Haustraum handgestrickt! Haustraum handgestrickt! - SGK
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<strong>Haustraum</strong><br />
<strong>handgestrickt</strong>!<br />
<strong>SGK</strong>-PROJEKT<br />
Seiten 6-7<br />
Verlagspostamt 858001 Köflach. An einen Haushalt. P.b.b. 02/2008<br />
DAS INFO-MAGAZIN DER GEMEINNÜTZIGEN SIEDLUNGSGENOSSENSCHAFT KÖFLACH<br />
Seniorenwohnheim<br />
Der Startschuss ist gefallen.<br />
Die <strong>SGK</strong> baut ein<br />
Seniorenwohnheim im<br />
Kloepfer-Park.<br />
<strong>SGK</strong>-UMFRAGE<br />
Seite 10<br />
Umfrage<br />
Die Bewohner des KöflacherSeniorenwohnhauses<br />
sind überaus zufrieden.<br />
REZEPT<br />
Seiten 11<br />
Kochtipp<br />
Hubert Plos, Hubertushof,<br />
verrät das Rezept<br />
für einen gschmackigen<br />
Rinderbraten.<br />
MUSIKERIN<br />
Seite 11<br />
Amazing Nina<br />
Die Sängerin Nina Blumauer<br />
überzeugt mit<br />
Herz und rauchigem<br />
Timbre.<br />
Foto: Agathon Koren
VORWORT<br />
Foto: Spotlight/Mense<br />
2 | 02/2008<br />
<strong>SGK</strong> Journal<br />
Spatenstich Seniorenzentrum<br />
Nach neun Jahren Vorarbeiten, Architektenwettbewerb<br />
mit Architekt<br />
DI Manfred Partl als Preisträger und<br />
den bekannten Einwendungen eines<br />
Köflacher Juristen fand kürzlich in<br />
Anwesenheit von Wohnbau-Landesrat<br />
Hans Seitinger die Spatenstichfeier<br />
für das Seniorenzentrum Kloepferpark<br />
im Köflacher Zentrum statt.<br />
Viele haben schon gedacht, aus dem<br />
Projekt wird nichts mehr. Für die<br />
<strong>SGK</strong> stellt sich die Frage: „Wer erzeugt<br />
mehr Feinstaub: die pflegebedürftigen<br />
SeniorInnen der Stadt Köflach<br />
oder der Feinstaub der Akten<br />
des Beschwerdeführers? Franz Halper:<br />
„Unsere älteren Mitbewohner<br />
haben ein Anrecht auf Würde, Betreuung<br />
und Fürsorge im Pflegefall<br />
und dafür werden wir uns im Vorstand<br />
der <strong>SGK</strong> weiter einsetzen.<br />
<strong>SGK</strong>-Vorstand: Franz Halper, Gerlinde Schuster und LAbg. Karl Petinger<br />
Griaß eich, Leitl, ich hob´s<br />
wirklich net leicht! I man, i<br />
wüll jetzt net jammern, oba<br />
monches Mol fordert mi mei Mausi<br />
wirklich!„Sigi, unser Wohnung schaut<br />
aus wia a „Raubahöhln“, die Deckn<br />
is schwoarz vom Rauchen, dafür<br />
hobn mia imma noch nur weiße<br />
Wänd, dei sunst kana mehr hot, weil<br />
der „Wohntrend“ jetzt gonz onders<br />
is! Des muaß si jetzt ändern, und<br />
zwoa schnöll!“ hot sie gmant! Wos<br />
sull i sogn´- maßlos übertriebn! Oba<br />
hätt i deswegn mit meiner besseren<br />
Hölfte streiten sulln und donn hängt<br />
der Haussegen tagelong schief? Sicher<br />
net, mia is mei häusliche Ruah heilig!<br />
Und drum hob i goar net long umadumtheatert<br />
und wullt mit meina<br />
Mausi gonz profimäßig an „Färbelungsplan“<br />
für unser Wohnung<br />
mochn.<br />
Der Aufbaugeneration verpflichtet<br />
Landesrat Seitinger lobte das Projekt.<br />
Es liegt im Zentrum der Stadt,<br />
die BewohnerInnen können voll am<br />
Stadtgeschehen teilnehmen und zu<br />
Fuß in Betreuung der Volkshilfe<br />
Steiermark alle wichtigen Wege wie<br />
Arzt, Apotheke, Stadtamt, Kultur<br />
und Kommunikation erreichen.<br />
Wir haben eine politische Verantwortung<br />
gegenüber der Kriegs-und<br />
Aufbaugeneration und sind als Gesellschaft<br />
und Politiker verpflichtet<br />
für einen Lebensabend in Würde<br />
und Fürsorge zu sorgen und müssen<br />
auch die notwendige Finanzierung<br />
sichern. Die bereitgestellte Wohnbauförderung<br />
in Höhe von fast 8<br />
Millionen Euro garantiert auch erschwingliche<br />
Mieten.<br />
Franz Halper bedankte sich in seinen<br />
Grußworten anlässlich der feier-<br />
Des woar vielleicht a Problem! I wullt<br />
„Gelb“, sie wullt „Vanille“. I wullt<br />
„Rot“, sie „Terracotta“. I wullt die<br />
Wand gonz onstreichen, sie oba nur<br />
„Elementmalerei“. Jetzt derfts raten,<br />
wia mas gmocht hobn! Der<br />
Ehrlichkeit holber muaß i sogn, es is<br />
wirklich super wordn! Im Wohnzimmer<br />
schaut´s jetzt a bisserl aus wie<br />
auf aner spanischen Hazienda, weil –<br />
und des woar mia von vornherein<br />
kloar - die Mausi net nur ausmolen<br />
wullt. „Zufällig“ woar a Rattangarnitur<br />
grod im Angebot und weil´s so<br />
guat dazupasst, steht jetzt a fost 2 m<br />
hoher sündteirer Oahrwaschlkaktus –<br />
i sog „im Weg“, sie sogt „im Blickpunkt“!<br />
Unsern Kater is des a net<br />
geheuer, mit so an gspitztn Baum hot<br />
er im Haus net grechnet! Des hättest<br />
sehn sulln, wie seine Ohren zruckglegt<br />
worn, wie er des „Drum“ des<br />
lichen Spatenstichfeier bei allen Kooperationspartnern,<br />
die zum Gelingen<br />
des Seniorenzentrum Kloepferpark<br />
beigetragen haben.<br />
Dank an Bgm. Buchegger<br />
Sein Dank richtete sich an Bürgermeister<br />
Franz Buchegger und den<br />
Gemeinderat der Stadt Köflach für<br />
den Baurechtsvertrag zur Benützung<br />
der Liegenschaft Kloepferpark, an<br />
Landtagsabgeordneten Karl Petinger<br />
für sein Bemühungen um die Gewährung<br />
der Wohnbauförderung<br />
und der Baubewilligung, der Volkshilfe<br />
Steiermark für den Abschluss<br />
des Betreuungsvertrages und Wohnbau-Landesrat<br />
Hans Seitinger für die<br />
Genehmigung der Wohnbauförderung.<br />
Ein besonderer Dank gebührt<br />
