2009 - Karl-Häupl-Institut - Zahnärztekammer Nordrhein
2009 - Karl-Häupl-Institut - Zahnärztekammer Nordrhein
2009 - Karl-Häupl-Institut - Zahnärztekammer Nordrhein
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August<br />
Programmheft<br />
für Zahnmedizinische<br />
Fachangestellte<br />
KH<br />
<strong>Karl</strong>-<strong>Häupl</strong>-<strong>Institut</strong><br />
Fortbildungszentrum der<br />
<strong>Zahnärztekammer</strong> <strong>Nordrhein</strong><br />
Juli<br />
August<br />
September<br />
Oktober<br />
November<br />
Dezember<br />
<strong>2009</strong>
<strong>Karl</strong>-<strong>Häupl</strong>-<strong>Institut</strong><br />
<strong>Zahnärztekammer</strong> <strong>Nordrhein</strong><br />
mit <strong>Karl</strong>-<strong>Häupl</strong>-<strong>Institut</strong><br />
Emanuel-Leutze-Straße 8, 40547 Düsseldorf (Lörick)<br />
Kurse und Tagungen im<br />
<strong>Karl</strong>-<strong>Häupl</strong>-<strong>Institut</strong><br />
Anpassungsfortbildung für Zahnmedizinische Fachangestellte<br />
Offene Baustein-Fortbildung (OBF)<br />
Fortbildung zur Zahnmedizinischen Verwaltungsassistentin (ZMV)<br />
Fortbildung zur Zahnmedizinischen Prophylaxeassistentin (ZMP)<br />
Teamkurse<br />
Kassenzahnärztliche Fortbildung<br />
1
Impressum<br />
Herausgeber und<br />
Veranstalter:<br />
Anmeldungen an:<br />
Veranstaltungsort:<br />
<strong>Zahnärztekammer</strong> <strong>Nordrhein</strong><br />
Emanuel-Leutze-Straße 8<br />
40547 Düsseldorf (Lörick)<br />
Telefon (02 11) 5 26 05-0 Zentrale<br />
(02 11) 5 26 05-25 OBF/ZMV<br />
(02 11) 5 26 05-56 OBF/ZMV<br />
(02 11) 5 26 05-50 (nur während der Kurszeiten)<br />
Telefax (02 11) 5 26 05 48 ZFA<br />
(02 11) 5 26 05 84 OBF/ZMV<br />
Internet www.zaek-nr.de<br />
E-Mail khi@zaek-nr.de<br />
<strong>Karl</strong>-<strong>Häupl</strong>-<strong>Institut</strong><br />
<strong>Zahnärztekammer</strong> <strong>Nordrhein</strong><br />
Postfach 10 55 15<br />
40046 Düsseldorf<br />
<strong>Karl</strong>-<strong>Häupl</strong>-<strong>Institut</strong><br />
<strong>Zahnärztekammer</strong> <strong>Nordrhein</strong><br />
Emanuel-Leutze-Straße 8<br />
40547 Düsseldorf (Lörick)<br />
Beilagenhinweis:<br />
Dieser Ausgabe liegt eine Beilage der Fa. Medentex<br />
Recyclingservice GmbH in Bielefeld bei.<br />
Wir bitten unsere Leser um Beachtung.<br />
2
Liebe Praxismitarbeiterinnen,<br />
liebe Praxismitarbeiter,<br />
bei unserem Bemühen, an Bewährtem festzuhalten und dabei<br />
aktuelle Entwicklungen zu berücksichtigen, haben wir beschlossen,<br />
die Fortbildung zur ZMV umzugestalten und Ihnen<br />
vorbehaltlich der Zustimmung der Kammerversammlung und<br />
der Aufsichtsbehörde ab 2010 die Fortbildung zur Assistentin<br />
für Zahnärztliches Praxismanagement (AZP) anzubieten.<br />
Neben dem geänderten Titel des Abschlusses haben wir auch<br />
inhaltlich Veränderungen vorgenommen, welche die Arbeit im<br />
Kurs praxisnäher gestalten sollen. Neu hinzugekommen ist<br />
eine Projektarbeit und der Bereich Qualitätsmanagement<br />
nach SGB V wurde entsprechend angepasst. Ein überwiegender<br />
Teil der Arbeit in der Verwaltung findet mit Unterstützung<br />
der EDV statt. Daher haben wir an unserem Fortbildungsinstitut<br />
nunmehr 18 neue PC-Arbeitsplätze geschaffen,<br />
um Ihnen ein effizienteres Arbeiten zu ermöglichen. Mit diesen<br />
Änderungen findet nebenbei auch auf vielfachen Wunsch<br />
aus Ihrem Kreise eine Angleichung an die derzeit im Kammerbereich<br />
Westfalen-Lippe geltenden Regelungen statt.<br />
Darüber hinaus findet sich in unserem Fortbildungsangebot<br />
ein breit gefächertes Programm, welches sowohl die zahnmedizinisch<br />
fachlichen Inhalte, wie auch die Abarbeitung<br />
gesetzlicher Auflagen, zum Beispiel im Bereich Praxishygiene<br />
abdeckt.<br />
Neben der stetig wachsenden Regelungsdichte sehen sich<br />
unsere Praxen aber auch aus betriebswirtschaftlicher Sicht<br />
immer größeren Herausforderungen gegenüber. Die allgemeine<br />
Wirtschaftskrise und die nach über 20 Jahren noch immer<br />
ausstehende Anpassung der GOZ mögen hierfür ein gutes Beispiel<br />
sein. Patientenbindung, weitere Spezialisierung und die<br />
Umsetzung effizienter Praxiskonzepte sind daher Voraussetzung,<br />
um am Markt weiterhin bestehen zu können. Dabei wird<br />
stets auch die Qualifizierung der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter<br />
eine wesentliche Rolle spielen. Sie tragen damit ganz<br />
wesentlich zum Praxiserfolg, zur Zukunftsfähigkeit der Praxis<br />
und somit auch zum eigenen Erfolg in Ihrem beruflichen<br />
Werdegang bei. Ganz nebenbei werden sich unsere Patienten<br />
im wahrsten Sinne des Wortes gut behandelt fühlen.<br />
Abschließend darf ich Sie bitten, uns bei unserem Bemühen<br />
um ein aktuelles und interessantes Fortbildungsangebot zu<br />
unterstützen, indem Sie uns Ihre Wünsche und Anregungen<br />
mitteilen. Gerne sind meine Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter<br />
und ich selbst zu einem Gespräch bereit. Wir freuen uns auf<br />
Ihre Anregungen und würden uns freuen, Sie auch weiterhin<br />
im <strong>Karl</strong>-<strong>Häupl</strong>-<strong>Institut</strong> bei unseren Kursen begrüßen zu dürfen.<br />
Dr. Jürgen Weller<br />
Mitglied des Vorstandes und Referent für die Fortbildung<br />
der Zahnmedizinischen Fachangestellten<br />
3<br />
Vorwort
Inhalt<br />
09253<br />
09251<br />
09252<br />
Anpassungsfortbildung<br />
für Praxismitarbeiterinnen<br />
(Zahnmedizinische Fachangestellte, ZFA)<br />
Praktischer Arbeitskurs zur Individualprophylaxe Seite 29<br />
Seminar mit Demonstrationen und praktischen Übungen<br />
Andrea Busch, ZMF, Köln-Weidenpesch<br />
Freitag, 14. August <strong>2009</strong>, 14.00 bis 18.00 Uhr<br />
Samstag, 15. August <strong>2009</strong>, 09.00 bis 17.00 Uhr<br />
Teilnehmergebühr: € 200,00<br />
Full-mouth-Therapie mit Schall und Ultraschall Seite 30<br />
Fortbildung ZMP und ZMF<br />
Prof. Dr. Ulrich P. Saxer, Zürich (CH)<br />
Dr. Hans Werner Timmers, Essen<br />
Freitag, 21. August <strong>2009</strong>, 08.30 bis 18.00 Uhr<br />
Freitag, 13. November <strong>2009</strong>, 08.00 bis 18.00 Uhr<br />
Freitag, 19. Februar 2010, 08.00 bis 18.00 Uhr<br />
Teilnehmergebühr: € 1.090,00<br />
Full mouth Therapie mit Schall und Ultraschall Seite 36<br />
Fortbildung ZMP und ZMF<br />
Prof. Dr. Ulrich P. Saxer, Zürich (CH)<br />
Dr. Hans Werner Timmers, Essen<br />
Samstag, 22. August <strong>2009</strong>, 08.30 bis 18.00 Uhr<br />
Samstag, 14. November <strong>2009</strong>, 08.00 bis 18.00 Uhr<br />
Samstag, 20. Februar 2010, 08.00 bis 18.00 Uhr<br />
Teilnehmergebühr: € 1.090,00<br />
09257 Herstellung von Behandlungsrestaurationen Seite 39<br />
Herstellung von Provisorien<br />
Seminar mit Demonstrationen und praktischen Übungen<br />
Dr. Alfred-Friedrich Königs, Düsseldorf<br />
Mittwoch, 26. August <strong>2009</strong>, 14.00 bis 19.00 Uhr<br />
Teilnehmergebühr: € 100,00<br />
09259<br />
Wechselwirkung von Ernährung und Seite 40<br />
Mundgesundheit – Ernährungsberatung in<br />
der zahnmedizinischen Prophylaxe<br />
Beate Bettinger, Tübingen<br />
Mittwoch, 26. August <strong>2009</strong>, 14.00 bis 18.30 Uhr<br />
Teilnehmergebühr: € 95,00<br />
09288 T Hygiene in der Zahnarztpraxis Seite 41<br />
(inkl. Begehungen nach MPG) Teil 1<br />
Bitte beachten Sie auch den Kurs 09289.<br />
Dr. Johannes Szafraniak, Viersen<br />
Mittwoch, 26. August <strong>2009</strong>, 15.00 bis 19.00 Uhr<br />
Teilnehmergebühr: € 120,00 und<br />
€ 60,00 für die Praxismitarbeiterin (ZFA)<br />
4
Anpassungsfortbildung<br />
für Praxismitarbeiterinnen<br />
(Zahnmedizinische Fachangestellte, ZFA)<br />
5<br />
Inhalt<br />
09289 Hygiene in der Zahnarztpraxis Seite 46<br />
(inkl. Begehungen nach MPG) Teil 2<br />
Bitte beachten Sie auch den Kurs 09288.<br />
Dr. Johannes Szafraniak, Viersen<br />
Samstag, 29. August <strong>2009</strong>, 09.00 bis 13.00 Uhr<br />
Teilnehmergebühr: € 60,00<br />
09260 Konfliktmanagement Seite 47<br />
Techniken zur Vermeidung und Lösung von<br />
Konflikten in der zahnärztlichen Praxis<br />
Workshop für ZMV, ZMF und ZMP<br />
Rolf Budinger, Geldern<br />
Mittwoch, 2. September <strong>2009</strong>, 14.00 bis 18.00 Uhr<br />
Teilnehmergebühr: € 75,00<br />
09293<br />
09262<br />
09264<br />
09265<br />
09270<br />
Pflege und Wartung von Hand-, Seite 48<br />
Winkelstücken und Turbinen<br />
Daniela Glasenapp, Essen<br />
Mittwoch, 2. September <strong>2009</strong>, 15.00 bis 17.00 Uhr<br />
Teilnehmergebühr: € 20,00<br />
Röntgenkurs für Zahnmedizinische Fachangestellte Seite 51<br />
zum Erwerb der Kenntnisse im Strahlenschutz<br />
nach RöV § 24 Absatz 2 Nr. 3 und 4 vom 30. April 2003<br />
Seminar mit Demonstrationen und praktischen Übungen<br />
Dr. Regina Becker, Düsseldorf<br />
Prof. Dr. Jürgen Becker, Düsseldorf<br />
Dr. Andreas Künzel, Hilden<br />
Freitag, 4. September <strong>2009</strong>, 08.30 bis 17.45 Uhr<br />
Samstag, 5. September <strong>2009</strong>, 08.30 bis 17.45 Uhr<br />
Sonntag, 6. September <strong>2009</strong>, 08.30 bis 11.45 Uhr<br />
Teilnehmergebühr: € 240,00<br />
Bestimmung des Kariesrisikos und Konsequenzen Seite 53<br />
für die Prophylaxe<br />
Dr. Elfi Laurisch, Korschenbroich<br />
Samstag, 5. September <strong>2009</strong>, 09.00 bis 17.00 Uhr<br />
Teilnehmergebühr: € 200,00<br />
Röntgeneinstelltechnik Seite 63<br />
Intensivkurs mit praktischen Übungen<br />
Gisela Elter, ZMF, Verden<br />
Mittwoch, 16. September <strong>2009</strong>, 14.00 bis 19.00 Uhr<br />
Teilnehmergebühr: € 95,00<br />
Praxisorganisation war gestern – Seite 64<br />
Praxismanagement ist heute<br />
Angelika Doppel, Herne<br />
Mittwoch, 16. September <strong>2009</strong>, 15.00 bis 19.00 Uhr<br />
Teilnehmergebühr: € 60,00
Inhalt<br />
09271<br />
09273<br />
09275<br />
092 91<br />
09254<br />
09266<br />
Anpassungsfortbildung<br />
für Praxismitarbeiterinnen<br />
(Zahnmedizinische Fachangestellte, ZFA)<br />
Praxis der professionellen Zahnreinigung, Grundkurs Seite 70<br />
Kurs für ZMF, ZMP und fortgebildete ZFA<br />
mit entsprechendem Qualifikationsnachweis<br />
Bitte beachten Sie auch den Kurs 09272.<br />
Dr. Klaus-Dieter Hellwege, Lauterecken<br />
Freitag, 18. September <strong>2009</strong>, 14.00 bis 17.00 Uhr<br />
Samstag, 19. September <strong>2009</strong>, 09.00 bis 17.00 Uhr<br />
Teilnehmergebühr: € 390,00<br />
Ausbildung von ZMF und ZMP zur pädagogischen Seite 72<br />
Unterrichtshilfe in der Altenpflegeausbildung<br />
Bitte beachten Sie auch den Kurs 09274.<br />
Dr. Friedrich Cleve, Rheurdt<br />
Paul Doetsch-Perras, Rott/Lech<br />
Freitag, 18. September <strong>2009</strong>, 09.00 bis 18.00 Uhr<br />
Samstag, 19. September <strong>2009</strong>, 09.00 bis 18.00 Uhr<br />
Teilnehmergebühr: € 450,00<br />
Prophylaxe beim Kassenpatienten nach IP1 bis IP4 Seite 80<br />
Seminar mit Demonstrationen und praktischen Übungen<br />
Zahnarzt Ralf Wagner, Langerwehe<br />
Daniela Zerlik, Langerwehe<br />
Freitag, 25. September <strong>2009</strong>, 15.00 bis 19.00 Uhr<br />
Samstag, 26. September <strong>2009</strong>, 09.00 bis 17.00 Uhr<br />
Teilnehmergebühr: € 220,00<br />
Privatleistungen beim Kassenpatienten Seite 81<br />
Bema/GOZ- Abrechnungsworkshop unter<br />
Berücksichtigung betriebswirtschaftlicher Aspekte<br />
Dr. Hans Werner Timmers, Essen<br />
Freitag, 25. September <strong>2009</strong>, 14.00 bis 17.00 Uhr<br />
Teilnehmergebühr: € 90,00<br />
Prophylaxe – Für jedes Lebensalter Seite 86<br />
die richtige Strategie<br />
Andrea Busch, ZMF, Köln-Weidenpesch<br />
Mittwoch, 30. September <strong>2009</strong>, 14.00 bis 19.00 Uhr<br />
Teilnehmergebühr: € 90,00<br />
Übungen zur Prophylaxe Seite 87<br />
Seminar mit Demonstrationen und praktischen Übungen<br />
für Zahnmedizinische Fachangestellte<br />
mit geringen Vorkenntnissen<br />
Gisela Elter, ZMF, Verden<br />
Mittwoch, 30. September <strong>2009</strong>, 14.00 bis 19.00 Uhr<br />
Teilnehmergebühr: € 85,00<br />
6
Anpassungsfortbildung<br />
für Praxismitarbeiterinnen<br />
(Zahnmedizinische Fachangestellte, ZFA)<br />
09277<br />
09284<br />
7<br />
Inhalt<br />
Röntgenkurs für Zahnmedizinische Fachangestellte Seite 90<br />
zum Erwerb der Kenntnisse im Strahlenschutz<br />
nach RöV § 24 Absatz 2 Nr. 3 und 4 vom 30. April 2003<br />
Seminar mit Demonstrationen und praktischen Übungen<br />
Prof. em. Dr. Dr. Peter Schulz, Köln<br />
Gisela Elter, ZMF, Verden<br />
Freitag, 2. Oktober <strong>2009</strong>, 09.00 bis 18.15 Uhr<br />
Samstag, 3. Oktober <strong>2009</strong>, 09.00 bis 18.15 Uhr<br />
Sonntag, 4. Oktober <strong>2009</strong>, 09.00 bis 12.15 Uhr<br />
Teilnehmergebühr: € 240,00<br />
Perfekter Umgang – Souveränität und Seite 92<br />
Schlagfertigkeit mit schwierigen Zeitgenossen<br />
am Telefon, Empfang und in der Behandlung<br />
Personal Power I<br />
Bitte beachten Sie auch den Kurs 09285.<br />
Dr. Gabriele Brieden, Hilden<br />
Matthias Orschel-Brieden, Betriebswirt, Hilden<br />
Freitag, 2. Oktober <strong>2009</strong>, 14.00 bis 18.00 Uhr<br />
Samstag, 3. Oktober <strong>2009</strong>, 09.00 bis 17.00 Uhr<br />
Teilnehmergebühr: € 195,00<br />
09258 Herstellung von Behandlungsrestaurationen Seite 96<br />
Herstellung von Provisorien<br />
Seminar mit Demonstrationen und praktischen Übungen<br />
Dr. Alfred-Friedrich Königs, Düsseldorf<br />
Freitag, 9. Oktober <strong>2009</strong>, 14.00 bis 19.00 Uhr<br />
Teilnehmergebühr: € 100,00<br />
09272 Klinik der professionellen Zahnreinigung, Aufbaukurs Seite 100<br />
Voraussetzung für die Zulassung ist die Teilnahme<br />
am Grundkurs 09271<br />
Bitte beachten Sie auch den Kurs 09271.<br />
Dr. Klaus-Dieter Hellwege, Lauterecken<br />
Freitag, 22. Oktober <strong>2009</strong>, 14.00 bis 17.00 Uhr<br />
Samstag, 23. Oktober <strong>2009</strong>, 09.00 bis 17.00 Uhr<br />
Teilnehmergebühr: € 390,00<br />
09278<br />
Röntgenkurs für Zahnmedizinische Fachangestellte Seite 101<br />
zum Erwerb der Kenntnisse im Strahlenschutz<br />
nach RöV § 24 Absatz 2 Nr. 3 und 4 vom 30. April 2003<br />
Seminar mit Demonstrationen und praktischen Übungen<br />
Prof. em. Dr. Dr. Peter Schulz, Köln<br />
Gisela Elter, ZMF, Verden<br />
Freitag, 23. Oktober <strong>2009</strong>, 09.00 bis 18.15 Uhr<br />
Samstag, 24. Oktober <strong>2009</strong>, 09.00 bis 18.15 Uhr<br />
Sonntag, 25. Oktober <strong>2009</strong>, 09.00 bis 12.15 Uhr<br />
Teilnehmergebühr: € 240,00
Inhalt<br />
09279<br />
09287<br />
Telefontraining – Intensivworkshop Seite 103<br />
Seminar für die ZMV und berufserfahrene<br />
Zahnmedizinische Fachangestellte<br />
Ursula Weber, Neustadt/a.d.W.<br />
Samstag, 24. Oktober <strong>2009</strong>, 09.00 bis 16.30 Uhr<br />
Teilnehmergebühr: € 200,00<br />
Fit für die Abschlussprüfung Seite 105<br />
Ausbildungsbegleitende Fortbildung<br />
Dr. Hans Werner Timmers, Essen<br />
Sonntag, 25. Oktober <strong>2009</strong>, 09.00 bis 17.00 Uhr<br />
Teilnehmergebühr: € 110,00<br />
09255 ABC der Prophylaxe der Implantate Seite 106<br />
Seminar mit Demonstrationen und praktischen Übungen<br />
Andrea Busch, ZMF, Köln-Weidenpesch<br />
Mittwoch, 28. Oktober <strong>2009</strong>, 14.00 bis 18.00 Uhr<br />
Teilnehmergebühr: € 80,00<br />
09250 24. Reaktivierungskurs für Seite 112<br />
Zahnmedizinische Fachangestellte<br />
Wiedereinstieg in den Beruf der ZFA<br />
– Vollzeitlehrgang –<br />
verschiedene Referenten<br />
Montag, 2. November <strong>2009</strong> bis<br />
Freitag, 20. November <strong>2009</strong><br />
Teilnehmergebühr: € 480,00<br />
092 61<br />
09267<br />
Anpassungsfortbildung<br />
für Praxismitarbeiterinnen<br />
(Zahnmedizinische Fachangestellte, ZFA)<br />
Schlagfertigkeitstraining Seite 113<br />
Rolf Budinger, Geldern<br />
Mittwoch, 4. November <strong>2009</strong>, 14.00 bis 18.00 Uhr<br />
Teilnehmergebühr: € 75,00<br />
Übungen zur Prophylaxe Seite 114<br />
Seminar mit Demonstrationen und praktischen Übungen<br />
für Zahnmedizinische Fachangestellte<br />
mit geringen Vorkenntnissen<br />
Gisela Elter, ZMF, Verden<br />
Mittwoch, 4. November <strong>2009</strong>, 14.00 bis 19.00 Uhr<br />
Teilnehmergebühr: € 85,00<br />
09280 „Herzlich willkommen in unserer Praxis.“ Seite 116<br />
Professionelle Patientenführung durch<br />
die Praxismitarbeiterin<br />
Dipl.-Psychologe Bernd Sandock, Berlin<br />
Freitag, 6. November <strong>2009</strong>, 15.00 bis 18.00 Uhr<br />
Samstag, 7. November <strong>2009</strong>, 09.00 bis 16.00 Uhr<br />
Teilnehmergebühr: € 280,00<br />
8
Anpassungsfortbildung<br />
für Praxismitarbeiterinnen<br />
(Zahnmedizinische Fachangestellte, ZFA)<br />
09268<br />
092 74<br />
09281<br />
09283<br />
09292<br />
9<br />
Inhalt<br />
Röntgeneinstelltechnik Seite 120<br />
Intensivkurs mit praktischen Übungen<br />
Gisela Elter, ZMF, Verden<br />
Mittwoch, 11. November <strong>2009</strong>, 14.00 bis 19.00 Uhr<br />
Teilnehmergebühr: € 95,00<br />
Ausbildung von ZMF und ZMP Seite 121<br />
zur pädagogischen Unterrichtshilfe<br />
in der Altenpflegeausbildung<br />
Freiwillige ergänzende Didaktik-Fortbildung<br />
Dr. Friedrich Cleve, Rheurdt<br />
Paul Doetsch-Perras, Rott/Lech<br />
Freitag, 13. November <strong>2009</strong>, 14.00 bis 18.00 Uhr<br />
Samstag, 14. November <strong>2009</strong>, 09.00 bis 16.00 Uhr<br />
Teilnehmergebühr: € 275,00<br />
Mit Köpfchen durch die Ausbildung Seite 124<br />
Anregungen für eine erfolgreiche Ausbildung<br />
Seminar für Auszubildende im 1. bis 3. Ausbildungsjahr<br />
Katja Knieriem-Lotze, ZMF, ZMV, Hann. Münden<br />
Susanne Rettberg, ZMV, Göttingen<br />
Samstag, 14. November <strong>2009</strong>, 09.00 bis 16.30 Uhr<br />
Teilnehmergebühr: € 95,00<br />
Abrechnung und Kontrolle von Laborleistungen Seite 125<br />
– die Übereinstimmung mit der Zahnarztabrechnung –<br />
Seminar für ZMVs<br />
Zahnarzt Lothar Marquardt, Krefeld<br />
Mittwoch, 18. November <strong>2009</strong>, 14.00 bis 18.00 Uhr<br />
Teilnehmergebühr: € 60,00<br />
Abrechnungsworkshop der Festzuschüsse<br />
Dr. Hans Werner Timmers, Essen<br />
Zahnarzt Lothar Marquardt, Krefeld<br />
Freitag, 27. November <strong>2009</strong>, 15.00 bis 19.00 Uhr<br />
Teilnehmergebühr: € 90,00<br />
Seite 137<br />
09263 Röntgenkurs für Zahnmedizinische Fachangestellte Seite 141<br />
zum Erwerb der Kenntnisse im Strahlenschutz<br />
nach RöV § 24 Absatz 2 Nr. 3 und 4 vom 30. April 2003<br />
Seminar mit Demonstrationen und praktischen Übungen<br />
Dr. Regina Becker, Düsseldorf<br />
Prof. Dr. Jürgen Becker, Düsseldorf<br />
Dr. Andreas Künzel, Hilden<br />
Freitag, 27. November <strong>2009</strong>, 08.30 bis 17.45 Uhr<br />
Samstag, 28. November <strong>2009</strong>, 08.30 bis 17.45 Uhr<br />
Sonntag, 29. November <strong>2009</strong>, 08.30 bis 11.45 Uhr<br />
Teilnehmergebühr: € 240,00
Inhalt<br />
09269<br />
09290<br />
09256<br />
09285<br />
09282<br />
09286<br />
Anpassungsfortbildung<br />
für Praxismitarbeiterinnen<br />
(Zahnmedizinische Fachangestellte, ZFA)<br />
Röntgeneinstelltechnik Seite 145<br />
Intensivkurs mit praktischen Übungen<br />
Gisela Elter, ZMF, Verden<br />
Mittwoch, 2. Dezember <strong>2009</strong>, 14.00 bis 19.00 Uhr<br />
Teilnehmergebühr: € 95,00<br />
Abrechnung implantologischer Leistungen – Seite 146<br />
Assistenz in der zahnärztlichen Implantologie<br />
Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz, Köln<br />
Mittwoch, 2. Dezember <strong>2009</strong>, 14.00 bis 18.00 Uhr<br />
Teilnehmergebühr: € 80,00<br />
Praktischer Arbeitskurs zur Individualprophylaxe Seite 148<br />
Seminar mit Demonstrationen und praktischen Übungen<br />
Andrea Busch, ZMF, Köln-Weidenpesch<br />
Freitag, 4. Dezember <strong>2009</strong>, 14.00 bis 18.00 Uhr<br />
Samstag, 5. Dezember <strong>2009</strong>, 09.00 bis 17.00 Uhr<br />
Teilnehmergebühr: € 200,00<br />
Den Spaß entdecken, Patienten von unseren Seite 149<br />
Selbstzahlerleistungen zu überzeugen und zu begeistern<br />
Personal Power II<br />
Bitte beachten Sie auch den Kurs 09284.<br />
Dr. Gabriele Brieden, Hilden<br />
Matthias Orschel-Brieden, Betriebswirt, Hilden<br />
Freitag, 4. Dezember <strong>2009</strong>, 14.00 bis 18.00 Uhr<br />
Samstag, 5. Dezember <strong>2009</strong>, 09.00 bis 17.00 Uhr<br />
Teilnehmergebühr: € 195,00<br />
Perfektes Team – Behandlung und Verwaltung Seite 151<br />
Katja Knieriem-Lotze, ZMF, ZMV, Hann. Münden<br />
Susanne Rettberg, ZMV, Göttingen<br />
Samstag, 5. Dezember <strong>2009</strong>, 09.00 bis 17.00 Uhr<br />
Teilnehmergebühr: € 95,00<br />
Praxisrelevante Kommunikationsstrategien Seite 153<br />
Nur für ZMF/ZMP<br />
Dr. phil Esther Ruegger, Hergiswil (CH)<br />
Mittwoch, 9. Dezember <strong>2009</strong>, 13.00 bis 17.45 Uhr<br />
Teilnehmergebühr: € 120,00<br />
09276 Prophylaxe beim Kassenpatienten nach IP1 bis IP4 Seite 158<br />
Seminar mit Demonstrationen und praktischen Übungen<br />
Zahnarzt Ralf Wagner, Langerwehe<br />
Daniela Zerlik, Langerwehe<br />
Freitag, 11. Dezember <strong>2009</strong>, 15.00 bis 19.00 Uhr<br />
Samstag, 12. Dezember <strong>2009</strong>, 09.00 bis 17.00 Uhr<br />
Teilnehmergebühr: € 220,00<br />
10
OBF-Kurse<br />
11<br />
Inhalt<br />
0 95 42 Baustein 5 Seite 27<br />
Mitarbeit bei parodontalen Maßnahmen – Theorie<br />
(Voraussetzung: Baustein 4)<br />
Prof. Dr. Armin Herforth, Düsseldorf<br />
Kirsten Bergmann, ZMF, Wermelskirchen<br />
Freitag, 7. August <strong>2009</strong>, 08.30 bis 16.00 Uhr<br />
Samstag, 8. August <strong>2009</strong>, 08.30 bis 16.00 Uhr<br />
Sonntag, 9. August <strong>2009</strong>, 08.30 bis 16.00 Uhr<br />
Freitag, 14. August <strong>2009</strong>, 08.30 bis 16.00 Uhr<br />
Samstag, 15. August <strong>2009</strong>, 08.30 bis 16.00 Uhr<br />
Sonntag, 16. August <strong>2009</strong>, 08.30 bis 12.45 Uhr<br />
Teilnehmergebühr: € 580,00<br />
Prüfgebühr: € 100,00<br />
Prüfung: schriftlich, praktisch, Arbeitsproben<br />
09537<br />
Baustein 4 Seite 33<br />
Mitarbeit bei der Mundhygiene und Prophylaxe<br />
(Zulassung nur mit erfolgreich abgelegter Aufnahmeprüfung)<br />
Zahnarzt Ralf Wagner, Langerwehe<br />
Dr. Rüdiger Butz, Moers<br />
Dr. phil. Esther Ruegger, Hergiswil (CH)<br />
Freitag, 21. August <strong>2009</strong>, 15.15 bis 20.15 Uhr<br />
Samstag, 22. August <strong>2009</strong>, 08.30 bis 17.45 Uhr<br />
Sonntag, 23. August <strong>2009</strong>, 08.30 bis 13.30 Uhr<br />
Teilnehmergebühr: € 490,00<br />
Prüfgebühr: € 100,00<br />
Prüfung: schriftlich, praktisch, Arbeitsproben<br />
0 955 2 Baustein 7 Seite 43<br />
Mitarbeit bei prothetischen Maßnahmen<br />
inkl. kleines Praxislabor<br />
verschiedene Referenten<br />
Freitag, 28. August <strong>2009</strong>, 13.00 bis 19.00 Uhr<br />
Donnerstag, 3. September <strong>2009</strong>, 13.00 bis 19.00 Uhr<br />
Teilnehmergebühr: € 380,00<br />
Prüfgebühr: € 100,00<br />
Prüfung: schriftlich, praktisch, Arbeitsproben
Inhalt<br />
OBF-Kurse<br />
0956 8 Baustein 10 a Seite 50<br />
Zahnärztliches Abrechnungswesen<br />
Beachten Sie bitte auch den Kurs 09569.<br />
Dr. Hans Werner Timmers, Essen<br />
Zahnarzt Lothar Marquardt, Krefeld<br />
Mittwoch, 2. September <strong>2009</strong>, 13.30 bis 19.30 Uhr<br />
Freitag, 4. September <strong>2009</strong>, 13.30 bis 20.15 Uhr<br />
Samstag, 5. September <strong>2009</strong>, 08.30 bis 16.00 Uhr<br />
Sonntag, 6. September <strong>2009</strong>, 08.30 bis 12.45 Uhr<br />
Donnerstag, 10. September <strong>2009</strong>, 14.00 bis 19.15 Uhr<br />
Teilnehmergebühr: € 200,00<br />
Prüfgebühr: € 50,00<br />
Prüfung: schriftlich<br />
09573 Baustein 11 Seite 57<br />
Psychologie, Soziologie, Rhetorik<br />
Rolf Budinger, Geldern<br />
Mittwoch, 9. September <strong>2009</strong>, 14.15 bis 19.30 Uhr<br />
Donnerstag, 10. September <strong>2009</strong>, 14.15 bis 19.30 Uhr<br />
Teilnehmergebühr: € 350,00<br />
Prüfgebühr: € 50,00<br />
Prüfung: schriftlich<br />
0953 2 Baustein 3 Seite 59<br />
Arbeitssicherheit und Praxishygiene, Arbeitssystematik<br />
Dr. Richard Hilger, Kürten<br />
Dienstag, 15. September <strong>2009</strong>, 08.30 bis 17.00 Uhr<br />
Teilnehmergebühr: € 150,00<br />
Prüfgebühr: € 50,00<br />
Prüfung: schriftlich<br />
0 956 2 Baustein 9 Seite 65<br />
Praxisorganisation, BWL, Rechts- und Berufskunde,<br />
Satzungen und Ordnungen, Ausbildungswesen und Pädagogik<br />
verschiedene Referenten<br />
Mittwoch, 16. September <strong>2009</strong>, 14.00 bis 18.00 Uhr<br />
Freitag, 25. September <strong>2009</strong>, 12.00 bis 18.45 Uhr<br />
Donnerstag, 1. Oktober <strong>2009</strong>, 09.30 bis 16.30 Uhr<br />
Donnerstag, 8. Oktober <strong>2009</strong>, 13.30 bis 20.15 Uhr<br />
Freitag, 16. Oktober <strong>2009</strong>, 08.30 bis 16.00 Uhr<br />
Samstag, 17. Oktober <strong>2009</strong>, 08.30 bis 16.00 Uhr<br />
Sonntag, 18. Oktober <strong>2009</strong>, 08.30 bis 16.00 Uhr<br />
Teilnehmergebühr: € 260,00<br />
Prüfgebühr: € 50,00<br />
Prüfung: schriftlich<br />
12
OBF-Kurse<br />
09588<br />
09569<br />
13<br />
Inhalt<br />
Baustein 6 b Seite 74<br />
Mitarbeit bei konservierenden Maßnahmen<br />
Dr. Rolf Pannewig, Hamminkeln<br />
Freitag, 18. September <strong>2009</strong>, 08.30 bis 18.45 Uhr<br />
Teilnehmergebühr: € 130,00<br />
Prüfgebühr: € 50,00<br />
Prüfung: schriftlich<br />
Baustein 10 b Seite 75<br />
Zahnärztliches Abrechnungswesen<br />
Beachten Sie bitte auch den Kurs 09568.<br />
Dr. Hans Werner Timmers, Essen<br />
Zahnarzt Lothar Marquardt, Krefeld<br />
Montag, 21. September <strong>2009</strong>, 10.15 bis 18.15 Uhr<br />
Teilnehmergebühr: € 100,00<br />
Prüfgebühr: € 50,00<br />
Prüfung: schriftlich<br />
0952 2 Baustein 1 Seite 82<br />
Zahnmedizinisches Basiswissen und Chirurgie<br />
Zahnarzt Lothar Marquardt, Krefeld<br />
Samstag, 26. September <strong>2009</strong>, 08.30 bis 16.00 Uhr<br />
Sonntag, 27. September <strong>2009</strong>, 08.30 bis 16.00 Uhr<br />
Montag, 28. September <strong>2009</strong>, 11.00 bis 18.30 Uhr<br />
Sonntag, 4. Oktober <strong>2009</strong>, 08.30 bis 11.45 Uhr<br />
Teilnehmergebühr: € 180,00<br />
Prüfgebühr: € 50,00<br />
Prüfung: schriftlich<br />
09549<br />
Baustein 6 a Seite 94<br />
Mitarbeit bei konservierenden Maßnahmen<br />
Dr. Rolf Pannewig, Hamminkeln<br />
Freitag, 2. Oktober <strong>2009</strong>, 08.30 bis 18.45 Uhr<br />
Teilnehmergebühr: € 250,00<br />
Prüfgebühr: € 100,00<br />
Prüfung: schriftlich, praktisch, Arbeitsproben<br />
0955 0 Baustein 6 a Seite 97<br />
Mitarbeit bei konservierenden Maßnahmen<br />
Dr. Rolf Pannewig, Hamminkeln<br />
Mittwoch, 14. Oktober <strong>2009</strong>, 08.30 bis 18.45 Uhr<br />
Teilnehmergebühr: € 250,00<br />
Prüfgebühr: € 100,00<br />
Prüfung: schriftlich, praktisch, Arbeitsproben
Inhalt<br />
OBF-Kurse<br />
095 5 3 Baustein 6 a Seite 104<br />
Mitarbeit bei konservierenden Maßnahmen<br />
Dr. Rolf Pannewig, Hamminkeln<br />
Samstag, 24. Oktober <strong>2009</strong>, 08.30 bis 18.45 Uhr<br />
Teilnehmergebühr: € 250,00<br />
Prüfgebühr: € 100,00<br />
Prüfung: schriftlich, praktisch, Arbeitsproben<br />
095 82 Baustein 12 Seite 123<br />
Ernährungslehre<br />
Dr. Peter Minderjahn, Stolberg<br />
Freitag, 13. November <strong>2009</strong>, 14.15 bis 18.30 Uhr<br />
Samstag, 14. November <strong>2009</strong>, 09.00 bis 16.00 Uhr<br />
Sonntag, 15. November <strong>2009</strong>, 09.00 bis 12.30 Uhr<br />
Teilnehmergebühr: € 130,00<br />
Zertifikat<br />
095 74 Baustein 11 Seite 135<br />
Psychologie, Soziologie, Rhetorik<br />
Rolf Budinger, Geldern<br />
Mittwoch, 25. November <strong>2009</strong>, 14.15 bis 19.30 Uhr<br />
Donnerstag, 26. November <strong>2009</strong>, 14.15 bis 19.30 Uhr<br />
Teilnehmergebühr: € 350,00<br />
Prüfgebühr: € 50,00<br />
Prüfung: schriftlich<br />
0952 7 Baustein 2 Seite 147<br />
Mitarbeit bei Not- und Zwischenfällen in der Zahnarztpraxis<br />
Dr. Peter Minderjahn, Stolberg<br />
Mittwoch, 2. Dezember <strong>2009</strong>, 15.15 bis 18.30 Uhr<br />
Teilnehmergebühr: € 100,00<br />
Zertifikat<br />
0 955 4 Baustein 6 a Seite 152<br />
Mitarbeit bei konservierenden Maßnahmen<br />
Dr. Rolf Pannewig, Hamminkeln<br />
Montag, 7. Dezember <strong>2009</strong>, 08.30 bis 18.45 Uhr<br />
Teilnehmergebühr: € 250,00<br />
Prüfgebühr: € 100,00<br />
Prüfung: schriftlich, praktisch, Arbeitsproben<br />
14
Teamkurse/Management<br />
15<br />
Inhalt<br />
09107 TP Mehr Erfolg in der Prophylaxe – Prophylaxe, Seite 54<br />
der sanfte Weg zu gesunden Zähnen<br />
Dr. Steffen Tschackert, Frankfurt<br />
Mittwoch, 9. September <strong>2009</strong>, 14.00 bis 20.00 Uhr<br />
Teilnehmergebühr: € 240,00 und<br />
€ 180,00 für die Praxismitarbeiterin (ZFA)<br />
09111 TP<br />
Teamkurs Mikrochirurgie<br />
Priv.-Doz. Dr. Rainer Buchmann, Düsseldorf<br />
Freitag, 11. September <strong>2009</strong>, 16.00 bis 19.00 Uhr<br />
Samstag, 12. September <strong>2009</strong>, 09.00 bis 17.00 Uhr<br />
Teilnehmergebühr: € 360,00 und<br />
€ 30,00 für die Praxismitarbeiterin (ZFA)<br />
Seite 58<br />
09112 TP „Möge der Ultraschall weiter mit Ihnen sein“, Seite 61<br />
Ultraschallbehandlung in der Parodontologie<br />
– ein bewährtes Konzept –<br />
Seminar mit Demonstrationen und praktischen<br />
Übungen für Zahnärzte und Praxismitarbeiter<br />
Dr. Michael Maak, Lemförde<br />
Mittwoch, 16. September <strong>2009</strong>, 12.00 bis 19.00 Uhr<br />
Teilnehmergebühr: € 280,00 und<br />
€ 190,00 für die Praxismitarbeiterin (ZFA)<br />
09114 T Gelebtes Qualitätsmanagement Seite 68<br />
Wie Sie QM nutzen, um Praxisorganisation,<br />
Führung und Alltag zu optimieren<br />
Seminar für Zahnärzte/innen und leitende Mitarbeiterinnen<br />
Bernd Sandock, Berlin<br />
Freitag, 18. September <strong>2009</strong>, 15.00 bis 18.00 Uhr<br />
Samstag, 19. September <strong>2009</strong>, 09.00 bis 16.00 Uhr<br />
Teilnehmergebühr: € 300,00<br />
09108 T<br />
Bleaching – Möglichkeiten und Risiken<br />
Dr. Steffen Tschackert, Frankfurt<br />
Mittwoch, 23. September <strong>2009</strong>, 14.00 bis 18.00 Uhr<br />
Teilnehmergebühr: € 160,00 und<br />
€ 120,00 für die Praxismitarbeiterin (ZFA)<br />
Seite 76<br />
09119 T Wirtschaftlichkeit der Praxis optimieren – Seite 77<br />
persönliche Zufriedenheit steigern<br />
QM für Newcomer – Team Power I<br />
Bitte beachten Sie auch den Kurs 09120.<br />
Dr. Gabriele Brieden, Hilden<br />
Matthias Orschel-Brieden, Betriebswirt, Hilden<br />
Freitag, 25. September <strong>2009</strong>, 14.00 bis 18.00 Uhr<br />
Samstag, 26. September <strong>2009</strong>, 09.00 bis 17.00 Uhr<br />
Teilnehmergebühr: € 290,00 und<br />
€ 190,00 für die Praxismitarbeiterin (ZFA)
Inhalt<br />
0914 9 TP Notfallbehandlungsmaßnahmen für Zahnärzte und ZFA Seite 84<br />
Dr. Dr. Ulrich Stroink, Düsseldorf<br />
Prof. Dr. Dr. Claus Udo Fritzemeier, Düsseldorf<br />
Mittwoch, 30. September <strong>2009</strong>, 15.00 bis 19.00 Uhr<br />
Teilnehmergebühr: € 160,00 und<br />
€ 50,00 für die Praxismitarbeiterin (ZFA)<br />
09127 T<br />
Teamkurse/Management<br />
Upgrade Beraten und Motivieren Seite 108<br />
Auf veränderte Bedingungen richtig agieren<br />
Dr. Michael Cramer, Overath<br />
Samstag, 31. Oktober <strong>2009</strong>, 09.00 bis 18.00 Uhr<br />
Teilnehmergebühr: € 270,00 und<br />
€ 130,00 für die Praxismitarbeiterin (ZFA)<br />
09128 TP Notfall-Teamkurs Seite 110<br />
Kurs für das Praxisteam mit praktischen Übungen<br />
Dr. Thomas Schneider, Mainz<br />
Samstag, 31. Oktober <strong>2009</strong>, 09.00 bis 17.00 Uhr<br />
Teilnehmergebühr: € 190,00 und<br />
€ 95,00 für die Praxismitarbeiterin (ZFA)<br />
09133 TP Fit für die Kinder- und Jugendprophylaxe Seite 115<br />
Mundgesundheit von Anfang an mit richtigen Ritualen<br />
Annette Schmidt, München<br />
Freitag, 6. November <strong>2009</strong>, 14.00 bis 20.00 Uhr<br />
Teilnehmergebühr: € 240,00 und<br />
€ 120,00 für die Praxismitarbeiterin (ZFA)<br />
09134 TP Alte Zähne sind wie Oldtimer . . . Seite 117<br />
pflegen, pflegen, pflegen<br />
Patente Rezepte ALTERsprophylaxe<br />
Annette Schmidt, München<br />
Samstag, 7. November <strong>2009</strong>, 09.00 bis 15.00 Uhr<br />
Teilnehmergebühr: € 240,00 und<br />
€ 120,00 für die Praxismitarbeiterin (ZFA)<br />
09150 TP Notfallbehandlungsmaßnahmen für Zahnärzte und ZFA Seite 118<br />
Dr. Dr. Ulrich Stroink, Düsseldorf<br />
Prof. Dr. Dr. Claus Udo Fritzemeier, Düsseldorf<br />
Mittwoch, 11. November <strong>2009</strong>, 15.00 bis 19.00 Uhr<br />
Teilnehmergebühr: € 160,00 und<br />
€ 50,00 für die Praxismitarbeiterin (ZFA)<br />
0 9139 TP Arbeitssystematik bei der Patientenbehandlung Seite 126<br />
Bitte beachten Sie auch den Kurs 09140.<br />
Dr. Richard Hilger, Kürten<br />
Freitag, 20. November <strong>2009</strong>, 14.00 bis 18.00 Uhr<br />
Samstag, 21. November <strong>2009</strong>, 09.00 bis 17.00 Uhr<br />
Teilnehmergebühr: € 420,00 und<br />
€ 210,00 für die Praxismitarbeiterin (ZFA)<br />
16
Teamkurse/Management<br />
17<br />
Inhalt<br />
0919 9 T 20. PZM-Fortbildungsveranstaltung<br />
verschiedene Referenten<br />
Freitag, 20. November <strong>2009</strong>, 09.00 bis 17.30 Uhr<br />
Teilnehmergebühr: € 150,00 und<br />
€ 50,00 für die Praxismitarbeiterin (ZFA)<br />
Seite 128<br />
09138 TP Spannende und entspannende Seite 130<br />
Kinderzahnbehandlung mit Hypnose<br />
Dr. Gisela Zehner, Herne<br />
Samstag, 21. November <strong>2009</strong>, 09.00 bis 17.00 Uhr<br />
Teilnehmergebühr: € 200,00 und<br />
€ 100,00 für die Praxismitarbeiterin (ZFA)<br />
09109 TP<br />
09120 T<br />
Mehr Erfolg in der Prophylaxe – Prophylaxe, Seite 131<br />
der sanfte Weg zu gesunden Zähnen<br />
Dr. Steffen Tschackert, Frankfurt<br />
Mittwoch, 25. November <strong>2009</strong>, 14.00 bis 20.00 Uhr<br />
Teilnehmergebühr: € 240,00 und<br />
€ 180,00 für die Praxismitarbeiterin (ZFA)<br />
Praxisprozesse optimieren – Seite 138<br />
Erfolge und Rückschläge<br />
QM für Fortgeschrittene – Team Power II<br />
Bitte beachten Sie auch den Kurs 09119.<br />
Dr. Gabriele Brieden, Hilden<br />
Matthias Orschel-Brieden, Betriebswirt, Hilden<br />
Freitag, 27. November <strong>2009</strong>, 14.00 bis 18.00 Uhr<br />
Samstag, 28. November <strong>2009</strong>, 09.00 bis 17.00 Uhr<br />
Teilnehmergebühr: € 290,00 und<br />
€ 190,00 für die Praxismitarbeiterin (ZFA)<br />
09113 TP „Möge der Ultraschall weiter mit Ihnen sein“, Seite 143<br />
Ultraschallbehandlung in der Parodontologie<br />
– ein bewährtes Konzept –<br />
Seminar mit Demonstrationen und praktischen<br />
Übungen für Zahnärzte und Praxismitarbeiter<br />
Dr. Michael Maak, Lemförde<br />
Mittwoch, 2. Dezember <strong>2009</strong>, 12.00 bis 19.00 Uhr<br />
Teilnehmergebühr: € 280,00 und<br />
€ 190,00 für die Praxismitarbeiterin (ZFA)<br />
09148 TP Prävention und Selbsthilfe am Arbeitsplatz Seite 156<br />
Beschwerdefreiheit für das zahnärztliche Team<br />
durch Just-Five<br />
Manfred Just, Forchheim<br />
Freitag, 11. Dezember <strong>2009</strong>, 14.00 bis 18.00 Uhr<br />
Samstag, 12. Dezember <strong>2009</strong>, 09.00 bis 13.00 Uhr<br />
Teilnehmergebühr: € 300,00 und<br />
€ 150,00 für die Praxismitarbeiterin (ZFA)
Inhalt<br />
09140 T<br />
Organisation des Infektschutzes Seite 159<br />
in der Zahnarztpraxis<br />
Bitte beachten Sie auch den Kurs 09139.<br />
Dr. Richard Hilger, Kürten<br />
Samstag, 12. Dezember <strong>2009</strong>, 09.00 bis 17.00 Uhr<br />
Teilnehmergebühr: € 240,00 und<br />
€ 75,00 für die Praxismitarbeiterin (ZFA)<br />
Strahlenschutz<br />
09917<br />
09919<br />
Teamkurse/Management<br />
Aktualisierung der Kenntnisse im Strahlenschutz Seite 98<br />
gemäß § 18a, Abs. 3, Satz 2 in Verbindung<br />
mit Abs. 1, Satz 3 der Röntgenverordnung<br />
Prof. Dr. Peter Pfeiffer, Köln<br />
Mittwoch, 14. Oktober <strong>2009</strong>, 14.00 bis 18.00 Uhr<br />
Teilnehmergebühr: € 40,00<br />
Aktualisierung der Kenntnisse im Strahlenschutz Seite 155<br />
gemäß § 18a, Abs. 3, Satz 2 in Verbindung<br />
mit Abs. 1, Satz 3 der Röntgenverordnung<br />
Prof. Dr. Peter Pfeiffer, Köln<br />
Mittwoch, 9. Dezember <strong>2009</strong>, 14.00 bis 18.00 Uhr<br />
Teilnehmergebühr: € 40,00<br />
18
Vertragswesen<br />
19<br />
Inhalt<br />
09340 Abrechnung Bema – Gebührentarif E: Systematische Seite 42<br />
Behandlung von Parodontopathien mit besonderer<br />
Berücksichtigung der vertragsgerechten Abrechnung<br />
– der aktuelle Stand<br />
Seminar für Zahnärzte und Praxismitarbeiter<br />
Dr. Hans-Joachim Lintgen, Remscheid<br />
Dr. Wolfgang Schnickmann, Neunkirchen-Seelscheid<br />
Mittwoch, 26. August <strong>2009</strong>, 14.00 bis 18.00 Uhr<br />
Teilnehmergebühr: € 30,00<br />
09341 Gutachterverfahren und Vermeidung von Gutachten Seite 55<br />
Seminar für Zahnärzte und Praxismitarbeiter<br />
Zahnarzt Klaus Peter Haustein, Duisburg<br />
Zahnarzt Andreas-Eberhard Kruschwitz, Bonn<br />
Mittwoch, 9. September <strong>2009</strong>, 14.00 bis 18.00 Uhr<br />
Teilnehmergebühr: € 30,00<br />
09343<br />
09346<br />
Zahnersatz-Abrechnung nach BEMA und GOZ Seite 56<br />
unter Berücksichtigung der Festzuschüsse – Teil 1<br />
Seminar für Zahnärzte und Praxismitarbeiter<br />
Zahnarzt Lothar Marquardt, Krefeld<br />
Dr. Hans Werner Timmers, Essen<br />
Mittwoch, 9. September <strong>2009</strong>, 14.00 bis 18.00 Uhr<br />
Teilnehmergebühr: € 30,00<br />
Privat statt Kasse – Kurs beinhaltet u. a. die aktuelle Seite 88<br />
Situation bei der Mehrkostenregelung für Füllungen<br />
aktualisiert aufgrund der neuen, ab dem 1. Januar 2004<br />
geltenden Vertragslage<br />
Seminar für Zahnärzte und Praxismitarbeiter<br />
Dr. Hans Werner Timmers, Essen<br />
Zahnarzt Ralf Wagner, Langerwehe<br />
Mittwoch, 30. September <strong>2009</strong>, 14.00 bis 18.00 Uhr<br />
Teilnehmergebühr: € 30,00<br />
09347 BEMA-fit Seite 89<br />
Die ab 1. Januar 2004 geltenden Abrechnungsbestimmungen<br />
im konservierend-chirurgischen Bereich<br />
Seminar für Zahnärzte und Praxismitarbeiter<br />
Zahnarzt Andreas-Eberhard Kruschwitz, Bonn<br />
Dr. Hans-Joachim Lintgen, Remscheid<br />
Mittwoch, 30. September <strong>2009</strong>, 14.00 bis 18.00 Uhr<br />
Teilnehmergebühr: € 30,00<br />
09344<br />
Zahnersatz-Abrechnung nach BEMA und GOZ Seite 95<br />
unter Berücksichtigung der Festzuschüsse – Teil 2<br />
Seminar für Zahnärzte und Praxismitarbeiter<br />
Zahnarzt Lothar Marquardt, Krefeld<br />
Dr. Hans Werner Timmers, Essen<br />
Mittwoch, 7. Oktober <strong>2009</strong>, 14.00 bis 18.00 Uhr<br />
Teilnehmergebühr: € 30,00
Inhalt<br />
09348<br />
09345<br />
09350<br />
09338<br />
Vertragswesen<br />
Abrechnung chirurgischer Leistungen unter Seite 99<br />
besonderer Berücksichtigung der GOÄ-Positionen<br />
Seminar für Zahnärzte und Praxismitarbeiter<br />
Dr. Hans-Joachim Lintgen, Remscheid<br />
Dr. Wolfgang Schnickmann, Neunkirchen-Seelscheid<br />
Mittwoch, 21. Oktober <strong>2009</strong>, 14.00 bis 18.00 Uhr<br />
Teilnehmergebühr: € 30,00<br />
Zahnersatz-Abrechnung nach BEMA und GOZ Seite 132<br />
unter Berücksichtigung der Festzuschüsse – Teil 3<br />
Seminar für Zahnärzte und Praxismitarbeiter<br />
Zahnarzt Lothar Marquardt, Krefeld<br />
Dr. Hans Werner Timmers, Essen<br />
Mittwoch, 25. November <strong>2009</strong>, 14.00 bis 18.00 Uhr<br />
Teilnehmergebühr: € 30,00<br />
Abrechnung kieferorthopädischer Leistungen – Seite 133<br />
Der Schwerpunkt liegt in der Beschreibung der<br />
Schnittstellen des BEMA zu außervertraglichen Leistungen<br />
Seminar für Zahnärzte und Praxismitarbeiter<br />
Dr. Andreas Schumann, Essen<br />
Mittwoch, 25. November <strong>2009</strong>, 14.00 bis 18.00 Uhr<br />
Teilnehmergebühr: € 30,00<br />
Die leistungsgerechte Abrechnung prophylaktischer Seite 154<br />
Leistungen nach Bema und GOZ unter besonderer<br />
Berücksichtigung der Abdingung<br />
Die aktuelle Gesetzeslage ist Grundlage des Kurses<br />
Seminar für Zahnärzte und Praxismitarbeiter<br />
Zahnarzt Lothar Marquardt, Krefeld<br />
Mittwoch, 9. Dezember <strong>2009</strong>, 14.00 bis 18.00 Uhr<br />
Teilnehmergebühr: € 30,00<br />
20
Heinrich Heine Universität<br />
Düsseldorf<br />
21<br />
Inhalt<br />
0935 7 TP Notfallbehandlungsmaßnahmen für Zahnärzte Seite 49<br />
und zahnärztliches Personal<br />
Dr. Dr. Rita Antonia Depprich, Düsseldorf<br />
Dr. Dr. Jörg Handschel, Münster<br />
Mittwoch, 2. September <strong>2009</strong>, 15.00 bis 19.00 Uhr<br />
Teilnehmergebühr: € 195,00 und<br />
€ 80,00 für die Praxismitarbeiterin (ZFA)<br />
09358 TP Notfallbehandlungsmaßnahmen für Zahnärzte Seite 134<br />
und zahnärztliches Personal<br />
Dr. Rita Antonia Depprich, Düsseldorf<br />
Dr. Jörg Handschel, Münster<br />
Mittwoch, 25. November <strong>2009</strong>, 15.00 bis 19.00 Uhr<br />
Teilnehmergebühr: € 195,00 und<br />
€ 80,00 für die Praxismitarbeiterin (ZFA)<br />
Universität Essen<br />
09372 T Zahnärztliche Notfallmedizin für das Praxisteam Seite 136<br />
Prof. Dr. Thomas Weischer, Essen<br />
Mittwoch, 25. November <strong>2009</strong>, 14.00 bis 18.00 Uhr<br />
Teilnehmergebühr: € 160,00 und<br />
€ 25,00 für die Praxismitarbeiterin (ZFA)
OBF<br />
„Offene Baustein-Fortbildung“<br />
(OBF) zur fortgebildeten<br />
Zahnmedizinischen Fachangestellten<br />
bzw. Zahnmedizinischen Fachassistentin<br />
(ZMF) und Zahnmedizinischen<br />
Prophylaxeassistentin (ZMP)<br />
Die „Offene Baustein-Fortbildung“ mit dem Ziel ZMF bzw.<br />
ZMP erfreut sich nach wie vor großer Beliebtheit. Die Wahl<br />
zwischen dem Besuch einzelner Bausteine bzw. der Absolvierung<br />
des gesamten Kursprogramms bietet individuelle Fortbildungsmöglichkeiten,<br />
die es jeder Zahnmedizinischen Fachangestellten<br />
ermöglichen, den damit verbundenen zeitlichen<br />
Aufwand selbst zu bestimmen sowie ihren Neigungen entsprechend<br />
Qualifikationen zu erhalten. Damit sind Sie in der<br />
Lage, viele vom Zahnarzt delegierbare Leistungen auf Anweisung<br />
und unter Aufsicht durchzuführen.<br />
22<br />
Auszug aus dem Gesetz über die Ausübung der<br />
Zahnheilkunde § 1 Abs. 5<br />
„Approbierte Zahnärzte können insbesondere folgende<br />
Tätigkeiten an dafür qualifiziertes Prophy laxe-Personal<br />
mit abgeschlossener Ausbildung wie Zahnmedizinische<br />
Fachhelferin, weitergebildete Zahnmedizinische<br />
Fachangestellte, Prophylaxe-Helferin oder Dental-Hygienikerin<br />
delegieren: Herstellung von Röntgenaufnahmen,<br />
Entfernung von weichen und harten sowie klinisch<br />
erreichbaren subgingivalen Belägen, Füllungspolituren,<br />
Legen und Entfernen provisorischer Verschlüsse,<br />
Herstellung provisorischer Kronen und Brücken,<br />
Herstellung von Situationsabdrücken, Trockenlegung<br />
des Arbeitsfeldes relativ und absolut, Erklärung der<br />
Ursache von Karies und Parodontopathien, Motivation<br />
zu zweckmäßiger Mundhygiene, Demonstration und<br />
praktische Übungen zur Mundhygiene, Remotivation,<br />
Einfärben der Zähne, Erstellen von Plaque-Indizes,<br />
Erstellung von Blutungs-Indizes, Kariesrisikobestimmung,<br />
lokale Fluoridierung z. B. mit Lack oder Gel, Versiegelung<br />
und kariesfreien Fissuren.“<br />
Die verschiedenen Bausteine der OBF sind auf der nächs ten<br />
Seite aufgelistet.<br />
Schriftliche Interessensbekundungen bzw. Kursanmeldungen<br />
werden in der Reihenfolge des Eingangs bearbeitet.
