft-Anwendungen, 1999 Fachberater im Außendienst,<br />

2000 Kommunikations- und Didaktiktrainer, seit<br />

2002 Mitglied des ZMV-Prüfungsausschusses.<br />

Programm<br />

– Dokumentvorlagen<br />

– Grundlagen<br />

– Dokumentvorlagen erstellen und speichern<br />

– Dokumentvorlagen verwalten und organisieren<br />

– Vorlage <strong>für</strong> einen Praxisbrief erstellen<br />

– Formatvorlagen<br />

– Grundlagen<br />

– Formatvorlagen erstellen und bearbeiten<br />

– Fuß- und Endnoten<br />

– Grundlagen<br />

– Fuß- und Endnoten erstellen und bearbeiten<br />

– Verzeichnisse<br />

– Grundlagen, Inhaltsverzeichnisse, Abbildungsverzeichnisse,<br />

Stichwortverzeichnisse, Verzeichnisse aus<br />

mehreren Dokumenten erstellen<br />

– Tabellen<br />

– Erstellen von Tabellen<br />

– Bewegen in einer Tabelle<br />

– Markieren und Formatieren<br />

– Rechnen mit Word<br />

– Grundlagen<br />

– Einfache Berechnungen<br />

– Rechnen mit Formeln und Funktionen<br />

– Grafiken in Word<br />

– Methoden zum Einfügen von Grafiken, Bildschirmfotos<br />

erstellen, Grafiken bearbeiten, Text und Grafik<br />

positionieren<br />

– Felder und Feldfunktionen<br />

– Aufbau von Feldern, Felder einfügen und aktualisieren,<br />

Feldansicht<br />

– Formulare<br />

71<br />

17. SEP<br />

Heinz-Werner<br />

Ermisch<br />

Hülst 10<br />

41334 Nettetal<br />

Mi., 17. Sept. <strong>2008</strong>,<br />

14.00 bis 21.00 Uhr<br />

Vortragsraum<br />

Kurs-Nr.: 08114<br />

Teilnehmergebühr:<br />

€ 150,00


17. SEP<br />

– Grundlagen<br />

– Vorgehensweise beim Erstellen von Formularen<br />

– Berechnete Felder<br />

– Weiterführende Techniken <strong>für</strong> Serienbriefe<br />

– Grundlagen, Felder in Serienbriefen, Zugriff auf externe<br />

Datenbanken<br />

– Praxistipps<br />

– Arbeiten mit großen Dokumenten, Praktische Tipps<br />

<strong>für</strong> wissenschaftliche Arbeiten, Arbeiten im Team,<br />

Datei-Management<br />

Besondere Hinweise<br />

Den Kursteilnehmern wird ein ausführliches Handbuch<br />

zur Verfügung gestellt. Die Schulung erfolgt an institutseigenen<br />

Computern unter der Benutzeroberfläche<br />

WINDOWS XP mit dem Softwarepaket Office 2003.<br />

Bitte beachten Sie auch die Kurse 08113, 08115, 08155,<br />

08165.<br />

Verantwortlich <strong>für</strong> Planung und Ablauf<br />

Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz<br />

72


Übungen zur Prophylaxe<br />

Seminar mit Demonstrationen und praktischen<br />

Übungen <strong>für</strong> <strong>Zahnmedizinische</strong> <strong>Fachangestellte</strong><br />

mit geringen Vorkenntnissen<br />

Zur Person der Kursleiterin<br />

Frau Elter, ZMF, absolvierte eine Ausbildung zur<br />

Zahnarzthelferin in der Praxis ihres Vaters und ging<br />

an schließend an die Universitätszahnklinik in Göttingen.<br />

Von 1964 bis 1969 war sie als MTA im Göttinger Max-<br />

Planck-Institut <strong>für</strong> Experimentelle Medizin tätig. Nach<br />

längerer Kindererziehungszeit 1983 Ausbildung zur ZMF<br />

in Düsseldorf. Seitdem ist sie in verschiedenen Praxen<br />

als ZMF und im Karl-Häupl-Institut in der Ausbildung <strong>für</strong><br />

Helferinnen im Bereich Prophylaxe und Röntgenologie<br />

tätig.<br />

Zur Themenstellung<br />

Prophylaxe – eine Idee mit Zukunft. Präventive Behandlung,<br />

umfassende Mundhygiene, richtige Ernährung und<br />

regelmäßige zahnärztliche Kontrollen sind die wesentlichen<br />

und wirksamsten Instrumente zur Gesunderhaltung<br />

von Zähnen und Parodontien. In veränderten<br />

Zeiten des Gesundheitswesens müssen auch veränderte<br />

Ideen im Vordergrund stehen, die aktive Verlagerung<br />

zur Prophylaxe vor Sanierung und Reparatur<br />

vorangebracht werden. Die Motivation dazu ist ein<br />

großes Aufgabengebiet. Sie sollte erste Behandlungsmaßnahme<br />

sein und so gestaltet werden, dass sie<br />

zu veränderter Einstellung und dauerhaft verändertem<br />

Verhalten führt. In zunehmendem Maße ergibt sich hier<br />

ein wichtiges und lohnendes Aufgabengebiet <strong>für</strong> die<br />

<strong>Zahnmedizinische</strong> <strong>Fachangestellte</strong>. Die Mitarbeit in der<br />

Prophylaxe ermöglicht ihr eine sinnvolle, kreative und<br />

selbstständige Betätigung. Die theoretischen Grundlagen<br />

und praktischen Erfahrungen sollen in diesem Kurs<br />

vermittelt und erarbeitet werden.<br />

Programm<br />

– Motivation zu Prophylaxe – Gespräche, die verändern<br />

– die mikrobielle Plaque – ihre Bedeutung und Wirkung<br />

– Ernährung: allgemein – Zucker speziell<br />

– Zusammenhang:<br />

Zuckerstoffwechsel – Zeit – Zahnerkrankungen<br />

– Fluoride: Bedeutung – Grenzen<br />

– die Zahnbürste und zusätzliche Hilfsmittel<br />

– Putztechniken – Bass<br />

mit praktischen Übungen und Demonstrationen<br />

– BEMA-Positionen: IP1 bis IP5<br />

– Indices: API – SBI, Quigley – Hein – PBI, PSI<br />

Verantwortlich <strong>für</strong> Planung und Ablauf<br />

Dr. Hans-Jürgen Weller<br />

73<br />

17. SEP<br />

Gisela Elter<br />

ZMF<br />

Verrn Diek 28<br />

27283 Verden<br />

Mi., 17. Sept. <strong>2008</strong>,<br />

14.00 bis 19.00 Uhr<br />

Vortragsraum<br />

Kurs-Nr.: 08257<br />

Teilnehmergebühr:<br />

€ 85,00


17. SEP<br />

Prof. Dr.<br />

Peter Jöhren<br />

<strong>Zahnmedizinische</strong><br />

Tagesklinik<br />

Bergstraße 26<br />

44791 Bochum<br />

Mi., 17. Sept. <strong>2008</strong>,<br />

15.00 bis 19.00 Uhr<br />

Hörsaal<br />

Kurs-Nr.: 08274<br />

Teilnehmergebühr:<br />

€ 120,00<br />

Vorschriften im Bereich<br />

Praxishygiene<br />

Zur Person des Kursleiters<br />

Professor Dr. Jöhren, 1989 Approbation, 1989 Promotion,<br />

1989–1992 Weiterbildung Oralchirugie in der<br />

MKG Chirurgie, Knappschaftskrankenhaus Recklinghausen,<br />

Prof. Dr. Dr. Dieckmann. 1993 Oberarzt in<br />

Witten/Herdecke, Abteilung <strong>für</strong> zahnärztliche Chirurgie;<br />

1996 Ltd. Oberarzt der Zahnklinik Witten/Herdecke;<br />

1997 Leiter der Klinischen Administration der Universitätszahnklinik<br />

Witten/Herdecke; 2000 Habilitation; 2001<br />

Gründung der Zahnklinik Bochum der Augusta-Kranken-Anstalt<br />

und des Therapiezentrums <strong>für</strong> Zahnbehandlungsangst<br />

in Kooperation mit der Universität Wuppertal;<br />

seit 1.10.2001 1. Vorsitzender des Arbeitskreises <strong>für</strong><br />

Psychologie und Psychosomatik in der DGZMK; Lehrauftrag<br />

an der Universität Witten/Herdecke <strong>für</strong> Zahnärztliche<br />

Radiologie.<br />

Hauptarbeitsgebiete: präoperative Diagnostik in der<br />

oralen Implantologie, Diagnostik und Therapie der Zahnbehandlungsangst,<br />

chronische und akute Schmerzzustände.<br />

Zur Themenstellung<br />

Noch immer ist die Verunsicherung bei Praxisbetreibern<br />

und dem Praxispersonal bezüglich der Umsetzung der<br />

gesetzlichen Vorschriften im Bereich Praxishygiene groß<br />

und der Informationsbedarf noch immer ungebrochen.<br />

Um dieser Verunsicherung zu begegnen, erweitert die<br />

Zahnärztekammer Nordrhein das Fortbildungsangebot<br />

zum Thema Hygiene. Das Basiswissen auf dem aktuellen<br />

Stand soll dabei anschaulich vermittelt werden.<br />

Der neue Kurs wird zunächst zweimal pro <strong>Halbjahr</strong><br />

angeboten. Bestandteil des Kurses ist eine E-Learning-<br />

CD, die in enger Zusammenarbeit mit der NWD-Gruppe<br />

entstanden ist.<br />

Dank der fachlichen Unterstützung durch Prof. Dr. Hans-<br />

Peter Jöhren und Dr. Jens Chr. Rathje von der Zahnklinik<br />

Bochum sowie Prof. Dr. Manfred H. Wolf von der Universität<br />

Witten/Herdecke entstand ein Lernprogramm, das<br />

nicht nur intensiv über das Thema Hygiene informiert,<br />

sondern auch darauf vorbereitet, das erlernte Wissen in<br />

der täglichen Praxis anzuwenden. Das Lernprogramm<br />

ist klar verständlich und <strong>für</strong> jedermann leicht erlernbar.<br />

74


Die CD kann auch zur Schulung weiterer Mitarbeiter<br />

in der Praxis eingesetzt werden kann. Durch diese CD<br />

können komplexe Inhalte jederzeit wieder abgerufen<br />

werden.<br />

Besondere Hinweise<br />

Bitte beachten Sie, dass die Anmeldung mindestens 14<br />

Tage vor dem Kurstermin erfolgen muss, damit die Lern-<br />

CD rechtzeitig vor dem Kurstermin bei Ihnen eintrifft.<br />

Verantwortlich <strong>für</strong> Planung und Ablauf<br />

Dr. Hans-Jürgen Weller<br />

75<br />

17. SEP


19. SEP<br />

Dipl.-Psychologe<br />

Bernd Sandock<br />

Trainer und Berater<br />

<strong>für</strong> Unternehmensentwicklung<br />

Spindelmühler<br />

Weg 22<br />

12205 Berlin<br />

Fr., 19. Sep. <strong>2008</strong>,<br />

15.00 bis 18.00 Uhr<br />

und<br />

Sa., 20. Sep. <strong>2008</strong>,<br />

09.00 bis 16.00 Uhr<br />

Vortragsraum<br />

Kurs-Nr.: 08235<br />

Teilnehmergebühr:<br />

€ 280,00<br />

<strong>für</strong> die<br />

Praxismitarbeiterin<br />

(ZFA)<br />

„Herzlich willkommen in<br />

unserer Praxis!“ Professionelle<br />

Patientenführung durch<br />

die Praxismitarbeiterin<br />

Zur Person des Kursleiters<br />

Herr Sandock, Dipl.-Psychologe, Jahrgang 1951 ist<br />

seit 15 Jahren als selbstständiger Praxisberater sowie<br />

Trainer und seit 2001 unter dem Namen „zahnarztberatung-sandock“<br />

im Dentalbereich tätig. Er führt Seminare<br />

und Praxisberatungen vor Ort zu den Themen Praxismanagement,<br />

Mitarbeiterführung, Praxismarketing,<br />

Patientenkommunikation und Qualitätsmanagement<br />

sowie Coachings durch. Er veröffentlicht regelmäßig<br />

in zahnärztlichen Fachzeitschriften. 1996 ist sein Buch<br />

„Delegation in der Zahnarztpraxis“ bei Urban & Schwarzenberg<br />

erschienen.<br />

Zur Themenstellung<br />

Behandlungsqualität + Kundenorientierung = Patientenzufriedenheit.<br />

Und nur der zufriedene Patient garantiert<br />

Ihren Praxiserfolg. Die professionelle Patientenführung<br />

ist in starkem Maße Aufgabe der Praxismitarbeiterinnen.<br />

Sie bereiten das Umfeld <strong>für</strong> eine optimale zahnmedizinische<br />

Behandlung, unterstützen das Beratungs- und<br />

Verkaufsgespräch und tragen damit zur Entlastung des<br />

Zahnarztes sowie zum Gesamterfolg der Praxis bei.<br />

Es sind die Mitarbeiterinnen, die<br />

– den wichtigen ersten Eindruck beim Patienten prägen<br />

– die Praxisatmosphäre wesentlich mitgestalten<br />

– durch die Kundenorientierung die Patientenbindung<br />

unterstützen.<br />

Anliegen des Seminars ist es, eine kundenorientierte<br />

Haltung zu vermitteln, praktische Tipps <strong>für</strong> den Alltag<br />

zu geben und die Kompetenz in der Kommunikation<br />

zu erhöhen.<br />

Programm<br />

Das A und O der Kundenzufriedenheit<br />

– Erwartungen des heutigen Zahnarztpatienten<br />

– Die Kundenzufriedenheit erhöhen – Patienten langfristig<br />

gewinnen<br />

– Serviceleistungen – das gewisse Extra<br />

76


Professionelle Patientenführung<br />

– Entlastung des Zahnarztes<br />

– Telefonieren – professionell<br />

– Empfang des Patienten – Aufbau des Sympathiefeldes<br />

– Aus dem Wartezimmer ein Z.E.I.T.-Zimmer machen<br />

– Motivierung des Patienten<br />

– Unterstützung des Beratungs- und Verkaufsgesprächs<br />

Kommunikation mit dem Patienten<br />

– Regeln der Gesprächsführung<br />

– Die Körpersprache – sie verstehen, sie bewusst<br />

einsetzen<br />

– Praxisdienlicher Umgang mit Problempatienten<br />

– Patientenorientierte Kommunikation – Sicheres<br />

Auftreten<br />

Verantwortlich <strong>für</strong> Planung und Ablauf<br />

Dr. Hans-Jürgen Weller<br />

77<br />

19. SEP


19. SEP<br />

Prof. em. Dr. Dr.<br />

Peter Schulz<br />

Von-Kleist-Straße 10<br />

50859 Köln<br />

Fr., 19. Sept. <strong>2008</strong>,<br />

09.00 bis 18.15 Uhr<br />

und<br />

Sa., 20. Sept. <strong>2008</strong>,<br />

09.00 bis 18.15 Uhr<br />

und<br />

So., 21. Sept. <strong>2008</strong>,<br />

09.00 bis 1<strong>2.</strong>15 Uhr<br />

Vortragsraum<br />

Kurs-Nr.: 08275<br />

Teilnehmergebühr:<br />

€ 240,00<br />

Röntgenkurs <strong>für</strong> <strong>Zahnmedizinische</strong><br />

<strong>Fachangestellte</strong> zum Erwerb der<br />

Kenntnisse im Strahlenschutz<br />

nach RöV § 24 Absatz 2 Nr. 3 und 4<br />

vom 30. April 2003<br />

Seminar mit Demonstrationen und praktischen Übungen<br />

Kursdauer: 24 Stunden<br />

Zur Person der Kursleiter<br />

Professor Dr. Schulz, Jahrgang 1933, Studium der<br />

Medizin und Zahnmedizin, Promotion zum Dr. med.<br />

1962 und Dr. med. dent. 1967 an der Universität Heidelberg.<br />

Habilitation an den Universitäten Heidelberg<br />

und später Bonn. Facharzt <strong>für</strong> Mund-, Kiefer- und<br />

Gesichtschirurgie und Zahnarzt Oralchirurgie. 1981 bis<br />

1990 Verbandsdirektor der Bundeszahnärztekammer.<br />

Seit 1998 emeritiert.<br />

Frau Elter, ZMF, absolvierte eine Ausbildung zur<br />

Zahnarzthelferin in der Praxis ihres Vaters und ging<br />

an schließend an die Universitätszahnklinik in Göttingen.<br />

Von 1964 bis 1969 war sie als MTA im Göttinger Max-<br />

Planck-Institut <strong>für</strong> Experimentelle Medizin tätig. Nach<br />

längerer Kindererziehungszeit 1983 Ausbildung zur ZMF<br />

in Düsseldorf. Seitdem ist sie in verschiedenen Praxen<br />

als ZMF und im Karl-Häupl-Institut in der Ausbildung <strong>für</strong><br />

Helferinnen im Bereich Prophylaxe und Röntgenologie<br />

tätig.<br />

Programm<br />

Theoretische Grundlagen<br />

– Physikalische Grundlagen<br />

– Arbeitsweise zahnärztlicher Röntgengeräte<br />

– Grundlagen der Röntgenbildentstehung<br />

Aufbau und Verarbeitung von Röntgenfilmen<br />

Dunkelkammerarbeit<br />

– Intraorale Aufnahmeverfahren:<br />

Halbwinkeltechnik, Rechtwinkeltechnik, Paralleltechnik,<br />

Bissflügel- und Aufbissaufnahmen<br />

– Panoramaaufnahmeverfahren<br />

– Fehlerquellen bei der Aufnahmetechnik und<br />

Verarbeitung von Röntgenaufnahmen<br />

– Strahlenschutz und Grundlagen der Strahlenbiologie<br />

– Röntgenverordnung<br />

– Qualitätssicherung/Konstanzprüfung<br />

nach § 16 RöV<br />

– Aufgaben der Zahnärztlichen Stellen<br />

– Digitale Röntgentechnik<br />

– Konstanzprüfung bei digitalen Röntgengeräten<br />

– Bildübertragung bei digitalen Geräten<br />

Praktische Übungen und Demonstrationen<br />

– Intraorale Techniken: Demonstration der Halbwinkel-,<br />

Parallel- und Rechtwinkeltechnik<br />

78


– Enorale Röntgenaufnahmen bei Kindern und<br />

behinderten Patienten<br />

– Gegenseitige Einstellübungen der Kursteilnehmer<br />

<strong>für</strong> einen Einzelbildstatus und <strong>für</strong> Panoramaschichtaufnahmen<br />

(OPTG)<br />

– Dunkelkammerarbeit<br />

– Strahlenschutzmaßnahmen<br />

– Einweisung in die praktische Durchführung der<br />

Konstanzprüfung nach § 16 RöV<br />

– Anleitung zur Führung eines Röntgenanlagenbuches<br />

– Fehleranalyse (hier<strong>für</strong> sollen unbedingt Röntgenaufnahmen<br />

aus der Praxis mitgebracht werden)<br />

– Abschlussklausur<br />

Die Teilnehmer/-innen erhalten ca. 4 Wochen vor Kursbeginn<br />

per Post zur Vorbereitung ein<br />

– umfangreiches Kursskript und<br />

– einen Leitfaden <strong>für</strong> die praktische Anwendung der<br />

Rechtwinkel-/Paralleltechnik <strong>für</strong> die intraorale Röntgendiagnostik.<br />

Besondere Hinweise<br />

Diese Kurse sind nur vorgesehen <strong>für</strong>:<br />

– Personen, die über eine abgeschlossene medizinische<br />

Ausbildung (z. B. als Arzt- oder Zahnarzthelferin)<br />

verfügen, ohne die Kenntnisse im Strahlenschutz nach<br />

§ 18a, Absatz 3 der RöV in Verbindung mit § 24<br />

Absatz 2 Nr. 3 und 4 der RöV in der Fassung vom<br />

30.04.2003 und <strong>für</strong><br />

– Auszubildende zur <strong>Zahnmedizinische</strong>n <strong>Fachangestellte</strong>n,<br />

die bereits während ihrer Ausbildungszeit<br />

bei der technischen Anfertigung von Röntgenaufnahmen<br />

in der Praxis mitwirken sollen.<br />

Verantwortlich <strong>für</strong> Planung und Ablauf<br />

Dr. Hans-Jürgen Weller<br />

79<br />

19. SEP<br />

Gisela Elter<br />

ZMF<br />

Veern Diek 28<br />

27283 Verden


19. SEP<br />

Dr.<br />

Gabriele Brieden<br />

Verdistraße 30<br />

40724 Hilden<br />

Fr., 19. Sept. <strong>2008</strong>,<br />

14.00 bis 18.00 Uhr<br />

und<br />

Sa., 20. Sept. <strong>2008</strong>,<br />

09.00 bis 17.00 Uhr<br />

Vortragsraum<br />

Kurs-Nr.: 08278<br />

Teilnehmergebühr:<br />

€ 195,00<br />

Perfekter Umgang – Souveränität<br />

und Schlagfertigkeit mit schwierigen<br />

Zeitgenossen am Telefon,<br />

Empfang und in der Behandlung<br />

Personal Power I<br />

Zur Person der Kursleiter<br />

Frau Dr. Brieden, langjährige Tätigkeit in eigener Praxis.<br />

Kommunikationstrainerin; Zusatzqualifikationen in NLP,<br />

Organisations- und Betriebspsychologie. Psychotherapie<br />

und Qualitätsmanagement. Bundesweite Beratung<br />

von Zahnarzt- und Arztpraxen. Persönliches Motto:<br />

Jeden Tag mehr Erfolg, Patientenzufriedenheit und<br />

Lebensqualität!<br />

Herr Orschel-Brieden, Betriebswirt, Schwerpunkt<br />

Marketing, Zahntechniker; Zusatzqualifikationen in Qualitätsmanagement,<br />

Körpersprache-Trainer, Teamentwicklung,<br />

Qutdoor-Training. Persönliches Motto: Seminarinhalte<br />

umsetzen, dauerhaft beibehalten, und das mit<br />

jeder Menge Spaß!<br />

Zur Themenstellung<br />

1. Sie haben absolut „null Bock“ sich dumme Sprüche<br />

„schwieriger Zeitgenossen“ anzuhören?<br />

<strong>2.</strong> Abends sind Sie oft total kaputt und gefrustet?<br />

3. Sie wollen Ihr selbstbewusstes Auftreten am Telefon,<br />

Empfang und in der Behandlung optimieren?<br />

4. Sie wollen zum jeweiligen Patienten oder zur neuen<br />

Kollegin schnell „den richtigen Draht finden“?<br />

5. Sie wollen Termine mit System, gelassen und<br />

souverän vergeben?<br />

6. Sie wollen sich nicht mehr über schwierige<br />

Gesprächspartner ärgern?<br />

7. Sie wollen Konflikte mit Patienten, Kollegen und<br />

Vorgesetzten gelassen lösen?<br />

8. Sie wollen wieder eine höhere Arbeitszufriedenheit<br />

erreichen und mit viel Spaß und Freude Patienten<br />

betreuen?<br />

Wenn Sie eine oder mehrere Fragen mit „Ja“ beantwortet<br />

haben, dann ist dieses Intensivseminar genau richtig<br />

<strong>für</strong> Sie.<br />

Programm<br />

– Terminvergabe ohne Frust und Stress mit System!<br />

– Telefon, die „Visitenkarte“ der Praxis!<br />

– Schlagfertig sein, witzig parieren erlaubt!<br />

– „Vier Seiten“ einer Botschaft<br />

– Wie „tickt der Patient“ oder Umgang mit schwierigen,<br />

ungeduldigen, verärgerten, aggressiven Patienten<br />

– Auf dem richtigen Ohr zu hören, spart Nerven und<br />

macht souverän<br />

– „Killersätze und -phrasen“ entlarven<br />

80


– Hören, was der Patient zwischen den Zeilen mitteilt<br />

und ihn professionell „abholen“.<br />

– Der/Die „ungeliebte“ Kollege/in<br />

– Schnelle Konfliktlösung in 10 Punkten<br />

– Bündeln Sie ihre Kräfte<br />

– Kraftquellen aktivieren<br />

– Mehr persönliche Arbeitszufriedenheit und pünktlich<br />

Feierabend!<br />

– Realistisches Zeitmanagement umsetzen und beibehalten<br />

– Sich nie mehr ärgern lassen und dem Gegenüber<br />

Macht geben!<br />

– Viel mehr Spaß und größere Erfolgserlebnisse bei<br />

der Arbeit<br />

Ziele:<br />

Perfekter Umgang am Telefon, Empfang und in der<br />

Behandlung mit „schwierigen Patienten und Kollegen“,<br />

Konsequentes Umsetzen von Zeitmanagement, Steigerung<br />

der persönlichen Arbeitszufriedenheit<br />

In diesem praxisorientierten Seminar trainieren Sie<br />

anspruchsvolle Gesprächssituationen mit „schwierigen“<br />

Patienten und werten diese aus. Sie erhalten aussagefähige<br />

Arbeitsblätter und viele praktische Anregungen.<br />

Besondere Hinweise<br />

Die Teilnehmerinnen haben die Möglichkeit vor Seminarbeginn<br />

anonym einen Vorabfragebogen auszufüllen,<br />

auf dem sie ihre ganz präzisen Themenwünsche niederschreiben.<br />

Im Seminar geht die Seminarleiterin dann gerne individuell<br />

auf Ihre persönlichen Schwerpunkte ein.<br />

Bitte beachten Sie auch den Kurs 08279.<br />

Verantwortlich <strong>für</strong> Planung und Ablauf<br />

Dr. Hans-Jürgen Weller<br />

81<br />

19. SEP<br />

Matthias Orschel-<br />

Brieden<br />

Betriebswirt<br />

Zahntechniker<br />

Verdistraße 30<br />

40724 Hilden


23. SEP<br />

Professor Dr.<br />

Alfons Hugger<br />

Moorenstr. 5<br />

40225 Düsseldorf<br />

Dr.<br />

Gabriele Diedrichs<br />

Moorenstr. 5<br />

40225 Düsseldorf<br />

Di., 23. Sept. <strong>2008</strong>,<br />

13.00 bis 19.00 Uhr<br />

und<br />

Di., 30. Sept. <strong>2008</strong>,<br />

09.00 bis 16.00 Uhr<br />

Kurs-Nr.: 08552<br />

Teilnehmergebühr:<br />

€ 380,00<br />

Prüfgebühr:<br />

€ 100,00<br />

Prüfung:<br />

schriftlich,<br />

praktisch,<br />

Arbeitsproben<br />

Termine der Praktika:<br />

siehe Seite 84<br />

Offene Baustein-Fortbildung<br />

Baustein 7 – Mitarbeit bei<br />

prothetischen Maßnahmen<br />

(inkl. kleines Praxislabor)<br />

Zur Person der Kursleiter<br />

Professor Dr. Hugger, Jahrgang 1966, seit 1990<br />

wissenschaftlicher Mitarbeiter in der Poliklinik <strong>für</strong> Zahnärztliche<br />

Prothetik (Direktor: Prof. Dr. Ulrich Stüttgen),<br />

Westdeutsche Kieferklinik, Heinrich-Heine-Universität<br />

Düsseldorf; 1991 Promotion; 1992 Hochschulforschungspreis<br />

der Bundeszahnärztekammer (gemeinsam<br />

mit Prof. Dr. Kordaß); u. a. spezielle Mitarbeit in<br />

den Funktionsbereichen „Myoarthropathie-Ambulanz“<br />

und „defektprothetische Ambulanz“; 1999 Habilitation;<br />

1999 Oberarzt der Poliklinik <strong>für</strong> Zahnärztliche Prothetik.<br />

2004 Ernennung zum apl. Professor. Wissenschaftliches<br />

Arbeitsgebiet: u. a. Funktionsdiagnostik und Therapie<br />

mit Berücksichtigung bildgebender Verfahren (insbesondere<br />

Kernspintomografie) und computergestützter elektronischer<br />

Verfahren zur Aufzeichnung und Auswertung<br />

der Unterkieferfunktion, Anatomie und Histologie des<br />

stomatognathen Systems.<br />

Frau Dr. Diedrichs studierte Zahnheilkunde an der Universität<br />

Düsseldorf. Von 1981 bis 1982 war sie wissenschaftliche<br />

Mitarbeiterin in der Poliklinik <strong>für</strong> Zahnärztliche<br />

Prothetik der Westdeutschen Kieferklinik bei Professor<br />

Dr. H. Böttger; Promotion zum Dr. med. dent. mit der<br />

Note „summa cum laude“. 1983 bis 1985 schwerpunktmäßige<br />

Tätigkeit in der Sektion Defektprothetik; seit<br />

1984 zivilgerichtliche Sachverständigentätigkeit und seit<br />

1985 klinische Oberärztin der Poliklinik <strong>für</strong> Zahnärztliche<br />

Prothetik unter jetziger Leitung von Professor Dr. U.<br />

Stüttgen. Sie ist spezialisiert auf restaurative und ästhetische<br />

Zahnmedizin (Spezialistin DGZPW, aktives Mitglied<br />

DGÄZ). Derzeit über 100 nationale und internationale<br />

wissenschaftliche Vorträge und Veröffentlichungen<br />

in Fachzeitschriften und Fachbüchern. Dr. Diedrichs ist<br />

Referentin zahlreicher Fortbildungsveranstaltungen.<br />

Sie ist Gründungsmitglied und Vorstandsvorsitzende<br />

des AGC-Clubs.<br />

Hauptarbeitsgebiete:<br />

– Ästhetisch-rekonstruktive Zahnmedizin<br />

– Galvanoforming<br />

– Doppelkronensysteme<br />

– Forensik<br />

Zahnarzt Gauder, 1988 bis 1992 Ausbildung zum<br />

Zahntechniker, 1992 bis 1997 Tätigkeit als Zahntechniker,<br />

Tätigkeitsschwerpunkte: Kronen- und Brücken-<br />

Prothetik, Modellguss und Teleskopprothesen, 1997 bis<br />

2005 Studium der Zahnmedizin an der Heinrich-Heine-<br />

Universität Düsseldorf, Abschluss mit dem Staatsexamen<br />

2005. Seit Februar 2006 Tätigkeit als wissen-<br />

82


schaftlicher Mitarbeiter in der Poliklinik <strong>für</strong> zahnärztliche<br />

Prothetik an der Heinrich-Heine-Universität-Düsseldorf.<br />

ZTM Haß ist Zahntechnikermeister mit eigenem Labor<br />

in Essen. Nach der Meisterprüfung 1988 bis 1995<br />

Referententätigkeit an der Meisterschule in Düsseldorf.<br />

Neben eigenen Seminaren seit 2000 auch <strong>für</strong> die Zahnärztekammer<br />

Nordrhein tätig.<br />

ZTM Oidtmann, Jahrgang 1953, Meisterprüfung 1980,<br />

ist seit 1981 selbstständig. Sein Labor in Meerbusch ist<br />

spezialisiert auf gnathologische, ästhetische Rekonstruktionen<br />

und Totalprothetik. Kurse in Aufwachstechnik<br />

und über Keramik im In- und Ausland. Referent<br />

der Zahnärztekammer Nordrhein. 1988 Gründung des<br />

Arbeitskreises Rhein-Ruhr. Mitautor der Buchreihe „Prothetische<br />

Versorgungen planen und abrechnen“ (Spitta<br />

Verlag) sowie des Quintessenz-Buches: Totalprothetik,<br />

Klinik und Technik der weiterentwickelten Lauritzen-<br />

Methode. Kurse über Totalprothetik zusammen mit Dr.<br />

Dapprich im In- und Ausland.<br />

Lerninhalte des theoretischen/praktischen Teils:<br />

– Zahnersatzarten<br />

festsitzend:<br />

Kronen, Brücken, Stumpfaufbauten<br />

herausnehmbar:<br />

Teilprothese, Vollprothese<br />

kombiniert (festsitzend/herausnehmbar):<br />

Teleskopprothesen, Geschiebeprothesen,<br />

Modellgussprothesen mit überkronten Ankerzähnen<br />

Spezial- und Zwischenlösungen:<br />

Immediatprothesen, Interimsprothesen,<br />

Obturator/Resektionsprothese/Epithese,<br />

Implantatgetragener Zahnersatz<br />

– Abformungen<br />

Abformarten:<br />

Situationsabformungen, Funktionsabformungen<br />

Abformmaterialien<br />

Abformlöffel<br />

Standardformen, Spezialformen<br />

– Wege der Zahnersatzherstellung<br />

Wiederherstellung der Funktion von Zahnersatz:<br />

Prothesenreparaturen, Erweiterungen, Unterfütterungen,<br />

Geschiebeaktivierung, Brücken- und Kronenreparaturen<br />

– Relationsbestimmungen<br />

– Schienentherapie<br />

– Kurzabriss gnathologischer Maßnahmen<br />

– Materialien in der Prothetik<br />

– Instrumente und Geräte in der Prothetik<br />

83<br />

23. SEP<br />

Zahnarzt<br />

Markus Gauder<br />

Volmerswerther<br />

Straße 45<br />

41468 Neus<br />

Zahntechnikermeister<br />

Reinhold Haß<br />

Kuglerstraße 22-24<br />

45144 Essen<br />

Zahntechnikermeister<br />

Ernst Oidtmann<br />

Neusser Straße 14<br />

40667 Meerbusch


23. SEP<br />

Praktische Demonstration und Einführung in:<br />

– Modellherstellung<br />

Gipsarten<br />

Anmischen von Gips<br />

Ausgießen von Abdrücken<br />

Sockeln von Modellen<br />

Trimmen von Modellen<br />

– Bissregistrierhilfen<br />

Materialien (Kunststoff, Schellack, Wachse u. a.)<br />

Verarbeitung<br />

Bisswall modellieren<br />

Ausarbeitung der Bissschablonen<br />

– Individuelle Abformlöffel<br />

ohne Bisswall<br />

mit Bisswall<br />

– Prothesenreparaturen<br />

Sprungreparatur<br />

Bruchreparatur<br />

Ergänzungen<br />

– Einartikulieren von Modellen in Mittelwertartikulator<br />

– Tiefziehfolien<br />

Herstellung der Provisorien<br />

Ausarbeitung der Provisorien<br />

Praktikum:<br />

Dauer des Praktikums in einer Zahnarztpraxis, einer<br />

Klinik oder einer zahnärztlichen Einrichtung des öffentlichen<br />

Gesundheitsdienstes: 2 Monate.<br />

Termine der Praktika:<br />

Praktikum I (08664)<br />

Montag, 27.10.<strong>2008</strong>, 08.30 bis 16.00 Uhr<br />

Dienstag, 28.10.<strong>2008</strong>, 08.30 bis 16.00 Uhr<br />

Donnerstag, 04.1<strong>2.</strong><strong>2008</strong>, 08.30 bis 16.00 Uhr<br />

