Bärnbacher Stadtzeitung
Bärnbacher Stadtzeitung Bärnbacher Stadtzeitung
Energie macht Schule Die Ideen der Jugend sind die Projekte von morgen. Seite: 8 Die Bärnbacher Zahnärztin Dr. Brigitte Wendl ist Österreichs erste Dozentin für Kieferorthopädie. Seite 3 Die begeisterten Schüler der Volksschule I ließen Gasluftballons mit Friedensbotschaften steigen. Seite 4 Anlässlich eines Schulfestes wurde das Projekt „Bewegte Pause“ mit vielen lustigen Spielen gefeiert. Seite 4 Kinder aus dem MusikkindergartenKrambambuli verbrachten heuer wieder eine spannende Woche im Wald. Seite 5 Amtliche Mitteilung 11. Jahrgang Nr. 43/02-2010 An einen Haushalt Zugestellt durch Post.at Rund um das Thema Wasser ging es für die zukünftigen Schulanfänger im Kindermuseum Frida und Fred. Seite 5
- Seite 2 und 3: Der neu gewählte Stadtrat v. l. n.
- Seite 4 und 5: Aktuelle Projekte der Volksschule 1
- Seite 6 und 7: Bergkapelle Oberdorf-Bärnbach „E
- Seite 8 und 9: 2 Freunde - 2 Unternehmen - 1 Gebä
- Seite 10 und 11: Bärnbach bekommt einen Postpartner
- Seite 12: AKTION „SAUBERE LUFT“: � 1.00
Energie macht Schule<br />
Die Ideen der Jugend sind die Projekte von morgen. Seite: 8<br />
Die <strong>Bärnbacher</strong> Zahnärztin<br />
Dr. Brigitte Wendl ist<br />
Österreichs erste Dozentin<br />
für Kieferorthopädie.<br />
Seite 3<br />
Die begeisterten Schüler<br />
der Volksschule I ließen<br />
Gasluftballons mit Friedensbotschaften<br />
steigen.<br />
Seite 4<br />
Anlässlich eines Schulfestes<br />
wurde das Projekt<br />
„Bewegte Pause“ mit<br />
vielen lustigen Spielen<br />
gefeiert. Seite 4<br />
Kinder aus dem MusikkindergartenKrambambuli<br />
verbrachten heuer<br />
wieder eine spannende<br />
Woche im Wald. Seite 5<br />
Amtliche Mitteilung<br />
11. Jahrgang Nr. 43/02-2010<br />
An einen Haushalt<br />
Zugestellt durch Post.at<br />
Rund um das Thema<br />
Wasser ging es für die<br />
zukünftigen Schulanfänger<br />
im Kindermuseum<br />
Frida und Fred. Seite 5
Der neu gewählte Stadtrat<br />
v. l. n. r.: 1. Vizebürgermeister Karl Puffi ng (SP), Stadträtin Gabriele Zingl-Stöcklmair (SP), Bezirkshauptmann<br />
Hofrat Mag. Hannes Peißl, Bürgermeister Max Kienzer (SP), 2. Vizebürgermeister Ewald Bramauer (VP), Finanzstadtrat<br />
Jochen Bocksruker (SP).<br />
Gemeinderatswahl 2010<br />
Ende März 2010 haben in der Steiermark die Gemeinderatswahlen<br />
stattgefunden. Auf Grund der<br />
Stimmenanteile der Parteien verteilen sich die<br />
Gemeinderatssitze in Bärnbach wie folgt: SPÖ 19<br />
Mandate, ÖVP 4 Mandate, FPÖ 2 Mandate.<br />
Die Sitzung des neuen Gemeinderates fand am 27.<br />
April 2010 im <strong>Bärnbacher</strong> Volkshaus statt. Bezirkshauptmann<br />
Hofrat Mag. Hannes Peißl hat die<br />
Angelobung des Bürgermeisters Max Kienzer und<br />
die Angelobung der beiden Vizebürgermeister vorgenommen.<br />
Beteiligung der Stadtgemeinde Bärnbach<br />
an der „Lokalen Agenda 21“<br />
Das Land Steiermark hat sich zur Unterstützung<br />
bei der Umsetzung Lokaler Agenda 21-Prozesse<br />
und Nachhaltigkeitsstrategien bekannt. Dem Prinzip<br />
der „Nachhaltigkeit“ kommt besonders in der<br />
zukunftsorientierten Entwicklung kommunaler Lebensräume<br />
große Bedeutung zu.<br />
Das Land Steiermark hat eine Abteilung geschaffen,<br />
die die Gemeinden bei der Umsetzung Lokaler<br />
Agenda 21 – Prozesse unterstützt.<br />
• Welche Chancen bietet der Entwicklungsprozess<br />
einer Gemeinde?<br />
• Aktive Beteiligung der Bürger als aktive Partner<br />
bei der Zukunftsgestaltung<br />
• Nutzbarmachung versteckter Potenziale, Chancen<br />
und Fähigkeiten<br />
• Entwicklung von Projekten<br />
• Umsetzung der gemeinsam entwickelten Projekte<br />
Aufgabe ist es, eine aktive Bürgerbeteiligung, den<br />
Informationsaustausch mit Arbeitsgruppen, Koordinationsteam<br />
und Entscheidungsträgern der Gemeinde<br />
zu unterstützen.<br />
S eite<br />
2<br />
AUS DEM GEMEINDERAT<br />
Kreisverkehrsanlage Hauptplatz<br />
Auf Grund der Fahrbahnschäden im Bereich der<br />
Kreisverkehrsanlage am Hauptplatz – Landesstraßen<br />
L 341 und der L 347 – hat Bgm. Max Kienzer<br />
Landesrätin Mag. a Kristina Edlinger-Ploder,<br />
ersucht, eine Behebung der Fahrbahnschäden zu<br />
veranlassen. Es wurden bereits Sanierungsmaßnahmen<br />
im Bereich des Stöckelpfl asters gemacht.<br />
Derzeit werden Kostenvoranschläge für die Sanierungen<br />
der Asphaltfl äche eingeholt.<br />
Betrieb Fuchsbichler - Lärmbelästigung<br />
Seit Wochen ist die Stadtgemeinde Bärnbach<br />
mit Anrainerbeschwerden rund um das Gasthaus<br />
Fuchsbichler konfrontiert. Im April haben Vertreter<br />
der Initiative Bärnbach West, im Stadtamt<br />
Bärnbach vorgesprochen und eine Unterschriftenliste<br />
zur Erhaltung der Wohn- und Lebensqualität<br />
im Bereich der Wagenredersiedlung, Sackgasse,<br />
Bachgasse, Karellystraße, Piberstraße, Am Waldrand<br />
im Stadtamt deponiert.<br />
Die Beschwerden betreffen Behinderungen von<br />
Zu- und Ausfahrten und die Störung der Ruhezeiten<br />