allen Anrainern für ihr Verständnis<br />
für die Belastung während der 18<br />
monatigen Bauzeit. Die Eröffnung<br />
ist Ende Dezember 2009 vorgesehen.<br />
Latest News:<br />
Der Verwaltungsgerichtshof hat mit<br />
Erkenntnis vom 30. Mai 2008 alle<br />
Beschwerden eines Anrainers gegen<br />
die Errichtung des Seniorenwohnheimes<br />
im Kloepferpark rechtskräftig<br />
abgewiesen. Damit steht einer<br />
pünktlichen Errichtung nichts mehr<br />
im Wege. Der Baubescheid der<br />
Stadtgemeinde Köflach ist daher<br />
vollinhaltlich gültig.<br />
erste Moal begutochtet<br />
hot! Oba wos sull´s,<br />
mia werdn uns<br />
schon dron g´wöhnen,<br />
da Burzi und i! Die<br />
Hauptsoch´ is, dass i jetzt<br />
waß, wos a „Elementmalerei“<br />
is! Also, bis nächstes Moal!<br />
Eia Sigi<br />
IMPRESSUM<br />
Medieninhaber, Herausgeber und Verleger:<br />
Gemeinnützige Siedlungsgenossenschaft der<br />
Arbeiter und Angestellten Köflach<br />
Reg.Gen.m.b.H., Grazer Straße 2, 8580<br />
Köflach, Tel.: 03144/70811, Fax:<br />
031444/70811-76; www.sgk.at;<br />
E-Mail: sgk@sgk.at; Konzept, Design, Layout,<br />
Texte, Redaktion:<br />
Marketingagentur Creative Media Kos,<br />
Telepark 1, 8572 Bärnbach,<br />
www.creative-media-kos.at,<br />
E-Mail: info@cm.co.at;<br />
Tel.: 03142/24070, Fax: 03142/24070-30,<br />
ISDN-Leonardo: 03142/24070-45
REPORTAGE<br />
4 | 02/2008 <strong>SGK</strong> Journal<br />
Katastrophenfonds aufgestockt<br />
Förderung für die Errichtung von Nasslagern<br />
Zahlreiche Helfer haben tatkräftig mitgeholfen, die Sturmschäden zu<br />
beseitigen. Im Bild: die Freiwillige Feuerwehr Bärnbach im Einsatz.<br />
Nach den Orkanen Paula und Emma ist österreichweit<br />
mit Schadholzmengen von rund 8,5 Millionen Festmetern<br />
zu rechnen. Die Lebensgrundlage vieler Menschen<br />
wurde durch die Orkane gefährdet. Davon sollen rund<br />
zwei Millionen Festmeter auf Nasslagern untergebracht<br />
werden. Mit dieser Massnahme soll die massenartige<br />
Ausbreitung von Schädlingen, wie etwa dem Borkenkäfer,<br />
verhindert oder zumindest eingedämmt werden. Zudem<br />
wird dadurch eine Überbelastung des Holzmarktes<br />
vermieden und einem übermäßigen Preisverfall entgegengetreten.<br />
Zahlreichen HelferInnen von Feuerwehren,<br />
Bundesheer, MitarbeiterInnen der Stromwirtschaft<br />
und viele freiwillige HelferInnen haben selbstlos angepackt<br />
und Übermenschliches geleistet.<br />
Zuschüsse bis zu 40 Prozent der Investition<br />
Der Zuschuss kann im Einzelfall bis zu 40 Prozent der<br />
gesamten Investition betragen, ist jedoch mit höchstens<br />
100.000 Euro pro Anlage begrenzt. Jedenfalls wird eine<br />
Förderung oder ein Zuschuss nur dann gewährt, wenn<br />
das Land einen 50-prozentigen Anteil trägt.<br />
Ihr GRAWE-Kundenbüro:<br />
8582 Rosental<br />
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Die Versicherung auf Ihrer Seite.<br />
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MITTEL VERDOPPELT<br />
Vor dem Hintergrund der massiven Sturmschäden hat<br />
das Parlament das Katastrophenfondsgesetz geändert.<br />
Die Edelschrotter NAbg. Elisabeth Grossmann war<br />
federführend an einer Parlamentarischen Initiative<br />
beteiligt, die zu dieser Änderung des Katastrophenfondsgesetzes<br />
geführt hat. Diese Änderung ermächtigt<br />
die Bundesregierung, die Mittel des Fonds<br />
zur Bewältigung der Folgen von Naturkatastrophen<br />
künftig erforderlichenfalls zu verdoppeln. Die<br />
Dotierung des Fonds ist für das Jahr 2008 mit rund<br />
319 Millionen Euro veranschlagt. Mittel in dieser<br />
Größenordnung können somit dem Fonds zusätzlich<br />
zugeführt werden und sind für Maßnahmen zur Beseitigung<br />
von Schäden im Vermögen des Bundes, der<br />
Länder und Gemeinden sowie von Privaten zu verwenden.<br />
Im Einzelnen wird die Abwicklung der<br />
Förderung durch Richtlinien geregelt werden, die<br />
vom BMLFUW im Einvernehmen mit dem BMF zu<br />
erlassen sind.<br />
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Fa. Pichler Voitsberg<br />
03142 / 25 777<br />
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Wenn durch einen Sturm ein Schaden<br />
hervorgerufen wurde ist es<br />
wichtig, bei der Hausverwaltung eine<br />
vollständige Schadenmeldung abzugeben,<br />
damit die Hausverwaltung<br />
die eingetretenen Schäden feststellen<br />
und sich in der Folge um die Schadensabwicklung<br />
kümmern kann.<br />
Die Hausverwaltung ist für die<br />
Schadensabwicklung hinsichtlich<br />
von Schäden an allgemeinen Teilen<br />
der Liegenschaft zuständig. Schäden<br />
an der Wohnungseinrichtung sind<br />
von den Betroffenen bzw. über de-<br />
RECHT<br />
Dr. Josef Peissl, Rechtsanwalt in Köflach<br />
Ein Sturm stellt höhere Gewalt dar,<br />
sodass für Schäden, die vom Sturm<br />
direkt verursacht wurden, wie abgedeckte<br />
Hausdächer, grundsätzlich<br />
niemand haftet, es sei denn der Eigentümer<br />
der beschädigten Sache<br />
verfügt über eine Sturmschadenversicherung.<br />
In diesem Fall ist der abgeschlossene<br />
Versicherungsvertrag maßgeblich, in<br />
welchem insbesondere festgelegt ist,<br />
ab wann von einem Sturm zu sprechen<br />
ist, sowie welche konkreten<br />
Ertragskonto flexibel<br />
WOHNRECHT<br />
Gerlinde Schuster, Prokuristin der <strong>SGK</strong> Köflach<br />