Praktikum II (08665)<br />

Montag, 10.11.<strong>2008</strong>, 08.30 bis 16.00 Uhr<br />

Dienstag, 11.11.<strong>2008</strong>, 08.30 bis 16.00 Uhr<br />

Dienstag, 09.1<strong>2.</strong><strong>2008</strong>, 08.30 bis 16.00 Uhr<br />

Praktikum III (08666)<br />

Montag, 24.11.<strong>2008</strong>, 08.30 bis 16.00 Uhr<br />

Dienstag, 25.11.<strong>2008</strong>, 08.30 bis 16.00 Uhr<br />

Donnerstag, 11.1<strong>2.</strong><strong>2008</strong>, 08.30 bis 16.00 Uhr<br />

Besondere Hinweise<br />

Falls Interesse an diesem Kurs besteht, gibt die Abteilung<br />

Fortbildung gerne unter Tel.: 0211/52605-25/-56<br />

weitere Auskünfte.<br />

Verantwortlich <strong>für</strong> Planung und Ablauf<br />

Dr. Hans-Jürgen Weller<br />

84


Hygiene-Qualitätssicherung<br />

mit HYGQS ®<br />

Zur Person des Kursleiters<br />

Herr Rüchel, Jahrgang 1959; 1975–1978 Berufsausbildung<br />

zum Gehilfen in wirtschafts- und steuerberatenden<br />

Berufen, 1978–1988 Bürovorsteher bei der H. Walendzik<br />

Steuerberatungs- und Treuhandgesellschaft mbH in<br />

Iserlohn, seit 1988 selbstständiger Unternehmensberater<br />

<strong>für</strong> Zahnärzte und Dentallaboratorien; seit 1992 Fortbildungsreferent<br />

zum Thema: Qualitätsmanagement in<br />

der zahnärztlichen Praxis; 1997–1998 Ausbildung zum<br />

Auditor, 2002 Umweltmanagementbeauftragter nach<br />

DGQ (Deutsche Gesellschaft <strong>für</strong> Qualität); 1997–2002<br />

externer QM-Berater der privaten Universität Witten/<br />

Herdecke; seit 2002 externer QM-Berater der Zahnklinik<br />

Bochum; Auditoren-Tätigkeit (Interne Audits) in Zahnarztpraxis<br />

und Labor; Geschäftsführender Gesellschafter<br />

der Firma Active Support.<br />

Zur Themenstellung<br />

Die Zahnärztekammer Nordrhein bietet eine aus zwei<br />

Schulungen bestehende Fortbildung <strong>für</strong> die <strong>Zahnmedizinische</strong><br />

<strong>Fachangestellte</strong> an. Das Angebot richtet sich<br />

an Mitarbeiter/innen, die bereits mit dem Programm<br />

HYGQS ® der Firma Active Support arbeiten, und an<br />

solche Praxen, die die Anschaffung dieser Software<br />

beabsichtigen und eine/n Mitarbeiter/in in der Anwendung<br />

des Programms schulen lassen möchten.<br />

Die Fortbildung besteht aus zwei Schulungen von jeweils<br />

vier Stunden Dauer.<br />

Die Schulungsinhalte gliedern sich wie folgt:<br />

Erster Schulungstag<br />

– Einführung in die Themen Qualitätssicherung und<br />

Qualitätsmanagement per Power-Point-Vortrag<br />

– Gesetzliche Vorschriften (Teil 1)<br />

– Forderungen des MPG und der MPBtreibV (Teil 1)<br />

– Hinweise zur Arbeitssicherheit und Arbeitsschutz<br />

– Erste Arbeitsschritte im Programm HYGQS ® und Verabschiedung<br />

von „Hausaufgaben“ <strong>für</strong> den nächsten<br />

Seminartag.<br />

Zweiter Schulungstag<br />

– Besprechung der Hausaufgaben, Klärung von Problemen<br />

bei der Umsetzung, Erarbeiten von Lösungen<br />

– Gesetzliche Vorschriften (Teil 2)<br />

– Forderungen des MPG und der MPBtreibV (Teil 2)<br />

– Weiteres Vorgehen in der Praxis zur kompletten<br />

Umsetzung mit HYGQS ®<br />

85<br />

24. SEP<br />

Rolf Rüchel<br />

Active Support GmbH<br />

Rudolf-Virchow-Str. 2<br />

58675 Hemer<br />

Mi., 24. Sept. <strong>2008</strong>,<br />

14.00 bis 18.00 Uhr<br />

und<br />

Mi., 2<strong>2.</strong> Okt. <strong>2008</strong>,<br />

14.00 bis 18.00 Uhr<br />

Kurs-Nr.: 08286<br />

Teilnehmergebühr:<br />

Neuanwender € 340,00<br />

(einschl. Programm-CD)<br />

HYGQS ® -Nutzer<br />

€ 220,00<br />

€ 80,00 <strong>für</strong> den<br />

zweiten Teilnehmer aus<br />

einer Praxis


24. SEP<br />

Besondere Hinweise<br />

In der Seminargebühr enthalten sind das komplett ausgedruckte<br />

Handbuch, umfangreiche Seminarunterlagen<br />

und ggf. die individualisierte Programm-CD.<br />

Die Teilnehmerzahl ist auf maximal 30 Teilnehmer/innen<br />

begrenzt.<br />

Verantwortlich <strong>für</strong> Planung und Ablauf<br />

Dr. Hans-Jürgen Weller<br />

86


Zahnersatz – Abrechnung nach<br />

BEMA und GOZ unter Berücksichtigung<br />

der Festzuschüsse – Teil 2<br />

Seminar <strong>für</strong> Zahnärzte und Praxismitarbeiter<br />

Zur Person der Kursleiter<br />

Zahnarzt Marquardt, Jahrgang 1954, Studium in Düsseldorf,<br />

Examen 1979, seit 1981 in Krefeld in einer<br />

Gemeinschaftspraxis niedergelassen, Berufsschullehrer<br />

in der ZFA-Ausbildung und Seminarleiter in der OBF<br />

(ZMF)- und ZMV-Fortbildung. Von 1993 bis 2004 Mitglied<br />

des Vorstandes der Kassenzahnärztlichen Vereinigung<br />

Nordrhein und Referent <strong>für</strong> Zulassungswesen und<br />

Zahntechnik.<br />

Dr. Timmers, Jahrgang 1947, Studium in Marburg,<br />

Approbation (1973) und Promotion an der Philipps-Universität<br />

in Marburg. Von 1974 bis 1977 Assistent in freier<br />

Praxis in Herne; seit 1977 in eigener Praxis in Essen<br />

tätig. Seit 1993 Mitglied des Vorstandes der Zahnärztekammer<br />

Nordrhein.<br />

Zur Themenstellung<br />

Die dreiteilige Kursreihe vermittelt dem Vertragszahnarzt<br />

und seinem Praxisteam die notwendigen Grundlagen<br />

und das Fachwissen, um Zahnersatzbehandlungen im<br />

Rahmen des Festzuschusssystems der gesetzlichen<br />

Krankenversicherungen ordnungsgemäß zu beantragen<br />

und abzurechnen. Sie eignet sich auch besonders gut<br />

zur Auffrischung und Vertiefung der Kentnnisse aus der<br />

Berufsschule. Die einzelnen Kurse bauen aufeinander<br />

auf.<br />

Programm<br />

– Festzuschussrichtlinien<br />

– Befunde und Befundgruppen<br />

– Regelleistungen und vergleichbare Leistungen und<br />

andersartige Leistungen<br />

– Festzuschüsse<br />

– der Heil- und Kostenplan<br />

– Beantragung und Abrechnung<br />

– Härtefallregelung<br />

– umfangreiche Beispiele zur gleich- und andersartigen<br />

Versorgung.<br />

Besondere Hinweise<br />

Der Kurs wird ständig der aktuellen Gesetzeslage angepasst.<br />

Verantwortlich <strong>für</strong> Planung und Ablauf<br />

Dr. Wolfgang Schnickmann<br />

87<br />

24. SEP<br />

Zahnarzt<br />

Lothar Marquardt<br />

Ostwall 97<br />

47798 Krefeld<br />

Dr. Hans Werner<br />

Timmers<br />

Hinterm Rathaus 8<br />

45239 Essen<br />

Mi., 24. Sept. <strong>2008</strong>,<br />

14.00 bis 18.00 Uhr<br />

Kurs-Nr.: 08321<br />

Teilnehmergebühr:<br />

€ 30,00


25. SEP<br />

Dr. Richard Hilger<br />

Ahlen 29<br />

51515 Kürten<br />

Do., 25. Sept. <strong>2008</strong>,<br />

08.30 bis 17.00 Uhr<br />

Kurs-Nr.: 08532<br />

Teilnehmergebühr:<br />

€ 150,00<br />

Prüfgebühr:<br />

€ 50,00<br />

Termine der Praktika:<br />

Praktikum I (08616)<br />

Freitag, 26.09.<strong>2008</strong>,<br />

08.30 bis 16.00 Uhr<br />

Praktikum II (08617)<br />

Montag, 06.10.<strong>2008</strong>,<br />

08.30 bis 16.00 Uhr<br />

Praktikum III (08618)<br />

Dienstag, 07.10.<strong>2008</strong>,<br />

08.30 bis 16.00 Uhr<br />

Praktikum IV (08619)<br />

Montag, 13.10.<strong>2008</strong>,<br />

08.30 bis 16.00 Uhr<br />

Praktikum V (08620)<br />

Dienstag, 14.10.<strong>2008</strong>,<br />

08.30 bis 16.00 Uhr<br />

Prüfung: schriftlich<br />

Offene Baustein-Fortbildung<br />

Baustein 3 – Arbeitssicherheit und<br />

Praxishygiene, Arbeitssystematik<br />

Zur Person des Kursleiters<br />

Dr. Hilger studierte Zahnheilkunde an den Universitäten<br />

Köln und Düsseldorf. Langjährige Beschäftigung mit<br />

den Problemen der zahnärztlichen Praxisführung.<br />

Schwerpunkte:<br />

– Systematische Arbeitsmethodik in der Zahnarztpraxis<br />

– Arbeitsablaufstudien<br />

– Grundlagen und Organisation des Infektionsschutzes<br />

in der Zahnarztpraxis<br />

– Systematische Planung und Gestaltung der<br />

Arbeitsumgebung.<br />

Mitglied in zahlreichen Gremien, u. a.<br />

– BZÄK-Ausschuss Zahnärztliche Berufsausübung<br />

– Akademie Praxis und Wissenschaft<br />

– Arbeitsgemeinschaft <strong>für</strong> Arbeitswissenschaft und<br />

Zahnheilkunde<br />

– Deutscher Arbeitskreis <strong>für</strong> Hygiene in der<br />

Zahnarztpraxis<br />

– Europäische Gesellschaft <strong>für</strong> zahnärztliche Ergonomie<br />

– Studiengruppe <strong>für</strong> restaurative Zahnheilkunde e. V.<br />

– Langjähriges Mitglied des Beschwerdeausschusses<br />

der KZV Nordrhein.<br />

Lehrtätigkeit an Universitäten und ZMF-Instituten. Über<br />

seine Spezialgebiete hielt Dr. Hilger in den vergangenen<br />

Jahren zahlreiche Seminare, Demonstrations- und praktische<br />

Arbeitskurse und veröffentlichte Beiträge in der<br />

Fachpresse zu den Themen Praxisgründung, Arbeitssicherheit<br />

und Arbeitssystematik.<br />

Mitherausgeber mehrerer Fachpublikationen und Autor<br />

des Buches „Arbeitssystematik und Infektionsprävention<br />

in der Zahnmedizin“ (Quintessenz-Verlag) sowie der<br />

Videofilme „Professionelle Instrumentenaufbereitung in<br />

der Zahnarztpraxis“ und „Aufbereitung von Turbinen,<br />

Hand- und Winkelstücken“ (Miele GmbH). Mitautor in<br />

„Praxis der Zahnheilkunde“ (Urban & Schwarzenberg),<br />

in „Rückenschulung <strong>für</strong> das zahnärztliche Team“ (Hüthig<br />

Verlag), im „Helferinnenbuch Zahnmedizin“ (Spitta Verlag)<br />

sowie im Farbatlas „Prophylaxe und Präventivzahnmedizin<br />

(Thieme Verlag).<br />

Lerninhalte:<br />

1. Teil – Arbeitssicherheit und Praxishygiene<br />

– Rechtliche Grundlagen, u. a. Regelwerke der Berufsgenossenschaft<br />

<strong>für</strong> Gesundheitsdienst und Wohlfahrtspflege,<br />

des Robert-Koch-Institutes, Hygieneplan<br />

der Bundeszahnärztekammer<br />

– Grundregel der Nichtkontamination<br />

– Händehygiene, Tragen von Handschuhen,<br />

Latexallergie<br />

– Gestaltung des Handwaschplatzes<br />

– Die verschiedenen Formen des Tray-Systems<br />

88


– Allgemeine Instrumentenaufbereitung<br />

Reinigung und Desinfektion (maschinell, manuell)<br />

Verpackung von Instrumenten und sonstigen Arbeitsmitteln<br />

Sterilisation, verschiedene Sterilisationsverfahren<br />

Lagerung von Instrumenten nach der Aufbereitung<br />

– Spezielle Instrumentenaufbereitung<br />

Aufbereitung von Übertragungsinstrumenten<br />

(Turbinen, Hand- und Winkelstücke)<br />

Aufbereitung von rotierenden und oszillierenden<br />

Instrumenten<br />

Aufbereitung von endodontischen Instrumenten<br />

– Kontrolle, Freigabe und Dokumentation der Aufbereitung<br />

– Arbeitssicherheit beim Injizieren und bei der<br />

Entsorgung der Injektionskanüle<br />

– Flächenhygiene<br />

– Hygiene in der Prothetik<br />

– Hygiene der Absauganlage<br />

– Wäschehygiene<br />

– Abfallbeseitigung<br />

– Organisation der Behandlung des infektiösen Patienten<br />

<strong>2.</strong> Teil – Arbeitssystematik<br />

– Gestaltungsprinzipien des teamorientierten Behandlungsplatzes<br />

– Zweckmäßige Patientenlagerung<br />

– Arbeitshaltung am Behandlungsplatz<br />

Richtiges Sitzen von Zahnarzt und Assistenz<br />

– Systematik der allgemeinen Absaug- und<br />

Haltetechnik<br />

– Spezielle Absaugtechnik bei Kofferdamanwendung<br />

– Spezielle Absaugtechnik bei Behandlung ohne<br />

Assistenz, besonders <strong>für</strong> die allein am Patienten<br />

tätige Mitarbeiterin = Die dritte Hand<br />

– Rationelles Instrumentieren<br />

– Das richtige Instrument zur richtigen Zeit am richtigen<br />

Ort (Greifen und Wechseln von Instrumenten)<br />

– Anwendung des Tray-Systems und der Sterilisiergutverpackung<br />

(Folien und Kassetten)<br />

– Hinweise zu den vergrößernden Sehhilfen<br />

(Lupenbrille, Behandlungsmikroskop)<br />

– Darstellung von zwei zweckmäßigen Instrumenten <strong>für</strong><br />

Assistenz und Behandlung<br />

Besondere Hinweise<br />

Falls Interesse an diesem Kurs besteht, gibt die Abteilung<br />

Fortbildung gerne unter Tel.: 0211/52605-25/-56<br />

weitere Auskünfte.<br />

Verantwortlich <strong>für</strong> Planung und Ablauf<br />

Dr. Hans-Jürgen Weller<br />

89<br />

25. SEP


03. OKT<br />

Dr. Rolf Pannewig<br />

Marienvreder Str. 11<br />

46499 Hamminkeln<br />

Fr., 3. Okt. <strong>2008</strong>,<br />

08.30 bis 18.45 Uhr<br />

Kurs-Nr.: 08550<br />

Teilnehmergebühr:<br />

€ 250,00<br />

Prüfgebühr:<br />

€ 100,00<br />

Prüfung:<br />

schriftlich,<br />

praktisch,<br />

Arbeitsproben<br />

Offene Baustein-Fortbildung<br />

Baustein 6 a – Mitarbeit bei<br />

konservierenden Maßnahmen<br />

Zur Person des Kursleiters<br />

Dr. Pannewig, von 1969 bis 1974 Zahnmedizinstudium<br />

an der Rheinischen Friedrich-Wilhelms-Universität<br />

Bonn. 1974 Approbation als Zahnarzt, seit 1975 Berufsschulunterricht<br />

<strong>für</strong> <strong>Zahnmedizinische</strong> <strong>Fachangestellte</strong><br />

in Oberhausen und Vorsitzender des dortigen Prüfungsausschusses.<br />

Seit 1977 niedergelassen in eigener<br />

Praxis in Hamminkeln-Dingden. Seit 1995 Ausübung<br />

der Hypnose und Mitglied der Deutschen Gesellschaft<br />

<strong>für</strong> zahnärztliche Hypnose (DGZH), seit 2001 Trainer der<br />

DGZH. 2001 Ausbildung zum NLP-Trainer (International<br />

NLP).<br />

Veröffentlichungen:<br />

– 1993 Lehrbuch „Ausbildungsberuf Zahnarzthelferin“,<br />

Quintessenz Verlags-GmbH<br />

– 1995 „Hygiene und Wartung“ in „Die erfolgreiche<br />

Zahnarztpraxis“, Spitta Verlag<br />

– Zeitschriftenartikel zur Hygiene<br />

– Zeitschriftenartikel zur Hypnose in der<br />

Kieferorthopädie<br />

– Seit 2000 Vorträge und Seminare zum Thema<br />

Hypnose und Kommunikation in der Zahnarztpraxis.<br />

Lerninhalte des theoretischen und<br />

praktischen Teils im KHI:<br />

– Werkstoffkunde<br />

– definitive Füllungsmaterialien<br />

– temporäre Füllungsmaterialien<br />

– Zemente<br />

– Darstellung der praktischen Durchführung von<br />

– provisorischen Verschlüssen<br />

– prov. Einzelkronen<br />

– Fissurenversiegelung<br />

– Füllungspolituren<br />

– Der Kofferdam und seine Anwendung<br />

Dauer des Praktikums in einer Zahnarztpraxis, einer<br />

Klinik oder einer zahnärztlichen Einrichtung des öffentlichen<br />

Gesundheitsdienstes: 2 Monate.<br />

Besondere Hinweise<br />

Falls Interesse an diesem Kurs besteht, gibt die Abteilung<br />

Fortbildung gerne unter Tel.: 02 11/5 26 05-25/-56<br />

weitere Auskünfte.<br />

Verantwortlich <strong>für</strong> Planung und Ablauf<br />

Dr. Hans-Jürgen Weller<br />

90


Offene Baustein-Fortbildung<br />

Baustein 6 b – Mitarbeit bei<br />

konservierenden Maßnahmen<br />

Zur Person des Kursleiters<br />

Dr. Pannewig, von 1969 bis 1974 Zahnmedizinstudium<br />

an der Rheinischen Friedrich-Wilhelms-Universität<br />

Bonn. 1974 Approbation als Zahnarzt, seit 1975 Berufsschulunterricht<br />

<strong>für</strong> <strong>Zahnmedizinische</strong> <strong>Fachangestellte</strong><br />

in Oberhausen und Vorsitzender des dortigen Prüfungsausschusses.<br />

Seit 1977 niedergelassen in eigener<br />

Praxis in Hamminkeln-Dingden. Seit 1995 Ausübung<br />

der Hypnose und Mitglied der Deutschen Gesellschaft<br />

<strong>für</strong> zahnärztliche Hypnose (DGZH), seit 2001 Trainer der<br />

DGZH. 2001 Ausbildung zum NLP-Trainer (International<br />

NLP).<br />

Veröffentlichungen:<br />

– 1993 Lehrbuch „Ausbildungsberuf Zahnarzthelferin“,<br />

Quintessenz Verlags-GmbH<br />

– 1995 „Hygiene und Wartung“ in „Die erfolgreiche<br />

Zahnarztpraxis“, Spitta Verlag<br />

– Zeitschriftenartikel zur Hygiene<br />

– Zeitschriftenartikel zur Hypnose in der<br />

Kieferorthopädie<br />

– Seit 2000 Vorträge und Seminare zum Thema Hypnose<br />

und Kommunikation in der Zahnarztpraxis.<br />

Lerninhalte:<br />

– Basiswissen zur Karies<br />

– Entstehung<br />

– Entwicklung<br />

– Verbreitung<br />

– Verhütung<br />

– Kariestherapie<br />

– Diagnostik<br />

– Pulpaerhaltende Maßnahmen<br />

– Füllungsmaterialien<br />

– Endodontie<br />

– Diagnostik<br />

– Therapie<br />

– Devitalisierung<br />

– Exstirpationen<br />

– Amputationen<br />

– Wurzelkanalfüllung/Materialien<br />

– chirurgische Endodontie<br />

Besondere Hinweise<br />

Falls Interesse an diesem Kurs besteht, gibt die Abteilung<br />

Fortbildung gerne unter Tel.: 02 11/5 26 05-25/-56<br />

weitere Auskünfte.<br />

Verantwortlich <strong>für</strong> Planung und Ablauf<br />

Dr. Hans-Jürgen Weller<br />

91<br />

04. OKT<br />

Dr. Rolf Pannewig<br />

Marienvreder Str. 11<br />

46499 Hamminkeln<br />

Sa., 4. Okt. <strong>2008</strong>,<br />

08.30 bis 18.45 Uhr<br />

Kurs-Nr.: 08588<br />

Teilnehmergebühr:<br />

€ 130,00<br />

Prüfgebühr: € 50,00<br />

Prüfung: schriftlich


08. OKT<br />

Dr. Alfred-Friedrich<br />

Königs<br />

Emanuel-Leutze-<br />

Straße 8<br />

40547 Düsseldorf<br />

Mi., 8. Okt. <strong>2008</strong>,<br />

14.00 bis 19.00 Uhr<br />

Labor<br />

Kurs-Nr.: 08280<br />

Teilnehmergebühr:<br />

€ 100,00<br />

Herstellung von Behandlungs-<br />

restaurationen und Provisorien<br />

Seminar mit Demonstrationen und<br />

praktischen Übungen<br />

Zur Person des Kursleiters<br />

Dr. Königs, Jahrgang 1949, studierte Zahnmedizin von<br />

1970 bis 1976 an der Universität Düsseldorf. Nach dem<br />

Staatsexamen war er von 1976 bis 1979 als wissenschaftlicher<br />

Assistent in der prothetischen Abteilung der<br />

Universitäts-Poliklinik und Klinik <strong>für</strong> Zahn-, Mund- und<br />

Kieferkrankheiten Düsseldorf tätig. Von August 1979<br />

bis Dezember 1980 hatte Herr Dr. Königs verschiedene<br />

Assistentenstellen. Seit 1981 ist er in Düsseldorf in<br />

eigener Praxis niedergelassen und war von 1981 bis<br />

1984 Leiter der ehemaligen ZMF-Schule der Zahnärztekammer<br />

Nordrhein. Er ist Vorsitzender des Prüfungsausschusses<br />

OBF <strong>2.</strong><br />

Zur Themenstellung<br />

Im Rahmen einer zielgerichteten Prothetik mit definiertem<br />

Behandlungsziel hat die provisorische Versorgung<br />

entscheidenden Anteil. Um eine vorhersagbare<br />

Qualität zu erreichen, bedarf es bei der Versorgung von<br />

mehr als einem einzelnen Zahn der Vorbereitung an<br />

entsprechend präparierten Modellen.<br />

Das Seminar erläutert den theoretischen Hintergrund<br />

und führt die Teilnehmer Schritt <strong>für</strong> Schritt vom Modell<br />

eines möglichen Ausgangsbefundes über die Modellbearbeitung<br />

und die Herstellung einer Provisorienmatrize<br />

zum komplett ausgearbeiteten Provisorium (Behandlungsrestauration)<br />

in nachvollziehbaren, stets identischen<br />

Standardschritten.<br />

Verantwortlich <strong>für</strong> Planung und Ablauf<br />

Dr. Hans-Jürgen Weller<br />

92


Word-Schulung – Aufbaukurs<br />

– Teil 1 – Formulare<br />

Zur Person des Kursleiters<br />

Herr Ermisch, Jahrgang 1966, absolvierte nach der<br />

Schulausbildung von 1983 bis 1986 eine Ausbildung<br />

zum Bürokaufmann. Von 1986 bis 1997 Tätigkeit als<br />

Kundenberater, leitender Repräsentant, Bezirksleiter<br />

und Geschäftsstellenleiter versch. Landesbausparkassen.<br />

Von 1997 bis 2000 Verwaltungsangestellter im<br />

Außendienst der IKK Nordrhein. Seit 1998 EDV-Trainer.<br />

1995 Qualifikation: Ausbildereignungsprüfung AdA, Bauspar-<br />

und Finanzierungsfachmann, seit 1998 Trainer <strong>für</strong><br />

Microsoft-Anwendungen, 1999 Fachberater im Außendienst,<br />

2000 Kommunikations- und Didaktiktrainer, seit<br />

2002 Mitglied des ZMV-Prüfungsausschusses.<br />

Programm<br />

– Formulargestaltung<br />

– Formularfelder<br />

– Arbeiten mit der Formular-Symbolleiste<br />

– Formularfeldtypen<br />

– Text<br />

– Dropdown<br />

– Optionsfeld<br />

– berechnete Formularfelder<br />

– Feldvorgaben<br />

– Formularfelder in Tabellen<br />

– Erstellung von benutzerdefinierten Formularvorlagen<br />

Besondere Hinweise<br />

Den Kursteilnehmern wird ein ausführliches Handbuch<br />

zur Verfügung gestellt. Die Schulung erfolgt an institutseigenen<br />

Computern unter der Benutzeroberfläche<br />

WINDOWS XP mit dem Softwarepaket Office 2003.<br />

Bitte beachten Sie auch die Kurse 08113, 08114, 08155,<br />

08165.<br />

Verantwortlich <strong>für</strong> Planung und Ablauf<br />

Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz<br />

93<br />

15. OKT<br />

Heinz-Werner<br />

Ermisch<br />

Hülst 10<br />

41334 Nettetal<br />

Mi., 15. Okt. <strong>2008</strong>,<br />

14.00 bis 21.00 Uhr<br />

Vortragsraum<br />

Kurs-Nr.: 08115<br />

Teilnehmergebühr:<br />

€ 150,00


15. OKT<br />

Gisela Elter<br />

ZMF<br />

Veern Diek 28<br />

27283 Verden<br />

Mi., 15. Okt. <strong>2008</strong>,<br />

14.00 bis 19.00 Uhr<br />

Vortragsraum<br />

Kurs-Nr.: 08258<br />

Teilnehmergebühr:<br />

€ 85,00<br />

Übungen zur Prophylaxe<br />

Seminar mit Demonstrationen und praktischen<br />

Übungen <strong>für</strong> <strong>Zahnmedizinische</strong> <strong>Fachangestellte</strong><br />

mit geringen Vorkenntnissen<br />

Zur Person der Kursleiterin<br />

Frau Elter, ZMF, absolvierte eine Ausbildung zur<br />

Zahnarzthelferin in der Praxis ihres Vaters und ging<br />

an schließend an die Universitätszahnklinik in Göttingen.<br />

Von 1964 bis 1969 war sie als MTA im Göttinger Max-<br />

Planck-Institut <strong>für</strong> Experimentelle Medizin tätig. Nach<br />

längerer Kindererziehungszeit 1983 Ausbildung zur ZMF<br />

in Düsseldorf. Seitdem ist sie in verschiedenen Praxen<br />

als ZMF und im Karl-Häupl-Institut in der Ausbildung <strong>für</strong><br />

Helferinnen im Bereich Prophylaxe und Röntgenologie<br />

tätig.<br />

Zur Themenstellung<br />

Prophylaxe – eine Idee mit Zukunft. Präventive Behandlung,<br />

umfassende Mundhygiene, richtige Ernährung und<br />

regelmäßige zahnärztliche Kontrollen sind die wesentlichen<br />

und wirksamsten Instrumente zur Gesunderhaltung<br />

von Zähnen und Parodontien. In veränderten<br />

Zeiten des Gesundheitswesens müssen auch veränderte<br />

Ideen im Vordergrund stehen, die aktive Verlagerung<br />

zur Prophylaxe vor Sanierung und Reparatur<br />

vorangebracht werden. Die Motivation dazu ist ein<br />

großes Aufgabengebiet. Sie sollte erste Behandlungsmaßnahme<br />

sein und so gestaltet werden, dass sie<br />

zu veränderter Einstellung und dauerhaft verändertem<br />

Verhalten führt. In zunehmendem Maße ergibt sich hier<br />

ein wichtiges und lohnendes Aufgabengebiet <strong>für</strong> die<br />

<strong>Zahnmedizinische</strong> <strong>Fachangestellte</strong>. Die Mitarbeit in der<br />

Prophylaxe ermöglicht ihr eine sinnvolle, kreative und<br />

selbstständige Betätigung. Die theoretischen Grundlagen<br />

und praktischen Erfahrungen sollen in diesem Kurs<br />

vermittelt und erarbeitet werden.<br />

Programm<br />

– Motivation zu Prophylaxe – Gespräche, die verändern<br />

– die mikrobielle Plaque – ihre Bedeutung und Wirkung<br />

– Ernährung: allgemein – Zucker speziell<br />

– Zusammenhang:<br />

Zuckerstoffwechsel – Zeit – Zahnerkrankungen<br />

– Fluoride: Bedeutung – Grenzen<br />

– die Zahnbürste und zusätzliche Hilfsmittel<br />

– Putztechniken – Bass<br />

mit praktischen Übungen und Demonstrationen<br />

– BEMA-Positionen: IP1 bis IP5<br />

– Indices: API – SBI, Quigley – Hein – PBI, PSI<br />

Verantwortlich <strong>für</strong> Planung und Ablauf<br />

Dr. Hans-Jürgen Weller<br />

94


Professionelle Praxisorganisation<br />

und -verwaltung<br />

Zur Person der Kursleiterin<br />

Frau Doppel, Fachlehrerin, 15-jährige Referententätigkeit<br />

<strong>für</strong> Zahnärztekammern, Akademien und Institute;<br />

Vortragstätigkeit bei internationalen Kongressen.<br />

Fachlehrerin <strong>für</strong> angehende ZFA seit 1986 an einem<br />

Berufskolleg <strong>für</strong> Wirtschaft und Verwaltung. Dozentin <strong>für</strong><br />

Ausbildungen zur ZMP, ZMF, ZMV, AdA und Assistentin<br />

im zahnärztlichen Praxismanagement.<br />

Prüfungsausschuss-Mitglied in vorstehend genannten<br />

Ausbildungen.<br />

Autorin von Fachbüchern. Publizistische Tätigkeit <strong>für</strong><br />

Fachzeitschriften und Verlagshäuser. Inhaberin des<br />

Unternehmens: BID Beratung und Reorganisation von<br />

Zahnarztpraxen zur Qualitätssicherung.<br />

Zur Themenstellung<br />

– Sie wollen ein Qualitätsmanagement etablieren?<br />

– Sie finden Teamführung wichtig?<br />

– Sie möchten zufriedene Mitarbeiter und Patienten?<br />

Dann ist dieses Seminar goldrichtig!<br />

Programm<br />

– Umsetzung von Aufbau- und Ablauforganisation<br />

– Qualitätssicherung durch Checklisten<br />

– Teamführung und Teambesprechungen<br />

– Delegieren von Aufgaben<br />

– Zeitmanagement durch Eisenhower-Prioritäten<br />

– Effiziente Terminplanung<br />

vom Recall zur Behandlungsablaufplanung<br />

– Der vorteilhafte Ruf als „gut organisierte Praxis“<br />

(Patienten gewinnen – Patienten binden)<br />

Verantwortlich <strong>für</strong> Planung und Ablauf<br />

Dr. Hans-Jürgen Weller<br />

95<br />

15. OKT<br />

Angelika Doppel<br />

Hölkeskampring 183<br />

44625 Herne<br />

Mi., 15. Okt. <strong>2008</strong>,<br />

15.00 bis 19.00 Uhr<br />

Vortragsraum<br />

Kurs-Nr.: 08281<br />

Teilnehmergebühr:<br />

€ 60,00


17. OKT<br />

Annette Schmidt<br />

Widenmayerstraße 50<br />

80538 München<br />

Fr., 17. Okt. <strong>2008</strong>,<br />

14.00 bis 20.00 Uhr<br />

Vortragsraum<br />

Kurs-Nr.: 08120<br />

Teilnehmergebühr:<br />

€ 240,00<br />

und<br />

€ 120,00<br />

<strong>für</strong> die<br />

Praxismitarbeiterin<br />

(ZFA)<br />

Alte Zähne sind wie Oldtimer …<br />

pflegen, pflegen, pflegen<br />

Patente Rezepte<br />

ALTERsprophylaxe<br />

Zur Person der Kursleiterin<br />

Frau Schmidt, Studium Ökotrophologie und Germanistik,<br />

1. und <strong>2.</strong> Staatsexamen <strong>für</strong> Gymnasien, 5 Jahre<br />

