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2009 - Karl-Häupl-Institut - Zahnärztekammer Nordrhein

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August<br />

Programmheft<br />

für Zahnmedizinische<br />

Fachangestellte<br />

KH<br />

<strong>Karl</strong>-<strong>Häupl</strong>-<strong>Institut</strong><br />

Fortbildungszentrum der<br />

<strong>Zahnärztekammer</strong> <strong>Nordrhein</strong><br />

Juli<br />

August<br />

September<br />

Oktober<br />

November<br />

Dezember<br />

<strong>2009</strong>


<strong>Karl</strong>-<strong>Häupl</strong>-<strong>Institut</strong><br />

<strong>Zahnärztekammer</strong> <strong>Nordrhein</strong><br />

mit <strong>Karl</strong>-<strong>Häupl</strong>-<strong>Institut</strong><br />

Emanuel-Leutze-Straße 8, 40547 Düsseldorf (Lörick)<br />

Kurse und Tagungen im<br />

<strong>Karl</strong>-<strong>Häupl</strong>-<strong>Institut</strong><br />

Anpassungsfortbildung für Zahnmedizinische Fachangestellte<br />

Offene Baustein-Fortbildung (OBF)<br />

Fortbildung zur Zahnmedizinischen Verwaltungsassistentin (ZMV)<br />

Fortbildung zur Zahnmedizinischen Prophylaxeassistentin (ZMP)<br />

Teamkurse<br />

Kassenzahnärztliche Fortbildung<br />

1


Impressum<br />

Herausgeber und<br />

Veranstalter:<br />

Anmeldungen an:<br />

Veranstaltungsort:<br />

<strong>Zahnärztekammer</strong> <strong>Nordrhein</strong><br />

Emanuel-Leutze-Straße 8<br />

40547 Düsseldorf (Lörick)<br />

Telefon (02 11) 5 26 05-0 Zentrale<br />

(02 11) 5 26 05-25 OBF/ZMV<br />

(02 11) 5 26 05-56 OBF/ZMV<br />

(02 11) 5 26 05-50 (nur während der Kurszeiten)<br />

Telefax (02 11) 5 26 05 48 ZFA<br />

(02 11) 5 26 05 84 OBF/ZMV<br />

Internet www.zaek-nr.de<br />

E-Mail khi@zaek-nr.de<br />

<strong>Karl</strong>-<strong>Häupl</strong>-<strong>Institut</strong><br />

<strong>Zahnärztekammer</strong> <strong>Nordrhein</strong><br />

Postfach 10 55 15<br />

40046 Düsseldorf<br />

<strong>Karl</strong>-<strong>Häupl</strong>-<strong>Institut</strong><br />

<strong>Zahnärztekammer</strong> <strong>Nordrhein</strong><br />

Emanuel-Leutze-Straße 8<br />

40547 Düsseldorf (Lörick)<br />

Beilagenhinweis:<br />

Dieser Ausgabe liegt eine Beilage der Fa. Medentex<br />

Recyclingservice GmbH in Bielefeld bei.<br />

Wir bitten unsere Leser um Beachtung.<br />

2


Liebe Praxismitarbeiterinnen,<br />

liebe Praxismitarbeiter,<br />

bei unserem Bemühen, an Bewährtem festzuhalten und dabei<br />

aktuelle Entwicklungen zu berücksichtigen, haben wir beschlossen,<br />

die Fortbildung zur ZMV umzugestalten und Ihnen<br />

vorbehaltlich der Zustimmung der Kammerversammlung und<br />

der Aufsichtsbehörde ab 2010 die Fortbildung zur Assistentin<br />

für Zahnärztliches Praxismanagement (AZP) anzubieten.<br />

Neben dem geänderten Titel des Abschlusses haben wir auch<br />

inhaltlich Veränderungen vorgenommen, welche die Arbeit im<br />

Kurs praxisnäher gestalten sollen. Neu hinzugekommen ist<br />

eine Projektarbeit und der Bereich Qualitätsmanagement<br />

nach SGB V wurde entsprechend angepasst. Ein überwiegender<br />

Teil der Arbeit in der Verwaltung findet mit Unterstützung<br />

der EDV statt. Daher haben wir an unserem Fortbildungsinstitut<br />

nunmehr 18 neue PC-Arbeitsplätze geschaffen,<br />

um Ihnen ein effizienteres Arbeiten zu ermöglichen. Mit diesen<br />

Änderungen findet nebenbei auch auf vielfachen Wunsch<br />

aus Ihrem Kreise eine Angleichung an die derzeit im Kammerbereich<br />

Westfalen-Lippe geltenden Regelungen statt.<br />

Darüber hinaus findet sich in unserem Fortbildungsangebot<br />

ein breit gefächertes Programm, welches sowohl die zahnmedizinisch<br />

fachlichen Inhalte, wie auch die Abarbeitung<br />

gesetzlicher Auflagen, zum Beispiel im Bereich Praxishygiene<br />

abdeckt.<br />

Neben der stetig wachsenden Regelungsdichte sehen sich<br />

unsere Praxen aber auch aus betriebswirtschaftlicher Sicht<br />

immer größeren Herausforderungen gegenüber. Die allgemeine<br />

Wirtschaftskrise und die nach über 20 Jahren noch immer<br />

ausstehende Anpassung der GOZ mögen hierfür ein gutes Beispiel<br />

sein. Patientenbindung, weitere Spezialisierung und die<br />

Umsetzung effizienter Praxiskonzepte sind daher Voraussetzung,<br />

um am Markt weiterhin bestehen zu können. Dabei wird<br />

stets auch die Qualifizierung der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter<br />

eine wesentliche Rolle spielen. Sie tragen damit ganz<br />

wesentlich zum Praxiserfolg, zur Zukunftsfähigkeit der Praxis<br />

und somit auch zum eigenen Erfolg in Ihrem beruflichen<br />

Werdegang bei. Ganz nebenbei werden sich unsere Patienten<br />

im wahrsten Sinne des Wortes gut behandelt fühlen.<br />

Abschließend darf ich Sie bitten, uns bei unserem Bemühen<br />

um ein aktuelles und interessantes Fortbildungsangebot zu<br />

unterstützen, indem Sie uns Ihre Wünsche und Anregungen<br />

mitteilen. Gerne sind meine Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter<br />

und ich selbst zu einem Gespräch bereit. Wir freuen uns auf<br />

Ihre Anregungen und würden uns freuen, Sie auch weiterhin<br />

im <strong>Karl</strong>-<strong>Häupl</strong>-<strong>Institut</strong> bei unseren Kursen begrüßen zu dürfen.<br />

Dr. Jürgen Weller<br />

Mitglied des Vorstandes und Referent für die Fortbildung<br />

der Zahnmedizinischen Fachangestellten<br />

3<br />

Vorwort


Inhalt<br />

09253<br />

09251<br />

09252<br />

Anpassungsfortbildung<br />

für Praxismitarbeiterinnen<br />

(Zahnmedizinische Fachangestellte, ZFA)<br />

Praktischer Arbeitskurs zur Individualprophylaxe Seite 29<br />

Seminar mit Demonstrationen und praktischen Übungen<br />

Andrea Busch, ZMF, Köln-Weidenpesch<br />

Freitag, 14. August <strong>2009</strong>, 14.00 bis 18.00 Uhr<br />

Samstag, 15. August <strong>2009</strong>, 09.00 bis 17.00 Uhr<br />

Teilnehmergebühr: € 200,00<br />

Full-mouth-Therapie mit Schall und Ultraschall Seite 30<br />

Fortbildung ZMP und ZMF<br />

Prof. Dr. Ulrich P. Saxer, Zürich (CH)<br />

Dr. Hans Werner Timmers, Essen<br />

Freitag, 21. August <strong>2009</strong>, 08.30 bis 18.00 Uhr<br />

Freitag, 13. November <strong>2009</strong>, 08.00 bis 18.00 Uhr<br />

Freitag, 19. Februar 2010, 08.00 bis 18.00 Uhr<br />

Teilnehmergebühr: € 1.090,00<br />

Full mouth Therapie mit Schall und Ultraschall Seite 36<br />

Fortbildung ZMP und ZMF<br />

Prof. Dr. Ulrich P. Saxer, Zürich (CH)<br />

Dr. Hans Werner Timmers, Essen<br />

Samstag, 22. August <strong>2009</strong>, 08.30 bis 18.00 Uhr<br />

Samstag, 14. November <strong>2009</strong>, 08.00 bis 18.00 Uhr<br />

Samstag, 20. Februar 2010, 08.00 bis 18.00 Uhr<br />

Teilnehmergebühr: € 1.090,00<br />

09257 Herstellung von Behandlungsrestaurationen Seite 39<br />

Herstellung von Provisorien<br />

Seminar mit Demonstrationen und praktischen Übungen<br />

Dr. Alfred-Friedrich Königs, Düsseldorf<br />

Mittwoch, 26. August <strong>2009</strong>, 14.00 bis 19.00 Uhr<br />

Teilnehmergebühr: € 100,00<br />

09259<br />

Wechselwirkung von Ernährung und Seite 40<br />

Mundgesundheit – Ernährungsberatung in<br />

der zahnmedizinischen Prophylaxe<br />

Beate Bettinger, Tübingen<br />

Mittwoch, 26. August <strong>2009</strong>, 14.00 bis 18.30 Uhr<br />

Teilnehmergebühr: € 95,00<br />

09288 T Hygiene in der Zahnarztpraxis Seite 41<br />

(inkl. Begehungen nach MPG) Teil 1<br />

Bitte beachten Sie auch den Kurs 09289.<br />

Dr. Johannes Szafraniak, Viersen<br />

Mittwoch, 26. August <strong>2009</strong>, 15.00 bis 19.00 Uhr<br />

Teilnehmergebühr: € 120,00 und<br />

€ 60,00 für die Praxismitarbeiterin (ZFA)<br />

4


Anpassungsfortbildung<br />

für Praxismitarbeiterinnen<br />

(Zahnmedizinische Fachangestellte, ZFA)<br />

5<br />

Inhalt<br />

09289 Hygiene in der Zahnarztpraxis Seite 46<br />

(inkl. Begehungen nach MPG) Teil 2<br />

Bitte beachten Sie auch den Kurs 09288.<br />

Dr. Johannes Szafraniak, Viersen<br />

Samstag, 29. August <strong>2009</strong>, 09.00 bis 13.00 Uhr<br />

Teilnehmergebühr: € 60,00<br />

09260 Konfliktmanagement Seite 47<br />

Techniken zur Vermeidung und Lösung von<br />

Konflikten in der zahnärztlichen Praxis<br />

Workshop für ZMV, ZMF und ZMP<br />

Rolf Budinger, Geldern<br />

Mittwoch, 2. September <strong>2009</strong>, 14.00 bis 18.00 Uhr<br />

Teilnehmergebühr: € 75,00<br />

09293<br />

09262<br />

09264<br />

09265<br />

09270<br />

Pflege und Wartung von Hand-, Seite 48<br />

Winkelstücken und Turbinen<br />

Daniela Glasenapp, Essen<br />

Mittwoch, 2. September <strong>2009</strong>, 15.00 bis 17.00 Uhr<br />

Teilnehmergebühr: € 20,00<br />

Röntgenkurs für Zahnmedizinische Fachangestellte Seite 51<br />

zum Erwerb der Kenntnisse im Strahlenschutz<br />

nach RöV § 24 Absatz 2 Nr. 3 und 4 vom 30. April 2003<br />

Seminar mit Demonstrationen und praktischen Übungen<br />

Dr. Regina Becker, Düsseldorf<br />

Prof. Dr. Jürgen Becker, Düsseldorf<br />

Dr. Andreas Künzel, Hilden<br />

Freitag, 4. September <strong>2009</strong>, 08.30 bis 17.45 Uhr<br />

Samstag, 5. September <strong>2009</strong>, 08.30 bis 17.45 Uhr<br />

Sonntag, 6. September <strong>2009</strong>, 08.30 bis 11.45 Uhr<br />

Teilnehmergebühr: € 240,00<br />

Bestimmung des Kariesrisikos und Konsequenzen Seite 53<br />

für die Prophylaxe<br />

Dr. Elfi Laurisch, Korschenbroich<br />

Samstag, 5. September <strong>2009</strong>, 09.00 bis 17.00 Uhr<br />

Teilnehmergebühr: € 200,00<br />

Röntgeneinstelltechnik Seite 63<br />

Intensivkurs mit praktischen Übungen<br />

Gisela Elter, ZMF, Verden<br />

Mittwoch, 16. September <strong>2009</strong>, 14.00 bis 19.00 Uhr<br />

Teilnehmergebühr: € 95,00<br />

Praxisorganisation war gestern – Seite 64<br />

Praxismanagement ist heute<br />

Angelika Doppel, Herne<br />

Mittwoch, 16. September <strong>2009</strong>, 15.00 bis 19.00 Uhr<br />

Teilnehmergebühr: € 60,00


Inhalt<br />

09271<br />

09273<br />

09275<br />

092 91<br />

09254<br />

09266<br />

Anpassungsfortbildung<br />

für Praxismitarbeiterinnen<br />

(Zahnmedizinische Fachangestellte, ZFA)<br />

Praxis der professionellen Zahnreinigung, Grundkurs Seite 70<br />

Kurs für ZMF, ZMP und fortgebildete ZFA<br />

mit entsprechendem Qualifikationsnachweis<br />

Bitte beachten Sie auch den Kurs 09272.<br />

Dr. Klaus-Dieter Hellwege, Lauterecken<br />

Freitag, 18. September <strong>2009</strong>, 14.00 bis 17.00 Uhr<br />

Samstag, 19. September <strong>2009</strong>, 09.00 bis 17.00 Uhr<br />

Teilnehmergebühr: € 390,00<br />

Ausbildung von ZMF und ZMP zur pädagogischen Seite 72<br />

Unterrichtshilfe in der Altenpflegeausbildung<br />

Bitte beachten Sie auch den Kurs 09274.<br />

Dr. Friedrich Cleve, Rheurdt<br />

Paul Doetsch-Perras, Rott/Lech<br />

Freitag, 18. September <strong>2009</strong>, 09.00 bis 18.00 Uhr<br />

Samstag, 19. September <strong>2009</strong>, 09.00 bis 18.00 Uhr<br />

Teilnehmergebühr: € 450,00<br />

Prophylaxe beim Kassenpatienten nach IP1 bis IP4 Seite 80<br />

Seminar mit Demonstrationen und praktischen Übungen<br />

Zahnarzt Ralf Wagner, Langerwehe<br />

Daniela Zerlik, Langerwehe<br />

Freitag, 25. September <strong>2009</strong>, 15.00 bis 19.00 Uhr<br />

Samstag, 26. September <strong>2009</strong>, 09.00 bis 17.00 Uhr<br />

Teilnehmergebühr: € 220,00<br />

Privatleistungen beim Kassenpatienten Seite 81<br />

Bema/GOZ- Abrechnungsworkshop unter<br />

Berücksichtigung betriebswirtschaftlicher Aspekte<br />

Dr. Hans Werner Timmers, Essen<br />

Freitag, 25. September <strong>2009</strong>, 14.00 bis 17.00 Uhr<br />

Teilnehmergebühr: € 90,00<br />

Prophylaxe – Für jedes Lebensalter Seite 86<br />

die richtige Strategie<br />

Andrea Busch, ZMF, Köln-Weidenpesch<br />

Mittwoch, 30. September <strong>2009</strong>, 14.00 bis 19.00 Uhr<br />

Teilnehmergebühr: € 90,00<br />

Übungen zur Prophylaxe Seite 87<br />

Seminar mit Demonstrationen und praktischen Übungen<br />

für Zahnmedizinische Fachangestellte<br />

mit geringen Vorkenntnissen<br />

Gisela Elter, ZMF, Verden<br />

Mittwoch, 30. September <strong>2009</strong>, 14.00 bis 19.00 Uhr<br />

Teilnehmergebühr: € 85,00<br />

6


Anpassungsfortbildung<br />

für Praxismitarbeiterinnen<br />

(Zahnmedizinische Fachangestellte, ZFA)<br />

09277<br />

09284<br />

7<br />

Inhalt<br />

Röntgenkurs für Zahnmedizinische Fachangestellte Seite 90<br />

zum Erwerb der Kenntnisse im Strahlenschutz<br />

nach RöV § 24 Absatz 2 Nr. 3 und 4 vom 30. April 2003<br />

Seminar mit Demonstrationen und praktischen Übungen<br />

Prof. em. Dr. Dr. Peter Schulz, Köln<br />

Gisela Elter, ZMF, Verden<br />

Freitag, 2. Oktober <strong>2009</strong>, 09.00 bis 18.15 Uhr<br />

Samstag, 3. Oktober <strong>2009</strong>, 09.00 bis 18.15 Uhr<br />

Sonntag, 4. Oktober <strong>2009</strong>, 09.00 bis 12.15 Uhr<br />

Teilnehmergebühr: € 240,00<br />

Perfekter Umgang – Souveränität und Seite 92<br />

Schlagfertigkeit mit schwierigen Zeitgenossen<br />

am Telefon, Empfang und in der Behandlung<br />

Personal Power I<br />

Bitte beachten Sie auch den Kurs 09285.<br />

Dr. Gabriele Brieden, Hilden<br />

Matthias Orschel-Brieden, Betriebswirt, Hilden<br />

Freitag, 2. Oktober <strong>2009</strong>, 14.00 bis 18.00 Uhr<br />

Samstag, 3. Oktober <strong>2009</strong>, 09.00 bis 17.00 Uhr<br />

Teilnehmergebühr: € 195,00<br />

09258 Herstellung von Behandlungsrestaurationen Seite 96<br />

Herstellung von Provisorien<br />

Seminar mit Demonstrationen und praktischen Übungen<br />

Dr. Alfred-Friedrich Königs, Düsseldorf<br />

Freitag, 9. Oktober <strong>2009</strong>, 14.00 bis 19.00 Uhr<br />

Teilnehmergebühr: € 100,00<br />

09272 Klinik der professionellen Zahnreinigung, Aufbaukurs Seite 100<br />

Voraussetzung für die Zulassung ist die Teilnahme<br />

am Grundkurs 09271<br />

Bitte beachten Sie auch den Kurs 09271.<br />

Dr. Klaus-Dieter Hellwege, Lauterecken<br />

Freitag, 22. Oktober <strong>2009</strong>, 14.00 bis 17.00 Uhr<br />

Samstag, 23. Oktober <strong>2009</strong>, 09.00 bis 17.00 Uhr<br />

Teilnehmergebühr: € 390,00<br />

09278<br />

Röntgenkurs für Zahnmedizinische Fachangestellte Seite 101<br />

zum Erwerb der Kenntnisse im Strahlenschutz<br />

nach RöV § 24 Absatz 2 Nr. 3 und 4 vom 30. April 2003<br />

Seminar mit Demonstrationen und praktischen Übungen<br />

Prof. em. Dr. Dr. Peter Schulz, Köln<br />

Gisela Elter, ZMF, Verden<br />

Freitag, 23. Oktober <strong>2009</strong>, 09.00 bis 18.15 Uhr<br />

Samstag, 24. Oktober <strong>2009</strong>, 09.00 bis 18.15 Uhr<br />

Sonntag, 25. Oktober <strong>2009</strong>, 09.00 bis 12.15 Uhr<br />

Teilnehmergebühr: € 240,00


Inhalt<br />

09279<br />

09287<br />

Telefontraining – Intensivworkshop Seite 103<br />

Seminar für die ZMV und berufserfahrene<br />

Zahnmedizinische Fachangestellte<br />

Ursula Weber, Neustadt/a.d.W.<br />

Samstag, 24. Oktober <strong>2009</strong>, 09.00 bis 16.30 Uhr<br />

Teilnehmergebühr: € 200,00<br />

Fit für die Abschlussprüfung Seite 105<br />

Ausbildungsbegleitende Fortbildung<br />

Dr. Hans Werner Timmers, Essen<br />

Sonntag, 25. Oktober <strong>2009</strong>, 09.00 bis 17.00 Uhr<br />

Teilnehmergebühr: € 110,00<br />

09255 ABC der Prophylaxe der Implantate Seite 106<br />

Seminar mit Demonstrationen und praktischen Übungen<br />

Andrea Busch, ZMF, Köln-Weidenpesch<br />

Mittwoch, 28. Oktober <strong>2009</strong>, 14.00 bis 18.00 Uhr<br />

Teilnehmergebühr: € 80,00<br />

09250 24. Reaktivierungskurs für Seite 112<br />

Zahnmedizinische Fachangestellte<br />

Wiedereinstieg in den Beruf der ZFA<br />

– Vollzeitlehrgang –<br />

verschiedene Referenten<br />

Montag, 2. November <strong>2009</strong> bis<br />

Freitag, 20. November <strong>2009</strong><br />

Teilnehmergebühr: € 480,00<br />

092 61<br />

09267<br />

Anpassungsfortbildung<br />

für Praxismitarbeiterinnen<br />

(Zahnmedizinische Fachangestellte, ZFA)<br />

Schlagfertigkeitstraining Seite 113<br />

Rolf Budinger, Geldern<br />

Mittwoch, 4. November <strong>2009</strong>, 14.00 bis 18.00 Uhr<br />

Teilnehmergebühr: € 75,00<br />

Übungen zur Prophylaxe Seite 114<br />

Seminar mit Demonstrationen und praktischen Übungen<br />

für Zahnmedizinische Fachangestellte<br />

mit geringen Vorkenntnissen<br />

Gisela Elter, ZMF, Verden<br />

Mittwoch, 4. November <strong>2009</strong>, 14.00 bis 19.00 Uhr<br />

Teilnehmergebühr: € 85,00<br />

09280 „Herzlich willkommen in unserer Praxis.“ Seite 116<br />

Professionelle Patientenführung durch<br />

die Praxismitarbeiterin<br />

Dipl.-Psychologe Bernd Sandock, Berlin<br />

Freitag, 6. November <strong>2009</strong>, 15.00 bis 18.00 Uhr<br />

Samstag, 7. November <strong>2009</strong>, 09.00 bis 16.00 Uhr<br />

Teilnehmergebühr: € 280,00<br />

8


Anpassungsfortbildung<br />

für Praxismitarbeiterinnen<br />

(Zahnmedizinische Fachangestellte, ZFA)<br />

09268<br />

092 74<br />

09281<br />

09283<br />

09292<br />

9<br />

Inhalt<br />

Röntgeneinstelltechnik Seite 120<br />

Intensivkurs mit praktischen Übungen<br />

Gisela Elter, ZMF, Verden<br />

Mittwoch, 11. November <strong>2009</strong>, 14.00 bis 19.00 Uhr<br />

Teilnehmergebühr: € 95,00<br />

Ausbildung von ZMF und ZMP Seite 121<br />

zur pädagogischen Unterrichtshilfe<br />

in der Altenpflegeausbildung<br />

Freiwillige ergänzende Didaktik-Fortbildung<br />

Dr. Friedrich Cleve, Rheurdt<br />

Paul Doetsch-Perras, Rott/Lech<br />

Freitag, 13. November <strong>2009</strong>, 14.00 bis 18.00 Uhr<br />

Samstag, 14. November <strong>2009</strong>, 09.00 bis 16.00 Uhr<br />

Teilnehmergebühr: € 275,00<br />

Mit Köpfchen durch die Ausbildung Seite 124<br />

Anregungen für eine erfolgreiche Ausbildung<br />

Seminar für Auszubildende im 1. bis 3. Ausbildungsjahr<br />

Katja Knieriem-Lotze, ZMF, ZMV, Hann. Münden<br />

Susanne Rettberg, ZMV, Göttingen<br />

Samstag, 14. November <strong>2009</strong>, 09.00 bis 16.30 Uhr<br />

Teilnehmergebühr: € 95,00<br />

Abrechnung und Kontrolle von Laborleistungen Seite 125<br />

– die Übereinstimmung mit der Zahnarztabrechnung –<br />

Seminar für ZMVs<br />

Zahnarzt Lothar Marquardt, Krefeld<br />

Mittwoch, 18. November <strong>2009</strong>, 14.00 bis 18.00 Uhr<br />

Teilnehmergebühr: € 60,00<br />

Abrechnungsworkshop der Festzuschüsse<br />

Dr. Hans Werner Timmers, Essen<br />

Zahnarzt Lothar Marquardt, Krefeld<br />

Freitag, 27. November <strong>2009</strong>, 15.00 bis 19.00 Uhr<br />

Teilnehmergebühr: € 90,00<br />

Seite 137<br />

09263 Röntgenkurs für Zahnmedizinische Fachangestellte Seite 141<br />

zum Erwerb der Kenntnisse im Strahlenschutz<br />

nach RöV § 24 Absatz 2 Nr. 3 und 4 vom 30. April 2003<br />

Seminar mit Demonstrationen und praktischen Übungen<br />

Dr. Regina Becker, Düsseldorf<br />

Prof. Dr. Jürgen Becker, Düsseldorf<br />

Dr. Andreas Künzel, Hilden<br />

Freitag, 27. November <strong>2009</strong>, 08.30 bis 17.45 Uhr<br />

Samstag, 28. November <strong>2009</strong>, 08.30 bis 17.45 Uhr<br />

Sonntag, 29. November <strong>2009</strong>, 08.30 bis 11.45 Uhr<br />

Teilnehmergebühr: € 240,00


Inhalt<br />

09269<br />

09290<br />

09256<br />

09285<br />

09282<br />

09286<br />

Anpassungsfortbildung<br />

für Praxismitarbeiterinnen<br />

(Zahnmedizinische Fachangestellte, ZFA)<br />

Röntgeneinstelltechnik Seite 145<br />

Intensivkurs mit praktischen Übungen<br />

Gisela Elter, ZMF, Verden<br />

Mittwoch, 2. Dezember <strong>2009</strong>, 14.00 bis 19.00 Uhr<br />

Teilnehmergebühr: € 95,00<br />

Abrechnung implantologischer Leistungen – Seite 146<br />

Assistenz in der zahnärztlichen Implantologie<br />

Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz, Köln<br />

Mittwoch, 2. Dezember <strong>2009</strong>, 14.00 bis 18.00 Uhr<br />

Teilnehmergebühr: € 80,00<br />

Praktischer Arbeitskurs zur Individualprophylaxe Seite 148<br />

Seminar mit Demonstrationen und praktischen Übungen<br />

Andrea Busch, ZMF, Köln-Weidenpesch<br />

Freitag, 4. Dezember <strong>2009</strong>, 14.00 bis 18.00 Uhr<br />

Samstag, 5. Dezember <strong>2009</strong>, 09.00 bis 17.00 Uhr<br />

Teilnehmergebühr: € 200,00<br />

Den Spaß entdecken, Patienten von unseren Seite 149<br />

Selbstzahlerleistungen zu überzeugen und zu begeistern<br />

Personal Power II<br />

Bitte beachten Sie auch den Kurs 09284.<br />

Dr. Gabriele Brieden, Hilden<br />

Matthias Orschel-Brieden, Betriebswirt, Hilden<br />

Freitag, 4. Dezember <strong>2009</strong>, 14.00 bis 18.00 Uhr<br />

Samstag, 5. Dezember <strong>2009</strong>, 09.00 bis 17.00 Uhr<br />

Teilnehmergebühr: € 195,00<br />

Perfektes Team – Behandlung und Verwaltung Seite 151<br />

Katja Knieriem-Lotze, ZMF, ZMV, Hann. Münden<br />

Susanne Rettberg, ZMV, Göttingen<br />

Samstag, 5. Dezember <strong>2009</strong>, 09.00 bis 17.00 Uhr<br />

Teilnehmergebühr: € 95,00<br />

Praxisrelevante Kommunikationsstrategien Seite 153<br />

Nur für ZMF/ZMP<br />

Dr. phil Esther Ruegger, Hergiswil (CH)<br />

Mittwoch, 9. Dezember <strong>2009</strong>, 13.00 bis 17.45 Uhr<br />

Teilnehmergebühr: € 120,00<br />

09276 Prophylaxe beim Kassenpatienten nach IP1 bis IP4 Seite 158<br />

Seminar mit Demonstrationen und praktischen Übungen<br />

Zahnarzt Ralf Wagner, Langerwehe<br />

Daniela Zerlik, Langerwehe<br />

Freitag, 11. Dezember <strong>2009</strong>, 15.00 bis 19.00 Uhr<br />

Samstag, 12. Dezember <strong>2009</strong>, 09.00 bis 17.00 Uhr<br />

Teilnehmergebühr: € 220,00<br />

10


OBF-Kurse<br />

11<br />

Inhalt<br />

0 95 42 Baustein 5 Seite 27<br />

Mitarbeit bei parodontalen Maßnahmen – Theorie<br />

(Voraussetzung: Baustein 4)<br />

Prof. Dr. Armin Herforth, Düsseldorf<br />

Kirsten Bergmann, ZMF, Wermelskirchen<br />

Freitag, 7. August <strong>2009</strong>, 08.30 bis 16.00 Uhr<br />

Samstag, 8. August <strong>2009</strong>, 08.30 bis 16.00 Uhr<br />

Sonntag, 9. August <strong>2009</strong>, 08.30 bis 16.00 Uhr<br />

Freitag, 14. August <strong>2009</strong>, 08.30 bis 16.00 Uhr<br />

Samstag, 15. August <strong>2009</strong>, 08.30 bis 16.00 Uhr<br />

Sonntag, 16. August <strong>2009</strong>, 08.30 bis 12.45 Uhr<br />

Teilnehmergebühr: € 580,00<br />

Prüfgebühr: € 100,00<br />

Prüfung: schriftlich, praktisch, Arbeitsproben<br />

09537<br />

Baustein 4 Seite 33<br />

Mitarbeit bei der Mundhygiene und Prophylaxe<br />

(Zulassung nur mit erfolgreich abgelegter Aufnahmeprüfung)<br />

Zahnarzt Ralf Wagner, Langerwehe<br />

Dr. Rüdiger Butz, Moers<br />

Dr. phil. Esther Ruegger, Hergiswil (CH)<br />

Freitag, 21. August <strong>2009</strong>, 15.15 bis 20.15 Uhr<br />

Samstag, 22. August <strong>2009</strong>, 08.30 bis 17.45 Uhr<br />

Sonntag, 23. August <strong>2009</strong>, 08.30 bis 13.30 Uhr<br />

Teilnehmergebühr: € 490,00<br />

Prüfgebühr: € 100,00<br />

Prüfung: schriftlich, praktisch, Arbeitsproben<br />

0 955 2 Baustein 7 Seite 43<br />

Mitarbeit bei prothetischen Maßnahmen<br />

inkl. kleines Praxislabor<br />

verschiedene Referenten<br />

Freitag, 28. August <strong>2009</strong>, 13.00 bis 19.00 Uhr<br />

Donnerstag, 3. September <strong>2009</strong>, 13.00 bis 19.00 Uhr<br />

Teilnehmergebühr: € 380,00<br />

Prüfgebühr: € 100,00<br />

Prüfung: schriftlich, praktisch, Arbeitsproben


Inhalt<br />

OBF-Kurse<br />

0956 8 Baustein 10 a Seite 50<br />

Zahnärztliches Abrechnungswesen<br />

Beachten Sie bitte auch den Kurs 09569.<br />

Dr. Hans Werner Timmers, Essen<br />

Zahnarzt Lothar Marquardt, Krefeld<br />

Mittwoch, 2. September <strong>2009</strong>, 13.30 bis 19.30 Uhr<br />

Freitag, 4. September <strong>2009</strong>, 13.30 bis 20.15 Uhr<br />

Samstag, 5. September <strong>2009</strong>, 08.30 bis 16.00 Uhr<br />

Sonntag, 6. September <strong>2009</strong>, 08.30 bis 12.45 Uhr<br />

Donnerstag, 10. September <strong>2009</strong>, 14.00 bis 19.15 Uhr<br />

Teilnehmergebühr: € 200,00<br />

Prüfgebühr: € 50,00<br />

Prüfung: schriftlich<br />

09573 Baustein 11 Seite 57<br />

Psychologie, Soziologie, Rhetorik<br />

Rolf Budinger, Geldern<br />

Mittwoch, 9. September <strong>2009</strong>, 14.15 bis 19.30 Uhr<br />

Donnerstag, 10. September <strong>2009</strong>, 14.15 bis 19.30 Uhr<br />

Teilnehmergebühr: € 350,00<br />

Prüfgebühr: € 50,00<br />

Prüfung: schriftlich<br />

0953 2 Baustein 3 Seite 59<br />

Arbeitssicherheit und Praxishygiene, Arbeitssystematik<br />

Dr. Richard Hilger, Kürten<br />

Dienstag, 15. September <strong>2009</strong>, 08.30 bis 17.00 Uhr<br />

Teilnehmergebühr: € 150,00<br />

Prüfgebühr: € 50,00<br />

Prüfung: schriftlich<br />

0 956 2 Baustein 9 Seite 65<br />

Praxisorganisation, BWL, Rechts- und Berufskunde,<br />

Satzungen und Ordnungen, Ausbildungswesen und Pädagogik<br />

verschiedene Referenten<br />

Mittwoch, 16. September <strong>2009</strong>, 14.00 bis 18.00 Uhr<br />

Freitag, 25. September <strong>2009</strong>, 12.00 bis 18.45 Uhr<br />

Donnerstag, 1. Oktober <strong>2009</strong>, 09.30 bis 16.30 Uhr<br />

Donnerstag, 8. Oktober <strong>2009</strong>, 13.30 bis 20.15 Uhr<br />

Freitag, 16. Oktober <strong>2009</strong>, 08.30 bis 16.00 Uhr<br />

Samstag, 17. Oktober <strong>2009</strong>, 08.30 bis 16.00 Uhr<br />

Sonntag, 18. Oktober <strong>2009</strong>, 08.30 bis 16.00 Uhr<br />

Teilnehmergebühr: € 260,00<br />

Prüfgebühr: € 50,00<br />

Prüfung: schriftlich<br />

12


OBF-Kurse<br />

09588<br />

09569<br />

13<br />

Inhalt<br />

Baustein 6 b Seite 74<br />

Mitarbeit bei konservierenden Maßnahmen<br />

Dr. Rolf Pannewig, Hamminkeln<br />

Freitag, 18. September <strong>2009</strong>, 08.30 bis 18.45 Uhr<br />

Teilnehmergebühr: € 130,00<br />

Prüfgebühr: € 50,00<br />

Prüfung: schriftlich<br />

Baustein 10 b Seite 75<br />

Zahnärztliches Abrechnungswesen<br />

Beachten Sie bitte auch den Kurs 09568.<br />

Dr. Hans Werner Timmers, Essen<br />

Zahnarzt Lothar Marquardt, Krefeld<br />

Montag, 21. September <strong>2009</strong>, 10.15 bis 18.15 Uhr<br />

Teilnehmergebühr: € 100,00<br />

Prüfgebühr: € 50,00<br />

Prüfung: schriftlich<br />

0952 2 Baustein 1 Seite 82<br />

Zahnmedizinisches Basiswissen und Chirurgie<br />

Zahnarzt Lothar Marquardt, Krefeld<br />

Samstag, 26. September <strong>2009</strong>, 08.30 bis 16.00 Uhr<br />

Sonntag, 27. September <strong>2009</strong>, 08.30 bis 16.00 Uhr<br />

Montag, 28. September <strong>2009</strong>, 11.00 bis 18.30 Uhr<br />

Sonntag, 4. Oktober <strong>2009</strong>, 08.30 bis 11.45 Uhr<br />

Teilnehmergebühr: € 180,00<br />

Prüfgebühr: € 50,00<br />

Prüfung: schriftlich<br />

09549<br />

Baustein 6 a Seite 94<br />

Mitarbeit bei konservierenden Maßnahmen<br />

Dr. Rolf Pannewig, Hamminkeln<br />

Freitag, 2. Oktober <strong>2009</strong>, 08.30 bis 18.45 Uhr<br />

Teilnehmergebühr: € 250,00<br />

Prüfgebühr: € 100,00<br />

Prüfung: schriftlich, praktisch, Arbeitsproben<br />

0955 0 Baustein 6 a Seite 97<br />

Mitarbeit bei konservierenden Maßnahmen<br />

Dr. Rolf Pannewig, Hamminkeln<br />

Mittwoch, 14. Oktober <strong>2009</strong>, 08.30 bis 18.45 Uhr<br />

Teilnehmergebühr: € 250,00<br />

Prüfgebühr: € 100,00<br />

Prüfung: schriftlich, praktisch, Arbeitsproben


Inhalt<br />

OBF-Kurse<br />

095 5 3 Baustein 6 a Seite 104<br />

Mitarbeit bei konservierenden Maßnahmen<br />

Dr. Rolf Pannewig, Hamminkeln<br />

Samstag, 24. Oktober <strong>2009</strong>, 08.30 bis 18.45 Uhr<br />

Teilnehmergebühr: € 250,00<br />

Prüfgebühr: € 100,00<br />

Prüfung: schriftlich, praktisch, Arbeitsproben<br />

095 82 Baustein 12 Seite 123<br />

Ernährungslehre<br />

Dr. Peter Minderjahn, Stolberg<br />

Freitag, 13. November <strong>2009</strong>, 14.15 bis 18.30 Uhr<br />

Samstag, 14. November <strong>2009</strong>, 09.00 bis 16.00 Uhr<br />

Sonntag, 15. November <strong>2009</strong>, 09.00 bis 12.30 Uhr<br />

Teilnehmergebühr: € 130,00<br />

Zertifikat<br />

095 74 Baustein 11 Seite 135<br />

Psychologie, Soziologie, Rhetorik<br />

Rolf Budinger, Geldern<br />

Mittwoch, 25. November <strong>2009</strong>, 14.15 bis 19.30 Uhr<br />

Donnerstag, 26. November <strong>2009</strong>, 14.15 bis 19.30 Uhr<br />

Teilnehmergebühr: € 350,00<br />

Prüfgebühr: € 50,00<br />

Prüfung: schriftlich<br />

0952 7 Baustein 2 Seite 147<br />

Mitarbeit bei Not- und Zwischenfällen in der Zahnarztpraxis<br />

Dr. Peter Minderjahn, Stolberg<br />

Mittwoch, 2. Dezember <strong>2009</strong>, 15.15 bis 18.30 Uhr<br />

Teilnehmergebühr: € 100,00<br />

Zertifikat<br />

0 955 4 Baustein 6 a Seite 152<br />

Mitarbeit bei konservierenden Maßnahmen<br />

Dr. Rolf Pannewig, Hamminkeln<br />

Montag, 7. Dezember <strong>2009</strong>, 08.30 bis 18.45 Uhr<br />

Teilnehmergebühr: € 250,00<br />

Prüfgebühr: € 100,00<br />

Prüfung: schriftlich, praktisch, Arbeitsproben<br />

14


Teamkurse/Management<br />

15<br />

Inhalt<br />

09107 TP Mehr Erfolg in der Prophylaxe – Prophylaxe, Seite 54<br />

der sanfte Weg zu gesunden Zähnen<br />

Dr. Steffen Tschackert, Frankfurt<br />

Mittwoch, 9. September <strong>2009</strong>, 14.00 bis 20.00 Uhr<br />

Teilnehmergebühr: € 240,00 und<br />

€ 180,00 für die Praxismitarbeiterin (ZFA)<br />

09111 TP<br />

Teamkurs Mikrochirurgie<br />

Priv.-Doz. Dr. Rainer Buchmann, Düsseldorf<br />

Freitag, 11. September <strong>2009</strong>, 16.00 bis 19.00 Uhr<br />

Samstag, 12. September <strong>2009</strong>, 09.00 bis 17.00 Uhr<br />

Teilnehmergebühr: € 360,00 und<br />

€ 30,00 für die Praxismitarbeiterin (ZFA)<br />

Seite 58<br />

09112 TP „Möge der Ultraschall weiter mit Ihnen sein“, Seite 61<br />

Ultraschallbehandlung in der Parodontologie<br />

– ein bewährtes Konzept –<br />

Seminar mit Demonstrationen und praktischen<br />

Übungen für Zahnärzte und Praxismitarbeiter<br />

Dr. Michael Maak, Lemförde<br />

Mittwoch, 16. September <strong>2009</strong>, 12.00 bis 19.00 Uhr<br />

Teilnehmergebühr: € 280,00 und<br />

€ 190,00 für die Praxismitarbeiterin (ZFA)<br />

09114 T Gelebtes Qualitätsmanagement Seite 68<br />

Wie Sie QM nutzen, um Praxisorganisation,<br />

Führung und Alltag zu optimieren<br />

Seminar für Zahnärzte/innen und leitende Mitarbeiterinnen<br />

Bernd Sandock, Berlin<br />

Freitag, 18. September <strong>2009</strong>, 15.00 bis 18.00 Uhr<br />

Samstag, 19. September <strong>2009</strong>, 09.00 bis 16.00 Uhr<br />

Teilnehmergebühr: € 300,00<br />

09108 T<br />

Bleaching – Möglichkeiten und Risiken<br />

Dr. Steffen Tschackert, Frankfurt<br />

Mittwoch, 23. September <strong>2009</strong>, 14.00 bis 18.00 Uhr<br />

Teilnehmergebühr: € 160,00 und<br />

€ 120,00 für die Praxismitarbeiterin (ZFA)<br />

Seite 76<br />

09119 T Wirtschaftlichkeit der Praxis optimieren – Seite 77<br />

persönliche Zufriedenheit steigern<br />

QM für Newcomer – Team Power I<br />

Bitte beachten Sie auch den Kurs 09120.<br />

Dr. Gabriele Brieden, Hilden<br />

Matthias Orschel-Brieden, Betriebswirt, Hilden<br />

Freitag, 25. September <strong>2009</strong>, 14.00 bis 18.00 Uhr<br />

Samstag, 26. September <strong>2009</strong>, 09.00 bis 17.00 Uhr<br />

Teilnehmergebühr: € 290,00 und<br />

€ 190,00 für die Praxismitarbeiterin (ZFA)


Inhalt<br />

0914 9 TP Notfallbehandlungsmaßnahmen für Zahnärzte und ZFA Seite 84<br />

Dr. Dr. Ulrich Stroink, Düsseldorf<br />

Prof. Dr. Dr. Claus Udo Fritzemeier, Düsseldorf<br />

Mittwoch, 30. September <strong>2009</strong>, 15.00 bis 19.00 Uhr<br />

Teilnehmergebühr: € 160,00 und<br />

€ 50,00 für die Praxismitarbeiterin (ZFA)<br />

09127 T<br />

Teamkurse/Management<br />

Upgrade Beraten und Motivieren Seite 108<br />

Auf veränderte Bedingungen richtig agieren<br />

Dr. Michael Cramer, Overath<br />

Samstag, 31. Oktober <strong>2009</strong>, 09.00 bis 18.00 Uhr<br />

Teilnehmergebühr: € 270,00 und<br />

€ 130,00 für die Praxismitarbeiterin (ZFA)<br />

09128 TP Notfall-Teamkurs Seite 110<br />

Kurs für das Praxisteam mit praktischen Übungen<br />

Dr. Thomas Schneider, Mainz<br />

Samstag, 31. Oktober <strong>2009</strong>, 09.00 bis 17.00 Uhr<br />

Teilnehmergebühr: € 190,00 und<br />

€ 95,00 für die Praxismitarbeiterin (ZFA)<br />

09133 TP Fit für die Kinder- und Jugendprophylaxe Seite 115<br />

Mundgesundheit von Anfang an mit richtigen Ritualen<br />

Annette Schmidt, München<br />

Freitag, 6. November <strong>2009</strong>, 14.00 bis 20.00 Uhr<br />

Teilnehmergebühr: € 240,00 und<br />

€ 120,00 für die Praxismitarbeiterin (ZFA)<br />

09134 TP Alte Zähne sind wie Oldtimer . . . Seite 117<br />

pflegen, pflegen, pflegen<br />

Patente Rezepte ALTERsprophylaxe<br />

Annette Schmidt, München<br />

Samstag, 7. November <strong>2009</strong>, 09.00 bis 15.00 Uhr<br />

Teilnehmergebühr: € 240,00 und<br />

€ 120,00 für die Praxismitarbeiterin (ZFA)<br />

09150 TP Notfallbehandlungsmaßnahmen für Zahnärzte und ZFA Seite 118<br />

Dr. Dr. Ulrich Stroink, Düsseldorf<br />

Prof. Dr. Dr. Claus Udo Fritzemeier, Düsseldorf<br />

Mittwoch, 11. November <strong>2009</strong>, 15.00 bis 19.00 Uhr<br />

Teilnehmergebühr: € 160,00 und<br />

€ 50,00 für die Praxismitarbeiterin (ZFA)<br />

0 9139 TP Arbeitssystematik bei der Patientenbehandlung Seite 126<br />

Bitte beachten Sie auch den Kurs 09140.<br />

Dr. Richard Hilger, Kürten<br />

Freitag, 20. November <strong>2009</strong>, 14.00 bis 18.00 Uhr<br />

Samstag, 21. November <strong>2009</strong>, 09.00 bis 17.00 Uhr<br />

Teilnehmergebühr: € 420,00 und<br />

€ 210,00 für die Praxismitarbeiterin (ZFA)<br />

16


Teamkurse/Management<br />

17<br />

Inhalt<br />

0919 9 T 20. PZM-Fortbildungsveranstaltung<br />

verschiedene Referenten<br />

Freitag, 20. November <strong>2009</strong>, 09.00 bis 17.30 Uhr<br />

Teilnehmergebühr: € 150,00 und<br />

€ 50,00 für die Praxismitarbeiterin (ZFA)<br />

Seite 128<br />

09138 TP Spannende und entspannende Seite 130<br />

Kinderzahnbehandlung mit Hypnose<br />

Dr. Gisela Zehner, Herne<br />

Samstag, 21. November <strong>2009</strong>, 09.00 bis 17.00 Uhr<br />

Teilnehmergebühr: € 200,00 und<br />

€ 100,00 für die Praxismitarbeiterin (ZFA)<br />

09109 TP<br />

09120 T<br />

Mehr Erfolg in der Prophylaxe – Prophylaxe, Seite 131<br />

der sanfte Weg zu gesunden Zähnen<br />

Dr. Steffen Tschackert, Frankfurt<br />

Mittwoch, 25. November <strong>2009</strong>, 14.00 bis 20.00 Uhr<br />

Teilnehmergebühr: € 240,00 und<br />

€ 180,00 für die Praxismitarbeiterin (ZFA)<br />

Praxisprozesse optimieren – Seite 138<br />

Erfolge und Rückschläge<br />

QM für Fortgeschrittene – Team Power II<br />

Bitte beachten Sie auch den Kurs 09119.<br />

Dr. Gabriele Brieden, Hilden<br />

Matthias Orschel-Brieden, Betriebswirt, Hilden<br />

Freitag, 27. November <strong>2009</strong>, 14.00 bis 18.00 Uhr<br />

Samstag, 28. November <strong>2009</strong>, 09.00 bis 17.00 Uhr<br />

Teilnehmergebühr: € 290,00 und<br />

€ 190,00 für die Praxismitarbeiterin (ZFA)<br />

09113 TP „Möge der Ultraschall weiter mit Ihnen sein“, Seite 143<br />

Ultraschallbehandlung in der Parodontologie<br />

– ein bewährtes Konzept –<br />

Seminar mit Demonstrationen und praktischen<br />

Übungen für Zahnärzte und Praxismitarbeiter<br />

Dr. Michael Maak, Lemförde<br />

Mittwoch, 2. Dezember <strong>2009</strong>, 12.00 bis 19.00 Uhr<br />

Teilnehmergebühr: € 280,00 und<br />

€ 190,00 für die Praxismitarbeiterin (ZFA)<br />

09148 TP Prävention und Selbsthilfe am Arbeitsplatz Seite 156<br />

Beschwerdefreiheit für das zahnärztliche Team<br />

durch Just-Five<br />

Manfred Just, Forchheim<br />

Freitag, 11. Dezember <strong>2009</strong>, 14.00 bis 18.00 Uhr<br />

Samstag, 12. Dezember <strong>2009</strong>, 09.00 bis 13.00 Uhr<br />

Teilnehmergebühr: € 300,00 und<br />

€ 150,00 für die Praxismitarbeiterin (ZFA)


Inhalt<br />

09140 T<br />

Organisation des Infektschutzes Seite 159<br />

in der Zahnarztpraxis<br />

Bitte beachten Sie auch den Kurs 09139.<br />

Dr. Richard Hilger, Kürten<br />

Samstag, 12. Dezember <strong>2009</strong>, 09.00 bis 17.00 Uhr<br />

Teilnehmergebühr: € 240,00 und<br />

€ 75,00 für die Praxismitarbeiterin (ZFA)<br />

Strahlenschutz<br />

09917<br />

09919<br />

Teamkurse/Management<br />

Aktualisierung der Kenntnisse im Strahlenschutz Seite 98<br />

gemäß § 18a, Abs. 3, Satz 2 in Verbindung<br />

mit Abs. 1, Satz 3 der Röntgenverordnung<br />

Prof. Dr. Peter Pfeiffer, Köln<br />

Mittwoch, 14. Oktober <strong>2009</strong>, 14.00 bis 18.00 Uhr<br />

Teilnehmergebühr: € 40,00<br />

Aktualisierung der Kenntnisse im Strahlenschutz Seite 155<br />

gemäß § 18a, Abs. 3, Satz 2 in Verbindung<br />

mit Abs. 1, Satz 3 der Röntgenverordnung<br />

Prof. Dr. Peter Pfeiffer, Köln<br />

Mittwoch, 9. Dezember <strong>2009</strong>, 14.00 bis 18.00 Uhr<br />

Teilnehmergebühr: € 40,00<br />

18


Vertragswesen<br />

19<br />

Inhalt<br />

09340 Abrechnung Bema – Gebührentarif E: Systematische Seite 42<br />

Behandlung von Parodontopathien mit besonderer<br />

Berücksichtigung der vertragsgerechten Abrechnung<br />

– der aktuelle Stand<br />

Seminar für Zahnärzte und Praxismitarbeiter<br />

Dr. Hans-Joachim Lintgen, Remscheid<br />

Dr. Wolfgang Schnickmann, Neunkirchen-Seelscheid<br />

Mittwoch, 26. August <strong>2009</strong>, 14.00 bis 18.00 Uhr<br />

Teilnehmergebühr: € 30,00<br />

09341 Gutachterverfahren und Vermeidung von Gutachten Seite 55<br />

Seminar für Zahnärzte und Praxismitarbeiter<br />

Zahnarzt Klaus Peter Haustein, Duisburg<br />

Zahnarzt Andreas-Eberhard Kruschwitz, Bonn<br />

Mittwoch, 9. September <strong>2009</strong>, 14.00 bis 18.00 Uhr<br />

Teilnehmergebühr: € 30,00<br />

09343<br />

09346<br />

Zahnersatz-Abrechnung nach BEMA und GOZ Seite 56<br />

unter Berücksichtigung der Festzuschüsse – Teil 1<br />

Seminar für Zahnärzte und Praxismitarbeiter<br />

Zahnarzt Lothar Marquardt, Krefeld<br />

Dr. Hans Werner Timmers, Essen<br />

Mittwoch, 9. September <strong>2009</strong>, 14.00 bis 18.00 Uhr<br />

Teilnehmergebühr: € 30,00<br />

Privat statt Kasse – Kurs beinhaltet u. a. die aktuelle Seite 88<br />

Situation bei der Mehrkostenregelung für Füllungen<br />

aktualisiert aufgrund der neuen, ab dem 1. Januar 2004<br />

geltenden Vertragslage<br />

Seminar für Zahnärzte und Praxismitarbeiter<br />

Dr. Hans Werner Timmers, Essen<br />

Zahnarzt Ralf Wagner, Langerwehe<br />

Mittwoch, 30. September <strong>2009</strong>, 14.00 bis 18.00 Uhr<br />

Teilnehmergebühr: € 30,00<br />

09347 BEMA-fit Seite 89<br />

Die ab 1. Januar 2004 geltenden Abrechnungsbestimmungen<br />

im konservierend-chirurgischen Bereich<br />

Seminar für Zahnärzte und Praxismitarbeiter<br />

Zahnarzt Andreas-Eberhard Kruschwitz, Bonn<br />

Dr. Hans-Joachim Lintgen, Remscheid<br />

Mittwoch, 30. September <strong>2009</strong>, 14.00 bis 18.00 Uhr<br />

Teilnehmergebühr: € 30,00<br />

09344<br />

Zahnersatz-Abrechnung nach BEMA und GOZ Seite 95<br />

unter Berücksichtigung der Festzuschüsse – Teil 2<br />

Seminar für Zahnärzte und Praxismitarbeiter<br />

Zahnarzt Lothar Marquardt, Krefeld<br />

Dr. Hans Werner Timmers, Essen<br />

Mittwoch, 7. Oktober <strong>2009</strong>, 14.00 bis 18.00 Uhr<br />

Teilnehmergebühr: € 30,00


Inhalt<br />

09348<br />

09345<br />

09350<br />

09338<br />

Vertragswesen<br />

Abrechnung chirurgischer Leistungen unter Seite 99<br />

besonderer Berücksichtigung der GOÄ-Positionen<br />

Seminar für Zahnärzte und Praxismitarbeiter<br />

Dr. Hans-Joachim Lintgen, Remscheid<br />

Dr. Wolfgang Schnickmann, Neunkirchen-Seelscheid<br />

Mittwoch, 21. Oktober <strong>2009</strong>, 14.00 bis 18.00 Uhr<br />

Teilnehmergebühr: € 30,00<br />

Zahnersatz-Abrechnung nach BEMA und GOZ Seite 132<br />

unter Berücksichtigung der Festzuschüsse – Teil 3<br />

Seminar für Zahnärzte und Praxismitarbeiter<br />

Zahnarzt Lothar Marquardt, Krefeld<br />

Dr. Hans Werner Timmers, Essen<br />

Mittwoch, 25. November <strong>2009</strong>, 14.00 bis 18.00 Uhr<br />

Teilnehmergebühr: € 30,00<br />

Abrechnung kieferorthopädischer Leistungen – Seite 133<br />

Der Schwerpunkt liegt in der Beschreibung der<br />

Schnittstellen des BEMA zu außervertraglichen Leistungen<br />

Seminar für Zahnärzte und Praxismitarbeiter<br />

Dr. Andreas Schumann, Essen<br />

Mittwoch, 25. November <strong>2009</strong>, 14.00 bis 18.00 Uhr<br />

Teilnehmergebühr: € 30,00<br />

Die leistungsgerechte Abrechnung prophylaktischer Seite 154<br />

Leistungen nach Bema und GOZ unter besonderer<br />

Berücksichtigung der Abdingung<br />

Die aktuelle Gesetzeslage ist Grundlage des Kurses<br />

Seminar für Zahnärzte und Praxismitarbeiter<br />

Zahnarzt Lothar Marquardt, Krefeld<br />

Mittwoch, 9. Dezember <strong>2009</strong>, 14.00 bis 18.00 Uhr<br />

Teilnehmergebühr: € 30,00<br />

20


Heinrich Heine Universität<br />

Düsseldorf<br />

21<br />

Inhalt<br />

0935 7 TP Notfallbehandlungsmaßnahmen für Zahnärzte Seite 49<br />

und zahnärztliches Personal<br />

Dr. Dr. Rita Antonia Depprich, Düsseldorf<br />

Dr. Dr. Jörg Handschel, Münster<br />

Mittwoch, 2. September <strong>2009</strong>, 15.00 bis 19.00 Uhr<br />

Teilnehmergebühr: € 195,00 und<br />

€ 80,00 für die Praxismitarbeiterin (ZFA)<br />

09358 TP Notfallbehandlungsmaßnahmen für Zahnärzte Seite 134<br />

und zahnärztliches Personal<br />

Dr. Rita Antonia Depprich, Düsseldorf<br />

Dr. Jörg Handschel, Münster<br />

Mittwoch, 25. November <strong>2009</strong>, 15.00 bis 19.00 Uhr<br />

Teilnehmergebühr: € 195,00 und<br />

€ 80,00 für die Praxismitarbeiterin (ZFA)<br />

Universität Essen<br />

09372 T Zahnärztliche Notfallmedizin für das Praxisteam Seite 136<br />

Prof. Dr. Thomas Weischer, Essen<br />

Mittwoch, 25. November <strong>2009</strong>, 14.00 bis 18.00 Uhr<br />

Teilnehmergebühr: € 160,00 und<br />

€ 25,00 für die Praxismitarbeiterin (ZFA)


OBF<br />

„Offene Baustein-Fortbildung“<br />

(OBF) zur fortgebildeten<br />

Zahnmedizinischen Fachangestellten<br />

bzw. Zahnmedizinischen Fachassistentin<br />

(ZMF) und Zahnmedizinischen<br />

Prophylaxeassistentin (ZMP)<br />

Die „Offene Baustein-Fortbildung“ mit dem Ziel ZMF bzw.<br />

ZMP erfreut sich nach wie vor großer Beliebtheit. Die Wahl<br />

zwischen dem Besuch einzelner Bausteine bzw. der Absolvierung<br />

des gesamten Kursprogramms bietet individuelle Fortbildungsmöglichkeiten,<br />

die es jeder Zahnmedizinischen Fachangestellten<br />

ermöglichen, den damit verbundenen zeitlichen<br />

Aufwand selbst zu bestimmen sowie ihren Neigungen entsprechend<br />

Qualifikationen zu erhalten. Damit sind Sie in der<br />

Lage, viele vom Zahnarzt delegierbare Leistungen auf Anweisung<br />

und unter Aufsicht durchzuführen.<br />

22<br />

Auszug aus dem Gesetz über die Ausübung der<br />

Zahnheilkunde § 1 Abs. 5<br />

„Approbierte Zahnärzte können insbesondere folgende<br />

Tätigkeiten an dafür qualifiziertes Prophy laxe-Personal<br />

mit abgeschlossener Ausbildung wie Zahnmedizinische<br />

Fachhelferin, weitergebildete Zahnmedizinische<br />

Fachangestellte, Prophylaxe-Helferin oder Dental-Hygienikerin<br />

delegieren: Herstellung von Röntgenaufnahmen,<br />

Entfernung von weichen und harten sowie klinisch<br />

erreichbaren subgingivalen Belägen, Füllungspolituren,<br />

Legen und Entfernen provisorischer Verschlüsse,<br />

Herstellung provisorischer Kronen und Brücken,<br />

Herstellung von Situationsabdrücken, Trockenlegung<br />

des Arbeitsfeldes relativ und absolut, Erklärung der<br />

Ursache von Karies und Parodontopathien, Motivation<br />

zu zweckmäßiger Mundhygiene, Demonstration und<br />

praktische Übungen zur Mundhygiene, Remotivation,<br />

Einfärben der Zähne, Erstellen von Plaque-Indizes,<br />

Erstellung von Blutungs-Indizes, Kariesrisikobestimmung,<br />

lokale Fluoridierung z. B. mit Lack oder Gel, Versiegelung<br />

und kariesfreien Fissuren.“<br />

Die verschiedenen Bausteine der OBF sind auf der nächs ten<br />

Seite aufgelistet.<br />

Schriftliche Interessensbekundungen bzw. Kursanmeldungen<br />

werden in der Reihenfolge des Eingangs bearbeitet.