Bausteinkurse der OBF<br />
der <strong>Zahnärztekammer</strong> <strong>Nordrhein</strong><br />
Baustein 1<br />
Zahnmedizinisches Basiswissen und Chirurgie<br />
Unterricht im KHI: 28 Std.<br />
Kursgebühr: € 180,00<br />
Prüfung<br />
Prüfgebühr: € 150,00<br />
Baustein 2<br />
Mitarbeit bei Not- und Zwischenfällen in<br />
der Zahnarztpraxis<br />
Unterricht mit Demonstrationen und Übungen<br />
im KHI: 8 Std.<br />
Kursgebühr: € 100,00<br />
Zertifikat<br />
Baustein 3<br />
Arbeitssicherheit und Praxishygiene,<br />
Arbeitssystematik<br />
Unterricht mit Demonstrationen und Übungen<br />
im KHI: 16 Std.<br />
Kursgebühr: € 150,00<br />
Prüfung<br />
Prüfgebühr: € 150,00<br />
Baustein 4<br />
Mitarbeit bei der Mundhygiene und Prophylaxe<br />
(Voraussetzung: bestandene Aufnahmeprüfung)<br />
Unterricht mit Demonstrationen und Übungen<br />
im KHI: 50 Std.<br />
Praktikum in der ZA-Praxis: 2 Monate<br />
Kursgebühr: € 490,00<br />
Prüfung<br />
Prüfgebühr: € 100,00<br />
Baustein 5<br />
Mitarbeit bei parodontalen Maßnahmen<br />
(Voraussetzung: 4. Baustein)<br />
Unterricht mit Demonstrationen und Übungen<br />
im KHI: 90 Std.<br />
Praktikum in der ZA-Praxis: 4 Monate<br />
Kursgebühr: € 580,00<br />
Prüfung<br />
Prüfgebühr: € 100,00<br />
23<br />
OBF<br />
Aufnahmegebühr<br />
ZMF:<br />
€ 50,00<br />
Kursgebühr<br />
ZMF gesamt:<br />
€ 3 300,00<br />
(ohne KFO-<br />
Baustein)<br />
Prüfgebühr<br />
ZMF gesamt:<br />
€ 750,00<br />
(ohne KFO-<br />
Baustein)<br />
Aufnahmegebühr<br />
ZMP:<br />
€ 50,00<br />
Kursgebühr<br />
ZMP gesamt:<br />
€ 2 430,00<br />
(ohne KFO-<br />
Baustein)<br />
Prüfgebühr<br />
ZMP gesamt:<br />
€ 500,00<br />
(ohne KFO-<br />
Baustein)
OBF<br />
Bausteinkurse der OBF<br />
der <strong>Zahnärztekammer</strong> <strong>Nordrhein</strong><br />
Baustein 6 a<br />
Mitarbeit bei konservierenden Maßnahmen<br />
Unterricht mit Demonstrationen und Übungen<br />
im KHI: 10 Std.<br />
Praktikum in der ZA-Praxis: 2 Monate<br />
Kursgebühr: € 250,00<br />
Prüfung<br />
Prüfgebühr: € 100,00<br />
Baustein 6 b<br />
Mitarbeit bei konservierenden Maßnahmen<br />
Unterricht im KHI: 10 Std.<br />
Kursgebühr: € 130,00<br />
Prüfung<br />
Prüfgebühr: € 150,00<br />
Baustein 7<br />
Mitarbeit bei prothetischen Maßnahmen inkl.<br />
kleines Praxislabor<br />
Unterricht mit Demonstrationen und Übungen<br />
im KHI: 38 Std.<br />
Praktikum in der ZA-Praxis: 2 Monate<br />
Kursgebühr: € 380,00<br />
Prüfung<br />
Prüfgebühr: € 100,00<br />
Baustein 8<br />
Mitarbeit bei kieferorthopädischen Maßnahmen<br />
(nicht obligat für ZMF)<br />
Unterricht mit Demonstrationen und Übungen<br />
im KHI: 30 Std.<br />
Praktikum in der ZA-/KFO-Praxis: 2 Monate<br />
Kursgebühr: € 320,00<br />
Prüfung<br />
Prüfgebühr: € 100,00<br />
Baustein 9<br />
Praxisorganisation und -verwaltung, Betriebswirtschaftslehre,<br />
Rechts- und Berufs kunde, Ausbildungswesen<br />
und Pädagogik, Gesetze und Verordnungen<br />
Unterricht im KHI: 50 Std.<br />
Kursgebühr: € 260,00<br />
Prüfung<br />
Prüfgebühr: € 250,00<br />
24
Bausteinkurse der OBF<br />
der <strong>Zahnärztekammer</strong> <strong>Nordrhein</strong> OBF<br />
Baustein 10 a<br />
Zahnärztliches Abrechnungswesen – Teil 1<br />
Unterricht im KHI: 34 Std.<br />
Kursgebühr: € 200,00<br />
Prüfung<br />
Prüfgebühr: € 50,00<br />
Baustein 10 b<br />
Zahnärztliches Abrechnungswesen – Teil 2<br />
Unterricht im KHI: 8 Std.<br />
Kursgebühr: € 100,00<br />
Prüfung<br />
Prüfgebühr: € 50,00<br />
Baustein 11<br />
Psychologie, Soziologie, Rhetorik<br />
Unterricht mit Demonstrationen und Übungen<br />
im KHI: 42 Std.<br />
Kursgebühr: € 350,00<br />
Prüfung<br />
Prüfgebühr: € 350,00<br />
Baustein 12<br />
Ernährungslehre<br />
Unterricht im KHI: 16 Std.<br />
Kursgebühr: € 130,00<br />
Zertifikat<br />
Telefonische Auskünfte erhalten Sie unter Tel.: 02 11/<br />
5 26 05-25/-56. Wir werden Ihnen dann gerne die<br />
näheren Informationen mitteilen.<br />
25
„Assistentin für<br />
zahnärztliches Praxismanagement“<br />
AZP<br />
Um die Qualität einer beruflichen Fortbildungsqualifikation<br />
wie die des bisherigen ZMV-Lehrgangs nachhaltig zu sichern,<br />
ist eine ständige Anpassung an die aktuellen Erfordernisse<br />
notwendig. Für den nächsten Lehrgang werden diese Maßnahmen<br />
umfangreicher sein als bisher.<br />
Der Lehrplan wird um entsprechende Inhalte ergänzt.<br />
Theoretischer Unterricht wird zugunsten von praktischen<br />
Übungen reduziert und somit praxisnäher gestaltet. Maßnahmen<br />
zum Qualitätsmanagement und zur Qualitätssicherung<br />
werden stärker in die Lerninhalte einbezogen. Auch die<br />
Berufsbezeichnung wird sich ändern und ab 2010 in „Assistentin<br />
für zahnärztliches Praxismanagement“ umbenannt.<br />
Diese notwendigen Änderungen werden in verschiedenen<br />
Gremien beraten und beschlossen und bedürfen somit<br />
einiger Zeit. Wir gehen davon aus, dass der neue Lehrplan<br />
und die entsprechenden Gebühren im Herbst <strong>2009</strong> feststehen<br />
werden. Die Aufnahmeprüfung ist für Oktober <strong>2009</strong><br />
vorgesehen.<br />
Sollte Ihrerseits Interesse an dieser geplanten Fortbildungsmaßnahme<br />
bestehen, nehmen wir Sie gerne in den Verteiler<br />
auf und werden Sie unaufgefordert informieren, sobald die<br />
Details feststehen.<br />
26<br />
<strong>Zahnärztekammer</strong> <strong>Nordrhein</strong><br />
<strong>Karl</strong>-<strong>Häupl</strong>-<strong>Institut</strong><br />
z. Hd. Frau Galle/Herrn Ohde<br />
Emanuel-Leutze-Straße 8<br />
40547 Düsseldorf<br />
Telefonische Auskünfte erhalten Sie unter Tel.: 02 11/<br />
5 26 05-25/-56. Wir werden Ihnen dann gerne die<br />
näheren Informationen mitteilen.
Offene Baustein-Fortbildung<br />
Baustein 5 – Mitarbeit bei<br />
parodontalen Maßnahmen – Theorie<br />
(Voraussetzung: Baustein 4)<br />
Zur Person der Kursleiter<br />
Professor Herforth, Jahrgang 1941, studierte Zahnheilkunde<br />
in Würzburg und Hamburg; 1969 Promotion zum Dr. med.<br />
dent. Von 1968 bis 1977 Assistent, später Oberarzt in der<br />
Abteilung für Zahnerhaltungskunde und Parodontologie der<br />
Poliklinik und Klinik für ZMK der Universität Düsseldorf. 1978<br />
Habilitation und Ernennung zum Privatdozenten. 1979 Verleihung<br />
des Miller-Preises der Deutschen Gesellschaft für<br />
Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde. 1980 Ernennung zum Professor<br />
in der poliklinischen und zahnärztlichen-chirurgischen<br />
Abteilung für Parodontologie. 1985 bis 2006 Leiter der Abteilung<br />
für Parodontologie im Zentrum für Zahn-, Mund- und<br />
Kieferkrankheiten der Universität Düsseldorf. 1988 bis 1990<br />
Präsident der Deutschen Gesellschaft für Parodontologie<br />
(DGP). Mitglied des OBF-Prüfungsausschusses 1 der <strong>Zahnärztekammer</strong><br />
<strong>Nordrhein</strong>.<br />
Frau Bergmann, ZMF, Jahrgang 1965; Prüfung zur Zahnarzthelferin<br />
1984. Seit 14 Jahren in einer Gemeinschaftspraxis<br />
tätig. Weiterbildung zur ZMF in Düsseldorf (Prüfung 1993).<br />
Referententätigkeit am <strong>Karl</strong>-<strong>Häupl</strong>-<strong>Institut</strong> seit Januar 1995.<br />
Mitglied des OBF-Prüfungsausschusses 1 der <strong>Zahnärztekammer</strong><br />
<strong>Nordrhein</strong>.<br />
Zur Themenstellung<br />
Lerninhalte des theoretischen und praktischen Teils im KHI:<br />
– Anatomie, Histologie und Physiologie der parodontalen<br />
Gewebe<br />
– Formen parodontaler Erkrankung<br />
– Ursachen der marginalen Parodontopathien<br />
(Ätiologie/Pathogenese)<br />
– Behandlungsplanung, PAR-Indices, Befunderhebung und<br />
Parodontalstatus, Entfernung tiefer, weicher und harter<br />
Zahnbeläge (prakt. Kursteil in kleinen Gruppen; Unterricht<br />
am Phantom und gegenseitig)<br />
– Die systematische Parodontalbehandlung<br />
(Vorbehandlung/Initialbehandlung, funktionelle<br />
Behandlung, konservative/chirurgische Behandlung)<br />
– Legen und Entfernen von PA-Verbänden<br />
– Nachsorge und Recall<br />
– Aufschleifen von PAR-Instrumenten<br />
(prakt. Kursteil in kleinen Gruppen)<br />
– Vertiefung der Strahlenkunde/spez. Röntgentechniken<br />
– Foto-Status<br />
– Grundlagen der Abrechnung nach GOZ und BEMA<br />
Dauer des Praktikums in einer Zahnarztpraxis, einer Klinik<br />
oder einer zahnärztlichen Einrichtung des öffentlichen<br />
Gesundheitsdienstes: 4 Monate.<br />
27<br />
07. AUG<br />
Prof. Dr.<br />
Armin Herforth<br />
Kaiser-Wilhelm-Ring 43<br />
40545 Düsseldorf<br />
Fr., 7. Aug. <strong>2009</strong>,<br />
08.30 bis 16.00 Uhr<br />
und<br />
Sa., 8. Aug. <strong>2009</strong>,<br />
08.30 bis 16.00 Uhr<br />
und<br />
So., 9. Aug. <strong>2009</strong>,<br />
08.30 bis 16.00 Uhr<br />
und<br />
Fr., 14. Aug. <strong>2009</strong>,<br />
08.30 bis 16.00 Uhr<br />
und<br />
Sa., 15. Aug. <strong>2009</strong>,<br />
08.30 bis 16.00 Uhr<br />
und<br />
So., 16. Aug. <strong>2009</strong>,<br />
08.30 bis 12.45 Uhr<br />
Kurs-Nr.: 09542<br />
Teilnehmergebühr:<br />
€ 580,00<br />
Prüfgebühr:<br />
€ 100,00<br />
Prüfung:<br />
schriftlich, praktisch,<br />
Arbeitsproben<br />
Termine der Praktika:<br />
siehe nächste Seite
07. AUG<br />
Kirsten Bergmann<br />
ZMF<br />
Irlenweg 12<br />
42929 Wermelskirchen<br />
Termine der Praktika:<br />
Praktikum I 09645<br />
Sonntag, 23.08.<strong>2009</strong>, 08.30 bis 17.00 Uhr<br />
Montag, 24.08.<strong>2009</strong>, 08.30 bis 17.00 Uhr<br />
Dienstag, 25.08.<strong>2009</strong>, 08.30 bis 17.00 Uhr<br />
Sonntag, 06.09.<strong>2009</strong>, 08.30 bis 17.00 Uhr<br />
Montag, 07.09.<strong>2009</strong>, 08.30 bis 17.00 Uhr<br />
Praktikum II 09646<br />
Sonntag, 27.09.<strong>2009</strong>, 08.30 bis 17.00 Uhr<br />
Montag, 28.09.<strong>2009</strong>, 08.30 bis 17.00 Uhr<br />
Donnerstag, 01.10.<strong>2009</strong> 08.30 bis 17.00 Uhr<br />
Sonntag, 04.10.<strong>2009</strong>, 08.30 bis 17.00 Uhr<br />
Montag, 05.10.<strong>2009</strong>, 08.30 bis 17.00 Uhr<br />
Praktikum III 09647<br />
Montag, 19.10.<strong>2009</strong>, 08.30 bis 17.00 Uhr<br />
Dienstag, 20.10.<strong>2009</strong>, 08.30 bis 17.00 Uhr<br />
Sonntag, 25.10.<strong>2009</strong>, 08.30 bis 17.00 Uhr<br />
Montag, 26.10.<strong>2009</strong>, 08.30 bis 17.00 Uhr<br />
Dienstag, 27.10.<strong>2009</strong>, 08.30 bis 17.00 Uhr<br />
Praktikum IV 09648<br />
Sonntag, 15.11.<strong>2009</strong>, 08.30 bis 17.00 Uhr<br />
Montag, 16.11.<strong>2009</strong>, 08.30 bis 17.00 Uhr<br />
Dienstag, 17.11.<strong>2009</strong>, 08.30 bis 17.00 Uhr<br />
Montag, 23.11.<strong>2009</strong>, 08.30 bis 17.00 Uhr<br />
Dienstag, 24.11.<strong>2009</strong>, 08.30 bis 17.00 Uhr<br />
Besondere Hinweise<br />
Falls Interesse an diesem Kurs besteht, gibt die<br />
Abteilung ZFA-Aufstiegsfortbildung gerne unter<br />
Tel.: 0211/52605-25/-56 weitere Auskünfte.<br />
Verantwortlich für Planung und Ablauf<br />
Dr. Hans-Jürgen Weller<br />
28
Praktischer Arbeitskurs<br />
zur Individualprophylaxe<br />
Seminar mit Demonstrationen und<br />
praktischen Übungen<br />
Zur Person der Kursleiterin<br />
Frau Busch, ZMF, Ausbildung zur ZAH mit Prüfung 1979.<br />
Von 1995 bis 1998 Ausbildung zur zahnmedizinischen<br />
Fachhelferin (KHI). Zwanzigjährige Berufserfahrung in allen<br />
Be reichen der zahnmedizinischen Assistenz unter anderem<br />
in der Mund-Kiefer-Gesichtschirurgischen Ambulanz. Seit<br />
1997 im Aufgabenbereich Prophylaxe, Patienteninstruktion<br />
und Patientenmotivation in der Praxis Dr. Lutz Laurisch tätig.<br />
Referentin der „Prophylaxekurse Korschenbroich“ und Leiterin<br />
von praktischen Arbeitskursen (Prophylaxe-Grund- und<br />
Aufbaukurse).<br />
Zur Themenstellung<br />
Dieser Kurs ist insbesondere für die angehende Prophylaxehelferin<br />
geeignet. Die Kursinhalte dieses praktischen Arbeitskurses<br />
orientieren sich an der Praxisphilosophie der „Prophylaxekurse<br />
Korschenbroich“.<br />
Programm<br />
– Speicheltest, seitenspezifischer Abstrich<br />
– Demonstration, Handhabung und Vorgehen<br />
mit der intraoralen Kamera<br />
– Plaqueanfärben/Mundhygiene-Indizes<br />
– Professionelle Zahnreinigung<br />
– Anwendung verschiedener Mundhygiene-Hilfsmittel<br />
und therapeutischer Maßnahmen<br />
(z. B. CHX-Lacke/Gele, Medikamententräger u. Ä.)<br />
– Kariesfrüherkennung mit Diagnodent und Verlaufskontrolle<br />
– Fissurenversiegelung/erweiterte Fissurenversiegelung<br />
– Anwendung von Medikamententrägern<br />
Verantwortlich für Planung und Ablauf<br />
Dr. Hans-Jürgen Weller<br />
29<br />
14. AUG<br />
Andrea Busch<br />
ZMF<br />
Prophylaxe-Service<br />
Neusser Straße 718 L<br />
50737 Köln-<br />
Weidenpesch<br />
Fr., 14. Aug. <strong>2009</strong>,<br />
14.00 bis 18.00 Uhr<br />
und<br />
Sa., 15. Aug. <strong>2009</strong>,<br />
09.00 bis 17.00 Uhr<br />
Seminarraum/<br />
Boxensaal<br />
Kurs-Nr.: 09253<br />
Teilnehmergebühr:<br />
€ 200,00
21. AUG<br />
Prof. Dr.<br />
Ulrich P. Saxer<br />
Herzogenmühlestr. 20<br />
CH-8051 Zürich<br />
mit Team<br />
Fr., 21. Aug. <strong>2009</strong>,<br />
08.30 bis 18.00 Uhr<br />
und<br />
Fr., 13. Nov. <strong>2009</strong>,<br />
08.00 bis 18.00 Uhr<br />
und<br />
Fr., 19. Feb. 2010,<br />
08.00 bis 18.00 Uhr<br />
Seminarraum/Labor/<br />
Boxensaal<br />
Kurs-Nr.: 09251<br />
Teilnehmergebühr:<br />
€ 1.090,00<br />
Full-mouth-Therapie<br />
mit Schall und Ultraschall<br />
Fortbildung ZMP und ZMF<br />
Zur Person des Kursleiters<br />
Professor Saxer, Universitätsstudium der Zahnmedizin in<br />
Zürich; 1967 Staatsexamen und praktische Tätigkeit als<br />
Zahnarzt. 1972 Spezialisierung in Parodontologie und Präventivzahnmedizin.<br />
1972/73 Assistant Professor in Ann<br />
Arbor, Michigan, Prof. M. Ash. Wissenschaftliche Tätigkeit,<br />
über 100 Publikationen; Lehraufträge am Zahnärztlichen<br />
<strong>Institut</strong> der Universität Zürich. 1973 bis 1993 Aufbau und<br />
Leitung der Dentalhygiene-Schule Zürich. Zahlreiche Auslandsaufenthalte<br />
(Kurse und Vorträge). 1976 Unterstützung<br />
des Aufbaus der Dentalhygiene-Schule Genf und 1983 der<br />
Dentalhygiene-Schule Bern.<br />
Vorstandsmitglied der Schweiz. Vereinigung für Ernährung,<br />
Rücktritt: 1995.<br />
Mitgliedschaften in wissenschaftlichen Gesellschaften<br />
(SSO, SSP, ZPGS, ORCA) und Präsident der SSP.<br />
Zur Themenstellung<br />
Praktischer Kurs zur Behandlung der Patienten nach dem<br />
Konzept der Full-mouth-Desinfektion (FMD).<br />
Im dreiteiligen Kurs werden initial die minimalsten theoretischen<br />
Unterlagen präsentiert. Die neuen Akzente, welche<br />
die kurze intensive Behandlung auf die Verbesserung arteriosklerotisch<br />
geschädigter Gefäße bewirkt, werden besprochen<br />
und das genaue, seit Herbst 2005 angepasste Verfahren<br />
detailliert erläutert. In einem praktischen Kursteil im Labor<br />
wird es demonstriert und eingeübt. Anschließend wird ein<br />
schwerer Parodontitisfall, welcher von jeder Teilnehmerin<br />
entweder auf 13.15 oder 16.00 im ersten Kurs bestellt, wird<br />
initial behandelt. Durch das Kursteam (Saxer/Christen/Kommenda)<br />
wird ein Behandlungsplan erstellt.<br />
Nach der ersten Behandlung wird jeder Patient kurz vorgestellt<br />
(durch die Teilnehmerin) und das Kursteam erläutert<br />
den Behandlungsplan.<br />
In der abschließenden Diskussion können die Kursteilnehmer<br />
Wünsche anbringen für die Gestaltung des zweiten und evt.<br />
dritten Kurstages (Theorie und praktischer Kursteil im Labor).<br />
Das Kursteam wird seinerseits während der praktischen<br />
Arbeit festgestellte Lücken in der Fertigkeit der Teilnehmer<br />
aufführen und im zweiten resp. dritten Kursteil Bausteinelemente<br />
einbauen.<br />
Die Kursteilnehmer behandeln in der nachfolgenden Periode<br />
die Patienten nach den Empfehlungen in der Praxis. Am<br />
zweiten Kurstag wird der Patient der Gruppe A um 10.30,<br />
derjenige der Gruppe B um 14.00 bestellt und durch die<br />
Kursteilnehmer mit Unterstützung der Instruktoren weiterbehandelt.<br />
Auch am Ende dieses Kursteiles werden die noch in<br />
der Praxis zu erledigenden Arbeiten aufgeführt.<br />
30
Am dritten Kurstag sind alle Patienten der Gruppe A um<br />
10.30, diejenigen der Gruppe B um 14.00 bestellt und es<br />
wird eine Reevaluation, anschließend unter Anleitung die<br />
Full-mouth-Desinfektion durchgeführt.<br />
Programm<br />
Erster Tag<br />
08.30 Begrüßung<br />
08.40 Einführung – Kursziel<br />
08.50 Entwicklung auf dem Schall-Ultraschallsektor<br />
FMT Grundlagen/Mundhygiene<br />
10.00 Pause<br />
10.20 A. Abstützung, Übungen am Kugelmodell,<br />
B. Schall & Ultraschall Instrumentation Frasaco<br />
11.00 Kursbefund auf Gegenseitigkeit, BoP, STI<br />
12.00 Mittagspause<br />
13.15 Praktische Behandlung eines neuen Patienten Gruppe A<br />
15.00 Pause<br />
15.20 Besprechung der ersten Behandlung,<br />
Vorstellen der Fälle<br />
16.00 Praktische Behandlung durch die Gruppe B (Patient)<br />
17.30 Fallvorstellung und Besprechung der Therapie<br />
bis zum 2. Kursteil<br />
18.15 Schluss des ersten Kurstages<br />
Zweiter Tag<br />
08.00 Konzept der Full-mouth-Behandlung und Unterricht<br />
gemäß den Wünschen der Kursteilnehmer im<br />
ersten Teil/Füllen der beobachteten Lücken<br />
09.15 Arbeiten an den Modellen im Labor<br />
Schall- oder US-Anwendung/evt. Grundsätze<br />
Hand instrumentation<br />
10.10 Pause<br />
10.30 Gruppe A: Reevaluation am Patienten: BoP, TI,<br />
PlI Vorbereiten der Fallvorstellung (Teilnehmer)<br />
12.00 Mittagspause<br />
13.15 Fallvorstellung/Besprechung der praktischen Arbeit<br />
14.00 Gruppe B: Reevaluation am Patienten: BoP, TI, PlI<br />
15.30 Pause<br />
15.50 Fallvorstellung/Besprechung der praktischen Arbeit (B)<br />
16.30 Instrumentation (Scaler), Modelle, Frasaco nach<br />
Wunsch der Teilnehmer (Instrumentation an<br />
extrahierten Zähnen mit USG & Schall EMS/Satelec)<br />
Wechsel in der Gruppe individuell Schleifen der<br />
Instrumente mit und ohne Perio-Star<br />
17.30 Planung der Behandlung bis zum Schluss Kurstag<br />
Vorbereitung der Patienten zur FMT<br />
18.00 Schluss des Kurses 2. Teil<br />
31<br />
21. AUG
21. AUG<br />
Dritter Tag<br />
08.00 Chemisch-physikalische Schmelzauflösungsvorgänge,<br />
Karies und Kariesepidemiologie; Heal Ozon-Therapie<br />
08.45 Praktisches Vorgehen bei der Motivation<br />
09.15 Arbeiten nach Wünschen der Teilnehmer oder der<br />
festgestellten Notwendigkeit im Labor<br />
10.10 Pause<br />
10.30 Gruppe A: Reevaluation am Patienten: BoP, TI,<br />
PlI, Full-mouth-Desinfektion<br />
Vorbereiten der Fallvorstellung (Teilnehmer)<br />
12.00 Mittagspause<br />
13.15 Fallvorstellung/Besprechung der praktischen Arbeit<br />
14.00 Gruppe B: Reevaluation am Patienten: BoP, TI,<br />
PlI Full-mouth-Desinfektion<br />
15.30 Pause<br />
15.50 Fallvorstellung/Besprechung der praktischen Arbeit (B)<br />
16.30 Nachsorge, Nachkontrollen SPT<br />
17.30 Schlussdiskussion<br />
Besondere Hinweise<br />
Ein umfangreiches Set aller benötigten Dentalinstrumente<br />
wird den Teilnehmerinnen für den Kurs zur Verfügung<br />
gestellt. Sollten Teilnehmerinnen Interesse haben, ein<br />
solches Set käuflich zu erwerben, ist dies zum Sonderpreis<br />
von 284,– Euro direkt über den Referenten möglich.<br />
Verantwortlich für Planung und Ablauf<br />
Dr. Hans-Jürgen Weller<br />
32
Offene Baustein-Fortbildung<br />
Baustein 4 – Mitarbeit bei der<br />
Mundhygiene und Prophylaxe<br />
(Zulassung nur mit erfolgreich<br />
abgelegter Aufnahmeprüfung)<br />
Zur Person der Kursleiter<br />
Zahnarzt Wagner, Jahrgang 1954, Studium der Zahnmedizin<br />
in Köln, Staatsexamen 1978. 1981 Niederlassung in Einzelpraxis<br />
in Heimbach; seit 1987 in Gemeinschaftspraxis in<br />
Langerwehe niedergelassen. Seit 1989 Vortragstätigkeit u. a.<br />
im Bereich Prophylaxe. Mitglied in der Kommission für Helferinnenfortbildung.<br />
Vorstandsvorsitzender der KZV <strong>Nordrhein</strong>.<br />
Dr. Butz, Jahrgang 1943; Studium der Zahnmedizin in Bonn;<br />
Approbation und Promotion 1970 an der Universität in Bonn.<br />
Seit 1972 in eigener Praxis in Moers niedergelassen. Seit<br />
1993 Mitglied des Vorstandes der <strong>Zahnärztekammer</strong> <strong>Nordrhein</strong><br />
und hier als Referent für das Gutachterwesen zuständig,<br />
Vorsitzender der Kommission Präventivzahnmedizin.<br />
Frau Dr. Ruegger, 10-jährige Tätigkeit als Leiterin der<br />
Geronfopsychiatrischen Tagesklinik, Inselspital Bern; 5-jährige<br />
Tätigkeit bei Johnson & Johnson; Aufbau von Circle of<br />
Care/Trainings und Supervisionen von Einzelpersonen und<br />
Teams, Assessmentcenter; 3-jährige Tätigkeit als Assessor/<br />
Trainier/ Supervisor; Coach in der Healthcare- und Lifescience-Industrie.<br />
Seit 5 Jahren selbständige Beraterin mit<br />
Spezialgebiet Gesundheitswesen; Assessorin für Stellen-<br />
Neubesetzungen, Standortbestimmungen, Stärken-Schwächen-Analysen,<br />
Coachings, Einzelberatungen, Paarberatungen,<br />
Teamsuper visionen auf der Basis systemischer<br />
Therapie und Logo therapie/Existenzanalyse; Supervision für<br />
Ärzte zum Facharzt Psychiatrie-Psychotherapie .<br />
Zur Themenstellung<br />
– Definition der Zahnbeläge<br />
– Plaque und ihre Bedeutung<br />
– Darstellung der praktischen Durchführung der<br />
Entfernung harter und weicher Zahnbeläge<br />
– Darstellung der Plaque – mit praktischen Übungen<br />
– Indices und ihre Erhebung – mit praktischen Übungen<br />
– Zahnbürsten, Zahnpasten<br />
– Zahnbürstmethoden – mit praktischen Übungen<br />
– Interdentalhygiene<br />
– Hilfsmittel<br />
– Speicheltests – mit praktischen Übungen<br />
– Situationsabformungen<br />
– Kariesvorbeugung durch Anwendung von Fluoriden<br />
– Fissurenversiegelung – mit Demonstrationen<br />
– Ernährungsberatung<br />
– Welcher Patient arbeitet mit?<br />
– Patientengerechte Motivation und Instruktion<br />
– Planung und Arbeitsablauf<br />
– Durchführung der Gruppenprophylaxe<br />
– Rollenspiele<br />
– Abrechnung nach GOZ und Bema<br />
33<br />
21. AUG<br />
Zahnarzt<br />
Ralf Wagner<br />
Hauptstraße 78<br />
52379 Langerwehe<br />
Fr., 21. Aug. <strong>2009</strong>,<br />
15.15 bis 20.15 Uhr<br />
und<br />
Sa., 22. Aug. <strong>2009</strong>,<br />
08.30 bis 17.45 Uhr<br />
und<br />
So., 23. Aug. <strong>2009</strong>,<br />
08.30 bis 13.30 Uhr<br />
Kurs-Nr.: 09537<br />
Teilnehmergebühr:<br />
€ 490,00<br />
Prüfgebühr:<br />
€ 100,00<br />
Prüfung:<br />
schriftlich, praktisch,<br />
Arbeitsproben<br />
Termine der Praktika:<br />
siehe Seite 35
21. AUG<br />
Dr. Rüdiger Butz<br />
Neustraße 29<br />
47441 Moers<br />
Dr. Esther Ruegger<br />
Hirserenrain 8<br />
CH-6052 Hergiswil<br />
Orale Prävention nach Bestimmung des individuellen<br />
Erkrankungsrisikos<br />
– Faktoren der Kariesentstehung<br />
a) Angriffsfaktoren<br />
b) Abwehrmechanismen<br />
– Bestimmung des individuellen Risikos, an Karies zu<br />
erkranken<br />
– Risikoorientierte Maßnahmen zur Senkung des<br />
Kariesrisikos<br />
– Risikoorientierte Patienteninformation und -instruktion<br />
– Faktoren der Entstehung von Parodontitis<br />
a) Angriffsfaktoren<br />
b) Abwehrmechanismen<br />
– Bestimmung des individuellen Risikos, an Parodontitis zu<br />
erkranken<br />
– Risikoorientierte Maßnahmen zur Senkung<br />
des Parodontitisrisikos<br />
– Risikoorientierte Patienteninformation und -instruktion<br />
Praxisrelevante Kommunikationsstrategien<br />
Teil I – Sind wir Opfer unserer Umstände?<br />
Teil II – Kommunikation mit Patienten<br />
Teil III – Motivation<br />
Erfolgreiche Gespräche in Beratung und Instruktion<br />
– Die Netten und die Anderen<br />
– Wie Sie erfolgreiche Beziehungen schaffen und<br />
wirkungsvoll kommunizieren<br />
– Der Preis ist heiß<br />
– Tipps und Tricks für den Praxisalltag<br />
– Motipulation?!<br />
– Wie Sie Menschen beeinflussen und wie Sie beeinflusst<br />
werden<br />
– Emotion, Motivation, Manipulation<br />
– Erfolgsstrategien in der Motivation<br />
– Das erfolgreiche Trio: Zahnarzt – Patient – ZMF/ZMP<br />
Dauer des Praktikums in einer Zahnarztpraxis, einer Klinik<br />
oder einer zahnärztlichen Einrichtung des öffentlichen<br />
Gesundheitsdienstes: 2 Monate.<br />
34
Termine der Praktika:<br />
Praktikum I (09627)<br />
Donnerstag, 10.09.<strong>2009</strong>, 13.30 bis 20.15 Uhr<br />
Dienstag, 15.09.<strong>2009</strong>, 12.45 bis 19.30 Uhr<br />
Donnerstag, 17.09.<strong>2009</strong>, 12.45 bis 19.30 Uhr<br />
Freitag, 18.09.<strong>2009</strong>, 13.30 bis 20.15 Uhr<br />
Mittwoch, 14.10.<strong>2009</strong>, 08.30 bis 12.45 Uhr<br />
Praktikum II (09628)<br />
Dienstag, 29.09.<strong>2009</strong>, 13.30 bis 20.15 Uhr<br />
Donnerstag, 01.10.<strong>2009</strong>, 12.45 bis 19.30 Uhr<br />
Dienstag, 06.10.<strong>2009</strong>, 12.45 bis 19.30 Uhr<br />
Freitag, 09.10.<strong>2009</strong>, 13.30 bis 20.15 Uhr<br />
Mittwoch, 14.10.<strong>2009</strong>, 14.00 bis 18.15 Uhr<br />
Praktikum III (09629)<br />
Dienstag, 27.10.<strong>2009</strong>, 13.30 bis 20.15 Uhr<br />
Donnerstag, 29.10.<strong>2009</strong>, 12.45 bis 19.30 Uhr<br />
Dienstag, 03.11.<strong>2009</strong>, 12.45 bis 19.30 Uhr<br />
Freitag, 13.11.<strong>2009</strong>, 13.30 bis 20.15 Uhr<br />
Mittwoch, 25.11.<strong>2009</strong>, 08.30 bis 12.45 Uhr<br />
Praktikum IV (09630)<br />
Dienstag, 17.11.<strong>2009</strong>, 12.45 bis 19.30 Uhr<br />
Donnerstag, 19.11.<strong>2009</strong>, 12.45 bis 19.30 Uhr<br />
Dienstag, 24.11.<strong>2009</strong>, 12.45 bis 19.30 Uhr<br />
Mittwoch, 25.11.<strong>2009</strong>, 14.00 bis 18.15 Uhr<br />
Freitag, 27.11.<strong>2009</strong>, 13.30 bis 20.15 Uhr<br />
Praktikum V (09631)<br />
Donnerstag, 03.12.<strong>2009</strong>, 13.30 bis 20.15 Uhr<br />
Freitag, 04.12.<strong>2009</strong>, 13.30 bis 20.15 Uhr<br />
Dienstag, 08.12.<strong>2009</strong>, 12.45 bis 19.30 Uhr<br />
Mittwoch, 09.12.<strong>2009</strong>, 08.30 bis 12.45 Uhr<br />
Donnerstag, 17.12.<strong>2009</strong>, 12.45 bis 19.30 Uhr<br />
Besondere Hinweise<br />
Falls Interesse an diesem Kurs besteht, gibt die Abteilung<br />
Fortbildung gerne unter Tel.: 0211/52605-25/-56 weitere<br />
Auskünfte.<br />
Verantwortlich für Planung und Ablauf<br />
Dr. Hans-Jürgen Weller<br />
35<br />
21. AUG
22. AUG<br />
Prof. Dr.<br />
Ulrich P. Saxer<br />
Herzogenmühlestr. 20<br />
CH-8051 Zürich<br />
mit Team<br />
Sa., 22. Aug. <strong>2009</strong>,<br />
08.30 bis 18.00 Uhr<br />
und<br />
Sa., 14. Nov. <strong>2009</strong>,<br />
08.00 bis 18.00 Uhr<br />
und<br />
Sa., 20. Feb. 2010,<br />
08.00 bis 18.00 Uhr<br />
Seminarraum/Labor/<br />
Boxensaal<br />
Kurs-Nr.: 09252<br />
Teilnehmergebühr:<br />
€ 1.090,00<br />
Full-mouth-Therapie<br />
mit Schall und Ultraschall<br />
Fortbildung ZMP und ZMF<br />
Zur Person des Kursleiters<br />
Professor Saxer, Universitätsstudium der Zahnmedizin in<br />
Zürich; 1967 Staatsexamen und praktische Tätigkeit als<br />
Zahnarzt. 1972 Spezialisierung in Parodontologie und Präventivzahnmedizin.<br />
1972/73 Assistant Professor in Ann<br />
Arbor, Michigan, Prof. M. Ash. Wissenschaftliche Tätigkeit,<br />
über 100 Publikationen; Lehraufträge am Zahnärztlichen<br />
<strong>Institut</strong> der Universität Zürich. 1973 bis 1993 Aufbau und<br />
Leitung der Dentalhygiene-Schule Zürich. Zahlreiche Auslandsaufenthalte<br />
(Kurse und Vorträge). 1976 Unterstützung<br />
des Aufbaus der Dentalhygiene-Schule Genf und 1983 der<br />
Dentalhygiene-Schule Bern.<br />
Vorstandsmitglied der Schweiz. Vereinigung für Ernährung,<br />
Rücktritt: 1995.<br />
Mitgliedschaften in wissenschaftlichen Gesellschaften<br />
(SSO, SSP, ZPGS, ORCA) und Präsident der SSP.<br />
Zur Themenstellung<br />
Praktischer Kurs zur Behandlung der Patienten nach dem<br />
Konzept der Full-mouth-Desinfektion (FMD).<br />
Im dreiteiligen Kurs werden initial die minimalsten theoretischen<br />
Unterlagen präsentiert. Die neuen Akzente, welche<br />
die kurze intensive Behandlung auf die Verbesserung arteriosklerotisch<br />
geschädigter Gefäße bewirkt, werden besprochen<br />
und das genaue, seit Herbst 2005 angepasste Verfahren<br />
detailliert erläutert. In einem praktischen Kursteil im Labor<br />
wird es demonstriert und eingeübt. Anschließend wird ein<br />
schwerer Parodontitisfall, welcher von jeder Teilnehmerin<br />
entweder auf 13.15 oder 16.00 im ersten Kurs bestellt wird,<br />
initial behandelt. Durch das Kursteam (Saxer/Christen/Kommenda)<br />
wird ein Behandlungsplan erstellt.<br />
Nach der ersten Behandlung wird jeder Patient kurz vorgestellt<br />
(durch die Teilnehmerin) und das Kursteam erläutert<br />
den Behandlungsplan.<br />
In der abschließenden Diskussion können die Kursteilnehmer<br />
Wünsche anbringen für die Gestaltung des zweiten und evt.<br />
dritten Kurstages (Theorie und praktischer Kursteil im Labor).<br />
Das Kursteam wird seinerseits während der praktischen<br />
Arbeit festgestellte Lücken in der Fertigkeit der Teilnehmer<br />
aufführen und im zweiten resp. dritten Kursteil Bausteinelemente<br />
einbauen.<br />
Die Kursteilnehmer behandeln in der nachfolgenden Periode<br />
die Patienten nach den Empfehlungen in der Praxis. Am<br />
zweiten Kurstag wird der Patient der Gruppe A um 10.30,<br />
derjenige der Gruppe B um 14.00 bestellt und durch die<br />
Kursteilnehmer mit Unterstützung der Instruktoren weiterbehandelt.<br />
Auch am Ende dieses Kursteiles werden die noch in<br />
der Praxis zu erledigenden Arbeiten aufgeführt.<br />
36
Am dritten Kurstag sind alle Patienten der Gruppe A um<br />
10.30, diejenigen der Gruppe B um 14.00 bestellt und es<br />
wird eine Reevaluatioin, anschließend unter Anleitung die<br />
Full-mouth-Desinfektion durchgeführt.<br />
Programm<br />
Erster Tag<br />
08.30 Begrüßung<br />
08.40 Einführung – Kursziel<br />
08.50 Entwicklung auf dem Schall-Ultraschallsektor<br />
FMT Grundlagen/Mundhygiene<br />
10.00 Pause<br />
10.20 A. Abstützung, Übungen am Kugelmodell,<br />
B. Schall & Ultraschall Instrumentation Frasaco<br />
11.00 Kursbefund auf gegenseitigkeit, BoP, STI<br />
12.00 Mittagspause<br />
13.15 Praktische Behandlung eines neuen Patienten Gruppe A<br />
15.00 Pause<br />
15.20 Besprechung der ersten Behandlung,<br />
Vorstellen der Fälle<br />
16.00 Praktische Behandlung durch die Gruppe B (Patient)<br />
17.30 Fallvorstellung und Besprechung der Therapie<br />
bis zum 2. Kursteil<br />
18.15 Schluss des ersten Kurstages<br />
Zweiter Tag<br />
08.00 Konzept der Full-mouth-Behandlung und Unterricht<br />
gemäß den Wünschen der Kursteilnehmer im ersten<br />
Teil/Füllen der beobachteten Lücken<br />
09.15 Arbeiten an den Modellen im Labor<br />
Schall- oder US-Anwenung/evt. Grundsätze<br />
Hand instrumentation<br />
10.10 Pause<br />
10.30 Gruppe A: Reevaluation am Patienten: BoP, TI,<br />
PlI Vorbereiten der Fallvorstellung (Teilnehmer)<br />
12.00 Mittagspause<br />
13.15 Fallvorstellung/Besprechung der praktischen Arbeit<br />
14.00 Gruppe B: Reevaluation am Patienten: BoP, TI, PlI<br />
15.30 Pause<br />
15.50 Fallvorstellung/Besprechung der praktischen Arbeit (B)<br />
16.30 Instrumentation (Scaler), Modelle, Frasaco nach<br />
Wunsch der Teilnehmer (Instrumentation an<br />
extrahierten Zähnen mit USG & Schall EMS/Satelec)<br />
Wechsel in der Gruppe individuell<br />
Schleifen der Instrumente mit und ohne Perio-Star<br />
17.30 Planung der Behandlung bis zum Schluss Kurstag<br />
Vorbereitung der Patienten zur FMT<br />
18.00 Schluss des Kurses 2. Teil<br />
37<br />
22. AUG
22. AUG<br />
Dritter Tag<br />
08.00 Chemisch-physikalische Schmelzauflösungs vorgänge,<br />
Karies und Kariesepidemiologie; Heal Ozon-Therapie<br />
08.45 Praktisches Vorgehen bei der Motivation,<br />
09.15 Arbeiten nach Wünschen der Teilnehmer oder<br />
der festgestellten Notwendigkeit im Labor<br />
10.10 Pause<br />
10.30 Gruppe A: Reevaluation am Patienten: BoP, TI,<br />
PlI Full-mouth-Desinfektion<br />
Vorbereiten der Fallvorstellung (Teilnehmer)<br />
12.00 Mittagspause<br />
13.15 Fallvorstellung/Besprechung der praktischen Arbeit<br />
14.00 Gruppe B: Reevaluation am Patienten: BoP, TI,<br />
PlI Full-mouth-Desinfektion<br />
15.30 Pause<br />
15.50 Fallvorstellung/Besprechung der praktischen Arbeit (B)<br />
16.30 Nachsorge, Nachkontrollen SPT<br />
17.30 Schlussdiskussion<br />
Besondere Hinweise<br />
Ein umfangreiches Set aller benötigten Dentalinstrumente<br />
wird den Teilnehmerinnen für den Kurs zur Verfügung<br />
gestellt. Sollten Teilnehmerinnen Interesse haben, ein<br />
solches Set käuflich zu erwerben, ist dies zum Sonderpreis<br />
von 284,– Euro direkt über den Referenten möglich.<br />
Verantwortlich für Planung und Ablauf<br />
Dr. Hans-Jürgen Weller<br />
38
Herstellung von Behandlungsrestaurationen<br />
Herstellung von Provisorien<br />
Seminar mit Demonstrationen und<br />
praktischen Übungen<br />
Zur Person des Kursleiters<br />
Dr. Königs, Jahrgang 1949, studierte Zahnmedizin von 1970<br />
bis 1976 an der Universität Düsseldorf. Nach dem Staatsexamen<br />
war er von 1976 bis 1979 als wissenschaftlicher<br />
Assistent in der prothetischen Abteilung der Universitäts-<br />
Poliklinik und Klinik für Zahn-, Mund- und Kieferkrankheiten<br />
Düsseldorf tätig. Von August 1979 bis Dezember 1980 hatte<br />
Herr Dr. Königs verschiedene Assistentenstellen. Seit 1981<br />
ist er in Düsseldorf in eigener Praxis niedergelassen und war<br />
von 1981 bis 1984 Leiter der ehemaligen ZMF-Schule der<br />
<strong>Zahnärztekammer</strong> <strong>Nordrhein</strong>.<br />
Zur Themenstellung<br />
Im Rahmen einer zielgerichteten Prothetik mit definiertem<br />
Behandlungsziel hat die provisorische Versorgung entscheidenden<br />
Anteil. Um eine vorhersagbare Qualität zu erreichen,<br />
bedarf es bei der Versorgung von mehr als einem einzelnen<br />
Zahn der Vorbereitung an entsprechend präparierten Modellen.<br />
Das Seminar erläutert den theoretischen Hintergrund und<br />
führt die Teilnehmer Schritt für Schritt vom Modell eines<br />
möglichen Ausgangsbefundes über die Modellbearbeitung<br />
und die Herstellung einer Provisorienmatrize zum komplett<br />
ausgearbeiteten Provisorium (Behandlungsrestauration) in<br />
nachvollziehbaren, stets identischen Standardschritten.<br />
Verantwortlich für Planung und Ablauf<br />
Dr. Hans-Jürgen Weller<br />
39<br />
26. AUG<br />
Dr. Alfred-Friedrich<br />
Königs<br />
Emanuel-Leutze-<br />
Straße 8<br />
40547 Düsseldorf<br />
Mi., 26. Aug. <strong>2009</strong>,<br />
14.00 bis 19.00 Uhr<br />
Labor<br />
Kurs-Nr.: 09257<br />
Teilnehmergebühr:<br />
€ 100,00
26. AUG<br />
Beate Bettinger<br />
Fronländer 9<br />
72072 Tübingen<br />
Mi., 26. Aug. <strong>2009</strong>,<br />
14.00 bis 18.30 Uhr<br />
Vortragsraum<br />
Kurs-Nr.: 09259<br />
Teilnehmergebühr:<br />
€ 95,00<br />
Wechselwirkung von Ernährung<br />
und Mundgesundheit – Ernährungsberatung<br />
in der zahnmedizinischen<br />
Prophylaxe<br />
Zur Person der Kursleiterin<br />
Frau Bettinger, Dentalhygienikerin, Gesundheitspädagogin<br />
Aus- und Weiterbildung:<br />
1989 bis 1992 Ausbildung zur Zahnarzthelferin<br />
1994 Fortbildung Prophylaxehelferin, München<br />
1995 Fortbildung ZMF, Hamburg<br />
1999 Fortbildung Dentalhygienikerin, Stuttgart<br />
2002 bis 2004 berufsbegleitende Weiterbildung Gesundheitspädagogin,<br />
Fulda<br />
2007 ZMV-Lehrgang, Berlin<br />
Beschäftigt: Seit 1992 in zahnärztlichen/oralchirurgischen<br />
Praxen mit präventiver Ausrichtung und Schwerpunkt<br />
Parodontologie, Implantologie tätig. 2000 Auslandstätigkeit<br />
in ästhetisch orientierter Praxis in Houston, Texas (USA)<br />
Freiberufliche Referententätigkeit zum Thema Prophylaxe.<br />
Zur Themenstellung<br />
Das Thema Ernährung allgemein ist aktueller denn je. Die<br />
Zahl der Übergewichtigen steigt, auch Kinder sind mittlerweile<br />
verstärkt betroffen. Dazu kommen Meldungen von verschiedensten<br />
Lebensmittelskandalen. Auch wir in der Zahnarztpraxis<br />
sehen täglich die Auswirkungen der unterschiedlichen<br />
Ernährungsgewohnheiten. Dennoch spielt die Ernährungsberatung<br />
in der Zahnmedizin eine eher untergeordnete<br />
Rolle.<br />
In dem Seminar sollen Zusammenhänge und Wechselwirkungen<br />
erarbeitet und dargestellt werden und eine mögliche<br />
Umsetzung im Rahmen der Prophylaxe-Sitzung durch praxisrelevante<br />
Tipps aufgezeigt werden.<br />
Programm<br />
Grundlagen der Ernährung<br />
Auswirkungen der Ernährung auf die<br />
– Allgemeingesundheit<br />
– Mundgesundheit<br />
Wirkung des Speichels<br />
Zucker – Zuckeraustauschstoffe – Zuckerersatzstoffe<br />
Fluoride<br />
Theorien zum Ernährungs- und Gesundheitsverhalten<br />
Ernährungslenkung in der Zahnarztpraxis<br />
Verantwortlich für Planung und Ablauf<br />
Dr. Hans-Jürgen Weller<br />
40
Hygiene in der Zahnarztpraxis<br />
(inkl. Begehungen nach MPG) Teil 1<br />
Zur Person des Kursleiters<br />
Dr. Szafraniak, Jahrgang 1954, Abitur 1973, Studium in<br />
Düsseldorf und Staatsexamen 1978, Promotion bei Professor<br />
Dr. Rehberg, Düsseldorf. Anschließend 2 Jahre Assistenzzeit<br />
im Raum Mönchengladbach, 1 Jahr Weltreise, danach diverse<br />
Vertretungen; 1983 Niederlassung in Gevelsberg in einer<br />
Gemeinschaftspraxis, 2 Jahre intensive Fortbildung. Seit<br />
1985 niedergelassen in einer Einzelpraxis in Viersen. Seit<br />
1990 Vorstandsmitglied der <strong>Zahnärztekammer</strong> <strong>Nordrhein</strong>,<br />
Referate Notdienst, Weiterbildung und Berufsausübung.<br />
Zur Themenstellung<br />
Mit diesem Kurs sollen die Kenntnisse über die Praxis hygiene<br />
so vermittelt werden, dass sie die gesetzlichen Bestimmungen<br />
und Verordnungen berücksichtigen, neue Erkenntnisse<br />
vermitteln und den Schutz von Patient und Team vervollständigen.<br />
Programm<br />
Hygiene<br />
– Gesetze und Verordnungen<br />
– Hilfsmittel und deren Benutzung (Hygiene Broschüre,<br />
Handbuch CD)<br />
– Erstellung eines Hygieneplans für die Zahnarztpraxis<br />
aufgrund der neuen gesetzlichen Bestimmungen und<br />
Verordnungen<br />
– Begehungen durch Gesundheitsämter (neuester Stand)<br />
Besondere Hinweise<br />
Hier sind Chefin und Chef willkommen!<br />
Im ersten Teil unseres Kurses werden die Grundlagen für ein<br />
optimales Praxismanagement im Bereich Hygiene (QM)<br />
gelegt. Um Reibungsverluste in der Praxis zu vermeiden, ist<br />
die Teilnahme an der Praxisführung sehr empfehlenswert.<br />
Der zweite Teil (09289) richtet sich dann speziell an die Personen,<br />
die mit der Umsetzung in der Praxis betraut sind.<br />
Bitte beachten Sie auch den Kurs 09289.<br />
Verantwortlich für Planung und Ablauf<br />
Dr. Hans-Jürgen Weller<br />
41<br />
26. AUG<br />
Dr. Johannes<br />
Szafraniak<br />
Diergardtplatz 7A<br />
41747 Viersen<br />
Mi., 26. Aug. <strong>2009</strong>,<br />
15.00 bis 19.00 Uhr<br />
Hörsaal<br />
Kurs-Nr.: 09288<br />
Teilnehmergebühr:<br />
€ 120,00<br />
und<br />
€ 60,00<br />
für die<br />
Praxismitarbeiterin<br />
(ZFA)
26. AUG<br />
Dr. Hans-Joachim<br />
Lintgen<br />
Alleestraße 59<br />
42853 Remscheid<br />
Dr. Wolfgang<br />
Schnickmann<br />
Hauptstraße 64<br />
53819 Neunkirchen-<br />
Seelscheid<br />
Mi., 26. Aug. <strong>2009</strong>,<br />
14.00 bis 18.00 Uhr<br />
Kurs-Nr.: 09340<br />
Teilnehmergebühr:<br />
€ 30,00<br />
Abrechnung Bema -- Gebührentarif E:<br />
Systematische Behandlung von<br />
Parodontopathien mit besonderer<br />
Berücksichtigung der vertragsgerechten<br />
Abrechnung -- der aktuelle Stand<br />
Seminar für Zahnärzte und Praxismitarbeiter<br />
Zur Person der Kursleiter<br />
Dr. Lintgen, Jahrgang 1943, studierte Zahnmedizin in Mainz<br />
und Freiburg; 1968 Approbation und 1969 Promotion zum<br />
Dr. med. dent.; 1969 bis 1970 Assistent in Ludwigshafen<br />
und Frankfurt; seit 1971 in eigener Praxis in Remscheid<br />
nieder gelassen. Von 1989 bis 1996 und von 2001 bis 2004<br />
Vorstandsmitglied der Kassenzahnärztlichen Vereinigung<br />
<strong>Nordrhein</strong> und Vorstandsreferent für das Prüfwesen.<br />
Dr. Schnickmann, Jahrgang 1947, Studium der Zahnmedizin<br />
in Köln, Examen 1971, niedergelassen 1973 in Neunkirchen,<br />
Promotion 1981. Berufspolitische Tätigkeit in verschiedenen<br />
Funktionen bei Kammer, KZV und Freiem Verband Deutscher<br />
Zahnärzte, von 1997 bis 2004 Mitglied des Vorstandes der<br />
KZV <strong>Nordrhein</strong> und Vorstandsreferent für Fortbildung und<br />
Prüfwesen. Mitglied der Arbeitsgemeinschaft GOÄ der KZBV.<br />
Programm<br />
– Die neuen PAR-Richtlinien<br />
– Änderungen der Richtlinien und Bewertung<br />
– Vorbehandlung der Patienten und Motivation zur<br />
Mundhygiene<br />
– Erstellen des PAR-Status<br />
– Abrechnung der flankierenden Leistungen über KVK<br />
– Abrechnung des PAR-Status<br />
– Nachsorge und Recall<br />
– Erfahrungen aus dem PAR-Gremium<br />
Besondere Hinweise<br />
Bitte Ratgeber-Band III der Kassenzahnärztlichen Vereinigung<br />
<strong>Nordrhein</strong> oder Ähnliches mitbringen.<br />
Verantwortlich für Planung und Ablauf<br />
Dr. Wolfgang Schnickmann<br />
42
Offene Baustein-Fortbildung<br />
Baustein 7 – Mitarbeit bei<br />
prothetischen Maßnahmen<br />
inkl. kleines Praxislabor<br />
Zur Person der Kursleiter<br />
Professor Dr. Hugger, Jahrgang 1966, seit 1990 wissenschaftlicher<br />
Mitarbeiter in der Poliklinik für Zahnärztliche<br />
Prothetik (Direktor: Prof. Dr. Ulrich Stüttgen), Westdeutsche<br />
Kieferklinik, Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf; 1991 Promotion;<br />
1992 Hochschulforschungspreis der Bundeszahnärztekammer<br />
(gemeinsam mit Prof. Dr. Kordaß); u. a. spezielle<br />
Mitarbeit in den Funktionsbereichen „Myoarthropathie-Ambulanz“<br />
und „defektprothetische Ambulanz“; 1999 Habilitation;<br />
1999 Oberarzt der Poliklinik für Zahnärztliche Prothetik. 2004<br />
Ernennung zum apl. Professor. Wissenschaftliches Arbeitsgebiet:<br />
u. a. Funktionsdiagnostik und Therapie mit Berücksichtigung<br />
bildgebender Verfahren (insbesondere Kernspintomografie)<br />
und computergestützter elektronischer Verfahren<br />
zur Aufzeichnung und Auswertung der Unterkieferfunktion,<br />
Anatomie und Histologie des stomatognathen Systems.<br />
Frau Dr. Diedrichs studierte Zahnheilkunde an der Universität<br />
Düsseldorf. Von 1981 bis 1982 war sie wissenschaftliche<br />
Mitarbeiterin in der Poliklinik für Zahnärztliche Prothetik der<br />
Westdeutschen Kieferklinik bei Professor Dr. H. Böttger;<br />
Promotion zum Dr. med. dent. mit der Note „summa cum<br />
laude“. 1983 bis 1985 schwerpunktmäßige Tätigkeit in der<br />
Sektion Defektprothetik; seit 1984 zivilgerichtliche Sachverständigentätigkeit<br />
und seit 1985 klinische Oberärztin der Poliklinik<br />
für Zahnärztliche Prothetik unter jetziger Leitung von<br />
Professor Dr. U. Stüttgen. Sie ist spezialisiert auf restaurative<br />
und ästhetische Zahnmedizin (Spezialistin DGZPW, aktives<br />
Mitglied DGÄZ). Derzeit über 100 nationale und internationale<br />
wissenschaftliche Vorträge und Veröffentlichungen in Fachzeitschriften<br />
und Fachbüchern. Frau Dr. Diedrichs ist Referentin<br />
zahlreicher Fortbildungsveranstaltungen. Sie ist Gründungsmitglied<br />
und Vorstandsvorsitzende des AGC-Clubs.<br />
Hauptarbeitsgebiete:<br />
– Ästhetisch-rekonstruktive Zahnmedizin<br />
– Galvanoforming<br />