Unterrichtstätigkeit, 1989 Zahnarzthelferin mit Zusatzqualifikation<br />

Prophylaxe, Praxistätigkeit, seit 1990 Lehrtätigkeit<br />

an diversen Zahnärztekammern und deren<br />

Schulen <strong>für</strong> die Bereiche Prophylaxe, Parodontologie,<br />

PZR, Rhetorik, Deutsch mit Schriftverkehr, Buchführung,<br />

Ab- und Berechnung.<br />

Zur Themenstellung<br />

Wie sieht unsere Patientenklientel zukünftig aus? Die<br />

über 60-Jährigen haben eine positive Einstellung zu<br />

sich: Sie haben Zeit und/oder Geld, Neues auszuprobieren.<br />

Die einen sind berufstätig, auf dem Höhepunkt. Die<br />

anderen sind bereits pensioniert und orientieren sich.<br />

Das Lebensgefühl hat sich geändert.<br />

Programm<br />

WISSEN – Biologische Grundlagen<br />

Gebrauchsspuren – Physiologische orale Altersveränderungen<br />

ProphylaxeSitzungen<br />

FÜHLEN – Genuss pur – Zähne <strong>für</strong> immer!<br />

Goldgrube – Erhalt von Knochen: Implantate und Co.<br />

Lebensqualität<br />

HANDELN – Hausarzt einbeziehen – Anamnese ...<br />

Nebenwirkungen Medikamente – Individuelle<br />

Wahrnehmungen<br />

Mund- und Prothesenhygiene – Recall<br />

Besondere Hinweise<br />

Bitte beachten Sie auch den Kurs 08121.<br />

Verantwortlich <strong>für</strong> Planung und Ablauf<br />

Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz<br />

96


Word-Schulung – Aufbaukurs<br />

– Teil 2 – Serienbriefe<br />

Zur Person des Kursleiters<br />

Herr Ermisch, Jahrgang 1966, absolvierte nach der<br />

Schulausbildung von 1983 bis 1986 eine Ausbildung<br />

zum Bürokaufmann. Von 1986 bis 1997 Tätigkeit als<br />

Kundenberater, leitender Repräsentant, Bezirksleiter<br />

und Geschäftsstellenleiter versch. Landesbausparkassen.<br />

Von 1997 bis 2000 Verwaltungsangestellter im<br />

Außendienst der IKK Nordrhein. Seit 1998 EDV-Trainer.<br />

1995 Qualifikation: Ausbildereignungsprüfung AdA, Bauspar-<br />

und Finanzierungsfachmann, seit 1998 Trainer <strong>für</strong><br />

Microsoft-Anwendungen, 1999 Fachberater im Außendienst,<br />

2000 Kommunikations- und Didaktiktrainer, seit<br />

2002 Mitglied des ZMV-Prüfungsausschusses.<br />

Programm<br />

Grundlagen Serienbriefe<br />

– Hauptdokument<br />

– Datenquelle<br />

– Seriendruck<br />

– Der Serienbrief-Assistent<br />

– Serienbrief-Typen<br />

– Serienbrief<br />

– Etiketten<br />

– Umschläge<br />

– Kataloge<br />

– Datenquellen<br />

– erstellen<br />

– bestehnde nutzen<br />

– Datenquellen aus Fremdanwendungen (nicht Office)<br />

– Datenquelle im Assistenten erstellen<br />

– Datenfelder<br />

– Datensätze<br />

– Datenmaske<br />

– Das Hauptdokument<br />

– Seriendruckfelder<br />

– Bedingungsfelder<br />

– Wenn-Dann-Sonst<br />

– Seriendruck<br />

– in neues Dokument<br />

– auf Drucker<br />

– Serienfaxe<br />

– Serien-Mail<br />

– Ausfiltern von Datensätzen<br />

Besondere Hinweise<br />

Den Kursteilnehmern wird ein ausführliches Handbuch<br />

zur Verfügung gestellt. Die Schulung erfolgt an institutseigenen<br />

Computern unter der Benutzeroberfläche<br />

WINDOWS XP mit dem Softwarepaket Office 2003.<br />

Bitte beachten Sie auch die Kurse 08113, 08114, 08115,<br />

08165.<br />

Verantwortlich <strong>für</strong> Planung und Ablauf<br />

Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz<br />

97<br />

17. OKT<br />

Heinz-Werner<br />

Ermisch<br />

Hülst 10<br />

41334 Nettetal<br />

Fr., 17. Okt. <strong>2008</strong>,<br />

14.00 bis 21.00 Uhr<br />

Vortragsraum<br />

Kurs-Nr.: 08155<br />

Teilnehmergebühr:<br />

€ 150,00


17. OKT<br />

Prof. em. Dr. Dr.<br />

Peter Schulz<br />

Von-Kleist-Straße 10<br />

50859 Köln<br />

Fr., 17. Okt. <strong>2008</strong>,<br />

09.00 bis 18.15 Uhr<br />

und<br />

Sa., 18. Okt. <strong>2008</strong>,<br />

09.00 bis 18.15 Uhr<br />

und<br />

So., 19. Okt. <strong>2008</strong>,<br />

09.00 bis 1<strong>2.</strong>15 Uhr<br />

Vortragsraum<br />

Kurs-Nr.: 08276<br />

Teilnehmergebühr:<br />

€ 240,00<br />

Röntgenkurs <strong>für</strong> <strong>Zahnmedizinische</strong><br />

<strong>Fachangestellte</strong> zum Erwerb der<br />

Kenntnisse im Strahlenschutz<br />

nach RöV § 24 Absatz 2 Nr. 3 und 4<br />

vom 30. April 2003<br />

Seminar mit Demonstrationen und praktischen Übungen<br />

Kursdauer: 24 Stunden<br />

Zur Person der Kursleiter<br />

Professor Dr. Schulz, Jahrgang 1933, Studium der<br />

Medizin und Zahnmedizin, Promotion zum Dr. med.<br />

1962 und Dr. med. dent. 1967 an der Universität Heidelberg.<br />

Habilitation an den Universitäten Heidelberg<br />

und später Bonn. Facharzt <strong>für</strong> Mund-, Kiefer- und<br />

Gesichtschirurgie und Zahnarzt Oralchirurgie. 1981 bis<br />

1990 Verbandsdirektor der Bundeszahnärztekammer.<br />

Seit 1998 emeritiert.<br />

Frau Elter, ZMF, absolvierte eine Ausbildung zur<br />

Zahnarzthelferin in der Praxis ihres Vaters und ging<br />

an schließend an die Universitätszahnklinik in Göttingen.<br />

Von 1964 bis 1969 war sie als MTA im Göttinger Max-<br />

Planck-Institut <strong>für</strong> Experimentelle Medizin tätig. Nach<br />

längerer Kindererziehungszeit 1983 Ausbildung zur ZMF<br />

in Düsseldorf. Seitdem ist sie in verschiedenen Praxen<br />

als ZMF und im Karl-Häupl-Institut in der Ausbildung <strong>für</strong><br />

Helferinnen im Bereich Prophylaxe und Röntgenologie<br />

tätig.<br />

Programm<br />

Theoretische Grundlagen<br />

– Physikalische Grundlagen<br />

– Arbeitsweise zahnärztlicher Röntgengeräte<br />

– Grundlagen der Röntgenbildentstehung<br />

Aufbau und Verarbeitung von Röntgenfilmen<br />

Dunkelkammerarbeit<br />

– Intraorale Aufnahmeverfahren:<br />

Halbwinkeltechnik, Rechtwinkeltechnik,<br />

Paralleltechnik, Bissflügel- und Aufbissaufnahmen<br />

– Panoramaaufnahmeverfahren<br />

– Fehlerquellen bei der Aufnahmetechnik und<br />

Verarbeitung von Röntgenaufnahmen<br />

– Strahlenschutz und Grundlagen der Strahlenbiologie<br />

– Röntgenverordnung<br />

– Qualitätssicherung/Konstanzprüfung nach § 16 RöV<br />

– Aufgaben der Zahnärztlichen Stellen<br />

– Digitale Röntgentechnik<br />

– Konstanzprüfung bei digitalen Röntgengeräten<br />

– Bildübertragung bei digitalen Geräten<br />

98


Praktische Übungen und Demonstrationen<br />

– Intraorale Techniken: Demonstration der Halbwinkel-,<br />

Parallel- und Rechtwinkeltechnik<br />

– Enorale Röntgenaufnahmen bei Kindern und<br />

behinderten Patienten<br />

– Gegenseitige Einstellübungen der Kursteilnehmer <strong>für</strong><br />

einen Einzelbildstatus und <strong>für</strong> Panoramaschichtaufnahmen<br />

(OPTG)<br />

– Dunkelkammerarbeit<br />

– Strahlenschutzmaßnahmen<br />

– Einweisung in die praktische Durchführung der<br />

Konstanzprüfung nach § 16 RöV<br />

– Anleitung zur Führung eines Röntgenanlagenbuches<br />

– Fehleranalyse<br />

(hier<strong>für</strong> sollen unbedingt Röntgenaufnahmen aus der<br />

Praxis mitgebracht werden)<br />

– Abschlussklausur<br />

Die Teilnehmer/-innen erhalten ca. 4 Wochen vor Kursbeginn<br />

per Post zur Vorbereitung ein<br />

– umfangreiches Kursskript und<br />

– einen Leitfaden <strong>für</strong> die praktische Anwendung der<br />

Rechtwinkel-/Paralleltechnik <strong>für</strong> die intraorale Röntgendiagnostik.<br />

Besondere Hinweise<br />

Diese Kurse sind nur vorgesehen <strong>für</strong>:<br />

– Personen, die über eine abgeschlossene medizinische<br />

Ausbildung (z. B. als Arzt- oder Zahnarzthelferin)<br />

verfügen, ohne die Kenntnisse im Strahlenschutz<br />

nach § 18a, Absatz 3 der RöV in Verbindung mit § 24<br />

Absatz 2 Nr. 3 und 4 der RöV in der Fassung vom<br />

30.04.2003 und <strong>für</strong><br />

– Auszubildende zur <strong>Zahnmedizinische</strong>n <strong>Fachangestellte</strong>n,<br />

die bereits während ihrer Ausbildungszeit<br />

bei der technischen Anfertigung von Röntgenaufnahmen<br />

in der Praxis mitwirken sollen.<br />

Verantwortlich <strong>für</strong> Planung und Ablauf<br />

Dr. Hans-Jürgen Weller<br />

99<br />

17. OKT<br />

Gisela Elter<br />

ZMF<br />

Veern Diek 28<br />

27283 Verden


18. OKT<br />

Annette Schmidt<br />

Widenmayerstraße 50<br />

80538 München<br />

Sa., 18. Okt. <strong>2008</strong>,<br />

09.00 bis 15.00 Uhr<br />

Vortragsraum<br />

Kurs-Nr.: 08121<br />

Teilnehmergebühr:<br />

€ 240,00<br />

und<br />

€ 120,00<br />

<strong>für</strong> die<br />

Praxismitarbeiterin<br />

(ZFA)<br />

PPP = ProfiProphylaxe praktisch<br />

Prophylaxe ist viel mehr als nur<br />

„Saubermachen“<br />

Zur Person der Kursleiterin<br />

Frau Schmidt, Studium Ökotrophologie und Germanistik,<br />

1. und <strong>2.</strong> Staatsexamen <strong>für</strong> Gymnasien, 5 Jahre<br />

Unterrichtstätigkeit, 1989 Zahnarzthelferin mit Zusatzqualifikation<br />

Prophylaxe, Praxistätigkeit, seit 1990 Lehrtätigkeit<br />

an diversen Zahnärztekammern und deren<br />

Schulen <strong>für</strong> die Bereiche Prophylaxe, Parodontologie,<br />

PZR, Rhetorik, Deutsch mit Schriftverkehr, Buchführung,<br />

Ab- und Berechnung.<br />

Zur Themenstellung<br />

Eine ProphylaxeSitzung besteht aus 3 Teilen: Diagnostik,<br />

minimalinvasive PZR/Mundwäsche und Wirkstoff-<br />

Therapie.<br />

Und ganz klar: ALLES IST KOMMUNIKATION. Wie bringe<br />

ich dem Patienten näher, dass seine Zähne wie ein<br />

„Oldtimer“ behandelt werden müssen? „… damit Sie im<br />

Alter kraftvoll ins Gras beißen können …“<br />

Programm<br />

A Aktualisierung Anamnesebogen<br />

B Befundung SUPRA und SUB<br />

PSI<br />

PBI, API<br />

Gebrauchsspuren wie Erosion und Abrasion<br />

Dokumentation – praktische Übungen<br />

C CHX-Cocktail = CHX-Spülung 0,1–0,2 %<br />

D Depuration – Reinigung minimalinvasiv<br />

Ultraschall, Airscaler<br />

Handinstrumentation: Scaler und Co.<br />

– praktische Übungen<br />

Zahnoberflächenpolitur: Näpfe, Bürstchen,<br />

interdentale Möglichkeiten<br />

E Elimination kariesauslösender Bakterien =<br />

CHX-Therapie 1,0 %<br />

Elimination PAR-Bakterien = Subscaling und<br />

Taschenspülung<br />

F Fluoridierung: Das Stärkungsmittel <strong>für</strong><br />

alle Hartgewebe<br />

G GOZ: Geld <strong>für</strong> ordentliche Zahnheilkunde<br />

– praktische Übungen<br />

Besondere Hinweise<br />

Bitte beachten Sie auch den Kurs 08120.<br />

Verantwortlich <strong>für</strong> Planung und Ablauf<br />

Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz<br />

100


Telefontraining –<br />

Intensiv-Workshop<br />

Seminar <strong>für</strong> die ZMV und berufserfahrene<br />

<strong>Zahnmedizinische</strong> <strong>Fachangestellte</strong><br />

Zur Person der Kursleiterin<br />

Frau Weber, Jahrgang 1960, staatlich geprüfte<br />

Betriebswirtin in Fachrichtung Steuern, Marketing und<br />

Personal. Nach mehreren Jahren Vertriebserfahrung<br />

in der Medizintechnik machte sie sich im Oktober<br />

1989 selbstständig und leitet seit diesem Zeitpunkt das<br />

Management Institut PRAXISERFOLG ® in Neustadt. Als<br />

diplomierte Trainerin sind ihre Spezialgebiete: Management-Training<br />

und Seminare im Bereich Kommunikation,<br />

Persönlichkeitsentwicklung, Marketing. Darüber<br />

hinaus gehören Strategieentwicklungen und Praxiskonzeptionen<br />

zu ihren Beratungsschwerpunkten.<br />

Zur Themenstellung<br />

Das Telefon ist wie eine Visitenkarte <strong>für</strong> Ihre Praxis.<br />

Durch den professionellen Umgang am Telefon gewinnen<br />

Sie die Sympathie Ihrer Patienten <strong>für</strong> die Praxis,<br />

Ihre Mitarbeiterinnen sparen Zeit und gewinnen mehr<br />

Sicherheit im Umgang mit Patienten.<br />

– Wie melde ich mich perfekt?<br />

– Wie schaffe ich Vertrauen?<br />

– Wie treffe ich schnelle Terminvereinbarungen?<br />

– Wie gehe ich mit Beschwerden um?<br />

– Wie bespreche ich den Anrufbeantworter?<br />

Diese und andere Fragen werden im Workshop besprochen<br />

und auch praktisch geübt!<br />

Programm<br />

– Anforderungen an eine perfekte Telefonsprache<br />

– Tipps und Tricks <strong>für</strong> Profis<br />

– Fragetechnik<br />

– Gesprächsführung<br />

– Terminvergabe<br />

– Telefonnotizen<br />

– praktische Übungen – Rollenspiele<br />

– Diskussion<br />

Verantwortlich <strong>für</strong> Planung und Ablauf<br />

Dr. Hans-Jürgen Weller<br />

101<br />

18. OKT<br />

Ursula Weber<br />

Walter-Engelmann-<br />

Platz 1<br />

67434 Neustadt<br />

Sa., 18. Okt. <strong>2008</strong>,<br />

09.00 bis 16.30 Uhr<br />

Vortragsraum<br />

Kurs-Nr.: 08282<br />

Teilnehmergebühr:<br />

€ 200,00


18. OKT<br />

Dr. Rolf Pannewig<br />

Marienvreder Str. 11<br />

46499 Hamminkeln<br />

Sa., 18. Okt. <strong>2008</strong>,<br />

08.30 bis 18.45 Uhr<br />

Kurs-Nr.: 08553<br />

Teilnehmergebühr:<br />

€ 250,00<br />

Prüfgebühr:<br />

€ 100,00<br />

Prüfung:<br />

schriftlich,<br />

praktisch,<br />

Arbeitsproben<br />

Offene Baustein-Fortbildung<br />

Baustein 6 a – Mitarbeit bei<br />

konservierenden Maßnahmen<br />

Zur Person des Kursleiters<br />

Dr. Pannewig, von 1969 bis 1974 Zahnmedizinstudium<br />

an der Rheinischen Friedrich-Wilhelms-Universität<br />

Bonn. 1974 Approbation als Zahnarzt, seit 1975 Berufsschulunterricht<br />

<strong>für</strong> <strong>Zahnmedizinische</strong> <strong>Fachangestellte</strong> in<br />

Oberhausen und Vorsitzender des dortigen Prüfungsausschusses.<br />

Seit 1977 niedergelassen in eigener Praxis in Hamminkeln-Dingden.<br />

Seit 1995 Ausübung der Hypnose und<br />

Mitglied der Deutschen Gesellschaft <strong>für</strong> zahnärztliche<br />

Hypnose (DGZH), seit 2001 Trainer der DGZH. 2001<br />

Ausbildung zum NLP-Trainer (International NLP).<br />

Veröffentlichungen:<br />

– 1993 Lehrbuch „Ausbildungsberuf Zahnarzthelferin“,<br />

Quintessenz Verlags-GmbH<br />

– 1995 „Hygiene und Wartung“ in „Die erfolgreiche<br />

Zahnarztpraxis“, Spitta Verlag<br />

– Zeitschriftenartikel zur Hygiene<br />

– Zeitschriftenartikel zur Hypnose in der<br />

Kieferorthopädie<br />

– Seit 2000 Vorträge und Seminare zum Thema<br />

Hypnose und Kommunikation in der Zahnarztpraxis.<br />

Lerninhalte des theoretischen und<br />

praktischen Teils im KHI:<br />

– Werkstoffkunde<br />

– definitive Füllungsmaterialien<br />

– temporäre Füllungsmaterialien<br />

– Zemente<br />

– Darstellung der praktischen Durchführung von<br />

– provisorischen Verschlüssen<br />

– prov. Einzelkronen<br />

– Fissurenversiegelung<br />

– Füllungspolituren<br />

– Der Kofferdam und seine Anwendung<br />

Dauer des Praktikums in einer Zahnarztpraxis, einer<br />

Klinik oder einer zahnärztlichen Einrichtung des öffentlichen<br />

Gesundheitsdienstes: 2 Monate.<br />

Besondere Hinweise<br />

Falls Interesse an diesem Kurs besteht, gibt die Abteilung<br />

Fortbildung gerne unter Tel.: 02 11/5 26 05-25/-56<br />

weitere Auskünfte.<br />

Verantwortlich <strong>für</strong> Planung und Ablauf<br />

Dr. Hans-Jürgen Weller<br />

102


Fit <strong>für</strong> die Abschlussprüfung<br />

Ausbildungsbegleitende Fortbildung<br />

Zur Person des Kursleiters<br />

Dr. Timmers, Jahrgang 1947, Studium in Marburg,<br />

Approbation (1973) und Promotion an der Philipps-Universität<br />

in Marburg. Von 1974 bis 1977 Assistent in freier<br />

Praxis in Herne; seit 1977 in eigener Praxis in Essen<br />

tätig. Seit 1993 Mitglied des Vorstandes der Zahnärztekammer<br />

Nordrhein.<br />

Programm<br />

Zum Abschluss der Ausbildung zur zahnmedizinischen<br />

<strong>Fachangestellte</strong>n (ZFA) werden aus allen Unterrichtsbereichen<br />

der vergangenen drei Ausbildungsjahre Inhalte<br />

wiederholt und Übungen durchgeführt. Verschiedene<br />

Referenten aus KZV, Kammer und den Berufsschulen<br />

werden in einem Tagesseminar folgende Themen<br />

besprechen:<br />

– <strong>Zahnmedizinische</strong> Fachkunde einschließlich Röntgen<br />

– <strong>Zahnmedizinische</strong> Leistungsabrechnung<br />

– Wirtschafts- und Sozialkunde<br />

– Praxisorganisation und -verwaltung<br />

Umfangreiche Übungsaufgaben werden zur Verfügung<br />

gestellt.<br />

Verantwortlich <strong>für</strong> Planung und Ablauf<br />

Dr. Hans-Jürgen Weller<br />

103<br />

19. OKT<br />

Dr. Hans Werner<br />

Timmers<br />

Hinterm Rathaus 8<br />

45239 Essen<br />

So., 19. Okt. <strong>2008</strong>,<br />

09.00 bis 17.00 Uhr<br />

Vortragsraum<br />

Kurs-Nr.: 08266<br />

Teilnehmergebühr:<br />

€ 110,00


2<strong>2.</strong> OKT<br />

Dr. Dr.<br />

Ulrich Stroink<br />

Stresemannstr. 7<br />

40210 Düsseldorf<br />

Mi., 2<strong>2.</strong> Okt. <strong>2008</strong>,<br />

15.00 bis 19.00 Uhr<br />

Vortragsraum<br />

Kurs-Nr.: 08151<br />

Teilnehmergebühr:<br />

€ 160,00<br />

und<br />

€ 25,00<br />

<strong>für</strong> die<br />

Praxismitarbeiterin<br />

(ZFA)<br />

Notfallbehandlungsmaßnahmen<br />

<strong>für</strong> Zahnärzte und ZFA<br />

Zur Person der Kursleiter<br />

Dr. Dr. Stroink, Jahrgang 1961, Studium der Humanmedizin<br />

an der Universität Heidelberg von 1981 bis<br />

1987, 1. Promotion 1987. Studium der Zahnmedizin<br />

an der Universität Freiburg von 1987 bis 199<strong>2.</strong> 1990<br />

bis 1993 wissenschaftlicher Mitarbeiter der FFAS/Universitätsklinikum<br />

Freiburg im Breisgau. <strong>2.</strong> Promotion<br />

199<strong>2.</strong> Ausbildung zum Arzt <strong>für</strong> Mund-, Kiefer- und<br />

Gesichtschirurgie an der Universität Düsseldorf 1993 bis<br />

1998. Seit 1998 niedergelassen in kieferchirurgischer<br />

Gemeinschaftspraxis mit Dr. Dr. Biermann, Prof. Dr. Dr.<br />

Fritzemeier und Dr. Dr. Momma in Düsseldorf.<br />

Professor Dr. Dr. Fritzemeier, Jahrgang 1940, studierte<br />

an der Freien Universität Berlin, der Universität<br />

Zürich und der Universität Hamburg Medizin und Zahnmedizin.<br />

Nach der zahnärztlichen Approbation 1968<br />

Tätigkeit in eigener Praxis als niedergelassener Zahnarzt<br />

bis 1980. Zwischenzeitlich 1972/74 Promotionen zum<br />

Dr. med. und Dr. med. dent. 1974 ärztliche Approbation<br />

mit Beginn der Ausbildung zum Arzt <strong>für</strong> Mund-, Kiefer<br />

und Gesichtschirurgie an der Universität Hamburg.<br />

1978 Anerkennung als Arzt <strong>für</strong> Mund-, Kiefer- und<br />

Gesichtschirurgie. 1980 Beginn der Tätigkeit an der<br />

Klinik <strong>für</strong> Kiefer- und Plastische Gesichtschirurgie der<br />

Universität Düsseldorf. 1983 Venia Legendi <strong>für</strong> das Fach<br />

Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde unter besonderer<br />

Berücksichtigung der Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie,<br />

anschließend Anerkennung der Zusatzbezeichnung<br />

„Plastische Operationen“. 1984 Ernennung zum<br />

Universitätsprofessor, niedergelassen in kieferchirurgischer<br />

Gemeinschaftspraxis mit Dr. Dr. Biermann, Dr.<br />

Dr. Momma und Dr. Dr. Stroink in Düsseldorf.<br />

Programm<br />

– Erfassen bzw. Erkennen von Notfällen<br />

– Prüfung der Bewusstseinslage<br />

– Erörterung verschiedener Komaformen<br />

– Überprüfen und Stabilisierung des<br />

Herz-Kreislauf-Systems<br />

– Blutdruckmessung mit verschiedenen Geräten<br />

– EKG-Monitor, Oximeter<br />

– Lagerung bei Blutdruckabfall und Schock<br />

– Vorbereitung und Demonstration intravenöser<br />

Injektionen und Infusionen<br />

– Zentralvenöse Katheter<br />

– Äußere Herzmassage<br />

104


– Medikamentenapplikation bei Herzstillstand<br />

(intravenös, endotracheal, intraossär)<br />

– Elektrodefibrillation<br />

– Maßnahmen zur Untersuchung und Aufrechterhaltung<br />

einer ausreichenden Atemfunktion<br />

– Inspektion von Haut und Schleimhäuten<br />

– Prüfen der Atemexkursionen bzw. der Beatmungseffektivität<br />

– Überstreckung des Kopfes, Esmarch-Handgriff,<br />

stabile Seitenlage<br />

– Handgriff nach Heimlich, Entfernung von Fremdkörpern<br />

– Mund-zu-Mund-, Mund-zu-Nase-Beatmung<br />

– Atembeutel und Masken<br />

– Kehlkopfmaske<br />

– Endotracheale Intubation und Absaugung<br />

– Sauerstoffbehälter<br />

– Handgriffe zur Bergung Verletzter<br />

– Vorgehen bei Stillung von Blutungen<br />

– Verhalten bei Gifteinwirkung<br />

Die Verfahren werden in der Praxis, am Phantom und<br />

mittels entsprechender Videofilme vermittelt.<br />

Verantwortlich <strong>für</strong> Planung und Ablauf<br />

Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz<br />

105<br />

2<strong>2.</strong> OKT<br />

Prof. Dr. Dr. Claus<br />

Udo Fritzemeier<br />

Stresemannstr. 7<br />

40210 Düsseldorf


2<strong>2.</strong> OKT<br />

Zahnarzt<br />

Andreas-Eberhard<br />

Kruschwitz<br />

Bonner Talweg<br />

103–107<br />

53113 Bonn<br />

Dr. Hans-Joachim<br />

Lintgen<br />

Alleestraße 59<br />

42853 Remscheid<br />

Mi., 2<strong>2.</strong> Okt. <strong>2008</strong>,<br />

14.00 bis 18.00 Uhr<br />

Kurs-Nr.: 08325<br />

Teilnehmergebühr:<br />

€ 30,00<br />

BEMA-fit<br />

Die ab 1. Januar 2004 geltenden Abrechnungsbestimmungen<br />

im konservierend-chirurgischen<br />

Bereich<br />

Seminar <strong>für</strong> Zahnärzte und Praxismitarbeiter<br />

Zur Person der Kursleiter<br />

Zahnarzt Kruschwitz, Jahrgang 1957, studierte Zahnmedizin<br />

in Bonn; 1983 Examen und Approbation; 1983<br />

bis 1985 Assistenzzeit und Tätigkeit in Nato Dental Clinic.<br />

Seit 1985 in eigener Praxis in Bonn niedergelassen.<br />

Von 1997 bis 2004 Vorstandsmitglied der Kassenzahnärztlichen<br />

Vereinigung Nordrhein und Vorstandsreferent<br />

<strong>für</strong> ZE, PAR und Gutachterwesen.<br />

Dr. Lintgen, Jahrgang 1943, studierte Zahnmedizin in<br />

Mainz und Freiburg; 1968 Approbation und 1969 Promotion<br />

zum Dr. med. dent.; 1969 bis 1970 Assistent in<br />

Ludwigshafen und Frankfurt; seit 1971 in eigener Praxis<br />

in Remscheid niedergelassen. Von 1989 bis 1996 und<br />

von 2001 bis 2004 Vorstandsmitglied der Kassenzahnärztlichen<br />

Vereinigung Nordrhein und Vorstandsreferent<br />

<strong>für</strong> das Prüfwesen.<br />

Programm<br />

Jede vertragszahnärztliche Leistung findet ihre Bewertung<br />

im Bema bzw. als Analogposition in der GOÄ. Im<br />

Zusammenhang mit Wirtschaftlichkeitsprüfungen wird<br />

häufig festgestellt, dass zahlreiche Positionen erbracht,<br />

aber nicht abgerechnet werden – aus Unkenntnis oder<br />

weil sie einfach vergessen werden. In diesem Kurs soll<br />

gezielt auf diese Abrechnungspositionen eingegangen<br />

werden.<br />

Verantwortlich <strong>für</strong> Planung und Ablauf<br />

Dr. Wolfgang Schnickmann<br />

106


Kampf den Säuren –<br />

auf den Spuren von Erosion<br />

und Komplizen<br />

Zur Person der Kursleiterin<br />

Frau Dr. Imfeld: Studium der Zahnmedizin an der<br />

RWTH Aachen 1988–1993, Promotion zum Dr. med.<br />

dent. 1996, Assistenzzeit in einer Privatpraxis in Aachen<br />

1994–1997. Seit 1998 Assistentin und Lehrbeauftragte,<br />

seit 2004 Oberassistentin der Klinik <strong>für</strong> Präventivzahnmedizin,<br />

Parodontologie, Kariologie und Endodontologie<br />

(PPK) der Universität Zürich, Weiterbildung in<br />

Parodontolgie, Endodontologie und Orale Epidemiologie,<br />

Spezialisierung auf dem Gebiet der Präventiven<br />

und Restaurativen Zahnmedizin. Leiterin der Sprechstunde<br />

<strong>für</strong> Patienten mit Erosionen, Essstörungen und<br />

Mundtrockenheit. 2002 Ernennung zur Spezialistin <strong>für</strong><br />

„Präventive, Restaurative und Ästhetische Zahnmedizin“<br />

(SVPR). Seit 2002 40%-Tätigkeit in einer Privatpraxis<br />

(Raum Zürich). Internationale Veröffentlichungen und<br />

Vorträge auf den Gebieten der Prävention, Restaurativen<br />

Zahnmedizin und Special Care.<br />

Zur Themenstellung<br />

Nichtkariesbedingte Zahnhartsubstanzverluste wie<br />

Abrasion, Attrition oder Erosion sind schwierig zu unterscheiden<br />

und es kann einer Detektivarbeit gleichkommen,<br />

den Ursachen und Hintergründen auf die Spur<br />

zu kommen. Dazu möchte dieser Kurs das praktische<br />

Rüstzeug geben.<br />

Anhand theoretischer Grundlagen und zahlreicher klinischer<br />

Beispiele werden die Charakteristika der verschiedenen<br />

Zahnhartsubstanzschäden aufgezeigt. In<br />

einem weiteren Schritt wird an verschiedenen Patientenfällen<br />

und/oder klinischen Bildern das Gelernte<br />

angewendet. Schwerpunkt sind Erosionen. Ziel ist<br />

es, den Mechanismus der Erosionsentstehung sowie<br />

die auslösenden Säuren zu identifizieren. Das erosive<br />

Potenzial von Nahrungsmitteln soll selbstständig eingestuft<br />

werden können, um Patienten ursachenbezogen<br />

zu beraten. Praxisnahe präventive Strategien werden<br />

besprochen. Dazu gehören zum Beispiel die Erhöhung<br />

der Verteidigungsmechanismen, die Härtung der Oberfläche<br />

und chemische Schutzmaßnahmen. Ein kurzer<br />

Ausblick auf die Therapie zeigt, wie schwierig es sein<br />

kann, Erosionsschäden zu restaurieren. Eine frühe Diagnose<br />

ist deshalb von besonderer Bedeutung.<br />

107<br />

24. OKT<br />

Dr. Carola Imfeld<br />

Klinik <strong>für</strong> Präventivzahnmedizin<br />

Zahnmed. Zentrum<br />

der Universität Zürich<br />

Plattenstraße 11<br />

CH-8028 Zürich<br />

Fr., 24. Okt. <strong>2008</strong>,<br />

14.00 bis 19.00 Uhr<br />

Vortragsraum<br />

Kurs-Nr.: 08122<br />

Teilnehmergebühr:<br />

€ 150,00<br />

und<br />

€ 100,00<br />

<strong>für</strong> die Praxismitarbeiterin<br />

(ZFA)