Bausteinkurse der OBF<br />

der <strong>Zahnärztekammer</strong> <strong>Nordrhein</strong><br />

Baustein 1<br />

Zahnmedizinisches Basiswissen und Chirurgie<br />

Unterricht im KHI: 28 Std.<br />

Kursgebühr: € 180,00<br />

Prüfung<br />

Prüfgebühr: € 150,00<br />

Baustein 2<br />

Mitarbeit bei Not- und Zwischenfällen in<br />

der Zahnarztpraxis<br />

Unterricht mit Demonstrationen und Übungen<br />

im KHI: 8 Std.<br />

Kursgebühr: € 100,00<br />

Zertifikat<br />

Baustein 3<br />

Arbeitssicherheit und Praxishygiene,<br />

Arbeitssystematik<br />

Unterricht mit Demonstrationen und Übungen<br />

im KHI: 16 Std.<br />

Kursgebühr: € 150,00<br />

Prüfung<br />

Prüfgebühr: € 150,00<br />

Baustein 4<br />

Mitarbeit bei der Mundhygiene und Prophylaxe<br />

(Voraussetzung: bestandene Aufnahmeprüfung)<br />

Unterricht mit Demonstrationen und Übungen<br />

im KHI: 50 Std.<br />

Praktikum in der ZA-Praxis: 2 Monate<br />

Kursgebühr: € 490,00<br />

Prüfung<br />

Prüfgebühr: € 100,00<br />

Baustein 5<br />

Mitarbeit bei parodontalen Maßnahmen<br />

(Voraussetzung: 4. Baustein)<br />

Unterricht mit Demonstrationen und Übungen<br />

im KHI: 90 Std.<br />

Praktikum in der ZA-Praxis: 4 Monate<br />

Kursgebühr: € 580,00<br />

Prüfung<br />

Prüfgebühr: € 100,00<br />

23<br />

OBF<br />

Aufnahmegebühr<br />

ZMF:<br />

€ 50,00<br />

Kursgebühr<br />

ZMF gesamt:<br />

€ 3 300,00<br />

(ohne KFO-<br />

Baustein)<br />

Prüfgebühr<br />

ZMF gesamt:<br />

€ 750,00<br />

(ohne KFO-<br />

Baustein)<br />

Aufnahmegebühr<br />

ZMP:<br />

€ 50,00<br />

Kursgebühr<br />

ZMP gesamt:<br />

€ 2 430,00<br />

(ohne KFO-<br />

Baustein)<br />

Prüfgebühr<br />

ZMP gesamt:<br />

€ 500,00<br />

(ohne KFO-<br />

Baustein)


OBF<br />

Bausteinkurse der OBF<br />

der <strong>Zahnärztekammer</strong> <strong>Nordrhein</strong><br />

Baustein 6 a<br />

Mitarbeit bei konservierenden Maßnahmen<br />

Unterricht mit Demonstrationen und Übungen<br />

im KHI: 10 Std.<br />

Praktikum in der ZA-Praxis: 2 Monate<br />

Kursgebühr: € 250,00<br />

Prüfung<br />

Prüfgebühr: € 100,00<br />

Baustein 6 b<br />

Mitarbeit bei konservierenden Maßnahmen<br />

Unterricht im KHI: 10 Std.<br />

Kursgebühr: € 130,00<br />

Prüfung<br />

Prüfgebühr: € 150,00<br />

Baustein 7<br />

Mitarbeit bei prothetischen Maßnahmen inkl.<br />

kleines Praxislabor<br />

Unterricht mit Demonstrationen und Übungen<br />

im KHI: 38 Std.<br />

Praktikum in der ZA-Praxis: 2 Monate<br />

Kursgebühr: € 380,00<br />

Prüfung<br />

Prüfgebühr: € 100,00<br />

Baustein 8<br />

Mitarbeit bei kieferorthopädischen Maßnahmen<br />

(nicht obligat für ZMF)<br />

Unterricht mit Demonstrationen und Übungen<br />

im KHI: 30 Std.<br />

Praktikum in der ZA-/KFO-Praxis: 2 Monate<br />

Kursgebühr: € 320,00<br />

Prüfung<br />

Prüfgebühr: € 100,00<br />

Baustein 9<br />

Praxisorganisation und -verwaltung, Betriebswirtschaftslehre,<br />

Rechts- und Berufs kunde, Ausbildungswesen<br />

und Pädagogik, Gesetze und Verordnungen<br />

Unterricht im KHI: 50 Std.<br />

Kursgebühr: € 260,00<br />

Prüfung<br />

Prüfgebühr: € 250,00<br />

24


Bausteinkurse der OBF<br />

der <strong>Zahnärztekammer</strong> <strong>Nordrhein</strong> OBF<br />

Baustein 10 a<br />

Zahnärztliches Abrechnungswesen – Teil 1<br />

Unterricht im KHI: 34 Std.<br />

Kursgebühr: € 200,00<br />

Prüfung<br />

Prüfgebühr: € 50,00<br />

Baustein 10 b<br />

Zahnärztliches Abrechnungswesen – Teil 2<br />

Unterricht im KHI: 8 Std.<br />

Kursgebühr: € 100,00<br />

Prüfung<br />

Prüfgebühr: € 50,00<br />

Baustein 11<br />

Psychologie, Soziologie, Rhetorik<br />

Unterricht mit Demonstrationen und Übungen<br />

im KHI: 42 Std.<br />

Kursgebühr: € 350,00<br />

Prüfung<br />

Prüfgebühr: € 350,00<br />

Baustein 12<br />

Ernährungslehre<br />

Unterricht im KHI: 16 Std.<br />

Kursgebühr: € 130,00<br />

Zertifikat<br />

Telefonische Auskünfte erhalten Sie unter Tel.: 02 11/<br />

5 26 05-25/-56. Wir werden Ihnen dann gerne die<br />

näheren Informationen mitteilen.<br />

25


„Assistentin für<br />

zahnärztliches Praxismanagement“<br />

AZP<br />

Um die Qualität einer beruflichen Fortbildungsqualifikation<br />

wie die des bisherigen ZMV-Lehrgangs nachhaltig zu sichern,<br />

ist eine ständige Anpassung an die aktuellen Erfordernisse<br />

notwendig. Für den nächsten Lehrgang werden diese Maßnahmen<br />

umfangreicher sein als bisher.<br />

Der Lehrplan wird um entsprechende Inhalte ergänzt.<br />

Theoretischer Unterricht wird zugunsten von praktischen<br />

Übungen reduziert und somit praxisnäher gestaltet. Maßnahmen<br />

zum Qualitätsmanagement und zur Qualitätssicherung<br />

werden stärker in die Lerninhalte einbezogen. Auch die<br />

Berufsbezeichnung wird sich ändern und ab 2010 in „Assistentin<br />

für zahnärztliches Praxismanagement“ umbenannt.<br />

Diese notwendigen Änderungen werden in verschiedenen<br />

Gremien beraten und beschlossen und bedürfen somit<br />

einiger Zeit. Wir gehen davon aus, dass der neue Lehrplan<br />

und die entsprechenden Gebühren im Herbst <strong>2009</strong> feststehen<br />

werden. Die Aufnahmeprüfung ist für Oktober <strong>2009</strong><br />

vorgesehen.<br />

Sollte Ihrerseits Interesse an dieser geplanten Fortbildungsmaßnahme<br />

bestehen, nehmen wir Sie gerne in den Verteiler<br />

auf und werden Sie unaufgefordert informieren, sobald die<br />

Details feststehen.<br />

26<br />

<strong>Zahnärztekammer</strong> <strong>Nordrhein</strong><br />

<strong>Karl</strong>-<strong>Häupl</strong>-<strong>Institut</strong><br />

z. Hd. Frau Galle/Herrn Ohde<br />

Emanuel-Leutze-Straße 8<br />

40547 Düsseldorf<br />

Telefonische Auskünfte erhalten Sie unter Tel.: 02 11/<br />

5 26 05-25/-56. Wir werden Ihnen dann gerne die<br />

näheren Informationen mitteilen.


Offene Baustein-Fortbildung<br />

Baustein 5 – Mitarbeit bei<br />

parodontalen Maßnahmen – Theorie<br />

(Voraussetzung: Baustein 4)<br />

Zur Person der Kursleiter<br />

Professor Herforth, Jahrgang 1941, studierte Zahnheilkunde<br />

in Würzburg und Hamburg; 1969 Promotion zum Dr. med.<br />

dent. Von 1968 bis 1977 Assistent, später Oberarzt in der<br />

Abteilung für Zahnerhaltungskunde und Parodontologie der<br />

Poliklinik und Klinik für ZMK der Universität Düsseldorf. 1978<br />

Habilitation und Ernennung zum Privatdozenten. 1979 Verleihung<br />

des Miller-Preises der Deutschen Gesellschaft für<br />

Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde. 1980 Ernennung zum Professor<br />

in der poliklinischen und zahnärztlichen-chirurgischen<br />

Abteilung für Parodontologie. 1985 bis 2006 Leiter der Abteilung<br />

für Parodontologie im Zentrum für Zahn-, Mund- und<br />

Kieferkrankheiten der Universität Düsseldorf. 1988 bis 1990<br />

Präsident der Deutschen Gesellschaft für Parodontologie<br />

(DGP). Mitglied des OBF-Prüfungsausschusses 1 der <strong>Zahnärztekammer</strong><br />

<strong>Nordrhein</strong>.<br />

Frau Bergmann, ZMF, Jahrgang 1965; Prüfung zur Zahnarzthelferin<br />

1984. Seit 14 Jahren in einer Gemeinschaftspraxis<br />

tätig. Weiterbildung zur ZMF in Düsseldorf (Prüfung 1993).<br />

Referententätigkeit am <strong>Karl</strong>-<strong>Häupl</strong>-<strong>Institut</strong> seit Januar 1995.<br />

Mitglied des OBF-Prüfungsausschusses 1 der <strong>Zahnärztekammer</strong><br />

<strong>Nordrhein</strong>.<br />

Zur Themenstellung<br />

Lerninhalte des theoretischen und praktischen Teils im KHI:<br />

– Anatomie, Histologie und Physiologie der parodontalen<br />

Gewebe<br />

– Formen parodontaler Erkrankung<br />

– Ursachen der marginalen Parodontopathien<br />

(Ätiologie/Pathogenese)<br />

– Behandlungsplanung, PAR-Indices, Befunderhebung und<br />

Parodontalstatus, Entfernung tiefer, weicher und harter<br />

Zahnbeläge (prakt. Kursteil in kleinen Gruppen; Unterricht<br />

am Phantom und gegenseitig)<br />

– Die systematische Parodontalbehandlung<br />

(Vorbehandlung/Initialbehandlung, funktionelle<br />

Behandlung, konservative/chirurgische Behandlung)<br />

– Legen und Entfernen von PA-Verbänden<br />

– Nachsorge und Recall<br />

– Aufschleifen von PAR-Instrumenten<br />

(prakt. Kursteil in kleinen Gruppen)<br />

– Vertiefung der Strahlenkunde/spez. Röntgentechniken<br />

– Foto-Status<br />

– Grundlagen der Abrechnung nach GOZ und BEMA<br />

Dauer des Praktikums in einer Zahnarztpraxis, einer Klinik<br />

oder einer zahnärztlichen Einrichtung des öffentlichen<br />

Gesundheitsdienstes: 4 Monate.<br />

27<br />

07. AUG<br />

Prof. Dr.<br />

Armin Herforth<br />

Kaiser-Wilhelm-Ring 43<br />

40545 Düsseldorf<br />

Fr., 7. Aug. <strong>2009</strong>,<br />

08.30 bis 16.00 Uhr<br />

und<br />

Sa., 8. Aug. <strong>2009</strong>,<br />

08.30 bis 16.00 Uhr<br />

und<br />

So., 9. Aug. <strong>2009</strong>,<br />

08.30 bis 16.00 Uhr<br />

und<br />

Fr., 14. Aug. <strong>2009</strong>,<br />

08.30 bis 16.00 Uhr<br />

und<br />

Sa., 15. Aug. <strong>2009</strong>,<br />

08.30 bis 16.00 Uhr<br />

und<br />

So., 16. Aug. <strong>2009</strong>,<br />

08.30 bis 12.45 Uhr<br />

Kurs-Nr.: 09542<br />

Teilnehmergebühr:<br />

€ 580,00<br />

Prüfgebühr:<br />

€ 100,00<br />

Prüfung:<br />

schriftlich, praktisch,<br />

Arbeitsproben<br />

Termine der Praktika:<br />

siehe nächste Seite


07. AUG<br />

Kirsten Bergmann<br />

ZMF<br />

Irlenweg 12<br />

42929 Wermelskirchen<br />

Termine der Praktika:<br />

Praktikum I 09645<br />

Sonntag, 23.08.<strong>2009</strong>, 08.30 bis 17.00 Uhr<br />

Montag, 24.08.<strong>2009</strong>, 08.30 bis 17.00 Uhr<br />

Dienstag, 25.08.<strong>2009</strong>, 08.30 bis 17.00 Uhr<br />

Sonntag, 06.09.<strong>2009</strong>, 08.30 bis 17.00 Uhr<br />

Montag, 07.09.<strong>2009</strong>, 08.30 bis 17.00 Uhr<br />

Praktikum II 09646<br />

Sonntag, 27.09.<strong>2009</strong>, 08.30 bis 17.00 Uhr<br />

Montag, 28.09.<strong>2009</strong>, 08.30 bis 17.00 Uhr<br />

Donnerstag, 01.10.<strong>2009</strong> 08.30 bis 17.00 Uhr<br />

Sonntag, 04.10.<strong>2009</strong>, 08.30 bis 17.00 Uhr<br />

Montag, 05.10.<strong>2009</strong>, 08.30 bis 17.00 Uhr<br />

Praktikum III 09647<br />

Montag, 19.10.<strong>2009</strong>, 08.30 bis 17.00 Uhr<br />

Dienstag, 20.10.<strong>2009</strong>, 08.30 bis 17.00 Uhr<br />

Sonntag, 25.10.<strong>2009</strong>, 08.30 bis 17.00 Uhr<br />

Montag, 26.10.<strong>2009</strong>, 08.30 bis 17.00 Uhr<br />

Dienstag, 27.10.<strong>2009</strong>, 08.30 bis 17.00 Uhr<br />

Praktikum IV 09648<br />

Sonntag, 15.11.<strong>2009</strong>, 08.30 bis 17.00 Uhr<br />

Montag, 16.11.<strong>2009</strong>, 08.30 bis 17.00 Uhr<br />

Dienstag, 17.11.<strong>2009</strong>, 08.30 bis 17.00 Uhr<br />

Montag, 23.11.<strong>2009</strong>, 08.30 bis 17.00 Uhr<br />

Dienstag, 24.11.<strong>2009</strong>, 08.30 bis 17.00 Uhr<br />

Besondere Hinweise<br />

Falls Interesse an diesem Kurs besteht, gibt die<br />

Abteilung ZFA-Aufstiegsfortbildung gerne unter<br />

Tel.: 0211/52605-25/-56 weitere Auskünfte.<br />

Verantwortlich für Planung und Ablauf<br />

Dr. Hans-Jürgen Weller<br />

28


Praktischer Arbeitskurs<br />

zur Individualprophylaxe<br />

Seminar mit Demonstrationen und<br />

praktischen Übungen<br />

Zur Person der Kursleiterin<br />

Frau Busch, ZMF, Ausbildung zur ZAH mit Prüfung 1979.<br />

Von 1995 bis 1998 Ausbildung zur zahnmedizinischen<br />

Fachhelferin (KHI). Zwanzigjährige Berufserfahrung in allen<br />

Be reichen der zahnmedizinischen Assistenz unter anderem<br />

in der Mund-Kiefer-Gesichtschirurgischen Ambulanz. Seit<br />

1997 im Aufgabenbereich Prophylaxe, Patienteninstruktion<br />

und Patientenmotivation in der Praxis Dr. Lutz Laurisch tätig.<br />

Referentin der „Prophylaxekurse Korschenbroich“ und Leiterin<br />

von praktischen Arbeitskursen (Prophylaxe-Grund- und<br />

Aufbaukurse).<br />

Zur Themenstellung<br />

Dieser Kurs ist insbesondere für die angehende Prophylaxehelferin<br />

geeignet. Die Kursinhalte dieses praktischen Arbeitskurses<br />

orientieren sich an der Praxisphilosophie der „Prophylaxekurse<br />

Korschenbroich“.<br />

Programm<br />

– Speicheltest, seitenspezifischer Abstrich<br />

– Demonstration, Handhabung und Vorgehen<br />

mit der intraoralen Kamera<br />

– Plaqueanfärben/Mundhygiene-Indizes<br />

– Professionelle Zahnreinigung<br />

– Anwendung verschiedener Mundhygiene-Hilfsmittel<br />

und therapeutischer Maßnahmen<br />

(z. B. CHX-Lacke/Gele, Medikamententräger u. Ä.)<br />

– Kariesfrüherkennung mit Diagnodent und Verlaufskontrolle<br />

– Fissurenversiegelung/erweiterte Fissurenversiegelung<br />

– Anwendung von Medikamententrägern<br />

Verantwortlich für Planung und Ablauf<br />

Dr. Hans-Jürgen Weller<br />

29<br />

14. AUG<br />

Andrea Busch<br />

ZMF<br />

Prophylaxe-Service<br />

Neusser Straße 718 L<br />

50737 Köln-<br />

Weidenpesch<br />

Fr., 14. Aug. <strong>2009</strong>,<br />

14.00 bis 18.00 Uhr<br />

und<br />

Sa., 15. Aug. <strong>2009</strong>,<br />

09.00 bis 17.00 Uhr<br />

Seminarraum/<br />

Boxensaal<br />

Kurs-Nr.: 09253<br />

Teilnehmergebühr:<br />

€ 200,00


21. AUG<br />

Prof. Dr.<br />

Ulrich P. Saxer<br />

Herzogenmühlestr. 20<br />

CH-8051 Zürich<br />

mit Team<br />

Fr., 21. Aug. <strong>2009</strong>,<br />

08.30 bis 18.00 Uhr<br />

und<br />

Fr., 13. Nov. <strong>2009</strong>,<br />

08.00 bis 18.00 Uhr<br />

und<br />

Fr., 19. Feb. 2010,<br />

08.00 bis 18.00 Uhr<br />

Seminarraum/Labor/<br />

Boxensaal<br />

Kurs-Nr.: 09251<br />

Teilnehmergebühr:<br />

€ 1.090,00<br />

Full-mouth-Therapie<br />

mit Schall und Ultraschall<br />

Fortbildung ZMP und ZMF<br />

Zur Person des Kursleiters<br />

Professor Saxer, Universitätsstudium der Zahnmedizin in<br />

Zürich; 1967 Staatsexamen und praktische Tätigkeit als<br />

Zahnarzt. 1972 Spezialisierung in Parodontologie und Präventivzahnmedizin.<br />

1972/73 Assistant Professor in Ann<br />

Arbor, Michigan, Prof. M. Ash. Wissenschaftliche Tätigkeit,<br />

über 100 Publikationen; Lehraufträge am Zahnärztlichen<br />

<strong>Institut</strong> der Universität Zürich. 1973 bis 1993 Aufbau und<br />

Leitung der Dentalhygiene-Schule Zürich. Zahlreiche Auslandsaufenthalte<br />

(Kurse und Vorträge). 1976 Unterstützung<br />

des Aufbaus der Dentalhygiene-Schule Genf und 1983 der<br />

Dentalhygiene-Schule Bern.<br />

Vorstandsmitglied der Schweiz. Vereinigung für Ernährung,<br />

Rücktritt: 1995.<br />

Mitgliedschaften in wissenschaftlichen Gesellschaften<br />

(SSO, SSP, ZPGS, ORCA) und Präsident der SSP.<br />

Zur Themenstellung<br />

Praktischer Kurs zur Behandlung der Patienten nach dem<br />

Konzept der Full-mouth-Desinfektion (FMD).<br />

Im dreiteiligen Kurs werden initial die minimalsten theoretischen<br />

Unterlagen präsentiert. Die neuen Akzente, welche<br />

die kurze intensive Behandlung auf die Verbesserung arteriosklerotisch<br />

geschädigter Gefäße bewirkt, werden besprochen<br />

und das genaue, seit Herbst 2005 angepasste Verfahren<br />

detailliert erläutert. In einem praktischen Kursteil im Labor<br />

wird es demonstriert und eingeübt. Anschließend wird ein<br />

schwerer Parodontitisfall, welcher von jeder Teilnehmerin<br />

entweder auf 13.15 oder 16.00 im ersten Kurs bestellt, wird<br />

initial behandelt. Durch das Kursteam (Saxer/Christen/Kommenda)<br />

wird ein Behandlungsplan erstellt.<br />

Nach der ersten Behandlung wird jeder Patient kurz vorgestellt<br />

(durch die Teilnehmerin) und das Kursteam erläutert<br />

den Behandlungsplan.<br />

In der abschließenden Diskussion können die Kursteilnehmer<br />

Wünsche anbringen für die Gestaltung des zweiten und evt.<br />

dritten Kurstages (Theorie und praktischer Kursteil im Labor).<br />

Das Kursteam wird seinerseits während der praktischen<br />

Arbeit festgestellte Lücken in der Fertigkeit der Teilnehmer<br />

aufführen und im zweiten resp. dritten Kursteil Bausteinelemente<br />

einbauen.<br />

Die Kursteilnehmer behandeln in der nachfolgenden Periode<br />

die Patienten nach den Empfehlungen in der Praxis. Am<br />

zweiten Kurstag wird der Patient der Gruppe A um 10.30,<br />

derjenige der Gruppe B um 14.00 bestellt und durch die<br />

Kursteilnehmer mit Unterstützung der Instruktoren weiterbehandelt.<br />

Auch am Ende dieses Kursteiles werden die noch in<br />

der Praxis zu erledigenden Arbeiten aufgeführt.<br />

30


Am dritten Kurstag sind alle Patienten der Gruppe A um<br />

10.30, diejenigen der Gruppe B um 14.00 bestellt und es<br />

wird eine Reevaluation, anschließend unter Anleitung die<br />

Full-mouth-Desinfektion durchgeführt.<br />

Programm<br />

Erster Tag<br />

08.30 Begrüßung<br />

08.40 Einführung – Kursziel<br />

08.50 Entwicklung auf dem Schall-Ultraschallsektor<br />

FMT Grundlagen/Mundhygiene<br />

10.00 Pause<br />

10.20 A. Abstützung, Übungen am Kugelmodell,<br />

B. Schall & Ultraschall Instrumentation Frasaco<br />

11.00 Kursbefund auf Gegenseitigkeit, BoP, STI<br />

12.00 Mittagspause<br />

13.15 Praktische Behandlung eines neuen Patienten Gruppe A<br />

15.00 Pause<br />

15.20 Besprechung der ersten Behandlung,<br />

Vorstellen der Fälle<br />

16.00 Praktische Behandlung durch die Gruppe B (Patient)<br />

17.30 Fallvorstellung und Besprechung der Therapie<br />

bis zum 2. Kursteil<br />

18.15 Schluss des ersten Kurstages<br />

Zweiter Tag<br />

08.00 Konzept der Full-mouth-Behandlung und Unterricht<br />

gemäß den Wünschen der Kursteilnehmer im<br />

ersten Teil/Füllen der beobachteten Lücken<br />

09.15 Arbeiten an den Modellen im Labor<br />

Schall- oder US-Anwendung/evt. Grundsätze<br />

Hand instrumentation<br />

10.10 Pause<br />

10.30 Gruppe A: Reevaluation am Patienten: BoP, TI,<br />

PlI Vorbereiten der Fallvorstellung (Teilnehmer)<br />

12.00 Mittagspause<br />

13.15 Fallvorstellung/Besprechung der praktischen Arbeit<br />

14.00 Gruppe B: Reevaluation am Patienten: BoP, TI, PlI<br />

15.30 Pause<br />

15.50 Fallvorstellung/Besprechung der praktischen Arbeit (B)<br />

16.30 Instrumentation (Scaler), Modelle, Frasaco nach<br />

Wunsch der Teilnehmer (Instrumentation an<br />

extrahierten Zähnen mit USG & Schall EMS/Satelec)<br />

Wechsel in der Gruppe individuell Schleifen der<br />

Instrumente mit und ohne Perio-Star<br />

17.30 Planung der Behandlung bis zum Schluss Kurstag<br />

Vorbereitung der Patienten zur FMT<br />

18.00 Schluss des Kurses 2. Teil<br />

31<br />

21. AUG


21. AUG<br />

Dritter Tag<br />

08.00 Chemisch-physikalische Schmelzauflösungsvorgänge,<br />

Karies und Kariesepidemiologie; Heal Ozon-Therapie<br />

08.45 Praktisches Vorgehen bei der Motivation<br />

09.15 Arbeiten nach Wünschen der Teilnehmer oder der<br />

festgestellten Notwendigkeit im Labor<br />

10.10 Pause<br />

10.30 Gruppe A: Reevaluation am Patienten: BoP, TI,<br />

PlI, Full-mouth-Desinfektion<br />

Vorbereiten der Fallvorstellung (Teilnehmer)<br />

12.00 Mittagspause<br />

13.15 Fallvorstellung/Besprechung der praktischen Arbeit<br />

14.00 Gruppe B: Reevaluation am Patienten: BoP, TI,<br />

PlI Full-mouth-Desinfektion<br />

15.30 Pause<br />

15.50 Fallvorstellung/Besprechung der praktischen Arbeit (B)<br />

16.30 Nachsorge, Nachkontrollen SPT<br />

17.30 Schlussdiskussion<br />

Besondere Hinweise<br />

Ein umfangreiches Set aller benötigten Dentalinstrumente<br />

wird den Teilnehmerinnen für den Kurs zur Verfügung<br />

gestellt. Sollten Teilnehmerinnen Interesse haben, ein<br />

solches Set käuflich zu erwerben, ist dies zum Sonderpreis<br />

von 284,– Euro direkt über den Referenten möglich.<br />

Verantwortlich für Planung und Ablauf<br />

Dr. Hans-Jürgen Weller<br />

32


Offene Baustein-Fortbildung<br />

Baustein 4 – Mitarbeit bei der<br />

Mundhygiene und Prophylaxe<br />

(Zulassung nur mit erfolgreich<br />

abgelegter Aufnahmeprüfung)<br />

Zur Person der Kursleiter<br />

Zahnarzt Wagner, Jahrgang 1954, Studium der Zahnmedizin<br />

in Köln, Staatsexamen 1978. 1981 Niederlassung in Einzelpraxis<br />

in Heimbach; seit 1987 in Gemeinschaftspraxis in<br />

Langerwehe niedergelassen. Seit 1989 Vortragstätigkeit u. a.<br />

im Bereich Prophylaxe. Mitglied in der Kommission für Helferinnenfortbildung.<br />

Vorstandsvorsitzender der KZV <strong>Nordrhein</strong>.<br />

Dr. Butz, Jahrgang 1943; Studium der Zahnmedizin in Bonn;<br />

Approbation und Promotion 1970 an der Universität in Bonn.<br />

Seit 1972 in eigener Praxis in Moers niedergelassen. Seit<br />

1993 Mitglied des Vorstandes der <strong>Zahnärztekammer</strong> <strong>Nordrhein</strong><br />

und hier als Referent für das Gutachterwesen zuständig,<br />

Vorsitzender der Kommission Präventivzahnmedizin.<br />

Frau Dr. Ruegger, 10-jährige Tätigkeit als Leiterin der<br />

Geronfopsychiatrischen Tagesklinik, Inselspital Bern; 5-jährige<br />

Tätigkeit bei Johnson & Johnson; Aufbau von Circle of<br />

Care/Trainings und Supervisionen von Einzelpersonen und<br />

Teams, Assessmentcenter; 3-jährige Tätigkeit als Assessor/<br />

Trainier/ Supervisor; Coach in der Healthcare- und Lifescience-Industrie.<br />

Seit 5 Jahren selbständige Beraterin mit<br />

Spezialgebiet Gesundheitswesen; Assessorin für Stellen-<br />

Neubesetzungen, Standortbestimmungen, Stärken-Schwächen-Analysen,<br />

Coachings, Einzelberatungen, Paarberatungen,<br />

Teamsuper visionen auf der Basis systemischer<br />

Therapie und Logo therapie/Existenzanalyse; Supervision für<br />

Ärzte zum Facharzt Psychiatrie-Psychotherapie .<br />

Zur Themenstellung<br />

– Definition der Zahnbeläge<br />

– Plaque und ihre Bedeutung<br />

– Darstellung der praktischen Durchführung der<br />

Entfernung harter und weicher Zahnbeläge<br />

– Darstellung der Plaque – mit praktischen Übungen<br />

– Indices und ihre Erhebung – mit praktischen Übungen<br />

– Zahnbürsten, Zahnpasten<br />

– Zahnbürstmethoden – mit praktischen Übungen<br />

– Interdentalhygiene<br />

– Hilfsmittel<br />

– Speicheltests – mit praktischen Übungen<br />

– Situationsabformungen<br />

– Kariesvorbeugung durch Anwendung von Fluoriden<br />

– Fissurenversiegelung – mit Demonstrationen<br />

– Ernährungsberatung<br />

– Welcher Patient arbeitet mit?<br />

– Patientengerechte Motivation und Instruktion<br />

– Planung und Arbeitsablauf<br />

– Durchführung der Gruppenprophylaxe<br />

– Rollenspiele<br />

– Abrechnung nach GOZ und Bema<br />

33<br />

21. AUG<br />

Zahnarzt<br />

Ralf Wagner<br />

Hauptstraße 78<br />

52379 Langerwehe<br />

Fr., 21. Aug. <strong>2009</strong>,<br />

15.15 bis 20.15 Uhr<br />

und<br />

Sa., 22. Aug. <strong>2009</strong>,<br />

08.30 bis 17.45 Uhr<br />

und<br />

So., 23. Aug. <strong>2009</strong>,<br />

08.30 bis 13.30 Uhr<br />

Kurs-Nr.: 09537<br />

Teilnehmergebühr:<br />

€ 490,00<br />

Prüfgebühr:<br />

€ 100,00<br />

Prüfung:<br />

schriftlich, praktisch,<br />

Arbeitsproben<br />

Termine der Praktika:<br />

siehe Seite 35


21. AUG<br />

Dr. Rüdiger Butz<br />

Neustraße 29<br />

47441 Moers<br />

Dr. Esther Ruegger<br />

Hirserenrain 8<br />

CH-6052 Hergiswil<br />

Orale Prävention nach Bestimmung des individuellen<br />

Erkrankungsrisikos<br />

– Faktoren der Kariesentstehung<br />

a) Angriffsfaktoren<br />

b) Abwehrmechanismen<br />

– Bestimmung des individuellen Risikos, an Karies zu<br />

erkranken<br />

– Risikoorientierte Maßnahmen zur Senkung des<br />

Kariesrisikos<br />

– Risikoorientierte Patienteninformation und -instruktion<br />

– Faktoren der Entstehung von Parodontitis<br />

a) Angriffsfaktoren<br />

b) Abwehrmechanismen<br />

– Bestimmung des individuellen Risikos, an Parodontitis zu<br />

erkranken<br />

– Risikoorientierte Maßnahmen zur Senkung<br />

des Parodontitisrisikos<br />

– Risikoorientierte Patienteninformation und -instruktion<br />

Praxisrelevante Kommunikationsstrategien<br />

Teil I – Sind wir Opfer unserer Umstände?<br />

Teil II – Kommunikation mit Patienten<br />

Teil III – Motivation<br />

Erfolgreiche Gespräche in Beratung und Instruktion<br />

– Die Netten und die Anderen<br />

– Wie Sie erfolgreiche Beziehungen schaffen und<br />

wirkungsvoll kommunizieren<br />

– Der Preis ist heiß<br />

– Tipps und Tricks für den Praxisalltag<br />

– Motipulation?!<br />

– Wie Sie Menschen beeinflussen und wie Sie beeinflusst<br />

werden<br />

– Emotion, Motivation, Manipulation<br />

– Erfolgsstrategien in der Motivation<br />

– Das erfolgreiche Trio: Zahnarzt – Patient – ZMF/ZMP<br />

Dauer des Praktikums in einer Zahnarztpraxis, einer Klinik<br />

oder einer zahnärztlichen Einrichtung des öffentlichen<br />

Gesundheitsdienstes: 2 Monate.<br />

34


Termine der Praktika:<br />

Praktikum I (09627)<br />

Donnerstag, 10.09.<strong>2009</strong>, 13.30 bis 20.15 Uhr<br />

Dienstag, 15.09.<strong>2009</strong>, 12.45 bis 19.30 Uhr<br />

Donnerstag, 17.09.<strong>2009</strong>, 12.45 bis 19.30 Uhr<br />

Freitag, 18.09.<strong>2009</strong>, 13.30 bis 20.15 Uhr<br />

Mittwoch, 14.10.<strong>2009</strong>, 08.30 bis 12.45 Uhr<br />

Praktikum II (09628)<br />

Dienstag, 29.09.<strong>2009</strong>, 13.30 bis 20.15 Uhr<br />

Donnerstag, 01.10.<strong>2009</strong>, 12.45 bis 19.30 Uhr<br />

Dienstag, 06.10.<strong>2009</strong>, 12.45 bis 19.30 Uhr<br />

Freitag, 09.10.<strong>2009</strong>, 13.30 bis 20.15 Uhr<br />

Mittwoch, 14.10.<strong>2009</strong>, 14.00 bis 18.15 Uhr<br />

Praktikum III (09629)<br />

Dienstag, 27.10.<strong>2009</strong>, 13.30 bis 20.15 Uhr<br />

Donnerstag, 29.10.<strong>2009</strong>, 12.45 bis 19.30 Uhr<br />

Dienstag, 03.11.<strong>2009</strong>, 12.45 bis 19.30 Uhr<br />

Freitag, 13.11.<strong>2009</strong>, 13.30 bis 20.15 Uhr<br />

Mittwoch, 25.11.<strong>2009</strong>, 08.30 bis 12.45 Uhr<br />

Praktikum IV (09630)<br />

Dienstag, 17.11.<strong>2009</strong>, 12.45 bis 19.30 Uhr<br />

Donnerstag, 19.11.<strong>2009</strong>, 12.45 bis 19.30 Uhr<br />

Dienstag, 24.11.<strong>2009</strong>, 12.45 bis 19.30 Uhr<br />

Mittwoch, 25.11.<strong>2009</strong>, 14.00 bis 18.15 Uhr<br />

Freitag, 27.11.<strong>2009</strong>, 13.30 bis 20.15 Uhr<br />

Praktikum V (09631)<br />

Donnerstag, 03.12.<strong>2009</strong>, 13.30 bis 20.15 Uhr<br />

Freitag, 04.12.<strong>2009</strong>, 13.30 bis 20.15 Uhr<br />

Dienstag, 08.12.<strong>2009</strong>, 12.45 bis 19.30 Uhr<br />

Mittwoch, 09.12.<strong>2009</strong>, 08.30 bis 12.45 Uhr<br />

Donnerstag, 17.12.<strong>2009</strong>, 12.45 bis 19.30 Uhr<br />

Besondere Hinweise<br />

Falls Interesse an diesem Kurs besteht, gibt die Abteilung<br />

Fortbildung gerne unter Tel.: 0211/52605-25/-56 weitere<br />

Auskünfte.<br />

Verantwortlich für Planung und Ablauf<br />

Dr. Hans-Jürgen Weller<br />

35<br />

21. AUG


22. AUG<br />

Prof. Dr.<br />

Ulrich P. Saxer<br />

Herzogenmühlestr. 20<br />

CH-8051 Zürich<br />

mit Team<br />

Sa., 22. Aug. <strong>2009</strong>,<br />

08.30 bis 18.00 Uhr<br />

und<br />

Sa., 14. Nov. <strong>2009</strong>,<br />

08.00 bis 18.00 Uhr<br />

und<br />

Sa., 20. Feb. 2010,<br />

08.00 bis 18.00 Uhr<br />

Seminarraum/Labor/<br />

Boxensaal<br />

Kurs-Nr.: 09252<br />

Teilnehmergebühr:<br />

€ 1.090,00<br />

Full-mouth-Therapie<br />

mit Schall und Ultraschall<br />

Fortbildung ZMP und ZMF<br />

Zur Person des Kursleiters<br />

Professor Saxer, Universitätsstudium der Zahnmedizin in<br />

Zürich; 1967 Staatsexamen und praktische Tätigkeit als<br />

Zahnarzt. 1972 Spezialisierung in Parodontologie und Präventivzahnmedizin.<br />

1972/73 Assistant Professor in Ann<br />

Arbor, Michigan, Prof. M. Ash. Wissenschaftliche Tätigkeit,<br />

über 100 Publikationen; Lehraufträge am Zahnärztlichen<br />

<strong>Institut</strong> der Universität Zürich. 1973 bis 1993 Aufbau und<br />

Leitung der Dentalhygiene-Schule Zürich. Zahlreiche Auslandsaufenthalte<br />

(Kurse und Vorträge). 1976 Unterstützung<br />

des Aufbaus der Dentalhygiene-Schule Genf und 1983 der<br />

Dentalhygiene-Schule Bern.<br />

Vorstandsmitglied der Schweiz. Vereinigung für Ernährung,<br />

Rücktritt: 1995.<br />

Mitgliedschaften in wissenschaftlichen Gesellschaften<br />

(SSO, SSP, ZPGS, ORCA) und Präsident der SSP.<br />

Zur Themenstellung<br />

Praktischer Kurs zur Behandlung der Patienten nach dem<br />

Konzept der Full-mouth-Desinfektion (FMD).<br />

Im dreiteiligen Kurs werden initial die minimalsten theoretischen<br />

Unterlagen präsentiert. Die neuen Akzente, welche<br />

die kurze intensive Behandlung auf die Verbesserung arteriosklerotisch<br />

geschädigter Gefäße bewirkt, werden besprochen<br />

und das genaue, seit Herbst 2005 angepasste Verfahren<br />

detailliert erläutert. In einem praktischen Kursteil im Labor<br />

wird es demonstriert und eingeübt. Anschließend wird ein<br />

schwerer Parodontitisfall, welcher von jeder Teilnehmerin<br />

entweder auf 13.15 oder 16.00 im ersten Kurs bestellt wird,<br />

initial behandelt. Durch das Kursteam (Saxer/Christen/Kommenda)<br />

wird ein Behandlungsplan erstellt.<br />

Nach der ersten Behandlung wird jeder Patient kurz vorgestellt<br />

(durch die Teilnehmerin) und das Kursteam erläutert<br />

den Behandlungsplan.<br />

In der abschließenden Diskussion können die Kursteilnehmer<br />

Wünsche anbringen für die Gestaltung des zweiten und evt.<br />

dritten Kurstages (Theorie und praktischer Kursteil im Labor).<br />

Das Kursteam wird seinerseits während der praktischen<br />

Arbeit festgestellte Lücken in der Fertigkeit der Teilnehmer<br />

aufführen und im zweiten resp. dritten Kursteil Bausteinelemente<br />

einbauen.<br />

Die Kursteilnehmer behandeln in der nachfolgenden Periode<br />

die Patienten nach den Empfehlungen in der Praxis. Am<br />

zweiten Kurstag wird der Patient der Gruppe A um 10.30,<br />

derjenige der Gruppe B um 14.00 bestellt und durch die<br />

Kursteilnehmer mit Unterstützung der Instruktoren weiterbehandelt.<br />

Auch am Ende dieses Kursteiles werden die noch in<br />

der Praxis zu erledigenden Arbeiten aufgeführt.<br />

36


Am dritten Kurstag sind alle Patienten der Gruppe A um<br />

10.30, diejenigen der Gruppe B um 14.00 bestellt und es<br />

wird eine Reevaluatioin, anschließend unter Anleitung die<br />

Full-mouth-Desinfektion durchgeführt.<br />

Programm<br />

Erster Tag<br />

08.30 Begrüßung<br />

08.40 Einführung – Kursziel<br />

08.50 Entwicklung auf dem Schall-Ultraschallsektor<br />

FMT Grundlagen/Mundhygiene<br />

10.00 Pause<br />

10.20 A. Abstützung, Übungen am Kugelmodell,<br />

B. Schall & Ultraschall Instrumentation Frasaco<br />

11.00 Kursbefund auf gegenseitigkeit, BoP, STI<br />

12.00 Mittagspause<br />

13.15 Praktische Behandlung eines neuen Patienten Gruppe A<br />

15.00 Pause<br />

15.20 Besprechung der ersten Behandlung,<br />

Vorstellen der Fälle<br />

16.00 Praktische Behandlung durch die Gruppe B (Patient)<br />

17.30 Fallvorstellung und Besprechung der Therapie<br />

bis zum 2. Kursteil<br />

18.15 Schluss des ersten Kurstages<br />

Zweiter Tag<br />

08.00 Konzept der Full-mouth-Behandlung und Unterricht<br />

gemäß den Wünschen der Kursteilnehmer im ersten<br />

Teil/Füllen der beobachteten Lücken<br />

09.15 Arbeiten an den Modellen im Labor<br />

Schall- oder US-Anwenung/evt. Grundsätze<br />

Hand instrumentation<br />

10.10 Pause<br />

10.30 Gruppe A: Reevaluation am Patienten: BoP, TI,<br />

PlI Vorbereiten der Fallvorstellung (Teilnehmer)<br />

12.00 Mittagspause<br />

13.15 Fallvorstellung/Besprechung der praktischen Arbeit<br />

14.00 Gruppe B: Reevaluation am Patienten: BoP, TI, PlI<br />

15.30 Pause<br />

15.50 Fallvorstellung/Besprechung der praktischen Arbeit (B)<br />

16.30 Instrumentation (Scaler), Modelle, Frasaco nach<br />

Wunsch der Teilnehmer (Instrumentation an<br />

extrahierten Zähnen mit USG & Schall EMS/Satelec)<br />

Wechsel in der Gruppe individuell<br />

Schleifen der Instrumente mit und ohne Perio-Star<br />

17.30 Planung der Behandlung bis zum Schluss Kurstag<br />

Vorbereitung der Patienten zur FMT<br />

18.00 Schluss des Kurses 2. Teil<br />

37<br />

22. AUG


22. AUG<br />

Dritter Tag<br />

08.00 Chemisch-physikalische Schmelzauflösungs vorgänge,<br />

Karies und Kariesepidemiologie; Heal Ozon-Therapie<br />

08.45 Praktisches Vorgehen bei der Motivation,<br />

09.15 Arbeiten nach Wünschen der Teilnehmer oder<br />

der festgestellten Notwendigkeit im Labor<br />

10.10 Pause<br />

10.30 Gruppe A: Reevaluation am Patienten: BoP, TI,<br />

PlI Full-mouth-Desinfektion<br />

Vorbereiten der Fallvorstellung (Teilnehmer)<br />

12.00 Mittagspause<br />

13.15 Fallvorstellung/Besprechung der praktischen Arbeit<br />

14.00 Gruppe B: Reevaluation am Patienten: BoP, TI,<br />

PlI Full-mouth-Desinfektion<br />

15.30 Pause<br />

15.50 Fallvorstellung/Besprechung der praktischen Arbeit (B)<br />

16.30 Nachsorge, Nachkontrollen SPT<br />

17.30 Schlussdiskussion<br />

Besondere Hinweise<br />

Ein umfangreiches Set aller benötigten Dentalinstrumente<br />

wird den Teilnehmerinnen für den Kurs zur Verfügung<br />

gestellt. Sollten Teilnehmerinnen Interesse haben, ein<br />

solches Set käuflich zu erwerben, ist dies zum Sonderpreis<br />

von 284,– Euro direkt über den Referenten möglich.<br />

Verantwortlich für Planung und Ablauf<br />

Dr. Hans-Jürgen Weller<br />

38


Herstellung von Behandlungsrestaurationen<br />

Herstellung von Provisorien<br />

Seminar mit Demonstrationen und<br />

praktischen Übungen<br />

Zur Person des Kursleiters<br />

Dr. Königs, Jahrgang 1949, studierte Zahnmedizin von 1970<br />

bis 1976 an der Universität Düsseldorf. Nach dem Staatsexamen<br />

war er von 1976 bis 1979 als wissenschaftlicher<br />

Assistent in der prothetischen Abteilung der Universitäts-<br />

Poliklinik und Klinik für Zahn-, Mund- und Kieferkrankheiten<br />

Düsseldorf tätig. Von August 1979 bis Dezember 1980 hatte<br />

Herr Dr. Königs verschiedene Assistentenstellen. Seit 1981<br />

ist er in Düsseldorf in eigener Praxis niedergelassen und war<br />

von 1981 bis 1984 Leiter der ehemaligen ZMF-Schule der<br />

<strong>Zahnärztekammer</strong> <strong>Nordrhein</strong>.<br />

Zur Themenstellung<br />

Im Rahmen einer zielgerichteten Prothetik mit definiertem<br />

Behandlungsziel hat die provisorische Versorgung entscheidenden<br />

Anteil. Um eine vorhersagbare Qualität zu erreichen,<br />

bedarf es bei der Versorgung von mehr als einem einzelnen<br />

Zahn der Vorbereitung an entsprechend präparierten Modellen.<br />

Das Seminar erläutert den theoretischen Hintergrund und<br />

führt die Teilnehmer Schritt für Schritt vom Modell eines<br />

möglichen Ausgangsbefundes über die Modellbearbeitung<br />

und die Herstellung einer Provisorienmatrize zum komplett<br />

ausgearbeiteten Provisorium (Behandlungsrestauration) in<br />

nachvollziehbaren, stets identischen Standardschritten.<br />

Verantwortlich für Planung und Ablauf<br />

Dr. Hans-Jürgen Weller<br />

39<br />

26. AUG<br />

Dr. Alfred-Friedrich<br />

Königs<br />

Emanuel-Leutze-<br />

Straße 8<br />

40547 Düsseldorf<br />

Mi., 26. Aug. <strong>2009</strong>,<br />

14.00 bis 19.00 Uhr<br />

Labor<br />

Kurs-Nr.: 09257<br />

Teilnehmergebühr:<br />

€ 100,00


26. AUG<br />

Beate Bettinger<br />

Fronländer 9<br />

72072 Tübingen<br />

Mi., 26. Aug. <strong>2009</strong>,<br />

14.00 bis 18.30 Uhr<br />

Vortragsraum<br />

Kurs-Nr.: 09259<br />

Teilnehmergebühr:<br />

€ 95,00<br />

Wechselwirkung von Ernährung<br />

und Mundgesundheit – Ernährungsberatung<br />

in der zahnmedizinischen<br />

Prophylaxe<br />

Zur Person der Kursleiterin<br />

Frau Bettinger, Dentalhygienikerin, Gesundheitspädagogin<br />

Aus- und Weiterbildung:<br />

1989 bis 1992 Ausbildung zur Zahnarzthelferin<br />

1994 Fortbildung Prophylaxehelferin, München<br />

1995 Fortbildung ZMF, Hamburg<br />

1999 Fortbildung Dentalhygienikerin, Stuttgart<br />

2002 bis 2004 berufsbegleitende Weiterbildung Gesundheitspädagogin,<br />

Fulda<br />

2007 ZMV-Lehrgang, Berlin<br />

Beschäftigt: Seit 1992 in zahnärztlichen/oralchirurgischen<br />

Praxen mit präventiver Ausrichtung und Schwerpunkt<br />

Parodontologie, Implantologie tätig. 2000 Auslandstätigkeit<br />

in ästhetisch orientierter Praxis in Houston, Texas (USA)<br />

Freiberufliche Referententätigkeit zum Thema Prophylaxe.<br />

Zur Themenstellung<br />

Das Thema Ernährung allgemein ist aktueller denn je. Die<br />

Zahl der Übergewichtigen steigt, auch Kinder sind mittlerweile<br />

verstärkt betroffen. Dazu kommen Meldungen von verschiedensten<br />

Lebensmittelskandalen. Auch wir in der Zahnarztpraxis<br />

sehen täglich die Auswirkungen der unterschiedlichen<br />

Ernährungsgewohnheiten. Dennoch spielt die Ernährungsberatung<br />

in der Zahnmedizin eine eher untergeordnete<br />

Rolle.<br />

In dem Seminar sollen Zusammenhänge und Wechselwirkungen<br />

erarbeitet und dargestellt werden und eine mögliche<br />

Umsetzung im Rahmen der Prophylaxe-Sitzung durch praxisrelevante<br />

Tipps aufgezeigt werden.<br />

Programm<br />

Grundlagen der Ernährung<br />

Auswirkungen der Ernährung auf die<br />

– Allgemeingesundheit<br />

– Mundgesundheit<br />

Wirkung des Speichels<br />

Zucker – Zuckeraustauschstoffe – Zuckerersatzstoffe<br />

Fluoride<br />

Theorien zum Ernährungs- und Gesundheitsverhalten<br />

Ernährungslenkung in der Zahnarztpraxis<br />

Verantwortlich für Planung und Ablauf<br />

Dr. Hans-Jürgen Weller<br />

40


Hygiene in der Zahnarztpraxis<br />

(inkl. Begehungen nach MPG) Teil 1<br />

Zur Person des Kursleiters<br />

Dr. Szafraniak, Jahrgang 1954, Abitur 1973, Studium in<br />

Düsseldorf und Staatsexamen 1978, Promotion bei Professor<br />

Dr. Rehberg, Düsseldorf. Anschließend 2 Jahre Assistenzzeit<br />

im Raum Mönchengladbach, 1 Jahr Weltreise, danach diverse<br />

Vertretungen; 1983 Niederlassung in Gevelsberg in einer<br />

Gemeinschaftspraxis, 2 Jahre intensive Fortbildung. Seit<br />

1985 niedergelassen in einer Einzelpraxis in Viersen. Seit<br />

1990 Vorstandsmitglied der <strong>Zahnärztekammer</strong> <strong>Nordrhein</strong>,<br />

Referate Notdienst, Weiterbildung und Berufsausübung.<br />

Zur Themenstellung<br />

Mit diesem Kurs sollen die Kenntnisse über die Praxis hygiene<br />

so vermittelt werden, dass sie die gesetzlichen Bestimmungen<br />

und Verordnungen berücksichtigen, neue Erkenntnisse<br />

vermitteln und den Schutz von Patient und Team vervollständigen.<br />

Programm<br />

Hygiene<br />

– Gesetze und Verordnungen<br />

– Hilfsmittel und deren Benutzung (Hygiene Broschüre,<br />

Handbuch CD)<br />

– Erstellung eines Hygieneplans für die Zahnarztpraxis<br />

aufgrund der neuen gesetzlichen Bestimmungen und<br />

Verordnungen<br />

– Begehungen durch Gesundheitsämter (neuester Stand)<br />

Besondere Hinweise<br />

Hier sind Chefin und Chef willkommen!<br />

Im ersten Teil unseres Kurses werden die Grundlagen für ein<br />

optimales Praxismanagement im Bereich Hygiene (QM)<br />

gelegt. Um Reibungsverluste in der Praxis zu vermeiden, ist<br />

die Teilnahme an der Praxisführung sehr empfehlenswert.<br />

Der zweite Teil (09289) richtet sich dann speziell an die Personen,<br />

die mit der Umsetzung in der Praxis betraut sind.<br />

Bitte beachten Sie auch den Kurs 09289.<br />

Verantwortlich für Planung und Ablauf<br />

Dr. Hans-Jürgen Weller<br />

41<br />

26. AUG<br />

Dr. Johannes<br />

Szafraniak<br />

Diergardtplatz 7A<br />

41747 Viersen<br />

Mi., 26. Aug. <strong>2009</strong>,<br />

15.00 bis 19.00 Uhr<br />

Hörsaal<br />

Kurs-Nr.: 09288<br />

Teilnehmergebühr:<br />

€ 120,00<br />

und<br />

€ 60,00<br />

für die<br />

Praxismitarbeiterin<br />

(ZFA)


26. AUG<br />

Dr. Hans-Joachim<br />

Lintgen<br />

Alleestraße 59<br />

42853 Remscheid<br />

Dr. Wolfgang<br />

Schnickmann<br />

Hauptstraße 64<br />

53819 Neunkirchen-<br />

Seelscheid<br />

Mi., 26. Aug. <strong>2009</strong>,<br />

14.00 bis 18.00 Uhr<br />

Kurs-Nr.: 09340<br />

Teilnehmergebühr:<br />

€ 30,00<br />

Abrechnung Bema -- Gebührentarif E:<br />

Systematische Behandlung von<br />

Parodontopathien mit besonderer<br />

Berücksichtigung der vertragsgerechten<br />

Abrechnung -- der aktuelle Stand<br />

Seminar für Zahnärzte und Praxismitarbeiter<br />

Zur Person der Kursleiter<br />

Dr. Lintgen, Jahrgang 1943, studierte Zahnmedizin in Mainz<br />

und Freiburg; 1968 Approbation und 1969 Promotion zum<br />

Dr. med. dent.; 1969 bis 1970 Assistent in Ludwigshafen<br />

und Frankfurt; seit 1971 in eigener Praxis in Remscheid<br />

nieder gelassen. Von 1989 bis 1996 und von 2001 bis 2004<br />

Vorstandsmitglied der Kassenzahnärztlichen Vereinigung<br />

<strong>Nordrhein</strong> und Vorstandsreferent für das Prüfwesen.<br />

Dr. Schnickmann, Jahrgang 1947, Studium der Zahnmedizin<br />

in Köln, Examen 1971, niedergelassen 1973 in Neunkirchen,<br />

Promotion 1981. Berufspolitische Tätigkeit in verschiedenen<br />

Funktionen bei Kammer, KZV und Freiem Verband Deutscher<br />

Zahnärzte, von 1997 bis 2004 Mitglied des Vorstandes der<br />

KZV <strong>Nordrhein</strong> und Vorstandsreferent für Fortbildung und<br />

Prüfwesen. Mitglied der Arbeitsgemeinschaft GOÄ der KZBV.<br />

Programm<br />

– Die neuen PAR-Richtlinien<br />

– Änderungen der Richtlinien und Bewertung<br />

– Vorbehandlung der Patienten und Motivation zur<br />

Mundhygiene<br />

– Erstellen des PAR-Status<br />

– Abrechnung der flankierenden Leistungen über KVK<br />

– Abrechnung des PAR-Status<br />

– Nachsorge und Recall<br />

– Erfahrungen aus dem PAR-Gremium<br />

Besondere Hinweise<br />

Bitte Ratgeber-Band III der Kassenzahnärztlichen Vereinigung<br />

<strong>Nordrhein</strong> oder Ähnliches mitbringen.<br />

Verantwortlich für Planung und Ablauf<br />

Dr. Wolfgang Schnickmann<br />

42


Offene Baustein-Fortbildung<br />

Baustein 7 – Mitarbeit bei<br />

prothetischen Maßnahmen<br />

inkl. kleines Praxislabor<br />

Zur Person der Kursleiter<br />

Professor Dr. Hugger, Jahrgang 1966, seit 1990 wissenschaftlicher<br />

Mitarbeiter in der Poliklinik für Zahnärztliche<br />

Prothetik (Direktor: Prof. Dr. Ulrich Stüttgen), Westdeutsche<br />

Kieferklinik, Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf; 1991 Promotion;<br />