durch Passanten und den Taxidienst. Seitens<br />
der Stadtgemeinde Bärnbach wurde vorab mit der<br />
BH Voitsberg Kontakt aufgenommen. Von der BH<br />
Voitsberg wurde eine Überprüfung der Gewerbeberechtigung<br />
und die Erstellung eines Lärmgutachtens<br />
angekündigt.<br />
Nachdem die Polizei Kontrollen durchgeführt hat,<br />
die Exekutivbeamten aber nicht ständig vor Ort<br />
sein können, wurde der Firma Röxeis Security,<br />
Voitsberg, ein Überwachungsauftrag im Bereich<br />
des Betriebes Fuchsbichler erteilt. Außerdem werden<br />
auch Verstöße gegen die Straßenverkehrsordnung<br />
geahndet.<br />
<strong>Bärnbacher</strong> <strong>Stadtzeitung</strong><br />
PERSÖNLICH<br />
Bürgermeister Max Kienzer<br />
Das Energie Center Lipizzanerheimat,<br />
mit Sitz in Bärnbach, hat sich bereits<br />
als wichtiger Ansprechpartner für Vernetzung<br />
und Erfahrungsaustausch zum<br />
Thema erneuerbare Energie in unserem<br />
Bezirk etabliert. Mit dem Titel „Energie<br />
Center macht Schule“ haben zehn<br />
Schulen selbst Projekte zu den Themen<br />
erneuerbare Energie, Energieeffi zienz<br />
und sanfte Mobilität entwickelt und im<br />
Volkshaus Bärnbach vorgestellt. Mit<br />
diesem Projekt wird es gelingen bereits<br />
die Jugend für einen sorgsamen Umgang<br />
mit den Ressourcen zu sensibilisieren.<br />
Ich wünsche Ihnen allen einen<br />
schönen, erholsamen Sommer.<br />
Ihr Bürgermeister<br />
Max Kienzer<br />
AMTLICH<br />
Stadtamtsdirektor<br />
Ing. Erhard Kohlbacher<br />
Verzinsungspfl icht bei Zahlungserleichterungen<br />
Die Abgabenbehörde kann gemäß §<br />
212 Bundesabgabenordnung für vollstreckbare<br />
oder vollstreckbar werdende<br />
Abgaben auf Ansuchen des Abgabepfl<br />
ichtigen unter bestimmten Voraussetzungen<br />
Zahlungserleichterungen gewähren.<br />
Gemäß § 212 b BAO sind bei<br />
Gemeindeabgaben für Schuldigkeiten,<br />
ab insgesamt € 200,– , beim Einlangen<br />
eines Ansuchens und für die Dauer der<br />
Inanspruchnahme einer gewährten<br />
Zahlungserleichterung seit 1. 1. 2010<br />
zwingend Stundungszinsen von 6%<br />
festzusetzen.<br />
Für nähere Auskünfte steht Ihnen<br />
Mag. (FH) Bernd Osprian gerne zur<br />
Verfügung.
<strong>Bärnbacher</strong> <strong>Stadtzeitung</strong><br />
<strong>Bärnbacher</strong>in ist stellv. Leiterin an Uniklinik<br />
Dr. Brigitte Wendl ist die erste Dozentin der Kieferorthopädie in Österreich.<br />
Die <strong>Bärnbacher</strong>in, die im Alter von 25<br />
Jahren an der Universität in Graz promovierte,<br />
betreibt eine Zahnarztpraxis<br />
in Edelschrott und ist stellvertretende<br />
Leiterin der kieferorthopädischen Abteilung<br />
der Universitätsklinik für Zahn-<br />
Mund- und Kieferheilkunde am LKH<br />
Graz. Dass sich die beiden Tätigkeiten<br />
sehr gut ergänzen beschreibt Doz. Dr.<br />
Wendl so: „Während an der Kieferorthopädie<br />
sehr schwierige Behandlungen<br />
durchgeführt werden und tagtäglich<br />
eine neue medizinische Herausforderung<br />
darstellen, ist mir der Umgang<br />
mit den Patienten sehr wichtig. Besonders<br />
im ländlichen Raum spürt man die<br />
Dankbarkeit der Patientinnen und Pa-<br />
tienten sehr“. Außerdem ist Frau Doz.<br />
Dr. Wendl eine sehr gerne eingeladene<br />
Referentin. Auch Publikationen ihrer<br />
Forschungsarbeiten wurden in internationalen<br />
Fachzeitschriften veröffentlicht.<br />
Ihren Lebensmittelpunkt hat Brigitte<br />
Wendl dennoch in Bärnbach, wo<br />
sie mit ihrer Familie am Schlossgrund<br />
lebt. „Bärnbach ist eine lebenswerte<br />
Stadt und ich genieße meine, leider<br />
sehr karge, Freizeit mit meiner Familie<br />
sehr gerne hier und in der näheren<br />
Umgebung“, so Dr. Wendl.<br />
Die Stadtgemeinde Bärnbach ist stolz<br />
auf ihre erfolgreiche Einwohnerin und<br />
wünscht ihr weiterhin viel Erfolg auf<br />
ihrem Lebensweg.<br />
Lebenslauf<br />
Name:<br />
Dr. Brigitte Wendl<br />
(geb. Kalcher)<br />
Geboren: 07. 09. 1966<br />
Familienstand:<br />
verheiratet mit DI Walter<br />
Wendl<br />
Kinder:<br />
Thomas, geb. 05.09.1992,<br />
Melanie, geb. 24. 02.1997<br />
Schulen<br />
• Volksschule Bärnbach<br />
1973–1977<br />
• Bundesgymnasium Köflach<br />
1977–1985<br />
Studium<br />
• Medizinstudium an der<br />
Karl-Franzens-Universität<br />
Graz 1985–1992<br />
• Promotion am 08. 04.<br />
1992 zum Doktor der gesamten<br />
Heilkunde<br />
Ausbildung und berufl icher<br />
Werdegang<br />
• von März bis August 93 im<br />
Rehabilitationszentrum<br />
Tobelbad - Chirurgische<br />
Abteilung.<br />
• von September 93 bis<br />
April 94 an der Chirurgischen<br />
Abteilung im LKH<br />
Voitsberg<br />
• von Mai bis Dezember 94<br />
an der Gynäkologischen-<br />
Geburtshilfl ichen Abteilung<br />
im LKH Voitsberg<br />
• im Jänner 1995 an der Anästhesie<br />
im LKH Voitsberg<br />
• von Februar 95 bis März<br />
96 an der Internen Abteilung<br />
im LKH Voitsberg<br />
• von April bis Juni 96 an<br />
der Kinderklinik Graz<br />