24. OKT<br />

Programm<br />

– Theoretische Grundlagen zur Erosionsentstehung<br />

– Warum sind welche Nahrungsmittel erosiv?<br />

– Differenzialdiagnose nicht kariesbedingter<br />

Zahnhartsubstanzverluste<br />

– Anwendung der Differenzialdiagnose anhand klinischer<br />

Bilder<br />

– Ernährungsanamnese<br />

– Präventive Maßnahmen bei Erosionen<br />

– Übungen an Modellen und klinischen Bildern<br />

Verantwortlich <strong>für</strong> Planung und Ablauf<br />

Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz<br />

108


23. Reaktivierungskurs <strong>für</strong><br />

<strong>Zahnmedizinische</strong> <strong>Fachangestellte</strong><br />

Wiedereinstieg in den Beruf der<br />

ZFA – Vollzeitlehrgang<br />

Zielgruppe<br />

Die Zahnärztekammer Nordrhein bietet allen ehemaligen<br />

„Zahnarzthelferinnen“ nach mehrjähriger Berufspause<br />

und „Stomatologischen Schwestern“ die Möglichkeit<br />

des erleichterten Wiedereinstiegs in den Beruf bzw. der<br />

Anpassung an aktuell erforderliches Fachwissen.<br />

Lerninhalte und Stundenzahlen<br />

Schwerpunkt dieses Seminars ist die Vermittlung aktueller<br />

Kenntnisse in zahnärztlicher Abrechnung, da gerade<br />

in diesem Bereich im Laufe der letzten Jahre einige<br />

Änderungen eingetreten sind. Die Ausübung des erlernten<br />

Berufes nach mehrjähriger Berufspause soll durch<br />

diese Anpassungsfortbildung erleichtert werden. Die<br />

Fortbildungsmaßnahme umfasst im Einzelnen folgende<br />

Gebiete und Stundenzahlen:<br />

Abrechnung 55 Unterrichtsstunden<br />

Verwaltungskunde 8 Unterrichtsstunden<br />

Fachkunde 8 Unterrichtsstunden<br />

Parodontologie,<br />

Prophylaxe 5 Unterrichtsstunden<br />

Hygiene 7 Unterrichtsstunden<br />

Ablauf des Seminars<br />

In einem 3-wöchigen Vollzeitseminar (Mo. bis Fr.) werden<br />

Kenntnisse in den o. g. Gebieten vermittelt. Über die<br />

Teilnahme an dem Lehrgang stellt die Zahnärztekammer<br />

Nordrhein eine Bescheinigung aus; eine Prüfung findet<br />

nicht statt.<br />

Weitere Informationen erteilt:<br />

Zahnärztekammer Nordrhein<br />

Frau Keimes<br />

Telefon: 02 11/52 60 5(0)47<br />

Verantwortlich <strong>für</strong> Planung und Ablauf<br />

Dr. Hans-Jürgen Weller<br />

109<br />

27. OKT<br />

Angelika Doppel<br />

Fachlehrerin<br />

Hölkeskampring 183<br />

44625 Herne<br />

Dr. Richard Hilger<br />

Ahlen 29<br />

51515 Kürten<br />

Zahnarzt<br />

Lothar Marquardt<br />

Ostwall 97<br />

47798 Krefeld<br />

Zahnarzt<br />

Hans Mouritz<br />

Ostwall 97<br />

47798 Krefeld<br />

Dr. Hans Werner<br />

Timmers<br />

Hinterm Rathaus 8<br />

45239 Essen<br />

Elke Vogt<br />

Finkenberg 38<br />

47509 Rheurdt<br />

Mo., 27. Okt. <strong>2008</strong><br />

bis<br />

Fr., 14. Nov. <strong>2008</strong><br />

Vortragsraum<br />

Kurs-Nr.: 08250<br />

Teilnehmergebühr:<br />

€ 400,00


29. OKT<br />

Heinz-Werner<br />

Ermisch<br />

Hülst 10<br />

41334 Nettetal<br />

Mi., 29. Okt. <strong>2008</strong>,<br />

14.00 bis 21.00 Uhr<br />

Vortragsraum<br />

Kurs-Nr.: 08165<br />

Teilnehmergebühr:<br />

€ 150,00<br />

Word-Schulung – Aufbaukurs<br />

– Teil 3 – Erstellung<br />

von Praxisbroschüren<br />

Zur Person des Kursleiters<br />

Herr Ermisch, Jahrgang 1966, absolvierte nach der<br />

Schulausbildung von 1983 bis 1986 eine Ausbildung<br />

zum Bürokaufmann. Von 1986 bis 1997 Tätigkeit als<br />

Kundenberater, leitender Repräsentant, Bezirksleiter<br />

und Geschäftsstellenleiter versch. Landesbausparkassen.<br />

Von 1997 bis 2000 Verwaltungsangestellter im<br />

Außendienst der IKK Nordrhein. Seit 1998 EDV-Trainer.<br />

1995 Qualifikation: Ausbildereignungsprüfung AdA, Bauspar-<br />

und Finanzierungsfachmann, seit 1998 Trainer <strong>für</strong><br />

Microsoft-Anwendungen, 1999 Fachberater im Außendienst,<br />

2000 Kommunikations- und Didaktiktrainer, seit<br />

2002 Mitglied des ZMV-Prüfungsausschusses.<br />

Programm<br />

– Grundlagen Broschüren<br />

– Wahl des Formates<br />

– Welche Formate sind am PC möglich?<br />

– Seitenformate<br />

– Arbeiten mit Spalten<br />

– Einfügen von Fremdobjekten<br />

– Grafiken (Firmenlogo)<br />

– ClipArts<br />

– WordArt<br />

– Arbeiten mit Textfeldern<br />

– Seitennummerierungen<br />

– Ausdruck der Broschüren<br />

– einseitiger Druck<br />

– beidseitiger Druck (Duplexdruck)<br />

– Druckqualität<br />

Programmauswahl<br />

Programme ohne DTP-Vorwissen:<br />

– Microsoft Word<br />

– Microsoft Publisher<br />

Programme mit fundiertem DTP-Vorwissen:<br />

– Corel Draw<br />

– Adobe PageMaker<br />

Besondere Hinweise<br />

Den Kursteilnehmern wird ein ausführliches Handbuch<br />

zur Verfügung gestellt. Die Schulung erfolgt an institutseigenen<br />

Computern unter der Benutzeroberfläche<br />

WINDOWS XP mit dem Softwarepaket Office 2003.<br />

Bitte beachten Sie auch die Kurse 08113, 08114, 08115,<br />

08155.<br />

Verantwortlich <strong>für</strong> Planung und Ablauf<br />

Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz<br />

110


Röntgeneinstelltechnik<br />

Intensivkurs mit praktischen Übungen<br />

Zur Person der Kursleiterin<br />

Frau Elter, ZMF, absolvierte eine Ausbildung zur Zahnarzthelferin<br />

in der Praxis ihres Vaters und ging anschließend<br />

an die Universitätszahnklinik in Göttingen. Von<br />

1964 bis 1969 war sie als MTA im Göttinger Max-<br />

Planck-Institut <strong>für</strong> Experimentelle Medizin tätig. Nach<br />

längerer Kindererziehungszeit 1983 Ausbildung zur ZMF<br />

in Düsseldorf. Seitdem ist sie in verschiedenen Praxen<br />

als ZMF und im Karl-Häupl-Institut in der Ausbildung <strong>für</strong><br />

Helferinnen im Bereich Prophylaxe und Röntgenologie<br />

tätig.<br />

Zur Themenstellung<br />

Voraussetzung <strong>für</strong> eine fehlerfreie Diagnose in der Zahnarztpraxis<br />

ist ein qualitativ hochwertiges Röntgenbild.<br />

Grundlage ist das Beherrschen der Einstelltechniken.<br />

Nach diesem Kurs werden Sie in der Lage sein, intraorale<br />

Röntgenbilder und OPGs sicher und optimal zu erstellen.<br />

Während intensiver praktischer Übungen erhalten<br />

Sie praxisorientierte Lösungsvorschläge zur Vermeidung<br />

von Fehlern.<br />

Programm<br />

– Theoretische Grundlagen und Demonstration aller<br />

Röntgentechniken: Halbwinkel-, Rechtwinkel-, Bissflügel-<br />

und Aufbisstechnik<br />

– Praktische Übungen <strong>für</strong> alle Teilnehmer unter<br />

Anleitung<br />

– Aufzeigen von Lösungen <strong>für</strong> Problempatienten:<br />

Kinder und ältere Menschen<br />

– Dunkelkammerarbeit<br />

– Konstanzprüfung<br />

– Strahlenschutz<br />

– Fehler: Ursachen und Analyse<br />

Besondere Hinweise<br />

Keine Röntgenprüfung!<br />

Verantwortlich <strong>für</strong> Planung und Ablauf<br />

Dr. Hans-Jürgen Weller<br />

111<br />

29. OKT<br />

Gisela Elter<br />

ZMF<br />

Veern Diek 28<br />

27283 Verden<br />

Mi., 29. Okt. <strong>2008</strong>,<br />

14.00 bis 19.00 Uhr<br />

Vortragsraum<br />

Kurs-Nr.: 08261<br />

Teilnehmergebühr:<br />

€ 95,00


29. OKT<br />

Zahnarzt<br />

Lothar Marquardt<br />

Ostwall 97<br />

47798 Krefeld<br />

Dr. Hans Werner<br />

Timmers<br />

Hinterm Rathaus 8<br />

45239 Essen<br />

Mi., 29. Okt. <strong>2008</strong>,<br />

14.00 bis 18.00 Uhr<br />

Kurs-Nr.: 08322<br />

Teilnehmergebühr:<br />

€ 30,00<br />

Zahnersatz – Abrechnung nach<br />

BEMA und GOZ unter Berücksichtigung<br />

der Festzuschüsse – Teil 3<br />

Seminar <strong>für</strong> Zahnärzte und Praxismitarbeiter<br />

Zur Person der Kursleiter<br />

Zahnarzt Marquardt, Jahrgang 1954, Studium in Düsseldorf,<br />

Examen 1979, seit 1981 in Krefeld in einer<br />

Gemeinschaftspraxis niedergelassen, Berufsschullehrer<br />

in der ZFA-Ausbildung und Seminarleiter in der OBF<br />

(ZMF)- und ZMV-Fortbildung. Von 1993 bis 2004 Mitglied<br />

des Vorstandes der Kassenzahnärztlichen Vereinigung<br />

Nordrhein und Referent <strong>für</strong> Zulassungswesen und<br />

Zahntechnik.<br />

Dr. Timmers, Jahrgang 1947, Studium in Marburg,<br />

Approbation (1973) und Promotion an der Philipps-Universität<br />

in Marburg. Von 1974 bis 1977 Assistent in freier<br />

Praxis in Herne; seit 1977 in eigener Praxis in Essen<br />

tätig. Seit 1993 Mitglied des Vorstandes der Zahnärztekammer<br />

Nordrhein.<br />

Zur Themenstellung<br />

Die dreiteilige Kursreihe vermittelt dem Vertragszahnarzt<br />

und seinem Praxisteam die notwendigen Grundlagen<br />

und das Fachwissen, um Zahnersatzbehandlungen im<br />

Rahmen des Festzuschusssystems der gesetzlichen<br />

Krankenversicherungen ordnungsgemäß zu beantragen<br />

und abzurechnen. Sie eignet sich auch besonders gut<br />

zur Auffrischung und Vertiefung der Kenntnisse aus der<br />

Berufsschule. Die einzelnen Kurse bauen aufeinander<br />

auf.<br />

Programm<br />

– Update 2006<br />

– Schwierige Fälle, knifflige Fragen<br />

– Besonderheiten bei der Zahnersatzabrechnung i.V.<br />

mit FAL/FTL<br />

– Abrechnung von Suprakonstruktionen<br />

Ersteingliederung<br />

Erneuerung<br />

Reparatur<br />

Besonderheiten von Hybrid-Brücken<br />

Abrechnung von Begleitleistungen<br />

Härtefallregelung<br />

Mischfälle<br />

Die richtige (Eigen-)Laborrechnung<br />

Besondere Hinweise<br />

Der Kurs wird ständig der aktuellen Gesetzeslage angepasst.<br />

Verantwortlich <strong>für</strong> Planung und Ablauf<br />

Dr. Wolfgang Schnickmann<br />

112


Röntgenkurs <strong>für</strong> <strong>Zahnmedizinische</strong><br />

<strong>Fachangestellte</strong> zum Erwerb<br />

der Kenntnisse im Strahlenschutz<br />

nach RöV § 24 Absatz 2 Nr. 3 und 4<br />

vom 30. April 2003<br />

Seminar mit Demonstrationen und praktischen Übungen<br />

Kursdauer: 24 Stunden<br />

Zur Person der Kursleiter<br />

Frau Dr. Becker, Studium der Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde<br />

an der Georg-August-Universität Göttingen.<br />

Von 1981 bis 1982 wissenschaftliche Mitarbeiterin in<br />

der Poliklinik <strong>für</strong> zahnärztliche Prothetik der Medizinischen<br />

Hochschule Hannover. Seit 1993 in eigener<br />

Praxis (zunächst in Berlin und seit 1999 in Düsseldorf)<br />

niedergelassen.<br />

Professor Dr. Becker, Jahrgang 1957, studierte von<br />

1977 bis 1983 Zahnheilkunde an der Medizinischen<br />

Hochschule Hannover und promovierte dort in der<br />

Abteilung <strong>für</strong> Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie. Er<br />

war seit 1983 Assistent und ab 1989 leitender Oberarzt<br />

der Abteilung <strong>für</strong> zahnärztliche Chirurgie/Oralchirurgie<br />

der Poliklinik <strong>für</strong> ZMK (Standort Nord) der FU Berlin.<br />

Seit September 1997 ist Professor Becker Direktor<br />

der Poliklinik <strong>für</strong> Zahnärztliche Chirurgie und Aufnahme<br />

in der Westdeutschen Kieferklinik des Universitätsklinikums<br />

Düsseldorf. Professor Becker ist Mitglied der<br />

Arbeitsgruppe „Richtlinien nach Röntgenverordnung“<br />

der Strahlenschutzkommission beim Bundesumweltministerium.<br />

Dr. Andreas Künzel, Jahrgang 1961, Studium der<br />

Zahnmedizin in Köln, Tätigkeit an der Poliklinik <strong>für</strong> Zahnärztliche<br />

Chirurgie der Rheinischen Friedrich-Wilhelms<br />

Universität Bonn von 1988 bis 1992, Fachgebietsbezeichung<br />

Oralchirurgie 1991, Promotion an der Ludwig-<br />

Maximilians-Universität München über ein Thema zur<br />

digitalen Röntgentechnik 1992, Tätigkeit im Funktionsbereich<br />

Defektprothetik der Poliklinik <strong>für</strong> Zahnärztliche<br />

Prothetik an der Universität Düsseldorf von 1993 bis<br />

2001, seit 2001 Oberarzt in der Poliklinik <strong>für</strong> Zahnärztliche<br />

Chirurgie und Aufnahme des Universitätsklinikums<br />

Düsseldorf.<br />

Programm<br />

Theoretische Grundlagen<br />

– Physikalische Grundlagen – Arbeitsweise zahnärztlicher<br />

Röntgengeräte<br />

– Grundlagen der Röntgenbildentstehung<br />

Aufbau und Verarbeitung von Röntgenfilmen<br />

Dunkelkammerarbeit<br />

– Intraorale Aufnahmeverfahren:<br />

Halbwinkeltechnik, Rechtwinkeltechnik, Paralleltechnik,<br />

Bissflügel- und Aufbissaufnahmen<br />

113<br />

31. OKT<br />

Dr. Regina Becker<br />

Christophstraße 59<br />

40225 Düsseldorf<br />

Fr., 31. Okt. <strong>2008</strong>,<br />

08.30 bis 17.45 Uhr<br />

und<br />

Sa., 1. Nov. <strong>2008</strong>,<br />

08.30 bis 17.45 Uhr<br />

und<br />

So., <strong>2.</strong> Nov. <strong>2008</strong>,<br />

08.30 bis 11.45 Uhr<br />

Vortragsraum<br />

Kurs-Nr.: 08255<br />

Teilnehmergebühr:<br />

€ 240,00


31. OKT<br />

Prof. Dr.<br />

Jürgen Becker<br />

Direktor der Poliklinik<br />

<strong>für</strong> Zahnärztliche<br />

Chirurgie<br />

und Aufnahme am<br />

Zentrum <strong>für</strong> Zahn-,<br />

Mund- und Kieferheilkunde<br />

der Heinrich-<br />

Heine-Universität<br />

Westdeutsche<br />

Kieferklinik<br />

Moorenstraße 5<br />

40225 Düsseldorf<br />

Dr. Andreas Künzel<br />

Oberarzt der Poliklinik<br />

<strong>für</strong> Zahnärztliche<br />

Chirurgie<br />

und Aufnahme am<br />

Zentrum <strong>für</strong> Zahn-,<br />

Mund- und Kieferheilkunde<br />

der Heinrich-<br />

Heine-Universität<br />

Westdeutsche<br />

Kieferklinik<br />

Moorenstraße 5<br />

40225 Düsseldorf<br />

– Panoramaaufnahmeverfahren<br />

– Fehlerquellen bei der Aufnahmetechnik und<br />

Verarbeitung von Röntgenaufnahmen<br />

– Strahlenschutz und Grundlagen der Strahlenbiologie<br />

– Röntgenverordnung<br />

– Qualitätssicherung/Konstanzprüfung nach § 16 RöV<br />

– Aufgaben der Zahnärztlichen Stellen<br />

– Digitale Röntgentechnik<br />

– Konstanzprüfung bei digitalen Röntgengeräten<br />

– Bildübertragung bei digitalen Geräten<br />

Praktische Übungen und Demonstrationen<br />

– Intraorale Techniken: Demonstration der Halbwinkel-,<br />

Parallel- und Rechtwinkeltechnik<br />

– Enorale Röntgenaufnahmen bei Kindern und<br />

behinderten Patienten<br />

– Gegenseitige Einstellübungen der Kursteilnehmer<br />

<strong>für</strong> einen Einzelbildstatus und <strong>für</strong> Panoramaschichtaufnahmen<br />

(OPTG)<br />

– Dunkelkammerarbeit<br />

– Strahlenschutzmaßnahmen<br />

– Einweisung in die praktische Durchführung der<br />

Konstanzprüfung nach § 16 RöV<br />

– Anleitung zur Führung eines Röntgenanlagenbuches<br />

– Fehleranalyse (hier<strong>für</strong> sollen unbedingt Röntgenaufnahmen<br />

aus der Praxis mitgebracht werden)<br />

– Abschlussklausur<br />

Die Teilnehmer/-innen erhalten ca. 4 Wochen vor Kursbeginn<br />

per Post zur Vorbereitung ein<br />

– umfangreiches Kursskript und<br />

– einen Leitfaden <strong>für</strong> die praktische Anwendung der<br />

Rechtwinkel-/Paralleltechnik <strong>für</strong> die intraorale Röntgendiagnostik.<br />

Besondere Hinweise<br />

Diese Kurse sind nur vorgesehen <strong>für</strong>:<br />

– Personen, die über eine abgeschlossene medizinische<br />

Ausbildung (z. B. als Arzt- oder Zahnarzthelferin)<br />

verfügen, ohne die Kenntnisse im Strahlenschutz<br />

nach § 18a, Absatz 3 der RöV in Verbindung mit § 24<br />

Absatz 2 Nr. 3 und 4 der RöV in der Fassung vom<br />

30.04.2003 und <strong>für</strong><br />

– Auszubildende zur <strong>Zahnmedizinische</strong>n <strong>Fachangestellte</strong>n,<br />

die bereits während ihrer Ausbildungszeit<br />

bei der technischen Anfertigung von Röntgenaufnahmen<br />

in der Praxis mitwirken sollen.<br />

Verantwortlich <strong>für</strong> Planung und Ablauf<br />

Dr. Hans-Jürgen Weller<br />

114


Notfallkurs am Simulator<br />

Zur Person der Kursleiter<br />

Prof. Dr. Buzello, Facharzt <strong>für</strong> Anästhesiologie, Spezielle<br />

Anästhesiologische Intensivmedizin. Bis 2005 Direktor<br />

der Klinik <strong>für</strong> Anästhesiologie und Operative Intensivmedizin<br />

der Universität zu Köln. 1995 erste Kontakte<br />

mit Simulator-Fortbildung <strong>für</strong> Anästhesisten in Boston.<br />

Im letzten Jahr der Kölner Amtszeit auf Initiative der<br />

Deutschen Gesellschaft <strong>für</strong> Anästhesiologie und Intensivmedizin<br />

Einrichtung einer Simulatoreinheit am Universitätsklinikum<br />

Köln, überwiegend <strong>für</strong> Medizinstudenten.<br />

Nach dem aktiven Dienst an der Universität zu Köln<br />

Gründung von MEDISIM zusammen mit den bereits in<br />

der anästhesiologisch-notfallmedizinischen Simulation<br />

erfahrenen Kollegen Haussmann, Delis und Boldt mit<br />

dem Ziel, außeruniversitären Interessenten aller Fachrichtungen<br />

den Zugang zur Fortbildung am Simulator<br />

zu erleichtern. MEDISIM veranstaltete seither ca. 30<br />

ganztägige Full-Scale-Simulatorkurse mit dem Erwachsenen-<br />

und Baby-Simulator <strong>für</strong> Anästhesisten sowie<br />

notfallmedizinisch interessierte Ärzte und Zahnärzte.<br />

Dr. Boldt, Arzt in Weiterbildung <strong>für</strong> Anästhesiologie,<br />

Jahrgang 1976, geboren in Köln, Abitur im August 1995<br />

am Friedrich-Wilhelm-Gymnasium zu Köln, Zivildienst<br />

am heutigen Malteser-Krankenhaus Köln, ab 1996 Studium<br />

der Humanmedizin an der Universität zu Köln,<br />

1999 bis 2000 Famulatur und Studienaufenthalt am<br />

Newham General Hospital, Lehrkrankenhaus der University<br />

of London, Großbritannien, 2003 Medizinisches<br />

Staatsexamen, 2004 Approbation als Arzt, 2005 Fachkunde<br />

Rettungsdienst und CRM-Simulator-Instruktor.<br />

Seit 2004 maßgebliche Beteiligung an der Etablierung<br />

und Weiterentwicklung des Projekts „Simulatorbasiertes<br />

Lernen“ an der Klinik <strong>für</strong> Anästhesiologie und Operative<br />

Intensivmedizin des Klinikums der Universität zu<br />

Köln sowie stellv. Leitung und Fortbildungsleiter. Hierbei<br />

unter anderem Etablierung des Full-Scale-Simulators im<br />

Studentenunterricht sowie der Assistentenweiterbildung<br />

mit Vorträgen und Simulatorkursen. Teilnahme an Fortbildungen<br />

und Instruktorausbildungen über Simulation<br />

in der Medizin sowie Crisis Resource Management u. a.<br />

an den Simulationszentren Berlin, Hannover und Tübingen.<br />

Seit 2005 Etablierung des Konzeptes „Simulatorbasiertes<br />

Lernen“ und „Anaesthesia Crisis Resource<br />

Management“ im Rahmen des von Prof. Dr. Dr. K. A.<br />

Lehmann geleiteten „Repetitorium Anaesthesiologicum“<br />

der Deutschen Akademie <strong>für</strong> Anästhesiologische Fortbildung<br />

(DAAF) <strong>für</strong> Fachärzte in Mayrhofen (Österreich).<br />

115<br />

01. NOV<br />

Prof. Dr.<br />

Walter Buzello<br />

Nattermannallee 1<br />

50829 Köln<br />

Sa., 1. Nov. <strong>2008</strong>,<br />

09.00 bis 17.00 Uhr<br />

Vortragsraum<br />

Kurs-Nr.: 08124<br />

Teilnehmergebühr:<br />

€ 390,00<br />

und<br />

€ 195,00<br />

<strong>für</strong> die Praxismitarbeiterin<br />

(ZFA)


01. NOV<br />

Dr. med.<br />

Patrick Boldt<br />

Achilles Delis<br />

Sascha Haussmann<br />

Durchführung von Full-Scale-Simulatorkursen bei MEDI-<br />

SIM seit 2006.<br />

Achilles Delis, Facharzt <strong>für</strong> Anästhesiologie, Jahrgang<br />

1972, geboren in Düsseldorf, Abitur 1991 in Düsseldorf,<br />

danach Studium der Humanmedizin an der Heinrich-Heine-Universität<br />

Düsseldorf, 1998 Medizinisches<br />

Staatsexamen. Seit 1998 an der Klinik <strong>für</strong> Anästhesiologie<br />

und Operative Intensivmedizin des Klinikums der<br />

Universität zu Köln, zunächst als Arzt im Praktikum, dann<br />

als Arzt in Weiterbildung. 1998 Ärztliche Approbation.<br />

Seit 2004 Facharzt <strong>für</strong> Anästhesiologie und Fachkunde<br />

Rettungsdienst, seither in regelmäßiger Notarzttätigkeit.<br />

Seit 2004 Leitung und Aufbau der Arbeitsgruppe „Simulatorbasierte<br />

Fortbildung <strong>für</strong> Assistenten ….“ sowie der<br />

Leitung CRM-Ausbildung der Klinik <strong>für</strong> Anästhesiologie<br />

und Operative Intensivmedizin des Universitätsklinikums<br />

Köln. Seit 1998 regelmäßige Lehrtätigkeit in der studentischen<br />

Ausbildung, seit 2004 regelmäßige Teilnahme an<br />

Fortbildungen sowie Instruktorausbildungen über Simulation<br />

in der Medizin sowie Crisis Resource Management<br />

an namhaften Simulationszentren. Durchführung<br />

von Full-Scale-Simulatorkursen bei MEDISIM seit 2006.<br />

Sascha Haussmann, Facharzt <strong>für</strong> Anästhesiologie,<br />

Jahrgang 1969, geboren in Ludwigsburg, Abitur 1988<br />

in Marbach am Neckar, Zivildienst beim Arbeiter-Samariter-Bund<br />

in Würzburg, danach Studium der Klassischen<br />

Archäologie an der Universität Würzburg, ab<br />

1991 Studium der Humanmedizin an der Universität<br />

des Saarlandes sowie an der Freien Universität Berlin,<br />

1988 Medizinisches Staatsexamen. Danach bis 1999<br />

Arzt im Praktikum in Innerer Medizin, Kardiologie/Diabetologie<br />

am Behring-Krankenhaus Berlin-Zehlendorf<br />

und in Anästhesiologie am Krankenhaus Neuwerk in<br />

Mönchengladbach, 1998 Ärztliche Approbation. Nachfolgend<br />

Weiterbildung in Anästhesiologie am Evangelischen<br />

Krankenhaus Bethesda in Mönchengladbach,<br />

am St.-Katharinen-Hospital in Frechen und seit 2003<br />

am Klinikum der Universität zu Köln. 2004 Facharzt <strong>für</strong><br />

Anästhesiologie und Fachkunde Rettungsdienst sowie<br />

Notfall-Röntgen. Seit 2004 Leitung und Mitaufbau der<br />

Arbeitsgruppe „Simulatorbasiertes Lernen“ an der Klinik<br />

<strong>für</strong> Anästhesiologie und Operative Intensivmedizin<br />

des Klinikums der Universität zu Köln. Teilnahme an<br />

Fortbildungen und Instruktorausbildungen über Simulation<br />

in der Medizin sowie Crisis Resource Management<br />

u. a. an den Simulationszentren Mainz, Berlin und<br />

Erlangen sowie in Tampa, Florida. Gründungsmitglied<br />

von MEDISIM. Unterrichtskonzeption <strong>für</strong> Studierende<br />

im Hauptstudium und im Praktischen Jahr sowie <strong>für</strong><br />

116


Weiterbildungsassistenten <strong>für</strong> Anästhesiologie am Universitätsklinikum<br />

Köln. Durchführung von Full-Scale-<br />

Simulatorkursen bei MEDISIM seit 2006.<br />

Zur Themenstellung<br />

Die Simulation kann und soll nicht mit der bisherigen<br />

zahnärztlichen Notfallfortbildung konkurrieren, sondern<br />

sie baut auf dieser auf. In der Simulation gestalten<br />

die Kursteilnehmer aktiv den Ablauf realitätsnaher Notfallszenarien,<br />

die anschließend gemeinsam besprochen<br />

werden. Das Training ist ausgesprochen praxis- und<br />

übungsbetont, und zwar sowohl im Hinblick auf die<br />

fachlich-manuellen als auch auf die organisatorischkommunikativen<br />

Abläufe (Crisis Resource Management).<br />

Ziel ist nicht, die Dinge kompliziert zu machen, sondern<br />

im Gegenteil komplexe Zusammenhänge auf das <strong>für</strong><br />

zahnärztliche Belange Wichtigste einzugrenzen: Was ist<br />

zu tun und was ist überflüssig bis der Notarzt kommt?<br />

Literatur: Buzello W. und Lowden CE: Notfalltraining mit<br />

Simulatoren. Quintessenz 2006: 57, 999-1002; Buzello<br />

W: Simulatortraining <strong>für</strong> den Praxisnotfall – Realitätsnahes<br />

Üben des gesamten Ablaufs. Zahnarzt-Wirtschaft-Praxis<br />

ZWP today (2007) 1+2, 14 .<br />

Programm<br />

Auffrischung der praktischen Fertigkeiten:<br />

Basisdiagnostik, Venenzugänge, Atemwegstechniken,<br />

Beatmung, Herz-Lungen-Wiederbelebung an speziellen<br />

Phantomen, Notfallorganisation.<br />

Simulatortraining: realitätsnahes Durchspielen von<br />

Notfallszenarien in Teams aus Kursteilnehmern mit<br />

Videoaufzeichnung an computergesteuerten Puppen,<br />

Nachbesprechung und Lernerfolgskontrolle.<br />

Verantwortlich <strong>für</strong> Planung und Ablauf<br />

Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz<br />

117<br />

01. NOV


05. NOV<br />

Dr.<br />

Steffen Tschackert<br />

Goethestraße 23<br />

60313 Frankfurt<br />

Mi., 5. Nov. <strong>2008</strong>,<br />

14.00 bis 20.00 Uhr<br />

Seminarraum/Labor/<br />

Boxensaal<br />

Kurs-Nr.: 08109<br />

Teilnehmergebühr:<br />

€ 240,00<br />

und<br />

€ 180,00<br />

<strong>für</strong> die<br />

Praxismitarbeiterin<br />

(ZFA)<br />

Mehr Erfolg in der Prophylaxe –<br />

Prophylaxe, der sanfte Weg<br />

zu gesunden Zähnen<br />

Zur Person des Kursleiters<br />

Dr. Tschackert, Jahrgang 1960, studierte nach der<br />

Hälfte seines Medizinstudiums Zahnmedizin in Berlin.<br />

Anschließend absolvierte er eine intensive 4-jährige Ausbildung<br />

in einer der führenden Praxen Deutschlands.<br />

Regelmäßige Fortbildungsaufenthalte in der Schweiz<br />

und in den USA vervollständigten seine umfangreichen<br />

Erfahrungen. Mit dem erfolgreichen Konzept eines Zentrums<br />

<strong>für</strong> Prophylaxe hat sich Dr. Tschackert 1993 mit<br />

eigener Praxis in Frankfurt niedergelassen. Dr. Tschackert<br />

ist Gründungsmitglied der R.V.-Tucker-Studiengruppe<br />

<strong>für</strong> Goldrestaurationen in Düsseldorf sowie Mentor der<br />

Tucker-Studiengruppe in Wiesbaden und bekannt als<br />

Referent <strong>für</strong> verschiedene Zahnärztekammern und Fortbildungsinstitute<br />

mit dem Schwerpunkt Prophylaxe und<br />

Gold-Inlay-Technik. Er ist unter anderem Autor des<br />

Buches „Prophylaxe – der sanfte Weg zu gesunden<br />

Zähnen“ sowie Autor zahlreicher Fach-Videofilme, wie<br />

z. B. „Professionelle Zahnreinigung“. Dr. Tschackert führt<br />

Kurse zum Aufbau von Prophylaxezentren durch.<br />

Spezialgebiete:<br />

– Prophylaxe<br />

– Parodontalerkrankungen<br />

– Implantate (Branemark)<br />

– Ästhetische Zahnheilkunde<br />

– Gold-Inlay (Tucker-Technik)<br />

Programm<br />

– Ablauf einer Prophylaxesitzung von A–Z<br />

– Motivation von Patienten<br />

– Gesprächsführung<br />

– Recall<br />

– Speicheltest<br />

– Vorführung professioneller Zahnreinigung<br />

– praktische Übungen der Teilnehmer<br />

– Putztechniken und Hilfsmittel<br />

– Schleifen der Instrumente<br />

– Tipps und Tricks<br />

Verantwortlich <strong>für</strong> Planung und Ablauf<br />

Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz<br />

118


Schlagfertigkeitstraining<br />

Zur Person des Kursleiters<br />

Herr Budinger ist Kommunikationstrainer und seit 1969<br />

Seminarleiter in verschiedenen Branchen von Wirtschaft<br />

und Verwaltung. Seit 1978 auch <strong>für</strong> die Zahnärztekammer<br />

Nordrhein tätig. Schwerpunkt seiner Tätigkeit ist<br />

das Verhaltenstraining im Umgang mit anderen Menschen.<br />

Zur Themenstellung<br />

– Sie ärgern sich häufig darüber, dass Ihnen die passenden<br />

Antworten auf Äußerungen von Gesprächspartnern<br />

fehlen?<br />

– Blockaden abbauen heißt hier das Stichwort!<br />

– Was nützt es Ihnen, wenn Ihnen die Formulierungen<br />

später einfallen? Sie müssen zum richtigen Zeitpunkt<br />

zur Verfügung stehen!<br />

– Sie haben rhetorische Schwierigkeiten bei der Selbstbehauptung?<br />

Setzen Sie sich gelassen durch und<br />

wehren Sie sich intelligent gegen dumme Sprüche!<br />

– Die grundlegenden Techniken der Schlagfertigkeit<br />

kennen, heißt <strong>für</strong> alle möglichen Fälle ein Repertoire<br />

anlegen. Die Beherrschung der Grundtechniken gibt<br />

Selbstvertrauen und Sicherheit!<br />

– Schnelligkeit ist beim Thema Rhetorik keine Hexerei,<br />

sondern Übung. Entwickeln Sie Ihre persönlichen<br />

Standardformulierungen <strong>für</strong> die Konfrontationen des<br />

Lebens- und Arbeitsalltags!<br />

– Grundlage <strong>für</strong> eine verbesserte Schlagfertigkeit ist<br />

eine Analyse der eigenen Situation und der eigenen<br />

Verhaltensweisen. Der Schlüssel <strong>für</strong> eine positive Entwicklung<br />