1992 Hochschulforschungspreis der Bundeszahnärztekammer<br />

(gemeinsam mit Prof. Dr. Kordaß); u. a. spezielle<br />

Mitarbeit in den Funktionsbereichen „Myoarthropathie-Ambulanz“<br />

und „defektprothetische Ambulanz“; 1999 Habilitation;<br />

1999 Oberarzt der Poliklinik für Zahnärztliche Prothetik. 2004<br />

Ernennung zum apl. Professor. Wissenschaftliches Arbeitsgebiet:<br />

u. a. Funktionsdiagnostik und Therapie mit Berücksichtigung<br />

bildgebender Verfahren (insbesondere Kernspintomografie)<br />

und computergestützter elektronischer Verfahren<br />

zur Aufzeichnung und Auswertung der Unterkieferfunktion,<br />

Anatomie und Histologie des stomatognathen Systems.<br />

Frau Dr. Diedrichs studierte Zahnheilkunde an der Universität<br />

Düsseldorf. Von 1981 bis 1982 war sie wissenschaftliche<br />

Mitarbeiterin in der Poliklinik für Zahnärztliche Prothetik der<br />

Westdeutschen Kieferklinik bei Professor Dr. H. Böttger;<br />

Promotion zum Dr. med. dent. mit der Note „summa cum<br />

laude“. 1983 bis 1985 schwerpunktmäßige Tätigkeit in der<br />

Sektion Defektprothetik; seit 1984 zivilgerichtliche Sachverständigentätigkeit<br />

und seit 1985 klinische Oberärztin der Poliklinik<br />

für Zahnärztliche Prothetik unter jetziger Leitung von<br />

Professor Dr. U. Stüttgen. Sie ist spezialisiert auf restaurative<br />

und ästhetische Zahnmedizin (Spezialistin DGZPW, aktives<br />

Mitglied DGÄZ). Derzeit über 100 nationale und internationale<br />

wissenschaftliche Vorträge und Veröffentlichungen in Fachzeitschriften<br />

und Fachbüchern. Frau Dr. Diedrichs ist Referentin<br />

zahlreicher Fortbildungsveranstaltungen. Sie ist Gründungsmitglied<br />

und Vorstandsvorsitzende des AGC-Clubs.<br />

Hauptarbeitsgebiete:<br />

– Ästhetisch-rekonstruktive Zahnmedizin<br />

– Galvanoforming<br />

– Doppelkronensysteme<br />

– Forensik<br />

Zahnarzt Gauder, 1988 bis 1992 Ausbildung zum Zahntechniker,<br />

1992 bis 1997 Tätigkeit als Zahntechniker, Tätigkeitsschwerpunkte:<br />

Kronen- und Brücken-Prothetik, Modellguss<br />

und Teleskop-Prothesen, 1997 bis 2005 Studium der Zahnmedizin<br />

an der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf,<br />

Abschluss mit dem Staatsexamen 2005. Seit Februar 2006<br />

Tätigkeit als wissenschaftlicher Mitarbeiter in der Poliklinik<br />

für zahnärztliche Prothetik an der Heinrich-Heine-Universität<br />

Düsseldorf.<br />

43<br />

28. AUG<br />

Prof. Dr. Alfons<br />

Hugger<br />

Moorenstr. 5<br />

40225 Düsseldorf<br />

Dr. Gabriele Diedrichs<br />

Moorenstraße 5<br />

40225 Düsseldorf<br />

Fr., 28. Aug. <strong>2009</strong>,<br />

13.00 bis 19.00 Uhr<br />

und<br />

Do., 3. Sep. <strong>2009</strong>,<br />

13.00 bis 19.00 Uhr<br />

Kurs-Nr.: 09552<br />

Teilnehmergebühr:<br />

€ 380,00<br />

Prüfgebühr:<br />

€ 100,00<br />

Prüfung:<br />

schriftlich, praktisch,<br />

Arbeitsproben<br />

Termine der Praktika:<br />

siehe Seite 45


28. AUG<br />

Zahnarzt<br />

Markus Gauder<br />

Kuhweg 9<br />

41468 Neuss<br />

Zahntechnikermeister<br />

Reinhold Haß<br />

Kuglerstraße 22–24<br />

45144 Essen<br />

ZTM Haß ist Zahntechnikermeister mit eigenem Labor in<br />

Essen. Nach der Meisterprüfung 1988 bis 1995 Referententätigkeit<br />

an der Meisterschule in Düsseldorf. Neben eigenen<br />

Seminaren seit 2000 auch für die <strong>Zahnärztekammer</strong> <strong>Nordrhein</strong><br />

tätig.<br />

ZTM Oidtmann, Jahrgang 1953, Meisterprüfung 1980, ist<br />

seit 1981 selbstständig. Sein Labor in Meerbusch ist spezialisiert<br />

auf gnathologische, ästhetische Rekonstruktionen und<br />

Totalprothetik. Kurse in Aufwachstechnik und über Keramik<br />

im In- und Ausland. Referent der <strong>Zahnärztekammer</strong> <strong>Nordrhein</strong>.<br />

1988 Gründung des Arbeitskreises Rhein-Ruhr. Mitautor<br />

der Buchreihe „Prothetische Versorgungen planen und<br />

abrechnen“ (Spitta Verlag) sowie des Quintessenz-Buches:<br />

Totalprothetik, Klinik und Technik der weiterentwickelten<br />

Lauritzen-Methode. Kurse über Totalprothetik zusammen<br />

mit Dr. Dapprich im In- und Ausland.<br />

Lerninhalte des theoretischen/praktischen Teils:<br />

– Zahnersatzarten<br />

festsitzend:<br />

Kronen, Brücken, Stumpfaufbauten<br />

herausnehmbar:<br />

Teilprothese, Vollprothese<br />

kombiniert (festsitzend/herausnehmbar):<br />

Teleskop-Prothesen, Geschiebeprothesen, Modellgussprothesen<br />

mit überkronten Ankerzähnen<br />

Spezial- und Zwischenlösungen:<br />

Immediatprothesen, Interimsprothesen, Obturator/Resektionsprothese/Epithese,<br />

Implantatgetragener Zahnersatz<br />

– Abformungen<br />

Abformarten:<br />

Situationsabformungen, Funktionsabformungen<br />

Abformmaterialien<br />

Abformlöffel<br />

Standardformen, Spezialformen<br />

– Wege der Zahnersatzherstellung<br />

Wiederherstellung der Funktion von Zahnersatz:<br />

Prothesenreparaturen, Erweiterungen, Unterfütterungen,<br />

Geschiebeaktivierung, Brücken- und Kronenreparaturen<br />

– Relationsbestimmungen<br />

– Schienentherapie<br />

– Kurzabriss gnathologischer Maßnahmen<br />

– Materialien in der Prothetik<br />

– Instrumente und Geräte in der Prothetik<br />

Praktische Demonstration und Einführung in:<br />

– Modellherstellung<br />

Gipsarten<br />

Anmischen von Gips<br />

44


Ausgießen von Abdrücken<br />

Sockeln von Modellen<br />

Trimmen von Modellen<br />

– Bissregistrierhilfen<br />

Materialien (Kunststoff, Schellack, Wachse u. a.)<br />

Verarbeitung<br />

Bisswall modellieren<br />

Ausarbeitung der Bissschablonen<br />

– Individuelle Abformlöffel<br />

ohne Bisswall<br />

mit Bisswall<br />

– Prothesenreparaturen<br />

Sprungreparatur<br />

Bruchreparatur<br />

Ergänzungen<br />

– Einartikulieren von Modellen in<br />

Mittelwertartikulator<br />

– Tiefziehfolien<br />

Herstellung der Provisorien<br />

Ausarbeitung der Provisorien<br />

Praktikum:<br />

Dauer des Praktikums in einer Zahnarztpraxis, einer Klinik<br />

oder einer zahnärztlichen Einrichtung des öffentlichen<br />

Gesundheitsdienstes: 2 Monate.<br />

Termine der Praktika:<br />

Praktikum I (09665)<br />

Montag, 07.09.<strong>2009</strong>, 08.30 bis 16.00 Uhr<br />

Dienstag, 08.09.<strong>2009</strong>, 08.30 bis 16.00 Uhr<br />

Montag, 12.10.<strong>2009</strong>, 08.30 bis 16.00 Uhr<br />

Praktikum II (09666)<br />

Montag, 14.09.<strong>2009</strong>, 08.30 bis 16.00 Uhr<br />

Dienstag, 15.09.<strong>2009</strong>, 08.30 bis 16.00 Uhr<br />

Dienstag, 13.10.<strong>2009</strong>, 08.30 bis 16.00 Uhr<br />

Praktikum III (09667)<br />

Montag, 05.10.<strong>2009</strong>, 08.30 bis 16.00 Uhr<br />

Dienstag, 06.10.<strong>2009</strong>, 08.30 bis 16.00 Uhr<br />

Donnerstag, 15.10.<strong>2009</strong>, 08.30 bis 16.00 Uhr<br />

Besondere Hinweise<br />

Falls Interesse an diesem Kurs besteht, gibt die Abteilung<br />

Fortbildung gerne unter Tel.: 0211/52605-25/-56 weitere<br />

Auskünfte.<br />

Verantwortlich für Planung und Ablauf<br />

Dr. Hans-Jürgen Weller<br />

45<br />

28. AUG<br />

Zahntechnikermeister<br />

Ernst Oidtmann<br />

Neusser Straße 14<br />

40667 Meerbusch


29. AUG<br />

Dr. Johannes<br />

Szafraniak<br />

Diergardtplatz 7 A<br />

41747 Viersen<br />

Sa., 29. Aug. <strong>2009</strong>,<br />

09.00 bis 13.00 Uhr<br />

Hörsaal<br />

Kurs-Nr.: 09289<br />

Teilnehmergebühr:<br />

€ 60,00<br />

Hygiene in der Zahnarztpraxis<br />

(inkl. Begehungen nach MPG) Teil 2<br />

Zur Person des Kursleiters<br />

Dr. Szafraniak, Jahrgang 1954, Abitur 1973, Studium in<br />

Düsseldorf und Staatsexamen 1978, Promotion bei Professor<br />

Dr. Rehberg, Düsseldorf. Anschließend 2 Jahre Assistenzzeit<br />

im Raum Mönchengladbach, 1 Jahr Weltreise, danach diverse<br />

Vertretungen; 1983 Niederlassung in Gevelsberg in einer<br />

Gemeinschaftspraxis, 2 Jahre intensive Fortbildung. Seit<br />

1985 niedergelassen in einer Einzelpraxis in Viersen. Seit<br />

1990 Vorstandsmitglied der <strong>Zahnärztekammer</strong> <strong>Nordrhein</strong>,<br />

Referate Notdienst, Weiterbildung und Berufsausübung.<br />

Zur Themenstellung<br />

Mit diesem Kurs sollen die Kenntnisse über die Praxis hygiene<br />

so vermittelt werden, dass sie die gesetzlichen Bestimmungen<br />

und Verordnungen berücksichtigen, neue Erkenntnisse<br />

vermitteln und den Schutz von Patient und Team vervollständigen.<br />

Programm<br />

Fachliche Konsequenzen der gesetzlichen Bestimmungen<br />

für die Zahnarztpraxis<br />

– Einführung<br />

– Hygiene, warum?<br />

– Kontaminationswege und Gefahrenquellen<br />

– Der infizierte Patient<br />

– Verhütung und Bekämpfung von Infektionen<br />

– Prophylaxe<br />

– Schutzkleidung<br />

– Schutzimpfungen<br />

– Was ist zu tun bei eigener Verletzung?<br />

– Desinfektion RDG (Pro und Contra)<br />

– Sterilisation (welches Gerät, welcher Indikator)<br />

– Dokumentation<br />

Bitte beachten Sie auch den Kurs 09288.<br />

Verantwortlich für Planung und Ablauf<br />

Dr. Hans-Jürgen Weller<br />

46


Konfliktmanagement<br />

Techniken zur Vermeidung und<br />

Lösung von Konflikten in der<br />

zahnärztlichen Praxis<br />

Workshop für ZMV, ZMF und ZMP<br />

Zur Person des Kursleiters<br />

Herr Budinger ist Kommunikationstrainer und seit 1969<br />

Seminarleiter in verschiedenen Branchen von Wirtschaft und<br />

Verwaltung. Seit 1978 auch für die <strong>Zahnärztekammer</strong> <strong>Nordrhein</strong><br />

tätig. Schwerpunkt seiner Tätigkeit ist das Verhaltenstraining<br />

im Umgang mit anderen Menschen.<br />

Zur Themenstellung<br />

Meinungsverschiedenheiten, unterschiedliche Ansichten und<br />

Standpunkte, verschiedene Betrachtungen und Wertungen,<br />

Auseinandersetzungen, Streitfragen – all diese bekannten<br />

Tatsachen finden wir im privaten wie im beruflichen<br />

Ge schehen. Wie gehen wir mit solchen Situationen um?<br />

Haben wir überhaupt Techniken gelernt, wie wir Konflikten<br />

begegnen können?<br />

– Die verschiedenen Konfliktformen<br />

– Bewusstseinsbildung<br />

– Mögliche Ursachen, aus denen Konflikte entstehen können<br />

– Problemanalyse<br />

– Erkennen von problematischen Sachverhalten<br />

– Situationsanalyse<br />

– Wie Konflikte im Vorfeld verhindert werden können<br />

– Präventivmaßnahmen<br />

– Was zu tun ist, wenn der Konflikt (dennoch) entstanden ist<br />

– Eventualmaßnahmen<br />

– Wie wir miteinander umgehen ist von Bedeutung<br />

– Verhaltenserkenntnisse<br />

– Die Bedeutung von Motivation und Kommunikation<br />

– Zukunftsvisionen<br />

Verantwortlich für Planung und Ablauf<br />

Dr. Hans-Jürgen Weller<br />

47<br />

02. SEP<br />

Rolf Budinger<br />

Am Oelberg 35<br />

47608 Geldern<br />

Mi., 2. Sep. <strong>2009</strong>,<br />

14.00 bis 18.00 Uhr<br />

Vortragsraum<br />

Kurs-Nr.: 09260<br />

Teilnehmergebühr:<br />

€ 75,00


02. SEP<br />

Daniela Glasenapp<br />

KaVo Dental GmbH<br />

Heisinger Straße 47<br />

45134 Essen<br />

Mi., 2. Sep. <strong>2009</strong>,<br />

15.00 bis 17.00 Uhr<br />

Vortragsraum<br />

Kurs-Nr.: 09293<br />

Teilnehmergebühr:<br />

€ 20,00<br />

Pflege und Wartung von Hand-,<br />

Winkelstücken und Turbinen<br />

Zur Person der Kursleiterin<br />

Frau Glasenapp, Jahrgang 1971. Ausbildung zur Zahnarzthelferin,<br />

1990 Prüfung. Seit mehreren Jahren Außendiensttätigkeit<br />

und seit drei Jahren Produktberaterin für die Firma<br />

KaVo im Bereich Zahnarztvertrieb.<br />

Zur Themenstellung<br />

Zu den wichtigsten Arbeitshilfsmitteln des Zahnarztes<br />

ge hören die Hand- und Winkelstücke sowie die Turbinen.<br />

Durch konsequente Anwendung der vom Hersteller (der<br />

Kurs bezieht sich auf KAVO-Hand- und Winkelstücke) vorgeschriebenen<br />

Pflege- und Wartungsmaßnahmen und die<br />

richtige Handhabung der Instrumente soll die Funktionstüchtigkeit<br />

und eine lange Lebensdauer gewährleistet werden.<br />

Dies setzt eine ständige Beratung und Schulung voraus.<br />

Eingeschlossen in dieses Thema ist die Hygiene-Wartung.<br />

Neue Methoden und Verfahren werden in diesem Kurs aufgezeigt.<br />

Programm<br />

– Werterhaltung<br />

– Kostensituation durch falsche Pflege und Anwendung<br />

– Materialkunde<br />

– Information durch Beschriftung auf den Bohrantrieben<br />

– Kopfsystem/Multiflex<br />

– Drehzahlbereiche, Reduzierung und Übersetzung<br />

– Pflegesysteme alt und neu<br />

– Pflegeanweisungen<br />

– Sterilisation<br />

– Diskussion<br />

Verantwortlich für Planung und Ablauf<br />

Dr. Hans-Jürgen Weller<br />

48


Notfallbehandlungsmaßnahmen<br />

für Zahnärzte und zahnärztliches<br />

Personal<br />

Zur Person der Kursleiter<br />

Dr. Dr. Rita Antonia Depprich, Düsseldorf<br />

Dr. Dr. Jörg Handschel, Düsseldorf<br />

Programm<br />

Einteilung Notfälle<br />

Anamneseerhebung<br />

Erfassen und Erkennen von Notfällen<br />

Prüfung der Bewusstseinslage<br />

– Unterscheidung: Synkope, Koma, Schock<br />

Überprüfung der Vitalparameter<br />

– Blutdruckmessung, Pulskontrolle<br />

– EKG-Monitor, Pulsoxymetrie<br />

– Überprüfung der Atmung<br />

– Inspektion der Schleimhäute<br />

Lagerung bei versch. Notfallsituationen<br />

Behandlungsschemata verschiedener Notfälle<br />

Demonstration und prakt. Übungen Blutabnahme<br />

und i. v. Zugangslegung<br />

– Vorbereitung intravenöser Infusionen<br />

– alternative Medikamentenapplikation<br />

Reanimationsmaßnahmen<br />

– Stabile Seitenlage, von-Esmarch-Handgriff,<br />

Heimlich-Manöver<br />

– Kardiopulmonale Reanimation (1- und 2-Helfer-Methode)<br />

– Verwendung von Hilfsgeräten<br />

(Atembeutel, Maske, Larynxmaske, Intubation)<br />

Qualitätskontrolle des Notfallmanagements<br />

Verantwortlich für Planung und Ablauf<br />

Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz<br />

49<br />

02. SEP<br />

Dr. Dr.<br />

Rita Antonia Depprich<br />

Dr. Dr.<br />

Jörg Handschel<br />

Mi., 2. Sep. <strong>2009</strong>,<br />

15.00 bis 19.00 Uhr<br />

Vortragsraum<br />

Kurs-Nr.: 09357<br />

Teilnehmergebühr:<br />

€ 195,00<br />

und<br />

€ 80,00<br />

für die<br />

Praxismitarbeiterin<br />

(ZFA)


02. SEP<br />

Dr. Hans Werner<br />

Timmers<br />

Hinterm Rathaus 8<br />

45239 Essen<br />

Zahnarzt<br />

Lothar Marquardt<br />

Ostwall 97<br />

47798 Krefeld<br />

Mi., 2. Sep. <strong>2009</strong>,<br />

13.30 bis 19.30 Uhr<br />

und<br />

Fr., 4. Sep. <strong>2009</strong>,<br />

13.30 bis 20.15 Uhr<br />

und<br />

Sa., 5. Sep. <strong>2009</strong>,<br />

08.30 bis 16.00 Uhr<br />

und<br />

So., 6. Sep. <strong>2009</strong>,<br />

08.30 bis 12.45 Uhr<br />

und<br />

Do., 10. Sep. <strong>2009</strong>,<br />

14.00 bis 19.15 Uhr<br />

Kurs-Nr.: 09568<br />

Teilnehmergebühr:<br />

€ 200,00<br />

Prüfgebühr:<br />

€ 50,00<br />

Prüfung: schriftlich<br />

Offene Baustein-Fortbildung<br />

Baustein 10 a – Zahnärztliches<br />

Abrechnungswesen<br />

Zur Person der Kursleiter<br />

Dr. Timmers, Jahrgang 1947, Studium in Marburg, Approbation<br />

(1973) und Promotion an der Philipps-Universität in Marburg.<br />

Von 1974 bis 1977 Assistent in freier Praxis in Herne;<br />

seit 1977 in eigener Praxis in Essen tätig. Seit 1993 Mitglied<br />

des Vorstandes der <strong>Zahnärztekammer</strong> <strong>Nordrhein</strong>.<br />

Zahnarzt Marquardt, Jahrgang 1954, Studium in Düsseldorf,<br />

Examen 1979, seit 1981 in Krefeld in einer Gemeinschaftspraxis<br />

niedergelassen, Berufsschullehrer in der ZFA-<br />

Ausbildung und Seminarleiter in der OBF (ZMF)- und ZMV-<br />

Fortbildung. Von 1993 bis 2004 Mitglied des Vorstandes der<br />

Kassenzahnärztlichen Vereinigung <strong>Nordrhein</strong> und Referent<br />

für Zulassungswesen und Zahntechnik.<br />

Lerninhalte:<br />

I. Die Gebührenordnungen für Zahnärzte und Ärzte<br />

1. Formvorschriften und Gebührennummern<br />

– Paragraphenteil<br />

– Allgemeine Leistungen<br />

– Prophylaxe<br />

– Parodontologie<br />

– Konservierende Leistungen<br />

– Chirurgische Leistungen<br />

– Funktionsanalyse und -therapie<br />

– Schienentherapie<br />

II. Vertragszahnärztliche Versorgung (Bema)<br />

1. Richtlinien und Bema-Positionen<br />

– Bema Teil I mit FU und IP<br />

– Bema Teil IV (PA)<br />

– Schienentherapie<br />

2. Mehrkostenvereinbarung nach § 28 SGB V<br />

3. Private Vereinbarungen nach § 4/4 BMV Z und<br />

§ 7/7 EKV<br />

Gesetzes- und/oder Verordnungsänderungen werden selbstverständlich<br />

berücksichtigt und in die Lerninhalte einbezogen.<br />

Besondere Hinweise<br />

Falls Interesse an diesem Kurs besteht, gibt die Abteilung<br />

Helferinnenfortbildung gerne unter Tel.: 0211/52605-25/-56<br />

weitere Auskünfte.<br />

Beachten Sie bitte auch den Kurs 09569.<br />

Verantwortlich für Planung und Ablauf<br />

Dr. Hans-Jürgen Weller<br />

50


Röntgenkurs für Zahnmedizinische<br />

Fachangestellte zum Erwerb der<br />

Kenntnisse im Strahlenschutz<br />

nach RöV § 24 Absatz 2 Nr. 3 und 4<br />

vom 30. April 2003<br />

Seminar mit Demonstrationen und praktischen Übungen<br />

Kursdauer: 24 Stunden<br />

Zur Person der Kursleiter<br />

Frau Dr. Becker, Studium der Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde<br />

an der Georg-August-Universität Göttingen. Von 1981<br />

bis 1982 wissenschaftliche Mitarbeiterin in der Poliklinik<br />

für zahnärztliche Prothetik der Medizinischen Hochschule<br />

Hannover. Seit 1993 in eigener Praxis (zunächst in Berlin und<br />

seit 1999 in Düsseldorf) niedergelassen.<br />

Professor Dr. Becker, Jahrgang 1957, studierte von 1977<br />

bis 1983 Zahnheilkunde an der Medizinischen Hochschule<br />

Hannover und promovierte dort in der Abteilung für Mund-,<br />

Kiefer- und Gesichtschirurgie. Er war seit 1983 Assistent und<br />

ab 1989 leitender Oberarzt der Abteilung für zahnärztliche<br />

Chirurgie/Oralchirurgie der Poliklinik für ZMK (Standort<br />

Nord) der FU Berlin. Seit September 1997 ist Professor<br />

Becker Direktor der Poliklinik für Zahnärztliche Chirurgie und<br />

Aufnahme in der Westdeutschen Kieferklinik des Universitätsklinikums<br />

Düsseldorf. Professor Becker ist Mitglied der<br />

Arbeitsgruppe „Richtlinien nach Röntgenverordnung“ der<br />

Strahlenschutzkommission beim Bundesumweltministerium.<br />

Dr. Künzel, Jahrgang 1961, Studium der Zahnmedizin in<br />

Köln, Tätigkeit an der Poliklinik für Zahnärztliche Chirurgie<br />

der Rheinischen Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn von<br />

1988 bis 1992, Fachgebietsbezeichnung Oralchirurgie 1991,<br />

Promotion an der Ludwig-Maximilians-Universität München<br />

über ein Thema zur digitalen Röntgentechnik 1992, Tätigkeit<br />

im Funktionsbereich Defektprothetik der Poliklinik für Zahnärztliche<br />

Prothetik an der Universität Düsseldorf von 1993<br />

bis 2001, seit 2001 Oberarzt in der Poliklinik für Zahnärztliche<br />

Chirurgie und Aufnahme des Universitätsklinikums<br />

Düsseldorf.<br />

Programm<br />

Theoretische Grundlagen<br />

– Physikalische Grundlagen – Arbeitsweise zahnärztlicher<br />

Röntgengeräte<br />

– Grundlagen der Röntgenbildentstehung<br />

Aufbau und Verarbeitung von Röntgenfilmen<br />

Dunkelkammerarbeit<br />

– Intraorale Aufnahmeverfahren:<br />

Halbwinkeltechnik, Rechtwinkeltechnik, Paralleltechnik,<br />

Bissflügel- und Aufbissaufnahmen<br />

– Panoramaaufnahmeverfahren<br />

– Fehlerquellen bei der Aufnahmetechnik und Verarbeitung<br />

von Röntgenaufnahmen<br />

– Strahlenschutz und Grundlagen der Strahlenbiologie<br />

– Röntgenverordnung<br />

– Qualitätssicherung/Konstanzprüfung nach § 16 RöV<br />

51<br />

04. SEP<br />

Dr. Regina Becker<br />

Christophstraße 59<br />

40225 Düsseldorf<br />

Fr., 4. Sep. <strong>2009</strong>,<br />

08.30 bis 17.45 Uhr<br />

und<br />

Sa., 5. Sep. <strong>2009</strong>,<br />

08.30 bis 17.45 Uhr<br />

und<br />

So., 6. Sep. <strong>2009</strong>,<br />

08.30 bis 11.45 Uhr<br />

Vortragsraum<br />

Kurs-Nr.: 09262<br />

Teilnehmergebühr:<br />

€ 240,00


04. SEP<br />

Prof. Dr.<br />

Jürgen Becker<br />

Direktor der Poliklinik<br />

für Zahnärztliche<br />

Chirurgie und Aufnahme<br />

am Zentrum für Zahn-,<br />

Mund- und Kieferheilkunde<br />

der Heinrich-<br />

Heine-Universität<br />

Westdeutsche<br />

Kieferklinik<br />

Moorenstraße 5<br />

40225 Düsseldorf<br />

Dr. Andreas Künzel<br />

Oberarzt der Poliklinik<br />

für Zahnärztliche<br />

Chirurgie und Aufnahme<br />

am Zentrum für Zahn-,<br />

Mund- und Kieferheilkunde<br />

der Heinrich-<br />

Heine-Universität<br />

Westdeutsche<br />

Kieferklinik<br />

Moorenstraße 5<br />

40225 Düsseldorf<br />

– Aufgaben der Zahnärztlichen Stellen<br />

– Digitale Röntgentechnik<br />

– Konstanzprüfung bei digitalen Röntgengeräten<br />

– Bildübertragung bei digitalen Geräten<br />

Praktische Übungen und Demonstrationen<br />

– Intraorale Techniken: Demonstration der Halbwinkel-,<br />

Parallel- und Rechtwinkeltechnik<br />

– Enorale Röntgenaufnahmen bei Kindern und behinderten<br />

Patienten<br />

– Gegenseitige Einstellübungen der Kursteilnehmer für<br />

einen Einzelbildstatus und für Panoramaschichtaufnahmen<br />

(OPTG)<br />

– Dunkelkammerarbeit<br />

– Strahlenschutzmaßnahmen<br />

– Einweisung in die praktische Durchführung der<br />

Konstanzprüfung nach § 16 RöV<br />

– Anleitung zur Führung eines Röntgenanlagenbuches<br />

– Fehleranalyse (hierfür sollen unbedingt Röntgenaufnahmen<br />

aus der Praxis mitgebracht werden)<br />

– Abschlussklausur<br />

Die Teilnehmer/-innen erhalten ca. 4 Wochen vor Kursbeginn<br />

per Post zur Vorbereitung ein<br />

– umfangreiches Kursskript und<br />

– einen Leitfaden für die praktische Anwendung der Rechtwinkel-/Paralleltechnik<br />

für die intraorale Röntgendiagnostik.<br />

Besondere Hinweise<br />

Diese Kurse sind nur vorgesehen für:<br />

– Personen, die über eine abgeschlossene medizinische<br />

Ausbildung (z. B. als Arzt- oder Zahnarzthelferin) ver fügen,<br />

ohne die Kenntnisse im Strahlenschutz nach § 18a,<br />

Absatz 3 der RöV in Verbindung mit § 24 Absatz 2 Nr. 3<br />

und 4 der RöV in der Fassung vom 30.04.2003 und für<br />

– Auszubildende zur Zahnmedizinischen Fachangestellten,<br />

die bereits während ihrer Ausbildungszeit bei<br />

der technischen Anfertigung von Röntgenaufnahmen in<br />

der Praxis mitwirken sollen.<br />

Verantwortlich für Planung und Ablauf<br />

Dr. Hans-Jürgen Weller<br />

52


Bestimmung des Kariesrisikos und<br />

Konsequenzen für die Prophylaxe<br />

Zur Person der Kursleiterin<br />

Frau Dr. Laurisch<br />

1984–1989 Studium der Zahnmedizin in Ulm<br />

1990–1992 Universität Ulm mit Schwerpunkt Kinderzahnheilkunde,<br />

Prophylaxekurse für Helferinnen.<br />

1992–1993 Zahnärztliches Fortbildungszentrum (ZFZ) in<br />

Stuttgart, Referentin in der ZMF-Ausbildung,<br />

Leiterin von Grund- und Aufbaukursen für<br />

Prophylaxe.<br />

Seit 1993 Zusammenarbeit mit Dr. Lutz Laurisch.<br />

Referentin und Kursleiterin in der Helferinnenausbildung<br />

in Fortbildungsveranstaltungen<br />

verschiedener <strong>Zahnärztekammer</strong>n<br />

Ausbilderin im Fach Kinderzahnheilkunde (Prävention)<br />

in den Curricula an den Fortbildungsinstituten<br />

der <strong>Zahnärztekammer</strong>n mehrerer<br />

Länder (Bayern, Hessen, Westfalen-Lippe).<br />

Seit 2000 In Gemeinschaftspraxis mit Dr. Lutz Laurisch in<br />

Korschenbroich niedergelassen.<br />

Mitautorin des Buches: „Ein Leben lang gesunde Zähne“<br />

(Selbstverlag 2000)<br />

Mitautorin des Buches: „Klinik- und Praxisführer Zahnmedizin“<br />

(Thieme Verlag 2003)<br />

Zur Themenstellung<br />

Individualprophylaxe kann nur individuell geplant und organisiert<br />

werden, wenn sie bedarfsgerecht für den einzelnen<br />

Patienten erfolgt. Hierfür muss aber für jeden Patienten eine<br />

Risikoeinschätzung stattfinden – wo liegen die Hauptprobleme,<br />

wie viel kann und will der Patient selber tun, welche<br />

Möglichkeiten gibt es, die Abwehr zu stärken? Nur eine ausgewogene<br />

Balance zwischen Angriff und Abwehr kann eine<br />

dauerhafte Kariesfreiheit gewährleisten.<br />

Programm<br />

– Wissenschaftliche Grundlagen zur Kariesentstehung –<br />

fundiert und verständlich erklärt<br />

– Verschiedene Möglichkeiten der Kariesrisikobestimmung<br />

– Ein bewährtes Konzept zur Kariesrisikobestimmung<br />

in der Praxis<br />

– Hauptrisiken verschiedener Altersklassen<br />

– Zielgerichtete Prophylaxemaßnahmen als Antwort<br />

auf einzelne Risikofaktoren<br />

– Vorstellung einzelner Fälle<br />

Verantwortlich für Planung und Ablauf<br />

Dr. Hans-Jürgen Weller<br />

53<br />

05. SEP<br />

Dr. Elfi Laurisch<br />

Arndtstraße 25<br />

41352 Korschenbroich<br />

Sa., 5. Sep. <strong>2009</strong>,<br />

09.00 bis 17.00 Uhr<br />

Vortragsraum<br />

Kurs-Nr.: 09264<br />

Teilnehmergebühr:<br />

€ 200,00


09. SEP<br />

Dr. Steffen<br />

Tschackert<br />

Goethestraße 23<br />

60313 Frankfurt<br />

Mi., 9. Sep. <strong>2009</strong>,<br />

14.00 bis 20.00 Uhr<br />

Seminarraum/Labor/<br />

Boxensaal<br />

Kurs-Nr.: 09107<br />

Teilnehmergebühr:<br />

€ 240,00<br />

und<br />

€ 180,00<br />

für die<br />

Praxismitarbeiterin<br />

(ZFA)<br />

Mehr Erfolg in der Prophylaxe --<br />

Prophylaxe, der sanfte Weg zu<br />

gesunden Zähnen<br />

Zur Person des Kursleiters<br />

Dr. Tschackert, Jahrgang 1960, studierte nach der Hälfte<br />

seines Medizinstudiums Zahnmedizin in Berlin. Anschließend<br />

absolvierte er eine intensive 4-jährige Ausbildung in einer<br />

der führenden Praxen Deutschlands. Regelmäßige Fortbildungsaufenthalte<br />

in der Schweiz und in den USA vervollständigten<br />

seine umfangreichen Erfahrungen. Mit dem erfolgreichen<br />

Konzept eines Zentrums für Prophylaxe hat sich<br />

Dr. Tschackert 1993 mit eigener Praxis in Frankfurt niedergelassen.<br />

Dr. Tschackert ist Gründungsmitglied der R.V.-Tucker-<br />

Studiengruppe für Goldrestaurationen in Düsseldorf sowie<br />

Mentor der Tucker-Studiengruppe in Wiesbaden und bekannt<br />

als Referent für verschiedene <strong>Zahnärztekammer</strong>n und Fortbildungsinstitute<br />

mit dem Schwerpunkt Prophylaxe und Gold-<br />

Inlay-Technik. Er ist unter anderem Autor des Buches „Prophylaxe<br />

– der sanfte Weg zu gesunden Zähnen“ sowie Autor<br />

zahlreicher Fach-Videofilme, wie z. B. „Professionelle Zahnreinigung“.<br />

Dr. Tschackert führt Kurse zum Aufbau von Prophylaxezentren<br />

durch.<br />

Spezialgebiete:<br />

– Prophylaxe<br />

– Parodontalerkrankungen<br />

– Implantate (Branemark)<br />

– Ästhetische Zahnheilkunde<br />

– Gold-Inlay (Tucker-Technik)<br />

Programm<br />

– Ablauf einer Prophylaxesitzung von A–Z<br />

– Motivation von Patienten<br />

– Gesprächsführung<br />

– Recall<br />

– Speicheltest<br />

– Vorführung professioneller Zahnreinigung<br />

– praktische Übungen der Teilnehmer<br />

– Putztechniken und Hilfsmittel<br />

– Schleifen der Instrumente<br />

– Tipps und Tricks<br />

Verantwortlich für Planung und Ablauf<br />

Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz<br />

54


Gutachterverfahren und<br />

Vermeidung von Gutachten<br />

Seminar für Zahnärzte und Praxismitarbeiter<br />

Zur Person der Kursleiter<br />

Zahnarzt Haustein, Jahrgang 1952, Studium der Zahnheilkunde<br />

von 1975 bis 1980 an der Eberhard-<strong>Karl</strong>s-Universität<br />

Tübingen und Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf. Niederlassung<br />

1985 in eigener Praxis in Duisburg, seit 1993 als<br />

Gemeinschaftspraxis. Fortbildung in Psychosomatik, NLP<br />

und zahnärztlicher Hypnose. Von 2001 bis 2004 Vorstandsmitglied<br />

der Kassenzahnärztlichen Vereinigung <strong>Nordrhein</strong><br />

und Vorstandsreferent für Vertrags- und Gutachterwesen.<br />

Zahnarzt Kruschwitz, Jahrgang 1957, studierte Zahnmedizin<br />

in Bonn; 1983 Examen und Approbation; 1983 bis 1985<br />

Assistenzzeit und Tätigkeit in Nato Dental Clinic. Seit 1985 in<br />

eigener Praxis in Bonn niedergelassen. Von 1997 bis 2004<br />

Vorstandsmitglied der Kassenzahnärztlichen Vereinigung<br />

<strong>Nordrhein</strong> und Vorstandsreferent für ZE, PAR und Gutachterwesen.<br />

Programm<br />

– Art und Zweck eines Gutachtens<br />

– Ablauf des Begutachtungsverfahrens<br />

– Rechtliche Grundlagen<br />

– Muss-, Soll-, Kann-Begutachtungen<br />

– Zahlreiche Tipps und Beispiele, wie sich unnötige<br />

Planungs- und Nachbegutachtungen sowie Verzögerungen<br />

bei der ZE-Abrechnung vermeiden lassen<br />

Verantwortlich für Planung und Ablauf<br />

Dr. Wolfgang Schnickmann<br />

55<br />

09. SEP<br />

Zahnarzt<br />

Klaus Peter Haustein<br />

Raiffeisenstraße<br />

132–136<br />

47259 Duisburg<br />

Zahnarzt<br />

Andreas-Eberhard<br />

Kruschwitz<br />

Bonner Talweg 103–107<br />

53113 Bonn<br />

Mi., 9. Sep. <strong>2009</strong>,<br />

14.00 bis 18.00 Uhr<br />

Kurs-Nr.: 09341<br />

Teilnehmergebühr:<br />

€ 30,00


09. SEP<br />

Zahnarzt<br />

Lothar Marquardt<br />

Ostwall 97<br />

47798 Krefeld<br />

Dr. Hans Werner<br />

Timmers<br />

Hinterm Rathaus 8<br />

45239 Essen<br />

Mi., 9. Sep. <strong>2009</strong>,<br />

14.00 bis 18.00 Uhr<br />

Kurs-Nr.: 09343<br />

Teilnehmergebühr:<br />

€ 30,00<br />

Zahnersatz-Abrechnung nach BEMA<br />

und GOZ unter Berücksichtigung<br />

der Festzuschüsse – Teil 1<br />

Seminar für Zahnärzte und Praxismitarbeiter<br />

Zur Person der Kursleiter<br />

Zahnarzt Marquardt, Jahrgang 1954, Studium in Düsseldorf,<br />

Examen 1979, seit 1981 in Krefeld in einer Gemeinschaftspraxis<br />

niedergelassen, Berufsschullehrer in der ZFA-<br />

Ausbildung und Seminarleiter in der OBF (ZMF)- und ZMV-<br />

Fortbildung. Von 1993 bis 2004 Mitglied des Vorstandes der<br />

Kassenzahnärztlichen Vereinigung <strong>Nordrhein</strong> und Referent<br />

für Zulassungswesen und Zahntechnik.<br />

Dr. Timmers, Jahrgang 1947, Studium in Marburg, Approbation<br />

(1973) und Promotion an der Philipps-Universität in Marburg.<br />

Von 1974 bis 1977 Assistent in freier Praxis in Herne;<br />

seit 1977 in eigener Praxis in Essen tätig. Seit 1993 Mitglied<br />

des Vorstandes der <strong>Zahnärztekammer</strong> <strong>Nordrhein</strong>.<br />

Zur Themenstellung<br />

Die dreiteilige Kursreihe vermittelt dem Vertragszahnarzt und<br />

seinem Praxisteam die notwendigen Grundlagen und das<br />

Fachwissen, um Zahnersatzbehandlungen im Rahmen des<br />

Festzuschusssystems der gesetzlichen Krankenversicherungen<br />

ordnungsgemäß zu beantragen und abzurechnen. Sie<br />

eignet sich auch besonders gut zur Auffrischung und Vertiefung<br />

der Kenntnisse aus der Berufsschule. Die einzelnen<br />

Kurse bauen aufeinander auf.<br />

Programm<br />

– Gesetzliche und vertragliche Grundlagen<br />

– Zahnersatzrichtlinien<br />

– Festzuschussrichtlinien<br />

– alle Zahnersatzleistungen: Abrechnung nach BEMA<br />

und GOZ – eine Gegenüberstellung in Bild und Text<br />

– umfangreiche Beispiele<br />

– Einzelkronen<br />

– Brücken<br />

– Teilprothesen<br />

– Vollprothesen<br />

– Modellgussprothesen<br />

– Kombinationsversorgungen<br />

– Geschiebe- und Teleskop-Prothesen<br />

– Wiederherstellung von festsitzendem und<br />

herausnehmbarem Zahnersatz<br />

Besondere Hinweise<br />

Der Kurs wird ständig der aktuellen Gesetzeslage angepasst.<br />

Verantwortlich für Planung und Ablauf<br />

Dr. Wolfgang Schnickmann<br />

56


Offene Baustein-Fortbildung<br />

Baustein 11 – Psychologie,<br />

Soziologie, Rhetorik<br />

Zur Person des Kursleiters<br />

Herr Budinger ist Kommunikationstrainer und seit 1969<br />

Seminarleiter in verschiedenen Branchen von Wirtschaft und<br />

Verwaltung. Seit 1978 auch für die <strong>Zahnärztekammer</strong> <strong>Nordrhein</strong><br />

tätig. Schwerpunkt seiner Tätigkeit ist das Verhaltenstraining<br />

im Umgang mit anderen Menschen.<br />

Lerninhalte:<br />

1. Kommunikationsmechanismen<br />

– Die Technik der Informationsübermittlung<br />

– Vermeidung von Informationsverlusten<br />

– Die Rollen von Sender und Empfänger<br />

– Kommunikationssituationen in der zahnärztlichen Praxis<br />

2. Grundlagen der Rhetorik<br />

– Der Einsatz von Stimme und Sprache<br />

– Beeinflussung von Gesprächspartnern<br />

– Zielsetzung und Zielerreichung bei Gesprächen<br />

– Gesprächstechniken und Gesprächstaktik<br />

3. Psychologische Grundlagen<br />

– Zwischenmenschliche Beziehungen im Praxisalltag<br />

– Wechselwirkung von Verhaltensweisen<br />

– Konflikte und ihre Ursache<br />

– Konfliktlösungstechniken im Gespräch<br />

– Grundlagen der Motivation<br />

4. Die Technik der Gesprächsführung<br />

– Gespräche innerhalb des Praxisteams<br />

a. informelle Gespräche<br />

b. Gruppengespräche<br />

– Gespräche mit problematischen Patientengruppen<br />

a. Angstpatienten<br />

b. Ungeduldige Patienten<br />

c. Patienten mit Reklamationen<br />

d. Patienten, die Druck auf uns ausüben<br />

Besondere Hinweise<br />

Falls Interesse an diesem Kurs besteht, gibt die Abteilung<br />

Fortbildung gerne unter Tel.: 0211/52605-25/-56 weitere<br />

Auskünfte.<br />

Verantwortlich für Planung und Ablauf<br />

Dr. Hans-Jürgen Weller<br />

57<br />

09. SEP<br />

Rolf Budinger<br />

Am Oelberg 35<br />

47608 Geldern<br />

Mi., 9. Sep. <strong>2009</strong>,<br />

14.15 bis 19.30 Uhr<br />

und<br />

Do., 10. Sep. <strong>2009</strong>,<br />

14.15 bis 19.30 Uhr<br />

Kurs-Nr.: 09573<br />

Teilnehmergebühr:<br />

€ 350,00<br />

Prüfgebühr:<br />

€ 50,00<br />

Prüfung: schriftlich<br />

Termine der Praktika:<br />

Praktikum I<br />

Montag, 14.09.<strong>2009</strong>,<br />

08.30 bis 17.45 Uhr<br />

Dienstag, 15.09.<strong>2009</strong>,<br />

08.30 bis 17.45 Uhr<br />

Mittwoch, 16.09.<strong>2009</strong>,<br />

08.30 bis 17.45 Uhr<br />

Praktikum II<br />

Montag, 21.09.<strong>2009</strong>,<br />

08.30 bis 17.45 Uhr<br />

Dienstag, 22.09.<strong>2009</strong>,<br />

08.30 bis 17.45 Uhr<br />

Mittwoch, 23.09.<strong>2009</strong>,<br />

08.30 bis 17.45 Uhr


11. SEP<br />

Priv.-Doz. Dr.<br />

Rainer Buchmann<br />

c/o Poliklinik für<br />

Zahn erhaltung<br />

und Prä ventive<br />

Zahnheilkunde<br />

Sektion Parodontologie<br />

Westdeutsche<br />

Kiefer klinik<br />

Heinrich-Heine-<br />

Universität<br />

Moorenstraße 5<br />

40225 Düsseldorf<br />

Fr., 11. Sep. <strong>2009</strong>,<br />

16.00 bis 19.00 Uhr<br />

und<br />

Sa., 12. Sep. <strong>2009</strong>,<br />

09.00 bis 17.00 Uhr<br />

Vortragsraum<br />

Kurs-Nr.: 09111<br />

Teilnehmergebühr:<br />

€ 360,00<br />

und<br />

€ 30,00<br />

für die<br />

Praxismitarbeiterin<br />

(ZFA)<br />

Teamkurs Mikrochirurgie<br />

Zur Person des Kursleiters<br />

Privatdozent Dr. Buchmann, Fachzahnarzt Parodontologie,<br />

Heinrich-Heine-Universität und Fachpraxis für Parodontologie<br />

und Orale Präventivmedizin, Düsseldorf.<br />

www.rainer-buchmann.de<br />

Zur Themenstellung<br />

Neue minimal-chirurgische Verfahren erleichtern die Wundheilung,<br />

verbessern die Ästhetik und fördern den Patientenkomfort.<br />

Die praktische Realisierung setzt für den Zahnarzt<br />

spezielle Fachkenntnisse im Gewebemanagement, für die<br />

chirurgische Assistenz erweitertes Detailwissen im Umgang<br />

mit mikrochirurgischem Instrumentarium, regenerativen<br />

Materialien und dem Nahthandling voraus.<br />

Mittels Computer-, DVD- und Live-Demonstrationen werden<br />

mikrochirurgisch relevante Instrumente, Materialien und<br />

Techniken in der Parodontologie vorgestellt. Die Teilnehmer<br />

üben zusammen mit ihrer Fachassistenz am Tierkiefer. Eingeladen<br />

sind junge Kolleginnen, Kollegen und ihre Mitarbeiter,<br />

die Parodontologie als Teamarbeit verstehen und ausüben<br />

möchten.<br />

Programm<br />

– Patientengerechte Behandlungsplanung.<br />

– Lappen- und Nahttechniken im ästhetischen Bereich.<br />

– Instrumente und Nahtmaterial.<br />

– Knochentaschenregeneration.<br />

– Plastisch ästhetische Therapie.<br />

– Rezessionsdeckung.<br />

– Bindegewebstransplantate.<br />

– Tunneltechnik.<br />

Verantwortlich für Planung und Ablauf<br />

Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz<br />

58


Offene Baustein-Fortbildung<br />

Baustein 3 – Arbeitssicherheit und<br />

Praxishygiene, Arbeitssystematik<br />

Zur Person des Kursleiters<br />

Dr. Hilger studierte Zahnheilkunde an den Universitäten<br />

Köln und Düsseldorf. Langjährige Beschäftigung mit den<br />

Problemen der zahnärztlichen Praxisführung.<br />

Schwerpunkte:<br />

– Systematische Arbeitsmethodik in der Zahnarztpraxis<br />

– Arbeitsablaufstudien<br />

– Grundlagen und Organisation des Infektionsschutzes<br />

in der Zahnarztpraxis<br />

– Systematische Planung und Gestaltung der Arbeitsumgebung.<br />

Mitglied in zahlreichen Gremien, u. a.<br />

– BZÄK-Ausschuss Zahnärztliche Berufsausübung<br />

– Akademie Praxis und Wissenschaft<br />

– Arbeitsgemeinschaft für Arbeitswissenschaft und<br />

Zahnheilkunde<br />

– Deutscher Arbeitskreis für Hygiene in der Zahnarztpraxis<br />

– Europäische Gesellschaft für zahnärztliche Ergonomie<br />

– Studiengruppe für restaurative Zahnheilkunde e.V.<br />

– Langjähriges Mitglied des Beschwerdeausschusses der<br />

KZV <strong>Nordrhein</strong>.<br />

Lehrtätigkeit an Universitäten und ZMF-<strong>Institut</strong>en. Über seine<br />

Spezialgebiete hielt Dr. Hilger in den vergangenen Jahren<br />

zahlreiche Seminare, Demonstrations- und praktische<br />

Arbeitskurse und veröffentlichte Beiträge in der Fachpresse<br />

zu den Themen Praxisgründung, Arbeitssicherheit und<br />

Arbeitssystematik.<br />

Mitherausgeber mehrerer Fachpublikationen und Autor des<br />

Buches „Arbeitssystematik und Infektionsprävention in der<br />

Zahnmedizin“ (Quintessenz-Verlag) sowie der Videofilme<br />

„Professionelle Instrumentenaufbereitung in der Zahnarztpraxis“<br />

und „Aufbereitung von Turbinen, Hand- und Winkelstücken“<br />

(Miele GmbH). Mitautor in „Praxis der Zahnheilkunde“<br />

(Urban & Schwarzenberg), in „Rückenschulung für<br />

das zahnärztliche Team“ (Hüthig Verlag), im „Helferinnenbuch<br />

Zahnmedizin“ (Spitta Verlag) sowie im Farbatlas „Prophylaxe<br />

und Präventivzahnmedizin“ (Thieme Verlag).<br />

Lerninhalte:<br />

1. Teil – Arbeitssicherheit und Praxishygiene<br />

– Rechtliche Grundlagen, u. a. Regelwerke der Berufsgenossenschaft<br />

für Gesundheitsdienst und Wohlfahrtspflege,<br />

des Robert-Koch-<strong>Institut</strong>es, Hygieneplan der<br />

Bundeszahnärztekammer<br />

– Grundregel der Nichtkontamination<br />

– Händehygiene, Tragen von Handschuhen, Latexallergie<br />

– Gestaltung des Handwaschplatzes<br />

– Die verschiedenen Formen des Tray-Systems<br />

59<br />

15. SEP<br />

Dr. Richard Hilger<br />

Ahlen 29<br />

51515 Kürten<br />

Di., 15. Sep. <strong>2009</strong>,<br />

08.30 bis 17.00 Uhr<br />

Kurs-Nr.: 09532<br />

Teilnehmergebühr:<br />

€ 150,00<br />

Prüfgebühr:<br />

€ 50,00<br />

Prüfung: schriftlich<br />

Termine der Praktika:<br />

Praktikum I (09616)<br />

Donnerstag, 17.09.<strong>2009</strong>,<br />

08.30 bis 16.00 Uhr<br />

Praktikum II (09617)<br />

Montag, 21.09.<strong>2009</strong>,<br />

08.30 bis 16.00 Uhr<br />

Praktikum III (09618)<br />

Dienstag, 22.09.<strong>2009</strong>,<br />

08.30 bis 16.00 Uhr<br />

Praktikum IV (09619)<br />

Dienstag, 29.09.<strong>2009</strong>,<br />

08.30 bis 16.00 Uhr<br />

Praktikum V (09620)<br />

Mittwoch, 30.09.<strong>2009</strong>,<br />

08.30 bis 16.00 Uhr


15. SEP<br />

– Allgemeine Instrumentenaufbereitung<br />

Reinigung und Desinfektion (maschinell, manuell)<br />

Verpackung von Instrumenten und sonstigen Arbeitsmitteln<br />

Sterilisation, verschiedene Sterilisationsverfahren<br />

Lagerung von Instrumenten nach der Aufbereitung<br />

– Spezielle Instrumentenaufbereitung<br />

Aufbereitung von Übertragungsinstrumenten<br />

(Turbinen, Hand- und Winkelstücke)<br />

Aufbereitung von rotierenden und oszillierenden<br />

Instrumenten<br />

Aufbereitung von endodontischen Instrumenten<br />

– Kontrolle, Freigabe und Dokumentation der Aufbereitung<br />

– Arbeitssicherheit beim Injizieren und bei der Entsorgung<br />

der Injektionskanüle<br />

– Flächenhygiene<br />

– Hygiene in der Prothetik<br />

– Hygiene der Absauganlage<br />

– Wäschehygiene<br />

– Abfallbeseitigung<br />

– Organisation der Behandlung des infektiösen Patienten<br />

2. Teil – Arbeitssystematik<br />

– Gestaltungsprinzipien des teamorientierten<br />

Behandlungsplatzes<br />

– Zweckmäßige Patientenlagerung<br />

– Arbeitshaltung am Behandlungsplatz<br />

Richtiges Sitzen von Zahnarzt und Assistenz<br />

– Systematik der allgemeinen Absaug- und Haltetechnik<br />

– Spezielle Absaugtechnik bei Kofferdamanwendung<br />

– Spezielle Absaugtechnik bei Behandlung ohne Assistenz,<br />

besonders für die allein am Patienten tätige<br />

Mitarbeiterin = Die dritte Hand<br />

– Rationelles Instrumentieren<br />

– Das richtige Instrument zur richtigen Zeit am richtigen Ort<br />

(Greifen und Wechseln von Instrumenten)<br />

– Anwendung des Tray-Systems und der<br />

Sterilisiergutverpackung (Folien und Kassetten)<br />

– Hinweise zu den vergrößernden Sehhilfen<br />

(Lupenbrille, Behandlungsmikroskop)<br />

– Darstellung von zwei zweckmäßigen Instrumenten für<br />

Assistenz und Behandlung<br />

Besondere Hinweise<br />

Falls Interesse an diesem Kurs besteht, gibt die Abteilung<br />

Fortbildung gerne unter Tel.: 0211/52605-25/-56 weitere<br />

Auskünfte.<br />

Verantwortlich für Planung und Ablauf<br />

Dr. Hans-Jürgen Weller<br />

60


„Möge der Ultraschall weiter<br />

mit Ihnen sein“, Ultraschallbehandlung<br />

in der Parodontologie<br />

– ein bewährtes Konzept<br />

Seminar mit Demonstrationen und praktischen Übungen<br />

für Zahnärzte und Praxismitarbeiter<br />

Zur Person des Kursleiters<br />

Dr. Maak, geb. 1963 in Buchholz i. d. Nordheide. Studium<br />

der Zahnmedizin in Hamburg von 1985 bis 1991. Von 1991<br />

bis 1996 wissenschaftlicher Mitarbeiter der Abteilung für<br />

Zahnerhaltungskunde und Parodontologie am Universitätskrankenhaus<br />

Eppendorf, Hamburg, Prof. Dr. U. Platzer. 1995<br />

dreimonatiger Studienaufenthalt in den USA, u. a. bei Mick<br />

Dragoo, D.D.S., M.S.D., Robert Lamb, D.D.S., M.S.D. Langjährige<br />

Zusammenarbeit und Kursbegleitung Prof. Dr. A.<br />

Gutowski. Seit 1996 Niederlassung in Gemeinschaftspraxis<br />

in Lemförde, Niedersachsen. Referententätigkeit in zahlreichen<br />

<strong>Institut</strong>en, Internationale Fortbildungstätigkeit. Promotion<br />