• von Juli bis August 96 an<br />
der Dermatologie Graz<br />
• Ende August 96 Diplom:<br />
Arzt für Allgemeinmedizin.<br />
• von Oktober 1997 bis<br />
September 2000 Ausbildung<br />
zum Facharzt für<br />
Zahn- Mund- und Kieferheilkunde<br />
• seit Herbst 2000 an der<br />
kieferorthopädischen Abteilung<br />
der Universitätsklinik<br />
für Zahn- Mund<br />
und Kieferheilkunde<br />
• seit 2002 Assistenzärztin<br />
an der kieferorthopädischen<br />
Abteilung.<br />
• seit 2009 stellv. Leiterin an<br />
der kieferorthopädischen<br />
Abteilung der Universitätsklinik<br />
für Zahn- Mund<br />
und Kieferheilkunde<br />
• seit 06. April : Privatdozent<br />
Dr. Brigitte Wendl<br />
S eite<br />
3
Aktuelle Projekte der Volksschule 1 Bärnbach<br />
Gesunde Volksschule<br />
In diesem Schuljahr in Zusammenarbeit<br />
mit der Styria Vitalis das Modul<br />
„Es war ja eh nur Spaß…“durchgeführt.<br />
Dies ist ein Mobbingpräventionsprojekt,<br />
das bei Schülern, Lehrern und<br />
Eltern großes positives Echo hervorrief.<br />
Den Schülern wurde die Wichtigkeit<br />
der Zusammenarbeit und Hilfsbereitschaft<br />
in der Klassengemeinschaft aufgezeigt,<br />
somit soll das Ausgrenzen von<br />
Mitschülern vermieden werden. Im<br />
kommenden Schuljahr ist eine vertiefende<br />
Fortführung zu diesem heiklen<br />
und sehr sensiblen Thema wiederum<br />
in der Gesunden Volksschule in Zusammenarbeit<br />
mit der Styria-Vitalis<br />
angedacht.<br />
Luftballons für den Frieden<br />
Anlässlich des LeseFREItages wurden<br />
in den einzelnen Klassen individuelle<br />
Projekte zum Buch „Der kleine Prinz“<br />
gestaltet. Als Höhepunkt dieses Tages<br />
versammelten sich alle SchülerInnen,<br />
LehrerInnen und Eltern im Schulhof,<br />
um Gasballons mit Namen und Schuladresse,<br />
sowie der Friedensbotschaft<br />
„Man sieht nur mit dem Herzen gut, das<br />
Wesentliche ist für das Auge unsichtbar“<br />
steigen zu lassen. Damit wollen wir<br />
Freude den Menschen vermitteln, die<br />
diese Ballons fi nden. Es gab auch schon<br />
sehr liebe Antwortschreiben aus der<br />
Obersteiermark und aus NÖ.<br />
S eite<br />
4<br />
Erfolge bei Safety-Olympiade<br />
Im April fand die diesjährige Bezirksausscheidung<br />
zur Sicherheitsolympiade<br />
in Piber statt. Alle Schülerinnen und<br />
Schüler der 4.b Klasse nahmen daran<br />
teil. Der tolle Einsatz der SchülerInnen<br />
wurde mit dem 3. Platz belohnt.<br />
Erfolge beim Pinguin-Cup<br />
Beim Pinguin-Cup im Mai konnte das<br />
sechsköpfi ge Team der Volksschule I<br />
Bärnbach den elften Platz erreichen.<br />
Nach dem ersten Durchgang, dem 25<br />
Meter Freistil, lagen wir auf dem ausgezeichneten<br />
3. Platz!<br />
Begesitert äußern sich dazu Volksschullehrerin<br />
Petra Kleindienst und „Begleitmutter“<br />
Frau Huberts, die diesen<br />
tollen SchwimmerInnen zur Seite standen:<br />
„Eine solche Veranstaltung stärkt<br />
den Kampfgeist, das Durchhaltevermögen<br />
und das Gemeinschaftsgefühl aller<br />
Schülerinnen und Schüler. Sie alle haben<br />
toll gekämpft.“<br />
Erfolge beim Mattenhandball<br />
Die Schülerinnen und Schüler der VS<br />
1 Bärnbach haben mit zwei Mannschaften<br />
an den Bezirksmeisterschaften<br />
im Mattenhandball teilgenommen.<br />
Mit der Mannschaft Bärnbach 1 konnte<br />
der Einzug in die Finalrunde erreicht<br />
und schlussendlich die Bronzemedaille<br />
erkämpft werden.<br />
Info: vs1@baernbach.at<br />
Zehn Jahre Bewegte Pause<br />
Kinder, die sich bewegen, leben gesünder.<br />
Die Konzentration wird verbessert<br />
und Aggressionen werden abgebaut.<br />
Unter diesem Motto hat ein Team der<br />
NMS/HS Bärnbach mit Unterstützung<br />
der Sparkasse Bärnbach begonnen,<br />
die Pause zu gestalten. Um den<br />
SchülerInnen genügend Bewegung zu<br />
bieten, werden seit schon 10 Jahren<br />
in der Bewegten Pause (Leitung: VSL<br />
Lantos Nina) viele Bewegungsspiele<br />
angeboten. Bei SchülerInnen und<br />
KollegInnen ist die Bewegte Pause ein<br />
bereichernder Lebensraum. Dieses Projekt<br />
wurde anlässlich eines Schulfestes<br />
dementsprechend gefeiert.<br />
<strong>Bärnbacher</strong> <strong>Stadtzeitung</strong><br />
Luftballons starten<br />
mit Friedensbotschaft<br />
4.b Klasse – 3.Platz<br />
bei der Safety-Kindersicherheitsolympiade<br />
Pinguin-Cup-<br />
SchwimmerInnen<br />
der VS 1 Bärnbach<br />
Die beiden erfolgreichenHandballmannschaften<br />
des<br />
Mattenhandballturniers<br />
Handballmeisterschaften<br />
Die NMS Bärnbach konnte bei den Bezirkshandballmeisterschaften<br />
2010 vier Bezirksmeistertitel und zwei Vizemeistertitel<br />
erringen. In der Folge erkämpften die Buben der Neuen Mittelschule<br />
Bärnbach in Trofaiach den Steirischen Schulhandballmeistertitel<br />
2010. Dir. Hans Lackner sowie Betreuer Otmar<br />
Pusterhofer waren sehr stolz auf die dargebotenen Leistungen<br />
ihrer Schüler. Auch Bürgermeister Max Kienzer gratulierte den<br />
Schülern zum Steirischen Meistertitel im Schulhandball.
