August - Karl-Häupl-Institut - Zahnärztekammer Nordrhein
August - Karl-Häupl-Institut - Zahnärztekammer Nordrhein August - Karl-Häupl-Institut - Zahnärztekammer Nordrhein
Karl-Häupl-Institut Programmheft für Zahnmedizinische Fachangestellte 1. Halbjahr 2009 August Programmheft für Zahnmedizinische Fachangestellte KH Karl-Häupl-Institut Fortbildungszentrum der Zahnärztekammer Nordrhein Januar Februar März April Mai Juni 2009
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<strong>Karl</strong>-<strong>Häupl</strong>-<strong>Institut</strong> Programmheft für Zahnmedizinische Fachangestellte 1. Halbjahr 2009<br />
<strong>August</strong><br />
Programmheft<br />
für Zahnmedizinische<br />
Fachangestellte<br />
KH<br />
<strong>Karl</strong>-<strong>Häupl</strong>-<strong>Institut</strong><br />
Fortbildungszentrum der<br />
<strong>Zahnärztekammer</strong> <strong>Nordrhein</strong><br />
Januar<br />
Februar<br />
März<br />
April<br />
Mai<br />
Juni<br />
2009
<strong>Karl</strong>-<strong>Häupl</strong>-<strong>Institut</strong><br />
<strong>Zahnärztekammer</strong> <strong>Nordrhein</strong><br />
mit <strong>Karl</strong>-<strong>Häupl</strong>-<strong>Institut</strong><br />
Emanuel-Leutze-Straße 8, 40547 Düsseldorf (Lörick)<br />
Kurse und Tagungen im<br />
<strong>Karl</strong>-<strong>Häupl</strong>-<strong>Institut</strong><br />
Anpassungsfortbildung für Zahnmedizinische Fachangestellte<br />
Offene Baustein-Fortbildung (OBF)<br />
Fortbildung zur Zahnmedizinischen Verwaltungsassistentin (ZMV)<br />
Fortbildung zur Zahnmedizinischen Prophylaxeassistentin (ZMP)<br />
Teamkurse<br />
Kassenzahnärztliche Fortbildung<br />
<strong>Karl</strong>-<strong>Häupl</strong>-<strong>Institut</strong><br />
Fortbildungszentrum der<br />
<strong>Zahnärztekammer</strong> Nordrh
Impressum<br />
Herausgeber und<br />
Veranstalter:<br />
Anmeldungen an:<br />
Veranstaltungsort:<br />
<strong>Zahnärztekammer</strong> <strong>Nordrhein</strong><br />
Emanuel-Leutze-Straße 8<br />
40547 Düsseldorf (Lörick)<br />
Telefon (02 11) 5 26 05-0 Zentrale<br />
(02 11) 5 26 05-25 OBF/ZMV<br />
(02 11) 5 26 05-56 OBF/ZMV<br />
(02 11) 5 26 05-50 (nur während der Kurszeiten)<br />
Telefax (02 11) 5 26 05 48 ZFA<br />
(02 11) 5 26 05 84 OBF/ZMV<br />
Internet www.zaek-nr.de<br />
E-Mail khi@zaek-nr.de<br />
<strong>Karl</strong>-<strong>Häupl</strong>-<strong>Institut</strong><br />
<strong>Zahnärztekammer</strong> <strong>Nordrhein</strong><br />
Postfach 10 55 15<br />
40046 Düsseldorf<br />
<strong>Karl</strong>-<strong>Häupl</strong>-<strong>Institut</strong><br />
<strong>Zahnärztekammer</strong> <strong>Nordrhein</strong><br />
Emanuel-Leutze-Straße 8<br />
40547 Düsseldorf (Lörick)<br />
Beilagenhinweis:<br />
Dieser Ausgabe liegt eine Beilage der Fa. Medentex<br />
Recyclingservice GmbH in Bielefeld bei.<br />
Wir bitten unsere Leser um Beachtung.
Sehr geehrte Praxismitarbeiterinnen,<br />
sehr geehrte Praxismitarbeiter!<br />
Kontinuität und Aktualität<br />
In der ZFA-Fortbildung ist es unser Bestreben, an Bewährtem<br />
festzuhalten, es weiter auszubauen und dabei aktuelle Veränderungen<br />
im zahnmedizinischen wie auch im politischen<br />
Umfeld zu berücksichtigen. Leider muss man heute zunehmend<br />
feststellen, dass die Regelungsdichte in unseren Praxen<br />
ständig weiter zunimmt und die notwendigen Aktualisierungen<br />
im Bereich Praxisvorschriften/Gesetze in immer<br />
kürzeren Abständen erfolgen müssen. Dabei kommt<br />
erschwerend hinzu, dass die Aussagen des Gesetzgebers<br />
häufig zu unpräzise und dazu noch aus fachlicher Sicht<br />
umstritten sind, wie die Dauerdiskussion um das Thema<br />
Praxishygiene zeigt.<br />
Auch wenn wir an der grundsätzlichen Struktur des Fortbildungsangebotes<br />
festhalten möchten, haben wir dennoch die<br />
angekündigten Veränderungen im Bereich der OBF zeitnah<br />
umgesetzt. Derzeit haben wir begonnen, die Inhalte der Fortbildung<br />
zur ZMV zu überarbeiten. Ein wesentlicher Bestandteil<br />
dieser Fortbildung ist die Abrechnung zahnärztlicher Leistungen.<br />
Auch an dieser Stelle haben wir damit zu kämpfen,<br />
dass sich z. B. die Verabschiedung einer neuen GOZ ganz<br />
erheblich verzögert hat, was eine zeitnahe Umsetzung und<br />
Aktualisierung der ZMV-Lerninhalte insgesamt bisher verhindert<br />
hat. Wir möchten daher den interessierten Teilnehmerinnen<br />
des laufenden ZMV-Kurses ein GOZ-Seminar<br />
anbieten, dass zeitnah nach Inkrafttreten der neuen GOZ in<br />
das Fortbildungsprogramm aufgenommen werden wird. Die<br />
Einführung von einrichtungsinternen Qualitätsmanagement-<br />
Systemen nach SGB V ist ein weiterer Aspekt, den es zu<br />
berücksichtigen gilt. Auch hier wird die abschließende Kursplanung<br />
durch die <strong>Zahnärztekammer</strong> <strong>Nordrhein</strong> aber erst<br />
erfolgen können, wenn uns die bereits für den Sommer<br />
angekündigte Qualitätssicherungsrichtlinie des zuständigen<br />
Bundesausschusses vorliegt. Uns ist bewusst, dass andere<br />
Anbieter ihre Fortbildungsangebote bereits früher am Markt<br />
platzieren. Ob dies immer zum Vorteil der Teilnehmerinnen<br />
ist, sei dahingestellt.<br />
Abschließend darf ich Sie bitten, uns bei unserem Bemühen<br />
um ein aktuelles und interessantes Fortbildungsangebot zu<br />
unterstützen, indem Sie uns Ihre Wünsche und Anregungen<br />
mitteilen. Gerne sind meine Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter<br />
und ich selbst zu einem Gespräch bereit. Wir erwarten Ihre<br />
Anregungen und würden uns freuen, Sie auch weiterhin im<br />
<strong>Karl</strong>-<strong>Häupl</strong>-<strong>Institut</strong> bei unseren Kursen begrüßen zu dürfen.<br />
Dr. Hans-Jürgen Weller<br />
Mitglied des Vorstandes und Referent für die<br />
Fortbildung der Zahnmedizinischen Fachangestellten<br />
Vorwort
Inhalt<br />
Anpassungsfortbildung<br />
für Praxismitarbeiterinnen<br />
(Zahnmedizinische Fachangestellte, ZFA)<br />
09 0 Praktischer Arbeitskurs zur Individualprophylaxe Seite 30<br />
Seminar mit Demonstrationen und praktischen Übungen<br />
Andrea Busch, ZMF, Köln-Weidenpesch<br />
Freitag, 16. Januar 2009, 14.00 bis 18.00 Uhr<br />
Samstag, 17. Januar 2009, 09.00 bis 17.00 Uhr<br />
Teilnehmergebühr: € 200,00<br />
09 05 Übungen zur Prophylaxe Seite 31<br />
Seminar mit Demonstrationen und praktischen Übungen für<br />
Zahnmedizinische Fachangestellte mit geringen Vorkenntnissen<br />
Gisela Elter, ZMF, Verden<br />
Mittwoch, 21. Januar 2009, 14.00 bis 19.00 Uhr<br />
Teilnehmergebühr: € 85,00<br />
09 Herstellung von Behandlungsrestaurationen Seite 32<br />
Herstellung von Provisorien<br />
Seminar mit Demonstrationen und praktischen Übungen<br />
Dr. Alfred-Friedrich Königs, Düsseldorf<br />
Mittwoch, 21. Januar 2009, 14.00 bis 19.00 Uhr<br />
Teilnehmergebühr: € 100,00<br />
09 0 Röntgenkurs für Zahnmedizinische Fachangestellte Seite 35<br />
zum Erwerb der Kenntnisse im Strahlenschutz nach<br />
RöV § Absatz Nr. und vom 0. April 00<br />
Prof. em. Dr. Dr. Peter Schulz, Köln<br />
Gisela Elter, ZMF, Verden<br />
Freitag, 23. Januar 2009, 09.00 bis 18.15 Uhr<br />
Samstag, 24. Januar 2009, 09.00 bis 18.15 Uhr<br />
Sonntag, 25. Januar 2009, 09.00 bis 12.15 Uhr<br />
Teilnehmergebühr: € 240,00<br />
09 Vorschriften im Bereich Praxishygiene Seite 38<br />
Prof. Dr. Peter Jöhren, Bochum<br />
Mittwoch, 28. Januar 2009, 15.00 bis 19.00 Uhr<br />
Teilnehmergebühr: € 120,00<br />
09 Perfekter Umgang – Souveränität und Seite 55<br />
Schlagfertigkeit mit schwierigen Zeitgenossen<br />
am Telefon, Empfang und in der Behandlung<br />
Personal Power I (Beachten Sie bitte auch den Kurs 09 5.)<br />
Dr. Gabriele Brieden, Hilden<br />
Matthias Orschel-Brieden, Hilden<br />
Freitag, 13. Februar 2009, 14.00 bis 18.00 Uhr<br />
Samstag, 14. Februar 2009, 09.00 bis 17.00 Uhr<br />
Teilnehmergebühr: € 195,00
Anpassungsfortbildung<br />
für Praxismitarbeiterinnen<br />
(Zahnmedizinische Fachangestellte, ZFA)<br />
5<br />
Inhalt<br />
09 6 Telefontraining – Intensivworkshop Seite 59<br />
Seminar für die ZMV und berufserfahrene Zahnmedizinische<br />
Fachangestellte<br />
Ursula Weber, Neustadt a.d.W.<br />
Samstag, 14. Februar 2009, 09.00 bis 16.30 Uhr<br />
Teilnehmergebühr: € 200,00<br />
09 7 Fit für die Abschlussprüfung Seite 60<br />
Ausbildungsbegleitende Fortbildung<br />
Dr. Hans Werner Timmers, Essen<br />
Sonntag, 15. Februar 2009, 09.00 bis 17.00 Uhr<br />
Teilnehmergebühr: € 110,00<br />
09 7 Professionelle Praxisorganisation und Seite 61<br />
-verwaltung<br />
Angelika Doppel, Herne<br />
Mittwoch, 25. Februar 2009, 15.00 bis 19.00 Uhr<br />
Teilnehmergebühr: € 60,00<br />
09 8 Privatleistungen beim Kassenpatienten Seite 68<br />
Bema/GOZ-Abrechnungsworkshop<br />
Dr. Hans Werner Timmers, Essen<br />
Freitag, 6. März 2009, 14.00 bis 17.00 Uhr<br />
Teilnehmergebühr: € 90,00<br />
09 08 Röntgeneinstelltechnik Seite 71<br />
Intensivkurs mit praktischen Übungen<br />
Gisela Elter, ZMF, Verden<br />
Mittwoch, 11. März 2009, 14.00 bis 19.00 Uhr<br />
Teilnehmergebühr: € 95,00<br />
09 8 Röntgenkurs für Zahnmedizinische Fachangestellte Seite 75<br />
zum Erwerb der Kenntnisse im Strahlenschutz nach<br />
RöV § Absatz Nr. und vom 0. April 00<br />
Dr. Regina Becker, Düsseldorf<br />
Prof. Dr. Jürgen Becker, Düsseldorf<br />
Dr. Andreas Künzel, Hilden<br />
Freitag, 13. März 2009, 08.30 bis 17.45 Uhr<br />
Samstag, 14. März 2009, 08.30 bis 17.45 Uhr<br />
Sonntag, 15. März 2009, 08.30 bis 11.45 Uhr<br />
Teilnehmergebühr: € 240,00<br />
09 0 Prophylaxe beim Kassenpatienten nach IP bis IP Seite 77<br />
Seminar mit Demonstrationen und praktischen Übungen<br />
Zahnarzt Ralf Wagner, Langerwehe<br />
Freitag, 13. März 2009, 15.00 bis 19.00 Uhr<br />
Samstag, 14. März 2009, 09.00 bis 17.00 Uhr<br />
Teilnehmergebühr: € 220,00
Inhalt<br />
Anpassungsfortbildung<br />
für Praxismitarbeiterinnen<br />
(Zahnmedizinische Fachangestellte, ZFA)<br />
09 5 Mit Köpfchen durch die Ausbildung Seite 80<br />
Anregungen für eine erfolgreiche Ausbildung<br />
Seminar für Auszubildende im 1. bis 3. Ausbildungsjahr<br />
Katja Knieriem-Lotze, ZMF, ZMV, Hann. Münden<br />
Susanne Rettberg, ZMV, Göttingen<br />
Samstag, 14. März 2009, 09.00 bis 16.30 Uhr<br />
Teilnehmergebühr: € 95,00<br />
09 06 Übungen zur Prophylaxe Seite 85<br />
Seminar mit Demonstrationen und praktischen Übungen<br />
für Zahnmedizinische Fachangestellte<br />
mit geringen Vorkenntnissen<br />
Gisela Elter, ZMF, Verden<br />
Mittwoch, 18. März 2009, 14.00 bis 19.00 Uhr<br />
Teilnehmergebühr: € 85,00<br />
09 Konfliktmanagement Seite 86<br />
Techniken zur Vermeidung und Lösung<br />
von Konflikten in der zahnärztlichen Praxis<br />
Workshop für ZMV, ZMF und ZMP<br />
Rolf Budinger, Geldern<br />
Mittwoch, 18. März 2009, 14.00 bis 18.00 Uhr<br />
Teilnehmergebühr: € 60,00<br />
09 Praxis der professionellen Zahnreinigung, Grundkurs Seite 88<br />
Kurs für ZMF, ZMP und fortgebildete ZFA mit entsprechendem<br />
Qualifikationsnachweis<br />
Dr. Klaus-Dieter Hellwege, Lauterecken<br />
Donnerstag, 19. März 2009, 09.00 bis 17.00 Uhr<br />
Freitag, 20. März 2009, 09.00 bis 12.00 Uhr<br />
Teilnehmergebühr: € 350,00<br />
09 Röntgenkurs für Zahnmedizinische Fachangestellte Seite 92<br />
zum Erwerb der Kenntnisse im Strahlenschutz nach<br />
RöV § Absatz Nr. und vom 0. April 00<br />
Prof. em. Dr. Dr. Peter Schulz, Köln<br />
Gisela Elter, ZMF, Verden<br />
Freitag, 20. März 2009, 09.00 bis 18.15 Uhr<br />
Samstag, 21. März 2009, 09.00 bis 18.15 Uhr<br />
Sonntag, 22. März 2009, 09.00 bis 12.15 Uhr<br />
Teilnehmergebühr: € 240,00<br />
09 0 ABC der Prophylaxe der Implantate Seite 94<br />
Andrea Busch, ZMF, Köln-Weidenpesch<br />
Mittwoch, 25. März 2009, 14.00 bis 18.00 Uhr<br />
Teilnehmergebühr: € 80,00<br />
6
Anpassungsfortbildung<br />
für Praxismitarbeiterinnen<br />
(Zahnmedizinische Fachangestellte, ZFA)<br />
7<br />
Inhalt<br />
09 Pflege und Wartung von Hand-, Seite 99<br />
Winkelstücken und Turbinen<br />
Claudia Weuthen, Biberach/Riß<br />
Mittwoch, 1. April 2009, 15.00 bis 17.00 Uhr<br />
Teilnehmergebühr: € 20,00<br />
09 0 Praktischer Arbeitskurs zur Individualprophylaxe Seite 100<br />
Seminar mit Demonstrationen und praktischen Übungen<br />
Andrea Busch, ZMF, Köln-Weidenpesch<br />
Freitag, 3. April 2009, 14.00 bis 18.00 Uhr<br />
Samstag, 4. April 2009, 09.00 bis 17.00 Uhr<br />
Teilnehmergebühr: € 200,00<br />
09 9 Röntgenkurs für Zahnmedizinische Fachangestellte Seite 105<br />
zum Erwerb der Kenntnisse im Strahlenschutz<br />
nach RöV § Absatz Nr. und vom 0. April 00<br />
Dr. Regina Becker, Düsseldorf<br />
Prof. Dr. Jürgen Becker, Düsseldorf<br />
Dr. Andreas Künzel, Hilden<br />
Freitag, 24. April 2009, 08.30 bis 17.45 Uhr<br />
Samstag, 25. April 2009, 08.30 bis 17.45 Uhr<br />
Sonntag, 26. April 2009, 08.30 bis 11.45 Uhr<br />
Teilnehmergebühr: € 240,00<br />
09 09 Röntgeneinstelltechnik Seite 109<br />
Intensivkurs mit praktischen Übungen<br />
Gisela Elter, ZMF, Verden<br />
Mittwoch, 29. April 2009, 14.00 bis 19.00 Uhr<br />
Teilnehmergebühr: € 95,00<br />
09 Herstellung von Behandlungsrestaurationen Seite 110<br />
Herstellung von Provisorien<br />
Seminar mit Demonstrationen und praktischen Übungen<br />
Dr. Alfred-Friedrich Königs, Düsseldorf<br />
Mittwoch, 29. April 2009, 14.00 bis 19.00 Uhr<br />
Teilnehmergebühr: € 100,00<br />
09 0 Prophylaxe – Für jedes Lebensalter die richtige Strategie Seite 114<br />
Seminar mit Demonstrationen und praktischen Übungen<br />
Andrea Busch, ZMF, Köln-Weidenpesch<br />
Mittwoch, 6. Mai 2009, 14.00 bis 19.00 Uhr<br />
Teilnehmergebühr: € 90,00<br />
09 5 Klinik der professionellen Zahnreinigung, Aufbaukurs Seite 118<br />
Voraussetzung für die Zulassung ist die Teilnahme am<br />
Grundkurs 09224 (Bitte beachten Sie auch den Kurs 09 .)<br />
Dr. Klaus-Dieter Hellwege, Lauterecken<br />
Mittwoch, 13. Mai 2009, 14.00 bis 17.00 Uhr<br />
Donnerstag, 14. Mai 2009, 09.00 bis 17.00 Uhr<br />
Teilnehmergebühr: € 350,00
Inhalt<br />
Anpassungsfortbildung<br />
für Praxismitarbeiterinnen<br />
(Zahnmedizinische Fachangestellte, ZFA)<br />
09 Schlagfertigkeitstraining Seite 126<br />
Rolf Budinger, Geldern<br />
Mittwoch, 20. Mai 2009, 14.00 bis 18.00 Uhr<br />
Teilnehmergebühr: € 60,00<br />
09 6 Hygiene in der Zahnarztpraxis Seite 127<br />
(inkl. Begehungen nach MPG) Teil<br />
(Bitte beachten Sie auch den Kurs 09 7.)<br />
Dr. Johannes Szafraniak, Viersen<br />
Mittwoch, 20. Mai 2009, 15.00 bis 19.00 Uhr<br />
Teilnehmergebühr: € 60,00<br />
09 6 Perfektes Team – Behandlung und Verwaltung Seite 131<br />
Katja Knieriem-Lotze, ZMF, ZMV, Hann. Münden<br />
Susanne Rettberg, ZMV, Göttingen<br />
Samstag, 6. Juni 2009, 09.00 bis 17.00 Uhr<br />
Teilnehmergebühr: € 95,00<br />
09 9 Abrechnungsworkshop unter besonderer Seite 135<br />
Berücksichtigung der Festzuschüsse<br />
Dr. Hans Werner Timmers, Essen<br />
Zahnarzt Lothar Marquardt, Krefeld<br />
Mittwoch, 10. Juni 2009, 14.00 bis 18.00 Uhr<br />
Teilnehmergebühr: € 90,00<br />
09 8 Unterstützende Parodontitistherapie Seite 142<br />
– Ein Konzept für das Praxisteam –<br />
Dr. Christian Sampers, Düsseldorf<br />
Samstag, 13. Juni 2009, 09.00 bis 17.00 Uhr<br />
Teilnehmergebühr: € 240,00<br />
09 0 Abrechnung und Kontrolle von Laborleistungen Seite 144<br />
– die Übereinstimmung mit der Zahnarztabrechnung –<br />
Zahnarzt Lothar Marquardt, Krefeld<br />
Mittwoch, 17. Juni 2009, 14.00 bis 18.00 Uhr<br />
Teilnehmergebühr: € 60,00<br />
09 5 Den Spaß entdecken, Patienten von unseren Seite 145<br />
Selbstzahlerleistungen zu überzeugen und zu begeistern<br />
Personal Power II – (Beachten Sie bitte auch den Kurs 09 .)<br />
Dr. Gabriele Brieden, Hilden<br />
Matthias Orschel-Brieden, Hilden<br />
Freitag, 19. Juni 2009, 14.00 bis 18.00 Uhr<br />
Samstag, 20. Juni 2009, 09.00 bis 17.00 Uhr<br />
Teilnehmergebühr: € 195,00<br />
8
Anpassungsfortbildung<br />
für Praxismitarbeiterinnen<br />
(Zahnmedizinische Fachangestellte, ZFA)<br />
9<br />
Inhalt<br />
09 Prophylaxe beim Kassenpatienten nach IP bis IP Seite 147<br />
Seminar mit Demonstrationen und praktischen Übungen<br />
Zahnarzt Ralf Wagner, Langerwehe<br />
Freitag, 19. Juni 2009, 13.00 bis 17.00 Uhr<br />
Samstag, 20. Juni 2009, 12.30 bis 19.15 Uhr<br />
Teilnehmergebühr: € 220,00<br />
09 07 Übungen zur Prophylaxe Seite 150<br />
Seminar mit Demonstrationen und praktischen Übungen für<br />
Zahnmedizinische Fachangestellte mit geringen Vorkenntnissen<br />
Gisela Elter, ZMF, Verden<br />
Mittwoch, 24. Juni 2009, 14.00 bis 19.00 Uhr<br />
Teilnehmergebühr: € 85,00<br />
09 Röntgenkurs für Zahnmedizinische Fachangestellte Seite 156<br />
zum Erwerb der Kenntnisse im Strahlenschutz<br />
nach RöV § Absatz Nr. und vom 0. April 00<br />
Prof. em. Dr. Dr. Peter Schulz, Köln<br />
Gisela Elter, ZMF, Verden<br />
Freitag, 26. Juni 2009, 09.00 bis 18.15 Uhr<br />
Samstag, 27. Juni 2009, 09.00 bis 18.15 Uhr<br />
Sonntag, 28. Juni 2009, 09.00 bis 12.15 Uhr<br />
Teilnehmergebühr: € 240,00<br />
09 0 „Herzlich willkommen in unserer Praxis!“ Seite 158<br />
Professionelle Patientenführung durch die<br />
Praxismitarbeiterin<br />
Dipl.-Psychologe Bernd Sandock, Berlin<br />
Freitag, 26. Juni 2009, 15.00 bis 18.00 Uhr<br />
Samstag, 27. Juni 2009, 09.00 bis 16.00 Uhr<br />
Teilnehmergebühr: € 280,00<br />
09 7 Hygiene in der Zahnarztpraxis Seite 160<br />
(inkl. Begehungen nach MPG) Teil<br />
(Bitte beachten Sie auch den Kurs 09 6.)<br />
Dr. Johannes Szafraniak, Viersen<br />
Mittwoch, 1. Juli 2009, 15.00 bis 19.00 Uhr<br />
Teilnehmergebühr: € 60,00<br />
09 9 Abrechnung implantologischer Leistungen – Seite 161<br />
Assistenz in der zahnärztlichen Implantologie<br />
Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz, Köln<br />
Mittwoch, 1. Juli 2009, 14.00 bis 18.00 Uhr<br />
Teilnehmergebühr: € 80,00<br />
09 Praxisrelevante Kommunikationsstrategien Seite 162<br />
Nur für ZMF/ZMP<br />
Dr. phil. Esther Ruegger, Luterbach (CH)<br />
Mittwoch, 1. Juli 2009, 13.00 bis 17.45 Uhr<br />
Teilnehmergebühr: € 120,00
Inhalt<br />
OBF-Kurse<br />
0957 Baustein Seite 27<br />
Psychologie, Soziologie, Rhetorik<br />
Rolf Budinger, Geldern<br />
Mittwoch, 7. Januar 2009, 14.15 bis 19.30 Uhr<br />
Donnerstag, 8. Januar 2009, 14.15 bis 19.30 Uhr<br />
Teilnehmergebühr: € 350,00<br />
Prüfgebühr: € 50,00<br />
Prüfung: schriftlich<br />
095 Baustein 5 Seite 28<br />
Mitarbeit bei parodontalen Maßnahmen<br />
(Voraussetzung: Baustein )<br />
Prof. Dr. Armin Herforth, Düsseldorf<br />
Kirsten Bergmann, ZMF, Wermelskirchen<br />
Freitag, 9. Januar 2009, 08.30 bis 16.00 Uhr<br />
Samstag, 10. Januar 2009, 08.30 bis 16.00 Uhr<br />
Sonntag, 11. Januar 2009, 08.30 bis 16.00 Uhr<br />
Freitag, 16. Januar 2009, 08.30 bis 16.00 Uhr<br />
Samstag, 17. Januar 2009, 08.30 bis 16.00 Uhr<br />
Sonntag, 18. Januar 2009, 08.30 bis 12.45 Uhr<br />
Teilnehmergebühr: € 580,00<br />
Prüfgebühr: € 100,00<br />
Prüfung: schriftlich, praktisch, Arbeitsproben<br />
095 Baustein 6 a Seite 37<br />
Mitarbeit bei konservierenden Maßnahmen<br />
Dr. Rolf Pannewig, Hamminkeln<br />
Samstag, 24. Januar 2009, 08.30 bis 18.45 Uhr<br />
Teilnehmergebühr: € 250,00<br />
Prüfgebühr: € 100,00<br />
Prüfung: schriftlich, praktisch, Arbeitsproben<br />
0956 Baustein 9 Seite 40<br />
Praxisorganisation, BWL, Rechts- und Berufskunde,<br />
Satzungen und Ordnungen, Ausbildungswesen und Pädagogik<br />
verschiedene Referenten<br />
Mittwoch, 28. Januar 2009, 12.00 bis 18.45 Uhr<br />
Freitag, 13. Februar 2009, 08.30 bis 16.00 Uhr<br />
Samstag, 14. Februar 2009, 08.30 bis 16.00 Uhr<br />
Sonntag, 15. Februar 2009, 08.30 bis 16.00 Uhr<br />
Samstag, 28. Februar 2009, 09.00 bis 16.30 Uhr<br />
Mittwoch, 4. März 2009, 14.00 bis 18.00 Uhr<br />
Donnerstag, 19. März 2009, 13.30 bis 20.15 Uhr<br />
Teilnehmergebühr: € 260,00<br />
Prüfgebühr: € 50,00<br />
Prüfung: schriftlich<br />
0
OBF-Kurse<br />
Inhalt<br />
095 6 Baustein Seite 43<br />
Mitarbeit bei der Mundhygiene und Prophylaxe<br />
(Zulassung nur mit erfolgreich abgelegter Aufnahmeprüfung)<br />
verschiedene Referenten<br />
Freitag, 30. Januar 2009, 15.15 bis 20.15 Uhr<br />
Samstag, 31. Januar 2009, 08.30 bis 17.45 Uhr<br />
Sonntag, 1. Februar 2009, 08.30 bis 13.30 Uhr<br />
Teilnehmergebühr: € 490,00<br />
Prüfgebühr: € 100,00<br />
Prüfung: schriftlich, praktisch, Arbeitsproben<br />
0955 Baustein 7 Seite 62<br />
Mitarbeit bei prothetischen Maßnahmen<br />
inkl. kleines Praxislabor<br />
verschiedene Referenten<br />
Donnerstag, 26. Februar 2009, 13.00 bis 19.00 Uhr<br />
Freitag, 27. Februar 2009, 09.00 bis 16.00 Uhr<br />
Teilnehmergebühr: € 380,00<br />
Prüfgebühr: € 100,00<br />
Prüfung: schriftlich, praktisch, Arbeitsproben<br />
095 Baustein 6 a Seite 65<br />
Mitarbeit bei konservierenden Maßnahmen<br />
Dr. Rolf Pannewig, Hamminkeln<br />
Freitag, 27. Februar 2009, 08.30 bis 18.45 Uhr<br />
Teilnehmergebühr: € 250,00<br />
Prüfgebühr: € 100,00<br />
Prüfung: schriftlich, praktisch, Arbeitsproben<br />
09556 Baustein 8 Seite 78<br />
Mitarbeit bei kieferorthopädischen Maßnahmen<br />
Dr. Andreas Schumann, Essen<br />
Dr. Ines Graf, Köln<br />
Dr. Masiar Jari Marzi, Essen<br />
Freitag, 13. März 2009, 13.30 bis 20.15 Uhr<br />
Samstag, 14. März 2009, 08.30 bis 17.45 Uhr<br />
Sonntag, 15. März 2009, 08.30 bis 11.45 Uhr<br />
Mittwoch, 7. Oktober 2009, 13.30 bis 20.15 Uhr<br />
Teilnehmergebühr: € 320,00<br />
Prüfgebühr: € 100,00<br />
Prüfung: schriftlich, praktisch
Inhalt<br />
OBF-Kurse<br />
095 Baustein Seite 81<br />
Arbeitssicherheit und Praxishygiene, Arbeitssystematik<br />
Dr. Richard Hilger, Kürten<br />
Montag, 16. März 2009, 08.30 bis 17.00 Uhr<br />
Teilnehmergebühr: € 150,00<br />
Prüfgebühr: € 50,00<br />
Prüfung: schriftlich<br />
095 Baustein Seite 97<br />
Zahnmedizinisches Basiswissen und Chirurgie<br />
Zahnarzt Lothar Marquardt, Krefeld<br />
Donnerstag, 26. März 2009, 08.30 bis 16.00 Uhr<br />
Freitag, 27. März 2009, 08.30 bis 16.00 Uhr<br />
Samstag, 28. März 2009, 08.30 bis 16.00 Uhr<br />
Sonntag, 29. März 2009, 08.30 bis 11.45 Uhr<br />
Teilnehmergebühr: € 180,00<br />
Prüfgebühr: € 50,00<br />
Prüfung: schriftlich<br />
09566 Baustein 0 a Seite 101<br />
Zahnärztliches Abrechnungswesen – Teil<br />
Dr. Hans Werner Timmers, Essen<br />
Zahnarzt Lothar Marquardt, Krefeld<br />
Freitag, 17. April 2009, 13.30 bis 19.30 Uhr<br />
Mittwoch, 22. April 2009, 13.30 bis 19.30 Uhr<br />
Freitag, 24. April 2009, 13.30 bis 18.30 Uhr<br />
Samstag, 25. April 2009, 08.30 bis 16.00 Uhr<br />
Sonntag, 3. Mai 2009, 09.00 bis 14.00 Uhr<br />
Teilnehmergebühr: € 200,00<br />
Prüfgebühr: € 50,00<br />
Prüfung: schriftlich<br />
09587 Baustein 6 b Seite 102<br />
Mitarbeit bei konservierenden Maßnahmen<br />
Dr. Rolf Pannewig, Hamminkeln<br />
Samstag, 18. April 2009, 08.30 bis 18.45 Uhr<br />
Teilnehmergebühr: € 130,00<br />
Prüfgebühr: € 50,00<br />
Prüfung: schriftlich<br />
09567 Baustein 0 b Seite 112<br />
Zahnärztliches Abrechnungswesen – Teil<br />
Dr. Hans Werner Timmers, Essen<br />
Zahnarzt Lothar Marquardt, Krefeld<br />
Samstag, 2. Mai 2009, 08.30 bis 16.15 Uhr<br />
Teilnehmergebühr: € 100,00<br />
Prüfgebühr: € 50,00<br />
Prüfung: schriftlich
OBF-Kurse<br />
Inhalt<br />
0957 Baustein Seite 116<br />
Psychologie, Soziologie, Rhetorik<br />
Rolf Budinger, Geldern<br />
Mittwoch, 6. Mai 2009, 14.15 bis 19.30 Uhr<br />
Donnerstag, 7. Mai 2009, 14.15 bis 19.30 Uhr<br />
Teilnehmergebühr: € 350,00<br />
Prüfgebühr: € 50,00<br />
Prüfung: schriftlich<br />
0958 Baustein Seite 130<br />
Ernährungslehre<br />
Dr. Peter Minderjahn, Stolberg<br />
Freitag, 5. Juni 2009, 14.15 bis 18.30 Uhr<br />
Samstag, 6. Juni 2009, 09.00 bis 16.00 Uhr<br />
Sonntag, 7. Juni 2009, 09.00 bis 12.30 Uhr<br />
Teilnehmergebühr: € 130,00<br />
Zertifikat<br />
095 6 Baustein Seite 152<br />
Mitarbeit bei Not- und Zwischenfällen<br />
in der Zahnarztpraxis<br />
Dr. Peter Minderjahn, Stolberg<br />
Mittwoch, 24. Juni 2009, 15.15 bis 18.30 Uhr<br />
Teilnehmergebühr: € 100,00<br />
095 7 Baustein 6 a Seite 163<br />
Mitarbeit bei konservierenden Maßnahmen<br />
Dr. Rolf Pannewig, Hamminkeln<br />
Freitag, 3. Juli 2009, 08.30 bis 18.45 Uhr<br />
Teilnehmergebühr: € 250,00<br />
Prüfgebühr: € 100,00<br />
Prüfung: schriftlich, praktisch, Arbeitsproben
Inhalt<br />
Teamkurse/Management<br />
090 „Möge der Ultraschall weiter mit Ihnen sein“ Seite 46<br />
Ultraschallbehandlung in der Parodontologie<br />
– ein bewährtes Konzept –<br />
Seminar mit Demonstrationen und praktischen<br />
Übungen für Zahnärzte und Praxismitarbeiter<br />
Dr. Michael Maak, Lemförde<br />
Mittwoch, 4. Februar 2009, 12.00 bis 19.00 Uhr<br />
Teilnehmergebühr: € 280,00 und<br />
€ 190,00 für die Praxismitarbeiterin (ZFA)<br />
090 5 T Bleaching – Möglichkeiten und Risiken Seite 48<br />
Dr. Steffen Tschackert, Frankfurt<br />
Mittwoch, 4. Februar 2009, 14.00 bis 18.00 Uhr<br />
Teilnehmergebühr: € 160,00 und<br />
€ 120,00 für die Praxismitarbeiterin (ZFA)<br />
090 7 Notfall-Teamkurs Seite 51<br />
Kurs für das Praxisteam mit praktischen Übungen<br />
Dr. Thomas Schneider, Mainz<br />
Samstag, 7. Februar 2009, 09.00 bis 17.00 Uhr<br />
Teilnehmergebühr: € 190,00 und<br />
€ 95,00 für die Praxismitarbeiterin (ZFA)<br />
090 6 Mehr Erfolg in der Prophylaxe – Prophylaxe, Seite 53<br />
der sanfte Weg zu gesunden Zähnen<br />
Dr. Steffen Tschackert, Frankfurt<br />
Mittwoch, 11. Februar 2009, 14.00 bis 20.00 Uhr<br />
Teilnehmergebühr: € 240,00 und<br />
€ 180,00 für die Praxismitarbeiterin (ZFA)<br />
090 0 Ergonomisch Arbeiten – Arbeitskraft erhalten Seite 57<br />
Korrekte Arbeitshaltung, optimale Patientenlagerung,<br />
gezielter Ausgleich<br />
Manfred Just, Forchheim<br />
Samstag, 14. Februar 2009, 09.00 bis 16.30 Uhr<br />
Teilnehmergebühr: € 300,00 und<br />
€ 150,00 für die Praxismitarbeiterin (ZFA)<br />
090 Notfallbehandlungsmaßnahmen Seite 69<br />
für Zahnärzte und ZFA<br />
Dr. Dr. Ulrich Stroink, Düsseldorf<br />
Prof. Dr. Dr. Claus Udo Fritzemeier, Düsseldorf<br />
Mittwoch, 11. März 2009, 15.00 bis 19.00 Uhr<br />
Teilnehmergebühr: € 160,00 und<br />
€ 25,00 für die Praxismitarbeiterin (ZFA)
Teamkurse/Management<br />
5<br />
Inhalt<br />
090 6 T Wirtschaftlichkeit der Praxis optimieren – Seite 72<br />
persönliche Zufriedenheit steigern<br />
QM für Newcomer – Team Power I<br />
(Beachten Sie bitte auch den Kurs 090 7.)<br />
Dr. Gabriele Brieden, Hilden<br />
Freitag, 13. März 2009, 14.00 bis 18.00 Uhr<br />
Samstag, 14. März 2009, 09.00 bis 17.00 Uhr<br />
Teilnehmergebühr: € 290,00 und<br />
€ 190,00 für die Praxismitarbeiterin (ZFA)<br />
090 8 Erfolg durch Prophylaxe Seite 83<br />
Profit-Zentren: Prophylaxe, Professionelle Zahnreinigung,<br />
initiale Parodontaltherapie<br />
Dr. Klaus-Dieter Hellwege, Lauterecken<br />
Mittwoch, 18. März 2009, 09.00 bis 17.00 Uhr<br />
Teilnehmergebühr: € 290,00 und<br />
€ 50,00 für die Praxismitarbeiterin (ZFA)<br />
090 T Gelebtes Qualitätsmanagement Seite 90<br />
Wie Sie Praxisorganisation, Führung und Alltag optimieren<br />
Seminar für Zahnärzte/-innen und leitende Mitarbeiterinnen<br />
Dipl.-Psychologe Bernd Sandock, Berlin<br />
Freitag, 20. März 2009, 15.00 bis 18.00 Uhr<br />
Samstag, 21. März 2009, 09.00 bis 16.00 Uhr<br />
Teilnehmergebühr: € 300,00<br />
09050 Excel-Schulung – Grundlagen Seite 103<br />
(Bitte beachten Sie auch den Kurs 0905 .)<br />
Heinz-Werner Ermisch, Nettetal<br />
Mittwoch, 22. April 2009, 14.00 bis 21.00 Uhr<br />
Teilnehmergebühr: € 150,00<br />
0905 Word-Schulung – Grundlagen Seite 104<br />
(Bitte beachten Sie auch den Kurs 0905 .)<br />
Heinz-Werner Ermisch, Nettetal<br />
Freitag, 24. April 2009, 14.00 bis 21.00 Uhr<br />
Teilnehmergebühr: € 150,00<br />
090 5 Notfallbehandlungsmaßnahmen Seite 107<br />
für Zahnärzte und ZFA<br />
Dr. Dr. Ulrich Stroink, Düsseldorf<br />
Prof. Dr. Dr. Claus Udo Fritzemeier, Düsseldorf<br />
Mittwoch, 29. April 2009, 15.00 bis 19.00 Uhr<br />
Teilnehmergebühr: € 160,00 und<br />
€ 25,00 für die Praxismitarbeiterin (ZFA)<br />
0905 Excel-Schulung – fortgeschrittene Techniken Seite 113<br />
(Bitte beachten Sie auch den Kurs 09050.)<br />
Heinz-Werner Ermisch, Nettetal<br />
Mittwoch, 6. Mai 2009, 14.00 bis 21.00 Uhr<br />
Teilnehmergebühr: € 150,00
Inhalt<br />
Teamkurse/Management<br />
0905 Word-Schulung – fortgeschrittene Techniken Seite 117<br />
(Bitte beachten Sie auch den Kurs 0905 .)<br />
Heinz-Werner Ermisch, Nettetal<br />
Freitag, 8. Mai 2009, 14.00 bis 21.00 Uhr<br />
Teilnehmergebühr: € 150,00<br />
090 7 Refresher Prophylaxe 009 Seite 122<br />
Speichel und Mundgesundheit –<br />
Ein perfektes Paar oder einzeln zu betrachten?<br />
Annette Schmidt, München<br />
Freitag, 15. Mai 2009, 14.00 bis 20.00 Uhr<br />
Teilnehmergebühr: € 240,00 und<br />
€ 120,00 für die Praxismitarbeiterin (ZFA)<br />
090 8 PPP = ProfiProphylaxe praktisch Seite 123<br />
Prophylaxe ist viel mehr als nur „Saubermachen“<br />
Annette Schmidt, München<br />
Samstag, 16. Mai 2009, 09.00 bis 15.00 Uhr<br />
Teilnehmergebühr: € 240,00 und<br />
€ 120,00 für die Praxismitarbeiterin (ZFA)<br />
090 9 Praxiskompass Parodontologie und Prophylaxe Seite 124<br />
Teamkurs für junge Zahnärzte/innen und Mitarbeiter<br />
Priv.-Doz. Dr. Rainer Buchmann, Dortmund<br />
Simone Klug, ZMV, ZMF, Köln<br />
Samstag, 16. Mai 2009, 09.00 bis 18.00 Uhr<br />
Teilnehmergebühr: € 200,00<br />
090 „Möge der Ultraschall weiter mit Ihnen sein“ Seite 132<br />
Ultraschallbehandlung in der Parodontologie<br />
– ein bewährtes Konzept –<br />
Seminar mit Demonstrationen und praktischen<br />
Übungen für Zahnärzte und Praxismitarbeiter<br />
Dr. Michael Maak, Lemförde<br />
Mittwoch, 10. Juni 2009, 12.00 bis 19.00 Uhr<br />
Teilnehmergebühr: € 280,00 und<br />
€ 190,00 für die Praxismitarbeiterin (ZFA)<br />
0905 MS-PowerPoint-Kompetenztraining Seite 134<br />
für Zahnärzte und ZFA<br />
Heinz-Werner Ermisch, Nettetal<br />
Mittwoch, 10. Juni 2009, 14.00 bis 21.00 Uhr<br />
Teilnehmergebühr: € 150,00<br />
6
Teamkurse/Management<br />
7<br />
Inhalt<br />
090 Arbeitssystematik in der Zahnarztpraxis – B – Seite 137<br />
Dr. Richard Hilger, Kürten<br />
Freitag, 12. Juni 2009, 14.00 bis 18.00 Uhr<br />
Samstag, 13. Juni 2009, 09.00 bis 17.00 Uhr<br />
Teilnehmergebühr: € 420,00 und<br />
€ 210,00 für die Praxismitarbeiterin (ZFA)<br />
090 * Zahnmedizinische Prävention Seite 139<br />
Wie viel ist nötig, wie viel ist sinnvoll?<br />
Kurs für das zahnärztliche Team (ZA, ZH)<br />
Dr. Elfi Laurisch, Korschenbroich<br />
Dr. Lutz Laurisch, Korschenbroich<br />
Samstag, 13. Juni 2009, 09.00 bis 17.00 Uhr<br />
Teilnehmergebühr: € 240,00 und<br />
€ 120,00 für die Praxismitarbeiterin (ZFA)<br />
090 7 Mehr Erfolg in der Prophylaxe – Seite 149<br />
Prophylaxe, der sanfte Weg zu gesunden Zähnen<br />
Dr. Steffen Tschackert, Frankfurt<br />
Mittwoch, 24. Juni 2009, 14.00 bis 20.00 Uhr<br />
Teilnehmergebühr: € 240,00 und<br />
€ 180,00 für die Praxismitarbeiterin (ZFA)<br />
090 7 T Praxisprozesse optimieren – Erfolge Seite 153<br />
und Rückschläge<br />
QM für Fortgeschrittene<br />
Team Power II<br />
(Bitte beachten Sie auch den Kurs 090 6.)<br />
Dr. Gabriele Brieden, Hilden<br />
Freitag, 26. Juni 2009, 14.00 bis 18.00 Uhr<br />
Samstag, 27. Juni 2009, 09.00 bis 17.00 Uhr<br />
Teilnehmergebühr: € 290,00 und<br />
€ 190,00 für die Praxismitarbeiterin (ZFA)
Inhalt<br />
099 Aktualisierung der Kenntnisse im Strahlenschutz Seite 34<br />
gemäß § 8a, Abs. , Satz in Verbindung mit<br />
Abs. , Satz der Röntgenverordnung<br />
Prof. Dr. Peter Pfeiffer, Köln<br />
Mittwoch, 21. Januar 2009, 14.00 bis 18.00 Uhr<br />
Teilnehmergebühr: € 40,00<br />
099 Aktualisierung der Kenntnisse im Strahlenschutz Seite 136<br />
gemäß § 8a, Abs. , Satz in Verbindung mit<br />
Abs. , Satz der Röntgenverordnung<br />
Prof. Dr. Peter Pfeiffer, Köln<br />
Mittwoch, 10. Juni 2009, 14.00 bis 18.00 Uhr<br />
Teilnehmergebühr: € 40,00<br />
09998 Besonderer Strahlenschutzkurs zum Neu-Erwerb/ Seite 148<br />
zur Wiedererlangung der Kenntnisse im Strahlenschutz<br />
Prof. Dr. Peter Pfeiffer, Köln<br />
Dr. Ernst-Heinrich Helfgen, Troisdorf<br />
Samstag, 20. Juni 2009, 09.00 bis 17.00 Uhr<br />
Teilnehmergebühr: € 125,00<br />
Kongresse<br />
Strahlenschutz<br />
090 <strong>Karl</strong>-<strong>Häupl</strong>-Kongress 009 Seite 66<br />
Praktische Zahnheilkunde im Fokus der Medizin<br />
Fortbildungstage für Zahnärzte und Praxismitarbeiter<br />
mit begleitender Dentalausstellung<br />
verschiedene Referenten<br />
Freitag, 6. März 2009, 09.00 bis 17.00 Uhr<br />
Samstag, 7. März 2009, 09.00 bis 17.00 Uhr<br />
Teilnehmergebühr: € 150,00 und<br />
€ 50,00 für die Praxismitarbeiterin (ZFA)<br />
8
Vertragswesen<br />
9<br />
Inhalt<br />
09 0 BEMA-fit Seite 39<br />
Die ab . Januar 00 geltenden Abrechnungs-<br />
bestimmungen im konservierend-chirurgischen Bereich<br />
Seminar für Zahnärzte und Praxismitarbeiter<br />
Zahnarzt Andreas-Eberhard Kruschwitz, Bonn<br />
Dr. Hans-Joachim Lintgen, Remscheid<br />
Mittwoch, 28. Januar 2009, 14.00 bis 18.00 Uhr<br />
Teilnehmergebühr: € 30,00<br />
09 Abrechnung chirurgischer Leistungen unter besonderer Seite 49<br />
Berücksichtigung der GOÄ-Positionen<br />
Dr. Hans-Joachim Lintgen, Remscheid<br />
Dr. Wolfgang Schnickmann, Neunkirchen-Seelscheid<br />
Mittwoch, 4. Februar 2009, 14.00 bis 18.00 Uhr<br />
Teilnehmergebühr: € 30,00<br />
09 Abrechnung kieferorthopädischer Leistungen – Seite 54<br />
Der Schwerpunkt liegt in der Beschreibung der<br />
Schnittstellen des BEMA zu außervertraglichen Leistungen<br />
Dr. Andreas Schumann, Essen<br />
Mittwoch, 11. Februar 2009, 14.00 bis 18.00 Uhr<br />
Teilnehmergebühr: € 30,00<br />
09 Privat statt Kasse – Kurs beinhaltet u. a. die aktuelle Seite 87<br />
Situation bei der Mehrkostenregelung für Füllungen<br />
aktualisiert aufgrund der neuen, ab dem . Januar 00<br />
geltenden Vertragslage<br />
Dr. Hans Werner Timmers, Essen<br />
Zahnarzt Ralf Wagner, Langerwehe<br />
Mittwoch, 18. März 2009, 14.00 bis 18.00 Uhr<br />
Teilnehmergebühr: € 30,00<br />
09 Die leistungsgerechte Abrechnung prophylaktischer Seite 96<br />
Leistungen nach Bema und GOZ unter besonderer<br />
Berücksichtigung der Abdingung<br />
Die aktuelle Gesetzeslage ist Grundlage des Kurses<br />
Seminar für Zahnärzte und Praxismitarbeiter<br />
Zahnarzt Ralf Wagner, Langerwehe<br />
Mittwoch, 25. März 2009, 14.00 bis 18.00 Uhr<br />
Teilnehmergebühr: € 30,00<br />
09 6 Abrechnung Bema – Gebührentarif E: Systematische Seite 111<br />
Behandlung von Parodontopathien mit besonderer<br />
Berücksichtigung der vertragsgerechten Abrechnung<br />
– der aktuelle Stand<br />
Seminar für Zahnärzte und Praxismitarbeiter<br />
Dr. Hans-Joachim Lintgen, Remscheid<br />
Dr. Wolfgang Schnickmann, Neunkirchen-Seelscheid<br />
Mittwoch, 29. April 2009, 14.00 bis 18.00 Uhr<br />
Teilnehmergebühr: € 30,00
Inhalt<br />
Vertragswesen<br />
09 0 Zahnersatz-Abrechnung nach BEMA und GOZ Seite 115<br />
unter Berücksichtigung der Festzuschüsse – Teil<br />
Seminar für Zahnärzte und Praxismitarbeiter<br />
Zahnarzt Lothar Marquardt, Krefeld<br />
Dr. Hans Werner Timmers, Essen<br />
Mittwoch, 6. Mai 2009, 14.00 bis 18.00 Uhr<br />
Teilnehmergebühr: € 30,00<br />
09 7 Gutachterverfahren und Vermeidung von Gutachten Seite 120<br />
Seminar für Zahnärzte und Praxismitarbeiter<br />
Zahnarzt Klaus Peter Haustein, Duisburg<br />
Zahnarzt Andreas-Eberhard Kruschwitz, Bonn<br />
Mittwoch, 13. Mai 2009, 14.00 bis 18.00 Uhr<br />
Teilnehmergebühr: € 30,00<br />
09 Zahnersatz-Abrechnung nach BEMA und GOZ Seite 121<br />
unter Berücksichtigung der Festzuschüsse – Teil<br />
Seminar für Zahnärzte und Praxismitarbeiter<br />
Zahnarzt Lothar Marquardt, Krefeld<br />
Dr. Hans Werner Timmers, Essen<br />
Mittwoch, 13. Mai 2009, 14.00 bis 18.00 Uhr<br />
Teilnehmergebühr: € 30,00<br />
09 8 Aufbiss-Schienen, Schienungen, Medikamententräger Seite 128<br />
und Co. – die Abrechnung von KG- und KB-Leistungen<br />
(BEMA Teil ) – die private Vereinbarung von nicht<br />
vertragszahnärztlichen Leistungen<br />
Abrechnungsseminar für Zahnärzte und Praxismitarbeiter<br />
Zahnarzt Lothar Marquardt, Krefeld<br />
Zahnarzt Jörg Oltrogge, Velbert<br />
Mittwoch, 27. Mai 2009, 14.00 bis 18.00 Uhr<br />
Teilnehmergebühr: € 30,00<br />
09 Zahnersatz-Abrechnung nach BEMA und GOZ Seite 129<br />
unter Berücksichtigung der Festzuschüsse – Teil<br />
Seminar für Zahnärzte und Praxismitarbeiter<br />
Zahnarzt Lothar Marquardt, Krefeld<br />
Dr. Hans Werner Timmers, Essen<br />
Mittwoch, 3. Juni 2009, 14.00 bis 18.00 Uhr<br />
Teilnehmergebühr: € 30,00<br />
0
Heinrich Heine Universität<br />
Düsseldorf<br />
Inhalt<br />
09 55 Notfallbehandlungsmaßnahmen für Zahnärzte Seite 33<br />
und zahnärztliches Personal<br />
Dr. Dr. Rita Antonia Depprich, Düsseldorf<br />
Dr. Dr. Jörg Handschel, Münster<br />
Mittwoch, 21. Januar 2009, 15.00 bis 19.00 Uhr<br />
Teilnehmergebühr: € 195,00 und<br />
€ 80,00 für die Praxismitarbeiterin (ZFA)<br />
09 56 Notfallbehandlungsmaßnahmen für Zahnärzte Seite 151<br />
und zahnärztliches Personal<br />
Dr. Dr. Rita Antonia Depprich, Düsseldorf<br />
Dr. Dr. Jörg Handschel, Münster<br />
Mittwoch, 24. Juni 2009, 15.00 bis 19.00 Uhr<br />
Teilnehmergebühr: € 195,00 und<br />
€ 80,00 für die Praxismitarbeiterin (ZFA)<br />
Universität Essen<br />
09 7 T Zahnärztliche Notfallmedizin für das Praxisteam Seite 50<br />
Prof. Dr. Thomas Weischer, Essen<br />
Mittwoch, 4. Februar 2009, 14.00 bis 18.00 Uhr<br />
Teilnehmergebühr: € 160,00 und<br />
€ 25,00 für die Praxismitarbeiterin (ZFA)
OBF<br />
„Offene Baustein-Fortbildung“<br />
(OBF) zur fortgebildeten<br />
Zahnmedizinischen Fachangestellten<br />
bzw. Zahnmedizinischen Fachassistentin<br />
(ZMF) und Zahnmedizinischen<br />
Prophylaxeassistentin (ZMP)<br />
Die „Offene Baustein-Fortbildung“ mit dem Ziel ZMF bzw.<br />
ZMP erfreut sich nach wie vor großer Beliebtheit. Die Wahl<br />
zwischen dem Besuch einzelner Bausteine bzw. der Absolvierung<br />
des gesamten Kursprogramms bietet individuelle Fortbildungsmöglichkeiten,<br />
die es jeder Zahnmedizinischen Fachangestellten<br />
ermöglichen, den damit verbundenen zeitlichen<br />
Aufwand selbst zu bestimmen sowie ihren Neigungen entsprechend<br />
Qualifikationen zu erhalten. Damit sind Sie in der<br />
Lage, viele vom Zahnarzt delegierbare Leistungen auf Anweisung<br />
und unter Aufsicht durchzuführen.<br />
Auszug aus dem Gesetz über die Ausübung der Zahnheilkunde<br />
§ Abs. 5<br />
„Approbierte Zahnärzte können insbesondere folgende<br />
Tätigkeiten an dafür qualifiziertes Prophylaxe-Personal<br />
mit abgeschlossener Ausbildung wie Zahnmedizinische<br />
Fachhelferin, weitergebildete Zahnmedizinische<br />
Fachangestellte, Prophylaxe-Helferin oder Dental-Hygienikerin<br />
delegieren: Herstellung von Röntgenaufnahmen,<br />
Entfernung von weichen und harten sowie klinisch<br />
erreichbaren subgingivalen Belägen, Füllungspolituren,<br />
Legen und Entfernen provisorischer Verschlüsse,<br />
Herstellung provisorischer Kronen und Brücken,<br />
Herstellung von Situationsabdrücken, Trockenlegung<br />
des Arbeitsfeldes relativ und absolut, Erklärung der<br />
Ursache von Karies und Parodontopathien, Motivation<br />
zu zweckmäßiger Mundhygiene, Demonstration und<br />
praktische Übungen zur Mundhygiene, Remotivation,<br />
Einfärben der Zähne, Erstellen von Plaque-Indizes,<br />
Erstellung von Blutungs-Indizes, Kariesrisikobestimmung,<br />
lokale Fluoridierung z. B. mit Lack oder Gel, Versiegelung<br />
und kariesfreien Fissuren.“<br />
Die verschiedenen Bausteine der OBF sind auf der nächsten<br />
Seite aufgelistet.<br />
Schriftliche Interessensbekundungen bzw. Kursanmeldungen<br />
werden in der Reihenfolge des Eingangs bearbeitet.