– Doppelkronensysteme<br />
– Forensik<br />
Zahnarzt Gauder, 1988 bis 1992 Ausbildung zum Zahntechniker,<br />
1992 bis 1997 Tätigkeit als Zahntechniker, Tätigkeitsschwerpunkte:<br />
Kronen- und Brücken-Prothetik, Modellguss<br />
und Teleskop-Prothesen, 1997 bis 2005 Studium der Zahnmedizin<br />
an der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf,<br />
Abschluss mit dem Staatsexamen 2005. Seit Februar 2006<br />
Tätigkeit als wissenschaftlicher Mitarbeiter in der Poliklinik<br />
für zahnärztliche Prothetik an der Heinrich-Heine-Universität<br />
Düsseldorf.<br />
43<br />
28. AUG<br />
Prof. Dr. Alfons<br />
Hugger<br />
Moorenstr. 5<br />
40225 Düsseldorf<br />
Dr. Gabriele Diedrichs<br />
Moorenstraße 5<br />
40225 Düsseldorf<br />
Fr., 28. Aug. <strong>2009</strong>,<br />
13.00 bis 19.00 Uhr<br />
und<br />
Do., 3. Sep. <strong>2009</strong>,<br />
13.00 bis 19.00 Uhr<br />
Kurs-Nr.: 09552<br />
Teilnehmergebühr:<br />
€ 380,00<br />
Prüfgebühr:<br />
€ 100,00<br />
Prüfung:<br />
schriftlich, praktisch,<br />
Arbeitsproben<br />
Termine der Praktika:<br />
siehe Seite 45
28. AUG<br />
Zahnarzt<br />
Markus Gauder<br />
Kuhweg 9<br />
41468 Neuss<br />
Zahntechnikermeister<br />
Reinhold Haß<br />
Kuglerstraße 22–24<br />
45144 Essen<br />
ZTM Haß ist Zahntechnikermeister mit eigenem Labor in<br />
Essen. Nach der Meisterprüfung 1988 bis 1995 Referententätigkeit<br />
an der Meisterschule in Düsseldorf. Neben eigenen<br />
Seminaren seit 2000 auch für die <strong>Zahnärztekammer</strong> <strong>Nordrhein</strong><br />
tätig.<br />
ZTM Oidtmann, Jahrgang 1953, Meisterprüfung 1980, ist<br />
seit 1981 selbstständig. Sein Labor in Meerbusch ist spezialisiert<br />
auf gnathologische, ästhetische Rekonstruktionen und<br />
Totalprothetik. Kurse in Aufwachstechnik und über Keramik<br />
im In- und Ausland. Referent der <strong>Zahnärztekammer</strong> <strong>Nordrhein</strong>.<br />
1988 Gründung des Arbeitskreises Rhein-Ruhr. Mitautor<br />
der Buchreihe „Prothetische Versorgungen planen und<br />
abrechnen“ (Spitta Verlag) sowie des Quintessenz-Buches:<br />
Totalprothetik, Klinik und Technik der weiterentwickelten<br />
Lauritzen-Methode. Kurse über Totalprothetik zusammen<br />
mit Dr. Dapprich im In- und Ausland.<br />
Lerninhalte des theoretischen/praktischen Teils:<br />
– Zahnersatzarten<br />
festsitzend:<br />
Kronen, Brücken, Stumpfaufbauten<br />
herausnehmbar:<br />
Teilprothese, Vollprothese<br />
kombiniert (festsitzend/herausnehmbar):<br />
Teleskop-Prothesen, Geschiebeprothesen, Modellgussprothesen<br />
mit überkronten Ankerzähnen<br />
Spezial- und Zwischenlösungen:<br />
Immediatprothesen, Interimsprothesen, Obturator/Resektionsprothese/Epithese,<br />
Implantatgetragener Zahnersatz<br />
– Abformungen<br />
Abformarten:<br />
Situationsabformungen, Funktionsabformungen<br />
Abformmaterialien<br />
Abformlöffel<br />
Standardformen, Spezialformen<br />
– Wege der Zahnersatzherstellung<br />
Wiederherstellung der Funktion von Zahnersatz:<br />
Prothesenreparaturen, Erweiterungen, Unterfütterungen,<br />
Geschiebeaktivierung, Brücken- und Kronenreparaturen<br />
– Relationsbestimmungen<br />
– Schienentherapie<br />
– Kurzabriss gnathologischer Maßnahmen<br />
– Materialien in der Prothetik<br />
– Instrumente und Geräte in der Prothetik<br />
Praktische Demonstration und Einführung in:<br />
– Modellherstellung<br />
Gipsarten<br />
Anmischen von Gips<br />
44
Ausgießen von Abdrücken<br />
Sockeln von Modellen<br />
Trimmen von Modellen<br />
– Bissregistrierhilfen<br />
Materialien (Kunststoff, Schellack, Wachse u. a.)<br />
Verarbeitung<br />
Bisswall modellieren<br />
Ausarbeitung der Bissschablonen<br />
– Individuelle Abformlöffel<br />
ohne Bisswall<br />
mit Bisswall<br />
– Prothesenreparaturen<br />
Sprungreparatur<br />
Bruchreparatur<br />
Ergänzungen<br />
– Einartikulieren von Modellen in<br />
Mittelwertartikulator<br />
– Tiefziehfolien<br />
Herstellung der Provisorien<br />
Ausarbeitung der Provisorien<br />
Praktikum:<br />
Dauer des Praktikums in einer Zahnarztpraxis, einer Klinik<br />
oder einer zahnärztlichen Einrichtung des öffentlichen<br />
Gesundheitsdienstes: 2 Monate.<br />
Termine der Praktika:<br />
Praktikum I (09665)<br />
Montag, 07.09.<strong>2009</strong>, 08.30 bis 16.00 Uhr<br />
Dienstag, 08.09.<strong>2009</strong>, 08.30 bis 16.00 Uhr<br />
Montag, 12.10.<strong>2009</strong>, 08.30 bis 16.00 Uhr<br />
Praktikum II (09666)<br />
Montag, 14.09.<strong>2009</strong>, 08.30 bis 16.00 Uhr<br />
Dienstag, 15.09.<strong>2009</strong>, 08.30 bis 16.00 Uhr<br />
Dienstag, 13.10.<strong>2009</strong>, 08.30 bis 16.00 Uhr<br />
Praktikum III (09667)<br />
Montag, 05.10.<strong>2009</strong>, 08.30 bis 16.00 Uhr<br />
Dienstag, 06.10.<strong>2009</strong>, 08.30 bis 16.00 Uhr<br />
Donnerstag, 15.10.<strong>2009</strong>, 08.30 bis 16.00 Uhr<br />
Besondere Hinweise<br />
Falls Interesse an diesem Kurs besteht, gibt die Abteilung<br />
Fortbildung gerne unter Tel.: 0211/52605-25/-56 weitere<br />
Auskünfte.<br />
Verantwortlich für Planung und Ablauf<br />
Dr. Hans-Jürgen Weller<br />
45<br />
28. AUG<br />
Zahntechnikermeister<br />
Ernst Oidtmann<br />
Neusser Straße 14<br />
40667 Meerbusch
29. AUG<br />
Dr. Johannes<br />
Szafraniak<br />
Diergardtplatz 7 A<br />
41747 Viersen<br />
Sa., 29. Aug. <strong>2009</strong>,<br />
09.00 bis 13.00 Uhr<br />
Hörsaal<br />
Kurs-Nr.: 09289<br />
Teilnehmergebühr:<br />
€ 60,00<br />
Hygiene in der Zahnarztpraxis<br />
(inkl. Begehungen nach MPG) Teil 2<br />
Zur Person des Kursleiters<br />
Dr. Szafraniak, Jahrgang 1954, Abitur 1973, Studium in<br />
Düsseldorf und Staatsexamen 1978, Promotion bei Professor<br />
Dr. Rehberg, Düsseldorf. Anschließend 2 Jahre Assistenzzeit<br />
im Raum Mönchengladbach, 1 Jahr Weltreise, danach diverse<br />
Vertretungen; 1983 Niederlassung in Gevelsberg in einer<br />
Gemeinschaftspraxis, 2 Jahre intensive Fortbildung. Seit<br />
1985 niedergelassen in einer Einzelpraxis in Viersen. Seit<br />
1990 Vorstandsmitglied der <strong>Zahnärztekammer</strong> <strong>Nordrhein</strong>,<br />
Referate Notdienst, Weiterbildung und Berufsausübung.<br />
Zur Themenstellung<br />
Mit diesem Kurs sollen die Kenntnisse über die Praxis hygiene<br />
so vermittelt werden, dass sie die gesetzlichen Bestimmungen<br />
und Verordnungen berücksichtigen, neue Erkenntnisse<br />
vermitteln und den Schutz von Patient und Team vervollständigen.<br />
Programm<br />
Fachliche Konsequenzen der gesetzlichen Bestimmungen<br />
für die Zahnarztpraxis<br />
– Einführung<br />
– Hygiene, warum?<br />
– Kontaminationswege und Gefahrenquellen<br />
– Der infizierte Patient<br />
– Verhütung und Bekämpfung von Infektionen<br />
– Prophylaxe<br />
– Schutzkleidung<br />
– Schutzimpfungen<br />
– Was ist zu tun bei eigener Verletzung?<br />
– Desinfektion RDG (Pro und Contra)<br />
– Sterilisation (welches Gerät, welcher Indikator)<br />
– Dokumentation<br />
Bitte beachten Sie auch den Kurs 09288.<br />
Verantwortlich für Planung und Ablauf<br />
Dr. Hans-Jürgen Weller<br />
46
Konfliktmanagement<br />
Techniken zur Vermeidung und<br />
Lösung von Konflikten in der<br />
zahnärztlichen Praxis<br />
Workshop für ZMV, ZMF und ZMP<br />
Zur Person des Kursleiters<br />
Herr Budinger ist Kommunikationstrainer und seit 1969<br />
Seminarleiter in verschiedenen Branchen von Wirtschaft und<br />
Verwaltung. Seit 1978 auch für die <strong>Zahnärztekammer</strong> <strong>Nordrhein</strong><br />
tätig. Schwerpunkt seiner Tätigkeit ist das Verhaltenstraining<br />
im Umgang mit anderen Menschen.<br />
Zur Themenstellung<br />
Meinungsverschiedenheiten, unterschiedliche Ansichten und<br />
Standpunkte, verschiedene Betrachtungen und Wertungen,<br />
Auseinandersetzungen, Streitfragen – all diese bekannten<br />
Tatsachen finden wir im privaten wie im beruflichen<br />
Ge schehen. Wie gehen wir mit solchen Situationen um?<br />
Haben wir überhaupt Techniken gelernt, wie wir Konflikten<br />
begegnen können?<br />
– Die verschiedenen Konfliktformen<br />
– Bewusstseinsbildung<br />
– Mögliche Ursachen, aus denen Konflikte entstehen können<br />
– Problemanalyse<br />
– Erkennen von problematischen Sachverhalten<br />
– Situationsanalyse<br />
– Wie Konflikte im Vorfeld verhindert werden können<br />
– Präventivmaßnahmen<br />
– Was zu tun ist, wenn der Konflikt (dennoch) entstanden ist<br />
– Eventualmaßnahmen<br />
– Wie wir miteinander umgehen ist von Bedeutung<br />
– Verhaltenserkenntnisse<br />
– Die Bedeutung von Motivation und Kommunikation<br />
– Zukunftsvisionen<br />
Verantwortlich für Planung und Ablauf<br />
Dr. Hans-Jürgen Weller<br />
47<br />
02. SEP<br />
Rolf Budinger<br />
Am Oelberg 35<br />
47608 Geldern<br />
Mi., 2. Sep. <strong>2009</strong>,<br />
14.00 bis 18.00 Uhr<br />
Vortragsraum<br />
Kurs-Nr.: 09260<br />
Teilnehmergebühr:<br />
€ 75,00
02. SEP<br />
Daniela Glasenapp<br />
KaVo Dental GmbH<br />
Heisinger Straße 47<br />
45134 Essen<br />
Mi., 2. Sep. <strong>2009</strong>,<br />
15.00 bis 17.00 Uhr<br />
Vortragsraum<br />
Kurs-Nr.: 09293<br />
Teilnehmergebühr:<br />
€ 20,00<br />
Pflege und Wartung von Hand-,<br />
Winkelstücken und Turbinen<br />
Zur Person der Kursleiterin<br />
Frau Glasenapp, Jahrgang 1971. Ausbildung zur Zahnarzthelferin,<br />
1990 Prüfung. Seit mehreren Jahren Außendiensttätigkeit<br />
und seit drei Jahren Produktberaterin für die Firma<br />
KaVo im Bereich Zahnarztvertrieb.<br />
Zur Themenstellung<br />
Zu den wichtigsten Arbeitshilfsmitteln des Zahnarztes<br />
ge hören die Hand- und Winkelstücke sowie die Turbinen.<br />
Durch konsequente Anwendung der vom Hersteller (der<br />
Kurs bezieht sich auf KAVO-Hand- und Winkelstücke) vorgeschriebenen<br />
Pflege- und Wartungsmaßnahmen und die<br />
richtige Handhabung der Instrumente soll die Funktionstüchtigkeit<br />
und eine lange Lebensdauer gewährleistet werden.<br />
Dies setzt eine ständige Beratung und Schulung voraus.<br />
Eingeschlossen in dieses Thema ist die Hygiene-Wartung.<br />
Neue Methoden und Verfahren werden in diesem Kurs aufgezeigt.<br />
Programm<br />
– Werterhaltung<br />
– Kostensituation durch falsche Pflege und Anwendung<br />
– Materialkunde<br />
– Information durch Beschriftung auf den Bohrantrieben<br />
– Kopfsystem/Multiflex<br />
– Drehzahlbereiche, Reduzierung und Übersetzung<br />
– Pflegesysteme alt und neu<br />
– Pflegeanweisungen<br />
– Sterilisation<br />
– Diskussion<br />
Verantwortlich für Planung und Ablauf<br />
Dr. Hans-Jürgen Weller<br />
48
Notfallbehandlungsmaßnahmen<br />
für Zahnärzte und zahnärztliches<br />
Personal<br />
Zur Person der Kursleiter<br />
Dr. Dr. Rita Antonia Depprich, Düsseldorf<br />
Dr. Dr. Jörg Handschel, Düsseldorf<br />
Programm<br />
Einteilung Notfälle<br />
Anamneseerhebung<br />
Erfassen und Erkennen von Notfällen<br />
Prüfung der Bewusstseinslage<br />
– Unterscheidung: Synkope, Koma, Schock<br />
Überprüfung der Vitalparameter<br />
– Blutdruckmessung, Pulskontrolle<br />
– EKG-Monitor, Pulsoxymetrie<br />
– Überprüfung der Atmung<br />
– Inspektion der Schleimhäute<br />
Lagerung bei versch. Notfallsituationen<br />
Behandlungsschemata verschiedener Notfälle<br />
Demonstration und prakt. Übungen Blutabnahme<br />
und i. v. Zugangslegung<br />
– Vorbereitung intravenöser Infusionen<br />
– alternative Medikamentenapplikation<br />
Reanimationsmaßnahmen<br />
– Stabile Seitenlage, von-Esmarch-Handgriff,<br />
Heimlich-Manöver<br />
– Kardiopulmonale Reanimation (1- und 2-Helfer-Methode)<br />
– Verwendung von Hilfsgeräten<br />
(Atembeutel, Maske, Larynxmaske, Intubation)<br />
Qualitätskontrolle des Notfallmanagements<br />
Verantwortlich für Planung und Ablauf<br />
Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz<br />
49<br />
02. SEP<br />
Dr. Dr.<br />
Rita Antonia Depprich<br />
Dr. Dr.<br />
Jörg Handschel<br />
Mi., 2. Sep. <strong>2009</strong>,<br />
15.00 bis 19.00 Uhr<br />
Vortragsraum<br />
Kurs-Nr.: 09357<br />
Teilnehmergebühr:<br />
€ 195,00<br />
und<br />
€ 80,00<br />
für die<br />
Praxismitarbeiterin<br />
(ZFA)
02. SEP<br />
Dr. Hans Werner<br />
Timmers<br />
Hinterm Rathaus 8<br />
45239 Essen<br />
Zahnarzt<br />
Lothar Marquardt<br />
Ostwall 97<br />
47798 Krefeld<br />
Mi., 2. Sep. <strong>2009</strong>,<br />
13.30 bis 19.30 Uhr<br />
und<br />
Fr., 4. Sep. <strong>2009</strong>,<br />
13.30 bis 20.15 Uhr<br />
und<br />
Sa., 5. Sep. <strong>2009</strong>,<br />
08.30 bis 16.00 Uhr<br />
und<br />
So., 6. Sep. <strong>2009</strong>,<br />
08.30 bis 12.45 Uhr<br />
und<br />
Do., 10. Sep. <strong>2009</strong>,<br />
14.00 bis 19.15 Uhr<br />
Kurs-Nr.: 09568<br />
Teilnehmergebühr:<br />
€ 200,00<br />
Prüfgebühr:<br />
€ 50,00<br />
Prüfung: schriftlich<br />
Offene Baustein-Fortbildung<br />
Baustein 10 a – Zahnärztliches<br />
Abrechnungswesen<br />
Zur Person der Kursleiter<br />
Dr. Timmers, Jahrgang 1947, Studium in Marburg, Approbation<br />
(1973) und Promotion an der Philipps-Universität in Marburg.<br />
Von 1974 bis 1977 Assistent in freier Praxis in Herne;<br />
seit 1977 in eigener Praxis in Essen tätig. Seit 1993 Mitglied<br />
des Vorstandes der <strong>Zahnärztekammer</strong> <strong>Nordrhein</strong>.<br />
Zahnarzt Marquardt, Jahrgang 1954, Studium in Düsseldorf,<br />
Examen 1979, seit 1981 in Krefeld in einer Gemeinschaftspraxis<br />
niedergelassen, Berufsschullehrer in der ZFA-<br />
Ausbildung und Seminarleiter in der OBF (ZMF)- und ZMV-<br />
Fortbildung. Von 1993 bis 2004 Mitglied des Vorstandes der<br />
Kassenzahnärztlichen Vereinigung <strong>Nordrhein</strong> und Referent<br />
für Zulassungswesen und Zahntechnik.<br />
Lerninhalte:<br />
I. Die Gebührenordnungen für Zahnärzte und Ärzte<br />
1. Formvorschriften und Gebührennummern<br />
– Paragraphenteil<br />
– Allgemeine Leistungen<br />
– Prophylaxe<br />
– Parodontologie<br />
– Konservierende Leistungen<br />
– Chirurgische Leistungen<br />
– Funktionsanalyse und -therapie<br />
– Schienentherapie<br />
II. Vertragszahnärztliche Versorgung (Bema)<br />
1. Richtlinien und Bema-Positionen<br />
– Bema Teil I mit FU und IP<br />
– Bema Teil IV (PA)<br />
– Schienentherapie<br />
2. Mehrkostenvereinbarung nach § 28 SGB V<br />
3. Private Vereinbarungen nach § 4/4 BMV Z und<br />
§ 7/7 EKV<br />
Gesetzes- und/oder Verordnungsänderungen werden selbstverständlich<br />
berücksichtigt und in die Lerninhalte einbezogen.<br />
Besondere Hinweise<br />
Falls Interesse an diesem Kurs besteht, gibt die Abteilung<br />
Helferinnenfortbildung gerne unter Tel.: 0211/52605-25/-56<br />
weitere Auskünfte.<br />
Beachten Sie bitte auch den Kurs 09569.<br />
Verantwortlich für Planung und Ablauf<br />
Dr. Hans-Jürgen Weller<br />
50
Röntgenkurs für Zahnmedizinische<br />
Fachangestellte zum Erwerb der<br />
Kenntnisse im Strahlenschutz<br />
nach RöV § 24 Absatz 2 Nr. 3 und 4<br />
vom 30. April 2003<br />
Seminar mit Demonstrationen und praktischen Übungen<br />
Kursdauer: 24 Stunden<br />
Zur Person der Kursleiter<br />
Frau Dr. Becker, Studium der Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde<br />
an der Georg-August-Universität Göttingen. Von 1981<br />
bis 1982 wissenschaftliche Mitarbeiterin in der Poliklinik<br />
für zahnärztliche Prothetik der Medizinischen Hochschule<br />
Hannover. Seit 1993 in eigener Praxis (zunächst in Berlin und<br />
seit 1999 in Düsseldorf) niedergelassen.<br />
Professor Dr. Becker, Jahrgang 1957, studierte von 1977<br />
bis 1983 Zahnheilkunde an der Medizinischen Hochschule<br />
Hannover und promovierte dort in der Abteilung für Mund-,<br />
Kiefer- und Gesichtschirurgie. Er war seit 1983 Assistent und<br />
ab 1989 leitender Oberarzt der Abteilung für zahnärztliche<br />
Chirurgie/Oralchirurgie der Poliklinik für ZMK (Standort<br />
Nord) der FU Berlin. Seit September 1997 ist Professor<br />
Becker Direktor der Poliklinik für Zahnärztliche Chirurgie und<br />
Aufnahme in der Westdeutschen Kieferklinik des Universitätsklinikums<br />
Düsseldorf. Professor Becker ist Mitglied der<br />
Arbeitsgruppe „Richtlinien nach Röntgenverordnung“ der<br />
Strahlenschutzkommission beim Bundesumweltministerium.<br />
Dr. Künzel, Jahrgang 1961, Studium der Zahnmedizin in<br />
Köln, Tätigkeit an der Poliklinik für Zahnärztliche Chirurgie<br />
der Rheinischen Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn von<br />
1988 bis 1992, Fachgebietsbezeichnung Oralchirurgie 1991,<br />
Promotion an der Ludwig-Maximilians-Universität München<br />
über ein Thema zur digitalen Röntgentechnik 1992, Tätigkeit<br />
im Funktionsbereich Defektprothetik der Poliklinik für Zahnärztliche<br />
Prothetik an der Universität Düsseldorf von 1993<br />
bis 2001, seit 2001 Oberarzt in der Poliklinik für Zahnärztliche<br />
Chirurgie und Aufnahme des Universitätsklinikums<br />
Düsseldorf.<br />
Programm<br />
Theoretische Grundlagen<br />
– Physikalische Grundlagen – Arbeitsweise zahnärztlicher<br />
Röntgengeräte<br />
– Grundlagen der Röntgenbildentstehung<br />
Aufbau und Verarbeitung von Röntgenfilmen<br />
Dunkelkammerarbeit<br />
– Intraorale Aufnahmeverfahren:<br />
Halbwinkeltechnik, Rechtwinkeltechnik, Paralleltechnik,<br />
Bissflügel- und Aufbissaufnahmen<br />
– Panoramaaufnahmeverfahren<br />
– Fehlerquellen bei der Aufnahmetechnik und Verarbeitung<br />
von Röntgenaufnahmen<br />
– Strahlenschutz und Grundlagen der Strahlenbiologie<br />
– Röntgenverordnung<br />
– Qualitätssicherung/Konstanzprüfung nach § 16 RöV<br />
51<br />
04. SEP<br />
Dr. Regina Becker<br />
Christophstraße 59<br />
40225 Düsseldorf<br />
Fr., 4. Sep. <strong>2009</strong>,<br />
08.30 bis 17.45 Uhr<br />
und<br />
Sa., 5. Sep. <strong>2009</strong>,<br />
08.30 bis 17.45 Uhr<br />
und<br />
So., 6. Sep. <strong>2009</strong>,<br />
08.30 bis 11.45 Uhr<br />
Vortragsraum<br />
Kurs-Nr.: 09262<br />
Teilnehmergebühr:<br />
€ 240,00
04. SEP<br />
Prof. Dr.<br />
Jürgen Becker<br />
Direktor der Poliklinik<br />
für Zahnärztliche<br />
Chirurgie und Aufnahme<br />
am Zentrum für Zahn-,<br />
Mund- und Kieferheilkunde<br />
der Heinrich-<br />
Heine-Universität<br />
Westdeutsche<br />
Kieferklinik<br />
Moorenstraße 5<br />
40225 Düsseldorf<br />
Dr. Andreas Künzel<br />
Oberarzt der Poliklinik<br />
für Zahnärztliche<br />
Chirurgie und Aufnahme<br />
am Zentrum für Zahn-,<br />
Mund- und Kieferheilkunde<br />
der Heinrich-<br />
Heine-Universität<br />
Westdeutsche<br />
Kieferklinik<br />
Moorenstraße 5<br />
40225 Düsseldorf<br />
– Aufgaben der Zahnärztlichen Stellen<br />
– Digitale Röntgentechnik<br />
– Konstanzprüfung bei digitalen Röntgengeräten<br />
– Bildübertragung bei digitalen Geräten<br />
Praktische Übungen und Demonstrationen<br />
– Intraorale Techniken: Demonstration der Halbwinkel-,<br />
Parallel- und Rechtwinkeltechnik<br />
– Enorale Röntgenaufnahmen bei Kindern und behinderten<br />
Patienten<br />
– Gegenseitige Einstellübungen der Kursteilnehmer für<br />
einen Einzelbildstatus und für Panoramaschichtaufnahmen<br />
(OPTG)<br />
– Dunkelkammerarbeit<br />
– Strahlenschutzmaßnahmen<br />
– Einweisung in die praktische Durchführung der<br />
Konstanzprüfung nach § 16 RöV<br />
– Anleitung zur Führung eines Röntgenanlagenbuches<br />
– Fehleranalyse (hierfür sollen unbedingt Röntgenaufnahmen<br />
aus der Praxis mitgebracht werden)<br />
– Abschlussklausur<br />
Die Teilnehmer/-innen erhalten ca. 4 Wochen vor Kursbeginn<br />
per Post zur Vorbereitung ein<br />
– umfangreiches Kursskript und<br />
– einen Leitfaden für die praktische Anwendung der Rechtwinkel-/Paralleltechnik<br />
für die intraorale Röntgendiagnostik.<br />
Besondere Hinweise<br />
Diese Kurse sind nur vorgesehen für:<br />
– Personen, die über eine abgeschlossene medizinische<br />
Ausbildung (z. B. als Arzt- oder Zahnarzthelferin) ver fügen,<br />
ohne die Kenntnisse im Strahlenschutz nach § 18a,<br />
Absatz 3 der RöV in Verbindung mit § 24 Absatz 2 Nr. 3<br />
und 4 der RöV in der Fassung vom 30.04.2003 und für<br />
– Auszubildende zur Zahnmedizinischen Fachangestellten,<br />
die bereits während ihrer Ausbildungszeit bei<br />
der technischen Anfertigung von Röntgenaufnahmen in<br />
der Praxis mitwirken sollen.<br />
Verantwortlich für Planung und Ablauf<br />
Dr. Hans-Jürgen Weller<br />
52
Bestimmung des Kariesrisikos und<br />
Konsequenzen für die Prophylaxe<br />
Zur Person der Kursleiterin<br />
Frau Dr. Laurisch<br />
1984–1989 Studium der Zahnmedizin in Ulm<br />
1990–1992 Universität Ulm mit Schwerpunkt Kinderzahnheilkunde,<br />
Prophylaxekurse für Helferinnen.<br />
1992–1993 Zahnärztliches Fortbildungszentrum (ZFZ) in<br />
Stuttgart, Referentin in der ZMF-Ausbildung,<br />
Leiterin von Grund- und Aufbaukursen für<br />
Prophylaxe.<br />
Seit 1993 Zusammenarbeit mit Dr. Lutz Laurisch.<br />
Referentin und Kursleiterin in der Helferinnenausbildung<br />
in Fortbildungsveranstaltungen<br />
verschiedener <strong>Zahnärztekammer</strong>n<br />
Ausbilderin im Fach Kinderzahnheilkunde (Prävention)<br />
in den Curricula an den Fortbildungsinstituten<br />
der <strong>Zahnärztekammer</strong>n mehrerer<br />
Länder (Bayern, Hessen, Westfalen-Lippe).<br />
Seit 2000 In Gemeinschaftspraxis mit Dr. Lutz Laurisch in<br />
Korschenbroich niedergelassen.<br />
Mitautorin des Buches: „Ein Leben lang gesunde Zähne“<br />
(Selbstverlag 2000)<br />
Mitautorin des Buches: „Klinik- und Praxisführer Zahnmedizin“<br />
(Thieme Verlag 2003)<br />
Zur Themenstellung<br />
Individualprophylaxe kann nur individuell geplant und organisiert<br />
werden, wenn sie bedarfsgerecht für den einzelnen<br />
Patienten erfolgt. Hierfür muss aber für jeden Patienten eine<br />
Risikoeinschätzung stattfinden – wo liegen die Hauptprobleme,<br />
wie viel kann und will der Patient selber tun, welche<br />
Möglichkeiten gibt es, die Abwehr zu stärken? Nur eine ausgewogene<br />
Balance zwischen Angriff und Abwehr kann eine<br />
dauerhafte Kariesfreiheit gewährleisten.<br />
Programm<br />
– Wissenschaftliche Grundlagen zur Kariesentstehung –<br />
fundiert und verständlich erklärt<br />
– Verschiedene Möglichkeiten der Kariesrisikobestimmung<br />
– Ein bewährtes Konzept zur Kariesrisikobestimmung<br />
in der Praxis<br />
– Hauptrisiken verschiedener Altersklassen<br />
– Zielgerichtete Prophylaxemaßnahmen als Antwort<br />
auf einzelne Risikofaktoren<br />
– Vorstellung einzelner Fälle<br />
Verantwortlich für Planung und Ablauf<br />
Dr. Hans-Jürgen Weller<br />
53<br />
05. SEP<br />
Dr. Elfi Laurisch<br />
Arndtstraße 25<br />
41352 Korschenbroich<br />
Sa., 5. Sep. <strong>2009</strong>,<br />
09.00 bis 17.00 Uhr<br />
Vortragsraum<br />
Kurs-Nr.: 09264<br />
Teilnehmergebühr:<br />
€ 200,00
09. SEP<br />
Dr. Steffen<br />
Tschackert<br />
Goethestraße 23<br />
60313 Frankfurt<br />
Mi., 9. Sep. <strong>2009</strong>,<br />
14.00 bis 20.00 Uhr<br />
Seminarraum/Labor/<br />
Boxensaal<br />
Kurs-Nr.: 09107<br />
Teilnehmergebühr:<br />
€ 240,00<br />
und<br />
€ 180,00<br />
für die<br />
Praxismitarbeiterin<br />
(ZFA)<br />
Mehr Erfolg in der Prophylaxe --<br />
Prophylaxe, der sanfte Weg zu<br />
gesunden Zähnen<br />
Zur Person des Kursleiters<br />
Dr. Tschackert, Jahrgang 1960, studierte nach der Hälfte<br />
seines Medizinstudiums Zahnmedizin in Berlin. Anschließend<br />
absolvierte er eine intensive 4-jährige Ausbildung in einer<br />
der führenden Praxen Deutschlands. Regelmäßige Fortbildungsaufenthalte<br />
in der Schweiz und in den USA vervollständigten<br />
seine umfangreichen Erfahrungen. Mit dem erfolgreichen<br />
Konzept eines Zentrums für Prophylaxe hat sich<br />
Dr. Tschackert 1993 mit eigener Praxis in Frankfurt niedergelassen.<br />
Dr. Tschackert ist Gründungsmitglied der R.V.-Tucker-<br />
Studiengruppe für Goldrestaurationen in Düsseldorf sowie<br />
Mentor der Tucker-Studiengruppe in Wiesbaden und bekannt<br />
als Referent für verschiedene <strong>Zahnärztekammer</strong>n und Fortbildungsinstitute<br />
mit dem Schwerpunkt Prophylaxe und Gold-<br />
Inlay-Technik. Er ist unter anderem Autor des Buches „Prophylaxe<br />
– der sanfte Weg zu gesunden Zähnen“ sowie Autor<br />
zahlreicher Fach-Videofilme, wie z. B. „Professionelle Zahnreinigung“.<br />
Dr. Tschackert führt Kurse zum Aufbau von Prophylaxezentren<br />
durch.<br />
Spezialgebiete:<br />
– Prophylaxe<br />
– Parodontalerkrankungen<br />
– Implantate (Branemark)<br />
– Ästhetische Zahnheilkunde<br />
– Gold-Inlay (Tucker-Technik)<br />
Programm<br />
– Ablauf einer Prophylaxesitzung von A–Z<br />
– Motivation von Patienten<br />
– Gesprächsführung<br />
– Recall<br />
– Speicheltest<br />
– Vorführung professioneller Zahnreinigung<br />
– praktische Übungen der Teilnehmer<br />
– Putztechniken und Hilfsmittel<br />
– Schleifen der Instrumente<br />
– Tipps und Tricks<br />
Verantwortlich für Planung und Ablauf<br />
Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz<br />
54
Gutachterverfahren und<br />
Vermeidung von Gutachten<br />
Seminar für Zahnärzte und Praxismitarbeiter<br />
Zur Person der Kursleiter<br />
Zahnarzt Haustein, Jahrgang 1952, Studium der Zahnheilkunde<br />
von 1975 bis 1980 an der Eberhard-<strong>Karl</strong>s-Universität<br />
Tübingen und Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf. Niederlassung<br />
1985 in eigener Praxis in Duisburg, seit 1993 als<br />
Gemeinschaftspraxis. Fortbildung in Psychosomatik, NLP<br />
und zahnärztlicher Hypnose. Von 2001 bis 2004 Vorstandsmitglied<br />
der Kassenzahnärztlichen Vereinigung <strong>Nordrhein</strong><br />
und Vorstandsreferent für Vertrags- und Gutachterwesen.<br />
Zahnarzt Kruschwitz, Jahrgang 1957, studierte Zahnmedizin<br />
in Bonn; 1983 Examen und Approbation; 1983 bis 1985<br />
Assistenzzeit und Tätigkeit in Nato Dental Clinic. Seit 1985 in<br />
eigener Praxis in Bonn niedergelassen. Von 1997 bis 2004<br />
Vorstandsmitglied der Kassenzahnärztlichen Vereinigung<br />
<strong>Nordrhein</strong> und Vorstandsreferent für ZE, PAR und Gutachterwesen.<br />
Programm<br />
– Art und Zweck eines Gutachtens<br />
– Ablauf des Begutachtungsverfahrens<br />
– Rechtliche Grundlagen<br />
– Muss-, Soll-, Kann-Begutachtungen<br />
– Zahlreiche Tipps und Beispiele, wie sich unnötige<br />
Planungs- und Nachbegutachtungen sowie Verzögerungen<br />
bei der ZE-Abrechnung vermeiden lassen<br />
Verantwortlich für Planung und Ablauf<br />
Dr. Wolfgang Schnickmann<br />
55<br />
09. SEP<br />
Zahnarzt<br />
Klaus Peter Haustein<br />
Raiffeisenstraße<br />
132–136<br />
47259 Duisburg<br />
Zahnarzt<br />
Andreas-Eberhard<br />
Kruschwitz<br />
Bonner Talweg 103–107<br />
53113 Bonn<br />
Mi., 9. Sep. <strong>2009</strong>,<br />
14.00 bis 18.00 Uhr<br />
Kurs-Nr.: 09341<br />
Teilnehmergebühr:<br />
€ 30,00
09. SEP<br />
Zahnarzt<br />
Lothar Marquardt<br />
Ostwall 97<br />
47798 Krefeld<br />
Dr. Hans Werner<br />
Timmers<br />
Hinterm Rathaus 8<br />
45239 Essen<br />
Mi., 9. Sep. <strong>2009</strong>,<br />
14.00 bis 18.00 Uhr<br />
Kurs-Nr.: 09343<br />
Teilnehmergebühr:<br />
€ 30,00<br />
Zahnersatz-Abrechnung nach BEMA<br />
und GOZ unter Berücksichtigung<br />
der Festzuschüsse – Teil 1<br />
Seminar für Zahnärzte und Praxismitarbeiter<br />
Zur Person der Kursleiter<br />
Zahnarzt Marquardt, Jahrgang 1954, Studium in Düsseldorf,<br />
Examen 1979, seit 1981 in Krefeld in einer Gemeinschaftspraxis<br />
niedergelassen, Berufsschullehrer in der ZFA-<br />
Ausbildung und Seminarleiter in der OBF (ZMF)- und ZMV-<br />
Fortbildung. Von 1993 bis 2004 Mitglied des Vorstandes der<br />
Kassenzahnärztlichen Vereinigung <strong>Nordrhein</strong> und Referent<br />
für Zulassungswesen und Zahntechnik.<br />
Dr. Timmers, Jahrgang 1947, Studium in Marburg, Approbation<br />
(1973) und Promotion an der Philipps-Universität in Marburg.<br />
Von 1974 bis 1977 Assistent in freier Praxis in Herne;<br />
seit 1977 in eigener Praxis in Essen tätig. Seit 1993 Mitglied<br />
des Vorstandes der <strong>Zahnärztekammer</strong> <strong>Nordrhein</strong>.<br />
Zur Themenstellung<br />
Die dreiteilige Kursreihe vermittelt dem Vertragszahnarzt und<br />
seinem Praxisteam die notwendigen Grundlagen und das<br />
Fachwissen, um Zahnersatzbehandlungen im Rahmen des<br />
Festzuschusssystems der gesetzlichen Krankenversicherungen<br />
ordnungsgemäß zu beantragen und abzurechnen. Sie<br />
eignet sich auch besonders gut zur Auffrischung und Vertiefung<br />
der Kenntnisse aus der Berufsschule. Die einzelnen<br />
Kurse bauen aufeinander auf.<br />
Programm<br />
– Gesetzliche und vertragliche Grundlagen<br />
– Zahnersatzrichtlinien<br />
– Festzuschussrichtlinien<br />
– alle Zahnersatzleistungen: Abrechnung nach BEMA<br />
und GOZ – eine Gegenüberstellung in Bild und Text<br />
– umfangreiche Beispiele<br />
– Einzelkronen<br />
– Brücken<br />
– Teilprothesen<br />
– Vollprothesen<br />
– Modellgussprothesen<br />
– Kombinationsversorgungen<br />
– Geschiebe- und Teleskop-Prothesen<br />
– Wiederherstellung von festsitzendem und<br />
herausnehmbarem Zahnersatz<br />
Besondere Hinweise<br />
Der Kurs wird ständig der aktuellen Gesetzeslage angepasst.<br />
Verantwortlich für Planung und Ablauf<br />
Dr. Wolfgang Schnickmann<br />
56
Offene Baustein-Fortbildung<br />
Baustein 11 – Psychologie,<br />
Soziologie, Rhetorik<br />
Zur Person des Kursleiters<br />
Herr Budinger ist Kommunikationstrainer und seit 1969<br />
Seminarleiter in verschiedenen Branchen von Wirtschaft und<br />
Verwaltung. Seit 1978 auch für die <strong>Zahnärztekammer</strong> <strong>Nordrhein</strong><br />
tätig. Schwerpunkt seiner Tätigkeit ist das Verhaltenstraining<br />
im Umgang mit anderen Menschen.<br />
Lerninhalte:<br />
1. Kommunikationsmechanismen<br />
– Die Technik der Informationsübermittlung<br />
– Vermeidung von Informationsverlusten<br />
– Die Rollen von Sender und Empfänger<br />
– Kommunikationssituationen in der zahnärztlichen Praxis<br />
2. Grundlagen der Rhetorik<br />
– Der Einsatz von Stimme und Sprache<br />
– Beeinflussung von Gesprächspartnern<br />
– Zielsetzung und Zielerreichung bei Gesprächen<br />
– Gesprächstechniken und Gesprächstaktik<br />
3. Psychologische Grundlagen<br />
– Zwischenmenschliche Beziehungen im Praxisalltag<br />
– Wechselwirkung von Verhaltensweisen<br />
– Konflikte und ihre Ursache<br />
– Konfliktlösungstechniken im Gespräch<br />
– Grundlagen der Motivation<br />
4. Die Technik der Gesprächsführung<br />
– Gespräche innerhalb des Praxisteams<br />
a. informelle Gespräche<br />
b. Gruppengespräche<br />
– Gespräche mit problematischen Patientengruppen<br />
a. Angstpatienten<br />
b. Ungeduldige Patienten<br />
c. Patienten mit Reklamationen<br />
d. Patienten, die Druck auf uns ausüben<br />
Besondere Hinweise<br />
Falls Interesse an diesem Kurs besteht, gibt die Abteilung<br />
Fortbildung gerne unter Tel.: 0211/52605-25/-56 weitere<br />
Auskünfte.<br />
Verantwortlich für Planung und Ablauf<br />
Dr. Hans-Jürgen Weller<br />
57<br />
09. SEP<br />
Rolf Budinger<br />
Am Oelberg 35<br />
47608 Geldern<br />
Mi., 9. Sep. <strong>2009</strong>,<br />
14.15 bis 19.30 Uhr<br />
und<br />
Do., 10. Sep. <strong>2009</strong>,<br />
14.15 bis 19.30 Uhr<br />
Kurs-Nr.: 09573<br />
Teilnehmergebühr:<br />
€ 350,00<br />
Prüfgebühr:<br />
€ 50,00<br />
Prüfung: schriftlich<br />
Termine der Praktika:<br />
Praktikum I<br />
Montag, 14.09.<strong>2009</strong>,<br />
08.30 bis 17.45 Uhr<br />
Dienstag, 15.09.<strong>2009</strong>,<br />
08.30 bis 17.45 Uhr<br />
Mittwoch, 16.09.<strong>2009</strong>,<br />
08.30 bis 17.45 Uhr<br />
Praktikum II<br />
Montag, 21.09.<strong>2009</strong>,<br />
08.30 bis 17.45 Uhr<br />
Dienstag, 22.09.<strong>2009</strong>,<br />
08.30 bis 17.45 Uhr<br />
Mittwoch, 23.09.<strong>2009</strong>,<br />
08.30 bis 17.45 Uhr
11. SEP<br />
Priv.-Doz. Dr.<br />
Rainer Buchmann<br />
c/o Poliklinik für<br />
Zahn erhaltung<br />
und Prä ventive<br />
Zahnheilkunde<br />
Sektion Parodontologie<br />
Westdeutsche<br />
Kiefer klinik<br />
Heinrich-Heine-<br />
Universität<br />
Moorenstraße 5<br />
40225 Düsseldorf<br />
Fr., 11. Sep. <strong>2009</strong>,<br />
16.00 bis 19.00 Uhr<br />
und<br />
Sa., 12. Sep. <strong>2009</strong>,<br />
09.00 bis 17.00 Uhr<br />
Vortragsraum<br />
Kurs-Nr.: 09111<br />
Teilnehmergebühr:<br />
€ 360,00<br />
und<br />
€ 30,00<br />
für die<br />
Praxismitarbeiterin<br />
(ZFA)<br />
Teamkurs Mikrochirurgie<br />
Zur Person des Kursleiters<br />
Privatdozent Dr. Buchmann, Fachzahnarzt Parodontologie,<br />
Heinrich-Heine-Universität und Fachpraxis für Parodontologie<br />
und Orale Präventivmedizin, Düsseldorf.<br />
www.rainer-buchmann.de<br />
Zur Themenstellung<br />
Neue minimal-chirurgische Verfahren erleichtern die Wundheilung,<br />
verbessern die Ästhetik und fördern den Patientenkomfort.<br />
Die praktische Realisierung setzt für den Zahnarzt<br />
spezielle Fachkenntnisse im Gewebemanagement, für die<br />
chirurgische Assistenz erweitertes Detailwissen im Umgang<br />
mit mikrochirurgischem Instrumentarium, regenerativen<br />
Materialien und dem Nahthandling voraus.<br />
Mittels Computer-, DVD- und Live-Demonstrationen werden<br />
mikrochirurgisch relevante Instrumente, Materialien und<br />
Techniken in der Parodontologie vorgestellt. Die Teilnehmer<br />
üben zusammen mit ihrer Fachassistenz am Tierkiefer. Eingeladen<br />
sind junge Kolleginnen, Kollegen und ihre Mitarbeiter,<br />
die Parodontologie als Teamarbeit verstehen und ausüben<br />
möchten.<br />
Programm<br />
– Patientengerechte Behandlungsplanung.<br />
– Lappen- und Nahttechniken im ästhetischen Bereich.<br />
– Instrumente und Nahtmaterial.<br />
– Knochentaschenregeneration.<br />
– Plastisch ästhetische Therapie.<br />
– Rezessionsdeckung.<br />
– Bindegewebstransplantate.<br />
– Tunneltechnik.<br />
Verantwortlich für Planung und Ablauf<br />
Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz<br />
58
Offene Baustein-Fortbildung<br />
Baustein 3 – Arbeitssicherheit und<br />
Praxishygiene, Arbeitssystematik<br />
Zur Person des Kursleiters<br />
Dr. Hilger studierte Zahnheilkunde an den Universitäten<br />
Köln und Düsseldorf. Langjährige Beschäftigung mit den<br />
Problemen der zahnärztlichen Praxisführung.<br />
Schwerpunkte:<br />
– Systematische Arbeitsmethodik in der Zahnarztpraxis<br />
– Arbeitsablaufstudien<br />
– Grundlagen und Organisation des Infektionsschutzes<br />
in der Zahnarztpraxis<br />
– Systematische Planung und Gestaltung der Arbeitsumgebung.<br />
Mitglied in zahlreichen Gremien, u. a.<br />
– BZÄK-Ausschuss Zahnärztliche Berufsausübung<br />
– Akademie Praxis und Wissenschaft<br />
– Arbeitsgemeinschaft für Arbeitswissenschaft und<br />
Zahnheilkunde<br />
– Deutscher Arbeitskreis für Hygiene in der Zahnarztpraxis<br />
– Europäische Gesellschaft für zahnärztliche Ergonomie<br />
– Studiengruppe für restaurative Zahnheilkunde e.V.<br />
– Langjähriges Mitglied des Beschwerdeausschusses der<br />
KZV <strong>Nordrhein</strong>.<br />
Lehrtätigkeit an Universitäten und ZMF-<strong>Institut</strong>en. Über seine<br />
Spezialgebiete hielt Dr. Hilger in den vergangenen Jahren<br />
zahlreiche Seminare, Demonstrations- und praktische<br />
Arbeitskurse und veröffentlichte Beiträge in der Fachpresse<br />
zu den Themen Praxisgründung, Arbeitssicherheit und<br />
Arbeitssystematik.<br />
Mitherausgeber mehrerer Fachpublikationen und Autor des<br />
Buches „Arbeitssystematik und Infektionsprävention in der<br />
Zahnmedizin“ (Quintessenz-Verlag) sowie der Videofilme<br />
„Professionelle Instrumentenaufbereitung in der Zahnarztpraxis“<br />
und „Aufbereitung von Turbinen, Hand- und Winkelstücken“<br />
(Miele GmbH). Mitautor in „Praxis der Zahnheilkunde“<br />
(Urban & Schwarzenberg), in „Rückenschulung für<br />
das zahnärztliche Team“ (Hüthig Verlag), im „Helferinnenbuch<br />
Zahnmedizin“ (Spitta Verlag) sowie im Farbatlas „Prophylaxe<br />
und Präventivzahnmedizin“ (Thieme Verlag).<br />
Lerninhalte:<br />
1. Teil – Arbeitssicherheit und Praxishygiene<br />
– Rechtliche Grundlagen, u. a. Regelwerke der Berufsgenossenschaft<br />
für Gesundheitsdienst und Wohlfahrtspflege,<br />
des Robert-Koch-<strong>Institut</strong>es, Hygieneplan der<br />
Bundeszahnärztekammer<br />
– Grundregel der Nichtkontamination<br />
– Händehygiene, Tragen von Handschuhen, Latexallergie<br />
– Gestaltung des Handwaschplatzes<br />
– Die verschiedenen Formen des Tray-Systems<br />
59<br />
15. SEP<br />
Dr. Richard Hilger<br />
Ahlen 29<br />
51515 Kürten<br />
Di., 15. Sep. <strong>2009</strong>,<br />
08.30 bis 17.00 Uhr<br />
Kurs-Nr.: 09532<br />
Teilnehmergebühr:<br />
€ 150,00<br />
Prüfgebühr:<br />
€ 50,00<br />
Prüfung: schriftlich<br />
Termine der Praktika:<br />
Praktikum I (09616)<br />
Donnerstag, 17.09.<strong>2009</strong>,<br />
08.30 bis 16.00 Uhr<br />
Praktikum II (09617)<br />
Montag, 21.09.<strong>2009</strong>,<br />
08.30 bis 16.00 Uhr<br />
Praktikum III (09618)<br />
Dienstag, 22.09.<strong>2009</strong>,<br />
08.30 bis 16.00 Uhr<br />
Praktikum IV (09619)<br />
Dienstag, 29.09.<strong>2009</strong>,<br />
08.30 bis 16.00 Uhr<br />
Praktikum V (09620)<br />
Mittwoch, 30.09.<strong>2009</strong>,<br />
08.30 bis 16.00 Uhr
15. SEP<br />
– Allgemeine Instrumentenaufbereitung<br />
Reinigung und Desinfektion (maschinell, manuell)<br />
Verpackung von Instrumenten und sonstigen Arbeitsmitteln<br />
Sterilisation, verschiedene Sterilisationsverfahren<br />
Lagerung von Instrumenten nach der Aufbereitung<br />
– Spezielle Instrumentenaufbereitung<br />
Aufbereitung von Übertragungsinstrumenten<br />
(Turbinen, Hand- und Winkelstücke)<br />
Aufbereitung von rotierenden und oszillierenden<br />
Instrumenten<br />
Aufbereitung von endodontischen Instrumenten<br />
– Kontrolle, Freigabe und Dokumentation der Aufbereitung<br />
– Arbeitssicherheit beim Injizieren und bei der Entsorgung<br />
der Injektionskanüle<br />
– Flächenhygiene<br />
– Hygiene in der Prothetik<br />
– Hygiene der Absauganlage<br />
– Wäschehygiene<br />
– Abfallbeseitigung<br />
– Organisation der Behandlung des infektiösen Patienten<br />
2. Teil – Arbeitssystematik<br />
– Gestaltungsprinzipien des teamorientierten<br />
Behandlungsplatzes<br />
– Zweckmäßige Patientenlagerung<br />
– Arbeitshaltung am Behandlungsplatz<br />
Richtiges Sitzen von Zahnarzt und Assistenz<br />
– Systematik der allgemeinen Absaug- und Haltetechnik<br />
– Spezielle Absaugtechnik bei Kofferdamanwendung<br />
– Spezielle Absaugtechnik bei Behandlung ohne Assistenz,<br />
besonders für die allein am Patienten tätige<br />
Mitarbeiterin = Die dritte Hand<br />
– Rationelles Instrumentieren<br />
– Das richtige Instrument zur richtigen Zeit am richtigen Ort<br />
(Greifen und Wechseln von Instrumenten)<br />
– Anwendung des Tray-Systems und der<br />
Sterilisiergutverpackung (Folien und Kassetten)<br />
– Hinweise zu den vergrößernden Sehhilfen<br />
(Lupenbrille, Behandlungsmikroskop)<br />
– Darstellung von zwei zweckmäßigen Instrumenten für<br />
Assistenz und Behandlung<br />
Besondere Hinweise<br />
Falls Interesse an diesem Kurs besteht, gibt die Abteilung<br />
Fortbildung gerne unter Tel.: 0211/52605-25/-56 weitere<br />
Auskünfte.<br />
Verantwortlich für Planung und Ablauf<br />
Dr. Hans-Jürgen Weller<br />
60
„Möge der Ultraschall weiter<br />
mit Ihnen sein“, Ultraschallbehandlung<br />
in der Parodontologie<br />
– ein bewährtes Konzept<br />
Seminar mit Demonstrationen und praktischen Übungen<br />
für Zahnärzte und Praxismitarbeiter<br />
Zur Person des Kursleiters<br />
Dr. Maak, geb. 1963 in Buchholz i. d. Nordheide. Studium<br />
der Zahnmedizin in Hamburg von 1985 bis 1991. Von 1991<br />
bis 1996 wissenschaftlicher Mitarbeiter der Abteilung für<br />
Zahnerhaltungskunde und Parodontologie am Universitätskrankenhaus<br />
Eppendorf, Hamburg, Prof. Dr. U. Platzer. 1995<br />
dreimonatiger Studienaufenthalt in den USA, u. a. bei Mick<br />
Dragoo, D.D.S., M.S.D., Robert Lamb, D.D.S., M.S.D. Langjährige<br />
Zusammenarbeit und Kursbegleitung Prof. Dr. A.<br />
Gutowski. Seit 1996 Niederlassung in Gemeinschaftspraxis<br />
in Lemförde, Niedersachsen. Referententätigkeit in zahlreichen<br />
<strong>Institut</strong>en, Internationale Fortbildungstätigkeit. Promotion<br />
Abformmaterialien, -technik. Seit 1995 Fortbildungsreferent,<br />
zahlreiche Fortbildungen im In- und Ausland.<br />
Arbeitsschwerpunkte:<br />
Parodontologie, prothetische Rekonstruktionen, funktionsgerechte<br />
Zahnheilkunde, Endodontie, Prophylaxe.<br />
Mitglied zahlreicher wissenschaftlicher Gesellschaften und<br />
im internationalen Arbeitskreis Zahn & Mensch.<br />
Zur Themenstellung<br />
Was lange als revolutionärer Ansatz galt, hat sich in der Parodontologie<br />
etabliert. Auffallend ist das nahezu atraumatische<br />
Vorgehen in Bezug auf das Weichgewebe im Vergleich zu der<br />
bisherigen Handinstrumentierung. Basierend auf diesen<br />
Kenntnissen konnte ein Behandlungskonzept entwickelt werden,<br />
das in den Ergebnissen der Kürettage weit überlegen<br />
ist. Aber was ist aktuell, worauf kann man verzichten?<br />
Programm<br />
Dieser Kurs soll Zahnärzte und Mitarbeiterinnen mit neuen<br />
und wirksamen Techniken der subgingivalen Instrumentierung<br />
mittels Ultraschallinstrumenten vertraut machen. Hierbei<br />
sollen die Vorzüge in der Vorbehandlung, der PA-Therapie<br />
und im Recall deutlich werden. Es werden nützliche Tipps für<br />
den Einsatz der Instrumente, das technische Vorgehen und<br />
die Auswahl wirksamer Ultraschallgeräte gegeben.<br />
– Sinn und Vorteile der subgingivalen Ultraschallbehandlung<br />
– Therapiekonzept<br />
– Anforderungen für die richtigen Arbeitsenden<br />
– Fallbeispiele (Dia und Histologie)<br />
– Auswahlhilfen für das richtige Equipment<br />
61<br />
16. SEP<br />
Dr. Michael Maak<br />
Untere Bergstraße 12<br />
49448 Lemförde<br />
Mi., 16. Sep. <strong>2009</strong>,<br />
12.00 bis 19.00 Uhr<br />
Seminarraum/<br />
Boxensaal<br />
Kurs-Nr.: 09112<br />
Teilnehmergebühr:<br />
€ 280,00<br />
und<br />
€ 190,00<br />
für die<br />
Praxismitarbeiterin<br />
(ZFA)
16. SEP<br />
– Marktübersicht der Systeme: PerioSelect/Fa. Parkell,<br />
Cavitron SPS/Fa. Dentsply, Vector/Fa. Dürr, Piezon-<br />
Master/Fa. EMS u. a.<br />
– Wie bereite ich die Behandlung vor? Z. B. Wasser einstellung<br />
und -zufuhr, Leistungsregelung usw., korrekte Führung<br />
der Instrumente<br />
– Parodontologische Nachsorge<br />
– Videoeinspielung zur Vorbereitung der praktischen<br />
Übungen, praktische Übungen am Phantomkopf<br />
Verantwortlich für Planung und Ablauf<br />
Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz<br />
62
Röntgeneinstelltechnik<br />
Intensivkurs mit praktischen Übungen<br />
Zur Person der Kursleiterin<br />
Frau Elter, ZMF, absolvierte eine Ausbildung zur Zahnarzthelferin<br />
in der Praxis ihres Vaters und ging anschließend an<br />
die Universitätszahnklinik in Göttingen. Von 1964 bis 1969<br />
war sie als MTA im Göttinger Max-Planck-<strong>Institut</strong> für Experimentelle<br />
Medizin tätig. Nach längerer Kindererziehungszeit<br />
1983 Ausbildung zur ZMF in Düsseldorf. Seitdem ist sie in<br />
verschiedenen Praxen als ZMF und im <strong>Karl</strong>-<strong>Häupl</strong>-<strong>Institut</strong> in<br />
der Ausbildung für Helferinnen im Bereich Prophylaxe und<br />
Röntgenologie tätig.<br />
Zur Themenstellung<br />