<strong>Bärnbacher</strong> <strong>Stadtzeitung</strong><br />
Wasserforscher unterwegs<br />
„Wasser marsch…“<br />
Einen erlebnisreichen Vormittag verbrachten<br />
die künftigen Schulanfänger<br />
aus dem Städtischen Kindergarten im<br />
Kindermuseum „Frida und Fred“. In<br />
der Ausstellung „Wasserforscherixa“<br />
tauchten sie in die Wasserwelt ein.<br />
Wasserverkostungen von süß bis sauer,<br />
Seifenschaum blasen, Büroklammern<br />
schwimmen lassen, Plantsch- und<br />
Matschspiele, Aquarien mit Süß- und<br />
Salzwasserfi schen und Puppentheater<br />
zum Thema Wasser ließen die Zeit<br />
schnell vergehen. Aufgewühlt, aber<br />
auch müde machten sich die Wasserforscher<br />
wieder auf den Heimweg<br />
...hieß es im Mai für die Kindergartenkinder in Afl ing. Nach dem Besuch der Berufsfeuerwehr<br />
der Stadt Graz, der Erlebnisausstellung „blubberblub“ im Kindermuseum<br />
„Frida und Fred“, bildete der Besuch im Rüsthaus Afl ing den erlebnisreichen Abschluss.<br />
Radfahren von Kindesbeinen an!<br />
Kinder haben von Natur aus einen starken Drang sich zu bewegen,<br />
aus diesem Grund dreht sich in den nächsten Wochen im<br />
Kinderhaus Bärnbach alles ums „ (Lauf) - Rad“. Mit Unterstützung<br />
vom Kinderbüro des Landes Steiermark wollen wir den<br />
Kindern und Eltern beim Entdecken des Rades als alternatives<br />
Fortbewegungsmittel behilfl ich sein.<br />
Auch heuer<br />
verbrachte der<br />
Musikkindergarten<br />
Krambambuli wieder<br />
eine spannende<br />
Woche im Wald.<br />
Großer Mut wurde<br />
z. B. auf der Baumschaukel<br />
bewiesen<br />
- gegessen wurde<br />
im selbstgebauten<br />
Jausennest. Ein<br />
herzliches Dankeschön<br />
an die GKB –<br />
besonders an Herrn<br />
Gerstenbrand - und<br />
an die Fam. Ulz,<br />
bei der wir beim<br />
Grillen unseren<br />
letzten Waldtag<br />
verbracht haben<br />
und somit unsere<br />
Woche ausklingen<br />
lassen konnten.<br />
Erlebnisreiche Waldwoche<br />
S eite<br />
5
Bergkapelle Oberdorf-Bärnbach<br />
„Ein moderner Verein mit Tradition“<br />
Am 27. März lud die Bergkapelle Oberdorf Bärnbach zum traditionellen Osterwunschkonzert<br />
in das bis auf den letzten Platz gefüllte Volkshaus Bärnbach. Als Gäste durften<br />
wir heuer das Musikschulorchester der MS Bärnbach unter der Leitung von Direktor<br />
Mag. Wolfgang Jud, sowie den Gesangskünstler Martin Greinix begrüßen. Durch das<br />
wieder abwechslungsreiche Programm führte Reinhold Haring.<br />
Rückblick...<br />
Auch in den vergangenen Wochen war<br />
die Bergkapelle Oberdorf Bärnbach<br />
sehr aktiv und oft für die Bevölkerung<br />
musikalisch im Einsatz.<br />
Weiters umrahmte die Bergkapelle<br />
Oberdorf Bärnbach am 18. April den<br />
Benefi zfrühschoppen der Lebenshilfe<br />
im Kultur- und Kongresshaus in Knittelfeld.<br />
Auch bereicherte die BKO mit ihren<br />
feierlichen Klängen die Eröffnungsfeier<br />
der Ausstellung der GKB „150 Jahre<br />
Kohle Dampf und Schiene“ in Köfl ach.<br />
Am 1. Mai erklang zünftige Marschmusik<br />
durch die Straßen von Bärnbach.<br />
Weiters wurde das Fest der Hl. Erstkommunion<br />
und die Fronleichnamsprozession<br />
feierlich umrahmt.<br />
Am 4. Juni 2010 durften wir ein Stück<br />
Lipizzanerheimat mit nach Salzburg<br />
zum Frühschoppen tragen und somit<br />
unsere Region vor großem Publikum<br />
präsentieren.<br />
Vorschau:<br />
Es wird auch schon wieder fl eißig an einem<br />
neuen Programm für das Open Air<br />
Konzert am 14. 8. 2010 im Stadtpark<br />
Bärnbach gearbeitet. (Bei Schlechtwetter<br />
fi ndet die Veranstaltung in der<br />
Sporthalle statt).<br />
S eite<br />
6<br />
Sa. 14. August 2010:<br />
Open – Air Konzert<br />
Beginn: 20 Uhr, Stadtpark Bärnbach,<br />
(bei Schlechtwetter in der Sporthalle)<br />
* viele musikalische Höhepunkte<br />
* Lichtspiele<br />
* Freier Eintritt!<br />
Mehr Informationen rund um die<br />
Bergkapelle Oberdorf-Bärnbach, Aktivitäten<br />
und Termine, fi nden Sie auch<br />
im Internet unter: www.bergkapelleoberdorf-baernbach.at<br />
<strong>Bärnbacher</strong> <strong>Stadtzeitung</strong><br />
Der Jakobsweg-Erfi nder<br />
Vom Pilger zum Freund werden!<br />
Name: Reinhold Waldhaus<br />
Hobbies: lesen, reisen, wandern<br />
Buch: „Ich bin dann mal weg“ von<br />
Harpe Kerkeling<br />
Urlaubsziel: Santiago de Compostella,<br />
aber auch Barcelona.<br />
Info: www.jakobsweg-steiermark.at<br />
Reinhold Waldhaus ist der Gründer des Jakobsweges der Weststeiermark.<br />
Seit 10 Jahren schon wollte er immer wieder den<br />
sanften Tourismus in die Region bringen. Das Buch „Ich bin<br />
dann mal weg“ von Harpe Kerkeling war dann Anstoß zur Idee<br />
einen Pilgerweg für die Weststeiermark zu errichten.<br />
Religion...<br />
Reinhold Waldhaus selbst sagt, er könne es erst seit der Gründung<br />
des weststeirischen Jakobsweges richtig genießen, in einer<br />
Kirche anzukommen, sich hinzusetzen und einfach zu entspannen.<br />
„Seit es diesen Weg gibt, vergeht keine Woche, in der ich<br />
nicht einmal in einer Kirche gewesen bin“, so Waldhaus.<br />
Förderungen...<br />
Der Jakobsweg wird nur durch freiwillige Spenden, privaten<br />
Mitteln und viel Freizeit fi nanziert. „Wir brauchen keine Förderungen.<br />
Es ist uns eine persönliche Herzensangelegenheit,<br />
Spenden von Menschen zu erhalten, die sich selbst mit dem<br />
Jakobsweg verbunden fühlen – denen es emotional wichtig ist,<br />
diesen Weg zu unterstützen. Ein Pilgerweg kann sozusagen nur<br />
durch Pilgern selbst enstehen.<br />
Mein persönlicher Wunsch...<br />
Ein großer Wunsch ist es, dass auch Jugendliche sich dazu entschließen,<br />
vor die Tür zu gehen und sich zu bewegen. Weiters<br />
ist es ein Anliegen, dass sich mehr Gasthäuser oder aber auch<br />
private Leute dazu entschließen, Pilger eine Nacht bei sich<br />
aufzunehmen. Waldhaus meint, dass schon ein Zimmer, das<br />
eigentlich nicht benutzt wird, bereits für einen Pilger reicht.