Bausteinkurse der OBF<br />
der <strong>Zahnärztekammer</strong> <strong>Nordrhein</strong><br />
Baustein<br />
Zahnmedizinisches Basiswissen und Chirurgie<br />
Unterricht im KHI: 28 Std.<br />
Kursgebühr: € 180,00<br />
Prüfung<br />
Prüfgebühr: € 150,00<br />
Baustein<br />
Mitarbeit bei Not- und Zwischenfällen in<br />
der Zahnarztpraxis<br />
Unterricht mit Demonstrationen und Übungen<br />
im KHI: 8 Std.<br />
Kursgebühr: € 100,00<br />
Zertifikat<br />
Baustein<br />
Arbeitssicherheit und Praxishygiene,<br />
Arbeitssystematik<br />
Unterricht mit Demonstrationen und Übungen<br />
im KHI: 16 Std.<br />
Kursgebühr: € 150,00<br />
Prüfung<br />
Prüfgebühr: € 150,00<br />
Baustein<br />
Mitarbeit bei der Mundhygiene und Prophylaxe<br />
(Voraussetzung: bestandene Aufnahmeprüfung)<br />
Unterricht mit Demonstrationen und Übungen<br />
im KHI: 50 Std.<br />
Praktikum in der ZA-Praxis: 2 Monate<br />
Kursgebühr: € 490,00<br />
Prüfung<br />
Prüfgebühr: € 100,00<br />
Baustein 5<br />
Mitarbeit bei parodontalen Maßnahmen<br />
(Voraussetzung: 4. Baustein)<br />
Unterricht mit Demonstrationen und Übungen<br />
im KHI: 90 Std.<br />
Praktikum in der ZA-Praxis: 4 Monate<br />
Kursgebühr: € 580,00<br />
Prüfung<br />
Prüfgebühr: € 100,00<br />
OBF<br />
Aufnahmegebühr<br />
ZMF:<br />
€ 50,00<br />
Kursgebühr<br />
ZMF gesamt:<br />
€ 00,00<br />
(ohne KFO-<br />
Baustein)<br />
Prüfgebühr<br />
ZMF gesamt:<br />
€ 750,00<br />
(ohne KFO-<br />
Baustein)<br />
Aufnahmegebühr<br />
ZMP:<br />
€ 50,00<br />
Kursgebühr<br />
ZMP gesamt:<br />
€ 0,00<br />
(ohne KFO-<br />
Baustein)<br />
Prüfgebühr<br />
ZMP gesamt:<br />
€ 500,00<br />
(ohne KFO-<br />
Baustein)
OBF<br />
Bausteinkurse der OBF<br />
der <strong>Zahnärztekammer</strong> <strong>Nordrhein</strong><br />
Baustein 6 a<br />
Mitarbeit bei konservierenden Maßnahmen<br />
Unterricht mit Demonstrationen und Übungen<br />
im KHI: 10 Std.<br />
Praktikum in der ZA-Praxis: 2 Monate<br />
Kursgebühr: € 250,00<br />
Prüfung<br />
Prüfgebühr: € 100,00<br />
Baustein 6 b<br />
Mitarbeit bei konservierenden Maßnahmen<br />
Unterricht im KHI: 10 Std.<br />
Kursgebühr: € 130,00<br />
Prüfung<br />
Prüfgebühr: € 150,00<br />
Baustein 7<br />
Mitarbeit bei prothetischen Maßnahmen inkl.<br />
kleines Praxislabor<br />
Unterricht mit Demonstrationen und Übungen<br />
im KHI: 38 Std.<br />
Praktikum in der ZA-Praxis: 2 Monate<br />
Kursgebühr: € 380,00<br />
Prüfung<br />
Prüfgebühr: € 100,00<br />
Baustein 8<br />
Mitarbeit bei kieferorthopädischen Maßnahmen<br />
(nicht obligat für ZMF)<br />
Unterricht mit Demonstrationen und Übungen<br />
im KHI: 30 Std.<br />
Praktikum in der ZA-/KFO-Praxis: 2 Monate<br />
Kursgebühr: € 320,00<br />
Prüfung<br />
Prüfgebühr: € 100,00<br />
Baustein 9<br />
Praxisorganisation und -verwaltung, Betriebswirtschaftslehre,<br />
Rechts- und Berufskunde, Ausbildungswesen<br />
und Pädagogik, Gesetze und Verordnungen<br />
Unterricht im KHI: 50 Std.<br />
Kursgebühr: € 260,00<br />
Prüfung<br />
Prüfgebühr: € 250,00
Bausteinkurse der OBF<br />
der <strong>Zahnärztekammer</strong> <strong>Nordrhein</strong> OBF<br />
Baustein 0 a<br />
Zahnärztliches Abrechnungswesen – Teil<br />
Unterricht im KHI: 34 Std.<br />
Kursgebühr: € 200,00<br />
Prüfung<br />
Prüfgebühr: € 50,00<br />
Baustein 0 b<br />
Zahnärztliches Abrechnungswesen – Teil<br />
Unterricht im KHI: 8 Std.<br />
Kursgebühr: € 100,00<br />
Prüfung<br />
Prüfgebühr: € 50,00<br />
Baustein<br />
Psychologie, Soziologie, Rhetorik<br />
Unterricht mit Demonstrationen und Übungen<br />
im KHI: 42 Std.<br />
Kursgebühr: € 350,00<br />
Prüfung<br />
Prüfgebühr: € 350,00<br />
Baustein<br />
Ernährungslehre<br />
Unterricht im KHI: 16 Std.<br />
Kursgebühr: € 130,00<br />
Zertifikat<br />
Telefonische Auskünfte erhalten Sie unter Tel.: 0 /<br />
5 6 05- 5/-56. Wir werden Ihnen dann gerne die<br />
näheren Informationen mitteilen.<br />
5
„Assistentin für<br />
zahnärztliches Praxismanagement“<br />
AZP<br />
Um die Qualität einer beruflichen Fortbildungsqualifikation<br />
wie die des bisherigen ZMV-Lehrgangs nachhaltig zu sichern,<br />
ist eine ständige Anpassung an die aktuellen Erfordernisse<br />
notwendig. Für den nächsten Lehrgang werden diese Maßnahmen<br />
umfangreicher sein als bisher.<br />
Der Lehrplan wird um entsprechende Inhalte ergänzt.<br />
Theoretischer Unterricht wird zugunsten von praktischen<br />
Übungen reduziert und somit praxisnäher gestaltet. Maßnahmen<br />
zum Qualitätsmanagement und zur Qualitätssicherung<br />
werden stärker in die Lerninhalte einbezogen. Auch die<br />
Berufsbezeichnung wird sich ändern und ab 2010 in „Assistentin<br />
für zahnärztliches Praxismanagement“ umbenannt.<br />
Diese notwendigen Änderungen werden in verschiedenen<br />
Gremien beraten und beschlossen und bedürfen somit<br />
einiger Zeit. Wir gehen davon aus, dass der neue Lehrplan<br />
und die entsprechenden Gebühren im Herbst 2009 feststehen<br />
werden. Die Aufnahmeprüfung ist für Oktober 2009<br />
vorgesehen.<br />
Sollte Ihrerseits Interesse an dieser geplanten Fortbildungsmaßnahme<br />
bestehen, nehmen wir Sie gerne in den Verteiler<br />
auf und werden Sie unaufgefordert informieren, sobald die<br />
Details feststehen.<br />
6<br />
<strong>Zahnärztekammer</strong> <strong>Nordrhein</strong><br />
<strong>Karl</strong>-<strong>Häupl</strong>-<strong>Institut</strong><br />
z. Hd. Frau Galle/Herrn Ohde<br />
Emanuel-Leutze-Straße 8<br />
05 7 Düsseldorf<br />
Telefonische Auskünfte erhalten Sie unter Tel.: 0 /<br />
5 6 05- 5/-56. Wir werden Ihnen dann gerne die<br />
näheren Informationen mitteilen.
Offene Baustein-Fortbildung<br />
Baustein – Psychologie,<br />
Soziologie, Rhetorik<br />
Zur Person des Kursleiters<br />
Herr Budinger ist Kommunikationstrainer und seit 1969<br />
Seminarleiter in verschiedenen Branchen von Wirtschaft und<br />
Verwaltung. Seit 1978 auch für die <strong>Zahnärztekammer</strong> <strong>Nordrhein</strong><br />
tätig. Schwerpunkt seiner Tätigkeit ist das Verhaltenstraining<br />
im Umgang mit anderen Menschen.<br />
Lerninhalte:<br />
. Kommunikationsmechanismen<br />
– Die Technik der Informationsübermittlung<br />
– Vermeidung von Informationsverlusten<br />
– Die Rollen von Sender und Empfänger<br />
– Kommunikationssituationen in der zahnärztlichen Praxis<br />
. Grundlagen der Rhetorik<br />
– Der Einsatz von Stimme und Sprache<br />
– Beeinflussung von Gesprächspartnern<br />
– Zielsetzung und Zielerreichung bei Gesprächen<br />
– Gesprächstechniken und Gesprächstaktik<br />
. Psychologische Grundlagen<br />
– Zwischenmenschliche Beziehungen im Praxisalltag<br />
– Wechselwirkung von Verhaltensweisen<br />
– Konflikte und ihre Ursache<br />
– Konfliktlösungstechniken im Gespräch<br />
– Grundlagen der Motivation<br />
. Die Technik der Gesprächsführung<br />
– Gespräche innerhalb des Praxisteams<br />
a. informelle Gespräche<br />
b. Gruppengespräche<br />
– Gespräche mit problematischen Patientengruppen<br />
a. Angstpatienten<br />
b. Ungeduldige Patienten<br />
c. Patienten mit Reklamationen<br />
d. Patienten, die Druck auf uns ausüben<br />
Besondere Hinweise<br />
Falls Interesse an diesem Kurs besteht, gibt die Abteilung<br />
Fortbildung gerne unter Tel.: 0211/52605-25/-56 weitere<br />
Auskünfte.<br />
Verantwortlich für Planung und Ablauf<br />
Dr. Hans-Jürgen Weller<br />
7<br />
07. JAN<br />
Rolf Budinger<br />
Am Oelberg 35<br />
47608 Geldern<br />
Mi., 7. Jan. 2009,<br />
14.15 bis 19.30 Uhr<br />
und<br />
Do., 8. Jan. 2009,<br />
14.15 bis 19.30 Uhr<br />
Kurs-Nr.: 0957<br />
Teilnehmergebühr:<br />
€ 50,00<br />
Prüfgebühr:<br />
€ 50,00<br />
Prüfung: schriftlich<br />
Termine der Praktika:<br />
Praktikum I (09671)<br />
Montag, 12.01.2009,<br />
08.30 bis 17.45 Uhr<br />
Dienstag, 13.01.2009,<br />
08.30 bis 17.45 Uhr<br />
Mittwoch, 14.01.2009,<br />
08.30 bis 17.45 Uhr<br />
Praktikum II (0967 )<br />
Montag, 19.01.2009,<br />
08.30 bis 17.45 Uhr<br />
Dienstag, 20.01.2009,<br />
08.30 bis 17.45 Uhr<br />
Mittwoch, 21.01.2009,<br />
08.30 bis 17.45 Uhr
09. JAN<br />
Prof. Dr.<br />
Armin Herforth<br />
Kaiser-Wilhelm-Ring 43<br />
40545 Düsseldorf<br />
Fr., 9. Jan. 2009,<br />
08.30 bis 16.00 Uhr<br />
und<br />
Sa., 10. Jan. 2009,<br />
08.30 bis 16.00 Uhr<br />
und<br />
So., 11. Jan. 2009,<br />
08.30 bis 16.00 Uhr<br />
und<br />
Fr., 16. Jan. 2009,<br />
08.30 bis 16.00 Uhr<br />
und<br />
Sa., 17. Jan. 2009,<br />
08.30 bis 16.00 Uhr<br />
und<br />
So., 18. Jan. 2009,<br />
08.30 bis 12.45 Uhr<br />
Kurs-Nr.: 095<br />
Teilnehmergebühr:<br />
€ 580,00<br />
Prüfgebühr:<br />
€ 00,00<br />
Prüfung:<br />
schriftlich, praktisch,<br />
Arbeitsproben<br />
Termine der Praktika:<br />
siehe nächste Seite<br />
Offene Baustein-Fortbildung<br />
Baustein 5 – Mitarbeit bei<br />
parodontalen Maßnahmen<br />
(Voraussetzung: Baustein )<br />
Zur Person der Kursleiter<br />
Professor Herforth, Jahrgang 1941, studierte Zahnheilkunde<br />
in Würzburg und Hamburg; 1969 Promotion zum Dr. med.<br />
dent. Von 1968 bis 1977 Assistent, später Oberarzt in der<br />
Abteilung für Zahnerhaltungskunde und Parodontologie der<br />
Poliklinik und Klinik für ZMK der Universität Düsseldorf. 1978<br />
Habilitation und Ernennung zum Privatdozenten. 1979 Verleihung<br />
des Miller-Preises der Deutschen Gesellschaft für<br />
Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde. 1980 Ernennung zum Professor<br />
in der poliklinischen und zahnärztlichen-chirurgischen<br />
Abteilung für Parodontologie. 1985 bis 2006 Leiter der Abteilung<br />
für Parodontologie im Zentrum für Zahn-, Mund- und<br />
Kieferkrankheiten der Universität Düsseldorf. 1988 bis 1990<br />
Präsident der Deutschen Gesellschaft für Parodontologie<br />
(DGP). Mitglied des OBF-Prüfungsausschusses 1 der <strong>Zahnärztekammer</strong><br />
<strong>Nordrhein</strong>.<br />
Frau Bergmann, ZMF, Jahrgang 1965; Prüfung zur Zahnarzthelferin<br />
1984. Seit 14 Jahren in einer Gemeinschaftspraxis<br />
tätig. Weiterbildung zur ZMF in Düsseldorf (Prüfung 1993).<br />
Referententätigkeit am <strong>Karl</strong>-<strong>Häupl</strong>-<strong>Institut</strong> seit Januar 1995.<br />
Mitglied des OBF-Prüfungsausschusses 1 der <strong>Zahnärztekammer</strong><br />
<strong>Nordrhein</strong>.<br />
Zur Themenstellung<br />
Lerninhalte des theoretischen und praktischen Teils im KHI:<br />
– Anatomie, Histologie und Physiologie der parodontalen<br />
Gewebe<br />
– Formen parodontaler Erkrankung<br />
– Ursachen der marginalen Parodontopathien<br />
(Ätiologie/Pathogenese)<br />
– Behandlungsplanung, PAR-Indices, Befunderhebung und<br />
Parodontalstatus, Entfernung tiefer, weicher und harter<br />
Zahnbeläge (prakt. Kursteil in kleinen Gruppen; Unterricht<br />
am Phantom und gegenseitig)<br />
– Die systematische Parodontalbehandlung<br />
(Vorbehandlung/Initialbehandlung, funktionelle<br />
Behandlung, konservative/chirurgische Behandlung)<br />
– Legen und Entfernen von PA-Verbänden<br />
– Nachsorge und Recall<br />
– Aufschleifen von PAR-Instrumenten<br />
(prakt. Kursteil in kleinen Gruppen)<br />
– Vertiefung der Strahlenkunde/spez. Röntgentechniken<br />
– Foto-Status<br />
– Grundlagen der Abrechnung nach GOZ und BEMA<br />
Dauer des Praktikums in einer Zahnarztpraxis, einer Klinik<br />
oder einer zahnärztlichen Einrichtung des öffentlichen<br />
Gesundheitsdienstes: 4 Monate.<br />
8
Programm<br />
Praktikum I 096<br />
Sonntag, 08.02.2009, 08.30 bis 17.00 Uhr<br />
Montag, 09.02.2009, 08.30 bis 17.00 Uhr<br />
Dienstag, 10.02.2009, 08.30 bis 17.00 Uhr<br />
Montag, 16.02.2009, 08.30 bis 17.00 Uhr<br />
Dienstag, 17.02.2009, 08.30 bis 17.00 Uhr<br />
Praktikum II 096<br />
Sonntag, 22.03.2009, 08.30 bis 17.00 Uhr<br />
Montag, 23.03.2009, 08.30 bis 17.00 Uhr<br />
Donnerstag, 26.03.2009, 08.30 bis 17.00 Uhr<br />
Sonntag, 29.03.2009, 08.30 bis 17.00 Uhr<br />
Montag, 30.03.2009, 08.30 bis 17.00 Uhr<br />
Praktikum III 096<br />
Dienstag, 14.04.2009, 08.30 bis 17.00 Uhr<br />
Donnerstag, 16.04.2009, 08.30 bis 17.00 Uhr<br />
Sonntag, 19.04.2009, 08.30 bis 17.00 Uhr<br />
Montag, 20.04.2009, 08.30 bis 17.00 Uhr<br />
Donnerstag, 23.04.2009, 08.30 bis 17.00 Uhr<br />
Praktikum IV 096<br />
Sonntag, 10.05.2009, 08.30 bis 17.00 Uhr<br />
Montag, 11.05.2009, 08.30 bis 17.00 Uhr<br />
Dienstag, 12.05.2009, 08.30 bis 17.00 Uhr<br />
Montag, 18.05.2009, 08.30 bis 17.00 Uhr<br />
Dienstag, 19.05.2009, 08.30 bis 17.00 Uhr<br />
Besondere Hinweise<br />
Falls Interesse an diesem Kurs besteht, gibt die<br />
Abteilung ZFA-Aufstiegsfortbildung gerne unter<br />
Tel.: 0211/52605-25/-56 weitere Auskünfte.<br />
Verantwortlich für Planung und Ablauf<br />
Dr. Hans-Jürgen Weller<br />
9<br />
09. JAN<br />
Kirsten Bergmann<br />
ZMF<br />
Irlenweg 12<br />
42929 Wermelskirchen
6. JAN<br />
Andrea Busch<br />
ZMF<br />
Prophylaxe-Service<br />
Neusser Str. 718 L<br />
50737 Köln-<br />
Weidenpesch<br />
Fr., 16. Jan. 2009,<br />
14.00 bis 18.00 Uhr<br />
und<br />
Sa., 17. Jan. 2009,<br />
09.00 bis 17.00 Uhr<br />
Seminarraum/<br />
Boxensaal<br />
Kurs-Nr.: 09 0<br />
Teilnehmergebühr:<br />
€ 00,00<br />
Praktischer Arbeitskurs<br />
zur Individualprophylaxe<br />
Seminar mit Demonstrationen und<br />
praktischen Übungen<br />
Zur Person der Kursleiterin<br />
Frau Busch, ZMF, Ausbildung zur ZAH mit Prüfung 1979.<br />
Von 1995 bis 1998 Ausbildung zur zahnmedizinischen Fachhelferin<br />
(KHI). Zwanzigjährige Berufserfahrung in allen Bereichen<br />
der zahnmedizinischen Assistenz unter anderem in der<br />
Mund-Kiefer-Gesichtschirurgischen Ambulanz. Seit 1997 im<br />
Aufgabenbereich Prophylaxe, Patienteninstruktion und Patientenmotivation<br />
in der Praxis Dr. Lutz Laurisch tätig. Referentin<br />
der „Prophylaxekurse Korschenbroich“ und Leiterin<br />
von praktischen Arbeitskursen (Prophylaxe-Grund- und Aufbaukurse).<br />
Zur Themenstellung<br />
Dieser Kurs ist insbesondere für die angehende Prophylaxehelferin<br />
geeignet. Die Kursinhalte dieses praktischen Arbeitskurses<br />
orientieren sich an der Praxisphilosophie der „Prophylaxekurse<br />
Korschenbroich“.<br />
Programm<br />
– Speicheltest, seitenspezifischer Abstrich<br />
– Demonstration, Handhabung und Vorgehen mit der<br />
intraoralen Kamera<br />
– Plaqueanfärben/Mundhygiene-Indizes<br />
– Professionelle Zahnreinigung<br />
– Anwendung verschiedener Mundhygiene-Hilfsmittel und<br />
therapeutischer Maßnahmen<br />
(z. B. CHX-Lacke/Gele, Medikamententräger u. Ä.)<br />
– Kariesfrüherkennung mit Diagnodent und Verlaufskontrolle<br />
– Fissurenversiegelung/erweiterte Fissurenversiegelung<br />
– Anwendung von Medikamententrägern<br />
Verantwortlich für Planung und Ablauf<br />
Dr. Hans-Jürgen Weller<br />
0
Übungen zur Prophylaxe<br />
Seminar mit Demonstrationen und praktischen<br />
Übungen für Zahnmedizinische Fachangestellte<br />
mit geringen Vorkenntnissen<br />
Zur Person der Kursleiterin<br />
Frau Elter, ZMF, absolvierte eine Ausbildung zur Zahnarzthelferin<br />
in der Praxis ihres Vaters und ging anschließend an<br />
die Universitätszahnklinik in Göttingen. Von 1964 bis 1969<br />
war sie als MTA im Göttinger Max-Planck-<strong>Institut</strong> für Experimentelle<br />
Medizin tätig. Nach längerer Kindererziehungszeit<br />
1983 Ausbildung zur ZMF in Düsseldorf. Seitdem ist sie in<br />
verschiedenen Praxen als ZMF und im <strong>Karl</strong>-<strong>Häupl</strong>-<strong>Institut</strong> in<br />
der Ausbildung für Helferinnen im Bereich Prophylaxe und<br />
Röntgenologie tätig.<br />
Zur Themenstellung<br />
Prophylaxe – eine Idee mit Zukunft. Präventive Behandlung,<br />
umfassende Mundhygiene, richtige Ernährung und regelmäßige<br />
zahnärztliche Kontrollen sind die wesentlichen und wirksamsten<br />
Instrumente zur Gesunderhaltung von Zähnen und<br />
Parodontien. In veränderten Zeiten des Gesundheitswesens<br />
müssen auch veränderte Ideen im Vordergrund stehen, die<br />
aktive Verlagerung zur Prophylaxe vor Sanierung und Reparatur<br />
vorangebracht werden. Die Motivation dazu ist ein großes<br />
Aufgabengebiet. Sie sollte erste Behandlungsmaßnahme sein<br />
und so gestaltet werden, dass sie zu veränderter Einstellung<br />
und dauerhaft verändertem Verhalten führt. In zunehmendem<br />
Maße ergibt sich hier ein wichtiges und lohnendes Aufgabengebiet<br />
für die Zahnmedizinische Fachangestellte. Die<br />
Mitarbeit in der Prophylaxe ermöglicht ihr eine sinnvolle,<br />
kreative und selbstständige Betätigung. Die theoretischen<br />
Grundlagen und praktischen Erfahrungen sollen in diesem<br />
Kurs vermittelt und erarbeitet werden.<br />
Programm<br />
– Motivation zu Prophylaxe – Gespräche, die verändern<br />
– die mikrobielle Plaque – ihre Bedeutung und Wirkung<br />
– Ernährung: allgemein – Zucker speziell<br />
– Zusammenhang:<br />
Zuckerstoffwechsel – Zeit – Zahnerkrankungen<br />
– Fluoride: Bedeutung – Grenzen<br />
– die Zahnbürste und zusätzliche Hilfsmittel<br />
– Putztechniken – Bass<br />
mit praktischen Übungen und Demonstrationen<br />
– BEMA-Positionen: IP1 bis IP5<br />
– Indices: API – SBI, Quigley – Hein – PBI, PSI<br />
Verantwortlich für Planung und Ablauf<br />
Dr. Hans-Jürgen Weller<br />
. JAN<br />
Gisela Elter<br />
ZMF<br />
Veern Diek 28<br />
27283 Verden<br />
Mi., 21. Jan. 2009,<br />
14.00 bis 19.00 Uhr<br />
Vortragsraum<br />
Kurs-Nr.: 09 05<br />
Teilnehmergebühr:<br />
€ 85,00
. JAN<br />
Dr. Alfred-Friedrich<br />
Königs<br />
Emanuel-Leutze-<br />
Straße 8<br />
40547 Düsseldorf<br />
Mi., 21. Jan. 2009,<br />
14.00 bis 19.00 Uhr<br />
Labor<br />
Kurs-Nr.: 09<br />
Teilnehmergebühr:<br />
€ 00,00<br />
Herstellung von Behandlungsrestaurationen<br />
Herstellung von Provisorien<br />
Seminar mit Demonstrationen und<br />
praktischen Übungen<br />
Zur Person des Kursleiters<br />
Dr. Königs, Jahrgang 1949, studierte Zahnmedizin von 1970<br />
bis 1976 an der Universität Düsseldorf. Nach dem Staatsexamen<br />
war er von 1976 bis 1979 als wissenschaftlicher Assistent<br />
in der prothetischen Abteilung der Universitäts-Poliklinik<br />
und Klinik für Zahn-, Mund- und Kieferkrankheiten Düsseldorf<br />
tätig. Von <strong>August</strong> 1979 bis Dezember 1980 hatte Herr Dr.<br />
Königs verschiedene Assistentenstellen. Seit 1981 ist er in<br />
Düsseldorf in eigener Praxis niedergelassen und war von<br />
1981 bis 1984 Leiter der ehemaligen ZMF-Schule der <strong>Zahnärztekammer</strong><br />
<strong>Nordrhein</strong>. Er ist Vorsitzender des Prüfungsausschusses<br />
OBF 2.<br />
Zur Themenstellung<br />
Im Rahmen einer zielgerichteten Prothetik mit definiertem<br />
Behandlungsziel hat die provisorische Versorgung entscheidenden<br />
Anteil. Um eine vorhersagbare Qualität zu erreichen,<br />
bedarf es bei der Versorgung von mehr als einem einzelnen<br />
Zahn der Vorbereitung an entsprechend präparierten Modellen.<br />
Das Seminar erläutert den theoretischen Hintergrund und<br />
führt die Teilnehmer Schritt für Schritt vom Modell eines<br />
möglichen Ausgangsbefundes über die Modellbearbeitung<br />
und die Herstellung einer Provisorienmatrize zum komplett<br />
ausgearbeiteten Provisorium (Behandlungsrestauration) in<br />
nachvollziehbaren, stets identischen Standardschritten.<br />
Verantwortlich für Planung und Ablauf<br />
Dr. Hans-Jürgen Weller
Notfallbehandlungsmaßnahmen<br />
für Zahnärzte und zahnärztliches<br />
Personal<br />
Zur Person der Kursleiter<br />
Dr. Dr. Rita Antonia Depprich, Düsseldorf<br />
Dr. Dr. Jörg Handschel, Düsseldorf<br />
Programm<br />
Einteilung Notfälle<br />
Anamneseerhebung<br />
Erfassen und Erkennen von Notfällen<br />
Prüfung der Bewusstseinslage<br />
– Unterscheidung: Synkope, Koma, Schock<br />
Überprüfung der Vitalparameter<br />
– Blutdruckmessung, Pulskontrolle<br />
– EKG-Monitor, Pulsoxymetrie<br />
– Überprüfung der Atmung<br />
– Inspektion der Schleimhäute<br />
Lagerung bei versch. Notfallsituationen<br />
Behandlungsschemata verschiedener Notfälle<br />
Demonstration und prakt. Übungen Blutabnahme<br />
und i. v. Zugangslegung<br />
– Vorbereitung intravenöser Infusionen<br />
– alternative Medikamentenapplikation<br />
Reanimationsmaßnahmen<br />
– Stabile Seitenlage, von-Esmarch-Handgriff,<br />
Heimlich-Manöver<br />
– Kardiopulmonale Reanimation (1- und 2-Helfer-Methode)<br />
– Verwendung von Hilfsgeräten (Atembeutel, Maske,<br />
Larynxmaske, Intubation)<br />
Qualitätskontrolle des Notfallmanagments<br />
Verantwortlich für Planung und Ablauf<br />
Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz<br />
. JAN<br />
Dr. Dr. Rita Antonia<br />
Depprich<br />
Dr. Dr.<br />
Jörg Handschel<br />
Mi., 21. Jan. 2009,<br />
15.00 bis 19.00 Uhr<br />
Vortragsraum<br />
Kurs-Nr.: 09 55<br />
Teilnehmergebühr:<br />
€ 95,00<br />
und<br />
€ 80,00<br />
für die<br />
Praxismitarbeiterin<br />
(ZFA)
. JAN<br />
Prof. Dr.<br />
Peter Pfeiffer<br />
Lößweg 1<br />
50933 Köln<br />
Mi., 21. Jan. 2009,<br />
14.00 bis 18.00 Uhr<br />
Hörsaal<br />
Kurs-Nr.: 099<br />
Teilnehmergebühr:<br />
€ 0,00<br />
Aktualisierung der Kenntnisse im<br />
Strahlenschutz gemäß § 8a, Abs. ,<br />
Satz in Verbindung mit Abs. ,<br />
Satz der Röntgenverordnung<br />
Besondere Hinweise<br />
Referat Helferinnenfortbildung der <strong>Zahnärztekammer</strong><br />
<strong>Nordrhein</strong><br />
Wichtige Information zur Aktualisierung der Kenntnisse im<br />
Strahlenschutz für Zahnmedizinische Fachangestellte, die<br />
ihre Kenntnisse nach dem 30.6.2002 erworben haben.<br />
Wie Ihnen bereits bekannt sein dürfte, müssen nach der<br />
neuen Röntgenverordnung die Kenntnisse im Strahlenschutz<br />
alle fünf Jahre durch eine erfolgreiche Teilnahme an einem<br />
von zuständiger Stelle anerkannten Kurs aktualisiert werden.<br />
Sie sollten unbedingt darauf achten, dass Sie die 5-Jahresfrist<br />
für Ihre Aktualisierung einhalten, da bei einem Versäumnis<br />
Ihre Röntgenberechtigung erlischt!<br />
Die <strong>Zahnärztekammer</strong> <strong>Nordrhein</strong> wird wieder zeitnah für alle<br />
Betroffenen Aktualisierungskurse in der bewährten Form<br />
anbieten. Sollte im Hinblick auf Ihre „persönliche“ 5-Jahresfrist<br />
kein fristgerechter Kurs angeboten werden, empfehlen<br />
wir Ihnen, einen früheren Kurstermin wahrzunehmen oder<br />
sich um einen anderweitig von zuständiger Stelle angebotenen<br />
Aktualisierungskurs zu bemühen.<br />
Die Teilnahme am Kurs kann nur erfolgen, wenn die Kursgebühr<br />
entrichtet wurde und bei der Anmeldung am Kurstag<br />
der Personalausweis oder ein ähnliches Dokument mit Lichtbild<br />
vorgelegt wird.<br />
Zum Kursende findet eine schriftliche Überprüfung des<br />
Wissensstandes statt. Es werden acht Fragen gestellt, von<br />
denen mindestens fünf Fragen richtig beantwortet werden<br />
müssen. Bei weniger als fünf richtigen Antworten ist der<br />
Aktualisierungskurs zu wiederholen! Bei bestandener Prüfung<br />
wird Ihnen das Zertifikat über die erfolgreiche Kursteilnahme<br />
auf dem Postweg an die von Ihnen bei der Buchung angegebene<br />
Anschrift zugestellt. Da die Auswertung der Prüfungen<br />
extern erfolgt, bitten wir von telefonischen Anfragen hinsichtlich<br />
des Ergebnisses abzusehen!<br />
Das Zertifikat ist sorgfältig bis zur nächsten Aktualisierung<br />
der Kenntnisse im Strahlenschutz (fünf Jahre nach dem Zeitpunkt<br />
der Ausstellung) aufzubewahren!<br />
Verantwortlich für Planung und Ablauf<br />
Dr. Hans-Jürgen Weller
Röntgenkurs für Zahnmedizinische<br />
Fachangestellte zum Erwerb der<br />
Kenntnisse im Strahlenschutz<br />
nach RöV § Absatz Nr. und<br />
vom 0. April 00<br />
Seminar mit Demonstrationen und praktischen Übungen<br />
Kursdauer: 24 Stunden<br />
Zur Person der Kursleiter<br />
Professor Dr. Schulz, Jahrgang 1933, Studium der Medizin<br />
und Zahnmedizin, Promotion zum Dr. med. 1962 und Dr.<br />
med. dent. 1967 an der Universität Heidelberg. Habilitation<br />
an den Universitäten Heidelberg und später Bonn. Facharzt<br />
für Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie und Zahnarzt Oralchirurgie.<br />
1981 bis 1990 Verbandsdirektor der Bundeszahnärztekammer.<br />
Seit 1998 emeritiert.<br />
Frau Elter, ZMF, absolvierte eine Ausbildung zur Zahnarzthelferin<br />
in der Praxis ihres Vaters und ging anschließend an<br />
die Universitätszahnklinik in Göttingen. Von 1964 bis 1969<br />
war sie als MTA im Göttinger Max-Planck-<strong>Institut</strong> für Experimentelle<br />
Medizin tätig. Nach längerer Kindererziehungszeit<br />
1983 Ausbildung zur ZMF in Düsseldorf. Seitdem ist sie in<br />
verschiedenen Praxen als ZMF und im <strong>Karl</strong>-<strong>Häupl</strong>-<strong>Institut</strong> in<br />
der Ausbildung für Helferinnen im Bereich Prophylaxe und<br />
Röntgenologie tätig.<br />
Programm<br />
Theoretische Grundlagen<br />
– Physikalische Grundlagen<br />
– Arbeitsweise zahnärztlicher Röntgengeräte<br />
– Grundlagen der Röntgenbildentstehung<br />
Aufbau und Verarbeitung von Röntgenfilmen<br />
Dunkelkammerarbeit<br />
– Intraorale Aufnahmeverfahren:<br />
Halbwinkeltechnik, Rechtwinkeltechnik, Paralleltechnik,<br />
Bissflügel- und Aufbissaufnahmen<br />
– Panoramaaufnahmeverfahren<br />
– Fehlerquellen bei der Aufnahmetechnik und Verarbeitung<br />
von Röntgenaufnahmen<br />
– Strahlenschutz und Grundlagen der Strahlenbiologie<br />
– Röntgenverordnung<br />
– Qualitätssicherung/Konstanzprüfung nach § 16 RöV<br />
– Aufgaben der Zahnärztlichen Stellen<br />
– Digitale Röntgentechnik<br />
– Konstanzprüfung bei digitalen Röntgengeräten<br />
– Bildübertragung bei digitalen Geräten<br />
Praktische Übungen und Demonstrationen<br />
– Intraorale Techniken: Demonstration der Halbwinkel-,<br />
Parallel- und Rechtwinkeltechnik<br />
– Enorale Röntgenaufnahmen bei Kindern und behinderten<br />
Patienten<br />
– Gegenseitige Einstellübungen der Kursteilnehmer für einen<br />
Einzelbildstatus und für Panoramaschichtaufnahmen<br />
(OPTG)<br />
– Dunkelkammerarbeit<br />
5<br />
. JAN<br />
Prof. em. Dr. Dr.<br />
Peter Schulz<br />
Von-Kleist-Straße 10<br />
50859 Köln<br />
Fr., 23. Jan. 2009,<br />
09.00 bis 18.15 Uhr<br />
und<br />
Sa., 24. Jan. 2009,<br />
09.00 bis 18.15 Uhr<br />
und<br />
So., 25. Jan. 2009,<br />
09.00 bis 12.15 Uhr<br />
Vortragsraum<br />
Kurs-Nr.: 09 0<br />
Teilnehmergebühr:<br />
€ 0,00
. JAN<br />
Gisela Elter<br />
ZMF<br />
Veern Diek 28<br />
27283 Verden<br />
– Strahlenschutzmaßnahmen<br />
– Einweisung in die praktische Durchführung der Konstanzprüfung<br />
nach § 16 RöV<br />
– Anleitung zur Führung eines Röntgenanlagenbuches<br />
– Fehleranalyse (hierfür sollen unbedingt Röntgenaufnahmen<br />
aus der Praxis mitgebracht werden)<br />
– Abschlussklausur<br />
Die Teilnehmer/-innen erhalten ca. 4 Wochen vor Kursbeginn<br />
per Post zur Vorbereitung ein<br />
– umfangreiches Kursskript und<br />
– einen Leitfaden für die praktische Anwendung der<br />
Rechtwinkel-/Paralleltechnik für die intraorale Röntgendiagnostik.<br />
Besondere Hinweise<br />
Diese Kurse sind nur vorgesehen für:<br />
– Personen, die über eine abgeschlossene medizinische<br />
Ausbildung (z. B. als Arzt- oder Zahnarzthelferin) verfügen,<br />
ohne die Kenntnisse im Strahlenschutz nach § 18a,<br />
Absatz 3 der RöV in Verbindung mit § 24 Absatz 2 Nr. 3<br />
und 4 der RöV in der Fassung vom 30.04.2003 und für<br />
– Auszubildende zur Zahnmedizinischen Fachangestellten,<br />
die bereits während ihrer Ausbildungszeit bei der<br />
technischen Anfertigung von Röntgenaufnahmen in der<br />
Praxis mitwirken sollen.<br />
Verantwortlich für Planung und Ablauf<br />
Dr. Hans-Jürgen Weller<br />
6
Offene Baustein-Fortbildung<br />
Baustein 6 a – Mitarbeit bei<br />
konservierenden Maßnahmen<br />
Zur Person des Kursleiters<br />
Dr. Pannewig, von 1969 bis 1974 Zahnmedizinstudium an<br />
der Rheinischen Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn. 1974<br />
Approbation als Zahnarzt, seit 1975 Berufsschulunterricht für<br />
Zahnmedizinische Fachangestellte in Oberhausen und Vorsitzender<br />
des dortigen Prüfungsausschusses. Seit 1977 niedergelassen<br />
in eigener Praxis in Hamminkeln-Dingden. Seit<br />
1995 Ausübung der Hypnose und Mitglied der Deutschen<br />
Gesellschaft für zahnärztliche Hypnose (DGZH), seit 2001<br />
Trainer der DGZH. 2001 Ausbildung zum NLP-Trainer<br />
(International NLP).<br />
Veröffentlichungen:<br />
– 1993 Lehrbuch „Ausbildungsberuf Zahnarzthelferin“,<br />
Quintessenz Verlags-GmbH<br />
– 1995 „Hygiene und Wartung“ in „Die erfolgreiche<br />
Zahnarztpraxis“, Spitta Verlag<br />
– Zeitschriftenartikel zur Hygiene<br />
– Zeitschriftenartikel zur Hypnose in der Kieferorthopädie<br />
– Seit 2000 Vorträge und Seminare zum Thema Hypnose<br />
und Kommunikation in der Zahnarztpraxis.<br />
Lerninhalte des theoretischen und<br />
praktischen Teils im KHI:<br />
– Werkstoffkunde<br />
– definitive Füllungsmaterialien<br />
– temporäre Füllungsmaterialien<br />
– Zemente<br />
– Darstellung der praktischen Durchführung von<br />
– provisorischen Verschlüssen<br />
– prov. Einzelkronen<br />
– Fissurenversiegelung<br />
– Füllungspolituren<br />
– Der Kofferdam und seine Anwendung<br />
Dauer des Praktikums in einer Zahnarztpraxis, einer Klinik<br />
oder einer zahnärztlichen Einrichtung des öffentlichen<br />
Gesundheitsdienstes: 2 Monate.<br />
Besondere Hinweise<br />
Falls Interesse an diesem Kurs besteht, gibt die Abteilung<br />
Fortbildung gerne unter Tel.: 0211/52605-25/-56 weitere<br />
Auskünfte.<br />
Verantwortlich für Planung und Ablauf<br />
Dr. Hans-Jürgen Weller<br />
7<br />
. JAN<br />
Dr. Rolf Pannewig<br />
Marienvreder Str. 11<br />
46499 Hamminkeln<br />
Sa., 24. Jan. 2009,<br />
08.30 bis 18.45 Uhr<br />
Kurs-Nr.: 095<br />
Teilnehmergebühr:<br />
€ 50,00<br />
Prüfgebühr:<br />
€ 00,00<br />
Prüfung:<br />
schriftlich,<br />
praktisch,<br />
Arbeitsproben
8. JAN<br />
Prof. Dr.<br />
Peter Jöhren<br />
Zahnmedizinische<br />
Tagesklinik<br />
Bergstraße 26<br />
44791 Bochum<br />
Mi., 28. Jan. 2009,<br />
15.00 bis 19.00 Uhr<br />
Hörsaal<br />
Kurs-Nr.: 09<br />
Teilnehmergebühr:<br />
€ 0,00<br />
Vorschriften im Bereich<br />
Praxishygiene<br />
Zur Person des Kursleiters<br />
Professor Dr. Jöhren, 1989 Approbation, 1989 Promotion,<br />
1989–1992 Weiterbildung Oralchirugie in der MKG Chirurgie,<br />
Knappschaftskrankenhaus Recklinghausen, Prof. Dr. Dr.<br />
Dieckmann, 1993 Oberarzt in Witten/Herdecke, Abteilung<br />
für zahnärztliche Chirurgie; 1996 Ltd. Oberarzt der Zahnklinik<br />
Witten/Herdecke; 1997 Leiter der Klinischen Administration<br />
der Universitätszahnklinik Witten/Herdecke; 2000 Habilitation;<br />
2001 Gründung der Zahnklinik Bochum der <strong>August</strong>a-<br />
Kranken-Anstalt und des Therapiezentrums für Zahnbehandlungsangst<br />
in Kooperation mit der Universität Wuppertal: seit<br />
1.10.2001 1. Vorsitzender des Arbeitskreises für Psychologie<br />
und Psychosomatik in der DGZMK, Lehrauftrag an der Universität<br />
Witten/Herdecke für Zahnärztliche Radiologie.<br />
Hauptarbeitsgebiete: präoperative Diagnostik in der oralen<br />
Implantologie, Diagnostik und Therapie der Zahnbehandlungsangst,<br />
chronische und akute Schmerzzustände.<br />
Zur Themenstellung<br />
Noch immer ist die Verunsicherung bei Praxisbetreibern und<br />
dem Praxispersonal bezüglich der Umsetzung der gesetzlichen<br />
Vorschriften im Bereich Praxishygiene groß und der<br />
Informationsbedarf noch immer ungebrochen. Um dieser<br />
Verunsicherung zu begegnen, erweitert die <strong>Zahnärztekammer</strong><br />
<strong>Nordrhein</strong> das Fortbildungsangebot zum Thema Hygiene.<br />
Das Basiswissen auf dem aktuellen Stand soll dabei<br />
anschaulich vermittelt werden. Der neue Kurs wird zunächst<br />
zweimal pro Halbjahr angeboten. Bestandteil des Kurses ist<br />
eine E-Learning-CD, die in enger Zusammenarbeit mit der<br />
NWD-Gruppe entstanden ist.<br />
Dank der fachlichen Unterstützung von Prof. Dr. Hans-Peter<br />
Jöhren und Dr. Jens Chr. Rathje von der Zahnklinik Bochum<br />
sowie Prof. Dr. Manfred H. Wolf von der Universität Witten/<br />
Herdecke entstand ein Lernprogramm, das nicht nur intensiv<br />
über das Thema Hygiene informiert, sondern auch darauf<br />
vorbereitet, das erlernte Wissen in der täglichen Praxis anzuwenden.<br />
Das Lernprogramm ist klar verständlich und für<br />
jedermann leicht erlernbar.<br />
Die CD kann auch zur Schulung weiterer Mitarbeiter in der<br />
Praxis eingesetzt werden. Durch diese CD können komplexe<br />
Inhalte jederzeit wieder abgerufen werden.<br />
Besondere Hinweise<br />
Bitte beachten Sie, dass die Anmeldung mindestens 14 Tage<br />
vor dem Kurstermin erfolgen muss, damit die Lern-CD rechtzeitig<br />
vor dem Kurstermin bei Ihnen eintrifft.<br />
Verantwortlich für Planung und Ablauf<br />
Dr. Hans-Jürgen Weller<br />
8
BEMA-fit<br />
Die ab . Januar 00 geltenden Abrechnungsbestimmungen<br />
im konservierend-chirurgischen<br />
Bereich<br />
Seminar für Zahnärzte und Praxismitarbeiter<br />
Zur Person der Kursleiter<br />
Zahnarzt Kruschwitz, Jahrgang 1957, studierte Zahnmedizin<br />
in Bonn; 1983 Examen und Approbation; 1983 bis 1985<br />
Assistenzzeit und Tätigkeit in Nato Dental Clinic. Seit 1985<br />
in eigener Praxis in Bonn niedergelassen. Von 1997 bis 2004<br />
Vorstandsmitglied der Kassenzahnärztlichen Vereinigung<br />
<strong>Nordrhein</strong> und Vorstandsreferent für ZE, PAR und Gutachterwesen.<br />
Dr. Lintgen, Jahrgang 1943, studierte Zahnmedizin in Mainz<br />
und Freiburg; 1968 Approbation und 1969 Promotion zum<br />
Dr. med. dent.; 1969 bis 1970 Assistent in Ludwigshafen<br />
und Frankfurt; seit 1971 in eigener Praxis in Remscheid<br />
niedergelassen. Von 1989 bis 1996 und von 2001 bis 2004<br />
Vorstandsmitglied der Kassenzahnärztlichen Vereinigung<br />
<strong>Nordrhein</strong> und Vorstandsreferent für das Prüfwesen.<br />
Programm<br />
Jede vertragszahnärztliche Leistung findet ihre Bewertung im<br />
Bema bzw. als Analogposition in der GOÄ. Im Zusammenhang<br />
mit Wirtschaftlichkeitsprüfungen wird häufig festgestellt,<br />
dass zahlreiche Positionen erbracht, aber nicht abgerechnet<br />
werden – aus Unkenntnis oder weil sie einfach vergessen<br />
werden. In diesem Kurs soll gezielt auf diese Abrechnungspositionen<br />
eingegangen werden.<br />
Verantwortlich für Planung und Ablauf<br />
Dr. Wolfgang Schnickmann<br />
9<br />
8. JAN<br />
Zahnarzt<br />
Andreas-Eberhard<br />
Kruschwitz<br />
Bonner Talweg 103–107<br />
53113 Bonn<br />
Dr. Hans-Joachim<br />
Lintgen<br />
Alleestraße 59<br />
42853 Remscheid<br />
Mi., 28. Jan. 2009,<br />
14.00 bis 18.00 Uhr<br />
Kurs-Nr.: 09 0<br />
Teilnehmergebühr:<br />
€ 0,00
8. JAN<br />
Angelika Doppel<br />
Hölkeskampring 183<br />
44625 Herne<br />
<strong>Karl</strong>-Josef Dreyer<br />
Vaalser Str. 18<br />
52064 Aachen<br />
Studienrat<br />
André Heinen<br />
An der Windmühle 66<br />
52399 Merzenich<br />
Rechtsanwalt<br />
Joachim K. Mann<br />
Lütticher Str. 10 a<br />
40549 Düsseldorf<br />
Dr. Matthias<br />
Silbermann<br />
Hochstr. 28<br />
40878 Ratingen<br />
Dr. Johannes<br />
Szafraniak<br />
Diergardtplatz 7 A<br />
41747 Viersen<br />
Offene Baustein-Fortbildung<br />
Baustein 9 – Praxisorganisation,<br />
BWL, Rechts- und Berufskunde,<br />
Satzungen und Ordnungen,<br />
Ausbildungswesen und Pädagogik<br />
Zur Person der Kursleiter<br />
Frau Doppel, Jahrgang 1957, Ausbildung zur Zahnarzthelferin<br />
1975; langjährige administrative Leitung einer großen<br />
Zahnarztpraxis einschließlich der Organisation und Ausführung<br />
aller kassenzahnärztlichen Abrechnungen sowie Privat-<br />
liquidationen. Seit 1986 Fachlehrerin für zahnärztliche<br />
Abrechnungs- und Verwaltungskunde an einem Berufskolleg<br />
für Wirtschaft. Mitglied des Prüfungsausschusses der <strong>Zahnärztekammer</strong><br />
Westfalen-Lippe seit 1989 und der <strong>Zahnärztekammer</strong><br />
<strong>Nordrhein</strong> seit 1992. Referentin verschiedener<br />
Seminare für diese Kammern seit Jahren. Referentin für<br />
Seminare ihres eigenen Beratungsinstituts „BID“; für das<br />
Schulungszentrum „die Praxis“ von Professor Dr. Dr. Hinz in<br />
Herne; für das Zahnärzte-Wirtschafts-<strong>Institut</strong> in Bonn und für<br />
das <strong>Karl</strong>-<strong>Häupl</strong>-<strong>Institut</strong> in Düsseldorf. Publizistische Tätigkeit<br />
für Fachzeitungen und Verlagshäuser. Freiberufliche Tätigkeit<br />
als Repetitor für Kassenzulassungsprüfungen sowie Neugründungsunterstützung<br />
und Reorganisation von Zahnarztpraxen.<br />
Mitglied des ZMV- und OBF-Prüfungsausschusses der <strong>Zahnärztekammer</strong><br />
<strong>Nordrhein</strong>.<br />
Herr Dreyer war unter anderem tätig als Geschäftsleiter der<br />
Firma Allkauf, Mönchengladbach; Geschäftsleitungsmitglied<br />
mit Verantwortung im Bereich Personalentwicklung der<br />
Firma real – Metro, Düsseldorf; Vertriebsleitung, Geschäftsführungsmitglied<br />
der Continent Gruppe, Paris. Er besitzt die<br />
Ausbildungsbefähigung der IHK Aachen und ist seit 1978<br />
Prüfungsausschussmitglied für Kaufleute der IHK Aachen.<br />
Außerdem ist er lizensierter Trainer des Deutschen GRID ® -<br />
<strong>Institut</strong>s, Recklinghausen und privater Arbeitsvermittler.<br />
Herr Heinen, Jahrgang 1963, Abitur 1982 am Bischöflichen<br />
St.-Ursula-Gymnasium in Geilenkirchen; Studium Wirtschaftswissenschaften<br />
und Kath. Theologie an der RWTH Aachen<br />
von 1983 bis 1989; 1. Staatsexamen 1989; 1989 bis 1991<br />
Referendariat und 2. Staatsexamen am Studienseminar<br />
Aachen. Seit 1992 Studienrat am Berufskolleg Jülich. Fortbildung<br />
Leistungsabrechnung für Zahnmedizinische Fachangestellte.<br />
Seit 1994 Bildungsgangleiter für Zahnmedizinische<br />
Fachangestellte und seit 1995 Prüfungsausschussmitglied<br />
für diesen Bereich.<br />
RA Mann, geb. 1960 in Hindenburg, 1980 Abitur in Köln.<br />
Studium der Rechts- und Politikwissenschaften in Freiburg/<br />
Brsg. und Münster/Westf. 1986 Erstes juristisches Staatsexamen,<br />
OLG Hamm und 1990 zweites juristisches Staatsexamen,<br />
Justizministerium Düsseldorf. Seit 1991 selbstständiger<br />
Rechtsanwalt. Seit 1993 in Sozietät mit RA Stefan Pyrkosch,<br />
Düsseldorf, Justitiar der <strong>Zahnärztekammer</strong> <strong>Nordrhein</strong>. Vertragsanwalt<br />
der ZA Zahnärztliche Abrechnungsgenossenschaft<br />
eG und ZA Zahnärztliche Abrechnungsgesellschaft mbH, Düsseldorf.<br />
Stellvertretender Vorsitzender des Güteausschusses<br />
0
und Mitglied des Prüfungsausschusses im Rahmen der<br />
Offenen Bausteinfortbildung der <strong>Zahnärztekammer</strong> <strong>Nordrhein</strong>.<br />
Referent beim IUZ <strong>Zahnärztekammer</strong> <strong>Nordrhein</strong>.<br />
Dr. Silbermann, Jahrgang 1948, Studium der Zahnmedizin<br />
in Tübingen und Freiburg. Von 1980 bis 1983 Niederlassung<br />
in einer Gemeinschaftspraxis in Ratingen. Seit 1993, nach<br />
Ausscheiden des Partners, in alleiniger Praxis tätig. Von<br />
1994 bis 2001 Vorstandsmitglied der <strong>Zahnärztekammer</strong><br />
<strong>Nordrhein</strong> und Referent für die Helferinnenfortbildung.<br />
Dr. Szafraniak, Jahrgang 1954, Abitur 1973, Studium in<br />
Düsseldorf und Staatsexamen 1978, Promotion bei Prof.<br />
Dr. Rehberg, Düsseldorf, anschließend 2 Jahre Assistenzzeit<br />
im Raum Mönchengladbach, 1 Jahr Weltreise, danach diverse<br />
Vertretungen, 1983 Niederlassung in Gevelsberg in einer<br />
Gemeinschaftspraxis, 2 Jahre intensive Fortbildung, seit<br />
1985 niedergelassen in einer Einzelpraxis in Viersen, seit<br />
1990 Vorstandsmitglied der <strong>Zahnärztekammer</strong> <strong>Nordrhein</strong>,<br />
Referate Notdienst, Weiterbildung und Berufsausübung.<br />
Lerninhalte:<br />
Praxisorganisation und -verwaltung<br />
– Terminplanung<br />
– Bestellsystem<br />
– Tagesterminplanung<br />
– Recall-System<br />
– Karteiführung<br />
– Formularwesen<br />
– Materialverwaltung<br />
– Registratur<br />
– Personaleinsatz<br />
– Allgemeine Aspekte der Computeranwendung<br />
Betriebswirtschaftslehre<br />
– Wesen und Aufgabe der Wirtschaft<br />
– Sozialversicherung – Privatversicherung<br />
– Nachrichtenübermittlung<br />
– Wesen und Funktion des Geldes<br />
– Zahlungsarten<br />
– Vertragswesen<br />
– Einziehen von Außenständen<br />
– Kreditvertrag – Kontokorrentkredit – Diskontkredit<br />
– Übersicht über die Einkommensteuer<br />
Berufs- und Rechtskunde<br />
– Die Aufgaben der <strong>Zahnärztekammer</strong><br />
– Die Aufgaben der Kassenzahnärztlichen Vereinigung<br />
– Der Zahnarzt im öffentlichen Gesundheitsdienst<br />
– Das Berufsbild der Zahnarzthelferin/Zahnmedizinischen<br />
Fachhelferin<br />
– Zahnärztliches Berufsrecht<br />
8. JAN<br />
Mi., 28. Jan. 2009,<br />
12.00 bis 18.45 Uhr<br />
und<br />
Fr., 13. Feb. 2009,<br />
08.30 bis 16.00 Uhr<br />
und<br />
Sa., 14. Feb. 2009,<br />
08.30 bis 16.00 Uhr<br />
und<br />
So., 15. Feb. 2009,<br />
08.30 bis 16.00 Uhr<br />
und<br />
Sa., 28. Feb. 2009,<br />
09.00 bis 16.30 Uhr<br />
und<br />
Mi., 4. Mrz. 2009,<br />
14.00 bis 18.00 Uhr<br />
und<br />
Do., 19. Mrz. 2009,<br />
13.30 bis 20.15 Uhr<br />
Hörsaal<br />
Kurs-Nr.: 0956<br />
Teilnehmergebühr:<br />
€ 60,00<br />
Prüfgebühr:<br />
€ 50,00<br />
Prüfung: schriftlich
8. JAN<br />
– Zahnheilkundegesetz<br />
– Heilberufsgesetz<br />
– Satzungen/Ordnungen<br />
– Schweigepflicht (§ 203 StGB)<br />
– Zahnärztliches Haftungsrecht<br />
– Arbeitsrecht<br />
– Berufsbildungsgesetz<br />
– Mutterschutzgesetz<br />
– Jugendarbeitsschutzgesetz<br />
Gesetze und Verordnungen<br />
– Einführung in die gesetzlichen Grundlagen<br />
– Umreißen der praxisrelevanten Vorschriften<br />
– Überschaubare Organisation sämtlicher Vorschriften<br />
und Gesetze<br />
– VBG 122 und 123<br />
– MPG<br />
– Erarbeiten eines Konzeptes zur Umsetzung unter<br />
Zuhilfenahme des Handbuches für die Zahnarztpraxis<br />
Ausbildungswesen und Pädagogik<br />
– Vorbereitung zur Auswahl und Einstellung von<br />
Auszubildenden<br />
– Übersicht über das Berufsbild, Ausbildungsordnung<br />
Ausbildungsinhalte, Rahmenlehrplan<br />
– Lernbereiche, Lernziele, Gliederung der Ausbildung<br />
– Erstellen des praxisinternen Ausbildungsplanes,<br />
Berichtshefte<br />
– Formen des Lernens, Unterweisen und Üben am Arbeitsplatz,<br />
Lehrgespräch, Demonstration, Einsatz von Medien,<br />
praktische Fälle<br />
– Leistungs- und Ausbildungsbeurteilung, Prüfungswesen,<br />
Zeugnisse<br />
– Zusammenarbeit des „Ausbilders“ mit der Berufsschule,<br />
der Berufsberatung und dem Ausbildungsberater<br />
– Typische Entwicklungserscheinungen und Verhaltens-<br />
weisen im Jugendalter, Motivation und Verhalten<br />
– Betriebliche und außerbetriebliche Einflüsse auf die<br />
Auszubildenden<br />
– Verhalten bei besonderen Erziehungsschwierigkeiten,<br />
praktische Fälle<br />
– Betreuung der Auszubildenden einschließlich der Vorbeugung<br />
gegen Berufskrankheiten, Beachtung der<br />
Leistungskurve, Unfallverhütung<br />
Besondere Hinweise<br />
Falls Interesse an diesem Kurs besteht, gibt die Abteilung<br />
Helferinnenfortbildung gerne unter Tel.: 0211/52605-25/-56<br />
weitere Auskünfte.<br />
Verantwortlich für Planung und Ablauf<br />
Dr. Hans-Jürgen Weller
Offene Baustein-Fortbildung<br />
Baustein – Mitarbeit bei der<br />
Mundhygiene und Prophylaxe<br />
(Zulassung nur mit erfolgreich<br />
abgelegter Aufnahmeprüfung)<br />
Zur Person der Kursleiter<br />
Zahnarzt Wagner, Jahrgang 1954, Studium der Zahnmedizin<br />
in Köln, Staatsexamen 1978; 1981 Niederlassung in Einzelpraxis<br />
in Heimbach; seit 1987 in Gemeinschaftspraxis in<br />
Langerwehe niedergelassen. Berufspolitische Tätigkeit in<br />
verschiedenen Funktionen auf Kammer- und KZV-Ebene. Seit<br />
1993 Mitglied und seit 1997 Vorsitzender der Kassenzahnärztlichen<br />
Vereinigung <strong>Nordrhein</strong>.<br />
Dr. Butz, Jahrgang 1943; Studium der Zahnmedizin in Bonn;<br />
Approbation und Promotion 1970 an der Universität in Bonn.<br />
Seit 1972 in eigener Praxis in Moers niedergelassen. Seit<br />
1993 Mitglied des Vorstandes der <strong>Zahnärztekammer</strong> <strong>Nordrhein</strong><br />
und hier als Referent für das Gutachterwesen zuständig,<br />
Vorsitzender der Kommission Präventivzahnmedizin.<br />
Frau Dr. Ruegger, 10-jährige Tätigkeit als Leiterin der<br />
Gerontopsychiatrischen Tagesklinik, Inselspital Bern; 5-jährige<br />
Tätigkeit bei Johnson & Johnson; Aufbau von Circle of<br />
Care/Trainings und Supervisionen von Einzelpersonen und<br />
Teams, Assessmentcenter; 3-jährige Tätigkeit als Assessor/<br />
Trainier/Supervisor; Coach in der Healthcare- und Lifescience-Industrie.<br />
Seit 5 Jahren selbständige Beraterin mit<br />
Spezialgebiet Gesundheitswesen; Assessorin für Stellenneubesetzungen,<br />
Standortbestimmungen, Stärken-Schwächen-Analysen,<br />
Coachings, Einzelberatungen, Paarberatungen,<br />
Teamsupervisionen auf der Basis systemischer<br />
Therapie und Logotherapie/Existenz-Analyse; Supervision<br />
für Ärzte zum Facharzt Psychiatrie-Psychotherapie<br />
Zur Themenstellung<br />
– Definition der Zahnbeläge<br />
– Plaque und ihre Bedeutung<br />
– Darstellung der praktischen Durchführung der Entfernung<br />
harter und weicher Zahnbeläge<br />
– Darstellung der Plaque – mit praktischen Übungen<br />
– Indices und ihre Erhebung – mit praktischen Übungen<br />
– Zahnbürsten, Zahnpasten<br />
– Zahnbürstmethoden – mit praktischen Übungen<br />
– Interdentalhygiene<br />
– Hilfsmittel<br />
– Speicheltests – mit praktischen Übungen<br />
– Situationsabformungen<br />
– Kariesvorbeugung durch Anwendung von Fluoriden<br />
– Fissurenversiegelung – mit Demonstrationen<br />
– Ernährungsberatung<br />
– Welcher Patient arbeitet mit?<br />
– Patientengerechte Motivation und Instruktion<br />
– Planung und Arbeitsablauf<br />
– Durchführung der Gruppenprophylaxe<br />
– Rollenspiele<br />
– Abrechnung nach GOZ und Bema<br />
0. JAN<br />
Zahnarzt<br />
Ralf Wagner<br />
Hauptstr. 78<br />
52379 Langerwehe<br />
Fr., 30. Jan. 2009,<br />
15.15 bis 20.15 Uhr<br />
und<br />
Sa., 31. Jan. 2009,<br />
08.30 bis 17.45 Uhr<br />
und<br />
So., 1. Feb. 2009,<br />
08.30 bis 13.30 Uhr<br />
Kurs-Nr.: 095 6<br />
Teilnehmergebühr:<br />
€ 90,00<br />
Prüfgebühr:<br />
€ 00,00<br />
Prüfung:<br />
schriftlich, praktisch,<br />
Arbeitsproben<br />
Termine der Praktika:<br />
siehe Seite 45
0. JAN<br />
Dr. Rüdiger Butz<br />
Neustraße 29<br />
47441 Moers<br />
Dr. phil.<br />
Esther Ruegger<br />
Wylihof 1<br />
CH – 4542 Luterbach<br />
Orale Prävention nach Bestimmung des individuellen<br />
Erkrankungsrisikos<br />
– Faktoren der Kariesentstehung<br />
a) Angriffsfaktoren<br />
b) Abwehrmechanismen<br />
– Bestimmung des individuellen Risikos, an Karies zu<br />
erkranken<br />
– Risikoorientierte Maßnahmen zur Senkung des Kariesrisikos<br />
– Risikoorientierte Patienteninformation u. -instruktion<br />
– Faktoren der Entstehung von Parodontitis<br />
a) Angriffsfaktoren<br />
b) Abwehrmechanismen<br />
– Bestimmung des individuellen Risikos, an Parodontitis zu<br />
erkranken<br />
– Risikoorientierte Maßnahmen zur Senkung des Parodontitisrisikos<br />
– Risikoorientierte Patienteninformation u. -instruktion<br />
Praxisrelevante Kommunikationsstrategien<br />
Teil I – Sind wir Opfer unserer Umstände?<br />
Teil II – Kommunikation mit Patienten<br />
Teil III – Motivation<br />
Erfolgreiche Gespräche in Beratung und Instruktion<br />
– Die Netten und die Anderen<br />
– Wie Sie erfolgreiche Beziehungen schaffen und wirkungsvoll<br />
kommunizieren<br />
– Der Preis ist heiß<br />
– Tipps und Tricks für den Praxisalltag<br />
– Motipulation?!<br />
– Wie Sie Menschen beeinflussen, und wie Sie beeinflusst<br />
werden.<br />
– Emotion, Motivation, Manipulation<br />
– Erfolgsstrategien in der Motivation<br />
– Das erfolgreiche Trio: Zahnarzt – Patient – ZMF/ZMP<br />
Dauer des Praktikums in einer Zahnarztpraxis, einer Klinik<br />
oder einer zahnärztlichen Einrichtung des öffentlichen<br />
Gesundheitsdienstes: 2 Monate.