Abformmaterialien, -technik. Seit 1995 Fortbildungsreferent,<br />

zahlreiche Fortbildungen im In- und Ausland.<br />

Arbeitsschwerpunkte:<br />

Parodontologie, prothetische Rekonstruktionen, funktionsgerechte<br />

Zahnheilkunde, Endodontie, Prophylaxe.<br />

Mitglied zahlreicher wissenschaftlicher Gesellschaften und<br />

im internationalen Arbeitskreis Zahn & Mensch.<br />

Zur Themenstellung<br />

Was lange als revolutionärer Ansatz galt, hat sich in der Parodontologie<br />

etabliert. Auffallend ist das nahezu atraumatische<br />

Vorgehen in Bezug auf das Weichgewebe im Vergleich zu der<br />

bisherigen Handinstrumentierung. Basierend auf diesen<br />

Kenntnissen konnte ein Behandlungskonzept entwickelt werden,<br />

das in den Ergebnissen der Kürettage weit überlegen<br />

ist. Aber was ist aktuell, worauf kann man verzichten?<br />

Programm<br />

Dieser Kurs soll Zahnärzte und Mitarbeiterinnen mit neuen<br />

und wirksamen Techniken der subgingivalen Instrumentierung<br />

mittels Ultraschallinstrumenten vertraut machen. Hierbei<br />

sollen die Vorzüge in der Vorbehandlung, der PA-Therapie<br />

und im Recall deutlich werden. Es werden nützliche Tipps für<br />

den Einsatz der Instrumente, das technische Vorgehen und<br />

die Auswahl wirksamer Ultraschallgeräte gegeben.<br />

– Sinn und Vorteile der subgingivalen Ultraschallbehandlung<br />

– Therapiekonzept<br />

– Anforderungen für die richtigen Arbeitsenden<br />

– Fallbeispiele (Dia und Histologie)<br />

– Auswahlhilfen für das richtige Equipment<br />

61<br />

16. SEP<br />

Dr. Michael Maak<br />

Untere Bergstraße 12<br />

49448 Lemförde<br />

Mi., 16. Sep. <strong>2009</strong>,<br />

12.00 bis 19.00 Uhr<br />

Seminarraum/<br />

Boxensaal<br />

Kurs-Nr.: 09112<br />

Teilnehmergebühr:<br />

€ 280,00<br />

und<br />

€ 190,00<br />

für die<br />

Praxismitarbeiterin<br />

(ZFA)


16. SEP<br />

– Marktübersicht der Systeme: PerioSelect/Fa. Parkell,<br />

Cavitron SPS/Fa. Dentsply, Vector/Fa. Dürr, Piezon-<br />

Master/Fa. EMS u. a.<br />

– Wie bereite ich die Behandlung vor? Z. B. Wasser einstellung<br />

und -zufuhr, Leistungsregelung usw., korrekte Führung<br />

der Instrumente<br />

– Parodontologische Nachsorge<br />

– Videoeinspielung zur Vorbereitung der praktischen<br />

Übungen, praktische Übungen am Phantomkopf<br />

Verantwortlich für Planung und Ablauf<br />

Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz<br />

62


Röntgeneinstelltechnik<br />

Intensivkurs mit praktischen Übungen<br />

Zur Person der Kursleiterin<br />

Frau Elter, ZMF, absolvierte eine Ausbildung zur Zahnarzthelferin<br />

in der Praxis ihres Vaters und ging anschließend an<br />

die Universitätszahnklinik in Göttingen. Von 1964 bis 1969<br />

war sie als MTA im Göttinger Max-Planck-<strong>Institut</strong> für Experimentelle<br />

Medizin tätig. Nach längerer Kindererziehungszeit<br />

1983 Ausbildung zur ZMF in Düsseldorf. Seitdem ist sie in<br />

verschiedenen Praxen als ZMF und im <strong>Karl</strong>-<strong>Häupl</strong>-<strong>Institut</strong> in<br />

der Ausbildung für Helferinnen im Bereich Prophylaxe und<br />

Röntgenologie tätig.<br />

Zur Themenstellung<br />

Voraussetzung für eine fehlerfreie Diagnose in der Zahnarztpraxis<br />

ist ein qualitativ hochwertiges Röntgenbild. Grundlage<br />

ist das Beherrschen der Einstelltechniken. Nach diesem Kurs<br />

werden Sie in der Lage sein, intraorale Röntgenbilder und<br />

OPGs sicher und optimal zu erstellen. Während intensiver<br />

praktischer Übungen erhalten Sie praxisorientierte Lösungsvorschläge<br />

zur Vermeidung von Fehlern.<br />

Programm<br />

– Theoretische Grundlagen und Demonstration<br />

aller Röntgentechniken: Halbwinkel-, Rechtwinkel-,<br />

Bissflügel- und Aufbisstechnik<br />

– Praktische Übungen für alle Teilnehmer unter Anleitung<br />

– Aufzeigen von Lösungen für Problempatienten:<br />

Kinder und ältere Menschen<br />

– Dunkelkammerarbeit<br />

– Konstanzprüfung<br />

– Strahlenschutz<br />

– Fehler: Ursachen und Analyse<br />

Besondere Hinweise<br />

Keine Röntgenprüfung!<br />

Verantwortlich für Planung und Ablauf<br />

Dr. Hans-Jürgen Weller<br />

63<br />

16. SEP<br />

Gisela Elter<br />

ZMF<br />

Veern Diek 28<br />

27283 Verden<br />

Mi., 16. Sep. <strong>2009</strong>,<br />

14.00 bis 19.00 Uhr<br />

Vortragsraum<br />

Kurs-Nr.: 09265<br />

Teilnehmergebühr:<br />

€ 95,00


16. SEP<br />

Angelika Doppel<br />

Hölkeskampring 183<br />

44625 Herne<br />

Mi., 16. Sep. <strong>2009</strong>,<br />

15.00 bis 19.00 Uhr<br />

Vortragsraum<br />

Kurs-Nr.: 09270<br />

Teilnehmergebühr:<br />

€ 60,00<br />

Praxisorganisation war gestern –<br />

Praxismanagement ist heute<br />

Zur Person der Kursleiterin<br />

Frau Doppel, Fachlehrerin, 15-jährige Referententätigkeit für<br />

<strong>Zahnärztekammer</strong>n, Akademien und <strong>Institut</strong>e; Vortragstätigkeit<br />

bei internationalen Kongressen. Fachlehrerin für angehende<br />

ZFA seit 1986 an einem Berufskolleg für Wirtschaft<br />

und Verwaltung. Dozentin für Ausbildungen zur ZMP, ZMF,<br />

ZMV, AdA und Assistentin im zahnärztlichen Praxismanagement.<br />

Prüfungsausschuss-Mitglied in vorstehend genannten<br />

Ausbildungen. Autorin von Fachbüchern, Publizistische Tätigkeit<br />

für Fachzeitschriften und Verlagshäuser. Inhaberin des<br />

Unternehmens: BID Beratung und Reorganisation von Zahnarztpraxen<br />

zur Qualitätssicherung.<br />

Zur Themenstellung<br />

– Sie wollen ein Qualitätsmanagement etablieren?<br />

– Sie finden Teamführung wichtig?<br />

– Sie möchten zufriedene Mitarbeiter und Patienten?<br />

Dann ist dieses Seminar goldrichtig!<br />

Programm<br />

– Umsetzung von Aufbau- und Ablauforganisation<br />

– Qualitätssicherung durch Checklisten<br />

– Teamführung und Teambesprechungen<br />

– Delegieren von Aufgaben<br />

– Zeitmanagement durch Eisenhower-Prioritäten<br />

– Effiziente Terminplanung vom Recall zur Behandlungsablaufplanung<br />

– Der vorteilhafte Ruf als „gut organisierte Praxis“<br />

(Patienten gewinnen – Patienten binden)<br />

Verantwortlich für Planung und Ablauf<br />

Dr. Hans-Jürgen Weller<br />

64


Offene Baustein-Fortbildung<br />

Baustein 9 – Praxisorganisation,<br />

BWL, Rechts- und Berufskunde,<br />

Satzungen und Ordnungen,<br />

Ausbildungswesen und Pädagogik<br />

Zur Person der Kursleiter<br />

Frau Doppel, Jahrgang 1957, Ausbildung zur Zahnarzthelferin<br />

1975; langjährige administrative Leitung einer großen<br />

Zahnarztpraxis einschließlich der Organisation und Ausführung<br />

aller kassenzahnärztlichen Abrechnungen sowie Privatliquidationen.<br />

Seit 1986 Fachlehrerin für zahnärztliche<br />

Abrechnungs- und Verwaltungskunde an einem Berufskolleg<br />

für Wirtschaft. Mitglied des Prüfungsausschusses der <strong>Zahnärztekammer</strong><br />

Westfalen-Lippe seit 1989 und der <strong>Zahnärztekammer</strong><br />

<strong>Nordrhein</strong> seit 1992. Referentin verschiedener<br />

Seminare für diese Kammern seit Jahren. Referentin für<br />

Seminare ihres eigenen Beratungsinstituts „BID“; für das<br />

Schulungszentrum „die Praxis“ von Professor Dr. Dr. Hinz in<br />

Herne; für das Zahnärzte-Wirtschafts-<strong>Institut</strong> in Bonn und für<br />

das <strong>Karl</strong>-<strong>Häupl</strong>-<strong>Institut</strong> in Düsseldorf. Publizistische Tätigkeit<br />

für Fachzeitungen und Verlagshäuser. Freiberufliche Tätigkeit<br />

als Repetitor für Kassenzulassungsprüfungen sowie Neugründungsunterstützung<br />

und Reorganisation von Zahnarztpraxen.<br />

Mitglied des ZMV- und OBF-Prüfungsausschusses der <strong>Zahnärztekammer</strong><br />

<strong>Nordrhein</strong>.<br />

Herr Dreyer war unter anderem tätig als Geschäftsleiter der<br />

Firma Allkauf, Mönchengladbach; Geschäftsleitungsmitglied<br />

mit Verantwortung im Bereich Personalentwicklung der Firma<br />

real – Metro, Düsseldorf; Vertriebsleitung, Geschäftsführungsmitglied<br />

der Continent Gruppe, Paris. Er besitzt die<br />

Ausbildungsbefähigung der IHK Aachen und ist seit 1978<br />

Prüfungsausschussmitglied für Kaufleute der IHK Aachen.<br />

Außerdem ist er lizensierter Trainer des Deutschen GRID®-<br />

<strong>Institut</strong>s, Recklinghausen und privater Arbeitsvermittler.<br />

Herr Heinen, Jahrgang 1963, Abitur 1982 am Bischöflichen<br />

St.-Ursula-Gymnasium in Geilenkirchen; Studium Wirtschaftswissenschaften<br />

und Kath. Theologie an der RWTH Aachen<br />

von 1983 bis 1989; 1. Staatsexamen 1989; 1989 bis 1991<br />

Referendariat und 2. Staatsexamen am Studienseminar<br />

Aachen. Seit 1992 Studienrat am Berufskolleg Jülich. Fortbildung<br />

Leistungsabrechnung für Zahnmedizinische Fachangestellte.<br />

Seit 1994 Bildungsgangleiter für Zahnmedizinische<br />

Fachangestellte und seit 1995 Prüfungsausschussmitglied für<br />

diesen Bereich.<br />

RA Mann, geb. 1960 in Hindenburg, 1980 Abitur in Köln.<br />

Studium der Rechts- und Politikwissenschaften in Freiburg/<br />

Brsg. und Münster/Westf. 1986 Erstes juristisches Staatsexamen,<br />

OLG Hamm und 1990 zweites juristisches Staatsexamen,<br />

Justizministerium Düsseldorf. Seit 1991 selbstständiger<br />

Rechtsanwalt. Seit 1993 in Sozietät mit RA Stefan Pyrkosch,<br />

Düsseldorf, Justitiar der <strong>Zahnärztekammer</strong> Nord rhein.<br />

Vertragsanwalt der ZA Zahnärztliche Abrechnungsgenossenschaft<br />

eG und ZA Zahnärztliche Abrechnungsgesellschaft<br />

mbH, Düsseldorf. Stellvertretender Vorsitzender des Güte-<br />

65<br />

16. SEP<br />

Angelika Doppel<br />

Hölkeskampring 183<br />

44625 Herne<br />

<strong>Karl</strong>-Josef Dreyer<br />

Vaalser Straße 18<br />

52064 Aachen<br />

Studienrat<br />

André Heinen<br />

An der Windmühle 66<br />

52399 Merzenich<br />

Rechtsanwalt<br />

Joachim K. Mann<br />

Lütticher Straße 10a<br />

40547 Düsseldorf<br />

Dr. Matthias<br />

Silbermann<br />

Hochstraße 28<br />

40878 Ratingen<br />

Dr. Johannes<br />

Szafraniak<br />

Diergardtplatz 7 A<br />

41747 Viersen


16. SEP<br />

Mi., 16. Sep. <strong>2009</strong>,<br />

14.00 bis 18.00 Uhr<br />

und<br />

Fr., 25. Sep. <strong>2009</strong>,<br />

12.00 bis 18.45 Uhr<br />

und<br />

Do., 1. Okt. <strong>2009</strong>,<br />

09.30 bis 16.30 Uhr<br />

und<br />

Do., 8. Okt. <strong>2009</strong>,<br />

13.30 bis 20.15 Uhr<br />

und<br />

Fr., 16. Okt. <strong>2009</strong>,<br />

08.30 bis 16.00 Uhr<br />

und<br />

Sa., 17. Okt. <strong>2009</strong>,<br />

08.30 bis 16.00 Uhr<br />

und<br />

So., 18. Okt. <strong>2009</strong>,<br />

08.30 bis 16.00 Uhr<br />

Hörsaal<br />

Kurs-Nr.: 09562<br />

Teilnehmergebühr:<br />

€ 260,00<br />

Prüfgebühr:<br />

€ 50,00<br />

Prüfung: schriftlich<br />

ausschusses und Mitglied des Prüfungsausschusses im Rahmen<br />

der Offenen Bausteinfortbildung der <strong>Zahnärztekammer</strong><br />

<strong>Nordrhein</strong>. Referent beim IUZ <strong>Zahnärztekammer</strong> Nord rhein.<br />

Dr. Silbermann, Jahrgang 1948, Studium der Zahnmedizin<br />

in Tübingen und Freiburg. Von 1980 bis 1983 Niederlassung<br />

in einer Gemeinschaftspraxis in Ratingen. Seit 1993, nach<br />

Ausscheiden des Partners, in alleiniger Praxis tätig. Von<br />

1994 bis 2001 Vorstandsmitglied der <strong>Zahnärztekammer</strong> <strong>Nordrhein</strong><br />

und Referent für die Helferinnenfortbildung.<br />

Dr. Szafraniak, Jahrgang 1954, Abitur 1973, Studium in<br />

Düsseldorf und Staatsexamen 1978, Promotion bei Prof. Dr.<br />

Rehberg, Düsseldorf, anschließend 2 Jahre Assistenzzeit im<br />

Raum Mönchengladbach, 1 Jahr Weltreise, danach diverse<br />

Vertretungen, 1983 Niederlassung in Gevelsberg in einer<br />

Gemeinschaftspraxis, 2 Jahre intensive Fortbildung, seit<br />

1985 niedergelassen in einer Einzelpraxis in Viersen, seit<br />

1990 Vorstandsmitglied der <strong>Zahnärztekammer</strong> <strong>Nordrhein</strong>,<br />

Referate Notdienst, Weiterbildung und Berufsausübung.<br />

Lerninhalte:<br />

Praxisorganisation und -verwaltung<br />

– Terminplanung<br />

– Bestellsystem<br />

– Tagesterminplanung<br />

– Recall-System<br />

– Karteiführung<br />

– Formularwesen<br />

– Materialverwaltung<br />

– Registratur<br />

– Personaleinsatz<br />

– Allgemeine Aspekte der Computeranwendung<br />

Betriebswirtschaftslehre<br />

– Wesen und Aufgabe der Wirtschaft<br />

– Sozialversicherung – Privatversicherung<br />

– Nachrichtenübermittlung<br />

– Wesen und Funktion des Geldes<br />

– Zahlungsarten<br />

– Vertragswesen<br />

– Einziehen von Außenständen<br />

– Kreditvertrag – Kontokorrentkredit – Diskontkredit<br />

– Übersicht über die Einkommensteuer<br />

Berufs- und Rechtskunde<br />

– Die Aufgaben der <strong>Zahnärztekammer</strong><br />

– Die Aufgaben der Kassenzahnärztlichen Vereinigung<br />

– Der Zahnarzt im öffentlichen Gesundheitsdienst<br />

– Das Berufsbild der Zahnarzthelferin/Zahnmedizinischen<br />

Fachhelferin<br />

– Zahnärztliches Berufsrecht<br />

66


– Zahnheilkundegesetz<br />

– Heilberufsgesetz<br />

– Satzungen/Ordnungen<br />

– Schweigepflicht (§ 203 StGB)<br />

– Zahnärztliches Haftungsrecht<br />

– Arbeitsrecht<br />

– Berufsbildungsgesetz<br />

– Mutterschutzgesetz<br />

– Jugendarbeitsschutzgesetz<br />

Gesetze und Verordnungen<br />

– Einführung in die gesetzlichen Grundlagen<br />

– Umreißen der praxisrelevanten Vorschriften<br />

– Überschaubare Organisation sämtlicher Vorschriften<br />

und Gesetze<br />

– VBG 122 und 123<br />

– MPG<br />

– Erarbeiten eines Konzeptes zur Umsetzung unter<br />

Zuhilfenahme des Handbuches für die Zahnarztpraxis<br />

Ausbildungswesen und Pädagogik<br />

– Vorbereitung zur Auswahl und Einstellung von<br />

Auszubildenden<br />

– Übersicht über das Berufsbild, Ausbildungsordnung<br />

Ausbildungsinhalte, Rahmenlehrplan<br />

– Lernbereiche, Lernziele, Gliederung der Ausbildung<br />

– Erstellen des praxisinternen Ausbildungsplanes,<br />

Berichtshefte<br />

– Formen des Lernens, Unterweisen und Üben am Arbeitsplatz,<br />

Lehrgespräch, Demonstration, Einsatz von Medien,<br />

praktische Fälle<br />

– Leistungs- und Ausbildungsbeurteilung,<br />

Prüfungswesen, Zeugnisse<br />

– Zusammenarbeit des „Ausbilders“ mit der Berufsschule,<br />

der Berufsberatung und dem Ausbildungsberater<br />

– Typische Entwicklungserscheinungen und Verhaltens weisen<br />

im Jugendalter, Motivation und Verhalten<br />

– Betriebliche und außerbetriebliche Einflüsse auf die<br />

Auszubildenden<br />

– Verhalten bei besonderen Erziehungsschwierigkeiten,<br />

praktische Fälle<br />

– Betreuung der Auszubildenden einschließlich der<br />

Vorbeugung gegen Berufskrankheiten, Beachtung der<br />

Leistungskurve, Unfallverhütung<br />

Besondere Hinweise<br />

Falls Interesse an diesem Kurs besteht, gibt die Abteilung<br />

Helferinnenfortbildung gerne unter Tel.: 0211/52605-25/-56<br />

weitere Auskünfte.<br />

Verantwortlich für Planung und Ablauf<br />

Dr. Hans-Jürgen Weller<br />

67<br />

16. SEP


18. SEP<br />

Dipl.-Psychologe<br />

Bernd Sandock<br />

Trainer und Berater<br />

für Unternehmensentwicklung<br />

Spindelmühler Weg 22<br />

12205 Berlin<br />

Fr., 18. Sep. <strong>2009</strong>,<br />

15.00 bis 18.00 Uhr<br />

und<br />

Sa., 19. Sep. <strong>2009</strong>,<br />

09.00 bis 16.00 Uhr<br />

Vortragsraum<br />

Kurs-Nr.: 09114<br />

Teilnehmergebühr:<br />

€ 300,00<br />

Gelebtes Qualitätsmanagement<br />

Wie Sie QM nutzen, um Praxisorganisation, Führung<br />

und Alltag zu optimieren<br />

Seminar für Zahnärzte/innen und leitende Mitarbeiterinnen<br />

Zur Person des Kursleiters<br />

Herr Sandock, Diplom-Psychologe im Bereich Betriebs-<br />

und Organisationspsychologie, Inhaber von sandock|Beratung<br />

für Zahnärzte, ist seit 20 Jahren in der Dentalbranche<br />

tätig. Als Trainer, Praxisberater und DGQ-Qualitätsmanager®<br />

im Gesundheitswesen berät er bundesweit und im deutschsprachigen<br />

Ausland Zahnarztpraxen. Er führt Seminare für<br />

<strong>Zahnärztekammer</strong>n und Dentalfirmen durch, ist Referent auf<br />

Zahnarzt-Kongressen und hat mehrere tausend Teilnehmer in<br />

seinen Kursen und Vorträgen fortgebildet. Regelmäßig publiziert<br />

er in zahnärztlichen Zeitschriften. Sein aktuelles Buch<br />

„Gelebtes Qualitätsmanagement – Wie Sie Management und<br />

Alltag in Ihrer Zahnarztpraxis optimieren“ ist 2007 im Spitta-<br />

Verlag erschienen. In seinen Praxisberatungen vor Ort ist er<br />

spezialisiert auf die Themen Praxismanagement, Mitarbeiterführung,<br />

Praxismarketing, Patientenkommunikation und Qualitätsmanagement.<br />

Zur Themenstellung<br />

Qualitätsmanagement (QM) – ist es Last oder Lust? Ist es<br />

Verpflichtung oder Chance? Wer QM lediglich als Umsetzung<br />

einer Richtlinie sieht, wird es als verpflichtende Last empfinden.<br />

Das eigentliche QM-Konzept aber geht weiter. Seine<br />

Grundidee ist vielmehr, Organisation, Management und Alltag<br />

zu optimieren, um erfolgreich am Markt zu agieren. Wenn<br />

mit der Umsetzung eines solchen Konzepts gleichzeitig auch<br />

eine gesetzliche Forderung erfüllt wird, ist es umso erfreulicher:<br />

Man schlägt zwei Fliegen mit einer Klappe.<br />

In dem Seminar wird Qualitätsmanagement vor dem Hintergrund<br />

des Modells der ISO 9001 und der Richtlinie als ein<br />

alltagstaugliches Konzept der Praxisführung dargestellt.<br />

Sie erhalten Anregungen, wie das QM-Konzept in die verschiedenen<br />

Bereiche Ihres Praxismanagements konkret<br />

übertragen wird und wie Sie es mit geeigneten Instrumenten<br />

Schritt für Schritt mit Ihrem gesamten Team umsetzen<br />

können. Dadurch wird deutlich, dass QM nicht das bürokratische<br />

Erstellen von Checklisten ist, sondern die Chance<br />

bietet, als Leitfaden für einen unternehmerisch erfolgreichen<br />

Alltag zu dienen.<br />

Hinweise und Tipps mit zahlreichen Fallbeispielen aus Praxisberatungen<br />

und die Möglichkeit für die Teilnehmer, im Seminar<br />

mit der Übertragung auf die eigene Praxis zu beginnen,<br />

stehen daher im Vordergrund des Seminars.<br />

68


Programm<br />

Grundlagen des Qualitätsmanagements<br />

– Qualität ist ... – aber was ist Qualitätsmanagement?<br />

– Die QM-Richtlinie des Gemeinsamen Bundesausschusses<br />

– QM-Modelle, speziell das Modell der ISO 9001:2000<br />

Konkreter Nutzen für die Praxis – Bausteine des QM<br />

– Praxisorganisation im Alltag optimieren – Reibungsverluste<br />

reduzieren<br />

– „Ich dachte, die Kollegin macht’s.“ – Zuständigkeiten klar<br />

definieren<br />

– Unternehmensziele festlegen und umsetzen – das<br />

Praxisprofil weiterentwickeln<br />

– Kommunikation mit dem Patienten professionalisieren –<br />

die Kundenzufriedenheit erhöhen<br />

– Teaminterne Kommunikation effektivieren – statt<br />

„Stille Post“<br />

– Identifikation der Mitarbeiterinnen fördern – das<br />

Engagement steigern<br />

Einführung des QM-Systems<br />

– Schritte beim Aufbau eines QM-Systems in unserer Praxis:<br />

Wie fangen wir es konkret an?<br />

– QM-Dokumentation: Was ist das und wie erstellen wir sie?<br />

– Wann ist externe Beratung sinnvoll – worauf sollten<br />

wir bei der Auswahl achten?<br />

– Wie hoch ist der Aufwand bei der QM-Einführung?<br />

Verantwortlich für Planung und Ablauf<br />

Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz<br />

69<br />

18. SEP


18. SEP<br />

Dr. Klaus-Dieter<br />

Hellwege<br />

Hauptstraße 17<br />

67742 Lauterecken<br />

Fr., 18. Sep. <strong>2009</strong>,<br />

14.00 bis 17.00 Uhr<br />

und<br />

Sa., 19. Sep. <strong>2009</strong>,<br />

09.00 bis 17.00 Uhr<br />

Kurs-Nr.: 09271<br />

Teilnehmergebühr:<br />

€ 390,00<br />

Praxis der professionellen<br />

Zahnreinigung, Grundkurs<br />

Kurs für ZMF, ZMP und fortgebildete ZFA mit<br />

entsprechendem Qualifikationsnachweis<br />

Zur Person des Kursleiters<br />

Dr. Hellwege ist in eigener Praxis in Lauterecken niedergelassen.<br />

Seit Jahren beschäftigt er sich mit Themen der<br />

präventiven Zahnheilkunde, der Parodontologie sowie der<br />

wechselseitigen Verknüpfungen dieser beiden Fachbereiche.<br />

Seine Beiträge zu diesen zukunftsträchtigen Schwerpunktthemen<br />

haben weite Verbreitung gefunden.<br />

Dr. Hellwege ist neben einer Vielzahl von Veröffentlichungen<br />

der Autor von Standardwerken. Sie sind bis heute in mehreren<br />

Auflagen erschienen:<br />

– „Die Praxis parodontaler Infektionskontrolle und Gewebemodulation“,<br />

3. Auflage, Thieme Verlag, Stuttgart, 2006<br />

– „Die Praxis der zahnmedizinischen Prophy laxe“,<br />

6., vollständig überarbeitete Auflage, Thieme Verlag,<br />

Stuttgart, 2004<br />

– „Die Praxis der professionellen Zahnreinigung & Ultraschall-Scaling“,<br />

3. Auflage, Thieme Verlag, Stuttgart, 2007<br />

Zur Themenstellung<br />

Das Berufsbild der weitergebildeten Zahnmedizinischen Fachangestellten<br />

ist abwechslungsreicher und spannender geworden.<br />

Das Gesundheitsstrukturgesetz hat im § 22 Abs. 5 die<br />

Aufgaben der Zahnmedizinischen Fachangestellten erheblich<br />

erweitert. Sie ist heute mehr denn je die qualifizierte und<br />

produktive Mitarbeiterin in der Zahnarztpraxis. Zu den Kernaufgaben<br />

jeder fortgebildeten Zahnmedizinischen Fachangestellten<br />

gehören die Durchführung präventiver Behandlungsmaßnahmen<br />

und die professionelle Zahnreinigung. Insbesondere<br />

die Perfektion Letzterer ist abhängig von einem<br />

abgestuften Vorgehen und einer handwerklich geschickten<br />

Instrumentierung, um den fachlichen Anspruch „professionell“<br />

zu erfüllen. Hierzu will der Kurs Sicherheit geben. Er ist<br />

ein praktischer Arbeitskurs.<br />

Sein Schwerpunkt liegt in der Demonstration und im praktischen<br />

Üben der detailliert gezeigten sicheren Haltungen,<br />

sicheren Abkürzungen und kontrollierten Führung der Handinstrumente.<br />

Die Kursteilnehmer arbeiten an naturgetreuen<br />

Phantomköpfen.<br />

70


Programm<br />

Praktischer Arbeitskurs:<br />

– Aufgaben und Grenzen der weitergebildeten Zahnarzthelferin<br />

in der professionellen Zahnreinigung<br />

– Die Hilfsmittel der instrumentellen Zahnreinigung:<br />

Indikationen und Anwendungsbereiche von Graceyprophylactic-Küretten,<br />

Scalern, Hauen und Feilen<br />

– Praktische Durchführung der instrumentellen Zahnreinigung:<br />

sichere Instrumentierung, Handhabung, Haltung,<br />

Abstützung und Führung<br />

– Schutzmaßnahmen zur Vermeidung von Infektionsübertragungen<br />

– Manuelles Aufschleifen von Handinstrumenten<br />

– Schwerpunkt: Praktische Übungen am Phantomkopf<br />

Besondere Hinweise<br />

Vor Kursbeginn erhalten die Teilnehmer eine Liste mit<br />

Instrumenten, die zum Kurs mitgebracht werden müssen.<br />

Beachten Sie bitte auch den Kurs 09272.<br />

Verantwortlich für Planung und Ablauf<br />

Dr. Hans-Jürgen Weller<br />

71<br />

18. SEP


18. SEP<br />

Dr. Friedrich Cleve<br />

Bahnstraße 4<br />

47509 Rheurdt<br />

Fr., 18. Sep. <strong>2009</strong>,<br />

09.00 bis 18.00 Uhr<br />

und<br />

Sa., 19. Sep. <strong>2009</strong>,<br />

09.00 bis 18.00 Uhr<br />

Vortragsraum/<br />

Mundhygieneraum<br />

Kurs-Nr.: 09273<br />

Teilnehmergebühr:<br />

€ 450,00<br />

Ausbildung von ZMF und ZMP zur<br />

pädagogischen Unterrichtshilfe in<br />

der Altenpflegeausbildung<br />

Zur Person der Kursleiter<br />

Dr. Cleve, Studium der Zahnmedizin in München, niedergelassen<br />

in eigener Praxis, Mitglied des AK Gerontostomatologie<br />

der DGZMK, langjährige Erarbeitung und Entwicklung<br />

geriatrischer Prophylaxekonzepte, nebenamtlicher Dozent am<br />

Fachseminar für Altenpflege.<br />

Co-Autor des Lehrbuchs für Altenpflege „Altenpflege – In<br />

guten Händen“.<br />

Herr Doetsch-Perras, Studium der Germanistik, Pädagogik<br />

und Theaterwissenschaft in München, Assistent am Lehrstuhl<br />

für Didaktik der Deutschen Sprache, I. und II. Staatsprüfung<br />

für das Lehramt Sek. St. I., Lehrer an HS und BFS,<br />

Dozent für Lehrersprache und Stimme im Bayerischen Lehrer-<br />

und Lehrerinnen-Verband, Seminare zur Stimmbildung,<br />

Veröffentlichungen zur Didaktik der Deutschen Sprache.<br />

Zur Themenstellung<br />

Die geriatrische Zahn- und Mundpflege<br />

Die Wiederholung und Vertiefung des zahnmedizinischen<br />

Grundwissens, die Einführung in die Gerontostomatologie,<br />

die Zahn- und Mundpflege für Alte und Pflegebedürftige.<br />

1. Grundwissen<br />

1.1 Anatomie<br />

1.2 Physiologie<br />

1.3 Pathologie des Mundes<br />

1.4 Altersveränderungen<br />

2. Allgemeine Zahn- und Mundpflege<br />

3. Prothesen/-pflege<br />

4. Prophylaxe<br />

5. Spezielle Zahn- und Mundpflege<br />

6. Geriatrische Zahn- und Mundpflege<br />

Jeder Punkt wird durch Arbeitsblätter in der Kernaussage<br />

erarbeitet und fixiert.<br />

Pädagogisch-didaktischer Rahmen<br />

Grundkonzeption:<br />

I. Lerne das Lernen – Lernender<br />

II. Lehre das Gelernte – Unterrichtender<br />

72


Zu I. Praktische Umsetzung der Lernpsychologie<br />

a) Welcher Lerntyp bin ich?<br />

optisch, akustisch, praktisch<br />

b) Wie bereite ich mich dementsprechend auf<br />

den Lernstoff vor?<br />

Lernhilfsmittel<br />

Lernart<br />

c) Lernmotivation<br />

intrinsisch, extrinsisch<br />

Bedürfnishierarchie (Maslow)<br />

Zu II. Didaktische Unterweisung<br />

a) Stimmbildung, Atemtechnik<br />

Kommunikation (verbal, nonverbal)<br />

b) Repräsentation<br />

Auftreten<br />

Äußeres Erscheinungsbild<br />

c) Stoffdarbietung<br />

Methodenvielfalt<br />

– stummer Impuls<br />

d) Medieneinsatz<br />

Praktikum/Hospitation<br />

An die theoretische Ausbildung im Seminar soll sich ein<br />

mehrtägiges Praktikum in einer Altenpflegeeinrichtung<br />

anschließen. In dieser Hospitation lernen die Seminarteilnehmer<br />

die Umsetzung des Gelernten und werden mit den<br />

Pflegesituationen konfrontiert, die sie später den Schülerinnen<br />

und Schülern der Fachseminare im Unterricht realistisch<br />

und aus gewonnener Erfahrung vermitteln sollen.<br />

Ein entsprechendes Empfehlungsschreiben wird den Seminarteilnehmerinnen<br />

am Ende des Unterrichts von der <strong>Zahnärztekammer</strong><br />

<strong>Nordrhein</strong> ausgehändigt.<br />

Eine Hospitationsmöglichkeit zu finden, obliegt jedoch einzig<br />

den Seminarteilnehmerinnen. Für die <strong>Zahnärztekammer</strong> <strong>Nordrhein</strong><br />

besteht hierzu keine Verpflichtung.<br />

Besondere Hinweise<br />

Bitte beachten Sie auch den Kurs 09274.<br />

Verantwortlich für Planung und Ablauf<br />

Dr. Hans-Jürgen Weller<br />

73<br />

18. SEP<br />

Paul Doetsch-Perras<br />

Dießener Straße 12<br />

86935 Rott/Lech


18. SEP<br />

Dr. Rolf Pannewig<br />

Marienvreder Straße 11<br />

46499 Hamminkeln<br />

Fr., 18. Sep. <strong>2009</strong>,<br />

08.30 bis 18.45 Uhr<br />

Kurs-Nr.: 09588<br />

Teilnehmergebühr:<br />

€ 130,00<br />

Prüfgebühr:<br />

€ 50,00<br />

Prüfung: schriftlich<br />

Offene Baustein-Fortbildung<br />

Baustein 6 b – Mitarbeit bei<br />

konservierenden Maßnahmen<br />

Zur Person des Kursleiters<br />

Dr. Pannewig, von 1969 bis 1974 Zahnmedizinstudium an<br />

der Rheinischen Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn. 1974<br />

Approbation als Zahnarzt, seit 1975 Berufsschulunterricht für<br />

Zahnmedizinische Fachangestellte in Oberhausen und Vorsitzender<br />

des dortigen Prüfungsausschusses. Seit 1977 niedergelassen<br />

in eigener Praxis in Hamminkeln-Dingden. Seit<br />

1995 Ausübung der Hypnose und Mitglied der Deutschen<br />

Gesellschaft für zahnärztliche Hypnose (DGZH), seit 2001<br />

Trainer der DGZH. 2001 Ausbildung zum NLP-Trainer (International<br />

NLP).<br />

Veröffentlichungen:<br />

– 1993 Lehrbuch „Ausbildungsberuf Zahnarzthelferin“,<br />

Quintessenz Verlags-GmbH<br />

– 1995 „Hygiene und Wartung“ in „Die erfolgreiche<br />

Zahnarztpraxis“, Spitta Verlag<br />

– Zeitschriftenartikel zur Hygiene<br />

– Zeitschriftenartikel zur Hypnose in der Kieferorthopädie<br />

– Seit 2000 Vorträge und Seminare zum Thema Hypnose<br />

und Kommunikation in der Zahnarztpraxis.<br />

Lerninhalte<br />

– Basiswissen zur Karies<br />

– Entstehung<br />

– Entwicklung<br />

– Verbreitung<br />

– Verhütung<br />

– Kariestherapie<br />

– Diagnostik<br />

– Pulpaerhaltende Maßnahmen<br />

– Füllungsmaterialien<br />

– Endodontie<br />

– Diagnostik<br />

– Therapie<br />

– Devitalisierung<br />

– Exstirpationen<br />

– Amputationen<br />

– Wurzelkanalfüllung/Materialien<br />

– chirurgische Endodontie<br />

Besondere Hinweise<br />

Falls Interesse an diesem Kurs besteht, gibt die Abteilung<br />

Fortbildung gerne unter Tel.: 0211/52605-25/-56 weitere<br />

Auskünfte.<br />

Verantwortlich für Planung und Ablauf<br />

Dr. Hans-Jürgen Weller<br />

74


Offene Baustein-Fortbildung<br />

Baustein 10 b – Zahnärztliches<br />

Abrechnungswesen<br />

Zur Person der Kursleiter<br />

Dr. Timmers, Jahrgang 1947, Studium in Marburg, Approbation<br />

(1973) und Promotion an der Philipps-Universität in Marburg.<br />

Von 1974 bis 1977 Assistent in freier Praxis in Herne;<br />

seit 1977 in eigener Praxis in Essen tätig. Seit 1993 Mitglied<br />

des Vorstandes der <strong>Zahnärztekammer</strong> <strong>Nordrhein</strong>.<br />

Zahnarzt Marquardt, Jahrgang 1954, Studium in Düsseldorf,<br />

Examen 1979, seit 1981 in Krefeld in einer Gemeinschaftspraxis<br />

niedergelassen, Berufsschullehrer in der ZFA-<br />

Ausbildung und Seminarleiter in der OBF (ZMF)- und ZMV-<br />

Fortbildung. Von 1993 bis 2004 Mitglied des Vorstandes der<br />

Kassenzahnärztlichen Vereinigung <strong>Nordrhein</strong> und Referent<br />

für Zulassungswesen und Zahntechnik.<br />

Lerninhalte:<br />

I. Die Gebührenordnung für Zahnärzte<br />

– Prothetische Leistungen<br />

II. Vertragszahnärztliche Versorgung (Bema)<br />

Richtlinien und Bema-Positionen<br />

– Bema Teil V (ZE)<br />

– Festzuschüsse (1 bis 4 und 6)<br />

Gesetzes- und/oder Verordnungsänderungen werden<br />

selbstverständlich berücksichtigt und in die Lerninhalte<br />

einbezogen.<br />

Besondere Hinweise<br />

Falls Interesse an diesem Kurs besteht, gibt die Abteilung<br />

Helferinnenfortbildung gerne unter Tel.: 0211/52605-25/-56<br />

weitere Auskünfte.<br />

Beachten Sie bitte auch den Kurs 09568.<br />

Verantwortlich für Planung und Ablauf<br />

Dr. Hans-Jürgen Weller<br />

75<br />

21. SEP<br />

Dr. Hans Werner<br />

Timmers<br />

Hinterm Rathaus 8<br />

45239 Essen<br />

Zahnarzt<br />

Lothar Marquardt<br />

Ostwall 97<br />

47798 Krefeld<br />

Mo., 21. Sep. <strong>2009</strong>,<br />

10.15 bis 18.15 Uhr<br />

Kurs-Nr.: 09569<br />

Teilnehmergebühr:<br />

€ 100,00<br />

Prüfgebühr:<br />

€ 50,00<br />

Prüfung: schriftlich


23. SEP<br />

Dr. Steffen<br />

Tschackert<br />

Goethestraße 23<br />

60313 Frankfurt<br />

Mi., 23. Sep. <strong>2009</strong>,<br />

14.00 bis 18.00 Uhr<br />

Vortragsraum<br />

Kurs-Nr.: 09108<br />

Teilnehmergebühr:<br />

€ 160,00<br />

und<br />

€ 120,00<br />

für die<br />

Praxismitarbeiterin<br />

(ZFA)<br />

Bleaching – Möglichkeiten<br />

und Risiken<br />

Zur Person des Kursleiters<br />

Dr. Tschackert, Jahrgang 1960, studierte nach der Hälfte<br />

seines Medizinstudiums Zahnmedizin in Berlin. Anschließend<br />

absolvierte er eine intensive 4-jährige Ausbildung in einer der<br />

führenden Praxen Deutschlands. Regelmäßige Fortbildungsaufenthalte<br />

in der Schweiz und in den USA vervollständigten<br />

seine umfangreichen Erfahrungen. Mit dem erfolgreichen<br />

Konzept eines Zentrums für Prophylaxe hat sich Dr. Tschackert<br />

1993 mit eigener Praxis in Frankfurt niedergelassen.<br />

Dr. Tschackert ist Gründungsmitglied der R.V.-Tucker-Studiengruppe<br />

für Goldrestaurationen in Düsseldorf sowie Mentor<br />

der Tucker-Studiengruppe in Wiesbaden und bekannt als<br />

Referent für verschiedene <strong>Zahnärztekammer</strong>n und Fortbildungsinstitute<br />

mit dem Schwerpunkt Prophylaxe, Bleaching<br />

und Gold-Inlay-Technik. Er ist unter anderem Autor des<br />

Buches „Prophylaxe – der sanfte Weg zu gesunden Zähnen“<br />

sowie Autor zahlreicher Fach-Videofilme, wie z. B. „Professionelle<br />

Zahnreinigung“. Dr. Tschackert führt Kurse zum Aufbau<br />

von Prophylaxezentren durch.<br />

Spezialgebiete:<br />

– Prophylaxe<br />

– Parodontalerkrankungen<br />

– Implantate (Branemark)<br />

– Ästhetische Zahnheilkunde<br />

– Bleaching<br />

– Gold-Inlay (Tucker-Technik)<br />

Zur Themenstellung<br />

Gepflegte bzw. weiße Zähne tragen wesentlich zur positiven<br />

Ausstrahlung eines Menschen bei. Immer öfter treten Ihre<br />

Patienten mit dem Wunsch nach einer Behandlung aus<br />

ästhetischen oder kosmetischen Gründen an Sie heran. Das<br />

Angebot der Bleachingmethoden und Materialien scheint<br />

unübersehbar. Um Ihnen einen Überblick zu verschaffen,<br />

möchten wir Ihnen im Rahmen eines Workshops Informationen<br />

zum Thema Bleaching geben.<br />

Programm<br />

„Bleaching – Möglichkeiten und Risiken“<br />

Themen: Medizinische Aspekte, verschiedene Materialien<br />

und Behandlungsmethoden<br />

„Bleaching – Verkaufs- und Marketingstrategien“<br />

Themen: Markt für Bleaching in Deutschland,<br />

Kommunikation, Verkaufsgespräche und Abrechnung<br />

„Bleaching – Die Praxis“<br />

Themen: Tipps rund um die Abdrucknahme,<br />

Herstellung individueller Bleichschienen<br />

Verantwortlich für Planung und Ablauf<br />

Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz<br />

76


Wirtschaftlichkeit der Praxis<br />

optimieren – persönliche<br />

Zufriedenheit steigern<br />

QM für Newcomer<br />

Team Power I<br />

Zur Person der Kursleiter<br />

Frau Dr. Brieden, langjährige Tätigkeit in eigener Praxis.<br />

Kommunikationstrainerin, Zusatzqualifikationen in NLP,<br />

Organisations- und Betriebspsychologie, Psychotherapie und<br />

ärztlichem Qualitätsmanagement, Bundesweite Beratung von<br />

Zahnarzt- und Arztpraxen. Persönliches Motto: Jeden Tag<br />

mehr Erfolg, Patientenzufriedenheit und Lebensqualität!<br />

Herr Orschel-Brieden, Betriebswirt, Schwerpunkt Marketing,<br />

Zahntechniker, Zusatzqualifikationen in Qualitätsmanagement<br />

ISO 9001, Körpersprache-Trainer, Teamentwicklung,<br />

Outdoor-Training. Persönliches Motto: Seminarinhalte<br />

umsetzen, dauerhaft beibehalten, und das mit jeder Menge<br />

Spaß!<br />

Zur Themenstellung<br />

Es gibt kaum eine Berufsgruppe, deren Leistungserbringer<br />

dermaßen reglementiert und überwacht sind, wie die der<br />

Zahnärzte und Ärzte. Mit Jahresbeginn 2007 ist nun die Richtlinie<br />

des gemeinsamen Bundesausschusses zum Qualitätsmanagement<br />

– QM in der Zahnarztpraxis in Kraft getreten<br />

und die Einführung eines einrichtungsinternen QM ein Muss.<br />

Wie kann diese, oft als lästiges Übel empfundene Verpflichtung<br />

QM zu einem hilfreichen Konzept werden, um mit<br />

minimalem Aufwand sowohl die Wirtschaftlichkeit der Praxis<br />

zu optimieren als auch die persönliche Zufriedenheit der<br />

Behandler und Mitarbeiter zu steigern?<br />

Programm<br />

Steigende Anforderungen an Zahnarztpraxen sowie<br />

Komplexität und Flut von Vorschriften bei<br />

– reibungsloser Koordination, gerade an Schnittstellen<br />

– Terminmanagement<br />

– Materialbestellung und Verwaltung<br />

– Patientenführung<br />

– gut funktionierendem Recall-System<br />

– gut strukturierten Arbeitsabläufen<br />

Wer macht genau was in welcher Quantität und Qualität mit<br />

wem und bis wann?<br />

Ziel:<br />

– Koordinations- und Reibungsverluste verhindern<br />

– Fehler erkennen, lösen, minimieren<br />

– Mitarbeiter- und Patienten-Zufriedenheit steigern<br />

77<br />

25. SEP<br />

Dr. Gabriele Brieden<br />

Verdistraße 30<br />

40724 Hilden<br />

Fr., 25. Sep. <strong>2009</strong>,<br />

14.00 bis 18.00 Uhr<br />

und<br />

Sa., 26. Sep. <strong>2009</strong>,<br />

09.00 bis 17.00 Uhr<br />

Vortragsraum<br />

Kurs-Nr.: 09119<br />

Teilnehmergebühr:<br />

€ 290,00<br />

und<br />

€ 190,00<br />

für die<br />

Praxismitarbeiterin<br />

(ZFA)


25. SEP<br />

Matthias<br />

Orschel-Brieden<br />

Betriebswirt<br />

Zahntechniker<br />

Verdistraße 30<br />

40724 Hilden<br />

Mitarbeiterführung<br />

– Praxisziele und -philosophie formulieren und leben<br />

– systematische Suche und Einstellung von Mitarbeitern<br />

– Stellenbeschreibung<br />

– effektive Einarbeitung neuer Mitarbeiter mit Hilfe des<br />

Praxishandbuchs<br />

– Teamentwicklung fördern<br />

– Mitarbeitergespräche effektiv führen<br />

– Mitarbeiter nachhaltig motivieren<br />

– geschlossener und professioneller Auftritt des Teams<br />

Ziel:<br />

– Mitarbeiter haben einen großen Anteil an der Umsetzung<br />

von QM-Maßnahmen, daher frühzeitige Einbeziehung und<br />

Motivation.<br />

Interne Kommunikation<br />

– gut funktionierende Kommunikationskultur<br />

– Feedbackkultur<br />

– wertschätzende Formulierung von Kritik<br />

– Absprachen treffen und zuverlässig umsetzen<br />

– effektive Praxisbesprechungen<br />

– Dokumentation in Praxishandbuch<br />

– kurze Frühbesprechung<br />

Ziel:<br />

– Optimierung des Praxisinformationsflusses<br />

Zahnarztpraxis als Unternehmen<br />

– Balance ethischer Grundsätze des zahnärztlichen Berufes<br />

und betriebswirtschaftlichen Handelns<br />

– Aufstellung und Präsentation der Praxis<br />

– Controllingmaßnahmen<br />

– Nutzung von Einsparpotenzialen<br />

– Steigerung der Effektivität<br />

– Marketingmaßnahmen<br />

Ziel:<br />

– systematische Gesprächs- und Angebotsstrategie<br />

für Privatleistungen<br />

78


Dokumentation relevanter Praxisabläufe optimieren<br />

– Checklisten und Verfahrensanweisungen<br />

– Visualisierung von Prozessabläufen<br />

– Dokumentation um Nachweise gegenüber Patientenansprüchen<br />

zu haben<br />

– Dokumentation zur Erfüllung gesetzlicher Anforderungen<br />

Ziel:<br />

– So viel wie nötig, so wenig wie möglich dokumentieren<br />

Zielgruppe:<br />

Das Seminar eignet sich hervorragend als Teamkurs für<br />

Zahnärzte/-innen zusammen mit ihren berufserfahrenen<br />

Mitarbeiterinnen<br />

Ihr Nutzen:<br />

– Sie führen Ihre Praxis mit System.<br />

– Sie sparen Zeit, Geld und Nerven.<br />

– Sie machen aus dem „notwendigen Übel QM“ eine Chance<br />

für Ihre Praxis.<br />

– Sie erfüllen die rechtlichen Anforderungen.<br />

– Sie optimieren den wirtschaftlichen Praxiserfolg.<br />

– Sie steigern Ihre persönliche Zufriedenheit und die<br />

des Teams.<br />

Besondere Hinweise<br />

Die Teilnehmer/-innen haben die Möglichkeit, vorab ihre<br />

Wünsche und Interessenschwerpunkte bezüglich des Seminars<br />

zu äußern.<br />

Bitte senden Sie bis 2 Wochen vor Seminarbeginn ihre<br />

konkreten Wünsche an Fax: 02103/361402.<br />

Die Seminarleiterin geht individuell auf Ihre Schwerpunkte<br />

ein.<br />

Bitte beachten Sie auch den Kurs 09120.<br />

Verantwortlich für Planung und Ablauf<br />

Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz<br />

79<br />

25. SEP


25. SEP<br />

Zahnarzt<br />

Ralf Wagner<br />

Hauptstraße 78<br />

52379 Langerwehe<br />

Daniela Zerlik<br />

ZMF<br />

Hauptstraße 78<br />

52379 Langerwehe<br />

Fr., 25. Sep. <strong>2009</strong>,<br />

15.00 bis 19.00 Uhr<br />

und<br />

Sa., 26. Sep. <strong>2009</strong>,<br />

09.00 bis 17.00 Uhr<br />

Vortragsraum<br />

Kurs-Nr.: 09275<br />

Teilnehmergebühr:<br />

€ 220,00<br />

Prophylaxe beim Kassenpatienten<br />

nach IP1 bis IP4<br />

Seminar mit Demonstrationen und<br />

praktischen Übungen<br />

Zur Person der Kursleiter<br />

Zahnarzt Wagner, Jahrgang 1954, Studium der Zahnmedizin<br />

in Köln, Staatsexamen 1978. 1981 Niederlassung in Einzelpraxis<br />

in Heimbach; seit 1987 in Gemeinschaftspraxis in<br />

Langerwehe niedergelassen. Berufspolitische Tätigkeit in<br />

verschiedenen Funktionen auf Kammer- und KZV-Ebene. Seit<br />

1993 Mitglied und seit 1997 Vorsitzender der Kassenzahnärztlichen<br />

Vereinigung <strong>Nordrhein</strong>. Mitglied des Vorstandes<br />

der Kassenzahnärztlichen Bundesvereinigung.<br />

Frau Zerlik, ZMF, Jahrgang 1969, geprüfte Zahnarzthelferin<br />

seit 1989. Weiterbildung zur zahnmedizinischen Fachhelferin<br />

in Düsseldorf, Prüfung 1993; seit 1994 in der Gemeinschaftspraxis<br />

Driessen/Wagner in Langerwehe tätig. Seit 1993<br />

Referententätigkeit im Bereich der Individualprophylaxe. Mitglied<br />

des OBF-Prüfungsausschusses 1 der <strong>Zahnärztekammer</strong><br />

<strong>Nordrhein</strong>.<br />

Zur Themenstellung<br />

Die Leistungsinhalte der Bema-Positionen IP1 bis IP4 werden<br />

theoretisch dargestellt, auf die unterschiedlichen Altersgruppen<br />

der Patienten bezogen und ausführlich im Mundhygienezentrum<br />

praktisch geübt.<br />

Programm<br />

– Bedeutung der Plaque<br />

– Kariesentstehung<br />

– Zahnbürsten, Hilfsmittel, Zahnpasten<br />

– Zahnputztechniken<br />

– Anfärben mit Plaquerevelatoren<br />

– Plaque- und Blutungsindizes<br />

– Ernährungshinweise<br />

– Fluoridierung<br />

– Abrechnung<br />

Besondere Hinweise<br />

Eine Liste über mitzubringendes Instrumentarium und<br />

Materialien wird rechtzeitig übersandt.<br />

Verantwortlich für Planung und Ablauf<br />

Dr. Hans-Jürgen Weller<br />

80


Privatleistungen beim<br />

Kassenpatienten<br />

Bema/GOZ-Abrechnungsworkshop unter<br />

Berücksichtigung betriebswirtschaftlicher Aspekte<br />

Zur Person des Kursleiters<br />

Dr. Timmers, Jahrgang 1947, Studium in Marburg, Approbation<br />

(1973) und Promotion an der Philipps-Universität in Marburg.<br />

Von 1974 bis 1977 Assistent in freier Praxis in Herne;<br />

seit 1977 in eigener Praxis in Essen tätig. Seit 1993 Mitglied<br />

des Vorstandes der <strong>Zahnärztekammer</strong> <strong>Nordrhein</strong>.<br />