<strong>Bärnbacher</strong> <strong>Stadtzeitung</strong><br />
Steirischer Frühjahrsputz 2010<br />
Berg- und Naturwacht plus Schüler<br />
Wie in den Jahren zuvor, hat die<br />
Fachabteilung 19D in Kooperation mit<br />
dem ORF Steiermark und mit der steirischen<br />
Entsorgungswirtschaft im Frühjahr<br />
2010 wieder die landesweite Aktion<br />
„Der große steirische Frühjahrsputz“<br />
durchgeführt.<br />
Sauberer Ortsteil<br />
In enger Zusammenarbeit mit den<br />
Gemeinden, den Abfallwirtschaftsverbänden<br />
und mit Unterstützung<br />
durch Schulen und Institutionen hat<br />
im Rahmen einer Aktionswoche vom<br />
12.–17. April 2010 eine breit getragene<br />
Mobilisierung zur Säuberung unserer<br />
schönen Steiermark stattgefunden.<br />
Bereits seit Jahren organisiert Ernst<br />
Scherz, Schrott 2A, eine Landschaftsreinigungsaktion<br />
im Ortsteil Schrott.<br />
Dankenswerter Weise beteiligen sich<br />
dabei zahlreich Familien und sorgen<br />
dafür, dass ihr Ortsteil „sauber“ bleibt.<br />
Auch die Neue Mittelschule Bärnbach<br />
hat wieder an dieser Aktion teilgenommen.<br />
Unter der fachlichen Anleitung<br />
von OEL Franz Groß, Berg- und Naturwacht<br />
Bärnbach, wurde wieder einen<br />
Uferabschnitt entlang der Kainach<br />
gesäubert. Des Weiteren hat die Berg-<br />
und Naturwacht Bärnbach noch eine<br />
Landschaftsreinigung mit der Volksschule<br />
Afl ing und eine Uferreinigung<br />
mit dem Kindergarten Krambambuli<br />
durchgeführt.<br />
Die Mitglieder der Berg- und Naturwacht,<br />
haben diese Aktion des Landes<br />
ebenfalls wieder unterstützt und<br />
im Zuge vom Frühjahrsputz 2010 eine<br />
groß angelegte Bach- und Flurreinigung<br />
durchgeführt.<br />
Ihnen allen einen herzlichen Dank!<br />
Mozart und Sisi zu Besuch im<br />
Volkshilfe Seniorenzentrum<br />
Am Musical-Nachmittag<br />
im Februar<br />
begeisterten Thomas<br />
Glantschnig,<br />
er leistet gerade<br />
seinen Zivildienst<br />
bei der Volkshilfe,<br />
und Natalie Holzner,<br />
bekannt aus Radio<br />
und Fernsehen, mit<br />
diversen Liedern<br />
aus den bekannten<br />
Musicals Mozart, Elisabeth,<br />
Tarzan sowie<br />
Romeo und Julia.<br />
Für die BewohnerInnen<br />
und Ihren Angehörigen<br />
ein wahrer<br />
Ohrenschmaus.<br />
Auszeichnung Pfarrer Brei & „signum!“<br />
Daniel Wabitsch (links) samt Bandkollegen und Pfarrer Franz Brei.<br />
Für sein aktuelles Album „Lebenslieder“ hat Pfarrer Franz Brei<br />
& „signum!“ in Österreich schon Gold bekommen. Jetzt hat<br />
das Album Platin Status erreicht. Ein Bandmitglied – nämlich<br />
Daniel Wabitsch – kommt übrigens aus Bärnbach!<br />
15 versch. Mittagsmenü<br />
ab 6 €<br />
von 10–14 Uhr 30, MO–FR<br />
S eite<br />
7
2 Freunde – 2 Unternehmen – 1 Gebäude<br />
An der <strong>Bärnbacher</strong> Hauptstraße befi nden sich zwei<br />
Firmen in einem Geschäftshaus. Zwei Jungunternehmer<br />
setzten die Idee um, ihre Unternehmen unter ein<br />
Dach zu bringen: Joachim Krammer mit Böden, Türen<br />
und Stiegen sowie Stefan Raudner mit Fliesen.<br />
Böden, Türen und Stiegen: Joachim Krammer<br />
Joachim Krammer kann mit einer 10-jährigen Berufserfahrung<br />
bei Bodenverlegungen aufwarten. Nahezu<br />
jede Bodenart wartet auf die Kunden. Aber auch<br />
Terrassenböden können vom Fachmann in großer<br />
Auswahl erworben werden. Das Sanieren von Böden<br />
wie Schleifen, Versiegeln bzw. Bodenreparaturen z.<br />
B. nach Wasserschäden werden ebenfalls von fachkundiger<br />
Hand durchgeführt. Werden neue Türen<br />
gebraucht: Dana- und Kunex-Türen sind in vielen<br />
Variationen im großen Schauraum zu besichtigen.<br />
Für unansehnlich gewordene Treppen werden Trittstufenverkleidungen<br />
angeboten. Nicht nur für Privatkunden,<br />
sondern auch im Objektbau steht Herr<br />
Krammer mit Rat und Tat zur Seite.<br />
Creative Media Kos Neu: www.cm.co.at<br />
Professionelle Werbung aus Bärnbach<br />
Stolz ist Heimo Kos, Geschäftsführer der <strong>Bärnbacher</strong><br />
Werbeagentur Creative Media Kos auf die neue<br />
Homepage. Heimo Kos: „Es ist uns sehr gut gelungen,<br />
unsere Know How und unsere Schlüsselqualifi ka-<br />
S eite<br />
8<br />
Alles von Fliesen bis zur 3D-Planung fürs<br />
Badezimmer bei Stefan Raudner<br />
Stefan Raudner hat sich mit seiner Firma Fliesentraum<br />
auch selbst einen wahren Traum erfüllt. Schon<br />
viele Jahre war er in Deutschland in leitender Position<br />
im Fliesenbereich tätig. In Bärnbach setzte er seine<br />
Vorstellung von einer eigenen Firma um. Seine Angebote:<br />
Verkauf und Verlegung von Fliesen, Cottofl<br />
iesen, Mosaiksteinen, Platten, Wandverkleidungen<br />
und Natursteinen. Von der kompetenten 3D-Planung<br />
bis zur Fertigstellung wird jeder Handgriff professionell<br />
ausgeführt. Für die Reinigung und Pfl ege seiner<br />
Fliesen fi ndet man immer was man braucht.<br />
Der Firmenchef wird von einem Fliesenleger, einem<br />
Lehrling und einer Bürokraft, die auch für den Verkauf<br />
zuständig ist, bestens unterstützt.<br />
Perfekte Partner<br />
Die beiden Firmen Krammer und Raudner sind perfekte<br />
Partner für den gesamten Innen- und Außenbereich.<br />
Langjährige Erfahrung, fachgerechte Planung<br />
und Beratung sowie Top-Produkte sorgen für Zufriedenheit<br />
der Kunden.<br />
Öffnungszeiten: Mo–Fr 9–12 h und 14–18 h,<br />
Sa 9–12 h<br />
Fa. Joachim Krammer:<br />
Tel.-Fax: 03142/63246 und 0676/3706627,<br />
www.krammer-bts.at, offi ce@krammer-bts.at<br />
Fliesentraum Stefan Raudner:<br />
Tel.: 03142/63533 und 0664/4462726,<br />