Voraussetzung für eine fehlerfreie Diagnose in der Zahnarztpraxis<br />
ist ein qualitativ hochwertiges Röntgenbild. Grundlage<br />
ist das Beherrschen der Einstelltechniken. Nach diesem Kurs<br />
werden Sie in der Lage sein, intraorale Röntgenbilder und<br />
OPGs sicher und optimal zu erstellen. Während intensiver<br />
praktischer Übungen erhalten Sie praxisorientierte Lösungsvorschläge<br />
zur Vermeidung von Fehlern.<br />
Programm<br />
– Theoretische Grundlagen und Demonstration<br />
aller Röntgentechniken: Halbwinkel-, Rechtwinkel-,<br />
Bissflügel- und Aufbisstechnik<br />
– Praktische Übungen für alle Teilnehmer unter Anleitung<br />
– Aufzeigen von Lösungen für Problempatienten:<br />
Kinder und ältere Menschen<br />
– Dunkelkammerarbeit<br />
– Konstanzprüfung<br />
– Strahlenschutz<br />
– Fehler: Ursachen und Analyse<br />
Besondere Hinweise<br />
Keine Röntgenprüfung!<br />
Verantwortlich für Planung und Ablauf<br />
Dr. Hans-Jürgen Weller<br />
63<br />
16. SEP<br />
Gisela Elter<br />
ZMF<br />
Veern Diek 28<br />
27283 Verden<br />
Mi., 16. Sep. <strong>2009</strong>,<br />
14.00 bis 19.00 Uhr<br />
Vortragsraum<br />
Kurs-Nr.: 09265<br />
Teilnehmergebühr:<br />
€ 95,00
16. SEP<br />
Angelika Doppel<br />
Hölkeskampring 183<br />
44625 Herne<br />
Mi., 16. Sep. <strong>2009</strong>,<br />
15.00 bis 19.00 Uhr<br />
Vortragsraum<br />
Kurs-Nr.: 09270<br />
Teilnehmergebühr:<br />
€ 60,00<br />
Praxisorganisation war gestern –<br />
Praxismanagement ist heute<br />
Zur Person der Kursleiterin<br />
Frau Doppel, Fachlehrerin, 15-jährige Referententätigkeit für<br />
<strong>Zahnärztekammer</strong>n, Akademien und <strong>Institut</strong>e; Vortragstätigkeit<br />
bei internationalen Kongressen. Fachlehrerin für angehende<br />
ZFA seit 1986 an einem Berufskolleg für Wirtschaft<br />
und Verwaltung. Dozentin für Ausbildungen zur ZMP, ZMF,<br />
ZMV, AdA und Assistentin im zahnärztlichen Praxismanagement.<br />
Prüfungsausschuss-Mitglied in vorstehend genannten<br />
Ausbildungen. Autorin von Fachbüchern, Publizistische Tätigkeit<br />
für Fachzeitschriften und Verlagshäuser. Inhaberin des<br />
Unternehmens: BID Beratung und Reorganisation von Zahnarztpraxen<br />
zur Qualitätssicherung.<br />
Zur Themenstellung<br />
– Sie wollen ein Qualitätsmanagement etablieren?<br />
– Sie finden Teamführung wichtig?<br />
– Sie möchten zufriedene Mitarbeiter und Patienten?<br />
Dann ist dieses Seminar goldrichtig!<br />
Programm<br />
– Umsetzung von Aufbau- und Ablauforganisation<br />
– Qualitätssicherung durch Checklisten<br />
– Teamführung und Teambesprechungen<br />
– Delegieren von Aufgaben<br />
– Zeitmanagement durch Eisenhower-Prioritäten<br />
– Effiziente Terminplanung vom Recall zur Behandlungsablaufplanung<br />
– Der vorteilhafte Ruf als „gut organisierte Praxis“<br />
(Patienten gewinnen – Patienten binden)<br />
Verantwortlich für Planung und Ablauf<br />
Dr. Hans-Jürgen Weller<br />
64
Offene Baustein-Fortbildung<br />
Baustein 9 – Praxisorganisation,<br />
BWL, Rechts- und Berufskunde,<br />
Satzungen und Ordnungen,<br />
Ausbildungswesen und Pädagogik<br />
Zur Person der Kursleiter<br />
Frau Doppel, Jahrgang 1957, Ausbildung zur Zahnarzthelferin<br />
1975; langjährige administrative Leitung einer großen<br />
Zahnarztpraxis einschließlich der Organisation und Ausführung<br />
aller kassenzahnärztlichen Abrechnungen sowie Privatliquidationen.<br />
Seit 1986 Fachlehrerin für zahnärztliche<br />
Abrechnungs- und Verwaltungskunde an einem Berufskolleg<br />
für Wirtschaft. Mitglied des Prüfungsausschusses der <strong>Zahnärztekammer</strong><br />
Westfalen-Lippe seit 1989 und der <strong>Zahnärztekammer</strong><br />
<strong>Nordrhein</strong> seit 1992. Referentin verschiedener<br />
Seminare für diese Kammern seit Jahren. Referentin für<br />
Seminare ihres eigenen Beratungsinstituts „BID“; für das<br />
Schulungszentrum „die Praxis“ von Professor Dr. Dr. Hinz in<br />
Herne; für das Zahnärzte-Wirtschafts-<strong>Institut</strong> in Bonn und für<br />
das <strong>Karl</strong>-<strong>Häupl</strong>-<strong>Institut</strong> in Düsseldorf. Publizistische Tätigkeit<br />
für Fachzeitungen und Verlagshäuser. Freiberufliche Tätigkeit<br />
als Repetitor für Kassenzulassungsprüfungen sowie Neugründungsunterstützung<br />
und Reorganisation von Zahnarztpraxen.<br />
Mitglied des ZMV- und OBF-Prüfungsausschusses der <strong>Zahnärztekammer</strong><br />
<strong>Nordrhein</strong>.<br />
Herr Dreyer war unter anderem tätig als Geschäftsleiter der<br />
Firma Allkauf, Mönchengladbach; Geschäftsleitungsmitglied<br />
mit Verantwortung im Bereich Personalentwicklung der Firma<br />
real – Metro, Düsseldorf; Vertriebsleitung, Geschäftsführungsmitglied<br />
der Continent Gruppe, Paris. Er besitzt die<br />
Ausbildungsbefähigung der IHK Aachen und ist seit 1978<br />
Prüfungsausschussmitglied für Kaufleute der IHK Aachen.<br />
Außerdem ist er lizensierter Trainer des Deutschen GRID®-<br />
<strong>Institut</strong>s, Recklinghausen und privater Arbeitsvermittler.<br />
Herr Heinen, Jahrgang 1963, Abitur 1982 am Bischöflichen<br />
St.-Ursula-Gymnasium in Geilenkirchen; Studium Wirtschaftswissenschaften<br />
und Kath. Theologie an der RWTH Aachen<br />
von 1983 bis 1989; 1. Staatsexamen 1989; 1989 bis 1991<br />
Referendariat und 2. Staatsexamen am Studienseminar<br />
Aachen. Seit 1992 Studienrat am Berufskolleg Jülich. Fortbildung<br />
Leistungsabrechnung für Zahnmedizinische Fachangestellte.<br />
Seit 1994 Bildungsgangleiter für Zahnmedizinische<br />
Fachangestellte und seit 1995 Prüfungsausschussmitglied für<br />
diesen Bereich.<br />
RA Mann, geb. 1960 in Hindenburg, 1980 Abitur in Köln.<br />
Studium der Rechts- und Politikwissenschaften in Freiburg/<br />
Brsg. und Münster/Westf. 1986 Erstes juristisches Staatsexamen,<br />
OLG Hamm und 1990 zweites juristisches Staatsexamen,<br />
Justizministerium Düsseldorf. Seit 1991 selbstständiger<br />
Rechtsanwalt. Seit 1993 in Sozietät mit RA Stefan Pyrkosch,<br />
Düsseldorf, Justitiar der <strong>Zahnärztekammer</strong> Nord rhein.<br />
Vertragsanwalt der ZA Zahnärztliche Abrechnungsgenossenschaft<br />
eG und ZA Zahnärztliche Abrechnungsgesellschaft<br />
mbH, Düsseldorf. Stellvertretender Vorsitzender des Güte-<br />
65<br />
16. SEP<br />
Angelika Doppel<br />
Hölkeskampring 183<br />
44625 Herne<br />
<strong>Karl</strong>-Josef Dreyer<br />
Vaalser Straße 18<br />
52064 Aachen<br />
Studienrat<br />
André Heinen<br />
An der Windmühle 66<br />
52399 Merzenich<br />
Rechtsanwalt<br />
Joachim K. Mann<br />
Lütticher Straße 10a<br />
40547 Düsseldorf<br />
Dr. Matthias<br />
Silbermann<br />
Hochstraße 28<br />
40878 Ratingen<br />
Dr. Johannes<br />
Szafraniak<br />
Diergardtplatz 7 A<br />
41747 Viersen
16. SEP<br />
Mi., 16. Sep. <strong>2009</strong>,<br />
14.00 bis 18.00 Uhr<br />
und<br />
Fr., 25. Sep. <strong>2009</strong>,<br />
12.00 bis 18.45 Uhr<br />
und<br />
Do., 1. Okt. <strong>2009</strong>,<br />
09.30 bis 16.30 Uhr<br />
und<br />
Do., 8. Okt. <strong>2009</strong>,<br />
13.30 bis 20.15 Uhr<br />
und<br />
Fr., 16. Okt. <strong>2009</strong>,<br />
08.30 bis 16.00 Uhr<br />
und<br />
Sa., 17. Okt. <strong>2009</strong>,<br />
08.30 bis 16.00 Uhr<br />
und<br />
So., 18. Okt. <strong>2009</strong>,<br />
08.30 bis 16.00 Uhr<br />
Hörsaal<br />
Kurs-Nr.: 09562<br />
Teilnehmergebühr:<br />
€ 260,00<br />
Prüfgebühr:<br />
€ 50,00<br />
Prüfung: schriftlich<br />
ausschusses und Mitglied des Prüfungsausschusses im Rahmen<br />
der Offenen Bausteinfortbildung der <strong>Zahnärztekammer</strong><br />
<strong>Nordrhein</strong>. Referent beim IUZ <strong>Zahnärztekammer</strong> Nord rhein.<br />
Dr. Silbermann, Jahrgang 1948, Studium der Zahnmedizin<br />
in Tübingen und Freiburg. Von 1980 bis 1983 Niederlassung<br />
in einer Gemeinschaftspraxis in Ratingen. Seit 1993, nach<br />
Ausscheiden des Partners, in alleiniger Praxis tätig. Von<br />
1994 bis 2001 Vorstandsmitglied der <strong>Zahnärztekammer</strong> <strong>Nordrhein</strong><br />
und Referent für die Helferinnenfortbildung.<br />
Dr. Szafraniak, Jahrgang 1954, Abitur 1973, Studium in<br />
Düsseldorf und Staatsexamen 1978, Promotion bei Prof. Dr.<br />
Rehberg, Düsseldorf, anschließend 2 Jahre Assistenzzeit im<br />
Raum Mönchengladbach, 1 Jahr Weltreise, danach diverse<br />
Vertretungen, 1983 Niederlassung in Gevelsberg in einer<br />
Gemeinschaftspraxis, 2 Jahre intensive Fortbildung, seit<br />
1985 niedergelassen in einer Einzelpraxis in Viersen, seit<br />
1990 Vorstandsmitglied der <strong>Zahnärztekammer</strong> <strong>Nordrhein</strong>,<br />
Referate Notdienst, Weiterbildung und Berufsausübung.<br />
Lerninhalte:<br />
Praxisorganisation und -verwaltung<br />
– Terminplanung<br />
– Bestellsystem<br />
– Tagesterminplanung<br />
– Recall-System<br />
– Karteiführung<br />
– Formularwesen<br />
– Materialverwaltung<br />
– Registratur<br />
– Personaleinsatz<br />
– Allgemeine Aspekte der Computeranwendung<br />
Betriebswirtschaftslehre<br />
– Wesen und Aufgabe der Wirtschaft<br />
– Sozialversicherung – Privatversicherung<br />
– Nachrichtenübermittlung<br />
– Wesen und Funktion des Geldes<br />
– Zahlungsarten<br />
– Vertragswesen<br />
– Einziehen von Außenständen<br />
– Kreditvertrag – Kontokorrentkredit – Diskontkredit<br />
– Übersicht über die Einkommensteuer<br />
Berufs- und Rechtskunde<br />
– Die Aufgaben der <strong>Zahnärztekammer</strong><br />
– Die Aufgaben der Kassenzahnärztlichen Vereinigung<br />
– Der Zahnarzt im öffentlichen Gesundheitsdienst<br />
– Das Berufsbild der Zahnarzthelferin/Zahnmedizinischen<br />
Fachhelferin<br />
– Zahnärztliches Berufsrecht<br />
66
– Zahnheilkundegesetz<br />
– Heilberufsgesetz<br />
– Satzungen/Ordnungen<br />
– Schweigepflicht (§ 203 StGB)<br />
– Zahnärztliches Haftungsrecht<br />
– Arbeitsrecht<br />
– Berufsbildungsgesetz<br />
– Mutterschutzgesetz<br />
– Jugendarbeitsschutzgesetz<br />
Gesetze und Verordnungen<br />
– Einführung in die gesetzlichen Grundlagen<br />
– Umreißen der praxisrelevanten Vorschriften<br />
– Überschaubare Organisation sämtlicher Vorschriften<br />
und Gesetze<br />
– VBG 122 und 123<br />
– MPG<br />
– Erarbeiten eines Konzeptes zur Umsetzung unter<br />
Zuhilfenahme des Handbuches für die Zahnarztpraxis<br />
Ausbildungswesen und Pädagogik<br />
– Vorbereitung zur Auswahl und Einstellung von<br />
Auszubildenden<br />
– Übersicht über das Berufsbild, Ausbildungsordnung<br />
Ausbildungsinhalte, Rahmenlehrplan<br />
– Lernbereiche, Lernziele, Gliederung der Ausbildung<br />
– Erstellen des praxisinternen Ausbildungsplanes,<br />
Berichtshefte<br />
– Formen des Lernens, Unterweisen und Üben am Arbeitsplatz,<br />
Lehrgespräch, Demonstration, Einsatz von Medien,<br />
praktische Fälle<br />
– Leistungs- und Ausbildungsbeurteilung,<br />
Prüfungswesen, Zeugnisse<br />
– Zusammenarbeit des „Ausbilders“ mit der Berufsschule,<br />
der Berufsberatung und dem Ausbildungsberater<br />
– Typische Entwicklungserscheinungen und Verhaltens weisen<br />
im Jugendalter, Motivation und Verhalten<br />
– Betriebliche und außerbetriebliche Einflüsse auf die<br />
Auszubildenden<br />
– Verhalten bei besonderen Erziehungsschwierigkeiten,<br />
praktische Fälle<br />
– Betreuung der Auszubildenden einschließlich der<br />
Vorbeugung gegen Berufskrankheiten, Beachtung der<br />
Leistungskurve, Unfallverhütung<br />
Besondere Hinweise<br />
Falls Interesse an diesem Kurs besteht, gibt die Abteilung<br />
Helferinnenfortbildung gerne unter Tel.: 0211/52605-25/-56<br />
weitere Auskünfte.<br />
Verantwortlich für Planung und Ablauf<br />
Dr. Hans-Jürgen Weller<br />
67<br />
16. SEP
18. SEP<br />
Dipl.-Psychologe<br />
Bernd Sandock<br />
Trainer und Berater<br />
für Unternehmensentwicklung<br />
Spindelmühler Weg 22<br />
12205 Berlin<br />
Fr., 18. Sep. <strong>2009</strong>,<br />
15.00 bis 18.00 Uhr<br />
und<br />
Sa., 19. Sep. <strong>2009</strong>,<br />
09.00 bis 16.00 Uhr<br />
Vortragsraum<br />
Kurs-Nr.: 09114<br />
Teilnehmergebühr:<br />
€ 300,00<br />
Gelebtes Qualitätsmanagement<br />
Wie Sie QM nutzen, um Praxisorganisation, Führung<br />
und Alltag zu optimieren<br />
Seminar für Zahnärzte/innen und leitende Mitarbeiterinnen<br />
Zur Person des Kursleiters<br />
Herr Sandock, Diplom-Psychologe im Bereich Betriebs-<br />
und Organisationspsychologie, Inhaber von sandock|Beratung<br />
für Zahnärzte, ist seit 20 Jahren in der Dentalbranche<br />
tätig. Als Trainer, Praxisberater und DGQ-Qualitätsmanager®<br />
im Gesundheitswesen berät er bundesweit und im deutschsprachigen<br />
Ausland Zahnarztpraxen. Er führt Seminare für<br />
<strong>Zahnärztekammer</strong>n und Dentalfirmen durch, ist Referent auf<br />
Zahnarzt-Kongressen und hat mehrere tausend Teilnehmer in<br />
seinen Kursen und Vorträgen fortgebildet. Regelmäßig publiziert<br />
er in zahnärztlichen Zeitschriften. Sein aktuelles Buch<br />
„Gelebtes Qualitätsmanagement – Wie Sie Management und<br />
Alltag in Ihrer Zahnarztpraxis optimieren“ ist 2007 im Spitta-<br />
Verlag erschienen. In seinen Praxisberatungen vor Ort ist er<br />
spezialisiert auf die Themen Praxismanagement, Mitarbeiterführung,<br />
Praxismarketing, Patientenkommunikation und Qualitätsmanagement.<br />
Zur Themenstellung<br />
Qualitätsmanagement (QM) – ist es Last oder Lust? Ist es<br />
Verpflichtung oder Chance? Wer QM lediglich als Umsetzung<br />
einer Richtlinie sieht, wird es als verpflichtende Last empfinden.<br />
Das eigentliche QM-Konzept aber geht weiter. Seine<br />
Grundidee ist vielmehr, Organisation, Management und Alltag<br />
zu optimieren, um erfolgreich am Markt zu agieren. Wenn<br />
mit der Umsetzung eines solchen Konzepts gleichzeitig auch<br />
eine gesetzliche Forderung erfüllt wird, ist es umso erfreulicher:<br />
Man schlägt zwei Fliegen mit einer Klappe.<br />
In dem Seminar wird Qualitätsmanagement vor dem Hintergrund<br />
des Modells der ISO 9001 und der Richtlinie als ein<br />
alltagstaugliches Konzept der Praxisführung dargestellt.<br />
Sie erhalten Anregungen, wie das QM-Konzept in die verschiedenen<br />
Bereiche Ihres Praxismanagements konkret<br />
übertragen wird und wie Sie es mit geeigneten Instrumenten<br />
Schritt für Schritt mit Ihrem gesamten Team umsetzen<br />
können. Dadurch wird deutlich, dass QM nicht das bürokratische<br />
Erstellen von Checklisten ist, sondern die Chance<br />
bietet, als Leitfaden für einen unternehmerisch erfolgreichen<br />
Alltag zu dienen.<br />
Hinweise und Tipps mit zahlreichen Fallbeispielen aus Praxisberatungen<br />
und die Möglichkeit für die Teilnehmer, im Seminar<br />
mit der Übertragung auf die eigene Praxis zu beginnen,<br />
stehen daher im Vordergrund des Seminars.<br />
68
Programm<br />
Grundlagen des Qualitätsmanagements<br />
– Qualität ist ... – aber was ist Qualitätsmanagement?<br />
– Die QM-Richtlinie des Gemeinsamen Bundesausschusses<br />
– QM-Modelle, speziell das Modell der ISO 9001:2000<br />
Konkreter Nutzen für die Praxis – Bausteine des QM<br />
– Praxisorganisation im Alltag optimieren – Reibungsverluste<br />
reduzieren<br />
– „Ich dachte, die Kollegin macht’s.“ – Zuständigkeiten klar<br />
definieren<br />
– Unternehmensziele festlegen und umsetzen – das<br />
Praxisprofil weiterentwickeln<br />
– Kommunikation mit dem Patienten professionalisieren –<br />
die Kundenzufriedenheit erhöhen<br />
– Teaminterne Kommunikation effektivieren – statt<br />
„Stille Post“<br />
– Identifikation der Mitarbeiterinnen fördern – das<br />
Engagement steigern<br />
Einführung des QM-Systems<br />
– Schritte beim Aufbau eines QM-Systems in unserer Praxis:<br />
Wie fangen wir es konkret an?<br />
– QM-Dokumentation: Was ist das und wie erstellen wir sie?<br />
– Wann ist externe Beratung sinnvoll – worauf sollten<br />
wir bei der Auswahl achten?<br />
– Wie hoch ist der Aufwand bei der QM-Einführung?<br />
Verantwortlich für Planung und Ablauf<br />
Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz<br />
69<br />
18. SEP
18. SEP<br />
Dr. Klaus-Dieter<br />
Hellwege<br />
Hauptstraße 17<br />
67742 Lauterecken<br />
Fr., 18. Sep. <strong>2009</strong>,<br />
14.00 bis 17.00 Uhr<br />
und<br />
Sa., 19. Sep. <strong>2009</strong>,<br />
09.00 bis 17.00 Uhr<br />
Kurs-Nr.: 09271<br />
Teilnehmergebühr:<br />
€ 390,00<br />
Praxis der professionellen<br />
Zahnreinigung, Grundkurs<br />
Kurs für ZMF, ZMP und fortgebildete ZFA mit<br />
entsprechendem Qualifikationsnachweis<br />
Zur Person des Kursleiters<br />
Dr. Hellwege ist in eigener Praxis in Lauterecken niedergelassen.<br />
Seit Jahren beschäftigt er sich mit Themen der<br />
präventiven Zahnheilkunde, der Parodontologie sowie der<br />
wechselseitigen Verknüpfungen dieser beiden Fachbereiche.<br />
Seine Beiträge zu diesen zukunftsträchtigen Schwerpunktthemen<br />
haben weite Verbreitung gefunden.<br />
Dr. Hellwege ist neben einer Vielzahl von Veröffentlichungen<br />
der Autor von Standardwerken. Sie sind bis heute in mehreren<br />
Auflagen erschienen:<br />
– „Die Praxis parodontaler Infektionskontrolle und Gewebemodulation“,<br />
3. Auflage, Thieme Verlag, Stuttgart, 2006<br />
– „Die Praxis der zahnmedizinischen Prophy laxe“,<br />
6., vollständig überarbeitete Auflage, Thieme Verlag,<br />
Stuttgart, 2004<br />
– „Die Praxis der professionellen Zahnreinigung & Ultraschall-Scaling“,<br />
3. Auflage, Thieme Verlag, Stuttgart, 2007<br />
Zur Themenstellung<br />
Das Berufsbild der weitergebildeten Zahnmedizinischen Fachangestellten<br />
ist abwechslungsreicher und spannender geworden.<br />
Das Gesundheitsstrukturgesetz hat im § 22 Abs. 5 die<br />
Aufgaben der Zahnmedizinischen Fachangestellten erheblich<br />
erweitert. Sie ist heute mehr denn je die qualifizierte und<br />
produktive Mitarbeiterin in der Zahnarztpraxis. Zu den Kernaufgaben<br />
jeder fortgebildeten Zahnmedizinischen Fachangestellten<br />
gehören die Durchführung präventiver Behandlungsmaßnahmen<br />
und die professionelle Zahnreinigung. Insbesondere<br />
die Perfektion Letzterer ist abhängig von einem<br />
abgestuften Vorgehen und einer handwerklich geschickten<br />
Instrumentierung, um den fachlichen Anspruch „professionell“<br />
zu erfüllen. Hierzu will der Kurs Sicherheit geben. Er ist<br />
ein praktischer Arbeitskurs.<br />
Sein Schwerpunkt liegt in der Demonstration und im praktischen<br />
Üben der detailliert gezeigten sicheren Haltungen,<br />
sicheren Abkürzungen und kontrollierten Führung der Handinstrumente.<br />
Die Kursteilnehmer arbeiten an naturgetreuen<br />
Phantomköpfen.<br />
70
Programm<br />
Praktischer Arbeitskurs:<br />
– Aufgaben und Grenzen der weitergebildeten Zahnarzthelferin<br />
in der professionellen Zahnreinigung<br />
– Die Hilfsmittel der instrumentellen Zahnreinigung:<br />
Indikationen und Anwendungsbereiche von Graceyprophylactic-Küretten,<br />
Scalern, Hauen und Feilen<br />
– Praktische Durchführung der instrumentellen Zahnreinigung:<br />
sichere Instrumentierung, Handhabung, Haltung,<br />
Abstützung und Führung<br />
– Schutzmaßnahmen zur Vermeidung von Infektionsübertragungen<br />
– Manuelles Aufschleifen von Handinstrumenten<br />
– Schwerpunkt: Praktische Übungen am Phantomkopf<br />
Besondere Hinweise<br />
Vor Kursbeginn erhalten die Teilnehmer eine Liste mit<br />
Instrumenten, die zum Kurs mitgebracht werden müssen.<br />
Beachten Sie bitte auch den Kurs 09272.<br />
Verantwortlich für Planung und Ablauf<br />
Dr. Hans-Jürgen Weller<br />
71<br />
18. SEP
18. SEP<br />
Dr. Friedrich Cleve<br />
Bahnstraße 4<br />
47509 Rheurdt<br />
Fr., 18. Sep. <strong>2009</strong>,<br />
09.00 bis 18.00 Uhr<br />
und<br />
Sa., 19. Sep. <strong>2009</strong>,<br />
09.00 bis 18.00 Uhr<br />
Vortragsraum/<br />
Mundhygieneraum<br />
Kurs-Nr.: 09273<br />
Teilnehmergebühr:<br />
€ 450,00<br />
Ausbildung von ZMF und ZMP zur<br />
pädagogischen Unterrichtshilfe in<br />
der Altenpflegeausbildung<br />
Zur Person der Kursleiter<br />
Dr. Cleve, Studium der Zahnmedizin in München, niedergelassen<br />
in eigener Praxis, Mitglied des AK Gerontostomatologie<br />
der DGZMK, langjährige Erarbeitung und Entwicklung<br />
geriatrischer Prophylaxekonzepte, nebenamtlicher Dozent am<br />
Fachseminar für Altenpflege.<br />
Co-Autor des Lehrbuchs für Altenpflege „Altenpflege – In<br />
guten Händen“.<br />
Herr Doetsch-Perras, Studium der Germanistik, Pädagogik<br />
und Theaterwissenschaft in München, Assistent am Lehrstuhl<br />
für Didaktik der Deutschen Sprache, I. und II. Staatsprüfung<br />
für das Lehramt Sek. St. I., Lehrer an HS und BFS,<br />
Dozent für Lehrersprache und Stimme im Bayerischen Lehrer-<br />
und Lehrerinnen-Verband, Seminare zur Stimmbildung,<br />
Veröffentlichungen zur Didaktik der Deutschen Sprache.<br />
Zur Themenstellung<br />
Die geriatrische Zahn- und Mundpflege<br />
Die Wiederholung und Vertiefung des zahnmedizinischen<br />
Grundwissens, die Einführung in die Gerontostomatologie,<br />
die Zahn- und Mundpflege für Alte und Pflegebedürftige.<br />
1. Grundwissen<br />
1.1 Anatomie<br />
1.2 Physiologie<br />
1.3 Pathologie des Mundes<br />
1.4 Altersveränderungen<br />
2. Allgemeine Zahn- und Mundpflege<br />
3. Prothesen/-pflege<br />
4. Prophylaxe<br />
5. Spezielle Zahn- und Mundpflege<br />
6. Geriatrische Zahn- und Mundpflege<br />
Jeder Punkt wird durch Arbeitsblätter in der Kernaussage<br />
erarbeitet und fixiert.<br />
Pädagogisch-didaktischer Rahmen<br />
Grundkonzeption:<br />
I. Lerne das Lernen – Lernender<br />
II. Lehre das Gelernte – Unterrichtender<br />
72
Zu I. Praktische Umsetzung der Lernpsychologie<br />
a) Welcher Lerntyp bin ich?<br />
optisch, akustisch, praktisch<br />
b) Wie bereite ich mich dementsprechend auf<br />
den Lernstoff vor?<br />
Lernhilfsmittel<br />
Lernart<br />
c) Lernmotivation<br />
intrinsisch, extrinsisch<br />
Bedürfnishierarchie (Maslow)<br />
Zu II. Didaktische Unterweisung<br />
a) Stimmbildung, Atemtechnik<br />
Kommunikation (verbal, nonverbal)<br />
b) Repräsentation<br />
Auftreten<br />
Äußeres Erscheinungsbild<br />
c) Stoffdarbietung<br />
Methodenvielfalt<br />
– stummer Impuls<br />
d) Medieneinsatz<br />
Praktikum/Hospitation<br />
An die theoretische Ausbildung im Seminar soll sich ein<br />
mehrtägiges Praktikum in einer Altenpflegeeinrichtung<br />
anschließen. In dieser Hospitation lernen die Seminarteilnehmer<br />
die Umsetzung des Gelernten und werden mit den<br />
Pflegesituationen konfrontiert, die sie später den Schülerinnen<br />
und Schülern der Fachseminare im Unterricht realistisch<br />
und aus gewonnener Erfahrung vermitteln sollen.<br />
Ein entsprechendes Empfehlungsschreiben wird den Seminarteilnehmerinnen<br />
am Ende des Unterrichts von der <strong>Zahnärztekammer</strong><br />
<strong>Nordrhein</strong> ausgehändigt.<br />
Eine Hospitationsmöglichkeit zu finden, obliegt jedoch einzig<br />
den Seminarteilnehmerinnen. Für die <strong>Zahnärztekammer</strong> <strong>Nordrhein</strong><br />
besteht hierzu keine Verpflichtung.<br />
Besondere Hinweise<br />
Bitte beachten Sie auch den Kurs 09274.<br />
Verantwortlich für Planung und Ablauf<br />
Dr. Hans-Jürgen Weller<br />
73<br />
18. SEP<br />
Paul Doetsch-Perras<br />
Dießener Straße 12<br />
86935 Rott/Lech
18. SEP<br />
Dr. Rolf Pannewig<br />
Marienvreder Straße 11<br />
46499 Hamminkeln<br />
Fr., 18. Sep. <strong>2009</strong>,<br />
08.30 bis 18.45 Uhr<br />
Kurs-Nr.: 09588<br />
Teilnehmergebühr:<br />
€ 130,00<br />
Prüfgebühr:<br />
€ 50,00<br />
Prüfung: schriftlich<br />
Offene Baustein-Fortbildung<br />
Baustein 6 b – Mitarbeit bei<br />
konservierenden Maßnahmen<br />
Zur Person des Kursleiters<br />
Dr. Pannewig, von 1969 bis 1974 Zahnmedizinstudium an<br />
der Rheinischen Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn. 1974<br />
Approbation als Zahnarzt, seit 1975 Berufsschulunterricht für<br />
Zahnmedizinische Fachangestellte in Oberhausen und Vorsitzender<br />
des dortigen Prüfungsausschusses. Seit 1977 niedergelassen<br />
in eigener Praxis in Hamminkeln-Dingden. Seit<br />
1995 Ausübung der Hypnose und Mitglied der Deutschen<br />
Gesellschaft für zahnärztliche Hypnose (DGZH), seit 2001<br />
Trainer der DGZH. 2001 Ausbildung zum NLP-Trainer (International<br />
NLP).<br />
Veröffentlichungen:<br />
– 1993 Lehrbuch „Ausbildungsberuf Zahnarzthelferin“,<br />
Quintessenz Verlags-GmbH<br />
– 1995 „Hygiene und Wartung“ in „Die erfolgreiche<br />
Zahnarztpraxis“, Spitta Verlag<br />
– Zeitschriftenartikel zur Hygiene<br />
– Zeitschriftenartikel zur Hypnose in der Kieferorthopädie<br />
– Seit 2000 Vorträge und Seminare zum Thema Hypnose<br />
und Kommunikation in der Zahnarztpraxis.<br />
Lerninhalte<br />
– Basiswissen zur Karies<br />
– Entstehung<br />
– Entwicklung<br />
– Verbreitung<br />
– Verhütung<br />
– Kariestherapie<br />
– Diagnostik<br />
– Pulpaerhaltende Maßnahmen<br />
– Füllungsmaterialien<br />
– Endodontie<br />
– Diagnostik<br />
– Therapie<br />
– Devitalisierung<br />
– Exstirpationen<br />
– Amputationen<br />
– Wurzelkanalfüllung/Materialien<br />
– chirurgische Endodontie<br />
Besondere Hinweise<br />
Falls Interesse an diesem Kurs besteht, gibt die Abteilung<br />
Fortbildung gerne unter Tel.: 0211/52605-25/-56 weitere<br />
Auskünfte.<br />
Verantwortlich für Planung und Ablauf<br />
Dr. Hans-Jürgen Weller<br />
74
Offene Baustein-Fortbildung<br />
Baustein 10 b – Zahnärztliches<br />
Abrechnungswesen<br />
Zur Person der Kursleiter<br />
Dr. Timmers, Jahrgang 1947, Studium in Marburg, Approbation<br />
(1973) und Promotion an der Philipps-Universität in Marburg.<br />
Von 1974 bis 1977 Assistent in freier Praxis in Herne;<br />
seit 1977 in eigener Praxis in Essen tätig. Seit 1993 Mitglied<br />
des Vorstandes der <strong>Zahnärztekammer</strong> <strong>Nordrhein</strong>.<br />
Zahnarzt Marquardt, Jahrgang 1954, Studium in Düsseldorf,<br />
Examen 1979, seit 1981 in Krefeld in einer Gemeinschaftspraxis<br />
niedergelassen, Berufsschullehrer in der ZFA-<br />
Ausbildung und Seminarleiter in der OBF (ZMF)- und ZMV-<br />
Fortbildung. Von 1993 bis 2004 Mitglied des Vorstandes der<br />
Kassenzahnärztlichen Vereinigung <strong>Nordrhein</strong> und Referent<br />
für Zulassungswesen und Zahntechnik.<br />
Lerninhalte:<br />
I. Die Gebührenordnung für Zahnärzte<br />
– Prothetische Leistungen<br />
II. Vertragszahnärztliche Versorgung (Bema)<br />
Richtlinien und Bema-Positionen<br />
– Bema Teil V (ZE)<br />
– Festzuschüsse (1 bis 4 und 6)<br />
Gesetzes- und/oder Verordnungsänderungen werden<br />
selbstverständlich berücksichtigt und in die Lerninhalte<br />
einbezogen.<br />
Besondere Hinweise<br />
Falls Interesse an diesem Kurs besteht, gibt die Abteilung<br />
Helferinnenfortbildung gerne unter Tel.: 0211/52605-25/-56<br />
weitere Auskünfte.<br />
Beachten Sie bitte auch den Kurs 09568.<br />
Verantwortlich für Planung und Ablauf<br />
Dr. Hans-Jürgen Weller<br />
75<br />
21. SEP<br />
Dr. Hans Werner<br />
Timmers<br />
Hinterm Rathaus 8<br />
45239 Essen<br />
Zahnarzt<br />
Lothar Marquardt<br />
Ostwall 97<br />
47798 Krefeld<br />
Mo., 21. Sep. <strong>2009</strong>,<br />
10.15 bis 18.15 Uhr<br />
Kurs-Nr.: 09569<br />
Teilnehmergebühr:<br />
€ 100,00<br />
Prüfgebühr:<br />
€ 50,00<br />
Prüfung: schriftlich
23. SEP<br />
Dr. Steffen<br />
Tschackert<br />
Goethestraße 23<br />
60313 Frankfurt<br />
Mi., 23. Sep. <strong>2009</strong>,<br />
14.00 bis 18.00 Uhr<br />
Vortragsraum<br />
Kurs-Nr.: 09108<br />
Teilnehmergebühr:<br />
€ 160,00<br />
und<br />
€ 120,00<br />
für die<br />
Praxismitarbeiterin<br />
(ZFA)<br />
Bleaching – Möglichkeiten<br />
und Risiken<br />
Zur Person des Kursleiters<br />
Dr. Tschackert, Jahrgang 1960, studierte nach der Hälfte<br />
seines Medizinstudiums Zahnmedizin in Berlin. Anschließend<br />
absolvierte er eine intensive 4-jährige Ausbildung in einer der<br />
führenden Praxen Deutschlands. Regelmäßige Fortbildungsaufenthalte<br />
in der Schweiz und in den USA vervollständigten<br />
seine umfangreichen Erfahrungen. Mit dem erfolgreichen<br />
Konzept eines Zentrums für Prophylaxe hat sich Dr. Tschackert<br />
1993 mit eigener Praxis in Frankfurt niedergelassen.<br />
Dr. Tschackert ist Gründungsmitglied der R.V.-Tucker-Studiengruppe<br />
für Goldrestaurationen in Düsseldorf sowie Mentor<br />
der Tucker-Studiengruppe in Wiesbaden und bekannt als<br />
Referent für verschiedene <strong>Zahnärztekammer</strong>n und Fortbildungsinstitute<br />
mit dem Schwerpunkt Prophylaxe, Bleaching<br />
und Gold-Inlay-Technik. Er ist unter anderem Autor des<br />
Buches „Prophylaxe – der sanfte Weg zu gesunden Zähnen“<br />
sowie Autor zahlreicher Fach-Videofilme, wie z. B. „Professionelle<br />
Zahnreinigung“. Dr. Tschackert führt Kurse zum Aufbau<br />
von Prophylaxezentren durch.<br />
Spezialgebiete:<br />
– Prophylaxe<br />
– Parodontalerkrankungen<br />
– Implantate (Branemark)<br />
– Ästhetische Zahnheilkunde<br />
– Bleaching<br />
– Gold-Inlay (Tucker-Technik)<br />
Zur Themenstellung<br />
Gepflegte bzw. weiße Zähne tragen wesentlich zur positiven<br />
Ausstrahlung eines Menschen bei. Immer öfter treten Ihre<br />
Patienten mit dem Wunsch nach einer Behandlung aus<br />
ästhetischen oder kosmetischen Gründen an Sie heran. Das<br />
Angebot der Bleachingmethoden und Materialien scheint<br />
unübersehbar. Um Ihnen einen Überblick zu verschaffen,<br />
möchten wir Ihnen im Rahmen eines Workshops Informationen<br />
zum Thema Bleaching geben.<br />
Programm<br />
„Bleaching – Möglichkeiten und Risiken“<br />
Themen: Medizinische Aspekte, verschiedene Materialien<br />
und Behandlungsmethoden<br />
„Bleaching – Verkaufs- und Marketingstrategien“<br />
Themen: Markt für Bleaching in Deutschland,<br />
Kommunikation, Verkaufsgespräche und Abrechnung<br />
„Bleaching – Die Praxis“<br />
Themen: Tipps rund um die Abdrucknahme,<br />
Herstellung individueller Bleichschienen<br />
Verantwortlich für Planung und Ablauf<br />
Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz<br />
76
Wirtschaftlichkeit der Praxis<br />
optimieren – persönliche<br />
Zufriedenheit steigern<br />
QM für Newcomer<br />
Team Power I<br />
Zur Person der Kursleiter<br />
Frau Dr. Brieden, langjährige Tätigkeit in eigener Praxis.<br />
Kommunikationstrainerin, Zusatzqualifikationen in NLP,<br />
Organisations- und Betriebspsychologie, Psychotherapie und<br />
ärztlichem Qualitätsmanagement, Bundesweite Beratung von<br />
Zahnarzt- und Arztpraxen. Persönliches Motto: Jeden Tag<br />
mehr Erfolg, Patientenzufriedenheit und Lebensqualität!<br />
Herr Orschel-Brieden, Betriebswirt, Schwerpunkt Marketing,<br />
Zahntechniker, Zusatzqualifikationen in Qualitätsmanagement<br />
ISO 9001, Körpersprache-Trainer, Teamentwicklung,<br />
Outdoor-Training. Persönliches Motto: Seminarinhalte<br />
umsetzen, dauerhaft beibehalten, und das mit jeder Menge<br />
Spaß!<br />
Zur Themenstellung<br />
Es gibt kaum eine Berufsgruppe, deren Leistungserbringer<br />
dermaßen reglementiert und überwacht sind, wie die der<br />
Zahnärzte und Ärzte. Mit Jahresbeginn 2007 ist nun die Richtlinie<br />
des gemeinsamen Bundesausschusses zum Qualitätsmanagement<br />
– QM in der Zahnarztpraxis in Kraft getreten<br />
und die Einführung eines einrichtungsinternen QM ein Muss.<br />
Wie kann diese, oft als lästiges Übel empfundene Verpflichtung<br />
QM zu einem hilfreichen Konzept werden, um mit<br />
minimalem Aufwand sowohl die Wirtschaftlichkeit der Praxis<br />
zu optimieren als auch die persönliche Zufriedenheit der<br />
Behandler und Mitarbeiter zu steigern?<br />
Programm<br />
Steigende Anforderungen an Zahnarztpraxen sowie<br />
Komplexität und Flut von Vorschriften bei<br />
– reibungsloser Koordination, gerade an Schnittstellen<br />
– Terminmanagement<br />
– Materialbestellung und Verwaltung<br />
– Patientenführung<br />
– gut funktionierendem Recall-System<br />
– gut strukturierten Arbeitsabläufen<br />
Wer macht genau was in welcher Quantität und Qualität mit<br />
wem und bis wann?<br />
Ziel:<br />
– Koordinations- und Reibungsverluste verhindern<br />
– Fehler erkennen, lösen, minimieren<br />
– Mitarbeiter- und Patienten-Zufriedenheit steigern<br />
77<br />
25. SEP<br />
Dr. Gabriele Brieden<br />
Verdistraße 30<br />
40724 Hilden<br />
Fr., 25. Sep. <strong>2009</strong>,<br />
14.00 bis 18.00 Uhr<br />
und<br />
Sa., 26. Sep. <strong>2009</strong>,<br />
09.00 bis 17.00 Uhr<br />
Vortragsraum<br />
Kurs-Nr.: 09119<br />
Teilnehmergebühr:<br />
€ 290,00<br />
und<br />
€ 190,00<br />
für die<br />
Praxismitarbeiterin<br />
(ZFA)
25. SEP<br />
Matthias<br />
Orschel-Brieden<br />
Betriebswirt<br />
Zahntechniker<br />
Verdistraße 30<br />
40724 Hilden<br />
Mitarbeiterführung<br />
– Praxisziele und -philosophie formulieren und leben<br />
– systematische Suche und Einstellung von Mitarbeitern<br />
– Stellenbeschreibung<br />
– effektive Einarbeitung neuer Mitarbeiter mit Hilfe des<br />
Praxishandbuchs<br />
– Teamentwicklung fördern<br />
– Mitarbeitergespräche effektiv führen<br />
– Mitarbeiter nachhaltig motivieren<br />
– geschlossener und professioneller Auftritt des Teams<br />
Ziel:<br />
– Mitarbeiter haben einen großen Anteil an der Umsetzung<br />
von QM-Maßnahmen, daher frühzeitige Einbeziehung und<br />
Motivation.<br />
Interne Kommunikation<br />
– gut funktionierende Kommunikationskultur<br />
– Feedbackkultur<br />
– wertschätzende Formulierung von Kritik<br />
– Absprachen treffen und zuverlässig umsetzen<br />
– effektive Praxisbesprechungen<br />
– Dokumentation in Praxishandbuch<br />
– kurze Frühbesprechung<br />
Ziel:<br />
– Optimierung des Praxisinformationsflusses<br />
Zahnarztpraxis als Unternehmen<br />
– Balance ethischer Grundsätze des zahnärztlichen Berufes<br />
und betriebswirtschaftlichen Handelns<br />
– Aufstellung und Präsentation der Praxis<br />
– Controllingmaßnahmen<br />
– Nutzung von Einsparpotenzialen<br />
– Steigerung der Effektivität<br />
– Marketingmaßnahmen<br />
Ziel:<br />
– systematische Gesprächs- und Angebotsstrategie<br />
für Privatleistungen<br />
78
Dokumentation relevanter Praxisabläufe optimieren<br />
– Checklisten und Verfahrensanweisungen<br />
– Visualisierung von Prozessabläufen<br />
– Dokumentation um Nachweise gegenüber Patientenansprüchen<br />
zu haben<br />
– Dokumentation zur Erfüllung gesetzlicher Anforderungen<br />
Ziel:<br />
– So viel wie nötig, so wenig wie möglich dokumentieren<br />
Zielgruppe:<br />
Das Seminar eignet sich hervorragend als Teamkurs für<br />
Zahnärzte/-innen zusammen mit ihren berufserfahrenen<br />
Mitarbeiterinnen<br />
Ihr Nutzen:<br />
– Sie führen Ihre Praxis mit System.<br />
– Sie sparen Zeit, Geld und Nerven.<br />
– Sie machen aus dem „notwendigen Übel QM“ eine Chance<br />
für Ihre Praxis.<br />
– Sie erfüllen die rechtlichen Anforderungen.<br />
– Sie optimieren den wirtschaftlichen Praxiserfolg.<br />
– Sie steigern Ihre persönliche Zufriedenheit und die<br />
des Teams.<br />
Besondere Hinweise<br />
Die Teilnehmer/-innen haben die Möglichkeit, vorab ihre<br />
Wünsche und Interessenschwerpunkte bezüglich des Seminars<br />
zu äußern.<br />
Bitte senden Sie bis 2 Wochen vor Seminarbeginn ihre<br />
konkreten Wünsche an Fax: 02103/361402.<br />
Die Seminarleiterin geht individuell auf Ihre Schwerpunkte<br />
ein.<br />
Bitte beachten Sie auch den Kurs 09120.<br />
Verantwortlich für Planung und Ablauf<br />
Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz<br />
79<br />
25. SEP
25. SEP<br />
Zahnarzt<br />
Ralf Wagner<br />
Hauptstraße 78<br />
52379 Langerwehe<br />
Daniela Zerlik<br />
ZMF<br />
Hauptstraße 78<br />
52379 Langerwehe<br />
Fr., 25. Sep. <strong>2009</strong>,<br />
15.00 bis 19.00 Uhr<br />
und<br />
Sa., 26. Sep. <strong>2009</strong>,<br />
09.00 bis 17.00 Uhr<br />
Vortragsraum<br />
Kurs-Nr.: 09275<br />
Teilnehmergebühr:<br />
€ 220,00<br />
Prophylaxe beim Kassenpatienten<br />
nach IP1 bis IP4<br />
Seminar mit Demonstrationen und<br />
praktischen Übungen<br />
Zur Person der Kursleiter<br />
Zahnarzt Wagner, Jahrgang 1954, Studium der Zahnmedizin<br />
in Köln, Staatsexamen 1978. 1981 Niederlassung in Einzelpraxis<br />
in Heimbach; seit 1987 in Gemeinschaftspraxis in<br />
Langerwehe niedergelassen. Berufspolitische Tätigkeit in<br />
verschiedenen Funktionen auf Kammer- und KZV-Ebene. Seit<br />
1993 Mitglied und seit 1997 Vorsitzender der Kassenzahnärztlichen<br />
Vereinigung <strong>Nordrhein</strong>. Mitglied des Vorstandes<br />
der Kassenzahnärztlichen Bundesvereinigung.<br />
Frau Zerlik, ZMF, Jahrgang 1969, geprüfte Zahnarzthelferin<br />
seit 1989. Weiterbildung zur zahnmedizinischen Fachhelferin<br />
in Düsseldorf, Prüfung 1993; seit 1994 in der Gemeinschaftspraxis<br />
Driessen/Wagner in Langerwehe tätig. Seit 1993<br />
Referententätigkeit im Bereich der Individualprophylaxe. Mitglied<br />
des OBF-Prüfungsausschusses 1 der <strong>Zahnärztekammer</strong><br />
<strong>Nordrhein</strong>.<br />
Zur Themenstellung<br />
Die Leistungsinhalte der Bema-Positionen IP1 bis IP4 werden<br />
theoretisch dargestellt, auf die unterschiedlichen Altersgruppen<br />
der Patienten bezogen und ausführlich im Mundhygienezentrum<br />
praktisch geübt.<br />
Programm<br />
– Bedeutung der Plaque<br />
– Kariesentstehung<br />
– Zahnbürsten, Hilfsmittel, Zahnpasten<br />
– Zahnputztechniken<br />
– Anfärben mit Plaquerevelatoren<br />
– Plaque- und Blutungsindizes<br />
– Ernährungshinweise<br />
– Fluoridierung<br />
– Abrechnung<br />
Besondere Hinweise<br />
Eine Liste über mitzubringendes Instrumentarium und<br />
Materialien wird rechtzeitig übersandt.<br />
Verantwortlich für Planung und Ablauf<br />
Dr. Hans-Jürgen Weller<br />
80
Privatleistungen beim<br />
Kassenpatienten<br />
Bema/GOZ-Abrechnungsworkshop unter<br />
Berücksichtigung betriebswirtschaftlicher Aspekte<br />
Zur Person des Kursleiters<br />
Dr. Timmers, Jahrgang 1947, Studium in Marburg, Approbation<br />
(1973) und Promotion an der Philipps-Universität in Marburg.<br />
Von 1974 bis 1977 Assistent in freier Praxis in Herne;<br />
seit 1977 in eigener Praxis in Essen tätig. Seit 1993 Mitglied<br />
des Vorstandes der <strong>Zahnärztekammer</strong> <strong>Nordrhein</strong>.<br />
Zur Themenstellung<br />
Die bestmögliche zahnärztliche Versorgung unserer Patienten<br />
wird auch in Zukunft nur mit bestimmten Formvorschriften<br />
des BEMA und der GOZ/GOÄ möglich sein. Dabei<br />
wären vereinfachte Verfahren nicht nur sinnvoll, sondern<br />
auch wünschenswert. Mit diesem Kurs sollen praktikable<br />
Wege aufgezeigt werden. Konkrete Problemfälle aus der Praxis<br />
werden besprochen und Lösungsmöglichkeiten werden<br />
erarbeitet. Jede Teilnehmerin hat die Möglichkeit, eigene<br />
Fälle aus der Praxis vorzustellen.<br />
Besondere Hinweise<br />
Auch die im Jahre 2005 geltenden neuen Festzuschüsse<br />
beim Zahnersatz sind Bestandteil dieses Kurses.<br />
Verantwortlich für Planung und Ablauf<br />
Dr. Hans-Jürgen Weller<br />
81<br />
25. SEP<br />
Dr. Hans Werner<br />
Timmers<br />
Hinterm Rathaus 8<br />
45239 Essen<br />
Fr., 25. Sep. <strong>2009</strong>,<br />
14.00 bis 17.00 Uhr<br />
Vortragsraum<br />
Kurs-Nr.: 09291<br />
Teilnehmergebühr:<br />
€ 90,00
26. SEP<br />
Zahnarzt<br />
Lothar Marquardt<br />
Ostwall 97<br />
47798 Krefeld<br />
Sa., 26. Sep. <strong>2009</strong>,<br />
08.30 bis 16.00 Uhr<br />
und<br />
So., 27. Sep. <strong>2009</strong>,<br />
08.30 bis 16.00 Uhr<br />
und<br />
Mo., 28. Sep. <strong>2009</strong>,<br />
11.00 bis 18.30 Uhr<br />
und<br />
So., 4. Okt. <strong>2009</strong>,<br />
08.30 bis 11.45 Uhr<br />
Hörsaal<br />
Kurs-Nr.: 09522<br />
Teilnehmergebühr:<br />
€ 180,00<br />
Prüfgebühr:<br />
€ 50,00<br />
Prüfung: schriftlich<br />
Offene Baustein-Fortbildung<br />
Baustein 1 – Zahnmedizinisches<br />
Basiswissen und Chirurgie<br />
Zur Person des Kursleiters<br />
Zahnarzt Marquardt, Jahrgang 1954, Studium in Düsseldorf,<br />
Examen 1979, seit 1981 in Krefeld in einer Gemeinschaftspraxis<br />
niedergelassen, Berufsschullehrer in der ZFA-<br />
Ausbildung und Seminarleiter in der OBF (ZMF)- und ZMV-<br />
Fortbildung. Von 1993 bis 2004 Mitglied des Vorstandes der<br />
Kassenzahnärztlichen Vereinigung <strong>Nordrhein</strong> und Referent<br />
für Zulassungswesen und Zahntechnik.<br />
Lerninhalte:<br />
Zahnmedizinisches Basiswissen<br />
– Allgemeine Histologie – Zytologie<br />
– Zelle – Gewebe – Organsystem<br />
– Allgemeine Pathologie – Bakteriologie<br />
– Bakterien – Viren – Entzündung – Epidemiologie<br />
– Onkologie<br />
– Präkanzerosen – Geschwulste<br />
Anatomie, Physiologie, Pathologie<br />
– Zähne<br />
Zahnbezeichnungssysteme – Merkmale<br />
– Dentition – Durchbruchsfolge – Histologischer Aufbau –<br />
Zahnhalteapparat<br />
– Schädel, Kopf<br />
Hirnschädel – Gesichtsschädel – Kiefergelenk – Oberkiefer<br />
– Nasennebenhöhlen – Unterkiefer – Kiefer gelenk –<br />
Kaumuskulatur – Obere Zungenbeinmuskulatur<br />
– Okklusion/Artikulation – Speicheldrüsen<br />
– Zunge<br />
– Wirbelsäule – Brustkorb<br />
– Nervensysteme – Gehirnnerven<br />
– Blut<br />
– Gefäßsystem – Kreislauf<br />
– Atmung<br />
– Stoffwechsel – Verdauung – Verdauungstrakt – Leber –<br />
Bauchspeicheldrüse – Vitamine<br />
– Endokrines System – Hormone<br />
– Lymphgefäßsystem<br />
Anästhesie – Immunologie – Pharmakologie<br />
– Lokalanästhesie – Narkose<br />
– Infektion – Immunität – Immunisierung – Resistenz<br />
– Arzneimittellehre – Medikamentengruppen – Rezept<br />
– Rote Liste<br />
82
Chirurgie<br />
– Zahnextraktionen<br />
– Zahnentfernung durch Osteotomie<br />
– Wurzelspitzenresektionen<br />
– Zystenoperationen<br />
– Chirurgische Behandlung von Entzündungsprozessen<br />
– Plastische Deckung der eröffneten Kieferhöhle<br />
– Präprothetische Operationen<br />
– Zahnluxation und -fraktur<br />
– Zahnreplantation, Zahntransplantation<br />
– Implantologische Eingriffe<br />
– Chirurgisches Instrumentarium<br />
– Assistenz<br />
Besondere Hinweise<br />
Falls Interesse an diesem Kurs besteht, gibt die Abteilung<br />
Fortbildung gerne unter Tel.: 0211/52605-25/-56 weitere<br />
Auskünfte.<br />
Verantwortlich für Planung und Ablauf<br />
Dr. Hans-Jürgen Weller<br />
83<br />
26. SEP
30. SEP<br />
Dr. Dr. Ulrich Stroink<br />
Stresemannstraße 7<br />
40210 Düsseldorf<br />
Mi., 30. Sep. <strong>2009</strong>,<br />
15.00 bis 19.00 Uhr<br />
Vortragsraum<br />
Kurs-Nr.: 09149<br />
Teilnehmergebühr:<br />
€ 160,00<br />
und<br />
€ 50,00<br />
für die<br />
Praxismitarbeiterin<br />
(ZFA)<br />
Notfallbehandlungsmaßnahmen<br />
für Zahnärzte und ZFA<br />
Zur Person der Kursleiter<br />
Dr. Dr. Stroink, Jahrgang 1961, Studium der Humanmedizin<br />
an der Universität Heidelberg von 1981 bis 1987, 1. Promotion<br />
1987. Studium der Zahnmedizin an der Universität<br />
Freiburg von 1987 bis 1992. 1990 bis 1993 wissenschaftlicher<br />
Mitarbeiter der FFAS/Universitätsklinikum Freiburg<br />
im Breisgau. 2. Promotion 1992. Ausbildung zum Arzt für<br />
Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie an der Universität<br />
Düsseldorf 1993 bis 1998. Seit 1998 niedergelassen in kieferchirurgischer<br />
Gemeinschaftspraxis mit Dr. Dr. Biermann,<br />
Prof. Dr. Dr. Fritzemeier und Dr. Dr. Momma in Düsseldorf.<br />
Professor Dr. Dr. Fritzemeier, Jahrgang 1940, studierte an<br />