AUFGABEN DER HAUSVERWALTUNG BEI<br />
STURMSCHÄDEN:<br />
HAFTUNG BEI STURMSCHÄDEN<br />
4% täglich verfügbar ab dem ersten Cent<br />
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Raimund Riemer 0676-82 585 030<br />
Raimund.riemer@generali.at<br />
ren Sturmversicherungen abzuwickeln.<br />
Auch für Schäden an allgemeinen<br />
Teilen der Liegenschaft wird<br />
in der Regel eine Sturmversicherung<br />
abgeschlossen worden sein. Soweit<br />
Schäden nicht von der Sturmversicherung<br />
gedeckt sind, hat die Hausverwaltung<br />
mehrere Kostenvoranschläge<br />
einzuholen und die günstigste<br />
Schadenbehebungsmaßnahme in<br />
Auftrag zu geben. Die Kosten für<br />
solche, nicht versicherte Schäden,<br />
trägt die Miteigentümergemeinschaft.<br />
Schäden versichert sind und wie<br />
hoch die Ersatzleistungen sind. In<br />
der Regel wird ab einer Windgeschwindigkeit<br />
von 60 km/h von einem<br />
Sturm gesprochen.<br />
Üblicherweise sind Sachschäden versichert,<br />
die durch unmittelbare Einwirkung<br />
des Sturms entstehen, wobei<br />
unmittelbare Einwirkung auch<br />
dann vorliegt, wenn z. B. Gebäudeteile<br />
oder Bäume durch den Sturm<br />
gegen versicherte Sachen geworfen<br />
werden. Für Schäden, die durch<br />
sturmbedingt abgelösteGebäudeteile<br />
einem Dritten<br />
zugefügt wer-<br />
den, haftet<br />
gemäß § 1319<br />
ABGB der Besitzer<br />
des Gebäudes,<br />
wenn nicht<br />
bewiesen werden<br />
kann, dass er alle<br />
zur Abwendung<br />
der Gefahr erforderliche<br />
Sorgfalt<br />
angewendet hat.<br />
FACHKOMMENTAR<br />
<strong>SGK</strong>-MIT-<br />
ARBEITE-<br />
RIN<br />
NEUKAM MARINA<br />
Darf ich mich kurz vorstellen?<br />
Ich bin Marina Neukam und 24<br />
Jahre alt.<br />
Schon während meiner Schulzeit<br />
hatte ich als Ferialpraktikantin Gelegenheit,<br />
bei der SG-Köflach „Büroluft“<br />
zu schnuppern. Ich fand<br />
nicht nur die KollegInnen sehr nett,<br />
sondern auch die Vorstellung, einen<br />
adäquaten Arbeitsplatz im Bezirk<br />
zu „ergattern“ und bewarb mich<br />
nach Absolvierung der Handelsakademie<br />
Voitsberg um eine Stelle.<br />
Und es klappte tatsächlich! Mittlerweile<br />
bin ich schon das 5. Jahr bei<br />
der <strong>SGK</strong> beschäftigt und meine Arbeit<br />
macht mir nicht nur Freude, sie<br />
ist auch sehr interessant.<br />
Mein Arbeitsbereich umfasst Buchhaltung<br />
und Kundenservice. Der<br />
Umgang mit den Menschen macht<br />
viel Spaß und jeder Arbeitstag<br />
bringt neue Herausforderungen. Es<br />
ist mir ein großes Anliegen, für unsere<br />
Kunden kompetent und zuvorkommend<br />
zu sein. So nutze ich jede<br />
Gelegenheit, um mich weiterzubilden.<br />
An dieser Stelle möchte ich<br />
mich bei der Geschäftsführung bedanken,<br />
dass mir diese Möglichkeit<br />
bei Schulungen in Topseminaren geboten<br />
wird.<br />
Aber natürlich besteht mein Leben<br />
nicht nur aus Arbeit. Ich fahre gerne<br />
Schi, Schwimmen und Walken<br />
gehören auch zu meinen Hobbys.<br />
Und als Mitglied des Musikvereines<br />
Graden bin ich ebenfalls aktiv.<br />
Mein Motto heißt nicht umsonst:<br />
„Carpe diem – Nutze den Tag!“<br />
Aber das Wichtigste in meinem Leben<br />
sind meine Familie und meine<br />
Freunde, hier hole ich mir meine<br />
Kraft und Stärke, um im Alltag das<br />
Beste geben zu können!<br />
02/2008 <strong>SGK</strong> Journal | 5
<strong>SGK</strong>-PROJEKT<br />
6 | 01/2008 <strong>SGK</strong> Journal<br />
Neues Zentrum für Senioren<br />
Im Köflacher Kloepferpark baut die <strong>SGK</strong> für ältere Menschen.<br />
Am Standort Kloepferpark in<br />
Köflach entsteht ein neues<br />
Seniorenzentrum für pflegeund<br />
betreuungsbedürftige Menschen,<br />
sowie acht behindertengerechte<br />
Seniorenwohnungen.<br />
57 Heimplätze und 8 Wohnungen<br />
Nach neun Jahren Vorarbeiten fand<br />
kürzlich die Spatenstichfeier für das<br />
von Architekt DI Manfred Partl geplante<br />
Seniorenzentrum Kloepferpark<br />
im Köflacher Zentrum statt.<br />
Durch den Einspruch eines Anrai-<br />
ners hate sich das Bauvorhaben jahrelang<br />
verzögert. „Es entstehen 57<br />
Heimplätze und acht betreute<br />
Wohneinheiten. Insgesamt werden<br />
fast acht Millionen Euro verbaut“,<br />
schilderte Franz Halper von der<br />
Köflacher Siedlungsgenossenschaft.<br />
Geplant und errichtet werden das<br />
Pflegeheim und die angrenzenden<br />
Wohnungen (die allerdings ganz unabhängig<br />
vom Seniorenzentrum<br />
sind) von der Gemeinnützigen Siedlungsgenossenschaft<br />
Köflach. Die<br />
Gemeinde Köflach stellte ein Grund-<br />
stück zur Verfügung. Die Volkshilfe<br />
Steiermark wird das Haus nach Fertigstellung<br />
betreiben. Die Wohnungen<br />
sind barrierefrei ausgestattet<br />
und zwischen 42 und 52 Quadratmeter<br />
groß. „Integriert ist auch eine<br />
Großküche, eine Kapelle und<br />
Nebenräume. Insgesamt werden ca.<br />
40 Arbeitsplätze geschaffen“, so<br />
Halper.<br />
Freiwillige werden gesucht<br />
Sein Dank richtete sich an Landesrat<br />
Hans Seitinger für die Förderungen
und an Bürgermeister Franz Buchegger von der Stadtgemeinde<br />
Köflach für den Baurechtsvertrag. Betrieben<br />
wird das Seniorenzentrum von der Volkshilfe, die bereits<br />
jetzt Freiwillige sucht, die Zeit für die Senioren aufbringen,<br />