Zur Themenstellung<br />

Die bestmögliche zahnärztliche Versorgung unserer Patienten<br />

wird auch in Zukunft nur mit bestimmten Formvorschriften<br />

des BEMA und der GOZ/GOÄ möglich sein. Dabei<br />

wären vereinfachte Verfahren nicht nur sinnvoll, sondern<br />

auch wünschenswert. Mit diesem Kurs sollen praktikable<br />

Wege aufgezeigt werden. Konkrete Problemfälle aus der Praxis<br />

werden besprochen und Lösungsmöglichkeiten werden<br />

erarbeitet. Jede Teilnehmerin hat die Möglichkeit, eigene<br />

Fälle aus der Praxis vorzustellen.<br />

Besondere Hinweise<br />

Auch die im Jahre 2005 geltenden neuen Festzuschüsse<br />

beim Zahnersatz sind Bestandteil dieses Kurses.<br />

Verantwortlich für Planung und Ablauf<br />

Dr. Hans-Jürgen Weller<br />

81<br />

25. SEP<br />

Dr. Hans Werner<br />

Timmers<br />

Hinterm Rathaus 8<br />

45239 Essen<br />

Fr., 25. Sep. <strong>2009</strong>,<br />

14.00 bis 17.00 Uhr<br />

Vortragsraum<br />

Kurs-Nr.: 09291<br />

Teilnehmergebühr:<br />

€ 90,00


26. SEP<br />

Zahnarzt<br />

Lothar Marquardt<br />

Ostwall 97<br />

47798 Krefeld<br />

Sa., 26. Sep. <strong>2009</strong>,<br />

08.30 bis 16.00 Uhr<br />

und<br />

So., 27. Sep. <strong>2009</strong>,<br />

08.30 bis 16.00 Uhr<br />

und<br />

Mo., 28. Sep. <strong>2009</strong>,<br />

11.00 bis 18.30 Uhr<br />

und<br />

So., 4. Okt. <strong>2009</strong>,<br />

08.30 bis 11.45 Uhr<br />

Hörsaal<br />

Kurs-Nr.: 09522<br />

Teilnehmergebühr:<br />

€ 180,00<br />

Prüfgebühr:<br />

€ 50,00<br />

Prüfung: schriftlich<br />

Offene Baustein-Fortbildung<br />

Baustein 1 – Zahnmedizinisches<br />

Basiswissen und Chirurgie<br />

Zur Person des Kursleiters<br />

Zahnarzt Marquardt, Jahrgang 1954, Studium in Düsseldorf,<br />

Examen 1979, seit 1981 in Krefeld in einer Gemeinschaftspraxis<br />

niedergelassen, Berufsschullehrer in der ZFA-<br />

Ausbildung und Seminarleiter in der OBF (ZMF)- und ZMV-<br />

Fortbildung. Von 1993 bis 2004 Mitglied des Vorstandes der<br />

Kassenzahnärztlichen Vereinigung <strong>Nordrhein</strong> und Referent<br />

für Zulassungswesen und Zahntechnik.<br />

Lerninhalte:<br />

Zahnmedizinisches Basiswissen<br />

– Allgemeine Histologie – Zytologie<br />

– Zelle – Gewebe – Organsystem<br />

– Allgemeine Pathologie – Bakteriologie<br />

– Bakterien – Viren – Entzündung – Epidemiologie<br />

– Onkologie<br />

– Präkanzerosen – Geschwulste<br />

Anatomie, Physiologie, Pathologie<br />

– Zähne<br />

Zahnbezeichnungssysteme – Merkmale<br />

– Dentition – Durchbruchsfolge – Histologischer Aufbau –<br />

Zahnhalteapparat<br />

– Schädel, Kopf<br />

Hirnschädel – Gesichtsschädel – Kiefergelenk – Oberkiefer<br />

– Nasennebenhöhlen – Unterkiefer – Kiefer gelenk –<br />

Kaumuskulatur – Obere Zungenbeinmuskulatur<br />

– Okklusion/Artikulation – Speicheldrüsen<br />

– Zunge<br />

– Wirbelsäule – Brustkorb<br />

– Nervensysteme – Gehirnnerven<br />

– Blut<br />

– Gefäßsystem – Kreislauf<br />

– Atmung<br />

– Stoffwechsel – Verdauung – Verdauungstrakt – Leber –<br />

Bauchspeicheldrüse – Vitamine<br />

– Endokrines System – Hormone<br />

– Lymphgefäßsystem<br />

Anästhesie – Immunologie – Pharmakologie<br />

– Lokalanästhesie – Narkose<br />

– Infektion – Immunität – Immunisierung – Resistenz<br />

– Arzneimittellehre – Medikamentengruppen – Rezept<br />

– Rote Liste<br />

82


Chirurgie<br />

– Zahnextraktionen<br />

– Zahnentfernung durch Osteotomie<br />

– Wurzelspitzenresektionen<br />

– Zystenoperationen<br />

– Chirurgische Behandlung von Entzündungsprozessen<br />

– Plastische Deckung der eröffneten Kieferhöhle<br />

– Präprothetische Operationen<br />

– Zahnluxation und -fraktur<br />

– Zahnreplantation, Zahntransplantation<br />

– Implantologische Eingriffe<br />

– Chirurgisches Instrumentarium<br />

– Assistenz<br />

Besondere Hinweise<br />

Falls Interesse an diesem Kurs besteht, gibt die Abteilung<br />

Fortbildung gerne unter Tel.: 0211/52605-25/-56 weitere<br />

Auskünfte.<br />

Verantwortlich für Planung und Ablauf<br />

Dr. Hans-Jürgen Weller<br />

83<br />

26. SEP


30. SEP<br />

Dr. Dr. Ulrich Stroink<br />

Stresemannstraße 7<br />

40210 Düsseldorf<br />

Mi., 30. Sep. <strong>2009</strong>,<br />

15.00 bis 19.00 Uhr<br />

Vortragsraum<br />

Kurs-Nr.: 09149<br />

Teilnehmergebühr:<br />

€ 160,00<br />

und<br />

€ 50,00<br />

für die<br />

Praxismitarbeiterin<br />

(ZFA)<br />

Notfallbehandlungsmaßnahmen<br />

für Zahnärzte und ZFA<br />

Zur Person der Kursleiter<br />

Dr. Dr. Stroink, Jahrgang 1961, Studium der Humanmedizin<br />

an der Universität Heidelberg von 1981 bis 1987, 1. Promotion<br />

1987. Studium der Zahnmedizin an der Universität<br />

Freiburg von 1987 bis 1992. 1990 bis 1993 wissenschaftlicher<br />

Mitarbeiter der FFAS/Universitätsklinikum Freiburg<br />

im Breisgau. 2. Promotion 1992. Ausbildung zum Arzt für<br />

Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie an der Universität<br />

Düsseldorf 1993 bis 1998. Seit 1998 niedergelassen in kieferchirurgischer<br />

Gemeinschaftspraxis mit Dr. Dr. Biermann,<br />

Prof. Dr. Dr. Fritzemeier und Dr. Dr. Momma in Düsseldorf.<br />

Professor Dr. Dr. Fritzemeier, Jahrgang 1940, studierte an<br />

der Freien Universität Berlin, der Universität Zürich und der<br />

Universität Hamburg Medizin und Zahnmedizin. Nach der<br />

zahnärztlichen Approbation 1968 Tätigkeit in eigener Praxis<br />

als niedergelassener Zahnarzt bis 1980. Zwischenzeitlich<br />

1972/74 Promotionen zum Dr. med. und Dr. med. dent.<br />

1974 ärztliche Approbation mit Beginn der Ausbildung zum<br />

Arzt für Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie an der Universität<br />

Hamburg. 1978 Anerkennung als Arzt für Mund-, Kiefer-<br />

und Gesichtschirurgie. 1980 Beginn der Tätigkeit an der<br />

Klinik für Kiefer- und Plastische Gesichtschirurgie der Universität<br />

Düsseldorf. 1983 Venia Legendi für das Fach Zahn-,<br />

Mund- und Kieferheilkunde unter besonderer Berücksichtigung<br />

der Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie, anschließend<br />

Anerkennung der Zusatzbezeichnung „Plastische Operationen“.<br />

1984 Ernennung zum Universitätsprofessor, niedergelassen<br />

in kieferchirurgischer Gemeinschaftspraxis mit Dr. Dr.<br />

Biermann, Dr. Dr. Momma und Dr. Dr. Stroink in Düsseldorf.<br />

Programm<br />

– Erfassen bzw. Erkennen von Notfällen<br />

– Prüfung der Bewusstseinslage<br />

– Erörterung verschiedener Komaformen<br />

– Überprüfen und Stabilisierung des Herz-Kreislauf-Systems<br />

– Blutdruckmessung mit verschiedenen Geräten<br />

– EKG-Monitor, Oximeter<br />

– Lagerung bei Blutdruckabfall und Schock<br />

– Vorbereitung und Demonstration intravenöser Injektionen<br />

und Infusionen<br />

– Zentralvenöse Katheter<br />

– Äußere Herzmassage<br />

– Medikamentenapplikation bei Herzstillstand<br />

(intravenös, endotracheal, intraossär)<br />

– Elektrodefibrillation<br />

– Maßnahmen zur Untersuchung und Aufrechterhaltung<br />

einer ausreichenden Atemfunktion<br />

84


– Inspektion von Haut und Schleimhäuten<br />

– Prüfen der Atemexkursionen bzw. der<br />

Beatmungseffektivität<br />

– Überstreckung des Kopfes, Esmarch-Handgriff,<br />

stabile Seitenlage<br />

– Handgriff nach Heimlich, Entfernung von Fremdkörpern<br />

– Mund-zu-Mund-, Mund-zu-Nase-Beatmung<br />

– Atembeutel und Masken<br />

– Kehlkopfmaske<br />

– Endotracheale Intubation und Absaugung<br />

– Sauerstoffbehälter<br />

– Handgriffe zur Bergung Verletzter<br />

– Vorgehen bei Stillung von Blutungen<br />

– Verhalten bei Gifteinwirkung<br />

Die Verfahren werden in der Praxis, am Phantom und mittels<br />

entsprechender Videofilme vermittelt.<br />

Besondere Hinweise<br />

Praxismitarbeiterinnen alleine können nicht teilnehmen.<br />

Verantwortlich für Planung und Ablauf<br />

Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz<br />

85<br />

30. SEP<br />

Prof. Dr. Dr. Claus<br />

Udo Fritzemeier<br />

Stresemannstraße 7<br />

40210 Düsseldorf


30. SEP<br />

Andrea Busch<br />

ZMF<br />

Prophylaxe-Service<br />

Neusser Straße 718 L<br />

50737 Köln-<br />

Weidenpesch<br />

Mi., 30. Sep. <strong>2009</strong>,<br />

14.00 bis 19.00 Uhr<br />

Vortragsraum<br />

Kurs-Nr.: 09254<br />

Teilnehmergebühr:<br />

€ 90,00<br />

Prophylaxe – Für jedes Lebensalter<br />

die richtige Strategie<br />

Seminar mit Demonstrationen und<br />

praktischen Übungen<br />

Zur Person der Kursleiterin<br />

Frau Busch, ZMF, Ausbildung zur ZAH mit Prüfung 1979.<br />

Von 1995 bis 1998 Ausbildung zur zahnmedizinischen<br />

Fachhelferin (KHI). Zwanzigjährige Berufserfahrung in allen<br />

Be reichen der zahnmedizinischen Assistenz unter anderem<br />

in der Mund-Kiefer-Gesichtschirurgischen Ambulanz. Seit<br />

1997 im Aufgabenbereich Prophylaxe, Patienteninstruktion<br />

und Patientenmotivation in der Praxis Dr. Lutz Laurisch tätig.<br />

Referentin der „Prophylaxekurse Korschenbroich“ und Leiterin<br />

von praktischen Arbeitskursen (Prophylaxe-Grund- und<br />

Aufbaukurse).<br />

Zur Themenstellung<br />

Dieser Kurs soll Ihnen helfen, Patienten in jeder Lebensphase<br />

optimal zu behandeln und zu betreuen: angefangen<br />

mit der schwangeren Frau, über Kinder und Jugendliche bis<br />

hin zum Erwachsenen und abschließend mit dem alten Menschen.<br />

Diese unterschiedlichen Lebensphasen benötigen<br />

jeweils individuelle Betreuungskonzepte und -maßnahmen.<br />

Programm<br />

– Auffrischung von Grundlagen zur Prophylaxe<br />

– Risiken in der Schwangerschaft<br />

– Prävention bereits im Kleinkindalter<br />

– IP1 bis IP5<br />

– Ernährung<br />

– Säureschädigungen bei Jugendlichen<br />

– Systematischer Aufbau einer PZR<br />

– Parodontitiserkrankung<br />

– Altersbedingte Veränderungen an Zähnen und Halteapparat<br />

– Behandlung von alten Patienten<br />

Verantwortlich für Planung und Ablauf<br />

Dr. Hans-Jürgen Weller<br />

86


Übungen zur Prophylaxe<br />

Seminar mit Demonstrationen und<br />

praktischen Übungen für Zahnmedizinische Fachangestellte<br />

mit geringen Vorkenntnissen<br />

Zur Person der Kursleiterin<br />

Frau Elter, ZMF, absolvierte eine Ausbildung zur Zahnarzthelferin<br />

in der Praxis ihres Vaters und ging anschließend an<br />

die Universitätszahnklinik in Göttingen. Von 1964 bis 1969<br />

war sie als MTA im Göttinger Max-Planck-<strong>Institut</strong> für Experimentelle<br />

Medizin tätig. Nach längerer Kindererziehungszeit<br />

1983 Ausbildung zur ZMF in Düsseldorf. Seitdem ist sie in<br />

verschiedenen Praxen als ZMF und im <strong>Karl</strong>-<strong>Häupl</strong>-<strong>Institut</strong> in<br />

der Ausbildung für Helferinnen im Bereich Prophylaxe und<br />

Röntgenologie tätig.<br />

Zur Themenstellung<br />

Prophylaxe – eine Idee mit Zukunft. Präventive Behandlung,<br />

umfassende Mundhygiene, richtige Ernährung und regelmäßige<br />

zahnärztliche Kontrollen sind die wesentlichen und<br />

wirksamsten Instrumente zur Gesunderhaltung von Zähnen<br />

und Parodontien. In veränderten Zeiten des Gesundheitswesens<br />

müssen auch veränderte Ideen im Vordergrund<br />

stehen, die aktive Verlagerung zur Prophylaxe vor Sanierung<br />

und Reparatur vorangebracht werden. Die Motivation dazu<br />

ist ein großes Aufgabengebiet. Sie sollte erste Behandlungsmaßnahme<br />

sein und so gestaltet werden, dass sie zu veränderter<br />

Einstellung und dauerhaft verändertem Verhalten<br />

führt. In zunehmendem Maße ergibt sich hier ein wichtiges<br />

und lohnendes Aufgabengebiet für die Zahnmedizinische<br />

Fachangestellte. Die Mitarbeit in der Prophylaxe ermöglicht<br />

ihr eine sinnvolle, kreative und selbstständige Betätigung.<br />

Die theoretischen Grundlagen und praktischen Erfahrungen<br />

sollen in diesem Kurs vermittelt und erarbeitet werden.<br />

Programm<br />

– Motivation zu Prophylaxe – Gespräche, die verändern<br />

– die mikrobielle Plaque – ihre Bedeutung und Wirkung<br />

– Ernährung: allgemein – Zucker speziell<br />

– Zusammenhang:<br />

Zuckerstoffwechsel – Zeit – Zahnerkrankungen<br />

– Fluoride: Bedeutung – Grenzen<br />

– die Zahnbürste und zusätzliche Hilfsmittel<br />

– Putztechniken – Bass<br />

mit praktischen Übungen und Demonstrationen<br />

– BEMA-Positionen: IP1 bis IP5<br />

– Indices: API – SBI, Quigley – Hein – PBI, PSI<br />

Verantwortlich für Planung und Ablauf<br />

Dr. Hans-Jürgen Weller<br />

87<br />

30. SEP<br />

Gisela Elter<br />

ZMF<br />

Veern Diek 28<br />

27283 Verden<br />

Mi., 30. Sep. <strong>2009</strong>,<br />

14.00 bis 19.00 Uhr<br />

Vortragsraum<br />

Kurs-Nr.: 09266<br />

Teilnehmergebühr:<br />

€ 85,00


30. SEP<br />

Dr. Hans Werner<br />

Timmers<br />

Hinterm Rathaus 8<br />

45239 Essen<br />

Zahnarzt<br />

Ralf Wagner<br />

Hauptstraße 78<br />

52379 Langerwehe<br />

Mi., 30. Sep. <strong>2009</strong>,<br />

14.00 bis 18.00 Uhr<br />

Kurs-Nr.: 09346<br />

Teilnehmergebühr:<br />

€ 30,00<br />

Privat statt Kasse<br />

Kurs beinhaltet u. a. die aktuelle Situation bei<br />

der Mehrkostenregelung für Füllungen aktualisiert<br />

aufgrund der neuen, ab dem 1. Januar 2004<br />

geltenden Vertragslage<br />

Seminar für Zahnärzte und Praxismitarbeiter<br />

Zur Person der Kursleiter<br />

Dr. Timmers, Jahrgang 1947, Studium in Marburg, Approbation<br />

(1973) und Promotion an der Philipps-Universität in Marburg.<br />

Von 1974 bis 1977 Assistent in freier Praxis in Herne;<br />

seit 1977 in eigener Praxis in Essen tätig. Seit 1993 Mitglied<br />

des Vorstandes der <strong>Zahnärztekammer</strong> <strong>Nordrhein</strong>.<br />

Zahnarzt Wagner, Jahrgang 1954, Studium der Zahnmedizin<br />

in Köln, Staatsexamen 1978; 1981 Niederlassung in Einzelpraxis<br />

in Heimbach; seit 1987 in Gemeinschaftspraxis in<br />

Langerwehe niedergelassen. Berufspolitische Tätigkeit in verschiedenen<br />

Funktionen auf Kammer- und KZV-Ebene. Seit<br />

1993 Mitglied und seit 1997 Vorsitzender des Vorstandes der<br />

Kassenzahnärztlichen Vereinigung <strong>Nordrhein</strong>.<br />

Zur Themenstellung<br />

Dieser Kurs zeigt Wege zur bestmöglichen Versorgung der<br />

Patienten außerhalb der GKV (gesetzliche Krankenversicherung)<br />

sowie die dazu notwendige freie Vertragsgestaltung<br />

und Abdingung in der Prothetik. Ein Kursangebot für Zahnärzte<br />

und Helferinnen, die Wege suchen, wie sie Leistungen<br />

außerhalb der Verträge berechnen können.<br />

Programm<br />

– Rechtsgrundlagen und Abrechnungswege<br />

– Freie Vertragsgestaltung bei Prophylaxebehandlung,<br />

kons./chirurg. Behandlung, Parodontalbehandlung,<br />

kieferorthopädischer Behandlung<br />

– Abdingung bei prothetischer Behandlung<br />

– Mehrkostenregelung bei den verschiedenen<br />

Füllungsalternativen<br />

– Einwände kostenerstattender Stellen<br />

– Hilfestellungen durch die KZV <strong>Nordrhein</strong><br />

Verantwortlich für Planung und Ablauf<br />

Dr. Wolfgang Schnickmann<br />

88


BEMA-fit<br />

Die ab 1. Januar 2004 geltenden Abrechnungsbestimmungen<br />

im konservierend-chirurgischen<br />

Bereich<br />

Seminar für Zahnärzte und Praxismitarbeiter<br />

Zur Person der Kursleiter<br />

Zahnarzt Kruschwitz, Jahrgang 1957, studierte Zahnmedizin<br />

in Bonn; 1983 Examen und Approbation; 1983 bis 1985<br />

Assistenzzeit und Tätigkeit in Nato Dental Clinic. Seit 1985 in<br />

eigener Praxis in Bonn niedergelassen. Von 1997 bis 2004<br />

Vorstandsmitglied der Kassenzahnärztlichen Vereinigung<br />

<strong>Nordrhein</strong> und Vorstandsreferent für ZE, PAR und Gutachterwesen.<br />

Dr. Lintgen, Jahrgang 1943, studierte Zahnmedizin in Mainz<br />

und Freiburg; 1968 Approbation und 1969 Promotion zum<br />

Dr. med. dent.; 1969 bis 1970 Assistent in Ludwigshafen und<br />

Frankfurt; seit 1971 in eigener Praxis in Remscheid niedergelassen.<br />

Von 1989 bis 1996 und von 2001 bis 2004 Vorstandsmitglied<br />

der Kassenzahnärztlichen Vereinigung <strong>Nordrhein</strong><br />

und Vorstandsreferent für das Prüfwesen.<br />

Programm<br />

Jede vertragszahnärztliche Leistung findet ihre Bewertung im<br />

Bema bzw. als Analogposition in der GOÄ. Im Zusammenhang<br />

mit Wirtschaftlichkeitsprüfungen wird häufig festgestellt,<br />

dass zahlreiche Positionen erbracht, aber nicht abgerechnet<br />

werden – aus Unkenntnis oder weil sie einfach vergessen<br />

werden. In diesem Kurs soll gezielt auf diese Abrechnungspositionen<br />

eingegangen werden.<br />

Verantwortlich für Planung und Ablauf<br />

Dr. Wolfgang Schnickmann<br />

89<br />

30. SEP<br />

Zahnarzt<br />

Andreas-Eberhard<br />

Kruschwitz<br />

Bonner Talweg 103–107<br />

53113 Bonn<br />

Dr. Hans-Joachim<br />

Lintgen<br />

Alleestraße 59<br />

42853 Remscheid<br />

Mi., 30. Sep. <strong>2009</strong>,<br />

14.00 bis 18.00 Uhr<br />

Kurs-Nr.: 09347<br />

Teilnehmergebühr:<br />

€ 30,00


02. OKT<br />

Prof. em. Dr. Dr.<br />

Peter Schulz<br />

Von-Kleist-Straße 10<br />

50859 Köln<br />

Fr., 2. Okt. <strong>2009</strong>,<br />

09.00 bis 18.15 Uhr<br />

und<br />

Sa., 3. Okt. <strong>2009</strong>,<br />

09.00 bis 18.15 Uhr<br />

und<br />

So., 4. Okt. <strong>2009</strong>,<br />

09.00 bis 12.15 Uhr<br />

Vortragsraum<br />

Kurs-Nr.: 09277<br />

Teilnehmergebühr:<br />

€ 240,00<br />

Röntgenkurs für Zahnmedizinische<br />

Fachangestellte zum Erwerb<br />

der Kenntnisse im Strahlenschutz<br />

nach RöV § 24 Absatz 2 Nr. 3 und 4<br />

vom 30. April 2003<br />

Seminar mit Demonstrationen und praktischen Übungen<br />

Kursdauer: 24 Stunden<br />

Zur Person der Kursleiter<br />

Professor Dr. Schulz, Jahrgang 1933, Studium der Medizin<br />

und Zahnmedizin, Promotion zum Dr. med. 1962 und Dr.<br />

med. dent. 1967 an der Universität Heidelberg. Habilitation<br />

an den Universitäten Heidelberg und später Bonn. Facharzt<br />

für Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie und Zahnarzt<br />

Oralchirurgie. 1981 bis 1990 Verbandsdirektor der Bundeszahnärztekammer.<br />

Seit 1998 emeritiert.<br />

Frau Elter, ZMF, absolvierte eine Ausbildung zur Zahnarzthelferin<br />

in der Praxis ihres Vaters und ging anschließend an<br />

die Universitätszahnklinik in Göttingen. Von 1964 bis 1969<br />

war sie als MTA im Göttinger Max-Planck-<strong>Institut</strong> für Experimentelle<br />

Medizin tätig. Nach längerer Kindererziehungszeit<br />

1983 Ausbildung zur ZMF in Düsseldorf. Seitdem ist sie in<br />

verschiedenen Praxen als ZMF und im <strong>Karl</strong>-<strong>Häupl</strong>-<strong>Institut</strong> in<br />

der Ausbildung für Helferinnen im Bereich Prophylaxe und<br />

Röntgenologie tätig.<br />

Programm<br />

Theoretische Grundlagen<br />

– Physikalische Grundlagen<br />

– Arbeitsweise zahnärztlicher Röntgengeräte<br />

– Grundlagen der Röntgenbildentstehung<br />

Aufbau und Verarbeitung von Röntgenfilmen<br />

Dunkelkammerarbeit<br />

– Intraorale Aufnahmeverfahren:<br />

Halbwinkeltechnik, Rechtwinkeltechnik, Paralleltechnik,<br />

Bissflügel- und Aufbissaufnahmen<br />

– Panoramaaufnahmeverfahren<br />

– Fehlerquellen bei der Aufnahmetechnik und Verarbeitung<br />

von Röntgenaufnahmen<br />

– Strahlenschutz und Grundlagen der Strahlenbiologie<br />

– Röntgenverordnung<br />

– Qualitätssicherung/Konstanzprüfung nach § 16 RöV<br />

– Aufgaben der Zahnärztlichen Stellen<br />

– Digitale Röntgentechnik<br />

– Konstanzprüfung bei digitalen Röntgengeräten<br />

– Bildübertragung bei digitalen Geräten<br />

90


Praktische Übungen und Demonstrationen<br />

– Intraorale Techniken: Demonstration der Halbwinkel-,<br />

Parallel- und Rechtwinkeltechnik<br />

– Enorale Röntgenaufnahmen bei Kindern und behinderten<br />

Patienten<br />

– Gegenseitige Einstellübungen der Kursteilnehmer für<br />

einen Einzelbildstatus und für Panoramaschichtaufnahmen<br />

(OPTG)<br />

– Dunkelkammerarbeit<br />

– Strahlenschutzmaßnahmen<br />

– Einweisung in die praktische Durchführung<br />

der Konstanzprüfung nach § 16 RöV<br />

– Anleitung zur Führung eines Röntgenanlagenbuches<br />

– Fehleranalyse (hierfür sollen unbedingt Röntgenaufnahmen<br />

aus der Praxis mitgebracht werden)<br />

– Abschlussklausur<br />

Die Teilnehmer/-innen erhalten ca. 4 Wochen vor Kursbeginn<br />

per Post zur Vorbereitung ein<br />

– umfangreiches Kursskript und<br />

– einen Leitfaden für die praktische Anwendung der<br />

Rechtwinkel-/Paralleltechnik für die intraorale Röntgendiagnostik.<br />

Besondere Hinweise<br />

Diese Kurse sind nur vorgesehen für:<br />

– Personen, die über eine abgeschlossene medizinische<br />

Ausbildung (z. B. als Arzt- oder Zahnarzthelferin) ver fügen,<br />

ohne die Kenntnisse im Strahlenschutz nach § 18a,<br />

Absatz 3 der RöV in Verbindung mit § 24 Absatz 2 Nr. 3<br />

und 4 der RöV in der Fassung vom 30.04.2003 und für<br />

– Auszubildende zur Zahnmedizinischen Fachangestellten,<br />

die bereits während ihrer Ausbildungszeit bei<br />

der technischen Anfertigung von Röntgenaufnahmen in<br />

der Praxis mitwirken sollen.<br />

Verantwortlich für Planung und Ablauf<br />

Dr. Hans-Jürgen Weller<br />

91<br />

02. OKT<br />

Gisela Elter<br />

ZMF<br />

Veern Diek 28<br />

27283 Verden


02. OKT<br />

Dr. Gabriele Brieden<br />

Verdistraße 30<br />

40724 Hilden<br />

Fr., 2. Okt. <strong>2009</strong>,<br />

14.00 bis 18.00 Uhr<br />

und<br />

Sa., 3. Okt. <strong>2009</strong>,<br />

09.00 bis 17.00 Uhr<br />

Vortragsraum<br />

Kurs-Nr.: 09284<br />

Teilnehmergebühr:<br />

€ 195,00<br />

Perfekter Umgang – Souveränität und<br />

Schlagfertigkeit mit schwierigen<br />

Zeitgenossen am Telefon, Empfang<br />

und in der Behandlung<br />

Personal Power I<br />

Zur Person der Kursleiter<br />

Frau Dr. Brieden, langjährige Tätigkeit in eigener Praxis.<br />

Kommunikationstrainerin; Zusatzqualifikationen in NLP,<br />

Organisations- und Betriebspsychologie. Psychotherapie und<br />

Qualitätsmanagement. Bundesweite Beratung von Zahnarzt-<br />

und Arztpraxen. Persönliches Motto: Jeden Tag mehr Erfolg,<br />

Patientenzufriedenheit und Lebensqualität!<br />

Herr Orschel-Brieden, Betriebswirt, Schwerpunkt Marketing,<br />

Zahntechniker; Zusatzqualifikationen in Qualitätsmanagement,<br />

Körpersprache-Trainer, Teamentwicklung, Outdoor-Training.<br />

Persönliches Motto: Seminarinhalte umsetzen,<br />

dauerhaft beibehalten, und das mit jeder Menge Spaß!<br />

Zur Themenstellung<br />

1. Sie haben absolut „Null Bock“ sich dumme Sprüche<br />

„schwieriger Zeitgenossen“ anzuhören?<br />

2. Abends sind Sie oft total kaputt und gefrustet?<br />

3. Sie wollen Ihr selbstbewusstes Auftreten am Telefon,<br />

Empfang und in der Behandlung optimieren?<br />

4. Sie wollen zum jeweiligen Patienten oder zur neuen<br />

Kollegin schnell „den richtigen Draht finden“?<br />

5. Sie wollen Termine mit System, gelassen und souverän<br />

vergeben?<br />

6. Sie wollen sich nicht mehr über schwierige Gesprächspartner<br />

ärgern?<br />

7. Sie wollen Konflikte mit Patienten, Kollegen und<br />

Vorgesetzten gelassen lösen?<br />

8. Sie wollen wieder eine höhere Arbeitszufriedenheit erreichen<br />

und mit viel Spaß und Freude Patienten betreuen?<br />

Wenn Sie eine oder mehrere Fragen mit „Ja“ beantwortet<br />

haben, dann ist dieses Intensivseminar genau richtig für Sie.<br />

Programm<br />

– Terminvergabe ohne Frust und Stress mit System!<br />

– Telefon, die „Visitenkarte“ der Praxis!<br />

– Schlagfertig sein, witzig parieren erlaubt!<br />

– „Vier Seiten“ einer Botschaft<br />

– Wie „tickt der Patient“ oder Umgang mit schwierigen,<br />

ungeduldigen, verärgerten, aggressiven Patienten<br />

– Auf dem richtigen Ohr zu hören, spart Nerven und macht<br />

souverän<br />

– „Killersätze und -phrasen“ entlarven<br />

92


– Hören, was der Patient zwischen den Zeilen mitteilt und<br />

ihn professionell „abholen“.<br />

– Der/Die „ungeliebte“ Kollege/in<br />

– Schnelle Konfliktlösung in 10 Punkten<br />

– Bündeln Sie Ihre Kräfte<br />

– Kraftquellen aktivieren<br />

– Mehr persönliche Arbeitszufriedenheit und<br />

pünktlich Feierabend!<br />

– Realistisches Zeitmanagement umsetzen und beibehalten<br />

– Sich nie mehr ärgern lassen und dem Gegenüber Macht<br />

geben!<br />

– Viel mehr Spaß und größere Erfolgserlebnisse<br />

bei der Arbeit<br />

Ziele:<br />

Perfekter Umgang am Telefon, Empfang und in der Behandlung<br />

mit „schwierigen Patienten und Kollegen“; Konsequentes<br />

Umsetzen von Zeitmanagement; Steigerung der<br />

persönlichen Arbeitszufriedenheit.<br />

In diesem praxisorientierten Seminar trainieren Sie<br />

anspruchsvolle Gesprächssituationen mit „schwierigen“<br />

Patienten und werten diese aus. Sie erhalten aussagefähige<br />

Arbeitsblätter und viele praktische Anregungen.<br />

Besondere Hinweise<br />

Die Teilnehmerinnen haben die Möglichkeit, vor Seminarbeginn<br />

anonym einen Vorabfragebogen auszufüllen, auf dem<br />

sie ihre ganz präzisen Themenwünsche niederschreiben.<br />

Im Seminar geht die Seminarleiterin dann gerne individuell<br />

auf ihre persönlichen Schwerpunkte ein.<br />

Bitte beachten Sie auch den Kurs 09285.<br />

Verantwortlich für Planung und Ablauf<br />

Dr. Hans-Jürgen Weller<br />

93<br />

02. OKT<br />

Matthias<br />

Orschel-Brieden<br />

Betriebswirt<br />

Zahntechniker<br />

Verdistraße 30<br />

40724 Hilden


02. OKT<br />

Dr. Rolf Pannewig<br />

Marienvreder Straße 11<br />

46499 Hamminkeln<br />

Fr., 2. Okt. <strong>2009</strong>,<br />

08.30 bis 18.45 Uhr<br />

Kurs-Nr.: 09549<br />

Teilnehmergebühr:<br />

€ 250,00<br />

Prüfgebühr:<br />

€ 100,00<br />

Prüfung:<br />

schriftlich,<br />

praktisch,<br />

Arbeitsproben<br />

Offene Baustein-Fortbildung<br />

Baustein 6 a – Mitarbeit bei<br />

konservierenden Maßnahmen<br />

Zur Person des Kursleiters<br />

Dr. Pannewig, von 1969 bis 1974 Zahnmedizinstudium an<br />

der Rheinischen Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn. 1974<br />

Approbation als Zahnarzt, seit 1975 Berufsschulunterricht<br />

für Zahnmedizinische Fachangestellte in Oberhausen und<br />

Vor sitzender des dortigen Prüfungsausschusses. Seit 1977<br />

niedergelassen in eigener Praxis in Hamminkeln-Dingden.<br />

Seit 1995 Ausübung der Hypnose und Mitglied der Deutschen<br />

Gesellschaft für zahnärztliche Hypnose (DGZH), seit<br />

2001 Trainer der DGZH. 2001 Ausbildung zum NLP-Trainer<br />

(International NLP).<br />

Veröffentlichungen:<br />

– 1993 Lehrbuch „Ausbildungsberuf Zahnarzthelferin“,<br />

Quintessenz Verlags-GmbH<br />

– 1995 „Hygiene und Wartung“ in „Die erfolgreiche Zahnarztpraxis“,<br />

Spitta Verlag<br />

– Zeitschriftenartikel zur Hygiene<br />

– Zeitschriftenartikel zur Hypnose in der Kieferorthopädie<br />

– Seit 2000 Vorträge und Seminare zum Thema Hypnose<br />

und Kommunikation in der Zahnarztpraxis.<br />

Lerninhalte des theoretischen und<br />

praktischen Teils im KHI:<br />

– Werkstoffkunde<br />

– definitive Füllungsmaterialien<br />

– temporäre Füllungsmaterialien<br />

– Zemente<br />

– Darstellung der praktischen Durchführung von<br />

– provisorischen Verschlüssen<br />

– prov. Einzelkronen<br />

– Fissurenversiegelung<br />

– Füllungspolituren<br />

– Der Kofferdam und seine Anwendung<br />

Dauer des Praktikums in einer Zahnarztpraxis, einer Klinik<br />

oder einer zahnärztlichen Einrichtung des öffentlichen<br />

Gesundheitsdienstes: 2 Monate.<br />

Besondere Hinweise<br />

Falls Interesse an diesem Kurs besteht, gibt die Abteilung<br />

Fortbildung gerne unter Tel.: 0211/52605-25/-56 weitere<br />

Auskünfte.<br />

Verantwortlich für Planung und Ablauf<br />

Dr. Hans-Jürgen Weller<br />

94


Zahnersatz-Abrechnung nach BEMA<br />

und GOZ unter Berücksichtigung<br />

der Festzuschüsse – Teil 2<br />

Seminar für Zahnärzte und Praxismitarbeiter<br />

Zur Person der Kursleiter<br />

Zahnarzt Marquardt, Jahrgang 1954, Studium in Düsseldorf,<br />

Examen 1979, seit 1981 in Krefeld in einer Gemeinschaftspraxis<br />

niedergelassen, Berufsschullehrer in der ZFA-<br />

Ausbildung und Seminarleiter in der OBF (ZMF)- und ZMV-<br />

Fortbildung. Von 1993 bis 2004 Mitglied des Vorstandes der<br />

Kassenzahnärztlichen Vereinigung <strong>Nordrhein</strong> und Referent<br />

für Zulassungswesen und Zahntechnik.<br />

Dr. Timmers, Jahrgang 1947, Studium in Marburg, Approbation<br />

(1973) und Promotion an der Philipps-Universität in Marburg.<br />

Von 1974 bis 1977 Assistent in freier Praxis in Herne;<br />

seit 1977 in eigener Praxis in Essen tätig. Seit 1993 Mitglied<br />

des Vorstandes der <strong>Zahnärztekammer</strong> <strong>Nordrhein</strong>.<br />

Zur Themenstellung<br />

Die dreiteilige Kursreihe vermittelt dem Vertragszahnarzt<br />

und seinem Praxisteam die notwendigen Grundlagen und das<br />

Fachwissen, um Zahnersatzbehandlungen im Rahmen des<br />

Festzuschusssystems der gesetzlichen Krankenversicherungen<br />

ordnungsgemäß zu beantragen und abzurechnen.<br />

Sie eignet sich auch besonders gut zur Auffrischung und<br />

Vertiefung der Kenntnisse aus der Berufsschule. Die einzelnen<br />

Kurse bauen aufeinander auf.<br />

Programm<br />

– Festzuschussrichtlinien<br />

– Befunde und Befundgruppen<br />

– Regelleistungen und vergleichbare Leistungen und<br />

andersartige Leistungen<br />

– Festzuschüsse<br />

– der Heil- und Kostenplan<br />

– Beantragung und Abrechnung<br />

– Härtefallregelung<br />

– umfangreiche Beispiele zur gleich- und andersartigen<br />

Versorgung<br />

Besondere Hinweise<br />

Der Kurs wird ständig der aktuellen Gesetzeslage angepasst.<br />

Verantwortlich für Planung und Ablauf<br />

Dr. Wolfgang Schnickmann<br />

95<br />

07. OKT<br />

Zahnarzt<br />

Lothar Marquardt<br />

Ostwall 97<br />

47798 Krefeld<br />

Dr. Hans Werner<br />

Timmers<br />

Hinterm Rathaus 8<br />

45239 Essen<br />

Mi., 7. Okt. <strong>2009</strong>,<br />

14.00 bis 18.00 Uhr<br />

Kurs-Nr.: 09344<br />

Teilnehmergebühr:<br />

€ 30,00


09. OKT<br />

Dr. Alfred-Friedrich<br />

Königs<br />

Emanuel-Leutze-<br />

Straße 8<br />

40547 Düsseldorf<br />

Fr., 9. Okt. <strong>2009</strong>,<br />

14.00 bis 19.00 Uhr<br />

Labor<br />

Kurs-Nr.: 09258<br />

Teilnehmergebühr:<br />

€ 100,00<br />

Herstellung von Behandlungsrestaurationen<br />

Herstellung von Provisorien<br />

Seminar mit Demonstrationen und<br />

praktischen Übungen<br />

Zur Person des Kursleiters<br />

Dr. Königs, Jahrgang 1949, studierte Zahnmedizin von 1970<br />

bis 1976 an der Universität Düsseldorf. Nach dem Staatsexamen<br />

war er von 1976 bis 1979 als wissenschaftlicher<br />

Assistent in der prothetischen Abteilung der Universitäts-<br />

Poliklinik und Klinik für Zahn-, Mund- und Kieferkrankheiten<br />

Düsseldorf tätig. Von August 1979 bis Dezember 1980 hatte<br />

Herr Dr. Königs verschiedene Assistentenstellen. Seit 1981<br />

ist er in Düsseldorf in eigener Praxis niedergelassen und<br />

war von 1981 bis 1984 Leiter der ehemaligen ZMF-Schule<br />

der <strong>Zahnärztekammer</strong> <strong>Nordrhein</strong>.<br />

Zur Themenstellung<br />

Im Rahmen einer zielgerichteten Prothetik mit definiertem<br />

Behandlungsziel hat die provisorische Versorgung entscheidenden<br />

Anteil. Um eine vorhersagbare Qualität zu erreichen,<br />

bedarf es bei der Versorgung von mehr als einem einzelnen<br />

Zahn der Vorbereitung an entsprechend präparierten Modellen.<br />

Das Seminar erläutert den theoretischen Hintergrund und<br />

führt die Teilnehmer Schritt für Schritt vom Modell eines<br />

möglichen Ausgangsbefundes über die Modellbearbeitung<br />

und die Herstellung einer Provisorienmatrize zum komplett<br />

ausgearbeiteten Provisorium (Behandlungsrestauration) in<br />

nachvollziehbaren, stets identischen Standardschritten.<br />

Verantwortlich für Planung und Ablauf<br />

Dr. Hans-Jürgen Weller<br />

96


Offene Baustein-Fortbildung<br />

Baustein 6 a – Mitarbeit bei<br />

konservierenden Maßnahmen<br />

Zur Person des Kursleiters<br />

Dr. Pannewig, von 1969 bis 1974 Zahnmedizinstudium an<br />

der Rheinischen Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn. 1974<br />

Approbation als Zahnarzt, seit 1975 Berufsschulunterricht für<br />

Zahnmedizinische Fachangestellte in Oberhausen und Vorsitzender<br />

des dortigen Prüfungsausschusses. Seit 1977 niedergelassen<br />

in eigener Praxis in Hamminkeln-Dingden. Seit<br />

1995 Ausübung der Hypnose und Mitglied der Deutschen<br />

Gesellschaft für zahnärztliche Hypnose (DGZH), seit 2001<br />

Trainer der DGZH. 2001 Ausbildung zum NLP-Trainer<br />

(International NLP).<br />

Veröffentlichungen:<br />

– 1993 Lehrbuch „Ausbildungsberuf Zahnarzthelferin“,<br />

Quintessenz Verlags-GmbH<br />

– 1995 „Hygiene und Wartung“ in „Die erfolgreiche<br />

Zahnarztpraxis“, Spitta Verlag<br />

– Zeitschriftenartikel zur Hygiene<br />

– Zeitschriftenartikel zur Hypnose in der Kieferorthopädie<br />

– Seit 2000 Vorträge und Seminare zum Thema Hypnose<br />

und Kommunikation in der Zahnarztpraxis.<br />

Lerninhalte des theoretischen und<br />

praktischen Teils im KHI:<br />

– Werkstoffkunde<br />

– definitive Füllungsmaterialien<br />

– temporäre Füllungsmaterialien<br />

– Zemente<br />

– Darstellung der praktischen Durchführung von<br />

– provisorischen Verschlüssen<br />

– prov. Einzelkronen<br />

– Fissurenversiegelung<br />

– Füllungspolituren<br />

– Der Kofferdam und seine Anwendung<br />

Dauer des Praktikums in einer Zahnarztpraxis, einer Klinik<br />

oder einer zahnärztlichen Einrichtung des öffentlichen<br />

Gesundheitsdienstes: 2 Monate.<br />

Besondere Hinweise<br />

Falls Interesse an diesem Kurs besteht, gibt die Abteilung<br />

Fortbildung gerne unter Tel.: 0211/52605-25/-56 weitere<br />

Auskünfte.<br />

Verantwortlich für Planung und Ablauf<br />

Dr. Hans-Jürgen Weller<br />

97<br />

14. OKT<br />

Dr. Rolf Pannewig<br />

Marienvreder Str. 11<br />

46499 Hamminkeln<br />

Mi., 14. Okt. <strong>2009</strong>,<br />

08.30 bis 18.45 Uhr<br />

Kurs-Nr.: 09550<br />

Teilnehmergebühr:<br />

€ 250,00<br />

Prüfgebühr:<br />

€ 100,00<br />

Prüfung:<br />

schriftlich,<br />

praktisch,<br />

Arbeitsproben


14. OKT<br />

Prof. Dr.<br />

Peter Pfeiffer<br />

Lößweg 1<br />

50933 Köln<br />

Mi., 14. Okt. <strong>2009</strong>,<br />

14.00 bis 18.00 Uhr<br />

Hörsaal<br />

Kurs-Nr.: 09917<br />

Teilnehmergebühr:<br />

€ 40,00<br />

Aktualisierung der Kenntnisse<br />

im Strahlenschutz gemäß § 18a,<br />

Abs. 3, Satz 2 in Verbindung mit<br />

Abs. 1, Satz 3 der Röntgenverordnung<br />

Besondere Hinweise<br />

Referat Helferinnenfortbildung der <strong>Zahnärztekammer</strong><br />

Nord rhein.<br />

Wichtige Information zur Aktualisierung der Kenntnisse im<br />

Strahlenschutz für Zahnmedizinische Fachangestellte, die<br />

ihre Kenntnisse nach dem 30.6.2002 erworben haben.<br />

Wie Ihnen bereits bekannt sein dürfte, müssen nach der<br />

neuen Röntgenverordnung die Kenntnisse im Strahlenschutz<br />

alle fünf Jahre durch eine erfolgreiche Teilnahme an einem<br />

von zuständiger Stelle anerkannten Kurs aktualisiert werden.<br />

Sie sollten unbedingt darauf achten, dass Sie die 5-Jahresfrist<br />

für Ihre Aktualisierung einhalten, da bei einem Versäumnis<br />

Ihre Röntgenberechtigung erlischt!<br />

Die <strong>Zahnärztekammer</strong> <strong>Nordrhein</strong> wird wieder zeitnah für alle<br />

Betroffenen Aktualisierungskurse in der bewährten Form<br />

anbieten. Sollte im Hinblick auf Ihre „persönliche“ 5-Jahresfrist<br />

kein fristgerechter Kurs angeboten werden, empfehlen<br />

wir Ihnen, einen früheren Kurstermin wahrzunehmen oder<br />

sich um einen anderweitig von zuständiger Stelle angebotenen<br />

Aktualisierungskurs zu bemühen.<br />

Die Teilnahme am Kurs kann nur erfolgen, wenn die Kursgebühr<br />

entrichtet wurde und bei der Anmeldung am Kurstag<br />

der Personalausweis oder ein ähnliches Dokument mit Lichtbild<br />

vorgelegt wird.<br />

Zum Kursende findet eine schriftliche Überprüfung des Wissensstandes<br />

statt. Es werden acht Fragen gestellt, von<br />

denen mindestens fünf Fragen richtig beantwortet werden<br />

müssen. Bei weniger als fünf richtigen Antworten ist der<br />

Aktualisierungskurs zu wiederholen! Bei bestandener Prüfung<br />

wird Ihnen das Zertifikat über die erfolgreiche Kursteilnahme<br />

auf dem Postweg an die von Ihnen bei der Buchung angegebene<br />

Anschrift zugestellt. Da die Auswertung der Prüfungen<br />

extern erfolgt, bitten wir von telefonischen Anfragen hinsichtlich<br />

des Ergebnisses abzusehen!<br />

Das Zertifikat ist sorgfältig bis zur nächsten Aktualisierung<br />

der Kenntnisse im Strahlenschutz (fünf Jahre nach dem Zeitpunkt<br />

der Ausstellung) aufzubewahren!<br />

Verantwortlich für Planung und Ablauf<br />

Dr. Hans-Jürgen Weller<br />

98


Abrechnung chirurgischer Leistungen<br />

unter besonderer Berücksichtigung<br />

der GOÄ-Positionen<br />

Seminar für Zahnärzte und Praxismitarbeiter<br />

Zur Person der Kursleiter<br />

Dr. Lintgen, Jahrgang 1943, studierte Zahnmedizin in Mainz<br />

und Freiburg; 1968 Approbation und 1969 Promotion zum<br />

Dr. med. dent.; 1969 bis 1970 Assistent in Ludwigshafen und<br />

Frankfurt; seit 1971 in eigener Praxis in Remscheid niedergelassen.<br />

Von 1989 bis 1996 und von 2001 bis 2004 Vorstandsmitglied<br />

der Kassenzahnärztlichen Vereinigung <strong>Nordrhein</strong><br />

und Vorstandsreferent für das Prüfwesen.<br />

Dr. Schnickmann, Jahrgang 1947, Studium der Zahnmedizin<br />

in Köln, Examen 1971, niedergelassen 1973 in Neunkirchen,<br />

Promotion 1981. Berufspolitische Tätigkeit in verschiedenen<br />

Funktionen bei Kammer, KZV und Freiem Verband Deutscher<br />

Zahnärzte, von 1997 bis 2004 Mitglied des Vorstandes der<br />

KZV <strong>Nordrhein</strong> und Vorstandsreferent für Fortbildung und<br />

Prüfwesen. Mitglied der Arbeitgemeinschaft GOÄ der KZBV.<br />

Zur Themenstellung<br />

Jede vertragszahnärztliche Leistung findet ihre Bewertung im<br />

Bema bzw. als Analogposition in der GOÄ. Im Zusammenhang<br />

mit der Wirtschaftlichkeitsprüfung wird häufig festgestellt,<br />

dass zahlreiche Positionen falsch oder nicht vertragsgerecht<br />

abgerechnet werden. In diesem Kurs soll gezielt auf<br />

die relevanten Leistungen eingegangen werden.<br />

Programm<br />

– chirurgische Bema-Positionen<br />

– chirurgische GOÄ-Positionen<br />

– Leistungspositionen, die im Zusammenhang nicht<br />

abrechenbar sind (Leistungsinhalte überschneiden sich)<br />

Besondere Hinweise<br />

Bitte Ratgeber-Band III der Kassenzahnärztlichen Vereinigung<br />

<strong>Nordrhein</strong> und GOÄ mitbringen. Auf Grund der Problematik<br />

ist eine alleinige Teilnahme von Praxismitarbeitern (ZFA) nicht<br />

sinnvoll.<br />

Verantwortlich für Planung und Ablauf<br />

Dr. Wolfgang Schnickmann<br />

99<br />

21. OKT<br />

Dr. Hans-Joachim<br />

Lintgen<br />

Alleestraße 59<br />

42853 Remscheid<br />

Dr. Wolfgang<br />

Schnickmann<br />

Hauptstraße 64<br />

53819 Neunkirchen-<br />

Seelscheid<br />

Mi., 21. Okt. <strong>2009</strong>,<br />

14.00 bis 18.00 Uhr<br />

Kurs-Nr.: 09348<br />

Teilnehmergebühr:<br />

€ 30,00


22. OKT<br />

Dr. Klaus-Dieter<br />

Hellwege<br />

Hauptstraße 17<br />

67742 Lauterecken<br />

Do., 22. Okt. <strong>2009</strong><br />

14.00 bis 17.00 Uhr<br />

und<br />

Fr., 23. Okt. <strong>2009</strong><br />

09.00 bis 17.00 Uhr<br />

Kurs-Nr.: 09272<br />

Teilnehmergebühr:<br />

€ 390,00<br />

Klinik der professionellen<br />

Zahnreinigung, Aufbaukurs<br />

Voraussetzung für die Zulassung ist die<br />

Teilnahme am Grundkurs 09271<br />

Zur Person des Kursleiters<br />

Dr. Hellwege ist in eigener Praxis in Lauterecken niedergelassen.<br />

Seit Jahren beschäftigt er sich mit Themen der<br />

präventiven Zahnheilkunde, der Parodontologie sowie der<br />

wechselseitigen Verknüpfungen dieser beiden Fachbereiche.<br />

Seine Beiträge zu diesen zukunftsträchtigen Schwerpunktthemen<br />

haben weite Verbreitung gefunden.<br />

Dr. Hellwege ist neben einer Vielzahl von Veröffentlichungen<br />

der Autor von Standardwerken. Sie sind bis heute in mehreren<br />

Auflagen erschienen:<br />

– „Die Praxis parodontaler Infektionskontrolle und Gewebemodulation“,<br />

3. Auflage, Thieme Verlag, Stuttgart, 2006<br />

– „Die Praxis der zahnmedizinischen Prophy laxe“,<br />

6., vollständig überarbeitete Auflage, Thieme Verlag,<br />

Stuttgart, 2004<br />

– „Die Praxis der professionellen Zahnreinigung & Ultraschall-Scaling“,<br />

3. Auflage, Thieme Verlag, Stuttgart, 2007<br />

Zur Themenstellung<br />

Der Aufbaukurs setzt fort und vertieft die im Grundkurs<br />

erworbenen Fähigkeiten. Er ist ein praktischer Arbeitskurs,<br />

der wie der Grundkurs unter dem lateinischen Motto steht:<br />

„mens et manus“ – frei übersetzt: „Verstand führt die Hand“.<br />

Der Aufbaukurs komplettiert den professionellen Umgang mit<br />

Handinstrumenten in allen Gebisssextanten. Das klinische<br />

Arbeiten aus sicherer Haltung, sicherer Abstützung und kontrollierter<br />

Führung der Handinstrumente im Oberkiefer und<br />

Unterkiefer ist der Schwerpunkt dieses Kurses. In diesem<br />

Sinne soll wiederholtes Training zu routiniertem Arbeiten<br />

führen.<br />

Programm<br />

– kurzes Repetitorium zum kontrollierten Umgang mit<br />

Handinstrumenten<br />

– Demonstration und wechselseitige klinische Übungen der<br />

Kursteilnehmer zur sicheren Handhabung von Scalern und<br />

Parodontalküretten in allen Gebisssextanten<br />

– Schwierigkeiten in der Praxis? Aussprache zu Problemen<br />

und Problemlösungen<br />

Besondere Hinweise<br />

Empfehlenswerte Literatur:<br />

Hellwege, K.-D.: „Die Praxis der professionellen Zahnreinigung<br />

& Ultraschall-Scaling“, 2. Auflage, Thieme Verlag,<br />

Stuttgart, 2002.<br />

Hellwege, K.-D.: „Die Praxis parodontaler Infektionskontrolle<br />

und Gewebemodulation“, 2. Auflage, mehrzahngesundheit.de,<br />

Lauterecken, 2004.<br />

Beachten Sie bitte auch den Kurs 09271.<br />

Verantwortlich für Planung und Ablauf<br />

Dr. Hans-Jürgen Weller<br />

100


Röntgenkurs für Zahnmedizinische<br />

Fachangestellte zum Erwerb der<br />

Kenntnisse im Strahlenschutz<br />

nach RöV § 24 Absatz 2 Nr. 3 und 4<br />

vom 30. April 2003<br />

Seminar mit Demonstrationen und praktischen Übungen<br />

Kursdauer: 24 Stunden<br />

Zur Person der Kursleiter<br />

Professor Dr. Schulz, Jahrgang 1933, Studium der Medizin<br />

und Zahnmedizin, Promotion zum Dr. med. 1962 und Dr.<br />

med. dent. 1967 an der Universität Heidelberg. Habilitation<br />

an den Universitäten Heidelberg und später Bonn. Facharzt<br />

für Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie und Zahnarzt<br />

Oralchirurgie. 1981 bis 1990 Verbandsdirektor der Bundeszahnärztekammer.<br />

Seit 1998 emeritiert.<br />

Frau Elter, ZMF, absolvierte eine Ausbildung zur Zahnarzthelferin<br />

in der Praxis ihres Vaters und ging anschließend an<br />

die Universitätszahnklinik in Göttingen. Von 1964 bis 1969<br />

war sie als MTA im Göttinger Max-Planck-<strong>Institut</strong> für Experimentelle<br />

Medizin tätig. Nach längerer Kindererziehungszeit<br />

1983 Ausbildung zur ZMF in Düsseldorf. Seitdem ist sie in<br />

verschiedenen Praxen als ZMF und im <strong>Karl</strong>-<strong>Häupl</strong>-<strong>Institut</strong> in<br />

der Ausbildung für Helferinnen im Bereich Prophylaxe und<br />

Röntgenologie tätig.<br />

Programm<br />

Theoretische Grundlagen<br />

– Physikalische Grundlagen<br />

– Arbeitsweise zahnärztlicher Röntgengeräte<br />

– Grundlagen der Röntgenbildentstehung<br />

Aufbau und Verarbeitung von Röntgenfilmen<br />

Dunkelkammerarbeit<br />

– Intraorale Aufnahmeverfahren:<br />

Halbwinkeltechnik, Rechtwinkeltechnik, Paralleltechnik,<br />

Bissflügel- und Aufbissaufnahmen<br />

– Panoramaaufnahmeverfahren<br />

– Fehlerquellen bei der Aufnahmetechnik und Verarbeitung<br />

von Röntgenaufnahmen<br />

– Strahlenschutz und Grundlagen der Strahlenbiologie<br />

– Röntgenverordnung<br />

– Qualitätssicherung/Konstanzprüfung nach § 16 RöV<br />

– Aufgaben der Zahnärztlichen Stellen<br />

– Digitale Röntgentechnik<br />

– Konstanzprüfung bei digitalen Röntgengeräten<br />

– Bildübertragung bei digitalen Geräten<br />

Praktische Übungen und Demonstrationen<br />

– Intraorale Techniken: Demonstration der Halbwinkel-,<br />

Parallel- und Rechtwinkeltechnik<br />

– Enorale Röntgenaufnahmen bei Kindern und behinderten<br />

Patienten<br />

– Gegenseitige Einstellübungen der Kursteilnehmer für<br />

einen Einzelbildstatus und für Panoramaschichtaufnahmen<br />

(OPTG)<br />

– Dunkelkammerarbeit<br />

101<br />

23. OKT<br />

Prof. em. Dr. Dr.<br />

Peter Schulz<br />

Von-Kleist-Straße 10<br />

50859 Köln<br />

Fr., 23. Okt. <strong>2009</strong>,<br />

09.00 bis 18.15 Uhr<br />

und<br />

Sa., 24. Okt. <strong>2009</strong>,<br />

09.00 bis 18.15 Uhr<br />

und<br />

So., 25. Okt. <strong>2009</strong>,<br />

09.00 bis 12.15 Uhr<br />

Vortragsraum<br />

Kurs-Nr.: 09278<br />

Teilnehmergebühr:<br />

€ 240,00


23. OKT<br />

Gisela Elter<br />

ZMF<br />

Veern Diek 28<br />

27283 Verden<br />

– Strahlenschutzmaßnahmen<br />

– Einweisung in die praktische Durchführung der<br />

Konstanzprüfung nach § 16 RöV<br />

– Anleitung zur Führung eines Röntgenanlagenbuches<br />

– Fehleranalyse (hierfür sollen unbedingt Röntgenaufnahmen<br />

aus der Praxis mitgebracht werden)<br />

– Abschlussklausur<br />

Die Teilnehmer/-innen erhalten ca. 4 Wochen vor Kursbeginn<br />

per Post zur Vorbereitung ein<br />

– umfangreiches Kursskript und<br />

– einen Leitfaden für die praktische Anwendung der<br />

Rechtwinkel-/Paralleltechnik für die intraorale Röntgendiagnostik.<br />

Besondere Hinweise<br />

Diese Kurse sind nur vorgesehen für:<br />

– Personen, die über eine abgeschlossene medizinische<br />

Ausbildung (z. B. als Arzt- oder Zahnarzthelferin) verfügen,<br />

ohne die Kenntnisse im Strahlenschutz nach § 18a,<br />

Absatz 3 der RöV in Verbindung mit § 24 Absatz 2 Nr. 3<br />

und 4 der RöV in der Fassung vom 30.04.2003 und für<br />

– Auszubildende zur Zahnmedizinischen Fachangestellten,<br />

die bereits während ihrer Ausbildungszeit bei<br />

der technischen Anfertigung von Röntgenaufnahmen in<br />

der Praxis mitwirken sollen.<br />

Verantwortlich für Planung und Ablauf<br />

Dr. Hans-Jürgen Weller<br />

102


Telefontraining –<br />

Intensivworkshop<br />

Seminar für die ZMV und berufserfahrene<br />

Zahnmedizinische Fachangestellte<br />

Zur Person der Kursleiterin<br />

Frau Weber, Jahrgang 1960, staatlich geprüfte Betriebswirtin<br />

in Fachrichtung Steuern, Marketing und Personal.<br />

Nach mehreren Jahren Vertriebserfahrung in der Medizintechnik<br />

machte sie sich im Oktober 1989 selbstständig<br />

und leitet seit diesem Zeitpunkt das Management <strong>Institut</strong><br />

PRAXISERFOLG® in Neustadt.<br />

Als diplomierte Trainerin sind ihre Spezialgebiete: Management-Training<br />

und Seminare im Bereich Kommunikation, Persönlichkeitsentwicklung,<br />

Marketing. Darüber hinaus gehören<br />

Strategieentwicklungen und Praxiskonzeptionen zu ihren<br />

Beratungsschwerpunkten.<br />

Zur Themenstellung<br />

Das Telefon ist wie eine Visitenkarte für Ihre Praxis. Durch<br />

den professionellen Umgang am Telefon gewinnen Sie die<br />

Sympathie Ihrer Patienten für die Praxis, Ihre Mitarbeiterinnen<br />

sparen Zeit und gewinnen mehr Sicherheit im<br />

Umgang mit Patienten.<br />

– Wie melde ich mich perfekt?<br />

– Wie schaffe ich Vertrauen?<br />

– Wie treffe ich schnelle Terminvereinbarungen?<br />

– Wie gehe ich mit Beschwerden um?<br />

– Wie bespreche ich den Anrufbeantworter?<br />

Diese und andere Fragen werden im Workshop besprochen<br />

und auch praktisch geübt!<br />

Programm<br />

– Anforderungen an eine perfekte Telefonsprache<br />

– Tipps und Tricks für Profis<br />

– Fragetechnik<br />

– Gesprächsführung<br />

– Terminvergabe<br />

– Telefonnotizen<br />

– praktische Übungen – Rollenspiele<br />

– Diskussion<br />

Verantwortlich für Planung und Ablauf<br />

Dr. Hans-Jürgen Weller<br />

103<br />

24. OKT<br />

Ursula Weber<br />

Praxiserfolg GmbH<br />

Walter-Engelmann-<br />

Platz 1<br />

67434 Neustadt<br />

Sa., 24. Okt. <strong>2009</strong>,<br />

09.00 bis 16.30 Uhr<br />

Vortragsraum<br />

Kurs-Nr.: 09279<br />

Teilnehmergebühr:<br />

€ 200,00


24. OKT<br />

Dr. Rolf Pannewig<br />

Marienvreder Straße 11<br />

46499 Hamminkeln<br />

Sa., 24. Okt. <strong>2009</strong>,<br />

08.30 bis 18.45 Uhr<br />

Kurs-Nr.: 09553<br />

Teilnehmergebühr:<br />

€ 250,00<br />

Prüfgebühr:<br />

€ 100,00<br />

Prüfung:<br />

schriftlich,<br />

praktisch,<br />

Arbeitsproben<br />

Offene Baustein-Fortbildung<br />

Baustein 6 a – Mitarbeit bei<br />

konservierenden Maßnahmen<br />

Zur Person des Kursleiters<br />

Dr. Pannewig, von 1969 bis 1974 Zahnmedizinstudium an<br />

der Rheinischen Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn. 1974<br />

