August - Karl-Häupl-Institut - Zahnärztekammer Nordrhein
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. MRZ Dr. Gabriele Brieden Verdistraße 30 40724 Hilden Fr., 13. Mrz. 2009, 14.00 bis 18.00 Uhr und Sa., 14. Mrz. 2009, 09.00 bis 17.00 Uhr Vortragsraum Kurs-Nr.: 090 6 Teilnehmergebühr: € 90,00 und € 90,00 für die Praxismitarbeiterin (ZFA) Wirtschaftlichkeit der Praxis optimieren – persönliche Zufriedenheit steigern QM für Newcomer Team Power I Zur Person der Kursleiter Frau Dr. Brieden, langjährige Tätigkeit in eigener Praxis. Kommunikationstrainerin, Zusatzqualifikationen in NLP, Organisations- und Betriebspsychologie, Psychotherapie und ärztlichem Qualitätsmanagement, Bundesweite Beratung von Zahnarzt; und Arztpraxen. Persönliches Motto: Jeden Tag mehr Erfolg, Patientenzufriedenheit und Lebensqualität! Herr Orschel-Brieden, Betriebswirt, Schwerpunkt Marketing, Zahntechniker, Zusatzqualifikationen in Qualitätsmanagement ISO 9001, Körpersprache-Trainer, Teamentwicklung, Outdoor-Training. Persönliches Motto: Seminarinhalte umsetzen, dauerhaft beibehalten, und das mit jeder Menge Spaß! Zur Themenstellung Es gibt kaum eine Berufsgruppe, deren Leistungserbringer dermaßen reglementiert und überwacht sind, wie die der Zahnärzte und Ärzte. Mit Jahresbeginn 2007 ist nun die Richtlinie des gemeinsamen Bundesausschusses zum Qualitätsmanagement – QM in der Zahnarztpraxis in Kraft getreten und die Einführung eines einrichtungsinternen QM ein Muss. Wie kann diese, oft als lästiges Übel empfundene Verpflichtung QM zu einem hilfreichen Konzept werden, um mit minimalen Aufwand sowohl die Wirtschaftlichkeit der Praxis zu optimieren als auch die persönliche Zufriedenheit der Behandler und Mitarbeiter zu steigern? Programm Steigende Anforderungen an Zahnarztpraxen sowie Komplexität und Flut von Vorschriften bei – Reibungslose Koordination, gerade an Schnittstellen – Terminmanagement – Materialbestellung und Verwaltung – Patientenführung – gut funktionierendes Recall-System – gut strukturierte Arbeitsabläufe Wer macht genau was in welcher Quantität und Qualität mit wem und bis wann? Ziel: – Koordinations- und Reibungsverluste verhindern – Fehler erkennen, lösen, minimieren – Mitarbeiter- und Patienten-Zufriedenheit steigern 7
Mitarbeiterführung – Praxisziele und -Philosophie formulieren und leben – Systematische Suche und Einstellung von Mitarbeitern – Stellenbeschreibung – Effektive Einarbeitung neuer Mitarbeiter mit Hilfe des Praxishandbuchs – Teamentwicklung fördern – Mitarbeitergespräche effektiv führen – Mitarbeiter nachhaltig motivieren – geschlossener und professioneller Auftritt des Teams Ziel: – Mitarbeiter haben einen großen Anteil an der Umsetzung von QM-Maßnahmen, daher frühzeitige Einbeziehung und Motivation. Interne Kommunikation – gut funktionierende Kommunikationskultur – Feedbackkultur – wertschätzende Formulierung von Kritik – Absprachen treffen und zuverlässig umsetzen – effektive Praxisbesprechungen – Dokumentation in Praxishandbuch – kurze Frühbesprechung Ziel: – Optimierung des Praxisinformationsflusses Zahnarztpraxis als Unternehmen – Balance ethischer Grundsätze des zahnärztlichen Berufes und betriebswirtschaftlichen Handelns – Aufstellung und Präsentation der Praxis – Controllingmaßnahmen – Nutzung von Einsparpotenzialen – Steigerung der Effektivität – Marketingmaßnahmen Ziel: – systematische Gesprächs- und Angebotsstrategie für Privatleistungen 7 . MRZ Matthias Orschel-Brieden Betriebswirt Zahntechniker Verdistraße 30 40724 Hilden
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Verdistraße 30<br />
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14.00 bis 18.00 Uhr<br />
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€ 90,00<br />
und<br />
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für die<br />
Praxismitarbeiterin<br />
(ZFA)<br />
Wirtschaftlichkeit der Praxis<br />
optimieren – persönliche<br />
Zufriedenheit steigern<br />
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Kommunikationstrainerin, Zusatzqualifikationen in NLP,<br />
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ISO 9001, Körpersprache-Trainer, Teamentwicklung,<br />
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umsetzen, dauerhaft beibehalten, und das mit jeder Menge<br />
Spaß!<br />
Zur Themenstellung<br />
Es gibt kaum eine Berufsgruppe, deren Leistungserbringer<br />
dermaßen reglementiert und überwacht sind, wie die der<br />
Zahnärzte und Ärzte. Mit Jahresbeginn 2007 ist nun die<br />
Richtlinie des gemeinsamen Bundesausschusses zum Qualitätsmanagement<br />
– QM in der Zahnarztpraxis in Kraft getreten<br />
und die Einführung eines einrichtungsinternen QM ein<br />
Muss.<br />
Wie kann diese, oft als lästiges Übel empfundene Verpflichtung<br />
QM zu einem hilfreichen Konzept werden, um mit minimalen<br />
Aufwand sowohl die Wirtschaftlichkeit der Praxis zu<br />
optimieren als auch die persönliche Zufriedenheit der<br />
Behandler und Mitarbeiter zu steigern?<br />
Programm<br />
Steigende Anforderungen an Zahnarztpraxen sowie Komplexität<br />
und Flut von Vorschriften bei<br />
– Reibungslose Koordination, gerade an Schnittstellen<br />
– Terminmanagement<br />
– Materialbestellung und Verwaltung<br />
– Patientenführung<br />
– gut funktionierendes Recall-System<br />
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Wer macht genau was in welcher Quantität und Qualität mit<br />
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