Fax: 03142/63534, offi ce@fl iesentraum-raudner.at<br />
tionen zu transportieren.“ Seit 1996 ist die Agentur<br />
erfolgreich auf den Gebieten Werbung, Webdesign,<br />
Firmenzeitungen und Medienberatung tätig. Zu den<br />
Kunden der Creative Media Kos zählen die Meisterstrasse,<br />
das Energiecenter Lipizzanerheimat, die<br />
Trachtenstube Pachatz, das EU-Regionalbüro Voitsberg<br />
oder etwa die SiS Firmengruppe.<br />
Zufriedene Kunden<br />
Egon Maurer, SiS Firmengruppe: „Unser von der CM<br />
Kos neu gestalteter Webauftritt überzeugt mit ansprechendem<br />
Design und hoher Bedienerfreundlichkeit.“<br />
Daniel Karpf, kaufmännischer Geschäftsführer der<br />
Firma Höfer&Karpf GesmbH: „Besonders wichtig war<br />
es für uns, dass unsere Produkte in Suchmaschinen<br />
gefunden werden. Das hat die Creative Media Kos<br />
vorbildlich gelöst. Sogar aus Kanada haben wir bereits<br />
konkrete Anfragen.“<br />
<strong>Bärnbacher</strong> <strong>Stadtzeitung</strong><br />
Energie macht Schule<br />
Ideen der Jugend<br />
Im Rahmen der Energy Akademie<br />
hat das Energie Center die Schulen<br />
der Region Lipizzanerheimat<br />
zur Mitarbeit im Projekt „Energie<br />
Center macht Schule“ eingeladen.<br />
Das Interesse der Schulen<br />
war sehr groß - insgesamt waren es<br />
zehn Schulen aus der Region, die<br />
teilgenommen haben.<br />
Energie auf Lehrplan<br />
Projekte zu den Themen erneuerbare<br />
Energie, Energieeffi zienz und<br />
nachhaltige Mobilität wurden<br />
durchgeführt - einige dieser Themen<br />
sind auch wichtige Säulen<br />
der Lehrpläne der teilnehmenden<br />
Schulen. Die Ergebnisse daraus<br />
wurden am 24. Juni im Volkshaus<br />
Bärnbach der Öffentlichkeit präsentiert.<br />
Was die Schulen sehr an diesem<br />
Projekt geschätzt haben, ist die<br />
tolle Zusammenarbeit mit UnternehmerInnen<br />
der Region. Zahlreiche<br />
Exkursionen und Vorträge<br />
wurden vom Energie Center organisiert.<br />
Auch für die Unternehmen<br />
war es eine neue Erfahrung<br />
mit Schülern zusammenzuarbeiten.<br />
Am schwierigsten war es, die<br />
doch komplexen Inhalte der Themen<br />
auf einfache und verständliche<br />
Weise zu erklären. Eine Herausforderung,<br />
die aber mit großer<br />
Freude bewältigt wurde.<br />
Die Projektarbeiten<br />
Die Projektarbeiten, die bei der<br />
Präsentation gezeigt wurden, können<br />
sich sehen lassen: ein Energierad<br />
und ein Modell von einem<br />
Wasserkraftwerk wurden gebaut,<br />
ein Film wurde gedreht und sogar<br />
Musik- und Theaterstücke wurden<br />
organisiert und vorgeführt.<br />
Energie Center Award 2010<br />
Im Rahmen der Projektpräsentation<br />
wurde den SchülerInnen<br />
der Energie Center Award 2010<br />
verliehen. So soll den Schülern<br />
die Wertschätzung ihrer Freude an<br />
der Arbeit und ihrem großzügigem<br />
Engagement gezeigt werden.
<strong>Bärnbacher</strong> <strong>Stadtzeitung</strong><br />
1. Vizebürgermeister<br />
Karl Puffi ng<br />
Alter: 62 Jahre<br />
Beruf: Gendarmeriebeamter<br />
(Gruppeninspektor) im Ruhestand<br />
Warum ich im Gemeinderat<br />
tätig bin:<br />
Weil ich mich für Bärnbach einsetzen<br />
möchte, den Umgang mit<br />
Menschen schätze, mir Bürgernähe<br />
wichtig ist und ich gerne zum<br />
Wohle der Bürger arbeite.<br />
Hobbies: Golf, Schifahren,<br />
Tennis<br />
Lieblingsspeise: Zwiebelrostbraten,<br />
Blutwurstgröstl<br />
Musik: Evergreens und Schlager<br />
Urlaubsland: Österreich,<br />
Kroatien<br />
Ich bewundere Bruno<br />
Kreisky, weil er ein Politiker mit<br />
Weitblick war.<br />
Obfrau<br />
Wohnungsausschuss<br />
Hilde Kienzer<br />
Alter: 69 Jahre<br />
Beruf: Bankangestellte i. R.<br />
Warum ich im Gemeinderat<br />
tätig bin:<br />
Um mich im Sozialbereich einzubringen<br />
und die Kommunalpolitik<br />
der Gemeinde mitgestalten<br />
bzw. mittragen zu dürfen. .<br />
Hobbies: Nordic-Walking, Laufen,<br />
Wandern<br />
Lieblingsspeise: Salatplatte<br />
Musik: Udo Jürgens<br />
Urlaubsland: Italien<br />
Ich bewundere Johanna<br />
Dohnal<br />
Johanna Dohnal wollte nicht nur<br />
Politik für die Frauen machen.<br />
Sie wollte diese Politik mit den<br />
Frauen machen.<br />
2. Vizebürgermeister<br />
Ewald Bramauer<br />
Alter: 30 Jahre<br />
Beruf: Selbstständig,Werbeagentur<br />
Warum ich im Gemeinderat<br />
tätig bin:<br />
Ich möchte Bärnbach mitgestalten<br />
und weiterentwickeln.<br />
Wir brauchen eine effektive und<br />
sparsame Gemeindepolitik. Wir<br />
wollen mit neuen Ideen und Visionen<br />
zur Entwicklung unserer<br />
Stadt und Region beitragen.<br />
Hobbies: Freunde & Sport<br />
Lieblingsspeise: Alles vom Grill<br />
Musik: von A wie Alternativ bis<br />
Z wie Zeltfest<br />
Urlaubsländer: Österreich,<br />
Kroatien, Frankreich, Italien<br />
Ich bewundere Erzherzog<br />
Johann, für seine wirtschaftlichen,<br />
sozialen und kulturellen<br />
Reformen.<br />
Obmann<br />
Prüfungsausschuss<br />
Karl Friedrich<br />
Alter: 61 Jahre<br />
Beruf: Land und Forstwirt i. R<br />
Warum ich im Gemeinderat<br />
tätig bin:<br />
Mein Anliegen ist es, für den<br />
Bürger im Gemeinderat Belange<br />
vorzubringen und Kontrolle auszuüben.<br />
Hobbies: Die Jagd und Bergwandern<br />
Lieblingsspeise: Zwiebelrostbraten,<br />
Schwammerlsuppe<br />
Musik: Volksmusik,<br />
alte Schlager<br />
Urlaubsland: Österreich<br />
Finanzstadtrat<br />
Jochen<br />
Bocksruker<br />
Alter: 35 Jahre<br />
Beruf: Leiter der Sparkasse<br />
Köfl ach.<br />
Warum ich im Gemeinderat<br />
tätig bin:<br />
Weil mir die fi nanzielle Zukunft<br />
der Stadt Bärnbach und meine<br />