der Freien Universität Berlin, der Universität Zürich und der<br />
Universität Hamburg Medizin und Zahnmedizin. Nach der<br />
zahnärztlichen Approbation 1968 Tätigkeit in eigener Praxis<br />
als niedergelassener Zahnarzt bis 1980. Zwischenzeitlich<br />
1972/74 Promotionen zum Dr. med. und Dr. med. dent.<br />
1974 ärztliche Approbation mit Beginn der Ausbildung zum<br />
Arzt für Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie an der Universität<br />
Hamburg. 1978 Anerkennung als Arzt für Mund-, Kiefer-<br />
und Gesichtschirurgie. 1980 Beginn der Tätigkeit an der<br />
Klinik für Kiefer- und Plastische Gesichtschirurgie der Universität<br />
Düsseldorf. 1983 Venia Legendi für das Fach Zahn-,<br />
Mund- und Kieferheilkunde unter besonderer Berücksichtigung<br />
der Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie, anschließend<br />
Anerkennung der Zusatzbezeichnung „Plastische Operationen“.<br />
1984 Ernennung zum Universitätsprofessor, niedergelassen<br />
in kieferchirurgischer Gemeinschaftspraxis mit Dr. Dr.<br />
Biermann, Dr. Dr. Momma und Dr. Dr. Stroink in Düsseldorf.<br />
Programm<br />
– Erfassen bzw. Erkennen von Notfällen<br />
– Prüfung der Bewusstseinslage<br />
– Erörterung verschiedener Komaformen<br />
– Überprüfen und Stabilisierung des Herz-Kreislauf-Systems<br />
– Blutdruckmessung mit verschiedenen Geräten<br />
– EKG-Monitor, Oximeter<br />
– Lagerung bei Blutdruckabfall und Schock<br />
– Vorbereitung und Demonstration intravenöser Injektionen<br />
und Infusionen<br />
– Zentralvenöse Katheter<br />
– Äußere Herzmassage<br />
– Medikamentenapplikation bei Herzstillstand<br />
(intravenös, endotracheal, intraossär)<br />
– Elektrodefibrillation<br />
– Maßnahmen zur Untersuchung und Aufrechterhaltung<br />
einer ausreichenden Atemfunktion<br />
84
– Inspektion von Haut und Schleimhäuten<br />
– Prüfen der Atemexkursionen bzw. der<br />
Beatmungseffektivität<br />
– Überstreckung des Kopfes, Esmarch-Handgriff,<br />
stabile Seitenlage<br />
– Handgriff nach Heimlich, Entfernung von Fremdkörpern<br />
– Mund-zu-Mund-, Mund-zu-Nase-Beatmung<br />
– Atembeutel und Masken<br />
– Kehlkopfmaske<br />
– Endotracheale Intubation und Absaugung<br />
– Sauerstoffbehälter<br />
– Handgriffe zur Bergung Verletzter<br />
– Vorgehen bei Stillung von Blutungen<br />
– Verhalten bei Gifteinwirkung<br />
Die Verfahren werden in der Praxis, am Phantom und mittels<br />
entsprechender Videofilme vermittelt.<br />
Besondere Hinweise<br />
Praxismitarbeiterinnen alleine können nicht teilnehmen.<br />
Verantwortlich für Planung und Ablauf<br />
Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz<br />
85<br />
30. SEP<br />
Prof. Dr. Dr. Claus<br />
Udo Fritzemeier<br />
Stresemannstraße 7<br />
40210 Düsseldorf
30. SEP<br />
Andrea Busch<br />
ZMF<br />
Prophylaxe-Service<br />
Neusser Straße 718 L<br />
50737 Köln-<br />
Weidenpesch<br />
Mi., 30. Sep. <strong>2009</strong>,<br />
14.00 bis 19.00 Uhr<br />
Vortragsraum<br />
Kurs-Nr.: 09254<br />
Teilnehmergebühr:<br />
€ 90,00<br />
Prophylaxe – Für jedes Lebensalter<br />
die richtige Strategie<br />
Seminar mit Demonstrationen und<br />
praktischen Übungen<br />
Zur Person der Kursleiterin<br />
Frau Busch, ZMF, Ausbildung zur ZAH mit Prüfung 1979.<br />
Von 1995 bis 1998 Ausbildung zur zahnmedizinischen<br />
Fachhelferin (KHI). Zwanzigjährige Berufserfahrung in allen<br />
Be reichen der zahnmedizinischen Assistenz unter anderem<br />
in der Mund-Kiefer-Gesichtschirurgischen Ambulanz. Seit<br />
1997 im Aufgabenbereich Prophylaxe, Patienteninstruktion<br />
und Patientenmotivation in der Praxis Dr. Lutz Laurisch tätig.<br />
Referentin der „Prophylaxekurse Korschenbroich“ und Leiterin<br />
von praktischen Arbeitskursen (Prophylaxe-Grund- und<br />
Aufbaukurse).<br />
Zur Themenstellung<br />
Dieser Kurs soll Ihnen helfen, Patienten in jeder Lebensphase<br />
optimal zu behandeln und zu betreuen: angefangen<br />
mit der schwangeren Frau, über Kinder und Jugendliche bis<br />
hin zum Erwachsenen und abschließend mit dem alten Menschen.<br />
Diese unterschiedlichen Lebensphasen benötigen<br />
jeweils individuelle Betreuungskonzepte und -maßnahmen.<br />
Programm<br />
– Auffrischung von Grundlagen zur Prophylaxe<br />
– Risiken in der Schwangerschaft<br />
– Prävention bereits im Kleinkindalter<br />
– IP1 bis IP5<br />
– Ernährung<br />
– Säureschädigungen bei Jugendlichen<br />
– Systematischer Aufbau einer PZR<br />
– Parodontitiserkrankung<br />
– Altersbedingte Veränderungen an Zähnen und Halteapparat<br />
– Behandlung von alten Patienten<br />
Verantwortlich für Planung und Ablauf<br />
Dr. Hans-Jürgen Weller<br />
86
Übungen zur Prophylaxe<br />
Seminar mit Demonstrationen und<br />
praktischen Übungen für Zahnmedizinische Fachangestellte<br />
mit geringen Vorkenntnissen<br />
Zur Person der Kursleiterin<br />
Frau Elter, ZMF, absolvierte eine Ausbildung zur Zahnarzthelferin<br />
in der Praxis ihres Vaters und ging anschließend an<br />
die Universitätszahnklinik in Göttingen. Von 1964 bis 1969<br />
war sie als MTA im Göttinger Max-Planck-<strong>Institut</strong> für Experimentelle<br />
Medizin tätig. Nach längerer Kindererziehungszeit<br />
1983 Ausbildung zur ZMF in Düsseldorf. Seitdem ist sie in<br />
verschiedenen Praxen als ZMF und im <strong>Karl</strong>-<strong>Häupl</strong>-<strong>Institut</strong> in<br />
der Ausbildung für Helferinnen im Bereich Prophylaxe und<br />
Röntgenologie tätig.<br />
Zur Themenstellung<br />
Prophylaxe – eine Idee mit Zukunft. Präventive Behandlung,<br />
umfassende Mundhygiene, richtige Ernährung und regelmäßige<br />
zahnärztliche Kontrollen sind die wesentlichen und<br />
wirksamsten Instrumente zur Gesunderhaltung von Zähnen<br />
und Parodontien. In veränderten Zeiten des Gesundheitswesens<br />
müssen auch veränderte Ideen im Vordergrund<br />
stehen, die aktive Verlagerung zur Prophylaxe vor Sanierung<br />
und Reparatur vorangebracht werden. Die Motivation dazu<br />
ist ein großes Aufgabengebiet. Sie sollte erste Behandlungsmaßnahme<br />
sein und so gestaltet werden, dass sie zu veränderter<br />
Einstellung und dauerhaft verändertem Verhalten<br />
führt. In zunehmendem Maße ergibt sich hier ein wichtiges<br />
und lohnendes Aufgabengebiet für die Zahnmedizinische<br />
Fachangestellte. Die Mitarbeit in der Prophylaxe ermöglicht<br />
ihr eine sinnvolle, kreative und selbstständige Betätigung.<br />
Die theoretischen Grundlagen und praktischen Erfahrungen<br />
sollen in diesem Kurs vermittelt und erarbeitet werden.<br />
Programm<br />
– Motivation zu Prophylaxe – Gespräche, die verändern<br />
– die mikrobielle Plaque – ihre Bedeutung und Wirkung<br />
– Ernährung: allgemein – Zucker speziell<br />
– Zusammenhang:<br />
Zuckerstoffwechsel – Zeit – Zahnerkrankungen<br />
– Fluoride: Bedeutung – Grenzen<br />
– die Zahnbürste und zusätzliche Hilfsmittel<br />
– Putztechniken – Bass<br />
mit praktischen Übungen und Demonstrationen<br />
– BEMA-Positionen: IP1 bis IP5<br />
– Indices: API – SBI, Quigley – Hein – PBI, PSI<br />
Verantwortlich für Planung und Ablauf<br />
Dr. Hans-Jürgen Weller<br />
87<br />
30. SEP<br />
Gisela Elter<br />
ZMF<br />
Veern Diek 28<br />
27283 Verden<br />
Mi., 30. Sep. <strong>2009</strong>,<br />
14.00 bis 19.00 Uhr<br />
Vortragsraum<br />
Kurs-Nr.: 09266<br />
Teilnehmergebühr:<br />
€ 85,00
30. SEP<br />
Dr. Hans Werner<br />
Timmers<br />
Hinterm Rathaus 8<br />
45239 Essen<br />
Zahnarzt<br />
Ralf Wagner<br />
Hauptstraße 78<br />
52379 Langerwehe<br />
Mi., 30. Sep. <strong>2009</strong>,<br />
14.00 bis 18.00 Uhr<br />
Kurs-Nr.: 09346<br />
Teilnehmergebühr:<br />
€ 30,00<br />
Privat statt Kasse<br />
Kurs beinhaltet u. a. die aktuelle Situation bei<br />
der Mehrkostenregelung für Füllungen aktualisiert<br />
aufgrund der neuen, ab dem 1. Januar 2004<br />
geltenden Vertragslage<br />
Seminar für Zahnärzte und Praxismitarbeiter<br />
Zur Person der Kursleiter<br />
Dr. Timmers, Jahrgang 1947, Studium in Marburg, Approbation<br />
(1973) und Promotion an der Philipps-Universität in Marburg.<br />
Von 1974 bis 1977 Assistent in freier Praxis in Herne;<br />
seit 1977 in eigener Praxis in Essen tätig. Seit 1993 Mitglied<br />
des Vorstandes der <strong>Zahnärztekammer</strong> <strong>Nordrhein</strong>.<br />
Zahnarzt Wagner, Jahrgang 1954, Studium der Zahnmedizin<br />
in Köln, Staatsexamen 1978; 1981 Niederlassung in Einzelpraxis<br />
in Heimbach; seit 1987 in Gemeinschaftspraxis in<br />
Langerwehe niedergelassen. Berufspolitische Tätigkeit in verschiedenen<br />
Funktionen auf Kammer- und KZV-Ebene. Seit<br />
1993 Mitglied und seit 1997 Vorsitzender des Vorstandes der<br />
Kassenzahnärztlichen Vereinigung <strong>Nordrhein</strong>.<br />
Zur Themenstellung<br />
Dieser Kurs zeigt Wege zur bestmöglichen Versorgung der<br />
Patienten außerhalb der GKV (gesetzliche Krankenversicherung)<br />
sowie die dazu notwendige freie Vertragsgestaltung<br />
und Abdingung in der Prothetik. Ein Kursangebot für Zahnärzte<br />
und Helferinnen, die Wege suchen, wie sie Leistungen<br />
außerhalb der Verträge berechnen können.<br />
Programm<br />
– Rechtsgrundlagen und Abrechnungswege<br />
– Freie Vertragsgestaltung bei Prophylaxebehandlung,<br />
kons./chirurg. Behandlung, Parodontalbehandlung,<br />
kieferorthopädischer Behandlung<br />
– Abdingung bei prothetischer Behandlung<br />
– Mehrkostenregelung bei den verschiedenen<br />
Füllungsalternativen<br />
– Einwände kostenerstattender Stellen<br />
– Hilfestellungen durch die KZV <strong>Nordrhein</strong><br />
Verantwortlich für Planung und Ablauf<br />
Dr. Wolfgang Schnickmann<br />
88
BEMA-fit<br />
Die ab 1. Januar 2004 geltenden Abrechnungsbestimmungen<br />
im konservierend-chirurgischen<br />
Bereich<br />
Seminar für Zahnärzte und Praxismitarbeiter<br />
Zur Person der Kursleiter<br />
Zahnarzt Kruschwitz, Jahrgang 1957, studierte Zahnmedizin<br />
in Bonn; 1983 Examen und Approbation; 1983 bis 1985<br />
Assistenzzeit und Tätigkeit in Nato Dental Clinic. Seit 1985 in<br />
eigener Praxis in Bonn niedergelassen. Von 1997 bis 2004<br />
Vorstandsmitglied der Kassenzahnärztlichen Vereinigung<br />
<strong>Nordrhein</strong> und Vorstandsreferent für ZE, PAR und Gutachterwesen.<br />
Dr. Lintgen, Jahrgang 1943, studierte Zahnmedizin in Mainz<br />
und Freiburg; 1968 Approbation und 1969 Promotion zum<br />
Dr. med. dent.; 1969 bis 1970 Assistent in Ludwigshafen und<br />
Frankfurt; seit 1971 in eigener Praxis in Remscheid niedergelassen.<br />
Von 1989 bis 1996 und von 2001 bis 2004 Vorstandsmitglied<br />
der Kassenzahnärztlichen Vereinigung <strong>Nordrhein</strong><br />
und Vorstandsreferent für das Prüfwesen.<br />
Programm<br />
Jede vertragszahnärztliche Leistung findet ihre Bewertung im<br />
Bema bzw. als Analogposition in der GOÄ. Im Zusammenhang<br />
mit Wirtschaftlichkeitsprüfungen wird häufig festgestellt,<br />
dass zahlreiche Positionen erbracht, aber nicht abgerechnet<br />
werden – aus Unkenntnis oder weil sie einfach vergessen<br />
werden. In diesem Kurs soll gezielt auf diese Abrechnungspositionen<br />
eingegangen werden.<br />
Verantwortlich für Planung und Ablauf<br />
Dr. Wolfgang Schnickmann<br />
89<br />
30. SEP<br />
Zahnarzt<br />
Andreas-Eberhard<br />
Kruschwitz<br />
Bonner Talweg 103–107<br />
53113 Bonn<br />
Dr. Hans-Joachim<br />
Lintgen<br />
Alleestraße 59<br />
42853 Remscheid<br />
Mi., 30. Sep. <strong>2009</strong>,<br />
14.00 bis 18.00 Uhr<br />
Kurs-Nr.: 09347<br />
Teilnehmergebühr:<br />
€ 30,00
02. OKT<br />
Prof. em. Dr. Dr.<br />
Peter Schulz<br />
Von-Kleist-Straße 10<br />
50859 Köln<br />
Fr., 2. Okt. <strong>2009</strong>,<br />
09.00 bis 18.15 Uhr<br />
und<br />
Sa., 3. Okt. <strong>2009</strong>,<br />
09.00 bis 18.15 Uhr<br />
und<br />
So., 4. Okt. <strong>2009</strong>,<br />
09.00 bis 12.15 Uhr<br />
Vortragsraum<br />
Kurs-Nr.: 09277<br />
Teilnehmergebühr:<br />
€ 240,00<br />
Röntgenkurs für Zahnmedizinische<br />
Fachangestellte zum Erwerb<br />
der Kenntnisse im Strahlenschutz<br />
nach RöV § 24 Absatz 2 Nr. 3 und 4<br />
vom 30. April 2003<br />
Seminar mit Demonstrationen und praktischen Übungen<br />
Kursdauer: 24 Stunden<br />
Zur Person der Kursleiter<br />
Professor Dr. Schulz, Jahrgang 1933, Studium der Medizin<br />
und Zahnmedizin, Promotion zum Dr. med. 1962 und Dr.<br />
med. dent. 1967 an der Universität Heidelberg. Habilitation<br />
an den Universitäten Heidelberg und später Bonn. Facharzt<br />
für Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie und Zahnarzt<br />
Oralchirurgie. 1981 bis 1990 Verbandsdirektor der Bundeszahnärztekammer.<br />
Seit 1998 emeritiert.<br />
Frau Elter, ZMF, absolvierte eine Ausbildung zur Zahnarzthelferin<br />
in der Praxis ihres Vaters und ging anschließend an<br />
die Universitätszahnklinik in Göttingen. Von 1964 bis 1969<br />
war sie als MTA im Göttinger Max-Planck-<strong>Institut</strong> für Experimentelle<br />
Medizin tätig. Nach längerer Kindererziehungszeit<br />
1983 Ausbildung zur ZMF in Düsseldorf. Seitdem ist sie in<br />
verschiedenen Praxen als ZMF und im <strong>Karl</strong>-<strong>Häupl</strong>-<strong>Institut</strong> in<br />
der Ausbildung für Helferinnen im Bereich Prophylaxe und<br />
Röntgenologie tätig.<br />
Programm<br />
Theoretische Grundlagen<br />
– Physikalische Grundlagen<br />
– Arbeitsweise zahnärztlicher Röntgengeräte<br />
– Grundlagen der Röntgenbildentstehung<br />
Aufbau und Verarbeitung von Röntgenfilmen<br />
Dunkelkammerarbeit<br />
– Intraorale Aufnahmeverfahren:<br />
Halbwinkeltechnik, Rechtwinkeltechnik, Paralleltechnik,<br />
Bissflügel- und Aufbissaufnahmen<br />
– Panoramaaufnahmeverfahren<br />
– Fehlerquellen bei der Aufnahmetechnik und Verarbeitung<br />
von Röntgenaufnahmen<br />
– Strahlenschutz und Grundlagen der Strahlenbiologie<br />
– Röntgenverordnung<br />
– Qualitätssicherung/Konstanzprüfung nach § 16 RöV<br />
– Aufgaben der Zahnärztlichen Stellen<br />
– Digitale Röntgentechnik<br />
– Konstanzprüfung bei digitalen Röntgengeräten<br />
– Bildübertragung bei digitalen Geräten<br />
90
Praktische Übungen und Demonstrationen<br />
– Intraorale Techniken: Demonstration der Halbwinkel-,<br />
Parallel- und Rechtwinkeltechnik<br />
– Enorale Röntgenaufnahmen bei Kindern und behinderten<br />
Patienten<br />
– Gegenseitige Einstellübungen der Kursteilnehmer für<br />
einen Einzelbildstatus und für Panoramaschichtaufnahmen<br />
(OPTG)<br />
– Dunkelkammerarbeit<br />
– Strahlenschutzmaßnahmen<br />
– Einweisung in die praktische Durchführung<br />
der Konstanzprüfung nach § 16 RöV<br />
– Anleitung zur Führung eines Röntgenanlagenbuches<br />
– Fehleranalyse (hierfür sollen unbedingt Röntgenaufnahmen<br />
aus der Praxis mitgebracht werden)<br />
– Abschlussklausur<br />
Die Teilnehmer/-innen erhalten ca. 4 Wochen vor Kursbeginn<br />
per Post zur Vorbereitung ein<br />
– umfangreiches Kursskript und<br />
– einen Leitfaden für die praktische Anwendung der<br />
Rechtwinkel-/Paralleltechnik für die intraorale Röntgendiagnostik.<br />
Besondere Hinweise<br />
Diese Kurse sind nur vorgesehen für:<br />
– Personen, die über eine abgeschlossene medizinische<br />
Ausbildung (z. B. als Arzt- oder Zahnarzthelferin) ver fügen,<br />
ohne die Kenntnisse im Strahlenschutz nach § 18a,<br />
Absatz 3 der RöV in Verbindung mit § 24 Absatz 2 Nr. 3<br />
und 4 der RöV in der Fassung vom 30.04.2003 und für<br />
– Auszubildende zur Zahnmedizinischen Fachangestellten,<br />
die bereits während ihrer Ausbildungszeit bei<br />
der technischen Anfertigung von Röntgenaufnahmen in<br />
der Praxis mitwirken sollen.<br />
Verantwortlich für Planung und Ablauf<br />
Dr. Hans-Jürgen Weller<br />
91<br />
02. OKT<br />
Gisela Elter<br />
ZMF<br />
Veern Diek 28<br />
27283 Verden
02. OKT<br />
Dr. Gabriele Brieden<br />
Verdistraße 30<br />
40724 Hilden<br />
Fr., 2. Okt. <strong>2009</strong>,<br />
14.00 bis 18.00 Uhr<br />
und<br />
Sa., 3. Okt. <strong>2009</strong>,<br />
09.00 bis 17.00 Uhr<br />
Vortragsraum<br />
Kurs-Nr.: 09284<br />
Teilnehmergebühr:<br />
€ 195,00<br />
Perfekter Umgang – Souveränität und<br />
Schlagfertigkeit mit schwierigen<br />
Zeitgenossen am Telefon, Empfang<br />
und in der Behandlung<br />
Personal Power I<br />
Zur Person der Kursleiter<br />
Frau Dr. Brieden, langjährige Tätigkeit in eigener Praxis.<br />
Kommunikationstrainerin; Zusatzqualifikationen in NLP,<br />
Organisations- und Betriebspsychologie. Psychotherapie und<br />
Qualitätsmanagement. Bundesweite Beratung von Zahnarzt-<br />
und Arztpraxen. Persönliches Motto: Jeden Tag mehr Erfolg,<br />
Patientenzufriedenheit und Lebensqualität!<br />
Herr Orschel-Brieden, Betriebswirt, Schwerpunkt Marketing,<br />
Zahntechniker; Zusatzqualifikationen in Qualitätsmanagement,<br />
Körpersprache-Trainer, Teamentwicklung, Outdoor-Training.<br />
Persönliches Motto: Seminarinhalte umsetzen,<br />
dauerhaft beibehalten, und das mit jeder Menge Spaß!<br />
Zur Themenstellung<br />
1. Sie haben absolut „Null Bock“ sich dumme Sprüche<br />
„schwieriger Zeitgenossen“ anzuhören?<br />
2. Abends sind Sie oft total kaputt und gefrustet?<br />
3. Sie wollen Ihr selbstbewusstes Auftreten am Telefon,<br />
Empfang und in der Behandlung optimieren?<br />
4. Sie wollen zum jeweiligen Patienten oder zur neuen<br />
Kollegin schnell „den richtigen Draht finden“?<br />
5. Sie wollen Termine mit System, gelassen und souverän<br />
vergeben?<br />
6. Sie wollen sich nicht mehr über schwierige Gesprächspartner<br />
ärgern?<br />
7. Sie wollen Konflikte mit Patienten, Kollegen und<br />
Vorgesetzten gelassen lösen?<br />
8. Sie wollen wieder eine höhere Arbeitszufriedenheit erreichen<br />
und mit viel Spaß und Freude Patienten betreuen?<br />
Wenn Sie eine oder mehrere Fragen mit „Ja“ beantwortet<br />
haben, dann ist dieses Intensivseminar genau richtig für Sie.<br />
Programm<br />
– Terminvergabe ohne Frust und Stress mit System!<br />
– Telefon, die „Visitenkarte“ der Praxis!<br />
– Schlagfertig sein, witzig parieren erlaubt!<br />
– „Vier Seiten“ einer Botschaft<br />
– Wie „tickt der Patient“ oder Umgang mit schwierigen,<br />
ungeduldigen, verärgerten, aggressiven Patienten<br />
– Auf dem richtigen Ohr zu hören, spart Nerven und macht<br />
souverän<br />
– „Killersätze und -phrasen“ entlarven<br />
92
– Hören, was der Patient zwischen den Zeilen mitteilt und<br />
ihn professionell „abholen“.<br />
– Der/Die „ungeliebte“ Kollege/in<br />
– Schnelle Konfliktlösung in 10 Punkten<br />
– Bündeln Sie Ihre Kräfte<br />
– Kraftquellen aktivieren<br />
– Mehr persönliche Arbeitszufriedenheit und<br />
pünktlich Feierabend!<br />
– Realistisches Zeitmanagement umsetzen und beibehalten<br />
– Sich nie mehr ärgern lassen und dem Gegenüber Macht<br />
geben!<br />
– Viel mehr Spaß und größere Erfolgserlebnisse<br />
bei der Arbeit<br />
Ziele:<br />
Perfekter Umgang am Telefon, Empfang und in der Behandlung<br />
mit „schwierigen Patienten und Kollegen“; Konsequentes<br />
Umsetzen von Zeitmanagement; Steigerung der<br />
persönlichen Arbeitszufriedenheit.<br />
In diesem praxisorientierten Seminar trainieren Sie<br />
anspruchsvolle Gesprächssituationen mit „schwierigen“<br />
Patienten und werten diese aus. Sie erhalten aussagefähige<br />
Arbeitsblätter und viele praktische Anregungen.<br />
Besondere Hinweise<br />
Die Teilnehmerinnen haben die Möglichkeit, vor Seminarbeginn<br />
anonym einen Vorabfragebogen auszufüllen, auf dem<br />
sie ihre ganz präzisen Themenwünsche niederschreiben.<br />
Im Seminar geht die Seminarleiterin dann gerne individuell<br />
auf ihre persönlichen Schwerpunkte ein.<br />
Bitte beachten Sie auch den Kurs 09285.<br />
Verantwortlich für Planung und Ablauf<br />
Dr. Hans-Jürgen Weller<br />
93<br />
02. OKT<br />
Matthias<br />
Orschel-Brieden<br />
Betriebswirt<br />
Zahntechniker<br />
Verdistraße 30<br />
40724 Hilden
02. OKT<br />
Dr. Rolf Pannewig<br />
Marienvreder Straße 11<br />
46499 Hamminkeln<br />
Fr., 2. Okt. <strong>2009</strong>,<br />
08.30 bis 18.45 Uhr<br />
Kurs-Nr.: 09549<br />
Teilnehmergebühr:<br />
€ 250,00<br />
Prüfgebühr:<br />
€ 100,00<br />
Prüfung:<br />
schriftlich,<br />
praktisch,<br />
Arbeitsproben<br />
Offene Baustein-Fortbildung<br />
Baustein 6 a – Mitarbeit bei<br />
konservierenden Maßnahmen<br />
Zur Person des Kursleiters<br />
Dr. Pannewig, von 1969 bis 1974 Zahnmedizinstudium an<br />
der Rheinischen Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn. 1974<br />
Approbation als Zahnarzt, seit 1975 Berufsschulunterricht<br />
für Zahnmedizinische Fachangestellte in Oberhausen und<br />
Vor sitzender des dortigen Prüfungsausschusses. Seit 1977<br />
niedergelassen in eigener Praxis in Hamminkeln-Dingden.<br />
Seit 1995 Ausübung der Hypnose und Mitglied der Deutschen<br />
Gesellschaft für zahnärztliche Hypnose (DGZH), seit<br />
2001 Trainer der DGZH. 2001 Ausbildung zum NLP-Trainer<br />
(International NLP).<br />
Veröffentlichungen:<br />
– 1993 Lehrbuch „Ausbildungsberuf Zahnarzthelferin“,<br />
Quintessenz Verlags-GmbH<br />
– 1995 „Hygiene und Wartung“ in „Die erfolgreiche Zahnarztpraxis“,<br />
Spitta Verlag<br />
– Zeitschriftenartikel zur Hygiene<br />
– Zeitschriftenartikel zur Hypnose in der Kieferorthopädie<br />
– Seit 2000 Vorträge und Seminare zum Thema Hypnose<br />
und Kommunikation in der Zahnarztpraxis.<br />
Lerninhalte des theoretischen und<br />
praktischen Teils im KHI:<br />
– Werkstoffkunde<br />
– definitive Füllungsmaterialien<br />
– temporäre Füllungsmaterialien<br />
– Zemente<br />
– Darstellung der praktischen Durchführung von<br />
– provisorischen Verschlüssen<br />
– prov. Einzelkronen<br />
– Fissurenversiegelung<br />
– Füllungspolituren<br />
– Der Kofferdam und seine Anwendung<br />
Dauer des Praktikums in einer Zahnarztpraxis, einer Klinik<br />
oder einer zahnärztlichen Einrichtung des öffentlichen<br />
Gesundheitsdienstes: 2 Monate.<br />
Besondere Hinweise<br />
Falls Interesse an diesem Kurs besteht, gibt die Abteilung<br />
Fortbildung gerne unter Tel.: 0211/52605-25/-56 weitere<br />
Auskünfte.<br />
Verantwortlich für Planung und Ablauf<br />
Dr. Hans-Jürgen Weller<br />
94
Zahnersatz-Abrechnung nach BEMA<br />
und GOZ unter Berücksichtigung<br />
der Festzuschüsse – Teil 2<br />
Seminar für Zahnärzte und Praxismitarbeiter<br />
Zur Person der Kursleiter<br />
Zahnarzt Marquardt, Jahrgang 1954, Studium in Düsseldorf,<br />
Examen 1979, seit 1981 in Krefeld in einer Gemeinschaftspraxis<br />
niedergelassen, Berufsschullehrer in der ZFA-<br />
Ausbildung und Seminarleiter in der OBF (ZMF)- und ZMV-<br />
Fortbildung. Von 1993 bis 2004 Mitglied des Vorstandes der<br />
Kassenzahnärztlichen Vereinigung <strong>Nordrhein</strong> und Referent<br />
für Zulassungswesen und Zahntechnik.<br />
Dr. Timmers, Jahrgang 1947, Studium in Marburg, Approbation<br />
(1973) und Promotion an der Philipps-Universität in Marburg.<br />
Von 1974 bis 1977 Assistent in freier Praxis in Herne;<br />
seit 1977 in eigener Praxis in Essen tätig. Seit 1993 Mitglied<br />
des Vorstandes der <strong>Zahnärztekammer</strong> <strong>Nordrhein</strong>.<br />
Zur Themenstellung<br />
Die dreiteilige Kursreihe vermittelt dem Vertragszahnarzt<br />
und seinem Praxisteam die notwendigen Grundlagen und das<br />
Fachwissen, um Zahnersatzbehandlungen im Rahmen des<br />
Festzuschusssystems der gesetzlichen Krankenversicherungen<br />
ordnungsgemäß zu beantragen und abzurechnen.<br />
Sie eignet sich auch besonders gut zur Auffrischung und<br />
Vertiefung der Kenntnisse aus der Berufsschule. Die einzelnen<br />
Kurse bauen aufeinander auf.<br />
Programm<br />
– Festzuschussrichtlinien<br />
– Befunde und Befundgruppen<br />
– Regelleistungen und vergleichbare Leistungen und<br />
andersartige Leistungen<br />
– Festzuschüsse<br />
– der Heil- und Kostenplan<br />
– Beantragung und Abrechnung<br />
– Härtefallregelung<br />
– umfangreiche Beispiele zur gleich- und andersartigen<br />
Versorgung<br />
Besondere Hinweise<br />
Der Kurs wird ständig der aktuellen Gesetzeslage angepasst.<br />
Verantwortlich für Planung und Ablauf<br />
Dr. Wolfgang Schnickmann<br />
95<br />
07. OKT<br />
Zahnarzt<br />
Lothar Marquardt<br />
Ostwall 97<br />
47798 Krefeld<br />
Dr. Hans Werner<br />
Timmers<br />
Hinterm Rathaus 8<br />
45239 Essen<br />
Mi., 7. Okt. <strong>2009</strong>,<br />
14.00 bis 18.00 Uhr<br />
Kurs-Nr.: 09344<br />
Teilnehmergebühr:<br />
€ 30,00
09. OKT<br />
Dr. Alfred-Friedrich<br />
Königs<br />
Emanuel-Leutze-<br />
Straße 8<br />
40547 Düsseldorf<br />
Fr., 9. Okt. <strong>2009</strong>,<br />
14.00 bis 19.00 Uhr<br />
Labor<br />
Kurs-Nr.: 09258<br />
Teilnehmergebühr:<br />
€ 100,00<br />
Herstellung von Behandlungsrestaurationen<br />
Herstellung von Provisorien<br />
Seminar mit Demonstrationen und<br />
praktischen Übungen<br />
Zur Person des Kursleiters<br />
Dr. Königs, Jahrgang 1949, studierte Zahnmedizin von 1970<br />
bis 1976 an der Universität Düsseldorf. Nach dem Staatsexamen<br />
war er von 1976 bis 1979 als wissenschaftlicher<br />
Assistent in der prothetischen Abteilung der Universitäts-<br />
Poliklinik und Klinik für Zahn-, Mund- und Kieferkrankheiten<br />
Düsseldorf tätig. Von August 1979 bis Dezember 1980 hatte<br />
Herr Dr. Königs verschiedene Assistentenstellen. Seit 1981<br />
ist er in Düsseldorf in eigener Praxis niedergelassen und<br />
war von 1981 bis 1984 Leiter der ehemaligen ZMF-Schule<br />
der <strong>Zahnärztekammer</strong> <strong>Nordrhein</strong>.<br />
Zur Themenstellung<br />
Im Rahmen einer zielgerichteten Prothetik mit definiertem<br />
Behandlungsziel hat die provisorische Versorgung entscheidenden<br />
Anteil. Um eine vorhersagbare Qualität zu erreichen,<br />
bedarf es bei der Versorgung von mehr als einem einzelnen<br />
Zahn der Vorbereitung an entsprechend präparierten Modellen.<br />
Das Seminar erläutert den theoretischen Hintergrund und<br />
führt die Teilnehmer Schritt für Schritt vom Modell eines<br />
möglichen Ausgangsbefundes über die Modellbearbeitung<br />
und die Herstellung einer Provisorienmatrize zum komplett<br />
ausgearbeiteten Provisorium (Behandlungsrestauration) in<br />
nachvollziehbaren, stets identischen Standardschritten.<br />
Verantwortlich für Planung und Ablauf<br />
Dr. Hans-Jürgen Weller<br />
96
Offene Baustein-Fortbildung<br />
Baustein 6 a – Mitarbeit bei<br />
konservierenden Maßnahmen<br />
Zur Person des Kursleiters<br />
Dr. Pannewig, von 1969 bis 1974 Zahnmedizinstudium an<br />
der Rheinischen Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn. 1974<br />
Approbation als Zahnarzt, seit 1975 Berufsschulunterricht für<br />
Zahnmedizinische Fachangestellte in Oberhausen und Vorsitzender<br />
des dortigen Prüfungsausschusses. Seit 1977 niedergelassen<br />
in eigener Praxis in Hamminkeln-Dingden. Seit<br />
1995 Ausübung der Hypnose und Mitglied der Deutschen<br />
Gesellschaft für zahnärztliche Hypnose (DGZH), seit 2001<br />
Trainer der DGZH. 2001 Ausbildung zum NLP-Trainer<br />
(International NLP).<br />
Veröffentlichungen:<br />
– 1993 Lehrbuch „Ausbildungsberuf Zahnarzthelferin“,<br />
Quintessenz Verlags-GmbH<br />
– 1995 „Hygiene und Wartung“ in „Die erfolgreiche<br />
Zahnarztpraxis“, Spitta Verlag<br />
– Zeitschriftenartikel zur Hygiene<br />
– Zeitschriftenartikel zur Hypnose in der Kieferorthopädie<br />
– Seit 2000 Vorträge und Seminare zum Thema Hypnose<br />
und Kommunikation in der Zahnarztpraxis.<br />
Lerninhalte des theoretischen und<br />
praktischen Teils im KHI:<br />
– Werkstoffkunde<br />
– definitive Füllungsmaterialien<br />
– temporäre Füllungsmaterialien<br />
– Zemente<br />
– Darstellung der praktischen Durchführung von<br />
– provisorischen Verschlüssen<br />
– prov. Einzelkronen<br />
– Fissurenversiegelung<br />
– Füllungspolituren<br />
– Der Kofferdam und seine Anwendung<br />
Dauer des Praktikums in einer Zahnarztpraxis, einer Klinik<br />
oder einer zahnärztlichen Einrichtung des öffentlichen<br />
Gesundheitsdienstes: 2 Monate.<br />
Besondere Hinweise<br />
Falls Interesse an diesem Kurs besteht, gibt die Abteilung<br />
Fortbildung gerne unter Tel.: 0211/52605-25/-56 weitere<br />
Auskünfte.<br />
Verantwortlich für Planung und Ablauf<br />
Dr. Hans-Jürgen Weller<br />
97<br />
14. OKT<br />
Dr. Rolf Pannewig<br />
Marienvreder Str. 11<br />
46499 Hamminkeln<br />
Mi., 14. Okt. <strong>2009</strong>,<br />
08.30 bis 18.45 Uhr<br />
Kurs-Nr.: 09550<br />
Teilnehmergebühr:<br />
€ 250,00<br />
Prüfgebühr:<br />
€ 100,00<br />
Prüfung:<br />
schriftlich,<br />
praktisch,<br />
Arbeitsproben
14. OKT<br />
Prof. Dr.<br />
Peter Pfeiffer<br />
Lößweg 1<br />
50933 Köln<br />
Mi., 14. Okt. <strong>2009</strong>,<br />
14.00 bis 18.00 Uhr<br />
Hörsaal<br />
Kurs-Nr.: 09917<br />
Teilnehmergebühr:<br />
€ 40,00<br />
Aktualisierung der Kenntnisse<br />
im Strahlenschutz gemäß § 18a,<br />
Abs. 3, Satz 2 in Verbindung mit<br />
Abs. 1, Satz 3 der Röntgenverordnung<br />
Besondere Hinweise<br />
Referat Helferinnenfortbildung der <strong>Zahnärztekammer</strong><br />
Nord rhein.<br />
Wichtige Information zur Aktualisierung der Kenntnisse im<br />
Strahlenschutz für Zahnmedizinische Fachangestellte, die<br />
ihre Kenntnisse nach dem 30.6.2002 erworben haben.<br />
Wie Ihnen bereits bekannt sein dürfte, müssen nach der<br />
neuen Röntgenverordnung die Kenntnisse im Strahlenschutz<br />
alle fünf Jahre durch eine erfolgreiche Teilnahme an einem<br />
von zuständiger Stelle anerkannten Kurs aktualisiert werden.<br />
Sie sollten unbedingt darauf achten, dass Sie die 5-Jahresfrist<br />
für Ihre Aktualisierung einhalten, da bei einem Versäumnis<br />
Ihre Röntgenberechtigung erlischt!<br />
Die <strong>Zahnärztekammer</strong> <strong>Nordrhein</strong> wird wieder zeitnah für alle<br />
Betroffenen Aktualisierungskurse in der bewährten Form<br />
anbieten. Sollte im Hinblick auf Ihre „persönliche“ 5-Jahresfrist<br />
kein fristgerechter Kurs angeboten werden, empfehlen<br />
wir Ihnen, einen früheren Kurstermin wahrzunehmen oder<br />
sich um einen anderweitig von zuständiger Stelle angebotenen<br />
Aktualisierungskurs zu bemühen.<br />
Die Teilnahme am Kurs kann nur erfolgen, wenn die Kursgebühr<br />
entrichtet wurde und bei der Anmeldung am Kurstag<br />
der Personalausweis oder ein ähnliches Dokument mit Lichtbild<br />
vorgelegt wird.<br />
Zum Kursende findet eine schriftliche Überprüfung des Wissensstandes<br />
statt. Es werden acht Fragen gestellt, von<br />
denen mindestens fünf Fragen richtig beantwortet werden<br />
müssen. Bei weniger als fünf richtigen Antworten ist der<br />
Aktualisierungskurs zu wiederholen! Bei bestandener Prüfung<br />
wird Ihnen das Zertifikat über die erfolgreiche Kursteilnahme<br />
auf dem Postweg an die von Ihnen bei der Buchung angegebene<br />
Anschrift zugestellt. Da die Auswertung der Prüfungen<br />
extern erfolgt, bitten wir von telefonischen Anfragen hinsichtlich<br />
des Ergebnisses abzusehen!<br />
Das Zertifikat ist sorgfältig bis zur nächsten Aktualisierung<br />
der Kenntnisse im Strahlenschutz (fünf Jahre nach dem Zeitpunkt<br />
der Ausstellung) aufzubewahren!<br />
Verantwortlich für Planung und Ablauf<br />
Dr. Hans-Jürgen Weller<br />
98
Abrechnung chirurgischer Leistungen<br />
unter besonderer Berücksichtigung<br />
der GOÄ-Positionen<br />
Seminar für Zahnärzte und Praxismitarbeiter<br />
Zur Person der Kursleiter<br />
Dr. Lintgen, Jahrgang 1943, studierte Zahnmedizin in Mainz<br />
und Freiburg; 1968 Approbation und 1969 Promotion zum<br />
Dr. med. dent.; 1969 bis 1970 Assistent in Ludwigshafen und<br />
Frankfurt; seit 1971 in eigener Praxis in Remscheid niedergelassen.<br />
Von 1989 bis 1996 und von 2001 bis 2004 Vorstandsmitglied<br />
der Kassenzahnärztlichen Vereinigung <strong>Nordrhein</strong><br />
und Vorstandsreferent für das Prüfwesen.<br />
Dr. Schnickmann, Jahrgang 1947, Studium der Zahnmedizin<br />
in Köln, Examen 1971, niedergelassen 1973 in Neunkirchen,<br />
Promotion 1981. Berufspolitische Tätigkeit in verschiedenen<br />
Funktionen bei Kammer, KZV und Freiem Verband Deutscher<br />
Zahnärzte, von 1997 bis 2004 Mitglied des Vorstandes der<br />
KZV <strong>Nordrhein</strong> und Vorstandsreferent für Fortbildung und<br />
Prüfwesen. Mitglied der Arbeitgemeinschaft GOÄ der KZBV.<br />
Zur Themenstellung<br />
Jede vertragszahnärztliche Leistung findet ihre Bewertung im<br />
Bema bzw. als Analogposition in der GOÄ. Im Zusammenhang<br />
mit der Wirtschaftlichkeitsprüfung wird häufig festgestellt,<br />
dass zahlreiche Positionen falsch oder nicht vertragsgerecht<br />
abgerechnet werden. In diesem Kurs soll gezielt auf<br />
die relevanten Leistungen eingegangen werden.<br />
Programm<br />
– chirurgische Bema-Positionen<br />
– chirurgische GOÄ-Positionen<br />
– Leistungspositionen, die im Zusammenhang nicht<br />
abrechenbar sind (Leistungsinhalte überschneiden sich)<br />
Besondere Hinweise<br />
Bitte Ratgeber-Band III der Kassenzahnärztlichen Vereinigung<br />
<strong>Nordrhein</strong> und GOÄ mitbringen. Auf Grund der Problematik<br />
ist eine alleinige Teilnahme von Praxismitarbeitern (ZFA) nicht<br />
sinnvoll.<br />
Verantwortlich für Planung und Ablauf<br />
Dr. Wolfgang Schnickmann<br />
99<br />
21. OKT<br />
Dr. Hans-Joachim<br />
Lintgen<br />
Alleestraße 59<br />
42853 Remscheid<br />
Dr. Wolfgang<br />
Schnickmann<br />
Hauptstraße 64<br />
53819 Neunkirchen-<br />
Seelscheid<br />
Mi., 21. Okt. <strong>2009</strong>,<br />
14.00 bis 18.00 Uhr<br />
Kurs-Nr.: 09348<br />
Teilnehmergebühr:<br />
€ 30,00
22. OKT<br />
Dr. Klaus-Dieter<br />
Hellwege<br />
Hauptstraße 17<br />
67742 Lauterecken<br />
Do., 22. Okt. <strong>2009</strong><br />
14.00 bis 17.00 Uhr<br />
und<br />
Fr., 23. Okt. <strong>2009</strong><br />
09.00 bis 17.00 Uhr<br />
Kurs-Nr.: 09272<br />
Teilnehmergebühr:<br />
€ 390,00<br />
Klinik der professionellen<br />
Zahnreinigung, Aufbaukurs<br />
Voraussetzung für die Zulassung ist die<br />
Teilnahme am Grundkurs 09271<br />
Zur Person des Kursleiters<br />
Dr. Hellwege ist in eigener Praxis in Lauterecken niedergelassen.<br />
Seit Jahren beschäftigt er sich mit Themen der<br />
präventiven Zahnheilkunde, der Parodontologie sowie der<br />
wechselseitigen Verknüpfungen dieser beiden Fachbereiche.<br />
Seine Beiträge zu diesen zukunftsträchtigen Schwerpunktthemen<br />
haben weite Verbreitung gefunden.<br />
Dr. Hellwege ist neben einer Vielzahl von Veröffentlichungen<br />
der Autor von Standardwerken. Sie sind bis heute in mehreren<br />
Auflagen erschienen:<br />
– „Die Praxis parodontaler Infektionskontrolle und Gewebemodulation“,<br />
3. Auflage, Thieme Verlag, Stuttgart, 2006<br />
– „Die Praxis der zahnmedizinischen Prophy laxe“,<br />
6., vollständig überarbeitete Auflage, Thieme Verlag,<br />
Stuttgart, 2004<br />
– „Die Praxis der professionellen Zahnreinigung & Ultraschall-Scaling“,<br />
3. Auflage, Thieme Verlag, Stuttgart, 2007<br />
Zur Themenstellung<br />
Der Aufbaukurs setzt fort und vertieft die im Grundkurs<br />
erworbenen Fähigkeiten. Er ist ein praktischer Arbeitskurs,<br />
der wie der Grundkurs unter dem lateinischen Motto steht:<br />
„mens et manus“ – frei übersetzt: „Verstand führt die Hand“.<br />
Der Aufbaukurs komplettiert den professionellen Umgang mit<br />
Handinstrumenten in allen Gebisssextanten. Das klinische<br />
Arbeiten aus sicherer Haltung, sicherer Abstützung und kontrollierter<br />
Führung der Handinstrumente im Oberkiefer und<br />
Unterkiefer ist der Schwerpunkt dieses Kurses. In diesem<br />
Sinne soll wiederholtes Training zu routiniertem Arbeiten<br />
führen.<br />
Programm<br />
– kurzes Repetitorium zum kontrollierten Umgang mit<br />
Handinstrumenten<br />
– Demonstration und wechselseitige klinische Übungen der<br />
Kursteilnehmer zur sicheren Handhabung von Scalern und<br />
Parodontalküretten in allen Gebisssextanten<br />
– Schwierigkeiten in der Praxis? Aussprache zu Problemen<br />
und Problemlösungen<br />
Besondere Hinweise<br />
Empfehlenswerte Literatur:<br />
Hellwege, K.-D.: „Die Praxis der professionellen Zahnreinigung<br />
& Ultraschall-Scaling“, 2. Auflage, Thieme Verlag,<br />
Stuttgart, 2002.<br />
Hellwege, K.-D.: „Die Praxis parodontaler Infektionskontrolle<br />
und Gewebemodulation“, 2. Auflage, mehrzahngesundheit.de,<br />
Lauterecken, 2004.<br />
Beachten Sie bitte auch den Kurs 09271.<br />
Verantwortlich für Planung und Ablauf<br />
Dr. Hans-Jürgen Weller<br />
100
Röntgenkurs für Zahnmedizinische<br />
Fachangestellte zum Erwerb der<br />
Kenntnisse im Strahlenschutz<br />
nach RöV § 24 Absatz 2 Nr. 3 und 4<br />
vom 30. April 2003<br />
Seminar mit Demonstrationen und praktischen Übungen<br />
Kursdauer: 24 Stunden<br />
Zur Person der Kursleiter<br />
Professor Dr. Schulz, Jahrgang 1933, Studium der Medizin<br />
und Zahnmedizin, Promotion zum Dr. med. 1962 und Dr.<br />
med. dent. 1967 an der Universität Heidelberg. Habilitation<br />
an den Universitäten Heidelberg und später Bonn. Facharzt<br />
für Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie und Zahnarzt<br />
Oralchirurgie. 1981 bis 1990 Verbandsdirektor der Bundeszahnärztekammer.<br />
Seit 1998 emeritiert.<br />
Frau Elter, ZMF, absolvierte eine Ausbildung zur Zahnarzthelferin<br />
in der Praxis ihres Vaters und ging anschließend an<br />
die Universitätszahnklinik in Göttingen. Von 1964 bis 1969<br />
war sie als MTA im Göttinger Max-Planck-<strong>Institut</strong> für Experimentelle<br />
Medizin tätig. Nach längerer Kindererziehungszeit<br />
1983 Ausbildung zur ZMF in Düsseldorf. Seitdem ist sie in<br />
verschiedenen Praxen als ZMF und im <strong>Karl</strong>-<strong>Häupl</strong>-<strong>Institut</strong> in<br />
der Ausbildung für Helferinnen im Bereich Prophylaxe und<br />
Röntgenologie tätig.<br />
Programm<br />
Theoretische Grundlagen<br />
– Physikalische Grundlagen<br />
– Arbeitsweise zahnärztlicher Röntgengeräte<br />
– Grundlagen der Röntgenbildentstehung<br />
Aufbau und Verarbeitung von Röntgenfilmen<br />
Dunkelkammerarbeit<br />
– Intraorale Aufnahmeverfahren:<br />
Halbwinkeltechnik, Rechtwinkeltechnik, Paralleltechnik,<br />
Bissflügel- und Aufbissaufnahmen<br />
– Panoramaaufnahmeverfahren<br />
– Fehlerquellen bei der Aufnahmetechnik und Verarbeitung<br />
von Röntgenaufnahmen<br />
– Strahlenschutz und Grundlagen der Strahlenbiologie<br />
– Röntgenverordnung<br />
– Qualitätssicherung/Konstanzprüfung nach § 16 RöV<br />
– Aufgaben der Zahnärztlichen Stellen<br />
– Digitale Röntgentechnik<br />
– Konstanzprüfung bei digitalen Röntgengeräten<br />
– Bildübertragung bei digitalen Geräten<br />
Praktische Übungen und Demonstrationen<br />
– Intraorale Techniken: Demonstration der Halbwinkel-,<br />
Parallel- und Rechtwinkeltechnik<br />
– Enorale Röntgenaufnahmen bei Kindern und behinderten<br />
Patienten<br />
– Gegenseitige Einstellübungen der Kursteilnehmer für<br />
einen Einzelbildstatus und für Panoramaschichtaufnahmen<br />
(OPTG)<br />
– Dunkelkammerarbeit<br />
101<br />
23. OKT<br />
Prof. em. Dr. Dr.<br />
Peter Schulz<br />
Von-Kleist-Straße 10<br />
50859 Köln<br />
Fr., 23. Okt. <strong>2009</strong>,<br />
09.00 bis 18.15 Uhr<br />
und<br />
Sa., 24. Okt. <strong>2009</strong>,<br />
09.00 bis 18.15 Uhr<br />
und<br />
So., 25. Okt. <strong>2009</strong>,<br />
09.00 bis 12.15 Uhr<br />
Vortragsraum<br />
Kurs-Nr.: 09278<br />
Teilnehmergebühr:<br />
€ 240,00
23. OKT<br />
Gisela Elter<br />
ZMF<br />
Veern Diek 28<br />
27283 Verden<br />
– Strahlenschutzmaßnahmen<br />
– Einweisung in die praktische Durchführung der<br />
Konstanzprüfung nach § 16 RöV<br />
– Anleitung zur Führung eines Röntgenanlagenbuches<br />
– Fehleranalyse (hierfür sollen unbedingt Röntgenaufnahmen<br />
aus der Praxis mitgebracht werden)<br />
– Abschlussklausur<br />
Die Teilnehmer/-innen erhalten ca. 4 Wochen vor Kursbeginn<br />
per Post zur Vorbereitung ein<br />
– umfangreiches Kursskript und<br />
– einen Leitfaden für die praktische Anwendung der<br />
Rechtwinkel-/Paralleltechnik für die intraorale Röntgendiagnostik.<br />
Besondere Hinweise<br />
Diese Kurse sind nur vorgesehen für:<br />
– Personen, die über eine abgeschlossene medizinische<br />
Ausbildung (z. B. als Arzt- oder Zahnarzthelferin) verfügen,<br />
ohne die Kenntnisse im Strahlenschutz nach § 18a,<br />
Absatz 3 der RöV in Verbindung mit § 24 Absatz 2 Nr. 3<br />
und 4 der RöV in der Fassung vom 30.04.2003 und für<br />
– Auszubildende zur Zahnmedizinischen Fachangestellten,<br />
die bereits während ihrer Ausbildungszeit bei<br />
der technischen Anfertigung von Röntgenaufnahmen in<br />
der Praxis mitwirken sollen.<br />
Verantwortlich für Planung und Ablauf<br />
Dr. Hans-Jürgen Weller<br />
102
Telefontraining –<br />
Intensivworkshop<br />
Seminar für die ZMV und berufserfahrene<br />
Zahnmedizinische Fachangestellte<br />
Zur Person der Kursleiterin<br />
Frau Weber, Jahrgang 1960, staatlich geprüfte Betriebswirtin<br />
in Fachrichtung Steuern, Marketing und Personal.<br />
Nach mehreren Jahren Vertriebserfahrung in der Medizintechnik<br />
machte sie sich im Oktober 1989 selbstständig<br />
und leitet seit diesem Zeitpunkt das Management <strong>Institut</strong><br />
PRAXISERFOLG® in Neustadt.<br />
Als diplomierte Trainerin sind ihre Spezialgebiete: Management-Training<br />
und Seminare im Bereich Kommunikation, Persönlichkeitsentwicklung,<br />
Marketing. Darüber hinaus gehören<br />
Strategieentwicklungen und Praxiskonzeptionen zu ihren<br />
Beratungsschwerpunkten.<br />
Zur Themenstellung<br />
Das Telefon ist wie eine Visitenkarte für Ihre Praxis. Durch<br />
den professionellen Umgang am Telefon gewinnen Sie die<br />
Sympathie Ihrer Patienten für die Praxis, Ihre Mitarbeiterinnen<br />
sparen Zeit und gewinnen mehr Sicherheit im<br />
Umgang mit Patienten.<br />
– Wie melde ich mich perfekt?<br />
– Wie schaffe ich Vertrauen?<br />
– Wie treffe ich schnelle Terminvereinbarungen?<br />
– Wie gehe ich mit Beschwerden um?<br />
– Wie bespreche ich den Anrufbeantworter?<br />
Diese und andere Fragen werden im Workshop besprochen<br />
und auch praktisch geübt!<br />
Programm<br />
– Anforderungen an eine perfekte Telefonsprache<br />
– Tipps und Tricks für Profis<br />
– Fragetechnik<br />
– Gesprächsführung<br />
– Terminvergabe<br />
– Telefonnotizen<br />
– praktische Übungen – Rollenspiele<br />
– Diskussion<br />
Verantwortlich für Planung und Ablauf<br />
Dr. Hans-Jürgen Weller<br />
103<br />
24. OKT<br />
Ursula Weber<br />
Praxiserfolg GmbH<br />
Walter-Engelmann-<br />
Platz 1<br />
67434 Neustadt<br />
Sa., 24. Okt. <strong>2009</strong>,<br />
09.00 bis 16.30 Uhr<br />
Vortragsraum<br />
Kurs-Nr.: 09279<br />
Teilnehmergebühr:<br />
€ 200,00
24. OKT<br />
Dr. Rolf Pannewig<br />
Marienvreder Straße 11<br />
46499 Hamminkeln<br />
Sa., 24. Okt. <strong>2009</strong>,<br />
08.30 bis 18.45 Uhr<br />
Kurs-Nr.: 09553<br />
Teilnehmergebühr:<br />
€ 250,00<br />
Prüfgebühr:<br />
€ 100,00<br />
Prüfung:<br />
schriftlich,<br />
praktisch,<br />
Arbeitsproben<br />
Offene Baustein-Fortbildung<br />
Baustein 6 a – Mitarbeit bei<br />
konservierenden Maßnahmen<br />
Zur Person des Kursleiters<br />
Dr. Pannewig, von 1969 bis 1974 Zahnmedizinstudium an<br />
der Rheinischen Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn. 1974<br />