Termine der Praktika:<br />
Praktikum I (096 )<br />
Dienstag, 03.02.2009, 13.30 bis 20.15 Uhr<br />
Dienstag, 10.02.2009, 12.45 bis 19.30 Uhr<br />
Donnerstag, 12.02.2009, 12.45 bis 19.30 Uhr<br />
Freitag, 13.02.2009, 13.30 bis 20.15 Uhr<br />
Mittwoch, 18.03.2009, 08.30 bis 12.45 Uhr<br />
Praktikum II (096 )<br />
Donnerstag, 26.02.2009, 13.30 bis 20.15 Uhr<br />
Dienstag, 03.03.2009, 12.45 bis 19.30 Uhr<br />
Dienstag, 10.03.2009, 12.45 bis 19.30 Uhr<br />
Freitag, 13.03.2009, 13.30 bis 20.15 Uhr<br />
Mittwoch, 18.03.2009, 14.00 bis 18.15 Uhr<br />
Praktikum III (096 )<br />
Dienstag, 17.03.2009, 13.30 bis 20.15 Uhr<br />
Dienstag, 24.03.2009, 12.45 bis 19.30 Uhr<br />
Dienstag, 31.03.2009, 12.45 bis 19.30 Uhr<br />
Freitag, 03.04.2009, 13.30 bis 20.15 Uhr<br />
Mittwoch, 13.05.2009, 08.30 bis 12.45 Uhr<br />
Praktikum IV (096 )<br />
Donnerstag, 23.04.2009, 13.30 bis 20.15 Uhr<br />
Dienstag, 28.04.2009, 12.45 bis 19.30 Uhr<br />
Donnerstag, 30.04.2009, 12.45 bis 19.30 Uhr<br />
Freitag, 08.05.2009, 13.30 bis 20.15 Uhr<br />
Mittwoch, 13.05.2009, 14.00 bis 18.15 Uhr<br />
Praktikum V (096 5)<br />
Dienstag, 05.05.2009, 13.30 bis 20.15 Uhr<br />
Donnerstag, 14.05.2009, 12.45 bis 19.30 Uhr<br />
Dienstag, 26.05.2009, 12.45 bis 19.30 Uhr<br />
Freitag, 05.06.2009, 13.30 bis 20.15 Uhr<br />
Mittwoch, 01.07.2009, 08.30 bis 12.45 Uhr<br />
Praktikum VI (096 6)<br />
Dienstag, 16.06.2009, 13.30 bis 20.15 Uhr<br />
Donnerstag, 18.06.2009, 12.45 bis 19.30 Uhr<br />
Freitag, 19.06.2009, 13.30 bis 20.15 Uhr<br />
Dienstag, 23.06.2009, 12.45 bis 19.30 Uhr<br />
Mittwoch, 01.07.2009, 14.00 bis 18.15 Uhr<br />
Besondere Hinweise<br />
Falls Interesse an diesem Kurs besteht, gibt die Abteilung<br />
Fortbildung gerne unter Tel.: 0211/52605-25/-56 weitere<br />
Auskünfte.<br />
Verantwortlich für Planung und Ablauf<br />
Dr. Hans-Jürgen Weller<br />
5<br />
0. JAN
0 . FEB<br />
Dr. Michael Maak<br />
Untere Bergstraße 12<br />
49448 Lemförde<br />
Mi., 4. Feb. 2009,<br />
12.00 bis 19.00 Uhr<br />
Seminarraum/<br />
Boxensaal<br />
Kurs-Nr.: 090<br />
Teilnehmergebühr:<br />
€ 80,00<br />
und<br />
€ 90,00<br />
für die<br />
Praxismitarbeiterin<br />
(ZFA)<br />
„Möge der Ultraschall weiter<br />
mit Ihnen sein“ Ultraschallbehandlung<br />
in der Parodontologie<br />
– ein bewährtes Konzept<br />
Seminar mit Demonstrationen und praktischen Übungen<br />
für Zahnärzte und Praxismitarbeiter<br />
Zur Person des Kursleiters<br />
Dr. Maak, geb. 1963 in Buchholz i. d. Nordheide. Studium<br />
der Zahnmedizin in Hamburg von 1985 bis 1991. Von 1991<br />
bis 1996 wissenschaftlicher Mitarbeiter der Abteilung für<br />
Zahnerhaltungskunde und Parodontologie am Universitätskrankenhaus<br />
Eppendorf, Hamburg, Prof. Dr. U. Platzer. 1995<br />
dreimonatiger Studienaufenthalt in den USA, u. a. bei Mick<br />
Dragoo, D.D.S., M.S.D., Robert Lamb, D.D.S., M.S.D. Langjährige<br />
Zusammenarbeit und Kursbegleitung Prof. Dr. A.<br />
Gutowski. Seit 1996 Niederlassung in Gemeinschaftspraxis<br />
in Lemförde, Niedersachsen. Referententätigkeit in zahlreichen<br />
<strong>Institut</strong>en, Internationale Fortbildungstätigkeit. Promotion<br />
Abformmaterialien, -technik. Seit 1995 Fortbildungsreferent,<br />
zahlreiche Fortbildungen im In- und Ausland.<br />
Arbeitsschwerpunkte:<br />
Parodontologie, prothetische Rekonstruktionen, funktionsgerechte<br />
Zahnheilkunde, Endodontie, Prophylaxe. Mitglied zahlreicher<br />
wissenschaftlicher Gesellschaften und im internationalen<br />
Arbeitskreis Zahn & Mensch.<br />
Zur Themenstellung<br />
Was lange als revolutionärer Ansatz galt, hat sich in der<br />
Parodontologie etabliert. Auffallend ist das nahezu atraumatische<br />
Vorgehen in Bezug auf das Weichgewebe im Vergleich<br />
zu der bisherigen Handinstrumentierung. Basierend auf diesen<br />
Kenntnissen konnte ein Behandlungskonzept entwickelt<br />
werden, das in den Ergebnissen der Kürettage weit überlegen<br />
ist. Aber was ist aktuell, worauf kann man verzichten?<br />
Programm<br />
Dieser Kurs soll Zahnärzte und Mitarbeiterinnen mit neuen<br />
und wirksamen Techniken der subgingivalen Instrumentierung<br />
mittels Ultraschallinstrumenten vertraut machen. Hierbei<br />
sollen die Vorzüge in der Vorbehandlung, der PA-Therapie<br />
und im Recall deutlich werden.<br />
Es werden nützliche Tipps für den Einsatz der Instrumente,<br />
das technische Vorgehen und die Auswahl wirksamer Ultraschall-Geräte<br />
gegeben.<br />
– Sinn und Vorteile der subgingivalen Ultraschall-Behandlung<br />
– Therapiekonzept<br />
– Anforderungen für die richtigen Arbeitsenden<br />
– Fallbeispiele (Dia und Histologie)<br />
– Auswahlhilfen für das richtige Equipment<br />
6
– Marktübersicht der Systeme: PerioSelect/Fa. Parkell,<br />
Cavitron SPS/Fa. Dentsply, Vector/Fa. Dürr, Piezon-<br />
Master/Fa. EMS u. a.<br />
– Wie bereite ich die Behandlung vor? Z. B. Wassereinstellung<br />
und -zufuhr, Leistungsregelung usw., korrekte<br />
Führung der Instrumente<br />
– parodontologische Nachsorge<br />
– Videoeinspielung zur Vorbereitung der praktischen<br />
Übungen, praktische Übungen am Phantomkopf<br />
Verantwortlich für Planung und Ablauf<br />
Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz<br />
7<br />
0 . FEB
0 . FEB<br />
Dr. Steffen<br />
Tschackert<br />
Goethestraße 23<br />
60313 Frankfurt<br />
Mi., 4. Feb. 2009,<br />
14.00 bis 18.00 Uhr<br />
Vortragsraum<br />
Kurs-Nr.: 090 5<br />
Teilnehmergebühr:<br />
€ 60,00<br />
und<br />
€ 0,00<br />
für die<br />
Praxismitarbeiterin<br />
(ZFA)<br />
Bleaching – Möglichkeiten<br />
und Risiken<br />
Zur Person des Kursleiters<br />
Dr. Tschackert, Jahrgang 1960, studierte nach der Hälfte<br />
seines Medizinstudiums Zahnmedizin in Berlin. Anschließend<br />
absolvierte er eine intensive 4-jährige Ausbildung in einer<br />
der führenden Praxen Deutschlands. Regelmäßige Fortbildungsaufenthalte<br />
in der Schweiz und in den USA vervollständigten<br />
seine umfangreichen Erfahrungen. Mit dem erfolgreichen<br />
Konzept eines Zentrums für Prophylaxe hat sich Dr.<br />
Tschackert 1993 mit eigener Praxis in Frankfurt niedergelassen.<br />
Dr. Tschackert ist Gründungsmitglied der R.V.-Tucker-<br />
Studiengruppe für Goldrestaurationen in Düsseldorf sowie<br />
Mentor der Tucker-Studiengruppe in Wiesbaden und bekannt<br />
als Referent für verschiedene <strong>Zahnärztekammer</strong>n und Fortbildungsinstitute<br />
mit dem Schwerpunkt Prophylaxe, Bleaching<br />
und Gold-Inlay-Technik. Er ist unter anderem Autor des<br />
Buches „Prophylaxe – der sanfte Weg zu gesunden Zähnen“<br />
sowie Autor zahlreicher Fach-Videofilme, wie z. B. „Professionelle<br />
Zahnreinigung“. Dr. Tschackert führt Kurse zum<br />
Aufbau von Prophylaxezentren durch.<br />
Spezialgebiete:<br />
– Prophylaxe<br />
– Parodontalerkrankungen<br />
– Implantate (Branemark)<br />
– Ästhetische Zahnheilkunde<br />
– Bleaching<br />
– Gold-Inlay (Tucker-Technik)<br />
Zur Themenstellung<br />
Gepflegte bzw. weiße Zähne tragen wesentlich zur positiven<br />
Ausstrahlung eines Menschen bei. Immer öfter treten Ihre<br />
Patienten mit dem Wunsch nach einer Behandlung aus<br />
ästhetischen oder kosmetischen Gründen an Sie heran. Das<br />
Angebot der Bleachingmethoden und Materialien scheint<br />
unübersehbar. Um Ihnen einen Überblick zu verschaffen,<br />
möchten wir Ihnen im Rahmen eines Workshops Informationen<br />
zum Thema Bleaching geben.<br />
Programm<br />
„Bleaching – Möglichkeiten und Risiken“<br />
Themen: Medizinische Aspekte, verschiedene Materialien<br />
und Behandlungsmethoden<br />
„Bleaching – Verkaufs- und Marketingstrategien“<br />
Themen: Markt für Bleaching in Deutschland, Kommunikation,<br />
Verkaufsgespräche und Abrechnung<br />
„Bleaching – Die Praxis“<br />
Themen: Tipps rund um die Abdrucknahme, Herstellung individueller<br />
Bleichschienen<br />
Verantwortlich für Planung und Ablauf<br />
Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz<br />
8
Abrechnung chirurgischer<br />
Leistungen unter besonderer<br />
Berücksichtigung der<br />
GOÄ-Positionen<br />
Seminar für Zahnärzte und Praxismitarbeiter<br />
Zur Person der Kursleiter<br />
Dr. Lintgen, Jahrgang 1943, studierte Zahnmedizin in Mainz<br />
und Freiburg; 1968 Approbation und 1969 Promotion zum<br />
Dr. med. dent.; 1969 bis 1970 Assistent in Ludwigshafen<br />
und Frankfurt; seit 1971 in eigener Praxis in Remscheid<br />
niedergelassen. Von 1989 bis 1996 und von 2001 bis 2004<br />
Vorstandsmitglied der Kassenzahnärztlichen Vereinigung<br />
<strong>Nordrhein</strong> und Vorstandsreferent für das Prüfwesen.<br />
Dr. Schnickmann, Jahrgang 1947, Studium der Zahnmedizin<br />
in Köln, Examen 1971, niedergelassen 1973 in Neunkirchen,<br />
Promotion 1981. Berufspolitische Tätigkeit in verschiedenen<br />
Funktionen bei Kammer, KZV und Freiem Verband Deutscher<br />
Zahnärzte, von 1997 bis 2004 Mitglied des Vorstandes der<br />
KZV <strong>Nordrhein</strong> und Vorstandsreferent für Fortbildung und<br />
Prüfwesen. Mitglied der Arbeitgemeinschaft GOÄ der KZBV.<br />
Zur Themenstellung<br />
Jede vertragszahnärztliche Leistung findet ihre Bewertung im<br />
Bema bzw. als Analogposition in der GOÄ. Im Zusammenhang<br />
mit der Wirtschaftlichkeitsprüfung wird häufig festgestellt,<br />
dass zahlreiche Positionen falsch oder nicht vertragsgerecht<br />
abgerechnet werden. In diesem Kurs soll gezielt auf<br />
die relevanten Leistungen eingegangen werden.<br />
Programm<br />
– chirurgische Bema-Positionen<br />
– chirurgische GOÄ-Positionen<br />
– Leistungspositionen, die im Zusammenhang nicht abrechenbar<br />
sind (Leistungsinhalte überschneiden sich)<br />
Besondere Hinweise<br />
Bitte Ratgeber-Band III der Kassenzahnärztlichen Vereinigung<br />
<strong>Nordrhein</strong> und GOÄ mitbringen. Auf Grund der Problematik<br />
ist eine alleinige Teilnahme von Praxismitarbeitern (ZFA)<br />
nicht sinnvoll.<br />
Verantwortlich für Planung und Ablauf<br />
Dr. Wolfgang Schnickmann<br />
9<br />
0 . FEB<br />
Dr. Hans-Joachim<br />
Lintgen<br />
Alleestraße 59<br />
42853 Remscheid<br />
Dr. Wolfgang<br />
Schnickmann<br />
Hauptstraße 64<br />
53819 Neunkirchen-<br />
Seelscheid<br />
Mi., 4. Feb. 2009,<br />
14.00 bis 18.00 Uhr<br />
Kurs-Nr.: 09<br />
Teilnehmergebühr:<br />
€ 0,00
0 . FEB<br />
Prof. Dr.<br />
Thomas Weischer<br />
Veranstaltungsort<br />
Vortragsraum in den<br />
Kliniken Essen-Mitte<br />
Huyssens-Stift<br />
Henricistraße 92<br />
45136 Essen<br />
Mi., 4. Feb. 2009,<br />
14.00 bis 18.00 Uhr<br />
Kurs-Nr.: 09 7<br />
Teilnehmergebühr:<br />
€ 60,00<br />
und<br />
€ 5,00<br />
für die<br />
Praxismitarbeiterin<br />
(ZFA)<br />
Zahnärztliche Notfallmedizin<br />
für das Praxisteam<br />
Zur Person des Kursleiters<br />
Prof. Dr. Thomas Weischer, Essen<br />
Ltd. Oberarzt der Poliklinik,<br />
Universitätsklinik für Gesichts- und Kieferchirurgie<br />
Dr. Oliver Müller-Klönne, Essen<br />
Ltd. Oberarzt der Klinik für Anästhesiologie und Intensivmedizin,<br />
Fachbereich MKG-Chirurgie<br />
Hans-Werner Himmelmann, Essen<br />
Ltd. Anästhesiepfleger der Klinik für Anästhesiologie und<br />
Intensivmedizin, Fachbereich MKG-Chirurgie<br />
Programm<br />
– Notfallprophylaxe<br />
– Notfallmedizin lokaler Komplikationen im Rahmen<br />
zahnärztlicher Behandlungen<br />
– Notfallmedizin allgemeiner Komplikationen im Rahmen<br />
zahnärztlicher Behandlungen<br />
– Praktische Übungen<br />
– Blutdruckmessung<br />
– Rautek-Griff, stabile Seitenlage<br />
– Freimachen und -halten der Atemwege<br />
– Mund-zu-Mund- und Mund-zu-Nase-Beatmung<br />
– Technik der O2-Gabe über Maske<br />
– Endotracheale Intubation<br />
– Technik der venösen Zugangslegung<br />
– Anlegen einer Infusion<br />
– Externe Herzmassage<br />
– Zusammenstellung der Notfallmedikamente und<br />
-instrumente<br />
Verantwortlich für Planung und Ablauf<br />
Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz<br />
50
Notfall-Teamkurs<br />
Kurs für das Praxisteam mit praktischen Übungen<br />
Zur Person des Kursleiters<br />
Dr. Schneider, Arzt für Anästhesiologie, Notfallmedizin,<br />
EOQ Quality Auditor, TQM-Assessor/DGQ. Zivildienst als<br />
Rettungssanitäter im Rettungsdienst des DRK, Studium der<br />
Medizin an der Johannes-Gutenberg-Universität Mainz,<br />
Tätigkeiten an der Klinik für Anästhesiologie, Klinikum der<br />
Johannes-Gutenberg-Universität: Facharztausbildung 1988<br />
bis 1994, Erwerb der Zusatzbezeichnung „Notfallmedizin“.<br />
Oberarzt des Bereichs Notfallmedizin 1994 bis 1998. Qualifikationen<br />
auf dem Gebiet Qualitätsmanagement: EOQ Quality<br />
Auditor und TQM-Assessor/DGQ. Seit 1998 tätig als Qualitätsmanager,<br />
Auditor und Berater auf dem Gebiet Qualitätsmanagement.<br />
Seit 1998 Ärztlicher Leiter der DRK Rettungsdienst<br />
Rheinhessen-Nahe GmbH, bis dato tätig als Notarzt<br />
im Notarztdienst für die Stadt Mainz und den Landkreis<br />
Mainz-Bingen. Feuerwehrarzt der Stadt Mainz. Dozent auf<br />
dem Sektor Notfallmedizin, u. a. für die Akademie für Ärztliche<br />
Fortbildung in Rheinland-Pfalz (Reanimationskurse, Kurs<br />
Fachkunde Rettungsdienst, Kurs „Leitender Notarzt“) und<br />
IAZA (Notfalltage) und auf dem Sektor Qualitätsmanagement,<br />
überwiegend für die Deutsche Gesellschaft für Qualität<br />
(DGQ).<br />
Programm<br />
– Der vital bedrohliche Notfall<br />
– Risikofaktoren<br />
– Erkennung<br />
– Störungen der Vitalfunktion Bewusstsein<br />
– Diagnostik<br />
– therapeutisches Vorgehen<br />
– Störungen der Vitalfunktion Atmung<br />
– Freimachen und Freihalten der Atemwege<br />
– Fremdkörperentfernung<br />
– Sauerstoffgabe<br />
– Beatmung<br />
– Störungen der Vitalfunktion Kreislauf<br />
– kardiopulmonale Reanimation<br />
– Venenpunktion<br />
– Notfallmedikamente<br />
– Zwischenfälle der Lokalanästhesie<br />
– Lokalanästhetika<br />
– Vasokonstriktoren<br />
– Zusatzstoffe<br />
5<br />
07. FEB<br />
Dr. Thomas Schneider<br />
docschneider@<br />
t-online.de<br />
Sa., 7. Feb. 2009,<br />
09.00 bis 17.00 Uhr<br />
Vortragsraum<br />
Kurs-Nr.: 090 7<br />
Teilnehmergebühr:<br />
€ 90,00<br />
und<br />
€ 95,00<br />
für die<br />
Praxismitarbeiterin<br />
(ZFA)
07. FEB<br />
– Aufgabenverteilung im Team<br />
– Notfallausrüstung<br />
– Monitoring<br />
– Blutdruckmessung<br />
– Pulsoximetrie<br />
– Retten und Lagern<br />
– Entscheidungstraining<br />
– Minuten, die Leben retten können<br />
– Fallbesprechungen<br />
Besondere Hinweise<br />
Der Kurs entspricht den IAZA-Empfehlungen zur notfallmedizinischen<br />
Fortbildung in der Zahnmedizin – alle Themen werden<br />
theoretisch und praktisch abgehandelt.<br />
Verantwortlich für Planung und Ablauf<br />
Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz<br />
5
Mehr Erfolg in der Prophylaxe –<br />
Prophylaxe, der sanfte Weg<br />
zu gesunden Zähnen<br />
Zur Person des Kursleiters<br />
Dr. Tschackert, Jahrgang 1960, studierte nach der Hälfte<br />
seines Medizinstudiums Zahnmedizin in Berlin. Anschließend<br />
absolvierte er eine intensive 4-jährige Ausbildung in einer<br />
der führenden Praxen Deutschlands. Regelmäßige Fortbildungsaufenthalte<br />
in der Schweiz und in den USA vervollständigten<br />
seine umfangreichen Erfahrungen. Mit dem erfolgreichen<br />
Konzept eines Zentrums für Prophylaxe hat sich Dr.<br />
Tschackert 1993 mit eigener Praxis in Frankfurt niedergelassen.<br />
Dr. Tschackert ist Gründungsmitglied der R.V.-Tucker-<br />
Studiengruppe für Goldrestaurationen in Düsseldorf sowie<br />
Mentor der Tucker-Studiengruppe in Wiesbaden und bekannt<br />
als Referent für verschiedene <strong>Zahnärztekammer</strong>n und Fortbildungsinstitute<br />
mit dem Schwerpunkt Prophylaxe und Gold-<br />
Inlay-Technik. Er ist unter anderem Autor des Buches „Prophylaxe<br />
– der sanfte Weg zu gesunden Zähnen“ sowie Autor<br />
zahlreicher Fach-Videofilme, wie z. B. „Professionelle Zahnreinigung“.<br />
Dr. Tschackert führt Kurse zum Aufbau von Prophylaxezentren<br />
durch.<br />
Spezialgebiete:<br />
– Prophylaxe<br />
– Parodontalerkrankungen<br />
– Implantate (Branemark)<br />
– Ästhetische Zahnheilkunde<br />
– Gold-Inlay (Tucker-Technik)<br />
Programm<br />
– Ablauf einer Prophylaxesitzung von A–Z<br />
– Motivation von Patienten<br />
– Gesprächsführung<br />
– Recall<br />
– Speicheltest<br />
– Vorführung professioneller Zahnreinigung<br />
– praktische Übungen der Teilnehmer<br />
– Putztechniken und Hilfsmittel<br />
– Schleifen der Instrumente<br />
– Tipps und Tricks<br />
Verantwortlich für Planung und Ablauf<br />
Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz<br />
5<br />
. FEB<br />
Dr. Steffen<br />
Tschackert<br />
Goethestraße 23<br />
60313 Frankfurt<br />
Mi., 11. Feb. 2009,<br />
14.00 bis 20.00 Uhr<br />
Seminarraum/Labor/<br />
Boxensaal<br />
Kurs-Nr.: 090 6<br />
Teilnehmergebühr:<br />
€ 0,00<br />
und<br />
€ 80,00<br />
für die<br />
Praxismitarbeiterin<br />
(ZFA)
. FEB<br />
Dr. Andreas<br />
Schumann<br />
Rüttenscheider Str. 249<br />
45131 Essen<br />
Mi., 11. Feb. 2009,<br />
14.00 bis 18.00 Uhr<br />
Kurs-Nr.: 09<br />
Teilnehmergebühr:<br />
€ 0,00<br />
Abrechnung kieferorthopädischer<br />
Leistungen – Der Schwerpunkt liegt in<br />
der Beschreibung der Schnittstellen des<br />
BEMA zu außervertraglichen Leistungen<br />
Seminar für Zahnärzte und Praxismitarbeiter<br />
Zur Person des Kursleiters<br />
Dr. Schumann, Jahrgang 1946, Studium der Zahnheilkunde<br />
in Münster; Approbation und Promotion 1974, anschließend<br />
Weiterbildung zum Kieferorthopäden in Herne und Münster.<br />
Seit 1977 in eigener kieferorthopädischer Fachpraxis niedergelassen<br />
und seit 1982 weiterbildungsberechtigt. Mitglied<br />
der Vertreterversammlung der KZV, Obergutachter. Referent<br />
regelmäßiger Fortbildungsveranstaltungen im Schulungszentrum<br />
Herne und in Düsseldorf.<br />
Zur Themenstellung<br />
Die Erhaltung der Therapiefreiheit ist oberstes Anliegen der<br />
Kollegenschaft. Übermäßig praktizierte Bürokratie birgt<br />
Gefahren in sich. In diesem Seminar sollen die abrechnungstechnischen<br />
Gepflogenheiten zu den geltenden Kassenverträgen<br />
ausführlich und praxisnah erläutert werden.<br />
Programm<br />
– Kfo-Richtlinien<br />
– BEMA-Neubewertung 2004<br />
– Gutachter- und Obergutachterverfahren<br />
– Praxisorganisation<br />
– Plan<br />
– Verlängerung<br />
– Behandlungswechsel<br />
– Kassenwechsel<br />
– GKV – PKV<br />
– PKV – GKV<br />
Verantwortlich für Planung und Ablauf<br />
Dr. Wolfgang Schnickmann<br />
5
Perfekter Umgang – Souveränität<br />
und Schlagfertigkeit mit schwierigen<br />
Zeitgenossen am Telefon, Empfang<br />
und in der Behandlung<br />
Personal Power I<br />
Zur Person der Kursleiter<br />
Frau Dr. Brieden, langjährige Tätigkeit in eigener Praxis.<br />
Kommunikationstrainerin, Zusatzqualifikationen in NLP,<br />
Organisations- und Betriebspsychologie, Psychotherapie und<br />
ärztlichem Qualitätsmanagement, Bundesweite Beratung von<br />
Zahnarzt; und Arztpraxen. Persönliches Motto: Jeden Tag<br />
mehr Erfolg, Patientenzufriedenheit und Lebensqualität!<br />
Herr Orschel-Brieden, Betriebswirt, Schwerpunkt Marketing,<br />
Zahntechniker; Zusatzqualifikationen in Qualitätsmanagement,<br />
Körpersprache-Trainer, Teamentwicklung,<br />
Qutdoor-Training. Persönliches Motto: Seminarinhalte umsetzen,<br />
dauerhaft beibehalten, und das mit jeder Menge Spaß!<br />
Zur Themenstellung<br />
1. Sie haben absolut „Null Bock“ sich dumme Sprüche<br />
„schwieriger Zeitgenossen“ anzuhören?<br />
2. Abends sind Sie oft total kaputt und gefrustet?<br />
3. Sie wollen Ihr selbstbewusstes Auftreten am Telefon,<br />
Empfang und in der Behandlung optimieren?<br />
4. Sie wollen zum jeweiligen Patienten oder zur neuen<br />
Kollegin schnell „den richtigen Draht finden“?<br />
5. Sie wollen Termine mit System, gelassen und souverän<br />
vergeben?<br />
6. Sie wollen sich nicht mehr über schwierige Gesprächspartner<br />
ärgern?<br />
7. Sie wollen Konflikte mit Patienten, Kollegen und Vor-<br />
gesetzten gelassen lösen?<br />
8. Sie wollen wieder eine höhere Arbeitszufriedenheit erreichen<br />
und mit viel Spaß und Freude Patienten betreuen?<br />
Wenn Sie eine oder mehrere Fragen mit „Ja“ beantwortet<br />
haben, dann ist dieses Intensivseminar genau richtig für Sie.<br />
Programm<br />
– Terminvergabe ohne Frust und Stress mit System!<br />
– Telefon, die „Visitenkarte“ der Praxis!<br />
– Schlagfertig sein, witzig parieren erlaubt!<br />
– „Vier Seiten“ einer Botschaft<br />
– Wie „tickt der Patient“ oder Umgang mit schwierigen,<br />
ungeduldigen, verärgerten, aggressiven Patienten<br />
– Auf dem richtigen Ohr zu hören, spart Nerven und macht<br />
souverän<br />
– „Killersätze und -phrasen“ entlarven<br />
55<br />
. FEB<br />
Dr. Gabriele Brieden<br />
Verdistraße 30<br />
40727 Hilden<br />
Fr., 13. Feb. 2009,<br />
14.00 bis 18.00 Uhr<br />
und<br />
Sa., 14. Feb. 2009,<br />
09.00 bis 17.00 Uhr<br />
Vortragsraum<br />
Kurs-Nr.: 09<br />
Teilnehmergebühr:<br />
€ 95,00
. FEB<br />
Matthias<br />
Orschel-Brieden<br />
Betriebswirt<br />
Zahntechniker<br />
Verdistraße 30<br />
40724 Hilden<br />
– Hören, was der Patient zwischen den Zeilen mitteilt und<br />
ihn professionell „abholen“.<br />
– Der/Die „ungeliebte“ Kollege/in<br />
– Schnelle Konfliktlösung in 10 Punkten<br />
– Bündeln Sie ihre Kräfte<br />
– Kraftquellen aktivieren<br />
– Mehr persönliche Arbeitszufriedenheit und pünktlich<br />
Feierabend!<br />
– Realistisches Zeitmanagement umsetzen und beibehalten<br />
– Sich nie mehr ärgern lassen und dem Gegenüber Macht<br />
geben!<br />
– Viel mehr Spaß und größere Erfolgserlebnisse bei der<br />
Arbeit<br />
Ziele:<br />
Perfekter Umgang am Telefon, Empfang und in der Behandlung<br />
mit „schwierigen Patienten und Kollegen“ Konsequentes<br />
Umsetzen von Zeitmanagement Steigerung der persönlichen<br />
Arbeitszufriedenheit<br />
In diesem praxisorientierten Seminar trainieren Sie<br />
anspruchsvolle Gesprächssituationen mit „schwierigen“<br />
Patienten und werten diese aus. Sie erhalten aussagefähige<br />
Arbeitsblätter und viele praktische Anregungen.<br />
Besondere Hinweise<br />
Die Teilnehmerinnen haben die Möglichkeit, vor Seminarbeginn<br />
anonym einen Vorabfragebogen auszufüllen, auf dem<br />
sie ihre ganz präzisen Themenwünsche niederschreiben.<br />
Im Seminar geht die Seminarleiterin dann gerne individuell<br />
auf ihre persönlichen Schwerpunkte ein.<br />
Beachten Sie bitte auch den Kurs 09 5.<br />
Verantwortlich für Planung und Ablauf<br />
Dr. Hans-Jürgen Weller<br />
56
Ergonomisch Arbeiten –<br />
Arbeitskraft erhalten<br />
Korrekte Arbeitshaltung, optimale Patientenlagerung,<br />
gezielter Ausgleich<br />
Zur Person des Kursleiters<br />
Manfred Just (1954), Studium Sport und Wirtschaftswissenschaften,<br />
Krankenpflegeausbildung, Managementtrainer,<br />
Ergonomieberater, Ausbilder für Referenten im Gesundheitsbereich.<br />
Er ist seit 1985 bundesweit und international im<br />
Rahmen von Vorträgen, Seminaren und Beratungsaufträgen<br />
auf dem Gebiet Gesundheitsprophylaxe und Gesundheitssport<br />
tätig mit Schwerpunkt „besonders gefährdete Berufsgruppen“<br />
(z. B. Zahnärzte, Zahnarztpersonal, Friseure,<br />
Beschäftigte an Bildschirmarbeitsplätzen, Krankenpfleger).<br />
Weitere Schwerpunkte seiner Arbeit sind Ergonomieberatung<br />
und individuelle Praxiskurse mit Einzelberatung. International<br />
veranstaltet er Seminare in der Schweiz (Engadin), in Italien<br />
und auf Mallorca und ist als Redner auf Kongressen, Symposien<br />
und Zahnärztetagen geladen (z. B. in Zermatt, Kopenhagen,<br />
Moskau). Seit 1992 hat er sich dabei auf alle Beschäftigten<br />
„rund um den Zahn“ spezialisiert und genau zugeschnittene<br />
Seminare für Zahnärzteteams und Zahntechniker<br />
entwickelt, die auch als interne Praxiskurse angeboten werden.<br />
Er ist Leiter des 1996 gegründeten „JUST-<strong>Institut</strong>s für<br />
Gesundheit & Management“, welches ein breit gefächertes<br />
Programm an Seminarbausteinen, Beratungen, Einzeltrainings<br />
und mehr im Bereich Ergonomie am Arbeitsplatz und<br />
Schmerztherapie anbietet. Zusammen mit seinem Partner<br />
Dr. med. Werner Jungkunz (Arzt mit Schwerpunkt Osteopathische<br />
Medizin, Sportlehrer) hat er die Selbsttherapiemethode<br />
„JUST-FIVE“ speziell für den Einsatz in der Arbeitswelt<br />
entwickelt. Manfred Just ist gleichzeitig Autor zahlreicher<br />
Fachartikel und mehrerer Fachbücher zum Themenkreis<br />
Ergonomie, korrekte Haltung und Körperschule, Selbsthilfe<br />
bei Wirbelsäulen-, Gelenk- und Muskelbeschwerden.<br />
Zur Themenstellung<br />
Ergonomisches Arbeiten – wozu?<br />
Viele Beschäftige „rund um den Zahn“ haben immer wieder,<br />
akut oder chronisch, Schmerzen in Rücken, Schultern,<br />
Nacken, Kopf, Ausstrahlungen in Arme und Beine etc. Oft<br />
sind einseitige Haltungen, ungünstige Positionen oder einfach<br />
die Dauer dieser Belastungen die Auslöser, der fehlende<br />
körperliche Ausgleich die Verstärker der Beschwerden. Mit<br />
diesem Kurs haben Sie die Chance, vielen dieser Beschwerden<br />
gezielt vorzubeugen bzw. diese zu beseitigen.<br />
57<br />
. FEB<br />
Manfred Just<br />
Am Ries 6<br />
91301 Forchheim<br />
Sa., 14. Feb. 2009,<br />
09.00 bis 16.30 Uhr<br />
Vortragsraum<br />
Kurs-Nr.: 090 0<br />
Teilnehmergebühr:<br />
€ 00,00<br />
und<br />
€ 50,00<br />
für die<br />
Praxismitarbeiterin<br />
(ZFA)
. FEB<br />
Seminarziel<br />
Sie lernen einen „gekonnten“ Tagesstart mit körperlicher Einstimmung<br />
auf den harten Arbeitstag, erfahren Grundlagen<br />
der Selbsttherapie, um die Bewegungsfähigkeit = „Arbeitsfähigkeit“<br />
wieder herzustellen und erhalten Einblick in eine<br />
optimale Arbeitsumgebung, richtige Arbeitshaltung und<br />
„gekonntes“ Verhalten. Der Schwerpunkt liegt hierbei auf der<br />
optimalen und für den Beteiligten angenehmen Patientenlagerung<br />
als „Schlüssel“ für korrekte Körperhaltung während<br />
der zahnärztlichen Tätigkeit. Ferner lernen Sie konkrete Ausgleichsübungen<br />
(Mikro- und Minipausen) für sofortige Aktivität<br />
am Stuhl während und zwischen den Behandlungen.<br />
Grundlagen hierbei sind die „3 Säulen“ des ergonomischen<br />
Arbeitens: Bewegungsfähigkeit =<br />
Arbeitsfähigkeit ohne Schmerzen, die optimale Arbeitsumgebung<br />
und das ergonomisch sinnvolle Verhalten mit richtiger<br />
Arbeitshaltung und gezieltem körperlichem Ausgleich während<br />
der Arbeit.<br />
Programm<br />
– Aspekte „gesunden“ = ergonomischen Arbeitens: die<br />
Säulen des cleveren Arbeitens mit Organisation, Selbsttherapie,<br />
Arbeitsumfeld, Verhalten und Ernährung.<br />
– Das „optimale Trio“: Schwerpunkte Patientenlagerung:<br />
(mehrstufiges Verfahren) und Arbeitspositionen (als Team<br />
und alleine).<br />
– Arbeitsplatzanalyse, Tipps für die tägliche Praxis: ergonomisch<br />
„sinnvolle“ Einrichtung (Behandlerstühle, Behandlungseinheiten),<br />
einfache Hilfsmittel zur Optimierung,<br />
Raumorganisation, elektromagnetische Belastung<br />
– Analyse typischer Beschwerden bei Berufsausübung und<br />
Selbsttherapieansätze: Lockerungsmethoden, Akupressur,<br />
Grundlagen JUST-FIVE = kombinierte Atem- und Haltungstherapie<br />
mit konkreten Maßnahmen gegen Wirbelsäulen-<br />
und Schulterbeschwerden, (auf persönliche Beschwerden<br />
der Teilnehmer wird eingegangen)<br />
– Gezielte Ausgleichsbewegungen und Entspannungstechniken<br />
mit Bezug zur täglichen Arbeit: Mikro- und Minipausen<br />
während der Tätigkeit<br />
Es wird Wert auf sofortige Umsetzbarkeit am Arbeitsplatz<br />
gelegt. Daher hat das Seminar den Charakter eines Workshops,<br />
die Teilnehmer können alle Bewegungen testen und<br />
üben. Abhalte- und Absaugetechnik sowie konkrete Behandlungen<br />
einzelner Praxisfälle werden nicht trainiert.<br />
Verantwortlich für Planung und Ablauf<br />
Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz<br />
58
Telefontraining –<br />
Intensivworkshop<br />
Seminar für die ZMV und berufserfahrene<br />
Zahnmedizinische Fachangestellte<br />
Zur Person der Kursleiterin<br />
Frau Weber, Jahrgang 1960, staatlich geprüfte Betriebswirtin<br />
in Fachrichtung Steuern, Marketing und Personal. Nach<br />
mehreren Jahren Vertriebserfahrung in der Medizintechnik<br />
machte sie sich im Oktober 1989 selbstständig und leitet<br />
seit diesem Zeitpunkt das Management <strong>Institut</strong> PRAXIS-<br />
ERFOLG ® in Neustadt. Als diplomierte Trainerin sind ihre<br />
Spezialgebiete: Management-Training und Seminare im<br />
Bereich Kommunikation, Persönlichkeitsentwicklung, Marketing.<br />
Darüber hinaus gehören Strategieentwicklungen und<br />
Praxiskonzeptionen zu ihren Beratungsschwerpunkten.<br />
Zur Themenstellung<br />
Das Telefon ist wie eine Visitenkarte für Ihre Praxis. Durch<br />
den professionellen Umgang am Telefon gewinnen Sie die<br />
Sympathie Ihrer Patienten für die Praxis, Ihre Mitarbeiterinnen<br />
sparen Zeit und gewinnen mehr Sicherheit im<br />
Umgang mit Patienten.<br />
– Wie melde ich mich perfekt?<br />
– Wie schaffe ich Vertrauen?<br />
– Wie treffe ich schnelle Terminvereinbarungen?<br />
– Wie gehe ich mit Beschwerden um?<br />
– Wie bespreche ich den Anrufbeantworter?<br />
Diese und andere Fragen werden im Workshop besprochen<br />
und auch praktisch geübt!<br />
Programm<br />
– Anforderungen an eine perfekte Telefonsprache<br />
– Tipps und Tricks für Profis<br />
– Fragetechnik<br />
– Gesprächsführung<br />
– Terminvergabe<br />
– Telefonnotizen<br />
– praktische Übungen – Rollenspiele<br />
– Diskussion<br />
Verantwortlich für Planung und Ablauf<br />
Dr. Hans-Jürgen Weller<br />
59<br />
. FEB<br />
Ursula Weber<br />
Walter-Engelmann-<br />
Platz 1<br />
67434 Neustadt<br />
Sa., 14. Feb. 2009,<br />
09.00 bis 16.30 Uhr<br />
Vortragsraum<br />
Kurs-Nr.: 09 6<br />
Teilnehmergebühr:<br />
€ 00,00
5. FEB<br />
Dr. Hans Werner<br />
Timmers<br />
Hinterm Rathaus 8<br />
45239 Essen<br />
So., 15. Feb. 2009,<br />
09.00 bis 17.00 Uhr<br />
Vortragsraum<br />
Kurs-Nr.: 09 7<br />
Teilnehmergebühr:<br />
€ 0,00<br />
Fit für die Abschlussprüfung<br />
Ausbildungsbegleitende Fortbildung<br />
Zur Person des Kursleiters<br />
Dr. Timmers, Jahrgang 1947, Studium in Marburg, Approbation<br />
(1973) und Promotion an der Philipps-Universität in Marburg.<br />
Von 1974 bis 1977 Assistent in freier Praxis in Herne;<br />
seit 1977 in eigener Praxis in Essen tätig. Seit 1993 Mitglied<br />
des Vorstandes der <strong>Zahnärztekammer</strong> <strong>Nordrhein</strong>.<br />
Programm<br />
Zum Abschluss der Ausbildung zur zahnmedizinischen Fachangestellten<br />
(ZFA) werden aus allen Unterrichtsbereichen der<br />
vergangenen drei Ausbildungsjahre Inhalte wiederholt und<br />
Übungen durchgeführt. Verschiedene Referenten aus KZV,<br />
Kammer und den Berufsschulen werden in einem Tagesseminar<br />
folgende Themen besprechen:<br />
– Zahnmedizinische Fachkunde einschließlich Röntgen<br />
– Zahnmedizinische Leistungsabrechnung<br />
– Wirtschafts- und Sozialkunde<br />
– Praxisorganisation und -verwaltung<br />
Umfangreiche Übungsaufgaben werden zur Verfügung<br />
gestellt.<br />
Verantwortlich für Planung und Ablauf<br />
Dr. Hans-Jürgen Weller<br />
60
Professionelle Praxisorganisation<br />
und -verwaltung<br />
Zur Person der Kursleiterin<br />
Frau Doppel, Fachlehrerin, 15-jährige Referententätigkeit für<br />
<strong>Zahnärztekammer</strong>n, Akademien und <strong>Institut</strong>e; Vortragstätigkeit<br />
bei internationalen Kongressen. Fachlehrerin für angehende<br />
ZFA seit 1986 an einem Berufskolleg für Wirtschaft<br />
und Verwaltung. Dozentin für Ausbildungen zur ZMP, ZMF,<br />
ZMV, AdA und Assistentin im zahnärztlichen Praxismanagement.<br />
Prüfungsausschuss-Mitglied in vorstehend genannten<br />
Ausbildungen. Autorin von Fachbüchern, Publizistische Tätigkeit<br />
für Fachzeitschriften und Verlagshäuser. Inhaberin des<br />
Unternehmens: BID Beratung und Reorganisation von Zahnarztpraxen<br />
zur Qualitätssicherung.<br />
Zur Themenstellung<br />
– Sie wollen ein Qualitätsmanagement etablieren?<br />
– Sie finden Teamführung wichtig?<br />
– Sie möchten zufriedene Mitarbeiter und Patienten?<br />
Dann ist dieses Seminar goldrichtig!<br />
Programm<br />
– Umsetzung von Aufbau- und Ablauforganisation<br />
– Qualitätssicherung durch Checklisten<br />
– Teamführung und Teambesprechungen<br />
– Delegieren von Aufgaben<br />
– Zeitmanagement durch Eisenhower-Prioritäten<br />
– Effiziente Terminplanung vom Recall zur Behandlungsablaufplanung<br />
– Der vorteilhafte Ruf als „gut organisierte Praxis“<br />
(Patienten gewinnen – Patienten binden)<br />
Verantwortlich für Planung und Ablauf<br />
Dr. Hans-Jürgen Weller<br />
6<br />
5. FEB<br />
Angelika Doppel<br />
Hölkeskampring 183<br />
44625 Herne<br />
Mi., 25. Feb. 2009,<br />
15.00 bis 19.00 Uhr<br />
Vortragsraum<br />
Kurs-Nr.: 09 7<br />
Teilnehmergebühr:<br />
€ 60,00
6. FEB<br />
Prof. Dr. Alfons<br />
Hugger<br />
Moorenstr. 5<br />
40225 Düsseldorf<br />
Dr. Gabriele Diedrichs<br />
Moorenstr. 5<br />
40225 Düsseldorf<br />
Do., 26. Feb. 2009,<br />
13.00 bis 19.00 Uhr<br />
und<br />
Fr., 27. Feb. 2009,<br />
09.00 bis 16.00 Uhr<br />
Kurs-Nr.: 0955<br />
Teilnehmergebühr:<br />
€ 80,00<br />
Prüfgebühr:<br />
€ 00,00<br />
Prüfung:<br />
schriftlich, praktisch,<br />
Arbeitsproben<br />
Termine der Praktika:<br />
siehe Seite 64<br />
Offene Baustein-Fortbildung<br />
Baustein 7--- Mitarbeit bei<br />
prothetischen Maßnahmen<br />
inkl. kleines Praxislabor<br />
Zur Person der Kursleiter<br />
Professor Dr. Hugger, Jahrgang 1966, seit 1990 wissenschaftlicher<br />
Mitarbeiter in der Poliklinik für Zahnärztliche Prothetik<br />
(Direktor: Prof. Dr. Ulrich Stüttgen), Westdeutsche Kieferklinik,<br />
Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf; 1991 Promotion;<br />
1992 Hochschulforschungspreis der Bundeszahnärztekammer<br />
(gemeinsam mit Prof. Dr. Kordaß); u. a. spezielle Mitarbeit<br />
in den Funktionsbereichen „Myoarthropathie-Ambulanz“<br />
und „defektprothetische Ambulanz“; 1999 Habilitation;<br />
1999 Oberarzt der Poliklinik für Zahnärztliche Prothetik. 2004<br />
Ernennung zum apl. Professor. Wissenschaftliches Arbeitsgebiet:<br />
u. a. Funktionsdiagnostik und Therapie mit Berücksichtigung<br />
bildgebender Verfahren (insbesondere Kernspintomografie)<br />
und computergestützter elektronischer Verfahren zur<br />
Aufzeichnung und Auswertung der Unterkieferfunktion, Anatomie<br />
und Histologie des stomatognathen Systems.<br />
Frau Dr. Diedrichs studierte Zahnheilkunde an der Universität<br />
Düsseldorf. Von 1981 bis 1982 war sie wissenschaftliche<br />
Mitarbeiterin in der Poliklinik für Zahnärztliche Prothetik der<br />
Westdeutschen Kieferklinik bei Professor Dr. H. Böttger; Promotion<br />
zum Dr. med. dent. mit der Note „summa cum<br />
laude“. 1983 bis 1985 schwerpunktmäßige Tätigkeit in der<br />
Sektion Defektprothetik; seit 1984 zivilgerichtliche Sachverständigentätigkeit<br />
und seit 1985 klinische Oberärztin der<br />
Poliklinik für Zahnärztliche Prothetik unter jetziger Leitung<br />
von Professor Dr. U. Stüttgen. Sie ist spezialisiert auf restaurative<br />
und ästhetische Zahnmedizin (Spezialistin DGZPW,<br />
aktives Mitglied DGÄZ). Derzeit über 100 nationale und<br />
internationale wissenschaftliche Vorträge und Veröffentlichungen<br />
in Fachzeitschriften und Fachbüchern. Frau Dr.<br />
Diedrichs ist Referentin zahlreicher Fortbildungsveranstaltungen.<br />
Sie ist Gründungsmitglied und Vorstandsvorsitzende<br />
des AGC-Clubs.<br />
Hauptarbeitsgebiete:<br />
– Ästhetisch-rekonstruktive Zahnmedizin<br />
– Galvanoforming<br />
– Doppelkronensysteme<br />
– Forensik<br />
Zahnarzt Gauder, 1988 bis 1992 Ausbildung zum Zahntechniker,<br />
1992 bis 1997 Tätigkeit als Zahntechniker, Tätigkeitsschwerpunkte:<br />
Kronen- und Brücken-Prothetik, Modellguss<br />
und Teleskop-Prothesen, 1997 bis 2005 Studium der Zahnmedizin<br />
an der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf,<br />
Abschluss mit dem Staatsexamen 2005. Seit Februar 2006<br />
Tätigkeit als wissenschaftlicher Mitarbeiter in der Poliklinik<br />
für zahnärztliche Prothetik an der Heinrich-Heine-Universität<br />
Düsseldorf.<br />
ZTM Haß ist Zahntechnikermeister mit eigenem Labor in<br />
Essen. Nach der Meisterprüfung 1988 bis 1995 Referenten-<br />
6
tätigkeit an der Meisterschule in Düsseldorf. Neben eigenen<br />
Seminaren seit 2000 auch für die <strong>Zahnärztekammer</strong> <strong>Nordrhein</strong><br />
tätig.<br />
ZTM Oidtmann, Jahrgang 1953, Meisterprüfung 1980, ist<br />
seit 1981 selbstständig. Sein Labor in Meerbusch ist spezialisiert<br />
auf gnathologische, ästhetische Rekonstruktionen und<br />
Totalprothetik. Kurse in Aufwachstechnik und über Keramik<br />
im In- und Ausland. Referent der <strong>Zahnärztekammer</strong> <strong>Nordrhein</strong>.<br />
1988 Gründung des Arbeitskreises Rhein-Ruhr. Mitautor<br />
der Buchreihe „Prothetische Versorgungen planen und<br />
abrechnen“ (Spitta Verlag) sowie des Quintessenz-Buches:<br />
Totalprothetik, Klinik und Technik der weiterentwickelten<br />
Lauritzen-Methode. Kurse über Totalprothetik zusammen mit<br />
Dr. Dapprich im In- und Ausland.<br />
Lerninhalte des theoretischen/praktischen Teils:<br />
– Zahnersatzarten<br />
festsitzend:<br />
Kronen, Brücken, Stumpfaufbauten<br />
herausnehmbar:<br />
Teilprothese, Vollprothese<br />
kombiniert (festsitzend/herausnehmbar):<br />
Teleskop-Prothesen, Geschiebeprothesen, Modellgussprothesen<br />
mit überkronten Ankerzähnen<br />
Spezial- und Zwischenlösungen:<br />
Immediatprothesen, Interimsprothesen, Obturator/Resektionsprothese/Epithese,<br />
Implantatgetragener Zahnersatz<br />
– Abformungen<br />
Abformarten:<br />
Situationsabformungen, Funktionsabformungen<br />
Abformmaterialien<br />
Abformlöffel<br />
Standardformen, Spezialformen<br />
– Wege der Zahnersatzherstellung<br />
Wiederherstellung der Funktion von Zahnersatz:<br />
Prothesenreparaturen, Erweiterungen, Unterfütterungen,<br />
Geschiebeaktivierung, Brücken- und Kronenreparaturen<br />
– Relationsbestimmungen<br />
– Schienentherapie<br />
– Kurzabriss gnathologischer Maßnahmen<br />
– Materialien in der Prothetik<br />
– Instrumente und Geräte in der Prothetik<br />
Praktische Demonstration und Einführung in:<br />
– Modellherstellung<br />
Gipsarten<br />
Anmischen von Gips<br />
Ausgießen von Abdrücken<br />
Sockeln von Modellen<br />
Trimmen von Modellen<br />
6<br />
6. FEB<br />
Zahnarzt<br />
Markus Gauder<br />
Volmerswerther Str. 45<br />
41468 Neus<br />
Zahntechnikermeister<br />
Reinhold Haß<br />
Kuglerstraße 22-24<br />
45144 Essen<br />
Zahntechnikermeister<br />
Ernst Oidtmann<br />
Neusser Straße 14<br />
40667 Meerbusch
6. FEB<br />
– Bissregistrierhilfen<br />
Materialien (Kunststoff, Schellack, Wachse u. a.)<br />
Verarbeitung<br />
Bisswall modellieren<br />
Ausarbeitung der Bissschablonen<br />
– Individuelle Abformlöffel<br />
ohne Bisswall<br />
mit Bisswall<br />
– Prothesenreparaturen<br />
Sprungreparatur<br />
Bruchreparatur<br />
Ergänzungen<br />
– Einartikulieren von Modellen in Mittelwertartikulator<br />
– Tiefziehfolien<br />
Herstellung der Provisorien<br />
Ausarbeitung der Provisorien<br />
Praktikum:<br />
Dauer des Praktikums in einer Zahnarztpraxis, einer Klinik<br />
oder einer zahnärztlichen Einrichtung des öffentlichen<br />
Gesundheitsdienstes: 2 Monate.<br />
Termine der Praktika:<br />
Praktikum I (0966 )<br />
Montag, 23.03.2008, 08.30 bis 16.00 Uhr<br />
Dienstag, 24.03.2009, 08.30 bis 16.00 Uhr<br />
Mittwoch, 06.05.2009, 08.30 bis 16.00 Uhr<br />
Praktikum II (0966 )<br />
Montag, 06.04.2009, 08.30 bis 16.00 Uhr<br />
Dienstag, 07.04.2009, 08.30 bis 16.00 Uhr<br />
Donnerstag, 07.05.2009, 08.30 bis 16.00 Uhr<br />
Praktikum III (0966 )<br />