liegt bei uns selbst!<br />

Verantwortlich <strong>für</strong> Planung und Ablauf<br />

Dr. Hans-Jürgen Weller<br />

119<br />

05. NOV<br />

Rolf Budinger<br />

Am Oelberg 35<br />

47608 Geldern<br />

Mi., 5. Nov. <strong>2008</strong>,<br />

14.00 bis 18.00 Uhr<br />

Vortragsraum<br />

Kurs-Nr.: 08263<br />

Teilnehmergebühr:<br />

€ 60,00


05. NOV<br />

Dr. Johannes<br />

Szafraniak<br />

Diergardtplatz 7A<br />

41747 Viersen<br />

Mi., 5. Nov. <strong>2008</strong>,<br />

15.00 bis 18.00 Uhr<br />

Hörsaal<br />

Kurs-Nr.: 08287<br />

Teilnehmergebühr:<br />

€ 60,00<br />

120<br />

Hygiene in der Zahnarztpraxis<br />

(inkl. Begehungen nach MPG) Teil 1<br />

Zur Person des Kursleiters<br />

Dr. Szafraniak, Jahrgang 1954, Abitur 1973, Studium<br />

in Düsseldorf und Staatsexamen 1978, Promotion<br />

bei Professor Dr. Rehberg, Düsseldorf. Anschließend<br />

2 Jahre Assistenzzeit im Raum Mönchengladbach,<br />

1 Jahr Weltreise, danach diverse Vertretungen; 1983<br />

Niederlassung in Gevelsberg in einer Gemeinschaftspraxis,<br />

2 Jahre intensive Fortbildung. Seit 1985 niedergelassen<br />

in einer Einzelpraxis in Viersen. Seit 1990 Vorstandsmitglied<br />

der Zahnärztekammer Nordrhein, Referate<br />

Notdienst, Weiterbildung und Berufsausübung.<br />

Zur Themenstellung<br />

Mit diesem Kurs sollen die Kenntnisse über die Praxishygiene<br />

so vermittelt werden, dass sie die gesetzlichen<br />

Bestimmungen und Verordnungen berücksichtigen,<br />

neue Erkenntnisse vermitteln und den Schutz von Patient<br />

und Team vervollständigen.<br />

Programm<br />

Hygiene<br />

– Gesetze und Verordnungen<br />

– Hilfsmittel und deren Benutzung<br />

(Hygiene-Broschüre, Handbuch-CD)<br />

– Erstellung eines Hygieneplans <strong>für</strong> die Zahnarztpraxis<br />

aufgrund der neuen gesetzlichen Bestimmungen und<br />

Verordnungen<br />

– Begehungen durch Gesundheitsämter (neuester<br />

Stand)<br />

Besondere Hinweise<br />

Beachten Sie bitte auch den Kurs 08288.<br />

Verantwortlich <strong>für</strong> Planung und Ablauf<br />

Dr. Hans-Jürgen Weller


Privat statt Kasse<br />

Kurs beinhaltet u. a. die aktuelle Situation bei der<br />

Mehrkostenregelung <strong>für</strong> Füllungen aktualisiert<br />

aufgrund der neuen, ab dem 1. Januar 2004<br />

geltenden Vertragslage<br />

Seminar <strong>für</strong> Zahnärzte und Praxismitarbeiter<br />

Zur Person der Kursleiter<br />

Dr. Timmers, Jahrgang 1947, Studium in Marburg,<br />

Approbation (1973) und Promotion an der Philipps-Universität<br />

in Marburg. Von 1974 bis 1977 Assistent in freier<br />

Praxis in Herne; seit 1977 in eigener Praxis in Essen<br />

tätig. Seit 1993 Mitglied des Vorstandes der Zahnärztekammer<br />

Nordrhein.<br />

Zahnarzt Wagner, Jahrgang 1954, Studium der<br />

Zahnmedizin in Köln, Staatsexamen 1978; 1981 Niederlassung<br />

in Einzelpraxis in Heimbach; seit 1987 in<br />

Gemeinschaftspraxis in Langerwehe niedergelassen.<br />

Berufspolitische Tätigkeit in verschiedenen Funktionen<br />

auf Kammer- und KZV-Ebene. Seit 1993 Mitglied und<br />

seit 1997 Vorsitzender des Vorstandes der Kassenzahnärztlichen<br />

Vereinigung Nordrhein.<br />

Zur Themenstellung<br />

Dieser Kurs zeigt Wege zur bestmöglichen Versorgung<br />

der Patienten außerhalb der GKV (gesetzliche<br />

Krankenversicherung) sowie die dazu notwendige freie<br />

Vertragsgestaltung und Abdingung in der Prothetik. Ein<br />

Kursangebot <strong>für</strong> Zahnärzte und Helferinnen, die Wege<br />

suchen, wie sie Leistungen außerhalb der Verträge<br />

berechnen können.<br />

Programm<br />

– Rechtsgrundlagen und Abrechnungswege<br />

– Freie Vertragsgestaltung bei Prophylaxebehandlung,<br />

kons./chirurg. Behandlung, Parodontalbehandlung,<br />

kieferorthopädischer Behandlung<br />

– Abdingung bei prothetischer Behandlung<br />

– Mehrkostenregelung bei den verschiedenen<br />

Füllungsalternativen<br />

– Einwände kostenerstattender Stellen<br />

– Hilfestellungen durch die KZV Nordrhein<br />

Verantwortlich <strong>für</strong> Planung und Ablauf<br />

Dr. Wolfgang Schnickmann<br />

121<br />

05. NOV<br />

Dr. Hans Werner<br />

Timmers<br />

Hinterm Rathaus 8<br />

45239 Essen<br />

Zahnarzt<br />

Ralf Wagner<br />

Hauptstraße 78<br />

52379 Langerwehe<br />

Mi., 5. Nov. <strong>2008</strong>,<br />

14.00 bis 18.00 Uhr<br />

Kurs-Nr.: 08327<br />

Teilnehmergebühr:<br />

€ 30,00


05. NOV<br />

Zahnarzt Klaus<br />

Peter Haustein<br />

Raiffeisenstraße<br />

132–136<br />

47259 Duisburg<br />

Zahnarzt<br />

Andreas-Eberhard<br />

Kruschwitz<br />

Bonner<br />

Talweg 103–107<br />

53113 Bonn<br />

Mi., 5. Nov. <strong>2008</strong>,<br />

14.00 bis 18.00 Uhr<br />

Kurs-Nr.: 08328<br />

Teilnehmergebühr:<br />

€ 30,00<br />

Gutachterverfahren und<br />

Vermeidung von Gutachten<br />

Seminar <strong>für</strong> Zahnärzte und Praxismitarbeiter<br />

Zur Person der Kursleiter<br />

Zahnarzt Haustein, Jahrgang 1952, Studium der<br />

Zahnheilkunde von 1975 bis 1980 an der Eberhard-<br />

Karls-Universität Tübingen und Heinrich-Heine-Universität<br />

Düsseldorf. Niederlassung 1985 in eigener Praxis<br />

in Duisburg, seit 1993 als Gemeinschaftspraxis.<br />

Fortbildung in Psychosomatik, NLP und zahnärztlicher<br />

Hypnose. Von 2001 bis 2004 Vorstandsmitglied der<br />

Kassenzahnärztlichen Vereinigung Nordrhein und Vorstandsreferent<br />

<strong>für</strong> Vertrags- und Gutachterwesen.<br />

Zahnarzt Kruschwitz, Jahrgang 1957, studierte Zahnmedizin<br />

in Bonn; 1983 Examen und Approbation; 1983<br />

bis 1985 Assistenzzeit und Tätigkeit in Nato Dental Clinic.<br />

Seit 1985 in eigener Praxis in Bonn niedergelassen.<br />

Von 1997 bis 2004 Vorstandsmitglied der Kassenzahnärztlichen<br />

Vereinigung Nordrhein und Vorstandsreferent<br />

<strong>für</strong> ZE, PAR und Gutachterwesen.<br />

Programm<br />

– Art und Zweck eines Gutachtens<br />

– Ablauf des Begutachtungsverfahrens<br />

– Rechtliche Grundlagen<br />

– Muss-, Soll-, Kann-Begutachtungen<br />

– Zahlreiche Tipps und Beispiele, wie sich unnötige<br />

Planungs- und Nachbegutachtungen sowie Verzögerungen<br />

bei der ZE-Abrechnung vermeiden lassen<br />

Verantwortlich <strong>für</strong> Planung und Ablauf<br />

Dr. Wolfgang Schnickmann<br />

122


Praxisprozesse optimieren –<br />

Erfolge und Rückschläge<br />

QM <strong>für</strong> Fortgeschrittene<br />

Team Power II<br />

Zur Person der Kursleiter<br />

Frau Dr. Brieden, langjährige Tätigkeit in eigener Praxis.<br />

Kommunikationstrainerin, Zusatzqualifikationen in NLP,<br />

Organisations- und Betriebspsychologie, Psychotherapie<br />

und ärztlichem Qualitätsmanagement. Bundesweite<br />

Beratung von Zahnarzt- und Arztpraxen. Persönliches<br />

Motto: Jeden Tag mehr Erfolg, Patientenzufriedenheit<br />

und Lebensqualität!<br />

Herr Orschel-Brieden, Betriebswirt, Schwerpunkt<br />

Marketing, Zahntechniker, Zusatzqualifikationen in<br />

Qualitätsmanagement ISO 9001, Körpersprache-Trainer,<br />

Teamentwicklung, Outdoor-Training. Persönliches<br />

Motto: Seminarinhalte umsetzen, dauerhaft beibehalten,<br />

und das mit jeder Menge Spaß!<br />

Zur Themenstellung<br />

Sie haben bereits Erfahrungen mit systematischer Praxisführung<br />

nach QM-Kriterien gemacht. Ihr Mitarbeiterinnen<br />

oder QM-Beauftragte haben Arbeitsabläufe<br />

beschrieben und Checklisten erstellt. Nun sehen Sie<br />

nachlassende Motivation. Sie nehmen Reibungsverluste<br />

wahr. Es kommt sogar zu Rückschlägen, alte Fehler<br />

schleichen sich wieder ein, neue kommen hinzu. Das<br />

Stimmungsbarometer sinkt.<br />

Dies ist der richtige Zeitpunkt, sich einen Überblick zu<br />

verschaffen und sich zu fragen:<br />

– Was ist bisher erreicht?<br />

– Was fehlt noch?<br />

– Wo gibt es Prozesse anzupassen?<br />

– Wo muss nachjustiert werden?<br />

um Zeit, Geld und Nerven zu sparen.<br />

Programm<br />

Zahnarztpraxis, ein Wirtschaftsunternehmen<br />

– Patienten-Zielgruppen definieren<br />

– Wunschzielgruppe maximal fördern<br />

– Praxisevents organisieren<br />

– „Mehr bieten als Andere“<br />

– Auswertung dokumentierter Patientenbeschwerden<br />

Externes Informationsmanagement<br />

– Patientenbefragung einfach und effektiv<br />

– erfolgreiche Angebotsgespräche zielgerichtet,<br />

kurz und bündig<br />

– preiswerte Flyer, Infomappen selbst erstellen<br />

– sinnvolle Vortragstätigkeit, Homepage …<br />

Ziel: Optimale Außenwirkung<br />

123<br />

07. NOV<br />

Dr.<br />

Gabriele Brieden<br />

Verdisstraße 30<br />

40724 Hilden<br />

Fr., 7. Nov. <strong>2008</strong>,<br />

14.00 bis 18.00 Uhr<br />

und<br />

Sa., 8. Nov. <strong>2008</strong>,<br />

09.00 bis 17.00 Uhr<br />

Vortragsraum<br />

Kurs-Nr.: 08127<br />

Teilnehmergebühr:<br />

€ 290,00<br />

und<br />

€ 190,00<br />

<strong>für</strong> die<br />

Praxismitarbeiterin<br />

(ZFA)


07. NOV<br />

Matthias<br />

Orschel-Brieden<br />

Betriebswirt<br />

Zahntechniker<br />

Verdistraße 30<br />

40724 Hilden<br />

Mitarbeiterorientierung und -führung<br />

– Reglung von Verantwortlichkeiten<br />

– Informationsfluss vollständig, digital, eindeutig<br />

– Mitarbeiterzufriedenheit objektiv ermitteln<br />

– „Fallen“ bei MA-Gesprächen<br />

– „richtige Brille“ bei MA-Beurteilungen<br />

– Konstruktiv Feedback geben<br />

Ziel: MA-Zufriedenheit und Motivation optimieren<br />

Interne Kommunikation<br />

– Moderation von Teamsitzungen endlich einfach<br />

– Umgang mit „Redseeligen, Stillen, Alleswissern,<br />

Ablehnenden“ etc.<br />

– Ergebnisse zeitsparend dokumentieren<br />

– „Morgenandacht“ und Akutbesprechung<br />

– Auswertung erfasster Fehler „Positive Fehlerkultur“<br />

– Interne Qualitätszirkel<br />

Ziel: optimales Management der Nahtstellen der Versorgung<br />

Nachweise, Messungen der Prozess- und<br />

Ergebnisqualität<br />

– gesetzliche Anforderungen – systematisch,<br />

vollständig, zeitsparend<br />

– sicher, termingerecht dokumentieren<br />

– standardisierte Dokumentation von Beratungen<br />

– graphische Dokumentation von Prozessen<br />

– Flowcharts erstellen<br />

– Handbuch über die gesamte Qualitätsdokumentation<br />

der Praxis<br />

Ziel: optimale Dokumentation mit minimalem Aufwand<br />

Zielgruppe:<br />

Das Seminar eignet sich hervorragend als Teamkurs <strong>für</strong><br />

Zahnärzte/innen zusammen mit ihren berufserfahrenen<br />

Mitarbeiterinnen.<br />

Ihr Nutzen:<br />

– Eindeutige Regelung von Verantwortlichkeiten<br />

– Sinnvolles Beschwerdemanagement<br />

– Sichere Dokumentation der Behandlungsabläufe<br />

– Gute Gestaltung von Kommunikationsprozessen<br />

– Effektives Informationsmanagement<br />

– Einfühlsame Mitarbeiterorientierung<br />

– Systematische Kooperation und Management der<br />

Praxisschnittstellen<br />

124


Besondere Hinweise<br />

Die Teilnehmer/innen haben die Möglichkeit, vorab ihre<br />

Wünsche und Interessenschwerpunkte bezüglich des<br />

Seminars zu äußern.<br />

Bitte senden Sie bis 2 Wochen vor Seminarbeginn Ihre<br />

konkreten Wünsche an Fax: 0 21 03/36 14 0<strong>2.</strong><br />

Die Seminarleiterin geht individuell auf Ihre Schwerpunkte<br />

ein.<br />

Bitte beachten Sie auch den Kurs 08126.<br />

Verantwortlich <strong>für</strong> Planung und Ablauf<br />

Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz<br />

125<br />

07. NOV


07. NOV Arbeitssystematik<br />

in der Zahnarztpraxis – B –<br />

Dr. Richard Hilger<br />

Ahlen 29<br />

51515 Kürten<br />

Fr., 7. Nov. <strong>2008</strong>,<br />

14.00 bis 18.00 Uhr<br />

und<br />

Sa., 8. Nov. <strong>2008</strong>,<br />

09.00 bis 17.00 Uhr<br />

Seminarraum/<br />

Boxensaal<br />

Kurs-Nr.: 08143<br />

Teilnehmergebühr:<br />

€ 420,00<br />

und<br />

€ 210,00<br />

<strong>für</strong> die<br />

Praxismitarbeiterin<br />

(ZFA)<br />

Zur Person der Kursleiter<br />

Dr. Hilger studierte Zahnheilkunde an den Universitäten<br />

Köln und Düsseldorf. Langjährige Beschäftigung<br />

mit den Problemen der zahnärztlichen Praxisführung.<br />

Schwerpunkte: Systematische Arbeitsmethodik in der<br />

Zahnarztpraxis, Arbeitsablaufstudien, Grundlagen und<br />

Organisation des Infektionsschutzes in der Zahnarztpraxis,<br />

systematische Planung und Gestaltung der<br />

Arbeitsumgebung.<br />

Mitglied in zahlreichen Gremien, u. a.<br />

– BZÄK-Ausschuss Zahnärztliche Berufsausübung<br />

– Akademie Praxis und Wissenschaft<br />

– Arbeitsgemeinschaft <strong>für</strong> Arbeitswissenschaft und<br />

Zahnheilkunde<br />

– Deutscher Arbeitskreis <strong>für</strong> Hygiene in der<br />

Zahnmedizin<br />

– Europäische Gesellschaft <strong>für</strong> zahnärztliche Ergonomie<br />

– Studiengruppe <strong>für</strong> restaurative Zahnheilkunde e.V.<br />

– Langjähriges Mitglied des Beschwerdeausschusses<br />

der KZV Nordrhein<br />

Lehrtätigkeit an Universitäten und ZMF-Instituten.<br />

Über seine Spezialgebiete hielt Herr Dr. Hilger in den<br />

vergangenen Jahren zahlreiche Seminare, Demonstrations-<br />

und praktische Arbeitskurse und veröffentlichte<br />

Beiträge in der Fachpresse zu den Themen Praxisgründung,<br />

Arbeitssicherheit und Arbeitssystematik. Mitherausgeber<br />

mehrerer Fachpublikationen und Autor des<br />

Buches „Arbeitssystematik und Infektionsprävention<br />

in der Zahnmedizin“ (Quintessenz-Verlag) sowie der<br />

Videofilme „Professionelle Instrumentenaufbereitung in<br />

der Zahnarztpraxis“ und „Aufbereitung von Turbinen,<br />

Hand- und Winkelstücken“ (Miele GmbH). Mitautor in<br />

„Praxis der Zahnheilkunde“ (Urban & Schwarzenberg),<br />

in „Rückenschulung <strong>für</strong> das zahnärztliche Team“ (Hüthig<br />

Verlag), in „Die <strong>Zahnmedizinische</strong> <strong>Fachangestellte</strong>“<br />

(Spitta Verlag) sowie im Farbatlas „Prophylaxe und Präventivzahnmedizin“<br />

(Thieme Verlag).<br />

Frau Knülle, langjährige Leiterin des Sekretariates der<br />

Praxis Dr. Hilger. Als <strong>Zahnmedizinische</strong> <strong>Fachangestellte</strong><br />

Mitarbeit bei der Entwicklung und Ausgestaltung von<br />

systematischen Arbeitsabläufen sowie bei arbeitswissenschaftlichen<br />

Untersuchungen. Vorträge und Veröffentlichungen<br />

von Fachbeiträgen zur Arbeitssystematik<br />

und zur Organisation des Infektionsschutzes. Gründungsmitglied<br />

der Europäischen Gesellschaft <strong>für</strong> zahnärztliche<br />

Ergonomie.<br />

126


Zur Themenstellung<br />

Ziel des Kurses ist es, durch praktisches Arbeiten am<br />

zahnärztlichen Behandlungsplatz die Kursteilnehmer mit<br />

systematischen Arbeitsabläufen so vertraut zu machen,<br />

dass die Anwendung in der eigenen Praxis möglich<br />

wird. Jeder Programmpunkt wird zunächst in Wort, Bild<br />

und Demonstration dargestellt und anschließend praktisch<br />

geübt. Dabei wird die individuelle Arbeitseignung<br />

der Kursteilnehmer beachtet. Im Mittelpunkt des Kurses<br />

steht die systematische Zusammenarbeit von Zahnarzt<br />

und Mitarbeiterin; die Teilnahme von ein oder zwei Mitarbeiterinnen<br />

ist daher zu empfehlen.<br />

Programm<br />

– Darstellung des Behandlungsplatzes, der die<br />

systematische Teamarbeit ermöglicht<br />

– Lagerung des Patienten <strong>für</strong> die verschiedenen<br />

Behandlungen<br />

– Zweckmäßige Arbeitshaltungen bei der Patientenbehandlung,<br />

richtige Sitzposition <strong>für</strong> Zahnarzt und<br />

Mitarbeiterin<br />

– Systematik der allgemeinen Absaug- und<br />

Haltetechnik<br />

– Spezielle Absaugtechnik bei Kofferdamanwendung<br />

– Spezielle Absaugtechnik bei Behandlung ohne<br />

Assistenz, besonders <strong>für</strong> die allein am Patienten<br />

tätige Mitarbeiterin = „Die 3. Hand“<br />

– Rationelles Instrumentieren<br />

– Das richtige Instrument zur richtigen Zeit am richtigen<br />

Ort (Greifen und Wechseln von Instrumenten)<br />

– Anwendung des Tray-Systems und der Sterilisiergutverpackung<br />

(Folien und Kassetten)<br />

– Hinweise zu den vergrößernden Sehhilfen<br />

(Lupenbrille, Behandlungsmikroskop)<br />

– Darstellung von zwei zweckmäßigen Instrumenten <strong>für</strong><br />

Assistenz und Behandlung<br />

– Systematische Arbeitsabläufe am zahnärztlichen<br />

Behandlungsplatz<br />

– Diskussion<br />

Besondere Hinweise<br />

Eine Liste über mitzubringende Instrumente wird rechtzeitig<br />

übersandt. Für praktische Übungen stehen auch<br />

Phantomköpfe zur Verfügung. Zur Vorbereitung auf<br />

den Kurs und als Arbeitsmaterial im Kurs wird das<br />

Buch „Arbeitssystematik und Infektionsprävention in der<br />

Zahnmedizin“ (Quintessenz-Verlag) empfohlen.<br />

Bitte beachten Sie auch den Kurs 08147.<br />

Verantwortlich <strong>für</strong> Planung und Ablauf<br />

Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz<br />

127<br />

07. NOV<br />

Ruth Knülle<br />

Marktplatz 9<br />

40213 Düsseldorf


1<strong>2.</strong> NOV Manuelles Nachschleifen von<br />

Handinstrumenten<br />

Gisela Rottmann<br />

Trippstadter Str. 54<br />

67705 Stelzenberg<br />

Mi., 1<strong>2.</strong> Nov. <strong>2008</strong>,<br />

13.30 bis 18.30 Uhr<br />

Vortragsraum<br />

Kurs-Nr.: 08283<br />

Teilnehmergebühr:<br />

€ 150,00<br />

Seminar mit Demonstrationen und<br />

praktischen Übungen<br />

Zur Person der Kursleiterin<br />

Frau Rottmann, Jahrgang 1943, Abitur, kaufmännische<br />

Ausbildung, 7 Jahre bei der Deutschen Bahn im<br />

PR-Bereich. Seit 1977 im Dentalhandel, vorwiegend im<br />

Verkaufssektor. Seit 1984 spezialisiert auf Instrumenten-<br />

Schleifkurse in Zusammenarbeit mit H. S. Latimer, dabei<br />

zahlreiche Seminare im In- und Ausland.<br />

Zur Themenstellung<br />

In der modernen Zahnheilkunde und Praxisführung ist<br />

das Nachschärfen und die Instandhaltung von Handinstrumenten<br />

unerlässlich. Nur scharfe Instrumente<br />

garantieren volle Einsatzfähigkeit und optimale Arbeit<br />

am Patienten. Weitere wichtige Faktoren: Geringerer<br />

Zeitaufwand und reduzierte physische Anstrengung des<br />

Behandlers sowie weniger Patiententrauma. Es hat sich<br />

gezeigt, dass das Schleifen von Hand auch eine nützliche<br />

Basis <strong>für</strong> erfolgreiches maschinelles Schleifen ist!<br />

Das Seminar behandelt vorwiegend Scaler und Küretten,<br />

aber auch andere Handinstrumente mit scharfen<br />

Kanten wie Exkavatoren, Gingivalrandschräger, Raspatorien,<br />

Meißel etc.<br />

Programm<br />

– Theoretische Einführung – kursbezogene<br />

Instrumentenkunde<br />

– Vorführen und Erläutern der korrekten<br />

Handschleiftechnik<br />

– Intensive Schleifübungen mittels Haltevorrichtung<br />

und Arkansassteinen<br />

– Ständige Kontrolle der Schleifergebnisse<br />

– Individuelle Betreuung durch die Kursleiterin<br />

– Praktische Hinweise <strong>für</strong> die Instandhaltung des<br />

Instrumentariums in der täglichen Praxis<br />

Besondere Hinweise<br />

Jeder Arbeitsplatz ist komplett ausgestattet mit Lupenleuchte,<br />

Schraubstock, Übungsinstrumenten und<br />

Schleifzubehör. Jede Teilnehmerin erhält außerdem eine<br />

Broschüre über das „Handschleifen“. Bitte stumpfe<br />

Eigeninstrumente mitbringen, die im Rahmen des<br />

Seminars behandelt werden können.<br />

Verantwortlich <strong>für</strong> Planung und Ablauf<br />

Dr. Hans-Jürgen Weller<br />

128


Abrechnung kieferorthopädischer<br />

Leistungen – Der Schwerpunkt liegt in<br />

der Beschreibung der Schnittstellen des<br />

BEMA zu außervertraglichen Leistungen<br />

Seminar <strong>für</strong> Zahnärzte und Praxismitarbeiter<br />

Zur Person des Kursleiters<br />

Dr. Schumann, Jahrgang 1946, Studium der Zahnheilkunde<br />

in Münster; Approbation und Promotion 1974,<br />

anschließend Weiterbildung zum Kieferorthopäden in<br />

Herne und Münster. Seit 1977 in eigener kieferorthopädischer<br />

Fachpraxis niedergelassen und seit 1982 weiterbildungsberechtigt.<br />

Mitglied der Vertreterversammlung<br />

der KZV, Obergutachter. Referent regelmäßiger Fortbildungsveranstaltungen<br />

im Schulungszentrum Herne und<br />

in Düsseldorf.<br />

Zur Themenstellung<br />

Die Erhaltung der Therapiefreiheit ist oberstes Anliegen<br />

der Kollegenschaft. Übermäßig praktizierte Bürokratie<br />

birgt Gefahren in sich. In diesem Seminar sollen<br />

die abrechnungstechnischen Gepflogenheiten zu den<br />

geltenden Kassenverträgen ausführlich und praxisnah<br />

erläutert werden.<br />

Programm<br />

– Kfo-Richtlinien<br />

– BEMA-Neubewertung 2004<br />

– Gutachter- und Obergutachterverfahren<br />

– Praxisorganisation<br />

– Plan<br />

– Verlängerung<br />

– Behandlungswechsel<br />

– Kassenwechsel<br />

– GKV – PKV<br />

– PKV – GKV<br />

Verantwortlich <strong>für</strong> Planung und Ablauf<br />

Dr. Wolfgang Schnickmann<br />

129<br />

1<strong>2.</strong> NOV<br />

Dr.<br />

Andreas Schumann<br />

Rüttenscheider<br />

Straße 249<br />

45131 Essen<br />

Mi., 1<strong>2.</strong> Nov. <strong>2008</strong>,<br />

14.00 bis 18.00 Uhr<br />

Kurs-Nr.: 08329<br />

Teilnehmergebühr:<br />

€ 30,00


1<strong>2.</strong> NOV<br />

Prof. Dr.<br />

Peter Pfeiffer<br />

Mi., 1<strong>2.</strong> Nov. <strong>2008</strong>,<br />

14.00 bis 18.00 Uhr<br />

Hörsaal<br />

Kurs-Nr.: 08919<br />

Teilnehmergebühr:<br />

€ 40,00<br />

Aktualisierung der Kenntnisse im<br />

Strahlenschutz gemäß § 18a, Abs. 3,<br />

Satz 2 in Verbindung mit Abs. 1,<br />

Satz 3 der Röntgenverordnung<br />

Besondere Hinweise<br />

Referat Helferinnenfortbildung der Zahnärztekammer<br />

Nordrhein<br />

Wichtige Information zur Aktualisierung der Kenntnisse<br />

im Strahlenschutz <strong>für</strong> <strong>Zahnmedizinische</strong> <strong>Fachangestellte</strong>,<br />

die ihre Kenntnisse nach dem 30. 6. 2002 erworben<br />

haben.<br />

Wie Ihnen bereits bekannt sein dürfte, müssen nach der<br />

neuen Röntgenverordnung die Kenntnisse im Strahlenschutz<br />

alle fünf Jahre durch eine erfolgreiche Teilnahme<br />

an einem von zuständiger Stelle anerkannten Kurs<br />

aktualisiert werden.<br />

Sie sollten unbedingt darauf achten, dass Sie die 5-<br />

Jahresfrist <strong>für</strong> Ihre Aktualisierung einhalten, da bei einem<br />

Versäumnis Ihre Röntgenberechtigung erlischt!<br />

Die Zahnärztekammer Nordrhein wird wieder zeitnah <strong>für</strong><br />

alle Betroffenen Aktualisierungskurse in der bewährten<br />

Form anbieten. Sollte im Hinblick auf Ihre „persönliche“<br />

5-Jahresfrist kein fristgerechter Kurs angeboten werden,<br />

empfehlen wir Ihnen, einen früheren Kurstermin<br />

wahrzunehmen oder sich um einen anderweitig von<br />

zuständiger Stelle angebotenen Aktualisierungskurs zu<br />

bemühen.<br />

Die Teilnahme am Kurs kann nur erfolgen, wenn die<br />

Kursgebühr entrichtet wurde und bei der Anmeldung<br />

am Kurstag der Personalausweis oder ein ähnliches<br />

Dokument mit Lichtbild vorgelegt wird.<br />

Zum Kursende findet eine schriftliche Überprüfung des<br />

Wissensstandes statt. Es werden acht Fragen gestellt,<br />

von denen mindestens fünf Fragen richtig beantwortet<br />

werden müssen. Bei weniger als fünf richtigen Antworten<br />

ist der Aktualisierungskurs zu wiederholen! Bei<br />

bestandener Prüfung wird Ihnen das Zertifikat über die<br />

erfolgreiche Kursteilnahme auf dem Postweg an die von<br />

Ihnen bei der Buchung angegebene Anschrift zugestellt.<br />

Da die Auswertung der Prüfungen extern erfolgt, bitten<br />

wir von telefonischen Anfragen hinsichtlich des Ergebnisses<br />

abzusehen!<br />

Das Zertifikat ist sorgfältig bis zur nächsten Aktualisierung<br />

der Kenntnisse im Strahlenschutz (fünf Jahre nach<br />

dem Zeitpunkt der Ausstellung) aufzubewahren!<br />

Verantwortlich <strong>für</strong> Planung und Ablauf<br />

Dr. Hans-Jürgen Weller<br />

130


19. PZM-Fortbildungsveranstaltung<br />

Zur Themenstellung<br />

Die Mechanismen der Entstehung von Karies und Parodontitis<br />

sind weitestgehend bekannt, die Erkrankungen<br />

sind zwar multikausal, aber vermeidbar.<br />

Die dritte Mundgesundheitsstudie des Instituts Deutscher<br />

Zahnärzte (IDZ) hat eindrucksvoll gezeigt, in welchem<br />

Maße die Karies vor allem bei den Jugendlichen<br />

zurückgegangen ist. Andererseits zeigt die Studie auch<br />

einen hohen Verbreitungsgrad der Parodontitis vor allem<br />

bei den Erwachsenen.<br />

Während der Erhalt oraler Gesundheit unzweifelhaft<br />

ein wesentlicher Beitrag <strong>für</strong> körperliches Wohlbefinden,<br />

Selbstwert, Ausstrahlung, Kommunikation, also<br />

<strong>für</strong> Lebensqualität ist, steht heute aufgrund zahlreicher<br />

Studien fest, dass es Wechselwirkungen zwischen der<br />

Parodontitis und einigen systemischen Erkrankungen<br />

gibt. Die Abwesenheit von Parodontitis senkt das Risiko,<br />

solche systemische Erkrankungen zu bekommen.<br />

Vielerorts ist bereits erkannt worden, dass <strong>für</strong> die Sanierung<br />

erkrankter Parodontien und deren Gesunderhaltung<br />

neben den Patienten das ganzes Praxisteam verantwortlich<br />

sein muss. Ihm fallen verschiedene Aufgabe<br />

zu, die zu einer Einheit verschmelzen. Zahnarzt, ZMF<br />

und ZFA übernehmen therapeutische Aufgaben, während<br />

ZMF und ZMP präventive betreuende Aufgaben<br />

haben. Die Verantwortung <strong>für</strong> den Patienten liegt jedoch<br />

immer beim Zahnarzt. Dieser Aufgabenverteilung wird<br />

das PZM-Konzept der Zahnärztekammer Nordrhein<br />

gerecht.<br />

Das PZM-Konzept beschreibt diese Teamaufgabe,<br />

deren Organisation und Durchführung. Die Teilnehmer<br />

des Seminars erhalten eine fundierte Einführung in<br />

diesen Tätigkeitsbereich, so dass jedes Praxisteam<br />

entscheiden kann, welche Fähigkeiten und Kenntnisse<br />

schon vorhanden sind und welche noch erworben<br />

werden müssen oder vertieft werden müssen. Da<strong>für</strong><br />

bietet das KHI zahlreiche weiterführende Seminare und<br />

Kurse an.<br />

In einer modernen, fortschrittsorientierten Praxis ist <strong>für</strong><br />

ihr Selbstverständnis die Prävention als allumfassende<br />

Aufgabe unverzichtbar. Die Fortschritte bei der Kariesprophylaxe<br />

sind nur durch die Weiterführung und<br />

Intensivierung risikoorientierter präventiver Betreuung zu<br />

erhalten und fortzuführen.<br />

Im Bereich der Parodontitisprophylaxe wächst der Zahnheilkunde<br />

durch die Zusammenhänge mit systemischen<br />

Erkrankungen ein neuer Verantwortlichkeitsbereich zu,<br />

131<br />

14. NOV<br />

Dr. Rüdiger Butz,<br />

Moers<br />

Prof. Dr. Raimund<br />

H. Drommel,<br />

Forst<br />

Dr. Ina Nitschke,<br />

Leipzig<br />

Prof. Dr.<br />

Michael J. Noack,<br />

Köln<br />

Prof. em. Dr.<br />

Heinz H. Renggli,<br />

Malden<br />

Dipl.-Soz.<br />

Wolfgang Servay,<br />

Hamburg<br />

Dr. Hans Werner<br />

Timmers,<br />

Essen<br />

Fr., 14. Nov. <strong>2008</strong>,<br />

09.00 bis 17.30 Uhr<br />

Hörsaal<br />

Kurs-Nr.: 08199<br />

Teilnehmergebühr:<br />

€ 150,00<br />

und<br />

€ 50,00<br />

<strong>für</strong> die<br />

Praxismitarbeiterin<br />

(ZFA)