um Filmvorführungen zu betreuen. Landesrat Hans<br />
Seitinger bezeichnete das Seniorenzentrum mit Fertigstellung<br />
im Herbst 2009 vor dem Hintergrund der Pflegethematik<br />
als „Ideallösung“.<br />
Erfahrungen der Volkshilfe nutzen<br />
„Als anerkannter Pflege- und Betreuungsprofi wird die<br />
Volkshilfe Steiermark ihre Erfahrung schon in der Planungs-<br />
und Bauphase einfließen lassen“, erklärte Volkshilfe<br />
Geschäftsleiterin Regina Thakur beim Spatenstich:<br />
„Die praktischen Erfahrungen, die wir in den letzten<br />
Jahren durch die Führung von 22 Häusern in der Steiermark<br />
erworben haben, erweisen sich dabei als“<br />
Pflege hohen Stellenwert einräumen<br />
Volkshilfe Geschäftsführer Franz Ferner und Geschäftsleiterin<br />
Regina Thakur sind stolz darauf, das Angebot<br />
für alte, pflegebedürftige Menschen in der Region mit<br />
dem neuen Seniorenzentrum zu erweitern. Ferner: „Gerade<br />
in den letzten Monaten hat sich herauskristallisiert,<br />
welch hohen Stellenwert das Thema Pflege hat. Es ist eine<br />
der größten Herausforderungen der Zukunft. Die<br />
Volkshilfe Steiermark entwickelt deshalb mit und für ältere<br />
Menschen ständig neue Angebote.“<br />
<strong>SGK</strong>-PROJEKT<br />
Acht Millionen Euro investiert die <strong>SGK</strong> im Köflacher Zentrum.<br />
DIPL.- ING. JOHANN LOIBNEGGER<br />
Staatlich befugter und beeideter Zivilingenieur für Bauwesen<br />
8010 Graz, Amschlgasse 35<br />
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02/2008 <strong>SGK</strong> Journal | 7
WOHNPORTRÄT<br />
Fotos: Agathon Koren<br />
8 | 02/2008 <strong>SGK</strong> Journal<br />
Wohnen im einstigen Kuhstall<br />
Josef Fromm fasziniert<br />
durch seine<br />
Vielseitigkeit:<br />
In seiner Werkstatt<br />
entstehen<br />
Betonmöbel,<br />
Spielgeräte für<br />
Kinder, Kachelöfen,<br />
Metall-Tore,<br />
Holzstiegen,<br />
Gegenstände für<br />
den öffentlichen<br />
Raum, etc. Info:<br />
www.frommjosef.at<br />
Der gebürtige St. Johanner Holzund<br />
Steinbildhauer Josef Fromm lebt<br />
mit seiner Familie in einer idyllischen<br />
Lage in der Weststeiermark.<br />
Nach dem Abitur an der Ortweinschule<br />
in Graz begab er sich auf<br />
Weltreise und lernte dabei vor 15<br />
Jahren seine Frau Diana in Bogota,<br />
der Hauptstadt Kolumbiens kennen.<br />
Die Studentin der Meeresbiologie<br />
und der Studienrichtung „Kino/Regie/Fotografie“<br />
folgte ihm nach<br />
Originelle Betonmöbel und Spielgeräte für den öffentlichen Raum
Österreich und nach der Geburt von Tochter Melina (13<br />
Jahre) und Sohn Jan-Josef (11 Jahre) begannen die beiden<br />
in Eigenregie das 1-ha-große Areal mit Kuh- und<br />
Schweinestall zu Wohn- und Werkstatt umzubauen.<br />
Umbau nach eigenen Entwürfen und in Eigenregie<br />
Der Stall wurde dabei zum Wohnhaus umgebaut. Das<br />
über 100 Jahre alte Fundament musste untergraben und<br />
trockengelegt werden. Die Vorderfront wurde herausgenommen<br />
und zum Teil durch große Fenster ersetzt. Ein<br />
Holzzubau, der heute anstelle eines Kellers dient, folgte.<br />
Das Innere des Hauses besticht durch großzügige, offene<br />
Flächen sowohl im Erd- als auch im Obergeschoss. Neben<br />
einer Küche mit selbst gefertigten Möbeln aus Bauholz,<br />
einem Wohnraum mit großem Esstisch, Kachelofen<br />
und einladenden Couchsitzmöbeln gibt es noch einen<br />
Musik- bzw. Büroraum sowie sanitäre Einrichtungen.<br />
Der sonnendurchflutete erste Stock umfasst die beiden<br />
Kinderzimmer und ein geräumiges Elternschlafzimmer.<br />
Vom Holzbalkon kann man den Blick über den gesamten<br />
Grund mit seinen vielen alten Bäumen schweifen lassen,<br />
ist in der Lage, die eigenen Schafe zu beobachten<br />
und erkenntt am Horizont die Koralpe. Die Heizung befindet<br />
sich zum Teil in den Säulenelementen des Hauses.<br />
Die 3.5 m ausladende, originelle Vordachkonstruktion<br />
aus Leimbinder schafft einen geschützten Terrassenbereich.<br />
Viele Grünpflanzen – darunter ein herrlicher Bananenbaum<br />
– holen die Natur direkt ins Gebäude. Das<br />
Atelier des Künstlers mit begrüntem Dach befindet sich<br />
in terrassenförmig angelegter Hanglage. Auch der Schafstall<br />
hat dort seinen Platz. Die beiden Kinder, die zweisprachig<br />
aufwachsen, genießen hier im Sommer ihr<br />
Planschbecken und an der offenen Feuerstelle wird gerne<br />
gegrillt.<br />
Der freischaffende Künstler, der sich auch mit Tischlerei<br />
und Hafnerei beschäftigt, stellt neben funktionellen Objekten,<br />
wie z. B. einzigartigen Beton-Möbeln, Metall-<br />
Toren oder Holzstiegen, Spielgeräte und Gegenstände<br />
für den öffentlichen Raum her. Er fasziniert vor allem<br />
Kinder mit seinen phantasievollen Sitz-Drachen, Sauriern,<br />
Spieltürmen und –häusern, Kletterschiffen, Klanginstrumenten<br />
u. v. a. m.<br />
Weitere Infos und Werke unter: www.fromm-josef.at<br />
Drache in Wolfsberg – aus der Werkstatt Fromm<br />
WOHNPORTRÄT<br />
Essplatz mit herrlicher Aussicht, Bananenbaum<br />
Küche aus Bauholz, Arbeitsplatte aus Parkettabfällen geleimt, extravagante<br />
Möbel aus Beton (!) als Blickfang<br />
Kunstvoll gearbeitete Platzspar-Stiege, eigene Bilder und natürlich die<br />
Kunstwerke der Kinder<br />
Die Werkstatt des Allrounders wird laufend erweitert<br />
9 | 02/2008 <strong>SGK</strong> Journal
