Bau einer kontinuierlich betriebenen Diffusionsnebelkammer
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Von R. P. Shutt und in späteren Veröffentlichungen zu <strong>Diffusionsnebelkammer</strong>n<br />
verwendete allgemein gültige Formeln:<br />
D(T ) = D0<br />
K(T ) =<br />
� �ν T<br />
,<br />
P 273 K<br />
273 K + C<br />
K0<br />
′<br />
T + C ′<br />
µ(T ) =<br />
� � 3<br />
T 2<br />
,<br />
273 K<br />
273 K + C<br />
µ0<br />
′′<br />
T + C ′′<br />
� � 3<br />
T 2<br />
,<br />
273 K<br />
n(ξ) =<br />
273 K τZ<br />
n0P ·<br />
T (ξ) 2Zair<br />
für ξ ∈ [0; x0] ,<br />
n ′ (ξ) =<br />
A<br />
n(ξ)<br />
2A + W<br />
für ξ > x0,<br />
wobei ν eine empirische Konstante,<br />
C ′ /C ′′ gasspezifische Konstanten,<br />
A hier horizontale Querschnittsfläche der Kammer und<br />
W die Oberfläche der Kammerwände sind.<br />
A. Langsdorf [5] verwendet statt diesen folgende Gleichungen:<br />
D(T ) = D0<br />
� �ν T<br />
P<br />
, K(θ) = K0L(1 + bθ).<br />
T0<br />
Diese Ausdrücke erhält man, indem die temperaturabhängigen Terme in den<br />
exakten Beschreibung in Taylorreihen entwickelt werden und D und K durch<br />
Terme erster Ordnung approximiert werden. Damit folgt:<br />
(273 K + C<br />
K0L = K0<br />
′ )<br />
(T0 + C ′ � � 3<br />
T0<br />
2<br />
) 273 K<br />
Auf D0 hat die Umformung keinen Einfluss.<br />
60<br />
und b = 3C′ + T0<br />
2T0(T0 + C ′ ) .