Approbation als Zahnarzt, seit 1975 Berufsschulunterricht für<br />
Zahnmedizinische Fachangestellte in Oberhausen und Vorsitzender<br />
des dortigen Prüfungsausschusses. Seit 1977 niedergelassen<br />
in eigener Praxis in Hamminkeln-Dingden. Seit<br />
1995 Ausübung der Hypnose und Mitglied der Deutschen<br />
Gesellschaft für zahnärztliche Hypnose (DGZH), seit 2001<br />
Trainer der DGZH. 2001 Ausbildung zum NLP-Trainer<br />
(International NLP).<br />
Veröffentlichungen:<br />
– 1993 Lehrbuch „Ausbildungsberuf Zahnarzthelferin“,<br />
Quintessenz Verlags-GmbH<br />
– 1995 „Hygiene und Wartung“ in „Die erfolgreiche<br />
Zahnarztpraxis“, Spitta Verlag<br />
– Zeitschriftenartikel zur Hygiene<br />
– Zeitschriftenartikel zur Hypnose in der Kieferorthopädie<br />
– Seit 2000 Vorträge und Seminare zum Thema Hypnose<br />
und Kommunikation in der Zahnarztpraxis.<br />
Lerninhalte des theoretischen und<br />
praktischen Teils im KHI:<br />
– Werkstoffkunde<br />
– definitive Füllungsmaterialien<br />
– temporäre Füllungsmaterialien<br />
– Zemente<br />
– Darstellung der praktischen Durchführung von<br />
– provisorischen Verschlüssen<br />
– prov. Einzelkronen<br />
– Fissurenversiegelung<br />
– Füllungspolituren<br />
– Der Kofferdam und seine Anwendung<br />
Dauer des Praktikums in einer Zahnarztpraxis, einer Klinik<br />
oder einer zahnärztlichen Einrichtung des öffentlichen<br />
Gesundheitsdienstes: 2 Monate.<br />
Besondere Hinweise<br />
Falls Interesse an diesem Kurs besteht, gibt die Abteilung<br />
Fortbildung gerne unter Tel.: 0211/52605-25/-56 weitere<br />
Auskünfte.<br />
Verantwortlich für Planung und Ablauf<br />
Dr. Hans-Jürgen Weller<br />
104
Fit für die Abschlussprüfung<br />
Ausbildungsbegleitende Fortbildung<br />
Zur Person des Kursleiters<br />
Dr. Timmers, Jahrgang 1947, Studium in Marburg, Approbation<br />
(1973) und Promotion an der Philipps-Universität in Marburg.<br />
Von 1974 bis 1977 Assistent in freier Praxis in Herne;<br />
seit 1977 in eigener Praxis in Essen tätig. Seit 1993 Mitglied<br />
des Vorstandes der <strong>Zahnärztekammer</strong> <strong>Nordrhein</strong>.<br />
Programm<br />
Zum Abschluss der Ausbildung zur zahnmedizinischen Fachangestellten<br />
(ZFA) werden aus allen Unterrichtsbereichen der<br />
vergangenen drei Ausbildungsjahre Inhalte wiederholt und<br />
Übungen durchgeführt. Verschiedene Referenten aus KZV,<br />
Kammer und den Berufsschulen werden in einem Tagesseminar<br />
folgende Themen besprechen:<br />
– Zahnmedizinische Fachkunde einschließlich Röntgen<br />
– Zahnmedizinische Leistungsabrechnung<br />
– Wirtschafts- und Sozialkunde<br />
– Praxisorganisation und -verwaltung<br />
Umfangreiche Übungsaufgaben werden zur Verfügung<br />
gestellt.<br />
Verantwortlich für Planung und Ablauf<br />
Dr. Hans-Jürgen Weller<br />
105<br />
25. OKT<br />
Dr. Hans Werner<br />
Timmers<br />
Hinterm Rathaus 8<br />
45239 Essen<br />
So., 25. Okt. <strong>2009</strong>,<br />
09.00 bis 17.00 Uhr<br />
Hörsaal<br />
Kurs-Nr.: 09287<br />
Teilnehmergebühr:<br />
€ 110,00
28. OKT<br />
Andrea Busch<br />
ZMF<br />
Prophylaxe-Service<br />
Neusser Straße 718 L<br />
50737 Köln-<br />
Weidenpesch<br />
Mi., 28. Okt. <strong>2009</strong>,<br />
14.00 bis 18.00 Uhr<br />
Vortragsraum<br />
Kurs-Nr.: 09255<br />
Teilnehmergebühr:<br />
€ 80,00<br />
ABC der Prophylaxe der Implantate<br />
Seminar mit Demonstrationen und<br />
praktischen Übungen<br />
Zur Person der Kursleiterin<br />
Frau Busch, ZMF, Ausbildung zur ZAH mit Prüfung 1979.<br />
Von 1995 bis 1998 Ausbildung zur zahnmedizinischen<br />
Fachhelferin (KHI). Zwanzigjährige Berufserfahrung in allen<br />
Be reichen der zahnmedizinischen Assistenz unter anderem<br />
in der Mund-Kiefer-Gesichtschirurgischen Ambulanz. Seit<br />
1997 im Aufgabenbereich Prophylaxe, Patienteninstruktion<br />
und Patientenmotivation in der Praxis Dr. Lutz Laurisch tätig.<br />
Referentin der „Prophylaxekurse Korschenbroich“ und<br />
Leiterin von praktischen Arbeitskursen (Prophylaxe-Grund-<br />
und Aufbaukurse).<br />
Zur Themenstellung<br />
Trotz zahlreicher Bemühungen der Zahnärzteschaft fristet<br />
die professionelle Prophylaxe, d. h. die regelmäßige Zahnreinigung<br />
durch „Prophylaxeprofis“, nach wie vor ein Nischendasein.<br />
Realistische Schätzungen gehen davon aus, dass gerade einmal<br />
5 bis 10 Prozent der Zahnarztpraxen strukturierte, professionelle<br />
Prophylaxe in der Praxis umsetzen. Hierunter ist<br />
zu verstehen, dass allen Patienten eine Prophylaxebehandlung<br />
angeboten wird, diese von speziell ausgebildeten Prophylaxeassistentinnen<br />
durchgeführt werden, ein lückenloses<br />
Recall aufgebaut ist und dass die einzelne Sitzung in etwa<br />
eine Stunde dauert. So ist die professionelle Prophylaxe<br />
nach wie vor ein Privileg von Praxen, die sich „den Luxus<br />
leisten“, zunächst sehr viel Aufklärungsarbeit beim Patienten<br />
durchzuführen und sich von ihrem konsequenten Weg auch<br />
bei möglichen Startschwierigkeiten, die im Wesentlichen aus<br />
der nur privat abzurechnenden Leistung begründet sind,<br />
nicht abbringen zu lassen.<br />
Implantate – wie auch Kronen und Inlay-Versorgungen aus<br />
Vollkeramik – liegen im Trend der Zeit. Aber gerade Patienten<br />
mit Zahnimplantaten benötigen eine besonders intensive<br />
und professionelle Betreuung, die alle Phasen der Implantatbehandlung<br />
einbeziehen muss. Ein Fehlverhalten des<br />
Patienten vor, während oder nach der Implantation kann<br />
den Erfolg gefährden. So gehen Implantate häufig durch<br />
Ent zündungen verloren. Diese schmerzhafte und auch<br />
kostenträchtige Entwicklung kann aber durch regelmäßige<br />
Prophylaxebehandlungen deutlich reduziert werden.<br />
106
Programm<br />
– Implantatformen und Anwendungsbereiche<br />
– Risikofaktoren, Erkrankungen und schädigende Einflüsse<br />
von Medikamenten<br />
– Betreuungskonzept vor, während und nach der<br />
Implantation<br />
– Vor- und Nachteile verschiedener Behandlungsinstrumente<br />
– Professionelle Implantatreinigung<br />
– Kleine praktische Übungen<br />
– Auswahl der richtigen Mundhygieneartikel<br />
Verantwortlich für Planung und Ablauf<br />
Dr. Hans-Jürgen Weller<br />
107<br />
28. OKT
31. OKT<br />
Dr. Michael Cramer<br />
Föhrenweg 9<br />
51491 Overath<br />
Sa., 31. Okt. <strong>2009</strong>,<br />
09.00 bis 18.00 Uhr<br />
Vortragsraum<br />
Kurs-Nr.: 09127<br />
Teilnehmergebühr:<br />
€ 270,00<br />
und<br />
€ 130,00<br />
für die<br />
Praxismitarbeiterin<br />
(ZFA)<br />
Upgrade Beraten und Motivieren<br />
Auf veränderte Bedingungen<br />
richtig agieren<br />
Zur Person des Kursleiters<br />
Dr. Cramer, Jahrgang 1943, Schule, Studium und Assistentenzeit<br />
in Köln. Frühzeitige intensive Fortbildung in allen<br />
Sparten präventiver und rekonstruktiver Zahnheilkunde.<br />
1975 Niederlassung in ländlicher Gegend, 1990 (freiwillige)<br />
Umwandlung in eine reine Privatpraxis, in 2000 Praxisgemeinschaft<br />
mit dem Oralchirurgen Dr. Matthias Stamm.<br />
1992–1994 Vorsitzender der Studiengruppe für Restaurative<br />
Zahnheilkunde. Ständige vielfältige Referententätigkeit an<br />
<strong>Zahnärztekammer</strong>n, Universitäten und privaten <strong>Institut</strong>ionen<br />
im In- und Ausland, Veröffentlichungen und fachliche Aktivitäten.<br />
Langjähriges Mitglied der Fortbildungskommission und<br />
der Fachkommission der <strong>Zahnärztekammer</strong> <strong>Nordrhein</strong>.<br />
Gebührenrechtlicher Gutachter. Verheiratet, 2 Kinder (auch<br />
Zahnärzte).<br />
Arbeitsschwerpunkte: Prävention, Parodontologie, Endodontie,<br />
Funktionstherapie, Vollkeramik, systematische<br />
Rekonstruktion vielschichtig behandlungsbedürftiger Problemfälle<br />
mit nachfolgendem Erhaltungskonzept.<br />
Zur Themenstellung<br />
Die Zeiten haben sich geändert: Vorbei sind die vollen Praxen<br />
mit großen Zahnersatz-Umsätzen: Wirtschaftliche Einschränkungen<br />
sowie knappe GKV-, Beihilfe- und Versicherungsleistungen<br />
lassen den Patienten kritischer in seinen<br />
Geldbeutel schauen.<br />
Setzen Sie sich fundiert und gezielt von der Masse ab mit<br />
– einer umfassenden Untersuchung und Dokumentation<br />
– einem erlebbarem, liebevollem Service-Konzept<br />
– und klarer Führung zu hochwertiger Versorgung.<br />
Die Schere im Berufsstand wird weiter auseinandergehen:<br />
Wer in Zukunft eine „Erster-Klasse“-Praxis führen will, muss<br />
„upgraden“. Denn: Jeder neue Tag beinhaltet, jeden Patienten<br />
neu zu verdienen.<br />
Im Seminar lernen Sie ein erfolgreiches und lebbares Praxis-<br />
Konzept kennen, welches der Referent jahrzehntelang in<br />
eigener Praxis entwickelt und praktiziert hat. Er spricht – im<br />
Gegensatz zu fachfremden Marketing- und Service-Beratern<br />
– über Dinge, die er tagtäglich selbst macht. Keine theoretische<br />
Philosophie, sondern handfeste Tipps und Ideen.<br />
108
Schwerpunkte sind<br />
– die zielgerichtete Erstuntersuchung des neuen Patienten,<br />
– die konsequente Hinführung zur Prophylaxe<br />
– mit nachfolgender einfühlsamer, glasklarer Beratung.<br />
Keine Sprüche, keine Tricks: Überzeugen und Begeistern sind<br />
die Herausforderungen.<br />
Im Seminar üben Sie mit sinnvoll eingesetztem Material den<br />
Vorteil und Nutzen Ihrer Planung „rüberzubringen“. Ihr Vorteil<br />
- der Behandlungswunsch kommt vom Patienten selbst.<br />
Hinweise zu Fragetechniken, Preisgesprächen und Einbeziehung<br />
von Mitarbeiterinnen in den Komplex Beratung und<br />
Motivation erhalten Sie zusätzlich.<br />
Dazu gibt es jede Menge praktischer (auch negativer) Beispiele,<br />
Anregungen, Diskussionen sowie ein umfangreiches<br />
Script.<br />
TIPP: Das Seminar eignet sich besonders gut als Teamkurs<br />
für Zahnarzt und Mitarbeiterinnen.<br />
Verantwortlich für Planung und Ablauf<br />
Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz<br />
109<br />
31. OKT
31. OKT<br />
Dr. Thomas Schneider<br />
docschneider@<br />
t-online.de<br />
Sa., 31. Okt. <strong>2009</strong>,<br />
09.00 bis 17.00 Uhr<br />
Vortragsraum<br />
Kurs-Nr.: 09128<br />
Teilnehmergebühr:<br />
€ 190,00<br />
und<br />
€ 95,00<br />
für die<br />
Praxismitarbeiterin<br />
(ZFA)<br />
Notfall-Teamkurs<br />
Kurs für das Praxisteam mit praktischen Übungen<br />
Zur Person des Kursleiters<br />
Dr. Schneider, Arzt für Anästhesiologie, Notfallmedizin,<br />
EOQ Quality Auditor, TQM-Assessor/DGQ. Zivildienst als<br />
Rettungssanitäter im Rettungsdienst des DRK, Studium der<br />
Medizin an der Johannes-Gutenberg-Universität Mainz,<br />
Tätigkeiten an der Klinik für Anästhesiologie, Klinikum der<br />
Johannes-Gutenberg-Universität: Facharztausbildung 1988<br />
bis 1994, Erwerb der Zusatzbezeichnung „Notfallmedizin“.<br />
Oberarzt des Bereichs Notfallmedizin 1994 bis 1998. Qualifikationen<br />
auf dem Gebiet Qualitätsmanagement: EOQ Quality<br />
Auditor und TQM-Assessor/DGQ. Seit 1998 tätig als Qualitätsmanager,<br />
Auditor und Berater auf dem Gebiet Qualitätsmanagement.<br />
Seit 1998 Ärztlicher Leiter der DRK Rettungsdienst<br />
Rheinhessen-Nahe GmbH, bis dato tätig als Notarzt<br />
im Notarztdienst für die Stadt Mainz und den Landkreis<br />
Mainz-Bingen. Feuerwehrarzt der Stadt Mainz. Dozent auf<br />
dem Sektor Notfallmedizin, u. a. für die Akademie für Ärztliche<br />
Fortbildung in Rheinland-Pfalz (Reanimationskurse, Kurs<br />
Fachkunde Rettungsdienst, Kurs „Leitender Notarzt“) und<br />
IAZA (Notfalltage) und auf dem Sektor Qualitätsmanagement,<br />
überwiegend für die Deutsche Gesellschaft für Qualität<br />
(DGQ).<br />
Programm<br />
– Der vital bedrohliche Notfall<br />
– Risikofaktoren<br />
– Erkennung<br />
– Störungen der Vitalfunktion Bewusstsein<br />
– Diagnostik<br />
– therapeutisches Vorgehen<br />
– Störungen der Vitalfunktion Atmung<br />
– Freimachen und Freihalten der Atemwege<br />
– Fremdkörperentfernung<br />
– Sauerstoffgabe<br />
– Beatmung<br />
– Störungen der Vitalfunktion Kreislauf<br />
– kardiopulmonale Reanimation<br />
– Venenpunktion<br />
– Notfallmedikamente<br />
– Zwischenfälle der Lokalanästhesie<br />
– Lokalanästhetika<br />
– Vasokonstriktoren<br />
– Zusatzstoffe<br />
110
– Aufgabenverteilung im Team<br />
– Notfallausrüstung<br />
– Monitoring<br />
– Blutdruckmessung<br />
– Pulsoximetrie<br />
– Retten und Lagern<br />
– Entscheidungstraining<br />
– Minuten, die Leben retten können<br />
– Fallbesprechungen<br />
Besondere Hinweise<br />
Der Kurs entspricht den IAZA-Empfehlungen zur notfallmedizinischen<br />
Fortbildung in der Zahnmedizin – alle Themen<br />
werden theoretisch und praktisch abgehandelt.<br />
Verantwortlich für Planung und Ablauf<br />
Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz<br />
111<br />
31. OKT
02. NOV<br />
Angelika Doppel<br />
Fachlehrerin<br />
Hölkeskampring 183<br />
44625 Herne<br />
Dr. Richard Hilger<br />
Ahlen 29<br />
51515 Kürten<br />
Zahnarzt<br />
Lothar Marquardt<br />
Ostwall 97<br />
47798 Krefeld<br />
Zahnarzt<br />
Hans Mouritz<br />
Ostwall 97<br />
47798 Krefeld<br />
Dr. Hans Werner<br />
Timmers<br />
Hinterm Rathaus 8<br />
45239 Essen<br />
Elke Vogt<br />
Kengen 15<br />
47509 Rheurdt<br />
Mo., 2. Nov. <strong>2009</strong><br />
bis<br />
Fr., 20. Nov. <strong>2009</strong><br />
Vortragsraum<br />
Kurs-Nr.: 09250<br />
Teilnehmergebühr:<br />
€ 480,00<br />
24. Reaktivierungskurs für<br />
Zahnmedizinische Fachangestellte<br />
Wiedereinstieg in den Beruf der<br />
ZFA – Vollzeitlehrgang<br />
Zielgruppe<br />
Die <strong>Zahnärztekammer</strong> <strong>Nordrhein</strong> bietet auch in <strong>2009</strong> ehemaligen<br />
Zahnmedizinischen Fachangestellten mit einer mehrjährigen<br />
Berufspause wieder die Möglichkeit zum Wiedereinstieg<br />
in den erlernten Beruf. Häufig wird durch Heirat und<br />
Kindererziehung die Berufsausübung unterbrochen, nun<br />
erhalten diese Frauen mit dem geplanten „Reaktivierungskurs“<br />
eine gute Voraussetzung zur Wiedereingliederung in<br />
das Berufsleben.<br />
Die Anpassung an das aktuelle Fachwissen ist gerade im<br />
Bereich der zahnärztlichen Abrechnung erforderlich, da sich<br />
vor allem in diesem Bereich im Laufe der letzten Jahre vieles<br />
geändert hat. In einem dreiwöchigen Seminar werden von<br />
qualifizierten Fachlehrern im <strong>Karl</strong>-<strong>Häupl</strong>-<strong>Institut</strong> der <strong>Zahnärztekammer</strong><br />
<strong>Nordrhein</strong> Kenntnisse aus folgenden Gebieten<br />
vermittelt.<br />
Abrechnung 55 Unterrichtsstunden<br />
Verwaltungskunde 8 Unterrichtsstunden<br />
Fachkunde<br />
Parodontologie,<br />
8 Unterrichtsstunden<br />
Prophylaxe 5 Unterrichtsstunden<br />
Hygiene 7 Unterrichtsstunden<br />
Ablauf des Seminars<br />
In einem 3-wöchigen Vollzeitseminar (Mo. bis Fr.) werden<br />
Kenntnisse in den o. g. Gebieten vermittelt. Über die Teilnahme<br />
an dem Lehrgang stellt die <strong>Zahnärztekammer</strong> <strong>Nordrhein</strong><br />
eine Bescheinigung aus; eine Prüfung findet nicht statt.<br />
Weitere Informationen erteilt:<br />
<strong>Zahnärztekammer</strong> <strong>Nordrhein</strong><br />
Frau Keimes<br />
Telefon: 0211/52605(0)47<br />
Verantwortlich für Planung und Ablauf<br />
Dr. Hans-Jürgen Weller<br />
112
Schlagfertigkeitstraining<br />
Zur Person des Kursleiters<br />
Herr Budinger ist Kommunikationstrainer und seit 1969<br />
Seminarleiter in verschiedenen Branchen von Wirtschaft und<br />
Verwaltung. Seit 1978 auch für die <strong>Zahnärztekammer</strong> <strong>Nordrhein</strong><br />
tätig. Schwerpunkt seiner Tätigkeit ist das Verhaltenstraining<br />
im Umgang mit anderen Menschen.<br />
Zur Themenstellung<br />
– Sie ärgern sich häufig darüber, dass Ihnen die passenden<br />
Antworten auf Äußerungen von Gesprächspartnern fehlen?<br />
– Blockaden abbauen heißt hier das Stichwort!<br />
– Was nützt es Ihnen, wenn Ihnen die Formulierungen<br />
später einfallen? Sie müssen zum richtigen Zeitpunkt zur<br />
Verfügung stehen!<br />
– Sie haben rhetorische Schwierigkeiten bei der Selbstbehauptung?<br />
Setzen Sie sich gelassen durch und wehren<br />
Sie sich intelligent gegen dumme Sprüche!<br />
– Die grundlegenden Techniken der Schlagfertigkeit kennen,<br />
heißt für alle möglichen Fälle ein Repertoire anlegen.<br />
Die Beherrschung der Grundtechniken gibt Selbstvertrauen<br />
und Sicherheit!<br />
– Schnelligkeit ist beim Thema Rhetorik keine Hexerei,<br />
sondern Übung. Entwickeln Sie Ihre persönlichen Standardformulierungen<br />
für die Konfrontationen des Lebens-<br />
und Arbeitsalltags!<br />
– Grundlage für eine verbesserte Schlagfertigkeit ist eine<br />
Analyse der eigenen Situation und der eigenen Verhaltensweisen.<br />
Der Schlüssel für eine positive Entwicklung liegt bei uns<br />
selbst!<br />
Verantwortlich für Planung und Ablauf<br />
Dr. Hans-Jürgen Weller<br />
113<br />
04. NOV<br />
Rolf Budinger<br />
Am Oelberg 35<br />
47608 Geldern<br />
Mi., 4. Nov. <strong>2009</strong>,<br />
14.00 bis 18.00 Uhr<br />
Vortragsraum<br />
Kurs-Nr.: 09261<br />
Teilnehmergebühr:<br />
€ 75,00
04. NOV<br />
Gisela Elter<br />
ZMF<br />
Veern Diek 28<br />
27283 Verden<br />
Mi., 4. Nov. <strong>2009</strong>,<br />
14.00 bis 19.00 Uhr<br />
Vortragsraum<br />
Kurs-Nr.: 09267<br />
Teilnehmergebühr:<br />
€ 85,00<br />
Übungen zur Prophylaxe<br />
Seminar mit Demonstrationen und<br />
praktischen Übungen für Zahnmedizinische Fachangestellte<br />
mit geringen Vorkenntnissen<br />
Zur Person der Kursleiterin<br />
Frau Elter, ZMF, absolvierte eine Ausbildung zur Zahnarzthelferin<br />
in der Praxis ihres Vaters und ging anschließend an<br />
die Universitätszahnklinik in Göttingen. Von 1964 bis 1969<br />
war sie als MTA im Göttinger Max-Planck-<strong>Institut</strong> für Experimentelle<br />
Medizin tätig. Nach längerer Kindererziehungszeit<br />
1983 Ausbildung zur ZMF in Düsseldorf. Seitdem ist sie in<br />
verschiedenen Praxen als ZMF und im <strong>Karl</strong>-<strong>Häupl</strong>-<strong>Institut</strong> in<br />
der Ausbildung für Helferinnen im Bereich Prophylaxe und<br />
Röntgenologie tätig.<br />
Zur Themenstellung<br />
Prophylaxe – eine Idee mit Zukunft. Präventive Behandlung,<br />
umfassende Mundhygiene, richtige Ernährung und regelmäßige<br />
zahnärztliche Kontrollen sind die wesentlichen und wirksamsten<br />
Instrumente zur Gesunderhaltung von Zähnen und<br />
Parodontien. In veränderten Zeiten des Gesundheitswesens<br />
müssen auch veränderte Ideen im Vordergrund stehen, die<br />
aktive Verlagerung zur Prophylaxe vor Sanierung und Reparatur<br />
vorangebracht werden. Die Motivation dazu ist ein<br />
großes Aufgabengebiet. Sie sollte erste Behandlungsmaßnahme<br />
sein und so gestaltet werden, dass sie zu veränderter<br />
Einstellung und dauerhaft verändertem Verhalten führt. In<br />
zunehmendem Maße ergibt sich hier ein wichtiges und<br />
lohnendes Aufgabengebiet für die Zahnmedizinische Fachangestellte.<br />
Die Mitarbeit in der Prophylaxe ermöglicht ihr<br />
eine sinnvolle, kreative und selbstständige Betätigung. Die<br />
theoretischen Grundlagen und praktischen Erfahrungen<br />
sollen in diesem Kurs vermittelt und erarbeitet werden.<br />
Programm<br />
– Motivation zu Prophylaxe – Gespräche, die verändern<br />
– die mikrobielle Plaque – ihre Bedeutung und Wirkung<br />
– Ernährung: allgemein – Zucker speziell<br />
– Zusammenhang:<br />
Zuckerstoffwechsel – Zeit – Zahnerkrankungen<br />
– Fluoride: Bedeutung – Grenzen<br />
– die Zahnbürste und zusätzliche Hilfsmittel<br />
– Putztechniken – Bass<br />
mit praktischen Übungen und Demonstrationen<br />
– BEMA-Positionen: IP1 bis IP5<br />
– Indices: API – SBI, Quigley – Hein – PBI, PSI<br />
Verantwortlich für Planung und Ablauf<br />
Dr. Hans-Jürgen Weller<br />
114
Fit für die Kinder- und<br />
Jugendprophylaxe<br />
Mundgesundheit von Anfang<br />
an mit richtigen Ritualen<br />
Zur Person der Kursleiterin<br />
Frau Schmidt, Studium Ökotrophologie und Germanistik,<br />
1. und 2. Staatsexamen für Gymnasien, 5 Jahre Unterrichtstätigkeit,<br />
1989 Zahnarzthelferin mit Zusatzqualifikation Prophylaxe,<br />
Praxistätigkeit, seit 1990 Lehrtätigkeit an diversen<br />
<strong>Zahnärztekammer</strong>n und deren Schulen für die Bereiche Prophylaxe,<br />
Parodontologie, PZR, Rhetorik, Deutsch mit Schriftverkehr,<br />
Buchführung, Ab- und Berechnung.<br />
Zur Themenstellung<br />
Die theoretische und praktische BASIS für das Praxisteam<br />
Unsere Aufgabenstellung ist breit gestreut: Die Zahnarztpraxen<br />
verweisen auf brillante Erfolge in der Kariesprophylaxe<br />
im Milchgebiss, aber sie bleiben hinter den sehr guten<br />
für das bleibende Gebiss zurück.<br />
Das Fundament für eine gesunde Gebissentwicklung wird in<br />
der Kindheit gelegt. Wann, bei wem, wie fangen wir an???<br />
Programm<br />
– Einfluss der Schwangerschaft – Schlüsselzeiten nutzen!<br />
– Frühzeitige Beratung mit Prägung und Verhaltensänderung<br />
– Kindgerecht: Behandlung und Ablauf<br />
– „Tell-show-do-Technik“<br />
– Ab Geburt bis zum vollständigen Milchgebiss<br />
– Mundhygiene täglich, aber womit und wie?<br />
– Ab vollständigem Milchgebiss bis Wechselgebiss<br />
– Früherkennungs-Untersuchung<br />
– Kariesrisiko-Index und nur „ausreichende“<br />
Kassenbehandlung<br />
– Karies ist eine Infektion: Praxisbehandlung<br />
– Karies ist eine Infektion: KiZaBü, KAI, KiZaPa,<br />
Elternverantwortung<br />
– Ernährungsberatung<br />
– Ab Wechselgebiss bis zur Volljährigkeit<br />
– PSI = Parodontaler Screening Index und<br />
seine Konsequenzen<br />
– Mundhygiene-Check von ROT und WEISS<br />
– Gezielte Mundhygiene-Beratung: Weniger ist mehr!<br />
– Stärkung der Hartgewebe: Fluoride hoch- und<br />
niedrigdosiert<br />
Verantwortlich für Planung und Ablauf<br />
Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz<br />
115<br />
06. NOV<br />
Annette Schmidt<br />
Widenmayerstraße 50<br />
80538 München<br />
Fr., 6. Nov. <strong>2009</strong>,<br />
14.00 bis 20.00 Uhr<br />
Vortragsraum<br />
Kurs-Nr.: 09133<br />
Teilnehmergebühr:<br />
€ 240,00<br />
und<br />
€ 120,00<br />
für die<br />
Praxismitarbeiterin<br />
(ZFA)
06. NOV<br />
Dipl.-Psychologe<br />
Bernd Sandock<br />
Trainer und Berater<br />
für Unternehmensentwicklung<br />
Spindelmühler<br />
Weg 22<br />
12205 Berlin<br />
Fr., 6. Nov. <strong>2009</strong>,<br />
15.00 bis 18.00 Uhr<br />
und<br />
Sa., 7. Nov. <strong>2009</strong>,<br />
09.00 bis 16.00 Uhr<br />
Vortragsraum<br />
Kurs-Nr.: 09280<br />
Teilnehmergebühr:<br />
€ 280,00<br />
„Herzlich willkommen<br />
in unserer Praxis.“<br />
Professionelle Patientenführung<br />
durch die Praxismitarbeiterin<br />
Zur Person des Kursleiters<br />
Herr Sandock, Dipl.-Psychologe, Jahrgang 1951, ist seit<br />
15 Jahren als selbstständiger Praxisberater sowie Trainer und<br />
seit 2001 unter dem Namen „zahnarztberatung-sandock“ im<br />
Dentalbereich tätig. Er führt Seminare und Praxisberatungen<br />
vor Ort zu den Themen Praxismanagement, Mitarbeiter führung,<br />
Praxismarketing, Patientenkommunikation und Qualitätsmanagement<br />
sowie Coachings durch. Er veröffentlicht regelmäßig in<br />
zahnärztlichen Fachzeitschriften. 1996 ist sein Buch „Delegation<br />
in der Zahnarztpraxis“ bei Urban & Schwarzenberg erschienen.<br />
Zur Themenstellung<br />
Behandlungsqualität + Kundenorientierung = Patientenzufriedenheit.<br />
Und nur der zufriedene Patient garantiert Ihren<br />
Praxiserfolg. Die professionelle Patientenführung ist in starkem<br />
Maße Aufgabe der Praxismitarbeiterinnen. Sie bereiten<br />
das Umfeld für eine optimale zahnmedizinische Behandlung,<br />
unterstützen das Beratungs- und Verkaufsgespräch und tragen<br />
damit zur Entlastung des Zahnarztes sowie zum Gesamterfolg<br />
der Praxis bei.<br />
Es sind die Mitarbeiterinnen, die<br />
– den wichtigen ersten Eindruck beim Patienten prägen<br />
– die Praxisatmosphäre wesentlich mitgestalten<br />
– durch die Kundenorientierung die Patientenbindung unterstützen.<br />
Anliegen des Seminars ist es, eine kundenorientierte Haltung<br />
zu vermitteln, praktische Tipps für den Alltag zu geben und<br />
die Kompetenz in der Kommunikation zu erhöhen.<br />
Programm<br />
Das A und O der Kundenzufriedenheit<br />
– Erwartungen des heutigen Zahnarztpatienten<br />
– Die Kundenzufriedenheit erhöhen – Patienten langfristig<br />
gewinnen<br />
– Serviceleistungen – das gewisse Extra<br />
Professionelle Patientenführung<br />
– Entlastung des Zahnarztes<br />
– Telefonieren – professionell<br />
– Empfang des Patienten – Aufbau des Sympathiefeldes<br />
– Aus dem Wartezimmer ein Z.E.I.T.-Zimmer machen<br />
– Motivierung des Patienten<br />
– Unterstützung des Beratungs- und Verkaufsgesprächs<br />
Kommunikation mit dem Patienten<br />
– Regeln der Gesprächsführung<br />
– Die Körpersprache – sie verstehen, sie bewusst einsetzen<br />
– Praxisdienlicher Umgang mit Problempatienten<br />
– Patientenorientierte Kommunikation – sicheres Auftreten<br />
Verantwortlich für Planung und Ablauf<br />
Dr. Hans-Jürgen Weller<br />
116
Alte Zähne sind wie Oldtimer . . .<br />
pflegen, pflegen, pflegen<br />
Patente Rezepte<br />
ALTERsprophylaxe<br />
Zur Person der Kursleiterin<br />
Frau Schmidt, Studium Ökotrophologie und Germanistik,<br />
1. und 2. Staatsexamen für Gymnasien, 5 Jahre Unterrichtstätigkeit,<br />
1989 Zahnarzthelferin mit Zusatzqualifikation Prophylaxe,<br />
Praxistätigkeit, seit 1990 Lehrtätigkeit an diversen<br />
<strong>Zahnärztekammer</strong>n und deren Schulen für die Bereiche Prophylaxe,<br />
Parodontologie, PZR, Rhetorik, Deutsch mit Schriftverkehr,<br />
Buchführung, Ab- und Berechnung.<br />
Zur Themenstellung<br />
Wie sieht unser Patientenklientel zukünftig aus? Die über<br />
60-Jährigen haben eine positive Einstellung zu sich: Sie<br />
haben Zeit und/oder Geld, Neues auszuprobieren. Die einen<br />
sind berufstätig, auf dem Höhepunkt. Die anderen sind<br />
bereits pensioniert und orientieren sich. Das Lebensgefühl<br />
hat sich geändert.<br />
Programm<br />
WISSEN – Biologische Grundlagen<br />
Gebrauchsspuren – Physiologische orale Altersveränderungen<br />
Prophylaxe-Sitzungen<br />
FÜHLEN – Genuss pur – Zähne für immer!<br />
Goldgrube – Erhalt von Knochen: Implantate und Co.<br />
Lebensqualität<br />
HANDELN – Hausarzt einbeziehen – Anamnese…<br />
Nebenwirkungen Medikamente – Individuelle<br />
Wahrnehmungen<br />
Mund- und Prothesenhygiene – Recall<br />
Verantwortlich für Planung und Ablauf<br />
Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz<br />
117<br />
07. NOV<br />
Annette Schmidt<br />
Widenmayerstraße 50<br />
80538 München<br />
Sa., 7. Nov. <strong>2009</strong>,<br />
09.00 bis 15.00 Uhr<br />
Vortragsraum<br />
Kurs-Nr.: 09134<br />
Teilnehmergebühr:<br />
€ 240,00<br />
und<br />
€ 120,00<br />
für die<br />
Praxismitarbeiterin<br />
(ZFA)
11. NOV<br />
Dr. Dr. Ulrich Stroink<br />
Stresemannstraße 7<br />
40210 Düsseldorf<br />
Mi., 11. Nov. <strong>2009</strong>,<br />
15.00 bis 19.00 Uhr<br />
Vortragsraum<br />
Kurs-Nr.: 09150<br />
Teilnehmergebühr:<br />
€ 160,00<br />
und<br />
€ 50,00<br />
für die<br />
Praxismitarbeiterin<br />
(ZFA)<br />
Notfallbehandlungsmaßnahmen<br />
für Zahnärzte und ZFA<br />
Zur Person der Kursleiter<br />
Dr. Dr. Stroink, Jahrgang 1961, Studium der Humanmedizin<br />
an der Universität Heidelberg von 1981 bis 1987, 1. Promotion<br />
1987. Studium der Zahnmedizin an der Universität Freiburg<br />
von 1987 bis 1992. 1990 bis 1993 wissenschaftlicher<br />
Mitarbeiter der FFAS/Universitätsklinikum Freiburg im<br />
Breisgau. 2. Promotion 1992. Ausbildung zum Arzt für Mund-,<br />
Kiefer- und Gesichtschirurgie an der Universität Düsseldorf<br />
1993 bis 1998. Seit 1998 niedergelassen in kieferchirurgischer<br />
Gemeinschaftspraxis mit Dr. Dr. Biermann, Prof. Dr.<br />
Dr. Fritzemeier und Dr. Dr. Momma in Düsseldorf.<br />
Professor Dr. Dr. Fritzemeier, Jahrgang 1940, studierte an<br />
der Freien Universität Berlin, der Universität Zürich und der<br />
Universität Hamburg Medizin und Zahnmedizin. Nach der<br />
zahnärztlichen Approbation 1968 Tätigkeit in eigener Praxis<br />
als niedergelassener Zahnarzt bis 1980. Zwischenzeitlich<br />
1972/74 Promotionen zum Dr. med. und Dr. med. dent.<br />
1974 ärztliche Approbation mit Beginn der Ausbildung zum<br />
Arzt für Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie an der Universität<br />
Hamburg. 1978 Anerkennung als Arzt für Mund-,<br />
Kiefer- und Gesichtschirurgie. 1980 Beginn der Tätigkeit an<br />
der Klinik für Kiefer- und Plastische Gesichtschirurgie der<br />
Universität Düsseldorf. 1983 Venia Legendi für das Fach<br />
Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde unter besonderer Berücksichtigung<br />
der Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie, anschließend<br />
Anerkennung der Zusatzbezeichnung „Plastische<br />
Operationen“. 1984 Ernennung zum Universitätsprofessor,<br />
niedergelassen in kieferchirurgischer Gemeinschaftspraxis<br />
mit Dr. Dr. Biermann, Dr. Dr. Momma und Dr. Dr. Stroink in<br />
Düsseldorf.<br />
Programm<br />
– Erfassen bzw. Erkennen von Notfällen<br />
– Prüfung der Bewusstseinslage<br />
– Erörterung verschiedener Komaformen<br />
– Überprüfen und Stabilisierung des Herz-Kreislauf-Systems<br />
– Blutdruckmessung mit verschiedenen Geräten<br />
– EKG-Monitor, Oximeter<br />
– Lagerung bei Blutdruckabfall und Schock<br />
– Vorbereitung und Demonstration intravenöser Injektionen<br />
und Infusionen<br />
– Zentralvenöse Katheter<br />
– Äußere Herzmassage<br />
– Medikamentenapplikation bei Herzstillstand<br />
(intravenös, endotracheal, intraossär)<br />
– Elektrodefibrillation<br />
– Maßnahmen zur Untersuchung und Aufrechterhaltung<br />
einer ausreichenden Atemfunktion<br />
118
– Inspektion von Haut und Schleimhäuten<br />
– Prüfen der Atemexkursionen bzw. der Beatmungseffektivität<br />
– Überstreckung des Kopfes, Esmarch-Handgriff,<br />
stabile Seitenlage<br />
– Handgriff nach Heimlich, Entfernung von Fremdkörpern<br />
– Mund-zu-Mund-, Mund-zu-Nase-Beatmung<br />
– Atembeutel und Masken<br />
– Kehlkopfmaske<br />
– Endotracheale Intubation und Absaugung<br />
– Sauerstoffbehälter<br />
– Handgriffe zur Bergung Verletzter<br />
– Vorgehen bei Stillung von Blutungen<br />
– Verhalten bei Gifteinwirkung<br />
Die Verfahren werden in der Praxis, am Phantom und mittels<br />
entsprechender Videofilme vermittelt.<br />
Besondere Hinweise<br />
Praxismitarbeiterinnen alleine können nicht teilnehmen.<br />
Verantwortlich für Planung und Ablauf<br />
Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz<br />
119<br />
11. NOV<br />
Prof. Dr. Dr. Claus<br />
Udo Fritzemeier<br />
Stresemannstraße 7<br />
40210 Düsseldorf
11. NOV<br />
Gisela Elter<br />
ZMF<br />
Veern Diek 28<br />
27283 Verden<br />
Mi., 11. Nov. <strong>2009</strong>,<br />
14.00 bis 19.00 Uhr<br />
Vortragsraum<br />
Kurs-Nr.: 09268<br />
Teilnehmergebühr:<br />
€ 95,00<br />
Röntgeneinstelltechnik<br />
Intensivkurs mit praktischen Übungen<br />
Zur Person der Kursleiterin<br />
Frau Elter, ZMF, absolvierte eine Ausbildung zur Zahnarzthelferin<br />
in der Praxis ihres Vaters und ging anschließend an<br />
die Universitätszahnklinik in Göttingen. Von 1964 bis 1969<br />
war sie als MTA im Göttinger Max-Planck-<strong>Institut</strong> für Experimentelle<br />
Medizin tätig. Nach längerer Kindererziehungszeit<br />
1983 Ausbildung zur ZMF in Düsseldorf. Seitdem ist sie in<br />
verschiedenen Praxen als ZMF und im <strong>Karl</strong>-<strong>Häupl</strong>-<strong>Institut</strong> in<br />
der Ausbildung für Helferinnen im Bereich Prophylaxe und<br />
Röntgenologie tätig.<br />
Zur Themenstellung<br />
Voraussetzung für eine fehlerfreie Diagnose in der Zahnarztpraxis<br />
ist ein qualitativ hochwertiges Röntgenbild. Grundlage<br />
ist das Beherrschen der Einstelltechniken.<br />
Nach diesem Kurs werden Sie in der Lage sein, intraorale<br />
Röntgenbilder und OPGs sicher und optimal zu erstellen.<br />
Während intensiver praktischer Übungen erhalten Sie praxisorientierte<br />
Lösungsvorschläge zur Vermeidung von Fehlern.<br />
Programm<br />
– Theoretische Grundlagen und Demonstration aller<br />
Röntgentechniken: Halbwinkel-, Rechtwinkel-, Bissflügel-<br />
und Aufbisstechnik<br />
– Praktische Übungen für alle Teilnehmer unter Anleitung<br />
– Aufzeigen von Lösungen für Problempatienten:<br />
Kinder und ältere Menschen<br />
– Dunkelkammerarbeit<br />
– Konstanzprüfung<br />
– Strahlenschutz<br />
– Fehler: Ursachen und Analyse<br />
Besondere Hinweise<br />
Keine Röntgenprüfung!<br />
Verantwortlich für Planung und Ablauf<br />
Dr. Hans-Jürgen Weller<br />
120
Ausbildung von ZMF und ZMP<br />
zur pädagogischen Unterrichtshilfe<br />
in der Altenpflegeausbildung<br />
Freiwillige ergänzende Didaktik-Fortbildung<br />
Zur Person der Kursleiter<br />
Dr. Cleve, Studium der Zahnmedizin in München, niedergelassen<br />
in eigener Praxis, Mitglied des AK Gerontostomatologie<br />
der DGZMK, langjährige Erarbeitung und Entwicklung<br />
geriatrischer Prophylaxekonzepte, nebenamtlicher Dozent am<br />
Fachseminar für Altenpflege.<br />
Co-Autor des Lehrbuchs für Altenpflege „Altenpflege – In<br />
guten Händen“.<br />
Herr Doetsch-Perras, Studium der Germanistik, Pädagogik<br />
und Theaterwissenschaft in München, Assistent am Lehrstuhl<br />
für Didaktik der Deutschen Sprache, I. und II. Staatsprüfung<br />
für das Lehramt Sek. St. I., Lehrer an HS und BFS,<br />
Dozent für Lehrersprache und Stimme im Bayerischen Lehrer-<br />
und Lehrerinnen-Verband, Seminare zur Stimmbildung,<br />
Veröffentlichungen zur Didaktik der Deutschen Sprache.<br />
Zur Themenstellung<br />
Aufbau und Verlauf einer Fortbildungssequenz (einer Unterrichtseinheit)<br />
„Wie gestalte ich einen Vortrag?“<br />
Im Rahmen der Fortbildung von ZMF und ZMP zur Pädagogischen<br />
Unterrichtshilfe in der Altenpflegeausbildung bieten<br />
wir Ihnen ein zusätzliches Seminar an:<br />
Seminar PUH Teil III – Aufbau und Verlauf einer Fortbildungssequenz<br />
(einer Unterrichtseinheit) „Wie gestalte ich einen<br />
Vortrag?“<br />
Themen dieses Seminares sind u. a.<br />
– Wissensvermittlung<br />
– Unterrichtsstrukturierung, Grundstruktur<br />
– Erstellen eines Fortbildungskonzeptes<br />
Welchen Einstieg wähle ich?<br />
Zielvorgabe<br />
Hauptteil – Gestaltung<br />
Schluss, Ausstieg<br />
– Erarbeitung eines Lernzielkataloges<br />
– Überprüfen des Unterrichts anhand von Lernzielkontrollen<br />
– Visualisierung und Medieneinsatz zur Optimierung des<br />
Unterrichtserfolges<br />
121<br />
13. NOV<br />
Dr. Friedrich Cleve<br />
Bahnstraße 4<br />
47509 Rheurdt<br />
Fr., 13. Nov. <strong>2009</strong>,<br />
14.00 bis 18.00 Uhr<br />
und<br />
Sa., 14. Nov. <strong>2009</strong>,<br />
09.00 bis 16.00 Uhr<br />
Vortragsraum<br />
Kurs-Nr.: 09274<br />
Teilnehmergebühr:<br />
€ 275,00
13. NOV<br />
Paul Doetsch-Perras<br />
Dießener Straße 12<br />
86935 Rott/Lech<br />
Im ersten Teil sollen somit das genaue Raster einer Unterrichtseinheit<br />
und die benötigten Materialien und Medien (wie<br />
z. B. Fotoposter, Schautafeln, Mind Maps, Power-Point-Folien<br />
usw.) erstellt werden.<br />
Im zweiten Abschnitt kann dann mit Hilfe einer Videokamera<br />
Ihre Vortragsweise und die erstellten Unterrichtsmaterialien<br />
praktisch erprobt und gegebenenfalls verbessert werden.<br />
Eingeflochten sind Hinweise und Tipps, wie der Vortragende<br />
mit technischen Störungen und problematischen Zuhörern<br />
umgehen kann.<br />
Verantwortlich für Planung und Ablauf<br />
Dr. Hans-Jürgen Weller<br />
122
Offene Baustein-Fortbildung<br />
Baustein 12 – Ernährungslehre<br />
Zur Person des Kursleiters<br />
Dr. Minderjahn, Jahrgang 1951, Studium der Medizin und<br />
Zahnmedizin an der Universität Göttingen; Promotion zum<br />
Dr. med. 1983 an der RWTH Aachen; seit 1980 ärztliche<br />
und zahnärztliche Assistententätigkeit, 1986 Entschluss zur<br />
Niederlassung als Vertragszahnarzt in Stolberg. Seminarleiter<br />
und Berufsschullehrer, Vorstandsmitglied der <strong>Zahnärztekammer</strong><br />
<strong>Nordrhein</strong>, Beauftragter für Arzneimittel.<br />
Lerninhalte:<br />
Ernährung heute<br />
– Ernährungsfehlverhalten<br />
– Grundbestandteile unserer Nahrung<br />
– Energiebedarf<br />
– Empfehlung für die Nährstoffzufuhr<br />
Nahrungsmittel<br />
– Kohlenhydrate, kohlenhydratreiche Lebensmittel<br />
– Speisefette, Speiseöle<br />
– Eiweiße, Proteine<br />
– Wasser<br />
– Mineralstoffe, Vitamine<br />
Ernährungsbedingte Erkrankungen<br />
– Koronare Herzkrankheiten<br />
– Bluthochdruck<br />
– Diabetes mellitus<br />
– Fettstoffwechselstörungen<br />
Ernährungslenkung<br />
– Vollwerternährung<br />
– Alternative Ernährungsformen<br />
– Überernährung<br />
– Unterernährung<br />
Besondere Hinweise<br />
Falls Interesse an diesem Kurs besteht, gibt die Abteilung<br />
Fortbildung gerne unter Tel.: 0211/52605-25/-56 weitere<br />
Auskünfte.<br />
Verantwortlich für Planung und Ablauf<br />
Dr. Hans-Jürgen Weller<br />
123<br />
13. NOV<br />
Dr. Peter Minderjahn<br />
Auf der Mühle 16<br />
52222 Stolberg<br />
Fr., 13. Nov. <strong>2009</strong>,<br />
14.15 bis 18.30 Uhr<br />
und<br />
Sa., 14. Nov. <strong>2009</strong>,<br />
09.00 bis 16.00 Uhr<br />
und<br />
So., 15. Nov. <strong>2009</strong>,<br />
09.00 bis 12.30 Uhr<br />
Kurs-Nr.: 09582<br />
Teilnehmergebühr:<br />
€ 130,00<br />
Zertifikat
14. NOV<br />
Katja Knieriem-Lotze<br />
ZMF, ZMV<br />
Berliner Ring 29<br />
34346 Hann. Münden<br />
Susanne Rettberg<br />
ZMV<br />
Greittor 5<br />
37081 Göttingen<br />
Sa., 14. Nov. <strong>2009</strong>,<br />
09.00 bis 16.30 Uhr<br />
Vortragsraum<br />
Kurs-Nr.: 09281<br />
Teilnehmergebühr:<br />
€ 95,00<br />
Mit Köpfchen durch die Ausbildung<br />
Anregungen für eine erfolgreiche Ausbildung<br />
Seminar für Auszubildende im 1. bis 3. Ausbildungsjahr<br />
Zur Person der Kursleiter innen<br />
Frau Knieriem-Lotze, ZMF, ZMV, Jahrgang 1967, 1984<br />
Ausbildung zur Zahnarzthelferin. Weiterbildung zur ZMF<br />
und ZMV.<br />
Schwerpunkt: Prophylaxe, Verwaltung, Unterstützung in der<br />
Ausbildung.<br />
Frau Rettberg, ZMV, Jahrgang 1961; nach Abschluss der<br />
Realschule Ausbildung zur Zahnarzthelferin. Weiterbildung<br />
zur ZMV.<br />
Schwerpunkt: Stuhlassistenz, Rezeption, Praxisorganisation<br />
und Unterstützung in der Ausbildung.<br />
Zur Themenstellung<br />
Jede Praxis profitiert von einer motivierten, engagierten<br />
Zahnmedizinischen Fachangestellten, und das schon während<br />
der Ausbildung. Wir wollen erreichen, dass die Auszubildenden<br />
wieder mehr Spaß und Freude an ihrer Ausbildung<br />
und ihrem Beruf haben, welcher bei richtiger Motivation sehr<br />
interessant, abwechslungsreich und verantwortungsvoll ist.<br />
Ziel dieses Fortbildungskurses ist es, die Auszubildenden zu<br />
motivieren, ihnen Tipps und Tricks für eine erfolgreiche Ausbildung<br />
zu geben, konstruktive Kritik positiv umzusetzen, sie<br />
zu sensibilisieren im Umgang mit Ausbildern, Kollegen und<br />
Patienten sowie ihnen bewusst zu machen, bei Behandlungsabläufen<br />
vorausschauend mitzudenken und den Blick für vermeintliche<br />
Nebensächlichkeiten zu schulen.<br />
Thematischer Ablauf<br />
Persönlichkeit und Ausstrahlung der Auszubildenden fördern<br />
– soziale Kompetenz, emotionale Intelligenz<br />
Umgang im Praxisteam und mit Patienten<br />
– reibungslos kommunizieren<br />
Hilfe, ich werde kritisiert<br />
– Muss Kritik sein? Mit Kritik richtig umgehen<br />
Anregen zum Mitdenken, Sensibilität für den Beruf<br />
entwickeln, Förderung der eigenen Motivation<br />
– Wie optimiere ich meine Tätigkeit?<br />
Tipps und Tricks für professionelle Behandlungsabläufe<br />
– Wie bin ich immer zwei Schritte voraus?<br />
Einstieg in die Prophylaxe<br />
– Was darf ich, was kann ich, was mache ich wie?<br />
Praxisbezogene Fallbeispiele in Anlehnung an<br />
die neue Prüfungsordnung<br />
– Praktische Übungen<br />
Verantwortlich für Planung und Ablauf<br />
Dr. Hans-Jürgen Weller<br />
124
Abrechnung und Kontrolle von<br />
Laborleistungen – die<br />
Übereinstimmung mit der<br />
Zahnarztabrechnung<br />
Seminar für ZMVs<br />
Zur Person des Kursleiters<br />
Zahnarzt Marquardt, Jahrgang 1954, Studium in Düsseldorf,<br />
Examen 1979, seit 1981 in Krefeld in einer Gemeinschaftspraxis<br />
niedergelassen, Berufsschullehrer in der ZFA-<br />
Ausbildung und Seminarleiter in der OBF (ZMF)- und ZMV-<br />
Fortbildung. Von 1993 bis 2004 Mitglied des Vorstandes der<br />
Kassenzahnärztlichen Vereinigung <strong>Nordrhein</strong> und Referent<br />
für Zulassungswesen und Zahntechnik.<br />
Zur Themenstellung<br />
Der Kurs vertieft das Fachwissen einer ZMV bei der Abrechnung<br />
von Eigenlaborleistungen und der Kontrolle von Fremdlaborrechnungen.<br />
Anhand von praktischen Beispielen wird<br />
die Zuordnung der Laborleistungen zu den einzelnen zahnärztlichen<br />
Gebührenpositionen des BEMA und der GOZ erarbeitet.<br />
Insbesondere die gleichzeitige Anwendung der BEL<br />
und der BEB bei Abdingungsfällen, auch in Verbindung mit<br />
funktionsanalytischen Leistungen, wird erörtert.<br />
Programm<br />
– Rechtsgrundlagen der Laborleistungen<br />
– Grundsätzliches zu BEL und BEB<br />
– BEMA – BEL und GOZ – BEB: eine Gegenüberstellung<br />
– Fallbeispiele zu Laborrechnungen nach BEL und BEB:<br />
– Aufbissschienen<br />
– Prothesen<br />
– Verschiedene Kronen und Brücken<br />
– Teleskopprothesen<br />
– Implantatversorgungen<br />
Besondere Hinweise<br />
Das Programm ist auf die praktische Anwendung ausgerichtet.<br />
Bitte BEMA (z. B. den gelben Ratgeber der KZV NR<br />
Band III oder Mini-BEMA) und GOZ und eine BEL-II-Liste mitbringen.<br />
Verantwortlich für Planung und Ablauf<br />
Dr. Hans-Jürgen Weller<br />
125<br />
18. NOV<br />
Zahnarzt<br />
Lothar Marquardt<br />
Ostwall 97<br />
47798 Krefeld<br />
Mi., 18. Nov. <strong>2009</strong>,<br />
14.00 bis 18.00 Uhr<br />
Vortragsraum<br />
Kurs-Nr.: 09283<br />
Teilnehmergebühr:<br />
€ 60,00
20. NOV<br />
Dr. Richard Hilger<br />
Ahlen 29<br />
51515 Kürten<br />
Fr., 20. Nov. <strong>2009</strong>,<br />
14.00 bis 18.00 Uhr<br />
und<br />
Sa., 21. Nov. <strong>2009</strong>,<br />
09.00 bis 17.00 Uhr<br />
Seminarraum/<br />
Boxensaal<br />
Kurs-Nr.: 09139<br />
Teilnehmergebühr:<br />
€ 420,00<br />
und<br />
€ 210,00<br />
für die<br />
Praxismitarbeiterin<br />
(ZFA)<br />
Arbeitssystematik bei<br />
der Patientenbehandlung<br />
Zur Person der Kursleiter<br />
Dr. Hilger studierte Zahnheilkunde an den Universitäten<br />
Köln und Düsseldorf. Langjährige Beschäftigung mit den Problemen<br />
der zahnärztlichen Praxisführung.<br />
Schwerpunkte: Systematische Arbeitsmethodik bei zahnärztlicher<br />
Berufsausübung. Arbeitsablaufstudien, Grundlagen und<br />
Organisation des Infektschutzes in der Zahnmedizin, systematische<br />
Planung und Gestaltung der Arbeitsumgebung.<br />
Mitglied in zahlreichen nationalen und internationalen<br />
Organisationen, u. a.<br />
– Ausschuss Zahnärztliche Berufsausübung der Bundeszahnärztekammer<br />
– Akademie Praxis und Wissenschaft<br />
– Arbeitsgemeinschaft für Arbeitswissenschaft und Zahnheilkunde<br />