<strong>SGK</strong>-PROJEKT<br />
10 | 02/2008 <strong>SGK</strong> Journal<br />
Seniorenwohnheim Köflach<br />
Bewohner sind rundum zufrieden<br />
Glückliche und zufriedene Menschen<br />
trifft man im Seniorenwohnhaus<br />
Köflach. Zum Großteil leben<br />
die PenionistInnen schon seit der Eröffnung<br />
im Jahre 1999 in dem Objekt<br />
der Siedlungsgenossenschaft<br />
Köflach. 33 Wohneinheiten stehen<br />
in dem dreigeschossigem Bau zur<br />
Verfügung und zurzeit leben dort 33<br />
Bewohner (29 Einzelpersonen und<br />
zwei Ehepaare).<br />
Selbstbestimmtes Leben<br />
Ein aktives, selbstständiges, unabhängiges<br />
Leben ist in dieser Wohnform<br />
garantiert. Werden Serviceleistungen<br />
gebraucht, können diese individuell<br />
organisiert werden. So<br />
stehen Hauskrankenpflege, Altenund<br />
Heimhilfe, Essen auf Rädern,<br />
Teilnahme an Selbsthilfegruppen,<br />
Foto: Sabine Mense<br />
psychologische Betreuung, Besuchsdienste<br />
u. v. m. zur Verfügung. Für<br />
Autobenutzer gibt es eine eigene<br />
Tiefgarage. Der helle, überdachte<br />
Innenhof und die Balkone der Wohnungen<br />
werden sehr gerne genutzt.<br />
DGKS Maria Graf-Halper ist für die<br />
Senioren Ansprechpartner und wird<br />
von diesen sehr geschätzt.<br />
Nähe zum Stadtzentrum<br />
Nicht „weg vom Schuss“ zu sein, ist<br />
für die Mieter des Seniorenwohnhauses<br />
sehr wichtig. Alle wichtigen<br />
Örtlichkeiten wie Apotheke, Arzt,<br />
diverse Geschäfte mit Einkaufsmöglichkeiten,<br />
Gaststätten, öffentliche<br />
Verkehrsmittel, Bücherei, Gemeindeamt<br />
und auch das <strong>SGK</strong>-Büro sind zu<br />
Fuß jederzeit leicht erreichbar.<br />
Die SiS Holding bietet österreichweit<br />
Sicherheitslösungen wie Alarmanlagen,<br />
Videoüberwachung und<br />
Zutrittskontrolle an. Geschäftsführer<br />
Ing. Egon Maurer setzt in Sachen<br />
Werbung auf die Creative<br />
Media Kos aus Bärnbach.<br />
Maurer: "Die Creative Media Kos<br />
ist verantwortlich für die Werbung<br />
der Holding und ihrer Tochterfir-<br />
ZUFRIEDENE MIETER<br />
Frau Erna Kuss lebte am Anfang<br />
gemeinsam mit ihrer Mutter im<br />
Wohnheim. Seit sie alleine ist,<br />
wird sie liebevoll von ihren Verwandten<br />
betreut. Ihr Sohn Wolfgang,<br />
Gastwirt in Bärnbach,<br />
liefert täglich das Essen. Frau<br />
Kuss fühlt sich in ihren Räumlichkeiten<br />
sehr wohl, auch deshalb,<br />
weil sie ihre eigenen Möbel<br />
mitbringen konnte.<br />
Die 80-jährige Rosa Zenz findet<br />
das Leben hier wesentlich leichter<br />
als in ihrer ehemaligen Wohnung<br />
in der Sportplatzstraße, steht ihr<br />
hier doch ein Lift zur Verfügung.<br />
Aber auch Unterhaltung mit den<br />
anderen Mietern schätzt Frau<br />
Zenz sehr.<br />
Für den überaus aktiven Josef<br />
Graggaber ist im Seniorenwohnhaus<br />
alles o.k. Der 84-Jährige ist<br />
besonders froh, dass vor dem<br />
Haus kein Durchzugsverkehr<br />
herrscht, liebt die Ruhe und genießt<br />
den schönen Park. Seine<br />
Wohnung im Dachgeschoss, die<br />
er selbst eingerichtet hat, ist sehr<br />
sonnig.<br />
Emma Pöschl aus Edelschrott war<br />
50 Jahre lang Bäuerin. Auch sie<br />
ist seit dem Jahre 1999 in dieser<br />
Wohnung, die ihr sehr gut<br />
gefällt. Sie hat einen lieben<br />
Freund, der ihr beim Putzen und<br />
Kochen behilflich ist.<br />
Mit Sicherheit erfolgreiche Werbung<br />
Heimo Kos (li.) freut sich über die gute<br />
Zusammenarbeit mit Ing. Egon Maurer,<br />
GF der SiS Holding.<br />
Info: www.sis.at und www.cm.co.at<br />
men. Die Agentur gestaltet unsere<br />
Werbeunterlagen, bringt uns mit<br />
Medienarbeit österreichweit in für<br />
uns relevante Printmedien und ist<br />
für Design, Programmierung und<br />
Wartung unserer Homepage verantwortlich.<br />
Ergebnis: Bei der Suche<br />
nach Alarmanlagen in Graz ist die<br />
SiS Security GmbH in der Suchmaschine<br />
Google auf Rang 1 gereiht.“
Nina Blumauer<br />
Sängerin mit „heart and soul“<br />
Sternzeichen: Zwilling<br />
Lieblingsfarben: blau, violett<br />
Job: leitet das Bärnbacher Lokal<br />
„Blumis Cafe“<br />
Sängerin mit eigener Band „Nina<br />
und TrueBlue“ (Auftritte vorwiegend<br />
im Bezirk Voitsberg)<br />
Lieblingsmusik: Jazz, Blues, Soul,<br />
Rock, Gospels<br />
Lieblingsessen: alle Arten von Fisch<br />
Begehrtes Urlaubsziel: Kanada<br />
Hobbies: Schwimmen, Schi- und Eislaufen<br />
Lebensmotto: Zeit für die 3 Kinder<br />
(18, 17, 8 Jahre) haben<br />
Wünsche für die Zukunft: Gesundheit<br />
und ein eigenes Haus bauen.<br />
Die <strong>SGK</strong> zeigt Flagge<br />
Spatenstichfeier und Messestand<br />
von l.n.r.) Köflachs<br />
Bgm. Franz Buchegger,<br />
Volkshilfe Geschäftsführer<br />
Franz<br />
Ferner, <strong>SGK</strong> Obmann<br />
LAbg. Karl Petinger,<br />
geschäftsführender<br />
<strong>SGK</strong>-Obmann Franz<br />
Halper und LR Johann<br />
Seitinger beim<br />
Spatenstich für das<br />
neue Pflegeheim.<br />
Im Einsatz auf der<br />
Wohntraummesse in<br />
Voitsberg:<br />
<strong>SGK</strong> Vorstand Gerlinde<br />
Schuster, Claudia<br />
Schriebl (Office-Management<br />
Vobis<br />
GesmbH) und Sabine<br />
Haring (Marketing<br />
<strong>SGK</strong> Köflach).<br />
<strong>SGK</strong>-PROJEKT<br />
REZEPT:<br />
Rinderbraten in<br />
Wurzelrahmsauce<br />
Hubert Plos (li.) mit seinem Koch<br />