Mitbewohner wichtig sind.<br />
Hobbies: Tennis, Schifahren<br />
Lieblingsspeise: Schweinsbraten<br />
Musik: Rolling Stones und U2<br />
Urlaubsland: Italien und natürlich<br />
Österreich<br />
Ich bewundere Toni Innauer,<br />
weil ich ausgeglichene, zukunftsorientierte/erfolgreiche<br />
und<br />
trotzdem am Boden gebliebene<br />
Menschen bewundere!<br />
Obmann<br />
Kulturausschuss<br />
Johann Kalcher<br />
Alter: 47 Jahre<br />
Beruf: Betriebsratsvorsitzender<br />
Warum ich im Gemeinderat<br />
tätig bin:<br />
Weil ich unsere Stadt mitgestalten<br />
will. Es mir auch ein Anliegen<br />
für sozial Schwächere da zu<br />
sein und Hilfe anzubieten. „Erfolg<br />
hat nur, wer etwas tut, während<br />
er auf den Erfolg wartet.“ (Thomas<br />
Alva Edison).<br />
Hobbies: Familie, Sport, Musik,<br />
Reisen und Politik<br />
Lieblingsspeise: Wiener<br />
Schnitzel mit Erbsenreis<br />
Musik: Alles von Oper, bis hin<br />
zum Schlager außer Techno.<br />
Urlaubsland: Österreich<br />
Ich bewundere Frauen und<br />
Männer, die geradlinig, ehrlich<br />
und innovativ sind.<br />
Obfrau Umweltausschuss,<br />
Stadtrat<br />
Dipl. Päd.<br />
Gabriele<br />
Zingl-<br />
Stöcklmair<br />
Alter: 47 Jahre<br />
Beruf: Volksschullehrerin<br />
Warum ich im Gemeinderat<br />
tätig bin:<br />
Ich möchte dazu beitragen unsere<br />
Stadt lebenswert zu erhalten. Die<br />
Anliegen unserer Bewohner und<br />
die Sauberkeit unserer Umwelt<br />
liegen mir am Herzen.<br />
Hobbies: Lesen, Handarbeiten,<br />
Gartenarbeit, Sport<br />
Lieblingsspeise: Leider viele<br />
Musik: je nach Stimmung<br />
Urlaubsland: Italien<br />
Ich bewundere Kinder,<br />
weil sie noch sehr wissbegierig,<br />
neugierig, ehrlich, abenteuerlustig<br />
und für Neues offen sind.<br />
Obmann<br />
Jugendausschuss<br />
Michael Peer<br />
Alter: 43 Jahre<br />
Beruf: Sozialversicherungsangestellter<br />
der Stmk. GKK<br />
Warum ich im Gemeinderat<br />
tätig bin:<br />
„Lebe die Demokratie!“ Ich<br />
schätze es sehr, als gewählter Gemeinderat<br />
tätig sein zu dürfen.<br />
Die Jugend ist mir sehr wichtig!“<br />
Hobbies: Laufen<br />
Musik: U2<br />
Urlaubsland: Kroatien<br />
Ich bewundere Dr. Karl<br />
Renner<br />
bzw. alle Mitbegründer der 2.<br />
Republik, die für die Entstehung<br />
der 2. Republik und der Demokratie<br />
in Österreich gekämpft<br />
haben.<br />
S eite<br />
9
Bärnbach bekommt einen Postpartner<br />
Mit Schreiben vom 1. Juni 2010 wurde die Stadtgemeinde<br />
Bärnbach von der Österreichischen<br />
Post AG informiert, dass es seitens der Post AG<br />
beabsichtigt ist, die Schließung der eigenbetriebenen<br />
Postfi liale am Standort Hauptstraße 14 in<br />
Bärnbach vorzunehmen. Gemäß Postmarktgesetz<br />
S eite<br />
10<br />
darf eine eigenbetriebene Post-Geschäftsstelle nur<br />
geschlossen werden, wenn die kostendeckende<br />
Führung der eigenbetriebenen Post-Geschäftsstelle<br />
dauerhaft ausgeschlossen und die Erbringung des<br />
Universaldienstes durch eine andere eigen- oder<br />
fremdbetriebene Post-Geschäftsstelle gewährleistet<br />
ist.<br />
Am 16. Juni 2010 fand ein Gespräch über die<br />
Schließung der Postfi liale im Stadtamt Bärnbach<br />
mit einem Vertreter der Post AG statt. In diesem<br />
Gespräch wurde darauf hingewiesen, dass mit 2.<br />
Juni die Schließung der Postfi liale bei der Regulierungsbehörde<br />
angezeigt wurde.Mit dem Vertreter<br />
der Post AG und der Stadtgemeinde Bärnbach<br />
wurde ein weiteres Gespräche Ende Juli vereinbart.<br />
Konzertreihe der Musikschule Bärnbach<br />
Erstmals veranstaltete die Musikschule Bärnbach<br />
ihre traditionellen Vorspielstunden als eine eigene<br />
Konzertreihe. Immer mittwochs um 19.00 Uhr gab<br />
es an einem anderen Ort ein Konzert mit Schüler/<br />
innen der Musikschule.<br />
Das Bärnbach-Buch für<br />
alle MaturantInnen<br />
Als Anerkennungsgeschenk zur bestandenen Reifeprüfung<br />
überreicht Bürgermeister Max Kienzer an alle MaturantInnen<br />
aus Bärnbach im Rahmen der Feier zur Matura das neue<br />
Bärnbach-Buch.<br />
Gegen Vorlage des Maturazeugnisses können alle<br />
MaturantInnen ein Exemplar bekommen<br />
Der Stadtgemeinde Bärnbach sind jedoch nur jene MaturantInnen<br />
bekannt, welche die Schulen im Bezirk Voitsberg besuchen.<br />
Damit auch MaturantInnen, die ihre Matura außerhalb<br />
des Bezirks absolvieren, dieses Ehrengeschenk erhalten können,<br />
bitten wir alle MaturantInnen ins Stadtamt zu kommen,<br />
damit sie gegen Vorlage des Maturazeugnisses ihr persönliches<br />
Belegexemplar übernehmen können.<br />
Das Eröffnungskonzert fand in der St. Barbarakirche<br />
statt. Knapp 50 junge Musiker/innen der<br />
Musikschule boten ein abwechslungsreiches und<br />
anspruchsvolles Programm. Der Schauplatz des<br />
zweiten Konzertes war das Stölzle Glascenter in<br />
Bärnbach. Auch hier konzertierten neben der Big<br />
Band der Musikschule viele junge Nachwuchstalente.<br />
Hauptsächlich für die Pianisten und Gitarristen<br />
fand das folgende Konzert im Volkshaus<br />
statt - ebenso das vierte Konzert, das ursprünglich<br />
im Stadtpark geplant war. Schon Tradition hat<br />
das Konzert im Schloss Alt Kainach und so wurde<br />
auch dieses altehrwürdige Schloss zum Konzertsaal<br />
des fünften Konzertes. Den Abschluss machten die<br />
Rock- und Popensembles beim Gasthaus Kosir.<br />
Das Bundesamt für<br />
Eich- und Vermessungswesen<br />
informiert:<br />
von Mai bis Oktober in Bärnbach<br />
unterwegs<br />
Im Zeitraum von Anfang Mai bis Ende<br />
Oktober 2010 werden Mitarbeiter (Topographen)<br />
