August - Karl-Häupl-Institut - Zahnärztekammer Nordrhein

09. JAN
Prof. Dr.
Armin Herforth
Kaiser-Wilhelm-Ring 43
40545 Düsseldorf
Fr., 9. Jan. 2009,
08.30 bis 16.00 Uhr
und
Sa., 10. Jan. 2009,
08.30 bis 16.00 Uhr
und
So., 11. Jan. 2009,
08.30 bis 16.00 Uhr
und
Fr., 16. Jan. 2009,
08.30 bis 16.00 Uhr
und
Sa., 17. Jan. 2009,
08.30 bis 16.00 Uhr
und
So., 18. Jan. 2009,
08.30 bis 12.45 Uhr
Kurs-Nr.: 095
Teilnehmergebühr:
€ 580,00
Prüfgebühr:
€ 00,00
Prüfung:
schriftlich, praktisch,
Arbeitsproben
Termine der Praktika:
siehe nächste Seite
Offene Baustein-Fortbildung
Baustein 5 – Mitarbeit bei
parodontalen Maßnahmen
(Voraussetzung: Baustein )
Zur Person der Kursleiter
Professor Herforth, Jahrgang 1941, studierte Zahnheilkunde
in Würzburg und Hamburg; 1969 Promotion zum Dr. med.
dent. Von 1968 bis 1977 Assistent, später Oberarzt in der
Abteilung für Zahnerhaltungskunde und Parodontologie der
Poliklinik und Klinik für ZMK der Universität Düsseldorf. 1978
Habilitation und Ernennung zum Privatdozenten. 1979 Verleihung
des Miller-Preises der Deutschen Gesellschaft für
Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde. 1980 Ernennung zum Professor
in der poliklinischen und zahnärztlichen-chirurgischen
Abteilung für Parodontologie. 1985 bis 2006 Leiter der Abteilung
für Parodontologie im Zentrum für Zahn-, Mund- und
Kieferkrankheiten der Universität Düsseldorf. 1988 bis 1990
Präsident der Deutschen Gesellschaft für Parodontologie
(DGP). Mitglied des OBF-Prüfungsausschusses 1 der Zahnärztekammer
Nordrhein.
Frau Bergmann, ZMF, Jahrgang 1965; Prüfung zur Zahnarzthelferin
1984. Seit 14 Jahren in einer Gemeinschaftspraxis
tätig. Weiterbildung zur ZMF in Düsseldorf (Prüfung 1993).
Referententätigkeit am Karl-Häupl-Institut seit Januar 1995.
Mitglied des OBF-Prüfungsausschusses 1 der Zahnärztekammer
Nordrhein.
Zur Themenstellung
Lerninhalte des theoretischen und praktischen Teils im KHI:
– Anatomie, Histologie und Physiologie der parodontalen
Gewebe
– Formen parodontaler Erkrankung
– Ursachen der marginalen Parodontopathien
(Ätiologie/Pathogenese)
– Behandlungsplanung, PAR-Indices, Befunderhebung und
Parodontalstatus, Entfernung tiefer, weicher und harter
Zahnbeläge (prakt. Kursteil in kleinen Gruppen; Unterricht
am Phantom und gegenseitig)
– Die systematische Parodontalbehandlung
(Vorbehandlung/Initialbehandlung, funktionelle
Behandlung, konservative/chirurgische Behandlung)
– Legen und Entfernen von PA-Verbänden
– Nachsorge und Recall
– Aufschleifen von PAR-Instrumenten
(prakt. Kursteil in kleinen Gruppen)
– Vertiefung der Strahlenkunde/spez. Röntgentechniken
– Foto-Status
– Grundlagen der Abrechnung nach GOZ und BEMA
Dauer des Praktikums in einer Zahnarztpraxis, einer Klinik
oder einer zahnärztlichen Einrichtung des öffentlichen
Gesundheitsdienstes: 4 Monate.
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