INKLUSION UND ARBEITSMARKT. SCHAFFEN ... - tuprints
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von Schlüsselkompetenzen, ein vernetzter interner Stellenmarkt und ein Mitarbeiteraustauschprogramm. In verschiedenen Tests können die Mitarbeiter ihre Fähigkeiten selbst überprüfen. Beim sogenannten Kompetenzspiegel stehen Sozial-, Persönlichkeits-, Methoden- und Führungskompetenz im Mittelpunkt. Der Selbsttest zeigt ein persönliches Stärken- und Schwächenprofil auf und gibt gezielte Hinweise für die individuelle Weiterentwicklung. Sprach- und PC-Tests lassen schnell und einfach den jeweiligen Kenntnisstand sichtbar werden. Ein gemeinsamer Stellenmarkt und ein Mitarbeiteraustauschprogramm ermöglichen den Blick über den Tellerrand des eigenen Unternehmens. Die Job-Allianz ist ein freiwilliges Angebot der Unternehmen an ihre Mitarbeiter; die Initiative zur Nutzung der neuen Angebote über Unternehmensgrenzen hinweg geht von den Beschäftigten aus, die eine zeitliche und teilweise eine finanzielle Eigenbeteiligung einbringen. Informationen über Trends in der Arbeitswelt sowie nützliche Links zum Thema Bildung werden auf der Homepage der Job-Allianz den Mitarbeitern zur Verfügung gestellt. Projektbeteiligte: Deutsche Bank AG, Degussa AG, Deutsche Lufthansa AG, FES Frankfurter Entsorgungs- und Service GmbH, Fraport AG Ansprechpartnerin: Ulrike Stalitza, Koordinationsstelle Job-Allianz, Martin-Schneller- Str. 21, 88630 Pfullendorf, Tel.: 0 75 52/93 88 72, Fax.: 0 75 52/93 69 71, E-Mail: info@job-allianz.de Transfernetzwerk In diesem Projekt werden seit 2001 die Arbeitnehmer von den Sozialpartnern der chemischen und verwandten Industrien bei Umstrukturierungsmaßnahmen der Arbeitgeber unterstützt. Die Gewerkschaft vermittelt Angestellte des Chemieberufs in ein neues Arbeitsverhältnis, wenn sie von der Arbeitslosigkeit bedroht sind. Grundlage des kooperativen Vorgehens ist das gemeinsam entwickelte Konzept des Transfersozialplanes. Dessen Bausteine sind: • Realisierung eines Transfers von Job zu Job im Rahmen der Kündigungsfrist • Unterstützung der Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer bei der beruflichen Neuorientierung • Bedarfsgerechte Qualifizierung für zukünftige Wirtschaftsprozesse • Vermittlung von qualifiziertem Personal Für die betroffenen Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer eröffnen sich damit neue Perspektiven. Während bei der reinen Trennung per Abfindungssozialplan die weitere berufliche Zukunft häufig offen bleibt, werden die Teilnehmenden im Transfernetzwerk nicht sich selbst überlassen, sondern erhalten professionelle Unterstützung für ihre berufliche Veränderung. Die aktuellen Fähigkeiten und Potenziale der Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer werden erfasst und durch Qualifizierung zukunftsorientiert weiterentwickelt. Die begleitenden Vermittlungsaktivitäten realisieren den raschen Transfer in eine neue Beschäftigung. Projektbeteiligte: IG BCE Landesbezirk Hessen/Thüringen, Arbeitgeberverband Hessenchemie, Landesarbeitsamt, Consult GmbH Ansprechpartner: Petra Plankenberg Industriegewerkschaft Bergbau, Chemie, Energie, Landesbezirk Hessen/Thüringen, Wilhelm-Leuschner-Str. 69-77, 60329 Frankfurt am Main, Tel.: 0 69/23 85 66-16, Fax: 0 69/23 85 66-29, E-Mail: petra.plankenberg@igbce.de; Hinnerk Wolff, Arbeitgeberverband Chemie und verwandte Industrien für das Land Hessen e.V., Abraham-Lincoln-Strasse 24, 65189 Wiesbaden, Tel.: 06 11/71 06-35, Fax: 06 11/70 21 66, E-Mail: wolff@ hessenchemie.de 267