Montag, 27.04.2009, 08.30 bis 16.00 Uhr<br />
Dienstag, 28.04.2009, 08.30 bis 16.00 Uhr<br />
Mittwoch, 20.05.2009, 08.30 bis 16.00 Uhr<br />
Praktikum IV (0966 )<br />
Montag, 04.05.2009, 08.30 bis 16.00 Uhr<br />
Dienstag, 05.05.2009, 08.30 bis 16.00 Uhr<br />
Montag, 25.05.2009, 08.30 bis 16.00 Uhr<br />
Besondere Hinweise<br />
Falls Interesse an diesem Kurs besteht, gibt die Abteilung<br />
Fortbildung gerne unter Tel.: 0211/52605-25/-56 weitere<br />
Auskünfte.<br />
Verantwortlich für Planung und Ablauf<br />
Dr. Hans-Jürgen Weller<br />
6
Offene Baustein-Fortbildung<br />
Baustein 6 a – Mitarbeit bei<br />
konservierenden Maßnahmen<br />
Zur Person des Kursleiters<br />
Dr. Pannewig, von 1969 bis 1974 Zahnmedizinstudium an<br />
der Rheinischen Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn. 1974<br />
Approbation als Zahnarzt, seit 1975 Berufsschulunterricht für<br />
Zahnmedizinische Fachangestellte in Oberhausen und Vorsitzender<br />
des dortigen Prüfungsausschusses. Seit 1977 niedergelassen<br />
in eigener Praxis in Hamminkeln-Dingden. Seit<br />
1995 Ausübung der Hypnose und Mitglied der Deutschen<br />
Gesellschaft für zahnärztliche Hypnose (DGZH), seit 2001<br />
Trainer der DGZH. 2001 Ausbildung zum NLP-Trainer<br />
(International NLP).<br />
Veröffentlichungen:<br />
– 1993 Lehrbuch „Ausbildungsberuf Zahnarzthelferin“,<br />
Quintessenz Verlags-GmbH<br />
– 1995 „Hygiene und Wartung“ in „Die erfolgreiche<br />
Zahnarztpraxis“, Spitta Verlag<br />
– Zeitschriftenartikel zur Hygiene<br />
– Zeitschriftenartikel zur Hypnose in der Kieferorthopädie<br />
– Seit 2000 Vorträge und Seminare zum Thema Hypnose<br />
und Kommunikation in der Zahnarztpraxis.<br />
Lerninhalte des theoretischen und<br />
praktischen Teils im KHI:<br />
– Werkstoffkunde<br />
– definitive Füllungsmaterialien<br />
– temporäre Füllungsmaterialien<br />
– Zemente<br />
– Darstellung der praktischen Durchführung von<br />
– provisorischen Verschlüssen<br />
– prov. Einzelkronen<br />
– Fissurenversiegelung<br />
– Füllungspolituren<br />
– Der Kofferdam und seine Anwendung<br />
Dauer des Praktikums in einer Zahnarztpraxis, einer Klinik<br />
oder einer zahnärztlichen Einrichtung des öffentlichen<br />
Gesundheitsdienstes: 2 Monate.<br />
Besondere Hinweise<br />
Falls Interesse an diesem Kurs besteht, gibt die Abteilung<br />
Fortbildung gerne unter Tel.: 0211/52605-25/-56 weitere<br />
Auskünfte.<br />
Verantwortlich für Planung und Ablauf<br />
Dr. Hans-Jürgen Weller<br />
65<br />
7. FEB<br />
Dr. Rolf Pannewig<br />
Marienvreder Str. 11<br />
46499 Hamminkeln<br />
Fr., 27. Feb. 2009,<br />
08.30 bis 18.45 Uhr<br />
Kurs-Nr.: 095<br />
Teilnehmergebühr:<br />
€ 50,00<br />
Prüfgebühr:<br />
€ 00,00<br />
Prüfung: schriftlich,<br />
praktisch,<br />
Arbeitsproben
06. MRZ<br />
Fr., 6. März 2009,<br />
09.00 bis 17.00 Uhr<br />
und<br />
Sa., 7. März 2009,<br />
09.00 bis 17.00 Uhr<br />
Kurs-Nr.: 090<br />
Teilnehmergebühr:<br />
€ 50,00<br />
und<br />
€ 50,00<br />
für die<br />
Praxismitarbeiterin<br />
(ZFA)<br />
<strong>Karl</strong>-<strong>Häupl</strong>-Kongress 009<br />
Fortbildungstage für Zahnärzte und Praxismitarbeiter<br />
mit begleitender Dentalausstellung<br />
Die <strong>Zahnärztekammer</strong> <strong>Nordrhein</strong> veranstaltet den<br />
<strong>Karl</strong>-<strong>Häupl</strong>-Kongress auch für die Zahnärztliche Fachangestellte<br />
(ZFA) wieder im Herzen der Kölner Altstadt, im alten<br />
Gürzenich.<br />
Freitag, 6. .09<br />
09.30–09.45 Uhr Eröffnung<br />
Dr. Hans-Jürgen Weller, Solingen<br />
09.45–10.45 Uhr Assistenz in der Implantologie –<br />
so wie immer oder neue Herausforderung<br />
Dr. Hans-Joachim Nickenig, Troisdorf<br />
10.45–11.00 Uhr Kaffeepause<br />
11.00–12.00 Uhr Geschichte der Implantologie<br />
Dr. Dr. Georg Arentowicz, Köln<br />
12.00–13.30 Uhr Mittagspause<br />
13.30–14.30 Uhr Vom Burn-out zum Burn-on<br />
Dr. phil. Esther Ruegger, Luterbach (CH)<br />
14.30–14.45 Uhr Kaffeepause<br />
14.45–16.15 Uhr Kinderhypnose bei der<br />
Zahnbehandlung<br />
Dr. Gisela Zehner, Herne<br />
16.15–16.30 Uhr Kaffeepause<br />
16.30–17.15 Uhr QM nach SGB V mit der<br />
Software ProQM<br />
Dr. Hans-Jürgen Weller, Solingen<br />
Rolf Rüchel, Hemer<br />
66
Samstag, 7. .09<br />
09.30–11.00 Uhr Neue GOZ 009 –<br />
Aktuelle Informationen zum<br />
Paragraphen- und Gebührenteil I<br />
Dr. Hans-Werner Timmers, Essen<br />
11.00–11.15 Uhr Kaffeepause<br />
11.15–12.30 Uhr Neue GOZ 009 –<br />
Aktuelle Informationen zum<br />
Paragraphen- und Gebührenteil II<br />
Dr. Hans-Werner Timmers, Essen<br />
12.30–14.00 Uhr Mittagspause<br />
14.00–15.00 Uhr Neue GOZ 009 –<br />
Aktuelle Informationen zum<br />
Paragraphen- und Gebührenteil III<br />
Dr. Hans-Werner Timmers, Essen<br />
15.00–15.15 Uhr Kaffeepause<br />
15.15–16.45 Uhr Prophylaxe mit Hirn und Herz<br />
Annette Schmidt, München<br />
67<br />
07. MRZ
06. MRZ<br />
Dr. Hans Werner<br />
Timmers<br />
Hintern Rathaus 8<br />
45239 Essen<br />
Fr., 6. Mrz. 2009,<br />
14.00 bis 17.00 Uhr<br />
Vortragsraum<br />
Kurs-Nr.: 09 8<br />
Teilnehmergebühr:<br />
€ 90,00<br />
Privatleistungen beim<br />
Kassenpatienten<br />
Bema/GOZ-Abrechnungsworkshop<br />
Zur Person des Kursleiters<br />
Dr. Timmers, Jahrgang 1947, Studium in Marburg, Approbation<br />
(1973) und Promotion an der Philipps-Universität in Marburg.<br />
Von 1974 bis 1977 Assistent in freier Praxis in Herne;<br />
seit 1977 in eigener Praxis in Essen tätig. Seit 1993 Mitglied<br />
des Vorstandes der <strong>Zahnärztekammer</strong> <strong>Nordrhein</strong>.<br />
Zur Themenstellung<br />
Die bestmögliche zahnärztliche Versorgung unserer Patienten<br />
wird auch in Zukunft nur mit bestimmten Formvorschriften<br />
des BEMA und der GOZ/GOÄ möglich sein. Dabei<br />
wären vereinfachte Verfahren nicht nur sinnvoll, sondern<br />
auch wünschenswert. Mit diesem Kurs sollen praktikable<br />
Wege aufgezeigt werden. Konkrete Problemfälle aus der<br />
Praxis werden besprochen und Lösungsmöglichkeiten werden<br />
erarbeitet. Jede Teilnehmerin hat die Möglichkeit, eigene<br />
Fälle aus der Praxis vorzustellen.<br />
Besondere Hinweise<br />
Auch die im Jahre 2005 geltenden neuen Festzuschüsse<br />
beim Zahnersatz sind Bestandteil dieses Kurses.<br />
Verantwortlich für Planung und Ablauf<br />
Dr. Hans-Jürgen Weller<br />
68
Notfallbehandlungsmaßnahmen<br />
für Zahnärzte und ZFA<br />
Zur Person der Kursleiter<br />
Dr. Dr. Stroink, Jahrgang 1961, Studium der Humanmedizin<br />
an der Universität Heidelberg von 1981 bis 1987, 1. Promotion<br />
1987. Studium der Zahnmedizin an der Universität Freiburg<br />
von 1987 bis 1992. 1990 bis 1993 wissenschaftlicher<br />
Mitarbeiter der FFAS/Universitätsklinikum Freiburg im Breisgau.<br />
2. Promotion 1992. Ausbildung zum Arzt für Mund-,<br />
Kiefer- und Gesichtschirurgie an der Universität Düsseldorf<br />
1993 bis 1998. Seit 1998 niedergelassen in kieferchirurgischer<br />
Gemeinschaftspraxis mit Dr. Dr. Biermann, Prof. Dr.<br />
Dr. Fritzemeier und Dr. Dr. Momma in Düsseldorf.<br />
Professor Dr. Dr. Fritzemeier, Jahrgang 1940, studierte an<br />
der Freien Universität Berlin, der Universität Zürich und der<br />
Universität Hamburg Medizin und Zahnmedizin. Nach der<br />
zahnärztlichen Approbation 1968 Tätigkeit in eigener Praxis<br />
als niedergelassener Zahnarzt bis 1980. Zwischenzeitlich<br />
1972/74 Promotionen zum Dr. med. und Dr. med. dent.<br />
1974 ärztliche Approbation mit Beginn der Ausbildung zum<br />
Arzt für Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie an der Universität<br />
Hamburg. 1978 Anerkennung als Arzt für Mund-, Kiefer-<br />
und Gesichtschirurgie. 1980 Beginn der Tätigkeit an der Klinik<br />
für Kiefer- und Plastische Gesichtschirurgie der Universität<br />
Düsseldorf. 1983 Venia Legendi für das Fach Zahn-,<br />
Mund- und Kieferheilkunde unter besonderer Berücksichtigung<br />
der Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie, anschließend<br />
Anerkennung der Zusatzbezeichnung „Plastische Operationen“.<br />
1984 Ernennung zum Universitätsprofessor, niedergelassen<br />
in kieferchirurgischer Gemeinschaftspraxis mit Dr. Dr.<br />
Biermann, Dr. Dr. Momma und Dr. Dr. Stroink in Düsseldorf.<br />
Programm<br />
– Erfassen bzw. Erkennen von Notfällen<br />
– Prüfung der Bewusstseinslage<br />
– Erörterung verschiedener Komaformen<br />
– Überprüfen und Stabilisierung des Herz-Kreislauf-Systems<br />
– Blutdruckmessung mit verschiedenen Geräten<br />
– EKG-Monitor, Oximeter<br />
– Lagerung bei Blutdruckabfall und Schock<br />
– Vorbereitung und Demonstration intravenöser Injektionen<br />
und Infusionen<br />
– Zentralvenöse Katheter<br />
– Äußere Herzmassage<br />
– Medikamentenapplikation bei Herzstillstand<br />
(intravenös, endotracheal, intraossär)<br />
– Elektrodefibrillation<br />
– Maßnahmen zur Untersuchung und Aufrechterhaltung<br />
einer ausreichenden Atemfunktion<br />
69<br />
. MRZ<br />
Dr. Dr. Ulrich Stroink<br />
Stresemannstraße 7<br />
40210 Düsseldorf<br />
Mi., 11. Mrz. 2009,<br />
15.00 bis 19.00 Uhr<br />
Vortragsraum<br />
Kurs-Nr.: 090<br />
Teilnehmergebühr:<br />
€ 60,00<br />
und<br />
€ 5,00<br />
für die<br />
Praxismitarbeiterin<br />
(ZFA)
. MRZ<br />
Prof. Dr. Dr. Claus<br />
Udo Fritzemeier<br />
Stresemannstraße 7<br />
40210 Düsseldorf<br />
– Inspektion von Haut und Schleimhäuten<br />
– Prüfen der Atemexkursionen bzw. der Beatmungseffektivität<br />
– Überstreckung des Kopfes, Esmarch-Handgriff,<br />
stabile Seitenlage<br />
– Handgriff nach Heimlich, Entfernung von Fremdkörpern<br />
– Mund-zu-Mund-, Mund-zu-Nase-Beatmung<br />
– Atembeutel und Masken<br />
– Kehlkopfmaske<br />
– Endotracheale Intubation und Absaugung<br />
– Sauerstoffbehälter<br />
– Handgriffe zur Bergung Verletzter<br />
– Vorgehen bei Stillung von Blutungen<br />
– Verhalten bei Gifteinwirkung<br />
Die Verfahren werden in der Praxis, am Phantom und mittels<br />
entsprechender Videofilme vermittelt.<br />
Besondere Hinweise<br />
Praxismitarbeiterinnen alleine können nicht teilnehmen.<br />
Verantwortlich für Planung und Ablauf<br />
Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz<br />
70
Röntgeneinstelltechnik<br />
Intensivkurs mit praktischen Übungen<br />
Zur Person der Kursleiterin<br />
Frau Elter, ZMF, absolvierte eine Ausbildung zur Zahnarzthelferin<br />
in der Praxis ihres Vaters und ging anschließend an<br />
die Universitätszahnklinik in Göttingen. Von 1964 bis 1969<br />
war sie als MTA im Göttinger Max-Planck-<strong>Institut</strong> für Experimentelle<br />
Medizin tätig. Nach längerer Kindererziehungszeit<br />
1983 Ausbildung zur ZMF in Düsseldorf. Seitdem ist sie in<br />
verschiedenen Praxen als ZMF und im <strong>Karl</strong>-<strong>Häupl</strong>-<strong>Institut</strong> in<br />
der Ausbildung für Helferinnen im Bereich Prophylaxe und<br />
Röntgenologie tätig.<br />
Zur Themenstellung<br />
Voraussetzung für eine fehlerfreie Diagnose in der Zahnarztpraxis<br />
ist ein qualitativ hochwertiges Röntgenbild. Grundlage<br />
ist das Beherrschen der Einstelltechniken. Nach diesem Kurs<br />
werden Sie in der Lage sein, intraorale Röntgenbilder und<br />
OPGs sicher und optimal zu erstellen. Während intensiver<br />
praktischer Übungen erhalten Sie praxisorientierte Lösungsvorschläge<br />
zur Vermeidung von Fehlern.<br />
Programm<br />
– Theoretische Grundlagen und Demonstration<br />
aller Röntgentechniken: Halbwinkel-, Rechtwinkel-,<br />
Bissflügel- und Aufbisstechnik<br />
– Praktische Übungen für alle Teilnehmer unter Anleitung<br />
– Aufzeigen von Lösungen für Problempatienten:<br />
Kinder und ältere Menschen<br />
– Dunkelkammerarbeit<br />
– Konstanzprüfung<br />
– Strahlenschutz<br />
– Fehler: Ursachen und Analyse<br />
Besondere Hinweise<br />
Keine Röntgenprüfung!<br />
Verantwortlich für Planung und Ablauf<br />
Dr. Hans-Jürgen Weller<br />
7<br />
. MRZ<br />
Gisela Elter<br />
ZMF<br />
Veern Diek 28<br />
27283 Verden<br />
Mi., 11. Mrz. 2009,<br />
14.00 bis 19.00 Uhr<br />
Vortragsraum<br />
Kurs-Nr.: 09 08<br />
Teilnehmergebühr:<br />
€ 95,00
. MRZ<br />
Dr. Gabriele Brieden<br />
Verdistraße 30<br />
40724 Hilden<br />
Fr., 13. Mrz. 2009,<br />
14.00 bis 18.00 Uhr<br />
und<br />
Sa., 14. Mrz. 2009,<br />
09.00 bis 17.00 Uhr<br />
Vortragsraum<br />
Kurs-Nr.: 090 6<br />
Teilnehmergebühr:<br />
€ 90,00<br />
und<br />
€ 90,00<br />
für die<br />
Praxismitarbeiterin<br />
(ZFA)<br />
Wirtschaftlichkeit der Praxis<br />
optimieren – persönliche<br />
Zufriedenheit steigern<br />
QM für Newcomer<br />
Team Power I<br />
Zur Person der Kursleiter<br />
Frau Dr. Brieden, langjährige Tätigkeit in eigener Praxis.<br />
Kommunikationstrainerin, Zusatzqualifikationen in NLP,<br />
Organisations- und Betriebspsychologie, Psychotherapie und<br />
ärztlichem Qualitätsmanagement, Bundesweite Beratung von<br />
Zahnarzt; und Arztpraxen. Persönliches Motto: Jeden Tag<br />
mehr Erfolg, Patientenzufriedenheit und Lebensqualität!<br />
Herr Orschel-Brieden, Betriebswirt, Schwerpunkt Marketing,<br />
Zahntechniker, Zusatzqualifikationen in Qualitätsmanagement<br />
ISO 9001, Körpersprache-Trainer, Teamentwicklung,<br />
Outdoor-Training. Persönliches Motto: Seminarinhalte<br />
umsetzen, dauerhaft beibehalten, und das mit jeder Menge<br />
Spaß!<br />
Zur Themenstellung<br />
Es gibt kaum eine Berufsgruppe, deren Leistungserbringer<br />
dermaßen reglementiert und überwacht sind, wie die der<br />
Zahnärzte und Ärzte. Mit Jahresbeginn 2007 ist nun die<br />
Richtlinie des gemeinsamen Bundesausschusses zum Qualitätsmanagement<br />
– QM in der Zahnarztpraxis in Kraft getreten<br />
und die Einführung eines einrichtungsinternen QM ein<br />
Muss.<br />
Wie kann diese, oft als lästiges Übel empfundene Verpflichtung<br />
QM zu einem hilfreichen Konzept werden, um mit minimalen<br />
Aufwand sowohl die Wirtschaftlichkeit der Praxis zu<br />
optimieren als auch die persönliche Zufriedenheit der<br />
Behandler und Mitarbeiter zu steigern?<br />
Programm<br />
Steigende Anforderungen an Zahnarztpraxen sowie Komplexität<br />
und Flut von Vorschriften bei<br />
– Reibungslose Koordination, gerade an Schnittstellen<br />
– Terminmanagement<br />
– Materialbestellung und Verwaltung<br />
– Patientenführung<br />
– gut funktionierendes Recall-System<br />
– gut strukturierte Arbeitsabläufe<br />
Wer macht genau was in welcher Quantität und Qualität mit<br />
wem und bis wann?<br />
Ziel:<br />
– Koordinations- und Reibungsverluste verhindern<br />
– Fehler erkennen, lösen, minimieren<br />
– Mitarbeiter- und Patienten-Zufriedenheit steigern<br />
7
Mitarbeiterführung<br />
– Praxisziele und -Philosophie formulieren und leben<br />
– Systematische Suche und Einstellung von Mitarbeitern<br />
– Stellenbeschreibung<br />
– Effektive Einarbeitung neuer Mitarbeiter mit Hilfe des<br />
Praxishandbuchs<br />
– Teamentwicklung fördern<br />
– Mitarbeitergespräche effektiv führen<br />
– Mitarbeiter nachhaltig motivieren<br />
– geschlossener und professioneller Auftritt des Teams<br />
Ziel:<br />
– Mitarbeiter haben einen großen Anteil an der Umsetzung<br />
von QM-Maßnahmen, daher frühzeitige Einbeziehung und<br />
Motivation.<br />
Interne Kommunikation<br />
– gut funktionierende Kommunikationskultur<br />
– Feedbackkultur<br />
– wertschätzende Formulierung von Kritik<br />
– Absprachen treffen und zuverlässig umsetzen<br />
– effektive Praxisbesprechungen<br />
– Dokumentation in Praxishandbuch<br />
– kurze Frühbesprechung<br />
Ziel:<br />
– Optimierung des Praxisinformationsflusses<br />
Zahnarztpraxis als Unternehmen<br />
– Balance ethischer Grundsätze des zahnärztlichen Berufes<br />
und betriebswirtschaftlichen Handelns<br />
– Aufstellung und Präsentation der Praxis<br />
– Controllingmaßnahmen<br />
– Nutzung von Einsparpotenzialen<br />
– Steigerung der Effektivität<br />
– Marketingmaßnahmen<br />
Ziel:<br />
– systematische Gesprächs- und Angebotsstrategie<br />
für Privatleistungen<br />
7<br />
. MRZ<br />
Matthias<br />
Orschel-Brieden<br />
Betriebswirt<br />
Zahntechniker<br />
Verdistraße 30<br />
40724 Hilden
. MRZ<br />
Dokumentation relevanter Praxisabläufe optimieren<br />
– Checklisten und Verfahrensanweisungen<br />
– Visualisierung von Prozessabläufen<br />
– Dokumentation um Nachweise gegenüber Patientenansprüchen<br />
zu haben<br />
– Dokumentation zur Erfüllung gesetzlicher Anforderungen<br />
Ziel:<br />
– So viel wie nötig, so wenig wie möglich dokumentieren<br />
Zielgruppe:<br />
Das Seminar eignet sich hervorragend als Teamkurs für<br />
Zahnärzte/-innen zusammen mit ihren berufserfahrenen Mitarbeiterinnen<br />
Ihr Nutzen:<br />
– Sie führen Ihre Praxis mit System.<br />
– Sie sparen Zeit, Geld und Nerven.<br />
– Sie machen aus dem „notwendigen Übel QM“ eine Chance<br />
für Ihre Praxis.<br />
– Sie erfüllen die rechtlichen Anforderungen.<br />
– Sie optimieren den wirtschaftlichen Praxiserfolg.<br />
– Sie steigern Ihre persönliche Zufriedenheit und die des<br />
Teams.<br />
Besondere Hinweise<br />
Die Teilnehmer/-innen haben die Möglichkeit, vorab ihre<br />
Wünsche und Interessenschwerpunkte bezüglich des Seminars<br />
zu äußern.<br />
Bitte senden Sie bis 2 Wochen vor Seminarbeginn ihre konkreten<br />
Wünsche an Fax: 02103/361402.<br />
Die Seminarleiterin geht individuell auf Ihre Schwerpunkte<br />
ein.<br />
Beachten Sie bitte auch den Kurs 090 7.<br />
Verantwortlich für Planung und Ablauf<br />
Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz<br />
7
Röntgenkurs für Zahnmedizinische<br />
Fachangestellte zum Erwerb<br />
der Kenntnisse im Strahlenschutz<br />
nach RöV § Absatz Nr. und<br />
vom 0. April 00<br />
Seminar mit Demonstrationen und praktischen Übungen<br />
Kursdauer: 24 Stunden<br />
Zur Person der Kursleiter<br />
Frau Dr. Becker, Studium der Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde<br />
an der Georg-<strong>August</strong>-Universität Göttingen. Von 1981<br />
bis 1982 wissenschaftliche Mitarbeiterin in der Poliklinik für<br />
zahnärztliche Prothetik der Medizinischen Hochschule Hannover.<br />
Seit 1993 in eigener Praxis (zunächst in Berlin und<br />
seit 1999 in Düsseldorf) niedergelassen.<br />
Professor Dr. Becker, Jahrgang 1957, studierte von 1977<br />
bis 1983 Zahnheilkunde an der Medizinischen Hochschule<br />
Hannover und promovierte dort in der Abteilung für Mund-,<br />
Kiefer- und Gesichtschirurgie. Er war seit 1983 Assistent und<br />
ab 1989 leitender Oberarzt der Abteilung für zahnärztliche<br />
Chirurgie/Oralchirurgie der Poliklinik für ZMK (Standort<br />
Nord) der FU Berlin. Seit September 1997 ist Professor<br />
Becker Direktor der Poliklinik für Zahnärztliche Chirurgie und<br />
Aufnahme in der Westdeutschen Kieferklinik des Universitätsklinikums<br />
Düsseldorf. Professor Becker ist Mitglied der<br />
Arbeitsgruppe „Richtlinien nach Röntgenverordnung“ der<br />
Strahlenschutzkommission beim Bundesumweltministerium.<br />
Dr. Künzel, Jahrgang 1961, Studium der Zahnmedizin in<br />
Köln, Tätigkeit an der Poliklinik für Zahnärztliche Chirurgie<br />
der Rheinischen Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn von<br />
1988 bis 1992, Fachgebietsbezeichung Oralchirurgie 1991,<br />
Promotion an der Ludwig-Maximilians-Universität München<br />
über ein Thema zur digitalen Röntgentechnik 1992, Tätigkeit<br />
im Funktionsbereich Defektprothetik der Poliklinik für Zahnärztliche<br />
Prothetik an der Universität Düsseldorf von 1993<br />
bis 2001, seit 2001 Oberarzt in der Poliklinik für Zahnärztliche<br />
Chirurgie und Aufnahme des Universitätsklinikums<br />
Düsseldorf.<br />
Programm<br />
Theoretische Grundlagen<br />
– Physikalische Grundlagen – Arbeitsweise zahnärztlicher<br />
Röntgengeräte<br />
– Grundlagen der Röntgenbildentstehung<br />
Aufbau und Verarbeitung von Röntgenfilmen<br />
Dunkelkammerarbeit<br />
– Intraorale Aufnahmeverfahren:<br />
Halbwinkeltechnik, Rechtwinkeltechnik, Paralleltechnik,<br />
Bissflügel- und Aufbissaufnahmen<br />
– Panoramaaufnahmeverfahren<br />
– Fehlerquellen bei der Aufnahmetechnik und Verarbeitung<br />
von Röntgenaufnahmen<br />
– Strahlenschutz und Grundlagen der Strahlenbiologie<br />
– Röntgenverordnung<br />
– Qualitätssicherung/Konstanzprüfung nach § 16 RöV<br />
75<br />
. MRZ<br />
Dr. Regina Becker<br />
Christophstraße 59<br />
40225 Düsseldorf<br />
Fr., 13. Mrz. 2009,<br />
08.30 bis 17.45 Uhr<br />
und<br />
Sa., 14. Mrz. 2009,<br />
08.30 bis 17.45 Uhr<br />
und<br />
So., 15. Mrz. 2009,<br />
08.30 bis 11.45 Uhr<br />
Vortragsraum<br />
Kurs-Nr.: 09 8<br />
Teilnehmergebühr:<br />
€ 0,00
. MRZ<br />
Prof. Dr.<br />
Jürgen Becker<br />
Direktor der Poliklinik<br />
für Zahnärztliche<br />
Chirurgie und<br />
Aufnahme am<br />
Zentrum für Zahn-,<br />
Mund- und Kieferheilkunde<br />
der<br />
Heinrich-Heine-<br />
Universität<br />
Westdeutsche<br />
Kieferklinik<br />
Moorenstraße 5<br />
40225 Düsseldorf<br />
Dr. Andreas Künzel<br />
Oberarzt der Poliklinik<br />
für Zahnärztliche<br />
Chirurgie und<br />
Aufnahme am<br />
Zentrum für Zahn-,<br />
Mund- und Kieferheilkunde<br />
der<br />
Heinrich-Heine-<br />
Universität<br />
Westdeutsche<br />
Kieferklinik<br />
Moorenstraße 5<br />
40225 Düsseldorf<br />
– Aufgaben der Zahnärztlichen Stellen<br />
– Digitale Röntgentechnik<br />
– Konstanzprüfung bei digitalen Röntgengeräten<br />
– Bildübertragung bei digitalen Geräten<br />
Praktische Übungen und Demonstrationen<br />
– Intraorale Techniken: Demonstration der Halbwinkel-,<br />
Parallel- und Rechtwinkeltechnik<br />
– Enorale Röntgenaufnahmen bei Kindern und behinderten<br />
Patienten<br />
– Gegenseitige Einstellübungen der Kursteilnehmer für einen<br />
Einzelbildstatus und für Panoramaschichtaufnahmen<br />
(OPTG)<br />
– Dunkelkammerarbeit<br />
– Strahlenschutzmaßnahmen<br />
– Einweisung in die praktische Durchführung der Konstanzprüfung<br />
nach § 16 RöV<br />
– Anleitung zur Führung eines Röntgenanlagenbuches<br />
– Fehleranalyse (hierfür sollen unbedingt Röntgenaufnahmen<br />
aus der Praxis mitgebracht werden)<br />
– Abschlussklausur<br />
Die Teilnehmer/-innen erhalten ca. 4 Wochen vor Kursbeginn<br />
per Post zur Vorbereitung ein<br />
– umfangreiches Kursskript und<br />
– einen Leitfaden für die praktische Anwendung der Rechtwinkel-/Paralleltechnik<br />
für die intraorale Röntgendiagnostik.<br />
Besondere Hinweise<br />
Diese Kurse sind nur vorgesehen für:<br />
– Personen, die über eine abgeschlossene medizinische<br />
Ausbildung (z. B. als Arzt- oder Zahnarzthelferin) verfügen,<br />
ohne die Kenntnisse im Strahlenschutz nach § 18a,<br />
Absatz 3 der RöV in Verbindung mit § 24 Absatz 2 Nr. 3<br />
und 4 der RöV in der Fassung vom 30.04.2003 und für<br />
– Auszubildende zur Zahnmedizinischen Fachangestellten,<br />
die bereits während ihrer Ausbildungszeit bei der<br />
technischen Anfertigung von Röntgenaufnahmen in der<br />
Praxis mitwirken sollen.<br />
Verantwortlich für Planung und Ablauf<br />
Dr. Hans-Jürgen Weller<br />
76
Prophylaxe beim Kassenpatienten<br />
nach IP bis IP<br />
Seminar mit Demonstrationen und<br />
praktischen Übungen<br />
Zur Person des Kursleiters<br />
Zahnarzt Wagner, Jahrgang 1954, Studium der Zahnmedizin<br />
in Köln, Staatsexamen 1978; 1981 Niederlassung in Einzelpraxis<br />
in Heimbach; seit 1987 in Gemeinschaftspraxis in<br />
Langerwehe niedergelassen. Berufspolitische Tätigkeit in<br />
verschiedenen Funktionen auf Kammer- und KZV-Ebene. Seit<br />
1993 Mitglied und seit 1997 Vorsitzender der Kassenzahnärztlichen<br />
Vereinigung <strong>Nordrhein</strong>.<br />
Zur Themenstellung<br />
Die Leistungsinhalte der Bema-Positionen IP1 bis IP4 werden<br />
theoretisch dargestellt, auf die unterschiedlichen Altersgruppen<br />
der Patienten bezogen und ausführlich im Mundhygienezentrum<br />
praktisch geübt.<br />
Programm<br />
– Bedeutung der Plaque<br />
– Kariesentstehung<br />
– Zahnbürsten, Hilfsmittel, Zahnpasten<br />
– Zahnputztechniken<br />
– Anfärben mit Plaquerevelatoren<br />
– Plaque- und Blutungsindizes<br />
– Ernährungshinweise<br />
– Fluoridierung<br />
– Abrechnung<br />
Besondere Hinweise<br />
Eine Liste über mitzubringendes Instrumentarium und Materialien<br />
wird rechtzeitig übersandt.<br />
Verantwortlich für Planung und Ablauf<br />
Dr. Hans-Jürgen Weller<br />
77<br />
. MRZ<br />
Zahnarzt<br />
Ralf Wagner<br />
Hauptstraße 78<br />
52379 Langerwehe<br />
Fr., 13. Mrz. 2009,<br />
15.00 bis 19.00 Uhr<br />
und<br />
Sa., 14. Mrz. 2009,<br />
09.00 bis 17.00 Uhr<br />
Vortragsraum<br />
Kurs-Nr.: 09 0<br />
Teilnehmergebühr:<br />
€ 0,00
. MRZ<br />
Dr. Andreas<br />
Schumann<br />
Rüttenscheider Str. 249<br />
45131 Essen<br />
Dr. Ines Graf<br />
Hansaring 20<br />
50670 Köln<br />
Fr., 13. Mrz. 2009,<br />
13.30 bis 20.15 Uhr<br />
und<br />
Sa., 14. Mrz. 2009,<br />
08.30 bis 17.45 Uhr<br />
und<br />
So., 15. Mrz. 2009,<br />
08.30 bis 11.45 Uhr<br />
und<br />
Mi., 7. Okt. 2009, 13.30<br />
bis 20.15 Uhr<br />
Kurs-Nr.: 09556<br />
Teilnehmergebühr:<br />
€ 0,00<br />
für die<br />
Praxismitarbeiterin<br />
(ZFA)<br />
Prüfgebühr: € 00,00<br />
Prüfung:<br />
schriftlich, praktisch<br />
Offene Baustein-Fortbildung<br />
Baustein 8 – Mitarbeit bei<br />
kieferorthopädischen Maßnahmen<br />
Zur Person der Kursleiter<br />
Dr. Schumann, Jahrgang 1946; Studium der Zahnheilkunde<br />
in München, Approbation und Promotion 1974, anschließend<br />
Weiterbildung zum Kieferorthopäden in Herne und Münster.<br />
Seit 1977 in eigener kieferorthopädischer Fachpraxis niedergelassen<br />
und seit 1982 weiterbildungsberechtigt. Erster Vorsitzender<br />
des Berufsverbandes der Kieferorthopäden in <strong>Nordrhein</strong>,<br />
Mitglied der Vertreterversammlung der KZV, Gutachter<br />
für Ersatzkassen und Kammer. Referent regelmäßiger<br />
Fortbildungsveranstaltungen im Schulungszentrum Herne<br />
und in Düsseldorf.<br />
Frau Dr. Graf<br />
Fachzahnärztin für Kieferorthopädie<br />
– 1986-1992 Studium der Zahnmedizin an der Universität<br />
zu Köln<br />
– 1992-1995 Wissenschaftliche Mitarbeiterin in der<br />
Abteilung für Zahnerhaltung<br />
– 1995-1998 Fachzahnarztausbildung für Kieferorthopädie<br />
an der Universität zu Köln<br />
– 1998-2000 Oberärztin in der Abteilung für<br />
Kieferorthopädie der Universität zu Köln<br />
– 2000-2003 Kommissarische Leiterin der Abteilung<br />
für Kieferorthopädie der Universität zu Köln<br />
– Sommer 2003 Übernahme der Praxis Dr. R. Uerdingen<br />
Dr. Jari Marzi, Jahrgang 1969<br />
– Studium der Zahnmedizin an der RWTH Aachen<br />
– Approbation 1997<br />
– Promotion 1999<br />
– 1998-2000 Allgemeinzahnärztliche Tätigkeit<br />
– 2000-2001 Kieferorthopädische Weiterbildung in einer<br />
kieferorthopädischen Fachpraxis<br />
– 2001-2003 Assistent an der Abteilung für Kieferorthopädie<br />
der Philipps-Universität Marburg<br />
– 2003 Annerkennung zum Fachzahnarzt für Kieferorthopädie<br />
– seit 2003 in Gemeinschaftspraxis niedergelassen<br />
– seit 2008 Weiterbildungsberechtigung auf dem Gebiet der<br />
Kieferorthopädie<br />
Zur Themenstellung<br />
Lerninhalte des theoretischen und praktischen Teils:<br />
– Ziele der KfO-Behandlung<br />
– Normale Entwicklung des Kauorgans<br />
– Fehlentwicklung des Kauorgans<br />
– Aufklärung der Patienten/Eltern<br />
– Mundhygiene<br />
– Ernährung<br />
– Fluorprophylaxe<br />
– Aufklärung über:<br />
– Stillen<br />
78
– Sprechen<br />
– Medikamente<br />
– Habits<br />
– Karies<br />
– KfO-Prophylaxe<br />
– Hilfeleistung bei der Beratung/Untersuchung<br />
– Hilfeleistung bei der Kieferabformung<br />
– Hilfeleistung beim Röntgen<br />
– Hilfeleistung bei der Fotografie<br />
– Hilfeleistung bei der Dokumentation<br />
– Modelldokumentation<br />
– Röntgendokumentation<br />
– Fotodokumentation<br />
– Herausnehmbare Apparaturen<br />
– Festsitzende Geräte und Wirkung<br />
Vorbereiten des Patienten<br />
– Separieren<br />
– Bebändern<br />
– Kleben<br />
– Entbändern/Entfernen von Brackets<br />
– Pflege und Handhabung der Multibandapparaturen<br />
– Einsetzen von Bögen<br />
– Entfernung von orthodontischen Bögen<br />
– Abrechnung nach GOZ und Bema<br />
Dauer des Praktikums in einer Zahnarztpraxis/Kieferorthopädischen<br />
Praxis, einer Klinik oder einer zahnärztlichen Einrichtung<br />
des öffentlichen Gesundheitsdienstes: 2 Monate.<br />
Besondere Hinweise<br />
Falls Interesse an diesem Kurs besteht, gibt die Abteilung<br />
Fortbildung gerne unter Tel.: 0211/52605-25 weitere Auskünfte.<br />
Verantwortlich für Planung und Ablauf<br />
Dr.med.dent. Rüdiger Butz<br />
79<br />
. MRZ<br />
Dr. Masiar Jari Marzi<br />
Klemensborn 42<br />
45239 Essen
. MRZ<br />
Katja Knieriem-Lotze<br />
ZMF, ZMV<br />
Berliner Ring 29<br />
34346 Hann. Münden<br />
Susanne Rettberg<br />
ZMV<br />
Greittor 5<br />
37081 Göttingen<br />
Sa., 14. Mrz. 2009,<br />
09.00 bis 16.30 Uhr<br />
Vortragsraum<br />
Kurs-Nr.: 09 5<br />
Teilnehmergebühr:<br />
€ 95,00<br />
Mit Köpfchen durch die Ausbildung<br />
Anregungen für eine erfolgreiche Ausbildung<br />
Seminar für Auszubildende im 1. bis 3. Ausbildungsjahr<br />
Zur Person der Kursleiterinnen<br />
Frau Knieriem-Lotze, ZMF, ZMV, Jahrgang 1967, 1984<br />
Ausbildung zur Zahnarzthelferin. Weiterbildung zur ZMF und<br />
ZMV.<br />
Schwerpunkt: Prophylaxe, Verwaltung, Unterstützung in der<br />
Ausbildung.<br />
Frau Rettberg, ZMV, Jahrgang 1961; nach Abschluss der<br />
Realschule Ausbildung zur Zahnarzthelferin. Weiterbildung<br />
zur ZMV.<br />
Schwerpunkt: Stuhlassistenz, Rezeption, Praxisorganisation<br />
und Unterstützung in der Ausbildung.<br />
Zur Themenstellung<br />
Jede Praxis profitiert von einer motivierten, engagierten<br />
Zahnmedizinischen Fachangestellten, und das schon während<br />
der Ausbildung. Wir wollen erreichen, dass die Auszubildenden<br />
wieder mehr Spaß und Freude an ihrer Ausbildung<br />
und ihrem Beruf haben, welcher bei richtiger Motivation sehr<br />
interessant, abwechslungsreich und verantwortungsvoll ist.<br />
Ziel dieses Fortbildungskurses ist es, die Auszubildenden zu<br />
motivieren, ihnen Tipps und Tricks für eine erfolgreiche Ausbildung<br />
zu geben, konstruktive Kritik positiv umzusetzen, sie<br />
zu sensibilisieren im Umgang mit Ausbildern, Kollegen und<br />
Patienten sowie ihnen bewusst zu machen, bei Behandlungsabläufen<br />
vorausschauend mitzudenken und den Blick für vermeintliche<br />
Nebensächlichkeiten zu schulen.<br />
Thematischer Ablauf<br />
Persönlichkeit und Ausstrahlung der Auszubildenden fördern<br />
– soziale Kompetenz, emotionale Intelligenz<br />
Umgang im Praxisteam und mit Patienten<br />
– reibungslos kommunizieren<br />
Hilfe, ich werde kritisiert<br />
– Muss Kritik sein? Mit Kritik richtig umgehen<br />
Anregen zum Mitdenken, Sensibilität für den Beruf<br />
entwickeln, Förderung der eigenen Motivation<br />
– Wie optimiere ich meine Tätigkeit?<br />
Tipps und Tricks für professionelle<br />
Behandlungsabläufe<br />
– Wie bin ich immer zwei Schritte voraus?<br />
Einstieg in die Prophylaxe<br />
– Was darf ich, was kann ich, was mache ich wie?<br />
Praxisbezogene Fallbeispiele in Anlehnung an die neue<br />
Prüfungsordnung<br />
– Praktische Übungen<br />
Verantwortlich für Planung und Ablauf<br />
Dr. Hans-Jürgen Weller<br />
80
Offene Baustein-Fortbildung<br />
Baustein – Arbeitssicherheit und<br />
Praxishygiene, Arbeitssystematik<br />
Zur Person des Kursleiters<br />
Dr. Hilger studierte Zahnheilkunde an den Universitäten<br />
Köln und Düsseldorf. Langjährige Beschäftigung mit den Problemen<br />
der zahnärztlichen Praxisführung.<br />
Schwerpunkte: Systematische Arbeitsmethodik und Ergonomie<br />
in der Zahnarztpraxis, Grundlagen und Organisation der<br />
Praxishygiene, Planung und Gestaltung der zahnärztlichen<br />
Arbeitsumgebung.<br />
Mitglied in zahlreichen nationalen und internationalen Organisationen,<br />
u. a.<br />
– Akademie Praxis und Wissenschaft der DGZMK<br />
– Gründungsmitglied des Deutschen Arbeitskreises für<br />
Hygiene in der Zahnmedizin<br />
– Gründungsmitglied der Europäischen Gesellschaft für<br />
zahnärztliche Ergonomie<br />
– Gründungsmitglied der Studiengruppe für restaurative<br />
Zahnheilkunde<br />
– Mitglied der Arbeitsgruppe beim Robert-Koch-<strong>Institut</strong> zur<br />
Erstellung der Hygienerichtlinie für die Zahnmedizin.<br />
Lehrtätigkeit an Universitäten und ZMF-<strong>Institut</strong>en. Zahlreiche<br />
Seminare, Demonstrations- und praktische Arbeitskurse<br />
sowie Beiträge in Fachzeitschriften zu den Themen Praxisgründung,<br />
Infektionsschutz, Arbeitssystematik und zahnärztliche<br />
Ergonomie.<br />
Mitherausgeber und Mitautor mehrerer Fachbücher und Autor<br />
des Buches „Arbeitssystematik und Infektionsprävention in<br />
der Zahnmedizin“ (Quintessenz-Verlag) sowie von Videofilmen<br />
zur zahnärztlichen Ergonomie und zur Organisation der<br />
Praxishygiene.<br />
Lerninhalte:<br />
. Teil – Arbeitssicherheit und Praxishygiene<br />
– Rechtliche Grundlagen, u. a. Regelwerke der Berufsgenossenschaft<br />
für Gesundheitsdienst und Wohlfahrtspflege, des<br />
Robert-Koch-<strong>Institut</strong>es, Hygieneplan der Bundeszahnärztekammer<br />
– Grundregel der Nichtkontamination<br />
– Händehygiene, Tragen von Handschuhen, Latexallergie<br />
– Gestaltung des Handwaschplatzes<br />
– Die verschiedenen Formen des Tray-Systems<br />
– Allgemeine Instrumentenaufbereitung<br />
Reinigung und Desinfektion (maschinell, manuell)<br />
Verpackung von Instrumenten und sonstigen<br />
Arbeitsmitteln<br />
Sterilisation, verschiedene Sterilisationsverfahren<br />
Lagerung von Instrumenten nach der Aufbereitung<br />
– Spezielle Instrumentenaufbereitung<br />
Aufbereitung von Übertragungsinstrumenten (Turbinen,<br />
Hand- und Winkelstücke)<br />
Aufbereitung von rotierenden und oszillierenden<br />
Instrumenten<br />
Aufbereitung von endodontischen Instrumenten<br />
8<br />
6. MRZ<br />
Dr. Richard Hilger<br />
Ahlen 29<br />
51515 Kürten<br />
Mo., 16. Mrz. 2009,<br />
08.30 bis 17.00 Uhr<br />
Kurs-Nr.: 095<br />
Teilnehmergebühr:<br />
€ 50,00<br />
Prüfgebühr:<br />
€ 50,00<br />
Prüfung: schriftlich<br />
Termine der Praktika:<br />
Praktikum I (096 )<br />
Dienstag, 17.03.2009,<br />
08.30 bis 16.00 Uhr<br />
Praktikum II (096 )<br />
Dienstag, 31.03.2009,<br />
08.30 bis 16.00 Uhr<br />
Praktikum III (096 )<br />
Mittwoch, 01.04.2009,<br />
08.30 bis 16.00 Uhr<br />
Praktikum IV (096 )<br />
Donnerstag, 02.04.2009,<br />
08.30 bis 16.00 Uhr<br />
Praktikum V (096 5)<br />
Dienstag, 21.04.2009,<br />
08.30 bis 16.00 Uhr
6. MRZ<br />
– Kontrolle, Freigabe und Dokumentation der Aufbereitung<br />
– Arbeitssicherheit beim Injizieren und bei der Entsorgung<br />
der Injektionskanüle<br />
– Flächenhygiene<br />
– Hygiene in der Prothetik<br />
– Hygiene der Absauganlage<br />
– Wäschehygiene<br />
– Abfallbeseitigung<br />
– Organisation der Behandlung des infektiösen Patienten<br />
. Teil – Arbeitssystematik<br />
– Gestaltungsprinzipien des teamorientierten Behandlungsplatzes<br />
– Zweckmäßige Patientenlagerung<br />
– Arbeitshaltung am Behandlungsplatz<br />
Richtiges Sitzen von Zahnarzt und Assistenz<br />
– Systematik der allgemeinen Absaug- und Haltetechnik<br />
– Spezielle Absaugtechnik bei Kofferdamanwendung<br />
– Spezielle Absaugtechnik bei Behandlung ohne Assistenz,<br />
besonders für die allein am Patienten tätige<br />
Mitarbeiterin = Die dritte Hand<br />
– Rationelles Instrumentieren<br />
– Das richtige Instrument zur richtigen Zeit am richtigen Ort<br />
(Greifen und Wechseln von Instrumenten)<br />
– Anwendung des Tray-Systems und der Sterilisiergutver-<br />
packung (Folien und Kassetten)<br />
– Hinweise zu den vergrößernden Sehhilfen (Lupenbrille,<br />
Behandlungsmikroskop)<br />
– Darstellung von zwei zweckmäßigen Instrumenten für<br />
Assistenz und Behandlung<br />
Besondere Hinweise<br />
Falls Interesse an diesem Kurs besteht, gibt die Abteilung<br />
Fortbildung gerne unter Tel.: 0211/52605-25/-56 weitere<br />
Auskünfte.<br />
Verantwortlich für Planung und Ablauf<br />
Dr. Hans-Jürgen Weller<br />
8
Erfolg durch Prophylaxe<br />
Profit-Zentren: Prophylaxe,<br />
Professionelle Zahnreinigung,<br />
initiale Parodontaltherapie<br />
Zur Person des Kursleiters<br />
Dr. Hellwege ist in eigener Praxis in Lauterecken niedergelassen.<br />
Seit Jahren beschäftigt er sich mit Themen der präventiven<br />
Zahnheilkunde, der Parodontologie sowie der wechselseitigen<br />
Verknüpfungen dieser beiden Fachbereiche.<br />
Seine Beiträge zu diesen zukunftsträchtigen Schwerpunktthemen<br />
haben weite Verbreitung gefunden.<br />
Dr. Hellwege ist neben einer Vielzahl von Veröffentlichungen<br />
der Autor von Standardwerken. Sie sind bis heute in mehreren<br />
Auflagen erschienen:<br />
– „Die Praxis parodontaler Infektionskontrolle und Gewebemodulation“,<br />
3. Auflage, Thieme Verlag, Stuttgart, 2006<br />
– „Die Praxis der zahnmedizinischen Prophylaxe“,<br />
6., vollständig überarbeitete Auflage, Thieme Verlag,<br />
Stuttgart, 2004<br />
– „Die Praxis der professionellen Zahnreinigung & Ultraschall-Scaling“,<br />
3. Auflage, Thieme Verlag, Stuttgart, 2007<br />
Zur Themenstellung<br />
Der Wertewandel im zahnmedizinischen Denken hat die<br />
Bevölkerung erreicht. Patienten erwarten zunehmend eine<br />
präventive Betreuung! Ihr verständliches Anliegen, nämlich<br />
„Zahngesundheit auf Dauer zu erhalten“, ist zu einem bedeutenden<br />
Praxisführungselement geworden. Vom Praktiker für<br />
den Praktiker zeigt der Teamkurs hierzu erprobte Wege auf.<br />
Gemeinsam profitieren Zahnarzt und Zahnarzthelferin von<br />
den für die Praxis ausgerichteten<br />
Vorschlägen.<br />
8<br />
8. MRZ<br />
Dr. Klaus-Dieter<br />
Hellwege<br />
Hauptstraße 17<br />
67742 Lauterecken<br />
Mi., 18. Mrz. 2009,<br />
09.00 bis 17.00 Uhr<br />
Vortragsraum<br />
Kurs-Nr.: 090 8<br />
Teilnehmergebühr:<br />
€ 90,00<br />
und<br />
€ 50,00<br />
für die<br />
Praxismitarbeiterin<br />
(ZFA)
8. MRZ<br />
Programm<br />
– Gibt es das? = Umsatzstarke Prävention<br />
– Griffige Organisation und hohe Wertschöpfung<br />
Das 3-Stufen-Konzept und das Prinzip: TWICE<br />
– Warum entscheiden sich Patienten nachhaltig für die<br />
Individualprophylaxe und professionelle Zahnreinigung?<br />
Strategien für eine erfolgreiche Umsetzung<br />
– Praxisbeispiele<br />
– Verständliche Diagnostik<br />
– anschauliche Dokumentation<br />
– zufriedene Patienten<br />
Mundhygiene-Protokoll<br />
Parodontitis-Risiko-Protokoll<br />
Parodontitis-Risiko-Profil<br />
Ernährungsprotokoll u. a.<br />
– Neues und Bewährtes<br />
Fachliche Schwerpunkte in der professionellen Zahnreinigung<br />
und Individualprophylaxe<br />
– Zuzahlungen<br />
Besondere Hinweise<br />
Ihr Nutzen: Dieses Seminar zeigt Ihnen erprobte Wege auf,<br />
die die Prävention zu einem umsatzstarken Bereich Ihrer<br />
Praxis machen!<br />
Praxismitarbeiterinnen alleine können nicht teilnehmen.<br />
Verantwortlich für Planung und Ablauf<br />
Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz<br />
8
Übungen zur Prophylaxe<br />
Seminar mit Demonstrationen und praktischen<br />
Übungen für Zahnmedizinische Fachangestellte<br />
mit geringen Vorkenntnissen<br />
Zur Person der Kursleiterin<br />
Frau Elter, ZMF, absolvierte eine Ausbildung zur Zahnarzthelferin<br />
in der Praxis ihres Vaters und ging anschließend an<br />
die Universitätszahnklinik in Göttingen. Von 1964 bis 1969<br />
war sie als MTA im Göttinger Max-Planck-<strong>Institut</strong> für Experimentelle<br />
Medizin tätig. Nach längerer Kindererziehungszeit<br />
1983 Ausbildung zur ZMF in Düsseldorf. Seitdem ist sie in<br />
verschiedenen Praxen als ZMF und im <strong>Karl</strong>-<strong>Häupl</strong>-<strong>Institut</strong> in<br />
der Ausbildung für Helferinnen im Bereich Prophylaxe und<br />
Röntgenologie tätig.<br />
Zur Themenstellung<br />