des Bundesamtes für Eich-<br />
und Vermessungswesen im Gemeindegebiet<br />
Bärnbach unterwegs sein.<br />
Aktualisierung der digitalen und<br />
kartographischen Modelle<br />
Diese Arbeiten sind notwendig um<br />
eine Aktualisierung des Digitalen<br />
Landschaftsmodells und der Kartographischen<br />
Modelle vorzunehmen.<br />
<strong>Bärnbacher</strong> <strong>Stadtzeitung</strong><br />
MASCHINENPARK<br />
Folgende Maschinen stehen allen<br />
Bärnbach Haushalten gegen<br />
Entgelt zur Verfügung:<br />
Mostomat<br />
Standort: Hochtregister Str. 24,<br />
Rumpf Andreas, Tel: 61178<br />
Holzspalter 20t<br />
(nur für Traktor)<br />
Standort: Lichtenegg 5<br />
Egger Johann, Tel: 23009<br />
Holzspalter 6t<br />
Standort: Schrapfberg 7<br />
Schirgi Heinz, Tel: 61168<br />
Entrindungsmaschine<br />
Standort: Bergstraße 12<br />
Hölfont Johann, Tel: 62101<br />
Schleglmulcher groß<br />
Standort: Bergstraße 42A<br />
Friedrich Karl, Tel:<br />
0664/1221370<br />
Schleglmulcher klein<br />
Standort: Lichtenegg 5<br />
Egger Johann, Tel: 23009<br />
BLUMENSCHMUCK-<br />
WETTBEWERB<br />
Die Gutscheine des Blumenschmuckwettbewerbes<br />
liegen<br />
noch bis Mittwoch, 1. 9. 2010 im<br />
Meldeamt zur Abholung bereit.<br />
SPRECHSTUNDEN DES<br />
WOHNUNGSAUSSCHUSSES<br />
Die nächsten Sprechstunden des<br />
Wohnungsausschusses der Stadtgemeinde<br />
Bärnbach fi nden am<br />
5. Juli und 2. August jeweils von<br />
16–17 Uhr im Stadtamt Bärnbach<br />
statt. Im September entfällt<br />
die Sprechstunde.<br />
IMPRESSUM:<br />
<strong>Stadtzeitung</strong> Bärnbach,<br />
Medieninhaber, Herausgeber: Stadtgemeinde<br />
Bärnbach, Mag. (FH) Bernd<br />
Osprian; Konzeption, Text: Heimo Kos,<br />
Layout: Margit Pichelmaier,<br />
Produktion: Marketingagentur<br />
Creative Media Kos, Telepark 1,<br />
A-8572 Bärnbach.<br />
Tel.: 3142/24070,<br />
E-Mail: info@cm.co.at,<br />
Internet: www.cm.co.at<br />
Druck: „Koralpendruckerei“<br />
G.m.b.H., 8530 Deutschlandsberg.
<strong>Bärnbacher</strong> <strong>Stadtzeitung</strong><br />
Diaschau-Jakobsweg<br />
23. Juli, Josefkirche Voitsberg, 20.00 Uhr<br />
Veranstaltungen<br />
6. Juli: Schulschluss-Event, Schlossbad Bärnbach,<br />
10.00 Uhr<br />
6. August: „Bärvolk am Platz“ Thema: Urlaub daheim,<br />
Telepark, ab 16.00 Uhr<br />
14. August: Open-Air der Bergkapelle Oberdorf-Bärnbach,<br />
Stadtpark Bärnbach;<br />
20. August: Opern- und Operettengala, Schloss Alt Kainach,<br />
Beginn: 19.30 Uhr<br />
11. Afl inger Dorffest<br />
31. Juli 2010<br />
Programm<br />
11.00 Uhr: Eröffnung mit der Knappenmusik<br />
der Bergkapelle Oberdorf<br />
und einem Bieranstich.<br />
12.00 Uhr: Sensen-Mähwettbewerb auf<br />
der Müller Wiese der Landjugend<br />
Kohlschwarz<br />
13.00 Uhr: Agrar- und Genussolympiade<br />
„ KOSTEN-RIECHEN-<br />
FÜHLEN UND ERKEN-<br />
NEN“<br />
13.30 Uhr: Musik und Gesang im<br />
ganzen Ort.<br />
14.00 Uhr: Beginn des tollen Kinderprogramms<br />
mit "Jako´s und<br />
seinem Spiel-Express.<br />
16.00 Uhr: Blasmusikkapelle Kainachtal<br />
16.30 Uhr: Beginn des Kinderreitens<br />
beim RC Ortner.<br />
17.00 Uhr: Siegerehrung des Asphalt-<br />
Stockturnieres des ESV<br />
Afl ing.<br />
19.00 Uhr: Siegerehrung des Mähwettbewerbes<br />
sowie der<br />
Genussolympiade.<br />
20.00 Uhr: Die Verlosung der Preise<br />
im Gesamtwert von über €<br />
5.000.–<br />
Der Eintritt ist frei.<br />
Umfrage Termine<br />
Erstkommunion in der St. Barbara-Kirche<br />
Am 9. Mai fand in der Barbara-Kirche die Erstkommunion für die Volksschüler statt.<br />
Heuer empfi ngen 38 Kinder in Bärnbach die Erstkommunion.<br />
Am 15. Mai wurden 50 junge <strong>Bärnbacher</strong> und <strong>Bärnbacher</strong>innen gefi rmt. Auch einige<br />
Firmlinge aus Kärnten durften wir begrüßen.<br />
Wo ich heuer Urlaub mache:<br />
Luise Pump:<br />
„Ich bleibe heuer lieber<br />
in Österreich. Wenn<br />
ich es mir wünschen<br />
könnte, würde ich in<br />
die USA fahren. Das<br />
ist – glaube ich – ein<br />
Land, das wirklich sehenswert<br />
ist. “<br />
Franz Krachler:<br />
„Ich fahre heuer eine<br />
Woche nach Caorle<br />
in das wunderschöne<br />
Italien – das reicht mir<br />
völlig. In Caorle habe<br />
ich auch schon meinen<br />
letzten Urlaub verbracht<br />
– dort gefällt es<br />
mir sehr gut. “<br />
Tamara Resch:<br />
„Ich mache heuer<br />
keinen Urlaub. Mit<br />
meinem Freund fahre<br />
ich aber zum Harley-<br />
Davidson-Treffen an<br />
den Faaker-See nach<br />
Kärnten. Darauf freue<br />
ich mich schon sehr. “<br />
Arnold Angerlinger:<br />
„Aus gesundheitlichen<br />
Gründen ist es mir<br />
heuer nicht möglich, in<br />
den Urlaub zu fahren.<br />
Aber meiner Meinung<br />
nach kann man auch zu<br />
Hause in Bärnbach die<br />
Sonne genießen und es<br />
sich gut gehen lassen.“<br />
Hubert Zmerzly:<br />
„Statt großer Urlaube<br />
genieße ich lieber<br />
Kurzurlaube wie Wellnesswochenenden.<br />
Außerdem habe ich die<br />
Saisonkarte von unserem<br />
wunderschönen<br />
Bad in Bärnbach.“<br />
Edith Krenn:<br />
„Wir fahren heuer wieder<br />
einmal eine Woche<br />
nach Kroatien auf die<br />
Insel Rab. Wenn ich<br />
könnte, würde ich dort<br />
auch für drei Wochen<br />
bleiben – Kroatien gefällt<br />
mir als Urlaubsland<br />
besonders gut. “<br />
S eite<br />
11
AKTION „SAUBERE LUFT“:<br />
� 1.000,- FÖRDERUNG<br />
FÜR FERNWÄRME!<br />
Wer baut, der rechnet. Am besten mit uns. Für alle neuen<br />
Kunden gibt es bis zu � 1.000,- Förderung. Alle Infos gratis<br />
unter 0800/808020. Wir denken weiter. Und grün.