Thomas Gschaider vom Landgasthof<br />
Hubertushof, Ma. Lankowitz,<br />
ZUBEREITUNG:<br />
Zutaten:<br />
1 kg Rindfleisch (Schale)<br />
3 Karotten<br />
1 Sellerie<br />
1 Lauch<br />
1 Petersilienwurzel<br />
1 Zwiebel<br />
Abend vor der Zubereitung;<br />
Fleisch in frische Kräuter und Gemüse<br />
einlegen<br />
Tag der Zubereitung:<br />
Fleisch rasch anbraten, würzen,<br />
geschnittenes Wurzelwerk anbraten,<br />
mit 1/4 l Rotwein ablöschen,<br />
aufgießen, Lorbeerblatt, Pfefferkörner,<br />
Basilikum, Majoran, Salz<br />
zufügen, 1 Löffel Preiselbeeren.<br />
Fleisch langsam köcheln lassen,<br />
nach Garzeit entnehmen<br />
Sauce mixen, mit Mehlteig binden,<br />
abschmecken, mit Süßrahm<br />
verfeinern.<br />
Beilage: Kartoffelknödel, Spätzle<br />
oder Schupfnudeln, mit einer Birne<br />
und Preiselbeeren garnieren.<br />
GLASKUNST: 15 JAHRE<br />
WERKHAUS KAINACH<br />
Kainacher Kulturtage: Eröffnung:<br />
13.06. um 19.00 Uhr; Ausstellung:<br />
Sa. 14.06. und So. 15.06. ab 9 Uhr<br />
02/2008 <strong>SGK</strong> Journal | 11
LIFE STYLE<br />
Pixelio<br />
12 | 02/2008 <strong>SGK</strong> Journal<br />
Gesunde Ernährung hält fit<br />
Du bist, was Du isst, heisst es. Ein Blick über den Tellerrand lohnt<br />
40 Prozent übergewichtige Menschen<br />
Gewichtsmanagement und Prävention von Übergewicht<br />
sind Themen, mit denen sich die Menschen gerade jetzt<br />
beschäftigen. „Die Energieaufnahme durch Nahrung ist<br />
in den vergangenen 150 Jahren mehr oder weniger<br />
gleich geblieben – ja sogar ein wenig gesunken. Der<br />
Energiebedarf ist jedoch drastisch zurückgegangen – es<br />
gibt ja fast nur mehr Leichtarbeiter und immer mehr<br />
Hilfsmittel, die uns die Notwendigkeit zur Bewegung im<br />
Alltag abnehmen – wie z. B. Autos.“, sieht Ao. Univ.-<br />
Prof. Dr. Paul Haber, FA für Innere Medizin und internistische<br />
Sportmedizin, das primäre Manko in zuwenig<br />
Bewegung. Der durchschnittliche Leichtarbeiter bewegt<br />
sich in Summe nur 20 Minuten pro Tag. Ein Plus von<br />
5.000 Schritten täglich ist Habers Empfehlung: Das wären<br />
in Summe etwa 60 Minuten zügiges Gehen und ein<br />
zusätzlicher Gesamtverbrauch von etwa 200 kcal. Und<br />
das kann mit vielen kleinen Schritten gelingen: Ein Spaziergang<br />
rund um den Häuserblock in der Mittagspause,<br />
Lifte und Rolltreppen konsequent meiden – auch ein<br />
Stehtisch im Büro wäre eine Möglichkeit für einen bewegteren<br />
Arbeitsalltag.<br />
„35 bis 40 Prozent übergewichtige Menschen in Österreich<br />
– diese Zahl hat uns hellhörig gemacht“,begründet<br />
z. B. Mag. Alfred Berger, Vorstandssprecher der NÖM<br />
AG, die Idee für eine Initiative, die nun österreichweit<br />
ein neues Bewusstsein für das Thema Gewichtsmanagement<br />
schaffen soll. Die Initiative „unbeschwert leben“,<br />
unterstützt von NÖM fasten, wird österreichweit dazu<br />
Abnehmen ist im<br />
Frühjahr ein aktuelles<br />
Thema.<br />
NÖM AG/Richard Tanzer
aufrufen, erste Schritte zu tun, um in<br />
Zukunft das persönliche Wohlfühlgewicht<br />
zu halten bzw. zu erreichen.<br />
Elisabeth Engstler als Beispiel<br />
Für die Initiative „unbeschwert leben“<br />
konnte Moderatorin, Sängerin<br />
und Buchautorin Elisabeth Engstler<br />
gewonnen werden, die sich mit diesem<br />
Thema voll und ganz identifizieren<br />
kann: „Für mich gibt es<br />
nichts Schlimmeres als Verbote. Ich<br />
esse, was ich gerne mag – meine<br />
Waage habe ich längst in den Keller<br />
verbannt.“ Der entscheidende Faktor<br />
für die beneidenswerte Figur der<br />
beliebten Moderatorin ist ihr natürlicher<br />
Drang zu ausreichender Bewegung:<br />
„Ins Fitnessstudio bringt<br />
mich keiner – das ist mir einfach zu<br />
langweilig. Ich gehe aber zum Beispiel<br />
sehr viel im Wald spazieren –<br />
das entspannt mich und gibt mir<br />
gleichzeitig Kraft. Durch die regelmäßige<br />
Bewegung entwickelt mein<br />
Körper auch ein Gefühl dafür, welche<br />
und wieviel Nahrung ihm gut<br />
tut. Dr. Karin Schindler, Ernährungs-<br />
wissenschafterin am AKH setzt auf<br />
Fettreduktion: „Das ist die beste<br />
Methode um abzunehmen. Und man<br />
muss nicht auf Genuss verzichten –<br />
es gibt unheimlich viele fettarme Alternativen.“<br />
Wichtig sei zum Thema<br />
Ernährung auch noch der ganz persönliche<br />
Weg, mit dem man sich<br />
wohl fühlt und ein realistisches Ziel<br />
vor Augen. „Fünf Kilo in der Woche,<br />
das kann nicht funktionieren –<br />
man kann sich nur in kleinen Schritten<br />
an eine gesündere Lebensweise<br />
annähern“, so die Expertin.<br />
Koralm-Inserat<br />
LIFE STYLE<br />
NÖM AG<br />
02/2008 <strong>SGK</strong> Journal | 13
<strong>SGK</strong>-Immobilienmarkt<br />
14 | 02/2008 <strong>SGK</strong> Journal<br />
Die SG-Köflach hat sicher die richtige Wohnung für Sie:<br />
KÖFLACH<br />
MIETWOHNUNGEN<br />
41 m 2 , – St. Martinerstr. 31 a,<br />
Vorraum, Bad/WC, Wohn-<br />
Esszimmer-Küche, Schlafz.,<br />
Kaution: 700 €, mtl.: 289 €<br />
50 m 2 , – St. Martinerstr. 31 a,<br />
Flur, Bad/WC, Küche-Wohn-<br />
Esszimmer, Schlafzimmer,<br />
Kaution: 1.100 €, mtl.: 409 €<br />
74 m 2 – St. Martinerstr. 31 a,<br />
Vorraum, Bad, WC, Küche-<br />
Wohnz., Schlafz., Kinderz.,<br />
Kaution: 1.300 €, mtl.: 548 €<br />
77 m 2 – Hernausstraße 2,<br />
Vorraum, Bad, WC, Abstellraum,<br />