Prophylaxe – eine Idee mit Zukunft. Präventive Behandlung,<br />
umfassende Mundhygiene, richtige Ernährung und regelmäßige<br />
zahnärztliche Kontrollen sind die wesentlichen und wirksamsten<br />
Instrumente zur Gesunderhaltung von Zähnen und<br />
Parodontien. In veränderten Zeiten des Gesundheitswesens<br />
müssen auch veränderte Ideen im Vordergrund stehen, die<br />
aktive Verlagerung zur Prophylaxe vor Sanierung und Reparatur<br />
vorangebracht werden. Die Motivation dazu ist ein großes<br />
Aufgabengebiet. Sie sollte erste Behandlungsmaßnahme sein<br />
und so gestaltet werden, dass sie zu veränderter Einstellung<br />
und dauerhaft verändertem Verhalten führt. In zunehmendem<br />
Maße ergibt sich hier ein wichtiges und lohnendes Aufgabengebiet<br />
für die Zahnmedizinische Fachangestellte. Die<br />
Mitarbeit in der Prophylaxe ermöglicht ihr eine sinnvolle,<br />
kreative und selbstständige Betätigung. Die theoretischen<br />
Grundlagen und praktischen Erfahrungen sollen in diesem<br />
Kurs vermittelt und erarbeitet werden.<br />
Programm<br />
– Motivation zu Prophylaxe – Gespräche, die verändern<br />
– die mikrobielle Plaque – ihre Bedeutung und Wirkung<br />
– Ernährung: allgemein – Zucker speziell<br />
– Zusammenhang:<br />
Zuckerstoffwechsel – Zeit – Zahnerkrankungen<br />
– Fluoride: Bedeutung – Grenzen<br />
– die Zahnbürste und zusätzliche Hilfsmittel<br />
– Putztechniken – Bass<br />
mit praktischen Übungen und Demonstrationen<br />
– BEMA-Positionen: IP1 bis IP5<br />
– Indices: API – SBI, Quigley – Hein – PBI, PSI<br />
Verantwortlich für Planung und Ablauf<br />
Dr. Hans-Jürgen Weller<br />
85<br />
8. MRZ<br />
Gisela Elter<br />
ZMF<br />
Veern Diek 28<br />
27283 Verden<br />
Mi., 18. Mrz. 2009,<br />
14.00 bis 19.00 Uhr<br />
Vortragsraum<br />
Kurs-Nr.: 09 06<br />
Teilnehmergebühr:<br />
€ 85,00
8. MRZ<br />
Rolf Budinger<br />
Am Oelberg 35<br />
47608 Geldern<br />
Mi., 18. Mrz. 2009,<br />
14.00 bis 18.00 Uhr<br />
Vortragsraum<br />
Kurs-Nr.: 09<br />
Teilnehmergebühr:<br />
€ 60,00<br />
Konfliktmanagement<br />
Techniken zur Vermeidung und<br />
Lösung von Konflikten in der<br />
zahnärztlichen Praxis<br />
Workshop für ZMV, ZMF und ZMP<br />
Zur Person des Kursleiters<br />
Herr Budinger ist Kommunikationstrainer und seit 1969<br />
Seminarleiter in verschiedenen Branchen von Wirtschaft und<br />
Verwaltung. Seit 1978 auch für die <strong>Zahnärztekammer</strong> <strong>Nordrhein</strong><br />
tätig. Schwerpunkt seiner Tätigkeit ist das Verhaltenstraining<br />
im Umgang mit anderen Menschen.<br />
Zur Themenstellung<br />
Meinungsverschiedenheiten, unterschiedliche Ansichten und<br />
Standpunkte, verschiedene Betrachtungen und Wertungen,<br />
Auseinandersetzungen, Streitfragen – all diese bekannten<br />
Tatsachen finden wir im privaten wie im beruflichen Geschehen.<br />
Wie gehen wir mit solchen Situationen um? Haben wir<br />
überhaupt Techniken gelernt, wie wir Konflikten begegnen<br />
können?<br />
– Die verschiedenen Konfliktformen<br />
– Bewusstseinsbildung<br />
– Mögliche Ursachen, aus denen Konflikte entstehen können<br />
– Problemanalyse<br />
– Erkennen von problematischen Sachverhalten<br />
– Situationsanalyse<br />
– Wie Konflikte im Vorfeld verhindert werden können<br />
– Präventivmaßnahmen<br />
– Was zu tun ist, wenn der Konflikt (dennoch) entstanden ist<br />
– Eventualmaßnahmen<br />
– Wie wir miteinander umgehen ist von Bedeutung<br />
– Verhaltenserkenntnisse<br />
– Die Bedeutung von Motivation und Kommunikation<br />
– Zukunftsvisionen<br />
Verantwortlich für Planung und Ablauf<br />
Dr. Hans-Jürgen Weller<br />
86
Privat statt Kasse<br />
Kurs beinhaltet u. a. die aktuelle Situation bei der<br />
Mehrkostenregelung für Füllungen aktualisiert aufgrund<br />
der neuen, ab dem . Januar 00<br />
geltenden Vertragslage<br />
Seminar für Zahnärzte und Praxismitarbeiter<br />
Zur Person der Kursleiter<br />
Dr. Timmers, Jahrgang 1947, Studium in Marburg, Approbation<br />
(1973) und Promotion an der Philipps-Universität in Marburg.<br />
Von 1974 bis 1977 Assistent in freier Praxis in Herne;<br />
seit 1977 in eigener Praxis in Essen tätig. Seit 1993 Mitglied<br />
des Vorstandes der <strong>Zahnärztekammer</strong> <strong>Nordrhein</strong>.<br />
Zahnarzt Wagner, Jahrgang 1954, Studium der Zahnmedizin<br />
in Köln, Staatsexamen 1978; 1981 Niederlassung in Einzelpraxis<br />
in Heimbach; seit 1987 in Gemeinschaftspraxis in<br />
Langerwehe niedergelassen. Berufspolitische Tätigkeit in<br />
verschiedenen Funktionen auf Kammer- und KZV-Ebene. Seit<br />
1993 Mitglied und seit 1997 Vorsitzender der Kassenzahnärztlichen<br />
Vereinigung <strong>Nordrhein</strong>.<br />
Zur Themenstellung<br />
Dieser Kurs zeigt Wege zur bestmöglichen Versorgung der<br />
Patienten außerhalb der GKV (gesetzliche Krankenversicherung)<br />
sowie die dazu notwendige freie Vertragsgestaltung<br />
und Abdingung in der Prothetik. Ein Kursangebot für Zahnärzte<br />
und Helferinnen, die Wege suchen, wie sie Leistungen<br />
außerhalb der Verträge berechnen können.<br />
Programm<br />
– Rechtsgrundlagen und Abrechnungswege<br />
– Freie Vertragsgestaltung bei Prophylaxebehandlung,<br />
kons./chirurg. Behandlung, Parodontalbehandlung,<br />
kieferorthopädischer Behandlung<br />
– Abdingung bei prothetischer Behandlung<br />
– Mehrkostenregelung bei den verschiedenen Füllungsalternativen<br />
– Einwände kostenerstattender Stellen<br />
– Hilfestellungen durch die KZV <strong>Nordrhein</strong><br />
Verantwortlich für Planung und Ablauf<br />
Dr. Wolfgang Schnickmann<br />
87<br />
8. MRZ<br />
Dr. Hans Werner<br />
Timmers<br />
Hinterm Rathaus 8<br />
45239 Essen<br />
Zahnarzt<br />
Ralf Wagner<br />
Hauptstraße 78<br />
52379 Langerwehe<br />
Mi., 18. Mrz. 2009,<br />
14.00 bis 18.00 Uhr<br />
Kurs-Nr.: 09<br />
Teilnehmergebühr:<br />
€ 0,00
9. MRZ<br />
Dr. Klaus-Dieter<br />
Hellwege<br />
Hauptstraße 17<br />
67742 Lauterecken<br />
Do., 19. Mrz. 2009,<br />
09.00 bis 17.00 Uhr<br />
und<br />
Fr., 20. Mrz. 2009,<br />
09.00 bis 12.00 Uhr<br />
Kurs-Nr.: 09<br />
Teilnehmergebühr:<br />
€ 50,00<br />
Praxis der professionellen<br />
Zahnreinigung, Grundkurs<br />
Kurs für ZMF, ZMP und fortgebildete ZFA mit<br />
entsprechendem Qualifikationsnachweis<br />
Zur Person des Kursleiters<br />
Dr. Hellwege ist in eigener Praxis in Lauterecken niedergelassen.<br />
Seit Jahren beschäftigt er sich mit Themen der präventiven<br />
Zahnheilkunde, der Parodontologie sowie der wechselseitigen<br />
Verknüpfungen dieser beiden Fachbereiche.<br />
Seine Beiträge zu diesen zukunftsträchtigen Schwerpunktthemen<br />
haben weite Verbreitung gefunden.<br />
Dr. Hellwege ist neben einer Vielzahl von Veröffentlichungen<br />
der Autor von Standardwerken. Sie sind bis heute in mehreren<br />
Auflagen erschienen:<br />
– „Die Praxis parodontaler Infektionskontrolle und Gewebemodulation“,<br />
3. Auflage, Thieme Verlag, Stuttgart, 2006<br />
– „Die Praxis der zahnmedizinischen Prophylaxe“,<br />
6., vollständig überarbeitete Auflage, Thieme Verlag,<br />
Stuttgart, 2004<br />
– „Die Praxis der professionellen Zahnreinigung & Ultraschall-Scaling“,<br />
3. Auflage, Thieme Verlag, Stuttgart, 2007<br />
Zur Themenstellung<br />
Das Berufsbild der weitergebildeten Zahnmedizinischen<br />
Fachangestellten ist abwechslungsreicher und spannender<br />
geworden. Das Gesundheitsstrukturgesetz hat im § 22<br />
Abs. 5 die Aufgaben der Zahnmedizinischen Fachangestellten<br />
erheblich erweitert. Sie ist heute mehr denn je die qualifizierte<br />
und produktive Mitarbeiterin in der Zahnarztpraxis.<br />
Zu den Kernaufgaben jeder fortgebildeten Zahnmedizinischen<br />
Fachangestellten gehören die Durchführung präventiver<br />
Behandlungsmaßnahmen und die professionelle Zahnreinigung.<br />
Insbesondere die Perfektion Letzterer ist abhängig<br />
von einem abgestuften Vorgehen und einer handwerklich<br />
geschickten Instrumentierung, um den fachlichen Anspruch<br />
„professionell“ zu erfüllen. Hierzu will der Kurs Sicherheit<br />
geben. Er ist ein praktischer Arbeitskurs.<br />
Sein Schwerpunkt liegt in der Demonstration und im praktischen<br />
Üben der detailliert gezeigten sicheren Haltungen,<br />
sicheren Abkürzungen und kontrollierten Führung der Handinstrumente.<br />
Die Kursteilnehmer arbeiten an naturgetreuen<br />
Phantomköpfen.<br />
88
Programm<br />
Praktischer Arbeitskurs:<br />
– Aufgaben und Grenzen der weitergebildeten Zahnarzthelferin<br />
in der professionellen Zahnreinigung<br />
– Die Hilfsmittel der instrumentellen Zahnreinigung: Indikationen<br />
und Anwendungsbereiche von Graceyprophylactic-<br />
Küretten, Scalern, Hauen und Feilen<br />
– Praktische Durchführung der instrumentellen Zahnreinigung:<br />
sichere Instrumentierung, Handhabung, Haltung,<br />
Abstützung und Führung<br />
– Schutzmaßnahmen zur Vermeidung von Infektionsübertragungen<br />
– Manuelles Aufschleifen von Handinstrumenten<br />
– Schwerpunkt: Praktische Übungen am Phantomkopf<br />
Besondere Hinweise<br />
Vor Kursbeginn erhalten die Teilnehmer eine Liste mit Instrumenten,<br />
die zum Kurs mitgebracht werden müssen.<br />
Beachten Sie bitte auch den Kurs 09 5.<br />
Verantwortlich für Planung und Ablauf<br />
Dr. Hans-Jürgen Weller<br />
89<br />
9. MRZ
0. MRZ<br />
Dipl.-Psychologe<br />
Bernd Sandock<br />
Trainer und Berater<br />
für Unternehmensentwicklung<br />
Spindelmühler<br />
Weg 22<br />
12205 Berlin<br />
Fr., 20. Mrz. 2009,<br />
15.00 bis 18.00 Uhr<br />
und<br />
Sa., 21. Mrz. 2009,<br />
09.00 bis 16.00 Uhr<br />
Vortragsraum<br />
Kurs-Nr.: 090<br />
Teilnehmergebühr:<br />
€ 00,00<br />
Gelebtes Qualitätsmanagement<br />
Wie Sie Praxisorganisation, Führung und<br />
Alltag optimieren<br />
Seminar für Zahnärzte/-innen und leitende Mitarbeiterinnen<br />
Zur Person des Kursleiters<br />
Bernd Sandock, Diplom-Psychologe im Bereich Betriebs-<br />
und Organisationspsychologie, Inhaber von sandock|Beratung<br />
für Zahnärzte, ist seit 20 Jahren in der Dentalbranche<br />
tätig. Als Trainer, Praxisberater und DGQ-Qualitätsmanager ®<br />
im Gesundheitswesen berät er bundesweit und im deutschsprachigen<br />
Ausland Zahnarztpraxen. Er führt Seminare für<br />
<strong>Zahnärztekammer</strong>n und Dentalfirmen durch, ist Referent auf<br />
Zahnarzt-Kongressen und hat mehrere tausend Teilnehmer in<br />
seinen Kursen und Vorträgen fortgebildet. Regelmäßig publiziert<br />
er in zahnärztlichen Zeitschriften. Sein aktuelles Buch<br />
„Gelebtes Qualitätsmanagement – Wie Sie Management und<br />
Alltag in Ihrer Zahnarztpraxis optimieren“ ist 2007 im Spitta-<br />
Verlag erschienen. In seinen Praxisberatungen vor Ort ist er<br />
spezialisiert auf die Themen Praxismanagement, Mitarbeiterführung,<br />
Praxismarketing, Patientenkommunikation und Qualitätsmanagement.<br />
Zur Themenstellung<br />
Qualitätsmanagement (QM) – ist es Last oder Lust? Ist es<br />
Verpflichtung oder Chance? Wer QM lediglich als Umsetzung<br />
einer Richtlinie sieht, wird es als verpflichtende Last empfinden.<br />
Das eigentliche QM-Konzept aber geht weiter. Seine<br />
Grundidee ist vielmehr, Organisation, Management und Alltag<br />
zu optimieren, um erfolgreich am Markt zu agieren.<br />
Wenn mit der Umsetzung eines solchen Konzepts gleichzeitig<br />
auch eine gesetzliche Forderung erfüllt wird, ist es umso<br />
erfreulicher: Man schlägt zwei Fliegen mit einer Klappe.<br />
In dem Seminar wird Qualitätsmanagement vor dem Hintergrund<br />
des Modells der ISO 9001 und der Richtlinie als ein<br />
alltagstaugliches Konzept der Praxisführung dargestellt. Sie<br />
erhalten Anregungen, wie das QM-Konzept in die verschiedenen<br />
Bereiche Ihres Praxismanagements konkret übertragen<br />
wird und wie Sie es mit geeigneten Instrumenten Schritt<br />
für Schritt mit Ihrem gesamten Team umsetzen können.<br />
Dadurch wird deutlich, dass QM nicht das bürokratische<br />
Erstellen von Checklisten ist, sondern die Chance bietet, als<br />
Leitfaden für einen unternehmerisch erfolgreichen Alltag zu<br />
dienen.<br />
Hinweise und Tipps mit zahlreichen Fallbeispielen aus Praxisberatungen<br />
und die Möglichkeit für die Teilnehmer, im Seminar<br />
mit der Übertragung auf die eigene Praxis zu beginnen,<br />
stehen daher im Vordergrund des Seminars.<br />
90
Programm<br />
Grundlagen des Qualitätsmanagements<br />
– Qualität ist . . . – aber was ist Qualitätsmanagement?<br />
– Die QM-Richtlinie des Gemeinsamen Bundesausschusses<br />
– QM-Modelle, speziell das Modell der ISO 9001:2000<br />
Konkreter Nutzen von Qualitätsmanagement<br />
– Praxisbeispiele<br />
– Praxisorganisation im Alltag optimieren – Reibungsverluste<br />
reduzieren<br />
– „Ich dachte, die Kollegin macht’s.“ – Zuständigkeiten klar<br />
definieren<br />
– Unternehmensziele festlegen und umsetzen – das<br />
Praxisprofil weiterentwickeln<br />
– Kommunikation mit dem Patienten professionalisieren<br />
– die Kundenzufriedenheit erhöhen<br />
– Teaminterne Kommunikation effektivieren – statt<br />
„Stille Post“<br />
– Identifikation der Mitarbeiterinnen fördern – das Engagement<br />
steigern<br />
Einführung des QM-Systems<br />
– Schritte beim Aufbau eines QM-Systems in unserer Praxis:<br />
Wie fangen wir es konkret an?<br />
– QM-Dokumentation: Was ist das und wie erstellen wir sie?<br />
– Wann ist externe Beratung sinnvoll – worauf sollten wir bei<br />
der Auswahl achten?<br />
– Wie hoch ist der Aufwand bei der QM-Einführung?<br />
Lehrgespräch mit zahlreichen Fallbeispielen aus Praxisberatungen,<br />
Diskussion, Transfer in den eigenen Praxisalltag<br />
Verantwortlich für Planung und Ablauf<br />
Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz<br />
9<br />
0. MRZ
0. MRZ<br />
Prof. em. Dr. Dr.<br />
Peter Schulz<br />
Von-Kleist-Straße 10<br />
50859 Köln<br />
Fr., 20. Mrz. 2009,<br />
09.00 bis 18.15 Uhr<br />
und<br />
Sa., 21. Mrz. 2009,<br />
09.00 bis 18.15 Uhr<br />
und<br />
So., 22. Mrz. 2009,<br />
09.00 bis 12.15 Uhr<br />
Vortragsraum<br />
Kurs-Nr.: 09<br />
Teilnehmergebühr:<br />
0 0,00<br />
Röntgenkurs für Zahnmedizinische<br />
Fachangestellte zum Erwerb der<br />
Kenntnisse im Strahlenschutz<br />
nach RöV § Absatz Nr. und<br />
vom 0. April 00<br />
Seminar mit Demonstrationen und praktischen Übungen<br />
Kursdauer: 24 Stunden<br />
Zur Person der Kursleiter<br />
Professor Dr. Schulz, Jahrgang 1933, Studium der Medizin<br />
und Zahnmedizin, Promotion zum Dr. med. 1962 und Dr.<br />
med. dent. 1967 an der Universität Heidelberg. Habilitation<br />
an den Universitäten Heidelberg und später Bonn. Facharzt<br />
für Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie und Zahnarzt Oralchirurgie.<br />
1981 bis 1990 Verbandsdirektor der Bundeszahnärztekammer.<br />
Seit 1998 emeritiert.<br />
Frau Elter, ZMF, absolvierte eine Ausbildung zur Zahnarzthelferin<br />
in der Praxis ihres Vaters und ging anschließend an<br />
die Universitätszahnklinik in Göttingen. Von 1964 bis 1969<br />
war sie als MTA im Göttinger Max- Planck-<strong>Institut</strong> für Experimentelle<br />
Medizin tätig. Nach längerer Kindererziehungszeit<br />
1983 Ausbildung zur ZMF in Düsseldorf. Seitdem ist sie in<br />
verschiedenen Praxen als ZMF und im <strong>Karl</strong>-<strong>Häupl</strong>-<strong>Institut</strong> in<br />
der Ausbildung für Helferinnen im Bereich Prophylaxe und<br />
Röntgenologie tätig.<br />
Programm<br />
Theoretische Grundlagen<br />
– Physikalische Grundlagen<br />
– Arbeitsweise zahnärztlicher Röntgengeräte<br />
– Grundlagen der Röntgenbildentstehung<br />
Aufbau und Verarbeitung von Röntgenfilmen<br />
Dunkelkammerarbeit<br />
– Intraorale Aufnahmeverfahren:<br />
Halbwinkeltechnik, Rechtwinkeltechnik, Paralleltechnik,<br />
Bissflügel- und Aufbissaufnahmen<br />
– Panoramaaufnahmeverfahren<br />
– Fehlerquellen bei der Aufnahmetechnik und Verarbeitung<br />
von Röntgenaufnahmen<br />
– Strahlenschutz und Grundlagen der Strahlenbiologie<br />
– Röntgenverordnung<br />
– Qualitätssicherung/Konstanzprüfung nach § 16 RöV<br />
– Aufgaben der Zahnärztlichen Stellen<br />
– Digitale Röntgentechnik<br />
– Konstanzprüfung bei digitalen Röntgengeräten<br />
– Bildübertragung bei digitalen Geräten<br />
Praktische Übungen und Demonstrationen<br />
– Intraorale Techniken: Demonstration der Halbwinkel-,<br />
Parallel- und Rechtwinkeltechnik<br />
– Enorale Röntgenaufnahmen bei Kindern und behinderten<br />
Patienten<br />
– Gegenseitige Einstellübungen der Kursteilnehmer für einen<br />
Einzelbildstatus und für Panoramaschichtaufnahmen<br />
(OPTG)<br />
9
– Dunkelkammerarbeit<br />
– Strahlenschutzmaßnahmen<br />
– Einweisung in die praktische Durchführung der Konstanzprüfung<br />
nach § 16 RöV<br />
– Anleitung zur Führung eines Röntgenanlagenbuches<br />
– Fehleranalyse (hierfür sollen unbedingt Röntgenaufnahmen<br />
aus der Praxis mitgebracht werden)<br />
– Abschlussklausur<br />
Die Teilnehmer/-innen erhalten ca. 4 Wochen vor Kursbeginn<br />
per Post zur Vorbereitung ein<br />
– umfangreiches Kursskript und<br />
– einen Leitfaden für die praktische Anwendung der<br />
Rechtwinkel-/Paralleltechnik für die intraorale Röntgendiagnostik.<br />
Besondere Hinweise<br />
Diese Kurse sind nur vorgesehen für:<br />
– Personen, die über eine abgeschlossene medizinische<br />
Ausbildung (z. B. als Arzt- oder Zahnarzthelferin) verfügen,<br />
ohne die Kenntnisse im Strahlenschutz nach § 18a,<br />
Absatz 3 der RöV in Verbindung mit § 24 Absatz 2 Nr. 3<br />
und 4 der RöV in der Fassung vom 30.04.2003 und für<br />
– Auszubildende zur Zahnmedizinischen Fachangestellten,<br />
die bereits während ihrer Ausbildungszeit bei der<br />
technischen Anfertigung von Röntgenaufnahmen in der<br />
Praxis mitwirken sollen.<br />
Verantwortlich für Planung und Ablauf<br />
Dr. Hans-Jürgen Weller<br />
9<br />
0. MRZ<br />
Gisela Elter<br />
ZMF<br />
Veern Diek 28<br />
27283 Verden
5. MRZ<br />
Andrea Busch<br />
ZMF<br />
Prophylaxe-Service<br />
Neusser Straße 718L<br />
50737 Köln-<br />
Weidenpesch<br />
Mi., 25. Mrz. 2009,<br />
14.00 bis 18.00 Uhr<br />
Vortragsraum<br />
Kurs-Nr.: 09 0<br />
Teilnehmergebühr:<br />
€ 80,00<br />
ABC der Prophylaxe der Implantate<br />
Seminar mit Demonstrationen und praktischen Übungen<br />
Zur Person der Kursleiterin<br />
Frau Busch, ZMF, Ausbildung zur ZAH mit Prüfung 1979.<br />
Von 1995 bis 1998 Ausbildung zur zahnmedizinischen Fachhelferin<br />
(KHI). Zwanzigjährige Berufserfahrung in allen Bereichen<br />
der zahnmedizinischen Assistenz unter anderem in der<br />
Mund-Kiefer-Gesichtschirurgischen Ambulanz. Seit 1997 im<br />
Aufgabenbereich Prophylaxe, Patienteninstruktion und Patientenmotivation<br />
in der Praxis Dr. Lutz Laurisch tätig. Referentin<br />
der „Prophylaxekurse Korschenbroich“ und Leiterin<br />
von praktischen Arbeitskursen (Prophylaxe-Grund- und Aufbaukurse).<br />
Zur Themenstellung<br />
Trotz zahlreicher Bemühungen der Zahnärzteschaft fristet die<br />
professionelle Prophylaxe, d. h. die regelmäßige Zahnreinigung<br />
durch „Prophylaxeprofis“, nach wie vor ein Nischendasein.<br />
Realistische Schätzungen gehen davon aus, dass gerade einmal<br />
5 bis 10 Prozent der Zahnarztpraxen strukturierte, professionelle<br />
Prophylaxe in der Praxis umsetzen. Hierunter ist<br />
zu verstehen, dass allen Patienten eine Prophylaxebehandlung<br />
angeboten wird, diese von speziell ausgebildeten Prophylaxeassistentinnen<br />
durchgeführt werden, ein lückenloses<br />
Recall aufgebaut ist und dass die einzelne Sitzung in etwa<br />
eine Stunde dauert. So ist die professionelle Prophylaxe<br />
nach wie vor ein Privileg von Praxen, die sich „den Luxus<br />
leisten“, zunächst sehr viel Aufklärungsarbeit beim Patienten<br />
durchzuführen und sich von ihrem konsequenten Weg auch<br />
bei möglichen Startschwierigkeiten, die im Wesentlichen aus<br />
der nur privat abzurechnenden Leistung begründet sind,<br />
nicht abbringen zu lassen.<br />
Implantate – wie auch Kronen und Inlay-Versorgungen aus<br />
Vollkeramik – liegen im Trend der Zeit. Aber gerade Patienten<br />
mit Zahnimplantaten benötigen eine besonders intensive<br />
und professionelle Betreuung, die alle Phasen der<br />
Implantatbehandlung einbeziehen muss. Ein Fehlverhalten<br />
des Patienten vor, während oder nach der Implantation kann<br />
den Erfolg gefährden. So gehen Implantate häufig durch Entzündungen<br />
verloren. Diese schmerzhafte und auch kostenträchtige<br />
Entwicklung kann aber durch regelmäßige Prophylaxebehandlungen<br />
deutlich reduziert werden.<br />
9
Programm<br />
– Implantatformen und Anwendungsbereiche<br />
– Risikofaktoren, Erkrankungen und schädigende Einflüsse<br />
von Medikamenten<br />
– Betreuungskonzept vor, während und nach der<br />
Implantation<br />
– Vor- und Nachteile verschiedener Behandlungsinstrumente<br />
– Professionelle Implantatreinigung<br />
– Kleine praktische Übungen<br />
– Auswahl der richtigen Mundhygieneartikel<br />
Verantwortlich für Planung und Ablauf<br />
Dr. Hans-Jürgen Weller<br />
95<br />
5. MRZ
5. MRZ<br />
Zahnarzt<br />
Ralf Wagner<br />
Haupstraße 78<br />
52379 Langerwehe<br />
Mi., 25. Mrz. 2009,<br />
14.00 bis 18.00 Uhr<br />
Kurs-Nr.: 09<br />
Teilnehmergebühr:<br />
€ 0,00<br />
Die leistungsgerechte Abrechnung<br />
prophylaktischer Leistungen nach Bema<br />
und GOZ unter besonderer<br />
Berücksichtigung der Abdingung<br />
Die aktuelle Gesetzeslage ist Grundlage des Kurses<br />
Seminar für Zahnärzte und Praxismitarbeiter<br />
Zur Person des Kursleiters<br />
Zahnarzt Wagner, Jahrgang 1954, Studium der Zahnmedizin<br />
in Köln, Staatsexamen 1978; 1981 Niederlassung in Einzelpraxis<br />
in Heimbach; seit 1987 in Gemeinschaftspraxis in<br />
Langerwehe niedergelassen. Berufspolitische Tätigkeit in<br />
verschiedenen Funktionen auf Kammer- und KZV-Ebene. Seit<br />
1993 Mitglied und seit 1997 Vorsitzender der Kassenzahnärztlichen<br />
Vereinigung <strong>Nordrhein</strong>.<br />
Zur Themenstellung<br />
Die Hinwendung zur präventiven Zahnheilkunde und ihre konsequente<br />
Umsetzung stellt langfristig das sinnvollste Konzept<br />
zahnärztlicher Behandlung dar. Ihre Realisierung in den zahnärztlichen<br />
Praxen scheitert momentan noch häufig an den<br />
vermeintlich schlechten Liquidationsmöglichkeiten.<br />
Programm<br />
Im Kurs werden die gesetzlichen und vertraglichen Vorschriften<br />
des Bema und der GOZ neben den Inhalten der<br />
Abrechnungspositionen intensiv erläutert und an Beispielen<br />
und Behandlungsabläufen dargestellt. Besonderer Wert wird<br />
auf die vertragsgerechte Abdingung „privater Leistungen“<br />
nach GOZ und GOÄ beim Kassenpatienten gelegt, um eine<br />
leistungsgerechte Honorierung zu ermöglichen.<br />
Verantwortlich für Planung und Ablauf<br />
Dr. Wolfgang Schnickmann<br />
96
Offene Baustein-Fortbildung<br />
Baustein – Zahnmedizinisches<br />
Basiswissen und Chirurgie<br />
Zur Person des Kursleiters<br />
Zahnarzt Marquardt, Jahrgang 1954, Studium in Düsseldorf,<br />
Examen 1979, seit 1981 in Krefeld in einer Gemeinschaftspraxis<br />
niedergelassen, Berufsschullehrer in der ZFA-<br />
Ausbildung und Seminarleiter in der OBF (ZMF)- und ZMV-<br />
Fortbildung. Von 1993 bis 2004 Mitglied des Vorstandes der<br />
Kassenzahnärztlichen Vereinigung <strong>Nordrhein</strong> und Referent<br />
für Zulassungswesen und Zahntechnik.<br />
Lerninhalte:<br />
Zahnmedizinisches Basiswissen<br />
– Allgemeine Histologie – Zytologie<br />
– Zelle – Gewebe – Organsystem<br />
– Allgemeine Pathologie – Bakteriologie<br />
– Bakterien – Viren – Entzündung – Epidemiologie<br />
– Onkologie<br />
– Präkanzerosen – Geschwulste<br />
Anatomie, Physiologie, Pathologie<br />
– Zähne<br />
Zahnbezeichnungssysteme – Merkmale<br />
– Dentition – Durchbruchsfolge – Histologischer Aufbau –<br />
Zahnhalteapparat<br />
– Schädel, Kopf<br />
Hirnschädel – Gesichtsschädel – Kiefergelenk –<br />
– Oberkiefer – Nasennebenhöhlen – Unterkiefer –<br />
– Kiefergelenk – Kaumuskulatur – Obere Zungenbeinmuskulatur<br />
– Okklusion/Artikulation – Speicheldrüsen<br />
– Zunge<br />
– Wirbelsäule – Brustkorb<br />
– Nervensysteme – Gehirnnerven<br />
– Blut<br />
– Gefäßsystem – Kreislauf<br />
– Atmung<br />
– Stoffwechsel – Verdauung – Verdauungstrakt – Leber<br />
– Bauchspeicheldrüse – Vitamine<br />
– Endokrines System – Hormone<br />
– Lymphgefäßsystem<br />
Anästhesie – Immunologie – Pharmakologie<br />
– Lokalanästhesie – Narkose<br />
– Infektion – Immunität – Immunisierung – Resistenz<br />
– Arzneimittellehre – Medikamentengruppen – Rezept<br />
– Rote Liste<br />
97<br />
6. MRZ<br />
Zahnarzt<br />
Lothar Marquardt<br />
Ostwall 97<br />
47798 Krefeld<br />
Do., 26. Mrz. 2009,<br />
08.30 bis 16.00 Uhr<br />
und<br />
Fr., 27. Mrz. 2009,<br />
08.30 bis 16.00 Uhr<br />
und<br />
Sa., 28. Mrz. 2009,<br />
08.30 bis 16.00 Uhr<br />
und<br />
So., 29. Mrz. 2009,<br />
08.30 bis 11.45 Uhr<br />
Hörsaal<br />
Kurs-Nr.: 095<br />
Teilnehmergebühr:<br />
€ 80,00<br />
Prüfgebühr:<br />
5 50,00<br />
Prüfung: schriftlich
6. MRZ<br />
Chirurgie<br />
– Zahnextraktionen<br />
– Zahnentfernung durch Osteotomie<br />
– Wurzelspitzenresektionen<br />
– Zystenoperationen<br />
– Chirurgische Behandlung von Entzündungsprozessen<br />
– Plastische Deckung der eröffneten Kieferhöhle<br />
– Präprothetische Operationen<br />
– Zahnluxation und -fraktur<br />
– Zahnreplantation, Zahntransplantation<br />
– Implantologische Eingriffe<br />
– Chirurgisches Instrumentarium<br />
– Assistenz<br />
Besondere Hinweise<br />
Falls Interesse an diesem Kurs besteht, gibt die Abteilung<br />
Fortbildung gerne unter Tel.: 0211/52605-25/-56 weitere<br />
Auskünfte.<br />
Verantwortlich für Planung und Ablauf<br />
Dr. Hans-Jürgen Weller<br />
98
Pflege und Wartung von Hand-,<br />
Winkelstücken und Turbinen<br />
Zur Person der Kursleiterin<br />
Frau Weuthen, Jahrgang 1969. Nach einer Ausbildung zur<br />
Zahnarzthelferin war Frau Weuthen 9 Jahre in einer Zahnarztpraxis<br />
als Helferin tätig. Seit 1997 ist sie als Produktberaterin<br />
in einem großen Dentalunternehmen im Außendienstbeschäftigt.<br />
Zur Themenstellung<br />
Zu den wichtigsten Arbeitshilfsmitteln des Zahnarztes gehören<br />
die Hand- und Winkelstücke sowie die Turbinen. Durch<br />
konsequente Anwendung der vom Hersteller (der Kurs<br />
bezieht sich auf KAVO-Hand- und Winkelstücke) vorgeschriebenen<br />
Pflege- und Wartungsmaßnahmen und die richtige<br />
Handhabung der Instrumente soll die Funktionstüchtigkeit<br />
und eine lange Lebensdauer gewährleistet werden. Dies setzt<br />
eine ständige Beratung und Schulung voraus.<br />
Eingeschlossen in dieses Thema ist die Hygiene-Wartung.<br />
Neue Methoden und Verfahren werden in diesem Kurs aufgezeigt.<br />
Programm<br />
– Werterhaltung<br />
– Kostensituation durch falsche Pflege und Anwendung<br />
– Materialkunde<br />
– Information durch Beschriftung auf den Bohrantrieben<br />
– Kopfsystem/Multiflex<br />
– Drehzahlbereiche, Reduzierung und Übersetzung<br />
– Pflegesysteme alt und neu<br />
– Pflegeanweisungen<br />
– Sterilisation<br />
– Diskussion<br />
Verantwortlich für Planung und Ablauf<br />
Dr. Hans-Jürgen Weller<br />
99<br />
0 . APR<br />
Claudia Weuthen<br />
Bismarckring 39<br />
88400 Biberach/Riß<br />
Mi., 1. Apr. 2009,<br />
15.00 bis 17.00 Uhr<br />
Vortragsraum<br />
Kurs-Nr.: 09<br />
Teilnehmergebühr:<br />
€ 0,00
0 . APR<br />
Andrea Busch<br />
ZMF<br />
Prophylaxe-Service<br />
Neusser Str. 718 L<br />
50737 Köln-<br />
Weidenpesch<br />
Fr., 3. Apr. 2009,<br />
14.00 bis 18.00 Uhr<br />
und<br />
Sa., 4. Apr. 2009,<br />
09.00 bis 17.00 Uhr<br />
Seminarraum/<br />
Boxensaal<br />
Kurs-Nr.: 09 0<br />
Teilnehmergebühr:<br />
€ 00,00<br />
Praktischer Arbeitskurs<br />
zur Individualprophylaxe<br />
Seminar mit Demonstrationen und<br />
praktischen Übungen<br />
Zur Person der Kursleiterin<br />
Frau Busch, ZMF, Ausbildung zur ZAH mit Prüfung 1979.<br />
Von 1995 bis 1998 Ausbildung zur zahnmedizinischen Fachhelferin<br />
(KHI). Zwanzigjährige Berufserfahrung in allen Bereichen<br />
der zahnmedizinischen Assistenz unter anderem in der<br />
Mund-Kiefer-Gesichtschirurgischen Ambulanz. Seit 1997 im<br />
Aufgabenbereich Prophylaxe, Patienteninstruktion und Patientenmotivation<br />
in der Praxis Dr. Lutz Laurisch tätig. Referentin<br />
der „Prophylaxekurse Korschenbroich“ und Leiterin<br />
von praktischen Arbeitskursen (Prophylaxe-Grund- und Aufbaukurse).<br />
Zur Themenstellung<br />
Dieser Kurs ist insbesondere für die angehende Prophylaxehelferin<br />
geeignet. Die Kursinhalte dieses praktischen Arbeitskurses<br />
orientieren sich an der Praxisphilosophie der „Prophylaxekurse<br />
Korschenbroich“.<br />
Programm<br />
– Speicheltest, seitenspezifischer Abstrich<br />
– Demonstration, Handhabung und Vorgehen mit der<br />
intraoralen Kamera<br />
– Plaqueanfärben/Mundhygiene-Indizes<br />
– Professionelle Zahnreinigung<br />
– Anwendung verschiedener Mundhygiene-Hilfsmittel und<br />
therapeutischer Maßnahmen (z. B. CHX-Lacke/Gele,<br />
Medikamententräger u. Ä.)<br />
– Kariesfrüherkennung mit Diagnodent und Verlaufskontrolle<br />
– Fissurenversiegelung/erweiterte Fissurenversiegelung<br />
– Anwendung von Medikamententrägern<br />
Verantwortlich für Planung und Ablauf<br />
Dr. Hans-Jürgen Weller<br />
00
Offene Baustein-Fortbildung<br />
Baustein 0 a – Zahnärztliches<br />
Abrechnungswesen Teil<br />
Zur Person der Kursleiter<br />
Dr. Timmers, Jahrgang 1947, Studium in Marburg, Approbation<br />
(1973) und Promotion an der Philipps-Universität in Marburg.<br />
Von 1974 bis 1977 Assistent in freier Praxis in Herne;<br />
seit 1977 in eigener Praxis in Essen tätig. Seit 1993 Mitglied<br />
des Vorstandes der <strong>Zahnärztekammer</strong> <strong>Nordrhein</strong>.<br />
Zahnarzt Marquardt, Jahrgang 1954, Studium in Düsseldorf,<br />
Examen 1979, seit 1981 in Krefeld in einer Gemeinschaftspraxis<br />
niedergelassen, Berufsschullehrer in der ZFA-<br />
Ausbildung und Seminarleiter in der OBF (ZMF)- und ZMV-<br />
Fortbildung. Von 1993 bis 2004 Mitglied des Vorstandes der<br />
Kassenzahnärztlichen Vereinigung <strong>Nordrhein</strong> und Referent<br />
für Zulassungswesen und Zahntechnik.<br />
Lerninhalte:<br />
I. Die Gebührenordnungen für Zahnärzte und Ärzte<br />
. Formvorschriften und Gebührennummern<br />
– Paragraphenteil<br />
– Allgemeine Leistungen<br />
– Prophylaxe<br />
– Parodontologie<br />
– Konservierende Leistungen<br />
– Chirurgische Leistungen<br />
– Funktionsanalyse und -therapie<br />
– Schienentherapie<br />
II. Vertragszahnärztliche Versorgung (Bema)<br />
. Richtlinien und Bema-Positionen<br />
– Bema Teil I mit FU und IP<br />
– Bema Teil IV (PA)<br />
– Schienentherapie<br />
. Mehrkostenvereinbarung nach § 8 SGB V<br />
. Private Vereinbarungen nach § / BMV Z und<br />
§ 7/7 EKV<br />
Gesetzes- und/oder Verordnungsänderungen werden selbstverständlich<br />
berücksichtigt und in die Lerninhalte einbezogen.<br />
Besondere Hinweise<br />
Falls Interesse an diesem Kurs besteht, gibt die Abteilung<br />
Helferinnenfortbildung gerne unter Tel.: 0211/52605-25/-56<br />
weitere Auskünfte.<br />
Verantwortlich für Planung und Ablauf<br />
Dr. Hans-Jürgen Weller<br />
0<br />
7. APR<br />
Dr. Hans Werner<br />
Timmers<br />
Hinterm Rathaus 8<br />
45239 Essen<br />
Zahnarzt<br />
Lothar Marquardt<br />
Ostwall 97<br />
47798 Krefeld<br />
Fr., 17. Apr. 2009,<br />
13.30 bis 19.30 Uhr<br />
und<br />
Mi., 22. Apr. 2009,<br />
13.30 bis 19.30 Uhr<br />
und<br />
Fr., 24. Apr. 2009,<br />
13.30 bis 18.30 Uhr<br />
und<br />
Sa., 25. Apr. 2009,<br />
08.30 bis 16.00 Uhr<br />
und<br />
So., 3. Mai 2009,<br />
09.00 bis 14.00 Uhr<br />
Kurs-Nr.: 09566<br />
Teilnehmergebühr:<br />
€ 00,00<br />
Prüfgebühr:<br />
€ 50,00<br />
Prüfung: schriftlich
8. APR<br />
Dr. Rolf Pannewig<br />
Marienvreder Str. 11<br />
46499 Hamminkeln<br />
Sa., 18. Apr. 2009,<br />
08.30 bis 18.45 Uhr<br />
Kurs-Nr.: 09587<br />
Teilnehmergebühr:<br />
€ 0,00<br />
Prüfgebühr:<br />
€ 50,00<br />
Prüfung: schriftlich<br />
Offene Baustein-Fortbildung<br />
Baustein 6 b – Mitarbeit bei<br />
konservierenden Maßnahmen<br />
Zur Person des Kursleiters<br />
Dr. Pannewig, von 1969 bis 1974 Zahnmedizinstudium an<br />
der Rheinischen Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn. 1974<br />
Approbation als Zahnarzt, seit 1975 Berufsschulunterricht für<br />
Zahnmedizinische Fachangestellte in Oberhausen und Vorsitzender<br />
des dortigen Prüfungsausschusses. Seit 1977 niedergelassen<br />
in eigener Praxis in Hamminkeln-Dingden. Seit<br />
1995 Ausübung der Hypnose und Mitglied der Deutschen<br />
Gesellschaft für zahnärztliche Hypnose (DGZH), seit 2001<br />
Trainer der DGZH. 2001 Ausbildung zum NLP-Trainer<br />
(International NLP).<br />
Veröffentlichungen:<br />
– 1993 Lehrbuch „Ausbildungsberuf Zahnarzthelferin“,<br />
Quintessenz Verlags-GmbH<br />
– 1995 „Hygiene und Wartung“ in „Die erfolgreiche<br />
Zahnarztpraxis“, Spitta Verlag<br />
– Zeitschriftenartikel zur Hygiene<br />
– Zeitschriftenartikel zur Hypnose in der Kieferorthopädie<br />
– Seit 2000 Vorträge und Seminare zum Thema Hypnose<br />
und Kommunikation in der Zahnarztpraxis.<br />
Lerninhalte:<br />
– Basiswissen zur Karies<br />
– Entstehung<br />
– Entwicklung<br />
– Verbreitung<br />
– Verhütung<br />
– Kariestherapie<br />
– Diagnostik<br />
– Pulpaerhaltende Maßnahmen<br />
– Füllungsmaterialien<br />
– Endodontie<br />
– Diagnostik<br />
– Therapie<br />
– Devitalisierung<br />
– Exstirpationen<br />
– Amputationen<br />
– Wurzelkanalfüllung/Materialien<br />
– chirurgische Endodontie<br />
Besondere Hinweise<br />
Falls Interesse an diesem Kurs besteht, gibt die Abteilung<br />
Fortbildung gerne unter Tel.: 0211/52605-25/-56 weitere<br />
Auskünfte.<br />
Verantwortlich für Planung und Ablauf<br />
Dr. Hans-Jürgen Weller<br />
0
Excel-Schulung – Grundlagen<br />
Zur Person des Kursleiters<br />
Heinz-Werner Ermisch, Jahrgang 1966, absolvierte nach<br />
der Schulausbildung von 1983 bis 1986 eine Ausbildung zum<br />
Bürokaufmann. Von 1986 bis 1997 Tätigkeit als Kundenberater,<br />
leitender Repräsentant, Bezirksleiter und Geschäftsstellenleiter<br />
versch. Landesbausparkassen. Von 1997 bis 2000<br />
Verwaltungsangestellter im Außendienst der IKK <strong>Nordrhein</strong>.<br />
Seit 1998 EDV-Trainer. 1995 Qualifikation: Ausbildereignungsprüfung<br />
AdA, Bauspar- und Finanzierungsfachmann,<br />
seit 1998 Trainer für Microsoft-Anwendungen, 1999 Fachberater<br />
im Außendienst, 2000 Kommunikations- und Didaktiktrainer,<br />
seit 2002 Mitglied des ZMV-Prüfungsausschusses.<br />
Programm<br />
– Grundlagen Excel<br />
– Was ist eine Tabellenkalkulation?<br />
– Elemente des Arbeitsbereichs<br />
– Menüs und Dialoge<br />
– Das Hilfemenü<br />
– Erstellen von Tabellen<br />
– Texteingabe und Korrektur<br />
– Hilfsmittel<br />
– Formeln und Bezüge<br />
– Aufbau einer Formel<br />
– Das Bezugssystem in Tabellen<br />
– Kopieren und Verschieben von Bereichen und Formeln<br />
– Rechnen mit Funktionen<br />
– Das Arbeitsmappenkonzept<br />
– Diagramme<br />
– Zeichnen in Tabelle und Diagramm<br />
– Symbolleisten<br />
– Programmvoreinstellungen<br />
Besondere Hinweise<br />
Den Kursteilnehmern wird ein ausführliches Handbuch zur<br />
Verfügung gestellt. Die Schulung erfolgt an institutseigenen<br />
Computern unter der Benutzeroberfläche WINDOWS XP mit<br />
dem Softwarepaket Office 2003.<br />
(Bitte beachten Sie auch den Kurs 0905 )<br />
Verantwortlich für Planung und Ablauf<br />
Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz<br />
0<br />
. APR<br />
Heinz-Werner<br />
Ermisch<br />
Hülst 10<br />
41334 Nettetal<br />
Mi., 22. Apr. 2009,<br />
14.00 bis 21.00 Uhr<br />
Vortragsraum<br />
Kurs-Nr.: 09050<br />
Teilnehmergebühr:<br />
€ 50,00
. APR<br />
Heinz-Werner<br />
Ermisch<br />
Hülst 10<br />
41334 Nettetal<br />
Fr., 24. Apr. 2009,<br />
14.00 bis 21.00 Uhr<br />
Vortragsraum<br />
Kurs-Nr.: 0905<br />
Teilnehmergebühr:<br />
€ 50,00<br />
Word-Schulung – Grundlagen<br />
Zur Person des Kursleiters<br />
Heinz-Werner Ermisch, Jahrgang 1966, absolvierte nach<br />
der Schulausbildung von 1983 bis 1986 eine Ausbildung zum<br />
Bürokaufmann. Von 1986 bis 1997 Tätigkeit als Kundenberater,<br />
leitender Repräsentant, Bezirksleiter und Geschäftsstellenleiter<br />
versch. Landesbausparkassen. Von 1997 bis 2000<br />
Verwaltungsangestellter im Außendienst der IKK <strong>Nordrhein</strong>.<br />
Seit 1998 EDV-Trainer. 1995 Qualifikation: Ausbildereignungsprüfung<br />
AdA, Bauspar- und Finanzierungsfachmann,<br />
seit 1998 Trainer für Microsoft-Anwendungen, 1999 Fachberater<br />
im Außendienst, 2000 Kommunikations- und Didaktiktrainer,<br />
seit 2002 Mitglied des ZMV-Prüfungsausschusses.<br />
Programm<br />
– Was ist eine Textverarbeitung?<br />
– Grafische Benutzeroberfläche<br />
– Starten von Winword<br />
– Automatische Korrektur/Rechtschreibung<br />
– Dokumentvorlagen<br />
– Datei-Info<br />
– Dateien suchen<br />
– Textbearbeitung<br />
– Formatierungen<br />
– Tabulatoren<br />
– Nummerierung und Aufzählung<br />
– Kopf- und Fußzeilen<br />
– Ansichten<br />
– Nützliche/Hilfreiche Funktionen<br />
– Suchen und Ersetzen<br />
– Thesaurus<br />
– Vorlagen<br />
– AutoText/Textbaustein<br />
– Hilfe-Funktionen<br />
Besondere Hinweise<br />
Den Kursteilnehmern wird ein ausführliches Handbuch zur<br />
Verfügung gestellt. Die Schulung erfolgt an institutseigenen<br />
Computern unter der Benutzeroberfläche WINDOWS XP mit<br />
dem Softwarepaket Office 2003.<br />
(Bitte beachten Sie auch den Kurs 0905 )<br />
Verantwortlich für Planung und Ablauf<br />
Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz<br />
0
Röntgenkurs für Zahnmedizinische<br />
Fachangestellte zum Erwerb der<br />
Kenntnisse im Strahlenschutz<br />
nach RöV § Absatz Nr. und<br />
vom 0. April 00<br />
Seminar mit Demonstrationen und praktischen Übungen<br />
Kursdauer: 24 Stunden<br />
Zur Person der Kursleiter<br />
Frau Dr. Becker, Studium der Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde<br />
an der Georg-<strong>August</strong>-Universität Göttingen. Von 1981<br />
bis 1982 wissenschaftliche Mitarbeiterin in der Poliklinik für<br />
zahnärztliche Prothetik der Medizinischen Hochschule Hannover.<br />
Seit 1993 in eigener Praxis (zunächst in Berlin und<br />
seit 1999 in Düsseldorf) niedergelassen.<br />
Professor Dr. Becker, Jahrgang 1957, studierte von 1977<br />
bis 1983 Zahnheilkunde an der Medizinischen Hochschule<br />
Hannover und promovierte dort in der Abteilung für Mund-,<br />
Kiefer- und Gesichtschirurgie. Er war seit 1983 Assistent und<br />
ab 1989 leitender Oberarzt der Abteilung für zahnärztliche<br />
Chirurgie/Oralchirurgie der Poliklinik für ZMK (Standort<br />
Nord) der FU Berlin. Seit September 1997 ist Professor<br />
Becker Direktor der Poliklinik für Zahnärztliche Chirurgie und<br />
Aufnahme in der Westdeutschen Kieferklinik des Universitätsklinikums<br />
Düsseldorf. Professor Becker ist Mitglied der<br />
Arbeitsgruppe „Richtlinien nach Röntgenverordnung“ der<br />
Strahlenschutzkommission beim Bundesumweltministerium.<br />
Dr. Künzel, Jahrgang 1961, Studium der Zahnmedizin in<br />
Köln, Tätigkeit an der Poliklinik für Zahnärztliche Chirurgie<br />
der Rheinischen Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn von<br />
1988 bis 1992, Fachgebietsbezeichung Oralchirurgie 1991,<br />
Promotion an der Ludwig-Maximilians-Universität München<br />
über ein Thema zur digitalen Röntgentechnik 1992, Tätigkeit<br />
im Funktionsbereich Defektprothetik der Poliklinik für Zahnärztliche<br />
Prothetik an der Universität Düsseldorf von 1993<br />
bis 2001, seit 2001 Oberarzt in der Poliklinik für Zahnärztliche<br />
Chirurgie und Aufnahme des Universitätsklinikums<br />
Düsseldorf.<br />
Programm<br />
Theoretische Grundlagen<br />
