August - Karl-Häupl-Institut - Zahnärztekammer Nordrhein
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. JAN Dr. Alfred-Friedrich Königs Emanuel-Leutze- Straße 8 40547 Düsseldorf Mi., 21. Jan. 2009, 14.00 bis 19.00 Uhr Labor Kurs-Nr.: 09 Teilnehmergebühr: € 00,00 Herstellung von Behandlungsrestaurationen Herstellung von Provisorien Seminar mit Demonstrationen und praktischen Übungen Zur Person des Kursleiters Dr. Königs, Jahrgang 1949, studierte Zahnmedizin von 1970 bis 1976 an der Universität Düsseldorf. Nach dem Staatsexamen war er von 1976 bis 1979 als wissenschaftlicher Assistent in der prothetischen Abteilung der Universitäts-Poliklinik und Klinik für Zahn-, Mund- und Kieferkrankheiten Düsseldorf tätig. Von August 1979 bis Dezember 1980 hatte Herr Dr. Königs verschiedene Assistentenstellen. Seit 1981 ist er in Düsseldorf in eigener Praxis niedergelassen und war von 1981 bis 1984 Leiter der ehemaligen ZMF-Schule der Zahnärztekammer Nordrhein. Er ist Vorsitzender des Prüfungsausschusses OBF 2. Zur Themenstellung Im Rahmen einer zielgerichteten Prothetik mit definiertem Behandlungsziel hat die provisorische Versorgung entscheidenden Anteil. Um eine vorhersagbare Qualität zu erreichen, bedarf es bei der Versorgung von mehr als einem einzelnen Zahn der Vorbereitung an entsprechend präparierten Modellen. Das Seminar erläutert den theoretischen Hintergrund und führt die Teilnehmer Schritt für Schritt vom Modell eines möglichen Ausgangsbefundes über die Modellbearbeitung und die Herstellung einer Provisorienmatrize zum komplett ausgearbeiteten Provisorium (Behandlungsrestauration) in nachvollziehbaren, stets identischen Standardschritten. Verantwortlich für Planung und Ablauf Dr. Hans-Jürgen Weller
Notfallbehandlungsmaßnahmen für Zahnärzte und zahnärztliches Personal Zur Person der Kursleiter Dr. Dr. Rita Antonia Depprich, Düsseldorf Dr. Dr. Jörg Handschel, Düsseldorf Programm Einteilung Notfälle Anamneseerhebung Erfassen und Erkennen von Notfällen Prüfung der Bewusstseinslage – Unterscheidung: Synkope, Koma, Schock Überprüfung der Vitalparameter – Blutdruckmessung, Pulskontrolle – EKG-Monitor, Pulsoxymetrie – Überprüfung der Atmung – Inspektion der Schleimhäute Lagerung bei versch. Notfallsituationen Behandlungsschemata verschiedener Notfälle Demonstration und prakt. Übungen Blutabnahme und i. v. Zugangslegung – Vorbereitung intravenöser Infusionen – alternative Medikamentenapplikation Reanimationsmaßnahmen – Stabile Seitenlage, von-Esmarch-Handgriff, Heimlich-Manöver – Kardiopulmonale Reanimation (1- und 2-Helfer-Methode) – Verwendung von Hilfsgeräten (Atembeutel, Maske, Larynxmaske, Intubation) Qualitätskontrolle des Notfallmanagments Verantwortlich für Planung und Ablauf Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz . JAN Dr. Dr. Rita Antonia Depprich Dr. Dr. Jörg Handschel Mi., 21. Jan. 2009, 15.00 bis 19.00 Uhr Vortragsraum Kurs-Nr.: 09 55 Teilnehmergebühr: € 95,00 und € 80,00 für die Praxismitarbeiterin (ZFA)
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Dr. Alfred-Friedrich<br />
Königs<br />
Emanuel-Leutze-<br />
Straße 8<br />
40547 Düsseldorf<br />
Mi., 21. Jan. 2009,<br />
14.00 bis 19.00 Uhr<br />
Labor<br />
Kurs-Nr.: 09<br />
Teilnehmergebühr:<br />
€ 00,00<br />
Herstellung von Behandlungsrestaurationen<br />
Herstellung von Provisorien<br />
Seminar mit Demonstrationen und<br />
praktischen Übungen<br />
Zur Person des Kursleiters<br />
Dr. Königs, Jahrgang 1949, studierte Zahnmedizin von 1970<br />
bis 1976 an der Universität Düsseldorf. Nach dem Staatsexamen<br />
war er von 1976 bis 1979 als wissenschaftlicher Assistent<br />
in der prothetischen Abteilung der Universitäts-Poliklinik<br />
und Klinik für Zahn-, Mund- und Kieferkrankheiten Düsseldorf<br />
tätig. Von <strong>August</strong> 1979 bis Dezember 1980 hatte Herr Dr.<br />
Königs verschiedene Assistentenstellen. Seit 1981 ist er in<br />
Düsseldorf in eigener Praxis niedergelassen und war von<br />
1981 bis 1984 Leiter der ehemaligen ZMF-Schule der <strong>Zahnärztekammer</strong><br />
<strong>Nordrhein</strong>. Er ist Vorsitzender des Prüfungsausschusses<br />
OBF 2.<br />
Zur Themenstellung<br />
Im Rahmen einer zielgerichteten Prothetik mit definiertem<br />
Behandlungsziel hat die provisorische Versorgung entscheidenden<br />
Anteil. Um eine vorhersagbare Qualität zu erreichen,<br />
bedarf es bei der Versorgung von mehr als einem einzelnen<br />
Zahn der Vorbereitung an entsprechend präparierten Modellen.<br />
Das Seminar erläutert den theoretischen Hintergrund und<br />
führt die Teilnehmer Schritt für Schritt vom Modell eines<br />
möglichen Ausgangsbefundes über die Modellbearbeitung<br />
und die Herstellung einer Provisorienmatrize zum komplett<br />
ausgearbeiteten Provisorium (Behandlungsrestauration) in<br />
nachvollziehbaren, stets identischen Standardschritten.<br />
Verantwortlich für Planung und Ablauf<br />
Dr. Hans-Jürgen Weller