Küche, Wohnzimmer,<br />
Schlafzimmer, Kinderzimmer,<br />
Kaution: 1300 €, mtl.: 596 €,<br />
47 m 2 – Kautschitschstr. 7,<br />
Vorraum, Bad, WC, Kochnische,<br />
Wohn-Eßzimmer,<br />
Schlafzimmer, Balkon<br />
Kaution: 1100 €, mtl.: 270 €<br />
44 m 2 – Griesgasse 2–4,<br />
Vorraum, Bad, WC, Wohnküche,<br />
Schlafz., Kaution:<br />
1.100 €, mtl.: 320 €, inkl.<br />
Heizung<br />
47 m 2 – Bahnhofstrasse 22,<br />
Vorraum, Bad/WC, Küche-<br />
Wohn-Esszimmer, Schlafz.,<br />
Kaution: 1100 €, mtl.: 289 €<br />
50 m 2 – Anton-Tax-Gasse 2,<br />
Vorraum, Bad, WC, Küche,<br />
Wohn-Schlafzimmer, Wintergarten,<br />
Kaution: 1100 €, mtl.: 320 €<br />
54 m 2 – Alpineweg 11,<br />
Vorraum, Bad, WC, Küche,<br />
Wohnzimmer, Schlafzimmer,<br />
Balkon,<br />
Kaution: 1.400 €, mtl.: 338 €<br />
43 m 2 – Peter-Rosegger-G. 5,<br />
Vorraum, Bad/WC, Wohnküche,<br />
Schlafzimmer,<br />
Kaution: 1100 €, mtl.: 254 €<br />
108 m 2 – P.-Rosegger-G. 1,<br />
Vorraum, Bad, WC, Abstellraum,<br />
2. Vorraum Wohnküche,<br />
Schlafzimmer, Kinderz.<br />
Kaution: 1100 €, mtl.: 634 €<br />
66 m 2 – Hammerweg 11,<br />
Vorraum, Abstellraum, Bad,<br />
WC, Kochnische, Wohn-Ess-<br />
Zimmer, Schlafzimmer, Kinderzimmer,<br />
Kaution: 750 €, mtl.: 276 €<br />
74 m 2 – Piberstraße 5,<br />
Vorraum, Abstellraum, Bad,<br />
WC, Küche, Wohnzimmer<br />
Schlafzimmer, Kinderzimmer,<br />
Terrasse, Kaution: 1500 €,<br />
mtl.: 435 €<br />
76 m 2 – Piberstraße 70,<br />
Vorraum, Abstellraum, Bad,<br />
WC, Küche, Wohnzimmer<br />
Schlafzimmer, Kinderzimmer,<br />
Terrasse, Kaution: 1600 €,<br />
mtl.: 412 €<br />
55 m 2 – Lindenhofgasse 3,<br />
Vorraum, Bad, WC, Kochnische,<br />
Wohnzzimmer, Schlafzimmer,<br />
Balkon,<br />
Kaution: 1100 €, mtl.: 315 €<br />
MIETWOHNUNGEN NEU<br />
Im Ackerweg entstehen 8<br />
neue Wohnungen in der Größe<br />
von ca. 45 m 2 bis 65 m 2 .<br />
Erstmaliger Bezug in Juni 08<br />
EIGENTUMSWOHNUNGEN<br />
In zentraler, ruhiger, sonniger<br />
Lage,<br />
Größen 51m 2 oder 76m 2 ,<br />
Großzügig angeordnete<br />
Raumaufteilung mit Kellerabteil<br />
und Balkon. Wohnungen<br />
werden in komplett saniertem<br />
Zustand oder unsaniert vergeben.<br />
Info: 03144/70 811<br />
VOITSBERG<br />
MIETWOHNUNGEN<br />
54 m 2 – Arnsteinstraße 7,<br />
Vorraum, Bad/WC, Abstellraum,<br />
Wohnküche, Schlafz.,<br />
Kaution: 1.100 €, mtl.: 401 €<br />
68 m 2 – Arnsteinstraße 7,<br />
Vorraum, Bad, WC, Küche,<br />
Wohnzimmer, Schlafzimmer,<br />
Kinderzimmer,<br />
Kaution: 1.300 €, mtl.: 499 €<br />
54 m 2 – Arnsteinstraße 9,<br />
Vorraum, Bad/WC, Abstellraum,<br />
Wohnküche, Schlafz.,<br />
Kaution: 1.100 €, mtl.: 394 €<br />
49 m 2 – Arnsteinstraße 17,<br />
Vorraum, Bad/WC, Wohnküche,<br />
Schlafzimmer, Kaution:<br />
1.100 €, mtl.: 329 €<br />
51 m 2 – Hauptplatz 15,<br />
Vorraum, Bad/WC, Wohnküche,<br />
Schlafzimmer, Kaution:<br />
1.100 €, mtl.: 372 €,<br />
61 m 2 – Zangtalerstr. 112,<br />
Vorraum, Bad, WC, Wohnküche,<br />
Schlafzimmer, Kinderzimmer,<br />
Kaution: 1.300 €,<br />
mtl.: 455 €, inkl. Heizung<br />
72 m 2 – Zangtalerstr. 112,<br />
Vorraum, Bad, WC, Küche,<br />
Wohnzimmer, Schlafzimmer,<br />
Kinderzimmer,<br />
Kaution: 1.500 €, mtl.: 558€,<br />
inkl. Heizung<br />
53 m 2 – Bahnhofstraße 53,<br />
Vorraum, Bad/WC, Wohn-<br />
Küche, Schlafzimmer,<br />
Kaution: 1.100 €, mtl.: 345 €<br />
€<br />
57 m 2 – H.-Deutscher-G. 13,<br />
Vorraum, Bad/WC, Küche,<br />
Wohn-Ess-Zimmer, Schlafzimmer,<br />
Balkon,<br />
Kaution: 1.100 €, mtl.: 427 €<br />
€<br />
82 m 2 – Dr.-Kravcar-Platz 2,<br />
Vorraum, Abstellraum, Gang,<br />
Bad, WC, Küche-Wohn-Ess-<br />
Zimmer, 3 Zimmer, Balkon,<br />
Kaution: 1.300 €, mtl.: 615 €<br />
MIETKAUFWOHNUNGEN<br />
im Wohn- und Geschäftszentrum<br />
Voitsberg,<br />
C.-v.-Hötzendorf-Straße 48<br />
56 m2 – Vorraum, Flur, Bad,<br />
WC, Küche-Wohn-Esszimmer,<br />
Schlafzimmer, Balkon,<br />
Eigenmittel: 7.931,76 €,<br />
Kosten: 407,62 €<br />
57 m 2 – Vorraum, Flur, Bad,<br />
WC, Küche-Wohn-Esszimmer,<br />
Schlafzimmer, Balkon,<br />
Eigenmittel: 8.049,03 €,<br />
Kosten: 412,19 €<br />
101 m 2 – Vorraum, Flur, Bad,<br />
WC, Küche-Wohn-Esszimmer,<br />
3 Zimmer, 2 Terrassen,<br />
Eigenmittel: 14.296,83 €,<br />
Kosten: 669,81 €<br />
102 m 2 – Vorraum, Flur, Bad,<br />
WC, Küche-Wohn-Esszimmer,<br />
3 Zimmer, 2 Terrassen,<br />
Eigenmittel: 14.356,00 €,<br />
Kosten: 665,02 €<br />
103 m 2 – Vorraum, Flur, Bad,<br />
WC, Küche-Wohn-Esszimmer,<br />
3 Zimmer, 2 Terrassen,<br />
Eigenmittel: 14.491,64 €,<br />
Kosten: 670,45 €<br />
KALSDORF<br />
SENIORENWOHNUNGEN<br />
33 m 2 – Bahnhofstr. 16<br />
Vorraum, Bad, WC, Küche-<br />
Eß-Wohn-Schlafzimmer,<br />
Kaution: 1100 €, mtl.: 272 €<br />
38 m 2 – Bahnhofstr. 16<br />
Vorraum, Bad, WC, Küche-<br />
Eß-Wohn-Schlafzimmer,<br />
Kaution: 1100 €, mtl.: 321 €<br />
58 m 2 – Bahnhofstr. 16<br />
Vorraum, Bad, WC, Küche-<br />
Wohn-Eßzimmer, Schlafzimmer,<br />
Balkon,<br />
Kaution: 1500 €, mtl.: 490 €<br />
Info:<br />
0 31 44/70 8 11
<strong>SGK</strong>-Immobilienmarkt<br />
Wir informieren Sie gerne – rufen Sie einfach an : 03144/70 8 11<br />
SÖDINGBERG<br />
MIETWOHNUNGEN<br />
50 m 2 – Södingberg 35<br />
Vorraum, Bad/WC, Küche-<br />
Wohn-Esszimmer, Schlafz.<br />
Kaution: 1100 €, mtl.: 339 €<br />
71 m 2 – Bachweg 2<br />
Vorraum, Bad, WC, Küche-<br />
Wohn-Esszimmer, Schlafz.,<br />