– Physikalische Grundlagen – Arbeitsweise zahnärztlicher<br />
Röntgengeräte<br />
– Grundlagen der Röntgenbildentstehung<br />
Aufbau und Verarbeitung von Röntgenfilmen<br />
Dunkelkammerarbeit<br />
– Intraorale Aufnahmeverfahren:<br />
Halbwinkeltechnik, Rechtwinkeltechnik, Paralleltechnik,<br />
Bissflügel- und Aufbissaufnahmen<br />
– Panoramaaufnahmeverfahren<br />
– Fehlerquellen bei der Aufnahmetechnik und<br />
Verarbeitung von Röntgenaufnahmen<br />
05<br />
. APR<br />
Dr. Regina Becker<br />
Christophstraße 59<br />
40225 Düsseldorf<br />
Fr., 24. Apr. 2009,<br />
08.30 bis 17.45 Uhr<br />
und<br />
Sa., 25. Apr. 2009,<br />
08.30 bis 17.45 Uhr<br />
und<br />
So., 26. Apr. 2009,<br />
08.30 bis 11.45 Uhr<br />
Vortragsraum<br />
Kurs-Nr.: 09 9<br />
Teilnehmergebühr:<br />
€ 0,00
. APR<br />
Prof. Dr.<br />
Jürgen Becker<br />
Direktor der Poliklinik<br />
für Zahnärztliche<br />
Chirurgie und<br />
Aufnahme am<br />
Zentrum für Zahn-,<br />
Mund- und Kieferheilkunde<br />
der<br />
Heinrich-Heine-<br />
Universität<br />
Westdeutsche<br />
Kieferklinik<br />
Moorenstraße 5<br />
40225 Düsseldorf<br />
Dr. Andreas Künzel<br />
Oberarzt der Poliklinik<br />
für Zahnärztliche<br />
Chirurgie und<br />
Aufnahme am<br />
Zentrum für Zahn-,<br />
Mund- und Kieferheilkunde<br />
der<br />
Heinrich-Heine-<br />
Universität<br />
Westdeutsche<br />
Kieferklinik<br />
Moorenstraße 5<br />
40225 Düsseldorf<br />
– Strahlenschutz und Grundlagen der Strahlenbiologie<br />
– Röntgenverordnung<br />
– Qualitätssicherung/Konstanzprüfung nach § 16 RöV<br />
– Aufgaben der Zahnärztlichen Stellen<br />
– Digitale Röntgentechnik<br />
– Konstanzprüfung bei digitalen Röntgengeräten<br />
– Bildübertragung bei digitalen Geräten<br />
Praktische Übungen und Demonstrationen<br />
– Intraorale Techniken: Demonstration der Halbwinkel-,<br />
Parallel- und Rechtwinkeltechnik<br />
– Enorale Röntgenaufnahmen bei Kindern und behinderten<br />
Patienten<br />
– Gegenseitige Einstellübungen der Kursteilnehmer für einen<br />
Einzelbildstatus und für Panoramaschichtaufnahmen<br />
(OPTG)<br />
– Dunkelkammerarbeit<br />
– Strahlenschutzmaßnahmen<br />
– Einweisung in die praktische Durchführung der Konstanzprüfung<br />
nach § 16 RöV<br />
– Anleitung zur Führung eines Röntgenanlagenbuches<br />
– Fehleranalyse (hierfür sollen unbedingt Röntgenaufnahmen<br />
aus der Praxis mitgebracht werden)<br />
– Abschlussklausur<br />
Die Teilnehmer/-innen erhalten ca. 4 Wochen vor Kursbeginn<br />
per Post zur Vorbereitung ein<br />
– umfangreiches Kursskript und<br />
– einen Leitfaden für die praktische Anwendung der<br />
Rechtwinkel-/Paralleltechnik für die intraorale Röntgendiagnostik.<br />
Besondere Hinweise<br />
Diese Kurse sind nur vorgesehen für:<br />
– Personen, die über eine abgeschlossene medizinische<br />
Ausbildung (z. B. als Arzt- oder Zahnarzthelferin) verfügen,<br />
ohne die Kenntnisse im Strahlenschutz nach § 18a,<br />
Absatz 3 der RöV in Verbindung mit § 24 Absatz 2 Nr. 3<br />
und 4 der RöV in der Fassung vom 30.04.2003 und für<br />
– Auszubildende zur Zahnmedizinischen Fachangestellten,<br />
die bereits während ihrer Ausbildungszeit bei<br />
der technischen Anfertigung von Röntgenaufnahmen in der<br />
Praxis mitwirken sollen.<br />
Verantwortlich für Planung und Ablauf<br />
Dr. Hans-Jürgen Weller<br />
06
Notfallbehandlungsmaßnahmen<br />
für Zahnärzte und ZFA<br />
Zur Person der Kursleiter<br />
Dr. Dr. Stroink, Jahrgang 1961, Studium der Humanmedizin<br />
an der Universität Heidelberg von 1981 bis 1987, 1. Promotion<br />
1987. Studium der Zahnmedizin an der Universität Freiburg<br />
von 1987 bis 1992. 1990 bis 1993 wissenschaftlicher<br />
Mitarbeiter der FFAS/Universitätsklinikum Freiburg im Breisgau.<br />
2. Promotion 1992. Ausbildung zum Arzt für Mund-,<br />
Kiefer- und Gesichtschirurgie an der Universität Düsseldorf<br />
1993 bis 1998. Seit 1998 niedergelassen in kieferchirurgischer<br />
Gemeinschaftspraxis mit Dr. Dr. Biermann, Prof. Dr.<br />
Dr. Fritzemeier und Dr. Dr. Momma in Düsseldorf.<br />
Professor Dr. Dr. Fritzemeier, Jahrgang 1940, studierte an<br />
der Freien Universität Berlin, der Universität Zürich und der<br />
Universität Hamburg Medizin und Zahnmedizin. Nach der<br />
zahnärztlichen Approbation 1968 Tätigkeit in eigener Praxis<br />
als niedergelassener Zahnarzt bis 1980. Zwischenzeitlich<br />
1972/74 Promotionen zum Dr. med. und Dr. med. dent.<br />
1974 ärztliche Approbation mit Beginn der Ausbildung zum<br />
Arzt für Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie an der Universität<br />
Hamburg. 1978 Anerkennung als Arzt für Mund-, Kiefer-<br />
und Gesichtschirurgie. 1980 Beginn der Tätigkeit an der Klinik<br />
für Kiefer- und Plastische Gesichtschirurgie der Universität<br />
Düsseldorf. 1983 Venia Legendi für das Fach Zahn-,<br />
Mund- und Kieferheilkunde unter besonderer Berücksichtigung<br />
der Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie, anschließend<br />
Anerkennung der Zusatzbezeichnung „Plastische Operationen“.<br />
1984 Ernennung zum Universitätsprofessor, niedergelassen<br />
in kieferchirurgischer Gemeinschaftspraxis mit Dr. Dr.<br />
Biermann, Dr. Dr. Momma und Dr. Dr. Stroink in Düsseldorf.<br />
Programm<br />
– Erfassen bzw. Erkennen von Notfällen<br />
– Prüfung der Bewusstseinslage<br />
– Erörterung verschiedener Komaformen<br />
– Überprüfen und Stabilisierung des Herz-Kreislauf-Systems<br />
– Blutdruckmessung mit verschiedenen Geräten<br />
– EKG-Monitor, Oximeter<br />
– Lagerung bei Blutdruckabfall und Schock<br />
– Vorbereitung und Demonstration intravenöser Injektionen<br />
und Infusionen<br />
– Zentralvenöse Katheter<br />
– Äußere Herzmassage<br />
– Medikamentenapplikation bei Herzstillstand<br />
(intravenös, endotracheal, intraossär)<br />
– Elektrodefibrillation<br />
– Maßnahmen zur Untersuchung und Aufrechterhaltung<br />
einer ausreichenden Atemfunktion<br />
07<br />
9. APR<br />
Dr. Dr. Ulrich Stroink<br />
Stresemannstraße 7<br />
40210 Düsseldorf<br />
Mi., 29. Apr. 2009,<br />
15.00 bis 19.00 Uhr<br />
Vortragsraum<br />
Kurs-Nr.: 090 5<br />
Teilnehmergebühr:<br />
€ 60,00<br />
und<br />
€ 5,00<br />
für die<br />
Praxismitarbeiterin<br />
(ZFA)
9. APR<br />
Prof. Dr. Dr. Claus<br />
Udo Fritzemeier<br />
Stresemannstraße 7<br />
40210 Düsseldorf<br />
– Inspektion von Haut und Schleimhäuten<br />
– Prüfen der Atemexkursionen bzw. der Beatmungseffektivität<br />
– Überstreckung des Kopfes, Esmarch-Handgriff, stabile<br />
Seitenlage<br />
– Handgriff nach Heimlich, Entfernung von Fremdkörpern<br />
– Mund-zu-Mund-, Mund-zu-Nase-Beatmung<br />
– Atembeutel und Masken<br />
– Kehlkopfmaske<br />
– Endotracheale Intubation und Absaugung<br />
– Sauerstoffbehälter<br />
– Handgriffe zur Bergung Verletzter<br />
– Vorgehen bei Stillung von Blutungen<br />
– Verhalten bei Gifteinwirkung<br />
Die Verfahren werden in der Praxis, am Phantom und mittels<br />
entsprechender Videofilme vermittelt.<br />
Besondere Hinweise<br />
Praxismitarbeiterinnen alleine können nicht teilnehmen.<br />
Verantwortlich für Planung und Ablauf<br />
Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz<br />
08
Röntgeneinstelltechnik<br />
Intensivkurs mit praktischen Übungen<br />
Zur Person der Kursleiterin<br />
Frau Elter, ZMF, absolvierte eine Ausbildung zur Zahnarzthelferin<br />
in der Praxis ihres Vaters und ging anschließend an<br />
die Universitätszahnklinik in Göttingen. Von 1964 bis 1969<br />
war sie als MTA im Göttinger Max-Planck-<strong>Institut</strong> für Experimentelle<br />
Medizin tätig. Nach längerer Kindererziehungszeit<br />
1983 Ausbildung zur ZMF in Düsseldorf. Seitdem ist sie in<br />
verschiedenen Praxen als ZMF und im <strong>Karl</strong>-<strong>Häupl</strong>-<strong>Institut</strong> in<br />
der Ausbildung für Helferinnen im Bereich Prophylaxe und<br />
Röntgenologie tätig.<br />
Zur Themenstellung<br />
Voraussetzung für eine fehlerfreie Diagnose in der Zahnarztpraxis<br />
ist ein qualitativ hochwertiges Röntgenbild. Grundlage<br />
ist das Beherrschen der Einstelltechniken. Nach diesem Kurs<br />
werden Sie in der Lage sein, intraorale Röntgenbilder und<br />
OPGs sicher und optimal zu erstellen. Während intensiver<br />
praktischer Übungen erhalten Sie praxisorientierte Lösungsvorschläge<br />
zur Vermeidung von Fehlern.<br />
Programm<br />
– Theoretische Grundlagen und Demonstration<br />
aller Röntgentechniken: Halbwinkel-, Rechtwinkel-,<br />
Bissflügel- und Aufbisstechnik<br />
– Praktische Übungen für alle Teilnehmer unter Anleitung<br />
– Aufzeigen von Lösungen für Problempatienten:<br />
Kinder und ältere Menschen<br />
– Dunkelkammerarbeit<br />
– Konstanzprüfung<br />
– Strahlenschutz<br />
– Fehler: Ursachen und Analyse<br />
Besondere Hinweise<br />
Keine Röntgenprüfung!<br />
Verantwortlich für Planung und Ablauf<br />
Dr. Hans-Jürgen Weller<br />
09<br />
9. APR<br />
Gisela Elter<br />
ZMF<br />
Veern Diek 28<br />
27283 Verden<br />
Mi., 29. Apr. 2009,<br />
14.00 bis 19.00 Uhr<br />
Vortragsraum<br />
Kurs-Nr.: 09 09<br />
Teilnehmergebühr:<br />
€ 95,00
9. APR<br />
Dr. Alfred-Friedrich<br />
Königs<br />
Emanuel-Leutze-<br />
Straße 8<br />
40547 Düsseldorf<br />
Mi., 29. Apr. 2009,<br />
14.00 bis 19.00 Uhr<br />
Labor<br />
Kurs-Nr.: 09<br />
Teilnehmergebühr:<br />
€ 00,00<br />
Herstellung von Behandlungsrestaurationen<br />
Herstellung von Provisorien<br />
Seminar mit Demonstrationen und praktischen Übungen<br />
Zur Person des Kursleiters<br />
Dr. Königs, Jahrgang 1949, studierte Zahnmedizin von 1970<br />
bis 1976 an der Universität Düsseldorf. Nach dem Staatsexamen<br />
war er von 1976 bis 1979 als wissenschaftlicher Assistent<br />
in der prothetischen Abteilung der Universitäts-Poliklinik<br />
und Klinik für Zahn-, Mund- und Kieferkrankheiten Düsseldorf<br />
tätig. Von <strong>August</strong> 1979 bis Dezember 1980 hatte Herr Dr.<br />
Königs verschiedene Assistentenstellen. Seit 1981 ist er in<br />
Düsseldorf in eigener Praxis niedergelassen und war von<br />
1981 bis 1984 Leiter der ehemaligen ZMF-Schule der <strong>Zahnärztekammer</strong><br />
<strong>Nordrhein</strong>. Er ist Vorsitzender des Prüfungsausschusses<br />
OBF 2.<br />
Zur Themenstellung<br />
Im Rahmen einer zielgerichteten Prothetik mit definiertem<br />
Behandlungsziel hat die provisorische Versorgung entscheidenden<br />
Anteil. Um eine vorhersagbare Qualität zu erreichen,<br />
bedarf es bei der Versorgung von mehr als einem einzelnen<br />
Zahn der Vorbereitung an entsprechend präparierten Modellen.<br />
Das Seminar erläutert den theoretischen Hintergrund und<br />
führt die Teilnehmer Schritt für Schritt vom Modell eines<br />
möglichen Ausgangsbefundes über die Modellbearbeitung<br />
und die Herstellung einer Provisorienmatrize zum komplett<br />
ausgearbeiteten Provisorium (Behandlungsrestauration) in<br />
nachvollziehbaren, stets identischen Standardschritten.<br />
Verantwortlich für Planung und Ablauf<br />
Dr. Hans-Jürgen Weller<br />
0
Abrechnung Bema – Gebührentarif E:<br />
Systematische Behandlung von<br />
Parodontopathien mit besonderer<br />
Berücksichtigung der vertragsgerechten<br />
Abrechnung – der aktuelle Stand<br />
Seminar für Zahnärzte und Praxismitarbeiter<br />
Zur Person der Kursleiter<br />
Dr. Lintgen, Jahrgang 1943, studierte Zahnmedizin in Mainz<br />
und Freiburg; 1968 Approbation und 1969 Promotion zum<br />
Dr. med. dent.; 1969 bis 1970 Assistent in Ludwigshafen<br />
und Frankfurt; seit 1971 in eigener Praxis in Remscheid<br />
niedergelassen. Von 1989 bis 1996 und von 2001 bis 2004<br />
Vorstandsmitglied der Kassenzahnärztlichen Vereinigung<br />
<strong>Nordrhein</strong> und Vorstandsreferent für das Prüfwesen.<br />
Dr. Schnickmann, Jahrgang 1947, Studium der Zahnmedizin<br />
in Köln, Examen 1971, niedergelassen 1973 in Neunkirchen,<br />
Promotion 1981. Berufspolitische Tätigkeit in verschiedenen<br />
Funktionen bei Kammer, KZV und Freiem Verband Deutscher<br />
Zahnärzte, von 1997 bis 2004 Mitglied des Vorstandes der<br />
KZV <strong>Nordrhein</strong> und Vorstandsreferent für Fortbildung und<br />
Prüfwesen. Mitglied der Arbeitsgemeinschaft GOÄ der KZBV.<br />
Programm<br />
– Die neuen PAR-Richtlinien<br />
– Änderungen der Richtlinien und Bewertung<br />
– Vorbehandlung der Patienten und Motivation zur<br />
Mundhygiene<br />
– Erstellen des PAR-Status<br />
– Abrechnung der flankierenden Leistungen über KVK<br />
– Abrechnung des PAR-Status<br />
– Nachsorge und Recall<br />
– Erfahrungen aus dem PAR-Gremium<br />
Besondere Hinweise<br />
Bitte Ratgeber-Band III der Kassenzahnärztlichen Vereinigung<br />
<strong>Nordrhein</strong> oder Ähnliches mitbringen.<br />
Verantwortlich für Planung und Ablauf<br />
Dr. Wolfgang Schnickmann<br />
9. APR<br />
Dr. Hans-Joachim<br />
Lintgen<br />
Alleestraße 59<br />
42853 Remscheid<br />
Dr. Wolfgang<br />
Schnickmann<br />
Hauptstraße 64<br />
53819 Neunkirchen-<br />
Seelscheid<br />
Mi., 29. Apr. 2009,<br />
14.00 bis 18.00 Uhr<br />
Kurs-Nr.: 09 6<br />
Teilnehmergebühr:<br />
€ 0,00
0 . MAI<br />
Dr. Hans Werner<br />
Timmers<br />
Hinterm Rathaus 8<br />
45239 Essen<br />
Zahnarzt<br />
Lothar Marquardt<br />
Ostwall 97<br />
47798 Krefeld<br />
Sa., 2. Mai 2009,<br />
08.30 bis 16.15 Uhr<br />
Kurs-Nr.: 09567<br />
Teilnehmergebühr:<br />
€ 00,00<br />
Prüfgebühr:<br />
€ 50,00<br />
Prüfung: schriftlich<br />
Offene Baustein-Fortbildung<br />
Baustein 0 b – Zahnärztliches<br />
Abrechnungswesen – Teil<br />
Zur Person der Kursleiter<br />
Dr. Timmers, Jahrgang 1947, Studium in Marburg, Approbation<br />
(1973) und Promotion an der Philipps-Universität in Marburg.<br />
Von 1974 bis 1977 Assistent in freier Praxis in Herne;<br />
seit 1977 in eigener Praxis in Essen tätig. Seit 1993 Mitglied<br />
des Vorstandes der <strong>Zahnärztekammer</strong> <strong>Nordrhein</strong>.<br />
Zahnarzt Marquardt, Jahrgang 1954, Studium in Düsseldorf,<br />
Examen 1979, seit 1981 in Krefeld in einer Gemeinschaftspraxis<br />
niedergelassen, Berufsschullehrer in der ZFA-<br />
Ausbildung und Seminarleiter in der OBF (ZMF)- und ZMV-<br />
Fortbildung. Von 1993 bis 2004 Mitglied des Vorstandes der<br />
Kassenzahnärztlichen Vereinigung <strong>Nordrhein</strong> und Referent<br />
für Zulassungswesen und Zahntechnik.<br />
Lerninhalte:<br />
I. Die Gebührenordnung für Zahnärzte<br />
– Prothetische Leistungen<br />
II. Vertragszahnärztliche Versorgung (Bema)<br />
Richtlinien und Bema-Positionen<br />
– Bema Teil V (ZE)<br />
– Festzuschüsse (1 bis 4 und 6)<br />
Gesetzes- und/oder Verordnungsänderungen werden selbstverständlich<br />
berücksichtigt und in die Lerninhalte einbezogen.<br />
Besondere Hinweise<br />
Falls Interesse an diesem Kurs besteht, gibt die Abteilung<br />
Helferinnenfortbildung gerne unter Tel.: 0211/52605-25/-56<br />
weitere Auskünfte.<br />
Verantwortlich für Planung und Ablauf<br />
Dr. Hans-Jürgen Weller
Excel-Schulung –<br />
fortgeschrittene Techniken<br />
Zur Person des Kursleiters<br />
Heinz-Werner Ermisch, Jahrgang 1966, absolvierte nach<br />
der Schulausbildung von 1983 bis 1986 eine Ausbildung zum<br />
Bürokaufmann. Von 1986 bis 1997 Tätigkeit als Kundenberater,<br />
leitender Repräsentant, Bezirksleiter und Geschäftsstellenleiter<br />
versch. Landesbausparkassen. Von 1997 bis 2000<br />
Verwaltungsangestellter im Außendienst der IKK <strong>Nordrhein</strong>.<br />
Seit 1998 EDV-Trainer. 1995 Qualifikation: Ausbildereignungsprüfung<br />
AdA, Bauspar- und Finanzierungsfachmann,<br />
seit 1998 Trainer für Microsoft-Anwendungen, 1999 Fachberater<br />
im Außendienst, 2000 Kommunikations- und Didaktiktrainer,<br />
seit 2002 Mitglied des ZMV-Prüfungsausschusses.<br />
Programm<br />
– Wiederholung Excel A<br />
– Formeln und Funktionen<br />
– Eingebundene Tabellen<br />
– Verknüpfungen<br />
– Konsolidierung<br />
– Funktionen<br />
– Listen<br />
– Sortieren und Filtern<br />
– Datenmasken<br />
– Daten analysieren<br />
– Szenario-Manager und Zielwertsuche<br />
– Solver<br />
– Diagramme<br />
– Verbunddiagramme<br />
– Trendlinien/-Kurven<br />
– Pivot-Tabellen/-Charts<br />
– Datenaustausch<br />
– Sperren von Zellen und Verknüpfungen<br />
– Verknüpfungen<br />
Besondere Hinweise<br />
Den Kursteilnehmern wird ein ausführliches Handbuch zur<br />
Verfügung gestellt. Die Schulung erfolgt an institutseigenen<br />
Computern unter der Benutzeroberfläche WINDOWS XP mit<br />
dem Softwarepaket Office 2003.<br />
(Bitte beachten Sie auch den Kurs 09050)<br />
Verantwortlich für Planung und Ablauf<br />
Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz<br />
06. MAI<br />
Heinz-Werner<br />
Ermisch<br />
Hülst 10<br />
41334 Nettetal<br />
Mi., 6. Mai 2009,<br />
14.00 bis 21.00 Uhr<br />
Vortragsraum<br />
Kurs-Nr.: 0905<br />
Teilnehmergebühr:<br />
€ 50,00
06. MAI<br />
Andrea Busch<br />
ZMF<br />
Prophylaxe-Service<br />
Neusser Straße 718 L<br />
50737 Köln-<br />
Weidenpesch<br />
Mi., 6. Mai 2009,<br />
14.00 bis 19.00 Uhr<br />
Vortragsraum<br />
Kurs-Nr.: 09 0<br />
Teilnehmergebühr:<br />
€ 90,00<br />
Prophylaxe – Für jedes Lebensalter<br />
die richtige Strategie<br />
Seminar mit Demonstrationen und<br />
praktischen Übungen<br />
Zur Person der Kursleiterin<br />
Frau Busch, ZMF, Ausbildung zur ZAH mit Prüfung 1979.<br />
Von 1995 bis 1998 Ausbildung zur zahnmedizinischen Fachhelferin<br />
(KHI). Zwanzigjährige Berufserfahrung in allen Bereichen<br />
der zahnmedizinischen Assistenz unter anderem in der<br />
Mund-Kiefer-Gesichtschirurgischen Ambulanz. Seit 1997 im<br />
Aufgabenbereich Prophylaxe, Patienteninstruktion und Patientenmotivation<br />
in der Praxis Dr. Lutz Laurisch tätig. Referentin<br />
der „Prophylaxekurse Korschenbroich“ und Leiterin<br />
von praktischen Arbeitskursen (Prophylaxe-Grund- und Aufbaukurse).<br />
Zur Themenstellung<br />
Dieser Kurs soll Ihnen helfen, Patienten in jeder Lebensphase<br />
optimal zu behandeln und zu betreuen: angefangen mit<br />
der schwangeren Frau, über Kinder und Jugendliche bis hin<br />
zum Erwachsenen und abschließend mit dem alten Menschen.<br />
Diese unterschiedlichen Lebensphasen benötigen<br />
jeweils individuelle Betreuungskonzepte und -maßnahmen.<br />
Programm<br />
– Auffrischung von Grundlagen zur Prophylaxe<br />
– Risiken in der Schwangerschaft<br />
– Prävention bereits im Kleinkindalter<br />
– IP1 bis IP5<br />
– Ernährung<br />
– Säureschädigungen bei Jugendlichen<br />
– Systematischer Aufbau einer PZR<br />
– Parodontitiserkrankung<br />
– Altersbedingte Veränderungen an Zähne und Halteapparat<br />
– Behandlung von alten Patienten<br />
Verantwortlich für Planung und Ablauf<br />
Dr. Hans-Jürgen Weller
Zahnersatz-Abrechnung nach BEMA<br />
und GOZ unter Berücksichtigung<br />
der Festzuschüsse – Teil<br />
Seminar für Zahnärzte und Praxismitarbeiter<br />
Zur Person der Kursleiter<br />
Zahnarzt Marquardt, Jahrgang 1954, Studium in Düsseldorf,<br />
Examen 1979, seit 1981 in Krefeld in einer Gemeinschaftspraxis<br />
niedergelassen, Berufsschullehrer in der ZFA-<br />
Ausbildung und Seminarleiter in der OBF (ZMF)- und ZMV-<br />
Fortbildung. Von 1993 bis 2004 Mitglied des Vorstandes der<br />
Kassenzahnärztlichen Vereinigung <strong>Nordrhein</strong> und Referent<br />
für Zulassungswesen und Zahntechnik.<br />
Dr. Timmers, Jahrgang 1947, Studium in Marburg, Approbation<br />
(1973) und Promotion an der Philipps-Universität in Marburg.<br />
Von 1974 bis 1977 Assistent in freier Praxis in Herne;<br />
seit 1977 in eigener Praxis in Essen tätig. Seit 1993 Mitglied<br />
des Vorstandes der <strong>Zahnärztekammer</strong><br />
<strong>Nordrhein</strong>.<br />
Zur Themenstellung<br />
Die dreiteilige Kursreihe vermittelt dem Vertragszahnarzt und<br />
seinem Praxisteam die notwendigen Grundlagen und das<br />
Fachwissen, um Zahnersatzbehandlungen im Rahmen des<br />
Festzuschusssystems der gesetzlichen Krankenversicherungen<br />
ordnungsgemäß zu beantragen und abzurechnen. Sie<br />
eignet sich auch besonders gut zur Auffrischung und Vertiefung<br />
der Kenntnisse aus der Berufsschule. Die einzelnen<br />
Kurse bauen aufeinander auf.<br />
Programm<br />
– Gesetzliche und vertragliche Grundlagen<br />
– Zahnersatzrichtlinien<br />
– Festzuschussrichtlinien<br />
– alle Zahnersatzleistungen: Abrechnung nach BEMA und<br />
GOZ – eine Gegenüberstellung in Bild und Text<br />
– umfangreiche Beispiele<br />
– Einzelkronen<br />
– Brücken<br />
– Teilprothesen<br />
– Vollprothesen<br />
– Modellgussprothesen<br />
– Kombinationsversorgungen<br />
– Geschiebe- und Teleskop-Prothesen<br />
– Wiederherstellung von festsitzendem und herausnehmbarem<br />
– Zahnersatz<br />
Besondere Hinweise<br />
Der Kurs wird ständig der aktuellen Gesetzeslage angepasst.<br />
Verantwortlich für Planung und Ablauf<br />
Dr. Wolfgang Schnickmann<br />
5<br />
06. MAI<br />
Zahnarzt<br />
Lothar Marquardt<br />
Ostwall 97<br />
47798 Krefeld<br />
Dr. Hans Werner<br />
Timmers<br />
Hinterm Rathaus 8<br />
45239 Essen<br />
Mi., 6. Mai 2009,<br />
14.00 bis 18.00 Uhr<br />
Kurs-Nr.: 09 0<br />
Teilnehmergebühr:<br />
€ 0,00
06. MAI<br />
Rolf Budinger<br />
Am Oelberg 35<br />
47608 Geldern<br />
Mi., 6. Mai 2009,<br />
14.15 bis 19.30 Uhr<br />
und<br />
Do., 7. Mai 2009,<br />
14.15 bis 19.30 Uhr<br />
Kurs-Nr.: 0957<br />
Teilnehmergebühr:<br />
€ 50,00<br />
Prüfgebühr:<br />
€ 50,00<br />
Prüfung: schriftlich<br />
Termine der Praktika:<br />
Praktikum I (0967 )<br />
Montag, 11.05.2009,<br />
08.30 bis 17.45 Uhr<br />
Dienstag, 12.05.2009,<br />
08.30 bis 17.45 Uhr<br />
Mittwoch, 13.05.2009,<br />
08.30 bis 17.45 Uhr<br />
Praktikum II (0967 )<br />
Mittwoch, 03.06.2009,<br />
08.30 bis 17.45 Uhr<br />
Donnerstag, 04.06.2009,<br />
08.30 bis 17.45 Uhr<br />
Freitag, 05.06.2009,<br />
08.30 bis 17.45 Uhr<br />
Offene Baustein-Fortbildung<br />
Baustein – Psychologie,<br />
Soziologie, Rhetorik<br />
Zur Person des Kursleiters<br />
Herr Budinger ist Kommunikationstrainer und seit 1969<br />
Seminarleiter in verschiedenen Branchen von Wirtschaft und<br />
Verwaltung. Seit 1978 auch für die <strong>Zahnärztekammer</strong> <strong>Nordrhein</strong><br />
tätig. Schwerpunkt seiner Tätigkeit ist das Verhaltenstraining<br />
im Umgang mit anderen Menschen.<br />
Lerninhalte:<br />
. Kommunikationsmechanismen<br />
– Die Technik der Informationsübermittlung<br />
– Vermeidung von Informationsverlusten<br />
– Die Rollen von Sender und Empfänger<br />
– Kommunikationssituationen in der zahnärztlichen<br />
Praxis<br />
. Grundlagen der Rhetorik<br />
– Der Einsatz von Stimme und Sprache<br />
– Beeinflussung von Gesprächspartnern<br />
– Zielsetzung und Zielerreichung bei Gesprächen<br />
– Gesprächstechniken und Gesprächstaktik<br />
. Psychologische Grundlagen<br />
– Zwischenmenschliche Beziehungen im Praxis-Alltag<br />
– Wechselwirkung von Verhaltensweisen<br />
– Konflikte und ihre Ursache<br />
– Konfliktlösungstechniken im Gespräch<br />
– Grundlagen der Motivation<br />
. Die Technik der Gesprächsführung<br />
– Gespräche innerhalb des Praxis-Teams<br />
a. informelle Gespräche<br />
b. Gruppengespräche<br />
– Gespräche mit problematischen Patientengruppen<br />
a. Angstpatienten<br />
b. Ungeduldige Patienten<br />
c. Patienten mit Reklamationen<br />
d. Patienten, die Druck auf uns ausüben<br />
Besondere Hinweise<br />
Falls Interesse an diesem Kurs besteht, gibt die Abteilung<br />
Fortbildung gerne unter Tel.: 0211/52605-25/-56 weitere<br />
Auskünfte.<br />
Verantwortlich für Planung und Ablauf<br />
Dr. Hans-Jürgen Weller<br />
6
Word-Schulung –<br />
fortgeschrittene Techniken<br />
Zur Person des Kursleiters<br />
Heinz-Werner Ermisch, Jahrgang 1966, absolvierte nach<br />
der Schulausbildung von 1983 bis 1986 eine Ausbildung zum<br />
Bürokaufmann. Von 1986 bis 1997 Tätigkeit als Kundenberater,<br />
leitender Repräsentant, Bezirksleiter und Geschäftsstellenleiter<br />
versch. Landesbausparkassen. Von 1997 bis 2000<br />
Verwaltungsangestellter im Außendienst der IKK <strong>Nordrhein</strong>.<br />
Seit 1998 EDV-Trainer. 1995 Qualifikation: Ausbildereignungsprüfung<br />
AdA, Bauspar- und Finanzierungsfachmann,<br />
seit 1998 Trainer für Microsoft-Anwendungen, 1999 Fachberater<br />
im Außendienst, 2000 Kommunikations- und Didaktiktrainer,<br />
seit 2002 Mitglied des ZMV-Prüfungsausschusses.<br />
Programm<br />
– Dokumentvorlagen erstellen, speichern, verwalten und<br />
organisieren<br />
– Vorlage für einen Praxisbrief erstellen<br />
– Formatvorlagen erstellen und bearbeiten<br />
– Fuß- und Endnoten erstellen und bearbeiten<br />
– Verzeichnisse<br />
– Erstellen von Tabellen<br />
– Markieren und Formatieren<br />
– Rechnen mit Word<br />
– Grafiken in Word<br />
– Methoden zum Einfügen von Grafiken, Bildschirmfotos<br />
erstellen, Grafiken bearbeiten, Text und Grafik positionieren<br />
– Aufbau von Feldern, Felder einfügen und aktualisieren,<br />
Feldansicht<br />
– Formulare<br />
– Vorgehensweise beim Erstellen von Formularen<br />
– Berechnete Felder<br />
– Weiterführende Techniken für Serienbriefe<br />
– Arbeiten mit großen Dokumenten, praktische Tipps für<br />
wissenschaftliche Arbeiten, Arbeiten im Team, Datei-<br />
Management<br />
Besondere Hinweise<br />
Den Kursteilnehmern wird ein ausführliches Handbuch zur<br />
Verfügung gestellt. Die Schulung erfolgt an institutseigenen<br />
Computern unter der Benutzeroberfläche WINDOWS XP mit<br />
dem Softwarepaket Office 2003.<br />
(Bitte beachten Sie auch den Kurs 0905 )<br />
Verantwortlich für Planung und Ablauf<br />
Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz<br />
7<br />
08. MAI<br />
Heinz-Werner<br />
Ermisch<br />
Hülst 10<br />
41334 Nettetal<br />
Fr., 8. Mai 2009,<br />
14.00 bis 21.00 Uhr<br />
Vortragsraum<br />
Kurs-Nr.: 0905<br />
Teilnehmergebühr:<br />
€ 50,00
. MAI<br />
Dr. Klaus-Dieter<br />
Hellwege<br />
Hauptstraße 17<br />
67742 Lauterecken<br />
Mi., 13. Mai 2009,<br />
14.00 bis 17.00 Uhr<br />
und<br />
Do., 14. Mai 2009,<br />
09.00 bis 17.00 Uhr<br />
Kurs-Nr.: 09 5<br />
Teilnehmergebühr:<br />
€ 50,00<br />
Klinik der professionellen<br />
Zahnreinigung, Aufbaukurs<br />
Voraussetzung für die Zulassung ist die<br />
Teilnahme am Grundkurs 09<br />
Zur Person des Kursleiters<br />
Dr. Hellwege ist in eigener Praxis in Lauterecken niedergelassen.<br />
Seit Jahren beschäftigt er sich mit Themen der präventiven<br />
Zahnheilkunde, der Parodontologie sowie der wechselseitigen<br />
Verknüpfungen dieser beiden Fachbereiche.<br />
Seine Beiträge zu diesen zukunftsträchtigen Schwerpunktthemen<br />
haben weite Verbreitung gefunden.<br />
Dr. Hellwege ist neben einer Vielzahl von Veröffentlichungen<br />
der Autor von Standardwerken. Sie sind bis heute in mehreren<br />
Auflagen erschienen:<br />
– „Die Praxis parodontaler Infektionskontrolle und Gewebemodulation“,<br />
3. Auflage, Thieme Verlag, Stuttgart, 2006<br />
– „Die Praxis der zahnmedizinischen Prophylaxe“,<br />
6., vollständig überarbeitete Auflage, Thieme Verlag,<br />
Stuttgart, 2004<br />
– „Die Praxis der professionellen Zahnreinigung & Ultraschall-Scaling“,<br />
3. Auflage, Thieme Verlag, Stuttgart, 2007<br />
Zur Themenstellung<br />
Der Aufbaukurs setzt fort und vertieft die im Grundkurs<br />
erworbenen Fähigkeiten. Er ist ein praktischer Arbeitskurs,<br />
der wie der Grundkurs unter dem lateinischen Motto steht:<br />
„mens et manus“ – frei übersetzt: „Verstand führt die Hand“.<br />
Der Aufbaukurs komplettiert den professionellen Umgang mit<br />
Handinstrumenten in allen Gebisssextanten. Das klinische<br />
Arbeiten aus sicherer Haltung, sicherer Abstützung und kontrollierter<br />
Führung der Handinstrumente im Oberkiefer und<br />
Unterkiefer ist der Schwerpunkt dieses Kurses. In diesem<br />
Sinne soll wiederholtes Training zu routiniertem Arbeiten<br />
führen.<br />
8
Programm<br />
– kurzes Repetitorium zum kontrollierten Umgang mit<br />
Handinstrumenten<br />
– Demonstration und wechselseitige klinische Übungen der<br />
Kursteilnehmer zur sicheren Handhabung von Scalern und<br />
Parodontalküretten in allen Gebisssextanten<br />
– Schwierigkeiten in der Praxis? Aussprache zu Problemen<br />
und Problemlösungen<br />
Besondere Hinweise<br />
Empfehlenswerte Literatur:<br />
Hellwege, K.-D.: „Die Praxis der professionellen Zahnreinigung<br />
& Ultraschall-Scaling“, 2. Auflage, Thieme Verlag,<br />
Stuttgart, 2002.<br />
Hellwege, K.-D.: „Die Praxis parodontaler Infektionskontrolle<br />
und Gewebemodulation“, 2. Auflage, mehrzahngesundheit.<br />
de, Lauterecken, 2004.<br />
Beachten Sie bitte auch den Kurs 09 .<br />
Verantwortlich für Planung und Ablauf<br />
Dr. Hans-Jürgen Weller<br />
9<br />
. MAI
. MAI<br />
Zahnarzt Klaus Peter<br />
Haustein<br />
Raiffeisenstraße<br />
132–136<br />
47259 Duisburg<br />
Zahnarzt<br />
Andreas-Eberhard<br />
Kruschwitz<br />
Bonner Talweg 103–107<br />
53113 Bonn<br />
Mi., 13. Mai 2009,<br />
14.00 bis 18.00 Uhr<br />
Kurs-Nr.: 09 7<br />
Teilnehmergebühr:<br />
€ 0,00<br />
Gutachterverfahren und<br />
Vermeidung von Gutachten<br />
Seminar für Zahnärzte und Praxismitarbeiter<br />
Zur Person der Kursleiter<br />
Zahnarzt Haustein, Jahrgang 1952, Studium der Zahnheilkunde<br />
von 1975 bis 1980 an der Eberhard-<strong>Karl</strong>s-Universität<br />
Tübingen und Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf. Niederlassung<br />
1985 in eigener Praxis in Duisburg, seit 1993 als<br />
Gemeinschaftspraxis. Fortbildung in Psychosomatik, NLP<br />
und zahnärztlicher Hypnose. Von 2001 bis 2004 Vorstandsmitglied<br />
der Kassenzahnärztlichen Vereinigung <strong>Nordrhein</strong><br />
und Vorstandsreferent für Vertrags- und Gutachterwesen.<br />
Zahnarzt Kruschwitz, Jahrgang 1957, studierte Zahnmedizin<br />
in Bonn; 1983 Examen und Approbation; 1983 bis 1985<br />
Assistenzzeit und Tätigkeit in Nato Dental Clinic. Seit 1985<br />
in eigener Praxis in Bonn niedergelassen. Von 1997 bis 2004<br />
Vorstandsmitglied der Kassenzahnärztlichen Vereinigung<br />
<strong>Nordrhein</strong> und Vorstandsreferent für ZE, PAR und Gutachterwesen.<br />
Programm<br />
– Art und Zweck eines Gutachtens<br />
– Ablauf des Begutachtungsverfahrens<br />
– Rechtliche Grundlagen<br />
– Muss-, Soll-, Kann-Begutachtungen<br />
– Zahlreiche Tipps und Beispiele, wie sich unnötige Planungs-<br />
und Nachbegutachtungen sowie Verzögerungen bei<br />
der ZE-Abrechnung vermeiden lassen<br />
Verantwortlich für Planung und Ablauf<br />
Dr. Wolfgang Schnickmann<br />
0
Zahnersatz-Abrechnung nach<br />
BEMA und GOZ unter Berücksich-<br />
tigung der Festzuschüsse – Teil<br />
Seminar für Zahnärzte und Praxismitarbeiter<br />
Zur Person der Kursleiter<br />
Zahnarzt Marquardt, Jahrgang 1954, Studium in Düsseldorf,<br />
Examen 1979, seit 1981 in Krefeld in einer Gemeinschaftspraxis<br />
niedergelassen, Berufsschullehrer in der ZFA-<br />
Ausbildung und Seminarleiter in der OBF (ZMF)- und ZMV-<br />
Fortbildung. Von 1993 bis 2004 Mitglied des Vorstandes der<br />
Kassenzahnärztlichen Vereinigung <strong>Nordrhein</strong> und Referent<br />
für Zulassungswesen und Zahntechnik.<br />
Dr. Timmers, Jahrgang 1947, Studium in Marburg, Approbation<br />
(1973) und Promotion an der Philipps-Universität in Marburg.<br />
Von 1974 bis 1977 Assistent in freier Praxis in Herne;<br />
seit 1977 in eigener Praxis in Essen tätig. Seit 1993 Mitglied<br />
des Vorstandes der <strong>Zahnärztekammer</strong> <strong>Nordrhein</strong>.<br />
Zur Themenstellung<br />
Die dreiteilige Kursreihe vermittelt dem Vertragszahnarzt und<br />
seinem Praxisteam die notwendigen Grundlagen und das<br />
Fachwissen, um Zahnersatzbehandlungen im Rahmen des<br />
Festzuschusssystems der gesetzlichen Krankenversicherungen<br />
ordnungsgemäß zu beantragen und abzurechnen. Sie<br />
eignet sich auch besonders gut zur Auffrischung und Vertiefung<br />
der Kenntnisse aus der Berufsschule. Die einzelnen<br />
Kurse bauen aufeinander auf.<br />
Programm<br />
– Festzuschussrichtlinien<br />
– Befunde und Befundgruppen<br />
– Regelleistungen und vergleichbare Leistungen und andersartige<br />
Leistungen<br />
– Festzuschüsse<br />
– der Heil- und Kostenplan<br />
– Beantragung und Abrechnung<br />
– Härtefallregelung<br />
– umfangreiche Beispiele zur gleich- und andersartigen<br />
Versorgung<br />
Besondere Hinweise<br />
Der Kurs wird ständig der aktuellen Gesetzeslage angepasst.<br />
Verantwortlich für Planung und Ablauf<br />
Dr. Wolfgang Schnickmann<br />
. MAI<br />
Zahnarzt<br />
Lothar Marquardt<br />
Ostwall 97<br />
47798 Krefeld<br />
Dr. Hans Werner<br />
Timmers<br />
Hinterm Rathaus 8<br />
45239 Essen<br />
Mi., 13. Mai 2009,<br />
14.00 bis 18.00 Uhrv<br />
Kurs-Nr.: 09<br />
Teilnehmergebühr:<br />
€ 0,00
5. MAI<br />
Annette Schmidt<br />
Widenmayerstraße 50<br />
80538 München<br />
Fr., 15. Mai 2009,<br />
14.00 bis 20.00 Uhr<br />
Vortragsraum<br />
Kurs-Nr.: 090 7<br />
Teilnehmergebühr:<br />
€ 0,00<br />
und<br />
€ 0,00<br />
für die<br />
Praxismitarbeiterin<br />
(ZFA)<br />
Refresher Prophylaxe 009<br />
Speichel und Mundgesundheit –<br />
Ein perfektes Paar oder einzeln zu<br />
betrachten?<br />
Zur Person der Kursleiterin<br />
Frau Schmidt, Studium Ökotrophologie und Germanistik,<br />
1. und 2. Staatsexamen für Gymnasien, 5 Jahre Unterrichtstätigkeit,<br />
1989 Zahnarzthelferin mit Zusatzqualifikation Prophylaxe,<br />
Praxistätigkeit, seit 1990 Lehrtätigkeit an diversen<br />
<strong>Zahnärztekammer</strong>n und deren Schulen für die Bereiche Prophylaxe,<br />
Parodontologie, PZR, Rhetorik, Deutsch mit Schriftverkehr,<br />
Buchführung, Ab- und Berechnung.<br />
Zur Themenstellung<br />
Jeder kennt das feuchte Medium im Mund – jeder braucht es<br />
– fast jeder spürt, wenn es fehlt: der Speichel.<br />
Wieso das Thema rund um den Speichel gerade für die Zahnarztpraxis<br />
ein Stück Basis im Bereich der Prophylaxe ist, wissen<br />
wir „Prophys“, die wir uns spezialisiert haben. Die Frage,<br />
die sich stellt, liegt auf der Hand: Wie schaffen wir den<br />
Spagat,<br />
1. Speichel und Mundgesundheit – Fachwissen für uns<br />
Prophylaxeassistentinnen aktuell zu halten,<br />
2. Speichel und Mundgesundheit – Behandlungswissen und<br />
Konsequenz der risikoorientierten Strategie „state of the<br />
art“ umzusetzen und<br />
3. Speichel und Mundgesundheit – Patienten-Tipps gezielt<br />
und punktgenau mit Kreativität und Fantasie weiterzugeben?<br />
Wir sind herausgefordert, das Thema Speichel durchgängig<br />
im Auge zu behalten. Sie kennen die Alterspyramide: Mitten<br />
im Leben beginnt das Altwerden. Ob Alt oder Jung – Speichel<br />
ist das Lebenselixier, der „Gesunderhalter“ und „macher“<br />
im Mund. Veränderungen im Laufe des Lebens<br />
bringen neue Blickwinkel: Wir helfen, lieb gewordene falsche<br />
Rituale auf lange Sicht zu verändern.<br />
Positive Aspekte veranlassen Patienten nachzudenken: Positive<br />
Gefühle bringen Gewinn (Substanz) bringende Verhaltensänderungen.<br />
Und das ist unser aller Präventionsziel:<br />
Zähne in einem gesunden Zahnhalteapparat für immer!<br />
Interessiert? Speichel und Plaque, Speichel und bakterielle<br />
Säuren, Speichel und chemische Säuren, Speichelmangel …<br />
Das Thema ist die Herausforderung in der heutigen Prophylaxe.<br />
Verantwortlich für Planung und Ablauf<br />
Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz
PPP = ProfiProphylaxe praktisch<br />
Prophylaxe ist viel mehr als nur<br />
„Saubermachen“<br />
Zur Person der Kursleiterin<br />
Frau Schmidt, Studium Ökotrophologie und Germanistik,<br />
1. und 2. Staatsexamen für Gymnasien, 5 Jahre Unterrichtstätigkeit,<br />
1989 Zahnarzthelferin mit Zusatzqualifikation Prophylaxe,<br />
Praxistätigkeit, seit 1990 Lehrtätigkeit an diversen<br />
<strong>Zahnärztekammer</strong>n und deren Schulen für die Bereiche Prophylaxe,<br />
Parodontologie, PZR, Rhetorik, Deutsch mit Schriftverkehr,<br />
Buchführung, Ab- und Berechnung.<br />
Zur Themenstellung<br />
Aufbaukurs mit praktischen Übungen<br />
TN: ZAH/ZFA, aus dem Beruf gewesene ZMPs und ZMFs<br />
Eine Prophylaxe-Sitzung besteht aus 3 Teilen: Diagnostik,<br />
minimalinvasive PZR/Mundwäsche und Wirkstoff-Therapie.<br />
Und ganz klar: ALLES IST KOMMUNIKATION. Wie bringe ich<br />
dem Patienten näher, dass seine Zähne wie ein „Oldtimer“<br />
behandelt werden müssen? „... damit Sie im Alter kraftvoll<br />
ins Gras beißen können ...“<br />
Programm<br />
A Aktualisierung Anamnesebogen<br />
B Befundung SUPRA und SUB<br />
PSI<br />
PBI, API<br />
Gebrauchsspuren wie Erosion und Abrasion<br />
Dokumentation – praktische Übungen<br />
C CHX-Cocktail = CHX-Spülung 0,1–0,2 %<br />
D Depuration – Reinigung minimalinvasiv<br />
Ultraschall, Airscaler<br />
Handinstrumentation: Scaler und Co.<br />
– praktische Übungen<br />
Zahnoberflächenpolitur: Näpfe, Bürstchen,<br />
interdentale Möglichkeiten<br />
E Elimination kariesauslösender Bakterien – praktisch<br />
Elimination PAR-Bakterien = Subscaling und<br />
Taschenspülung<br />
F Fluoridierung: Das Stärkungsmittel für alle Hartgewebe<br />
G Geld für Gesundheit<br />
– praktische Übungen<br />
Besondere Hinweise<br />
Praktische Übungen am Gipsmodell bzw. auf dem Handrücken<br />
gegenseitig.<br />
Verantwortlich für Planung und Ablauf<br />
Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz<br />
6. MAI<br />
Annette Schmidt<br />
Widenmayerstraße 50<br />
80538 München<br />
Sa., 16. Mai 2009,<br />
09.00 bis 15.00 Uhr<br />
Vortragsraum<br />
Kurs-Nr.: 090 8<br />
Teilnehmergebühr:<br />
€ 0,00<br />
und<br />
€ 0,00<br />
für die<br />
Praxismitarbeiterin<br />
(ZFA)
6. MAI<br />
Priv.-Doz. Dr. Rainer<br />
Buchmann<br />
Baroper Straße 428<br />
44227 Dortmund<br />
Sa., 16. Mai 2009,<br />
09.00 bis 18.00 Uhr<br />
Vortragsraum<br />
Kurs-Nr.: 090 9<br />
Teilnehmergebühr:<br />
€ 00,00<br />
Praxiskompass Parodontologie<br />
und Prophylaxe<br />
Teamkurs für junge Zahnärzte/innen und Mitarbeiter<br />
Zur Person der Kursleiter<br />
Privatdozent Dr. Buchmann, Fachzahnarzt Parodontologie,<br />
Heinrich-Heine-Universität und Fachpraxis für Parodontologie<br />
und Orale Präventivmedizin, Düsseldorf, www.rainer-buchmann.de<br />
Simone Klug, ZMV/ZMF<br />
1986–1989 Ausbildung zur Zahnarzthelferin<br />
1992–1993 Weiterbildung zur ZMF, Tätigkeitsschwerpunkt:<br />
Prophylaxe<br />
1995–1996 Weiterbildung zur ZMV<br />
2001 Abteilungsleitung Prophylaxe/Mitarbeiterführung/<br />
Konzeptentwicklung/Praxisadministration<br />
2002/03 zusätzlich offizieller Kooperationspartner der<br />
prd GmbH, Einzel- und Gruppentrainings Prophylaxe<br />
2005–2007 Praxismanagerin<br />
Seit 2006 Freie Referentin für Prophylaxekurse, unterstützende<br />
Referentin für Abrechnungswesen in zahnärztlichen<br />
Implantologie- und Parodontologiekursen<br />
Seit Juli 2007 selbstständige ZMV; freiberufliche Mitarbeit<br />
als ZMF in div. Praxen<br />
Zur Themenstellung<br />
Die moderne Zahnheilkunde erfordert es, dem Patientenbedürfnis<br />
nach Gesundheit, Komfort und Ästhetik gerecht zu<br />
werden. Empathie, Vorbild und Wertschätzung unserer Patienten<br />
sind zentrale Bausteine im Praxisalltag. Die Anwendung<br />
medizinrelevanter Erkenntnisse wird immer wichtiger.<br />
Über den eigentlichen Behandlungserfolg hinaus können<br />
damit Behandlungsergebnisse schonend und langfristig stabilisiert<br />
werden. Das Team ist gleichzeitig Motivationstrainer,<br />
Gesundheitsberater und Prophylaxe-Coach für unsere Patienten.<br />
Jede/r praktizierende Zahnarzt/ärztin erfährt damit<br />
Hilfe und Entlastung zugleich.<br />
Das Seminar vermittelt multimedial von der Diagnostik bis<br />
zur Abrechnung mit praxisnahen Tipps eine unter medizinischem<br />
Bezug praktizierte patientengerechte Zahnmedizin.<br />
Ziel ist es, den zahnmedizinischen Nachwuchs frühzeitig an<br />
die Teamerfordernisse der modernen Zahnarztpraxis heranzuführen.