– Deutscher Arbeitskreis für Hygiene in der Zahnmedizin<br />
– Europäische Gesellschaft für zahnärztliche Ergonomie<br />
– Studiengruppe für restaurative Zahnheilkunde<br />
– Zahnärztliche Arbeitsgruppe beim Robert-Koch-<strong>Institut</strong><br />
Langjähriges Mitglied des Beschwerdeausschusses der KZV<br />
<strong>Nordrhein</strong>.<br />
Lehrtätigkeit an Universitäten und ZMF-<strong>Institut</strong>en. Über<br />
seine Spezialgebiete hielt Dr. Hilger in den vergangenen<br />
Jahren zahlreiche Seminare, Demonstrations- und praktische<br />
Arbeitskurse und veröffentlichte Beiträge in der Fachpresse<br />
über Praxisplanung, Arbeitssystematik und Infektionsprävention.<br />
Mitherausgeber mehrerer Fachpublikationen und Autor des<br />
Buches „Arbeitssystematik und Infektionsprävention in der<br />
Zahnmedizin“ (Quintessenz-Verlag) sowie von Videofilmen<br />
zur zahnärztlichen Ergonomie und zur Organisation der<br />
Praxishygiene.<br />
Frau Knülle, langjährige Leiterin des Sekretariates der<br />
Praxis Dr. Hilger. Als Zahnmedizinische Fachangestellte Mitarbeit<br />
bei der Entwicklung und Ausgestaltung von systematischen<br />
Arbeitsabläufen sowie bei arbeitswissenschaftlichen<br />
Untersuchungen. Vorträge und Veröffentlichungen von Fachbeiträgen<br />
zur Arbeitssystematik und zur Organisation des<br />
Infektionsschutzes. Gründungsmitglied der Europäischen<br />
Gesellschaft für zahnärztliche Ergonomie.<br />
Zur Themenstellung<br />
Ziel des Kurses ist es, durch praktisches Arbeiten am zahnärztlichen<br />
Behandlungsplatz die Kursteilnehmer mit systematischen<br />
Arbeitsabläufen so vertraut zu machen, dass die<br />
Anwendung in der eigenen Praxis möglich wird. Jeder Programmpunkt<br />
wird zunächst in Wort, Bild und Demonstration<br />
dargestellt und anschließend praktisch geübt. Dabei wird die<br />
126
individuelle Arbeitseignung der Kursteilnehmer beachtet. Im<br />
Mittelpunkt des Kurses steht die systematische Zusammenarbeit<br />
von Zahnarzt und Mitarbeiterin; die Teilnahme der<br />
Mitarbeiterin ist daher zu empfehlen.<br />
Programm<br />
– Darstellung des Behandlungsplatzes, der die systematische<br />
Teamarbeit ermöglicht<br />
– Lagerung des Patienten für die verschiedenen Behandlungen<br />
– Zweckmäßige Arbeitshaltungen bei der Patientenbehandlung,<br />
richtige Sitzposition für Zahnarzt und Assistenz<br />
– Systematik der allgemeinen Absaug- und Haltetechnik<br />
– Spezielle Absaugtechnik bei Kofferdamanwendung<br />
– Spezielle Absaugtechnik bei Behandlung ohne Assistenz,<br />
besonders für die allein am Patienten tätige Mitarbeiterin =<br />
„Die 3. Hand“<br />
– Rationelles Instrumentieren<br />
– Das richtige Instrument zur richtigen Zeit am richtigen Ort<br />
(Greifen und Wechseln von Instrumenten)<br />
– Anwendung des Tray-Systems und der Sterilisiergutverpackung<br />
(Folien und Container)<br />
– Hinweise zu den vergrößernden Sehhilfen<br />
(Lupenbrille, Behandlungsmikroskop)<br />
– Darstellung von zwei zweckmäßigen Instrumenten<br />
für Assistenz und Behandlung<br />
– Diskussion<br />
Besondere Hinweise<br />
Zur Vorbereitung auf den Kurs und als Arbeitsmaterial im<br />
Kurs wird das Buch „Arbeitssystematik und Infektionsprävention<br />
in der Zahnmedizin“ (Quintessenz-Verlag) empfohlen.<br />
Bitte beachten Sie auch den Kurs 09140.<br />
Verantwortlich für Planung und Ablauf<br />
Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz<br />
127<br />
20. NOV<br />
Ruth Knülle<br />
Marktplatz 9<br />
40213 Düsseldorf
20. NOV<br />
Dr. Rüdiger Butz,<br />
Moers<br />
Prof. Dr.<br />
Raimund H. Drommel,<br />
Forst<br />
Dr. Ina Nitschke,<br />
Leipzig<br />
Prof. Dr.<br />
Michael J. Noack,<br />
Köln<br />
Prof. em. Dr.<br />
Heinz H. Renggli,<br />
Malden (NL)<br />
Dipl.-Soz.<br />
Wolfgang Servay,<br />
Hamburg<br />
Dr.<br />
Hans Werner<br />
Timmers,<br />
Essen<br />
Fr., 20. Nov. <strong>2009</strong>,<br />
09.00 bis 17.30 Uhr<br />
Hörsaal<br />
Kurs-Nr.: 09199<br />
Teilnehmergebühr:<br />
€ 150,00<br />
und<br />
€ 50,00<br />
für die<br />
Praxismitarbeiterin<br />
(ZFA)<br />
20. PZM-Fortbildungsveranstaltung<br />
Zur Themenstellung<br />
Die Mechanismen der Entstehung von Karies und Parodontitis<br />
sind weitestgehend bekannt, die Erkrankungen sind zwar<br />
multikausal, aber vermeidbar.<br />
Die dritte Mundgesundheitsstudie des <strong>Institut</strong>s Deutscher<br />
Zahnärzte (IDZ) hat eindrucksvoll gezeigt, in welchem Maße<br />
die Karies vor allem bei den Jugendlichen zurückgegangen<br />
ist. Andererseits zeigt die Studie auch einen hohen Verbreitungsgrad<br />
der Parodontitis vor allem bei den Erwachsenen.<br />
Während der Erhalt oraler Gesundheit unzweifelhaft ein<br />
wesentlicher Beitrag für körperliches Wohlbefinden, Selbstwert,<br />
Ausstrahlung, Kommunikation, also für Lebensqualität<br />
ist, steht heute aufgrund zahlreicher Studien fest, dass es<br />
Wechselwirkungen zwischen der Parodontitis und einigen<br />
systemischen Erkrankungen gibt. Die Abwesenheit von Parodontitis<br />
senkt das Risiko, solche systemische Erkrankungen<br />
zu bekommen.<br />
Vielerorts ist bereits erkannt worden, dass für die Sanierung<br />
erkrankter Parodontien und deren Gesunderhaltung neben<br />
den Patienten das ganze Praxisteam verantwortlich sein<br />
muss. Ihm fallen verschiedene Aufgaben zu, die zu einer Einheit<br />
verschmelzen. Zahnarzt, ZMF und ZFA übernehmen<br />
therapeutische Aufgaben, während ZMF und ZMP präventive<br />
betreuende Aufgaben haben. Die Verantwortung für den<br />
Pa tienten liegt jedoch immer beim Zahnarzt. Dieser Aufgabenverteilung<br />
wird das PZM-Konzept der <strong>Zahnärztekammer</strong><br />
Nord rhein gerecht.<br />
Das PZM-Konzept beschreibt diese Teamaufgabe, deren<br />
Organisation und Durchführung. Die Teilnehmer des Seminars<br />
erhalten eine fundierte Einführung in diesen Tätigkeitsbereich,<br />
so dass jedes Praxisteam entscheiden kann, welche<br />
Fähigkeiten und Kenntnisse schon vorhanden sind und welche<br />
noch erworben werden müssen oder vertieft werden<br />
müssen. Dafür bietet das KHI zahlreiche weiterführende<br />
Seminare und Kurse an.<br />
In einer modernen, fortschrittsorientierten Praxis ist für ihr<br />
Selbstverständnis die Prävention als allumfassende Aufgabe<br />
unverzichtbar. Die Fortschritte bei der Kariesprophylaxe sind<br />
nur durch die Weiterführung und Intensivierung risikoorientierter<br />
präventiver Betreuung zu erhalten und fortzuführen.<br />
Im Bereich der Parodontitisprophylaxe wächst der Zahnheilkunde<br />
durch die Zusammenhänge mit systemischen Erkrankungen<br />
ein neuer Verantwortlichkeitsbereich zu, der dringend<br />
von der breiten Zahnärzteschaft aufgegriffen werden muss.<br />
Der Erhalt parodontaler Gesundheit bedeutet gleichzeitig die<br />
Reduktion des Risikos für solche systemischen Erkrankungen.<br />
Damit rückt der Tätigkeitsbereich der Zahnmediziner<br />
deutlich näher an die Medizin heran. Das Aufgabenfeld der<br />
Präventiven Zahnmedizin ist auf dem Weg, ein bedeutendes<br />
Bindeglied zwischen Zahn- und Humanmedizin zu werden.<br />
128
Kernpunkte einer effizienten präventiven Betreuung sind die<br />
Bestimmung der individuellen Erkrankungsrisiken, die Verlaufskontrolle<br />
sowie die Patienten- und Mitarbeiterführung.<br />
Hier bietet sich der Einsatz von geeigneten Computerprogrammen<br />
geradezu an.<br />
Programm<br />
– Prävention in der täglichen Praxis<br />
– Grundzüge der Kariesprävention<br />
– Grundzüge der Parodontitisprävention<br />
– Prävention ist Service!<br />
– Patientenmotivation/Patientenorientierung zur Prävention<br />
– Zahnmedizin unter dem besonderen Aspekt des Alterns<br />
– Risikoorientierte präventive Betreuung<br />
– Abrechnung präventiver Leistungen<br />
Jede teilnehmende Praxis erhält ein umfangreiches Handbuch<br />
über die Grundlagen des PZM-Konzeptes sowie einem<br />
Auszug aus dem Handbuch Zahnheilkunde der <strong>Zahnärztekammer</strong><br />
<strong>Nordrhein</strong>.<br />
Verantwortlich für Planung und Ablauf<br />
Dr. Rüdiger Butz<br />
129<br />
20. NOV
21. NOV<br />
Dr. Gisela Zehner<br />
Robert-Brauner-Platz 1<br />
44623 Herne<br />
Sa., 21. Nov. <strong>2009</strong>,<br />
09.00 bis 17.00 Uhr<br />
Vortragsraum<br />
Kurs-Nr.: 09138<br />
Teilnehmergebühr:<br />
€ 200,00<br />
und<br />
€ 100,00<br />
für die<br />
Praxismitarbeiterin<br />
(ZFA)<br />
Spannende und entspannende<br />
Kinderzahnbehandlung mit Hypnose<br />
Zur Person der Kursleiterin<br />
Frau Dr. Zehner<br />
– Studium der Zahnmedizin an der Universität Leipzig<br />
– wissenschaftliche Tätigkeit in der Kinderabteilung<br />
der Universitätszahnklinik Leipzig<br />
– Ausbildung zur Fachzahnärztin für Kinderzahnheilkunde<br />
an der Fachpoliklinik Leipzig<br />
– 1982 Prüfung und Anerkennung als Fachzahnärztin<br />
für Kinderstomatologie<br />
– Tätigkeit in der Poliklinik im Bereich Kinderbehandlung<br />
und Kieferorthopädie<br />
– 1990 Niederlassung in Herne (Kinderzahnarztpraxis)<br />
– ab 1991 Akupunkturausbildung mit A-Diplom<br />
bei der DÄGfA<br />
– ab 1993 Hypnoseausbildung bei der DGH und DGZH<br />
– Ausbildung in Homöopathie für Zahnärzte, Kinesiologie,<br />
ganzheitlicher Zahnheilkunde (GZM) und Kieferorthopädie<br />
(GKO)<br />
Tätigkeitsschwerpunkte:<br />
– Kinderbehandlung mit Hypnose und Entspannungsverfahren<br />
– Akupunktur und Akupressur<br />
– Kieferorthopädie<br />
Zur Themenstellung<br />
Hypnose bei der Zahnbehandlung – eine spannende und<br />
entspannende Erfahrung für Patient und Behandler!<br />
Das Vertrauen des Patienten zu gewinnen, also Rapport aufzubauen<br />
und aufrechtzuerhalten, ist dabei die wichtigste<br />
Voraussetzung. Ist der Patient bereit, sich in Trance führen<br />
zu lassen, kann er während der Zahnbehandlung eine wunderschöne<br />
Traumreise machen.<br />
Im Unterschied zu Erwachsenen können Kinder nicht so<br />
lange in einer Trance bleiben.<br />
Durch Kinderhypnose in Form von QuickTimeTrance, das<br />
sind häufige, kurze und schnell wechselnde angenehme<br />
Tranceerlebnisse, werden die Kinder in einen Zustand versetzt,<br />
der die Entwicklung und Ausbreitung kindlicher Angst<br />
vermindert und die Bereitschaft zur Behandlung fördert.<br />
Im Seminar werden zahlreiche Videoclips von Zahnbehandlungen<br />
mit Hypnose aus der Kinderzahnarztpraxis gezeigt<br />
und Tranceübungen durchgeführt.<br />
Besondere Hinweise<br />
Die Anmeldung von Mitarbeiterinnen zum Seminar ist nur in<br />
Begleitung ihrer Chefs möglich.<br />
(Ausnahme: der Praxisinhaber hat ein Hypnosecurriculum<br />
bei der DGZH besucht – dann dürfen die Mitarbeiterinnen<br />
auch allein teilnehmen. Der Anmeldung ist dann eine Kopie<br />
des Zertifikates der DGZH beizufügen).<br />
Verantwortlich für Planung und Ablauf<br />
Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz<br />
130
Mehr Erfolg in der Prophylaxe –<br />
Prophylaxe, der sanfte Weg<br />
zu gesunden Zähnen<br />
Zur Person des Kursleiters<br />
Dr. Tschackert, Jahrgang 1960, studierte nach der Hälfte<br />
seines Medizinstudiums Zahnmedizin in Berlin. Anschließend<br />
absolvierte er eine intensive 4-jährige Ausbildung in einer<br />
der führenden Praxen Deutschlands. Regelmäßige Fortbildungsaufenthalte<br />
in der Schweiz und in den USA vervollständigten<br />
seine umfangreichen Erfahrungen. Mit dem erfolgreichen<br />
Konzept eines Zentrums für Prophy laxe hat sich Dr.<br />
Tschackert 1993 mit eigener Praxis in Frankfurt niedergelassen.<br />
Dr. Tschackert ist Gründungsmitglied der R.V.-Tucker-<br />
Studiengruppe für Goldrestaurationen in Düsseldorf sowie<br />
Mentor der Tucker-Studiengruppe in Wiesbaden und bekannt<br />
als Referent für verschiedene <strong>Zahnärztekammer</strong>n und Fortbildungsinstitute<br />
mit dem Schwerpunkt Prophylaxe und Gold-<br />
Inlay-Technik. Er ist unter anderem Autor des Buches „Prophylaxe<br />
– der sanfte Weg zu gesunden Zähnen“ sowie Autor<br />
zahlreicher Fach-Videofilme, wie z. B. „Professionelle Zahnreinigung“.<br />
Dr. Tschackert führt Kurse zum Aufbau von Prophylaxezentren<br />
durch.<br />
Spezialgebiete:<br />
– Prophylaxe<br />
– Parodontalerkrankungen<br />
– Implantate (Branemark)<br />
– Ästhetische Zahnheilkunde<br />
– Gold-Inlay (Tucker-Technik)<br />
Programm<br />
– Ablauf einer Prophylaxesitzung von A–Z<br />
– Motivation von Patienten<br />
– Gesprächsführung<br />
– Recall<br />
– Speicheltest<br />
– Vorführung professioneller Zahnreinigung<br />
– praktische Übungen der Teilnehmer<br />
– Putztechniken und Hilfsmittel<br />
– Schleifen der Instrumente<br />
– Tipps und Tricks<br />
Verantwortlich für Planung und Ablauf<br />
Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz<br />
131<br />
25. NOV<br />
Dr. Steffen<br />
Tschackert<br />
Goethestraße 23<br />
60313 Frankfurt<br />
Mi., 25. Nov. <strong>2009</strong>,<br />
14.00 bis 20.00 Uhr<br />
Seminarraum/Labor/<br />
Boxensaal<br />
Kurs-Nr.: 09109<br />
Teilnehmergebühr:<br />
€ 240,00<br />
und<br />
€ 180,00<br />
für die<br />
Praxismitarbeiterin<br />
(ZFA)
25. NOV<br />
Zahnarzt<br />
Lothar Marquardt<br />
Ostwall 97<br />
47798 Krefeld<br />
Dr. Hans Werner<br />
Timmers<br />
Hinterm Rathaus 8<br />
45239 Essen<br />
Mi., 25. Nov. <strong>2009</strong>,<br />
14.00 bis 18.00 Uhr<br />
Kurs-Nr.: 09345<br />
Teilnehmergebühr:<br />
€ 30,00<br />
Zahnersatz-Abrechnung nach BEMA<br />
und GOZ unter Berücksichtigung der<br />
Festzuschüsse – Teil 3<br />
Seminar für Zahnärzte und Praxismitarbeiter<br />
Zur Person der Kursleiter<br />
Zahnarzt Marquardt, Jahrgang 1954, Studium in Düsseldorf,<br />
Examen 1979, seit 1981 in Krefeld in einer Gemeinschaftspraxis<br />
niedergelassen, Berufsschullehrer in der ZFA-<br />
Ausbildung und Seminarleiter in der OBF (ZMF)- und ZMV-<br />
Fortbildung. Von 1993 bis 2004 Mitglied des Vorstandes der<br />
Kassenzahnärztlichen Vereinigung <strong>Nordrhein</strong> und Referent<br />
für Zulassungswesen und Zahntechnik.<br />
Dr. Timmers, Jahrgang 1947, Studium in Marburg, Approbation<br />
(1973) und Promotion an der Philipps-Universität in Marburg.<br />
Von 1974 bis 1977 Assistent in freier Praxis in Herne;<br />
seit 1977 in eigener Praxis in Essen tätig. Seit 1993 Mitglied<br />
des Vorstandes der <strong>Zahnärztekammer</strong> <strong>Nordrhein</strong>.<br />
Zur Themenstellung<br />
Die dreiteilige Kursreihe vermittelt dem Vertragszahnarzt und<br />
seinem Praxisteam die notwendigen Grundlagen und das<br />
Fachwissen, um Zahnersatzbehandlungen im Rahmen des<br />
Festzuschusssystems der gesetzlichen Krankenversicherungen<br />
ordnungsgemäß zu beantragen und abzurechnen.<br />
Sie eignet sich auch besonders gut zur Auffrischung und<br />
Vertiefung der Kenntnisse aus der Berufsschule. Die einzelnen<br />
Kurse bauen aufeinander auf.<br />
Programm<br />
– Update 2006<br />
– Schwierige Fälle, knifflige Fragen<br />
– Besonderheiten bei der Zahnersatzabrechnung<br />
i. V. mit FAL/FTL<br />
– Abrechnung von Suprakonstruktionen<br />
Ersteingliederung<br />
Erneuerung<br />
Reparatur<br />
Besonderheiten von Hybrid-Brücken<br />
Abrechnung von Begleitleistungen<br />
Härtefallregelung<br />
Mischfälle<br />
Die richtige (Eigen-)Laborrechnung<br />
Besondere Hinweise<br />
Der Kurs wird ständig der aktuellen Gesetzeslage angepasst.<br />
Verantwortlich für Planung und Ablauf<br />
Dr. Wolfgang Schnickmann<br />
132
Abrechnung kieferorthopädischer<br />
Leistungen – Der Schwerpunkt liegt in<br />
der Beschreibung der Schnittstellen des<br />
BEMA zu außervertraglichen Leistungen<br />
Seminar für Zahnärzte und Praxismitarbeiter<br />
Zur Person des Kursleiters<br />
Dr. Schumann, Jahrgang 1946, Studium der Zahnheilkunde<br />
in Münster; Approbation und Promotion 1974, anschließend<br />
Weiterbildung zum Kieferorthopäden in Herne und Münster.<br />
Seit 1977 in eigener kieferorthopädischer Fachpraxis niedergelassen<br />
und seit 1982 weiterbildungsberechtigt. Mitglied<br />
der Vertreterversammlung der KZV, Obergutachter. Referent<br />
regelmäßiger Fortbildungsveranstaltungen im Schulungszentrum<br />
Herne und in Düsseldorf.<br />
Zur Themenstellung<br />
Die Erhaltung der Therapiefreiheit ist oberstes Anliegen der<br />
Kollegenschaft.<br />
Übermäßig praktizierte Bürokratie birgt Gefahren in sich. In<br />
diesem Seminar sollen die abrechnungstechnischen Gepflogenheiten<br />
zu den geltenden Kassenverträgen ausführlich und<br />
praxisnah erläutert werden.<br />
Programm<br />
– Kfo-Richtlinien<br />
– BEMA-Neubewertung 2004<br />
– Gutachter- und Obergutachterverfahren<br />
– Praxisorganisation<br />
– Plan<br />
– Verlängerung<br />
– Behandlungswechsel<br />
– Kassenwechsel<br />
– GKV – PKV<br />
– PKV – GKV<br />
Verantwortlich für Planung und Ablauf<br />
Dr. Wolfgang Schnickmann<br />
133<br />
25. NOV<br />
Dr. Andreas<br />
Schumann<br />
Rüttenscheider<br />
Straße 249<br />
45131 Essen<br />
Mi., 25. Nov. <strong>2009</strong>,<br />
14.00 bis 18.00 Uhr<br />
Kurs-Nr.: 09350<br />
Teilnehmergebühr:<br />
€ 30,00
25. NOV<br />
Dr. Dr.<br />
Rita Antonia Depprich<br />
Dr. Dr.<br />
Jörg Handschel<br />
Mi., 25. Nov. <strong>2009</strong>,<br />
15.00 bis 19.00 Uhr<br />
Vortragsraum<br />
Kurs-Nr.: 09358<br />
Teilnehmergebühr:<br />
€ 195,00<br />
und<br />
€ 80,00<br />
für die<br />
Praxismitarbeiterin<br />
(ZFA)<br />
Notfallbehandlungsmaßnahmen<br />
für Zahnärzte und<br />
zahnärztliches Personal<br />
Zur Person der Kursleiter<br />
Dr. Dr. Rita Antonia Depprich, Düsseldorf<br />
Dr. Dr. Jörg Handschel, Düsseldorf<br />
Programm<br />
Einteilung Notfälle<br />
Anamneseerhebung<br />
Erfassen und Erkennen von Notfällen<br />
Prüfung der Bewusstseinslage<br />
– Unterscheidung: Synkope, Koma, Schock<br />
Überprüfung der Vitalparameter<br />
– Blutdruckmessung, Pulskontrolle<br />
– EKG-Monitor, Pulsoxymetrie<br />
– Überprüfung der Atmung<br />
– Inspektion der Schleimhäute<br />
Lagerung bei versch. Notfallsituationen<br />
Behandlungsschemata verschiedener Notfälle<br />
Demonstration und prakt. Übungen Blutabnahme<br />
und i. v. Zugangslegung<br />
– Vorbereitung intravenöser Infusionen<br />
– alternative Medikamentenapplikation<br />
Reanimationsmaßnahmen<br />
– Stabile Seitenlage, von-Esmarch-Handgriff,<br />
Heimlich-Manöver<br />
– Kardiopulmonale Reanimation (1- und 2-Helfer-Methode)<br />
– Verwendung von Hilfsgeräten<br />
(Atembeutel, Maske, Larynxmaske, Intubation)<br />
Qualitätskontrolle des Notfallmanagements<br />
Verantwortlich für Planung und Ablauf<br />
Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz<br />
134
Offene Baustein-Fortbildung<br />
Baustein 11 – Psychologie,<br />
Soziologie, Rhetorik<br />
Zur Person des Kursleiters<br />
Herr Budinger ist Kommunikationstrainer und seit 1969<br />
Seminarleiter in verschiedenen Branchen von Wirtschaft und<br />
Verwaltung. Seit 1978 auch für die <strong>Zahnärztekammer</strong> <strong>Nordrhein</strong><br />
tätig. Schwerpunkt seiner Tätigkeit ist das Verhaltenstraining<br />
im Umgang mit anderen Menschen.<br />
Lerninhalte:<br />
1. Kommunikationsmechanismen<br />
– Die Technik der Informationsübermittlung<br />
– Vermeidung von Informationsverlusten<br />
– Die Rollen von Sender und Empfänger<br />
– Kommunikationssituationen in der zahnärztlichen Praxis<br />
2. Grundlagen der Rhetorik<br />
– Der Einsatz von Stimme und Sprache<br />
– Beeinflussung von Gesprächspartnern<br />
– Zielsetzung und Zielerreichung bei Gesprächen<br />
– Gesprächstechniken und Gesprächstaktik<br />
3. Psychologische Grundlagen<br />
– Zwischenmenschliche Beziehungen im Praxisalltag<br />
– Wechselwirkung von Verhaltensweisen<br />
– Konflikte und ihre Ursache<br />
– Konfliktlösungstechniken im Gespräch<br />
– Grundlagen der Motivation<br />
4. Die Technik der Gesprächsführung<br />
– Gespräche innerhalb des Praxisteams<br />
a. informelle Gespräche<br />
b. Gruppengespräche<br />
– Gespräche mit problematischen Patientengruppen<br />
a. Angstpatienten<br />
b. Ungeduldige Patienten<br />
c. Patienten mit Reklamationen<br />
d. Patienten, die Druck auf uns ausüben<br />
Besondere Hinweise<br />
Falls Interesse an diesem Kurs besteht, gibt die Abteilung<br />
Fortbildung gerne unter Tel.: 0211/52605-25/-56 weitere<br />
Auskünfte.<br />
Verantwortlich für Planung und Ablauf<br />
Dr. Hans-Jürgen Weller<br />
135<br />
25. NOV<br />
Rolf Budinger<br />
Am Oelberg 35<br />
47608 Geldern<br />
Mi., 25. Nov. <strong>2009</strong>,<br />
14.15 bis 19.30 Uhr<br />
und<br />
Do., 26. Nov. <strong>2009</strong>,<br />
14.15 bis 19.30 Uhr<br />
Kurs-Nr.: 09574<br />
Teilnehmergebühr:<br />
€ 350,00<br />
Prüfgebühr:<br />
€ 50,00<br />
Prüfung: schriftlich<br />
Termine der Praktika:<br />
Praktikum I<br />
Montag, 30.11.<strong>2009</strong>,<br />
08.30 bis 17.45 Uhr<br />
Dienstag, 01.12.<strong>2009</strong>,<br />
08.30 bis 17.45 Uhr<br />
Mittwoch, 02.12.<strong>2009</strong>,<br />
08.30 bis 17.45 Uhr<br />
Praktikum II<br />
Mittwoch, 09.12.<strong>2009</strong>,<br />
08.30 bis 17.45 Uhr<br />
Donnerstag, 10.12.<strong>2009</strong>,<br />
08.30 bis 17.45 Uhr<br />
Freitag, 11.12.<strong>2009</strong>,<br />
08.30 bis 17.45 Uhr
25. NOV<br />
Prof. Dr.<br />
Thomas Weischer<br />
Veranstaltungsort<br />
Vortragsraum in den<br />
Kliniken Essen-Mitte<br />
Huyssens-Stift<br />
Henricistraße 92<br />
45136 Essen<br />
Mi., 25. Nov. <strong>2009</strong>,<br />
14.00 bis 18.00 Uhr<br />
Kurs-Nr.: 09372<br />
Teilnehmergebühr:<br />
€ 160,00<br />
und<br />
€ 25,00<br />
für die<br />
Praxismitarbeiterin<br />
(ZFA)<br />
Zahnärztliche Notfallmedizin<br />
für das Praxisteam<br />
Zur Person des Kursleiters<br />
Professor Dr. Thomas Weischer, Essen<br />
Ltd. Oberarzt der Poliklinik,<br />
Universitätsklinik für Gesichts- und Kieferchirurgie<br />
Dr. Oliver Müller-Klönne, Essen<br />
Ltd. Oberarzt der Klinik für Anästhesiologie und Intensivmedizin,<br />
Fachbereich MKG-Chirurgie<br />
Hans-Werner Himmelmann, Essen<br />
Ltd. Anästhesiepfleger der Klinik für Anästhesiologie und<br />
Intensivmedizin, Fachbereich MKG-Chirurgie<br />
Programm<br />
– Notfallprophylaxe<br />
– Notfallmedizin lokaler Komplikationen im Rahmen<br />
zahnärztlicher Behandlungen<br />
– Notfallmedizin allgemeiner Komplikationen im Rahmen<br />
zahnärztlicher Behandlungen<br />
– Praktische Übungen<br />
– Blutdruckmessung<br />
– Rautek-Griff, stabile Seitenlage<br />
– Freimachen und -halten der Atemwege<br />
– Mund-zu-Mund- und Mund-zu-Nase-Beatmung<br />
– Technik der O 2-Gabe über Maske<br />
– Endotracheale Intubation<br />
– Technik der venösen Zugangslegung<br />
– Anlegen einer Infusion<br />
– Externe Herzmassage<br />
– Zusammenstellung der Notfallmedikamente und<br />
-instrumente<br />
Verantwortlich für Planung und Ablauf<br />
Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz<br />
136
Abrechnungsworkshop<br />
der Festzuschüsse<br />
Zur Person der Kursleiter<br />
Dr. Timmers, Jahrgang 1947, Studium in Marburg, Approbation<br />
(1973) und Promotion an der Philipps-Universität in Marburg.<br />
Von 1974 bis 1977 Assistent in freier Praxis in Herne;<br />
seit 1977 in eigener Praxis in Essen tätig. Seit 1993 Mitglied<br />
des Vorstandes der <strong>Zahnärztekammer</strong> <strong>Nordrhein</strong>.<br />
Zahnarzt Marquardt, Jahrgang 1954, Studium in Düsseldorf,<br />
Examen 1979, seit 1981 in Krefeld in einer Gemeinschaftspraxis<br />
niedergelassen, Berufsschullehrer in der ZFA-<br />
Ausbildung und Seminarleiter in der OBF (ZMF)- und ZMV-<br />
Fortbildung. Von 1993 bis 2004 Mitglied des Vorstandes der<br />
Kassenzahnärztlichen Vereinigung <strong>Nordrhein</strong> und Referent<br />
für Zulassungswesen und Zahntechnik.<br />
Programm<br />
Mit Inkrafttreten der befundorientierten Festzuschüsse zum<br />
1. 1. 2005 erhält jeder gesetzlich krankenversicherte Patient<br />
die Freiheit, seine Zahnersatzversorgung nach eigenen Wünschen<br />
zu wählen, ohne seinen Zuschuss durch die GKV zu<br />
verlieren. Dieser Zuschuss richtet sich nach dem Befund des<br />
Patienten und nicht mehr nach seinen individuellen Therapiekosten.<br />
Die Höhe des Zuschusses orientiert sich nach der so<br />
genannten Regelversorgung, die üblicherweise bei einem<br />
bestimmten Befund vorgenommen wird und die in standardisierter<br />
Form als solche vom gemeinsamen Bundesausschuss<br />
festgelegt wurde. Zu den Kosten für diese Regelversorgung<br />
zahlen die gesetzlichen Krankenkassen einen Festzuschuss.<br />
Entscheidet sich nun der Patient für eine über diese Regelversorgung<br />
hinausgehende Versorgung – hier wird noch<br />
unterschieden zwischen gleichartiger und andersartiger Versorgung<br />
– so bleibt ihm dennoch sein Festzuschuss erhalten.<br />
Dieser Festzuschuss wird also in jedem Fall gewährt, ganz<br />
gleich für welche Therapie sich der Patient mit seinem Zahnarzt<br />
entscheidet. Die zahnärztliche Therapie muss allerdings<br />
notwendig sein.<br />
In diesem Kurs werden die unterschiedlichen Versorgungsformen<br />
und die Festzuschusssystematik erläutert.<br />
Anhand vieler Beispiele werden die Festzuschüsse vorgestellt<br />
und ihre Abrechnung auf dem neuen Heil- und Kostenplan<br />
dargestellt.<br />
Verantwortlich für Planung und Ablauf<br />
Dr. Hans-Jürgen Weller<br />
137<br />
27. NOV<br />
Dr. Hans Werner<br />
Timmers<br />
Hinterm Rathaus 8<br />
45239 Essen<br />
Zahnarzt<br />
Lothar Marquardt<br />
Ostwall 97<br />
47798 Krefeld<br />
Fr., 27. Nov. <strong>2009</strong>,<br />
15.00 bis 19.00 Uhr<br />
Vortragsraum<br />
Kurs-Nr.: 09292<br />
Teilnehmergebühr:<br />
€ 90,00
27. NOV<br />
Dr. Gabriele Brieden<br />
Verdistraße 30<br />
40724 Hilden<br />
Fr., 27. Nov. <strong>2009</strong>,<br />
14.00 bis 18.00 Uhr<br />
und<br />
Sa., 28. Nov. <strong>2009</strong>,<br />
09.00 bis 17.00 Uhr<br />
Vortragsraum<br />
Kurs-Nr.: 09120<br />
Teilnehmergebühr:<br />
€ 290,00<br />
und<br />
€ 190,00<br />
für die<br />
Praxismitarbeiterin<br />
(ZFA)<br />
Praxisprozesse optimieren –<br />
Erfolge und Rückschläge<br />
QM für Fortgeschrittene<br />
Team Power II<br />
Zur Person der Kursleiter<br />
Frau Dr. Brieden, langjährige Tätigkeit in eigener Praxis.<br />
Kommunikationstrainerin, Zusatzqualifikationen in NLP,<br />
Organisations- und Betriebspsychologie, Psychotherapie und<br />
ärztlichem Qualitätsmanagement. Bundesweite Beratung von<br />
Zahnarzt- und Arztpraxen. Persönliches Motto: Jeden Tag<br />
mehr Erfolg, Patientenzufriedenheit und Lebensqualität!<br />
Herr Orschel-Brieden, Betriebswirt, Schwerpunkt Marketing,<br />
Zahntechniker, Zusatzqualifikationen in Qualitätsmanagement<br />
ISO 9001, Körpersprache-Trainer, Teamentwicklung,<br />
Outdoor-Training. Persönliches Motto: Seminarinhalte<br />
umsetzen, dauerhaft beibehalten, und das mit jeder Menge<br />
Spaß!<br />
Zur Themenstellung<br />
Sie haben bereits Erfahrungen mit systematischer Praxisführung<br />
nach QM-Kriterien gemacht. Ihre Mitarbeiterinnen<br />
oder QM-Beauftragte haben Arbeitsabläufe beschrieben und<br />
Checklisten erstellt. Nun sehen Sie nachlassende Motivation.<br />
Sie nehmen Reibungsverluste wahr. Es kommt sogar zu<br />
Rückschlägen, alte Fehler schleichen sich wieder ein, neue<br />
kommen hinzu. Das Stimmungsbarometer sinkt.<br />
Dies ist der richtige Zeitpunkt, sich einen Überblick zu<br />
verschaffen und sich zu fragen:<br />
– Was ist bisher erreicht?<br />
– Was fehlt noch?<br />
– Wo gibt es Prozesse anzupassen?<br />
– Wo muss nachjustiert werden, um Zeit, Geld und Nerven<br />
zu sparen?<br />
Programm<br />
Zahnarztpraxis, ein Wirtschaftsunternehmen<br />
– Patienten-Zielgruppen definieren<br />
– Wunschzielgruppe maximal fördern<br />
– Praxisevents organisieren<br />
– „Mehr bieten als andere“<br />
– Auswertung dokumentierter Patientenbeschwerden<br />
Externes Informationsmanagement<br />
– Patientenbefragung einfach und effektiv<br />
– erfolgreiche Angebotsgespräche zielgerichtet, kurz und<br />
bündig<br />
– preiswerte Flyer, Infomappen selbst erstellen<br />
– sinnvolle Vortragstätigkeit, Homepage …<br />
Ziel: Optimale Außenwirkung<br />
138
Mitarbeiterorientierung und -führung<br />
– Regelung von Verantwortlichkeiten<br />
– Informationsfluss vollständig, digital, eindeutig<br />
– Mitarbeiterzufriedenheit objektiv ermitteln<br />
– „Fallen“ bei MA-Gesprächen<br />
– „richtige Brille“ bei MA-Beurteilungen<br />
– Konstruktiv Feedback geben<br />
Ziel: MA-Zufriedenheit und Motivation optimieren<br />
Interne Kommunikation<br />
– Moderation von Teamsitzungen endlich einfach<br />
– Umgang mit „Redseeligen, Stillen, Alleswissern,<br />
Ablehnenden“ etc.<br />
– Ergebnisse zeitsparend dokumentieren<br />
– „Morgenandacht“ und Akutbesprechung<br />
– Auswertung erfasster Fehler, „Positive Fehlerkultur“<br />
– Interne Qualitätszirkel<br />
Ziel: optimales Management der Nahtstellen der Versorgung<br />
Nachweise, Messungen der Prozess- und<br />
Ergebnisqualität<br />
– gesetzliche Anforderungen – systematisch, vollständig,<br />
zeitsparend<br />
– sicher, termingerecht dokumentieren<br />
– standardisierte Dokumentation von Beratungen<br />
– graphische Dokumentation von Prozessen<br />
– Flowcharts erstellen<br />
– Handbuch über die gesamte Qualitätsdokumentation<br />
der Praxis<br />
Ziel: optimale Dokumentation mit minimalem Aufwand<br />
Zielgruppe<br />
Das Seminar eignet sich hervorragend als Teamkurs für<br />
Zahnärzte/-innen zusammen mit ihren berufserfahrenen<br />
Mitarbeiterinnen<br />
Ihr Nutzen<br />
– Eindeutige Regelung von Verantwortlichkeiten<br />
– Sinnvolles Beschwerdemanagement<br />
– Sichere Dokumentation der Behandlungsabläufe<br />
– Gute Gestaltung von Kommunikationsprozessen und<br />
– effektives Informationsmanagement<br />
– Einfühlsame Mitarbeiterorientierung<br />
– Systematische Kooperation und Management der<br />
Praxisschnittstellen<br />
139<br />
27. NOV<br />
Matthias<br />
Orschel-Brieden<br />
Betriebswirt<br />
Zahntechniker<br />
Verdistraße 30<br />
40724 Hilden
27. NOV<br />
Besondere Hinweise<br />
Die Teilnehmer/-innen haben die Möglichkeit, vorab ihre<br />
Wünsche und Interessenschwerpunkte bezüglich des Seminars<br />
zu äußern.<br />
Bitte senden Sie bis 2 Wochen vor Seminarbeginn ihre konkreten<br />
Wünsche an Fax: 02103/361402.<br />
Die Seminarleiterin geht individuell auf Ihre Schwerpunkte<br />
ein.<br />
Bitte beachten Sie auch den Kurs 09119.<br />
Verantwortlich für Planung und Ablauf<br />
Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz<br />
140
Röntgenkurs für Zahnmedizinische<br />
Fachangestellte zum Erwerb<br />
der Kenntnisse im Strahlenschutz<br />
nach RöV § 24 Absatz 2 Nr. 3 und 4<br />
vom 30. April 2003<br />
Seminar mit Demonstrationen und praktischen Übungen<br />
Kursdauer: 24 Stunden<br />
Zur Person der Kursleiter<br />
Frau Dr. Becker, Studium der Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde<br />
an der Georg-August-Universität Göttingen. Von 1981<br />
bis 1982 wissenschaftliche Mitarbeiterin in der Poliklinik für<br />
zahnärztliche Prothetik der Medizinischen Hochschule Hannover.<br />
Seit 1993 in eigener Praxis (zunächst in Berlin und<br />
seit 1999 in Düsseldorf) niedergelassen.<br />
Professor Dr. Becker, Jahrgang 1957, studierte von 1977<br />
bis 1983 Zahnheilkunde an der Medizinischen Hochschule<br />
Hannover und promovierte dort in der Abteilung für Mund-,<br />
Kiefer- und Gesichtschirurgie. Er war seit 1983 Assistent und<br />
ab 1989 leitender Oberarzt der Abteilung für zahnärztliche<br />
Chirurgie/Oralchirurgie der Poliklinik für ZMK (Standort<br />
Nord) der FU Berlin. Seit September 1997 ist Professor<br />
Becker Direktor der Poliklinik für Zahnärztliche Chirurgie und<br />
Aufnahme in der Westdeutschen Kieferklinik des Universitätsklinikums<br />
Düsseldorf. Professor Becker ist Mitglied der<br />
Arbeitsgruppe „Richtlinien nach Röntgenverordnung“ der<br />
Strahlenschutzkommission beim Bundesumweltministerium.<br />
Dr. Künzel, Jahrgang 1961, Studium der Zahnmedizin in<br />
Köln, Tätigkeit an der Poliklinik für Zahnärztliche Chirurgie<br />
der Rheinischen Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn von<br />
1988 bis 1992, Fachgebietsbezeichnung Oralchirurgie 1991,<br />
Promotion an der Ludwig-Maximilians-Universität München<br />
über ein Thema zur digitalen Röntgentechnik 1992, Tätigkeit<br />
im Funktionsbereich Defektprothetik der Poliklinik für Zahnärztliche<br />
Prothetik an der Universität Düsseldorf von 1993<br />
bis 2001, seit 2001 Oberarzt in der Poliklinik für Zahnärztliche<br />
Chirurgie und Aufnahme des Universitätsklinikums<br />
Düsseldorf.<br />
Programm<br />
Theoretische Grundlagen<br />
– Physikalische Grundlagen – Arbeitsweise zahnärztlicher<br />
Röntgengeräte<br />
– Grundlagen der Röntgenbildentstehung<br />
Aufbau und Verarbeitung von Röntgenfilmen<br />
Dunkelkammerarbeit<br />
– Intraorale Aufnahmeverfahren:<br />
Halbwinkeltechnik, Rechtwinkeltechnik, Paralleltechnik,<br />
Bissflügel- und Aufbissaufnahmen<br />
– Panoramaaufnahmeverfahren<br />
– Fehlerquellen bei der Aufnahmetechnik und<br />
Verarbeitung von Röntgenaufnahmen<br />
141<br />
27. NOV<br />
Dr. Regina Becker<br />
Christophstraße 59<br />
40225 Düsseldorf<br />
Fr., 27. Nov. <strong>2009</strong>,<br />
08.30 bis 17.45 Uhr<br />
und<br />
Sa., 28. Nov. <strong>2009</strong>,<br />
08.30 bis 17.45 Uhr<br />
und<br />
So., 29. Nov. <strong>2009</strong>,<br />
08.30 bis 11.45 Uhr<br />
Vortragsraum<br />
Kurs-Nr.: 09263<br />
Teilnehmergebühr:<br />
€ 240,00
27. NOV<br />
Prof. Dr.<br />
Jürgen Becker<br />
Direktor der Poliklinik<br />
für Zahnärztliche<br />
Chirurgie und Aufnahme<br />
am Zentrum für Zahn-,<br />
Mund- und Kieferheilkunde<br />
der Heinrich-<br />
Heine-Universität<br />
Westdeutsche<br />
Kieferklinik<br />
Moorenstraße 5<br />
40225 Düsseldorf<br />
Dr. Andreas Künzel<br />
Oberarzt der Poliklinik<br />
für Zahnärztliche<br />
Chirurgie und Aufnahme<br />
am Zentrum für Zahn-,<br />
Mund- und Kieferheilkunde<br />
der Heinrich-<br />
Heine-Universität<br />
Westdeutsche<br />
Kieferklinik<br />
Moorenstraße 5<br />
40225 Düsseldorf<br />
– Strahlenschutz und Grundlagen der Strahlenbiologie<br />
– Röntgenverordnung<br />
– Qualitätssicherung/Konstanzprüfung nach § 16 RöV<br />
– Aufgaben der Zahnärztlichen Stellen<br />
– Digitale Röntgentechnik<br />
– Konstanzprüfung bei digitalen Röntgengeräten<br />
– Bildübertragung bei digitalen Geräten<br />
Praktische Übungen und Demonstrationen<br />
– Intraorale Techniken: Demonstration der Halbwinkel-,<br />
Parallel- und Rechtwinkeltechnik<br />
– Enorale Röntgenaufnahmen bei Kindern und<br />
behinderten Patienten<br />
– Gegenseitige Einstellübungen der Kursteilnehmer<br />
für einen Einzelbildstatus und für Panoramaschichtaufnahmen<br />
(OPTG)<br />
– Dunkelkammerarbeit<br />
– Strahlenschutzmaßnahmen<br />
– Einweisung in die praktische Durchführung<br />
der Konstanzprüfung nach § 16 RöV<br />
– Anleitung zur Führung eines Röntgenanlagenbuches<br />
– Fehleranalyse<br />
(hierfür sollen unbedingt Röntgenaufnahmen aus<br />
der Praxis mitgebracht werden)<br />
– Abschlussklausur<br />
Die Teilnehmer/-innen erhalten ca. 4 Wochen vor Kursbeginn<br />
per Post zur Vorbereitung ein<br />
– umfangreiches Kursskript und<br />
– einen Leitfaden für die praktische Anwendung der<br />
Rechtwinkel-/Paralleltechnik für die intraorale Röntgendiagnostik.<br />
Besondere Hinweise<br />
Diese Kurse sind nur vorgesehen für:<br />
– Personen, die über eine abgeschlossene medizinische<br />
Ausbildung (z. B. als Arzt- oder Zahnarzthelferin) verfügen,<br />
ohne die Kenntnisse im Strahlenschutz nach § 18a,<br />
Absatz 3 der RöV in Verbindung mit § 24 Absatz 2 Nr. 3<br />
und 4 der RöV in der Fassung vom 30.04.2003 und für<br />
– Auszubildende zur Zahnmedizinischen Fachangestellten,<br />
die bereits während ihrer Ausbildungszeit bei<br />
der technischen Anfertigung von Röntgenaufnahmen in<br />
der Praxis mitwirken sollen.<br />
Verantwortlich für Planung und Ablauf<br />
Dr. Hans-Jürgen Weller<br />
142
„Möge der Ultraschall weiter<br />
mit Ihnen sein“, Ultraschallbehandlung<br />
in der Parodontologie<br />
– ein bewährtes Konzept<br />
Seminar mit Demonstrationen und praktischen Übungen<br />
für Zahnärzte und Praxismitarbeiter<br />
Zur Person des Kursleiters<br />
Dr. Maak, geb. 1963 in Buchholz i. d. Nordheide. Studium<br />
der Zahnmedizin in Hamburg von 1985 bis 1991. Von 1991<br />
bis 1996 wissenschaftlicher Mitarbeiter der Abteilung für<br />
Zahnerhaltungskunde und Parodontologie am Universitätskrankenhaus<br />
Eppendorf, Hamburg, Prof. Dr. U. Platzer. 1995<br />
dreimonatiger Studienaufenthalt in den USA, u. a. bei Mick<br />
Dragoo, D.D.S., M.S.D., Robert Lamb, D.D.S., M.S.D. Langjährige<br />
Zusammenarbeit und Kursbegleitung Prof. Dr. A.<br />
Gutowski. Seit 1996 Niederlassung in Gemeinschaftspraxis<br />
in Lemförde, Niedersachsen. Referententätigkeit in zahlreichen<br />
<strong>Institut</strong>en, Internationale Fortbildungstätigkeit. Promotion<br />
Abformmaterialien, -technik. Seit 1995 Fortbildungsreferent,<br />
zahlreiche Fortbildungen im In- und Ausland.<br />
Arbeitsschwerpunkte:<br />
Parodontologie, prothetische Rekonstruktionen, funktionsgerechte<br />
Zahnheilkunde, Endodontie, Prophylaxe.<br />
Mitglied zahlreicher wissenschaftlicher Gesellschaften und<br />
im internationalen Arbeitskreis Zahn & Mensch.<br />
Zur Themenstellung<br />
Was lange als revolutionärer Ansatz galt, hat sich in der<br />
Paro dontologie etabliert. Auffallend ist das nahezu atraumatische<br />
Vorgehen in Bezug auf das Weichgewebe im Vergleich<br />
zu der bisherigen Handinstrumentierung. Basierend auf diesen<br />
Kenntnissen konnte ein Behandlungskonzept entwickelt<br />
werden, das in den Ergebnissen der Kürettage weit überlegen<br />
ist. Aber was ist aktuell, worauf kann man verzichten?<br />
Programm<br />
Dieser Kurs soll Zahnärzte und Mitarbeiterinnen mit neuen<br />
und wirksamen Techniken der subgingivalen Instrumentierung<br />
mittels Ultraschallinstrumenten vertraut machen. Hierbei<br />
sollen die Vorzüge in der Vorbehandlung, der PA-Therapie<br />
und im Recall deutlich werden. Es werden nützliche Tipps für<br />
den Einsatz der Instrumente, das technische Vorgehen und<br />
die Auswahl wirksamer Ultraschallgeräte gegeben.<br />
– Sinn und Vorteile der subgingivalen Ultraschallbehandlung<br />
– Therapiekonzept<br />
– Anforderungen für die richtigen Arbeitsenden<br />
– Fallbeispiele (Dia und Histologie)<br />
– Auswahlhilfen für das richtige Equipment<br />
143<br />
02. DEZ<br />
Dr. Michael Maak<br />
Untere Bergstraße 12<br />
49448 Lemförde<br />
Mi., 2. Dez. <strong>2009</strong>,<br />
12.00 bis 19.00 Uhr<br />
Seminarraum/<br />
Boxensaal<br />
Kurs-Nr.: 09113<br />
Teilnehmergebühr:<br />
€ 280,00<br />
und<br />
€ 190,00<br />
für die<br />
Praxismitarbeiterin<br />
(ZFA)
02. DEZ<br />
– Marktübersicht der Systeme: PerioSelect/Fa. Parkell,<br />
Cavitron SPS/Fa. Dentsply, Vector/Fa. Dürr,<br />
PiezonMaster/Fa. EMS u. a.<br />
– Wie bereite ich die Behandlung vor? Z. B. Wasser einstellung<br />
und -zufuhr, Leistungsregelung usw., korrekte Führung der<br />
Instrumente<br />
– Parodontologische Nachsorge<br />
– Videoeinspielung zur Vorbereitung der praktischen<br />
Übungen, praktische Übungen am Phantomkopf<br />
Verantwortlich für Planung und Ablauf<br />
Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz<br />
144
Röntgeneinstelltechnik<br />
Intensivkurs mit praktischen Übungen<br />
Zur Person der Kursleiterin<br />
Frau Elter, ZMF, absolvierte eine Ausbildung zur Zahnarzthelferin<br />
in der Praxis ihres Vaters und ging anschließend an<br />
die Universitätszahnklinik in Göttingen. Von 1964 bis 1969<br />
war sie als MTA im Göttinger Max-Planck-<strong>Institut</strong> für Experimentelle<br />
Medizin tätig. Nach längerer Kindererziehungszeit<br />
1983 Ausbildung zur ZMF in Düsseldorf. Seitdem ist sie in<br />
verschiedenen Praxen als ZMF und im <strong>Karl</strong>-<strong>Häupl</strong>-<strong>Institut</strong> in<br />
der Ausbildung für Helferinnen im Bereich Prophylaxe und<br />
Röntgenologie tätig.<br />
Zur Themenstellung<br />
Voraussetzung für eine fehlerfreie Diagnose in der Zahnarztpraxis<br />
ist ein qualitativ hochwertiges Röntgenbild. Grundlage<br />
ist das Beherrschen der Einstelltechniken. Nach diesem Kurs<br />
werden Sie in der Lage sein, intraorale Röntgenbilder und<br />
OPGs sicher und optimal zu erstellen. Während intensiver<br />
praktischer Übungen erhalten Sie praxisorientierte Lösungsvorschläge<br />
zur Vermeidung von Fehlern.<br />
Programm<br />
– Theoretische Grundlagen und Demonstration aller<br />
Röntgentechniken: Halbwinkel-, Rechtwinkel-, Bissflügelund<br />
Aufbisstechnik<br />
– Praktische Übungen für alle Teilnehmer unter Anleitung<br />
– Aufzeigen von Lösungen für Problempatienten:<br />
Kinder und ältere Menschen<br />
– Dunkelkammerarbeit<br />
– Konstanzprüfung<br />
– Strahlenschutz<br />
– Fehler: Ursachen und Analyse<br />
Besondere Hinweise<br />
Keine Röntgenprüfung!<br />
Verantwortlich für Planung und Ablauf<br />
Dr. Hans-Jürgen Weller<br />
145<br />
02. DEZ<br />
Gisela Elter<br />
ZMF<br />
Veern Diek 28<br />
27283 Verden<br />
Mi., 2. Dez. <strong>2009</strong>,<br />
14.00 bis 19.00 Uhr<br />
Vortragsraum<br />
Kurs-Nr.: 09269<br />
Teilnehmergebühr:<br />
€ 95,00
02. DEZ<br />
Dr. med. habil. Dr.<br />
Georg Arentowicz<br />
Waidmarkt 24<br />
50676 Köln<br />
Mi., 2. Dez. <strong>2009</strong>,<br />
14.00 bis 18.00 Uhr<br />
Vortragsraum<br />
Kurs-Nr.: 09290<br />
Teilnehmergebühr:<br />
€ 80,00<br />
Abrechnung implantologischer<br />
Leistungen – Assistenz in der<br />
zahnärztlichen Implantologie<br />
Zur Person des Kursleiters<br />
Dr. Arentowicz, 1986 Promotion zum Dr. med. dent., 1985<br />
bis 1988 Assistenzzeit beim Facharzt für Mund-/Kiefer- und<br />
Gesichtschirurgie. 1988 Niederlassung in Köln; Schwerpunkt<br />
der zahnmedizinischen Tätigkeit: Implantologie. Seit 1994<br />
Vorstandsmitglied der <strong>Zahnärztekammer</strong> <strong>Nordrhein</strong>. Promotion<br />
zum Dr. med. 1994; Habilitation 1995. 1991 bis 1997<br />
Vorstandsmitglied und Vizepräsident der Deutschen Gesellschaft<br />
für Zahnärztliche Implantologie.<br />
Zur Themenstellung<br />
In den letzten Jahren kam der Implantologie in der zahnärztlichen<br />
Praxis eine wachsende Bedeutung zu. Die klinischen<br />
Erfolge und ihre wissenschaftliche Anerkennung sicherten ihr<br />
einen festen Platz im verfügbaren Therapiespektrum.<br />
Auch die Zahnmedizinische Fachangestellte steht vor zum<br />
Teil ganz neuen Aufgaben, die ihr die Implantologie auferlegt.<br />
Die Grundsätze, die von der Assistenz bei zahnärztlich-chirurgischen<br />
Eingriffen her bekannt sind, bilden mit Spezialkenntnissen<br />
eine Synthese, die der Implantologie ihre Exotik<br />
nehmen und die Zahnmedizinische Fachangestellte zu einer<br />
erfahrenen Assistentin bei implantologischen Eingriffen werden<br />
lassen.<br />
Programm<br />
– Allgemeine Grundsätze der Assistenz bei zahnärztlichchirurgischen<br />
Eingriffen<br />
– Der heutige Stand der Implantologie – Verschiedene<br />
Implantationssysteme und ihre klinische Anwendung<br />