Kinderz., Terrasse,<br />
Kaution: 1300 €, mtl.: 452 €<br />
Mietkauf/Eigenmittel:<br />
9.320,61 €, mtl.: 422 €<br />
ROSENTAL<br />
MIETWOHNUNGEN<br />
54 m 2 – Hauptstraße 36<br />
Vorraum, Bad, WC, Wohnküche,<br />
Schlafzimmer,<br />
Kaution: 1.100 €, mtl.: 359 €<br />
55 m 2 – Hauptstraße 36<br />
Vorraum, Bad, WC, Wohnküche,<br />
Schlafzimmer,<br />
Kaution: 1.100 €, mtl.: 362 €<br />
62 m 2 – Hauptstraße 36<br />
Vorraum, Bad, WC, Wohnküche,<br />
Schlafzimmer,<br />
Kaution: 1.200 €, mtl.: 409 €<br />
81 m 2 – Hauptstraße 36<br />
Vorraum, Bad, WC, Abstellraum,<br />
Küche, Wohnzimmer,<br />
Schlafzimmer, Kinderzimmer,<br />
Kaution: 1.300 €, mtl.: 538 €<br />
MARIA LANKOWITZ<br />
MIETWOHNUNGEN<br />
50 m 2 – Franziskanerplatz 1,<br />
Diele, Bad/WC, Küche<br />
Wohn-Esszimmer, Schlafz.,<br />
Kaution: 950 €, mtl.: 393 €<br />
inkl. Heizung<br />
36 m 2 – Hauptstrasse 15,<br />
Vorraum, Bad/WC, Abstellraum,Küche-Wohn-Eszimmer,<br />
Schlafzimmer,<br />
Kaution: 800 €, mtl.: 236 €<br />
39 m 2 – Hauptstrasse 15,<br />
Vorraum, Bad/WC, Abstellraum,Küche-Wohn-Eszimmer,<br />
Schlafzimmer,<br />
Kaution: 800 €, mtl.: 250 €<br />
BÄRNBACH<br />
MIETWOHNUNGEN<br />
52 m 2 – Wagenredersiedlung 5<br />
Vorraum, Bad, WC, Abstellraum,<br />
Kochnische, Ess-<br />
Wohnz., Schlafz., Balkon,<br />
Kaution: 1100 €, mtl.: 370 €<br />
STALLHOFEN<br />
MIETWOHNUNGEN<br />
56 m 2 – Am Sonnengrund 3<br />
EG: Vorraum, WC, Wohn-<br />
Küche, DG: Vorraum, Bad,<br />
Schlafzimmer, Kaution:1300€<br />
mtl.: 404 € inkl. Heizung<br />
70 m 2 – Am Sonnengrund 4<br />
Vorraum, Bad, WC, Wohnküche,<br />
Schlafzimmer, Kinderzimmer,<br />
Balkon,<br />
Kaution: 1300 €, mtl.: 483 €<br />
LIGIST<br />
MIETKAUFWOHNUNGEN<br />
3 Mietkaufwohnungen in Ligist<br />
70 m 2 – Ligist 207–208<br />
Vorraum, Bad, WC, Küche-<br />
Wohn-Esszimmer, Abstellraum,<br />
Schlafzimmer, Kinderzimmer,<br />
Eigenmittel:<br />
ca. 10.900 €, mtl.: ca. 477 €<br />
Wir inserieren für unsere<br />
treuen Mitglieder:<br />
MIETWOHNUNG<br />
KÖFLACH<br />
Für Naturliebhaber - geräumige<br />
Mietwohnung in einem<br />
2 Familienwohnhaus in sonniger,<br />
ruhiger Lage!<br />
Schachnerweg 16<br />
120 m2 , 1. OG Vorraum,<br />
Bad, WC, Küche, Wohnz.,<br />
3 Zimmer, Mitbenützung des<br />
Gartens, Parkmöglichkeit,<br />
Interessenten melden sich unter:<br />
0664/443 39 17<br />
EIGENTUMSWOHNUN-<br />
GEN ZU KAUFEN:<br />
KÖFLACH<br />
75 m2 , Hernausstraße 6-8,<br />
Anfragen: 0664/222 83 14<br />
oder 0664/341 81 84,<br />
Fam. Acham<br />
95 m2 , Hernausstraße 4,<br />
Anfragen: 0676/4151600,<br />
Greistorfer Gerhard<br />
70 m2 , Föhrenstraße 2,<br />
Anfragen: 0676/97 66 577,<br />
Kotnik Ingrid, mit Garage<br />
80 m2 , P. Leitner-Weg 4-6,<br />
Anfragen: 0316/8035 - 1561,<br />
Leitgeb Christa<br />
STALLHOFEN<br />
65 m 2 , Am Sonnengrund 3,<br />
Anzufragen: 0664/2251438,<br />
Kren Rupert<br />
MARIA LANKOWITZ<br />
65 m2 , Puchbacher Str. 272,<br />
Anfragen: 03144/2692,<br />
Hartl Heide,<br />
77 m2 , Hauptstraße 255,<br />
Anfragen: 0699/11 57 46 73,<br />
Pressler Gabriele<br />
80 m2 , Puchbacher Str. 270,<br />
Anfragen: 0664/45 13 114,<br />
Troger Gerald<br />
77 m2 , Haupstraße 253,<br />
Anfragen: 0676/71 03 361,<br />
Hiebl Erich<br />
ROSENTAL<br />
Reihenhäuser, Hangweg<br />
Haus 5<br />
Grundstücksfläche beträgt<br />
239 m 2 und die Wohnnutzfläche<br />
beträgt ca. 142 m 2 .<br />
Raumaufteilung:<br />
Dachgeschoss:<br />
Bad/WC, 3 Zimmer,Gang<br />
Erdgeschoss: Vorraum,WC,<br />
Küche, Wohn/Esszimmer, 1<br />
Zimmer, Terrasse<br />
Untergeschoss:<br />
Vorraum, Keller,Garage<br />
Die Gesamtkosten betragen<br />
ca. € 287.000,00.<br />
Anzahlung: € 40.000,00<br />
Zinsenloses Darlehen €<br />
55.000,00 (Rückzahlbar in<br />
25 Jahren)<br />
Restfinanzierung:<br />
Freifinanzierung<br />
Fördermöglichkeiten:<br />
Eigenheim in der Gruppe<br />
51 m2 , Hauptstrasse 254<br />
Anfragen: 0680/120 130 8<br />
Eberhart Helmut<br />
80 m2 , Puchbacherstrasse 272<br />
Anfragen: 0650/23 79 529<br />
Mara Heike<br />
PuchbachKochen<br />
im von der<br />
46,00 m vobis Bau GesmbH<br />
errichteten<br />
Gemeindezentrum<br />
groß auf:<br />
Küchenchef Kurt<br />
Stary, Gasthaus-<br />
Café “Zum Piber-<br />
Egg“.<br />
2 , Marktgemeinde<br />
Maria Lankowitz<br />
Erdgeschoss, Vorraum,<br />
Bad/WC, Küche, 1 Zimmer<br />
Fernwärmeanschluss, Kellerabteil<br />
und Gartenanteil<br />
Anzufragen: 03144/70 960<br />
KP: 28.000,00 €<br />
Topangebote auf:<br />
www.sgk.at<br />
Zuschlag für Familien<br />
Zuschlag für Fernwärmeanschluss<br />
Zuschlag Eigenheim in der<br />
Gruppe<br />
Haus 6<br />
Grundstücksfläche beträgt<br />
353 m 2 und die Wohnnutzfläche<br />
beträgt ca. 117 m 2 .<br />
Raumaufteilung:<br />
Dachgeschoss:<br />
Bad/WC, 3 Zimmer, Gang<br />
Erdgeschoss:<br />
Vorraum, WC, Küche,<br />
Wohn/Esszimmer, Terrasse,<br />
Balkon<br />
Untergeschoss:<br />
Garage, Keller, Vorraum<br />
Die Gesamtkosten betragen<br />
ca. € 260.000,00.<br />
Anzahlung 40.000,00<br />
Zinsenloses Darlehen €<br />
55.000,00 (Rückzahlbar in<br />
25 Jahren)<br />
Restfinanzierung:<br />
Freifinanzierung<br />
Fördermöglichkeiten:<br />
Eigenheim in der Gruppe<br />
Zuschlag für Familien<br />
Zuschlag für Fernwärmeanschluss<br />
Zuschlag Eigenheim in der<br />
Gruppe<br />
02/2008 <strong>SGK</strong> Journal | 15