14. NOV<br />

der dringend von der breiten Zahnärzteschaft aufgegriffen<br />

werden muss. Der Erhalt parodontaler Gesundheit<br />

bedeutet gleichzeitig die Reduktion des Risikos <strong>für</strong><br />

solche systemischen Erkrankungen. Damit rückt der<br />

Tätigkeitsbereich der Zahnmediziner deutlich näher an<br />

die Medizin heran. Das Aufgabenfeld der Präventiven<br />

Zahnmedizin ist auf dem Weg, ein bedeutendes Bindeglied<br />

zwischen Zahn- und Humanmedizin zu werden.<br />

Kernpunkte einer effizienten präventiven Betreuung sind<br />

die Bestimmung der individuellen Erkrankungsrisiken,<br />

die Verlaufskontrolle sowie die Patienten- und Mitarbeiterführung.<br />

Hier bietet sich der Einsatz von geeigneten<br />

Computerprogrammen geradezu an.<br />

Programm<br />

– Prävention in der täglichen Praxis<br />

– Grundzüge der Kariesprävention<br />

– Grundzüge der Parodontitisprävention<br />

– Prävention ist Service!<br />

– Patientenmotivation/Patientenorientierung<br />

zur Prävention<br />

– Zahnmedizin unter dem besonderen Aspekt<br />

des Alterns<br />

– Risikoorientierte präventive Betreuung<br />

– Abrechnung präventiver Leistungen<br />

Jede teilnehmende Praxis erhält ein umfangreiches<br />

Handbuch über die Grundlagen des PZM-Konzeptes<br />

sowie einem Auszug aus dem Handbuch Zahnheilkunde<br />

der Zahnärztekammer Nordrhein.<br />

Verantwortlich <strong>für</strong> Planung und Ablauf<br />

Dr. Rüdiger Butz<br />

132


Zickenalarm – oder<br />

lieber professionelle Teamarbeit?<br />

Personal Power II<br />

Zur Person der Kursleiter<br />

Frau Dr. Brieden, langjährige Tätigkeit in eigener Praxis.<br />

Kommunikationstrainerin; Zusatzqualifikationen in NLP,<br />

Organisation- und Betriebspsychologie. Psychotherapie<br />

und Qualitätsmanagement. Bundesweite Beratung von<br />

Zahnarzt- und Arztpraxen. Persönliches Motto: Jeden<br />

Tag mehr Erfolg, Patientenzufriedenheit und Lebensqualität!<br />

Herr Orschel-Brieden, Betriebswirt, Schwerpunkt<br />

Marketing, Zahntechniker; Zusatzqualifikationen in<br />

Qualitätsmanagement, Körpersprache-Trainer, Teamentwicklung,<br />

Qutdoor-Training. Persönliches Motto:<br />

Seminarinhalte umsetzen, dauerhaft beibehalten, und<br />

das mit jeder Menge Spaß!<br />

Zur Themenstellung<br />

1. Sie haben absolut „null Bock“, sich dumme<br />

Sprüche „von Kolleginnen“ anzuhören?<br />

<strong>2.</strong> Abends sind Sie oft total kaputt, weil sie viel Arbeit<br />

selbst erledigen anstatt zu delegieren?<br />

3. Sie wollen „Nein“ sagen lernen?<br />

4. Sie wollen zur neuen Kollegin schnell „den richtigen<br />

Draht finden“?<br />

5. Sie wollen sich nicht mehr über schwierige<br />

Gesprächspartner ärgern?<br />

6. Sie wollen Konflikte gelassen lösen?<br />

7. Sie wollen Führungsaufgaben in der Praxis übernehmen?<br />

8. Sie wollen Ihr QM-System effektiv mit dem Team<br />

realisieren?<br />

9. Sie wollen wieder eine höhere Arbeitszufriedenheit<br />

erreichen und mit viel Spaß und Lachen im Team<br />

Patienten betreuen?<br />

10. Sie wollen das Team auf gemeinsame Ziele einschwören?<br />

Wenn Sie eine oder mehrere Fragen mit „Ja“ beantwortet<br />

haben, dann ist dieses Intensivseminar genau richtig<br />

<strong>für</strong> Sie.<br />

Programm<br />

– Kollegin, „Freund oder Feind“?<br />

– In Führungsaufgaben hineinwachsen<br />

– Führungsfähigkeiten optimieren<br />

– QM im Team kann Spaß machen!<br />

– Konflikte sind zum Lösen da!<br />

– Kolleginnen dauerhaft motivieren und angemessen<br />

loben<br />

133<br />

14. NOV<br />

Dr.<br />

Gabriele Brieden<br />

Verdistraße 30<br />

40724 Hilden<br />

Fr., 14. Nov. <strong>2008</strong>,<br />

14.00 bis 18.00 Uhr<br />

und<br />

Sa., 15. Nov. <strong>2008</strong>,<br />

09.00 bis 17.00 Uhr<br />

Vortragsraum<br />

Kurs-Nr.: 08279<br />

Teilnehmergebühr:<br />

€ 195,00


14. NOV<br />

Matthias<br />

Orschel-Brieden<br />

Betriebswirt<br />

Zahntechniker<br />

Verdistraße 30<br />

40724 Hilden<br />

– Das Herz der Kollegin gewinnen<br />

– Führen mit Herz und Verstand<br />

– Teamentwicklung<br />

– Identifikation des Teams mit den Praxiszielen<br />

– Konstruktive Feedbackgespräche<br />

– Delegieren, was und wie<br />

Ziele: Mit Freude im Team effektiv zusammenarbeiten<br />

Zielgruppe:<br />

Alle, die noch besser im Team arbeiten wollen.<br />

Alle, die in Führungspositionen wollen<br />

Alle, die ihre Führungswerkzeuge auf den aktuellsten<br />

Stand bringen<br />

In diesem praxisorientierten Seminar trainieren Sie an -<br />

spruchsvolle Gesprächsituationen mit „schwierigen“<br />

Patienten und werten diese aus. Sie erhalten aussagefähige<br />

Arbeitsblätter und viele praktische Anregungen.<br />

Besondere Hinweise<br />

Die Teilnehmerinnen haben die Möglichkeit vor Seminarbeginn<br />

einen anonymen Vorabfragebogen auszufüllen,<br />

auf dem sie ihre ganz präzisen Themenwünsche niederschreiben.<br />

Im Seminar geht die Seminarleiterin dann<br />

gerne individuell auf Ihre persönlichen Schwerpunkte<br />

ein.<br />

Bitte beachten Sie auch den Kurs 08278.<br />

Verantwortlich <strong>für</strong> Planung und Ablauf<br />

Dr. Hans-Jürgen Weller<br />

134


Notfall-Teamkurs<br />

Kurs <strong>für</strong> das Praxisteam mit praktischen Übungen<br />

Zur Person des Kursleiters<br />

Dr. Schneider, Arzt <strong>für</strong> Anästhesiologie, Notfallmedizin,<br />

EOQ Quality Auditor, TQM-Assessor/DGQ. Zivildienst<br />

als Rettungssanitäter im Rettungsdienst des DRK, Studium<br />

der Medizin an der Johannes-Gutenberg-Universität<br />

Mainz, Tätigkeiten an der Klinik <strong>für</strong> Anästhesiologie,<br />

Klinikum der Johannes-Gutenberg-Universität: Facharztausbildung<br />

1988 bis 1994, Erwerb der Zusatzbezeichnung<br />

„Notfallmedizin“. Oberarzt des Bereichs Notfallmedizin<br />

1994 bis 1998. Qualifikationen auf dem Gebiet<br />

Qualitätsmanagement: EOQ Quality Auditor und TQM-<br />

Assessor/DGQ. Seit 1998 tätig als Qualitätsmanager,<br />

Auditor und Berater auf dem Gebiet Qualitätsmanagement.<br />

Seit 1998 Ärztlicher Leiter der DRK Rettungsdienst<br />

Rheinhessen-Nahe GmbH, bis dato tätig als Notarzt im<br />

Notarztdienst <strong>für</strong> die Stadt Mainz und den Landkreis<br />

Mainz-Bingen. Feuerwehrarzt der Stadt Mainz. Dozent<br />

auf dem Sektor Notfallmedizin, u. a. <strong>für</strong> die Akademie <strong>für</strong><br />

Ärztliche Fortbildung in Rheinland-Pfalz (Reanimationskurse,<br />

Kurs Fachkunde Rettungsdienst, Kurs „Leitender<br />

Notarzt“) und IAZA (Notfalltage), und auf dem Sektor<br />

Qualitätsmanagement, überwiegend <strong>für</strong> die Deutsche<br />

Gesellschaft <strong>für</strong> Qualität (DGQ).<br />

Programm<br />

– Der vital bedrohliche Notfall<br />

– Risikofaktoren<br />

– Erkennung<br />

– Störungen der Vitalfunktion Bewusstsein<br />

– Diagnostik<br />

– therapeutisches Vorgehen<br />

– Störungen der Vitalfunktion Atmung<br />

– Freimachen und Freihalten der Atemwege<br />

– Fremdkörperentfernung<br />

– Sauerstoffgabe<br />

– Beatmung<br />

– Störungen der Vitalfunktion Kreislauf<br />

– kardiopulmonale Reanimation<br />

– Venenpunktion<br />

– Notfallmedikamente<br />

– Zwischenfälle der Lokalanästhesie<br />

– Lokalanästhetika<br />

– Vasokonstriktoren<br />

– Zusatzstoffe<br />

135<br />

15. NOV<br />

Dr.<br />

Thomas Schneider<br />

docschneider@<br />

t-online.de<br />

Sa., 15. Nov. <strong>2008</strong>,<br />

09.00 bis 17.00 Uhr<br />

Vortragsraum<br />

Kurs-Nr.: 08138<br />

Teilnehmergebühr:<br />

€ 190,00<br />

und<br />

€ 95,00<br />

<strong>für</strong> die<br />

Praxismitarbeiterin<br />

(ZFA)


15. NOV<br />

– Aufgabenverteilung im Team<br />

– Notfallausrüstung<br />

– Monitoring<br />

– Blutdruckmessung<br />

– Pulsoximetrie<br />

– Retten und Lagern<br />

– Entscheidungstraining<br />

– Minuten, die Leben retten können<br />

– Fallbesprechungen<br />

Besondere Hinweise<br />

Der Kurs entspricht den IAZA-Empfehlungen zur notfallmedizinischen<br />

Fortbildung in der Zahnmedizin – alle<br />

Themen werden theoretisch und praktisch abgehandelt.<br />

Verantwortlich <strong>für</strong> Planung und Ablauf<br />

Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz<br />

136


Übungen zur Prophylaxe<br />

Seminar mit Demonstrationen und praktischen<br />

Übungen <strong>für</strong> <strong>Zahnmedizinische</strong> <strong>Fachangestellte</strong><br />

mit geringen Vorkenntnissen<br />

Zur Person der Kursleiterin<br />

Frau Elter, ZMF, absolvierte eine Ausbildung zur<br />

Zahnarzthelferin in der Praxis ihres Vaters und ging<br />

an schließend an die Universitätszahnklinik in Göttingen.<br />

Von 1964 bis 1969 war sie als MTA im Göttinger Max-<br />

Planck-Institut <strong>für</strong> Experimentelle Medizin tätig. Nach<br />

längerer Kindererziehungszeit 1983 Ausbildung zur ZMF<br />

in Düsseldorf. Seitdem ist sie in verschiedenen Praxen<br />

als ZMF und im Karl-Häupl-Institut in der Ausbildung <strong>für</strong><br />

Helferinnen im Bereich Prophylaxe und Röntgenologie<br />

tätig.<br />

Zur Themenstellung<br />

Prophylaxe – eine Idee mit Zukunft. Präventive Behandlung,<br />

umfassende Mundhygiene, richtige Ernährung und<br />

regelmäßige zahnärztliche Kontrollen sind die wesentlichen<br />

und wirksamsten Instrumente zur Gesunderhaltung<br />

von Zähnen und Parodontien. In veränderten<br />

Zeiten des Gesundheitswesens müssen auch veränderte<br />

Ideen im Vordergrund stehen, die aktive Verlagerung<br />

zur Prophylaxe vor Sanierung und Reparatur<br />

vorangebracht werden. Die Motivation dazu ist ein<br />

großes Aufgabengebiet. Sie sollte erste Behandlungsmaßnahme<br />

sein und so gestaltet werden, dass sie<br />

zu veränderter Einstellung und dauerhaft verändertem<br />

Verhalten führt. In zunehmendem Maße ergibt sich<br />

hier ein wichtiges und lohnendes Aufgabengebiet <strong>für</strong><br />

die <strong>Zahnmedizinische</strong> <strong>Fachangestellte</strong>. Die Mitarbeit in<br />

der Prophylaxe ermöglicht ihr eine sinnvolle, kreative<br />

und selbstständige Betätigung. Die theoretischen Grundlagen<br />

und praktischen Erfahrungen sollen in diesem<br />

Kurs vermittelt und erarbeitet werden.<br />

Programm<br />

– Motivation zu Prophylaxe – Gespräche, die verändern<br />

– die mikrobielle Plaque – ihre Bedeutung und Wirkung<br />

– Ernährung: allgemein – Zucker speziell<br />

– Zusammenhang:<br />

Zuckerstoffwechsel – Zeit – Zahnerkrankungen<br />

– Fluoride: Bedeutung – Grenzen<br />

– die Zahnbürste und zusätzliche Hilfsmittel<br />

– Putztechniken – Bass<br />

mit praktischen Übungen und Demonstrationen<br />

– BEMA-Positionen: IP1 bis IP5<br />

– Indices: API – SBI, Quigley – Hein – PBI, PSI<br />

Verantwortlich <strong>für</strong> Planung und Ablauf<br />

Dr. Hans-Jürgen Weller<br />

137<br />

19. NOV<br />

Gisela Elter<br />

ZMF<br />

Veern Diek 28<br />

27283 Verden<br />

Mi., 19. Nov. <strong>2008</strong>,<br />

14.00 bis 19.00 Uhr<br />

Vortragsraum<br />

Kurs-Nr.: 08259<br />

Teilnehmergebühr:<br />

€ 85,00


19. NOV<br />

Claudia Weuthen<br />

Bismarckring 39<br />

88400 Biberach/Riß<br />

Mi., 19. Nov. <strong>2008</strong>,<br />

15.00 bis 17.00 Uhr<br />

Vortragsraum<br />

Kurs-Nr.: 08284<br />

Teilnehmergebühr:<br />

€ 20,00<br />

Pflege und Wartung von Hand-,<br />

Winkelstücken und Turbinen<br />

Zur Person der Kursleiterin<br />

Frau Weuthen, Jahrgang 1969. Nach einer Ausbildung<br />

zur Zahnarzthelferin war Frau Weuthen 9 Jahre in einer<br />

Zahnarztpraxis als Helferin tätig. Seit 1997 ist sie als<br />

Produktberaterin in einem großen Dentalunternehmen<br />

im Außendienst beschäftigt.<br />

Zur Themenstellung<br />

Zu den wichtigsten Arbeitshilfsmitteln des Zahnarztes<br />

gehören die Hand- und Winkelstücke sowie die Turbinen.<br />

Durch konsequente Anwendung der vom Hersteller<br />

(der Kurs bezieht sich auf KAVO-Hand- und Winkelstücke)<br />

vorgeschriebenen Pflege- und Wartungsmaßnahmen<br />

und die richtige Handhabung der Instrumente<br />

soll die Funktionstüchtigkeit und eine lange Lebensdauer<br />

gewährleistet werden. Dies setzt eine ständige<br />

Beratung und Schulung voraus.<br />

Eingeschlossen in dieses Thema ist die Hygiene-Wartung.<br />

Neue Methoden und Verfahren werden in diesem<br />

Kurs aufgezeigt.<br />

Programm<br />

– Werterhaltung<br />

– Kostensituation durch falsche Pflege und Anwendung<br />

– Materialkunde<br />

– Information durch Beschriftung auf den<br />

Bohrantrieben<br />

– Kopfsystem/Multiflex<br />

– Drehzahlbereiche, Reduzierung und Übersetzung<br />

– Pflegesysteme alt und neu<br />

– Pflegeanweisungen<br />

– Sterilisation<br />

– Diskussion<br />

Verantwortlich <strong>für</strong> Planung und Ablauf<br />

Dr. Hans-Jürgen Weller<br />

138


Offene Baustein-Fortbildung<br />

Baustein 11 – Psychologie,<br />

Soziologie, Rhetorik<br />

Zur Person des Kursleiters<br />

Herr Budinger ist Kommunikationstrainer und seit 1969<br />

Seminarleiter in verschiedenen Branchen von Wirtschaft<br />

und Verwaltung. Seit 1978 auch <strong>für</strong> die Zahnärztekammer<br />

Nordrhein tätig. Schwerpunkt seiner Tätigkeit ist<br />

das Verhaltenstraining im Umgang mit anderen Menschen.<br />

Lerninhalte:<br />

1. Kommunikationsmechanismen<br />

– Die Technik der Informationsübermittlung<br />

– Vermeidung von Informationsverlusten<br />

– Die Rollen von Sender und Empfänger<br />

– Kommunikationssituationen in der zahnärztlichen<br />

Praxis<br />

<strong>2.</strong> Grundlagen der Rhetorik<br />

– Der Einsatz von Stimme und Sprache<br />

– Beeinflussung von Gesprächspartnern<br />

– Zielsetzung und Zielerreichung bei Gesprächen<br />

– Gesprächstechniken und Gesprächstaktik<br />

3. Psychologische Grundlagen<br />

– Zwischenmenschliche Beziehungen im<br />

Praxisalltag<br />

– Wechselwirkung von Verhaltensweisen<br />

– Konflikte und ihre Ursache<br />

– Konfliktlösungstechniken im Gespräch<br />

– Grundlagen der Motivation<br />

4. Die Technik der Gesprächsführung<br />

– Gespräche innerhalb des Praxisteams<br />

a. informelle Gespräche<br />

b. Gruppengespräche<br />

– Gespräche mit problematischen Patientengruppen<br />

a. Angstpatienten<br />

b. Ungeduldige Patienten<br />

c. Patienten mit Reklamationen<br />

d. Patienten, die Druck auf uns ausüben<br />

Besondere Hinweise<br />

Falls Interesse an diesem Kurs besteht, gibt die Abteilung<br />

Fortbildung gerne unter Tel.: 02 11/5 26 05-25/-56<br />

weitere Auskünfte.<br />

Verantwortlich <strong>für</strong> Planung und Ablauf<br />

Dr. Hans-Jürgen Weller<br />

139<br />

19. NOV<br />

Rolf Budinger<br />

Am Oelberg 35<br />

47608 Geldern<br />

Mi., 19. Nov. <strong>2008</strong>,<br />

14.15 bis 19.30 Uhr<br />

und<br />

Do., 20. Nov. <strong>2008</strong>,<br />

14.15 bis 19.30 Uhr<br />

Kurs-Nr.: 08574<br />

Teilnehmergebühr:<br />

€ 350,00<br />

Prüfgebühr:<br />

€ 50,00<br />

Prüfung: schriftlich<br />

Termine der Praktika:<br />

Praktikum I (08677)<br />

Mo., 24.11.<strong>2008</strong>,<br />

08.30 bis 17.45 Uhr<br />

Di., 25.11.<strong>2008</strong>,<br />

08.30 bis 17.45 Uhr<br />

Mi., 26.11.<strong>2008</strong>,<br />

08.30 bis 17.45 Uhr<br />

Praktikum II (08678)<br />

Mo., 01.1<strong>2.</strong><strong>2008</strong>,<br />

08.30 bis 17.45 Uhr<br />

Di., 0<strong>2.</strong>1<strong>2.</strong><strong>2008</strong>,<br />

08.30 bis 17.45 Uhr<br />

Mi., 03.1<strong>2.</strong><strong>2008</strong>,<br />

08.30 bis 17.45 Uhr


21. NOV<br />

Andrea Busch<br />

ZMF<br />

Neusser Straße 718L<br />

50737 Köln-<br />

Weidenpesch<br />

Fr., 21. Nov. <strong>2008</strong>,<br />

14.00 bis 18.00 Uhr<br />

und<br />

Sa., 2<strong>2.</strong> Nov. <strong>2008</strong>,<br />

09.00 bis 17.00 Uhr<br />

Seminarraum/<br />

Boxensaal<br />

Kurs-Nr.: 08252<br />

Teilnehmergebühr:<br />

€ 200,00<br />

Praktischer Arbeitskurs<br />

zur Individualprophylaxe<br />

Seminar mit Demonstrationen und<br />

praktischen Übungen<br />

Zur Person der Kursleiterin<br />

Frau Busch, ZMF, Ausbildung zur ZAH mit Prüfung<br />

1979. Von 1995 bis 1998 Ausbildung zur zahnmedizinischen<br />

Fachhelferin (KHI). Zwanzigjährige Berufserfahrung<br />

in allen Bereichen der zahnmedizinischen<br />

Assistenz unter anderem in der Mund-, Kiefer- und<br />

Gesichts chirurgischen Ambulanz. Seit 1997 im Aufgabenbereich<br />

Prophylaxe, Patienteninstruktion und Patientenmotivation<br />

in der Praxis Dr. Lutz Laurisch tätig.<br />

Referentin der „Prophylaxekurse Korschenbroich“ und<br />

Leiterin von praktischen Arbeitskursen (Prophylaxe-<br />

Grund- und Aufbaukurse).<br />

Zur Themenstellung<br />

Dieser Kurs ist insbesondere <strong>für</strong> die angehende Prophylaxehelferin<br />

geeignet. Die Kursinhalte dieses praktischen<br />

Arbeitskurses orientieren sich an der Praxisphilosophie<br />

der „Prophylaxekurse Korschenbroich“.<br />

Programm<br />

– Speicheltest, seitenspezifischer Abstrich<br />

– Demonstration, Handhabung und Vorgehen mit der<br />

intraoralen Kamera<br />

– Plaqueanfärben/Mundhygiene-Indizes<br />

– Professionelle Zahnreinigung<br />

– Anwendung verschiedener Mundhygiene-Hilfsmittel<br />

und therapeutischer Maßnahmen<br />

(z. B. CHX-Lacke/Gele, Medikamententräger u. Ä.)<br />

– Kariesfrüherkennung mit Diagnodent und<br />

Verlaufskontrolle<br />

– Fissurenversiegelung/erweiterte Fissurenversiegelung<br />

– Anwendung von Medikamententrägern<br />

Verantwortlich <strong>für</strong> Planung und Ablauf<br />

Dr. Hans-Jürgen Weller<br />

140


Röntgenkurs <strong>für</strong> <strong>Zahnmedizinische</strong><br />

<strong>Fachangestellte</strong> zum Erwerb der<br />

Kenntnisse im Strahlenschutz<br />

nach RöV § 24 Absatz 2 Nr. 3 und 4<br />

vom 30. April 2003<br />

Seminar mit Demonstrationen und praktischen Übungen<br />

Kursdauer: 24 Stunden<br />

Zur Person der Kursleiter<br />

Professor Dr. Schulz, Jahrgang 1933, Studium der<br />

Medizin und Zahnmedizin, Promotion zum Dr. med.<br />

1962 und Dr. med. dent. 1967 an der Universität Heidelberg.<br />

Habilitation an den Universitäten Heidelberg<br />

und später Bonn. Facharzt <strong>für</strong> Mund-, Kiefer- und<br />

Gesichtschirurgie und Zahnarzt Oralchirurgie. 1981 bis<br />

1990 Verbandsdirektor der Bundeszahnärztekammer.<br />

Seit 1998 emeritiert.<br />

Frau Elter, ZMF, absolvierte eine Ausbildung zur<br />

Zahnarzthelferin in der Praxis ihres Vaters und ging<br />

an schließend an die Universitätszahnklinik in Göttingen.<br />

Von 1964 bis 1969 war sie als MTA im Göttinger Max-<br />

Planck-Institut <strong>für</strong> Experimentelle Medizin tätig. Nach<br />

längerer Kindererziehungszeit 1983 Ausbildung zur ZMF<br />

in Düsseldorf. Seitdem ist sie in verschiedenen Praxen<br />

als ZMF und im Karl-Häupl-Institut in der Ausbildung <strong>für</strong><br />

Helferinnen im Bereich Prophylaxe und Röntgenologie<br />

tätig.<br />

Programm<br />

Theoretische Grundlagen<br />

– Physikalische Grundlagen<br />

– Arbeitsweise zahnärztlicher Röntgengeräte<br />

– Grundlagen der Röntgenbildentstehung<br />

Aufbau und Verarbeitung von Röntgenfilmen<br />

Dunkelkammerarbeit<br />

– Intraorale Aufnahmeverfahren:<br />

Halbwinkeltechnik, Rechtwinkeltechnik,<br />

Paralleltechnik, Bissflügel- und Aufbissaufnahmen<br />

– Panoramaaufnahmeverfahren<br />

– Fehlerquellen bei der Aufnahmetechnik und<br />

Verarbeitung von Röntgenaufnahmen<br />

– Strahlenschutz und Grundlagen der Strahlenbiologie<br />

– Röntgenverordnung<br />

– Qualitätssicherung/Konstanzprüfung nach § 16 RöV<br />

– Aufgaben der Zahnärztlichen Stellen<br />

– Digitale Röntgentechnik<br />

– Konstanzprüfung bei digitalen Röntgengeräten<br />

– Bildübertragung bei digitalen Geräten<br />

Praktische Übungen und Demonstrationen<br />

– Intraorale Techniken: Demonstration der Halbwinkel-,<br />

Parallel- und Rechtwinkeltechnik<br />

– Enorale Röntgenaufnahmen bei Kindern und<br />

behinderten Patienten<br />

141<br />

21. NOV<br />

Prof. em. Dr. Dr.<br />

Peter Schulz<br />

Von-Kleist-Straße 10<br />

50859 Köln<br />

Fr., 21. Nov. <strong>2008</strong>,<br />

09.00 bis 18.15 Uhr<br />

und<br />

Sa., 2<strong>2.</strong> Nov. <strong>2008</strong>,<br />

09.00 bis 18.15 Uhr<br />

und<br />

So., 23. Nov. <strong>2008</strong>,<br />

09.00 bis 1<strong>2.</strong>15 Uhr<br />

Vortragsraum<br />

Kurs-Nr.: 08277<br />

Teilnehmergebühr:<br />

€ 240,00


21. NOV<br />

Gisela Elter<br />

ZMF<br />

Veern Diek 28<br />

27283 Verden<br />

– Gegenseitige Einstellübungen der Kursteilnehmer<br />

<strong>für</strong> einen Einzelbildstatus und <strong>für</strong> Panoramaschichtaufnahmen<br />

(OPTG)<br />

– Dunkelkammerarbeit<br />

– Strahlenschutzmaßnahmen<br />

– Einweisung in die praktische Durchführung der<br />

Konstanzprüfung nach § 16 RöV<br />

– Anleitung zur Führung eines Röntgenanlagenbuches<br />

– Fehleranalyse (hier<strong>für</strong> sollen unbedingt Röntgenaufnahmen<br />

aus der Praxis mitgebracht werden)<br />

– Abschlussklausur<br />

Die Teilnehmer/-innen erhalten ca. 4 Wochen vor Kursbeginn<br />

per Post zur Vorbereitung ein<br />

– umfangreiches Kursskript und<br />

– einen Leitfaden <strong>für</strong> die praktische Anwendung<br />

der Rechtwinkel-/Paralleltechnik <strong>für</strong> die intraorale<br />

Röntgendiagnostik.<br />

Besondere Hinweise<br />

Diese Kurse sind nur vorgesehen <strong>für</strong>:<br />

– Personen, die über eine abgeschlossene medizinische<br />

Ausbildung (z. B. als Arzt- oder Zahnarzthelferin)<br />

verfügen, ohne die Kenntnisse im Strahlenschutz nach<br />

§ 18a, Absatz 3 der RöV in Verbindung mit § 24<br />

Absatz 2 Nr. 3 und 4 der RöV in der Fassung vom<br />

30.04.2003 und <strong>für</strong><br />

– Auszubildende zur <strong>Zahnmedizinische</strong>n <strong>Fachangestellte</strong>n,<br />