Programm<br />
– Medizinrelevante Erkenntnisse (PD Dr. Buchmann)<br />
Allgemeinerkrankungen<br />
Infektionsprophylaxe<br />
Medikamente<br />
Antibiotika<br />
– Patientengerechte Parodontalbehandlung<br />
(PD Dr. Buchmann)<br />
Therapieindikationen<br />
Praxisrelevante Entscheidungsfindung<br />
– Organisationsplanung (Simone Klug)<br />
Praxiskonzept<br />
Kassenrechtliche und außervertragliche Massnahmen<br />
– Prophylaxe interdisziplinär (Simone Klug)<br />
Instrumente<br />
Mundhygienepräparate/sinnvolle Empfehlungen<br />
Bakterienteste<br />
– Indikationsabhängiger Ablauf einer Prophylaxe-Sitzung<br />
(Simone Klug)<br />
Indikationen erkennen und schonend behandeln<br />
PZR als:<br />
Präventivmaßnahme (Prophylaxe)<br />
PAR-Vorbehandlung<br />
PZR und Deep Scaling<br />
Erhaltungstherapie<br />
– Ästhetik in der Parodontologie (PD Dr. Buchmann)<br />
Weiße Ästhetik: Additional Veneers und Keramikchips,<br />
Rote Ästhetik: Rezessionsdeckung<br />
– Abrechnung (Simone Klug)<br />
Privatpatienten, Selbstzahler und GKV-Versicherte<br />
Liquidation außervertraglicher Leistungen<br />
Verantwortlich für Planung und Ablauf<br />
Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz<br />
5<br />
6. MAI<br />
Simone Klug<br />
Hans-Holbein-Str. 12,<br />
50999 Köln
0. MAI<br />
Rolf Budinger<br />
Am Oelberg 35<br />
47608 Geldern<br />
Mi., 20. Mai 2009,<br />
14.00 bis 18.00 Uhr<br />
Vortragsraum<br />
Kurs-Nr.: 09<br />
Teilnehmergebühr:<br />
€ 60,00<br />
Schlagfertigkeitstraining<br />
Zur Person des Kursleiters<br />
Herr Budinger ist Kommunikationstrainer und seit 1969<br />
Seminarleiter in verschiedenen Branchen von Wirtschaft und<br />
Verwaltung. Seit 1978 auch für die <strong>Zahnärztekammer</strong> <strong>Nordrhein</strong><br />
tätig. Schwerpunkt seiner Tätigkeit ist das Verhaltenstraining<br />
im Umgang mit anderen Menschen.<br />
Zur Themenstellung<br />
– Sie ärgern sich häufig darüber, dass Ihnen die passenden<br />
Antworten auf Äußerungen von Gesprächspartnern fehlen?<br />
– Blockaden abbauen heißt hier das Stichwort!<br />
– Was nützt es Ihnen, wenn Ihnen die Formulierungen später<br />
einfallen? Sie müssen zum richtigen Zeitpunkt zur Verfügung<br />
stehen!<br />
– Sie haben rhetorische Schwierigkeiten bei der Selbstbehauptung?<br />
Setzen Sie sich gelassen durch und wehren Sie<br />
sich intelligent gegen dumme Sprüche!<br />
– Die grundlegenden Techniken der Schlagfertigkeit kennen,<br />
heißt für alle möglichen Fälle ein Repertoire anlegen. Die<br />
Beherrschung der Grundtechniken gibt Selbstvertrauen<br />
und Sicherheit!<br />
– Schnelligkeit ist beim Thema Rhetorik keine Hexerei,<br />
sondern Übung. Entwickeln Sie Ihre persönlichen Standardformulierungen<br />
für die Konfrontationen des Lebens-<br />
und Arbeitsalltags!<br />
– Grundlage für eine verbesserte Schlagfertigkeit ist eine<br />
Analyse der eigenen Situation und der eigenen Verhaltensweisen.<br />
Der Schlüssel für eine positive Entwicklung liegt<br />
bei uns selbst!<br />
Verantwortlich für Planung und Ablauf<br />
Dr. Hans-Jürgen Weller<br />
6
Hygiene in der Zahnarztpraxis<br />
(inkl. Begehungen nach MPG) Teil<br />
Zur Person des Kursleiters<br />
Dr. Szafraniak, Jahrgang 1954, Abitur 1973, Studium in<br />
Düsseldorf und Staatsexamen 1978, Promotion bei Professor<br />
Dr. Rehberg, Düsseldorf. Anschließend 2 Jahre Assistenzzeit<br />
im Raum Mönchengladbach, 1 Jahr Weltreise, danach diverse<br />
Vertretungen; 1983 Niederlassung in Gevelsberg in einer<br />
Gemeinschaftspraxis, 2 Jahre intensive Fortbildung. Seit<br />
1985 niedergelassen in einer Einzelpraxis in Viersen. Seit<br />
1990 Vorstandsmitglied der <strong>Zahnärztekammer</strong> <strong>Nordrhein</strong>,<br />
Referate Notdienst, Weiterbildung und Berufsausübung.<br />
Zur Themenstellung<br />
Mit diesem Kurs sollen die Kenntnisse über die Praxishygiene<br />
so vermittelt werden, dass sie die gesetzlichen Bestimmungen<br />
und Verordnungen berücksichtigen, neue Erkenntnisse<br />
vermitteln und den Schutz von Patient und Team vervollständigen.<br />
Programm<br />
Hygiene<br />
– Gesetze und Verordnungen<br />
– Hilfsmittel und deren Benutzung (Hygiene Broschüre,<br />
Handbuch CD)<br />
– Erstellung eines Hygieneplans für die Zahnarztpraxis<br />
aufgrund der neuen gesetzlichen Bestimmungen und<br />
Verordnungen<br />
– Begehungen durch Gesundheitsämter (neuester Stand)<br />
(Bitte beachten Sie auch den Kurs 09 7)<br />
Verantwortlich für Planung und Ablauf<br />
Dr. Hans-Jürgen Weller<br />
7<br />
0. MAI<br />
Dr. Johannes<br />
Szafraniak<br />
Diergardtplatz 7A<br />
41747 Viersen<br />
Mi., 20. Mai 2009,<br />
15.00 bis 19.00 Uhr<br />
Hörsaal<br />
Kurs-Nr.: 09 6<br />
Teilnehmergebühr:<br />
€ 60,00
7. MAI<br />
Zahnarzt<br />
Lothar Marquardt<br />
Ostwall 97<br />
47798 Krefeld<br />
Zahnarzt<br />
Jörg Oltrogge<br />
Heidestraße 137<br />
41549 Velbert<br />
Mi., 27. Mai 2009,<br />
14.00 bis 18.00 Uhr<br />
Kurs-Nr.: 09 8<br />
Teilnehmergebühr:<br />
€ 0,00<br />
Aufbiss-Schienen, Schienungen,<br />
Medikamententräger und Co.<br />
– die Abrechnung von KG- und KB-Leistungen<br />
(BEMA Teil )<br />
– die private Vereinbarung von nicht vertragszahnärztlichen<br />
Leistungen<br />
Abrechnungsseminar für Zahnärzte und Praxismitarbeiter<br />
Zur Person der Kursleiter<br />
Zahnarzt Marquardt, Jahrgang 1954, Studium in Düsseldorf,<br />
Examen 1979, seit 1981 in Krefeld in einer Gemeinschaftspraxis<br />
niedergelassen. Berufsschullehrer in der ZFA-<br />
Ausbildung und Seminarleiter in der OBF (ZMF)- und ZMV-<br />
Fortbildung. Von 1993 bis 2004 Mitglied des Vorstandes der<br />
Kassenzahnärztlichen Vereinigung <strong>Nordrhein</strong> und Referent<br />
für Zulassungswesen und Zahntechnik.<br />
Zahnarzt Oltrogge, Jahrgang 1954, Studium in Düsseldorf,<br />
Staatsexamen 1979. 1981 Niederlassung in eigener Praxis.<br />
1985 bis 1990 Fachlehrer für Abrechnung und Fachkunde an<br />
Berufsschulen. Seit 1985 Tätigkeit in verschiedenen Ausschüssen<br />
der KZV <strong>Nordrhein</strong>. ZA Oltrogge ist alternierender<br />
Vorsitzender des Prothetik-Einigungsausschusses und war bis<br />
2004 Mitglied des Vorstandes der Kassenzahnärztlichen Vereinigung<br />
<strong>Nordrhein</strong>.<br />
Zur Themenstellung<br />
Der Kurs vermittelt Vertragszahnärzten und -ärztinnen und<br />
ihren Praxisteams die notwendigen Grundlagen und das<br />
Fachwissen, um verschiedene Arten von Schienen und<br />
Schienungen im Rahmen der Kiefergelenk-, der PAR- und der<br />
ZE-Behandlung sowie bei der IP bei gesetzlich versicherten<br />
Patienten ordnungsgemäß zu beantragen und abzurechnen.<br />
Programm<br />
– Vorstellung verschiedener Aufbiss-Schienen-Typen<br />
– Beantragung und Abrechnung:<br />
– alle BEMA-Positionen<br />
– GOÄ-Positionen, GOZ-Positionen<br />
– alle Formulare<br />
– Abrechnung der Behandlung von Traumazähnen:<br />
– Reposition<br />
– Reimplantation<br />
– Schienungen<br />
– Abgrenzung zur Privatbehandlung:<br />
– Schienen als Medikamententräger<br />
– Fluoridierungsschienen etc.<br />
– Abrechnung der zugehörigen Laborleistungen<br />
– Übungsbeispiele<br />
Besondere Hinweise<br />
Der Kurs ist auf die Behandlung in der Zahnarztpraxis ausgerichtet<br />
und umfasst nicht die chirurgische Behandlung von<br />
Kieferbrüchen. Bitte den gelben Ratgeber der KZV NR Band<br />
III o. Ä. mitbringen.<br />
Verantwortlich für Planung und Ablauf<br />
Dr. Wolfgang Schnickmann<br />
8
Zahnersatz-Abrechnung nach<br />
BEMA und GOZ unter Berücksichtigung<br />
der Festzuschüsse – Teil<br />
Seminar für Zahnärzte und Praxismitarbeiter<br />
Zur Person der Kursleiter<br />
Zahnarzt Marquardt, Jahrgang 1954, Studium in Düsseldorf,<br />
Examen 1979, seit 1981 in Krefeld in einer Gemeinschaftspraxis<br />
niedergelassen, Berufsschullehrer in der ZFA-<br />
Ausbildung und Seminarleiter in der OBF (ZMF)- und ZMV-<br />
Fortbildung. Von 1993 bis 2004 Mitglied des Vorstandes der<br />
Kassenzahnärztlichen Vereinigung <strong>Nordrhein</strong> und Referent<br />
für Zulassungswesen und Zahntechnik.<br />
Dr. Timmers, Jahrgang 1947, Studium in Marburg, Approbation<br />
(1973) und Promotion an der Philipps-Universität in Marburg.<br />
Von 1974 bis 1977 Assistent in freier Praxis in Herne;<br />
seit 1977 in eigener Praxis in Essen tätig. Seit 1993 Mitglied<br />
des Vorstandes der <strong>Zahnärztekammer</strong> <strong>Nordrhein</strong>.<br />
Zur Themenstellung<br />
Die dreiteilige Kursreihe vermittelt dem Vertragszahnarzt und<br />
seinem Praxisteam die notwendigen Grundlagen und das<br />
Fachwissen, um Zahnersatzbehandlungen im Rahmen des<br />
Festzuschusssystems der gesetzlichen Krankenversicherungen<br />
ordnungsgemäß zu beantragen und abzurechnen. Sie<br />
eignet sich auch besonders gut zur Auffrischung und Vertiefung<br />
der Kenntnisse aus der Berufsschule. Die einzelnen<br />
Kurse bauen aufeinander auf.<br />
Programm<br />
– Update 2006<br />
– Schwierige Fälle, knifflige Fragen<br />
– Besonderheiten bei der Zahnersatzabrechnung i.V. mit<br />
FAL/FTL<br />
– Abrechnung von Suprakonstruktionen<br />
Ersteingliederung<br />
Erneuerung<br />
Reparatur<br />
Besonderheiten von Hybrid-Brücken<br />
Abrechnung von Begleitleistungen<br />
Härtefallregelung<br />
Mischfälle<br />
Die richtige (Eigen-)Laborrechnung<br />
Besondere Hinweise<br />
Der Kurs wird ständig der aktuellen Gesetzeslage angepasst.<br />
Verantwortlich für Planung und Ablauf<br />
Dr. Wolfgang Schnickmann<br />
9<br />
0 . JUN<br />
Zahnarzt<br />
Lothar Marquardt<br />
Ostwall 97<br />
47798 Krefeld<br />
Dr. Hans Werner<br />
Timmers<br />
Hinterm Rathaus 8<br />
45239 Essen<br />
Mi., 3. Juni 2009,<br />
14.00 bis 18.00 Uhr<br />
Kurs-Nr.: 09<br />
Teilnehmergebühr:<br />
€ 0,00
05. JUN<br />
Dr. Peter Minderjahn<br />
Dammgasse 8<br />
52222 Stolberg<br />
Fr., 5. Juni 2009,<br />
14.15 bis 18.30 Uhr<br />
und<br />
Sa., 6. Juni 2009,<br />
09.00 bis 16.00 Uhr<br />
und<br />
So., 7. Juni 2009,<br />
09.00 bis 12.30 Uhr<br />
Kurs-Nr.: 0958<br />
Teilnehmergebühr:<br />
€ 0,00<br />
Zertifikat<br />
Offene Baustein-Fortbildung<br />
Baustein – Ernährungslehre<br />
Zur Person des Kursleiters<br />
Dr. Minderjahn, Jahrgang 1951, Studium der Medizin und<br />
Zahnmedizin an der Universität Göttingen; Promotion zum<br />
Dr. med. 1983 an der RWTH Aachen; seit 1980 ärztliche und<br />
zahnärztliche Assistententätigkeit, 1986 Entschluss zur Niederlassung<br />
als Vertragszahnarzt in Stolberg. Seminarleiter<br />
und Berufsschullehrer, Vorstandsmitglied der <strong>Zahnärztekammer</strong><br />
<strong>Nordrhein</strong>, Beauftragter für Arzneimittel.<br />
Zur Themenstellung<br />
Lerninhalte:<br />
Ernährung heute<br />
– Ernährungsfehlverhalten<br />
– Grundbestandteile unserer Nahrung<br />
– Energiebedarf<br />
– Empfehlung für die Nährstoffzufuhr<br />
Nahrungsmittel<br />
– Kohlenhydrate, kohlenhydratreiche Lebensmittel<br />
– Speisefette, Speiseöle<br />
– Eiweiße, Proteine<br />
– Wasser<br />
– Mineralstoffe, Vitamine<br />
Ernährungsbedingte Erkrankungen<br />
– Koronare Herzkrankheiten<br />
– Bluthochdruck<br />
– Diabetes mellitus<br />
– Fettstoffwechselstörungen<br />
Ernährungslenkung<br />
– Vollwerternährung<br />
– Alternative Ernährungsformen<br />
– Überernährung<br />
– Unterernährung<br />
Besondere Hinweise<br />
Falls Interesse an diesem Kurs besteht, gibt die Abteilung<br />
Fortbildung gerne unter Tel.: 0211/52605-25/-56 weitere<br />
Auskünfte.<br />
Verantwortlich für Planung und Ablauf<br />
Dr. Hans-Jürgen Weller<br />
0
Perfektes Team –<br />
Behandlung und Verwaltung<br />
Zur Person der Kursleiterinnen<br />
Frau Knieriem-Lotze, ZMF, ZMV, Jahrgang 1967, 1984<br />
Ausbildung zur Zahnarzthelferin. Weiterbildung zur ZMF und<br />
ZMV.<br />
Schwerpunkt: Prophylaxe, Verwaltung, Unterstützung in der<br />
Ausbildung.<br />
Frau Rettberg, ZMV, Jahrgang 1961; nach Abschluss der<br />
Realschule Ausbildung zur Zahnarzthelferin. Weiterbildung<br />
zur ZMV.<br />
Schwerpunkt: Stuhlassistenz, Rezeption, Praxisorganisation<br />
und Unterstützung in der Ausbildung.<br />
Zur Themenstellung<br />
Ständig neue Herausforderungen prägen unseren Alltag! Sie<br />
sind qualifiziert, engagiert und motiviert? Ist das alles, was<br />
zu Erfolg, Spaß und Kompetenz im Beruf führt? Wie gehen<br />
Sie mit den negativen Seiten im Beruf professionell um? Stellen<br />
Sie sich die Frage: „Was will ich, was kann ich, was darf<br />
ich?“<br />
Unser Ziel ist es, Sie in Ihrer bisherigen Tätigkeit zu unterstützen,<br />
den souveränen Umgang mit wechselnden Aufgaben<br />
und Menschen zu verbessern. Sie sollen Veränderungen<br />
wahrnehmen, schnell auf neue Ereignisse reagieren und<br />
Selbstreflexion beherrschen.<br />
Programm<br />
Routineabläufe verändern oder beibehalten?<br />
„Das haben wir ja noch nie gemacht!“<br />
Was bringt der Blick über den Tellerrand?<br />
Verstehen sich Verwaltung und Behandlung?<br />
Perfektionieren Sie Ihre Kommunikation.<br />
– Mit praktischen Übungen –<br />
Reibungslose Praxisabläufe<br />
Besser miteinander, nicht gegeneinander.<br />
Selbstreflexion, ein Muss!<br />
– Mit praktischen Übungen –<br />
Motivieren durch gezielte Aufgabendelegation<br />
Wer begeistert ist, arbeitet gerne. Begeisterung erweckt<br />
Energien und schafft Engagement.<br />
– Mit praktischen Übungen –<br />
Erfolgreiches Mitwirken in der Ausbildung der Auszubildenden<br />
– Mit Blick in die Zukunft.<br />
– Mit praktischen Übungen –<br />
Verantwortlich für Planung und Ablauf<br />
Dr. Hans-Jürgen Weller<br />
06. JUN<br />
Katja Knieriem-Lotze<br />
ZMF, ZMV<br />
Berliner Ring 29<br />
34346 Hann. Münden<br />
Susanne Rettberg<br />
ZMV<br />
Greittor 5<br />
37081 Göttingen<br />
Sa., 6. Juni 2009,<br />
09.00 bis 17.00 Uhr<br />
Vortragsraum<br />
Kurs-Nr.: 09 6<br />
Teilnehmergebühr:<br />
€ 95,00
0. JUN<br />
Dr. Michael Maak<br />
Untere Bergstraße 12<br />
49448 Lemförde<br />
Mi., 10. Juni 2009,<br />
12.00 bis 19.00 Uhr<br />
Seminarraum/<br />
Boxensaal<br />
Kurs-Nr.: 090<br />
Teilnehmergebühr:<br />
€ 80,00<br />
und<br />
€ 90,00<br />
für die<br />
Praxismitarbeiterin<br />
(ZFA)<br />
„Möge der Ultraschall weiter<br />
mit Ihnen sein“, Ultraschallbehandlung<br />
in der Parodontologie<br />
– ein bewährtes Konzept<br />
Seminar mit Demonstrationen und praktischen Übungen<br />
für Zahnärzte und Praxismitarbeiter<br />
Zur Person des Kursleiters<br />
Dr. Maak, geb. 1963 in Buchholz i. d. Nordheide. Studium<br />
der Zahnmedizin in Hamburg von 1985 bis 1991. Von 1991<br />
bis 1996 wissenschaftlicher Mitarbeiter der Abteilung für<br />
Zahnerhaltungskunde und Parodontologie am Universitätskrankenhaus<br />
Eppendorf, Hamburg, Prof. Dr. U. Platzer. 1995<br />
dreimonatiger Studienaufenthalt in den USA, u. a. bei Mick<br />
Dragoo, D.D.S., M.S.D., Robert Lamb, D.D.S., M.S.D. Langjährige<br />
Zusammenarbeit und Kursbegleitung Prof. Dr. A.<br />
Gutowski. Seit 1996 Niederlassung in Gemeinschaftspraxis<br />
in Lemförde, Niedersachsen. Referententätigkeit in zahlreichen<br />
<strong>Institut</strong>en, Internationale Fortbildungstätigkeit. Promotion<br />
Abformmaterialien, -technik. Seit 1995 Fortbildungsreferent,<br />
zahlreiche Fortbildungen im In- und Ausland.<br />
Arbeitsschwerpunkte:<br />
Parodontologie, prothetische Rekonstruktionen, funktionsgerechte<br />
Zahnheilkunde, Endodontie, Prophylaxe. Mitglied zahlreicher<br />
wissenschaftlicher Gesellschaften und im internationalen<br />
Arbeitskreis Zahn & Mensch.<br />
Zur Themenstellung<br />
Was lange als revolutionärer Ansatz galt, hat sich in der Parodontologie<br />
etabliert. Auffallend ist das nahezu atraumatische<br />
Vorgehen in Bezug auf das Weichgewebe im Vergleich<br />
zu der bisherigen Handinstrumentierung. Basierend auf diesen<br />
Kenntnissen konnte ein Behandlungskonzept entwickelt<br />
werden, das in den Ergebnissen der Kürettage weit überlegen<br />
ist. Aber was ist aktuell, worauf kann man verzichten?
Programm<br />
Dieser Kurs soll Zahnärzte und Mitarbeiterinnen mit neuen<br />
und wirksamen Techniken der subgingivalen Instrumentierung<br />
mittels Ultraschall-Instrumenten vertraut machen. Hierbei<br />
sollen die Vorzüge in der Vorbehandlung, der PA-Therapie<br />
und im Recall deutlich werden. Es werden nützliche Tipps für<br />
den Einsatz der Instrumente, das technische Vorgehen und<br />
die Auswahl wirksamer Ultraschall-Geräte gegeben.<br />
– Sinn und Vorteile der subgingivalen Ultraschall-Behandlung<br />
– Therapiekonzept<br />
– Anforderungen für die richtigen Arbeitsenden<br />
– Fallbeispiele (Dia und Histologie)<br />
– Auswahlhilfen für das richtige Equipment<br />
– Marktübersicht der Systeme: PerioSelect/Fa. Parkell,<br />
Cavitron SPS/Fa. Dentsply, Vector/Fa. Dürr, PiezonMaster/Fa.<br />
EMS u. a.<br />
– Wie bereite ich die Behandlung vor? Z. B. Wassereinstellung<br />
und -zufuhr, Leistungsregelung usw., korrekte Führung<br />
der Instrumente<br />
– parodontologische Nachsorge<br />
– Videoeinspielung zur Vorbereitung der praktischen<br />
Übungen, praktische Übungen am Phantomkopf<br />
Verantwortlich für Planung und Ablauf<br />
Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz<br />
0. JUN
0. JUN<br />
Heinz-Werner<br />
Ermisch<br />
Hülst 10<br />
41334 Nettetal<br />
Mi., 10. Juni 2009,<br />
14.00 bis 21.00 Uhr<br />
Vortragsraum<br />
Kurs-Nr.: 0905<br />
Teilnehmergebühr:<br />
€ 50,00<br />
MS-PowerPoint-Kompetenztraining<br />
für Zahnärzte und ZFA<br />
Zur Person des Kursleiters<br />
Heinz-Werner Ermisch, Jahrgang 1966, absolvierte nach<br />
der Schulausbildung von 1983 bis 1986 eine Ausbildung zum<br />
Bürokaufmann. Von 1986 bis 1997 Tätigkeit als Kundenberater,<br />
leitender Repräsentant, Bezirksleiter und Geschäftsstellenleiter<br />
versch. Landesbausparkassen. Von 1997 bis 2000<br />
Verwaltungsangestellter im Außendienst der IKK <strong>Nordrhein</strong>.<br />
Seit 1998 EDV-Trainer. 1995 Qualifikation: Ausbildereignungsprüfung<br />
AdA, Bauspar- und Finanzierungsfachmann,<br />
seit 1998 Trainer für Microsoft-Anwendungen, 1999 Fachberater<br />
im Außendienst, 2000 Kommunikations- und Didaktiktrainer,<br />
seit 2002 Mitglied des ZMV-Prüfungsausschusses.<br />
Programm<br />
– Grundlagen<br />
– Präsentationen erstellen<br />
– Präsentationen bearbeiten<br />
– Präsentationen drucken<br />
– Optische Aufbereitung<br />
– Gliederungen<br />
– Präsentationen bearbeiten<br />
– Objekte zeichnen und bearbeiten<br />
– PowerPoint Master<br />
– ClipArt, Tabellen und Diagramme einfügen<br />
– Bildschirmpräsentationen produzieren<br />
– Präsentationen überarbeiten und gemeinsam nutzen<br />
– PowerPoint anpassen<br />
– Symbolleiste<br />
– Standardeinstellungen<br />
Verantwortlich für Planung und Ablauf<br />
Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz
Abrechnungsworkshop unter<br />
besonderer Berücksichtigung<br />
der Festzuschüsse<br />
Zur Person der Kursleiter<br />
Dr. Timmers, Jahrgang 1947, Studium in Marburg, Approbation<br />
(1973) und Promotion an der Philipps-Universität in Marburg.<br />
Von 1974 bis 1977 Assistent in freier Praxis in Herne;<br />
seit 1977 in eigener Praxis in Essen tätig. Seit 1993 Mitglied<br />
des Vorstandes der <strong>Zahnärztekammer</strong> <strong>Nordrhein</strong>.<br />
Zahnarzt Marquardt, Jahrgang 1954, Studium in Düsseldorf,<br />
Examen 1979, seit 1981 in Krefeld in einer Gemeinschaftspraxis<br />
niedergelassen, Berufsschullehrer in der ZFA-<br />
Ausbildung und Seminarleiter in der OBF (ZMF)- und ZMV-<br />
Fortbildung. Von 1993 bis 2004 Mitglied des Vorstandes der<br />
Kassenzahnärztlichen Vereinigung <strong>Nordrhein</strong> und Referent<br />
für Zulassungswesen und Zahntechnik.<br />
Programm<br />
Mit Inkrafttreten der befundorientierten Festzuschüsse zum<br />
1. 1. 2005 erhält jeder gesetzlich krankenversicherte Patient<br />
die Freiheit, seine Zahnersatzversorgung nach eigenen Wünschen<br />
zu wählen, ohne seinen Zuschuss durch die GKV zu<br />
verlieren. Dieser Zuschuss richtet sich nach dem Befund des<br />
Patienten und nicht mehr nach seinen individuellen Therapiekosten.<br />
Die Höhe des Zuschusses orientiert sich nach der so<br />
genannten Regelversorgung, die üblicherweise bei einem<br />
bestimmten Befund vorgenommen wird und die in standardisierter<br />
Form als solche vom gemeinsamen Bundesausschuss<br />
festgelegt wurde. Zu den Kosten für diese Regelversorgung<br />
zahlen die gesetzlichen Krankenkassen einen Festzuschuss.<br />
Entscheidet sich nun der Patient für eine über diese Regelversorgung<br />
hinausgehende Versorgung – hier wird noch<br />
unterschieden zwischen gleichartiger und andersartiger Versorgung<br />
– so bleibt ihm dennoch sein Festzuschuss erhalten.<br />
Dieser Festzuschuss wird also in jedem Fall gewährt, ganz<br />
gleich für welche Therapie sich der Patient mit seinem Zahnarzt<br />
entscheidet. Die zahnärztliche Therapie muss allerdings<br />
notwendig sein.<br />
In diesem Kurs werden die unterschiedlichen Versorgungsformen<br />
und die Festzuschusssystematik erläutert.<br />
Anhand vieler Beispiele werden die Festzuschüsse vorgestellt<br />
und ihre Abrechnung auf dem neuen Heil- und Kostenplan dargestellt.<br />
Verantwortlich für Planung und Ablauf<br />
Dr. Hans-Jürgen Weller<br />
5<br />
0. JUN<br />
Dr. Hans Werner<br />
Timmers<br />
Hinterm Rathaus 8<br />
45239 Essen<br />
Zahnarzt<br />
Lothar Marquardt<br />
Ostwall 97<br />
47798 Krefeld<br />
Mi., 10. Juni 2009,<br />
14.00 bis 18.00 Uhr<br />
Vortragsraum<br />
Kurs-Nr.: 09 9<br />
Teilnehmergebühr:<br />
€ 90,00
0. JUN<br />
Prof. Dr.<br />
Peter Pfeiffer<br />
Lößweg 1<br />
50933 Köln<br />
Mi., 10. Juni 2009,<br />
14.00 bis 18.00 Uhr<br />
Hörsaal<br />
Kurs-Nr.: 099<br />
Teilnehmergebühr:<br />
€ 0,00<br />
Aktualisierung der Kenntnisse im<br />
Strahlenschutz gemäß § 8a, Abs. ,<br />
Satz in Verbindung mit Abs. ,<br />
Satz der Röntgenverordnung<br />
Besondere Hinweise<br />
Referat Helferinnenfortbildung der <strong>Zahnärztekammer</strong><br />
<strong>Nordrhein</strong><br />
Wichtige Information zur Aktualisierung der Kenntnisse im<br />
Strahlenschutz für Zahnmedizinische Fachangestellte, die<br />
ihre Kenntnisse nach dem 30.6.2002 erworben haben.<br />
Wie Ihnen bereits bekannt sein dürfte, müssen nach der<br />
neuen Röntgenverordnung die Kenntnisse im Strahlenschutz<br />
alle fünf Jahre durch eine erfolgreiche Teilnahme an einem<br />
von zuständiger Stelle anerkannten Kurs aktualisiert werden.<br />
Sie sollten unbedingt darauf achten, dass Sie die 5-Jahresfrist<br />
für Ihre Aktualisierung einhalten, da bei einem Versäumnis<br />
Ihre Röntgenberechtigung erlischt!<br />
Die <strong>Zahnärztekammer</strong> <strong>Nordrhein</strong> wird wieder zeitnah für alle<br />
Betroffenen Aktualisierungskurse in der bewährten Form<br />
anbieten. Sollte im Hinblick auf Ihre „persönliche“ 5-Jahresfrist<br />
kein fristgerechter Kurs angeboten werden, empfehlen<br />
wir Ihnen, einen früheren Kurstermin wahrzunehmen oder<br />
sich um einen anderweitig von zuständiger Stelle angebotenen<br />
Aktualisierungskurs zu bemühen.<br />
Die Teilnahme am Kurs kann nur erfolgen, wenn die Kursgebühr<br />
entrichtet wurde und bei der Anmeldung am Kurstag<br />
der Personalausweis oder ein ähnliches Dokument mit Lichtbild<br />
vorgelegt wird.<br />
Zum Kursende findet eine schriftliche Überprüfung des<br />
Wissensstandes statt. Es werden acht Fragen gestellt, von<br />
denen mindestens fünf Fragen richtig beantwortet werden<br />
müssen. Bei weniger als fünf richtigen Antworten ist der<br />
Aktualisierungskurs zu wiederholen! Bei bestandener Prüfung<br />
wird Ihnen das Zertifikat über die erfolgreiche Kursteilnahme<br />
auf dem Postweg an die von Ihnen bei der Buchung angegebene<br />
Anschrift zugestellt. Da die Auswertung der Prüfungen<br />
extern erfolgt, bitten wir von telefonischen Anfragen hinsichtlich<br />
des Ergebnisses abzusehen!<br />
Das Zertifikat ist sorgfältig bis zur nächsten Aktualisierung<br />
der Kenntnisse im Strahlenschutz (fünf Jahre nach dem Zeitpunkt<br />
der Ausstellung) aufzubewahren!<br />
Verantwortlich für Planung und Ablauf<br />
Dr. Hans-Jürgen Weller<br />
6
Arbeitssystematik<br />
in der Zahnarztpraxis – B –<br />
Zur Person der Kursleiter<br />
Dr. Hilger studierte Zahnheilkunde an den Universitäten<br />
Köln und Düsseldorf. Langjährige Beschäftigung mit den Problemen<br />
der zahnärztlichen Praxisführung.<br />
Schwerpunkte: Systematische Arbeitsmethodik und Ergonomie<br />
in der Zahnarztpraxis, Grundlagen und Organisation der<br />
Praxishygiene, Planung und Gestaltung der zahnärztlichen<br />
Arbeitsumgebung.<br />
Mitglied in zahlreichen nationalen und internationalen Organisationen,<br />
u. a.<br />
– Akademie Praxis und Wissenschaft der DGZMK<br />
– Gründungsmitglied des Deutschen Arbeitskreises für<br />
Hygiene in der Zahnmedizin<br />
– Gründungsmitglied der Europäischen Gesellschaft für<br />
zahnärztliche Ergonomie<br />
– Gründungsmitglied der Studiengruppe für restaurative<br />
Zahnheilkunde<br />
– Mitglied der Arbeitsgruppe beim Robert-Koch-<strong>Institut</strong> zur<br />
Erstellung der Hygienerichtlinie für die Zahnmedizin.<br />
Lehrtätigkeit an Universitäten und ZMF-<strong>Institut</strong>en. Zahlreiche<br />
Seminare, Demonstrations- und praktische Arbeitskurse<br />
sowie Beiträge in Fachzeitschriften zu den Themen Praxisgründung,<br />
Infektionsschutz, Arbeitssystematik und zahnärztliche<br />
Ergonomie.<br />
Mitherausgeber und Mitautor mehrerer Fachbücher und Autor<br />
des Buches „Arbeitssystematik und Infektionsprävention in<br />
der Zahnmedizin“ (Quintessenz-Verlag) sowie von Videofilmen<br />
zur zahnärztlichen Ergonomie und zur Organisation der<br />
Praxishygiene.<br />
Frau Knülle, langjährige Leiterin des Sekretariates der Praxis<br />
Dr. Hilger. Als Zahnmedizinische Fachangestellte Mitarbeit<br />
bei der Entwicklung und Ausgestaltung von systematischen<br />
Arbeitsabläufen sowie bei arbeitswissenschaftlichen<br />
Untersuchungen. Vorträge und Veröffentlichungen von Fachbeiträgen<br />
zur Arbeitssystematik und zur Organisation des<br />
Infektionsschutzes. Gründungsmitglied der Europäischen<br />
Gesellschaft für zahnärztliche Ergonomie.<br />
Zur Themenstellung<br />
Ziel des Kurses ist es, durch praktisches Arbeiten am zahnärztlichen<br />
Behandlungsplatz die Kursteilnehmer mit systematischen<br />
Arbeitsabläufen so vertraut zu machen, dass die<br />
Anwendung in der eigenen Praxis möglich wird. Jeder Programmpunkt<br />
wird zunächst in Wort, Bild und Demonstration<br />
dargestellt und anschließend praktisch geübt. Dabei wird die<br />
individuelle Arbeitseignung der Kursteilnehmer beachtet. Im<br />
Mittelpunkt des Kurses steht die systematische Zusammenarbeit<br />
von Zahnarzt und Mitarbeiterin; die Teilnahme von ein<br />
oder zwei Mitarbeiterinnen ist daher zu empfehlen.<br />
7<br />
. JUN<br />
Dr. Richard Hilger<br />
Ahlen 29<br />
51515 Kürten<br />
Fr., 12. Juni 2009,<br />
14.00 bis 18.00 Uhr<br />
und<br />
Sa., 13. Juni 2009,<br />
09.00 bis 17.00 Uhr<br />
Seminarraum/<br />
Boxensaal<br />
Kurs-Nr.: 090<br />
Teilnehmergebühr:<br />
€ 0,00<br />
und<br />
€ 0,00<br />
für die<br />
Praxismitarbeiterin<br />
(ZFA)
. JUN<br />
Ruth Knülle<br />
Marktplatz 9<br />
40213 Düsseldorf<br />
Programm<br />
– Darstellung des Behandlungsplatzes, der die<br />
systematische Teamarbeit ermöglicht<br />
– Lagerung des Patienten für die verschiedenen<br />
Behandlungen<br />
– Zweckmäßige Arbeitshaltungen bei der Patientenbehandlung,<br />
richtige Sitzposition für Zahnarzt und<br />
Mitarbeiterin<br />
– Systematik der allgemeinen Absaug- und Haltetechnik<br />
– Spezielle Absaugtechnik bei Kofferdamanwendung<br />
– Spezielle Absaugtechnik bei Behandlung ohne Assistenz,<br />
besonders für die allein am Patienten tätige Mitarbeiterin =<br />
„Die 3. Hand“<br />
– Rationelles Instrumentieren<br />
– Das richtige Instrument zur richtigen Zeit am richtigen Ort<br />
(Greifen und Wechseln von Instrumenten)<br />
– Anwendung des Tray-Systems und der Sterilisiergutverpackung<br />
(Folien und Kassetten)<br />
– Hinweise zu den vergrößernden Sehhilfen<br />
(Lupenbrille, Behandlungsmikroskop)<br />
– Darstellung von zwei zweckmäßigen Instrumenten<br />
für Assistenz und Behandlung<br />
– Systematische Arbeitsabläufe am zahnärztlichen<br />
Behandlungsplatz<br />
– Diskussion<br />
Besondere Hinweise<br />
Eine Liste über mitzubringende Instrumente wird rechtzeitig<br />
übersandt.<br />
Für praktische Übungen stehen auch Phantomköpfe zur Verfügung.<br />
Zur Vorbereitung auf den Kurs und als Arbeitsmaterial im<br />
Kurs wird das Buch „Arbeitssystematik und Infektionsprävention<br />
in der Zahnmedizin“ (Quintessenz-Verlag) empfohlen.<br />
Verantwortlich für Planung und Ablauf<br />
Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz<br />
8
Zahnmedizinische Prävention<br />
Wie viel ist nötig, wie viel ist<br />
sinnvoll?<br />
Kurs für das zahnärztliche Team (ZA, ZH)<br />
Zur Person der Kursleiter<br />
Dr. Elfi Laurisch, 1984–1989 Studium der Zahnmedizin in<br />
Ulm 1990 Promotion<br />
1990–1992 Universität Ulm mit Schwerpunkt Kinderzahnheilkunde,<br />
Prophylaxekurse für Helferinnen. 1992–1993 Zahnärztliches<br />
Fortbildungszentrum (ZFZ) in Stuttgart, Referentin<br />
in Kursen für Zahnarzthelferinnen in der ZMF-Ausbildung,<br />
Leiterin von Grund- und Aufbaukursen für Prophylaxe.<br />
Seit 1993 Zusammenarbeit mit Dr. Lutz Laurisch. Referentin<br />
und Kursleiterin in der Helferinnenausbildung in Fortbildungsveranstaltungen<br />
verschiedener <strong>Zahnärztekammer</strong>n und im<br />
Rahmen der „Prophylaxekurse in Korschenbroich“.<br />
Ausbilder im Fach Kinderzahnheilkunde (Prävention) in den<br />
Curricula an den Fortbildungsinstituten der <strong>Zahnärztekammer</strong>n<br />
mehrerer Länder (Bayern, Hessen, Westfalen-Lippe)<br />
Seit 2000: In Gemeinschaftspraxis mit Dr. Lutz Laurisch in<br />
Korschenbroich niedergelassen.<br />
Dr. Lutz Laurisch, Examen und Promotion 1975 in Düsseldorf.<br />
Seit 1977 in eigener Praxis in Korschenbroich tätig, seit<br />
2000 in Sozietät mit Dr. Elfi Laurisch. Behandlungsschwerpunkt<br />
ist die orale Rehabilitation des Patienten durch eine<br />
umfassende präventiv orientierte Zahnheilkunde. Seit 1981<br />
Entwicklung eines in den Praxisalltag integrierten Prophylaxekonzeptes,<br />
seit 1986 unter Einbeziehung von Speicheluntersuchungen.<br />
Zahlreiche Veröffentlichungen und Fachbücher<br />
sowie Vorträge zu diesem Thema auf Tagungen und in Fachzeitschriften.<br />
Seit 1988 umfangreiche Praxiskurse für Zahnärzte<br />
und Helferinnen im Rahmen der „Prophylaxekurse in<br />
Korschenbroich“ zur Diagnostik und Therapie der individuellen<br />
Kariesgefährdung sowie zum präventiven Praxiskonzept.<br />
Umfangreiche Kurstätigkeit an Fortbildungsinstituten der<br />
<strong>Zahnärztekammer</strong>n der Länder.<br />
Vorstandsmitglied der DGZMK. Mitglied des Scientific Board<br />
der International Health Care Foundation (IHCF) sowie der<br />
Pierre Fouchard Academy (FPFA) sowie Mitglied der ORCA.<br />
Dr. Laurisch erhielt den Wrigley-Prophylaxe-Preis 2002<br />
für sein Engagement für die zahnärztliche Fortbildung in<br />
der präventiven Zahnheilkunde sowie für seine interaktive<br />
CD-ROM „Prophylaxe Interaktiv“. Ab 2003 Vorlesungen an<br />
der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf, seit 2006<br />
Lehrauftrag an der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf.<br />
(www.Dr-Laurisch.de)<br />
9<br />
. JUN<br />
Dr. Elfi Laurisch<br />
Arndtstraße 25<br />
41352 Korschenbroich<br />
Sa., 13. Juni 2009,<br />
09.00 bis 17.00 Uhr<br />
Hörsaal<br />
Kurs-Nr.: 090 *<br />
Teilnehmergebühr:<br />
€ 0,00<br />
und<br />
€ 0,00<br />
für die<br />
Praxismitarbeiterin<br />
(ZFA)
. JUN<br />
Dr. Lutz Laurisch<br />
Arndtstraße 25<br />
41352 Korschenbroich<br />
Zur Themenstellung<br />
Die zahnmedizinische Prävention sollte für jeden Patienten<br />
individuell zugeschnitten sein. Es ist daher wichtig, dass sich<br />
jede Praxis auch mithilfe bereits bestehender Praxiskonzepte<br />
ein eigenes individuelles Konzept erarbeitet. Der Zahnarzt<br />
sollte seine Aufgabe verstärkt darin sehen, die Zahn- und<br />
Mundgesundheit seiner Patienten aufrechtzuerhalten und<br />
nicht nur bereits eingetretene klinische Veränderungen zu<br />
beseitigen. Das geht nur durch die systematische Einbindung<br />
präventiver Maßnahmen in den Praxisalltag.<br />
Der Kurstag für das zahnärztliche Team will die dazu notwendigen<br />
Grundlagen schaffen und Antworten auf folgende Fragen<br />
geben:<br />
– Welche Präventionsmaßnahmen benötigen Kinder oder<br />
Jugendliche?<br />
– Wie oft muss eine Prophylaxesitzung durchgeführt werden?<br />
– Wie gehe ich mit parodontalen Risikofällen um?<br />
– Wo liegen die Probleme bei älteren Patienten?<br />
– Wie viel Prophylaxe ist sinnvoll oder notwendig?<br />
– Welche Merkblätter benötige ich?<br />
– Was bringt Prophylaxe der Zahnarztpraxis?<br />
Programm<br />
Teil : Kariesprävention, Parodontitisprävention (Infektion,<br />
Mundhygiene, Recall, Prävention)<br />
Inhalte:<br />
– Wissenschaftliche Grundlagen (Kariesgenese, PA-Genese)<br />
– Rolle der einzelnen Faktoren, vom Biotop zum Mikrobiotop<br />
Teil : Wie vermittle ich dem Patienten meine therapeutischen<br />
Maßnahmen?<br />
– Präventive Maßnahmen: verschiedene Methoden bei unterschiedlichem<br />
Ausgangszustand, Diagnostik, Methodik.<br />
Wann ist eine PZR indiziert? Qualität der PZR! Gibt es wissenschaftliche<br />
Ergebnisse?<br />
Inhalte:<br />
– Individuelle Kariesrisikodiagnostik: Klinische Untersuchung,<br />
Speicheltest, Ernährungsanamnese, Mundhygiene –<br />
Ansatzpunkte individuell finden<br />
– Individuelle PA-Diagnostik: Klinische Untersuchung,<br />
Taschentiefen, PSI, BOP, Okklusionsstörungen, evtl. DNS-<br />
Test – individuelle Therapie planen<br />
– Definition Basisprophylaxe, weitergehende Maßnahmen<br />
– Grundberatung vor erster Prophysitzung nötig, Einstellung<br />
des Patienten überprüfen und mit dem Patienten Probleme<br />
erst mal grundsätzlich besprechen<br />
0
Teil : Umsetzung im Team für eine präventionsorientierte<br />
Praxis<br />
1. Teil: Kommunikation im Team, Altersstruktur der Patienten,<br />
Ziel (Wo will ich hin?), Praxisphilosophie, Wer macht was in<br />
der Praxis, was ist delegierbar?<br />
Inhalte:<br />
Organisationsablauf:<br />
Flussdiagramm Erstberatung und Planung – erste Prophylaxesitzung<br />
– zweite Prophylaxesitzung – Wiedervorstellung –<br />
konserv. Versorgung – weitergehende Behandlung – Intervalle<br />
festlegen<br />
– Prophylaxe bei einzelnen Altersklassen/Prophylaxe risikoorientiert<br />
– Ein Wort zu delegierbaren Leistungen<br />
– Regelmäßige Teambesprechungen<br />
Teil : . Teil: Wirtschaftlichkeit in der Praxis, Material,<br />
Personalstruktur<br />
– Prophylaxemitarbeiter vom Kostenfaktor zum Ertragsfaktor<br />
– ZMF, Fortbildung für alle Prophylaxemitarbeiterinnen anbieten<br />
– „Mehrwert“ des Patienten, Was ist „Marketing“?, Abrechnungsmöglichkeiten<br />
für Speicheltest<br />
Prophylaxeräume, eigene Terminplanung, Recall anbieten<br />
Verantwortlich für Planung und Ablauf<br />
Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz<br />
. JUN
. JUN<br />
Dr. Christian Sampers<br />
Herzogstraße 14<br />
40217 Düsseldorf<br />
Sa., 13. Juni 2009,<br />
09.00 bis 17.00 Uhr<br />
Kurs-Nr.: 09 8<br />
Teilnehmergebühr:<br />
€ 0,00<br />
Unterstützende Parodontitistherapie<br />
– Ein Konzept für das Praxisteam –<br />
Praktischer Arbeitskurs<br />
Zur Person des Kursleiters<br />
Dr. Sampers<br />
1980–1983 Ausbildung zum Zahntechniker<br />
1984–1987 Tätigkeit als Zahntechniker u. a. an der<br />
Universität Heidelberg<br />
1987–1992 Studium der Zahnheilkunde Universität<br />
Düsseldorf<br />
1993 Dissertation Anatomisches <strong>Institut</strong> Prof. Dr. Arnold<br />
1992–1996 Assistenzarztzeit in verschiedenen Praxen und<br />
Kliniken (D, CH, USA)<br />
1996 Niederlassung mit parodontologischer Schwerpunktpraxis<br />
in Düsseldorf<br />
2005 Gründung Gemeinschaftspraxis Dr. C. Sampers u.<br />
G. Wagner<br />
Schwerpunkte:<br />
– Parodontologie, Implantologie (DGI)<br />
– Endodontie (G. Wagner DGE)<br />
– Rekonstruktive ZHK<br />
Seit 1999 Referententätigkeit im Fachgebiet Parodontologie<br />
mit den Schwerpunkten<br />
– Praxiskonzept Parodontologie/Prophylaxe<br />
– Mukogingivale Chirurgie<br />
– Regenerative Parodontologie<br />
– Referent im Curriculum Parodontologie der DGMKG/<br />
DGZMK<br />
– Mitglied DGP, DGI, DGZMK<br />
– Vorstand und Gründungsmitglied Studiengruppe Parodontologie<br />
am KHI Düsseldorf, www.parodontologie.org<br />
Zur Themenstellung<br />
Dieser Kurs richtet sich an bereits fortgebildete Mitarbeiterinnen,<br />
welche ihre Erkenntnisse vertiefen möchten.<br />
Prophylaxe und unterstützende Parodontitistherapie sind die<br />
Eckpfeiler einer erfolgreichen Zahnarztpraxis.<br />
Präventive Behandlung, umfassende Mundhygiene, richtige<br />
Ernährung und regelmäßige zahnärztliche Kontrollen sind<br />
Voraussetzungen zur Gesunderhaltung unserer Patienten.<br />
Um dieses zu erreichen, ist ein klares Konzept zur Aufgabenteilung<br />
innerhalb des Praxisteams notwendig.<br />
In diesem Kurs sollen die theoretischen Grundlagen und<br />
praktischen Erfahrungen vermittelt und erarbeitet werden.