Approbation als Zahnarzt, seit 1975 Berufsschulunterricht für<br />

Zahnmedizinische Fachangestellte in Oberhausen und Vorsitzender<br />

des dortigen Prüfungsausschusses. Seit 1977 niedergelassen<br />

in eigener Praxis in Hamminkeln-Dingden. Seit<br />

1995 Ausübung der Hypnose und Mitglied der Deutschen<br />

Gesellschaft für zahnärztliche Hypnose (DGZH), seit 2001<br />

Trainer der DGZH. 2001 Ausbildung zum NLP-Trainer<br />

(International NLP).<br />

Veröffentlichungen:<br />

– 1993 Lehrbuch „Ausbildungsberuf Zahnarzthelferin“,<br />

Quintessenz Verlags-GmbH<br />

– 1995 „Hygiene und Wartung“ in „Die erfolgreiche<br />

Zahnarztpraxis“, Spitta Verlag<br />

– Zeitschriftenartikel zur Hygiene<br />

– Zeitschriftenartikel zur Hypnose in der Kieferorthopädie<br />

– Seit 2000 Vorträge und Seminare zum Thema Hypnose<br />

und Kommunikation in der Zahnarztpraxis.<br />

Lerninhalte des theoretischen und<br />

praktischen Teils im KHI:<br />

– Werkstoffkunde<br />

– definitive Füllungsmaterialien<br />

– temporäre Füllungsmaterialien<br />

– Zemente<br />

– Darstellung der praktischen Durchführung von<br />

– provisorischen Verschlüssen<br />

– prov. Einzelkronen<br />

– Fissurenversiegelung<br />

– Füllungspolituren<br />

– Der Kofferdam und seine Anwendung<br />

Dauer des Praktikums in einer Zahnarztpraxis, einer Klinik<br />

oder einer zahnärztlichen Einrichtung des öffentlichen<br />

Gesundheitsdienstes: 2 Monate.<br />

Besondere Hinweise<br />

Falls Interesse an diesem Kurs besteht, gibt die Abteilung<br />

Fortbildung gerne unter Tel.: 0211/52605-25/-56 weitere<br />

Auskünfte.<br />

Verantwortlich für Planung und Ablauf<br />

Dr. Hans-Jürgen Weller<br />

104


Fit für die Abschlussprüfung<br />

Ausbildungsbegleitende Fortbildung<br />

Zur Person des Kursleiters<br />

Dr. Timmers, Jahrgang 1947, Studium in Marburg, Approbation<br />

(1973) und Promotion an der Philipps-Universität in Marburg.<br />

Von 1974 bis 1977 Assistent in freier Praxis in Herne;<br />

seit 1977 in eigener Praxis in Essen tätig. Seit 1993 Mitglied<br />

des Vorstandes der <strong>Zahnärztekammer</strong> <strong>Nordrhein</strong>.<br />

Programm<br />

Zum Abschluss der Ausbildung zur zahnmedizinischen Fachangestellten<br />

(ZFA) werden aus allen Unterrichtsbereichen der<br />

vergangenen drei Ausbildungsjahre Inhalte wiederholt und<br />

Übungen durchgeführt. Verschiedene Referenten aus KZV,<br />

Kammer und den Berufsschulen werden in einem Tagesseminar<br />

folgende Themen besprechen:<br />

– Zahnmedizinische Fachkunde einschließlich Röntgen<br />

– Zahnmedizinische Leistungsabrechnung<br />

– Wirtschafts- und Sozialkunde<br />

– Praxisorganisation und -verwaltung<br />

Umfangreiche Übungsaufgaben werden zur Verfügung<br />

gestellt.<br />

Verantwortlich für Planung und Ablauf<br />

Dr. Hans-Jürgen Weller<br />

105<br />

25. OKT<br />

Dr. Hans Werner<br />

Timmers<br />

Hinterm Rathaus 8<br />

45239 Essen<br />

So., 25. Okt. <strong>2009</strong>,<br />

09.00 bis 17.00 Uhr<br />

Hörsaal<br />

Kurs-Nr.: 09287<br />

Teilnehmergebühr:<br />

€ 110,00


28. OKT<br />

Andrea Busch<br />

ZMF<br />

Prophylaxe-Service<br />

Neusser Straße 718 L<br />

50737 Köln-<br />

Weidenpesch<br />

Mi., 28. Okt. <strong>2009</strong>,<br />

14.00 bis 18.00 Uhr<br />

Vortragsraum<br />

Kurs-Nr.: 09255<br />

Teilnehmergebühr:<br />

€ 80,00<br />

ABC der Prophylaxe der Implantate<br />

Seminar mit Demonstrationen und<br />

praktischen Übungen<br />

Zur Person der Kursleiterin<br />

Frau Busch, ZMF, Ausbildung zur ZAH mit Prüfung 1979.<br />

Von 1995 bis 1998 Ausbildung zur zahnmedizinischen<br />

Fachhelferin (KHI). Zwanzigjährige Berufserfahrung in allen<br />

Be reichen der zahnmedizinischen Assistenz unter anderem<br />

in der Mund-Kiefer-Gesichtschirurgischen Ambulanz. Seit<br />

1997 im Aufgabenbereich Prophylaxe, Patienteninstruktion<br />

und Patientenmotivation in der Praxis Dr. Lutz Laurisch tätig.<br />

Referentin der „Prophylaxekurse Korschenbroich“ und<br />

Leiterin von praktischen Arbeitskursen (Prophylaxe-Grund-<br />

und Aufbaukurse).<br />

Zur Themenstellung<br />

Trotz zahlreicher Bemühungen der Zahnärzteschaft fristet<br />

die professionelle Prophylaxe, d. h. die regelmäßige Zahnreinigung<br />

durch „Prophylaxeprofis“, nach wie vor ein Nischendasein.<br />

Realistische Schätzungen gehen davon aus, dass gerade einmal<br />

5 bis 10 Prozent der Zahnarztpraxen strukturierte, professionelle<br />

Prophylaxe in der Praxis umsetzen. Hierunter ist<br />

zu verstehen, dass allen Patienten eine Prophylaxebehandlung<br />

angeboten wird, diese von speziell ausgebildeten Prophylaxeassistentinnen<br />

durchgeführt werden, ein lückenloses<br />

Recall aufgebaut ist und dass die einzelne Sitzung in etwa<br />

eine Stunde dauert. So ist die professionelle Prophylaxe<br />

nach wie vor ein Privileg von Praxen, die sich „den Luxus<br />

leisten“, zunächst sehr viel Aufklärungsarbeit beim Patienten<br />

durchzuführen und sich von ihrem konsequenten Weg auch<br />

bei möglichen Startschwierigkeiten, die im Wesentlichen aus<br />

der nur privat abzurechnenden Leistung begründet sind,<br />

nicht abbringen zu lassen.<br />

Implantate – wie auch Kronen und Inlay-Versorgungen aus<br />

Vollkeramik – liegen im Trend der Zeit. Aber gerade Patienten<br />

mit Zahnimplantaten benötigen eine besonders intensive<br />

und professionelle Betreuung, die alle Phasen der Implantatbehandlung<br />

einbeziehen muss. Ein Fehlverhalten des<br />

Patienten vor, während oder nach der Implantation kann<br />

den Erfolg gefährden. So gehen Implantate häufig durch<br />

Ent zündungen verloren. Diese schmerzhafte und auch<br />

kostenträchtige Entwicklung kann aber durch regelmäßige<br />

Prophylaxebehandlungen deutlich reduziert werden.<br />

106


Programm<br />

– Implantatformen und Anwendungsbereiche<br />

– Risikofaktoren, Erkrankungen und schädigende Einflüsse<br />

von Medikamenten<br />

– Betreuungskonzept vor, während und nach der<br />

Implantation<br />

– Vor- und Nachteile verschiedener Behandlungsinstrumente<br />

– Professionelle Implantatreinigung<br />

– Kleine praktische Übungen<br />

– Auswahl der richtigen Mundhygieneartikel<br />

Verantwortlich für Planung und Ablauf<br />

Dr. Hans-Jürgen Weller<br />

107<br />

28. OKT


31. OKT<br />

Dr. Michael Cramer<br />

Föhrenweg 9<br />

51491 Overath<br />

Sa., 31. Okt. <strong>2009</strong>,<br />

09.00 bis 18.00 Uhr<br />

Vortragsraum<br />

Kurs-Nr.: 09127<br />

Teilnehmergebühr:<br />

€ 270,00<br />

und<br />

€ 130,00<br />

für die<br />

Praxismitarbeiterin<br />

(ZFA)<br />

Upgrade Beraten und Motivieren<br />

Auf veränderte Bedingungen<br />

richtig agieren<br />

Zur Person des Kursleiters<br />

Dr. Cramer, Jahrgang 1943, Schule, Studium und Assistentenzeit<br />

in Köln. Frühzeitige intensive Fortbildung in allen<br />

Sparten präventiver und rekonstruktiver Zahnheilkunde.<br />

1975 Niederlassung in ländlicher Gegend, 1990 (freiwillige)<br />

Umwandlung in eine reine Privatpraxis, in 2000 Praxisgemeinschaft<br />

mit dem Oralchirurgen Dr. Matthias Stamm.<br />

1992–1994 Vorsitzender der Studiengruppe für Restaurative<br />

Zahnheilkunde. Ständige vielfältige Referententätigkeit an<br />

<strong>Zahnärztekammer</strong>n, Universitäten und privaten <strong>Institut</strong>ionen<br />

im In- und Ausland, Veröffentlichungen und fachliche Aktivitäten.<br />

Langjähriges Mitglied der Fortbildungskommission und<br />

der Fachkommission der <strong>Zahnärztekammer</strong> <strong>Nordrhein</strong>.<br />

Gebührenrechtlicher Gutachter. Verheiratet, 2 Kinder (auch<br />

Zahnärzte).<br />

Arbeitsschwerpunkte: Prävention, Parodontologie, Endodontie,<br />

Funktionstherapie, Vollkeramik, systematische<br />

Rekonstruktion vielschichtig behandlungsbedürftiger Problemfälle<br />

mit nachfolgendem Erhaltungskonzept.<br />

Zur Themenstellung<br />

Die Zeiten haben sich geändert: Vorbei sind die vollen Praxen<br />

mit großen Zahnersatz-Umsätzen: Wirtschaftliche Einschränkungen<br />

sowie knappe GKV-, Beihilfe- und Versicherungsleistungen<br />

lassen den Patienten kritischer in seinen<br />

Geldbeutel schauen.<br />

Setzen Sie sich fundiert und gezielt von der Masse ab mit<br />

– einer umfassenden Untersuchung und Dokumentation<br />

– einem erlebbarem, liebevollem Service-Konzept<br />

– und klarer Führung zu hochwertiger Versorgung.<br />

Die Schere im Berufsstand wird weiter auseinandergehen:<br />

Wer in Zukunft eine „Erster-Klasse“-Praxis führen will, muss<br />

„upgraden“. Denn: Jeder neue Tag beinhaltet, jeden Patienten<br />

neu zu verdienen.<br />

Im Seminar lernen Sie ein erfolgreiches und lebbares Praxis-<br />

Konzept kennen, welches der Referent jahrzehntelang in<br />

eigener Praxis entwickelt und praktiziert hat. Er spricht – im<br />

Gegensatz zu fachfremden Marketing- und Service-Beratern<br />

– über Dinge, die er tagtäglich selbst macht. Keine theoretische<br />

Philosophie, sondern handfeste Tipps und Ideen.<br />

108


Schwerpunkte sind<br />

– die zielgerichtete Erstuntersuchung des neuen Patienten,<br />

– die konsequente Hinführung zur Prophylaxe<br />

– mit nachfolgender einfühlsamer, glasklarer Beratung.<br />

Keine Sprüche, keine Tricks: Überzeugen und Begeistern sind<br />

die Herausforderungen.<br />

Im Seminar üben Sie mit sinnvoll eingesetztem Material den<br />

Vorteil und Nutzen Ihrer Planung „rüberzubringen“. Ihr Vorteil<br />

- der Behandlungswunsch kommt vom Patienten selbst.<br />

Hinweise zu Fragetechniken, Preisgesprächen und Einbeziehung<br />

von Mitarbeiterinnen in den Komplex Beratung und<br />

Motivation erhalten Sie zusätzlich.<br />

Dazu gibt es jede Menge praktischer (auch negativer) Beispiele,<br />

Anregungen, Diskussionen sowie ein umfangreiches<br />

Script.<br />

TIPP: Das Seminar eignet sich besonders gut als Teamkurs<br />

für Zahnarzt und Mitarbeiterinnen.<br />

Verantwortlich für Planung und Ablauf<br />

Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz<br />

109<br />

31. OKT


31. OKT<br />

Dr. Thomas Schneider<br />

docschneider@<br />

t-online.de<br />

Sa., 31. Okt. <strong>2009</strong>,<br />

09.00 bis 17.00 Uhr<br />

Vortragsraum<br />

Kurs-Nr.: 09128<br />

Teilnehmergebühr:<br />

€ 190,00<br />

und<br />

€ 95,00<br />

für die<br />

Praxismitarbeiterin<br />

(ZFA)<br />

Notfall-Teamkurs<br />

Kurs für das Praxisteam mit praktischen Übungen<br />

Zur Person des Kursleiters<br />

Dr. Schneider, Arzt für Anästhesiologie, Notfallmedizin,<br />

EOQ Quality Auditor, TQM-Assessor/DGQ. Zivildienst als<br />

Rettungssanitäter im Rettungsdienst des DRK, Studium der<br />

Medizin an der Johannes-Gutenberg-Universität Mainz,<br />

Tätigkeiten an der Klinik für Anästhesiologie, Klinikum der<br />

Johannes-Gutenberg-Universität: Facharztausbildung 1988<br />

bis 1994, Erwerb der Zusatzbezeichnung „Notfallmedizin“.<br />

Oberarzt des Bereichs Notfallmedizin 1994 bis 1998. Qualifikationen<br />

auf dem Gebiet Qualitätsmanagement: EOQ Quality<br />

Auditor und TQM-Assessor/DGQ. Seit 1998 tätig als Qualitätsmanager,<br />

Auditor und Berater auf dem Gebiet Qualitätsmanagement.<br />

Seit 1998 Ärztlicher Leiter der DRK Rettungsdienst<br />

Rheinhessen-Nahe GmbH, bis dato tätig als Notarzt<br />

im Notarztdienst für die Stadt Mainz und den Landkreis<br />

Mainz-Bingen. Feuerwehrarzt der Stadt Mainz. Dozent auf<br />

dem Sektor Notfallmedizin, u. a. für die Akademie für Ärztliche<br />

Fortbildung in Rheinland-Pfalz (Reanimationskurse, Kurs<br />

Fachkunde Rettungsdienst, Kurs „Leitender Notarzt“) und<br />

IAZA (Notfalltage) und auf dem Sektor Qualitätsmanagement,<br />

überwiegend für die Deutsche Gesellschaft für Qualität<br />

(DGQ).<br />

Programm<br />

– Der vital bedrohliche Notfall<br />

– Risikofaktoren<br />

– Erkennung<br />

– Störungen der Vitalfunktion Bewusstsein<br />

– Diagnostik<br />

– therapeutisches Vorgehen<br />

– Störungen der Vitalfunktion Atmung<br />

– Freimachen und Freihalten der Atemwege<br />

– Fremdkörperentfernung<br />

– Sauerstoffgabe<br />

– Beatmung<br />

– Störungen der Vitalfunktion Kreislauf<br />

– kardiopulmonale Reanimation<br />

– Venenpunktion<br />

– Notfallmedikamente<br />

– Zwischenfälle der Lokalanästhesie<br />

– Lokalanästhetika<br />

– Vasokonstriktoren<br />

– Zusatzstoffe<br />

110


– Aufgabenverteilung im Team<br />

– Notfallausrüstung<br />

– Monitoring<br />

– Blutdruckmessung<br />

– Pulsoximetrie<br />

– Retten und Lagern<br />

– Entscheidungstraining<br />

– Minuten, die Leben retten können<br />

– Fallbesprechungen<br />

Besondere Hinweise<br />

Der Kurs entspricht den IAZA-Empfehlungen zur notfallmedizinischen<br />

Fortbildung in der Zahnmedizin – alle Themen<br />

werden theoretisch und praktisch abgehandelt.<br />

Verantwortlich für Planung und Ablauf<br />

Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz<br />

111<br />

31. OKT


02. NOV<br />

Angelika Doppel<br />

Fachlehrerin<br />

Hölkeskampring 183<br />

44625 Herne<br />

Dr. Richard Hilger<br />

Ahlen 29<br />

51515 Kürten<br />

Zahnarzt<br />

Lothar Marquardt<br />

Ostwall 97<br />

47798 Krefeld<br />

Zahnarzt<br />

Hans Mouritz<br />

Ostwall 97<br />

47798 Krefeld<br />

Dr. Hans Werner<br />

Timmers<br />

Hinterm Rathaus 8<br />

45239 Essen<br />

Elke Vogt<br />

Kengen 15<br />

47509 Rheurdt<br />

Mo., 2. Nov. <strong>2009</strong><br />

bis<br />

Fr., 20. Nov. <strong>2009</strong><br />

Vortragsraum<br />

Kurs-Nr.: 09250<br />

Teilnehmergebühr:<br />

€ 480,00<br />

24. Reaktivierungskurs für<br />

Zahnmedizinische Fachangestellte<br />

Wiedereinstieg in den Beruf der<br />

ZFA – Vollzeitlehrgang<br />

Zielgruppe<br />

Die <strong>Zahnärztekammer</strong> <strong>Nordrhein</strong> bietet auch in <strong>2009</strong> ehemaligen<br />

Zahnmedizinischen Fachangestellten mit einer mehrjährigen<br />

Berufspause wieder die Möglichkeit zum Wiedereinstieg<br />

in den erlernten Beruf. Häufig wird durch Heirat und<br />

Kindererziehung die Berufsausübung unterbrochen, nun<br />

erhalten diese Frauen mit dem geplanten „Reaktivierungskurs“<br />

eine gute Voraussetzung zur Wiedereingliederung in<br />

das Berufsleben.<br />

Die Anpassung an das aktuelle Fachwissen ist gerade im<br />

Bereich der zahnärztlichen Abrechnung erforderlich, da sich<br />

vor allem in diesem Bereich im Laufe der letzten Jahre vieles<br />

geändert hat. In einem dreiwöchigen Seminar werden von<br />

qualifizierten Fachlehrern im <strong>Karl</strong>-<strong>Häupl</strong>-<strong>Institut</strong> der <strong>Zahnärztekammer</strong><br />

<strong>Nordrhein</strong> Kenntnisse aus folgenden Gebieten<br />

vermittelt.<br />

Abrechnung 55 Unterrichtsstunden<br />

Verwaltungskunde 8 Unterrichtsstunden<br />

Fachkunde<br />

Parodontologie,<br />

8 Unterrichtsstunden<br />

Prophylaxe 5 Unterrichtsstunden<br />

Hygiene 7 Unterrichtsstunden<br />

Ablauf des Seminars<br />

In einem 3-wöchigen Vollzeitseminar (Mo. bis Fr.) werden<br />

Kenntnisse in den o. g. Gebieten vermittelt. Über die Teilnahme<br />

an dem Lehrgang stellt die <strong>Zahnärztekammer</strong> <strong>Nordrhein</strong><br />

eine Bescheinigung aus; eine Prüfung findet nicht statt.<br />

Weitere Informationen erteilt:<br />

<strong>Zahnärztekammer</strong> <strong>Nordrhein</strong><br />

Frau Keimes<br />

Telefon: 0211/52605(0)47<br />

Verantwortlich für Planung und Ablauf<br />

Dr. Hans-Jürgen Weller<br />

112


Schlagfertigkeitstraining<br />

Zur Person des Kursleiters<br />

Herr Budinger ist Kommunikationstrainer und seit 1969<br />

Seminarleiter in verschiedenen Branchen von Wirtschaft und<br />

Verwaltung. Seit 1978 auch für die <strong>Zahnärztekammer</strong> <strong>Nordrhein</strong><br />

tätig. Schwerpunkt seiner Tätigkeit ist das Verhaltenstraining<br />

im Umgang mit anderen Menschen.<br />

Zur Themenstellung<br />

– Sie ärgern sich häufig darüber, dass Ihnen die passenden<br />

Antworten auf Äußerungen von Gesprächspartnern fehlen?<br />

– Blockaden abbauen heißt hier das Stichwort!<br />

– Was nützt es Ihnen, wenn Ihnen die Formulierungen<br />

später einfallen? Sie müssen zum richtigen Zeitpunkt zur<br />

Verfügung stehen!<br />

– Sie haben rhetorische Schwierigkeiten bei der Selbstbehauptung?<br />

Setzen Sie sich gelassen durch und wehren<br />

Sie sich intelligent gegen dumme Sprüche!<br />

– Die grundlegenden Techniken der Schlagfertigkeit kennen,<br />

heißt für alle möglichen Fälle ein Repertoire anlegen.<br />

Die Beherrschung der Grundtechniken gibt Selbstvertrauen<br />

und Sicherheit!<br />

– Schnelligkeit ist beim Thema Rhetorik keine Hexerei,<br />

sondern Übung. Entwickeln Sie Ihre persönlichen Standardformulierungen<br />

für die Konfrontationen des Lebens-<br />

und Arbeitsalltags!<br />

– Grundlage für eine verbesserte Schlagfertigkeit ist eine<br />

Analyse der eigenen Situation und der eigenen Verhaltensweisen.<br />

Der Schlüssel für eine positive Entwicklung liegt bei uns<br />

selbst!<br />

Verantwortlich für Planung und Ablauf<br />

Dr. Hans-Jürgen Weller<br />

113<br />

04. NOV<br />

Rolf Budinger<br />

Am Oelberg 35<br />

47608 Geldern<br />

Mi., 4. Nov. <strong>2009</strong>,<br />

14.00 bis 18.00 Uhr<br />

Vortragsraum<br />

Kurs-Nr.: 09261<br />

Teilnehmergebühr:<br />

€ 75,00


04. NOV<br />

Gisela Elter<br />

ZMF<br />

Veern Diek 28<br />

27283 Verden<br />

Mi., 4. Nov. <strong>2009</strong>,<br />

14.00 bis 19.00 Uhr<br />

Vortragsraum<br />

Kurs-Nr.: 09267<br />

Teilnehmergebühr:<br />

€ 85,00<br />

Übungen zur Prophylaxe<br />

Seminar mit Demonstrationen und<br />

praktischen Übungen für Zahnmedizinische Fachangestellte<br />

mit geringen Vorkenntnissen<br />

Zur Person der Kursleiterin<br />

Frau Elter, ZMF, absolvierte eine Ausbildung zur Zahnarzthelferin<br />

in der Praxis ihres Vaters und ging anschließend an<br />

die Universitätszahnklinik in Göttingen. Von 1964 bis 1969<br />

war sie als MTA im Göttinger Max-Planck-<strong>Institut</strong> für Experimentelle<br />

Medizin tätig. Nach längerer Kindererziehungszeit<br />

1983 Ausbildung zur ZMF in Düsseldorf. Seitdem ist sie in<br />

verschiedenen Praxen als ZMF und im <strong>Karl</strong>-<strong>Häupl</strong>-<strong>Institut</strong> in<br />

der Ausbildung für Helferinnen im Bereich Prophylaxe und<br />

Röntgenologie tätig.<br />

Zur Themenstellung<br />

Prophylaxe – eine Idee mit Zukunft. Präventive Behandlung,<br />

umfassende Mundhygiene, richtige Ernährung und regelmäßige<br />

zahnärztliche Kontrollen sind die wesentlichen und wirksamsten<br />

Instrumente zur Gesunderhaltung von Zähnen und<br />

Parodontien. In veränderten Zeiten des Gesundheitswesens<br />

müssen auch veränderte Ideen im Vordergrund stehen, die<br />

aktive Verlagerung zur Prophylaxe vor Sanierung und Reparatur<br />

vorangebracht werden. Die Motivation dazu ist ein<br />

großes Aufgabengebiet. Sie sollte erste Behandlungsmaßnahme<br />

sein und so gestaltet werden, dass sie zu veränderter<br />

Einstellung und dauerhaft verändertem Verhalten führt. In<br />

zunehmendem Maße ergibt sich hier ein wichtiges und<br />

lohnendes Aufgabengebiet für die Zahnmedizinische Fachangestellte.<br />

Die Mitarbeit in der Prophylaxe ermöglicht ihr<br />

eine sinnvolle, kreative und selbstständige Betätigung. Die<br />

theoretischen Grundlagen und praktischen Erfahrungen<br />

sollen in diesem Kurs vermittelt und erarbeitet werden.<br />

Programm<br />

– Motivation zu Prophylaxe – Gespräche, die verändern<br />

– die mikrobielle Plaque – ihre Bedeutung und Wirkung<br />

– Ernährung: allgemein – Zucker speziell<br />

– Zusammenhang:<br />

Zuckerstoffwechsel – Zeit – Zahnerkrankungen<br />

– Fluoride: Bedeutung – Grenzen<br />

– die Zahnbürste und zusätzliche Hilfsmittel<br />

– Putztechniken – Bass<br />

mit praktischen Übungen und Demonstrationen<br />

– BEMA-Positionen: IP1 bis IP5<br />

– Indices: API – SBI, Quigley – Hein – PBI, PSI<br />

Verantwortlich für Planung und Ablauf<br />

Dr. Hans-Jürgen Weller<br />

114


Fit für die Kinder- und<br />

Jugendprophylaxe<br />

Mundgesundheit von Anfang<br />

an mit richtigen Ritualen<br />

Zur Person der Kursleiterin<br />

Frau Schmidt, Studium Ökotrophologie und Germanistik,<br />

1. und 2. Staatsexamen für Gymnasien, 5 Jahre Unterrichtstätigkeit,<br />

1989 Zahnarzthelferin mit Zusatzqualifikation Prophylaxe,<br />

Praxistätigkeit, seit 1990 Lehrtätigkeit an diversen<br />

<strong>Zahnärztekammer</strong>n und deren Schulen für die Bereiche Prophylaxe,<br />

Parodontologie, PZR, Rhetorik, Deutsch mit Schriftverkehr,<br />

Buchführung, Ab- und Berechnung.<br />

Zur Themenstellung<br />

Die theoretische und praktische BASIS für das Praxisteam<br />

Unsere Aufgabenstellung ist breit gestreut: Die Zahnarztpraxen<br />

verweisen auf brillante Erfolge in der Kariesprophylaxe<br />

im Milchgebiss, aber sie bleiben hinter den sehr guten<br />

für das bleibende Gebiss zurück.<br />

Das Fundament für eine gesunde Gebissentwicklung wird in<br />

der Kindheit gelegt. Wann, bei wem, wie fangen wir an???<br />

Programm<br />

– Einfluss der Schwangerschaft – Schlüsselzeiten nutzen!<br />

– Frühzeitige Beratung mit Prägung und Verhaltensänderung<br />

– Kindgerecht: Behandlung und Ablauf<br />

– „Tell-show-do-Technik“<br />

– Ab Geburt bis zum vollständigen Milchgebiss<br />

– Mundhygiene täglich, aber womit und wie?<br />

– Ab vollständigem Milchgebiss bis Wechselgebiss<br />

– Früherkennungs-Untersuchung<br />

– Kariesrisiko-Index und nur „ausreichende“<br />

Kassenbehandlung<br />

– Karies ist eine Infektion: Praxisbehandlung<br />

– Karies ist eine Infektion: KiZaBü, KAI, KiZaPa,<br />

Elternverantwortung<br />

– Ernährungsberatung<br />

– Ab Wechselgebiss bis zur Volljährigkeit<br />

– PSI = Parodontaler Screening Index und<br />

seine Konsequenzen<br />

– Mundhygiene-Check von ROT und WEISS<br />

– Gezielte Mundhygiene-Beratung: Weniger ist mehr!<br />

– Stärkung der Hartgewebe: Fluoride hoch- und<br />

niedrigdosiert<br />

Verantwortlich für Planung und Ablauf<br />

Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz<br />

115<br />

06. NOV<br />

Annette Schmidt<br />

Widenmayerstraße 50<br />

80538 München<br />

Fr., 6. Nov. <strong>2009</strong>,<br />

14.00 bis 20.00 Uhr<br />

Vortragsraum<br />

Kurs-Nr.: 09133<br />

Teilnehmergebühr:<br />

€ 240,00<br />

und<br />

€ 120,00<br />

für die<br />

Praxismitarbeiterin<br />

(ZFA)


06. NOV<br />

Dipl.-Psychologe<br />

Bernd Sandock<br />

Trainer und Berater<br />

für Unternehmensentwicklung<br />

Spindelmühler<br />

Weg 22<br />

12205 Berlin<br />

Fr., 6. Nov. <strong>2009</strong>,<br />

15.00 bis 18.00 Uhr<br />

und<br />

Sa., 7. Nov. <strong>2009</strong>,<br />

09.00 bis 16.00 Uhr<br />

Vortragsraum<br />

Kurs-Nr.: 09280<br />

Teilnehmergebühr:<br />

€ 280,00<br />

„Herzlich willkommen<br />

in unserer Praxis.“<br />

Professionelle Patientenführung<br />

durch die Praxismitarbeiterin<br />

Zur Person des Kursleiters<br />

Herr Sandock, Dipl.-Psychologe, Jahrgang 1951, ist seit<br />

15 Jahren als selbstständiger Praxisberater sowie Trainer und<br />

seit 2001 unter dem Namen „zahnarztberatung-sandock“ im<br />

Dentalbereich tätig. Er führt Seminare und Praxisberatungen<br />

vor Ort zu den Themen Praxismanagement, Mitarbeiter führung,<br />

Praxismarketing, Patientenkommunikation und Qualitätsmanagement<br />

sowie Coachings durch. Er veröffentlicht regelmäßig in<br />

zahnärztlichen Fachzeitschriften. 1996 ist sein Buch „Delegation<br />

in der Zahnarztpraxis“ bei Urban & Schwarzenberg erschienen.<br />

Zur Themenstellung<br />

Behandlungsqualität + Kundenorientierung = Patientenzufriedenheit.<br />

Und nur der zufriedene Patient garantiert Ihren<br />

Praxiserfolg. Die professionelle Patientenführung ist in starkem<br />

Maße Aufgabe der Praxismitarbeiterinnen. Sie bereiten<br />

das Umfeld für eine optimale zahnmedizinische Behandlung,<br />

unterstützen das Beratungs- und Verkaufsgespräch und tragen<br />

damit zur Entlastung des Zahnarztes sowie zum Gesamterfolg<br />

der Praxis bei.<br />

Es sind die Mitarbeiterinnen, die<br />

– den wichtigen ersten Eindruck beim Patienten prägen<br />

– die Praxisatmosphäre wesentlich mitgestalten<br />

– durch die Kundenorientierung die Patientenbindung unterstützen.<br />

Anliegen des Seminars ist es, eine kundenorientierte Haltung<br />

zu vermitteln, praktische Tipps für den Alltag zu geben und<br />

die Kompetenz in der Kommunikation zu erhöhen.<br />

Programm<br />

Das A und O der Kundenzufriedenheit<br />

– Erwartungen des heutigen Zahnarztpatienten<br />

– Die Kundenzufriedenheit erhöhen – Patienten langfristig<br />

gewinnen<br />

– Serviceleistungen – das gewisse Extra<br />

Professionelle Patientenführung<br />

– Entlastung des Zahnarztes<br />

– Telefonieren – professionell<br />

– Empfang des Patienten – Aufbau des Sympathiefeldes<br />

– Aus dem Wartezimmer ein Z.E.I.T.-Zimmer machen<br />

– Motivierung des Patienten<br />

– Unterstützung des Beratungs- und Verkaufsgesprächs<br />

Kommunikation mit dem Patienten<br />

– Regeln der Gesprächsführung<br />

– Die Körpersprache – sie verstehen, sie bewusst einsetzen<br />

– Praxisdienlicher Umgang mit Problempatienten<br />

– Patientenorientierte Kommunikation – sicheres Auftreten<br />

Verantwortlich für Planung und Ablauf<br />

Dr. Hans-Jürgen Weller<br />

116


Alte Zähne sind wie Oldtimer . . .<br />

pflegen, pflegen, pflegen<br />

Patente Rezepte<br />

ALTERsprophylaxe<br />

Zur Person der Kursleiterin<br />

Frau Schmidt, Studium Ökotrophologie und Germanistik,<br />

1. und 2. Staatsexamen für Gymnasien, 5 Jahre Unterrichtstätigkeit,<br />

1989 Zahnarzthelferin mit Zusatzqualifikation Prophylaxe,<br />

Praxistätigkeit, seit 1990 Lehrtätigkeit an diversen<br />

<strong>Zahnärztekammer</strong>n und deren Schulen für die Bereiche Prophylaxe,<br />

Parodontologie, PZR, Rhetorik, Deutsch mit Schriftverkehr,<br />

Buchführung, Ab- und Berechnung.<br />

Zur Themenstellung<br />

Wie sieht unser Patientenklientel zukünftig aus? Die über<br />

60-Jährigen haben eine positive Einstellung zu sich: Sie<br />

haben Zeit und/oder Geld, Neues auszuprobieren. Die einen<br />

sind berufstätig, auf dem Höhepunkt. Die anderen sind<br />

bereits pensioniert und orientieren sich. Das Lebensgefühl<br />

hat sich geändert.<br />

Programm<br />

WISSEN – Biologische Grundlagen<br />

Gebrauchsspuren – Physiologische orale Altersveränderungen<br />

Prophylaxe-Sitzungen<br />

FÜHLEN – Genuss pur – Zähne für immer!<br />

Goldgrube – Erhalt von Knochen: Implantate und Co.<br />

Lebensqualität<br />

HANDELN – Hausarzt einbeziehen – Anamnese…<br />

Nebenwirkungen Medikamente – Individuelle<br />

Wahrnehmungen<br />

Mund- und Prothesenhygiene – Recall<br />

Verantwortlich für Planung und Ablauf<br />

Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz<br />

117<br />

07. NOV<br />

Annette Schmidt<br />

Widenmayerstraße 50<br />

80538 München<br />

Sa., 7. Nov. <strong>2009</strong>,<br />

09.00 bis 15.00 Uhr<br />

Vortragsraum<br />

Kurs-Nr.: 09134<br />

Teilnehmergebühr:<br />

€ 240,00<br />

und<br />

€ 120,00<br />

für die<br />

Praxismitarbeiterin<br />

(ZFA)


11. NOV<br />

Dr. Dr. Ulrich Stroink<br />

Stresemannstraße 7<br />

40210 Düsseldorf<br />

Mi., 11. Nov. <strong>2009</strong>,<br />

15.00 bis 19.00 Uhr<br />

Vortragsraum<br />

Kurs-Nr.: 09150<br />

Teilnehmergebühr:<br />

€ 160,00<br />

und<br />

€ 50,00<br />

für die<br />

Praxismitarbeiterin<br />

(ZFA)<br />

Notfallbehandlungsmaßnahmen<br />

für Zahnärzte und ZFA<br />

Zur Person der Kursleiter<br />

Dr. Dr. Stroink, Jahrgang 1961, Studium der Humanmedizin<br />

an der Universität Heidelberg von 1981 bis 1987, 1. Promotion<br />

1987. Studium der Zahnmedizin an der Universität Freiburg<br />

von 1987 bis 1992. 1990 bis 1993 wissenschaftlicher<br />

Mitarbeiter der FFAS/Universitätsklinikum Freiburg im<br />

Breisgau. 2. Promotion 1992. Ausbildung zum Arzt für Mund-,<br />

Kiefer- und Gesichtschirurgie an der Universität Düsseldorf<br />

1993 bis 1998. Seit 1998 niedergelassen in kieferchirurgischer<br />

Gemeinschaftspraxis mit Dr. Dr. Biermann, Prof. Dr.<br />

Dr. Fritzemeier und Dr. Dr. Momma in Düsseldorf.<br />

Professor Dr. Dr. Fritzemeier, Jahrgang 1940, studierte an<br />

der Freien Universität Berlin, der Universität Zürich und der<br />

Universität Hamburg Medizin und Zahnmedizin. Nach der<br />

zahnärztlichen Approbation 1968 Tätigkeit in eigener Praxis<br />

als niedergelassener Zahnarzt bis 1980. Zwischenzeitlich<br />

1972/74 Promotionen zum Dr. med. und Dr. med. dent.<br />

1974 ärztliche Approbation mit Beginn der Ausbildung zum<br />

Arzt für Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie an der Universität<br />

Hamburg. 1978 Anerkennung als Arzt für Mund-,<br />

Kiefer- und Gesichtschirurgie. 1980 Beginn der Tätigkeit an<br />

der Klinik für Kiefer- und Plastische Gesichtschirurgie der<br />

Universität Düsseldorf. 1983 Venia Legendi für das Fach<br />

Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde unter besonderer Berücksichtigung<br />

der Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie, anschließend<br />

Anerkennung der Zusatzbezeichnung „Plastische<br />

Operationen“. 1984 Ernennung zum Universitätsprofessor,<br />

niedergelassen in kieferchirurgischer Gemeinschaftspraxis<br />

mit Dr. Dr. Biermann, Dr. Dr. Momma und Dr. Dr. Stroink in<br />

Düsseldorf.<br />

Programm<br />

– Erfassen bzw. Erkennen von Notfällen<br />

– Prüfung der Bewusstseinslage<br />

– Erörterung verschiedener Komaformen<br />

– Überprüfen und Stabilisierung des Herz-Kreislauf-Systems<br />

– Blutdruckmessung mit verschiedenen Geräten<br />

– EKG-Monitor, Oximeter<br />

– Lagerung bei Blutdruckabfall und Schock<br />

– Vorbereitung und Demonstration intravenöser Injektionen<br />

und Infusionen<br />

– Zentralvenöse Katheter<br />

– Äußere Herzmassage<br />

– Medikamentenapplikation bei Herzstillstand<br />

(intravenös, endotracheal, intraossär)<br />

– Elektrodefibrillation<br />

– Maßnahmen zur Untersuchung und Aufrechterhaltung<br />

einer ausreichenden Atemfunktion<br />

118


– Inspektion von Haut und Schleimhäuten<br />

– Prüfen der Atemexkursionen bzw. der Beatmungseffektivität<br />

– Überstreckung des Kopfes, Esmarch-Handgriff,<br />

stabile Seitenlage<br />

– Handgriff nach Heimlich, Entfernung von Fremdkörpern<br />

– Mund-zu-Mund-, Mund-zu-Nase-Beatmung<br />

– Atembeutel und Masken<br />

– Kehlkopfmaske<br />

– Endotracheale Intubation und Absaugung<br />

– Sauerstoffbehälter<br />

– Handgriffe zur Bergung Verletzter<br />

– Vorgehen bei Stillung von Blutungen<br />

– Verhalten bei Gifteinwirkung<br />

Die Verfahren werden in der Praxis, am Phantom und mittels<br />

entsprechender Videofilme vermittelt.<br />

Besondere Hinweise<br />

Praxismitarbeiterinnen alleine können nicht teilnehmen.<br />

Verantwortlich für Planung und Ablauf<br />

Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz<br />

119<br />

11. NOV<br />

Prof. Dr. Dr. Claus<br />

Udo Fritzemeier<br />

Stresemannstraße 7<br />

40210 Düsseldorf


11. NOV<br />

Gisela Elter<br />

ZMF<br />

Veern Diek 28<br />

27283 Verden<br />

Mi., 11. Nov. <strong>2009</strong>,<br />

14.00 bis 19.00 Uhr<br />

Vortragsraum<br />

Kurs-Nr.: 09268<br />

Teilnehmergebühr:<br />

€ 95,00<br />

Röntgeneinstelltechnik<br />

Intensivkurs mit praktischen Übungen<br />

Zur Person der Kursleiterin<br />

Frau Elter, ZMF, absolvierte eine Ausbildung zur Zahnarzthelferin<br />

in der Praxis ihres Vaters und ging anschließend an<br />

die Universitätszahnklinik in Göttingen. Von 1964 bis 1969<br />

war sie als MTA im Göttinger Max-Planck-<strong>Institut</strong> für Experimentelle<br />

Medizin tätig. Nach längerer Kindererziehungszeit<br />

1983 Ausbildung zur ZMF in Düsseldorf. Seitdem ist sie in<br />

verschiedenen Praxen als ZMF und im <strong>Karl</strong>-<strong>Häupl</strong>-<strong>Institut</strong> in<br />

der Ausbildung für Helferinnen im Bereich Prophylaxe und<br />

Röntgenologie tätig.<br />

Zur Themenstellung<br />

Voraussetzung für eine fehlerfreie Diagnose in der Zahnarztpraxis<br />

ist ein qualitativ hochwertiges Röntgenbild. Grundlage<br />

ist das Beherrschen der Einstelltechniken.<br />

Nach diesem Kurs werden Sie in der Lage sein, intraorale<br />

Röntgenbilder und OPGs sicher und optimal zu erstellen.<br />

Während intensiver praktischer Übungen erhalten Sie praxisorientierte<br />

Lösungsvorschläge zur Vermeidung von Fehlern.<br />

Programm<br />

– Theoretische Grundlagen und Demonstration aller<br />

Röntgentechniken: Halbwinkel-, Rechtwinkel-, Bissflügel-<br />

und Aufbisstechnik<br />

– Praktische Übungen für alle Teilnehmer unter Anleitung<br />

– Aufzeigen von Lösungen für Problempatienten:<br />

Kinder und ältere Menschen<br />

– Dunkelkammerarbeit<br />

– Konstanzprüfung<br />

– Strahlenschutz<br />

– Fehler: Ursachen und Analyse<br />

Besondere Hinweise<br />

Keine Röntgenprüfung!<br />

Verantwortlich für Planung und Ablauf<br />

Dr. Hans-Jürgen Weller<br />

120


Ausbildung von ZMF und ZMP<br />

zur pädagogischen Unterrichtshilfe<br />

in der Altenpflegeausbildung<br />

Freiwillige ergänzende Didaktik-Fortbildung<br />

Zur Person der Kursleiter<br />

Dr. Cleve, Studium der Zahnmedizin in München, niedergelassen<br />

in eigener Praxis, Mitglied des AK Gerontostomatologie<br />

der DGZMK, langjährige Erarbeitung und Entwicklung<br />

geriatrischer Prophylaxekonzepte, nebenamtlicher Dozent am<br />

Fachseminar für Altenpflege.<br />

Co-Autor des Lehrbuchs für Altenpflege „Altenpflege – In<br />

guten Händen“.<br />

Herr Doetsch-Perras, Studium der Germanistik, Pädagogik<br />

und Theaterwissenschaft in München, Assistent am Lehrstuhl<br />

für Didaktik der Deutschen Sprache, I. und II. Staatsprüfung<br />

für das Lehramt Sek. St. I., Lehrer an HS und BFS,<br />

Dozent für Lehrersprache und Stimme im Bayerischen Lehrer-<br />

und Lehrerinnen-Verband, Seminare zur Stimmbildung,<br />

Veröffentlichungen zur Didaktik der Deutschen Sprache.<br />

Zur Themenstellung<br />

Aufbau und Verlauf einer Fortbildungssequenz (einer Unterrichtseinheit)<br />

„Wie gestalte ich einen Vortrag?“<br />

Im Rahmen der Fortbildung von ZMF und ZMP zur Pädagogischen<br />

Unterrichtshilfe in der Altenpflegeausbildung bieten<br />

wir Ihnen ein zusätzliches Seminar an:<br />

Seminar PUH Teil III – Aufbau und Verlauf einer Fortbildungssequenz<br />

(einer Unterrichtseinheit) „Wie gestalte ich einen<br />

Vortrag?“<br />

Themen dieses Seminares sind u. a.<br />

– Wissensvermittlung<br />

– Unterrichtsstrukturierung, Grundstruktur<br />

– Erstellen eines Fortbildungskonzeptes<br />

Welchen Einstieg wähle ich?<br />

Zielvorgabe<br />

Hauptteil – Gestaltung<br />

Schluss, Ausstieg<br />

– Erarbeitung eines Lernzielkataloges<br />

– Überprüfen des Unterrichts anhand von Lernzielkontrollen<br />

– Visualisierung und Medieneinsatz zur Optimierung des<br />

Unterrichtserfolges<br />

121<br />

13. NOV<br />

Dr. Friedrich Cleve<br />

Bahnstraße 4<br />

47509 Rheurdt<br />

Fr., 13. Nov. <strong>2009</strong>,<br />

14.00 bis 18.00 Uhr<br />

und<br />

Sa., 14. Nov. <strong>2009</strong>,<br />

09.00 bis 16.00 Uhr<br />

Vortragsraum<br />

Kurs-Nr.: 09274<br />

Teilnehmergebühr:<br />

€ 275,00


13. NOV<br />

Paul Doetsch-Perras<br />

Dießener Straße 12<br />

86935 Rott/Lech<br />

Im ersten Teil sollen somit das genaue Raster einer Unterrichtseinheit<br />

und die benötigten Materialien und Medien (wie<br />

z. B. Fotoposter, Schautafeln, Mind Maps, Power-Point-Folien<br />

usw.) erstellt werden.<br />

Im zweiten Abschnitt kann dann mit Hilfe einer Videokamera<br />

Ihre Vortragsweise und die erstellten Unterrichtsmaterialien<br />

praktisch erprobt und gegebenenfalls verbessert werden.<br />

Eingeflochten sind Hinweise und Tipps, wie der Vortragende<br />

mit technischen Störungen und problematischen Zuhörern<br />

umgehen kann.<br />

Verantwortlich für Planung und Ablauf<br />

Dr. Hans-Jürgen Weller<br />

122


Offene Baustein-Fortbildung<br />

Baustein 12 – Ernährungslehre<br />

Zur Person des Kursleiters<br />

Dr. Minderjahn, Jahrgang 1951, Studium der Medizin und<br />

Zahnmedizin an der Universität Göttingen; Promotion zum<br />

Dr. med. 1983 an der RWTH Aachen; seit 1980 ärztliche<br />

und zahnärztliche Assistententätigkeit, 1986 Entschluss zur<br />

Niederlassung als Vertragszahnarzt in Stolberg. Seminarleiter<br />

und Berufsschullehrer, Vorstandsmitglied der <strong>Zahnärztekammer</strong><br />