die bereits während ihrer Ausbildungszeit<br />

bei der technischen Anfertigung von Röntgenaufnahmen<br />

in der Praxis mitwirken sollen.<br />

Verantwortlich <strong>für</strong> Planung und Ablauf<br />

Dr. Hans-Jürgen Weller<br />

142


Offene Baustein-Fortbildung<br />

Baustein 12 – Ernährungslehre<br />

Zur Person des Kursleiters<br />

Dr. Minderjahn, Jahrgang 1951, Studium der Medizin<br />

und Zahnmedizin an der Universität Göttingen; Promotion<br />

zum Dr. med. 1983 an der RWTH Aachen; seit<br />

1980 ärztliche und zahnärztliche Assistententätigkeit,<br />

1986 Entschluss zur Niederlassung als Vertragszahnarzt<br />

in Stolberg. Seminarleiter und Berufsschullehrer, Vorstandsmitglied<br />

der Zahnärztekammer Nordrhein, Beauftragter<br />

<strong>für</strong> Arzneimittel.<br />

Lerninhalte:<br />

Ernährung heute<br />

– Ernährungsfehlverhalten<br />

– Grundbestandteile unserer Nahrung<br />

– Energiebedarf<br />

– Empfehlung <strong>für</strong> die Nährstoffzufuhr<br />

Nahrungsmittel<br />

– Kohlenhydrate, kohlenhydratreiche Lebensmittel<br />

– Speisefette, Speiseöle<br />

– Eiweiße, Proteine<br />

– Wasser<br />

– Mineralstoffe, Vitamine<br />

Ernährungsbedingte Erkrankungen<br />

– Koronare Herzkrankheiten<br />

– Bluthochdruck<br />

– Diabetes mellitus<br />

– Fettstoffwechselstörungen<br />

Ernährungslenkung<br />

– Vollwerternährung<br />

– Alternative Ernährungsformen<br />

– Überernährung<br />

– Unterernährung<br />

Besondere Hinweise<br />

Falls Interesse an diesem Kurs besteht, gibt die Abteilung<br />

Fortbildung gerne unter Tel.: 02 11/5 26 05-25/-56<br />

weitere Auskünfte.<br />

Verantwortlich <strong>für</strong> Planung und Ablauf<br />

Dr. Hans-Jürgen Weller<br />

143<br />

21. NOV<br />

Dr.<br />

Peter Minderjahn<br />

Dammgasse 8<br />

52222 Stolberg<br />

Fr., 21. Nov. <strong>2008</strong>,<br />

14.15 bis 18.30 Uhr<br />

und<br />

Sa., 2<strong>2.</strong> Nov. <strong>2008</strong>,<br />

09.00 bis 16.00 Uhr<br />

und<br />

So., 23. Nov. <strong>2008</strong>,<br />

09.00 bis 1<strong>2.</strong>30 Uhr<br />

Kurs-Nr.: 08582<br />

Teilnehmergebühr:<br />

€ 130,00<br />

Zertifikat


2<strong>2.</strong> NOV<br />

Zahnarzt<br />

Ralf Wagner<br />

Hauptstraße 78<br />

52379 Langerwehe<br />

Sa., 2<strong>2.</strong> Nov. <strong>2008</strong>,<br />

09.00 bis 17.00 Uhr<br />

und<br />

So., 23. Nov. <strong>2008</strong>,<br />

09.00 bis 13.00 Uhr<br />

Vortragsraum<br />

Kurs-Nr.: 08273<br />

Teilnehmergebühr:<br />

€ 220,00<br />

Prophylaxe beim Kassenpatienten<br />

nach IP1 bis IP4<br />

Seminar mit Demonstrationen und<br />

praktischen Übungen<br />

Zur Person des Kursleiters<br />

Zahnarzt Wagner, Jahrgang 1954, Studium der<br />

Zahnmedizin in Köln, Staatsexamen 1978. 1981 Niederlassung<br />

in Einzelpraxis in Heimbach; seit 1987 in<br />

Gemeinschaftspraxis in Langerwehe niedergelassen.<br />

Berufspolitische Tätigkeit in verschiedenen Funktionen<br />

auf Kammer- und KZV-Ebene. Seit 1993 Mitglied und<br />

seit 1997 Vorsitzender der Kassenzahnärztlichen Vereinigung<br />

Nordrhein. Mitglied des Vorstandes der Kassenzahnärztlichen<br />

Bundesvereinigung.<br />

Zur Themenstellung<br />

Die Leistungsinhalte der Bema-Positionen IP1 bis IP4<br />

werden theoretisch dargestellt, auf die unterschiedlichen<br />

Altersgruppen der Patienten bezogen und ausführlich im<br />

Mundhygienezentrum praktisch geübt.<br />

Programm<br />

– Bedeutung der Plaque<br />

– Kariesentstehung<br />

– Zahnbürsten, Hilfsmittel, Zahnpasten<br />

– Zahnputztechniken<br />

– Anfärben mit Plaquerevelatoren<br />

– Plaque- und Blutungsindizes<br />

– Ernährungshinweise<br />

– Fluoridierung<br />

– Abrechnung<br />

Besondere Hinweise<br />

Eine Liste über mitzubringendes Instrumentarium und<br />

Materialien wird rechtzeitig übersandt.<br />

Verantwortlich <strong>für</strong> Planung und Ablauf<br />

Dr. Hans-Jürgen Weller<br />

144


Die leistungsgerechte Abrechnung<br />

prophylaktischer Leistungen nach Bema<br />

und GOZ unter besonderer<br />

Berücksichtigung der Abdingung<br />

Die aktuelle Gesetzeslage ist Grundlage des Kurses<br />

Seminar <strong>für</strong> Zahnärzte und Praxismitarbeiter<br />

Zur Person des Kursleiters<br />

Zahnarzt Wagner, Jahrgang 1954, Studium der<br />

Zahnmedizin in Köln, Staatsexamen 1978; 1981 Niederlassung<br />

in Einzelpraxis in Heimbach; seit 1987 in<br />

Gemeinschaftspraxis in Langerwehe niedergelassen.<br />

Berufspolitische Tätigkeit in verschiedenen Funktionen<br />

auf Kammer und KZV-Ebene. Seit 1993 Mitglied und<br />

seit 1997 Vorsitzender des Vorstandes der Kassenzahnärztlichen<br />

Vereinigung Nordrhein.<br />

Zur Themenstellung<br />

Die Hinwendung zur präventiven Zahnheilkunde und ihre<br />

konsequente Umsetzung stellt langfristig das sinnvollste<br />

Konzept zahnärztlicher Behandlung dar. Ihre Realisierung<br />

in den zahnärztlichen Praxen scheitert momentan<br />

noch häufig an den vermeintlich schlechten Liquidationsmöglichkeiten.<br />

Programm<br />

Im Kurs werden die gesetzlichen und vertraglichen<br />

Vorschriften des Bema und der GOZ neben den Inhalten<br />

der Abrechnungspositionen intensiv erläutert und<br />

an Beispielen und Behandlungsabläufen dargestellt.<br />

Besonderer Wert wird auf die vertragsgerechte Abdingung<br />

„privater Leistungen“ nach GOZ und GOÄ beim<br />

Kassenpatienten gelegt, um eine leistungsgerechte<br />

Honorierung zu ermöglichen.<br />

Verantwortlich <strong>für</strong> Planung und Ablauf<br />

Dr. Wolfgang Schnickmann<br />

145<br />

26. NOV<br />

Zahnarzt<br />

Ralf Wagner<br />

Haupstraße 78<br />

52379 Langerwehe<br />

Mi., 26. Nov. <strong>2008</strong>,<br />

14.00 bis 18.00 Uhr<br />

Kurs-Nr.: 08332<br />

Teilnehmergebühr:<br />

€ 30,00


29. NOV<br />

Katja<br />

Knieriem-Lotze<br />

ZMF, ZMV<br />

Berliner Ring 29<br />

34346 Hann. Münden<br />

Susanne Rettberg<br />

ZMV<br />

Greittor 5<br />

37081 Göttingen<br />

Sa., 29. Nov. <strong>2008</strong>,<br />

09.00 bis 17.00 Uhr<br />

Vortragsraum<br />

Kurs-Nr.: 08269<br />

Teilnehmergebühr:<br />

€ 95,00<br />

Perfektes Team –<br />

Behandlung und Verwaltung<br />

Zur Person der Kursleiter innen<br />

Frau Knieriem-Lotze, ZMF, ZMV, Jahrgang 1967,<br />

1984 Ausbildung zur Zahnarzthelferin. Weiterbildung zur<br />

ZMF und ZMV.<br />

Schwerpunkt: Prophylaxe, Verwaltung, Unterstützung in<br />

der Ausbildung.<br />

Frau Rettberg, ZMV, Jahrgang 1961; nach Abschluss<br />

der Realschule Ausbildung zur Zahnarzthelferin. Weiterbildung<br />

zur ZMV.<br />

Schwerpunkt: Stuhlassistenz, Rezeption, Praxisorganisation<br />

und Unterstützung in der Ausbildung.<br />

Zur Themenstellung<br />

Ständig neue Herausforderungen prägen unseren Alltag!<br />

Sie sind qualifiziert, engagiert und motiviert? Ist das<br />

alles, was zu Erfolg, Spaß und Kompetenz im Beruf<br />

führt? Wie gehen Sie mit den negativen Seiten im Beruf<br />

professionell um? Stellen Sie sich die Frage: „Was will<br />

ich, was kann ich, was darf ich?“<br />

Unser Ziel ist es, Sie in Ihrer bisherigen Tätigkeit zu<br />

unterstützen, den souveränen Umgang mit wechselnden<br />

Aufgaben und Menschen zu verbessern. Sie sollen<br />

Veränderungen wahrnehmen, schnell auf neue Ereignisse<br />

reagieren und Selbstreflexion beherrschen.<br />

Programm<br />

Routineabläufe verändern oder beibehalten?<br />

„Das haben wir ja noch nie gemacht!“<br />

Was bringt der Blick über den Tellerrand?<br />

Verstehen sich Verwaltung und Behandlung?<br />

Perfektionieren Sie Ihre Kommunikation.<br />

– Mit praktischen Übungen –<br />

Reibungslose Praxisabläufe<br />

Besser miteinander, nicht gegeneinander.<br />

Selbstreflexion, ein Muss!<br />

– Mit praktischen Übungen –<br />

Motivieren durch gezielte Aufgabendelegation<br />

Wer begeistert ist, arbeitet gerne. Begeisterung erweckt<br />

Energien und schafft Engagement.<br />

– Mit praktischen Übungen –<br />

Erfolgreiches Mitwirken in der Ausbildung der Auszubildenden<br />

– Mit Blick in die Zukunft.<br />

– Mit praktischen Übungen –<br />

Verantwortlich <strong>für</strong> Planung und Ablauf<br />

Dr. Hans-Jürgen Weller<br />

146


„Möge der Ultraschall weiter<br />

mit Ihnen sein“, Ultraschallbehandlung<br />

in der Parodontologie<br />

– ein bewährtes Konzept<br />

Seminar mit Demonstrationen und praktischen<br />

Übungen <strong>für</strong> Zahnärzte und Praxismitarbeiter<br />

Zur Person des Kursleiters<br />

Dr. Maak, geb. 1963 in Buchholz i. d. Nordheide. Studium<br />

der Zahnmedizin in Hamburg von 1985 bis 1991.<br />

Von 1991 bis 1996 wissenschaftlicher Mitarbeiter der<br />

Abteilung <strong>für</strong> Zahnerhaltungskunde und Parodontologie<br />

am Universitätskrankenhaus Eppendorf, Hamburg, Prof.<br />

Dr. U. Platzer. 1995 dreimonatiger Studienaufenthalt in<br />

den USA, u. a. bei Mick Dragoo, D.D.S., M.S.D., Robert<br />

Lamb, D.D.S., M.S.D. Langjährige Zusammenarbeit<br />

und Kursbegleitung Prof. Dr. A. Gutowski. Seit 1996<br />

Niederlassung in Gemeinschaftspraxis in Lemförde,<br />

Niedersachsen. Referententätigkeit in zahlreichen Instituten,<br />

Internationale Fortbildungstätigkeit. Promotion<br />

Abformmaterialien, -technik. Seit 1995 Fortbildungsreferent,<br />

zahlreiche Fortbildungen im In- und Ausland.<br />

Arbeitsschwerpunkte:<br />

Parodontologie, prothetische Rekonstruktionen, funktionsgerechte<br />

Zahnheilkunde, Endodontie, Prophylaxe.<br />

Mitglied zahlreicher wissenschaftlicher Gesellschaften<br />

und im internationalen Arbeitskreis Zahn & Mensch.<br />

Zur Themenstellung<br />

Was lange als revolutionärer Ansatz galt, hat sich in<br />

der Parodontologie etabliert. Auffallend ist das nahezu<br />

atraumatische Vorgehen in Bezug auf das Weichgewebe<br />

im Vergleich zu der bisherigen Handinstrumentierung.<br />

Basierend auf diesen Kenntnissen konnte ein<br />

Behandlungskonzept entwickelt werden, das in den<br />

Ergebnissen der Kürettage weit überlegen ist. Aber was<br />

ist aktuell, worauf kann man verzichten?<br />

Programm<br />

Dieser Kurs soll Zahnärzte und Mitarbeiterinnen mit<br />

neuen und wirksamen Techniken der subgingivalen Instrumentierung<br />

mittels Ultraschallinstrumenten vertraut<br />

machen. Hierbei sollen die Vorzüge in der Vorbehandlung,<br />

der PA-Therapie und im Recall deutlich werden. Es<br />

werden nützliche Tipps <strong>für</strong> den Einsatz der Instrumente,<br />

das technische Vorgehen und die Auswahl wirksamer<br />

Ultraschall-Geräte gegeben.<br />

– Sinn und Vorteile der subgingivalen Ultraschall-<br />

Behandlung<br />

– Therapiekonzept<br />

– Anforderungen <strong>für</strong> die richtigen Arbeitsenden<br />

– Fallbeispiele (Dia und Histologie)<br />

– Auswahlhilfen <strong>für</strong> das richtige Equipment<br />

147<br />

03. DEZ<br />

Dr. Michael Maak<br />

Untere Bergstraße 12<br />

49448 Lemförde<br />

Mi., 3. Dez. <strong>2008</strong>,<br />

1<strong>2.</strong>00 bis 19.00 Uhr<br />

Seminarraum/<br />

Boxensaal<br />

Kurs-Nr.: 08112<br />

Teilnehmergebühr:<br />

€ 280,00<br />

und<br />

€ 190,00<br />

<strong>für</strong> die<br />

Praxismitarbeiterin<br />

(ZFA)


03. DEZ<br />

– Marktübersicht der Systeme: PerioSelect/Fa. Parkell,<br />

Cavitron SPS/Fa. Dentsply, Vector/Fa. Dürr,<br />

PiezonMaster/Fa. EMS u. a.<br />

– Wie bereite ich die Behandlung vor? z. B. Wassereinstellung<br />

und -zufuhr, Leistungsregelung usw.,<br />

korrekte Führung der Instrumente<br />

– parodontologische Nachsorge<br />

– Videoeinspielung zur Vorbereitung der praktischen<br />

Übungen, praktische Übungen am Phantomkopf<br />

Verantwortlich <strong>für</strong> Planung und Ablauf<br />

Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz<br />

148


Abrechnungsworkshop unter<br />

besonderer Berücksichtigung<br />

der Festzuschüsse<br />

Zur Person der Kursleiter<br />

Dr. Timmers, Jahrgang 1947, Studium in Marburg,<br />

Approbation (1973) und Promotion an der Philipps-Universität<br />

in Marburg. Von 1974 bis 1977 Assistent in freier<br />

Praxis in Herne; seit 1977 in eigener Praxis in Essen<br />

tätig. Seit 1993 Mitglied des Vorstandes der Zahnärztekammer<br />

Nordrhein.<br />

Zahnarzt Marquardt, Jahrgang 1954, Studium in Düsseldorf,<br />

Examen 1979, seit 1981 in Krefeld in einer<br />

Gemeinschaftspraxis niedergelassen, Berufsschullehrer<br />

in der ZFA-Ausbildung und Seminarleiter in der OBF<br />

(ZMF)- und ZMV-Fortbildung. Von 1993 bis 2004 Mitglied<br />

des Vorstandes der Kassenzahnärztlichen Vereinigung<br />

Nordrhein und Referent <strong>für</strong> Zulassungswesen und<br />

Zahntechnik.<br />

Programm<br />

Mit Inkrafttreten der befundorientierten Festzuschüsse<br />

zum 1. 1. 2005 erhält jeder gesetzlich krankenversicherte<br />

Patient die Freiheit, seine Zahnersatzversorgung nach<br />

eigenen Wünschen zu wählen, ohne seinen Zuschuss<br />

durch die GKV zu verlieren. Dieser Zuschuss richtet<br />

sich nach dem Befund des Patienten und nicht mehr<br />

nach seinen individuellen Therapiekosten. Die Höhe des<br />

Zuschusses orientiert sich nach der so genannten Regelversorgung,<br />

die üblicherweise bei einem bestimmten<br />

Befund vorgenommen wird und die in standardisierter<br />

Form als solche vom gemeinsamen Bundesausschuss<br />

festgelegt wurde. Zu den Kosten <strong>für</strong> diese Regelversorgung<br />

zahlen die gesetzlichen Krankenkassen einen<br />

Festzuschuss. Entscheidet sich nun der Patient <strong>für</strong> eine<br />

über diese Regelversorgung hinausgehende Versorgung<br />

– hier wird noch unterschieden zwischen gleichartiger<br />

und andersartiger Versorgung – so bleibt ihm dennoch<br />

sein Festzuschuss erhalten. Dieser Festzuschuss wird<br />

also in jedem Fall gewährt, ganz gleich <strong>für</strong> welche Therapie<br />

sich der Patient mit seinem Zahnarzt entscheidet.<br />

Die zahnärztliche Therapie muss allerdings notwendig<br />

sein. In diesem Kurs werden die unterschiedlichen Versorgungsformen<br />

und die Festzuschusssystematik erläutert.<br />

Anhand vieler Beispiele werden die Festzuschüsse<br />

vorgestellt und ihre Abrechnung auf dem neuen Heil-<br />

und Kostenplan dargestellt.<br />

Verantwortlich <strong>für</strong> Planung und Ablauf<br />

Dr. Hans-Jürgen Weller<br />

149<br />

03. DEZ<br />

Dr. Hans Werner<br />

Timmers<br />

Hinterm Rathaus 8<br />

45239 Essen<br />

Zahnarzt<br />

Lothar Marquardt<br />

Ostwall 97<br />

47798 Krefeld<br />

Mi., 3. Dez. <strong>2008</strong>,<br />

14.00 bis 18.00 Uhr<br />

Vortragsraum<br />

Kurs-Nr.: 08267<br />

Teilnehmergebühr:<br />

€ 90,00


03. DEZ<br />

Dr.<br />

Peter Minderjahn<br />

Dammgasse 8<br />

52222 Stolberg<br />

Mi., 3. Dez. <strong>2008</strong>,<br />

15.15 bis 18.30 Uhr<br />

Kurs-Nr.: 08527<br />

Teilnehmergebühr:<br />

€ 100,00<br />

Zertifikat<br />

Termine der Praktika:<br />

Praktikum I (08606)<br />

Fr., 05.1<strong>2.</strong><strong>2008</strong>,<br />

08.30 bis 11.45 Uhr<br />

Praktikum II (08607)<br />

Fr., 05.1<strong>2.</strong><strong>2008</strong>,<br />

1<strong>2.</strong>45 bis 16.00 Uhr<br />

Praktikum III (08608)<br />

Sa., 06.1<strong>2.</strong><strong>2008</strong>,<br />

08.30 bis 11.45 Uhr<br />

Praktikum IV (08609)<br />

Sa., 06.1<strong>2.</strong><strong>2008</strong>,<br />

1<strong>2.</strong>45 bis 16.00 Uhr<br />

Praktikum V (08610)<br />

So., 07.1<strong>2.</strong><strong>2008</strong>,<br />

08.30 bis 11.45 Uhr<br />

Offene Baustein-Fortbildung<br />

Baustein 2 – Mitarbeit bei<br />

Not- und Zwischenfällen in<br />

der Zahnarztpraxis<br />

Zur Person des Kursleiters<br />

Dr. Minderjahn, Jahrgang 1951, Studium der Medizin<br />

und Zahnmedizin an der Universität Göttingen; Promotion<br />

zum Dr. med. 1983 an der RWTH Aachen; seit<br />

1980 ärztliche und zahnärztliche Assistententätigkeit,<br />

1986 Entschluss zur Niederlassung als Vertragszahnarzt<br />

in Stolberg. Seminarleiter und Berufsschullehrer, Vorstandsmitglied<br />

der Zahnärztekammer Nordrhein, Beauftragter<br />

<strong>für</strong> Arzneimittel.<br />

Lerninhalte:<br />

– Lebensbedrohliche Zwischenfälle<br />

Erkennung – Verhütung – Behandlung<br />

– Zeichen einer ungenügenden Atmung und eines<br />

Atemstillstandes<br />

– Zeichen und Arten eines Herz-Kreislauf-Stillstandes,<br />

Maßnahmen der Herzwiederbelebung<br />

– Unfälle<br />

– Verhalten und Bergung Verletzter<br />

– Blutstillung<br />

– Maßnahmen zur Behandlung verschiedener<br />

Schockformen<br />

– Zwischenfälle in der Praxis<br />

– Asthma, Hyperventilationstetanie<br />

– Allergische und toxische Reaktionen<br />

– Kreislaufkrisen<br />

– Diabetes mellitus<br />

– Angina pectoris<br />

– Herzinfarkt<br />

– Schrittmacherpatienten<br />

– Schwangerschaft<br />

– Cerebrale Durchblutungsstörungen<br />

– Injektionen – Infusionen – Pulsoximetrie<br />

Praktische Übungen<br />

– Blutdruckmessung nach Riva-Rocci<br />

– Lagerung des Patienten bei Notfällen<br />

– Vorbereitung von Injektionen und Infusionen bei<br />

Notfällen<br />

– Praktische Übungen von Maßnahmen zur<br />

Wiederherstellung der Vitalfunktionen<br />

Besondere Hinweise<br />

Falls Interesse an diesem Kurs besteht, gibt die Abteilung<br />

Fortbildung gerne unter Tel.: 02 11/5 26 05-25/-56<br />

weitere Auskünfte.<br />

Verantwortlich <strong>für</strong> Planung und Ablauf<br />

Dr. Hans-Jürgen Weller<br />

150


Röntgenkurs <strong>für</strong> <strong>Zahnmedizinische</strong><br />

<strong>Fachangestellte</strong> zum Erwerb der<br />

Kenntnisse im Strahlenschutz<br />

nach RöV § 24 Absatz 2 Nr. 3 und 4<br />

vom 30. April 2003<br />

Seminar mit Demonstrationen und praktischen Übungen<br />

Kursdauer: 24 Stunden<br />

Zur Person der Kursleiter<br />

Frau Dr. Becker, Studium der Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde<br />

an der Georg-August-Universität Göttingen.<br />

Von 1981 bis 1982 wissenschaftliche Mitarbeiterin in<br />

der Poliklinik <strong>für</strong> zahnärztliche Prothetik der Medizinischen<br />

Hochschule Hannover. Seit 1993 in eigener<br />

Praxis (zunächst in Berlin und seit 1999 in Düsseldorf)<br />

niedergelassen.<br />

Professor Dr. Becker, Jahrgang 1957, studierte von<br />

1977 bis 1983 Zahnheilkunde an der Medizinischen<br />

Hochschule Hannover und promovierte dort in der<br />

Abteilung <strong>für</strong> Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie. Er<br />

war seit 1983 Assistent und ab 1989 leitender Oberarzt<br />

der Abteilung <strong>für</strong> zahnärztliche Chirurgie/Oralchirurgie<br />

der Poliklinik <strong>für</strong> ZMK (Standort Nord) der FU Berlin.<br />

Seit September 1997 ist Professor Becker Direktor<br />

der Poliklinik <strong>für</strong> Zahnärztliche Chirurgie und Aufnahme<br />

in der Westdeutschen Kieferklinik des Universitätsklinikums<br />

Düsseldorf. Professor Becker ist Mitglied der<br />

Arbeitsgruppe „Richtlinien nach Röntgenverordnung“<br />

der Strahlenschutzkommission beim Bundesumweltministerium.<br />

Dr. Andreas Künzel, Jahrgang 1961, Studium der<br />

Zahnmedizin in Köln, Tätigkeit an der Poliklinik <strong>für</strong> Zahnärztliche<br />

Chirurgie der Rheinischen Friedrich-Wilhelms<br />

Universität Bonn von 1988 bis 1992, Fachgebietsbezeichung<br />

Oralchirurgie 1991, Promotion an der Ludwig-<br />

Maximilians-Universität München über ein Thema zur<br />

digitalen Röntgentechnik 1992, Tätigkeit im Funktionsbereich<br />

Defektprothetik der Poliklinik <strong>für</strong> Zahnärztliche<br />

Prothetik an der Universität Düsseldorf von 1993 bis<br />

2001, seit 2001 Oberarzt in der Poliklinik <strong>für</strong> Zahnärztliche<br />

Chirurgie und Aufnahme des Universitätsklinikums<br />

Düsseldorf.<br />

Programm<br />

Theoretische Grundlagen<br />

– Physikalische Grundlagen – Arbeitsweise<br />

zahnärztlicher Röntgengeräte<br />

– Grundlagen der Röntgenbildentstehung<br />

Aufbau und Verarbeitung von Röntgenfilmen<br />

Dunkelkammerarbeit<br />

– Intraorale Aufnahmeverfahren:<br />

Halbwinkeltechnik, Rechtwinkeltechnik, Paralleltechnik,<br />

Bissflügel- und Aufbissaufnahmen<br />

– Panoramaaufnahmeverfahren<br />

151<br />

05. DEZ<br />

Dr. Regina Becker<br />

Christophstraße 59<br />

40225<br />

Fr., 5. Dez. <strong>2008</strong>,<br />

08.30 bis 17.45 Uhr<br />

und<br />

Sa., 6. Dez. <strong>2008</strong>,<br />

08.30 bis 17.45 Uhr<br />

und<br />

So., 7. Dez. <strong>2008</strong>,<br />

08.30 bis 11.45 Uhr<br />

Vortragsraum<br />

Kurs-Nr.: 08256<br />

Teilnehmergebühr:<br />

€ 240,00


05. DEZ<br />

Prof. Dr.<br />

Jürgen Becker<br />

Direktor der Poliklinik<br />

<strong>für</strong> Zahnärztliche<br />

Chirurgie und Aufnahme<br />

am Zentrum<br />

<strong>für</strong> Zahn-, Mund- und<br />

Kieferheilkunde der<br />

Heinrich-Heine-<br />

Universität<br />

Westdeutsche<br />

Kieferklinik<br />

Moorenstraße 5<br />

40225 Düsseldorf<br />

Dr. Andreas Künzel<br />

Oberarzt der Poliklinik<br />

<strong>für</strong> Zahnärztliche<br />

Chirurgie und Aufnahme<br />

am Zentrum<br />

<strong>für</strong> Zahn-, Mund- und<br />

Kieferheilkunde der<br />

Heinrich-Heine-<br />

Universität<br />

Westdeutsche<br />

Kieferklinik<br />

Moorenstraße 5<br />

40225 Düsseldorf<br />

– Fehlerquellen bei der Aufnahmetechnik und<br />

Verarbeitung von Röntgenaufnahmen<br />

– Strahlenschutz und Grundlagen der Strahlenbiologie<br />

– Röntgenverordnung<br />

– Qualitätssicherung/Konstanzprüfung nach § 16 RöV<br />

– Aufgaben der Zahnärztlichen Stellen<br />

– Digitale Röntgentechnik<br />

– Konstanzprüfung bei digitalen Röntgengeräten<br />

– Bildübertragung bei digitalen Geräten<br />

Praktische Übungen und Demonstrationen<br />

– Intraorale Techniken: Demonstration der Halbwinkel-,<br />

Parallel- und Rechtwinkeltechnik<br />

– Enorale Röntgenaufnahmen bei Kindern und<br />

behinderten Patienten<br />

– Gegenseitige Einstellübungen der Kursteilnehmer<br />

<strong>für</strong> einen Einzelbildstatus und <strong>für</strong> Panoramaschichtaufnahmen<br />

(OPTG)<br />

– Dunkelkammerarbeit<br />

– Strahlenschutzmaßnahmen<br />

– Einweisung in die praktische Durchführung der<br />

Konstanzprüfung nach § 16 RöV<br />

– Anleitung zur Führung eines Röntgenanlagenbuches<br />

– Fehleranalyse (hier<strong>für</strong> sollen unbedingt Röntgenaufnahmen<br />

aus der Praxis mitgebracht werden)<br />

– Abschlussklausur<br />

Die Teilnehmer/-innen erhalten ca. 4 Wochen vor Kursbeginn<br />

per Post zur Vorbereitung ein<br />

– umfangreiches Kursskript und<br />

– einen Leitfaden <strong>für</strong> die praktische Anwendung<br />

der Rechtwinkel-/Paralleltechnik <strong>für</strong> die intraorale<br />

Röntgendiagnostik.<br />

Besondere Hinweise<br />

Diese Kurse sind nur vorgesehen <strong>für</strong>:<br />

– Personen, die über eine abgeschlossene medizinische<br />

Ausbildung (z. B. als Arzt- oder Zahnarzthelferin)<br />

verfügen, ohne die Kenntnisse im Strahlenschutz<br />

nach § 18a, Absatz 3 der RöV in Verbindung mit § 24<br />

Absatz 2 Nr. 3 und 4 der RöV in der Fassung vom<br />

30.04.2003 und <strong>für</strong><br />

– Auszubildende zur <strong>Zahnmedizinische</strong>n <strong>Fachangestellte</strong>n,<br />

die bereits während ihrer Ausbildungszeit<br />

bei der technischen Anfertigung von Röntgenaufnahmen<br />

in der Praxis mitwirken sollen.<br />

Verantwortlich <strong>für</strong> Planung und Ablauf<br />

Dr. Hans-Jürgen Weller<br />

152


Hygiene in der Zahnarztpraxis<br />

(inkl. Begehungen nach MPG) Teil 2<br />

Zur Person des Kursleiters<br />

Dr. Szafraniak, Jahrgang 1954, Abitur 1973, Studium<br />

in Düsseldorf und Staatsexamen 1978, Promotion<br />

bei Professor Dr. Rehberg, Düsseldorf. Anschließend<br />

2 Jahre Assistenzzeit im Raum Mönchengladbach,<br />

1 Jahr Weltreise, danach diverse Vertretungen; 1983<br />

Niederlassung in Gevelsberg in einer Gemeinschaftspraxis,<br />

2 Jahre intensive Fortbildung. Seit 1985 niedergelassen<br />

in einer Einzelpraxis in Viersen. Seit 1990 Vorstandsmitglied<br />

der Zahnärztekammer Nordrhein, Referate<br />

Notdienst, Weiterbildung und Berufsausübung.<br />

Zur Themenstellung<br />

Mit diesem Kurs sollen die Kenntnisse über die Praxishygiene<br />

so vermittelt werden, dass sie die gesetzlichen<br />

Bestimmungen und Verordnungen berücksichtigen,<br />

neue Erkenntnisse vermitteln und den Schutz von Patient<br />

und Team vervollständigen.<br />

Programm<br />

Fachliche Konsequenzen der gesetzlichen Bestimmungen<br />

<strong>für</strong> die Zahnarztpraxis<br />

– Einführung<br />

– Hygiene, warum?<br />

– Kontaminationswege und Gefahrenquellen<br />

– Der infizierte Patient<br />

– Verhütung und Bekämpfung von Infektionen<br />

– Prophylaxe<br />

– Schutzkleidung<br />

– Schutzimpfungen<br />

– Was ist zu tun bei eigener Verletzung?<br />

– Desinfektion<br />

RDG (Pro und Contra)<br />

– Sterilisation (welches Gerät, welcher Indikator?)<br />

– Dokumentation<br />

Besondere Hinweise<br />

Beachten Sie bitte auch den Kurs 08287.<br />

Verantwortlich <strong>für</strong> Planung und Ablauf<br />

Dr. Hans-Jürgen Weller<br />

153<br />

05. DEZ<br />

Dr. Johannes<br />

Szafraniak<br />

Diergardtplatz 7A<br />

41747 Viersen<br />

Fr., 5. Dez. <strong>2008</strong>,<br />

16.00 bis 19.00 Uhr<br />

Hörsaal<br />

Kurs-Nr.: 08288<br />

Teilnehmergebühr:<br />

€ 60,00


06. DEZ<br />

Dr. Gisela Zehner<br />

Robert-Brauner-<br />

Platz 1<br />

44623 Herne<br />

Sa., 6. Dez. <strong>2008</strong>,<br />

09.00 bis 17.00 Uhr<br />

Vortragsraum<br />

Kurs-Nr.: 08150<br />

Teilnehmergebühr:<br />

€ 200,00<br />

und<br />

€ 100,00<br />

<strong>für</strong> die<br />

Praxismitarbeiterin<br />

(ZFA)<br />

Spannende und entspannende<br />

Kinderzahnbehandlung<br />

mit Hypnose<br />

Zur Person der Kursleiterin<br />

Frau Dr. Zehner<br />

– Studium der Zahnmedizin an der Universität Leipzig<br />

– wissenschaftliche Tätigkeit in der Kinderabteilung der<br />

Universitätszahnklinik Leipzig<br />

– Ausbildung zur Fachzahnärztin <strong>für</strong> Kinderzahnheilkunde<br />

an der Fachpoliklinik Leipzig<br />

– 1982 Prüfung und Anerkennung als Fachzahnärztin<br />

<strong>für</strong> Kinderstomatologie<br />

– Tätigkeit in der Poliklinik im Bereich Kinderbehandlung<br />

und Kieferorthopädie<br />

– 1990 Niederlassung in Herne (Kinderzahnarztpraxis)<br />

– ab 1991 Akupunkturausbildung mit A-Diplom bei der<br />

DÄGfA<br />

– ab 1993 Hypnoseausbildung bei der DGH und<br />

DGZH<br />

– Ausbildung in Homöopathie <strong>für</strong> Zahnärzte, Kinesiologie,<br />

ganzheitlicher Zahnheilkunde (GZM) und Kieferorthopädie<br />

(GKO)<br />

Tätigkeitsschwerpunkte:<br />

– Kinderbehandlung mit Hypnose und Entspannungsverfahren<br />

– Akupunktur und Akupressur<br />

– Kieferorthopädie<br />

Zur Themenstellung<br />

Hypnose bei der Zahnbehandlung – eine spannende<br />

und entspannende Erfahrung <strong>für</strong> Patient und Behandler!<br />

Das Vertrauen des Patienten zu gewinnen, also Rapport<br />

aufzubauen und aufrechtzuerhalten, ist dabei die<br />

wichtigste Voraussetzung. Ist der Patient bereit, sich in<br />

Trance führen zu lassen, kann er während der Zahnbehandlung<br />

eine wunderschöne Traumreise machen.<br />

Im Unterschied zu Erwachsenen können Kinder nicht so<br />

lange in einer Trance bleiben.<br />

Durch Kinderhypnose in Form von QuickTimeTrance,<br />

das sind häufige, kurze und schnell wechselnde angenehme<br />

Tranceerlebnisse, werden die Kinder in einen<br />

Zustand versetzt, der die Entwicklung und Ausbreitung<br />

kindlicher Angst vermindert und die Bereitschaft zur<br />

Behandlung fördert.<br />

Im Seminar werden zahlreiche Videoclips von Zahnbehandlungen<br />

mit Hypnose aus der Kinderzahnarztpraxis<br />

gezeigt und Tranceübungen durchgeführt.<br />

154


Besondere Hinweise<br />

Die Anmeldung von Mitarbeiterinnen zum Seminar ist<br />

nur in Begleitung ihrer Chefs möglich.<br />

(Ausnahme: der Praxisinhaber hat ein Hypnosecurriculum<br />

bei der DGZH besucht – dann dürfen die Mitarbeiterinnen<br />

auch allein teilnehmen. Der Anmeldung ist dann<br />

eine Kopie des Zertifikates der DGZH beizufügen)<br />

Verantwortlich <strong>für</strong> Planung und Ablauf<br />

Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz<br />

155<br />

06. DEZ


06. DEZ<br />

Dr. Rolf Pannewig<br />

Marienvreder Str. 11<br />

46499 Hamminkeln<br />

Sa., 6. Dez. <strong>2008</strong>,<br />

08.30 bis 18.45 Uhr<br />

Kurs-Nr.: 08554<br />

Teilnehmergebühr:<br />

€ 250,00<br />

Prüfgebühr:<br />

€ 100,00<br />

Prüfung: schriftlich,<br />

praktisch,<br />

Arbeitsproben<br />

Offene Baustein-Fortbildung<br />

Baustein 6 a – Mitarbeit bei<br />

konservierenden Maßnahmen<br />

Zur Person des Kursleiters<br />

Dr. Pannewig, von 1969 bis 1974 Zahnmedizinstudium<br />

an der Rheinischen Friedrich-Wilhelms-Universität<br />

Bonn. 1974 Approbation als Zahnarzt, seit 1975 Berufsschulunterricht<br />

<strong>für</strong> <strong>Zahnmedizinische</strong> <strong>Fachangestellte</strong> in<br />