Anhang F Fragebogen Technische Universität Darmstadt Fachbereich II Gesellschafts- und Geschichtswissenschaften Institut für Politikwissenschaft Promotionsvorhaben „Inklusion und Arbeitsmarkt. Schaffen Netzwerke neue Perspektiven für Benachteiligte? Fragebogen Ansprechpartner: Lars Castellucci In der Bohn 28 69168 Wiesloch Tel./Fax 0 62 22/5 33 74 E-Mail: mail@lars-castellucci.de Laufende Nummer: 268
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Persönlichkeits-, Methoden- und Führungskompetenz im Mittelpunkt. Der Selbsttest<br />
zeigt ein persönliches Stärken- und Schwächenprofil auf und gibt gezielte Hinweise für<br />
die individuelle Weiterentwicklung. Sprach- und PC-Tests lassen schnell und einfach<br />
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Unternehmens. Die Job-Allianz ist ein freiwilliges Angebot der Unternehmen an ihre<br />
Mitarbeiter; die Initiative zur Nutzung der neuen Angebote über Unternehmensgrenzen<br />
hinweg geht von den Beschäftigten aus, die eine zeitliche und teilweise eine finanzielle<br />
Eigenbeteiligung einbringen. Informationen über Trends in der Arbeitswelt sowie<br />
nützliche Links zum Thema Bildung werden auf der Homepage der Job-Allianz den<br />
Mitarbeitern zur Verfügung gestellt.<br />
Projektbeteiligte: Deutsche Bank AG, Degussa AG, Deutsche Lufthansa AG, FES<br />
Frankfurter Entsorgungs- und Service GmbH, Fraport AG<br />
Ansprechpartnerin: Ulrike Stalitza, Koordinationsstelle Job-Allianz, Martin-Schneller-<br />
Str. 21, 88630 Pfullendorf, Tel.: 0 75 52/93 88 72, Fax.: 0 75 52/93 69 71, E-Mail:<br />
info@job-allianz.de<br />
Transfernetzwerk<br />
In diesem Projekt werden seit 2001 die Arbeitnehmer von den Sozialpartnern der<br />
chemischen und verwandten Industrien bei Umstrukturierungsmaßnahmen der<br />
Arbeitgeber unterstützt. Die Gewerkschaft vermittelt Angestellte des Chemieberufs in<br />
ein neues Arbeitsverhältnis, wenn sie von der Arbeitslosigkeit bedroht sind. Grundlage<br />
des kooperativen Vorgehens ist das gemeinsam entwickelte Konzept des<br />
Transfersozialplanes. Dessen Bausteine sind:<br />
• Realisierung eines Transfers von Job zu Job im Rahmen der Kündigungsfrist<br />
• Unterstützung der Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer bei der beruflichen<br />
Neuorientierung<br />
• Bedarfsgerechte Qualifizierung für zukünftige Wirtschaftsprozesse<br />
• Vermittlung von qualifiziertem Personal<br />
Für die betroffenen Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer eröffnen sich damit neue<br />
Perspektiven. Während bei der reinen Trennung per Abfindungssozialplan die weitere<br />
berufliche Zukunft häufig offen bleibt, werden die Teilnehmenden im Transfernetzwerk<br />
nicht sich selbst überlassen, sondern erhalten professionelle Unterstützung für ihre<br />
berufliche Veränderung. Die aktuellen Fähigkeiten und Potenziale der<br />
Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer werden erfasst und durch Qualifizierung<br />
zukunftsorientiert weiterentwickelt. Die begleitenden Vermittlungsaktivitäten realisieren<br />
den raschen Transfer in eine neue Beschäftigung.<br />
Projektbeteiligte: IG BCE Landesbezirk Hessen/Thüringen, Arbeitgeberverband<br />
Hessenchemie, Landesarbeitsamt, Consult GmbH<br />
Ansprechpartner: Petra Plankenberg Industriegewerkschaft Bergbau, Chemie,<br />
Energie, Landesbezirk Hessen/Thüringen, Wilhelm-Leuschner-Str. 69-77, 60329<br />
Frankfurt am Main, Tel.: 0 69/23 85 66-16, Fax: 0 69/23 85 66-29, E-Mail:<br />
petra.plankenberg@igbce.de; Hinnerk Wolff, Arbeitgeberverband Chemie und<br />
verwandte Industrien für das Land Hessen e.V., Abraham-Lincoln-Strasse 24, 65189<br />
Wiesbaden, Tel.: 06 11/71 06-35, Fax: 06 11/70 21 66, E-Mail: wolff@<br />
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