<strong>Nordrhein</strong>, Beauftragter für Arzneimittel.<br />

Lerninhalte:<br />

Ernährung heute<br />

– Ernährungsfehlverhalten<br />

– Grundbestandteile unserer Nahrung<br />

– Energiebedarf<br />

– Empfehlung für die Nährstoffzufuhr<br />

Nahrungsmittel<br />

– Kohlenhydrate, kohlenhydratreiche Lebensmittel<br />

– Speisefette, Speiseöle<br />

– Eiweiße, Proteine<br />

– Wasser<br />

– Mineralstoffe, Vitamine<br />

Ernährungsbedingte Erkrankungen<br />

– Koronare Herzkrankheiten<br />

– Bluthochdruck<br />

– Diabetes mellitus<br />

– Fettstoffwechselstörungen<br />

Ernährungslenkung<br />

– Vollwerternährung<br />

– Alternative Ernährungsformen<br />

– Überernährung<br />

– Unterernährung<br />

Besondere Hinweise<br />

Falls Interesse an diesem Kurs besteht, gibt die Abteilung<br />

Fortbildung gerne unter Tel.: 0211/52605-25/-56 weitere<br />

Auskünfte.<br />

Verantwortlich für Planung und Ablauf<br />

Dr. Hans-Jürgen Weller<br />

123<br />

13. NOV<br />

Dr. Peter Minderjahn<br />

Auf der Mühle 16<br />

52222 Stolberg<br />

Fr., 13. Nov. <strong>2009</strong>,<br />

14.15 bis 18.30 Uhr<br />

und<br />

Sa., 14. Nov. <strong>2009</strong>,<br />

09.00 bis 16.00 Uhr<br />

und<br />

So., 15. Nov. <strong>2009</strong>,<br />

09.00 bis 12.30 Uhr<br />

Kurs-Nr.: 09582<br />

Teilnehmergebühr:<br />

€ 130,00<br />

Zertifikat


14. NOV<br />

Katja Knieriem-Lotze<br />

ZMF, ZMV<br />

Berliner Ring 29<br />

34346 Hann. Münden<br />

Susanne Rettberg<br />

ZMV<br />

Greittor 5<br />

37081 Göttingen<br />

Sa., 14. Nov. <strong>2009</strong>,<br />

09.00 bis 16.30 Uhr<br />

Vortragsraum<br />

Kurs-Nr.: 09281<br />

Teilnehmergebühr:<br />

€ 95,00<br />

Mit Köpfchen durch die Ausbildung<br />

Anregungen für eine erfolgreiche Ausbildung<br />

Seminar für Auszubildende im 1. bis 3. Ausbildungsjahr<br />

Zur Person der Kursleiter innen<br />

Frau Knieriem-Lotze, ZMF, ZMV, Jahrgang 1967, 1984<br />

Ausbildung zur Zahnarzthelferin. Weiterbildung zur ZMF<br />

und ZMV.<br />

Schwerpunkt: Prophylaxe, Verwaltung, Unterstützung in der<br />

Ausbildung.<br />

Frau Rettberg, ZMV, Jahrgang 1961; nach Abschluss der<br />

Realschule Ausbildung zur Zahnarzthelferin. Weiterbildung<br />

zur ZMV.<br />

Schwerpunkt: Stuhlassistenz, Rezeption, Praxisorganisation<br />

und Unterstützung in der Ausbildung.<br />

Zur Themenstellung<br />

Jede Praxis profitiert von einer motivierten, engagierten<br />

Zahnmedizinischen Fachangestellten, und das schon während<br />

der Ausbildung. Wir wollen erreichen, dass die Auszubildenden<br />

wieder mehr Spaß und Freude an ihrer Ausbildung<br />

und ihrem Beruf haben, welcher bei richtiger Motivation sehr<br />

interessant, abwechslungsreich und verantwortungsvoll ist.<br />

Ziel dieses Fortbildungskurses ist es, die Auszubildenden zu<br />

motivieren, ihnen Tipps und Tricks für eine erfolgreiche Ausbildung<br />

zu geben, konstruktive Kritik positiv umzusetzen, sie<br />

zu sensibilisieren im Umgang mit Ausbildern, Kollegen und<br />

Patienten sowie ihnen bewusst zu machen, bei Behandlungsabläufen<br />

vorausschauend mitzudenken und den Blick für vermeintliche<br />

Nebensächlichkeiten zu schulen.<br />

Thematischer Ablauf<br />

Persönlichkeit und Ausstrahlung der Auszubildenden fördern<br />

– soziale Kompetenz, emotionale Intelligenz<br />

Umgang im Praxisteam und mit Patienten<br />

– reibungslos kommunizieren<br />

Hilfe, ich werde kritisiert<br />

– Muss Kritik sein? Mit Kritik richtig umgehen<br />

Anregen zum Mitdenken, Sensibilität für den Beruf<br />

entwickeln, Förderung der eigenen Motivation<br />

– Wie optimiere ich meine Tätigkeit?<br />

Tipps und Tricks für professionelle Behandlungsabläufe<br />

– Wie bin ich immer zwei Schritte voraus?<br />

Einstieg in die Prophylaxe<br />

– Was darf ich, was kann ich, was mache ich wie?<br />

Praxisbezogene Fallbeispiele in Anlehnung an<br />

die neue Prüfungsordnung<br />

– Praktische Übungen<br />

Verantwortlich für Planung und Ablauf<br />

Dr. Hans-Jürgen Weller<br />

124


Abrechnung und Kontrolle von<br />

Laborleistungen – die<br />

Übereinstimmung mit der<br />

Zahnarztabrechnung<br />

Seminar für ZMVs<br />

Zur Person des Kursleiters<br />

Zahnarzt Marquardt, Jahrgang 1954, Studium in Düsseldorf,<br />

Examen 1979, seit 1981 in Krefeld in einer Gemeinschaftspraxis<br />

niedergelassen, Berufsschullehrer in der ZFA-<br />

Ausbildung und Seminarleiter in der OBF (ZMF)- und ZMV-<br />

Fortbildung. Von 1993 bis 2004 Mitglied des Vorstandes der<br />

Kassenzahnärztlichen Vereinigung <strong>Nordrhein</strong> und Referent<br />

für Zulassungswesen und Zahntechnik.<br />

Zur Themenstellung<br />

Der Kurs vertieft das Fachwissen einer ZMV bei der Abrechnung<br />

von Eigenlaborleistungen und der Kontrolle von Fremdlaborrechnungen.<br />

Anhand von praktischen Beispielen wird<br />

die Zuordnung der Laborleistungen zu den einzelnen zahnärztlichen<br />

Gebührenpositionen des BEMA und der GOZ erarbeitet.<br />

Insbesondere die gleichzeitige Anwendung der BEL<br />

und der BEB bei Abdingungsfällen, auch in Verbindung mit<br />

funktionsanalytischen Leistungen, wird erörtert.<br />

Programm<br />

– Rechtsgrundlagen der Laborleistungen<br />

– Grundsätzliches zu BEL und BEB<br />

– BEMA – BEL und GOZ – BEB: eine Gegenüberstellung<br />

– Fallbeispiele zu Laborrechnungen nach BEL und BEB:<br />

– Aufbissschienen<br />

– Prothesen<br />

– Verschiedene Kronen und Brücken<br />

– Teleskopprothesen<br />

– Implantatversorgungen<br />

Besondere Hinweise<br />

Das Programm ist auf die praktische Anwendung ausgerichtet.<br />

Bitte BEMA (z. B. den gelben Ratgeber der KZV NR<br />

Band III oder Mini-BEMA) und GOZ und eine BEL-II-Liste mitbringen.<br />

Verantwortlich für Planung und Ablauf<br />

Dr. Hans-Jürgen Weller<br />

125<br />

18. NOV<br />

Zahnarzt<br />

Lothar Marquardt<br />

Ostwall 97<br />

47798 Krefeld<br />

Mi., 18. Nov. <strong>2009</strong>,<br />

14.00 bis 18.00 Uhr<br />

Vortragsraum<br />

Kurs-Nr.: 09283<br />

Teilnehmergebühr:<br />

€ 60,00


20. NOV<br />

Dr. Richard Hilger<br />

Ahlen 29<br />

51515 Kürten<br />

Fr., 20. Nov. <strong>2009</strong>,<br />

14.00 bis 18.00 Uhr<br />

und<br />

Sa., 21. Nov. <strong>2009</strong>,<br />

09.00 bis 17.00 Uhr<br />

Seminarraum/<br />

Boxensaal<br />

Kurs-Nr.: 09139<br />

Teilnehmergebühr:<br />

€ 420,00<br />

und<br />

€ 210,00<br />

für die<br />

Praxismitarbeiterin<br />

(ZFA)<br />

Arbeitssystematik bei<br />

der Patientenbehandlung<br />

Zur Person der Kursleiter<br />

Dr. Hilger studierte Zahnheilkunde an den Universitäten<br />

Köln und Düsseldorf. Langjährige Beschäftigung mit den Problemen<br />

der zahnärztlichen Praxisführung.<br />

Schwerpunkte: Systematische Arbeitsmethodik bei zahnärztlicher<br />

Berufsausübung. Arbeitsablaufstudien, Grundlagen und<br />

Organisation des Infektschutzes in der Zahnmedizin, systematische<br />

Planung und Gestaltung der Arbeitsumgebung.<br />

Mitglied in zahlreichen nationalen und internationalen<br />

Organisationen, u. a.<br />

– Ausschuss Zahnärztliche Berufsausübung der Bundeszahnärztekammer<br />

– Akademie Praxis und Wissenschaft<br />

– Arbeitsgemeinschaft für Arbeitswissenschaft und Zahnheilkunde<br />

– Deutscher Arbeitskreis für Hygiene in der Zahnmedizin<br />

– Europäische Gesellschaft für zahnärztliche Ergonomie<br />

– Studiengruppe für restaurative Zahnheilkunde<br />

– Zahnärztliche Arbeitsgruppe beim Robert-Koch-<strong>Institut</strong><br />

Langjähriges Mitglied des Beschwerdeausschusses der KZV<br />

<strong>Nordrhein</strong>.<br />

Lehrtätigkeit an Universitäten und ZMF-<strong>Institut</strong>en. Über<br />

seine Spezialgebiete hielt Dr. Hilger in den vergangenen<br />

Jahren zahlreiche Seminare, Demonstrations- und praktische<br />

Arbeitskurse und veröffentlichte Beiträge in der Fachpresse<br />

über Praxisplanung, Arbeitssystematik und Infektionsprävention.<br />

Mitherausgeber mehrerer Fachpublikationen und Autor des<br />

Buches „Arbeitssystematik und Infektionsprävention in der<br />

Zahnmedizin“ (Quintessenz-Verlag) sowie von Videofilmen<br />

zur zahnärztlichen Ergonomie und zur Organisation der<br />

Praxishygiene.<br />

Frau Knülle, langjährige Leiterin des Sekretariates der<br />

Praxis Dr. Hilger. Als Zahnmedizinische Fachangestellte Mitarbeit<br />

bei der Entwicklung und Ausgestaltung von systematischen<br />

Arbeitsabläufen sowie bei arbeitswissenschaftlichen<br />

Untersuchungen. Vorträge und Veröffentlichungen von Fachbeiträgen<br />

zur Arbeitssystematik und zur Organisation des<br />

Infektionsschutzes. Gründungsmitglied der Europäischen<br />

Gesellschaft für zahnärztliche Ergonomie.<br />

Zur Themenstellung<br />

Ziel des Kurses ist es, durch praktisches Arbeiten am zahnärztlichen<br />

Behandlungsplatz die Kursteilnehmer mit systematischen<br />

Arbeitsabläufen so vertraut zu machen, dass die<br />

Anwendung in der eigenen Praxis möglich wird. Jeder Programmpunkt<br />

wird zunächst in Wort, Bild und Demonstration<br />

dargestellt und anschließend praktisch geübt. Dabei wird die<br />

126


individuelle Arbeitseignung der Kursteilnehmer beachtet. Im<br />

Mittelpunkt des Kurses steht die systematische Zusammenarbeit<br />

von Zahnarzt und Mitarbeiterin; die Teilnahme der<br />

Mitarbeiterin ist daher zu empfehlen.<br />

Programm<br />

– Darstellung des Behandlungsplatzes, der die systematische<br />

Teamarbeit ermöglicht<br />

– Lagerung des Patienten für die verschiedenen Behandlungen<br />

– Zweckmäßige Arbeitshaltungen bei der Patientenbehandlung,<br />

richtige Sitzposition für Zahnarzt und Assistenz<br />

– Systematik der allgemeinen Absaug- und Haltetechnik<br />

– Spezielle Absaugtechnik bei Kofferdamanwendung<br />

– Spezielle Absaugtechnik bei Behandlung ohne Assistenz,<br />

besonders für die allein am Patienten tätige Mitarbeiterin =<br />

„Die 3. Hand“<br />

– Rationelles Instrumentieren<br />

– Das richtige Instrument zur richtigen Zeit am richtigen Ort<br />

(Greifen und Wechseln von Instrumenten)<br />

– Anwendung des Tray-Systems und der Sterilisiergutverpackung<br />

(Folien und Container)<br />

– Hinweise zu den vergrößernden Sehhilfen<br />

(Lupenbrille, Behandlungsmikroskop)<br />

– Darstellung von zwei zweckmäßigen Instrumenten<br />

für Assistenz und Behandlung<br />

– Diskussion<br />

Besondere Hinweise<br />

Zur Vorbereitung auf den Kurs und als Arbeitsmaterial im<br />

Kurs wird das Buch „Arbeitssystematik und Infektionsprävention<br />

in der Zahnmedizin“ (Quintessenz-Verlag) empfohlen.<br />

Bitte beachten Sie auch den Kurs 09140.<br />

Verantwortlich für Planung und Ablauf<br />

Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz<br />

127<br />

20. NOV<br />

Ruth Knülle<br />

Marktplatz 9<br />

40213 Düsseldorf


20. NOV<br />

Dr. Rüdiger Butz,<br />

Moers<br />

Prof. Dr.<br />

Raimund H. Drommel,<br />

Forst<br />

Dr. Ina Nitschke,<br />

Leipzig<br />

Prof. Dr.<br />

Michael J. Noack,<br />

Köln<br />

Prof. em. Dr.<br />

Heinz H. Renggli,<br />

Malden (NL)<br />

Dipl.-Soz.<br />

Wolfgang Servay,<br />

Hamburg<br />

Dr.<br />

Hans Werner<br />

Timmers,<br />

Essen<br />

Fr., 20. Nov. <strong>2009</strong>,<br />

09.00 bis 17.30 Uhr<br />

Hörsaal<br />

Kurs-Nr.: 09199<br />

Teilnehmergebühr:<br />

€ 150,00<br />

und<br />

€ 50,00<br />

für die<br />

Praxismitarbeiterin<br />

(ZFA)<br />

20. PZM-Fortbildungsveranstaltung<br />

Zur Themenstellung<br />

Die Mechanismen der Entstehung von Karies und Parodontitis<br />

sind weitestgehend bekannt, die Erkrankungen sind zwar<br />

multikausal, aber vermeidbar.<br />

Die dritte Mundgesundheitsstudie des <strong>Institut</strong>s Deutscher<br />

Zahnärzte (IDZ) hat eindrucksvoll gezeigt, in welchem Maße<br />

die Karies vor allem bei den Jugendlichen zurückgegangen<br />

ist. Andererseits zeigt die Studie auch einen hohen Verbreitungsgrad<br />

der Parodontitis vor allem bei den Erwachsenen.<br />

Während der Erhalt oraler Gesundheit unzweifelhaft ein<br />

wesentlicher Beitrag für körperliches Wohlbefinden, Selbstwert,<br />

Ausstrahlung, Kommunikation, also für Lebensqualität<br />

ist, steht heute aufgrund zahlreicher Studien fest, dass es<br />

Wechselwirkungen zwischen der Parodontitis und einigen<br />

systemischen Erkrankungen gibt. Die Abwesenheit von Parodontitis<br />

senkt das Risiko, solche systemische Erkrankungen<br />

zu bekommen.<br />

Vielerorts ist bereits erkannt worden, dass für die Sanierung<br />

erkrankter Parodontien und deren Gesunderhaltung neben<br />

den Patienten das ganze Praxisteam verantwortlich sein<br />

muss. Ihm fallen verschiedene Aufgaben zu, die zu einer Einheit<br />

verschmelzen. Zahnarzt, ZMF und ZFA übernehmen<br />

therapeutische Aufgaben, während ZMF und ZMP präventive<br />

betreuende Aufgaben haben. Die Verantwortung für den<br />

Pa tienten liegt jedoch immer beim Zahnarzt. Dieser Aufgabenverteilung<br />

wird das PZM-Konzept der <strong>Zahnärztekammer</strong><br />

Nord rhein gerecht.<br />

Das PZM-Konzept beschreibt diese Teamaufgabe, deren<br />

Organisation und Durchführung. Die Teilnehmer des Seminars<br />

erhalten eine fundierte Einführung in diesen Tätigkeitsbereich,<br />

so dass jedes Praxisteam entscheiden kann, welche<br />

Fähigkeiten und Kenntnisse schon vorhanden sind und welche<br />

noch erworben werden müssen oder vertieft werden<br />

müssen. Dafür bietet das KHI zahlreiche weiterführende<br />

Seminare und Kurse an.<br />

In einer modernen, fortschrittsorientierten Praxis ist für ihr<br />

Selbstverständnis die Prävention als allumfassende Aufgabe<br />

unverzichtbar. Die Fortschritte bei der Kariesprophylaxe sind<br />

nur durch die Weiterführung und Intensivierung risikoorientierter<br />

präventiver Betreuung zu erhalten und fortzuführen.<br />

Im Bereich der Parodontitisprophylaxe wächst der Zahnheilkunde<br />

durch die Zusammenhänge mit systemischen Erkrankungen<br />

ein neuer Verantwortlichkeitsbereich zu, der dringend<br />

von der breiten Zahnärzteschaft aufgegriffen werden muss.<br />

Der Erhalt parodontaler Gesundheit bedeutet gleichzeitig die<br />

Reduktion des Risikos für solche systemischen Erkrankungen.<br />

Damit rückt der Tätigkeitsbereich der Zahnmediziner<br />

deutlich näher an die Medizin heran. Das Aufgabenfeld der<br />

Präventiven Zahnmedizin ist auf dem Weg, ein bedeutendes<br />

Bindeglied zwischen Zahn- und Humanmedizin zu werden.<br />

128


Kernpunkte einer effizienten präventiven Betreuung sind die<br />

Bestimmung der individuellen Erkrankungsrisiken, die Verlaufskontrolle<br />

sowie die Patienten- und Mitarbeiterführung.<br />

Hier bietet sich der Einsatz von geeigneten Computerprogrammen<br />

geradezu an.<br />

Programm<br />

– Prävention in der täglichen Praxis<br />

– Grundzüge der Kariesprävention<br />

– Grundzüge der Parodontitisprävention<br />

– Prävention ist Service!<br />

– Patientenmotivation/Patientenorientierung zur Prävention<br />

– Zahnmedizin unter dem besonderen Aspekt des Alterns<br />

– Risikoorientierte präventive Betreuung<br />

– Abrechnung präventiver Leistungen<br />

Jede teilnehmende Praxis erhält ein umfangreiches Handbuch<br />

über die Grundlagen des PZM-Konzeptes sowie einem<br />

Auszug aus dem Handbuch Zahnheilkunde der <strong>Zahnärztekammer</strong><br />

<strong>Nordrhein</strong>.<br />

Verantwortlich für Planung und Ablauf<br />

Dr. Rüdiger Butz<br />

129<br />

20. NOV


21. NOV<br />

Dr. Gisela Zehner<br />

Robert-Brauner-Platz 1<br />

44623 Herne<br />

Sa., 21. Nov. <strong>2009</strong>,<br />

09.00 bis 17.00 Uhr<br />

Vortragsraum<br />

Kurs-Nr.: 09138<br />

Teilnehmergebühr:<br />

€ 200,00<br />

und<br />

€ 100,00<br />

für die<br />

Praxismitarbeiterin<br />

(ZFA)<br />

Spannende und entspannende<br />

Kinderzahnbehandlung mit Hypnose<br />

Zur Person der Kursleiterin<br />

Frau Dr. Zehner<br />

– Studium der Zahnmedizin an der Universität Leipzig<br />

– wissenschaftliche Tätigkeit in der Kinderabteilung<br />

der Universitätszahnklinik Leipzig<br />

– Ausbildung zur Fachzahnärztin für Kinderzahnheilkunde<br />

an der Fachpoliklinik Leipzig<br />

– 1982 Prüfung und Anerkennung als Fachzahnärztin<br />

für Kinderstomatologie<br />

– Tätigkeit in der Poliklinik im Bereich Kinderbehandlung<br />

und Kieferorthopädie<br />

– 1990 Niederlassung in Herne (Kinderzahnarztpraxis)<br />

– ab 1991 Akupunkturausbildung mit A-Diplom<br />

bei der DÄGfA<br />

– ab 1993 Hypnoseausbildung bei der DGH und DGZH<br />

– Ausbildung in Homöopathie für Zahnärzte, Kinesiologie,<br />

ganzheitlicher Zahnheilkunde (GZM) und Kieferorthopädie<br />

(GKO)<br />

Tätigkeitsschwerpunkte:<br />

– Kinderbehandlung mit Hypnose und Entspannungsverfahren<br />

– Akupunktur und Akupressur<br />

– Kieferorthopädie<br />

Zur Themenstellung<br />

Hypnose bei der Zahnbehandlung – eine spannende und<br />

entspannende Erfahrung für Patient und Behandler!<br />

Das Vertrauen des Patienten zu gewinnen, also Rapport aufzubauen<br />

und aufrechtzuerhalten, ist dabei die wichtigste<br />

Voraussetzung. Ist der Patient bereit, sich in Trance führen<br />

zu lassen, kann er während der Zahnbehandlung eine wunderschöne<br />

Traumreise machen.<br />

Im Unterschied zu Erwachsenen können Kinder nicht so<br />

lange in einer Trance bleiben.<br />

Durch Kinderhypnose in Form von QuickTimeTrance, das<br />

sind häufige, kurze und schnell wechselnde angenehme<br />

Tranceerlebnisse, werden die Kinder in einen Zustand versetzt,<br />

der die Entwicklung und Ausbreitung kindlicher Angst<br />

vermindert und die Bereitschaft zur Behandlung fördert.<br />

Im Seminar werden zahlreiche Videoclips von Zahnbehandlungen<br />

mit Hypnose aus der Kinderzahnarztpraxis gezeigt<br />

und Tranceübungen durchgeführt.<br />

Besondere Hinweise<br />

Die Anmeldung von Mitarbeiterinnen zum Seminar ist nur in<br />

Begleitung ihrer Chefs möglich.<br />

(Ausnahme: der Praxisinhaber hat ein Hypnosecurriculum<br />

bei der DGZH besucht – dann dürfen die Mitarbeiterinnen<br />

auch allein teilnehmen. Der Anmeldung ist dann eine Kopie<br />

des Zertifikates der DGZH beizufügen).<br />

Verantwortlich für Planung und Ablauf<br />

Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz<br />

130


Mehr Erfolg in der Prophylaxe –<br />

Prophylaxe, der sanfte Weg<br />

zu gesunden Zähnen<br />

Zur Person des Kursleiters<br />

Dr. Tschackert, Jahrgang 1960, studierte nach der Hälfte<br />

seines Medizinstudiums Zahnmedizin in Berlin. Anschließend<br />

absolvierte er eine intensive 4-jährige Ausbildung in einer<br />

der führenden Praxen Deutschlands. Regelmäßige Fortbildungsaufenthalte<br />

in der Schweiz und in den USA vervollständigten<br />

seine umfangreichen Erfahrungen. Mit dem erfolgreichen<br />

Konzept eines Zentrums für Prophy laxe hat sich Dr.<br />

Tschackert 1993 mit eigener Praxis in Frankfurt niedergelassen.<br />

Dr. Tschackert ist Gründungsmitglied der R.V.-Tucker-<br />

Studiengruppe für Goldrestaurationen in Düsseldorf sowie<br />

Mentor der Tucker-Studiengruppe in Wiesbaden und bekannt<br />

als Referent für verschiedene <strong>Zahnärztekammer</strong>n und Fortbildungsinstitute<br />

mit dem Schwerpunkt Prophylaxe und Gold-<br />

Inlay-Technik. Er ist unter anderem Autor des Buches „Prophylaxe<br />

– der sanfte Weg zu gesunden Zähnen“ sowie Autor<br />

zahlreicher Fach-Videofilme, wie z. B. „Professionelle Zahnreinigung“.<br />

Dr. Tschackert führt Kurse zum Aufbau von Prophylaxezentren<br />

durch.<br />

Spezialgebiete:<br />

– Prophylaxe<br />

– Parodontalerkrankungen<br />

– Implantate (Branemark)<br />

– Ästhetische Zahnheilkunde<br />

– Gold-Inlay (Tucker-Technik)<br />

Programm<br />

– Ablauf einer Prophylaxesitzung von A–Z<br />

– Motivation von Patienten<br />

– Gesprächsführung<br />

– Recall<br />

– Speicheltest<br />

– Vorführung professioneller Zahnreinigung<br />

– praktische Übungen der Teilnehmer<br />

– Putztechniken und Hilfsmittel<br />

– Schleifen der Instrumente<br />

– Tipps und Tricks<br />

Verantwortlich für Planung und Ablauf<br />

Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz<br />

131<br />

25. NOV<br />

Dr. Steffen<br />

Tschackert<br />

Goethestraße 23<br />

60313 Frankfurt<br />

Mi., 25. Nov. <strong>2009</strong>,<br />

14.00 bis 20.00 Uhr<br />

Seminarraum/Labor/<br />

Boxensaal<br />

Kurs-Nr.: 09109<br />

Teilnehmergebühr:<br />

€ 240,00<br />

und<br />

€ 180,00<br />

für die<br />

Praxismitarbeiterin<br />

(ZFA)


25. NOV<br />

Zahnarzt<br />

Lothar Marquardt<br />

Ostwall 97<br />

47798 Krefeld<br />

Dr. Hans Werner<br />

Timmers<br />

Hinterm Rathaus 8<br />

45239 Essen<br />

Mi., 25. Nov. <strong>2009</strong>,<br />

14.00 bis 18.00 Uhr<br />

Kurs-Nr.: 09345<br />

Teilnehmergebühr:<br />

€ 30,00<br />

Zahnersatz-Abrechnung nach BEMA<br />

und GOZ unter Berücksichtigung der<br />

Festzuschüsse – Teil 3<br />

Seminar für Zahnärzte und Praxismitarbeiter<br />

Zur Person der Kursleiter<br />

Zahnarzt Marquardt, Jahrgang 1954, Studium in Düsseldorf,<br />

Examen 1979, seit 1981 in Krefeld in einer Gemeinschaftspraxis<br />

niedergelassen, Berufsschullehrer in der ZFA-<br />

Ausbildung und Seminarleiter in der OBF (ZMF)- und ZMV-<br />

Fortbildung. Von 1993 bis 2004 Mitglied des Vorstandes der<br />

Kassenzahnärztlichen Vereinigung <strong>Nordrhein</strong> und Referent<br />

für Zulassungswesen und Zahntechnik.<br />

Dr. Timmers, Jahrgang 1947, Studium in Marburg, Approbation<br />

(1973) und Promotion an der Philipps-Universität in Marburg.<br />

Von 1974 bis 1977 Assistent in freier Praxis in Herne;<br />

seit 1977 in eigener Praxis in Essen tätig. Seit 1993 Mitglied<br />

des Vorstandes der <strong>Zahnärztekammer</strong> <strong>Nordrhein</strong>.<br />

Zur Themenstellung<br />

Die dreiteilige Kursreihe vermittelt dem Vertragszahnarzt und<br />

seinem Praxisteam die notwendigen Grundlagen und das<br />

Fachwissen, um Zahnersatzbehandlungen im Rahmen des<br />

Festzuschusssystems der gesetzlichen Krankenversicherungen<br />

ordnungsgemäß zu beantragen und abzurechnen.<br />

Sie eignet sich auch besonders gut zur Auffrischung und<br />

Vertiefung der Kenntnisse aus der Berufsschule. Die einzelnen<br />

Kurse bauen aufeinander auf.<br />

Programm<br />

– Update 2006<br />

– Schwierige Fälle, knifflige Fragen<br />

– Besonderheiten bei der Zahnersatzabrechnung<br />

i. V. mit FAL/FTL<br />

– Abrechnung von Suprakonstruktionen<br />

Ersteingliederung<br />

Erneuerung<br />

Reparatur<br />

Besonderheiten von Hybrid-Brücken<br />

Abrechnung von Begleitleistungen<br />

Härtefallregelung<br />

Mischfälle<br />

Die richtige (Eigen-)Laborrechnung<br />

Besondere Hinweise<br />

Der Kurs wird ständig der aktuellen Gesetzeslage angepasst.<br />

Verantwortlich für Planung und Ablauf<br />

Dr. Wolfgang Schnickmann<br />

132


Abrechnung kieferorthopädischer<br />

Leistungen – Der Schwerpunkt liegt in<br />

der Beschreibung der Schnittstellen des<br />

BEMA zu außervertraglichen Leistungen<br />

Seminar für Zahnärzte und Praxismitarbeiter<br />

Zur Person des Kursleiters<br />

Dr. Schumann, Jahrgang 1946, Studium der Zahnheilkunde<br />

in Münster; Approbation und Promotion 1974, anschließend<br />

Weiterbildung zum Kieferorthopäden in Herne und Münster.<br />

Seit 1977 in eigener kieferorthopädischer Fachpraxis niedergelassen<br />

und seit 1982 weiterbildungsberechtigt. Mitglied<br />

der Vertreterversammlung der KZV, Obergutachter. Referent<br />

regelmäßiger Fortbildungsveranstaltungen im Schulungszentrum<br />

Herne und in Düsseldorf.<br />

Zur Themenstellung<br />

Die Erhaltung der Therapiefreiheit ist oberstes Anliegen der<br />

Kollegenschaft.<br />

Übermäßig praktizierte Bürokratie birgt Gefahren in sich. In<br />

diesem Seminar sollen die abrechnungstechnischen Gepflogenheiten<br />

zu den geltenden Kassenverträgen ausführlich und<br />

praxisnah erläutert werden.<br />

Programm<br />

– Kfo-Richtlinien<br />

– BEMA-Neubewertung 2004<br />

– Gutachter- und Obergutachterverfahren<br />

– Praxisorganisation<br />

– Plan<br />

– Verlängerung<br />

– Behandlungswechsel<br />

– Kassenwechsel<br />

– GKV – PKV<br />

– PKV – GKV<br />

Verantwortlich für Planung und Ablauf<br />

Dr. Wolfgang Schnickmann<br />

133<br />

25. NOV<br />

Dr. Andreas<br />

Schumann<br />

Rüttenscheider<br />

Straße 249<br />

45131 Essen<br />

Mi., 25. Nov. <strong>2009</strong>,<br />

14.00 bis 18.00 Uhr<br />

Kurs-Nr.: 09350<br />

Teilnehmergebühr:<br />

€ 30,00


25. NOV<br />

Dr. Dr.<br />

Rita Antonia Depprich<br />

Dr. Dr.<br />

Jörg Handschel<br />

Mi., 25. Nov. <strong>2009</strong>,<br />

15.00 bis 19.00 Uhr<br />

Vortragsraum<br />

Kurs-Nr.: 09358<br />

Teilnehmergebühr:<br />

€ 195,00<br />

und<br />

€ 80,00<br />

für die<br />

Praxismitarbeiterin<br />

(ZFA)<br />

Notfallbehandlungsmaßnahmen<br />

für Zahnärzte und<br />

zahnärztliches Personal<br />

Zur Person der Kursleiter<br />

Dr. Dr. Rita Antonia Depprich, Düsseldorf<br />

Dr. Dr. Jörg Handschel, Düsseldorf<br />

Programm<br />

Einteilung Notfälle<br />

Anamneseerhebung<br />

Erfassen und Erkennen von Notfällen<br />

Prüfung der Bewusstseinslage<br />

– Unterscheidung: Synkope, Koma, Schock<br />

Überprüfung der Vitalparameter<br />

– Blutdruckmessung, Pulskontrolle<br />

– EKG-Monitor, Pulsoxymetrie<br />

– Überprüfung der Atmung<br />

– Inspektion der Schleimhäute<br />

Lagerung bei versch. Notfallsituationen<br />

Behandlungsschemata verschiedener Notfälle<br />

Demonstration und prakt. Übungen Blutabnahme<br />

und i. v. Zugangslegung<br />

– Vorbereitung intravenöser Infusionen<br />

– alternative Medikamentenapplikation<br />

Reanimationsmaßnahmen<br />

– Stabile Seitenlage, von-Esmarch-Handgriff,<br />

Heimlich-Manöver<br />

– Kardiopulmonale Reanimation (1- und 2-Helfer-Methode)<br />

– Verwendung von Hilfsgeräten<br />

(Atembeutel, Maske, Larynxmaske, Intubation)<br />

Qualitätskontrolle des Notfallmanagements<br />

Verantwortlich für Planung und Ablauf<br />

Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz<br />

134


Offene Baustein-Fortbildung<br />

Baustein 11 – Psychologie,<br />

Soziologie, Rhetorik<br />

Zur Person des Kursleiters<br />

Herr Budinger ist Kommunikationstrainer und seit 1969<br />

Seminarleiter in verschiedenen Branchen von Wirtschaft und<br />

Verwaltung. Seit 1978 auch für die <strong>Zahnärztekammer</strong> <strong>Nordrhein</strong><br />

tätig. Schwerpunkt seiner Tätigkeit ist das Verhaltenstraining<br />

im Umgang mit anderen Menschen.<br />

Lerninhalte:<br />

1. Kommunikationsmechanismen<br />

– Die Technik der Informationsübermittlung<br />

– Vermeidung von Informationsverlusten<br />

– Die Rollen von Sender und Empfänger<br />

– Kommunikationssituationen in der zahnärztlichen Praxis<br />

2. Grundlagen der Rhetorik<br />

– Der Einsatz von Stimme und Sprache<br />

– Beeinflussung von Gesprächspartnern<br />

– Zielsetzung und Zielerreichung bei Gesprächen<br />

– Gesprächstechniken und Gesprächstaktik<br />

3. Psychologische Grundlagen<br />

– Zwischenmenschliche Beziehungen im Praxisalltag<br />

– Wechselwirkung von Verhaltensweisen<br />

– Konflikte und ihre Ursache<br />

– Konfliktlösungstechniken im Gespräch<br />

– Grundlagen der Motivation<br />

4. Die Technik der Gesprächsführung<br />

– Gespräche innerhalb des Praxisteams<br />

a. informelle Gespräche<br />

b. Gruppengespräche<br />

– Gespräche mit problematischen Patientengruppen<br />

a. Angstpatienten<br />

b. Ungeduldige Patienten<br />

c. Patienten mit Reklamationen<br />

d. Patienten, die Druck auf uns ausüben<br />

Besondere Hinweise<br />

Falls Interesse an diesem Kurs besteht, gibt die Abteilung<br />

Fortbildung gerne unter Tel.: 0211/52605-25/-56 weitere<br />

Auskünfte.<br />

Verantwortlich für Planung und Ablauf<br />

Dr. Hans-Jürgen Weller<br />

135<br />

25. NOV<br />

Rolf Budinger<br />

Am Oelberg 35<br />

47608 Geldern<br />

Mi., 25. Nov. <strong>2009</strong>,<br />

14.15 bis 19.30 Uhr<br />

und<br />

Do., 26. Nov. <strong>2009</strong>,<br />

14.15 bis 19.30 Uhr<br />

Kurs-Nr.: 09574<br />

Teilnehmergebühr:<br />

€ 350,00<br />

Prüfgebühr:<br />

€ 50,00<br />

Prüfung: schriftlich<br />

Termine der Praktika:<br />

Praktikum I<br />

Montag, 30.11.<strong>2009</strong>,<br />

08.30 bis 17.45 Uhr<br />

Dienstag, 01.12.<strong>2009</strong>,<br />

08.30 bis 17.45 Uhr<br />

Mittwoch, 02.12.<strong>2009</strong>,<br />

08.30 bis 17.45 Uhr<br />

Praktikum II<br />

Mittwoch, 09.12.<strong>2009</strong>,<br />

08.30 bis 17.45 Uhr<br />

Donnerstag, 10.12.<strong>2009</strong>,<br />

08.30 bis 17.45 Uhr<br />

Freitag, 11.12.<strong>2009</strong>,<br />

08.30 bis 17.45 Uhr


25. NOV<br />

Prof. Dr.<br />

Thomas Weischer<br />

Veranstaltungsort<br />

Vortragsraum in den<br />

Kliniken Essen-Mitte<br />

Huyssens-Stift<br />

Henricistraße 92<br />

45136 Essen<br />

Mi., 25. Nov. <strong>2009</strong>,<br />

14.00 bis 18.00 Uhr<br />

Kurs-Nr.: 09372<br />

Teilnehmergebühr:<br />

€ 160,00<br />

und<br />

€ 25,00<br />

für die<br />

Praxismitarbeiterin<br />

(ZFA)<br />

Zahnärztliche Notfallmedizin<br />

für das Praxisteam<br />

Zur Person des Kursleiters<br />

Professor Dr. Thomas Weischer, Essen<br />

Ltd. Oberarzt der Poliklinik,<br />

Universitätsklinik für Gesichts- und Kieferchirurgie<br />

Dr. Oliver Müller-Klönne, Essen<br />

Ltd. Oberarzt der Klinik für Anästhesiologie und Intensivmedizin,<br />

Fachbereich MKG-Chirurgie<br />

Hans-Werner Himmelmann, Essen<br />

Ltd. Anästhesiepfleger der Klinik für Anästhesiologie und<br />

Intensivmedizin, Fachbereich MKG-Chirurgie<br />

Programm<br />

– Notfallprophylaxe<br />

– Notfallmedizin lokaler Komplikationen im Rahmen<br />

zahnärztlicher Behandlungen<br />

– Notfallmedizin allgemeiner Komplikationen im Rahmen<br />

zahnärztlicher Behandlungen<br />

– Praktische Übungen<br />

– Blutdruckmessung<br />

– Rautek-Griff, stabile Seitenlage<br />

– Freimachen und -halten der Atemwege<br />

– Mund-zu-Mund- und Mund-zu-Nase-Beatmung<br />

– Technik der O 2-Gabe über Maske<br />

– Endotracheale Intubation<br />

– Technik der venösen Zugangslegung<br />

– Anlegen einer Infusion<br />

– Externe Herzmassage<br />

– Zusammenstellung der Notfallmedikamente und<br />

-instrumente<br />

Verantwortlich für Planung und Ablauf<br />

Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz<br />

136


Abrechnungsworkshop<br />

der Festzuschüsse<br />

Zur Person der Kursleiter<br />

Dr. Timmers, Jahrgang 1947, Studium in Marburg, Approbation<br />

(1973) und Promotion an der Philipps-Universität in Marburg.<br />

Von 1974 bis 1977 Assistent in freier Praxis in Herne;<br />

seit 1977 in eigener Praxis in Essen tätig. Seit 1993 Mitglied<br />

des Vorstandes der <strong>Zahnärztekammer</strong> <strong>Nordrhein</strong>.<br />

Zahnarzt Marquardt, Jahrgang 1954, Studium in Düsseldorf,<br />

Examen 1979, seit 1981 in Krefeld in einer Gemeinschaftspraxis<br />

niedergelassen, Berufsschullehrer in der ZFA-<br />

Ausbildung und Seminarleiter in der OBF (ZMF)- und ZMV-<br />

Fortbildung. Von 1993 bis 2004 Mitglied des Vorstandes der<br />

Kassenzahnärztlichen Vereinigung <strong>Nordrhein</strong> und Referent<br />

für Zulassungswesen und Zahntechnik.<br />

Programm<br />

Mit Inkrafttreten der befundorientierten Festzuschüsse zum<br />

1. 1. 2005 erhält jeder gesetzlich krankenversicherte Patient<br />

die Freiheit, seine Zahnersatzversorgung nach eigenen Wünschen<br />

zu wählen, ohne seinen Zuschuss durch die GKV zu<br />

verlieren. Dieser Zuschuss richtet sich nach dem Befund des<br />

Patienten und nicht mehr nach seinen individuellen Therapiekosten.<br />

Die Höhe des Zuschusses orientiert sich nach der so<br />

genannten Regelversorgung, die üblicherweise bei einem<br />

bestimmten Befund vorgenommen wird und die in standardisierter<br />

Form als solche vom gemeinsamen Bundesausschuss<br />

festgelegt wurde. Zu den Kosten für diese Regelversorgung<br />

zahlen die gesetzlichen Krankenkassen einen Festzuschuss.<br />

Entscheidet sich nun der Patient für eine über diese Regelversorgung<br />

hinausgehende Versorgung – hier wird noch<br />

unterschieden zwischen gleichartiger und andersartiger Versorgung<br />

– so bleibt ihm dennoch sein Festzuschuss erhalten.<br />

Dieser Festzuschuss wird also in jedem Fall gewährt, ganz<br />

gleich für welche Therapie sich der Patient mit seinem Zahnarzt<br />

entscheidet. Die zahnärztliche Therapie muss allerdings<br />

notwendig sein.<br />

In diesem Kurs werden die unterschiedlichen Versorgungsformen<br />

und die Festzuschusssystematik erläutert.<br />

Anhand vieler Beispiele werden die Festzuschüsse vorgestellt<br />

und ihre Abrechnung auf dem neuen Heil- und Kostenplan<br />

dargestellt.<br />

Verantwortlich für Planung und Ablauf<br />

Dr. Hans-Jürgen Weller<br />

137<br />

27. NOV<br />

Dr. Hans Werner<br />

Timmers<br />

Hinterm Rathaus 8<br />

45239 Essen<br />

Zahnarzt<br />

Lothar Marquardt<br />

Ostwall 97<br />

47798 Krefeld<br />

Fr., 27. Nov. <strong>2009</strong>,<br />

15.00 bis 19.00 Uhr<br />

Vortragsraum<br />

Kurs-Nr.: 09292<br />

Teilnehmergebühr:<br />

€ 90,00


27. NOV<br />

Dr. Gabriele Brieden<br />

Verdistraße 30<br />

40724 Hilden<br />

Fr., 27. Nov. <strong>2009</strong>,<br />

14.00 bis 18.00 Uhr<br />

und<br />

Sa., 28. Nov. <strong>2009</strong>,<br />

09.00 bis 17.00 Uhr<br />

Vortragsraum<br />

Kurs-Nr.: 09120<br />

Teilnehmergebühr:<br />

€ 290,00<br />

und<br />

€ 190,00<br />

für die<br />

Praxismitarbeiterin<br />

(ZFA)<br />

Praxisprozesse optimieren –<br />

Erfolge und Rückschläge<br />

QM für Fortgeschrittene<br />

Team Power II<br />

Zur Person der Kursleiter<br />

Frau Dr. Brieden, langjährige Tätigkeit in eigener Praxis.<br />

Kommunikationstrainerin, Zusatzqualifikationen in NLP,<br />

Organisations- und Betriebspsychologie, Psychotherapie und<br />

ärztlichem Qualitätsmanagement. Bundesweite Beratung von<br />

Zahnarzt- und Arztpraxen. Persönliches Motto: Jeden Tag<br />

mehr Erfolg, Patientenzufriedenheit und Lebensqualität!<br />

Herr Orschel-Brieden, Betriebswirt, Schwerpunkt Marketing,<br />

Zahntechniker, Zusatzqualifikationen in Qualitätsmanagement<br />

ISO 9001, Körpersprache-Trainer, Teamentwicklung,<br />

Outdoor-Training. Persönliches Motto: Seminarinhalte<br />

umsetzen, dauerhaft beibehalten, und das mit jeder Menge<br />

Spaß!<br />

Zur Themenstellung<br />

Sie haben bereits Erfahrungen mit systematischer Praxisführung<br />

nach QM-Kriterien gemacht. Ihre Mitarbeiterinnen<br />

oder QM-Beauftragte haben Arbeitsabläufe beschrieben und<br />

Checklisten erstellt. Nun sehen Sie nachlassende Motivation.<br />

Sie nehmen Reibungsverluste wahr. Es kommt sogar zu<br />

Rückschlägen, alte Fehler schleichen sich wieder ein, neue<br />

kommen hinzu. Das Stimmungsbarometer sinkt.<br />

Dies ist der richtige Zeitpunkt, sich einen Überblick zu<br />

verschaffen und sich zu fragen:<br />

– Was ist bisher erreicht?<br />

– Was fehlt noch?<br />

– Wo gibt es Prozesse anzupassen?<br />

– Wo muss nachjustiert werden, um Zeit, Geld und Nerven<br />

zu sparen?<br />

Programm<br />

Zahnarztpraxis, ein Wirtschaftsunternehmen<br />

– Patienten-Zielgruppen definieren<br />

– Wunschzielgruppe maximal fördern<br />

– Praxisevents organisieren<br />

– „Mehr bieten als andere“<br />

– Auswertung dokumentierter Patientenbeschwerden<br />

Externes Informationsmanagement<br />

– Patientenbefragung einfach und effektiv<br />

– erfolgreiche Angebotsgespräche zielgerichtet, kurz und<br />

bündig<br />

– preiswerte Flyer, Infomappen selbst erstellen<br />

– sinnvolle Vortragstätigkeit, Homepage …<br />

Ziel: Optimale Außenwirkung<br />

138


Mitarbeiterorientierung und -führung<br />

– Regelung von Verantwortlichkeiten<br />

– Informationsfluss vollständig, digital, eindeutig<br />

– Mitarbeiterzufriedenheit objektiv ermitteln<br />

– „Fallen“ bei MA-Gesprächen<br />

– „richtige Brille“ bei MA-Beurteilungen<br />

– Konstruktiv Feedback geben<br />

Ziel: MA-Zufriedenheit und Motivation optimieren<br />

Interne Kommunikation<br />

– Moderation von Teamsitzungen endlich einfach<br />

– Umgang mit „Redseeligen, Stillen, Alleswissern,<br />

Ablehnenden“ etc.<br />

– Ergebnisse zeitsparend dokumentieren<br />

– „Morgenandacht“ und Akutbesprechung<br />

– Auswertung erfasster Fehler, „Positive Fehlerkultur“<br />

– Interne Qualitätszirkel<br />

Ziel: optimales Management der Nahtstellen der Versorgung<br />

Nachweise, Messungen der Prozess- und<br />

Ergebnisqualität<br />

– gesetzliche Anforderungen – systematisch, vollständig,<br />

zeitsparend<br />

– sicher, termingerecht dokumentieren<br />

– standardisierte Dokumentation von Beratungen<br />

– graphische Dokumentation von Prozessen<br />

– Flowcharts erstellen<br />

– Handbuch über die gesamte Qualitätsdokumentation<br />

der Praxis<br />

Ziel: optimale Dokumentation mit minimalem Aufwand<br />

Zielgruppe<br />

Das Seminar eignet sich hervorragend als Teamkurs für<br />

Zahnärzte/-innen zusammen mit ihren berufserfahrenen<br />

Mitarbeiterinnen<br />

Ihr Nutzen<br />

– Eindeutige Regelung von Verantwortlichkeiten<br />

– Sinnvolles Beschwerdemanagement<br />

– Sichere Dokumentation der Behandlungsabläufe<br />

– Gute Gestaltung von Kommunikationsprozessen und<br />

– effektives Informationsmanagement<br />

– Einfühlsame Mitarbeiterorientierung<br />

– Systematische Kooperation und Management der<br />

Praxisschnittstellen<br />

139<br />

27. NOV<br />

Matthias<br />

Orschel-Brieden<br />

Betriebswirt<br />

Zahntechniker<br />

Verdistraße 30<br />

40724 Hilden


27. NOV<br />

Besondere Hinweise<br />

Die Teilnehmer/-innen haben die Möglichkeit, vorab ihre<br />

Wünsche und Interessenschwerpunkte bezüglich des Seminars<br />

zu äußern.<br />

Bitte senden Sie bis 2 Wochen vor Seminarbeginn ihre konkreten<br />

Wünsche an Fax: 02103/361402.<br />

Die Seminarleiterin geht individuell auf Ihre Schwerpunkte<br />

ein.<br />

Bitte beachten Sie auch den Kurs 09119.<br />

Verantwortlich für Planung und Ablauf<br />

Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz<br />

140


Röntgenkurs für Zahnmedizinische<br />

Fachangestellte zum Erwerb<br />

der Kenntnisse im Strahlenschutz<br />

nach RöV § 24 Absatz 2 Nr. 3 und 4<br />

vom 30. April 2003<br />

Seminar mit Demonstrationen und praktischen Übungen<br />

Kursdauer: 24 Stunden<br />

Zur Person der Kursleiter<br />

Frau Dr. Becker, Studium der Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde<br />

an der Georg-August-Universität Göttingen. Von 1981<br />

bis 1982 wissenschaftliche Mitarbeiterin in der Poliklinik für<br />

zahnärztliche Prothetik der Medizinischen Hochschule Hannover.<br />

Seit 1993 in eigener Praxis (zunächst in Berlin und<br />

seit 1999 in Düsseldorf) niedergelassen.<br />

Professor Dr. Becker, Jahrgang 1957, studierte von 1977<br />

bis 1983 Zahnheilkunde an der Medizinischen Hochschule<br />

Hannover und promovierte dort in der Abteilung für Mund-,<br />

Kiefer- und Gesichtschirurgie. Er war seit 1983 Assistent und<br />

ab 1989 leitender Oberarzt der Abteilung für zahnärztliche<br />

Chirurgie/Oralchirurgie der Poliklinik für ZMK (Standort<br />

Nord) der FU Berlin. Seit September 1997 ist Professor<br />

Becker Direktor der Poliklinik für Zahnärztliche Chirurgie und<br />

Aufnahme in der Westdeutschen Kieferklinik des Universitätsklinikums<br />

Düsseldorf. Professor Becker ist Mitglied der<br />

Arbeitsgruppe „Richtlinien nach Röntgenverordnung“ der<br />

Strahlenschutzkommission beim Bundesumweltministerium.<br />

Dr. Künzel, Jahrgang 1961, Studium der Zahnmedizin in<br />

Köln, Tätigkeit an der Poliklinik für Zahnärztliche Chirurgie<br />

der Rheinischen Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn von<br />

1988 bis 1992, Fachgebietsbezeichnung Oralchirurgie 1991,<br />

Promotion an der Ludwig-Maximilians-Universität München<br />

über ein Thema zur digitalen Röntgentechnik 1992, Tätigkeit<br />

im Funktionsbereich Defektprothetik der Poliklinik für Zahnärztliche<br />

Prothetik an der Universität Düsseldorf von 1993<br />

bis 2001, seit 2001 Oberarzt in der Poliklinik für Zahnärztliche<br />

Chirurgie und Aufnahme des Universitätsklinikums<br />

Düsseldorf.<br />

Programm<br />

Theoretische Grundlagen<br />

– Physikalische Grundlagen – Arbeitsweise zahnärztlicher<br />

Röntgengeräte<br />

– Grundlagen der Röntgenbildentstehung<br />

Aufbau und Verarbeitung von Röntgenfilmen<br />

Dunkelkammerarbeit<br />

– Intraorale Aufnahmeverfahren:<br />

Halbwinkeltechnik, Rechtwinkeltechnik, Paralleltechnik,<br />

Bissflügel- und Aufbissaufnahmen<br />

– Panoramaaufnahmeverfahren<br />

– Fehlerquellen bei der Aufnahmetechnik und<br />

Verarbeitung von Röntgenaufnahmen<br />

141<br />

27. NOV<br />

Dr. Regina Becker<br />

Christophstraße 59<br />

40225 Düsseldorf<br />

Fr., 27. Nov. <strong>2009</strong>,<br />

08.30 bis 17.45 Uhr<br />

und<br />

Sa., 28. Nov. <strong>2009</strong>,<br />

08.30 bis 17.45 Uhr<br />

und<br />

So., 29. Nov. <strong>2009</strong>,<br />

08.30 bis 11.45 Uhr<br />

Vortragsraum<br />

Kurs-Nr.: 09263<br />

Teilnehmergebühr:<br />

€ 240,00


27. NOV<br />

Prof. Dr.<br />

Jürgen Becker<br />

Direktor der Poliklinik<br />

für Zahnärztliche<br />

Chirurgie und Aufnahme<br />

am Zentrum für Zahn-,<br />

Mund- und Kieferheilkunde<br />

der Heinrich-<br />

Heine-Universität<br />

Westdeutsche<br />

Kieferklinik<br />

Moorenstraße 5<br />

40225 Düsseldorf<br />

Dr. Andreas Künzel<br />

Oberarzt der Poliklinik<br />

für Zahnärztliche<br />

Chirurgie und Aufnahme<br />

am Zentrum für Zahn-,<br />

Mund- und Kieferheilkunde<br />

der Heinrich-<br />

Heine-Universität<br />

Westdeutsche<br />

Kieferklinik<br />

Moorenstraße 5<br />

40225 Düsseldorf<br />

– Strahlenschutz und Grundlagen der Strahlenbiologie<br />

– Röntgenverordnung<br />

– Qualitätssicherung/Konstanzprüfung nach § 16 RöV<br />

– Aufgaben der Zahnärztlichen Stellen<br />

– Digitale Röntgentechnik<br />

– Konstanzprüfung bei digitalen Röntgengeräten<br />

– Bildübertragung bei digitalen Geräten<br />

Praktische Übungen und Demonstrationen<br />

– Intraorale Techniken: Demonstration der Halbwinkel-,<br />

Parallel- und Rechtwinkeltechnik<br />

– Enorale Röntgenaufnahmen bei Kindern und<br />

behinderten Patienten<br />

– Gegenseitige Einstellübungen der Kursteilnehmer<br />

für einen Einzelbildstatus und für Panoramaschichtaufnahmen<br />

(OPTG)<br />

– Dunkelkammerarbeit<br />

– Strahlenschutzmaßnahmen<br />

– Einweisung in die praktische Durchführung<br />

der Konstanzprüfung nach § 16 RöV<br />

– Anleitung zur Führung eines Röntgenanlagenbuches<br />

– Fehleranalyse<br />

(hierfür sollen unbedingt Röntgenaufnahmen aus<br />

der Praxis mitgebracht werden)<br />

– Abschlussklausur<br />

Die Teilnehmer/-innen erhalten ca. 4 Wochen vor Kursbeginn<br />

per Post zur Vorbereitung ein<br />

– umfangreiches Kursskript und<br />

– einen Leitfaden für die praktische Anwendung der<br />

Rechtwinkel-/Paralleltechnik für die intraorale Röntgendiagnostik.<br />

Besondere Hinweise<br />

Diese Kurse sind nur vorgesehen für:<br />

– Personen, die über eine abgeschlossene medizinische<br />

Ausbildung (z. B. als Arzt- oder Zahnarzthelferin) verfügen,<br />

ohne die Kenntnisse im Strahlenschutz nach § 18a,<br />

Absatz 3 der RöV in Verbindung mit § 24 Absatz 2 Nr. 3<br />

und 4 der RöV in der Fassung vom 30.04.2003 und für<br />

– Auszubildende zur Zahnmedizinischen Fachangestellten,<br />

die bereits während ihrer Ausbildungszeit bei<br />

der technischen Anfertigung von Röntgenaufnahmen in<br />

der Praxis mitwirken sollen.<br />

Verantwortlich für Planung und Ablauf<br />

Dr. Hans-Jürgen Weller<br />

142


„Möge der Ultraschall weiter<br />

mit Ihnen sein“, Ultraschallbehandlung<br />

in der Parodontologie<br />

– ein bewährtes Konzept<br />

Seminar mit Demonstrationen und praktischen Übungen<br />

für Zahnärzte und Praxismitarbeiter<br />

Zur Person des Kursleiters<br />

Dr. Maak, geb. 1963 in Buchholz i. d. Nordheide. Studium<br />

der Zahnmedizin in Hamburg von 1985 bis 1991. Von 1991<br />

bis 1996 wissenschaftlicher Mitarbeiter der Abteilung für<br />

Zahnerhaltungskunde und Parodontologie am Universitätskrankenhaus<br />

Eppendorf, Hamburg, Prof. Dr. U. Platzer. 1995<br />

dreimonatiger Studienaufenthalt in den USA, u. a. bei Mick<br />

Dragoo, D.D.S., M.S.D., Robert Lamb, D.D.S., M.S.D. Langjährige<br />

Zusammenarbeit und Kursbegleitung Prof. Dr. A.<br />

Gutowski. Seit 1996 Niederlassung in Gemeinschaftspraxis<br />

in Lemförde, Niedersachsen. Referententätigkeit in zahlreichen<br />

<strong>Institut</strong>en, Internationale Fortbildungstätigkeit. Promotion<br />

Abformmaterialien, -technik. Seit 1995 Fortbildungsreferent,<br />

zahlreiche Fortbildungen im In- und Ausland.<br />

Arbeitsschwerpunkte:<br />

Parodontologie, prothetische Rekonstruktionen, funktionsgerechte<br />

Zahnheilkunde, Endodontie, Prophylaxe.<br />

Mitglied zahlreicher wissenschaftlicher Gesellschaften und<br />

im internationalen Arbeitskreis Zahn & Mensch.<br />

Zur Themenstellung<br />

Was lange als revolutionärer Ansatz galt, hat sich in der<br />

Paro dontologie etabliert. Auffallend ist das nahezu atraumatische<br />

Vorgehen in Bezug auf das Weichgewebe im Vergleich<br />

zu der bisherigen Handinstrumentierung. Basierend auf diesen<br />

Kenntnissen konnte ein Behandlungskonzept entwickelt<br />

werden, das in den Ergebnissen der Kürettage weit überlegen<br />

ist. Aber was ist aktuell, worauf kann man verzichten?<br />

Programm<br />

Dieser Kurs soll Zahnärzte und Mitarbeiterinnen mit neuen<br />

und wirksamen Techniken der subgingivalen Instrumentierung<br />

mittels Ultraschallinstrumenten vertraut machen. Hierbei<br />

sollen die Vorzüge in der Vorbehandlung, der PA-Therapie<br />

und im Recall deutlich werden. Es werden nützliche Tipps für<br />

den Einsatz der Instrumente, das technische Vorgehen und<br />

die Auswahl wirksamer Ultraschallgeräte gegeben.<br />

– Sinn und Vorteile der subgingivalen Ultraschallbehandlung<br />

– Therapiekonzept<br />

– Anforderungen für die richtigen Arbeitsenden<br />

– Fallbeispiele (Dia und Histologie)<br />

– Auswahlhilfen für das richtige Equipment<br />

143<br />

02. DEZ<br />

Dr. Michael Maak<br />

Untere Bergstraße 12<br />

49448 Lemförde<br />

Mi., 2. Dez. <strong>2009</strong>,<br />

12.00 bis 19.00 Uhr<br />

Seminarraum/<br />

Boxensaal<br />

Kurs-Nr.: 09113<br />

Teilnehmergebühr:<br />

€ 280,00<br />

und<br />

€ 190,00<br />

für die<br />

Praxismitarbeiterin<br />

(ZFA)


02. DEZ<br />

– Marktübersicht der Systeme: PerioSelect/Fa. Parkell,<br />

Cavitron SPS/Fa. Dentsply, Vector/Fa. Dürr,<br />

PiezonMaster/Fa. EMS u. a.<br />

– Wie bereite ich die Behandlung vor? Z. B. Wasser einstellung<br />

und -zufuhr, Leistungsregelung usw., korrekte Führung der<br />

Instrumente<br />

– Parodontologische Nachsorge<br />

– Videoeinspielung zur Vorbereitung der praktischen<br />

Übungen, praktische Übungen am Phantomkopf<br />

Verantwortlich für Planung und Ablauf<br />

Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz<br />

144


Röntgeneinstelltechnik<br />

Intensivkurs mit praktischen Übungen<br />

Zur Person der Kursleiterin<br />

Frau Elter, ZMF, absolvierte eine Ausbildung zur Zahnarzthelferin<br />

in der Praxis ihres Vaters und ging anschließend an<br />

die Universitätszahnklinik in Göttingen. Von 1964 bis 1969<br />

war sie als MTA im Göttinger Max-Planck-<strong>Institut</strong> für Experimentelle<br />

Medizin tätig. Nach längerer Kindererziehungszeit<br />

1983 Ausbildung zur ZMF in Düsseldorf. Seitdem ist sie in<br />

verschiedenen Praxen als ZMF und im <strong>Karl</strong>-<strong>Häupl</strong>-<strong>Institut</strong> in<br />

der Ausbildung für Helferinnen im Bereich Prophylaxe und<br />

Röntgenologie tätig.<br />

Zur Themenstellung<br />

Voraussetzung für eine fehlerfreie Diagnose in der Zahnarztpraxis<br />

ist ein qualitativ hochwertiges Röntgenbild. Grundlage<br />

ist das Beherrschen der Einstelltechniken. Nach diesem Kurs<br />

werden Sie in der Lage sein, intraorale Röntgenbilder und<br />

OPGs sicher und optimal zu erstellen. Während intensiver<br />

praktischer Übungen erhalten Sie praxisorientierte Lösungsvorschläge<br />

zur Vermeidung von Fehlern.<br />

Programm<br />

– Theoretische Grundlagen und Demonstration aller<br />

Röntgentechniken: Halbwinkel-, Rechtwinkel-, Bissflügelund<br />

Aufbisstechnik<br />

– Praktische Übungen für alle Teilnehmer unter Anleitung<br />

– Aufzeigen von Lösungen für Problempatienten:<br />

Kinder und ältere Menschen<br />

– Dunkelkammerarbeit<br />

– Konstanzprüfung<br />

– Strahlenschutz<br />

– Fehler: Ursachen und Analyse<br />

Besondere Hinweise<br />

Keine Röntgenprüfung!<br />

Verantwortlich für Planung und Ablauf<br />

Dr. Hans-Jürgen Weller<br />

145<br />

02. DEZ<br />

Gisela Elter<br />

ZMF<br />

Veern Diek 28<br />

27283 Verden<br />

Mi., 2. Dez. <strong>2009</strong>,<br />

14.00 bis 19.00 Uhr<br />

Vortragsraum<br />

Kurs-Nr.: 09269<br />

Teilnehmergebühr:<br />

€ 95,00


02. DEZ<br />

Dr. med. habil. Dr.<br />

Georg Arentowicz<br />

Waidmarkt 24<br />

50676 Köln<br />

Mi., 2. Dez. <strong>2009</strong>,<br />

14.00 bis 18.00 Uhr<br />

Vortragsraum<br />

Kurs-Nr.: 09290<br />

Teilnehmergebühr:<br />

€ 80,00<br />

Abrechnung implantologischer<br />

Leistungen – Assistenz in der<br />

zahnärztlichen Implantologie<br />

Zur Person des Kursleiters<br />

Dr. Arentowicz, 1986 Promotion zum Dr. med. dent., 1985<br />

bis 1988 Assistenzzeit beim Facharzt für Mund-/Kiefer- und<br />

Gesichtschirurgie. 1988 Niederlassung in Köln; Schwerpunkt<br />

der zahnmedizinischen Tätigkeit: Implantologie. Seit 1994<br />

Vorstandsmitglied der <strong>Zahnärztekammer</strong> <strong>Nordrhein</strong>. Promotion<br />

zum Dr. med. 1994; Habilitation 1995. 1991 bis 1997<br />

Vorstandsmitglied und Vizepräsident der Deutschen Gesellschaft<br />

für Zahnärztliche Implantologie.<br />

Zur Themenstellung<br />

In den letzten Jahren kam der Implantologie in der zahnärztlichen<br />

Praxis eine wachsende Bedeutung zu. Die klinischen<br />

Erfolge und ihre wissenschaftliche Anerkennung sicherten ihr<br />

einen festen Platz im verfügbaren Therapiespektrum.<br />

Auch die Zahnmedizinische Fachangestellte steht vor zum<br />

Teil ganz neuen Aufgaben, die ihr die Implantologie auferlegt.<br />

Die Grundsätze, die von der Assistenz bei zahnärztlich-chirurgischen<br />

Eingriffen her bekannt sind, bilden mit Spezialkenntnissen<br />

eine Synthese, die der Implantologie ihre Exotik<br />

nehmen und die Zahnmedizinische Fachangestellte zu einer<br />

erfahrenen Assistentin bei implantologischen Eingriffen werden<br />

lassen.<br />

Programm<br />

– Allgemeine Grundsätze der Assistenz bei zahnärztlichchirurgischen<br />

Eingriffen<br />

– Der heutige Stand der Implantologie – Verschiedene<br />

Implantationssysteme und ihre klinische Anwendung<br />

– Präoperative Vorbereitung bei implantologischen Eingriffen<br />

– Implantologische Leistungspositionen – Definition und<br />

Anwendung<br />

Verantwortlich für Planung und Ablauf<br />

Dr. Hans-Jürgen Weller<br />

146


Offene Baustein-Fortbildung<br />

Baustein 2 – Mitarbeit bei<br />

Not- und Zwischenfällen in<br />

der Zahnarztpraxis<br />

Zur Person des Kursleiters<br />

Dr. Minderjahn, Jahrgang 1951, Studium der Medizin und<br />

Zahnmedizin an der Universität Göttingen; Promotion zum<br />

Dr. med. 1983 an der RWTH Aachen; seit 1980 ärztliche und<br />

zahnärztliche Assistententätigkeit, 1986 Entschluss zur<br />

Niederlassung als Vertragszahnarzt in Stolberg. Seminarleiter<br />

und Berufsschullehrer, Vorstandsmitglied der <strong>Zahnärztekammer</strong><br />