Oberhausen und Vorsitzender des dortigen Prüfungsausschusses.<br />

Seit 1977 niedergelassen in eigener Praxis in Hamminkeln-Dingden.<br />

Seit 1995 Ausübung der Hypnose und<br />

Mitglied der Deutschen Gesellschaft <strong>für</strong> zahnärztliche<br />

Hypnose (DGZH), seit 2001 Trainer der DGZH. 2001<br />

Ausbildung zum NLP-Trainer (International NLP).<br />

Veröffentlichungen:<br />

– 1993 Lehrbuch „Ausbildungsberuf Zahnarzthelferin“,<br />

Quintessenz Verlags-GmbH<br />

– 1995 „Hygiene und Wartung“ in „Die erfolgreiche<br />

Zahnarztpraxis“, Spitta Verlag<br />

– Zeitschriftenartikel zur Hygiene<br />

– Zeitschriftenartikel zur Hypnose in der Kieferorthopädie<br />

– Seit 2000 Vorträge und Seminare zum Thema<br />

Hypnose und Kommunikation in der Zahnarztpraxis.<br />

Lerninhalte des theoretischen und<br />

praktischen Teils im KHI:<br />

– Werkstoffkunde<br />

– definitive Füllungsmaterialien<br />

– temporäre Füllungsmaterialien<br />

– Zemente<br />

– Darstellung der praktischen Durchführung von<br />

– provisorischen Verschlüssen<br />

– prov. Einzelkronen<br />

– Fissurenversiegelung<br />

– Füllungspolituren<br />

– Der Kofferdam und seine Anwendung<br />

Dauer des Praktikums in einer Zahnarztpraxis, einer<br />

Klinik oder einer zahnärztlichen Einrichtung des öffentlichen<br />

Gesundheitsdienstes: 2 Monate.<br />

Besondere Hinweise<br />

Falls Interesse an diesem Kurs besteht, gibt die Abteilung<br />

Fortbildung gerne unter Tel.: 02 11/5 26 05-25/-56<br />

weitere Auskünfte.<br />

Verantwortlich <strong>für</strong> Planung und Ablauf<br />

Dr. Hans-Jürgen Weller<br />

156


ABC der Prophylaxe<br />

der Implantate<br />

Seminar mit Demonstrationen und<br />

praktischen Übungen<br />

Zur Person der Kursleiterin<br />

Frau Busch, ZMF, Ausbildung zur ZAH mit Prüfung<br />

1979. Von 1995 bis 1998 Ausbildung zur zahnmedizinischen<br />

Fachhelferin (KHI). Zwanzigjährige Berufserfahrung<br />

in allen Bereichen der zahnmedizinischen<br />

Assistenz unter anderem in der Mund-, Kiefer- und<br />

Gesichtschirurgischen Ambulanz. Seit 1997 im Aufgabenbereich<br />

Prophylaxe, Patienteninstruktion und Patientenmotivation<br />

in der Praxis Dr. Lutz Laurisch tätig.<br />

Referentin der „Prophylaxekurse Korschenbroich“ und<br />

Leiterin von praktischen Arbeitskursen (Prophylaxe-<br />

Grund- und Aufbaukurse).<br />

Zur Themenstellung<br />

Trotz zahlreicher Bemühungen der Zahnärzteschaft fristet<br />

die professionelle Prophylaxe, d. h. die regelmäßige<br />

Zahnreinigung durch „Prophylaxeprofis“, nach wie vor<br />

ein Nischendasein.<br />

Realistische Schätzungen gehen davon aus, dass gerade<br />

einmal 5 bis 10 Prozent der Zahnarztpraxen strukturierte,<br />

professionelle Prophylaxe in der Praxis umsetzen.<br />

Hierunter ist zu verstehen, dass allen Patienten eine Prophylaxebehandlung<br />

angeboten wird, diese von speziell<br />

ausgebildeten Prophylaxeassistentinnen durchgeführt<br />

werden, ein lückenloses Recall aufgebaut ist und dass<br />

die einzelne Sitzung in etwa eine Stunde dauert. So ist<br />

die professionelle Prophylaxe nach wie vor ein Privileg<br />

von Praxen, die sich „den Luxus leisten“, zunächst sehr<br />

viel Aufklärungsarbeit beim Patienten durchzuführen und<br />

sich von ihrem konsequenten Weg auch bei möglichen<br />

Startschwierigkeiten, die im Wesentlichen aus der nur<br />

privat abzurechnenden Leistung begründet sind, nicht<br />

abbringen zu lassen.<br />

Implantate – wie auch Kronen und Inlay-Versorgungen<br />

aus Vollkeramik – liegen im Trend der Zeit. Aber gerade<br />

Patienten mit Zahnimplantaten benötigen eine besonders<br />

intensive und professionelle Betreuung, die alle<br />

Phasen der Implantatbehandlung einbeziehen muss.<br />

Ein Fehlverhalten des Patienten vor, während oder nach<br />

der Implantation kann den Erfolg gefährden. So gehen<br />

Implantate häufig durch Entzündungen verloren. Diese<br />

schmerzhafte und auch kostenträchtige Entwicklung<br />

kann aber durch regelmäßige Prophylaxebehandlungen<br />

deutlich reduziert werden.<br />

157<br />

10. DEZ<br />

Andrea Busch<br />

ZMF<br />

Neusser Straße 718 L<br />

50737 Köln-<br />

Weidenpesch<br />

Mi., 10. Dez. <strong>2008</strong>,<br />

14.00 bis 18.00 Uhr<br />

Vortragsraum<br />

Kurs-Nr.: 08253<br />

Teilnehmergebühr:<br />

€ 80,00


10. DEZ<br />

Programm<br />

– Implantatformen und Anwendungsbereiche<br />

– Risikofaktoren, Erkrankungen und schädigende<br />

Einflüsse von Medikamenten<br />

– Betreuungskonzept vor, während und nach der<br />

Implantation<br />

– Vor- und Nachteile verschiedener Behandlungsinstrumente<br />

– Professionelle Implantatreinigung<br />

– Kleine praktische Übungen<br />

– Auswahl der richtigen Mundhygieneartikel<br />

Verantwortlich <strong>für</strong> Planung und Ablauf<br />

Dr. Hans-Jürgen Weller<br />

158


Offene Baustein-Fortbildung<br />

Baustein 6 a – Mitarbeit bei<br />

konservierenden Maßnahmen<br />

Zur Person des Kursleiters<br />

Dr. Pannewig, von 1969 bis 1974 Zahnmedizinstudium<br />

an der Rheinischen Friedrich-Wilhelms-Universität<br />

Bonn. 1974 Approbation als Zahnarzt, seit 1975 Berufsschulunterricht<br />

<strong>für</strong> <strong>Zahnmedizinische</strong> <strong>Fachangestellte</strong> in<br />

Oberhausen und Vorsitzender des dortigen Prüfungsausschusses.<br />

Seit 1977 niedergelassen in eigener Praxis in Hamminkeln-Dingden.<br />

Seit 1995 Ausübung der Hypnose und<br />

Mitglied der Deutschen Gesellschaft <strong>für</strong> zahnärztliche<br />

Hypnose (DGZH), seit 2001 Trainer der DGZH. 2001<br />

Ausbildung zum NLP-Trainer (International NLP).<br />

Veröffentlichungen:<br />

– 1993 Lehrbuch „Ausbildungsberuf Zahnarzthelferin“,<br />

Quintessenz Verlags-GmbH<br />

– 1995 „Hygiene und Wartung“ in „Die erfolgreiche<br />

Zahnarztpraxis“, Spitta Verlag<br />

– Zeitschriftenartikel zur Hygiene<br />

– Zeitschriftenartikel zur Hypnose in der Kieferorthopädie<br />

– Seit 2000 Vorträge und Seminare zum Thema<br />

Hypnose und Kommunikation in der Zahnarztpraxis.<br />

Lerninhalte des theoretischen und<br />

praktischen Teils im KHI:<br />

– Werkstoffkunde<br />

– definitive Füllungsmaterialien<br />

– temporäre Füllungsmaterialien<br />

– Zemente<br />

– Darstellung der praktischen Durchführung von<br />

– provisorischen Verschlüssen<br />

– prov. Einzelkronen<br />

– Fissurenversiegelung<br />

– Füllungspolituren<br />

– Der Kofferdam und seine Anwendung<br />

Dauer des Praktikums in einer Zahnarztpraxis, einer<br />

Klinik oder einer zahnärztlichen Einrichtung des öffentlichen<br />

Gesundheitsdienstes: 2 Monate.<br />

Besondere Hinweise<br />

Falls Interesse an diesem Kurs besteht, gibt die Abteilung<br />

Fortbildung gerne unter Tel.: 02 11/5 26 05-25/-56<br />

weitere Auskünfte.<br />

Verantwortlich <strong>für</strong> Planung und Ablauf<br />

Dr. Hans-Jürgen Weller<br />

159<br />

1<strong>2.</strong> DEZ<br />

Dr. Rolf Pannewig<br />

Marienvreder Str. 11<br />

46499 Hamminkeln<br />

Fr., 1<strong>2.</strong> Dez. <strong>2008</strong>,<br />

08.30 bis 18.45 Uhr<br />

Kurs-Nr.: 08555<br />

Teilnehmergebühr:<br />

€ 250,00<br />

Prüfgebühr:<br />

€ 100,00<br />

Prüfung: schriftlich,<br />

praktisch,<br />

Arbeitsproben


13. DEZ<br />

Dr. Richard Hilger<br />

Ahlen 29<br />

51515 Kürten<br />

Sa., 13. Dez. <strong>2008</strong>,<br />

09.00 bis 17.00 Uhr<br />

Hörsaal<br />

Kurs-Nr.: 08147<br />

Teilnehmergebühr:<br />

€ 240,00<br />

und<br />

€ 75,00<br />

<strong>für</strong> die<br />

Praxismitarbeiterin<br />

(ZFA)<br />

Organisation des Infektschutzes<br />

in der Zahnartzpraxis<br />

Arbeitssystematik bei<br />

der Patientenbehandlung – A –<br />

Zur Person der Kursleiter<br />

Dr. Hilger studierte Zahnheilkunde an den Universitäten<br />

Köln und Düsseldorf. Langjährige Beschäftigung<br />

mit den Problemen der zahnärztlichen Praxisführung.<br />

Schwerpunkte: Systematische Arbeitsmethodik in der<br />

Zahnarztpraxis, Arbeitsablaufstudien, Grundlagen und<br />

Organisation des Infektionsschutzes in der Zahnarztpraxis,<br />

systematische Planung und Gestaltung der<br />

Arbeitsumgebung.<br />

Mitglied in zahlreichen Gremien, u. a.<br />

– BZÄK-Ausschuss Zahnärztliche Berufsausübung<br />

– Akademie Praxis und Wissenschaft<br />

– Arbeitsgemeinschaft <strong>für</strong> Arbeitswissenschaft und<br />

Zahnheilkunde<br />

– Deutscher Arbeitskreis <strong>für</strong> Hygiene in der Zahnarztpraxis<br />

– Europäische Gesellschaft <strong>für</strong> zahnärztliche Ergonomie<br />

– Studiengruppe <strong>für</strong> restaurative Zahnheilkunde e.V.<br />

– Langjähriges Mitglied des Beschwerdeausschusses<br />

der KZV Nordrhein<br />

Lehrtätigkeit an Universitäten und ZMF-Instituten.<br />

Über seine Spezialgebiete hielt Herr Dr. Hilger in den<br />

vergangenen Jahren zahlreiche Seminare, Demonstrations-<br />

und praktische Arbeitskurse und veröffentlichte<br />

Beiträge in der Fachpresse zu den Themen Praxisgründung,<br />

Arbeitssicherheit und Arbeitssystematik.<br />

Mitherausgeber mehrerer Fachpublikationen und Autor<br />

des Buches „Die Zahnarztpraxis, Arbeitssystematik und<br />

Infektionsprävention“ (Quintessenz-Verlag), sowie der<br />

Videofilme „Professionelle Instrumentenaufbereitung in<br />

der Zahnarztpraxis“ und „Aufbereitung von Turbinen,<br />

Hand- und Winkelstücken“ (Miele GmbH). Mitautor in<br />

„Praxis der Zahnheilkunde“ (Urban & Schwarzenberg),<br />

in „Rückenschulung <strong>für</strong> das zahnärztliche Team“ (Hüthig<br />

Verlag), im „Helferinnenbuch Zahnmedizin“ (Spitta Verlag)<br />

sowie im Farbatlas „Prophylaxe und Präventivzahnmedizin“<br />

(Thieme Verlag).<br />

Frau Knülle, langjährige Leiterin des Sekretariates der<br />

Praxis Dr. Hilger. Als <strong>Zahnmedizinische</strong> <strong>Fachangestellte</strong><br />

Mitarbeit bei der Entwicklung und Ausgestaltung von<br />

systematischen Arbeitsabläufen sowie bei arbeitswissenschaftlichen<br />

Untersuchungen. Vorträge und Veröffentlichungen<br />

von Fachbeiträgen zur Arbeitssystematik<br />

und zur Organisation des Infektionsschutzes. Gründungsmitglied<br />

der Europäischen Gesellschaft <strong>für</strong> zahnärztliche<br />

Ergonomie.<br />

160


Zur Themenstellung<br />

Wegen der Sorgfaltspflichten gegenüber den Patienten<br />

und den in der Praxis Tätigen sowie zur Erfüllung<br />

gesetzlicher Auflagen ist wirkungsvoller Infektionsschutz<br />

in der Zahnarztpraxis unerlässlich. Die Praxishygiene<br />

muss sicher, aber auch rationell und sparsam organisiert<br />

werden. Die Schutzmaßnahmen sind ein Teil der<br />

Qualitätssicherung.<br />

Um die Patientenbehandlung erfolgreich und rationell<br />

zu gestalten und körperliche Fehlhaltungen zu verringern,<br />

sind aufgabenbezogene Patientenlagerung und<br />

zweckmäßige Arbeitshaltungen erforderlich. Systematische<br />

Absaugtechnik, rationelles Instrumentieren und<br />

sinnvolle Arbeitsabläufe ermöglichen optimale Teamarbeit.<br />

Hinweise zur Patientenbehandlung ohne Assistenz,<br />

zu den vergrößernden Sehhilfen (Lupenbrille, Behandlungsmikroskop)<br />

und zu zweckmäßigen Instrumenten<br />

<strong>für</strong> Assistenz und Behandlung.<br />

Systematisch praktizierter Infektionsschutz und sinnvolle<br />

Arbeitssystematik helfen mit, die doppelte Zweckbestimmung<br />

zahnärztlicher Arbeit zu erfüllen:<br />

– Sorgfalt <strong>für</strong> den Patienten<br />

– Schutz <strong>für</strong> das Team<br />

Programm<br />

– Systematische Entwicklung eines sinnvollen<br />

Praxisgrundrisses als Voraussetzung <strong>für</strong> rationelle<br />

Arbeitsabläufe sowie <strong>für</strong> wirkungsvolle und sparsame<br />

Praxishygiene<br />

– Rechtliche Grundlagen des Infektionsschutzes<br />

– Grundregel der Nichtkontamination<br />

– Händehygiene, Tragen von Handschuhen, Latexallergie,<br />

Gestaltung des Handwaschplatzes<br />

– Die verschiedenen Formen des Traysystems<br />

– Allgemeine Instrumentenaufbereitung:<br />

Reinigung und Desinfektion (maschinell, manuell)<br />

Verpackung von Instrumenten und sonstigen Arbeitsmitteln<br />

Sterilisation, verschiedene Sterilisationsverfahren<br />

Lagerung von Instrumenten nach der Aufbereitung<br />

– Spezielle Instrumentenaufbereitung: Aufbereitung<br />

von Übertragungsinstrumenten (Turbinen, Hand- und<br />

Winkelstücken) Aufbereitung von rotierenden und<br />

oszillierenden Instrumenten Aufbereitung von endodontischen<br />

Instrumenten<br />

– Dokumentation der Aufbereitung<br />

– Hinweise zu Flächenhygiene, Hygiene in der<br />

Prothetik, Hygiene der Absauganlage<br />

– Darstellung des zahnärztlichen Behandlungsplatzes,<br />

der die systematische Teamarbeit ermöglicht<br />

161<br />

13. DEZ<br />

Ruth Knülle<br />

Marktplatz 9<br />

40213 Düsseldorf


13. DEZ<br />

– Aufgabenbezogene Patientenlagerung und zweckmäßige<br />

Arbeitshaltungen<br />

– Systematik der allgemeinen Absaugtechnik<br />

– Spezielle Absaugtechnik bei Behandlung ohne<br />

Assistenz, besonders <strong>für</strong> die allein am Patienten<br />

tätige Mitarbeiterin = „Die dritte Hand“<br />

– Rationelles Instrumentieren (Greifen und Wechseln<br />

von Instrumenten): Das richtige Instrument zur<br />

richtigen Zeit am richtigen Ort<br />

– Hinweise zu den vergrößernden Sehhilfen<br />

(Lupenbrille, Behandlungsmikroskop)<br />

Besondere Hinweise<br />

Der Kurs ist <strong>für</strong> folgende Zielgruppen geeignet:<br />

Zahnärzte in eigener Praxis erfahren, wie durch systematische<br />

Arbeitsabläufe und zweckmäßigen Einsatz der<br />

Assistenz die zahnärztliche Arbeit bestmöglich gestaltet<br />

werden kann, wie körperliche Fehlhaltungen verringert<br />

werden und wie das Befolgen von Gesetzen und anderen<br />

Regelwerken sicher, rationell und sparsam zu organisieren<br />

ist.<br />

Zahnärzte vor der Praxisgründung erleichtern sich den<br />

wichtigen Schritt in das Berufsleben durch Erkennen<br />

und Anwenden der dargelegten Prinzipien.<br />

<strong>Zahnmedizinische</strong> <strong>Fachangestellte</strong> und <strong>Zahnmedizinische</strong><br />

Fachassistentinnen finden zahlreiche Hinweise<br />

<strong>für</strong> die tägliche Praxisarbeit.<br />

Studierende der Zahnheilkunde sollten bereits während<br />

der Ausbildung die Grundprinzipien zahnärztlicher<br />

Arbeitssystematik erkennen.<br />

Weitere Angehörige der zahnmedizinischen Fachwelt<br />

können erkennen, wie vielgestaltig das Arbeitssystem<br />

Zahnarztpraxis ist, welche Verbesserungen an Geräten<br />

und Einrichtungen anzustreben sind und wie behördliche<br />

Reglementierung die Arbeit in der Zahnarztpraxis<br />

beeinflusst.<br />

Bitte beachten Sie auch den Kurs 08143.<br />

Verantwortlich <strong>für</strong> Planung und Ablauf<br />

Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz<br />

162


Praxisrelevante<br />

Kommunikationsstrategien<br />

Nur <strong>für</strong> ZMF/ZMP<br />

Zur Person der Kursleiterin<br />

Frau Dr. Ruegger, 10-jährige Tätigkeit als Leiterin der<br />

Gerontopsychiatrischen Tagesklinik, Inselspital Bern;<br />

5-jährige Tätigkeit bei Johnson & Johnson; Aufbau<br />

von Circle of Care/Trainings und Supervisionen von<br />

Einzelpersonen und Teams, Assessmentcenter; 3-jährige<br />

Tätigkeit als Assessor/Trainier/Supervisor; Coach in<br />

der Healthcare- und Lifescience-Industrie. Seit 5 Jahren<br />

selbständige Beraterin mit Spezialgebiet Gesundheitswesen;<br />

Assessorin <strong>für</strong> Stellen-Neubesetzungen,<br />

Standortbestimmungen, Stärken-Schwächenanalysen,<br />

Coachings, Einzelberatungen, Paarberatungen, Teamsupervisionen<br />

auf der Basis systemischer Therapie und<br />

Logotherapie/Existenzalanyse; Supervision <strong>für</strong> Ärzte<br />

zum Facharzt Psychiatrie-Psychotherapie<br />

Zur Themenstellung<br />

Teil I – Sind wir Opfer unserer Umstände?<br />

Teil II – Kommunikation mit Patienten<br />

Teil III – Motivation<br />

– Erfolgreiche Gespräche in Beratung und Instruktion<br />

– Die Netten und die Anderen<br />

– Wie Sie erfolgreiche Beziehungen schaffen und<br />

wirkungsvoll kommunizieren<br />

– Der Preis ist heiß – Tipps und Tricks <strong>für</strong> den Praxisalltag<br />

– Motipulation?! – Wie Sie Menschen beeinflussen,<br />

und wie Sie beeinflusst werden.<br />

– Emotion, Motivation, Manipulation<br />

– Erfolgsstrategien in der Motivation<br />

– Das erfolgreiche Trio: Zahnarzt – Patient – ZMF/ZMP<br />

Besondere Hinweise<br />

Dieser Kurs ist nur <strong>für</strong> ZMF und ZMP.<br />

Verantwortlich <strong>für</strong> Planung und Ablauf<br />

Dr. Hans-Jürgen Weller<br />

163<br />

13. DEZ<br />

Dr. phil.<br />

Esther Ruegger<br />

Wylihof 1<br />

CH-4542 Luterbach<br />

Sa., 13. Dez. <strong>2008</strong>,<br />

13.00 bis 17.45 Uhr<br />

Kurs-Nr.: 08285<br />

Teilnehmergebühr:<br />

€ 120,00


Organisation<br />

und AGB<br />

Die in diesem <strong>Programmheft</strong> ausgeschriebenen Veranstaltungen<br />

sind ausschließlich als Kurse <strong>für</strong> <strong>Zahnmedizinische</strong><br />

<strong>Fachangestellte</strong> oder als Teamkurse gedacht. Zahnärzte,<br />

die jedoch unbedingt an den Kursen teilnehmen wollen,<br />

können zugelassen werden, sofern noch freie Plätze<br />

vorhanden sind. In diesem Fall beträgt die Kursgebühr<br />

das Doppelte der Kursgebühr <strong>für</strong> die <strong>Zahnmedizinische</strong><br />

<strong>Fachangestellte</strong>. Es werden keine Fortbildungspunkte<br />

vergeben. Bei den Teamkursen sind die Gebühren <strong>für</strong><br />

<strong>Zahnmedizinische</strong> <strong>Fachangestellte</strong> und Zahnärzte gesondert<br />

in der Kursausschreibung ausgewiesen.<br />

Die Abrechnungskurse sind nur <strong>für</strong> abrechnungskundige<br />

Praxismitarbeiterinnen geeignet.<br />

Grundsätzlich finden alle Kurse im<br />

Karl-Häupl-Institut der<br />

Zahnärztekammer Nordrhein<br />

Emanuel-Leutze-Straße 8<br />

40547 Düsseldorf (Lörick)<br />

statt (siehe Lageplan, letzte Seiten). Werden Kurse außerhalb<br />

des Instituts durchgeführt, so wird dies rechtzeitig<br />

bekannt gegeben.<br />

Alle Kurse haben eine begrenzte Teilnehmerzahl.<br />

Zu jedem Kurs ist eine frühzeitige, schriftliche Anmeldung<br />

erforderlich, die an folgende Adresse zu richten ist:<br />

Karl-Häupl-Institut der<br />

Zahnärztekammer Nordrhein<br />

Postfach 10 55 15<br />

40046 Düsseldorf<br />

Aktuelle Informationen zum Kursangebot und direkte<br />

Buchungs möglichkeiten finden Sie online unter<br />

www. zaek-nr.de – Karl-Häupl-Institut.<br />

Ihre Kursreservierung erfolgt in der Reihenfolge des<br />

An meldeeingangs, jedoch werden Anmeldungen online<br />

über das Internet gegenüber Anmeldungen per Post oder<br />

Fax bevorzugt behandelt. Ihre Anmeldung wird umgehend<br />

bestätigt. Die Kursgebühr muss spätestens 21 Tage vor<br />

Kursbeginn bei uns eingegangen sein.<br />

Die Kursgebühr können Sie per Überweisung auf das<br />

Konto der Deutschen Apotheker- und Ärztebank Düsseldorf<br />

(Kto.-Nr. 0 001 635 921, BLZ 300 606 01) begleichen.<br />

Für Mitglieder der Kassenzahnärztlichen Vereinigung Nordrhein<br />

gilt, dass die Kursgebühr jeweils über das KZV-<br />

Abrechnungskonto auf Wunsch einbehalten werden kann.<br />

Der Rücktritt von der Anmeldung muss schriftlich und bis<br />

spätestens 21 Tage vor Veranstaltungsbeginn erfolgen. Bei<br />

einer Abmeldung zwischen dem 21. und 7. Tag vor der<br />

Veranstaltung werden 50 % der Kursgebühr fällig. Nach<br />

diesem Termin sowie bei Nichterscheinen bzw. Abbruch<br />

der Teilnahme, ist die volle Kursgebühr zu bezahlen. Der<br />

Kursplatz ist übertragbar.<br />

164<br />

1. Welche Kurse<br />

gibt es?<br />

<strong>2.</strong> Wo finden die<br />

Kurse statt?<br />

3. Wie melde ich<br />

mich an, wie ist<br />

mein Platz<br />

gesichert?


Die Zahnärztekammer Nordrhein behält sich die Absage<br />

oder Terminänderung von Kursen ausdrücklich vor. Für die<br />

den Teilnehmern hierdurch entstehenden Kosten wird nicht<br />

gehaftet.<br />

Das vorliegende Programm ersetzt alle vorausgegangenen<br />

Veröffentlichungen. Alle Angaben ohne Gewähr. Für Druckfehler<br />

keine Haftung.<br />

Aus organisatorischen Gründen ist eine möglichst frühe<br />

Anmeldung nötig. Bei nicht ausgebuchten Kursen ist eine<br />

Anmeldung bis unmittelbar vor dem Kurs möglich. Das<br />

Risiko, ob bei Kursbeginn auch noch freie Plätze vorhanden<br />

sind, trägt jedoch die Teilnehmerin. Bei nicht ausreichender<br />

Teilnehmerzahl behält sich die Zahn ärztekammer Nordrhein<br />

eine Absage des Kurses vor.<br />

Zu einigen Kursen erhalten Sie vorab Informationen und<br />

Kursunterlagen, z. B. Material- und Instrumentenlisten.<br />

Auskunft erteilt auf Anfrage die Abteilung Fortbildung der<br />

Zahnärztekammer Nordrhein.<br />

Bei Benutzung öffentlicher Verkehrsmittel ist das Karl-<br />

Häupl-Institut vom Hauptbahnhof aus mit der U-Bahn linie<br />

77 (bis Endstation „Am Seestern“) zu erreichen.<br />

Bei Kursen im Karl-Häupl-Institut ist das Tagungsbüro<br />

während der Kurszeiten unter der Direktwahl (02 11)<br />

5 26 05 50 zu erreichen.<br />

Hotelverzeichnisse können vom Verkehrsverein der Stadt<br />

Düsseldorf angefordert werden.<br />

Des Weiteren möchten wir darauf hinweisen, dass sich in<br />

der Nähe des Instituts eine Jugendherberge befindet.<br />

Jugendherberge<br />

Düsseldorfer Straße 1<br />

40545 Düsseldorf<br />

Telefon (02 11) 55 73 10<br />

Diese ist mit der Buslinie 836 zu erreichen.<br />

Die Teilnahme an den Kursen der Anpassungsfortbildung<br />

kann im Fortbildungsbuch durch Aufkleber bestätigt werden.<br />

Fortbildungskosten sind grundsätzlich Betriebsausgaben<br />

und können von der Steuer abgesetzt werden.<br />

Eine Teilnahmebestätigung zur Vorlage beim Finanzamt,<br />

die auch die Kursgebühren enthält, können Sie während<br />

des Kurses im Tagungsbüro erhalten. Wir weisen darauf<br />

hin, dass über die Reisekosten sowie über die Kosten <strong>für</strong><br />

Unterkunft und Verpflegung ein zusätzlicher Nachweis zu<br />

führen ist.<br />

165<br />

Organisation<br />

und AGB<br />

4. Bis wann<br />

muss ich mich<br />

angemeldet<br />

haben?<br />

5. Wie kann<br />

ich mich auf<br />

den Kurs<br />

vorbereiten?<br />

6. Wie erreiche<br />

ich das Karl-<br />

Häupl-Institut?<br />

7. Wie kann ich<br />

während des<br />

Kurses tele fonisch<br />

erreicht<br />

werden?<br />

8. Wie kann<br />

ich mein<br />

Hotelzimmer<br />

reservieren?<br />

9. Wie wird<br />

die Teilnahme<br />

bestätigt?<br />

10. Wie deklariere<br />

ich meine<br />

Fortbildungskosten<br />

beim<br />

Finanzamt?


Organisation<br />

und AGB<br />

Für praktische Arbeitskurse stehen Instrumente und Materialien<br />

nur in begrenzter Anzahl bzw. gar nicht zur Verfügung.<br />

Teilweise werden die zu den einzelnen Kursen erforderlichen<br />

Materialien und Instrumente von der Zahnärztekammer<br />

Nordrhein an die Teilnehmerinnen ausgegeben.<br />

Eine Aufstellung über zusätzliches, von der Teilnehmerin<br />

mitzubringendes Material bzw. Instrumentarium wird<br />

rechtzeitig vor Kursbeginn verschickt.<br />

Folgen Sie daher genau den Hinweisen in der Programm<br />

ausschreibung.<br />

Prinzipiell ist jegliche Dokumentation aus urheber rechtlichen<br />

Gründen nicht gestattet.<br />

Zum Zwecke der Veröffentlichung und der Vervielfältigung<br />

gelten die entsprechenden Rechtsvorschriften.<br />

Möchten Teilnehmer Tonbänder oder Fotos als Gedächtnisstütze<br />

zur eigenen Verwendung anfertigen, ist auf<br />

jeden Fall vorher die Zustimmung des Referenten einzuholen.<br />

Bei Seminaren mit Diskussionen sind Mitschnitte mit Rücksicht<br />

auf die anderen Teilnehmer untersagt.<br />

Von Institutsseite ist darauf hinzuweisen, dass Steck dosen<br />

<strong>für</strong> technische Geräte im Hörsaal und in den Seminarräumen<br />

nicht zur Verfügung stehen.<br />

Bitte nehmen Sie Rücksicht auf die anderen Teilnehmer<br />

und stören Sie den Kursablauf nicht durch fortlaufendes<br />

Kameraklicken, geräuschvolles Bänderwechseln und den<br />

Gebrauch von Blitzlichtern.<br />

Östliche Anfahrt<br />

Ab Breitscheider Kreuz in Richtung Düsseldorf A 52<br />

bis Autobahnende / Nördlicher Zubringer, rechts ab biegen<br />

in Richtung Autobahn Mönchengladbach A 52 immer geradeaus<br />

Richtung Autobahn A 52 durch die Unterführung<br />

– über die Rheinbrücke, kurz nach Ende der Rheinbrücke<br />

rechts abfahren: Düsseldorf-Lörick/Seestern, an der Ampel<br />

rechts, ca. 100 m geradeaus an der ARAL-Tankstelle vorbei,<br />

nächste Ampel links – Am Seestern nächste Straße<br />

rechts – Emanuel-Leutze-Straße 8, <strong>2.</strong> Gebäude auf der<br />

linken Straßenseite.<br />

Westliche Anfahrt<br />

Ab Kaarster Kreuz in Richtung Düsseldorf A 52<br />

an der Autobahnteilung links – Richtung Flughafen/Messe/<br />

Stadion. Abfahrt: Düsseldorf-Lörick/Seestern, nächste<br />

Möglichkeit links in Richtung Lörick/Seestern, ca. 120 m<br />

geradeaus an der ARAL-Tankstelle vorbei, nächste Ampel<br />

links – Am Seestern nächste Straße rechts – Emanuel-<br />

Leutze-Straße 8, <strong>2.</strong> Gebäude auf der linken Straßenseite.<br />

166<br />

11. Was<br />

muss ich zu<br />

praktischen<br />

Arbeitskursen<br />

mitbringen?<br />

1<strong>2.</strong> Darf ich während<br />

des Kurses<br />

fotografieren,<br />

Tonbandaufzeichnungen<br />

oder Videomitschnittevornehmen?<br />

13. Wie erreiche<br />

ich das Karl-<br />

Häupl-Institut<br />

mit dem PKW?


167<br />

Wegweiser


Auszug aus dem Stadtplan<br />

Düsseldorf<br />

168<br />

Karl-Häupl-Institut<br />

Fortbildungszentrum der<br />

Zahnärztekammer Nordrhein


Ein freier Mensch<br />

Ich will unter keinen Umständen ein<br />

Allerweltsmensch sein. Ich habe ein Recht<br />

darauf, aus dem Rahmen zu fallen –<br />

wenn ich es kann. Ich wünsche mir<br />

Chancen, nicht Sicherheiten. Ich will kein<br />

ausgehaltener Bürger sein, gedemütigt und<br />

abgestumpft, weil der Staat <strong>für</strong> mich sorgt. Ich<br />

will dem Risiko begegnen, mich nach etwas<br />

sehnen und es verwirklichen, Schiffbruch<br />

erleiden und Erfolg haben. Ich lehne es ab, mir<br />

den eigenen Antrieb mit einem Trinkgeld<br />

abkaufen zu lassen. Lieber will ich den<br />

Schwierigkeiten des Lebens entgegentreten,<br />

als ein gesichertes Dasein führen, lieber die<br />

gespannte Erregung des eigenen Erfolgs, als<br />

dumpfe Ruhe Utopiens. Ich will weder meine<br />

Freiheit gegen Wohltaten hergeben, noch<br />

meine Menschenwürde gegen milde Gaben.<br />

Ich habe gelernt, selbst <strong>für</strong> mich zu denken<br />

und zu handeln, der Welt gerade ins Gesicht<br />

zu sehen und zu bekennen, dies ist mein<br />

Werk. Das alles ist gemeint, wenn wir sagen:<br />

Ich bin ein freier Mensch.<br />

Dr. med. Albert Schweitzer


Kurs-Kennzahl Mitglieds-Nr. ZA Ass ZT ZFA<br />

(Kennzahlen, soweit bekannt, bitte angeben)<br />

Name<br />

Ort<br />

Straße<br />

(Anschriftstempel benutzen oder in Blockschrift ausfüllen)<br />

Tel.: Fax:<br />

Die Teilnehmergebühr<br />

habe ich auf Ihr Konto Nr. 0001 635 921 (BLZ 300 606 01)<br />

bei der Deutschen Apotheker- und Ärztebank am überwiesen.<br />

buchen Sie bitte vom KZV-Konto Nummer ab.<br />

Unterschrift / Datum<br />

✄<br />

Verbindliche Kursanmeldung unter Anerkennung der Allgemeinen Geschäftsbedingungen.


✄<br />

Ich bitte um Zusendung des<br />

ausführlichen <strong>Programmheft</strong>es des<br />

Karl-Häupl-Institutes an meine<br />

obige Adresse<br />

40046 Düsseldorf<br />

Aktuelle Informationen zum Kursangebot<br />

und direkte Buchungsmöglichkeiten<br />

fi nden Sie online unter www.zaek-nr.de –<br />

Karl-Häupl-Institut.<br />

Fax:<br />

Karl-Häupl-Institut<br />

Zahnärztekammer<br />

Nordrhein<br />

Postfach 10 55 15<br />

Tel.:<br />

Absender:

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