– Präoperative Vorbereitung bei implantologischen Eingriffen<br />
– Implantologische Leistungspositionen – Definition und<br />
Anwendung<br />
Verantwortlich für Planung und Ablauf<br />
Dr. Hans-Jürgen Weller<br />
146
Offene Baustein-Fortbildung<br />
Baustein 2 – Mitarbeit bei<br />
Not- und Zwischenfällen in<br />
der Zahnarztpraxis<br />
Zur Person des Kursleiters<br />
Dr. Minderjahn, Jahrgang 1951, Studium der Medizin und<br />
Zahnmedizin an der Universität Göttingen; Promotion zum<br />
Dr. med. 1983 an der RWTH Aachen; seit 1980 ärztliche und<br />
zahnärztliche Assistententätigkeit, 1986 Entschluss zur<br />
Niederlassung als Vertragszahnarzt in Stolberg. Seminarleiter<br />
und Berufsschullehrer, Vorstandsmitglied der <strong>Zahnärztekammer</strong><br />
<strong>Nordrhein</strong>, Beauftragter für Arzneimittel.<br />
Lerninhalte<br />
– Lebensbedrohliche Zwischenfälle<br />
Erkennung – Verhütung – Behandlung<br />
– Zeichen einer ungenügenden Atmung und eines<br />
Atemstillstandes<br />
– Zeichen und Arten eines Herz-Kreislauf-Stillstandes,<br />
Maßnahmen der Herzwiederbelebung<br />
– Unfälle<br />
– Verhalten und Bergung Verletzter<br />
– Blutstillung<br />
– Maßnahmen zur Behandlung verschiedener Schockformen<br />
– Zwischenfälle in der Praxis<br />
– Asthma, Hyperventilationstetanie<br />
– Allergische und toxische Reaktionen<br />
– Kreislaufkrisen<br />
– Diabetes mellitus<br />
– Angina pectoris<br />
– Herzinfarkt<br />
– Schrittmacherpatienten<br />
– Schwangerschaft<br />
– Cerebrale Durchblutungsstörungen<br />
– Injektionen – Infusionen – Pulsoximetrie<br />
Praktische Übungen<br />
– Blutdruckmessung nach Riva-Rocci<br />
– Lagerung des Patienten bei Notfällen<br />
– Vorbereitung von Injektionen und Infusionen bei Notfällen<br />
– Praktische Übungen von Maßnahmen<br />
zur Wiederherstellung der Vitalfunktionen<br />
Besondere Hinweise<br />
Falls Interesse an diesem Kurs besteht, gibt die Abteilung<br />
Fortbildung gerne unter Tel.: 0211/52605-25/-56 weitere<br />
Auskünfte.<br />
Verantwortlich für Planung und Ablauf<br />
Dr. Hans-Jürgen Weller<br />
147<br />
02. DEZ<br />
Dr. Peter Minderjahn<br />
Auf der Mühle 16<br />
52222 Stolberg<br />
Mi., 2. Dez. <strong>2009</strong>,<br />
15.15 bis 18.30 Uhr<br />
Kurs-Nr.: 09527<br />
Teilnehmergebühr:<br />
€ 100,00<br />
Zertifikat<br />
Termine der Praktika:<br />
Praktikum I (09606)<br />
Freitag, 04.12.<strong>2009</strong>,<br />
08.30 bis 11.45 Uhr<br />
Praktikum II (09607)<br />
Freitag, 04.12.<strong>2009</strong>,<br />
12.45 bis 16.00 Uhr<br />
Praktikum III (09608)<br />
Samstag, 05.12.<strong>2009</strong>,<br />
08.30 bis 11.45 Uhr<br />
Praktikum IV (09609)<br />
Samstag, 05.12.<strong>2009</strong>,<br />
12.45 bis 16.00 Uhr<br />
Praktikum V (09610)<br />
Sonntag, 06.12.<strong>2009</strong>,<br />
08.30 bis 11.45 Uhr
04. DEZ<br />
Andrea Busch<br />
ZMF<br />
Prophylaxe-Service<br />
Neusser Straße 718 L<br />
50737 Köln-<br />
Weidenpesch<br />
Fr., 4. Dez. <strong>2009</strong>,<br />
14.00 bis 18.00 Uhr<br />
und<br />
Sa., 5. Dez. <strong>2009</strong>,<br />
09.00 bis 17.00 Uhr<br />
Seminarraum/<br />
Boxensaal<br />
Kurs-Nr.: 09256<br />
Teilnehmergebühr:<br />
€ 200,00<br />
Praktischer Arbeitskurs<br />
zur Individualprophylaxe<br />
Seminar mit Demonstrationen und<br />
praktischen Übungen<br />
Zur Person der Kursleiterin<br />
Frau Busch, ZMF, Ausbildung zur ZAH mit Prüfung 1979.<br />
Von 1995 bis 1998 Ausbildung zur zahnmedizinischen<br />
Fachhelferin (KHI). Zwanzigjährige Berufserfahrung in allen<br />
Be reichen der zahnmedizinischen Assistenz unter anderem<br />
in der Mund-Kiefer-Gesichtschirurgischen Ambulanz. Seit<br />
1997 im Aufgabenbereich Prophylaxe, Patienteninstruktion<br />
und Patientenmotivation in der Praxis Dr. Lutz Laurisch tätig.<br />
Referentin der „Prophylaxekurse Korschenbroich“ und<br />
Leiterin von praktischen Arbeitskursen (Prophylaxe-Grund-<br />
und Aufbaukurse).<br />
Zur Themenstellung<br />
Dieser Kurs ist insbesondere für die angehende Prophylaxehelferin<br />
geeignet. Die Kursinhalte dieses praktischen Arbeitskurses<br />
orientieren sich an der Praxisphilosophie der „Prophylaxekurse<br />
Korschenbroich“.<br />
Programm<br />
– Speicheltest, seitenspezifischer Abstrich<br />
– Demonstration, Handhabung und Vorgehen<br />
mit der intraoralen Kamera<br />
– Plaqueanfärben/Mundhygiene-Indizes<br />
– Professionelle Zahnreinigung<br />
– Anwendung verschiedener Mundhygiene-Hilfsmittel<br />
und therapeutischer Maßnahmen<br />
(z. B. CHX-Lacke/Gele, Medikamententräger u. Ä.)<br />
– Kariesfrüherkennung mit Diagnodent und Verlaufskontrolle<br />
– Fissurenversiegelung/erweiterte Fissurenversiegelung<br />
– Anwendung von Medikamententrägern<br />
Verantwortlich für Planung und Ablauf<br />
Dr. Hans-Jürgen Weller<br />
148
Den Spaß entdecken, Patienten<br />
von unseren Selbstzahlerleistungen<br />
zu überzeugen und zu begeistern<br />
Personal Power II<br />
Zur Person der Kursleiter<br />
Frau Dr. Brieden, langjährige Tätigkeit in eigener Praxis.<br />
Kommunikationstrainerin, Zusatzqualifikationen in NLP,<br />
Organisations- und Betriebspsychologie, Psychotherapie und<br />
Qualitätsmanagement. Bundesweite Beratung von Zahnarzt-<br />
und Arztpraxen. Persönliches Motto: Jeden Tag mehr Erfolg,<br />
Patientenzufriedenheit und Lebensqualität!<br />
Herr Orschel-Brieden, Betriebswirt, Schwerpunkt Marketing,<br />
Zahntechniker; Zusatzqualifikationen in Qualitätsmanagement,<br />
Körpersprache-Trainer, Teamentwicklung, Outdoor-Training.<br />
Persönliches Motto: Seminarinhalte umsetzen,<br />
dauerhaft beibehalten, und das mit jeder Menge Spaß!<br />
Zur Themenstellung<br />
Hervorragend geschulte Mitarbeiterinnen können einen<br />
guten Teil der erforderlichen Patientenberatung übernehmen.<br />
Sei es, dass es um die notwendige PZR, ästhetische Restaurationen<br />
oder die Versorgung mit Implantaten geht. Die<br />
Mitarbeiterinnen sprechen die Sprache der Patienten und<br />
übernehmen die enorm wichtige Aufgabe, Patienten vom<br />
Nutzen der Selbstzahlerleistung zu überzeugen – bei sehr<br />
guter Beziehung zum Patienten –, sogar zu begeistern und<br />
den „Turbo der Weiterempfehlung“ anzutreiben.<br />
Wie können wir unsere Mitarbeiterinnen unterstützen, diese<br />
für die Praxis so elementare Aufgabe sehr gut zu erfüllen?<br />
Durch eine professionelle Schulung in diesem Intensivseminar!<br />
Programm<br />
– Gesprächseröffnung: Filterfragen: Haben wir einen<br />
„Airbag-Patienten“, einen Chip-Karten-Fan oder den<br />
Gesundheitsoptimierer vor uns?<br />
– Systematische Gesprächsführung: die 5 Stufen des<br />
erfolgreichen Angebotsgesprächs<br />
– Argumente und noch mehr Argumente, um Patienten vom<br />
Nutzen der vorgeschlagenen Therapie zu überzeugen<br />
– Gesprächsführung durch Fragen, und zwar die richtigen<br />
Fragen stellen!<br />
– Mit Redegewandtheit und selbstsicherem Auftreten<br />
Gespräche zielorientiert und zeitsparend führen<br />
– Beim Patienten positive Bilder und Gefühle wecken<br />
– Überzeugend bin ich, wenn ich selbst überzeugt und<br />
begeistert bin!<br />
149<br />
04. DEZ<br />
Dr. Gabriele Brieden<br />
Verdistraße 30<br />
40724 Hilden<br />
Fr., 4. Dez. <strong>2009</strong>,<br />
14.00 bis 18.00 Uhr<br />
und<br />
Sa., 5. Dez. <strong>2009</strong>,<br />
09.00 bis 17.00 Uhr<br />
Vortragsraum<br />
Kurs-Nr.: 09285<br />
Teilnehmergebühr:<br />
€ 195,00
04. DEZ<br />
Matthias<br />
Orschel-Brieden<br />
Betriebswirt<br />
Zahntechniker<br />
Verdistraße 30<br />
40724 Hilden<br />
– Patienten-Bedürfnisse erkennen und übertreffen<br />
– Wesentliche Inhalte klar vermitteln und bei den Patienten<br />
ein gutes Gefühl erzeugen<br />
– Nachhaltig motivieren, um Ihre Patienten zu begeistern<br />
– Gelassen mit den typischen Einwänden<br />
„Warum ist das notwendig?“,<br />
„Das ist aber soo teuer“<br />
„Das macht xyz aber billiger“ … professionell umgehen.<br />
– Unterschiedliche Gesprächsführung bei verschiedenen<br />
Patiententypen:<br />
– Der Besserwisser,<br />
– Der Kritiker,<br />
– Der Schweigsame,<br />
– Der Unsichere,<br />
– Der Vielredner …<br />
– Sicherer Gesprächsabschluss<br />
– Ausstrahlung und angemessene Körpersprache für<br />
erfolgreiche Angebotsgespräche …<br />
– Die unwiderstehliche Erfolgsspirale der Weiterempfehlung<br />
Ziele: Mit Freude, System, Spaß immer leichter und erfolgreicher<br />
Patienten überzeugen<br />
In diesem praxisorientierten Seminar trainieren Sie<br />
anspruchsvolle Gesprächssituationen mit „schwierigen“<br />
Patienten und werten diese aus.<br />
Sie erhalten aussagefähige Arbeitsblätter und viele praktische<br />
Anregungen.<br />
Besondere Hinweise<br />
Die Teilnehmerinnen haben die Möglichkeit vor Seminarbeginn<br />
einen anonymen Vorabfragebogen auszufüllen, auf dem<br />
Sie Ihre ganz präzisen Themenwünsche niederschreiben.<br />
Im Seminar geht die Seminarleiterin dann gerne individuell<br />
auf Ihre persönlichen Schwerpunkte ein .<br />
Bitte beachten Sie auch den Kurs 09284.<br />
Verantwortlich für Planung und Ablauf<br />
Dr. Hans-Jürgen Weller<br />
150
Perfektes Team –<br />
Behandlung und Verwaltung<br />
Zur Person der Kursleiter innen<br />
Frau Knieriem-Lotze, ZMF, ZMV, Jahrgang 1967, 1984<br />
Ausbildung zur Zahnarzthelferin. Weiterbildung zur ZMF und<br />
ZMV.<br />
Schwerpunkt: Prophylaxe, Verwaltung, Unterstützung in der<br />
Ausbildung.<br />
Frau Rettberg, ZMV, Jahrgang 1961; nach Abschluss der<br />
Realschule Ausbildung zur Zahnarzthelferin. Weiterbildung<br />
zur ZMV.<br />
Schwerpunkt: Stuhlassistenz, Rezeption, Praxisorganisation<br />
und Unterstützung in der Ausbildung.<br />
Zur Themenstellung<br />
Ständig neue Herausforderungen prägen unseren Alltag! Sie<br />
sind qualifiziert, engagiert und motiviert? Ist das alles, was<br />
zu Erfolg, Spaß und Kompetenz im Beruf führt? Wie gehen<br />
Sie mit den negativen Seiten im Beruf professionell um?<br />
Stellen Sie sich die Frage: „Was will ich, was kann ich, was<br />
darf ich?“<br />
Unser Ziel ist es, Sie in Ihrer bisherigen Tätigkeit zu unterstützen,<br />
den souveränen Umgang mit wechselnden Aufgaben<br />
und Menschen zu verbessern. Sie sollen Veränderungen<br />
wahrnehmen, schnell auf neue Ereignisse reagieren und<br />
Selbstreflexion beherrschen.<br />
Programm<br />
Routineabläufe verändern oder beibehalten?<br />
„Das haben wir ja noch nie gemacht!“<br />
Was bringt der Blick über den Tellerrand?<br />
Verstehen sich Verwaltung und Behandlung?<br />
Perfektionieren Sie Ihre Kommunikation.<br />
– Mit praktischen Übungen –<br />
Reibungslose Praxisabläufe<br />
Besser miteinander, nicht gegeneinander.<br />
Selbstreflexion, ein Muss!<br />
– Mit praktischen Übungen –<br />
Motivieren durch gezielte Aufgabendelegation<br />
Wer begeistert ist, arbeitet gerne. Begeisterung erweckt<br />
Energien und schafft Engagement.<br />
– Mit praktischen Übungen –<br />
Erfolgreiches Mitwirken in der Ausbildung der Auszubildenden<br />
– Mit Blick in die Zukunft.<br />
– Mit praktischen Übungen –<br />
Verantwortlich für Planung und Ablauf<br />
Dr. Hans-Jürgen Weller<br />
151<br />
05. DEZ<br />
Katja Knieriem-Lotze<br />
ZMF, ZMV<br />
Berliner Ring 29<br />
34346 Hann. Münden<br />
Susanne Rettberg<br />
ZMV<br />
Greittor 5<br />
37081 Göttingen<br />
Sa., 5. Dez. <strong>2009</strong>,<br />
09.00 bis 17.00 Uhr<br />
Vortragsraum<br />
Kurs-Nr.: 09282<br />
Teilnehmergebühr:<br />
€ 95,00
07. DEZ<br />
Dr. Rolf Pannewig<br />
Marienvreder Straße 11<br />
46499 Hamminkeln<br />
Mo., 7. Dez. <strong>2009</strong>,<br />
08.30 bis 18.45 Uhr<br />
Kurs-Nr.: 09554<br />
Teilnehmergebühr:<br />
€ 250,00<br />
Prüfgebühr:<br />
€ 100,00<br />
Prüfung:<br />
schriftlich,<br />
praktisch,<br />
Arbeitsproben<br />
Offene Baustein-Fortbildung<br />
Baustein 6 a – Mitarbeit bei<br />
konservierenden Maßnahmen<br />
Zur Person des Kursleiters<br />
Dr. Pannewig, von 1969 bis 1974 Zahnmedizinstudium an<br />
der Rheinischen Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn. 1974<br />
Approbation als Zahnarzt, seit 1975 Berufsschulunterricht<br />
für Zahnmedizinische Fachangestellte in Oberhausen und<br />
Vor sitzender des dortigen Prüfungsausschusses. Seit 1977<br />
niedergelassen in eigener Praxis in Hamminkeln-Dingden.<br />
Seit 1995 Ausübung der Hypnose und Mitglied der Deutschen<br />
Gesellschaft für zahnärztliche Hypnose (DGZH), seit<br />
2001 Trainer der DGZH. 2001 Ausbildung zum NLP-Trainer<br />
(International NLP).<br />
Veröffentlichungen:<br />
– 1993 Lehrbuch „Ausbildungsberuf Zahnarzthelferin“,<br />
Quintessenz Verlags-GmbH<br />
– 1995 „Hygiene und Wartung“ in „Die erfolgreiche Zahnarztpraxis“,<br />
Spitta Verlag<br />
– Zeitschriftenartikel zur Hygiene<br />
– Zeitschriftenartikel zur Hypnose in der Kieferorthopädie<br />
– Seit 2000 Vorträge und Seminare zum Thema Hypnose<br />
und Kommunikation in der Zahnarztpraxis.<br />
Lerninhalte des theoretischen und<br />
praktischen Teils im KHI:<br />
– Werkstoffkunde<br />
– definitive Füllungsmaterialien<br />
– temporäre Füllungsmaterialien<br />
– Zemente<br />
– Darstellung der praktischen Durchführung von<br />
– provisorischen Verschlüssen<br />
– prov. Einzelkronen<br />
– Fissurenversiegelung<br />
– Füllungspolituren<br />
– Der Kofferdam und seine Anwendung<br />
Dauer des Praktikums in einer Zahnarztpraxis, einer Klinik<br />
oder einer zahnärztlichen Einrichtung des öffentlichen<br />
Gesundheitsdienstes: 2 Monate.<br />
Besondere Hinweise<br />
Falls Interesse an diesem Kurs besteht, gibt die Abteilung<br />
Fortbildung gerne unter Tel.: 0211/52605-25/-56 weitere<br />
Auskünfte.<br />
Verantwortlich für Planung und Ablauf<br />
Dr. Hans-Jürgen Weller<br />
152
Praxisrelevante<br />
Kommunikationsstrategien<br />
Nur für ZMF/ZMP<br />
Zur Person der Kursleiterin<br />
Frau Dr. Ruegger, 10-jährige Tätigkeit als Leiterin der<br />
Gerontopsychiatrischen Tagesklinik, Inselspital Bern; 5-jährige<br />
Tätigkeit bei Johnson & Johnson; Aufbau von Circle of<br />
Care/Trainings und Supervisionen von Einzelpersonen und<br />
Teams, Assessmentcenter; 3-jährige Tätigkeit als Assessor/<br />
Trainier/Supervisor; Coach in der Healthcare- und Lifescience-Industrie.<br />
Seit 5 Jahren selbstständige Beraterin mit Spezialgebiet:<br />
Gesundheitswesen; Assessorin für Stellen-Neubesetzungen,<br />
Standortbestimmungen, Stärken-Schwächen-Analysen,<br />
Coachings, Einzelberatungen, Paarberatungen, Teamsupervisionen<br />
auf der Basis systemischer Therapie und Logotherapie/Existenzanalyse;<br />
Supervision für Ärzte zum Facharzt<br />
Psychiatrie-Psychotherapie.<br />
Zur Themenstellung<br />
Teil I – Sind wir Opfer unserer Umstände?<br />
Teil II – Kommunikation mit Patienten<br />
Teil III – Motivation<br />
– Erfolgreiche Gespräche in Beratung und Instruktion<br />
– Die Netten und die Anderen<br />
– Wie Sie erfolgreiche Beziehungen schaffen und wirkungsvoll<br />
kommunizieren<br />
– Der Preis ist heiß – Tipps und Tricks für den Praxisalltag<br />
– Motipulation?! – Wie Sie Menschen beeinflussen,<br />
und wie Sie beeinflusst werden.<br />
– Emotion, Motivation, Manipulation<br />
– Erfolgsstrategien in der Motivation<br />
– Das erfolgreiche Trio: Zahnarzt – Patient – ZMF/ZMP<br />
Besondere Hinweise<br />
Dieser Kurs ist nur für ZMF und ZMP.<br />
Verantwortlich für Planung und Ablauf<br />
Dr. Hans-Jürgen Weller<br />
153<br />
09. DEZ<br />
Dr. phil<br />
Esther Ruegger<br />
Supervisorin OE BSO<br />
Hirserenrain 8<br />
CH-6052 Hergiswil<br />
Mi., 9. Dez. <strong>2009</strong>,<br />
13.00 bis 17.45 Uhr<br />
Kurs-Nr.: 09286<br />
Teilnehmergebühr:<br />
€ 120,00
09. DEZ<br />
Zahnarzt<br />
Lothar Marquardt<br />
Ostwall 97<br />
47798 Krefeld<br />
Mi., 9. Dez. <strong>2009</strong>,<br />
14.00 bis 18.00 Uhr<br />
Kurs-Nr.: 09338<br />
Teilnehmergebühr:<br />
€ 30,00<br />
Die leistungsgerechte Abrechnung<br />
prophylaktischer Leistungen nach Bema<br />
und GOZ unter besonderer<br />
Berücksichtigung der Abdingung<br />
Die aktuelle Gesetzeslage ist Grundlage des Kurses<br />
Seminar für Zahnärzte und Praxismitarbeiter<br />
Zur Person des Kursleiters<br />
Zahnarzt Marquardt, Jahrgang 1954, Studium in Düsseldorf,<br />
Examen 1979, seit 1981 in Krefeld in einer Gemeinschaftspraxis<br />
niedergelassen, Berufsschullehrer in der ZFA-<br />
Ausbildung und Seminarleiter in der OBF (ZMF)- und ZMV-<br />
Fortbildung. Von 1993 bis 2004 Mitglied des Vorstandes der<br />
Kassenzahnärztlichen Vereinigung <strong>Nordrhein</strong> und Referent<br />
für Zulassungswesen und Zahntechnik.<br />
Zur Themenstellung<br />
Die Hinwendung zur präventiven Zahnheilkunde und ihre<br />
konsequente Umsetzung stellt langfristig das sinnvollste Konzept<br />
zahnärztlicher Behandlung dar. Ihre Realisierung in den<br />
zahnärztlichen Praxen scheitert momentan noch häufig an<br />
den vermeintlich schlechten Liquidationsmöglichkeiten.<br />
Programm<br />
Im Kurs werden die gesetzlichen und vertraglichen Vorschriften<br />
des Bema und der GOZ neben den Inhalten der<br />
Abrechnungspositionen intensiv erläutert und an Beispielen<br />
und Behandlungsabläufen dargestellt. Besonderer Wert wird<br />
auf die vertragsgerechte Abdingung „privater Leistungen“<br />
nach GOZ und GOÄ beim Kassenpatienten gelegt, um eine<br />
leistungsgerechte Honorierung zu ermöglichen.<br />
Verantwortlich für Planung und Ablauf<br />
Dr. Wolfgang Schnickmann<br />
154
Aktualisierung der Kenntnisse im<br />
Strahlenschutz gemäß § 18a, Abs. 3,<br />
Satz 2 in Verbindung mit Abs. 1,<br />
Satz 3 der Röntgenverordnung<br />
Besondere Hinweise<br />
Referat Helferinnenfortbildung der <strong>Zahnärztekammer</strong><br />
Nord rhein.<br />
Wichtige Information zur Aktualisierung der Kenntnisse im<br />
Strahlenschutz für Zahnmedizinische Fachangestellte, die<br />
ihre Kenntnisse nach dem 30.6.2002 erworben haben.<br />
Wie Ihnen bereits bekannt sein dürfte, müssen nach der<br />
neuen Röntgenverordnung die Kenntnisse im Strahlenschutz<br />
alle fünf Jahre durch eine erfolgreiche Teilnahme an einem<br />
von zuständiger Stelle anerkannten Kurs aktualisiert werden.<br />
Sie sollten unbedingt darauf achten, dass Sie die 5-Jahresfrist<br />
für Ihre Aktualisierung einhalten, da bei einem Versäumnis<br />
Ihre Röntgenberechtigung erlischt!<br />
Die <strong>Zahnärztekammer</strong> <strong>Nordrhein</strong> wird wieder zeitnah für alle<br />
Betroffenen Aktualisierungskurse in der bewährten Form<br />
anbieten. Sollte im Hinblick auf Ihre „persönliche“ 5-Jahresfrist<br />
kein fristgerechter Kurs angeboten werden, empfehlen<br />
wir Ihnen, einen früheren Kurstermin wahrzunehmen oder<br />
sich um einen anderweitig von zuständiger Stelle angebotenen<br />
Aktualisierungskurs zu bemühen.<br />
Die Teilnahme am Kurs kann nur erfolgen, wenn die Kursgebühr<br />
entrichtet wurde und bei der Anmeldung am Kurstag<br />
der Personalausweis oder ein ähnliches Dokument mit Lichtbild<br />
vorgelegt wird.<br />
Zum Kursende findet eine schriftliche Überprüfung des<br />
Wissensstandes statt. Es werden acht Fragen gestellt, von<br />
denen mindestens fünf Fragen richtig beantwortet werden<br />
müssen. Bei weniger als fünf richtigen Antworten ist der<br />
Aktualisierungskurs zu wiederholen! Bei bestandener Prüfung<br />
wird Ihnen das Zertifikat über die erfolgreiche Kursteilnahme<br />
auf dem Postweg an die von Ihnen bei der Buchung angegebene<br />
Anschrift zugestellt. Da die Auswertung der Prüfungen<br />
extern erfolgt, bitten wir von telefonischen Anfragen hinsichtlich<br />
des Ergebnisses abzusehen!<br />
Das Zertifikat ist sorgfältig bis zur nächsten Aktualisierung<br />
der Kenntnisse im Strahlenschutz (fünf Jahre nach dem Zeitpunkt<br />
der Ausstellung) aufzubewahren!<br />
Verantwortlich für Planung und Ablauf<br />
Dr. Hans-Jürgen Weller<br />
155<br />
09. DEZ<br />
Prof. Dr.<br />
Peter Pfeiffer<br />
Lößweg 1<br />
50933 Köln<br />
Mi., 9. Dez. <strong>2009</strong>,<br />
14.00 bis 18.00 Uhr<br />
Hörsaal<br />
Kurs-Nr.: 09919<br />
Teilnehmergebühr:<br />
€ 40,00
11. DEZ<br />
Manfred Just<br />
Am Ries 6<br />
91301 Forchheim<br />
Fr., 11. Dez. <strong>2009</strong>,<br />
14.00 bis 18.00 Uhr<br />
und<br />
Sa., 12. Dez. <strong>2009</strong>,<br />
09.00 bis 13.00 Uhr<br />
Vortragsraum<br />
Kurs-Nr.: 09148<br />
Teilnehmergebühr:<br />
€ 300,00<br />
und<br />
€ 150,00<br />
für die<br />
Praxismitarbeiterin<br />
(ZFA)<br />
Prävention und Selbsthilfe<br />
am Arbeitsplatz<br />
Beschwerdefreiheit für das<br />
zahnärztliche Team durch Just-Five<br />
Zur Person des Kursleiters<br />
Manfred Just, Jahrgang 1954, Sport- und Wirtschaftswissenschaftler,<br />
Ergonomieberater, Managementtrainer,<br />
Ausbilder für Referenten im Gesundheitsbereich.<br />
Seit 1985 bundesweit und international im Rahmen von<br />
Vorträgen, Seminaren und Beratungsaufträgen auf dem<br />
Gebiet Ergonomie und Gesundheitsprophylaxe tätig mit<br />
dem Schwerpunkt „besonders gefährdete Berufsgruppen“<br />
(z. B. Beschäftigte an Bildschirmarbeitsplätzen, Zahnärzte<br />
und Zahnarztpersonal, Friseure, Krankenpfleger).<br />
Leiter des 1996 gegründeten „JUST-<strong>Institut</strong> für Gesundheit &<br />
Management“, welches ein breit gefächertes Programm an<br />
Seminarbausteinen, Beratungen, Einzeltrainings und mehr im<br />
Bereich Ergonomie am Arbeitsplatz und Schmerztherapie<br />
anbietet.<br />
Zusammen mit seinem Partner Dr. med. Werner Jungkunz<br />
(Arzt mit Schwerpunkt Osteopathische Medizin und Sportmedizin,<br />
Sportlehrer) hat er die Selbsttherapiemethode<br />
„JUST-FIVE“ speziell für den Einsatz in der Arbeitswelt entwickelt.<br />
Manfred Just ist gleichzeitig Autor zahlreicher Fachartikel<br />
und mehrerer Fachbücher zum Themenkreis „Ergonomie“<br />
und Selbsttherapie“.<br />
Zur Themenstellung<br />
JUST-FIVE – wozu?<br />
Viele Patienten leiden beim Zahnarztbesuch nicht nur unter<br />
Zahnschmerzen. Häufig kommen Beschwerden im Becken-<br />
und Hüftbereich, in der Halswirbelsäule, im Kiefergelenk usw.<br />
dazu. Oft ist daher die eigentlich notwendige Behandlungsposition<br />
mit lang dauernder Kieferöffnung nicht lange,<br />
manchmal gar nicht möglich.<br />
Die Konsequenz für viele Behandlerteams: Das Arbeiten wird<br />
erschwert, die „Zwangshaltungen“ Torquierung des Oberkörpers<br />
oder Abspreizen der Arme sind die Regel. Dabei<br />
entstehen Schmerzen in Rücken, Schultern, Nacken, Kopf,<br />
Hüfte, Ausstrahlungen in Arme und Beine und mehr.<br />
Mit dem Konzept „JUST-FIVE“ ist es möglich, viele dieser<br />
Beschwerden selbst, sofort und ohne Nebenwirkungen zu<br />
verhindern oder sofort zu lindern und auch Patienten kurzfristig<br />
„behandlungsfähig“ zu machen.<br />
156
Seminarziel<br />
Nach dem Seminar können Sie vor und bei der Behandlung<br />
sofort und ohne „Wartezeit“ selbst Verspannungen bzw.<br />
Beschwerden verhindern oder beseitigen. Sie erlernen zielgerichtete<br />
Haltungen und Bewegungen, verbunden mit einer<br />
speziellen Atemtechnik nach der JUST-FIVE-Methode.<br />
JUST-FIVE ist eine Verknüpfung von therapeutischen Elementen<br />
wie Osteopathie, Atemtechnik und Muskelentspannungstechnik<br />
mit Methoden des Muskelaufbautrainings (isometrisches<br />
Training, Mobilisation). Das Wirkungsspektrum<br />
umfasst den gesamten Bewegungsapparat und bestimmte<br />
Organfunktionen. Darunter fallen vor allem Schmerzen und<br />
Blockaden in und an der Wirbelsäule, ausstrahlende Schmerzen<br />
in Arme und Beine und Beschwerden an Gelenken.<br />
Programm<br />
– Erläuterung und Übung der einzelnen Elemente der<br />
Methode JUST-FIVE (spezielle Intervallatmung, Gegenposition,<br />
Bewegungsebenen, fünf Durchführungsschritte)<br />
– Grundlegende anatomische und physiologische<br />
Zusammenhänge<br />
– Einblick in andere Therapien und Methoden<br />
(z. B. „Schütteltechnik“, Muskelenergietechnik,<br />
sanfte Akupunkturmethoden)<br />
– Ausgesuchte JUST-FIVE-Anwendungen mit Schwerpunkt<br />
zahnärztlicher Arbeitsplatz in Theorie und Praxis<br />
– Konkrete Anwendungen für die Beschwerdebilder<br />
der Teilnehmer<br />
Besondere Hinweise<br />
JUST-FIVE ist eine sanfte Methode, bei der in beschwerdefreien<br />
Positionen behandelt wird. Eine Verbesserung des<br />
momentanen Gesundheitszustandes ist meist nach wenigen<br />
Minuten spürbar. Empfohlen wird ein zusätzlicher Besuch des<br />
Seminars „Ergonomisches Arbeiten“, um die Ursachen<br />
obiger Symptome zu beseitigen.<br />
Verantwortlich für Planung und Ablauf<br />
Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz<br />
157<br />
11. DEZ
11. DEZ<br />
Zahnarzt<br />
Ralf Wagner<br />
Hauptstraße 78<br />
52379 Langerwehe<br />
Daniela Zerlik<br />
ZMF<br />
Hauptstraße 78<br />
52379 Langerwehe<br />
Fr., 11. Dez. <strong>2009</strong>,<br />
15.00 bis 19.00 Uhr<br />
und<br />
Sa., 12. Dez. <strong>2009</strong>,<br />
09.00 bis 17.00 Uhr<br />
Vortragsraum<br />
Kurs-Nr.: 09276<br />
Teilnehmergebühr:<br />
€ 220,00<br />
Prophylaxe beim Kassenpatienten<br />
nach IP1 bis IP4<br />
Seminar mit Demonstrationen und<br />
praktischen Übungen<br />
Zur Person der Kursleiter<br />
Zahnarzt Wagner, Jahrgang 1954, Studium der Zahnmedizin<br />
in Köln, Staatsexamen 1978. 1981 Niederlassung in Einzelpraxis<br />
in Heimbach; seit 1987 in Gemeinschaftspraxis in<br />
Langerwehe niedergelassen. Berufspolitische Tätigkeit in<br />
verschiedenen Funktionen auf Kammer- und KZV-Ebene. Seit<br />
1993 Mitglied und seit 1997 Vorsitzender der Kassenzahnärztlichen<br />
Vereinigung <strong>Nordrhein</strong>. Mitglied des Vorstandes<br />
der Kassenzahnärztlichen Bundesvereinigung.<br />
Frau Zerlik, ZMF, Jahrgang 1969, geprüfte Zahnarzthelferin<br />
seit 1989. Weiterbildung zur zahnmedizinischen Fachhelferin<br />
in Düsseldorf, Prüfung 1993; seit 1994 in der Gemeinschaftspraxis<br />
Driessen/Wagner in Langerwehe tätig. Seit 1993<br />
Referententätigkeit im Bereich der Individualprophylaxe. Mitglied<br />
des OBF-Prüfungsausschusses 1 der <strong>Zahnärztekammer</strong><br />
<strong>Nordrhein</strong>.<br />
Zur Themenstellung<br />
Die Leistungsinhalte der Bema-Positionen IP1 bis IP4 werden<br />
theoretisch dargestellt, auf die unterschiedlichen Altersgruppen<br />
der Patienten bezogen und ausführlich im Mundhygienezentrum<br />
praktisch geübt.<br />
Programm<br />
– Bedeutung der Plaque<br />
– Kariesentstehung<br />
– Zahnbürsten, Hilfsmittel, Zahnpasten<br />
– Zahnputztechniken<br />
– Anfärben mit Plaquerevelatoren<br />
– Plaque- und Blutungsindizes<br />
– Ernährungshinweise<br />
– Fluoridierung<br />
– Abrechnung<br />
Besondere Hinweise<br />
Eine Liste über mitzubringendes Instrumentarium und<br />
Materialien wird rechtzeitig übersandt.<br />
Verantwortlich für Planung und Ablauf<br />
Dr. Hans-Jürgen Weller<br />
158
Organisation des Infektschutzes<br />
in der Zahnarztpraxis<br />
Zur Person der Kursleiter<br />
Dr. Hilger studierte Zahnheilkunde an den Universitäten<br />
Köln und Düsseldorf. Langjährige Beschäftigung mit den<br />
Problemen der zahnärztlichen Praxisführung.<br />
Schwerpunkte: Systematische Arbeitsmethodik in der Zahnarztpraxis,<br />
Arbeitsablaufstudien, Grundlagen und Organisation<br />
des Infektionsschutzes in der Zahnarztpraxis, Systematische<br />
Planung und Gestaltung der Arbeitsumgebung.<br />
Mitglied in zahlreichen Gremien, u. a.<br />
– BZÄK-Ausschuss Zahnärztliche Berufsausübung<br />
– Akademie Praxis und Wissenschaft<br />
– Zahnärztliche Arbeitsgruppe beim Robert-Koch-<strong>Institut</strong><br />
– Arbeitsgemeinschaft für Arbeitswissenschaft und<br />
Zahnheilkunde<br />
– Deutscher Arbeitskreis für Hygiene in der Zahnarztpraxis<br />
– Europäische Gesellschaft für zahnärztliche Ergonomie<br />
– Studiengruppe für restaurative Zahnheilkunde e.V.<br />
– Langjähriges Mitglied des Beschwerdeausschusses der<br />
KZV <strong>Nordrhein</strong><br />
Lehrtätigkeit an Universitäten und ZMF-<strong>Institut</strong>en.<br />
Über seine Spezialgebiete hielt Herr Dr. Hilger in den vergangenen<br />
Jahren zahlreiche Seminare, Demonstrations- und<br />
praktische Arbeitskurse und veröffentlichte Beiträge in der<br />
Fachpresse zu den Themen Praxisplanung, Arbeitssystematik<br />
und Infektionsprävention. Mitherausgeber mehrerer Fachpublikationen<br />
und Autor des Buches „Die Zahnarztpraxis,<br />
Arbeitssystematik und Infektionsprävention“ (Quintessenz-<br />
Verlag), sowie der Videofilme „Professionelle Instrumentenaufbereitung<br />
in der Zahnarztpraxis“ und „Aufbereitung von<br />
Turbinen, Hand- und Winkelstücken“ (Miele GmbH). Mitautor<br />
in „Praxis der Zahnheilkunde“ (Urban & Schwarzenberg), in<br />
„Rückenschulung für das zahnärztliche Team“ (Hüthig Verlag),<br />
im „Helferinnenbuch Zahnmedizin“ (Spitta Verlag) sowie im<br />
Farbatlas „Prophylaxe und Präventivzahnmedizin“ (Thieme<br />
Verlag).<br />
Frau Knülle, langjährige Leiterin des Sekretariates der Praxis<br />
Dr. Hilger. Als Zahnmedizinische Fachangestellte Mitarbeit<br />
bei der Entwicklung und Ausgestaltung von systematischen<br />
Arbeitsabläufen sowie bei arbeitswissenschaftlichen<br />
Untersuchungen. Vorträge und Veröffentlichungen von Fachbeiträgen<br />
zur Arbeitssystematik und zur Organisation des<br />
Infektionsschutzes. Gründungsmitglied der Europäischen<br />
Gesellschaft für zahnärztliche Ergonomie.<br />
159<br />
12. DEZ<br />
Dr. Richard Hilger<br />
Ahlen 29<br />
51515 Kürten<br />
Sa., 12. Dez. <strong>2009</strong>,<br />
09.00 bis 17.00 Uhr<br />
Hörsaal<br />
Kurs-Nr.: 09140<br />
Teilnehmergebühr:<br />
€ 240,00<br />
und<br />
€ 75,00<br />
für die<br />
Praxismitarbeiterin<br />
(ZFA)
12. DEZ<br />
Ruth Knülle<br />
Marktplatz 9<br />
40213 Düsseldorf<br />
Zur Themenstellung<br />
Wegen der Sorgfaltspflicht gegenüber den Patienten und<br />
den in der Praxis Tätigen sowie zur Erfüllung gesetzlicher Auflagen<br />
ist wirkungsvoller Infektionsschutz in der Zahnarztpraxis<br />
unerlässlich. Die Praxishygiene muss sicher, aber auch<br />
rationell und sparsam organisiert werden. Die Schutzmaßnahmen<br />
sind ein Teil der Qualitätssicherung.<br />
Als wichtige Regelwerke geben die Richtlinie des Robert-<br />
Koch-<strong>Institut</strong>s „Anforderungen an die Hygiene in der Zahnmedizin“<br />
sowie der Hygieneplan der Bundeszahnärztekammer<br />
zahlreiche Hinweise zum zweckmäßigen Vorgehen.<br />
Im Kurs werden zu den in Gesetzen und anderen Regelwerken<br />
erhobenen Forderungen praktikable Handlungsanweisungen<br />
gegeben, damit Risiken, Kosten und Nutzen in einem<br />
akzeptablen Verhältnis stehen. Durch Systematisierung und<br />
Rationalisierung von Arbeitsabläufen und Verfahrenstechniken<br />
sowie durch Standardisierung von Arbeitsschritten und<br />
Weglassen von unnötigen Maßnahmen soll die zeitliche Be -<br />
anspruchung des Personals und die Menge der verwendeten<br />
Arbeitsmittel vermindert werden, damit der Infektionsschutz<br />
gewährleistet ist, die Kosten aber nicht ins Uferlose getrieben<br />
werden.<br />
Die Pflichten für das Praxisteam lassen sich leichter erfüllen,<br />
wenn rationelle Methoden angewandt werden (z. B. Grundsatz<br />
der Nichtkontamination, Greifdisziplin, systematische<br />
Absaugtechnik und Kofferdamanwendung als Kontaminationsprophylaxe,<br />
Traysystem).<br />
Systematisch praktizierter Infektionsschutz hilft mit, die doppelte<br />
Zweckbestimmung zahnärztlicher Arbeit zu erfüllen:<br />
– Sorgfalt für den Patienten<br />
– Schutz für das Team<br />
Programm<br />
– Rechtliche Grundlagen, u. a. Regelwerke der Berufsgenossenschaft<br />
für Gesundheitsdienst und Wohlfahrtspflege des<br />
Robert-Koch-<strong>Institut</strong>s, Hygieneplan der Bundeszahnärztekammer<br />
– Grundregel der Nichtkontamination<br />
– Händehygiene, Tragen von Handschuhen, Latexallergie,<br />
Gestaltung des Handwaschplatzes<br />
– Die verschiedenen Formen des Traysystems<br />
– Allgemeine Instrumentenaufbereitung:<br />
Reinigung und Desinfektion (maschinell, manuell)<br />
Verpackung von Instrumenten und sonstigen Arbeitsmitteln<br />
Sterilisation, verschiedene Sterilisationsverfahren<br />
Lagerung von Instrumenten nach der Aufbereitung<br />
160
– Spezielle Instrumentenaufbereitung: Aufbereitung<br />
von Übertragungsinstrumenten (Turbinen, Hand- und<br />
Winkelstücken), Aufbereitung von rotierenden und<br />
oszillierenden Instrumenten, Aufbereitung von endodontischen<br />
Instrumenten<br />
– Dokumentation der Aufbereitung<br />
– Arbeitssicherheit beim Injizieren und bei der Entsorgung<br />
der Injektionskanüle<br />
– Flächenhygiene<br />
– Hygiene in der Prothetik<br />
– Hygiene der Absauganlage<br />
– Wäschehygiene<br />
– Abfallbeseitigung<br />
– Organisation der Behandlung des infektiösen Patienten<br />
Besondere Hinweise<br />
Bitte beachten Sie auch den Kurs 09139.<br />
Verantwortlich für Planung und Ablauf<br />
Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz<br />
161<br />
12. DEZ
Organisation<br />
und AGB<br />
1. Welche Kurse<br />
gibt es?<br />
2. Wo finden die<br />
Kurse statt?<br />
(siehe Lageplan,<br />
letzte Seiten)<br />
3. Wie melde ich<br />
mich an, wie ist<br />
mein Platz<br />
gesichert?<br />
Die in diesem Programmheft ausgeschriebenen Veranstaltungen<br />
sind ausschließlich als Kurse für Zahnmedizinische<br />
Fachangestellte oder als Teamkurse gedacht. Zahnärzte, die<br />
jedoch unbedingt an den Kursen teilnehmen wollen, können<br />
zugelassen werden, sofern noch freie Plätze vorhanden sind.<br />
In diesem Fall beträgt die Kursgebühr das Doppelte der<br />
Kursgebühr für die Zahnmedizinische Fachangestellte.<br />
Es werden keine Fortbildungspunkte vergeben. Bei den Teamkursen<br />
sind die Gebühren für Zahnmedizinische Fachangestellte<br />
und Zahnärzte gesondert in der Kursausschreibung<br />
ausgewiesen.<br />
Die Abrechnungskurse sind nur für abrechnungskundige<br />
Praxismitarbeiterinnen geeignet.<br />
Grundsätzlich finden alle Kurse im<br />
<strong>Karl</strong>-<strong>Häupl</strong>-<strong>Institut</strong> der<br />
<strong>Zahnärztekammer</strong> <strong>Nordrhein</strong><br />
Emanuel-Leutze-Straße 8<br />
40547 Düsseldorf (Lörick)<br />
statt. Werden Kurse außerhalb des <strong>Institut</strong>s durchgeführt, so<br />
wird dies rechtzeitig bekannt gegeben.<br />
Alle Kurse haben eine begrenzte Teilnehmerzahl.<br />
Zu jedem Kurs ist eine frühzeitige, schriftliche Anmeldung<br />
erforderlich, die an folgende Adresse zu richten ist:<br />
<strong>Karl</strong>-<strong>Häupl</strong>-<strong>Institut</strong> der<br />
<strong>Zahnärztekammer</strong> <strong>Nordrhein</strong><br />
Postfach 10 55 15<br />
40046 Düsseldorf<br />
Aktuelle Informationen zum Kursangebot und direkte Buchungs<br />
möglichkeiten finden Sie online unter www. zaek-nr.de<br />
– <strong>Karl</strong>-<strong>Häupl</strong>-<strong>Institut</strong>.<br />
Ihre Kursreservierung erfolgt in der Reihenfolge des<br />
An meldeeingangs, jedoch werden Anmeldungen online über<br />
das Internet gegenüber Anmeldungen per Post oder Fax<br />
bevorzugt behandelt. Ihre Anmeldung wird umgehend bestätigt.<br />
Die Kursgebühr muss spätestens 21 Tage vor Kursbeginn<br />
bei uns eingegangen sein.<br />
Die Kursgebühr können Sie per Überweisung auf das Konto<br />
der Deutschen Apotheker- und Ärztebank Düssel dorf (Kto.-<br />
Nr. 0 001 635 921, BLZ 300 606 01) begleichen. Für Mitglieder<br />
der Kassenzahnärztlichen Vereinigung Nord rhein gilt,<br />
dass die Kursgebühr jeweils über das KZV-Abrechnungskonto<br />
auf Wunsch einbehalten werden kann.<br />
Der Rücktritt von der Anmeldung muss schriftlich und bis spätestens<br />
21 Tage vor Veranstaltungsbeginn erfolgen. Bei einer<br />
Abmeldung zwischen dem 21. und 7. Tag vor der Veranstaltung<br />
werden 50 % der Kursgebühr fällig. Nach diesem Termin sowie<br />
bei Nichterscheinen bzw. Abbruch der Teilnahme, ist die volle<br />
Kursgebühr zu bezahlen. Der Kursplatz ist übertragbar.<br />
162
Die <strong>Zahnärztekammer</strong> <strong>Nordrhein</strong> behält sich die Absage oder<br />
Terminänderung von Kursen ausdrücklich vor. Für die den Teilnehmern<br />
hierdurch entstehenden Kosten wird nicht gehaftet.<br />
Das vorliegende Programm ersetzt alle vorausgegangenen<br />
Veröffentlichungen. Alle Angaben ohne Gewähr. Für Druckfehler<br />
keine Haftung.<br />
Aus organisatorischen Gründen ist eine möglichst frühe<br />
Anmeldung nötig. Bei nicht ausgebuchten Kursen ist eine<br />
Anmeldung bis unmittelbar vor dem Kurs möglich. Das Risiko,<br />
ob bei Kursbeginn auch noch freie Plätze vorhanden sind,<br />
trägt jedoch die Teilnehmerin. Bei nicht ausreichender Teilnehmerzahl<br />
behält sich die Zahn ärztekammer <strong>Nordrhein</strong> eine<br />
Absage des Kurses vor.<br />
Zu einigen Kursen erhalten Sie vorab Informationen und<br />
Kursunterlagen, z. B. Material- und Instrumentenlisten. Auskunft<br />
erteilt auf Anfrage die Abteilung Fortbildung der <strong>Zahnärztekammer</strong><br />
<strong>Nordrhein</strong>.<br />
Bei Benutzung öffentlicher Verkehrsmittel ist das <strong>Karl</strong>-<strong>Häupl</strong>-<br />
<strong>Institut</strong> vom Hauptbahnhof aus mit der U-Bahn linie 77 (bis<br />
Endstation „Am Seestern“) zu erreichen.<br />
Bei Kursen im <strong>Karl</strong>-<strong>Häupl</strong>-<strong>Institut</strong> ist das Tagungsbüro<br />
während der Kurszeiten unter der Direktwahl (02 11)<br />
5 26 05 50 zu erreichen.<br />
Hotelverzeichnisse können vom Verkehrsverein der Stadt<br />
Düsseldorf angefordert werden.<br />
Des Weiteren möchten wir darauf hinweisen, dass sich in der<br />
Nähe des <strong>Institut</strong>s eine Jugendherberge befindet.<br />
Jugendherberge<br />
Düsseldorfer Straße 1<br />
40545 Düsseldorf<br />
Telefon (02 11) 55 73 10<br />
Diese ist mit der Buslinie 836 zu erreichen.<br />
Die Teilnahme an den Kursen der Anpassungsfortbildung<br />
kann im Fortbildungsbuch durch Aufkleber bestätigt werden.<br />
Fortbildungskosten sind grundsätzlich Betriebsausgaben und<br />
können von der Steuer abgesetzt werden.<br />
Eine Teilnahmebestätigung zur Vorlage beim Finanzamt, die<br />
auch die Kursgebühren enthält, können Sie während des<br />
Kurses im Tagungsbüro erhalten. Wir weisen darauf hin, dass<br />
über die Reisekosten sowie über die Kosten für Unterkunft<br />
und Verpflegung ein zusätzlicher Nachweis zu führen ist.<br />
163<br />
Organisation<br />
und AGB<br />
4. Bis wann muss<br />
ich mich angemeldet<br />
haben?<br />
5. Wie kann<br />
ich mich auf den<br />
Kurs vorbereiten?<br />
6. Wie erreiche<br />
ich das <strong>Karl</strong>-<br />
<strong>Häupl</strong>-<strong>Institut</strong>?<br />
7. Wie kann ich<br />
während des<br />
Kurses tele fonisch<br />
erreicht<br />
werden?<br />
8. Wie kann<br />
ich mein<br />
Hotelzimmer<br />
reservieren?<br />
9. Wie wird<br />
die Teilnahme<br />
bestätigt?<br />
10. Wie deklariere<br />
ich meine<br />
Fortbildungskosten<br />
beim<br />
Finanzamt?
Organisation<br />
und AGB<br />
11. Was muss ich<br />
zu praktischen<br />
Arbeitskursen<br />
mitbringen?<br />
12. Darf ich während<br />
des Kurses<br />
fotografieren,<br />
Tonbandaufzeichnungen<br />
oder<br />
Videomitschnitte<br />
vornehmen?<br />
13. Wie erreiche<br />
ich das <strong>Karl</strong>-<br />
<strong>Häupl</strong>-<strong>Institut</strong> mit<br />
dem PKW?<br />
Für praktische Arbeitskurse stehen Instrumente und Materialien<br />
nur in begrenzter Anzahl bzw. gar nicht zur Verfügung.<br />
Teilweise werden die zu den einzelnen Kursen erforderlichen<br />
Materialien und Instrumente von der <strong>Zahnärztekammer</strong> <strong>Nordrhein</strong><br />
an die Teilnehmerinnen ausgegeben. Eine Aufstellung<br />
über zusätzliches, von der Teilnehmerin mitzubringendes<br />
Material bzw. Instrumentarium wird<br />
rechtzeitig vor Kursbeginn verschickt.<br />
Folgen Sie daher genau den Hinweisen in der Programm<br />
ausschreibung.<br />
Prinzipiell ist jegliche Dokumentation aus urheber rechtlichen<br />
Gründen nicht gestattet.<br />
Zum Zwecke der Veröffentlichung und der Vervielfältigung<br />
gelten die entsprechenden Rechtsvorschriften.<br />
Möchten Teilnehmer Tonbänder oder Fotos als Gedächtnisstütze<br />
zur eigenen Verwendung anfertigen, ist auf jeden Fall<br />
vorher die Zustimmung des Referenten einzuholen.<br />
Bei Seminaren mit Diskussionen sind Mitschnitte mit Rücksicht<br />
auf die anderen Teilnehmer untersagt.<br />
Von <strong>Institut</strong>sseite ist darauf hinzuweisen, dass Steck dosen<br />
für technische Geräte im Hörsaal und in den Seminarräumen<br />
nicht zur Verfügung stehen.<br />
Bitte nehmen Sie Rücksicht auf die anderen Teilnehmer und<br />
stören Sie den Kursablauf nicht durch fortlaufendes Kameraklicken,<br />
geräuschvolles Bänderwechseln und den Gebrauch<br />
von Blitzlichtern.<br />
Östliche Anfahrt<br />
Ab Breitscheider Kreuz in Richtung Düsseldorf A 52<br />
bis Autobahnende / Nördlicher Zubringer, rechts ab biegen in<br />
Richtung Autobahn Mönchengladbach A 52 immer geradeaus<br />
Richtung Autobahn A 52 durch die Unterführung – über<br />
die Rheinbrücke, kurz nach Ende der Rheinbrücke rechts<br />
abfahren: Düsseldorf-Lörick/Seestern, an der Ampel rechts,<br />
ca. 100 m geradeaus an der ARAL-Tankstelle vorbei, nächste<br />
Ampel links – Am Seestern nächste Straße rechts – Emanuel-Leutze-Straße<br />
8, 2. Gebäude auf der linken Straßenseite.<br />
Westliche Anfahrt<br />
Ab Kaarster Kreuz in Richtung Düsseldorf A 52<br />
an der Autobahnteilung links – Richtung Flughafen/<br />
Messe/Stadion. Abfahrt: Düsseldorf-Lörick/Seestern,<br />
nächste Möglichkeit links in Richtung Lörick/Seestern, ca.<br />
120 m geradeaus an der ARAL-Tankstelle vorbei, nächste<br />
Ampel links – Am Seestern nächste Straße rechts – Emanuel-Leutze-Straße<br />
8, 2. Gebäude auf der linken Straßenseite.<br />
164
165<br />
Wegweiser
Auszug aus dem Stadtplan<br />
Düsseldorf<br />
166<br />
<strong>Karl</strong>-<strong>Häupl</strong>-<strong>Institut</strong><br />
Fortbildungszentrum der<br />
<strong>Zahnärztekammer</strong> <strong>Nordrhein</strong>
167<br />
Notizen
Notizen<br />
168
Ein freier Mensch<br />
Ich will unter keinen Umständen ein<br />
Allerweltsmensch sein. Ich habe ein Recht<br />
darauf, aus dem Rahmen zu fallen –<br />
wenn ich es kann. Ich wünsche mir<br />
Chancen, nicht Sicherheiten. Ich will kein<br />
ausgehaltener Bürger sein, gedemütigt und<br />
abgestumpft, weil der Staat für mich sorgt.<br />
Ich will dem Risiko begegnen, mich nach etwas<br />
sehnen und es verwirklichen, Schiffbruch<br />
erleiden und Erfolg haben. Ich lehne es ab,<br />
mir den eigenen Antrieb mit einem Trinkgeld<br />
abkaufen zu lassen. Lieber will ich den<br />
Schwierigkeiten des Lebens entgegentreten, als<br />
ein gesichertes Dasein führen, lieber die gespannte<br />
Erregung des eigenen Erfolgs, als dumpfe Ruhe<br />
Utopiens. Ich will weder meine Freiheit gegen<br />
Wohltaten hergeben, noch<br />
meine Menschenwürde gegen milde Gaben.<br />
Ich habe gelernt, selbst für mich zu denken<br />
und zu handeln, der Welt gerade ins Gesicht<br />
zu sehen und zu bekennen, dies ist mein<br />
Werk. Das alles ist gemeint, wenn wir sagen:<br />
Ich bin ein freier Mensch.<br />
Dr. med. Albert Schweitzer