<strong>Nordrhein</strong>, Beauftragter für Arzneimittel.<br />

Lerninhalte<br />

– Lebensbedrohliche Zwischenfälle<br />

Erkennung – Verhütung – Behandlung<br />

– Zeichen einer ungenügenden Atmung und eines<br />

Atemstillstandes<br />

– Zeichen und Arten eines Herz-Kreislauf-Stillstandes,<br />

Maßnahmen der Herzwiederbelebung<br />

– Unfälle<br />

– Verhalten und Bergung Verletzter<br />

– Blutstillung<br />

– Maßnahmen zur Behandlung verschiedener Schockformen<br />

– Zwischenfälle in der Praxis<br />

– Asthma, Hyperventilationstetanie<br />

– Allergische und toxische Reaktionen<br />

– Kreislaufkrisen<br />

– Diabetes mellitus<br />

– Angina pectoris<br />

– Herzinfarkt<br />

– Schrittmacherpatienten<br />

– Schwangerschaft<br />

– Cerebrale Durchblutungsstörungen<br />

– Injektionen – Infusionen – Pulsoximetrie<br />

Praktische Übungen<br />

– Blutdruckmessung nach Riva-Rocci<br />

– Lagerung des Patienten bei Notfällen<br />

– Vorbereitung von Injektionen und Infusionen bei Notfällen<br />

– Praktische Übungen von Maßnahmen<br />

zur Wiederherstellung der Vitalfunktionen<br />

Besondere Hinweise<br />

Falls Interesse an diesem Kurs besteht, gibt die Abteilung<br />

Fortbildung gerne unter Tel.: 0211/52605-25/-56 weitere<br />

Auskünfte.<br />

Verantwortlich für Planung und Ablauf<br />

Dr. Hans-Jürgen Weller<br />

147<br />

02. DEZ<br />

Dr. Peter Minderjahn<br />

Auf der Mühle 16<br />

52222 Stolberg<br />

Mi., 2. Dez. <strong>2009</strong>,<br />

15.15 bis 18.30 Uhr<br />

Kurs-Nr.: 09527<br />

Teilnehmergebühr:<br />

€ 100,00<br />

Zertifikat<br />

Termine der Praktika:<br />

Praktikum I (09606)<br />

Freitag, 04.12.<strong>2009</strong>,<br />

08.30 bis 11.45 Uhr<br />

Praktikum II (09607)<br />

Freitag, 04.12.<strong>2009</strong>,<br />

12.45 bis 16.00 Uhr<br />

Praktikum III (09608)<br />

Samstag, 05.12.<strong>2009</strong>,<br />

08.30 bis 11.45 Uhr<br />

Praktikum IV (09609)<br />

Samstag, 05.12.<strong>2009</strong>,<br />

12.45 bis 16.00 Uhr<br />

Praktikum V (09610)<br />

Sonntag, 06.12.<strong>2009</strong>,<br />

08.30 bis 11.45 Uhr


04. DEZ<br />

Andrea Busch<br />

ZMF<br />

Prophylaxe-Service<br />

Neusser Straße 718 L<br />

50737 Köln-<br />

Weidenpesch<br />

Fr., 4. Dez. <strong>2009</strong>,<br />

14.00 bis 18.00 Uhr<br />

und<br />

Sa., 5. Dez. <strong>2009</strong>,<br />

09.00 bis 17.00 Uhr<br />

Seminarraum/<br />

Boxensaal<br />

Kurs-Nr.: 09256<br />

Teilnehmergebühr:<br />

€ 200,00<br />

Praktischer Arbeitskurs<br />

zur Individualprophylaxe<br />

Seminar mit Demonstrationen und<br />

praktischen Übungen<br />

Zur Person der Kursleiterin<br />

Frau Busch, ZMF, Ausbildung zur ZAH mit Prüfung 1979.<br />

Von 1995 bis 1998 Ausbildung zur zahnmedizinischen<br />

Fachhelferin (KHI). Zwanzigjährige Berufserfahrung in allen<br />

Be reichen der zahnmedizinischen Assistenz unter anderem<br />

in der Mund-Kiefer-Gesichtschirurgischen Ambulanz. Seit<br />

1997 im Aufgabenbereich Prophylaxe, Patienteninstruktion<br />

und Patientenmotivation in der Praxis Dr. Lutz Laurisch tätig.<br />

Referentin der „Prophylaxekurse Korschenbroich“ und<br />

Leiterin von praktischen Arbeitskursen (Prophylaxe-Grund-<br />

und Aufbaukurse).<br />

Zur Themenstellung<br />

Dieser Kurs ist insbesondere für die angehende Prophylaxehelferin<br />

geeignet. Die Kursinhalte dieses praktischen Arbeitskurses<br />

orientieren sich an der Praxisphilosophie der „Prophylaxekurse<br />

Korschenbroich“.<br />

Programm<br />

– Speicheltest, seitenspezifischer Abstrich<br />

– Demonstration, Handhabung und Vorgehen<br />

mit der intraoralen Kamera<br />

– Plaqueanfärben/Mundhygiene-Indizes<br />

– Professionelle Zahnreinigung<br />

– Anwendung verschiedener Mundhygiene-Hilfsmittel<br />

und therapeutischer Maßnahmen<br />

(z. B. CHX-Lacke/Gele, Medikamententräger u. Ä.)<br />

– Kariesfrüherkennung mit Diagnodent und Verlaufskontrolle<br />

– Fissurenversiegelung/erweiterte Fissurenversiegelung<br />

– Anwendung von Medikamententrägern<br />

Verantwortlich für Planung und Ablauf<br />

Dr. Hans-Jürgen Weller<br />

148


Den Spaß entdecken, Patienten<br />

von unseren Selbstzahlerleistungen<br />

zu überzeugen und zu begeistern<br />

Personal Power II<br />

Zur Person der Kursleiter<br />

Frau Dr. Brieden, langjährige Tätigkeit in eigener Praxis.<br />

Kommunikationstrainerin, Zusatzqualifikationen in NLP,<br />

Organisations- und Betriebspsychologie, Psychotherapie und<br />

Qualitätsmanagement. Bundesweite Beratung von Zahnarzt-<br />

und Arztpraxen. Persönliches Motto: Jeden Tag mehr Erfolg,<br />

Patientenzufriedenheit und Lebensqualität!<br />

Herr Orschel-Brieden, Betriebswirt, Schwerpunkt Marketing,<br />

Zahntechniker; Zusatzqualifikationen in Qualitätsmanagement,<br />

Körpersprache-Trainer, Teamentwicklung, Outdoor-Training.<br />

Persönliches Motto: Seminarinhalte umsetzen,<br />

dauerhaft beibehalten, und das mit jeder Menge Spaß!<br />

Zur Themenstellung<br />

Hervorragend geschulte Mitarbeiterinnen können einen<br />

guten Teil der erforderlichen Patientenberatung übernehmen.<br />

Sei es, dass es um die notwendige PZR, ästhetische Restaurationen<br />

oder die Versorgung mit Implantaten geht. Die<br />

Mitarbeiterinnen sprechen die Sprache der Patienten und<br />

übernehmen die enorm wichtige Aufgabe, Patienten vom<br />

Nutzen der Selbstzahlerleistung zu überzeugen – bei sehr<br />

guter Beziehung zum Patienten –, sogar zu begeistern und<br />

den „Turbo der Weiterempfehlung“ anzutreiben.<br />

Wie können wir unsere Mitarbeiterinnen unterstützen, diese<br />

für die Praxis so elementare Aufgabe sehr gut zu erfüllen?<br />

Durch eine professionelle Schulung in diesem Intensivseminar!<br />

Programm<br />

– Gesprächseröffnung: Filterfragen: Haben wir einen<br />

„Airbag-Patienten“, einen Chip-Karten-Fan oder den<br />

Gesundheitsoptimierer vor uns?<br />

– Systematische Gesprächsführung: die 5 Stufen des<br />

erfolgreichen Angebotsgesprächs<br />

– Argumente und noch mehr Argumente, um Patienten vom<br />

Nutzen der vorgeschlagenen Therapie zu überzeugen<br />

– Gesprächsführung durch Fragen, und zwar die richtigen<br />

Fragen stellen!<br />

– Mit Redegewandtheit und selbstsicherem Auftreten<br />

Gespräche zielorientiert und zeitsparend führen<br />

– Beim Patienten positive Bilder und Gefühle wecken<br />

– Überzeugend bin ich, wenn ich selbst überzeugt und<br />

begeistert bin!<br />

149<br />

04. DEZ<br />

Dr. Gabriele Brieden<br />

Verdistraße 30<br />

40724 Hilden<br />

Fr., 4. Dez. <strong>2009</strong>,<br />

14.00 bis 18.00 Uhr<br />

und<br />

Sa., 5. Dez. <strong>2009</strong>,<br />

09.00 bis 17.00 Uhr<br />

Vortragsraum<br />

Kurs-Nr.: 09285<br />

Teilnehmergebühr:<br />

€ 195,00


04. DEZ<br />

Matthias<br />

Orschel-Brieden<br />

Betriebswirt<br />

Zahntechniker<br />

Verdistraße 30<br />

40724 Hilden<br />

– Patienten-Bedürfnisse erkennen und übertreffen<br />

– Wesentliche Inhalte klar vermitteln und bei den Patienten<br />

ein gutes Gefühl erzeugen<br />

– Nachhaltig motivieren, um Ihre Patienten zu begeistern<br />

– Gelassen mit den typischen Einwänden<br />

„Warum ist das notwendig?“,<br />

„Das ist aber soo teuer“<br />

„Das macht xyz aber billiger“ … professionell umgehen.<br />

– Unterschiedliche Gesprächsführung bei verschiedenen<br />

Patiententypen:<br />

– Der Besserwisser,<br />

– Der Kritiker,<br />

– Der Schweigsame,<br />

– Der Unsichere,<br />

– Der Vielredner …<br />

– Sicherer Gesprächsabschluss<br />

– Ausstrahlung und angemessene Körpersprache für<br />

erfolgreiche Angebotsgespräche …<br />

– Die unwiderstehliche Erfolgsspirale der Weiterempfehlung<br />

Ziele: Mit Freude, System, Spaß immer leichter und erfolgreicher<br />

Patienten überzeugen<br />

In diesem praxisorientierten Seminar trainieren Sie<br />

anspruchsvolle Gesprächssituationen mit „schwierigen“<br />

Patienten und werten diese aus.<br />

Sie erhalten aussagefähige Arbeitsblätter und viele praktische<br />

Anregungen.<br />

Besondere Hinweise<br />

Die Teilnehmerinnen haben die Möglichkeit vor Seminarbeginn<br />

einen anonymen Vorabfragebogen auszufüllen, auf dem<br />

Sie Ihre ganz präzisen Themenwünsche niederschreiben.<br />

Im Seminar geht die Seminarleiterin dann gerne individuell<br />

auf Ihre persönlichen Schwerpunkte ein .<br />

Bitte beachten Sie auch den Kurs 09284.<br />

Verantwortlich für Planung und Ablauf<br />

Dr. Hans-Jürgen Weller<br />

150


Perfektes Team –<br />

Behandlung und Verwaltung<br />

Zur Person der Kursleiter innen<br />

Frau Knieriem-Lotze, ZMF, ZMV, Jahrgang 1967, 1984<br />

Ausbildung zur Zahnarzthelferin. Weiterbildung zur ZMF und<br />

ZMV.<br />

Schwerpunkt: Prophylaxe, Verwaltung, Unterstützung in der<br />

Ausbildung.<br />

Frau Rettberg, ZMV, Jahrgang 1961; nach Abschluss der<br />

Realschule Ausbildung zur Zahnarzthelferin. Weiterbildung<br />

zur ZMV.<br />

Schwerpunkt: Stuhlassistenz, Rezeption, Praxisorganisation<br />

und Unterstützung in der Ausbildung.<br />

Zur Themenstellung<br />

Ständig neue Herausforderungen prägen unseren Alltag! Sie<br />

sind qualifiziert, engagiert und motiviert? Ist das alles, was<br />

zu Erfolg, Spaß und Kompetenz im Beruf führt? Wie gehen<br />

Sie mit den negativen Seiten im Beruf professionell um?<br />

Stellen Sie sich die Frage: „Was will ich, was kann ich, was<br />

darf ich?“<br />

Unser Ziel ist es, Sie in Ihrer bisherigen Tätigkeit zu unterstützen,<br />

den souveränen Umgang mit wechselnden Aufgaben<br />

und Menschen zu verbessern. Sie sollen Veränderungen<br />

wahrnehmen, schnell auf neue Ereignisse reagieren und<br />

Selbstreflexion beherrschen.<br />

Programm<br />

Routineabläufe verändern oder beibehalten?<br />

„Das haben wir ja noch nie gemacht!“<br />

Was bringt der Blick über den Tellerrand?<br />

Verstehen sich Verwaltung und Behandlung?<br />

Perfektionieren Sie Ihre Kommunikation.<br />

– Mit praktischen Übungen –<br />

Reibungslose Praxisabläufe<br />

Besser miteinander, nicht gegeneinander.<br />

Selbstreflexion, ein Muss!<br />

– Mit praktischen Übungen –<br />

Motivieren durch gezielte Aufgabendelegation<br />

Wer begeistert ist, arbeitet gerne. Begeisterung erweckt<br />

Energien und schafft Engagement.<br />

– Mit praktischen Übungen –<br />

Erfolgreiches Mitwirken in der Ausbildung der Auszubildenden<br />

– Mit Blick in die Zukunft.<br />

– Mit praktischen Übungen –<br />

Verantwortlich für Planung und Ablauf<br />

Dr. Hans-Jürgen Weller<br />

151<br />

05. DEZ<br />

Katja Knieriem-Lotze<br />

ZMF, ZMV<br />

Berliner Ring 29<br />

34346 Hann. Münden<br />

Susanne Rettberg<br />

ZMV<br />

Greittor 5<br />

37081 Göttingen<br />

Sa., 5. Dez. <strong>2009</strong>,<br />

09.00 bis 17.00 Uhr<br />

Vortragsraum<br />

Kurs-Nr.: 09282<br />

Teilnehmergebühr:<br />

€ 95,00


07. DEZ<br />

Dr. Rolf Pannewig<br />

Marienvreder Straße 11<br />

46499 Hamminkeln<br />

Mo., 7. Dez. <strong>2009</strong>,<br />

08.30 bis 18.45 Uhr<br />

Kurs-Nr.: 09554<br />

Teilnehmergebühr:<br />

€ 250,00<br />

Prüfgebühr:<br />

€ 100,00<br />

Prüfung:<br />

schriftlich,<br />

praktisch,<br />

Arbeitsproben<br />

Offene Baustein-Fortbildung<br />

Baustein 6 a – Mitarbeit bei<br />

konservierenden Maßnahmen<br />

Zur Person des Kursleiters<br />

Dr. Pannewig, von 1969 bis 1974 Zahnmedizinstudium an<br />

der Rheinischen Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn. 1974<br />

Approbation als Zahnarzt, seit 1975 Berufsschulunterricht<br />

für Zahnmedizinische Fachangestellte in Oberhausen und<br />

Vor sitzender des dortigen Prüfungsausschusses. Seit 1977<br />

niedergelassen in eigener Praxis in Hamminkeln-Dingden.<br />

Seit 1995 Ausübung der Hypnose und Mitglied der Deutschen<br />

Gesellschaft für zahnärztliche Hypnose (DGZH), seit<br />

2001 Trainer der DGZH. 2001 Ausbildung zum NLP-Trainer<br />

(International NLP).<br />

Veröffentlichungen:<br />

– 1993 Lehrbuch „Ausbildungsberuf Zahnarzthelferin“,<br />

Quintessenz Verlags-GmbH<br />

– 1995 „Hygiene und Wartung“ in „Die erfolgreiche Zahnarztpraxis“,<br />

Spitta Verlag<br />

– Zeitschriftenartikel zur Hygiene<br />

– Zeitschriftenartikel zur Hypnose in der Kieferorthopädie<br />

– Seit 2000 Vorträge und Seminare zum Thema Hypnose<br />

und Kommunikation in der Zahnarztpraxis.<br />

Lerninhalte des theoretischen und<br />

praktischen Teils im KHI:<br />

– Werkstoffkunde<br />

– definitive Füllungsmaterialien<br />

– temporäre Füllungsmaterialien<br />

– Zemente<br />

– Darstellung der praktischen Durchführung von<br />

– provisorischen Verschlüssen<br />

– prov. Einzelkronen<br />

– Fissurenversiegelung<br />

– Füllungspolituren<br />

– Der Kofferdam und seine Anwendung<br />

Dauer des Praktikums in einer Zahnarztpraxis, einer Klinik<br />

oder einer zahnärztlichen Einrichtung des öffentlichen<br />

Gesundheitsdienstes: 2 Monate.<br />

Besondere Hinweise<br />

Falls Interesse an diesem Kurs besteht, gibt die Abteilung<br />

Fortbildung gerne unter Tel.: 0211/52605-25/-56 weitere<br />

Auskünfte.<br />

Verantwortlich für Planung und Ablauf<br />

Dr. Hans-Jürgen Weller<br />

152


Praxisrelevante<br />

Kommunikationsstrategien<br />

Nur für ZMF/ZMP<br />

Zur Person der Kursleiterin<br />

Frau Dr. Ruegger, 10-jährige Tätigkeit als Leiterin der<br />

Gerontopsychiatrischen Tagesklinik, Inselspital Bern; 5-jährige<br />

Tätigkeit bei Johnson & Johnson; Aufbau von Circle of<br />

Care/Trainings und Supervisionen von Einzelpersonen und<br />

Teams, Assessmentcenter; 3-jährige Tätigkeit als Assessor/<br />

Trainier/Supervisor; Coach in der Healthcare- und Lifescience-Industrie.<br />

Seit 5 Jahren selbstständige Beraterin mit Spezialgebiet:<br />

Gesundheitswesen; Assessorin für Stellen-Neubesetzungen,<br />

Standortbestimmungen, Stärken-Schwächen-Analysen,<br />

Coachings, Einzelberatungen, Paarberatungen, Teamsupervisionen<br />

auf der Basis systemischer Therapie und Logotherapie/Existenzanalyse;<br />

Supervision für Ärzte zum Facharzt<br />

Psychiatrie-Psychotherapie.<br />

Zur Themenstellung<br />

Teil I – Sind wir Opfer unserer Umstände?<br />

Teil II – Kommunikation mit Patienten<br />

Teil III – Motivation<br />

– Erfolgreiche Gespräche in Beratung und Instruktion<br />

– Die Netten und die Anderen<br />

– Wie Sie erfolgreiche Beziehungen schaffen und wirkungsvoll<br />

kommunizieren<br />

– Der Preis ist heiß – Tipps und Tricks für den Praxisalltag<br />

– Motipulation?! – Wie Sie Menschen beeinflussen,<br />

und wie Sie beeinflusst werden.<br />

– Emotion, Motivation, Manipulation<br />

– Erfolgsstrategien in der Motivation<br />

– Das erfolgreiche Trio: Zahnarzt – Patient – ZMF/ZMP<br />

Besondere Hinweise<br />

Dieser Kurs ist nur für ZMF und ZMP.<br />

Verantwortlich für Planung und Ablauf<br />

Dr. Hans-Jürgen Weller<br />

153<br />

09. DEZ<br />

Dr. phil<br />

Esther Ruegger<br />

Supervisorin OE BSO<br />

Hirserenrain 8<br />

CH-6052 Hergiswil<br />

Mi., 9. Dez. <strong>2009</strong>,<br />

13.00 bis 17.45 Uhr<br />

Kurs-Nr.: 09286<br />

Teilnehmergebühr:<br />

€ 120,00


09. DEZ<br />

Zahnarzt<br />

Lothar Marquardt<br />

Ostwall 97<br />

47798 Krefeld<br />

Mi., 9. Dez. <strong>2009</strong>,<br />

14.00 bis 18.00 Uhr<br />

Kurs-Nr.: 09338<br />

Teilnehmergebühr:<br />

€ 30,00<br />

Die leistungsgerechte Abrechnung<br />

prophylaktischer Leistungen nach Bema<br />

und GOZ unter besonderer<br />

Berücksichtigung der Abdingung<br />

Die aktuelle Gesetzeslage ist Grundlage des Kurses<br />

Seminar für Zahnärzte und Praxismitarbeiter<br />

Zur Person des Kursleiters<br />

Zahnarzt Marquardt, Jahrgang 1954, Studium in Düsseldorf,<br />

Examen 1979, seit 1981 in Krefeld in einer Gemeinschaftspraxis<br />

niedergelassen, Berufsschullehrer in der ZFA-<br />

Ausbildung und Seminarleiter in der OBF (ZMF)- und ZMV-<br />

Fortbildung. Von 1993 bis 2004 Mitglied des Vorstandes der<br />

Kassenzahnärztlichen Vereinigung <strong>Nordrhein</strong> und Referent<br />

für Zulassungswesen und Zahntechnik.<br />

Zur Themenstellung<br />

Die Hinwendung zur präventiven Zahnheilkunde und ihre<br />

konsequente Umsetzung stellt langfristig das sinnvollste Konzept<br />

zahnärztlicher Behandlung dar. Ihre Realisierung in den<br />

zahnärztlichen Praxen scheitert momentan noch häufig an<br />

den vermeintlich schlechten Liquidationsmöglichkeiten.<br />

Programm<br />

Im Kurs werden die gesetzlichen und vertraglichen Vorschriften<br />

des Bema und der GOZ neben den Inhalten der<br />

Abrechnungspositionen intensiv erläutert und an Beispielen<br />

und Behandlungsabläufen dargestellt. Besonderer Wert wird<br />

auf die vertragsgerechte Abdingung „privater Leistungen“<br />

nach GOZ und GOÄ beim Kassenpatienten gelegt, um eine<br />

leistungsgerechte Honorierung zu ermöglichen.<br />

Verantwortlich für Planung und Ablauf<br />

Dr. Wolfgang Schnickmann<br />

154


Aktualisierung der Kenntnisse im<br />

Strahlenschutz gemäß § 18a, Abs. 3,<br />

Satz 2 in Verbindung mit Abs. 1,<br />

Satz 3 der Röntgenverordnung<br />

Besondere Hinweise<br />

Referat Helferinnenfortbildung der <strong>Zahnärztekammer</strong><br />

Nord rhein.<br />

Wichtige Information zur Aktualisierung der Kenntnisse im<br />

Strahlenschutz für Zahnmedizinische Fachangestellte, die<br />

ihre Kenntnisse nach dem 30.6.2002 erworben haben.<br />

Wie Ihnen bereits bekannt sein dürfte, müssen nach der<br />

neuen Röntgenverordnung die Kenntnisse im Strahlenschutz<br />

alle fünf Jahre durch eine erfolgreiche Teilnahme an einem<br />

von zuständiger Stelle anerkannten Kurs aktualisiert werden.<br />

Sie sollten unbedingt darauf achten, dass Sie die 5-Jahresfrist<br />

für Ihre Aktualisierung einhalten, da bei einem Versäumnis<br />

Ihre Röntgenberechtigung erlischt!<br />

Die <strong>Zahnärztekammer</strong> <strong>Nordrhein</strong> wird wieder zeitnah für alle<br />

Betroffenen Aktualisierungskurse in der bewährten Form<br />

anbieten. Sollte im Hinblick auf Ihre „persönliche“ 5-Jahresfrist<br />

kein fristgerechter Kurs angeboten werden, empfehlen<br />

wir Ihnen, einen früheren Kurstermin wahrzunehmen oder<br />

sich um einen anderweitig von zuständiger Stelle angebotenen<br />

Aktualisierungskurs zu bemühen.<br />

Die Teilnahme am Kurs kann nur erfolgen, wenn die Kursgebühr<br />

entrichtet wurde und bei der Anmeldung am Kurstag<br />

der Personalausweis oder ein ähnliches Dokument mit Lichtbild<br />

vorgelegt wird.<br />

Zum Kursende findet eine schriftliche Überprüfung des<br />

Wissensstandes statt. Es werden acht Fragen gestellt, von<br />

denen mindestens fünf Fragen richtig beantwortet werden<br />

müssen. Bei weniger als fünf richtigen Antworten ist der<br />

Aktualisierungskurs zu wiederholen! Bei bestandener Prüfung<br />

wird Ihnen das Zertifikat über die erfolgreiche Kursteilnahme<br />

auf dem Postweg an die von Ihnen bei der Buchung angegebene<br />

Anschrift zugestellt. Da die Auswertung der Prüfungen<br />

extern erfolgt, bitten wir von telefonischen Anfragen hinsichtlich<br />

des Ergebnisses abzusehen!<br />

Das Zertifikat ist sorgfältig bis zur nächsten Aktualisierung<br />

der Kenntnisse im Strahlenschutz (fünf Jahre nach dem Zeitpunkt<br />

der Ausstellung) aufzubewahren!<br />

Verantwortlich für Planung und Ablauf<br />

Dr. Hans-Jürgen Weller<br />

155<br />

09. DEZ<br />

Prof. Dr.<br />

Peter Pfeiffer<br />

Lößweg 1<br />

50933 Köln<br />

Mi., 9. Dez. <strong>2009</strong>,<br />

14.00 bis 18.00 Uhr<br />

Hörsaal<br />

Kurs-Nr.: 09919<br />

Teilnehmergebühr:<br />

€ 40,00


11. DEZ<br />

Manfred Just<br />

Am Ries 6<br />

91301 Forchheim<br />

Fr., 11. Dez. <strong>2009</strong>,<br />

14.00 bis 18.00 Uhr<br />

und<br />

Sa., 12. Dez. <strong>2009</strong>,<br />

09.00 bis 13.00 Uhr<br />

Vortragsraum<br />

Kurs-Nr.: 09148<br />

Teilnehmergebühr:<br />

€ 300,00<br />

und<br />

€ 150,00<br />

für die<br />

Praxismitarbeiterin<br />

(ZFA)<br />

Prävention und Selbsthilfe<br />

am Arbeitsplatz<br />

Beschwerdefreiheit für das<br />

zahnärztliche Team durch Just-Five<br />

Zur Person des Kursleiters<br />

Manfred Just, Jahrgang 1954, Sport- und Wirtschaftswissenschaftler,<br />

Ergonomieberater, Managementtrainer,<br />

Ausbilder für Referenten im Gesundheitsbereich.<br />

Seit 1985 bundesweit und international im Rahmen von<br />

Vorträgen, Seminaren und Beratungsaufträgen auf dem<br />

Gebiet Ergonomie und Gesundheitsprophylaxe tätig mit<br />

dem Schwerpunkt „besonders gefährdete Berufsgruppen“<br />

(z. B. Beschäftigte an Bildschirmarbeitsplätzen, Zahnärzte<br />

und Zahnarztpersonal, Friseure, Krankenpfleger).<br />

Leiter des 1996 gegründeten „JUST-<strong>Institut</strong> für Gesundheit &<br />

Management“, welches ein breit gefächertes Programm an<br />

Seminarbausteinen, Beratungen, Einzeltrainings und mehr im<br />

Bereich Ergonomie am Arbeitsplatz und Schmerztherapie<br />

anbietet.<br />

Zusammen mit seinem Partner Dr. med. Werner Jungkunz<br />

(Arzt mit Schwerpunkt Osteopathische Medizin und Sportmedizin,<br />

Sportlehrer) hat er die Selbsttherapiemethode<br />

„JUST-FIVE“ speziell für den Einsatz in der Arbeitswelt entwickelt.<br />

Manfred Just ist gleichzeitig Autor zahlreicher Fachartikel<br />

und mehrerer Fachbücher zum Themenkreis „Ergonomie“<br />

und Selbsttherapie“.<br />

Zur Themenstellung<br />

JUST-FIVE – wozu?<br />

Viele Patienten leiden beim Zahnarztbesuch nicht nur unter<br />

Zahnschmerzen. Häufig kommen Beschwerden im Becken-<br />

und Hüftbereich, in der Halswirbelsäule, im Kiefergelenk usw.<br />

dazu. Oft ist daher die eigentlich notwendige Behandlungsposition<br />

mit lang dauernder Kieferöffnung nicht lange,<br />

manchmal gar nicht möglich.<br />

Die Konsequenz für viele Behandlerteams: Das Arbeiten wird<br />

erschwert, die „Zwangshaltungen“ Torquierung des Oberkörpers<br />

oder Abspreizen der Arme sind die Regel. Dabei<br />

entstehen Schmerzen in Rücken, Schultern, Nacken, Kopf,<br />

Hüfte, Ausstrahlungen in Arme und Beine und mehr.<br />

Mit dem Konzept „JUST-FIVE“ ist es möglich, viele dieser<br />

Beschwerden selbst, sofort und ohne Nebenwirkungen zu<br />

verhindern oder sofort zu lindern und auch Patienten kurzfristig<br />

„behandlungsfähig“ zu machen.<br />

156


Seminarziel<br />

Nach dem Seminar können Sie vor und bei der Behandlung<br />

sofort und ohne „Wartezeit“ selbst Verspannungen bzw.<br />

Beschwerden verhindern oder beseitigen. Sie erlernen zielgerichtete<br />

Haltungen und Bewegungen, verbunden mit einer<br />

speziellen Atemtechnik nach der JUST-FIVE-Methode.<br />

JUST-FIVE ist eine Verknüpfung von therapeutischen Elementen<br />

wie Osteopathie, Atemtechnik und Muskelentspannungstechnik<br />

mit Methoden des Muskelaufbautrainings (isometrisches<br />

Training, Mobilisation). Das Wirkungsspektrum<br />

umfasst den gesamten Bewegungsapparat und bestimmte<br />

Organfunktionen. Darunter fallen vor allem Schmerzen und<br />

Blockaden in und an der Wirbelsäule, ausstrahlende Schmerzen<br />

in Arme und Beine und Beschwerden an Gelenken.<br />

Programm<br />

– Erläuterung und Übung der einzelnen Elemente der<br />

Methode JUST-FIVE (spezielle Intervallatmung, Gegenposition,<br />

Bewegungsebenen, fünf Durchführungsschritte)<br />

– Grundlegende anatomische und physiologische<br />

Zusammenhänge<br />

– Einblick in andere Therapien und Methoden<br />

(z. B. „Schütteltechnik“, Muskelenergietechnik,<br />

sanfte Akupunkturmethoden)<br />

– Ausgesuchte JUST-FIVE-Anwendungen mit Schwerpunkt<br />

zahnärztlicher Arbeitsplatz in Theorie und Praxis<br />

– Konkrete Anwendungen für die Beschwerdebilder<br />

der Teilnehmer<br />

Besondere Hinweise<br />

JUST-FIVE ist eine sanfte Methode, bei der in beschwerdefreien<br />

Positionen behandelt wird. Eine Verbesserung des<br />

momentanen Gesundheitszustandes ist meist nach wenigen<br />

Minuten spürbar. Empfohlen wird ein zusätzlicher Besuch des<br />

Seminars „Ergonomisches Arbeiten“, um die Ursachen<br />

obiger Symptome zu beseitigen.<br />

Verantwortlich für Planung und Ablauf<br />

Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz<br />

157<br />

11. DEZ


11. DEZ<br />

Zahnarzt<br />

Ralf Wagner<br />

Hauptstraße 78<br />

52379 Langerwehe<br />

Daniela Zerlik<br />

ZMF<br />

Hauptstraße 78<br />

52379 Langerwehe<br />

Fr., 11. Dez. <strong>2009</strong>,<br />

15.00 bis 19.00 Uhr<br />

und<br />

Sa., 12. Dez. <strong>2009</strong>,<br />

09.00 bis 17.00 Uhr<br />

Vortragsraum<br />

Kurs-Nr.: 09276<br />

Teilnehmergebühr:<br />

€ 220,00<br />

Prophylaxe beim Kassenpatienten<br />

nach IP1 bis IP4<br />

Seminar mit Demonstrationen und<br />

praktischen Übungen<br />

Zur Person der Kursleiter<br />

Zahnarzt Wagner, Jahrgang 1954, Studium der Zahnmedizin<br />

in Köln, Staatsexamen 1978. 1981 Niederlassung in Einzelpraxis<br />

in Heimbach; seit 1987 in Gemeinschaftspraxis in<br />

Langerwehe niedergelassen. Berufspolitische Tätigkeit in<br />

verschiedenen Funktionen auf Kammer- und KZV-Ebene. Seit<br />

1993 Mitglied und seit 1997 Vorsitzender der Kassenzahnärztlichen<br />

Vereinigung <strong>Nordrhein</strong>. Mitglied des Vorstandes<br />

der Kassenzahnärztlichen Bundesvereinigung.<br />

Frau Zerlik, ZMF, Jahrgang 1969, geprüfte Zahnarzthelferin<br />

seit 1989. Weiterbildung zur zahnmedizinischen Fachhelferin<br />

in Düsseldorf, Prüfung 1993; seit 1994 in der Gemeinschaftspraxis<br />

Driessen/Wagner in Langerwehe tätig. Seit 1993<br />

Referententätigkeit im Bereich der Individualprophylaxe. Mitglied<br />

des OBF-Prüfungsausschusses 1 der <strong>Zahnärztekammer</strong><br />

<strong>Nordrhein</strong>.<br />

Zur Themenstellung<br />

Die Leistungsinhalte der Bema-Positionen IP1 bis IP4 werden<br />

theoretisch dargestellt, auf die unterschiedlichen Altersgruppen<br />

der Patienten bezogen und ausführlich im Mundhygienezentrum<br />

praktisch geübt.<br />

Programm<br />

– Bedeutung der Plaque<br />

– Kariesentstehung<br />

– Zahnbürsten, Hilfsmittel, Zahnpasten<br />

– Zahnputztechniken<br />

– Anfärben mit Plaquerevelatoren<br />

– Plaque- und Blutungsindizes<br />

– Ernährungshinweise<br />

– Fluoridierung<br />

– Abrechnung<br />

Besondere Hinweise<br />

Eine Liste über mitzubringendes Instrumentarium und<br />

Materialien wird rechtzeitig übersandt.<br />

Verantwortlich für Planung und Ablauf<br />

Dr. Hans-Jürgen Weller<br />

158


Organisation des Infektschutzes<br />

in der Zahnarztpraxis<br />

Zur Person der Kursleiter<br />

Dr. Hilger studierte Zahnheilkunde an den Universitäten<br />

Köln und Düsseldorf. Langjährige Beschäftigung mit den<br />

Problemen der zahnärztlichen Praxisführung.<br />

Schwerpunkte: Systematische Arbeitsmethodik in der Zahnarztpraxis,<br />

Arbeitsablaufstudien, Grundlagen und Organisation<br />

des Infektionsschutzes in der Zahnarztpraxis, Systematische<br />

Planung und Gestaltung der Arbeitsumgebung.<br />

Mitglied in zahlreichen Gremien, u. a.<br />

– BZÄK-Ausschuss Zahnärztliche Berufsausübung<br />

– Akademie Praxis und Wissenschaft<br />

– Zahnärztliche Arbeitsgruppe beim Robert-Koch-<strong>Institut</strong><br />

– Arbeitsgemeinschaft für Arbeitswissenschaft und<br />

Zahnheilkunde<br />

– Deutscher Arbeitskreis für Hygiene in der Zahnarztpraxis<br />

– Europäische Gesellschaft für zahnärztliche Ergonomie<br />

– Studiengruppe für restaurative Zahnheilkunde e.V.<br />

– Langjähriges Mitglied des Beschwerdeausschusses der<br />

KZV <strong>Nordrhein</strong><br />

Lehrtätigkeit an Universitäten und ZMF-<strong>Institut</strong>en.<br />

Über seine Spezialgebiete hielt Herr Dr. Hilger in den vergangenen<br />

Jahren zahlreiche Seminare, Demonstrations- und<br />

praktische Arbeitskurse und veröffentlichte Beiträge in der<br />

Fachpresse zu den Themen Praxisplanung, Arbeitssystematik<br />

und Infektionsprävention. Mitherausgeber mehrerer Fachpublikationen<br />

und Autor des Buches „Die Zahnarztpraxis,<br />

Arbeitssystematik und Infektionsprävention“ (Quintessenz-<br />

Verlag), sowie der Videofilme „Professionelle Instrumentenaufbereitung<br />

in der Zahnarztpraxis“ und „Aufbereitung von<br />

Turbinen, Hand- und Winkelstücken“ (Miele GmbH). Mitautor<br />

in „Praxis der Zahnheilkunde“ (Urban & Schwarzenberg), in<br />

„Rückenschulung für das zahnärztliche Team“ (Hüthig Verlag),<br />

im „Helferinnenbuch Zahnmedizin“ (Spitta Verlag) sowie im<br />

Farbatlas „Prophylaxe und Präventivzahnmedizin“ (Thieme<br />

Verlag).<br />

Frau Knülle, langjährige Leiterin des Sekretariates der Praxis<br />

Dr. Hilger. Als Zahnmedizinische Fachangestellte Mitarbeit<br />

bei der Entwicklung und Ausgestaltung von systematischen<br />

Arbeitsabläufen sowie bei arbeitswissenschaftlichen<br />

Untersuchungen. Vorträge und Veröffentlichungen von Fachbeiträgen<br />

zur Arbeitssystematik und zur Organisation des<br />

Infektionsschutzes. Gründungsmitglied der Europäischen<br />

Gesellschaft für zahnärztliche Ergonomie.<br />

159<br />

12. DEZ<br />

Dr. Richard Hilger<br />

Ahlen 29<br />

51515 Kürten<br />

Sa., 12. Dez. <strong>2009</strong>,<br />

09.00 bis 17.00 Uhr<br />

Hörsaal<br />

Kurs-Nr.: 09140<br />

Teilnehmergebühr:<br />

€ 240,00<br />

und<br />

€ 75,00<br />

für die<br />

Praxismitarbeiterin<br />

(ZFA)


12. DEZ<br />

Ruth Knülle<br />

Marktplatz 9<br />

40213 Düsseldorf<br />

Zur Themenstellung<br />

Wegen der Sorgfaltspflicht gegenüber den Patienten und<br />

den in der Praxis Tätigen sowie zur Erfüllung gesetzlicher Auflagen<br />

ist wirkungsvoller Infektionsschutz in der Zahnarztpraxis<br />

unerlässlich. Die Praxishygiene muss sicher, aber auch<br />

rationell und sparsam organisiert werden. Die Schutzmaßnahmen<br />

sind ein Teil der Qualitätssicherung.<br />

Als wichtige Regelwerke geben die Richtlinie des Robert-<br />

Koch-<strong>Institut</strong>s „Anforderungen an die Hygiene in der Zahnmedizin“<br />

sowie der Hygieneplan der Bundeszahnärztekammer<br />

zahlreiche Hinweise zum zweckmäßigen Vorgehen.<br />

Im Kurs werden zu den in Gesetzen und anderen Regelwerken<br />

erhobenen Forderungen praktikable Handlungsanweisungen<br />

gegeben, damit Risiken, Kosten und Nutzen in einem<br />

akzeptablen Verhältnis stehen. Durch Systematisierung und<br />

Rationalisierung von Arbeitsabläufen und Verfahrenstechniken<br />

sowie durch Standardisierung von Arbeitsschritten und<br />

Weglassen von unnötigen Maßnahmen soll die zeitliche Be -<br />

anspruchung des Personals und die Menge der verwendeten<br />

Arbeitsmittel vermindert werden, damit der Infektionsschutz<br />

gewährleistet ist, die Kosten aber nicht ins Uferlose getrieben<br />

werden.<br />

Die Pflichten für das Praxisteam lassen sich leichter erfüllen,<br />

wenn rationelle Methoden angewandt werden (z. B. Grundsatz<br />

der Nichtkontamination, Greifdisziplin, systematische<br />

Absaugtechnik und Kofferdamanwendung als Kontaminationsprophylaxe,<br />

Traysystem).<br />

Systematisch praktizierter Infektionsschutz hilft mit, die doppelte<br />

Zweckbestimmung zahnärztlicher Arbeit zu erfüllen:<br />

– Sorgfalt für den Patienten<br />

– Schutz für das Team<br />

Programm<br />

– Rechtliche Grundlagen, u. a. Regelwerke der Berufsgenossenschaft<br />

für Gesundheitsdienst und Wohlfahrtspflege des<br />

Robert-Koch-<strong>Institut</strong>s, Hygieneplan der Bundeszahnärztekammer<br />

– Grundregel der Nichtkontamination<br />

– Händehygiene, Tragen von Handschuhen, Latexallergie,<br />

Gestaltung des Handwaschplatzes<br />

– Die verschiedenen Formen des Traysystems<br />

– Allgemeine Instrumentenaufbereitung:<br />

Reinigung und Desinfektion (maschinell, manuell)<br />

Verpackung von Instrumenten und sonstigen Arbeitsmitteln<br />

Sterilisation, verschiedene Sterilisationsverfahren<br />

Lagerung von Instrumenten nach der Aufbereitung<br />

160


– Spezielle Instrumentenaufbereitung: Aufbereitung<br />

von Übertragungsinstrumenten (Turbinen, Hand- und<br />

Winkelstücken), Aufbereitung von rotierenden und<br />

oszillierenden Instrumenten, Aufbereitung von endodontischen<br />

Instrumenten<br />

– Dokumentation der Aufbereitung<br />

– Arbeitssicherheit beim Injizieren und bei der Entsorgung<br />

der Injektionskanüle<br />

– Flächenhygiene<br />

– Hygiene in der Prothetik<br />

– Hygiene der Absauganlage<br />

– Wäschehygiene<br />

– Abfallbeseitigung<br />

– Organisation der Behandlung des infektiösen Patienten<br />

Besondere Hinweise<br />

Bitte beachten Sie auch den Kurs 09139.<br />

Verantwortlich für Planung und Ablauf<br />

Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz<br />

161<br />

12. DEZ


Organisation<br />

und AGB<br />

1. Welche Kurse<br />

gibt es?<br />

2. Wo finden die<br />

Kurse statt?<br />

(siehe Lageplan,<br />

letzte Seiten)<br />

3. Wie melde ich<br />

mich an, wie ist<br />

mein Platz<br />

gesichert?<br />

Die in diesem Programmheft ausgeschriebenen Veranstaltungen<br />

sind ausschließlich als Kurse für Zahnmedizinische<br />

Fachangestellte oder als Teamkurse gedacht. Zahnärzte, die<br />

jedoch unbedingt an den Kursen teilnehmen wollen, können<br />

zugelassen werden, sofern noch freie Plätze vorhanden sind.<br />

In diesem Fall beträgt die Kursgebühr das Doppelte der<br />

Kursgebühr für die Zahnmedizinische Fachangestellte.<br />

Es werden keine Fortbildungspunkte vergeben. Bei den Teamkursen<br />

sind die Gebühren für Zahnmedizinische Fachangestellte<br />

und Zahnärzte gesondert in der Kursausschreibung<br />

ausgewiesen.<br />

Die Abrechnungskurse sind nur für abrechnungskundige<br />

Praxismitarbeiterinnen geeignet.<br />

Grundsätzlich finden alle Kurse im<br />

<strong>Karl</strong>-<strong>Häupl</strong>-<strong>Institut</strong> der<br />

<strong>Zahnärztekammer</strong> <strong>Nordrhein</strong><br />

Emanuel-Leutze-Straße 8<br />

40547 Düsseldorf (Lörick)<br />

statt. Werden Kurse außerhalb des <strong>Institut</strong>s durchgeführt, so<br />

wird dies rechtzeitig bekannt gegeben.<br />

Alle Kurse haben eine begrenzte Teilnehmerzahl.<br />

Zu jedem Kurs ist eine frühzeitige, schriftliche Anmeldung<br />

erforderlich, die an folgende Adresse zu richten ist:<br />

<strong>Karl</strong>-<strong>Häupl</strong>-<strong>Institut</strong> der<br />

<strong>Zahnärztekammer</strong> <strong>Nordrhein</strong><br />

Postfach 10 55 15<br />

40046 Düsseldorf<br />

Aktuelle Informationen zum Kursangebot und direkte Buchungs<br />

möglichkeiten finden Sie online unter www. zaek-nr.de<br />

– <strong>Karl</strong>-<strong>Häupl</strong>-<strong>Institut</strong>.<br />

Ihre Kursreservierung erfolgt in der Reihenfolge des<br />

An meldeeingangs, jedoch werden Anmeldungen online über<br />

das Internet gegenüber Anmeldungen per Post oder Fax<br />

bevorzugt behandelt. Ihre Anmeldung wird umgehend bestätigt.<br />

Die Kursgebühr muss spätestens 21 Tage vor Kursbeginn<br />

bei uns eingegangen sein.<br />

Die Kursgebühr können Sie per Überweisung auf das Konto<br />

der Deutschen Apotheker- und Ärztebank Düssel dorf (Kto.-<br />

Nr. 0 001 635 921, BLZ 300 606 01) begleichen. Für Mitglieder<br />

der Kassenzahnärztlichen Vereinigung Nord rhein gilt,<br />

dass die Kursgebühr jeweils über das KZV-Abrechnungskonto<br />

auf Wunsch einbehalten werden kann.<br />

Der Rücktritt von der Anmeldung muss schriftlich und bis spätestens<br />

21 Tage vor Veranstaltungsbeginn erfolgen. Bei einer<br />

Abmeldung zwischen dem 21. und 7. Tag vor der Veranstaltung<br />

werden 50 % der Kursgebühr fällig. Nach diesem Termin sowie<br />

bei Nichterscheinen bzw. Abbruch der Teilnahme, ist die volle<br />

Kursgebühr zu bezahlen. Der Kursplatz ist übertragbar.<br />

162


Die <strong>Zahnärztekammer</strong> <strong>Nordrhein</strong> behält sich die Absage oder<br />

Terminänderung von Kursen ausdrücklich vor. Für die den Teilnehmern<br />

hierdurch entstehenden Kosten wird nicht gehaftet.<br />

Das vorliegende Programm ersetzt alle vorausgegangenen<br />

Veröffentlichungen. Alle Angaben ohne Gewähr. Für Druckfehler<br />

keine Haftung.<br />

Aus organisatorischen Gründen ist eine möglichst frühe<br />

Anmeldung nötig. Bei nicht ausgebuchten Kursen ist eine<br />

Anmeldung bis unmittelbar vor dem Kurs möglich. Das Risiko,<br />

ob bei Kursbeginn auch noch freie Plätze vorhanden sind,<br />

trägt jedoch die Teilnehmerin. Bei nicht ausreichender Teilnehmerzahl<br />

behält sich die Zahn ärztekammer <strong>Nordrhein</strong> eine<br />

Absage des Kurses vor.<br />

Zu einigen Kursen erhalten Sie vorab Informationen und<br />

Kursunterlagen, z. B. Material- und Instrumentenlisten. Auskunft<br />

erteilt auf Anfrage die Abteilung Fortbildung der <strong>Zahnärztekammer</strong><br />

<strong>Nordrhein</strong>.<br />

Bei Benutzung öffentlicher Verkehrsmittel ist das <strong>Karl</strong>-<strong>Häupl</strong>-<br />

<strong>Institut</strong> vom Hauptbahnhof aus mit der U-Bahn linie 77 (bis<br />

Endstation „Am Seestern“) zu erreichen.<br />

Bei Kursen im <strong>Karl</strong>-<strong>Häupl</strong>-<strong>Institut</strong> ist das Tagungsbüro<br />

während der Kurszeiten unter der Direktwahl (02 11)<br />

5 26 05 50 zu erreichen.<br />

Hotelverzeichnisse können vom Verkehrsverein der Stadt<br />

Düsseldorf angefordert werden.<br />

Des Weiteren möchten wir darauf hinweisen, dass sich in der<br />

Nähe des <strong>Institut</strong>s eine Jugendherberge befindet.<br />

Jugendherberge<br />

Düsseldorfer Straße 1<br />

40545 Düsseldorf<br />

Telefon (02 11) 55 73 10<br />

Diese ist mit der Buslinie 836 zu erreichen.<br />

Die Teilnahme an den Kursen der Anpassungsfortbildung<br />

kann im Fortbildungsbuch durch Aufkleber bestätigt werden.<br />

Fortbildungskosten sind grundsätzlich Betriebsausgaben und<br />

können von der Steuer abgesetzt werden.<br />

Eine Teilnahmebestätigung zur Vorlage beim Finanzamt, die<br />

auch die Kursgebühren enthält, können Sie während des<br />

Kurses im Tagungsbüro erhalten. Wir weisen darauf hin, dass<br />

über die Reisekosten sowie über die Kosten für Unterkunft<br />

und Verpflegung ein zusätzlicher Nachweis zu führen ist.<br />

163<br />

Organisation<br />

und AGB<br />

4. Bis wann muss<br />

ich mich angemeldet<br />

haben?<br />

5. Wie kann<br />

ich mich auf den<br />

Kurs vorbereiten?<br />

6. Wie erreiche<br />

ich das <strong>Karl</strong>-<br />

<strong>Häupl</strong>-<strong>Institut</strong>?<br />

7. Wie kann ich<br />

während des<br />

Kurses tele fonisch<br />

erreicht<br />

werden?<br />

8. Wie kann<br />

ich mein<br />

Hotelzimmer<br />

reservieren?<br />

9. Wie wird<br />

die Teilnahme<br />

bestätigt?<br />

10. Wie deklariere<br />

ich meine<br />

Fortbildungskosten<br />

beim<br />

Finanzamt?


Organisation<br />

und AGB<br />

11. Was muss ich<br />

zu praktischen<br />

Arbeitskursen<br />

mitbringen?<br />

12. Darf ich während<br />

des Kurses<br />

fotografieren,<br />

Tonbandaufzeichnungen<br />

oder<br />

Videomitschnitte<br />

vornehmen?<br />

13. Wie erreiche<br />

ich das <strong>Karl</strong>-<br />

<strong>Häupl</strong>-<strong>Institut</strong> mit<br />

dem PKW?<br />

Für praktische Arbeitskurse stehen Instrumente und Materialien<br />

nur in begrenzter Anzahl bzw. gar nicht zur Verfügung.<br />

Teilweise werden die zu den einzelnen Kursen erforderlichen<br />

Materialien und Instrumente von der <strong>Zahnärztekammer</strong> <strong>Nordrhein</strong><br />

an die Teilnehmerinnen ausgegeben. Eine Aufstellung<br />

über zusätzliches, von der Teilnehmerin mitzubringendes<br />

Material bzw. Instrumentarium wird<br />

rechtzeitig vor Kursbeginn verschickt.<br />

Folgen Sie daher genau den Hinweisen in der Programm<br />

ausschreibung.<br />

Prinzipiell ist jegliche Dokumentation aus urheber rechtlichen<br />

Gründen nicht gestattet.<br />

Zum Zwecke der Veröffentlichung und der Vervielfältigung<br />

gelten die entsprechenden Rechtsvorschriften.<br />

Möchten Teilnehmer Tonbänder oder Fotos als Gedächtnisstütze<br />

zur eigenen Verwendung anfertigen, ist auf jeden Fall<br />

vorher die Zustimmung des Referenten einzuholen.<br />

Bei Seminaren mit Diskussionen sind Mitschnitte mit Rücksicht<br />

auf die anderen Teilnehmer untersagt.<br />

Von <strong>Institut</strong>sseite ist darauf hinzuweisen, dass Steck dosen<br />

für technische Geräte im Hörsaal und in den Seminarräumen<br />

nicht zur Verfügung stehen.<br />

Bitte nehmen Sie Rücksicht auf die anderen Teilnehmer und<br />

stören Sie den Kursablauf nicht durch fortlaufendes Kameraklicken,<br />

geräuschvolles Bänderwechseln und den Gebrauch<br />

von Blitzlichtern.<br />

Östliche Anfahrt<br />

Ab Breitscheider Kreuz in Richtung Düsseldorf A 52<br />

bis Autobahnende / Nördlicher Zubringer, rechts ab biegen in<br />

Richtung Autobahn Mönchengladbach A 52 immer geradeaus<br />

Richtung Autobahn A 52 durch die Unterführung – über<br />

die Rheinbrücke, kurz nach Ende der Rheinbrücke rechts<br />

abfahren: Düsseldorf-Lörick/Seestern, an der Ampel rechts,<br />

ca. 100 m geradeaus an der ARAL-Tankstelle vorbei, nächste<br />

Ampel links – Am Seestern nächste Straße rechts – Emanuel-Leutze-Straße<br />

8, 2. Gebäude auf der linken Straßenseite.<br />

Westliche Anfahrt<br />

Ab Kaarster Kreuz in Richtung Düsseldorf A 52<br />

an der Autobahnteilung links – Richtung Flughafen/<br />

Messe/Stadion. Abfahrt: Düsseldorf-Lörick/Seestern,<br />

nächste Möglichkeit links in Richtung Lörick/Seestern, ca.<br />

120 m geradeaus an der ARAL-Tankstelle vorbei, nächste<br />

Ampel links – Am Seestern nächste Straße rechts – Emanuel-Leutze-Straße<br />

8, 2. Gebäude auf der linken Straßenseite.<br />

164


165<br />

Wegweiser


Auszug aus dem Stadtplan<br />

Düsseldorf<br />

166<br />

<strong>Karl</strong>-<strong>Häupl</strong>-<strong>Institut</strong><br />

Fortbildungszentrum der<br />

<strong>Zahnärztekammer</strong> <strong>Nordrhein</strong>


167<br />

Notizen


Notizen<br />

168


Ein freier Mensch<br />

Ich will unter keinen Umständen ein<br />

Allerweltsmensch sein. Ich habe ein Recht<br />

darauf, aus dem Rahmen zu fallen –<br />

wenn ich es kann. Ich wünsche mir<br />

Chancen, nicht Sicherheiten. Ich will kein<br />

ausgehaltener Bürger sein, gedemütigt und<br />

abgestumpft, weil der Staat für mich sorgt.<br />

Ich will dem Risiko begegnen, mich nach etwas<br />

sehnen und es verwirklichen, Schiffbruch<br />

erleiden und Erfolg haben. Ich lehne es ab,<br />

mir den eigenen Antrieb mit einem Trinkgeld<br />

abkaufen zu lassen. Lieber will ich den<br />

Schwierigkeiten des Lebens entgegentreten, als<br />

ein gesichertes Dasein führen, lieber die gespannte<br />

Erregung des eigenen Erfolgs, als dumpfe Ruhe<br />

Utopiens. Ich will weder meine Freiheit gegen<br />

Wohltaten hergeben, noch<br />

meine Menschenwürde gegen milde Gaben.<br />

Ich habe gelernt, selbst für mich zu denken<br />

und zu handeln, der Welt gerade ins Gesicht<br />

zu sehen und zu bekennen, dies ist mein<br />

Werk. Das alles ist gemeint, wenn wir sagen:<br />

Ich bin ein freier Mensch.<br />

Dr. med. Albert Schweitzer

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