Programm<br />
– Aufbau und Organisation eines Prophylaxeprogramms<br />
– Aufbau und Organisation eines funktionierenden Recall-<br />
Systems<br />
– Grundlagen und Update zur unterstützenden Parodontitistherapie<br />
(UPT)<br />
– Patientenführung und Motivation zu Prophylaxe und UPT<br />
– Ultraschall versus Handinstrumente<br />
– Zur Notwendigkeit der mikrobiologischen Diagnostik<br />
– Umgang mit spezifischen Patientengruppen wie z. B.<br />
– Rauchern<br />
– Patienten mit Allgemeinerkrankungen<br />
– Patienten mit aggressiven Parodontitisverlaufsformen<br />
– Aufgabenverteilung innerhalb des Praxisteams bei der UPT<br />
– Abrechnungshinweise<br />
– Demonstrationen mit Patienten<br />
– Praktische Übungen und Handlingkontrolle an Modellen<br />
Verantwortlich für Planung und Ablauf<br />
Dr. Hans-Jürgen Weller<br />
. JUN
7. JUN<br />
Zahnarzt<br />
Lothar Marquardt<br />
Ostwall 97<br />
47798 Krefeld<br />
Mi., 17. Juni 2009,<br />
14.00 bis 18.00 Uhr<br />
Vortragsraum<br />
Kurs-Nr.: 09 0<br />
Teilnehmergebühr:<br />
€ 60,00<br />
Abrechnung und Kontrolle von<br />
Laborleistungen –<br />
die Übereinstimmung mit der<br />
Zahnarztabrechnung –<br />
Seminar für ZMV<br />
Zur Person des Kursleiters<br />
Zahnarzt Marquardt, Jahrgang 1954, Studium in Düsseldorf,<br />
Examen 1979, seit 1981 in Krefeld in einer Gemeinschaftspraxis<br />
niedergelassen, Berufsschullehrer in der ZFA-<br />
Ausbildung und Seminarleiter in der OBF (ZMF)- und ZMV-<br />
Fortbildung. Von 1993 bis 2004 Mitglied des Vorstandes der<br />
Kassenzahnärztlichen Vereinigung <strong>Nordrhein</strong> und Referent<br />
für Zulassungswesen und Zahntechnik.<br />
Zur Themenstellung<br />
Der Kurs vertieft das Fachwissen einer ZMV bei der Abrechnung<br />
von Eigenlaborleistungen und der Kontrolle von Fremdlaborrechnungen.<br />
Anhand von praktischen Beispielen wird<br />
die Zuordnung der Laborleistungen zu den einzelnen zahnärztlichen<br />
Gebührenpositionen des BEMA und der GOZ erarbeitet.<br />
Insbesondere die gleichzeitige Anwendung der BEL<br />
und der BEB bei Abdingungsfällen, auch in Verbindung mit<br />
funktionsanalytischen Leistungen, wird erörtert.<br />
Programm<br />
– Rechtsgrundlagen der Laborleistungen<br />
– Grundsätzliches zu BEL und BEB<br />
– BEMA – BEL und GOZ – BEB: eine Gegenüberstellung<br />
– Fallbeispiele zu Laborrechnungen nach BEL und BEB:<br />
– Aufbissschienen<br />
– Prothesen<br />
– Verschiedene Kronen und Brücken<br />
– Teleskopprothesen<br />
– Implantatversorgungen<br />
Besondere Hinweise<br />
Das Programm ist auf die praktische Anwendung ausgerichtet.<br />
Bitte BEMA (z. B. den gelben Ratgeber der KZV NR<br />
Band III oder Mini-BEMA) und GOZ und eine BEL-II-Liste mitbringen.<br />
Verantwortlich für Planung und Ablauf<br />
Dr. Hans-Jürgen Weller
Den Spaß entdecken, Patienten<br />
von unseren Selbstzahlerleistungen<br />
zu überzeugen und zu begeistern<br />
Personal Power II<br />
Zur Person der Kursleiter<br />
Frau Dr. Brieden, langjährige Tätigkeit in eigener Praxis.<br />
Kommunikationstrainerin, Zusatzqualifikationen in NLP,<br />
Organisations- und Betriebspsychologie, Psychotherapie und<br />
ärztlichem Qualitätsmanagement, Bundesweite Beratung von<br />
Zahnarzt; und Arztpraxen. Persönliches Motto: Jeden Tag<br />
mehr Erfolg, Patientenzufriedenheit und Lebensqualität!<br />
Herr Orschel-Brieden, Betriebswirt, Schwerpunkt Marketing,<br />
Zahntechniker; Zusatzqualifikationen in Qualitätsmanagement,<br />
Körpersprache-Trainer, Teamentwicklung, Qutdoor-Training.<br />
Persönliches Motto: Seminarinhalte umsetzen,<br />
dauerhaft beibehalten, und das mit jeder Menge Spaß!<br />
Zur Themenstellung<br />
Hervorragend geschulte Mitarbeiterinnen können einen<br />
guten Teil der erforderlichen Patientenberatung übernehmen.<br />
Sei es, dass es um die notwendige PZR, ästhetische Restaurationen<br />
oder die Versorgung mit Implantaten geht. Die Mitarbeiterinnen<br />
sprechen die Sprache der Patienten und übernehmen<br />
die enorm wichtige Aufgabe, Patienten vom Nutzen<br />
der Selbstzahlerleistung zu überzeugen – bei sehr guter<br />
Beziehung zum Patienten –, sogar zu begeistern und den<br />
„Turbo der Weiterempfehlung“ anzutreiben.<br />
Wie können wir unsere Mitarbeiterinnen unterstützen, diese<br />
für die Praxis so elementare Aufgabe sehr gut zu erfüllen?<br />
Durch eine professionelle Schulung in diesem Intensivseminar!<br />
Programm<br />
– Gesprächseröffnung: Filterfragen: Haben wir einen „Airbag-Patienten“,<br />
einen Chip-Karten-Fan oder den Gesundheitsoptimierer<br />
vor uns?<br />
– Systematische Gesprächsführung: die 5 Stufen des erfolgreichen<br />
Angebotsgesprächs<br />
– Argumente und noch mehr Argumente, um Patienten vom<br />
Nutzen der vorgeschlagenen Therapie zu überzeugen<br />
– Gesprächsführung durch Fragen, und zwar die richtigen<br />
Fragen stellen!<br />
– Mit Redegewandtheit und selbstsicherem Auftreten<br />
Gespräche zielorientiert und zeitsparend führen<br />
– Beim Patienten positive Bilder und Gefühle wecken.<br />
– Überzeugend bin ich, wenn ich selbst überzeugt und<br />
begeistert bin!<br />
5<br />
9. JUN<br />
Dr. Gabriele Brieden<br />
Verdistraße 30<br />
40724 Hilden<br />
Fr., 19. Juni 2009,<br />
14.00 bis 18.00 Uhr<br />
und<br />
Sa., 20. Juni 2009,<br />
09.00 bis 17.00 Uhr<br />
Vortragsraum<br />
Kurs-Nr.: 09 5<br />
Teilnehmergebühr:<br />
€ 95,00
9. JUN<br />
Matthias<br />
Orschel-Brieden<br />
Betriebswirt<br />
Zahntechniker<br />
Verdistraße 30<br />
40724 Hilden<br />
– Patienten-Bedürfnisse erkennen und übertreffen<br />
– Wesentliche Inhalte klar vermitteln und bei den Patienten<br />
ein gutes Gefühl erzeugen<br />
– Nachhaltig motivieren, um Ihre Patienten zu begeistern<br />
– Gelassen mit den typischen Einwänden<br />
– „Warum ist das notwendig?“,<br />
– „Das ist aber soo teuer“<br />
– „Das macht xyz aber billiger“ . . . professionell umgehen.<br />
– Unterschiedliche Gesprächsführung bei verschiedenen<br />
Patiententypen:<br />
– Der Besserwisser,<br />
– Der Kritiker,<br />
– Der Schweigsame,<br />
– Der Unsichere,<br />
– Der Vielredner . . .<br />
– Sicherer Gesprächsabschluss<br />
– Ausstrahlung und angemessene Körpersprache für erfolgreiche<br />
Angebotsgespräche . . .<br />
– Die unwiderstehliche Erfolgsspirale der Weiterempfehlung<br />
Ziele: Mit Freude, System, Spaß immer leichter und erfolgreicher<br />
Patienten überzeugen<br />
In diesem praxisorientierten Seminar trainieren Sie<br />
anspruchsvolle Gesprächsituationen mit „schwierigen“<br />
Patienten und werten diese aus.<br />
Sie erhalten aussagefähige Arbeitsblätter und viele praktische<br />
Anregungen.<br />
Besondere Hinweise<br />
Die Teilnehmerinnen haben die Möglichkeit vor Seminarbeginn<br />
einen anonymen Vorabfragebogen auszufüllen, auf dem<br />
Sie Ihre ganz präzisen Themenwünsche niederschreiben.<br />
Im Seminar geht die Seminarleiterin dann gerne individuell<br />
auf Ihre persönlichen Schwerpunkte ein<br />
Beachten Sie bitte auch den Kurs 09 .<br />
Verantwortlich für Planung und Ablauf<br />
Dr. Hans-Jürgen Weller<br />
6
Prophylaxe beim Kassenpatienten<br />
nach IP bis IP<br />
Seminar mit Demonstrationen und praktischen<br />
Übungen<br />
Zur Person des Kursleiters<br />
Zahnarzt Wagner, Jahrgang 1954, Studium der Zahnmedizin<br />
in Köln, Staatsexamen 1978; 1981 Niederlassung in Einzelpraxis<br />
in Heimbach; seit 1987 in Gemeinschaftspraxis in<br />
Langerwehe niedergelassen. Berufspolitische Tätigkeit in<br />
verschiedenen Funktionen auf Kammer- und KZV-Ebene. Seit<br />
1993 Mitglied und seit 1997 Vorsitzender der Kassenzahnärztlichen<br />
Vereinigung <strong>Nordrhein</strong>.<br />
Zur Themenstellung<br />
Die Leistungsinhalte der Bema-Positionen IP1 bis IP4 werden<br />
theoretisch dargestellt, auf die unterschiedlichen Altersgruppen<br />
der Patienten bezogen und ausführlich im Mundhygienezentrum<br />
praktisch geübt.<br />
Programm<br />
– Bedeutung der Plaque<br />
– Kariesentstehung<br />
– Zahnbürsten, Hilfsmittel, Zahnpasten<br />
– Zahnputztechniken<br />
– Anfärben mit Plaquerevelatoren<br />
– Plaque- und Blutungsindizes<br />
– Ernährungshinweise<br />
– Fluoridierung<br />
– Abrechnung<br />
Besondere Hinweise<br />
Eine Liste über mitzubringendes Instrumentarium und<br />
Materialien wird rechtzeitig übersandt.<br />
Verantwortlich für Planung und Ablauf<br />
Dr. Hans-Jürgen Weller<br />
7<br />
9. JUN<br />
Zahnarzt<br />
Ralf Wagner<br />
Hauptstraße 78<br />
52379 Langerwehe<br />
Fr., 19. Juni 2009,<br />
13.00 bis 17.00 Uhr<br />
und<br />
Sa., 20. Juni 2009,<br />
12.30 bis 19.15 Uhr<br />
Vortragsraum<br />
Kurs-Nr.: 09<br />
Teilnehmergebühr:<br />
€ 0,00
0. JUN<br />
Prof. Dr.<br />
Peter Pfeiffer<br />
Lößweg 1<br />
50933 Köln<br />
Dr. Ernst-Heinrich<br />
Helfgen<br />
Von-Loe-Straße 31<br />
53840 Troisdorf<br />
Sa., 20. Juni 2009,<br />
09.00 bis 17.00 Uhr<br />
Hörsaal<br />
Kurs-Nr.: 09998<br />
Teilnehmergebühr:<br />
€ 5,00<br />
Besonderer Strahlenschutzkurs zum<br />
Neu-Erwerb/zur Wiedererlangung<br />
der Kenntnisse im Strahlenschutz<br />
Besondere Hinweise<br />
Das Referat für die Helferinnenfortbildung informiert<br />
– Wichtige Mitteilung für alle ZFA<br />
– „Besonderer Strahlenschutzkurs“<br />
– zum Neuerwerb/zur Wiedererlangung der Kenntnisse im<br />
Strahlenschutz<br />
Zahnmedizinische Fachangestellte, die es verabsäumt haben,<br />
ihre Kenntnisse im Strahlenschutz bis zum 30.6.2007 zu<br />
aktualisieren (dieser Stichtag galt für diejenigen, die ihre<br />
Abschlussprüfung – einschließlich des Röntgenscheins – bis<br />
zum 30.6.2002 bestanden haben), müssen die Kenntnisse<br />
nunmehr in einem „Besonderen Strahlenschutzkurs“ von<br />
(mindestens) acht Stunden Dauer neu erwerben/wiedererwerben.<br />
Zur Vermeidung besonderer Härten hat das zuständige<br />
Ministerium des Landes <strong>Nordrhein</strong>-Westfalen die so genannte<br />
„Härtefallregelung“ letztmalig bis zum 30.6.2009 verlängert.<br />
Dies bedeutet, dass die Betroffenen – wenn sie sich<br />
verbindlich für einen „Besonderen 8-stündigen Strahlenschutzkurs“<br />
anmelden und dies nachweisen können<br />
– ihre Tätigkeit ohne neue Kenntnisbescheinigung noch bis<br />
zur Absolvierung des „Besonderen Strahlenschutzkurses“<br />
ausüben dürfen.<br />
Die <strong>Zahnärztekammer</strong> <strong>Nordrhein</strong> bietet nebenstehenden<br />
achtstündigen „Besonderen Strahlenschutzkurs“ zum Neuerwerb/zur<br />
Wiedererlangung der Kenntnisse im Strahlenschutz<br />
für Zahnmedizinische Fachangestellte an. Die betroffenen<br />
zahnmedizinischen Fachangestellten werden dringend<br />
gebeten, sich umgehend verbindlich schriftlich anzumelden.<br />
Nach erfolgreicher Absolvierung des „Besonderen Strahlenschutzkurses“<br />
wird Ihnen vom <strong>Karl</strong>-<strong>Häupl</strong>-<strong>Institut</strong> ein Zertifikat<br />
ausgestellt. Sobald Ihnen die Kenntnisse durch die<br />
Kammer bescheinigt wurden, wird die 5-Jahres-Frist für die<br />
nächste Aktualisierung ab dem Datum dieser Bestätigung<br />
gerechnet.<br />
Bei allgemeinen Fragen zu dieser Härtefallregelung werden<br />
Ihnen Frau Herzog (Tel. 02 11/5 26 05-37) und Frau Pisasale<br />
(Tel. 02 11/5 26 05-41) gerne behilflich sein.<br />
Verantwortlich für Planung und Ablauf<br />
Dr. Johannes Szafraniak<br />
8
Mehr Erfolg in der Prophylaxe –<br />
Prophylaxe, der sanfte Weg zu<br />
gesunden Zähnen<br />
Zur Person des Kursleiters<br />
Dr. Tschackert, Jahrgang 1960, studierte nach der Hälfte<br />
seines Medizinstudiums Zahnmedizin in Berlin. Anschließend<br />
absolvierte er eine intensive 4-jährige Ausbildung in einer<br />
der führenden Praxen Deutschlands. Regelmäßige Fortbildungsaufenthalte<br />
in der Schweiz und in den USA vervollständigten<br />
seine umfangreichen Erfahrungen. Mit dem erfolgreichen<br />
Konzept eines Zentrums für Prophylaxe hat sich Dr.<br />
Tschackert 1993 mit eigener Praxis in Frankfurt niedergelassen.<br />
Dr. Tschackert ist Gründungsmitglied der R.V.-Tucker-<br />
Studiengruppe für Goldrestaurationen in Düsseldorf sowie<br />
Mentor der Tucker-Studiengruppe in Wiesbaden und bekannt<br />
als Referent für verschiedene <strong>Zahnärztekammer</strong>n und Fortbildungsinstitute<br />
mit dem Schwerpunkt Prophylaxe und Gold-<br />
Inlay-Technik. Er ist unter anderem Autor des Buches „Prophylaxe<br />
– der sanfte Weg zu gesunden Zähnen“ sowie Autor<br />
zahlreicher Fach-Videofilme, wie z. B. „Professionelle Zahnreinigung“.<br />
Dr. Tschackert führt Kurse zum Aufbau von Prophylaxezentren<br />
durch.<br />
Spezialgebiete:<br />
– Prophylaxe<br />
– Parodontalerkrankungen<br />
– Implantate (Branemark)<br />
– Ästhetische Zahnheilkunde<br />
– Gold-Inlay (Tucker-Technik)<br />
Programm<br />
– Ablauf einer Prophylaxesitzung von A–Z<br />
– Motivation von Patienten<br />
– Gesprächsführung<br />
– Recall<br />
– Speicheltest<br />
– Vorführung professioneller Zahnreinigung<br />
– praktische Übungen der Teilnehmer<br />
– Putztechniken und Hilfsmittel<br />
– Schleifen der Instrumente<br />
– Tipps und Tricks<br />
Verantwortlich für Planung und Ablauf<br />
Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz<br />
9<br />
. JUN<br />
Dr.<br />
Steffen Tschackert<br />
Goethestraße 23<br />
60313 Frankfurt<br />
Mi., 24. Juni 2009,<br />
14.00 bis 20.00 Uhr<br />
Seminarraum/Labor/<br />
Boxensaal<br />
Kurs-Nr.: 090 7<br />
Teilnehmergebühr:<br />
€ 0,00<br />
und<br />
€ 80,00<br />
für die<br />
Praxismitarbeiterin<br />
(ZFA)
. JUN<br />
Gisela Elter<br />
ZMF<br />
Veern Diek 28<br />
27283 Verden<br />
Mi., 24. Juni 2009,<br />
14.00 bis 19.00 Uhr<br />
Vortragsraum<br />
Kurs-Nr.: 09 07<br />
Teilnehmergebühr:<br />
€ 85,00<br />
Übungen zur Prophylaxe<br />
Seminar mit Demonstrationen und praktischen<br />
Übungen für Zahnmedizinische Fachangestellte<br />
mit geringen Vorkenntnissen<br />
Zur Person der Kursleiterin<br />
Frau Elter, ZMF, absolvierte eine Ausbildung zur Zahnarzthelferin<br />
in der Praxis ihres Vaters und ging anschließend an<br />
die Universitätszahnklinik in Göttingen. Von 1964 bis 1969<br />
war sie als MTA im Göttinger Max-Planck-<strong>Institut</strong> für Experimentelle<br />
Medizin tätig. Nach längerer Kindererziehungszeit<br />
1983 Ausbildung zur ZMF in Düsseldorf. Seitdem ist sie in<br />
verschiedenen Praxen als ZMF und im <strong>Karl</strong>-<strong>Häupl</strong>-<strong>Institut</strong> in<br />
der Ausbildung für Helferinnen im Bereich Prophylaxe und<br />
Röntgenologie tätig.<br />
Zur Themenstellung<br />
Prophylaxe – eine Idee mit Zukunft. Präventive Behandlung,<br />
umfassende Mundhygiene, richtige Ernährung und regelmäßige<br />
zahnärztliche Kontrollen sind die wesentlichen und wirksamsten<br />
Instrumente zur Gesunderhaltung von Zähnen und<br />
Parodontien. In veränderten Zeiten des Gesundheitswesens<br />
müssen auch veränderte Ideen im Vordergrund stehen, die<br />
aktive Verlagerung zur Prophylaxe vor Sanierung und Reparatur<br />
vorangebracht werden. Die Motivation dazu ist ein großes<br />
Aufgabengebiet. Sie sollte erste Behandlungsmaßnahme sein<br />
und so gestaltet werden, dass sie zu veränderter Einstellung<br />
und dauerhaft verändertem Verhalten führt. In zunehmendem<br />
Maße ergibt sich hier ein wichtiges und lohnendes Aufgabengebiet<br />
für die Zahnmedizinische Fachangestellte. Die<br />
Mitarbeit in der Prophylaxe ermöglicht ihr eine sinnvolle,<br />
kreative und selbstständige Betätigung. Die theoretischen<br />
Grundlagen und praktischen Erfahrungen sollen in diesem<br />
Kurs vermittelt und erarbeitet werden.<br />
Programm<br />
– Motivation zu Prophylaxe – Gespräche, die verändern<br />
– die mikrobielle Plaque – ihre Bedeutung und Wirkung<br />
– Ernährung: allgemein – Zucker speziell<br />
– Zusammenhang:<br />
Zuckerstoffwechsel – Zeit – Zahnerkrankungen<br />
– Fluoride: Bedeutung – Grenzen<br />
– die Zahnbürste und zusätzliche Hilfsmittel<br />
– Putztechniken – Bass<br />
mit praktischen Übungen und Demonstrationen<br />
– BEMA-Positionen: IP1 bis IP5<br />
– Indices: API – SBI, Quigley – Hein – PBI, PSI<br />
Verantwortlich für Planung und Ablauf<br />
Dr. Hans-Jürgen Weller<br />
50
Notfallbehandlungsmaßnahmen<br />
für Zahnärzte und zahnärztliches<br />
Personal<br />
Zur Person der Kursleiter<br />
Dr. Dr. Rita Antonia Depprich, Düsseldorf<br />
Dr. Dr. Jörg Handschel, Düsseldorf<br />
Programm<br />
Einteilung Notfälle<br />
Anamneseerhebung<br />
Erfassen und Erkennen von Notfällen<br />
Prüfung der Bewusstseinslage<br />
– Unterscheidung: Synkope, Koma, Schock<br />
Überprüfung der Vitalparameter<br />
– Blutdruckmessung, Pulskontrolle<br />
– EKG-Monitor, Pulsoxymetrie<br />
– Überprüfung der Atmung<br />
– Inspektion der Schleimhäute<br />
Lagerung bei versch. Notfallsituationen<br />
Behandlungsschemata verschiedener Notfälle<br />
Demonstration und prakt. Übungen Blutabnahme<br />
und i. v. Zugangslegung<br />
– Vorbereitung intravenöser Infusionen<br />
– alternative Medikamentenapplikation<br />
Reanimationsmaßnahmen<br />
– Stabile Seitenlage, von-Esmarch-Handgriff,<br />
Heimlich-Manöver<br />
– Kardiopulmonale Reanimation (1- und 2-Helfer-Methode)<br />
– Verwendung von Hilfsgeräten (Atembeutel, Maske, Larynxmaske,<br />
Intubation)<br />
Qualitätskontrolle des Notfallmanagments<br />
Verantwortlich für Planung und Ablauf<br />
Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz<br />
5<br />
. JUN<br />
Dr. Dr. Rita Antonia<br />
Depprich<br />
Dr. Dr.<br />
Jörg Handschel<br />
Mi., 24. Juni 2009,<br />
15.00 bis 19.00 Uhr<br />
Vortragsraum<br />
Kurs-Nr.: 09 56<br />
Teilnehmergebühr:<br />
€ 95,00<br />
und<br />
€ 80,00<br />
für die<br />
Praxismitarbeiterin<br />
(ZFA)
. JUN<br />
Dr. Peter Minderjahn<br />
Dammgasse 8<br />
52222 Stolberg<br />
Mi., 24. Juni 2009,<br />
15.15 bis 18.30 Uhr<br />
Kurs-Nr.: 095 6<br />
Teilnehmergebühr:<br />
€ 00,00<br />
Zertifikat<br />
Termine der Praktika:<br />
Praktikum I (0960 )<br />
Freitag, 26.06.2009,<br />
08.30 bis 11.45 Uhr<br />
Praktikum II (0960 )<br />
Freitag, 26.06.2009,<br />
12.45 bis 16.00 Uhr<br />
Praktikum III (0960 )<br />
Samstag, 27.06.2009,<br />
08.30 bis 11.45 Uhr<br />
Praktikum IV (0960 )<br />
Samstag, 27.06.2009,<br />
12.45 bis 16.00 Uhr<br />
Praktikum V (09605)<br />
Sonntag, 28.06.2009,<br />
08.30 bis 11.45 Uhr<br />
Offene Baustein-Fortbildung<br />
Baustein – Mitarbeit bei<br />
Not- und Zwischenfällen in<br />
der Zahnarztpraxis<br />
Zur Person des Kursleiters<br />
Dr. Minderjahn, Jahrgang 1951, Studium der Medizin und<br />
Zahnmedizin an der Universität Göttingen; Promotion zum<br />
Dr. med. 1983 an der RWTH Aachen; seit 1980 ärztliche und<br />
zahnärztliche Assistententätigkeit, 1986 Entschluss zur Niederlassung<br />
als Vertragszahnarzt in Stolberg. Seminarleiter<br />
und Berufsschullehrer, Vorstandsmitglied der <strong>Zahnärztekammer</strong><br />
<strong>Nordrhein</strong>, Beauftragter für Arzneimittel.<br />
Lerninhalte:<br />
– Lebensbedrohliche Zwischenfälle<br />
Erkennung – Verhütung – Behandlung<br />
– Zeichen einer ungenügenden Atmung und eines Atemstillstandes<br />
– Zeichen und Arten eines Herz-Kreislauf-Stillstandes,<br />
Maßnahmen der Herzwiederbelebung<br />
– Unfälle<br />
– Verhalten und Bergung Verletzter<br />
– Blutstillung<br />
– Maßnahmen zur Behandlung verschiedener Schockformen<br />
– Zwischenfälle in der Praxis<br />
– Asthma, Hyperventilationstetanie<br />
– Allergische und toxische Reaktionen<br />
– Kreislaufkrisen<br />
– Diabetes mellitus<br />
– Angina pectoris<br />
– Herzinfarkt<br />
– Schrittmacherpatienten<br />
– Schwangerschaft<br />
– Cerebrale Durchblutungsstörungen<br />
– Injektionen – Infusionen – Pulsoximetrie<br />
Praktische Übungen<br />
– Blutdruckmessung nach Riva-Rocci<br />
– Lagerung des Patienten bei Notfällen<br />
– Vorbereitung von Injektionen und Infusionen bei Notfällen<br />
– Praktische Übungen von Maßnahmen zur Wiederherstellung<br />
der Vitalfunktionen<br />
Besondere Hinweise<br />
Falls Interesse an diesem Kurs besteht, gibt die Abteilung<br />
Fortbildung gerne unter Tel.: 0211/52605-25/-56 weitere<br />
Auskünfte.<br />
Verantwortlich für Planung und Ablauf<br />
Dr. Hans-Jürgen Weller<br />
5
Praxisprozesse optimieren –<br />
Erfolge und Rückschläge<br />
QM für Fortgeschrittene<br />
Team Power II<br />
Zur Person der Kursleiter<br />
Frau Dr. Brieden, langjährige Tätigkeit in eigener Praxis.<br />
Kommunikationstrainerin, Zusatzqualifikationen in NLP,<br />
Organisations- und Betriebspsychologie, Psychotherapie und<br />
ärztlichem Qualitätsmanagement, Bundesweite Beratung von<br />
Zahnarzt; und Arztpraxen. Persönliches Motto: Jeden Tag<br />
mehr Erfolg, Patientenzufriedenheit und Lebensqualität!<br />
Herr Orschel-Brieden, Betriebswirt, Schwerpunkt Marketing,<br />
Zahntechniker, Zusatzqualifikationen in Qualitätsmanagement<br />
ISO 9001, Körpersprache-Trainer, Teamentwicklung,<br />
Outdoor-Training. Persönliches Motto: Seminarinhalte<br />
umsetzen, dauerhaft beibehalten, und das mit jeder Menge<br />
Spaß!<br />
Zur Themenstellung<br />
Sie haben bereits Erfahrungen mit systematischer Praxisführung<br />
nach QM-Kriterien gemacht. Ihre Mitarbeiterinnen oder<br />
QM-Beauftragte haben Arbeitsabläufe beschrieben und<br />
Checklisten erstellt. Nun sehen Sie nachlassende Motivation.<br />
Sie nehmen Reibungsverluste wahr. Es kommt sogar zu<br />
Rückschlägen, alte Fehler schleichen sich wieder ein, neue<br />
kommen hinzu. Das Stimmungsbarometer sinkt.<br />
Dies ist der richtige Zeitpunkt, sich einen Überblick zu verschaffen<br />
und sich zu fragen:<br />
– Was ist bisher erreicht?<br />
– Was fehlt noch?<br />
– Wo gibt es Prozesse anzupassen?<br />
– Wo muss nachjustiert werden, um Zeit, Geld und Nerven<br />
zu sparen.<br />
Programm<br />
Zahnarztpraxis, ein Wirtschaftsunternehmen<br />
– Patienten-Zielgruppen definieren<br />
– Wunschzielgruppe maximal fördern<br />
– Praxisevents organisieren<br />
– „Mehr bieten als andere“<br />
– Auswertung dokumentierter Patientenbeschwerden<br />
Externes Informationsmanagement<br />
– Patientenbefragung einfach und effektiv<br />
– erfolgreiche Angebotsgespräche zielgerichtet, kurz und<br />
bündig<br />
– preiswerte Flyer, Infomappen selbst erstellen<br />
– sinnvolle Vortragstätigkeit, Homepage . . .<br />
Ziel: Optimale Außenwirkung<br />
5<br />
6. JUN<br />
Dr. Gabriele Brieden<br />
Verdistraße 30<br />
40724 Hilden<br />
Fr., 26. Juni 2009,<br />
14.00 bis 18.00 Uhr<br />
und<br />
Sa., 27. Juni 2009,<br />
09.00 bis 17.00 Uhr<br />
Vortragsraum<br />
Kurs-Nr.: 090 7<br />
Teilnehmergebühr:<br />
€ 90,00<br />
und<br />
€ 90,00<br />
für die<br />
Praxismitarbeiterin<br />
(ZFA)
6. JUN<br />
Matthias<br />
Orschel-Brieden<br />
Betriebswirt<br />
Zahntechniker<br />
Verdistraße 30<br />
40724 Hilden<br />
Mitarbeiterorientierung und -führung<br />
– Reglung von Verantwortlichkeiten<br />
– Informationsfluss vollständig, digital, eindeutig<br />
– Mitarbeiterzufriedenheit objektiv ermitteln<br />
– „Fallen“ bei MA-Gesprächen<br />
– „richtige Brille“ bei MA-Beurteilungen<br />
– Konstruktiv Feedback geben<br />
Ziel: MA-Zufriedenheit und Motivation optimieren<br />
Interne Kommunikation<br />
– Moderation von Teamsitzungen endlich einfach<br />
– Umgang mit „Redseeligen, Stillen, Alleswissern, Ablehnenden“<br />
etc.<br />
– Ergebnisse zeitsparend dokumentieren<br />
– „Morgenandacht“ und Akutbesprechung<br />
– Auswertung erfasster Fehler „Positive Fehlerkultur“<br />
– Interne Qualitätszirkel<br />
Ziel: optimales Management der Nahtstellen der Versorgung<br />
Nachweise, Messungen der Prozess- und Ergebnisqualität<br />
– gesetzliche Anforderungen – systematisch, vollständig,<br />
zeitsparend<br />
– sicher, termingerecht dokumentieren<br />
– standardisierte Dokumentation von Beratungen<br />
– graphische Dokumentation von Prozessen<br />
– Flowcharts erstellen<br />
– Handbuch über die gesamte Qualitätsdokumentation der<br />
Praxis<br />
Ziel: optimale Dokumentation mit minimalem Aufwand<br />
Zielgruppe:<br />
Das Seminar eignet sich hervorragend als Teamkurs für<br />
Zahnärzte/-innen zusammen mit ihren berufserfahrenen Mitarbeiterinnen<br />
Ihr Nutzen:<br />
– Eindeutige Regelung von Verantwortlichkeiten<br />
– Sinnvolles Beschwerdemanagement<br />
– Sichere Dokumentation der Behandlungsabläufe<br />
– Gute Gestaltung von Kommunikationsprozessen und<br />
– Effektives Informationsmanagement<br />
– Einfühlsame Mitarbeiterorientierung<br />
– Systematische Kooperation und Management der Praxisschnittstellen<br />
5
Besondere Hinweise<br />
Die Teilnehmer/-innen haben die Möglichkeit, vorab ihre<br />
Wünsche und Interessenschwerpunkte bezüglich des Seminars<br />
zu äußern.<br />
Bitte senden Sie bis 2 Wochen vor Seminarbeginn ihre konkreten<br />
Wünsche an Fax: 02103/361402.<br />
Die Seminarleiterin geht individuell auf Ihre Schwerpunkte<br />
ein.<br />
Beachten Sie bitte auch den Kurs 090 6.<br />
Verantwortlich für Planung und Ablauf<br />
Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz<br />
55<br />
6. JUN
6. JUN<br />
Prof. em. Dr. Dr.<br />
Peter Schulz<br />
Von-Kleist-Straße 10<br />
50859 Köln<br />
Fr., 26. Juni 2009,<br />
09.00 bis 18.15 Uhr<br />
und<br />
Sa., 27. Juni 2009,<br />
09.00 bis 18.15 Uhr<br />
und<br />
So., 28. Juni 2009,<br />
09.00 bis 12.15 Uhr<br />
Vortragsraum<br />
Kurs-Nr.: 09<br />
Teilnehmergebühr:<br />
€ 0,00<br />
Röntgenkurs für Zahnmedizinische<br />
Fachangestellte zum Erwerb der<br />
Kenntnisse im Strahlenschutz<br />
nach RöV § Absatz Nr. und<br />
vom 0. April 00<br />
Seminar mit Demonstrationen und praktischen Übungen<br />
Kursdauer: 24 Stunden<br />
Zur Person der Kursleiter<br />
Professor Dr. Schulz, Jahrgang 1933, Studium der Medizin<br />
und Zahnmedizin, Promotion zum Dr. med. 1962 und Dr.<br />
med. dent. 1967 an der Universität Heidelberg. Habilitation<br />
an den Universitäten Heidelberg und später Bonn. Facharzt<br />
für Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie und Zahnarzt Oralchirurgie.<br />
1981 bis 1990 Verbandsdirektor der Bundeszahnärztekammer.<br />
Seit 1998 emeritiert.<br />
Frau Elter, ZMF, absolvierte eine Ausbildung zur Zahnarzthelferin<br />
in der Praxis ihres Vaters und ging anschließend an<br />
die Universitätszahnklinik in Göttingen. Von 1964 bis 1969<br />
war sie als MTA im Göttinger Max-Planck-<strong>Institut</strong> für Experimentelle<br />
Medizin tätig. Nach längerer Kindererziehungszeit<br />
1983 Ausbildung zur ZMF in Düsseldorf. Seitdem ist sie in<br />
verschiedenen Praxen als ZMF und im <strong>Karl</strong>-<strong>Häupl</strong>-<strong>Institut</strong> in<br />
der Ausbildung für Helferinnen im Bereich Prophylaxe und<br />
Röntgenologie tätig.<br />
Programm<br />
Theoretische Grundlagen<br />
– Physikalische Grundlagen<br />
– Arbeitsweise zahnärztlicher Röntgengeräte<br />
– Grundlagen der Röntgenbildentstehung<br />
Aufbau und Verarbeitung von Röntgenfilmen<br />
Dunkelkammerarbeit<br />
– Intraorale Aufnahmeverfahren:<br />
Halbwinkeltechnik, Rechtwinkeltechnik, Paralleltechnik,<br />
Bissflügel- und Aufbissaufnahmen<br />
– Panoramaaufnahmeverfahren<br />
– Fehlerquellen bei der Aufnahmetechnik und Verarbeitung<br />
von Röntgenaufnahmen<br />
– Strahlenschutz und Grundlagen der Strahlenbiologie<br />
– Röntgenverordnung<br />
– Qualitätssicherung/Konstanzprüfung nach § 16 RöV<br />
– Aufgaben der Zahnärztlichen Stellen<br />
– Digitale Röntgentechnik<br />
– Konstanzprüfung bei digitalen Röntgengeräten<br />
– Bildübertragung bei digitalen Geräten<br />
Praktische Übungen und Demonstrationen<br />
– Intraorale Techniken: Demonstration der Halbwinkel-,<br />
Parallel- und Rechtwinkeltechnik<br />
– Enorale Röntgenaufnahmen bei Kindern und behinderten<br />
Patienten<br />
– Gegenseitige Einstellübungen der Kursteilnehmer für einen<br />
Einzelbildstatus und für Panoramaschichtaufnahmen<br />
(OPTG)<br />
– Dunkelkammerarbeit<br />
56
– Strahlenschutzmaßnahmen<br />
– Einweisung in die praktische Durchführung der Konstanzprüfung<br />
nach § 16 RöV<br />
– Anleitung zur Führung eines Röntgenanlagenbuches<br />
– Fehleranalyse (hierfür sollen unbedingt Röntgenaufnahmen<br />
aus der Praxis mitgebracht werden)<br />
– Abschlussklausur<br />
Die Teilnehmer/-innen erhalten ca. 4 Wochen vor Kursbeginn<br />
per Post zur Vorbereitung ein<br />
– umfangreiches Kursskript und<br />
– einen Leitfaden für die praktische Anwendung der<br />
Rechtwinkel-/Paralleltechnik für die intraorale Röntgendiagnostik.<br />
Besondere Hinweise<br />
Diese Kurse sind nur vorgesehen für:<br />
– Personen, die über eine abgeschlossene medizinische<br />
Ausbildung (z. B. als Arzt- oder Zahnarzthelferin) verfügen,<br />
ohne die Kenntnisse im Strahlenschutz nach § 18a,<br />
Absatz 3 der RöV in Verbindung mit § 24 Absatz 2 Nr. 3<br />
und 4 der RöV in der Fassung vom 30.04.2003 und für<br />
– Auszubildende zur Zahnmedizinischen Fachangestellten,<br />
die bereits während ihrer Ausbildungszeit bei der<br />
technischen Anfertigung von Röntgenaufnahmen in der<br />
Praxis mitwirken sollen.<br />
Verantwortlich für Planung und Ablauf<br />
Dr. Hans-Jürgen Weller<br />
57<br />
6. JUN<br />
Gisela Elter<br />
ZMF<br />
Veern Diek 28<br />
27283 Verden
6. JUN<br />
Dipl.-Psychologe<br />
Bernd Sandock<br />
Trainer und Berater<br />
für Unternehmensentwicklung<br />
Spindelmühler<br />
Weg 22<br />
12205 Berlin<br />
Fr., 26. Juni 2009,<br />
15.00 bis 18.00 Uhr<br />
und<br />
Sa., 27. Juni 2009,<br />
09.00 bis 16.00 Uhr<br />
Vortragsraum<br />
Kurs-Nr.: 09 0<br />
Teilnehmergebühr:<br />
€ 80,00<br />
„Herzlich willkommen in<br />
unserer Praxis!“<br />
Professionelle Patientenführung<br />
durch die Praxismitarbeiterin<br />
Zur Person des Kursleiters<br />
Bernd Sandock, Diplom-Psychologe im Bereich Betriebs-<br />
und Organisationspsychologie, Inhaber von sandock|Beratung<br />
für Zahnärzte, ist seit 20 Jahren in der Dentalbranche<br />
tätig. Als Trainer, Praxisberater und DGQ-Qualitätsmanager ®<br />
im Gesundheitswesen berät er bundesweit und im deutschsprachigen<br />
Ausland Zahnarztpraxen. Er führt Seminare für<br />
<strong>Zahnärztekammer</strong>n und Dentalfirmen durch, ist Referent auf<br />
Zahnarzt-Kongressen und hat mehrere tausend Teilnehmer in<br />
seinen Kursen und Vorträgen fortgebildet. Regelmäßig publiziert<br />
er in zahnärztlichen Zeitschriften. Sein aktuelles Buch<br />
„Gelebtes Qualitätsmanagement – Wie Sie Management und<br />
Alltag in Ihrer Zahnarztpraxis optimieren“ ist 2007 im Spitta-<br />
Verlag erschienen. In seinen Praxisberatungen vor Ort ist er<br />
spezialisiert auf die Themen Praxismanagement, Mitarbeiterführung,<br />
Praxismarketing, Patientenkommunikation und Qualitätsmanagement.<br />
Zur Themenstellung<br />
Behandlungsqualität + Kundenorientierung = Patientenzufriedenheit.<br />
Und nur der zufriedene Patient garantiert Ihren Praxiserfolg.<br />
Die professionelle Patientenführung ist in starkem<br />
Maße Aufgabe der Praxismitarbeiterinnen. Sie bereiten das<br />
Umfeld für eine optimale zahnmedizinische Behandlung,<br />
unterstützen das Beratungs- und Verkaufsgespräch und tragen<br />
damit zur Entlastung des Zahnarztes sowie zum Gesamterfolg<br />
der Praxis bei.<br />
Es sind die Mitarbeiterinnen, die<br />
– den wichtigen ersten Eindruck beim Patienten prägen<br />
– die Praxisatmosphäre wesentlich mitgestalten<br />
– durch die Kundenorientierung die Patientenbindung unterstützen.<br />
Anliegen des Seminars ist es, eine kundenorientierte Haltung<br />
zu vermitteln, praktische Tipps für den Alltag zu geben und<br />
die Kompetenz in der Kommunikation zu erhöhen.<br />
Programm<br />
Das A und O der Kundenzufriedenheit<br />
– Erwartungen des heutigen Zahnarztpatienten<br />
– Die Kundenzufriedenheit erhöhen – Patienten langfristig<br />
gewinnen<br />
– Serviceleistungen – das gewisse Extra<br />
58
Professionelle Patientenführung<br />
– Entlastung des Zahnarztes<br />
– Telefonieren – professionell<br />
– Empfang des Patienten – Aufbau des Sympathiefeldes<br />
– Aus dem Wartezimmer ein Z.E.I.T.-Zimmer machen<br />
– Motivierung des Patienten<br />
– Unterstützung des Beratungs- und Verkaufsgesprächs<br />
Kommunikation mit dem Patienten<br />
– Regeln der Gesprächsführung<br />
– Die Körpersprache – sie verstehen, sie bewusst einsetzen<br />
– Praxisdienlicher Umgang mit Problempatienten<br />
– Patientenorientierte Kommunikation – sicheres Auftreten<br />
Verantwortlich für Planung und Ablauf<br />
Dr. Hans-Jürgen Weller<br />
59<br />
6. JUN
0 . JUL<br />
Dr. Johannes<br />
Szafraniak<br />
Diergardtplatz 7 A<br />
41747 Viersen<br />
Mi., 1. Juli 2009,<br />
15.00 bis 19.00 Uhr<br />
Hörsaal<br />
Kurs-Nr.: 09 7<br />
Teilnehmergebühr:<br />
€ 60,00<br />
Hygiene in der Zahnarztpraxis<br />
(inkl. Begehungen nach MPG) Teil<br />
Zur Person des Kursleiters<br />
Dr. Szafraniak, Jahrgang 1954, Abitur 1973, Studium in<br />
Düsseldorf und Staatsexamen 1978, Promotion bei Professor<br />
Dr. Rehberg, Düsseldorf. Anschließend 2 Jahre Assistenzzeit<br />
im Raum Mönchengladbach, 1 Jahr Weltreise, danach diverse<br />
Vertretungen; 1983 Niederlassung in Gevelsberg in einer<br />
Gemeinschaftspraxis, 2 Jahre intensive Fortbildung. Seit<br />
1985 niedergelassen in einer Einzelpraxis in Viersen. Seit<br />
1990 Vorstandsmitglied der <strong>Zahnärztekammer</strong> <strong>Nordrhein</strong>,<br />
Referate Notdienst, Weiterbildung und Berufsausübung.<br />
Zur Themenstellung<br />
Mit diesem Kurs sollen die Kenntnisse über die Praxishygiene<br />
so vermittelt werden, dass sie die gesetzlichen Bestimmungen<br />
und Verordnungen berücksichtigen, neue Erkenntnisse<br />
vermitteln und den Schutz von Patient und Team vervollständigen.<br />
Programm<br />
Fachliche Konsequenzen der gesetzlichen Bestimmungen<br />
für die Zahnarztpraxis<br />
– Einführung<br />
– Hygiene, warum?<br />
– Kontaminationswege und Gefahrenquellen<br />
– Der infizierte Patient<br />
– Verhütung und Bekämpfung von Infektionen<br />
– Prophylaxe<br />
– Schutzkleidung<br />
– Schutzimpfungen<br />
– Was ist zu tun bei eigener Verletzung?<br />
– Desinfektion RDG (Pro und Contra)<br />
– Sterilisation (welches Gerät, welcher Indikator)<br />
– Dokumentation<br />
(Bitte beachten Sie auch den Kurs 09 6)<br />
Verantwortlich für Planung und Ablauf<br />
Dr. Hans-Jürgen Weller<br />
60
Abrechnung implantologischer<br />
Leistungen – Assistenz in<br />
der zahnärztlichen Implantologie<br />
Zur Person des Kursleiters<br />
Dr. Arentowicz, 1986 Promotion zum Dr. med. dent., 1985<br />
bis 1988 Assistenzzeit beim Facharzt für Mund-/Kiefer- und<br />
Gesichtschirurgie. 1988 Niederlassung in Köln; Schwerpunkt<br />
der zahnmedizinischen Tätigkeit: Implantologie. Seit 1994<br />
Vorstandsmitglied der <strong>Zahnärztekammer</strong> <strong>Nordrhein</strong>. Promotion<br />
zum Dr. med. 1994; Habilitation 1995. 1991 bis 1997 Vorstandsmitglied<br />
und Vizepräsident der Deutschen Gesellschaft<br />
für Zahnärztliche Implantologie.<br />
Zur Themenstellung<br />
In den letzten Jahren kam der Implantologie in der zahnärztlichen<br />
Praxis eine wachsende Bedeutung zu. Die klinischen<br />
Erfolge und ihre wissenschaftliche Anerkennung sicherten ihr<br />
einen festen Platz im verfügbaren Therapiespektrum.<br />
Auch die Zahnmedizinische Fachangestellte steht vor zum<br />
Teil ganz neuen Aufgaben, die ihr die Implantologie auferlegt.<br />
Die Grundsätze, die von der Assistenz bei zahnärztlich-chirurgischen<br />
Eingriffen her bekannt sind, bilden mit Spezialkenntnissen<br />
eine Synthese, die der Implantologie ihre Exotik<br />
nehmen und die Zahnmedizinische Fachangestellte zu einer<br />
erfahrenen Assistentin bei implantologischen Eingriffen werden<br />
lassen.<br />
Programm<br />
– Allgemeine Grundsätze der Assistenz bei zahnärztlich-<br />
chirurgischen Eingriffen<br />
– Der heutige Stand der Implantologie – Verschiedene<br />
Implantationssysteme und ihre klinische Anwendung<br />
– Präoperative Vorbereitung bei implantologischen Eingriffen<br />
– Implantologische Leistungspositionen – Definition und<br />
Anwendung<br />
Verantwortlich für Planung und Ablauf<br />
Dr. Hans-Jürgen Weller<br />
6<br />
0 . JUL<br />
Dr. med. habil. Dr.<br />
Georg Arentowicz<br />
Waidmarkt 24<br />
50676 Köln<br />
Mi., 1. Juli 2009,<br />
14.00 bis 18.00 Uhr<br />
Vortragsraum<br />
Kurs-Nr.: 09 9<br />
Teilnehmergebühr:<br />
€ 80,00
0 . JUL<br />
Dr. phil.<br />
Esther Ruegger<br />
Wylihof 1<br />
CH-4542 Luterbach<br />
Mi., 1. Juli 2009,<br />
13.00 bis 17.45 Uhr<br />
Kurs-Nr.: 09<br />
Teilnehmergebühr:<br />
€ 0,00<br />
Praxisrelevante<br />
Kommunikationsstrategien<br />
Nur für ZMF/ZMP<br />
Seminar<br />
Zur Person der Kursleiterin<br />
Frau Dr. Ruegger, 10-jährige Tätigkeit als Leiterin der<br />
Gerontopsychiatrischen Tagesklinik, Inselspital Bern; 5-jährige<br />
Tätigkeit bei Johnson & Johnson; Aufbau von Circle of<br />
Care/Trainings und Supervisionen von Einzelpersonen und<br />
Teams, Assessmentcenter; 3-jährige Tätigkeit als Assessor/<br />
Trainier/Supervisor; Coach in der Healthcare- und Lifescience-Industrie.<br />
Seit 5 Jahren selbstständige Beraterin mit<br />
Spezialgebiet: Gesundheitswesen; Assessorin für Stellen-<br />
Neubesetzungen, Standortbestimmungen, Stärken-Schwächen-Analysen,<br />
Coachings, Einzelberatungen, Paarberatungen,<br />
Teamsupervisionen auf der Basis systemischer<br />
Therapie und Logotherapie/Existenzalanyse; Supervision<br />
für Ärzte zum Facharzt Psychiatrie-Psychotherapie.<br />
Zur Themenstellung<br />
Teil I – Sind wir Opfer unserer Umstände?<br />
Teil II – Kommunikation mit Patienten<br />
Teil III – Motivation<br />
– Erfolgreiche Gespräche in Beratung und Instruktion<br />
– Die Netten und die Anderen<br />
– Wie Sie erfolgreiche Beziehungen schaffen und wirkungsvoll<br />
kommunizieren<br />
– Der Preis ist heiß – Tipps und Tricks für den Praxisalltag<br />
– Motipulation?! – Wie Sie Menschen beeinflussen, und wie<br />
Sie beeinflusst werden.<br />
– Emotion, Motivation, Manipulation<br />
– Erfolgsstrategien in der Motivation<br />
– Das erfolgreiche Trio: Zahnarzt – Patient – ZMF/ZMP<br />
Besondere Hinweise<br />
Dieser Kurs ist nur für ZMF und ZMP.<br />
Verantwortlich für Planung und Ablauf<br />
Dr. Hans-Jürgen Weller<br />
6
Offene Baustein-Fortbildung<br />
Baustein 6 a – Mitarbeit bei<br />
konservierenden Maßnahmen<br />
Zur Person des Kursleiters<br />
Dr. Pannewig, von 1969 bis 1974 Zahnmedizinstudium an<br />
der Rheinischen Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn. 1974<br />
Approbation als Zahnarzt, seit 1975 Berufsschulunterricht für<br />
Zahnmedizinische Fachangestellte in Oberhausen und Vorsitzender<br />
des dortigen Prüfungsausschusses. Seit 1977 niedergelassen<br />
in eigener Praxis in Hamminkeln-Dingden. Seit<br />
1995 Ausübung der Hypnose und Mitglied der Deutschen<br />
Gesellschaft für zahnärztliche Hypnose (DGZH), seit 2001<br />
Trainer der DGZH. 2001 Ausbildung zum NLP-Trainer<br />
(International NLP).<br />
Veröffentlichungen:<br />
– 1993 Lehrbuch „Ausbildungsberuf Zahnarzthelferin“,<br />
Quintessenz Verlags-GmbH<br />
– 1995 „Hygiene und Wartung“ in „Die erfolgreiche<br />
Zahnarztpraxis“, Spitta Verlag<br />
– Zeitschriftenartikel zur Hygiene<br />
– Zeitschriftenartikel zur Hypnose in der Kieferorthopädie<br />
– Seit 2000 Vorträge und Seminare zum Thema Hypnose<br />
und Kommunikation in der Zahnarztpraxis.<br />
Lerninhalte des theoretischen und<br />
praktischen Teils im KHI:<br />
– Werkstoffkunde<br />
– definitive Füllungsmaterialien<br />
– temporäre Füllungsmaterialien<br />
– Zemente<br />
– Darstellung der praktischen Durchführung von<br />
– provisorischen Verschlüssen<br />
– prov. Einzelkronen<br />
– Fissurenversiegelung<br />
– Füllungspolituren<br />
– Der Kofferdam und seine Anwendung<br />
Dauer des Praktikums in einer Zahnarztpraxis, einer Klinik<br />
oder einer zahnärztlichen Einrichtung des öffentlichen<br />
Gesundheitsdienstes: 2 Monate.<br />
Besondere Hinweise<br />
Falls Interesse an diesem Kurs besteht, gibt die Abteilung<br />
Fortbildung gerne unter Tel.: 0211/52605-25/-56 weitere<br />
Auskünfte.<br />
Verantwortlich für Planung und Ablauf<br />
Dr. Hans-Jürgen Weller<br />
6<br />
0 . JUL<br />
Dr. Rolf Pannewig<br />
Marienvreder Str. 11<br />
46499 Hamminkeln<br />
Fr., 3. Juli 2009,<br />
08.30 bis 18.45 Uhr<br />
Kurs-Nr.: 095 7<br />
Teilnehmergebühr:<br />
€ 50,00<br />
Prüfgebühr: € 00,00<br />
Prüfung:<br />
schriftlich, praktisch,<br />
Arbeitsproben
Organisation<br />
und AGB<br />
. Welche Kurse<br />
gibt es?<br />
. Wo finden die<br />
Kurse statt?<br />
(siehe Lageplan,<br />
letzte Seiten)<br />
. Wie melde ich<br />
mich an, wie ist<br />
mein Platz<br />
gesichert?<br />
Die in diesem Programmheft ausgeschriebenen Veranstaltungen<br />
sind ausschließlich als Kurse für Zahnmedizinische<br />
Fachangestellte oder als Teamkurse gedacht. Zahnärzte, die<br />
jedoch unbedingt an den Kursen teilnehmen wollen, können<br />
zugelassen werden, sofern noch freie Plätze vorhanden sind.<br />
In diesem Fall beträgt die Kursgebühr das Doppelte der<br />
Kursgebühr für die Zahnmedizinische Fachangestellte.<br />
Es werden keine Fortbildungspunkte vergeben. Bei den Teamkursen<br />
sind die Gebühren für Zahnmedizinische Fachangestellte<br />
und Zahnärzte gesondert in der Kursausschreibung<br />
ausgewiesen.<br />
Die Abrechnungskurse sind nur für abrechnungskundige<br />
Praxismitarbeiterinnen geeignet.<br />
Grundsätzlich finden alle Kurse im<br />
<strong>Karl</strong>-<strong>Häupl</strong>-<strong>Institut</strong> der<br />
<strong>Zahnärztekammer</strong> <strong>Nordrhein</strong><br />
Emanuel-Leutze-Straße 8<br />
05 7 Düsseldorf (Lörick)<br />
statt. Werden Kurse außerhalb des <strong>Institut</strong>s durchgeführt, so<br />
wird dies rechtzeitig bekannt gegeben.<br />
Alle Kurse haben eine begrenzte Teilnehmerzahl.<br />
Zu jedem Kurs ist eine frühzeitige, schriftliche Anmeldung<br />
erforderlich, die an folgende Adresse zu richten ist:<br />
<strong>Karl</strong>-<strong>Häupl</strong>-<strong>Institut</strong> der<br />
<strong>Zahnärztekammer</strong> <strong>Nordrhein</strong><br />
Postfach 10 55 15<br />
40046 Düsseldorf<br />
Aktuelle Informationen zum Kursangebot und direkte Buchungsmöglichkeiten<br />
finden Sie online unter www. zaek-nr.de<br />
– <strong>Karl</strong>-<strong>Häupl</strong>-<strong>Institut</strong>.<br />
Ihre Kursreservierung erfolgt in der Reihenfolge des<br />
Anmeldeeingangs, jedoch werden Anmeldungen online über<br />
das Internet gegenüber Anmeldungen per Post oder Fax<br />
bevorzugt behandelt. Ihre Anmeldung wird umgehend bestätigt.<br />
Die Kursgebühr muss spätestens 21 Tage vor Kursbeginn<br />
bei uns eingegangen sein.<br />
Die Kursgebühr können Sie per Überweisung auf das Konto<br />
der Deutschen Apotheker- und Ärztebank Düsseldorf (Kto.-<br />
Nr. 0 001 635 921, BLZ 300 606 01) begleichen. Für Mitglieder<br />
der Kassenzahnärztlichen Vereinigung <strong>Nordrhein</strong> gilt,<br />
dass die Kursgebühr jeweils über das KZV-Abrechnungskonto<br />
auf Wunsch einbehalten werden kann.<br />
Der Rücktritt von der Anmeldung muss schriftlich und bis spätestens<br />
21 Tage vor Veranstaltungsbeginn erfolgen. Bei einer<br />
Abmeldung zwischen dem 21. und 7. Tag vor der Veranstaltung<br />
werden 50 % der Kursgebühr fällig. Nach diesem Termin sowie<br />
bei Nichterscheinen bzw. Abbruch der Teilnahme, ist die volle<br />
Kursgebühr zu bezahlen. Der Kursplatz ist übertragbar.<br />
6
Die <strong>Zahnärztekammer</strong> <strong>Nordrhein</strong> behält sich die Absage oder<br />
Terminänderung von Kursen ausdrücklich vor. Für die den Teilnehmern<br />
hierdurch entstehenden Kosten wird nicht gehaftet.<br />
Das vorliegende Programm ersetzt alle vorausgegangenen<br />
Veröffentlichungen. Alle Angaben ohne Gewähr. Für Druckfehler<br />
keine Haftung.<br />
Aus organisatorischen Gründen ist eine möglichst frühe<br />
Anmeldung nötig. Bei nicht ausgebuchten Kursen ist eine<br />
Anmeldung bis unmittelbar vor dem Kurs möglich. Das Risiko,<br />
ob bei Kursbeginn auch noch freie Plätze vorhanden sind,<br />
trägt jedoch die Teilnehmerin. Bei nicht ausreichender Teilnehmerzahl<br />
behält sich die <strong>Zahnärztekammer</strong> <strong>Nordrhein</strong> eine<br />
Absage des Kurses vor.<br />
Zu einigen Kursen erhalten Sie vorab Informationen und<br />
Kursunterlagen, z. B. Material- und Instrumentenlisten. Auskunft<br />
erteilt auf Anfrage die Abteilung Fortbildung der <strong>Zahnärztekammer</strong><br />
<strong>Nordrhein</strong>.<br />
Bei Benutzung öffentlicher Verkehrsmittel ist das <strong>Karl</strong>-<strong>Häupl</strong>-<br />
<strong>Institut</strong> vom Hauptbahnhof aus mit der U-Bahnlinie 77 (bis<br />
Endstation „Am Seestern“) zu erreichen.<br />
Bei Kursen im <strong>Karl</strong>-<strong>Häupl</strong>-<strong>Institut</strong> ist das Tagungsbüro<br />
während der Kurszeiten unter der Direktwahl (02 11)<br />
5 26 05 50 zu erreichen.<br />
Hotelverzeichnisse können vom Verkehrsverein der Stadt<br />
Düsseldorf angefordert werden.<br />
Des Weiteren möchten wir darauf hinweisen, dass sich in der<br />
Nähe des <strong>Institut</strong>s eine Jugendherberge befindet.<br />
Jugendherberge<br />
Düsseldorfer Straße 1<br />
40545 Düsseldorf<br />
Telefon (02 11) 55 73 10<br />
Diese ist mit der Buslinie 836 zu erreichen.<br />
Die Teilnahme an den Kursen der Anpassungsfortbildung<br />
kann im Fortbildungsbuch durch Aufkleber bestätigt werden.<br />
Fortbildungskosten sind grundsätzlich Betriebsausgaben und<br />
können von der Steuer abgesetzt werden.<br />
Eine Teilnahmebestätigung zur Vorlage beim Finanzamt, die<br />
auch die Kursgebühren enthält, können Sie während des<br />
Kurses im Tagungsbüro erhalten. Wir weisen darauf hin, dass<br />
über die Reisekosten sowie über die Kosten für Unterkunft<br />
und Verpflegung ein zusätzlicher Nachweis zu führen ist.<br />
65<br />
Organisation<br />
und AGB<br />
. Bis wann muss<br />
ich mich angemeldet<br />
haben?<br />
5. Wie kann<br />
ich mich auf den<br />
Kurs vorbereiten?<br />
6. Wie erreiche<br />
ich das <strong>Karl</strong>-<br />
<strong>Häupl</strong>-<strong>Institut</strong>?<br />
7. Wie kann ich<br />
während des<br />
Kurses telefonisch<br />
erreicht<br />
werden?<br />
8. Wie kann<br />
ich mein<br />
Hotelzimmer<br />
reservieren?<br />
9. Wie wird<br />
die Teilnahme<br />
bestätigt?<br />
0. Wie deklariere<br />
ich meine<br />
Fortbildungs-<br />
kosten beim<br />
Finanzamt?
Organisation<br />
und AGB<br />
. Was muss ich<br />
zu praktischen<br />
Arbeitskursen<br />
mitbringen?<br />
. Darf ich während<br />
des Kurses<br />
fotografieren,<br />
Tonbandaufzeichnungen<br />
oder<br />
Videomitschnitte<br />
vornehmen?<br />
. Wie erreiche<br />
ich das <strong>Karl</strong>-<br />
<strong>Häupl</strong>-<strong>Institut</strong> mit<br />
dem PKW?<br />
Für praktische Arbeitskurse stehen Instrumente und Materialien<br />
nur in begrenzter Anzahl bzw. gar nicht zur Verfügung.<br />
Teilweise werden die zu den einzelnen Kursen erforderlichen<br />
Materialien und Instrumente von der <strong>Zahnärztekammer</strong> <strong>Nordrhein</strong><br />
an die Teilnehmerinnen ausgegeben. Eine Aufstellung<br />
über zusätzliches, von der Teilnehmerin mitzubringendes<br />
Material bzw. Instrumentarium wird<br />
rechtzeitig vor Kursbeginn verschickt.<br />
Folgen Sie daher genau den Hinweisen in der Programmausschreibung.<br />
Prinzipiell ist jegliche Dokumentation aus urheberrechtlichen<br />
Gründen nicht gestattet.<br />
Zum Zwecke der Veröffentlichung und der Vervielfältigung<br />
gelten die entsprechenden Rechtsvorschriften.<br />
Möchten Teilnehmer Tonbänder oder Fotos als Gedächtnisstütze<br />
zur eigenen Verwendung anfertigen, ist auf jeden Fall<br />
vorher die Zustimmung des Referenten einzuholen.<br />
Bei Seminaren mit Diskussionen sind Mitschnitte mit Rücksicht<br />
auf die anderen Teilnehmer untersagt.<br />
Von <strong>Institut</strong>sseite ist darauf hinzuweisen, dass Steckdosen<br />
für technische Geräte im Hörsaal und in den Seminarräumen<br />
nicht zur Verfügung stehen.<br />
Bitte nehmen Sie Rücksicht auf die anderen Teilnehmer und<br />
stören Sie den Kursablauf nicht durch fortlaufendes Kameraklicken,<br />
geräuschvolles Bänderwechseln und den Gebrauch<br />
von Blitzlichtern.<br />
Östliche Anfahrt<br />
Ab Breitscheider Kreuz in Richtung Düsseldorf A 5<br />
bis Autobahnende / Nördlicher Zubringer, rechts abbiegen in<br />
Richtung Autobahn Mönchengladbach A 5 immer geradeaus<br />
Richtung Autobahn A 5 durch die Unterführung – über<br />
die Rheinbrücke, kurz nach Ende der Rheinbrücke rechts<br />
abfahren: Düsseldorf-Lörick/Seestern, an der Ampel rechts,<br />
ca. 100 m geradeaus an der ARAL-Tankstelle vorbei, nächste<br />
Ampel links – Am Seestern nächste Straße rechts – Emanuel-Leutze-Straße<br />
8, 2. Gebäude auf der linken Straßenseite.<br />
Westliche Anfahrt<br />
Ab Kaarster Kreuz in Richtung Düsseldorf A 5<br />
an der Autobahnteilung links – Richtung Flughafen/<br />
Messe/Stadion. Abfahrt: Düsseldorf-Lörick/Seestern,<br />
nächste Möglichkeit links in Richtung Lörick/Seestern, ca.<br />
120 m geradeaus an der ARAL-Tankstelle vorbei, nächste<br />
Ampel links – Am Seestern nächste Straße rechts – Emanuel-Leutze-Straße<br />
8, 2. Gebäude auf der linken Straßenseite.<br />
66
67<br />
Wegweiser
Auszug aus dem Stadtplan<br />
Düsseldorf<br />
68<br />
<strong>Karl</strong>-<strong>Häupl</strong>-<strong>Institut</strong><br />
Fortbildungszentrum der<br />
<strong>Zahnärztekammer</strong> <strong>Nordrhein</strong>
Ein freier Mensch<br />
Ich will unter keinen Umständen ein<br />
Allerweltsmensch sein. Ich habe ein Recht<br />
darauf, aus dem Rahmen zu fallen –<br />
wenn ich es kann. Ich wünsche mir<br />
Chancen, nicht Sicherheiten. Ich will kein<br />
ausgehaltener Bürger sein, gedemütigt und<br />
abgestumpft, weil der Staat für mich sorgt.<br />
Ich will dem Risiko begegnen, mich nach etwas<br />
sehnen und es verwirklichen, Schiffbruch<br />
erleiden und Erfolg haben. Ich lehne es ab,<br />
mir den eigenen Antrieb mit einem Trinkgeld<br />
abkaufen zu lassen. Lieber will ich den<br />
Schwierigkeiten des Lebens entgegentreten, als<br />
ein gesichertes Dasein führen, lieber die gespannte<br />
Erregung des eigenen Erfolgs, als dumpfe Ruhe<br />
Utopiens. Ich will weder meine Freiheit gegen<br />
Wohltaten hergeben, noch<br />
meine Menschenwürde gegen milde Gaben.<br />
Ich habe gelernt, selbst für mich zu denken<br />
und zu handeln, der Welt gerade ins Gesicht<br />
zu sehen und zu bekennen, dies ist mein<br />
Werk. Das alles ist gemeint, wenn wir sagen:<br />
Ich bin ein freier Mensch.<br />
Dr. med. Albert Schweitzer<br />
69
Kurs-Kennzahl Mitglieds-Nr. ZA Ass ZT ZFA<br />
(Kennzahlen, soweit bekannt, bitte angeben)<br />
<strong>Karl</strong>-<strong>Häupl</strong>-<strong>Institut</strong><br />
Name<br />
Fortbildungszentrum der<br />
Ort<br />
<strong>Zahnärztekammer</strong> <strong>Nordrhein</strong><br />
Straße<br />
(Anschriftstempel benutzen oder in Blockschrift ausfüllen)<br />
Tel.: Fax:<br />
Die Teilnehmergebühr<br />
habe ich auf Ihr Konto Nr. 0001635 921 (BLZ 30060601)<br />
bei der Deutschen Apotheker- und Ärztebank am überwiesen.<br />
buchen Sie bitte vom KZV-Konto Nummer ab.<br />
Unterschrift /Datum<br />
✄<br />
Verbindliche Kursanmeldung unter Anerkennung der Allgemeinen Geschäftsbedingungen.
✄<br />
Ich bitte um Zusendung des<br />
ausführlichen Programmheftes des<br />
<strong>Karl</strong>-<strong>Häupl</strong>-<strong>Institut</strong>es an meine<br />
obige Adresse<br />
40046 Düsseldorf<br />
Aktuelle Informationen zum Kursangebot<br />
und direkte Buchungsmöglichkeiten<br />
finden Sie online unter www.zaek-nr.de –<br />
<strong>Karl</strong>-<strong>Häupl</strong>-<strong>Institut</strong>.<br />
Fax:<br />
<strong>Karl</strong>-<strong>Häupl</strong>-<strong>Institut</strong><br />
<strong>Zahnärztekammer</strong><br />
<strong>Nordrhein</strong><br />
Postfach 105515<br />
Tel.:<br />
Absender: